Final Cut Express 2 - wiesbadener-schmalfilmclub.de Heft 30.pdf · Autor: Gerhard Engl ( ”Kreta” Autor: Karl Th. Dorn) 06. April Stammtisch bei Marcello 13. April ... über Adam

Erfahrungen mit dem Schnittprogramm

Final Cut Express 2

Mit Rückblick auf die 50-Jahrfeier desWiesbadener Schmalfilm-Club

++ Club für Film +++ Foto +++ Dia +++ und Videoamateure ++

Heft 30 2005

WSC- Heft 30 einzelseiten 04.02.2009 10:46 Uhr Seite 1

WW SS CC aktuell

Der WiesbadenerSchmalfilm-Club lädt ein

Programm 2005

CLUB für FILM-, FOTO-, DIA- und VIDEOAMATEURE


Inhaltsverzeichnis Seite

1. Herausgeber - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3

2. Etwas Statistik - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 4

3. Programm für 2005 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5

4. Jahreshauptversammlung 2005 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8

5. 50-Jahrfeier des WSC - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9

6. Interner Kurzvideowettbewerb 2004 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11

7. Grill-Party 2004 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 12

8. Presse über den WSC - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 14

9. Zeig mal einen Film, eine Diaschau oder einen Videofilm - - - - - - 16

10. Film-, Video- und Dia-Festival des WSC - - - - - - - - - - - - - - - - 17

11. Der große Auftritt: 50 Jahre Wiesbadener Schmalfilm- Club - - - - - - - - 18

12. Austausch mit befreundeten Filmclubs - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21

13. Gegenbesuch beim Video- Film- und Fotoclub Groß Gerau e.V. - - 21

14. Der WSC zu Gast beim Video- Film und Foto-Club Hattersheim - 22

15. Filmwettbewerb beim Schmalfilm- und Videoclub Taunusstein e.V. 22

16. Erfahrungen mit dem Schnittprogramm Final Cut Express 2 - - - - 23

17. Aktivitäten von Clubmitgliedern - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 27

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HERAUSGEBER:

WSCWiesbadener Schmalfilm-Club, Club für Film-, Foto-, Dia- und Video-amateure, Mitglied im BDFA mit Filmund Video. Gegründet 1954

Geschäftsführer: Siegf. Weisemann 1. Vorsitzender: Adelbert Fust 2. Vorsitzender: August BartelSchatzmeisterin: Irene KnosalaSchriftführer: Siegf. Weisemann

CLUBANSCHRIFTEN:

Geschäftsstelle: Siegfried Weisemann Peter-Cornelius-Straße 15 55268 Nieder-Olm Tel: 06136 / 3217 E-Mail-Adresse: [email protected]

Clubleiter:Adelbert Fust Schlesierstraße 12 65205 Wiesbaden-Nordenstadt Tel: 06122/15803 Fax: 06122/5879718E-Mail-Adresse: [email protected]

Schatzmeisterin:Irene KnosalaBert-Brecht-Straße 1665201 WiesbadenTel.: 0611 / 25515E-Mail-Adresse:[email protected]

KONTO des WSC: Wiesbadener Volksbank eGKonto-Nr: 430 670 01Bankleitzahl: 510 900 00

CLUBRÄUME:Bürgerhaus Sonnenberg König-Adolf-Straße 665191 Wiesbaden-Sonnenberg1. Stock / links

STAMMTISCHABENDE:Gaststätte MarcelloKönig-Adolf-Straße 665191 Wiesbaden-Sonnenbergoder nach Vereinbarung

WSC-aktuellWSC-aktuell ist ein internes Ma-gazin des Wiesbadener Schmal-film-Clubs und wird an Clubmit-glieder, befreundete Clubs sowiean interessierte Personen überverschiedene Geschäfte und Foto-abteilungen kostenlos verteilt.

REDAKTION:Adelbert Fust, Siegfried Weisemann, Wolfgang ZieseAugust Bartel Dieter Wisniewski

ERSCHEINUNGSWEISE:Erscheint einmal im Jahr. DieHerausgabe von Sonderheften istnicht festgelegt. Digitaldruck: Jürgen BartelTel.: 0611 1745882

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Nachdruck nicht kommerzieller Art ist gestattet; jedoch wird um Einsen-dung eines Belegexemplares gebeten. Für Artikel, die vom WSC-aktuell ausanderen Veröffentlichungen übernommen werden, liegt das Copyright stetsbeim Verfasser. Artikel im WSC-aktuell, die mit dem Namen des Verfassersgekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung des Vorstandesdar. Der Nachdruck solcher Artikel ist nur mit Genehmigung des Verfasserserlaubt.WSC-Veranstaltungen finden in unseren Clubräumen im Bürgerhaus Son-nenberg, König- Adolf-Straße 6, jeweils Mittwoch um 19.30 Uhr statt. Öffentliche Veranstaltungen beginnen um 20.00 Uhr. Stammtische um19.30 Uhr in der Gaststätte Marcello, König-Adolf-Straße 6. Wiesbaden, anjedem 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr statt. Ausnahmen werden ange-kündigt.

ETWAS STATISTKClubabende und Veranstaltungen 2004

Art der Veranstaltung Anzahl Besucherschnitt Stammtische 11 8 Super 8 Film - Abende (clubintern) 5 11 Videoabende (clubintern) 2 14 Dia-Abende (clubintern) 2 13 Dia-Autorenabende (öffentlich) 3 26 Öffentlicher Filmabend (Super 8) 1 22 Video-Großprojektionen (öffentlich) 5 24 Technische Abende 7 10Interner Kurzvideo-Wettbewerb 1 14 Filmclubs zu Gast 2 19 Programm- Besprechung 2005 1 13 Grillfest 1 21 50-Jahrfeier 1 29Jahresausklangs-Treffen 1 21 Jahreshauptversammlung 1 15 Der WSC besucht Film-Clubs 2 25

Als neue Mitglieder konnten wir in 2004/05 die Herren Traugott Moritz,Werner Peters, Gert Steinhoff, Max Sauer und Rudolf Winter in unserenReihen begrüßen.Der WSC hat 27 Mitglieder, davon 2 Ehrenmitglieder.

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12. Januar

19. Januar Technischer Abend: Wir schneiden unseren Gemein-schaftsfilm ”Gießener Brauhaus”

26. Januar Jahreshauptversammlung

02. Februar Stammtisch bei Marcello

09. Februar

16. Februar Technischer Abend: Wir schneiden unseren Gemein-schaftsfilm ”Gießener Brauhaus”

23. Februar Interner 8 mm - Abend Es werden alte WSC-Filme gezeigt ( Doppel 8)

02. März Stammtisch bei Marcello

09. März

16. März Ein Film- und Videoclub zu Gast beim WSC

23. März Video-Schnitttechnik Autor: Adelbert FustFarbanpassung mit Slick-Effekten von Gee three

30. März Interner Super 8 mm - Abend ”Dubrovnik, Marokko”Autor: Gerhard Engl ( ”Kreta” Autor: Karl Th. Dorn)

06. April Stammtisch bei Marcello

13. April

20. April Interner Dia-Abend Autor: Wolfgang Ziese”Venedig”, ”Andalusien”

27. April Interner Video - Abend Autor: Horst FranzkySingapur - Java - Bali

WSC - Programmvorschau 2005Öffentliche Dia - Überblendschau

”Madeira” - Eindrücke einer InselAutor: Wolfgang Ziese

Öffentliche Video-Großprojektion”Jemen” Verschiedene Video-Filme

Autor: Adelbert Fust

Öffentliche Video-Großprojektion”Kreuzfahrt” von Bremerhaven über Südafrika....

