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NATURWISSENSCHAFT I TECHNIK I LIVE ERLEBEN Fit für´s MINT- Studium? Für Schülerinnen und Schüler aus der Region Aachen und Düren

Fit für´s MINT- · 2018. 12. 19. · In diesem Praktikum wird mittels einer selbst aufzubauenden Apparatur ein Produkt synthetisiert und im Anschluss chemisch ... (oder für die

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  • NATURWISSENSCHAFT I TECHNIK I LIVE ERLEBEN

    Fit für´s MINT-Studium?Für Schülerinnen und Schüler aus der Region Aachen und Düren

  • Orientierungswoche ChemieDas Institut für Technische und Makromolekulare Chemie (ITMC) und das Berufsausbildungszentrum (BAZ) Chemie der RWTH Aachen bieten gemeinsam ein viertägiges Praktikum zur Orientie-rung bei der Berufswahl an.

    In diesem Praktikum wird mittels einer selbst aufzubauenden Apparatur ein Produkt synthetisiert und im Anschluss chemisch gereinigt. Das selbst hergestellte Produkt wird dann per Schmelz-punkt-Bestimmung, Titration, Fotometrie und Dünnschicht-Chro-matographie auf Reinheit hin untersucht.

    Des Weiteren wird eine Potentiometrie durchgeführt. Zum Ab-schluss des Praktikums kann, bei ausreichender Zeit, auch noch ein chemischer Garten angelegt werden.

    Die Schüler*innen werden von Auszubildenden begleitet und können alle Fragen zum Beruf des Chemielaborant/in stellen.

    ChemieChemieChemieChemie

    Chemiekurs am Forschungs-zentrum JülichDas Thema des Laborversuchs ist die Fotometrie (Lichtmessung). Zunächst erhalten die Schüler*innen eine kurze Einführung in die Gesetzmäßigkeiten der Fotometrischen Konzentrationsbestim-mungen - das Lambert-Beersche Gesetz.

    Im anschließenden Laborversuch geht es dann um Messen, Abfül-len, Pipettieren, Säubern, Mischen und Warten und wieder Mes-sen, Ablesen, etc...

    Jede/r Teilnehmer/in arbeitet für sich an einem Platz und ist somit selbst gefordert, Messergebnisse zu liefern.

    Im Anschluss erhalten die Schüler*innen dann noch ausführliche Informationen zum Beruf des Chemielaborant*in oder auch Che-miker*in aus erster Hand.

    Eine Besichtigungsfahrt durch das Forschungszentrum mit aus-führlichen Informationen zu den dortigen Forschungsschwer-punkten runden den Tag ab.

    Anbieter: Zentrale Berufsausbildung desForschungszentrums Jülich

    Ort: Zentrale Berufsausbildung des Forschungszentrums Jülich

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 6 Stunden

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Anbieter: Institut für Technische und MakromolekulareChemie (ITMC) und Berufsausbildungs-zentrum (BAZ) Chemie der RWTH Aachen

    Ort: Berufsausbildungszentrum Chemie an der RWTH

    Anmeldung: Einzelanmeldungen über www.antalive.de(maximal 10 Teilnehmer*innen)

    Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9 bis 11

    Dauer: 4 Tage in den Sommerferien

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • ChemieChemieChemieChemie

    Naturwissenschaften sind keine Magie!Spannende Chemie - Workshops mit Zukunftsbezug

    Prof. Günther Lauth ist an der FH Aachen tätig und beweist in seinen Vorträgen und Workshops für Schulen, dass Chemie keine Zauberei ist, sondern eine Wissenschaft, mit der unsere Zukunft gestaltbar wird.

    „Nanotechnologie zum Anfassen:OLEDs - die Displays der Zukunft“

    „Organische LEuchtDioden (OLEDs) sind innovative Leuchtmittel, die aus dünnen, elektrisch leitfähigen Kunststoffschichten aufge-baut sind. Sie sind die Grundlage für ultraflache Leuchtfolien, die beispielsweise als biegsame Bildschirme, elektronisches Papier oder flexible Lichtquellen verwendet werden können. Im Rahmen des Workshops werden Aufbau und Wirkungsweise der OLEDs kurz erläutert, und anschließend wird von den Teilnehmer*innen mit einfachen Mitteln eine organische Leuchtdiode gebastelt, wel-che nach Anschluss einer Batterie Licht aussendet.

    Kugelrunde GlibberdropsIm Workshop stellen wir Glibber-Drops („Boba-Perlen“) her, wie sie z.B. in Bubble-Tea oder in der Molekularküche verwendet wer-den.

    Ausgangsstoffe:• Alginat-Lösung (1 Gramm Natrium-Alginat (E401) in 100 ml Wasser)• Calcium-Lösung (1 Gramm Calciumchlorid (E509) in 100 ml Wasser)

    Fruchtsaft (oder für die Älteren: Likör) wird mit Alginat-Lösung eingedickt und langsam in die Calcium-Lösung getropft: Aus den Tropfen entstehen kugelrunde, kleine Drops mit gelatineartiger Schale und flüssigem Kern. (Konsistenz ähnlich Lachs-Kaviar). Für Getränke, zur Dekoration oder einfach zum Zerbeißen.

    Oberflächenspannung undLotus-EffektDer Lotus-Effekt zeigt, wie kleine Veränderungen der mikroskopi-schen Struktur zu dramatischen Veränderungen der makroskopi-schen Eigenschaften (z.B. Benetzbarkeit) führen können.Zunächst werden Silber-Nanopartikel auf einer Kupferoberfläche abgeschieden („stromlose, galvanische Abscheidung“). Nach der Behandlung der Nanoteilchen mit HDFT-Lösung (einer Art flüssi-gem Teflon) besitzt die Oberfläche super-hydrophobe Eigenschaf-ten. Auf derartigen Oberflächen, die man aus der Natur kennt (Lotusblatt, Wasserläufer), ist die Kontaktfläche mit Wasser so minimal, dass die Wassertropfen fast Kugelform annehmen und tatsächlich von der Oberfläche abrollen (Selbstreinigung).

    Weitere Themen, die Prof. Lauth anbietet sind:

    („Wasch´ mich, aber mach´ mich nicht nass“)

    Rheologie : Alles fließt…aber nicht alles fließt wie Wasser(„Intelligente Fluids“)

    Wechselwirkung Licht mit Materie(„Intelligente Materialien als optische Datenspeicher“)

    Anbieter: FH Aachen, Prof. Günther Lauth

    Ort: Schule oder FH-Campus Jülich

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen und nur über [email protected].

    Zielgruppe: Mittel- bis Oberstufe

    Dauer: nach Absprache

    (Für diese Kurse erhalten die Schulen Bonuspunkte)

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    Naturwissenschaften sindkeine Magie!Spannende Chemie - Workshops mit Zukunftsbezug

    Prof. Günther Lauth ist an der FH Aachen tätig und be-weist in seinen Vorträgen und Workshops für Schulen, dass Chemie keine Zauberei ist, sondern eine Wissen-schaft, mit der unsere Zukunft gestaltbar wird.

    „Nanotechnologie zum Anfassen:OLEDs - die Displays der Zukunft“

    „Organische LEuchtDioden (OLEDs) sind innovative Leuchtmittel, die aus dünnen, elektrisch leitfähigen Kunststoffschichten aufgebaut sind. Sie sind die Grundlage für ultraflache Leuchtfolien, die beispiels-weise als biegsame Bildschirme, elektronisches Papier oder flexible Lichtquellen verwendet werden können. Im Rahmen des Workshops werden Aufbau und Wirkungsweise der OLEDs kurz erläutert und anschließend wird von den Teilnehmern mit einfachen Mitteln eine organische Leuchtdiode gebastelt, welche nach Anschluss einer Batterie Licht aussendet.

    www.fh-aachen.de/menschen/lauth/workshops-vor-

    traege/

    Chemie

  • Zuckersüße RübenDie Schüler*innen können bei einer Besichtigung der Zuckerfab-rik in Euskirchen erfahren wie Zucker hergestellt wird. Hier erle-ben die Schüler/innen die industrielle Zuckergewinnung von der Extraktion des Zuckers aus der Rübe bis hin zur Gewinnung des Kristallzuckers. Speziell bei den Prozessen der Kalkgewinnung im betriebseigenen Kalkofen und der Saftreinigung wird den Schüler/innen in anschaulichen Laborversuchen gezeigt, wie Wissen aus dem Chemieunterricht in der Industrie praktisch umgesetzt wird. In den Versuchen und während der Besichtigung werden die Be-griffe wie beispielsweise Extraktion, ph-Wert, Lösung, Suspension, Carbonatation, Filtration, Kristallisation erläutert und der Einfluss des ph-Wertes bei einer Fällungsreaktion dargestellt. Die Gewin-nung von Kalk im werkseigenen Kalkofen und dem dabei anfal-lenden Nebenprodukt Kohlenstoffdioxid wird anschaulich erklärt. Eine Werksbesichtigung mitausführlichen Informationen rundet den Tag ab.

    Anbieter: Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG

    Ort: Bonner Str. 2, Euskirchen

    Anmeldung: Dieses Angebot gilt nur für Schülergruppen und kann nur von Fachlehrer*innen gebucht werden.

    Zielgruppe: Mittel- und Oberstufe Max. Teiln.: 6 - 8

    Termin: nach Vereinbarung und nur während der Zuckerrübenernte

    ChemieChemieChemieChemie

    Chemie erleben!Die Fachgruppe Chemie der Universität Bonn möchte die Che-mieausbildung in den Schulen im Rahmen ihrer Möglichkeiten durch Workshops unterstützen. Dabei soll die Verknüpfung von makroskopischen Beobachtungen und deren Erklärung/Deutung auf mikroskopischer Ebene im Fokus stehen. Durch die eigene Durchführung und Auswertung von Experimenten können Schü-lerinnen und Schüler dabei „Chemie erfahren“.

    Auf Anfrage wird gerne geprüft, ob zu einem gewünschten The-ma/Termin ein Workshop durchgeführt werden kann, und ob die-ser in den Praktikumslaboren der Uni stattfinden muss oder auch in der Schule stattfinden kann.

    Anbieter: Fachgruppe Chemie der Uni Bonn

    Ort: Universität Bonn oder in der Schule

    Anmeldung: www.antalive.de Dieses Angebot gilt nur für Schülergruppen und kann nur von Fachlehrer*innen gebucht werden.

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

    Termin: nach Vereinbarung

  • ChemieChemieChemieChemie

    Die Milch macht’s!Erzeugung, Inhaltsstoffe und Nutzen von Milch und ihren Produkten. Jeder kennt Milch, viele lieben sie, manche vertragen sie nicht.

    Getränke WeltenEin Blick hinter die Fassade von Durstlöschern. Sind auch alle Getränke für den menschlichen Körper von Vorteil?

    Prima Klima !?Die Nachhaltigkeit in der Chemie. Die Klima-diskussion ist in vollem Gange – auch in der Chemie!

    Kunst Stücke Die Vielfalt der Kunststoffe. Was macht die so genannten Makromoleküle so besonders?

    Zielgruppe: 8. – 9. Klasse

    Max. Teilnehmer: 30

    Anbieter: Deutsches Museum Bonn

    Ort: Deutsches Museum Bonn

    Anmeldung: [email protected]

    Dauer: 5 h

    (Für diese Kurse erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Waschen, duften, pflegenWas Haarwaschmittel alles können müssen. Was macht ein Haarwaschmittel aus und wieso gibt es so viele unterschiedliche Arten?

    Schwarzes GoldVon Kohle zur Carbonfaser. Immer wenn ein Werkstoff besonders leicht sein muss, macht der Faserverbundstoff Carbon das Rennen.

