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FRÜHJAHRSAKADEMIE DER DGET 2015 20. UND 21. MÄRZ 2015 POLIKLINIK FÜR ZAHNERHALTUNG MIT BEREICH KINDERZAHNHEILKUNDE/DRESDEN

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FRÜHJAHRSAKADEMIEDER DGET 201520. UND 21. MÄRZ 2015

POLIKLINIK FÜR ZAHNERHALTUNG MIT BEREICH KINDERZAHNHEILKUNDE/DRESDEN

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ALT› DR. CARSTEN APPEL/BONN ....................................................................................................................... 5

› DR. CLEMENS BARGHOLZ/HAMBURG .................................................................................................. 6

› DR. JAN BEHRING, M.SC./HAMBURG .......................................................................................................... 7

› DR. ANDRÁS CSÖGÖR/WOLFSBURG ....................................................................................................... 8

› DR. MARTIN EGGERT, M.SC./HAGEN ........................................................................................................ 9

› DR. STEPHAN GÄBLER/DRESDEN-LANGEBRÜCK ............................................................................... 10

› DR. GUNNAR GARTE/DRESDEN ................................................................................................................. 11

› DR. ANDREAS HABASH/CHAM ................................................................................................................ 12

› MANUELA HACKENBERG/EDINGEN-NECKARHAUSEN ............................................................... 13

› PROF. DR. CHRISTIAN HANNIG/DRESDEN ........................................................................................... 14

› PROF. DR. DR. RÜDIGER JUNKER, M.SC./KREMS (AT)............................................................................ 15

› DR. STEFAN KLINGE/KIEL ............................................................................................................................. 16

› ZA KLAUS LAUTERBACH/PLANKSTADT ............................................................................................. 17

› DR. MARCUS LEINEWEBER/OHORN .................................................................................................... 18

› PRIV.-DOZ. DR. JOHANNES MENTE/HEIDELBERG ................................................................................ 19

› DR. JÖRG NEUNZEHN/DRESDEN .............................................................................................................. 20

› DR. FRANK PAQUÉ, M.SC./ZÜRICH (CH) ................................................................................................... 21

› DR. THORSTEN PFEFFERLE/HEIDELBERG ........................................................................................... 22

› DR. HOLGER RAPSCH, M.SC./RHEINE ....................................................................................................... 23

› ANDREA RÄUBER/EDINGEN-NECKARHAUSEN ................................................................................... 24

› DR. WOLF RICHTER/MÜNCHEN ................................................................................................................. 25

› DR. RALF SCHLICHTING/PASSAU ............................................................................................................ 26

› SINA SCHRÖDER/HAMBURG ....................................................................................................................... 27

› ZA OSCAR VON STETTEN/STUTTGART .............................................................................................. 28

› ZA NILS WIDERA/LEIPZIG .............................................................................................................................. 29

› DR. GRETEL WITTENBURG/DRESDEN ................................................................................................. 30

› DR. CHRISTOPH ZIRKEL/KÖLN ............................................................................................................... 31

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› CARSTEN APPEL/BONN

• Jahrgang 1965• Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn• 1993 Approbation• 1995 Niederlassung in eigener Praxis in Niederkassel• intensive Fortbildungsteilnahmen im In- und Ausland mit dem

Schwerpunkt Endodontie• seit 2002 Überweisungstätigkeit in Endodontie• seit 2002 Dozententätigkeiten in Endodontologie• seit 2004 Limitierung auf Endodontie• 2004–2005 Generalsekretär der DGEndo• seit 2004 German Country Representative in der ESE• 2005–2013 Präsident der DGEndo/DGET• Spezialist für Endodontologie EDA und DGET• Certified Member ESE• Vortragstätigkeiten für Fachgesellschaften, Universitäten, Zahnärztekammern• Autor diverser Fachartikel im Bereich Endodontologie (Deutschland/USA)• Mitautor des Buches „Probleme in der Endodontie“, Quintessenz 2006

FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

„SQUIRT“ YOUR ROOT CANAL!

„Squirting“ bezeichnet die thermoplastische Wurzelfüllung im Injektionsverfahren ohne jegliche Verwendung von Masterpoints. Vielfach wird diese Wurzelfülltechnik als besonders gut gelobt. Sie ist jedoch auch mit Nachteilen verbunden. Der Kurs stellt im theoretischen Teil die Technik im Ablauf sowie die dazu erforderlichen Geräte vor. Die Anforderungen an die Gestaltung des Wurzelkanals werden erläutert und verschiedene Methoden vorgestellt, eine entsprechende Wurzelkanal- präparation herzustellen.

Vor- und Nachteile der „Squirting“-Technik sowie die Frage der Indikationsstellung werden disku-tiert. Im Hands-on-Teil wird die praktische Umsetzung an mitgebrachten extrahierten Zähnen geübt. Hierzu gehören die Herstellung einer entsprechenden Präparation des Wurzelkanals sowie die Ausführung der eigentlichen Wurzelfüllung. Jedem Teilnehmer stehen hierzu OPM, Endomotor und zwei verschiedene Injektionsgeräte zur Verfügung. Es kann dabei sowohl mit Guttapercha als auch mit Resilon gearbeitet werden. Nach jeweiliger Röntgenkontrolle werden Fehler- und Verbesserungs- möglichkeiten besprochen.

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› CLEMENS BARGHOLZ/HAMBURG

• Studium der Zahnheilkunde in Göttingen und Hamburg• 1989 Examen in Hamburg• 1993 Niederlassung in einer Praxisgemeinschaft im Hamburger Westen mit den Schwerpunkten Parodontologie und Endodontie• 1997 Überweisungspraxis für Endodontie• 2003 Neugründung einer reinen Überweisungspraxis für Endodontie mit einem Trainingsraum für Mikro-Endodontie in Hamburg• seit 1992 weit mehr als 200 Vorträge und Kurse zur Endodontie und intraoralen Digitalfotografie im In- und Ausland• Schwerpunkte: Maschinelle und manuelle Aufbereitungstechniken von Wurzelkanalsystemen, dreidimensionale Reinigung und Obturation sowie adhäsive postendodontische Versorgung• nationale und internationale Veröffentlichungen und Autor bzw. Herausgeber endodontischer Fachbücher (Elsevier und Quintessenz)• Mitglied in Fachgesellschaften, DGZ, SSE, AAE• Vizepräsident der DGET von 2005–2013 und in dieser Funktion verantwortlich

für die Betreuung des Curriculums der DGET und der FJA• Certified Member of the ESE (European Society of Endodontology)• Spezialist für Endodontie, EDA (European Dental Association) und DGET• Ausbilder bei verschiedenen Curricula für Endodontie• Peter-Guldener-Preise (Veröffentlichungen in der Endodontie)• Mitglied im Editorial Board der Endodontie

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45–12.30 UHR | SESSION 2

FRAGMENTENTFERNUNG

Arbeitskurs zur Entfernung von Instrumentenfragmenten. Es werden verschiedene Techniken vorge-stellt und demonstriert. Nach der theoretischen Einführung werden in einem praktischen Teil fraktu-rierte Instrumente aus Wurzelkanälen möglichst substanzschonend entfernt.

