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e I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I Februar 2001 I Fachhochschulen FH Pädagogik (neu in SWISSDOC) Pädagogische Fachausbildungen 771 O 7710 Quelle: Laufbahnzentrum, Berufsberatung der Stadt Zürich (Paulette Laquerbe) INFO-PARTNER Ausbildung für Berufsleute gum Ptharle h rer, zur Primarle hrerin

FH SWISSDOC) O Pädagogische Fachausbildungen 7710B Studium dauert 3 Jahre und ist zweisprachig (D/F) Mindestens 2 Semester sind in der anderen Sprachregion zu absolvieren. Primarstufe

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e I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I Februar 2001 I Fachhochschulen FH Pädagogik (neu in SWISSDOC)

Pädagogische Fachausbildungen 771 O 7710

Quelle: Laufbahnzentrum, Berufsberatung der Stadt Zürich (Paulette Laquerbe)

INFO-PARTNER

Ausbildung für Berufsleute gum Ptharle h rer, zur Primarle hrerin

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AUSBILDUNG ZUR PRIMARLEHRPERSON FUR BERUFSLEUTE IN DER SCHWEIZ

Kanton

Berufsleute

Eintrittsvoraus- setzungen und Aufnahme- bedingungen

Dauer

Unterrichts- berechtigung

Ausbiîdmgsort

Informations- m6gl ichkeiten

Bemerkungen

ZH

nein (ev. ab 2002)

Matura

3 Jahre (inkl. 1 Jahr Grundausbildung)

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

SPG, Seminar für Pädagogische Grundausbildung des Kantons Zürich Rämistrasse 59 8001 Zürich

Primarlehrerseminar des Kantons Zürich (PLS) Schaffhauserstrasse 228 8057 Zürich

SPG Tel. O1 268 46 46 Fax O1 268 46 49

Ca. Ab Herbst 2002 neu8 Regelung: Zugang wahrscheinlich auch für Berufsleute (mit Vorkurs), die eine gute Allgemeinbildung und langjährige Berufserfahrung vorweisen (grundsätzlich wird aber die Berufsmatura nicht genügen) Aufnahmeprüfung

AG

ja

3jährige Berufslehre oder vergleichbare Vorbildung 3 Jahre Berufserfahrung Aufnahmeprüfung (schriftlich und praktisch)

3 Jahre

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Höhere Pädagogische Lehranstalt Strengelbachstrasse 258 4800Zofingen

Tel. 062 745 56 90 Fax0627455694 Internet: www.hpl.ch Ausserkantonale Bewerber nur bei genügend freien Plätzen

BE

ab 2002

Abgeschlossene Berufslehre 2 Jahre Berufspraxis (mind. 50% Arbeitspensum) Aufnahmeprüfung (nach erstem allgemeinbildendem Studienjahr) Mit Berufsmatura erleichterte Aufnahmebedingungen 3 Jahre (Vollzeitstudium) Ein Teilzeitstudium ist möglich (Studiendauer verlängert sich entsprechend) Kindergarten und untere Primarstufe (1. bis 2. Klasse) Obere Primarstufe (3. bis 6. Klasse)

Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bern Marzili (ILB) Allgemeinbildende Studien Brückenstrasse 71 3005 Bern

Stufenausbildung in Bern Marzili, Biet, Langenthal, Spiez oder Bern Waisenhausplatz (private Trägerschaft) Tel. ILB 031 379 15 10 Fax ILB 031 379 15 11 Internet: www.erz.be.ch Die französischsprachige Ausbildung erfolgt irn Rahmen der Pädagogischen Hochschule der Kantone Bern, Jura und Neuenburg (BEJ U NE) Internet: www.hep-bejune.ch

SH nein (bis 2004)

Matura

2 Jahre

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Prirnarschulseminar Pestalouistrasse 20 8200 Schaffhausen

Tel. 052 630 07 O0 Fax 052 630 07 10

Neuregelung ev. ab 2004

LBZ LautbahnZentrum der Stadt ZUdch, Benrfsinhnnatlonszenbvm BIZ, Konmdsbese 60,8031 Zûtfch 5 G:\INDOVibrige Produkte\Listen\Eigene Listen\Schule\2000 Primarlehrerln 2. Bildungsweg.doc; erstellt: 28.09.2000/Mauro Bemasconi, Praktikant WFRIPiA; letzte hderung: 28.09.2000MIFWPlA

.

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e

BL

ja

Kanton

Berufskute

SG ab 2003

Eintrittsvoraus- -@ungen und Aufnahme- bedingungen

0 3 Jahre Ausbildung Primarstufe (I. bis 5. bzw. 6. Klasse)

Seminar Liestal Kasernenstrasse 31

Dauer

Unterrichts-

Ausbildun&ml

--. -wuttg

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Kantonales Lehrerseminar Mariaberg Seminarstrasse 27

Informations- möglich keiten

Alleinige Institution im Kanton BL Bemerkungen 0 Ab 1999 seminaristischer Weg

Bis 2002 keine Lehrgänge 0 Momentan im Umbruch, daher

sind noch keine Unterlagen vorhanden

Fachhochschulstudium möglich

nicht mehr möglich

Ab 2003 nur noch

BS

nein (bis 2002)

0 12jährige Schulbildung mit

0 Aufnahmeprüfung 0 Ausserkantonale Bewerber

kommen auf Warteliste 2 Jahre

Matura, DMS oder Handelsschule

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Pädagogisches Institut Basel-Stadt Riehenstrasse 154 4058 Basel Tel. 061 267 69 80 Fax 061 267 69 77 Internet: www.pi-bs.ch

0 Nur noch für 2001 gültig. ab 2002 Fusion mit BL

0 Unterlagen werden frühestens Anfang 2001 verfügbar sein

0 3jährige BerufslehF 0 2 Jahre Berufspraxis 0 Alter: ab23

AufnahmeDrüfuna

0 Matura, 3jährige DMS oder

0 Berufsleute mit abgeschlossener Berufsmatura

Ausbildung " I 0 Eignungsabklärung 0 Yi Jahre Vorkurs (freiwillig) 13 Jahre

4410 Liestal I9400 Rorschach Tel. 061 927 91 55 I Tel. 071 844 18 18

Fax 071 844 18 19 I Internet: Fax 061 927 91 66 Internet: www.seminarliestal.ch

I www.mariabera.ch/seminar.htm

I ab 2003

0 Matura 0 Aufnahmeprüfung

3 Jahre

HauDtstrasse 87 8286 Kreuzlingen Tel. 071 678 55 55 Fax 071 678 55 12 Internet: www.tg.ch/aml/htm/phtg.htm

Ab Herbst 2003 ist eine pädagogische Hochschule mit Zugangsmöglichkeiten auch fur Berufsleute geplant (mind. 3jährige Berufslehre mit mehrjähriger Berufserfa hrung)

LBZ Lautbahnzentrum der Stadt Zürich, Berufsinformationszenîrum BIZ, Konradstrasse 60,8031 Zürich 5 G:\INDO\übrige Produkte\Listen\Eigene Listen\Schule\2000 Prirnariehrerln 2. Bildungsweg.doc; erstellt: 28.09.2000/Mauro Bemasconi. Praktikant WFWPLA; letzte Anderung: 28.09.2000MIFWPLA

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P

Kanton

Berufsleute

Eintrittsvoraus- setzungen und Aufnahme- bedingungen

Dauer

~

Unterrichts- berechtigung Ausbildungsort

Informations- möglichkeiten

Bemerkungen

iein

D Eintritt nur noch rnit gymnasialer Matura

<eine Ausbildungsgange bis zum Teuen Modell

'rimarstufe (I. bis 6. Klasse)

-ehrerSeminar 'lessurquai 63 7000 Chur :neue Adresse ab 2002)

Tel. 081 252 18 04 -ax 081 257 21 86

D Das heutige Modell ist ein Auslaufmodell (keine neue Eintritte in das Unterseminar)

B Pädagogische Hochschule ist geplant (Eintritt nur rnit gymnasialer Matura)

LU

ab 2002

0 Abgeschlossene Berufslehre (mind. 2 Jahre) und Berufspraxis (mind. 1 Jahr)

0 Alter: unter 40 Jahre 0 Aufnahmeprufung 0 In LU (oder Konkordatskanton)

wohnhaft

0 1 Jahr Vorkurs (berufsbegleitend) 0 3 Jahre (Vollzeit)

Primarstufe (I. bis 6. Klasse)

Lehrerinnen- und Lehrerseminar Luzern Padagogisches Ausbildungszentrum Musegg Museggstrasse 22 6004 Luzern Tel. 041 228 54 84 Fax0412285488 Internet: www. pzm-luzern .ch

Einzige Ausbildungsstätte im Kanton LU

SZ

ab 2004

0 Individuelle Abklärung und Prüfung des fehlenden Stoffes (keine vorgegebenen Aufna hmebedingungen)

0 Ausserkantonale Bewerber nur bei genügend freien Plätzen

0 Es gibt keine geschlossenen Lehrgänge für Berufsleute. Diese werden in die Normalklassen integriert.

Ca. 4 bis 5 Jahre (je nach Eintrittsklasse unterschiedliche Ausbildungslange) Primarstufe (I. bis 6. Klasse)

Kantonales Lehrerinnen- und Lehrerseminar Rickenbach Rickenbachstrasse 136 6432 Rickenbach bei Schwyz

Tel. 041 818 70 70 Fax 041 818 70 71 Internet: www.lsr-szxh

0 Reform gilt ab 2004 (Pädagogische Hochschule Zentralschweiz). Es wird weiterhin beabsichtigt, den Eintritt für Berufsleute zu ermöglichen (in dei ganzen Zentralschweiz). Herr Kung (Lehrerseminar Rickenbach) informiert, dass diese Bestimmungen für alle Seminare im Kanton SZ gelten (auch für private).

