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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 06 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 7. Februar 2013 Bürger beteiligen sich am Kraftwerk Dank des schon bei den Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr bewährten Energie- Anlagenkontos sind Feldkircher Bürger auch beim neuen Kraftwerk Illspitz unmittelbar am Projekt, damit an der autonomen Energiezukunft der Montfortstadt beteiligt. Seite 3 Jetzt herrscht der Graf! Graf Rudolf VIII. von Montfort (r.) und seine „Spältabürger“ erhielten am Sonntag bei der traditionellen Übergabe im Rathaus den Schlüssel der Stadt. Seite 10

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 06 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 7. Februar 2013

Bürger beteiligen sich am KraftwerkDank des schon bei den Kraftwerken Mühletorplatz und Hochwuhr bewährten Energie-Anlagenkontos sind Feldkircher Bürger auch beim neuen Kraftwerk Illspitz unmittelbar am Projekt, damit an der autonomen Energiezukunft der Montfortstadt beteiligt. Seite 3

Jetzt herrscht der Graf!Graf Rudolf VIII. von Montfort (r.) und seine „Spältabürger“ erhielten am Sonntag bei der traditionellen Übergabe im Rathaus den Schlüssel der Stadt. Seite 10

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 7. Februar 20132

Macht sich bezahlt: Energie-Anlagekonto Kraftwerke Illspitz

Rechtsextremismus, ein Spiegel der Gesellschaft

Großzügigkeit ist neuerdings strafbar

Mi wundarats, dass dar Graf vo Montfort dia Tatsach, dass darBürgermoaschterd’Macht für zwoaWoche abgea hott,nit intensiver nutzt!

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Am Dienstag haben die Stadtwerke Feldkirch gemeinsam mit der Raiffei-senbank und der Sparkasse Feldkirch das Energie-Anlagekonto Illspitz vorgestellt. Wie schon zweimal zu-vor in der Geschichte Feldkirchs – 1906 mit dem Kraftwerk Mühletor und 2003 mit dem Kraftwerk Hoch-wuhr – wird ein Großprojekt mit ge-meinsamer Kraft umgesetzt.

Die Versorgung mit Strom aus er-neuerbarer Energie ist ein „Muss“ für eine Stadt wie Feldkirch, die sich als e5-Gemeinde verpflichtet hat, sorgsam und vorausschauend mit ih-ren Ressourcen umzugehen und bei ihren Entscheidungen immer auch das Wohlergehen nachfolgender Ge-nerationen einzubeziehen. Seit über 100 Jahren erzeugt Feld-kirch Energie aus Kleinwasserkraft. Die Stadtwerke führen diesen be-währten Weg mit dem Bau am Ill-spitz nun konsequent weiter fort.

Tradition hat in Feldkirch darüber hinaus, dass Feldkircherinnen und Feldkircher aktiv einbezogen werden in die Entwicklung und Gestaltung unserer Stadt. Im Falle des Energie-Anlagekontos Illspitz auf ganz be-sondere Art und Weise und vor allem in einer Form, die sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht: Die Stadtwerke finanzieren ein 30 Mio.-Euro-Projekt und alle Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligen, er-halten eine rentable Anlageform. Das Energie-Anlagekonto zum Kraftwerk Hochwuhr 2003 hat sich hervorragend bewährt und durch-wegs zufriedene Anleger zurückge-lassen. Dass diese Anlageform 2013 erneut möglich wird, verdanken wir zwei Finanzinstituten, die für Feld-kirch in vielen Bereichen bewährte Partner sind: der Sparkasse Feld-kirch und der Raiffeisenbank Feld-kirch.Das Energie-Anlagekonto Illspitz ist ein Feldkircher Weg, gemeinsam Zukunft zu gestalten – ein Weg, der zweifellos auch für künftige Projekte im Energiebereich Modell sein kann.

Die Brandstifter von Batschuns sind aus der U-Haft entlassen und warten nun auf freiem Fuß auf ihren Strafpro-zess. Dieweilen wird in Vorarlberg hef-tig darüber diskutiert, ob es sich bei dem Attentat auf das Flüchtlingsheim um eine lange geplante Aktion eines rechts-extremen Netzwerks handelt oder um eine spontane, unter Alkoholeinfluss ersonnene Tat.

Es ist jedenfalls davon auszugehen, dass zumindest einer der beiden Tatver-dächtigen aufgrund der bei Hausdurch-suchungen festgestellten Utensilien so-wie seiner Aktivitäten in einschlägigen Internetforen und anderer Hinweise einem äußerst rechten Milieu zugeord-net werden kann. Auch wenn die Er-mittlungsbehörde einen rechtsextremen Hintergrund des Attentats ausschließt und von einer besoffenen Geschichte spricht, ist es doch auffallend, dass das Ziel des Anschlags ausgerechnet ein Flüchtlingsheim war – und das, obwohl Hunderte von anderen möglichen Zie-len auf dem Weg der beiden mutmaßli-chen Täter gelegen wären.

Dem Anschlag also eine ausländer-feindliche Motivation abzusprechen, wäre weltfremd. Ob allerdings die Idee dafür aus einem rechtsextremen Vor-arlberger Netzwerk stammte, wird das Amt für Verfassungsschutz nach gründlichen Ermittlungen in diesem Umfeld bald definitiv sagen können – Hinweise in diese Richtung liegen je-denfalls vor. Und dass die extreme Rech-te in Vorarlberg nicht zuletzt aufgrund ihrer geografischen Lage und enger Ver-netzung mit gleichgesinnten Gruppen in Deutschland und der Schweiz recht aktiv ist, weiß die Behörde auch schon seit langem. Vorerst gilt es jedoch, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten und nicht voreilige Schlüsse zu ziehen.

Vielleicht muss man sich aber auch von einer vorherrschenden Meinung verabschieden: Den Rechtsextremismus an einen politischen Rand zu stellen und seine Protagonisten als glatzköpfi-ge, drei Finger hochstreckende Buberl-partie zu definieren, geht heute wohl am Kern des Problems vorbei. Wie es aus-

sieht, wird rechtsextremes Gedanken-gut, werden Rassismus und Ausländer-feindlichkeit nicht von Neonazis in die Mitte der Gesellschaft hineingetragen, sondern es sind vielmehr Teile der selbst ernannten Mitte, die sich zunehmend radikalisieren. Gruppenbezogene Men-schenfeindlichkeit und Intoleranz sind kein Randphänomen mehr, sondern breiten sich in beinahe allen sozialen Milieus aus.

Untersuchungen zeigen, dass immer mehr Teile der (noch) gut verdienenden, eigentlich staatstragenden Mittelschicht das politische System Österreichs in Wahrheit ablehnen, dies aber nicht of-fen, sondern verdeckt tun. Wirtschafts- und Finanzkrisen, Machenschaften der Regierung und andere Agitation von „denen da oben“, die zumindest subjek-tiv betrachtet an die eigene soziale, wirt-schaftliche und berufliche Sicherheit der Menschen rühren, tragen nicht wenig dazu bei. Die extremistischen Überzeu-gungen, die man allein dem rechtsext-remen Rand der Gesellschaft zuordnen möchte, siedeln damit auch in der Mitte der Gesellschaft und werden dort durch stillschweigendes Einverständnis qua-si legitimiert. Zugespitzt ausgedrückt: Die Rechtsextremen dürfen davon aus-gehen, mit ihrer gewalttätigen Präsenz, mit ihrem Hass auf Ausländer die Inte-ressen einer immer größer werdenden Bevölkerungsgruppe zu repräsentieren, das heißt, indirekt sogar in deren Auf-trag oder jedenfalls mit deren Billigung zu agieren. Und das kann radikale Indi-viduen durchaus ermuntern – auch zu Brandanschlägen. Rechtsextremismus ist kein isoliertes Phänomen, sondern immer auch Spiegel der Gesellschaft.

Trotz Hochfasching ist die folgende Geschichte – leider! – kein Scherz: Der durchaus erfolgreiche Feldkircher Multigastronom Reinhard Rauch veranstaltet unter anderem „Love is in the Air“ , ein Discoevent im Alten Hallenbad. Für diesen zahlen männli-che Besucher 8 Euro Eintritt, während die Damen das Tanzvergnügen kos-tenlos besuchen können. Das Argu-ment des Veranstalters „Wir würden es nicht übers Herz bringen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästigen“ ist nicht nur schön for-muliert, sondern auch einleuchtend. Anderer Meinung ist die „Gleichbe-handlungsanwaltschaft Österreich“, die argumentiert, dass „unterschiedli-che Vergünstigungen für Frauen und Männer eine Diskriminierung dar-stellen, die gegebenenfalls auch Scha-densersatzansprüche rechtfertigt“. Nun gebe ich zwar zu, Gleichmacherei und übertriebene Political Correctness grundsätzlich nicht zu mögen, aber ei-nen solchen Schmarren habe ich noch selten gelesen. Abgesehen davon, dass ich es als Frechheit empfinde, einem Veranstalter vorzuschreiben, bei wem er wieviel Eintritt kassiert, stelle ich mir unter Diskriminierung was an-deres vor, als diesen nicht bezahlen zu müssen. Die Herrschaften in Wien haben offensichtlich nicht genug zu tun (etwa betreffend unterschiedlicher Gehälter für Männer und Frauen). Und was Diskriminierung betrifft: In zahlreichen Einrichtungen zahlen etwa Kinder, Studenten, Pensionisten oder Menschen mit Handicap deutlich weniger als „gesunde Erwachsene“. Warum? Sind Junge, Alte und Be-hinderte Menschen zweiter Klasse? Braucht ein 65-jähriger im Zug weni-ger Platz als ein Mensch im Alter von 38? Müssen auch Fußballvereine um ihre Existenz bangen, weil sie Besu-cherinnen keinen Eintritt abknöpfen? Werden „Damenspenden“ auf Bällen in Zukunft bestraft? Und was fällt den Bürokraten in Wien oder Brüssel noch alles ein, um unserer Gesellschaft die letzten Freiheiten und Frechheiten – sprich den letzten Spaß – zu verbie-ten? Kann man Reini Rauch wirklich dazu zwingen, göttliche Geschöpfe mit irdischen Tauschmitteln zu belästi-gen? Ich fürchte ja. Es ist zum Kotzen!

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Bewährte Bürgerbeteiligung Am 18. Februar beginnt die Zeichnungsfrist für das Energie-Anlagekonto Kraftwerk Illspitz

Beim Bau des Kraftwerks Müh-et r a wurde de tadtwerke e dkir h erstma s

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Donnerstag, 7. Februar 20134

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Großes Interesse an BaustelleBürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte zu „Freitag um 5“ mehr als 50 Gäste begrüßen

Mehr als 50 interessierte Besu-cherinnen und Besucher infor-mierten sich im Rahmen von „Freitag um 5“ über den aktu-ellen Stand der Bauarbeiten am Montforthaus.

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Bohrarbeiten im Reichenfelds -

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Bauleiter Ing. Michael Haßler erklärt den weiteren Bauplan.

Interessierte Besucher bei „Freitag um 5“.

Bgm. Wilfried Berchtold

Es freut mich sehr, dass die Bauarbei-ten bisher reibungslos – und vor allem unfallfrei – verlaufen sind. Läuft weiterhin alles nach Plan,

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Feldkircher KindermaskenballSetzt die Segel – ihr furchtlosen Seeräuberinnen und Piraten!

Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Volksschulkinder am Faschingssonntag, 10. Feb-ruar, zum bereits traditionellen Kindermaskenball in das Pfört-nerhaus. Das Mo o lautet „Se t die Segel – ihr furchtlosen See-räuberinnen und Piraten!“

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27. Feldkircher Kinder-maskenball

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Krapfen gehören zum Fasching dazu.

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Sonder-Stadtbus für Kinder- s

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Kundmachungder PolizeiFolgende Verkehrsbeschränkun-gen gelten im Gemeindegebiet von Feldkirch:

u der entlichen Verkehrs-äche u hrtsstr e ur chul-

ort- und Frei eit nl ge ber u ird u dem in ichtung chul-

entrum hrenden F hrstrei en so ie r den stlichen ereich der auf Höhe Volksschule gele-genen PKW-Umkehrschleife ein Halte- und Parkverbot erlassen. b uf der ö entlichen Verkehrs-

äche ufahrtsstra e ur chul- ort- und Frei eitanlage ber-

au ird auf dem in ichtung Hämmerlestra e f hrenden Fahr-streifen so ie f r den estlichen

ereich der auf Höhe Volksschule gelegenen PKW-Umkehrschleife ein Parkverbot erlassen. c uf der ö entlichen Verkehrs-

äche Park la der chul- ort- und Frei eitanlage ber-

au ird ein Halte- und Park-verbot erlassen. Das Halte- und Parkverbot hat nur an chultagen Montag bis Freitag von 06:00 bis

:00 Uhr G ltigkeit. Vom Verbot ausgenommen sind Fahr euge von chul- und Kindergarten er-sonal und ieferdienste mit e-rechtigungsschein. d uf der ö entlichen Verkehrs-

äche Ka fstra e ird i-schen der Kreu ung Hämmer-lestra e und bere Ka fstra e so ie ischen der Kreu ung Fa-brik eg und der G - / Haus Ka fstra e r das

Überschreiten der Fahrgeschwin-digkeit von 0 km/h verboten. e uf der ö entlichen Verkehrs-

äche Ka fstra e wird wi-schen der Kreu ung mit dem Fabrikweg und der Kreu ung mit dem tra en ug bere Ka f-stra e -Unterf hrung das Überschreiten der Fahrgeschwin-digkeit von 0 km/h verboten. f Die unter der kten ahl 00 0 vom 0 .06. 0 erlasse-

ne Verordnung betre end der 0 km/h one im rtsteil Gisingen wird dahingehend abgeändert dass im der le te a wie folgt u lauten hat: Von dieser egelung ist der chlei fweg wischen dem Haus r. G - 0 / und der

Kaiserstra e die Hämmerlestra-e die Ka fstra e wischen der

Kreu ung mit der Hämmerlestra-e und der G - / Haus

Ka fstra e r. sowie die an-desstra e -60 ausgenommen.

BürgerserviceErste Anlaufstelle für alle Bürger im Feldkircher Rathaus

Im Bürgerservice Feldkirch er-ledigen bestens geschulte und freundliche Mitarbeiter Tag für Tag unbürokratisch und rasch über 50 Dienstleitungen. Davon pro tieren Feldkirchs Bürger.

eit dem ahr 00 sind im r-gerservice vier gro e Fachab-teilungen integriert: o ialamt Meldeamt tandesamt und Woh-

nungsamt. benso nden sich dort die Hau tkassa und das e-schwerdemanagement. eit 0 werden - ards als rgerkarten freigeschaltet sowie die Handy- signatur angeboten. udem wur-de vor einigen Monaten die Fami-lienservicestelle eingerichtet.Damit auch erufstätige die n-gebote des rgerservice in n-s ruch nehmen können wurden

die nungs eiten des rgerser-vice erweitert. eden ersten Don-nerstag im Monat ndet wie auch heute von . 0 bis .00 Uhr der lange Donnerstag sta .

Dieses ahr bringt weitere Her-ausforderungen f r die Mitarbei-ter des rgerservice: Das tan-desamt wird mit neuen Aufgaben be glich Kindschaftsrecht und dem amensänderungsgese be-traut. F r das Meldeamt werden das Volksbegehren Demokratie e t im A ril 0 und die a-

tionalratswahl im e tember 0 einen gro en Mehraufwand an Arbeit bedeuten.

Der eit steht eine iesenk che im rgerservice. Unter dem Mot-to: Abenteuer Wohnen können Erwachsene Gefahrenquellen aus der Kinder ers ektive kennen ler-nen. Der esuch der Ausstellung ist auch mit einem a raktiven Ge-winns iel verbunden.

Ziellos in Richtung AbenteuerLandkarte und Zirkel weisen in den Osterferien den Weg

Wer packt schon seine Ko er, ohne zu wissen, wo es über-haupt hin geht? So komisch die Sache auch klingen mag, die of-fene ugendarbeit Feldkirch, die Stadt Feldkirch, die Vorarlberger Landjugend und das Diözesan-projekt „Out of Time“ machen das.

Wenn sich ugendorganisationen usammentun vervielfältigen

sich die Möglichkeiten. Darum ge-hen in den sterferien ugendli-che gemeinsam auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Die ene

ugendarbeit Rankweil die tadt Feldkirch die Vorarlberger and-ugend und das Diö esan ro ekt

ut of ime laden ein auf eine gemeinsame Fahrt in neue Mög-lichkeiten.

Wie läuft „ziellos“ abMan nehme Rucksack Reisebus

andkarte und irkel. icht mehr und nicht weniger. Die sieben a-chen sind im Rucksack die eil-nehmer im Reisebus und der ir-kel auf der andkarte eden ag wird um den eweiligen tandort ein - tunden-Kreis ge ogen. n-

nerhalb dieses Kreises geht es auf die uche nach einem neuen iel so s ontan wie nur möglich. eder darf bei der ielwahl einmal mit-bestimmen. eden ag ein neuerer.

Ziellos – eine Reise ohne Ziel?Wann: . bis 0. Mär 0Details und Checkliste werden nach Anmeldung bes rochen.Mindestalter: 6 ahreKosten: 100 Euro (Ver-handlungsbasis)Anmeldung: johannes.lam ert kath-kirche-vorarlberg.at elefon 06 0/ 0 0 claudio.herburger rankweil.at

elefon 06 /10 1bernhard.rogen lk-vbg.at

elefon 0660/ 0 0www.outoftime.at

Jugendliche ab 16 haben in den Osterferien die Chance auf ein Abenteuer.

Die freundlichen Mitarbeiter stehen Bürgern heute bis 1 hr zur Verfügung.

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Donnerstag, 7. Februar 20136

SPÖ stellt Kandidatinnen und Kandidaten für

Nationalratswahl vorDie SPÖ Vorarlberg hat ihre Kan-didatinnen und Kandidaten, die für die Nationalratswahl 2013 auf der Liste stehen, fixiert. Als Spit-zenkandidat im Wahlkreis Nord wurde SPÖ-Landesgeschäftsfüh-rer Reinhold Einwallner nomi-niert. Für den Wahlkreis Süd geht Nationalrat Elmar Mayer, Bil-dungssprecher der SPÖ, als Spit-zenkandidat in den Wahlkampf. Für die Zukunft der Regierung auf Bundesebene würde sich die SPÖ eine rot-grüne Koalition wünschen.

Im Sinne der Gleichstellung von Frauen und Männern wurden die-ses Jahr erstmals 50 Prozent Frau-en und 50 Prozent Männer bei der Erstellung der Kandidatenliste be-rücksichtigt.

