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www4.cs.fau.de Studiengang Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)) Modulhandbuch WS 2017/2018 Prüfungsordnungsversion: 2017w Modulhandbuch generiert aus UnivIS Stand: 12.10.2017 13:25

Studiengang Kunstgeschichte · eignensichdiefürdasFachKunstgeschichtespezifischenwissenschaftlichenArbeitstechnikenan. machen sich durch das Absolvieren interaktiver Online-Übungseinheiten

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Studiengang

Kunstgeschichte(Bachelor of Arts (2 Fächer))

Modulhandbuch

WS 2017/2018

Prüfungsordnungsversion: 2017w

Modulhandbuch generiert aus UnivISStand: 12.10.2017 13:25

Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer))WS 2017/2018; Prüfungsordnungsversion: 2017w

Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte

Einführung in die Kunstgeschichte• Einführung in die Kunstgeschichte, 5 ECTS, Christina Strunck, Hans Dickel, Heidrun

Stein-Kecks, Benno Baumbauer, Johanna Berges-Grunert, WS 2017/20185

Beschreiben und vergleichendes Sehen• Beschreiben und vergleichendes Sehen, 5 ECTS, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck,

WS 2017/20187

Propädeutik - Ikonographie 9

Wahlpflichtmodule der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung 24

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung 26

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung,

5 ECTS, Hans Dickel, Maike Teubner, WS 2017/201815

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung28

Geschichte der Architektur - Einführung• Geschichte der Architektur - Einführung, 5 ECTS, Heidrun Stein-Kecks, Philipp Eichen-

müller, Sarah Fetzer, WS 2017/201819

Geschichte der Architektur - Spezialisierung 30

Bachelor-Module Kunstgeschichte

Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie 23

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung 24

Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Spezialisierung 26

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung,

5 ECTS, Hans Dickel, Maike Teubner, WS 2017/201815

Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Spezialisierung 28

Geschichte der Architektur - Einführung• Geschichte der Architektur - Einführung, 5 ECTS, Heidrun Stein-Kecks, Philipp Eichen-

müller, Sarah Fetzer, WS 2017/201819

Geschichte der Architektur - Spezialisierung 30

Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur 32

Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur 34

Praxisbezogenes Studium vor Originalen 36

Praktikum• Praktikum, 5 ECTS, N.N, WS 2017/2018 38

UnivIS: 12.10.2017 13:25 3

Bachelorarbeit

Bachelorarbeit 40

UnivIS: 12.10.2017 13:25 4

Modulbezeichnung: Einführung in die Kunstgeschichte (Einführung)(Introduction to art history)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Christina Strunck

Lehrende: Christina Strunck, Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Benno Baumbauer, JohannaBerges-Grunert

Startsemester: WS 2017/2018 Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (WS)Präsenzzeit: 60 Std. Eigenstudium: 90 Std. Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein I (WS 2017/2018, Seminar, 2 SWS, Christina Strunck)Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (WS2017/2018, Seminar, 1 SWS, Benno Baumbauer)Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung (WS 2017/2018, Vorlesung, 1 SWS, ChristinaStrunck et al.)E-Tutorium: Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung (WS 2017/2018, Sonstige Lehrveran-staltung, 1 SWS, Johanna Berges-Grunert)

Inhalt:Das Modul dient zur Einführung in die Arbeitsverfahren des Faches Kunstgeschichte.Die Basisvorlesung gibt einen ersten Einblick in zentrale Aspekte und Fragestellungen der Geschichteder Bildenden Kunst und der Architektur von der Spätantike bis zur Gegenwart.Im Rahmen des Seminars Einführung in die Kunstgeschichte werden Gegenstandsbereiche und Tä-tigkeitsfelder, Gliederungsansätze und Methoden der Kunstgeschichte vorgestellt und eingeübt sowiedie Geschichte des Faches schlaglichtartig beleuchtet. Auf dem Programm stehen: Gegenstandsberei-che und Tätigkeitsfelder der Kunstgeschichte (Bildkünste / Museum; Architektur / Denkmalpflege),chronologische Gliederungsansätze / Stilgeschichte, geographische Gliederungsansätze / Kunsttopo-graphie, Ikonographie und Ikonologie, (Künstler-)Sozialgeschichte, Rezeptions- und Kulturtransferfor-schung, Gender Studies, Kultur-, Mentalitäts- und Ideengeschichte, Iconic Turn und Bildwissenschaft,Spatial turn und Raumsoziologie, Postcolonial Studies und Global Art History. Ebenfalls vermitteltund eingeübt werden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, Beschaffung und Präsentation vonAbbildungen und grundlegende Fachterminologie der Bildenden Kunst. Die Seminarinhalte - insbe-sondere die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, die grundlegende Fachterminologie und dasrealienkundliche Basiswissen - werden durch Selbststudieneinheiten, auch unter Einsatz von E-Learning,partiell nachbereitet, vertieft und ergänzt.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel der Basisvorlesung und des Seminars Einführung in die Kunstgeschichte ist die An-eignung von grundlegenden Kenntnissen über das Fach Kunstgeschichte und von den in dieser Wissen-schaft gebräuchlichen Arbeitstechniken. übernommen aus Prüfungsordnungsmodul Einführung in die Kunstgeschichte

FachkompetenzWissenDie Studierenden• erwerben grundlegende Sachkompetenzen zu Gegenstandsbereichen und Tätigkeitsfeldern, zu

Gliederungsansätzen und Methoden sowie zur Fachgeschichte,• erlernen grundlegende Fachterminologie der Bildenden Kunst.

VerstehenDie Studierenden erfassen methodisch reflektiert unterschiedliche Phänomene der Bildenden Küns-te, den Fragestellungen und dem jeweiligen Untersuchungsgegenstand entsprechend.

AnwendenDie Studierenden wenden grundlegende Fachterminologie der Bildenden Kunst an.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• kennen die Bibliothek und Recherchemöglichkeiten zum Auffinden wissenschaftlicher Literatur und

digitalen Bildmaterials (z. B. Bilddatenbank Prometheus),

UnivIS: 12.10.2017 13:25 5

• eignen sich die für das Fach Kunstgeschichte spezifischen wissenschaftlichen Arbeitstechniken an.• machen sich durch das Absolvieren interaktiver Online-Übungseinheiten und durch die elektro-

nische Prüfung mit virtuellen Lernumgebungen (Studon) vertraut und erwerben grundlegendeMedienkompetenzen.

SelbstkompetenzDie Studierenden• bereiten eigenverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach, auch durch das Absolvieren

von interaktiven Online-Übungseinheiten,• überwachen und steuern ihren eigenen Fortschritt.

Literatur:Die für das Modul relevanten Texte sind digitalisiert auf Studon eingestellt:https://www.studon.fau.de/crs1954327_join.html

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:[1] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1. Semester

(Po-Vers. 2017w | Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte)

Studien-/Prüfungsleistungen:Klausur zur Basisvorlesung und Seminar (Prüfungsnummer: 38021)

Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60Anteil an der Berechung der Modulnote: 100%Zugeordnete Lehrveranstaltungen:• Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein I• Einführung in die Kunstgeschichte - Baustein II: Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens• Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesungweitere Erläuterungen:Die Inhalte aus der Basisvorlesung und dem Seminar werden im Verhältnis 20:80 abgeprüft.Prüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: WS 2017/20181. Prüfer: Christina Strunck

Organisatorisches:Die Teilnahme am E-Tutorial Einführung in die Kunstgeschichte - Basisvorlesung ist nicht verpflichtend.Sie kann als Schlüsselqualifikation mit 2 ECTS angerechnet werden.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 6

Modulbezeichnung: Beschreiben und vergleichendes Sehen (Beschreibung)(Description and comparative vision)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Christina Strunck

Lehrende: Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck

Startsemester: WS 2017/2018 Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)Präsenzzeit: 30 Std. Eigenstudium: 120 Std. Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:Beschreiben und vergleichendes Sehen (WS 2017/2018, Seminar, 2 SWS, Anwesenheitspflicht, HeidrunStein-Kecks)Beschreiben und vergleichendes Sehen (WS 2017/2018, Seminar, 2 SWS, Anwesenheitspflicht, Chris-tina Strunck)

Inhalt:Das Modul dient zur Einführung in die kunstwissenschaftliche Methode der formalen Beschreibungvon Werken der Bildenden Kunst und stellt das vergleichende Beschreiben von Kunstwerken als grund-legendes kunsthistorisches Hilfsmittel vor. Durch das Abfassen eigener Texte wird das vergleichendeBeschreiben eingeübt.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel des Moduls Beschreiben und vergleichendes Sehen ist die Aneignung basalerMethoden-, Kommunikations- sowie Präsentationskompetenzen. übernommen aus Prüfungsordnungsmodul Be-

schreiben und vergleichendes Sehen

FachkompetenzWissenDie Studierenden kennen die zur Erstellung einer Bildbeschreibung und eines Bildvergleichs übli-chen Arbeitsschritte.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung,• fassen in der Sekundärliteratur gegebene Informationen zu Inhalt und Bedeutung der in der

Aufgabenstellung vorgegebenen Kunstwerke zusammen.AnwendenDie Studierenden• beschreiben Hauptwerke der Kunstgeschichte hierarchisch strukturiert,• unterziehen die Werke einer vergleichenden Analyse ihrer bildnerischen Mittel und ihres Inhalts,• ordnen die Werke in ihren kunsthistorischen Kontext ein.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• recherchieren in einschlägigen Datenbanken geeignetes und qualitativ hochwertiges Bildmaterial,• präsentieren fachterminologisch korrekt und sprachlich differenziert selbstverfasste Bildbeschrei-

bungen, -analysen und -interpretationen in Wort und Schrift.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erwerben grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden arbeiten durch Feedback und Ergebnisdiskussion kooperativ und konstruktiv in derGruppe.

