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Filmtheater – Unterhaltung vom Allerfeinsten...Hotel, wo sie sich prompt in Hagedorn verliebt. Eine turbulente Verwechslungskomödie mit einem Schuss Romantik nimmt ihren Lauf...!"

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„Filmtheater – Unterhaltung vom Allerfeinsten: Der Name ist Programm“ (IKZ)

Wir begrüßen Sie zu einer weiteren unterhaltsamen und erfolgreichen Spielzeit. Unser Ensemble Filmtheater ist seit Jahren mit einem kurzweiligen und vielseitigen Programm im deutschsprachigen Raum unterwegs. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit unserem treuen Publikum und auf das Kennenlernen weiterer neuer schöner Spielorte und Bühnen.

Falls Sie uns noch nicht kennen sollten: Filmtheater wurde von uns - Kirsten A. Lange und Saskia Leder – gegrundet. Die Wahl des Namens ist dabei kein Zufall. Bei uns werden die beiden großen Leidenschaften - Theater und Kino - zu einem Ganzen vereint. Ein interessantes und doch einfaches Konzept: „Wir mochten die wunderbaren und charmanten Geschichten nostalgischer Filme unterhaltsam auf die ,Bretter, die die Welt bedeuten‘ bringen.“ Unsere Stucke werden mit einer gehorigen Portion Nostalgie in feinster Schwarz-Weiß-Asthetik inszeniert. Buhne, Kostum und Gesichter der Schauspieler kommen ganzlich „ohne Farbe“ aus. Dies ist zu unserem Markenzeichen geworden!

Unser Repertoire besteht aus Stücken von bekannten Autoren wie Erich Kästner oder Curt Goetz und bietet neben abendfüllenden Sprechtheaterproduktionen auch weitere Genres, wie den kultigen Sketch „Dinner for One“. Bei Interesse, Buchungsanfragen oder für weitere Informationen gibt Ihnen Frau Lange auch gerne telefonisch Auskunft.

Auch hinter den Kulissen sind wir ständig daran interessiert, neue Ideen zu entwickeln und unseren frischen kreativen Einfällen Raum zu geben. An diesem Prozess möchten wir Sie diesmal gerne teilhaben lassen. Wir laden Sie dazu ein, uns Ihre Anregungen und Ideen im Rahmen einer kleinen Umfrage an unserem diesjährigen Inthega-Stand mitzuteilen.

Wir freuen uns, auch in Ihrer Spielstätte zu Gast zu sein und Ihr Publikum unterhalten zu dürfen.

Herzlichst Ihre

Kirsten Lange & Saskia Leder

Kontakt Filmtheater Lange & Leder GbR Alter Mühlenweg 53A50679 Kö[email protected] Telefon Kirsten Lange: 0171 - 93 32 486 Telefon Saskia Leder: 0173 - 56 88 749 www.filmtheater.eu

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Ensemble

Saskia Leder Leitung

Kirsten Annika LangeLeitung

Kerstin Krug Regisseurin

H.C. Petzoldt Komponist

Claudia RadowskiKostümbildnerin

Judith BayerBühnenbildnerin

Joeri BurgerSchauspieler

Lars LienenSchauspieler

Marylin PardoSchauspielerin

Slim WeidenfeldSchauspieler

Dirk VolpertSchauspieler

Markus VeithSchauspieler

Marius MikSchauspieler

Dirk HermannSchauspieler

Martin ThielSchauspieler

Peter WarosSchauspieler

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Ingeborg

Eine Frau, zwei Männer und ihre Tanteromantische Beziehungskomödie

Regie: Saskia LederCo-Regie: Lars LienenBühne : Judith BayerKostüm : Marisa LattmannMusik: H.C. PetzoldtMaskenbild: Helena Bünten

Es spielenKirsten A. LangeDirk VolpertLars LienenSaskia LederJoeri Burger

Dauer ca. 120 Min. mit PauseAufführungsrechte bei Fischer Verlag©Curt Goetz: „Ingeborg “ S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2011

