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FAMILIE, ARBEITSMARKT UND PRIVATE LEBENSFÜHRUNGPRIVATE LEBENSFÜHRUNG
Vortrag im Rahmen der Zukunftswerkstatt "Karriere, Kinder, Kohle - Gender und Arbeit im Ruhrgebiet“ Frühjahrs Akademie 2010 der UDERuhrgebiet“ Frühjahrs-Akademie 2010 der UDE
Dr. Anne GoedickeInstitut für Soziologie Universität Duisburg-EssenInstitut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
2
Leitfrage des Workshops:
Wie kann/sollte das Ruhrgebiet in 20 Jahren aussehen
in Bezug auf Gender und Arbeit?in Bezug auf Gender und Arbeit?
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Erwerbsarbeit3
Erwerbsarbeit
?
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Familien- / Fürsorgearbeit und Eigenarbeit4
Familien- / Fürsorgearbeit und Eigenarbeit
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Familien- / Fürsorgearbeit und Eigenarbeit5
Familien / Fürsorgearbeit und Eigenarbeit
?
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
A kAusgangspunkte6
(Erwerbs-)Arbeit (Privat-)Leben(Erwerbs )Arbeit
in der Industriegesellschaft: Ausbildung von Institutionen der Abstimmung von Arbeit und Leben -gNormalarbeitsverhältnis, Normalarbeitstag, Versorgerehe oder zumindest Haupternährermodell …
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
g p
A kAusgangspunkte7
(Erwerbs-)Arbeit (Privat-)Leben(Erwerbs )Arbeit
gegenwärtig: Veränderungen in beiden Sphären undVerlust von Geltung und Orientierungskraft der Institutionen, g gdie in der Vergangenheit für die Abstimmung von Arbeit und Leben gesorgt haben
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
g g
A kAusgangspunkte8
Die Lebensrezepte der „Industriegesellschaft“ sind fü i i M h d d hilf i hfür immer weniger Menschen passend und hilfreich.
Ideen zur Zukunft von Erwerbsarbeit sollten ein Nachdenken über die Entwicklung von privaten Lebensformen und Fürsorgebeziehungen einschließen.
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Weiteres Vorgehen:g1. Entwicklungen im deutschen
Beschäftigungssystem (Erwerbsarbeit)Beschäftigungssystem (Erwerbsarbeit)
2. Veränderungen von privaten Lebensformen
3 Abstimmungspraktiken Infrastrukturen und
(Familie)
3. Abstimmungspraktiken, Infrastrukturen und Unterstützungsangebote
4. Das Ruhrgebiet im regionalen Vergleich
5. Maßstäbe für Veränderungen ?Fazit und offene Fragen
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
V ä d E b b iVeränderungen von Erwerbsarbeit 10
Entgrenzung von Erwerbsarbeit u.a. räumlich, zeitlich, sachlich, Subjektivierung von Arbeit Intensivierung von Arbeit, Zunahme psychischer ErkrankungenUnsicherheiten und neue Muster in den Ausbildungs- und Erwerbsverläufen, Auflösung von Karrieresicherheiten
ABER: Sehr unterschiedliche Pfade der Rationalisierung und Organisationsentwicklung in deutschen Unternehmen, keine einheitlichen Entwicklungen!