Wahlkreis Nord:1. Reinhold Einwallner2. Alexandra König3. Werner Posch4. Saadet Tuglan5. Michael Pompl6. Rosi FLatz7. Christof Naier8. Barbara Draxler9. Nadja Djuric10. Dominik Steinwidder

11. Gabi Sprickler-Falschlunger12. Michael Ritsch

Wahlkreis Süd:1. Elmar Mayer2. Olga Pircher3. Gebhard Bickel4. Brigitte Baschny5. Franz Lutz6. Elke Zimmermann7. Wolfgang Weiss8. Evelyn Brandt9. Heribert Hütter10. Andrea Hopfgartner11. Hansjörg Wolf12. Mirjam Jäger-Fischer

Personalien:NR Elmar Mayer wurde am 13. März 1953 in Hohenems geboren. Er lebt mit seiner Frau und den drei Kindern in Weiler. Von Beruf ist er Volksschuldirektor und Na-tionalratsabgeordneter.www.elmar-mayer.at

Ing. Reinhold Einwallner wurde am 13. Mai 1973 in Bruck a. d. Mur geboren. Er ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Lebensgefähr-tin in Hörbranz. Von Beruf ist Ein-wallner Augenoptiker, seit zehn Jahren selbstständig, sowie SPÖ Landesgeschäftsführer. www.reinholdeinwallner.at (pr)

NR Elmar Mayer Ing. Reinhold Einwallner

„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“

Bregenz hat sich im Bereich Kunst und Kultur international erfolg-reich positioniert, der Tourismus profitiert und auch die einhei-mische Bevölkerung schätzt das breite kulturelle Angebot. „Doch der Stadt fehlen andere Entwick-lungsmöglichkeiten“, stellt die Wirtschaftssprecherin der Bre-genzer Grünen, Stadtvertreterin Sandra Schoch, fest.

Zwischen See und Berg gibt es für Betriebsansiedlungen natürliche Grenzen. Diese können nur mit kreativen Lösungen überwunden werden. Die Grünen schlagen vor, verstärkt auf die Design- und Kreativbranche zu setzen. „Damit bekäme die Kulturstadt Bregenz eine Entwicklungsperspektive.“

Die Landeshauptstadt könnte eine stark wachsende und bislang vernachlässigte Zielgruppe an-sprechen und unterstützen: Die 10.000 Ein-Personen-Unterneh-men. „Diese Unternehmen haben eine hohe Innovationskraft“, so Schoch.

Sie brauchen allerdings beson-dere Rahmenbedingungen und Arbeitsformen wie z. B. Co-wor-king (engl. „zusammen arbeiten“). Das bedeutet, in meist größeren

Räumlichkeiten zusammen zu ar-beiten und voneinander zu profi-tieren. Co-working Spaces stellen Arbeitsplätze und Infrastruktur auf Tages-, Wochen- oder Monats-basis zur Verfügung.

Vor allem Freiberufler, Kreati-ve oder kleinere Startups, die ei-genständig für unterschiedliche Firmen und Projekte aktiv sind, schätzen dieses neue Arbeiten.

„Geht es den Menschen gut, geht es der Wirtschaft gut“, so die grüne Stadtvertreterin. Jahrzehn-telang sei nur von technischer Innovation gesprochen worden. Nun gehe es um soziale Innova-tion.

Wenn es gelingt, durch neue Rahmenbedingungen Arbeit und Freizeit mit hoher Lebensquali-tät zu verknüpfen und die unter-schiedlichen Lebensphasen von Menschen und Unternehmen zu berücksichtigen, kann Bregenz zu einem ganz besonderen Wirt-schaftsstandort werden. „Das Mehr am See wird auch ein Mehr an Wirtschaftskompetenz“, so Schoch abschließend. (pr)

Sandra SchochWirtschaftssprecherin der

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Donnerstag, 7. Februar 2013 7

Zum Tierschutzland Nr. 1 werdenFPÖ setzt transparente Förderrichtlinien für den Tierschutz durch

„Die Finanzierung der im Vorarl-berger Tierschutz engagierten Or-ganisationen, Einrichtungen und Vereine fußt zum großen Teil auf Spenden, die u.a. aufgrund der Wirtschaftskrise stark zurückge-gangen sind. Angesichts dieser Entwicklung braucht es ein klares Bekenntnis des Landes zum breiten Tierschutz. Wenn wir Vorarlberg zum Tierschutzland Nr. 1 machen wollen, dann muss der Stellenwert des Tierschutzes auch entsprechen-den Niederschlag in der finan-ziellen Unterstützung durch das Land finden“, betont der FPÖ-Tier-schutzsprecher, LAbg. Rudi Jussel.

Transparente und verlässliche Rahmenbedingungen für den Tierschutz „Klare Richtlinien zur objektiven Förderungsvergabe mit Förderzie-len und Kriterien gibt es bis dato nicht. Wir erachten es für drin-gend notwendig, eine entspre-chende Förderrichtlinie auszu-arbeiten und somit transparente und verlässliche Rahmenbedin-gungen für jene Einrichtungen zu schaffen, die sich dem Schutz der Tiere verschrieben haben und mit steigendem Arbeitsaufwand und natürlich auch entsprechenden Kosten zu kämpfen haben“, so

Jussel zur Intention eines FPÖ-Antrages.

FPÖ-Initiative im Landtag einstimmig angenommen„In der jüngsten Landtagssitzung konnten wir erreichen, dass unsere Initiative einstimmig beschlossen wurde und somit zur Förderung der im Vorarlberger Tierschutz engagier-ten Organisationen, Einrichtungen und Vereine entsprechende Richtli-nien mit Förderzielen und Förder-kriterien von der Landesregierung ausgearbeitet und dem Landtag vor-gelegt werden“, zeigt sich der FPÖ-Tierschutzsprecher zufrieden. (pr)

FPÖ-TierschutzsprecherLAbg. Rudi Jussel

Bildungsreformen zügig umsetzenÖVP unterstützt Vorstoß des Wirtschaftsparlaments zur Modernisierung des Bildungswesens

„Ich halte den Vorstoß der Vor-arlberger Wirtschaftskammer in Sachen Bildungsreformen für einen wichtigen Impuls für die Bildungspolitik des Landes, vor allem aber für den Bund“, betonte ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück im Vorarlberger Landtag. Die insgesamt zehn Vorschlä-ge und Empfehlungen sind laut Frühstück notwendige Reform-schritte, die nun auf Bundes- und auf Landesebene weiter konkreti-siert werden müssen.

Landesrätin Bernadette Mennel hat im ÖVP-Parteivorstand ein umfassendes, bildungspolitisches Reformkonzept präsentiert und dafür breite Zustimmung erfah-ren. Das Konzept umfasst klare Zielsetzungen von der Frühpäda-gogik – mit dem Schwerpunkt Sprachkompetenz – bis zur Fach-hochschule, die mit ihrer anwen-dungsorientierten Forschung, in enger Partnerschaft mit der Vorarlberger Industrie weiter an Bedeutung gewinnen wird. Auf Bundesebene gibt es eine prinzi-pielle Einigung auf den Ausbau der Ganztagesschule, die nun von der Landeshauptmannkonferenz unter Vorarlberger Vorsitz in eine konkrete Bund-Länder-Vereinba-rung münden wird. „All das zeigt, wie offensiv die ÖVP-Vorarlberg die aktuellen bildungspolitischen

Herausforderungen anpackt“, be-tont Klubobmann Frühstück.

Kompetenzen in der Region stärkenWichtig ist, dass bildungspoliti-sche Entscheidungen verstärkt in der Region – konkret am jeweili-gen Bildungsstandort - getroffen werden und es zu einer vernünfti-gen Arbeitsteilung zwischen Bund und Ländern kommt. Das gilt vor

allem für die Finanzierung künfti-ger Reformen vor allem auch im Bereich der Volksschulen: „Hier darf sich der Bund nicht aus der Verantwortung stehlen“, so der ÖVP-Klubobmann. „Insgesamt brauchen wir einen nationalen Schulterschluss über alle Kompe-tenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendige Bildungs-reform gelingen kann“, betont Ro-land Frühstück abschließend. (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir brauchen den nationalen Schul-terschluss über alle Kompetenz und Parteigrenzen hinweg, damit die notwendigen Bildungsreformen Realität werden!“

Umleitungen in FeldkirchStadtbus informiert

Faschingsdienstag, 12. Februar - Umleitungen Stadtbus Am Faschingsdienstag, den 12. Fe-bruar finden zahlreiche Faschings-umzüge in Feldkirch statt. Es kommt zu Umleitungen beim Stadtbus.

Faschingsumzug in Tosters - Um-leitung der Linien 1, 2 und 3 Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.20 Uhr über die Illstraße und den Kapf-weg umgeleitet. Die Haltestellen Untersteinstraße, Burgweg, Tos-ters Kirche und Alberweg können nicht bedient werden. Für die Hst. Alberweg wird bei der Kreuzung Kapfweg/Alberweg eine Ersatz-

haltestelle eingerichtet. Die Kurse der Linie 3 in Fahrtrichtung Hub mit Abfahrt Montforthaus 14:05, 14:35 Uhr und 15:05 Uhr entfallen! Die Kurse der Linie 3 in Fahrtrich-tung Montforthaus mit Abfahrt Tosters Hub um 14:03, 14:33 Uhr, 15:03 Uhr und 15:33 Uhr entfallen!

Faschingsumzug in Altenstadt - Umleitung der Linien 1 und 2Die Linien 1 und 2 werden in der Zeit von 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr über die Bruderhofstraße umge-leitet. Die Haltestellen Kaiserstra-ße und Altenstadt Bahnhof kön-nen nicht mehr direkt angefahren werden – bitte weichen Sie in die-

ser Zeit auf die Haltestelle Reb-berggasse aus.

Faschingsumzug in Gisingen - Umleitung der Linien 1 und 2 Die Haltestelle Ringstraße kann in der Zeit von 10:05 Uhr – 10:40 Uhr nicht mehr angefahren werden. Bit-te weichen Sie auf die Hst. Ketsche-lenstraße oder Sebastianplatz aus. Die Linien 1 und 2 werden über die Lehrer-Frick-Straße umgeleitet.

Mobilpunkt Feldkirch/Oberes RheintalDer Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal bleibt am Faschingsdiens-tagnachmittag geschlossen. (pr)

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Donnerstag, 7. Februar 20138

Marketingclub-Spende an die Lebenshilfe. Un-ter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal“ ermöglichte der Marketingclub Vorarlberg im Herbst einen Blick hinter die Kulissen von Politik, Wirtschaft, Tourismus, Verkehr und Infrastruktur einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs. Die Teilnahme an dieser Exkursion war kostenfrei, dafür wurde um eine freiwillige Spende für die Lebenshilfe Kleinwalsertal gebeten. Im Bild (v.li.): Andreas Gapp, Edda Matt, Karlheinz Kindler (pr)

Angst ums Wasser unbegründetLandeshauptmann Markus Wallner: „Wasserversorgung bleibt in öffentlicher Hand“

Seinen zweitägigen Arbeits-aufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner Ende der vergan-genen Woche auch für ein Gespräch mit EU-Energiekom-missar Günther Oettinger genützt. Dabei ging es auch um die aktuell diskutierte EU-Richtlinie zur Wasserver-sorgung. Im Interview erklärt Landeshauptmann Wallner, das Ergebnis des Gesprächs.

Von Andreas Feiertag

Anzeiger: Wie hat EU-Kommissar Günther Oettinger den Einwand Vorarlbergs gegen die geplante EU-Wasserrichtlinie aufgefasst?Markus Wallner: Kommissar Oet-tinger war über unsere Haltung informiert und kennt unsere Ein-wände. Er hat darauf hingewiesen, was in der aktuellen Diskussion oft übersehen wird. Die Entschei-dung, ob eine Körperschaft ihre Wasserversorgung privatisieren will, bleibt auch beim vorliegen-den Richtlinienentwurf ihre urei-genste. Niemand kann gezwun-gen werden, Privatisierungen in diesem Bereich vorzunehmen. Vorarlberg lehnt den Entwurf aus grundsätzlichen Überlegungen

ab. Trotzdem fordern wir eine Ausnahme für Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ausdrück-lich in den Richtlinienentwurf aufzunehmen, um den vielfach geäußerten Bedenken Rechnung zu tragen.

Anzeiger: Kann man die Verabschie-dung dieser umstrittenen Richtlinie stoppen?Wallner: Vorarlberg hat schon im Februar des Vorjahres eine klar ne-gative Stellungnahme zum Richt-

linienentwurf abgegeben und wird an dieser auch festhalten. Weiters gibt es auch eine einheit-liche ablehnende Stellungnahme aller österreichischen Bundeslän-der, die dem Bundeskanzleramt und dem Parlament übermittelt wurde. Der Bundesrat hat den vorliegenden Entwurf in einer be-gründeten Stellungnahme eben-falls abgelehnt. Auch der Aus-

schuss der Regionen, in dem ich die Vorarlberger Interessen ver-trete, hat in seiner Stellungnahme ausdrücklich den Ausschluss der Trinkwassergewinnung, -vertei-lung und -versorgung gefordert. Eine sehr aktive und europaweit tätige Bürgerinitiative sammelt außerdem derzeit Unterschriften gegen diese Richtlinie. Aufgrund dieser zahlreichen kritischen bis ablehnenden Haltungen bin ich zuversichtlich, dass der Richtlinie zumindest einige „Giftzähne“ ge-zogen werden können.

Anzeiger: Wie will Vorarlberg die „Verprivatisierung“ des Wassers ver-hindern, falls die Richtlinie dennoch beschlossen wird?Wallner: Die Trinkwasserver-sorger Vorarlbergs werden vom vorliegenden Richtlinienentwurf nicht berührt. Wir haben zudem auf Landesebene dafür gesorgt, dass die Wasserversorgung - un-abhängig von den Bestimmungen in der Richtlinie - in öffentlicher Hand bleibt. Das Land muss sei-ne Zustimmung erteilen, falls eine Gemeinde eine Privatisierung an-strebt. Es ist mir aber wichtig zu betonen, dass im Land keinerlei Interesse in dieser Richtung be-steht. Aktuell fördert das Land In-vestitionen im Bereich der Wasser-versorgung jährlich mit rund 3,5 bis 4,5 Millionen Euro. Die Was-

serversorger in Vorarlberg haben seit 1965 rund 340 Millionen Euro in die Trinkwasserversorgung in-vestiert. Das Land hat mit 95 Mil-lionen Euro einen wesentlichen Beitrag geleistet.

Anzeiger: Wie sieht die entsprechen-de Vorgangsweise auf Bundesebene aus?Wallner: Auf Bundesebene wird derzeit über eine Verfassungs-bestimmung diskutiert, die eine Privatisierung der Wasserversor-gung verhindern soll. Vorarlberg braucht diese verfassungsrechtli-che Verankerung nicht zwingend, da wir in rechtlicher Hinsicht schon vorgesorgt haben. Wir leh-nen sie aber auch nicht ab, wenn eine passende Formulierung ge-funden wird. Viel wichtiger aus Vorarlberger Sicht ist allerdings, dass der Bund auch in den kom-menden Jahren seine finanzielle Unterstützung im Bereich der Wasserversorgungsanlagen auf-rechterhält. Nachdem der Bund sich zurückziehen wollte, bin ich mittlerweile sehr zuversichtlich, dass hier weiterhin Geld fließen wird. Jedenfalls werde ich als Vor-sitzender der Landeshauptleute-Konferenz massiv darauf drängen, dass wir noch im ersten Halbjahr einen entsprechenden Beschluss - und damit die notwendige Sicher-heit - zustande bringen.

LH Markus Wallner deponierte in Brüssel sein Nein zur EU-Richtlinie.

Nachdem der Bund sichzurückziehen wollte, bin

ich mittlerweile sehrzuversichtlich, dass hier

weiterhin Geld fließen wird.

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Hört… Hört…Nicht ganz „same procedere as every year“: Die traditionelle Schlüsselübergabe im Felkdir-cher Rathaus wartete heuer zu-mindest mit einer musikalischen Überraschung auf.

Da der Feldkircher Stadtrat in der Besetzung Marlene Thalhammer, Wolfgang Matt und Guntram Re-derer alles andere als komplett war, sang Bürgermeister Wilfried Berchtold diesmal mit seinen Ortsvorstehern Trudi Tifenthaler (immerhin eine ausgebildete Sän-gerin), Doris Wolf, Dieter Presch-le, Herbert Sonderegger, Man-fred Himmer, Peter Vaschauner und Vorsänger und Gitarrist Josef Mähr sein obligates Ständchen, wusste er doch, dass er unmittel-bar danach die Oberhoheit über die Montfortstadt an Graf Rudolf VIII. von Montfort alias Lothar Galaun abgeben musste. Die an-wesenden Narren sahen dies ger-

Graf Rudolf in Jubellaune: Endlich hat er „seinen“ Stadtschlüssel wieder.

Ortvorsteher sangen zur Schlüsselübergabe

ne: Neben den Spältabürgern um Präsident Thomas Kathan sah man das Altenstädter Prinzenpaar Philip I. und Julia I., die Bregen-zer Regenten Martin II. und Christine II., Altgraf Edgar Gopp, die Spälta-Ehrenmitglieder Peter Schenk und Hermann Marko, VVF-Präsident Michel Stocklasa, sein Bregenzer Pendant Alexan-der Pehr sowie Elferrätin Conny Spiss.

Graf Rudolf wieder launigDer launigen Rede von Graf Ru-dolf mit zahlreichen Seitenhieben an die Mächtigen aus Stadt (Mon-forthaus Neu, Feldkirch-Kalen-der) und Land (Abgänge in der Regierung) lauschten unter ande-rem ergriffen Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser, Bundesrats-präsident Edgar Mayer, die Bür-germeister Eugen Gabriel (Fras-tanz) und Mandi Katzenmayer (Bludenz), Edgar Eller (Stadtmar-keting), Hannes Jochum (WEF), die Faschings-Sponsoren Kurt Michelini (Frastanzer), Anton Steinberger (Sparkasse) und Stefan Vetter (Raiba), ORF-Direk-tor Markus Klement, die Gastro-nomen Markus Nagele (Rössle-park) und Martin Berthold (Wirtshaus am See) und viele wei-tere Narren. (rj)

Die Feldkircher Ortsvorsteher gaben anstatt des Stadtrates ein Ständchen.

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Präsentation Erika Kronabitter in Schaan: Am Frei-tag, 8.2. um 19.30 präsentiert die Feldkircher Schriftstellerin in einer Klang-und Wortperformance mit dem Klanglabor Liechtenstein (Musik Denise Oehri-Kronabitter und Arno Oehri) ihren neuen Lyrikband „Decodierung der Dekaden“ im Domus (Rathaus) Schaan. Die 50 Gedichte dieses Buches handeln von den verschiedenen uns prägenden Rhythmen, der Auf- und Abbewegung des Lebens, von Wellen, Strudeln und Spiegelungen unseres Daseins, aber auch von den Möglichkeiten unserer Selbst-Veränderung. Ei-nige Texte stehen dabei in direktem Bezug zu den Werken Arno Oehris, die unter dem Titel „Das Vergehen der Zeit. Möglichkeitsfelder“ in der Galerie Domus (im Rathaus Schaan, FL) ausgestellt sind. Beginn der Klang- und Wortperformance ist am Freitag, 8. Februar um 19.30 Uhr; die Ausstellung selbst ist noch bis 17. Februar geöffnet.

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Premiere von La Verdi-Oper ab kommenden Mittwoch a

Am kommenden Mttwoch, den 13. Februar findet die Premiere von „La Traviata“ von Giusep-pe Verdi, der heuer den 200. Ge-burstag feiert, im Vorarlberger Landestheater in Kooperation mit dem Symphonieorchester Vorarlberg statt. Regie führt Lan-destheater-Intendant Alexander Kubelka.