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Das StückDie wilden 20er Jahre. Eine Frau, zwei Männer und ihre Tante. Ingeborg ist lebensfroh, sportlich, adrett und glücklich verheiratet mit dem soliden Schmetterlingsforscher Ottokar. Doch dann taucht Peter, Ingeborgs Jugendliebe auf und bringt das Idyll gehörig ins Wanken, indem der charmante Poet und Abenteurer Ingeborg Avancen macht. In der fiebrig frivol aufgeladenen Atmosphäre, verdichten sich die Blicke und Andeutungen. Der Showdown zwischen Ehemann und potenziellem Liebhaber wird unausweichlich. „Ingeborg“ ist eine frivole Komödie mit viel Romantik und dem zeitlosen Humor aus der Feder Curt Goetzes.

Der AutorCurt Goetzs amüsante Stücke waren Welterfolge, er selbst als Dramatiker, Filmemacher, Erzähler und Schauspieler berühmt. Noch heute gilt Goetz als der meist gespielte Autor deutschsprachiger Bühnen und wird oft mit Dramatikern wie George Bernard Shaw und Oscar Wilde verglichen.

„Die meisten Differenzen in der Ehe beginnen damit, dass eine Frau zu viel redet und ein Mann zu wenig zuhört.“

"Die einzigen Dinge, über die es sich lohnt, ernsthaft zu sprechen, sind lustige Dinge"

"Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht."Ingeborg - Eine Komödie in drei Akten (1922)

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Drei Männer im SchneeEine heitere Verwechslungskomödie

Regie:Markus Veith/ Kirsten A. LangeBühne:Judith BayerKostüm: Claudia RadowskiMusik:H.C. Petzoldt

Es spielenJoeri BurgerKirsten A. LangeSaskia LederMarylin PardoMarkus VeithDirk VolpertSlim Weidenfeld

Dauer ca. 150 Min. mit PauseAufführungsrechte bei Chronos-Verlag HamburgFür die freundliche Unterstützung danken wir:

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Das StückMillionär Tobler gewinnt beim Preisausschreiben seiner eigenen Firma einen Aufenthalt in einem Grandhotel. Das Hotelpersonal verwechselt jedoch den jungen, arbeitslosen Hagedorn mit dem Millionär und hält Tobler für einen armen Schlucker. Schon am ersten Tag schließen die beiden Männer Freundschaft, obwohl das entsetzte Personal jeglichen Kontakt zwischen den beiden zu verhindern sucht. Tochter Hilde, um ihren Vater besorgt, fährt zum Hotel, wo sie sich prompt in Hagedorn verliebt. Eine turbulente Verwechslungskomödie mit einem Schuss Romantik nimmt ihren Lauf...!"

Der AutorDer deutsche Schriftsteller Emil Erich Kästner, geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, ist heutzutage vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher bekannt. Daneben schrieb er jedoch auch humoristische bis zeitkritische Gedichte, arbeitete als Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Kästner starb am 29. Juli 1974 in München.

Anekdote - Kästner, der bereits in den frühen 30er Jahren bei den Nationalsozialisten in Ungnade fiel und mit einem Publikationsverbot belegt wurde, brachte den Stoff von „Drei Männer im Schnee“ 1934 unter dem Pseudonym Robert Neuner unter dem Titel „Das lebenslängliche Kind“ heraus. Bereits die Uraufführung am 7. September 1934 am Schauspielhaus Bremen war ein großer Erfolg.

