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FLAUTANDO 2019 20 Jahre Flötenevents 20 Flötistinnen und Flötisten 20 Themen 20 Encores Samstag, 9. November 2019 9.00 – 19.00 Uhr Workshops 20.20 Uhr Konzert «20 Encores»

FLAUTANDO 2019 - kuenstlerhausboswil.ch · Orchestra. Meisterkurse bei Mario Ancillotti, Trevor Wye, Michael Debost, Peter-Lukas Graf und Sir James Galway. Als Mitglied des Ariart

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Page 1: FLAUTANDO 2019 - kuenstlerhausboswil.ch · Orchestra. Meisterkurse bei Mario Ancillotti, Trevor Wye, Michael Debost, Peter-Lukas Graf und Sir James Galway. Als Mitglied des Ariart

FLAUTANDO 20192 0 J a h r e F l ö t e n e v e n t s

2 0 F l ö t i s t i n n e n

u n d F l ö t i s t e n

2 0 T h e m e n

2 0 E n c o r e s

S a m s t a g , 9 . N o v e m b e r 2 0 1 9

9 . 0 0 – 1 9 . 0 0 U h r W o r k s h o p s

2 0 . 2 0 U h r K o n z e r t « 2 0 E n c o r e s »

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Schon früh in seiner langen Geschichte lockte das Künstlerhaus Boswil Flötistinnen und Flötisten aus der ganzen Welt an. Dieses Jahr feiern wir 20 Jahre Flötenevents mit einem fulminanten Programm.

1999 begann die Erfolgsgeschichte der internationalen Flötenevents in Boswil mit dem Trio Elisabeth Kindt, Jonas Lindenmann und Stefan Keller unter dem Namen New Flute Generation Switzerland (NFG). In den fol-genden neun Jahren wurde die Idee vom Duo Linden-mann und Keller weitergeführt. Seit zehn Jahren lockt Stefan Keller, mit tatkräftiger Unterstützung durch Michael Schneider, unter dem Namen Flautando Flö-tistinnen und Flötisten ins Freiamt.

Die Erfolgsgeschichte von Boswil als Ort der Flöte begann aber bereits in den Sechziger- und Siebziger- jahren. Damals setzte Willy Hans Rösch mit Hilfe von Aurèle Nicolet und dem genialen Marcel Moyse Boswil auf die Weltkarte der Flöte. In den Achtzigerjahren wurde das erste Flötensymposium abgehalten, bis dann die «Flötenverrückten» der NFG das Ganze 1999 neu aufleben liessen.

Alle, die jemals in Boswil waren, kennen den besonderen Spirit dieses magischen Orts. Dies liegt am einmaligen Ensemble der Gebäude im Grünen, dem

Konzertsaal in der Alten Kirche, dem Künstlerhaus und dem Foyer. Vor allem aber liegt es an den besonderen Menschen, die diesen Ort gestalten, hier arbeiten und den Rahmen für das Aussergewöhnliche schaffen.

Flautando 2019 steht im Namen der grossen Zwanzig: 20 Jahre Flötenevents in Boswil, 20 Flötistin-nen und Flötisten, 20 Themen, 20 Zugabenstücke beim öffentlichen Encores-Konzert am Samstagabend. Tags-über referieren 20 Flötenpersönlichkeiten in Work-shops über ihr Lieblingsthema und laden das Publikum zum Mitspielen und Ausprobieren ein. Im Foyer prä-sentiert die Flötenausstellung mit Charakter Instru-mente verschiedener Hersteller (siehe unten).

Dieser vielfältige, farbig-intensive Flötentag soll allen Besucherinnen und Besuchern 20 Facetten der Querflöte aufzeigen, Ideen und Anregungen mit nach Hause geben, um enthusiastisch und beschwingt, mit neuem Elan, in den Flötenalltag zurückzukehren.

Mein besonderer Dank geht an Elisabeth Kindt, an meinen langjährigen Duopartner Jonas Linden-mann und im Speziellen an den kongenialen Begleiter, Dirigenten und sprühenden Ideenunterstützer der letz-ten zehn Jahre, Michael Schneider.

