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FeG Gottmadingen Herbst/ Winter 2017 Gemeinsames mittaGessen, jeden zweiten sonntaG im monat

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F r e i e e v a n g e l i s c h e G e m e i n d e

F e G G o t t m a d i n g e n

Herbst/ Winter2017

Gemeinsames mittaGessen, jeden zweiten sonntaG im monat

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angedacht leben in freiheit

Soooooo viiiiiiieeeel !!!Für die Einen kann es nicht genug sein: Informationen – Filme – Worte – Erlebnis-se - … Andere fliehen und suchen wenig, mit Substanz und mit Tiefe. So oder so … Worte Gottes, die uns die Bibel, manche Bücher, Zeitschriften und Predigten ver-mitteln – ob viel oder wenig - rutschen oft einfach durch unser Hirn. Unser Herz berühren sie irgendwie nicht. Oder doch?

Am Rande der Wüste lebte ein Einsiedler. Eines Tages besuchte ihn eine Pilgerin und klagte ihr Leid: “Ich lese so viele fromme Tex-te. Ich studiere die Bibel und vertiefe mich in die großen Theologen. Ich möchte die Wor-te und Gedanken bewahren, aber es gelingt mir nicht. Alles vergesse ich! Die ganze mü-hevolle Arbeit des Lesens und Studierens ist umsonst.” Der Einsiedler hörte ihr aufmerk-sam zu.

Leben in Freiheit - für alle !Grad im September haben wir einen wei-teren Kurs „Leben in Freiheit“ beendet und wollen in naher Zukunft die bibli-

Dann zeigte er auf einen Binsenkorb. “Hol mir aus dem Brunnen dort drüben Was-ser.” Eifrig nahm die Frau den von Staub verschmutzten Korb. Das Wasser lief durch die Binsen, so dass nichts übrig war, als sie zurückkam. “Geh noch einmal!” sagte der Eremit. Die Frau tat es. Ein drittes und ein viertes Mal musste sie gehen. Immer wieder füllte sie Wasser in den Korb, immer wieder rann es zu Boden.Nach dem fünften Mal rief sie: “Das hat keinen Sinn! Niemals kann so ein löchriger Korb das Wasser halten.” “Sieh den Korb an”, sagte der Einsiedler. “Er ist sauber. So geht es dir mit den Worten, die du liest. Du kannst sie nicht festhalten, sie fließen durch dich hindurch, und du hältst die Mühe für vergeblich. Aber sie klären deine Gedanken und machen dein Herz rein.” (Verfasser Un-bekannt)

Klaus Nieland

schen Wahrheiten auffrischen

Deshalb laden wir euch zu einem beson-deren Abend für ein „Leben in Freiheit“ ein. Wir wollen Anteil geben, was weiter im Leben geschehen ist und einander he-rausfordern, die Freiheit durch Jesus wirk-lich zu leben. Für alle gibt es Einblick oder Auffrischung in das sehr hilfreiche „Gebet der Umkehr und Wiederherstellung“.

Am Dienstag, dem 21.11. laden wir die Ju-gend und ganze Gemeinde ein zu diesem Abend „Leben in Freiheit – für alle“. Dies ist der Dienstag, an dem wir uns sonst eh als verschiedene Hauskreise getroffen ha-ben. Wir starten um 20 Uhr.

Klaus Nieland

keck

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ältesten

Sommerferienprogramm mit

Bereits zum 4. Mal fand unser Kinderspie-letag mit „Keck“ im und ums Park-Restau-rant statt. Mit einer Gebetsrunde und anschließendem Frühstück für alle Früh-aufsteher ging der Tag los.

Insgesamt 38 Kinder aus Gottmadingen, Hilzingen und Tengen wurden von unse-ren zahlreichen Helfern (insgesamt 20 an der Zahl) betreut und bekocht.