»Obwohl die Millionäre aus der Mode gekommen sind und obwohl ich nicht einmal genau weiß warum, ist dessenungeachtet, die Hauptfigur dieses Buches ein Millionär. Das ist nicht meine Schuld. Sondern es kam so…«

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Dinner for OneDer Kult-Sketch

Regie: Saskia LederMusik: H.C. Petzoldt

Es spielenJoeri Burger/ Martin ThielSaskia LederKirsten A. Lange

Dauer ca. 25 Min. ohne PauseRechte bei Personal AppearancesFür die freundliche Unterstützung danken wir

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Der SketchEs ist Miss Sophies 90. Geburtstag. Wie in jedem Jahr lädt sie dazu ihre vier engsten Freunde ein: Sir Toby, Admiral von Schneider, Mr. Pommeroy und Mr. Winterbottom. Diese sind jedoch dummerweise alle bereits verstorben. Kurzerhand muss – wie jedes Jahr - ihr Butler James die Rollen dieser geliebten Männer übernehmen.

Der AutorLauri Wylie schrieb einige Revuen und Operetten. Sein größter Erfolg war jedoch „Dinner for One“, das 1953 in der Revue „John Murray Anderson’s Almanac“ erschien. Wylie profitierte jedoch nie davon, verkaufte – angeblich – alle Rechte an diesem Sketch an Freddie Frinton und starb 1951 verarmt in einem Wohnmobil, das ihm als Behausung diente.

Anekdote - Freddie Frinton hatte mit diesem Sketch in England großen Erfolg und tourte mit verschiedenen Partnerinnen durchs Land. Pointen und Handlung veränderte er im Laufe der Jahre. So baute Frinton das Tigerfell mit dem Kopf als Stolperfalle auf dem Weg des Butlers zwischen Anrichte und Festtagstisch nachträglich in das Stück ein. Aufgrund mehrhundertmaligen Anstoßens von Frintons Schuh an den Tigerkopf schabte das Fell dort bis auf den Knochen ab. Frinton behalf sich damit, dass er die schadhafte Stelle mit Teilen eines Leopardenfelles reparieren ließ. (Quelle: Wikipedia)

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HokuspokusEine Krimikomödie

Regie: Saskia LederBühne: Judith BayerKostüm: Claudia RadowskiMusik: H.C. Petzoldt

Es spielenJoeri BurgerDirk VolpertKirsten A. LangeSaskia LederMarkus VeithLars Lienen / Dirk Hermann

Dauer ca. 120 Min. mit PauseAufführungsrechte bei Fischer Verlag

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Das StückDie junge, schöne Witwe Agda Kjerulf steht wegen Mordes an Ihrem Gatten, einem nur mäßig erfolgreichen Kunstmaler, vor Gericht. Alle Indizien sprechen gegen sie. Zunehmend verstrickt sie sich in Widersprüche, bis der raffinierte Anwalt Peer Bille ihre Verteidigung übernimmt. Plötzlich erfährt der Prozess einen völlig anderen Verlauf, skurrile Zeugen tauchen auf, der Verteidiger entpuppt sich als begabter Gaukler, die Bilder des Ermordeten finden auf einmal reißenden Absatz und ein Geheimnis wird gelüftet. In dem berühmten Krimi-Klassiker von Curt Goetz ist nur eins sicher „Nichts ist, wie es scheint!“

Der AutorCurt Goetz gilt als einer der brillantesten deutschsprachigen Komödienschreiber seiner Zeit. Er spielte in all seinen Stücken selbst und verfilmte sie gemeinsam mit seiner Frau Valérie von Martens. So auch „Hokuspokus“ aus dem Jahr 1953. Welche Beliebtheit dieser Stoff erlangte, zeigt auch die spätere Verfilmung mit Heinz Rühmann und Liselotte Pulver aus den 60er Jahren.

Tagebuchnotizen von 1953:

10. August - Die Tortur ist zu Ende!

31. August - Pressevorführung um Mitternacht. Eine Zumutung an die Herren der Presse. Trotz kaltem Buffett! Wahnsinn, was man da macht.

