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Februar 2016

Februar 2016 - Pfarrei Oberkirch · Die Tradition Fasnacht findet natürlich auch ... ter oder via Briefkasten (Abstimmungssonn-tag bis 10.00 Uhr) bei der Gemeindekanzlei ... 16 01

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Telefon 041 925 70 50, Fax 041 925 70 55Öffnungszeiten Mo, Di, Mi, Fr 08.00 - 11.45 Uhr 14.00 - 17.00 UhrDonnerstag 08.00 - 11.45 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr

Telefon 041 921 12 31 [email protected], Luzernstrasse 56Öffnungszeiten Mittwoch, 08.00 - 12.00 UhrFreitag, 08.00 - 12.00 und 14.00 -17.00 Uhr

Gemeindeverwaltung Pfarrei Oberkirch

www.oberkirch.ch www.pfarrei-oberkirch.ch

Redaktionsschluss für die Ausgabe März 2016: Montag, 15. Februar 12.00 Uhr

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Die Tradition Fasnacht findet natürlich auch dieses Jahr statt und ebenfalls bereits tra-ditionell zieren die Sooregosler das Titel-bild. Dieses Jahr sind sie als fantasievoll gekleidete Jäger auf der Pirsch. Allerdings ist zu befürchten, dass jegliches tierische Wild bei den kakofonischen Tönen in den tiefsten Wald flüchtet. Damit ist natürlich nichts Nachteiliges gegen die musikali-schen Vorträge der Gosler gemeint. Die friedliche Jagd wird mit Sicherheit eine Menge fröhlicher Jagdgefährtinnen und Jagdgefährten anlocken, die dem Scharm der Gosler nicht entfliehen können. Denn die schönsten Tage im Jahr - so jedenfalls die Fasnächtler - werden ja stets mit Sehn-sucht erwartet. «Nichtfasnächtler» fragen sich: Was ist es denn wirklich, was die Menschen so faszi-niert und begeistert und im härtesten Win-ter aus der warmen Stube in die winterlich kalten Strassen und Gassen treibt? Ist es diese totale Narrenfreiheit? Gibt es in unserem eher stressigen Alltag nur wenige

Vielen Dank den Sooregoslern für das Titelbild.

Gelegenheiten, wo man ungestraft so rich-tig «die Sau rauslassen» kann? Fehlen uns gesellschaftliche oder politische Anlässe, bei welchen ein Fauxpas mit Gelassenheit goutiert wird? Oder ist gut getarnt durch Verkleidungen und Masken vieles möglich, was sonst hemmungsvoll auf der Strecke bleibt? Solche Hemmungen können aller-dings im normalen Alltag auch vorteilhaft sein. Möglicherweise erlebt man sich in einer völlig neuen, nicht alltäglichen Optik ganz anders und entdeckt neue Seiten und Talen-te. Dies wären vielleicht gar keine schlech-ten Erfahrungen! Schön, wenn trotz aller Ausgelassenheit und Ausnahmezustand ein gesundes Mass an Anstand und Respekt nicht auf der Strecke bleibt. In diesem Sinne wünschen wir allen Lese-rinnen und Lesern eine rüüdig schöne und fröhliche Fasnacht. Silvia Maurer für die Redaktion InfoBrogg

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Gemeinde

Aus dem Gemeinderat

99 Jahre Hess Eduard – Herzliche Gratulation

Am 26. Dezember 2015 gratulierten Ernst Roth, Gemeindepräsident, und Ruth Bucher, Sozialvorsteherin, Oberkirchs ältestem Ein-wohner Herrn Edi Hess, wohnhaft im Pfle-geheim Feld, zu seinem 99. Geburtstag.

Der Jubilar geniesst den Alltag bei guter Gesundheit. Sein sonniges Gemüt und sei-ne geistige Fitness sind beneidenswert. Die Gemeinde wünscht dem Jubilar alles Gute und weitere glückliche Jahre.

Asylwesen

Aktueller StandWie bereits informiert wurde, steht das alte Käsereigebäude als Wohnraum für Asyl-suchende zur Verfügung. Voraussichtlich werden zirka 25 Asylsuchende dort woh-nen. Wann die Asylsuchenden eintreffen werden, ist noch nicht bekannt, geplant ist Mitte Februar / Anfang März 2016. Sobald die genauen Informationen des Kantons vorliegen, wird der Gemeinderat die Bevöl-

kerung an einer Informationsveranstaltung über die Details informieren.

Nächste Versammlung Flüchtlingsgruppe

Am Mittwoch, 24. Februar 2016, findet von 18.00 – ca. 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Kath. Kirche (Eingang Pfarrsaal) eine Versammlung der Flüchtlingsgruppe statt.

Die Gruppe wird Asylsuchende begleiten und kleinere Veranstaltungen organisieren (z. B. Kaffee- oder Spielnachmittage für Asylsuchende und Bevölkerung).

Wer Interesse hat, kann sich bei Ruth Buch-er, Sozialvorsteherin (Tel. 041 921 52 53) oder Daniela Müller, Pastorale Mitarbeite-rin (Tel. 041 922 12 20) melden oder spon-tan an der Versammlung teilnehmen.

Eidgenössische und Kantonale Volksabstimmung vom 28. Februar 2016

Eidgenössische Vorlagen:• Volksinitiative vom 5. November 2012 «Für Ehe und Familie – gegen die Heiratsstrafe»• Volksinitiative vom 28. Dezember 2012 «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimi- neller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)»• Volksinitiative vom 24. März 2014 «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!» • Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über den Strassentransit- verkehr im Alpengebiet (STVG) (Sanierung Gotthard-Strassentunnel)

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Gemeinde

Kantonale Vorlage:• Volksinitiative «Für eine bürgernahe Asylpolitik»

Wir bitten Sie, die Urnenbürozeiten zu be-achten: Sonntag, 28. Februar 2016, 09.30 bis 10.00 Uhr im Gemeindehaus. Die briefli-che Stimmabgabe kann per Post, am Schal-ter oder via Briefkasten (Abstimmungssonn-tag bis 10.00 Uhr) bei der Gemeindekanzlei vorgenommen werden.

è Bitte beachten Sie, dass für eine gültigeStimmabgabe der Stimmrechtsausweis unterschrieben sein muss.

Weitere Hinweise für eine gültige brief-liche Stimmabgabe finden Sie auch auf dem grünen Stimm- und Wahlkuvert.

Änderung Urnenbürozeiten

Der Gemeinderat hat die Öffnungszeiten des Urnenbüros am Wahl-/Abstimmungs-sonntag geändert. Ab sofort ist das Urnen-büro am Wahl-/Abstimmungssonntag von 09.30 bis 10.00 Uhr geöffnet.

Neuwahlen Gemeinderat

Am 1. Mai 2016 finden die Gemeinderats-wahlen für die Amtsdauer 2016 - 2020 statt. Hans-Jörg Luginbühl, Bildungsvorste-her und Andreas Grüter, Finanzvorsteher, beide CVP, haben ihre Demission als Ge-meinderat auf Ende der Legislatur 2012 - 2016 bekannt gegeben.Die übrigen Mitglieder des Gemeinderates stellen sich für eine weitere Amtsperiode

zur Verfügung. Daher sind zwei Sitze neu zu besetzen. Die Neuwahl wird im Majorzverfahren (Mehrheitswahlverfahren) durchgeführt.

Gemäss § 14 der Gemeindeordnung Ober-kirch vom 7. Mai 2007 werden die fünf Mitglieder des Gemeinderates in folgende Ressorts gewählt:- Präsidiales- Finanzen- Soziales- Bildung und Kultur- Bau und Umwelt

Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens Montag, 7. März 2016, 12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei eingereicht werden, da-mit die Kandidatenlisten amtlich beschafft werden können. Wahlvorschlagsformulare können ebenfalls bis am 7. März 2016 bei der Gemeindekanzlei Oberkirch bezogen werden.

Die Wahlanordnung ist im Anschlagkasten und auf der Homepage der Gemeinde pub-liziert.

Achtung Holzschlag! Sicherheitsholzereientlang Hofbach

Die Uferbestockung und die Bäume entlang des Hofbachs erfüllen eine wichtige Funk-tion als Lebensraum für Tiere, prägen das Landschaftsbild und tragen wesentlich auch zum Hochwasserschutz bei. Der Bestand ist zu einem grossen Teil überaltert und vom Eschentriebsterben betroffen, wodurch die

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Gemeinde

Sicherheit auf den öffentlichen Fusswegen entlang des Hofbachs sowie dem Parkplatz des Golfplatzes gefährdet ist.

Aus diesen Gründen hat der Gemeinderat die Ausarbeitung eines Pflegekonzepts für die Uferbestockung des Hofbachs unter Be-gleitung durch die Naturleitplankommission (NLK) in Auftrag gegeben.Das mittlerweile vorliegende Konzept sieht vor, den Bestand zu verjüngen und einzelne Baumarten zu fördern. Für die Verjüngung ist ein Holzschlag notwendig. Vom Entfer-nen von zirka 35 Bäumen soll vor allem der bereits vorhandene Jungwuchs profitieren, insbesondere die Eichen.Das Pflegekonzept wurde vom Gemeinderat auf Antrag der NLK Ende 2015 genehmigt. Inzwischen sind die Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung des Pflegekonzeptes an-gelaufen. Im Abschnitt zwischen der Brücke Haselrain und der Zufahrt zum Golfpark ist in der Zeit von Ende Februar/Anfang März ein Holzschlag mit der folgenden Zielset-zung vorgesehen:• die Sicherheit entlang der Wege und dem Parkplatz zu verbessern,• den vorhandenen Jungwuchs zu fördern,• den Hochwasserschutz mit einer dauern- den Bestockung zu gewährleisten und• das Landschaftsbild mit einer kontinuier- lichen Bestockung zu erhalten.

Während der Holzerei sind Abschnitte vom Weg entlang des Hofbachs gesperrt und es wird eine Umleitung signalisiert. Der Ge-meinderat bittet Fussgänger und Radfahrer die örtliche Signalisation zu beachten und dankt fürs Verständnis.

