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Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft
Raiffeisen
BILDUNGSPROGRAMM 2018/2019
FOKUS MENSCH
Mensch, Raiffeisen!Am 30. März 1818 wird F. W. Raiffeisen in Hamm geboren. Er wächst in einer Zeit heran, die von tiefgreifenden Veränderungen geprägt ist. In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzen sich schlagartig technische Neuerungen durch. Die industrielle Produktion ersetzt in vielen Bereichen die traditionelle, handwerkliche Fertigung. Die Entwicklung trifft die Menschen und die Betriebe grundlegend und unvorbereitet.
„Mensch, Raiffeisen!“ kommt es einem spontan über die Lippen: „Die Zeiten wiederholen sich!“
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind es wieder technische Innovationen, welche die Lebenswelt weitreichend verändern. Vernetzung und mobile Geräte ersetzen traditionelle Prozesse und schaffen direkten Zugang zueinander. Digitaler Austausch ersetzt traditionelles, soziales Verhalten und die reale Welt verschmilzt zusehends mit der virtuellen.
Auch ändern sich die Bedingungen, um am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben zu können. Wer nicht im Netz ist, ist draußen. Doch wie dem Wandel begegnen?
Veränderung will gelernt sein!
Raiffeisen würde heute – genauso wie damals – auf die Mündigkeit des Menschen setzen, ihn als eigenständig denkendes und handelndes Wesen fördern und auf die Solidarität der Gemeinschaft bauen.
Am 30. März 2018 feiern wir den 200. Geburtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Jubiläumsjahr wird an die herausragenden Leistungen des großen Sozialreformers erinnern und Antworten für die Herausforderungen der neuen Zeit aufzeigen.
Auch wir wollen mit dem vorliegenden Bildungsprogramm unseren Beitrag leisten und die Mitarbeiter und Führungskräfte der Raiffeisenorganisation auf dem Weg des Wandels begleiten. Ganz im Sinne Raiffeisens: den Menschen und seine Entwicklung im Fokus.
Andreas Mair am Tinkhof Mag. Sandra WessLeiter der Hauptabteilung Bankwirtschaft Leiterin Abteilung Bildungswesen
VORWORT
„Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.“
Franz von Assisi
5
BILDUNGSJAHR 2018
Normativer Bereich Bankfachbereich Management und Führung Persönlichkeitsentwicklung Arbeitstechniken exklusiv für Verwaltungs- & Aufsichtsräte
MÄRZ
1 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzung Word 2010 -
Training für die Praxis II
360° Firmenkunden-gespräch Modul 1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)
Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. Sicht
MiFID II -Lehrgang zum EIP - Modul 3
DI
7
Die 25- Stunden-Frau: Modul 2
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)
Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMI
8 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N) DO
9
FR
10
SA
11
SO
12Schatzamts-dienst
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4
Nie wieder sprachlos - Das Kommunikations-training für Praktiker
MO
13 Neue Medien und Schreibstile E-Mail
Schatzamts-dienst
Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI
14Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul
Qualifizierung Compliance
Schatzamts-dienst
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?MI
15 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis
Schatzamts-dienst
Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO
16
FR
17
SA
18
SO
19
MO
20 Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul
Informations-tagung für EDV-KoordinatorenDI
21 Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. Steuerguthab.
Der professionelle Umgang mit KundenMI
22 Excel 2010 -Workshop Funktionen Führungs-
aufgabe Team-entwicklung
DO
23 Qualifizierung Bausparen MiFID II -
Lehrgang zum EIP - Modul 3
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27 Die Unternehmens-nachfolgeDI
28
MI
29
DO
30
FR
31
SA
MAI
1
DI
2 Die glorreichen 72/3MI
3 Unternehmens-führung in der Praxis Modul IDO
4 Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich
Vom Vorhaben zum Ergebnis2/3
FR
5
SA
6
SO
7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO
8 Arbeitsschutz für Führungs-kräfteDI
9 Das Telefon als KundenangelMI
10 Organisations-entwicklung kompakt
Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichDO
11 Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichFR
12
SA
13
SO
14
MO
15 Gesundheits-management, Stressintelligenz u. Lebenskunst
Die glorreichen 73/3DI
16Unternehmens-führung in der Praxis Modul II & III
Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI
17 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDO
18 Emotional ChangeFR
19
SA
20
SO
21
MO
22 Praxisworkshop ComplianceDI
23 360° Firmen-kundengespräch Modul 2MI
24 Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der RevisionDO
25
FR
26
SA
27
SO
28
MO
29 Praxisworkshop Compliance
Vom Vorhaben zum Ergebnis3/3DI
30
MI
31 Excel 2010 - Training für die Praxis IIDO
JÄNNER
1
MO
2
DI
3
MI
4
DO
5
FR
6
SA
7
SO
8
MO
9
DI
10
MI
11
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15
MO
16
Word 2010 - Training für die Praxis I
DI
17
MI
18
DO
19 Infotagung „Zivil- und steuerrecht-liche Hinweise zum Bilanzs."FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29
MO
30 Fachtagung „Das Wettbewerbs-recht"DI
31 Vom Könner zum Profi - Wie man "Un-Professionalität" vermeidetMI
FEBRUAR
1
DO
2 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung
Qualifizierung BausparenFR
3
SA
4
SO
5 Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingMO
6 Fotowerkstatt III – Die digitale Dunkelkammer
Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. SteuerguthabenDI
7
MI
8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO
9 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR
10
SA
11
SO
12
MO
13
DI
14
MI
15
DO
16
FR
17
SA
18
SO
19 Qualifizierung Wohnbauförder-ung & Bevor-schussung St.
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
MO
20 Zeitmanagement und Selbst- organisationDI
21 Power Point 2010 - Professionelle Präsentations- gestaltungMI
22 Finanzielle Sanierung von HotelbetriebenDO
23 Qualifizierung BausparenFR
24
SA
25
SO
26 Informationen für neue Medien aufbereitenMO
27 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im Kreditbereich
EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungDI
28 EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungMI
APRIL
1
SO
2
MO
3
DI
4 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
MI
5 Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6DO
6
FR
7
SA
8
SO
9Vitalität und Kraft nachhaltig sichern
MO
10 Neue Medien u. Schreib-stile Marketing und PRDI
11 Die Marke Raiffeisen leben
Impulse für die Beweglichkeit am Arbeits-platz 2MI
12
Die 25- Stunden-Frau: Modul 3
Arbeitsschutz für Vorgesetzte
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5
DO
13Vom Vorhaben zum Ergebnis1/3
FR
14
SA
15
SO
16 Die glorreichen 71/3MO
17
Excel 2010 - Training für die Praxis I
DI
18Eigen-motivation und Selbst-management
MI
19 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstDO
20 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR
21
SA
22
SO
23 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO
24
DI
25
MI
26 Erfolgsfaktor Kostenscan für UnternehmenDO
27
FR
28
SA
29
SO
30
MO
OKTOBER
1
Grund- ausbildung II
MO
2 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI
3 Praxisworkshop Antigeld-wäscheMI
4 Basiskurs 2/5DO
5Die Führungskraft als Coach1/2
FR
6
SA
7
SO
8 Risk Manager: Erfahrungs-austauschMO
9 Steuerrecht für die Kunden-beratungDI
10 Qualifizierung Riskmanagement VWR + AR
Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI
11 Kooperative Kommunikation 2 - Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik
MO
16Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul1/2
Qualifizierungim Servicebereich
DI
17
MI
18Bessere Ergebnisse für mich und die Sache
Neue Wege der Konfliktlösung1/2
DO
19Die Führungs-kraft als Coach2/2
FR
20
SA
21
SO
22 Schritt für Schritt zum guten Text im BerufMO
23 Praxisworkshop Datenschutz
Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul II
DI
24 Basiskurs 3/5 Führen
mit Insights
MI
25 Rechtl. Aspekte Versicherungen und Pensionsvors.
Grundbuch und Kataster in Openkat
Entspannung vom Nacken bis zur HandDO
26 Wie schreibe ich einen professionellen Bericht?FR
27
SA
28
SO
29
MO
30
DI
31 Konflikt- management am Schalter MI
NOVEMBER
1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6
DI
7
MI
8 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht
Qualifizierung im Service-bereichDO
9 Personal- und ArbeitsrechtFR
10
SA
11
SO
12
MO
13 Qualifizierung Steuerrecht1/2DI
14 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMI
15 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerung
Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO
16 Praxisworkshop Wohnbau-beratungFR
17
SA
18
SO
19
MO
20 Qualifizierung Steuerrecht2/2
Praxisworkshop Kreditbereich - Leiter Kredit-bereichDI
21 Planung und Steuerung der Provisions-erträge
Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMI
22 Basiskurs 4/5
Die Fähigkeit Produktivität
Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO
23
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul III
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2
DI
28
MI
29 Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbst- motivation
DO
30
FR
JUNI
1 Excel 2010 -Training für die Praxis IIFR
2
SA
3
SO
4 Salutogene Stress- bewältigung 2/2MO
5 Compliance MiFIDDI
6
Konflikt- kommunikation professionell
MI
7
DO
8
FR
9
SA
10
SO
11
MO
12
DI
13
MI
14
DO
15
FR
16
SA
17
SO
18
MO
19
DI
20
MI
21
DO
22
FR
23
SA
24
SO
25
MO
26
DI
27
MI
28
DO
29
FR
30
SA
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
Unternehmens-führung in der Praxis Modul IV u. V
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1
Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
SEPTEMBER
1
SA
2
SO
3
MO
4 Basiskurs 1/5
Chancen für Raiffeisen: WohnbauDI
5 Anwendungen für interne Kontroll- funktionen Qualifizierung
Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II
MI
6
DO
7
FR
8
SA
9
SO
10
Grund- ausbildung I
MO
11 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul I
DI
12 Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeits- sicherheitMI
13 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Im Fokus: Cross (X) - SellingDO
14
FR
15
SA
16
SO
17 Der perfekte Tag 2
Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV
MO
18 Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDI
19 Praxisworkshop ErbrechtMI
20 Aktuelle monetäre Entwicklungen
Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDO
21 Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis?
Compliance SteuernFR
22
SA
23
SO
24
MO
25 Praxisworkshop AntigeldwäscheDI
26 Steuerliche Aspekte in der Wohnbau-beratungMI
27 Informations-tagung für EDV- Koordinatoren
EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements
DO
28 Praxisworkshop Transparenz
EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements
FR
29
SA
30
SO
JULI
1
SO
2
MO
3
DI
4
MI
5
DO
6
FR
7
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8
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9
MO
10
DI
11
MI
12
DO
13
FR
14
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15
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16
MO
17
DI
18
MI
19
DO
20
FR
21
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22
SO
23
MO
24
DI
25
MI
26
DO
27
FR
28
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29
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30
MO
31
DI
AUGUST
1
MI
2
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3
FR
4
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5
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6
MO
7
DI
8
MI
9
DO
10
FR
11
SA
12
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13
MO
14
DI
15
MI
16
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17
FR
18
SA
19
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20
MO
21
DI
22
MI
23
DO
24
FR
25
SA
26
Selbst-führung für Fortge-schrittene
SO
27
MO
28
DI
29
MI
30
DO
31
FR
DEZEMBER
1
SA
2
SO
3
MO
4
Vertriebs- orientierte Beratung in digitalen Zeiten
DI
5 Geldwäsche - Offener TerminMI
6
DO
7
FR
8
SA
9
SO
10 Basiskurs 5/5MO
11 Jährliche Weiterbildung B+ Modul
Veränderungen führen und in der Praxis verankern
DI
12 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung2/2MI
13 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatung
Feedback total -wertschätzende Rückmeldungen geben und empfangen
DO
14
FR
15
SA
16
SO
17
MO
18
DI
19
MI
20
DO
21
FR
22
SA
23
SO
24
MO
25
DI
26
MI
27
DO
28
FR
29
SA
30
SO
31
MO
MÄRZ
1 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzung Word 2010 -
Training für die Praxis II
360° Firmenkunden-gespräch Modul 1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)
Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. Sicht
MiFID II -Lehrgang zum EIP - Modul 3
DI
7
Die 25- Stunden-Frau: Modul 2
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N)
Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMI
8 Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (V)
Ausbildung Sicherheits-beauftragte B-Module (N) DO
9
FR
10
SA
11
SO
12Schatzamts-dienst
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4
Nie wieder sprachlos - Das Kommunikations-training für Praktiker
MO
13 Neue Medien und Schreibstile E-Mail
Schatzamts-dienst
Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI
14Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul
Qualifizierung Compliance
Schatzamts-dienst
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?
Preistransparenz -Wie sage ich es meinem Kunden?MI
15 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis
Schatzamts-dienst
Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO
16
FR
17
SA
18
SO
19
MO
20 Ausbildung Sicherheits-beauftragte, C–Modul
Informations-tagung für EDV-KoordinatorenDI
21 Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. Steuerguthab.
Der professionelle Umgang mit KundenMI
22 Excel 2010 -Workshop Funktionen Führungs-
aufgabe Team-entwicklung
DO
23 Qualifizierung Bausparen MiFID II -
Lehrgang zum EIP - Modul 3
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27 Die Unternehmens-nachfolgeDI
28
MI
29
DO
30
FR
31
SA
MAI
1
DI
2 Die glorreichen 72/3MI
3 Unternehmens-führung in der Praxis Modul IDO
4 Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich
Vom Vorhaben zum Ergebnis2/3
FR
5
SA
6
SO
7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO
8 Arbeitsschutz für Führungs-kräfteDI
9 Das Telefon als KundenangelMI
10 Organisations-entwicklung kompakt
Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichDO
11 Praxisworkshop Kreditbereich - Mitarbeiter KreditbereichFR
12
SA
13
SO
14
MO
15 Gesundheits-management, Stressintelligenz u. Lebenskunst
Die glorreichen 73/3DI
16Unternehmens-führung in der Praxis Modul II & III
Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI
17 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDO
18 Emotional ChangeFR
19
SA
20
SO
21
MO
22 Praxisworkshop ComplianceDI
23 360° Firmen-kundengespräch Modul 2MI
24 Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der RevisionDO
25
FR
26
SA
27
SO
28
MO
29 Praxisworkshop Compliance
Vom Vorhaben zum Ergebnis3/3DI
30
MI
31 Excel 2010 - Training für die Praxis IIDO
JÄNNER
1
MO
2
DI
3
MI
4
DO
5
FR
6
SA
7
SO
8
MO
9
DI
10
MI
11
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15
MO
16
Word 2010 - Training für die Praxis I
DI
17
MI
18
DO
19 Infotagung „Zivil- und steuerrecht-liche Hinweise zum Bilanzs."FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29
MO
30 Fachtagung „Das Wettbewerbs-recht"DI
31 Vom Könner zum Profi - Wie man "Un-Professionalität" vermeidetMI
FEBRUAR
1
DO
2 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung
Qualifizierung BausparenFR
3
SA
4
SO
5 Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingMO
6 Fotowerkstatt III – Die digitale Dunkelkammer
Qualifizierung Wohnbaufö. & Bevorsch. SteuerguthabenDI
7
MI
8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO
9 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR
10
SA
11
SO
12
MO
13
DI
14
MI
15
DO
16
FR
17
SA
18
SO
19 Qualifizierung Wohnbauförder-ung & Bevor-schussung St.
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
MO
20 Zeitmanagement und Selbst- organisationDI
21 Power Point 2010 - Professionelle Präsentations- gestaltungMI
22 Finanzielle Sanierung von HotelbetriebenDO
23 Qualifizierung BausparenFR
24
SA
25
SO
26 Informationen für neue Medien aufbereitenMO
27 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im Kreditbereich
EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungDI
28 EFA - Fresh-up Methodenkomp. für ganzheitliche FinanzberatungMI
APRIL
1
SO
2
MO
3
DI
4 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
MI
5 Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6DO
6
FR
7
SA
8
SO
9Vitalität und Kraft nachhaltig sichern
MO
10 Neue Medien u. Schreib-stile Marketing und PRDI
11 Die Marke Raiffeisen leben
Impulse für die Beweglichkeit am Arbeits-platz 2MI
12
Die 25- Stunden-Frau: Modul 3
Arbeitsschutz für Vorgesetzte
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5
DO
13Vom Vorhaben zum Ergebnis1/3
FR
14
SA
15
SO
16 Die glorreichen 71/3MO
17
Excel 2010 - Training für die Praxis I
DI
18Eigen-motivation und Selbst-management
MI
19 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstDO
20 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR
21
SA
22
SO
23 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO
24
DI
25
MI
26 Erfolgsfaktor Kostenscan für UnternehmenDO
27
FR
28
SA
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SO
30
MO
OKTOBER
1
Grund- ausbildung II
MO
2 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI
3 Praxisworkshop Antigeld-wäscheMI
4 Basiskurs 2/5DO
5Die Führungskraft als Coach1/2
FR
6
SA
7
SO
8 Risk Manager: Erfahrungs-austauschMO
9 Steuerrecht für die Kunden-beratungDI
10 Qualifizierung Riskmanagement VWR + AR
Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI
11 Kooperative Kommunikation 2 - Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik
MO
16Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul1/2
Qualifizierungim Servicebereich
DI
17
MI
18Bessere Ergebnisse für mich und die Sache
Neue Wege der Konfliktlösung1/2
DO
19Die Führungs-kraft als Coach2/2
FR
20
SA
21
SO
22 Schritt für Schritt zum guten Text im BerufMO
23 Praxisworkshop Datenschutz
Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul II
DI
24 Basiskurs 3/5 Führen
mit Insights
MI
25 Rechtl. Aspekte Versicherungen und Pensionsvors.
Grundbuch und Kataster in Openkat
Entspannung vom Nacken bis zur HandDO
26 Wie schreibe ich einen professionellen Bericht?FR
27
SA
28
SO
29
MO
30
DI
31 Konflikt- management am Schalter MI
NOVEMBER
1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6
DI
7
MI
8 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht
Qualifizierung im Service-bereichDO
9 Personal- und ArbeitsrechtFR
10
SA
11
SO
12
MO
13 Qualifizierung Steuerrecht1/2DI
14 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMI
15 Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerung
Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO
16 Praxisworkshop Wohnbau-beratungFR
17
SA
18
SO
19
MO
20 Qualifizierung Steuerrecht2/2
Praxisworkshop Kreditbereich - Leiter Kredit-bereichDI
21 Planung und Steuerung der Provisions-erträge
Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMI
22 Basiskurs 4/5
Die Fähigkeit Produktivität
Praxisworkshop Zahlungs- verkehrDO
23
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul III
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2
DI
28
MI
29 Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbst- motivation
DO
30
FR
JUNI
1 Excel 2010 -Training für die Praxis IIFR
2
SA
3
SO
4 Salutogene Stress- bewältigung 2/2MO
5 Compliance MiFIDDI
6
Konflikt- kommunikation professionell
MI
7
DO
8
FR
9
SA
10
SO
11
MO
12
DI
13
MI
14
DO
15
FR
16
SA
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SO
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MO
19
DI
20
MI
21
DO
22
FR
23
SA
24
SO
25
MO
26
DI
27
MI
28
DO
29
FR
30
SA
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
Unternehmens-führung in der Praxis Modul IV u. V
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1
Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
SEPTEMBER
1
SA
2
SO
3
MO
4 Basiskurs 1/5
Chancen für Raiffeisen: WohnbauDI
5 Anwendungen für interne Kontroll- funktionen Qualifizierung
Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II
MI
6
DO
7
FR
8
SA
9
SO
10
Grund- ausbildung I
MO
11 Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul I
DI
12 Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeits- sicherheitMI
13 MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Im Fokus: Cross (X) - SellingDO
14
FR
15
SA
16
SO
17 Der perfekte Tag 2
Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV
MO
18 Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDI
19 Praxisworkshop ErbrechtMI
20 Aktuelle monetäre Entwicklungen
Excel 2010 - Workshop Datenbank und PivottabellenDO
21 Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis?
Compliance SteuernFR
22
SA
23
SO
24
MO
25 Praxisworkshop AntigeldwäscheDI
26 Steuerliche Aspekte in der Wohnbau-beratungMI
27 Informations-tagung für EDV- Koordinatoren
EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements
DO
28 Praxisworkshop Transparenz
EFA - Fortgeschrittene Konzepte des Portfolio- managements
FR
29
SA
30
SO
JULI
1
SO
2
MO
3
DI
4
MI
5
DO
6
FR
7
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9
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11
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12
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FR
14
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MI
19
DO
20
FR
21
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24
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25
MI
26
DO
27
FR
28
SA
29
SO
30
MO
31
DI
AUGUST
1
MI
2
DO
3
FR
4
SA
5
SO
6
MO
7
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8
MI
9
DO
10
FR
11
SA
12
SO
13
MO
14
DI
15
MI
16
DO
17
FR
18
SA
19
SO
20
MO
21
DI
22
MI
23
DO
24
FR
25
SA
26
Selbst-führung für Fortge-schrittene
SO
27
MO
28
DI
29
MI
30
DO
31
FR
DEZEMBER
1
SA
2
SO
3
MO
4
Vertriebs- orientierte Beratung in digitalen Zeiten
DI
5 Geldwäsche - Offener TerminMI
6
DO
7
FR
8
SA
9
SO
10 Basiskurs 5/5MO
11 Jährliche Weiterbildung B+ Modul
Veränderungen führen und in der Praxis verankern
DI
12 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung2/2MI
13 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatung
Feedback total -wertschätzende Rückmeldungen geben und empfangen
DO
14
FR
15
SA
16
SO
17
MO
18
DI
19
MI
20
DO
21
FR
22
SA
23
SO
24
MO
25
DI
26
MI
27
DO
28
FR
29
SA
30
SO
31
MO
BILDUNGSJAHR 2019
Normativer Bereich Bankfachbereich Management und Führung Persönlichkeitsentwicklung Arbeitstechniken exklusiv für Verwaltungs- & Aufsichtsräte
JÄNNER
1
DI
2
MI
3
DO
4
FR
5
SA
6
SO
7
MO
8
DI
9
MI
10
DO
11
FR
12
SA
13
SO
14
MO
15
Word 2010 - Training für die Praxis I
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3
DI
16
MI
17
DO
18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR
19
SA
20
SO
21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche
MO
22 Unternehmens-gründung
Der BusinessplanDI
23
MI
24
Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II
DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden
DI
30
MI
31
DO
FEBRUAR
1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung
Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR
2
SA
3
SO
4
MO
5Präsentieren mit Tablet
DI
6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI
7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO
8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR
9
SA
10
SO
11 Praxiswork-shop Risk-managementMO
12
Ready for Change
DI
13 Infotainment Motivation 3.0MI
14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker
DO
15
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
FR
16
SA
17
SO
18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -
Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben
Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI
20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI
21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
Word 2010 - Training für die Praxis II
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV
MO
26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI
27
MI
28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO
MÄRZ
1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR
2
SA
3
SO
4
MO
5
DI
6
MI
7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO
8
FR
9
SA
10
SO
11Schatzamts-dienst
MO
12Schatzamts-dienst Eigen-
motivation und Selbst-management
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
DI
13Schatzamts-dienst
MI
14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis
Schatzamts-dienst
DO
15 Die glorreichen 71/3 Führen im
Change
FR
16
SA
17
SO
18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO
19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI
20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI
21
Die 25- Stunden-Frau: Modul 4
Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO
22
FR
23
SA
24
SO
25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO
26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI
27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI
28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO
29Vom Könner zum Profi
Die glorreichen 72/3FR
30
SA
31
SO
MAI
1
MI
2
DO
3
FR
4
SA
5
SO
6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V
Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen
MO
7
DI
8
Führen mit Insights
MI
9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank
Arbeitsschutz für Führungs-kräfte
Der perfekte Tag 1
360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO
10 Der perfekte Tag 3
Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt
Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR
11
SA
12
SO
13 Praxis-workshop Compliance
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO
14 Die Risiko-strategie
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI
15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI
16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul
Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO
17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR
18
SA
19
SO
20 Praxis-workshop ComplianceMO
21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung
im Service-bereich
DI
22
MI
23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance
Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3
DO
24
FR
25
SA
26
SO
27
MO
28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision
Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI
29 Compliance MiFIDMI
30
Excel 2010 - Training für die Praxis II
DO
31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR
NOVEMBER
1
FR
2
SA
3
SO
4
MO
5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI
6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten
Das Telefon als Kunden-angelMI
7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen
Entspannung vom Nacken bis zur Hand
Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren
DO
8 Personal- und Arbeitsrecht
Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR
9
SA
10
SO
11
MO
12
DI
13 Corporate and FinanceMI
14 Qualifizierung Steuerrecht1/2
Leadership-Change-Kommunikation2/3
DO
15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR
16
SA
17
SO
18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO
19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto
Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung
Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI
20 Basiskurs 4/5MI
21 Qualifizierung Steuerrecht2/2
Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII
Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
MO
26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2
Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten
DI
27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2
MI
28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO
29
FR
30
SA
JUNI
1
SA
2
SO
3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO
4
DI
5
Konflikt- kommunikation professionell
MI
6
DO
7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR
8
SA
9
SO
10
MO
11
DI
12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI
13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO
14
FR
15
SA
16
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17
MO
18
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19
MI
20
DO
21
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22
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23
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24
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25
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26
MI
27
DO
28
FR
29
SA
30
SO
Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung
Risk- management Glückswege -
eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
Qualifizierung im Service-bereich
JULI
1
MO
2
DI
3
MI
4
DO
5
FR
6
SA
7
SO
8
MO
9
DI
10
MI
11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15
MO
16
DI
17
MI
18
DO
19
FR
20
SA
21
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22
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23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
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28
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29
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30
DI
31
MI
AUGUST
1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6
DI
7
MI
8
DO
9
FR
10
SA
11
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12
MO
13
DI
14
MI
15
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FR
17
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18
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19
MO
20
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21
MI
22
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23
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27
DI
28
Selbstführungfür Fort- geschrittene
MI
29
DO
30
FR
31
SA
APRIL
1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
MO
2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI
3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI
4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO
5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR
6
SA
7
SO
8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO
9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI
10 Die Marke Raiffeisen lebenMI
11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6
Excel 2010 -Workshop FunktionenDO
12 Die glorreichen 73/3
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5
FR
13
SA
14
SO
15
Excel 2010 - Training für die Praxis I
MO
16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI
17
MI
18
DO
19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
MO
30
DI
SEPTEMBER
1
SO
2
MO
3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI
4 Basiskurs 1/5
Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI
5
DO
6Die Führungs-kraft als Coach2/2
FR
7
SA
8
SO
9
Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II
MO
10
DI
11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI
12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI
MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Moderation von Online-WorkshopsDO
13
FR
14
SA
15
SO
16
MO
17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI
18 Praxis-workshop Erbrecht
Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI
19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen
Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO
20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR
21
SA
22
SO
23 Compliance SteuernMO
24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI
25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV
MI
26
DO
27 Praxis-workshop TransparenzFR
28
SA
29
SO
30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO
OKTOBER
1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI
2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI
3 Insolvenz-gefährdetDO
4 Basiskurs 2/5
Leadership-Change- Kommuni-kation1/3
FR
5
SA
6
SO
7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO
8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI
9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI
10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO
11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR
12
SA
13
SO
14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik
MO
15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2
DI
16
MI
17 Personal-entwicklung kompakt
Bessere Ergebnisse für mich und die Sache
DO
18
FR
19
SA
20
SO
21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden
Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag
MO
22 Praxis-workshop Datenschutz
Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2
DI
23 Basiskurs 3/5MI
24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge
Grundbuch und Kataster in Openkat DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
MO
29
DI
30
MI
31
DO
DEZEMBER
1
SO
2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO
3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI
4
MI
5
DO
6
FR
7
SA
8
SO
9 Basiskurs 5/5MO
10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI
11 Geldwäsche - Offener TerminMI
12
Die 25- Stunden-Frau: Modul 1
DO
13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR
14
SA
15
SO
16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO
17
DI
18
MI
19
DO
20
FR
21
SA
22
SO
23
MO
24
DI
25
MI
26
DO
27
FR
28
SA
29
SO
30
MO
31
DI
JÄNNER
1
DI
2
MI
3
DO
4
FR
5
SA
6
SO
7
MO
8
DI
9
MI
10
DO
11
FR
12
SA
13
SO
14
MO
15
Word 2010 - Training für die Praxis I
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3
DI
16
MI
17
DO
18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR
19
SA
20
SO
21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche
MO
22 Unternehmens-gründung
Der BusinessplanDI
23
MI
24
Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II
DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden
DI
30
MI
31
DO
FEBRUAR
1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung
Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR
2
SA
3
SO
4
MO
5Präsentieren mit Tablet
DI
6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI
7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO
8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR
9
SA
10
SO
11 Praxiswork-shop Risk-managementMO
12
Ready for Change
DI
13 Infotainment Motivation 3.0MI
14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker
DO
15
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
FR
16
SA
17
SO
18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -
Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben
Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI
20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI
21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
Word 2010 - Training für die Praxis II
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV
MO
26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI
27
MI
28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO
MÄRZ
1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR
2
SA
3
SO
4
MO
5
DI
6
MI
7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO
8
FR
9
SA
10
SO
11Schatzamts-dienst
MO
12Schatzamts-dienst Eigen-
motivation und Selbst-management
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
DI
13Schatzamts-dienst
MI
14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis
Schatzamts-dienst
DO
15 Die glorreichen 71/3 Führen im
Change
FR
16
SA
17
SO
18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO
19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI
20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI
21
Die 25- Stunden-Frau: Modul 4
Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO
22
FR
23
SA
24
SO
25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO
26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI
27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI
28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO
29Vom Könner zum Profi
Die glorreichen 72/3FR
30
SA
31
SO
MAI
1
MI
2
DO
3
FR
4
SA
5
SO
6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V
Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen
MO
7
DI
8
Führen mit Insights
MI
9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank
Arbeitsschutz für Führungs-kräfte
Der perfekte Tag 1
360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO
10 Der perfekte Tag 3
Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt
Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR
11
SA
12
SO
13 Praxis-workshop Compliance
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO
14 Die Risiko-strategie
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI
15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI
16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul
Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO
17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR
18
SA
19
SO
20 Praxis-workshop ComplianceMO
21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung
im Service-bereich
DI
22
MI
23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance
Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3
DO
24
FR
25
SA
26
SO
27
MO
28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision
Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI
29 Compliance MiFIDMI
30
Excel 2010 - Training für die Praxis II
DO
31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR
NOVEMBER
1
FR
2
SA
3
SO
4
MO
5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI
6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten
Das Telefon als Kunden-angelMI
7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen
Entspannung vom Nacken bis zur Hand
Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren
DO
8 Personal- und Arbeitsrecht
Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR
9
SA
10
SO
11
MO
12
DI
13 Corporate and FinanceMI
14 Qualifizierung Steuerrecht1/2
Leadership-Change-Kommunikation2/3
DO
15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR
16
SA
17
SO
18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO
19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto
Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung
Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI
20 Basiskurs 4/5MI
21 Qualifizierung Steuerrecht2/2
Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII
Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
MO
26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2
Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten
DI
27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2
MI
28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO
29
FR
30
SA
JUNI
1
SA
2
SO
3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO
4
DI
5
Konflikt- kommunikation professionell
MI
6
DO
7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR
8
SA
9
SO
10
MO
11
DI
12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI
13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO
14
FR
15
SA
16
SO
17
MO
18
DI
19
MI
20
DO
21
FR
22
SA
23
SO
24
MO
25
DI
26
MI
27
DO
28
FR
29
SA
30
SO
Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung
Risk- management Glückswege -
eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
Qualifizierung im Service-bereich
JULI
1
MO
2
DI
3
MI
4
DO
5
FR
6
SA
7
SO
8
MO
9
DI
10
MI
11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15
MO
16
DI
17
MI
18
DO
19
FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29
MO
30
DI
31
MI
AUGUST
1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6
DI
7
MI
8
DO
9
FR
10
SA
11
SO
12
MO
13
DI
14
MI
15
DO
16
FR
17
SA
18
SO
19
MO
20
DI
21
MI
22
DO
23
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27
DI
28
Selbstführungfür Fort- geschrittene
MI
29
DO
30
FR
31
SA
APRIL
1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
MO
2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI
3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI
4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO
5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR
6
SA
7
SO
8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO
9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI
10 Die Marke Raiffeisen lebenMI
11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6
Excel 2010 -Workshop FunktionenDO
12 Die glorreichen 73/3
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5
FR
13
SA
14
SO
15
Excel 2010 - Training für die Praxis I
MO
16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI
17
MI
18
DO
19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
MO
30
DI
SEPTEMBER
1
SO
2
MO
3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI
4 Basiskurs 1/5
Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI
5
DO
6Die Führungs-kraft als Coach2/2
FR
7
SA
8
SO
9
Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II
MO
10
DI
11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI
12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI
MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Moderation von Online-WorkshopsDO
13
FR
14
SA
15
SO
16
MO
17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI
18 Praxis-workshop Erbrecht
Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI
19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen
Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO
20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR
21
SA
22
SO
23 Compliance SteuernMO
24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI
25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV
MI
26
DO
27 Praxis-workshop TransparenzFR
28
SA
29
SO
30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO
OKTOBER
1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI
2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI
3 Insolvenz-gefährdetDO
4 Basiskurs 2/5
Leadership-Change- Kommuni-kation1/3
FR
5
SA
6
SO
7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO
8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI
9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI
10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO
11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR
12
SA
13
SO
14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik
MO
15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2
DI
16
MI
17 Personal-entwicklung kompakt
Bessere Ergebnisse für mich und die Sache
DO
18
FR
19
SA
20
SO
21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden
Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag
MO
22 Praxis-workshop Datenschutz
Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2
DI
23 Basiskurs 3/5MI
24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge
Grundbuch und Kataster in Openkat DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
MO
29
DI
30
MI
31
DO
DEZEMBER
1
SO
2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO
3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI
4
MI
5
DO
6
FR
7
SA
8
SO
9 Basiskurs 5/5MO
10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI
11 Geldwäsche - Offener TerminMI
12
Die 25- Stunden-Frau: Modul 1
DO
13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR
14
SA
15
SO
16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO
17
DI
18
MI
19
DO
20
FR
21
SA
22
SO
23
MO
24
DI
25
MI
26
DO
27
FR
28
SA
29
SO
30
MO
31
DI
JÄNNER
1
DI
2
MI
3
DO
4
FR
5
SA
6
SO
7
MO
8
DI
9
MI
10
DO
11
FR
12
SA
13
SO
14
MO
15
Word 2010 - Training für die Praxis I
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 3
DI
16
MI
17
DO
18 Infotag. „Zivil- u. steuerrechtl. Hinweise zum Bilanzs."FR
19
SA
20
SO
21 Zeit- management und Arbeits-organisation: Mehr Zeit für das Wesentliche
MO
22 Unternehmens-gründung
Der BusinessplanDI
23
MI
24
Qualifizierung im Kreditbereich Modul I & II
DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
EFA - Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
29Das richtige Produkt- portfolio für meinen Firmenkunden
DI
30
MI
31
DO
FEBRUAR
1 Infotagung Arbeitsrecht und Personal-verwaltung
Erfolg und Wachstum durch Selbst-coachingFR
2
SA
3
SO
4
MO
5Präsentieren mit Tablet
DI
6 Das Geld - eine bewusste Auseinander-setzungMI
7 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 1DO
8 MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 2FR
9
SA
10
SO
11 Praxiswork-shop Risk-managementMO
12
Ready for Change
DI
13 Infotainment Motivation 3.0MI
14 Nie wieder sprachlos -Das Kommunikations-trainer für Praktiker
DO
15
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
FR
16
SA
17
SO
18 Informationen für neue Medien aufbereiten EFA -
Behavioural Finance in Theorie und Praxis
MO
19 Finanzielle Sanierung von Hotelbetrieben
Der professio-nelle Umgang mit Kunden DI
20 Power Point 2010 - Prof.Präsentations- gestaltungMI
21 Das Kreditrisiko u. weitere Risiken im KreditbereichDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
Word 2010 - Training für die Praxis II
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul IV
MO
26 Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerr. SichtDI
27
MI
28 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1DO
MÄRZ
1 360° Firmenkunden-gespräch Modul 1FR
2
SA
3
SO
4
MO
5
DI
6
MI
7 Neue Medien und Schreibstile E-MailDO
8
FR
9
SA
10
SO
11Schatzamts-dienst
MO
12Schatzamts-dienst Eigen-
motivation und Selbst-management
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
DI
13Schatzamts-dienst
MI
14 Arbeits- rechtliche Aspekte in der Praxis
Schatzamts-dienst
DO
15 Die glorreichen 71/3 Führen im
Change
FR
16
SA
17
SO
18 Praxisworkshop Meldewesen - Risk- managementMO
19 Fotowerkstatt I - Das kleine 1 mal 1DI
20 Anwendung der ZEB-Ergebnis-steuerung1/2MI
21
Die 25- Stunden-Frau: Modul 4
Qualifizierungim Kreditbereich Modul IIIDO
22
FR
23
SA
24
SO
25 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 4MO
26 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DI
27 Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?
Preistransp. -Wie sage ich es meinem Kunden?MI
28 Der MiFID-Frageb.: Wie sage ich es m. Kunden?DO
29Vom Könner zum Profi
Die glorreichen 72/3FR
30
SA
31
SO
MAI
1
MI
2
DO
3
FR
4
SA
5
SO
6 Impulse für die Beweg-lichkeit am Arbeitsplatz 1
Lehrgang Bankstellen-steuerung & Leadership für Geschäfts-stellenleiter Modul V
Aktive Kunden-ansprache und Cross-Selling am Schalter - vom Bank-produkt zum Kundennutzen
MO
7
DI
8
Führen mit Insights
MI
9 Die Handha-bung d. Unter-nehmensk. aus Sicht d. Bank
Arbeitsschutz für Führungs-kräfte
Der perfekte Tag 1
360° Firmenkunden-gespräch Modul 2DO
10 Der perfekte Tag 3
Im Fokus: Servicequalität im Kunden-kontakt
Neue Wege der Konflikt-lösung - Follow-upFR
11
SA
12
SO
13 Praxis-workshop Compliance
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 7MO
14 Die Risiko-strategie
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 1DI
15 Abwehr der Geldwäsche im Service-bereich
Lehrgang Buchhaltung u. Bilanzierung Modul 2MI
16 Jährliche Weiterbildung B+ Modul
Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichDO
17 Praxiswork-shop Kreditb. - Mitarbeiter KreditbereichFR
18
SA
19
SO
20 Praxis-workshop ComplianceMO
21 Gesundheitsm., Stress-intelligenz u. Lebenskunst Qualifizierung
im Service-bereich
DI
22
MI
23 Transparenz-bestim. d. Banca d'Italia für Compliance
Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung Modul 3
DO
24
FR
25
SA
26
SO
27
MO
28 Verwaltungs-u. Aufsichtsrat aus Sicht der Revision
Qualifizierung im Kreditbereich Modul IVDI
29 Compliance MiFIDMI
30
Excel 2010 - Training für die Praxis II
DO
31 Salutogene Stress- bewältigung 2/2FR
NOVEMBER
1
FR
2
SA
3
SO
4
MO
5 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Gefahrstoffe
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul BüroarbeitDI
6 Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Lärmschutz
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul Arbeitsstätten
Das Telefon als Kunden-angelMI
7 Rechtliche Aspekte in den Bereichen Pers. u. Arbeitsrecht
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul M. Lastentransp.