Autor: Rolf Döring

Interner Abend – Überraschungen mit und von Rolf Christian – ”Große Besucherzahl ist erwünscht”

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04. Mai Stammtisch bei Marcello

11. Mai

18. Mai Technischer Abend: Wir schneiden unseren Gemein-schaftsfilm ”Gießener Brauhaus”

25. Mai Interner Super 8 - Abend Autor: Siegfried Weisemann”Von Rio nach Feuerland”

01. Juni Stammtisch bei Marcello

08. Juni

15. Juni Interner Video - Abend Autor: Irene Knosala”Südtirol”

22. Juni Interner Dia-Abend Autor: Dieter Wisniewski”Rheinh. Sörgenloch” ”Rheinh. Landschaft”

29. Juni Technischer Abend: Wir schneiden und vertonen unseren Gemeinschaftsfilm ”Gießener Brauhaus”

06. Juli Stammtisch bei Marcello

13. Juli

20. Juli Interner Video - Abend Autor: Irene Knosala”Aquitanien”

07. September Stammtisch bei Marcello

14. September

21. September Ein Film- und Videoclub zu Gast im WSC

28. September Interner KurzvideowettbewerbLänge der Beiträge maximal 20 Minuten

05. Oktober Stammtisch bei Marcello

Öffentliche Dia - Überblendschau”Königreich Nepal” Am Sitz der Götter

Autor: Wolfgang Ziese

Öffentliche Video-Großprojektion”Mösern”

Autoren: Edeltrud Jakob und August Bartel

WSC-Sommerferien vom 25.07 bis 03.09. 2005

Öffentliche Dia - Überblendschau”Korea” Eine Rundreise im PKW

Autor: Adelbert Fust

Öffentliche Video-Großprojektion”Kenia”

Autoren: Edeltrud Jakob und August Bartel

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12. Oktober

19. Oktober Interner Dia-Abend Autor: Dieter Wisniewski”Afrikas Diamant - Namibia”.

26. Oktober Programmbesprechung für das Jahr 2006

02. November Stammtisch bei Marcello

09. November

16. November Interner Video-Abend ”Oh Gott die Familie” (Theaterstück aufgenommen mit 2 Kameras)

23. November Technischer Abend: Wir schneiden und vertonen unseren Gemeinschaftsfilm ”Gießener Brauhaus”

30. November Interner Dia- oder Video-Abend Autor: Adelbert Fust”Costa Rica”

07. Dezember Stammtisch bei Marcello

Programmänderungen sind möglich und werden rechtzeitig bekannt-gegeben. Clubinterne Veranstaltungen finden um 19.30 Uhr im BürgerhausSonnenberg, König-Adolf-Str. 6 im 1. Stock, Vereinsraum 1 statt. Öffentliche Veranstaltungen hingegen beginnen um 20.00 Uhr.Stammtische finden um 19.30 Uhr in der Gaststätte Marcello, König-Adolf-Straße 6. Wiesbaden, an jedem 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr statt.Ausnahmen werden angekündigt.

Gäste sind auch bei unseren internen Clubabenden willkommen.

Vom 22.12.2005 bis 07.01.2006 sind WSC-Weihnachtsferien

ÖffeÖffentliche Video-Großprojektion”Süd-Amerika 2. Teil” - Rio, Buenos Aires, Iguacu -

Autor: Horst Franzky

14. Dezember Zum Jahresende 2005 ein gemütliches Beisammenseinin unseren Clubräumen

Öffentliche Video-Großprojektion”Süd-Amerika 1. Teil” - Patagonien, Feuerland -

Autor: Horst Franzky

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Jahreshauptversammlung 2005

Die Jahreshauptversammlung fand am 26. Januar 2005 statt. Das entsprechendeProtokoll in ausführlicher Form wurde allen Mitgliedern des WSC ausgehändigtbzw. übersandt.

Die Tagesordnung hatte folgende Punkte:Feststellung der stimmberechtigten Personen, Rechenschaftsbericht des Vorstandes,Bericht der Schatzmeisterin. Bericht der bestellten Kassenprüfer. Wahl derKassenprüfer für das Rechnungsjahr 2005.

Anträge zur Abstimmung :Keine.

Verschiedenes:1. Im Frühjahr sollen die noch fehlenden Aufnahmen für den Gemeinschaftsfilm

über das Gießener Brauhaus fertiggestellt werden.2. Im Juli wird wieder ein Grillfest in Medenbach veranstaltet. Herr Rolf Christian

wird wie immer das Nötige veranlassen.3. Herr Christian schlug eine Kutschfahrt durch den Rheingau mit anschließender

Weinprobe im Gutsausschank “Zum Bur” vor, die evtl. in den Sommermonatenstattfinden könnte.

4. Mitglieder, die außerhalb unserer Clubveranstaltungen ihre Filme, Videos oderDias vorführen, sollten mit kleinen Artikeln über ihre werbewirksamen Aktivi-täten zur Gestaltung unseres Clubheftes als Autoren beitragen.

5. Wenn das Clubheft in Zukunft halbjährlich erscheinen wird, müssen Beiträgevon Autoren aktuell geliefert werden. Beiträge sollten auch interessante Cluba-bende beinhalten. Bei Besuchen von anderen Clubs sollten die gezeigten Beiträ-ge aufgelistet werden.

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50-Jahrfeier des WSC

Anläßlich des 50-jährigen Bestehens des WSC lud der Club am Samstag, den 24.April 2004, die Mitglieder nebst Anhang zu einer Jubiläumsfeier in das RestaurantWambacher Mühle, im schönen Rheingau gelegen, ein. Um ehrlich zu sein, hatte der Vorstand damit gerechnet, dass so ein Ereignis wie ein50- Jahre-Jubiläum, Anreiz genug für eine Partyteilnahme ist und deshalb eine ent-sprechende Räumlichkeit gebucht. Aus immer auch welchen Gründen konnten eini-ge unserer Mitglieder leider nicht an diesem Event teilnehmen, was sehr schadewar. Immerhin konnten 27 Personen, teils mit Ehepartner, zusätzlich des musi-kalischen Alleinunterhaltes, nebst Gattin um 16. 00 Uhr von unserem ClubleiterHerrn Fust begrüßt werden. Untermalt von dezenter Musik war erstmal angeregteUnterhaltung angesagt, zu der bei den Clubabenden ja meist keine Zeit ist.