Sirenentest am 3. Februar 2016

Am Mittwoch, 3. Februar 2016 von 13.30 bis 14.00 Uhr werden im ganzen Kanton die stationären und mobilen Sirenen zur Warnung und Alarmierung der Bevölkerung getestet. Nebst der Information der Öffent-lichkeit über das Verhalten im Ernstfall, geht es um die Überprüfung der techni-schen Infrastruktur.

Vorauszahlungen Staats- und Gemeindesteuern / Zinssätze 2016

Wir informieren Sie über die vom Regie-rungsrat des Kantons Luzern beschlossenen Zinssätze für das Jahr 2016:

Vorauszahlungs- und positiver Ausgleichszins 0.3 %Negativer Ausgleichszins 0.3 %Verzugszins 5.0 %

Falls Sie die Steuern monatlich überweisen (Dauerauftrag), ist der Bank/Post ein neuer Einzahlungsschein weiterzuleiten, da die Referenz-Nummer jährlich ändert. Wird der Dauerauftrag nicht geändert, werden die Zahlungen weiterhin auf das Steuerjahr 2015 statt 2016 verbucht. Einen neuen Einzahlungsschein für das Jahr 2016 erhal-ten Sie im Februar 2016 mit der Steuer-erklärung.

Haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir sind gerne für Sie da.

STEUERAMT OBERKIRCHTel.: 041 925 70 57E-mail: [email protected]

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Gemeinde Oberkirch im ZahlenspiegelOberkirch im Zahlenspiegel Stimmberechtigte 2015 2014

Männer 1‘446 1‘333 Frauen 1'554 1‘450 Total 3'000 2‘783 Einwohnerkontrolle

Einwohner per 31.12.2014 4‘068 + Geburten 55 + Zuzüge 516 ./. Todesfälle 15 ./. Wegzüge 299

Einwohner per 31.12.2015 4’325 Wochenaufenthalter 46 Männer Frauen Total Ausländer 284 225 509 (11.77%) Schweizer 1’878 1’938 3’816 (88.23%) Total 2’162 2’163 4'325 (100.00%) Zivilstandswesen 2015 2014

Geburten 55 47 davon Knaben 27 31 davon Mädchen 28 16 Ehen 41 27 Eingetragene Partnerschaften 0 0 Todesfälle 15 21 Arbeitslose (Stand per 31.12.) 2015 2014

Männer 27 20 Frauen 20 25 Total 47 45

davon Jugendliche (-25jährige) 8 6 davon Ausländer 14 17 Bautätigkeit 2015 2014

Erteilte Baubewilligungen 50 60 Baukosten gemäss Baugesuch Fr. 30‘729‘600 Fr. 42‘432‘310

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Gemeinde

Auszug aus dem Entsorgungs-kalender

GrüngutsammlungDiesen Monat wird das Grüngut am Frei-tag, 5. und 19. Februar 2016, eingesam-melt. Die Grüngutcontainer müssen mit der Grüngutentsorgungsvignette (gut sichtbar) versehen sein. Die Vignetten können bei der Gemeindekanzlei Oberkirch bezogen werden.

HäckseldienstAm Donnerstag, 18. Februar 2016, findet der nächste Häckseldienst statt. Der Häck-seldienst ist gebührenpflichtig. Pro ange-fangenem m3 ist eine Marke (erhältlich bei der Gemeindekanzlei) auf einen Ast zu kle-ben. Der Häckseldienst muss telefonisch bei Herrn Hans Rösch, Wissenrüti, Tel. 041 921 16 01 oder Natel 079 415 49 58 angemel-det werden.

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Betreibungsamt 2015 2014

Betreibungen 408 17‘943‘514 434 17‘862‘580 Fortsetzungsbegehren auf Pfändung 267 293 ausgestellte Verlustscheine 116 275‘574 79 207‘737 Eigentumsvorbehalte (gültige Eintragungen Ende Jahr) 2 145‘946 9 1‘322‘312 Steuern Steuererträge (Brutto) 2015 2014

Staatssteuer 11‘224‘155.40 9'984'493.50 Gemeindesteuer 11‘266‘231.55 10'580'236.80 Kath. Kirchensteuer Oberkirch 732‘306.60 719'406.85 Sursee 285‘568.40 250'433.70 Nottwil 188.50 171.40 Ref. Kirchensteuer 198‘164.30 140'003.60 Christ.-kath. Kirchensteuer 1‘510.50 2'431.15 Personalsteuer (Staat und Gemeinde) 121‘918.20 113'652.95 Liegenschaftssteuer (Staat und Gemeinde) 16‘885.10 392'167.00 Feuerwehrsteuer 165‘605.05 142'778.90 Total 24‘012‘533.60 22'325'775.85 Sondersteuern 2015 2014

Erbschaftssteuern (Staat und Gemeinde) 215‘769.15 27‘741.10 Handänderungssteuern (Staat und Gemeinde) 1‘363‘571.50 1‘626‘499.10 Grundstückgewinnsteuern (Staat und Gemeinde) 1‘018‘242.15 1‘377‘885.20

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Gemeinde

REGIONALBIBLIOTHEK SURSEEHERRENRAIN 226210 SURSEETELEFON 041 921 71 [email protected]

AUSSTELLUNG MIT GEMÄLDEN UND HOLZSCHNITTEN

Eduard Hasler aus Geuensee präsentiert in den Räumen der Regionalbibliothek Sur-see Werke aus seinem reichen Schaffen. Eduard Hasler, geboren 1947 in Rohrbach bei Huttwil, war schon als Schüler ein be-geisterter Zeichner und Maler. Beeindruckt von den Werken der Impressionisten bildete er sich vorwiegend im Selbststudium aus, belegte aber auch Kurse an der Kunstge-werbeschule in Bern. So begleitete ihn das eine von vielen verschiedenen Hobbys wäh-rend der Berufslehre und der Weiterbildung am Technikum. Malen war für ihn der per-fekte Ausgleich zum technischen Beruf. Hier konnte er nach getaner Arbeit seine gestal-terische Freiheit geniessen und ausleben. Dabei spielen Landschaften und Menschen immer die Hauptrolle. Bilder der Eltern und vor allem der Kinder halten schöne und auch traurige Momente des Lebens in wun-derbarer Weise fest.

Kontrastreiche TechnikenDas Malen mit Ölfarben ist die bevorzugte Technik von Eduard Hasler. Mit leuchten-den Farben bringt er Häuser, Quartiere und Landschaften auf die Leinwand. Dabei hält der Künstler im Sommer die Sujets in Skiz-zen fest und setzt sie im Winter malerisch um, immer darauf bedacht, die Harmonie der Farben zu wahren und das Ganze als

Komposition und nicht als genaues Abbild zu vollenden, was er mit folgenden Worten so treffend ausdrückt: «Ich brauche den Gegenstand als Motiv, jedoch losgelöst von der exakten realen Wiedergabe.»Mit dem Holzschnitt fand Eduard Hasler eine weitere Ausdrucksform. Die Arbeit in Schwarzweiss, das Zeichnen, Schneiden und Drucken bilden einen höchst interes-santen Kontrast zum Malen mit den bunten Ölfarben. Handwerkliches Geschick im Um-gang mit Messer und Druckstock ist gefragt und gibt dem Bedürfnis, sich auszudrücken, eine weitere Dimension.

Die Ausstellung kann bis anfangs Sommer-ferien in der Regionalbibliothek Sursee, im Haus zur Spinne am Herrenrain 22, besucht werden.

Öffnungszeiten von Bibliothek und AusstellungDienstag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr / Donnerstag von 14 bis 19 Uhr / Freitag von 12 bis 18 Uhr / Samstag von 9 bis 12 Uhr

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Gemeinde

Sempacherseekonzerte Mitte April 2016

Mitte April 2016 finden bereits zum 4. Mal die Sempacherseekonzerte statt. Diesmal sind es 5 Konzerte in den Gemeinden rund um den See. Das Extrakonzert von anfangs Juli findet als Openair statt. Herausragende Musikerpersönlichkeiten werden wiederum für absolut einzigartige Konzerterlebnisse sorgen.

• Freitag, 15. April 2016, 19.30 Uhr, ZENTRUM SCHENKON «Festival Strings Lucerne» Daniel Dodds, Konzertmeister / Bernhard Röthlisberger, Klarinette

• Samstag, 16. April 2016, 19.30 Uhr, REF. KIRCHENZENTRUM SEMPACH «Rämschfädra» - GRIMMIX

• Sonntag, 17. April 2016, 17.00 Uhr, AULA SPZ NOTTWIL Lucerne Brass Philharmonics Corsin Tuor, Leitung

• Freitag, 22. April 2016, 19.30 Uhr, KIRCHE EICH Heinrichs, Dimitrova, Schiller, Demenga

• Sonntag, 24. April 2016, 17.00 Uhr, KLOSTERKIRCHE SURSEE Maximilian Hornung, Bernhard Röthlis- berger, Benjamin Engeli

• Sonntag, 3. Juli 2016, 11.00 Uhr, WEINBERG am Eichberg Konzert im Weinberg – Klassik trifft Volksmusik

Die Gemeinde Oberkirch unterstützt wie an-dere Seegemeinden das Klassikfestival mit einem Patronat. Das Festival trägt zur guten Zusammenarbeit unter den Seegemeinden auch im Bereiche Kultur und Freizeit bei.Weitere Infos zu den Konzerten finden Sie unter www.seekonzerte.ch.

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Gemeinde

VERANSTALTUNGEN

Mittwoch, 3. Februar 2016, 14.00 – 16.00 Uhr Kindernachmittag: Wir verkleiden und schminken uns wie bei Asterix und Obelix. Für Kinder ab 7 Jahren. Anmeldung bis 29. Januar 2016: [email protected] oder Tel. 041 922 24 00, die Teilnehmerzahl ist beschränkt CHF 12.00 pro Kind, freier Eintritt für El-tern/Begleitperson

Sonntag, 21. Februar 2016, 11.00 UhrÖffentliche Führung mit Angela BucherCHF 9.00 / 7.00

Sonntag, 6. März 2016, 11.00 – 17.00 UhrMarkus Binggeli stellt Fibeln nach kelti-schem Vorbild her. Dabei wird eindrücklich demonstriert, dass die keltischen Schmiede ihr Handwerk mit äusserster Präzision be-herrschten.CHF 9.00 / 7.00

FÜHRUNGEN UND ERLEBNISSE Führungen durch die Ausstellung Anmeldung unter [email protected] oder T 041 922 24 00. Führungen können auch ausserhalb der of-fiziellen Öffnungszeiten gebucht werden.

