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Ferien in Italien 2012, Teil 2, Senigallia – Corigliano 30. Mai – 14. Juni 2012 Donnerstag, 14. Juni 2012, Vorbereiten für die Weiterfahrt, Annemaries Horrortag Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig und warm. Nach dem Morgenessen gingen wir ins Meer. Es war angenehm. Danach fuhren wir nochmals zu „Auchan“ zum Einkaufen. Da wir nicht wussten, was uns am nächsten Ort für Einkaufsmöglichkeiten erwarten werden. Es be- gann mit Kaffee über ihren Stuhl ausleeren ging weiter mit dem gekauften Vino Cotto, der im Wohnwagen „explodierte“ als sie ihn öffnen wollte, dann leerte sie Öl aus der Thonbüchse, diesmal über meinen Stuhl und den Boden. Nach dem Meeresfrüchtesalat gingen wir noch- mals Baden. Zum Nachtessen gab es für Vätu einen Thonsalat und für Muttu Tomaten. Am Schluss kam noch Annemaries Glanzstück: sie stand in eine, bewusst am Boden abgestellte grosse, flache Kerze. Das Wachs lief über den Teppich. Die Reinigung erfolgte dann am nächsten Ort. Mittwoch, 13. Juni 2012, Fahrt ins Pollino - Gebirge Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig aber weniger heiss. Nach dem Morgenessen starteten wir Richtung Francavilla Marittima und von dort zuerst über Cerchiara di Calabria Richtung Kloster Santa Maria delle Armi. Zuerst machten wir einen Abstecher zur Grotte der Nym- phen. Es roch sehr stark nach Schwefel. Das Kloster selber lag wunderschön hoch oben in den Bergen. Es hatte bloss noch 22°. Es war auch möglich das Innere zu betreten. Es war schlicht aber trotzdem schön. Danach fuhren wir wieder talwärts über Francavilla und von dort hoch zum Dorf Civita, ein Albanerdorf. Zuerst assen wir etwas Kleines in der Dorfbeiz. Danach gingen wir zu Fuss durchs Dorf bevor wir die steile Talfahrt zur Teufelsschlucht unter die Räder nahmen. Wir waren zum Glück die Einzigen, denn Ausweichen wäre unmöglich gewesen. Die Schlucht war sehr tief und schön. Auf der Rückfahrt versuchten wir den See von Sibari aufzusuchen. Wir kamen nicht zum Ufer, alles war überbaut. Zum Nachtessen gab es Pouletbrüstchen und Ratatouille. Dienstag, 12. Juni 2012, Ausruhen in Onda Azzurra Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig und heiss. Der Wind hatte sich etwas gelegt. Abkühlen im Meer und Trocknen im Vorzelt bei 37 Grad und einem noch heisseren Wind. Wenn wir die Wärme nicht schon gewohnt wären würde man beinahe draufgehen. Nach ei- nem Meeresfrüchtesalat hielten wir uns möglichst ruhig im Schatten auf. Jede überflüssige Bewegung wurde umgangen. Zum Nachtessen gab es Rindssteak mit Salat. Fortsetzung Teil 3, Italien 2012

Ferien in Italien 2012, Teil 2, Senigallia – Corigliano 30 ...-Teil-2.pdf · Wir suchten einen Platz mit guter Fernsehempfangsmöglichkeit. Das Orten bot wiederum Probleme. Bis

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Ferien in Italien 2012, Teil 2, Senigallia – Corigliano