Ausb. Sicher- heitsbeauft. B–Modul G. d. Vibrationen
Entspannung vom Nacken bis zur Hand
Verhalten wahr-nehmen, Verhalten reflektieren
DO
8 Personal- und Arbeitsrecht
Praxis-workshop Zahlungs- verkehrFR
9
SA
10
SO
11
MO
12
DI
13 Corporate and FinanceMI
14 Qualifizierung Steuerrecht1/2
Leadership-Change-Kommunikation2/3
DO
15 Praxis-workshop Wohnbau-beratungFR
16
SA
17
SO
18 Praxisworks.Wertpapiere & Kapitalertrags-besteuerungMO
19 Fotowerkstatt II -Das perfekte Portraitfoto
Praxisworks.Wertpapiere / Kapitalertrags-besteuerung
Planung und Steuerung der Provisions-erträgeDI
20 Basiskurs 4/5MI
21 Qualifizierung Steuerrecht2/2
Qualifizierungim Kreditbereich Modul VII
Praxis-workshop Zahlungs-verkehrDO
22
FR
23
SA
24
SO
25
MO
26 Anwendung der ZEB-Ergebnis- steuerung 2/2
Vertriebs-orientierte Beratung in digitalen Zeiten
DI
27 Praxisworks. Kreditbereich - Leiter Kreditbereich
Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 2
MI
28 Moderierter Erfahrungs-austausch ComplianceDO
29
FR
30
SA
JUNI
1
SA
2
SO
3 Die Wurzeln einer Genos-sensch. - Einf. Bankkaufm.MO
4
DI
5
Konflikt- kommunikation professionell
MI
6
DO
7 Web in der Wohnbau- beratung richtig nutzenFR
8
SA
9
SO
10
MO
11
DI
12 Lehrgang Bankstellen-steuerung - PrüfungMI
13 Im Fokus: Service-qualität im InnenbereichDO
14
FR
15
SA
16
SO
17
MO
18
DI
19
MI
20
DO
21
FR
22
SA
23
SO
24
MO
25
DI
26
MI
27
DO
28
FR
29
SA
30
SO
Die Führungs-kraft als Coach1/2Qualifizierung
Risk- management Glückswege -
eine Reise durch die Versuche, das gelungene Leben herzustellen
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Prüfung
Qualifizierung im Service-bereich
JULI
1
MO
2
DI
3
MI
4
DO
5
FR
6
SA
7
SO
8
MO
9
DI
10
MI
11 Vom Service-mitarbeiter zum Berater Modul 1
DO
12
FR
13
SA
14
SO
15
MO
16
DI
17
MI
18
DO
19
FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29
MO
30
DI
31
MI
AUGUST
1
DO
2
FR
3
SA
4
SO
5
MO
6
DI
7
MI
8
DO
9
FR
10
SA
11
SO
12
MO
13
DI
14
MI
15
DO
16
FR
17
SA
18
SO
19
MO
20
DI
21
MI
22
DO
23
FR
24
SA
25
SO
26
MO
27
DI
28
Selbstführungfür Fort- geschrittene
MI
29
DO
30
FR
31
SA
APRIL
1MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 3
MO
2 Neue Medien u. Schreibstile Marketing/PRDI
3 Praxisworshop Steuerein- hebungsdienstMI
4 Vereine, Gesellschaften u. andere Rechtsp.DO
5 Informations-tagung für EDV- KoordinatorenFR
6
SA
7
SO
8 Rechtliche Aspekte in der Wohnbau- beratungMO
9 Qualifizierung Schatzamts-dienstDI
10 Die Marke Raiffeisen lebenMI
11 Arbeitsschutz für Vorgesetzte
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 6
Excel 2010 -Workshop FunktionenDO
12 Die glorreichen 73/3
MiFID II - Lehrgang zum EIP - Modul 5
FR
13
SA
14
SO
15
Excel 2010 - Training für die Praxis I
MO
16 MiFID 2 -Kapital-marktunionDI
17
MI
18
DO
19 Salutogene Stress- bewältigung 1/2FR
20
SA
21
SO
22
MO
23
DI
24
MI
25
DO
26
FR
27
SA
28
SO
29 Die Kunst des Überzeugens - Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
MO
30
DI
SEPTEMBER
1
SO
2
MO
3 Anwendungen für interne Kontroll- funktionenDI
4 Basiskurs 1/5
Chancen für Raiffeisen: WohnbauMI
5
DO
6Die Führungs-kraft als Coach2/2
FR
7
SA
8
SO
9
Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul I-II
MO
10
DI
11 Erste HilfeKurs im Rahmen d. Arbeitssicherh.MI
12 Qualifizierung im Kredit-bereich Modul V & VI
MiFID 2 - Kapitalmarkt-union
Moderation von Online-WorkshopsDO
13
FR
14
SA
15
SO
16
MO
17 Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDI
18 Praxis-workshop Erbrecht
Informations-tagung für EDV- KoordinatorenMI
19 Aktuelle monetäre Entwick-lungen
Excel 2010 - Workshop Datenbank u. PivottabellenDO
20 Aktuelle monetäre Ent-wicklungen - Quo vadis?FR
21
SA
22
SO
23 Compliance SteuernMO
24 Praxisworks. Antigeld-wäscheDI
25 Qualifizierung Finanzierungs-beratung - Grundlagen-seminarModul III-IV
MI
26
DO
27 Praxis-workshop TransparenzFR
28
SA
29
SO
30 Steuerliche Aspekte in der Wohn-bauberatungMO
OKTOBER
1 Jährliche Weiterb. B+ ModulDI
2 Praxis-workshop Antigeld-wäscheMI
3 Insolvenz-gefährdetDO
4 Basiskurs 2/5
Leadership-Change- Kommuni-kation1/3
FR
5
SA
6
SO
7 Moderierter Erfahrungs-austausch Risk ManagerMO
8 Praxiswork-shop Kredit-prüfungDI
9 Praxisworks. Buchhaltung IAS/IFRS & MeldewesenMI
10 Steuerrecht für die Kunden-beratungDO
11 Glück - Selbstverantw. u. Selbst-vertrauenFR
12
SA
13
SO
14Bausteine erfolgreicher Kommuni-kation und Rhetorik
MO
15Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul 1/2
DI
16
MI
17 Personal-entwicklung kompakt
Bessere Ergebnisse für mich und die Sache
DO
18
FR
19
SA
20
SO
21 Konfliktm.am Schalter - schwierige Kunden
Kooperative Kommunika-tion 2 - Aufbaus. für bessere Ergebnisse im Alltag
MO
22 Praxis-workshop Datenschutz
Ausbildung Sicherheits-beauftragte, A–Modul2/2
DI
23 Basiskurs 3/5MI
24 Rechtl. A. Versicher. u. Pensions-vorsorge
Grundbuch und Kataster in Openkat DO
25
FR
26
SA
27
SO
28
MO
29
DI
30
MI
31
DO
DEZEMBER
1
SO
2 Erfolgsfaktor Unterbewusst-seinMO
3 Kommunikation u. Leadership für TeamsDI
4
MI
5
DO
6
FR
7
SA
8
SO
9 Basiskurs 5/5MO
10 Jährliche Weiterbildung B+ ModulDI
11 Geldwäsche - Offener TerminMI
12
Die 25- Stunden-Frau: Modul 1
DO
13 Leadership-Change- Kommunikation3/3FR
14
SA
15
SO
16 Moderierter Erfahrungsaus-tausch Wohn-bauberatungMO
17
DI
18
MI
19
DO
20
FR
21
SA
22
SO
23
MO
24
DI
25
MI
26
DO
27
FR
28
SA
29
SO
30
MO
31
DI
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Raiffeisen Mutualitätsfonds AG-S.p.A.Verwaltung Mutualitätsfonds laut Ges. Nr. 59/1992
Gestione Fondo Mutualistico ex L. n. 59/1992
I-39100 Bozen-BolzanoRaiffeisenstr. 2 - Via Raiffeisen, 2Tel. 0471 945111Fax 0471 970228
Betrifft / Oggetto:
Gesellschaftskapital € 120.000,00 Capitale socialeHandelsregister BZ - Steuer- und MwSt.-Nr. 00545140212 Registro Imprese BZ - Codice fiscale e Partita IVA
Raiffeisen Landesbank Südtirol Bozen X 03493 11600 000300029700 Cassa Centrale Raiffeisen dell’Alto Adige
Unsere ZeichenNostra sigla
AnlagenAllegati
BozenBolzano
ALLGEMEINE HINWEISE
Das vorliegende Bildungsprogramm enthält das Bildungsangebot des Raiffeisenverbandes Südtirol für die Jahre 2018 und 2019 (Zeitraum 01.01.2018 bis 31.12.2019).
ANMELDUNGEN
Anmeldungen erfolgen über Lotus Notes in der Datenbank „Kurse“ und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und umgehend von uns bestätigt. Wird die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, wird die Veranstaltung abgesagt.In der Datenbank „Kurse“ ist die maximale Teilnehmeranzahl ersichtlich.
ABMELDUNGEN UND STORNOBEDINGUNGEN
Eine professionelle Seminarorganisation ist nur auf Grundlage einer langfristigen verbindlichen Planung möglich. Wir ersuchen daher um Ihr Verständnis, dass bei Abmeldungen von fix gemeldeten Seminarplätzen eine Stornogebühr verrechnet wird.
» Bis 10 Werktage vor Veranstaltungsbeginn verbuchen wir eventuelle Abmeldungen kostenlos.
» Ab 10 Werktagen vor Seminarbeginn verrechnen wir 50 % des Kostenbeitrages - sofern kein Ersatzteilnehmer gemeldet wird.
» Ab 5 Werktagen vor Beginn wird der gesamte Kostenbeitrag verrechnet.» Als Werktag gelten die Bankwerktage von Montag bis Freitag.» Bei Nichterscheinen müssen wir den gesamten Kostenbeitrag verrechnen. » Bei Abwesenheit im Krankheitsfalle wird - sofern die Krankmeldung vom
Arzt bestätigt wird - kein Kursbeitrag verrechnet.
KURSZEITEN
Alle Bildungsveranstaltungen beginnen am ersten Tag um 09.00 Uhr, sofern nicht ausdrücklich eine andere Uhrzeit vorgesehen und angegeben ist.
Der zweite Tag beginnt im Regelfall um 08.30 Uhr.
1. Tag: 09.00–12.30 und 14.00–17.00 Uhr Folgetage: 08.30–12.30 und 14.00–17.00 Uhr
ÄNDERUNGEN
Die im Programm enthaltenen Informationen sind mit Stichtag 01.11.2017 erstellt. Wir behalten uns vor, aus sachlich gerechtfertigten Gründen, mögliche Änderungen vorzunehmen bzw. von diesen Bedingungen abzuweichen.
KURSBEITRAG
Der Kursbeitrag setzt sich aus dem relativen Anteil am Referentenhonorar, den Regiespesen, den Kosten für die Seminarunterlagen und den Kosten für die Verpflegung zusammen. Die Seminarunterlagen werden, sofern nicht anders vorgesehen, den Teilnehmern in gedruckter Form ausgehändigt. Das Mittagessen ist im Seminarpreis enthalten, sofern dies in der Seminaragenda oder in der Datenbank „Kurse“ nicht anders angegeben wird. Bei einer separaten Buchung des Mittagessens wird eine Kostenpauschale von € 20,00 bzw. € 21,40 (Hotel Eberle) berechnet.
LEGENDE SEMINAR AGENDA
Datum des Kurses
Seminarort
Dauer des Kurses in Tagen bzw. in Stunden; Angabe der Uhrzeit bei halbtägigen Kursen
Name des/der Referenten
Kostenbeitrag inkl. Mittagessen (sofern es nicht anders angegeben ist)
„BV x Creditpoints“ – Anzahl der Creditpoints für das Berufsverzeichnis für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
„CF x Creditpoints“ – „crediti formativi“: Anzahl der Creditpoints für das Bildungsguthaben für Verwaltungsräte
Inhouse Schulung (kasseninterne Schulung)
Bei Übernachtung in unseren Partnerhotels haben die Teilnehmer die Möglichkeit, unsere preisgünstigen Konditionen in Anspruch zu nehmen. Bei der Kursabrechnung wird dafür ein entsprechender Aufschlag zum Kurskostenbeitrag mit Übernachtung berechnet.Die Anmeldung muss die Angabe „mit“ oder „ohne“ Übernachtung beinhalten. Wird keine Angabe („mit“ oder „ohne“ Übernachtung) vorgenommen, gehen wir davon aus, dass der Seminarteilnehmer nicht im Bildungshaus/Hotel übernachtet. Bei Übernachtung in den Bildungshäusern wird für die Übernachtung mit Frühstück eine Kostenpauschale von € 60,00 plus der Kurtaxe berechnet. Ausnahmen sind Übernachtungen im Hotel Eberle in Bozen (Übernachtung mit Frühstück € 79,00 plus Kurtaxe) sowie Übernachtungen in diversen anderen Hotels, die nicht unsere Partnerhotels sind und die Kosten lt. aktueller Preisliste des Hotels verrechnet werden.Auf Anfrage kann die Übernachtung auch mit Halbpension gebucht werden; die Buchung der Halbpension wird auf der Unterschriftenliste durch den Teilnehmer markiert. Der Gesamtpreis wird von der Bildungsabteilung an den Betrieb weiterverrechnet.Eine Stornierung der Übernachtung muss bis 5 Werktage vor Seminarbeginn erfolgen.
FÖRDERUNGEN FÜR DIE AUS- UND WEITERBILDUNG
Raiffeisen Mutualitätsfonds AGAusgewählte Seminare im Kapitel Management und Führung werden von der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG finanziell unterstützt. Die Abteilung Bildungswesen hat diese Veranstaltungen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG eingereicht und Führungskräfte können eine Förderung des Seminarpreises in Anspruch nehmen.
Zahlungsmodalitäten:
Es wird der Gesamtbetrag in Rechnung gestellt. Für die Inanspruchnahme der Förderung stellt die Raiffeisenkasse den Antrag auf Liquidierung. Die Abteilung Bildungswesen stellt für diesen Vorgang ein Standardformular zur Verfügung und leitet den Antrag inklusive Rechnung an die Raiffeisen Mutualitätsfonds AG weiter. Die Förderung wird direkt an die Raiffeisenkasse ausbezahlt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
ANMERKUNG
Die Begriffe „Geschäftsführer, Teilnehmer/Seminarteilnehmer, Kollege, Mitarbeiter, Berater, Kunde u.ä.“ werden in der Folge als Gattungsbegriffe verwendet d.h. es sind damit immer männliche und weibliche Personen gemeint.
NORMATIVER BEREICH
BANKFACHBEREICH
ZIELGRUPPE
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X X X Grundausbildung 18 66
X X X X Bewusst: Raiffeisen - Mitarbeiter Workshop 67
X X X"Das Geld – Eine bewusste Auseinandersetzung mit unserem Zahlungsmittel, hinter dem sich viel Unterbewusstes verbirgt "
18/19 68
X X X Die Marke Raiffeisen leben 18/19 69
BILDUNGSWEG "Vom Service zur Beratung" 70
XDie Wurzeln einer Genossenschaft – Eine Einführung für den/die Bankkaufmann/-frau
19 72
X Qualifizierung im Servicebereich 18/19 73
X Abwehr der Geldwäsche im Servicebereich 18/19 74
Fachtagung "Das Wettbewerbsrecht und die damit verbundenen Risiken im Bankensektor"
18 0,5 24
Informationstagung Arbeitsrecht und Personalverwaltung 18/19 25
Informationstagung "Zivil- und steuerrechtliche Hinweise zum Bilanzabschluss"
18/19 25
Workshop arbeitsrechtliche Aspekte in der Praxis 18/19 26
Qualifizierung Steuerrecht 18/19 2 27
Steuerrecht für die Kundenberatung Praxis Know-How für steuerliche Fragen 18/19 0,5 28
Vereine, Gesellschaften und andere Rechtspersonen als Kunden der Bank 18/19 0,5 29
Die Handhabung der Unternehmenskrise aus Sicht der Bank 19 1 30
Praxisworkshop Erbrecht 18/19 0,5 31
Erbschaft und Schenkung - aus rechtlicher und steuerrechtlicher Sicht 18/19 1 32
Rechtliche Aspekte zur Vermittlung von Versicherungsprodukten und zur Pensionsvorsorge
18/19 33
Rechtliche Aspekte in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
18/19 34
Qualifizierung Schatzamtsdienst 19 35
Schatzamtsdienst 18/19 36
E-LEARNING: Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung 0,45 37
Antigeldwäsche - INHOUSE 0,3 40
Antigeldwäsche - offener Termin 18/19 0,3 41
Praxisworkshop Antigeldwäsche 18/19 42
Transparenz und Wucher 0,3 43
Praxisworkshop Transparenz 18/19 43
Datenschutz und IT-Sicherheit 0,3 44
Praxisworkshop Datenschutz 18/19 45
BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung Mitarbeiter" 46
BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung Führungskräfte und Vorgesetzte"
47
BILDUNGSWEG "Arbeitssicherheit – Ausbildung LDAS Sicherheitssprecher"
48
Arbeitssicherheit: Grundausbildung allgemeiner Teil für Mitarbeiter Büro - ONLINE
49
Arbeitssicherheit: Grundausbildung spezifischer Teil für Mitarbeiter Büro - ONLINE
50
Arbeitsschutz für Vorgesetzte 18/19 1 51
Arbeitsschutz für Führungskräfte 18/19 2 52
Auffrischung Arbeitssicherheit - ONLINE 53
Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, A-Modul 18/19 4 54
Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, B-Module – insgesamt 12 Pflichteinheiten
19/20 0,5 55
Ausbildung Sicherheitsbeauftragte, C-Modul 18/20 3 61
Jährliche Weiterbildung, B+ Modul 18/19 1 62
Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeitssicherheit 18/19 63
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X Die glorreichen 7 – Diese Produkte sollte jeder Kunde haben 18/19 76
XAktive Kundenansprache und Cross-Selling am Schalter – Vom Bankprodukt zum Kundennutzen
19 77
X Der professionelle Umgang mit Kunden 18/19 78
X Im Fokus: Servicequalität im Kundenkontakt 19 79
X Das Telefon als Kundenangel – So holen Sie Ihre Kunden in die Bank 18/19 80
X X Cross-Selling im täglichen Kundenkontakt 81
XKonfliktmanagement am Schalter – Professioneller Umgang mit Rekla-mationen und schwierigen Kunden
18/19 82
X X M3 / Beratertool effizient nutzen 83
X Qualifizierung Finanzierungsberatung – Grundlagenseminar 18/19 84
X Vom Servicemitarbeiter zum Berater 18/19 85
X MiFID II – Lehrgang zum European Investment Practitioner (EIP) 18/19 12 87
XMiFID II: Mantenimento/Auffrischung zum EIP – European Investment Practitioner (EIP)
18/19 1,45 91
X Der MiFID-Fragebogen: Wie sage ich es meinem Kunden? 18/19 1 92
X Preistransparenz – Wie sage ich es meinem Kunden? 18/19 0,5 93
X Im Fokus: Cross (X) - Selling 18 94
X Vertriebsorientierte Beratung in digitalen Zeiten 18/19 95
X X Terminisierte Beratungen – Die Chance zur Kundenzufriedenheit 96
X X Planung und Steuerung der Provisionserträge 18/19 1 97
X Lehrgang Bankstellensteuerung & Leadership für Geschäftsstellenleiter 18 15,6 98
X €FA™ – Fresh-Up Methodenkompetenzen für ganzheitliche Finanzberatung 18 1,2 105
X €FA™ – Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliomanagements 18 1,8 107
X €FA™ – Behavioural Finance in Theorie und Praxis 19 3 108
X X X BILDUNGSWEG "Wohnbauberater" 110
X Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben 18/19 111
X Qualifizierung Bausparen 18/19 112
X Informationstagung Wohnbauförderung und Bausparen 113
X X Grundbuch und Kataster in Openkat 18/19 1 114
X Web in der Wohnbauberatung richtig nutzen 19 115
X Chancen für Raiffeisen: Wohnbaugruppen - Genossenschaften - Absicherungen 18/19 116
X Rechtliche Aspekte in der Wohnbauberatung 18/19 117
X Steuerliche Aspekte in der Wohnbauberatung 18/19 118
X Praxisworkshop Wohnbauberatung 18/19 119
X Moderierter Erfahrungsaustausch Wohnbauberatung 18/19 120
BILDUNGSWEG "Firmenkundenberater" 121
XUnternehmensführung in der Praxis – Ein Kompaktlehrgang für Firmenkundenberater
18 4,8 122
X Das richtige Produktportfolio für meinen Firmenkunden 19 125
X Das 360° Firmenkundengespräch 18/19 3 126
X X X Der Businessplan 19 0,5 128
X X Unternehmensgründung 19 0,5 129
X X Die Unternehmensnachfolge 18 1 130
X Corporate and Finance 19 131
X X Fianzielle Sanierung von Hotelbetrieben 18/19 1 132
X X Insolvenzgefährdet 19 1 133
X X Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehmen 18 1 134
BILDUNGSWEG "Mitarbeiter im Kreditbereich" 135
X Qualifizierung im Kreditbereich 19 7,2 136
X Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich 18/19 1 138
X Praxisworkshop Kreditbereich – Mitarbeiter Kreditbereich 18/19 139
X X Praxisworkshop Kreditprüfung 19 1 140
X X Praxisworkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden 18 1 141
X X Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung 19 142
X Buchhaltung und Bilanzierung – Aufbauseminar 20 144
X Praxisworkshop Buchhaltung IAS/IFRS & Meldewesen 18/19 144
X X Praxisworkshop Wertpapiere & Kapitalertragsbesteuerung 18/19 145
INHALTSVERZEICHNIS Neu
Neu
Jahr
Jahr
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Sei
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BV
BV
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Cre
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PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Exklusiv für Verwaltungs-/Aufsichtsräte
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INHALTSVERZEICHNIS
Aufgaben- und Kompetenzenmatrix Verwaltungsrat 210
Aufgaben- und Kompetenzenmatrix Aufsichtsrat 212
BILDUNGSWEG Aufbau Fachkompetenz für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 214
BILDUNGSWEG Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 215
Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder 18/19 216
Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 18 218
Die Risikostrategie 19 219
Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich 18/19 220
Kennzahlen im Riskmanagement 221
Der ICAAP-Report in der Praxis 222
Corporate Governance und internes Kontrollsystem 0,5 223
Verwaltungs - und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision 18/19 224
MiFID 2 – Kapitalmarktunion 18/19 225
ABC der Finanzinstrumente und -märkte 226
Marke Raiffeisen – Die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse
227
Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse 228
Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse 229
Banken - und Kennzahlenvergleich – Wo steht meine Raiffeisenkasse? 230
Zukunftstrends in der Bankenwelt? 231
Personal- und Arbeitsrecht 18/19 232
Personalentwicklung kompakt 19 233
Organisationsentwicklung kompakt 18 234
Konfliktkommunikation professionell 18/19 235
Konkursrecht und Zwangsvollstreckung 236
Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe 1 237
Strafrechtliche Haftung der Genossenschaft – Einführung des Organisationsmodells gemäß GvD 231/2001
0,3 238
Die einzelnen Straftatbestände gemäß GVD 231/2001 0,3 239
Die Fähigkeit Produktivität 18 1 242
Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation 18/19 2 243
Kooperative Kommunikation 2 – Aufbauseminar für bessere Ergebnisse im Alltag 18/19 2 245
Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: mehr Zeit für das Wesentliche 19 2 246
Ich, Glückspilz! Strategien für dauerhafte Selbstmotivation 18 2 247
Eigenmotivation und Selbstmanagement 18/19 248
Der perfekte Tag 1-3 18/19 1 249
Die Kunst des Überzeugens – Über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern
18/19 251
Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik 18/19 2 252
Salutogene Stressbewältigung – Schatzsuche statt Defizitanalyse 18/19 2 254
Vitalität und Kraft nachhaltig sichern 18 1,5 255
Die 25-Stunden-Frau: leistungsstark und lebensfroh! 18/19 257
Vom Könner zum Profi – Wie man "Un-Professionalität" vermeidet 18/19 259
Erfolg und Wachstum durch Selbstcoaching 18/19 260
Gesundheitsmanagement, Stressintelligenz und Lebenskunst 18/19 1 261
Glück - Selbstverantwortung übernehmen und Selbstvertrauen entwickeln 19 262
Neu
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MANAGEMENT UND FÜHRUNG
Neu
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X X Im Fokus: Servicequalität im Innenbereich 19 146
X X Praxisworkshop Steuereinhebungsdienst 18/19 147
X X Praxisworkshop Zahlungsverkehr 18/19 148
X Informationstagung für EDV-Koordinatoren 18/19 148
BILDUNGSWEG "Compliance Officer" 149
X Qualifizierung Compliance 18 150
X Compliance MiFID 18/19 151
X Compliance Steuern 18/19 152
X Transparenzbestimmungen der Banca d'Italia für Compliance 19 153
X Praxisworkshop Compliance 18/19 154
XModerierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben der Compliance Funktion in der Raiffeisengruppe Südtirol
19 0,5 155
BILDUNGSWEG "Riskmanager" 156
X Qualifizierung Riskmanagement 19 157
X X Anwendung der ZEB-Ergebnissteuerung 18/19 1 158
X X Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und Excel 159
X Anwendungen für interne Kontrollfunktionen (SADAS, DOLV-WEB und Excel) 18/19 159
X X Anwendungen RM, Sherlock, Sherlock/Diana, GIANOS3D 160
X Praxisworkshop Riskmanagement 19 161
X Praxisworkshop Meldewesen – Riskmanagement 18/19 162
XModerierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben des Risk Managers bzw. des internen Referenten in der Raiffeisengruppe Südtirol
18/19 163
BANKFACHBEREICH RAIFFEISEN FINANZPLANRaiffeisen Finanzplan Intro 166
Kick-Off und Geschäftsführer-Workshop 18 1 168
Aufgabe der Führungskraft im Qualifizierungsprozess Raiffeisen Finanzplan 18 3 169
Beraten mit dem Raiffeisen Finanzplan – Zukunftsdialog und Ergebnisdialog
18/19 4 171
Coaching pool 176
Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähig-keiten (Zertifikation durch Malik - Management Zentrum St. Gallen)
18 6 179
Leadership-Change-Kommunikation - Professionalisierung der Men-schenführung (Zertifikation durch Malik - Management Zentrum St. Gallen)
19 6 181
Kommunikation und Leadership für Teams 19 1 183
Führen im Change 19 2 185
Ready for Change – Produktiver Umgang mit herausfordernden Situationen und Veränderungen im Alltag
19 2 186
Infotainment: Motivation 3.0. Motivation für eine Zeit nach Zuckerbrot und Peitsche
19 0,45 187
Die Führungskraft als Coach 18/19 4,8 188
Führen mit Insights – Ich weiss wie du tickst 18/19 2 190
Erfolgsfaktor Unterbewusstsein 18/19 1 191
"Emotional Change" – Führungskräftevernissage zum Thema Wandel 18 1 193
Selbstführung für Fortgeschrittene 18/19 4,8 194
Führungsaufgabe Teamentwicklung 18 2 195
Wirksame Arbeitsmethodik in agilen, komplexen Umgebungen 20 2 196
Verhalten wahrnehmen, Verhalten reflektieren 18/19 2 197
Glückswege – Eine Reise durch die Versuche das gelungene Leben herzustellen 19 2 198
Entwicklungsprozesse – Qualifizierungsmassnahmen und Teamentwicklung 199
Mediationstechniken für Führungskräfte 20 3,6 200
Mitarbeitergespräche zeitgemäß und kompetent führen 201
MANAGEMENT UND FÜHRUNG
Feeback total – Wertschätzende Rückmeldung geben und empfangen 18 2 202
Veränderungen führen und in der Praxis verankern 18 2 203
BSC in einer Genossenschaftsbank 0,5 204
Aktuelle monetäre Entwicklungen 18/19 1 205
Aktuelle monetäre Entwicklungen - Quo vadis? 18/19 0,5 206
ARBEITSTECHNIKEN
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG
Raiffeisen.goes.gsund.
INHALTSVERZEICHNIS
Nie wieder sprachlos – Das Kommunikationstraining für Praktiker Die Meisterklasse der Kommunikation
18/19 2 263
Neue Wege der Konfliktlösung 18/19 3 264
Neu
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Kämpfen, flüchten oder mitlaufen? Konstruktive Kommunikation im Team 271
"I SCHAUG AF MI" – Drei Wege der Gesundheitsförderung die zu achtsamer Selbstsorge, Wohlbefinden, erweiterter Wahrnehmung und zu Teamgeist führen
272
Resilienz und Persönlichkeitsstärke entwickeln – von starken Menschen zu starken Institutionen
274
Stress? Nein danke! Stress abbauen – Stress vorbeugen – eigene Ressourcen mobilisieren
275
"Stürmische Zeiten meistern" – Teamvernissage zu Hochbelastungsphasen 276
Stress in Balance - Wohlspannung statt Entspannung 277
"Herausforderung Resilienz" – Teamvernissage zu Entwicklungsperspektiven 278
"Denk ja nicht an eine gelbe Maus" - Konzentration als wesentlicher Erfolgsfaktor im Beruf
279
Die Kraft positiver Gedanken Optimismustraining für den Berufsalltag 280
Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erhalten und fördern – Gesundheit beginnt im Kopf!
281
Sich selbst zu Höchstleistung motivieren durch ZIELMANAGEMENT: Wünsche - Ziele - Erfolg
282
Gesund und fit mit LU JONG - Tibetisches Yoga – körperlich, mental und energetisch fit werden
283
Bewegung und Sport zeitgemäß verstehen – optimale Strategien im Berufsalltag! 284
Brainfood – Ernährung fürs Hirn: Optimale Strategien im Berufsalltag! 285
Achtsame Ernährung zum Wohlfühlen 286
Leckere, gesunde Alternativen für die kleine Pausen zwischendurch 287
Iss dich gesund 288
"Low Carb" – Gesund mit schnellen und einfachen Rezepten 289
Formsache 290
Ergonomie und richtiges Sitzen am Schreibtisch 291
Wie schreibe ich einen professionellen Bericht? Schreibwerkstatt für Compliance Officer 18 294
Präsentieren mit Tablet 19 1 295
Informationen für neue Medien aufbereiten 18/19 296
Neue Medien und Schreibstile: Schwerpunkt E-Mails richtig gut 18/19 297
Schritt für Schritt zum guten Text im Beruf 18 298
Neue Medien und Schreibstile: Schwerpunkt Marketing und PR 18/19 299
Moderation von Online-Workshops 19 1 300
Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 1 19 301
Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 2 18 302
Entspannung vom Nacken bis zur Hand 18 303
Fotowerkstatt I - III 18/19 304
Word 2010 - Training für die Praxis I 18/19 307
Word 2010 - Training für die Praxis II 18/19 2 308
Excel 2010 - Training für die Praxis I 18/19 309
Excel 2010 - Training für die Praxis II 18/19 2 310
Excel 2010 - Workshop Datenbank & Pivottabellen 18/19 1 311
Excel 2010 - Workshop Funktionen 18/19 1 312
Power Point 2010 - Professionelle Präsentationsgestaltung 18/19 1 313
Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Tutor 316
Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Active 317
Webbasiertes Sprachentraining - Speexx Live 318
Im Jahr 2018 jährt sich der Geburtstag unseres Ideen- und Namensgebers Friedrich Wilhelm Raiffeisen zum 200. Mal.Die Genossenschaftsidee F. W. Raiffeisens ist nach wie vor von großer Bedeutung. Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es deshalb, nicht nur an diese Idee zu erinnern, sondern eine Bühne zu bieten für Raiffeisens „Nachfahren“ in Wirtschaft und Gesellschaft und das Engagement und die Nachhaltigkeit der Genossenschaften in Südtirol aufzuzeigen. Die Anerkennung der Genossenschaftsidee durch die UNESCO als Immaterielles Kulturerbe der Menschheit im November 2016 bietet hierfür Bestätigung und einen wichtigen Impuls.Ziel des Raiffeisen-Jahres 2018 ist es auch, die Mitarbeiter und Mitglieder in den Genossenschaften unter einem Dach zu vereinen, ihre Kraft zu bündeln und die Genossenschaft als Modell der Zukunft zu zeigen.Vor diesem Hintergrund sind ab dem 30. März 2018 verschiedene Aktionen geplant, die das Aufgreifen des Jubiläums vor Ort erleichtern und Anregungen für die praktische Umsetzung bieten sollen. Auch die bestehenden Bildungsangebote werden dem Thema angepasst. Zusätzlich bieten wir für die Raiffeisenkassen einen Inhouse-Workshop an.
Die Marke Raiffeisen leben(Seite 69)
Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen und kennen die Besonderheiten der Marke Raiffeisen.
Marke Raiffeisen – die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (Seite 227)
Verwaltungsräte haben die Aufgabe, im Rahmen der Markenführung strategische Maßnahmen zu setzen. In diesem Seminar erhalten sie das Handwerkszeug dazu.
Die Wurzeln einer Genossen-schaft – eine Einführung für den Bankkaufmann/-frau (Seite 72)
Ziel dieser Schulung ist es, das Genossen-schaftswesen nach Raiffeisen verstehen zu lernen und die Rolle und Aufgaben der Raiffeisengruppe Südtirol kennenzulernen.
Bewusst: Raiffeisen – Mitarbeiter-Workshop (Seite 67)
Mit Blick auf Raiffeisen in Südtirol aber auch ganz konkret auf die jeweiligen Besonderheiten vor Ort will der Workshop dazu beitragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch mehr für die Idee und das Erlebnis Raiffeisen zu begeistern.
UNSER BILDUNGSANGEBOT ZUM THEMA:
transversale Themen
Führung
Spezialisierung
Qualifizierung
Grundausbildung
Die erste Stufe der Ausbildung stellt die Grundausbildung dar. Die 10 – tägi-ge Grundausbildung vermittelt die essentiellen Kenntnisse über die wichtigsten Bankgeschäfte und schafft eine Identifizierung mit der Raiffeisen-Unternehmens-kultur. Alle weiteren Ausbildungen bauen darauf auf. In der zweiten Ausbildungs-stufe erlangen die Mitarbeiter eine vertiefende Qualifizierung in den jeweiligen Fachgebieten. Die mehrtägigen Qualifizierungsprogramme werden für folgende Fachgebiete angeboten:
» Servicebereich » Lehrgang zum European Invest-ment Practitioner (EIP)
» Finanzierungsberatung » Kreditbereich » Steuerrecht
» Compliance » Schatzamtsdienst » Riskmanagement » Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Die Spezialisierungskurse vermitteln Expertenwissen und richten sich gezielt an die Funktionen der jeweiligen Berufsbilder und den damit verknüpften Qualifizie-rungsanforderungen. Lehrgänge, Seminare, Praxisworkshops, kompakte Fachaus-bildungen und moderierte Erfahrungsaustauschgruppen sowie Trainingswerkstätten bieten ein breites Spektrum an Themen und Lernmethoden.
Die Ausbildung für Führungskräfte und Verwaltungs- und Aufsichts-räte stellt unabhängig von der Fachausbildung eine eigene Ebene dar. Das Angebot beinhaltet Lehrgänge und kompakte Managementprogramme für Geschäftsführer und Führungskräfte der Raiffeisenkassen sowie ein umfangreiches fachliches Qualifizierungsangebot für Mandatare. Transversale Themen, wie Inhalte aus den Seminaren zu Persönlichkeitsent-wicklung und Arbeitstechniken, ergänzen die berufliche und persönliche Fortbildung auf allen Stufen. Im Bildungsprogramm sind für einzelne Berufsbilder Bildungswege angeführt. Sie visualisieren den empfohlenen Ausbildungsweg und erleichtern die Standort-bestimmung sowie die Planung des persönlichen Ausbildungscurriculums:
BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO – AUSBILDUNGSKONZEPT DES RVS
Die Inhalte und grafischen Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Zustimmung kopiert werden. ©
Bedarfserhebung Lernziele
KonzeptvorschlagLernsetting Methoden
DurchführungWissenstransfer
Evaluation Follow-Up
Raiffeisen.goes.gsund
Ihr individueller Gesundheitstag- Konfliktmanagement- Life Balance- Mentale Fitness- Bewegung und Entspannung- Ernährung - Medizin
E-Learning
- 5 Sprachen, alle Levels- Arbeitssicherheit- Office 2010- Social Media- Health Care
Teamentwicklung
- Begleitung bei Fusionen und Kooperationen
- Kultur und Zusammenarbeit- Gemeinsames Leitbild- Teambuilding Workshops
mit Outdoor-Einheiten
Entwicklung von Führungskräften
- Ausbildung von Führungskräften und High Potentials
- Persönlichkeitstests- Coaching- Mitarbeitergespräche- Personalauswahl- Führungskommunikation- Führungsgrundsätze- Change Management
Business trainings
- Maßgeschneiderte Firmenpräsentationen
- Telefonleitfäden- Stil, Etikette, Auftreten- Sitzungsmanagement- Sprachen- Effizienzsteigerung mit
Office 2010- Zeitmanagement und Outlook- Arbeitssicherheit
Medientraining
- Für Geschäftsführer, Obmänner, Personen in der Öffentlichkeit
- 100%-Sicherheit im Radio Live-Interview, im TV-Live-Interview und in der TV-Live-Konfrontation
- Inhaltliche Glaubwürdigkeit durch stichhaltige Argumentation
- Imagemanagement
BETRIEBLICHE FORTBILDUNG maßgeschneiderte Ausbildungsangebote für Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter
Die Elemente und der didaktische Aufbau von langfristig angelegten Entwicklungsprogrammen (Lehrgängen) werden in Form einer Lernarchitektur dargestellt. Eine Lernarchitektur stellt die Lernformen (Seminare, Workshops, Coaching etc.), die Transferformen (wie erfolgt die Anknüpfung des Gelernten an die Organisation?) und Maßnahmen zur Quali-tätssicherung (Prozessbegleitung, Abstimmung mit den Führungskräften und der Personalentwicklung etc.) in parallelen Ebenen dar.
Für das „Berufsverzeichnis für Führungskräfte/dirigenti und angehende Führungskräfte der RGO“ sind im Bildungsprogramm alle Seminare gekennzeichnet, welche für das Berufsverzeichnis herangezogen werden können. Die Höhe der Bildungsguthaben (Creditpoints) ist in der Seminaragenda ausgewiesen und wird auch in der Kursdatenbank eingetragen. Die Höhe der „crediti formativi“, der Bildungsguthaben für die Ausbildung der Verwaltungsräte, ist bei allen Weiterbildungsveranstaltungen für Verwaltungsräte angegeben.
BV** 0,5 Creditpoints
** Berufsverzeichnig für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
CF*** 3,5 Creditpoints
*** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für Verwaltungsräte
Das Anforderungsprofil für Führungskräfte besteht aus unterschiedlichen Kompetenzfeldern. Das KOMPETENZEN BAROMETER erleichtert den Führungskräften die Orientierung hinsichtlich der Auswahl der Seminare nach vermittelten Kompetenzen. Das Barometer indiziert das Kompetenzfeld, für welches für das Berufsverzeichnis für Führungskräfte die Creditpoints zugerechnet werden. In der Kursdatenbank ist die Aufteilung der Creditpoints auf die Kompetenzfelder für das einzelne Seminar ersichtlich.
Eine Übersicht zeigt, welche Veranstaltungen mit welcher Anzahl an Creditpoints in welchen Kompetenzfeldern und in welchem Jahr stattfinden.
Für Verwaltungsräte und Aufsichtsräte liefert die ganzheitlich orientierte Darstellung „Aufgaben- und Kompetenzenmatrix“ einen kompakten Über-blick über die fachlichen und persönlichen Aufgaben in Ausübung der jeweiligen Rolle und komplettiert diese mit den dazu erforderlichen Kompetenzen. Die Kontrollebene stellt die Rückkoppelung zur Erfüllung der Aufgaben dar. Die Auf-gaben- und Kompetenzenmatrix liefert neuen und erfahrenen Verwaltungs- und Aufsichtsräten einen strukturierten Überblick ihrer komplexen Aufgabenbereiche und ist auch als Instrument zur Hilfestellung für die Selbsteinschätzung der Soll/Ist-Qualifikationen konzipiert:
Das Ausbildungskonzept für den RAIFFEISEN FINANZPLAN wird in einem eigenen Kapitel dargestellt. Das detaillierte Seminarangebot inklusive der Termine und Preise werden über RVS Wissen veröffentlicht. Die Ausbildungen starten im Herbst 2018.
BASISKURS
BILD
UN
GS
KO
NZ
EP
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FÜ
R R
GO
– B
ER
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GS
KR
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NG
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NG
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OT 2018 U
ND
2019
No
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r B
ere
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PB
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kfa
chb
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ichC
PM
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ag
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en
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Persö
nlich
keits-
en
twick
lun
gC
PA
rbeits-
tech
nik
en
C
P
FACHKOMPETENZ
2018 und 2019
• Qualifizierung Steuerrecht
• Steuerrecht für die Kundenberatung
• Vereine, Gesellschaften und andere
Rechtspersonen als K
unden der Bank
• Praxisw
orkshop Erbrecht• Erbschaft und Schenkung • A
ntigeldwäsche
• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte A
• Jährliche Weiterbildung B
+ M
odul• A
rbeitsschutz für Vorgesetzte• A
rbeitsschutz für Führungskräfte
20,50,5
0,510,34112
• Qualifizierung Finanzierungsberatung
• Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich • A
nwendung der ZEB
-Ergebnissteuerung• Finanzielle Sanierung von H
otelbetrieben• P
lanung und Steuerung der Provisionserträge
• Grundbuch und K
ataster in Openkat
• Das 360° Firm
enkundengespräch• M
iFID II – Lehrgang zum
European Investment
Practitioner (EIP
)• M
iFID II: M
antenimento/A
uffrischung zum EIP
611111312
1,45
• Aktuelle m
onetäre Entwicklungen
• Aktuelle m
onetäre Entwicklungen -
Quo vadis?
10,5
2018
• Fachtagung „Das W
ettbewerbsrecht
und die damit verbundenen R
isiken im
Banksektor“
• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte C
0,53
• Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehm
en• Praxisw
orkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden• €FA
TM – Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliom
anagements
• Unternehm
ensführung in der Praxis – ein Kom
paktlehrgang für Firmenkundenberater
• Die U
nternehmensnachfolge
111,8
4,81
2019
• Die H
andhabung der Unternehm
enskrise • A
usbildung Sicherheitsbeauftragte B
13• Insolvenzgefährdet • Q
ualifizierung im K
reditbereich• P
raxisworkshop K
reditprüfung• M
oderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben
der Com
pliance Funktion• U
nternehmensgründung
• €FA
TM – Behavioural Finance in Theorie und Praxis
• Der B
usinessplan
17,210,5
0,530,5
2020
• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte B
• Ausbildung Sicherheitsbeauftragte C
33
INHOUSE
• E-Learning: Abw
ehr Geldw
äsche/Terro-rism
usfinanzierung• A
ntigeldwäsche
• Transparenz und Wucher
• Datenschutz und IT-Sicherheit
• Auffrischung A
rbeitssicherheit
0,45
0,30,30,3
• Corporate G
overnance und internes K
ontrollsystem
• Haftung der R
aiffeisenkasse und deren leitenden O
rgane• Strafrechtliche H
aftung der G
enossenschaft – Einführung GvD
231/2001
• Die einzelnen Straftatbestände
gemäß 231/2001
• BSC
in einer Genossenschaftsbank
0,510,3
0,3
0,5
METHODEN KOMPETENZ
2018 & 2019
• Der M
iFID-Fragebogen: W
ie sage ich es meinem
K
unden?• P
reistransparenz – Wie sage ich es m
einem
Kunden?
10,5
• Word 2010 –
Training für die Praxis II• EXC
EL 2010 – Training für die Praxis II
• EXCEL 2010 –
Workshop D
aten-bank &
Pivottabellen• EXCEL 2010
– Workshop Funktionen
• Power Point 2010
– Professionelle Präsentations-gestaltung
22111
2018
• Lehrgang Bankstellensteuerung &
Leadership für G
eschäftsstellenleiter (aufgeteilt auf alle Kom
petenzbereiche)
• €FA
TM Fresh-Up M
ethodenkompetenzen für ganz-
heitliche Finanzberatung
15,60
1,2
2019
• Zeitmanagem
ent und A
rbeitsorganisation 2
• Präsentieren mit Tablet
• Moderation von
Online-W
orkshops
11
2020
• Wirksam
e Arbeitsm
ethodik in agilen, kom
plexen Um
gebungen• M
ediationstechniken für Führungs-kräfte
23,6
FÜHRUNGSKOMPETENZ
18/19
• Führen mit Insights – Ich w
eiß wie
du tickst2
2018
• Vom Vorhaben zum
Ergebnis • „Em
otional Change“
• Führungsaufgabe Teamentw
icklung• Feedback total• Veränderungen führen und in der
Praxis verankern
61222
2019
• Leadership-Change-Kom
munikation
• Führen im C
hange• R
eady for Change
• Infotainment: M
otivation 3.0
6220,45
• Entwicklungsprozesse – Qualifizierungs-
maßnahm
en und Teamentwicklung
• Mitarbeitergespräche zeitgem
äß und kom
petent führen
1-31
PERSÖNLICHE/SOZIALE KOMPETENZ
2018 & 2019
• Die Führungskraft als C
oach• Erfolgsfaktor U
nterbewusstsein
• Selbstführung für Fortgeschrittene• Verhalten w
ahrnehmen, Verhalten
reflektieren
4,814,82
• Bausteine erfolgreicher
Komm
unikation und Rhetorik
• Bessere Ergebnisse für m
ich und die Sache- m
it Kooperativer Kom
munikation
• Kooperative Komm
unikation 2• Salutogene
Stressbewältigung
• Gesundheitsm
anagement,
Stressintelligenz und Lebenskunst
• Nie w
ieder sprachlos – Kom
munikationstraining für
Praktiker
222212
2018
• Die Fähigkeit Produktivität
• Ich, Glückspilz!
• Der perfekte Tag 2
• Vitalität und Kraft nachhaltig sichern• N
eue Wege der Konfliktlösung
1211,53
2019
• Kom
munikation und Leadership
für Teams
• Glücksw
ege – eine Reise durch die
Versuche das gelungene Leben herzustellen
12
• Der perfekte Tag 1
• Der perfekte Tag 3
11
KA
PITE
L
KO
MP
E-
TEN
ZF
ELD
NORMATIVER BEREICH
No
rmat
iver
Ber
eich
2524
ZIELGRUPPE
Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter
ZIEL
Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.
INHALT
» Arbeitsrechtliche Neuerungen » Kollektivvertragliche Neuerungen
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Leiter Innenbereich, Leiter Marktbereich, Leiter Kreditbereich und Compliance Officer
ZIEL
Den Teilnehmern werden die Grundzüge des Wettbewerbsrechts vermittelt, die Konsequenzen für das Unternehmen bei Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht dargelegt sowie betriebsinterne präventive Maßnahmen zur Einhaltung der wettbewerbsrechtlichen Vorschriften aufgezeigt.
