Fast wie im L k k k 6 + ~ Sicherheit über Steckverbinder Was zählt in der Computerspiel WllwMd*mZ.?emWmn viele Jahre für alle Fälle lntralogistik? Training für den Umgar- DerWettbewerb für die Schutzvon Anlagen - Sicher verbunden auch Adaptive Systeme setzen nit Produktionsanlagei produzierende Industrie ganz automatisch in rauer Umgebung neue Potenziale frei

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'Auf Nachhaltigkeit getrimm . , ,.

Mehr Effizienz, mehr Qualität, mehr Tempo ;I ;, ' : Arbeitssichei

Seir - ~- .- !- .- Icunststoffmaschinen zeigen im Jahr der K-Düsseldorf kräftig FIz. -

Business 2.0 ist Realität Die proALPHA Gruppe, Her- steller der Unternehmens- losung proALPHA, präsentierte auf der CeBrr ihre Software- und Beratungsleistungen für mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungs- unternehmen. Im Fokus stand die proALPHA-Prozessplatt- form.

Sich stetig verändernde und inter- nationalisierende Märkte sowie der Trend zu verteilten Fertigungs- und VertnebsstAiien erfordern effizientere Prozesse und die Flexibilitdt, sehr schnell reagieren zu können. Der ereignisgesteuerte Workfiow in pro- ALPHA hat Maßstäbe gesetzt. Damit auf innefialb und außemab des Un- ternehmens eintretende Ereignisse in Echtzeit reagiert werden kann. ist jedod wei mehrefforderiich: Die reie- vanten Vorgänge milssen .In Mernorf bearbeitet werden. Das Planungs- System APS hat alle relevanten Daten sofortim Zugrfi. Auf Ändewngen kann ad hac reagiert werden, Prozesse können-falls erforderiich -8n~epasst werden. ohne den Überblicküber das gesamte Feriigungsnetzwetk zu ver- lieren. Das Gleiche gilt für die A n a w mehrdimenci~nalerlnfo~onen~ Das Cockpi, also das, was der Anwender auf dem Bildschirm sieht, muss den individuellen I n f o ~ ~ s - und Mons- bedühissen entsprechen- und zwar auch bei sich möglicherweise ständig ändernder Rahmenbedingungen. Ähnlich wie ein .Ernbedded Compu- tef, der-als solcher nicht erkennbar -in einer Miloowelle eingebaut alleine erkennt, ob Tiefgekühites aufgetaut oderspeisen erwärmt werden sollen, muss visionäreTechnologie Prozesse automatisch an verilnderte Rahmen- bedingungen anpassen.

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Aitf Madihttigkeit gazrknmt DES MONATS. Wenn Ende Oktober dle.Kn in Düsddorf

Qberd3e Blihne geht, ist mit starkem.hinovationsaufkommen" zu DEe Hersteiler von Kunststoffmaschinen trimmen ihre Pro-

Mewe b g e gehen FABRIK 2010.

Auftragsschwäche bietet Zeft in der Fertigung n. F A C T ~ Y p&

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4fr I l t h u h ~ t u a e . Wie dewre Sicher- heitssysteme zwischen M w E h Und Maschine unterscheiden können

30 n m i r A W i H I m ) U n , D u n i e l ~ und Michael Rumctshofer laden Wq- wnfbatiecien wieder auf

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Neue Wege gehen FABRIK 2010. Die Auftragsschwäche bietet auch Zeit, neue Möglichkeiten in der Fertigung auszukundschaften. FACTORY präsentiert Industriebetriebe, die jetzt ihre Pro- duktion reorganisieren - und auch investieren.

I nvestitionenNnfmaiunterdieLupeneh- jetzt nicht versäumen, ihre Strukturen an men: Das schade in diesen Zeiten nicht, volaüle Marktgegebenheiten anzupassen", 1 aagenExperten.AuchMdanSdiubert sagt der Fachmann. Da giauben Produkti- von ~raunhofer Austria ist ein Fürsprecher oGplaner weiterhin nicht an die eigenen

zieren undunorthodoxe Wege in der Fertigung gehen; mahnt Schubert ein. Wie etwa I&- neon: Der Konzern senkt seine Fehlerquote mit dem neuen Roboter um weitere 0,5 Pro- zent.

