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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 3. September 2015 am 12.+13.9.2015 durchgehend geöffnet Samstag von 7.30 – 19 Uhr Sonntag von 9 – 19 Uhr siehe Seite 37 Vorankündigung Tag der offenen Tür Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at ReUse jetzt auch im ASZ Feldkirch ReUse – also „Wieder- oder Weiterverwenden“ spielt nicht nur am 12. September von 9.00 bis 16.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch eine große Rolle sondern wird auch im Altstoffsammelzentrum groß geschrieben. Weitere Informationen auf Seite 3 Neuer Schülerfahrplan liegt auf In nicht einmal zwei Wochen ist es soweit. Allein im Einzugsbereich von Feldkirch bis Götzis werden dann innerhalb einer Stunde 3000 Schüler und Schülerinnen zu ihren Schulen gefahren. Der aktuelle Schülerfahrplan liegt ab heute auf. Seite 12

Feldkircher anzeiger 36

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Page 1: Feldkircher anzeiger 36

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 3. September 2015

am 12.+13.9.2015durchgehend geöffnet

Samstag von 7.30 – 19 UhrSonntag von 9 – 19 Uhr

siehe Seite 37

VorankündigungTag der offenen Tür

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ReUse jetzt auch im ASZ FeldkirchReUse – also „Wieder- oder Weiterverwenden“ spielt nicht nur am 12. September von 9.00 bis 16.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch eine große Rolle sondern wird auch im Altstoffsammelzentrum groß geschrieben. Weitere Informationen auf Seite 3

Neuer Schülerfahrplan liegt aufIn nicht einmal zwei Wochen ist es soweit. Allein im Einzugsbereich von Feldkirch bis Götzis werden dann innerhalb einer Stunde 3000 Schüler und Schülerinnen zu ihren Schulen gefahren. Der aktuelle Schülerfahrplan liegt ab heute auf. Seite 12

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Min Vatr hot sich gad vo mir verabschiedet. Heat scho was Trauriges!

Isidörle

Kommentar

Aus dem Rathaus

„Was sind Menschen im Leben wert?“

Damit liegen Sie absolut im Trend …

Natürlich drängt sich an dieser Stel-le die Frage auf: Was ist ein Men-schenleben wert? Hintergrund der Frage ist die katastrophale Situation der Flüchtlinge, die versuchen nach Europa zu kommen. Grenzen werden dicht gemacht, Quoten werden defi-niert und mittels Index, den keiner versteht - wird bestimmt, wer als Flüchtling gilt und wer nicht. Unterm Strich sollte aber allen Ver-antwortlichen klar sein: Es muss etwas getan werden! Handeln, statt ewig diskutieren und beraten. Der-zeit rühmt sich die Bundesregierung aber eher damit alles zu „zerreden“ und damit implizit wegzuschauen. Genau das ist die humanitäre Ka-tastrophe in unserem Land: Nicht handeln!Der Höhepunkt dieser ganzen Situ-ation waren die toten Flüchtlinge in einem Transporter letzte Woche. Da-bei hat man richtig gemerkt, wie hilf-los die Regierung mit diesem Thema umgeht, als die Zeichen schon längst zu erkennen waren. Dabei war und ist das Flüchtlingslager in Traiskir-chen nur die Spitze des Eisbergs und steht symbolisch für die Machtlosig-keit, der wir gegenüber stehen. „Was sind Menschen im Leben

wert?“ Was ist also ein einzelnes Menschenleben wert?Hier ein paar Vergleiche, die zeigen sollen, wie unterschiedlich wir in der Gesellschaft Menschenleben be-werten. Vergangenen Montag hat sich das Transferfenster im Fußball geschlossen. Das bedeutet, dass bis zu diesem besagten Montag Spieler verkauft, getauscht und ausgeliehen werden durften. So wurde zum Bei-spiel der belgische Spieler Kevin De Bruyne vom Vfl Wolfsburg an den englischen Club Manchester City für 75 Millionen Euro verkauft. Ergo: Herr De Bruynes Leben ist derzeit 75 Millionen Euro wert. Schließt man bei einer Versicherung eine Lebensversicherung ab - hängt das eigene Leben im Prinzip vom Versicherungswert ab.Das Leben eines Flüchtlings ist im Moment zwischen 5000 und 8000 Dollar wert. Der Flüchtling selbst hat von dem Geld am Ende, wenn er Glück hat nur die Gewissheit, dass er überlebt. Sehr oft bezahlen die Men-schen aber dabei mit ihrem Leben. Für die teilweise perfekt organisierte Schleppermafia ist die derzeitige hu-manitäre Katastrophe ein lukratives Geschäft. Dabei geht es nicht um

menschliche Nächstenliebe, sondern es zählt alleine nur das Geld. Vergan-gene Woche hat sich eines bestätigt: Geld stinkt gewaltig und macht uns alle absolut nicht zu besseren Men-schen.Was wir derzeit in Europa erleben ist ein gut organisierter Sklavenhandel und wir merken einfach nicht, dass die Geschichte uns einholt, wie Mo-detrends aus vergangenen Tagen. Was dies bestätigt, sind die Mel-dungen aus Heidenau in Sachsen/Deutschland. Dort trifft man auf Rassismus und Fremdenfeindlich-keit, wie man es nur zu Zeiten des Nationalsozialismus kannte. Beschä-mend! Diese Aggression kommt aus einem Teil von Deutschland, das selbst Jahrzehnte in einem politi-schen System leben musste, in dem es unzählige politische Flüchtlinge gab. Viele Menschen, die gegen das System waren, mussten sogar ster-ben. Also eigentlich ein Teil von Eu-ropa, der das Elend der Flüchtlinge im Moment nur allzu gut kennen sollte. Leider zeigt uns symbolisch die Stadt Heidenau wie feige wir ei-gentlich sind, aus der Geschichte zu lernen.Mittlerweile baut sich der Frust ge-

genüber machtlosen Regierungen soweit auf, dass es überall in Euro-pa Privatinitiativen gibt, die dem Flüchtlingsdrama entgegenwirken wollen, indem sie manchmal auf ganz einfache Weise helfen. Genau diese kleinen aber wirkungsvollen Aktionen sollten wir alle als Beispiel nehmen. Es ist in der Tat die Nächs-tenliebe als Bewertungskriterium. Schauen wir also nicht weg, sondern helfen dort, wo jeder von uns helfen kann. Solange Regierungen jede Wo-che auf das Neue diskutieren, wie sie mit den Flüchtlingen umgehen soll-ten und können, haben andere schon lange Ideen in Taten umgesetzt. „Was sind Menschen im Leben wert?“ Diese Frage sollte jeder von uns selbst beantworten, der gerne lebt. Für andere geht es im Moment ums Überleben.

Christian [email protected]

Was heute bei vielen Jugendlichen angesagt ist, kann auch uns Er-wachsenen nur Recht sein: Weg-werfen war gestern – es wird wieder repariert und weitergegeben. Se-condhandmode und Vintage sind im Trend und Upcycling eine beliebte Alternative, um alten Dingen neu-en Nutzen und einen individuellen Touch zu geben.

Am 12. September wird Feldkirch

ganz im Zeichen des Wiederverwen-dens stehen. Am Sparkassenplatz wird ein „Reparaturcafé“ animie-

ren, Elektrogeräte, die nicht mehr funktionieren, selbst wieder in Gang zu setzen – natürlich mit Unter-stützung von Profis. Gleichzeitig werden 16 Jugendliche vorführen, wie Secondhand-Mode am Laufsteg durchaus bestehen kann.

Re-Use, also Wieder-Verwenden

soll in Feldkirch aber nicht nur am Re-Use-Day, sondern vielmehr das ganze Jahr über seinen Platz haben. Im Altstoffsammelzentrum können daher ab sofort nicht mehr benötig-te Elektrogeräte abgegeben werden: Von der Waschmaschine bis zum Mixer, vom Rasenmäher bis zum CD-Player, von der Kochplatte bis zur Bohrmaschine. Einzige Voraus-setzung: sie sind funktionstüchtig bzw. benötigen nur einen geringen Reparaturaufwand, die Geräte sind komplett und sie sind unbeschädigt. Die Geräte kommen dann zu Carla, werden repariert und in den Carla

Shops erneut verkauft.Jedes Elektrogerät, das wir auf

diese Weise länger verwenden, hilft, Ressourcen zu schonen und Energie zu sparen - ein wertvoller Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und unseres Klimas.

Dem Klimaschutz kommt aber

auch ein zweiter Trend zugute, der immer mehr Anhänger findet: das Radfahren. Neun von zehn Feldkir-chern besitzen bereits ein Fahrrad. 35 Prozent der Fahrradbesitzer nut-zen ihr Rad regelmäßig, um damit zur Arbeit zu fahren. Der Radver-kehr macht mittlerweile 18 Prozent des gesamten Verkehrsaufkommens in Feldkirch aus!

Viele Feldkircherinnen und Feld-kirch sind in den letzten Jahren aufs Fahrrad gekommen – Das zeigt sich auch beim Fahrradwettbewerb 2015: 653 Feldkircher haben bereits 450.000 klimaschonende Radkilome-

ter gesammelt. Noch bis 7. Septem-ber können die erradelten Kilometer auf der landesweiten Internetplatt-form gemeldet werden. Als Haupt-preis winkt allen Teilnehmern der Regio Vorderland Feldkirch ein „Cruiser“. Sie wissen nicht was das ist? Ein Fahrrad, das den Spaß am Radfahren für jedermann auf den ersten Blick sichtbar macht - sozu-sagen der letzte Schrei und absolut im Trend. Es lohnt sich also mitzu-machen!

Bgm. WilfriedBerchtold

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Re-Use-Day & Neues aus dem ASZAm 12. September findet zum zweiten Mal der Re-Use-Day in Feldkirch statt

Der Re-Use-Day, am 12. Sep-tember von 9-16 Uhr am Spar-kassenplatz dreht sich darum, wie bereits gebrauchte Produkte wiederverwendet werden kön-nen. Im Altstoffsammelzentrum (ASZ) in Gisingen können ab sofort auch funktionstüchtige Elektroaltgeräte abgegeben wer-den, die schließlich der Caritas zur Verfügung gestellt werden.

Beim zweiten Re-Use-Day er-wartet die Besucher wieder ein abwechslungsreiches Programm. Im Mittelpunkt steht das Motto „Wiederverwenden statt ver-schwenden“. Beispielsweise wer-den beim Kindertrödelmarkt un-terschiedlichste Gegenstände, die Babys, Kinder und Jugendliche brauchen, angeboten. Darunter können sich Fahrräder, Schi, Klei-dung, Spiele, Bücher und vieles mehr finden.

carla ModenschauWas im Herbst 2015 angesagt ist, zeigt carla bei den Modeschauen um 11 und 13 Uhr. Das Besondere dabei: Die 16 Jugendlichen prä-sentieren ausschließlich Second-hand Mode aus den carla Shops. Secondhand liegt nicht nur in Modezentren wie Amsterdam, London oder Kopenhagen voll im Trend.

Entspannen in der carla LoungeRe-Use hat viele Facetten, die es am 12. September zu entdecken gilt. Auf dieser Tour entspannen Besucher zwischendurch am bes-ten in der carla Lounge am Spar-kassenplatz – stilgerecht auf gut erhaltenen Re-Use-Sofas.

JugendbeschäftigungsprojekteIn der Startbahn der Caritas Vor-arlberg finden Jugendliche auf Jobsuche Arbeit und Unterstüt-zung beim Start in ihr Berufs-leben. Das Team der Startbahn zeigt an ihrem Stand, was Upcyc-ling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschiedenen Stoffen alles werden kann.

carla ReparaturcaféBeim Reparaturcafé haben alle Besucher die Gelegenheit, ihr de-fektes Lieblingsgerät selbst wie-der zum Laufen zu bringen. Die Reparaturfachleute von carla ste-hen den Handwerkern von 9-13 Uhr zur Seite und unterstützen sie mit ihrem Know How. Das Werkzeug für die Reparaturen steht bereit. Ersatzteile müssen gegebenenfalls selbst organisiert werden.

Bitte beachten Sie, dass nur Elektrokleingeräte, die eine Per-son ohne Traghilfe transportieren kann, repariert werden können. Alle Besucher können jeweils nur ein Gerät reparieren. Das Repara-turcafé ist kostenlos.

Neues Angebot im ASZAuch das Altstoffsammelzent-rum in Gisingen stellt das Thema Re-Use in den Mittelpunkt. So können ab sofort gebrauchsfähi-ge Elektrogeräte abgegeben wer-den, denn viele Geräte, die noch gut erhalten sind und auch funk-

tionieren, werden als „Elektroalt-geräte“ entsorgt – dabei sind sie alles andere als „altes Eisen“.

Der Staubsauger, die Kaffee-maschine oder das Radio, die in einem Haushalt nicht mehr ge-braucht werden, leisten in einem anderen Haushalt noch beste Dienste. Re-Use – also „Wieder- oder Weiterverwenden“ – setzt genau hier an.

Gemeinden und CaritasZiel ist es, diese gut erhaltenen Elektrogeräte getrennt zu sam-

meln. Die Sammlung erfolgt durch die Gemeinden. Der Re-Use Partner der Gemeinden ist die Caritas Vorarlberg.

Die gesammelten Geräte wer-den bei carla Elektro von einem ausgebildeten Fachmann auf Si-cherheit und Funktion getestet. Die carla Shops und Einkaufs-parks bieten die Secondhand Geräte – von der Waschmaschine bis zur Lampe – schließlich zum Verkauf an.

Ein Kreislauf, der für alle Vor-teile mit sich bringt.

Viele Elektrogeräte, die ersetzt werden, sind noch funktionstüchtig und können weiterhin gute Dienste leisten.

Re-Use-Day in FeldkirchOrt: SparkassenplatzWer: Stadt Feldkirch, CaritasWann: 12. September, 9-16 UhrProgramm: Kindertrödel-markt, Modenschau, Repara-turcafé, Carla Lounge uvm.Eintritt: kostenlos

Neu im ASZ:Annahme von gebrauchsfähigen Elektrogeräten!

Angenommen werden ab sofort:• Großgeräte: Waschmaschinen, Geschirrspüler, E-Herde, Micro-wellen-Herde, …• Elektro-Werkzeuge und Gartengeräte: Rasenmäher (elektrisch), Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, …• Elektronikgeräte: Radio, Stereoanlage, CD-Player, Flachbild-schirme, …• Haushalts- und Küchengeräte: Mixer, Kochplatten, Waagen, …ReUse Geräte müssen funktionstüchtig bzw. leicht reparierbar so-wie äußerlich unbeschädigt sein und komplett samt allem Zube-hör abgegeben werden.

Wenden Sie sich einfach im ASZ an einen Mitarbeiter, wenn Ihr Geräte ein „zweites Leben“ erhalten soll und Sie es der Caritas zur Verfügung stellen möchten. Alle Altgeräte, die sich nicht mehr für die Wieder-/Weiterverwendung eignen, können Sie selbstver-ständlich wie gewohnt kostenlos im ASZ während der Öffnungs-zeiten abgeben. Diese werden ordnungsgemäß recycelt.

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Schulbeginn 2015/2016Der Unterricht in den Feldkircher Pflichtschulen startet am 14. September 2015

Für die Feldkircher Schüle-rinnen und Schüler startet am Montag, 14. September das neue Schuljahr. Hier das genaue Pro-gramm in den einzelnen Schu-len.

Volksschule Feldkirch LevisTreffpunkt aller SchülerInnen um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.30 Uhr für alle Klassen.

Volksschule Altenstadt8 Uhr Willkommensfeier in der Aula für alle SchülerInnen, an-schließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die kath. Kin-der

Volksschule Gisingen-Sebasti-anplatzAlle katholischen Schüler und Schülerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nicht-katholische Kinder erst um 8:30 Uhr). Anschließend findet ein Eröff-nungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler und Schülerinnen der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wort-gottesdienst mit ihren Lehrern /Lehrerinnen in ihre Klassen. Die Vorschüler/innen und Erstkläss-ler/innen werden von ihren Leh-rerinnen auf dem Schulhof abge-holt.Unterrichtsende am ersten Tag ist für alle um 9:40 Uhr.

Volksschule Gisingen-OberauFür SchülerInnen der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unter-richtsende 09.30 Uhr.Die VorschülerInnen und Erst-klässlerInnen werden um 8.15 vom Schulhof von ihren Lehre-rinnen geholt.