Giuseppe Verdi gilt als einer der größten Opernkomponisten. Aus-gehend vom Belcanto schuf Verdi ein Musiktheaterkonzept, das später im sogenannten Verismo mündete und ganz das Menschli-che in seiner Komik und seiner Tragik in den Mittelpunkt stellte. „La Traviata“ (Die vom Wege Ab-gekommene) ist eine der erfolg-reichsten Opern überhaupt.

Einmaliges MusiktheaterVerdi stellt mit der Figur der Vio-letta eine von der Gesellschaft ver-achtete Person in den Mittelpunkt

und zeigt uns, dass wir nicht im-mer das sind, was wir zu sein scheinen. Violetta ist mehr als eine Dame die für Geld liebt. Sie ist tat-sächlich fähig zur Liebe bis hin zur Selbstaufgabe und das im Ange-sicht des eigenen schwindenden Lebens. Im Ringen um Selbstver-wirklichung und Glück und in ih-rem Scheitern ist uns die Figur der Violetta so nahe wie keine der tra-gischen Heldinnen Verdis. Die un-vergleichliche Komposition von Giuseppe Verdi und das Libretto von Francesco Maria Piave, das dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas folgt, macht dieses Werk zu einem geradezu singulären Stück Musiktheater.

Regional und internationalUnter der Regie von Alexander Kubelka dirigiert Thomas Platz-gummer das Symphonieorchester Vorarlberg und den Bregenzer Festspiechor. In den Hauptrollen sind Tatjana Larina, Jesus Leon,

Edikt

KundmachungGemäß §§ 44a und 44b des All-gemeinen Verwaltungsverfah-rensgesetzes 1991 (AVG), BGBl. Nr. 51/1991 in der Fassung BGBl. Nr. 100/2011, sowie §§ 9 und 10 Abs. 7 des Umweltver-träglichkeitsprüfungsgesetzes 2000 (UVP-G 2000), BGBl. Nr. 697/1993 in der Fassung BGBl. Nr. 77/2012, wird kundgemacht:

Die ÖBB-Infrastruktur AG, Wien, be-absichtigt auf der internationalen Eisenbahnstrecke Feldkirch – Buchs einen nahverkehrsgerechten Aus-bau. Mit Eingabe vom 28.06.2012 hat sie bei der Regierung des Für-stentums Liechtenstein einen An-trag auf Genehmigung dieses Vorha-bens eingebracht.

Beschreibung des VorhabensIn der Grenzregion Vorarlberg –

starker Austausch von Arbeitskräf-ten statt. Durch eine aufgewerte-te Verbindung zwischen Feldkirch (Österreich) und Buchs (Schweiz) soll das Angebot im öffentlichen Nahverkehr auf der Schiene ge-steigert werden. Für die Einführung eines abgestimmten Taktverkehrs mit optimalen Anschlüssen in Feld-kirch und Buchs ergibt sich die Notwendigkeit eines zweigleisigen Abschnittes zwischen Tisis und Nendeln (km 7,800 – km 12,278, Länge ca. 4,50 km). Mit diesem Ausbau soll die Kapazität der ÖBB-Strecke 303 Feldkirch – Buchs für einen zeitgemäßen öffentlichen Verkehr (ÖV) ausgelegt werden. Die Errichtung einer zusätzlichen Halte-stelle Feldkirch-Tosters ist überdies geplant.

Von der Gesamtlänge des lände-rübergreifenden 2-gleisigen, elekt-

-pelspurinsel) liegen ca. 0,67 km in Österreich und ca. 3,90 km im Fürs-tentum Liechtenstein.

Die Doppelspurinsel wird für eine Befahrbarkeit mit 100 km/h aus-gelegt. Dazu wird der bestehende Gleisunterbau erneuert und eine talseitige Dammverbreiterung vor-genommen. Auf österreichischer Seite wird der bestehende Bogen unmittelbar vor der Staatsgrenze zum Fürstentum Liechtenstein ab-

ca. 8 m) und sind Adaptierungen an die neue Gleissituation erforderlich.

Auf Liechtensteiner Gebiet werden neben sonstigen baulichen Eingrif-fen und Adaptierungen neue Hal-testellen in Schaanwald, Nendeln, Schaan-Forst errichtet und die Hal-testelle Schaan-Vaduz im Bestand erneuert.

HinweiseDas genannte Vorhaben ist Gegen-stand einer grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Betreffend den Vorhabens-teil auf Liechtensteinischem Ge-biet entscheidet nach Art. 16 des Liechtensteinischen Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (LGBl. 1999 Nr. 95) die Regierung. Auf Grund der Möglichkeit grenz-überschreitender Umweltauswir-kungen greift die ESPOO-Konven-tion (Übereinkommen über die Umweltverträglichkeitsprüfung im grenzüberschreitenden Rahmen) und ist das Land Vorarlberg am UVP-Verfahren beteiligt. Gestützt darauf wurden der Vorarlberger Landesre-gierung der Genehmigungsantrag, die Plan- und Beschreibungsunter-lagen sowie der Umweltverträglich-keitsbericht übermittelt.

Der Genehmigungsantrag, die Pro-jektunterlagen und der Umwelt-verträglichkeitsbericht liegen vom 04.2.2013 bis zum 15.3.2013 bei folgenden Amtsstellen während der jeweiligen Amtsstunden zur öffentli-chen Einsichtnahme auf:

-gasse 1-3, 6800 Feldkirch

-gierung, Abteilung Umweltschutz, Zimmer 316, Jahnstraße 13-15, 6900 Bregenz

Zusätzlich können die Unterlagen auch im Internet unter der Adresse www.vorarlberg.at abgerufen wer-den.

Jede Person kann innerhalb der

Umweltverträglichkeitsbericht eine schriftliche Stellungnahme beim Amt der Vorarlberger Landesregie-rung einbringen (§ 9 Abs. 5 UVP-G 2000). Diese wird der Regierung des Fürstentums Liechtenstein wei-tergeleitet. (Entgeltliche Einschal-tung des Landes Vorarlberg)

Für die Vorarlberger Landesregierung

Im AuftragDr. Reinhard Bösch

Miami Bar feiert rockigen Geburtstag: Seit mittler-weile 4 Jahren ist die Miami Bar in Feldkirch Treffpunkt für alle Jugendli-chen, die auf Rock-Musik, gut gemischte Cocktails und frisch zubereitete Snacks stehen. Dieses Jubiläum wird morgen, Freitag, 8. Februar ab 20 Uhr (Eintritt: 5 Euro) standesgemäß gefeiert. Im Keller des Szene-Lokals ist ab Alternative Rock angesagt: Mit „Amplitune“ (Post-Rock, Foto) und „Mary Pearl“ (Grunge / Stoner Rock) sorgen zwei eigenwillige Vorarlberger Bands für Stimmung unter den Besuchern. Anschließend geht es bei einer Open-Jam-Session so richtig ab. Im Obergeschoss serviert das Miami-Team wie gewohnt Drinks. Jaime Bugueno freut sich, dass sich das Lokal so gut in der Szene etabliert hat: „Bei uns wird auch in den nächsten Jahren viel los sein.“, verspricht der Miami-Chef. (rj)

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GOLDWAAGE Ihr heimischer Partner in Sachen Gold

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.

Hierbei können Sie davon ausge-hen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absolu-ter Diskretion entgegengebracht wird.

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmün-zen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuel-len Tagespreise und dem vorlie-genden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und be-kommen ihr Geld sofort bar aus-bezahlt.

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Gold-ankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kun-den bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäfts-beziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.

Zur Vorsicht möchten wir unse-ren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in di-versen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Ab-wicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mit-tels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stü-cke liegen. Hier ist äußerste Vor-sicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kun-den schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstü-cke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird.

Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physi-sche Edelmetalle investieren wol-len. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individu-ell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu fin-den. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anla-geformen überhaupt! (pr)

Traviata m Landestheater

Ilya Silchukov und Veronika Dün-ser zu hören. Premiere ist am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr im großen Haus des Landes-theaters – zahlreiche weitere Vor-stellung finden im Februar und im März statt. (rj)

Große Gefühle: La Traviata

Kurse für original kanadischen Blockhausbau. Außer dem Bau von Blockhäusern hat sich Gerry Bürkle auf Kurse für ori-ginal kanadischen Blockhausbau spezialisiert. Während eines fünftägigen Seminars wird den Kursteilnehmern die ausgefeilte und bewährte Technik des Blockhausbaus professionell vermittelt: vom Entrinden der Baumstäm-me mit Wasserhochdruck bis zur Satteldachkonstruktion aus Rundholz. Die Teilnehmer sind nach dem intensiven Seminar durchaus in der Lage, ihre eigenen Projekte zu verwirklichen. Sofern dies notwendig ist, werden die Bauherren bei ihren eigenen Objekten von Gerry Bürkle begleitet. Be-sonders von Vorteil sind diese Kurse natürlich für Teilnehmer mit eigenem Holzbestand, denn so kann das Rundholz optimal genutzt und für das eige-ne Bauvorhaben verwendet werden.Der nächste Kurs startet am 19.02.13. Nähere Informationen und weitere Termine unter Telefon 0049 (0) 8193-997358 oder www.sequoia-das-urblock-haus.de. (pr)

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Unter der SchattenburgServus Fasching

Ich heb mein Glaserl„Prost“, mein Wein,

ich trink dir zuund lass die nüchternen

die Narren sein.

Vera Kiss

Theaterwerkstatt Feldkirch: Mit der Komödie „Der Fächer“ von Carlo Goldoni bringt die Theaterwerkstatt Feldkirch unter der Leitung von Fidel Schurig einen weiteren Komödienklassiker ins Feldkircher Pfört-nerhaus. Das Lustspiel um Liebe, Streit und Eifersucht feiert Premiere am Samstag, den 23. Februar um 19.30 Uhr Premiere (weitere Aufführungen: 1., 2., 9. und 10. März). Kartenvorverkauf: Stadtmarketing Feldkirch im Palais Liechtenstein. (rj)

„Sündenscheine“ beim rollenden Fels: Der bekannte Feldkircher Fotograf und Künstler Friedrich Fels (Foto) gibt in seinem Stu-dio (Schmiedg. 8, 1. Stock) im Auftrag des „ritterORDENs der musischen tonsurkrähe“ zur Freude und Erleichterung der Feldkircher Bevölkerung „Sündenscheine“ ab. Auf diesen können die Bürgerinnen und Bürger ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen aber auch Sünden niederschreiben. Diese „Sündenscheine“ werden am 17. Februar (Funkensonntag) um 19 Uhr auf der Wiese vor dem Landeskonservatorium in Feldkirch (Reichenfeld) in der Skulptur der Verwandlung transformiert, das heißt verbrannt. (rj)

Feldkircher ThemenführungHäuser erzählen GeschichtenDonnerstag, 14. Februar 2013Jedes der Feldkirchs Altstadthäu-ser ist voller Geschichten und Geschichte die zumeist noch er-forscht werden muss. Das Stadtar-chiv besitzt dazu Archivalien, die wir zu Beginn des Stadtrundgan-ges in Vitrinen kurz ansehen wer-den. Pläne, Akten und Urkunden geben Auskunft über die Grün-dung und das abwechslungsrei-che Schicksal dieser Gebäude. Nach dem Quellenstudium bege-ben wir uns auf den Sparkassen-platz, wo der Rundgang beginnt. Wir werden Interessantes, neues „Altes“ über das Zinshaus und das Wahrzeichen von Feldkirch, den Katzenturm hören. Der Rund-gang wird über die Herrengasse, den Dom bis zum Hotel Post fort-geführt, das als Gasthaus Krone auf eine reiche Geschichte zurück-blicken kann.

Termin: Do 14.2. um 18 UhrTreffpunkt: Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 FeldkirchAnmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbHTel.: +43(0)5522/[email protected]: 4 Euro / 2 Euro für Kinder und Jugendliche

Haussammlung. Am Fa-schingssamstag, 9. Februar, führt die Funkenzunft Tosters eine Haussammlung durch. Bei die-ser Gelegenheit können noch die letzten Christbäume abgegeben werden. Die Spenden werden für den Kauf von Fackeln und Fun-kenwürstchen verwendet, welche am Funkensonntag kostenlos an die Kinder verteilt werden. Die Funkenzunft bedankt sich bei allen Spendern im Voraus und freut sich, viele Besucher auf dem Montikel begrüßen zu dürfen. (ver)

Kabarett. Donnerstag 14. Februar 2013, 20.15 Uhr, Theater am SaumarktI Stangl. Irrtum Mann. Die Highlights aus zehn Programmen, plus neue Er-kenntnisse zum Thema „Mann“. Als Gott mit der Schöpfung von Eva fertig war, stellt er schockiert fest, dass es bereits fünf Minuten vor Mitternacht war. Also blieben ihm ganze fünf Schöpfungs-Minuten für den Mann und da hieß es hudeln. Folglich haben Männer mehr Herzinfarkte, Schlaganfäl-le und Magengeschwüre als Frauen, sind wesentlich störungsanfälliger und schauen in einem String-Tanga einfach lächerlich aus. So kam es, dass Frau-en besser aussehen und Männer besser fernsehen. So kam es, dass Männer höchstens 12 werden, danach wachsen sie nur noch. Ist der Mann also ein Mängelexemplar, das Produkt eines Irrtums?

„Stürme der Begeisterung. Unvergesslich!“ Der Standard

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Monika Breuß

Runter mit dem Speck - das an-dere DiätkonzeptMonika Breuß, Dipl. GKS, bie-tet in Rankweil individuelle Er-nährungs-und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung.

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolg-reiches Konzept, sondern auch ei-nen Coach, der einen auf diesem Weg unterstützt und begleitet.“

INFOMonika Breuß Ernährungs- und Diätberatung Tel.: +43(0)699/12167167

„In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernäh-rungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker und In-sulinspiegel. Diese kommt unsere Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernäh-rungsform für jedermann. Ur-sprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoff-wechselerkrankungen entwickelt, erklärt die Dipl. GKS.

Braucht man wirklich eine Be-ratung, oder reicht es, ein paar Wochen weniger zu essen? „Um dauerhaft abzunehmen, müssen wir unsere physiologischen Ab-läufe im Körper verstehen. Zuwe-nig essen hat zur Folge, dass wir statt Körperfett nur Muskelmasse verlieren und anschließend so-fort im JoJo Effekt landen. Dazu kommt, dass man dies mit seiner Gesundheit teuer bezahlt“, betont Breuß. Eine erfolgreiche Diät ba-siert vielmehr auf einer Kombina-tion von Gewichtsreduktion und schrittweisem Heranführen an eine natürliche Ernährungsform und bringt nachhaltig Vitalität und Gesundheit. (pr)

Aktivitäten mit MigrantenIntegration a la Rankweil: Freizeitprojekte und Vereinsförderung

Der Rankweiler Integrationsbei-rat setzt bei der Integration von Migranten an zwei Stellen an: Einerseits initiiert und organi-siert er Sport- und Freizeitkurse, andererseits fördert er Ortsver-eine, die Integrationsprojekte ins Leben rufen und umsetzen. Zuletzt wurde ein Eislaufkurs für Menschen mit ausländischen Wurzeln durchgeführt.

22 Migrantinnen und Migranten machten vom im Dezember auf dem Rankweiler Eislaufplatz ihre ersten Schritte auf dem Eis. Unter Leitung von Radu Ionian, Trainer der Eissportakademie Vorarlberg, lernten die Teilnehmer in vier Trainingseinheiten zu je 45 Minu-ten die Grundlagen des Eislau-fens. Damit wurde bereits die zweite Veranstaltung dieser Art in Rankweil durchgeführt. Organi-

siert wurde der Eislaufkurs vom Integrationsbeirat der Marktge-meinde Rankweil in Zusammen-arbeit mit der Gemeinwesenstelle „Mitanand“ und der Eissportaka-demie Vorarlberg. Zuvor gab es im Herbst 2012 einen Fahrradkurs für Migrantinnen, bei dem sechs Frauen das Fahrradfahren erler-nen konnten.

Förderung für IntegrationDr. Daniela Ebner, Gemeinderätin und Vorsitzende des Integrations-beirats: „Freizeitaktivitäten sind gute Ansatzpunkte, um Hemm-schwellen und Berührungsängste zu reduzieren, Gemeinschaft zu erleben und die Integration zu för-dern. “ Gesucht sind kreative und alltagsnahe Projekte, die zur Be-wusstseinsbildung und einem besseren Miteinander beitragen. Voraussetzung dafür ist, dass das

Vorhaben mit Rankweil in Verbin-dung steht und bis 1. September 2013 umgesetzt wird. Ansprech-partner für die Vermittlung von Kontakten sowie für allgemeine Fragen zu migrantischen Vereinen ist Armin Wille vom Bürgerser-vice Rankweil (Tel.: 05522 405-400 oder [email protected]). (rj)

Trainer Radu Ionian zeigte den Mig-ranten Grundlagen des Eislaufens.

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¶Stronach buhlt um Stimmen für die Landtagswahl: Dazu besuch-te der Austro-Kanadier die MAN Werkstätte in Leopoldsdorf (l.). Just zur selben Zeit wurde jedoch publik, dass Magna seine Zentra-le in Oberwaltersdorf aufgeben und nach Wien übersiedeln wer-de. Stronach dazu: Das Land sei leider kein attraktiver Standort. Foto: Schaler

Gratiskindergarten: Finanzierung fixiertFamilienminister Reinhold Mitterleh-ner setzt sich für zwei weitere Gratis kinder-gartenjahre ein.

von Karin Strobl

¶WIEN. Für die kommenden zwei Jahre scheint die Finanzie-rung des verpflichtenden Kin-dergartenjahres gesichert. Das Familienministerium plant, den Ländern und Gemeinden wei-terhin jährlich 70 Millionen Euro für den Gratiskindergarten zur Verfügung zu stellen.Hintergrund: Das Gratiskinder-gartenjahr wurde ab 2009/10, die Verpflichtung ab 2010/11 eingeführt. Alle fünfjährigen Kinder müssen im Ausmaß von

Stronachs Tour in Niederösterreich

16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen in der Woche in den Kindergarten gehen. „Trotz der zwischenzeitlichen Wirtschafts-krise hat der Bund seit 2009 mehr als 280 Millionen Euro in den Gratiskindergarten inves-tiert“, betont Familienminister Mitterlehner.

Besserer Start in die SchuleLaut Statistik Austria ist die Be-treuungsquote der Fünfjährigen österreichweit von 96,3 Prozent im Jahr 2008 auf 98,1 Prozent im Kindergartenjahr 2011/12 an-gestiegen. „Das verpflichtende Kindergartenjahr schafft für die Kinder gute Voraussetzungen für einen Einstieg in die Schule. Vor allem Kinder mit Sprachdefiziten profitieren durch eine Verbes-

¶Der Anteil an Kindern in Kin-dertagesheimen im Vergleich zur gleichaltrigen Wohnbevöl-kerung sank von 2009 auf 2012 von 98,8 auf 98,1 Prozent. Der Anteil von nicht deutschspra-chigen Kindern an dieser be-treuten Gruppe stieg im selben Zeitraum 27,0 auf 27,6 Prozent. In enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden will das Land den Ausbau und die qualitative Verbesserung von Kinder- und

Kinderbetreuung ausbauenVorarlberg erhöht finanzielle Unterstützung für Betreuungsangebote

Schülerbetreuungsangeboten weiterführen. 11,8 Millionen Euro hat das Land heuer für Kinder- und Schülerbetreu-ungen, Spielgruppen und Ta-gesmütter veranschlagt. Das heißt, die Landeszuschüsse für außerfamiliäre Kinderbetreu-ung wurden innerhalb von fünf Jahren mehr als verdoppelt.„Unser Ziel ist es, dass Vorarl-berg auch in Zukunft ein beson-ders familienfreundliches Land

bleibt“, betont Landeshaupt-mann Markus Wallner. Er hob neben der Kinderbetreuung insbesondere die im laufenden Jahr erneute Anpassung des Vorarlberger Familienzuschus-ses hervor. Sowohl die Zu-schussbeträge als auch die für die Bemessung des Zuschusses relevanten Pro-Kopf-Einkom-mensgrenzen wurden erhöht. Dafür sind nun 3,4 Millionen Euro vorgesehen.

