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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 17. September 2015 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Jubiläumslauf der Lebenshilfe Unter dem Motto „Mitanand tuat guat“ findet kommenden Samstag ab 12.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch das Laufevent des Landes statt. Die Zuschauer erwartet ein tolles Rahmenprogramm anlässlich des 20 Jahr Jubiläums. Seite 48 Bockbierfest in Frastanz 3-Schwestern-Clubbing, Bockbierfest, Tag der offenen Tür und an zwei Tagen Frühschoppen: Ab heute in der Brauerei Frastanz. Seite 32 und 33

Feldkircher anzeiger 38

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Page 1: Feldkircher anzeiger 38

Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 17. September 2015

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Jubiläumslauf der LebenshilfeUnter dem Motto „Mitanand tuat guat“ findet kommenden Samstag ab 12.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch das Laufevent des Landes statt. Die Zuschauer erwartet ein tolles Rahmenprogramm anlässlich des 20 Jahr Jubiläums. Seite 48

Bockbierfest in Frastanz3-Schwestern-Clubbing, Bockbierfest, Tag der offenen Tür und an zwei Tagen Frühschoppen: Ab heute in der Brauerei Frastanz. Seite 32 und 33

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Donnerstag, 17. September 20152

Kunscht i da Johanniter-kircha, wär hätt sich des vor 20 Johr denkt?

Isidörle

Kommentar

Aus dem Rathaus

Wie soll ich das erklären?

Feldkirch wird weitere Flüchtlinge aufnehmen

Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass man jeden Tag auf das Neue mit un-zähligen Fragen von den kleinen Ein-steins konfrontiert wird. Fragen, die oft sehr einfach zu beantworten sind, aber auch Fragen, bei denen man sich erst einmal kindgerechte Formulie-rungen ausdenken muss. Anders ge-sagt, man muss sich zwingen, wieder wie ein Kind zu denken und dessen Sichtweise einzunehmen. Das ist gut und hilft sehr oft, das „erwachsene Denken“ abzulegen. Zumindest geht es mir als zweifacher Familienvater so. Das ist aber mitunter eine gro-ße Herausforderung, denn es kom-men ja die alltäglichen Fragen der Erwachsenen hinzu, im Job und zu Hause. Bei einem dreijährigen Kind rechnet man im Schnitt von knapp 400 Fragen pro Tag. 400 Fragen! Dabei ist so manche Frau mit einer einzigen Frage täglich überfordert: „Was soll ich heute anziehen?“Zurück zu den Kinderfragen. Diese sind wichtig, vor allem für die Kin-der selbst und dadurch ist es auch wichtig diese so souverän wie mög-lich zu beantworten. Ich habe mich oft ertappt, ganz banale Fragen viel zu kompliziert und am Ende selbst für mich nicht nachvollziehbar zu

beantworten. Es gab auch Situatio-nen beziehungsweise Fragen, die ich mit einer für mich enttäuschenden Antwort - „Ich weiß es nicht“ - erwi-dern musste. In meinem Gegenüber, sprich meinem Kind, sah ich weder Enttäuschung oder Unverständnis. Die Antwort wurde akzeptiert. Nun sollte man diese Antwort nicht in-flationär benutzen, sonst gilt man für das Kind nicht mehr als interne „googlistische Suchmaschine“.Als ich das letzte Mal mit einem mei-ner Söhne am Haus Abraham der Ca-ritas (Anm.: Asylheim in Feldkirch/Gisingen) mit dem Fahrrad vorbei fuhr, fragte mein Sohnemann, ob in dem Haus nur Flüchtlinge seien. Kurz noch zur Erklärung: Das The-ma Flüchtlinge ist nicht nur medial derzeit eines der Topthemen, sondern auch bei uns zu Hause und daher wissen meine Kinder, wer Flüchtlin-ge sind und warum wir Menschen so bezeichnen. Das ist ähnlich wie mit den Touristen, die mein Jüngster ger-ne mit dem Wort Terrorist verwech-selt, aber das ist ein anderes Thema. Ich bejahte also die Frage meines Sohnes und am Abend sahen wir zu-fällig Bilder von überfüllten Zügen und teilweise chaotischen Zuständen

an den Grenzen zu Österreich. Das sind zugegeben keine Bilder, die man seinen Kindern gerne zeigt, aber sie haben sie gesehen und es ist einfach nun mal die Realität. Auch das be-schäftigt Kinder und damit verbun-den kam die Frage, woher denn all die Flüchtlinge kommen. Wie sollte ich das erklären? Vor allem ein-fach? Ich entschied mich für eine Landkarte, damit der geographische Mehrwert gleich in der versuchten Aufklärungsarbeit enthalten ist. Da war sie also die große Landkarte mit den Ländern, wie Syrien, dem Irak, die Türkei und Ukraine. Aus all diesen Ländern flüchten Menschen, die Angst um ihr Leben haben. Ich erklärte meinen Söhnen, dass viele Nachbarländer dieser Krisenländer teilweise Flüchtlinge aufnehmen, teilweise aber auch nicht (wollen) und daher viele der Flüchtlinge nach Europa wollen, damit sie überleben und mittelfristig ein besseres Leben haben. Ich habe ihnen auch versucht zu erklären, dass es unsere solidari-sche Pflicht sei, den Menschen, denen es nicht so gut gehe - zu helfen, denn wir wären auch froh, wenn wir Hilfe bekommen würden, wenn wir sie be-nötigen. Da kam natürlich gleich die

Frage, ob es auch bei uns Krieg ge-ben könnte. Zugegeben, Krieg ist ein sehr abstrakter Begriff für Kinder, die wohlbehütet im Herzen von Europa aufwachsen. Hoffentlich nicht - war meine Antwort und ich merkte wie unzufrieden mich diese derzeitige Si-tuation macht. Die eigene Hilflosig-keit und derer, die eigentlich was tun müssten und stattdessen nichts tun und Grenzen dicht machen - all das macht mich wütend. Es sind nicht die Fragen der Kinder, die wir nicht beantworten können, es sind viel-mehr die Tatsachen, die offensichtlich sind und uns so sprachlos machen. In einem Kindergarten wurde ein vierjähriger Junge gefragt, ob auch Ausländer im Kindergarten seien. Die Antwort des Kindes: „Nein, es sind Kinder.“ Eine einfache und ehr-liche Antwort.

Christian [email protected]

In Nofels wird bis Ende Oktober eine Flüchtlingsunterkunft am Freschner Riegelweg entstehen. Rund 200 un-mittelbare Anrainer haben vergan-genen Samstag die Möglichkeit ge-nutzt, sich von Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Caritas Dir. Peter Klin-ger, den verantwortlichen Mitarbei-terinnen der Betreiberfirma ORS und des Landes aus erster Hand informie-ren zu lassen. Es gab viele Fragen, viele Ängste und Einwände, aber auch viel Unterstützung und das offene Bekenntnis, helfen zu wollen. Für mich als Bürgermeister ist klar: Feldkirch wird seine Verantwortung als Gemeinde wahrnehmen! Schon

jetzt haben wir mit 304 Asylsuchen-den für viele andere Gemeinden im Land Vorbildcharakter.

Ein großer Kritikpunkt bei der

Veranstaltung am Samstag war, dass seitens des Landes und der Stadt nicht gut informiert worden sei. Dazu möchte ich sagen, dass täglich im ganzen Land Unterkünfte für Flüchtlinge geprüft werden. Und ich glaube, es wäre unverantwortlich, zu einem Zeitpunkt zu informieren, zu dem noch viele Fragen offen sind und keine seriösen Antworten gegeben werden können.

Am Samstag haben wir den unmit-telbaren Anrainerkreis informiert. Im Feldkircher Anzeiger finden Sie auf den Seite 4 und 5 die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Natürlich werden weitere Informationen folgen. Um einen guten Informationsfluss si-cherzustellen, wird zudem ein Beirat für das Flüchtlingsheim eingerichtet.

Dort werden Anrainer gemeinsam mit Vertretern des Landes, der Stadt sowie dem Betreiber des Heimes in laufendem Kontakt stehen.

Auch seitens der Nofler wurde

am Samstag mehrfach festgestellt: „Je freundlicher wir diese Menschen aufnehmen, je offener wir auf sie zu-gehen, desto weniger Probleme wird es geben.“ Meine Einladung an alle Feldkircher – denn es ist nicht Auf-gabe von Nofels allein! – lautet da-her: Wenn Sie in einem Verein sind, laden Sie Flüchtlinge ein. Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen wollen, melden Sie sich bei der Caritas. Wenn Sie Wohnraum zur Verfügung haben, sagen Sie uns im Rathaus Bürgerser-vice Bescheid.

Die Erstaufnahme dieser Men-

schen ist eine große Herausforde-rung. Noch viel schwieriger wird es sein, den Menschen, die zu uns kom-

men und Schutz suchen, längerfris-tig ein Dach über dem Kopf, eine Be-schäftigung und Aufnahme in unsere Gesellschaft zu bieten.

Ich bin überzeugt, dass viele Feld-kircherinnen und Feldkircher uns dabei helfen wollen und helfen wer-den. Gleichzeitig weiß ich aus eige-ner Erfahrung, dass der persönliche Kontakt mit Flüchtlingen eine große Bereicherung ist! Ich danke allen, die bereits aktiv sind und kann alle ande-ren nur nochmals einladen, selbst den Versuch zu wagen.

Bgm. WilfriedBerchtold

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„Palais Gespräche“Interessantes über Feldkirchs Geschichte in der Neuzeit erfahren

Bereits im Frühling starteten die ersten „Palais Gespräche“. Im Herbst wird dieses Angebot fortgesetzt. Das nächste „Palais Gespräch“ findet am 1. Oktober statt.

Jeweils an einem Donnerstag werden Vorträge und Gesprächs-runden zu historischen, philo-sophischen und literarischen Themen angeboten. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen zum reflektierten Gedankenaus-tausch anregen.

Programm im HerbstDie Stadt Feldkirch kann auf eine 800-jährige Geschichte zurück-blicken. Die „Palais Gespräche“ widmen sich im Herbst 2015 der Feldkircher Geschichte in der Neuzeit. Dabei wird ein Bogen von der Kirchengeschichte über die Medizin-, Kunst-, Kultur- bis zur Musikgeschichte geschlagen, bevor zum Abschluss ein philoso-

phisch-literarisches Thema ange-schnitten wird.

Der fromme Mensch?Das erste „Palais Gespräch“ un-ter dem Thema „Der fromme Mensch? Aspekte kirchlichen Lebens im Feldkirch der Neu-zeit“ findet am 1. Oktober statt. Mag. Michael Fliri wird darüber berichten, dass das Leben des neuzeitlichen Menschen von Fa-milie, Arbeit und religiösem Tun bestimmt wurde. Wie wirkte sich die selbstverständliche Präsenz des Religiösen im Alltag auf das Leben der Menschen aus? Wie gestaltete sich das religiöse Leben des „kirchlichen Brennpunkts Feldkirch“ konkret? Einige As-pekte dieser Fragen werden in diesem „Palais Gespräch“ behan-delt und diskutiert.

AnmeldungDie „Palais Gespräche“ fin-den immer donnerstags um 15 Uhr im Palais Liechtenstein

statt. Der Preis für eine Einzel-veranstaltung beträgt 5 Euro. Es wird um Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 304-1275 gebe-ten. Die Termine finden Sie in ne-benstehender Box.

Termine1. Oktober: Der fromme Mensch? – Mag. Michael Fliri

15. Oktober: Aufbruch in die moderne Medizin – Univ.-Prof. Dr. Gert Mähr

29. Oktober: Die Künstler entdecken Feldkirch – Dr. Karlheinz Albrecht

12. November: Bürgerliche Kultur Feldkirchs – Dr. Gerhard Wanner

26. November: Feldkircher Musikgeschichte – Manfred A. Getzner

10. Dezember: Dramaturgie der Existenz – Dr. Hans Gruber

Infos: www.feldkirch.at/palais-gespraeche

Die „Palais Gespräche“ finden ab 1. Oktober wieder im Palais Liech-tenstein statt.

„Grenzenlos Kochen“ am 25. September

In der Polytechnischen Schule in Feldkirch findet am 25. Sep-tember ab 18 Uhr die Veranstal-tung „Grenzenlos Kochen“ statt.

In Feldkirch leben Menschen aus 114 Nationen. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Ge-kocht und serviert wurde bei den vergangenen Veranstaltungen unter anderem italienisch, in-disch, türkisch und japanisch.

„Heimat.Talk.Show“ mit Manfred Welte

Am 18. September um 19.30 Uhr findet im Theater am Saumarkt die „Heimat.Talk.Show“ mit Manfred Welte statt.

Manfred Welte empfängt inter-essante Gäste mit höchst unter-schiedlichen Lebensgeschichten.

Die Themen des Gesprächs dre-hen sich um den allgemeinen und individuellen Begriff „Heimat“. Anhand des persönlichen Erzäh-lens im „Heimat-Talk“ eröffnen sich dem Publikum interessante Zugänge und Einschätzungen,

die dem Wandel von Heimat und Gesellschaft der Gegenwart nach-spüren.

Gäste der Heimat.Talk.ShowDipl. PSB Gülsevin Akyokus wur-de in Wien geboren und ist türki-scher Herkunft. Vor ihrer Karenz hat sie bei der Caritas Vorarlberg im Bereich Flüchtlings- und Mi-grantenhilfe gearbeitet. Nirmala Niederdorfer wurde in Nepal geboren und kam vor acht Jahren nach Feldkirch. Hier betreibt sie das Geschäft „Cashmere & Art“.

„Grenzenlos Kochen“ Wann: Freitag, 25. Septem-ber, 18 Uhr kochen, zirka 19.30 Uhr essenWo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Wichtig: Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Informationen: Telefon 304-1282, [email protected], www.feldkirch.at/grenzenloskochen

Japanische Köstlichkeiten.„Die Heimat.Talk.Show“ bietet den Besuchern Information, Musik und Unterhaltung zum Thema „Heimat“.

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Flüchtlinge: Anrainerinformation Nofels Vergangenen Samstag konnten di e Nachbarn der geplanten Flüchtlingsunterkunft ihre Fragen stellenIn Nofels wird eine Flücht-lingsunterkunft für 90 Personen entstehen. Aus diesem Grund haben das Land Vorarlberg ge-meinsam mit der Stadt Feldkirch zu einer Informationsveranstal-tung in die Volksschule Nofels geladen. 200 Anrainer sind die-ser Einladung gefolgt.

Derzeit befinden sich weltweit 50 bis 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Krieg, Hunger und Not. Zirka 600.000 davon schaffen den Weg nach Eu-ropa, wie Cariatasdirektor Peter Klinger am Informationsnachmit-tag betonte.

90 schutzsuchende Personen sollen in Nofels eine Unterkunft finden.

Experten informiertenNeben dem Caritasdirektor wur-den die Anrainer von Landesrat Erich Schwärzler, Sonja Troger (Land Vorarlberg), Josef Mähr (Landeshochbauamt), Andrea Fink (ORS) und Karoline Artner (ehrenamtlich für Flüchtlinge en-gagiert in Batschuns) informiert.

Grundversorgung, IntegrationDie Unterkunft in Nofels dient den Asylsuchenden als Zu-fluchtsort während sie auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten. Nach einem positiven Be-scheid, werden sie von der Cari-tas in kleineren Einheiten betreut.

Landesrat Erich Schwärz-ler gab zu bedenken, dass die-se Menschen in der eigenen

„Demenz“19. September: Infos beim Wochenmarkt

Seit 1994 finden am 21. Septem-ber in aller Welt vielfältige Ak-tivitäten statt, um die Öffent-lichkeit auf die Situation der Alzheimerpatienten und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Auch in Feldkirch wird am Samstag, 19. September im Rahmen des Weltalzheimertages am Wochenmarkt über dieses Thema informiert.

Mitarbeiter des Mobilen Hilfs-dienstes, des Krankenpfle-gevereins, des Gesunden Lebensraumes Gisingen, der Se-niorenbetreuung Feldkirch, der ambulanten Gerontopsychiatri-schen Pflege und der Pfarrcaritas stehen für Fragen rund um „De-menz“ zur Verfügung, informie-ren interessierte Besucher und verteilen beim Wochenmarkt Bro-schüren und Präsente.

Auch im Foyer des Vorarlber-ger Landhaus wird in Koopera-tion mit der Stadt Lindau anläss-lich des Weltalzheimertages am

21. September um 17 Uhr eine Foto-Ausstellung von Michael Hagedorn eröffnet. Ein Teil ist in Bregenz und der zweite Teil in Lindau auf der Insel (Evangeli-sche Kirche) zu besichtigen.

Die Aktion Demenz verfolgt in Vorarlberg seit 2008 mit 33 Mo-dellgemeinden das Ziel, Men-schen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teil-haben zu lassen.

In Österreich leben 100.000 Menschen mit Demenz. In In Österreich leben 100.000 Menschen mit Demenz. In Vorarlberg bieten zahlreiche Einrichtungen und Institutionen Vorarlberg bieten zahlreiche Einrichtungen und Institutionen Hilfe und Unterstützung für Betroffene und Angehörige.Hilfe und Unterstützung für Betroffene und Angehörige. Menschen mit der Diagnose Demenz sollen so lange wie Menschen mit der Diagnose Demenz sollen so lange wie möglich selbstbestimmt leben und am öffentlichen Leben möglich selbstbestimmt leben und am öffentlichen Leben teilhaben können. teilhaben können.

www.aktion-demenz.atwww.aktion-demenz.at

IcH sEHE DIE stErnE nUr, wEnn IcH DIr nIcHt zUHÖrE.KAnnst DU BIttE

sEIn MIt MIr?stILL

FrAgEn, AUssAgEn UnD szEnEn Von MEnscHEn MIt DEMEnz

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Aufmerksam machen auf Demenz.

Informationsveranstaltungen21. September 2015, 20 Uhr, Winzersaal in Klaus (Anna-Hensler-Straße 15): Flüchtlings- und Asylwesen in Vorarlberg: Die Regio Vorderland-Feldkirch veranstaltet einen Informationsabend zum Flüchtlings- und Asylwesen. Dabei soll die Bevölkerung über die aktuelle Lage und Möglichkeiten zum persönlichen Engagement informiert werden.25. September 2015, 17 Uhr, Saal der Arbeiterkammer in Feldkirch (Widnau 2): Engagement für Flüchtlinge: Wenn sich Land, Ge-meinden, Hilfsorganisationen und Zivilgesellschaft zusammen-schließen und ihre Aktivitäten abstimmen, kann ein gemeinsames Handeln ermöglicht werden – Vernetzungs- undKoordinationsveranstaltung30. September 2015, 17 Uhr, Reichenfeld Feldkirch: Flüchtlings-fest in Feldkirch. Feierlichkeiten sind immer eine gute Gelegen-heit sich auszutauschen und in Kontakt zu kommen. Gemeinsam feiern, essen, singen, tanzen und eine gemütliche Zeit verbringen, stehen beim Flüchtlingsfest im Vordergrund. Es steht eine Tafel für selbstgemachte, kulinarische Köstlichkeiten bereit. Wenn alle eine Kleinigkeit beitragen, muss niemand mit Hunger heimge-hen. Getränke, Teller, Besteck und Gläser sind vor Ort.

Die Fachexperten beantworteten am Samstag viele Fragen.

Feldkirch via App und Internet mitgestalten

Befindet sich auf Ihrem Nach-hauseweg eine defekte Straßen-laterne? Sind Ihnen Müllabla-gerungen aufgefallen? Für diese und zahlreiche weitere Anliegen gibt es „Schau auf Feldkirch“.