    FarbenfrohDie Welt der Farben. Hier wird graue Theorie zum farbigen Ereignis – physikalische Grundla-gen und chemische Trennung von Gemischen.

    Zielgruppe: 9. - 10. Klasse

    Max. Teilnehmer: 30

    Anbieter: Deutsches Museum Bonn

    Ort: Deutsches Museum Bonn

    Anmeldung: [email protected]

    Dauer: 5 h

    (Für diese Kurse erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Weitere Informationen zu allen Angeboten des Deutschen Museums finden Sie auch auf den Internetseiten www.antalive.de

  • PhysikPhysikPhysikPhysik

    BAZ Elektrotechnik und Informatik der RWTHUmsetzung theoretisch erworbener Kenntnisseaus dem Physik- oder Technikunterrichtin die Praxis im BAZ der RWTH Aachen

    Das Berufsausbildungszentrum Elektrotechnik und Fachinforma-tik der RWTH bietet für Schüler*innen der Mittelstufe spannende Angebote, in denen sie Wissen, das sie theoretisch im Unterricht erworben haben, in den Bau praktischer Gegenstände umsetzen können. Angesprochen sind hier vor allem Schüler*innen der Mit-telstufe, die einmal erleben möchten, wie es in einer hoch profes-sionell ausgestatteten Ausbildungsstätte zugeht und was man alles mit seinem theoretischen Wissen anfangen kann. Aktuell werden drei Kurse angeboten.

    Bau eines UKW-Transistorradios

    An einem oder zwei Tagen mit jeweils fünf bis sechs Arbeitsstun-den (je nach gewähltem Bausatz) bauen die Teilnehmer*innen ein eigenes UKW-Transistorradio zusammen, das anschließend mit nach Hause genommen werden kann. Die Schüler*innen wenden dabei die möglichst zuvor erworbenen Kenntnisse in der Praxis an:

    Grundlegende Funktionen der Bauteile:• Kondensator, Spule, Diode, Lautsprecher und Transistor• Kondensator und Spule im Zusammenspiel Der Schwingkreis - gedämpfte elektro-magnetische Wellen - ungedämpfte elektro-magnetische Wellen durch Rückkopplung• Modulation einer hochfrequenten Welle (z.B. durch ein Mikrofon)• Demodulation der Welle durch eine Diode

    Ein blinkendes Herz oderein elektronisches RouletteAn jeweils einem Tag können die Schüler*innen ein blinkendes-Herz oder ein elektronischen Roulette bauen. Hierfür sollten mög-lichst folgende Grundlagen im Unterricht vermittelt worden sein:• Grundlegende Funktionen der verwendeten Bauteile (LED, IC, Transistor, Kondensator, Widerstand)• Fachgerechter Einbau (Polarität und/oder sonstige richtungs- abhängige Vorgaben beachten)• Zusammenspiel zweier Transistoren in einer Blinkschaltung• LED-Ansteuerung – unter welchen Bedingungen leuchtet eine LED?

    Bau einer LED TaschenlampeDie Teilnehmer*innen bauen an diesem Tag eine LED Taschen-lampe. In der Elektronik-Ausbildungswerkstatt der RWTH Aachen, wird diese Aufgabe an einem Tag in die Tat umgesetzt. Es wird eine geätzte Platine für die Bestückung vorbereitet. Sie wird be-stückt, das verwendete Gehäuse wird mechanisch bearbeitet, die Platine wird an das Gehäuse angepasst und die LEDs werden mit der Platine verbunden. Als kleine zusätzliche Option enthält diese Schaltung noch eine Astabile Kippstufe. Bei den Arbeiten werdet Ihr durch junge Auszubildende, aus dem Bereich Elektroniker*innen für Geräte und Systeme, unterstützt. So ganz nebenbei lernt Ihr dabei die Arbeitsumgebung und einen Teilbereich der Ausbildungsinhalte der Auszubildenden an der RWTH Aachen kennen. Eine theore-tische Einführung wird dem Aufbau der elektronischen Schaltung vorangehen.

    Anbieter: Berufsausbildungszentrum Elektrotechnik und Informatik RWTH Aachen

    Ort: Im BAZ Aachen

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen (maximal 15 Teilnehmer*innen)

    Zielgruppe: Schüler*innen der Mittelstufe, vor allem Klassen 9 und 10

    Dauer: ein bis zwei Tage Es kommen keine Kosten auf die Teilnehmer* innen zu. Die Bausätze werden gesponsert!

    (Für diese Kurse erhalten die Schulen Bonuspunkte.)

  • PhysikPhysikPhysikPhysik

    Experimentieren im SCIphyLAB_campusIm Schülerlabor Physik stehen im SCIphyLab_campus der RWTH Aachen an individuell zu vereinbarenden Terminen für Schulklas-sen und Kurse Versuchsaufbauten aus den vielfältigen physikali-schen Praktika zu unterschiedlichen physikalischen Themengebie-ten zur Verfügung.

    Viele Lehrkräfte nutzen SCIphyLab_campus gezielt, um passend zum Unterrichtsinhalt die Möglichkeit zu geben, selbstständig an relevanten Apparaturen an einer Hochschule zu experimentieren. Auch die Chance die Schüler*innen anschließend im regulären Unterricht einander in Referaten einzelne Versuchsteile vorstellen zu lassen, wird sehr gerne ergriffen und bringt somit den außer-schulischen Lernort auch noch in die Schule. In der letzten Zeit gerne von Lehrkräften im SCIphyLAB_campus-Besuchsprogramm integrierte Versuche beschäftigen sich u.a. mit folgenden Themen: Röntgenstrahlung, geometrische Optik an Augenmodellen, Hall-sonde, Schall, EKG, Atmung, Blutkreislauf, Radioaktive Strahlung, optische Spektroskopie, Photoeffekt, Kondensator, Bestimmung des Erdmagnetfeldes. Einige weitere Versuche stehen zur Verfügung.

    Für jeden zur Auswahl stehenden Versuch sind Aufbauten für zeitgleich maximal 12 Schüler*innen in Kleingruppen von bis zu 3 Personen vorhanden; für einige Versuche (Michelson-Interfero-meter, Photoeffekt, Radioaktivität, Spektroskopie) sind Aufbauten für bis zu 16 Schüler*innen zeitgleich verfügbar. Entsprechend bestimmt die Größe der Besuchergruppe des SCIphyLab_campus die Anzahl verschiedener Versuche, die von der Gruppe dann im Wechsel durchgeführt werden. Ergänzt werden kann das Pro-gramm durch einen kurzen Vortrag zum Physikstudium an der RWTH Aachen und einen Rundgang über das Campus-Gelände.

    Gerne werden den Lehrkräften im Vorfeld die zugehörigen Ver-suchsanleitungen zur Verfügung gestellt.

    Anbieter: Schülerlabor SCIphyLAB an der RWTH Aachen

    Ort: SCIphyLAB der RWTH Aachen

    Anmeldung: Über den/die Fachlehrer*in (Telefon 0241 80 20 313, C. Salinga oder E-Mail: [email protected])

    Zielgruppe: Jgst. 9-Q2, bis zu 32 TN

    Dauer: ab 4h (individuell planbar)

    Anforderungen sind individuell zwischen SCIphyLab und Lehrkraft zu klären.

    Die Physik derNanoweltMit seinen Angeboten „Datenspeicher der Zukunft“ und „Einblicke in die Nanowelt“ führt das SCIphyLAB Schulklassen durch den Nanokosmos der Physik. Die Schüler*innen experimentieren in Kleingruppen zu Themen wie Kristallbildung, Lotoseffekt, Inter-ferenz an dünnen Schichten, Wärmestrahlung oder Rasterkraft-mikroskopie. Dabei werden sie von motivierten Lehramts- und Physikstudent*innen sowie Doktorand*innen der RWTH begleitet. Am Ende des Tages werden die Experimente und Ergebnisse ge-meinsam besprochen.

    Ein Angebot für die Klassenstufen 11 und 12 ist in der Entwicklung. Darin werden moderne und herkömmliche Mikroskopie-Verfah-ren erprobt und verglichen. Das Angebot ist nur für kleine Kurs-stärken von ca. 16 Teilnehmenden ausgelegt.

    Auf Anfrage kann auch eine eine Laborbesichtigung im Physikzen-trum angeboten werden. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Schülerlabors: schuelerlabor.physik.rwth-aachen.de

    Anbieter: Schülerlabor SCIphyLAB an der RWTH Aachen

    Ort: SCIphyLAB der RWTH Aachen

    Anmeldung: Über den/die Fachlehrer*in

    Zielgruppe: Jgst. 8 - 10 bis zu 32 TN

    Dauer: ca. 5,5 h

    Anforderungen sind individuell zwischen SCIphyLab und Lehrkraft zu klären.

    (Für die Kurse im SCIphyLAB erhalten die Schulen Bonuspunkte.)

  • PhysikPhysikPhysikPhysik

    Bau eines Bilderrahmens und Stiftehalters aus AcrylglasDas Berufsausbildungszentrum Mechanik der RWTH Aachen bie-tet Schüler*innen erste Erfahrungen bei der Barbeitung von Werk-stücken. Die Schüler*innen fertigen aus dem Rohmaterial Acrylg-las attraktive Gegenstände, die sie zum Abschluss des Kurses stolz mit nach Hause nehmen können.Der Kurs gliedert sich in die Vorstellung des Berufsausbildungs-zentrums und der Ausbildungsberufe sowie in die Einführung in das verwendete Material.

    Weiter geht es mit der Vorbereitung der Werkstücke:• Arbeiten am Schraubstock• Arbeiten mit handgeführten Werkzeugen• Abziehen (Entgraten) mit einem Abziehblech• Nassschleifen

    Formung und Bearbeitung der Werkstücke• Warmumformen an der Heizschiene• Bohren an der Standbohrmaschine• Endbearbeitung

    Die Schüler*innen werden während des Kurses von einem Ausbil-der sowie von AZUBIS des BAZ betreut.

    Anbieter: Berufsausbildungszentrum Mechanik der RWTH Aachen

    Ort: Im Berufsausbildungszentrum Mechanik der RWTH

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen (maximal 15 Teilnehmer/innen)

    Zielgruppe: Schüler*innen der Mittelstufe, vor allem Klassen 9 und 10

    Dauer: ein Tag Es kommen keine Kosten auf die Teilnehmer* innen zu. Die Bausätze werden gesponsert!

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

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    Ein blinkendes Herz oder ein elektronisches RouletteAn jeweils einem Tag können die SuS ein blinkendes Herz oder ein elektronischen Roulette bauen. Hierfür sollten möglichst folgende Grundlagen im Unterricht vermittelt worden sein:

    • Grundlegende Funktionen der verwendeten Bauteile

    (LED, IC, Transistor, Kondensator, Widerstand)• Fachgerechter Einbau (Polarität und/oder sonstige richtungsabhängige

    Vorgaben beachten)• Zusammenspiel zweier Transistoren in einer Blink-

    schaltung• LED-Ansteuerung – unter welchen Bedingungen

    leuchtet eine LED?

    Anbieter: Berufsausbildungszentrum Elektro-technik und Fachinformatik der RWTH Aachen

    Ort: Im Berufsausbildungszentrum Elektrotechnik und Fachinformatik

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über den Fachlehrer(maximal 15 Teilnehmer)

    Zielgruppe: SuS der Mittelstufe, vor allem Klassen 9 und 10

    Dauer: ein bis zwei Tage

    Es kommen keine Kosten auf die Teilnehmer/ -innen zu. Die Bausätze werden gesponsert!