INHALT
» Gesetzlicher Rahmen sowie Ziele und Bereiche des Wettbewerbsrechts (EU- und nationale Vorschriften, Zuständigkeiten, Hauptbereiche des Wettbewerbsrechts: Kartellverbot, Marktmissbrauchsverbot, Fusionskontrolle)
» Die Kartellbehörde AGCM: Aufgaben und Wirkungsbereich der ital. Kartellbehörde; Ablauf von Inspektionen durch die Behörde; Verhalten der Mitarbeiter bei Inspektionen vor Ort
» Verbotene Verhaltensweisen, Grenzen des Informationsaustausches, Risiken für die Banken
» Korrekte Verhaltensweise bei Kontakt mit Konkurrenten - betriebsinterner Verhaltenskodex
» Das Kartellverfahren: Erhebungsverfahren; die Entscheidung der Behörde; die Sanktionen; die Anfechtungsmöglichkeiten bei einer Verurteilung
» Der Fall Raiffeisen Südtirol: Erfahrungsbericht und Inhalt des erstinstanzlichen Urteils des Verwaltungsgerichts
» Beispiele einiger Kartellfälle (national, international) – Schwerpunkt Finanzwesen
» Frage und Diskussion
ANMERKUNGEN
Für jene Kassen, die im Zuge des Kartellverfahrens den internenkartellrechtlichen Verhaltenskodex eingeführt haben, dient dieSchulungsmaßnahme auch als Nachweis für die Erfüllung der darin vorgesehenen Schulungspflicht.
*236,00 € pro Raiffeisenkasse für die Teilnahme von bis zu fünf Personen (siehe Zielgruppe) inkl. Druck der Unterlagen und Erstellung der Teilnahmebestätigungen. Dies entspricht einem Teilnehmerpreis pro Person von 47,20 €. Für jeden weiteren Teilnehmer werden 20,00 € verrechnet.Ab einer Teilnahme von 20 Raiffeisenkassen reduziert sich der Kostenbeitrag auf 150,00 € pro Raiffeisenkasse (bei einer Entsendung bis zu max. 5 Personen und 20,00 € für jede weitere Person).
Die Fachtagung findet bei einer Mindestteilnehmerzahl von 11 Raiffeisenkassen statt.
02.02.2018
01.02.2019
RVS/Pavillon/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – ca. 13.00 Uhr
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, Abt. Beratung Personal und Arbeitsrecht
kein Kurskostenbeitrag
19.01.2018
18.01.2019
RVS/Pavillon/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – ca. 12.00 Uhr
RVS/HA Steuerrecht
kein Kurskostenbeitrag
30.01.2018
RVS/Pavillon/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – ca. 12.00 Uhr
RVS/HA Recht
236,00 €*
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
4440299927
INFORMATIONSTAGUNG ARBEITSRECHT UND PERSONALVERWALTUNG
ZIELGRUPPE
Verwaltungsleiter, Leiter und Mitarbeiter Buchhaltung
ZIEL
Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.
INHALT
» Kurze Hinweise zum zivilrechtlichen Teil des Bilanzabschlusses » Steuerliche Hinweise zum Bilanzabschluss » Bilanz – Hinweise vom RIS » Steuerliche Neuerungen » Allfälliges
23035
INFORMATIONSTAGUNG „ZIVIL- UND STEUERRECHTLICHE HINWEISE ZUM BILANZABSCHLUSS“
FACHTAGUNG „DAS WETTBEWERBSRECHT UND DIE DAMIT VERBUNDENEN RISIKEN IM BANKENSEKTOR“
No
rmat
iver
Ber
eich
2726
QUALIFIZIERUNG STEUERRECHT
ZIELGRUPPE
Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter
VORAUSSETZUNGEN
Gute Grundkenntnisse im Arbeitsrecht oder mindestens 3 Jahre Erfahrung im Personalbereich einer Raiffeisenkasse.
ZIEL
Vertiefende Aufarbeitung arbeitsrechtlicher Aspekte und Fallbeispiele aus der Praxis.
INHALT
» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Arbeitsrecht » Aufarbeitung von spezifischen Teilnehmerfragen » Erfahrungsaustausch
METHODE
» Das Seminar wird in Form eines Workshops durchgeführt. Die optimale Teilnehmeranzahl beträgt 15 Personen.
» Fachinputs, Erfahrungsaustausch in der Gruppe und viele praktische Beispiele sichern einen unmittelbaren Transfer in die Praxis.
ANMERKUNGEN
Für die arbeitsrechtlichen und kollektivvertraglichen Neuerungen wird zu Jahresbeginn eine halbtägige Informationstagung organisiert.
I: 13.11.2018 II: 20.11.2018
I: 14.11.2019 II: 21.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
RVS/HA Steuerrecht
430,00 €
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
15.03.2018
14.03.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht
280,00 €
44402 22471
ZIELGRUPPE
Kundenberater und -betreuer, Mitarbeiter im Innenbereich
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen über die wichtigsten steuerlichen Grundsätze
INHALT
Modul I – 1 Tag » Prinzipien der Einkommenssteuer » Einkommenssteuer der natürlichen Personen (IRPEF) » Einkommenssteuer der Gesellschaften (IRES) » Wertschöpfungssteuer (IRAP)
Modul II – 1 Tag » Grundsätze der Mehrwertsteuer » Registersteuer » Andere indirekte Steuern
KOMPETENZCHECK
Die Qualifizierung Steuerrecht wird mit einem Kompetenzcheck abgeschlossen.
WORKSHOP ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE IN DER PRAXIS
No
rmat
iver
Ber
eich
2928
VEREINE, GESELLSCHAFTEN UND ANDERE RECHTSPERSONEN ALS KUNDEN DER BANK
ZIELGRUPPE
Kundenberater, Kundenbetreuer
VORAUSSETZUNGEN
Grundkenntnisse im Steuerwesen
ZIEL
Vermittlung von aktuellem Wissen im Steuerrecht
INHALT
Behandlung der im Laufe des Kalenderjahres gesammelten Fragen aus den Bereichen: » Vermögensveranlagung im In- und Ausland » Steuerliche Bestimmungen bei Finanzierungen » Aktuelle Bestimmungen zur Einkommenssteuer, Stempelsteuer,
Sondersteuer » Steuerbegünstigungen bei energetischen Sanierungen und bei
Wiedergewinnungsarbeiten
05.04.2018
04.04.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA Recht
180,00 € exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
09.10.2018
10.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
RVS/HA Steuerrecht
130,00 € exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
22231 16586
ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich
ZIEL
Darstellung der zivil- und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen
INHALT
Ausgehend von den zivilrechtlichen Normen erfolgt die Behandlung der einzelnen Rechtsformen, insbesondere deren Aufbau, die Entscheidungs- und Vertretungsbefugnisse, die Haftung der handelnden Personen.Aufzeigen von Unterschieden zwischen den einzelnen Rechtsformen.
NUTZEN
Der Seminarinhalt wird durch eine Erläuterung der Rechtsnormen und einer Veranschaulichung anhand praktischer Beispiele praxisnah vermittelt und unterstützt dadurch die Entscheidungsträger bei der Behandlung von schwierigen Kreditpositionen.
STEUERRECHT FÜR DIE KUNDENBERATUNGPRAXIS KNOW-HOW FÜR STEUERLICHE FRAGEN
No
rmat
iver
Ber
eich
3130
PRAXISWORKSHOP ERBRECHT
ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter im Kreditbereich, Sachbearbeiter für Kreditrevisionen
ZIEL
Vertiefung der rechtlichen und banktechnischen Aspekte der Unternehmenskrise sowie Behandlung der verschiedenen Lösungswege aus krisenbedingten Kreditengpässen und –ausfällen.
INHALT
Das Seminar legt unter praktischem Bezug zur Banktätigkeit die rechtlichen und wirtschaftlichen Lösungsansätze der Unternehmenskrise aus Sicht von Experten der verschiedenen angesprochenen Bereiche dar.
» Einführung in das Thema Konkursrecht » Die Unternehmenskrise aus Sicht der Bank » Konkursrechtliche Aspekte der Unternehmenskrise » Juristische Aspekte der verschiedenen Ausgleichsverfahren » Die Abwicklung des Konkurses und des Ausgleichverfahrens dargestellt
anhand von Fallbeispielen aus der Praxis
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen praktische Auswege aus der Unternehmenskrise kennen und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Kreditausfällen.
19.09.2018
18.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA Recht
220,00 € exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
09.05.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
RVS/HA Recht
Dr. Oswald Eisenstecken, Wirtschaftsberater und Wirtschaftsprüfer, gerichtlich Beauftragter Masseverwalter und Gerichtskommissär, Bozen
Manfred Hofer, RK Bruneck
1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr
300,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
16579 89001
ZIELGRUPPE
Filialleiter, Privatkundenbetreuer, Erbschaftsverantwortliche
VORAUSSETZUNGEN
Gute Grundkenntnisse im Erbschaftsrecht
ZIEL
Aufarbeitung von Fragen zur Abwicklung von Erbschaftsfällen in der Bank
INHALT
» Allgemeine Hinweise für die Bearbeitung von Erbschaftsfällen in der Bank » Nachweis der Erbeigenschaft » Aushändigung von Unterlagen und Informationen » Saldenbestätigung und Erbschaftsmeldung » Auszahlung von Guthaben » Hinweise zu verschiedenen Geschäftsbeziehungen
» Aufarbeitung von spezifischen Teilnehmerfragen » Erfahrungsaustausch
METHODE
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert. Diese Form der Vorbereitung ist erforderlich und verpflichtend und berechtigt zur Teilnahme.
DIE HANDHABUNG DER UNTERNEHMENSKRISE AUS SICHT DER BANK
No
rmat
iver
Ber
eich
3332
RECHTLICHE ASPEKTE ZUR VERMITTLUNG VON VERSICHERUNGS-PRODUKTEN UND ZUR PENSIONSVORSORGE
ZIELGRUPPE
Leiter Kundenberatung, Mitarbeiter Kundenberatung, interessierte Mitarbeiter
ZIEL
Die Teilnehmer erhalten Sicherheit in den für die Kundenberatung relevanten Bereichen des Erb- und Schenkungsrechtes inklusive steuerrechtlicher Aspekte.
INHALT
Zivilrecht - Vormittag » Vermögen übertragen: zu Lebzeiten
oder im Erbwege (Vor- und Nachteile)
» Übertragung zu Lebzeiten: Schenkung oder Kauf
» Widerruf von Schenkungen » Übertragung von Betrieben: der
Familienpakt » Gesetzliche Erbfolge ohne
Testament » Wer erbt: die Verwandtschaftsgrade » Erbunwürdigkeit » Erbschaft in der Familie: Ehegatte
und Minderjährige » Erbfolge gemäß Testament » Testamentsformen » Erbschaft und Vermächtnis » Die Pflichtteilsrechte » Die Einbringungs- und
Ausgleichspflicht » Der Erbfall: Annahme und
Ausschlagung der Erbschaft » Beim Erbfall anfallende Spesen » Inhalt der Erbschaft: Güter,
Forderungen, Firmenanteile und Erbschulden – Teilbarkeit
» Erbschaftsmeldung, Erwirkung des Erbscheines, Grundbuchs- und Katastereintragung von erworbenen Liegenschaften
» Erbschaft am geschlossenen Hof » Die Erbteilung » Der Erbstreit: Mediation und
Gerichtsverfahren »
Steuerrecht - Nachmittag » Erbschafts- und Schenkungssteuer » Erbschaftssteuererklärung » Termine » Ermittlung der Erbmasse
- Grundstücke und Gebäude - Unternehmen - Beteiligungen an Gesellschaften - Wertpapiere - Fahrzeuge - Forderungen - andere Güter
» Freibeträge » steuerfreie Vermögensgüter » gesetzliche Vermutung über
bestehende Vermögen » vorhergehende Schenkungen » abzugsfähige Aufwendungen » Berechnung der geschuldeten
Steuern » Vermögensbestände im Ausland » Gestaltungsmöglichkeiten aus
steuerlicher Sicht » Verpflichtungen der Bank
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
25.10.2018
24.10.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RLB
RVD
RVS
200,00 € exkl. Mittagessen
06.03.2018
26.02.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RA Dr. Thomas Wörndle, Rechtsanwalt, Erb- und Familienrecht, Bozen
Dr. Stefan Sandrini, Steuerberater, Bozen
RVS/HA Recht
380,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
89001 99924
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance
VORAUSSETZUNGEN
Qualifizierung Compliance
ZIEL
Fachlicher Input im Bereich der Vermittlung von Versicherungsprodukten und im Bereich der Pensionsvorsorge zwecks Compliance Prüfung. Die Teilnehmer kennen die grundsätzlichen Bestimmungen und haben somit die Voraussetzung, die Compliance Prüfung bankintern durchzuführen.
INHALT
» Die grundsätzlichen Bestimmungen, die Quellen » Die Geschäftsbeziehungen zwischen Produktgesellschaft und Bank » Die aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die Aufsichtsbehörde
- Voraussetzungen, Zulassung, Vertrieb » Die Geschäftsbeziehungen zwischen Kunde und Bank
- Verpflichtende Unterlagen und Mitteilung an den Kunden » Weitere Verpflichtungen der Bank als Vermittler » letzte Änderungen, angekündigte Änderung der Bestimmungen
NUTZEN
Die Teilnehmer kennen die Grundsätze, die Ziele und das Zusammenwirken der bankinternen Kontrollfunktionen. Sie können die Themen korrekt zuordnen.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
ERBSCHAFT UND SCHENKUNG – AUS RECHTLICHER UND STEUERRECHTLICHER SICHT
No
rmat
iver
Ber
eich
3534
QUALIFIZIERUNG SCHATZAMTSDIENST
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance
VORAUSSETZUNG
Qualifizierung Compliance
ZIEL
Fachlicher Input in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz
INHALT
Personal und Arbeitsrecht » Das lohnabhängige Arbeitsverhältnis und seine Rechtsquellen » Vertragsarten » Inhalte des Arbeitsvertrages » Meldung Arbeitsservice » Führung Lohnbuch (libro unico del lavoro) » Einzahlung der Sozialbeiträge und Einkommenssteuer
Arbeitssicherheit » Aufbau (Funktionen) der Arbeitsschutzorganisation » Ablauforganisation (Gebäude und Anlagentechnik) » Prävention und Verbesserung » Mitarbeiter » Notfallmanagement » Projekte und Schnittstellen
NUTZEN
Die Teilnehmer kennen die Grundsätze der bankinternen Kontrollfunktionen in den Bereichen Personal und Arbeitsrecht sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
09.04.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
1 Tag
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
300,00 €
08.11.2018
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
07.11.2019
Eurac/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, Abt. Beratung Personal und Arbeitsrecht
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
RVS
240,00 € exkl. Mittagessen
23034 4180
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Schatzamtsdienst
VORRAUSETZUNGEN
Mitarbeiter mit wenig bis keinen Vorkenntnissen im Schatzamtsdienst
ZIEL
Die Teilnehmer erwerben Grundkenntnisse im Schatzamtsdienst und werden in die Ausübung des Schatzamtsdienstes eingeführt.
INHALT
» Was ist Schatzamtsdienst? » Welche Funktion hat der Schatzmeister? » Die Arten von Schatzamtsdienst » Wie kommt es zur Ausübung eines Schatzamtsdienstes? » Allgemeinde Infos zur Ausschreibung » Was sind die vertraglichen und technischen Voraussetzungen zur Ausübung
eines Schatzamtsdienstes? » Die Geschäftsereignisse und Dokumente im Schatzamtsdienst » Erklärungen zu verschiedenen Fachbegriffen im Schatzamtsdienst » Bilanzkontrolle, Verfügbarkeiten » Navigation auf HTMN » Ansicht verschiedener Dokumente in den Arch. HTMN » Praktische Übungen auf Schalteranwendungen und HTMN » Fremdfinanzierungen ( Darlehen) - Kassenbevorschussungen - Abläufe » usw.
RECHTLICHE ASPEKTE IN DEN BEREICHEN PERSONAL UND ARBEITS-RECHT, ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ
No
rmat
iver
Ber
eich
3736
E-LEARNING: GRUNDLAGEN ABWEHR GELDWÄSCHE/TERRORIS-MUSFINANZIERUNG
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Schatzamtsdienst
ZIEL
Das Seminar ist als jährliche Auffrischung im Bereich Schatzamtsdienst konzipiert.Die Teilnehmer erwerben Sicherheit in der Umsetzung des Dienstes, sind über normative Anweisungen informiert und nutzen die Technologien im Schatzamtsdienst. Die Sicherheit und Schnelligkeit sowie die Professionalität im Schatzamtsdienst werden gesteigert.
INHALT
» Öffentliche Schulen mit neuem Buchhaltungsprogramm: Was ändert sich in der operativen Abwicklung in den Raiffeisenkassen?
» Gemeinden und Bezirksgemeinschaften unterliegen den staatlichen Neuerungen von Seiten der Banca d’Italia betreffend "SIOPE Plus“: Neue Regelwerke und neue Aufgaben für den Schatzmeister;
» Neue Automatismen betreffend Überweisungen/Einhebungen und dessen Auswirkungen;
» Inkasso von Vermögenseinkünften: Darstellung der gesamten Prozeduren zwecks Optimierung der Abläufe vor Ort in den Raiffeisenkassen;
» Alles über die Darlehensverwaltung, Fremdfinanzierung außerordentlicher Bautätigkeit, Dokumentation, Rückstellungen, Zahlungsmöglichkeiten usw.;
» Übersicht über die Kontenpläne im Schatzamtsdienst, verschiedene Prima Nota in der Umsetzung der buchhalterischen Bewegungen;
» Die neue Abschlussrechnung nach dem Regelwerk DL118, generiert über Anwendung RDMS
Diese hier aufgelisteten Themen gelten für das Jahr 2018. Die Themen für 2019 werden an die aktuelle Situation angepasst und rechtzeitig allen Interessierten mitgeteilt.
Ab 2018 Termine für die Freischaltung des E-Learnings werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ bekannt gegeben
Lerndauer: 3 Stunden
individuelles Angebot*
CF*** 3 Creditpoints ***crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,45 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
12.03.2018
13.03.2018
14.03.2018
15.03.2018
11.03.2019
12.03.2019
13.03.2019
14.03.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
1 Tag
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
300,00 €
71401 23072
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Führungskräfte, alle Mitarbeiter
Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt stellt die Geldwäsche-Schulung eine jährliche Pflichtschulung dar. Mitarbeiter, die nicht im direkten Kundenkontakt stehen und/oder Berufsbilder ausüben, die nicht in Berührung mit den Geldwäschebestimmungen kommen, können das E-Learning freiwillig durchführen.
SPRACHE
Deutsch
ZIEL
In 4 Lernmodulen werden die wesentlichsten, fachlichen Informationen zu den „Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung“ aufbereitet.
NUTZEN
» Die Raiffeisenkasse erfüllt nachweisbar die aufsichtsrechtlichen Auflagen der kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiter für Antigeldwäsche und kann bei Inspektionen diesen Tatbestand einfach und systematisch vorweisen
» Der Betrieb kann anhand der Testergebnisse jederzeit geeignete Maßnahmen für die Ausbildung der Mitarbeiter ableiten
» Der Betrieb stellt seinen Mitarbeitern ein flexibles Lerninstrument zur Verfügung und erhöht dadurch die Selbstverantwortung der Mitarbeiter
» Die Qualifikation aller Mitarbeiter im Betrieb zu den Bestimmungen der Antigeldwäsche wird erhöht
» Das E-Learning enthält stets den aktuellsten Stand der Normen zur Antigeldwäsche
INHALT
Das E-Learning besteht aus 4 Lernmodulen, einem Testmodul und einem Abschlusstest.
LERNMODULE
Lernmodul 1: Angemessene KundenprüfungLernmodul 2: Beschränkungen im Bargeldverkehr und bei ÜberbringerpapierenLernmodul 3: RegistrierungspflichtenLernmodul 4: Verdächtige Operationen
SCHATZAMTSDIENST
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A) Lernmodul 1: Angemessene Kundenprüfung
Grundlagen » Definition » Phasen und Methoden der Geldwäsche » Geldwäscheprävention und strategische Richtlinie der RLB-Südtirol » Die Hauptpflichten des Mitarbeiters im Überblick
Angemessene Kundenprüfung (Know your customer Prozess) » Die Identifizierung von natürlichen Personen » Die Identifizierung von juristischen Personen
- Wirtschaftlicher Eigentümer - Wirtschaftlicher Eigentümer – Sonderfälle
- Keine Erhebung notwendig - Fruchtgenuss oder Pfand - Vorbeugende Beschlagnahme (sequestro preventivo) - Tabellarische Auflistung verschiedener Fälle
» In welchen Fällen muss der Kunde angemessen überprüft werden? - Allgemein - Vereinfachte Kundenprüfung - Verstärkte Kundenprüfung
- Abwesender Kunde - Politisch exponierte Personen (PEP) - Länder mit verstärkter Sorgfaltspflicht - Verwendung von großen Geldscheinen
- Kundenprüfung beim RLB Kartenprodukt „R-Card“ » Der Geldwäschefragebogen – Informationen zur Mittelverwendung
B) Lernmodul 2: Beschränkungen im Bargeldverkehr und bei Überbringerpapieren » Allgemein » Bargeld » Überbringersparbücher » Bank- und Zirkularschecks » Ausnahmeregelung Bargeld von Touristen » Meldung von Verletzungen
C) Lernmodul 3: Registrierungspflichten » Registrierungs- und Aufzeichnungspflichten » Korrektur von unvollständigen Transaktionen » Registrierung von Baroperationen und Gelegenheitskunden
D) Lernmodul 4: Verdächtige Operationen
Meldung von verdächtigen Operationen » Mitarbeiter (im Kundenkontakt) » Frist über Meldung » Zusammenfassung
Verdachtsmomente und Situationen mit erhöhtem Risiko (Anomalieindikatoren) » Bargeld » Hinweise durch Kundenverhalten » Transaktionen und dauerhafte Geschäftsbeziehungen » Zahlungsmittel und Zahlungsmodalitäten » Finanzinstrumente » Terrorismusfinanzierung
Testmodul:Das Testmodul ermöglicht eine präzise Vorbereitung auf den Abschlusstest und kann beliebig oft verwendet werden. Es dient zum Üben und zur Selbstkontrolle über den aktuellen Wissensstand. Im Testmodul stehen dem Anwender themenspezifische Tests zur Verfügung. Die Themengebiete entsprechen den Themen der Lernmodule. Die Übungen können jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.
Abschlusstest:Das E-Learning schließt mit einem Abschlusstest.Für den Abschlusstest steht dem Anwender eine begrenzte Zeitdauer zur Verfügung. Der Abschlusstest besteht aus 15 Fragen mit Multiple-Choice und Single-Choice Antworten. Das Modul „Abschlusstest“ wird erst freigeschalten, wenn die Lernmodule mit mindestens jeweils 30 Minuten Lerndauer bearbeitet worden sind.Der Abschlusstest gilt als bestanden, wenn ≥70 % der Antworten richtig sind.
Die Ergebnisse der Abschlusstests werden in einem Report dokumentiert und dem Ausbildungsverantwortlichen nach Ablauf des vorgesehenen Zeitfensters des Kurses zur internen Auswertung zur Verfügung gestellt.
TeilnahmebestätigungFür die Absolvierung des E-Learnings werden 3 Stunden anerkannt. Diese 3 Stunden werden in der Teilnahmebestätigung angeführt.
SeminarunterlagenIm E-Learning werden die Seminarunterlagen, etwaiges Zusatzmaterial und das Geldwäschehandbuch und Richtlinien zur Verfügung gestellt.
ANMERKUNGEN
*Termine und Kosten E-Learning:Der genaue organisatorische Ablauf (Anmeldungen, Zeitfenster für die Durchführung, Reports etc.) und die Teilnahmegebühr pro Person werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.
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ANTIGELDWÄSCHE – OFFENER TERMIN
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Führungskräfte, alle Mitarbeiter
ZIEL
Auffrischung und Vertiefung der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die praktischen Auswirkungen auf den Bankbetrieb
INHALT
» Überblick der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie Vorgaben der Bankenaufsicht
» Die Pflichten der Bank in Sachen „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“
» Die Kundenüberprüfung, die Risikoprofilierung der Kunden und die kontinuierliche Überwachung aufgrund eines risikobasierten Ansatzes
» Das Erkennen von Verdachtsfällen - Auffälligkeiten und Verdachtselementen » Die Verdachtsmeldung an Banca d’Italia UIF » Die Registrierungspflicht der Geschäftsbeziehungen und Banktransaktionen » Gesetzliche Einschränkungen in der Verwendung von Bargeld, Schecks und
Überbringerpapieren » Interne Organisation und Kontrollaufgaben » Diskussion konkreter Fallbeispiele und Beantwortung von Fragen der
Teilnehmer
ANMERKUNGEN
Die Schulung kann unter Berücksichtigung einer Höchstteilnehmeranzahl mit einer weiteren Raiffeisenkasse zusammen organisiert werden. Die Inhalte können aufgrund eintretender gesetzlicher Änderungen variieren.
* Die Bestimmungen schreiben eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter vor, weshalb Schulungen zum Thema in regelmäßigen Abständen stattfinden sollten. Dies gilt insbesondere bei eintretenden bzw. eingetretenen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen. Empfehlenswert erscheint daher eine zumindest jährliche kasseninterne Schulung zum Thema "Antigeldwäsche".
05.12.2018*
11.12.2019*
RVS/Pavillon/Bozen
2,5 Stunden von 08.30 – 11.00 Uhr
RVS/HA Recht
130,00 € exkl. Mittagessen
CF*** 2,5 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Termin zu vereinbaren*
ca. 2 Stunden
RVS/HA Recht
individuelles Angebot
CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
23072 23075
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter italienischer Muttersprache bzw. Ersatztermin für alle Mitarbeiter, die an keiner Inhouse-Schulung teilnehmen können.
ZIEL
Auffrischung und Vertiefung der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die praktischen Auswirkungen auf den Bankbetrieb
INHALT
» Überblick der aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, sowie Vorgaben der Bankenaufsicht
» Die Pflichten der Bank in Sachen „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“
» Die Kundenüberprüfung, die Risikoprofilierung der Kunden und die kontinuierliche Überwachung der Kunden-Geschäftsbeziehung aufgrund eines risikobasierte Ansatzes
» Das Erkennen von Verdachtsfällen - Auffälligkeiten und Verdachtselementen » Die Verdachtsmeldung an Banca d’Italia UIF » Die Registrierungspflicht der Geschäftsbeziehungen und Banktransaktionen » Gesetzliche Einschränkungen in der Verwendung von Bargeld, Schecks und
Überbringerpapieren » Die interne Organisation und Kontrolltätigkeit » Diskussion konkreter Fallbeispiele und Beantwortung von Fragen der
Teilnehmer
» Ripasso delle disposizioni normative vigenti nonché delle disposizioni dell’autorità di vigilanza
» Obblighi e doveri della banca in tema di prevenzione del riciclaggio e finanziamento del terrorismo
» Adeguata verifica della clientela, la profilatura del rischio del cliente, il controllo costante del rapporto con il cliente seguendo un approccio basato sul rischio
» L’individuazione di operazioni sospette – anomalie ed elementi di sospetto » La segnalazione di operazioni sospette a Banca d’Italia - UIF » L’obbligo di registrazione dei rapporti continuativi e delle operazioni bancarie » Le limitazioni nell’uso del denaro contante, degli assegni e dei titoli al
portatore » L’organizzazione e i controlli interni » Discussione di esempi pratici e tavolo di domande dei partecipanti
ANMERKUNGEN
Die Seminarsprache ist deutsch/italienisch – je nach Bedarf der teilnehmenden Mitarbeiter.Die Inhalte können aufgrund eintretender gesetzlicher Änderungen variieren.
*Die Bestimmungen schreiben eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter vor, weshalb Schulungen zum Thema in regelmäßigen Abständen stattfinden sollten. Dies gilt insbesondere bei eintretenden bzw. eingetretenen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Neuerungen. Empfehlenswert erscheint daher eine zumindest jährliche kasseninterne Schulung zum Thema "Antigeldwäsche".
ANTIGELDWÄSCHE - INHOUSE
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4342
TRANSPARENZ UND WUCHER
ZIELGRUPPE
Verantwortliche der Antigeldwäschestelle der RGO-Banken
ZIEL
Die Verantwortlichen für die Materie „Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“ erhalten einen Gesamtüberblick zu den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Vorgaben und haben die Möglichkeit, offene Fragen zu klären.
INHALT
Die aktuelle Geldwäscherichtlinie der EU, das überarbeitete nationale Anti-Geldwäschegesetz (GvD 231/2007) und die Durchführungsbestimmungen der Aufsichtsbehörde. Ein weiteres Schwerpunktthema bilden Auslegungs- und Anwendungshinweise zu folgenden Punkten: » Die bankinterne Gefährdungsanalyse in Bezug auf Geldwäsche und
Terrorismusfinanzierung » Die Kundenprüfung in all ihren Abstufungen (ordentlich, verstärkt,
vereinfacht) und die zu berücksichtigenden Risikofaktoren » PEP Kunden und damit verbundene Auflagen » Der wirtschaftliche Eigentümer und das neue zentrale Register » Das Erkennen von Verdachtsfällen – Auffälligkeiten und Verdachtselemente » Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten (Geschäftsbeziehungen);
die Abklärung der Mittelherkunft » Die Bewertung und Behandlung einer internen Verdachtsmeldung, sowie die
Weiterleitung des Verdachts an UIF » Das neue Sanktionssystem bei Verletzung der Bestimmungen » Die Geldtransferverordnung EU 2015/847 (Übermittlung von Angaben bei
Geldtransfers) Erfahrungsaustausch und Aufarbeitung vorab eingesammelter Fragen der Teilnehmer.
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
Termin zu vereinbaren*
ca. 2 Stunden
RVS/HA Recht
individuelles Angebot
CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
25.09.2018
03.10.2018
24.09.2019
02.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS
380,00 €
23073 23040
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, alle Mitarbeiter
ZIEL
Wiederholen und Vertiefen der Bestimmungen zu Transparenz und Wucher
INHALT
» Übersicht Bestimmungen: BWG, PSD, Verbraucherkredit, Wohnimmobilienkredit, aufsichtsrechtliche Bestimmungen der Banca d’Italia
» Auflagen der Transparenz – insbesondere Inhalt und Zweck der verpflichtenden Unterlagen und Dokumente – in den einzelnen Phasen der Kundenbeziehung: - Werbung und Veröffentlichung - vorvertragliche Information - Vertragsabschluss und Verwaltung der Geschäftsbeziehung - Beendigung der Geschäftsbeziehung
» Übersicht Beschwerdemanagement und außergerichtliche Streitbeilegung - Zuständigkeit der verschiedenen Streitbeilegungsstellen
» Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Bestimmungen im Bereich Wucher
ANMERKUNGEN
Die Schulung kann unter Berücksichtigung einer Höchstteilnehmeranzahl mit einer weiteren Raiffeisenkasse zusammen organisiert werden.
* Diese Schulung sollte in regelmäßigen Abschnitten, insbesondere nach Änderungen der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen abgehalten werden, da von den Bestimmungen selbst ein angemessener und aktueller Wissenstand vorgeschrieben wird.
PRAXISWORKSHOP ANTIGELDWÄSCHE
ZIELGRUPPE
Transparenzverantwortliche
ZIEL
Verschaffen eines Überblicks und Sicherheit im Umgang mit den Bestimmungen zu Transparenz
INHALT
Punktuelle Wiederholung der TransparenzbestimmungenInformation über eventuelle gesetzliche NeuerungenDiskussion und Klärung konkreter Fragen
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
28.09.2018
27.09.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
200,00 € exkl. Mittagessen
23041PRAXISWORKSHOP TRANSPARENZ
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4544
PRAXISWORKSHOP DATENSCHUTZ
23.10.2018
22.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA Recht
220,00 € exkl. Mittagessen
23302
ZIELGRUPPE
Verantwortliche für den Bereich Datenschutz, Leiter Marketing, Verantwortliche für Personalverwaltung, Leiter EDV-Koordination
ZIEL
Die Mitarbeiter, die sich mit der Materie Datenschutz beschäftigen, erhalten eine Übersicht über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und haben die Möglichkeit, konkrete Fälle zu diskutieren und offene Fragen zu klären.
INHALT
Punktuelle Wiederholung der DatenschutzbestimmungenInformation über eventuelle gesetzliche NeuerungenDiskussion und Klärung konkreter Fragen
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, alle Mitarbeiter
ZIEL
Die Mitarbeiter erhalten eine Übersicht über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und die damit zusammenhängenden Maßnahmen im Bereich IT-Sicherheit. Sie erhalten konkrete Anweisungen für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in der Bank.
INHALT
Rechtliche Aspekte im Bereich Datenschutz » Rechtsquellen, Definitionen und Prinzipien, Pflichten der Bank, Rechte des
Kunden, Mitarbeiterdaten, Videoüberwachung, Marketing, Rückverfolgbarkeit von Bankoperationen
» Gesetzliche Neuerungen » Bankgeheimnis
IT-Sicherheit (Inhalte in Absprache mit dem Kunden) » Gesetzliche Mindestsicherheitsmaßnahmen, Umgang mit Passwörtern,
E-Mail / Notes am Arbeitsplatz » Die Risiken im WEB am Arbeitsplatz und auch bei den Kunden (Viren,
Trojaner, Spam- und Phishing-Mail)
Die Inhalte sind vorbehaltlich eventueller gesetzlicher Änderungen.
ANMERKUNGEN
* Die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter ist als Teil der Sicherheitsmaßnahmen zum Datenschutz anzusehen. Die Schulung "Datenschutz & IT-Sicherheit" muss nicht verpflichtend jährlich in Anspruch genommen werden, aber eine Wiederholung der kasseninternen Schulung in regelmäßigen Abständen wird empfohlen.
Termin zu vereinbaren*
ca. 2 Stunden
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS
individuelles Angebot
CF*** 2 Creditpoints ***“crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
23303DATENSCHUTZ UND IT-SICHERHEIT
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BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG FÜHRUNGSKRÄFTE UND VORGESETZTE
Auffrischung
Ausbildung Vorgesetzte Ausbildung Führungskräfte
Arbeitsschutz für Vorgesetzte
(8 Stunden)
S 51
Grundausbildung - ONLINE
(4 Stunden)
S 49
Arbeitsschutz für Führungskräfte
(16 Stunden)
S 52
Auffrischung Arbeitssicherheit für alle Risikokategorien - ONLINE
(6 Stunden)
S 53
Die
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Spezifische Ausbildung Geringes Risiko – Büro, Handel, Tourismus, Dienstleistung - ONLINE
(4 Stunden)
S 50
Spezifische Ausbildung Mittleres Risiko – Landwirtschaft, Magazin etc.
(8 Stunden)
Spezifische Ausbildung Hohes Risiko – Sanität, Bau, Industrie, Energie etc.
(12 Stunden)
BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG MITARBEITER
Auffrischung
Ausbildung Mitarbeiter
Grundausbildung - ONLINE
(4 Stunden)
S 49
Auffrischung Arbeitssicherheit für alle Risikokategorien - ONLINE
(6 Stunden)
S 53
Die
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Spezifische Ausbildung Geringes Risiko – Büro, Handel, Tourismus, Dienstleistung - ONLINE
(4 Stunden)
S 50
Spezifische Ausbildung Mittleres Risiko – Landwirtschaft, Magazin etc.
(8 Stunden)
Spezifische Ausbildung Hohes Risiko – Sanität, Bau, Industrie, Energie etc.
(12 Stunden)
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4948
ARBEITSSICHERHEIT: GRUNDAUSBILDUNG ALLGEMEINER TEIL FÜR MITARBEITER BÜRO - ONLINE
4 Stunden – Online-Schulung
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
25,00 €
44420
Der Gesetzgeber schreibt im Art. 37, GvD 81/08 und in der Durchführungsrichtlinie laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz vom 21. Dez. 2011 eine Mindestpflichtausbildung aller Mitarbeiter im Sachbereich Arbeitssicherheit vor. Dabei ist ein allgemeiner Teil von 4 Stunden vorgesehen. Dieser Teil kann auch online abgewickelt werden. Darauf aufbauend folgt der spezifische, unmittelbar mit der auszuführenden Tätigkeit zusammenhängende Teil.
ZIELGRUPPE
Neue Mitarbeiter Büro
INHALT
Allgemeiner Teil - Online-Schulung » Entwicklung Arbeitsschutz » Gesetzliche Grundlagen » Begriffe » Sicherheitsbewusstes Verhalten » Verantwortlichkeit und Sanktionen » Aufsichtsorgane
ANMERKUNGEN
Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.
BILDUNGSWEG: ARBEITSSICHERHEIT – AUSBILDUNG LDAS UND SICHERHEITSSPRECHER
Auffrischung
Ausbildung Sicherheitssprecher
Auffrischung
Ausbildung LDAS
JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL
S 62
40 Stunden für alle Makrosektoren
AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, B-MODULE
S 55-60
Für alle Risikosektoren gilt ein einheitliches Ausbildungs-programm von 48 Stunden
Zusätzlich für folgende Makrosektor: -1 Landwirtschaft 12 St. -2 Fischerei 12 St. -3 Bau 16 St. -5 Chem. Industrie 12 St. -7 Sanität 12 St.
AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, C-MODUL
(3 Tage)
S 61
AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, A-MODUL
(4 Tage)
S 54 (auch ONLINE möglich)
Grundausbildung
(32 Stunden)
S 54
JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL
S 62
4 Stunden pro Jahr für Unternehmen mit 15 bis 50 Arbeitnehmern
JÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL
S 62
8 Stunden pro Jahr für Unternehmen mit mehr als 50 Arbeitnehmern
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5150
ARBEITSSCHUTZ FÜR VORGESETZTEARBEITSSICHERHEIT: GRUNDAUSBILDUNG SPEZIFISCHERTEIL FÜR MITARBEITER BÜRO - ONLINE
12.04.2018
11.04.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag von 08.30 – 17.30 Uhr
Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund
240,00 €* exkl. Mittagessen
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
4 Stunden – Online-Schulung
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
25,00 €
4403344420
ZIELGRUPPE
Vorgesetzte
VORAUSSETZUNGEN
Die Teilnehmer haben die Grund- und die spezifische Ausbildung (nach Beschluss 221/21. Dez.2011) erfolgreich absolviert.
INHALT
» Aufgaben, Pflichten, Verantwortungen » Beziehungen zwischen den verschiedenen internen und externen
Hauptfiguren der betrieblichen Dienststelle für Arbeitsschutz » Bestimmung und Erkennung der Risikofaktoren » Unfälle und Beinaheunfälle » Kommunikationstechniken und Sensibilisierung der Arbeitnehmer, besonders
der neu Eingestellten, Leiharbeiter, Ausländer » Betriebliche Risikobewertung, mit Bezug zum Arbeitsumfeld, in dem der
Vorgesetzte tätig ist » Feststellung der technischen, organisatorischen und Verfahrens-, Vorbeuge-
und Schutzmaßnahmen » Methoden zur Ausübung der Überwachungsfunktion auf die
Arbeitnehmer bezüglich der Einhaltung der gesetzlichen und betrieblichen Arbeitssicherheitsvorschriften und der Benutzung, der ihnen zu Verfügung gestellten persönlichen und kollektiven Schutzmittel
ANMERKUNGEN
Die Bedingungen zur Ausstellung der Zertifikate für die Teilnehmer laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz Nr. 221 vom 21. Dez. 2011 sind die 90 %-ige Anwesenheit und der bestandene Abschlusstest.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Der Gesetzgeber schreibt im Art. 37, GvD 81/08 und in der Durchführungsrichtlinie laut Beschluss der Staat-Regionen-Konferenz vom 21. Dez. 2011 eine Mindestpflichtausbildung aller Mitarbeiter im Sachbereich Arbeitssicherheit vor. Dabei ist ein allgemeiner Teil von 4 Stunden und ein spezifischer, unmittelbar mit der auszuführenden Tätigkeit zusammenhängender Teil von 4 Stunden vorgesehen.
ZIELGRUPPE
Neue Mitarbeiter Büro
VORAUSSETZUNGEN
Voraussetzung für die Teilnahme ist die vorher absolvierte Grundausbildung „Allgemeiner Teil“.
INHALT
Spezifischer Teil - Online-Schulung » Allgemeine mechanische Risiken » Das elektrische Risiko » Arbeiten mit Absturzgefährdung: Benutzung von Leitern » Das chemische Risiko » Das biologische Risiko » Physikalische Gefährdung: Elektromagnetische Felder » Ergonomie: Raumklima, Außenklima und Raumluftqualität; die
Bildschirmarbeit; Arbeitsstätten/Verwaltungsgebäude; manuelle Handhabung von Lasten und sich ständig wiederholende Bewegungen
» Die persönliche Schutzausrüstung » Arbeitsbezogener Stress » Notfälle und Notfallplanung: Notfallmanagement am Arbeitsplatz;
Brandschutz am Arbeitsplatz; die Sicherheitskennzeichnung » Unfälle und Beinahe-Unfälle
ANMERKUNGEN
Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.
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5352
AUFFRISCHUNG ARBEITSSICHERHEIT – ONLINEARBEITSSCHUTZ FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
6 Stunden innerhalb von 5 Jahren
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
25,00 €
BV** Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
08.05.2018
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
09.05.2019
EURAC/Bozen
1 Tag – Online-Schulung 1 Tag – Präsenzseminar von 08.30 – 17.30 Uhr
Aribo Asam, Systent GmbH, Algund
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
340,00 €* exkl. Mittagessen
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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ZIELGRUPPE
Alle Führungskräfte, Vorgesetzte und Mitarbeiter
INHALT
Die Inhalte der Auffrischung werden aufgrund von aktuellen Themenschwerpunkten festgelegt. Die interessierten Teilnehmer werden rechtzeitig vorab darüber informiert, welche Themen im Bereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung behandelt werden.
ANMERKUNGEN
Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt nach Absprache des Unternehmens mit der zentralen Koordinierungsstelle im Raiffeisenverband Südtirol. Die Abrechnung erfolgt direkt über die Abt. Leitungsassistenz und Arbeitssicherheit.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgreich abgeschlossener Lernkontrolle zugestellt.
Das Ausbildungskonzept des Raiffeisenverbandes Südtirol sieht vor, dass die betroffenen Führungskräfte die Inhalte des ersten Ausbildungsteils (8 Stunden = 1 Tag) mittels zur Verfügung gestellten Online-Dokumentationen, ergänzt durch Fachliteratur zu den verschiedenen Themen, im Selbststudium aufarbeiten und anschließend an einer 1-tägigen Seminarveranstaltung teilnehmen, im Rahmen welcher weitere Inhalte aus dem Spektrum vermittelt werden. Der mit der Ausbildung verbundene Zeitaufwand (der Gesetzgeber sieht 16 Stunden vor) wurde somit möglichst optimiert. Wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, wird am Ende des Seminartages eine Lernerfolgskontrolle durchgeführt.
ZIELGRUPPE
Verwalter und Topmanagement
VORAUSSETZUNGEN
Voraussetzung für die Teilnahme am Präsenzseminar ist die vorher absolvierte Online-Schulung.