Es gibt keine g’sunde Watschen

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Mehr als die Hälfte der befrag-ten Eltern gab für den Jahresbe-richt der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesund-heit an, „leichte Watschen“ als Erziehungsmittel einzusetzen, 16 Prozent räumten sogar ein, manchmal zu härteren Strafen zu greifen.„Die Zahlen sind alarmierend.“ – Da hat Studienautor Klaus Vavrik völlig Recht. Denn die Hälfte der Kinder hat daher Er-fahrungen mit Gewalt. Und Va-vrik verweist einmal mehr auf den 100. Geburtstag des Wiener Kinderarztes Hans Czermak, der vor 30 Jahren feststellte: „Die g’sunde Watschen macht krank.“Da wundert es irgendwie nicht, dass Österreich im europäischen Vergleich die höchste Raucher- und Gewalt-erfahrungsrate bei 15-Jährigen aufweisen muss. Ein Drittel trinkt regelmäßig Alkohol.Ein Detail zum Nachdenken: In unserem Land ist Kinderlärm mit (Baustellen-)Lärm gleichge-stellt. Das sagt doch viel. Kinder sind unsere Zukunft – das dür-fen wir heute nicht vergessen.

¶Günter Geyer, Vorstandsvorsit-zender des Wr. Städtischen Versicherungsvereins, wurde das „Komturkreuz des Gregori-usordens“ verliehen.

¶Der Rechnungs-hof kritisiert den Grenzeinsatz des Bundes-heeres von 2007 bis 2011. Die-ser habe 80 Mio. Euro gekostet und nichts gebracht.

Fotos: VIG, Bundesheer

AUF ...

AB ...

Minister Mitterlehner: „Kin-

der mit Sprachdefiziten profi-

tieren am meisten.“ Foto: Archiv

serung ihrer Deutschkenntnisse und erhöhen damit ihre Start-chancen im Schulleben“, zieht Mitterlehner Bilanz.Die Betreuungsquote jener Fünf-jährigen mit nicht-deutscher Muttersprache konnte in vier Jahren von 23,9 auf 26,5 Prozent gesteigert werden.

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g!Mit zum Erfolg!

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Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kurs-programms fördern Ihre Merkfä-higkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Lang-zeitgedächtnis.

Entspannungsübungen und lus-tige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordinati-on, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebens-freude. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Andrea Matt wird einmal wöchentlich ab-gehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFOALT.JUNG.SEIN.Kurs in RankweilJeweils am Mittwoch, ab 13. Februar 2013, 5 Teile, von 14.30 – 16.00 Uhr im Haus Klosterreben, Mehrzweckraum 1.

Kosten: Euro 28,--Anmeldung bei der Gemeinwesen-stelle MITANAND im Fuchshaus, T 05522-46419.

Veranstalter: Katholisches Bil-dungswerk Rankweil in Zusam-

-geverein, der Gemeinwesenstelle MITANAND und mit Unterstützung der Organisationen im Rankweiler Seniorenbeirat, www.altjungsein.at

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Wer saniert, spart doppeltSanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben

Wie schon in den vergan-genen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanie-rungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausge-schöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013.

Von Eckart Drössler*

Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Bar-zuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zu-sätzlich zur Landesförderung be-zogen werden. Detaillierte Infor-mationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Con-sulting GmbH zu finden: www.publicconsulting.at. Ansprechstel-len sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter.

Große LandesförderungEine noch viel größere Unterstüt-zung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte För-derung. Es werden Barzuschüs-se ausbezahlt oder zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt.

Die Spanne der Förderung be-ginnt mit einem zehnprozentigen Einmalzuschuss für Einzelmaß-nahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Ein-familienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen.

Förderportfolio ergänztIn der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen ge-fördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Um-stellung auf Biomasse oder Wär-mepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausge-schüttet.

Die zugehörigen Richtlinien kön-nen im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarl-berg.at oder www.baubook.at/vlbg.

Begleitende BeratungIn dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Be-ratungsdienst hilft in dieser Situ-ation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprech-stunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten be-kannt gegeben.

Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungs-dienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für die-se Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Ener-giesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).

Sind im Vorfeld alle Orientie-rungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich sa-niert, so wird für das Honorar die-ser Berater am Ende der Sanierung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstat-tet.

Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarl-berg ab dem Jahr 2050 eigenstän-dig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versor-gen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energiever-wendung braucht es eine wesent-lich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung. Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder heraus-ragend attraktiv sind.

*Dr. Eckart Drössler leitet die Ener-gieberatung im Energieinstitut Vor-arlberg mit Sitz in Dornbirn.

Polytechnische Schule Feldkirch. Unter dem Motto „Mädchen in technischen Berufen“ organisierte Kornelia Bolter in Zusam-menarbeit mit Kristina Sönser einen Nachmittag für Mädchen, die bisher noch keine Erfahrungen im technischen Bereich gemacht haben. Die Mäd-chen trafen sich mit Sönser im Metallwerkraum und gestalteten einen An-hänger aus Aluminium. Dabei lernten sie den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen kennen. Sönser, jetzt Mittelschullehrerin, machte 2005 ihren Lehrabschluss als Produktionstechnikerin bei der Firma Hirschmann. Sie sprach mit den Schülerinnen über ihren eigenen Bildungsweg und zeigte ihnen dadurch neue Möglichkeiten auf. (ver)

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Forschung mit Herz und VerstandAK fordert Ausweitung des Forschungsprojekts

Die AK Vorarlberg stand dem Schulversuch Gemeinsame Schu-le in Lustenau von Beginn an kri-tisch gegenüber. Ein Forschungs-projekt, wie es jetzt angekündigt ist, sieht die AK aber nur dann als richtigen Schritt, wenn die Frühpädagogik mit berücksich-tigt wird.

„Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfas-sen und dabei spielt die Frühpä-dagogik eine große Rolle“, fasst AK-Präsident Hubert Hämmerle die aktuelle Diskussion um den Schulversuch Lustenau zusam-men. Wenn schon von Vertretern

des Landes laufend betont wird, wie wichtig die frühkindliche För-derung ist, dann wäre es völlig unverständlich, wenn das geplan-te Forschungsprojekt nicht bei den dreijährigen Kindern beginnt.

Demnach ist laut AK Präsident Hubert Hämmerle das geplante Forschungsprojekt nur wirklich dann innovativ, wenn die gesam-te Bildungslaufbahn eines Kindes bis zur Vollendung der Schul-pflicht miteingeschlossen wird. Das bedeutet, dass auch der Poly-technische Lehrgang berücksich-tigt werden muss.

Dass das Forschungsprojekt unter Federführung der Pädago-gischen Hochschule Vorarlberg abgewickelt wird, ist ein klares Bekenntnis dafür, dass dort wo Lehre stattfindet auch geforscht werden soll. „Die Pädagogische Hochschule kann sich durch die-ses Projekt als echte Universität positionieren und dazu beitragen, dass die Systemdiskussion nach-rangig wird.“ „Die PH Vorarlberg verfügt über die Kompetenz das geplante Projekt – unter Einbezug von Wissenschaft und Praxis – zu einem Projekt mit Herz und Ver-stand werden zu lassen“, ist Häm-merle überzeugt. (pr)

Heizen mit Biomasse kann teuer werdenAK Vorarlberg ist für eine Kontrolle von Biomasse-Nahwärmekraftwerke durch E-Control

Anfragen im Rahmen der Konsu-mentenberatung haben gezeigt: Ein Umstieg auf Biomasse-Anla-gen kann zu einer enormen Stei-gerung der Heizkosten führen. Auch viele Vertragsklauseln ent-sprechen nicht den Bestimmun-gen des Konsumentenschutzge-setzes.

Biomasse-Nahwärmekraftwerke sind ein wesentlicher Bestandteil der erneuerbaren Energien, um in Vorarlberg das Ziel der Energieau-tonomie bis ins Jahr 2050 zu errei-chen. Als Interessenvertretung der privaten Haushalte bekennt sich die AK Vorarlberg zu diesem Ziel. Allerdings sieht sie im Bereich von Biomasse-Nahwärmekraftwerken noch wesentlichen Verbesserungs-bedarf hinsichtlich der Preistrans-parenz und der Vertragsgestal-tung gegenüber den Endkunden.

„Im Rahmen einer Konsu-mentenberatung mussten wir feststellen, dass ein Umstieg von ursprünglich verwendeten Heizungsanlagen zu Biomasse-Nahwärmeanlagen zu enormen Kostensteigerungen bei den Heiz-kosten führen kann“, erläutert AK-Konsumentenberater Mag. Paul Rusching.

Die AK Vorarlberg fordert da-

her, dass die Betreiber der Bio-masseheizwerke den Endver-brauchern ihre Tarife transparent offen legen müssen. So haben Konsumenten die Möglichkeit, die zu erwartenden beziehungs-weise angefallenen Heizkosten mit den Kosten von alternativen Heizungsanlagen zu vergleichen.

Fairen Wettbewerb sichern„Zudem weisen viele Wärme-lieferungsverträge Klauseln auf,

die nicht den Bestimmungen des Konsumentenschutzgesetzes ent-sprechen“, bemängelt der Rechts-experte. Hervorzuheben sind da-bei überlange Vertragslaufzeiten ohne vorzeitige Ausstiegsmög-lichkeit für die Kunden sowie widerrechtliche Preisanpassungs-klauseln.

Die AK Vorarlberg fordert daher, dass künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke, die mit öf-

fentlichen Mitteln stark gefördert werden, der Kontrolle und Zu-ständigkeit der österreichischen Regulierungsbehörde E-Control unterliegen. Sie soll die allgemei-nen Geschäftsbedingungen auf ihren rechtlichen Inhalt prüfen sowie einen funktionierenden Wettbewerb sicherstellen. „Sol-chen gesetzlich festgeschriebenen Marktregeln unterliegt derzeit nur die Energieversorgung mit Strom und Gas“, sagt Rusching. (pr)

Die AK Vorarlberg fordert: Die Regulierungsbehörde E-Control soll künftig Biomasse-Nahwärmekraftwerke im Auge behalten. Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle zur Diskussion um den Schulversuch in Lustenau: „Wir benötigen Konzepte, die den gesamten Bildungsbereich umfassen und dabei spielt die Früh-pädagogik eine große Rolle.“

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König UND Königin der Löwen... Als was sie auch verkleidet sind - irgendwie sind die beiden drollig.

Fixer Bestandteil des Feldkircher Umzuges: Gardemädchen Peter Schenk (r.) ein letztes Mal mit der ORF-übertragungs-Mappe.

Erinnert irgendwie ans „Montfortspektakel“...

Immer dabei: die „Drei Schwestern“ der Frastanzer-Brauerei

Schwiegermutter als Drache? Spälta-Original Hermann Marko

Schüchtern oder schrecklich? Spektakel in der Marktgasse

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TV-Dernière für Feldkircher UmzugLetztmalg war Österreichs größter Umzug bundesweit live im Fernsehen zu sehen

15 Jahre war er einer der größten Werbeträger der Montfortstadt: Der Feldkircher Faschingsumzug wurde in Summe von vielen Milli-onen TV-Zuschauern gesehen und brachte die Felkdircher Altstadt in die Wohnzimmer von Landeck bis

Eisenstadt. Auch in diesem Jahr fanden sich wieder Narren aus mehreren Ländern, um als Gugga-musiken, Perchten- oder Hexen-truppen, Gardemädchen, auf Wa-gen, Pferden und allerlei irrwitzi-gen Utensilien durch die Stadt zu ziehen. Neben den Hausherren den „Spältabürger“ und der „Al-tenstädter Fasnachtzunft“ war auch eine große Bregenzer Abtei-lung mit von der Partie. Und als die verschiedensten Narrenrufe von „Spälta Spälta ho“ über „Nafla Nafla zua“, „Ore Ore“ oder - bizarrer - „Zeiler Keiler“, „Ara-dia Hee“ und „Weihergeist - hu hui“ verklungen waren, schlich sich schon ein wenig Wehmut ein, denn der Felkdircher Faschings-umzug ist punkto Organisation, Besetzung und Stimmung ein Highlight, das man eigentlich im ganzen Land sehen sollte, wie auch dieser Umzug bewies.

Zum leider letzten Mal wurde der Feldkircher Umzug, sei-nes Zeichens der größte in Österreich, bundesweit live übertragen. Schade, denn gerade 2013 war bei idea-len Bedingungen einer der schönsten Umzüge der letzten Jahre. Die veranstaltenden „Spältabürger“ werden diesen einmaligen Faschingsevent, Fernsehen hin oder her, mit „neuer Lockerheit“ wohl auch in Zukunft durchführen.

Von Raimund Jäger

Der Schrecken, der aus der Tiefe kam...

Auch die allerjüngsten waren it Eifer bei der Sache... Wohl noch nicht ganz überzeugt... Siamesische Perchten-Zwillinge

Wilde Kerle allerorts... Return of the Elephant-ManEin eigenwilliges, aber künstlerisch interessantes Gugga-Kostüm.

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i+R Wohnbau GmbH baut in NofelsWohnen im Grünen mit den Vorzügen der Stadt

In exklusiver Wohnlage in Feld-kirch/Nofels baut der Lautera-cher Bauträger i+R Wohnbau eine Kleinwohnanlage, die kaum Wünsche offen lässt: Top-Lage im Grünen zwischen Nofels-Dorf und dem Grenzübergang zu Liechtenstein, hochwertige Architektur und Bauausführung sowie eine Innenausstattung, die sich sehen lassen kann. Und mit i+R Wohnbau steht ein Unter-nehmen hinter dem Projekt, das mehr als 100 Jahre Bauerfahrung mitbringt.

Schellenberg, Hoher Kasten und Matschelser Ried – das hat man alles im Blick, wenn man auf dem Baugrund steht, auf dem der Lau-teracher Bauträger i+R Wohnbau GmbH die exklusive Kleinwohn-anlage Kreuzbergstraße geplant hat. Zudem liegt der Grenzüber-gang Nofels - Ruggel (FL) direkt vor der Haustüre.

Der Ortsteil Nofels bietet eine Top-Infrastruktur: Kindergarten,

Schule, Ärzte, Einkaufsmöglich-keiten und Restaurants. Das Stadt-zentrum von Feldkirch erreicht man sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Bus in nur wenigen Minuten.

Hochwertige ArchitekturZusammen mit dem Architektur-

büro walser+werle aus Feldkirch hat i+R Wohnbau eine Klein-wohnanlage mit nur 14 Wohnun-gen in zwei Häusern geplant. Hochwertige Planung, gute und klare Grundrisse und die südliche Ausrichtung aller Wohnung ma-chen diese Wohnungen besonders attraktiv. Erweitert werden die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen sowie das Penthouse durch großzügige Terrassen oder Gärten.

Betriebskostensparendes EnergiekonzeptAuch in Sachen Energiekonzept erfüllt die Wohnanlage höchste Ansprüche: Neben hochwertiger Bauweise und Isolierung der Bau-körper wird für die Beheizung umweltfreundliche Erdwärme genutzt. Über eine Solaranlage wird das Warmwasser aufbereitet. Das schont nicht nur die Umwelt sondern auch die Betriebskosten: Im laufenden Betrieb fallen so-mit lediglich die Stromkosten für die Wärmepumpe an. Auf Grund der hohen Energieeffizienz der Wohnungen werden diese mit der Wohnbauförderstufe 3 vom Land gefördert.

Barrierefreie Zugänge und TiefgarageIn der gesamten Wohnanlage sind alle Übergänge und Türen barrie-refrei ausgeführt und somit auch für Rollstuhlfahrer ungehindert benutzbar. Die Wohnanlage ist zu-dem mit einem Lift ausgestattet. Um die Grünräume freizuhalten steht den Bewohnern eine Tiefgara-ge zur Verfügung. Neben den Au-tostellplätzen für die Eigentümer sind hier auch Müll- und Trocken-räume untergebracht. Oberirdisch sind ausreichend Parkmöglichkei-ten für Besucher vorhanden.

Bauträger mit 100 Jahren ErfahrungWohnungskauf ist Vertrauenssa-che: Mit der i+R Wohnbau GmbH (ehemals Schertler-Alge) steht ein Unternehmen hinter dem Projekt, das seit mehr als 100 Jahren im Bau-geschäft tätig ist. Mit einem hohen Anspruch an die Architektur und an die Ausführungsqualität hat es in den letzten Jahrzehnten die Vor-arlberger Baukultur mitgeprägt. Ein Team kompetenter Mitarbeiter steht bei i+R von der Planung über die Ausführung bis hin zur Beratung und zum Service - auch über den Einzugstermin hinaus - an Ihrer Sei-te. Derzeit plant der Bauträger i+R Wohnbau ein weiteres Projekt in Feldkirch Rebberggasse sowie zwei Projekte in Bludenz. (pr)

Die Kleinwohnanlage Kreuzbergstraße in Feldkirch/Nofels, die vom Bau-träger i+R Wohnbau GmbH errichtet wird, erfüllt auch hohe Ansprüche ans Wohnen.

INFOKleinwohnanlage Kreuzbergstra-ße Feldkirch/Nofels

Infos:

Unser hoher Qualitätsanspruch gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie für Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen. Darauf

können Sie vertrauen!“ Manfred Eisbacher

Verkaufsleiter i+R Wohnbau GmbH

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Anwalts- und Prozesskosten des

UnterhaltsberechtigtenVielmal ist es bei schlecht funk-tionierenden Ehen so, dass der nicht erwerbstätige Ehegatte, der bislang den gemeinsamen Haus-halt geführt hat, insbesondere aus finanziellen Gründen nicht wagt, den ersten Schritt zu setzen und den Scheidungsantrag einzurei-chen. In solchen Fällen hat der nicht erwerbstätige Ehegatte laut Judikatur des obersten Gerichts-hofes einen Anspruch auf Prozess-kostenvorschuss.

Nach der ständigen Rechtspre-chung des Obersten Gerichtshofes muss der unterhaltspflichtige Ehe-gatte die Anwalts- und Prozess-kosten des unterhaltsberechtigten Ehegatten tragen, wenn der un-terhaltsberechtigte Ehegatte nicht erwerbstätig ist und bislang den gemeinsamen Haushalt geführt hat. Die Deckung notwendiger Anwalts- und Prozesskosten zählt zum Unterhalt und sind solche Kosten daher aus dem Unterhalts-anspruch zu decken.

