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Freitag, 20. April 2018 | Nr. 31 | 8. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Frühlingsferienspass in Wallenwil und Eschlikon Der Elternverein Wallenwil-Eschlikon hat in den vergangenen Schulferien abwechslungsreiche Anlässe angeboten. Seite 3 Mojo Blues Band «on the Road» Am Montag, 30. April, tritt die Wiener Mojo Blues Band im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf auf. Seite 5 AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Hauseigentümerverband Hinterthurgau zu Gast bei Freunden Da es aus logistischen Gründen immer schwieriger wird, einen geeigneten Saal im Bezirk Münchwilen zu finden, wich der Hauseigentümerverband (HEV) Hinterthurgau für seine Hauptversammlung nach Wil aus. 445 Personen füllten den Stadtsaal und erlebten Stunden der Gemütlichkeit; inklusive Abhandlung der traktandierten Geschäfte. Hinterthurgau – Kein Problem, denkt sich ein versierter Hauseigentümer aus dem Hinterthurgau. Denn egal wo die Hauptversammlung stattfindet, es ist jedes Mal ein Mix aus informativen Neuigkeiten und Showauftritten. Na- türlich fehlte auch bei der diesjährigen 72. Hauptversammlung ein hochste- hendes kulinarisches Angebot nicht und der feine Dessert wurde gar von der Stadt Wil gesponsert; daher geht ein Dank direkt in Richtung Stadtprä- sidentin Susanne Hartmann und der Stadt Wil. Nach der offiziellen Begrüssung durch die Vizepräsidentin vom HEV- Hinterthurgau, Angela Haltiner, und dem Nachtessen folgte ein erster Auf- tritt vom Kinderjodelchörli Tannzap- fenland unter der Leitung von Irma Schatt. Rückblick Danach führte Präsident Matthias Erne wie gewohnt stilsicher und ziel- gerichtet durch die Traktanden – zu denen die 275 Stimmberechtigten meist einstimmig Ja sagten. «Die Zu- sammenarbeit im Vorstand ist sehr konstruktiv und kollegial. Rückbli- ckend auf das vergangene Jahr war unter anderem die Einsetzung von Gabriel Walzthöny als neuen Ge- schäftsstellenleiter ein Höhepunkt. Aber auch die Teilnahme an der Mün- chwiler Messe, verschiedenste Ausflü- ge und der Anstieg der Mitgliederzahl auf mittlerweile 3304 waren freudige Tatsachen.» Matthias Erne betonte in seinem Jahresbericht aber auch, dass zahlreiche Rechtsauskünfte (280) ge- leistet wurden. Starke Nachfrage betreffend Fachwissen «Unsere Fachpersonen werden wiederkehrend und oft kontaktiert. Das unabhängige und neutrale Fach- wissen und die Dienstleistungen in den Bereichen Baumängel und Um- bau, Architektur, Bauabnahmen, Be- dachungen, Immobilienbewertun- gen, Versicherungen, Banken und Steuern wurden häufig angefragt.» Matthias Erne betonte, dass dies- bezüglich kürzere Beratungen für die Mitglieder kostenlos sind, ein wichtiges und helfendes Angebot der grössten HEV-Sektion im Kanton Thurgau. Zu Mutationen kam es am Mitt- wochabend in der Zusammenset- zung des Vorstandes. Vizepräsident Philipp Schwager gab unlängst, nach einer 14-jährigen Amtszeit, seinen Rücktritt bekannt. Das Amt des Vi- zepräsidenten teilen sich nun An- gela Haltiner (bisher) und Pascal Grob (neu). Zudem konnten Ruedi Weinzerl (Finanzierung) und Adrian Winkler (Versicherungen) als neue Fachpersonen gewonnen werden. Letzterer ersetzt den zurückgetrete- nen August Eisenbart. Zum Abschluss ein Abschied Ihn wird man vermissen, nicht nur kommunal und regional, sondern schweizweit. Der abtretende Direktor von HEV Schweiz, Ansgar Gmür, gab im Stadtsaal seine Abschieds- vorstellung als Politunterhalter; ein wahrer Leckerbissen. Pointiert, rede- gewandt und sympathisch – wie man ihn in Fachkreisen kennt – referierte er zum Wohlgefallen der Anwesen- den. Gelächter wechselte sich dabei mit Applaus im Sekundentakt ab. Zu Gast waren zudem Josef Imhof und Samuel Mäder vom Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau, ihr Kurz- referat bezog sich über den besagten Fluglärm und deren Verteilung, ins- besondere über dem Hinterthurgau. Christoph Heer n raiffeisen.ch/vp3 Fahren Sie besser mit der 3. Säule. Neu: Beckenbodenkurs für die Frau ab 18. Mai 2018, 18 Uhr, in Aadorf Anmeldung und Infos unter Karin Buchs 052 721 00 75 oder www.karinbuchs.ch Aadorf Apotheke Drogerie Bahnhofstrasse 8 8355 Aadorf Telefon 052 368 05 05 [email protected] www.aadorf-apotheke.ch Umfangreicher Sanitätsbereich Das Plus in Ihrem Gesundheitszenter Autogrammstunde in der ältesten Ludothek des Thurgaus Bichelsee-Balterswil – 1981 eröffnete die Ludothek Bichelsee-Balterswil als erste im Kanton Thurgau. Auch 37 Jahre nach der Gründung wird das Angebot rege genutzt. Am 17. April lockte die Autogrammstunde mit dem Balterswiler Yven Hess viele Papa-Moll-Liebhaber ins Rietwies-Schulhaus. Der attraktive Teenager mimte den Willy im Papa-Moll-Film, der an Weihnachten in die Kinos kam. Fast wäre ihm die Rolle wegen des Thurgauer Akzents durch die Lappen gegangen, denn Züridütsch war gewünscht. Aber die Casting-Crew hat sich besonnen und ihn trotzdem engagiert. Yven Hess signierte Autogrammkarten und Bücher für das ganz junge Publikum, das meist in erwachsener Begleitung erschien. Die Fans erlebten einen herzlichen und bodenständigen Yven Hess – ganz der Nachbarsjunge. Claudia Stamm, Präsidentin der Ludothek, und ihr Team haben den Anlass genutzt und eine Jahresmit- gliedschaft im Wert von 50 Franken verlost. Yven Hess zog das Los der glücklichen Gewinnerin Mirjam Graf. Das Ludo-Team liess sich selbstverständlich ebenfalls mit dem Jungschauspieler ablichten. Ursi Imhof, Claudia Klaus, Sandra Koller, Claudia Stamm (Präsidentin), Yven Hess, Samantha Schmalz, Franziska Theiler, Mirjam Graf-Hof (von links). Claudia Schreiber n Matthias Erne, Präsident vom HEV Hinterthurgau, war stolz, trat der von seinem Amt abtretende Ansgar Gmür (rechts) noch einmal auf. 445 Personen – davon 275 Stimmberechtigte nahmen an der Versammlung teil.

Fahren Sie besser mit der 3. Säule. Band im Kultur- und ... · Das Komiker-Duo «Lapsus» sorgte für überstrapazierte Lachmuskeln bei den Besuchern. Hayo Eckert n Christian Konrad,

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Freitag, 20. April 2018 | Nr. 31 | 8. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

Frühlingsferienspass in Wallenwil und EschlikonDer Elternverein Wallenwil-Eschlikon

hat in den vergangenen Schulferien

abwechslungsreiche Anlässe angeboten.

Seite 3

Mojo Blues Band «on the Road» Am Montag, 30. April,

tritt die Wiener Mojo Blues

Band im Kultur- und

Gemeindezentrum Aadorf auf.

Seite 5

AZ

C

H-8370 S

irnachP.P./Jo

urnal

Hauseigentümerverband Hinterthurgau zu Gast bei FreundenDa es aus logistischen Gründen immer schwieriger wird, einen geeigneten Saal im Bezirk Münchwilen zu finden,

wich der Hauseigentümerverband (HEV) Hinterthurgau für seine Hauptversammlung nach Wil aus. 445 Personen füllten den Stadtsaal und erlebten Stunden der Gemütlichkeit; inklusive Abhandlung der traktandierten Geschäfte.

Hinterthurgau – Kein Problem, denkt sich ein versierter Hauseigentümer aus dem Hinterthurgau. Denn egal wo die Hauptversammlung stattfindet, es ist jedes Mal ein Mix aus informativen Neuigkeiten und Showauftritten. Na-türlich fehlte auch bei der diesjährigen 72. Hauptversammlung ein hochste-hendes kulinarisches Angebot nicht und der feine Dessert wurde gar von der Stadt Wil gesponsert; daher geht ein Dank direkt in Richtung Stadtprä-sidentin Susanne Hartmann und der Stadt Wil.

