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16.07.19, 18*00 UEK: Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland: Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus Seite 1 von 2 http://www.uek-online.de/uek2012/aktuell/presse/2013/pm70_2013_festakt_heidelberger_katechismus.html Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus EKD-Ratsvorsitzender bei Eröffnung „Macht des Glaubens“ 11. Mai 2013 Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben prominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformierten Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am Samstag u. a. der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch, der baden- württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sowie Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationale Ausstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider, würdigte den Heidelberger Katechismus als ein Bekenntnis, „das keine Dogmatik verordnete, sondern argumentierte und versuchte zu überzeugen.“ Mit einem Glauben, der das Verstehen sucht, „wollte der Heidelberger Katechismus im Kontext der Universität ebenso bestehen wie in der persönlichen Seelsorge“, sagte der höchste Repräsentant des deutschen Protestantismus. Ohne Zwang und Gewalt, allein mit dem Wort und dem guten Argument sollte der Glauben vermittelt werden. „In der Zuordnung von Macht und Glaube haben wir eine lange und schmerzhafte Lerngeschichte hinter uns“, erklärte Schneider. Die Geschichte habe zu der Erkenntnis geführt, „dass nur die Macht des Geistes und nicht die Macht des Schwertes den Streit um die theologische Wahrheit prägen darf“. Daran erinnere die evangelische Kirche auf dem Weg zum Reformationsjubiläum auch derzeit mit dem Themenjahr „Reformation und Toleranz“. Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Ulrich Fischer, liegt die wichtigste Wirkung des Heidelberger Katechismus „damals wie heute in der Zuspitzung christlicher Glaubenslehre auf existenzielle Fragen der Menschen“. Mit der Antwort auf die erste Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ entfalte der Katechismus „die gesamte Macht des Glaubens, die unser Leben trägt“, sagte Fischer. Er hob zugleich den positiven Einfluss hervor, den reformierte Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa in die Kurpfalz gebracht hätten. Mit der späteren Union von Lutheranern und Reformierten 1821 und dem steten Bemühen um einen Konsens über konfessionelle Grenzen hinweg habe Baden „räumlich und inhaltlich das Erbe des Heidelberger Katechismus angetreten“, betonte der Landesbischof. Für Ministerpräsident Kretschmann werfe „die Ambivalenz in der Wirkungsgeschichte des Heidelberger Katechismus ein wichtiges Licht auf unser heutiges Staat-Kirche-Verhältnis“. Kirchen und Religionen seien wichtige Gestaltungskräfte der Gesellschaft und würden staatlichem Handeln bedeutsame Impulse für das gesellschaftliche Miteinander geben. Wichtig sei, „dass der Staat die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen und Religionsgemeinschaften erkennt und würdigt, sich aber einer Bewertung der Religion enthält“, sagte Kretschmann. Die Erfahrungen des Heidelberger Katechismus zeigten zugleich, dass Staat und Religion nicht ineinander aufgehen dürfen. Auch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstrich in der

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16.07.19, 18*00UEK: Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland: Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Seite 1 von 2http://www.uek-online.de/uek2012/aktuell/presse/2013/pm70_2013_festakt_heidelberger_katechismus.html

Festakt 450 Jahre Heidelberger KatechismusEKD-Ratsvorsitzender bei Eröffnung „Macht des Glaubens“

11. Mai 2013

Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus habenprominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformiertenBekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirchenahmen am Samstag u. a. der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider,Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, sowie HeidelbergsOberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationaleAusstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und imHeidelberger Schloss eröffnet.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, NikolausSchneider, würdigte den Heidelberger Katechismus als ein Bekenntnis, „daskeine Dogmatik verordnete, sondern argumentierte und versuchte zuüberzeugen.“ Mit einem Glauben, der das Verstehen sucht, „wollte derHeidelberger Katechismus im Kontext der Universität ebenso bestehen wie inder persönlichen Seelsorge“, sagte der höchste Repräsentant des deutschenProtestantismus. Ohne Zwang und Gewalt, allein mit dem Wort und dem gutenArgument sollte der Glauben vermittelt werden. „In der Zuordnung von Machtund Glaube haben wir eine lange und schmerzhafte Lerngeschichte hinter uns“,erklärte Schneider. Die Geschichte habe zu der Erkenntnis geführt, „dass nur dieMacht des Geistes und nicht die Macht des Schwertes den Streit um dietheologische Wahrheit prägen darf“. Daran erinnere die evangelische Kirche aufdem Weg zum Reformationsjubiläum auch derzeit mit dem Themenjahr„Reformation und Toleranz“.