ZG

ab 2004

0 Es gibt keine geschlossenen Lehrgange für Berufsleute. Diese werden in die Normaiklassen integriert.

0 Individuelle Abklärung und Prüfung des fehlenden Stoffes (keine vorgegebenen Aufnahmebedingungen)

max. 5 Jahre

Primarstufe (I. bis 6. Klasse)

Lehrerseminar St. Michael Zugerbergstrasse 3 6301 Zug

Tel. 041 710 29 93 Fax 041 71 1 39 54 Erziehungsdepartement: Herr Max Bauer (041 728 31 82) 0 Reform gilt ab 2004

(Padagogische Hochschule Zentralschweiz). Es wird weiterhin beabsichtigt, den Eintritt fur Berufsleute zu ermöglichen (in der ganzen Zentralschweiz).

0 Ein weiteres ev. mögliches Seminar im Kanton Zug ist: Lehrerinnenseminar Bernarda 631 3 Menzingen Tel. 041 755 15 35

LBZ LaufbahnZentrum der Stadt Zürich, Berufsinfomationszentrum BIZ, Konradshsse 60,8031 Zürich 5 G:\INDO\ubrige Produkte\Listen\Eigene Listen\SchulePOOO Piimarlehrerln 2. Bildungsweg doc; erstellt: 28.09.2000/Mauro Bernasconi, Praktikant WFWPLA; letzte Änderung: 28.09.2000NvFRIPLA

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Kanton

Berufsleute

Eintrittsvoraus- setzungen und Aufnahme- bedingungen

Dauer

Unterrichts- berechtigung Ausbildungsort

Inforrnations- möglich keiten

Bemerkungen

FR

voraussichtlich ab 2002

Abgeschlossene Berufslehre, Berufsmatura, DMS oder HS mit Berufserfahrung

0 Abklärung und obligatorischer Vorkurs mit Abschlussprüfung

0 Nach dem Vorkurs erfolgt die Ausbildung zusammen mit den Maturanden.

0 1 JahrVorkurs 0 3 Jahre Ausbildung

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Lehrerinnen- und Lehrerseminar des Kantons Freiburg Murtengasse 36/24 1700 Freiburg

Tel. 026 350 89 11 Fax 026 350 89 18 Internet: www.edufr.chlhepfr/kls B Ab Herbst 2002 nur noch

Pädagogische Hochschule B Zurzeit noch nichts konkret

entschieden; wahrscheinliches Modell wie oben beschrieben auf Herbst 2000 ist eine Infobroschiire geplant: ,Haute Ecole: Les 24 questions"

B Ausbildung voraussichtlich zweisprachig

so ja (bis 2002)

0 3jährige Berufslehre mit 3 Jahren Praxis in diesem Beruf

0 Aufnahme: Eignungsprüfung bzw. Eignungsgesprach

0 bei mind. 1 Jahr Wohnsitz im Kanton kostenlos

0 % Jahr Vorkurs (berufsbegleitend) 0 2 Jahre Vollzeitausbildung

(spezieller Lehrgang für Berufsleute)

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Lehrerseminar Obere Sternengasse 4500 Solothurn

Tel. 032 627 04 11 Fax 032 627 04 12 Internet: www.seminar.so.ch

Spezielle Lehrgänge werden nur nach Bedarf angeboten, ansonsten gibt es keine Möglichkeiten für Berufsleute Ab 2003 ist eine Pädagogische Fachhochschule geplant bzw. ab 2002 werden Vorkurse angeboten (Ausbildung 3 Jahre Vollzeit; ev. neu auch für DMS-Absolventen Keine Broschüren vorhanden (weitere Infos im Internet)

vs ab 2001 (mit Berufsmatura)

Eintritt nur mit Matura Eintritt mit Berufsmatura bedingt möglich. allfällige schulische Defizite müssen aufgearbeitet werden.

D

B

Studium dauert 3 Jahre und ist zweisprachig (D/F) Mindestens 2 Semester sind in der anderen Sprachregion zu absolvieren.

Primarstufe (1. bis 6. Klasse)

Lehrerseminar des Oberwallis (Ecole normale du Haut-Valais) Institut St. Ursula Alte Simplonstrasse 42 3900 Brig Tel. 027 922 17 33 Fax 027 922 17 39 Internet: noch nicht installiert

Zurzeit kein Curriculum Ab 2001 startet die Pädagogische Hochschule Walliser Studierende werden bevorteilt, mittels interkantonalem Abkommen sollen auch Studierende aus anderen Kantonen zugelassen werden. Ausbildung zweisprachig Informationen ab Ende Jahr 2000 im Internet (homepage der Erziehungsdirektion VS auf www.vs.ch) oder bei Herrn A. Ritz (EmDep., Adjunkt Pädagogische Hochschule), Tel. 027 606 41 49

TI

ia

0 Berufslehre 0 Ab23 Jahren 0 Aufnahmeprüfung

2 Jahre

Primarstufe (1. bis 5. Klasse)

Magistrale cantonale piazza S. Francesco 19 6600 Locarno

Tel. O91 751 51 14 Fax O91 752 17 36 Internet: magistrale.ti-edu.ch Italienischsprachige Ausbildung

LBZ Laufbahnzenîrum der Stadt Zürich, Berufsinfonnationszenirum BIZ, Konradstrasse 60,8031 Zürich 5 G:\INDO\übnge Produkte\Listen\Eigene Listen\SchulePOOO Pnrnariehrerin 2. Bildungsweg.doc; erstellt: 28.09.2000/Mauro Bemasconi, Praktikant WFWPLA; ieízte hderung: 28.09.2000MIFWPlA

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Weitere Kantone (französisch- sprachig)

AusbildungsoH -

GE

Etudes pédagogiques de l’enseignement primaire av. du Bouchet 16A 1209 Geneve

JU

Institut Pédagogique rue du Banné 23 2900 Porrentruy

Tel. 032 465 34 O0 Fax 032 465 34 O1 Internet: www.jura.ch/services/ipp Internet: www.hep-bejunexh

NE

Ecole normale Faubourg de l’Hôpital Case postale 1635 2002 Neuchâtel Tel. 032 889 69 21 Fax 032 889 62 98 Internet: www.rpn.ch/en Internet: www.hep-bejune.ch

Informations- möglichkeifen

VD

Tel. 022 748 28 80 Fax 022 748 28 81

Ecole normale de Lausanne Avenue de Cour 33 1007 Lausanne

Tel. 021 619 12 12 Fax 021 619 12 29 Internet: www.dfj.vd.ch/dipc/ secondaire.supérieur/enl

Die Kantone AI, AR, GL, NW, OW, UR verfügen über keine eigene Ausbildungsstätte (s. Nachbarkantone LU, SZ, SG, TG).