30. Mai – 14. Juni 2012 Donnerstag, 14. Juni 2012, Vorbereiten für die Weiterfahrt, Annemaries Horrortag Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig und warm. Nach dem Morgenessen gingen wir ins Meer. Es war angenehm. Danach fuhren wir nochmals zu „Auchan“ zum Einkaufen. Da wir nicht wussten, was uns am nächsten Ort für Einkaufsmöglichkeiten erwarten werden. Es be-gann mit Kaffee über ihren Stuhl ausleeren ging weiter mit dem gekauften Vino Cotto, der im Wohnwagen „explodierte“ als sie ihn öffnen wollte, dann leerte sie Öl aus der Thonbüchse, diesmal über meinen Stuhl und den Boden. Nach dem Meeresfrüchtesalat gingen wir noch-mals Baden. Zum Nachtessen gab es für Vätu einen Thonsalat und für Muttu Tomaten. Am Schluss kam noch Annemaries Glanzstück: sie stand in eine, bewusst am Boden abgestellte grosse, flache Kerze. Das Wachs lief über den Teppich. Die Reinigung erfolgte dann am nächsten Ort. Mittwoch, 13. Juni 2012, Fahrt ins Pollino - Gebirge Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig aber weniger heiss. Nach dem Morgenessen starteten wir Richtung Francavilla Marittima und von dort zuerst über Cerchiara di Calabria Richtung Kloster Santa Maria delle Armi. Zuerst machten wir einen Abstecher zur Grotte der Nym-phen. Es roch sehr stark nach Schwefel. Das Kloster selber lag wunderschön hoch oben in den Bergen. Es hatte bloss noch 22°. Es war auch möglich das Innere zu betreten. Es war schlicht aber trotzdem schön. Danach fuhren wir wieder talwärts über Francavilla und von dort hoch zum Dorf Civita, ein Albanerdorf. Zuerst assen wir etwas Kleines in der Dorfbeiz. Danach gingen wir zu Fuss durchs Dorf bevor wir die steile Talfahrt zur Teufelsschlucht unter die Räder nahmen. Wir waren zum Glück die Einzigen, denn Ausweichen wäre unmöglich gewesen. Die Schlucht war sehr tief und schön. Auf der Rückfahrt versuchten wir den See von Sibari aufzusuchen. Wir kamen nicht zum Ufer, alles war überbaut. Zum Nachtessen gab es Pouletbrüstchen und Ratatouille. Dienstag, 12. Juni 2012, Ausruhen in Onda Azzurra Tagwache um 09.00. Wetter: Sonnig und heiss. Der Wind hatte sich etwas gelegt. Abkühlen im Meer und Trocknen im Vorzelt bei 37 Grad und einem noch heisseren Wind. Wenn wir die Wärme nicht schon gewohnt wären würde man beinahe draufgehen. Nach ei-nem Meeresfrüchtesalat hielten wir uns möglichst ruhig im Schatten auf. Jede überflüssige Bewegung wurde umgangen. Zum Nachtessen gab es Rindssteak mit Salat.

Fortsetzung Teil 3, Italien 2012

Montag, 11. Juni 2012, Corigliano und Umgebung Tagwache um 09.00. Wetter: Schön und heiss, aber immer noch windig. Nach einem Bad, das Wasser hatte zwar stark abgekühlt, fuhren wir nach Corigliano Porto. Der Hafen selber war gesperrt und man konnte ihn nicht besuchen. Dann fuhren wir dem Meer entlang Rich-tung Rossano, Lido San Angelo. Es war nirgends schön und sehr schmutzig. Dann fuhren wir durch Corigliano Scalo, auch hier nichts Erbauendes hoch nach Corigliano Calabro. Das war schön aber alles war eng, immer steil und sehr schweisstreibend. Am Mittag fuhren wir dann zu „Auchan“. Vätu wollte seine Maus einkaufen, damit geht es am Kompi wirklich einfacher (in der italienischen Tastatur gibt es kein direktes ü, Korrektur über Rechtschreibung auch das Y und das Z sind verwechselt aber daran kann man sich gewöhnen). Annemarie wollte auch einmal Lädelen, aber die vielen Läden boten nicht das Gewünschte. So kam einzig Vätu zu ein Paar neuen kurzen Hosen. Zum Nachtessen gab es Spiesse und Erbsen. Sonntag, 10. Juni 2012, Faulenzen in Corigliano Tagwache um 09.00. Wetter: Schön aber etwas überzogen aber immer noch über 30°. Am Morgen und am Nachmittag gingen wir Schwimmen. Zum Mittagessen gab es Tomaten mit Mozarella. Zum Nachtessen gab es Bohnensalat und Spare Rips. Dazwischen gab es das Spiel Spanien : Italien. Es entsprach nicht ganz den Vorstellungen vor allem der Italiener. Am Abend zog Wind auf. Samstag, 09. Juni 2012, Corigliano Einkaufen Tagwache um 09.00. Wetter: Schön und warm. Am Morgen gingen wir Schwimmen. Am Nachmittag fuhren wir zum Einkaufszentrum „Auchan“ um uns für die nächsten Tage einzudecken. Das Center war gross und hatte viele Läden integriert. Unter anderem auch ein „Expert“, für das Beschaffen einer neuen Tastatur mit Maus. Beim Verschieben des Laptops ist der kleine USB – Stick abgebrochen. Ohne Maus ist man etwas hilflos. Aber es ging vor-erst auch ohne. Nach dem Einkauf war eine weitere Abkühlung nötig. Zum Nachtessen gab es Fisch (Mer-luzzo = Wolfsbarsch) und Salat. Das Spiel Deutschland : Portugal war nicht das richtige Des-sert und endete mit viel Glück 1 : 0 für Deutschland.