Für den evangelischen Landesbischof von Baden, Ulrich Fischer, liegt diewichtigste Wirkung des Heidelberger Katechismus „damals wie heute in derZuspitzung christlicher Glaubenslehre auf existenzielle Fragen der Menschen“.Mit der Antwort auf die erste Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und imSterben?“ entfalte der Katechismus „die gesamte Macht des Glaubens, dieunser Leben trägt“, sagte Fischer. Er hob zugleich den positiven Einfluss hervor,den reformierte Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa in die Kurpfalz gebrachthätten. Mit der späteren Union von Lutheranern und Reformierten 1821 und demsteten Bemühen um einen Konsens über konfessionelle Grenzen hinweg habeBaden „räumlich und inhaltlich das Erbe des Heidelberger Katechismusangetreten“, betonte der Landesbischof.

Für Ministerpräsident Kretschmann werfe „die Ambivalenz in derWirkungsgeschichte des Heidelberger Katechismus ein wichtiges Licht auf unserheutiges Staat-Kirche-Verhältnis“. Kirchen und Religionen seien wichtigeGestaltungskräfte der Gesellschaft und würden staatlichem Handelnbedeutsame Impulse für das gesellschaftliche Miteinander geben. Wichtig sei,„dass der Staat die gesellschaftliche Bedeutung der Kirchen undReligionsgemeinschaften erkennt und würdigt, sich aber einer Bewertung derReligion enthält“, sagte Kretschmann. Die Erfahrungen des HeidelbergerKatechismus zeigten zugleich, dass Staat und Religion nicht ineinanderaufgehen dürfen.

Auch Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstrich in der

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16.07.19, 18*00UEK: Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland: Festakt 450 Jahre Heidelberger Katechismus

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Heiliggeistkirche „die enorme Wirkung eines kleinen Buches, das die Weltveränderte“. Er betonte, dass die Menschen vor 400 Jahren mit ähnlichenProblemen konfrontiert waren wie wir heute. „Auch sie erlebten ihre Zeit alsUmbruch und Krise, beispielsweise durch die zunehmende Bedeutung derMedien infolge des Buchdrucks oder die Häufung von Naturkatastrophen“, sagteWürzner. Für ihn liegen „die Bedeutung und das politische Vermächtnis desHeidelberger Katechismus in der Toleranz im Sinne von Akzeptanz auch andererAuffassungen“.

Mit hochkarätigen Leihgaben aus dem In- und Ausland (u. a. aus London, Paris,Delft, Wien, Hamburg, Berlin und München) illustriert die Ausstellung „Macht desGlaubens“ bis zum 15.9.2013 die Entstehungszeit des HeidelbergerKatechismus als einer Zeit der Krise und des Umbruchs um 1600. An den zweiStandorten im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss wird dieseZeit in Portraits, kostbaren Handschriften, Grafiken, Waffen, edlenKunstgerätschaften und Animationen wieder lebendig.

Das Festwochenende zum Jubiläum wurde am gestrigen Donnerstag mit einemGottesdienst zu Christi Himmelfahrt eröffnet, der in der ARD live übertragenwurde. Am kommenden Sonntag, dem 12. Mai, findet der Abschlussgottesdienststatt, mit ökumenischen Gästen aus den Niederlanden, Tschechien, Rumänien,Ghana, Kamerun und Indonesien. Die Predigt hält Landesbischof Ulrich Fischer.

Die 1563 in Heidelberg veröffentlichte Bekenntnisschrift „HeidelbergerKatechismus“ wurde weltweit verbreitet, in 40 Sprachen übersetzt und ist bisheute die bedeutendste Schrift der reformierten Kirche. Auch die EvangelischeLandeskirche in Baden zählt den Heidelberger Katechismus zu ihrenBekenntnisgrundlagen.

Hannover, 10. Mai 2013

Pressestelle der EKDReinhard Mawick

Nikolaus Schneider am 11. Mai 2013 in der Heiliggeistkirche zu HeidelbergFlyer: "Macht des Glaubens"

(1189,41 kB)450 Jahre Heidelberger Katechismus

Impressum | Datenschutz und Haftungsausschluss

Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK)Amtsbereich der UEK, Herrenhäuser Straße 12, 30419 Hannover

Tel: (0511) 2796-529, Fax: (0511) 2796-99529Internet: www.uek-online.de E-Mail: [email protected]

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MAcHt des glAubens 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Ausstellung | Kurpfälzisches Museum Heidelberg | schloss Heidelberg | 12. Mai – 15. september 2013

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Die Religion spielte im 16. und 17. Jahrhundert in der Kurpfalz eine entscheidende Rolle: Fragen auf dem Gebiet der Theologie und der Wissenschaft beschäf-tigten die regierenden Kurfürsten von der Pfalz im Schloss ebenso wie die Gelehrten an der Heidelberger Universität. Was macht die wahre, die reine Lehre aus? Mit welchen Konsequenzen musste ein Land nach dem Konfessionswechsel seines Landesherrn rechnen? Wie wirkte sich dies auf seine Reichs- und Außen politik aus? Waren reformierte (calvinistische) Höfe „anders“ als lutherische oder katholische?