Quellen: Telefonische Auskünfte mit Ausbildungsinstitutionen. jeweiliger Erziehungsdirektion, Internet und Ausbildungsbroschüren Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

LBZ Laufbahnzentrum der Stadt Zürich, Berufsinformationszentrum BIZ, Konradstnsse 60,8031 Zürich 5 G:\INDO\Obrige Produkte\Listen\Eigene Listen\Schule\2000 Primariehrerln 2. Bildungsweg.doc: erstellt: 28.09.2000iMauro Bemasconi, Praktikant WFWPIA; lebte hderung: 28.09.2000MIFWPIA

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I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariates SVB I Februar 2001

Vorkurse (Gestalterische Berufe) 3600

Quelle: AGAB-Mappe ((Schulen für Gestaltung)), SB Aargau (5.2000) aktualisiert durch die Zentralstelle für Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Bern (1.2001)

Gesta I te ri s c h e Vo r k u rs e

Öffentliche und private Angebote

in der deutschsprachigen Schweiz

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Berufsinformation ZBSL

Gestalterische Vorkurse Öffentliche und private Angebote in der deutschsprachigen Schweiz

Berufs- und Laufbahnberatung irn Kanton Bern

I' I

Mit dem Besuch eines Vorkurses erhalten die Absolventinnen und Absolventen Gelegenheit - ihre Phantasie und Fähigkeiten weiter zu entwickeln, ihre gestalterische Eignung und zu prüfen und sich mit anderen zu vergleichen - sich intensiv gestalterisch zu betätigen und die eigene Motivation zu klären. Für einen Vollzeitkurs kann das bedeuten, dass acht Stunden täglich, fünf

Tage die Woche über ein ganzes Jahr hinweg gestalterisch gearbeitet wird. - eine z.T. obligatorische oder sehr empfohlene Vorbedingung für viele gestalterische Berufslehren, die Fachklassen oder Fachhochschulen zu erfüllen

Aufnahmeverfahren: Die Anmeldefrist läuft bei den öffentlichen Schulen ein halbes Jahr bis % Jahre vor Schulbeginn ab. Es ist darum wichtig, frühzeitig mit den entsprechenden Schulen Kontakt aufzunehmen und die detaillierten Unterlagen anzufordern. Für die Aufnahme in den Vorkurs sind in der Regel in einem ersten Schritt gestalterische Arbeiten aus Schule und Freizeit vorzulegen oder auch innert einer bestimmten Frist Aufgaben zu Hause zu lösen. Danach folgt die Aufnahmeprüfung an der Schule. Erfahrungsgemäss bestehen nur Kandidatinnen und Kandidaten, die sich schon vorher auch in der Freizeit künstlerisch betätigt und sich intensiv vorbereitet haben (nur jedeir zweite bis dritte Teilneh- medin besteht die Aufnahmeprüfung an eine öffentliche Schule für Gestaltung!).

R)

Kosten: Das Schulgeld der öffentlichen Schulen für Gestaltung ist abhängig vom Wohnsitzkanton. Das Materialgeld und weitere Kosten (z. B. Aufnahme- gebühren, Projektwoche) sind in der Regel im Schulgeld nicht enthalten. Die Kosten für private Angebote sind markant höher und können sich auf mehrere tausend Franken pro Semester belaufen. Auch hier werden Materialgeld und weitere Gebühren separat verrechnet.

Anerkennung: Die schweizerischen Schulen für Gestaltung anerkennen gegenseitig den erfolgreich abgeschlossenen Vorkurs. Den privaten Schulen fehlt die offizielle Anerkennung. Ihre Absolventinnen und Absolventen werden aber in der Regel an den Schulen für Gestaltung zu den Aufnahmeprüfungen in die Fachklassen zugelassen.

Besonderes: Es gibt für Vorkurs-Teilnehmende nur eine untere doch keine obere Altersgrenze, darum sind die Klassen an manchen Schulen stark durchmischt. Andere Schulen bilden separate Erwachsenenklassen oder bieten berufsbegleitende Vorkurse an, die eine weitere Berufstätigkeit zulassen.

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Vorkurse an öffentlichen Schulen für Gestaltung in der deutschsprachigen Schweiz

Schule

Fachhochschule Aargau für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Gestalterischer Vorkurs Bahnhofstrasse 102 5000 Aarau Tel. 062/832 66 10 Fax 062/832 66 19 vorkurs@fh-aargau. ch w. fh-aargauxh Schule für Gestaltung Ba- sel Vogelsangstrasse 15 4058 Basel Tel. 061/695 67 70 Fax 06 11695 68 60

Schule für Gestaltung Bern Schänzlihalde 31 Postfach 3000 Bern 25 Tel. 031/331 05 75 Fax 031 331 06 79 [email protected] W . sfg b. ch Kantonale Schule für Gestaltung Biel Nasenstrasse 5 2502 Biel Tel. 032/344 20 10 (8-1 1 Uhr) =ax 032/344 20 11 [email protected] w .s fgb .ch

Aufnahmebedingungen

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Berufsbegleitende Variante: in der Regel Berufsabschluss oder abgeschlossene Mittel- schule

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Dauer Schul beg¡ nn

~

Vollzeit, 1 Jahr Berufsbegleitend, 2 Jahre Schulbeginn: August (berufs- begleitend und Vollzeit)

Anmeldetermin für Auf na hmeprüfung : Dezember

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Sommerferien

Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Dezember

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Sommerferien

Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Januar

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Sommerferien

Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Januar

Unterrichtsfächer

Farbe und Form; Zeichnen; Plastisch-räumliches Gestal- ten; Medien; Kultur und Kom m u n i ka t ion Projektwoche

Entwerfen; Farbe; Schrift und Zeichen; Zeichnen; Aula; Theorie Gestaltung/Kunst; Sprache Atelierunterricht div. Themen

Kennenlernen der ganzen Breite gestalterischer Ar- beitsmethoden, Techniken und Mittel. Diverse Wahlfä- cher je nach Projektwoche

Kennenlernen der ganzen Breite gestalterischer Ar- beitsmethoden, Techniken und Mittel. Diverse Wahlfä- cher je nach Projektwoche

Besonderes

~~

Schwerpunkt im Bereich Neue Medien

Schwerpunktmässige Vorbe- reitung auf die Studienberei- :he der gestalterischen Fachhochschule Basel Hinweis: Schule bietet 3-jäh- -ige schulische Berufsausbil- dung ,,Designerlin" an Enge Zusammenarbeit mit jer Kant. Schule für Gestal- :ung Biel. Nach Möglichkeit Nahl zwischen Ausbildungs- ~ r t Bern und Biel

Enge Zusammenarbeit mit jer Schule für Gestaltung 3ern. Nach Möglichkeit Wahl rwischen Ausbildungsort 3ern und Biel ndividuelle Atelierbenützung nöglich 4uch zweisprachige Klasse

.

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Vorkurse an privaten Schulen der deutschsprachigen Schweiz

P

Schule

Gestaltungsschule Farb- mühle Luzern Neuweg 10 6003 Luzern Tel./Fax 041/210 12 20 [email protected] www.farbmuehle.ch

Freie Schule für Gestaltung Olten Solothurnstrasse 23 1 4600 Olten Tel. 062/212 04 02 Fax 062/213 91 91 www.fsg-schweizch

F+F Zürich Kunst- und Medienschule Hardturmstrasse 76 8005 Zürich Tel. 011440 38 50 Fax Ou440 38 51 ff. [email protected]

Punkt G Gestaltungsschule Zürich Räffelstrasse 25 8045 Zürich Tel. 01/450 34 84 Fax 01/450 34 85 pun [email protected]

Aufnahmebedingungen

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

~ _ _ _

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Abgeschlossene obligatori- sche Schulzeit

Dauer Schul beginn Berufsbegleitend: 2 Jahre Schulbeginn: nach den Sommerferien

Vollzeit, 1 Jahr Berufsbegleitend: 2 Jahre Schulbeginn für beide Vari- anten: nach den Sommerfe- rien

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: Spätsommer

Kosten: Fr. 1 '040.-/Monat Schulgeld, inkl. Basismaterial (ohne persönl. Materialien und Anmeldegebühren)

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Sommerferien

Unterrichtsfächer

Zeichen-/Maltechnik; Farben- /Kompositionslehre; dreidi- mensionales Gestalten; Ob- jekt-INaturctudium; Anatomie; Figur u. Akt; grafische Tech- niken; Typografie; Fotografie; Einführung Neue Medien; Kunst-/Kulturgeschichte; Je nach gewählter Richtung allgemeine gestalterische Grundlagen oder gestalteri- sche Grundlagen im Bereich der visuellen Kommunikation (neue Medien und Gestal- tung, technisches Basiswis- sen)

Zeichnen; Malen; Übungen mit versch. Materialien; drei- dimensionales Gestalten; Fotografie; Druckgrafik; neue Medien: theoretische Fächer

Zeichnen, Bildarbeit, Grafik, dreidimensionales Gestalten, Fotografie, szenisches Ges- talten, Video Deutsch, Englisch, Compu- ter, Kunst-IKulturbetrachtung G astve ranstalt unge n

Besonderes

Entspricht dem Vorkurs einer Schule für Gestaltung, Über- tritt an Fachklasse an Schu- len für Gestaltung problemlos möglich

2 Vorkurs-Typen: - allgemein gestalterisch - New Media ¿i Art Design

Die Vorkurse eignen sich als Vorbereitung auf.. . - gestalterische Berufslehren - Basiskurs an der Freien Schule für Gestaltung Olten Vorkurs eignet sich als Vor- bereitung auf.. . - gestalterische Berufslehren - F+F Kunststudium bzw. F+F Studium Mediendesign - 10. Schuljahr

Vorkurs eignet sich als Ori- entierungs- und Brückenjahr und bereitet auf eine Berufs- lehre oder auf die Punkt G- Gestaltungsklasse vor

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Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern Sentimattl, Dammstrasse 6003 Luzern Tel. 041/228 54 64 Fax 041/228 56 99 rektorat@hkg. fhzch www. hgk.fhz.ch

Schule für Gestaltung Demutstrasse 1 15 9012 St. Gallen Tel. 071/272 12 37 Fax 071/272 12 10 sfg@g bssg . ch www. gbssg .ch Hochschule für Gestaltung und Kunst HGKZ Limmatstrasse 47 8031 Zürich Tel. 01/446 23 01/02 Fax O 1 /446 23 O9 [email protected] w. hg kz. c h

Mindestalter: 16 Jahre 9 Schuljahre

Mindestalter: zurückgelegtes 15. Altersjahr bei Schulstart -ur Erwachsenenklasse: Be- ufsabschluss oder abge- xhlossene Mittelschule

- ..