ZIEL
Ausbildung von Führungskräften im Bereich Arbeitsschutz nach Art. 37 des GvD 81/08, gemäß Beschluss der Staat-Regionen Konferenz Nr. 221 vom 21.Dezember 2011
INHALT
» Modul 1: Rechtlich – Normativ » Modul 2: Arbeits- und Gesundheitsschutzorganisation und
Arbeitsschutzmanagement » Modul 3: Erfassung und Bewertung der Risiken » Modul 4: Kommunikation, Ausbildung und Befragung der Arbeitnehmer
ANMELDUNG
Die Anmeldung zur Online-Schulung erfolgt unter Angabe von Name, Steuernummer und Email-Adresse des Teilnehmers sowie des Namens des Betriebes via E-Mail an die Abteilung Bildungswesen: [email protected] Die Zugangsdaten inkl. Passwort werden auf die angegebene Email-Adresse geschickt.Die Teilnahmebestätigung wird nach erfolgter Lernkontrolle zugestellt.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, B-MODULE – INSGESAMT 12 PFLICHTEINHEITEN
I. 16. –17.10.2018 II. 23. – 24.10.2018
I. 15. – 16.10.2019 II. 22. – 23.10.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
4 Tage, jeweils von 09.00 – 18.00 Uhr
Aribo Asam, Systent GmbH, Algund
Patrick Mross, Systent GmbH, Algund
Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund
1.060,00 €*
BV** 4 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
05.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 –13.00 Uhr
Manfred Kofler, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
05.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 –18.00 Uhr
Patrick Mross, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
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THEMA/EINHEIT
Gefahrstoffe – Basisseminar
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Kennzeichnung, Erkennung, Datenermittlung und Beurteilung der schädigenden Wirkung und des Risikos chemischer, biologischer und physikalischer Gefahrstoffe.Schutz gefährdeter Personengruppen im Hinblick auf die Aussetzung von Gefahrstoffen, insbesondere kanzerogene und mutagene Stoffe
THEMA/EINHEIT
Büro- und Bildschirmarbeit
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Gesundheitsgefährdung durch Bewegungsmangel und vorwiegend sitzendes Arbeiten; ergonometrische Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung in Büros; Bildschirmarbeit; arbeitshygienische Faktoren: Heizung, Lüftung, Klima, Belichtung und Beleuchtung
AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, A-MODUL44430
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit, Sicherheitssprecher
INHALT
» Rechtliche Grundlagen » Der betriebliche Sicherheitsdienst » Aspekte der öffentlichen Verwaltung » Risikobewertung (Gefährdungsanalyse) » Unfall- und Gesundheitsrisiken » Notfallplanung » Arbeitsstätten » Ärztliche Überwachung » Persönliche Schutzausrüstung » Kenntnistest, schriftlich
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
No
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iver
Ber
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5756
06.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Aribo Asam, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
07.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
06.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Thomas Ganthaler, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
07.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Mirko Bombonato, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
THEMA/EINHEIT
Lärmschutz am Arbeitsplatz
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Die Bewertung von Arbeitslärm; Datenermittlung und Messung des arbeitsplatzbezogenen Schallpegels; Frequenz- und Zeitbewertung; Impulshaltige Schallquellen; Grenzwerte; Schutzmaßnahmen; Gehörschäden und arbeitsmedizinische Vorsorge; Hörschutzmittel
THEMA/EINHEIT
Manueller Lastentransport
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Manueller Lastentransport: Risikobeurteilung und Vermeidungsmaßnahmen
THEMA/EINHEIT
Arbeitsstätten: Arbeitshygienische und ergonomische Aspekte
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Anforderung an Arbeitsstätten: Lage, Belichtung, Belüftung, Beleuchtung;Verkehrswege, Leitern- und Tritte; Absturzsicherung
THEMA/EINHEIT
Gefährdung durch Vibrationen – die Gefährdungsanalyse
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Der Arbeitgeber muss für alle Arbeitsplätze, an denen vibrierende Arbeitsmittel zur Anwendung kommen, eine Gefährdungsbeurteilung veranlassen. Dazu gehören zum Beispiel Arbeiten mit Motorsägen oder Schleifmaschinen im Bereich der Hand-Arm-Vibrationen, aber auch Baufahrzeuge oder Gabelstapler für den Bereich der so genannten Ganzkörper-Schwingungen. Bewertung der Gefährdung durch Vibrationen; gesundheitliche Auswirkungen; Maßnahmen.
No
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5958
03.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Patrick Mross, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
04.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Andreas Wenter, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
03.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Manfred Kofler, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
04.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Wolfgang Nischler, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
THEMA/EINHEIT
Notfallorganisation im Unternehmen
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Die Bewertung des Brandrisikos; Planung vorbeugender SchutzmaßnahmenNotfallpläne; Betriebsfeuerwehr; NotfalltrainingExplosionsschutz - ÜbersichtErste-Hilfe gewährleisten: Die Organisation einer effektiven ErstversorgungVerletzter und akut Erkrankter im BetriebEin Überblick über die Ziele und deren Erreichung
THEMA/EINHEIT
Gefährdung durch elektrischen Strom
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Eigenschaft und Wirkung elektrischen Stromes; Schutz vor unbeabsichtigten Kontakt;
THEMA/EINHEIT
Hebe- und Transportmittel
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Hebe- und Transportmittel: Sicherheitsaspekte in der Konstruktion und in der Verwendung; regelmäßige Überwachung
THEMA/EINHEIT
Gefährdung durch Strahlung
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Auswirkungen auf den Menschen; Beurteilung und Messung; gesetzlicheGrenzwerte und Richtwerte
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Ber
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6160
05.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Bernhard Leimegger, Systent GmbH, Algund
200,00 €* inkl. Mittagessen
05.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/ Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Heinz Holzner, Systent GmbH, Algund
180,00 €*
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
THEMA/EINHEIT
Maschinen und Anlagen: Sicherheitsaspekte
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Wartungspersonal; mechanische Gefahrenstellen; Schutzvorrichtungen: feste und bewegliche Schutzabdeckungen, Schutzeinrichtungen mitAnnäherungsreaktion; das TOP-Prinzip;
THEMA/EINHEIT
Die persönliche Schutzausrüstung
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für Arbeitssicherheit
INHALT
Übersicht; Die Pflichten der Bereitstellung und Anwendung; CE-Zertifizierung; Auswahl; Nachweis der Eignung;
Anschließend Eignungstest für "Ausbildung Sicherheitsbeauftragte (48 Stunden)".
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
I. 14. – 15.03.2018 II. 20.03.2018
I. 17. – 18.03.2020 II. 24.03.2020
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
3 Tage, von jeweils 09.00 – 18.00 Uhr
Aribo Asam, Systent GmbH, Algund
Patrick Mross, Systent GmbH, Algund
Bernhard Leimegger, Systent GmbH, Algund
815,00 €*
BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
AUSBILDUNG SICHERHEITSBEAUFTRAGTE, C-MODUL44432
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit
INHALT
Unternehmensorganisation » Schutz vor Gefährdungen,
insbesondere jener, welche mit Ergonomie und psychosozialen Aspekten der Arbeit zu tun haben.
» Verschiedene Ansätze der Risikobewertung (Gefährdungsanalyse): - prospektive Gefährdungsanalyse: zentrale Bedeutung für den vorbeugenden Arbeitsschutz; Nachweisführung;
- retrospektive Gefährdungsanalyse: ergonomische und psychosoziale Aspekte der Arbeitsgestaltung: ein Überblick
Arbeitsschutzmanagement » Organisation und Management im
betrieblichen Arbeitsschutz » Organisationsstrukturen;
systemische Betrachtung von Organisationen;
» Übertragung von Verantwortung als Voraussetzung für sicherheitsbewusstes Verhalten
» Arbeitsschutzorganisation und -management: Normen und Leitfäden (UNI-INAIL, OHSAS 18100); Vergleich mit GvD 626/94; kontinuierliche Verbesserung; betriebswirtschaftliche Aspekte
Kommunikation » Betriebliche Kommunikation:
- Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen
- Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen nach GvD. 626/94: Dienststelle für Sicherheit - Arbeitgeber - Sicherheitssprecher - Gewerkschaften - Notfallbeauftragte - Arbeitnehmer - Behörden - Lieferanten und Dienstleister - Auftragnehmer
Kommunikationstechnik » Grundlagen menschlicher
Kommunikation; betriebliche Kommunikations-techniken; Moderation der periodischen Dienststellensitzung;
» Pflege gewerkschaftlicher Beziehungen
Ergonomische und psychosoziale Aspekte der Arbeitsgestaltung » Stress, Burnout, innere Kündigung:
Ursachen-Erkennung-Auswirkungen
Ergonomie » Grundlagen der
Arbeitsplatzgestaltung; Zusammenhang mit Leistung und Zufriedenheit
Information und Schulung im Arbeitsschutz » Bedarfsermittlung aus
der Gefährdungsanalyse; Sensibilisierung - Information - Schulung - Ausbildung: Unterschiede, Techniken, Wirksamkeit;
» Schulungsplanung im Detail
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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6362
12.09.2018
11.09.2019
Landesrettungsverein Weißes Kreuz/Bozen
1 Tag 08.00 – 18.00 Uhr
Landesrettungsverein Weißes Kreuz, Referat Ausbildung, Bozen
1 Arzt
250,00 €*
17.05.2018
02.10.2018
11.12.2018
16.05.2019
01.10.2019
10.12.2019
Bildungshaus Lichtenburg /Nals
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr
Aribo Asam, Systent GmbH, Algund
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht, OE Zentrale Koordinierungsstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz
330,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ERSTE HILFE KURS IM RAHMEN DER ARBEITSSICHERHEITJÄHRLICHE WEITERBILDUNG, B+ MODUL 4442544436
Erste Hilfe Kurs im Rahmen der Arbeitssicherheit im Sinne des Dekretes des Landeshauptmanns vom 13.06.2005, Nr. 25 1 – Risikogruppe B/C
ZIELGRUPPE
» Erste-Hilfe-Beauftragte - Risikogruppe B und C » Bereich Dienstleistung/Verwaltung
ZIEL
Vermittlung von theoretischem und praxisnahem Wissen im Bereich der Ersten Hilfe.
INHALT
» Grundlagen der Hilfeleistung » Erkennen eines Notfalls » Lebensrettende Sofortmaßnahmen » Internistische Notfälle » Besondere Notfälle » Praxis: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Verletzungen, Wunden und
Wundversorgung » Gruppenarbeit: Fallbeispiele
ANMERKUNGEN
In den Kurskosten für die Teilnehmer sind ein Begleitheft zum Erste Hilfe Kurs, Verbrauchs- und Übungsmaterial (Beatmungstücher, Verbandspäckchen, Rettungsdecken und Übungspuppen, welche nach den ISO-Qualitätskriterien aufbereitet werden, damit die Hygienerichtlinien eingehalten werden) sowie Teilnahmebestätigungen enthalten.Die Teilnehmeranzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Das Seminar bietet interessante Perspektiven und Inhalte rund um den Themenbereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung.Das Seminar zählt zur verpflichtenden Aufrechterhaltung der Qualifikation als Leiter, oder Beauftragter des betrieblichen Arbeitsschutzdienstes, oder als Sicherheitssprecher.
ZIELGRUPPE
Leiter und Beauftragter der Dienststelle für die Arbeitssicherheit, Sicherheitssprecher, Vorgesetzte und Führungskräfte
ZIEL
Anhand konkreter Bespiele soll aus verschiedenen Blickwinkeln das Verständnis für Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung als Teil der Verantwortung von Unternehmen für die Gesellschaft geschärft werden.Das Seminar gilt als Auffrischung/ Weiterbildung für Leiter und Beauftragte der Dienststelle für die Arbeitssicherheit und für die Sicherheitssprecher.
INHALT
» Information über rechtliche Neuerungen im Themenbereich » Erläuterungen zu praxisbewährten Arbeitsweisen, Managementmethoden
und -hilfsmittel » Vertiefung zu aktuellen Themen im Kontext Arbeitsschutz und
Gesundheitsförderung
NUTZEN
Fachliche Weiterbildung für Sachverständige im Sachbereich Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung und Aufrechterhaltung der Qualifikation als Leiter, oder Beauftragter des betrieblichen Arbeitsschutzdienstes, oder als Sicherheitssprecher.
METHODEN
Vortrag, unterstützt durch Diskussionen und Übungen in Arbeitsgruppen, oder im Plenum
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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BANKFACH- BEREICH
Ban
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6766
ZIELGRUPPE
Neue Mitarbeiter im Service- und Innenbereich
ZIEL
Die Teilnehmer identifizieren sich mit der Raiffeisen-Unternehmenskultur und haben Überblickswissen über den Raiffeisensektor.Den neuen Mitarbeitern werden praxisbezogene Grundkenntnisse über die wichtigsten Bankgeschäfte vermittelt, so dass sie ihre Tätigkeit im bankgeschäftlichen Zusammenhang sehen. Vermittlung von theoretischem und praxisnahem Rechtswissen sowie Austausch von Erfahrungen mit Teilnehmern aus anderen Raiffeisenkassen.
THEMENSCHWERPUNKTE
Rechtsthemen Bankthemen Kommunikations-entwicklung
Das System Raiffeisen
Datenschutz Die Landkarte der Bankprodukte
Wirtschaftsitalienisch für Banken
Die RGO/RGS (RLB, RVS, RK)
Erbrecht Sparen und Anlegen (MiFID); Das ABC der Finanzinstrumente und –märkte sowie die Produkte in der RGO
Der professionelle Umgang mit Kunden
Die Marke Raiffeisen leben
Vereine, physische Personen und Gesellschaften
PSD, Kartengeld, elektronische Zahlungsmittel
Die Aufsichts-behörden
Der Bankvertrag Bar- und Falschgeldverwaltung
Arbeitsrecht
Grundlagen Antigeldwäsche und Terrorismusfinanzierung
Finanzierung / Kreditvergabe
Bank und Behörden:- Beschlagnahme
Kundengelder (FUG);- Anfragen Finanz/
Staatsanwaltschaft;- Schlafende
Geschäftsbeziehungen
Vorsorge/ROP
Versicherungen
KOMPETENZCHECK
Die Grundausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
ANMERKUNGEN
Die neuen Mitarbeiter sollten innerhalb der ersten Monate ihrer Tätigkeit die Grundausbildung besuchen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
I: 10. – 12.09.2018
RVS
I: 13. – 14.09.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
II: 01. – 05.10.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
10 Tage
RVS, RLB, RVD und Raiffeisenkassen
Elisabeth Motsch, Trainerin für Image, Outfit und Kommunikation, Salzburg
1.800,00 €*
10101GRUNDAUSBILDUNG
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter der Raiffeisenkasse gemeinsam mit Geschäftsleitung
ZIEL
» Ziel des Workshops ist es, dass Raiffeisen-Mitarbeiter selbst die Alleinstellungsmerkmale ihrer Genossenschaftsbank erarbeiten und dadurch zu noch bewussteren Botschaftern der Raiffeisen-Idee werden.
» Dies ist eine Chance und Möglichkeit, sich intensiv mit der eigenen Bank und ihren Werten auseinanderzusetzen und somit die Identifikation und das Wir-Gefühl zu stärken.
INHALT
» Die Marke Raiffeisen in Südtirol » Idee Raiffeisen » Unsere Bank, unsere Werte » Unsere Bank auf dem Weg in die Zukunft: was kann jeder einzelne und das
Team dazu beitragen? » Ableiten von Maßnahmen » Jubiläumsjahr 2018
NUTZEN
Mitarbeiter » erarbeiten selbst die Alleinstellungsmerkmale ihrer Genossenschaftsbank,
frischen ihr Wissen zu Unternehmenskultur und -werten auf, formulieren konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den Alltag
» werden zu noch bewussteren Botschaftern der Raiffeisen-Idee, erkennen neue Chancen für das Kundengespräch, können die gesellschaftspolitische Bedeutung ihrer Bank erklären
» sind über das bevorstehende Jubiläumsjahr 2018 vorinformiert
Geschäftsleitung » ruft bei den Mitarbeitern die Wesensmerkmale ihrer Raiffeisenkasse in
Erinnerung, liefert Instrumente zur verstärkten Kundenbindung, fördern das unternehmerische Mitdenken
» erhöht die Arbeitgeberattraktivität (Stichwort Employer Branding), gewinnt Erkenntnisse zur weiteren Behandlung in den Gremien
METHODEN
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeiten
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Marketing
individuelles Angebot
99931BEWUSST: RAIFFEISEN – MITARBEITER WORKSHOP
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6968
Im Beruf des Bankmitarbeiters dreht sich alles um das Geld. Man unterstützt Menschen bei der Realisierung ihrer finanziellen Ziele oder bei der Geldanlage und ist sich oft gar nicht bewusst, was sich alles hinter dem Thema Geld verbirgt.
ZIELGRUPPE
Kundenberater, Mitarbeiter Servicebereich, Bankkaufmann/-frau, alle interessierten Mitarbeiter
ZIEL
Die Teilnehmer lernen, Geld aus einem erweiterten Blickwinkel zu betrachten. Sie kennen ihren eigenen Bezug zum Geld und lernen Sichtweisen anderer Menschen kennen. Sie verstehen die Dynamiken rund um das Geld und können das Erlernte für sich persönlich und in den Kundenberatungen nutzen. Die Beratungsleistung wird somit wertvoller.
INHALT
» Glaubenssätze rund ums Geld » Eigene Glaubenssätze und deren Auswirkung auf die Beratung » Bewusstwerden und Vermeiden von Übertragungen » Ratio und Gefühle – wie Erkenntnisse aus der Hirnforschung in den
Beratungen nutzen können » Strategien für den erfolgreichen Umgang mit Geld
NUTZEN
Den Teilnehmern wird bewusst, wie sie über Geld denken, was Geld für sie verkörpert und wie sich ihre Glaubenssätze auf die Beratung auswirken. Sie erhalten eine Klarheit über Glaubenssätze der Kunden und können diese somit besser unterstützen. Sie erhalten Ideen für die Aufklärung der Kunden im Umgang mit Geld.
METHODEN
Input, persönliche Reflexion, Partner-und Gruppenarbeiten
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
01.03.2018
06.02.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH;
380,00 €*
15362
DAS GELD – EINE BEWUSSTE AUSEINANDERSETZUNG MIT UNSEREM ZAHLUNGSMITTEL, HINTER DEM SICH VIEL UNTERBEWUSSTES VERBIRGT
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter, Bankkaufmann/-frau
ZIEL
Ziel dieser Schulung ist es, den Mitarbeitern die Bedeutung der Marke Raiffeisen näher zu bringen und die Inhalte des Markenleitfadens zu vermitteln. Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen.
INHALT
» Die Bedeutung der Marke » Was macht eine starke Marke aus? – Erfolgsfaktoren » Innen- und Außensicht der Marke Raiffeisen » Integrierte Markenkommunikation » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die 10 Markenregeln
NUTZEN
Am Ende des Seminars hat jeder Teilnehmer einen detaillierten Einblick in das Thema Marke und kennt die Wesensmerkmale und Besonderheiten der Marke Raiffeisen. Er erhält Handlungsempfehlungen, wie die Marke Raiffeisen vor Ort gelebt wird.
METHODEN
Vortrag, Gruppenarbeiten
11.04.2018
10.04.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/Marketing
180,00 € exkl. Mittagessen
32617DIE MARKE RAIFFEISEN LEBEN
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BILDUNGSWEG VOM SERVICE ZUR BERATUNG
Master-Lehrgang „€
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Der professionelle U
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Vertriebsorientierte Beratung in digitalen
Zeiten (2 Tage) S 95D
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ieder sprachlos (2 Tage) S 263
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eratertool effizient nutzen (0,5 Tage) S 83
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Konfliktmanagem
ent am Schalter
(1 Tag) S 82C
ross-Selling im täglichen Kundenkontakt
(1 Tag) S 81Im
Fokus: Cross (X
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Zeitmanagem
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(2 Tage) S 246
Modul 2
Modul 1
Qualifizierung im
Servicebereich (3 Tage) S 73
Die M
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MiFID
II – Mantenim
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European Investment Practitioner (EIP)
(10 Stunden) S 91 »P
reistransparenz – Wie sage ich es m
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Tage) S 9
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– Fragebogen: Wie sage ich es m
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usst: Raiffeisen – M
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(0,5 Tage) S 67D
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enossenschaft – Eine Einführung für den Bankkaufm
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ServiceberaterMitarbeiter Servicebereich/Serviceexperte
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Bevorschussung S
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MiFID
II - Lehrgang zum European Investm
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ractitioner (EIP) (80 Stunden) S 87
Qualifizierung Finanzierungsberatung - G
rundlagenseminar **
(5 Tage) S 84
Vom Servicem
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erater (6 Tage) S 85
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Führungskräfte im
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Kundenberater
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Spezialbetreuung
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Führungskräfteentwicklung:
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usstes verbirgt (1 Tag) S 68
» Im Fokus: C
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»Vertriebsorientierte Beratung in digitalen
Zeiten S 95 »Term
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»Die glorreichen 7 (3 Tage) S 76
»Erbschaft und Schenkung (1 Tag) S 32 » Praxisw
orkshop Erbrecht (0,5 Tage) S 31 »Praxisw
orkshop Spezialbetreuung Sanierungskunden (1 Tag) S 141
»Qualifizierung Steuerrecht (2 Tag ) S 27
»Steuerrecht für die Kundenberatung (0,5 Tage) S 28
»Praxisworkshop W
ertpapiere &
Kapitalertragsbesteuerung (1 Tag) S 145
Vertiefen
de Th
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gVertiefende Themen in
der Kundenberatung
Raiffeisen Finanzplan
7372
ZIELGRUPPE
Neue Mitarbeiter im Servicebereich, Serviceberater
ZIEL
Der Mitarbeiter erkennt die Bedeutung seiner Aufgabe als wichtiger Kundenkontakter; Signale und Anlassfälle werden für die Terminvereinbarung und als Einstieg zur Beratung genutzt.Sie gewinnen Sicherheit bei der Analyse, in der Beratung und im Abschlussverhalten.
INHALT
» Beraterselbstverständnis und Verantwortung » Sicherheit bei der aktiven Kundenansprache » Kurzanalyse leicht gemacht – mit und ohne Beratungshilfen » Soll/Ist Abgleich als rasche Verkaufs-Chance nutzen » Signalerkennung und Überleitung bzw. Terminvereinbarung » Gute Vorbereitung sichert den Erfolg » Anlassfälle und offene Evidenzen als Einstieg zur Beratung nutzen » Beratungsinteresse wecken » Beratungsablauf und Nutzenargumentation » Umgang mit Einwänden und Vorwänden » Angebotspräsentation und Abschlussinitiative » Konsequente Nachbearbeitung » Erfassung der Ergebnisse im Beratertool » Praxisorientierte Fallbeispiele trainieren
NUTZEN
Der Mitarbeiter setzt seine Fachkenntnisse kundenorientiert ein. Praxisgerechte Übungen geben Sicherheit bei der Kundenansprache und Bedarfsanalyse. Durch das Training von Beratungsgesprächen findet ein Erfahrungsaustausch statt und wird Beratungssicherheit vermittelt.
METHODEN
Lehrgespräche Gesprächs- und Verkaufstechnik, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbeispiele und Gesprächstrainings, Aktivierungs- und Lernübungen.
KOMPETENZCHECK
Die Qualifizierung im Servicebereich schließt mit einem Kompetenzcheck ab.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Bankkaufmann/-frau
ZIEL
Ziel dieser Schulung ist es, das Genossenschaftswesen nach Raiffeisen vorzustellen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Vorstellung der Raiffeisengruppe Südtirol und den Verbundunternehmen sowie die Bedeutung der Marke Raiffeisen und die Inhalte des Markenleitfadens gelegt. Die Teilnehmer lernen das Profil der Marke Raiffeisen, die 9 positiven Vorurteile sowie die Markenrichtlinien kennen.
INHALT
Modul IDie Raiffeisengruppe Südtirol: » Das Spitzeninstitut (RLB) » Die Raiffeisenkassen (RK)
Der Raiffeisenverband Südtirol
Modul II » Die Bedeutung der Marke » Was macht eine starke Marke aus? – Erfolgsfaktoren » Innen- und Außensicht der Marke Raiffeisen » Integrierte Markenkommunikation » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die 10 Markenregeln
NUTZEN
Am Ende des Kurses hat jeder Teilnehmer einen detaillierten Einblick in die Raiffeisengeldorganisation und kennt den Aufbau der Marke Raiffeisen. Die Teilnehmer erhalten Handlungsempfehlungen, wie die Marke Raiffeisen vor Ort gelebt wird.
16. – 17.10.2018 08.11.2018
21. – 22.05.2019 13.06.2019
Hotel Eberle/Bozen
3 Tage
Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr
1.100,00 €*
03.06.2019
Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten/Kardaun
1 Tag
RVS/Revisionsdirektion
RVS/Marketing
250,00 €
1120240101QUALIFIZIERUNG IM SERVICEBEREICHDIE WURZELN EINER GENOSSENSCHAFT–
EINE EINFÜHRUNG FÜR DEN/DIE BANKKAUFMANN/-FRAU
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» Sonderfall: Bargeldzahlungen in der Tourismusbranche » Bargelderklärung des Kunden bei Einlagen und Behebungen » Verwendung Banknoten mit hohem Nominalwert : vorgesehene
Prüfhandlungen » Die nötigen Angaben auf Schecks und die Klausel „nicht-übertragbar“ » Die Mitteilungspflicht ans Ministerium bei Feststellung einer Verletzung der
Bestimmungen durch die Kunden » Die Zollerklärung bei Mitfuhr von Barmitteln ins bzw. aus dem Ausland –
Aufgaben der Bank » Beantwortung konkreter Fragen der Teilnehmer
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
VORAUSSETZUNGEN
Dieses Seminar ist ausschließlich für Schaltermitarbeiter vorgesehen.
ZIEL
Sicherheit gewinnen im Umgang mit der Thematik Antigeldwäsche im Kundenkontakt am Schalter
INHALT
Einführung in die allgemeinen Auflagen und Pflichten der Banken im Bereich der Abwehr der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Aufzeigen der theoretischen sowie praktischen und technischen Aspekte in den folgenden Themenfeldern:
A) Die Identifizierung des Kunden und die erforderlichen Angaben im Kundenstamm: » Natürliche Personen: Gültige Identifizierungsdokumente, Sonderfall
Minderjährige, Sonderfall Personen mit Sachwalter/Vormund » PEP (politisch exponierte Person) Status: Definition, Kennzeichnung,
Auswirkungen der Kennzeichnung und Verwaltung der Kundenposition » Terrorismuskontrollen: Wie hat sich der Mitarbeiter zu verhalten? » Juristische Personen: nötige Elemente/Angabe zur Identifizierung (ATECO/
SAE Kodex, Rechtsform), die Abklärung der Vertretungsbefugnis, der wirtschaftliche Eigentümer bei Gesellschaften, Vereinen, sonstigen Rechtsvereinbarungen
» Der wirtschaftliche Eigentümer von Einzeltransaktionen: Definition, Verknüpfung im Kundenstamm, Fallbeispiele.
B) Der Geldwäschefragebogen KUFB: » Sinn und Zweck » Die Mitwirkungspflicht des Kunden im Zuge der Kundenprüfung » Wann muss ein Fragebogen erstellt werden? » Die wichtigsten Inhalte und Angaben im KUFB » Fallbeispiele anhand der Erstellung von KUFB’s
C) Die kontinuierliche Überwachung der Geschäftsbeziehung und die Verdachtsmeldung: » Die Bewertung des Geschäftsgebarens des Kunden » Die Wichtigkeit der Kenntnis über Beruf/wirtschaftlicher Tätigkeit des
Kunden » Die Abklärung von auffälligen Transaktionen: Welche Infos/Unterlagen
können vom Kunden verlangt werden? » Der konkrete Verdacht auf Geldwäsche: Wann liegt ein Verdacht vor und wie
hat sich der Mitarbeiter in diesem Fall zu verhalten? » Beispiele verdächtiger Transaktionen
D) Die gesetzlichen Einschränkungen bei Bargeldzahlungen und Schecks: » Verbot der Bargeldübertragung: aktuelle Betragsgrenze (Wann liegt eine
Verletzung der Bestimmungen durch den Kunden vor? Wie informiere ich den Kunden über die bestehenden Grenzwerte?)
04.05.2018
15.05.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
Barbara Dipoli, RK Bozen
330,00 €
23079ABWEHR DER GELDWÄSCHE IM SERVICEBEREICH
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ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
ZIEL
» Auch am Schalter kommt nun die Zeit des aktiven Verkaufens. Die Signalerkennung und das Cross-Selling hängen von der Sicherheit und Motivation der Mitarbeiter ab. Wir erstellen attraktive Präsentationen von Schalterprodukten und trainieren in intensiven Einheiten die aktive Kundenansprache am Schalter. Die Mitarbeiter erzielen so mehr Sicherheit, eine größere Überzeugungskraft und mehr Verkaufserfolge.
INHALT
» Mehr Kaufimpulse erzielen durch Nutzenpräsentation » Erstellung von Nutzenfibeln für die Standardprodukte am Schalter » Training der nutzenorientierten Produktpräsentation » Standardisierte Antwortstrategien zu Einwänden » Standardisierte Abschlusstechniken zu den einzelnen Produkten » Signalerkennung und Cross-Selling am Schalter
NUTZEN
Die Teilnehmer gewinnen mehr Sicherheit in der Kundenansprache, erzielen mehr Kaufanbahnungen und erhöhen ihre Abschlussquote am Schalter.
METHODEN
Vortrag, Gruppenarbeiten, Simulationen
ANMERKUNGEN
Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist die Tätigkeit am Schalter.Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt.Die Teilnehmer erhalten die erarbeiteten Nutzenfibeln für Produktpräsentationen und können diese auch anderen Mitarbeitern in der Bank zur Verfügung stellen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich, Kundenberater
ZIEL
» Bankmitarbeiter erhalten eine detaillierte Einführung in die Soll-Produktausstattung. Nutzen und Vorteile der Produkte werden in Theorie und Praxis gemeinsam erarbeitet.
» Mit dem Beratungsbogen „Gut beraten“ wird das Erlernte in Rollenspiele umgesetzt und verankert. Zudem wird aufgezeigt, welche Potentialkunden anzusprechen sind.
INHALT
1. TagEs wird im Detail auf die Produkteigenschaften des Raiffeisen „Wohlfühlpakets“ eingegangen. Welchen Nutzen hat die Raiffeisenkasse durch den Verkauf dieser Produkte?1. Kontokorrent2. Bankkarten (Debitkarte und Kreditkarte)3. Online Banking und App4. Dauerauftrag und SDD5. Sparprodukt6. Raiffeisen Offener Pensionsfonds7. Versicherungen (KFZ und Unfallversicherung)
2. TagIn Gruppenarbeiten werden aus den Produkteigenschaften und der Erfahrung der Teilnehmer individuelle Produktvorteile erarbeitet. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird auch der Kundennutzen für alle Produkte des "Wohlfühlpakets" ausformuliert.
3. TagPraxistrainings in Form von Rollenspielen. Dabei kommen die erarbeiteten Unterlagen vom 2. Tag zur Anwendung.Die Beratungsgespräche werden mit Hilfe des Beratungsbogens „Gut beraten“ vorbereitet und durchgeführt. Die Informationen aus dem Beratungsgespräch werden von den Teilnehmern in M3 zur Person festgehalten.
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten fundierte Produktinformationen und lernen dabei diese gezielt für den Produktabschluss zu nutzen. In Trainings werden die theoretischen Kenntnisse in die Praxis umgesetzt.
METHODEN
Vortrag, Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, Simulationen, Einsatz des Beratertools
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 14 Personen.
06. – 07.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls
710,00 €
I: 16.04.2018
Konferenzraum MILA-BERGMILCH Südtirol/Bozen
II: 02.05.2018
EURAC Research/Bozen
I: 15.03.2019
EURAC Research/Bozen
II: 29.03.2019
Konferenzraum MILA-BERGMILCH Südtirol/Bozen
III: 15.05.2018 III: 12.04.2019
RVS/RIS- Schulungsraum/Bozen
3 Tage
RVS/Marketing
Ivo Martinolli, RLB
Markus Pretto, RVD
Alfred Gargitter, RK Eisacktal
Rainer Carli, RVS/HA RIS
880,00 €
2025112254
AKTIVE KUNDENANSPRACHE UND CROSS-SELLING AM SCHALTER – VOM BANKPRODUKT ZUM KUNDENNUTZEN
DIE GLORREICHEN 7 – DIESE PRODUKTE SOLLTE JEDER KUNDE HABEN
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Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt.Vier wichtige Aspekte zum Thema Servicequalität werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommen dabei eine besondere Bedeutung zu.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
VORAUSSETZUNGEN
Als Zielgruppe sind ausschließlich Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt, die überwiegend Servicetätigkeiten ausführen (z.B. Kassa, Transaktionen etc.), vorgesehen.
ZIEL
Die Teilnehmer erleben das Thema in „Lernprojekten“ und reflektieren ihre eigene Einstellung und ihr Verhalten im Umgang mit Kollegen und Kunden.
INHALT
» „Was ist Service?“ - Definition, Kundenwahrnehmung » „Was erwarten Kunden?“ „Was brauchen Kunden?“ Leistungsversprechen! » „Momente der Wahrheit“ – Was Kunden motiviert und demotiviert? » „Glaubenssätze“ – Wie und wodurch unser Verhalten programmiert wird? » „Allzeit Servicebereit“ – Tipps für jeden Tag um positive Energie zu erhalten
Der Kundenempfang ist die Visitenkarte des Unternehmens.Kleinigkeiten prägen oft den ersten Eindruck und können so den Grundstein für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung legen.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich, Kundenberater, Mitarbeiter Sekretariat
ZIEL
Stärken der Kundenbeziehung
INHALT
» Sinn und Wert von professionellem Kundenempfang in einem kundenorientierten Unternehmen
» Was macht eine Person sympathisch oder unsympathisch? » Souverän auftreten durch Haltung, Gang und Körpersprache » Vom ersten bis zum letzten Eindruck » Kleidung als kommunikativer Auftritt » Freundlichkeit hat eine Auswirkung auf den Umsatz » Der Kundenkontakt im Unternehmen vom Empfang bis zur Verabschiedung » Der Kundenempfang bei Veranstaltungen – Verhalten auf fremdem Terrain
und auf Gruppen zugehen » Alles rund um das Duzen, Siezen, Grüßen, Begrüßen und Vorstellen
10.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien
480,00 €
21.03.2018
19.02.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Elisabeth Motsch, Trainerin für Image, Outfit und Kommunikation, Salzburg
360,00 €
5000020250IM FOKUS: SERVICEQUALITÄT IM KUNDENKONTAKTDER PROFESSIONELLE UMGANG MIT KUNDEN
NUTZEN
Glaubenssätze, Einstellungen und tradierte Verhaltensmuster mit Blickwinkel Servicequalität werden hinterfragt und verändert.
METHODEN
In „Lernprojekten“ werden Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen gesammelt, reflektiert und daraus die „Theorie“ abgeleitet (natürlicher Prozess des Lernens).
ANMERKUNGEN
» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels eines vorab zugesandten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.
» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.
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ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:
DEFINITIONEN • Service • Qualität • Kundenerfahrungen
KUNDENERWARTUNGEN • Erwartungen vs.
Bedürfnisse • Servicestandard
MOMENTE DER WAHRHEIT • Kritische Momente! • Achten auf…?
SERVICEBEREITSCHAFT • Schwierige Situationen • Eigenmotivation
MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragen-katalog • Themenfestlegung für das
Seminar
MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der
Anwendung • Eigene Servicestandards
BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE
Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung
FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele
für die Entwicklung im Service
FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung
Seminarergebnis • Erste Schritte zur
Umsetzung
MITARBEITER • Einforderung der eigenen
Themen und Ziele im Seminar
• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren VOR dem
Seminar NACH dem Seminar
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ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
ZIEL
Viele Marketingaktionen verpuffen, weil der Kunde nicht darauf reagiert. Beratungen zeigen keinen Erfolg, weil der Kunde „es sich überlegen will“. Es braucht immer mehr das telefonische Nachfassen, um den Kunden in die Bank zu holen. Diese Telefonate sind für die Mitarbeiter neu, ungewohnt und oft unbeliebt. Ein entscheidender Vorteil dabei ist jedoch, dass man diese Situationen standardisieren und mit einem „Schummelzettel“ bestreiten kann. Mit gezielten Telefonleitfäden schaffen wir Formulierungs-Sicherheit und mehr Motivation, diese wichtigen Gespräche konsequent und effektiv zu führen.
INHALT
» Psychologischer Aufbau eines Telefonleitfadens » Erstellung von Telefonleitfäden zu Marketingaktionen (Jugendkonto,
Neugeborene usw.) » Erstellung von Telefonleitfäden für Beratungsnachfassen » Training der Nachfasstelefonate nach den Leitfäden » Umgang mit Einwänden » Gezielte Terminvereinbarung am Telefon
NUTZEN
Sie gewinnen Sicherheit in Nachfasstelefonaten, machen mehr Termine und tragen so zu mehr Umsatz für Ihre Bank bei.
METHODEN
Vortrag, Gruppenarbeiten, Simulationen
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmeranzahl ist auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt.
Sie erhalten Vorlagen der erarbeiteten Telefonleitfäden und können diese auch anderen Mitarbeitern Ihrer Bank zur Verfügung stellen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
09.05.2018
06.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls
380,00 €*
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DAS TELEFON ALS KUNDENANGEL – SO HOLEN SIE IHRE KUNDEN IN DIE BANK
Kundenbindung passiert oft am Schalter. Mitarbeiter im Servicebereich sind der wertvollste Kontakt zum Großteil der Kunden.Aktive Ansprache sichert eine langjährige Kundenbeziehung.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
ZIEL
» Durch die täglichen Kundenkontakte mehr Abschlüsse erzielen » Produktabschluss im Schalterbereich erleichtern » Erhöhung der Datenqualität unserer Kundendaten » Sicherheit bei der Kurzanalyse » Professionelle Weiterleitung bei zusätzlichem Beratungsbedarf
INHALT
» Gesprächsziel und Beraterselbstverständnis » Gesprächseinstieg zum Soll/Ist Abgleich » Kurzanalyse mit und ohne Hilfsmittel » Nutzenargumentation im Kundengespräch » Sicherer Umgang mit Hürden und Einwänden » Klärung des weiteren Beratungsbedarfes und organisierte Weiterleitung » Training und Analyse von Gesprächssituationen
NUTZEN
» Standardisierung der Vorgehensweise im Servicebereich » Nutzung der aktuellen Geschäftsfälle (z. B. Austausch der Bankomatkarte)
zum gezielten Cross-Selling » Sicherheit in der aktiven Kundenansprache gewinnen
ANMERKUNGEN
Vorabstimmung mit Marktleiter/Vertriebsleiter sinnvoll: » über bestehende kasseninterne Standards und Vorbereitung von gezielten
Aktivitäten » zur Klärung der zu verwendenden Hilfsmittel » zur Berücksichtigung kasseninterner Schwerpunkte
Die Inhalte sind für eine Seminardauer von einem Tag ausgelegt.Variante: » Vorabstimmung mit Marktleiter/Vertriebsleiter am Vormittag » mögliche Seminarzeiten von 12.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr
individuelles Angebot
11204CROSS-SELLING IM TÄGLICHEN KUNDENKONTAKT
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ZIEL
» Reklamationen und aufgebrachte Kunden sind die größte Herausforderung am Schalter. Dabei gibt es für die Mitarbeiter zwei Ziele. Erstens geht es darum, die eigene Seelenhygiene aufrecht zu erhalten und sich nicht demotivieren zu lassen.
» Zweitens muss der Kunde durch ein professionelles Vorgehen zufriedengestellt werden. Mit einfachen Gesprächstechniken und Bewältigungsstrategien erreichen die Mitarbeiter beide Ziele und können somit die Kunden an die Bank binden.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich
INHALT
» Entgegennahme von Kundenreklamationen » Wie gehe ich mit Angriffen und Unmutsäußerung um? » Deeskalation von heißen Konflikten » Umgang mit schwierigen Kundentypen » Verständnisfördernde Gesprächstechniken » Erfolg durch Lösungsorientierung
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten und Reklamationen. Somit kann die Kundenzufriedenheit auch im Reklamationsfall gehoben und die Kundenbindung gesteigert werden.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
31.10.2018
21.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter Kommunikationstrainer, Comment, Kommunikations-entwicklung, Igls
380,00 €
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KONFLIKTMANAGEMENT AM SCHALTER – PROFESSIONELLER UMGANG MIT REKLAMATIONEN UND SCHWIERIGEN KUNDEN
Oft kennen nur die Berater die aktuelle Einkommenssituation, die familiäre Situation oder andere wichtige Informationen der Kunden. Anderen Mitarbeitern oder Abteilungen stehen diese Informationen meistens nicht zur Verfügung. Auch der Kundenservice der Raiffeisenkassen leidet darunter, dass die aktuellen Daten meist nur dem jeweiligen Kundenbetreuer bekannt sind. Bei Krankheit, Urlaub oder Ruhestand fehlt sein Know-how. Jeder Berater sollte daher das M3 „zur Person“ kennen und nutzen, um mühsam gesammelte Informationen elektronisch zentral abzulegen und diese bei Bedarf von jedem anderen Mitarbeiter wieder aufzurufen. Weiters finden die User im M3 „zur Person“ Gesprächsleitfäden für das Jahresgespräch und die Geschäftsintensivierung sowie Vorlagen zur Grundausstattung und vieles mehr.
ZIELGRUPPE
Kundenberater
ZIEL
In diesem Seminar geht es darum, den Mehrwert für alle Beteiligten durch den Einsatz von M3 "zur Person"/Beratertool anhand von praktischen Beispielen aufzuzeigen und Berührungsängste zu nehmen.
INHALT
» Aufbau des Tools » Gesprächsvor- und Nachbereitung mit dem Beratungsbogen „Gut beraten“ » Kontakte richtig erfassen » Kundeninformationen schnell und effizient festhalten » Neuerungen und Schnittstellen zwischen Beratertool und M3 „zur Person“ » Anhand von Praxisbeispielen der Raiffeisenkasse werden konkrete
Verbesserungsvorschläge für die Eintragung der Informationen gegeben.
NUTZEN
» Was ist für den Teilnehmer nach dem Seminar anders als vorher? In der Anwendung des Tools können sich nach einiger Zeit unterschiedliche Gewohnheiten der Mitarbeiter einschleichen, welche die einheitliche und effiziente Anwendung des Tools beeinträchtigen.
» In einer gemeinsamen Schulung wird anhand praktischer Beispiele der Raiffeisenkasse der optimale und effiziente Einsatz des Tools aufgezeigt. Den Beratern werden Tipps für das schnellere und einfachere Eintragen der Kundeninfos gegeben.
METHODEN
Vortrag, praktisches Arbeiten am PC
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Marketing
individuelles Angebot
50212M3 / BERATERTOOL EFFIZIENT NUTZEN
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ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Servicebereich, Serviceberater, Kundenberater
ZIEL
Vermittlung von Fachwissen und Steigerung der Beratungs- und Verkaufskompetenz im Finanzierungsbereich
INHALT
Modul I - 2 Tage » Kriterien und allgemeine Aspekte in der Kundenberatung » Kapital- und Finanzierungsbedarf » Kreditarten und Kreditformen » Abwicklungsmodalitäten und Beratungshilfen » Praktische Übungen und Training
Modul II – 1 Tag » Steuerliche und rechtliche Aspekte im Kreditgeschäft » Sicherheiten bzw. Absicherungsmöglichkeiten im Kreditgeschäft
Modul III – 1 Tag » Finanzierung im Gastgewerbe
Modul IV – 1 Tag » Leasing » Förderungen „Landesrotationsfonds“ » Finanzierung im Energiesektor, Bausektor
Die folgenden Module müssen separat gebucht werden (nähere Informationen zu Terminen und Inhalten finden Sie auf S 111-112)
Modul V – 1 Tag » Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben
Modul VI – 0,5 Tage » Qualifizierung Bausparen
KOMPETENZCHECKDie Qualifizierung Finanzierungsberatung wird mit einem Kompetenzcheck abgeschlossen.