Dann ergriff unser Clubleiter das Wort, schilderte in einem kurzen Rückblick dieClubgeschichte und überreichte dann Herrn Erich Broscheit, einem der noch leben-den Clubgründungsmitglieder für sein 50-jähriges Engagement mit Dankeswortendie Ehrenmitglied -Urkunde. Hier war Applaus angesagt, welcher Filmclub bestehtschon 50 Jahre und hat dazu noch ein Gründungsmitglied in seinen Reihen.Dann stand wieder Plausch mit Musikuntermalung und Plünderung des Vorspei-senbuffets auf dem Programm, einige schwangen sogar das Tanzbein. Gegen 18.00Uhr war es dann soweit, das nicht ganz so billige Mongolische Barbecue wurdeeröffnet, für die zahlenden Mitglieder vom WSC großzügig gesponsert. Man kanndieses Mongolische Barbecue als Grillfest bezeichnen, welches in seiner Indi-vidalität nicht zu übertreffen ist. Das Standardangebot beinhaltet 3 verschiedene geschnetzelte Fleischsorten, Salmund Meeresfrüchte. 5 verschiedene Gemüse, 3 verschiedene Sossen, verschiedeneKräuter und Gewürze, die man sich auf seinem Grillteller zusammenstellt und dann

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von einem der Grillgesellen nach dem eigenen Geschmack auf einer Griddleplattegegart wird. Damit man die verschiedenen Varianten probieren kann, teilt manseine Kreation in kleinere Portionen ein und begibt sich beliebig oft an den Grill-stand. Wem das nicht reichte, der konnte sich noch am Dessertbuffet verkosten.

Nach den, bzw. während den lukulli-schen Genüssen, erfreute uns ein “ Fran-zösischer Professor” mit einem Vortragüber Adam und Eva und das biblischeParadies. Eine gelungene kommödianti-sche Glanzleistung unseres MitgliedesDieter Wisniewki, der in Kleidung undSprache von einem echten Franzosenkaum zu unterscheiden war. Entspre-chend war der wohlverdiente Applaus.Im Verlauf des weiteren Abends konntevon Langeweile keine Rede sein, manunterhielt sich angeregt, es wurde ge-tanzt, getrunken, gesungen und auchdas Grillbuffet fand noch so manchenAbnehmer.Gegen 21.00 Uhr traten die ersten Gäste frohgestimmt, begleitet von der musikali-schen Untermalung unseres Alleinunterhalters Herrn Heinrich Segeth denHeimweg an. Bis kurz nach 22.00 Uhr wurde dann die Runde der Verbliebenen, bisauf einige Unentwegte immer kleiner. So ging ein fröhlicher Abend zu Ende, der von allen Beteiligten als sehr gelungenempfunden wurde und eine etwas größere Besucherzahl durchaus verdient hätte.

Siegfried Weisemann

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Interner Kurzvideowettbewerb Mai 2004

Wie im vergangenen Jahr veranstaltete der WSC wieder einen internen Kurzvideo-wettbewerb. So stellten sich am 26. Mai 2004 vier Autoren mit insgesamt fünfMachwerken den 13 Besuchern, inclusive der 4-köpfigen Jury, die sich aus FrauBartel und den drei Herren Engl, Döring und Ziese zusammensetzte. Gewertet wer-den sollten Gestaltung, Schnitt und Vertonung der Videoclips.Herr Horst Franzky eröffnete als Erster die Konkurrenz mit einem Clip, betitel-ten“Sommerausflüge”, die den Betrachter 15 Minuten lang nach Rothenburg,Michelstadt und die Rhön entführte. Auch der zweite Beitrag mit dem Titel “Maria Laach, Mayen und Limburg” warein 12 Minuten langer Beitrag von Herrn Franzky.Frau Edeltrud Jakob bannte dann mit dem “Sonnige Tage an der Ostsee” betiltelteVideoclip das typische Panorama des Nordens auf die Leinwand. Der Film war 16Minuten lang und war mit einigen lustigen Familienbildern aufgelockert. Der sich auf einer Asienreise befindende und deshalb abwesende Herr Fust hatteHerrn Bartel beauftragt, für ihn sein Machwerk “ Indonesien Night “ zur Schau zustellen. 12 Minuten lang prasselte indonesische Folklore farbenprächtig auf dieZuschauer. Ein völlig anderes Genre behandelte der 17 Minuten - Clip “Die Weinmacher“ vonHerrn Siegfried Weisemann, der in geraffter Form die Jahresarbeit eines Winzersaufzeigte. Dieser Clip war der letzte Beitrag, weil die beiden Filme von Frau Irene Knosalamit den Titeln “Impressionen aus dem Riesengebirge” und “Die Puppenklinik“leider nicht vorgeführt werden konnten, da wegen eines speziellen Anschlußkabelsder Ton fehlte. Schade, aber es gibt ja wieder einen Wettbewerb.

Da die Länge der Filme beschränkt war, konnten die Juroren bereits nach 1 1/2Stunden ans Werk gehen und die Beurteilungen auswerten. Mit 63 Punkten errangFrau Edeltrud Jakob mit “Sonnige Tage an der Ostsee“ den 1. Platz. Den 2. Platz belegte mit 56 Punkten Herr Siegfried Weisemann mit “DieWeinmacher“. Rang 3 und 4 belegte Herr Horst Franzky mit seinen “Sommerausflüge“ (53Punkte) und “Maria Laach, Mayen & Limburg“ (48 Punkte). Den 5. Platz mit 39 Punkten nahm Herr Fust mit seiner “Indonesien Night“ ein.

Anhand der Punktwertung ist zu erkennen, dass der Abstand zwischen den einzel-nen Beiträgen relativ minimal ist, was doch auf das Können und die Kreativität derAutoren ein gutes Licht wirft.Der gelungene Abend ging gegen 21.30 Uhr zu Ende und wir freuen uns schon aufden nächsten Wettbewerb, mit hoffentlich mehr Beiträgen. Ein Dankeschön an dieTeilnehmer und die Juroren.

Siegfried Weisemann

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Grill - Party 2004

Alle Jahre wieder. Wie bereits in den vergangenen Jahren zog es uns wieder auf denromantischen Grillplatz nach Medenbach, um unsere traditionelle, alljährlicheGrillfete zu feiern. Dieses Mal nicht im Wonnemonat Mai, sondern am erstenSonntag im August, genauer gesagt am 1. August 2004. Der Termin war idealgewählt, denn wir wurden im Gegensatz zu den letzten Jahren, als das Wetter nichtso recht mitspielte, heuer mit einem herrlichen Sommertag belohnt.

Nicht ganz begreiflich ist, dass von den insgesamt 17 Partygästen, nur 11 Clubmit-glieder, inclusive einiger Ehepartner, an der Fete teilnahmen. Geschlemmt werden konnte wieder von einer reichhaltigen Gebäckauswahl bis hinzu deftigeren Leckereien, halt alles was dem Gaumen Spaß macht, kreiert wieimmer von unserem Back- und Kochkünstler Rolf Christian, der uns seit Jahren mitlukullischen Genüssen verwöhnt und sich Jahr für Jahr uneigennützig unterMitwirkung seiner Gattin für das Gelingen unserer Grillfeste einsetzt.