Unter schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App können Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Ide-en, Misstände und Lob direkt an die insgesamt 22 zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Stadt Feldkirch senden. Diese beantworten die Anlie-gen innerhalb von 24 Stunden (außer an Wochenenden oder Feiertagen) oder leiten sie an die entsprechende Stelle weiter. Über 250 EinträgeMehr als 250 Meldungen sind seit dem Start von „Schau auf Feld-kirch“ Mitte April 2015 bereits bei der Stadt Feldkirch eingegangen. Gerne kümmern die Verantwort-lichen sich auch um Ihr Anliegen.

So einfach funktioniert‘s1. Auf schau.auf.feldkirch.at ge-

hen oder gleichnamige App herunterladen.

2. Aktuelle Meldungen im Feld-kircher Stadtgebiet einsehen

3. Bei „Schau auf Feldkirch“ re-gistrieren und einloggen.

4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und an-dere Ärgernisse hinweisen.

Anregungen, Ideen und Lob – mit der Schau auf Feldkirch-App teilen.

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Flüchtlinge: Anrainerinformation Nofels Vergangenen Samstag konnten di e Nachbarn der geplanten Flüchtlingsunterkunft ihre Fragen stellen

Heimat nicht überleben können und es deshalb notwendig ist, hier einen Beitrag zu leisten. Das betonte auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, der klare Worte für die Unterbringung von Flüchtlingen fand: „Wir unter-stützen Menschen auf der Flucht. Diese Menschen haben ein Recht auf menschenwürdige Behand-lung, die sie in Feldkirch auch erfahren werden. Die Ängste der Bevölkerung werden selbst-verständlich ernst genommen und jede Frage wird beantwor-tet.“ Das Engagement der Feld-kircherinnen und Feldkircher

im Bereich der Flüchtlingshilfe ist bereits jetzt groß. Es werden Deutschkurse angeboten, Vereine organisieren gemeinsame Akti-vitäten und es melden sich viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten.

Eine große Herausforde-rung bildet die Bereitstellung von Wohnraum. Wer eine Woh-nung, ein Zimmer, ein Haus oder Grundstück zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne an die Stadt Feldkirch (siehe Box „Kon-

takt“) wenden. „Ich appelliere an alle Feldkircher jetzt zusammen zu stehen, den Asylsuchenden freundlich und offen zu begeg-nen und ihnen bei uns ein Stück Heimat zu vermitteln“, so Bürger-meister Berchtold abschließend.

Die Anrainer nahmen die Einladung zur Erstinformation in Nofels gerne an.

Flüchtlingsunterkunft NofelsAntworten auf häufig gestellte Fragen

In Nofels entsteht bis Ende Oktober eine Flüchtlingsunter-kunft für bis zu 90 Personen. Betrieben wird die Unterkunft von der ORS Service GmbH, die bereits in Götzis sowie der Bildgasse und dem Messeareal in Dornbirn Asylwerber betreut.

Hier die wichtigsten Antworten auf häufig gestellte Fragen:Warum sind hauptsächlich jun-ge Männer auf der Flucht?Der Fluchtweg aus den Krisen-gebieten nach Europa ist lebens-gefährlich. Aus diesem Grund nehmen diese Strapazen haupt-sächlich junge Männer auf sich. Nach einem positiven Asylbe-scheid können sie ihre Familie auf normalem Wege aus dem Kri-sengebiet in Sicherheit bringen.

Wie wird der Tagesablauf eines Flüchtlings in Nofels aussehen?Die Flüchtlinge werden von den Mitarbeitern der ORS 24 Stunden

täglich betreut. Sie führen die Rei-nigung der Flüchtlingsunterkunft selbständig durch, nehmen an Deutsch- und Integrationskursen teil und führen unter Betreuung gemeinsame Aktivitäten durch (Sport, Filmvorführungen etc.). Die Asylsuchenden müssen sich an eine strikte Hausordnung hal-ten, zu der beispielsweise ein ab-solutes Alkoholverbot zählt.

Wie sind die Räumlichkeiten in Nofels aufgeteilt?In der adaptierten Halle werden WCs, Waschmöglichkeiten, Auf-enthaltsräume und Schlafkojen (für je 4-6 Personen) bereitge-stellt. Eine Küche ist nicht vorge-sehen, da die Zubereitung von so vielen Essen nicht eigenständig bewerkstelligt werden kann. Eine Cateringfirma beliefert die Unter-kunft mit Essen.

Wird es einen Beirat für die Un-terkunft in Nofels geben?

Ein Beirat, bestehend aus Anrai-nern, Fachpersonen, politischen Funktionären etc. der sich regel-mäßig trifft, wird vom Land Vor-arlberg in Kürze koordiniert und kann laufend Ideen, Anregungen etc. einbringen.

Wie lange bleiben die Flüchtlin-ge in Nofels?Die Flüchtlingsunterkunft wird für drei Jahre (mit Option auf Verlängerung von nochmals drei Jahren) vom Land Vorarlberg an-gemietet. Die Flüchtlinge selbst werden zwischen 4-8 Wochen in diesem Quartier untergebracht. Wird ein positiver Asylbescheid ausgestellt, werden die Flücht-linge in kleineren Quartieren von der Caritas betreut.

An wen kann ich mich bei wei-teren Fragen wenden?Das Land Vorarlberg und die Stadt Feldkirch stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.

KontaktHaben Sie Fragen zum Thema Flüchtlingswesen in Feldkirch? Möchten Sie Wohnraum zur Verfügung stellen? Haben Sie Interesse an einer Patenschaft? Gibt es Arbeiten im oder rund ums Haus, die Asylsuchende be-werkstelligen können? Dann kontaktieren Sie das Büro für Integration und Ehrenamt der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1280, [email protected]

Zahlen und Fakten• 304 Flüchtlinge werden derzeit in Feldkirch betreut.• Asylsuchende werden im Haus Abraham in Gisingen, im Schulbrüderheim in Tisis und in 15 weiteren kleinen Quartieren untergebracht. Ab Ende Oktober wird in Nofels eine weitere Unter-kunft für 90 Personen zur Verfügung stehen. • Die Asylsuchenden stam-men aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Iran, Äthopien, Ar-menien, Benin, Irak, Jemen, Kosovo, Malawi, Nigeria, Pakistan, Sri Lanka, Sudan, Südafrika, Tunesien.

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Einfach gehenOrt: Palais LiechtensteinReferent: Mag. Franz Ströh-le, Natur- und WanderführerWann: 23. September, 19–20.30 UhrEintritt: kostenlosIm Anschluss werden Most und Brot gereicht.

Franz Ströhle mit seinem Packpferd

Ihre Mithilfe ist gefragt:pflegende Angehörige

Vergangenen Freitag wurde „Feldkirch aktuell“ an alle Feld-kircher Haushalte verteilt. Ne-ben aktuellen Informationen aus der Stadt Feldkirch, ist die-ses Mal auch ein Fragebogen für betreuende und pflegende An-gehörige beigelegt.

Neben den Seniorenhäusern in Feldkirch, den Krankenpflegever-einen, dem Mobilen Hilfsdienst

und der 24-Stunden-Betreuung sind es vor allem Angehörige, die sich um pflegebedürftige Famili-enmitglieder kümmern.

Um das Angebot und die Un-terstützung der Stadt Feldkirch weiterzuentwickeln, können alle Feldkircher, die sich in dieser Form engagieren, einen (anony-men) Fragebogen ausfüllen und unentgeltlich an die Stadt Feld-kirch zurücksenden.

Franz Ströhle erzählt vom „Gehen“

Mag. Franz Ströhle berichtet in seinem Vortrag am 23. Sep-tember im Palais Liechtenstein über die sanfte Art der Fortbe-wegung.

Gibt es etwas Schöneres, als eine Landschaft in dem uns angemes-senen Tempo auf intakten Wegen zu durchwandern und dabei of-fen für vielfältige Begegnungen zu sein?

Mit dem Packpferd unterwegsZu Fuß mit einem Packpferd zu gehen, ist eine ganz spezielle

Form des Reisens. In einem Vor-trag berichtet Franz Ströhle mit Reisefotos über Erfahrungen, Herausforderungen und Mög-lichkeiten, die diese Art des Wan-derns bietet. Mit Zitaten aus sei-ner Textsammlung möchte Franz Ströhle zudem ein Fenster zur „Philosophie des Gehens“ öff-nen und dazu anregen, sich auch selbst auf den Weg zu machen.

Jetzt Gratis-WLAN nutzenIn 20 Feldkircher Stadtbussen ist ab sofort kostenloses Internet-Surfen möglich

Der Verkehrsverbund Vorarl-berg bietet ab sofort in Feld-kirchs Stadtbussen kostenloses WLAN.

Die Fahrzeit sinnvoll nutzen zu können, ist ein wesentlicher Vor-teil von Bus und Bahn. Für alle, die auch unterwegs mit der Welt über das Internet verbunden sein möchten, startet der Verkehrsver-bund Vorarlberg (VVV) in den Feldkircher Stadtbussen jetzt ei-nen Pilotversuch, auf den viele schon warten: In zwanzig Bussen gibt es ab sofort ein leistungs-starkes WLAN mit einer Down-loadgeschwindigkeit von bis zu 20 Mbit/s. Die drahtlose Inter-netverbindung kann kostenlos genutzt werden, lediglich eine unkomplizierte Registrierung mit der Telefonnummer ist nötig.

Mehr Komfort unterwegsFür die Fahrgäste bedeutet das mehr Service und mehr Komfort:

Sie können über Smartphone, Tablet oder Laptop ins Internet einsteigen und die Fahrzeit im Bus aktiv nutzen. Auch die Mo-bilitätsplanung per App oder In-ternet unter www.vmobil.at wird noch einfacher.

„Mit diesem neuen Service-angebot wird das Benutzen der

Stadtbusse noch attraktiver ge-macht“, ist auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold über-zeugt.

Sofern die Erfahrungen mit dem Pilotversuch in Feldkirch positiv sind, wird das Angebot auch auf andere Regionen ausge-weitet.

Bis 10. Oktober können pflegende und betreuende Angehörige an der Befragung teilnehmen.

BefragungDie Befragung für betreu-ende und pflegende Ange-hörige liegt in „Feldkirch aktuell“ inklusive frankier-tem Rückumschlag bei. Sie kann außerdem online unter www.feldkirch.at/befragung ausgefüllt werden. Eine Teilnahme ist bis 10. Oktober möglich. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

WLAN-Infos• Kostenloses WLAN im

Linienbus: Pilotversuch im Stadtbus Feldkirch

• maximale Download-Kapazität: 20 Mbit/s

• Nutzung gratis bei Regis-trierung mit Telefonnum-mer

RegistrierungDer Name des Netzes lautet „vmobil“. Der Anwender ge-langt nach der Einwahl auf eine Seite, welche die eigene Handynummer verlangt. Nach Eingabe der Nummer wird sofort ein Code mittels SMS zugesandt. Durch Eingabe des Codes ist die Registrierung abgeschlossen und sechs Monate für alle Stadtbusse gültig.

Einmal registriert, kann das WLAN sechs Monate in allen Stadtbussen genutzt werden.

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Abschluss Fahrrad WettbewerbIn der Mobilwoche finden in Feldkirch auch die Fahrrad Parade und Rikschafahrten stattAm 20. September ab 10.30 Uhr wird beim Montfortplatz in Feldkirch der Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs 2015 gefei-ert. Den Höhepunkt bildet die gemeinsame Fahrradparade der Vorderland-Feldkirch Gemein-den rund um die Feldkircher Altstadt.

Die Mobilwoche in Vorarlberg findet von 16.-22. September statt und lädt wieder zur günsti-gen Benutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg ein. Auch die Stadt Feldkirch bietet als Dankeschön für alle Pendler, die klimaschonend in die Stadt anreisen, kostenlose Rikscha-fahrten in die Innenstadt an. Von 16.-18. September stehen von 7-10 Uhr zwei Rikschas für den beque-men Transport bereit.

Preise, Musik, GeselligkeitDer Sonntag, 20. September, steht ganz im Zeichen des Fahrradfah-rens. Beim Montfortplatz ist ab 10.30 Uhr die Registrierung zur

großen Preisverlosung für die Teilnehmer am Fahrrad Wettbe-werb möglich. Am Info-Stand der Stadt Feldkirch sind alle, die heuer mehr als 100 Kilometer geradelt sind, herzlich dazu ein-geladen und können mit etwas Glück zwei schicke Fahrrad Crui-ser oder Gutscheine gewinnen.

Für Unterhaltung und Verpfle-gung ist selbstverständlich ge-sorgt: Fahrradparcours für Groß

und Klein, E-Bike-Beratungen und die Möglichkeit, diese gleich vor Ort zu testen, kuriose Trick-räder, Livemusik von Roadwork, herbstliche Leckerbissen und na-türlich die große Fahrrad Parade sowie die Preisverlosung erwar-ten die Besucherinnen und Besu-cher.

Die Fahrrad Parade findet bei jeder Witterung statt. Nähere In-formationen zur Mobilwoche so-

wie zum Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs sind unter www.feldkirch.at abrufbar.

Fahrradfreunde treffen sich am 20. September ab 10.30 Uhr in Feldkirch.

Treffpunkte Treffpunkte der Gemeinden für die Fahrt nach Feldkirch:9:45 Uhr: Meiningen, Gemeindeamt9.30 Uhr: Klaus, Mittelschule9:35 Uhr: Weiler, Gemeinde-amt9:45 Uhr: Röthis, Gasthaus Rössle9:50 Uhr: Sulz, Freihof9:55 Uhr: Zwischenwasser, Gemeindeamt10 Uhr: Ankunft Rankweil, Marktplatz10:15 Uhr: Abfahrt Rankweil, Marktplatz10:45 Uhr: Ankunft Feldkirch11 Uhr: gemeinsame Fahrrad Parade rund um die Feldkir-cher Altstadt

Wein und Reben im RheintalBewegung-Begegnung lädt zum Winzerfest nach Sennwald

Die Städte und Gemeinden Alt-stätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggell, Sennwald und Oberriet haben sich in der Kom-mission Bewegung–Begegnung zusammengeschlossen, um Be-sonderheiten der Region vor den Vorhang zu stellen.

Am 27. September möchten die Winzer, die Gemeinde Sennwald sowie die länderübergreifende Kommission Bewegung-Bege-gung alle Einwohner im Dreilän-derdreieck herzlich zum traditio-nellen Winzerfest einladen.

Während Jahrzehnten wurde in der Gemeinde Sennwald kein Weinbau mehr betrieben. Orts-namen wie Wingert, Rebagger, Rebhalde weisen jedoch darauf hin, dass in längst vergangener Zeit Wein angebaut wurde. Ini-tiative Privatpersonen und auch das Landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof Salez haben wieder Re-ben angepflanzt und so ermög-

licht, dass heute einheimischer Wein genossen werden kann.

Wanderung, Infos, KulinarikAm 27. September wird der Trüb-liweg erwandert. Am Fusse der Kreuzberge führt dieser Weg (rei-ne Marschzeit ca. 1 ½ Stunden) durch die Welt der Reben, Trau-ben und Weine. An verschiedenen Stationen erwarten den Wanderer lustige Illustrationen, Fragen und kurze Erläuterungen zum The-

27. September: Weinwanderung in Sennwald.

Programm 10 Uhr: Wanderung entlang des Trübliweges (Start: Reb-berg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, Frümsen oder Rebberg Otto Rohner, Sax). Es verkehrt auch ein Gratis-Shuttlebus. Parkplatz-möglichkeiten sind vorhan-den. Die Ausgangspunkte können auch leicht mit dem Fahrrad erreicht werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

ma. Dabei steht nicht der Wein als solches im Vordergrund, sondern die vielseitige Welt des Rebbergs mit all seinen Gesichtern und Ge-heimnissen. Der Trübliweg bietet Spaß für Groß und Klein.

Für Speis und Trank sowie Un-terhaltung ist bei den am Weg lie-genden Torkeln gesorgt.

Zahl der Woche ...

34Vergangene Woche ging die Kinderstadt KleinFeldkirch zu Ende. Im Eifer des Gefechts haben die Kinder insgesamt 34 Jacken und Pullover lie-gen gelassen. Diese sowie einige Rucksäcke, Kappen, Regenschirme, Jauseboxen und Trinkflaschen können im Jugendservice der Stadt Feld-kirch in der Schmiedgasse 5 abgeholt werden. Drei Wo-chen lang konnten über 1000 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren die Arbeitswelt einer richtigen Stadt entde-cken. Dabei schnupperten sie unter anderem in die Berufe eines Bäckers, eines Univer-sitätsdozenten oder eines Re-porters. Außerdem wurden interessante Exkursionen or-ganisiert und zum Abschluss ein Grillfest mit allen Kindern und Eltern sowie ein Flash-mob mit Tanz organisiert.

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Für 1 Euro am Tag pro Kind SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag ein

Viel Geld für die Kleinkindbe-treuung, hohe Ausgaben für die Mathematik-Nachhilfe und die Kosten für die Nachmittagsbe-treuung: Das alles soll der Ver-gangenheit angehören, wenn es nach den Plänen der SPÖ geht. SPÖ-Chef Michael Ritsch präsen-tiert ein neues Modell zur Ent-lastung von Familien, mit dem Kinder Anspruch auf ein umfas-sendes Leistungspaket haben sol-len: Mit dem sogenannten „Fami-lienpass 365 PLUS“ sollen Eltern für einen Euro am Tag – das sind 365 Euro im Jahr – ihre Kinder in

Der Vorschlag von Michael Ritsch wäre die größte Maßnahme zur Förderung von Famili-en, die es in Vorarlberg jemals gab.

die Kinderbetreuung bzw. den Kindergarten, zum Sprachscree-ning und zur Logotherapie sowie zu Nachmittagsbetreuung und Nachhilfe geben können. Voraus-setzung für den Kauf dieses Pas-ses wäre der Besitz des Vorarl-berger Familienpasses. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „Vorarlberger Fa-milien haben je nach Alter der Kinder hohe finanzielle Summen zu stemmen. Kinderbetreuung, Nachhilfe, Nachmittagsbetreu-ung – das alles bedeutet für El-tern große Mehrausgaben. Oft muss dafür ein gewichtiger Teil des Monatseinkommens aus-gegeben werden. Unsere Idee besteht darin, die Kosten zu ver-einheitlichen und zu deckeln: Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbe-treuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können.“

Bedeutsame Familienfördermaßnahme Daraus ergeben sich laut SPÖ wesentliche Erleichterungen für Familien: Durch den Fixpreis für alle Leistungen bei 365 Euro im Jahr steigt indirekt das Familien-einkommen. Auch werden El-tern dadurch vor unerwarteten Mehrkosten geschützt: „Wenn ich aufgrund einer neuen Lebens-situation doch noch einen Platz in der Kleinkindbetreuung brauche oder mein Kind unerwartet Nach-hilfe benötigt, wird das dann kei-ne spontane finanzielle Belastung mehr darstellen. Familien kön-nen ihre Jahresausgaben besser planen und sparen sich viel Geld. Wird unser Vorschlag umgesetzt, wäre das die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.“ Er hofft deshalb auf Unterstützung des dementsprechenden Antrags im Landtag. Und er fügt hinzu:

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Für 1 Euro am Tag pro Kind SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag ein

„Wenn es beim öffentlichen Ver-kehr möglich ist, für 365 Euro im Jahr täglich das ganze Land ab-zufahren, kann es kein Problem sein, Familien für dieselbe Sum-me ein umfassendes Leistungs-paket für ihre Kinder anzubieten. Verkehrspolitik kann niemals wichtiger sein als die Förderung unserer jüngsten Vorarlberger.“ (pr)

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Wachstumssieg als Motivation Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, son dern weiter arbeiten

In einem Pressegespräch infor-mierte VP-Klubobmann Roland Frühstück über die politischen Leitlinien des VP-Landtags-klubs für diesen Herbst: „Wir sind überzeugt dass ein hohes Wirtschaftswachstum die nach-haltigste Sozialpolitik darstellt. Gleichzeitig müssen die öffentli-chen Haushalte möglichst ausge-glichen bilanzieren. Nur dann hat die Politik die Möglichkeit aktiv zu gestalten!“

Vorsprung mit Wachstumspaket ausbauenDer Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag erinnerte an die Auszeichnung der Bundeswirtschaftskammer, welche Vorarlberg zum „Wachs-tumssieger 2014“ gekürt hat. „Die-sen Vorsprung sollten wir nützen und ausbauen, indem wir ein Wachstumspaket für Vorarlberg schnüren“. Frühstück definierte

einige wesentliche Stellschrau-ben. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Thema Entbürokratisierung. „Das Vorarlberger Baugesetz war und ist die Basis für eine innova-tive Architektur. Für Unmut sorg-ten in der Vergangenheit aber die zum Teil sehr viel Bürokratie er-zeugenden OIB-Richtlinien. Die-se müssen deutlich entrümpelt oder durch eigene Vorarlberger Richtlinien ersetzt werden. Ziel ist es, eine unbürokratische und einfache „Vorarlberger Bauord-nung“ zu schaffen“, erläuterte der Klubobmann.Flüchtlinge sind die Facharbeiter von morgenAuch der Fachkräftemangel in Vorarlbergs Betrieben wird zu-nehmend zum Hemmschuh für das Wirtschaftswachstum. Es kann daher eine Chance sein, dass unter den Flüchtlingen, die derzeit ins Land kommen, viele junge, gut ausgebildete Men-

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Flüchtlinge willkommen!Feldkirch blüht: Gemeinsam schaffen wir das!