Volksschule Nofels8 Uhr Eintreffen der Schülerinnen im Pausenhof der VS NofelsBereits am ersten Schultag brau-chen wir die Schultasche und eine Jause.Unterrichtsende: 10:35 UhrDienstag bis Freitag: Unterricht bis 11:25 Uhr, donnerstags auch mit NachmittagsunterrichtSchulbeginn ist immer um 7:45 Uhr (Einlass 7:30 Uhr)

Nachmittagsunterricht: 14 Uhr (Einlass 13:45 Uhr) bis 15:40 Uhr

Volksschule TostersBitte Schultaschen mitbringen!8 Uhr Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche 8.30 Uhr – Treffpunkt für alle an-deren Kinder vor der Schule Danach Begrüßung und Klassen-zuweisung für alle Schulanfänger in der Aula09.45 Uhr Unterrichtsende

Volksschule TisisUm 7:50 Uhr treffen sich die ka-tholischen, aber gerne auch die nicht katholischen, Schüler auf dem Schulhof, denn um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis.Um 8:30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen Lehrerinnen in ihre Klassen ge-hen und das neue Schuljahr star-ten! Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, die Kinder in die Kirche zu begleiten. Während die Schüler in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen, Kaffee oder Sekt an.Ab 9:40 Uhr werden die einzel-nen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals von allen Anwesenden gefeiert!

Pädagogisches FörderzentrumFür alle SchülerInnen ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang Richtung Montforthaus. Dort werden die SchülerInnen von

den KlassenlehrerInnen abgeholt. 9.40 Uhr ist Unterrichtsende.

Praxisvolksschule und Praxis-mittelschule der Pädagogischen Hochschule VorarlbergUm 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule9 Uhr Begrüßung aller Schüle-rInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres anschließend: KV-Stunde

Vorarlberger Mittelschule Levis7.50 Uhr – Begrüßung aller Schü-lerInnen und gemeinsamer Be-ginn des Schuljahres, anschlie-ßend Unterricht.9.50 Uhr – Wiederholungsprü-fungen

Vorarlberger Mittelschule Gisingen Donnerstag, 10. September 2015: Wiederholungsprüfungen Freitag, 11. September 2015: Wiederholungsprüfungen Montag, 14. September 2015: 8.35 Uhr – Schulbeginn für alle Schü-lerInnen der 2. – 4. Klassen9 Uhr – Klasseneinteilung in der Aula für alle SchülerInnen der 1. Klassen

Polytechnische Schule8 Uhr Schulbeginn. Genauere In-formationen sind auf der Home-page zu finden: http://pts-feld-kirch.www4.vobs.at

Institut St. JosefVorarlbeger Mittelschule Insti-tut St. Josef

8.45 Uhr - Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte9.15 Uhr – Treffpunkt für die 2. bis 4. Schulstufe in der Klasse9.30 Uhr – Eröffnungsgottes-dienst

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche BerufeDonnerstag, 10. und Freitag, 11. September ab 8 Uhr Wieder-holungsprüfungenMontag, 14. September, 8 Uhr: Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand8.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der InstitutskapelleDienstag, 9. September: Unter-richt laut Stundenplan

Bildungsanstalt für Kindergar-tenpädagogikMontag, 14. September 2015, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfun-gen9 Uhr: Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend KV-Stunden in der Klasse9.30 Uhr: 1. Klassen: Treffpunkt Pforte11 Uhr: Eröffnungskonferenz im Clubraum17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Treffpunkt Mehrzweck-saalDienstag, 15. September 2015, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfun-gen8.05 Uhr: Unterricht laut Stun-denplan bis 11.50 Uhr14 bis 16 Uhr: Fortsetzung der Er-öffnungskonferenz16 Uhr: KV-Besprechung4. Klassen - PraxisMittwoch, 16. September 2015Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen4. Klassen PraxisDonnerstag, 17. September 2015, 8 Uhr: Schriftliche Reifeprüfung, 1. Nebentermin, Didaktikraum4. Klassen PraxisFreitag, 18. September 2015, 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle Schülerinnen und Lehre-rinnenHinweis: Fototermine für Klas-senfotos sind für folgende Termi-ne eingeplant: Freitagvormittag, 25. September sowie Montag-nachmittag, 28. September. Ge-naue Zeiteinteilung folgt!

Das neue Schuljahr startet heuer am 14. September 2015

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Training: „I han vrgessa“„Fit im Kopf“ startet wieder im Oktober 2015

Menschen mit beginnender De-menz können den Krankheitsver-lauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsa-men. Die Stadt Feldkirch bietet ab Oktober mit Unterstützung der Aktion Demenz erneut solche Trainings an.

Das Anfangsstadium der demen-ziellen Erkrankung zeichnet sich oft so ab, dass die Betroffenen zwar in ihren Aktivitäten beein-trächtigt sind, sie aber grundsätz-lich noch alleine zurechtkommen und ein weitgehend unabhängiges Leben führen können.

Gedächtnistraining Mit dem wöchentlich stattfin-denden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächt-nisleistungen, Sprach-, Orientie-rungs- und Alltagsfähigkeiten so-wie motorische Fähigkeiten geübt

werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmit-tage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten an-gepasst. Durch die Arbeit in Klein-gruppen ist diese individuelle För-derung möglich.

Die fachärztliche Begleitung und Betreuung des Angebotes wird von Dr. Cäcilia Seethaler wahrge-nommen. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durchführung der Nachmittage erfolgt durch die Lebens- und So-zialberaterin Andrea Meier.

E-Bike-LadestationenBeim Montforthaus können E-Bikes ab sofort „betankt“ werden

E-Bikes erfreuen sich großer Be-liebtheit. Damit der Akku nicht nur zuhause, sondern auch wäh-rend eines Einkaufbummels oder eines Kaffeehaus-Besuchs aufgeladen werden kann, wur-den beim Montfortplatz vier E-Bike-Ladestationen eingerich-tet.

Je nach E-Bike-Typ gibt es unter-schiedliche Stecksysteme. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Feldkirch ein System überlegt, das für alle Akkutypen geeignet ist. „Der EU-Norm-Ladestecker ist zwar grundsätzlich vorhan-den, jedoch sind wir derzeit noch davon entfernt, dass sich die

Hersteller daran halten bezie-hungsweise der Standard der EU als verbindlich vorgeschrieben wird“, erklärt DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch.

Aufladen für alle möglichBeim Montfortplatz wird ein System mit einer „normalen“ Steckdose angeboten. Alle Radler können ihr Ladegerät selbst mit-bringen, das natürlich während des Ladevorgangs sicher und vor Witterung geschützt verwahrt werden kann. Dafür muss jedoch der Akku aus dem Rad ausgebaut werden und ein Schloss zur Ver-riegelung der Ladestation mitge-bracht werden.

Nähere Infos: DI Elisabeth Mair, [email protected], Telefon 05522/304-1411.

Alte Schlager, neue StückeTräumen, Mitsingen, Tanzen – bei alten Schlagern ist alles erlaubt. Die diatonische Gruppe des Ak-kordeonclubs Altach spielt im Innenhof des Haus Nofels stim-mungsvolle Schlager. Und das Feldkircher Seniorentheater unter der Leitung von Anne Andujar unterhält mit heiteren Stücken. Verbringen Sie einen schönen Nachmittag mit Musik und hu-morvollem Theater.

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Speisesaal statt.

Alte Schlager und neue StückeOrt: Haus Nofels, FeldkirchWer: Akkordeonclub Altach, Feldkircher SeniorentheaterWann: 18. September, 15 UhrBeitrag: kostenlosAnmeldung, Information: [email protected] oder Telefon 05522/304-1232

Die neuen E-Bike-Ladestationen im Bereich der Bushaltestelle beim Mont-fortplatz in Feldkirch.

„I han vrgessa“ – Fit im Kopf – ein TrainingsangebotWann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag, Start am 20.10. bzw. 21.10. jeweils von 14-17 UhrOrt: Haus Nofels, FeldkirchWer: Dr. Cäcilia Seethaler, Andrea MeierBeitrag: 30 Nachmittage à 20 EuroAnmeldung, Information: Senioren-Betreuung Feld-kirch, Gabriele Scheyer, Telefon 05522/43226910

Die Trainingseinheiten sollen den Teilnehmern auch Spaß machen.

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Zahl der Woche ...

134.000Über ein Rekordergebnis dürfen sich heuer die Freibä-der in Feldkirch freuen. Bis Anfang dieser Woche konn-ten im Waldbad in Gisingen 95.000 und in der Felsenau 39.000 badebegeisterte Gäste verzeichnet werden. Lediglich im Jahrhundertsommer 2003 waren mehr Menschen in den Feldkircher Schwimmbädern unterwegs, nämlich sage und schreibe insgesamt 186.000 auf die gesamte Saison gerechnet. Die Bäder haben heuer übri-gens noch bis 13. September geöffnet, wobei es im Moment leider nicht mehr nach feinem Badewetter aussieht. Doch wer weiß, vielleicht geht sich noch der eine oder andere Schwimmbadbesuch aus.

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Kinderstadt noch bis 11. September geöffnet

Von Montag bis Freitag, jeweils von 10-16 Uhr ist die Kinder-stadt KleinFeldkirch im Alten Hallenbad geöffnet. Bis 11. Sep-tember können alle Kinder zwi-schen 7-12 Jahren ihre eigene Stadt gestalten.

Vom Meldeamt bis hin zur Wirt-schaftskammer, einer Universität und Tageszeitung findet sich in

KleinFeldkirch vieles, das von den Kindern ausprobiert werden kann. Zudem wird wöchentlich ein neuer Stadtrat – inklusive Bür-germeister/in – gewählt. Noch bis 11. September können die Kinder ihre eigene Stadt gestalten und auch an Ausflügen, Exkursionen und Sportangeboten teilnehmen.

Seniorenfahrt: Vier Tage den Gardasee genießen

Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch organisiert für die Feldkircher Senioren eine 4-Ta-gesfahrt an den Gardasee. Für den Termin: 28.9. – 1. Oktober 2015 sind noch einige Plätze frei.

Programmverlauf 1. Tag: Anreise an den Gardasee2. Tag: Fahrt nach Verona – Stadt-führung – Fahrt ins Valpolicella Gebiet mit Besuch eines Winzers mit Weinverkostung3. Tag: Ausflug am Gardasee

4. Tag: HeimreisePreis und LeistungenDer Teilnehmerpreis beträgt 330 Euro pro Person inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ****Hotel, Stadtführung in Verona, Besuch eines Winzers und Weinverkos-tung sowie einer Schifffahrt auf dem Gardasee.

AnmeldungAnmeldungen werden im Rat-haus, Sekretariat, Tel. 304-1111 gerne entgegengenommen.

Kinderstadt KleinFeldkirchOrt: Altes Hallenbad, ReichenfeldWer: Jugendservice Stadt Feldkirch und viele freiwillig EngagierteWann: bis 11. September, jeweils Montag bis Freitag von 10-16 UhrEintritt: pro Tag: 3,50 Euro, Wochen-Abo: 15 Euro

„Werkeln“ in der Kinderstadt.

Der Gardasee und Verona sind immer eine Reise wert.

„Schau auf Feldkirch“Mit „Schau auf Feldkirch“ kön-nen Sie ihre Hinweise und Anre-gungen direkt an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt richten:1. Auf schau.auf.feldkirch.at ge-

hen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen.

2. Aktuelle Meldungen im Feld-kircher Stadtgebiet einsehen

3. Bei „Schau auf Feldkirch“ re-gistrieren und einloggen.

4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und an-dere Ärgernisse hinweisen.

Aktuelle Termine 1.10.2015, 19–20.30 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalten im Haus Nofels Vortrag über folgende finanzielle Angelegen-heiten: Pflegegeld, Finan- zierung eines Heimaufent-haltes, Kostenbeiträge der Angehörigen, Kurzzeit-pflege, Finanzierung einer 24 Stunden Betreuung. Anschließend Fragerunde Referent: Martin Mähr, Abteilung Soziales, Bezirkshauptmannschaft Feldkirch Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882

Im Alter von 90 Jahren ist Eber-hard Furtenbach am 17. August verstorben. Fast 20 Jahre lang war er in der Feldkircher Kom-munalpolitik engagiert, 15 Jah-re hindurch als Stadtrat.

Die Ressorts Stadtplanung, Wirtschaft, Verkehr und Markt-wesen waren ihm anvertraut und Eberhard Furtenbach hat Feldkirch mit seiner Arbeit nachhaltig geprägt. Feldkirch hat sich zwischen 1970 und 1985 gerade im Bereich der Ver-kehrsplanung stark verändert: Der Bau des Schattenburgtun-nels, die neue Verkehrsführung durch die Felsenau, der Ausbau des Hirschgrabens und der B 191 Richtung Liechtenstein, die Inbetriebnahme des Busplatzes oder der Bau der Bahnunter-führung beim Eisstadion und nicht zuletzt die Eröffnung des Ambergtunnels fielen in die 70er- und frühen 80er-Jahre. Wegweisende Entscheidungen

wurden damals aber ebenso mit dem Beschluss des Flächenwid-mungsplanes getroffen, den die Stadt Feldkirch als erste Vorarl-berger Stadt 1976 einstimmig genehmigt hat. Städtebaulich wie auch wirtschaftlich geprägt haben Feldkirch in diesen Jah-ren der Wiederaufbau der ab-gebrannten Stadthalle und die Eröffnung der Fußgängerzone in der Schmied- und Schlos-sergasse. Und auch mit dem neuen Illpark hat Feldkirch als Einkaufsstadt nachhaltige wirt-schaftliche Impulse erhalten.

Eberhard Furtenbach hat die-se Entwicklungen als Stadtrat begleitet und damit Grundstei-ne für ein Feldkirch gelegt, wie wir es heute kennen.

Als Politiker, als Unterneh-mer, aber auch als Privatmann war Eberhard Furtenbach Feld-kirch zeitlebens verbunden.

Die Stadt Feldkirch wird ihn in dankender und ehrender Er-innerung behalten.

Eberhard Furtenbach Nachruf (8.8.1925-17.8.2015)

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Wo immer in Feldkirch das Free WiFi-Zeichen zu sehen ist, steht Ihnen die gesamte Welt des

Internets gratis zur Verfügung.

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„Hartz IV ist eine Sackgasse!“AK-Studie: Deutsche Arbeitsmarktreformen kein Vorbild für Österreich

Die Hartz-IV-Regelungen in Deutschland werden von öster-reichischen Wirtschaftsvertretern als Weg aus der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftskrise angeprie-sen. Eine aktuelle Studie der AK Wien kommt zum gegenteiligen Schluss: „Hartz IV ist eine Sack-gasse“. Die deutschen Arbeits-marktreformen hätten zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Arbeitslosen und zu einem deutlichen Anstieg der Armut geführt, so das Ergebnis der Ana-lyse.

Für die Autoren der Studie ist dabei klar: „Hartz IV ist nicht in der Lage, die grundlegenden Probleme am österreichischen Arbeitsmarkt zu lösen“. Für die Beschäftigten und Arbeitssu-chenden hingegen würde sich vieles verschlechtern. Dazu wer-den auch konkrete Beispiele an-geführt:

• Deutschland verzeichnete in den letzten Jahren einen enormen Anstieg des Nied-riglohnsektors. 2010 waren 22,2 Prozent der deutschen Erwerbstätigen so genannte NiedriglohnempfängerInnen. In Österreich lag der Anteil bei 15 Prozent und unter dem EU-Schnitt.

• Immer weniger Menschen kön-nen von ihrem Einkommen le-ben. 8,6 Prozent der deutschen Erwerbstätigen zählten 2013 zu den so genannten „working poor“ - Tendenz steigend. In Österreich ist der Anteil mit 7,2 Prozent (Stand 2014) geringer und zu dem noch leicht rück-läufig.

• Die Chance, nach langer Ar-beitslosigkeit wieder einen Job zu finden, ist sehr gering. Rund 44 Prozent der Arbeitssuchen-den waren in Deutschland län-

ger als ein Jahr auf Arbeitssu-che. In Österreich betrug dieser Wert 27 Prozent.

• In keinem anderen EU-Land sind so viele Arbeitslose ar-mutsgefährdet wie in Deutsch-land. So betrug die Armutsge-fährdungsquote im Jahre 2013 69 Prozent, in Österreich lag sie bei 45,7 Prozent.