    PhysikPhysik

    Beim Bau des Radios sind meine Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal mit der handwerklichen Tätigkeit des Lötens konfrontiert worden. Sie fanden es spannend, dies zu lernen. Sie konnten aber auch theoretische

    Kenntnisse aus dem Physik-Unterricht (z.B. die Funktionsweise eines Transistors) in der Praxis anwenden und haben so viele motivierende Eindrücke mitgenommen. Als am Ende des zweiten Tages alle Radios fertig und

    voll funktionstüchtig waren, haben sie sich alle sehr gefreut und sofort versucht, die verschiedensten Sender zu empfangen. Schlussendlich waren es zwei interessante Tage und ein voller Erfolg!

    Gudruwe Habel-Kleineberg, Studienrätin für Physik und Mathematik am Goethe-Gymnasium in Stolberg

  • PhysikPhysikPhysikPhysik

    Netzwerk Teilchenwelt in BonnDas bundesweite „Netzwerk Teilchenwelt“ bietet Jugendlichen und ihren Lehrkräften die Möglichkeit, aktuelle Forschung in der Teilchen- und Astroteilchenphysik hautnah zu erleben. Dieses Pro-jekt beruht auf der Zusammenarbeit zahlreicher Institutionen: Ne-ben dem CERN sind 26 Forschungsinstitute an 24 Standorten in ganz Deutschland daran beteiligt. Unterstützt und gefördert wird das Netzwerk von BMBF, Dr. Hans Riegel-Stiftung und DPG. Fol-gende sind die Angebote von Netzwerk Teilchenwelt am Standort Bonn.

    Teilchenphysik - Internationale Masterclasses

    Hierbei handelt es sich um Projekttage an den Schulen in der Region oder im Physikalischen Institut der Universität Bonn, die jährlich in über 40 Länder stattfinden. Die Tage werden von Nachwuchswissenschaftler*innen geleitet. Im Mittelpunkt steht die Analyse von Daten des ATLAS - Expe-rimentes am CERN, die durch Vorlesungen zur Teilchenphysik begleitet werden.

    Astroteilchen-Experimentekönnen von den Schulen ausgeliehen und zur Beobachtung und Vermessung der kosmischen Strahlung im Klassenraum genutzt werden.

    Anbieter: zdi-Schülerlabor „Physikwerkstatt Rhein-land“ der Uni Bonn

    Ort: Schule, Physikalisches Institut oder Deutsches Museum Bonn

    Anmeldung: www.schuelerlabor.uni-bonn.de

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Oberstufen

    Bonner SchülerakademiePhysik – AstronomieDas Schülerlabor „Physikwerkstatt Rheinland“ der Universität Bonnbietet in Kooperation mit der Fachgruppe Physik/Astronomie unddem Deutschen Museum Bonn in der ersten Woche der Som-merferien fünf spannende Tage im Rahmen der Schülerakademie Physik / Astronomie an.

    Es erwartet euch:• Eine Masterclass zum Thema Teilchenphysik, in der als Schwer- punkt Daten aus der Großforschungseinrichtung CERN analy- siert werden.• Eine Masterclass Astroteilchenphysik, mit Experimenten zur kosmischen Strahlung• Experimente zum Thema „Atome, Moleküle, Photonen: Wie kontrolliert man kleinste Teilchen?“• Eine Laborführung zum Thema „Laserphysik und Quanten- optik“• Eine Exkursion zum Radioteleskop Effelsberg

    Anbieter: zdi-Schülerlabor „Physikwerkstatt Rhein-land“ der Uni Bonn

    Ort: Universität Bonn

    Anmeldung: www.schuelerlabor.uni-bonn.de

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Oberstufen

    Zeitraum: Sommerferien

  • Astronomie für Anfänger im ASTROPEILERDie Schüler*innen besuchen die Radioastronomie-Anlage „Ast-ropeiler Stockert“ in Bad Münstereifel. Sie erfahren im Rahmen einer Einführung etwas über die Bedeutung dieser Wissenschaft für die Erforschung des Weltraums und über die Arbeitsweise von Astronomen und besichtigen das Großteleskop. Im Zentrum des Besuches steht dann die Durchführung von physikalischen Experi-menten in kleinen Gruppen. Diese Experimente haben alle einen unmittelbaren Bezug zur Radioastronomie, sind aber so angelegt, dass sie für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I des Gymnasiums oder Gesamtschule verständlich und durchführbar sind. Jedes der sechs Experimente besteht aus Materialien und ei-ner Anleitung mit Erläuterung zum Hintergrund. Die Schülerinnen und Schüler sollen jeweils eigenständig herausfinden, um was es bei dem Experiment geht und wie sie es durchführen können. Dabei werden sie von den Mitgliedern des Astropeiler Stockert e.V. angeleitet. Die sechs Experimente, die von den Gruppen im Wechsel durchgeführt werden, tragen die Titel: „Mond-Laufzeit“, „Der Pulsar“, „Infrarotstrahlung“, „Störsender“, „Parabolantenne“, und „Solarofen“. Ziel des Besuches ist, die Faszination von For-schung, Astronomie und Physik zu erfahren und zu erleben, wie man durch Neugier und Experimentieren zu Ergebnissen kom-men kann.

    Anbieter: Astropeiler Stockert e.V.

    Ort: Astropeiler in Bad Münstereifel

    Anmeldung: www.antalive.de

    Zielgruppe: Schüler*innen der Klassen 8 – 10

    Dauer: ca. 5 - 6 Stunden

    Termin: nach Vereinbarung (es werden pro Jahr maximal fünf Termine angeboten)

    (Für den Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    PhysikPhysikPhysikPhysik

    Smartphone undMikrowellenherdElektromagnetische Wellen im Alltag

    In unserem Alltagsleben sind elektromagnetische Wellen allgegen-wärtig. Als Radio-, Fernseh- und Mobilfunksignale überbrücken sie weite Strecken, aber auch eingesperrt in einen Mikrowellenherd erweisen sie sich als äußerst nützlich. An diesem Alltagsbeispiel wollen wir die technische Umsetzung fundamentaler physikali-scher Konzepte wie stehende Wellen, Resonanzen, thermische und elektrische Leitfähigkeit, Eindringtiefe und Absorption an-schaulich machen. Grundsätzliche Fragen können so spielerisch, aber wissenschaftlich fundiert geklärt werden: Warum darf kein Metalllöffel im Milchbecher stehen bleiben? Wozu stellt man die Speisen auf einen Drehteller? Warum muss man beim Erhitzen von Gefriergut aufpassen? Für die Teilnehmer*innen lassen sich über grollenden Kinobass die Hot Spots in einem Resonanzraum sinnlich nachempfinden, ganz nebenbei wird dann auch noch die Lichtgeschwindigkeit mit Hilfe einer Tafel Schokolade bestimmt.

    Anbieter: Fraunhofer INT

    Ort: Fraunhofer INT, Appelsgarten 2, Euskirchen

    Anmeldung: Dieses Angebot gilt nur für Schülergruppen und kann nur von Lehrer*innen gebucht werden.

    Zielgruppe: Schüler*innen der Mittelstufe maximale Teilnehmerzahl: 8

    Dauer: 4-5 Stunden

  • MathematikMathematikMathematikMathematik

    CAMMP Schülerlabor für computergestützte mathematische Modellierung

    CAMMP steht für Computational and Mathematical Mode-ling Program (Computergestütztes Mathematisches Modellie-rungsprogramm) und ist ein Schülerlabor der RWTH Aachen. Im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate steigen Schülerin-nen und Schüler gemeinsam mit Lehrkräften aktiv in das Pro-blemlösen mithilfe von mathematischer Modellierung und Computereinsatz ein und werden dabei von Wissenschaftler/in-nen unterstützt. Bei den Problemstellungen handelt es sich um echte Probleme aus Alltag, Industrie und Forschung.

    CAMMP bietet verschiedene Angebote für Schülerinnen und Schüler an:

    CAMMP days: Während eines eintägigen Workshops erfor-schen Schülerinnen und Schüler eines Mathematikkurses der Mittel- und Oberstufe die mathematischen Hintergründe verschie-dener praxisorientierter Anwendungen und stellen sich Fragen wie z.B.:• Wie funktioniert eigentlich GPS und was hat das mit Mathe zu tun?• Wie funktioniert eigentlich Shazam und was hat das mit Mathe zu tun?• Wie funktioniert eigentlich Google und was hat das mit Mathe zu tun?

    Anbieter: Schülerlabor CAMMP der RWTH Aachen

    Ort: Seminarräume an der RWTH

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen

    Zielgruppe: Mathematikkurse der Mittel- und Oberstufe

    Dauer: etwa 5 – 6 Stunden

    (Für diese Kurse erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    CAMMP weeks: Die Schüler*innen forschen eine Woche lang in Kleingruppen an realen Problemstellungen aus der ak-tuellen Forschung von Firmen und Universitätsinstituten. Unter-stützt werden sie von Lehrkräften und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der RWTH Aachen. Beim Lösen der Probleme nutzen die Schülerinnen und Schüler mathematische Methoden, Computersimulationen und natürlich ihre ganz eigenen kreativen Ideen.

    Anbieter: Schülerlabor CAMMP der RWTH Aachen

    Ort: Jugenherberge in Voeren (Belgien)

    Anmeldung: Einzelanmeldungen über www.antalive.de

    Zielgruppe: Schüler*innen der Oberstufe, Lehrkräfte, Referendar*innen

    Dauer: 5 Tage im Zeitraum kurz vor den Sommerferien

    Unkostenbeitrag: 50,00 € für SuS, 70,00 € für Lehrkräfte

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Alle Angebote und viele weitere Informationen sind zu finden unter: www.cammp.rwth-aachen.de

  • MathematikMathematikMathematikMathematik

    Rent a Mathe-Prof!Das engagierte Mathematik-Team der Uni Bonn kommt gerne in Ihren Unterricht und begeistert Schülerinnen und Schüler für die Welt der Mathematik. Auf Anfrage wird gerne geprüft, ob ein Team engagierter Studierender und Mathematikdozenten in Ihren Unterricht (Ihren Projektkurs, Ihre AG, zu einem Schulfest an Ihre Schule, …) mit dem Ziel kommen kann, die Schülerinnen und Schüler hinter die Kulissen der Schulmathematik zu führen. Das Thema können Sie und Ihre Klasse aus dem vielseitigen Angebot frei wählen. Bei Rückfragen können sie sich jederzeit an uns wenden.

    Was benötigt die Schule dafür?• Eigentlich nur eins: Interesse – insbesondere auf Seiten der Schülerinnen und Schüler. Die Materialien, die benötigt wer- den, bringen die Studierenden selbst mit. Eine Tafel oder ein Whiteboard sowie ein Beamer sollten jedoch zur Verfügung stehen.