Literatur:Literaturempfehlungen auf Studon werden jeweils vom Dozenten / von der Dozentin auf Studon be-kannt gegeben.https://www.studon.fau.de/crs1954322_join.html (Stein-Kecks)https://www.studon.fau.de/crs1954321_join.html (Strunck)

UnivIS: 12.10.2017 13:25 7

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:[1] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1-2. Semester

(Po-Vers. 2017w | Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte)

Studien-/Prüfungsleistungen:Referat und Hausarbeit zu Beschreiben und vergleichendes Sehen (Prüfungsnummer: 38031)

Prüfungsleistung, Referat und HausarbeitAnteil an der Berechung der Modulnote: 100%Zugeordnete Lehrveranstaltungen:• Beschreiben und vergleichendes SehenPrüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: SS 20181. Prüfer: Heidrun Stein-Kecks

Referat und Hausarbeit zu Beschreiben und vergleichendes Sehen (Prüfungsnummer: 38031)Prüfungsleistung, Referat und HausarbeitAnteil an der Berechung der Modulnote: 100%Zugeordnete Lehrveranstaltungen:• Beschreiben und vergleichendes SehenPrüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: SS 20181. Prüfer: Christina Strunck

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist im 1. Fachsemester empfohlen, kann aber auch im 2. Fachsemestererfolgen.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 8

Modulbezeichnung: Propädeutik - Ikonographie (Preparatory course: Iconography) 5 ECTSModulverantwortliche/r: Bettina Keller

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (SS)

Empfohlene Voraussetzungen:Modul Einführung in die Kunstgeschichte

Inhalt:Das Modul Propädeutik - Ikonographie verhilft zur Kenntnis der wichtigsten sakralen und profanenBildinhalte und vermittelt die Fähigkeit, diese Inhalte anhand der üblichen Hilfsmittel zu erfassen. DurchSelbststudieneinheiten, auch unter Einsatz von E-Learning, wird der Lehrstoff partiell nachbereitet,vertieft und ergänzt.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel ist die Aneignung von grundlegenden Kenntnissen der christlichen und paganen Iko-nographie sowie deren methodisch korrekte Anwendung zur Entschlüsselung von Bildinhalten und dasErschließen der Bedeutungsebene von Werken der Bildenden Kunst unter Einbeziehung von einschlä-gigen Hilfsmitteln und unter Berücksichtigung der Funktionsgeschichte der unterschiedlichen Bildgat-tungen.In Ergänzung zu den Modulen Einführung in die Kunstgeschichte und Propädeutik - Quellenkundeund Kunsttheorie verfügen die Studierenden nach Abschluss über die wichtigsten wissenschaftlichenTechniken zur Analyse von Werken der Bildenden Kunst.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• benennen für die Bearbeitung christlicher und paganer Bildthemen einschlägige Quellen(-typen)

und Hilfsmittel,• erkennen wichtige Personen und Bildthemen der christlichen und paganen Ikonographie,• benennen einschlägige Bild- und Darstellungstypen mit den korrekten Fachtermini,• reproduzieren Wissen zur Entwicklungsgeschichte von Bildinhalten und Bildtypen, bezogen auf

die einzelnen Kunstgattungen.VerstehenDie Studierenden erfassen Inhalt und Bedeutung von sakralen und paganen Bildwerken, metho-disch differenziert nach Bildgattungen.

AnwendenDie Studierenden• übertragen die Kenntnis von Bildtypen und einschlägigen Ikonographien auf unbekannte Bild-

beispiele,• erschließen einschlägige Quellen und Hilfsmittel und wenden diese kritisch, auch auf unbekannte

Bildbeispiele, an.Lern- bzw. Methodenkompetenz

Die Studierenden• erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten zur inhaltlichen Analyse von Kunstwerken,• verbessern durch das Absolvieren interaktiver Online-Übungseinheiten und durch die elektroni-

sche Prüfung ihren Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon) und steigern grundlegendeMedienkompetenzen.

SelbstkompetenzDie Studierenden• bereiten mit Hilfe von Teilnehmerunterlagen, begleitender Lektüre und Absolvieren interaktiver

Online-Übungseinheiten eigenverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• überwachen und steuern ihren eigenen Fortschritt.

SozialkompetenzDurch Gruppenarbeit erwerben die Studierenden die Kompetenz, eine Aufgabenstellung durch zie-lorientierte Zusammenarbeit zu bewältigen und gemeinsam Verantwortung für den Lernerfolg allerSeminarteilnehmer/-teilnehmerinnen zu übernehmen.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 9

Literatur:Einführend:• Frank Büttner / Andrea Gottdang: Einführung in die Ikonographie. Wege zur Deutung von Bildin-

halten. München 2006.• Sabine Poeschel: Handbuch der Ikonographie : sakrale und profane Themen der bildenden Kunst. 2.

Aufl., Darmstadt 2007.Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Benotete Klausur oder elektronische Prüfung (Dauer 60 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % Klausur (bzw. elektronische Prüfung)

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist für das 2. Fachsemester vorgesehen. Die zugehörige Lehrveranstaltungwird im Sommersemester 2018 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 10

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung 5 ECTSModulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (SS)

Empfohlene Voraussetzungen:Modul Einführung in die Kunstgeschichte

Inhalt:Das Modul führt ein in die Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur, insofern sieBildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst das europäische Mit-telalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinem Weiterwirkenbis in die Frühe Neuzeit.Im Proseminar wird ein Überblick über Hauptwerke der Bildenden Kunst des Mittelalters und diekünstlerischen Entwicklungen erarbeitet, der die historischen und kulturellen Zusammenhänge aufzeigt.Zentrale Forschungsansätze werden exemplarisch vorgestellt. Bestandteil der Lehrveranstaltung ist auchdie Nachbereitung und Vertiefung des Lehrstoffes (Diskussion der Literatur, Erarbeitung regionalerBezüge), die auch durch Selbststudieneinheiten (auch in Form von E-Learning) gestützt wird.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel ist die Vermittlung von grundlegender Sachkompetenz auf dem Gebiet der BildendenKunst des Mittelalters.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• benennen die wichtigsten Denkmale der Bildenden Kunst des Mittelalters,• erkennen typische Stilmerkmale der mittelalterlichen Epochen,• kennen die im Mittelalter gebräuchlichen künstlerischen Techniken,• reproduzieren Wissen zu den historisch-kulturellen Grundlagen des Mittelalters.

VerstehenDie Studierenden• erfassen Werke der Bildenden Kunst des Mittelalters in ihren gestalterischen Eigenheiten,• stellen zentrale Forschungsansätze zu diesem Bereich der Kunstgeschichte dar.