Jollzeit: zurückgelegtes 15. 4ltersjahr bei Schulstart

3erufsbegleitender Vorkurs: blindestalter: 19 Jahre, in der iegel Berufsabschluss oder ibgeschlossene Mittelschule

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: September

Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Oktober

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Somme rfe r ¡e n

Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Januar

Vollzeit, 1 Jahr Schulbeginn: nach den Sommerferien Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Dezemb

Berufsbegleitend: 2 Jahre Schulbeginn: Februar Anmeldetermin für Aufnahmeprüfung: Sept.

Modellieren; Metall- und Holzbearbeitung; dreidimen- sionale Wahrnehmung; Ob- jekt-/Figurzeichnen; Archi- tektur-/LandSchaftszeichnen; Naturstudium; Gestalten mit Schriften;Kalligrafie; Grundla- gen der Gestaltung; Farbe; Malerei; Farbe-Form-Figur; Drucken; Entwerfen (Textil); Gestalten am Computer; Foto; Video; Kunst-/Kultur- aeschichte Gegenständliches Zeichnen ; Farbe; Form; dreidimensio- nales Gestalten; Neue Me- dien; Schrift; Konstruktives Zeichnen; Kunstbetrachtung; Deutsch; Turnen, Sport; div. gestalterische Freifächer Studioarbeit (je nach Schwerpunkt 2-D, 3-D, be- wegtes Bild); Farbe; Kon- struieren in Fläche/Raum; plastisches Gestalten; Schrift, Typografie; Kunstgeschichte; Sprachgestaltung

\

Schwergewicht auf künstleri- scher Ausrichtung

Vermittelt allgemeine gestal- terische Grundlagen

Hinweis: ab Sommer 2001 Pilotausbildung ,,Designer/in", jreijährige schulische Be- rufsausbildung 3 Klassentypen: Schwerpunkte Zeichnen und Malen (2-D) oder Modellie- ren, Gestalten mit versch. Materialien (3-D) oder zilmNideo (Gestalten mit jem bewegten Bild)

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Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB

Bootbauerlin (EFZ in Revision)

Bootfachwartlin (neu in Vernehmlassung)

Quelle: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), Bern

Februar 2001

051 O

051 O

In Vernehmlassung: Ausbildungsvorschriften für Bootbauerlin; Bootfachwartlin

Mit Schreiben vom 15. Februar 2001 unterbreitet das BBT folgende Entwürfe zur Stellungnahme: - Reglement über Ausbildung und Lehrabschlussprüfung der Bootfachwat-te und Bootbauer - Lehrplan für den beruflichen Unterricht der Bootfachwarte und Bootbauer

Dazu schreibt das BBT Folgendes:

'I Die vorliegenden Unterlagen wurden von einer kbeitsgmppe des Schweizen- schen Bootbauer-Verbandes (SBV) in Zusammenarbeit mit unserem Amt und unter Beteiligung der Deutschschweizerischen Bemfsbiidungsärnter-Konferenz (DB K) ausgearbeitet.

Die Vorschriften sollen das Reglement vom 21. August 1979 und die Regie- mentsändemng vorn 29. April 1985 Über die Ausbildung und die Lehrab- schlussprüfun; der Bootbauer ersetzen.

Der Beruf Bootbauer wird beibehalten. Mit der Schaffung des Berufes Boot- fachwan soll jedoch der vermehrten Nachfrage nach Fachleuten im Bootsun- terhalt entsprochen werden. Die enge Verbundenheit von Bootfachwart und Bootbauer fuhrten zu einer Regelung in gemeinsamen Ausbiidungsvorschnf- ten. Das Projekt sieht fur die Berufe Bootfachwart und Bootbauer eine zweijah- riSe gemeinsame Grundausbildung vor. Auf die Einführung einer Teilpriifung wurde verzichtet.

Nach dem Willen der TrägerOrganisation der Wirtschaft sollen die neuen Vor- schriften ab Sommer 2002 wirksam werden. V

Die SVB-Kommission Ausbildungsvorschriften hat dem BBT bis 15. Mai 2001 eine Stellung-- nahme einzureichen. Wer einen Beitrag dazu leisten möchte, melde sich bitte umgehend beim Vorsitzenden dieser Kommission, Peter Roser, Berufsberatung, Oberstrasse 22, Postfach, 3360 Herzogenbuchsee, Tel. 062 961 55 66.

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i

Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB Februar 2001

De korationsgestalterli n (EFZ) 0822

Quelle: dekoschweiz, Berufsverband fur dreidimensionales Gestalten, Zeltweg 52, 8032 Zürich Tel. O 1 261 51 14 Fax01 261 O1 42 www.dekocchweiz ch

J h ten für E I(;N 1 WC3TEST DekorationsFstalter/Innen 2001

Frühling Herbst

23.4200 1 1 0. 9.200 1

7.4.200 1 6.10.2001

31.3.2001 22.9.2001

Zürich 19.3.2001

uni 19.00 Ilhi- ~4usstellungsstrasse 104

3.9.2001

Allgeineirw Berufsschule, DGh;I: 1 .Stock (Kantine) ‘Tran1 4 idei. I3 ;ib HB, Haltestelle Luiuiiatplatz

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1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB I Februar2001 1 Deutsch 9851

Quelle: Auszug aus Unterlagen der Zürcher Handelskammer mitgeteilt von der Infobörse Bern

Deutschdiplome für Deutschsprachige

Die Zürcher Handelskammer führt Prüfungen für Deutschdiplome durch. Ziel der Prüfungen ist es, all denen, die für ihre Arbeit sehr gute Deutschkenntnisse brauchen, zu einem aussa- gekräftigen Diplom zu verhelfen.

Das Sprachdiplom kann in zwei Varianten erworben werden:

i . Diplom in der deutschen Sprache Das mehr humanistisch orientierte Diplom in der deutschen Sprache nimmt Werke der deutschsprachigen Literatur und Aufsatzthemen aus allgemeinen Wissensgebieten zum Prüfungsstoff.

Das Diplom Wirtschaftsdeutsch gibt Aufschluss über die Fähigkeit, anspruchsvolle Texte im wirtschaftlichen Bereich zu verstehen und zu interpretieren wie auch volkswirtschaftli- che Themen in einem gut geschriebenen Essay abzuhandeln.

2. Deutschdiplom der Wirtschaft und der Wirtschaftssprache

Die Diplomprüfungen finden jeweils im Frühjahr in Zürich statt und werden von der Zürcher Handelskammer durchgeführt. Die Vorbereitungskurse erstrecken sich in der Regel über zwei Semester und werden entweder im kombinierten Fern- und Direktunterricht oder nur im Direktun temch t durchgeführt.