05. – 07.09.2018
17. – 18.09.2018
09. – 11.09.2019
25. – 26.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
5 Tage (plus 1, 5 Tage)
Modul I RGO Experte
Modul II RVS/HA Recht
RVS/HA Steuerrecht
Modul III Dr. Kurt Illmer, Kurt
Illmer Consulting, Unternehmensberatung im Tourismus, Bozen
Modul IV RLB Peter Volgger,
RK Wipptal
Modul V Abteilung Wohnungsbau
Modul VI Abteilung Wohnungsbau Südtirol Finance AG Pensplan Centrum AG
1.100,00 €
BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
16231QUALIFIZIERUNG FINANZIERUNGSBERATUNG - GRUNDLAGENSEMINAR
ZIELGRUPPE
Servicemitarbeiter, welche in die qualifizierte Kundenberatung wechseln
VORAUSSETZUNG
» Fachliche Qualifikation für die Produkte eines Kundenberaters ist vorhanden. » Der Mitarbeiter hat mit der Führungskraft ein Entwicklungskonzept erstellt.
Der Gesprächsleitfaden wird von der Abteilung Bildungswesen vorab zur Verfügung gestellt.
ZIEL
» Mentale Einstellung zum Thema „Verkauf“ positiv belegen » Struktur für erfolgreiche Eigenorganisation geben » Verkäuferische Grundlagen legen » Sicherer Umgang mit verschiedenen Lebenssituationen der Kunden » Optimierung des Verkaufs durch Erfahrungsaustausch
INHALT
Ausbildungskonzept:
Modul 1 (2 Tage) – Die BeraterrolleWohlfühlen mit der neuen Aufgabe » Der Verkauf und ich » Sinn der Beratertätigkeit » Das persönliche Entwicklungshandbuch » Verkauf in persönlichen Lebenssituationen » Transfer des Gelernten in das berufliche Umfeld
Eigenorganisation im Vertrieb » Persönliche Zielplanung » Der Wochenplan » Nein-Sagen
Modul 2 (2 Tage) - Der BeratungsprozessKaufen lassen statt Verkaufen müssen » Grundlagen des Verkaufsgesprächs
» Anmoderation von Beratungsthemen » Fragetechnik » Rhetorik » Bildhafte Sprache » Klare Beratungsmandate
» Kaufmotive » Lösungspräsentation
» Nutzenbezogene Argumentation » Visualisierungsmöglichkeiten
» Verbindlichkeit in der Beratung » Qualifizierte Folgetermine vereinbaren » Der Raiffeisen Finanzplan
Ausbildungsreihe 1: Modul I:
06. – 07.06.2018
Modul II: 27. – 28.11.2018
Modul III: 15. – 16.01.2019
Ausbildungsreihe 2: Modul I:
10. – 11.07.2019
Modul II: 27. – 28.11.2019
Modul III: 14. – 15.01.2020
Ausbildungsreihe 1 (I – III 2018/2019): Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
Ausbildungsreihe 2 (I – III 2019/2020): Hotel Four Points by Sheraton/Bozen
17235VOM SERVICEMITARBEITER ZUM BERATER
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Modul 3 (2 Tage) – Teilbedarfsanalyse und AbschlussorientierungVom Anlass zur Analyse » Verkäuferischer Umgang mit folgenden Lebenssituationen
- Generation Zukunft » Berufseinsteiger
- Mitten im Leben » Heirat » Familie gründen
- Aktiv altern » Pensionierung
» Verknüpfung mit den IT-Anwendungen der RGO » Transfer des Gelernten in das berufliche Umfeld
Modul 4 (ca. 30 Minuten in Form einer Web-Konferenz)Transfergespräch mit der Führungskraft » Web-Konferenz mit Teilnehmer und Führungskraft » Empfehlung für weiteren Entwicklungsplan
NUTZEN
Die Teilnehmer entwickeln sich vom Service-Mitarbeiter zum qualifizierten und engagierten Kundenberater. Die verkäuferische Vorgehensweise wird zeitgemäß optimiert. Die Führungskraft erhält Empfehlungen für die individuelle Förderung des Mitarbeiters.
METHODEN
Input, Beratungsübungen, Einzel-und Gruppenarbeiten
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem personalisierten Trainerfeedback und einem Transfergespräch mit der Führungskraft ab.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
6 Tage
Andrea Müller Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH (SHT), 13 Jahre Bankerfahrung als Beraterin und Führungskraft im Privatkundenvertrieb, Analyse und Optimierung von Führungs- und Vertriebsprozessen, Telefonakquise und Ansprachen am Service; Trainerin und Coach in der Entwicklung von Führungskräften und Vertriebsmitarbeitern
RVS/Marketing
2.540,00 €*
ZIELGRUPPE
Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, die Anlageberatung erbringen.
VORAUSSETZUNG
» Abschluss der 5-jährigen Oberschule (Matura); Teilnehmer mit Abschluss einer 3-jährigen Mittelschule (terza media) müssen zumindest 5 Jahre an Erfahrung nachweisen können.
» Für die Anlageberatung gelten die Voraussetzungen zu den Kenntnissen und Kompetenzen von Mitarbeitern, die im „Regolamento intermediari“ der CONSOB angeführt sind.
ZIEL
Zertifizierung zum European Investment Practitioner (EIP)
INHALT
Ausbildungskonzept:
Inhalte der Module
Modul I Teil 1: » Lernmotivation und gehirngerechtes Lernen » Chancen durch MiFID II » Rahmenbedingungen für erfolgreiches Lernen » Tipps zur Planung von Lerneinheiten
Teil 2: Makroökonomik » Grundlagen der Wirtschaft » Real- und Finanzwirtschaft » Beziehung zwischen Realwirtschaft und Finanzmärkten
Modul I: 08.02.2018
Modul I: 07.02.2019
EURAC research/Bozen
Mag. Alexander Kupfer, PhD Research assistant at the Department of Banking and Finance, University of Innsbruck
Günter Volz Zertifizierter Finanzberater (Uni Passau), Begleitung von Veränderungs-prozessen, SHT Schäbisch Hall Training
Modul II: 09.02.2018 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr
Modul II: 08.02.2019 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr
EURAC research/Bozen
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MIFID II – LEHRGANG ZUM EUROPEAN INVESTMENT PRACTITIONER (EIP)
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Modul II Die Finanzmärkte » Die Bestandteile des Finanzsystems » Die Struktur der Finanzmärkte » Handelsmechanismen der Wertpapiere auf Finanzmärkten » Entwicklung ausgewählter Märkte seit 1900 » Auktionsmechanismen für italienische Staatsanleihen » Häufige Anlegerfehler » Informationsverarbeitung auf Märkten » Kritische Betrachtung: Chartanalyse » Kritische Betrachtung: Fundamentalanalyse » Kritische Betrachtung: Hochfrequenzhandel
Modul III Anlageprodukte3.1. Basiskonzepte für Investitionsentscheidungen: Zinssatz und
Zinsrechnung
3.2. Steuerliche Behandlung der Anlageprodukte
3.3. Geldmarktinstrumente: K/K Einlagen, REPO Geschäfte, BOT, Zinssätze im Geldmarkt
3.4. Anleihen: Charakteristika, Rendite (yield to maturity), Risiken bei Anleihen speziell Zinsänderungsrisiken und Kreditrisiken (Bonität/Rating)
3.5. Aktien: Charakteristika, Bewertungsmethoden, Definition und Interpretation von P/E, P/BV, D/P
3.6. Derivate (Finanzderivate, Basiswert, Termingeschäfte, Futures, Forwards, Optionen, Optionsstrategien, Bewertung von Optionen, Zinsoptionen: Caps und Floors)
3.7. Wechselkurse und Fremdwährungsrisiko (Konzept und grundlegende Merkmale des Devisenmarkts, Notierungsformen für den Wechselkurs, Kreuzkurse (Cross Rates), Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf Investitionen in einer anderen Währung als Euro)
3.8. Investmentfonds (Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Investmentfonds, Verständnis und Bestimmung des Gesamtbetrags des Net Asset Value, Kosten im Zusammenhang mit Anlagen in Fonds, Arten von offenen Investmentfonds je nach Anlagestrategie, Inhalte des KIID über Investmentfonds, Vorteile der Anleger, Definition und Bestimmung des absoluten Risikos, Sharpe-Ratio, Information Ratio)
3.9. Durch verbriefte Derivate verkörperte Wertpapiere und ETCs
3.10. Komplexe Produkte (Klassifizierung des Kunden, Product Governance, MiFID Fragebogen RGO, Schuldtitel mit komplexer Struktur)
Modul IV Beurteilung der Kundenbedürfnisse – „Know your Customer“ » Kundenkategorie » Geeignetheitsprüfung Kunde
- Kundensituation - Risikoprofil - Kenntnis- und Erfahrungsprofil - Finanzielle Lage - Anlageziele und Risikoneigung
» Geeignetheitsprüfung Produkt » Fallstudien
Univ. Prof. DDr. Jürgen Huber, Head of the Department of Banking and Finance, University of Innsbruck; Co-Editor-in-Chief of the Journal of Behavioral and Experimental Finance
Modul III: 19. – 20.02.2018 (2. Tag vormittags) 06. – 07.03.2018
(2. Tag vormittags) 23. – 24.03.2018 (2. Tag vormittags)
Modul III:
15. – 16.02.2019 (2. Tag vormittags) 12. – 13.03.2019 (2. Tag vormittags) 01. – 02.04.2019 (2. Tag vormittags)
Four Points by Sheraton/
Bolzano
Dr. Alex Weissensteiner Associate Professor in Financial Markets and Institutions, Free University of Bolzano/Bozen, School of Economics and Management
Modul V Aufbau und Auswahl des Portefeuilles aufgrund der Kundenbedürfnisse » Analyse auf Ebene der einzelnen Anlageklasse » Die Vorteile der Diversifizierung und die Risiken eines Portefeuilles » Die Grundsätze für den Aufbau eines Portefeuilles » Die Auswahlkriterien für ein Portefeuille » Bewertungselemente für die Performance des Portefeuilles
Modul VI Anlageprodukte zu Versicherungs- und Vorsorgezwecken » Produkte der Lebensversicherung » Das Pensionssystem und die entsprechenden Produkte
Modul VII Die rechtlichen Bestimmungen und ethische Grundsätze » Die Bestimmungen zu den Wertpapierdienstleistungen » Die Bestimmungen zu den Finanzmärkten » Das Reputationsrisiko und ethische Grundsätze
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten eine umfangreiche Qualifizierung über Finanzmärkte, Anlageprodukte, Portfolioberatung und über die neuen rechtlichen Bestimmungen, die mit MiFID II in Kraft treten. Die Ausbildung ist konform mit den Leitlinien der ESMA für die Beurteilung von Kenntnissen und Kompetenzen.
METHODEN
Fachvortrag, Übungsbeispiele, Einzelarbeit, Prüfungssimulation
ANMERKUNGEN
**Der Seminarpreis enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen inkl. Zusatzliteratur, das Prüfungsvorbereitungsbuch zum EIP, das Mittagessen bei den ganztägigen Lehrgangsmodulen und die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag. Übernachtungen werden gesondert verrechnet.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Dr. Massimo Morichelli d’Altemps Finanzexperte, Berater, Trainer, Tenti Financial Management S.A. Lugano
Thomas Mairhofer, MA, Equities & Derivatives, Structured Products, Raiffeisen CENTROBANK Wien
Dr. Markus Fischer RVS/Leiter Hauptabteilung Steuerrecht
Dr. Renate Fauner RVS/HA Steuerrecht
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9190
Dr. Luca Lanzingher RVS/HA Steuerrecht
Modul IV: 12.03.2018 (vormittags)
Modul IV: 25.03.2019 (vormittags)
Four Points by Sheraton/Bolzano
Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.
Modul V: 12. – 13.04.2018 (2. Tag vormittags)
Modul V: 12. – 13.04.2019
(2. Tag vormittags)
EURAC research/Bozen
Dr. Alex Weissensteiner
Modul VI: 05.04.2018
Modul VI: 11.04.2019
Eurac research/Bozen
Markus Pretto Ausbildungs-verantwortlicher Raiffeisen Versicherungsdienst Ges.m.b.H
Dr. Alessandra Momenté Head of “Business Management – Gruppo Assimoco S.p.A
Dr. Marta Coser Gruppo Assimoco S.p.A
Gernot Häufler, Abteilungsleiter Finanzdienstleistungen, Raiffeisen Landesbank Südtirol
Modul VII: 07.05.2018
Modul VII: 13.05.2019
Four Points by Sheraton/Bolzano
Dr. Massimo Morichelli d’Altemps
Dr. Dr. Sabine Bonell RVS/Compliance
Prüfung zur Zertifizierung 2018: 01.06.2018
Nachprüfung: 13.06.2018
Prüfung zur Zertifizierung 2019: 05.06.2019
Nachprüfung: 12.06.2019
Four Points by Sheraton/Bolzano
Lehrgang: 10 Tage Pre-Test: 90 Minuten Prüfung zur Zertifizierung: 90 Minuten
Lehrgang: 2.580,00 €* Pre-Test: 30,00 € pro
Kandidat Prüfung: 155,00 € pro
Kandidat und pro Antritt
BV** 12 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Il corso “MiFID II – Lehrgang zum European Investment Practitioner (EIP) è stato accreditato
da
ZIELGRUPPE
Für Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, die Anlageberatung erbringen und im Besitz des Zertifikats EIA oder EIP sind.
VORAUSSETZUNG
» Zertifikat EIP » Für die Anlageberatung gelten die Voraussetzungen zu den Kenntnissen
und Kompetenzen von Mitarbeitern, die im „Regolamento intermediari“ der CONSOB angeführt sind.
ZIEL
Aufrechterhaltung der Zertifizierung zum European Investment Practitioner (EIP)
INHALT
» Die Inhalte vertiefen diverse Themenbereiche aus den 7 Modulen des Lehrganges zum European Investment Practitioner (EIP).
» Das Seminarangebot inklusive der Angabe der genauen Inhalte, Referenten, Termine und der Methodik wird in Form eines Rundschreibens veröffentlicht.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
2018 und 2019: Veröffentlichung über RVS Wissen und in der Kursdatenbank
Präsenzschulungen und Online Schulungen
10 Stunden jährlich
Diverse Referenten
Veröffentlichung über RVS Wissen und in der Kursdatenbank
10 Stunden, mantenimento della certificazione EIP™ Per il corso verrà richiesto l’accreditamento a
ai fini del mantenimento della certificazione
EIP
BV** 1,45 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
17367
MIFID II: MANTENIMENTO/AUFFRISCHUNG ZUM EIP – EUROPEAN INVESTMENT PRACTITIONER (EIP)
Ban
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9392
Der neue MiFID-Fragebogen stellt einen wichtigen Kontaktpunkt in der Beziehung Kunde-Berater dar, der eine professionelle Vorbereitung, sattelfestes fachliches Finanzwissen und eine souveräne Gesprächsführung und soziale Kompetenz voraussetzt. Zum einen gilt es, den Kunden umfassender zu informieren und ihn beim Befüllen des Fragebogens gut zu begleiten, zum anderen ändert sich durch MiFID II das Produktportfolio, welches Sie aktiv anbieten können.
ZIELGRUPPE
Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Service-mitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, welche im direkten Kundenkontakt stehen und den neuen MiFID-Fragebogen gemeinsam mit dem Kunden befüllen.
ZIEL
» Erhöhung der fachlichen und methodischen Beratungskompetenz
» Auswirkungen der neuen Regeln auf das Kundengespräch lernen und die professionelle Umsetzung im Kundengespräch trainieren
» Auf inhaltliche Fragen des Kunden souverän antworten und komplexe Finanzprodukte in einfache Worte fassen können
INHALT
Der Berater soll: » dem Kunden das Ziel und das
Grundkonzept der neuen Regelung zu MiFID II und den Grund für das Ausfüllen des neuen MiFID Fragebogens erklären können (Begriffe wie Kundenzielmärkte,
Angemessenheit, Eignung, Risikoprofil, warum MiFID II? etc. in Worte des Kunden fassen);
» den Kundennutzen vermitteln können;
» in der Lage sein, den Kunden bei der Beantwortung der Fragen des Abschnitts B "Finanzerfahrung und Kenntnisse" so zu unterstützen, dass die Antwort nicht vorgeben wird, der Kunde aber trotzdem gut durch den Prozess begleitet wird;
» Grauzonen in Formulierungen kennen;
» unangenehme Gesprächssituationen sicher und souverän meistern können;
» Beraterhaftung und andere rechtliche Aspekte kennen
» Vertriebschancen erkennen und Maßnahmen ableiten
NUTZEN
Stärkung der Sozialkompetenz, Vermittlung von Hintergrundwissen über den Aufbau der MiFID Fragebögen und deren Einsatz im Kundengespräch, Sicherheit bei rechtlichen Aspekten gewinnen
METHODEN
Fachvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
13.03.2018
15.03.2018
26.03.2019
28.03.2019
Four Points by Sheraton/Bolzano
1 Tag
Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.
RVS/HA Recht
RVS
450,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
17367DER MIFID-FRAGEBOGEN: WIE SAGE ICH ES MEINEM KUNDEN?
Preistransparenz bzw. Preis- und Konditionsvergleiche gehören nicht erst seit MiFID zum Alltag von Kundenberater. Kunden werden auf der einen Seite immer preissensibler und haben auf der anderen Seite durch Internet und soziale Medien immer mehr Möglichkeiten, Preise und die damit verbundenen Leistungen zu vergleichen. Darüber hinaus lösen Kosten und Preise wie auch die Aussicht auf Gewinne einige Mechanismen im Kundengehirn aus.
ZIELGRUPPE
Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Servicemitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, welche im direkten Kundenkontakt stehen und den Kunden Preise und Konditionen darstellen sowie die regulatorischen Anforderungen zur Preistransparenz nach MiFID erfüllen.
ZIEL
Erhöhung der fachlichen und methodischen Beratungskompetenz Auswirkungen von Preis- und Konditionsgesprächen beim Kunden kennen und die richtige Argumentation im Kundengespräch trainierenMit Kundeneinwänden umgehen können und mehrwertorientiert argumentieren
INHALT
Der Berater soll » dem Kunden Preise und Konditionen klar und gehirngerecht darstellen können » die durch MiFID erforderlichen Regelungen zur Preistransparenz (ex-ante/
ex-Post) kundenorientiert umsetzen können » die mit dem Preis verbundenen Leistungen nutzenorientiert darstellen » bei Preis- und Konditionsgesprächen zusätzliche Vertriebschancen nutzen » Unterschiedliche Möglichkeiten zur Einwandbehandlung bei Preis- und
Konditionsgesprächen kennen und nutzen » Aspekte des Neuroselling kennen und im Kundengespräch entsprechend
einbinden und reagieren können
NUTZEN
Stärkung der Sozialkompetenz, Vermittlung von Hintergrundwissen über die Preistransparenz der MiFID und dessen Einsatz im Kundengespräch bzw. der Kundenbetreuung, Sicherheit bei rechtlichen Aspekten gewinnen
METHODEN
Fachvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
12.03.2018 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr
14.03.2018 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr
14.03.2018 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr
25.03.2019 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr
27.03.2019 vormittags von 08.30 – 12.30 Uhr
27.03.2019 nachmittags von 14.00 – 18.00 Uhr
Four Points by Sheraton/Bolzano
0,5 Tage (4 Stunden)
Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice Presi-dent Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.
RVS
240,00 €* exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
17367PREISTRANSPARENZ – WIE SAGE ICH ES MEINEM KUNDEN?
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Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt.Vier wichtige Aspekte zum Thema Cross Selling werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
ZIELGRUPPE
Kundenberater
VORAUSSETZUNGEN
Kenntnis der Produktpalette
ZIEL
Die Teilnehmer lernen Chancen und Taktiken kennen, um den Zusatzverkauf von Bankprodukten zu steigern.
INHALT
» „Definition Kundenbedürfnisse“ – Arten und Folgen für das X-Selling » „Signalerkennung“ – 4 wichtige Fragen in der Analysephase » „Up-Selling“ Das bisschen mehr – und verwandte Produkte » „Kundenbedürfnisse wecken“ – natürliche Überleitung im Gespräch » „Interne Vermittlung“ – das gesamte Potential von Kunden nutzen
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen Signale für den Zusatzverkauf zu erkennen, Kundenbedürfnisse zu wecken und einfache Up-Selling Methoden gezielt zu nutzen, um dadurch das Gesamtgeschäftsergebnis zu steigern.
METHODEN
Die Inhalte werden im Seminar theoretisch besprochen und in simulierten Kundengesprächen intensiv ausprobiert und geübt.
ANMERKUNGEN
» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels eines vorab zugesandten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.
» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.
13.09.2018
Four Points by Sheraton/Bozen
1 Tag
Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Ban-ken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien
480,00 €
11204IM FOKUS: CROSS (X) - SELLING
ZIELGRUPPE
Leiter Geschäftsstelle, Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Servicemitarbeiter mit Standardberatungsfunktion, Kundenberater
ZIEL
Längst ist die Digitalisierung in unserer Gesellschaft und damit beim Kunden angekommen. Das Internet und Social Media-Plattformen nehmen Einfluss auf unsere Kunden, Erwartungen und Ansprüche verändern sich. Die Teilnehmer lernen, wie sich das Kundenverhalten durch diese Entwicklungen verändert und wie sie diese Veränderung gleichzeitig als Chance für weitere Vertriebserfolge und eine langfristige Kundenbindung nutzenkönnen und damit umgehen. Weiters wird vermittelt, wie auch der „Faktor Mensch“ in einer immer digitaler werdenden Welt genutzt werden kann, um den „Draht zum Kunden zu halten“ und langfristig erfolgreich zusammenzuarbeiten.
INHALT
» Wie Computer, Internet und Social Media das Kundenverhalten verändern » Überblick über die wesentlichen Medien » Umgang mit „hybriden Kunden“ » Erfolgsfaktoren für die Nutzung von Internet, Social Media und Applikationen
in der Kundenberatung/-betreuung » Faktor Mensch bewusst und verstärkt nutzen zur Intensivierung der
Geschäftsbeziehung » Vernetzung einer Online- und Offline-Welt in der Kundenberatung
NUTZEN
» Sie erwerben Hintergrundwissen zu den wesentlichen digitalen Einflussfaktoren.
» Sie erkennen welche Veränderungen in der Beratung und Betreuung von Kunden erforderlich sind um auch künftig erfolgreich beraten zu können. Sie üben, wie Sie in Kundengesprächen diese Aspekte vertriebsorientiert einsetzen können.
METHODEN
» Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, Übungen und Simulationen
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
04. – 05.12.2018
26. – 27.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
Andrea Summer Selbständige Trainerin und Coach; Erfahrung von mehr als 5.000 Tagen Kundenberatung von (vermögenden) Privatkunden bis zu Firmenkunden; Vice President Credit Suisse AG, Deutsche Bank AG, Volksbank Marbach eG; Trainerin und Partnerin in Zusammenarbeit mit Schwäbisch Hall Training GmbH, Dtd.
710,00 € *
22030VERTRIEBSORIENTIERTE BERATUNG IN DIGITALEN ZEITEN
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ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:
BEDARFS-ART • Primärbedarf • Zukunftsbedarf • Unbewusster Bedarf
X-SELLING • Kundensignale • Zusatzfragen im
Gespräch
UP-SELLING • Plus 10%-Regel • Komplementäre
Produkte
BEDARF WECKEN • Bedarf ansprechen • Interne Vermittlung
MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragenkatalog • Themenfestlegung für das
Seminar
MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der
Anwendung • Eigene Cross-Selling
Strategie
BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE
Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung
FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele
für die Entwicklung im Verkauf
FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung
Seminarergebnis • Erste Schritte zur
Umsetzung
MITARBEITER • Einforderung der eigenen
Themen und Ziele im Seminar
• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren VOR dem
Seminar NACH dem Seminar
9796
Von vielen Kunden wissen wir genau was sie haben (Einkommen, bestehende Produkte, …), aber nicht was sie vorhaben.Das Beratungsgespräch bietet die Chance, den Kunden besser kennen zu lernen und seine Vorhaben durch unsere Produkte zu unterstützen.
ZIELGRUPPE
Kundenberater, Kundenbetreuer, Leiter Marktbereich, Leiter Geschäftsstelle
ZIEL
» Terminzusagen erhalten und zielgerichtete Beratungsgespräche führen » Optimale Vorbereitung für einen erfolgreichen Ablauf sichern » Vertrauen aufbauen und Interesse für den Kunden zeigen » Standardisierte Analyse, damit sich Berater und Kunde wohlfühlen » Gesamtkonzept erstellen und mehr Abschlüsse sichern » Künftige Betreuungsintervalle vereinbaren » Durch professionelle Beratung die Kundenzufriedenheit steigern » Die Chance zur Weiterempfehlung nutzen
INHALT
» Gute Vorbereitung sichert den Erfolg » Gesprächsziel und Beraterselbstverständnis » Gesprächseinstieg zur detaillierten Analyse » Analyse mit bestehenden Hilfsmitteln » Nutzenargumentation im Kundengespräch » Sicherer Umgang mit Hürden und Einwänden » Erstellung eines auf den Bedarf abgestimmten Gesamtkonzeptes » Künftiges Betreuungsintervall abstimmen » Wie kann eine Weiterempfehlung funktionieren » Training und Analyse von Gesprächselementen
NUTZEN
» Harmonischer Beratungsablauf bei Weiterleitung von Servicemitarbeitern » Bankinterne Standardisierung in Beratungsgesprächen erreichen » Mit Struktur zu noch besseren Ergebnissen kommen » Klarheit gewinnen durch Training und Analyse von Gesprächselementen
ANMERKUNGEN
Sinnvoll ist eine Vorabstimmung mit Leiter Marktbereich/Leiter Geschäftsstelle über bestehende kasseninterne Standards und Vorbereitung von gezielten Aktivitäten, Klärung der zu verwendenden Hilfsmittel und Berücksichtigung kasseninterner Schwerpunkte.
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Wilhelm Brandner, Verkaufstrainer, Steyr
individuelles Angebot
16257TERMINISIERTE BERATUNGEN - DIE CHANCE ZUR KUNDENZUFRIEDENHEIT
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Geschäftsstellenleiter, Leiter Marktbereich, Leiter Controlling
ZIEL
Seit Jahren besteht die Devise, dass Provisionserträge das rückläufige Zinsergebnis ausgleichen müssen, doch besteht teilweise erheblicher Nachholbedarf bei der Umsetzung. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung ist das Provisionsgeschäft als Kerngeschäft der Raiffeisenkasse zu positionieren. Auf operativer Ebene müssen Ertragspotenziale erhoben werden, Ziele abgeleitet werden und in den Vertriebsplan einfließen.In diesem Seminar erfahren Sie, welche Bankprodukte und -dienstleistungen morgen erfolgreich sind, welche Preise der Kunde zu zahlen bereit ist und mit welchem Ergebnis die Raiffeisenkasse rechnen kann.
INHALT
Folgende Themen werden detailliert besprochen: » Erhebung der Ist-Situation in der RGO » SWOT Analyse » Provisionen nach Bedarfsfeldern:
- Zahlungsverkehr - Finanzierungen - Versicherungen - Veranlagung - Vorsorge
» Potenzielle lukrative Geschäftsbereiche » Umsetzung und Planung
NUTZEN
Die Teilnehmer können das Provisionsgeschäft der Raiffeisenkasse effizient und zielgerichtet planen und steuern.
21.11.2018
19.11.2019
Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/ Bozen
1 Tag
Dr. Christian Palmosi, RLB
260,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
13507PLANUNG UND STEUERUNG DER PROVISIONSERTRÄGE
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Management ist ein erlernbarer Beruf (F. Malik) und folgt bestimmten Prinzipien. Die bankfachliche Ausbildung und Erfahrung für sich allein reicht oft nicht aus, um Führungsaufgaben und Kommunikation im Bankstellenteam erfolgreich zu bewältigen. Besonders mit Blick auf die kommenden starken Veränderungen und Herausforderungen im Bankensektor ist Führungs- und Managementwissen auf allen Ebenen wichtig für den Gesamterfolg.Das Angebot richtet sich in erster Linie an Geschäftsstellenleiter, die ein Team von Mitarbeitern zu führen und anzuleiten haben und Gesamtbankstrategien mit dem Team in die Tat umsetzen müssen.Der Lehrgang vermittelt bewährte Leadership-Konzepte und Methoden zur Bankstellensteuerung mit klarer Ausrichtung auf die Führungsaufgaben im Retail-Bankgeschäft. Die Inhalte, Übungen und Diskussionen werden konsequent anhand filialtypscher Aufgaben- und Problemstellungen und den damit verbundenen Anforderungen an den Geschäftsstellenleiter erarbeitet.
ZIELGRUPPE UND NUTZEN
» Angehende und junge Geschäftsstellenleiter nehmen ein komplettes Paket an Konzepten und Instrumenten mit, um die Herausforderungen der Bankstellenführung und Steuerung im Vertriebskontext zu bewältigen.
» Erfahrene Bankstellenleiter, die ihren Führungsstil über Jahre selbst entwickelt haben, lernen theoretische Hintergründe kennen und bekommen Einblick in alternative und erweiterte Führungs- und Steuerungswerkzeuge, sofern ein offener Zugang und die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung und Veränderung vorhanden ist.
» In eingeschränkter Form ist der Lehrgang auch für Vertriebsleiter und Geschäftsführer kleiner Raiffeisenbanken mit großer Nähe zum operativen Geschäft sinnvoll. Basierend auf generell bewährtem Wissen, gibt der Lehrgang praktische, direkt anwendbare Beispiele für Führung und Vertriebssteuerung im Retail-Bankgeschäft.
ZIEL
Die Module 1-3 stellen die eigene Person und die Mitarbeiter als Menschen in den Mittelpunkt. » Welche Einstellung und welche Ressourcen braucht es um Führungskraft zu
sein? » Wie behält man den Fokus auf Wesentliches und Wichtiges? » Wie müssen Anforderungen an den Einzelnen und an das Team
heruntergebrochen, formuliert und kommuniziert werden? » Wie wird Leistung sichtbar und transparent? » Welche Möglichkeiten gibt es um Mitarbeiter weiterzuentwickeln und Einzel-
sowie Teampotentiale freizusetzen?
Die Module 4-5 vermitteln Managementwerkzeuge zur Bankstellensteuerung um den notwendigenwirtschaftlichen Erfolgsbeitrag der Geschäftsstelle im gegebenen lokalen Marktumfeld bestmöglich zu organisieren. » Welche Erfolgskriterien sind wichtig und welche Einflussfaktoren bestimmen
das Ergebnis?
Wintersemester 2018: Module:
I: 11. – 12.09.2018
II: 23. – 24.10.2018
III: 27. – 28.11.2018
Sommersemester 2019: Module:
IV: 25. – 27.02.2019
V: 06. – 08.05.2019
Zertifizierung und Examen: 12.06.2019
I: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen
II: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen
III: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen
IV: Hotel Eberle/Bozen
V: Hotel Eberle/Bozen
Zertifizierung und Examen: Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen
12 Tage (plus Examen 1 Tag)
4.580,00 €**
Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Visual Training, Wien 20 Jahre Trainererfahrung, davon 16 Jahre in einer international tätigen Bankengruppe als Cheftrainer und Konsulent für die Entwicklung von Geschäftsmodellen in verschiedenen Kundesegmenten, sowie Ausbildung von Führungskräften im Filialgeschäft
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LEHRGANG BANKSTELLENSTEUERUNG & LEADERSHIP FÜR GESCHÄFTSSTELLENLEITER
» Welche Ressourcen und Kapazitäten sind notwendig, um auf dem lokalen Markt erfolgreich aufzutreten?
» Wie kann Service-, Verkauf- und Beratung optimal auf die vorhandenen Kundensegmente abgestimmt werden?
» Wie muss die Führungskraft notwendige, strategische Veränderungen einführen und begleiten?
» Wie müssen komplexe Aufgaben, die nicht mit dem Tagesgeschäft in Zusammenhang stehen, organisiert werden?
» Welche Instrumente sind in der lokalen Marktbearbeitung sinnvoll? » Welche Taktiken zur Neukundengewinnung gibt es? » Wie kann die Führungskraft Entscheidungen positiv beeinflussen und die
Geschäftsstelle nach Innen und Außen vertreten?
LERNARCHITEKTUR
LEHRGANGSMODULE
Modul 1: Führung und SelbstorganisationLERNZIELE: Der Mensch in seiner Führungsrolle! » Mitarbeiter die zur Führungskraft befördert werden brauchen ein
grundlegendes Verständnis was „Führung“ bedeutet, welche Aufgaben damit verbunden sind und welche Werkzeuge zur Verfügung stehen.
» Die eigene Persönlichkeit besser zu kennen, erlaubt eigene Verhaltensmuster und Stressfaktoren zu reflektieren und den eigenen Führungsstil an bestimmte Anforderungen anpassen zu können.
» Der Geschäftsstellenleiter ist mit einer Fülle von Aufgaben konfrontiert. Zeitmanagement und Zeit für die Mitarbeiter einzuplanen, ist Voraussetzung für effektive Mitarbeiterführung.
» Führung ist Kommunikation! Kenntnisse über die Grundlagen wertschätzender Kommunikation sind ein Basiswerkzeug für erfolgreiche Führungskräfte, um wichtige Anliegen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten und notwendige Ergebnisse motivierend und überzeigend zu vermitteln, und nachvollziehbare Erfolgspunkte unmissverständlich zu vereinbaren.
Schwerpunkte: Service und
Beratungsqualität im (Bank-) Dienstleistungs-geschäft; Kommunikation und Verkauf von Bankprodukten und Dienst-leistungen; Grundlagen des Wert papiergeschäftes und der Finanzberatung; Private Finanzplanung in der Praxis; Leadership und Management für Führungskräfte im Retail-Bankgeschäft; Sales Force Effectiveness und Ausbildung von internen Vertriebscoaches und Trainern
Experten aus der RGO (diverse)
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FokusLeadership
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Inhalt: » Leadership versus Management; Unterscheidung und Definitionen » Führungs- und multiples Rollenverständnis als Geschäftsstellenleiter
(Kollege, Kundenberater, Führungskraft) » Aufgaben jeder Führungskraft (Malik) » Führungsstile und ihre Effekte (autoritär, partizipativ, laissez faire, Coaching) » Verantwortung übernehmen, Einfluss nehmen (Circle of Concern) » Entscheidungen vorbereiten und treffen (Entscheidungsmodelle) » Persönlichkeit und Führung (Ríemann-Thomann, Verhaltensmuster, Stärken
u. Schwächen) » Selbstorganisation, Stress- und Zeitmanagement (ALPEN, ABC,
Eisenhower) » Grundlagen der wertschätzenden Kommunikation (emotionales
Bankkonto/S. Covey) » mit Schwerpunkt systemische Fragetechnik und Intervention (Watzlawick,
Schulz von Thun)
Modul 2: Situative Führung und MitarbeiterentwicklungLERNZIELE: Die Arbeit mit dem einzelnen Mitarbeiter! » Eine saubere, klar unmissverständliche Zielsetzung und Vereinbarung mit
dem Mitarbeiter ist ein zentrales Managementinstrument (Management by Objectives). Selbst dann, wenn Geschäftsstellen-Volumensziele nicht auf die Einzelperson heruntergebrochen werden, ist eine saubere Zielkommunikation hinsichtlich erwarteter Tätigkeiten, Einstellungen und Qualitäten unabdingbar. Dabei ist es wichtig, Art und Anforderung des Ziels dem Entwicklungs-stand der Mitarbeiter anzupassen. Unterforderung ist hierbei mehr motivationsraubend als Überforderung!
» Jede Zielvereinbarung braucht die Überprüfung des Ergebnisses, wobei die Leistung hinter der Ziffer beurteilt werden muss. Einer der Management-Kardinalfehler ist fehlende Konsequenz, wobei Lob und Anerkennung - der wichtigste Motivator - oft zu kurz kommt.
» Mitarbeiter zu fordern ist eine Sache. Mitarbeiter müssen aber auch gefördert und entwickelt werden, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Intern anwendbare Entwicklungsinstrumente und Methoden für die Leistungsverbesserung im Bankvertrieb gehören daher zu elementaren Kenntnissen von Geschäftsstellenleiter.
Inhalt: » Führen über Ziele (MbO, Drucker, Malik) » Situative Mitarbeiterführung (Blanchard/Hersey, Flow-Modell) » Filialziele herunterbrechen (Etappen), Arten von Zielen (Volumen, Qualität,
Aufgaben, Entwicklung) » Ziel-Formulierung (SMART, PURE); Simulation und Reflexion von
Zielvereinbarungsgesprächen » Quantitative Zielkontrolle und qualitative Leistungsevaluierung durch
Beobachtung und Fakten » Konsequenzen setzen: Simulation von Lob & Anerkennung, kritisches
Feedback » Regelmäßige Entwicklungsgespräche führen (quantitative und qualitative
Mitarbeiterperformance » Instrumente zur Leistungsverbesserung (Selbststudium, Training on the Job,
Modelllernen, etc.) » Berichterstattung/Report als Führungsinstrument » Coaching als Instrument zur Mitarbeiter- (Persönlichkeits-) Entwicklung
(Whitmore/Wildenmann)
Modul 3: Arbeiten mit dem Team und TeamentwicklungLERNZIELE: Die Arbeit mit der gesamten Filialbesetzung! » Potentiale der Mitarbeiter freisetzen, Teamgeist erzeugen und erhalten
ist nicht nur für die Filialergebnisse wichtig. Vielmehr verbessern sich durch den Umgang untereinander die Kooperation und das Arbeitsklima sowie die Kundenorientierung. Aufgrund der Informationsfülle mutieren Teambesprechungen oft zu Monologen mit einem geringen Diskussionsanteil. Nur Teamsitzungen mit partizipativen Charakter setzen Potentiale frei, bringen Kreativität für die Lösung gemeinsamer Filialanliegen und erhöhen die Motivation und Energie für die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen. Die wichtige Rolle der Führungskraft hierbei ist, einerseits die Ziele für die Sitzung klar festzulegen, anschließend die Beiträge der Mitarbeiter zu moderieren und schlussendlich für einen konkreten Maßnahmenplan mit verteilten Verantwortlichkeiten entsprechend der Stärken der Mitarbeiter zu sorgen.
» Zuweilen entstehen Konflikte im Team. Das rechtzeitige Erkennen, Ansprechen und die Moderation dieser Situationen sind wichtige Fähigkeiten einer Führungskraft zur Erhaltung des Teamgeistes und der Leistungsbereitschaft.
Inhalt: » Teamentwicklung und Rollen im Team (Stufen und Auswirkungen auf die
Teamleistung/Tuckman) » Sitzungsleitung (Arten von Sitzungen, Grundregeln, Rolle des Moderators,
Werkzeuge) » Problemlösungsprozess (Ursachenfindung, Problembaum, Bewertung von
Optionen) » Praxistraining (Simulation) und Reflexion von typischen
Geschäftsstellensitzungen: » Tägliche Morgenbesprechung – (Konzentration auf Vertriebsziele: was ist
HEUTE wichtig?) » Verkaufsaktivität mit dem Team erarbeiten (Partizipation und Motivation
durch eigenen Beitrag) » Ursachendiskussion und Lösung eines Filialproblems (Verantwortung für das
Lösen von Filialproblemen) » Internes Training als Auffrischung für eine Marktaktivität (Entwicklung und
Auffrischung von Fähigkeiten) » Kollegenberatung/Intervision (das Team als „Coach“ nutzen, um konkrete
Problemfälle aus der Praxis zu besprechen) » Konfliktmanagement und Konfliktmoderation (Geschäftsstellenleiter als
Moderator bei Teamkonflikten)
Modul 4: Bankstellenorganisation und VertriebsmanagementLERNZIELE: Vertriebsorganisation, Kundensegment-Management und Prozessoptimierung! » Der Geschäftsstellenleiter braucht ein grundlegendes Verständnis für die
Wirkungskette: Aktion > Resultat; d.h. welche Handlungen und Aktivitäten des Geschäftsstellenteams führen (mit Verzögerung) zu welchen messbaren finanziellen Ergebnissen. Es ist eine der wesentlichsten Aufgaben des „mittleren Managements“ die von der Geschäftsleitung erdachten und geplanten Erfolgszahlen in konkrete Maßnahmen und Handlungen am Markt zu „übersetzen“.
» Die vorhandenen Ressourcen in den Geschäftsstellen müssen dafür optimal eingesetzt werden, ebenso unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsstandards in verschiedenen Kundensegmenten verankert werden. Die Fähigkeiten der Mitarbeiter müssen auf das vorhandene Kundenpotential
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ankstellen- steuerung
FokusLeadership
FokusLeadership
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abgestimmt sein, um sicherzustellen, dass das „Markenversprechen“ der Raiffeisenkasse an das Kundensegment auch sichtbar vom Kunden wahrgenommen wird. Ebenso wichtig ist die Entscheidung, welche Kunden von der Geschäftsstellenleitung selbst betreut werden, und welche nicht!
INHALT:
EXPERTENTAG » Geschäftsstellenzahlen kennen und interpretieren (GI, CIR, OPEX etc.) » KPI`s und deren Einflussfaktoren kennen und verstehen (Ertragsfaktoren
und Kostenfaktoren) » Konkrete Maßnahmen ableiten und implementieren (Was verbessert die
Ertragssituation?) » Kundensegmentierungsprinzipien und Segmentkriterien, Soll-
Produktausstattung
Bankstellen - Management » Unterschiedliche Beratungsmodelle (Raiffeisen Finanzplan/Beratermappen)
im Mengen- und Betreuungsgeschäft sowie qualitative Prozesse in Kundensegmenten verstehen, standardisieren und optimieren (Service- u. Beratungsstandards)
» Lean Mgmt. Prinzipien (Schlanke Bankstellenorganisation, Vermeidung von „Ressourcen-Verschwendung“)
» Grundlagen von Servicequalität und Einflussfaktoren auf Customer Experience verstehen
» Mitarbeiterfähigkeiten in verschiedenen Kundensegmenten sicherstellen (Skills-Matrix)
» Verkaufstrichter (Pipeline Mgmt.) und Kapazitätsmanagement zwecks Planung von realistischen Vertriebszielen und notwendigen Ressourcen für lokale Aktivitäten
» Grundlagen von Change Mgmt. und Begleitung des Teams bei starken Veränderungen
Modul 5: Lokale Marktbearbeitung und RepräsentationLERNZIELE: Außenwirkung des Geschäftsstellenleiters im eigenen Einflussbereich!Jedes Marktumfeld hat seine spezifischen Eigenheiten und niemand kennt dieses Umfeld besser als die Mitarbeiter der lokalen Geschäftsstelle. Lokale Marktbearbeitung erfordert ein Basiswissen über mögliche Instrumente, ihre Vor- und Nachteile, die Reichweite und die Kosten (Budgetierung). Darüber hinaus gibt es einfach anwendbare Taktiken zur Neukundenakquise. In aller Regel sind lokale Marketingmaßnahmen und Events nicht Teil des täglichen Filialgeschäftes. Wegen ihrer Andersartigkeit, einem gewissen Grad an Komplexität und der wahrscheinlichen Einbindung von verschiedenen Beteiligten (GL, Marketingabteilung, etc.), sind Grundkenntnisse des Projektmanagements hilfreich. Der Geschäftsstellenleiter ist in diesen Situationen jedenfalls „Sprachrohr und Galleonsfigur“ der Geschäftsstelle. Es zählt daher nicht nur der Inhalt, sondern auch die Art und Weise wie ein Anliegen nach Innen (Budget & Entscheidung), und nach Außen (Wirkung) vertreten wird.