Auer sieht sich bestätigtKlar bestätigt sieht sich durch die Studienergebnisse AK-Vizepräsi-dentin Manuela Auer. „Hartz IV ist keine Option für uns in Öster-reich“. Vielmehr würden dadurch nur prekäre Arbeitsbedingungen und Armut begünstigt. „Das dür-fen wir nicht zulassen.“ Anstatt den Druck auf die Beschäftigten und Arbeitssuchenden zu erhö-hen, brauche es nachhaltige Re-formen. Die Stichworte lauten für Auer: Ausbau der Kinderbe-

treuungsplätze, Ganztagsschulen und der Pflegeplätze, eine bessere Verteilung des Arbeitsvolumens, mehr Flexibilität bei der Verwen-dung der AMS-Mittel und die Umsetzung des Bonus-Malus-Systems. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Ihre Regional-zeitungen

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Donnerstag, 3. September 20158

Armut: Michael Ritsch schlägt schnelle und unkomplizierte Hilfe vor

Einführung der „SozialCard“SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut

Weil auch in Vorarlberg immer mehr Menschen von Armut be-troffen sind, hat die SPÖ vor einigen Wochen die Initiative ergriffen. Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die De-tails: „Die SozialCard soll jene Punkte enthalten, die auch von der Vorarlberger Armutskonfe-renz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schüler-betreuungseinrichtungen und al-len weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt, sowie der kostenfreie Zu-tritt zu Kulturveranstaltungen im

Rahmen des Kulturpasses.“ Er weiß: „Diese Erleichterungen wä-ren für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“

Da sich die SPÖ an den Emp-fehlungen der Vorarlberger Ar-mutskonferenz orientiert, ist ge-währleistet, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es ist notwendig, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonfe-renz endlich umgesetzt werden.“ Die SPÖ hat bereits einen Antrag zur Einführung der Sozialcard in den Landtag eingebracht. Ende des Monats wird er dort erst-mals diskutiert. Einen ähnlichen Antrag hat die Partei bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals wurde der Antrag mit der absolu-ten Mehrheit der ÖVP abgelehnt. Nachdem die Kräfteverhältnisse

im Landtag inzwischen anders sind, hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungs-parteien. Denn Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) hat sich immer klar für die Ein-führung einer SozialCard aus-gesprochen, solange die Grünen noch nicht Teil der Landesregie-rung gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so Michael Ritsch. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzuset-zen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)

Offensive BildungspolitikFPÖ-Waibel will Nägel mit Köpfen machen

ForschungsprojektDas von der Vorarlberger Lan-desregierung in Auftrag gege-bene Forschungsprojekt hat eine klare Entscheidung zugunsten der Gemeinsamen Schule mit sich gebracht.

Problem frühe TrennungFreiheitlichen-Bildungssprecher Christoph Waibel dazu: „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Nämlich, dass die zu frühe Trennung der Kinder mit 9 ½ bzw. 10 Jahren und die da-mit verbundene frühe Bildungs-entscheidung von einer großen Mehrheit der befragten Betroffe-nen und der Experten als Prob-lem angesehen wird.“

Es gibt viel zu tun„Es gibt basierend auf den Er-gebnissen viel zu tun. Klar ist, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozi-alen Herkunft – gerechte Start-

bedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bil-dungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Tren-nung Türen verschlossen wer-den“, betont Christoph Waibel.

Wichtig sei ihm auch, so FP-Wai-bel weiter, dass den Ergebnissen ein konkreter Zeitplan unterlegt sei. Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen um-gesetzt werden könne, sei klar. „Einige in der Studie wichtige genannte Entwicklungsmaßnah-men, wie beispielsweise die Förderung von mehr Schulauto-nomie, den Ausbau ganztägiger Schulformen oder die Stärkung der pädagogischen Teams an den Schulen müssen aber umgehend angegangen werden“, fordert der freiheitliche Bildungsspre-cher, LAbg. Christoph Waibel, eine Offensive in der Bildungs-politik.

Volksschule stärken„Ebenso ist es wichtig, weiter-hin in die Frühe Sprachförde-rung und in die Stärkung unse-rer Volksschulen zu investieren. Dort wird nämlich der Grund-stein für eine erfolgreiche Bil-dungslaufbahn unserer Kinder und Jugendlichen gelegt. Was bis zum 10. Lebensjahr versäumt wird, kann von der Schule nur schwer nachgeholt werden. Für Migrantenkinder ist der Spra-cherwerb ein unerlässliches Muss“, ist FP-Waibel überzeugt. (pr)

Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann, ist klar. Es braucht aber einen

konkreten Zeitplan!

Christoph Waibel

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Donnerstag, 3. September 2015 9

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Die besten Fotos der WeltMontag, 7. September, 18 und 20.15 Uhr im Festspielhaus

Der weltgrößte Fotokunstwett-bewerb Trierenberg Super Cir-cuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Kameraklub Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt ins Fest-spielhaus Bregenz! Der Wettbewerbsjahrgang 2015 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bild-schöpfungen. Mehr noch: die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt ha-ben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Far-ben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die ob ihrer optischen und künst-lerischen Qualität im Kopf haften bleiben.

Ein Glanzstück des Wettbe-werbes ist die groß angelegte,

von CeWe präsentierte, digitale Überblendshow, die unter dem Titel CANON PICTURE SHOW die besten Arbeiten des Wettbe-werbes 2015 zeigt. Die High-End Beamerpräsentation gestattet es,

die Faszination von Fotografie auf Weltspitzenniveau auf den Betrachter zu übertragen. Zudem wurde die digitale Fotoshow be-wusst mit reduziertem Präsentati-onstempo produziert, denn diese

INFOÜberblendshow: Die besten Fotos der Welt in BregenzMontag, 7. SeptemberFestspielhausEintritt: Euro 13Beginnzeit: 18 und 20.15 UhrKartenreservierung: 0664 3304633

Seit 80 Jahren - „Nur für heute“Die Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker feiert Geburtstag

Mit der Begegnung von Bill W. und Dr. Bob S., zwei scheinbar unheilbaren Alkoholikern, be-gann in Juni 1935 die Erfolgs-geschichte der AA. Die beiden erkannten, dass sie sich auf ei-ner tiefen Ebene verstanden. Sie halfen sich gegenseitig, indem sie ihre dauernde Niederlage im Kampf gegen den Alkohol einge-standen und kapitulierten. Die-ses Ereignis jährt sich nun zum 80sten Mal. Aus dieser Keimzelle entstand eine weltweite Gemein-schaft. Weit über zwei Millionen trockener Alkoholiker führen heute ein angenehmes und pro-duktives Leben ohne

Alkohol. Sie fanden Hilfe durch den Erfahrungsaustausch in der Gemeinschaft der Anonymen Al-koholiker.

Alkoholismus ist eine Krank-

heit an Körper, Geist und Seele. Auch nach jahrelangem Alko-holmissbrauch, selbst wenn es in Familie und Beruf schon zur Katastrophe gekommen ist, wenn

Verzweiflung und Hoffnungslo-sigkeit die Gedankenwelt bestim-men, gibt es Wege aus der Alko-holfalle.

Das Anonymitätsprinzip macht AA keineswegs zu einem Geheimbund. Es dient dem per-sönlichen Schutz aller, die sich dazu bekennen, alkoholkrank zu sein. Mehr als seinen Vornamen braucht man bei AA nicht von sich preis zu geben, es gibt keine Mitgliederlisten oder Gebühren. Anonyme Alkoholiker treffen sich in sogenannten „Meetings“, in denen trocken gewordene Al-koholikerinnen und Alkoholiker ihre Erfahrungen weiter geben und Menschen zur Seite stehen, die vom Alkohol loskommen wollen.

Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch mit dem Trinken aufzuhören.

Alkoholismus ist eine Famili-

enkrankheit. Schon in der Anfangszeit der

AA erkannten die Ehefrauen, dass ihr Leben vom Alkohol gleichsam belastet ist und dass auch sie sich gegenseitig helfen konnten – egal, ob ihr Partner noch trinkt oder bereits trocken geworden ist. Die Al-Anon-Fami-liengruppen haben das 12-Schrit-te-Programm der AA nach den eigenen Erfordernissen adaptiert, um Angehörige zu trösten und deren Selbstverantwortung zu stärken.

Alkoholismus ist keine Cha-rakterschwäche ; es ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit. Ein Alko-holiker verliert die Kontrolle über sein Trinken, er kann aus eigenem Willen nicht nach ein oder zwei Gläsern aufhören. Die Krankheit Alkoholismus ist nicht heilbar; sie kann durch Abstinenz lediglich zum Stillstand gebracht werden.

Die AA sagen: Lass das erste Glas stehen, dann kann dir das zehnte keine Probleme machen. Und weil es am Anfang schier un-denkbar erscheint, ein Leben lang auf den Alkohol zu verzichten, ist ein weiterer Leitsatz: Nur für heute! Ein überschaubarer Zeit-raum und am Ende des Tages das gute Gefühl, heute nicht getrun-ken zu haben. (red)

INFOwww.anonyme-alkoholiker.at www.anonyme-alkoholiker.ch [email protected]

fabelhaften Bilder brauchen ein-fach mehr Zeit zur Betrachtung.

Die Überblendshow konzen-

triert sich auf klassisch perfekte Fotografie und weniger auf die digitale Bildbearbeitungstrick-kiste. Ein Querschnitt durch die beeindruckendsten Portraits, die faszinierendsten Landschaften der Erde, die schönsten Aktauf-nahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrönte Naturaufnahmen in perfekter Projektions- und Soundtechnik wird gezeigt. (red)

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Donnerstag, 3. September 201510

Hört… Hört…Die Stadt Feldkirch von Kinder regiert. Wie das wohl wär? Seit 24. August und noch bis 11. Sep-tember können alle interessierten Kinder in ihrem eigenen Feld-kirch arbeiten.

Die zwei Cousinen aus Gisingen, Nadine und Elena, sind fast täglich in „KleinFeldkirch“. Am besten schmecken ihnen die selbstge-machten Pizzabrötle von der Bä-ckerei. Emanuels Traumjob ist Pi-lot. Er meinte aber auch, dass er sich künftig in einer Bank gut zu recht finden würde, was er als „Banker“ in der Hausbank von KleinFeldkirch auch unter Beweis stellte. „Es kam auch schon mal vor, dass die Hausbank oder eine ande-re Kasse ausgeraubt wurde. Die Tä-ter konnten natürlich bald sicher

Großer Andrang beim Basteln von „Traumfängern“ in der Kreativwerkstatt

Einen Tag zu Besuch in „KleinFeldkirch“

gestellt werden und mussten dann einen „Sozialdienst“ leisten, wie zum Beispiel den Stiegenaufgang kehren“, erklärten einige Stadtan-gestellte. Bei der hauseigenen Zei-tung „Der Feldkircher Nachrich-ten“ waren Amrei und Amelie, 10 Jahre aus Feldkirch gerade dabei einen Artikel zu verfassen. Bürger-meisterin Elisa, 12 Jahre, war vom Vortrag über Umweltpolitik, gehal-ten von Marlene Thalhammer be-geistert und hat sich gleich mit ih-ren Stadträten, Noah, 8 und Jakob, 10 Jahre, darüber beraten. Herr La-kner, ehemals Schnell, und Lehr-ling Stefanie Heinzle von der Bä-ckerei Schertler, bringen den Kleinen ihre Backkünste bei. Zu Mittag können sich die Kinder im Gasthaus mit ihrem verdienten Geld das wohlverdiente Essen kau-fen. (cer)

Die „Großhammerzünftler“ betreuen mit viel Können die Spenglerei

Emily, 10 Jahre und Betreuerin Ceyda bei der eigenen Tageszeitung „Klein Feldkircher Nachrichten“

Noah 10, Eva 10, Lisa 12 und Arthur 10 Jahre aus Feldkirch bei ihrer Arbeit im „Arbeitsamt“

„Sozialarbeit“ muss auch geleistet werden

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Donnerstag, 3. September 2015 11

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Musik in der Pforte mal Zwei6. September Spaziergang zur Wallfahrtskirche St. Arbogast, 11. September Abo Konzert

Musik in der Pforte bietet kom-menden Sonntag den dritten Spaziergang und am Freitag 11. September das vierte Abo-Konzert an.

Mit Serenaden von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, David Helbock und Michael Amann will „musik in der pfor-te“ beim dritten musikalischen Spaziergang am Sonntag, 6. Sep-tember (Treffpunkt 15.45 Uhr am Schwimmbad Götzis, Kon-

zertbeginn um 17.00 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Arbogast) den Beweis antreten, dass wie Friedrich Nietzsche sagte, das Leben ohne Musik ein Irrtum wäre und der Körper die Musik bräuche um sich zu ernähren.

Das Konzert mit Claudia Christa (Flöte), Klaus Christa (Viola) und Alexander Swete (Gitarre) kann auch wie immer ohne Spaziergang und direkt besucht werden. Karten sind ne-

ben dem Stadtmarketing auch bei der Buchhandlung Brunner in Götzis zu erhalten.

Am Freitag, 11. September gibt es um 20.00 Uhr im Pfört-nerhaus mal wieder ein ganz spezielles „pforte“ - Konzert, das sich mit der Vokalform der „Monodie“, also dem solisti-schen Gesang mit akkordischer Instrumentalbegleitung befasst. „musik in der pforte“ begibt sich an diesem Abend auf eine

spannende musikgeschichtli-che Spurensuche. Allerdings nicht trocken-akademisch, son-dern (wie man das von der „pforte“ nun mal kennt) mit viel Spielfreude und Musika-lität. Restkarten gibt es beim Stadtmarketing oder direkt auf www.v- ticket.at. Die Abend-kasse öffnet um 19.00 Uhr, nach dem Konzert gibt es das tradi-tionelle pforte-Buffet. (Gene-ralprobe am 10. September um 19.00 Uhr) (cer)

Dritter musikalischer Spaziergang kommenden Sonntag vom Schwimm-bad Götzis zur Wall-fahrtskirche St. ArbogastSopranistin Julla von Landsberg

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Schulbusse bereits „startklar“Der neue Schülerfahrplan für das Einzugsgebiet Götzis und Feldkirch ist fertig

Noch können die Schüler ihre Ferien genießen - beim Land-bus Oberes Rheintal und beim Stadtbus Feldkirch sind die Vor-bereitungen für den Schulbus-Fahrplan 15/16 abgeschlossen.

Pünktlich zu Schulbeginn werden die Schulbusse und ihre Fahrer wieder bereitstehen, um täglich innerhalb von nur einer Stunde etwa 3000 Schüler pünktlich zu ihren Schulen zu bringen.

„Wer den Bus schon in jungen Jahren als ein vorteilhaftes, be-quemes und sicheres Verkehrs-mittel kennenlernt, der wird auch im Erwachsenenalter gerne dar-auf zurückgreifen“, ist Josef Ma-this überzeugt. Für den Obmann des Gemeindeverbandes Oberes Rheintal hat ein optimal funktio-nierendes Schulbussystem daher hohe Priorität.

Jeden Morgen müssen inner-halb einer knappen Stunde viele tausend Schüler pünktlich zu den

53 Volks-, Haupt-, Mittelschulen und Gymansien im Einzugsge-biet zwischen Götzis und Feld-

kirch sowie in die Ortsteile von Feldkirch gebracht werden. „Die logistische Herausforderung ist

nicht ohne“, bestätigt Ing. Sigi Burtscher, Geschäftsführer von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. Das dafür erar-beite System - mit eigenen Ver-stärkerbussen um den normalen Linienverkehr nicht zu überlas-ten - hat sich seit vielen Jahren bewährt.

Die eigens ausgearbeiteten Schülerfahrpläne werden aber jedes Jahr den Wünschen und beispielsweise geänderten Schul-beginnzeiten entsprechend ange-passt und optimiert. Dazu nimmt man jeweils in den Schulferien Kontakt mit den Direktionen auf.

Der neue Schülerfahrplan ist jetzt fertig und wird ab heute auf www.meinbus.at und www.feld-kirch.at/stadtbus zur Einsicht und zum Ausdruck online ge-stellt. Gleichzeitig kann er dann auch schon beim Mobilpunkt oder in den Bussen gratis bezo-gen werden. (cer)

Innerhalb von nur einer Stunde werden etwa 3000 Schüler pünktlich zu ihren Schulen gefahren. Foto: „meinbus.at“

Premiere: Das InterviewKabarett: Maria und Anna Neuschmid

Kabarett: Maria und Anna NeuschmidPremiere: DAS INTERVIEWDonnerstag, 10. September 2015, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr)Open Air am Marktplatz Rank-weil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino)

Weitere Termine:Freitag, 11. September 2015Mittwoch, 16. September 2015Donnerstag, 24. September 2015Jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rank-weil

30 Jahre auf der Bühne: Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid

30 Jahre Maria Neuschmid auf der Bühne - das bedeutet:30 Jahre Schaf und Seckel beob-achtet, 30 Jahre geschminkt und abgeschminkt, abgenommen und

zugenommen, 30 Jahre „des ei-nen Freud, des andern Leid“…

Es bedeutet aber auch:30 Jahre Ehe und Familie, 30 Jahre Pubertät, 48 Haustiere, 3.486.712 x „MAMAAA....!“

Gibt es Sehnsüchte oder Unaus-gesprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes?Und sowieso und überhaupt...Mutter weiß mehr!

Erfahren Sie mehr im Interview zwischen Mutter und Tochter

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkas-sen), Expert Tschanett und Musi-kladen Rankweil

An- und Abreisezeiten mit öffent-lichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)Maria und Anna Neuschmid in Rankweil.