Nach der offiziellen Begrüssung durch die Vizepräsidentin vom HEV-Hinterthurgau, Angela Haltiner, und dem Nachtessen folgte ein erster Auf-tritt vom Kinderjodelchörli Tannzap-fenland unter der Leitung von Irma Schatt.

RückblickDanach führte Präsident Matthias

Erne wie gewohnt stilsicher und ziel-gerichtet durch die Traktanden – zu denen die 275 Stimmberechtigten meist einstimmig Ja sagten. «Die Zu-sammenarbeit im Vorstand ist sehr konstruktiv und kollegial. Rückbli-ckend auf das vergangene Jahr war unter anderem die Einsetzung von Gabriel Walzthöny als neuen Ge-

schäftsstellenleiter ein Höhepunkt. Aber auch die Teilnahme an der Mün-chwiler Messe, verschiedenste Ausflü-ge und der Anstieg der Mitgliederzahl auf mittlerweile 3304 waren freudige Tatsachen.» Matthias Erne betonte in seinem Jahresbericht aber auch, dass zahlreiche Rechtsauskünfte (280) ge-leistet wurden.

Starke Nachfrage betreffend Fachwissen

«Unsere Fachpersonen werden wiederkehrend und oft kontaktiert. Das unabhängige und neutrale Fach-wissen und die Dienstleistungen in den Bereichen Baumängel und Um-bau, Architektur, Bauabnahmen, Be-dachungen, Immobilienbewertun-

gen, Versicherungen, Banken und Steuern wurden häufig angefragt.» Matthias Erne betonte, dass dies-bezüglich kürzere Beratungen für die Mitglieder kostenlos sind, ein wichtiges und helfendes Angebot der grössten HEV-Sektion im Kanton Thurgau.

Zu Mutationen kam es am Mitt-wochabend in der Zusammenset-zung des Vorstandes. Vizepräsident Philipp Schwager gab unlängst, nach einer 14-jährigen Amtszeit, seinen Rücktritt bekannt. Das Amt des Vi-zepräsidenten teilen sich nun An-gela Haltiner (bisher) und Pascal Grob (neu). Zudem konnten Ruedi Weinzerl (Finanzierung) und Adrian Winkler (Versicherungen) als neue Fachpersonen gewonnen werden. Letzterer ersetzt den zurückgetrete-nen August Eisenbart.

Zum Abschluss ein Abschied Ihn wird man vermissen, nicht

nur kommunal und regional, sondern schweizweit. Der abtretende Direktor von HEV Schweiz, Ansgar Gmür, gab im Stadtsaal seine Abschieds-vorstellung als Politunterhalter; ein wahrer Leckerbissen. Pointiert, rede-gewandt und sympathisch – wie man ihn in Fachkreisen kennt – referierte

er zum Wohlgefallen der Anwesen-den. Gelächter wechselte sich dabei mit Applaus im Sekundentakt ab. Zu Gast waren zudem Josef Imhof und Samuel Mäder vom Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau, ihr Kurz-referat bezog sich über den besagten Fluglärm und deren Verteilung, ins-besondere über dem Hinterthurgau. Christoph Heer n

raiffeisen.ch/vp3

Fahren Sie besser mit der 3. Säule.

Neu: Beckenbodenkurs für die Frau

ab 18. Mai 2018, 18 Uhr, in Aadorf

Anmeldung und Infos unter Karin Buchs 052 721 00 75 oder

www.karinbuchs.chAadorf Apotheke DrogerieBahnhofstrasse 88355 Aadorf

Telefon 052 368 05 [email protected]

Umfangreicher Sanitätsbereich

Das Plus in Ihrem Gesundheitszenter

Autogrammstunde in der ältesten Ludothek des ThurgausBichelsee-Balterswil – 1981 eröffnete die Ludothek Bichelsee-Balterswil als erste im Kanton Thurgau. Auch 37 Jahre nach der Gründung wird das Angebot rege genutzt. Am 17. April lockte die Autogrammstunde mit dem Balterswiler Yven Hess viele Papa-Moll-Liebhaber ins Rietwies-Schulhaus. Der attraktive Teenager mimte den Willy im Papa-Moll-Film, der an Weihnachten in die Kinos kam. Fast wäre ihm die Rolle wegen des Thurgauer Akzents durch die Lappen gegangen, denn Züridütsch war gewünscht. Aber die Casting-Crew hat sich besonnen und ihn trotzdem engagiert. Yven Hess signierte Autogrammkarten und Bücher für das ganz junge Publikum, das meist in erwachsener Begleitung erschien. Die Fans erlebten einen herzlichen und bodenständigen Yven Hess – ganz der Nachbarsjunge. Claudia Stamm, Präsidentin der Ludothek, und ihr Team haben den Anlass genutzt und eine Jahresmit-gliedschaft im Wert von 50 Franken verlost. Yven Hess zog das Los der glücklichen Gewinnerin Mirjam Graf. Das Ludo-Team liess sich selbstverständlich ebenfalls mit dem Jungschauspieler ablichten. Ursi Imhof, Claudia Klaus, Sandra Koller, Claudia Stamm (Präsidentin), Yven Hess, Samantha Schmalz, Franziska Theiler, Mirjam Graf-Hof (von links). Claudia Schreiber n

Matthias Erne, Präsident vom HEV Hinterthurgau, war stolz, trat der von seinem Amt abtretende Ansgar Gmür (rechts) noch einmal auf.

445 Personen – davon 275 Stimmberechtigte – nahmen an der Versammlung teil.

Seite 2 – Freitag, 20. April 2018AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

Der Zugbegleiter betritt das Zugsabteil und ruft: «Baden». Da fragt der kleine Florian ängstlich: «Müssen alle?»

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Freitag Samstag Sonntag Montag

8° 26° 10° 27° 12° 27° 13° 21°

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Rückblick auf die Grossratssitzung vom 18. AprilWindräder und die Invalidenversi-cherung (IV) versprachen eine aus-führliche Debatte an diesem ersten Sommertag auf der Alpennordseite. Letztendlich konnten auch nur diese beiden Traktanden abgetragen wer-den nebst der Behandlung der Kan-tonsbürgerrechtsgesuche. Hier folgte der Grosse Rat dem Antrag der Jus-tizkommission und erteilte 79 aus-ländischen und zwei schweizerischen Gesuchstellern das Kantonsbürger-recht.

Bei der Interpellation von Hans-peter Heeb (GLP, Romanshorn) ging es um die finanziellen Auswirkungen der verschärften Praxis der IV auf die Thurgauer Gemeinden. Bilanziert wurden auch die Auswirkungen der 5. IV-Revision. Der Grundsatz «Ein-gliederung (in den Arbeitsprozess) vor Rente» wurde grundsätzlich be-grüsst. Es wurde allerdings auch klar,

dass seit 2008 weniger und tiefere Renten und bei Revisionen vermehrt Rentenkürzungen ausgesprochen werden. So wurden 2016 von 1823 IV-Gesuchen zwei Drittel abgelehnt. Die Ausfälle konnten nur teilweise durch höhere Erwerbseinkommen infolge erfolgreicher Arbeitsmarkt-integration kompensiert werden. Da-durch mussten der Kanton über die Ergänzungsleistungen (EL) und die Gemeinden über die Sozialhilfe in die Bresche springen, was an den Beispie-len Arbon und Frauenfeld exempla-risch aufgezeigt wurde. Neben Mehr-ausgaben führt diese Kostenverlage-rung zu weniger Steuereinnahmen bei den Gemeinden. Dabei kann der Kanton keinen direkten Einfluss auf die IV-Stelle nehmen, da diese Bundesrecht vollzieht. Sehr wohl ist jedoch ein Ermessensspielraum vor-handen. Für mich ist es wünschens-

wert, dass dieser ausgenutzt wird, zumal die IV Thurgau schweizweit als sehr restriktiv gilt und dass die Arbeitsmarktintegration vermehrt gelingt. Letztendlich definieren wir unseren Wert als Mensch mehrheit-lich über die Arbeit.

Die Motion «Abstandsvorschrif-ten für Windkraftanlagen gegenüber Bauten und Anlagen» von David Zimmermann und Hanspeter Gan-tenbein wurde mehrfach als fakti-sches Verbot der Windkraft im Kan-ton Thurgau erachtet und deutlich für nicht erheblich erklärt.

Sabina Peter

Köstli, Kantons-

rätin CVP/EVP,

Ettenhausen

Panini-TauschtreffSirnach – Ab sofort führt der FC Sirnach wöchentlich einen Panini-Tauschtreff durch. Dabei sind sowohl Vereinsmitglieder als auch Sammler der Fussballbildchen, welche nicht dem Verein angehören, willkommen. Der Tauschtreff findet jeden Mitt-woch von 17 bis 18 Uhr im Clubhaus des FC Sirnach im Kett statt. Die Tauschaktion endet am Mittwoch, 13. Juni – einen Tag vor dem Start der Fussball-Weltmeisterschaft in Russ-land. Weitere Informationen: [email protected]. rsch n

Optimale Grösse erreichen durch FusionAn der 93. Generalversammlung der Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel stimmten 529 von 738 anwesenden

Stimmberechtigten in geheimer Abstimmung für die Fusion mit der Raiffeisenbank Wängi-Matzingen. Nach dem Zusammenschluss stehe weiterhin das Kundenbedürfnis im Zentrum.