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› JAN BEHRING, M.SC./HAMBURG

• Jahrgang 1976• 1997–2003 Studium der Zahnheilkunde in Hamburg• 2003–2005 Assistenzzahnarzt in Wedel/Schleswig-Holstein• 2004 Promotion zum Dr. med. dent.• 2005–2008 Masterstudiengang (Vollzeit) für Parodontologie/Implantologie

an der Universität Nimwegen (NL) (UMCN)• seit 2005 Partner in der Praxis Dr. Behring und Partner in Hamburg-Eilbek• 2008 Master of Science in Parodontologie• 2008 Diplom des UMCN in Parodontologie• 2008 Certificate in Periodontology der EFP

(Europäische Vereinigung für Parodontologie)• 2008 Spezialist für Parodontologie der DGP

(Deutsche Gesellschaft für Parodontologie)• seit 2008 Visiting Professor für Parodontologie an der Universität Nimwegen (NL)

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

CHIRURGISCHE KRONENVERLÄNGERUNG UND CHIRURGISCHENAHTTECHNIKEN: VON DER BIOLOGIE ZUR BEHANDLUNGSSTRATEGIE

Durch Karies oder Höckerfrakturen tief beschädigte oder zerstörte Zähne stellen eine besondere Herausforderung an den behandelnden Zahnarzt und vor allem an einen Endodontologen dar. Bei Zähnen mit in Knochennähe liegenden Defekten ist die Anbringung eines Spanngummis und somit eine adäquate adhäsive Versorgung und folgende endodontische Therapie oft unmöglich. Selbst bei Zähnen, welche weder einer endodontischen noch einer adhäsiven Therapie bedürfen, kann eine Versorgung derart tief gehender Defekte zur Verletzung der biologischen Breite und somit zu parodontalen und ästhetischen Problemen führen. Die (chirurgische) Verlängerung der klinischen Zahnkrone stellt einen bewährten Therapieansatz zum Erhalt derartig geschädigter Zähne dar.

Im ersten Teil dieses Seminars werden die theoretischen Grundlagen für eine erfolgreiche paro- dontalchirurgische Therapie tief zerstörter Zähne erarbeitet. Es werden die biologischen und tech- nischen Hintergründe, gängige Techniken und Alternativen mit ihren Indikationen und Limitationen dargestellt. Im zweiten, praktischen Kurs werden chirurgische Techniken für die Verlängerung klinischer Zahnkronen vertieft und anschließend am Schweinekiefer geübt.

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DR. MED. DENT.

› ANDRÁS CSÖGÖR/WOLFSBURG

• Jahrgang 1967 • 1987 Abitur• 1992 Approbation Zahnmedizin• 1998 Promotion• seit 1993 zahnärztlich tätig• seit 2010 angestellt in Praxis Dr. Dolle und Kollegen, Gifhorn • Mitgliedschaften: DGET, DGZMK

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

ZEITGEWINN DURCH MULTIFUNKTIONSINSTRUMENTE

Präzisere, ergonomischere Instrumente und reduzierte Instrumentenwechsel verbessern, erleichtern und beschleunigen die endodontische Behandlung. Integrierte Führungen, abgestimmte sowie neue Funktionen steigern die Arbeitssicherheit und senken die physische und psychische Belastung des Behandlungsteams. Vorgestellt werden vier Instrumente mittels Design- und Funktionsmuster aus dem 3-D-Druck, der auch komplexe geometrische Formen präzise wiedergibt. Der Spiegelgriff Endo Mirror Multi App (EMMA) ist gleichzeitig Stopper-Magazin, -Separator und Schieber, erlaubt 0,25 Millimeter genaue Längenmessungen und -einstellungen, dient als elektrischer Längenmesskon-takt, ist Radien-, Winkel-, Stufen-, Taper- und Guttapercha-Lehre/-Schneider, kann Schaumstoffhalter zur Feilenreinigung, Medikamententräger u. a. sein. Mittels Hebel werden präzise Feilenbieger, ein Stopper-, ein Feilenschneider u. a. möglich.

Der Multi App Sondengriff T (MAST) erlaubt die Manipulation thixotroper Materialien, die Längen- und Symmetriemessung in Diagnostik und Therapie, das Drücken von Interdentalkeilchen, vereinfacht die Handhabung von Zahnseide im Molarengebiet, das Biegen von Kanülen und hat ggf. weitere Funk-tionen bei der Füllungsmodellation. Die Multi App Pinzette (MAP) vereint eine präzise schließende Spitze mit der zuschaltbaren Raste einer Stiftpinzette sowie einem Zahnseidenhalter/-schneider, Keil-chendrückern u. a. Der Guttapercha-Papierspitzen-Ständer (endo-GPS) erlaubt die navigierte Mani-pulation und Desinfektion von neun Guttapercha-Masterpoints, ordnet diverse, vereinzelte Kleinteile zur Sterilisation, ermöglicht eine 0,25 Millimeter genaue Längeneinstellung von Feilen, Papierspitzen etc. nebst einhändiger Bedienung mit einfach ablesbarer Skalierung u. a.

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› MARTIN EGGERT, M.SC./HAGEN

• 1975–1980 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg im Breisgau und Staatsexamen mit der Note „sehr gut“

• 1982 Promotion• 1981–1982 Wehrdienst als Stabszahnarzt bei der Bundesmarine• 1982–1983 Assistent bei Dr. Uwe von Ahlften, Soest• 1984–1986 Sozietät mit Dr. Uwe von Ahlften, Soest• 1986–1990 Sozietät mit dem Vater Dr. Fritz Eggert • seit 1990 Einzelpraxis für Mikroskopische Endodontologie und Zahnerhaltung,

Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie• 2004 Curriculum Parodontologie bei Prof. Dr. Kleinfelder• 2009–2010 Curriculum Endodontologie der ZÄK Westfalen-Lippe• 2010–2012 Masterstudium Endodontologie an der DDA

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

WURZELLÄNGSFRAKTUREN

Die Wurzellängsfraktur ist die folgenreichste Komplikation nach endodontischer Behandlung. Nur ausnahmsweise endet die Wurzellängsfraktur nicht mit Zahnverlust. Je mehr die Probleme der Anatomie, der Aufbereitung und der Desinfektion des Kanalsystems in den letzten Jahren besser beherrschbar erschienen, desto mehr rückt die WLF als mitbestimmender Faktor für die Gesamt- prognose der endodontischen Behandlung in den Vordergrund.

Es geht um Ursachen, diagnostische Möglichkeiten und Ziele, Epidemiologie, Verläufe und Prognosen von Frakturen, das Handling von WLF in der täglichen Praxis und als Quintessenz um die Auswirkungen auf die eigenen Behandlungsprotokolle von der Planung bis zur Endkontrolle der Restauration des Endo-zahnes mit dem Ziel, Frakturraten zu minimieren.

Der Vortrag präsentiert Literatur und Erkenntnisse aus der Masterarbeit von 2012, gepaart mit 20 Jahren systematischer Früherkennung und Prophylaxe von Frakturen in der Praxis des Referenten.