Den Ausgangspunkt für die Beantwortung dieser Fragen, in denen es immer wieder um die beiden Begriffe „Macht“ und „Glaube“ geht, bildet ein auf den ersten Blick unscheinbares Büchlein: der Heidel-berger Katechismus. 1563 wurde er als Unterrichts- und Gebetsbuch in Kirche und Schule von Kurfürst

Friedrich III. von der Pfalz in Auftrag gegeben. Seine Strahlkraft war enorm – 1619 auf der Dordrechter Synode anerkannt, breitete sich diese bedeutendste Bekenntnisschrift der reformierten Kirche in kurzer Zeit über die ganze Welt aus. Mehr als 20 Millionen Reformierte, vor allem in Europa, Amerika und Asien, verwenden den Heidelberger Katechismus noch heute täglich.

2013 jährt sich das Erscheinen des Heidelberger Kate-chismus zum 450. Mal. Zu diesem Jubiläum zeigen das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg und die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg in Kooperation mit der internationalen Stiftung Refo500, der Johannes A Lasco Bibliothek in Emden sowie dem Paleis Het Loo in Apeldoorn (NL) vom 12. Mai bis zum 15. September 2013 die Ausstellung „Macht des Glaubens – 450 Jahre Heidelberger Katechismus“.

Das Kurpfälzische Museum Heidelberg thema-tisiert Fragen grundsätzlicher Veränderungen des bisherigen Weltbildes und neuer wissenschaft licher

Errungenschaften. Es stellt den Heidelberger Katechis-mus in den Kontext seiner Entstehungszeit. Mit dem Büchlein verbindet sich eine Zeit des Umbruchs, der Erneuerung und Sinnsuche. Die Ausstrahlung jenes neuen reformatorischen Geistes durchdringt alle gesellschaftlichen Ebenen und bestimmt das Lebens-gefühl der Menschen am Beginn der Neuzeit.

Im Schloss Heidelberg stehen die Kurfürsten und ihre Politik, Repräsen tationsansprüche und höfische Lebensformen im Mittelpunkt. Im Zuge zahl reicher Konfessionswechsel positioniert sich die Pfalz in der Reichs- und Außenpolitik neu. Die Hochzeit von Friedrich V. von der Pfalz und Elizabeth Stuart von England, die sich 2013 zum 400. Mal jährt, wird zum medialen Großereignis und führt die Pfalz auf den Gipfel ihrer politischen Macht.

Begleitend zur Ausstellung erscheinen eine mehr-sprachige Publikation mit Aufsätzen zur Geschichte und Rezeption des Heidelberger Katechismus sowie ein Katalog.

MAcHt des glAubens 450 Jahre Heidelberger Katechismus

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Kurpfälzisches Museum HeidelbergHauptstraße 97, 69117 HeidelbergTel. + 49 (0) 6221 – 58 34 02 0Fax + 49 (0) 6221 – 58 34 90 [email protected]

ÖffnungszeitenDi – So: 10.00 – 18.00 Uhrwww.museum-heidelberg.de

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-WürttembergSchloss Heidelberg, 69117 HeidelbergTel. + 49 (0) 6221 – 65 88 80Fax + 49 (0) 6221 – 65 88 83 [email protected]

ÖffnungszeitenMo – So: 10.00 – 18.00 Uhrwww.schloss-heidelberg.de

ImpressumHerausgeber: Kurpfälzisches Museum Heidelberg, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg | Stand: 11/2011Bildnachweis: Wilhelm I und Friedrich Heinrich von Oranien mit ihren Familien (nach 1634), KMH Schloss Heidelberg, Ottheinrichsbau (1556 –1559), SSG

EintrittspreiseAusstellungsticket(Sonder- und Dauerausstellung Kurpfälzisches Museum Heidelberg; Sonderausstellung im Ottheinrichsbau Schloss Heidelberg; Schlosshof; Großes Fass; Deutsches Apotheken-Museum; einmalige Hin- und Rückfahrt mit der Heidel-berger Bergbahn zwischen Stadt und Schloss)Erwachsene 10 EuroErmäßigt 6 Euro

Die beiden Ausstellungsstandorte können im Zeitraum der Ausstellung auch an verschie-denen Tagen besucht werden.

www.machtdesglaubens2013.de

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Ausstellung | Kurpfälzisches Museum Heidelberg | schloss Heidelberg | 12. Mai – 15. september 2013