„Es liegt in unserer humanitä-ren Verantwortung Menschen, die vom Krieg aus ihrer Heimat vertrieben werden und bei uns Schutz suchen, aufzunehmen und zu unterstützen. Wir von Feldkirch Blüht begrüßen des-halb sehr, dass Bürgermeister Berchtold die Flüchtlingsbetreu-ung zur Chefsache erklärt hat. Denn nur durch einen guten Zu-sammenhalt wird es uns gelingen ein friedliches Miteinander zu bewahren“, betont Ingrid Scharf, Stadträtin von Feldkirch blüht.

Gemeinsam schaffen wir das!„Die große Zahl der Flüchtlinge ist eine Herausforderungen, aber gemeinsam schaffen wir das!“, zeigt sich die Stadträtin über-zeugt. Die Unterbringung müsse nun organisatorisch bewältigt werden. Mehrere kleinere Unter-künfte für Flüchtlinge seien je-denfalls besser als große Quartie-re, da es in diesen besser gelinge, die Flüchtlinge mit ihrem neuen Lebensumfeld vertraut zu ma-chen. Auch am Wohnungs- und Arbeitsmarkt seien Anstrengun-gen notwendig.

Vorhandene Unsicherheiten und Ängste innerhalb der Bevöl-kerung müssen ernst genommen werden. Gerade deshalb seien Integrationsmaßnahmen gemein-sam voranzutreiben und Initiati-ven wie das „Netzwerk gegen Ar-

mut“ wieder zu aktivieren.„Wir wissen, welche Personengruppen in Feldkirch armutsgefährdet sind. Diese Menschen brauchen selbstverständlich weiterhin un-sere Unterstützung“, so Scharf.

Großes ehrenamtliches Enga-gement

Viele Feldkircherinnen und Feldkircher seien sich der Verant-wortung jedes einzelnen bewusst und zeigen großes Engagement. Die Hilfsangebote sind vielsei-tig, die Beweggründe dahinter immer gleich: „Ich möchte hel-fen!“ Freiwillige Helferinnen und Helfer haben bereits Freund-schaftsspiele mit Flüchtlingen or-ganisiert, ein Chor mit Einheimi-schen und Flüchtlingen hat sich zusammengefunden, Deutsch-Lerngruppen sind aktiv. Ideen für andere Aktivitäten sind im Büro für Ehrenamt willkommen. Dort gibt es Hilfe bei der Koordinati-on und Tipps für die Umsetzung. Ende September ist ein Fest für die Dazugekommenen geplant - eine gute Gelegenheit Kontakte zu knüpfen.

FriedenspolitikScharf betont, dass auch die Au-ßenpolitik gefordert sei. „Mit dem Geld, das wir den Nahost-ländern für ihr Öl bezahlen, wer-den die Waffen gekauft, die Men-schen in die Flucht treiben“, führt Scharf beispielhaft aus. Projekte

wie die Energieautonomie in Vor-arlberg seien deshalb auch für die Bundes- und die EU-Ebene weg-weisend, meint Scharf abschlie-ßend. (pr)

Ingrid Scharf, Stadträtin Feldkirch blüht

Wachstumssieg als Motivation Nicht auf den Lorbeeren ausruhen, son dern weiter arbeiten

schen sind. „Dieses Fachkräfte-potenzial sollten wir für unse-re heimische Wirtschaft gezielt nutzbar machen. Das gilt aktuell vor allem für die Tourismuswirt-schaft“, verweist Frühstück auf ein Potential, das rasch erschlos-sen werden sollte.

Weiters ist duale Ausbildung ein wesentlicher Baustein bei der Ausbildung von Fachkräften für Vorarlbergs exportorientierte Industrie. Hier gilt es, laut Früh-stück - in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern - die richtigen Akzente für die Attraktivierung der Lehrberufe zu setzen. (pr)

VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen unsere Chancen nutzen!“

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„Wir brauchen mehr Personal!“AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz: Politik muss endlich reagieren

„Wir brauchen dringend mehr Personal. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten am absoluten Limit“, schlägt AMS-Betriebs-ratsvorsitzender Kurt Götz

Alarm. Mit der Arbeitslosigkeit sei auch die Zahl der Beratungen förmlich explodiert. Die Mehrar-beit sei auf Grund der niedrigen Personaldecke kaum mehr zu bewältigen. „Die Politik muss endlich reagieren und das AMS mit den erforderlichen finanziel-len und personellen Ressourcen ausstatten“, so Götz.

Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. ExpertInnen rech-nen damit, dass es erst 2018 zu einer Entspannung kommen wird. Wie schwierig die Situati-on derzeit auch in Vorarlberg ist, zeigt ein Blick in die AMS-Sta-tistik. Demnach waren 2014 mo-natlich durchschnittlich 12.361 Personen ohne Arbeit. 33.495 Personen waren im letzten Jahr zumindest einmal von Arbeitslo-sigkeit betroffen.

Dem entsprechend gestiegen ist

auch die Zahl der Beratungen beim AMS. 184.391 Gespräche wurden vom AMS-Callcenter in Vorarlberg bearbeitet und mehr als 28.000 Personen in den Be-rufsinfocentren betreut. Trotz des steigenden Arbeitspensums habe sich an der Zahl der Mitar-beiterInnen - rund 200 Planstel-len im Ländle - hingegen kaum etwas geändert, kritisiert Kurt Götz. Dadurch entstehe sowohl für die AMS-Beschäftigten als auch die Arbeitssuchenden eine unbefriedigende Situation.

Individuelle Beratung braucht Zeit„Denn für die optimale und in-dividuelle Betreuung braucht es Zeit.“ Und diese stehe im not-wendigen Ausmaß nicht mehr zur Verfügung. An einer Auf-stockung des Personals führt für den sozialdemokratischen Ge-werkschafter daher „kein Weg

vorbei“. Zumindest 20 zusätzli-che Planstellen müssten geschaf-fen werden, um den erhöhten Betreuungs- und Informations-bedarf bewältigen zu können.

Zudem fordert Götz, pensions-bedingte Abgänge rechtzeitig durch Neueinstellungen auszu-gleichen. Die derzeitige Praxis, erst dann neu einzustellen, wenn die Pensionierung bereits erfolgt ist, sei nicht befriedigend, „denn neue MitarbeiterInnen müs-sen erst einmal eine einjährige Ausbildung absolvieren“. Die während dieser Zeit anfallende Mehrarbeit müsse dann von den anwesenden BeraterInnen zu den steigenden Klientenzahlen auch noch übernommen werden. „Eine zusätzliche Belastung, die ohne großen Aufwand und mit vorausschauender Planung verhindert werden könnte“, so Götz. (pr)

AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz

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Cornelia Michalke

Impulse durch Pflegelehre setzenFPÖ will steigendem Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden

Die freiheitliche Sozialsprecherin im Vorarlberger Landtag, Cor-nelia Michalke, unterstützt die kürzlich erhobene Forderung der Fachgruppe Gesundheitsbetrie-be der Vorarlberger Wirtschafts-kammer nach einem Modell der Pflegelehre voll und ganz. „Um dem steigenden Pflegebedarf ge-recht werden zu können, dürfen wir keinen jungen Menschen, der Eignung und Neigung zur Pflege hat, zurücklassen“, ist Michalke überzeugt.

„Nachdem Vorarlberg im Jahre 2011 mit dem erfolgreichen Mo-dell der ‚Betriebsdienstleistungs-lehre in Verbindung mit Pflege-

hilfe‘ gestartet hat, verfügen wir neben dem Vorbild Schweiz auch über wertvolle Erfahrungen im eigenen Wirkungsbereich. Es ist für mich daher nicht ganz ver-ständlich, dass Gesundheitslan-desrat Bernhard Skepsis gegen-über der Pflegelehre verlauten lassen hat“, übt die freiheitliche Sozialsprecherin Kritik an der zu-rückhaltenden Position des Ge-sundheitsreferenten.

„Mit den Erfahrungen in der Schweiz, den Erfahrungen mit dem Vorarlberger Modell und den Erfahrungen in der dualen Ausbildung des Experten Egon Blum gerüstet, sollte ÖVP-Ge-sundheitslandesrat Bernhard sei-ne Zurückhaltung ablegen und die Einführung eines Modells der Pflegelehre mit der gebotenen Vehemenz in Wien einfordern!“,

so der Appell der freiheitlichen Sozialsprecherin an den ÖVP-Gesundheitslandesrat.

„Gerade der Pflegebereich wird in Österreich eine immer größere Rolle spielen und stellt somit ein bedeutendes Handlungsfeld für die Zukunft dar. Mit der Einfüh-rung einer Pflegelehre könnten nicht nur neue Impulse in der Ju-gendbeschäftigung gesetzt, son-dern gleichzeitig auch der stetig steigende Bedarf an Pflegeper-sonal über eine attraktive neue Ausbildungsschiene abgedeckt werden“, erklärt Michalke ab-schließend. (pr)

Kein Verständnis für die Skepsis des Gesundheitsreferenten

Modell der Pflegelehre mit Vehemenz einfordern

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„Unser Markt“ in FeldkirchVom Markt ins eigene Geschäft!

„chef Mario Manufaktur & Tee-laden“ Mühletorplatz 4 Chef Mario steht für genuß pur und weil so viele Menschen seine liebevoll hergestellten Marmela-den, den grandiosen Kaffee und die sinnlich duftenden Tees (über 40 Sorten) so sehr schätzen, hat sich „chef Mario“ entschieden sein Geschäft „chef Mario Manu-faktur & Teeladen“ am Mühletor-platz 4 zu eröffnen. Eröffnet wird das Geschäft am Samstag, dem 19. September ab 8:30. Für Gäste gibts eine kleine süße Überraschung und ganz viel Atmosphäre.

Mario‘s Idee war es von Anfang an, seinen Kunden besonde-re Köstlichkeiten rund um das Frühstück anzubieten, geworden ist daraus viel mehr. Seit 2014 gibt es auch einen eigenen italieni-schen Kaffee. ASCOLTO by „ chef Mario“, so der Name des Kaffees, dieser wird in Italien geröstet und

in Glasflaschen abgefüllt, was ihn zu einem echten Blickfang und zu einer ganz besonderen Geschenk-idee macht.

Ganz geht Mario „Unser Markt“ nicht verloren, er bietet seine köstlichen Marmeladen noch je-den 2. Samstag im Monat an.Der Markenname „chef Mario“ hat eine ehemalige Studienkol-legin in London kreiert, sie war derart beeindruckt von den Koch-künsten des gelernten Kochs und taufte ihn kurzerhand „chef Ma-rio“. So war der Name für die Marmeladen geboren.

Nach seiner Rückkehr aus London im Frühjahr 2013 überlegte er sich, was er beruflich Neues machen möchte. Es wurde die Idee geboren, seine Leidenschaft - Marmeladen - zu kochen, zu seinem Geschäft zu machen. Die Produktpalette ist enorm, 25 Sorten Marmeladen,

von klassischer Marillenmarmela-den bis hin zur exotischen Ananas-Kokosnuss-Marmelade. „Marmeladen zu kochen ist für mich eine Leidenschaft“, sagt Ma-rio, „und ich möchte, dass meine Kunden diese Leidenschaft auch schmecken und mit jedem Löffel den fruchtigen Geschmack spü-ren.“ Das kann nur durch eine von Hand hergestellte Marme-lade gelingen. Sämtliche Früchte werden dabei von den Kernen befreit, auch sämtliche Beeren, anschließend fein püriert und ausschließlich mit Fruchtzucker und Geliermittel gekocht. Auf Farb- und Geschmacksverstärker wird bewusst verzichtet.Gegen Ende des Sommers 2013 startete Mario dann auch eine eigene „chef Mario“-Honigserie, die von Sortenhonigen bis hin zu Spezialhonigen wie Cremehonig mit gerösteten Mandeln und Wa-benhonig reicht. (pr) Mario bleibt „Unserem Markt“ treu

Für lebendige Ortskerne!Grüne wollen dem Einkaufszentren-Wildwuchs Einhalt gebieten

„Lebendige Ortszentren mit Ein-kaufsmöglichkeiten, Märkten und ruhigen Plätzen zum Ver-weilen bedeuten Lebensqualität. Dort treffen sich Menschen, dort blüht die regionale Wirtschaft“, betont die Grüne Raumpla-nungssprecherin Nina Toma-selli. Immer größer werdende Einkaufszentren und Handels-flächen außerhalb der Ortskerne bewirken hingegen, dass die Ver-kehrsbelastung massiv zunimmt und kleine Geschäfte zumachen müssen. Denn die Einkaufszen-tren ziehen viele Käuferinnen und Käufer ab. „Dies ist überall ersichtlich, wenn man durch die Ortskerne spaziert“, so Tomaselli. Tomaselli fordert deshalb, in die Attraktivierung der Ortszentren zu investieren und den EKZ-Wildwuchs zu stoppen. „Dazu braucht es den politischen Willen und klare Kriterien für die Er-weiterung von Verkaufsflächen“, so Tomaselli. Als Vorbild könne Salzburg dienen, wo die Grüne

Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Rössler jegliche weitere Flächenexpansion von Großhan-delsbetrieben gestoppt hat.

Die Grünen sprechen sich klar gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn, wofür das Landesverwaltungsgericht grünes Licht gegeben hat, aus. Die Politik müsse nun handeln und die Interessen der Bevöl-kerung berücksichtigen. „Noch nie hat es so einen breiten Wi-derstand gegen den Bau eines Einkaufszentrums gegeben. 90 Gemeinden, die Wirtschafts-kammer, Einkaufsgemeinschaf-ten auch aus den Talschaften ha-ben sich gegen die Erweiterung ausgesprochen“, erläutert Toma-selli.

Tomaselli möchte eine Dis-kussion darüber anregen, wel-che Rolle die Landesregierung bei derartigen Angelegenheiten einnehmen sollte. „Es geht hier nicht nur um die Interessen der

Gemeinde, sondern der gesam-ten Region. Es macht daher Sinn, wenn die Landesregierung eine stärkere Rolle als Bewahrerin der nachhaltigen überregionalen Ent-wicklung einnimmt“, schließt To-maselli. (pr)

Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli

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Mit Hypo-Gewinn auf Safari

Joachim und Magdalena Bitsche haben ihre Eigentumswohnung bei der Hypo-Bank Bludenz fi-nanziert und die siebte von ins-gesamt zehn Traumreisen gewon-nen. Ihre Traumreise führt sie auf Safari in den Süden Afrikas. Der Hypo-Gewinn im Wert von EUR 5.000,- kommt für Joachim und Magdalena Bitsche, die gerade einen Urlaub in Afrika planen, zum perfekten Zeitpunkt. „Aber nicht nur deswegen war es die richtige Entscheidung, zur Hypo-Bank Bludenz zu gehen“, betont Joachim Bitsche. Bei einer Wohn-baufinanzierung geht es um viel

Geld, man vergleicht verschiede-ne Angebote. Herbert Wachter, Hypo-Finanzierungsberater in Bludenz, hat das Ehepaar Bitsche überzeugt – mit einem soliden Fi-nanzierungsangebot kombiniert mit sehr guter und engagierter Beratung. Noch drei Traumrei-sen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbau-finanzierungskunden noch weite-re drei Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s am 1. Oktober 2015. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)

Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Joachim und Magdalena Bitsche, Finanzierungsberater Herbert Wachter Fo

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Können Sie bei Ihrem Job gut schlafen?PETER GRIDLING: Ja. Aber Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terro-rismusbekämpfung (BVT) ist sicherlich ein Job, der einen 24 Stunden am Tag beschäf-tigt. Und das sieben Tage die Woche. Man sieht Nachrich-ten mit anderen Augen, weil man einen anderen Hinter-grund hat.

Wie sicher ist Österreich?Österreich ist noch immer eine Insel der Seligen. Wir haben eine Kriminalitätsrate, die in den letzten Jahren leicht gesunken ist.

Viele Menschen empfinden das aber nicht so. Weil diese Fakten natürlich nicht das subjektive Sicher-heitsempfinden der Bürger wi-derspiegeln. Denn das hängt davon ab, in welcher Gegend man wohnt, ob diese Gegend von Kriminalität betroffen ist und ob es im eigenen Umfeld Personen gibt, die Opfer von Kriminalität geworden sind.

Wie groß ist die Gefahr eines islamistischen Terror-anschlags in Österreich?Diese Gefahr ist leider eine reale. Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschi-had gesucht oder wollten ihn suchen. Wir haben 40 Per-sonen, die in diesem Konflikt getötet wurden. 33 Personen haben wir an der Ausreise ge-

hindert und 72 Personen sind als Rückkehrer wieder nach Österreich gekommen.

Werden diese Personen beo-bachtet? Nach Möglichkeit ja, aber das ist eine schwierige rechtliche Position. Die Polizei kann nur aufgrund der Gesetze tätig werden und wenn wir die kon-krete Gefahr, die von so einer Person ausgeht, nicht klar be-schreiben können, dann dür-fen wir sie nicht beobachten.

Wir reden hier aber von ei-ner terroristischen Organi-sation.Wenn wir konkrete Hinweise haben, dass eine Person Ös-terreich verlassen will, mit der Idee, sich dem IS anzu-schließen, dann haben wir mittlerweile auch eine besse-re Handhabe. Denn es gibt ein OGH-Urteil, das sagt: Selbst

die Reise dorthin mit dem Zweck, sich anzuschließen, ist eine Unterstützung einer terroristischen Gruppierung und fällt unter das Strafrecht. Diese Entscheidung des OGH erleichtert uns die Arbeit deutlich.

Themenwechsel: Deutsch-land hat eine starke rechts-radikale Szene. Und Öster-reich? Auch in Österreich gibt es eine rechtsradikale Szene, das ist unbestritten. Aber wir haben in der Vergangenheit durch die konsequente Anwendung des Verbotsgesetzes, des Strafgesetzbuches und der Verwaltungsvorschriften sehr viel Druck auf diese Szene ge-macht. Wir stellen jedoch fest, dass es in den letzten zwei Jah-ren wieder zu einem Anstieg der Delikte gekommen ist.