Wenn sich aus der Prozessge-fahr ein besonderer Unterhaltsbe-darf des Unterhaltsberechtigten ergibt, den dieser aus den laufen-den Unterhaltsbeiträgen nicht de-

cken kann, ist diesem ein Prozess-kostenvorschuss zuzusprechen. Dies unter der Voraussetzung, dass dies dem Unterhaltspflichti-gen neben der laufenden Unter-haltsleistung zumutbar ist.

Liegen diese Voraussetzungen vor, so kann zur Hereinbringung eines Prozesskostenvorschusses vor Beginn des Scheidungsverfah-rens auch eine einstweilige Verfü-gung beantragt werden.

In so einem Fall ist zu prüfen, inwieweit der Unterhaltsberech-tigte mit den ihm zufließenden Unterhaltsbeträgen in der Lage ist, die mit dem Rechtsstreit ver-bundenen Kosten selbst zu decken bzw inwieweit die Auferlegung eines Prozesskostenvorschusses auch dem Unterhaltspflichtigen im Hinblick auf die bereits beste-hende Unterhaltsverpflichtung zumutbar ist. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

„Zitternde Lippen“ im GH Löwen: Der alljährliche Jah-reshöhepunkt unter dem Motto „Engelsgleich“ der gepflegten Blasmusik-truppe „Die Zitternden Lippen“ findet am nächsten Freitag, dem 15. Februar 2013 um 20.13 Uhr im Gasthaus Löwen in Tosters (Tischreservierungen Tel. +43 (0)5522 72868 oder [email protected]). Auch heuer wieder wird die Band von Isabella Pincsek gesanglich unterstützen. Als „Ehrengast“ wird Star-koch Heino Huber mit einem Feature auf seinem wunderbaren Tenorsax erwartet. Der Eintritt ist frei! (rj)

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Radreisen von Loacker Tours„Radeln gibt ein gutes Gefühl und Sie werden in toller Gesellschaft sein!“

Unter diesem Motto hat Loacker Tours attraktive Radreisen für das Jahr 2013 zusammengestellt. Die vielseitigen Radreisen füh-ren zum Beispiel im Mai von Je-solo nach Istrien „Veneto-Friaul-Istrien“, auf dem „Po-Radweg“ vom südlichen Gardasee ins Po-Delta und auf dem „Drau-Rad-weg“ vom Pustertal ins Kärntner Seengebiet.

Weitere geführte Radreisen bringen Sie im Juni auf dem „Neckar-Radweg“ von Nürtin-gen nach Heidelberg und ins „Starnberger 5-Seenland“. Im September kann die „Saar – Mo-sel“, von der Saarschleife bis nach Cochem, erradelt werden und für Interessierte gibt es tolle 3-Tages-Schnuppertouren „Von der Donauquelle zum Feder-see“, „Der Altmühl entlang nach Kehlheim“ und „Durchs liebli-che Taubertal“.

Bei den begleiteten Radreisen von Loacker Tours sind der Bus-fahrer und der Betreuer (zwei

Betreuer ab 18 Personen!) ein eingespieltes Team. Während der Tagestouren zeigen die Betreuer

die wichtigsten Sehenswürdig-keiten sowie Besonderheiten von Landschaft und Natur. Der Bus mit Fahrrad-Spezialanhänger be-gleitet die Gruppe größtenteils bei den Radtouren und somit ist ein Umsteigen in den Bus mehrmals am Tag möglich. (pr)

INFOHaben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie sehr ger-

3x im Ländle:

Frau Anita Amann oder online unter www.loackertours.at

Mit dem Fahrrad fremde Länder erkunden.

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„Butzvarruckt im Märchenland“

Getreu dem verheißungsvol-len Motto „Alles Märchen“ entpuppte sich der jährliche „Butzvarruckt-Ball“ des Musik-vereins Gisingen zum wahren Publikumsmagneten. Das außer-ordentlich kreative Programm vermochte die Ballbesucher vor ausverkauftem Haus buchstäb-lich zu verzaubern.

Die detailgetreuen und liebevoll dekorierten Hallen des Schulzen-trums Oberau in Gisingen luden die Märchenfiguren zu Klängen der Basement Corks, des Gitar-risten der Tequila Sharks sowie zu abwechslungsreichem Disco-sound zum ausgelassenen Ab-tanzen ein. Neben vielen Attrak-tionen wie das Rapunzelklettern, der Metalltaler Verlosung, der Mitternachtsshow der „Spälta-schränzer“ und dergleichen konn-ten die „Narren“ beim einzigar-tigen „Mäuseroulette“ ihr Glück versuchen. Rapunzel, Schneewitt-chen und die Sieben Zwerge, Rot-käppchen und der böse Wolf oder beispielsweise Alice im Wunder-land und das Tapfere Schneider-lein amüsierten sich bis in die frü-hen Morgenstunden. Für all jene, die keine Karten mehr erhielten oder für ganz „Butzvarruckte“, die nicht wahr haben wollen, dass auch der Fasching ein Ende hat,

lässt sich der Musikverein Gisin-gen etwas Besonderes einfallen. Vom 7. bis 9. Juni 2013 veranstal-tet der Musikverein Gisingen das Bezirksmusikfest anlässlich seines 120jährigen Bestehens beim Fest-platz Oberau in Gisingen. Der ers-te Festabend am 7. Juni findet im Zeichen „butzvarruckt im Trach-tenlook“ statt. Detaillierte Infor-mationen sind online unter www.bmf2013.at abrufbar. (red)

INFOBezirksmusikfest 20137. – 9. Juni 2013Musikverein GisingenFestplatz/OberauTel.: 0660/[email protected]

„Alles Märchen“ lautete das viel-versprechende Motto beim „Butz-varruckt-Ball“ des Musikverein Gisingen. Bereits im Juni wird das 120jährige Bestehen gefeiert.

Stermann & Grissemann in Feldkirch. Unter dem Mot-to „Come Together“ präsentierten der Rauch Club und das Conrad Sohm unlängst im Alten Hallenbad eine Veranstaltung der besonderen Art, de-ren Highlight mit Sicherheit der Auftritt von Dirk Stermann und Chris-toph Grissemann mit ihrem neuen Bühnenprogramm „Stermann“ war. Die Ländle Premiere des Kabaretts lockte zahlreiche Besucher in die ausver-kaufte Halle der „Poolbar“, die man ansonsten ja eher bei sommerlichen Temperaturen während des Festivals kennt und enttäuscht wurde dabei be-stimmt niemand. Mit gewohnt kritischem, manchmal gar „bösem“ Schmäh brachten die beiden das Publikum zum Lachen aber auch zum Nachden-ken. Wer Glück hatte, ergatterte auch einen der drei Hunderteuro-Scheine, die Christoph Grissemann während des Programms großzügig Verteilte. Sei es, um lästige Zuhörer zum Verlassen des Saales zu bewegen, oder ein-fach nur um einer hübschen jungen Dame eine Freude zu machen. Wer die-ses satirische Programm verpasste, kann es am 27. Februar nachholen, denn der nächste Auftrittstermin nahe dem Ländle findet in Schwaz (Tirol) statt. Tickets buchbar unter www.oeticket.at (pr)

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„memory tree“ und „GrauRand“Zwei Vernissagen am kommenden Donnerstag, 14.2. zu den Themen Tod und Demenz

Zwei Ausstellungen, zwei ver-wandte Themen: kunst.vorarl-berg und die Aktion Demenz zeigen Arbeiten zum Thema De-menz mit der Ausstellung memo-ry tree in der Villa Claudia. Das Alter und der Tod werden in der Ausstellung GrauRand im Palais Liechtenstein aufgegriffen – als Referenz an das 10-jährige Jubi-läum der Palliativstation Hohen-ems - beide Events am 14. Februar.

Acht Künstler setzen sich mit dem Thema Demenz auseinander – die lokale Betrachtung eines globalen Phänomens, ausgearbeitet in sie-ben Positionen, die sich dem gras-sierenden Verschwinden stellen. Kuratorin Kirsten Helfrich stellt die Frage „Was bleibt“. Was bleibt, wenn die intellektuellen Fähigkei-ten sich auflösen, die Erinnerun-gen sich iin der Vergangenheit verankern, und der betroffene Mensch einer verbindlichen Ge-genwart abhanden kommt.

Ein Fixstern und sein SatellitIm Anschluss öffnet die Ausstel-lung GrauRand im Palais Liech-tenstein seine Pforten. Kurator

Harald Gfader wählte rund 50 Ar-beiten von internationalen, natio-nalen und regionalen Künstlern, die sich mit den Themen „Alter“,

„Sterben“ und „Tod“ auseinan-dergesetzt haben. Die Arbeiten in beiden Häusern versprechen eine Fülle von einzigartigen Betrach-tungen über die genannten The-men, die alle Menschen gleicher-maßen betreffen. Ein hoch- karätiges Rahmenprogramm be-leuchtet noch andere Aspekte die-ser beiden Ausstellungen.

Rahmenprogramm „Bruchstellen – Vom Leben und Sterben mit Demenz“ mit Prof. Reimer Gronemeyer am 27. Feb-ruar um 19 Uhr im Palais Liech-tenstein; Präsentation V#28 me-mory tree: Literarisches über das Vergessen, Altern und Sterben am 8. März um 20 Uhr im Palais Liechtenstein sowie „Der alte Kö-nig in seinem Exil“ - eine Lesung mit Musik aus dem Roman von Arno Geiger. Hanno Dreher (Sprecher) und Arno Oehri (Mu-sik) am 14. März um 20 Uhr in der Villa Claudia. (rj)

Die Arbeit „Travel Bag“ von Lana Jonuzi.

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Liebe Jahrgängerinnen und Jahrgänger 1943

aus Großfeldkirch Bitte um Terminvormerkung:

Vom 17. Juni bis 20. Juni 2013 findet

unser 4-tägiger Ausflug in die Wachau

statt. Nähere Informationen über das Rei-

seprogramm folgen noch in den nächsten

Tagen per Post. Euer Helmut

Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine

Fr 8. Februar8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

Sa 9. Februar8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

09.30 Uhr Trauercafé 2013 Zeit und Raum für trauernde Menschen,

Pfarrhaus Nofels

11.00 Uhr Faschings-Party Ameri-

can Roadhouse, Koblach

13.45 Uhr Großer Rankler Fa-schingsumzug Ortszentrum, Rankweil

19.00 Uhr Apres Ski Party KOM,

Altach

20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr Dorfball Altenstadt Volksschule Altenstadt

Mo 11. Februar6.15 Uhr Röthner Rückenschule

im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle.

Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, nähere Info unter

www.mental-entspannung.at

09.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für

Familien in kindergerechten Räumlichkei-

ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der

Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der

Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

14.00 Uhr Damenkränzle Restau-

rant Krone, Laterns

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder

Mattenhandball, „da geht's schon um die

Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit”

und ist die wichtigste Übung im Zen.

Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

So 10. Februar09.00 Uhr Winterwanderung

FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729,

Treffpunkt im Café Osirnigg, Rankweil

11.00 Uhr Fasnatsonntagumzug Ortszentrum Mäder

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige

Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

14.00 Uhr Faschingstreiben und Musikantentreff Restaurant Krone,

Laterns

14.30 Uhr 27. Feldkircher Kin- dermaskenball Pförtnerhaus Feldkirch

15.00 Uhr s' Ländle tanzt mit Live-

Band „Muntermacher” im Gemeindezent-

rum DorfMitte, Koblach

Veranstaltungskalender 7. bis 13.2.2013

Freitag 19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance

„Pole-Dance” Schnupperstunde,

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Samstag 13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance

Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!!

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.00 Uhr U80-Party Kubus Mös-

lestadion, Götzis

20.00 Uhr Musikball des Bürgermusikvereins Mäder J.J. Ender-Saal, Mäder

21.00 Uhr Silent Disco im Rauch

Club Feldkirch

22.00 Uhr Faschingsfinale (18+) K-Shake, Röthis

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

14.30 Uhr Chorkränzle & Fa-schingsball Karten und Infos unter

Tel. 05522/42009, Dorsaal, Übersaxen

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.30 Uhr „das vergehen der zeit” Wort- und Klangfelder mit Erika

Kronabitter und Klanglabor, Domus,

Schaan

20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr Faschingsparty FC Weiler Montfortsaal Weiler

21.00 Uhr Faschingsfinale (16+) K-Shake, Röthis

22.00 Uhr „Die Mühle und das Kreuz” Film im Kino Rio, Feldkirch

Do 7. Februar09.00 - 10.00 Uhr Schwan-

gerenschwimmen im Best

Western (ehem. Holiday Inn), Leonhard-

platz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869

10.00 Uhr Däumeling und Däumelinchen Grimm & Co, Katja

Langenbahn frei nach L. Bechstein,

ab 5 Jahre, TaKino, Schaan

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir sind eine gemütliche Runde und

treffen uns um zu spielen, toben und

Erfahrungen auszutauschen in unse-

ren kindgerechten Räumlichkeiten im

Pfarrhaus Tosters. Der Eingang ist seitlich

bei der Marienstatue (Pfarrer-Nesensohn-

Weg). Bei Fragen wendet euch an Mona

Mittendorfer, Tel. 0650/6200302 oder

Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder

vorbeischauen und ausprobieren.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle,

Feldkirch

20.00 Uhr Klassik um acht Gusta-

ve Flaubert - Schreiben ist wie schlafen,

Gasthof Mohren, Rankweil

20.00 Uhr Baachsiedlung Mundart-

theater, Altes Kino Rankweil

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

20.30 Uhr Alex Suter live mit Wildjam am Marktplatz, Rankweil

21.00 Uhr HLT-Fest Tourismusschule

Bludenz lädt zum Schulfest im K-Shake

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine

bis spätestens Montag 16 Uhr

an [email protected]

Page 29: FAZ_06

Donnerstag, 7. Februar 2013 29

Caostheater OROPAX Österreich-Premiere: Experimental

Mittwoch, 13. Februar 2013

Donnerstag, 14. Februar 2013

Freitag, 15. Februar 2013

20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Di 12. Februar8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

10.30 Uhr Koblacher Faschings-umzug Dorfplatz bis Schützenheim,

Koblach

14.00 Uhr Faschingsumzug Tos-ters Alberweg bis Tostner Kirchplatz

14.00 Uhr 20 Jahre Kinder-faschingsumzug Meiningen Ortszentrum Meiningen

Mi 13. Februar9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

DVD-Tipp

Schwüle Tropenträume: The Rum DiaryIm Kino unverdientermaßen

untergegangen ist der Film „The Rum Diary“ mit Johnny Depp, der nun auf DVD/BlueRay erscheint. Wie schon in „Fear and loathing in Las Vegas“ unter der Regie von Terry Gilliam spielt Johnny Depp das Alter Ego des Autors Hunter S. Thompson, dessen erster Roman „The Rum Dia-ry“ ist. Dass der Film überhaupt ge-dreht wurde, ist Depp zu verdanken, der sich nach dem Tod seines Freundes Thompson 2005 für dessen Fertigstel-lung stark gemacht hat. Wie in vielen Geschichten Thompsons ist ein lakoni-

scher Außenseiter die zentrale Figur: Depp spielt einen Journalisten, der in Puerto Rico den illegalen Machen-schaften eines Bautycoons (Aaron Eck-hart aus „Black Dahlia“) auf die Schli-che kommt, der zwar dessen Freundin verführt, seine Betrügereien aber nicht verhindern kann. Es gibt spannendere Streifen als diesen (auch wenn man Johnny Depp immer wieder gerne zu-sieht) , was dagegen überzeugt sind die Bilder, mit denen Regisseur Bruce Robinson das lockere Lebensgefühl der Epoche vor der Kubakrise formvollen-det einfängt: schummerige Rum-Spe-

lunken, illegale Hahnenkämpfe und bizarre Voodoo-Rituale begleiten den desillusionierten Journalisten bei sei-ner Reise durch diese fremde Welt. Ein Pausenfüller, aber ein guter. (rj)

ØØØoo

The Rum Diary; USA 2011; Regie: Bruce Robinson; mit Johnny Depp, Amber Heard, Aaron Eckhart. Erhält-lich im DVD-Fachhandel.

Anz

eige

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch

Mlyn i krzyz - Die Mühle und das KreuzSchweden/Polen 2011, 92 Min.,

engl. - span. OmU

http://www.neuevisionen.de/index.php?http://www.neuevisionen.de/einzel-

film.php?id=974

Fr 8.2.2013 22.00 Uhr

Sa 9.2.2013 2.00 Uhr

Mo 11.2.2013 18.00 Uhr

Di 12.2.2013 19.30 Uhr

ParadaSerbien/Kroatien 2012, 115 Min.,

serb. OmU

http://www.parada-film.de/

Mi 13.2.2013 21.30 Uhr

Do 14.2.2013 19.30 Uhr

Fr 15.2 2013 22.00 Uhr

Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464

E-Mail: [email protected]

14.00 Uhr Star&Duo Dogana,

Feldkirch

14.30 Uhr Tanzen mit Live Mu-sik im Hotel Büchel, Feldkirch

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

9.00 - 10.00 und 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

09.15 Uhr Frauenfrühstück Sozial-

zentrum, Altach

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein Lebens-

qualität im Alter, Sozialzentrum Haus

Klosterreben, Rankweil

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins

Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Die Nervensäge” v. F. Veber, Kulturbühne AmBach, Götzis

20.00 Uhr Rosenmontag-Party in der Werkstatt, Rankweil

20.00 Uhr Space Party „Misson Karneval” Dogana Feldkirch

20.00 Uhr Rosenmontags-Party im Roncat, Feldkirch

20.00 Uhr FC Koblach - Masken-ball Gemeindesaal DorfMitte, Koblach

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Page 30: FAZ_06

Donnerstag, 7. Februar 201330

ÄRZTESA 9.2.: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420

SA 9.2.: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

SA 9.2.: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188

SO 10.2.: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153

SO 10.2.: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

SO 10.2.: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700

WOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 9. bis SO 10.2. 09-11 Uhr: Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005

SA 9. bis SO 10.2. 17-19 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenKunst - Stücke 2013

Ausstellung in der Galerie Feuerstein,

Johannitergasse 6, Feldkirch, Di. bis Fr. 13-

17 Uhr, Sa. 11-15 Uhr bis 30. März,

Schaulager der Galerie, Kreuzgasse 15,

Öffnungszeiten: Do-Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14

Uhr und nach Vereinbarung.

Schattenburgmuseum Feldkirch Ausstellungsdauer bis März: Di-Fr

13.30-16 Uhr (Mo geschlossen), Sa/So/

Feiertage 11-16 Uhr geöffnet. Selbstver-

ständlich werden Gruppen-Führungen

auch außerhalb der Öffnungszeiten

durchgeführt. Anmeldung und Info per

e-mail: [email protected]

und telefonisch während den Öffnungszei-

ten, sowie Dienstag u. Donnerstag

Nachmittag. Infos unter

www.schattenburg.at

vernähter ton : zerlegter klang Ausstellung von Monika Ludescher und

Gabriele Obriejetan. Ausstellungsdauer

bis 7. April, jeweils Mo-Sa 9-18 Uhr, So

9-12 Uhr, Bei Gruppen bitten wir um

Voranmeldung!