Folgende Bildungsstätten sind auf die Vorbereitung auf diese Diplome spezialisiert:

AKAD Jungholzstrasse 43 8050 Zürich Tel. O1 / 307 33 33 Fax O 1 / 302 57 37 info@a kad.ch www. akad .ch

E6 Woltbach Zürich Berufsschule für Weiterbildung Kantonsschulstrasse 3 3000 Zürich 7 Tel. O 1 / 267 80 40 Fax O 1 i 267 80 31 [email protected] www.eb-wolfbach.ch

BenédictSchule Zürich AG Militärstrasse 106 8004 Zürich Tel. O1 / 242 12 60 Fax O1 / 291 07 90 info@benedict. ch www . benedict. ch

KV Zürich Business School Limmatstrasse 31 O 8037 Zürich Tel. O1 / 444 66 44 Fax O1 / 444 66 29 wbs@kvz-schule. ch www.kvz-schule. ch

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BénédictSchule Winterthur AG Sprach- und Handelsschule Bahnhofplatz 3, Postfach 8401 Winterthur Tel. 052 / 212 38 22 Fax 052 / 212 68 53 [email protected]

H. B .S. Rap perswil Handels- und Bürofachschule Kniestrasse 31 8640 Rapperswil Tel. 055 / 222 79 79 Fax 055 / 222 79 O0 [email protected] www. h bs. ch

Klubschule Migros Basel Jurastrasse 4 4053 Basel Tel. 061 / 366 96 63 Fax 061 / 361 99 78 [email protected]

Kaufmännische Berufsschule Stafa Kirchbühlstrasse 21 8712 Stäfa Tel. O 1 / 928 16 20

Handelsschule des Kaufmännischen Verbandes Basel Aeschengraben 15 4051 Basel Tel. 061 / 295 63 63 Fax 061 / 295 63 65 [email protected]

NSH Bildungszentrum Basel Elisabethenanlage 9 4051 Basel Tel. 061 /272 17 17 Fax 061 / 272 60 27 [email protected] www.nsh.ch

Klubschule Migros Bern MarMgasse 46 3011 Bern Tel. 031 / 310 36 36 Fax 031 / 310 36 O1 klubschule. bern-marag maare. migros.ch www. klubschulexh

Weitere Auskünfte erteilt die Zürcher Handelskammer Bleicherweg 5 Postfach 4031 8022 Zürich Telefon O 1 / 221 07 42 Telefax O1 / 21 1 76 15

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1 Bei lage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB

Di re ktma rketi ng -P la ner/i n (BP) ersetzt Direktrnarketing-Assistenüin (BP)

Werbung-, Marketing-, PR-Schulen

1 Februar2001 1 06 1 2

7612

Neu: Direktmarketing-Planerlin (BP) ersetzt Direktmarketing-Assistenth (Genehmigt: 10.1 1.2000)

Die Direktmarketing-PlanerAnnen mit eidgenössischem Fachausweis verfügen in allen Bereichen des Direktmarketings über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten, um selbständig oder im Rahmen bestehender Konzepte zielorientierte Direktmarketing- und Direktwerbeaufgaben zu lösen. Sie bilden die Drehscheibe zwischen Konsument, Anbietern und externen Stellen und arbeiten eng mit den Marketing-, Verkaufs- oder Werbeleiterhnnen zusammen.

Zulassung zur Berufsprüfung Eine der folgenden Vorbildungen: . Mindestens dreijährige Berufslehre, vom Bund anerkanntes Handelsdiplom, Gymnasiales

Maturitätszeugnis, Abschluss einer Höheren Fachschule oder einer Hochschule und zusätzlich mindestens zwei Jahre praktische Tätigkeit in den Fachgebieten Marketing, Verkauf und/oder Werbung oder

Marketingplaner/in und mindestens einjährige praktische Tätigkeit in den Fachgebieten Marketing, Verkauf und/oder Werbung.

. Fachausweis als Werbeassistenth resp. als Planedin Marketingkommunikation oder

Vorbereitungs ku rs Das SAW1 in Biel bietet Kurse an: Ca. 330 Unterrichtsstunden, verteilt auf ein Jahr. Kursorte: Dübendorf, Baden. Der nächste Kurs startet am 26. April 2001.

Ablauf der Prüfung Dauer: 600 Minuten schriftlich, 190 Minuten mündlich

Fächer: Medien des Direktmarketings, Produktion, Konzeption, Database und Logistik, Fa1 Ist ud ¡e. Nebenfacher: Marketing und Marketinginstrumente, Vorschriften, Verkauf, Planung und Analyse.

AbschlussïTitel 0 Direktmarketing-PlanerAn mit eidgenössischem Fachausweis 0 Téchnicien/téchnicienne en Marketing Direct avec brevet fédéral

TecnicoTTecnica di Direct Marketing con attestato professionale federale

Weitere Informationen: SVD, Schweiz. Direktmarketing Verband Postfach 8708 Männedorf Tel. O1 790 34 70 Fax O 1 790 34 71 E-Mail: r waldburger@svd-swissdma. ch www. svd-swissdma.ch

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1 Bei lage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB I Februar 2001

Höhere Fachschulen für Tourismus HF 7640

Quelle, Schulprospekt, auf Anregung von Eliane Leutenegger, Laufbahnzentrum, Berufsberatung der Stadt Zürich

Neu: Lehrgang «Gästeberaterlin» Vorbereitung auf die geplante Berufsprüfung Gästeberatedin im Tourismus

Der berufsbegleitende Lehrgang «Gästeberater/in» vermittelt umfassende Kenntnisse in der Touristenbetreuung und richtet sich an Berufsleute, die bereits in der Tourismusbranche tätig sind. Der/die Gästeberateríin empfängt, betreut, berät und unterhält den Gast in einem Tourismusbetrieb wie zB. bei der Bergbahn, im Restaurant, im Hotel, im Tourismus- büro oder auf dem Campingplatz.

Voraussetzungen . Eidg. Fähigkeitszeugnis eines Berufes oder einer vom BBT anerkannten Handelsmittelschule

9 eine Tätigkeit in einem Tourismusbetrieb mit vorwiegendem Kundenkontakt (Tourismus- oder oder eine gymnasiale Maturität sowie

Reisebüro, Hotel, Gastbetrieb, Bergbahn, Fluggesellschaft, Verkehrs- oder Freizeitorganisation)

Lehrgang Der Lehrgang dauert ein Jahr, umfasst 5 Module und Ca. 440 Lektionen und steht unter dem Patronat des Schweizer Tourismus-Verbandes. Die Module können auch einzeln belegt werden.

Inhalt Der Kurs setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Gasteberatung: Grundkenntnisse des Tourismus, Vernetzung des Tourismus- und Freizeit- marktes (60 Lektionen) Empfang: Organisation, Kommunikation, Persönlichkeitsbildung (90 Lektionen) Informatik: Neue Medien, Touristische Software, Anwendungen (90 Lektionen) Gastebetreuung: Gästebedürfnisse, Gästesegmente, Angebotsstrukturen, Produkte- gestaltung (1 O0 Lektionen) Event Organisation: Formen, Organisationsstrukturen, Logistik (1 O0 Lektionen) Zertifikatsarbeif

Kosten Die Kosten für die komplette Ausbildung (5 Module) betragen ca. Fr. 6'900.--.

Konta ktadressen An folgenden Schulen wurde der Lehrgang bereits angeboten oder ist eine (weitere) Durch- führung geplant:

0

0

0

0

Academica Engiadina, Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden, 7503 Samedan, Tel. 081 851 06 30, www.academia-engiadinaxh Höhere Gastronomie- und Hotelfachschule (HGF), 3600 Thun, Tel. 033 227 77 77 www. hqfthun.ch Schweiz. Tourismusfachschule (STF), 3960 Sierre, Tel. 027 452 62 15 www.est-ctf.ch Centre interregional de perfectionnement (CIP), 2720 Tramelan, Tel. 032 486 06 06 www cip-tramelan.ch Sucola superiore alberghiera e del turismo, 6500 Bellinzona, Tel. O91 821 60 15, www.ssat.ch

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Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB

Informatik Multimedia

Quelle: Zusammenstellung von Arthur Rüegg, KBSB Frauenfeld

Februar 2001

7560 7814

Informatik=WeiterbiIdungen im Überblick

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S IZ-Ze r tif i kate Schweizerisches-Informati k-Zertifikat

ECDL-Zert if¡ ka t European Computer Driving Licence

Microsoft-Zertifikate

M u It i m e d i a- A us b i Id u n g e n (u b rige)

I n f o r m a t i k-A us b i Id u n g e n (u b r i g e)

Berufsprüfungen BP

Höhere Fachprüfungen H FP

Tech n i kersch ulen TS-DiDlom: Techniker/Technikerin TS

Abteilungen

PS: In vielen anderen Abteilungen wird man mit der Informatik mehr oder weniger auch konfrontiert

Fachhochschulen Studienrichtungen: FH-Diolorn: Inaenieur/lnaenieurin FH

PS In vielen anderen Studienrichtungen wird man mit der Informatik mehr oder weniger auch konfrontiert

Hochschulen Wissenschaftsgebiete: UniversitätenlEidg. Technische Hochschulen PS In vielen anderen Wissenschaftsgebieten wird man mit der

Informatik mehr oder weniger auch konfrontiert

. .. .. . . . . .. .. .. ... ... ..... . ... . .. . ..... ...... . .... .. .. ... . .. ....... .. ... ... . .. ...... .. . ......... .. . . ........ ... ... . .. .....