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› STEPHAN GÄBLER/DRESDEN-LANGEBRÜCK

• Jahrgang 1966• 1987–2004 Studium Zahnmedizin, Charité, FU Berlin,

Universität Regensburg, TU Dresden• 1994 Approbation• 1994–1997 Assistenzzahnarzt in Radebeul und Kochel am See• 1997–2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Weiterbildung zum

Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Klinik und Poliklinik für zahnärztliche Chirurgie der TU Dresden

• 2000 Promotion zum Dr. med. dent.• seit 2000 fachliche Beratung und Referent bei Curriculum Endodontologie

der Landeszahnärztekammer Sachsen• 2000 Niederlassung in Dresden-Langebrück mit Schwerpunkt

Endodontie und Implantologie• 2001 Initiierung Arbeitskreis Endo DDN (später AGET) • 2003 und 2010 Koautor in Klimm, Endodontologie • Untersuchungen und Entwicklung Wurzelkanalfeilendesign,

Kofferdamklapprahmen u. a. • Mitgliedschaft in NEUE GRUPPE, DGET, DGZMK, DGZ, FVDZ

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

DIE FRAGMENTENTFERNUNG MITTELS LOOP-TECHNIK

Die Entfernung eines Feilenfragmentes aus dem Wurzelkanal stellt für den Behandler oftmals eine Herausforderung dar. Der Vortrag diskutiert Indikationen zur Fragmententfernung sowie die Wahl der geeigneten Entfernungsmethode. Im Besonderen wird die Fragmententfernung mittels Schlingen-technik erörtert. Neu konzipierte Instrumentarien erlauben es, ein Fragment unter ständiger Sicht durch das Operationsmikroskop sicher zu fassen und aus dem Wurzelkanal zu entfernen. Die geringe Raumforderung der verwendeten Kanülen und ultrafeinen Drähte ermöglicht eine substanzschonende Freilegung auch von Fragmenten im apikalen Wurzeldrittel. Vor allem für längere Fragmente mit hohem Risiko für Sekundärfrakturen stellt diese Methode eine sinnvolle Alternative zur ausschließ- lichen Verwendung der Ultraschalltechnik dar.

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› GUNNAR GARTE/DRESDEN

• Jahrgang 1955• 1981 Approbation als Zahnarzt• 1986 Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie• seit 2009 Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie

FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

REGENERATIVE STRATEGIEN IN DER ENDODONTIE – FROM BENCH TO CHAIRSIDE

Der gemeinsame Vortragsblock stellt von den Grundlagen bis hin zur ersten klinischen Anwendung die translationale Forschung in der regenerativen Endodontie dar. Vorgestellt werden auch die wissenschaftlichen Ergebnisse der Dresdner Arbeitsgruppe. Unter anderem wird erläutert, was auf zellulärer Ebene bei Einblutungen passiert. Zudem wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten Spheroide in der regenerativen Endodontie bieten. Diese dreidimensionalen Mikromassenkulturen aus pulpalen Zellen haben sich in unterschiedlichen Anwendungen sowohl im Tissue Engineering als auch in der Biomaterialforschung als Erfolg versprechende Zellkulturmethode etabliert. Erste Studien zur Anwen- dung in der Endodontie zeigen vielversprechende Ergebnisse zur Regeneration von Pulpagewebe in vitro. Abschließend werden Heilversuche an Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum auf der Basis regenerativer Strategien präsentiert und kritisch analysiert. Ergänzt wird dies durch eine Übersicht zur aktuellen Literatur.

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› ANDREAS HABASH/CHAM

• 1986–1992 Studium der Zahnheilkunde in Erlangen• 1992 Staatsexamen• 1992–01/1993 Ableistung des Grundwehrdienstes als Zahnarzt in Weiden• 1993 Promotion• 1993–1994 Assistententätigkeit in Nürnberg und Schwarzenbruck • 1994–02/2008 Praxisgemeinschaft/Gemeinschaftspraxis in Nürnberg• 03/2008–06/2008 Praxisvertretung in Krumbach (Dr. Thomas Weber)• 10/2008–01/2009 Praxisgemeinschaft in Bad Kreuznach (Dr. Hans-Willi Herrmann)• 03/2009–06/2009 Tätigkeit als freier Praxisvertreter in Cham• 07/2009 Übernahme einer Zahnarztpraxis in Cham als Einzelpraxis

(Übernahme von zugewiesenen Endo-Fällen)• 01/2010 Gemeinschaftspraxis in Cham mit Dr. Andrea Jung

(Fachzahnärztin für Oralchirurgie)• Weiterbildung und Fortbildung im Bereich Endodontie seit 1997• Referententätigkeit zu den Themen Endodontie, Fotografie in der

Zahnartpraxis, Dentalmikroskopie• zertifiziertes Mitglied der DGET (Deutsche Gesellschaft für Endodontologie

und Traumatologie e.V.)• zertifiziertes Mitglied des VDZE (Verband Deutscher Zertifizierter Endodontologen)• zertifiziertes Mitglied der ESE (European Society of Endodontology)• Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie• Mitglied der DGmikro (Deutsche Gesellschaft für mikroinvasive Zahnmedizin e.V.)• Mitglied der DGZ (Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung e.V.)• Mitglied der DGZMK

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

EFFIZIENTE DREIDIMENSIONALE WURZELKANALAUFBEREITUNG, -REINIGUNG UND -SPÜLUNG MIT NUR EINEM EINZIGEN INSTRUMENT – DER SELF ADJUSTING FILE (SAF)

Nickel-Titan-Instrumente bestimmen seit 1993 die maschinelle Aufbereitung von Wurzelkanälen. Seit der Einführung haben sich die Instrumente nur unwesentlich verändert. Mit dem SAF-Sys-tem der Firma ReDent Nova ist es zum ersten Mal möglich, die Kanäle gemäß der anatomischen Gegebenheiten dreidimensional zu reinigen, aufzubereiten und gleichzeitig zu spülen. Die Self Adjusting File (SAF) passt sich automatisch dem kompletten Kanalverlauf an und ermöglicht eine simultane chemische Desinfektion durch permanente Spülung.

Ziel dieses Workshops ist es, die Teilnehmer zur professionellen praktischen Anwendung des SAF-Systems zu befähigen. Für die Teilnehmer stehen im Rahmen der praktischen Übungen die entsprechenden Systeme, Geräte und Materialien zur Verfügung.

Bitte bringen Sie extrahierte, trepanierte Zähne (Pulpakammerdach vollständig entfernt und gera-der Zugang zu den Wurzelkanaleingängen) mit. Wir empfehlen, die Zähne in Kochsalzlösung oder Wasser feucht zu lagern, nicht in H²O².

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› MANUELA HACKENBERG/EDINGEN-NECKARHAUSEN

• Inhaberin einer Unternehmensberatung im Gesundheitswesen (PRAXIS PLAN)• Dental Practice Manager• ZMV• lizenzierte KTQ-Trainerin zur Einrichtung eines praxisinternen QM-Systems• Autorin der PRAXIS PLANer-Publikationen und diverse Autorentätigkeiten• Schwerpunkte: Betriebswirtschaft und professionelle Abrechnung• Mitglied des Forums für Werteorientierung im Fortbildungswesen für Qualität,

Transparenz und Integrität e.V.

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

ENDODONTIEABRECHNUNG BEI GKV-PATIENTEN

Jede Zahnarztpraxis sieht sich Tag für Tag damit konfrontiert, die korrekte Abgrenzung von vertrag- lichen Leistungen nach BEMA und außervertraglichen Leistungen nach GOZ zu treffen. Eine Wurzel- kanalbehandlung „auf Kasse“ ist betriebswirtschaftlich meist nicht aufwandsgerecht honoriert. Darum sind gerade hier private Vereinbarungen über Zusatzleistungen notwendig. Besonders im Bereich der endodontischen Behandlung von Molaren gelten strenge Richtlinien und komplexe Interpretationen. Das geltende Zuzahlungsverbot bei Kassenpatienten erschwert die Rechnungslegung zusätzlich. Mit diesem Vortrag möchten wir Ihnen rechtssichere Informationen rund um die Endodontie-Abrech-nung bei GKV-Patienten geben.