    Weiter Informationen unter:https://www.mathematics.uni-bonn.de/mathematik-in-bonn/schulportal/schulbesuche

    Anbieter: Hausdorff-Zentrum für Mathematik derUniversität Bonn

    Ort: Schule

    Anmeldung: www.antalive.de

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

    Dauer: nach Absprache

    Der Bonner MatheclubIm Bonner Matheclub treffen sich Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 13 zusammen mit Studentinnen und Studenten, um „gemeinsam Mathe zu machen. Während die einen spielerisch versuchen, Probleme zu lösen, beschäftigen sich die anderen mit Wettbewerbsaufgaben, wie sie etwa bei der Mathe-Olympiade gestellt werden. Spannende Knobelaufgaben zu lösen gelingt in der lockeren Atmosphäre des Clubs viel besser als im „stillen Käm-merlein“. Mit den jüngeren Schülerinnen und Schülern gehen wir die Probleme erst spielerisch an, bevor wir versuchen, sie syste-matisch zu lösen. Dabei sollen die Teilnehmer selbst experimentie-ren und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Eine gehörige Portion Spaß gehört natürlich auch dazu. Selbstverständlich ist keiner auf sich allein gestellt. Studierende, selbst ehemalige Teilnehmer*in-nen des Matheclubs, stehen jederzeit mit Tipps, Motivation und manchmal auch mit Schokolade zur Seite. Die älteren Schülerin-nen und Schüler beschäftigen sich mit Aufgaben aus Mathematik-wettbewerben,zum Beispiel aus der Mathematikolympiade oder dem Bundeswettbewerb Mathematik. Wir knobeln gemeinsam an kniffligen Wettbewerbsaufgaben und lernen so interessante und hilfreiche Techniken der Mathematik kennen. Mit viel Spaß an der Sache erarbeiten wir uns so einen Einblick in mathematische Arbeitsweisen. Der Bonner Matheclub findet grundsätzlich jeden zweiten Samstag (Klassen 7 bis 13) statt.

    Anbieter: Fachgruppe Mathematik der Universität Bonn

    Ort: Universität Bonn

    Anmeldung: matheclub.math.uni-bonn.de

    Zielgruppe: Mittel- und Oberstufe

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    InfoSphereSchülerlabor Informatik an der RWTH Aachen

    Das Informatik Schülerlabor InfoSphere bietet 34 eintägige Modu-le für Schulklassen aller Schulformen und Altersstufen (ab Klasse 3), AGs und Oberstufenkurse an, um aktuelle Informatikthemen zielgruppengerecht zu entdecken. Für interessierte Schülerinnen und Schüler werden außerdem Einzelanmeldungen und Feri-encamps angeboten, sodass das InfoSphere nachhaltig genutzt werden kann. Immer wieder finden auch Aktionstage wie der Fa-milyDay „Wie funktioniert das Internet?“ und Lehrerfortbildungen wie beispielsweise „Einstieg in die textuelle Programmierung mit Arduino-Mikrocontrollern“ statt.

    Die Themen knüpfen an das direkte Lebensumfeld der Schüle-rinnen und Schüler an (wie die App-Programmierung oder die Funktionsweise des Internets) und erweitern das Blickfeld auf zukunftsweisende Inhalte (Hausautomation, Künstliche Intelligenz oder 3D-Druck). Zwar können die meisten Module auch unab-hängig vom Informatikunterricht (und ganz ohne Vorkenntnisse) besucht werden, eine größere Nachhaltigkeit wird jedoch durch eine enge Verzahnung mit dem Schulunterricht erreicht. Weiter erhalten Schülerinnen und Schüler einen ersten Kontakt in die Hochschule und können Einblicke in Informatikberufe wie auch ein Studium des Faches gewinnen, was bei einer späteren Berufs- bzw. Studienwahl sehr wertvoll ist.

    Neben den Angeboten für Schulklassen und -kurse werden regel-mäßig Specials angeboten. Die Teilnahme an allen Angeboten ist für Schülerinnen und Schüler in der Regel kostenlos (soweit Fi-nanzierung durch Sponsoren abgedeckt werden kann). Wenn der Besuch im Klassenverband erfolgt, können die Wahl des Moduls und Termins individuell bei der Anmeldung abgestimmt werden. Für den privaten Besuch stehen mehrmals im Monat Termine an Wochenenden oder Feiertagen zur Auswahl, an denen wechselnd beliebte Module angeboten werden. Zusätzlich gibt es mehrtägige Angebote in den Ferien.

    Das InfoSphere-Team freut sich auf Ihren Besuch!Die Angebote des Schülerlabors InfoSphere sind zu finden unter:http://schuelerlabor.informatik.rwth-aachen.de

    Für Kurse, die im Schülerlabor Infosphere gebucht werden, erhalten die Schulen Bonuspunkte.

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    InformatikDas Schülerlabor InfoSphere an der RWTH AachenDas Schülerlabor Informatik „InfoSphere“ an der RWTH Aachen macht Informatik erlebbar. Dazu werden 28 verschiedene Module angeboten, welche unterschiedliche Zugänge zu zahlreichen Themen-gebieten und Anwendungen der Informatik vermitteln. In den verschiedenen Modulen können Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Altersstufen ab der dritten Klasse Themen wie zum Beispiel „Zauber schule Informatik“, „App- Programmierung für Smartphones“, „Künstliche Intelligenz“, „Computer-graphik“ oder auch „Hausautomation“ entdecken.

    Das Angebot umfasst halbtägige, ganztägige, aber auch über mehrere Tage verlaufende Module. Viele Angebote sind für die Grundschule, Unter- sowie Mit-telstufe konzipiert und können ohne spezielle Vor-kenntnisse besucht werden. Andere eignen sich spe-ziell zur Erweiterung des Informatikunterrichts der Mittel- bzw. Oberstufe. Das InfoSphere hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Breite der Schülerschaft zu erreichen, in dem die Module von ganzen Schul-klassen und Kursen gebucht werden können. Darauf aufbauend werden einzelne, interessierte Kinder und Jugendliche nachhaltig gefördert, indem sie sich privat zu Durchführungen in altersgemischten Gruppen anmelden und so tiefergehend die Welt der Informatik für sich entdecken können. Im Rahmen dessen finden auch mehrtägige Feriencamps statt.

    Für Lehrkräfte bietet das InfoSphere darüber hinaus regelmäßig Lehrerfortbildungen zu verschiedenen Themenbereichen - wie beispielsweise zum Einsatz von Mikrocontrollern in der Schule - an. Weiter stehen auf der Webseite zahlreiche didaktisch

    ausgearbeitete und evaluierte Schulmaterialien zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Das InfoSphere-Team freut sich auf Ihren Besuch!Die Angebote des Schülerlabors InfoSphere sind zu finden unter:

    http://schuelerlabor.informatik.rwth-aachen.de

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    RoboScope - Schülerlabor RobotikDie spannende Welt der Robotik entdecken und erleben

    Das Schülerlabor RoboScope setzt sich zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für naturwissenschaftliche und tech-nische Themen zu wecken und ihnen am Beispiel der Robotik Einblicke in verschiedene Disziplinen des MINT-Bereichs (Mathe-matik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu geben. In den Angeboten des Schülerlabors werden mit Robotik-Kursen und High-Tech-Experimenten Neugier und Interesse für techni-sche Themen geweckt und technisches Know-How vermittelt. Zugleich bekommen die teilnehmenden Schüler*innen in einer forschungsnahen Lernumgebung die Möglichkeit, erste Kontakte zur Universität herzustellen.

    Um diese Ziele zu verwirklichen, lernen Schüler*innen im Schülerlabor RoboScope Technik und Naturwissenschaften im au-ßerschulischen Kontext kennen. Das Angebot umfasst halbtägige, aber auch über mehrere Tage verlaufende Module. Im RoboScope finden laufend Kurse für Einsteiger ebenso wie für Fortgeschritte-ne aller Altersgruppen statt. Durch das selbstständige und experi-mentelle Arbeiten im Schülerlabor werden praktische Erfahrungen im MINT-Bereich gesammelt.

    Der interdisziplinäre Kernbereich Robotik eignet sich in besonde-rer Weise für alle, die Spaß an Robotik haben und sich für ver-schiedene technische und naturwissenschaftliche Themenfelder begeistern lassen. Hier können Kinder und Jugendliche eigene Ro-boter konstruieren und programmieren. Ein zentraler Bestandteil des Schülerlabors sind Robotik-Kurse, in denen die Schüler*innen aus LEGO Mindstorms - Bausätzen ihre eigenen Roboter konstru-ieren, bauen sowie programmieren und in der Wettkampfarena testen und erproben.

    Kommen Sie vorbei und lassen sich selbst von unserem zahlrei-chen Angebot überzeugen! Das RoboScope-Team freut sich auf Ihren Besuch! Die Angebote des Schülerlabors RoboScope finden Sie unter: http://www.robo-scope.de/index.php?id=66

    Für Kurse, die im Schülerlabor RoboScope gebucht werden, erhal-ten die Schulen Bonuspunkte.

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    InformatikInformatikDas Schülerlabor RoboScope an der RWTH AachenDas Schülerlabor RoboScope hat sich zum Ziel gesetzt, bei SuS das Interesse für naturwissenschaftliche und technische Themen zu wecken und ihnen am Beispiel der Robotik Einblicke in verschiedene Disziplinen des MINT-Bereichs (Mathe matik, Information, Natur-wissenschaft & Technik) zu geben. Zugleich bietet es als forschungsnahe Lernumgebung Schülern die Möglichkeit, einen ersten Kontakt zur Universität her-zustellen.Um diese Ziele zu verwirklichen, lernen SuS im Schüler labor RoboScope Technik und Naturwissen-schaften im außerschulischen Kontext kennen. Durch das selbstständige und experimentelle Arbeiten im Schülerlabor werden praktische Erfahrungen im MINT-Bereich gesammelt. Der interdisziplinäre Kernbereich Robotik eignet sich in besonderer Weise dafür, den SuS Einblicke in verschiedene technische wie natur wissenschaftliche

    Disziplinen zu geben und Arbeitsweisen in den ent-sprechenden Berufs feldern erfahrbar zu machen. Zentraler Bestandteil des Schüler labors sind die Ro-boter-Kurse, in denen die SuS aus LEGO Mindstorms-Bau sätzen ihre eigenen Roboter konstruieren, bauen sowie programmieren und in der Wettkampfarena testen und erproben.

    Die Angebote des Schülerlabors RoboScope können Sie unmittelbar auf der Website www.robo-scope.de/kursangebot/unterstufe.html buchen.

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    InformatikInformatikDas Schülerlabor RoboScope an der RWTH AachenDas Schülerlabor RoboScope hat sich zum Ziel gesetzt, bei SuS das Interesse für naturwissenschaftliche und technische Themen zu wecken und ihnen am Beispiel der Robotik Einblicke in verschiedene Disziplinen des MINT-Bereichs (Mathe matik, Information, Natur-wissenschaft & Technik) zu geben. Zugleich bietet es als forschungsnahe Lernumgebung Schülern die Möglichkeit, einen ersten Kontakt zur Universität her-zustellen.Um diese Ziele zu verwirklichen, lernen SuS im Schüler labor RoboScope Technik und Naturwissen-schaften im außerschulischen Kontext kennen. Durch das selbstständige und experimentelle Arbeiten im Schülerlabor werden praktische Erfahrungen im MINT-Bereich gesammelt. Der interdisziplinäre Kernbereich Robotik eignet sich in besonderer Weise dafür, den SuS Einblicke in verschiedene technische wie natur wissenschaftliche

    Disziplinen zu geben und Arbeitsweisen in den ent-sprechenden Berufs feldern erfahrbar zu machen. Zentraler Bestandteil des Schüler labors sind die Ro-boter-Kurse, in denen die SuS aus LEGO Mindstorms-Bau sätzen ihre eigenen Roboter konstruieren, bauen sowie programmieren und in der Wettkampfarena testen und erproben.

    Die Angebote des Schülerlabors RoboScope können Sie unmittelbar auf der Website www.robo-scope.de/kursangebot/unterstufe.html buchen.