Stefan Keller, Projektleiter

20 Jahre Flötenevents in Boswil

Aussteller Tamar MidelashviliMusikpunkt/Musik Hug, Adrian Lohri+41 41 368 20 30, www.musikpunkt.chMiyazawa Flutes, Schaffhausen, Urs Marcandella+41 52 634 00 00, www.miyazawa.comwww.marcandella.chKlassodern, Olten, Markus Haeller+41 62 296 35 55, www.klassodern.chMusica Nova AG, Bülach, Markus Landolt+41 44 864 41 70, www.musicanova.chHarry Gosse Böhmflöten, Titisee-Neustadt+49 76 51 42 02, www.boehmfloete.de

Die 26-jährige Georgierin begleitet die Flötistinnen und Flötisten durch den Workshop-Tag und das Encores- Konzert. Midelashvili studierte bei Alexander Garber am Staatlichen Konservatorium in Tiflis (Georgien) und an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK bei Hans-Jürg Strub. Sie gewann inter nationale Preise, zum Beispiel 2010 den 1. Preis und den Sonderpreis beim Internationalen Klavierwett bewerb Sergei Rach-maninov in Frankfurt a.M. Dieses Jahr gewann sie den 2. Preis beim Duttweiler-Hug-Wettbewerb in Zürich.

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Referenten

Eva Amsler ist Professorin für Flöte und unterrichtet auch Fachdidaktik, Traverso sowie Dynamische Integration an der Florida State University, Tallahassee, Florida (USA). Als Pionierin für authentische Interpretation Barocker Musik mit der modernen Flöte und als Advokatin Neuer Musik geniesst sie weltweite Anerkennung. Eva Amsler spielt und reist vor allem mit The Dorian Consort und Shalev Ad-El, Cembalo. Sie liebt alle mög- lichen Kammermusikbesetzungen und auch die Rolle der Solistin mit Orchester und der Soloflötistin im Tallahassee Symphony Orchestra. www.evaamslerarts.com

Marco Brolli wirkt als Block- und Traversflötensolist in den bekanntes-ten Barockensembles wie Il Giardino Armonico (G. Antonini), Accademia Bizantina (O. Dantone), La Risonanza (F. Bonizzoni), Il Complesso Barocco (A. Curtis) u.a., mit denen er an den bedeutendsten internationalen Festi-vals konzertiert. CD-Einspielungen bei Labels wie Sony Classical, Decca, Deutsche Grammophon, Virgin, Naïve, Winter & Winter, Teldec, Chandos, Stradivarius, Amadeus. Radioaufnahmen für WDR, RTSI, RAI, Radio France und Catalunya Música. www.marcobrolli.com

Matvey Demin hat 2019 den 1. Preis mit Goldmedaille beim renommier-ten Tchaikowsky-Wettbewerb gewonnen. Ausserdem ist er Gewinner und Preisträger bei ARD-Wettbewerb, Beijing Flute Competition, Inter- nationaler Friedrich Kuhlau Flötenwettbewerb (1. Preis), Internationale Krakau Flute Competition, UNISA Competition (1. Preis und drei Sonder-preise), International Aeolus Wettbewerb in Düsseldorf. Matvey war Solo- flötist im Gustav Mahler Jugendorchester (2013) und gewann schon mit 20 Jahren die Stelle im Tonhalle Orchester Zürich. www.matveydemin.com

Sophie Dufeutrelle ist eine französische Flötistin, Komponistin und Pädagogin. Bei Flötisten weltweit ist sie bekannt für ihre innovativen Werke, die Musiker jeden Alters an Ideenreichtum und Kreativität in der Musik heranführen. Sie veröffentlichte dreizehn ihrer Werke bei Leduc/Notissimo, erhielt drei Auszeichnungen für ihre Werke und erhielt Aufträge von Maxence Larrieu, Philippe Bernold, Matthias Ziegler, Jean-Louis Beaumadier und Peter Sheridan. www.sophiedufeutrelle.com

Adriana Ferreira ist Soloflötistin des Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, war in gleicher Position beim Rotterdam Phil- harmonic Orchestra und Co-Principal am Orchestre National de France in Paris. Sie gewann zahlreiche Preise, darunter den ersten Preis beim Carl Nielsen Wettbewerb in Dänemark, den dritten Preis beim Kobe Wettbe-werb in Japan, den ersten Preis beim Severino Gazzelloni Wettbewerb in Italien und den zweiten Preis ex-aequo (der erste Preis wurde nicht ver- geben) beim Genfer Wettbewerb. www.adriana-ferreira.com