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Für die musikalische Unterhaltung sorgte wieder Herr Segeth , der mit seiner Gattinbereits zu unseren Stammgästen zählt. Er nahm gerne den aufwendigen Transportvon Instrument, Verstärker, und Stromaggregat in Kauf, um uns mit flotten Weisenauf dem Keyboard zu unterhalten. Davon angeregt wurde zwischendurch sogar voneinigen das Tanzbein auf dem steinigen Boden geschwungen. Auf seine unver-gleichliche Art sorgte mit Ratespielen, bei denem es auch etwa zu gewinnen gab,unser Rolf Christian für Stimmung und gute Laune. Gegen 18.00 Uhr ging einschöner, unterhaltsamer und gelungener Sonntagnachmittag zu Ende.

Besonderer Dank gilt wie immer unserem Rolf Christian und seiner Gattin für ihrgroßes Engagement, ohne das unsere Grillfeste wohl kaum noch möglich wären.Wir danken aber auch dem musikalischen Alleinunterhalter Herrn Heinrich Segeth,der mit seiner Musik einen nicht geringen Anteil an dem gelungenen Fest hatte.

Siegfried Weisemann

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Wiesbadener Tagblatt,Donnerstag, 16. September 1004

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Der Vorsizende des Wiesbadener - Schmalfilmclubs:

Adelbert Fust am Kilimandscharo. Foto: priVat

Von Kurier-Mitarbeiterin Heidelore Wallenfels

Eine Kleinanzeige in der Zeitung sollteder Auslöser werden: 1954 suchte derSchmalfilmamateur Walter Besier Gleich-gesinnte und gründete mit ihnen denWiesbadener Schmalfilm-Club (WSC).Seitdem sind zwei Generationen Wies-badener Amateurfilm-Geschichte ver-gangen.

Richtig groß gefeiert wird das 50-jähri-ge Bestehen erst am 18. und 19. Sep-tember. Dann will der Club das Sonnen-berger Bürgerhaus zwei Tage lang zumFilmtreff machen, viel Sehenswertes bie-ten und viele technische Informationenweitergeben. "Vielleicht" hofft Club-Vorsitzender Adelbert Fust, "gelingt esuns an diesen Tagen, auch die Jugendwieder für unsere Arbeit zu begeistern".Nachwuchs könnte der Schmalfilm-Club gut gebrauchen. "Aber jungeLeute wollen sich nicht so gerne festle-gen", weiß Fust aus Erfahrung.Von den derzeit 22 Mitgliedern, darun-ter drei Frauen, ist die Hälfte aktiv undstets an Neuem interessiert. Man trifftsich zum Stammtisch, zu Filmvorfüh-rungen, zu Abenden, die der Technikvorbehalten sind, und - einmal im Mo-nat - zu einer öffentlichen Filmvorstel-lung mit Video-Großprojektionen oderDia-Überblendschauen. Meist sind esspannende Reiseberichte aus fernen undnicht alltäglichen Regionen. Am 12. Maibeispielsweise zeigt Horst Franzkyseine filmischen Eindrücke von Westka-nada und Alaska. Im Juni ist das "Mark-gräflerland" an der Reihe, im Juli"Island". Die Reiselust nährte auch im-mer die Lust am Filmen.Adelbert Fust, seit 20 Jahren im Clubund seit 1986 Vorsitzender, packt geradewieder die Koffer. Am 16. Mai geht esnach Südkorea. Drei Wochen wird er miteinem Freund unterwegs sein, mindes-tens 1000 Dias mitbringen und Filmma-terial für- drei bis vier Stunden. "Bis ichdas alles gesichtet, geordnet und vor-

Faszinierende Reiseberichte aus fernen RegionenDen Wiesbadener Schmalfilm-Club gibt es seit 50 Jahren

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führreif zusammengestellt habe, vergehtein Jahr", sagt der 64-jährige gelernteElektroingenieur. Er war zuletzt beimLandesvermessungsamt in Wiesbadenfür die Fertigung von Landkarten undBroschüren zuständig.Technisch arbeiten die Amateurfilmerauf hohem Niveau. Probleme, die beider Weiterentwicklung des Schmalfilmsvon Normal 8 zu Super 8, vom Stumm-film zum Tonfilm oder vom Pistentonzum hochwertigen, elektronisch gesteu-erten Zweibandton auftraten, wurdenvon den engagierten Tüftlern stetsgelöst.1983 kam der Dia-Bereich hinzu und inden 90er Jahren wuchs die Zahl derVideo-Filmer unaufhaltsam. Auch aufdem Gebiet der Digital-Technik leistete

der Wiesbadener Schmalfilm-Club Pio-nierarbeit.Ab dem Sommer will er sich noch stär-ker nach außen präsentieren. Geplant isteine Internetseite, die alle Aktivitätenzeigt und vielleicht den einen oder ande-ren Filmamateur zum Mittun animiert.Sie könnte aber auch Kontakte herstel-len - zum Beispiel zu jugendeinrichtun-gen oder zu Altersheimen, zu Menschen,die sich geme in fremde Länder mitneh-men lassen. "Und das ganz kostenlos",versichert Adelbert Fust, "mitsamtLeinwand und Verstärker."

WK. 10. Mai 2004

PS:Der Internetauftritt des WSC wird erstim Laufe 2005 zu realisieren sein.

ZEIG MAL EINEN FILM, EINE DIA-SERIE ODER EINEN VIDEOFILM

Dieser Aufruf gilt nicht allein unseren Mitgliedern des WSC - WiesbadenerSchmalfilm-Club, sondern auch allen, die einmal einen Film, ein Video odereine Diaserie einem größerem Publikum zeigen möchten. WIE ?Der Wiesbadener Schmalfilm-Club ermöglicht es Ihnen in seinen Club-räumen. Wenn es gewünscht wird, sind wir auch gerne bereit, über dieGestaltung und Qualität des gezeigten Bildmaterials zu diskutieren.