Themen: Abgrenzung von vertraglichen und außervertraglichen Leistungen, korrekte Auslegung der Endodontie-Richtlinien für GKV-Versicherte, Formularwesen – rechtssichere Vereinbarungen mit dem Patienten, Dokumentation als Basis einer erfolgreichen Abrechnung, Berechnung von Einmalinstru- menten, zusätzliche Leistungen bei Kassenbehandlung korrekt berechnen

Wir freuen uns auf einen interessanten und wirtschaftlich erfolgreichen Workshop mit Ihnen.

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› CHRISTIAN HANNIG/DRESDEN

• Habilitation 2007• seit 2010 Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung mit Bereich Kinderzahnheilkunde• Forschungsschwerpunkte: Bioadhäsionsprozesse in der Mundhöhle, Aufbau einer

interdisziplinären Arbeitsgruppe zur regenerativen Endodontie

FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

REGENERATIVE STRATEGIEN IN DER ENDODONTIE – FROM BENCH TO CHAIRSIDE

Der gemeinsame Vortragsblock stellt von den Grundlagen bis hin zur ersten klinischen Anwendung die translationale Forschung in der regenerativen Endodontie dar. Vorgestellt werden auch die wissenschaftlichen Ergebnisse der Dresdner Arbeitsgruppe. Unter anderem wird erläutert, was auf zellulärer Ebene bei Einblutungen passiert. Zudem wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten Spheroide in der regenerativen Endodontie bieten. Diese dreidimensionalen Mikromassenkulturen aus pulpalen Zellen haben sich in unterschiedlichen Anwendungen sowohl im Tissue Engineering als auch in der Biomaterialforschung als Erfolg versprechende Zellkulturmethode etabliert. Erste Studien zur Anwen- dung in der Endodontie zeigen vielversprechende Ergebnisse zur Regeneration von Pulpagewebe in vitro. Abschließend werden Heilversuche an Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum auf der Basis regenerativer Strategien präsentiert und kritisch analysiert. Ergänzt wird dies durch eine Übersicht zur aktuellen Literatur.

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PROF. DR. DR.

› RÜDIGER JUNKER, M.SC./KREMS (AT)

• Jahrgang 1962• 1982–1987 Studium der Zahnmedizin an der Universität des Saarlandes

in Homburg/Saar• anschließend Militärzahnarzt und Tätigkeit in zahnärztlichen Praxen• 2002–2005 fachzahnärztliche Ausbildung in der Parodontologie im EFP-

akkreditierten postgradualen „Master of Science Program in Periodontology“ und anschließende Tätigkeit in der Abteilung für Implantologie und Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. Gert Meijer) und in der Abteilung für Biomaterialien (Leiter: Prof. Dr. John Jansen) der Universitätszahnklinik in Nimwegen (Niederlande)

• 2002 Promotion zum Dr. med. dent. (Universität Mainz)• 2010 Ph.D. in „Biomaterials“ der Radboud Universität in Nimwegen (Niederlande)• seit 2006 „Spezialist für Parodontologie der DGP®“• seit 1.9.2013 Direktor des Zentrums für zahnärztliche Prothetik und

Biomaterialien der Danube Private University in Krems a.d. Donau (Österreich)

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

CHIRURGISCHE KRONENVERLÄNGERUNG UND CHIRURGISCHENAHTTECHNIKEN: VON DER BIOLOGIE ZUR BEHANDLUNGSSTRATEGIE

Durch Karies oder Höckerfrakturen tief beschädigte oder zerstörte Zähne stellen eine besondere Herausforderung an den behandelnden Zahnarzt und vor allem an einen Endodontologen dar. Bei Zähnen mit in Knochennähe liegenden Defekten ist die Anbringung eines Spanngummis und somit eine adäquate adhäsive Versorgung und folgende endodontische Therapie oft unmöglich. Selbst bei Zähnen, welche weder einer endodontischen noch einer adhäsiven Therapie bedürfen, kann eine Versorgung derart tief gehender Defekte zur Verletzung der biologischen Breite und somit zu parodontalen und ästhetischen Problemen führen. Die (chirurgische) Verlängerung der klinischen Zahnkrone stellt einen bewährten Therapieansatz zum Erhalt derartig geschädigter Zähne dar.

Im ersten Teil dieses Seminars werden die theoretischen Grundlagen für eine erfolgreiche paro- dontalchirurgische Therapie tief zerstörter Zähne erarbeitet. Es werden die biologischen und tech- nischen Hintergründe, gängige Techniken und Alternativen mit ihren Indikationen und Limitationen dargestellt. Im zweiten, praktischen Kurs werden chirurgische Techniken für die Verlängerung klinischer Zahnkronen vertieft und anschließend am Schweinekiefer geübt.

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› STEFAN KLINGE/KIEL

• 1990–1996 Zahnmedizinstudium an der Universität Erlangen• 1996–2001 Wissenschaftlicher Assistent und Promotion zum Dr. med. dent.

in der Abteilung für Zahnerhaltung, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde an der Universität Erlangen; Wissenschaftliche Präsentationen unter anderem in Vancouver und Washington, D.C.

• 2001–2006 niedergelassener Zahnarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Kiel• seit 2006 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Kathrin Kunstmann in Kiel• seit 2009 Endodontie unter Verwendung des Mikroskops• seit 2010 diverse Fortbildungen Praxismanagement• seit 2010 eigene Videoproduktionen und videounterstützte Online-Fortbildungen

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

DER PRAXISFILM – EIN MITTEL ZUR PATIENTENNEUGEWINNUNG

Der Praxisfilm, im Fachjargon auch Imagefilm genannt, kann ein wirksames Mittel zur Patienten-neugewinnung sein. Die Betonung liegt allerdings auf „kann“! Denn er ist ein Teil des Praxis- marketings und für sich alleine stehend meist wirkungslos. Es gibt viele Praxisfilme im Internet, die aufgrund eines fehlenden Konzeptes, schlechter Machart und vielen weiteren Gründen ihr Ziel, nämlich die Patientenneugewinnung, deutlich verfehlen.

Im Laufe des Kurses werden Sie erfahren, warum der Praxisfilm nur die Sahnehaube Ihres Marketingkonzeptes sein soll und darf, welche Resultate ein Praxisfilm erbringen kann und welche nicht, welche Stilmittel einen Film zum Film machen, weshalb der Ton rund 50 Prozent des Filmes ausmacht und vieles mehr. Am Ende des Kurses werden Sie in der Lage sein, das Pro und Contra einer Filmerstellung besser abzuwägen und ob sich diese Investition für Sie auszahlen wird. Sie werden aber auch fähig sein, Ihre Wünsche und Vorstellungen mit einem Filmteam zu kommuni-zieren, denn Sie sollen entscheiden, wie Ihr Film aussehen soll.

Es ist Ihre Praxis, es ist Ihr Film – denn Sie sind der Regisseur.