Interessenkonflikte über Formen der FlexibilisierungInteressenkonflikte über Formen der Flexibilisierung
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Entwicklungen im deutschenEntwicklungen im deutschen Beschäftigungssystem11
anhaltende hohe Arbeitslosigkeit Machtas mmetrien• anhaltende hohe Arbeitslosigkeit Machtasymmetrien
• gleichzeitig: Fachkräftemangel und Nachwuchsengpässe
• zunehmende Vielfalt von Beschäftigungsverhältnissen („atypische“ Formen abhängiger Beschäftigung, Zunahme ( yp g g g gvon Alleinselbständigkeit)
t kt ll V ä d d E b b ölk• strukturelle Veränderungen der Erwerbsbevölkerung (älter/weniger, „bunter“, weiblicher)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
E b b i FErwerbsarbeit von Frauen 12
• steigende Erwerbsbeteiligung von Müttern (auch kleiner Kinder)kleiner Kinder)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
E b b i FErwerbsarbeit von Frauen 15
• steigende Erwerbsbeteiligung von Müttern (auch kleiner Kinder)kleiner Kinder)
• v.a. über Teilzeit -und geringfügige Beschäftigung • Niedriglohnproblem• Niedriglohnproblem• auch Teilzeitarbeit zunehmend zu atypischen Zeiten
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
E b b i FErwerbsarbeit von Frauen 16
• steigende Erwerbsbeteiligung von Müttern (auch kleiner Kinder)• v a über Teilzeit -und geringfügige Beschäftigungv.a. über Teilzeit und geringfügige Beschäftigung • Niedriglohnproblem, gender wage gap• auch Teilzeitarbeit zunehmend zu atypischen Zeitenyp
nach wie vor Mangel an qualifizierter, sozialversicherter,nach wie vor Mangel an qualifizierter, sozialversicherter, karriereträchtiger Beschäftigung für Frauenkaum Unterstützung für Doppelkarriereng ppzunehmende Anforderungen, Betreuungs- und Fürsorgezeiten zu organisiereng g
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Veränderungen von privatenVeränderungen von privaten Lebensformen17
PluralisierungPluralisierung
− Alleinerziehende, nichteheliche Lebensgemeinschaften, living apart together- Partnerschaften, gleichgeschlechtliche Partnerschaften / „Regenbogenfamilien“, …
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Veränderungen von privatenVeränderungen von privaten Lebensformen18
Entkopplung von Alter und Lebensphasen
häufigere Wechsel der Lebensformen im LebenslaufLebenslauf
− erweiterte Familien durch Trennungen und neue PartnerschaftenPartnerschaften
− Familie als haushaltsübergreifendes multilokales Netzwerk: FürsorgezusammenhangFürsorgezusammenhang
− Familie als alltägliche und biografische Herstellungsleistung
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Veränderungen von privatenVeränderungen von privaten Lebensformen19
veränderte Erwerbsmuster –Zunahme von Doppelverdiener- undZunahme von Doppelverdiener und Doppelkarrierehaushalten
nur noch 23 % der Paare in Westdeutschland und nur 8 % in Ostdeutschland leben im klassischen Ernährermodell
(Bothfeld et al. 2005:178)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Private Anforderungen an Erwerbs-Private Anforderungen an Erwerbsarbeit(szeiten) und Betreuungsangebote20
Familie braucht Flexibilität und Verlässlichkeit:
Notwendigkeit von FamilienzeitFürsorgearbeit bedarf spezifischer ZeitqualitätFürsorgearbeit bedarf spezifischer Zeitqualitätwechselnde, unvorhersehbare Zeitbedarfe
(Jurzcyk 2005)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Veränderungen von InfrastrukturenVeränderungen von Infrastrukturen und Unterstützungsangeboten21
− Ausbau der Kleinkindbetreuung, aber weiterhin zu kurze Öffnungszeiten und Unterfinanzierung z Tkurze Öffnungszeiten und Unterfinanzierung, z.T. Qualitätsproblemeallmählicher Ausbau des schulischen Ganztags− allmählicher Ausbau des schulischen Ganztags
− Zunahme von Public-Private Partnerships und spezialisierten Dienstleistern im Bereich der häuslichenspezialisierten Dienstleistern im Bereich der häuslichen Pflege, Kinderbetreuung und haushaltsnahen Dienstleistungeng
− Zunahme betrieblicher Angebote der Familienunter-stützung, aber ungleiche Zugangschanceng, g g g