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Sonntag, Bergmesse des SV Tisis am Älpele Der SV Tisis lädt zur traditionelle Bergmesse am Sonntag, 6. Septem-ber 2015 in die Vereinshütte am Älpele ein. Musikalische Umrahmung übernimmt die Harmoniemusik Tisis-Tosters. Das Team um Hüttenwart Gernot Müller freut sich über viele Gäste und sorgt bereits ab 09:30 Uhr für das leibliche Wohl. 10.30 Uhr beginn der Messfeier. Taxi Merz fährt nach Vereinbarung vom Feuerwehrhaus Tisis zur Bergmesse. Platzreser-vierung unter Tel. 0664 162 11 44. Die Bergmesse findet nur bei trockener Witterung statt, als Zeichen dafür wird um 08:00 Uhr die große Glocke geläutet. www. sv-tisis.at (cer)

Tracheostoma-Ambu-lanz am LKH vorgestellt

Am Landeskrankenhaus Feld-kirch kümmert sich seit 2012 ein interdisziplinäres HNO-Ambu-lanzteam um Patienten, die eine operativ angelegte Öffnung der Luftröhre – ein so genanntes Tra-cheostoma - erhalten haben.

Eine Medizinerin, eine Diaetolo-gin, eine Logopädin sowie eine Pflegefachkraft und ein medizin-technischer Berater untersuchen und beraten zwei Mal monatlich

jene Tracheostoma-Patienten, bei denen Probleme z.B. mit der Stimmprothese oder der Kanüle, mit dem Schlucken oder mit der Ernährung aufgetreten sind. Dem Patienten kommt die Interdiszi-plinarität zugute – es reicht ein Termin zur Abklärung und für eine Lösung. Vorgestellt wurde die Ambulanz kürzlich bei einer Dreiländer-Tagung zum Thema Ernährung im Festspielhaus Bre-genz. (red)

Eine Medizinerin, eine Diaetologin, eine Logopädin sowie eine Pflegefach-kraft und ein medizintechnischer Berater untersuchen und beraten zwei Mal monatlich Tracheostoma-Patienten am LKH in Feldkirch.

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Donnerstag, 3. September 201514

Unter der Schattenburg Unser Marktpräsentiert „Wilde Engel“Daniel Bell feiert mit seinem „Geflügelhof Feldkirch“ sein 5 Jahresjubiläum! „Unser Markt“ feiert mit!

Was macht ein kreativer Geflügel-hof Besitzer mit zu kleinen Eiern? Ganz einfach, den besten Eier-likör der je produziert wurde.

Am Samstag, dem 5. Septem-ber können sich die Kunden auf „Unser Markt“ davon über zeu-

gen. Am Stand von Judith Heeb können alle drei köstlichen Sor-ten von „Wilde Engel“ Champa-gner Trüffel, Vanille und Mokka, die 3 Liköre auf Eierbasis probiert werden.

Noch mehr „Wilde Engel“ gibt es dann am Hoffest am 13. Sep-tember an der wahrscheinlich größte Eierlikörbar Vorarlbergs. (pr)

„Geflügelhof Feldkirch“ feiert sein 5 JahresjubiläumDie Spältabürger freuen sich auf Ihren Besuch

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-KinoDie Programmschiene des

Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

She’s Funny That Way – Broadway Therapy

Owen Wilson verfällt als Theater-Regisseur und Frauenheld einem verführerischen Escort-Girl, das auf eine Karriere als Schauspielerin hofft. Kompliziert wird es, als die junge Frau eine Rolle in dessen ak-tuellem Stück erhält. „Köstliche Komödien gehören zur

Königsklasse der Filmkunst. (…) Wie so etwas auch heute bestens funktioniert, beweist Regie-Vete-ran Bogdanovich mit makelloser Souveränität.“ (programmkino.de)

Do 03.09.2015 20.30 UhrFr 04.09.2015 ca. 22.00* UhrSa 05.09.2015 ca. 22.00* Uhr

She’s Funny That Way – Broadway Therapy, USA 2014, 93 Min., engl. OmU, Regie und Buch: Peter Bogdanovich, D: Imogen Poots, Jennifer Aniston, Owen Wilson u.a.

Resistenza naturale – Natural Resistance

Zehn Jahre nach Mondovino, seinem Film über die standardi-sierte Weinproduktion in Frank-reich, gibt Nossiter mit Hilfe einer handvoll alternativer italienischer Winzer einen weit intimeren Ein-blick in den Versuch, sich gegen Standardisierung und DOC-Zertifizierung zu wehren. „Ein unscheinbares Projekt entpuppt sich als kleines Filmwunder.“ (Die Furche)

Mo 07.09.2015 18.00 UhrDi 08.09.2015 20.30 UhrMi 09.09.2015 18.00 Uhr

Resistenza naturale – Na-tural Resistance Italien 2014, 85 Min., ital.-engl. OmU, Regie und Buch: Jonathan Nossiter

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldau-er des vorher gezeigten Films ab.www.rio-feldkirch.at

Herbstfest der Spältabürger FeldkirchAm kommenden Samstag, dem

5. September, ab 10.33 Uhr, (bei Schlechtwetter abgesagt), ver-anstalten die Spältabürger Feld-kirch, bei der „Alten Dogana“ in der Neustadt, ihr traditionelles Herbstfest.

Mit Live Musik, (Gamsl Duo) Leckerem vom Grill, feine Ach-tele, Prosecco an der Brunnen-bar, Kaffee und Kuchen, Kinder-schminken u.v.m., werden wir Sie verwöhnen.

Also vormerken und einfach vorbei kommen. (red)

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ErwachsenenbildungVorarlberger Einrichtungen leisten aktiven Beitrag

Hunderte Flüchtlinge sind in den letzten Monaten nach Vor-arlberg gekommen, viele von ihnen werden hier bleiben, hier leben und arbeiten. Neben dem Thema Wohnen und Arbeiten spielt der Spracherwerb eine wesentliche Rolle bei der Integration dieser Menschen. In Kooperation und Abstimmung mit der Caritas, die sich um die ersten Schritte im Sprachenlernen bemüht, spielen in diesem Zu-sammenhang auch die Vorarlber-ger Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle.

Aktuell bieten WIFI, BFI der

AK Vorarlberg und die Volks-hochschulen landesweit 19 Kur-se vom Niveau A0 (komplette Neueinsteiger) bis zu sehr fort-geschrittenen Sprachkursen (b2, C1) an. 220 Teilnehmer besuchen aktuell diese Kurse.

Ausgebildete Kursleiterinnen und Kursleiter bemühen sich, die Teilnehmehmer in verschiedenen Kurssettings optimal zu betreuen und zu begleiten. In der Volks-hochschule Götzis finden auch regelmäßig Kursleitertreffen zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung statt.

Der Vorsitzende der ARGEVor-arlberger Erwachsenenbildung, Hans Rapp, betont: „Unsere Ein-

richtungen haben viel Erfahrung in der Vermittlung der deutschen Sprache. Wir freuen uns, wenn wir den Menschen, die in Vorarl-berg Schutz suchen, damit helfen können. Denn sie brauchen neben Sicherheit, Nahrung und Unter-kunft vor allem auch Zuwendung und das Gefühl des Willkommen-seins“. Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.erwachse-nenbildung-vorarlberg.at (red)

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Wahlk(r)ampf: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Kom-mentare zu Kuriositäten und Ereignissen der Wahlkampfzeit finden Sie täglich auf www.meinbezirk.at/wahlkrampfZeitreise: Wurden Kinder mit Behinderung in der Antike wirklich ausgesetzt? Wir haben den Wiener Althistoriker Josef Fischer dazu befragt.www.meinbezirk.at/1449134Frauenpower: Auf unserer inter-aktiven Karte stellen wir Ihnen die 140 Bürgermeisterinnen Österreichs vor.www.meinbezirk.at/1435190

Lesen sie onLine

Seit 2013 verhandeln die EU und die USA schon über das Freihandelsabkommen – kurz TTIP genannt. Handfeste Er-gebnisse gibt es bisher keine. Dass die Verhandlungen so zäh sind, hat folgende Grün-de: Sowohl die USA als auch die EU sind wirtschaftlich etwa gleich stark. Also kann keine Seite die andere domi-nieren. Zudem halten Ame-rikaner wie Europäer jeweils ihr eigenes Wirtschafts- und Sozialsystem für das bessere. Ob das ganze Projekt über-haupt Wirklichkeit wird, hängt davon ab, ob die USA generell noch daran interes-siert sind. Denn dort schielt man eher in Richtung Süd-ostasien samt Transpazifischer Partnerschaft. Die Amerikaner haben also einen Plan A und einen Plan B. Die Europäer dagegen haben, sollte TTIP scheitern, keinen Plan B.

TTiP: ein Plan B für europa wäre gut

Wolfgang UnterhuberChefredakteur Ö[email protected]

Meinung

Im Herbst setzen die EU und die USA ihre Verhandlungen über eine geplante Freihan-delszone TTIP fort. TTIP heißt auf Deutsch „Transatlantische Handels- und Investitionspart-nerschaft“. Betroffen wären 800 Millionen Menschen. Worum geht es? Ein Beispiel: Ein öster-

reichischer Unternehmer soll völlig frei seine Ware in den USA verkaufen dürfen, ohne Zö-lle und Papierkram. Das macht seine Produkte in den USA bil-liger und damit attraktiver. Also kann die heimische Firma mehr Waren in den USA verkaufen. So die Idee des Freihandels.

Handel wird einfacherWir haben dazu bei den Sozi-alpartnern nachgefragt. Georg Kapsch, Präsident der Indus-

triellenvereinigung: „Der Ab-schluss von TTIP würde den US-Markt weiter für unsere Produkte öffnen.“ Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der Wirtschaftskammer, findet das auch: „Zudem bedeutet ein erleichterter internationaler

Handel mehr Auswahl und geringere Preise für Konsu-menten.“ Weil Freihandel nur dann funk-tioniert, wenn überall gleiche Spielregeln herrschen, sollen zwischen den USA und der EU Gesetze und Standards angegli-chen werden. Ein US-Unterneh-men will natürlich das in Eur-opa verkaufen, was es auch in den USA verkaufen darf. Kom-men also doch US-Genprodukte und Chlorhühner auf unseren Tisch? „TTIP wird weder den Markt für gentechnisch verän-derte Produkte noch für Chlor-hühnchen öffnen“, sagt Niko-laus Morawitz, Abteilungsleiter in der Landwirtschaftskammer.

Standards angleichenArbeiterkammer und Gewerk-schaftsbund fürchten beim Thema Angleichung hingegen,

dass der Sozialstaat kippt und dass z.B. Bildungs- und Ge-sundheitseinrichtungen priva-tisiert werden könnten. Auch die Rechte der Arbeitnehmer seien bedroht. Bernhard Achitz, leitender Sekretär beim ÖGB: „In den USA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“

Die Verhandlungen laufenZehn Gesprächsrunden gab es seit 2013. Herausgekommen ist bisher nichts. Und vor 2017 wird es sicher keinen Abschluss geben. Wenn überhaupt. Denn die Amerikaner sind mehr an einem Freihandelsabkommen in Ostasien interessiert.

Mehr InformationenAlle Statements finden Sie aufwww.meinbezirk.at/1424762

Vertreter aus den USA und der EU am Verhandlungstisch: Eine konkrete Einigung gab es bisher noch nicht.

TTiP: Das sagen diesozialpartner dazu

ein aktueller Überblick zur europäisch-amerika-nischen Freihandels-zone TTiP.

von Wolfgang Unterhuber

„Ein erleichterter internati-onaler Handel bedeutet mehr Auswahl und geringere Preise für Konsumenten.“AnnA MAriA HocHHAusEr, WKÖ

„in den usA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“BErnHArd AcHitz, ÖGB

Foto: Flickr/USDA

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Ausstellung im LKH Feldkirch„Felice insieme“ von Ulrike Wagner

Im Rahmen der Ausstellungsrei-he „Kunst am LKH Feldkirch“ präsentiert Ulrike Wagner vom 3. bis 30. September eine Aus-wahl ihrer neuesten Bilder in Acryl. „Im Landeskrankenhaus – einem Ort der Genesung – sollen meine Bilder positive Gefühle unterstützen sowie Ab-wechslung in den Alltag brin-gen“, erklärt Ulrike Wagner zur Motivation für die Ausstellung.

Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigt sich Ulrike Wagner mit der Malerei auf großen Lein-wänden in Acrylfarben. Was ur-sprünglich zum Ausgleich vom

Beruf begann, ist im Laufe der Jahre zur Leidenschaft geworden, stets neugierig, andere Techniken zu erlernen und in ihrem eigenen Stil umzusetzen. Es sind sowohl abstrakte Darstellungen als auch

gegenständliche Malereien mit Pepp, die zum Schmunzeln einla-den. Ihr gutes Gefühl für Farben und Formen lässt Jahreszeiten und Gefühle erkennen, wobei sie gerne zwei Bilder malt, die zu-

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst am LKH Feldkirch“ präsentiert Ulrike Wagner vom 3. bis 30. September eine Auswahl ihrer neuesten Bilder in Acryl. INFO

Vernissage „Felice insieme“DO, 3. September, 18:00 UhrFoyer LKH FeldkirchAusstellung „Felice insieme“ vom 3. bis 30. September 2015Foyer LKH Feldkirch

sammen passen und sich gegen-seitig ergänzen.

Menschen im Alltag, markante Gesichter, Blumen und südlän-dische HäuserIhre Motive sind nicht einseitig, sondern erstrecken sich von Men-schen im Alltag und markanten Gesichtern, über Blumen bis hin zu südländischen Häusern, wo-bei die abstrakte Darstellung eine große Rolle spielt. Ihr Bemühen ist darauf ausgerichtet, etwas zu schaffen, das einen Aha-Effekt oder Wohlbefinden auszulösen vermag. (red)

Buchpräsentation in Gisingen Am Freitag, dem 18. Septem-ber 2015 findet um 19.00 Uhr im Haus Gisingen die Präsentation des Buches „150 Jahre Pfarrkir-che Gisingen“ statt. Vier Jah-re lang wurde an diesem Buch von einem engagierten Team unter der Leitung von Matthias Nägele mit viel Enthusiasmus und Freude gearbeitet. Bei den Recherchen stieß man auf alte, z. T. verschollene Dokumen-te und Zeitzeugen beschrei-ben in bewegenden Interviews das kirchliche und alltägliche Leben aus der Vergangenheit Gisingens. Dr. Markus Hofer, Theologe und Autor, Fachstelle Glaubens-ästhetik, wird eine Rede zur Entstehung des Buches halten. Musikalisch wird die Präsentation durch Darbietun-gen von Schülerinnen der Mu-sikschule Feldkirch unter der Leitung von Birgit Ruess um-rahmt. Das Buch ist für 29 Euro im Pfarrbüro, bei der Sparkasse und der Raiba in Gisingen sowie im Buchhandel erhältlich!Freuen Sie sich auf eine ab-wechs lu n gs-reiche Reise in die Vergan-genheit und Gegenwart der Pfarrgemeinde. (red)

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Altastäd tner Kilbi Spaß und Unterhalt ung für Jung und Alt

Am Freitag, 11. September startet in Altenstadt das traditionelle Kilbiwochenende. Für beste mu-sikalische Unterhaltung sorgen Alpenstarkstrom, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen.

Der Musikverein Altenstadt ver-anstaltet von Freitag, 11. Septem-ber bis Sonntag, 13. September die legendäre Altastädtner Kilbi. „Die Grenzwärtigen“ eröffnen das Abendprogramm am Freitag mit Blasmusik von A-Z. Nach die-sem Warm up gehört die Bühne der beliebten Partyband Alpen-starkstrom. Die drei Jungs wer-den im Festzelt richtig einheizen und mit ihrem abwechslungsrei-chen Musikprogramm für sensa-tionelle Stimmung sorgen. Auch in der Bar ist dem Publikum bei DJ-Sound von Ingo Young und Mr Elect eine aufregende Party-nacht garantiert.

Am Samstag findet ein großer Sicherheitsnachmittag auf dem

Festgelände statt. Dabei werden sich diverse Blaulichtorganisati-onen und der ÖAMTC präsen-tieren. Deren Informationsstände im und um das Festzelt mit ver-schiedensten Attraktionen erfreu-en sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Als spezielle Einlage wird gegen 17 Uhr der Soultrain am Festgelände halten und „The Spinning Wheels“ werden die Anwesenden mit feinster Soul-musik unterhalten. Der Abend steht ganz im Zeichen von Dirndl

Das traditionelle Kilbi in Altenstadt garan tiert gute Laune und sorgt für beste Unterhaltung

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Altastäd tner Kilbi Spaß und Unterhalt ung für Jung und Alt

und Lederhose, wenn die Power-Partyband „Zündstoff“ aufspielt. In der Bar wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Am Sonntag findet zu diesem Kirchweihfest ein Festgottes-dienst in der Pfarrkirche Alten-stadt statt. Zum Frühschoppen im Festzelt spielen „S‘8erBlech“ und die Harmoniemusik Tisis – Tosters auf. Anschließend dürfen sich die Festbesucher über die Darbietungen der Bürgermusik Götzis freuen. Zum Festausklang

spielt die Bauernkapelle Wolfurt auf.

Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen großen Vergnügungspark bereit, am Sonntag laden zusätzlich die Kilbimarktstände zum Durchstö-bern ein. Am Samstagnachmittag und Sonntag ganztags freier Ein-tritt ins Festzelt. Die Musikanten aus Altenstadt und ihre zahlrei-chen Helfer freuen sich auf viele Besucher beim heurigen Kilbifest. (pr)

Das traditionelle Kilbi in Altenstadt garan tiert gute Laune und sorgt für beste Unterhaltung

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„Mitanand“ beim Jubiläumslauf

Die Feldkircher Innenstadt wird am 19. September 2015 zu dem Lauf-Treffpunkt des Landes. Menschen mit und ohne Behin-derungen werden beim 20. Stun-denlauf der Lebenshilfe Vorarl-berg gemeinsam ihre Runden drehen, Sponsorengelder sam-meln und „mitanand“ ein groß-artiges Fest erleben.

Der Stundenlauf der Lebens-hilfe Feldkirch feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Im Mittel-punkt steht dabei nicht die sport-liche Leistung des Einzelnen son-dern der gemeinsame Spaß am Laufen. Aufgrund des Jubiläums werden tolle Preise am Glücksrad verlost. Der Erlös der Laufveran-staltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute.

Jetzt anmelden!„Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Es er-möglicht Räume des inklusiven

Zusammentreffens und Mitein-anders von Menschen mit und ohne Behinderungen. Wer beim Stundenlauf mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: [email protected]) anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (pr)

INFO20. Stundenlauf der Lebenshilfe FeldkirchSamstag, 19. September 2015, 12.00 UhrSparkassenplatz, Feldkirch

Der Stundenlauf in Feldkirch bringt alle Laufbegeisterten zusam-men.

Das Streben nach Erfolg – 2.0Herbert Loos und Reinhold Bilgeri am 16.9. im Montforthaus

Was unterscheidet einen Top-Unternehmer von einem „nor-malen“ Unternehmer? Der Vor-stand und das Kommerzteam der Sparkasse Feldkirch laden ein, bei Dr. Herbert Loos und Mag. Reinhold Bilgeri Inspirati-onen zu tanken, um zukünftige Herausforderungen zu meistern und um neue und erfolgreiche Wege zu finden. Dr. Herbert Loos: „Die K.L.I.M.T-Theorie“Der erfolgreiche Unternehmens-berater ist Certified turnaround expert und gründete vor zehn Jahren die Loos & Partner GmbH. Er unterrichtet auch als Dozent an der Universität Liechtenstein und ist Autor der beiden Fachbü-cher für Unternehmer „Wie wer-de ich meine Firma los?“ sowie „Zurück zum Erfolg“.

Mag. Reinhold Bilgeri: „Dream big, work hard, stay focused and surround yourself with good people“Als Autor, Regisseur, Sänger und Komponist hat er die posi-

tive Macht der Geschichten oft genutzt und dabei die Lust auf Verführung bewiesen. Nur – wie geht das? Welchen Weg muss man dabei beschreiten? Dazu Reinhold Bilgeri: „Um ein Ziel

zu erreichen, sind oft ungeahnte, mäandrische Wege bzw. Umwe-ge zu gehen, Unwägbarkeiten zu neutralisieren, aber genau dieser Aspekt bringt das Abenteuer in den Masterplan und hält so alle Sinne wach. Es gibt immer einen Weg für den, der sein Ziel wirk-lich erreichen will ...“. (pr)

Reinhold Bilgeri und Herbert Loos – am 16. September im Montforthaus

INFOMittwoch, 16. September 2015, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19 Uhr, Montforthaus Feldkirch.

Für diesen Abend gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen. Bitte daher um Anmeldung bis spätestens 11. September 2015 auf www.sparkasse.at/tiny/ veranstaltungDie Teilnahme an dieser Veranstal-tung ist kostenlos.

Benefizkonzert für die St. Peter Kirche

Am Freitag, dem 11. September 2015, findet um 20 Uhr ein Kon-zert der Musikerfamilie Breuss statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Es erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Musik der Barock-zeit, Klassik und Romantik bis hin zu modernen Close Harmony Vokal-Arrangements.

Ergänzend bereichert Instru-mentalmusik mit Violine, Viola und Klavier das Benefizkonzert. Sie hören unter anderem Werke von Bach, Händel, Bruckner, El-gar und Rutter.

St. Peter zählt zu den ältesten

Kirchen des Vorarlberger Ober-landes und ist durch die hervor-ragende Akustik und Größe, für Vokal- und Kammerkonzerte bes-tens geeignet.

Seit über 10 Jahren veranstaltet

die Familie Breuss regelmäßig Konzerte im In- und Ausland mit einem Programm, welches eine

große Vielseitigkeit in der Vokal- und Instrumentalmusik aufweist. Im April 2014 war die Konzertrei-se nach England ein besonderes Erlebnis. (pr)

Musikerfamilie Breuss

INFOFreitag, 11. September20.00 Uhr St. Peter Kirche RankweilEintritt: freiwillige Spenden zu Gunsten der Renovierung der St. Peter Kirche

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Romantische Weinstuben, köst-liches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerk-häuser, duftende Landschaften.

Die Regionen Elsass und Kaiser-stuhl werden Sie mit einer Viel-falt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar viel-fältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiser-stuhls.

1. Tag: Vorarlberg - Basel –Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen.

2. Tag: Colmar -Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Pro-gramm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang

der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysers-berg nach Riquewihr. Hier verkos-ten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougel-hopf.

3. Tag: Strassburg -KaiserstuhlDie Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und De-tails. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittel-alter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderba-re Hügellandschaft des Kaiser-stuhls mit Weinprobe und Win-zerjause. 4. Tag: Freiburg –Schwarzwald - VorarlbergVormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur frei-en Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbe-suchte Mittelgebirge Deutsch-lands, den Schwarzwald. Wei-ter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)

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Badespaß nach MaßHeimische Bäder freuen sich über Rekordergebnisse

Dem mäßigen Sommerwetter des Vorjahres, das wir noch alle in Erinnerung haben, folgt eine Saison 2015, die wahrlich aller Rekorde zu sprengen vermag. Die heimischen Bäderbetreiber verbuchen sensationelle und gleichermaßen erfolgreiche Ergebnisse.

Von Werner Bachmann

Die Badesaison sowie die Schul-ferien und auch die klassische Urlaubszeit neigen sich dem Ende zu, und bereits jetzt darf eine äußerst positive Bilanz gezo-gen werden, die sowohl von den Betreibern der Badeanlagen als auch von den zahlreichen Besu-cherinnen und Besuchern in den „Ländle-Gewässern“ zu Recht mit großer Freude zur Kenntnis genommen werden.

Die Regionalzeitung hat sich in Vorarlberg umgesehen und konn-te in allen Regionen den positiven Trend feststellen, der unisono be-stätigt wurde. Das außergewöhn-liche Wetter und nahezu subtropi-sche Temperaturen trugen ihren Teil dazu bei, ist man sich einig, zusätzlich tragen innovative Maß-nahmen ihre verdienten Früchte.

Strandbad BregenzAlexander Fritz, Betriebsleiter der Bregenzer Bäder, bringt es auf den Punkt: „Eine Wiederholung der diesjährigen Saison würde ich jederzeit unterschreiben“, freut sich Fritz und gibt zu bedenken, dass der Sommer des Vorjahres das schlechteste Ergebnis seit den 90er-Jahren brachte. Durch-schnittlich werden im Strandbad Bregenz jährlich rund 150.000 Eintritte gezählt. Bis dato sind es bereits 160.000 Gäste, wodurch ein Rekordergebnis angepeilt wird (im Sommer 2014 verzeich-nete man 93.000 Eintritte). Auch der Vorarlberger „Familien-Pass“ werde sehr gut angenommen, so nahmen bislang rund 3.500 hei-mische Familien diesen Service in Anspruch. Bis 13. September hält das Bad noch geöffnet und erfreut sich auch aus Regionen des benachbarten Auslands sehr großer Beliebtheit.

Erholungszentrum „Rheinauen“Mit 120.000 Quadratmetern ist das Rheinauen in Hohenems das größte Freibad West- Österreichs.Durch die großzügigen Grünfla-chen, den Alten Rhein sowie drei Becken werden abwechslungs-reiche Bedingungen geboten. Im Sommer 2014 pilgerten lediglich 75.000 Besucher in die Anlage, dieses Jahr wurden bereits jetzt mehr als 130.000 Besucher ge-zählt, durchschnittlich strömen jährlich rund 115.000 Gäste in das beliebte Erholungszentrum, das bereits 1978 in Hohenems errichtet wurde. „In den vergan-genen Jahren wurde speziell in Erlebnis-Rutschen und Beach-Volleyball-Anlagen investiert, derzeit wird an der Sanierung bestehender Gebäude geplant“, teilt Geschäftsführer Ewald Pet-ritsch mit, der das außergewöhn-liche Ergebnis auf Rekordtage in den Monaten Juli und August zurückführt.

„Erlebnis-Waldbad“ FeldkirchIn Feldkirch-Gisingen wird be-reits seit 1955 „freigebadet“ und seit umfangreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Jahre 1997 besuchen rund zwei Drittel mehr Besucher das Er-lebnisbad, die sowohl aus dem Großraum Feldkirch (rund 70 Prozent) als auch aus Liechten-

stein und der Schweiz vorzugs-weise nach Gisingen kommen. Das Vorjahresergebnis (80.000 Eintritte) wurde bereits getoppt und mit bisher mehr als 85.000 Besuchern im Sommer 2015, soll-te die 90.000-Marke wohl mühe-los geknackt werden, ist Betriebs-leiter Wolfgang Melk überzeugt und fügt hinzu, dass auch ein Mehraufwand ob der hohen Temperaturen festzustellen sei, denn eine überdurchschnittliche Frischwasserzufuhr ist unab-dingbar, um erstklassige Wasser-qualität zu gewährleisten.

„Walgaubad“ NenzingUm die Kosten von sechs Mil-lionen Euro für den Umbau zu stemmen, haben sich die 14 “Regio im Walgau”-Gemeinden in der “Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH” (WFI) or-ganisiert. Dies sei einzigartig in Österreich, betont deren Ge-schäftsführer Oliver Tschabrun. Die Hälfte der Kosten trage die Standortgemeinde Nenzing. Hinzu kommen 1,82 Millionen Euro aus Fördertöpfen des Lan-des. Die restlichen Kosten wer-den auf alle 14 Walgaugemein-den aufgeteilt. Im „alten Bad“ wurden jährlich rund 45.000 Gäste gezählt, ehrgeizige Prog-nosen erwarten zukünftig rund 60.000 bis 70.000 Besucher jähr-

lich, ein Ergebnis, das dieses Jahr selbstredend nicht zu erwarten war, da die Eröffnung des neuen „Walgaubades“ bekanntlich erst am 4. Juli 2015 erfolgte. Dennoch wurden seit der Eröffnung mehr als 60.000 Eintritte verbucht. „Somit liegen wir bereits 50 Prozent über den Erwartungen und bei derartigen Bedingungen wäre eine Gesamtzahl per Ende September mit rund 90.000 Besu-chern durchaus seriös zu erwä-gen“, erklärt WFI-Geschäftsfüh-rer Tschabrun.

„Aquarena Montafon“Das Freibad in St. Gallenkirch verzeichnet seit 2001 regelmäßige Steigerungen, da Schlechtwetter-perioden in der Tourismusregion Montafon durch das Innenbecken (30 Grad) entsprechend abgefan-gen werden konnten, schildert Geschäftsführer Michael Willi und freut sich umso mehr über ein sich anbahnendes Rekorder-gebnis in der laufenden Saison. Bislang konnte eine Frequenzer-höhung von rund zehn Prozent in der „Aquarena“ verzeichnet werden. Da die Badesaison in St. Gallenkirch noch bis zum 20. Sep-tember andauert, hofft man auf einen erfreulichen Ausklang, um auch in der Wintersaison am Ran-de der Ski-Piste verheißungsvoll starten zu können. (bach)

In Feldkirch-Gisingen wird bereits seit 1955 „freigebadet“ und das Erlebnisbad erfreut sich im Großraum Feld-kirch und darüber hinaus größter Beliebtheit.

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Eine sportliche Herausforde-rung für einen guten Zweck

Sieben Gipfel„Seven Summits Tour Schröcken“ feiert 7-jähriges Bestehen

Am 5. September geht es wieder hoch her auf den Bergen rund um Schröcken. Die „Seven Sum-mits Tour Schröcken“ feiert 7-jäh-riges Jubiläum. Erklärtes Ziel der Mammutveranstaltung - 7 Berggipfel an nur einem Tag zu erobern! Auf einer Distanz von 50 km gilt es äußerst herausfor-dernde 4500 Höhenmeter Anstieg und 4500 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen. Dem entsprechend besteht das Teilnehmerfeld aus erfahrenen Hobby-Alpinisten und zahlreichen Profisportlern. Die Teilnehmerzahl ist limitiert und die Tour wurde heuer in Re-kordzeit ausgebucht.

Am 5. September ab 2 Uhr mor-gens wird in Gruppen gestartet, die Schnellsten werden sich erst um 7 Uhr in Richtung Künzelspit-ze - Rothorn - Hochberg - Brau-narl - Mohnenfluh - Juppenspitze und Höferspitze auf den Weg machen. In jedem Fall erwartet die Teilnehmer ein atemberau-

bendes Naturerlebnis gepaart mit dem Reiz an die persönliche Leis-tungsgrenze zu gehen. Die Ersten werden auch heuer bereits gegen 15 Uhr im Ziel erwartet. (Haupt-ankunftszeit ist 18-20 Uhr)

Nicht zuletzt das alljährliche Abschlussfest im Holzschopf trägt sicherlich zur anhaltenden Beliebtheit der Bergsportveran-staltung bei.

Guter Zweck„Wir gehen für Nepal“ – ist das Motto der heurigen Tour, einmal

mehr wird damit die Erfolgs-geschichte der Verbindung von Sport und sozialem Engagement bewiesen. Auch dieses Jahr soll erneut aufgezeigt werden, wie erfüllend es sein kann zu helfen.

Die Einwohner Nepals kämp-fen derzeit mit den verheerenden Auswirkungen des jüngsten Erd-bebens, Hilfe von außen ist bitter nötig. Angesichts dieser Notsi-tuation, wird deutlicher denn je, wie wichtig der karitative Hin-tergrund dieser Sportveranstal-tung ist. Die Einnahmen der Tour

werden an die Hilfsorganisation ROKPA mit Vereinssitz in Schrö-cken übergeben.

Mitfiebern erwünschtSowohl entlang der Strecke - ins-besondere am Mohnenfluhsattel oder Hochtannbergpass - und im Zielbereich können die Sportler angefeuert werden. Jeder Teilneh-mer soll sich schließlich als Sieger fühlen! Fürs leibliche Wohl wird mittels Hendlessen gesorgt und auf die kleinen Zuschauer warten Hüpfburg und Kinderschminken.

Unter www.7berge.at können tagsüber laufend die aktuellsten Infos zum Verlauf der Tour abge-rufen werden. (pr)

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TermineVeranstaltungskalender 3.9. - 9.9.2015

Do 3. September Workshop „Mental stark im Leben“ VHS Götzis, www.raymakers-coaching.at9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755717 Uhr Luaga & Losna Theaterfesti-val: Zwei Märchen vor dem Bauch, ab 5 J., Pförtnerhaus Feldkirch18 Uhr Pilates für Männer im Pfarrsaal Tisis, Tel.: 0664/512021218 Uhr Themenführung: Erlesenes Feldkirch - LiteraTOUR durch die Montfortstadt, Anm.: 0043 5522 7346720 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Dating Mr. Bad Guy, ab 14 J., Pförtner-haus Feldkirch

Fr 4. September 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755715 Uhr Gisinger Märktle, Volksschule Sebastianplatz20 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Piccole Storie, Kleine Geschichten, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldkirch

Sa 5. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Ei-genanbau in der Marktgasse, Feldkirch8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-ken! Bei jedem Wetter, Götzis10 Uhr Herbstfest der Faschingsgil-de Spältabürger Feldkrich, Neustadt Feldkirch20 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Schneckenalarm, ab 2 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch15 - 21 Uhr Drum4Africa, Benefizfest, Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit, bei jedem Wetter, Sportplatz Meiningen17 Uhr 50 Jahre Schiverein Gisingen - Dämmerschoppen, Volksschule Seba-stianplatz17 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Schneckenalarm, ab 2 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch

So 6. September

9 Uhr Herbstwanderung, Wanderkame-

raden Gisingen, Anm.: Huga Tiefentha-

ler, Tel.: 0677/61421042

9.30 Uhr Reichenfeldfest der Stadtmu-

sik Feldkirch, Reichenfeld-Areal

Mo 7. September 18 Uhr Pilates für Männer im Pfarrsaal Tisis, Tel.: 0664/5120212

Di 8. September8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 9. September8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755719 Uhr Hamza El Halabi und Adel El Sayed: Vier Jahre Bürgerkrieg in Syri-en, Theater am Saumarkt Feldkirch

AusstellungenAusstellungseröffnung: Tangenten | ein Kärtner Querschnitt, 3.9. 19 Uhr Villa Claudia, Ausstellung bis 27.9.Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburg- museum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: [email protected] und telefonisch während den Öffnungszei-ten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.atSparkasse Altenstadt Bilderausstellung Natalie Hutter, bis 8.9.Bade-Buch, Erlebnis-Waldbad, bis 13.9.