ODER HABEN SIE PROBLEME beim Schnitt, beim Vertonen Ihrer Filme bzw. Videofilme, wir können hel-fen und haben viel Erfahrung beim Schneiden und Vertonen im Computer.Auch für den Bereich der Präsentation von Dias in Überblendtechnik habenwir kompetente Ansprechpartner. ALSO NUR MUT - besuchen Sie den Wiesbadener Schmalfilm-Club

Ihr WSC- Clubleiter Adelbert FustTel./Fax: (06122) 15803/5879718, E-Mail: [email protected]

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Film-, Video- und Dia-Festivalam 18. und 19. September im Bürgerhaus Sonnenberg

König-Adolf-Straße 6

50 Jahre Wiesbadener Schmalfilm-Club++++++++++Club für Film+++Foto+++Dia+++und Videoamateure++++++++++

Filme: Vereinsraum 2, 1. Stock

10.00 Uhr ”Dreistöckig quer durch Südamerika”13.00 Uhr ”Mit dem Unimog von Algier bis Lome”15.00 Uhr ”Istanbul und die Osttürkei”, ”Malta”18.00 Uhr ”Glockenspiel” in Wiesbaden, ”Geigenbau” 20.00 Uhr ”Ägypten - durchs Land der Pharaonen”

Videofilme: Vereinsraum 1, 1.Stock

10.00 Uhr ”Ein Ausflug in den Spreewald” 13.00 Uhr ”Elbe Flußfahrt von Prag nach Berlin”15.00 Uhr ”Jemen” (Verschiedene Filme einer Jemenrundreise)18.00 Uhr ”Kurzvideos” (Querschnitt von WSC-Filmen)20.00 Uhr ”Dubai und Oman” (Eine Rundreise im PKW)

Diaschauen: Kaisersaal

10.00 Uhr ”Marokko” (Rundreise im Geländewagen)13.00 Uhr ”5 Kurz-Diaschauen” (Verschiedene Themen) 15.00 Uhr ”Vietnam” (Eindrücke v. einer Rundreise)18.00 Uhr ”Namibia” (GeländewagenRundreise mit Zelt)20.00 Uhr ”In 14 Tagen um die Welt” (Flugreise)

Filme: Vereinsraum 2, 1. Stock

10.00 Uhr ”Himalaya-Expedition” 13.00 Uhr ”Das Vermächtnis der Inkas”15.00 Uhr ”Spuren in der Sahara”, ”Von Singapur

über Kuala Lumpur nach George Town”18.00 Uhr ”Sahara - Im PKW auf harten Pisten”20.00 Uhr ”Philippinen” (Durch das Land der 7000 Inseln)

Videofilme: Vereinsraum 1, 1.Stock

10.00 Uhr ”Im Dorf der Zulus”, ”Mexiko”, ”Eritrea”13.00 Uhr ”Große Nordlandreise” (Schiffsreise)15.00 Uhr ”Ischia ”, ”Monteortone”18.00 Uhr ”Kurzvideos” (Querschnitt von WSC-Filmen)20.00 Uhr ”China-Rundreise”

Diaschauen: Kaisersaal

10.00 Uhr ”Eindrücke von einer Rundreise durch Australien”13.00 Uhr ”Durch den Nordwesten der USA”15.00 Uhr ”Vive La Provence” (Wohnmobil-Rundreise)18.00 Uhr ”Von Genua nach Rio de Janeiro” (Kreuzfahrt)20.00 Uhr ”Mexiko” (PKW-Reise durchs südliche Mexiko)

Programm am 18. September 2004: Programm am 19. September 2004:

Es werden Filme, Diaschauen und Videofilmeaus aller Welt, und verschiedene Reportagen

aus dem Fundus des WSC’s gezeigtEintritt frei

Zwischen den Veranstaltungen werden Videoschnitt- und Diaschauprogrmmierungsmöglichkeitensowie neueste Videokameras von verschiedenen Firmen vorgeführt.

Digitaldruck: Druck & Prägezentrum Bartel, Telefon 06103/800480

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Der große Auftritt- 50 Jahre Wiesbadener Schmalfilm- Club

Nicht jeder Verein kann gleich so stolz auf sein langjähriges Bestehen zurück-schauen, Vereine kommen, Vereine gehen und ich bin nicht in der Lage eineAussage darüber zu machen, wie viele Vereine es überhaupt in diesem unserenLande gibt.Nachdem wir unseren Geburtstag, vereinsintern in der Wambacher Mühle gebüh-rend gefeiert hatten, sogar ein hochdotierter Professor aus Frankreich war als Gasterschienen, war in unseren Köpfen die Idee unseres ersten Vorsitzenden AdelbertFust, soweit gediehen, daß wir ein großes Film-, Video- und Dia- Festival veran-stalten wollten.Das ist sicher oftmals leichter gesagt als getan, es gehört schon eine gute PortionOrganisationstalent dazu, solch ein Unternehmen in die Tat umzusetzen, immer dieFäden in der Hand zu behalten und an dieser Stelle sei unserem ersten Vorsitzendennochmals ein großes Lob ausgesprochen.Es ist doch wie beim Schachspiel, was tut ein König, wenn er sich nicht auf seinezuverlässigen Offiziere und Bauern stützen kann? Aber nur wenn diese mit ihremKönig zufrieden sind, treten sie auch mit ihrem ganzen Idealismus für ihn ein. Sofanden sich auch bei uns genügend fleißige Hände, um die entsprechenden Voraus-setzungen für eine gute Sache zu schaffen, allen bereitwilligen Helfern und Akteu-ren sei an dieser Stelle ein kameradschaftliches Dankeschön ausgesprochen.Es gab viel zu tun, ein kleines Komitee wurde gebildet und dann ging es zur Sache.In allen drei zur Verfügung stehenden Räumen sollten die entsprechenden Filmeund Schauen vorgeführt werden. Ein gigantisches Programm mit einem minutiösenSpielplan wurde erstellt, die Medien wurden informiert, Plakate und Programmeentworfen und gedruckt sowie zur Verteilung gebracht. Die entsprechenden Gerät-schaften mußten bereitgestellt werden, die verschiedenen Autoren mit der jeweilsentsprechenden Technik standen bereit. Vom nostalgischen Schmalfilm, über ausgereifte Videoschauen und sehenswerteDiaschauen war alles vertreten.Am Freitag, einen Tag zuvor, rückte der Arbeitstrupp an, um die notwendigenVoraussetzungen zu schaffen. Alle drei Räume mußten verdunkelt werden. Mit einerschwarzen Folie wurden alle Fenster, Glaswände und Türen verklebt. Die Bestuh-lung wurde arrangiert, Lautsprecherkabel und Stromversorgung verlegt, sowie dieerforderlichen Arbeitstische plaziert, da hatten die vier wackeren Männer schonganz ordentlich zu tun, aber am späten Nachmittag war dann alles soweit bereit.Schon früh am Morgen des 18. September waren die ersten Akteure zur Stelle undprogrammgemäß wurde um 10°° Uhr das Festival eröffnet, die ersten Vorführungenkonnten gestartet werden. Bis 20°° Uhr wurden in allen Räumen, in entsprechen-den Abständen, je fünf verschiedene Vorführungen dargeboten. Von Herrn Reiner Drews, als Vertreter des Landesverbandes, wurden Glückwün-sche in Form von Wein, einem sehr schönen Buch und einem Pokal übereicht.In dem Vereinsraum 1, in dem unsere Videofilme vorgeführt wurden, präsentierten in

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Videovorführung auf einer 2 m Leinwand

Diavorführung auf einer 3 m Leinwand

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den Pausen Frau Knichel und Herr Zentgraf der Firma ”ergo sum” das Video-Schnittprogramm iMovie von Macintosh und erläuterten und praktizierten dieMöglichkeiten am Mac-Computer.