„Lichtblicke” Ausstellung von Ulli

Geiger, Präsentiert werden neben Bildern

auch witterungsbeständige Gartenbilder

sowie kreative Couch-Tische und Würfel.

bis 28. Februar, Infos www.ulli-geiger.at,

im LKH Feldkirch

„Beim Bild genommen” Aus-

stellung im Schloss Amberg von Ruth

Gschwendtner-Wölfle bis 22. März, nach tel. Vereinbarung: Fam. Scheyer

Tel.: 0664/2668795, Ruth Gschwendtner-

Wölfle Tel.: 0699/17059597

„Tisch des Wortes und des Brotes” Die Liturgiekonstitution des

Konzils, Kirchenräume und Gottesdienste

in Vorarlberg, im Pfarrzentrum Altach, bis 26. Februar, 8-20 Uhr

„memory tree” Kunst.Vorarlberg in

der Villa Claudia, 14. Februar bis 17. März, Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr,

Sa. 15-18 Uhr, So. 10-12 und 15-18 Uhr

„Grau Rand” Kunst Palais Liech-

tenstein, 14. Februar bis 24. März, Öffnungszeiten: Mi.-Fr. 16-19 Uhr, Sa. und

So. 10-13 Uhr

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr 8.2. 19.15 Uhr MessfeierSo 10.2. 19.15 Uhr Messfeier Mo 11.2. 19.15 Uhr RosenkranzAschermittwoch 13.2. 19.15 Uhr Messfeier mit Aschenauflegung

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 7.2. 19 Uhr Abendlob in der PfarrkircheFr 8.2. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa 9.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der PfarrkircheSo 10.2. Faschingssonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Familiengottesdienst, mitgestaltet von den Tostner Straßenmusikanten und unserem Kinderliturgiekreis. Das Opfer ist für unser neues Pfarrzen-trum.

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do, 7.2. 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus TostersFr, 8.2., 19 Uhr RosenkranzSa, 9.2., 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud StocklasaSo, 10.2., 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung Waltraud StocklasaMi, 13.2., 8 Uhr Aschefeier für Kinder; 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschenauflegung Leitung Maria LexSa, 16.2., 19 Uhr Hl. Messe

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 9. und SO 10.2.: Sebastian-Apo-theke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300

SA 9. und SO 10.2.: Vorderland- Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

APOTHEKEN Mo 11.2. 16.30 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi 12.2. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi 13.2. Aschermittwoch 8.00 Uhr Aschermittwochsgottesdienst für die Schüler unserer Volksschule; 19 Uhr Bußgottesdienst in der Pfarrkirche - Unter dem Zeichen der Asche be-ginnen wir die Heiligen 40 Tage vor Ostern. Opfer für FamilienfasttagDo 14.2. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Altenstadt.

20.00 Uhr GATE 10 DivertiMento,

SAL, Schaan

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

21.30 Uhr Parada TaS-Kino im Rio,

Feldkirch

Der Prozess.Die Heiligspre-chungen.Die Heiligsprechungen der rö-mischen Kirche sind vielfach mit einer geheimnisvollen Aura umgeben. Dies liegt zum Teil auch darin, dass über den Ab-lauf eines solchen Prozesses nur wenig bekannt ist. Auch die in-haltlichen Fakten erreichen sel-ten die Öffentlichkeit. Und die oft sehr lange Dauer des Verfah-rens erweckt eine gewisse Neu-gier.

Pater Toni Witwer, gebürtig aus Thüringen, ist Jesuit und Generalpostulator des Jesuiten-ordens, also sozusagen der An-walt im Heiligsprechungsver-fahren, wenn es Jesuiten betrifft. Er wird über die Einleitung und Durchführung des Prozesses der Heiligsprechung berichten und dies an Beispielen verständlich machen.

INFOVortrag von Pater Toni Witwer, SJ, RomGroßer Pfarrsaal in Tisis, 15. Februar 2013, 19.30 Uhr

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Donnerstag, 7. Februar 2013 31

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr, 8.2. 9.15 MessfeierSa, 9.2. 18 Uhr MessfeierSo, 10.2. 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr MessfeierMi, 13.2. Aschermittwoch 19 Uhr Messfeier mit Auferlegung des AschenkreuzesDo 14.2., 7.30 Uhr Morgenlob für Kinder

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.

Messfeiern an Sonn- und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19:30 Uhr.

Anbetung und VesperDo 20.15 - 21 Uhr; Fr 15 - 19.15 Uhr; Di 8.30 - 9.30 Uhr.

BeichtgelegenheitFr 16 - 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseSo 10.2. 14.30 Uhr Tauffeier für Paul Trampitsch; Di 12.2. 14 Uhr Senioren-nachmittag; Aschermittwoch 13.2.: 8 Uhr Wortgottesdienst der VS Sebas- tianplatz in der Pfarrkirche und um 9 Uhr Wortgottesdienst der VS Ober-au im Schulgebäude Oberau; 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19.30 Uhr Aschermittwochsgottes-dienst der Pfarrgemeinde; Aschen-auflegung und Familienfasttagsopfer; Wir gedenken der Lebenden und Verstorbenen des Gisinger Messen-bundes; anschließend Anbetung bis 21.45 Uhr - keine Fatimafeier!

5. Sonntag im Jahreskreis C1. Lesung: Jes 6, 1-2a.3-8 2. Lesung: 1 Kor 15, 1-11 Evangelium: Lk 5, 1-11 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin und sein Tun an mir ist nicht ins Leere gegangen. (1Kor 15,10)

BasilikaSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 7.30 Uhr Messfeier mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer einge-hoben.Werktags jeweils7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Fa-milienmesse mit dem Chor Pleasure - anschl. „Ma trifft sich ...“; 19 Uhr Messfeier Mi, 13.2. - Aschermittwoch 10.30 Uhr Wortgottesdienst mit SchülerInnen der MS West; 9 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenausteilung. Es wird das Familienfastenopfer eingehoben.Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr MessfeierMi, 13.2. - Aschermittwoch 9 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenaustei-lung. Es wird das Familienfastenopfer aufgehoben.

Klein-Theresien-KarmelSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr MessfeierMi, 13.2. - Aschermittwoch 18 Uhr Messfeier

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

Do, 7.2. Keine Messe um 8 UhrFr, 8.2. Keine Messe um 8 UhrSa, 9.2. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum SonntagSo, 10.2. 9 Uhr SonntagsgottesdienstMo, 11.2. 14.30 Uhr Senioren-Fa-schingsfeier im Pfarrsaal, musikalisch umrahmt von „blieb-a-biz“; 18 Uhr RosenkranzAschermittwoch, 13.2. 8 Uhr Schüler-gottesdienst, für alle Klassen; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer, mit Aufle-gen des Aschenkreuzes; Sammlung für die Aktion „Familienfasttag“; 20 Uhr Bibelrunde, im SeminarraumDo, 14.2. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr 3. Elternabend zur Erstkommunionsvor-bereitung, im „Pfarrhus“ in BrederisFr, 15.2. keine Messe um 8 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

So, 10.2. um 9.30 Uhr Predigtgottes-dienstSo, 17.2. Ökumenischer Gottesdienst mit der Altkatholischen Kirche

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

Fr, 8.2. 10.30 Uhr Messfeier im Haus NofelsSa, 9.2. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

So, 10.2. 10.15 Uhr Faschingsmesse musikalisch mitgestaltet v. Chor ImPuls, Mäschgerle sind herzlich willkommen! Jedes Kind erhält einen Faschingskrapfen gratis anschließend AgapeDi, 12.2. 19 Uhr Rosenkranzgebet - in der St. Anna KircheMi, 13.2. 19 Uhr Aschenkreuz - in St. Eusebius KircheDo, 14.2. 20 Uhr 3. Elternabend der Erstkommunion für Brederis und Meiningen im PfarrhusFr, 15.2. 8 Uhr Schülermesse - alle Klassen der VS Brederis

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr, 8.2. 8. Uhr Heilige MesseSo, 10.2. 9 Uhr GemeindegottesdienstAschermittwoch, 13.2. 19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung, Familien-fastenopferFr, 15.2. 8 Uhr Heilige Messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19.00 Uhr

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19.00 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19.00 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 UhrAm 2. Dienstag im Monat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9.00 Uhr MessfeierDO 18.00 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

SO 10.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in GötzisMI 13.2. 20.00 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Eucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8.00 Uhr; DO 8.00 UhrEucharistiefeier in derRochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19.00 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18.00 Uhr Versor-gungsheim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit)MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo, 10.2. - 5. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

5. Sonntag im Jahreskreis Sa, 9.2. 18.30 Uhr MessfeierSo, 10.2. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi SieglDi, 12.2. 8 Uhr Gottesdienst mit an-schließendem FrühstückMi, 13.2. - Aschermittwoch 19 Uhr Wortgottesfeier mit Aschensegnung

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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag

Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinläng-lich bekannt. In der kommenden Woche feiern wir am 14. Februar den Valentinstag. An diesem Tag sind wir gut beraten, wenn wir et-was mit Blumen mitteilen.

Blumen und Pflanzen sind Bot-schafter, die Gefühle wie Zunei-gung, Dankbarkeit, Anteilnahme, Sympathie auf eine sehr natürli-che Art vermitteln. Blumen be-gleiten uns von der Geburt bis zum Tod. Übrigens ich meine, es ist besser Blumen an Lebende zu verschenken!

Blumen und Pflanzen sollen Freude machen, in der kalten Jah-reszeit an den kommenden Früh-ling erinnern.

Mit ihren Farben, Formen und vor allem mit einem zarten Duft bringen Pflanzen Leben und At-mosphäre in jede Wohnung.

Ein Blumenstrauß, der nicht lange blüht, eine Zimmerpflan-ze, die nicht den Erwartungen entspricht, verärgert zu Recht je-den Konsumenten. Damit Sie mit

Pflanzen viel Freude bereiten, be-rücksichtigen Sie bitte die folgen-den Hinweise:

1. Kaufen Sie bitte nur Qualitäts-pflanzen und Schnittblumen, die wirklich frisch sind. Scheu-en Sie sich bitte nicht beim Ein-kauf sich zu erkundigen.

2. Schenken Sie bitte nicht irgend-welche Blumen vom Regal, son-dern die Lieblingsblumen. Es muss nicht immer ein teures Ge-binde oder eine Orchidee sein. Eine bunte „Primel“ ,in einem pfiffigen Topf, kann auch sehr viel Freude bereiten.

3. Schnittblumen sind im Gegen-satz zu Zimmerpflanzen das vergänglichste Geschenk. Doch zum Zeitpunkt des Erblühens steckt alle Aufbruch- und Le-bensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte mindes-tens eine Woche lang halten.

Bitte Schnittblumen nicht dem Durchzug aussetzen. Verwen-den Sie bitte nur lauwarmes Wasser. Wasserzusätze wirken antibakteriell und versorgen Schnittblumen mit Nährstoffen. Schadstoffe werden gebunden und Sie müssen das Wasser nicht ständig austauschen. Wie immer Sie zu Ritualen, wie

zum Beispiel „Blumenschenken“ auch stehen, ich meine, Pflanzen und Blumen sind preiswert, aber ein sehr wertvolles Geschenk. Liebe Leserinnen und Leser, wir Menschen sind und bleiben sozia-le Wesen und sind gut beraten, uns für Hilfsbereitschaft, Zuwendung, Vertrauen, Verständnis, Sympa-thie, Solidarität und Liebe zu be-danken. Die Bitte um Anerken-nung oder Verzeihen, aber auch eine Liebesbotschaft kommt ohne Blumen nicht aus. Pflanzen sind und bleiben die Verwandten von uns Menschen. Das Leben ist und bleibt, trotz allen Erklärungsversu-chen, ein wahres Wunder. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer

gartenparkgeringer.at

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Närrische Stadtmusik. Zur alljährlichen Narrenmesse im Dom St. Nikolaus durfte auch vergangenen Samstag die musikalische Umrah-mung der Stadtmusik Feldkirch nicht fehlen. Bunt gekleidet in den mitt-lerweile unverkennbaren Clown-Kostümen nahmen die Musikanten auf dem Altar platz um Dompfarrer Rudolf Bischof musikalisch den Rücken zu Stärken. Zahlreiche treue Kirchengänger, aber auch Musikanten der Gugga-musiken wurden von Pfarrer Bischof mit netten aber auch lustigen Worten durch die Messe geführt. Die Lesung und Fürbitten verlas der Montfortgraf Rudolf VIII, besser bekannt als Lothar Gallaun, höchst persönlich. Auch zahlreiche Spältabürger sowie das Prinzenpaar der Altenstädtner Fasnat-zunft lauschten den Worten des Pfarrers und auch den etwas anderen mu-sikalischen Klängen als normalerweise in der Kirche üblich. Gemeinsam sangen die närrischen Besucher das Vater Unser und reichten sich dabei vereinigend die Hände. Nach dem Gottesdienst gab die Stadtmusik Feld-kirch zum Einklang auf das Monsterkonzert, das in den ganzen Innenstadt im Gange war, noch ein paar rhythmische und fetzige Noten zum Besten. Sichtlich gut gelaunt und in Faschingsstimmung starteten die Feldkircher Bürger in das Faschingswochenende. (rj)

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Sommerbetreuung für alle Pilotprojekt für Betreungs- und Freizeitangebote der Regio Vorderland-Feldkirch

Die Region Vorderland-Feld-kirch will 2013 ein gemeinde-übergreifendes Sommerbetreu-ungsangebot entwickeln und umsetzen. Darauf einigten sich die Bürgermeister der Region bei der letzten Vorstandssitzung.

Seit vielen Jahren bieten die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Rankweil während der Sommerfe-rien über mehrere Wochen ver-schiedene Betreuungs- und Frei-zeitangebote für Kinder unter-schiedlichen Alters an. Darüber freuen sich nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern. Sie wissen ihre Sprösslinge in guten Händen betreut, während sie ih-rer Arbeit nachgehen. Solche öf-fentlichen Angebote, die bedarfs-gerecht, qualitätsvoll und flexibel gestaltet sein müssen und zudem geschultes pädagogisches Fach-personal erfordern, sind für die Gemeinden große organisatori-sche und auch finanzielle Heraus-

forderungen. In vielen kleineren Gemeinden waren sie bisher gar nicht denkbar, weil die geringere Anzahl von Kindern die Kosten zusätzlich in die Höhe treibt. In der Region Vorderland-Feldkirch wird es durch die Zusammenar-beit über die Gemeindegrenzen hinweg heuer erstmals für alle Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren betreute Ferienangebote geben. Dazu öffnen einerseits

Feldkirch und Rankweil bei Be-darf ihre Angebote für die Kinder der übrigen Gemeinden. Anderer-seits sollen im Sommer 2013 in Klaus und Sulz zwei weitere öf-fentliche Stützpunkte für Betreu-ungsangebote betrieben werden, die ebenfalls regional zugänglich sein sollen.

Neuland wird betreten„Es handelt sich um ein Pilotpro-

jekt mit dem wir in vielen Belan-gen Neuland betreten”, erläutert Mag. Christoph Kirchengast, Ge-schäftsführer der Regio Vorder-land-Feldkirch. Entsprechend um-fangreich sind die Vorbereitungen: Neben der organisatorischen Ar-beit gilt es auch zahlreiche rechtli-che, administrative und finanziel-le Fragen zu klären. „Es ist uns sehr wichtig, die Interessen der Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Gemeinden gleichermaßen ein-fließen zu lassen. „Deswegen wird das Projekt auch wissenschaftlich begleitet. Im Herbst wird das An-gebot unter Einbindung von Pä-dagoginnen, Eltern und Gemein-deverwaltungen ausgewertet und soll dann für die kommenden Jah-re optimiert werden. Ziel ist es auch, insgesamt Grundlagen für eine intensivierte regionale Zu-sammenarbeit im Bereich Kinder-betreuung zu schaffen, auf denen künftige Projekte aufbauen kön-nen. (rj)

Die Bürgermeister der Regio Vorderland-Feldkirch stehen zum Projekt.

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GsundheitsbrünneleLiteGait - Gehen lernen „lite“ gemacht

Als erste Rehabilitationseinrich-tung in Vorarlberg, bietet die Neurologische Reha der aks ge-sundheit in Götzis Gehtraining mittels LiteGait an. Die aks Phy-siotherapeutinnen Mag. Anna Samborska und Gabriela Gregor informieren über das Trainings-gerät für Gangschulungen.

Was ist das LiteGait?Gregor: LiteGait ist ein Trai-ningsgerät für Gehtherapie, das gleichzeitig Gewichtsbelastung, Haltung und Körpergewicht der Patientin / des Patienten unter-stützt. Dadurch kann ein breites Spektrum an neurologischen Er-krankungen und orthopädischen Beeinträchtigungen behandelt werden.

Wie genau kann man sich dieses The-rapiegerät vorstellen?Samborska: Die Patientin oder der Patient wird durch ein einzigarti-ges Gurtsystem über ein medizini-sches Laufband oder dem Boden an einem mobilen Stahlgerüst in

Mag. Anna Samborska Gabriela Gregor

Welche Vorteile hat das LiteGait für die Patienten?Samborska: Das Gurtsystem er-laubt Gehtraining ohne Sturzge-fahr und richtet Patienten aller Größen aus dem Sitzen auf. Zudem unterstützt das LiteGait die richti-ge Körperhaltung und eliminiert Gleichgewichtsunsicherheiten, was das Training sowie die Koor-dination der Beine erleichtert. Bei Schlaganfallbetroffenen liegt der

beeinträchtigt ist, verwendet wer-den. Der Beeinträchtigungsgrad spielt dabei keine Rolle. Gerade bei Schlaganfall- und Parkinson-betroffenen kommt dieses Trai-ningsgerät gerne und oft zum Einsatz.

Wie sieht die Therapie konkret aus?Samborska: Nachdem die Patienten gesichert sind, bekommen sie von den Physiotherapeuten den Auf-trag, langsam zu gehen. Die Patien-ten trainieren dabei einen stabilen Rumpf und durch das unterstützen-de Gurtsystem können wir Thera-peuten ganz einfach die Gangart der Betroffenen korrigieren.

Nebel im Rheintal – wo-chenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dau-ert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzei-chen sind eine belastende Energielosigkeit und Trau-rigkeit. Begleitende Sym-ptome sind ein erhöhtes

Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünsch-ten Gewichtszunahme kommt.

Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese

goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johan-niskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend do-sierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis drei-wöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit an-deren Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie ver-mieden werden. Die genannten Interaktionen

und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu er-warten.

Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen.

In den letzten Jahren hat sich auch die Er-nährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Un-gleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kom-binationspräparate gleichen dieses Ungleichge-wicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in Ihrer Apotheke be-raten.

Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Walter Barbisch

Apotheker in Sulz

aufrechter Position gesichert. Man kann sich das Gurtsystem ähnlich einem Klettergurt vorstellen.

Bei welchen Krankheitsbildern wird das LiteGait verwendet?Gregor: LiteGait kann so gut wie bei allen neurologischen Diagno-sen, aufgrund derer das Gehen

Das Lite Gait ist ein Trainingsgerät für Gehtherapie. (Foto: aks)

INFOSeit Januar 2012 ist das vorarl-bergweit erste LiteGait in der aks Neurologischen Reha in Götzis im Einsatz.