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Gisingen Wochenend-NotdiensteÄrzteSa 4.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994

So 5.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565

Sa 4.9. 11-12 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500

So 5.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100

Sa 4.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

So 5.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

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Elternbera-tungsstellenFeldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr

Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 UhrFeldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf BischofTel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 UhrFr 4.9. An diesem Tag wir den Kran-ken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebrachtSo 6.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucha-ristiefeier, ebenfalls ist um 9.30 Uhr Festmesse im Reichenfeld

KapuzinerkircheTel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Ver-einbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/[email protected]

Fr 4.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa 5.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag fürFrau Ida Berchtold, Herrenhofgasse 5 und Herrn Josef Lins, Feldkreuzweg 12So 6.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit TaufeMo 7.9. 19 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi 8.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarr-kircheMi 9.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheDo 10.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause zurEinstimmung auf unser Kirchweihfest

Pfarre LevisPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/72490

KEINE Vorabendmessen an den SamstagenSo 6.9.15 9.30 Uhr mit Pfarrer Franz Ulbing

Pfarre TisisTel. 05522 76049, [email protected], Vikar Stefan BiondiPfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, [email protected]

Do 3.9. 19 Uhr Messfeier in St. MichaelFr 4.9. 9.15 Uhr MessfeierSa 5.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahres-gedächtnis Hildegard Hermüller; Rosa Müller, Johannes Nachbaur, Ferdinand Lahnsteiner, Norbert Weber, Rainer Lins, Edgar Wekerle, Wilfried LinsSo 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis10.30 Uhr Messfeier auf dem Älpelekeine Messe in der Pfarrkirche,ausgenommen bei Regenperiode

LKH Kapelle FeldkirchSeelsorgeTel. 303-4060

Di 1.9. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre TostersTel. 05522 [email protected] Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 [email protected]

Sa 5.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan BiondiSo 6.9. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan BiondiDi 8.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, Leitung: Ernst Ritter

Pfarre NofelsTel. 05522 [email protected] Werner WitwerTel. 0676 83240 [email protected]

23. Sonntag im JahreskreisSo 6.9. 9.30 Uhr WortgottesfeierAnschließend: Verkauf von Weltladen-produkten, 17 Uhr „Trio Trillo“ - Kon-zert in der Kirche Eintritt: freiwillige SpendenDi 8.9. 8.30 Uhr Messfeier mit an-schließendem FrühstückDo 10.9. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSOTel. 05522/71305www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und

Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisin-gen; Do und Fr um 19.30 Uhr.Messfeiern an Sonn und Feiertagen:Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 UhrBeichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den SonntagvormittagsmessenBesondere Hinweise:Fr. 4.9.: Anbetung von 9 -12 Uhr und von 15 -19.15 Uhr, 15 Uhr Barmherzig-keitsrosenkranz; 18.30 Uhr Rosen-kranz und Segnungsfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 6.9. 14.30 Uhr Tauffeier für Emely Buxbaum und Hanna Lena Allgäuer. Mi 9.9. Frauenbundmesse für Herta Summer und Hedwig Lang.

Serbisch -Orthodoxe KirchePfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara WedamTel. 0699/11205432

So 6.9. 9.30 Uhr Familiengottesdienst

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags AdventistenFeldkirch, Tel. 0664/6105368Mittelschule Levis, Mutterstraße 6www.feldkirch.adventisten.at

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre ÜbersaxenPfarrer Peter [email protected]. 05522/41416

Herz Jesu Freitag 4.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre MeiningenPfarrer Antony [email protected]. 05522/82200

Sa 5.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka SinnSo 6.9. 10 Uhr Feldmesse am Illspitz (anlässlich des Frühschoppens der Feuerwehr). Die Feldmesse findet nur bei Schönwetter statt (kein Ausweich-

Meditationskursab 16.9. 9 oder 18 Uhrwww.leicht-im-kopf.com

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ATSV FeldkirchTrainingsbeginn

Fußball für Jund und Alt jeden Dienstag ab 15.9. 20 Uhr

Auskunft: Edwin Berndt Tel.: 05522/75479

Volleyball Mixjeden Donnerstag ab 17.9. 20 UhrAuskunft: Alfred Schroffenegger

Tel.: 05522/71142

Gymnasium-Turnhalle, Rebberggasse, Altenstadt

ZahnärzteSa 5. und So 6.9.: 9-11 Uhr: Dr. Joachim Klien Steinebach 13a Dornbirn, Tel. 05572/890074

Sa 5. und So 6.9.: 17-19 Uhr: Dr. Gerhart Bachmann Mutterstraße 18 Feldkirch, Tel. 05522/78520

ApothekenVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 5. bis So 6.9.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteinerstra-ße, 94a, Feldkirch, Tel.: 05522/39363

Sa 5. bis So 6.9.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

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Donnerstag, 3. September 201530

termin). Bei Regenwetter findet der Gottesdienst um 9 Uhr in der Kirche statt.Mo 7.9. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 9.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet20 Uhr Taufgespräch mit dem Tauf-team, im PfarrsaalDo 10.9. keine Messfeier 8 UhrFr 11.9. keine Messfeier 8 Uhr

Pfarre St. KilianKoblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. BartholomäusMäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefei-er (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschlie-ßend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. UlrichGötzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, PfarrkircheSo 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMo 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheDi 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheSa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letz-ten zwei Jahre des jeweiligen Monats).Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDo 19 Uhr Rosenkranz Alten KircheFr 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

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Samstag, 5. September 2015 „Mostheuriger“ beim Schöpfle vom Altacher Obst- und GartenbauvereinFassanstich: 14.00 UhrGut essen und trinken hält Leib und Seele zusammen sagt der Volks-mund. Wie Recht er doch damit hat. Und ehrlich, wenn dies in gesel-liger Runde mit Freunden und Bekannten geschieht, ist es doch noch mal so schön. Neuigkeiten auszutauschen, oder von »alten Zeiten« zu schwärmen, den aufspielenden Musikanten zuzuhören, mitzusingen, mit einem Glaserl fruchtigspritzigen Apfelmost den sympathischen Tischnachbarn das Wohl anbieten, eine zünftige Brettljause dazu, sich einfach einen vergnügten Samstag zu gönnen, das ist doch lebens-wert. Eine Spielecke sorgt dafür, dass auch bei den »Kleinen« Gäs-ten keine Langeweile aufkommt. Der Mostheurige findet bei jedem Wetter statt - es ist überdacht.

tangenten Ein Kärntner Querschnitt luka anticevic margaretha m. bauer rené fadinger markus hanakam & ros-witha schuller peter kohl astrid langer arno popotnig julian taupe Diese Gruppenausstellung zeigt ei-nen subjektiven Blick auf die künst-lerische Produktion bildender Künst-lerInnen aus Kärnten. Sie kann auch als „wider¬ständisches“ Überlebens-zeichen gesehen werden! Denn die Kunst stirbt zuletzt! Eine Ausstellung in Kooperation mit der Berufsver-einigung Bildender KünstlerInnen Kärntens. Eröffnung | Do 3. September 2015 | 19.00 Uhr Einführung | Harald Gfa-der 4. bis 27. September 2015 Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr (red)

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Drei Landestheater-Premieren Griechische Tragödie, sowjetische Karriere und nordirisches Drama im Herbst

Das Vorarlberger Landestheater startet seine Saison, die unter dem Motto „Garten der Lüs-te“ steht, in den nächsten Wo-chen mit gleich drei Premieren: Neben Kleists „Penthesilea“ kommt auch das zeitkritische Stück „In aller Ruhe“ als Öster-reichische Erstaufführung sowie das Kinderstück „Kosmonautin Walentina“ in den nächsten Wo-chen auf die Bühnen des Korn-markttheaters.

Von Raimund Jäger

Am Freitag, dem 18. September startet das Vorarlberger Landes-theater mit der Tragödie „Penthe-silea“ von Heinrich von Kleist in die neue Saison. Das erst 65 Jahre nach dem Freitod des Dichters ur-aufgeführte Werk ist eine radikale Tragödie über Liebe und Leiden-schaft zwischen dem griechischen Helden Achill und der namens-gebenden Amazonen-Königin. Die Dynamik, wie sich Liebe in Leidenschaft und Wahn verwan-delt, wie Küsse zu Bissen werden und Maßlosigkeit und Tod über große Gefühle siegen, war für das 19. Jahrhundert mehr als starker Tobak und ist in seiner erzähle-rischen Dichte und Konsequenz auch heute noch von erschrecken-der Aktualität. Erstmals über-

nimmt Jan Steinbach, der bislang vor allem in Hessen und Nieder-sachsen inszenierte, am Landes-theater den Regiestuhl.

Eine wahre GeschichteEine Woche später, am 25. Sep-tember, wird vom „Jungen Landestheater“ die lobenswer-te Kinder- und Jugendtheater-Tradition des Hauses weiter ge-führt. „Kosmonautin Walentina“ basiert auf der wahren Geschich-te der Walentina Tereschkowa, die 1963 als erste Frau der Welt ins All flog. Aber weniger der Wettlauf der Supermächte um die Eroberrung des Weltraums als vielmehr die Geschichte ei-nes ehrgeizigen Mädchens, das sich mit Training und Ausdauer ihren Traum erfüllt, steht im Mit-

telpunkt des - für Schulen - auch mobilen Stücks. Regie führt ein-mal mehr Marcus Harms.

Die Ruhe vor dem SturmDas wahrscheinlich spannends-te Stück steht am Freitag, dem 2. Oktober als Österreichische Uraufführung auf dem Spiel-plan: „In aller Ruhe“ von Owen McCafferty. Belfast, 1974. Der sechzehnjährige Ian, angewor-ben und radikalisiert, wirft eine Bombe in ein Pub und tötet alle Gäste, sechs Männer, Familien-väter, die ein Spiel der Fußball-WM anschauen. 36 Jahre später treffen sich der Sohn eines der Opfer, Jimmy, und der Attentäter Ian in der gleichen Bar; wieder läuft ein Fußballspiel, Nordir-land gegen Polen. Der einzige

interessierte Zuschauer ist der polnische Barkeeper Robert: Als Ausländer ist er nicht direkt in den Nordirlandkonflikt invol-viert und er ist zu jung, um die schlimmsten Auseinanderset-zungen miterlebt zu haben. In der Gegenwart ist er allerdings der Bedrohte. Owen McCaffer-ty erzählt bei „In aller Ruhe“ („Quietly“) vom Trauma der Gewalt und vom Wunsch nach Vergebung. Seine Figuren sind getrieben von dem Versuch, die Deutungshoheit über die eigene Identität zu behalten. Ein leises, tiefgründiges Stück über zwei Leben und das, was andere da-raus gemacht haben. Regie führt Heike Frank. Es spielen Stephan Szász, Axel Strothmann und Da-niel Frantisek Kamen.

Der junge deutsche Regisseur Jan Steinbach inszeniert mit Heinrich von Kleists „Penthesilea“ erstmalig am Vorarlberger Landestheater.

Trügerische Ruhe in der Erstauffüh-rung von McCaffertys Stück.

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INFOBesuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse von 9.-13. September Halle 9 Stand 14 von 10 bis 18 Uhr

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Von Bienen und Mode aus dem Bregenzerwald Traditionell und mit vielen regionalen Schwerpunkten präsentiert sich die 67. Herbstmesse

Die Herbstmesse in Dornbirn läutet traditionellerweise das Ende der Ferienzeit ein. Mit über 500 Ausstellern und zahlreichen Schwerpunkten ist die größte Pu-blikumsmesse der Region wieder der gesellschaftliche Treffpunkt für Jung und Alt. „Neben dem Rahmenprogramm, das für stim-mungsvolle Unterhaltung für die ganze Familie sorgt, präsentieren die ausstellenden Unternehmen unzählige Produktneuheiten und Innovationen“, beschreibt Pro-jektleiterin Kathrin Bohlen die diesjährige Herbstmesse. „In den Themenbereichen Ernährung & Genuss, Gesundheit & Wellness, Mode & Schönheit, Guter Rat & Information, Bau & Energie, Woh-nen & Einrichten und Haushalt & Küche finden die Messebesucher Produkte und Informationen für alle nur denkbaren Lebensberei-che.“ Von der Blüte zum HonigGemeinsam mit dem Landes-verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg, dem Netzwerk blü-hendes Vorarlberg und dem Vor-arlberger Imkerverband entsteht in diesem Jahr ein Schwerpunkt, der sich den Bienen und ihrer Be-deutung für unsere Umwelt wid-met. Anhand von zwei Schaukäs-ten kann in das Innenleben eines Bienenstocks geblickt werden. Die Besucher werden für die Be-lastungen im Bienenleben sensi-bilisiert. Zudem erfahren sie alles über die Aus- und Weiterbildung von Imkern und über die Herstel-lung von Honig und anderen Bie-nenprodukten. Wie wichtig diese Insekten für unsere Natur sind, erklärt Dr. Egon Gmeiner, Präsident vom Vorarlberger Imkerverband: „Ca. 80 % der Nutzpflanzen werden von Bienen befruchtet. Eine gute Befruchtung wirkt sich etwa bei Äpfeln und Birnen auf den Fruchtkern und in der weite-ren Folge auf die Fruchtbildung aus.“ Umso dramatischer sind die großen Ausfälle während der letzten beiden Überwinterungen. Dazu Gmeiner weiter: „Im Früh-jahr 2015 hatten die Vorarlberger Imker nur mehr rund 7.000 Bie-nenvölker im Bestand. Die Wie-

derauffüllung auf den Normal-stand von 11.000 Völkern wird mindestens bis 2017 dauern. Ein unbelastetes Angebot an Pollen und Nektar ist dafür jedoch Vor-aussetzung.“ Hollywood trifft den Bregenzer-waldMit einem vollkommen neuen Auftritt präsentiert sich die Mo-deschau in der Hypo-Modehalle 1. Nach zwei erfolgreichen Ein-sätzen bei der SCHAU! ist bei der Herbstmesse erstmals die Firma Nouba Events für die Umsetzung des Publikumsmagnets verant-wortlich. Die Organisatoren ha-ben sich einiges einfallen lassen: „Inspiriert von den Blockbus-tern Hollywoods präsentiert die Hypo-Modeschau dieses Jahr ein brandneues Show-Konzept. Die neuesten Modetrends werden von professionellen Models aus sieben verschiedenen Ländern vorgestellt“ erklärt Dieter Sap-per, Geschäftsführer von Nouba Events die Idee hinter der Mode-schau, die viermal täglich statt-findet. „Zudem gibt es erstmals ein Gutscheinheft mit zahlrei-chen Vergünstigungen von den teilnehmenden Unternehmen für alle Besucher der Show.“ Unter dem gemeinsamen Dach der Plattform „ich kauf im Wald“ zeigen sieben Modefirmen aus dem Bregenzerwald in einem eigenen „WäIderblock“, welche Must-haves in der kommenden kalten Saison angesagt sind. Die TerrakottaarmeeEine Ausstellung, die in dieser Form erstmals in unserer Region zu bewundern ist, ist die „Terra-kottaarmee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers“, in der Halle 12. Noch bis zum 13. September sind die Tore der Ausstellung ge-öffnet. Dazu die Kuratorin Jaana

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Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)als gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf Stand 45 ihre breite Leistungspalette. Das Informationsan-gebot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für Versehrte in Leistungsangelegenheiten. Für Leistungsbezieher der AUVA wird es am Donnerstag, dem 10.9.2015 einen eige-nen Sprechtag mit der Möglichkeit der leistungsrechtlichen Be-ratung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornbirner Messe ist vom 9.9. bis einschließlich Sonntag, 13.9.2015 für die Besucher geöffnet.