AnwendenDie Studierenden wenden ihre Fachkenntnisse an, um mittelalterliche Werke in den kunsthistori-schen Kontext einzuordnen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• werden durch das Vorstellen zentraler Forschungsansätze an die Methode der sozialgeschichtlichen,

kunstphilosophischen, kulturwissenschaftlichen, mediengeschichtlichen und bildwissenschaftlichenReflexion, bezogen auf die mittelalterliche Kunst, herangeführt,

• festigen ihre Kompetenz im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon).Selbstkompetenz

Die Studierenden• bereiten durch begleitende Lektüre und Absolvieren der interaktiven Online-Übungseinheiten ei-

genverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• reflektieren den eigenen Lernprozess und festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbst-

managements.Literatur:

Die für das Modul relevanten Texte sind digitalisiert auf Studon eingestellt. Dort wird auch die für dasModul empfohlene Überblicksliteratur bekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Benotete Klausur oder elektronische Prüfung (Dauer 60 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % Klausur (bzw. elektronische Prüfung)

Organisatorisches:

UnivIS: 12.10.2017 13:25 11

Die Belegung des Moduls ist im 2. Fachsemester vorgesehen. Die zugehörigen Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2018 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 12

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Speziali-sierung

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung

Inhalt:Das Modul vertieft die Kenntnisse der Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur,insofern sie Bildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst daseuropäische Mittelalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinemWeiterwirken bis in die Frühe Neuzeit.Im Rahmen eines zum Modul Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung inhaltlichanschlussfähigen Seminars werden einzelne Aspekte eines übergreifenden thematischen Schwerpunktesbehandelt. Dabei werden objektspezifische Beschreibungstechniken und Analyseverfahren erlernt undan ausgewählten Beispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch die Methoden des selbständigenwissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf demGebiet der Bildenden Kunst des Mittelalters und kunstwissenschaftliche Methoden speziell auf einexemplarisches Beispiel der mittelalterlichen Kunst an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der mittelalterlichen Kunst wissenschaftlich,so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Bildenden Kunst des Mittel-

alters,• kennen die für die mittelalterliche Kunst spezifische Fachterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der mittelalterlichen Kunstgeschichte, der für diese Epoche spezifi-

schen historisch-kulturellen Grundlagen und der künstlerischen Techniken an, um mittelalterli-che Kunstwerke zu kontextualisieren,

• verwenden die für die mittelalterliche Kunst spezifische Fachterminologie bei der Beschreibungund dem Vergleich von Kunstwerken.

AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

UnivIS: 12.10.2017 13:25 13

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. Methodenkompetenz

Die Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der mittelalterlichen Kunst,• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturgeschichtli-che, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf mittelalterliche Kunst-werke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Themader mittelalterlichen Kunst und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• üben durch Feedback und Ergebnisdiskussion das kooperative und konstruktive Arbeiten in der

Gruppe ein,• üben grundlegende Regeln der Diskussionskultur ein, indem sie auf die mittelalterliche Kunst

bezogene Inhalte argumentativ vertreten.Literatur:

Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist im 3. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungen werdenim Wintersemester 2018/19 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 14

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zurGegenwart - Einführung (Neuzeit und Moderne - Einführung)(History of visual arts from the Renaissance to the present -Introduction)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Hans Dickel

Lehrende: Hans Dickel, Maike Teubner

Startsemester: WS 2017/2018 Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (WS)Präsenzzeit: 45 Std. Eigenstudium: 105 Std. Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein I (WS 2017/2018,Proseminar, 2 SWS, Hans Dickel)Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein II: Vertiefung (WS2017/2018, Proseminar, 1 SWS, Maike Teubner)E-Tutorium: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart (WS 2017/2018,Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, Maike Teubner)

Inhalt:In diesem Modul werden Grundkenntnisse zur Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwartvermittelt.Im Proseminar werden Hauptwerke der neuzeitlichen und modernen Kunst (Formen, Inhalte, kulturelleKontexte) vorgestellt und in ihrer kunsthistorischen Entwicklung erläutert. Zentrale Forschungsansätzewerden exemplarisch besprochen. Bestandteil der Lehrveranstaltung ist auch die Nachbereitung undVertiefung des Lehrstoffes, die durch Selbststudieneinheiten (auch in Form von E-Learning) gestütztwird.

Lernziele und Kompetenzen:Im Proseminar werden Hauptwerke der Malerei, Skulptur und Graphik aus der Zeit zwischen 1500 und2000 unter Einbezug verschiedener kunsthistorischer Fragestellungen erörtert. übernommen aus Prüfungs-

ordnungsmodul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung

FachkompetenzWissenDie Studierenden• benennen die wichtigsten Denkmale der Bildenden Kunst der Neuzeit und der Moderne,• erkennen typische Stilmerkmale der neuzeitlichen und modernen Epochen und Stile• kennen die in Neuzeit und Moderne gebräuchlichen künstlerischen Techniken,• reproduzieren Wissen zu den historisch-kulturellen Grundlagen von Neuzeit und Moderne.

VerstehenDie Studierenden stellen zentrale Forschungsansätze zu diesem Bereich der Kunstgeschichte dar.

AnwendenDie Studierenden wenden ihre Fachkenntnisse an, um neuzeitliche und moderne Werke in denkunsthistorischen Kontext einzuordnen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• werden durch das Vorstellen zentraler Forschungsansätze an die Methode der sozialgeschichtlichen,

kunstphilosophischen, kulturwissenschaftlichen, mediengeschichtlichen und bildwissenschaftlichenReflexion, bezogen auf die neuzeitliche und moderne Kunst, herangeführt,

• erwerben bzw. festigen ihre Kompetenz im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon).Selbstkompetenz

Die Studierenden• bereiten durch begleitende Lektüre und Absolvieren der interaktiven Online-Übungseinheiten ei-

genverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• reflektieren den eigenen Lernprozess und erwerben bzw. festigen grundlegende Kompetenzen des

Zeit- und Selbstmanagements.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 15

Literatur:Literaturempfehlungen werden vom Dozenten/von der Dozentin auf Studon bekannt gegeben.https://www.studon.fau.de/crs1954331_join.html

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:[1] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1-3. Semester

(Po-Vers. 2017w | Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte | Wahlpflichtmodule derGrundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte)

[2] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1-3. Semester(Po-Vers. 2017w | Bachelor-Module Kunstgeschichte)

Studien-/Prüfungsleistungen:Klausur zum Proseminar (Prüfungsnummer: 38311)

Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60Anteil an der Berechung der Modulnote: 100%Zugeordnete Lehrveranstaltungen:• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein I• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Baustein II: Vertiefung

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: WS 2017/20181. Prüfer: Hans Dickel

Organisatorisches:Das Modul kann im 1. Fachsemester belegt oder als GOP-Modul in der Belegungsreihenfolge mit demModul Geschichte der Architektur - Einführung getauscht werden. In diesem Fall erfolgt die Belegungdes Moduls Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung im3. Fachsemester.Die Teilnahme am E-Tutorial: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwartist nicht verpflichtend. Sie kann als Schlüsselqualifikation mit 2 ECTS angerechnet werden.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 16

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zurGegenwart - Spezialisierung

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Hans Dickel

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung

Inhalt:In diesem Modul werden Grundkenntnisse zur Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwartvertieft.Im Rahmen eines an das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegen-wart - Einführung inhaltlich anschlussfähigen Seminars werden einzelne Aspekte eines übergreifendenthematischen Schwerpunktes behandelt. Dabei werden objektspezifische Beschreibungstechniken undAnalyseverfahren erlernt und an ausgewählten Beispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch dieMethoden des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf dem Ge-biet der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart und kunstwissenschaftliche Methodenspeziell auf ein exemplarisches Beispiel der neuzeitlichen oder modernen Kunst an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der neuzeitlichen Kunst wissenschaftlich, sodass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Bildenden Kunst der Neuzeit

oder der Moderne,• kennen die für die Kunst der Neuzeit und der Moderne spezifische Fachterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der neuzeitlichen und modernen Kunstgeschichte, der für diese Epo-

che spezifischen historisch-kulturellen Grundlagen und der künstlerischen Techniken an, umneuzeitliche und moderne Kunstwerke zu kontextualisieren,

• verwenden die für die neuzeitliche und moderne Kunst spezifische Fachterminologie bei derBeschreibung und dem Vergleich von Kunstwerken.

AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. Methodenkompetenz

UnivIS: 12.10.2017 13:25 17

Die Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der neuzeitlichen oder modernen Kunst,• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf neuzeitliche oder mo-derne Kunstwerke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Thema derneuzeitlichen oder modernen Kunst und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erwerben grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• üben durch Feedback und Ergebnisdiskussion das kooperative und konstruktive Arbeiten in der

Gruppe ein,• üben grundlegende Regeln der Diskussionskultur ein, indem sie auf die neuzeitliche oder moderne

Kunst bezogene Inhalte argumentativ vertreten.Literatur:

Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Für Studierende, die das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart- Einführung im 1. Fachsemester belegen, ist die Belegung dieses Moduls für das 2. Fachsemestervorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungen werden im Sommersemester 2018 angeboten.Für Studierende, die das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart- Einführung im 3. Fachsemester belegen, ist die Belegung dieses Moduls für das 4. Fachsemestervorgesehen.Zugehörige Lehrveranstaltungen werden im Sommersemester 2019 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 18

Modulbezeichnung: Geschichte der Architektur - Einführung (Architektur -Einführung)(History of architecture - Introduction)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Lehrende: Heidrun Stein-Kecks, Philipp Eichenmüller, Sarah Fetzer