9. September - Premiere in Berlin. Ohne mich! Selbstmord, was gemacht wird!

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Neue Fälle für Sherlock HolmesEine Kriminalgeschichte nach Arthur Conan Doyle

Regie: Kerstin Krug Saskia LederBühne: Judith BayerKostüm: Claudia RadowskiMusik: H.C. Petzoldt

Es spielenLars LienenMarkus VeithDirk VolpertSaskia LederKirsten A. LangeJoeri Burger

Dauer ca. 120 Min. mit PauseAufführungsrechte bei Deutscher TheaterverlagFür die freundliche Unterstützung danken wir

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Das StückEin neuer, kniffliger Fall für den Meisterdetektiv - Sherlock Holmes! Ihm zur Seite steht natürlich der besonnene und gutmütige Dr. Watson. Alles beginnt mit dem Auftauchen eines geheimnisvollen Maskierten in der Baker Street. Er beauftragt Holmes die Abenteurerin Irene Adler zu beschatten. Als dann auch noch Inspektor Lestrade um Mithilfe bei einem weiteren Mordfall bittet, läuft Holmes zur Hochform auf.

Der AutorSir Arthur Conan Doyle war britischer Arzt und Schriftsteller. Die Abenteuer des Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson sind sein größter Erfolg.Die deduktive und kriminalanalytische Methode ist bezeichnend für die Figuren Doyles. Er selber dachte sich die Rolle des Dr. Watson zu. Sherlock Holmes stattete er mit Eigenschaften seines Lehrers Joseph Bells aus.

Anekdote - 1893 entschied Conan Doyle, das Leben seines Protagonisten Holmes zu beenden. Die Mutter des Schriftstellers, eine begeisterte Leserin der Geschichten, versuchte vergeblich, ihren Sohn von dem Vorhaben abzubringen. In der Erzählung The Final Problem stürzt Sherlock im Kampf mit seinem Widersacher Professor Moriarty die Reichenbachfälle in der Schweiz hinab und wird von Watson für tot erklärt. (Quelle: Wikipedia)

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Die Schöne und das TierEin romantisches Rokoko-Märchen

Autor: Carsten KuklaRegie: Saskia LederBühne: Judith BayerKostüm: Claudia RadowskiMusikauswahl: Iris Aschitsch

Es spielenKirsten A. LangeLars LienenDirk VolpertJoeri BurgerSaskia Leder

Dauer ca. 90 Min. mit Pause Aufführungsrechte bei Carsten KuklaFür die freundliche Unterstützung danken wir

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Das StückKaufmann Foche verliert in einem Sturm sein Schiff und damit sein gesamtes Vermögen. Um die Lage seiner Familie zum Guten zu wenden, begibt er sich auf eine gefährliche Reise und stößt auf ein unbekanntes Schloss. Was Foche nicht weiß, das ganze Schloss ist verwunschen und in ihm wohnt ein schreckliches Tier. Dieses verlangt für das Leben des verzweifelten Kaufmanns dessen einzige Tochter Mignon. Denn nur eine Frau kann den Zauber, der auf dem unglücklichen Tier liegt lösen… Ein Märchen über Mut, Toleranz und natürlich - Liebe.

Der AutorCarsten Kukla lebt als freier Drehbuchautor in Hamburg. Er schreibt für diverse Serien, unter anderem für „Rote Rosen“, „Hannah – Folge deinem Herzen“, „Herzflimmern – Die Klinik am See“ und verfasste darüber hinaus das Drehbuch des ARD-Films „Die Rosenkönigin“.

Das VorbildEs war einmal ist ein französischer Märchenfilm von Jean Cocteau und feierte bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 1946 Premiere. In der Hauptrolle war Jean Marais zu sehen. Dieses Meisterwerk des poetischen Films erhielt den Louis-Delluc-Preis als bester Französischer Film des Jahres und gilt heute als Vorläufer des Fantasy-Film-Genres. Die erzählte Fabel über Liebe und Toleranz beruht auf dem Märchen Die Schöne und das Biest von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont aus dem Jahre 1757. Cocteaus Film gab auch die Inspiration zu dem Bühnenstück.