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    InformatikInformatikDas Schülerlabor RoboScope an der RWTH AachenDas Schülerlabor RoboScope hat sich zum Ziel gesetzt, bei SuS das Interesse für naturwissenschaftliche und technische Themen zu wecken und ihnen am Beispiel der Robotik Einblicke in verschiedene Disziplinen des MINT-Bereichs (Mathe matik, Information, Natur-wissenschaft & Technik) zu geben. Zugleich bietet es als forschungsnahe Lernumgebung Schülern die Möglichkeit, einen ersten Kontakt zur Universität her-zustellen.Um diese Ziele zu verwirklichen, lernen SuS im Schüler labor RoboScope Technik und Naturwissen-schaften im außerschulischen Kontext kennen. Durch das selbstständige und experimentelle Arbeiten im Schülerlabor werden praktische Erfahrungen im MINT-Bereich gesammelt. Der interdisziplinäre Kernbereich Robotik eignet sich in besonderer Weise dafür, den SuS Einblicke in verschiedene technische wie natur wissenschaftliche

    Disziplinen zu geben und Arbeitsweisen in den ent-sprechenden Berufs feldern erfahrbar zu machen. Zentraler Bestandteil des Schüler labors sind die Ro-boter-Kurse, in denen die SuS aus LEGO Mindstorms-Bau sätzen ihre eigenen Roboter konstruieren, bauen sowie programmieren und in der Wettkampfarena testen und erproben.

    Die Angebote des Schülerlabors RoboScope können Sie unmittelbar auf der Website www.robo-scope.de/kursangebot/unterstufe.html buchen.

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    RoboterwettbewerbSchülerteams treten im Wettkampf gegeneinander an.

    Als intelligente Ameisen, räuberische Piraten, haarige Hobbits oder furchtlose Sternenkrieger mussten sich die teilnehmenden Teams in den vergangenen Jahren schon beim gemeinsam vom Schülerlabor RoboScope und von ANTalive ausgerichteten Robo-terwettbewerb behaupten.

    Die teilnehmenden Schulen erwarten immer wieder mit großer Spannung das Wettbewerbsthema des aktuellen Jahres.

    Beim Wettbewerb geht es nicht nur um die Programmierung und den Zusammenbau eines Roboters nach vorheriger Aufgabenstel-lung. Es werden auch die Gruppen ausgezeichnet, die sich durch besondere Kreativität auszeichnen oder die beste und originellstePräsentation zu bieten haben.

    Inzwischen ist der Roboterwettbewerb fester Bestandteil im Jah-res-Kalender vieler Schulen und soll auch in den kommenden Jahren stetig weiter entwickelt werden.

    Die Schwerpunktfächer dieses Wettbewerbs sind Informatik und Mathematik.

    Die Aufgabenstellung erfolgt über das Schülerlabor Robosco-pe. Hier dürfen die Gruppen sich auch in der Vorbereitungs-zeit Tipps und Anregungen holen oder sogar leihweise auf Lego-Mindstorms-Material zurückgreifen.

    Anbieter: Schülerlabor RoboScope

    Ort: Schule und Schülerlabor RoboScope

    Anmeldung: über den/die Fachlehrer*in

    Zielgruppe: Klasse 7 bis 10

    Zeitraum: Vom Februar bis Mai jeden Jahres

    (Für diesen Wettbewerb erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    Gute Software / schlechte SoftwareEine Einführung in die Softwareergonomie

    Aggressionen gegen den PC bei dessen Benutzung sind keine Seltenheit. Oft liegen die Gründe in der mangelhaften ergonomi-schen Gestaltung der graphischen Oberflächen und der Software generell.

    Deshalb ist das Ziel dieses Workshops, einen ersten Einblick in die benutzergerechte Entwicklung von Benutzungsschnittstellen zu geben.

    Der Workshop beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung zur ergonomischen Gestaltung von Benutzungsschnittstellen.

    Anschließend werden die Teilnehmer selbstständig einen Prototyp für eine solche Schnittstelle mit einem speziellen Internettool zu einer vorgegebenen Aufgabenstellung entwickeln.

    Abschließend folgt eine Bewertung der Benutzbarkeit (Usability) der entwickelten Schnittstellen u.a. mittels einer Blickbewegungs-analyse.

    Anbieter: Institut für Arbeitswissenschaftder RWTH Aachen

    Ort: IAW, Bergdriesch, Aachen

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über den/die Fachlehrer*in

    Zielgruppe: Mittelstufe

    Dauer: ca. 6 Stunden

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    Doktorfisch, Delfin oder Hammerhai – 3D-VisualisierungIm Workshop 3D-Visualisierung werden virtuell am Computer 3D-Grafiken erstellt, die der Verbildlichung der Vorstellungskraft dienen und das räumliche Denken anregen. Er soll Jugendlichen einen Einstieg in die komplexe Welt der 3D-Visualisierung und 3D-Animation ermöglichen.

    Die Objekte der Visualisierung sind im Workshop Fische. Die Teil-nehmerinnen und Teilnehmer modellieren selbst am PC Schritt für Schritt Fische und textuieren sie. Sie betten die Szenen in einen Hintergrund ein und beleuchten sie. Da man mit dem gewählten Open-Source-Paket Blender nicht nur modellieren sondern auch animieren kann, werden die Fische auch zum Leben erweckt.

    3D-Visualisierungen eignen sich hervorragend dazu, Visionen in abstrakten Umgebungen darzustellen. Das im Workshop gewählte Beispiel der Fische ist auf viele Bereiche übertragbar.

    Anbieter: Deutsches Museum Bonn

    Ort: Deutsches Museum Bonn

    Anmeldung: [email protected]

    Zielgruppe: 9. – 13. Klasse

    Dauer: etwa 16 Stunden

    Termine: 18. – 21. April von 10 – 14 Uhr und auf Anfrage Max. Teilnehmer: 15

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Der heiße DrahtManchmal ist der rote Faden »Der heiße Draht«. Das bekannte Spiel zieht sich durch den gesamten Workshop. Dieser verknüpft die Grundlagen der Programmierung und Netzwerktechnik mit dem praktischen Aufbau eines einfachen vernetzten Spiels. Auf diese Weise lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die ein-zelnen Komponenten der eingesetzten Microcontroller-Boards BBC micro:bit bei der Umsetzung einer konkreten Aufgabenstel-lung kennen, und erfahren, wie Spielzeit und Berührungen ge-messen, aufgezeichnet und schließlich über ein drahtloses Netz-werk gesammelt und ausgewertet werden.

    Die Programmierung der Microcontroller erfolgt in der profes-sionellen Programmiersprache Python und vermittelt so einen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag von Informatikern. Die programmierbare Platine BBC micro:bit verbleibt nach dem Work-

    shop bei den Teilnehmern.

    Anbieter: Deutsches Museum Bonn

    Ort: Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45

    Wer: Schülerinnen und Schüler

    der 8. bis 10. Klasse

    Dauer: etwa 18 Stunden

    Anmeldung: [email protected]

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • InformatikInformatikInformatikInformatik

    Schülerwettbewerb GoITDer Schülerwettbewerb GoIT ist für alle Schüler*innen der Ober-stufe interessant, die Spaß am Programmieren und der Informatik haben. Eine Reihe von IT-Unternehmen hat sich bereit erklärt, den Teilnehmer*innen am Wettbewerb für eine Woche die Türen zu öffnen, damit diese unter Beweis stellen können, welche Talente in den Schulen auf eine Karriere in der Informatik hoffen.

    Dabei kommt zum Teil auch Hardware-Ausstattung zum Einsatz, die für einen Schüler sonst unerreichbar bleibt, wie zum Beispiel eine Google Glass.

    Das Besondere an diesem Wettbewerb ist jedoch die enge und intensive Begleitung der Teilnehmer*innen durch Mitarbeiter der Unternehmen. Hier haben in der Vergangenheit selbst ein-gefleischte Computer-Nerds noch interessante Tipps und Tricks kennen gelernt, die sie zukünftig gut bei der Arbeit verwenden können.

    In kleinen, gemischten Teams aus verschiedenen Schulen werden Schüler*innen in den Unternehmen innerhalb einer Woche reale Projekte und Aufgaben bearbeiten und Lösungswege entwickeln. Sie können ihre Kreativität und logisches Denken unter Beweis stellen, wobei großer Wert auf die Arbeit im Team gelegt wird, genauso, wie es auch später im Job gefordert ist.

    Anbieter: Zahlreiche IT-Unternehmen aus derRegion Aachen/Düren

    Ort: In den Unternehmen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe

    Dauer: 5 Tage in der vorletzten und letzten Woche vor den Sommerferien

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • pro 8 – Lösung einesIndustrieprojektesSchüler im Wettbewerb mit Studenten

    Beim Wettbewerb pro 8 treten insgesamt zwei Teams von jeweils acht Schülerinnen und Schüler aus ANTalive Mitgliedsschulen im Wettbewerb gegen Fachhochschul-Student*innen aus dem vier-ten Semester an.

    Der Wettbewerb findet in der Regel in der Woche vor den Oster-ferien statt. In dieser Woche sind die Schülerinnen und Schüler an fünf Tagen in der Fachhochschule in Aachen damit beschäftigt, für eine anwendungsorientierte Aufgabenstellung aus der Industrie eine möglichst optimale Lösung zu finden.

    Die Schülerinnen und Schüler erwerben dabei Er fahrungen in:• Teambuilding• Sozialkompetenz• Ingenieurwissenschaftlichem Arbeiten• Anwendungen theoretischer Kenntnisse in der Praxis• Präsentationskompetenz

    Den Abschluss des Wettbewerbs bildet dann die Präsentation, in der die Teams vor großem Publikum ihre jeweiligen Lösungswege vorstellen.

    pro 8 ist eines der Top-Angebote von ANTalive in Kooperation mit der FH Aachen, das schon eine ganze Reihe von Teilnehmer*in-nen zu einem ingenieurwissenschaftlichen Studium motiviert hat und von der Robert-Bosch-Stiftung als herausragendes Lernformat ausgezeichnet wurde.

    Anbieter: Fachhochschule Aachen

    Ort: FH Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldungen über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: ca. 5 Tage im März

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

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    pro 8 – Lösung eines IndustrieprojektesSchüler im Wettbewerb mit Studenten

    Beim Wettbewerb pro 8 treten insgesamt zwei Teams von jeweils acht Schülerinnen und Schüler aus ANTalive Mitgliedsschulen im Wettbewerb gegen Fachhoch-schul-Studenten aus dem vierten Semester an.Der Wettbewerb findet in der Regel in der Woche vor den Osterferien statt. In dieser Woche sind die Schü-lerinnen und Schüler an fünf Tagen in der Fachhoch-schule in Aachen damit beschäftigt, für eine anwen-dungsorientierte Aufgabenstellung aus der Industrie eine möglichst optimale Lösung zu finden.Die Schülerinnen und Schüler erwerben dabei Er fahrungen in:• Teambuilding• Sozialkompetenz• Ingenieurwissenschaftlichem Arbeiten• Anwendungen theoretischer Kenntnisse in der Praxis• PräsentationskompetenzDen Abschluss des Wettbewerbs bildet dann die Präsentation, in der die Teams vor großem Publikum ihre jeweiligen Lösungswege vorstellen.

    pro 8 ist eines der Top-Angebote von ANTalive in Koope-ration mit der FH Aachen, das schon eine ganze Reihe von Teilnehmern zu einem ingenieurwissenschaftlichen Studium motiviert hat und von der Robert-Bosch-Stiftung als herausragendes Lernformat ausgezeichnet wurde.