Münchwilen – Die Fusion erfolge zum richtigen Zeitpunkt, «da wir aus der Position der Stärke handeln können», sagte Stefan Blatter, Präsident des Ver-waltungsrats. Aufgrund des Eigenka-pitals von knapp 53 Millionen Fran-ken und der Gesamtkapitalquote des Eigenkapitals von 21,6 Prozent sei die Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel die viert-gesündeste Bank im Thurgau, er-klärte Christian Konrad, Vorsitzender der Bankleitung bei der Erläuterung des Jahresberichts 2017. Dennoch wer-de es aufgrund der aktuellen Grösse immer schwieriger, den steigenden An-forderungen des Finanzmarkts gerecht zu werden. Zum einen seien dies sich verändernde Kundenbedürfnisse, der rasante Strukturwandel, zunehmende Regulatorien der Finma, zum ande-ren die Technologie-Entwicklung mit dem Thema Digitalisierung. Nach der Fusion hätte die neue Raiffeisenbank Münchwilen-Wängi die optimale Grös-se, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen, meint Verwaltungsrats-präsident Blatter, der auch designierter Verwaltungsratspräsident der künftig fusionierten Banken ist. Nach erfolgter Fusion wird der juristische Sitz in Wän-gi sein, der administrative Sitz in Mün-chwilen. Hierfür ist aktuell ein neues Münchwiler Bankgebäude in Planung.

Neue Bank hat doppeltes Geschäftsvolumen

Eine Herausforderung sieht die Bank in der Bewältigung des weiteren

Zerfalls der Zinsmargen. Die niedrige Marge belaste den Erfolg des Zinsge-schäfts, dem Hauptertragspfeiler der Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel, erläuterte Bankleiter Konrad. Der Zinsertrag sank in 2017 um 270 000 Franken auf 5,96 Millionen Franken, obwohl die Ausleihungen überdurch-schnittlich um rund 18 Millionen

Franken zunahmen. Die Bilanzsum-me erhöhte sich um 2,3 Prozent auf rund 563 Millionen Franken. Nach der Fusion beträgt die gemeinsame Bilanzsumme knapp 1230 Millionen Franken. In der neuen Raiffeisen-bank Münchwilen-Wängi mit dem ungefähr doppelten Geschäftsvolu-men, verantwortet Konrad als Mit-

glied der Bankleitung künftig den Bereich Service.

Schwieriges Zinsumfeld belastet Ergebnis

«Aufgrund des schwierigen Zins-umfeldes», liege das Jahresergebnis unter den Rekordergebnissen des Vorjahres, sagte Blatter. Dennoch seien die Budgetziele übertroffen worden. Insgesamt betrug der Jah-resgewinn 2017 knapp 1,012 Millio-nen Franken, bei teilweise gesunke-nen Erträgen, und um rund 260 000 Franken höheren Personal- und Sachkosten. Aufgrund des Verhält-nisses Geschäftsaufwand und Be-triebsertrag läge die Münchwilen-Tobel Raiffeisenbank im Mittelfeld unter den Thurgauer Raiffeisenban-ken. Die Generalversammlung ge-nehmigte die Erfolgsrechnung 2017 und die Verzinsung der Anteilschei-ne mit sechs Prozent. Bankleitung und Verwaltungsrat wurden ein-stimmig entlastet. Verabschiedet aus dem Verwaltungsrat der Raiffeisen-bank Münchwilen-Tobel wurden die langjährigen Mitglieder Bernadette Camera, Kurt Hinder und Robert Bachmann, die im Zuge der Fusion ausscheiden.

Neben dem geschäftlichen Teil der Versammlung kam die Unterhal-tung und Geselligkeit nicht zu kurz. Das Komiker-Duo «Lapsus» sorgte für überstrapazierte Lachmuskeln bei den Besuchern. Hayo Eckert n

Christian Konrad, Vorsitzender der Bankleitung.

Bauarbeiten Aadorf – Ab dem 23. April bis zirka Mitte Juli werden in der Gemeinde Aadorf die Rüetschbergstrasse und die Iltishauserstrasse saniert. In der ersten Etappe wird die Rüetschberg-strasse im Abschnitt Kantonsgrenze bis Verzweigung Iltishauserstrasse bis zirka Mitte Juni vollständig gesperrt. Eine Umleitung ab Aadorf über Ifwil – Balterswil – Bichelsee ist signali-siert. Die anschliessende Sanierung der Iltishauserstrasse im Bereich Kantonsgrenze bis Rüetschberg-strasse erfolgt im Einbahnregime mit erlaubter Fahrtrichtung Elgg. Für die abschliessenden Belagsarbeiten muss dann auch dieser Abschnitt vollstän-dig gesperrt werden. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt für das Verständnis. Unternehmer, Bau-leitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. id n

DerbysiegEschlikon – In einem hart umkämpf-ten Spiel gewann der FC Eschlikon am Dienstagabend 1:0 gegen die Lokalrivalen aus Dussnang. Flurin Nigg erzielte das Tor in der ersten Halbzeit. Es ist dies der dritte Sieg im dritten Spiel der Rückrunde. Damit rückt der FC Eschlikon in der Tabelle weiter vor. Die nächste Chance auf weitere drei Punkte bietet sich mor-gen Samstag. Um 18 Uhr tritt der FC Eschlikon auswärts gegen den FC Wängi an. md n

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Freitag, 20. April 2018 – Seite 3AUS DER REGION

Vielseitiger FrühlingsferienspassDer Elternverein Wallenwil-Eschlikon hat in den vergangenen Schulferien im Rahmen des «Frühlingsferienspass»

abwechslungsreiche Anlässe angeboten. Sowohl für die ganz Kleinen wie auch die grösseren Kindern war etwas dabei.

Eschlikon – Besonders grossen An-klang fand der Besuch bei der Feuer-wehr. Rund 50 Kinder haben am son-nigen Dienstagnachmittag den Weg zum Feuerwehr Depot in Eschlikon gefunden. Zusammen mit der Feuer-wehr Eschlikon wurden interessan-te Posten zusammengestellt, die alle einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Feuerwehr boten. In fünf Gruppen aufgeteilt, durften die Sprösslinge im Mannschaftswagen eine Feuerwehrgeschichte hören und in Feuerwehrbüchern stöbern. Die Kraft von Wasser erlebten sie, indem sie auf den Schlauch traten, während dieser sich mit Wasser füllte und eine riesige Wasserwand zauberte. Das Spritzen mit dem grossen Schlauch am TLF (Tanklöschfahrzeug) benötigte bei manch einem Kind etwas Über-windung, machte aber sehr viel Spass. Das Besichtigen des Depots wurde mit dem Probetragen der schweren Stiefel und der grossen Feuerwehrjacke ab-gerundet. Frisch gestärkt mit einem feinen Zvieri ging es ans Feuer löschen mit der Kübelspritze. Ins Tierspital Zürich sind am darauffolgenden Tag neun Kinder und drei Erwachsene ge-reist. Während ein paar kurzweiligen Stunden durften sie Einblick nehmen in Europas modernsten Operations-saal für Pferde, die OP Räumlichkei-ten für Kleintiere und ins allgemeine Tun des Tierspitals.

Hindernisse überwindenAm selben Nachmittag konnten

sich die kleineren Kinder bis zum Kindergartenalter in der Turnhalle Bächelacker beim «KidsFlizz» aus-toben. Die Halle war vollgestellt mit vielen kleinen und grösseren Hin-dernissen. Klettern, robben, rut-schen und schauckeln, dem Bewe-gungsdrang der Kinder waren keine Grenzen gesetzt. Besonders beliebt war das Riesentrampolin, das wohl den ganzen Nachmittag besetzt war. Aber auch die steile Mattenrutsche vom Stufenbarren runter wurde im-

mer und immer wieder benutzt. Am Donnerstagnachmittag haben sich zehn kreative Mädchen und Knaben zum Freundschaftsbändeli knüp-fen getroffen. Während die einen mit Vorkenntnissen gleich loslegen konnten, wurden die Anfänger von den zwei Leiterinnen instruiert. Eif-rig machten sich die Kinder an die Arbeit. Immer mal wieder musste ein kleineres oder grösseres Fadendurch-einander geöffnet werden. Nach drei Stunden haben aber alle mindestens ein selbstgeknüpftes Unikat um das Handgelenk binden und stolz nach Hause nehmen können.