. Informatik-AnwenderAn SIZ

1 Office-Supporterlin SIZ (bisher PC-Supporter) . PClLAN-Supporterlin SIZ (bisher PC-Supporter)

1 Web-Publisherlin SIZ

1 Web-Masterlin SIZ

. PC-Anwenderlin (in 7 Modulen)

. 1

1 Microsoft Certified Solution Developer

1 Microsoft Certified Systems Engineer 1

Microsoft Certified Database Administrator

Microsoft Certified Professional + Internet

Microsoft Certified Professional + Site Building

Microsoft Certified Systems Engineer + Internet

Multimedia-Autorlin . Multimedia-Designerlin, Screen-Designerlin . Multimedia-Produzentin . Multimedia-lnformatikerlin TBZ

= Operatorlin (Informatik)

1 Informatik-TrainerAn

1 I nforrnat i kerlin - Wirtschaftsinformatik - Applikations-Entwicklung - Individual Computing - Service Management

1 Informatik-Projektleiterlin . Organisatorlin

1 Multimedia-Koordinatorlin . Screen Communicatorlin

. Wirtschaftsinformatiker/in

Organisatorlin

. Informatik

1 Wirtschaftsinformatik

1 Komrnunikationstechnik

1 Informationstechnik

1 IT Services Engineer

1 Telekommunikation

1 Technische Informatik . Wirtschaftsinformatik . Datenanalyse und Prozessdesign . Kornmunikationsmanagernent

GestaIterlGestaIterin Visuelle Kommunikation

1 Technische Wissenschaften

1 Mathematisch-naturwissenschaftl. Richtungen . Wirtschaftswissenschaften

Ohne Anspruch auf Vollstandigkeit 19 02 20011Kantonale Berufs- und Studienberatung. Regionalstelle FrauenfeldIAR

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Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB

PC/LAN-Supporter/in SIZ (neu in SWISSDOC)

Informatikzertifikate für Anwender

Februar 2001

0560 7560

Quelle ' SIZ-Reglement

Neu: PC/LAN-Supporter/in SI2

Der PULAN-Supporterh SIZ ist eine praxisbezogene Ausbildung zum professionellen Manage- ment einer PC- und lokalen Netzwerkumgebung. Die Ausbildung vermittelt das notwendige Wissen für die Planung, Installation, Konfiguration und Wartung von PCs, Servern und lokalen Netzwerken.

Voraussetzungen 9 abgeschlossene Berufsausbildung und Berufspraxis . gute PC-Anwenderkenntnisse, Niveau Informatik-Anwender SIZ . ein Jahr Informatikpraxis im Bereich PC und lokale Netzwerke zum Zeitpunkt

. Flair für technische Belange im Hardware- und Netzwerkbereich der praktischen Prüfung

Ausbildung Kursdauer und Kursablauf variieren je nach Anbieter. Ein Verzeichnis der Schulen und Institute, welche eine Ausbildung zum PC/LAN-Supporter/in SIZ anbieten, die Ausführungsbestimmungen und das Prüfungsreglement können bei der SIZ bestellt oder unter www.siz.ch abgerufen werden.

Prüfung Die SIZ Genossenschaft Schweizerisches Informatik-Zertifikat führt die Prüfungen zur Erlangung des Diploms PC/LAN-Supporter/in SIZ durch. Die ersten Prüfungen werden im Frühjahr sowie im Herbst dieses Jahres durchgeführt.

Konta ktadresse SIZ Schweizerisches Informatik-Zertifikat Florastrasse 44 8008 Zürich Tel. O1 384 90 40 Fax. O1 384 90 50 E-Mail [email protected]

, .. .

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1 Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB I Februar 2001

I Technikerh TS Innenarchitektur (neu in SWISSDOC) I 0450 I I Technikerschulen TS Innenarchitektur (neu in SWISSDOC) I I 7450 I

Quelle: Technikerschule der Baugewerblichen Berufsschule Zürich (a us Au s b i Id u n g su n t e r lag e n)

Neu: Lehrgang Innenarchitektur

Start des ersten Lehrgangs: Februar 2000. Seit Februar 2001 läuft bereits eine zweite Ausbildung.

Voraussetzungen Eidg. Fähigkeitszeugnis als Bau-, Hochbau-, Innenausbau-, Raumplanungs- oder Vermessungszeichner/in, Metallbaukonstrukteur/in (bzw. Metallbauzeichner/in; Stahlbauzeichner/in) , Innendekorateur/in oder Schreiner/in. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung.

Ablauf Dauer: 3 Semester Grundstudium + 4 112 Semester Fachstudium. D ie Aus b i Id un g e rfo I g t berufsbegleitend. Während des Grundstudiums sind pro Woche 14 Unterrichts-Lektionen zu besuchen (total 820 Lektionen). Vorprüfung nach 3 Semestern.

Lehrplan Fachstudium Gestalten und Darstellen Bautechnik Organisation Aktuelle Baustoffe Projekt und

Vernetzung (total 940 Lektionen).

Abschluss: Technikerlin TS Innenarchitektur bzw. Innenarchitektlin TS (vorbehältlich Anerkennung durch den Bund).

Kosten Für die ersten beiden Semester des Grundstudiums: Fr. 1'680.-. Die Preise für die übrigen Semester mit geringerer Lektionenzahl sind entsprechend tiefer. Die Kosten gelten für Studierende mit Wohnsitz in einem Kanton der die interregionale Fachschulvereinbarung und das regionale Schulabkommen Ostschweiz unterzeichnet hat.

Konfakfadresse Technikerschule der Baugewerblichen Berufsschule Zürich Abteilung Montage und Ausbau Reishauerstrasse 2, Postfach 8031 Zürich Tel. O1 446 98 88 Fax01 4469839

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I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB I Februar 2001 ~ ~~

Tec hni kerli n TS Innenarchitektur (neu in SWISSDOC) r Tech ni kersc hulen TS Innenarchitektur (neu in SWISSDOC)

~

0450 7450

Quelle: Schweiz. Bauschule Aarau, Technikerschule TS, 5035 Unterentfelden (aus Ausbildungsunterlagen)

Lehrgang Innenausbau / Innenarchitektur

Start des zweiten Lehrgangs: 23. April 2001.

Ziel der Ausbildung Einsatz als Konstrukteurlin bzw. Bauleiterlin in Innenarchitekturbüros und In nena us ba ufirmen .

Voraussetzungen Eidg. Fähigkeitszeugnis als Bauzeichnerlin oder eines verwandten Berufes.

Ablauf Dauer: 6 Semester. Total 1776 Lektionen. D ¡e Aus b i Id u n g e río Ig t berufsbegleitend. Unterricht an einem Wochentag und am Samstagvormittag.

Lehrplan Sprache und Kultur Geschäftsführung Rechtskunde MathematiWlnformatik Baustoff-

kundelBauphysiWBauchemie * Konstruktion Hochbau * Innenausbau * Gestalten * Haus- technik * Bauleitung * Fächerübergreifende Übungen * Seminarwochen.

Abschluss: Technikerlin TS (vorbehältlich Anerkennung durch den Bund).

Kosten Fr. 450.- pro Semester (für Kantone der Fachschulvereinbarung) + Prüfungsgebühren.

Kontaktadresse Technikerschule Unterentfelden Bildungszentrum BZU 5035 Unterentfelden Tel. 062 737 90 2O/Fax 062 737 90 30 iiifo/u!bauschule-sba.ch www. bauschule-sba. ch

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I Beilage zum Bulletin des Zentralsekretariats SVB I Februar2001 I Technikerlin TS Kommunikationstechnik (neu in SWISSDOC)

Technikerschulen TS Kommunikationstechnik (neu in SD) 0560

7560

Quelle: Schweiz. Technische Fachschule Winterthur (SFT) (a us Aus b i Id u n g s u n te rlag e n)

Neu : Lehrgang Komm un i kations-Tech n i ker TS

Start: März 2001 Dauer: 5 Semester (1'600 Lektionen) Ablauf: berufsbegleitend, wöchentlich 16 Lektionen

Berufsbeschreibung s. Rückseite +++ Lehrplan siehe Rückseite +++

Abschluss: Tech ni ker TS Kommu ni kationstechni k bzw. Komm uni kations-tech ni ker TS, vorbehältlich Anerkennung durch den Bund.