INHALT:
EXPERTENTAG Marktbearbeitung » Satus Quo und Markttrends in Südtirol » Aktuelle Zahlen und demographisch wichtige Fakten » Sinnvolle Marketinginstrumente auf Geschäftsstellenebene (Wirkung,
Kosten)
BV** 15,60 Creditpoints (inkl. 1 Tag Examen)
Fachkompetenz: 3,8 CPFührungskompetenz: 3,2 CPMethodenkompetenz: 5,4 CPPersönl./soziale Komp.: 3,2 CP
**Berufsverzeichnis für Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
Projekte, Akquisition und Außenwirkung » Grundlagen Projektmanagement (Logframe), Stakeholderanalyse,
Organisation von komplexen Aufgaben » Strategien zur Neukundenakquise in verschiedenen Kundensegmenten » Die Kunst der Beeinflussung von Entscheidungen (R.Cialdini) » Die Bank und die Geschäftsstelle professionell nach innen und außen
repräsentieren (Dialektik und Argumentationsaufbau, Präsentationstechnik, Mediengestaltung und -einsatz)
» Vorbereitung auf das Examen und die Projektarbeit
ZERTIFIZIERUNG UND EXAMENTeilbereiche: » Multiple-Choice-Test Teil 1 Leadership: deckt die theoretischen
Konzepte der Module 1 bis 3 ab und ist am Ende des Wintersemesters durchzuführen.
» Multiple-Choice-Test Teil 2 Management: deckt die theoretischen Konzepte der Module 4 bis 5 ab und ist am Ende des Sommersemesters durchzuführen.
» Die Projektarbeit: wird bereits während des Lehrgangs begonnen und erfolgt in Abstimmung mit dem Geschäftsführer. Die Abgabe sollte spätestens 2-3 Monate nach dem letzten Modul erfolgen. Das Projekt muss in unmittelbarem Zusammenhang mit den Lehrgangsinhalten und deren praktischer Anwendung stehen und eine konkrete lokale Verbesserung in der Bankstelle zum Ziel haben. Gute Beispiele sind: - Veränderungsprojekt: Begleitung einer von der GL gewünschten strategischen Veränderung in der Geschäftsstelle
- Vertriebsprojekt: konkrete Marktbearbeitung (Kundenakquise, Produkteinführung, Vertriebsaktivität, etc.)
- Problemlösungsprojekt: konkretes Geschäftsstellenproblem wird unter Einbeziehung des Teams bearbeitet und beseitigt
- Serviceprojekt: messbare Erhöhung von Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungsverhalten
- Kostenprojekt: Optimierung von Prozessen, besserer Einsatz von Ressourcen, etc.
- Teamprojekt: Verbesserung der Teamzusammenarbeit, Lösung von Konflikten, Aktivierung/Coaching von Mitarbeitern mit geringer Leistung, Entwicklung und Qualifizierung einzelner Mitarbeiter, Einführung Raiffeisen Finanzplan/Beratermappe, etc.
» Das Examen: ca. 4 Monate nach dem letzten Modul erfolgt die mündliche „Verteidigung“ des Projektes. Hierbei werden beurteilt: - Projektinhalt und Bedeutung für das Geschäftsstellenergebnis sowie der Beitrag zur Gesamtbankstrategie
- Planung, Durchführung, Resultat und Dokumentation (Projektmanagementfähigkeiten)
- Kontext zu Lehrgangsinhalten (angewendete Management- und Führungskonzepte)
- Präsentation vor der Kommission (Präsentationstechnik und Überzeugungskraft)
- Dauer: ca. 30 Minuten pro Teilnehmer
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METHODEN
ANMERKUNGEN
**Der Seminarpreis enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen inkl. Zusatzliteratur, das Mittagessen bei den ganztägigen Lehrgangsmodulen und die Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag. Übernachtungen werden gesondert verrechnet.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Von Finanzberatern wird natürlich ein Höchstmaß an Fachkompetenz im Hinblick auf Finanzmärkte und Anlageprodukte erwartet. Bei Universalbanken darüber hinaus auch Finanzierungs- und Absicherungs-knowhow. Anlageerfolge lassen sich kaum mehr mit risikolosen Instrumenten darstellen und durch die zunehmende Komplexität der Konstruktionen, regulatorischen Regelungen und unüberschaubare Informationsflut tritt das eigentliche Ziel – „The Big Picture“ in den Hintergrund.
Finanzprodukte, Informationen und Angebote von sogenannten FinTechs gibt es Internet zuhauf! Darüber hinaus beherrschen FinTech-Unternehmen die quantitative Datenanalyse weit besser als jeder Bankberater und können diesen Service auch einfach und billig dem Kunden zugänglich machen.
Allerdings: der Bedarf nach Orientierung, Auswahl und Entscheidungshilfe seitens der Kunden war noch nie so hoch. Anlageberater sollten sich daher auf die „menschliche“ Komponente der Finanzberatung konzentrieren und dort ihre Stärken ausspielen, v.a. wenn es um Emotion, Verständnis und Vertrauen geht! Um dem gerecht zu werden, reicht Fachkompetenz allein nicht mehr aus. Moderne Finanzberatung – besser „Finanzcoaching“ – erfordert Grundlagenkenntnis von Methoden aus unterschiedlichen Disziplinen um:
» Kundensituation und -ziele zu besprechen, den Kunden in seinem „System“ auf die Zukunft auszurichten („zielklar“ machen) und eine angemessene Sprache für die eigentlichen Bedürfnisse zu finden (Methodenkompetenzen aus dem Coachingbereich)
» Das Kundensystem emotional und ganzheitlich („Big Picture“) sichtbar bzw. angreifbar zu machen (Methodenkompetenzen auf dem Gebiet der Visualisierung „Graphic facilitation“), damit verschiedene Wege und Optionen erkannt werden und gute Entscheidungen getroffen werden können.
» Die Vermögensverhältnisse aber auch Risiken und den Weg zur Zielerreichung zu erfassen, bzw. zu planen und in eine klare Ordnung zu bringen (Kompetenzen auf dem Gebiet der Strukturierungsmethoden)
ZIELGRUPPE
Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind und 2017 den Lehrgang „€FA - Methodenkompetenzen für ganzheitliche Finanzberatung“ absolviert haben.
ZIEL
Die Teilnehmer erhalten ein fresh up zu den einzelnen Themenblöcken, welche im 2,5-tägigen Seminar 2017 bearbeitet wurden. Fragen zu offen gebliebenen Inhalten, neue Fachinputs, Erfahrungsaustausch über den Einsatz von systemischen Fragenstellungen und Transferübungen für den Einsatz in der ganzheitlichen Finanzberatung stehen im Vordergrund.
INHALT
1. Fresh up Methodenkompetenz „Coaching“: » Coachingprozess und Ablauf kennen » Rollen und Verantwortlichkeiten im Gespräch klären (GROW/Whitmore) » Spezielle Fragestellungen üben » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)
1. Termin: 27.02.2018
2. Termin:
28.02.2018
1 Tag von 09.00 – 18.00 Uhr
Anzahl Stunden: 8
Hotel Eberle/Bozen
Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien
300,00 €* inkl. Zertifikat, Unterlagen und Mittagessen
8 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™
Per il corso “€FA – Fresh-up Methodenkom-
petenzen für ganzheitliche Finanzberatung” è
stato richiesto l’accreditamento a
ai fini del mantenimento della certificazione EFA.
BV** 1,2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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€FA™– FRESH-UP METHODENKOMPETENZEN FÜR GANZHEITLICHE FINANZBERATUNG
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METHODEN
Geschäfts- stellen- projekt
Erfahrungs-lernen
Wissens-über-prüfung
Simulation
Fallstudien
Umsetzungs-aufgaben
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2. Fresh up Methodenkompetenz „Graphic Facilitation“: » Grundlagen aus der Gehirnforschung » Mit (eigenen) Bildern arbeiten » Kontext zwischen Coaching-fragen und bildhafter Darstellung der Ergebnisse » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)
3. Fresh up Methodenkompetenz „Strukturierungsmethoden“ » Strukturierung der Vermögenssituation (Privatbilanz und Kennzahlen) » Strukturierung von Vorsorge und Pensionsplanung » Abwägung von Risiken im Hinblick auf Absicherungsschwerpunkte (einfache
Portfolio-matirix) » Planung von privaten Projekten (Logical Framework Approach) » Übungen mit Fallbeispielen » Transfer in die Finanzberatung (Kontext zur 360° Beratung)
4. Fresh up Kundenpersönlichkeiten und Vernetzung der Methoden » Vor und Nachteile der Methoden » Welche Kunden bevorzugen welche Methode? » Umsetzung im Kundengespräch
NUTZEN
Methodenkompetenz erhöht die Anpassungsfähigkeit des Beraters und trägt dazu bei, den unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen von Kunden gerecht zu werden. Der ganzheitliche Ansatz führt dazu, dass sich Kunden besser verstanden fühlen, höheres Vertrauen entwickeln und schließlich bessere Finanzentscheidungen treffen. Dadurch wird die Beziehung zwischen Kunden und Berater gestärkt und die Wahrscheinlichkeit die eigene Finanzentscheidung zu bereuen vermindert.
METHODEN
» Lehrgespräch » Gruppenarbeiten- und -diskussionen » Demonstration und Simulation » Übungen und Fallbeispiele zu den verschiedenen Methoden
ANMERKUNGEN
Der Kurskostenbeitrag enthält sämtliche Unterlagen, die Ausstellung des Zertifikats der EFPA Italia sowie das Mittagessen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind
ZIEL
Vermittlung fortgeschrittener Kenntnisse im Bereich Asset allocation, Portfolio Management, Performancemessung
INHALT
6 Blöcke à 2h:
Block 1: - Klassische Portfoliotheorie » Erwartungsnutzentheorie » Verhaltensökonomische
Erklärungen
Block 2: - Risikoprämien versus Charakteristiken » Risikofaktoren: Welche Faktoren
sind bewertungsrelevant? » Fama-French Ansatz
Block 3: - Performance-Messung » Performance attribution
Block 4: - Umgang mit Parameterunsicherheit » Black-Litterman-Ansatz » Parametrischer Portfolio Ansatz
Block 5: - Beta-Anomalien » Implikationen für die Markteffizienz
Block 6: - Risikoprämien: Ermittlungsarten, Prognose » Prognosemodelle für
Erwartungsrenditen
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten ein fachlich fundiertes Update zu aktuellen Entwicklungen im Portfolio Management
METHODEN
Fachvortrag, Diskussion und Übungen
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
1. Termin: 27. – 28.09.2018 (1. Seminartag halbtägig-nachmittags)
2. Termin: 28. – 29.09.2018 (2. Seminartag halbtägig-vormittags)
1,5 Tage Anzahl Stunden: 12
Hotel Four Points by Sheraton/Bozen
Univ.Prof. Dr. Jochen Lawrenz, Professur für Risk Management an der Universität Innsbruck, Innsbruck
Univ.Prof. Dr. Matthias Bank, CFA, Dekan der Fakultät für Betriebs-wirtschaft der Universität Innsbruck, Innsbruck
640,00 €* inkl. Unterlagen und
Mittagessen für 2 Tage
12 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™
Per il corso “Fortgeschrittene Konzepte des Portfoliomanagements” è stato richiesto
l’accreditamento a
ai fini del mantenimento della certificazione
EFA.
BV** 1,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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€FA™ - FORTGESCHRITTENE KONZEPTE DES PORTFOLIOMANAGEMENTS
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Zahlreiche Belege zeigen auf, dass unsere Entscheidungen nur bedingt durch rationale Prinzipien und relevante, verfügbare Informationen bestimmt sind. Menschen tendieren beispielsweise dazu, sich selbst zu überschätzen, Wahrscheinlichkeiten systematisch falsch zu bewerten, oder mögliche Verluste übermäßig stark zu gewichten. Verhaltensmuster wie diese können unter anderem dazu führen, dass Anleger zu affektgetriebenen Handlungen neigen, unzureichend diversifizierte Investitionen tätigen, oder sich durch die Art der Informationsaufbereitung in die Irre führen lassen. Ein solides Verständnis der psychologischen Hintergründe typischer Verhaltensanomalien und Heuristiken schafft die Grundlage, um irrationalem Verhalten in Finanzentscheidungen entgegenzuwirken.
ZIELGRUPPE
Absolventen der Master-Lehrgänge „€FA – European Financial Advisor“, die bereits im Besitz des €FA-Zertifikates sind
ZIEL
Sie lernen die psychologischen Mechanismen finanzieller Entscheidungen und typische Verhaltensmuster sowie deren Hintergründe kennen. Anhand praxisnaher Beispiele und interaktiven Übungen wird aufgezeigt, wie sich diese Muster auf das Verhalten von Anlegern auswirken können. Dabei stehen die Relevanz im Bereich der Kundenbetreuung und der Umgang mit irrationalen Entscheidungen in der beruflichen Praxis im Vordergrund.
INHALT
» Klassisches ökonomisches Verständnis des Entscheidungsverhaltens und dessen Grenzen
» Alternative Erklärungsansätze aus der Verhaltensökonomie » Typische Verhaltensanomalien und Heuristiken » Auswirkungen menschlichen Fehlverhaltens und Möglichkeiten der
Gegensteuerung
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten ein fachlich fundiertes Update zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Behavioural Finance.
METHODEN
Fachvortrag, Diskussion und Übungen
1. Termin: 28.-30.01.2019 (3. Tag halber Tag)
2. Termin: 18. – 20.02.2019 (3. Tag halber Tag)
2,5 Tage Tag 1 und Tag 2:
von 09.00 – 18.00 Uhr (jeweils 8h)
Tag 3: 08.30 – 12.30 Uhr (4h) Anzahl Stunden: 20
EURAC Research/Bozen
Matthias Stefan, PhD, Universität Innsbruck
Felix Holzmeister, PhD,
Universität Innsbruck
850,00 €* inkl. Unterlagen und
Mittagessen für 3 Tage
17239€FA™ - BEHAVIOURAL FINANCE IN THEORIE UND PRAXIS
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
20 Stunden, mantenimento della certificazione €FA™ Per il corso “Behavioural Finance in Theorie
und Praxis” è stato richiesto l’accreditamento a
ai fini del mantenimento della certificazione
EFA.
BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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Au
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2. J
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** Die Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Beteiligt sind bei „Qualifizierung Bausparen“ ebenso Südtirol Finance und Pensplan Centrum.*** In Ausarbeitung. Die Abteilung Wohnungsbau wird bei Neuerungen ad-hoc-Informationsveranstaltungen gemeinsam für die gesamte Bankenwelt Südtirols organisieren.
Qualifizierung Wohnbauberatung
Spezialisierungskurse
Anwendungen
Praxisworkshops
Moderierter Erfahrungsaustausch
Praxisworkshop Wohnbauberatung
(1 Tag) S 119
** Qualifizierung
Bausparen(0,5 Tage)
S 112
Qualifizierung Finanzierungs-
beratung - Grundlagenseminar
(6,5 Tage) S 84
Rechtliche Aspekte in der
Wohnbauberatung (0,5 Tage)
S 117
Steuerliche Aspekte in der
Wohnbauberatung(0,5 Tage)
S 118
Grundbuch und Kataster in
Openkat(1 Tag) S 114
***Informations-tagung
Wohnbau- förderung und
Bausparen S 113
Moderierter Erfahrungsaustausch Wohnbauberatung(0,5 Tage)
S 120
** Qualifizierung
Wohnbau-förderung &
Bevor- schussung Steuergut-
haben(1 Tag) S 111
Chancen für Raiffeisen:
Wohnbaugruppen – Genossenschaften –
Absicherungen (1 Tag) S 116
Web in der Wohnbau-
beratung richtig nutzen
(0,5 Tage) S 115
Anmerkungen:* Aufbau Beratungskompetenz: Siehe Bildungsweg „Vom Service zur Beratung“
BILDUNGSWEG WOHNBAUBERATER
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrungen als Wohnbauberater
ZIEL
» Generelle Einführung in die Landeswohnbauförderung » Überblick über die Standardabwicklungen » Behandlung von Fallbeispielen
INHALT
» Arten der Förderungen » Zugangsvoraussetzungen » Zulassungskriterien zur Wohnbauförderung » Einreichung Gesuche » Fristen und Bearbeitungszeiten, Ablauf » Auszahlung » Sozialbindung » Bevorschussung Steuerguthaben » Behandlung konkreter Fallbeispiele und Fragen
NUTZEN
Die Schulung spiegelt den zeitlichen Ablauf des Ansuchens wieder. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele behandelt. Dadurch erhalten die Seminarteilnehmer einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Aspekte im Bereich Wohnbauförderung.
METHODEN
Frontalschulung für ein breites Publikum
ANMERKUNGEN
Diese Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert.Die Termine für 2019 werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.
06.02.2018 (DE)
19.02.2018 (DE)
21.03.2018 (IT)
Auditorium Landhaus 12/ Bozen
1 Tag von 09.00 – 17.00 Uhr
Abteilung Wohnungsbau
kein Kurskostenbeitrag
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QUALIFIZIERUNG WOHNBAUFÖRDERUNG & BEVORSCHUSSUNG STEUERGUTHABEN
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ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrungen als Wohnbauberater
ZIEL
» Überblick über die Standardabwicklungen » Behandlung von Fallbeispielen
INHALT
Das Bausparen der Provinz Bozen » Gesetze und Kriterien » Bestätigung » Vormerkung und Anforderung der Mittel » Kontrolle Kumulierbarkeit mit anderen Förderungen » Wohnbaugenossenschaften » Behandlung konkreter Fallbeispiele und Fragen
NUTZEN
Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Aspekte im Bereich Bausparen. Außerdem werden konkrete Fallbeispiele behandelt.
METHODEN
Frontalschulung für ein breites Publikum
ANMERKUNGEN
Die Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Beteiligt sind ebenso Südtirol Finance und Pensplan Centrum.Die Termine für 2019 werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.
02.02.2018 (IT)
23.02.2018 (DE)
23.03.2018 (DE)
Auditorium Landhaus 12/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Abteilung Wohnungsbau Südtirol Finance AG Pensplan Centrum AG
kein Kurskostenbeitrag
16238QUALIFIZIERUNG BAUSPAREN
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
ZIEL
Die Teilnehmer werden auf den neuesten Informationsstand gebracht.
INHALT
Diese Veranstaltung wird von der Autonomen Provinz Bozen nur dann initiiert und abgehalten, wenn im Bereich Wohnbauförderung, oder Bausparen bzw. bei deren Abwicklung elementare Änderungen auftreten.
ANMERKUNGEN
Diese Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wohnungsbau, der Südtiroler Sparkasse, der Südtiroler Volksbank und Raiffeisen Südtirol organisiert. Termin, Seminarort und -dauer werden über „RVS-Wissen“ rechtzeitig bekannt gegeben.
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Abteilung Wohnungsbau
kein Kurskostenbeitrag
16238INFORMATIONSTAGUNG WOHNBAUFÖRDERUNG UND BAUSPAREN
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ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich, Mitarbeiter Privatkundenbetreuung (Wohnbauberater), interessierte Mitarbeiter
ZIEL
Die Teilnehmer werden anhand konkreter Beispiele und durch gezielte Übungen mit OPENKAT, dem Internetdienst der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, für den Zugriff zu den Grundbuchs- und Katasterdaten im Allgemeinen sowie mit der Bedeutung, dem Aufbau und Inhalt des Grundbuches und des Katasters im Besonderen, vertraut gemacht.
INHALT
KatasterGrundkataster » Die Katasterparzelle, die Katastermappen » Die Alphanumerische Datenbank » Die Kulturgattungen und die Tarife » Die Führung, der Teilungsplan
Gebäudekataster » Die Liegenschaftseinheit » Die Zuweisung des Ertrages, Verzeichnis der Kategorien » Die Datenbank des Gebäudekatasters » Die Führungsunterlagen
Grundbuch » Historische Übersicht » Funktion des Grundbuches » Geltungsbereich des Grundbuchssystems » Grundsätze und Prinzipien » Arten von Grundbucheintragungen » Rechtstitel für die Grundbucheintragungen » Bestandteile des Grundbuchs, Struktur der Grundbuchseinlage: A-, B- und
C-Blätter und deren Inhalt » Einsicht in das Grundbuch » Ablauf des Verfahrens für die Eintragung im Grundbuch » Umstellung des Grundbuches auf ein Datenverarbeitungssystem
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
25.10.2018
24.10.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
1 Tag
Dr. Brigitte Durnwalder, Grundbuchführerin am Inspektorat für das Grundbuch, Bozen
Geom. Elisabeth Eisendle,
Geschäftsführende Amtsdirektorin am Katasteramt, Schlanders
330,00 €*
BV** 1 Creditpoint **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
96300GRUNDBUCH UND KATASTER IN OPENKAT
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Privatkundenbetreuung (Wohnbauberater), Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marketing, Mitarbeiter Marketing
ZIEL
Ziel dieser Schulung ist es, die Webseiten der Raiffeisenkassen und das Immobilienportal gezielt als Kontaktpunkt für die Wohnbauberatung zu nutzen und den Wohnbauberatern die nötigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um Kunden effizient und kanalübergreifend zu beraten. Der Fokus liegt auf der Verwendung des Kreditrechners.
INHALT
» Welche Informationen werden meinen Kunden online zur Verfügung gestellt? » Was haben Kunden bereits im Internet gelesen, bevor sie zu mir zur Beratung
kommen? » Welche aktuellen Informationen (z.B. Steuerbonus, Förderungen etc.)
befinden sich auf der Webseite der Raiffeisenkasse? Wann und wie werden diese immer aktualisiert?
» Welche Checklisten kann ich dem Kunden mitgeben (auf Kassenseite verfügbar)?
» Wie gehe ich mit Mails von Kunden um, die über den Kreditrechner versendet werden?
» „Kanalwechsel“ vom Internet zur Filiale erfolgreich abschließen: detaillierte Vorführung des Kreditrechners (Kundensicht und Beratersicht).
» Wie kann das Immobilienportal von der Raiffeisenkasse eingesetzt werden? » Objekte aus dem Immobilienportal über RSS-Feeds auf der eigenen
Kassenseite anzeigen.
NUTZEN
Die Teilnehmer können ihre Kunden kanalübergreifend beraten, sie wissen was der Kunde vorher gelesen hat und nutzen die gleichen Tools, um eine optimale und vor allem transparente Beratung zu gewährleisten.
07.06.2019
EURAC/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/Marketing
150,00 € exkl. Mittagessen
16238WEB IN DER WOHNBAUBERATUNG RICHTIG NUTZEN
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ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
VORAUSSETZUNGEN
Mehrere Jahre Erfahrung als Wohnbauberater
ZIEL
Die Teilnehmer wissen um die Anforderungen und Bedürfnisse von Wohnbaugruppen und Wohnbaugenossenschaften. Sie erhalten Fachwissen zur Absicherung des Bauherren.
INHALT
» Wohnbaugenossenschaften und Wohnbaugruppen - wenn es nicht nur um Konditionen gehen soll
» Sicherheit und Know How - unsere Stärke mit Wohnbaugenossenschaften und für den Bauherren im Allgemeinen
» Wie kann ich rechtzeitig mit den Genossenschaften bzw. Baugruppen eine Bindung aufbauen?
» Was muss ich als Wohnbauberater über Wohnbaugenossenschaften und Wohnbaugruppen wissen?
» Welchen Mehrwert hat der Wohnbaukunde wenn er zu einem professionellen Wohnbauberater kommt?
» Wenn das Know How am Ende mehr zählt » Welche Sicherheiten braucht der Wohnbaukunde? » Haftungen und Absicherungsmöglichkeiten für den Bauherrn » Absicherung der Immobilie » Absicherung der Familie
NUTZEN
Die Teilnehmer steigern ihre Beratungskompetenz im Bereich Wohnbau. Der Verkauf der eigenen Leistungen wird erleichtert. Der Teilnehmer wird durch die Vermittlung dieser wichtigen Informationen zum Berater, der den Unterschied macht, ganz im Sinne des "Wenn ich baue, gehe ich zuerst zu Raiffeisen, die kennen sich aus.“
METHODEN
Fachinput, Gruppenreflexion
04.09.2018
04.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Markus Pretto, RVD
Olav Lutz, RK Lana
380,00 €
16238
CHANCEN FÜR RAIFFEISEN: WOHNBAUGRUPPEN - GENOSSENSCHAFTEN - ABSICHERUNGEN
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrungen als Wohnbauberater
ZIEL
Übermittlung von Fachwissen zu den rechtlichen Aspekten in der Wohnbauberatung.
INHALT
» Annahme/Verzicht der Erbschaft » Gesetzliche/Testamentarische Erbfolge » Verwandtschaftsgrade/minderjährige Kinder mit Vormundschaftsrichter » Eintrittsrechte » Testamentsformen (handschriftlich/notariell/geheim) » Rechte der Pflichterben/Pflichtanteile » Erbmasse » Schenkungen/Privatvereinbarungen (besonders in Bezug auf Wohnungskauf
oder Sanierung) » Kürzungsklage » Erbschafts- und Schenkungssteuer » Bank und Erbschaft » Von der Theorie zur Praxis
NUTZEN
Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick zu den wichtigsten rechtlichen Aspekten in der Wohnbauberatung. Am Ende des theoretischen Teils werden die Inhalte in die Praxis umgesetzt.
METHODEN
Fachinput und Praxisbeispiele
23.04.2018
08.04.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Dr. Marion Di Gallo Oberhollenzer, Juristin, Familienrechts- und Erbschaftsberatung, Bruneck
220,00 € inkl. Mittagessen
16238RECHTLICHE ASPEKTE IN DER WOHNBAUBERATUNG
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118 119
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten.
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrungen als Wohnbauberater
ZIEL
Übermittlung von Fachwissen zu den steuerlichen Aspekten in der Wohnbauberatung.
INHALT
Steuerliche Absetzbarkeit bei der Wiedergewinnung und energetischen Sanierung, Möbelbonus, Minikondominium, MwSt. – Sätze im Bausektor, u.v.m.;
NUTZEN
Die Seminarteilnehmer erhalten einen ausführlichen Überblick zu den wichtigsten steuerlichen Aspekten in der Wohnbauberatung. Am Ende des theoretischen Teils werden die Inhalte in die Praxis umgesetzt.
METHODEN
Fachinput und Praxisbeispiele
26.09.2018
30.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Andrea Plaickner, Agentur der Einnahmen, Brixen
Dr. Ing. Robert Gasser, St. Georgen
330,00 € inkl. Mittagessen
16238STEUERLICHE ASPEKTE IN DER WOHNBAUBERATUNG
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind oder sich dahingehend weiterbilden möchten. VORAUSSETZUNGEN
Erfahrungen als Wohnbauberater oder Abschluss des ehemaligen „Lehrgangs Wohnbauberatung“Aktive Einbringung mittels Zusendung von Fragestellungen/Beispielen aus der Praxis.„Qualifizierung Bausparen“ und „Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben“.
ZIEL
Optimierung der Beratungskompetenz in der Praxis
INHALT
» Praktischer Übungsteil/Fallstudien » Anforderungen aus der Praxis » Behandlung und Diskussion von konkreten Fallbeispielen » Erfahrungsaustausch
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ANMERKUNGEN
Im Praxisworkshop Wohnbauberatung werden jährlich aktuell relevante Themen behandelt, bzw. zu denen die Teilnehmer Fragen gestellt haben. Weiters wird die Gelegenheit genutzt, um anhand von Fallstudien, Übungen und Beispielen auf die Inhalte der „Qualifizierung Bausparen“ und „Qualifizierung Wohnbauförderung & Bevorschussung Steuerguthaben“ näher einzugehen.
16.11.2018
15.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Peter Volgger, RK Wipptal
Alexander Telser, RK Prad-Taufers
RVS
RLB
410,00 €
16238PRAXISWORKSHOP WOHNBAUBERATUNG
Ban
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120 121
Die Tätigkeiten des Wohnbauberaters sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den verschiedenen Anforderungen einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Handlungs- und Aufgabenfelder.
ZIELGRUPPE
Privatkundenberater oder Geschäftsstellenleiter, die bereits heute in der Wohnbauberatung tätig sind.
VORAUSSETZUNGEN
Hohe fachliche Expertise als Wohnbauberater
ZIEL
Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben als Wohnbauberater in der Gruppe diskutiert und besprochen.
INHALT
Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse in Zusammenhang mit den Aufgaben des Wohnbauberaters ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Wohnbauberaters und können daraus Handlungsaufgaben ableiten.
METHODEN
Moderierte Gruppendiskussion, Gruppenarbeiten
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen.
13.12.2018
16.12.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS
180,00 € inkl. Mittagessen
16238MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH WOHNBAUBERATUNG
Ban
kfac
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BILDUNGSWEG FIRMENKUNDENBERATER
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1. +
2. J
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Unternehmensführung in der Praxis/Ein Kompaktlehrgang für Firmenkundenberater (4 Tage) S 122-124
Spezialisierungskurse
Praxisworkshops
Moderierter ErfahrungsaustauschPraxisworkshop Kreditprüfung
(1 Tag) S 140
Modul II – Rentabilität &
Liquidität (1,5 Tage)
S 123
Modul I – Markt und
Kunde (1 Tag)S 122
Insolvenz-gefährdet
(1Tag) S 133
Unternehmens-gründung(0,5 Tage)
S 129
Grundbuch und Kataster in
Openkat(1 Tag) S 114
Die Unternehmens-
nachfolge (1 Tag) S 130
Modul IV – Versicherung
(0,5 Tage)S 123
Corporate and Finance(1 Tag) S 131
Modul III – Organisation, Verwaltung &
Führung (0,5 Tage)
S 123
Der Business Plan
(0,5 Tage) S 128
Das 360 Grad Firmen- kunden-gespräch(3 Tage)
S 126-127
Erfolgsfaktor Kostenscan
für Unternehmen
(1 Tag) S 134
Das richtige Produkt-
portfolio für meinen Firmen- kunden(2 Tage) S 125
Finanzielle Sanierung
von Hotel-
betrieben(1 Tag) S 132
Modul V – Die Grundlagen
des Steuer- und Unterneh-
mensrechts(0,5 Tage)
S 123
122 123
Das Firmenkundengeschäft als wesentliche Ertragssäule der Raiffeisenkasse erfordert unternehmerisch denkende Berater, die mit ihrem Know-how den Erfolg der Raiffeisenkasse gegenüber regionalen Mitbewerbern sichern.Diese Ausbildung macht Sie fit in der Beurteilung von Unternehmen und der zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgschancen.Sie gibt Ihnen den Feinschliff in Sachen „was ist wirklich wichtig, welche Fragen sollte ich stellen?“Vielfältiges Praxis-Know-how zum Finanzierungsgeschäft
„Ganzheitliche Betrachtung“ bedeutet keine isolierten Lösungen anbieten, sondern den Kunden und seine Lage verstehen und darauf aufbauend Angebote erstellen die dem Bedürfnis des Unternehmens entsprechen.Neben der „Finanzperspektive“ müssen auch die anderen Aspekte eines Unternehmens betrachtet werden: - Analyse der „strategischen Erfolgsfaktoren“ - Berechnung der Rentabilität- Ermittlung des Liquiditätsbedarfs- Erkennen der organisatorischen und führungstechnischen Situation - Absicherungen für den „GAU“
ZIELGRUPPE
Firmenkundenberater
VORAUSSETZUNG
Der Lehrgang richtet sich an angehende Firmenkundenberater und an Berater mit geringer Erfahrung.
ZIEL
Ist es » die Teilnehmer für ihre Aufgabe als Firmenkundenberater von Unternehmen
zu qualifizieren. » eine ganzheitliche Sicht eines Unternehmens zu vermitteln, damit sich die
Beratung nicht isoliert auf den reinen "Finanzierungsaspekt" beschränkt, sondern durch professionelle Kompetenz eine positive Vertrauensbasis geschaffen wird.
INHALT
Modul I – Markt und Kunde (1 Tag)
Was ist das: Strategische Ausrichtung? » Motto: lohnt es sich für unseren Kunden?
Detailthemen: » Vision & Mission » Strategiegestaltung » Bewertung der strategischen Ausrichtung » Produkt / Kundenmatrix
Instrumente: » Anshoff Matrix » SWOT Analyse » BSC / Balanced Scorecard » Verkaufsanalysen
I: 03.05.2018
II und III: 16. – 17.05.2018
IV und V: 06.06.2018
Abschlussgespräche (optional): 12.06.2018
I: EURAC/Bozen
II und III: Hotel Eberle/Bozen
IV und V: EURAC/Bozen
4 Tage
Modul I
Heinrich Riffesser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
Vera Giuliani,
ROI Team Consultant GmbH, Bozen
32541
UNTERNEHMENSFÜHRUNG IN DER PRAXIS - EIN KOMPAKTLEHRGANG FÜR FIRMENKUNDENBERATER
Modul II - Rentabilität & Liquidität (1,5 Tage)
» Motto: Lohnt es sich für das Unternehmen? Können wir es uns leisten? Welche Kennzahlen sind wirklich relevant?
Detailthemen: » Bilanzanalyse
- Neue Entwicklungen - Branchentypische Kennzahlen bzw. Eckwerte
» Controlling - Grundlagen
» Liquiditätsplanung - Grundsätze
» Finanzierung - Kontokorrent - Darlehen - Leasing - neue Formen - Crowd Founding - Mini bond - Obligationen
» Frühwarnindikatoren » Instrumente
- Bilanzanalyse - Planung und SIV / Soll - Ist Abgleich - Investitionsrechnung
Modul III - Organisation, Verwaltung & Führung (0,5 Tage)
Was ist wirklich wichtig um ein Unternehmen erfolgreich zu führen? » Motto: von allem genug, aber
nirgends zu viel! Detailthemen » Organisation
- Was ist das? - Was nützt die Organisation?
» Führung - Definition des Begriffs „Führung“ - Führungsstile - Führungsverhalten
» Verwaltung - Wozu benötigt ein Unternehmen eine Verwaltung?
- Hauptaufgaben Instrumente » Organigramm » Ablaufpläne » Stellen- und
Aufgabenbeschreibungen » Führungsinstrumente (z.B.
Mitarbeitergespräch) » Organisationsstrukturen » Führungsrichtlinien
Modul IV – VERSICHERUNG (0,5 Tage)
» Versicherung, was nützt wirklich, was ist notwendig, was kann weggelassen werden?
» Grundsätzliches zur Versicherung - Die Betriebsversicherung - Haftpflichtversicherung - Feuerversicherung - Rechtsschutz
» Persönliche Absicherungen - Unfall - Krankheit - Todesfall - Invalidität
Modul V - Die Grundlagen des Steuer- und Unternehmensrechts (0,5 Tage) » Was muss beachtet werden?
Welche Faktoren können sich bedrohlich entwickeln?
Detailthemen » die rechtlichen Konstrukte eines
Unternehmens - Einzelfirma - Personengesellschaft - Kapitalgesellschaft - Sonderformen
» das Steuerecht - direkte Steuern - indirekte Steuern - Sonderthemen
» die Finanzbuchhaltung - Vorschriften und Vorgaben
Modul II
Dott. Matthias Baumgartner,ROI Team Consultant GmbH, Bozen
Modul II und III
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
Modul IV
RVD
Modul V
Dr. Florian Morandell, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
1.900,00 €* (exkl.
Abschlussgespräch)
BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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124 125
NUTZEN
Den Teilnehmern wird im Rahmen des Lehrgangs Wissen aus praktischer Sicht vermittelt. Alle Referenten sind Praktiker, kennen die Realität in Südtirol gut und können daher viele Informationen zum Thema „erfolgreiche Unternehmen“ liefern. Wissen gepaart mit praktischer Erfahrung bedingt für die Teilnehmer interessante und hilfreiche Ergänzungen in der täglichen Arbeit. Schneller Wichtiges erkennen, die richtigen Fragen stellen um die Situation zu beurteilen.
METHODEN
Die Referenten werden sei es in Form des Vortrags als auch in Form von Diskussionen und Workshops die Themen bearbeiten. Den Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten anhand von praktischen Beispielen und Übungen ihr Wissen zu vertiefen und zu festigen.
KOMPETENZCHECK
Der Lehrgang schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
OPTIONAL
Ein Abschlussgespräch/Feedbackgespräch mit dem Trainer zum Kompetenzcheck wird angeboten.
ANMERKUNGEN
Der Lehrgang für Firmenkundenberater umfasst 5 Module. Diese sind nicht einzeln buchbar.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Firmenkundenberater, Firmenkundenbetreuer
VORRAUSETZUNGEN
Das Seminar richtet sich an angehende Firmenkundenberater und an erfahrene Firmenkundenberater, welche ein fachliches Update benötigen. Praktische Erfahrungen als Firmenkundenberater sind empfehlenswert.
ZIEL
Auffrischung/Schulung zu den Produkten im Firmenkundenbereich. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer wertvolle Vertriebsinformationen, sowie einen Überblick zu bestehenden Beratungsunterlagen.
INHALT
Nach einer Einführung über die wirtschaftliche Bedeutung des Firmenkundengeschäfts für die Raiffeisenkassen, zu aktuellen Informationen zum Cross-Selling und den richtigen Einsatz der Beratungsbögen erhält der Teilnehmer einen genaueren Einblick in die verschiedenen Produktkategorien des Firmenkundengeschäfts. Das Rund-um-Angebot von Raiffeisen mit Zahlungsverkehr, Finanzierung, Garantien, Vorsorge und Versicherung ist auf die KMUs in Südtirol zugeschnitten und garantiert wertvolle Wettbewerbsvorteile.
NUTZEN
Der Teilnehmer erhält einen konkreten praktischen und theoretischen Einblick in die wichtigsten Produkte des Firmenkundengeschäfts.
29. – 30.01.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage Seminarzeiten: 1. Tag: 09.00 – 17.30 Uhr 2. Tag: 08.30 – 18.30 Uhr
RVS/Marketing
RLB
RVD
RVS
550,00 €
16265DAS RICHTIGE PRODUKTPORTFOLIO FÜR MEINEN FIRMENKUNDEN
Ban
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Das Firmenkundengeschäft hat sich in den letzten Jahren spürbar geändert und mit dieser Änderung sind auch die Anforderungen an die Kompetenz der Firmenkundenbetreuer deutlich gestiegen.
ZIELGRUPPE
Firmenkundenberater
VORAUSSETZUNGEN
Das Seminar richtet sich an angehende Firmenkundenberater oder an Berater mit wenig praktischer Gesprächserfahrung und/oder an erfahrenere Berater, welche für das nächste Jahresgespräch eine professionelle Vorbereitung wünschen.
ZIEL
Die Teilnehmer lernen die für die ganzheitliche Beratung erforderlichen Instrumente und Vorgehensweisen kennen.Das Seminar umfasst 2 Module mit einer Gesamtdauer von 3 Tagen. Zwischen Modul 1 und Modul 2 werden die neuen Erkenntnisse und Methoden in der Praxis ausprobiert und dokumentiert. Im Modul 2 werden diese Erkenntnisse gemeinsam reflektiert und durch neue inhaltliche Inputs ergänzt.
INHALT
MODUL I – 2 Tage » Vertriebskennzahlen » Vorstellung der im RVS verwendeten Beratungsbögen » Gesprächseröffnung, 360° (Jahres-) Kundengespräch mit Klärung von
Agenda und gegenseitigen Erwartungen hinsichtlich der Zusammenarbeit » Fragetechnik und visuelle Strukturierung von Kundeninhalten (grafic
facilitation) » Grober Unternehmensüberblick inklusive Strategie, Kernfinanzdaten und
Eigentümerstruktur » Überblick über künftige Wachstumsstrategien und notwendigen künftigen
Kapitalbedarf » Detailanalyse von ein- und ausgehenden Kunden- und Lieferanten-
Zahlungsströmen, Zahlungskonditionen, Saisonalität (in lokaler und Fremdwährung), Bankverbindungen und Serviceleistungen
» Investitionen im Unternehmen, Aufbau und Management von Geldanlagen » Analyse des Betriebsmittelbedarfs und des Bedarfs an
Investitionsfinanzierungen » Beendigung des 360°-Gespräches und Regulierung von Erwartungen für
Folgegespräche und konkrete Angebote samt konkreter Anforderungen an Bilanzen und Unterlagen
Zwischen dem ersten und dem zweiten Modul führen die Teilnehmer Firmenkundengespräche anhand des erlernten Gesprächsablaufs und dokumentieren die Ergebnisse. Die Protokolle werden vorab mit dem Geschäftsführer abgestimmt.
Es erfolgt eine Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in die Praxis.
I: 01. – 02.03.2018 II: 23.05.2018
I: 28.02. – 01.03.2019 II: 09.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
3 Tage
Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien
RVS/Marketing
1.180,00 €*
BV** 3 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
16265DAS 360° FIRMENKUNDENGESPRÄCH
MODUL II – 1 Tag » Angebotspräsentation und Abschluss » Verhalten bei Einwänden und bei Preisgesprächen
NUTZEN
Ein professionelles Firmenkundengespräch garantiert eine höhere Verkaufsrate und eine höhere Cross-Selling Quote.
METHODEN
Fachinput, Best-Practice-Beispiele, Simulation, Diskussion in der Gruppe
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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ZIELGRUPPE
Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren
ZIEL
» Erkennen der Machbarkeit der operativen Umsetzung einer Idee, ist das Vorhaben operativ umsetzbar und wird es genügend Rentabilität erzeugen?
» Richtiges Lesen des Businessplanes, welche Elemente enthält eine professionell gestaltete Planung, stimmen Vorhaben und Strategie überein?
» Zusammenhang zwischen Strategie und Rentabilität » Erkennen und Eliminieren von „Wunschdenken“
INHALT
» Der Businessplan - Inhalt, Form
» Strategische Aussagen » Rentabilitätsberechnungen » Die Daten
- Datenprüfung, Plausibilität » Beurteilung
NUTZEN
» Die Teilnehmer lernen einen Businessplan in seiner Vielfalt kennen, sie konzentrieren sich auf die wichtigen Themen, die Prüfung der Prämissen für einen Erfolg.
» Nach dem Seminar wird es den Teilnehmern leichter fallen einen Businessplan zu bewerten und seine Erfolgswahrscheinlichkeit besser einzuschätzen.
METHODEN
Vortrag und Diskussion
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
22.01.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
220,00 €*
BV** 0,5 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
90213DER BUSINESSPLAN
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Die Unternehmensgründung ist derzeit für viele eine Notwendigkeit. Die sogenannte „Ich AG“ wird von vielen als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit gesehen. Allzu häufig werden Menschen selbstständig, die ihr Denken noch nicht auf die Unternehmensführung in all ihren Facetten abstimmen. Welche Voraussetzungen, nicht nur fachlicher und finanzieller Natur, sondern auch von der Einstellung und vom Denken her benötigt ein Unternehmensgründer?