Startsemester: WS 2017/2018 Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (WS)Präsenzzeit: 45 Std. Eigenstudium: 105 Std. Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:Geschichte der Architektur - Baustein I: Architekturgeschichte (WS 2017/2018, Proseminar, 2 SWS,Heidrun Stein-Kecks)Geschichte der Architektur - Baustein II: Architekturterminologie (WS 2017/2018, Proseminar, 1 SWS,Philipp Eichenmüller)E-Tutorium: Geschichte der Architektur (WS 2017/2018, Sonstige Lehrveranstaltung, 1 SWS, SarahFetzer)

Inhalt:Das Modul gibt einen Überblick über die Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart.Die prägenden Architekturformen und Bauaufgaben werden an exemplarischen Hauptwerken vorgestelltund in ihrem Wandel analysiert. Das Modul führt in strukturiertes Sehen und Beschreiben architek-tonischer Werke ein und vermittelt und vertieft die einschlägige Fachterminologie. Die Nachbereitungund Vertiefung des Lehrstoffes wird auch durch Selbststudieneinheiten (auch in Form von E-Learning)gestützt.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel ist die Vermittlung von grundlegender Sachkompetenz auf dem Gebiet der europäi-schen Architekturgeschichte. übernommen aus Prüfungsordnungsmodul Geschichte der Architektur - Einführung

FachkompetenzWissenDie Studierenden• benennen die wichtigsten Bauwerke der Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Ge-

genwart,• erkennen typische Stilmerkmale der Architektur von der Spätantike bis zur Moderne,• kennen die korrekte Fachterminologie zur Bezeichnung von Architekturelemente.

VerstehenDie Studierenden erfassen Hauptwerke der Architekturgeschichte in ihren gestalterischen undkonstruktiven Eigenheiten.

AnwendenDie Studierenden wenden ihr Wissen an, um Hauptwerke der Architekturgeschichte in ihren kunst-geschichtlichen Kontext einzuordnen und übergreifende entwicklungsgeschichtliche Aspekte dar-zustellen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• werden an die Methoden der formalen Beschreibung, der Analyse und der historischen, sozialge-

schichtlichen, kulturwissenschaftlichen, politischen und ikonologischen Reflexion von architekto-nischen Werken herangeführt,

• entwickeln bzw. steigern ihre Kompetenz im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon).Selbstkompetenz

Die Studierenden• bereiten durch begleitende Lektüre und Absolvieren der interaktiven Online-Übungseinheiten ei-

genverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• reflektieren den eigenen Lernprozess und erwerben bzw. festigen grundlegende Kompetenzen des

Zeit- und Selbstmanagements.Literatur:

UnivIS: 12.10.2017 13:25 19

Literaturempfehlungen werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studon bekannt gegeben.https://www.studon.fau.de/crs1954330_join.html

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:[1] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1-3. Semester

(Po-Vers. 2017w | Module der Grundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte | Wahlpflichtmodule derGrundlagen- und Orientierungsprüfung Kunstgeschichte)

[2] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): 1-3. Semester(Po-Vers. 2017w | Bachelor-Module Kunstgeschichte)

Studien-/Prüfungsleistungen:Klausur zum Proseminar (Prüfungsnummer: 38411)

Prüfungsleistung, Klausur, Dauer (in Minuten): 60Anteil an der Berechung der Modulnote: 100%Zugeordnete Lehrveranstaltungen:• Geschichte der Architektur - Baustein I: Architekturgeschichte• Geschichte der Architektur - Baustein II: ArchitekturterminologiePrüfungssprache: Deutsch

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: WS 2017/20181. Prüfer: Heidrun Stein-Kecks

Organisatorisches:Der Studienverlaufsplan sieht vor, dass das Modul Geschichte der Architektur - Einführung in derBelegungsreihenfolge mit dem Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zurGegenwart - Einführung getauscht werden kann. In diesem Fall erfolgt die Belegung des Moduls Ge-schichte der Architektur - Einführung bereits im 1. Fachsemester, die des Moduls Geschichte derBildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung im 3. Fachsemester.Diese Belegungsvariante wird für Studierende der Fächerkombination Kunstgeschichte und• Sinologie• Pädagogik• Germanistik• Orientalistik• Buchwissenschaft• Kulturgeschichte des Christentums• Iberoromanistiknicht empfohlen, da für diese Kombinationen die überschneidungsfreie Belegung von Lehrveranstaltun-gen nicht garantiert werden kann!Studierenden dieser Fächerkombinationen wird empfohlen, im ersten Fachsemester das Modul Ge-schichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung zu belegen. DieBelegung des Moduls Geschichte der Architektur - Einführung erfolgt dann im 3. Fachsemester.Die Teilnahme am E-Tutorial: Geschichte der Architektur ist nicht verpflichtend. Sie kann als Schlüs-selqualifikation mit 2 ECTS angerechnet werden.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 20

Modulbezeichnung: Geschichte der Architektur - Spezialisierung 5 ECTSModulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Architektur - Einführung

Inhalt:Das Modul vertieft die Kenntnisse über die Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart.Im Rahmen eines an das Modul Geschichte der Architektur - Einführung inhaltlich anschlussfähigenSeminars werden einzelne Aspekte eines übergreifenden thematischen Schwerpunktes behandelt. Dabeiwerden objektspezifische Beschreibungstechniken und Analyseverfahren erlernt und an ausgewähltenBeispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch die Methoden des selbständigen wissenschaftlichenArbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf gewonnenen Fachkompetenzen zur Archi-tekturgeschichte sowie kunstwissenschaftliche Methoden auf ein ausgewähltes Beispiel der Architek-turgeschichte an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der Architekturgeschichte wissenschaftlich,so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Architekturgeschichte,• kennen die spezifische Architekturterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der Architektur und der für die jeweiligen Epochen spezifischen

historisch-kulturellen Grundlagen an, um architektonische Werke zu kontextualisieren,• verwenden die spezifische Architekturterminologie bei der Beschreibung und dem Vergleich von

Bauwerken.AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der Architekturgeschichte und berücksichtigen insbesondere auch für dieBeschäftigung mit Baudenkmalen spezifische Publikationsformen (z. B. Inventare, Guiden),

UnivIS: 12.10.2017 13:25 21

• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf architektonische Wer-ke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Themader Architekturgeschichte und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erwerben/festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• arbeiten durch Feedback und Ergebnisdiskussion in der Gruppe kooperativ und konstruktiv,• vertreten auf die Architekturgeschichte bezogene Inhalte argumentativ.

Literatur:Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Für Studierende, die das Modul Geschichte der Architektur - Einführung im 1. Fachsemester belegen,ist die Belegung dieses Moduls für das 2. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2018 angeboten.Für Studierende, die das Modul Geschichte der Architektur - Einführung im 3. Fachsemester belegen,ist die Belegung dieses Moduls für das 4. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2019 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 22

Modulbezeichnung: Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie (Preparatorycourse: Sources and art theory)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Hans Dickel

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (WS)

Empfohlene Voraussetzungen:Modul Einführung in die Kunstgeschichte

Inhalt:Das Modul vermittelt die Kenntnis grundlegender kunstliterarischer, kunsttheoretischer und kunstkri-tischer Texte sowie den Umgang mit den verschiedenen Gattungen der Kunstliteratur.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden erwerben die Fachkompetenz, die unterschiedlichen Gattungen der Kunstliteratur zuunterscheiden, die Bedeutung von einschlägigen Texten für die Geschichte der Bildenden Kunst zuerschließen und Phänomene der Bildenden Künste nach Quellen reflektiert erfassen zu können.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden kennen wichtige Autoren/-innen kunstliterarischer, kunsttheoretischer undkunstkritischer Texte sowie deren Argumentation und sprachliche Form.

VerstehenDie Studierenden• fassen die Inhalte relevanter Texte in eigenen Worten zusammen,• erschließen die Bedeutung einschlägiger Texte für die Geschichte der Bildenden Kunst,• erfassen Phänomene der Bildenden Künste nach Quellen reflektiert.

AnwendenDie Studierenden• unterscheiden verschiedene Gattungen der Kunstliteratur,• wenden die erworbene Fachkompetenz an, z. B. durch Verfassen einer eigenen Kunstkritik.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden steigern ihre Kompetenz zur inhaltlichen Erschließung von Texten.

SelbstkompetenzDie Studierenden• bereiten eigenverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• überwachen und steuern ihren eigenen Fortschritt.

SozialkompetenzDie Studierenden entwickeln ihre Fähigkeit zu kooperativem und konstruktivem Arbeiten in derGruppe weiter und verbessern ihre Diskussionskultur.