Auch am Sonntag wurde nochmals ein volles Programm in allen drei Räumenangeboten und in den dazwischen liegenden Pausen wurde im Kaisersaal dem inter-essierten Publikum, durch Herrn Tüsselmann der Firma Oehling, das neuesteProgramm Wings Platinum der Firma Stumpfl, es dient zur Erstellung von analo-gen Dia- bzw digitalen Bilderschauen, sehr eindrucksvoll vorgeführt.

Aus uns unerfindlichen Gründen ließ leider der erhoffte Besucherstrom, bei einemso umfangreichen Programm, etwas zu wünschen übrig, doch ungeachtet dessen,brachte es uns neue Mitglieder und wir waren um ein großes Erlebnis und einigeErfahrungen reicher. Dieter Wisniewski

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Austausch mit befreundeten Filmclubs

Am letzten Clubabend des Monats am 31. März 2004 besuchte uns Herr Röder mitGattin vom Video- Film und Fotoclub Groß-Gerau e.V. mit sehr interessantemVideofilm-Material im Gepäck.In einem 2-stündigem Programm wurden die leider nur 15 Anwesenden mit außer-gewöhnlichen eindrucksvollen Videofilmen auf der Großleinwand erfreut. Imersten Beitrag entführte Herr Röder mit dem 5-teiligen Film “ Taiga - Kristalle undRussische Seele” die Zuschauer in die einsame Landschaft des sibirischenNadelwaldes. Mit hervorragenden Aufnahmen brachte er nicht nur die Minerao-logen bei der Suche nach den Edelsteinen gekonnt ins Bild, sondern auch dieLandschaft mit der dort lebenden Bevölkerung. Impressionen aus einer uns nochweit unbekannten Welt, lehrreich, anschaulich und spannend zugleich.Auch das zweite Machwerk über den Baikalsee und ein weiterer Film über Asienfanden großen Anklang und wurden mit wohlverdientem Beifall belohnt.Ein gelungener Abend, der wie bereits erwähnt, einen größeren Zuschauerkreis ver-dient hätte.Vielen Dank Herr Röder für die Präsentationen Ihrer sehenswerten Filme mit demWunsch solch einen Abend bald zu wiederholen und weitere Kontakte zu pflegen.Nicht nur, dass die Clubs von derartigen Kontakten profitieren, sondern sie bildenmit Sicherheit für die Vereinsabende auch eine willkommene Abwechslung in derProgrammgestaltung.

Siegfried Weisemann

Gegenbesuch beim Video- Film und Fotoclub Groß-Gerau e.V

Unser Gegenbesuch beim Video- Film und Fotoclub Groß-Gerau e.V stand schonfür den nächsten Tag dem 1. April auf unserem Programm.Wir wurden gebeten den Macintosh-Computer ”iMac G4” mit dem sehr leicht zuerlernenden Programm ”iMovie” vorzuführen. Zum Glück hatten wir unserenVideoprojektor mitgebracht, denn das Anbinden eines Computers an einen anderenProjektor macht manchmal durch Mangel an geeigneten Verbindungskabeln Pro-bleme. Unsere Vorführung kam bei den recht zahlreich erschienenen Clubmitglie-dern des Groß-Gerauer Vereins gut an und weckte großes Interesse an diesem nichtso verbreiteten Schnittsystem. Wie hatten, durch gute Kontakte zum Mac-Händler ”ergo sum” aus Kastel, die neu-este iMac-Computergeneration und die neueste iMovie-Schnittsoftware dabei. An dieser Stelle bietet der WSC auch unseren anderen Nachbarclubs eine Vorfüh-rung bzw. Erläuterung dieses Schnittsystems selbstverständlich auch mit dem aktuel-len iMac-Computer G5 und der neuesten dazugehörigen Schnittsoftware an. Auchist es möglich von der fast professionellen Schnittsoftware Final Cut Express 2einen kleinen Überblick zu geben.

Adelbert Fust

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Der WSC zu Gast beim Film- und Video-Club Hattersheim

Allgemeiner Treffpunkt für die sechs Mitglieder des Wiesbadener Schmalfilm-Clubs, die mit Herrn Fust in seinem siebensitzigen Fahrzeug nach Hattersheim mit-fahren wollten, war die Schlesierstraße 12 in Nordenstadt. Etwas eng war es schonim Wagen, denn zwei mußten durch die Hecktür auf den Notsitzen Platz nehmen.Mit vielen Videokurzfilmen im Gepäck wurden wir überaus freundlich empfangen.Da der Hattersheimer Club in den Räumen des Kinos am Kirchplatz untergebrachtist und zur Zeit keine Filmvorstellung stattfand, konnte wir unsere Videos imKinosaal auf einer großen Leinwand darbieten. Da wir mehr Filme - etwa für 3Stunden - dabei hatten, konnten unsere Gastgeber wählen was sie sehen wollten.Man entschied sich für ein abwechslungsreiches Programm. Unter anderem kamendie Filme ”Winterträume” von August Bartel, ”Impressionen vom Palmengar-ten” von Edeltrud Jakob, ”Eritrea - der schwierige Weg zu den Raschaida-Nomaden”, ”Im Dorf der Zulus” und noch ein Film über den Jemen von AdelbertFust zur Vorführung. Nach etwa zwei Stunden war es sicherlich Zeit sich zu verab-schieden. Wir fuhren mit einem guten Gefühl zurück und waren sicher, dass dieVideos unseren Gastgebern gefallen hatten.

Adelbert Fust

Filmwettbewerb beim Film- und Videoclub Taunusstein e.V.

Wie schon im Vorjahr wurde wieder der WSC gebeten, die Jury für den Wettbewerbzu stellen. Der Wettbewerb war in zwei Kategorien aufgeteilt und zwar ging es1. um den Franz Pauli-Pokal und 2. um den Wanderpokal der Stadt Taunusstein.Für den Franz Pauli-Pokal durften nur Kurzfilme mit einer Spieldauer von maximal4 Minuten eingereicht werden. Für den Wanderpokal der Stadt Taunusstein waren20 Minuten das Limit.Nach einem überaus freundlichen Empfang gingen unsere Juroren Edeltrud Jakob,Elenore und August Bartel mit einem vom WSC entworfenen Wertungsbogengleich zur Sache. Es wurden die Gestaltung, der Schnitt und die Vertonung bewer-tet. Für jede Bewertungskategorie konnte man bis zu 10 Punkten vergeben (10 istdie beste Bewertung). Beim Franz Pauli-Pokal erhielt den 1. Platz mit 65 Punkten A. Schieferbein mit”Frühlingserwachen”. Den 2. Platz mit 55 Punkten belegte Karlheinz Stein mit”Addo Park”. Den 3. Platz mit 52 Punkten errang L. Zimmermann mit ”Derschönste Tag”.Beim Wanderpokal der Stadt Taunusstein belegte Franz Gresch den 1. Platz mit 82Punkten mit ”Steine Zeugen der Vergangenheit”. Den 2. Platz mit 77 Punktenerhielt A. Schieferbein mit ”Schloßpark Schwetzingen”. Den 3. Platz mit 71 Punk-ten errang A. Schieferbein mit ”Blühendes Barock”. Gerne sind wir auch zukünf-tig bereit für diesen Wettbewerb die Juroren zu stellen.