Infineon. 10.000 Ladmrgängemuss derLuft- muskelroboter im Testlahor des Chipherstel- lers Iniineon meistern - dann hat er den Dauerstresstest bestanden. Unter den sh.en- gen Augender Villacher - eine Wehcamflmt mit - muss sich der Helfervor der Installati- onim Reinraumbeweisen: .Wir wollen heu- er fünf dieger Roboter in der Beschickung von Produktionsanlagen zur Hersteliung von

des sinnvolien Abwägens. zugleich p&gert stärken, sondern Schwächen: , ~ i c h t ielten nochleittähigeren Diinnstwaferneinse&d, der Produktions- und Logistikexperte die wirdmitgroßenSicherheitsheständengefer- erzahlt Produktionsleiter Otto Graf. 2008 o b a i s falschen ~ o r s t e l l u ~ ~ e n vom Begriff tigt, weildie Fehlerquote eben immerhoch entwarf man das neue Fertigungskompt - Wandlungsfihigkeit in heimischen Unter- war", moniert der Forscher. Eine Lösung die Krise nützte man schiau, um zusätzliche nehmen an: .Wandlungsfähigkeit klingt in erho& man sich mehrheitlich in Personal- Kapazitäten abzustellen: ,Wir holten fünf den Ohrenvieler Produktionsleiterdtherge- maßnahmen - die aber oft zu !an greifen: Instandhaitungsexperten ins Ennviddwigs. bracht und t~ivid, doch Betriebe dürfen es ,.Man muss seine Rennerprodukte identiii- team dazu", sagt Graf. Ab März wird der

Brünn - Tschechische Republik

Maschinenbau- messe

Roboter erstmals ds reci~te Hand der Mku- bdtcr in du Fertigung von 5M) Produkten diwpringeetr - und bei Vollausbau die Pro- d&vitäturn 30 Prvzent sk@m Grsf: .Wi sinddamitdiceinzigen hbieter,dieausdq Krise schnell ins Volumcn gehen kiniwn"

stenier e-gi mati ~pdi&d;c ~ormarök~ aus Flussig~iüim - vom Dichtungselaricnt Nm Auto über ~ ~ b e n bis zum Ba- byschnuiilz Weil die 160 Sprikgmma~hi- nai viei bemp~cht: sind, .gehen fünf bis sieben ReparatumuAngc~an dieeigc IK Werltceugbauabtdmf, sdiilden W d Mcamvtmmer, Leitung Tachmlogie und EMwiEbllung. Bisher mwsien die Wulacug- h e r dafUr je nach Dringlichkeit andere Aoffrggennterbrechen-ein Whm, dersich miiuwr als halsbrechedsdi erwies: .Das Image war a n g h t ~ t , wenn sich die Auslie-

hnmg der Teile d g e r t e l so Ni-- immer k d m @ r . 2M)V. als die Krise Jängst mer. NO8 r d e also die Idee, fl%xibler zu die Fertigumgewelt im Kiammergria hielt, werden - die Inwtiiion in neue Senkero- war die GeschätMeituIl~ sfhonvk-htiger ~a6chinenundeiaautomaWertesHand- mit dez 5üü.üüO-Euro-1- ,Doch linkjystcm mit Reinlgungsstation wurde innerhalbvonzwei Wochenhnenwirg~Ünes

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Demag - Ideen, die entlasten.