Beliebtes Cupcake verzierenDie zweite Woche startete mit

einem Kurs fürs Cupcake verzie-ren. Die Nachfrage war gross und leider mussten ein paar Kinder auf eine allfällig nächste Durchführung vertröstet werden. Die glücklichen Teilnehmerinnen konnten unter der Anleitung einer Cupcake-Künstle-rin je vier dieser kleinen «Chüechli» schmücken. Es wurde fleissig gekne-tet, geformt und ganz individuell ver-ziert und so entstanden wunderschö-ne, essbare Kunstwerke. Die Versu-chung war wohl bei allen gross, gleich eines zu vernaschen. Schlussendlich überwog aber die Vorfreude, die Cup-cakes zuerst zu Hause präsentieren zu können.

Kurzweiliger SpielnachmittagDer letzte Anlass des diesjährigen

Ferienspass galt dem Gesellschafts-spiel «Siedler von Catan». Total sie-ben Kinder im Alter zwischen acht und zwölf Jahren nahmen an diesem Spielnachmittag teil. Die drei älteren Jungs, die das Spiel bereits kannten, spielten in der Zeit von 14 bis 17 Uhr zwei Mal «Das Spiel des Lebens». Mit den anderen vier Anfängern wur-

de zum Erklären eine ganz einfache Form des Spieles gewählt, die noch nicht ganz alle Regeln beinhaltete. Zur Abwechslung wählten die Kinder auch andere Spiele, die sie zum Teil selber mitgebracht hatten. Auch das waren kurzweilige Stunden, die teil-weise für hitzige Köpfe, ein paar ge-nervte Worte von den Verlierern und Jubel bei den Gewinnern sorgten. Sandra Büchel n

Der Besuch bei der Feuerwehr bleibt diesem Jungen bestimmt in bester Erinnerung.

Auch die Mattenrutsche wurde rege benutzt.

Voller Einsatz für die erste KULTURBÜHNEÜber 100 Kulturschaffenden in nahezu allen Gemeinden der ThurKultur zeigen

während sieben Tagen ihr Tun und Können. Eine solche Grossveranstaltung will initiiert, geplant und umgesetzt werden. Was und wer steckt hinter der KULTURBÜHNE 2018?

Hinterthurgau – Die Identität der Re-gion stärken und Grenzen überwin-den: Das ist eine der Aufgaben der ThurKultur. In enger Zusammen-arbeit mit der Kulturkommission der Stadt Wil entstand die Idee einer mehrtätigen Veranstaltung, an der Kulturschaffende unterschiedlichster Couleur teilnehmen und ihr Wirken der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Was ihnen einzig gemein sein soll: Die Kulturschaffenden kommen aus einer der 22 Gemeinden der ThurKultur.

«Gemeinsam vielfältig»Diesem Grundgedanken folgend

galt es zuerst, ein Organisationko-mitee zu formieren, welches sich der erfolgreichen Umsetzung dieser Idee verpflichtet fühlt. Die eigentliche Idee war im Frühling 2016 geboren, über den Sommer wurden Umsetzungs-ideen gesammelt und Netzwerkpart-ner gesucht. Im Spätherbst traf sich das OK zur Konstituierung und zur Namensfindung des Grossprojekts. Im Frühling 2017 trat das OK mit der KULTURBÜHNE 2018 anlässlich des Kick-offs an die Öffentlichkeit. Hier zeigte sich erstmals der Lohn der lan-gen Vorbereitungszeit: Über 120 In-teressierte besuchten das Kick-off im Stadtsaal Wil. Zu den Interessierten zählen seit Beginn nicht nur Kultur-schaffende, sondern auch zahlrei-che Vertreter von Vereinen und der ThurKultur-Gemeinden. Die darauf-folgenden Projekteingaben zur Teil-

nahme an der KULTURBÜHNE 2018 überstiegen die Erwartungen des OK bei weitem. Die fruchtbare Zusam-menarbeit mit den unterschiedlichen Akteuren war und ist für alle Betei-ligten sehr motivierend, das Feuer bei den Mitwirkenden wurde vollum-fänglich entfacht. Nun gilt es, diesen Funken zu den Besuchern übersprin-gen zu lassen: Vom 30. April bis 6. Mai heisst es «Gemeinsam vielfältig», und Besucher, Mitwirkende, Ver-antwortliche der Gemeinden werden eine enorme Vielfalt an Kulturschaf-fen entdecken. Und wenngleich man kaum alle Darbietungen besuchen kann, so zeichnen sich schon heu-te positive Wechselwirkungen ab: Kulturschaffende lernen Gemeinde-vertreter kennen, Besucher erfahren

Neues und Mitwirkende begegnen sich in inspirierendem Umfeld.

Das OrganisationskomiteeSarbach Michael, Wil, Präsident,

Buchser Christina, Wattwil, Kommu-nikation, Dörig Kathrin, Kulturbeauf-tragte der Stadt Wil, Häne Irène, Kirch-berg, Kulturkommission Wil, Losurdo Nicole, Wil, Kulturkommission Wil, Mettler Pascal, Aadorf, Projektleitung, Quinter Monica, Wil, Vorstand Thur-Kultur, Schöb Manuela, Wil, Geschäfts-stelle ThurKultur. Die Kulturbühne ist mehr als nur ein Event. Sie stärkt die Identität der Region und überwindet Grenzen. «Gemeinsam vielfältig» macht einfach Freude. Weitere Informationen unter www.kulturbuehne2018.ch.

kulturbuehne2018.ch n

Gemeinsam voller Einsatz für die KULTURBÜHNE 2018: Michael Sarbach, OK-Präsident; Kathrin Dörig, Kulturbeauftrage der Stadt Wil und Pascal Mettler, Projektleiter (von links).

Brigitte Häberli kämpft um die Agroscope

Wie CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller dieser Tage informierte, wird sie in der Sommersession

im Ständerat eine Motion zur Situation der Forschungsanstalt Agroscope in Tänikon einreichen.

Tänikon/Bichelsee – Die aktuelle Si-tuation, wonach der Bundesrat aus Spargründen alle zwölf landwirt-schaftlichen Forschungsanstalten der Schweiz im freiburgischen Posieux zen-tralisieren will, betrifft auch die rund 100 Arbeits-plätze der For-schungsansta lt Agroscope in Tä-nikon. (REGI Die Neue berichtete darüber). Jetzt sei eine gemeinsame Strategie gefragt, sagt die CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller zur brisanten Lage.

Einreichung einer MotionWie die Politikerin dieser Tage

informierte, wird sie in der Sommer-session im Ständerat eine Motion einreichen. Darin wird der Bund beauftragt, Agroscope bis spätes-tens am 1. Januar 2021 in eine auto-nome öffentlich-rechtliche Anstalt des Bundes mit Rechtspersönlichkeit umzuwandeln. Agroscope soll aus dem Bundesamt für Landwirtschaft BLW ausgegliedert und – wie die ETH- Forschungsanstalten und das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB – dem Eid-genössischen Departement für Wirt-schaft, Bildung und Forschung WBF

angegliedert werden. Bis zur Einfüh-rung der neuen Rechtsform, soll die heutige Agroscope weiter bestehen bleiben.

Gleiche RahmenbedingungenDie Reform soll einerseits eine

noch effizientere und wirkungsvol-lere Erfüllung des geltenden gesetz-lichen Auftrages von Agroscope er-möglichen. Anderseits soll dadurch eine noch bessere fachliche Integra-tion von Agroscope in das Schweizer Forschungs-, Bildungs- und Innova-tionssystem erreicht werden. Auch die Rahmenbedingungen für die Teil-nahme an den nationalen und inter-nationalen Forschungsförderungs-programmen sollen weiter verbessert werden. Als Forschungsanstalt des Bundes erfüllt Agroscope wichtige Aufgaben für verschiedene Politikbe-reiche, mit dem Schwerpunkt auf die Land- und Ernährungswirtschaft. Diesem Umstand ist bei der Ausge-staltung der strategischen Führung und Zusammensetzung eines ent-sprechenden Gremiums gebührend Beachtung zu schenken. So soll das strategische Führungsgremium mit externen Personen aus Forschung, Wirtschaft, Industrie und Praxis zu-sammengesetzt sein sowie der wich-tigsten Bundesämter.

Christina Avanzini n

Seite 4 – Freitag, 20. April 2018AUS DER REGIONSeite 4 Freitag, 20. April 2018

Glitzernde Münzen im DorfbrunnenWängi, 3. April 1978: «Dieser Brun-nen ist noch nicht abbezahlt. Werfen Sie bitte Ihren Beitrag ins Wasser.» Am 1. April in Wängi gesehen! «Heu-te Morgen stand die Tafel einfach da. Wer sie angebracht hat, weiss ich nicht», erzählte Moritz Huber, Inha-ber der gegenüberliegenden Metzgerei, auf Anfrage. Wer immer sich diesen Scherz auch ausgedacht hat, er stiess damit auf offene Ohren oder besser gesagt spendable Hände. Das Geschäft florierte nämlich nicht schlecht. Etli-che Münzen verschiedensten Wertes glitzerten schon um die Mittagszeit auf dem Brunnengrund. Es würde al-lerdings schon noch interessieren, wie hoch der freiwillige Spendenbetrag schlussendlich war und wofür er Ver-wendung finden wird.