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Referenten

Jürgen Franz war Mitglied der Bielefelder Philharmoniker und 1. Flötist bei den Stuttgarter Philharmonikern. Seit 2001 ist er Mitglied im NDR Elbphilharmonieorchester Hamburg. Jürgen Franz ist Professor für Flöte an der Musikhochschule in Hamburg. Neben Gastspielen bei den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig u.a., spielt er als Soloflötist mit dem philharmonischen Orchester der Mailänder Scala, dem Orchester der Bayreuther Wagner-Festspiele, dem Orchestra Symphonica Toscanini sowie dem Orchester Santa Cecilia Rom. www.juergenfranz.com

Peter-Lukas Graf blickt heute zurück auf eine lange und vielseitige Lauf-bahn als Solist, Kammermusiker, Dozent und Dirigent. Er ist auf einer reichhaltigen Diskografie dokumentiert, hauptsächlich bei CLAVES. Seine viel beachteten didaktischen Werke erschienen bei SCHOTT. Die Musik-hochschule Krakau verlieh ihm den Titel eines Doctor honoris causa. Von der amerikanischen National Flute Society erhielt er den Lifetime Achieve- ment Award, die italienische Associazione Falaut zeichnete ihn aus mit dem Premio alla carriera flauto d’oro.www.peterlukasgraf.ch

Marc Grauwels hat rund hundert Komponisten aus aller Welt inspiriert, für ihn zu schreiben. Astor Piazzolla widmete ihm «Histoire du Tango», und Yannis Markopoulos widmete ihm sein Flötenkonzert. Sein Orchester-debüt feierte er an der Flämischen Oper. 1976 trat er als Piccolosolist in das Monnaie Theatre in Brüssel (Belgische Nationaloper) ein, um an-schliessend erster Soloflötist im Symphonieorchester des belgischen Rund-funks und Fernsehens zu werden. Seit 1986 ist er Soloflötist des berühm-ten World Orchestra unter der Leitung von Carlo-Maria Giulini.www.marcgrauwels.be

Philipp Jundt konzertiert als Solist u.a. mit dem Tonhalle Orchester Zürich, mit der Camerata Zürich, mit den Kammerorchestern Bern, Basel und Zürich, mit der Camerata München, mit dem Litauischen Kammer- orchester, mit der Slovak Sinfonietta, mit dem Kammerorchester Schles-wig-Holstein und des Davoser Musikfestivals und in Korea mit dem Korea Symphony Orchestra, mit dem Korean Chamber Orchestra und mit dem Gyonggi-Do Philharmonic Orchestra Seoul.www.philippjundt.com

Sami Junnonen arbeitete als Soloflötist in verschiedenen Orchestern, darunter die Hong Kong Sinfonietta, das Auckland Philharmonia Orchestra und die Royal Northern Sinfonia, Grossbritannien. Er arbeitete auch als Performance-Lehrer für Flöte und Kammermusik an der University of Auckland in Neuseeland und leitete zahlreiche Meisterkurse. Junnonen ist mehrfacher Preisträger internationaler Musikwettbewerbe, und seine künstlerische Arbeit wurde von mehreren kulturellen Institutionen ge- fördert.www.samijunnonen.com

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Stefan Keller studierte bei Felix Renggli, besuchte Meisterkurse bei Sir James Galway, Aurèle Nicolet u.a. Grosses Interesse an zeitgenössischen Spieltechniken, gleichzeitig ist er von der Alten Musik begeistert. Keller kombiniert seine Instrumente mit Live-Elektronik und Loops. Seine «FLUTE TRENDS»-Hefte sind über Jahrzehnte aus der Praxis entstanden und sind auf der flutetrends.app erhältlich. Er ist als Low-Flutes- und Impro-Spezialist international unterwegs und hat soeben die CD «Bach today» mit Flöte und Schlagzeug veröffentlicht.www.flutetrends.ch