Gibt es auch eine linksradi-kale Szene? Ja. Links und Rechts prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander. Das führt auch dazu, dass wir die Straf-taten im Bereich der linken

Szene anwachsen sehen. Das sind nicht nur kleinere Sach-beschädigungen bei Demons-trationen, sondern es geht um die Auseinandersetzung zwi-schen den beiden radikalen Lagern im öffentlichen Raum. Denken Sie nur an den Wiener Akademikerball oder an die Pegida-Demonstrationen.

Letzte Frage: Geht es bei Ih-nen auch so zu wie bei James Bond oder Mission Impossi-ble?Bei uns steht normale akri-bische Recherchearbeit im Vordergrund. Die Filmwelt unterscheidet sich da wohl deutlich von der Realität.

Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber

Peter Gridling (Mitte) mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Sabine Miesgang.

„Eine Insel der Seligen“

„Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschi-had gesucht.“P e t e r G r i d l i n G , BV t

„Die linke und die rechte Szene prallen im öffent-lichen Raum immer öfter aufeinander.“P e t e r G r i d l i n G , BV t

Gespräch mit Peter Gridling, direktor des Bundesamts für Verfas-sungsschutz und terro-rismusbekämpfung.

Foto: ab

Zur PersonPeter Gridling ist seit 2008 Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die Karrierestationen des gebürtigen Osttirolers: Gendarmerie, Staatspolizei und Europol.

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Hört… Hört…So geschehen vergangenen Don-nerstag in der Feldkircher Neu-stadt vor dem Restaurant Doga-na. Familie Gallaun lud zur „3 Schwestern Clubbing - Pre Par-ty“. Die Stimmung war perfekt, und so konnte man sich im Dirndl und Lederhose bei feinstem Clubbing Sound von DJ Hannes Jochum und DJ Thomas Gallaun auf das richtige Clubbing einstel-len. Dies findet nämlich heute statt: 3 Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanz! Viele sehen dies als Auftakt zum legendären Frastanzer Bockbierfest, welches von Freitag bis Sonntag auf dem Brauereigelände in Frastanz über die Bühne geht (mehr Infos dazu im Mittelteil dieser Ausgabe). Wer sich noch Karten für heute Abend sichern möchte, der soll-te sich beeilen. Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Musik- laden, bockbierfest.frastanzer.at, Ländleticket und natürlich im Dogana in Feldkirch. (mt)

Die beiden DJ´s Thomas Gallaun und Hannes Jochum heizten so richtig ein. Dies werden sie bestimmt auch heute in Frastanz wieder beweisen.

Die Party vor der Partyin der Dogana

Moderator FILZI alias Thomas Filz überreichte mit den 3 Schwestern den Hauptpreis an diesem Abend an Manfred Dorn. Er darf sich auf ein VIP Ticket für alle vier Tage auf dem Bockbierfest freuen.

Michael Gallaun (Organisator 3 Schwestern Clubbing) gelang eine Punkt-ladung mit der Pre Party. Heute Abend Finale in Frastanz!

Auch im Restaurant Dogana wurde weitergefeiert, und alle freuen sich bereits auf das Clubbing heute Abend.

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Gerold Hirn – Original mit Ecke n und Kanten... Er hat die Kunstszene in Feldkirch geprägt wie kein anderer in den letzten Jahren. Es bleiben seine Werke als Erinnerung.

Der auch über die Grenzen hin-aus bekannte Feldkircher Künst-ler, Galerist und Jurist Gerold Hirn, der erst kürzlich seinen 70. Geburtstag feiern konnte, ist tot.

Der prominente Montfortstäd-ter, der seinen Geburtsort Raggal im Walsertal im Gegensatz zu sei-ner »Stimmgewaltigkeit« für das Recht und die Kunstförderung nie lauthals nannte, wird sowohl als eine begnadete als auch eine der schillerndsten Künstlerper-sönlichkeiten des Landes in die Geschichte eingehen.

Obwohl er seinen Beruf als Rechtsanwalt erfolgreich ausüb-te, war sein Bestreben, sich schon in seiner Jugend künstlerisch zu betätigen, um dann schließlich als Künstler in Erscheinung zu treten, wesentlich stärker. Sein Werdegang als solcher gestaltete sich auch dementsprechend und er ließ keine Gelegenheit aus,

sich auch stets als Künstler in den Mittelpunkt zu stellen und seinen ihn darob scheltenden Kritikern mit geschliffener Rhetorik bein-hart den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Schon in den Anfängen seines künstlerischen Schaffens zeigte sich sein großes kunsthandwerk-liches Können in verschiedenen, bewusst durchwanderten Stil-richtungen in einer enormen Pro-duktivität, die ihn bis zu seinen letzten Ausstellungen auszeich-nete.

Dabei blieb er jedoch immer jener Gerold Hirn, der mit sei-ner, von steter Eigenwilligkeit geprägten Kunst überraschte, aus der auch immer eine gewis-se, mitschwebende persönliche Besessenheit herauszulesen war.

Man ist bei der Betrachtung des Gesamtwerks von Gerold Hirn versucht, aus diesem jene ständig im Hintergrund befindliche uner-

schöpfliche Kreativität zu deuten, die den Feldkircher Künstler ver-einnahmte, nämlich jene, die be-sagt, dass einer, wenn er ein guter Künstler sein will, der Ewigkeit oder dem Vergessen jeden Tag ins Auge blicken muss...

Gerold Hirn hat in den Jahr-zehnten seines überaus produkti-ven Schaffens ein umfangreiches vielschichtiges Gesamtwerk ge-

zeigt, das uns in den vielen Aus-stellungen zugänglich war, mehr oder weniger begeisterte und auch vor manches Rätsel stellte.

Mit der Eröffnung seiner »Ga-lerie Sechzig« erfüllte er nicht nur sich, sondern auch seinen Anhän-gern einen Wunsch und begann mit der ihm stets am Herzen lie-genden Kunstförderung, der er u. a. als Mitglied des Kulturaus-schusses der Stadt Feldkirch und des Kulturbeirates des Landes Vorarlberg diente.

Hirn war auch Mitbegründer der künstlerisch hochstehenden Kunstmesse »art bodensee« und erhielt auch einige Auszeichnun-gen. Zu seinem 70. Geburtstag wurde der Künstler in diesem Sommer mit einer besonderen Ausstellung im Palais Liechten-stein entsprechend gewürdigt.

Aufsehen erregte Gerold Hirn auch als Autor mit seinem bio-grafischen Buch »Hirnsprünge«,

Künstler, Galerist und Jurist Gerold Hirn (1945 - 2015)

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Donnerstag, 17. September 2015 21

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Gerold Hirn – Original mit Ecke n und Kanten... Er hat die Kunstszene in Feldkirch geprägt wie kein anderer in den letzten Jahren. Es bleiben seine Werke als Erinnerung.

in dem einige literarische Def-tigkeiten nachzulesen sind und das im Gesamtstil den Lebensbe-trachtungen des Künstlers sehr nahe kommt.

Er war auch als »gewöhnli-cher« Mensch bisweilen unge-wöhnlich und in der Tat ein Ori-ginal mit Ecken und Kanten und es gab nicht wenige, die in spitzig und manchmal ätzend formulier-ten Redewendungen seine mes-serscharfe Rhetorik zu spüren bekamen. Besonders dann, wenn er es mit manchen berüchtigten Vertretern der sogenannten Mast-darmakrobatik zu tun bekam. Nichts war ihm widerlicher als die typische »Arschkriecherei«, auf die man fallweise leider auch in der heimischen Kunst- und Kulturszene trifft. Hirn sagte überall seine unverblümte Mei-nung, auch wenn sie manchmal alles eher als »gentlemanlike« war. Er machte sich damit nicht

nur Freunde, doch das war ihm »wurscht«. Hauptsache, er hatte seine Meinung gesagt...

In den letzten Jahren war er, der ständig unbequeme Zeitge-nosse, ruhiger geworden und ging seinen ureigensten Interes-sen, dem Malen, Schreiben und Reisen nach. Dazu gesellte sich dann schließlich die, wenn auch ungerufene und weniger erfreu-liche Begleiterscheinung des Lei-dens. Schließlich schlug für ihn nach einem wirklich gelebten Le-ben die berüchtigte Stunde.

Mit seinem Tod hinterlässt der Feldkircher Künstler Gerold Hirn in der Vorarlberger Kunst-szene eine sichtliche Bresche. Sein Werk, das er hinterlässt, bleibt uns erhalten und er selbst wird als ein Original mit Ecken und Kanten in Erinnerung blei-ben.

Günther J. Wolf

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Donnerstag, 17. September 201522

Altes Kino RankweilBlues, Rock, Kabarett, Theater, Film, Lesung

Roots Rock, Blues und CountryStacie Collins (USA)Donnerstag, 17. September 2015Die junge Musikerin stammt aus Nashville/Tennessee und über-zeugt nicht nur durch ihre einma-lige Musik, sondern auch durch ihre Bühnenshow und ihre Viel-seitigkeit im Ausdruck. Die Qua-litäten dieser Powerhouse-Akteu-rin und ihrer kräftig abrockenden Band begeistert jeden Rock’n Roll Fan.

Kabarett: Maria und Anna Neu-schmidDAS INTERVIEWMittwoch, 16. September 2015Donnerstag, 24. September 2015Mittwoch, 7. Oktober 2015Donnerstag, 8. Oktober 201530 Jahre auf der Bühne: Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid. Gibt es Sehnsüchte oder Unausgespro-chenes? Geheimnisse oder Ver-botenes? Und sowieso und über-haupt...Mutter weiß mehr!

Theatergruppe OstSchwung: Eine andere WeltMontag, 28. September 2015„Eine andere Welt“ ist eine Pro-

duktion der Gruppe OstSchwung - des Theaters der Erfahrungen aus Berlin. Die Spielerinnen und Spieler sind im Alter von 64 bis 77 Jahren und haben gemeinsam eine Szenencollage zum Thema „Demenz“ erarbeitet.

Mätsch 8 Kleaborar Bahnteifl & Otto HoferFreitag, 2. Oktober 2015Samstag, 3. Oktober 2015Humor in verschiedensten Facet-ten und Schattierungen – das prä-sentieren die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer in MÄTSCH 8, ih-rem neuesten Programm. Mit ih-ren ausgefallenen und schrägen Liedern gehören die Kleaborar Bahnteifl mittlerweile zu den be-liebtesten Gruppen im Land.

Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen BrustkrebsHeute bin ich blond | FilmDienstag, 6. Oktober 2015Die 21-jährige Sophie freut sich unbändig auf ihr Studium und ein partyreiches WG-Leben. Doch plötzlich erkrankt sie an Krebs und Behandlungen sollen ihr Leben bestimmen.

Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen BrustkrebsAuf den zweiten Blick. Brust-krebs. Ein Lesebuch. | Autoren-lesungFreitag, 9. Oktober 2015Im Juni 2012 erhielt Dr. Petra Zahrt die Diagnose Brustkrebs. Es folgten Operationen, Chemo- und Strahlentherapie, psychoon-kologische Betreuung. Ende 2013 begann sie mit den Aufzeichnun-gen für ihr Buch „Auf den zwei-ten Blick“, das ein „Ideengeber“ sein soll in Zeiten, die auf den ersten Blick nur düster scheinen, auf den zweiten aber auch Pers-pektiven bieten.

Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen BrustkrebsLove Life | FilmDienstag, 13. Oktober 2015Stijn und Carmen sind das ulti-mative Traumpaar: Sie sind jung,

gut aussehend, erfolgreich, haben einen großen Freundeskreis und eine bezaubernde kleine Tochter. Die große Herausforderung für ihre Liebe beginnt, als Carmen schwer erkrankt.

Blues & RockAynsley Lister (UK)Donnerstag, 15. Oktober 2015War der Sänger und Gitarrist in den Neunzigern noch ein absolu-ter Geheimtipp, so ist er mittler-weile ein echter Trendsetter in Sa-chen Blues und Rock. Auf seinen Tourneen durch ganz Europa hat er sich eine treue Fangemeinde er-spielt und tritt indessen auf sämt-lichen großen Bluesfestivals auf.

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Aynsley Lister: Blues & Rock

Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer: Mätsch 8.

Das Interview – Kabarett von und mit Anna und Maria Neuschmid.

Love Life - Rankweil in Pink: Ein Zeichen gegen Brustkrebs.

Eine andere Welt – Theater zum Thema Demenz.

Auf den zweiten Blick. Brustkrebs. Ein Lesebuch. | Autorenlesung

Heute bin ich blond – Rankweil in Pink: Ein Zeichen gegen Brust-krebs.

Roots, Rock, Blues & Country mit Stacie Collins.

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Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entge-genzuwirken, wurde in Koope-ration mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben ge-rufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wan-derlustige Senioren in alle Regio-nen des Landes führen.

Folgende Termine werden im Herbst angeboten:Donnerstag, 24. September – Rundwanderung am Schellen-berg, FeldkirchFreitag, 2. Oktober – Götzis ÖrflaschluchtMittwoch, 7. Oktober – Alpen-wanderung durch LecknertalDonnerstag, 15. Oktober – Hochälpele, Rundwanderung über dem RheintalDonnerstag, 22. Oktober – Rundwanderung am Eichenberg, Pfänderstock

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Donnerstag, 17. September 201524

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VCV feierte sein 115-jähriges Bestehen

Im Jonas Schlössle, der Kultur-bühne AmBach und der Alten Kirche St. Ulrich in Götzis wurde Anfang September das 115-jährige Bestehen des VCV gefeiert. Das Jubiläumsfest dauerte von Freitag bis Sonntag und konnte 180 Besu-cher und zahlreiche Chargierte aus ganz Österreich begeistern.

Der österreichische Cartellverband und damit alle in ihm organisier-ten Studentenverbindungen beru-hen auf den Prinzipien „Religio“, Bekenntnis zum katholischen Glauben, „Patria“, Bekenntnis zur Heimat Österreich, „Scientia“, Pfle-ge der Wissenschaft und Bildung und „Amicitia“, der lebenslangen Freundschaft untereinander und unterscheiden sich dadurch grund-legend von den in der Öffentlichkeit häufig verwechselten nahezu gleich gekleideten schlagenden Burschen-schaften.

Der Festkommers stand unter dem Vorsitz der Feriensippe Mont-fort, deren Vertreter Lukas Mer-sich, Tobias Peintner und Clemens

Längle sich über eine hervorragen-de Stimmung in der Corona freuen konnten. Das Singen traditioneller Studentenlieder, wie das bekannte „Gaudeamus igitur“, wurde am Klavier in bewährte Weise von Kurt Tschegg begleitet.

Höhepunkt der dreitägigen Ver-anstaltung war ein Podiumsge-spräch bei Festkommers am Sams-tag in der Kulturbühne AMBACH zum Thema „Asylsuchende“, bei dem Landesrat Erich Schwärzler, Caritasdirektor Peter Klinger und Vizebürgermeister Clemens Ender aus Götzis über konkrete Erfahrun-gen, Hintergründe und Fakten zu diesem Thema Rede und Antwort standen. (cer)

Asylfragen standen im Mittelpunkt des Festkommerses

Erfolgreiches K ilbiwochenendeNicht nur der Wettergott hatte Spaß in Altenstadt

Zahlreiche Besucher feierten am Wochenende im Kilbizelt. Der Musikverein Altenstadt als Veranstalter, darf sich über ein gelungenes Fest freuen.

Nachdem die Musikanten eine Woche lang alles aufgebaut und vorbereitet haben, durften sie sich über ein gut besuchtes Fest freuen. Am Freitag Abend sorgten „Die Grenzwärtigen“ mit ausgefalle-nen Outfits, ihrer Bühnenshow und einem abwechslungsreichen Programm für Stimmung im Zelt. Beim Auftritt von Alpenstark-strom wurde wieder ausgelassen gesungen und getanzt.

Am Samstag fand im und um das Festzelt ein großer Sicher-heitsnachmittag statt. Die Blau-lichtorganisationen Rettung, Polizei, Feuerwehr, die Wasser-rettung und der ÖAMTC waren dabei vertreten und informier-ten alle Interessierten über ihre Arbeit und Einsätze. Die Kinder

durften sämtliche Ausrüstungen testen, es wurde gebastelt und die Mitarbeiter beantworteten ge-duldig alle Fragen. Als Highlight durften die Kinder auch in den Polizeihubschrauber sitzen, der in der Wiese landete.

Abends spielte die Partyband Zündstoff im vollen Festzelt, die Stimmung war wieder sensatio-nell und die zahlreich erschiene-nen Besucher feierten ausgelas-sen. Auch die 3 Schwestern der Brauerei Frastanzer mischten sich

Für alle war etwas dabei. Sogar der Polizei hubschrauber konnte bestaunt werden und Speis und Trank war auch genug vorhanden.

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Geschichtsträchtig: Haus Widnau 2

Unauffällig und unschein-bar stand es bis zum Frühjahr 2014 an der Bärenkreuzung in Feldkirch, dann wurde es ab-gebrochen – das Haus mit der Nummer zwei. Nun liegt eine umfassende architektur- und kunsthistorische Dokumentati-on vor, in der dessen Geschichte und die der namhaften Bewoh-ner/innen aufgearbeitet wird.

Das Haus Widnau 2, im 19. Jahrhundert auf einem einst gefragten Bauplatz vor der Feld-kircher Altstadt errichtet, konnte von spannenden Zeiten berichten. Zuletzt ein Teil der AK Vorarlberg und Sitz des ÖGB, hatte es zuvor mehrere prominente Bewohner. Unter ihnen Vorarlbergs erste Ar-chitektin Adelheid Gnaiger und Otto Ender, Landeshauptmann von Vorarlberg (1918-1930 bzw. 1931-1934) und Bundeskanzler Österreichs (1930/1931).

Die Kunsthistorikerin Mag. Dr. Ingrid Holzschuh erzählt die Ge-

schichten, die mit dieser Adresse verbunden sind, in einem reich mit historischen Aufnahmen und Plänen illustrierten Buch. Eine Fundgrube für alle historisch In-teressierten.

Factbox: Buchpräsentation am Donnerstag, 24. September 2015, um 19 Uhr in der AK-Bibliothek Feldkirch. Der Eintritt ist frei. Ein kleiner Imbiss rundet den Abend ab. Um Anmeldung unter 050/258-4510 wird gebeten. (pr)

Das Haus Widnau 2 in den 1940er-Jahren. Foto: Stadtarchiv Feldkirch

Erfolgreiches K ilbiwochenendeNicht nur der Wettergott hatte Spaß in Altenstadt

unter die Feiernden. An beiden Abenden sorgten Ingo Young und Mr. Elect bis in die Morgen-stunden für Partylaune in der Bar.

Sonntags spielte „s‘ 8er Blech“ und die HM Tisis-Tosters zum Frühschoppen auf. Anschließend unterhielten eine Abordnung der BM Götzis und die BK Wol-furt die Festbesucher. Die Mu-sikanten aus Altenstadt sorgten für das leibliche Wohl und auch die Attraktionen von Schaustel-ler Ewald Böhler fanden großen

Anklang. Der Musikverein durf-te Ehrenmitglieder, Gönner und Sponsoren im Zelt begrüßen. Bürgermeister Wilfried Berchtold kam mit Familie und auch Pfarrer Ronald Stefani feierte das Kirch-weihfest.

Die Festorganisatoren Andreas Purkart und Harald Böckle und der gesamte Musikverein freuen sich über eine erfolgreiche Kilbi und bedanken sich bei sämtlichen Helfern und Besuchern für ein ge-lungenes Kilbiwochenende. (ver)

Für alle war etwas dabei. Sogar der Polizei hubschrauber konnte bestaunt werden und Speis und Trank war auch genug vorhanden.