Frühlingsball entpuppte sich als echtes BedürfnisMünchwilen, 8. April 1978: Dem Start des Münchwiler Freizeitclubs in der Öffentlichkeit war ein Bomben-erfolg beschieden! Mit der Gründung dieser Vereinigung, die Interessier-

te in der ganzen Region anspricht, hat unsere erwerbstätige Jugend, mit einem tüchtigen Führungsgremium an der Spitze, Neuland betreten. Dies mit dem Ziel, die Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die Initianten wollen mit diesem Gebilde eine seit langem be-stehende Lücke im Unterhaltungs-sektor auf dem Lande schliessen. Das Bedürfnis zu solchem Zusammen-tun hat sich am vergangenen Sams-tag vollauf bestätigt. Die Turnhalle Oberhofen war voll besetzt, trotz verhältnismässiger hoch angesetzter Eintrittspreise fanden viele keinen Platz mehr. Am festlich gestalteten Frühlingsball und unter musikali-scher Mitwirkung des Musikvereins Harmonie und der Feuerwehr-Di-xieland-Band sowie der Mithilfe des Frauenvereins bei der Bewirtung der Gäste genoss man gemeinsam einen unterhaltsamen Abend. Auf die beste Resonanz bei den jungen Leuten stiess schliesslich aber nicht überraschend der Auftritt des Golden-Line-Quin-tetts. Bis in die frühen Morgenstun-den hinein kosteten die Tanzfreudi-gen die heissen Rhythmen der belieb-ten Band aus. Mit der Durchführung

dieses Anlasses ist dem Freizeit-Club der Start vollauf gelungen. Möge dem Vorstand rund um Präsident Gegor Brunner auch weiterhin solcher Er-folg beschieden sein

«Posthalter des Monats» erstmals aus dem HinterthurgauDussnang, 14. April 1978: Hermann Holenstein hat von den Schweizer Philatelisten zum Dank, dass er sei-nen Beruf mit grosser Sorgfalt ausübt, den Titel «Posthalter des Monats» ver-liehen bekommen. Der Dussnanger ist der erste «Pöstler» aus dem Hin-terthurgau dem diese Ehre zugeteilt wird. Hermann Holenstein liebt sei-nen Beruf und er übt diesen in allen Belangen mit grösster Leidenschaft und Kundenfreundlichkeit aus. Da-zu gehört für ihn auch das behutsame Stempeln der Briefmarken – und dies

nicht nur am Tag der Erstausgabe. Dies bedeute für die vielen Sammler eine wichtige Aufwertung, erklärte Holenstein im Gespräch. Der ge-wonnene Titel freue ihn sehr, zumal er in Postkreisen auf grosse Resonanz stosse. Er vermute, dass auch der Um-stand, dass in einem kleinen Postbüro wie Dussnang, bessere Möglichkeiten bestünden, um Sonderwünsche der Kundschaft zu erfüllen, zu seiner Wahl zum Monats-Posthalter geführt hätte. Als Preis darf sich der Preisträ-ger nun ein Jahr lang an einem Gra-tis-Jahresabonnement der Zeitschrift «Philatelie» erfreuen. Ein Fachblatt, das nicht nur für Sammler viel Span-nendes und Wissenswertes enthält.

Erfolgreicher Konzertabend der BürgermusikEttenhausen, 18. April 1978: Eine erfreulich zahlreiche Zuhörerschaft folgte, am letzten Samstagabend der Einladung der Bürgermusik Etten-hausen, um sich im Rahmen des be-reits traditionellen Frühlingskonzerts in der Turnhalle musikalisch verwöh-nen zu lassen. Unter der neuen blau-

rot-weissen Fahne mit den Ettenhau-ser Lilien begrüsste Präsident Martin Weibel die erwartungsvolle Besucher-schar. Einen besonderen Dank statte-te er Dirigent Willi Leibundgut und Conférencier Richard Herrmann für ihr grosses Engagement ab. Danach folgten begeisternd vorgetragene Darbietungen, welche eine Zuhöre-rin stellvertretend für alle wie folgt kommentierte: «Das hät so richtig gfäget!» Dieses Lob betraf auch die Jungbläser. Mit drei ansprechenden Liedern bestanden sie ihre Feuertau-fe vor grossem Publikum locker und beschwingt. Danach folgten weitere musikalische Leckerbissen wie der Polka-Dixie und die von den jugend-lichen Klarinettistinnen Carmen und Sonja Hausamman spielerisch leicht interpretierte Muckl-Polka. Ein be-schwingtes gemeinsames Potburri setzte schliesslich einen würdigen Schlusspunkt hinter das überaus ge-lungene Konzert. Von nun an über-nahmen die Tanzpaare zusammen mit dem Caprio Quartett die Regie. Und in der bis auf den letzten Platz besetzen Turnhalle und in der Kaffee- und Weinstube sorgte flinkes Service-personal dafür, dass auch für das leib-liche Wohl bestens gesorgt war.

Aus zwei mach einsHeiterschen, 27. April 1978: In vielen Freizeitstunden hat Alois Krähen-mann aus Heiterschen aus zwei alten Fahrrädern ein Tandem gebastelt. Am vergangenen Montag startete der Hobbykonstrukteur mit seiner Schwester Cäcilia zur Jungfernfahrt

nach Frauenfeld. Die Geschwister werden das Vehikel nun abwechs-lungsweise für ihre Fahrten zur Kan-tonsschule benützen.

Martin Müller ist OrtsvorsteherWiezikon, 30. April 1978: 48 von 65 Stimmbürgerinnen und Stimm-bürgern der Ortsgemeinde Wiezikon haben an der Gemeindeversammlung vom vergangenen Donnerstag Martin Müller zu ihrem neuen Ortsvorsteher gewählt. Drei Stimmen wurden leer abgegeben, 14 Stimmen entfielen auf vereinzelte Kandidaten. Martin Mül-ler wohnt seit fünf Jahren im Dorf und ist seit drei Jahren Mitglied der

Ortskommission. Als neues Mitglied dieser Ortskommission bestimm-ten die Anwesenden danach Gustav Kopania, ebenfalls mit 48 Stimmen. Zusammengestellt von Peter Mesmer

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Im April vor 40 Jahren

1978

Wer derart kräftig in die Posaune bläst, darf sich dem Applaus des Publikums sicher sein.

Beim Tanzen kam man sich schnell näher. Clubpräsident Gregor Brunner.

Gelungener 1. April-Scherz in Wängi.

Posthalter Hermann Holenstein aus Dussnang.

Alles funktionierte bestens. Die Probefahrt verlief ohne Probleme.

Martin Müller, neuer Ortsvorsteher.

Freitag, 20. April 2018 – Seite 5AUS DER REGION

«Gute Gründe langsamer zu fahren» – Gewinner ermittelt

Mit der Flyer-Aktion «Gute Gründe langsamer zu fahren» von Verkehrssicherheit Thurgau war ein Wettbewerb verbunden. Jetzt sind die 50 Gewinner ermittelt.

Hinterthurgau – «Verkehrssicherheit Thurgau», eine Arbeitsgruppe mit Vertretungen aus dem Amt für Volks-schule, dem Tiefbauamt, der Kantons-polizei und dem Strassenverkehrsamt, engagiert sich mit verschiedensten Aktionen in unserem Kanton für die Verbesserung der Verkehrssicherheit. All diese Bemühungen werden durch die Erträge aus der Kontrollschilder-auktion finanziert.

Jedes Jahr wird von «Verkehrs-sicherheit Thurgau» im Februar der Rechnung der Verkehrsabgaben ein Flyer mit Tipps und Informationen zur Förderung der Verkehrssicher-heit beigelegt. 2018 wurde der Flyer mit einem Wettbewerb ergänzt. Die Fahrzeuglenker wurden im Flyer über «die guten Gründe um langsamer zu fahren» informiert. Zusammengefasst

lauten diese: Wer langsamer fährt, sieht mehr, erhöht die Überlebens-chancen schwächerer Verkehrsteil-nehmer und steht früher still.

In Ergänzung zu den Erklärungen zum Brems- beziehungsweise Anhal-teweg hatten die rund 127 698 Fahr-zeughalterinnen und Fahrzeughalter die Möglichkeit, zwei Wettbewerbs-fragen zu beantworten: Die maximal zu fahrende Geschwindigkeit orien-tiert sich nicht nur an der gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwin-digkeit, sondern auch an den jeweili-gen Strassen-, Verkehrs- und Sichtver-hältnissen. Der Anhalteweg bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilo-metern beträgt bei guten Strassenver-hältnissen 34 Meter.