Adelbert Fust

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Erste Erfahrung mit dem SchnittProgramm Final Cut Express 2 von Macintosh

Einen Film über ein Theaterstück das mit drei Kameras von verschiedenenStandorten aufgenommen wurde, muß mit einem Programm, das mehrere Video-und Tonspuren hat, bearbeitet werden. Da unser Standardprogramm im WSC”iMovie” nur eine Videospur zur Verfügung stellt, haben wir uns für die Bearbeitungfür das semiprofessionelle Schnittprogramm Final Cut Express 2 entschieden.Für unser Projekt wurde mit drei Kameras das Theaterstück im voller Länge auf-gezeichnet und anschließend ungekürzt in den Browserbereich des Programms ein-gespielt. Die einzelnen Beiträge wurden hierbei mit einem Namen versehen, inunserem Fall mit den Namen der Kameramänner/frauen, um die einzelnen Clipsleichter im Programm zuordnen zu können. (Abb. Clips a,b,c)

Danach zieht man mit der Maus die einzelnen Clips in das Timeline-Fenster auf die3 vorgesehenen Videospuren (Abb. 1 rote Pfeile). Hierbei werden automatisch dieTonspuren untereinander belegt. Bevor mit dem Schneiden begonnen werden kannmüssen die einzelnen Clips untereinander synchronisiert werden. Hierzu muß diezweite der Tonspuren (Stereo) gegenüber der ersten verschoben werden, natürlichauch die Videospur, bis der Ton der ersten beiden Spuren übereinstimmt. Dann wirddie dritte Tonspur ebenfalls mit der ersten synchronisiert. Wenn danach alle dreiTonspuren auf einmal abgehört werden, muß der Ton klar und ohne Hall klingen.Wenn es noch nicht übereinstimmt, muß nachgearbeitet werden.

Namentlich geken-zeichnete Clipps

a

Abb. 1

b

c

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Ist nun der Ton über die gesamte Länge des Videos einwandfrei, kann mit demSchneiden begonnen werden. Hierzu braucht nur die erste der drei synchronen Ton-spuren aktiviert zu sein. Da bei den übereinander liegenden aktivierten Videospuren immer nur die obersteim Canvasfenster angezeigt wird, muß man zum Schneiden, zwischen den einzel-nen Videospuren ständig hin und her schalten.

In Abb. 2 ist die Art der Schnitt-Methode ersichtlich. Die unterste Videospur istdurchgängig (Abb. 2, a), bei den darüberliegenden (b und c) behält man nur dieClipbereiche, die im Film sichtbar sein sollen, sie decken die unterste Videospur ab(Insertschnitt). Um keine harten Schnitt zu bekommen, müssen am Anfang undEnde der Clips b und c Ein- bzw. Ausblendungen eingefügt werden (Abb.2 rotePfeile).

Von einigen Clips wollten wirAusschnittsvergrößerungenerstellen, dies ist in diesemProgramm ebenfalls möglich.Man sollte dies aber nichtübertreiben, da bei einer Ver-größerung auch etwas anSchärfe verloren geht. Nachder Vergrößerung kann man

die Schärfe durch ”unscharf maskieren” wieder etwas aufbessern. Die Einstellungfür die Vergrößerung wird durch Verschieben des Einstellpunktes ( Abb. 3 roterPfeil a) oder durch Eingabe eines Vergrößerungsfaktors in % (Abb. 3 roter Pfeil b)eingeben. Durch Verdrehen des Zeigers (Abb. 3 roter Pfeil c) oder durch Eingabeeines Winkels (Abb. 3 roter Pfeil d) läßt sich noch der Horizont des Clips verdre-

Abb. 2

ab

c

a

b

Abb. 3

c d

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hen. Auch läßt sich mit diesem Werkzeug die Bildmitte nach rechts oder links, obenoder unten verschieben, so dass bei einer Vergrößerung der Bildausschnitt genaufestgelegt werden kann. Vergleicht man das Videobild in Abb. 2 mit dem Bild inAbb. 3 erkennt man die vielfältigen Möglichkeiten bei der Anpassung eines Clipsim Videofilm.Ist nun das Video komplett geschnitten, mit Einblendungen versehen und die Ver-größerungen einzelner Szenen durchgeführt, muß man oftmals noch eine farblicheAnpassung vornehmen. Kameras unterschiedlicher Marken und sogar gleicheModelle eines Herstellers können bei den Aufnahmen starke Farbverschiebungenaufweisen. Mit dem Programm Final Cut Express 2 kann man sehr komfortabel dieFarben verschiedener Aufnahmen über den RGB-Modus anpassen. Mit dem RGB-Werkzeug lassen sich die Farben in Lichtern mit rot, grün und blau korrigieren, Dasgleiche ist ebenfalls mit den Mitteltönen und Tiefen eines Clips möglich.Mit diesem Werkzeug läßt sich sogar ein Farbkippen, was durch unterschiedlicheLichtquellen auftreten kann, sehr gut ausgleichen.

Abb. 4

Abb. 5

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In den Abb. 4, 5 und 6 ist der Umfang der möglichen Farbkorrektur deutlich ge-macht. Die Farbveränderungen in (Abb. 5 und 6) sollen nur den Umfang derKorrekturmöglichkeiten aufzeigen.

Für den Lauftitel wurde noch eine weitere Videospur erzeugt (Abb 7 roter Pfeil)Für einen nachfolgenden Standtitel mit Ein- und Ausblendung benötigten wir nocheine Videospur. Im oben gezeigten Fall haben wir einen sehr einfachen Titelerzeugt. Es ist aber auch möglich, sehr ansprechende Titel in 3 D zu erstellen.

Neues von Macintosch angekündigt!Für Final Cut Express 2 wird es eine Aktualisierung auf Final Cut Express HDgeben. Mit dieser neuen Version kann man auch HDV Videos bearbeiten. Auch gibtes ein neue Version von iMovie - ”iMovie HD”. Mit dieser Version ist es nun auchmöglich, HDV Videos zu erstellen. Es soll auch möglich sein, HD- Video-Diashowszu fertigen. In Final Cut Express HD kann man ganze iMovie-Produktionen mitallen Einzelheiten übernehmen und im Final Cut weiterbearbeiten. A. Fust

Abb. 6

Abb. 7Lauftitel

nachfolgender Standtitel mit Ein- u. Ausblendung

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Grube als Bühne und Projektionswand

Mit außergewöhnlichen Ideen auf einer riesigen Naturbühne - Ungewohnte Ein-drücke aus dem Kaolinpott: Farbige Bilder und Töne verzauberten den Pott inHirschau.

Die tonnenschweren, monströsen Bagger und Sandtransporter stehen als beleuchte-te Staffage am Rande, in gebührender Entfernung zum südlichen Rand der riesigenTagebaugrube. Am Fuße der über 15 Meter hohen Abbauwand ist die Bühne pla-niert, die Publikum und Künstler gleichermaßen fasst. ”Das Tal der weißen Erde” hat sich, dank der Unterstützung der Amberger Kao-linwerke, für die "Kunst im Tagebau" fein gemacht.