    Anbieter: Fachhochschule Aachen

    Ort: FH Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: ca. 5 Tage (im März)

    Das pro8-Projekt der FH-Aachen bietet Schülerinnen und Schülern wirklich eine einzigartige Möglichkeit, den beruflichen Alltag eines Ingenieurs kennenzulernen. Hervorzuheben ist dabei u.a. die reale Problemstellung, für die es, anders als in der Schule, keine bekannte Lösung gibt. Meine Schülerinnen erlebten dadurch, dass ihre Ideen und ihre Kreativität bei der Umsetzung auf echtes Interesse stoßen und nahmen dies als eine besonders motivierende Würdigung ihrer Arbeit wahr.Dr. Markus Loevenich, Lehrer für Physik und Chemie am Mädchengymnasium Jülich

    Ingenieurwissenschaften

  • CAD – Das Zeichenprogramm für Ingenieure + TechnikerEin Einstieg in die Ingenieurwissenschaften

    Das Angebot „Einstieg in räumliches Denken und Konstruieren mit CAD“ ist für alle offen, die sich für Technisches Zeichnen und Konstruieren, für Ingenieurwissenschaften, Architektur oder Ma-schinenbau oder einfach nur für ein Studium an einer Hochschule interessieren.

    Mit diesem Angebot wollen wir einen raschen Einstieg in die Ar-beitsweise mit CAD-Software ermöglichen, um das Entwerfen, Konstruieren und Modellieren am Rechner in den Vordergrund stellen zu können.

    Geometrische Grundlagen, Abhängigkeiten und Transformationenwerden in 5 Lektionen erläutert, die sich in Einführung (90 min.), Übung (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) und Aufgabe (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) gliedern. Die einzelnen Lektionen sollen das räumliche Denken schulen und das Vorstellungsver-mögen fördern; darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf die Anwendung von CAD in Studium und Praxis.

    Es handelt sich um einen Anfängerkurs, für den keinerlei Kennt-nisse vorausgesetzt werden. Der Kurs entspricht dem Vorkurs-An-gebot der RWTH für Maschinenbauer*innen.

    Anbieter: RWTH

    Ort: RWTH Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldungen über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 4-5 Tage in den Oster-, Sommer- und Herbstferien

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

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    CAD – Das Zeichenprogramm für Ingenieure + TechnikerEin Einstieg für die Ingenieurwissenschaften

    Das Angebot „Einstieg in räumliches Denken und Konstruieren mit CAD“ ist für alle offen, die sich für Technisches Zeichnen und Konstruieren, für Ingeni-eurwissenschaften, Architektur oder Maschinenbau oder einfach nur für ein Studium an einer Hochschule interessieren.Mit diesem Angebot wollen wir einen raschen Einstieg in die Arbeitsweise mit CAD-Software ermöglichen, um das Entwerfen, Konstruieren und Modellieren am Rechner in den Vordergrund stellen zu können.Geometrische Grundlagen, Abhängigkeiten und Trans-formationen werden in 5 Lektionen erläutert, die sich in Einführung (90 min.), Übung (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) und Aufgabe (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) gliedern. Die einzelnen Lektionen sollen das räumliche Denken schulen und das Vor-

    Ingenieurwissenschaften

    stellungsvermögen fördern; darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf die Anwendung von CAD in Studium und Praxis.Es handelt sich um einen Anfängerkurs, für den keinerlei Kenntnisse vorausgesetzt werden. Der Kurs entspricht dem Vorkurs-Angebot der RWTH für Maschinenbauer.

    Anbieter: RWTH

    Ort: RWTH Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung überwww.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 4-5 Tage in den Oster- bzw. Herbstferien

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    CAD – Das Zeichenprogramm für Ingenieure + TechnikerEin Einstieg für die Ingenieurwissenschaften

    Das Angebot „Einstieg in räumliches Denken und Konstruieren mit CAD“ ist für alle offen, die sich für Technisches Zeichnen und Konstruieren, für Ingeni-eurwissenschaften, Architektur oder Maschinenbau oder einfach nur für ein Studium an einer Hochschule interessieren.Mit diesem Angebot wollen wir einen raschen Einstieg in die Arbeitsweise mit CAD-Software ermöglichen, um das Entwerfen, Konstruieren und Modellieren am Rechner in den Vordergrund stellen zu können.Geometrische Grundlagen, Abhängigkeiten und Trans-formationen werden in 5 Lektionen erläutert, die sich in Einführung (90 min.), Übung (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) und Aufgabe (freie Zeiteinteilung im Rechnerraum) gliedern. Die einzelnen Lektionen sollen das räumliche Denken schulen und das Vor-

    Ingenieurwissenschaften

    stellungsvermögen fördern; darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf die Anwendung von CAD in Studium und Praxis.Es handelt sich um einen Anfängerkurs, für den keinerlei Kenntnisse vorausgesetzt werden. Der Kurs entspricht dem Vorkurs-Angebot der RWTH für Maschinenbauer.

    Anbieter: RWTH

    Ort: RWTH Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung überwww.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 4-5 Tage in den Oster- bzw. Herbstferien

  • MINT4Girls – Camp der FH AachenTechnikferiencamp für Mädchen!

    Die Fachhochschule Aachen bietet 20 Mädchen die Gelegenheit,die Fachhochschule näher kennen zu lernen. Es wird gefräst, ge-schweißt, gebaut, geschraubt, fotografiert, gemessen, program-miert, getestet, gequatscht, gefeiert und in der Jugendherberge übernachtet. Die Mädchen sind in dieser Zeit in der Jugendher-berge Aachen untergebracht.

    Dieses Kursangebot zählt zu den Top-Angeboten, die ANTalive bietet. Nach den Erfahrungen aus den Vorjahren sollten sich in-teressierte Schülerinnen möglichst noch vor den Sommerferien anmelden, um eine realistische Chance auf einen Platz zu haben. Ähnlich wie bei pro 8 bitten wir die Lehrerinnen und Lehrer da-rum, besonders geeignete und interessierte Mädchen möglichst frühzeitig anzusprechen. Wegen der großen Nachfrage haben wir gemeinsam mit der FH festgelegt, dass aus einer Schule maximal jeweils zwei bis drei Mädchen teilnehmen sollten.

    Kosten: 50 € p.P. für eine Woche inkl. Vollverpflegung und Rund-umbetreuung.

    Anbieter: Fachhochschule Aachen

    Ort: FH Aachen und Jugendhergberge AC

    Anmeldung: Einzelanmeldungen über www.antalive.de

    Zielgruppe: Mädchen der Klassen 9 und 10

    Dauer: 5 Tage in der ersten Herbstferienwoche

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

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    FH4YOU – Technikcamp der FH AachenFerien-Camp nur für Mädchen!

    Die Fachhochschule Aachen bietet 20 Mädchen die Ge-legenheit, die Fachhochschule näher kennen zu lernen. Es wird gefräst, geschweißt, gebaut, geschraubt, foto-grafiert, gemessen, programmiert, getestet, gequatscht, gefeiert und in der Jugendherberge übernachtet. Die Mädchen sind in dieser Zeit in der Jugendherberge Aachen untergebracht. Dieses Kursangebot zählt zu den Top-Angeboten, die ANTalive bietet. Nach den Er-fahrungen aus den Vorjahren sollten sich interessierte Schülerinnen möglichst noch vor den Sommerferien anmelden, um eine realistische Chance auf einen Platz zu haben. Ähnlich wie bei pro 8 (siehe S.20) bitten wir die Lehrerinnen und Lehrer darum, besonders geeig-nete und interessierte Mädchen möglichst frühzeitig anzusprechen. Wegen der großen Nachfrage haben wir gemeinsam mit der FH festgelegt, dass aus einer Schule maximal jeweils zwei bis drei Mädchen teil-nehmen sollten.

    Kosten: 50 € p.P. für eine Woche inkl. Vollverpflegung und Rundumbetreuung .

    Anbieter: Fachhochschule Aachen, Büro für Chancengleichheit

    Ort: FH Aachen und Jugendhergberge AC

    Anmeldung: Einzelanmeldung überwww.antalive.de

    Zielgruppe: Mädchen der Klassen 9 und 10

    Dauer: 5 Tage in der ersten Herbstferienwoche

    Meine Tochter, die vorher in Sachen Berufswahl noch sehr unentschlossen war, hat sich nach der Teilnahme am FH4YOU-Technikcamp einen Praktikumsplatz im Bauingenieurswesen gesichert.

    Herzlichen Dank, dass Sie und Ihr Team den Mädchen solch ein tolles Erlebnis ermöglicht haben.E-Mail der Mutter einer Schülerin des Clara-Fey-Gymnasiums aus Schleiden

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

  • SchülerwettbewerbGoIng & GoJobDer Schülerwettbewerb GoIng & GoJob spricht grundsätzlich alle Schüler*innen der Oberstufe an, ist aber vor allem auch für dieje-nigen interessant, die nach dem Abitur eine Ausbildung machen wollen bzw. ein Duales Studium anstreben. Sie haben die einmali-ge Chance, sich bei einem potenziellen Ausbildungsbetrieb positiv ins Gespräch zu bringen und den Betrieb näher kennen zu lernen. In den vergangenen Jahren ist über diesen Wettbewerb bereits eine Reihe von Ausbildungsverträgen zustande gekommen.

    In kleinen, gemischten Teams aus verschiedenen Schulen werden Schüler*innen in ausgewählten Unternehmen innerhalb einer Woche reale Projekte und Aufgaben bearbeiten und Lösungswege entwickeln. Dabei werden sie von Mitarbeitern der Unternehmen begleitet und unterstützt. Sie können ihre Kreativität und logisches Denken unter Beweis stellen und dem einen oder anderen Exper-ten zeigen, was Schüler*innen zu leisten in der Lage sind.

    Anbieter: Zahlreiche Unternehmen aus derRegion Aachen/Düren/Euskirchen

    Ort: In den Unternehmen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe

    Dauer: 5 Tage in der vorletzten und letzten Woche vor den Sommerferien

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

  • FORM FOLLOWS NATURE - LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTUREIm dreitägigen Workshop „FORM FOLLOWS NATURE LEIGHT-WEIGHT IN ARCHITECTURE“ sollen sich die Teilnehmer*innen mit dem Leben und dem Werk des herausragenden Architekten Frei Otto auseinandersetzen und dabei in die Entwicklung und Konzeption von Leichtbaukonstruktionen eingeführt werden. Ziel ist die Entwicklung und Realisation einer Pneukonstruktion und damit die „greifbare“ Auseinandersetzung mit dem Thema inno-vative Leichtbaukonstruktionen.

    Am ersten Tag liegt der Schwerpunkt auf einer Analyse des Werks von Frei Otto. Nach einer Einführung zur Person werden die Teil-nehmer*innen in Kleingruppen (2-3 Schüler*innen) einzelne The-menbereiche des Leichtbaus und der natürlichen Konstruktionen durcharbeiten. In der anschließenden Diskussion können dann gemeinsam einfache Konstruktionsregeln festgelegt werden.

    Am Vormittag des zweiten Tages, nach einer Einführung zur „Me-thodik des Entwerfens“, sollen die Teilnehmer*innen in 5er-Grup-pen konkrete Lösungsvorschläge für die Konstruktion der Ent-wurfsaufgabe entwickeln.

    Auf einer Exkursion am Nachmittag werden Leichtbaukonstrukti-onen in der Realität erfahren und diskutiert. Am letzten Tag reali-sieren die Schüler*innen selbstständig eine Membrankonstruktion im Maßstab 1:1. Die Schüler*innen lernen so den Prozess des Konstruierens aus verschiedenen Perspektiven kennen und gene-rieren mit minimalem Materialeinsatz einen kleinen, temporären Raum für den Abschluss des Workshops. Die notwendigen Mate-rialien und Folienschweißgeräte werden gestellt.

    Anbieter: Architektur- und Ingenieurbüro Herkrath & Herkrath

    Ort: Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe (max. 15 Personen)

    Dauer: 3 Tage an einem Wochenende mit Brückentag

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

    TragwerkkonstruktionenTragwerke in Architektur und Technik –Beobachten und Konstruieren

    Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von gebauter Umwelt ist die Kunst des Konstruierens. In diesem Workshop sollen die Teilnehmer*innen spielerisch an die Grundlagen der Konstruktions- und Tragwerklehre herangeführt werden.