Literatur:Die für das Modul relevanten Texte sind digitalisiert auf Studon eingestellt.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Benotete Klausur oder elektronische Prüfung (Dauer 60 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % Klausur (bzw. elektronische Prüfung)

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist im 3. Fachsemester vorgesehen. Die zugehörige Lehrveranstaltung wirdim Wintersemester 2018/19 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 23

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung 5 ECTSModulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: jährlich (SS)

Empfohlene Voraussetzungen:Modul Einführung in die Kunstgeschichte

Inhalt:Das Modul führt ein in die Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur, insofern sieBildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst das europäische Mit-telalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinem Weiterwirkenbis in die Frühe Neuzeit.Im Proseminar wird ein Überblick über Hauptwerke der Bildenden Kunst des Mittelalters und diekünstlerischen Entwicklungen erarbeitet, der die historischen und kulturellen Zusammenhänge aufzeigt.Zentrale Forschungsansätze werden exemplarisch vorgestellt. Bestandteil der Lehrveranstaltung ist auchdie Nachbereitung und Vertiefung des Lehrstoffes (Diskussion der Literatur, Erarbeitung regionalerBezüge), die auch durch Selbststudieneinheiten (auch in Form von E-Learning) gestützt wird.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel ist die Vermittlung von grundlegender Sachkompetenz auf dem Gebiet der BildendenKunst des Mittelalters.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• benennen die wichtigsten Denkmale der Bildenden Kunst des Mittelalters,• erkennen typische Stilmerkmale der mittelalterlichen Epochen,• kennen die im Mittelalter gebräuchlichen künstlerischen Techniken,• reproduzieren Wissen zu den historisch-kulturellen Grundlagen des Mittelalters.

VerstehenDie Studierenden• erfassen Werke der Bildenden Kunst des Mittelalters in ihren gestalterischen Eigenheiten,• stellen zentrale Forschungsansätze zu diesem Bereich der Kunstgeschichte dar.

AnwendenDie Studierenden wenden ihre Fachkenntnisse an, um mittelalterliche Werke in den kunsthistori-schen Kontext einzuordnen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• werden durch das Vorstellen zentraler Forschungsansätze an die Methode der sozialgeschichtlichen,

kunstphilosophischen, kulturwissenschaftlichen, mediengeschichtlichen und bildwissenschaftlichenReflexion, bezogen auf die mittelalterliche Kunst, herangeführt,

• festigen ihre Kompetenz im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon).Selbstkompetenz

Die Studierenden• bereiten durch begleitende Lektüre und Absolvieren der interaktiven Online-Übungseinheiten ei-

genverantwortlich und selbstgesteuert den Lernstoff nach,• reflektieren den eigenen Lernprozess und festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbst-

managements.Literatur:

Die für das Modul relevanten Texte sind digitalisiert auf Studon eingestellt. Dort wird auch die für dasModul empfohlene Überblicksliteratur bekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Benotete Klausur oder elektronische Prüfung (Dauer 60 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % Klausur (bzw. elektronische Prüfung)

Organisatorisches:

UnivIS: 12.10.2017 13:25 24

Die Belegung des Moduls ist im 2. Fachsemester vorgesehen. Die zugehörigen Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2018 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 25

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Speziali-sierung

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung

Inhalt:Das Modul vertieft die Kenntnisse der Geschichte der mittelalterlichen Bildkünste und der Architektur,insofern sie Bildträger bzw. mit den Bildkünsten verbunden ist. Der zeitliche Rahmen umfasst daseuropäische Mittelalter mit seinen Voraussetzungen in Spätantike und Frühem Christentum und seinemWeiterwirken bis in die Frühe Neuzeit.Im Rahmen eines zum Modul Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung inhaltlichanschlussfähigen Seminars werden einzelne Aspekte eines übergreifenden thematischen Schwerpunktesbehandelt. Dabei werden objektspezifische Beschreibungstechniken und Analyseverfahren erlernt undan ausgewählten Beispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch die Methoden des selbständigenwissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf demGebiet der Bildenden Kunst des Mittelalters und kunstwissenschaftliche Methoden speziell auf einexemplarisches Beispiel der mittelalterlichen Kunst an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der mittelalterlichen Kunst wissenschaftlich,so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Bildenden Kunst des Mittel-

alters,• kennen die für die mittelalterliche Kunst spezifische Fachterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der mittelalterlichen Kunstgeschichte, der für diese Epoche spezifi-

schen historisch-kulturellen Grundlagen und der künstlerischen Techniken an, um mittelalterli-che Kunstwerke zu kontextualisieren,

• verwenden die für die mittelalterliche Kunst spezifische Fachterminologie bei der Beschreibungund dem Vergleich von Kunstwerken.

AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

UnivIS: 12.10.2017 13:25 26

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. Methodenkompetenz

Die Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der mittelalterlichen Kunst,• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturgeschichtli-che, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf mittelalterliche Kunst-werke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Themader mittelalterlichen Kunst und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• üben durch Feedback und Ergebnisdiskussion das kooperative und konstruktive Arbeiten in der

Gruppe ein,• üben grundlegende Regeln der Diskussionskultur ein, indem sie auf die mittelalterliche Kunst

bezogene Inhalte argumentativ vertreten.Literatur:

Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist im 3. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungen werdenim Wintersemester 2018/19 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 27

Modulbezeichnung: Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zurGegenwart - Spezialisierung

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Hans Dickel

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung

Inhalt:In diesem Modul werden Grundkenntnisse zur Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwartvertieft.Im Rahmen eines an das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegen-wart - Einführung inhaltlich anschlussfähigen Seminars werden einzelne Aspekte eines übergreifendenthematischen Schwerpunktes behandelt. Dabei werden objektspezifische Beschreibungstechniken undAnalyseverfahren erlernt und an ausgewählten Beispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch dieMethoden des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Sachkompetenzen auf dem Ge-biet der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart und kunstwissenschaftliche Methodenspeziell auf ein exemplarisches Beispiel der neuzeitlichen oder modernen Kunst an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der neuzeitlichen Kunst wissenschaftlich, sodass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Bildenden Kunst der Neuzeit

oder der Moderne,• kennen die für die Kunst der Neuzeit und der Moderne spezifische Fachterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der neuzeitlichen und modernen Kunstgeschichte, der für diese Epo-

che spezifischen historisch-kulturellen Grundlagen und der künstlerischen Techniken an, umneuzeitliche und moderne Kunstwerke zu kontextualisieren,

• verwenden die für die neuzeitliche und moderne Kunst spezifische Fachterminologie bei derBeschreibung und dem Vergleich von Kunstwerken.

AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. Methodenkompetenz

UnivIS: 12.10.2017 13:25 28

Die Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der neuzeitlichen oder modernen Kunst,• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf neuzeitliche oder mo-derne Kunstwerke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Thema derneuzeitlichen oder modernen Kunst und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erwerben grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• üben durch Feedback und Ergebnisdiskussion das kooperative und konstruktive Arbeiten in der

Gruppe ein,• üben grundlegende Regeln der Diskussionskultur ein, indem sie auf die neuzeitliche oder moderne

Kunst bezogene Inhalte argumentativ vertreten.Literatur:

Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Für Studierende, die das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart- Einführung im 1. Fachsemester belegen, ist die Belegung dieses Moduls für das 2. Fachsemestervorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungen werden im Sommersemester 2018 angeboten.Für Studierende, die das Modul Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart- Einführung im 3. Fachsemester belegen, ist die Belegung dieses Moduls für das 4. Fachsemestervorgesehen.Zugehörige Lehrveranstaltungen werden im Sommersemester 2019 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 29

Modulbezeichnung: Geschichte der Architektur - Spezialisierung 5 ECTSModulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:• Modul Einführung in die Kunstgeschichte• Modul Geschichte der Architektur - Einführung

Inhalt:Das Modul vertieft die Kenntnisse über die Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart.Im Rahmen eines an das Modul Geschichte der Architektur - Einführung inhaltlich anschlussfähigenSeminars werden einzelne Aspekte eines übergreifenden thematischen Schwerpunktes behandelt. Dabeiwerden objektspezifische Beschreibungstechniken und Analyseverfahren erlernt und an ausgewähltenBeispielen in der Anwendung erprobt, wobei auch die Methoden des selbständigen wissenschaftlichenArbeitens eingeübt werden.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf gewonnenen Fachkompetenzen zur Archi-tekturgeschichte sowie kunstwissenschaftliche Methoden auf ein ausgewähltes Beispiel der Architek-turgeschichte an.Um das Qualifikationsziel des Seminars zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin denTeilbereich eines in sich abgeschlossenen Themenbereichs der Architekturgeschichte wissenschaftlich,so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Architekturgeschichte,• kennen die spezifische Architekturterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eine vorgegebene Aufgabenstellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus der Sekundärliteratur zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden• wenden ihre Kenntnisse der Architektur und der für die jeweiligen Epochen spezifischen

historisch-kulturellen Grundlagen an, um architektonische Werke zu kontextualisieren,• verwenden die spezifische Architekturterminologie bei der Beschreibung und dem Vergleich von

Bauwerken.AnalysierenDie Studierenden• strukturieren die aus Sekundärquellen gewonnenen Informationen.• recherchieren unter Anleitung geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ

schlüssig auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren das zu behandelnde Werk auch unter Zuhilfenahme von Sekundärquellen zu-

treffend in seinen Eigenheiten.Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie.Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• suchen angeleitet wissenschaftliche Literatur, Quellen und qualitativ gutes Bildmaterial zu einem

vorgegebenen Thema der Architekturgeschichte und berücksichtigen insbesondere auch für dieBeschäftigung mit Baudenkmalen spezifische Publikationsformen (z. B. Inventare, Guiden),

UnivIS: 12.10.2017 13:25 30

• bereiten Literatur und Bildmaterial auf und bewerten beides kritisch,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion bezogen auf architektonische Wer-ke zur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert einen selbstverfassten Text zu einem vorgegebenen Themader Architekturgeschichte und darauf abgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• üben die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens ein.Selbstkompetenz

Die Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erwerben/festigen grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden• arbeiten durch Feedback und Ergebnisdiskussion in der Gruppe kooperativ und konstruktiv,• vertreten auf die Architekturgeschichte bezogene Inhalte argumentativ.