Wie jedes Jahr wurde das Spielematerial vom Bund der FeG in Witten vorbereitet und dann an die interessierten Gemein-den ausgeliehen. Dieses Jahr machte das Maskottchen „Keck“ (dargestellt von Elias Ekert) eine Reise nach Afrika, um dort seine Familie zu finden. Der Löwe und das Zebra (Ludwig + Ulrike Küderle), sowie der Elefant (Biggi Nieland) halfen dem Erdmännchen auf seiner Suche, um schließlich festzustellen, dass Keck als Baby von den ganzen Tieren der Savanne adoptiert und großgezogen worden war. Das war das Stichwort für Klaus Nieland, der den Kindern in einem Gespräch über Adoption erklärte, dass alle Menschen von Gott geliebt und angenommen sind.

Wir waren dankbar für das wunderbare Wetter, für die Bewahrung, für das schöne Miteinander und den tatkräftigen Einsatz aller Helfer – Deko- und Musiker-Team, Betreuer der Kinder-Gruppen, Helfer an den Spielestationen, Schauspieler und fleißige Helfer in der Küche.

Andrea Matt

Berufung von „Ältesten“

Am 14. Oktober schließen wir den Ältes-ten-Berufungsprozess ab. Älteste nennen wir die Mitglieder der Gemeinde, die von Gott berufen und von den Mitgliedern der Gemeinde mit Vertrauen bestätigt und beauftragt werden, die Gemeinde zu leiten. Wir verstehen dies als eine die-nende Aufgabe, Verantwortung für die Gesamtentwicklung der Gemeinde zu übernehmen, für Versorgung und Aus-richtung. Tom Ekert, Martina Stockburger und Thomas Stockburger stellen sich die-ser Aufgabe für eine neue Berufungsperi-ode von 4 Jahren. Sie haben der Gemein-de berichtet, dass sie mit ihren Gaben gerne weiter engagiert und hörend auf Gott die Beauftragung annehmen. Ande-re Mitglieder sind über den Sommer nicht vorgeschlagen worden.

In vier Wochen, am 14. Oktober, sind die Mitglieder gefragt, ob sie den Ältesten weiter ihr Vertrauen aussprechen und die Berufung durch Gott bestätigen können. Wir bitten nun, nicht nur mit einer gehei-men Stimmabgabe hopp oder topp zu sagen, sondern in den Wochen bis dahin sie persönlich zu ermutigen oder sie auch zu korrigieren und ggf. Hindernisse zu be-seitigen.

Klaus Nieland

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adonia

Konzert-Ankündigung Bibel KreativBei unserem letzten Treffen hatten wir das Thema „Jahwe Jireh“ – der Herr, mein Ver-sorger“.Wir betrachteten die Bibelstelle, in der Abraham seinen Sohn Isaak opfern sollte. Der Zusammenhang ist auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz ersichtlich. Aber Abraham gab diesem Ort den Namen „Der Herr wird ersehen“ (hebr.: Jahwe Jireh) Und der Herr hat sich ja auch ein Opferlamm ersehen. ER hat vorgesorgt. Und Abraham hat auf seinen Herrn ver-traut. Er wusste, dass Gott keinen Fehler macht und dass absolutes Vertrauen nö-tig ist. Hatte er in der Vergangenheit doch selbst erfahren müssen, wieviel Herze-leid es bringt, wenn er versucht, eigene, menschliche Lösungen zu finden.Für Isaak ist ein Widder auf dem Altar ge-opfert worden, weil Gott vorgesorgt hat.Und für mich ist Jesus, Gottes Sohn, am Kreuz gestorben, weil Gott auch für mich vorgesorgt hat.

Das habe ich versucht, bildlich darzustel-len, indem ich einen Altar gestaltet habe, auf dem „Jahwe Jireh“ steht. (Foto)

Wenn sich jetzt eine Idee in dir regt und es dich in den Fingern juckt, weil du auch gern deine Inspiration zu Papier bringen möchtest, dann komm das nächste Mal doch einfach vorbei und verbringe etwas Zeit mit Gott!