Onda Azzurra

Corigliano Calabro

Hafen Corigliano

Freitag, 08. Juni 2012, Gallipoli - Corigliano Tagwache um 07.00. Wetter: Schön. Start um 10.00 Uhr bei km 73‘037. Wir kamen über Taranto zügig vorwärts. In Montalbano gab es eine kleine Zwischenverpflegung bei einer Tankstelle. Um 13.30 Uhr waren wir bereits an unserem Ziel. Der Platz war aber geschlossen bis 16.00 Uhr. Wir durchstreiften den Camping und trafen unsere Nachbarn von Specchiolla, ein Paar aus Duisburg. Er zeigte uns, wie wir trotz Sperrstunde reinkamen. Wir wurden wieder Nach-barn. Es war sehr warm. Wir stellten bis um 16.00 Uhr alles auf bis auf die Satellitenschüs-sel. Die bot wieder mal Probleme. Zum Nachtessen gab es Partyfilets mit grilliertem Gemüse.

Gallipoli

Corigliano

Sibari

Unser Platz 171

Donnerstag, 07. Juni 2012, Gallipoli Stadtbesichtigung Tagwache um 09.25. Wetter: Schön. Nach der Übung mit dem Chemie – WC (Fahrt mit Auto ca. 450m ein Weg) und dem Du-schen fuhren wir mit den Velos dem Lungomare entlang, durch die „Baia Verde“ zur Altstadt. Wir verankerten die Velos an einem Treppengeländer und gingen zu Fuss durch die Via An-tonietta di Pace und durch kleinere Gassen bis zur Westküste. Es hatte viele Kirchen, in der Basilica Santa Agata fand sogar noch eine Messe statt. Nach einer Weile steuerten wir das „Cafe del Mar di Greco Marco“ an. Wir genossen unsere Muscheln mit einem herrlichen Weisswein. Danach fuhren wir zurück. Zuerst besuchten wir noch unseren Strand die „Punta della Suina“ Schweinebucht. Wir ruhten uns etwas aus. Zum Nachtessen gab es Rindskote-lett mit Salat. Mittwoch, 06. Juni 2012, Gallipoli – Santa Marina di Leuca Tagwache um 08.45. Wetter: Schön aber etwas windig. Viele der wenig Anwesenden zogen heute aus. Am frühen Nachmittag fuhren wir bei km 72‘932 bis an die Spitze des Absatzes, nach Marina di Leuca. Die Landschaft war schön. Sandstrände hatte es aber nur Wenige. In Leuca steuerten wir das Restaurant „Nautilus“ an. Es gab einen Fischteller und je ein Glas Weisswein für € 30.00, etwas happig, aber mit Stofftischtuch wohl ein üblicher Preis. Danach stiegen wir die 305 Stufen hoch zum Leuchtturm. Die Aussicht war herrlich. Später fuhren wir über die Schnellstrasse nach Gallipoli zum Tanken. Wir wollten auch den Weg für die Stadt-besichtigung von Morgen erkundigen. Die Strecke wäre gut, aber der Verkehr in der Stadt nicht angenehm Zum Nachtessen gab es Surimi als Vorspeise und nachher Pouletbrüstchen mit Erbsli und Tomaten. Dienstag, 05. Juni 2012, Specchiolla - Gallipoli Um 04.00 Uhr begann es zu regnen. Wir mussten dicht machen. Tagwache um 07.45. Wet-ter: bedeckt und regnerisch. Gegen Mittag wurde es wieder sonnig aber nicht mehr so heiss, für die Reise ideal. In Gallipoli fuhren wir zuerst eine Campingadresse eines deutschen Nachbarn an. Der Platz lag nicht direkt am Meer und das Preissegment zwischen € 37 und 63 für uns zu hoch. Der Strand war zudem steinig. Wir fuhren darum unseren Platz „Baia di Gallipoli“ südlich von Gal-lipoli an, von dem wir von Anfang an wussten, dass er nicht direkt am Meer lag. Um ca. 13.00 Uhr kamen wir an. Es war sehr wenig los auf dem Riesenplatz. Viele Anlagen waren noch gar nicht in Betrieb. Wasser holen ca. 150 m, Abwasser mit dem Auto ca. 300m.