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Eröffnung vom „Margrits Hus“ in MeiningenMargrit Koch Stiftung – Betreutes Wohnen Meiningen

Meiningen ist um eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung reicher. Die Margrit Koch Privat-stiftung hat ein Haus für Betreu-tes Wohnen errichtet. Am Sonn-tag, 20. September, wird offiziell eröffnet.

„Es ist schön, einfach nur schön“, sagt Renate Lang, eine der Bewoh-nerinnen der Anlage für Betreutes Wohnen Meiningen. „Ich fühle mich sehr wohl, alles ist da. Es ist ruhig aber doch zentral, und die Hausbewohner haben einen guten Kontakt zueinander“. Damit ist ei-gentlich alles gesagt, was „Margrits Hus“ – Betreutes Wohnen Meinin-gen, auszeichnet: Alle wichtigen Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar. Die sieben Wohn-einheiten sind barrierefrei und mit Wohnküche, Terrasse, Schlafraum, Sanitärbereich und Abstellraum ausgestattet. Die Notrufeinrichtung sorgt für Sicherheit und der Ge-meinschaftsraum bzw. die gemein-schaftlich genutzten Wirtschafts-räume gewährleisten den Kontakt der Hausbewohner zueinander. Die großzügige Außenanlage komplet-tiert den Wohnkomfort.

Bauherr Privatstiftung Bauherr ist die Margrit Koch Privatstiftung. Sie hat auf dem rund 2.000 Quadratmeter gro-

„Wieble gegad Männle“ Letzte Runde

Noch einmal steigen die beiden bekannten A capella-Ensembles „stimm.art“ (Wieble) und „Vier-Ma“ (Männle) in der Kulturbüh-ne AMBACH gemeinsam in den Ring: Am Freitag, 25. September um 20 Uhr, fordern die Damen und Herren zum erklärten letz-ten Mal das jeweils andere Ge-schlecht heraus und rittern um die Gunst des Publikums.

Die Waffen – ihre Stimmen – sind geölt, neue und bekannte Muniti-on bereitgelegt: freche und witzi-ge Lieder mit Pointen, die sitzen und die „Gegner“ ins Schwitzen bringen. EIN Sieger dieses un-terhaltsamen Abends steht be-reits fest: das Publikum. Freuen Sie sich auf eine Neuauflage von „Wieble gegad Männle“.

VierMa, das sind Andi Huber, Bertram Herburger, Charly Kres-ser und Simon Ender, vier Män-

ner, ein a cappella Ensemble mit Witz und Charme. Ihre Sporen haben sich die vier beim Män-nerchor Götzis verdient, dem sie alle weiterhin angehören. stimm.art steht für Stilvoll, falTenfrei, vielseItig, stiMmig, instruMental, accApella, tempeRamentvoll und lusTig. Dahinter stehen Angelika Jaud, Angelika Scheichl, Getraud Gächter und Uschi Bell. Beide En-sembles wurden beim Wertungs-singen des Vorarlberger Chorver-bandes 2014 mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet. (bach)

INFO„Wieble gegad Männle“Freitag, 25. September, 20 UhrKulturbühne AMBACH GötzisEine Veranstaltung der Marktge-meinde GötzisKarten: www.v-ticket.at und Musikladen Kartenbüro Götzis

„Wieble gegad Männ-le“ geht in der Kultur-bühne AMBACH in die letzte Runde.

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Eröffnung vom „Margrits Hus“ in MeiningenMargrit Koch Stiftung – Betreutes Wohnen Meiningen

ßen Grundstück in der Scheid-gasse, westlich des Wohnhauses der Stifterin gelegen, die Klein-wohnanlage mit angeschlossenen Räumlichkeiten für den Verein für Hauskrankenpflege und soziale Dienste errichtet. Die jeweils rund 50 bzw. 60 Quadratmeter großen Wohneinheiten können gemietet, aber nicht als Eigentum erworben werden.

Selbstständig, aber gut betreutDie Wohnungen sind für älte-re Menschen gedacht, die nicht mehr in ihrer bisherigen Wohn-situation verbleiben können. Erhalten bleibt größtmögliche Autonomie; angeboten wird ein Grundservice, sowie Hilfe im pflegerischen, hauswirtschaftli-chen und sozialen Bereich, wenn dies gewünscht ist. Zusätzliche

Lebensqualität bringen die sozi-alen Kontakte der Hausgemein-schaft im Betreuten Wohnen.

GenerationentreffpunktDem Willen der Stifterin Marg-rit Koch entsprechend haben der örtliche Krankenpflegeverein und der Mobile Hilfsdienst in der Wohnanlage eine unentgelt-liche Heimstätte gefunden. Die Elternberatung und das Pfarrkaf-fee „üsr kaffeele“ verleiht dem Haus den Charakter eines Gene-rationentreffpunkts. Der Gemein-schaftsraum kann auch für pri-vate Feiern von den Bewohnern angemietet werden. (red)

Meiningen ist um eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung reicher. Die Margrit Koch Privatstiftung hat ein Haus für Betreutes Wohnen errichtet.

INFO„Margrits Hus“Bauherr: Margrit Koch Privatstif-tungPlanung: Rüscher & Söhne, Feld-kirchBauleitung: Atelier Baumeister Eduard Wildburger, RankweilBauzeit: 14 MonateKosten: 1,5 Millionen EuroBezug: Mai 2015Eröffnung „Margrits Hus“ Betreutes Wohnen, Scheidgasse 18a, Meiningen:Sonntag, 20. September 2015mit Messfeier, Frühschoppen, Rahmenprogramm und Bewirtung

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ALBERSCHWENDE:Wirtshaus zur Taube

ANDELSBUCH:Gasthof-Pension Löwen

DORNBIRN:Gasthof-Pension Dreiländerblick,Berghof Fetz,Hotel-Restaurant Hirschen,Gasthaus „Kohler Eck“,Panoramarestaurant Karren,Restaurant Piazza,Gesundheitshotel Rickatschwende

EGG:Hotel St. Hubertus,Hotel Schettereggerhof

FELDKIRCH:Dogana - dascafédiebardasrestaurant,Restaurant Rauch, Braugaststätte Rössle Park,Landgasthof Schäfle,Wirtschaft zum Schützenhaus,Gasthaus Stern

HOHENEMS:Gasthaus Adler,Flugplatz Restaurant

KOBLACH:Dorfmitte - Café Bar Restaurant

LUSTENAU:Gasthof Krönele,

Gasthof Meindl

RANKWEIL:Gasthof Mohren,Rankweiler-Hof,Gasthof Schäfle

RÖTHIS:Hotel Restaurant Rössle

SCHWARZENBERG:Alte Mühle,Hotel-Gasthof Hirschen

VIKTORSBERG:Land- und Panoramagasthof „Schöne Aussicht“

Weitere Betriebe unter:www.ama-gastrosiegel.at

Kästle-Jubiläumsausstellung Wieder in Vorarlberg zu sehen

Passend zur „Rückkehr“ von Kästle ins Ländle können Ski-Fans jetzt die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmar-ke Revue passieren lassen. In Zusammenarbeit mit dem Skihersteller zeigt das Wirt-schaftsarchiv Vorarlberg die Wanderausstellung „BERGAB BERGAUF - 90 Jahre Kästle Ski“ nach Stationen in Tirol und Salz-burg nun bis zum 28. September in der Sparkasse Feldkirch und von 6. bis 20. Oktober im Land-haus Bregenz sowie danach im Kleinwalsertal. Bekanntlich erschloss das Wirt-schaftsarchiv Vorarlberg über ein Jahr lang historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Ge-schichte von Kästle. Daraus wur-de eine umfassende Ausstellung über die 90-jährige Geschichte der Traditionsmarke erarbeitet. 1924 stellte Anton Kästle in der väterlichen Wagnerei in Hohe-

nems die ersten Skier aus Eschen-holz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbei-

terzahl stieg bis in die 1980er Jah-re auf rund 400 Beschäftigte. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk.

Die Skistars eines halben Jahr-

hunderts standen bei Kästle unter Vertrag, so etwa Trude Jochum-Beiser, Toni Sailer, Egon Zim-mermann, Andy Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter, Kjetil André Aamodt und viele andere. Über 150 Mal holten Kästle-Ath-leten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften.

Ab 1968 war das Unternehmen

im Eigentum des oberösterrei-chischen Skiherstellers Fischer. 1991 kam es zum Weiterverkauf an den italienischen Benetton-Konzern. Dieser schloss 1998 den Betriebsstandort Hohenems und legte ein Jahr später die Marke Kästle still. Seit der Reaktivie-rung im Jahr 2007 sind wieder Skier der Traditionsmarke erhält-

lich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach.

Wieder ein Vorarlberger ProduktDer Premium-Skihersteller ver-legte vor kurzem seinen Haupt-sitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Im ehemaligen Stammhaus sind das neue Kom-petenzzentrum mit Geschäftsfüh-rung samt Verwaltung und Mar-keting sowie die Entwicklung angesiedelt. „Mit der Neueröff-nung in Hohenems wird Käst-le wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbele-bung erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erst-klassigen Ruf. (pr)

(V.li.): GF Christian Feurstein (Wirt-schaftsarchiv), GF Bernd Knünz (Kästle), VDir. Daniel Mierer (Spar-kasse Feldkirch)

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Modetrends im ZimbaparkZimbapark Fashion Days mit Preisfestival

Am Freitag und Samstag, 18. und 19. September 2015 stellt der Zimbapark die Modewelt auf den Kopf! Die Modeshops prä-sentieren ihre neueste Herbst-mode auf dem roten Teppich und locken mit tollen Preisaktionen.

Der Zimbapark steht am 18. und 19. September 2015 ganz im Zei-chen der Mode. Mit den Fashion Days beweist das Shopping Cen-ter einmal mehr seine Mode-kompetenz. Damit die trendige Herbstmode richtig in Szene ge-bracht wird, setzt man auf eine junge, moderne Art der Präsen-tation. Denn die Herbstkollektio-nen werden direkt vor den Shops auf dem roten Teppich präsen-tiert. Erleben Sie die neuesten Trends einmal ohne Laufsteg hautnah, exklusiv und direkt.

Einzigartige Stimmung bei freiem EintrittZu jeder vollen Stunde beginnen

die 15-minütigen Modeschauen vor den teilnehmenden Shops. Der Eintritt zu den Shows ist frei. Freuen Sie sich auf die neuen Trends von Gerry Weber, Her-vis, Jack & Jones, Jack Wolfskin, modern times by Dalus, Orsay, Palmers, Tom Tailor Casual, Tom Tailor Denim und Vero Moda.

Preisaktionen locken zum HerbstshoppingDamit der Herbsteinkauf noch verlockender wird, können alle Besucher mit dem Zimbapark Preisfestival an diesen zwei Ta-gen mitfeiern und sparen. Eine unwiderstehliche Einladung, sich im Herbst ein neues Outfit zu gönnen! Viele Shops bieten besondere Preisaktionen mit bis zu -20% Preisnachlass auf die neu eingetroffenen Kollektionen. Neben den Modeshops machen auch folgende Shops mit: dm Drogeriemarkt, Foto Winder, Humanic, Müller Beauty Store,

Modeschau TermineFr 18.9.2015 Sa 19.9.201514 Uhr Vero Moda 11 Uhr Hervis (Kinder)15 Uhr Gerry Weber 12 Uhr Tom Tailor Denim16 Uhr Hervis 13 Uhr Gerry Weber17 Uhr Orsay 14 Uhr Palmers18 Uhr Tom Tailor Casual 15 Uhr modern times by Dalus19 Uhr Jack Wolfskin 16 Uhr Orsay20 Uhr Jack & Jones 17 Uhr Vero Moda mit Jack & JonesNähere Details auf www.zimbapark.at

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Street One und T-Mobile.Shoppen nach Herzenslust, neu-este Mode und Dienstleistung mit Preisen, die alles auf den Kopf stellen, und eine tolle Live-Atmosphäre – die Zimbapark Fa-shion Days mit Preisfestival sind ein Erlebnis für die ganze Fami-lie! (pr)

Herbstliche Ausflugs- und Genussfahrten

Ein abwechslungsreiches Kreuz-fahrten-Programm der Vorarl-berg Lines gibt es bis zum 23. Januar 2016. An den beiden kom-menden Samstagen, 19. sowie 26. September findet 2015 letztmalig „Schiff und Rheinbähnle“ statt. Für den 19. September sind noch Restkarten für das „Oktoberfest-Schiff“ erhältlich. Bis zum 18. Ok-tober heißt es noch jeden Sonn-tag ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“. Herbstliche Genuss-Highlights auf dem See

folgen: Vorarlberger „Wildbret-buffet“ (3. Oktober), „Heurigen-stimmung“ (10. und 24. Oktober/jeweils Livemusik) sowie der „Törggeleabend“ (17. und 31. Oktober/jeweils Livemusik) und „Martinigans“ (7. November). Weitere Informationen auch zu Krimi-, Weihnachts-, Fondue-, Nikolausschiffen sowie zu den Silvesterfahrten (Neu: zusätzlich mit MS „Sonnenkönigin“: www.vorarlberg-lines.at, Tel. +43/(0)5574/42868 (pr)

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Der Mensch im Mittelpunkt: 24 h PflegeBetreuung mit Herz & Verstand

Repräsentanz Vorarlberg:Diepoldsauerstrasse 35, A-6845 Hohenems T +43 (0) 5576 74 515, [email protected]

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FairBetreut - rund um die UhrIm Mittelpunkt: Der Mensch!

Irgendwann kommt die Zeit und wir brauchen Hilfe - aufgrund des Alters, einer Erkrankung oder Behinderung. Wir benöti-gen Betreuung und Pflege, Un-terstützung im Haushalt und bei alltäglichen Dingen - oder einfach nur ein offenes Ohr, ein lächelndes Gesicht und eine Hand, die uns hält.

Es braucht Menschen, die diese Hilfe bieten können - sorgfältig ausgesuchtes, qualifiziertes Pfle-gepersonal, das nicht nur fachli-che Kompetenz und langjährige Erfahrung mitbringt, sondern auch das Herz am richtigen Fleck hat.

Es braucht Menschen, die bei der Betreuung eines geliebten Mitmenschen kompetent und vor allem menschlich unterstützen. Es braucht Menschen, die da sind - rund um die Uhr.

FairBetreutFairBetreut bietet Case- and Care-Management - und zwar 24 Stun-den am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr.

FairBetreut garantiert eine kon-tinuierliche Betreuung, die allen

Beteiligten eine entsprechend hohe Lebensqualität gewährleis-tet - von den pflegebedürftigen Personen und deren Angehö-rigen bis zu den Pflegekräften selbst.

FairBetreut kümmert sich um sämtliche Belange im Zusam-menhang mit der Pflege und Betreuung von denjenigen, die diese am nötigsten haben. Da-bei unterstützt das erfahrene Team bei allen administrativen und organisatorischen Angele-genheiten, unter anderem bei der Beantragung von Fördergel- dern.

FairBetreut stellt den Men-schen in den Mittelpunkt und achtet darauf, dass alle Beteilig-ten davon profitieren - ganz nach dem Motto: fair betreut! (pr)

INFOFairBetreutQualityPflegeBetreuung24hRepräsentanz Vorarlberg:Diepoldsauerstrasse 35A-6845 HohenemsT +43 (0) 5576 74 [email protected]: Corinna und Bob De Vries

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Bockbierfest 2015 in Frastanz Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt

Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die offi-zielle Bockbierparty am Freitag und Samstag mit bester musika-lischer Unterhaltung und vielem mehr.

Vom 17. bis 20. September findet in Frastanz wieder das traditio-nelle Bockbierfest statt. An rund vier Tagen bietet das Bockbierfest für mehr als 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Bierzahl!-Verlosung, Festumzug und vielem mehr. Das stärkste Bierfest im Ländle!

Bieriges FestprogrammAm Donnerstag startet das Do-gana mit dem 3 Schwestern-Clubbing. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Fäascht Bänkler für beste Stimmung im Festzelt sor-gen. Dirndl und Lederhose sind

an diesem Abend quasi Pflicht. Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landes-hauptmann Mag. Markus Wall-ner durchgeführt.

Ab 18:00 Uhr startet dann die gro-ße Bockbierparty mit den Feger-ländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Ko-chen bringen.

Am Samstag eröffnet um 17°° Uhr DJ Zapfig den letzten Fest-abend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt.

Für den perfekten Ausklang sorgt das K-Shake mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty.

„Auch dieses Jahr gibt es wieder tolle Neuerungen. Das Außen-gelände wurde optimiert, die

Foodmeile um einige Schmankerl erweitert und auch die einzigar-tige Craft Beer-Lounge mit mehr als 30 internationalen Bieren wird erstmals zu bestaunen sein“, so Dir. Kurt Michelini.

Frastanzer PartybusAm Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Partybus un-ter den 200 glücklichen Ticket-Gewinnern verlost und überge-ben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Festum-zug durch Frastanz an. Die teil-nehmenden Musikgruppen sor-gen dann für einen gemütlichen Abschluss.

Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. (pr)

Gratis An- und AbreiseDank der Unterstützung des Verkehrsverbundes Vorarlberg ist auch dafür gesorgt! Mit dem neuen Online Gratis-Ticket kom-men Sie mit Bus und Bahn mühe-los zum Fest und wieder retour. www.vmobil.at

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Bockbierfest 2015 in Frastanz Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt

Bierzahl! Verlosung am Sonntag Wer bekommt den Zuschlag für den frastanzer Partybus? Am Sonntag, den 20. September fin-det im Bockbierfest-Zelt die gro-ße Verlosung statt. Frastanzer Frühschoppen ab 10°° Uhr. Jetzt noch Codes eingeben!

Craftbeer LoungeNeben der erweiterten Weinlaube und dem breiteren Angebot an der Food-Meile gibt es dieses Jahr erstmals die einzigartige Craft Beer-Lounge mit über 30 interna-tionalen Bieren und Gastbraue-reien aus der Szene. (pr)

Bockbierfest 2015

Donnerstag, 17. September • 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Fäascht Bänklern live, DJ‘s Hannes Jochum & Thomas Gallaun

Freitag, 18. September• Bockbierparty im Festzelt• Die Fegerländer• Das TauernEcho

Samstag, 19. September• DJ Zapfig • High Voltage Offizielle Afterparty im K-Shake

Sonntag, 20. September• frastanzer Frühschoppen*• Bierzahl!-Finale Verlosung*• Großer Festumzug*• Musikalischer Ausklang*

Weitere Informationen unter bockbierfest.frastanzer.at * Eintritt frei

TicketsBitte den Vorverkauf nutzen! – Bockbierfest-Tickets gibt es unter bockbierfest.frastanzer.at, in allen Raiffeisenbanken, unter laendleticket.at und in allen Musikladen-Vorverkaufsstellen.

Das Bockbierfest 2015findet von heute 17. September bis Sonntag 21. September in Frastanz statt.