Die nächsten Termine sind:Dienstag, der 7.11.17Dienstag, der 5.12.17 jeweils um 19.30 UhrGib bitte kurz Bescheid, wenn du kommst.

Ute Hanke ([email protected] / 07731/54139)

Von seinen eifersüchtigen Brüdern beina-he umgebracht. Als Sklave nach Ägypten verkauft. Später unschuldig im Gefäng-nis. Hat Gott ihn verlassen? Doch Josefs Geschichte ist noch nicht zu Ende. Wie aus dem Nichts wird er zum zweithöchs-ten Mann des Landes. Weise, erfolgreich und mächtig. Doch der Schmerz bleibt: Der Verlust seiner Heimat, der Hass seiner Familie. Ist Versöhnung möglich?

Die biblische Geschichte von Josef und seinen Brüdern bietet alles, was ein Musical braucht. In 12 brandneuen Songs haben die Komponisten von Adonia ein emotionales Stück geschrieben, das alle Generationen in seinen Bann zieht, begeistert und berührt. Aufgeführt von 70 jungen Talenten : Chor, Live-Band, Theater und Tanz.

01.11.2017, 19.30 UhrEichendorffhalle Gottmadingen Der Eintritt ist frei, freiwillige Spende zur Kostendeckung.

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Gebetskonferenz „Vater un-ser“ in Eimeldingen

Mit einer Gruppe von über 30 Teilneh-mern fahren wir am 28. Oktober zu einem besonderen Tag des Gebets nach Eimel-dingen, bei Basel. Dieser Ausflug bildet den Abschluss der Monate, in denen wir uns fokussiert mit dem eigenen und ge-meinsamen Gebet beschäftigt haben.

Was die Wochen unter dem Thema „ein-fach beten – wie Gespräch mit Gott Leben verändert“ tatsächlich verändert haben? Erzählt eure Erfahrungen, eure Geschich-ten. Schickt sie unter Kontakte www.feg-gottmadingen.de oder an [email protected].

Klaus Nieland

Gemeinsamer Hauskreis wird monatliches Treffen für die gan-ze GemeindeJeden dritten Dienstag im Monat um 20 Uhr treffen wir uns als ganze Gemein-de. Wir wollen, dass Gott uns miteinan-der weiter formt. Wohin? Zu dem, wie er durch uns sein Reich im Hegau sichtbar machen will. Wir sind leidenschaftlich mit Gott zusammen. Lobpreis und Gebet fehlt nie. Wir fragen ehrlich und staunen im Gespräch miteinander, wie Gott unser Leben möchte. Themen bringen uns vor-wärts und richten uns gemeinsam aus. Welcome!! Sei dabei, präge mit, sei Teil von seinem Auftrag für uns im Hegau, den wir nur miteinander ausführen kön-nen.

Klaus Nieland

Cafe auf dem Gottmadinger HerbstmarktWir sind wieder mitten drin auf dem Gottmadinger Herbstmarkt. Warum? Weil Gott uns mit unserem ganzen Leben unseren Platz in der Region gegeben hat, damit sein Leben und seine Liebe hand-greiflich und persönlich sichtbar wird.

1. Wir backen und servieren Kaffee und Kuchen für die „German Bakery“ in In-dien, ein Ausbildungsprojekt für indi-sche Mädchen. Wir sagen ja zu ihrem Wert, ihrer Würde und unterstützen ihre Ausbildung als gute Lebens-grundlage. Wir machen öffentlich und protestieren, dass die Arbeit seit zwei Jahren entgegen höchstrichter-lichem Urteil blockiert wird und die Mädchen quasi gefangengehalten werden.