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
(Z i )H d l i F ili(Zeit-)Handeln in Familien22
Handlungs- und Entscheidungsspielräume im g g pUmgang mit bestehenden Rahmenbedingungen
über deren Nutzung bisher leider nur… über deren Nutzung bisher leider nur exemplarische Forschungsergebnisse vorliegen
Bsp.: Segmentation, Integration und Entgrenzung von Berufslaufbahnen bei DoppelkarrierepaarenBerufslaufbahnen bei Doppelkarrierepaaren
(Dettmer / Hoff 2005)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Das Ruhrgebiet im regionalenDas Ruhrgebiet im regionalen Vergleich: Erwerbstätigkeit23
Strukturwandel von einer montanindustriellStrukturwandel von einer montanindustriell geprägten zu einer Dienstleistungsregion
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Quelle: Mikrozensusdaten, RVR - Datenbank, Team 5 - 2
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Quelle: Mikrozensusdaten, RVR - Datenbank, Team 5 - 2
1) in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, B t A b it l ) Q ll RVR D t b k T 5 2
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Beamte, Arbeitslose); Quelle: RVR - Datenbank, Team 5 - 2
Das Ruhrgebiet im regionalenDas Ruhrgebiet im regionalen Vergleich: Demographie27
anhaltender Bevölkerungsverlust v a in denanhaltender Bevölkerungsverlust, v.a. in den kreisfreien Städten
etwas höherer Anteil ausländischer Bewohner als im NRW-Durchschnitt; große Unterschiede in derNRW Durchschnitt; große Unterschiede in der Region - im Jahr 2007: 16,5% in Duisburg, 12% in E 1 9% i S h b k (Q )Essen, 1,9% in Schermbeck (Quelle: RVR 2009)
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Quelle: RVR - Datenbank, Team 8 – 3
FrauenerwerbstätigkeitFrauenerwerbstätigkeit im Ruhrgebiet29
- lange und vielfältige Geschichte von Frauenerwerbsarbeit i d R iin der Region
- ABER: traditionell unterdurchschnittliche weibliche E b b t ili ßi d t i ll St kt dErwerbsbeteiligung; großindustrielle Strukturen der Montanindustrie, Schichtarbeit und relativ hohe Industriearbeiterlöhne haben FrauenerwerbsarbeitIndustriearbeiterlöhne haben Frauenerwerbsarbeit gebremst
? Frauen als Gewinnerinnen des? Frauen als Gewinnerinnen des Strukturwandels
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Prognos‐Familienatlas 2007: Die 40 bevölkerungsreichsten Großstädte Deutschlands
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Fazit31
Traditionelle Formen des Arbeitens und Lebens sowie gewohnte Muster der Abstimmung von Erwerbsarbeit undgewohnte Muster der Abstimmung von Erwerbsarbeit und Privatleben sind auch im Ruhrgebiet in Bewegung geraten.
Gleichzeitig gibt es Veränderungsbedarf b ü li h d I t ität ibli h E b b t ili- bezüglich der Intensität weiblicher Erwerbsbeteiligung
- bezüglich der Qualität der Erwerbsarbeitsverhältnisse von Frauenbzgl der Formen von Arbeitsteilung in den Haushalten und Familien- bzgl. der Formen von Arbeitsteilung in den Haushalten und Familien
- bzgl. der Unterstützung von privaten Zeitarrangements und Praktiken der Arbeitsteilung.
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
offene Fragen32
Wie können Utopien für Erwerbsarbeit entworfen pwerden, die die regionalen Potentiale nutzen, aber die Pfade männerdominierter Erwerbsarbeit und Wirtschaftsförderung verlassen?Wie können für Menschen/Familien mit unterschiedliWie können für Menschen/Familien mit unterschiedli-chen Ressourcen, Biografien und Ansprüchen entlastende Angebote an der Schnittstelle vonentlastende Angebote an der Schnittstelle von Erwerbsarbeit und Privatleben geschaffen werden?
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Maßstäbe für Veränderungen 33
• Anschlussfähigkeit für eine Vielfalt von Bi fi L b f d B häftiBiografien, Lebensformen und Beschäftigungs-verhältnissen : Erhöhte Entscheidungsspielräume fü P / F ili !für Personen / Familien !
• Möglichkeit von „Pfadwechseln“ vorsehen !g „
• Geschlechtergerechtigkeit !• soziale Gerechtigkeit, d.h. Angebote nicht nur
für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte oder Stammbelegschaften !