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› KLAUS LAUTERBACH/PLANKSTADT

• 1994 Staatsexamen an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg• 1994–1998 Ausbildungsassistent und Entlastungsassistent• 1998 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis• seit 2004 endodontische Behandlung mit OP-Mikroskop• Mitglied der DGEndo• 2006 Curriculum der DGEndo• seit 2007 Überweisungspraxis für Endodontie• Active Member der DGEndo, jetzt zertifiziertes Mitglied der DGET• Koordinator der Active Member Gruppe Heidelberg• seit 2008 Certified Member der ESE

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

ENDOCHIRURGIE – ENDODONTIE ÜBER EINEN CHIRURGISCHEN ZUGANG

Die endodontische Chirurgie ist bei bestimmten Indikationen als eine der endodontischen Behand-lungsoptionen unverzichtbar. Die Behandlung ist heute „Endodontie über einen chirurgischen Zugang“. Der Endodontologe sollte die mikrochirurgische Weichteilchirurgie, Knochenchirurgie und letztlich die mikroskopische Endodontie beherrschen. Die Erfolgsraten dieser Technik sind hoch und sie sind evidenzbasiert. Im „Mikroskopischen Endochirurgie Workshop“ sollen die Behandlungs- schritte von Schnittführung bis Naht vorgestellt und an einem realitätsnahen Übungsmodell der Fa. Morita an Mikroskoparbeitsplätzen in „Patientenposition“ durchgeführt werden. Schritt für Schritt wird der Behandlungsablauf an einem Zahn des Modells gezeigt und geübt. Instrumente sowie benö-tigtes Material werden besprochen und an den Modellen eingesetzt. Als Alternative zum MTA wird auch die retrograde Füllung mit biokeramischem Füllmaterial angesprochen und gezeigt.

Die Modelle bieten die Option, zu Hause, in der Praxis, an zwei weiteren Zähnen eine WSR durchzu-führen, Schnittführungen zu üben oder als Patientenberatungsmodell zu dienen.

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› MARCUS LEINEWEBER/OHORN

• Jahrgang 1974• 1994–1999 Zahnmedizinstudium in Leipzig• 1999 Examen• 2000–2003 Assistenzzeit • 2003 Promotion• seit 2003 Niederlassung in eigener vertragszahnärztlicher Praxis• seit 2012 mit Behandlungsschwerpunkt Endodontie• Mitglied in der DGET und der Studiengruppe DGET-Ost, DGZMK, FVDZ

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

DIE FRAGMENTENTFERNUNG MITTELS LOOP-TECHNIK

Die Entfernung eines Feilenfragmentes aus dem Wurzelkanal stellt für den Behandler oftmals eine Herausforderung dar. Der Vortrag diskutiert Indikationen zur Fragmententfernung sowie die Wahl der geeigneten Entfernungsmethode. Im Besonderen wird die Fragmententfernung mittels Schlingen-technik erörtert. Neu konzipierte Instrumentarien erlauben es, ein Fragment unter ständiger Sicht durch das Operationsmikroskop sicher zu fassen und aus dem Wurzelkanal zu entfernen. Die geringe Raumforderung der verwendeten Kanülen und ultrafeinen Drähte ermöglicht eine substanzschonende Freilegung auch von Fragmenten im apikalen Wurzeldrittel. Vor allem für längere Fragmente mit hohem Risiko für Sekundärfrakturen stellt diese Methode eine sinnvolle Alternative zur ausschließ- lichen Verwendung der Ultraschalltechnik dar.

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PRIV.-DOZ. DR.

› JOHANNES MENTE/HEIDELBERG

• 1993–1998 Studium der Zahnmedizin in Freiburg im Breisgau• 1999 Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

und zunächst Tätigkeit als Assistent in freier Praxis• seit 1999 als Zahnarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik

für Zahnerhaltungskunde der Klinik für Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten des Universitätsklinikums Heidelberg

• 2003 Visitationsaufenthalt am Department of Endodontics an der Nova Southeastern University in Florida (USA) unter der Leitung von Dr. Kenneth N. Namerow.

• 2004 Abschluss der Spezialistenausbildung im Fachgebiet Endodontologie nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)

• 2004 Ernennung zum Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der MZK-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg

• 2004/2005 einjähriger Forschungsaufenthalt an der University of Toronto, Department of Endodontics, unter der Leitung von Prof. S. Friedman

• 2005 Ernennung zum Leiter des Bereiches Endodontologie und Dentale Traumatologie (seit 2014 Sektion) an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der MZK-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg

• 2013 Habilitation im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Verleihung der Venia Legendi

• Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen endodontischen Fachgesellschaften

• seit 2005 Mitglied der American Association of Endodontists (AAE)• seit 2006 Certified Member der European Society of Endodontology (ESE)

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

NOTFALL-MANAGEMENT NACH FRONTZAHNTRAUMA UND DIE BEHANDLUNG VON SPÄTKOMPLIKATIONEN NACH ZAHNTRAUMA

Schwerpunkt des ersten Seminarabschnittes liegt auf der Vermittlung eines strukturierten Vorgehens direkt nach Dislokationstrauma. Ausführlich wird auch auf das Vorgehen nach Avulsion von Zähnen eingegangen. Welche Schienung (rigide oder flexibel) ist in welcher Situation indiziert? Abhängig von der extraoralen Lagerungsdauer des traumatisierten Zahnes unterscheidet sich die therapeutische Vorgehensweise erheblich. Bei welchen Zähnen kann (wie lange) mit einer Wurzelkanalbehandlung des traumatisierten Zahnes gewartet werden? Der ästhetisch zufriedenstellende Zahnerhalt bei epi- bis subkrestalem Frakturlinienverlauf nach komplizierter Kronen-Wurzel-Fraktur kann unterschied-lich gelöst werden und sollte frühzeitig nach dem Trauma geplant werden. Verschiedene Therapie- konzepte werden anhand von Fällen demonstriert. Auch die Behandlung von Zähnen mit Wurzel-querfraktur wird thematisiert.

Im zweiten Kursabschnitt soll auf das Management von Langzeitkomplikationen nach Zahntrauma, wie nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum oder perforierende Entzündungsresorptionen an Zahn-wurzeln, eingegangen werden. Was ist bei Ankylose von Frontzähnen nach Frontzahntrauma zu tun? Die Therapieoption der Revaskularisation von pulpanekrotischen Zähnen (als Folge eines Frontzahn-traumas) wird im Vergleich zu anderen Therapieoptionen für die Behandlung von avitalen Zähnen mit weit offenem Apex diskutiert, Ergebnisse nach mehreren Jahren Recallzeit werden dargestellt.

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› JÖRG NEUNZEHN/DRESDEN

• Jahrgang 1977• 2012 Promotion• seit 2013 Arbeitsgruppenleiter der „AG Dentale Werkstoffe und Nanoanalytik“

an der Professur für Biomaterialien der Technischen Universität Dresden• Forschungsschwerpunkte: Biokompatibilitätsprüfung dentaler Werkstoffe und

Materialien zur Geweberegeneration, Werkstoffoberflächenanalytik und Untersu-chung biologischer Proben, 2-D- und 3-D-Zellkulturtests, Entwicklung und Testung unterschiedlicher Strategien zur Geweberegeneration und für das Tissue Engineering

FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

REGENERATIVE STRATEGIEN IN DER ENDODONTIE – FROM BENCH TO CHAIRSIDE

Der gemeinsame Vortragsblock stellt von den Grundlagen bis hin zur ersten klinischen Anwendung die translationale Forschung in der regenerativen Endodontie dar. Vorgestellt werden auch die wissenschaftlichen Ergebnisse der Dresdner Arbeitsgruppe. Unter anderem wird erläutert, was auf zellulärer Ebene bei Einblutungen passiert. Zudem wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten Spheroide in der regenerativen Endodontie bieten. Diese dreidimensionalen Mikromassenkulturen aus pulpalen Zellen haben sich in unterschiedlichen Anwendungen sowohl im Tissue Engineering als auch in der Biomaterialforschung als Erfolg versprechende Zellkulturmethode etabliert. Erste Studien zur Anwen- dung in der Endodontie zeigen vielversprechende Ergebnisse zur Regeneration von Pulpagewebe in vitro. Abschließend werden Heilversuche an Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum auf der Basis regenerativer Strategien präsentiert und kritisch analysiert. Ergänzt wird dies durch eine Übersicht zur aktuellen Literatur.