Vermittlungsangebote für Schulklassen: Workshop «Pomp und Pracht» Theater-Workshop «Die Römer in Sursee» Workshop: «Grab mal!»

Detaillierte Informationen auf www.sankturbanhof.ch

Eintrittskarten können Sie bei der Gemeindeverwaltung Oberkirch kaufen.Erwachsene Fr. 6.00, Kinder (6 bis 16 Jahre) Fr. 3.50 Wir wünschen einen gemütlichen Badeplausch GEMEINDEVERWALTUNG OBERKIRCH

Mittwoch, Donnerstag, Freitag 18.00 - 18.30 Uhr 2 - 3 Bahnen für Streckenschwimmerab 18.30 Uhr Aqua Jogger, Familien, Schwimmer Donnerstag ab 18.00 Uhr Therapiebecken

Mittwoch 06.00 - 08.30 Uhr *neu 18.30 - 21.30 UhrDonnerstag *neu 18.30 - 21.30 Uhr Freitag *neu 18.30 - 21.30 Uhr Samstag 08.00 - 12.00 UhrSonntag 09.00 - 18.00 Uhr

*Beachten Sie die neuenÖffnungs-zeiten

Das Hallenbad ist für die Bevölkerung an folgenden Tagen geschlossen:- Samstag, 27. Februar 2016- Sonntag, 28. Februar 2016

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Gemeinde

Bauwesen

Handänderung

Folgende Handänderung hat stattgefunden:

Grundstücke Nrn. 6394, 6395 und 6735,Surenweidpark 4, GB OberkirchErwerber: Bitterli Thomas und Party Jeannine, Hochrütistrasse 35, 6005 LuzernVeräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhof-strasse 2, 6210 Sursee

TodesfälleDen Angehörigen entbieten wir unsereherzliche Anteilnahme.

26.12.2015 Küng Burkard, geb. 09.11.1946, von Beinwil (Freiamt) AG, Feldhöflistrasse 11

31.12.2015Amrein-Schär Helene, geb. 13.12.1938,von Sursee LU und Beromünster LU, Pflegeheim Feld

GeburtenDen glücklichen Eltern gratulieren wir ganz herzlich zu ihrem Nachwuchs.

Häfliger Lynn, Tochter des Thomas und der Stefanie Häfliger-Haas, Münigenstrasse 5c, geb. 27.11.2015

Hauri Vivienne, Tochter des Andreas und der Joyce Hauri-von Deschwanden, Hasel-matte 12B, 6210 Sursee, geb. 02.12.2015

Buchmann Jael, Tochter des Patrick und der Edith Buchmann-Muri, Haselwart 16, 6210 Sursee, geb. 18.12.2015

Grégoire Liam, Sohn des Dominic und der Jeanine Grégoire-Lauber, Unterhofstrasse 18, geb. 21.12.2015

Zivilstandsnachrichten

Bachmann Lena, Tochter des Daniel undder Sabine Bachmann-Schumacher, Rollhafen 1, geb. 22.12.2015

Bucher Sarina, Tochter des Silvan Bucher und der Janine Pfister Bucher, Seehäusern-strasse 14, geb. 22.12.2015

Waller Ben, Sohn des Janik und der Pascale Waller-Wüst, Hirschmatte 6, geb. 25.12.2015

Andenmatten Jana, Tochter des Manuel Andenmatten und der Macarena Santiago, Haselmatte 12A, 6210 Sursee, geb. 30.12.2015

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Gemeinde

Gratulationen Geburtstag

Zur Beachtung: In dieser Rubrik gratulieren wir allen, die ihren 80. / 85. und 90. Geburtstag feiern sowie ab dem 90. Jubiläum jedes weitere Jahr. Wünscht jemand keine Veröffentlichung, so bitten wir, dies vor Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung zu melden Tel. 041 925 70 50.

2. Februar 80 Jahre Ulrich-Kauz Anneliese Neuweidstrasse 3

9. Februar 91 Jahre Meier-Bättig Anna Grünfeldstrasse 9

24. Februar 80 Jahre Bannwart-Häusler Sonja Paradiesli 7

25. Februar 85 Jahre Gündüz Leman Feldhöflistrasse 10

26. Februar 85 Jahre Liechti-Bossart Veronika Feldhöflistrasse 10

Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht für die Zukunft viel Glück und alles Gute.

NeuzuziehendeIm Dezember 2015 haben sich folgende Personen in Oberkirch angemeldet:

- Ambühl Michael, Münigenstrasse 3c- Bernet Marianne, Süessberg 2- Bucher Nadine mit Crameri Lauro, Münigenstrasse 3a- Bucher Kilian, Haselmatte 1A, 6210 Sursee- Burri Ramona, Münigenstrasse 3c- Figueiredo Marques Nuno und Tamara mit Jolanda, Münigenstrasse 3a- Gattiker Danila, Luzernstrasse 50a- Gerber-Stockhammer Severin und Sibylle, Münigenstrasse 3c- Holzfeind-Knicek Jochen und Alice mit Zoé und Ilai, Grünfeldpark 2- Neves Cerejo Francisco und Monteiro Rodrigues Cerejo Elisabete mit Rodrigues Cerejo Catarina, Münigenstrasse 3b- Muff Angelo, Süessberg 2- Müller Isabelle, Münigenstrasse 3a

- Niffeler Patrick, Münigenstrasse 3a- Ronner Roman mit Camila, Surenweid- strasse 3- Schärli Manuel, Münigenstrasse 3a- Schwegler Samuel, Haselmatte 1A, 6210 Sursee- Spielhofer Rosa Maria, Münigen- strasse 3a- Streuli Rudolf, Münigenstrasse 3a- Tanay Dominik, Grünfeldstrasse 9- Tax Edgar, Grünauweg 15- Vogel Michaela, Haselmatte 3A, 6210 Sursee- Wagner Markus, Haselmatte 1A, 6210 Sursee- Weilenmann Stefan, Haselmatte 2C, 6210 Sursee- Zambon Sonia, Haselmatte 2C, 6210 Sursee

Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neu-zuzüger in Oberkirch recht herzlich will-kommen.

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Wasserversorgung

Information zum neuen Wassertarif ab 1. Januar 2016

Am 28. Dezember 2015 wurde allen Abonnentinnen und Abonnenten der Wasserversorgung Oberkirch AG der neue Wassertarif zugestel lt . Der Preis für 1m3 Wasser wird ab dem 01. Januar 2016 um 30 Rp. erhöht, auf neu Fr. 1.50. Die Grundgebühren werden den Objek-ten entsprechend angepasst.

In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass einige Bewohner von Oberkirch nicht die Kenntnis haben, wie die Verrechnung des Wassers in unserer Gemeinde organisiert ist.

Die Wasserversorgung besteht seit 1899. Das Trink- bzw. Frischwasser wird von der Wasser-versorgung Oberkirch AG geliefert. Die Versorgung ist eine private Aktiengesellschaft nach OR. Die Gesellschaft ist verantwortlich für den Betrieb und die Führung der Wasserversor-gung von Oberkirch. Die WVO AG beschafft Wasser, baut und unterhält die Versorgungsan-lagen.

Die ARA-Gebühren werden von der Gemeindeverwaltung Oberkirch in Rechnung gestellt.

Haben Sie Fragen zum Trink- bzw. Frischwasser, zum Wassertarif oder zum Wasserversor-gungsreglement? Wenden Sie sich bitte direkt an die Wasserversorgung Oberkirch AG. Die Geschäftsstelle oder der Präsident geben Ihnen gerne Auskunft. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage: www.wv-oberkirch.ch.

Für alle anderen Fragen steht Ihnen die Gemeinde zur Verfügung.

6208 Oberkirch, 20. Januar 2016

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Kulturkommission

Tag der offenen TürEröffnung des neuen Schlafzimmers

Sonntag 21. Februar 2016 ab 13.00 Uhr

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Kulturkommission

Internationaler MuseumstagSonntag 22. Mai.2016

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Verbandes Museen der Schweiz findet der internationale Museumstag statt.In Würdigung dieser Tatsache wurde beschlossen mit mehr als 750 Museen der Schweiz am Sonntag 22. Mai 2016 ab 13.00 Uhr ein Tag der offenen Tür durchzuführen.

Kultur- und Heimatmuseumskommission Oberkirch

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Schule

Sternsingen 2016 – HERZLICHEN DANK

Auch dieses Jahr waren wir Sternsinger vom 4. – 7. Januar in Oberkirch unterwegs. Wir be-danken uns herzlich für all die offenen Türen, die grosszügigen Spenden, die freundlichen Worte und die vielen Süssigkeiten.Nun dürfen wir je 1000.– an die Stiftung Theodora (Spitalclowns), die Stiftung Kinderspital Kantha Bopha (Beat Richner) und ans SOS Kinderdorf (Nothilfe in Syrien) überweisen. Auch über den Zustupf in die Klassenkassen für unser Klassenlager freuen wir uns riesig.

Wir wünschen allen ein gesundes und glückliches Jahr 2016.

Klasse 6a, 6b und 6c

Punkt für Punkt machen wir australische Kunst

Wie in der Infobrogg bereits erwähnt, rei-sen unsere Schulkinder in diesem Schuljahr «Rund um die Welt». An den Mottotagen werden sie immer auf einen neuen Konti-nent «entführt». Begonnen haben wir im Herbst mit dem afrikanischen Patapata-Tanz, der nicht nur die Bein-, sondern auch die Lachmuskeln lockerte.

Diese Woche haben sich Gross und Klein wieder in der Turnhalle getroffen. Wir fin-gen gleich an, uns gedanklich mit Schaufeln, Bagger und Bohrtürmen quer durch den Erd-ball zu graben. Das Loch wurde immer tiefer und tiefer, bis wir schliesslich auf der ande-ren Seite der Erde die Sonne erblickten. Wir waren im schönen AUSTRALIEN gelandet.