Von den 8127 Kunden, die diese Fragen korrekt beantwortet haben,

wurden 50 glückliche Kundinnen und Kunden des Strassenverkehrs-amtes ausgelost und werden in den kommenden Tagen mit einer Gut-schrift von 100 Franken auf eine nächste Rechnung des Strassenver-kehrsamtes bedient.

Verkehrssicherheit Thurgau dankt allen, die sich bewusst mit dem Flyer auseinander gesetzt haben, gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern und wünscht allen Leserinnen und Lesern gute und unfallfreie Fahrt!

Folgende Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Hinterthurgau haben gewonnen: Augustin Zefi, Matzingen, Martin Burkhard, To-bel, Mirco Schmucki, Eschlikon, Pe-ter Egli, Aadorf, Elisabeth Schläpfer, Wilen, und Arthur Kappeler, Münch-wilen. id n

Mojo Blues Band im 41. Jahr «on the Road»

Am Montag, 30. April, tritt die Wiener Mojo Blues Band um 20.15 Uhr im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf auf.

Aadorf – In der Voodoo-Zauberei steht Mojo für Glücksbringer oder Talis-man. Doch wenn es um Musik geht, besser gesagt um den Blues, dann ist die Mojo Blues Band rund um den Sänger und Gitarristen Erik Trauner gemeint. Die Wiener Vollblut-Musiker sind international bekannt für ihren authentischen und exzellent interpre-tierten Blues. Trotz der Verehrung und dem Respekt gegenüber Vorbildern und Interpreten wie Muddy Waters, Jimmy Reed, Sonny Boy Williamson oder T-Bone Walker ist es der Moja Blues Band stets ein grosses Anliegen, den eigenen musikalischen Weg zu finden und auch zu gehen.

Seit 16 Jahren unveränderte Besetzung

Erik Trauner bringt es auf den Punkt: «Wir leben den Blues und wer nichts erlebt hat, der kann auch nichts erzählen. So ist es mit uns Bluesmu-sikern wie mit dem Wein. Je älter wir werden, desto besser!» Daher kommt es auch, dass Tail Dragger, immerhin eine der grossen Legenden des Chica-goblues, ausrief: «They’re the blackest white boys I’ve ever seen.»

Genau dieser Sound mit dem Erik Trauner und die von ihm gegründete Mojo Blues Band seit vier Jahrzehnten unterwegs ist, begeistert die Fans. Die musikalischen Mitstreiter an Trauners Seite haben im Laufe der Zeit gewech-selt, aber die aktuelle Besetzung ist im-merhin auch schon seit rund 16 Jahren

unverändert: Neben ihm selbst sind das Siggi Fassl (Gesang und Gitarre), Charlie Furthner (Piano und Gesang), Herfried Knapp (Bass) und Didi Mat-tersberger (Schlagzeug). lw n

Die Wiener Mojo Blues Band tritt am 30. April im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf auf.

Information und ReservationKonzert mit der Mojo Blues Band am Montaag,30. April. Kassen-öffnung um 19.30 Uhr, Konzert-beginn 20.15 Uhr. Der Eintritt be-trägt 30 Franken, Mitglieder vom Montag blues 25 Franken. Reservation und Information on-line unter www.montag-blues.ch. Vorverkauf: Büecher-Chorb, Haupt-strasse 4, 8355 Aadorf.

Rivellatrinkende Miss Oktoberfest gibt Amt abAm 14. September findet in der Hörnlihalle das vierte Oktoberfest Tannzapfenland statt.

Nebst einer neuen musikalischen Partyband wird wiederum die Wahl zur Miss Oktoberfest Tannzapfenland ein Höhepunkt sein.

Dussnang – Die Vorfreude steigt schon jetzt. Knapp fünf Monate bevor es in der Hörnlihalle wieder heiss zu und her gehen wird, befasst sich das Organisationskomitee mit den Pla-nungs- und Vorarbeiten zum vierten Oktoberfest Tannzapfenland. Die Me-tallharmonie Dussnang-Oberwangen und OK-Präsident Martin Meile geben schon frühzeitig bekannt, dass sich die musikalische Umrahmung ändern wird. «In den vergangenen zwei Jahren spielte ‹Sepp Mattlschweiger’s Quintett Juchee› und brachte die Hörnlihalle zum Beben, wir waren sehr zufrieden mit ihnen. Auf die vierte Austragung in diesem Jahr wollen wir aber neuen Pep in die ganze Angelegenheit brin-gen und dürfen bekannt geben, dass am 14. September die ‹Spatzen 2000› Vollgas geben werden.» Martin Meile freut sich auf die sechsköpfige, rein aus Männern bestehende Stimmungsband aus Österreich. «Ich bin mir sicher, das

wird wiederum ein unglaublich stim-mungsgeladener Anlass.»

Aller guten Dinge sind drei 2016 wurde die Münchwilerin Jus-

tine Segenreich als erste Miss Okto-

berfest Tannzapfenland gewählt. Ihre Nachfolgerin im vergangenen Jahr war die einheimische Larissa Klammstei-ner. Beide gaben nach ihrer Wahl an, dass sie – dem Oktoberfesttitel zum Trotz – keine eigentlichen Biertrinke-rinnen seien. Vielleicht ändert sich das an der diesjährigen dritten Wahl. Ein Muss sei es aber absolut nicht, ist vom OK zu erfahren, man lege in der Jury vielmehr Wert auf Erscheinung, Sym-pathie oder dem stilsicheren Auftritt auf der Bühne in der ausverkauften Halle. Wer die dritte Wahl zur wohl mittlerweile bekanntesten Miss in der Region gewinnt, wird wiederum am Festabend bekannt gegeben.

Der Vorverkauf für das vierte Oktoberfest Tannzapfenland vom 14. September in der Hörnlihalle Oberwangen startet am 1. Mai. Reser-vationen und Informationen unter: www.oktoberfest-tannzapfenland.ch.

Christoph Heer n

Am 14. September geht das Oktoberfest Tannzapfenland in die vierte Runde.

Ausstellungseröffnung mit Vernissage

Bichelsee-Balterswil – Am Freitag, 27. April, eröffnet der Historische Ver-ein Bichelsee-Balterswil seine neue Ausstellung in Landhaus Bichelsee. Ausstellungsbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Der Samariter-verein Bichelsee-Balterswi-Eschlikon feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Be-stehen. Der Historische Verein widmet deshalb seine Ausstellung mit dem Titel «100 Jahre Samariter Bichelsee-

Balterswil-Eschlikon» diesem Ver-ein. In vier Vitrinen werden Gegen-stände aus den Anfängen des Vereins bis heute gezeigt. Mirjam Ramseier, Samariterverein Bichelsee-Balters-wil-Eschlikon, wird die Ausstellung kommentieren und erläutern. Das Duo «Rohrenschmaus» mit Peter Bau-mann und Markus Aepli umrahmt die Vernissage musikalisch. Im Anschluss wird ein Apéro riche offeriert. bf n

Ein blumengeschmücktes Fahrrad zieht die Blicke auf sich

Münchwilen – Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Im Garten von Erich Wick an der Weiherhofstrasse in Münchwilen ersetzt ein ausrangier-tes Zweirad auf wunderschöne Art und Weise herkömmliche Blumentöpfe. Ein echter Hingucker! ca. n

Chor trifft Brass zum gemeinsamen Konzert Am Montag, 30. April, laden die 46 Sängerinnen und Sänger der

«Singing People» gemeinsam mit der «Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel» zu einem besonderen musikalischen Abend in die Turnhalle Bettwiesen ein.

Bettwiesen – Im Rahmen der «Kul-turbühne 2018» verbinden die beiden aktiven und sehr engagierten Vereine in ihrem Gemeinschaftskonzert die Klänge von Gesang und Instrumen-ten wunderbar. Unter dem Titel «Chor trifft Brass» steht ein abwechslungsrei-ches Programm bevor, erst musiziert jeder Verein einzeln und dann dürfen sich die Zuhörer auf den gemeinsamen Auftritt freuen. Im ersten Konzertteil singt der Chor stimmige Lieder wie das «Rivers Of Babylon», «Wunder ge-schehen» oder das Liebeslied «Can You Feel The Love Tonight». Den zweiten Konzertteil lässt die Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel mit ihren Instru-menten zur Literatur von «Countrysi-

de And Common People» über «Best Of Polo Hofer» bis zum «All’s was bruchsch uf der Welt» erklingen. Im dritten Programmteil werden die bei-den Vereine gemeinsam unter Leitung von Rositza Tobler und Markus Graf

das «The Show Must Go On», «Proud Mary» und «Time To Say Goodbye» zum Besten geben. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Saalöffnung um 19 Uhr mit Festwirtschaft. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte erhoben. eing. n

Chor und Musikgesellschaft proben für den gemeinsamen Auftritt.