Vorteile des LiteGait

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-cherheiten

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INFOaks gesundheit GmbHNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnTel.: 05574/[email protected]

große Vorteil des Trainingsgerätes darin, dass wir Therapeuten uns auf die beidseits gleiche Schrittlän-ge und Belastung konzentrieren können. Bei Parkinsonpatientin-nen und -patienten wird eine Ver-größerung des Schrittes gefördert.

Hat es auch für die Therapeuten Vor-teile?Gregor: Körperliche Anstren-

gungen wie das Aufrichten und Aufrechthalten der Patientin oder des Patienten werden von dem Gerät übernommen, da-durch bleibt mehr Kraft und Zeit für die eigentliche Therapie. Des-weiteren kann LiteGait mit an-deren Gerätschaften kombiniert werden - den Therapiemöglich-keiten sind damit kaum Grenzen gesetzt.

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Welche Variationsmöglichkeiten gibt es?Samborska: Man kann das Lite-Gait beispielweise auch als Geh-hilfe im freien Raum verwenden oder statt dem Laufband ein Trampolin unter die Patienten po-sitionieren, um das Kniebeugen und -strecken zu trainieren.

Kommt das LiteGait bei jeder Gehthe-rapie zum Einsatz?Gregor: Nein, wir in der aks Neu-rologischen Reha orientieren uns bei der Wahl der Therapiemittel an den Zielen unserer Patientinnen und Patienten. So unterschiedlich die Umstände und Ziele der ein-zelnen Personen sind, sind es auch die Therapiegeräte und Fachbe-reiche. Neben der Physiotherapie werden in der aks Neurologischen Reha auch Neurologie, Neuropsy-chologie, Ergotherpie, Logopädie, Sozialarbeit und (In)Kontinenzbe-ratung angeboten.

Wie kann ich eine Therapie bei der aks Neurologischen Reha in Anspruch nehmen?Samborska: Um eine Therapie in Anspruch nehmen zu können, ist eine Überweisung von der Haus-ärztin oder dem Hausarzt not-

wendig. Diese erfolgt mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieein-heit wird ein Selbstbehalt von 7 Euro einbehoben, der Maximalbe-trag liegt bei 70 Euro pro Monat.

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In Rankweil „rührt“ sich was 15 Rankweiler Miniköche kochten im Gasthof Mohren groß auf

Die Erlebnis Rankweil Gemein-demarketing GmbH und die Kaufmannschaft Rankweil-Vor-derland läuteten am Mittwoch gemeinsam mit Slow Food Vor-arlberg im Gasthof Mohren die fünfte Staffel der Rankweiler Miniköche ein.

Frei nach dem Motto „Nemo trifft auf Mohr im Hemd“ wurden in der Mohren-Küche Lachsstäbchen pa-niert und Küchlein gebacken. Die Kinder übten sich zunächst im vor-sichtigen Schneiden des Fischs. An-schließend wurden die Lachsstücke in Mehl, Eier und Semmelbrösel getaucht. Das selbstgemachte Ket-chup fand großen Anklang: „Viel besser als us’m Lada!“, war die ein-hellige Meinung der Minis. Zum Abschluss servierten die Kinder das Menü ihren Eltern und Gästen.

Regionale Küche „Bei den Rankweiler Miniköchen geht es darum, den Kindern alle

Facetten des wertvollen Essens näher zu bringen. Dazu gehört das Kochen ebenso wie das Ein-kaufen, aber auch das Gastgeber-Sein und das gemeinsame Essen“, erklärt Mag. Edgar Eller, Präsident

von Slow Food Vorarlberg. Viel Wert wird zudem darauf gelegt, mit saisonalen Lebensmitteln aus der Region zu kochen. Unterstüt-zer der Aktion ist auch in diesem Jahr die Volksbank Vorarlberg.

Gemeinsam genießen Zur gemeinsamen Verköstigung waren Eltern und Geschwister der Kinder sowie Dipl.-Fw. Ca-rolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil Gemeinde-marketing GmbH, Schirmherr Bürgermeister Ing. Martin Sum-mer, Mag. Edgar Eller von Slow Food Vorarlberg und Gerald Schnaitl, Filialleiter der Volks-bank Vorarlberg, zu Besuch bei Elmar Herburger. Die Mitwirken-den Alexander Angeloff mit Lisa Nachbaur (Gärtnerei Angeloff) und Brigitte Prugger (Olina Kü-chen) waren ebenfalls bei der Eröffnung mit dabei. Auch die Mütter Evi Abbrederis und Ruth Metzler ließen sich gerne von ih-ren Kindern bekochen und ver-wöhnen.

Die Miniköche freuen sich be-reits auf den nächsten Kochnach-mittag: „Wilde Zeiten“ am 19. Fe-bruar im Rankweiler Hof.

Wie man Tomaten passiert erklärt der Küchenchef Matthias Alge.

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Neuer Primar für Gynäkologie. Am 1. Februar hat Stefan Rimbach die Leitung der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am LKH Feldkirch übernehmen. Im Bewerbungsverfahren um das Primariat konnte sich der gebürtige Saarbrückner durch seine breite und fundierte klinische Expertise sowie langjähriger Leitungserfahrung durchsetzen. Rimbach erwarb seine Ausbildung an den Universitäts-Frauenkliniken Heidelberg und Aachen. Bis zu seinem Wechsel nach Feldkirch war er als Chefarzt am Klinikum Konstanz und als Leiter des regionalen Perinatalzen-trums am Marienhausklinikum St. Elisabeth Saarlouis tätig. (ver)

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Dusche• Einsetzen der neuen Dusch-

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Vorher Nachher

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Eine perfekte Ballnacht auf dem Bodensee

Das Ballhighlight für Gastrono-men, bei dem sich die Vertreter von Vorarlbergs Hotellerie und Gastronomie selbst verwöhnen lassen können, ging heuer erstmals auf der schwimmenden Event-plattform Sonnenkönigin über die Bühne. Die Organisatoren – der Vorstand des jungen Gastgewer-bes mit Obmann Michael Gallaun, Klemens Banas, Beate und Claudia Fritsch sowie der scheidenden Ge-schäftsführerin des Jungen Gastge-werbes, Simone Kochhafen (WKV) und der neuen Geschäftsführerin Manuela Dreier (WKV) hatten ei-nen stilvollen Abend auf die Beine gestellt. Mehrere hundert Gäste, al-len voran Landeshauptmann Mar-kus Wallner mit Ehefrau Sonja und Bürgermeister Markus Linhart mit Ehefrau Manuela, nahmen an dem seit Wochen ausverkauften Baller-eignis teil.

Tourismusdirektor Christian Schützinger mit Ehefrau Susan-ne, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Fachgruppenobmann Andrew Nussbaumer sowie Spar-tengeschäftsführer Harald Furtner feierten in bester Stimmung mit.

Die Joe Williams Band sorgte für die gepflegte Dinnermusik zu den servierten Vorspeisen und dem Kürbisschaumsüppchen, dann gab es für einige Gäste bereits kein Hal-ten mehr und sie legten noch vor dem Hauptgang einige schwung-volle Tänze ein. Die Damen er-schienen in edlen Roben, knöchel-lange Ballkleider, zarter Tüll, viel

Seide, Stickerei und Perlen waren zu sehen. So ließ sich Diana Sicher-Fritsch (Berggasthof Fritsch) ein Kleid von der Bregenzer Designe-rin Stephanie Wladika schneidern. Thomas Dellagiacoma und Sven Kaminski (Gasthof Stern), Nicole Schallert (Café Schallert), Dieter Wohlgenannt (Bengodi) mit Mari-on, Mitch Baumann mit Birgit El-lensohn (hubers), Hannes Amann (Weine) und Andrea und Hubert Kinz (Weißes Kreuz) sowie Gerda und Elmar Herburger (Mohren), oder die Direktorin der Landesbe-rufsschule Andrea McGowan ge-nossen die rauschende Ballnacht auf drei Decks. Eine Tombola mit feinen Preisen – Genuss- und Well-nesswochenenden sowie einen von Bürgermeister Markus Linhart gespendeten Bodensee-Segeltörn – rundeten das kulinarisch-musi-kalische Fest ab. Die MO Caterer – Mario Marte und Harald Otti – sorgten für das feine Kulinarium und stellten die Gäste insbesondere mit der erweiterten und intensiv frequentierten „Raucher-Lounge“ zufrieden.

Dank galt auch den mitfeiern-den Sponsoren wie Gerold Bert-hold, Willi Bonjsak (Coca Cola), Didi Eisenhofer (AGM), Heinz Huber (Mohrenbrauerei), Sylvia Illmer (Vorarlberg Milch), Ralf Loa-cker (LoackerTours), Erich Monz (Rauch Fruchtsäfte), Harald Pritzi (Raiffeisen), Christian Steurer (Josef Summers Erben GmbH) und Peter Neurauter. (pr)

Von 9. bis 12. Februar wird Frastan

Nachdem am Faschingssamstag Burggraf „Franz der Herzliche“ dem Bürgermeister den Rathaus-schlüssel abnimmt, haben die Narren das Sagen: Ab 14 Uhr säu-men rund 850 bunte Mäschgerle beim Kinderfaschingsumzug der Riebelzunft die Straßen im Ortszentrum. Nach der Narren-parade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musik-verein vor dem Rathaus ein.

Für die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14.30 Uhr mit einem bunten Programm weiter: Auf die Kleinen wartet Zaube-rer Adrian Längle, DJ Chris, eine Spielecke und Kinderschminken. Eine Mädchen-Tanzgruppe aus Feldkirch wird für eine tänzeri-sche Einlage sorgen. Weiters wird erstmals ein Kidi-Contest veran-staltet. Die teilenehmenden Kids können dabei Preise gewinnen.

Für Speis und Trank sorgt das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz.

Am Abend des Faschingssams-tags lädt die 1. Vorarlberger Gug-gamusig „Schneggahüsler Fras-tanz“ zum 3. Maskenball in den Adalbert-Welte-Saal. Die „Bargetz Zwillinge“ und die Guggemusig „Rhytüfeli Tägerwilen“ werden die Besucher musikalisch in Stim-mung bringen. Höhepunkt des Abends bildet die Maskenprämie-rung.

Am Sonntag, dem 10. Febru-ar, feiern die Narren ab 9.30 Uhr eine gemeinsame Messe in der Pfarrkirche. Bei entsprechender Schneelage lädt der Wintersport-verein Fellengatter ab 13.30 Uhr zum maskierten Fassdauben- und Gaudischirennen ins Holzbild (Letzestraße).

Spenden | GedenklisteJohann (Hansi) Breuß, verstorben am 21. 10. 2012

Cabako Team, RöthisRenate Tschofen, RöthisWerner Schneidtinger, Röthis

Judith und Franz Nachbaur, Röthis

Christine und Andreas Nachbaur, Röthis

Gemeinde Röthis

Ingrid und Andreas Schwendner, Lustenau

Viktorsberg

Gabi Fleisch: „Fleisches Lust“

„FleischesLust“ ist das neue So-lokabarett von und mit Gabi Fleisch. Premiere ist am Valen-tinstag, Donnerstag, 14. Februar 2013 um 20 Uhr im Löwensaal Hohenems. Feldkirch, Götzis, Rankweil, Muntlix, Sulz und Koblach zählen zu den weiteren Spielstätten in der Region. Auch in Maria Neuschmids Kellerthea-ter in Gurtis wird die Kabarettis-tin zu Gast sein.

Wenn FLEISCH LUST hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern: Beispielsweise über ihr Aufwach-sen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanwei-sungen, Tanzkursen und Koch-sendungen, über das Liebesleben mit einem Mediziner, den Ge-sundheitswahn und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit, dann geht es im wahrsten Sinne des Wortes „ans Fleisch“. Und das LUSTig – FLEISCHESLUSTig eben. Im neuen Soloprogramm zeigt sich die Powerfrau so wie sie ist: lustig, schlagfertig und frech. „Voller Fleischeslust“, lässt die beliebte Künstlerin vorausblicken,

ohne zu viel zu verraten. Ab 14. Februar 2013 startet die im Aszen-dent Löwe geborene Gabi Fleisch im Löwen-Saal zu Hohenems, bevor sie ihre Vorarlberg Tournee startet. Karten sind bei LändleTICKET, in allen Raiffei-senbanken und Sparkassen sowie im Musikladen er-hältlich. (red)

INFO„Fleisches Lust“Solokabarett

Donnerstag, 14. Februar (20 Uhr)

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Fasching …Sa, 9. FebruarUmzug RankweilBeginn 13 Uhr

Sa, 9. FebruarDorfball der Pfadi Altenstadt-LevisMotto: StarnightVolksschule Al-tenstadt, 20 UhrVK: 05522/71843

Mo, 11. FebruarSpace PartyDogana, Feld-kirchBeginn 19.58 Uhr

Di, 12. FebruarKinder UmzugSebastianplatz GisingenBeginn 10 Uhr

Di, 12. FebruarStar & DuoDogana, FeldkirchBeginn 14 Uhr

Di, 12. Februar14 UhrTOSTNER UMZUG Ausklang auf dem Kirchplatz

z wieder zur Hochburg der Narretei

Das traditionelle Schaaner-Ried-Fahren findet am Rosenmontag, dem 11. Februar statt. Ab 19.30 Uhr werden die Ledigen von Fras-tanz durch die Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“, „Schellern“, Fußgruppen und Guggamusigen. Sobald die ersten Gruppen das Rathaus erreichen, wird ein gro-ßes Feuerwerk gezündet. Nach dem Umzug spielen Guggamusi-gen aus nah und fern vor dem Rat-haus ein „Monsterkonzert“.

Die Senioren sind am 12. Febru-ar um 14.30 Uhr zum Kehraus ins Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern können die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen.

Aufgrund der Faschingsum-züge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeinde-

amt“ am Samstag, dem 9. Februar, zwischen 13 und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 11. Februar, ab 18 Uhr vom Land-bus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten, die Er-satzhaltestellen beim ehemaligen Hotel Stern und am Bahnhof Fras-tanz zu benützen. (ver)

Frastanz feiert das Faschingsfinale.

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MV Altenstadt: neuer ObmannMusikverein Altenstadt hielt 151. Jahreshauptversammlung ab

Obmann Johannes Schreiber durfte neben den Musikanten auch zahlreiche aktive und pas-sive Ehrenmitglieder und Gäste bei der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Altenstadt im Feuerwehrhaus begrüßen.

Nach dem Verlesen der Chronik des letzten Vereinsjahres folgte beim Bericht von Kapellmeister Lothar Uth der Appell für besse-ren Probenbesuch. Mit den Leis-tungen im letzten Jahr zeigte er sich zufrieden und hofft auch heu-er auf tolle Auftritte. Jugendrefe-rentin Theresa Häusle berichtete über die Aktivitäten der 48 Jung-musikanten, darunter der tolle Auftritt beim Frühjahrskonzert, das Gemeinschaftskonzert mit der Jungmusik Alberschwende, das erfolgreiche Jugendlagerab-schlusskonzert und das Benefiz-konzert mit Sonus Brass.

Beim letzen Bericht als Obmann bedankte sich Johannes Schreiber beim Jugendteam und dem Kilbi-ausschuss für die hervorragende Arbeit. Auch bei allen Vorstands-mitgliedern und Funktionären bedankte er sich für die Unterstüt-zung und gute Zusammenarbeit in den letzten vier Vereinsjahren. Als Höhepunkte im letzten Jahr nann-te er das Frühjahrskonzert und das 150 Jahr Jubiläum mit Sternmarsch beim Kilbifest, sowie die Veröffent-lichung der Vereinschronik von Ehrenkapellmeister Albert Gau.

Unter den anwesenden Gästen waren OV Josef Mähr, Pfarrer Ro-nald Stefani und Bürgermeister Wilfried Berchtold. Als Vertreter der Stadt Feldkirch überbrach-te er Grußworte, als Bewohner von Altenstadt den Dank für die Mitwirkung bei zahlreichen Er-eignissen im Dorf und als stol-zer Vater durfte er sich über die Aufnahme seines Sohnes freuen. Neben Benjamin Berchtold wur-den weitere neun junge Talente in den Verein aufgenommen: Natalie Gritzer, Viktoria Häusle, Matthias Kessler, Anna Lins, Eva Maria Lindner, Barbara Matt, Valentin Ott, Philipp Tichy und Martin Pfeffer. Aliah Barvinek wird heuer das Probejahr beim MVA absolvieren.

Nach den Neuwahlen übergab Johannes Schreiber das Wort und die Leitung der Versammlung an seinen Nachfolger Wilfried Pur-kart. Nach mehreren Jahren als Vizeobmann wird er nun gemein-sam mit seiner Stellvertreterin Claudia Suppan die Geschicke des

Vereines leiten. Er fasste die Wün-sche und Ziele in seiner Amtszeit kurz zusammen und gab Ausbli-cke auf geplante Änderungen. So möchte er die anfallende Arbeit mit einer kleineren Vereinsleitung schneller bewältigen und für neue Beschlüsse hat er sich ein großes Vorstandsteam, bestehend aus allen Altersstufen zusammenge-stellt.

Anschließend durften meh-rere Musikanten zum Dank für guten Probenbesuch ein kleines Geschenk entgegennehmen. Als ältestes Mitglied des Vereines musste Ehrenkapellmeister Al-bert Gau mit Wehmut seine akti-ve Zeit beim Verein nach mehr als 67 Jahren aus gesundheitlichen Gründen beenden. Voller Bewun-derung wurden die wichtigsten seiner außergewöhnlichen Leis-tungen und Verdienste für seinen Musikverein nochmals erwähnt und alle dankten ihm dafür. Im Anschluss an den offiziellen Teil waren alle Anwesenden zum Buf-fet eingeladen. (ver)

Sehr erfreu-lich: Zehn neue Vereins-mitglieder wurden auf-genommen.

Komman Zahlreiche Ehrungen bei

Von 42 Einsätzen mit einem Auf-wand von 1.086 Stunden und 1.600 Stunden für Aus- und Wei-terbildung berichtete Komman-dant Reinhard Bayer im Zuge der 87. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters kürzlich im Gasthaus Löwen.

Nebst zahlreichen Kameraden und Kameradinnen konnte er auch Bürgermeister Wilfried Berchtold begrüßen. Eingefunden

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Etliche Geehrte der Feuerwehr Tosters.

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dant wurde bestätigtJahreshauptversammlung der Feuerwehr Tosters

hatten sich auch OV Fredy Him-mer, Vertreter des LfV, der Exeku-tive und des Roten Kreuz. Auch die Fahnenpatinnen Erna Jäger und Traudl Geiger, die Fahrzeug-patin Bettina Weber sowie Chris-tine Burtscher vom städtischen Einkauf weilten unter den Gästen. Da zahlreichen Kameraden eine Ehrung zuteilwerden sollte, wur-den auch deren Gattinnen und Lebensgefährtinnen auf das herz-lichste begrüßt.

Nach dem eindrucksvollen Be-richt des Kommandanten folgte jener des Kassiers, welcher einen positiven Kassastand bekannt geben konnte. Jugendbetreuerin Katharina Bitsche gab den Jahres-bericht über die Jugendfeuerwehr bekannt. Nach dem Verlesen der Chronik wurde mit den Ehrungen und Beförderungen die Tagesord-nung fortgesetzt.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Bernhard Kiener und Bernd Primosch ausgezeich-net. Herbert Grass für 40-jährige Mitgliedschaft, er wurde auch gleichzeitige zum Ehrenmitglied ernannt. Hans Haueis und Ger-hard Reichart wurden für 50-jäh-rige Treue zur Feuerwehr geehrt. Richard Bayer und Wolfgang Bit-sche erhielten das Verdienstkreuz in Bronze vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband für ihre

langjährigen Tätigkeiten als Zeug-warte, Gerätewarte, Kantineure und Atemschutzwart.