Die 3./4. Klässer haben uns dort mit einem Klatschkanon der Aborigines begrüsst. Doch die Ureinwohner Australiens haben nicht nur spannende Rhythmen, die wir im Verlauf der Woche noch ausprobierten, sie sind auch tol-le Künstler im Punktmalen «Dot painting».

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Schule

Nina: Die 3. und 4. Klasse haben den Mottotag über das Thema Australien durchgeführt. Sie haben uns einen Klatschkanon in der Turnhalle vorgezeigt und zusätzlich mussten wir in der Schule ein aus-tralisches Bild zeichnen. Man zeichnet das Bild mit einem Wattestäbchen und drei verschiedenen Farben auf einem runden Kreis. Das spezielle an diesen Zeichnungen ist, dass man es tupft. Die Aborigines zeichnen auch so.

Soley: Das Tupfen war toll, weil man viele Farben mischen konnte. Die Kreise sehen schön aus.

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Musikschule

Hinterlassen auch Sie Spuren mit einem Inserat in der InfoBrogg!

Beachten Sie bitte: Jedes Mail an die Redaktion wird spätestens innert zwei Tagen bestätigt oder beantwortet. Sollte das nicht der

Fall sein, fragen Sie bitte unbedingt nach!

Per Mail [email protected] oder [email protected] per Telefon bei der Redaktion, Urs Prinz 041 938 01 50

Freitag, 19.02.2016, 19.30 Uhr, Klosterkirche SurseeKonzertpodiumTatjana Osipova lädt herzlich zu einem Mandolinenabend ein.

Mittwoch, 24.02.2016, 19.00 Uhr, Tuchlaube Rathaus SurseeFamilien- und ErwachsenenkonzertNicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene oder ganze Familien besuchen an der Musikschule Unterricht und laden herzlich zu ihrem Konzert ein.

Samstag, 27.02.2016, ab 08.00 Uhr, OberkirchSWO SolistenwettbewerbDer Solowettbewerb wird seit 16 Jahren von der Musikgesellschaft Oberkirch organisiert und durchgeführt. In 20 Kategorien messen sich Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 20 Jahren.

Auf Ihre Konzertbesuche freuen wir uns! Ein musikalisches neues Jahr wünscht Ihnen die Musikschule Region Sursee

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Pflegeheim Feld

Liebe Gäste, damit Sie in der kommenden Zeit spontane Aktivitäten oder Anlässe nicht verpassen, informieren Sie sich bitte direkt bei der Heimleitung oder bei unserem aktualisierten Veranstaltungskalender im Internet. www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - Anlässe

TreffpunktPflegeheim «Feld»

Wir freuen uns auf Gäste aus dem Dorf

Tel. 041 926 09 30

Veranstaltungen Februar 2016 4. 2. 15:00 Uhr ESCHBA-Klänge, musikalische Unterhaltung 5. 2. 16:00 Uhr Sooregosler, Guggerkonzert 6. 2. 14:30 Uhr Heimfasnacht mit der Heini-Zunft und den Fasnatikern 10. 2. 15:00 Uhr KINO-Vorstellung, Film Schellen-Ursli 17. 2. 15:00 Uhr KINO-Vorstellung, Film Heidi 20. 2. 15:00 Uhr Trachtengruppe Sursee und Umgebung 24. 2. 15:00 Uhr Rathausörgeler, Sursee, musikalische Unterhaltung 29. 2. 15:00 Uhr Seniorenbühne Luzern, Theatervorstellung

Festliche WeihnachtenBei der herbstlichen Stimmung und den mil-den Temperaturen konnte man kaum glau-ben, dass Weihnachten vor der Tür stand. Der Nachmittag wurde von unseren Be-wohnern noch rege für Spaziergänge ums Haus und ins Dorf genutzt. Doch rechtzeitig waren alle wieder zuhause. Unsere Weih-nachtsfeier begann mit dem feierlichen Gottesdienst mit unserem Pfarreileiter Herr Hans Schelbert, umrahmt vom Jugendchor Oberkirch unter der Leitung von Petra Fi-scher. Neben Instrumenten, die von Kindern gespielt wurden, begleitete Hans Spiel-mann am Klavier. Trotz enger Bestuhlung reichte der Platz für die Gottesdienstbe-sucher nicht aus, so dass Sitzbänke in der

Eingangshalle aufgestellt wurden. Nach dem Gottesdienst verabschiedeten wir den Jugendchor mit einem kleinen Präsent und vielen Dankesworten von unseren Bewoh-nern. Beim Apéro konnten sich unsere Gäste kennenlernen bis der Festsaal für das Weih-nachtsessen geöffnet wurde. Pünktlich um 18:45 Uhr begann dann die Weihnachts-feier. Unsere Bewohner und deren Angehö-rige wurden von unserem Küchenteam mit einem 4-Gang-Menü so richtig verwöhnt. Musikalisch begleitete uns Peter Bachmann mit der Panflöte durch den Abend. Da wir in allen Etagen Gäste hatten, zirkulierte Herr Bachmann auch durch das Haus und spielte überall ein paar Weihnachtslieder, was sehr geschätzt wurde. Für jede Bewohnerin und

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Pflegeheim Feld

jeden Bewohner hatte es ein kleines Präsent unter dem Weihnachtsbaum, welches von den Mitarbeitern überreicht wurde. Das wunderbare Küchenteam überraschte und begeisterte uns mit seinen kulinarischen Kreationen. Auch das Serviceteam präsentierte sich von seiner besten Seite. So sparten denn unsere Gäste auch nicht an Lob und anerkennenden Worten. Ich bedanke mich noch einmal herzlich bei allen Mitarbeitenden und Helfern und auch bei jenen, die hinter den Kulissen zu diesem schönen Abend beigetragen haben.

Peter Samson, Heimleiter

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Pflegeheim Feld

Silvesternachmittag 2015Es scheint bekannt zu sein, dass unser Silvesternachmittag «nicht ohne» ist. Wieder kamen viele Gäste, um mit uns gemeinsam auf das neue Jahr anzustos-sen. Die Glongge Chnächte sorgten mu-sikalisch dafür, dass wir dies fröhlich und beschwingt machen konnten. Nach dem Abendessen trafen sich noch einige un-serer Bewohner in der Stube im 1. Stock und warteten gemeinsam in fröhlicher Runde auf den Jahreswechsel.

Die Feld-Wohngemeinschaftfür immer verlassen hat am...

31. Dezember 2015 Helen Amrein1. Januar 2016 Theres Wiggenhauser

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Sternsinger zu BesuchDie Sternsinger kamen am 5. Januar zu uns. Wieder mit einem stimmlichen Grossaufgebot. Unter der Leitung von Herrn Kost sangen 52 Kinder (3 Schulklassen) fröhliche, bekannte und

moderne Lieder für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Sternsinger sind jeweils ein sehr willkommener Besuch zum Jahresbeginn.

Peter Samson, Heimleiter

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Vereinspublikationen

Upps - KorrekturDas Jassen vom Frauenbund jeden ersten Dienstag im Monat im Vereinsraum Feuer steht nur Frauen offen. Da rutschten leider in der Januar-Ausgabe der InfoBrogg verse-hentlich die Jasser rein. Hoffentlich finden auch die jassbegeisterten Männer die pas-sende Gruppe. Die Jasserinnen treffen sich am Dienstag, 2. Februar 2016 im Vereinsraum Feuer.

Fondueabend in der Skihütte Schwand SörenbergAm Freitag, 15. Januar 2016 trafen sich am Abend 14 Frauen beim Parkplatz der Kirche Oberkirch und wurden mit einem kleinen Bus (vom Frauenbund finanziert) nach Sö-renberg chauffiert. Man sollte ja schliess-lich den Abend ohne Fahrstress geniessen

können, was sich bei diesen Wetterverhält-nissen auch wirklich gelohnt hatte. Die Winterlandschaft passte wunderbar zum bevorstehenden Fondueabend. Die Frauen machten sich zu Fuss auf den halbstündi-gen Weg zur Skihütte Schwand und wurden dort in der gemütlichen Gaststube schon von zwei Frauen erwartet, die den Shuttleservice der Skihütte Schwand aus gesundheitlichen Gründen in Anspruch nehmen mussten. Alle freuten sich auf das feine Fondue, welches dann nicht nur mit Brot, sondern auch mit Kartoffeln und frischen Früchten genossen werden konnte. Es wurde rege geplaudert und gegessen und die Zeit ging vorbei wie im Flug. Zum Schluss nahm die eine oder an-dere Frau noch ein «Pistenkafi».

Ein Teil der Frauen fuhr mit den zur Verfügung gestellten Schlitten ins Tal, andere mar-schierten gemütlich bergab. Unten wurden wir bereits von unserem Chauffeur erwartet und sicher auf den teilwei-se schneebedeckten Strassen nach Hause gefahren.Vielen Dank an alle, es war ein wunderbarer, gemeinsamer Winterabend mit feinem Fon-due!

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Vereinspublikationen

Filmabend «Monsieur Claude und seine Töchter»Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen ge-nau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld…Haben Sie auch Lust, sich diese französische Komödie mit uns anzusehen? Natürlich wie immer mit Popcorn und Glacé.Datum/Zeit/Ort: Dienstag, 23. Februar 2016 - 19.30 Uhr - PfarrsaalKosten: TürkollekteAuskunft: Maria Heller, Tel. 041 921 05 70 Ohne Anmeldung!

Vorschau März 2016Zum Weltgebetstag findet am Freitag, 4. März 2016, 19.30 Uhr, im Pfarrsaal ein ökumeni-scher Gottesdienst über Frauen aus Kuba statt.

Die 73. Generalversammlung des Frauenbundes findet am Montag, 14. März 2016, 19.30 Uhr, im Rest. Cayenne, Sursee statt. Nähere Infos folgen in der März-InfoBrogg, auf der Homepage und mit der Einla-dung. Einfach bereits Datum vormerken!

Wir wünschen eine rüüdig schöne Fasnacht!