2. Wir bieten hervorragenden Kuchen und schätzen den persönlichen Kon-takt zu vielen unterschiedlichen Men-schen aus Gottmadingen und Um-gebung. Wir beten für sie, sehen sie so an, wie Gott sie gedacht hat und wenn Offenheit oder Bedarf da ist,

sprechen wir ihnen Worte des Lebens zu, die wir von Gott selbst kennen.

3. Wir sorgen durch Kistenklettern für eine besondere Herausforderung, Wetteifer, Spannung und Staunen für alle, die mehr wollen als Essen, Kau-fen, Bummeln und Reden. Vertrauen und Körperbeherrschung werden ge-feiert und jeder noch so kleine Erfolg oder Mut wird geehrt.

Klaus Nieland

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Stell dir vor Stell dir vor ... unsere Gemeinde und alle, die sich zur ihr zählen, würde von jetzt auf gleich aus dem Hegau verschwinden. Was würden Otto-Normal-Bürger über uns re-den? Vielleicht das?

• „Gott anbeten, das war ihr Aus-gangspunkt vor allem, immer und immer wieder. Jesus war ihnen scheinbar unvergleichlich wichtig, wie ein beliebter guter Chef.“

• „Sie hatten eine gute Nachricht von Gott, die ihr Leben unglaublich posi-tiv verändert hat. Wir haben sie wie befreit erlebt.“

• „Die haben wirklich für jeden un-möglichen Menschen Hoffnung gehabt, keiner ist bei ihnen verach-tet worden.“

Und: • „Worte von Einzelnen haben mich

immer wieder irgendwie positiv be-rührt, waren kraft- und lebenspen-dend. Irgendwas wirkte da.“

Würden das unsere Gottmadinger, Tenge-ner, Hilzinger, … Mitbürger reden? „Ne?“ oder: „Nicht ganz!“ oder vielleicht: „Naja, noch nicht ganz so“. Wir als Gemeindeleitung sehen durch viele Gespräche und Zeit mit etlichen mit Gott, dass Gottes Bild von unserer Ge-meinde folgendes im Kern beinhaltet:

Nordafrika: Gemeinde bauen trotz Furcht(Open Doors, Kelkheim) – Muslih* und Fadila* leben mit ihrem Sohn Hunderte von Kilometern entfernt von der nächsten Stadt. Das war nicht immer so. Vor einiger Zeit fragte ihr Pastor sie, ob sie bereit wä-ren, an diesem Ort Gemeinde zu bauen. Daraufhin suchten die beiden Gottes Füh-rung im Gebet. Sie wussten, dass Schwie-rigkeiten und Feindseligkeiten auf sie warten würden. Doch in ihren Herzen ver-spürten sie, dass Gott die Anfrage des Pa-stors bestätigte. Also zogen sie mit ihrem Sohn an diesen Ort am Rand der Sahara, einen Ort ohne Kirche.„Papa, warum werfen sie Steine nach uns?“Die kleine Familie erlebte bald wütenden Widerstand gegen sich. Christen waren nicht willkommen. Sie wurden mit Stei-nen beworfen. Es gab Brandanschläge auf ihr Wohnhaus und auf das Gebäude, in dem sie sich mit einigen anderen Christen zum Gebet und zum Gottesdienst trafen. Einmal wurde Fadila, Muslihs Frau, auf of-fener Straße zusammengeschlagen. Sie musste mehrere Tage ins Krankenhaus.Kürzlich wollte Muslih mit seinem Sohn ein Eis essen gehen. Der hatte sich schon riesig darauf gefreut. Sie erreichten die Eisdiele jedoch nicht, da sie unterwegs mit Steinen beworfen wurden. „Papa, wa-rum werfen sie Steine nach uns?“, fragte