Salvatore Lombardi studierte am Konservatorium San Pietro a Majella in Neapel. Weitere Studien bei F. Staiano, S. Gazzelloni, M. Larrieu und G. Cambursano. Bedeutende Komponisten haben ihm über 100 Komposi-tionen gewidmet. u.a. D. Anzaghi, E. Avitabile, H. Baumann, A. Gilardino, M. Gangi, D. Remigio, D. Zanettovich. Er hat CDs für die Labels Suonare Records, Niccolò, KiccoClasssic, Whell Records, Musikstrasse, Philharmo-nia und Recitals für Radio Uno, Radio Due, Radio Tre, Radio Vaticana, RSI aufgenommen.www.salvatorelombardi.it

Kersten McCall ist seit 2005 Soloflötist des Royal Concertgebouw Orche-stra Amsterdam. Er wurde als Gastflötist zu Orchestern wie den Berliner Philharmonikern und dem New York Philharmonic Orchestra, dem Orches-ter des Bayerischen Rundfunks und dem Chicago Symphony Orchestra eingeladen. Als Solist spielte er mit der Camerata Academica Salzburg, Les Violons du Roy, den Radioorchestern Saarbrücken und Hilversum, dem Scharoun Ensemble und vielen anderen. Erster Preis bei der Kobe International Flute Competition. Weitere Preise beim ARD Wettbewerb München, Prager Frühling und Mendelssohn Wettbewerb Berlin.

Ewa Murawska studierte an Musikakademien in Polen und Frankreich bei Patrick Gallois. Sie ist Flötenprofessorin an der Ignacy Jan Paderewski Academy of Music in Posen (Polen), Preisträgerin mehrerer Flöten- und Kammermusikwettbewerbe (Paris, Uelzen, Brescia) und internationale Stipendiatin, darunter Kunst- und Wissenschaftsstipendien von Italien (2003), Frankreich (2005), Dänemark (2008), Deutschland (2007), sowie des Polnischen Ministeriums für Kultur-Forschung und Wissenschaft. Sie gibt Meisterkurse und Konzerte in ganz Europa.www.ewamurawska.eu

Hernando Leal ist ein vielseitiger und innovativer internationaler Musi-ker, dessen umfangreiches Repertoire von der Renaissance bis zur zeitge-nössischen Musik reicht. Regelmässige Auftritte als Solist und Kammermu-siker führten ihn in viele Länder Europas, Asiens, Nord- und Südamerikas. Als Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit versteht er seine stilistisch vielseitige Ausrichtung: Im Bereich der historischen Aufführungspraxis als auch in klassischen und modernen Spieltechniken spielt er auf mehr als zehn Arten von historischen und modernen Flöten.www.hernandolealgomez.com

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Julie Stewart debütierte 1997 als Solistin mit dem Schottischen Kammer- orchester und dem London Symphony Orchestra mit Iberts Flötenkonzert. Wichtige Impulse erhielt sie durch die Zusammenarbeit als Soloflötistin mit dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Bournemouth Symphony Orchestra, sowie dem Stuttgarter Kammerorchester, der Stuttgarter Phil-harmoniker, der Württembergischen Philharmonie, dem SWR Kaiserslau-tern, dem Orchestra La Scala, Mailand, und dem Sinfonieorchester von Barcelona.

Stephanie Wagner studierte klassische und Jazz-Querflöte an der Musik- hochschule Mainz und am Berklee College of Music in Boston (USA). Sie arbeitete als Dozentin für Klassik- und Jazzflöte an der Musikhochschule Mainz. 2011 erhielt sie den Jazzpreis der Stadt Worms als herausragende Instrumentalistin sowie für ihre innovative Arbeit in unterschiedlichen Formationen. Sie lotet das volle Klangspektrum aus und bedient sich mo-derner Spieltechniken und elektronischer Effekte.www.stephaniewagner-jazzflute.com

Ruth Wentorf wurde in Hamburg geboren. Sie absolvierte ihr Musikstu-dium in Frankfurt bei Prof. W. Richter und in Hamburg bei Prof. G. Zoel-ler. Weitere Studien führten sie zu André Jaunet nach Zürich. Von 1981 bis 2014 unterrichtete sie Flöte an der Hochschule für Musik in Freiburg. Von 2002 bis 2019 leitete sie eine Flötenklasse an der Hochschule für Musik in Würzburg. Viele ihrer ehemaligen Studierenden haben Stellen in europäischen Kulturorchestern besetzt. Als Solistin und Kammermusike-rin spielte sie in Europa, Israel und China.www.ruthwentorf.de