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Vereinspublikationen

Tagesfamilien-Vermittlung - Verein Kinderbetreuung SurseeSuchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung? Möchten Sie Tagesmutter werden?Auskunft: Claudia Steger, Telefon 041 921 99 [email protected] www.kinderbetreuung-sursee.ch

Babysitter gesuchtDie Babysittervermittlung des Spatzentreffs Sursee und Um-gebung sucht Babysitter aus Oberkirch und vermittelt solche.Kontakt: Yvonne Senn 041 544 25 70

www.familientreff-oberkirch.ch [email protected]

Zwärge-KafiIn entspannter Atmosphäre mit Kaffee und Gipfeli andere Mütter, Väter, Grosis… mit ihren Kindern kennenlernen, Kontak-te knüpfen, diskutieren und spielen.Freitag, 5. Februar 2016Freitag, 11. März 20169.00-11.00 Uhr im PfarrsaalOhne Anmeldung, Spielzeug vorhanden.

Weitere Infos: www.familientreff-oberkirch.ch

Öffnungszeiten: Di und Mi 14.00 - 17.00 Uhr, Do 18.00 - 20.00 Uhr, Sa 09.00 - 12.00 Uhr

Wenn Sie auf Ihr Ausleihkonto Fr. 20.- einzahlen, können Sie Ihr Glück beim Dart-Spiel versuchen.Bei etwas Treffsicherheit werden wir Ihrem Konto Fr. 5.–, Fr. 3.– oder Fr. 2.– gutschreiben.

Diese Aktion dauert von Dienstag, 16. Februar bis Samstag, 27. Februar

Gut Schuss ! wünscht das Team der Ludothek Region Sursee

Märli mit Jolanda Steiner

Am Mittwoch 23. März 2016 findet wieder der altbekannte Märlinachmittag mit Jo-landa Steiner statt. Die leidenschaftliche Geschichtenerzählerin versteht es Jung und Alt in ihre Märliwelt zu entführen. Unter-malt von musikalischen Klängen erzählt sie uns die Geschichte «De munzig chli Haas ond sini Frönde».

Beginn: 14.30 UhrKosten: Fr. 5.00 (ab 2 Jahren)Ort: Mehrzweckhalle in Oberkirch

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Vereinspublikationen

Notfälle bei KleinkindernIm Kurs lernen Sie, wie Sie sich richtig verhalten, wie Sie schnell und richtig helfen, wenn ein Kind verunfallt oder erkrankt. Dieses Wissen gibt Sicherheit und Selbstvertrauen.

Ziel Die Teilnehmer erlernen die Nothilfe bei Kindern.

Inhalt Beurteilung des Kindes, richtig alarmieren, Verhalten in Notsituationen, Unfallprävention, Wundbehandlung / Blutstillung, Herzmassage, Innere Verletzungen / Schock, Atemwegserkrankungen, Verbrennungen und Verbrühungen, Kopfverletzungen, Schütteltrauma / Stress, Knochenbrüche, Zahnunfälle, usw.

Zielgruppe Eltern, Grosseltern, Babysitter, Tagesmütter und weitere Betreuer von Kindern.

Voraussetzung Keine

Kursdauer 9 Stunden

Kursdaten Montag 07.03.2016 19:00 – 22:00 h Donnerstag 10.03.2016 19:00 – 22:00 h Samstag 12.03.2016 08:30 – 11:30 h Kursort Schulhaus Zentrum Oberkirch (Kaffeestube)

Kurskosten CHF 100.00 / (Ehepaar CHF 180.00) (inkl. Teilnehmerdokumentation & Kursbestätigung)

Kursanmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch

Nothilfe-Kurs in Oberkirch

Kursdatum 26. und 27. Februar 2016 Kurszeiten Freitag 19.00 - 21.30 Uhr(10 h) Samstag 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 -16.30 Uhr

Kosten CHF 140.00 inkl. Ausweis und Kursunterlagen abzüglich CHF 10.00 (Oberkircher-Bonus)

Anmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch

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Vereinspublikationen

Erster SRK-Tandem-Lehrgang für Fremd-sprachige war ein Erfolg

Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Luzern bietet ein abge-stimmtes Angebot für Fremd-sprachige an, die in den Pfle-geberuf einsteigen möchten. Am 14. Dezember nahmen die

dem startete in Luzern am 6. Januar 2015 mit 12 Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer aus neun verschiedenen Ländern. Während rund sechs Monaten besuchte die Gruppe an einem Wochentag den Unterricht im SRK und wurde durch zwei erfahrene Kursleiterinnen theoretisch sowie praktisch mit verschie-denen Themen aus der Pflege vertraut ge-macht. An einem weiteren Nachmittag stand der Deutschunterricht auf dem Programm. Am 2. Juli 2015 schlossen alle den theore-tischen Teil der Ausbildung erfolgreich ab. Danach stand ein 15-tägiges Praktikum auf dem Programm. Die Zertifikatsübergabe am 14. Dezember 2015 war für die 13 Absolvie-renden ein Meilenstein und die Krönung ih-res grossen Einsatzes. Drei von ihnen haben bereits eine feste Anstellung gefunden, drei konnten ihr Praktikum verlängern. Mit elf Teilnehmenden aus fünf Nationen setzte das Schweizerische Rote Kreuz Luzern am 20. August die vielversprechende Pre-miere mit einem zweiten Tandem-Kurs fort. Ebenfalls neu seit November 2015 gibt’s den SRK-Sprachkurs «Schwiizerdütsch im Pflege-alltag» für jene, die zusätzliche Übungsmög-lichkeiten nutzen möchten.

ersten 13 Teilnehmenden ihr Diplom entge-gen. Damit leistet das SRK einen wichtigen Beitrag zur Integration von MigrantInnen und wirkt dem drohenden Personalmangel im Gesundheitswesen entgegen. Gefordert sind nun auch Partner, die entsprechende Ar-beitsplätze zur Verfügung stellen.Die Mehrheit der Flüchtlinge und vorläu-fig aufgenommenen Asylsuchenden bleibt erfahrungsgemäss in der Schweiz und will auch arbeiten. Ungenügende Deutschkennt-nisse und eine fehlende Ausbildung verun-möglichen dies oft. Bund, Kantone und Ge-meinden haben eine Reihe von Massnahmen ergriffen, um diese Problematik anzugehen. Das SRK hat mit einem konkreten Angebot reagiert und den Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Tandem geschaffen, der fremdsprachige Teilnehmende auf dem Weg zu einer Anstel-lung im Pflegebereich unterstützt. Zudem werden pro Jahr zwei reguläre Pflegehelfer/-innen-Lehrgänge nur für Fremdsprachige angeboten. In beiden Varianten werden von Anfang an mehr Stunden für den Lernpro-zess, die Vertiefung der Inhalte sowie für Sprachübungen eingerechnet. Der erste Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Tan-

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Vereinspublikationen

Pro Senectute Kanton Luzern – Impulsveranstaltung Region Sursee

«Soziale Kontakte beim Älterwerden – Unterwegs sein und bleiben»

Die diesjährige Impulsveranstaltung von Pro Senectute Kanton Luzern im Pfarreiheim Sur-see, am Montag, 14. März, ist dem Thema «Soziale Kontakte beim Älterwerden – Unterwegs sein» gewidmet. Wie wichtig sind soziale Kontakte im Alter? Wie müssen, können oder sollen Beziehungen, Freundschaften beim Älterwerden gepflegt werden. Stecken auch in einem perfekten Networking nicht nur Chancen sondern auch Gefahren? Christina Meyer von Akzent Prävention und Suchttherapie spricht in ihrem Fachreferat unter anderem die-se Punkte an. Sie gibt anhand von Geschichten aus dem Leben, welche von Elvira Amrein vorgetragen werden, wertvolle Tipps und Tricks für den Alltag. Nach dem Vortrag und der offenen Fragerunde gibt es bei Kaffee/Tee und Gebäck Platz für Austausch. Die Impulsver-anstaltung 2016 der Region Sursee, welche Pro Senectute Kanton Luzern zusammen mit Ortsvertretenden aus der Region Sursee, für Seniorinnen und Senioren organisiert, dauert von 14.00 bis 16.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10.00 pro Person (Tageskasse). Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Programm Impulsveranstaltung 14.00 – 16.30 Uhr, Pfarreiheim Sursee

- Begrüssung Marcel Schuler, Leiter Fachstelle Gemeinwesenarbeit, Pro Senectute Kanton Luzern- Fachreferat Christina Meyer, Akzent Prävention und Suchttherapie- Geschichten aus dem Leben, vorgetragen von Elvira Amrein- Fragerunde und Austausch bei Kaffee/Tee und Gebäck

Weitere Informationen erhalten Sie bei:Pro Senectute Kanton Luzern, Beratungsstelle Region Sursee, Christa Wechsler, Menz-bergstrasse 10, 6130 Willisau, Tel. 041 972 70 60, [email protected], www.lu.pro-senectute.ch

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Gottesdienstordnung Februar 2016

Sa/So 30./31. 4. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Caritas LuzernSo 31. 10.30 h Sonntagsgottesdienst Predigt: Vierherr Dr. Walter Bühlmann Segnung der Kerzen und Austeilen des Blasiussegen

So 31. 09.15 h Gottesdienst*, Kirche Nottwil

Di 02. 16.45 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld Mit Austeilen des Blasiussegen, Kerzen- und BrotsegnungMi 03. 19.30 h EucharistiefeierFr 05. 16.30 h Kein Gottesdienst, Pflegeheim Feld

Sa/So 06./07. 5. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Pro Filia ZentralschweizSo 07. 10.30 h Sonntagsgottesdienst* zur Fasnacht Predigt: Hans Schelbert Mit Chenderchele für die Kleinen Anschliessend Apéro

Sa 06. 17.00 h Gottesdienst*, Kirche NottwilSo 07. 10.30 h Gottesdienst*, Kirche Nottwil 19.00 h Eucharistiefeier, Paraplegikerzentrum Nottwil

Di 09. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 10. 19.00 h Rosenkranz 19.30 h Eucharistiefeier, mit Austeilen des AschenkreuzesFr 12. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld, mit Austeilen des Aschenkreuzes

Sa/So 13./14. 1. Fastensonntag Opfer: Fastenopferprojekt Oberkirch und NottwilSo 14. 10.30 h Sonntagsgottesdienst mit Fastenopfer-Vorstellung Predigt: Vierherr Dr. Walter Bühlmann und Anita Troxler

Sa 13. 19.00 h Gottesdienst*, Kirche NottwilSo 14. 09.15 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil

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Gottesdienstordnung Februar 2016

Di 16. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 17. 19.30 h Fasten-Meditation mit EucharistiefeierFr 19. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 20./21. 2. Fastensonntag Opfer: Kollegium St. Charles, PruntrutSa 21. 17.00 h Vorabendgottesdienst* Predigt: Hans Schelbert Musikalische Gestaltung durch die Musikschule Sursee und UmgebungSo 21. 10.30 h Sonntagsgottesdienst* Predigt: Hans Schelbert Musikantengedächtnis der Musikgesellschaft Oberkirch

So 21. 09.15 h Eucharistiefeier*, Kirche Nottwil 19.00 h Gottesdienst*, Paraplegikerzentrum Nottwil

Di 23. 06.30 h Fastenmeditation, Kirche Nottwil 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim FeldMi 24. 19.30 h Fastenmeditation mit EucharistiefeierFr 26. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld

Sa/So 27./28. 3. Fastensonntag Opfer: Schweizerische FlüchtlingshilfeSa 27. 17.30 h ChenderfiirSo 28. 10.30 h Familiengottesdienst* mit den Schülern der 6. Klasse Hans Schelbert und Daniela Müller Anschliessend Verkauf von selbstgebackenem Brot Erlös ans Fastenopferprojekt Madagaskar

So 28. 09.15 h Gottesdienst*, Kirche Nottwil

* in der Regel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

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Erst noch wurden Bilanzen und Jahresab-schlüsse präsentiert. Viele Dokumentatio-nen wurden unter 2015 abgelegt. Wenn ein Kapitel abgeschlossen ist, öffnet sich ein Neues. Auch im Gefühl und im Glauben kann es Abschlüsse geben. Endgültige?Noch und noch stossen wir auf Abschlüsse im Leben. Lange wird verhandelt. Endlich gibt es einen Vertragsabschluss. Ob das Ergebnis zustimmend oder ablehnend ausfällt: der Abschluss beendet Ungewissheit, Befürch-tungen oder Hoffnungen. Nun ist allen Klar-heit gegeben. Äussere Zeichen bestätigen oft einen Abschluss. Der Stimmbruch been-det die Kindheit, der Polterabend soll den Ledigenstand zu Grabe tragen. Das Diplom bei einem Lehrabschluss und ein Studienab-schluss wirken für Betroffene erlösend. Der letzte Tag an einer Arbeitsstelle beendet einen Einsatz, der Gerüstabbau steht am Abschluss der Renovation.Wie bei einem Saisonabschluss deutet vie-les darauf hin, dass noch Weiteres folgt. Das renovierte Haus will bewohnt, das Pensions-alter neu gestaltet werden. Aus dem Bisheri-gen wächst Neues, kommt noch nie Dagewe-senes dazu. Auch im Leben. Nicht alles kann einfach so abgeschlossen und zurückgelas-sen werden. Oft sind Teilabschlüsse erlösend und das einzig zielführende. Menschen, die nie einen Abschluss zu Stande bringen, tragen oft eine schwere Last. Zeitgenossen anderseits, die oberflächlich von einem zum andern huschen, versagen sich einen be-wussten Rückblick und ersticken fast an der Gier nach stets Neuem.

AbschlussAbschlüsse machen nicht nur Freude. Wenn etwa die Fasnacht zu Ende ist, trauern vie-le. Wenn ein Leben ohne Beschwerden nicht mehr möglich ist, kommen quälende Fragen oder Vorwürfe. Jeder Mensch weiss, dass irgendwann wie beim Sockenstricken ab-

genommen werden muss und die letzte Masche kommt. Die Fastenzeit möchte Glaubende darauf hinweisen, dass einmal das letzte Rennen angesagt und die «Aktivsaison» beschliessen

wird. Sie ruft in Erinnerung, dass auch die Abschlussarbeiten ein soziales Werk darstel-len. Teilen, einander helfen und solidarisch beistehen führen zu den besten Abschlüssen. Anders als bei vielen Abschlüssen, die wir bewusst aktiv tätigen, dürfen wir uns beim letzten Abschluss wie Jesus in Gottes Hand begeben. Der Tod als Abschluss auf Erden ist end-gültig. Jesus sagt, was am Ende gültig ist. Bilanzen und Abschlüsse sollen wahr sein und nicht blenden.Wir müssen manchmal auch grosse Span-nungen aushalten gerade vor Abschlüssen. Ich wünsche uns, dass wir Plagendes be-enden und ablegen können. Ich wünschte auch, dass wir mit Zivilcourage weiterver-handeln, wo politisch motivierte Abschlüsse zu Ungunsten der Ärmsten lauthals gefor-dert werden. Nicht immer kann es heissen: Ende gut – alles gut. Ich hoffe schliesslich, dass der Applaus nach dem letzten Akt in einem erbauenden Theater uns motiviert, uns ans Studium eines neuen Stückes zu machen. Jetzt schon mit einem freudigen Halleluja im Herzen!

Hans Schelbert, Gemeindeleiter

Impuls

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Pfarreinachrichten

In der Taufe zu neuem Leben geboren«Ein Teil dauerhaften Glücks ist, wenn man sich in jeder Lebenslage auf seine Kinder verlassen kann.» (Peter Pratsch). Im Januar wurden Malin Yael und Lian Andrin, Kinder der Familie Yvonne und Dominic Misteli-Aeberli, Grünfeldweg 16, sowie Noah Zeno, Kind der Familie Marion und Raphael Suter-Jakob, Haselmatte 10a, getauft. Viele glück-liche Stunden wünschen wir den Familien, und dass sie im Glauben wachsen und sich stets gegenseitig stützen können.

Auf den Friedhof begleitetAus unserer Pfarrei sind Burkard Küng, Feldhöflistrasse 11, und He-len Amrein-Schär, Feldmatt 14, gestorben. Mögen sie eingehen in das grosse Licht Gottes! Den Angehörigen herzliche Teilnahme.

Kerzensegnung, Blasiussegen und AgathabrotKerzen-, Agathabrot-Segnung, und Blasiussegen sind am Sonntag, 31. Januar in der Kirche, sowie im Gottesdienst vom Dienstag, 2. Febru-ar, 16.30 Uhr im Pflegeheim Feld. Möge die Fürsprache des heiligen Blasius (2. Februar) und der heiligen Agatha (5. Februar) Schutz und Hilfe bringen.

FamiliengottesdienstDer Sonntag ist der besondere Tag für die christliche Gemeinschaft. Auch unsere Jugend möchten wir einladen, in den Gottesdiensten der Pfarrei unseren Gott zu feiern. Am Sonntag, 28. Februar gestaltet die Katechetin Daniela Müller und die 6. Klasse den Gottesdienst. Nach-her verkaufen die Schüler selbstgebackenes Brot. Der Erlös geht ans Fastenopfer. Wir laden besonders die Familien dazu recht herzlich ein.

Kirchenopfer 2015Im Jahre 2015 betrugen die Kirchenopfer in Oberkirch 15‘822.25 Franken, die Beerdigungsopfer 7‘066.00 Franken und das Fastenopfer 2‘470.55 Franken, total also 25‘358.80 Franken. Den Dank und die Freude, welche in zahlreichen Verdankungen eingegangen sind, leiten wir gerne an die Spenderinnen und Spender weiter. Vergelt’s Gott!

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Pfarreinachrichten

ZämezmettagWie immer um 12.00 Uhr kochen und essen wir an den Montagen im Februar wieder gemeinsam. Anmeldungen bis am Samstagmittag neh-men Gerda Marty (076 329 08 51) oder Adolf Imgrüth (041 921 44 52 / 078 642 01 18) entgegen.Wichtig: Am Güdismontag, 8. Februar bieten wir euch zudem die Gele-genheit, den Nachmittag auch noch mit uns im Pfarrsaal zu verbringen bei Spiel und Spass, Musik und Witz. Wer Lust hat, soll doch die Jass-karten mitnehmen. Herzlich willkommen sind alle «Geuggel» mit oder ohne Fasnachtskleid, Hut und Schminke.

Referat und Diskussion: Lebensbejahung im Alten Testament«Iss mit Freuden dein Brot und trink vergnügt deinen Wein» (Koh 9,7). Der Pfarreirat Nottwil lädt alle ein zu einem Abend mit Dr. theol. Wal-ter Bühlmann, Sursee: Dienstag, 16. Februar, 19.30-21.30 im Vikariats-haus Oberdorfstrasse 5, Nottwil. Ein Weisheitslehrer (Kohelet) macht sich Gedanken über den Sinn unseres Lebens - eine Besinnung auf die Fastenzeit! Zwei weitere Abende sind dann am 20. April und am 20. Oktober.

Meditatives TanzenWir treffen uns am Dienstag, 9. und 23. Februar um 9.00 Uhr im Pfarr-saal. Möchtest du aus der Mitte heraus leben, die eigene Mitte finden, in Berührung mit dem Göttlichen kommen und dies ganzheitlich erfas-sen? Dann komm in den Kreis und tanze!

Filmabend des Frauenbundes: Monsieur Claude und seine TöchterAm Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Ein toller Film, na-türlich mit Popcorn und Glace. Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen auf www.frauenbund-oberkirch.ch.

Familientreff: Zwärge KafiDas Zwärge Kafi findet jeweils am ersten Freitag im Monat parallel zur Mütterberatung statt. Bei Kaffee und Gipfeli können sich Eltern, Gross-eltern, etc. unterhalten, währenddessen sich die Kinder beim Spielen vergnügen. Das nächste Treffen ist am 5. Februar im Pfarrsaal von 9 – 11 Uhr. Wir vom Familientreff freuen uns auf viele interessante Begegnungen.

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Pfarreinachrichten

Kapelle Schönenbühl: Patrozinium am 9. FebruarAm Dienstag, 9. Februar wird die heilige Apollonia, Schutzpatronin der Kapelle, gefeiert. Der Gottesdienst mit der Pfarrei Sursee beginnt um 19.30 Uhr. Dieses Jahr ein würdiges Ende der Fasnacht!