Die Neuwahl des Kommandan-ten ergab keine Änderung. Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters gab es keine Überraschung: Mit 100 Prozent der Stimmen fiel die Wahl eindeutig für Reinhard Bayer aus. Nach einigen kurzen Begrü-ßungsworten der Ehrengäste fand der Abend seinen Ausklang. (ver)

STR Guntram Rederer und Manuela Breuss verteilten Krapfen und die Überraschungstüten.

Großen Spaß auf der Eisfläche hatten große und kleine Mäschgerle.

Mäschgerle in der Vorarlberghall

Großen Anklang fand auch in diesem Jahr wieder die Veran-staltung „Mäschgerle am Eis“ am 2. Februar in der Vorarlberghalle. 150 Mäschgerle ließen sich den Spaß nicht entgehen und flitzten mit ihren Kostümen über das Eis.

Eislaufen macht hungrig und so wurden pünktlich um 15.00 Uhr unter der Mithilfe von STR Gunt-ram Rederer und Manuela Breuss von den Spältaschränzer die duftenden Krapfen der Bäckerei Schnell an die vielen Mäschgerle ausgegeben.

Mit Spannung wurden dann auch die Überraschungstüten in Empfang genommen. Gefüllt mit kleinen Naschereien, Luftballons und einem Gutschein für einen Einzeleintritt.

Der von der Raiffeisenbank Feldkirch organisierte DJ Thomas sorgte auch in diesem Jahr mit sei-nem Repertoire an Musiktiteln für großartige Faschingsstimmung für Alt und Jung.

Alle Bilder finden Sie auf www.feldkirch.at/vorarlberghalle (pr)

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Piz Buin GlobalEin Blick hinter die Kulissen

Der „Piz Buin Global“ ist be-kanntlich ein Aktiendachfonds der Vorarlberger Sparkassen. Wer steckt eigentlich dahinter?

Die fünf Vorarlberger Sparkassen – Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch – zählen mit ih-ren gemeinsam rund 900 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern zu den größten Geldinstituten im Ländle und sind mit über 50 Filialen vor Ort.

Sparkassen gibt es bei uns seit über 190 Jahren, 1822 wurde die Sparkasse Bregenz gegründet, 1842 die Sparkasse Feldkirch und 1867 die Dornbirner Sparkasse so-wie 1873 und 1892 die Vorläufer der heutigen Sparkassen Egg und Bludenz. Sie gehören damit zu den ältesten heute noch bestehen-den Banken Vorarlbergs.

Fondsmanagement in VorarlbergSeit 2001 gibt es den gemeinsamen Aktiendachfonds „Piz Buin Glo-bal“ der Vorarlberger Sparkassen. Im Gegensatz zu den meisten an-deren im Ländle angebotenen In-vestmentfonds erfolgt beim „Piz

Buin Global“ auch das Fondsma-nagement in Vorarlberg.

125 Jahre Investment-ErfahrungIm gemeinsamen Piz Buin Global-Veranlagungsbeirat wird laufend entschieden, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und ver-fügen zusammen über 125 Jahre Investment-Erfahrung:

• Daniel Drißner, MBA ist Vorsit-zender des Veranlagungsbei-rats. Er ist Bereichsleiter Private

Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und bis-her viereinhalb Jahre im Beirat.

• Dietmar Schratzer ist Teamlei-ter des Produktmanagements der Dornbirner Sparkasse und stellvertretender Vorsitzender des Veranlagungsbeirats, dem er seit 2001 angehört.

• Auch Manfred Willam ist seit 2001 im Veranlagungsbeirat, er leitet das Treasury bei der Dornbirner Sparkasse.

• Günther Weber ist seit acht Jahren im Veranlagungsbeirat, er ist Leiter der Anlage- und

Vermögensberatung und des Private Bankings der Sparkasse Feldkirch.

• Paul Lucian von der Abteilung Finanzen der Sparkasse Blu-denz ist seit 2010 im Veranla-gungsbeirat.

• Stefan Pichler, MBA ist seit 2011 dabei, er leitet das Private Banking der Sparkasse Bregenz.

• MMag. Bernadette Staggl vom Sparkasse Bludenz Private Banking & Asset Management zeichnet für die Fondsadmi-nistration des Piz Buin Globals verantwortlich und ist seit 2011 dabei.

• Jürgen Schneider ist Leiter des Vertriebs der Sparkasse Egg und seit 2012 im Veranlagungs-beirat.

In jeder Beziehung zählen die Menschen.

Daniel Drißner: „In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unser Ziel ist es, mit Spezialisten aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen, die Regio-nalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageent-scheidungen zu verbinden!“ (pr)

500 Jahre MäderFasching im Zeichen des Jubiläums

Anlässlich „500 Jahre Mäder bei Österreich“ soll auch der Mäde-rer Faschingsumzug in gebüh-rendem Rahmen stattfinden. Rund sechsunddreißig Fuß- und Wagengruppen werden erwartet. Fünfhundert Mäschgerle werden für das närrische Jubiläumsfoto posieren.

Am Faschingssonntag, 10. Febru-ar, wird Mäder einen Faschings-umzug erleben, den es in dieser Form bisher noch nicht gab. Nach dem Faschingsgottesdienst um 9:30 Uhr in der Pfarrkirche, wozu auch Mäschgerle willkommen sind, findet um 10:45 Uhr beim Feuerwehrhaus die traditionelle Schlüsselübergabe statt. Um 12:30 Uhr werden sich fünfhundert Maskierte beim J. J. Ender-Saal treffen, um für das Foto „500 Jah-

re“ Mäder zu posieren. Als kleines Dankeschön erhalten die Prota-gonisten kostenlose Faschings-krapfen. Der Umzug (Beginn: 14 Uhr, Bushaltestelle „Schule“ Neue Landstraße) wird von Fei-erlichkeiten und Bewirtung im Ender-Saal (ab 12:30 Uhr), beim Feuerwehrhaus (ab 10 Uhr) und beim Vereinsheim der Schalmeien (ab 12:30) begleitet. Ab 14:30 Uhr Live-Musik im J. J.-Ender Saal (Eintritt frei).

Zwei Jubiläen„500 Jahre Mäder bei Österreich“ und „25 Jahre Schalmeienzug Mä-der“ stehen im Mittelpunkt einer großzügigen Spendenaktion. Zu-gunsten des Schulheimes Mäder stellt die Brauerei Fohrenburg Bier zu Verfügung, das jeweils für einen Euro verkauft wird. Die Ge-

samteinnahmen werden von den Hypo-Bank-Filialen am Kumma verdoppelt. Zusätzlich hat sich die Schalmeienzunft (Bewirtung des Faschingsumzuges) bereit erklärt, fünfhundert kleine Bierchen für jeweils zwei Euro zu verkaufen. Der Reinerlös kommt dem Mäde-rer Spezialfond zu Gute.

Kostenloser BuszubringerLandbusverkehr gratis ab den Bahnhöfen Götzis und Hohenems (Linie 22). Hinfahrt: Hohenems/Bahnhof (13:45 Uhr), Götzis/Bahnhof (13.48 Uhr). Rückfahrt: stündlich ab 15:58 (Mäder Schule – Richtung Hohenems), stündlich ab 15:00 Uhr (Mäder Schuzle – Richtung Götzis). Die Veranstal-ter bitten um die Inanspruchnah-me der kostenlosen Zubringer. (bach)

Der diesjährige Fasching soll im Rahmen des Jubiläums „500 Jahre Mäder bei Österreich“ viele Mäsch-gerle an den Kummenberg locken.

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Erfolgreich getanzt. 19. und 20. Januar: Anlässlich des Westdance-Turnieres lud TSC Aristocats Bregenz auch zum the-aterTurnier Breitensport. Vom Tanzsportclub Swing und Dance Feldkirch folgten fünf Paare aus der Breitensportgruppe der Einla-dung: Heinz und Dietburga Hut-ter, Herbert und Maria Neuhauser, Manfred und Birgit Trefalt, Karl und Elisabeth Zangerl sowie Diet-mar Possner und Christa Kessler. An beiden Tagen sahen die Wer-tungsrichter jeweils ein Paar am 2. Platz in der Klasse „Latein über 35“: Herbert und Maria Neuhauser durften am Samstag aufs Stockerl. Am Sonntag folgten Manfred und Birgit Trefalt. (ver)

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Großfeldkircher SkimeisterschaftenSchiverein Tisis als austragender Verein freute sich über 140 Nennungen

Die Großfeldkircher Mann-schaftsmeisterschaft wurde am Sonntag, den 27. Jänner, in Brand durchgeführt. Der Schiverein Ti-sis als austragender Verein durf-te sich über 140 Nennungen der sechs Feldkircher Schivereine und des WSV Fellengatter freuen.

Bei sehr guten äußeren Bedingun-gen – Sonnenschein und durch die Kälte eine perfekte Piste – hatte Mario Prünster einen flüssigen Riesentorlauf gesteckt. Neben der Einzelwertung und dem Kampf um den Titel Feldkircher Meister ging es auch um die Mannschafts-wertungen Damen und Herren Allgemeine Klasse sowie Herren Oldies (ab 40). Zur Siegerehrung nach einem unfallfreien Rennen trafen sich alle um 18 Uhr im Gasthof Löwen in Tisis, die Bür-germeister Wilfried Berchtold (Ehrenschutz) trotz des gleichzei-tig stattfindenden Seniorenballs eröffnete.

Feldkircher Meisterin wurde Sa-

bine Rederer vom SV Gisingen mit einer Zeit von 28.42. Zum Feldkir-cher Meister kürte sich heuer Gerd Meier vom WSV Nofels, der mit 28.19 den Vorjahressieger Richard Fehr (ebenfalls WSV Nofels) um 5 Hundertstel schlagen konnte. Die Mannschaftswertungen gingen

geschlossen an den WSV Nofels, bei den Damen mit 19 Hundertstel Vorsprung auf den SV Gisingen, bei den Oldies mit 1.01 vor dem SC Feldkirch und bei den Herren Allg. mit 14.06 vor dem WSV Fel-lengatter.

Die Platzierungen in den ein-zelnen Klassen: Jugend U18w: 1. Held Franziska (WSV Fellengat-ter, 2. Gohm Miriam (SV Tisis), 3. Winkler Samantha (WSV Nofels). Jugend U21w: 1. Rederer Sabine (SV Gisingen), 2. Heim Isabelle (SV Tosters), 3. Matt Katharina (SV Altenstadt). Damen Allg.: 1. Rederer Julia (SV Gisingen), 2. Stütler Martina, 3. Dunst Stefanie (beide WSV Nofels). Damen AK I: 1. Wagner Ingrid (WSV Fellen-gatter), 2. Mähr Nicole (SV Al-tenstadt), 3. Krista Judith (WSV Fellengatter). Damen AK II: 1. Schneider Christiane (SC Feld-kirch), 2. Hartmann Helga (SV Tosters), 3. Matt Anita (SV Tisis). Damen AK III 1.Bertsch Brigit-te (SV Gisingen). Jugend U18m:

1.Meier Christian (WSV Nofels), 2. Rederer Pascal (SV Gisingen), 3. Bitschnau Johannes (WSV No-fels). Jugend U21m: 1. Bitsche To-bias (SV Tosters). Herren Allg.: 1. Muther Johannes (WSV Nofels), 2. Lins Florian, 3. Mähr Matthias (beide SV Altenstadt). Herren AK I: 1. Fehr Richard (WSV Nofels), 2. Kofler Thomas (SV Altenstadt), 3. Wiederin Jürgen (WSV Fellengat-ter). Herren AK II: 1. Meier Gerd (WSV Nofels), 2. Bertsch Stefan, 3. Schöch Dietmar (beide WSV Fellengatter). Herren AK III: 1. Dunst Hans (WSV Nofels), 2. Dut-ler Bruno (SC Feldkirch), 3. Malin Norbert (WSV Nofels). Herren AK IV: 1. Bertsch Alfons (WSV Fel-lengatter). Mannschaft Damen: 1. WSV Nofels, 2. SV Gisingen, 3. SV Tisis. Mannschaft Oldies: 1. WSV Nofels, 2. SC Feldkirch, 3. WSV Fellengatter. Mannschaft Herren: 1. WSV Nofels, 2. WSV Fellengat-ter, 3. SV Gisingen. Fotos und alle Ergebnis im Detail unter www.sv-tisis.at. (ver)

Die Feldkircher Meister Sabine Rederer und Gerd Meier.

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Die Reise des SCR AltachAnlässlich der außerordentli-chen Jahreshauptversammlung des Cashpoint SCR Altach wur-den vergangene Woche die neu-en Vereinsstrukturen beschlos-sen. Mit dem neuen Präsidenten Johannes Engl gab es auch im Vorstand und Aufsichtsrat perso-nelle Veränderungen.

„Die Reise beginnt“ – der neue Präsident Johannes Engl erteilte den anwesenden Freunden des Cashpoint SCR Altach den Start-schuss für das angepeilte Ziel: „Erstklassig, mutig und leiden-schaftlich“. Die Bundesliga soll wieder in die Cashpoint Arena zurückkehren. Die dabei vorge-stellten Werte sollen für die Arbeit in Altach stehen und in Zukunft für neue Identifikation mit dem SCRA sorgen. Im Rahmen der außerordentlichen Jahreshaupt-versammlung wurden die neu-en Vereinsstrukturen beschlos-sen und zahlreiche Änderungen durchgeführt. Neo-Präsident Jo-

hannes Engl übernimmt das Amt von Bruno Simma, welcher im Rahmen der Veranstaltung und unter großem Applaus, nach vier-undvierzig Jahren als Funktionär und davon zweiundvierzig im Vorstand, zum Ehrenobmann er-nannt wurde. Der Vorstand wur-de verbreitert, neben Präsident Jo-hannes Engl, Vizepräsident Franz Kopf und Geschäftsführer Chris-

toph Längle wird es einen eigenen Vorstand Sport und Vorstand Fi-nanzen geben. Mit Rudi Gussnig und Christoph Begle übernehmen zwei Personen mit langer SCR Al-tach Vergangenheit diese Verant-wortung. Im Aufsichtsrat kommt es nach den Abgängen von Jo-hannes Engl und Henrik Gunz zu einer weiteren Veränderung. Han-no Egger (Sporteo) wird ab sofort

dem Aufsichtsrat angehören und sein Know-How in erster Linie im Bereich der Vermarktung einbrin-gen. Alles in allem ist eine neue Aufbruchsstimmung im Kreise der SCRA-Familie zu spüren und der Cashpoint SCR Altach möchte in Zukunft vor allem eines: Ge-meinsam zurück zu alter Stärke. Indes verpflichteten die Altacher nach Neuzugang Florian Neuhold (Sturm Graz) vergangene Woche den zweiundzwanzigjährigen De-fensivmann Cem Tosun. Der In-nenverteidiger wechselt vom FC Lustenau nach Altach und unter-schreibt einen Vertrag bis Sommer 2013 mit Option für ein weiteres Jahr. Tosun wurde in der Akade-mie von Rapid Wien ausgebildet und wechselte im Jahr 2010 zum FAC Team für Wien. Nach zwei Jahren übersiedelte er im Juni 2012 ins Ländle zum FC Lustenau.

In der abgelaufenen Herbstsai-son kam Tosun zu siebzehn Ein-sätzen in der „Heute für Morgen Erste Liga“. (bach)

Karl-Heinz Kopf bleibt dem Aufsichtsrat erhalten, ergänzt wird dieser durch Hanno Egger nach den Abgängen von Johannes Engl und Henrik Gunz.

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Ein halbes Auto gefällig?PKW-Anhänger der besonderen Art aus Vorarlberg

Normale Autoanhänger sind langweilig, können nicht abge-sperrt werden und sind in den wenigsten Fällen wasserdicht. Auto Schwärzler in Dornbirn zeigt mit seiner neuesten Idee auf und versetzt Autoliebhaber ins Schwärmen.

Verwendet werden Unfallautos, die meistens an der Vorderseite einen Schaden haben. Michael Schwärzler braucht schließlich nur den hinteren Teil eines Autos. Das Auto wird in der Hälfte aus-einander geschnitten, Rückbank samt Kofferraum werden zum individuellen PKW-Anhänger gefertigt. Die Anhänger sind sen-sationelle Blickfänger. So staunt man nicht schlecht, wenn man auf der Autobahn ein Auto überholen möchte und dann feststellt, dass dies ein Anhänger ist. Da zuckte schon so mancher Beifahrer das Handy, um ein Foto zu machen. Für Firmen sind die Hänger opti-male Werbeträger auf der Straße und bei Events.

Überall einsetzbarDas Auto wird zum Anhänger – natürlich alles typisiert. Der Anhänger kann ganz normal ab-gesperrt werden und ist so gegen Diebstahl geschützt und versi-chert. Der Anhänger trotzt jeder Witterung – wie ein Auto eben.

Der Anhänger ist überall mit da-bei, egal ob beim Campingurlaub, als Schlafplatz beim Festival oder als Hunde-Kiki. Der Weiterverar-beitung im Innenraum sind keine Grenzen gesetzt. Mit eingebau-ter Zapfstation bekommt man in fünf Minuten sein kaltes Bier aus dem Kofferraum. Musiker kön-

nen Ihre Anlage sogar im Hänger lassen und sorgenfrei ohne Auf- und Abbau transportieren. Der Hänger kann als fahrbare Küche eingesetzt werden, als Unterhal-tungssystem mit Flachbildfern-seher und so weiter. Ein großer Pluspunkt ist auch, dass man den Fahrradträger am Anhänger mon-

tieren kann. Mehr Spaß auf der Straße garantiert! (pr)

Egal welches Modell und Farbe, jede Anhängerva-riante ist möglich.

INFOMichael SchwärzlerStiglingen 516850 DornbirnTel.: 05572/24722

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Donnerstag, 7. Februar 2013 51 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

Wir suchen strebsame Verkäufer (m/w) für Im-mobilien, mehrjährige Berufserfahrung - gerne auch Quereinsteiger. www.Mehr-Verdienen.at 0664/5518379

Wir suchen für unser Team noch eine Küchen-hilfe und Teilzeitkraft für den Service (8 Euro/Stunde) Tel.: Samandar 0699/10099194, Sonja 0699/17062265

StellenmarktSuche REINIGUNGSFRAU nach FK- Altenstadt,ca 3 Std.pro Woche, nur vormittags, Tel.05522/81318

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Attraktiver Nebenverdienst mit Babyartikelnund Babymode. Infos unter 05574 54920

Suche Reinigungskraft für 4 Std. pro Woche. Scheidbach Computer, Bahnhofstraße 12, Tel.: 05522 / 32777

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Donnerstag, 7. Februar 201352 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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Donnerstag, 7. Februar 2013 53 Kleinanzeigen

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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Donnerstag, 7. Februar 201354 Immobilien | Kleinanzeigen

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Donnerstag, 7. Februar 2013 55 Immobilien|Kleinanzeigen

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