    In einem Vortrag und anhand einer Computersimulation werden zunächst die Zusammenhänge zwischen Tragwerk, Last und Kräf-tegleichgewicht erläutert. Anhand von Beispielen werden Konst-ruktionsprinzipien erklärt und beobachtet, die den Teilnehmer*in-nen das notwendige Wissen für die Entwicklung einer eigenen Konstruktionslösung vermitteln.

    Im praktischen Teil des Workshops entwerfen und konstruieren die Schüler*innen selbstständig eine Brücke und weisen deren Tragfähigkeit anhand eines Modells (M1:100) nach.

    Anbieter: Architektur- und Ingenieurbüro Herkrath & Herkrath

    Ort: Schule

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über den/die Fachlehrer*in

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 4-5 Stunden

    (Für den Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Für den Modellbau werden die notwendigen Materialien (Nadel-holz, Leim und Papier) gestellt.

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    FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTUREIm 3-tägigen Workshop „FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTURE“ sollen sich die Teilnehmer mit dem Leben und dem Werk des heraus-ragenden Architekten Frei Otto auseinandersetzen und dabei in die Entwicklung und Konzeption von Leicht-baukonstruktionen eingeführt werden. Ziel ist die Ent-wicklung und Realisation einer Pneukonstruktion und damit die „greifbare“ Auseinandersetzung mit dem Thema innovative Leichtbaukonstruktionen. Am ersten Tag liegt der Schwerpunkt auf einer Analyse des Werks von Frei Otto. Nach einer Einführung zur Person werden die Teilnehmer in Kleingruppen (2-3 Schüler) einzelne Themenbereiche des Leichtbaus und der natürlichen Konstruktionen durcharbeiten. In der anschließenden Diskussion können dann gemein-sam einfache Konstruktionsregeln festgelegt werden. Am Vormittag des zweiten Tages, nach einer Einfüh-rung zur „Methodik des Entwerfens“, sollen die Teil-nehmer in 5er-Gruppen konkrete Lösungsvorschläge für die Konstruktion der Entwurfsaufgabe entwickeln. Auf einer Exkursion am Nachmittag werden Leichtbau-

    konstruktionen in der Realität erfahren und diskutiert. Am letzten Tag realisieren die Schüler selbstständig eine Membrankonstruktion im M 1:1. Die Schüler lernen so den Prozess des Konstruierens aus verschiedenen Perspektiven kennen und gene-rieren mit minimalem Materialeinsatz einen kleinen, temporären Raum für den Abschluss des Workshops. Die notwendigen Materialien und Foliensch weißgeräte werden gestellt.

    Anbieter: Architekturbüro Herkrath & Bogatzki

    Ort: Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe (max. 15 Personen)

    Dauer: 3 Tage an einem Wochenende mit Brückentag

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    FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTUREIm 3-tägigen Workshop „FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTURE“ sollen sich die Teilnehmer mit dem Leben und dem Werk des heraus-ragenden Architekten Frei Otto auseinandersetzen und dabei in die Entwicklung und Konzeption von Leicht-baukonstruktionen eingeführt werden. Ziel ist die Ent-wicklung und Realisation einer Pneukonstruktion und damit die „greifbare“ Auseinandersetzung mit dem Thema innovative Leichtbaukonstruktionen. Am ersten Tag liegt der Schwerpunkt auf einer Analyse des Werks von Frei Otto. Nach einer Einführung zur Person werden die Teilnehmer in Kleingruppen (2-3 Schüler) einzelne Themenbereiche des Leichtbaus und der natürlichen Konstruktionen durcharbeiten. In der anschließenden Diskussion können dann gemein-sam einfache Konstruktionsregeln festgelegt werden. Am Vormittag des zweiten Tages, nach einer Einfüh-rung zur „Methodik des Entwerfens“, sollen die Teil-nehmer in 5er-Gruppen konkrete Lösungsvorschläge für die Konstruktion der Entwurfsaufgabe entwickeln. Auf einer Exkursion am Nachmittag werden Leichtbau-

    konstruktionen in der Realität erfahren und diskutiert. Am letzten Tag realisieren die Schüler selbstständig eine Membrankonstruktion im M 1:1. Die Schüler lernen so den Prozess des Konstruierens aus verschiedenen Perspektiven kennen und gene-rieren mit minimalem Materialeinsatz einen kleinen, temporären Raum für den Abschluss des Workshops. Die notwendigen Materialien und Foliensch weißgeräte werden gestellt.

    Anbieter: Architekturbüro Herkrath & Bogatzki

    Ort: Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe (max. 15 Personen)

    Dauer: 3 Tage an einem Wochenende mit Brückentag

    Ingenieurwissenschaften

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    TragwerkkonstruktionenTragwerke in Architektur und Technik – Beobachten und Konstruieren

    Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von gebauter Umwelt ist die Kunst des Konstruierens. In diesem Workshop sollen die TeilnehmerInnen spiele-risch an die Grundlagen der Konstruktions- und Trag-werklehre herangeführt werden.In einem Vortrag und anhand einer Computersimu-lation werden zunächst die Zusammenhänge zwi-schen Tragwerk, Last und Kräftegleichgewicht erläutert. Anhand von Beispielen werden Konstruktionsprinzi-pien erklärt und beobachtet, die den TeilnehmerInnen das notwendige Wissen für die Entwicklung einer eige-nen Konstruktionslösung vermitteln. Im praktischen Teil des Workshops entwerfen und konstruieren die Schüler selbstständig eine Brücke und weisen deren Tragfähigkeit anhand eines Modells (M1:100) nach.

    Anbieter: Architektur- und Ingenieurbüro Herkrath & Bogatzki

    Ort: Schule

    Anmeldung: Gruppenanmeldung überden Fachlehrer

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: 4-5 h

    Für den Modellbau werden die notwendigen

    Materialien (Nadelholz, Leim und Papier) gestellt.

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

  • IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

    Aero|Race.Lab – Technology & Design

    Das Aero|Race.Lab ist ein mobiles Schülerlabor der FH Aachen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Das mobile Schülerlabor wird direkt an der Schule aufgebaut und vermittelt mit einem motivierten Team und praxisnahen Experimenten phy-sikalische Grundlagen, insbesondere aus dem Bereich Luft- und Raumfahrtechnik. Neben den Themen Strömungslehre und Aero-dynamik werden auch Anwendungsbeispiele aus dem Rennsport vermittelt. Vor allem die Arbeit von Ingenieurinnen und Ingenieu-ren steht hierbei im Fokus. In einem Fahrsimulator können die Schülerinnen und Schüler selbst austesten, welche Änderungen an einem Fahrzeug für den Rennsport vorgenommen werden können, um die Fahrzeit zu ver-bessern. Anhand dieses Beispiels lernen sie die Zusammenarbeit der Ingenieurinnen und Ingenieure aus verschiedenen Bereichen kennen. Denn in einem Rennauto stecken sehr viele Bauteile, die von unterschiedlichen „Profis“ hergestellt und am Ende zu einem Produkt zusammengeführt werden. Ab Sommer 2018 besteht die Möglichkeit, das Aero|Race.Lab an die Schule zu holen.

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    FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTUREIm 3-tägigen Workshop „FORM FOLLOWS NATURE- LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTURE“ sollen sich die Teilnehmer mit dem Leben und dem Werk des heraus-ragenden Architekten Frei Otto auseinandersetzen und dabei in die Entwicklung und Konzeption von Leicht-baukonstruktionen eingeführt werden. Ziel ist die Ent-wicklung und Realisation einer Pneukonstruktion und damit die „greifbare“ Auseinandersetzung mit dem Thema innovative Leichtbaukonstruktionen. Am ersten Tag liegt der Schwerpunkt auf einer Analyse des Werks von Frei Otto. Nach einer Einführung zur Person werden die Teilnehmer in Kleingruppen (2-3 Schüler) einzelne Themenbereiche des Leichtbaus und der natürlichen Konstruktionen durcharbeiten. In der anschließenden Diskussion können dann gemein-sam einfache Konstruktionsregeln festgelegt werden. Am Vormittag des zweiten Tages, nach einer Einfüh-rung zur „Methodik des Entwerfens“, sollen die Teil-nehmer in 5er-Gruppen konkrete Lösungsvorschläge für die Konstruktion der Entwurfsaufgabe entwickeln. Auf einer Exkursion am Nachmittag werden Leichtbau-

    konstruktionen in der Realität erfahren und diskutiert. Am letzten Tag realisieren die Schüler selbstständig eine Membrankonstruktion im M 1:1. Die Schüler lernen so den Prozess des Konstruierens aus verschiedenen Perspektiven kennen und gene-rieren mit minimalem Materialeinsatz einen kleinen, temporären Raum für den Abschluss des Workshops. Die notwendigen Materialien und Foliensch weißgeräte werden gestellt.

    Anbieter: Architekturbüro Herkrath & Bogatzki

    Ort: Aachen

    Anmeldung: Einzelanmeldung über www.antalive.de

    Zielgruppe: Oberstufe (max. 15 Personen)

    Dauer: 3 Tage an einem Wochenende mit Brückentag

    Ingenieurwissenschaften

    Dauer: Das Aero/Race.Lab kommt für einen ganzen Tag an Ihre Schule und kann in dieser Zeit von mehreren Gruppen besucht werden.

    Bitte richten Sie Ihre Anfragen an [email protected] oder direkt über www.antalive.de.

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

    WaterlabSchülerlabor Wasserwirtschaft des UNESCO Lehrstuhls HydroChange an der RWTH Aachen

    Im Schülerlabor Waterlab tauchen Schülerinnen und Schüler ein in das faszinierende Thema Wasser. Organisiert vom UNESCO Lehrstuhl für hydrologischen Wandel und Wasserressourcen-Management an der RWTH Aachen University steht dabei für Klas-sen der Mittelstufe das Thema Hochwasser im Mittelpunkt. In den vier- oder fünfstündigen Modulen lernen sie auch das MINT-Fach Ingenieurhydrologie als Bestandteil des Fachgebiets Bau- und Umweltingenieurwesen kennen und erhalten erste Einblicke in Forschung und Lehre an einer Universität.

    Mithilfe von Filmen, Simulationen, Rechercheaufgaben und klei-nen eigenständigen Präsentationen der Teilnehmenden erarbei-ten die Schüler*innenUrsachen für und Maßnahmen gegen Hoch-wasser. Ihr neues Wissen setzen die Teilnehmer*innen dabei auch in zwei Computerspielen ein. Beim Serious Game SeCom2.0 gilt es, schnell und effektiv Hochwasserschutzwände am Rhein in Köln zu errichten, bevor die Stadt überflutet wird. Bei der Computersi-mulation Schavis bewegen sich die Jugendlichen durch ein von Hochwasser bedrohtes Haus und müssen möglichst effizient Hab und Gut schützen.

    Die Waterlab-Kinderuni für 4. Klassen zeigt anschaulich, was es Wissenswertes zum Themengebiet Wasser gibt und wie der Mensch mit diesem lebenswichtigen Medium umgeht. Thema ist dabei zum Beispiel „Der Weg des Wassers durch die Klär-

    anlage“, aber auch der Wasserkreislauf, Erscheinungsformen und Oberflächenspannung von Wasser. Das Schülerlabor kann ohne spezielle Vorkenntnisse besucht werden.