Fastenzeit mit dem Aschenkreuz beginnenNach den lebhaften Tagen der Fasnacht beginnen wir mit dem Ascher-mittwoch die 40-tägige Fastenzeit. Den Anfang dieser besinnlicheren Zeit setzt der Empfang des Kreuzzeichens mit Asche. Das Aschenkreuz auf das Haupt wird im Gottesdienst vom Mittwoch, 10. Februar um 19.30 Uhr erteilt. Ebenso am Freitag, 12. Februar, um 16.30 Uhr im Pflegeheim Feld. «Gedenke Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehrst».

Fasten-Meditationen für Jung und AltAm Mittwoch-Abend 17. und 24. Februar laden wir herzlich ein zu einer besinnlichen Meditation mit Eucharistiefeier, um 19.30 Uhr in unserer Pfarrkirche. In Nottwil findet die Meditation jeweils am Dienstag-Mor-gen statt: 23. Februar und 1. März, um 06.30 Uhr in der Kirche. Das Fastentuch gibt uns Impulse zum Reden, Schweigen, Beten und Singen.

Baobab-Bäume auf Madagaskar

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Pfarreinachrichten

Fastenopferprojekt der Pfarreien Oberkirch und Nottwil

VORSTELLUNG 09.15 Uhr Kirche NottwilSonntag, 14. Februar 10.30 Uhr Kirche Oberkirch

Mit dem diesjährigen Fastenopfer unterstützen die Pfarreien Nottwil und Oberkirch gemeinsam das Projekt:

Madagaskar – Menabe:Familien befreien sich gemeinsam aus der Schuldenfalle

Beim nationalen Treffen aller Partnerorganisationen Ende 2013 in Antananarivo zeigte sich, welche Fortschritte das Programm Madagaskar seit seinem Neustart von rund 15 Jahren gemacht hat. Die sieben Organisationen betreuen mit ihren Netzwerken und den inzwischen 12‘000 Spar-gruppen, rund 180‘000 Mitglieder. Drei Viertel der Mitglieder konnten sich dank den gemeinsamen Ersparnissen und zinslosen internen Krediten von ihren Schulden befreien. Zudem bringen das Planen und Durchführen von gemeinsamen Aktivitäten; das Bauen von einfachen Schulräumen; das Anlegen von Transportwegen oder die Weiterbildung zu neuen landwirtschaftlichen Methoden, Dynamik in die Dörfer und als Erfolg, ist auch eine leichte Verbesserung der Trinkwasserversorgung zu werten. Dank der Animation der Netzwerke besitzen inzwischen 94 Prozent der Mit-glieder eine Identitätskarte und können so ihre Bürgerrechte wahrnehmen. Ein certificat foncier (eine Art Landtitel) hingegen, ist es nach wie vor schwierig zu erhalten, da die Umsetzung des fortschrittlichen Bodenrechts fast zum Stillstand kam. Die politische und wirtschaftliche Situation in Madagaskar bleibt desolat und die arme ländliche Bevölkerung, die vom Staat keine Unterstützung erwarten kann, leidet weiterhin unter grosser Unsicherheit.

Helfen und unterstützen sie mit uns dieses Fastenopferprojekt in Madagaskar. Herzlichen Dank!

Weitere Informationen finden unter: www.fastenopfer.ch Projekte oder in der Pfarrkirche, wo das Projekt auch bildlich vorgestellt wird.

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Pfarreinachrichten - Kirchenrat

Aus dem KirchenratDas zweite Halbjahr 2016 stand für den Kirchenrat Oberkirch ganz im Zeichen des Budgets 2016. Die grossen Bauvorhaben, Sanierung der Fassade und der Umgebung, haben viel zu diskutieren gegeben. Der Kirchenrat hat beschlossen, ein Jahr der sorgfältigen Planung einzuschalten (2016). Als Novum wurde für das Budget 2016 ein neues Konto vorgesehen; Solidarität Oberkirch. Hierbei geht es darum, in Ergänzung/Abstimmung zur staatlichen Unterstützung, Menschen von Oberkirch, zu unterstützen. Betreffend der Chilbi entspricht der Kirchenrat dem Gesuch der Interessengemeinschaft Vereine Oberkirch (IGVO) und über-nimmt zusätzlich zum bereits genehmigten Beitrag inskünftig auch die Standmieten der Vereine ohne Verpflegungsstände. Das Leitbild des Kirchenrates für die Legislaturperiode 2014 – 2018 wurde finalisiert und publiziert.

Bautätigkeiten im zweiten HalbjahrBeim Projekt Akustik konnten die ersten vom Akustiker empfohlenen Massnahmen umge-setzt werden. Neu sind die Bänke der Kirche mit Sitzkissen ausgestattet. Weitere Massnah-men werden im 2016 umgesetzt.

Vermietung der Räume der Kirchgemeinde: Dauervermietungen Neue TarifeDie Kirchgemeinde Oberkirch stellt eine Vielzahl an verschiedenen Räumen zur Verfügung. Diese werden auch über längere Zeitabschnitte für verschiedene Aktivitäten genutzt. Hier-für hat der Kirchenrat einheitliche Tarife genehmigt. Die neuen Tarife sind gültig ab 1. Januar 2016

Anlässe der Pfarrei / VereineWir durften in der Pankratiuskirche in Oberkirch auch dieses Jahr viele gelungene, unver-gessliche Anlässe geniessen. All diese Anlässe haben massgebend zum Gemeinwohl und Miteinander in Oberkirch beigetragen. Ein OK für die 50 Jahre Feier der Pankratiuskirche in Oberkirch hat seine Arbeit ebenfalls schon aufgenommen. Ein ganz herzliches Dankeschön den Verantwortlichen und Mitwirkenden. Ebenfalls ein ganz herzliches Dankeschön gebührt allen MitarbeiterInnen, die auch im 2. Halbjahr mit verschiedenen Anlässen (Rorate, Ad-ventsfeiern, Kinderadvent in den Quartieren, stille Worte, Familiengottesdienste usw.) die Menschen in Oberkirch ein Stück näher zusammengebracht haben.

Der Kirchenrat Oberkirch

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Hintergrund

«Guter Rat ist teuer»

Das Sprichwort fasst eine Lebenserfahrung in Worte. Es ist nicht leicht, einen guten Rat zu finden. Das Leben manövriert uns in manche schwierige, ja ausweglose Situ-ation hinein. Da wissen die Menschen oft nicht mehr, was tun, um wieder herauszu-finden und frei zu werden. Ein erfahrener und aufrichtiger Ratgeber ist da Gold wert. Aber solche Ratgeber sind selten! So wen-den sich viele an Astrologen und andere zweifelhafte Ratgeber, denen es vor allem darum geht, aus der Not der Leute Geld he-rauszuschlagen.

Der beste Ratgeber ist der Heilige Geist. Er allein kann die Gabe des Rates schen-ken. Am Weihnachtsfest singen wir im Lied Stille Nacht, heilige Nacht: Christ der Ret-ter ist da! Von ihm sagte der Prophet Jesaja im Alten Testament: «Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seinen Schultern. Sein Name ist: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Ewigvater, Friedensfürst.» In diesem feierlichen viergliedrigen Namen ist die Sendung, der ganze Auftrag des Messiaskö-nigs zusammengefasst, dessen Geburt das Weihnachtsfest feiert. Die Stelle aus dem Propheten Jesaja wird in der Mitternachts-messe vorgelesen. Der erste Name ist: Wun-derbarer Ratgeber. Christ der Retter ist da, um uns seinen wunderbaren Rat zu bringen.

Wunderbarer RatMenschen können manchmal tatsächlich einen guten Rat geben. Ihre Lebenserfah-

rung macht, dass sie einen Weg wissen, an den man selber gar nicht gedacht hat. Aber es gibt immer wieder Situationen, wo auch, gescheite Leute mit grosser Lebenserfah-rung am Ende ihrer Weisheit sind. Niemand kann weiterhelfen. Alle Türen scheinen ver-schlossen.

Dann ist die Gefahr der Verzweiflung gross. Wer kennt nicht Menschen, die in solchen verzweifelten Lagen keinen andern Ausweg sahen, als sich selber das Leben zu neh-men. Ich erinnere mich an einen Künstler, dem eine plötzlich aufgetretene, unheil-bare Krankheit die Ausübung seiner lei-denschaftlich geliebten Kunst unmöglich machte. Er wusste sich keinen andern Rat, als hinzugehen und sich in die Tiefe zu Tode zu stürzen.

Es gibt einen wunderbaren Rat, der mehr ist als menschlicher Rat und menschliche Weis-heit. Er kommt von Gott. Christus bringt ihn. Denn Christus ist der vom Propheten angekündigte Messiaskönig, der «wunder-bare Ratgeber» heisst. Er legt seinen Rat in unsere verzagte Seele hinein. Wir brauchen ihn nur darum zu bitten. Wenn wir festes Vertrauen zu ihm fassen, dürfen wir auf sei-nen helfenden Rat zählen.

Gesandter des grossen RatschlussesIn der alten griechischen Bibel, die im 2. Jahrhundert v. Chr. Übersetzt wurde, steht an der Stelle des viergliedrigen Namens ein anderer Name: Gesandter des grossen Ratschlusses. Das neugeborene Kind, des-sen Geburt der Prophet ankündigt, Christus

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Hintergrund

der Retter, überbringt als Gesandter und Botschafter Gottes den grossen Ratschluss. Damit ist Gottes Beschluss gemeint, die Menschen aus Sünde und ewigem Tod zu retten. Gott hat die Menschen ja nicht da-für erschaffen, dass sie sich im Schmutz des Bösen verfangen und für immer dem Nichts verfallen. Er will ganz im Gegenteil, dass sie froh und für das Gute auf dieser Erde le-

Monatsheiliger

Valentin am 14. Februar

In den Heiligenlexikon findet man verschie-dene Valentins verzeichnet. Der populärste ist wohl der heilige Valentin von Rom bzw. Terni. Er ist der Patron der Liebenden, Verlob-ten und auch der Bienenzüchter! Mit seinem Namenstag sind überdies viele Wetterregeln und ein reiches Brauchtum verbunden.