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
In der Präsentation verwendete Literatur:BMFSFJ (Hg.) (2005): Siebter Familienbericht „Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit. Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik“. Berlin.BMFSFJ (Hg.) (2007): Familienatlas 2007. Standortbestimmung, Potenziale, Handlungsfelder. Studie der Prognos AG, Berlin.Bothfeld S / Klammer U / Klenner C / Leiber S / Thiel A / Ziegler A (2005):Bothfeld, S. / Klammer, U. / Klenner, C. / Leiber, S. / Thiel, A. / Ziegler, A. (2005):WSI - FrauenDatenReport. Handbuch zur wirtschaftlichen und sozialen Situation von Frauen. Berlin.Brüderl, J. (2004): Die Pluralisierung partnerschaftlicher Lebensformen in Westdeutschland und Europa. Aus Politik und Zeitgeschichte. B 19: 3-10.Dettmer, S. / Hoff, E.-H. (2005): Berufs- und Karrierekonstellationen in Paarbeziehungen: Segmentation, Integration, Entgrenzung. In: Solga, H. / Wimbauer, C. (Hg.) (2005): "Wenn zwei das Gleiche tun...“: Ideal und Realität sozialer (Un-)Gleichheit in dual career couples. Opladen, S. 53-75.Jurczyk Karin (2005): Vom Vereinbarkeitsdilemma zur Work Life Balance Vortragspräsentation zuJurczyk, Karin (2005): Vom Vereinbarkeitsdilemma zur Work-Life-Balance. Vortragspräsentation zu „Neue Zeiten? Anforderungen an die Arbeitszeitpolitik“. Berlin, 5. September 2005: www.boeckler.de/pdf/v_2005_09_05_jurzcyk_folie.pptKrone, S. / Stöbe-Blossey, S. (2010): Die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit und die Anforderungen an eine nachhaltige Familienpolitik. In: Stöbe-Blossey, S. (Hrsg.): Kindertagesbetreuung im Wandel: Perspektiven für die Organisationsentwicklung. Wiesbaden, S. 17-31Regionalverband Ruhr, Team 8-3: Hintergrund. Demografischer Wandel, November 2009.Solga H / Wimbauer C (2005): "Wenn zwei das Gleiche tun ": Ideal und Realität sozialerSolga, H. / Wimbauer, C. (2005): "Wenn zwei das Gleiche tun ...": Ideal und Realität sozialer (Un-)Gleichheit in dual career couples. Opladen.
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke35
Quellen: statistische GrafikenE b täti k it F htt // i l litik kt ll d /i d h / b it kt d t l ht lErwerbstätigkeit von Frauen: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/index.php/arbeitsmarkt-datensammlung.html
Arbeitsmarkt/Arbeitslosigkeit: http://www.metropoleruhr.de/metropole-ruhr/daten-fakten/beschaeftigung-arbeitsmarkt/arbeitsmarkt.html
Bevölkerungsentwicklung: http://www metropoleruhr de/metropole-ruhr/daten-fakten/bevoelkerung/bevoelkerungsentwicklung htmlBevölkerungsentwicklung: http://www.metropoleruhr.de/metropole-ruhr/daten-fakten/bevoelkerung/bevoelkerungsentwicklung.html
Geringfügig Beschäftigte: http://www.metropoleruhr.de/metropole-ruhr/daten-fakten/beschaeftigung-arbeitsmarkt/geringfuegig-b h fti t ht l
Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte: http://www.metropoleruhr.de/metropole-ruhr/daten-fakten/beschaeftigung-arbeitsmarkt/beschaeftigungsentwicklung.html
beschaeftigte.html
Tertiärisierung: http://www.metropoleruhr.de/metropole-ruhr/daten-fakten/beschaeftigung-arbeitsmarkt/erwerbstaetigenentwicklung.html
Q ll Bild t i lBildarchiv der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (LWL), 2009.01428 Anrichten einer Plätzchenplatte, Betrieb Hardt Coesfeld Lette, 01.10.1962, bis 31.10.1962: http://www.lwl.org/vokoarchiv/SucheAction.do
Quellen: Bildmaterial
Bildarchiv der Volkskundlichen Kommission für Westfalen (LWL), Frauen bei der Bohnenernte, um 1950:www.lwl.org/.../Bilder_2002/Oktober_2002Geschäftsführerin Bortenlänger: "In vielen Unternehmen fehlen Frauen in Führungspositionen“: http://macht-maschine.de/?PID=static,salon,FrauenmachtFrauen im Handwerk in Westfalen-Lippe: www.ruhrportal.de/leben-lifestyle-ruhrgebiet/.
Ehepaar in Minden: http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzenhttp://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Die-meisten-Muetter-haben-Teilzeitjobs-id16028.html
www fotosearch de/STK009/lnd1006/
Ruhr 2010: Frühjahrsakademie der Universität Duisburg-Essen Dr. Anne Goedicke36
www.fotosearch.de/STK009/lnd1006/