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› FRANK PAQUÉ, M.SC./ZÜRICH (CH)

• 1994 Staatsexamen an der FU Berlin• 1995–2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum

Benjamin Franklin in Berlin und an der Georg-August-Universität in Göttingen• 2003–2004 Assistent und Oberassistent an der Klinik für Präventivzahnmedizin,

Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich• seit 2004 Oberarzt an der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie

und Kariologie der Universität Zürich• 2006 Spezialist Endodontologie der DGET• seit 2012 teilzeitlich in Überweiserpraxis für Endodontologie in Zürich• 2014 Master of Science im Studiengang Endodontologie (Universität Düsseldorf)

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

VERBESSERUNG DER CHEMISCHEN DESINFEKTION?

Das Wurzelkanalsystem kann in ein- wie auch mehrwurzeligen Zähnen sehr komplex sein. Durch den Einsatz modernster Technologien ist es in den meisten Fällen möglich, die Hauptkanäle bis an den api-kalen Endpunkt exakt mechanisch zu bearbeiten. Die mechanisch nicht zugänglichen Bereiche müssen durch eine möglichst effiziente, chemische Desinfektion gereinigt und desinfiziert werden. Auch hier gab und gibt es laufend neue Entwicklungen, die eine Verbesserung der Reinigungskraft versprechen. Nach einer theoretischen Einführung sollen in einem praktischen Teil diese neuen Techniken an anschaulichen Modellen getestet werden können.

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› THORSTEN PFEFFERLE/HEIDELBERG

• 2000–2006 Studium der Zahnmedizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg• seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnerhaltungs-

kunde der Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg• 2009 Promotion an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg• 2010 Ernennung zum Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der

MZK-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg• 2010 Ernennung zum Leiter des Bereiches Patientenaufnahme und Primär-

versorgung an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der MZK-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg

• 2011 Abschluss der Spezialistenausbildung im Fachgebiet Endodontologie nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)

• 2011 Ernennung zum Certified Member der European Society of Endodontology (ESE)

• 2012 Niederlassung in eigener Praxis für Endodontologie in Heidelberg• 2013 Wiederaufnahme der Tätigkeit für Lehre und Forschung an der Poliklinik

für Zahnerhaltungskunde der MZK-Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

NOTFALL-MANAGEMENT NACH FRONTZAHNTRAUMA UND DIE BEHANDLUNG VON SPÄTKOMPLIKATIONEN NACH ZAHNTRAUMA

Schwerpunkt des ersten Seminarabschnittes liegt auf der Vermittlung eines strukturierten Vorgehens direkt nach Dislokationstrauma. Ausführlich wird auch auf das Vorgehen nach Avulsion von Zähnen eingegangen. Welche Schienung (rigide oder flexibel) ist in welcher Situation indiziert? Abhängig von der extraoralen Lagerungsdauer des traumatisierten Zahnes unterscheidet sich die therapeutische Vorgehensweise erheblich. Bei welchen Zähnen kann (wie lange) mit einer Wurzelkanalbehandlung des traumatisierten Zahnes gewartet werden? Der ästhetisch zufriedenstellende Zahnerhalt bei epi- bis subkrestalem Frakturlinienverlauf nach komplizierter Kronen-Wurzel-Fraktur kann unterschied-lich gelöst werden und sollte frühzeitig nach dem Trauma geplant werden. Verschiedene Therapie- konzepte werden anhand von Fällen demonstriert. Auch die Behandlung von Zähnen mit Wurzel-querfraktur wird thematisiert.

Im zweiten Kursabschnitt soll auf das Management von Langzeitkomplikationen nach Zahntrauma, wie nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum oder perforierende Entzündungsresorptionen an Zahn-wurzeln, eingegangen werden. Was ist bei Ankylose von Frontzähnen nach Frontzahntrauma zu tun? Die Therapieoption der Revaskularisation von pulpanekrotischen Zähnen (als Folge eines Frontzahn-traumas) wird im Vergleich zu anderen Therapieoptionen für die Behandlung von avitalen Zähnen mit weit offenem Apex diskutiert, Ergebnisse nach mehreren Jahren Recallzeit werden dargestellt.

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SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

ENDO-CURRICULUM – UND NUN? SO SETZT DU UNTERSCHIEDLICHE BEHANDLUNGSKONZEPTE UM!

Teilnehmer eines Endo-Curriculums oder eines Masterkurses stellen sich häufig die Frage, wie siedas Erlernte in der praktischen Arbeit umsetzen können. Dabei werden sie automatisch mitgrundsätzlichen Entscheidungen konfrontiert, die ihren weiteren beruflichen Werdegang erheblichprägen: Praktiziere ich in einer allgemeinzahnärztlichen Praxis? Schließe ich mich einem großenPraxisteam an und übernehme dort den endodontischen Behandlungsbereich oder baue ich eineÜberweiserpraxis auf? Diese Fragen lassen sich nicht einfach so „aus dem Bauch heraus“beantworten und sind zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen. Dieser Workshop ist aus der Idee entstanden, praxisorientierte Hilfestellungen zu liefern. Er möchte einen Einblick in eine methodische Vorgehensweise liefern, strategische Analysen durchzuführen, Erfahrungswerte zu hinterfragen, unter-schiedliche Denk- und Praxiskonzepte kennenzulernen, um schließlich seine eigenen Kompetenzen effektiv umzusetzen.

Workshopziel: Entscheidungsfindung auf Grundlage der eigenen Ausgangssituation zur weiteren beruflichen Entwicklung. Dieser Workshop richtet sich an all diejenigen, die neugierig sind und vor der Frage der beruflichen Weiterentwicklung stehen, die nicht konkret wissen, wie sie die eigenen Stärken und Vorstellungen methodisch umsetzen können, die Spaß an Neuem und Veränderung haben.

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› HOLGER RAPSCH, M.SC./RHEINE

• 1992–1998 Studium an der westfälischen Wilhelms-Universität Münster• 1999 Promotion• 2001–2011 niedergelassener Partner einer Gemeinschaftspraxis in Bielefeld• seit 2012 Praxistätigkeit in Rheine• neben der zahnärztlichen Tätigkeit verfolgt Dr. Rapsch leidenschaftlich den

Gedanken der kontinuierlichen Verbesserung im Sinne von Business Excellence• während seiner beruflichen Laufbahn erhielt er Einblicke in Handlungs-

und Denkweisen zahlreicher mittelständischer und großer Unternehmen, die seine eigenen Vorgehensweisen und Konzepte nachhaltig prägten

• er moderierte zahlreiche nationale und internationale Zahnarzt- Unternehmer-Workshops, war Referent in den Themenbereichen Strategie, Prozess- und Qualitätsmanagement u. a. bei McKinsey, Akademie für Praxis und Wissenschaft, Society for Quality in Dentistry

• erhielt als erster Arzt Deutschlands aus den Händen des Bundeswirtschafts- ministers den rennomierten Ludwig-Erhard-Preis und wurde durch die European Foundation for Quality Management mit dem Attribut „Recognised for Excellence in Europe 5 Star“ ausgezeichnet

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› ANDREA RÄUBER/EDINGEN-NECKARHAUSEN

• Inhaberin einer Unternehmensberatung im Gesundheitswesen (PRAXIS PLAN)• Dental Practice Manager• ZMV• ZMP• Kommunikationstrainerin und Moderatorin• Master/Coach (DVNLP)• Systemischer Coach• lizenzierte KTQ-Trainerin zur Einrichtung eines praxisinternen QM-Systems

und Qualitätscoach des Landes Baden-Württemberg• Autorin der PRAXIS PLANer-Publikationen und diverse Autorentätigkeiten• Mitglied des Forums für Werteorientierung im Fortbildungswesen für Qualität,

Transparenz und Integrität e.V.