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Pressestimmen – Das schrieb die Presse über uns

DEWEZET 07.02.2017 Hameln (Ingeborg)

”Es wäre angerichtet -Eine romantische Beziehungskomödie mit viel Esprit und Bowlen – Sprit“

”Sie sind einfach liebenswert, charmant, witzig, gescheit, schlagfertig und lassen die Pointen – auch wenn die ein bisschen sehr weit von unserer Realität entfernt, am Montagabend nostalgisch auf die TAB-Bretter tropfen. Menschen, wie sie sein könnten und längst nicht mehr sind und vermutlich auch nie waren.“

Münsterländische Zeitung 02.01.2016 und 01.01.2017 Rheine (Dinner for One)

”So wurde aus dem Kult-Sketch in der Stadthalle eine Zeitreise in die Vergangenheit nach dem zweiten Weltkrieg mit höchst vergnüglicher Atmosphäre. Das Publikum dankte mit angemessenem, aber kräftigem Applaus und leisen Begeisterungspfiffen.“

”Wenn das sympathische Paar unter dem mit Augenzwinkern begleiteten „I think I’ll retire“ von Miss Sophie und dem nonchalanten „Well, I’ll do my very best“ sich in die Schlafgemacher zuruckzog, brandete der Applaus ungestum durch die Stadthalle.“

Pforzheimer Zeitung 05.12.2016 Mühlacker (Hokuspokus)

”Amüsante Leichtigkeit: “Hokuspokus“ von Curt Goetz“

”Seine mehrfach verfilmten, mit schwarzem Humor ausgestatteten Komödien sind auch heute noch von keiner Boulevard-Bühne wegzudenken. Er gilt als Meister witziger Dialoge und frivoler Plauderei: Curt Goetz. Die Aufführung seines Erfolgsstücks „Hokuspokus“ im Mühlacker Uhlandbau mit dem Tournee-Ensemble „Filmtheater“ bestätigte die genannten Qualitäten.“

Pirmasenser Zeitung 29.09 2015 Dahn (Neue Falle fur Sherlock Holmes)

“Ein herrliches Theaterspektakel, bei dem sich das Publikum immer wieder in die alten Zeiten zuruckversetzt sah, in denen die Bilder auf der Leinwand noch schwarz-weiß, die Geschichten sauber und die Protagonisten entweder „gut“ oder „bose“ waren. Zwolf Rollen, verteilt auf sechs großartige Schauspieler. “

Kultur Online Schweiz 07.05. 2015 Wil (Die Drei von der Tankstelle)

“Musikalische Hits, unsterbliche, klassische Melodien von Werner Richard Heymann, brachten das gut gelaunte Publikum in nostalgische Gefuhle. Das Happy End war sozusagen die Schlagsahne auf dem ganzen Spektakel, welches sich schon fruh in dem turbulenten Beziehungsgeflecht abzeichnete.“

”Eine tolle Idee mit grossem Aufwand perfekt umgesetztt”.

Schwetzinger Zeitung 02.02.2015 Eppelheim (Drei Manner im Schnee)

”Auch die Schauspieler agieren wie aus einem Schwarz-Weiß-Film entsprungen - eine verbluffende Idee, die jedoch funktioniert. Zumal beim glanzenden Spiel der Schauspieler die Kulisse ohnehin schnell zur Nebensache wird, sich alles um die Verwechslungen dreht, die der Komodie Leben einhauchen.“

Die Oberbadische 19.01.2015 Schopfheim (Hokuspokus)

”An alte Schwarz-Weiß-Filme erinnerte die Krimikomodie „Hokuspokus“ von Curt Goetz, aufgefuhrt in einer sehenswerten Inszenierung vom Filmtheater in der Stadthalle Schopfheim.“

”Gut inszeniert ist dieser populare „Hokuspokus“. Die Dialoge und die Situationen, vom Erfolgsautor so wortgewandt erstellt, werden ausgefeilt und im Curt-Goetz-Stil temporeich inszeniert.“

”Ein beeindruckender Abend mit diesem Klassiker der deutschen Situationskomodie!“