    Anbieter: Schülerlabor Waterlab der RWTH Aachen

    Ort: Education-Labs der RWTH am Technologie- zentrum Aachen am Europaplatz

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über den/die Fachlehrer*in

    Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe

    Dauer: etwa 5 Stunden

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • JuLab Schülerlabor des Forschungszentrums Jülich

    Das Forschungszentrum Jülich zählt zu den großen interdisziplinä-ren Forschungseinrichtungen in Europa. Mitten auf dem Campus steht das Schülerlabor JuLab mit mehreren modernen Laboren, einer umfassende Ausstattung und einem interdisziplinären Team mit mehr als 10 Jahren Erfahrung.

    Mit einem praxisorientierten Ansatz bietet das JuLab Veranstal-tungen für Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel, diese für Na-turwissenschaften und Technik zu begeistern. Curriculums nah und darüber hinausgehend, schlagen die Angebote des JuLab eine Brücke zwischen schulischem Wissen und der Anwendung in der aktuellen Forschung. Der einzigartige Standort ermöglicht es dem JuLab, aktuelle, gesellschaftsrelevante naturwissenschaft-liche Themen durch den Einblick in die Forschung quasi hautnah begreifbar zu machen. Die Angebote basieren auf einem wissen-schaftspropädeutischen Konzept und fördern das selbstständige Experimentieren in kleinen Teams. Durch gezielte Exkursionen in die Jülicher Forschungsinstitute während ihres JuLab-Besuchs bekommen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Arbeitswelten der Jülicher Forscher und erhalten dabei einen zu-sätzlichen Impuls für die berufliche Orientierung.

    NaturwissenschaftenNaturwissenschaftenNaturwissenschaftenNaturwissenschaften

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    Das JuLab am Forschungszentrum JülichDas Schülerlabor JuLab am Forschungszentrum Jülich bietet eine große Zahl von unterschiedlichen Kursen zu verschiedenen Fachrichtungen an. Nachfolgend eine kurze Auswahl an Kurstiteln:

    • Enzyme – Die Werkstoffe der modernen Biotechno-logie (Jahrgansstufe 10 bis Q2)

    • Biotechnologie - Natürlich raffiniert! (Jahrgangsstufen 7 bis Q2)

    • Brennstoffzelle – Ein Energiekonzept für die Zukunft? (Jahrgangsstufe 11 bis Q2)

    • DNA – Auf der Spur der Doppelhelix (Jahrgangsstufe 10 bis Q2)

    • Laborrallye– Wettbewerb der Analytiker (Jahrgangsstufen 8 bis 11)

    • Supraleitung – Wenn Züge schweben (Jahrgangsstufen 7 bis Q2)

    • GMR – Der Nobelpreis in deinem PC (Jahrgangsstufen 11 bis Q2)

    • Simulationsrechnen – Eine Brücke zwischen Theorie und Praxis (Jahrgangsstufen EF bis Q2)

    Die Kursangebote des JuLab können unter www.julab.de gebucht werden.

    Da die Kurse des JuLab meist sehr schnell ausgebucht sind, empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung bereits zu Schuljahresbeginn.

    IngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaftenIngenieurwissenschaften

    Die Angebote reichen von eintägigen Experimentiertagen für ganze Schulklassen ab der 4. Klasse bis zum Abitur, über Ferien-angebote wie Labor- und Wissenschaftspraktika, Berufsfindungs-praktika u.a.m. für interessierte Schülerinnen und Schüler bis hin zu Fortbildungen für Erziehende und Lehrende. Themen wie z.B. Elektrotechnik, Supraleitung, Brennstoffzelle, Enzyme, Neuronale Informationsverarbeitung, Laborrallye, DNA oder Boden spiegeln das Spektrum Jülicher Forschung wieder. Nicht zu vergessen der Physik-Nobelpreis aus Jülich, der im Experimentiertag GMR aufge-griffen wird. Zu jedem Experimentiertag erhalten die Schülerinnen und Schüler ein didaktisch ausgearbeitetes Laborbuch, das eine nachträgliche Sicherung der Inhalte im Schulunterricht erleichtert.

    Die Kursangebote des JuLab können unter www.julab.de gebucht werden.

    Da die Kurse des JuLab meist sehr schnell ausgebucht sind, emp-fiehlt sich eine frühzeitige Reservierung bereits zu Schuljahresbe-ginn.

    (Für den Besuch von Kursen am Schülerlabor JuLab erhalten die Schulen Bonuspunkte)

  • MINT-Berufsorientierung kompakt!In diesem ganztägigen Angebot in der ExperimentierKüche können 13-und 14-jährige Jugendliche mit Interesse an Naturwissenschaf-ten experimentieren und dabei verschiedene Ausbildungs- oder Studienberufe kennen lernen. Motiviert durch eigene Experimente orientieren sich die Jugendlichen in der Welt der Kunststoffe. Auch für die Berufswahl gilt es, sich einen Überblick zu verschaffen: Durch geführte Internetrecherche lernen sie chemienahe Berufe kennen, wie Chemielaborant oder Drogist. Gleichzeitig behandeln sie Themen, die in ihrer Zukunft und bei Bewerbungen ebenso wichtig sind wie wertschätzende Umgangsformen, höfliche Ver-haltensweisen und eigenverantwortliches Handeln.

    Anbieter: Deutsches Museum Bonn

    Ort: Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45

    Wer: Schülerinnen und Schüler aus der 8. und 9. Klasse

    Dauer: ca. 5 Stunden

    Anmeldung: [email protected]

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    NaturwissenschaftenNaturwissenschaftenNaturwissenschaftenNaturwissenschaften

    Fördern, Fordern, ForschenDie Universität Bonn möchte im Rahmen des FFF-Projektes fähi-gen und besonders motivierten Schülerinnen und Schülern aus Bonn und Umgebung die Teilnahme an universitären Veranstal-tungen ermöglichen. Dabei können diese Grundsätze wissen-schaftlichen Arbeitens kennenlernen und ihr systematisches und analytisches Denken trainieren.

    Das Projekt soll nicht nur fachspezifisches Wissen vermitteln, son-dern auch das selbstständige Lernen fördern und zum weiteren Wissenserwerb motivieren. Um Schülerinnen und Schülern ent-sprechend ihren Interessen und Fähigkeiten Vorlesungen, Übun-gen und Seminare anbieten zu können, werden geeignete Veran-staltungen ausgesucht.

    Die Teilnahme erfolgt in enger Absprache mit dem Koordinator des Projektes, einem zentralen Ansprechpartner für schulische Be-lange sowie Ansprechpartnern für die einzelnen Fächer. So wird ein möglichst reibungsfreier Ablauf sowohl in der Universität als auch in der Schule garantiert.

    Weitere Informationen erhaltet Ihr unter:www.fff.uni-bonn.de

    Anbieter: Universität Bonn

    Ort: Universität Bonn

    Wer: Mittel- und Oberstufen SchülerInnen

    Anmeldung: www.fff.uni-bonn.de

  • Technik-Parcours im Forschungs-zentrum JülichWas das Forschungszentrum Schüler*innen bietet.

    Die BO-Parcours -Teilnehmer*innen durchlaufen in kleinen Grup-pen unterschiedliche Arbeitsstätten, Labor- und Werkstatthallen mit der Maßgabe, an jeder Station Aufgaben zu erledigen oder Problemlösungsstrategien zu erarbeiten.

    Den SuS stehen alle Angebote der neuen, zentralen Freshman-Einrichtung des Forschungszentrums zur Verfügung. Darüber hi-naus nutzen sie die Ausbildungswerkstätten des Forschungszen-trums.

    • In der 1. Station (Mechanik / Technisches Zeichnen) erlernen die SuS die Herstellung eines Würfels.• Die 2. Station (Elektrotechnik) erklärt die Herstellung und Pro- duktion eines LED Lichts.• In der 3. Station (Chemie) müssen die Schüler/innen unter An leitung eine Gesichtscreme anrühren, die sie als Erfolgsprämie behalten dürfen.• Die letzte Station umfasst eine umfangreiche Vorstellung der einzelnen Berufsfelder, die in den vorherigen Stationen durch- laufen wurden.

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    Anbieter: Forschungszentrum Jülich

    Ort: Verschiedene Institute und Ausbildungs- stätten im Forschungszentrum Jülich

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen

    Zielgruppe: Klassen 8 und 9

    Dauer: etwa 6 Stunden

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    Forscherinnentag – Schülerinnen arbeiten und fachsimpeln mit ForscherinnenIn den Instituten des Forschungszentrums Jülich lernen die Schü-lerinnen einen Arbeitstag von Wissenschaftler*innen kennen. Dabei kann schulisches Wissen in die Realität umgesetzt werden.

    Die Erkenntnis, dass die Berufsfelder untereinander vernetzt sind und nicht abgeschlossen betrachtet werden können, ist für die jungen Menschen sicherlich besonders spannend. Biologen, Che-miker, Mediziner und Physiker führen die Schülerinnen zunächst theoretisch in ihre Arbeit ein und lassen sie anschließend auch im Labor mitarbeiten.

    Hier werden unter Anleitung auch Arbeitsaufgaben an die Schü-lerinnen gestellt.

    Anbieter: Büro für Chancengleichheit im Forschungszentrum Jülich

    Ort: Verschiedene Institute am Forschungs- zentrum Jülich

    Anmeldung: Gruppenanmeldung über Fachlehrer*innen

    Zielgruppe: Oberstufe

    Dauer: etwa 7 Stunden

    (Für diesen Kurs erhalten die Schulen Bonuspunkte)

    ChemieOrientierungswoche ChemieChemiekurs am Forschungszentrum JülichNaturwissenschaften sind keine Magie!„Nanotechnologie zum Anfassen: OLEDs - die Displays der Zukunft“Kugelrunde GlibberdropsOberflächenspannung und Lotus-EffektRheologie: Alles fließt… aber nicht alles fließt wie WasserWechselwirkung Licht mit MaterieZuckersüße RübenChemie erleben!Die Milch macht’s!Getränke WeltenPrima Klima !?Kunst StückeWaschen, duften, pflegenSchwarzes GoldFarbenfroh

    PhysikBAZ Elektrotechnik undInformatik der RWTHBau eines UKW-TransistorradiosEin blinkendes Herz oder ein elektronisches RouletteBau einer LED TaschenlampeExperimentieren im SCIphyLAB_campusDie Physik der NanoweltBau eines Bilderrahmens und Stiftehalters aus AcrylglasNetzwerk Teilchenwelt in BonnTeilchenphysik -Internationale MasterclassesAstroteilchen-ExperimenteBonner Schülerakademie Physik – AstronomieAstronomie für Anfängerim ASTROPEILERSmartphone und Mikrowellenherd

    MathematikCAMMPRent a Mathe-Prof!Der Bonner Matheclub

    InformatikInfoSphereRoboScope - Schülerlabor RobotikRoboterwettbewerbGute Software /schlechte SoftwareDoktorfisch, Delfin oder Hammerhai – 3D-VisualisierungDer heiße DrahtSchülerwettbewerb GoIT

    Ingenieurwissenschaftenpro 8 – Lösung eines IndustrieprojektesDas Zeichenprogramm für Ingenieure + TechnikerMINT4Girls – Campder FH AachenSchülerwettbewerb GoIng & GoJobTragwerkkonstruktionenFORM FOLLOWS NATURE - LEIGHTWEIGHT IN ARCHITECTUREAero|Race.Lab –Technology & DesignWaterlab

    NaturwissenschaftenJuLab Schülerlabor des Forschungszentrums JülichMINT-Berufsorientierung kompakt!Fördern, Fordern, Forschen

    ExklusivTechnik-Parcours im Forschungszentrum JülichForscherinnentag – Schülerinnenarbeiten und fachsimpeln mitForscherinnen