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TermineVeranstaltungskalender 17.9. - 23.9.2015

Do 17. September 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755719 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg19 Uhr Themenführung Vom Tages-licht zum Kunstlicht, Haupteingang Montforthaus20 Uhr Stacie Collins, Altes Kino Rankweil20 Uhr Foxfinder - Zeit der Füchse Pro-jekttheater, Johanniterkirche Feldkirch

Fr 18. September 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755715 Uhr Alter Schlager und neue Stü-cke, Haus Nofels17 Uhr Themenführung, Ein Blick hin-ter die Kulissen, Montforthaus19.30 Uhr Heimat.Talk.Show mit Man-fred Welte, Saumarkt Feldkirch20 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthof Löwen Tosters20.09 Uhr „El Cimmarón“ Tak, Schaan

Sa 19. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Ei-genanbau in der Marktgasse, Feldkirch8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis9-12 Uhr Feuerlöscher Überprüfung, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt

9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, in Kooperation mit dem Kapuzinerkloster, Kapuzinerkloster Feldkirch9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschmin-ken! Bei jedem Wetter, Götzis20 Uhr Stundenlauf der Lebenshilfe, Sparkassenplatz Feldkirch15 Uhr „Kasperl geht Fischen“ ab 4 J., Saumarkt Feldkirch18.30 Uhr „Un-gehorsam. Nein, diese Suppe ess ich nicht!“, musik. Lesung, Johanniterkirche Feldkirch19.30 Uhr Neue-Flora Gala Montforthaus20.15 Uhr Trio Lepschi Theater am Saumarkt21 Uhr Luca Little, Fabriggli Buchs

So 20. September 11 Uhr Erntedankfest, Feldmesse, anschl. Frühschoppen mit Bürgermusik Gisingen, Matschels Nofels, um 10 und 10.30 Uhr Buszubringer ab allen Haltestellen in Nofels und Bangs14 Uhr „Märchen der Gebürder Grimm“, Lesung, ab 5 J., Landesmuse-um Vaduz18.30 Uhr „Verrückung - wie pünktlich die Verzweiflung ist“, Johanniterkirche Feldkirch20.15 Uhr Erntedankfest, vor dem Dom Feldkirch

Mo 21. September 10 Uhr Kursbeginn Anti-Osteoporose-Training, Nofler Bädle19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle

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Sa 19.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstra-ße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333

So 20.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180

Sa 19.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

So 20.9. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571

ZahnärzteSa 19. und So 20.9.: 17-19 Uhr: Dr. Amir Harandi, Kirchstraße 14, Lustenau, Tel. 05577/85804

Sa 19. und So 20.9.: 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24 Götzis, Tel. 05523/58881

ApothekenVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feld-kirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feld-kirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Sa 19. bis So 20.9.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Sa 19. bis So 20.9.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rank-weil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohe-nems, Tel.: 05576/79470

20 Uhr „Foxfinder“, Projekttheater, Johanniterkirche Feldkirch

Di 22. September8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 23. September8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/7266755719 Uhr Gemeinsame Schule, Allheilmit-tel oder Angstmacher, AK Vorarlberg

AusstellungenAusstellungseröffnung 18.9. 20 Uhr „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10.Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10.Tangenten | ein Kärntner Querschnitt, Villa Claudia, bis 27.9.Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburg- museum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: [email protected] und telefonisch während den Öffnungszei-ten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.atBergab - Bergauf 90 Jahre Kästle Ski, Sparkassen Zentrale am Sparkassen Platz 1, bis 28.9.

Wochenend-NotdiensteÄrzteSa 19.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148

So 20.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519

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Das Ludwig W. Müller Special Wochenende: Am Freitag, 25. September mit „Dönermonarchie“und Samstag 26. September mit „DichterVerkehr“ wird der sprachgewaltige und mit dem Salzburger Stier und dem Passauer Schaf-richterbeil ausgezeichnete Kabarettist Ludwig Müller sein Bestes geben. www.saumarkt.at (cer)

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Aus den

Pfarreien Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf BischofTel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 UhrSa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus SchillerstraßeSo 20.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistie- feier

KapuzinerkircheTel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Ver-einbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/[email protected]

Do 17.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre TostersTel. 05522 [email protected] Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 [email protected]

Fr 18.9. 19 Uhr RosenkranzSa 19.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred BachmannSo 20.09. 10 Uhr WortgottesfeierDi 22.09. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre NofelsTel. 05522 [email protected] Werner WitwerTel. 0676 83240 [email protected]

25. Sonntag im JahreskreisSo 20.9. 11 Uhr Messfeier in Mat-schels (bei Schönwetter), Leitung: Dominik Toplek, 9.30 Uhr Messfeier (bei Schlechtwetter), Leitung: Dominik Toplek, 18 Uhr Messfeier in BangsDi 22.9. 8.30 Uhr Messfeier mit an-schließendem FrühstückDo 24.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSOTel. 05522/71305www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisin-gen; Do und Fr um 19.30 Uhr.Messfeiern an Sonn und Feiertagen:Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 UhrBeichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den SonntagvormittagsmessenBesondere Hinweise:Fr. 19 Uhr Buchpräsentation „150-Jah-re Pfarrkirche Gisingen“ im Haus GisingenSo. 10.15 Uhr Messfeier mit einer musikalischen Überraschung, 14.30 Uhr Tauffeier für Maleah Atzger und Florin Holzer Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim

Serbisch -Orthodoxe KirchePfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara WedamTel. 0699/11205432

So 20.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdeinst

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags AdventistenFeldkirch, Tel. 0664/6105368Mittelschule Levis, Mutterstraße 6www.feldkirch.adventisten.at

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.atTel. 05522/44001

BasilikaSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Messfei-er, 11 Uhr MessfeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzge-bet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags)19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSa 19.9. 17 Uhr KinderkircheSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Fr 25.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst MS-Ost

St. Peter-KircheSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr MessfeierMi 23.9. 9 Uhr Messfeier – Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung

Klein-Theresien-KarmelSo 20.9 25. Sonntag im Jahreskreis7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Mess-feier

Kapelle - LKH RankweilSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Haus KlostererbenSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesfeierTäglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre ÜbersaxenPfarrer Peter [email protected]. 05522/41416

Fr 18.9. 8 Uhr Heilige Messe So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr GemeindegottesdienstMi 23.9. 18 Uhr RosenkranzgebetFr 25.9. 8 Uhr Heilige Messe

Fit bleiben durch Bewegung

Gymnastikangebote des Kranken-pflegevereines Tosters

ab 17.9. donnerstags 18 - 18.45 Uhr und 18.45 - 19.30 Uhr

Volksschule Tosters Turnhalle, Infos Ernst Treimel 0664/3048219

Gymnastikstunden Haus Tosters, Sitzgymnastik und Gedächtnistraining

montags 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückblei-benden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer ge-schützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität.

Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 19. September von 9.30 – 11.30 Uhr. (red)

Fr 18.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheSa 19.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 20.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der PfarrkircheMo 21.9. 19 Uhr Rosenkranz in der PfarrkircheDi 22.9. 8 Uhr Morgenlob in der PfarrkircheMi 23.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der KlosterkircheDo 24.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Sa 19.9. 9.30-11.30 Uhr Trauercafé, Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22

Pfarre LevisPfarrer Ronald StefaniTel. 05522/72490

KEINE Vorabendmessen an den SamstagenSo 20.9. 9.30 Uhr Verabschidung Pfarrer Msgr. Ferdinand Pfefferkorn

Pfarre TisisTel. 05522 76049, [email protected], Vikar Stefan BiondiPfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, [email protected]

Fr 18.9. 9.15 Uhr MessfeierSa 19.9. 19 Uhr MessfeierSo 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Messfeier anschließend PfarrcafeDer nächste Pfarrbrief liegt am DI 22.9. am späten Nachmittag für die Verteiler zur Abholung auf.Vorankündigung: Konzert in der Pfarr-kirche am SO 27.9., 17 Uhr Siegfried Fitz „Von guten Mächten wunderbar geborgen“

LKH Kapelle FeldkirchSeelsorgeTel. 303-4060

Fr 18.9. 19.15 Uhr MessfeierSo 20.9. 19.15 Uhr MessfeierDi 22.9. 19.15 Uhr Messfeier

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Donnerstag, 17. September 201536

Pfarre MeiningenPfarrer Antony [email protected]. 05522/82200

Sa 19.9. kein Rosenkranzgebet19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsge-denken für Jeffry Baier (2010) und Irma Koch (2011), musikalisch umrahmt von Manuela KuhnSo 20.9. 10 Uhr Gottesdienst beim und Einweihung vom Generationenhaus, musikalisch umrahmt von „chorALLE“Mo 21.9. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 23.9. 19 Uhr RosenkranzgebetDo 24.9. keine Messfeier um 8 Uhr 14.30 Uhr Segnungsfeier für Senioren, musikalisch umrahmt vom „Gampelü-ner Dreigesang“ anschl. Seniorennach-mittag im Pfarrhof20 Uhr Filmabend, im PfarrsaalFr 25.9. 8 Uhr Messfeier

Pfarre St. KilianKoblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. BartholomäusMäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefei-er (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschlie-ßend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgot-tesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. UlrichGötzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, PfarrkircheSo 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMo 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheDi 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten KircheSa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letz-ten zwei Jahre des jeweiligen Monats).Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDo 19 Uhr Rosenkranz Alten KircheFr 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische KircheGötzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

Sa 19.9. Kindertag und Schulan-fangs-Gottesienst in DornbirnSo 20.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in GötzisMi 23.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Stadtwerke Feldkirch - KundeninformationAblesung der Strom- und Wasserzähler.Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 17. September und 15. Oktober die Strom- und Wasserzäh-ler in Levis, Altenstadt, Gisingen und Nofels ablesen. Die berechtigten Mitarbeiter u. Mitarbeiterinnen haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewäh-ren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr un-ter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (red)

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Im Namen der Ehre

Die Heroes besuchen gemeinsam mit Ahmad Mansour und Yilmatz Atmaca die Offene Jugendarbeit im Land. Die Projektgruppe aus Berlin tritt gegen Unterdrückung im Namen der Ehre auf. Junge Männer aus Ehrenkulturen be-handeln mit Jugendlichen Themen wie Ehre, Identität, Gleichberech-tigung, Geschlechterrollen und Menschenrechte. Am 18. und 19. September 2015 finden im Point in Meiningen und im Jugendtreff Planet in Rankweil Fortbildungen für Jugendarbeiter/innen und Workshops für Jugendliche statt.

Fortbildung für JugendarbeiterInnenNeueinsteiger/innen können am Freitag, 18. September von 10 bis 17 Uhr den Fortbildungstag im Point Meiningen besuchen. Für Ju-gendarbeiter/innen, die bereits in den Vorjahren einen Heroes-Kurs besucht haben, findet am Samstag, 19. September von 10 bis 16.30 Uhr im Planet Rankweil eine aufbau-ende Fortbildung statt.

Workshops für Jugendliche:Am Freitag, 18. September finden von 18.30 bis 20.30 Uhr zeitgleich Workshops für Jugendliche im Ju-gendtreff Planet in Rankweil und im Point in Meiningen statt. Je ein Gruppenleiter und zwei jugend-liche Workshopleiter (Heroes) behandeln anhand von Rollen-spielen, Übungen und Diskussio-nen gemeinsam mit jeweils einer Gruppe Jugendlicher Themen wie Gleichberechtigung und Unter-drückung im Namen der Ehre. Interessierte Jugendliche bitte um Anmeldung!

Infos und Anmeldung: Mail an [email protected] oder 05574 / 45838Eine Kurzintervention der Offe-nen Jugendarbeit Meiningen, in Kooperation mit Offene Jugendar- beit Rankweil und koje – Koordi-nationsstelle für Offene Jugendar-beit und Entwicklung. Unterstützt vom Sozialfonds des Landes Vor-arlberg. (pr)

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Herbert Geringer informiert Ideale Pflanzen für Problemzonen im Garten

Wer kennt sie nicht, die Problem-zonen im Garten, die trocken, feucht oder schattig sind und da-her Pflanzen schlecht oder über-haupt nicht gedeihen. Besonders problematisch sind Flächen unter großen Bäumen, wie z. B. Birken. Oft saugt der dichte Filz der fla-chen Wurzeln das Wasser und damit die Nährstoffe aus dem Boden. Für diese Zonen empfehle ich Ihnen folgende Maßnahmen:

1. Problemzone unter großen Bäumen, wie z.B. Birken:• Bitte tragen Sie auf diese Flä-

chen eine nahrhafte, gesun-de, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde auf. (HUMUS)Modellieren Sie mit dieser Erde einen kleinen Wall. Die Wurzeln der großen Bäu-me wachsen nicht nach oben. Stauden, die Sie erfolgreich in diesen Boden setzen, kön-nen genügend Nährstoffe und Wasser beziehen. Vergessen Sie bitte nicht diese Flächen ausrei-chend mit einem guten Kom-post oder Biohum, bezieungs-

• Eine Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue: Der Waldgeißbart, der unter Bäu-men bis zu 1,8o m hoch werden kann.

• Für welche Pflanze Sie sich im-mer entscheiden.

Setzen Sie bitte immer eine größere Anzahl von einer Spezi-es. Sie erzielen mit dieser Gestal-tungsmethode in Ihrem Garten mehr Harmonie. (hg)

ckenen Stellen unter Bäumen zu wahrer Hochform auflau-fen, vor allem dann, wenn Sie während Trockenperioden nicht vergessen diese Pflanzen zu gießen.

• Setzen Sie attraktive Gräser und Farne, die mit Halmen, Wedeln und Kapseln ein beson-deres Flair verbreiten.

• Besonders hübsch finde ich eine Kombination von Blatt-schmuckpflanzen, wie z.B. Hosta (Weissrandfunkie) und gefiederten Farnwedel.

weise auch Wasser regelmäßig zu versorgen.

• Die Krone von großen Bäumen verursachen nicht nur Schatten, sie verhindern oft, dass das le-bensnotwendige Wasser in den Boden dringt. Bitte beobachten Sie in Ihrem Garten diese Pro-blemzonen aufmerksam.

Die Lösung liegt in Bepflan-zung mit einer Anzahl von Schattenpflanzen, die an tro-

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GsundheitsbrünneleWippe, Lauflernwagen oder Gehschule, was braucht ein Kind im ersten Lebensjahr?

Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Kno-chens, die ihn für Brüche an-fälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeich-nete Krankheit ist gekenn-zeichnet durch eine Abnah-me der Knochendichte sowie durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkran-kung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen.

Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose.Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfe-stigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Be-darf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen wer-den kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist

sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vita-min-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mi-krogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - ger-ne beraten wir Sie über knochenwirksame Vital-stoffe aus der Apotheke.

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Es ist faszinierend: Ein Baby lernt jeden Tag Neues. In unzäh-ligen kleinen oder großen Fort-schritten kommt es vom Liegen übers Krabbeln und Sitzen bis zum freien Gehen. Wie Eltern ihr Baby unterstützen können und welche Fehler vermieden werden sollten, weiß Frau Si-grid Müller, Physiotherapeutin in den aks Kinderdiensten.

Welche Voraussetzungen sind wich-tig, damit sich ein Baby gut entwi-ckeln kann?Müller: Eine wichtige Grundla-ge für die Entwicklung ist, dass sich ein Baby wohlfühlen kann. Zuwendung und die Nähe der Eltern vermitteln dem Baby Schutz und Geborgenheit. In diesem Rahmen ermöglicht eine altersentsprechend gestaltete Umgebung dem Kind, sich ver-trauensvoll mit Neuem auseinan-derzusetzen und jeden Tag Neues zu entdecken.

Wie gestalte ich einen angenehmen Platz für einen Säugling?Müller: In den ersten Wochen muss sich ein Baby zunächst an das Leben in dieser Welt anpas-sen. Es lernt seine eigenen Be-wegungen kennen und muss un-zählige Reize verarbeiten: Licht, Geräusche, Gerüche und das täg-liche Berührtwerden sind zum ei-nen spannend für das Baby, zum anderen kann es auch rasch zu viel werden. Im Stubenwagen fühlen sich vie-le Babys in der ersten Zeit sehr wohl. Man kann auch mit einem Stillkissen einen angenehmen Platz, zum Beispiel in einer Geh-schule, gestalten. Wichtig ist eine flache, nicht allzu weiche Unter-lage ohne Kopfkissen, damit das Kind in Ruhe herumschauen oder seine Hände entdecken kann.

Eignet sich die Wippe, damit ein Kind seine Umgebung beobachten kann?Müller: Manche Babys zeigen nach einigen Wochen, dass sie nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken liegen wollen. In der Wippe können Kinder jedoch nicht lernen, sich selber zur Seite oder auf den Bauch zu drehen. Wenn ein Kind auf einer Krab-beldecke am Boden liegt, wird es Versuche starten, sich selbständig aus der Rückenlage wegzubewe-gen. Die Eltern können ihr Kind

unterstützen, indem sie mit dem Kind am Boden spielen.

Wieviel Zeit soll ein Kind in der Au-to-Babyschale verbringen?Müller: Die Auto-Babyschalen sind für den sicheren Transport eines Babys im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus sollten sie jedoch nicht als Liege- bzw. Sitzplatz für ein Baby die-nen. Die aufrechte Position des Rückens kann erst dann empfoh-len werden, wenn sich ein Kind selbstständig am Boden aufset-zen kann. Beim Spazierengehen sollte ein Baby in den ersten Le-bensmonaten flach im Kinderwa-gen liegen.

Wann soll ich mein Kind hinsetzen?Müller: Ein Kind lernt von allein sich hinzusetzen. Wir Erwach-sene müssen einem Baby nicht zeigen, wie und wann es sitzen soll. Vielmehr unterstützen wir das Kind, wenn wir es auf einer Krabbeldecke am Boden spielen lassen. In der Bauchlage, beim Rollen und Hochkommen in die Krabbelposition kräftigt das Kind seine Muskulatur. Gleichzeitig übt es wichtige Bewegungen, die es für das Aufsetzen und später dann für das Aufstehen braucht. Jedes Kind entwickelt sich indivi-duell: Manche Kinder setzen sich mit 7 Monaten selber hin, andere schaffen das mit 10 Monaten.

Sigrid Müller

In Babywippen fehlt der Bewegungsfreiraum, um neugierig die Welt zu erobern. Foto: Susanne Müller

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Stimmt es, dass der Lauflernwagen nicht verwendet werden soll?Müller: Ja, dieses Gerät bringt einige Nachteile für die Entwick-lung eines Kindes. Durch die Sitz-position beim Stehen lernt das Kind nicht, seinen Körper auf den Füßen auszubalancieren. Manch-mal wird damit auch das Gehen auf den Zehenspitzen antrainiert, das dann später wieder mühevoll korrigiert werden muss. Kinder, die regelmäßig im Lauflernwa-gen sind, haben in der Folge oft weniger Lust, sich am Boden zu bewegen. Somit fehlen dem Kind viele Stunden Training, die es für ein sicheres Sitzen und Stehen braucht. Nicht zuletzt passieren immer wieder schwere Unfälle mit diesem Gerät.

Wann und wie lernt ein Kind das freie Gehen?Müller: Auch hier gilt wieder: Jedes Kind entwickelt sich in sei-nem eigenen Tempo. Ein gesun-des Kind richtet sich selbststän-dig auf. Es zieht sich an Möbeln oder Personen in den Stand hoch und plumpst anfangs noch oft zu-rück auf den Boden. Immer öfter probiert es das Stehen aus, macht Schritte zur Seite und schiebt Gegenstände herum. Sobald das Kind spürt, dass sein Körper be-reit ist für das freie Gehen, wird es das probieren. Als Erwachsene können wir staunend beobach-ten, mit wie viel Ausdauer und Motivation ein Kind diese große Leistung schafft.

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sere Kinder und deren Nach-kommen in einer sauberen und intakten Umwelt leben können“, schließt Zangerle.

Durch die Übernahme von Binder ist es HERZ als eines der wenigen Unternehmen weltweit möglich, Anlagen von 4 – 20.000 kW anbieten zu können, was die Beheizung vom Einfamilienhaus bis hin zum Industriebetrieb möglich macht. „Wir sind stolz mit der Firma ZET einen so guten und kom-petenten Partner gefunden zu haben. Gemeinsam sind wir nun noch näher beim Kunden und können einen flächende-ckenden Kundendienst bereit-stellen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!“ so DI Dr. Morteza Fesharaki, Ge-schäftsführer von HERZ Ener-gietechnik und Binder Ener-gietechnik.

Der erneuerbaren Energiegewinnung verschrieben, sind HERZ und ZET erster Ansprechpartner im Bezug auf nachhal-tige Heiztechnik.