Allgemeine UnfallversicherungsanstaltLandesstelle Salzburg – Außenstelle Dornbirn

Wir unterstützen Unternehmen in ihrem Bemühen Arbeitsunfälle undBerufskrankheiten zu verhüten und so den Beschäftigten Leid undSchmerz zu ersparen. Wir helfen damit gleichzeitig den Betrieben Kostenund Störfälle zu vermeiden. Dazu bieten wir u.a. folgende – zumeistkostenlose – Serviceleistungen an:• Beratung in Fragen Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin• Mithilfe bei Evaluierung und Baukoordination• Sicherheitsaktionen in Betrieben und Schulen• Seminare und betriebsinterne Mitarbeiterschulungen• Messungen schädigender Einflüsse am Arbeitsplatz• sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Betrieben bis max. 50 Arbeitnehmer (AUVAsicher)

Für Auskünfte und Terminvereinbarungen stehen unsere Experten desUnfallverhütungsdienstes und von AUVAsicher gerne zur Verfügung.Auch bei Fragen zu• Versicherungspflicht und gesetzlichem Versicherungsschutz• Leistungen im Schadensfall (Arbeitsunfall, Berufskrankheit) aus allen Sparten der Sozialversicherung

helfen unsere Mitarbeiter gerne weiter und kümmern sich um Ihre Anliegen.Wir sind Ihre • Ansprechpartner nach eingetretenem Schadensfall für Maßnahmen medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitation

• kümmern uns um die Versorgung mit Heilbehelfen und Hilfsmitteln,• beraten und betreuen Sie während beruflicher Umschulung und

bei der Arbeitsplatzsuche• und stehen Ihnen vor Ort bei allen Fragen im sozialen Umfeld zur Seite. AUVA DORNBIRN:Tel. 05572 26942 DW 21 (Unfallverhütung & Prävention)Tel. 05572 26942 DW 24 (Versicherungs- u. Leistungsrecht)

Herbstmesse Dornbirn Halle 8 Stand 23

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)als gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8auf Stand 23 ihre breite Leistungspalette. Das Informationsange-bot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Ar-beitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung fürVersehrte in Leistungsangelegenheiten. Für Schwerversehrte derAUVA wird es am Donnerstag, dem 8.9.2011 einen eigenenSprechtag mit der Möglichkeit der leistungsrechtlichen Beratungund Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dorn-birner Messe ist vom 7.9. bis einschließlich Sonntag 11.9.2011für die Besucher geöffnet.

24

Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)als gestzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf Stand 24 ihre breite Leistungspalette. Das Informationsangebot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für Versehrte in Leis-tungsangelegenheiten. Für Schwerversehrte der AUVA wird es am Donnerstag, dem 6.9.2012 einen eigenen Sprechtag mit der Mög-lichkeit der leistungsrechtlichen Beratung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornbirner Messe ist vom 5.9. bis einschließlich Sonntag, 9.9.2012 für die Besucher geöffnet.

Tel. 059393 34901

Herbstmesse Dornbirn Halle 8 Stand 45

Von Bienen und Mode aus dem Bregenzerwald Traditionell und mit vielen regionalen Schwerpunkten präsentiert sich die 67. Herbstmesse

Klumpp: „Die Besucher können in die Welt des ersten Kaisers von China eintauchen, der vor über 2200 Jahren lebte. Die rund 150 originalgetreuen Tonfiguren wurden extra für die Ausstellung mit traditionellen Methoden in China nachgebildet.“ Die Besu-cher der Herbstmesse können die Terrakottaarmee zum Abschluss ihres Gastspiels in Dornbirn um 5 Euro, statt den regulären 15 Euro besuchen. Mohren-Wirtschaftszelt und großer RummelplatzWeitere Schwerpunkte der 67. Ausgabe der Herbstmesse sind das Mohren-Wirtschaftszelt mit Messe-Hennele, Blasmusik und einem schwungvollen Abend-programm. Der Rummelplatz er-hält heuer eine doppelt so große Fläche wie im vergangenen Jahr und die Messe-Rallye sowie eine

Kinder-Betreuung unterhalten die jungen Messebesucher. Das AK-Kultur-Café mit dem Thema „Saloon“ und Musik der Band Southmade sowie die kunst.hand.werk-Straße mit handge-fertigten Werkstücken sorgen für zusätzliche Anreize. Gratis-Anreise mit Bus und Bahn aus ganz VorarlbergDie Messebesucher können wie-der aus ganz Vorarlberg kosten-los mit Bus und Bahn zur Messe und wieder zurück nach Hause fahren. „Über 60 Prozent nutzen bereits die öffentlichen Verkehrs-mittel oder das Fahrrad, um zur Herbstmesse zu gelangen. Hier nimmt die Messe eine Vorreiter-rolle ein und wir werden auch in Zukunft vermehrt auf diese Mög-lichkeit aufmerksam machen“, betont Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. (red)

INFO67. Herbstmesse in Dornbirn | 9. bis 13. September 2015Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 UhrWirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 UhrThemenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche u.v.m.Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Mo-deschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff www.herbstmesse.messedornbirn.at

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Blickfang: Stauden im Spätsommer

Stauden und Ziergehölze, die im Spätsommer oder frühen Herbst zur wahren Hochform auflaufen, bezeichne ich salopp als „Spät-zünder!“ Diese Pflanzen üben einen großen Einfluss auf die Intensität der „frühherbstlichen Stimmung“ aus. Auf feuchten, nährstoffreichen Böden, halb-schattiger oder schattiger Lage, fällt das Ergebnis eher sehr be-scheiden aus.

Daher mein Tipp:• Setzen Sie im Spätsommer blü-

hende Stauden an einen sonni-gen Standort.

• Düngen Sie bitte diese Pflanzen sparsam und bitte nicht zu spät im Gartenjahr.

• Setzen Sie bitte Stauden dersel-ben Sorte, gleichsam in einem Rudel, zusammen. Der opti-sche Eindruck wirkt intensiver und harmonischer.

• Jetzt im Spätsommer ist eine ideale Setzzeit.

Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und die Pflanzen wachsen jetzt gut an.

• Bitte überprüfen Sie, ob das Wasser zügig abfließt.

Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe.

• Bei der Kombination verschie-dener Stauden können Sie nichts falsch machen. Wenn Sie die Gestaltung rustikal wün-schen, kann es gar nicht bunt genug sein.

Bevorzugen Sie einen etwas sen-sibleren Stil, dann empfehle ich Ihnen eine Kombination von tie-

fen Grün und edlem Weiss. • Ideale Herbstblüher sind Ane-

monen, Chrysanthemen, As-tern, Dahlien, aber auch Rosen, die bis zum Frost blühen.

Als Ziergehölze empfehle ich den winterharten Hibiscus, die weis-se Rispenhortensie oder die Sor-te Annabella. Besonders angetan hat es mir die Funkie, oder besser als Hosta bekannt. Diese Pflanze macht ihrem Ruf als beste Blatt-schmuckstaude auch im Spät-sommer und Herbst alle Ehre. Die Blätter der Funkie leuchten um diese Jahreszeit goldgelb. Wie immer Sie Ihren Garten, Bal-kon oder Terrasse schmücken und bepflanzen, beherzigen Sie den Hinweis: „Alle Jahreszeiten zur Geltung zu bringen!“ (hg)

Page 37: Feldkircher anzeiger 36

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Mit RTV-Vorarlberg bei der Herbstmesse

Es herbstelt, und nicht nur das Wetter. Vom 09. bis 13. Septem-ber wird es nämlich auch herbst-lich in Dornbirn.

Dann findet nämlich, der Jahres-zeit entsprechend, die beliebte Herbstmesse statt. RTV-Vorarl-berg wird direkt vor Ort sein und das Messefeeling zu Ihnen nach Hause schicken. Über 500 Aussteller informieren auf Vor-arlbergs größtem Marktplatz über neueste Mode- und Wohn-Trends ebenso wie über um-weltbewusstes Bauen, gesunde Ernährung oder interessante Ge-schmackserlebnisse. Erfahren Sie bequem vom Wohnzimmersessel aus mehr über die Aussteller. Zu Themen wie Ernährung&Genuss, Gesundheit&Wellness, Mode& Schönheit und vielen gibt RTV-Vorarlberg einen kompakten

Überblick. Wir fangen Publi-kumsstatements für Sie ein und sprechen mit den Organisatoren der Messe. Sammeln Sie mit RTV-Vorarlberg erste Eindrücke und kommen Sie anschließend nach Dornbirn zur Herbstmesse. Und wer weiß, vielleicht möchten auch Sie ein Statement in unsere Kamera abgeben. (pr)

Neue Leitung für die Spar-kasse in TisisPeter Gut (37) hat mit 1. Septem-ber die Leitung der Filiale Tisis der Sparkasse Feldkirch über-nommen. Er ist diplomierter Finanzberater und verfügt über 22 Jahre Bankerfahrung. Die Sparkasse Feldkirch ist das äl-teste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk Feldkirch. Sie betreut mit ihren über 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank 45.000 Kundin-nen und Kunden, 1.900 davon in der Filiale Tisis, die vor über 35 Jahren eröffnet wurde. Was zählt, sind die Menschen - in diesem Sinne bietet das Tisner Sparkas-senteam allen seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zur persönlichen Beratung, montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr. (pr)

Peter Gut, neuer Leiter der Tisner Sparkasse

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Donnerstag, 3. September 201538

Eine besondere Aktion für die Kun-den der 6 uniwash Anlagen in Vorarlberg gab es diese Woche. Jeder, der in der „Morgen Pri-metime“ zwischen 7 Uhr und 9 Uhr sein Auto gewaschen hat, wurde täglich an einem anderen Standort mit einem Frühstück beschenkt. Den vielen uniwash Stammkunden hat es gefallen und so wurde die Aktion zum vollen Erfolg. Uniwash Anlagen gibt es in Bludenz-Bürs, Schlins, Feldkirch-Runa, Rankweil, Lustenau und Hard. Das Unternehmen ist seit 1974 tätig und kann auf über 42 Jahre Waschvergnügen und saubere Autos verweisen. Mehr unter www.uniwash.li (pr)

15. Vorarlberger Polizei-Bergmesse

Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr lange Tradition, heuer wird sie bereits zum 15. mal gefeiert. Es ist eine gemeinsame Veranstal-tung mit den Betreibern des Berg-gasthauses „Hochhäderich“ Ka-tharina und Maria-Luise Bilgeri.

Das Team des Berggasthauses verwöhnt die Gäste mit feinen Grillspezialitäten und hervorra-genden Kuchen und Torten.

Das Mittagessen verdauen kön-nen die Besucher bei rhythmischen Klängen und bekannten Liedern der Polizeimusik Vorarlberg.

Sollten es die Wetterverhältnis-se und die Einsätze zulassen, lan-det gegen 13.00 Uhr der Polizei-hubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit.

Die Polizei sieht die Bergmes-se als eine gute Möglichkeit der

Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Exekutive.

Für weniger sportliche und äl-tere Besucher ist ein Buszubrin-gerdienst ab dem großen Hochhä-derich-Parkplatz eingerichtet. (pr)

INFO15. Vorarlberger Polizei-Bergmesse6. September 2015 11 Uhr am Hochhäderich mit Bischof Benno Elbs

Jugend der Stadtmusik Feldkirch

In der letzten Augustwoche ver-anstaltete die Jugend der Stadt-musik Feldkirch, wie jedes Jahr das Musiklager in Schwarzen-berg im Bregenzerwald.

Die Musizierwoche stand heu-er unter dem Motto „Filmmu-sik“. Im Gesamtspiel studierten die Musiker mit Elisabeth Weiß Stücke wie z.B. „Jurassic Park“, „Somewhere/Maria“ aus West Side Story und „Aladdin“ ein. Darüber hinaus musizierten und probten sie in verschiedenen En-sembles.

Am Freitagabend fand schließ-lich das Abschlusskonzert statt, zu dem die Jungmusiker viele Eltern, Großeltern, Verwandte, Musikkameraden und Freunde begrüßen durften. Sehr erfreu-lich war, dass auch Ortsvorsteher Dieter Preschle und Kaplan Fabi-an Jochum nach Schwarzenberg kamen.

Mit großem Stolz durften sich dem Publikum an diesem Abend die Jungmusikanten, die in die-sem Jahr ein Leistungsabzeichen erspielt haben, vorstellen: Tobias

Valentin auf der Klarinette (Bron-ze) und Kai Jussel auf dem Fagott (Gold).

Im Anschluss an das Konzert ließen die Jungmusiker die La-gerwoche bei einem zünftigen Wälder Buffet ausklingen.

Die Jugend der Stadtmusik Feldkirch probt jeden Donnerstag von 18:30 bis 19:30 Uhr im Pro-belokal im Feuerwehrhaus Feld-kirch im Reichenfeld. Interessier-te sind sehr herzlich eingeladen. Kontakt: Elisabeth Weiß, Tel. 0699 12458956

Am kommenden Sonntag, dem 6. September, findet das diesjäh-rige Reichenfeldfest der Stadtmu-sik statt. Dazu sind alle aus Nah und Fern ab 9:30 Uhr recht herz-lich eingeladen! (ver)

i+R Bauservice für mehr Wohnqualität

Sie denken über die Adaptierung Ihrer Wohnräume nach? Martin Nicolussi und sein Team vom i+R Bauservice stehen Ihnen dabei gerne beratend zur Seite und füh-ren die Umbauarbeiten rasch und in hoher Qualität durch. Welch positive Wirkung ein kleiner Ein-griff in den Grundriss hat, zeigt die Wohnraumvergrößerung in einem Einfamilienhaus in Rank-weil. Die Bauexperten haben dort tragende Zwischenwände

entfernt und durch Stahlträger ersetzt. Auch für den Bau von Einfamilienhäusern ist die neue Abteilung der Lauteracher Bau-gruppe kompetenter Ansprech-partner. (pr)

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Page 39: Feldkircher anzeiger 36

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Page 40: Feldkircher anzeiger 36

Donnerstag, 3. September 201540

GsundheitsbrünneleGute Tipps zum Schulbeginn: Ich GEHE in die Schule

Viele Kinder verlassen mor-gens das Haus ohne gefrüh-stückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungs-abfall führen und Konzentra-tionsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, des-halb sollten Schulkinder im-mer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Protein-quelle eignen sich fettarme

Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirn-botenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizen-keime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wert-volles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Ge-müse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unter-versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kom-

men. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsy-stem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitamin-mangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein alters-gemäßes und passendes Multivitaminpräparat be-raten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.

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Die Vorarlberger Schulkinder starten bald in ein neues und spannendes Schuljahr. Weshalb der Schulweg von großer Be-deutung für die Entwicklung der Kinder ist und warum dieser ohne motorisiertes Elterntaxi, selbständig und zu Fuß zurück-gelegt werden sollte, erklärt Annika Moosbrugger, Gesund-heitsmanagerin in der aks ge-sundheit.

Was für eine Rolle spielt der Schul-weg für die Schulkinder?Moosbrugger: In der Schule gibt es viel zu lernen, die Kinder knüpfen Freundschaften und er-leben tagtäglich etwas Neues. Genau dasselbe gilt auch für den Schulweg. Er bietet täglich viel Spannendes, Erlebnisreiches und die Kinder können sich unterein-ander austauschen, plaudern und spielen. Voraussetzung dafür ist, dass der Weg zu Fuß zurückge-legt wird. Im Elterntaxi ist der Schulweg jeden Tag gleich, weder abwechslungsreich noch erleb-

nisreich oder spannend. Man darf nicht vergessen, dass auch der Schulweg bildet. Die Kinder stär-ken ihre sozialen Kompetenzen, erlernen Selbstständigkeit, wer-den sicherer im Straßenverkehr, sehen täglich Neues und erwei-tern somit ihren Detailreichtum und ihre Kreativität. Außerdem sind die tägliche frische Luft und die Bewegung gesund und helfen den Kindern sich über den Tag hinweg besser zu konzentrieren. Der Schulweg spielt also durch-aus eine sehr wichtige Rolle.Wenn die Bewegung den Kindern hilft, sich besser zu konzentrieren,

heißt das auch, dass sich der Lerner-folg durch die Bewegung verbessert?Moosbrugger: Bewegung und Sport fördern die Konzentrati-onsfähigkeit, das Selbstvertrauen und den Umgang mit Gleichaltri-gen. Neben Geschicklichkeit und Kondition unterstützt Bewegung auch die Gedächtnisleistung. Re-gelmäßige Bewegung fördert also die gesunde Entwicklung und den Lernerfolg der Kinder. Das heißt, es macht durchaus Sinn auch neben der Bewegung auf dem Schulweg in der Schule über den Tag verteilt Bewegungspau-sen einzulegen. Diese können nur

wenige Minuten dauern und ha-ben dennoch großen Effekt. Auch in den Pausen sollten die Kinder die Möglichkeit haben, draußen herumzutoben.

Ist es für die Kinder nicht mühsam tagtäglich zu Fuß zu gehen?Moosbrugger: Der Schulweg sollte keine tägliche Last oder Pflicht sein, vielmehr sollte er Freude und Spaß bereiten und ein tägliches Abenteuer darstel-len. Selbst wenn es für uns Er-wachsene langweilig scheint, täglich denselben Weg zu Fuß zu gehen, ist es für Kinder Tag für

Annika Moos- brugger

Bewegung hilft Kindern, sich besser in der Schule zu kon-zentrieren.

Foto: iStock

Page 41: Feldkircher anzeiger 36

Donnerstag, 3. September 2015 41

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Tag ein neues Erlebnis, das sich täglich anders gestaltet. Grund-sätzlich haben Kinder Freude an der Bewegung, jedoch müssen die Eltern ihre Kinder erstmals dazu animieren zu Fuß zur Schu-le zu gehen und natürlich auch dabei unterstützen. Kennen die Kinder ihren Schulweg erst mal, dann stellt sich bald heraus, dass die Kinder es bevorzugen zu Fuß und gemeinsam mit ihren Freun-den zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden.