Literatur:Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 15 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Für Studierende, die das Modul Geschichte der Architektur - Einführung im 1. Fachsemester belegen,ist die Belegung dieses Moduls für das 2. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2018 angeboten.Für Studierende, die das Modul Geschichte der Architektur - Einführung im 3. Fachsemester belegen,ist die Belegung dieses Moduls für das 4. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2019 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 31

Modulbezeichnung: Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Archi-tektur (Advanced visual arts and architecture)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Bettina Keller

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:In der Fachprüfungsordnung festgelegte Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung: Nachweisder abgeschlossenen Module• Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung,• Geschichte der Architektur - Einführung.

Inhalt:In diesem Modul werden die in den Modulen• Einführung in die Kunstgeschichte,• Propädeutik - Ikonographie,• Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie,• Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung,• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung• Geschichte der Architektur - Einführungerworbenen Kenntnisse vertieft. Die Nachbereitung und Vertiefung des Lehrstoffes wird durch Selbst-studieneinheiten (auch in Form von E-Learning) gestützt.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden vertiefen ihre im bisherigen Studienverlauf erworbenen Fachkompetenzen.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren Wissen zu stilgeschichtlichen Entwicklungen im Bereich der Bildenden Kunst und

der Architektur von der Spätantike bis zur Moderne,• reproduzieren Wissen zu den epochenspezifischen künstlerischen Techniken,• reproduzieren Wissen zu ikonographischen Fragestellungen,• reproduzieren Wissen zu kunstgeschichtlich relevanten Quellen und zur Kunstliteratur,• reproduzieren Wissen zu den historisch-kulturellen Grundlagen von der Spätantike bis zur Ge-

genwart,• kennen die einschlägige Fachterminologie zur Bildenden Kunst vom Mittelalter bis zur Moderne

sowie die Architekturterminologie.VerstehenDie Studierenden• erläutern gestalterische Eigenheiten der ihnen bekannten Werke,• stellen übergreifende entwicklungsgeschichtliche Aspekte dar.

AnwendenDie Studierenden• erkennen und datieren ihnen vorgelegte Schlüsselwerke der Bildenden Kunst und der Architektur,• wenden ihr Wissen und die im bisherigen Studienverlauf angeeigneten kunsthistorischen Metho-

den an, um die ihnen bekannten Werke und auch unbekannte Werke entwicklungsgeschichtlichund ikonographisch einzuordnen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• vertiefen ihre kunsthistorische Methodenkompetenz,• vertiefen ihre Kompetenzen im Umgang mit virtuellen Lernumgebungen (Studon) durch Absol-

vieren interaktiver Online-Übungseinheiten.Selbstkompetenz

Die Studierenden• erwerben die Kompetenz, ihre Fachkenntnisse in eigenen Worten mündlich darzustellen,

UnivIS: 12.10.2017 13:25 32

• organisieren ihre Selbststudieneinheiten eigenständig und eigenverantwortlich,• definieren und erreichen Zielsetzungen,• reflektieren über Stärken und Schwächen.

SozialkompetenzDie Studierenden• arbeiten im begleitenden Tutorium konstruktiv und kooperativ in der Gruppe,• vermitteln sich gegenseitig Strategien zur Nachbereitung und Vertiefung von Lernstoff.

Literatur:Literaturempfehlungen und digitalisierte Texte sind auf Studon eingestellt.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistung: Benotete mündliche Prüfungsleistung (20 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % mündliche Prüfungsleistung

Organisatorisches:Die Belegung dieses Moduls ist für das 4. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Sommersemester 2019 angeboten.

UnivIS: 12.10.2017 13:25 33

Modulbezeichnung: Spezialisierung im Bereich der Bildenden Kunst und der Ar-chitektur (Specialisation in visual arts and architecture)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Heidrun Stein-Kecks

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:In der Fachprüfungsordnung festgelegte Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung:Nachweis des abgeschlossenen Moduls Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur.

Inhalt:Das Modul vermittelt, aufbauend auf den im Studienverlauf erworbenen und im Modul Vertiefungim Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur gefestigten Fach- und Methodenkompetenzen,weiterführende Kenntnisse zur Bildenden Kunst und/oder Architektur, mit dem Ziel, auf die selbstän-dige wissenschaftliche Hausarbeit zum Abschluß des BA-Studiums Kunstgeschichte vorzubereiten. DasHauptseminar wird durch Selbststudieneinheiten ergänzt, die die Auseinandersetzung mit verschiedenenGattungen der Kunstliteratur fördern.Das Hauptseminar bietet Raum, wissenschaftliche Verfahren in ihrer Gänze anzuwenden und in Referatsowie in schriftlicher Hausarbeit erste eigenständige Thesen zu präsentieren.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden wenden ihre im bisherigen Studienverlauf gewonnenen Fachkompetenzen zur Ge-schichte der Bildenden Kunst und/oder zur Architekturgeschichte sowie kunstwissenschaftliche Me-thoden auf den Teilbereich eines exemplarischen Themengebiets an.Um das Qualifikationsziel zu erreichen, erarbeitet jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin den Teilbereicheines in sich abgeschlossenen Themengebiets der Geschichte der Bildenden Kunst und/oder Architek-tur auf fortgeschrittenem Niveau wissenschaftlich und stellt diesen mit erhöhter Methodenkompetenzdiskursiv dar, so dass sich am Ende ein Gesamtbild ergibt.Aufbauend auf den im Modul Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur gefestig-ten Kompetenzen erwerben die Studierenden hierfür weiterführende Sach-, Methoden-, Informations-, Kommunikations- und Präsentationskompetenzen, die für den erfolgreichen Abschluss eines BA-Studiums benötigt werden.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden• reproduzieren vertieftes Wissen in einem exemplarischen Themengebiet der Bildenden Kunst

und/oder der Architektur,• kennen die für dieses Themengebiet spezifische Fachterminologie.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eigenständig eine Fragestellung zu diesem Themengebiet,• fassen Informationen aus Primärquellen und Inhalte, Methoden und Forschungsmeinungen aus

Sekundärquellen zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden wenden ihr vertieftes Wissen zu einem Themengebiet der Bildenden Kunstund/oder der Architekturgeschichte an, um Werke methodisch reflektiert und unter Anwendungder Fachterminologie in den kunsthistorischen Kontext zu stellen.

AnalysierenDie Studierenden• prüfen, strukturieren und diskutieren die aus Primär- und Sekundärquellen gewonnenen Infor-

mationen,• bestimmen selbstständig geeignete Vergleichswerken und beziehen diese argumentativ schlüssig

auf das zu behandelnde Werk,• charakterisieren eigenständig und zutreffend das zu behandelnde Werk in seinen Eigenheiten.

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Evaluieren (Beurteilen)Die Studierenden• fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie auf höherem Niveau,• überprüfen die Schlüssigkeit ihrer Argumentation,• ziehen Folgerungen aus den gewonnenen Erkenntnissen.

ErschaffenDie Studierenden entwickeln, bezogen auf ein vorgegebenes, exemplarisches Themengebiet, ersteeigenständige Thesen.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• suchen in größerem Umfang Quellen, wissenschaftliche Literatur und qualitativ gutes Bildmaterial

zu einem vorgegebenen Themengebiet der Bildenden Kunst oder der Architektur, bereiten sie aufund reflektieren sie kritisch,

• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleichund die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion, mit erhöhter Methodenkompetenzzur Anwendung,

• präsentieren sprachlich differenziert auf höherem Niveau einen selbstverfassten Text und daraufabgestimmtes Bildmaterial in Wort und Schrift,

• verfestigen die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbei-tens.