Was liegt näher als diese Sy-nergien zu nutzen und in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Im August 2015 er-folgt der Startschuss für diese Zusammenarbeit und die Er-öffnung des Kompetenzzen-trums in Landeck.

Die Heizsaison steht vor der TürDie Temperaturen fallen nun kontinuierlich und die Heiz-saison 2015/16 steht vor der Tür! Das Hauptaugenmerk der Firma ZET liegt dabei auf dem Bereich der erneuer-baren Energien. ZET installiert

V.l.n.r.: Ing. Stefan Brunner, Ernst Schneider, Ing. Andreas Renner, Markus Zangerle, DI Dr. Morteza Fesharaki Foto: Herz Energietechnik

Hackgut-, Pellets- und Holzver-gaserheizungen sowie Wärme-pumpen. „Des Weiteren werden selbstverständlich auch sämt-liche Reparatur- und Wartungs-arbeiten im Heizungsbereich von unserem bestens geschul-ten Team durchgeführt“, um-reißt der erfahrene Heizungs-techniker Markus Zangerle das Betätigungsfeld seiner Firma.

Gelebte NachhaltigkeitDas Wort Nachhaltigkeit be-stimmt das Handeln in beiden Betrieben. „Durch die Koope-ration mit Herz Energietechnik sichern wir Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in unserem Land! Unser gemein-sames Bestreben ist es, weg von fossilen Brennstoffen (Öl und Gas) zu kommen, so dass un-

Heizen mit HERZ und Verstand

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Für rund eine halbe Million ÖsterreicherInnen ist ein Le-ben ohne Betreuung und Hil-festellung durch andere nicht vorstellbar. Ihnen allen, die Pflege und Betreuung leisten – ob pflegende Angehörige, pro-fessionelle PflegerInnen oder 24-Stunden-BetreuerInnen – will die Initiative „Pflege-rIn mit Herz“ DANKE sagen.

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Österreich nominiert:„PflegerIn mit Herz“ 2015

Virgin Coconut OilDer a ufgehende Stern, nicht nur in der „leichten Küche“

Die erwiesenermaßen negativen Wirkungen durch Verwendung ungeeigneter Fette sollten nicht unterschätzt werden. Als beson-ders auffällig sind dabei gehär-tete Öle und Transfettsäuren zu erwähnen. Auch wenn die Spei-sen sich auf den ersten Blick überaus appetitlich präsentie-ren, so lauern hier oft Gefahren-quellen für Ihr Wohlbefinden. Der Verzehr gehärteter Fette oder Öle bringt nachweislich hohe gesundheitliche Risiken mit sich!

Das Virgin Coconut Oil ist ein reines Naturprodukt höchster Qualität, ausschließlich aus biolo-gischem Anbau und sorgsam von Hand geerntet, mit dem Prädikat überaus gesund, schmackhaft, so-wie vielseitig einsetzbar.

In Ländern mit Kokosanbau ist Virgin Coconut Oil sowohl in der Küche, als auch für die Haut- und Haarpflege sehr beliebt und findet traditionell breite Anwen-dung. Kokosöl für Schönheit, Körperpflege und Hausapotheke. In der tropischen Küche wird so gut wie keine Mahlzeit zuberei-tet, bei welcher nicht zumindest ein Produkt der Kokosnuss ver-wendet wird. Das Fleisch dieser hochwertigen Frucht wird für

Herbstzeit = NeubeginnFür hunderte Kinder beginnt das erste Schul oder Kindergarten-jahr. Viele junge Leute fangen an zu studieren oder beginnen eine Lehre. Im Herbst starten auch viele Kurse, zur beruflichen Wei-terbildung, Sprachbildung oder zum privaten Vergnügen. Diese Situationen können überfordern oder sogar mit Angst erfüllen. Fragen wie „schaffe ich das“ oder „was kommt da auf mich zu“ treten auf. Hier hilft die Na-turheilkunde effektiv und ohne Nebenwirkungen, über die An-fangshürden „drüber“ zu kom-men. Zum Beispiel helfen die Bachblüten, die Bioresonanz oder eine Farbtherapie. Sehr hilfreich ist auch eine Psychotherapie, hier kann ich Ihnen die Praxis meiner Tochter Daniela empfehlen, die in Dornbirn ist. Infos unter www.psych-life.at oder 0699/18367618.

Also genießen Sie das Leben und seien Sie neugierig auf das was es uns bringen wird. (pr)

INFOBei Fragen rufen Sie mich an!Anton HartingerGanzheitlicher Naturheiltherapeut6710 Nenzing, Tel. 05525 63704

[email protected]

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Haben Sie etwas zu sagen?

Mail an: [email protected]

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Virgin Coconut OilDer a ufgehende Stern, nicht nur in der „leichten Küche“

unterschiedliche Snacks und als Zwischenmahlzeit benutzt, wäh-rend ihr Öl zum Kochen und Bra-ten ebenso verwendet wird wie etwa zum Frittieren und Backen. Kokosöl ist auch in unseren Re-gionen immer beliebter und wird sogar als der aufgehende Stern in der Welt hilfreicher Lebensmittel gefeiert, welchen eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird.

Dies liegt nicht zuletzt am überdurchschnittlich hohen Vita-min- und Mineraliengehalt der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch enthält besonders große Mengen an Vitamin C sowie an den Mi-neralien Calcium, Kalium und Magnesium. Im südlichen Indien wird die Kokosnuss ebenso wie in der Südsee und vielen wei-teren Gebieten der Tropen und Subtropen, sowohl für gesunde Ernährung als auch für die natür-liche Körperpflege verwendet.

Leider sind noch immer viele im Handel angebotene Kokosöle vermeintlich billig, dafür aber un-ter nicht optimalen Bedingungen produziert. Dadurch verlieren sie nicht nur den wunderbar aroma-tischen Geschmack der Kokos-nuss, sondern auch einem großen Teil ihrer wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe. Zu empfehlen ist das natürliche Virgin Coconut Oil, welches im Gegensatz zu vie-len industriell hergestellten Ko-kosfetten nicht gehärtet ist und dank schonender Verarbeitung über alle wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss verfügt.

Virgin Coconut Oil weist mit bis zu 90% den höchsten Anteil an gesättigten Fettsäuren aller bekannten Fette auf. Dabei bil-det die wertvolle Laurinsäure den Hauptbestandteil. Diese sog. mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper direkt verbrannt und somit nicht „eingelagert“

sondern in wertvolle Energie um-gewandelt.

Auf Grund der Eignung auch zum Braten und Backen gehört in immer mehr Haushalten das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, son-dern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Haus-apotheke sowie in der natürli-chen Körperpflege von Mensch und Tier.

Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege. Es schafft gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Somit wird Ent-zündungen und Pilzinfekten der Nährboden entzogen. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heil- und Pflegemittel bei vielen Haut-problemen. (pr)

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„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der ei-nem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.

Was unterscheidet dieses Ernäh-rungs- und Diätkonzept von an-deren Methoden?Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungser-gebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsme-thode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspie-gel. Diese kommt unserer Ge-netik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydrat-

reduzierte, fett- und eiweißbeton-te Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einher-gehenden Erkrankungen wie, Di-abetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet.Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zu-wenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ih-rer Gesundheit. Durch Bewe-gung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nach-haltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schö-ner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten neh-men zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem

„anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiolo-gisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten um-zustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bil-der finden Sie auf meiner Home-page www.3libellen.com.

„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - ein-fach einfach!“Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diät-beratung (pr)

INFOPraxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und DiätberaterinPräventologinReiki-MeisterAm Bühel 1, 6830 RankweilTel. : +43(0)699 12 167 [email protected]

Kino-Tipp

Aktuelle Filme im TaS-KinoDie Programmschiene des

Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Atlantic„Ein so sinnlich betörendes wie kluges Filmpoem über einen jun-gen Marokkaner auf dem Weg nach Europa – 300 Kilometer über das offene Meer, auf dem Windsurfbrett. (…) In anderen Händen hätte diese Geschich-te zum Thesenfilm, zum rauen Windsurferabenteuer oder auch zu Sehnsuchtskitsch werden kön-nen. Doch der Holländer van Ewi-jk überführt die Story in ein Werk von schwebender, lyrischer Frei-heit.“ (epd Film)

Do 17.09.2015 20.30 Uhr

Fr 18.09.2015 ca. 22.00* UhrSa 19.09.2015 ca. 22.00* UhrMo 21.09.2015 18.00 Uhr

AtlanticNiederlande 2014, 94 Min., div. OmU, Regie und Buch: Jan-Willem van Ewijk, D: Fettah Lamara, The-kla Reuten, Mohamed Majid u.a.

Loin des hommes - Den Menschen so fern

Ein französischer Lehrer im Atlas-Gebirge gerät bei Ausbruch des Algerien-Kriegs 1954 zwischen die Fronten. Widerwillig übernimmt er den Auftrag, einen Algerier, der einen Verwandten getötet hat, in die nächste Stadt zu bringen. „Das ruhig erzählte, eindrucks-

voll gespielte Drama entwickelt eine Erzählung von Albert Camus schlüssig zu einer exemplarischen Geschichte einer Verständigung über nationale und religiöse Gren-zen hinweg. Visuell überwältigen-de Bilder.“ (film-dienst)

Di 22.09.2015 20.30 UhrMo 23.09.2015 18.00 Uhr

Loin des hommes - Den Men-schen so fern: Frankreich 2014, 102 Min., franz.-arb. OmU, Regie und Buch: David Oelhoffen, D: Vig-go Mortensen, Reda Kateb, Djemel Barek u.a.*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldau-er des vorher gezeigten Films ab.www.rio-feldkirch.at

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„Mitanand“ beim Jubilä-umslauf der LebenshilfeDie Feldkircher Innenstadt wird am 19. September 2015 zu dem Lauf-Treffpunkt des Landes. Menschen mit und ohne Behinde-rungen werden beim 20. Stunden-lauf der Lebenshilfe Vorarlberg gemeinsam ihre Runden drehen, Sponsorengelder sammeln und „mitanand“ ein großartiges Fest erleben. Der Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch feiert heu-er sein 20-jähriges Jubiläum. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die sportliche Leistung des Einzelnen sondern der gemeinsame Spaß am Laufen. Moderiert wird der Stundenlauf in diesem Jahr von Radio-Moderator Philipp Wüst-ner und Klaus Brunner, Selbstver-treter der Lebenshilfe Vorarlberg. Aufgrund des Jubiläums werden zudem tolle Preise am Glücksrad verlost. Für die musikalische Un-terhaltung sorgt Helmut Dajeng. Der Erlös der Laufveranstaltung kommt direkt Menschen mit Be-hinderungen in der Region Feld-kirch zugute.

Jetzt anmelden!„Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Es er-möglicht Räume des inklusiven Zusammentreffens und Miteinan-ders von Menschen mit und ohne Behinderungen. Wer beim Stun-denlauf mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: [email protected]) anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (pr)

Der Stundenlauf in Feldkirch steht für ein gelungenes „Mitanand“.

INFO20. Stundenlauf der Lebenshilfe FeldkirchSa 19. September, ab 12 UhrSparkassenplatz, Feldkirch

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Donnerstag, 17. September 2015 49

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ELIAS. Die Heizung.ist erhältlich

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Erlebnis und Infos mit TiefgangInterboot zeigt die facettenreiche Welt des Wassersports

„Leinen Los” heißt es im Spät-sommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt.

Rund 500 Aussteller aus 20 Nati-onen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Mo-torboot-, Segelboot- sowie Fun-sport-Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der Interboot-Hafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfäl-tige Präsentations-, Ausstellungs- und Testmöglichkeiten.

„Auf dem Wasser tut sich was“: Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September statt-findet. Bei der Veranstaltung wird

diskutiert, wie Menschen mit be-sonderen Bedürfnissen Aktivi-täten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vor-trägen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beein-trächtigung am Wassersport teil-nehmen können.

An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP Team- Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams kön-nen sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwes-ter Janni wird die Extremsport-lerin ein Team bei der Challenge

bilden. Wassersportbegeisterte finden die Anmeldung und wei-tere Informationen unter www.interboot.de/ib-de/funsport/sup-team-challenge.php.

„Ab ins kühle Nass“ heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Sams-tag, 26. und Sonntag, 27. Septem-ber. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Anmeldung unter www.inter-boot.de/actiondays.

Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unter-wasserabenteuer. Am Samstag

und Sonntag (19. und 20. Septem-ber) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiti-cket für 14 Euro besucht werden.

Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr ge-öffnet, der Interboot-Hafen täg-lich bis 19 Uhr. Kostenlose Bus-Shuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, Messe-Hafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tages-karte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwi-schen sechs und 14 Jahre bezah-len 5 Euro. (pr)

INFOWeitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot

Immer schneller, immer weiter, immer mehr …

Zeit, Entschleunigung und Acht-samkeit sind die Themen der aktuellen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg in Koopera-tion mit dem Bildungshaus St. Arbogast. Den Auftakt macht Professor Peter Heintel am 14. Oktober.

Immer schneller, immer weiter, immer mehr . . . Es gibt in der westlichen Welt kaum mehr einen Bereich des Lebens, dem dieser Grundton nicht zugrunde liegt. Die Brisanz dieser Entwicklung erfahren die MitarbeiterInnen der pro mente Vorarlberg in ihrer täglichen Arbeit. Psychosoziale Erkrankungen wie Burn out, De-pressionen, Panikattacken sind seit Jahren im Steigen begriffen.

Den Beginn macht Dr Peter Heintel, Professor für Philoso-phie und Gruppendynamik an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt und ist seit 2009 eme-ritiert. Er ist u.a. Begründer des Vereines zur Verzögerung der Zeit und widmet sich seit vielen Jahren den verschieden Facetten

dieses Themas. In seinem Vortrag „Entschleunigung“ erforscht er die Ursachen von Zeitverdich-tung und Beschleunigung, geht den Folgen dieser Phänomene nach und auch der Frage, ob eine Entschleunigung überhaupt möglich ist. Der zweite Abend widmet sich der Brücke vom Zeitmanagement zur Zeitkompe-tenz. Die TeilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Chronotypus kennen und erhalten Anregun-gen, wie sie ihre Zeitempathie erhöhen können. „Damit kann die Zeit kompetent eingeteilt und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen verbessert werden“, so Referent, Dr. Elmar Hatzelmann, Wirtschaftspsychologe, DVLNP Trainer und Coach.

Das Thema „Achtsamkeit“ schließt den Kreis dieser dreiteili-gen Reihe. Jan Eßwein gibt in sei-nem Vortrag konkrete Werkzeuge mit, wie Stress reduziert werden kann und es möglich wird, sich immer wieder auf das Wesent-liche zu konzentrieren. Dabei schöpft der Physiotherapeut,

der seit mehr als 30 Jahren Yoga praktiziert, Focusing Berater ist, bei John Kabazin und Linda Lehrhaupt das Training in Stress-bewältigung durch Achtsamkeit absolvierte und zwischenzeitlich selbst lehrt u.a. aus der Erfah-rungen seiner 175 Tage, die er in einem nepalesischen Kloster ver-bracht hat. (red)

INFOInfos und TermineMI 14. Oktober 2015, 20 Uhr: Peter Heintel – Entschleunigung: Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird nicht schneller reifDI 3. November 2015, 20 Uhr: Elmar Hatzelmann – Vom Zeitma-nagement zur ZeitkompetenzDI 10. November 2015, 20 Uhr: Jan Eßwein – Achtsamkeit: Wie sie sich jederzeit auf´s Wesentliche fokussierenAbendkasse: 9 Euro pro VortragAnmeldung erbeten: Pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder [email protected]: Bildungshaus St. Arbogast

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Jack Streatfeild

Trend

Temperatur-Trend

Zum Wochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und beständig. Durch eine vorwiegend dichte Bewölkung zeigt sich die Sonne nur phasenweise und dementsprechend bleiben die Temperaturen eher durchschnittlich.

Am Freitag Vormittag deuten sich nasse Verhältnisse an. Für die zwei weiteren Tage ist das Schauerrisiko niedriger, dennoch können nach dem jetzigen Stand Niederschläge ausgeschlossen werden.

Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiter-hin eher trocken bleibt und die Bewölkung etwas abnimmt. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen www.wetterring.at.

min: 11° max: 18°Nied. 60% 2000 m: 5°

min: 10° max: 18°Nied. 50% 2000 m: 6°

min: 10° max: 17°Nied. 50% 2000 m: 5°

Ein Schiff, der See und Sie

SONNTAG, 20.09.2015

10.45 ab Hafen Bregenz,Erw. € 37,50 | Kinder € 18,70

Gönnen Sie sich einen außer-gewöhnlichen Sonntagmorgenmit einmaligem Panorama.

CAPTAIN'S BRUNCHDer Kapitän bittet zum Brunch

d

Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Patrik mein Friseur neu in Nofels

Nach acht erfolgreichen Jahren in der Bludenzer Innenstadt, wurde es Zeit für einen örtlichen Wechsel.

Seit dem 1. September 2015 be-findet sich der moderne, neue Frisörsalon im Novale Areal in Nofels. Den opulenten Neubau finden Sie direkt an der Rhein- straße in Nofels. Im neu errichte-ten Novale Areal ist Patrik mein Friseur das erste Geschäft,welches seine Türen bereits geöffnet hat. Ein Friseurbesuch bei Patrik Bro-schetta soll Wellness für die Seele sein. Mit Nici Bitschnau hat eine erfahrene, viele Jahre in Nofels arbeitende Sylistin bei Patrik neu angefangen. Mit Angelika die in erster Linie die Buchhaltung führt und dem Azubi Slavi wird das Team vervollständigt. Das neue Geschäft in Nofels mit den großen Fenstern und der hellen grünen Wandfarbe lädt zum Ver-weilen und Verwöhnen ein. (pr)

INFOÖffnungszeiten:Di – Fr 08:00 – 18:00 UhrSa 08:00 – 13:00 UhrTel: 05522/ 31 8 41www.patrikmeinfriseur.at

Patrik mein Friseur Novale ArealRheinstrasse 13 6800 Feldkirch/Nofels

Patrik und sein Team im neuen Novale Areal in Nofels

LEGA-Lernwoche in Mäder

Nach neun Wochen Ferien ver-gisst schon so mancher Schüler einiges vom Gelernten. Beson-ders schlimm ist es für Kinder mit Legasthenie (Lese-Recht-schreibschwäche) und/oder Dys-kalkulie (Rechenschwäche).

Denn das, was diese Kinder müh-sam erlernt haben, festigt sich bei ihnen nur durch ständige Wie-derholung. Kurz vor Ferienende veranstaltete daher die Initiati-ve LEGA Vorarlberg wieder die LEGA-Lernwoche, in der 31 Kin-der zwischen 10 und 15 Jahren, alle mit Legasthenie und/oder Dyskalkulie, ihre Kenntnisse in Lesen, Schreiben und Rechnen auffrischen konnten. Allein die Tatsache, unter Gleichgesinnten zu sein, fördert das Selbstver-

trauen. In der Volksschule Mäder war aber nicht nur Lernen, son-dern auch Spaß angesagt. Die Ler-neinheiten wurden immer wieder durch spielerische Elemente un-terbrochen und an einem Nach-mittag wurde ein Ball-Workshop angeboten. Ballspielarten fördern die Konzentration und das Zu-sammenspiel der beiden Gehirn-hälften. Am Abend wurden die Kinder von den Eltern abgeholt und so manches Elternteil musste noch geraume Zeit warten, bis die eifrigen Schüler und Schülerin-nen ihre Übungen beendet haben, der schönste Beweis, dass Lernen auch Vergnügen sein kann. So ge-stärkt können die Jugendlichen motiviert ins neue Schuljahr star-ten. Informationen zum Thema: www.lega.at. (bach)

Die LEGA-Lernwoche in Mäder ermöglicht es Schülern, wertvolles Wissen aufzufrischen.