ZIELGRUPPE
Firmenkundenbetreuer, Firmenkundenberater, Mitarbeiter Kreditbereich
ZIEL
Ziel ist es, im Umgang mit Unternehmensgründern die Erfolgsfaktoren zu erkennen und zu bewerten.
INHALT
Was möchte der Gründer überhaupt tun?Markt und Produkt: » Angebot und Kundenpotential » Marketing und Verkauf
Ist die Idee marktfähig? » Preisgestaltung » Kundennutzen
„K.o.“- Kriterien einer Idee » Geschäftsplan/Businessplan » Organisation und Planung » Kostenrechnung und Liquidität
Der „Unternehmertyp“ » strategisches Denken und Handeln » Bereitschaft als Unternehmer zu agieren » Einstellung zum Unternehmertum
NUTZEN
» Die Teilnehmer lernen auf die wichtigen Elemente einer Unternehmens-gründung zu achten.
» Sie unterscheiden danach zwischen „nice to have“ und „notwendig“. » Motto: aller Anfang ist leicht, die kontinuierliche Arbeit hingegen ist der
Alltag, und dieser will täglich neu gemeistert werden.
METHODEN
Fachinput, Anonymisierte Praxisbeispiele, Diskussion in der Gruppe
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
22.01.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
220,00 €*
exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints **Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
13260UNTERNEHMENSGRÜNDUNG
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Ban
kfac
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130 131
ZIELGRUPPE
Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren
ZIEL
Die Teilnehmer werden mit der Komplexität der Unternehmensnachfolge vertraut gemacht. Gibt es einen Weg, welche Möglichkeiten der Unterstützung von Seiten der Bank können genutzt werden?
INHALT
Die Lebenszeit eines Unternehmens ist praktisch unbegrenzt, dies im Gegensatz zu jenem eines Menschen. Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich oft schwierig und bildet für so manchen ein scheinbar unlösbares Problem. Die Frage der ungleichen „Werteübergabe“ ist für viele ein Problem, dem sie sich nicht stellen möchten und doch müssen. Es ist daher für das Unternehmen „überlebensnotwendig“ den Prozess des Übergangs so gut wie möglich zu planen und zu gestalten. Der Firmenkundenberater kann dabei eine beratende Rolle spielen und helfen die Übergabe so reibungslos wie möglich zu gestalten.Themenschwerpunkte: » Die Phasen einer Betriebsübergabe » Welche Möglichkeiten der Unternehmensbewertung können genutzt
werden? » Wer kann bei der Übergabe beratend eingebunden werden (der
Steuerberater, der Rechtsanwalt, der Notar, der Unternehmensberater, die Bank, oder?)
Welche Rolle kann jeder der vorher genannten im Rahmen einer geregelten Übergabe übernehmen?
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die Gestaltungs- und Bewertungsmöglichkeiten einer Unternehmensübergabe kennen.Sie lernen Übergabeformen von abrupt bis gleitend, Bewertungsmethoden von „erfolgsbasierte bis vermögensbasierte Bewertung“ kennen.Sie werden über die verschiedenen Beratungsformen und Rollen der Berater informiert, lernen die eigene Rolle (jene der Bank) einschätzen und nutzen.
METHODEN
Referat, Workshop, Diskussion, Rechenmodell
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
27.03.2018
EURAC/Bozen
1 Tag
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
350,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
90213DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Firmenkundenbetreuer, Kundenberater
ZIEL
Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen und die Meinungen/Vorschläge/Ideen anderer zu den täglichen Problemstellungen kennenzulernen.
INHALT
Im Rahmen des Workshops werden Themen aus dem Bereich Unternehmen (Corporate) besprochen.Die Themen geben die Teilnehmer vor.
Mögliche Themen: » Strategische Ausrichtung (BSC, Leitbild, Vision, ..) und deren Auswirkungen
auf die Bilanz » Finanzierungskonzepte "abseits" des üblichen Darlehens, Kontokorrents mit
Themen wie Obligationen, Mini Bonds, Crowd Founding » Anlageformen bei überschüssiger Liquidität » Nachfolge / Übergabe, Vorbereitung, Bewertung
NUTZEN
Der Erfahrungsaustausch wird von den Referenten moderiert und fachlich ergänzt.
METHODEN
Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Erfahrungsaustausch
ANMERKUNGEN
Die Unterlagen werden am Ende des Seminars ausgehändigt bzw. in Protokollform zugesandt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
13.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
Dott. Daniel Vikoler,
ROI Team Consultant GmbH, Bozen
460,00 €*
13272CORPORATE AND FINANCE
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Ban
kfac
hber
eich
132 133
Hotelbetriebe sind Unternehmen mit großem Investitionsbedarf und verfügen daher nicht selten über einen hohen Verschuldungsgrad. Die Rückzahlung von Krediten dieser Kunden ist für die Bank daher besonders wichtig. Mögliche Unternehmenskrisen von vornherein zu vermeiden sowie bei Auftreten erster Krisenanzeichen die richtigen Maßnahmen zur Überwindung existenzbedrohender Situationen zu setzen, ist von größtem Interesse für Kunden und Bank.
ZIELGRUPPE
Direktoren, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Firmenkundenbetreuer, Mitarbeiter Kreditbereich
ZIEL
Erkennen von Unternehmenskrisen im Hotelbereich und Erlangung von Kenntnissen zur Überwindung/Vermeidung existenzgefährdender Situationen.
INHALT
» Welche sind die Hauptursachen für finanzielle Krisen von Hotelbetrieben und wie lassen sich diese vermeiden?
» An welchen Frühwarnsignalen lässt sich eine Unternehmenskrise rechtzeitig erkennen?
» Geeignete Analysemethoden zur Diagnose des Problems » Konkrete Maßnahmen zur Überwindung finanzieller Krisen von
Hotelbetreiben » Möglichkeiten zur nachhaltigen Stärkung der Ertragskraft
METHODEN
Praxisorientierte Aufarbeitung des Themas anhand von Fallstudien und konkreter Ansätze zur Problemlösung.
22.02.2018
19.02.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
Dr. Kurt Illmer, Kurt Illmer Consulting, Unternehmensberatung im Tourismus, Bozen
330,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
13250FINANZIELLE SANIERUNG VON HOTELBETRIEBEN
Unternehmen in oder vor der Krise entwickeln recht häufig phantasievolle Aktivitäten, um ihre Situation zu verschleiern. Wie können Signale aus der Bilanz, dem Verhalten und der Kontoführung rechtzeitig erkannt und interpretiert werden? Welche Merkmale weist eine realistische Planung auf und wie kann dies kontrolliert werden? Kann eine Bank dem Unternehmen überhaupt helfen, und wenn ja wie?
ZIELGRUPPE
Direktoren, Firmenkundenbetreuer, Mitarbeiter Kreditbereich
ZIEL
Ziel ist es, die Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Bilanzanalyse zu verbessern, Erfahrungen auszutauschen und Interpretationen gemeinsam zu analysieren.
INHALT
Im Workshop werden die von den Teilnehmern mitgebrachten und ausgewerteten Bilanzen in Kleingruppen analysiert und anschließend besprochen » Negative Entwicklungen rechtzeitig erkennen und wenn möglich aktiv
bekämpfen » Welche Arten von Krisen sind für die Bank wichtig, wie kann reagiert werden? » Maßnahmen und Aktivitäten, die eine Bank treffen kann » Maßnahmen und Aktivitäten, die eine Bank vermeiden sollte » Sensibilisieren der Teilnehmer » Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende » Planungskontrollen, Überprüfung eines Businessplans
NUTZEN
» Die Teilnehmer lernen die unterschiedlichen Interpretationen kennen und können diese intensiv mit den anderen Teilnehmern diskutieren. Sie lernen auf diese Weise, die synthetisch wichtigen Inhalte zu erkennen und diese auch klar zu dokumentieren.
» Eine Krise überstehen bedeutet, den „Ritterschlag“ als Unternehmen zu erhalten, eine Krise ist ein Wendepunkt an dem die richtigen Entscheidungen getroffen werden müssen.
METHODEN
Fachinput, Analyse und Bewertung von Beispielen aus der Praxis
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmer benötigen einen Taschenrechner.Im Vorfeld werden von den Teilnehmern Bilanzen und die entsprechenden Bilanzanalysen gesammelt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
03.10.2019
Ansitz Castel Kandelburg/Mühlbach
1 Tag
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
330,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
13269INSOLVENZGEFÄHRDET
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Ban
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134 135
Ein Unternehmen ohne Kosten gibt es nicht, wohl aber gibt es Unternehmen mit geringeren Kosten als andere. Was machen diese Unternehmen anders, wie betrachten diese Unternehmen Kosten, wo kann gespart werden, ist Sparen das einzig Sinnvolle, oder…? Eine globale Sicht des Begriffs Kosten ist eine Kernkompetenz von erfolgreichen Unternehmern und Geschäftsführern. Nicht die Investition selbst bringt das Problem, allzu oft sind es die nicht bedachten Folgekosten.
ZIELGRUPPE
Firmenkundenbetreuer und -berater, Leiter Kreditbereich, Direktoren
ZIEL
Ziel ist es, den Teilnehmern in einer Art Workshop mittels strukturierter Vorgehensweise das Prüfen der einzelnen Kostenpositionen näher zu bringen: » Analyse und Bewertung der einzelnen Kostenpositionen in den vorgelegten
Kundenbilanzen » Vermitteln der Vorgehensweise bei einem Kostenscan im Sinne von
„Eliminieren“ aller nicht wirklich betriebsnotwendigen Kosten
INHALT
Differenzierung der verschiedenen Kostenarten » Gemeinkosten » Einzelkosten » Strukturkosten » Produktkosten
Instrumente: » Zero base budgeting » Gemeinkostenwertanalyse » Make or buy - Rechenmodell
Systeme der KostenrechnungErgebnisorientiert denken und arbeiten: Kosten-Nutzen-AnalyseBudgetplanung: Zero Base-BudgetierungLeitfaden zur Kostenprüfung und -reduzierung
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen den Begriff Kosten aus einer 360 Grad Sicht kennen. Sie können beurteilen, ob die Kostenstruktur passend oder übertrieben ist, sie lernen den Unterschied von strukturell notwendigen Kosten und „Umsatzkosten“ kennen.
METHODEN
Vortrag unterstützt durch eine Präsentation, Beispiel und Diskussion
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
26.04.2018
EURAC/Bozen
1 Tag
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
Dott. Matthias
Baumgartner, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
480,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
90213ERFOLGSFAKTOR KOSTENSCAN FÜR UNTERNEHMEN
Ban
kfac
hber
eich
Qualifizierung im Kreditbereich(6 Tage) S 136 - 137
» MODUL 1 - Rechtsgrundlagen im Kreditgeschäft
» MODUL 2 - Besicherungen und die verschiedenen Rechts-formen der Gesellschaften und die Vertretungsbefugnis nach außen, Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen
» MODUL 3 - Zahlungsunfähigkeit, gerichtliche und außergerichtliche Verfahrenswege und Straftatbestände
» MODUL 4 - Aufsichtsrecht
» MODUL 5 - Organisation im Kreditgeschäft
» MODUL 6 - Kreditrisikomanagement
» MODUL 7 - Vom Kreditantrag bis zur Kreditgewährung
2. J
ah
r
Grundausbildung für neue Raiffeisen-Mitarbeiter(10 Tage) S 66
1. J
ah
r F
olg
eja
hre
Spezialisierungskurse
**Qualifizierung Steuerrecht(2 Tage)
S 27
Insolvenz- gefährdet
(1 Tag) S 133
Erfolgsfaktor Kostenscan für Unternehmen
(1 Tag) S 134
Die Hand-habung der
Unternehmens-krise aus Sicht
der Bank(1 Tag) S 30
Vereine, Gesellschaften
und andere Rechtspersonen als Kunden der
Bank (0,5 Tage)
S 29
Der Business
Plan(0,5 Tage)
S 128
Grund-buch und
Kataster in Openkat(1 Tag) S 114
Fachtagung „Das
Wettbewerbs- recht"
(0,5 Tage) S 24
**Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung
(3,5 Tage) S 142 - 143
Praxis-workshop
Kreditprüfung(1 Tag) S 140
Praxis-workshop
SpezialbetreuungSanierungskunden
(1 Tag) S 141
Finanzielle Sanierung von Hotel-betrieben(1 Tag) S 132
Unternehmens-gründung(0,5 Tage)
S 129
Unternehmens- nachfolge
(1 Tag) S 130
Jäh
rlic
hPraxisworkshop Kreditbereich – Mitarbeiter Kreditbereich
(1 Tag) S139
Praxisworkshop Kreditbereich – Leiter Kreditbereich
(1 Tag) S 138
BILDUNGSWEG MITARBEITER IM KREDITBEREICH
** Optional für Mitarbeiter Kreditbereich: Um die Beratungskompetenz zu erhöhen und im Hinblick auf das Thema Kreditprüfung werden der Besuch der angeführten Ausbildungsinitiativen Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung sowie Qualifizierung Steuerrecht empfohlen.
Modul 2Modul 1
Praxisworkshops
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
136 137
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Kreditbereich, Compliance Officer, Risk Manager, Mitarbeiter der Kontrollfunktionen
ZIEL
Vermittlung von Grundlagen zum Kreditgeschäft
INHALT
MODUL I – 1,5 TageRechtsgrundlagen im Kreditgeschäft » Grundlegendes zum Kreditgeschäft der Raiffeisenkasse (Artikel 47
Verfassung, Artikel 10 BWG, Artikel 33 bis 37 BWG) und Statut » Gesetzliche Bestimmungen und Vorschriften bei der Kreditvergabe » Vertragsrecht, Schwerpunkt Bankverträge (einschließlich Transparenz und Wucher) » Verschiedene Kreditarten im Vergleich (Darlehen, Kontokorrentkredit,
Bevorschussung, Kreditleihe) » Abhandlung aktueller Themen » Bankgarantien » Spezielle Kreditformen bzw. Besicherungen (Realgarantien, Konsumkredit,
Landesförderungen für Handwerk, Industrie, Handel und Tourismus, Baufinanzierung, geförderter Wohnbau, Energiesektor, Leasing)
MODUL II – 0,5 TageBesicherungen und die verschiedenen Rechtsformen der Gesellschaften und die Vertretungsbefugnis nach außen, Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen » Kreditbesicherung (Pfandbestellung, Bürgschaft, Hypothek) » Gesellschaftsrecht: Vereine und Gesellschaften und deren Unterschiede
(Aufbau, Entscheidungs- und Vertretungsbefugnisse, Haftung der handelnden Personen, Interessenskonflikte)
» Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit der Personen
MODUL III – 1 TagZahlungsunfähigkeit, gerichtliche und außergerichtliche Verfahrenswege und Straftatbestände » Zahlungsverzug » Forderungseintreibung » Umschuldung, Sanierung, Konkurs » Einblick Straftatbestände im Bankwesen und Konkursrecht
MODUL IV - 1 TagAufsichtsrecht » Risikotätigkeit allgemein, einschließlich Gewichtungsfaktoren und
Eigenkapitalunterlegung » Risikotätigkeit – CICR-Beschluss vom 29. Juli 2008 sowie Risikotätigkeit
und Interessenskonflikte „RS 263/06“ » Die aufsichtsrechtlichen Begrifflichkeiten verwenden und verstehen » Zahlungsunfähige, notleidende Risikopositionen (sofferenze) » Risikopositionen mit wahrscheinlichem Zahlungsausfall (inadempienze
probabili/unlikely to pay) » Überfällige Risikopositionen > 90 Tage (esposizioni scadute e/o sconfinanti
deteriorate) » Vertragsmäßig bediente gestundete Risikopositionen (esposizioni oggetto di
concessioni in bonis)
I. & II. 24. – 25.01.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
RVS/HA Recht
RLB
Peter Volgger, RK Wipptal
III. 21.03.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
RVS/HA Recht
IV. 28.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
RVS/RLB
V. & VI. 12.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
RVS/ Unternehmens-beratung Banken
VII. 21.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift, Vahrn
Martin Leitner, RK Wipptal
Tobias Seppi, RK Meran
6 Tage
16375QUALIFIZIERUNG IM KREDITBEREICH
» Gestundete notleidende Risikopositionen (esposizioni oggetto di concessioni deteriorate)
» Die Meldevorschriften ganzheitlich verstehen (Centrale dei Rischi, Puma 2) » ATECO-Kodizes und Folgen auf die Verwaltung der Kredite in den
Meldungen » Grundverständnis für “forme tecniche” erwerben » Kassakredite (z. B. rischi autoliquidanti, a scadenza, a revoca, finanziamenti a
procedura concorsuale e altri finanziamenti particolari, sofferenze, fidi promiscui) » Kreditleihen » erhaltene Garantien » Pooloperationen
MODUL V –0,5 TageOrganisation im Kreditgeschäft » Die Aufbauorganisation im Kreditgeschäft » Die wesentlichen Phasen des Kreditprozesses aus organisatorischer Sicht
- Kreditvergabe - Kreditüberwachung - Kreditrevision - Problemkundenbetreuung
» Die Schnittstellen mit dem RGO-Projekt Raiffeisen Prozessmodell (RPM) » Das Kreditgeschäft in der Raiffeisengruppe Südtirol
MODUL VI – 0,5 TageKreditrisikomanagement » Überblick über das Kreditrisikomanagementsystem (KRM) » Tools des KRM
- Das Ratingverfahren - Frühwarnsystem - Kapitaldienstfähigkeitsrechnung - Pricing
» Die Kreditpolitik und die wesentlichen Leitlinien in der Raiffeisengruppe Südtirol
MODUL VII – 1 TagVom Kreditantrag bis zur Kreditgewährung: » Die einzelnen Schritte der Kreditbewertung » Rating und Pricing » Verschiedene Techniken und Module in der Kreditprüfung » Bewertung der Sicherstellungen (Bürgschaften, Immobilien, usw.) » Unterstützung durch das RPM (Raiffeisen Prozess Modell) » Das operationelle Kreditrisiko » Laufende Kreditüberwachung, Frühwarnsysteme, Mahnwesen
KOMPETENZCHECKDie Qualifizierung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab. ANMERKUNGEN
Die Module I und II sowie V und VI können jeweils nur gemeinsam gebucht werden, alle anderen auch separat. Ausgenommen von dieser Regelung sind die Risk Manager. Die Module IV und VI stehen dem Risk Manager offen.Das Modul IV steht dem Compliance Officer und den Mitarbeitern der Kontrollfunktionen offen.
Modul I und II: 660,00 € Modul III: 410,00 € Modul IV: 380,00 € Modul V und VI: 380,00 € Modul VII: 410,00 €
BV** 7,2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO Ban
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138 139
ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich
VORAUSSETZUNGEN
„Qualifizierung im Kreditbereich“
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Kreditbereich
VORAUSSETZUNGEN
„Qualifizierung im Kreditbereich“
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
20.11.2018
27.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS, AB IT-RGO
380,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
10.05.2018
11.05.2018
Hotel Eberle/Bozen
16.05.2019
17.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/HA Recht
Tobias Seppi, RK Meran
RVS/HA RIS
380,00 €
16368 16368PRAXISWORKSHOP KREDITBEREICH – LEITER KREDITBEREICH PRAXISWORKSHOP KREDITBEREICH – MITARBEITER KREDITBEREICH
Ban
kfac
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141140
ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich, Mitarbeiter Kreditbereich, Firmenkundenbetreuer
ZIEL
Aktuelle Themen und Probleme bei der Kreditvergabe werden besprochen und lösungsorientiert diskutiert Die Erfahrungen, Informationen und Lösungsansätze Einzelner bei der Lösung von Problemen in der Kreditvergabe werden u.a. mit Hilfe eines World Cafè allen zugänglich gemacht
INHALT
Die Teilnehmer geben die Inhalte vor. Die Themen werden einen Monat vorher abgefragt und in Form eines Fragenkataloges aufgearbeitet.Die Referenten ergänzen die Themen mit fachlichen Inputs.
Themenangebot: » Kredit, Kreditprüfung » Sanierung » Kundenpotential » Kundengespräche » Bilanz und Bilanzanalyse, Kennzahlen, neue Ideen und Interpretation von
Daten » Geschäftsmodelle & Businesspläne analysieren und bewerten » Existenzgründer » Zahlen und Daten aus dem volkswirtschaftlichen Bereich
NUTZEN
Die Teilnehmer profitieren vor allem von den „Lösungen“ der anderen Teilnehmer. Details bei Kreditthemen werden oft unterschätzt und nicht genügend beachtet. Im Gespräch können Lösungen und Lösungsansätze detailliert besprochen und für die eigene Arbeit verwendet werden.
METHODEN
World Café, Diskussion in der Gruppe, Fachinput.Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert
ZIELGRUPPE
Leiter Kreditbereich, Leiter Marktbereich, Kundenberater, Kundenbetreuer
VORAUSSETZUNGEN
Kenntnis der grundlegenden Kreditprozesse, Erfahrung in der Betreuung von Sanierungskunden.
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Vorstellung der geltenden Regelungen im Kreditbereich mit Augenmerk Sanierungskunden
» Einstufung und Bewertung von Forderungen » Frühwarnsystem » Ausgleichsverfahren und Sanierungsplan » Praxisbeispiele » Beantwortung Fragen
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten aktuelle und praxisnahe Anregungen zur Betreuung von Sanierungskunden und können ihre Fragen einbringen. Im Praxisworkshop wird Wert auf eine ausgewogene Mischung zwischen Praxis, methodischen Standards und rechtlichen Rahmenbedingungen gelegt.
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
08.10.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Horst Völser, ROI Team Consultant GmbH, Bozen
RGO
410,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Oktober 2018
wird noch bekanntgegeben
1 Tag
RLB
380,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
16565 14300PRAXISWORKSHOP KREDITPRÜFUNG PRAXISWORKSHOP SPEZIALBETREUUNG SANIERUNGSKUNDEN
Ban
kfac
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eich
143142
Der Lehrgang schafft eine einheitliche Wissensbasis für die Mitarbeiter der Buchhaltung in der RGO und zeigt ein Best-Practice-Verfahren auf.Aufbauend auf den drei Basismodulen werden auf Grundlage der Rückmeldungen der Lehrgangsabsolventen einzelne Themenbereiche in der Folge vertieft.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Buchhaltung, Mitarbeiter Kreditbereich
ZIEL
» Vermittlung von Basisinhalten und vertiefenden Argumenten zum Thema Buchhaltung und Bilanzierung.
» Technische Darstellung des ganzheitlichen Prozesses bei der Erstellung der Jahresbilanz.
INHALT
MODUL I – 1 TagZivil- und steuerrechtliche Grundlagen für die Buchhaltung » Überblick über die Richtlinien der Internationalen
Rechnungslegungsstandards, welche in der RGO zur Anwendung kommen » Einblick in die Bilanzschemen » Bankit – RS Nr. 262/05 » Grundsätze bei der Ermittlung der Einkommenssteuer IRES und IRAP » Bestimmungen des „Testo Unico“
MODUL II – 1 TagWissensvermittlung zu besonders wichtigen Sachverhalten, die in der RGO häufig angesprochen werden » Sachanlagen (IAS 16 und IAS 40) » Finanzinstrumente (schwerpunktmäßig Wertpapiere und Kredite – IFRS 9) » Darstellung und Bewertung von finanziellen Vermögenswerten (insbesondere
Wertpapiere und Kredite - IAS 32 und IAS 36) und Hinweise zu den Rückstellungen (IAS 37)
» Überblick über Unternehmensaggregation und Konzernabschluss (IFRS 3) » Steuerliche Behandlung der Sachanlagen, Finanzinstrumente, Wertpapiere,
Kredite und Rückstellungen » Mehrwertsteuerbuchhaltung
MODUL III – 1,5 TageOrganisation und Prozessablauf bei der Erstellung der Jahresbilanz » Abschlussbuchungen und Erstellung der Schlussbilanz » Berechnung der Einkommenssteuer IRES und IRAP » Anhang
- Vermittlung eines Gesamtüberblicks (Struktur und Inhalte) über den Anhang
- Inhaltliche Auseinandersetzung mit den Abschnitten A, B, C, D, E, F und H anhand eines konkreten Fallbeispiels einer Raiffeisenkasse
- Prozedurale EDV-unterstütze Vorgehensweise für die Bilanzerstellung
» Lagebericht - Vermittlung der Grundsätze für die Erstellung des Lageberichtes - Inhaltliche Auseinandersetzung anhand eines konkreten Fallbeispiels einer Raiffeisenkasse
» Meldewesen - Aufsichtsrechtliche Meldungen und Daten für F.G.I.
» Bilanzhinterlegung - Handelskammer, Bankenaufsicht, Federcasse usw.
» Steuererklärungen UNICO und IRAP NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die Bilanzierungsrichtlinien kennen und verstehen, wie eine Bilanz erstellt wird. Ihre Buchhaltungskenntnisse werden um den gesetzlichen Hintergrund erweitert und Sie beherrschen die Grundprinzipien des externen Rechnungswesens. Sie sind in der Lage den gesamten Bilanzierungsprozess, inklusive unterjährigen Pflichten, durchzuspielen. Ihr technisches und fachliches Verständnis in Bezug auf Buchhaltung und Bilanzierung ist auf dem neuesten Stand und Sie können auch komplexere Fälle in ihrem beruflichen Alltag problemlos lösen.
METHODEN
Fachinput, Best-Practice-Beispiele, Simulation
ANMERKUNGEN
Ein Teil der Seminarunterlagen wird ausschließlich in italienischer Sprache zur Verfügung gestellt.
KOMPETENZCHECK
Der Lehrgang „Buchhaltung und Bilanzierung“ schließt mit einem Testing im Anschluss an das Modul III ab.Modul III endet um circa 13.30 Uhr.
I: 14.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
RVS/ Revisionsdirektion
RVS/HA Steuerrecht
II: 15.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
RVS/ Revisionsdirektion
RVS/HA Steuerrecht
III: 23. – 24.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderservice Banken
RVS/HA Steuerrecht
Buchhaltungsexperte aus der RGO
3,5 Tage
820,00 € inkl. Zertifikat, inkl. 4 Mittagessen
4130LEHRGANG BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG
Ban
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145144
ZIELGRUPPE
Leiter Buchhaltung, Mitarbeiter Buchhaltung
VORAUSSETZUNGEN
„Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung“
ZIEL
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse im Bereich Buchhaltung und Bilanzierung.
INHALT
Aufbauend auf den drei Basismodulen aus dem „Lehrgang Buchhaltung und Bilanzierung“ werden auf Grundlage der Rückmeldungen der Lehrgangsabsolventen einzelne Themenbereiche vertieft.
METHODEN
Fachinput, Diskussion und Klärung konkreter Fragen
ANMERKUNGEN
Die Themen der Teilnehmer bilden die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Wertpapierbereich, Kundenberater
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
Praxisorientierter Austausch aktueller ThemenFachliche InputsPraxisbeispiele
NUTZEN
Kennenlernen der Neuigkeiten und Tendenzen im Bereich Wertpapiere und Kapitalertragsbesteuerung.
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ZIELGRUPPE
Leiter Buchhaltung, Mitarbeiter Buchhaltung, Leiter Meldewesen, Mitarbeiter Meldewesen (PUMA)
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Praxisorientierter Austausch aktueller Themen » Fachliche Inputs » Praxisbeispiele
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ANMERKUNGEN
Der zeitliche Rahmen richtet sich nach dem Umfang der aktuellen Themen und nach der Anzahl der eingegangenen Fragen der Teilnehmer.
11.05.2020
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderservice Banken
RVS/HA RIS, Abt. Software-Entwicklung Banken
RVS/HA Steuerrecht
RVS/Revisionsdirektion
Buchhaltungsexperte aus der RGO
330,00 €
14.11.2018
18.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
15.11.2018
19.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
RLB
RVS
RVS/HA Recht
RVS/HA RIS
RVS/HA Steuerrecht
380,00 €
10.10.2018
09.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken
RVS/HA Steuerrecht
RLB
380,00 €
4130 17366
43360
BUCHHALTUNG UND BILANZIERUNG - AUFBAUSEMINAR PRAXISWORKSHOP WERTPAPIERE & KAPITALERTRAGSBESTEUERUNG
PRAXISWORKSHOP BUCHHALTUNG IAS/IFRS & MELDEWESEN
Ban
kfac
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eich
147146
Eintägige Seminare haben den Vorteil, dass sich die Teilnehmer auf wenige Inhalte konzentrieren können. Wissen hat - wenn es nicht unmittelbar angewendet wird – allerdings ein rasches Verfallsdatum.Mit der Seminarreihe IM FOKUS wird die Umsetzung der Inhalte in den Mittelpunkt gerückt. Vier wichtige Aspekte zum Thema Servicequalität werden besprochen. Der Vor- und Nachbereitung durch den Teilnehmer und der Unterstützung durch die Führungskraft kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Innenbereich
ZIEL
Die Teilnehmer erleben das Thema in „Lernprojekten“ und reflektieren ihre eigene Einstellung/Verhalten im Umgang mit Kollegen und Kunden.
INHALT
» „Was ist Service?“ – Definition, Kundenwahrnehmung » „Jeder hat Kunden!“ – AB-TEILUNGS-Denken und Auswirkungen » „Die FISH-Philosophie“ Eigenverantwortung und Eigenmotivation mit Spaß » „Momente der Wahrheit“- Was Kunden/Kollegen motiviert und demotiviert? » „Meine Service-Standards!“ – Spielregeln für den Umgang miteinander
13.06.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Klaus Kubat, EFA® CFP® Visual Training, Internationaler Experte für Training in Banken, Verkauf-, Service- und Beratungsqualität, Wien
440,00 €*
34320IM FOKUS: SERVICEQUALITÄT IM INNENBEREICH
Ban
kfac
hber
eich
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Innenbereich
VORAUSSETZUNGEN
Die Teilnehmer sind mit dem Steuereinhebungsdienst betraut.
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Aufarbeitung von aktuellen Fragen » Erfahrungsaustausch » Anforderungen aus der Praxis
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
19.04.2018
03.04.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
160,00 € exkl. Mittagessen
71406PRAXISWORKSHOP STEUEREINHEBUNGSDIENST
ÜBUNGSKONTEXT IM SEMINAR 4 Schwerpunkte:
DEFINITIONEN • Service • Qualität
INTERNE KUNDEN • Ab-Teilung • Glaubenssätze
MOMENTE DER WAHRHEIT • Kundenwahrnehmung • Kritische Momente
FISH-PHILOSOPHIE • Werte leben • Motivation • Kommunikation
MITARBEITER: Vorbereitung mittels Arbeitsblatt: • Selbsttest/Fragen-katalog • Themenfestlegung für das
Seminar
MITARBEITER: Nachbereitung mittels Arbeitsblatt: • Fokus auf hilfreiche Tipps • Konkretisierung der
Anwendung • Eigene Servicestandards
BILDUNGSKONZEPTION IM FOKUS - REIHE
Nachhaltiger Lernerfolg und Umsetzung
FÜHRUNGSKRAFT • Festlegung der Ziele
für die Entwicklung im Service
FÜHRUNGSKRAFT • Besprechung
Seminarergebnis • Erste Schritte zur
Umsetzung
MITARBEITER • Einforderung der eigenen
Themen und Ziele im Seminar
• Bereitschaft zur Veränderung und zum Ausprobieren
VOR dem Seminar NACH dem
Seminar
NUTZEN
Einstellungen und Verhaltensmuster mit Blickwinkel auf interne Servicequalität werden hinterfragt und verändert. Im Fokus steht die Zusammenarbeit der gesamten Servicekette um ein positives End-Kundenerlebnis zu schaffen.
METHODEN
In „Lernprojekten“ werden Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen gesammelt, reflektiert und daraus die „Theorie“ abgeleitet (natürlicher Prozess des Lernens).
ANMERKUNGEN
» Vor- und Nachbereitung des Teilnehmers mittels vorab zugesendeten Arbeitsblattes: persönliche Vorbereitung hinsichtlich Erwartungen, Ziele und Themen im Seminar.
» Vor- und Nachbesprechung mit der verantwortlichen Führungskraft bezüglich gemeinsamer Ziele und der Umsetzung der Seminarinhalte in der Praxis.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
149148
ZIELGRUPPE
Leiter Zahlungsverkehr, Mitarbeiter Zahlungsverkehr
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Zahlungsverkehr » Aufzeigen von Neuigkeiten und Tendenzen im Zahlungsverkehr der
Raiffeisenkassen » Aufnahme von Vorschlägen der Raiffeisenkassen und Klärung von
technischen Details durch das RIS » Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern
NUTZEN
Kennenlernen der Neuigkeiten und Tendenzen im Zahlungsverkehr der Raiffeisenkassen
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
15.11.2018
08.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
22.11.2018
21.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RLB
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
380,00 €
15334PRAXISWORKSHOP ZAHLUNGSVERKEHR
ZIELGRUPPE
Leiter EDV-Koordination, Mitarbeiter EDV-Koordination
ZIEL
Aufzeigen von aktuellen IT-Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
Der Inhalt hängt von aktuellen Themen ab, die im RIS behandelt werden. Außerdem besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, sich fachlich auszutauschen.
METHODEN
Präsentation und Vorführung der aktuellen inhaltlichen Schwerpunkte, welche anschließend gemeinsam besprochen und diskutiert werden. Es wird Wert auf einen intensiven Erfahrungsaustausch gelegt. Best Practice-Raiffeisenkassen berichten von ihren Erfahrungen in der Einführung und Handhabung bestimmter Anwendungen.
20.03.2018
27.09.2018
05.04.2019
18.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/HA RIS
kein Kostenbeitrag
47441INFORMATIONSTAGUNG FÜR EDV-KOORDINATOREN
BILDUNGSWEG COMPLIANCE OFFICER
Au
sbild
un
g 1
. + 2
. Jah
rF
olg
eja
hre
Qualifizierung Compliance
Spezialisierungskurse
IT-Anwendungen
Praxisworkshop
Moderierter Erfahrungsaustausch
Compliance Steuern(1 Tag) S 152
Compliance
MiFID(1 Tag) S 151
Fachtagung „Das Wettbewerbsrecht
und die damit verbundenen Risiken
im Banksektor“ (0,5 Tage)
S 24
Rechtliche Aspekte in den Bereichen
Personal und Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
(0,5 Tage) S 34
Wie schreibe ich einen professionellen
Bericht? Schreibwerkstatt für Compliance Officer -
(1 Tag) S 294
Anwendungen SADAS,
DOLV-WEB und EXCEL
(0,5 Tage) S 159
**Anwendungen RM, Sherlock,
Sherlock/ Diana,
GIANOS3D (0,5 Tage)
S 160
***Business Continuity
und Desaster Recovery
Moderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben der Compliance Funktion in der Raiffeisengruppe Südtirol
(0,5 Tage) S 155
Qualifizierung Compliance
(1 Tag) S 150
Praxisworkshop Compliance(0,5 Tage)
S 154Transparenz- bestimmungen
der Banca d’Italia für
Compliance(1 Tag) S 153
Rechtliche Aspekte zur Vermittlung
von Versicherungs-
produkten und Pensions-
vorsorge(0,5 Tage)
S 33
Qualifizierung im
Kreditbereich MODUL IV - Aufsichts-
recht(1 Tag) S 136
***Kunden-stamm
Anwendungen für interne Kontroll-
funktionen (SADAS,
DOLV-WEB und EXCEL)
(0,5 Tage) S 159
** Optional für Mitarbeiter Compliance, welche zeitgleich die Funktion Antigeldwäsche ausüben.*** In Ausarbeitung
Anmerkungen:- Spezifisches Fachwissen zu den Bereichen Methodik Compliance, Transparenz, Wucher und Vertragswesen, Datenschutz und IT-Sicherheit sowie über Geldwäsche
kann in Form einer Beratung bei den entsprechenden Hauptabteilungen im Raiffeisenverband Südtirol eingeholt werden.
- Die Themen, welche die Hauptaufgabenbereiche der Compliance Funktion darstellen, sind auch Gegenstand verschiedener Schulungen: - Transparenz und Wucher (Inhouse) - Datenschutz und IT-Sicherheit (Inhouse) - Geldwäsche (Inhouse; E-Learning) - Bargeld- und Falschgeldverwaltung sowie Scheck und Wechsel sind in der Grundausbildung für neue Bankmitarbeiter enthalten - Arbeitssicherheit: Grundausbildung und spezifische Ausbildung für Büromitarbeiter (ONLINE)
Ban
kfac
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150 151
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Compliance, angehende Mitarbeiter der Compliance
VORAUSSETZUNGEN
Grundausbildung oder praktische Erfahrung im Bankenbereich
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zur Materie, um die Compliance Funktion in der Abwicklung ihrer Kontrolltätigkeiten zu unterstützen.
INHALT
» Das bankinterne Kontrollsystem » Die Aufgaben der Compliance Funktion
- Themenbereiche - Tätigkeitsplan - Berichtswesen - Zusammenarbeit mit anderen Kontrollstellen
NUTZEN
Die Teilnehmer verstehen die Grundsätze, die Ziele sowie das Zusammenwirken der bankinternen Kontrollfunktionen. Sie können die Themen korrekt zuordnen und kennen ihre Bedeutung.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
14.03.2018
Bildungshaus Lichtenburg/ Nals
1 Tag
RVS
330,00 €
23034QUALIFIZIERUNG COMPLIANCE
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, neue Mitarbeiter Wertpapierbereich
VORAUSSETZUNGEN
„Qualifizierung Compliance“
ZIEL
Informationsvermittlung im Bereich MiFID zwecks Compliance-Prüfung
INHALT
» Die grundsätzlichen Normen, die Behörden und die Verpflichtungen der Bank in der Organisation und in der Geschäftsbeziehung mit dem Kunden
» Die Wertpapierdienstleistungen, die Kategorien der Finanzprodukte mit ihren typischen Risiken und die Abwicklung des Wertpapiergeschäfts
NUTZEN
Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte der Bestimmungen und können die Kontrollen korrekt ausrichten.
ANMERKUNGEN
Das Seminar Compliance MiFID kann auch von den neuen Mitarbeitern im Wertpapierbereich besucht werden.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
05.06.2018
29.05.2019
1 Tag
Schloss Rechtenthal/Tramin
RVS
RLB
330,00 €
17372COMPLIANCE MIFID
Ban
kfac
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152 153
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance
VORAUSSETZUNGEN
„Qualifizierung Compliance“
ZIEL
Informationsvermittlung im Bereich Steuern zwecks Compliance-Prüfung
INHALT
Rundschreiben Banca d’Italia Nr. 264 vom 27.12.2006 Art. 7 Legislativdekret Nr. 128 vom 05.08.2015 Steuerverwaltung » Einkommensteuer der natürlichen Personen (IRPEF) » Einkommensteuer der Gesellschaften (IRES) » Regionale Wertschöpfungssteuer (IRAP) » Stempelsteuern » Steuersubstitut » Meldungen und Steuererklärungen » Termine und Strafen » Risiken » Prüfungen » Vergleiche und Streitverfahren » Rundschreiben
Hinweise zur Compliance Prüfung dieses Themenbereichs
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
21.09.2018
23.09.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
RVS/HA Steuerrecht
RVS
250,00 €
23034COMPLIANCE STEUERN
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance
VORAUSSETZUNGEN
„Qualifizierung Compliance“
ZIEL
Die Teilnehmer kennen die wesentlichen Inhalte der Bestimmungen und können Kontrollen wirksam ausrichten.
INHALT
» Übersicht zu den Transparenzbestimmungen zu den verschiedenen Produkten und in den verschiedenen Phasen der Geschäftsbeziehung Bank – Kunde
» Aufzeigen der normativen Risiken » Aufzeigen der Kontrollmöglichkeiten und des Kontrollbedarfs » Offene Fragen
NUTZEN
Die vorgeschriebenen Kontrollen werden wirksam gestaltet.
KOMPETENZCHECK
Das Seminar schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
23.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
1 Tag
RVS/HA Recht
RVS
280,00 €
99924TRANSPARENZBESTIMMUNGEN DER BANCA D’ITALIA FÜR COMPLIANCE
Ban
kfac
hber
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154 155
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Risk Manager, Mitarbeiter der Kontrollfunktionen
ZIEL
Die Teilnehmer kennen den Kontrollbedarf der wesentlichen Risiken für die verschiedenen Themenbereiche.
INHALT
» Corporate Governance » Internes Kontrollsystem » Transparenz und Wucher » Datenschutz » IT » Diskussion und Klärung konkreter Fragen
METHODEN
Nach einem Kurzreferat des Fachberaters wird die Kontrolltätigkeit der Compliance Funktion zum jeweiligen Thema aufgezeigt.Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ANMERKUNGEN
Im Praxisworkshop Compliance werden jährlich einige ausgewählte Themen behandelt, die aktuell relevant sind bzw. zu denen die Teilnehmer Fragen gestellt haben. Die Teilnehmer werden über das festgelegte Thema rechtzeitig informiert.
22.05.2018
29.05.2018
13.05.2019
20.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 bis ca. 13.00 Uhr
RVS/HA Recht
RVS
RVS/HA RIS, ST IT-Risikomanagement & IT-Compliance
220,00 € exkl. Mittagessen
23034PRAXISWORKSHOP COMPLIANCE
Die Tätigkeiten des Compliance Officers sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den Veränderungen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Aufgabenfelder.
ZIELGRUPPE
Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance bzw. interne Referenten
ZIEL
Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben als Compliance Officer in der Gruppe diskutiert und besprochen.
INHALT
Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse rund um die Compliance Funktion ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Compliance Officer in anderen Raiffeisenkassen und können daraus Handlungsaufgaben für ihren eigenen Aufgabenbereich ableiten.
METHODEN
Moderierte Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten
28.11.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS
RLB
€ 130,00 exkl. Mittagessen
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
99924
MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZU DEN AUFGABEN DER COMPLIANCE FUNKTION IN DER RAIFFEISENGRUPPE SÜDTIROL
Ban
kfac
hber
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156 157
BILDUNGSWEG RISK MANAGERA
usb
ild
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g 1
. + 2
. Jah
rF
olg
eja
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Qualifizierung Riskmanagement
Spezialisierungskurse
IT-Anwendungen
Praxisworkshops
Moderierter Erfahrungsaustausch
Praxisworkshop Compliance(0,5 Tage)
S 154
Praxisworkshop Riskmanagement
(0,5 Tage) S 161
Praxisworkshop Meldewesen -
Riskmanagement (1 Tag) S 162
Anwendung der ZEB-Ergebnis-
steuerung(1 Tag)S 158
Qualifizierung im Kredit- bereich
MODUL IV - Aufsichtsrecht
(1 Tag)S 136
***Business Continuity und
Desaster Recovery
***Kundenstamm
Moderierter Erfahrungsaustausch zu den Aufgaben des Risk Managers bzw. des internen Referenten in der Raiffeisengruppe Südtirol
(0,5 Tage) S 163
Qualifizierung Riskmanagement
(2 Tage) S 157
** Optional für Mitarbeiter Riskmanagement, die zeitgleich die Funktion Antigeldwäsche ausüben.*** In Ausarbeitung
**Anwendungen RM,
Sherlock, Sher-lock/Diana, GIANOS3D (0,5 Tage)
S 160
Qualifizierung im Kredit- bereich
MODUL VI - Kreditrisiko-management
(0,5 Tage) S 137
Anwendungen SADAS,
DOLV-WEB und EXCEL
(0,5 Tage) S159
Anwendungen für interne
Kontrollfunktionen (SADAS,
DOLV-WEB und EXCEL)
(0,5 Tage) S159
Das Riskmanagement stellt einen Teil der Banksteuerung dar. Normativ als Funktion der zweiten Kontrollebene verankert, trägt es wesentlich zur Stabilität der Bank bei. Im Rahmen der Raiffeisengruppe Südtirol erfolgt die Auslagerung dieser Funktion an das Spitzeninstitut, wobei die Verantwortung bei der einzelnen Raiffeisenkasse verbleibt.