SelbstkompetenzDie Studierenden• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• erweitern grundlegende Kompetenzen des Selbstmanagements und reflektieren den eigenen Lern-

prozess.Sozialkompetenz

Die Studierenden• festigen durch Feedback und Ergebnisdiskussion das kooperative und konstruktive Arbeiten in der

Gruppe,• steigern die Diskussionskultur, indem sie auf höherem Niveau Inhalte und methodische Zugänge

argumentativ vertreten.Literatur:

Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (ca. 20 Textseiten) mit mündlicher Präsen-tation (max. 30 Minuten)Berechnung der Modulnote: 100 % schriftliche Hausarbeit

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist im 5. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungen werdenim Wintersemester 2019/20 angeboten.

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Modulbezeichnung: Praxisbezogenes Studium vor Originalen (Practice-based studyof original art works on site)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Bettina Keller

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:In der Fachprüfungsordnung festgelegte Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung:Nachweis des abgeschlossenen Moduls Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und der Architektur.

Inhalt:Das Modul dient der exemplarischen Vertiefung der Objekt- und Methodenkenntnisse; die Technikenkunsthistorischer Beschreibung und Analyse werden am Kunstwerk selbst geübt.Das Modul führt zugleich in die Kunstgeschichte der Region ein, sofern es sich der Autopsie vonWerken unterschiedlicher Gattungen im näheren Umkreis widmet. Die Arbeit vor dem Original ver-mittelt grundlegende Kenntnisse der künstlerischen Materialien und Techniken, der Erhaltung undRestaurierung. Durch die Zusammenarbeit mit Museen und Denkmalpflege führt es an verschiedeneberufspraktische Bereiche heran.

Lernziele und Kompetenzen:Qualifikationsziel ist die Fähigkeit zum eigenständigen Umgang mit Originalen aus unterschiedlichenGattungen, Epochen und Regionen. Die Studierenden werden dabei befähigt, ihre im bisherigen Studi-enverlauf erworbenen Sach-, Methoden-, Informationskompetenzen vor Ort und am Objekt anzuwen-den.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden kennen• die am Zielort der Exkursion präsenten Originale aus unterschiedlichen Gattungen, Epochen

und Regionen,• relevante historisch-kulturelle Hintergrundinformationen zum Exkursionsort.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eigenständig eine vorgegebene Fragestellung zu einem der Originale,• fassen Informationen aus Primärquellen und Inhalte, Methoden und Forschungsmeinungen aus

Sekundärquellen zu diesem Themengebiet zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden wenden ihr im bisherigen Studienverlauf erworbenes Fachwissen auf die originalenWerke an und• beschreiben sie fachterminologisch korrekt,• unterscheiden die jeweiligen Kontexte, in denen die Werke präsentiert werden (Museen, Samm-

lungen, Kirchen, öffentlicher Raum).AnalysierenDie Studierenden• diskutieren gestalterische, technische und inhaltliche Eigenheiten der Kunstwerke vor dem Ori-

ginal,• stellen Bezüge zu anderen Werken vor Ort her bzw. kontextualisieren das Original mit Werken,

die ihnen aus dem Studienverlauf oder aus der einschlägigen Forschungsliteratur bekannt sind.Evaluieren (Beurteilen)

Die Studierenden überprüfen und hinterfragen vor Ort auf die Originale bezogene Informationenaus der Fachliteratur.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• wenden die im Studienverlauf erworbenen Methodenkompetenzen auf originale Kunstwerke an,

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• üben die für den Umgang mit dem Original erforderlichen spezifischen Kommunikations- undPräsentationskompetenzen ein,

• werden durch die Zusammenarbeit mit Museen und Denkmalpflege an berufspraktische Bereicheherangeführt.

SelbstkompetenzDie Studierenden• steigern ihre im Modul Vertiefung im Bereich der Bildenden Kunst und Architektur erworbenen

Fähigkeit, ihr Wissen in eigenen Worten darzustellen,• überwachen eigenständig ihren Arbeitsfortschritt und die Einhaltung vorgegebener Termine,• steigern grundlegende Kompetenzen des Zeit- und Selbstmanagements.

SozialkompetenzDie Studierenden erwerben• spezifische Sozialkompetenzen in der mehrtägigen Seminarsituation,• grundlegende interkulturelle und internationale Kompetenzen durch Exkursionsziele im Ausland.

Literatur:Literaturempfehlungen zu den Seminaren werden jeweils vom Dozenten/von der Dozentin auf Studonbekannt gegeben.

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistung: Essay (ca. 8 Seiten)Berechnung der Modulnote: 100% Essay

Organisatorisches:Die Belegung des Moduls ist für das 5. Fachsemester vorgesehen. Zugehörige Lehrveranstaltungenwerden im Wintersemester 2019/2020 angeboten.Das Modul kann durch ein Studium im Ausland oder an einer anderen deutschen Hochschule mit demNachweis entsprechender ECTS Punkte ersetzt werden.

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Modulbezeichnung: Praktikum (Praktikum)(Internship)

5 ECTS

Modulverantwortliche/r: Hans Dickel

Lehrende: N.N

Startsemester: WS 2017/2018 Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)Präsenzzeit: 120 Std. Eigenstudium: 30 Std. Sprache: Deutsch

Lehrveranstaltungen:

Empfohlene Voraussetzungen:Da Praktikumseinrichtungen ihr Praktikumsangebot im Regelfall an höhersemestrige Studierendeadressieren, wird folgende Voraussetzung für die Teilnahme dringend empfohlen: Mindestens zweierfolgreich abgeschlossene Module aus den Modulen• Einführung in die Kunstgeschichte,• Propädeutik - Ikonographie,• Propädeutik - Quellenkunde und Kunsttheorie,• Geschichte der Bildenden Kunst des Mittelalters - Einführung,• Geschichte der Bildenden Kunst von der Renaissance bis zur Gegenwart - Einführung,• Geschichte der Architektur - Einführung.

Inhalt:Das Modul vermittelt praktische Erfahrungen in einem studiengangbezogenen Berufsfeld. Dabei könnenz. B. folgende Schwerpunkte berücksichtigt werden:• Analyse von Kunstwerken,• Vermittlung und Vermarktung von Kunstwerken,• Pflege des kulturellen Erbes,• Öffentlichkeitsarbeit,• Erwachsenenbildung,• Museumspädagogik etc.

Lernziele und Kompetenzen:Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Aufgaben und die Organisation einer selbstgewählteninner- oder außeruniversitären Einrichtung aus einem Berufsfeld, das AbsolventInnen der Kunstge-schichte offensteht. Dabei werden sie befähigt, ihre im Studienverlauf erworbenen Sach-, Methoden-,Informations-, Kommunikations- und Präsentationskompetenzen in berufspraktischen Betätigungsfel-dern der Kunstwissenschaft zum Einsatz zu bringen. Die Studierenden erwerben für den Berufsalltaggrundlegende Kompetenzen des Selbst- und Zeitmanagements.Fachkompetenz

AnwendenDie Studierenden wenden ihre im Studienverlauf erworbenen Fachkompetenzen in berufsprakti-schen Betätigungsfeldern der Kunstwissenschaft an.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden wenden Ihre im Studienverlauf erworbenen Methoden-, Informations-,Kommunikations- und Präsentationskometenzen in berufspraktischen Betätigungsfeldern der Kunst-wissenschaft an.

SelbstkompetenzDie Studierenden erwerben für den Berufsalltag grundlegende Kompetenzen des Selbst- und Zeit-managements.

SozialkompetenzDie Studierenden erwerben grundlegende, für den Berufsalltag erforderliche Sozialkompetenzen.

Literatur:Entfällt

Verwendbarkeit des Moduls / Einpassung in den Musterstudienplan:

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Das Modul ist im Kontext der folgenden Studienfächer/Vertiefungsrichtungen verwendbar:[1] Kunstgeschichte (Bachelor of Arts (2 Fächer)): ab 4. Semester

(Po-Vers. 2017w | Bachelor-Module Kunstgeschichte)

Studien-/Prüfungsleistungen:Praktikum (Prüfungsnummer: 38711)(englische Bezeichnung: Internship)

Studienleistung, Projekt-/Praktikumsberichtweitere Erläuterungen:Im Wintersemester 2017/18 ist das Ableisten eines Praktikums nur für Studierende derPO-Version 2013 möglich.