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Auf die Räder! Fertig! Los!Fahrrad Parade im Rahmen der Mobilitätswoche

Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wie-der die beliebte Fahrrad Para-de statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrrad-freunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs.

Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pe-dale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein.

Um Punkt 11 Uhr starten am 20. September 2015 in drei Vorarl-berger Regionen die Paraden. In

Lauterach wird die Parade für die plan b – Region bereits schon am Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein oder Ar-beitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein.

Treffpunkte im ganzen LandDie Parade wird vom Land Vor-arlberg im Rahmen der Kampag-ne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insgesamt vier Regionen veranstaltet.

In Hörbranz, Feldkirch und Nüziders können Groß und Klein ab 10.30 Uhr zu den Treffpunkten kommen. Alle Teilnehmenden

werden vor Ort registriert und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 11 Uhr starten dann alle Radler und Rad-lerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Land- bzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrstechnische Sicherheit sorgt eine Polizeibegleitung.

In der plan b - Region findet die Fahrrad Parade schon am Frei-tag im Rahmen der Lauteracher Bahnhofseröffnung statt. Die Re-gistrierung ist ab 14.30 Uhr mög-lich und der Start ist für 15.30 Uhr geplant.

Gleichzeitiger Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2015Wie in den Jahren zuvor findet am Zielort der Fahrrad Parade

gleichzeitig auch die Preis-übergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlber-ger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilneh-merinnen, die sich bis zum 7. September registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Be-wirtung und Unterhaltung ist da-mit garantiert. (red)

INFOMehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad

Freund werden auf: http://www.facebook.com/ fahrradfreundlich

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LeserbriefeVielen DankVielen Dank an die HNO-Abtei-lung und an die Strahlenambu-lanz im LKH Feldkirch!

Aufgrund meiner Krebserkran-kung war ich in den letzten Mo-naten mehrmals ambulant und stationär auf der HNO Abteilung und der Strahlenambulanz des LKH Feldkirch in Behandlung.Dank diesen Behandlungen und der besten Betreuung während dieser Zeit gelte ich heute als tu-morfrei!Diesen freudigen Anlass möch-te ich dazu nutzen um mich von ganzen Herzen für die stets freundliche und fürsorgliche Be-handlung bei dem gesamten Pfle-gepersonal auf der HNO Station A+B sowie bei den freundlichen Empfangsdamen von der Strah-lenambulanz zu bedanken!Vielen Dank auch an meine be-treuenden Ärzte Dr. Robert Unterweger und Dr. Andreas

Oberauer von der HNO sowie Dr. Patrick Clemens von der Strah-lenambulanz.

Besonders hervorheben möch-te ich Dr. Unterweger. Seine menschliche und einfühlsame Art hat mir in der schwierigen Zeit immer das Gefühl gegeben, dass ich in guten Händen bin und alles Mögliche für meine Ge-nesung unternommen wird. Zu jeder Zeit war Dr. Unterweger für ein aufklärendes Gespräch für mich oder meine Familie er-reichbar. Gerade diese Gespräche haben mir und meiner Familie Mut gemacht und uns Hoffnung gegeben. Für die Geduld und das Verständnis möchte ich mich bei Dr. Unterweger recht herzlich be-danken!Für die Zukunft wünsche ich dem gesamten Team des LKH Feldkirch alles Gute, Gesundheit und viel Kraft bei ihrer verant-wortungsvollen Arbeit!

Reinhard Schneider, Dornbirn

Taktstockübergabe bei der Jungmusik Altenstadt. Das dies-jährige Jugendlager fand von 17. bis 21. August wieder auf der Elsenalp-stube in Damüls statt. Neben den täglichen Register- und Vollproben kamen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Von Kinoabend über Kisten-kletterwettbewerb, Mini Playback-Show und Hüttenralley war immer etwas los. Höhepunkt der intensiven Probenwoche war das Abschluss-konzert im PZ Altenstadt. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal über-gab Markus Lins nach über 10 Jahren den Taktstock an seinen Nachfolger Matthias Martin. Dieser meisterte sein Debüt als Kapellmeister gemeinsam mit den motivierten jungen Musikan-ten mit Bravour. Das gesamte Jugend-team und der Musikverein Altenstadt danken Markus für seinen unermüdli-chen Einsatz in den letzten Jahren und wünschen Matthias alles Gute für die Zukunft als Jugendkapellmeister! (ver)

Tolle Erfolge beim Illspitzlauf. Den letzten Tag der Sommerferien haben einige Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen genutzt, um beim 16. Illspitzlauf mit dabei zu sein. Sie konnten sich bei angenehmem Laufwetter über tolle Ergebnisse und einige Podestplat-zierungen freuen. Beim Kinderlauf über 500m standen alle 3 Teilneh-merinnen der Raiffeisen TS Gisingen auf dem Podest: Isabelle Müller freute sich über den Sieg, dahinter landeten Alica Hammerer auf dem 2. und Noemi Lee Sieber auf dem 3. Platz. Stefan Mündle kam über die 1000m auf den 1. Platz, Julian Rimpf erreichte den 2. Platz und Luca Müller den 4. Platz. Annalena Hammerer freute sich über ihren 2. Platz bei den Mädchen, Jana Büxler musste leider vorzeitig aufgeben. In der männlichen Klasse beim Hobbylauf über 4 km erreichte Max Schneider den 12. Platz vor seinem Bruder Ben, der auf dem 14. Platz in der Ge-samtwertung landete und zum ersten Mal über diese Strecke mit dabei war. In der weiblichen Gesamtwertung belegte Katharina van Acker den 4. Platz. (ver)

BW Feldkirch weiter stark. Vor Saisonbeginn hatte kei-ner in der Landesliga Vorarlberg BW Feldkirch auf der Rechnung. Umso erfreulicher, dass die blau-weißen mit gutem Fußball zu überzeugen wissen und entsprechend erfolgreich sind. Nach dem wichtigen 3:0 in Thüringen, konnte die Mannschaft von Trainer Ingo Hagspiel auch das Heimspiel gegen Gaissau mit 4:1 für sich entscheiden und steht nun auf Platz 2 der Tabelle.Bereits am Samstag 19.09.15 um 16.00 Uhr ist der SC Fussach zu Gast im Waldstadion und die blau-weißen wollen natürlich an die guten Leis-tungen der letzten Wochen anknüpfen! (ver)

Raiffeisen-Trainingswoche. Zahlreiche fußballbegeis-terte Nachwuchskicker nutzten auch in diesem Jahr die Raiffeisen Trai-ningswoche beim TSV Altenstadt für die Vorbereitung auf die bald startende Meisterschaft. Vom 17. bis 21. August 2015 hatten die Spieler im Alter von fünf bis 14 Jahren die Möglichkeit, sich durch gezieltes Training für die neue Saison einzustimmen. Neben den ehrenamtlich tätigen Nachwuchstrainern, die sich seit vielen Jahren erfolgreich für den TSV-Nachwuchs engagieren, war auch Sumsi mit von der Partie. Für das leibliche Wohl sorgte das Clubheim-Team in bewährter Manier. Die TSV-Nachwuchskicker starten nun bestens gerüstet und gestärkt in die neue Saison. (ver)

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Dritte Runde der 2. BundesligaFFC Vorderland: Das Saisonziel ist klar

Nach den gelungenen Vorberei-tungsspielen im Sommer und ei-nigen starken Neuzugängen liegt der FFC fairvesta Vorderland ak-tuell auf Platz eins der 2. Fußball Bundesliga der Frauen. Die Vorderländerinnen mit Coach Bernhard Summer siegten im letzten Match gegen Rankweil-Bezwinger HSV Wals, trotz frü-hem Rückstand, zuhause klar mit 4:1 und zeigten, dass sie sich auch durch einen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen. Kapitän Verena Müller und Co drehten das Spiel mit drei Toren innerhalb von 16 Minuten um. Eine starke Phase der Gäste nach der Pause konn-te glücklich überstanden werden und mit dem vierten Tor der Sieg sichergestellt werden.

„Das Saisonziel ist ganz klar: Wir wollen erneut eine bessere Platzie-rung als in der letzten Saison – also unter die Top 2. Am besten gelingt das durch starken Teamgeist, viel Spaß auf dem Spielfeld und ein begeistertes Publikum zu Hause. Da kann eigentlich nicht viel schief

gehen“, meint Jasmin Grill, die zur Spielerin der 3. Runde gewählt wurde. Durch die starke Nach-wuchsarbeit sind die Vorderlände-rinnen der einzige Frauenfußball-Verein der drei Teams stellt. „Auch unsere beiden anderen Teams wer-den ernst zu nehmende Gegner in ihren Ligen sein. Wir bauen hier langfristig mehrere Talente auf, die in einiger Zeit unsere Kampf-mannschaft verstärken können“,

so der sportlicher Leiter des FFC, Ewald Bachmann. Auch Einsätze in Teams der höherklassigen Ligen sind lt. Bachmann geplant: „Da-durch können die Spielerinnen wertvolle Erfahrung sammeln, was kein anderer Verein in Vor-arlberg seinen Spielerinnen bieten kann. Langfristig wird sich der FFC als „die“ Talenteschmiede im Vorarlberger Frauenfußball etab-lieren“. (ver)

INFOGroßer Heimspieltagam Sonntag, 27.9.Sportplatz Sulz: Landesliga: 11.30 Uhr: FFC Vor-derland 1c: SPG Austria Luste-nau/Höchst2. Bundesliga: 13.45 Uhr: FFC Vorderland : Union WolfernVorarlbergliga: 16.00 Uhr: FFC Vorderland 1b: FC Alberschwende Alle Infos zum FFC fairvesta Vor-derland: www.facebook.com/ffc.vorderland

Der FFC hat große Ziele

Kein guter Start für den SC Tisis U10. Mit bisher zwei Niederlagen startete die U10 Mannschaft des SC Tisis in die neue Saison. Voll motiviert unter der Leitung des neuen Trai-ners Timur Okatan mussten die jungen Kicker vor zwei Wochen eine nichtverdiente Niederlage ge-gen Admira Dornbirn mit 2:4 einstecken. Vergan-genen Sonntag kassierten sie dann auswärts eine 8:1 Niederlage gegen eine sehr starke U10 Mann-schaft aus Sulz. Das nächste Heimspiel ist schon diesen Sonntag in Tisis gegen die Mannschaft aus Röthis. Ankick ist um 09:30 Uhr.

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Altacher im AufwindDer CASHPOINT SCR Altach bezwingt den SK Rapid Wien mit 2:0

Bei sensationellen Bedingun-gen hießen 7.268 Zuschauer die Mannschaft des SCRA sowie die Gäste aus Wien in der CASH-POINT Arena willkommen. Das mit Spannung erwartete Duell endete mit einem 2:0-Sieg der Mannschaft um Damir Canadi.

Beide Teams begannen abwar-tend, ohne zu viel zu riskieren. Bis zum ersten Abschluss muss-ten sich die Fans rund zwanzig Minuten gedulden. Dann setzte SKR-Regisseur Schaub zu einem Solo an und bediente den mit-gelaufenen Hofmann, welcher jedoch in Lukse seinen Meister fand. Je mehr Zeit verging, desto besser fanden die Rheindörfler ins Spiel. In Minute 34 kam Mar-tin Harrer zur ersten nennens-werten Möglichkeit: Nach einer schönen Kombination über Ma-hop kam der Flügelspieler knapp vor Rapid-Torhüter Novota an den Ball, spitzelte das runde Le-

der aber neben den Pfosten. In dieser Szene wurde Vorbereiter Mahop außerdem von Dibon gefällt, konnte nach kurzer Be-handlungs-Pause aber weiterma-chen. Auch in der Folge kam der SCRA der Führung immer näher. Nach einer Ecke war es Lienhart (37.), der mit einer Direktabnah-me knapp scheiterte. Und nur ei-nen Eckball später kam Ortiz per Kopf an den Ball; seine ungewoll-te Vorlage überraschte Pöllhuber jedoch, weshalb er den Ball aus nächster Nähe nicht im Tor unter-bringen konnte. Beim Stand von 0:0 wechselten die Mannschaf-

ten die Seiten. Auch nach der Pause nahm die Canadi-Elf den Schwung des ersten Durchgangs mit. In Minute 54 resultierte aus den Bemühungen die Führung. Eine Flanke legte der auffällige Hofbauer für Harrer ab, der kraft-voll das 1:0 markierte. Danach bauten die Rheindörfler etwas ab. Rapid wurde stärker, konnte die-se Feldüberlegenheit aber nicht in Chancen geschweige denn Tore ummünzen. Im Gegenteil: kurz vor Spielende (88.) fixierte Martin Harrer mit seinem zweiten Treffer den Heimsieg. Den Doppelpack ermöglichte der eingewechselte

Seeger mit einem tollen Lauf und anschließendem Pass zum zwei-ten Pfosten. Somit holt der SCRA drei wichtige Punkte und steht nach acht Spieltagen mit neuen Zählern in der Tabelle immerhin vier Punkte vor dem SV Ried, der die Vorarlberger am 19. Septem-ber im eigenen Stadion erwartet.

Tag des NachwuchsfußballsIn Zusammenarbeit mit dem Vor-arlberger Fußballverband lädt der CASHPOINT SCR Altach alle Nachwuchskicker mit ihren Trainern in die CASHPOINT Arena ein. „Lasst euch die Ge-legenheit nicht entgehen und schaut den Profis des SCRA auf die Beine. Wir freuen uns, inter-essierte Nachwuchsteams beim Heimspiel gegen SV Grödig am Samstag, 26.09.2015 in der CASHPOINT Arena begrüßen zu dürfen. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr“, lässt der SCR Altach ver-lautbaren. (bach)

Der CASHPOINT SCR Altach bezwingt den SK Rapid Wien mit 2:0 und rangiert nun an der sechs-ten Stelle der Tabelle in Österreichs höchster Spielklasse.

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Über 200 Läufer bei IllspitzlaufPerfekte Bedingungen bescherten dem Illspitz-Volkslauf tolle Ergebnisse

Vergangenen Samstag fand be-reits der 16. Illspitz-Volkslauf statt, der vom LSV erfolgreich durchgeführt wurde. Für vie-le Läuferinnen und Läufer aus dem ganzen Land ist dieser be-liebte Lauf ein fixer Bestandteil im Laufkalender und nicht mehr wegzudenken. Insgesamt nah-men 209 Teilnehmer am Lauf teil und freuten sich ob den optima-len Wetterbedingungen.

Beim Hauptlauf über 10 km er-reichten Denise Neufert bei den Damen in der Zeit von 39 Min 52 Sek sowie Patrick Spettel bei den Herren in der Zeit von 35 Min 18 Sek jeweils als Erste die Zielli-nie. Beim Kinderlauf über 500 m standen alle drei Teilnehmerin-nen der Raiffeisen TS Gisingen auf dem Podest: Isabelle Müller freute sich über den Sieg, gefolgt von Alica Hammerer auf dem 2. sowie Noemi Lee Sieber auf

dem 3. Platz und bei den Knaben schaffte es Simon Roeser mit 0:56 auf den ersten Rang, gefolgt von Steve Heron mit 1:58’3 und Isabel-le Müller mit 1:58’9 auf Platz drei. Stefan Mündle erreichte bei den 1000 m den 1. Platz, Julian Rimpf

den 2. Platz und Luca Müller den 3. Platz. Dir. Anton Steinberger, Vorstandsvorsitzender der Spar-kasse Feldkirch, überbrachte den drei Erstplatzierten der jewei-ligen Klassen seine Glückwün-sche. „Allen Teilnehmern gebührt

ein großes Lob für die gezeigten Leistungen. Äußerst erfreulich ist, dass das Leitbild des LSV bei Groß und Klein seinen Anklang findet“ so LSV-Vorstandsmitglied Gerold Maier zufrieden mit der Laufveranstaltung. (KOBE)

TSV Altenstadt – Heimspiel am Samstag gegen Mäder. Mit leeren Hände musste die Mannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt am Samstag die Heimreise aus Lingenau antreten. Zwar gingen die TSVler mit 1:0 in der 37. Minute durch Marcel Ladinek in Führung, doch schon vier Minuten später fing man den Ausgleich ein und in der zweiten Hälfte gelang nur den Wäldern ein Tor. Somit wird beim Heimspiel am kommenden Sams-tag gegen Mäder ein Pflichtsieg erwartet um die Ori-entierung in der Tabelle wieder nach vorne anstatt nach hinten richten zu können. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 16:00 Uhr. Schon um 13:45 kommt es zum Schlager TSV 1b als Tabellen-führer der 5 LK Mitte gegen den Zweiten SC Göfis 1b. (ver)

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FazitDer neue Hyundai i30 Kombi mit Doppelkupplungsgetriebe über-zeugt mit vielen Tugenden. Ein günstiger Einstiegspreis, tol-les Design, großzügiges Platzan-gebot, attraktive Ausstattungs-möglichkeiten und fünf Jahre

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In diesem Buch führen uns Zu-kunftsforscher Sven Gábor Jánsz-ky und ein Experte für Personal-entwicklung in die Arbeitswelt des Jahres 2025. Sie lassen uns zu-sehen, wie unser Leben an einem normalen Arbeitstag des Jahres 2025 verlaufen wird. „2025 – So ar-beiten wir in der Zukunft“, Sven Gábor Jánszky/Lothar Abicht, Goldegg Verlag, 24,90 Euro

Wie die Arbeitswelt im Jahr 2025 aussieht

(red). Egal ob Schüler, Studenten, Absolventen oder Berufstätige, der Besuch einer Karrieremesse kann Klarheit darüber verschaffen, welchen Beruf man wählen soll und welche Aus- und Weiterbil-dungen in Frage kommen. Besu-cher können sich im persönlichen Gespräch, durch Vorträge vor Ort oder einfach nur im Rundgang ein gutes Bild davon machen, welche Berufszweige und Ausbildungen momentan besonders gefragt sind. Im Idealfall entsteht zwi-schen Aussteller und Besucher ein positives Klima, sodass es zu einer anschließenden Bewerbung mit Referenz auf den Messe-Kontakt kommt. Im Herbst und Winter 2015 stehen für Unentschlossene jedenfalls noch jede Menge Karrie-

remessen am Plan – im Folgenden ein kurzer Überblick.

Kommende Karrieremessen• Im Burgenland: „Tag der Lehre 2015“ (am 21. Oktober)• In Kärnten: „Connect 2015: Die Job- & Karrieremesse“ (am 17. No-vember)• In Niederösterreich: „Karriere.Netzwerk 2015“ der FH St. Pölten (am 28. Oktober)• In Oberösterreich: „absolvent 2015“ (am 29. Oktober) • In Salzburg: „BeSt Salzburg 2015“ (von 19. bis 22. November)• In der Steiermark: „BeSt Graz 2015“ (von 15. bis 17. Oktober) • In Tirol: Die „VISIO Tirol 2015“ (von 21. bis 23. Oktober)• In Vorarlberg: Die „BIFO Messe

2015“ (von 18. bis 21. November)• In Wien: „Career Calling 2015“ (am 22. Oktober)Eine Übersicht über die Standorte und weitere Karrieremessen fin-den Sie auch unter dem Linkhttp://bit.ly/1NB2u2f

Aus- und Weiterbildung mit Zukunft

Hilfreiche Informationen erhält man im Gespräch mit Unterneh-men und Hochschulen. Foto: BeSt

Karrieremessen können bei der Wahl des künftigen Berufes hilfreich sein

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Page 61: Feldkircher anzeiger 38

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Page 62: Feldkircher anzeiger 38

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Donnerstag, 17. September 2015 63 Immobilien|Kleinanzeigen

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