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

ANALOGE POSITIONEN UND ERSTATTUNGSPROBLEMATIKEN RUND UM DIE ENDODONTIEABRECHNUNG IN DER GOZ

Auch nach der Neunovellierung der GOZ 2012 wird die Zahnarztpraxis nach wie vor mit einer Flut von Anfragen und Erstattungsproblemen seitens der PKV oder der Beihilfe überhäuft. Der Patient erwartet als Serviceleistung, dass die Praxis sowohl bei Nichterstattung als auch bei Versicherungs- anfragen tätig wird. Wendet sich der Zahnarzt modernen Behandlungsformen in der Endodontie zu, die sich teilweise nur schwer oder gar nicht in das Schema der GOZ einfügen lassen, wird die Ab-rechnung zum Spießrutenlauf mit den Kostenerstattern und den Patienten. Neue moderne apparative Techniken, Aufbereitungs- und Füllungsmethoden, Werkstoffe und Materialien sowie Hilfsmittel lassen es zu, immer schwierigere Wurzelkanäle und -kanalsysteme erfolgreich zu therapieren. In solchen Fäl-len kann die Wurzelbehandlung nur durchgeführt werden, wenn der hierzu nötige Aufwand entspre-chend honoriert wird, meist über die Anwendung der analogen Berechnung gem. § 6 Absatz 1 GOZ.

Themen: wichtige Informationen zum Umgang mit Erstattungsstellen, Erteilung von Auskünften – rechtliche Voraussetzungen und Vergütung, Patienteninformationen und Erstattungsschriftverkehr, moderne Materialien und Geräte nach GOZ berechnen, analoge Leistungen korrekt in Ansatz bringen

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FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1 SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2 SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

ORTHOGRADE REVISION WURZELBEHANDELTER ZÄHNE

Soll ein Zahn mit einer neuen Krone oder Füllung versehen werden, so ist darauf zu achten, dass eine vorhandene Wurzelfüllung den Richtlinien entspricht. Ist dies nicht der Fall, so muss im Vorfeld eine Revision der vorhandenen Wurzelfüllung stattfinden. Da die erfolgreiche Revision für viele Kollegen schwer vorhersagbar ist, wird oft das Risiko eingegangen, den Zahn ohne zu revidieren mit einer neuen Krone zu versorgen. Der Praktiker soll durch diesen Workshop die Möglichkeit erhalten, die Revision mit großer Vorhersagbarkeit durchzuführen. Dabei wird an extrahierten Zähnen die Technik zur Entfernung der alten Wurzelfüllung geübt und es wird versucht, die Ursache, die dazu geführt hat, dass die Wurzel- füllung nicht vollständig ist, zu erkennen und zu beseitigen. Oft sind es nur kleine Tricks und Tipps und ein strukturiertes Vorgehen, damit eine Revision erfolgreich durchgeführt werden kann. Ziel des Workshops ist es, diese Fertigkeiten dem Praktiker zu vermitteln und einzuüben.

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› WOLF RICHTER/MÜNCHEN

• Staatsexamen 1986 in Bonn• 1986–1989 erste Kontakte mit der modernen Endodontie bei Kursen mit

Frank Wein und Peter Guldener• seit 1990 niedergelassener Zahnarzt in München• 1996 erstes Operationsmikroskop in der Praxis• seit 1996 ist die Behandlung auf Endodontie limitiert• seit 1997 mehrere Aufenthalte in den USA bei S. Kim und C. Ruddle• Gründungsmitglied der „Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde“• seit 2000 Privatpraxis in München• 2002 Gründungsmitglied der DGEndo• Vorstandsmitglied der DGEndo von 2002–2005 und von 2006–2007• seit 2002–2009 Fortbildungskurse in Zusammenarbeit mit Dr. Josef Diemer am Institut für Parodontologie und Implantologie in München über

konventionelle und chirurgische Endodontie• seit 2005 Spezialist der Endodontologie (EDA)• seit 2006 Referent im Curriculum der DGET• seit 2007 Spezialist der Endodontologie (DGET)• seit 2011 Referent im Masterstudiengang Endodontie der DDA

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› RALF SCHLICHTING/PASSAU

• 1992–1998 Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg• 2002 Eröffnung der eigenen Praxis in Passau/Bayern• 2003 Promotion• ab 2005 intensive Fortbildungen in Endodontie• 2006/2007 Curriculum Endodontie der DGEndo• 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie• seit 2008 Überweisertätigkeit Endodontie• seit 2009 Mitglied im Vorstand der DGET• 2010 Spezialist Endodontologie DGET

FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

DIE ZUGANGSKAVITÄT – DER SCHLÜSSEL ZUM ENDODONTISCHEN ERFOLG

Die Gestaltung der endodontischen Zugangskavität legt die Basis für eine erfolgreiche Wurzelkanal-behandlung. Erst eine korrekte Gestaltung der Zugangskavität ermöglicht einen geradlinigen Zugang zu den Kanalsystemen. Dadurch wird das Einführen von Instrumenten, die Applikation von Spül- kanülen sowie das Einbringen des Obturationsmaterials ohne Probleme ermöglicht.

In diesem Workshop soll nach einer kurzen theoretischen Einführung die korrekte Gestaltung der primären und sekundären Zugangskavität mithilfe des Dentalmikroskopes am Phantomkopf geübt und verbessert werden. Jedem Teilnehmer steht ein eigener Arbeitsplatz mit Phantomkopf, Dental- mikroskop, Ultraschall, Endo-Motoren sowie eine zahnärztliche Einheit zur Verfügung. Die Teilnehmer sollten extrahierte Zähne mitbringen, um diese in ein Übungsmodell einzubetten.

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FREITAG, 20. MÄRZ 2015 | 13.00 –16.30 UHR | SESSION 1

ZFA’S IN DER ASSISTENZ AM ENDODONTISCHEN ARBEITSPLATZ

Grundlegendes Wissen zur Instrumentenkunde ist für die endodontische Assistenz eine essenzielle Voraussetzung, um einen effektiven und ergonomischen Behandlungsablauf zu gewährleisten. Es werden der Einsatz von Hand- und rotierenden Instrumenten aus der Sicht der endodontischen Assistenz besprochen sowie Fragen des Qualitätsmanagements, wie Risikoklassen, Behandlungsdoku-mentation, Mehrfachverwendung und Aufbereitung von Instrumenten, vorbereitende Maßnahmen(wie z. B. Kofferdam) und die Nachbereitung am endodontischen Arbeitsplatz geklärt.