Licht", erinnert sich Niederwimmer. Mit der Automatisierunpslösung können Auftrage im Werkzeugbau nun gepuffert werden. ,,Kommt ein wichtiger Reparaturaufuag herein, unterbricht man den aktuellen Auf- irag ohne abzuspannen - und auch die Em- stellungen gehen nicht verloren", so Nieder- wimmer. Das Auslastungsloch nutzte man dazu, 14 Mitarbeiter auf dem neuen Gerät fit zu machen. Heute erledigen sie mehr Programmierarbeit: ,Wir wollten mit dem Klischee aufräumen, dass im Werkzeugbau

immer ein Mitarbeiter an der Maschine stehen muss", so Niederwimmer. Fünf Ero- diermaschinen können an das Hindlingsy- stem angebunden werden. Und was, wenn sich die AuAragsIage verschiechtm~~ mllte? Niedemimmer: ,Wir könnenauchPräsma- schinen anbinden - das System lässt. alle Möglichkeiten offen.'

hmpfAurtda:MontagplandohneS~lldind. Steiitäder innovativ drehen - das ist auch die Strategie von Qumpf-Austria-Geschitftsllhm A l h d Hutterer, um Krisen unbeschadlt W durchstehen. Wie schon 1991 reduzierteman 2008 nicht die Entwickiungsausgaben, $mkm irrvestierte einen sechssteliigen Eurebelirg in eine neue Technologie. Wahrend man bei den hydraulischen Abkantpressen auf eine voligetaktete Pmduktionshie seist, g&mm bei derMontage der jüngsten Serie elekw&& Maschinenneue Wege: ,Wirentsduedeamrs auch wegen der gro#en Erwartungfhdkng

in unser Produkt fur ein kontinnierlich lau- fendes Montageband, das nur bei Bedarf steht; erkiärt Hutierer. Die auf dem sieben Meter langen Kunststofiinodulband wer- kenden Mitarbeiter - sie bringen Hinteran- schlägeund Bremsen, aberauchSchaitscbrän- ke a n - rücken mit den Maschinen Zentimeter für Zentimeter in Richtung Ver- l a d b vor. .In Summe sind wir damit &derundmit besserer Qualität amZiel", vergieidit Hutterer die Montageweise mit dem Tempomat im Auto.

Taktbetrieb beiden reißenden Absatz h- denden E-Maschinen fährt man derzeit nur, nenn emspaieUeLasereinrichmngenmon- tiert werden - oder es VerWgerungen gibt. Solltedie Nachfrage unerwartet einbrechen, weiß Hunerer jedenfaüs schon, was zu tun wate: Die Geschwindigkeit des Bands gleich belassen und eine Position nicht besetzen, das machen die Automobilbauer seit Jahren eindrucksvoll vor.

'Z perte Prof. Wiifried Sihn. Er leitet dei herreich-Zweig der deutschen Fram hofer Gdscha f t und steuert mit seinen

'F?- - - $i,+%;s Team das wissenschafiiiche und praktisch

. U e r Preis fifcdie effizienteste Produktion Know-how zum Wettbewerb bei. Betracb .- . -- tet werden die Unternehmen entlang h

Nur mehr bis 31. M&z können sich produzierende Betriebe gesamtenhtemenwert*öfingkm - und darüber hin& Wie ist ein Standor

für den großen Wettbewerb um den begehrten Preis für ~ & e ~ w ~ y C @ i n ~ e r t ? ~ K - d e l %=-%F, L

die effizienteste Produktion bewerben. U-2 r - . I Lean-Management-Konzepte umgesetzt

Und das Wichtigste: Wie wirtschaftiid

F iir die Teilnehmer lohnt si& der groile Sie müssen bis spätestens 31. M ä n den Fm- W t e t der Standort? Wettbewerb von Fraunhofer Austria, gebogen (erhäldich auf www.industriema- ,

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investieren die Produktionsexperten von können einzelne Werke oder abgsdossene Fraunhofer (herreich in die Analyse der Gesdiäftsbereiche mit einem Standort. WettbewerbsiXbgkeit jedes der 10 Finalisten beim großen ~ 0 1 0 - W e t t b e w e r b . E r r h r e ~ W F e ~ ~ ,Bei Fabrik2010

geht es nicht um einen Schönheitswettbewerb powered %aad#ukdatm, Die einzige sondern um eine möglichst objektive Messung

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