Matej Zupan ist Professor an der Musikhochschule Ljubljana. Von 1996 bis 2008 war er Soloflötist des Slowenischen National Radio Symphony Orchestra. Meisterkurse bei Mario Ancillotti, Trevor Wye, Michael Debost, Peter-Lukas Graf und Sir James Galway. Als Mitglied des Ariart Woodwind Quintetts, des Academia Ars Musicae Chamber Orchestra, des Ensembles für zeitgenössische Musik MD7 und des Chamber Orchestra of Soloists (Society of Slovene Composers). Als Solist ist er in Slowenien, Europa, Amerika und Asien aufgetreten. www.matejzupan.com

Szabolcs Szilágyi ist seit 1995 Mitglied des Concerto Budapest. Szilágyi spielte an der Frankfurter Kammeroper und war regelmässiges Mitglied des Ungarischen Rundfunksinfonieorchesters unter der Leitung des Pia-nisten/Dirigenten Tamás Vásáry und später des weltbekannten Dirigenten Ádám Fischer. Als Orchestermusiker tourte Szaby Szilágyi durch fast alle europäischen Länder, Russland, China, Taiwan, Südkorea, den Mittleren Osten und die USA.www.szabolcsszilagyi.com

Referenten

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Eintritt: CHF 120.– / 80.– (Stud.) inkl. Workshops, Verpflegung, KonzertAnmeldung: [email protected] oder Tel. 056 666 12 85Künstlerhaus Boswil, Flurstrasse 21, 5623 Boswil, www.kuenstlerhausboswil.ch

Programm F l a u t a n d o 2 0 1 9 – 2 0 J a h r e F l ö t e n e v e n t s i n B o s w i l

2 0 F l ö t i s t i n n e n u n d F l ö t i s t e n – 2 0 T h e m e n – 2 0 E n c o r e s

15.40–16.00 UhrPause, Besuch der Ausstellung

16.00–17.20 UhrMarc Grauwels: Piazolla, histoire du tangoSami Junnonen: Singing flute, Franz SchubertSophie Dufeutrelle: SoundpaintingStephanie Wagner: Jazzimprovisation

17.20–17.40 UhrPause, Besuch der Ausstellung

17.40–18.20 UhrHernando Leal: Phrasierung und Artikulierung im BarockMatvey Demin: Surprise-Konzert

18.20–19.00 UhrAusstellung

19.00–20.00 UhrNachtessen

20.20–22.00 UhrKonzert «20 Encores»

22.00 UhrApéro

Samstag, 9. November 201909.00–19.00 Uhr Ausstellung im Foyer 20.20 Uhr Konzert «20 Encores»

Ab 09.00 UhrBegrüssungskaffee

09.20–10.40 UhrEva Amsler: Warm upPeter-Lukas Graf: EspressivoSzabolcs Szilágyi: Der Doppler-EffektJulie Stewart: Paris, Past & Present

10.40–11.00 UhrPause, Besuch der Ausstellung

11.00–12.20 Uhr Marco Brolli: J. S. Bachs AllemandeAdrianna Ferreira: Orchester-RepertoireJürgen Franz: Die Flöte als Farbe der TranszendenzSalvatore Lombardi: Italienische Musik

12.20–13.20 UhrMittagessen, Besuch der Ausstellung

13.20–14.20 UhrKersten McCall: VibratoPhilipp Jundt: Mozarts FlötenkonzerteStefan Keller: Kontrabassflöte

14.20–14.40 UhrPause – Besuch der Ausstellung

14.40–15.40 UhrEwa Murawska: AtmungRuth Wentorf: ÜbenMatej Zupan: Artikulation

20.20–22.00 UhrKonzert «20 Encores»

Mit allen 20 Flötistinnen und Flötisten des Workshop-Tags. Der Besuch des Konzerts ist offen für alle. Eintritt inkl. Apéro: CHF 35.– / 20.– (Stud.)

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