› SINA SCHRÖDER/HAMBURG

• 2007–2009 W4 Gesundheitsschule Wilhelmsburg: Ausbildung zur Zahn- medizinischen Fachangestellten (in der Zahnarztpraxis Erich Schröder)

• 2009 Abschluss zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und Stipendium für Fort- und Weiterbildung durch die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung

• 2009–2010 Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte in der Zahnarztpraxis Dr. Behring und Partner – Schwerpunkte: Endodontie, EDV und Ausbildung der Auszubildenden

• 2010–2011 Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenz an der ZMV-Akademie Vera Gnädig über die ZÄK Schleswig-Holstein• ab November 2010 Tätigkeit als Zahnmedizinische Verwaltungsassistenz/

Praxismanagerin in der Zahnarztpraxis Erich Schröder – Schwerpunkte: Materialverwaltung, QM, Abrechnung, Ausbildung von Auszubildenden, EDV

• Juni 2011 Ernennung zum stellvertretenden Prüfungsausschussmitglied für ZFA an der Zahnärztekammer Hamburg

• November 2011 Ernennung zum ordentlichen Prüfungsausschussmitglied für ZFA an der Zahnärztekammer Hamburg

• November 2011 Ernennung zum Berufsbildungsausschussmitglied an der Zahnärztekammer Hamburg (ehrenamtliche Tätigkeit)

• März 2013 Ernennung zum Prüfungsausschussmitglied für ZMV an der Zahnärztekammer Hamburg

• Dezember 2013 Referententätigkeit im Bereich Praxismanagement bei der Weiterbildung zur ZMV an der Zahnärztekammer Hamburg

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› OSCAR VON STETTEN/STUTTGART

• 1996–2001 Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin• seit 1998 behandelt er mit Vergrößerungshilfen• 2001 Approbation und Niederlassung in Stuttgart• seit 2002 schwerpunktmäßige Tätigkeit im Bereich der Endodontie in eigener Praxis• seit 2006 Überweisertätigkeit• weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind adhäsive Restaurationen im Seiten- und

Frontzahnbereich und Prothetik, darüber hinaus beschäftigt er sich mit den Möglichkeiten der digitalen Dokumentation am Dentalmikroskop

• als Referent gibt er Kurse zu vergrößernden Hilfen in der Zahnheilkunde, digitalen Dokumentationssystemen sowie der Endodontie

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

DOKUMENTATION MIT DEM DENTALMIKROSKOP: MYTHEN, FAKTEN UND LÖSUNGEN

Die Dokumentation mit dem Dentalmikroskop ist ein Gebiet umrankt von vielen Mythen und wenig Fakten. Der Workshop soll bei der Orientierung im Dschungel der Möglichkeiten helfen. Welche Grundlagen sind wichtig, um ein gewisses Verständnis zur Beurteilung einer Lösung zu erhalten? Wie geht es einfacher? Welche weiteren Wege der Optimierung gibt es? Wie sieht Dokumentation in meinem Workflow aus? Wofür benötige ich Dokumentation? Wo sind die Grenzen des Machbaren?

Ein langjährig erfahrener Anwender zeigt seinen momentanen Weg der Dokumentation in der täg- lichen Routine. Zudem werden diverse Mikroskope samt verschiedenen Dokumentationseinheiten zur Verfügung stehen. An diesen Geräten werden praktische Fragen direkt beantwortet sowie etwaige Qualitätsunterschiede problemlos erarbeitet werden können.

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› NILS WIDERA/LEIPZIG

• Jahrgang 1973• 1992–2000 Zahnmedizinstudium in Leipzig und an der FU Berlin• 1999 Examen• 2000–2004 Assistenzzeit in Sachsen und Baden-Württemberg• 2004 Curriculum Endodontie Landeszahnärztekammer Sachsen• seit 2004 Niederlassung in eigener vertragszahnärztlicher Praxis• seit 2006 mit Behandlungsschwerpunkt mikroskopische Endodontie• Mitglied im Arbeitskreis Endodontie in Sachsen, der DGET und der Studiengruppe DGET-Ost, DGZMK, IADT

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 13.30 –16.45 UHR | SESSION 3

DIE FRAGMENTENTFERNUNG MITTELS LOOP-TECHNIK

Die Entfernung eines Feilenfragmentes aus dem Wurzelkanal stellt für den Behandler oftmals eine Herausforderung dar. Der Vortrag diskutiert Indikationen zur Fragmententfernung sowie die Wahl der geeigneten Entfernungsmethode. Im Besonderen wird die Fragmententfernung mittels Schlingen-technik erörtert. Neu konzipierte Instrumentarien erlauben es, ein Fragment unter ständiger Sicht durch das Operationsmikroskop sicher zu fassen und aus dem Wurzelkanal zu entfernen. Die geringe Raumforderung der verwendeten Kanülen und ultrafeinen Drähte ermöglicht eine substanzschonende Freilegung auch von Fragmenten im apikalen Wurzeldrittel. Vor allem für längere Fragmente mit hohem Risiko für Sekundärfrakturen stellt diese Methode eine sinnvolle Alternative zur ausschließ- lichen Verwendung der Ultraschalltechnik dar.

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› GRETEL WITTENBURG/DRESDEN

• Jahrgang 1980• 2011 Promotion• seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zellbiologischen Labor der Klinik

und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum Dresden

• Forschungsschwerpunkte: zell- und molekularbiologische Untersuchung von Zellen aus dem Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich, z. B. dentale Pulpastammzellen, Gingivafibroblasten, -keratinozyten, -endothelzellen, corneales Epithel, Osteoblasten; Immunologische Analysen zellulärer Veränderungen bei Kiefernekrosen; Biokompati-bilitätsanalysen von Knochenersatzmaterial, Entwicklung und Testung neuer Implan-tatbohrsysteme für die simultane autologe Augmentation

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45 –12.30 UHR | SESSION 2

ENDODONTIE VON MORGEN – EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN ZAHN-MEDIZINISCHER TRANSLATIONSFORSCHUNG

Es ist ein langer Weg für Stammzellen vom extrahierten Weisheitszahn bis zurück in den Wurzelkanal. Diese sogenannte Translation soll kritisch beleuchtet und in den Möglichkeiten und Grenzen erfahrbar gemacht werden. Steriles Arbeiten, gängige Labortechniken zur Herstellung von Zellpräparaten sowie zahnanatomische Untersuchungen am Rasterelektronenmikroskop erlauben Einblicke in den Grenzbereich zwischen Zellbiologie und Endodontie. Praktische Versuche zur Replantation von Zellen in den aufbereiteten Wurzelkanal runden den Kurs ab.

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› CHRISTOPH ZIRKEL/KÖLN

• Jahrgang 1970• 1991–1996 Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg• 1996 Staatsexamen• 1997–2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung

und Parodontologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg• später Leiter des Bereiches Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltung

und Parodontologie• 1998 Promotion• 2000–2009 Lehrbeauftragter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

für den Bereich Endodontologie• 2002 niedergelassen in der Gemeinschaftspraxis Dr. Oliver Hartmann/

Dr. Christoph Zirkel• seit 2005 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie

und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET)• Autor verschiedener Artikel zum Thema Endodontie, Bleaching• Leiter verschiedener Fortbildungen im In- und Ausland zum Thema moderne

Endodontie und Bleaching

SAMSTAG, 21. MÄRZ 2015 | 8.45–12.30 UHR | SESSION 2

FRAGMENTENTFERNUNG

Arbeitskurs zur Entfernung von Instrumentenfragmenten. Es werden verschiedene Techniken vorge-stellt und demonstriert. Nach der theoretischen Einführung werden in einem praktischen Teil fraktu-rierte Instrumente aus Wurzelkanälen möglichst substanzschonend entfernt.

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› ABENDVERANSTALTUNG ››AB 19.30 UHR IM RESTAURANT LESAGE

GLÄSERNE MANUFAKTUR VON VOLKSWAGENLENNÉSTRASSE 1, 01069 DRESDEN