Seite 6 – Freitag, 20. April 2018AUS DER REGION

Knapp am Podest vorbeiMotocross – Mit dem Motocross in Wohlen, das rund 13 000 Zuschauer anlockte, wurde die Meisterschaft des Schweizerischen Auto- und Motor-radfahrer Verbandes (SAM) eröffnet. Bester Teilnehmer aus der Region war Carlo Looser aus Aadorf. Er verpasste in der Kategorie National MX 2 das Podest als Gesamtvierter um lediglich einen Punkt. Im ersten lauf sah er die Zielflagge als Dritter.

Der Aadorfer Yannic Stillhart wur-de bei den Nationalen MX 1 Siebter im Gesamtklassement. Fabian Kunz aus Münchwilen verpasste dagegen die Punkteränge.

Pablo Zablonier (Rickenbach bei Wil) absolvierte ein nahrhaftes Programm. Am Samstag startete er bei den Masters MX 2 (internationale Klasse des SAM), wo er den zehnten Gesamtrang erreichte. Am Sonntag blieb er bei den Swiss MX 2 (inter-nationale Schweizermeisterschaft) dagegen ohne Punkte. Luca Weber (Bichelsee) klassierte sich bei den Mas-ters MX 2 im 21. Rang. Der Wieziker Junior Ramon Stauber musste die Heimreise ohne Punkte antreten.

Schon bald wird diese Heimreise nicht sehr lange sein. Am 28./29. April wird in Schlatt bei Winterthur das zweite SAM-Motocross der Saison aus-getragen. Albert Büchi n

«Schwingerluft» schnuppernDie 1200 Zuschauer sahen spannenden Schwingsport am Hochwachtschwingen und auch die jüngsten Aktiven konnten zum ersten Mal Luft bei den Grossen schnuppern.

Sirnach – Auf Rang acht mit drei ge-wonnenen, zwei gestellten und einem verlorenen Gang gewann Urs Schäp-pi, Wiezikon, die Auszeichnung. Auf Rang neun holte sich der junge Turnerschwinger Pirmin Kolb, Affel-trangen, die Auszeichnung. Gregor Imhof, Balterswil, Marc Zbinden, Eschlikon, und die Gebrüder Andreas und Fabian Koller, Busswil, holten sich auf Rang elf die Auszeichnung für den Schwingerverband Hinter-thurgau.

Hinterthurgauer im SchlussgangBei den jüngeren Bösen zogen in

drei Kategorien Hinterthurgauer Jung-schwinger in den Schlussgang. Bei den jüngsten Jahrgängen holte sich Levin Eisenring, Itaslen, auf Rang fünf die Auszeichnung. Beim den Jahrgängen 2007/08 konnte Yanick Siegenthaler, Bettwiesen, den Schlussgang für sich entscheiden. In dieser Kategorie holte sich Yanis Eisenring, Itaslen, ebenfalls die Auszeichnung auf dem neunten Rang. Andrin Habegger, Tägerschen,

musste sich von seinem Clubkollegen Elias Kundert, Sirnach, im Schlussgang das Sägemehl vom Rücken wischen las-sen. Habegger platzierte sich auf Rang zwei, Florian Schneider, Münchwilen, holte sich auf Rang sechs die Aus-zeichnung. Bei den Ältesten standen sich einmal mehr Thomas Burkhalter, Homburg, und This Kolb, Affeltran-gen, gegenüber. Immer wieder gab es kleinere Angriffe, ehe Burkhalter Kolb mit überstossen am Boden auf den Rü-cken legte. Alexandra Kolb n

Enja Knopf mit Topleistung Sirnach – Beim zweiten Swiss Cup und zugleich auch dem Finaldurch-gang musste Vivien Zeberli verlet-zungsbedingt passen. Dafür zeigten ihre Vereinskolleginnen eine tolle

Leistung. Enja Knopf fuhr ihre Kür so sicher, dass zum Schluss 32.22 Punk-te, also nur gut zwei Punkte Abzug, auf der Leinwand standen. Sie holte damit den 14. Schlussrang. Auch Zo-ey Dischler zeigte eine beherzte Leis-tung. Leider ging ein Bild, welches viele Punkte gibt, vergessen und so resultierte am Schluss Rang sechs. Auch Jasmin Altwegg brillierte und fuhr sturzfrei. Für die letzte Übung hatte sie leider in den vorgegebenen fünf Minuten keine Zeit mehr. Mit Rang vier verpasste sie das Podest äusserst knapp.

Mit dieser guten Leistung kann Jasmin Altwegg sich jetzt optimal auf die Schweizermeisterschaft, zu wel-cher sie sich qualifiziert hat, Ende Mai vorbereiten. kd nEnja Knopf erreichte erstmals über 30 Punkte.

Für Roman Stamm beginnt die Saison in Le Mans

Am nächsten Wochenende 21./22. April findet in Le Mans der zweite Lauf der Langstrecken Weltmeisterschaft 2017/ 2018 statt. Mit dabei auch der Fischinger Roman Stamm.

Fischingen – Der erste Lauf ging be-reits letzten Herbst mit dem Bol D’Or im südfranzösischen Le Castellet über die Bühne. An diesem Rennen kämpfte das Bolliger Team mit ei-nigen technischen Problemen und musste immer wieder harte Rück-schläge einstecken. Mit vier Punk-ten reiste das Team nach Hause in den wohlverdienten «Winterschlaf». Für Le Mans haben sich jetzt über 60 Teams aus dreizehn Nationen ein-geschrieben. Nächstes Wochenende geht die 41. Auflage des legendären 24 Stunden Rennen über die Strecke. Mit dabei das private Team Bolliger aus dem bernischen Ruppoldsried mit Urgestein Hämpu Bolliger als Teamchef. Dieses besteht seit die-sem Jahr aus einem rein schweizeri-schen Team. Gemeinsam mit Roman Stamm und den beiden französisch sprechenden Fahrern Robin Mulhau-ser und Sebastian Suchet versuchen sie, in Le Mans wertvolle Punkte zu sammeln. Die Pirelli Tests in Spanien im März und die Vortests in Le Mans vom 3./4. April verliefen äusserst zu-

friedenstellend und ohne Probleme. Am Schluss dieser Tests fanden sich die drei Fahrer innerhalb einer hal-ben Sekunde. Wir wünschen dem Team Bolliger viel Glück bei diesem 20 Stunden Klassiker. us n

Die Saison beginnt für Stamm in Le Mans.

Verdienter Auswärtssiegfür den SC Aadorf

Aadorf – Nach zwei Heimspielen zum Rückrundenstart war der SC Aadorf am vergangenen Samstag erstmals auswärts im Einsatz. Beim Tabellen-schlusslicht in Uznach strebte man an einen klaren Sieg an, nicht zuletzt auch deshalb, weil sich der SC Aadorf nach den ersten beiden Spielen jeweils mit einem Punkt zufrieden geben musste. Die Gäste aus dem Thurgau legten den Vorgaben entsprechend einen animierten Start in diese Partie hin und gaben sogleich den Ton an. Nach einem ersten Abtasten sucht der SCA sein Glück fortan vermehrt in der Offensive, konnte aber bis einige Minuten vor dem Pausentee nicht re-üssieren. Ammann, Gianforte, Lugin-bühl und Egli scheiterten der Reihe nach aus besten Positionen. Nach 37 Minuten wurde die Bank der Aadorfer dann aber doch noch erlöst. Stürmer Egli traf nach Zuspiel von Luginbühl zum verdienten 0:1. Als dann nur zwei Minuten später Captain Meier nach einem Gianforte Eckball das Leder am vorderen Pfosten zum 0:2 in die Ma-schen beförderte, waren die Weichen Richtung Sieg gestellt. Weil auch der

Start in die zweite Hälfte wunschge-mäss verlief und der Vorsprung durch die Tore von Luginbühl (48.) und Egli (59.) auf ein 0:4 anwachsen liess, ver-brachte der SCA am Ende einen ver-hältnismässig ruhigen Samstagnach-mittag und feierte am Schluss einen verdienten Auswärtssieg.

Patrick Bitzer n

TelegrammFC Uznach – SCA Aadorf 0:4 (0:2) – Benknerstrasse – 100 Zuschauer – SR: Daniel. Tore: 37. Egli 0:1, 39. Meier 0:2, 48. Luginbühl 0:3, 60. Egli 0:4. FC Uznach: Fritschi; Vil-liger, Abdi, A. Elsener, Hüppi; E. Elsener, Caduff, Bernet, Bernardy; Vita, Marsicovetere. SC Aadorf: Russo; Fischbacher, Düring, Stal-der, S. Serafino; Traxler; Gianfor-te, Meier, Luginbühl, Ammann; Egli. Einwechslungen: Schreiber, Bannwart, Messina, Gehrig. Ver-warnungen: 21. Gianforte (Foul), 80. Caduff (Foul), 85. Bernardy (Foul).