Unser Platz im Feld A

Unser Strand

Wir suchten einen Platz mit guter Fernsehempfangsmöglichkeit. Das Orten bot wiederum Probleme. Bis ein Nachbar feststellte, dass der LNB- Kopf verdreht war. Von da an ging es gut. Wir luden die beiden Österreicher dafür zum Apéro ein. Zum Nachtessen gab es ge-dämpfte Tomaten und Schweinefilet. Ausflug Montag, 04. Juni 2012, Alberobello Tagwache um 07.45. Wetter: Sonnig und heiss. Um 09.30 Uhr kam der Mann vom Zeltplatz vorbei, der sich um den Ersatz des Bugrades kümmerte. Wir kippten den Wohnwagen so, dass das Rad ausgefahren wurde und er es mitnehmen konnte. Um 12.00 Uhr kam der Er-satz. Wir waren froh. Kurz danach fuhren wir bei km 72‘708 nach Alberobello in das Städt-chen mit den markanten Trullihäusern. Zuerst fuhren wir mit dem Navy ins Zentrum und be-sichtigten die Häuser um die Klosterkirche herum. Wir waren vom Vorgefundenen etwas ent-täuscht. Als wir nach einem Cappuccino und einem Mineralwasser zurückfahren wollten, entdeckten wir das eigentlich Sehenswerte von Alberobello, den südlichen Teil. Der war so wie wir uns das an Hand von Bildern vorgestellt hatten. Nach einem Rundgang, mit Einkauf von Vincotto fuhren wir zurück. In Fasano gingen wir im Leclerc Einkaufen. Als wir rauska-men begann es leicht zu regnen. Wir fuhren schnell zurück, denn die Wäsche hing noch draussen und das Dach war offen. Es ging auf. Wir konnten alles trocken abnehmen. Erst danach kam der Regen. Zum Nachtessen gab es Tortellini al Sugo. Sonntag, 03. Juni 2012, Vieste - Specchiolla Tagwache um 07.00. Wetter: Sonnig und warm. Start um 09.30 Uhr bei km 72‘400. Durch Vieste fuhren wir südwärts. Beim Stadtausgang fuhren wir über Pumps bei Fussgängerstrei-fen. Die lösten die Arretierung des Bugrads. Das bemerkten wir erst an einer unübersichtli-chen Stelle mit vielen Kurven, ohne Ausweichmöglichkeit. Als wir dann endlich auf der linken Seite anhalten konnten, war das Bugrad schon defekt. Wir konnten den Wohnwagen mit der Abstützung anheben und das defekte Rad einziehen. Fazit: ein neues Bugrad musste her.

Santa Maria di Leuca

Gallipoli

Wir fuhren über Foggia auf die Autobahn bis Bari. Dort ging es auf der 4- spurigen Autostras-se weiter bis zur Abfahrt Specchiolla. Es wurde immer wärmer. Als wir um 14.30 Uhr anka-men zeigte das Thermometer 35° an. Aufstellen mit dem Handikap des defekten Bugrades bei dem engen Platz war trotz Mover sehr schweisstreibend. Wir hatten kaum Platz für den Wohnwagen und stiessen überall an. Zum Nachtessen gab es Schweinefilet mit einer grossen Schüssel Salat. Um 20.30 Uhr be-gann es endlich etwas abzukühlen, sodass wir noch zum Duschen kamen. Danach gingen wir zur Rezeption und fragten, wo wir ein neues Bugrad kaufen könnten. Der Mann an der Rezeption sagte uns, er schicke morgen einen Arbeiter vorbei, der uns weiter helfen würde.