Erstablegung: WS 2017/2018, 1. Wdh.: keine Angabe1. Prüfer: Hans Dickel

Organisatorisches:Das Praktikum umfasst 160 Zeitstunden (4-wöchiges Vollzeitpraktikum mit 40 Stunden/Woche oderTeilzeitpraktikum mit entsprechendem Umfang) und soll in einem Bezug zum Studiengang stehen.Stark nachgefragte Praktikumseinrichtungen vergeben ihre Plätze für Praktikanten erfahrungsgemäßbevorzugt längerfristig (ca. 6 Wochen).Das Praktikum ist rechtzeitig vor Beginn beim Praktikumsbeauftragten, Prof. Dr. Dickel, anzumeldenund darf erst nach Genehmigung angetreten werden. Mitzuteilen sind• Praktikumsstelle und Betreuer,• genaue Dauer des Praktikums,• Praktikumsinhalte.Es wird empfohlen, mit der Praktikumsstelle einen Vertrag zu schließen und diesen dem Praktikums-beauftragten vorzulegen.Umfang und Inhalt des Praktikumsberichtes sind ebenfalls mit dem Praktikumsbeauftragten abzuspre-chen.Die Verbuchung der Prüfungsergebnisse in „Mein Campus“erfolgt zweimal jährlich, für das Winterse-mester zum 15.5. und für das Sommersemester zum 15.11.Damit die Verbuchung zu diesen Terminen vorgenommen werden kann, muss neben dem Praktikums-bericht auch die Bescheinigung der Praktikumsstelle vorliegen! Beide Unterlagen sind spätestens zuden genannten Stichtagen beim Praktikumsbeauftragten einzureichen.

Bemerkungen:Das Modul kann durch ein Studium im Ausland oder an einer anderen deutschen Hochschule mit demNachweis entsprechender ECTS Punkte ersetzt werden.

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Modulbezeichnung: Bachelorarbeit (Bachelor’s thesis) 10 ECTSModulverantwortliche/r: Hans Dickel, Heidrun Stein-Kecks, Christina Strunck

Sprache: Deutsch Dauer: 1 Semester Turnus: halbjährlich (WS+SS)

Empfohlene Voraussetzungen:In der Fachprüfungsordnung festgelegte Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung:Die Vergabe des Themas für die Bachelorarbeit kann erst nach erfolgreicher Absolvierung des ModulsSpezialisierung Bildende Kunst und Architektur erfolgen.

Inhalt:In der Bachelorarbeit sollen die Studierenden ein kunsthistorisches Thema auf wissenschaftlichem Ni-veau in schriftlicher Form bearbeiten. Eine eigene Forschungsleistung muss nicht erbracht werden.Mögliche Themenbereiche sind die Bildende Kunst des Mittelalters, die Bildende Kunst von der Re-naissance bis zur Gegenwart sowie die Architekturgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart.Die Bachelorarbeit kann auf der schriftlichen Hausarbeit des Moduls Spezialisierung im Bereich derBildenden Kunst und der Architektur bzw. dem Praktikumsbericht aufbauen.Im Kolloquium werden die Studierenden an aktuelle disziplinäre und interdisziplinäre Forschungsfelderund -fragen herangeführt, die in Vorträgen, auf Tagungen, Workshops und Konferenzen vermitteltwerden.

Lernziele und Kompetenzen:Ziel des Moduls ist es, die Fähigkeit zur kritischen Beurteilung von Forschungsergebnissen zu entwickelnund die Befähigung nachzuweisen, eigenständig und unter sorgfältiger Berücksichtigung der wissen-schaftlichen Arbeitstechniken ein kunsthistorisches Thema in einem befristeten Bearbeitungszeitraumstrukturieren und darstellen zu können sowie die kunsthistorische Fachterminologie und Methodik -insbesondere das Beschreibungs-, Analyse- und Reflexionsverfahren - wissenschaftlich präzise anzu-wenden. Hierfür gehen die Studierenden selbstständig mit dem zu bearbeitenden Gegenstand um.Fachkompetenz

WissenDie Studierenden reproduzieren vertieftes Wissen zu einer selbst gewählten Fragestellung aus demBereich der Bildenden Kunst und/oder der Architektur.

VerstehenDie Studierenden• interpretieren eigenständig eine selbst entwickelte Fragestellung zu diesem Themengebiet,• fassen Inhalte, Methoden, Forschungsmeinungen und -stand zu dieser Fragestellung zusammen,• stellen die gewonnenen Erkenntnisse gewandt unter Verwendung angemessener Wissenschaftss-

prache in einer argumentativ schlüssigen Abfolge dar.AnwendenDie Studierenden wenden ihre Fachkompetenz, die kunsthistorische Fachterminologie und Metho-dik eigenständig und wissenschaftlich präzise auf den gewählten Forschungsgegenstand an, umdas zu behandelnde Werk in den kunsthistorischen Kontext zu stellen.

AnalysierenDie Studierenden• überprüfen unterschiedliche Forschungsmeinungen zu ihrem Gegenstand und bestimmen abwei-

chende Positionen und Übereinstimmungen,• entdecken geeignete Vergleichswerke und beziehen diese argumentativ schlüssig auf das zu

behandelnde Werk,• erschließen eigenständig und zutreffend die Eigenheiten des zu behandelnden Werks.

Evaluieren (Beurteilen)Die Studierenden• fassen ihre Ergebnisse zusammen und reflektieren sie auf erhöhtem Niveau,• überprüfen eigenständig die Schlüssigkeit ihrer Argumentation,• ziehen weiterführende, auch angrenzende Themenbereiche tangierende Folgerungen aus den

gewonnenen Erkenntnissen.

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ErschaffenDie Studierenden• entwickeln eigenständig eine begrenzte Fragestellung aus dem Themenbereich der Bildenden

Kunst und/oder der Architektur,• konzipieren selbst eine darauf abgestimmte Argumentationsstrategie.

Lern- bzw. MethodenkompetenzDie Studierenden• recherchieren eigenständig alle relevanten, auf ihre Fragestellung zu beziehenden Informationen

aus einschlägigen Primärquellen, Handbüchern sowie der Sekundärliteratur,• recherchieren passendes Bildmaterial in guter Qualität,• bringen kunstwissenschaftliche Methoden, insbesondere die formale Beschreibung, den Vergleich

und die inhaltliche Analyse sowie die sozialgeschichtliche, kunstphilosophische, kulturwissenschaft-liche, mediengeschichtliche und bildwissenschaftliche Reflexion, mit gesteigerter Methodenkom-petenz zur Anwendung,

• präsentieren in schriftlicher Form einen sprachlich differenzierten, auf erhöhtem Niveau selbstver-fassten Text und darauf abgestimmtes, die Argumentation stützendes Bildmaterial,

• setzen die im Fachgebiet Kunstgeschichte üblichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens kor-rekt um,

• entwickeln durch Teilnahme an wissenschaftlichen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb derUniversität Kompetenzen zur kritischen Beurteilung von Forschungsergebnissen.

SelbstkompetenzDie Studierenden• erwerben grundlegende Kompetenzen des Projektmanagements (Definieren einer Zielsetzung, Ent-

wickeln von Strategien zur Zielerreichung, Überwachen der Einhaltung von Terminen, Reflexionüber die Zielerfüllung, Fehleranalyse)

• finden eigenständig einschlägige wissenschaftliche Veranstaltungen innerhalb und außerhalb derUniversität.

SozialkompetenzDie Studierenden erweitern ihre diskursiven Kompetenzen durch aktive Teilnahme an wissenschaft-lichen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Universität.

Literatur:Entfällt

Bemerkung:Studien- und Prüfungsleistungen: Schriftliche Hausarbeit (30-40 Textseiten)Berechnung der Modulnote: 100 % Bachelorarbeit

Organisatorisches:Die Bearbeitungsfrist für die Bachelorarbeit beträgt nach Anmeldung drei Monate. Maßgeblich für denBeginn der Bearbeitungsfrist ist das auf dem Anmeldeformular eingetragene Datum der Themenverga-be. Link zum Anmeldeformular: https://www.fau.de/files/2015/08/Anmeldung-BA-Arbeit-pdf1.pdfDas vom Themensteller zu unterschreibende Formular ist im Sekretariat des Instituts für Kunstgeschich-te abzugeben. Es liegt in der Verantwortung des Studierenden, den auf dem Formular anzugebendenZweitgutachter / die Zweitgutachterin vorab anzufragen.Abgabe:Die Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge der Philoso-phischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg sieht für die Abgabeder Bachelorarbeit folgendes vor:„Die Arbeit ist in zwei schriftlichen Exemplaren sowie in maschinenlesbarer, elektronischer Fassungbeim Prüfungsamt während der Öffnungszeiten einzureichen. Das Prüfungsamt teilt der Betreuerinbzw. dem Betreuer unverzüglich das Datum der Abgabe mit und leitet dieser bzw. diesem die Arbeitzu.“(§ 32 Abs. 7 bzw. § 38 Abs. 5)Die schriftlichen Exemplare müssen gebunden sein.Bitte teilen Sie die Abgabe der Arbeit zusätzlich dem Sekretariat mit.

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