KIRCHLICHE ANZEIGEN

Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch

Sonntag, 22. April10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst «Gott wird Mensch» Mitwirkung Männerchor Ettenhausen, Pfr. Steffen Emmelius

Dienstag, 24. April10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst, Pfrn. Esther Walch Schindler

Mittwoch, 25. April20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kirchgemeindeversammlung«Rechnung 2017» und Wahlen

Donnerstag, 26. April09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe14.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Nachmittag 60+ «Mit dem Fahrrad nach Santiago de Compostela und Finisterre» mit Max Beurer, Aadorf

Freitag, 27. April16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kidstreff – Teenietreff19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst

«Wer singt, betet doppelt»20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper»

Evang. Kirchgemeinden Dussnang-Bichelsee

Bichelsee: Sonntag, 22. April 201809.00 Uhr Gottedienst, Pfr. W. Oberkircher

Dussnang: Sonntag, 22. April 201810.30 Uhr Gottedienst, Pfr. W. Oberkircher

webi.church

10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Evang.-ref. Kirch- gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

Freitag, 20. April14.00 Uhr Andacht im WAS18.00 Uhr Jugendkafi Underground18.00 Uhr Jugodi «Hallo Nachbar»

Sonntag, 22. April09.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst09.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. ZedlerJohannesevangelium 15,1-8: «Die Liebe ist die Schönheit der Seele.»Kollekte: Franziskanische Gassenarbeit

Donnerstag, 26. April12.00 Uhr Seniorenzmittag im Pflegezentrum Grünau

Chrischona Aadorf

Sonntag, 22. April09.30 Uhr Gottesdienst mit KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch

EVANG. KIRCHGEM.

Freitag, 20. April20.00 Uhr Münchwilen: Jugendtreff

Samstag, 21. April14.00 Uhr Eschlikon: Cevi

Sonntag, 22. April08.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst10.00 Uhr Münchwilen: Gottesdienst mit Taufen, Pfr. U. JohnMitwirkung der 3. Klasse19.00 Uhr Eschlikon: Heaven’s Door

Donnerstag, 26. April10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum, Pfr. U. John17.00 Uhr Eschlikon: Fiire mit de Chline

Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 22. April09.45 Uhr Gottesdienst mit Peter Wagen, Kinderbetreuung

Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Samstag, 21. April18.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

Sonntag, 22. April10.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON

Dienstag, 24. April09.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF19.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON

Donnerstag, 26. April09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKONdanach Rosenkranzgebet10.00 Uhr Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 27. April09.00 Uhr Müttergebet in AADORF18.20 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF19.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF

Freitag, 20. April 2018 – Seite 7AUS DER REGION

PollenberichtBelastungen

sehr starkstark

mässiggeringkeine

Hasel

Erle

Esche

Birke

Hagebuche

Platane

Buche

Eiche

Edelkastanie

Gräser

Ampfer

Wegerich

Beifuss

Ambrosia

Drogerie RuckstuhlSirnacherstrasse 29542 MünchwilenTel. 071 966 23 66

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Hallenbad AadorfMontag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

Einsteigen und

geniessen:

Die Frauenfeld-Wil-

Bahn bringt Sie

bequem an Ihr Ziel.

TRAUERANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

Politische Gemeinde FischingenGestorben am 14. April 2018 in Frauenfeld

Emilie Holenstein-Mautegeboren am 22. Juli 1924, verwitwet, von Fischingen, wohnhaft gewesen an der Aumühlestrasse 32 in Oberwangen

Abdankung am Freitag, 20. April 2018, 14.00 Uhr, Evangelische Kirche Dussnang. Besammlung auf dem Friedhof.

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.Sie fehlt uns.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die uns niemand nehmen kann.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau und unserer Schwägerin

Myrtha Zuber-Näf5. Januar 1934 – 9. April 2018

Nach kurzem Spitalaufenthalt und tapfer ertragener Krankheit durfte sie ruhig einschlafen.

In liebevoller Erinnerung:

Konrad ZuberHilde ZuberAlbin Zuber

Auf Wunsch der Verstorbenen nahmen wir im engsten Familienkreis Abschied.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Tannzapfen-land und den Ärzten des Kantonsspitals Frauenfeld.

Ich sah die letzte Rose blühn, im Garten vor dem Haus, und diese rote Rose, die sah so lieblich aus.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Grossmutter und Urgrossmutter

Emilie Holenstein-Maute22. Juli 1924 – 14. April 2018

Nach kurzem Spitalaufenthalt konnte sie friedlich einschlafen.

In Liebe:

Erich und Lena Grütter mit KindernMarlies und Hans Rutishauser-Grütter mit KindernPeter GrütterGeschwister HolensteinVerwandte und Freunde

Traueradresse: Peter Grütter, Aumühlestrasse 32, 8374 Oberwangen

Wir nehmen Abschied am Freitag, 20. April 2018, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof der evangelischen Kirche in Dussnang.

Gemeinde EschlikonGestorben am 17. April 2018 in Eschlikon

Rolf Märkigeboren am 26. Februar 1929, verheiratet, von Oberrieden ZH und Brugg AG, wohnhaft gewesen an der Kapellstrasse 10, Wohn- und Pflegeheim in Eschlikon

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Günstig inserieren ohne Streuverlust!Anruf genügt 071 969 55 44

Ehrungen für langjährige VereinsmitgliederKürzlich durfte die Präsidentin des Samaritervereins Münchwilen, Rita Knöpfli, eine zahlreiche Schar von Samariterinnen

und Samaritern im Regionalen Alterszentrum Tannzapfenland zur alljährlichen Vereinsversammlung begrüssen.

Münchwilen – Auch die örtliche Feuer-wehr und Vertreter und Vertreterin-nen des Kantonalverbandes waren zugegen. Nach einem ausgezeichneten Nachtessen konnte zum geschäftlichen Teil übergegangen werden. Rita Knöpf-li führte effizient durch die Versamm-lung und berichtete vom vergangenen Vereinsjahr, welches von vielen Höhe-punkten geprägt war. Die gemeinsa-men Übungen mit dem Samariterver-

ein Wil sind nicht mehr aus dem Ver-einsleben wegzudenken und fördern den fachlichen wie auch geselligen Austausch. Auch die Vereinsreise nach Gruyère war ein voller Erfolg. Daneben sind Postendienste, Bevölkerungskur-se sowie Blutspendeaktionen wichtige Standbeine unseres Samariterlebens. Viele treue Mitglieder konnten geehrt werden: Berty Ullmann (60 Jahre), Lo-re Bernet (50 Jahre) Maja Bruggmann

und Myrtha Meier (je 45 Jahre), Rita Furrer und Doris Wittwer (je 35 Jahre), Ruth Hess (30 Jahre). Regula Plüss er-hält dieses Jahr die Henri-Dunant-Me-daille (25 Jahre Tätigkeit für das Sama-riterwesen).Ebenso konnte ein junges Mitglied, Evelin Bartholomé, für die Mitarbeit im Vorstand gewonnen wer-den. Mit einem Dessert und dem Rei-sebericht ging diese Versammlung um Mitternacht zu Ende. Regula Plüss n

Rita Knöpfli begrüsst Evelin Bartholomé als neues Vorstandsmitglied!

Seite 8 Freitag, 20. April 2018

Hauptstrasse 20 8355 Aadorf

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Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel.: 052 368 05 52

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FC Münchwilen – FC Weinfelden

Weitere Heimspiele:

Freitag, 20. April19.30 Uhr: Senioren 40+ – FC Gossau

Samstag, 21. April 15.00 Uhr: Junioren C – FC Wängi20.00 Uhr: 5. Liga a – FC Amriswil

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Kultur- und GemeindezentrumGemeindeplatz 1, 8355 AadorfBar- und Kassenöffnung: 19.30 Uhr

Konzertbeginn: 20.15 Uhr

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Montag30. April

2018

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Samstag, 21. April 17.00 Uhr Sportplatz Unterwiesen

Meisterschaftsspiel 3. Liga

SC Aadorf 1 –

FC Bütschwil 1 Sponsor Gratis-Eintritte Prematic AG Affeltrangen, Daniel Frefel Thur-Reisen GmbH Wil, Elmar Gehrig

Weitere Heimspiele

Freitag 20.04.2018 20.00: Senioren 40+ – FC Juventus SG

Samstag 21.04.2018 10.00: SC Aadorf Jun. Ea - Turnier 10.00: SC Aadorf Jun. Dc – FC Uzwil b 12.30: SC Aadorf Jun. Bb – FC Münchwilen 19.00: 5. Liga SC Aadorf 3 – FC Wängi 3

Sonntag 22.04.2018 14.00: SC Aadorf Jun. A – FC Sirnach Grp.

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