Simon* zuhause. Der Vater gab ihm eine kalte Limonade und antwortete: „Die Menschen hier in der Stadt haben eine andere Religion und mögen es nicht, dass wir Jesus nachfolgen.“ Die Mutter kam dazu und tröstete Simon: „Wir werden nächste Woche ein Eis essen gehen. Jetzt aber lass uns für die Menschen beten.“ Die Eltern haben es sich zur Gewohnheit gemacht, bei jedem derartigen Vorfall ge-meinsam mit ihrem Sohn zu beten. Er soll lernen, in solchen Situationen Zuflucht bei Gott zu finden. Sie beten. Sogar der kleine Junge bittet, dass Gott den Stei-newerfern vergibt. Und er vergibt. Muslih und Fadila beten auch für die Mitglieder ihrer Jüngerschaftsgruppe, die sich noch am selben Abend in ihrem Haus treffen wird. Heute werden sie über Gnade spre-chen. Muslih zeigt sich zuversichtlich: „Zu wissen, dass Gott uns hierher berufen hat, hilft mir sehr. Besonders in Anbetracht der Intoleranz und der Aggressivität man-cher Menschen hier. Manchmal haben wir Angst, aber Jesus ist immer bei uns.“Open Doors unterstützt verfolgte Chris-ten in Algerien, Marokko, Libyen und Tu-nesien durch Partnerorganisationen mit Schulungen und umfangreichen Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekten. Bitte beten Sie für die Christen im Norden Afrikas.*Name geändert

Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland

1. Anbeten als Ausgangspunkt

2. Wahrheit des Evangeliums selbst hören, glauben und erleben

3. Hoffnung für Andere wirklich ha-ben

4. Wahrheit Gottes über Men-schen und Situationen ausspre-chen

Wenn das andere über uns sagen. Genial. Klaus Nieland

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Redaktionsschluss: Ende November 17 / Erscheint Weihnachten

Adressen und Kontakte Pastor Klaus Nieland, Weinbergstr. 13, 78244 Gottmadingen Telefon 0176-32593167, E-Mail: [email protected]

Kontakt Matthias Wack, Inneres Flassental 8, 78244 Gottmadingen Älteste Telefon 07731/7 35 04, E-Mail [email protected]

Gemeindehaus Industriepark 200, 78244 Gottmadingen

Homepage www.gottmadingen.feg.de

Kassierer Thomas Stockburger, Telefon 07731/976190

Bankverbindung SPK Engen-Gottmadingen IBAN: DE49 6925 1445 0008 05612 9, BIC: SOLADE51ENG

Impressum Herausgeber: Freie evangelische Gemeinde GottmadingenVerantwortlich i.S. des Pressreechts: Klaus Nieland Redaktion: Angelika Fischer Gestaltung: Heike Ptak

Unsere regelmäßigen VeranstaltungenSonntag 10.00 Uhr Gebetsgemeinschaft 10.30 Uhr Gottesdienst (gleichzeitig Kindergottesdienst)

Gemeinsames Mittagessen jeden zweiten Sonntag im Monat

Hauskreise jeweils am Dienstag: Fam. Ekert: 20. 00 Uhr 14-täglich, Burgweg 17, 78250 Tengen, Tel. 07736/8457 (teilw. bei Fam. Wangerin, Roosäcker 17)Fam. Matt: 19.30 Uhr 14-täglich, Herrengarten 16, 78247 Hilzingen-Ried- heim, Tel. 07739/744Fam. Werner: 20.00 Uhr wöchentlich, Kohlbergweg 59, 78244 Gottmadigen Tel. 07731/71961

Gemeinsamer Hauskreis in der Regel am dritten Dienstag im Monat, jeweils 20:00 Uhr

Lobpreisabend am Freitag nach dem ersten Dienstag im Monat, jeweils 18:30 Uhr

Jugend: freitags19.30 Uhr, im FeG-Jugendraum, Industriepark 200, 78244 Gottmadingen, Armin Siebert, Tel. 0170 755 72 41

Frauenkreis donnerstags, 9.00 Uhr, Toni Ekert, Burgweg 17, 78250 Tengen, Tel. 07736/84 57