Gibt es Tipps, wie Kinder motiviert werden können zu Fuß zu gehen?Moosbrugger: Zunächst macht es Sinn zu schauen, welche Kinder denselben Schulweg haben, so-dass sich kleine Schulweggrüpp-chen bilden können. Wie gesagt: Gemeinsam macht es gleich noch mehr Freude. Einem solchen Grüppchen kann dann z.B. ein Seil mit auf den Weg gegeben werden. Alle Kinder sollen sich an dem Seil halten und gemein-sam in die Schule gehen. Außer-dem können Eltern den Kindern kleine Aufgaben mit auf den Weg geben, zum Beispiel „bring mir etwas Rotes mit“, „zähle wie vie-le Hydranten du siehst“, „schau ob es auf dem Weg ein Haus mit grünen Fensterläden gibt“ etc. Mit solchen Aufgaben kann die Motivation zu Fuß zu gehen ge-steigert werden. Auch Sammel-pässe für zu Fuß zurückgelegte Wege mit Belohnung bei vollem Pass sind eine Möglichkeit das Zufußgehen attraktiver zu ma-chen. Diesbezüglich bietet die aks gesundheit GmbH mit „school-walker“ ein tolles Programm an.

Sollten Eltern deren Kinder zu Fuß in die Schule gehen begleiten?Moosbrugger: Die Eltern sollten sich zu Beginn des Schuljahres

Zeit nehmen, um ihr Kind zu Fuß zu begleiten. So wird der Weg gemeinsam geübt und die Eltern können die Kinder auf gefährli-che Stellen aufmerksam machen. Wenn das Kind den Weg kennt und schon sicher ist, lassen sich die Eltern am besten ein paarmal von ihrem Kind in die Schule führen. Das Ziel sollte jedoch sein, dass das Kind früher oder später selbst-ständig beziehungsweise. gemein-sam mit anderen Kindern den Schulweg bewältigen kann. (red)

Page 42: Feldkircher anzeiger 36

Donnerstag, 3. September 201542

Der Sommer mit schönem Wet-ter und warmen Temperaturen veranlasst, dass wir nicht an Jacken und Pullover denken müssen. Wir genießen die Son-nenstrahlen auf der Haut und verbringen viel Zeit draußen. Sind die Temperaturen richtig warm, schwitzen wir und kühlt das Wetter auch nur minimal ab, haben wir uns schon unser Kreuz „verkühlt“.

Stechende Schmerzen und ein ständiges Ziehen im Rü-cken – oder Nackenbereich

können die Folge sein. Somit ist es wichtig, sich auch in den Sommermonaten zu schützen und sich keinem Luftzug auszu-setzen.

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Die Badesaison ist da und schon treten vermehrt Ent-zündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmer-zen, rote und juckende Haut und sogar Ausfl uss können die Folge einer Ent-zündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknen den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangs-entzündung.

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er.Gerade in der warmen Jahres-

zeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein.

Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, be-sitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fl ießt. Die Schwäche der Venenklap-pen ist die häufi gste Ausprä-gung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an

die Hautoberfl äche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venen-klappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fl ießt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typi-schen Schwellungen und Span-nungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive

gesundheitliche Einschränkung für Betroffene.

Die Homöopathie hilft. Stein-klee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampfl ösend. Schwellungen klingen ab und die Venen ver-engen sich wieder. Dadurch

können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab.

Steinklee ist in den ho-möopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behand-lungserfolg zu erzielen.

Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Jack Streatfeild

Trend

Temperatur-Trend

Am Freitag sollte es, bis auf einzelne Tropfen, weitgehend trocken bleiben. Eine zähe Wolkendecke wird die Sonne hauptsächlich im Tal etwas durchscheinen lassen.

Am Samstag kann dann schon wieder mit ein bisschen mehr Sonne gerechnet werden. Die Temperaturen bleiben aber weiterhin bescheiden.

Für Sonntag zeichnet sich dasselbe Muster ab - leicht zuneh-mender Sonnenschein bei durchschnittlichen Temperaturen.

Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiter-hin trocken bleibt und die Wolken etwas weniger werden. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

min: 12° max: 19°Nied. 40% 2000 m: 10°

min: 11° max: 18°Nied. 30% 2000 m: 8°

min: 10° max: 17°Nied. 20% 2000 m: 8°

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Sicheres Wandern - Erlebniswochenende für Familien.Unter dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochen-ende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jah-ren. Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0, E-Mail: [email protected] und www.sicheresvorarlberg.at (red)

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SCR Altach blickt in ZukunftErfreuliches aus dem Lager im „Rheindorf“

Nach dem Ausscheiden in der UEFA-Euro-League knüpften die Kicker aus Altach nun auch wieder in der Bundesliga an ver-gangene Leistungen an und hol-ten den ersten Auswärtssieg der Saison beim WAC in Wolfsberg.

Nach Toren von Martin Harrer (14.) und Dominik Hofbauer (38.) gingen die Rheindörfler mit ei-ner verdienten 2:0 Führung in die Halbzeit. In Spielhälfte zwei war man den Kärntner weiter-hin überlegen, so dass am Ende mit 2:0 der erste Auswärtssieg in dieser Saison eingefahren wurde. Nach der Länderspielpause er-wartet der SCRA am 12. Septem-ber den Rekordmeister aus Wien. „Rapid“ lautet die große Heraus-forderung.

Indes wurde dem SCRA im Rah-men der „Bruno-Gala 2015“ eine bemerkenswerte Ehre zuteil. Coach Damir Canadi und Andre-as Lukse wurden ausgezeichnet. Der BRUNO ist ein Ehrenpreis, der würdevoll an Bruno Pezzey erinnet, dem großen österreichi-schen Fußballer, der für seine Fairness und sein Sportsgeist weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt war. Im Jahr 1997 hat die VdF erstmals eine Preisverleihung durchge-führt, bei der die besten und auf-

fälligsten Persönlichkeiten des österreichischen Fußballs mit einem BRUNO geehrt wurden. Mittlerweile hat sich diese Eh-rung zu einem der bedeutendsten Fußballawards unseres Landes entwickelt, bei der regelmäßig die besten Sportler Österreichs mit dabei sind. Bei der diesjähri-gen Wahl war der CASHPOINT SCR Altach in drei Kategorien vertreten und holte sich dabei zwei Trophäen. Damir Canadi wurde zum "Trainer des Jahres" gekürt, während Andreas Lukse

zum "Torhüter des Jahres" aus-gezeichnet wurde. Den Preis für die "Mannschaft des Jahres" holte sich das Österreichische Natio-nalteam, auch in dieser Kategorie war der SCRA vertreten.

Aufgrund des Auswärtsspiels beim WAC waren sowohl Damir Canadi als auch Andreas Lukse nicht in Wien vor Ort und über-ließen via Videobotschaft ihre Dankesworte. Zlatko Junuzovic wurde zum "Legionär des Jah-res" gewählt, während Jonathan Soriano zum "Spieler des Jah-res" gewählt wurde. Es handelt sich dabei immer um die Saison 2014/15. (bach)

SCRA-Goalie Andreas Lukse wurde im Rahmen der „Bruno-Gala 2015“ ehrenvoll ausgezeichnet.

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ab 16. September 2015 von 19:30 bis 20:30 Uhr / Gesundheitstur-nen mit einem abwechslungsrei-chen Fitness-Programm (Yoga, Pilates, Aerobic) für aktive Frau-en jeden AltersLeitung: Dr. Mandy Della Volpe, Info-Tel.Nr.: 0699/ 17 03 20 32Jeden Montag in der Turnhal-le der Poly-Schule Feldkirch,

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Freundschaftsspiel gegen Asylwerber

Der FC Tosters 99 hat vor kur-zem eine Mannschaft des Asyl-werberheimes der Schulbrüder in Tisis zu einem Freundschafts-spiel eingeladen. Ort des Kicks war das Waldstadion in Gisingen. Zahlreiche Zuschauer sahen ein spannendes Spiel. In der ersten Hälfte kamen die Altherren des FC Tosters 99 zum Einsatz. Spiel-stand nach 45 Minuten 1 zu 3. So musste die Kampfmannschaft der Tostner den Rückstand der Altherren aufholen und das ge-lang. Nach 90 Minuten lautete der Spielstand 3 zu 3. Da es einen Sieger geben „musste“ kam es zum Elfmeterschießen, das die Asylwerber knapp für sich ent-scheiden konnten. Der Tormann der Asylwerber wurde darufhin

auf Schultern durch das Stadion getragen - was für ein tolles Bild!

Sieger waren in Wahrheit je-

doch alle an diesem wunderbaren Abend. Denn nach dem Spiel traf man sich noch im Clubheim. Der FC Tosters 99, der seit kurzem 12 Nationen in seinem Verein zählt, hat seine ehemaligen Asylwerber vorgestellt und die Wichtigkeit der Integrationsbemühungen bei-der Seiten betont.

An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Besucher des Spiels!! Einen besonderen Dank an den Obmann von Sparkasse FC Blau-Weiß Feldkirch Bernhard Neu-berger sowie an die Stadt Feld-kirch für die Unterstützung bei der Durchführung! (ver)

Dressurturnier und Vorarlberger LandesmeisterschaftenVom 4.-6. September findet auf der Reitanlage des RC Wildfang in Klaus das Dressurturnier statt, bei dem auch die diesjährigen Landesmeister-schaften in der Dressur ausgetragen werden. Highlights dieses Turnier-wochenendes werden die Musikkür der Klasse M am Samstagabend, sowie die Finalbewerbe der Landesmeisterschaft am Sonntagnachmittag sein. Das Wirtschaftsteam des RC Wildfang sorgt wie immer für das leibliche Wohl und verwöhnt Sie mit leckeren Gerichten. Der RC Wild-fang freut sich zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer auf seiner Anlage willkommen heißen zu dürfen. (ver)

Gymnastik -Angebote des Kneipp-Aktiv -Clubs Feldkirch

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Erfolgsnummer 6 neu definiertMazda6 Sport Combi jetzt mit Allrad

Der neue Mazda6 Sport Combi mit neuer Frontpartie und All-radantrieb vermittelt schon im Stehen einen unbändigen Drang nach vorne. Der 4,8 Meter lange Kombi bietet ein Gepäckraumvo-lumen von 522 Litern, das sich auf beachtliche 1.648 l erweitern lässt. Der frische Look setzt sich auch im Innenraum fort.

Umfassendes UpgradeDas modernisierte Cockpit mit dem 7 Zoll-Farbmonitor vermit-teln das Gefühl, mit dem Auto eins zu sein. Der Wagen ist vollgepackt mit Sicherheitsausstattung und ge-hört zu den sichersten Kombis auf dem Markt. Die integrierte mobile Konnektivität lässt eine Reihe an

Online-Diensten via Smartphone zu. Extras wie: Eine elektrische Parkbremse, City-Notbremsassis-tent, 2-Zonen-Klimaautomatik, Navi, LED-Scheinwerfer, Adapti-ves Kurvenlicht, Bremskraftwerk i-ELOOP, Spurwechselassistent, Parksensoren, Sitzheizung und ei-niges mehr sind bei unserem Test-auto schon inklusive.

Skyactiv-Motor mit AllradDas bullige 2,2-Liter-Dieseltrieb-werk mit manueler 6-Gang-Schal-tung leistet 150 PS und schickt satte 380 Nm an den Antrieb, die auf steilen Bergstraßen oder bei Über-holmanöver auf der Autobahn für reichlich Schub sorgen. Die bahn-brechende Skyactiv-Technologie

steht für energieeffiziente Antriebs-technologie durch Leichtbauweise und ein extremes Verdichtungsver-hältnis. Insgesamt 27 elektronische Sensoren überwachen den Schlupf an der Vorderachse. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Schon nach den ersten Kilometern wird klar, der neue Mazda6 SPC Allrad mit verbessertem Fahrwerk ist auf Fahrmaschine getrimmt, bie-tet maximale Stabilität und noch mehr Fahrdynamik. Lenk-, Gas- oder Bremsbefehle werden extrem schnell und mit höchster Präzisi-on umgesetzt. Erfreulich war un-ser Durchschnittsverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer bei behutsamer Fahrweise.

FazitDer neue Mazda6 Sport Combi mit Allrad besticht durch agiles Handling, hohe Laufruhe, gehobe-ner Komfort sowie durch geringen Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFOMAZDA6/SPC/AWD/AttractionKW/PS/Nm/CO2 – 110/150/380/1320 auf 100 km/h: 9,5 sSpitze: 201 km/hVerbrauch laut Werk: 5 l DieselPreis: ab Euro 30.890,- (SPC 2WD)Testauto: Euro 38.360,-

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Gewerbewochen bei Gerster Der Herbst steht ganz im Zeichen der Gewerbekunden

In den Monaten September bis November steht Auto Gerster ganz im Zeichen der kleinen und mittleren Unternehmen. Spezielle Fahrzeugangebote und Vorteile erwarten die Interessenten wäh-rend der Gerster Gewerbewo-chen mit den Marken Opel, Ford und Suzuki.

Gewerbemesse und RoadshowHighlights bilden eine Gewer-bemesse Ende September für ge-ladene Gäste im Kulturhaus in Dornbirn sowie eine Roadshow, bei der die neuen Ford-Modelle im Messepark präsentiert werden

Schwerpunkte Allrad und Vor-steuerabzugMit der vielseitigen Produktpa-lette und den vorsteuerabzugsfä-

higen Modellen hat Auto Gerster für jedes Unternehmen das pas-sende Firmenfahrzeug verfügbar. Im Ländle besonders wichtig ist die extrem breite Allrad-Palette im Hause Gerster.

Weitere Vorteile für die gewerbli-chen Nutzer von und mit Gerster: Auto Gerster hat jeden Samstag den gesamten Betrieb in Dorn-birn geöffnet und ist auch über Mittag für die Kunden da. Durch die verlängerten Öffnungszeiten werden die Stehzeiten der Fahr-zeuge bei Service und Reparatur auf ein Minimum reduziert. Im Notfall werden zudem Steh-zeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus, Kastenwagen oder 4x4 – Gerster

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Arbeitsplatz VorarlbergStellenmarkt|Kleinanzeigen

Höfliche Umgangsformen und die Fähigkeit, auch in prekären Si-tuationen freundlich zu bleiben, sind sehr wichtig. Viele Personal-abteilungen legen darauf Wert – zu Recht. Die Autoren geben Tipps, was bei einer ersten Begeg-nung wichtig ist und wie man sich richtig verhält. „Knigge für Beruf und Karriere“, Horst Hanisch, Haufe-Lexware, 7,95 Euro

Knigge für Lehre, Beruf und Karriere

(red). Seit einigen Jahren hat sich eine Trendwende bei der Lehrstellensuche eingestellt. Der Grund: Fehlten früher die Ausbil-dungsplätze, so fehlen heute die Jugendlichen. Es kommt dadurch regelrecht zu einem Wettbewerb zwischen weiterführenden Schu-len und Lehrbetrieben um die jungen Menschen. Insbesondere Handelsuntenehmen werden des-halb immer kreativer. Neben dem Angebot hochwertiger Lehraus-bildungen honorieren viele Han-delsbetriebe gute Leistungen mit Prämien und Extra-Zuckerln.

Besondere GoodiesSpar zahlt z. B. bei tollen Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute

Zeugnisse winken Prämien von bis zu 218 Euro. Wer gute Praxis-Beurteilungen erhält, bekommt sogar den B-Führerschein bezahlt. Bipa-Lehrlinge wiederum erhalten im ersten und zweiten Lehrjahr 1.120 Euro als Bonus. Bei gutem Er-folg erhalten die Auszubildenden ebenfalls Prämien und den B-Füh-rerschein. Für alle ausgebildeten Lehrlinge winkt zudem eine Reise nach Frankreich. Bei Merkur erhal-ten Lehrlinge bis zu 1.000 Euro für eine erfolgreich absolvierte Lehr-abschlussprüfung. Den Besten der Besten des Abschlussjahrganges winkt ebenfalls eine Reise. Und auch Billa bietet seinen Auszubil-denden Prämien, Abschlussreisen und Auslandspraktika. Lidl be-lohnt seine Lehrlinge wiederum

auf andere Weise. Bei der Aktion „Lehrlinge on Tour“ haben sie die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen: Eine Woche lang liegt die alleinige Verantwortung für die Filialen einer ganzen Stadt in den Händen der jungen Leute.

Interessante Arbeitgeber im Handel

Und auch bei Penny erhalten Lehrlinge Prämien von bis zu 1.410 Euro für gute Leistungen. Foto: mev.de

Einzelhandelsunternehmen locken mit Goodies für fleißige Lehrlinge

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Her-ausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchge-richt: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Re-dakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organi-sationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokrati-sche regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz.Redaktion: [email protected] e r l a g : [email protected]

Impressum

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