Dass die Initiatoren den Mut für dasSpektakuläre überhaupt aufbrachten, istden Mitteln des EU-Fördertopfes zu ver-danken. Heraus kam ein bisher einzigar-tiger Kulturmix, zu dem der ehemaligeLeiter des Industriemuseums Theuern,Dr. Helmut Wolf, die Ideen lieferte.Dass er damit richtig lag, bescheinigtenihm Bundesfamilienministerin RenateSchmidt und Regierungspräsident Wil-helm Weidinger vor Ort.

Die Biertischgespräche wurden mit bayerisch-böhmischer Blasmusik untermalt -intoniert von der Kaolinkapelle Hirschau-Schnaittenbach und einem Ensemble ausdem tschechischen Nová Role. Als der Regensburger Christian Havlicek seine farbenfrohen, abstrakten Hinter-glasmalereien auf eine Abbauwand mit 15 mal 60 Metern, die als Leinwandersatz

Aktivitäten von Clubmitgliedern in 2004

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diente, präsentierte, begeisterte dies alle Zuschauer. Seine 560 Bilder aus siebenProjektoren projiziert standen teils nebeneinander, teils gingen sie im Sekundentaktineinander über und erzeugten so neue Bilder - sogenannte Augenblickskunst.

Der Musiker Heinz Grobmeier mit seinen Ensembles Trio Pura Crema undKaolinos drückte durch seine gekonnte Liveuntermalung der Veranstaltung seinenStempel auf. Trommelakteure brachten Aluleitern und aufgereihte Schaufeln zumKlingen, Schubkarren wurden nicht als Transportmittel, sondern als Instrumentbenutzt. Zusammen mit Trompete und Saxofon kamen dabei begeisternder Jazz, sowie afrikanische, südamerikanische und orientalische Rhythmen heraus.

Im Anschluß wurde von Dr. Wolfgang Michtl aus Regensburg und Adelbert Fustaus Wiesbaden eine Diaschau mit fünf Projektoren über ”170 Jahre Kaolinabbau”auf der riesigen Abbauwand dargeboten. In 20 Minuten wurden ca. 300 Dias,jeweils zwei Bilder nebeneinander, in Überblendung vorgeführt. Die musikalischeUntermalung dieser Schau wurde ebenfalls live vom Musiker Heinz Grobmeier mitseinen Ensembles ausgeführt.Zweifelsohne absoluter Höhepunkt beider Abende war die vom Amberger KünstlerWilhelm Koch und von Klaus Welz (Chefbeleuchter Stadttheater Regensburg) in-szenierte Kunstperformance "FeuerWasser". Unterstützt von jungen Feuer-wehrleuten aus Hirschau, Schnaittenbach und Amberg zauberten sie zu Klängenvon Strawinskys Feuervogel ein farbenprächtiges Wasserspiel in die sternenklare

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Nacht. Gischtwände in rot, grün und blau vereinigten sich mit gelben, violetten undorangen Fontänen, 30 Meter breit, bis zu zehn Meter hoch. Das erforderliche Nass- immerhin jeweils 45 000 Liter - lieferten Tanklöschfahrzeuge. Fans von Feuer-werken rieben sich ungläubig die Augen, was sich mit vier C-Rohren und dreiWasserstrahlwänden zaubern lässt .

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Fotoausstellung in Mainz von Adelbert Fust

Anläßlich einer Veranstaltung über arabische Literatur wurde Adelbert Fust von deröffentlichen Bücherei Anna Seghers in Mainz gebeten, einen Beitrag in Form vonBildern über arabische Länder beizusteuern. Bei einer Durchsicht seiner etwa sech-zig großformatigen Fotos (60 x 42 cm) über Afrika und Jemen wurden 22 Bilderüber den Jemen ausgesucht. Seine Fotos gaben einen schönen Überblick über dieverschiedenen Landschaftsformen, Menschen und die hervorragend erhalteneBausubstanz des Landes . Die Ausstellung dauerte vom 07.09. 04 bis 07.01. 05

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Rolf Christian

Rolf Christian gibt seit Jahren an der Volkshochschulediverse Backkurse . Im Frühjahrssemester referiert er über12 verschiedene Themen. Von vielem Gebackenen hat erVideoaufnahmen gemacht oder stellt sie auf Wunsch auchher . Darauf kann dann der Interessierte anschaulich sehen,wie der Backvorgang vonstatten geht. In Internet ist erunter ”www.chefkoch.de” aktiv und hat viele Rezepte auchschon europaweit verschickt. Mit seinem Leierkasten hat erschon viele Jahre bei Veranstaltungen Freude bereitet.Wenn er einmal etwa zu einem bestimmten Anlass orgelnsoll, möge sich bei ihm melden.

Wolfgang Ziese (Diavorführungen)

Volksbildungs Werk Klarenthal, ”Eindrücke von der Südinsel Neuseelands”, Volksbildungs Werk Klarenthal, ”Eindrücke von Wien und seiner Umgebung” Volksbildungs Werk Nordenstadt, ”Kreuzfahrt Genua-Seychellen”

Von biblischen Orten zu traumhaften InselnSeniorentreff Martin Hörner, Biebrich, ”Eindrücke von einer Rundreise durch

Südafrika ”

Irene Knosala (Videovorführung)

beim Auto und Reise Club Deutschland, zeigte sie ihren Videofilm über ”Brasilien”

Dieter Wisniewski (Diavorführung)

Da er sich schon vor Eintritt in den Wiesbadener Schmalfilm-Club, mit der Dia-Projektion befaßt hatte und schon mit seinem Vater einige Diaschauen erstellte, hater mit gutem Erfolg über das "Offene Forum", wieder mehr Kontakt mit einigenKirchengemeinden bekommen. So konnte er im Jahr 2004 bei drei Gemeindeneinen Vortrag über "Die Kunst des Glockengusses" zeigen.Auch eine Fotoausstellung unter dem Titel "Wein und Rosen" hat er gestaltet, wel-che in Eltville, in Rauenthal und im Kurhaus Wiesbaden zu sehen war.

Horst Franzky (Videovorführung)

Im Seniorenclub Budenheim wurden die Videos ”Nordlandreise” und ”Eine Reisenach Polen” vorgeführt. Im Diabetikerverein Budenheim zeigte Horst Franzky dasVideo ”Nordlandreise”

Edeltrud Jakob, August Bartel und Adelbert Fust (Videoaufnahmen + Schnitt)

Bei der Theatergruppe des HKV Lenzhahn wurden Videoaufnahmen des Theater-stückes ”Der Tyrann” mit drei Kameras aufgenommen, geschnitten und dann aufVHS und DVD ausgegeben.

Er ist auch ein

hervorragender Grillmeister

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Final Cut Express 2 - wiesbadener-schmalfilmclub.de Heft 30.pdf · Autor: Gerhard Engl ( ”Kreta” Autor: Karl Th. Dorn) 06. April Stammtisch bei Marcello 13. April ... über Adam