Von den «hinfallenden» KrankheitenDas Fest des heiligen Valentin begeht die Kirche seit etwa Mitte des 4. Jahrhunderts. Schon im Altertum wurde er in vielen Städten Mittelitaliens sehr verehrt. In Katakomben in Rom finden sich eine Bischofsliste aus dem Jahre 354 und Reste eines Epigrammes, das auf den Heiligen schliessen lässt. In dieser Zeit wurde an der flaminischen Pforte auch eine Kirche zu seiner Ehre erbaut. Valentin war nach der Überlieferung zuerst ein armer, ehrsamer Priester, der ein blindes Mädchen geheilt haben soll. Andere Quellen besagen

ben und darauf bei ihm im Himmel ein uns noch unbekanntes, neues und seliges Leben führen. Dafür sind wir erschaffen.(2. Teil folgt)

P. Adrian Schenker, OP, Fribourg

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Hintergrund

gen, das Kind sei hingefallen wegen einer Krankheit, dem «Veiztanz». So gibt es viel Rätselhaftes und auch Verwechslungen des heiligen Valentin mit dem heiligen Veit oder Vitus. Die Hilfe beider aber wird angerufen bei Ohnmacht und «hinfallenden» Krank-heiten. Valentin selbst, so war man über-zeugt, sei nie «gefallen», d.h. er sei nie vom rechten Glauben abgefallen. Bis zum Martertod sei er zu seinem Glauben gestan-den.

Valentin in Liebe und Glück…Schon als Priester soll Valentin für Hilfe und Trost Suchende angegangen worden sein. Er habe ihnen Blumen aus seinem Garten geschenkt. Trotz eines Verbotes von Kaiser Claudius II. verheiratete er Liebespaare nach dem christlichen Zeremoniell und half in Partnerschaftskrisen. Dieser Ungehorsam dem Kaiser gegenüber habe ihn als Bischof den Tod gekostet. Der Brauch des Blumen-Schenkens allerdings erlebte erst in neue-rer Zeit einen grossen Aufschwung. Wie in angelsächsischen und vielen romanischen Ländern wird auch bei uns der Valentinstag als Tag der Liebe und Freundschaft gefei-ert. Nicht nur Jungverliebte und Verlobte beschenken sich an diesem Tag gegenseitig mit Blumen, auch langjährige Ehepartner zeigen sich ihre immer noch andauernde gegenseitige Zuneigung mit Blumen oder einem Valentinsgeschenk, das sich Ge-schäftstüchtige ausgedacht haben. Blumen sollen das Leben versüssen und fleissige Bienen anziehen.

…oder auch nichtInteressanterweise galt früher der Valen-tinstag oft als Unglückstag. Der Volks(aber)-glaube besagte, am 14. Februar sei Judas Ischariot geboren worden. So hiess es im bäuerlichen Umfeld, falls es an diesem Tag donnere, würden viele, besonders Reiche wie Judas, sterben. Und sogar, wenn an die-sem Tag ein Stück Vieh umfalle, könne es nicht mehr alleine aufstehen; oder ein Kalb welches am Valentinstag geworfen werde, könne man nicht zur Aufzucht brauchen.Ob mit oder ohne den heiligen Valentin: Las-sen wir doch an diesem Tag wirkliche Liebe und Freundschaft durch Blumen sprechen. Und schauen wir, ob sich auch die volks-tümliche Redewendung bewahrheitet: Liegt an Valentin die Katz an der Sonne, kriecht sie im März hinter den Ofen voll Wonne.

Valentinstag: Achte auf dein Herz!Wenn du Gott suchst,

dann suche in deinem Herzen.«Mehr als auf alles andere,

achte auf dein Herz und auf deine Gedanken,denn von ihnen geht

dein Leben aus.»

D. Imholz / B. Durrer in Pfarreiblatt Urschweiz 2/16

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Hintergrund

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Inserate

CAMPUS Veranstaltungen Februar 2016

Wintergrill auf der BAULÜÜT-Terrasse im Januar & Februar 2016

Auf der Winterterrasse des BAULÜÜT verwöh-nen wir alle Fleischliebhaber mit einem Tisch-grill à discrétion. Jeden Samstag im Januar & Februar 2016. Wohlig warm eingepackt grillie-ren Sie für 54 Franken nach Ihrem Gusto. Dabei können Sie so viel essen, wie Sie mögen. Die Platzzahl ist beschränkt, darum lohnt sich eine frühzeitige Reservation unter 041 926 24 30. Für Firmen und grosse Gruppen öffnen wir den Wintergrill auch an anderen Tagen.Weitere Infos: http://www.baulüüt.ch

Freitag, 12. Februar 2016, 22 Uhr2nd Friday: Livemusik im BAULÜÜT mit David CharlesFunky, groovy und emotional. Standing-Ovation gab es für den Allround-Künstler aus Neuenburg nicht nur in der Show «Das grösste Schweizer Talent». Auch heute steht der charismatische Singer und Song-writer auf Schweizer Bühnen und trifft sein

Publikum mit seinen Songs mitten ins Herz. Der Eintritt ist gratis. Die 2nd Friday Konzerte finden jeden zwei-ten Freitag im Monat statt: ungezwunge-ne Unterhaltung in intimster Atmosphä-re. Geniessen Sie vor dem Konzert das Abendessen im Grill-Restaurant. Ab 22 Uhr verwöhnen Sie die Künstler mit ihrem un-verwechselbaren Sound, jedes Mal einzig-artig und kostenlos. www.baulüüt.ch

Samstag, 13. Februar 2016, 18.30 UhrTête à Tête zum ValentinstagLassen Sie sich in den Valentinstag hinein verwöhnen und beglücken Sie sich und Ihre/n Liebste/n am Vorabend im BAULÜÜT mit einem romantischen Tête-à-Tête. Un-ser Küchenteam kocht für Sie mit ganz viel Liebe ein Menü in fünf Gängen. Sie möch-ten den Abend sorglos geniessen? Dann verbringen Sie die Nacht in unseren neuen Premium-Doppelzimmern. Zum Abschluss des Aufenthalts verwöhnen wir Sie mit einem herzhaften Frühstück am Bett. Das Menü kostet CHF 80 pro Person inkl. Cham-pagner-Apéro. Das Gesamtpaket inkl. Über-nachtung und Frühstück am Bett buchen Sie für CHF 260 für zwei Personen. Reservationen direkt im BAULÜÜT unter 041 926 24 30. Mehr Infos: www.baulüüt.ch

6017 Ruswil 041 495 13 50 6210 Sursee 041 921 16 50

BERATUNG - PLANUNG - AUSFÜHRUNG

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Inserate

Notfalldienste - Wichtige Telefon-NummernÄrztliche Notfall-Nummer für den Kanton Luzern 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.)Notfall-Nummer (rund um die Uhr) für die Luzerner Bevölkerung im medizinischen Not-fall. Rasche und kompetente Hilfe. Zuweisung ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, dienst-habenden Notfallarzt. Erste Anlaufstelle in Notfallsituationen ist immer der Hausarzt!

Zahnärztlicher Notfalldienst der Region: 365 Tage / 24 Stunden Nummer 0848 58 52 63

SozialBeratungszentrum Sursee (SOBZ) Beratungen in allen LebenslagenAnmeldung / Auskunft 041 925 18 25

Rotkreuz-Fahrdienste 0842 43 43 [email protected]

Rollstuhl-Tixi VermittlungsstelleMo- Fr: 8 - 12 Uhr 0848 84 94 77Sa / So: Tixi-Bus Sursee 079 453 09 06

Notfalldienst Tierärzte: Tierarztpraxis Bleumatt, Büron 041 933 11 557. / 14. / 21. und 28. Februar7. Februar auch M.u.C.von Werthern, Sursee (nur Kleintiere) 041 921 72 33Wochenende Beginn: Samstag 10 h, Ende: Montag 7 h. Feiertage: Vortag 16 h bis folgenden Tag 7 h.

Wichtige Allgemeine NotrufnummernAmbulanz / Sanität 144Rega, Rettungsflugwacht 1414Polizei 117Feuerwehr 118Pannenhilfe / TCS 140

DANIEL TRENKLE · Dipl. MalermeisterMerkurstrasse 22 · 6210 SurseeTelefon 041 921 32 82 · [email protected]

S’Trenkle-Team wönscht allne « e rüüdig schöni

Fasnacht»

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Inserate

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DI 02.02. Frauenbund Jassen, Vereinsraum Feuer

DO 04.02. Sooregosler Goslerball

FR 04.02. Gemeinde Grüngutsammlung

FR 05.02. Familientreff Zwärge Kafi, Pfarrsaal

SO 07.02. Sooregosler Kinderfasnacht & GuuggAIR

DI 09.02. Trichlergruppe Tannenschleipfete, Luthern

SA 13.02. Musikgesellschaft Generalversammlung

DO 18.02. Gemeinde Häckseldienst

FR 19.02. Gemeinde Grüngutsammlung

SO 21.02. Kulturkommission ab 13.00 Heimatmuseum, Tag der offenen Tür

Eröffnung des neuen Schlafzimmers

DI 23.02. Frauenbund Filmabend, Pfarrsaal

MI 24.02. Flüchtlingsgruppe 18.00-19.30 Sitzungszimmer Kath. Kirche - Eingang Pfarrsaal

FR/SA 26./27. Samariterverein Nothilfekurs

SO 28.02. Eidg. u. Kantonale Volksabstimmung

März

DI 01.03. Frauenbund Jassen, Vereinsraum Feuer

FR 04.03. Frauenbund Weltgebetstag, Pfarrsaal

Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof. Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit! Grüngut jeweils freitags.

Veranstaltungskalender Februar 2016

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Impressum:Redaktionsteam Martina Koller, Sina Zemp, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans SchelbertLayout / Druck Silvia Maurer [email protected], prinz CopySign AGAuflage 2050 Ex. – jährl. 11 Ausgaben, Juli/August = 1 Ausgabe Texte, Bildberichte, Veran- Infobrogg, 6208 Oberkirch, Urs Prinz, 041 938 01 50staltungsanzeigen, Inserate: [email protected]: Für die in der InfoBrogg enthaltenen Beiträge wird keine Haftung übernommen. (Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen).

Preise Inserate 1/1 Seite 129 x 175 mm 150.– 1/4 Seite quer 129 x 43 mm 60.– 1/2 Seite 129 x 86 mm 90.– oder hoch ca. 83 x 62 mm 60.–