Kosten: Fr. 15'435.-. Für Studierende aus den Kantonen, welche nicht der Fachschul- Vereinbarung angehören Fr. 18'585.-

Aufnahmebedingungen I Vorbereitungen

Für die Aufnahme in die Kommunikations-Technikerschule gelten folgende Bestimmungen:

0 Teilnehmer mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis gemäss einem Ausbildungsreglement einer mindestens drei- jährigen technischen Berufslehre haben eine Aufnahme- prüfung zu bestehen. Wer einen BMS-Abschluss nachweisen kann, wird prüfungsfrei aufgenommen.

0 Teilnehmer mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis gemäss einem Ausbildungsreglement einer mindestens drei- jährigen nicht technischen Berufslehre haben ebenfalls eine Aufnahmeprüfung zu bestehen und müssen eine mindestens zweijährige berufliche Praxis auf dem Gebiet der Elektronik oder Informatik nachweisen können. Wer einen BMS- Abschluss nachweisen kann, wird ebenfalls prüfungsfrei auf- genommen.

0 Teilnehmer, welche die Aufnahme an eine Fachhochschule (HTL) nachweisen können, sowie Inhaber eines eid-genössisch anerkannten TS-Diploms werden prüfungsfrei aufgenommen.

O Teilnehmer mit einem Maturitätszeugnis oder einem Abschluss in einem pädagogischen Beruf können aufge-nommen werden, wenn sie eine mindestens zweijährige berufliche Praxis auf dem Gebiet der Elektronik oder Informatik nachweisen konnen. Sie haben keine Aufnahme-Prüfung zu bestehen.

- . . .

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Ausbildunginhalte

Informatik Basiswissen Einfuhrung Arbeitsplatz Technische Informatik

Windows NT Workstation UNIX Grundlagen

Daten-Kommunikation

Grundlagen Kommunikationstechnik Nachnchtentechnik Telematik

Programmierung

StruMunette Analyse und Design Einfuhmng in Pascal Vertiefung mit C++ Intemet: Programmierung und Design Datenbanktechnik

Netzwerklechnik

Grundlagen Netzwerktechnik Novell-Netware Windows NT Sewer UNIX Administration

Vordiplom

MS-DOS

Beschreibung des Berufsbildes

Der Kommunikations-Techniker TS ... hat zusätzlich zu seiner beruflichen Ausbildung umfassende Grundkenntnisse in der Informatik und deren Anwendung im technischen Bereich

Programmierung, Datenkornmunikation und Netzwerktechnik dar

beherrscht die sogenannte Fachsprache und kennt die aktuelle Szene, so dass er als kompetenter Berater mitreden und Lösungen erarbeiten kann

verfügt über die notwendigen fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen, um Lösungen selbständig oder vor allem irn Team zu realisieren

kann sich sowohl in der deutschen wie auch in der englischen Fachliteratur zurechtfinden

0 stellt den Mittler zwischen den Bereichen Betriebssysteme,

Europäische Anerkennung EurEta

Der Titel «Ing. EurEta» darf von denjenigen Technikern TS geführt werden, die sich bei EurEta registrieren lassen. Die EurEta-Registrierung wird sowohl durch eine Registrierungs- Urkunde, wie auch durch einen jährlich zu erneuernden Ausweis bestätigt. Voraussetzungen für die Registrierung sind

0 der vom BBT anerkannte Abschluss als Techniker TS

0 2 Jahre nachweisbare Praxis nach der Ausbildung in einer dem

Mitgliedschaft im ((Schweizerischen Verband der Techniker

0 der Eintrag im REG C der «Schweizerischen Register der

Techniker TS entsprechenden Funktion

TS»

Ingenieure, Architekten und Techniker))

[Fach

Allgemeinwissen

Deutsch im praktischen Einsatz Texisysteme Englisch für Techniker Mathematik EleMronik

Betriebssysteme

Total Uh

.eM. Tota

520

344

i 20

436

i 36

16

i572

Lekt.

60 20 i 20 200 120

20 12 168 40 40 64 --

40 40 40

40 i 36 92 96 72

40 20 20 56

16

i572

i sn

1 O0 80

20 12 92 40 40

40 96

520

2. stt

80 1 o0 40

76

64

40

40 52 32

524

3 stt.

60 20 40

40 40

40 64 72

40 20 20 56

16

528

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, . . . .

SWISSDOC NEWS137 Februar 2001 .- . .

S WISSDOC-Berufsveneichnis systematisch

Neuaufnahmen 0140 Bereiterlin (BP) 0220 Koch/Köchin der Spital-, Heim- und Gemeinschaffsgastronomie

0450 FengShui Beraterlin 0450 Technikerlin TS Innenarchitektur 0542 Produktionsleiterlin Kunststofftechnik, dipl. (HFP) 0560 PCILAN-Supporterlin SIZ 0560 Techniker/in TS Kommunikationstechnik 061 1 Leiter/in Human Resources, dipl. (HFP) 061 2 Direktmarketing-Planerhn (BP) 0626 Konsuiardienstmitarbeiterlin 0632 Reiseverkäufer/in SBB 0722 Master Nursing Science (eigener Beruf; heisst «in», nicht «of»)

(BP)

ÄnderungenErgänzungen 0220 Spital- und Heimkoch/-köchin: streichen (s. 0220 Koch/Köchin der

Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie) 0560 PC-Supporter/in: mit «(diverse)» ergänzen 061 2 Direktmarketing-Ascistenüin (BP): streichen (s. 061 2 Direkt-

market i ng- P I a ne r/i n (B P) 0626 Konsulardienstbeamter/-beamtin: streichen (s. 0626 Kon-

su I a rd i en st m i t a rbeiter/i n) 0722 Master Nursing Science: *Hinweis streichen; eigene

Bezeichnung

S WISSDOC-Berufsverzeichnis alphabetisch

Neuaufnahmen 0140 Berei teh (BP) 061 2 Direktmarketing-Planerlin (BP) 0450 FengShui Beraterlin 0626 Konsulardienstmitarbeiter/in 061 1 0560 PC/LAN-Supporterlin SIZ 0542 Produktionsleiter/in Kunststofítechnik, dipl. (HFP) 0632 Reiseverkäufer/in SBB 0450 Technikerh TS Innenarchitektur 0560 Techniker/in TS Kommunikationstechnik

Leiter/in Human Resources, dipl. (HFP)

1

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. ia SWISSDOG NEWS I37 Februar 2001 -.. ..-. -. - -. - - - - - - -

ÄnderungeníErgänzungen 061 2 Direktmarketing-Assistentlin (BP): wird zum Hinweis:

*. .. s. 0612 Direktmarketing-Planer/in (BP) 0626 Konsulardienstbeamter/-beamtin: wird zum *Hinweis:

*. . . s. 0626 Konsulardienstmitarbeiter/in 0722 Master in Nursing Science: *Hinweis auf Gesundheitsex-

perte/-expertin streichen, wird eigenständige Bezeichnung 0560 PC-Supporter/in: mit «(diverse)» ergänzen 0220 Spital- und Heimkoch (BP): wird zum Hinweis:

*. . . s. 0220 Koch/Köchin der Spital-, Heim- und Gemein- schaftsgastronomie (BP)

Zusätzliche Hinweise im alphabetischen Verzeichnis 0722 *Bachelor in Nursing Science, s. 0722 Master in Nursing

Science 0430 'Bau p ra kt i kerb , s. 0430 Mauredi n 0822 *Gestalter/in (BSNS), s. 0822 Designeriin 0560 'PC-SuppotTedin SIZ, s. 0560 Office-Supporterlin SI2 0560 *Informatik-AnwenderAn SIZ, s. 0560 Informatik-Anwen-

derlinnen (diverse) 0560 *Informatik-Trainedin, s. 0560 Informatikinstruktodin 0340 *Schnittzeichner/in, s. 0340 Schnitttechniker/in

SWISS D OC-Schultyp en verzeichnis

Neuaufnahmen systematisch und alphabetisch 7420 Fachhochschulen FH Bauprozessmanagement 761 1 Fachhochschulen FH Wirtschaftskommunikation:

7710 Fachhochschulen FH Pädagogik 7722 Pflegewissenschaft 7450 Technikerschulen TS Innenarchitektur 7560 Technikerschulen TS Kommunikationstechnik

Zusätzliche *Hinweise im alphabetischen Verzeichnis 761 1

7731

(s. Kurzinfo vom Januar 2001) bitte in 7811 umteilen

*Wirtschaftskriminalität (NDS), s. 761 1 Fachhochschulen FH Betriebsökonomie *Sozialinformatik (NDS), s. 7731 Erwachsenenbildung

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Bibliografie SVB-Empfehlungen zum Thema Schreiben Sammelbestellung gültig bis Ende März 2001 (Kein Rückgaberecht)

2/3/01

Garantiert schreiben lernen Sprachliche Kreativität methodisch entwickeln. Ein Intensivkurs auf der Grundlage der modernen Gehirnforschung. Rico L. Gabriele: Rowohlt, 312 S., 1984, Fr. 36.10 ISBN 3-498-05703-0