Vieste

Specchiolla

Brindisi

Alberobello

Unser Platz

Samstag, 02. Juni 2012, italienischer Nationalfeiertag, Besuch von Peschici Tagwache um 08.30. Wetter: Sonnig und warm. Der Wind hatte sich in der Nacht gelegt. Um 11.30 Uhr fuhren wir dem Meer entlang nach Peschici. Es hatte schöne Buchten und sehr viele Kurven. Als wir Peschici von Süden her anfuhren sahen wir, dass Markt war. Durch enge und steile Gassen erreichten wir den Markt neben dem Friedhof, zuoberst im Dorf. Der Markt bot nicht allzu viel und schloss um 13.00 Uhr wieder. Wir suchten den Weg durch die Stadt ans Meer. Das war nicht einfach und wir mussten mehrmals wenden. Schlussendlich fanden wir am Hafen die „Grotta della Rondini“ ein herrliches Beizli. Nach einem Salat und Gemüseteller gab es Fische mit einem Glas Weisswein. Danach fuhren wir wieder zurück zum Baden. Am Abend begannen wir uns auf die Weiterreise vorzubereiten. Zum Nachtessen gab es einen gemischten Salat. Freitag, 01. Juni 2012, Stadtbesuch von Vieste Tagwache um 08.30. Wetter: Sonnig, warm aber leicht überzogen. Nach dem Morgenessen, Spielen und Duschen fuhren wir mit den Velos in die Stadt. Wir stellten die Fahrräder bei der Post in einen Veloständer und erkundigten danach die Stadt zu Fuss. Es ging nur hoch und runter durch enge Gassen und viele Stufen. Die Burg war leider nicht zugänglich. Der Überblick von dort wäre sicher herrlich. Nach dem Besuch der Basilica und des Klosters gingen wir hinunter in das Stadtzentrum. Im Restaurant „Principe“ am Frei-heitsplatz assen wir Muscheln und gemischten Fisch. Dazu gab es einen halben einheimi-schen Weisswein. Es war herrlich. Danach fuhren wir wieder zurück, insgesamt 14 km. Zum Nachtessen gab es Suppe mit Tortellini (Resten von Pitis). Donnerstag, 31. Mai 2012, Faulenzen in Vieste Tagwache um 08.45. Wetter: Sonnig und recht warm. Nach dem Morgenessen und zwei Yatzis versuchten wir es mit dem Fernsehempfang – ver-geblich. Nach etwa einer Stunde gaben wir auf und gingen ins Meer. Es war nicht gerade warm, aber Vätu ging trotzdem rein. Am Nachmittag gingen wir erneut Baden. Geduscht wurde ausnahmsweise erst am Abend. Zum Nachtessen gab es Rindssteak mit Ratatouille. Nach zwei Yatzis gingen wir dann ins Bett. Mittwoch, 30. Mai 2012, Senigallia - Vieste Tagwache um 06.45. Start 08.25 Uhr bei km 71'932. Wetter: Sonnig Bis Pescara hatte es relativ viel Verkehr. Nachher ging es gemütlicher weiter. Wir kamen gut vorwärts und verliessen die Autobahn in Poggio Imperiale nach ca. 300 km bereits um 13.00

Unser Platz

Uhr. Von da an ging es ca. 50 km über eine gut ausgebaute Landstrasse. Den Rest fuhren wir über engen Kurven bergauf und bergab über Peschici zum Campingplatz. Um 14.30 Uhr erreichten wir den Campingplatz „Villaggio Camping Molinella“ vor Vieste nach einem kleinen Fehltrip. Er lag an einer kleinen Bucht. Unser Platz lag direkt vor dieser Bucht mit einer schmalen Strasse dazwischen. Um 16.00 Uhr waren wir weitgehend eingerichtet. Zum Nachtessen gab es den Rest von Nellos Güggel und ein Glas Rotwein.

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Senigallia

Vieste

Peschici

Poggio Imperiale