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Rheinpfalz 18.10.14 Homburg an der Saar (Die Drei von der Tankstelle)

”Theater in Schwarz Weiß? Was man von der Leinwand kennt, versprach das Filmtheater aus Essen am Donnerstag fur die Buhne des Homburger Saalbaus. Tatsachlich wurde keiner der rund 300 Besucher enttauscht.“

”Jugendliche Unbekummertheit und Ubermut wurden witzig und energiegeladen prasentiert. (...) Dass das Ensemble auch die bekannten Lieder mitreißend interpretierte rundete das Ganze ab. Viel Applaus fur einen amusant nostalgischen Abend.“

Aachener Zeitung 25.10.2013 Duren (Drei Manner im Schnee)

”Mit viel Ironie, Situationskomik und Wortwitz schaffte es das Essener Ensemble das Publikum zu begeistern. (...) Schauspieler mit eindrucksvoller Mimik und Gestik, ein Buhnenbild und Kostume, die mit dem Charme des Schwarz-Weiß-Films bestechen und eine unterhaltsame Geschichte – eine rundum gelungene Auffuhrung, die es zu besuchen lohnt.“

Saarbrucker Zeitung 23.09.2013 Homburg (Drei Manner im Schnee)

”Das Filmtheater Essen brillierte.“

Rheinpfalz Zeitung 21.09.2013 Homburg (Drei Manner im Schnee)

”Farbtupfer Schwarz-Weiß“

”Im Publikum saßen uberraschend viele junge Theaterfreunde, die sichtlich viel Spaß an dem farbenfrohen Spiel in Schwarz-Weiß hatten.“

DEWEZET 09. Marz 2013 Hameln (Drei Manner im Schnee)

”Filmtheater Essen brilliert mit Erich Kastner Komodie „Drei Manner im Schnee“ im Tab.“

”Das Filmtheater aus Essen am Donnerstagabend im rappelvollen Tab, hat sich Filmklassiker zum Vorbild genommen, verzichtet – Schwarz – Weiß ist angesagt- konsequent auf Farbe. Naturlich: Ohne Farblos zu sein.“

”Nostalgische Unterhaltung, die anruhrt, aber jedes Sentiment in Lachtranen auflost.“

Westfalen-Blatt (Bunder Zeitung), Januar 2013 (Hokuspokus)

"Die Zuschauer, in großer Zahl anwesend, waren mehr als beeindruckt von den brillanten schauspielerischen Leistungen. (...) Kein Wunder, hat sich das Ensemble (...) so richtig in die Herzen gespielt. Ein Wiedersehen mit dem Filmtheater Essen wunschen sich wohl viele."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung 2013 Essen (Die Schone & das Tier)

”Romantik pur“

Westfalische Rundschau 09.05.2011 Dortmund (Drei von der Tankstelle)

”Die goldenen Zwanziger der Leinwand entsprungen.“

”Doch das Highlight des Abends sind ohne Frage die mit Verve vorgetragene alten Musikstucke. Als Willi alias Joeri Burger der angebeteten Lilien alias Kirsten Annika Lange sein „Liebling, mein Herz lasst Dich grußen“ entgegen schmachtet, versinkt so mancher Gast verzuckt in seinem Sitz.“

NGZ 28.02.2011 Neuss (Hokuspokus)

”Eine federleichte kleine Krimikomodie, voller Slapstick, Klamauk und Wortwitz zeigte das Essener Filmtheater"

”Rundum eine liebevolle Hommage an die Unterhaltungsfilme der fruhen Jahre hat das Ensemble mit seiner Version von Goetz' Stuck auf die Buhne gebracht. Konsequent zeigt es die amusante Geschichte in Grautonen.“

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Filmtheater Lange & Leder GbR Alter Mühlenweg 53A50679 Kö[email protected] Telefon Kirsten Lange: 0171 - 93 32 486 Telefon Saskia Leder: 0173 - 56 88 749 www.filmtheater.eu