Schreiben und redigieren -auf den Punkt gebracht! Das Scheibtraining für Kommunikitionsprofis. Ivo Hajnal, Franco Item. Huber, 184 S., 2000, Fr. 48.- ISBN 3-71 93-1 200-3

Professionelle E-Mails Schreiben, Texten, Gestalten und Verwalten. Nancy Flynn, Tom Flynn: Wirtschaftsverlag ÜberreutedKNO, 88 S. , 1999, Fr. 19.30 ISBN 3-7064-0592-X

Erfolgreich schreiben Von Angebot bis Zwischenbescheid: Mit guten Texten Eindruck machen. Norbert Franck: Rowohlt TB. 2000, Fr. 14.10 ISBN 3-499-60868-5

Klartext schreiben Mehr Erfolg im Beruf. Berichte, Protokolle, Presserneldungen. Norbert Frank. Walhalle u. Praetoria, 200 S., 2000, Fr. 18.50 ISBN 3-8029-4585-9

Schreiben in Werbung, PR und Journalismus Das Berufsbild des Texters für Massenmedien. Ralf Dulisch: Westdeutscher VIgNVA, 214 S. , 2000, Fr. 26.50 ISBN 3-531-13230-X

Einführung in die philosophische Lebenskunst Die Kunst ein philosophisches Tagebuch zu schreiben. Lutz von Werder: Schibri-Vlg, 208 S., 2000, Fr. 17.40 ISBN 3-933978-04-1

Kreativ schreiben Handwerk und Techniken des Erzählens. Fritz Gesing: DuMont Tb., 250 S., 1994, Fr. 24.90 ISBN 3-7701-3375-7

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2/3/01

Einführung in den praktischen Journalismus Mit genauer Beschreibung der Ausbildungswege. Walther von LaRoche: List PNVA, 248 S., 1999, Fr. 27.40 ISBN 3-471 -78043-2

Sprache und Stil Ein Handbuch für Journalisten. Karola Ahlke, Jutta Hinkel: UVK MedienlBRO, 172 S., 2000, Fr. 27.60 ISBN 3-89669-307-7

Handbuch des Journalismus Schneider Wolf, Paul-Josef Raue: Rowohlt TB, 345 S., 1999, Fr. 18.50 ISBN 3-499-60434-5

Deutsch für Profis Wege zu gutem Stil. Wolf Schneider: MosaikTB, 268 S., 1999, Fr. 14.00 ISBN 3-442-16175-4

Deutsch fürs Leben Was die Schule zu lehren vergass. Wolf Schneider: Rowohl TB, 222 S., 2000, Fr 15.90 ISBN 3-499-19695-6

Rhetorik des Schreibens Eine Einführung.. Gert Ueding: Beltz, 188 S., 1996, Fr. 23.00 ISBN 3-89547-1 02-X

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Nächstes Thema: Selbstwert

Das Formular einsenden an: SVB, Vertrieb, Zürichstrasse 98, Postfach 396,8600 Dübendorf 1, Fax O 1 801 18 O0 Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für Hinweise auf weitere Medien zum Thema sind wir dankbar. Was Sie uns bis Redaktionsschluss der folgenden Nummer melden, wird dort als Ergänzung veröffentlicht. Produkte, die wir nicht in unserem aktuellen Medienverzeichnis anbieten, haben etwas längere Lieferfristen.

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Schweizerischer Verband für Berufsberatung SVB

Im Februar 2001 Association suisse pour l'orientation scolaire et professionnelle ASDSP

Associazione svizzera per l'orientamento scolastico

Freie Kursplätze aus dem SVB Weiterbildungsprogramm 2001 e Professionale ASOSP

Gespräche führen - sicher und kompetent o 0102 20.08.01 21.08.01 Boldern, Männedorf

11.09.01 11.09.01 SVB, Zürich 31.10.01 31.1 0.01 SVB, Zurich

Jugend 2000 O 0104 24.09.01 25.09.01 HAP, Zürich

Umgang mit Krisen O 0107 19.06.01 20.06. O 1 Liebfrauen, Zürich

Berufslaufbahn als Folge von Bewältigungskompetenzen?! O 0108 27 .O8 .O 1 28.08.01 Universitat Freiburg, Fribourg

CH-Q in der Berufs- und Laufbahnberatung: follow-up o O109 13.09.01 13.09.01 SVB, Zurich

Von der grafischen Industrie zur visuellen Kommunikation O 01108 09.05.01 09.05.01 unbekannt, Zürich

KV plus: Weiterbildung im Finanzcektor o o111 08.05.01 08.05. O 1 Volkshaus, Zurich

Durchblick im Informatik-Dschungel O 01128 21.06.01 21.06.01 Parkhotel Zug AG, Zug

umweltberufe.ch O 0115 15.1 1 .O1 15.1 1 .O1 Technopark, Zürich

Vertiefte Auseinandersetzung mit dem Wartegg O 01188 12.06.01 12.06.01 Praxis M. Klauser, Winterthur

26.06.01 26.06.01 Praxis M. Klauser, Winterthur

Internet: Suchpraxis erweitern und vertiefen O 01198 24.08.01 24.08.01 UBS, Aarau

Zentralsekretariat: Verìrieb/Kundendienst: Secretariat romand: Beustweg 14 - Postfach 11 72 . 8032 Zurich Zurichstrasse 98 - Posljach 396. 8600 üubendorf 1 rue de I Ale 25. c2.w postal? . 1 O00 L a u m i n e 9 Tel. O1 266 11 1 1 - Fax O 1 266 11 00 Tel Schulung O 1 266 11 88 . Verlag O1 266 11 55

Tel O1 801 18 99. Fax U1 801 19 00 e-m:iil vertrieh&vti- riscsp ci1

Tel 021 319 90 50 - F ~ I S O21 :319 '?(! 59 P f i i ~ I ! ~ s G ~ ! I ~ , % v P ~ -a!ì í j ,<f l r I I

e-mail svb@svb-asosp ch - Internet www svb-asosp ch Iriternc! WLV:V s,~ti acosp ct1 Intriiirt LWLV S V I ~ ~ ~ ? W : ~ [ 1-1'

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ARENA o 0120 26.06.01 26.06.01 unbekannt, Zürich

Internet: Endlich Zeit für SuchÜbungen pur O 0121A 31.08.01 31.08.01 UBS, Aarau

Diagnostik aktuell: SDS, CH-Eichung IST 2000, Ethik & Diagnostik o 0122 05.1 1 .O1 05.1 1 .O1 Technopark, Zürich

Informationsflut: Strategien gegen das Ertrinken O 01278 24.1 0.01 24.1 0.01 SVB, Zurich

07.1 1 .O1 07.1 1 .O1 SVB, Zürich

Lernformen der Zukunft: Fachfrau, Fachmann für elektronische Medien O 0129 29.1 1 .O1 29.1 1 .O1 SVB, Zürich

30.1 1 .O1 30.1 1 .O1 unbekannt, Zürich

Aller Anfang ist SWISSDOC ... O 0131B 06.09.01 06 .O9 .O1 SVB, Zurich

CH-Q in der Berufs- und Laufbahnberatung: train the trainer O 0133 24.08.01 24.08.01 SVB, Zürich

31.08.01 31.08.01 SVB, Zürich 14.09.01 14.09.01 SVB, Zurich

Biite gewuiischieii Kurs iiiarkirren.

Nanie: Vorname:

Rec hnu ngsadresse:

Strasse: PLZ: ORT: I Bei i i l~bt.i; itun~~strllri

Datum: Unterschrift:

Bitte so schnell wie möglich, spätestens bis zum 16. März ausgefüllt retournieren SVB, Beustwrg II. Postfach i 172. 8032 Zürich (Fax: O1 266 I I 00)

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SVB Weiterbildung 2002 Ideen / Vorschläge

bitte bis am 25. März 2001 einreichen!

CI Konzepte

CI Inhalte

CI Arbeits-Organisation

U Zyklen

Titel

Ziele

û Methoden

CI Mittel

CI Off entlic h keitsarbeit

Spezielles

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Inhaltsangaben .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... .......................................................................................... ..........................................................................................

Dauer ..........................................................................................

Zielpu bli kum ..........................................................................................

Kursleitung

A bcenderh

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Name ......................................................................... Adressse ..........................................................................

.......................................................................... Telefon ........................... Email ...........................

Bitte senden oder faxen (01/266 11 11) an SVB, Weiterbildung 2002, Beustweg 14, Postfach 1172, 8032 Zürich

Weiterbildung 2002 1 2.2.200 1 /R BA

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