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten
VORAUSSETZUNGEN
Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten, die noch keine spezifische Grundausbildung im Riskmanagement besucht haben.
ZIEL
Einführung in strategische und operative Themen des Riskmanagements
INHALT
» Der Rahmen des Riskmanagements » Das Riskmanagement innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol » Die Funktion Riskmanagement aus organisatorischer Sicht » Der Prozess des Riskmanagements » Die einzelnen Bankrisiken im Sinne des Aufsichtsrechts
- Kredit- und Konzentrationsrisiko - Liquiditätsrisiko - Zinsänderungsrisiko - operationelles Risiko - strategisches Risiko - Reputationsrisiko - weitere relevante Risiken
» Die Messung der Risiken » Das Reporting der Risiken » Das Risk Appetite Framework
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Rahmenbedingungen und Prozesse des Riskmanagements kennen und erhalten somit eine Vorbereitung auf die Wahrnehmung der Funktion des Mitarbeiters Riskmanagement bzw. des internen Referenten.
METHODEN
Fachvorträge, Gruppenreflexionen und Gruppenübungen
04. – 05.06.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
RLB
710,00 €
32620QUALIFIZIERUNG RISKMANAGEMENT
Ban
kfac
hber
eich
158 159
ZIELGRUPPE
Leiter Steuerungsbank, Leiter Controlling, Mitarbeiter Controlling, Risk Manager, Leiter Marktbereich
VORAUSSETZUNGEN
Grundkenntnisse des Controllings in einer Raiffeisenkasse
ZIEL
Grundlagen Schulung zur effizienten Nutzung der ZEB-Ergebnissteuerung in der betrieblichen Praxis der Banksteuerung; Nutzung des ZEB-Standardreportings und Erlernen von individuellen Analysen.
INHALT
Modul I – 0,5 Tage » ZEB-Kundengeschäftssteuerung: allgemeine Informationen und Einführung; » ZEB-Datenbasis: Datenquellen und Datenimport, Grundlagen Daten,
Provisionen und Betriebskosten – Besonderheiten;
Modul II – 0,5 Tage » ZEB-Reportingstruktur: RK Standardreporting, Drill Down Struktur; » ZEB-Ergebnissteuerung: Praktische Übungen;
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten der ZEB-Ergebnissteuerung und lernen diese anzuwenden.
METHODEN
Lieferung von theoretischen Fachinputs und Durchführung von praktischen Übungen in der ZEB-Ergebnissteuerung.
ANMERKUNGEN
Die Module können auch einzeln gebucht werden.
I: 16.05.2018 II: 12.12.2018
I: 20.03.2019 II: 26.11.2019
2 Module à 0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
RVS/Unternehmens-beratung Banken
RVS/HA RIS, AB IT-RGO
Kosten pro Modul: 130,00 € exkl. Mittagessen
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
62260ANWENDUNG DER ZEB-ERGEBNISSTEUERUNG
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement, Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, Mitarbeiter Antigeldwäsche
ZIEL
Basiskenntnisse der Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und EXCEL
INHALT
» Erklärung der Anwendungen SADAS, DOLV-WEB und EXCEL: Zweck, Navigation und Grundfunktionen
» Diskussion konkreter Fallbeispiele
NUTZEN
Sicheres Arbeiten mit den einzelnen Anwendungen.
METHODEN
Vortrag und Fallbeispiele
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement, Compliance Officer, Mitarbeiter Compliance, Mitarbeiter Antigeldwäsche
VORAUSSETZUNGEN
„Anwendungen SADAS, DOLV- WEB und EXCEL“
ZIEL
Gekonnte Nutzung der EDV- technischen Anwendungen
INHALT
» Für welche Abfragen und Kontrollen sind welche Anwendungen geeignet? » Wie können diese Daten in Excel verarbeitet werden? (Import, Export,
Filterfunktionen, Splitten, Sortieren)
NUTZEN
Reduzierung des Arbeitsaufwandes und effiziente Steigerung für die Durchführung der internen Kontrollen.
ANMERKUNGEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert. Fallweise werden noch weitere Referenten hinzugezogen.Die Teilnehmerzahl ist auf max. 14 Personen begrenzt.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken
individuelles Angebot
05.09.2018
03.09.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken
180,00 €
exkl. Mittagessen
13856
13856
ANWENDUNGEN SADAS, DOLV-WEB UND EXCEL
ANWENDUNGEN FÜR INTERNE KONTROLLFUNKTIONEN (SADAS, DOLV-WEB UND EXCEL)
Ban
kfac
hber
eich
160 161
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter Antigeldwäsche
ZIEL
Basiskenntnisse der Anwendungen RM, Sherlock, Sherlock/Diana und GIANOS3D
INHALT
» Erklärung der Anwendung RM, Sherlock, Sherlock/Diana und GIANOS3D: Zweck, Navigation und Grundfunktionen
» Diskussion konkreter Fallbeispiele » Bearbeitung kasseninterner Spezialfälle
NUTZEN
Sicheres Arbeiten mit den einzelnen Anwendungen
METHODEN
Vortrag und Fallbeispiele
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/HA RIS, Abt. IT-RGO
individuelles Angebot
62264ANWENDUNGEN RM, SHERLOCK, SHERLOCK/DIANA, GIANOS3D
Das Riskmanagement in den Raiffeisenkassen ist, aufgrund der steigenden normativen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen, in stetiger Weiterentwicklung und erfordert eine kontinuierliche Fortbildung.Innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol erhält das Riskmanagement eine neue Ausrichtung.
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten
ZIEL
Aktuelle Inputs und Erfahrungsaustausch zu den Themen des Riskmanagements.
INHALT
» Aktuelle Herausforderungen im Bereich Riskmanagement und mögliche Lösungsansätze
» Neues innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol » Best Practice-Ansätze von Banken » Lessons Learned der Teilnehmer
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten aktuelle und praxisnahe Anregungen zum Riskmanagement. Sie können ihre Erfahrungen einbringen und profitieren von den Inputs der Referenten und der Teilnehmer der anwesenden Raiffeisenkassen.
METHODEN
Fach- und Praxisinput, Gruppenarbeiten, moderierte Gruppendiskussionen
11.02.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/Unternehmens-beratung Banken
RLB
€ 220,00 exkl. Mittagessen
32625PRAXISWORKSHOP RISKMANAGEMENT
Ban
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162 163
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten
ZIEL
Aufarbeiten von aktuellen Themen, Erfahrungsaustausch
INHALT
» Vermittlung von aktuellen Themen im Bereich Meldewesen (COREP-FINREP) – Riskmanagement
» Aufarbeitung von Fragen » Erfahrungsaustausch » Anforderungen aus der Praxis
METHODEN
Die aktuellen Themen der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte. Im Vorfeld werden diese Themen gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
ANMERKUNGEN
Der fachliche Input wird an die aktuellen Gegebenheiten angepasst.
07.03.2018
18.03.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
1 Tag
RVS/HA RIS, Abt. Anwenderbetreuung Banken
RVS
RLB
420,00 €
32620PRAXISWORKSHOP MELDEWESEN - RISKMANAGEMENT
Die Tätigkeiten des Risk Managers bzw. des internen Referenten sind aufgrund der normativen Entwicklungen und den Veränderungen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol einer laufenden Änderung unterworfen und es entstehen neue Aufgabenfelder.
ZIELGRUPPE
Risk Manager, Mitarbeiter Riskmanagement bzw. interne Referenten
ZIEL
Es werden Fragen und Themen aus der Praxis zur Umsetzung der Aufgaben des Risk Managers bzw. internen Referenten in der Gruppe diskutiert und besprochen.
INHALT
Im Rahmen des moderierten Treffens werden unter den Teilnehmern die Erfahrungen, die Schwierigkeiten und die Erfolgserlebnisse rund um das Riskmanagement ausgetauscht. Dabei wird Wert auf die Inputs aus der Praxis des Einzelnen gelegt. Best Practice-Lösungen sollen klar erkennbar werden.
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Informationen über die Tätigkeiten des Risk Managers bzw. des internen Referenten in anderen Raiffeisenkassen und können daraus Handlungsaufgaben für ihren eigenen Aufgabenbereich ableiten.
METHODEN
Moderierte Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten
08.10.2018
07.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage von 09.00 - 12.30 Uhr
RVS/Unternehmens-beratung Banken
RLB
150,00 € exkl. Mittagessen
16261
MODERIERTER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZU DEN AUFGABEN DES RISK MANAGERS BZW. DES INTERNEN REFERENTEN IN DER RAIFFEISENGRUPPE SÜDTIROL
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RAIFFEISEN FINANZPLAN
Rai
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sen
Fin
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166 167
RAIFFEISEN FINANZPLAN
IMPLEMENTIERUNG RAIFFEISEN FINANZPLAN
ENTWICKLUNGSPROGRAMM FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
ENTWICKLUNGSPROGRAMM FÜR BERATER
Unsere Lösungs-vor-schläge
Ihre Wünsche und Ziele
Unsere Analyse
Sie kommen Ihren Wünschen und Zielen näher
Einen Kunden erfolgreich zu beraten und betreuen bedeutet, Dienstleistungen und Lösungen anzubieten, die der gesamten Lebenssituation und –planung des Kunden Rechnung tragen. Die Beratung nach Lebensphasen, die mit Raiffeisen Finanzplan eingeführt wird, verfolgt genau dieses Ziel. Passen die bestehenden Produkte zum aktuellen Lebensabschnitt des Kunden? Sind sie mit den Wünschen und Zielen des Kunden vereinbar?
Damit im Rahmen des Beratungsgesprächs auf diese Fragen die richtigen Antworten gegeben werden können, ist es wichtig, zu wissen, in welcher Lebensphase sich der Kunde gerade befindet. Die Lebenssituation des Kunden steht im Vordergrund und die Lösungen müssen an diese ausgerichtet werden. Eine neue Herangehensweise in der Beratung ist erforderlich.Ziel von Raiffeisen Finanzplan ist es, gemeinsam mit dem Kunden und unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel eine solide Finanzplanung aufzubauen. Der hohe Qualitätsstandard der Beratung bei Raiffeisen wird durch den Einsatz einer einheitlichen Beratungsunterlage für den Kunden greifbar. Dies trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung bei.
Die Einführung von Raiffeisen Finanzplan bedeutet ein Umdenken im Umgang mit den Kunden und wie in der Raiffeisenkasse in Zukunft der Beratungsstandard aussehen wird. Der Erfolg von Raiffeisen Finanzplan hängt von der Überzeugung der Führungskräfte und Mitarbeiter ab. Deshalb wurden Qualifizierungsmaßnahmen für verschiedene Zielgruppen in der Raiffeisenkasse ausgearbeitet. Für den langfristigen Erfolg von Raiffeisen Finanzplan werden jährliche Auffrischungstreffen organisiert.
vor existentiellen Risiken absichern
ans Alter denken
Lebensträume verwirklichen
Einnahmen & Ausgaben
im Griff haben
Meine Wünsche und Ziele
Rund ums Konto
Online BankingAppKonto Karten
Sparen und Anlegen
Vermögens-anlage
Sparbuch SparplanSumsi
Vorsorgen
Nachlass-planung
Alters-vorsorge
Vorsorge für Kinder
Absichern
Absicherung Familie
RechtsschutzAbsicherung Person
Sach-versicherung
KFZ-Versicherung
Wünsche fi nanzieren
Kredit-rahmen
Darlehen Eigenheim
Konsum-kredit
Sparziele MobilitätVolljährigkeit UrlaubStudium/AusbildungAusbildung Kinder
Sommerjob/Praktikum/Berufsstart
Führerschein/Auto
Freizeit und Hobbys
Partnerschaft/Hochzeit
Familiegründen
Daheim ausziehen/Eigenheim kaufen/mieten
Enkelkinder Erbschaftregeln
Lebensstandardhalten
Rente Lebensträume
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168 169
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer und Vize-Geschäftsführer mit Marktverantwortung, Leiter Marktbereich
ZIEL
Die Teilnehmer: » kennen die Inhalte des Raiffeisen
Finanzplanes » identifizieren sich mit der Notwendigkeit der
Einführung des Raiffeisen Finanzplanes » kennen ihren Verantwortungsbereich bei der
Einführung » haben einen eigenen Umsetzungsplan für
die Einführung in Ihrer Raiffeisenkasse.
INHALT
» Warum Raiffeisen Finanzplan? » Erfahrungsbericht aus der Pilotgruppe » Erfahrungsbericht aus erfolgreichen
Umsetzungen » Vorstellung der einzelnen Trainingsbausteine » Erarbeitung von Erfolgsfaktoren für die
Umsetzung » Erarbeitung von Umsetzungsbausteinen für
die einzelne Raiffeisenkasse
NUTZEN
» Der Raiffeisen Finanzplan wird flächendeckend umgesetzt.
» Die Geschäftsführer werden zu Unterstützer der neuen Beratungsphilosophie.
METHODEN
» Vorträge in Interviewform » Podiumsdiskussion » Präsentationen » Großgruppen-Workshops
ZIELGRUPPE
Leiter Marktbereich und Leiter Geschäftsstelle mit Führungs- und Umsetzungsverantwortung
ZIEL
Die Führungskräfte: » kennen die Anforderungen an die Berater durch den neuen Beratungsansatz » können den Veränderungsprozess aktiv gestalten und begleiten » haben einen eigenen Umsetzungsfahrplan für ihren Verantwortungsbereich » können Vorbereitungs-und Umsetzungsgespräche motivierend und
zielorientiert führen.
INHALT
Die Führungskräfte lernen die Eckpfeiler und Grundprinzipien des neuen Beratungsansatzes kennen: » Warum ist ein einheitlicher neuer Beratungsansatz in der RGO wichtig? » Ziel der Finanzplanung » Aufbau und Einsatz der Beraterunterlage » Wichtigste Bestandteile der Gesprächsführung mit dem Kunden
Die Führungskräfte erfahren, warum die Begleitung der Berater bei der Umsetzung absolut erforderlich ist: » Paradigmenwechsel in der Gesprächsführung mit eventuell tiefgreifenden
Verhaltensänderungen » Der Veränderungsprozess verursacht eine emotionale Achterbahn für die
Berater » Gewohntes loslassen verursacht Widerstand, Neues ausprobieren ist ein Risiko » Die Führungskräfte lernen, mit verschiedenen Situationen im
Veränderungsprozess umzugehen. » Die Führungskräfte erarbeiten objektive Erfolgskriterien für die dauerhafte
Umsetzung des neuen Beratungsansatzes. » Die Führungskräfte erstellen einen eigenen Umsetzungsplan für ihren
Verantwortungsbereich. » Die Führungskräfte trainieren Mitarbeitergespräche für die wichtigsten
Situationen im Veränderungsprozess: » Vorbereitungsgespräch mit dem Berater auf das Beratertraining » Umsetzungsgespräch nach der Rückkehr vom Beratertraining » Regelmäßige Evaluierung der Umsetzung des neuen Beratungsansatzes in
der Praxis: Lob, Ermunterung, Feedback sowie Aufzeigen von Erfolgen und Lernfeldern
» Regelmäßige „Umsetzungsgespräche“ mit coachenden Elementen bei emotionalen und praktischen Hürden in der Umsetzung
NUTZEN
Die Teilnehmer haben einen Umsetzungsplan für die nachhaltige Umsetzung des Raiffeisen Finanzplans
METHODEN
» Fachvortrag » erlebnisorientiertes Lernen » Gruppen-und Einzelarbeit » Übungen von Mitarbeitergesprächen
September 2018
1 Tag
Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschlang
„Mache deine Kunden erfolgreich und Du wirst erfolgreich.“
Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien
„Ihr müsst hart arbeiten
und klare Gedanken haben, um Dinge einfach gestalten zu können.“
Steve Jobs
Oktober und November 2018
Führung 1 - Aufgabe im Qualifizierungsprozess: 2 Tage
Führung 2 - Transfersicherung: 1 Tag
Gesamt: 3 Ausbildungstage
Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland
Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien
KICK-OFF UND GESCHÄFTSFÜHRER-WORKSHOP AUFGABE DER FÜHRUNGSKRAFT IM QUALIFIZIERUNGSPROZESSRAIFFEISEN FINANZPLAN
Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH,
Deutschland
„In Veränderungs-
prozessen geht es um kapieren und nicht um kopieren.”
Termine und Seminarbeiträge für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.
99932 99932
Rai
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sen
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170 171
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen wird 2018 ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
ZIELGRUPPE
Führungskräfte mit Kundenverantwortung, alle Berater mit diskretem Beratungsumfeld
VORAUSSETZUNG
Der Raiffeisen Finanzplan ist nicht für die Schalter-Schnellberatung konzipiert.
ZIEL
Die Teilnehmer: » können den Raiffeisen Finanzplan im Kundengespräch, der Analyse, dem
Angebot und Abschluss kundenorientiert einsetzen » haben einen eigenen Wortschatz für die verschiedenen Gesprächsphasen in
der Analyse » haben eine verkäuferische Struktur der Lösungskonzeption und -präsentation
INHALT
Baustein 1 - Zukunftsdialog: » Umgang mit dem Raiffeisen Finanzplan » Beratungsprozess » Vorbereitung bis After-Sales » Nachhaltigkeit Raiffeisen Finanzplan » Argumentationen » Fragetechniken, Visualisierung & haptische Elemente » Gesprächsführung » Praxiseinsatz
Baustein 2 - Ergebnisdialog: » Erfahrungsaustausch » Bearbeitung von Praxisfällen » Umgang mit der Ampelsystematik » Lösungskonzeption von mehreren Bedürfnissen des Kunden » Abschlussorientierte Gesprächsführung in der Lösungspräsentation
Baustein 3 - Beraterwerkstatt: » Erfahrungsaustausch » Vertiefende Übungen zu festgestellten Schwierigkeiten
NUTZEN
» Eine einheitliche Beratungsvorgehensweise in der Raiffeisengruppe Südtirol ist sichergestellt.
» Die Raiffeisenkasse kann sich durch die ganzheitliche Vorgehensweise als finanzieller Lebensbegleiter des Kunden besser positionieren.
» Der Berater erhält mehr Ansatzpunkte für Cross-Selling. » Die Raiffeisenkasse verschafft dem Kunden eine moderne, emotionale und
erlebnisorientierte Kundenberatung und grenzt sich so von Fintech-Beratungen deutlich ab.
METHODEN
» Input » erlebnisorientiertes Lernen » Beratungsübungen » Videodemonstration » Einzel-und Gruppenarbeiten
Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland
Termine und Seminarbeiträge* für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.
Ab Oktober / November 2018
Raiffeisen Finanzplan Zukunftsdialog: 2 Tage
Raiffeisen Finanzplan Ergebnisdialog: 1 Tag
Raiffeisen Finanzplan Beraterwerkstatt: 1 Tag
Gesamt: 4 Ausbildungstage
Günter Volz, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement-Berater, SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland
Klaus Kubat, MBA, CFP®, EFA®; Ausbildung zum CFP® und EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater nach ISO 22222; Trainerausbildung Prof. Merl; Coachingausbildung bei Looss; Professional MBA in Change Management (Karl-Franzens-Universität Graz); Visual Training, Wien
BERATEN MIT DEM RAIFFEISEN FINANZPLAN – ZUKUNFTSDIALOG UND ERGEBNISDIALOG 99932
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172 173
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Andreas Klement, zertifizierter Vertriebsleiter, ADG Montabaur; Ausbildung zum EFA-Berater; Zertifizierter Finanzberater, Uni Passau; Changemanagement Kienbaum Consulting; Trainer SHT – Schwäbisch Hall Training GmbH, Deutschland
Termine und Seminarbeiträge* für die Ausbildungen für den Raiffeisen Finanzplan werden von der Abteilung Bildungswesen über „RVS-Wissen“ kommuniziert.
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MANAGEMENT UND FÜHRUNG
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COACHING POOL
Die Kraft der Veränderung kommt von innen. Ein erfüllender und erfolgreicher Berufsalltag gibt Kraft und Motivation für alle Lebensbereiche. Vielfach blockieren uns aber diverse Einflussfaktoren oder Ereignisse und
hindern uns unsere Potenziale auszuschöpfen. Hier bietet Coaching in vielen Bereichen Unterstützung und Förderung in der beruflichen Entwicklung, in der Stärkung der Persönlichkeit sowie in der Klärung von Arbeits- und
Lebenssituationen.
COACHING IST GUT EINSETZBAR IN DEN FOLGENDEN SITUATIONEN:
» Konsequenz in der Umsetzung von (aufgeschobenen/nicht umgesetzten) Zielen » Ausbau von Stärken und Verhaltensweisen in konkreten Führungssituationen » Persönliche Karriereplanung und Weiterentwicklung eigener Fähigkeiten » Gestaltung eines persönlichen, positiven „Lernumfeldes“ » Mehr Kompetenz und Gelassenheit im Umgang mit Konflikten » Übernahme neuer Führungsaufgaben, Finden der passenden Haltung
gegenüber den Mitarbeiter/innen » Konstruktive Konfliktlösung in Teams » Aktives Selbstmanagement zur Vorbeugung von Überlastung
Im Team dient Coaching zum einen der Lösung von bestehenden schwierigen Situationen und zum anderen der Förderung des Entwicklungspotenzials, der Zieldefinition und der effektiven Umsetzung von Maßnahmen. Im Coaching wird im vertraulichen Gespräch durch Fragen und geeigneten Methoden individuell auf die Bedürfnisse und Anliegen der Führungskräfte und Mitarbeiter eingegangen, ihre persönlichen Lösungen erarbeitet sowie geeignete, umsetzbare Schritte dazu abgeleitet.
COACHING POOL DES RAIFFEISENVERBANDES SÜDTIROL
a) Qualitätssicherung: Die für den Coaching-Pool tätigen Coaches werden gemäß definierten Kriterien ausgewählt und verpflichten sich zur Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards, um eine qualitativ fundierte und professionelle Durchführung des Coachingangebotes sicherzustellen.
b) Mitarbeiter und Führungskräften bzw. Teams wird über den Coaching Pool die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Coach für eine zeitlich begrenzte sowie partnerschaftlich ablaufende Begleitung und Unterstützung angeboten, in Bezug auf Berufsrolle und Person/Personen.
c) Ein externer Coach erarbeitet gemeinsam mit der/n Person(en) Lösungen zur Erreichung konkreter Themen/Ziele/etc. aus. Der Fokus richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und Selbstreflexionsvermögen.
d) Ablauf: nähere Informationen über Ihren Coach erhalten Sie über die Abteilung Bildungswesen.
COACHING IST EIN WEG,
um sich der eigenen Ziele bewusst zu werden (Wohin/Was möchte ich wirklich?) und diese in einem bestimmten Zeitrahmen zu realisieren
die eigenen Ressourcen zu entfalten, welche zur Verfügung stehen und
Chancen wahrzunehmen, die in jeder Veränderung stecken, um Ziele bzw. gewünschte Veränderungen zu erreichen.
Philosoph, Wirtschafts wissenschafter, Gesundheitswissenschaftler, Managementexperte, Trainer & Coach
Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team-und Organisations entwicklung bzw. Coaching
Wir sind immer mit Themen konfrontiert, beruflich oder privat. Manche davon können wir benennen, manche nicht. Manchen begegnen wir mit Freude, manche machen uns Angst. Manche haben wir im Griff, manche entgleiten uns. Manche müssen sofort bearbeitet werden, andere können ignoriert oder bis auf weiteres zur Seite gelegt werden. Im COACHING werden jene Themen bearbeitet, die für Sie unmittelbar und persönlich relevant sind.
In meiner Arbeit ging es bisher in erster Linie um Themen, die Menschen in Organisationen betreffen. Mein Bestreben ist es die Vielfalt der Anforderungen, die auf Menschen in Organisati-onen „einprasseln“, mit meinen Kompetenzen und Möglichkeiten bestmöglich abzudecken. Die Notwendigkeit einer laufenden persönlichen Weiterqualifikation versteht sich da von selbst. Oft werde ich für den Aufbau von betriebswirtschaftlichem Knowhow, von Managementfähigkeiten oder von persönlichkeitsbezogenen Fertigkeiten beauftragt. Ich erarbeite Strategien oder Missionen und unterstütze die Implementierung, mit Rücksicht auf die dafür zu schaffenden Strukturen und kulturellen Gepflogenheiten. Dann wieder werde ich gebeten Konflikte zu schlichten oder für einen Motivationsschub zu sorgen. Ich trage dazu bei, dass sich Teams formen und entwickeln können. Oft sind es auch individuelle Veränderungs- bzw. Belastungsthemen, die an mich herangetragen werden. Dabei hat es sich immer wieder gezeigt, dass persönliche und familiäre Angelegenheiten mitspielen und damit mit zu bearbeiten sind. Klausuren oder größere Events gestalte und moderiere ich gerne bei Bedarf. Führungskräfte in verschiedensten Situationen wollen mitunter von mir bei ihren Entscheidungsfindungen und Umsetzungsbemühungen begleitet werden. Und noch einiges mehr.
DR. HEINZ PALASSER, MBA, MSC
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Service-, Verkaufs- und Management-Trainer für Finanzdienstleister mit internationaler Expertise
Schwerpunkte: Beratender Verkauf und Führung
„Die Herausforderungen für Berater und Führungskräfte im Bankenvertrieb werden immer komplexer. Schwierige berufliche Situationen möchte man gerne mit einem „externen“ erfahrenen Kollegen besprechen. Dabei geht es oft auch um die methodische Umsetzung. Meine Kompetenzen sind hier eindeu-tig: Servicequalität, beratender Verkauf und Führung im Bankenvertrieb. Der Coaching-Ansatz ist bewusst pragmatisch gewählt: „Was hilft, steht im Fokus!“ Ob das Selbstreflektion, gemeinsames Nachdenken, ein „guter Rat“ oder auch die Entwicklung von Fähigkeiten ist, bestimmt der Kunde.“
KLAUS KUBAT
Diplomierter Managementcoach
Langjährige Erfahrung als Führungskraft in unterschiedli-chen Unternehmen und Branchen
Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team- und Organisations entwicklung
„Immer wieder kommen wir in Situationen – aus persönlichem ‚Leidens-druck’ oder durch Veränderungen von außen – wo wir alleine nicht so recht weiterkommen, bzw. an individuelle Grenzen stoßen. In solchen Phasen kann es hilfreich sein, in Form eines Coachings genauer ‚hinzu-schauen’, sich neu zu orientieren, wieder Klarheit, Sicherheit und Wohlbe-finden (zurück) zu gewinnen und damit die eigene Handlungsfähigkeit zu stärken. Ich unterstütze Sie dabei, damit Sie für die konkrete Situation, in Ihrem Tempo die für Sie passenden Lösungen entwickeln und umsetzen können.“
THOMAS LINDAUER
Weitere Coaching-Profile für Themen im Bereich Führung, Teamentwicklung, Persönlichkeit und bankfachspezifische Gebiete sind auf Anfrage erhältlich
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Das Malik Management System® hat einzigartige Charakteristika, durch die jede Managementherausforderung gemeistert werden kann: es ist universell gültig, daher anwendbar für alle Institutionen, in allen Kulturen, für alle Personen, auf allen Ebenen, in allen Situationen. Die Malik Management Modelle innerhalb des Malik Management Systems® verkörpern richtiges und gutes Management, das ist identisch mit professionellem Management.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
ZIEL
Am Ende der Module haben die Teilnehmer ihr Managementrepertoire reflektiert und professionalisiert, wirksame Werkzeuge wurden erarbeitet und eingeübt. Grundlage dafür bildet das Malik Management System®.
Malik ist führender Anbieter für hochkarätige Managementausbildung. Manager sind jene Personen, die eine gesellschaftliche Funktion verkörpern und Management als Beruf ausüben. Dazu gehört es, das für eine Organisation Richtige zu tun und dieses gut zu tun. Daher ist Management der Beruf der Wirksamkeit in komplexen Systemen. Erst dadurch werden weit über die ökonomischen Ressourcen hinaus auch Talent, Intelligenz, Kreativität, Information, Wissen und Erkenntnisse in Resultate transformiert.
INHALT
Modul I » Strategien entwickeln, Strukturen bauen, Kulturen beeinflussen » Vom Vorhaben zum Ergebnis (Managementprozesse) » 6 Zielfelder der Ergebnisverantwortung » Steuerung von ergebnisverantwortlichen Bereichen
Modul II » St. Galler Entscheidungsmethodik » Kollegiale Fallberatung (Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von individuellen und spezifischen
Managementherausforderungen
Zertifizierung durch Malik » Wiederholung und Vertiefung » Präsentation des Right Practice Falles » Bearbeitung von individuellen und spezifischen
Management-herausforderungen
I: 13.–14.04.2018 II: 04.–05.05.2018 III: 29.05.2018
I: Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
II: Schloss Hotel Korb/
Eppan
III/Zertifizierung: Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
5 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
2.500,00 €*
BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
VOM VORHABEN ZUM ERGEBNIS – PROFESSIONALISIERUNG DER MANAGEMENTFÄHIGKEITEN(ZERTIFIKATION DURCH MALIK - MANAGEMENT ZENTRUM ST. GALLEN) 99917
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LERNARCHITEKTUR
Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähigkeiten
METHODEN
Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen von einander Wert gelegt.
NUTZEN
Der Nutzen liegt vor allem in der Fähigkeit, selbstständig ein vollständiges Managementsystem zu etablieren und in der täglichen Praxis einzusetzen.
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Modul 1 » Strategien entwickeln,
Strukturen bauen, Kulturen beeinflussen
» Vom Vorhaben zum Ergebnis (Managementprozesse)
» 6 Zielfelder der Ergebnisverantwortung
» Steuerung von ergebnisverantwortlichen Bereichen
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Modul 2 » St. Galler Entscheidungs-
methodik » Kollegiale Fallberatung
(Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von
individuellen und spezifischen Management-herausforderungen
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Zertifizierung MALIK
» Wiederholung & Vertiefung » Präsentation des Right
Practice Falles » Bearbeitung von
individuellen und spezifischen Management-herausforderungen
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Die Führung von Menschen ist für den Erfolg in den jeweiligen Wirkungsbereichen unabdingbar. Eine kontinuierliche Professionalisierung der dementsprechenden Fertigkeiten führt zu einer stetig steigenden Wirksamkeit im Umgang mit Menschen. In diesem Seminar werden bewährte Methoden mit aktuellen Beiträgen kombiniert.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
VORAUSSETZUNGEN
Lehrgang „Vom Vorhaben zum Ergebnis – Professionalisierung der Managementfähigkeiten (Zertifikation durch Malik-Management Zentrum St. Gallen) für Geschäftsführer wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung
ZIEL
Am Ende der beiden Module haben die Teilnehmer ihr Führungsrepertoire reflektiert, erweitert und professionalisiert. Die Teilnehmer haben wirksame Methoden für ihre Führungspraxis zur Hand.Grundlage dafür bildet das Malik Management System®.
Malik ist führender Anbieter für hochkarätige Managementausbildung. Manager sind jene Personen, die eine gesellschaftliche Funktion verkörpern und Management als Beruf ausüben. Dazu gehört es, das für eine Organisation Richtige zu tun und dieses gut zu tun. Daher ist Management der Beruf der Wirksamkeit in komplexen Systemen. Erst dadurch werden weit über die ökonomischen Ressourcen hinaus auch Talent, Intelligenz, Kreativität, Information, Wissen und Erkenntnisse in Resultate transformiert.
INHALT
Modul I » Was ist „Leadership“? Was ist Management? » Grundsätze der Führung (Verantwortungsübernahme, Resultatsorientierung,
Beitragsorientierung, Konzentration auf das Wesentliche, Stärkenorientierung, Positives Denken, Vertrauen)
» Aufgaben und Werkzeuge des Leaderships (Für Ziele sorgen, Entscheidungen, Fördern von Menschen, Meetings, Job Design und Assignment Control, Leistungsbewertung, Systematische Müllabfuhr)
Modul II » Umgang mit Veränderung » Kommunikation als wesentlichstes Werkzeug bei Veränderungen (Umgang
mit Angst, Ärger und Stress; Konflikte handhaben, Gruppensteuerung) » Kollegiale Fallberatung (Problemlösungsmethodik) » Bearbeitung von individuellen und spezifischen
Managementherausforderungen » Managementherausforderungen
Modul II » Zertifizierung und Verleihung
I: 04. – 05.10.2019 II: 14. – 15.11.2019 III: 13.12.2019
I: Schloss Hotel Korb/Eppan
II: Bildungshaus Kloster
Neustift
III/Zertifizierung: Haselburg/Bozen
5 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
2.800,00 €*
BV** 6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
LEADERSHIP-CHANGE-KOMMUNIKATION – PROFESSIONALISIERUNG DER MENSCHENFÜHRUNG (ZERTIFIKATION DURCH MALIK - MANAGEMENT ZENTRUM ST. GALLEN) 99917
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LERNARCHITEKTUR
Leadership-Change-KommunikationProfessionalisierung der Menschenführung
METHODEN
Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen voneinander Wert gelegt.
NUTZEN
Der Nutzen liegt vor allem darin die eigene Leadership-Kompetenz zu stärken und wirksame Werkzeuge für den Führungsalltag vorgestellt zu bekommen.
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Modul 1 » Was ist Leadership?
Was ist Management? Was ist Führung?
» Grundsätze der Führung » Aufgaben und Werkzeuge
des Leaderships
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Modul 2 » Umgang mit Veränderung » Kommunikation als
wesentlichstes Werkzeug bei Veränderung
» Kollegiale Fallberatung » Bearbeitung von
individuellen und spezifischen Management-herausforderungen
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Zertifizierung MALIK
» Wiederholung und Vertiefung
» Zertifizierung in Form der kollegialen Fallberatung
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Erfolgreiche Kommunikation ist die Übersetzung deiner Intention in eine Sprache, die dein Gegenüber versteht. Ein Gedanke, der eine möglichst verständliche Form annimmt. Warum versteht mein Gegenüber meine Idee nicht? Warum ist ein Konzept, das mir schlüssig und nachvollziehbar erscheint für jemand anderen so schwer zu fassen? Wie kann ich mein Team von meiner eigenen Vision begeistern und den berühmten Funken überspringen lassen? Alle diese Fragen haben im Kern das Bedürfnis nach dem Verständnis einer Sache: „Wie nimmt mein Gegenüber die Welt wahr? Wie baut sich seine Wirklichkeit auf und wie kann ich meine Intention in seine Wirklichkeit transportieren?“ - Genau hier greift das Modul ein - es betrachtet das Zusammenspiel von bewusstem Denken und Handeln und unbewusstem Wahrnehmen & Annehmen, um den Wirklichkeits-Entstehungsprozess zu verstehen und in selbigen einzugreifen, um die kommunikativen Hürden zu überwinden.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte, Teamleiter und Nachwuchsführungskräfte
ZIEL
In diesem Modul geht es um die Grundlage von Teambuilding, Leadership und Networking. Anhand eines simplen Konzeptes - dem Reality Loop von Alexander Hartmann - lernst du besser zu verstehen,wie wir Menschen unsere Wirklichkeit selbst konzipieren. Das Verständnis für diesen Prozess ermöglicht dir präziser zu kommunizieren. Auf Basis dieses Wissens erarbeitest du dir konkrete Tools, mit Hilfe deren du als Teamleiter und Kommunikator deine Vision anfassbar und verständlich kommunizierst und gemeinsam mit deinem Gegenüber noch schneller ans Ziel kommst, außerdem wie du damit dein Netzwerk effektiver nutzen, die Bedürfnisse deiner Partner und Kunden schneller verstehen und deine eigenen Ziele, Vorstellungen und Ansprüche verständlicher kommunizieren kannst.Kommunikation ist immer auch Beziehungsarbeit - und erfolgreich ist sie erst, wenn das erfolgt, was sich der Kommunikator wünscht. Mit Hilfe des Verständnisses für die Entstehung der persönlichen Realität und der Möglichkeit in diesen Prozess gezielt einzugreifen, bekommst du mehr Kontrolle über deine eigene Kommunikation und kannst dafür sorgen, dass sich deine Vision buchstäblich einfacher in die Wirklichkeit übersetzen lässt. Für dich selbst, dein Team und deine Partner & Kunden - egal ob Face-to-Face, per Schrift, per Video oder per Sprache.Dieses Modul gibt dir Techniken und ein Verständnis an die Hand, das an der Basis deiner Kommunikationsbedürfnisse andockt und dich damit individuell weiterbringt.
03.12.2019
Hotel Four Points by Sheraton/Bozen
1 Tag
Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn (Dtd.), High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.
450,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
KOMMUNIKATION UND LEADERSHIP FÜR TEAMS35516
EXKLUSIV IN SÜDTIROL!
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INHALT
In diesem Seminar lernst Du: » Wie Deine persönliche Wirklichkeit entsteht und wie Du in diesen Prozess
bewusst eingreifen kannst. » Wie Du mit Hilfe von Ideen, Handlungen, Erfahrungen und kleinen
Wirklichkeitsveränderungen präziser, verständlicher und damit erfolgreicher mit Deinem Team kommunizierst.
» Wie Du erkennst, ob Du mit Deinen kommunikativen Mitteln erfolgreich bist und wie Du sie verändern könntest, wenn das nicht der Fall ist.
» Wie Du mit Hilfe von bewussterer Kommunikation erfolgreiche Beziehungen führst
METHODEN
Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden
NUTZEN
Der Nutzen liegt vor allem darin die eigene Leadership-Kompetenz zu stärken und wirksame Werkzeuge für den Führungsalltag vorgestellt zu bekommen.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Veränderungsprozesse in Organisationen stellen die Sandwich-Führungskraft vor eine Vielzahl von strukturellen und menschlichen Herausforderungen. Sie ist Übersetzer und Vermittler in Veränderungsprozessen. Ergänzt um die Gestaltungs- und Managementfunktion hat sie die Schlüsselverantwortung im Change. Um diese Rolle auszufüllen und zu nutzen, braucht es neben einem grundsätzlichen Verständnis für Veränderungsarbeit auch Klarheit über die Verantwortungen im Prozess und einen professionellen Umgang mit Zielkonflikten.
ZIELGRUPPE
Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte
ZIEL
Sie entwickeln ein Verständnis für die Grundprinzipien und Dynamiken der Change-Arbeit und erhalten Ideen, Ihre Mitarbeiter zu beteiligen und deren Mit-Verantwortung für den Veränderungsprozess zu stärken. Sie reflektieren Ihr Führungshandeln im Change-Kontext.
INHALT
Change Management » Grundlagen der Veränderungsarbeit » Konstruktionsprinzipien und Leitideen
Sandwich-Rolle » persönlicher Veränderungstyp » Erwartungen und Ansprüche an mich als Führungskraft im Change Prozess » Führung in alle Richtungen » Umgang mit Zielkonflikten
Umgang mit Widerstand » Wie Widerstand entsteht » Hintergrund und angemessenes Führungshandeln
Beteiligung im Team » Wie und wobei ich Beteiligung nutzen kann » Menschen in Veränderungen » Beteiligungsintensitäten » Formate und Settings
METHODEN
Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
15. – 16.03.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
Termin zu vereinbaren
Ing. Mag.(FH) Johannes Kopf, Geschäftsführer, Trainer und Berater bei ComTeam-Drehzahl, Innsbruck.
Verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Vertrieb, unter anderem war er Vertriebsleiter, Key Account Manager und Business Development Manager. Sein Wissen gibt er auch durch Vortrags- und Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen weiter.
Zusätzliche Spezialisierung in Change-Management, Kulturentwicklung, Moderation und Führungskompetenz
870,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
FÜHREN IM CHANGE 32616
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„Change is a constant process, stability is an illusion“ (Steve De Shazer)!In unserer schnelllebigen Zeit jagt eine Veränderung die nächste. Oftmals ist es für uns Menschen als Gewohnheitstiere schwer, mit der Vielzahl an täglichen Herausforderungen Schritt zu halten.Entwickeln Sie gezielt Fähigkeiten, um für die tägliche Welle an Krisen und Veränderungen gerüstet zu sein. Lernen Sie Ihre eigenen Ressourcen bestmöglich zu nutzen, um aus schwierigen Situationen gestärkt und produktiv hervorzugehen.
ZIELGRUPPE
Direktoren, Führungskräfte
ZIEL
Veränderung des Blickwinkels auf herausfordernde Situationen. Erlernen von Kompetenzen und Werkzeugen für wirksame und nachhaltige Resilienz im Beruf und im Privatleben. Impulse, Selbstreflexion, praktische Übungen.
INHALT
» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster reflektieren und in der Folge bewusst und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen produktiv umgehen
» Wie Sie Ihre persönlichen Einstellungen und Glaubenssätze ermitteln und so verändern, dass Sie Zugang zu Ihren tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und diese leben
» Die 7 Säulen der Resilienz – Widerstandskraft für Veränderungssituationen entwickeln
» Die Grundgesetze des Lebens an praktischen Beispielen – besonders aus der Natur – erfahren und verstehen und für das eigene Leben anwenden lernen
» Konkrete Werkzeuge, um mit Veränderungen und Krisen jeglicher Art produktiv, kreativ und sinnstiftend (für mich und andere) umzugehen
» Gelassenheitsstrategien für herausfordernde Situationen im Berufsalltag und im Privatleben
» Wie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren - Handeln statt Jammern
METHODEN
Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzel- und Gruppenarbeiten, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Im Anschluss an das Seminar findet am 2. Seminartag die unterhaltsame Veranstaltung „Infotainment Motivation 3.0 – Motivation für eine Zeit nach Zuckerbrot und Peitsche“ statt.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides
kommuniziert werden.
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READY FOR CHANGE – PRODUKTIVER UMGANG MIT HERAUSFORDERNDENSITUATIONEN UND VERÄNDERUNGEN IM ALLTAG
12. – 13.02.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmens-beratung GmbH, Personal- und Organisations-entwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge
850,00 €*
BV** 2 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Die Frage nach geeigneten Werkzeugen zur nachhaltigen Mitarbeitermotivation beschäftigt uns seit geraumer Zeit. Obwohl die Wissenschaft in eindrucksvoller Art und Weise bereits vor 70 Jahren untermauern konnte, dass ein Anreizsystem á la Zuckerbrot und Peitsche keinesfalls einen langfristigen Erfolg erzielen kann, in vielen Bereichen wie zum Beispiel der Innovationskraft, dem langfristigen Denken, dem ethisches Grundbewusstsein und letztendlich auf der Leistungsbereitschaft sogar kontraproduktiv entgegenwirkt, beharren wir oftmals auf einem System, welches bestenfalls in den Anfängen der Industrialisierung ihre Gültigkeit besaß.
ZIELGRUPPE
Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter
ZIEL
Gerade in turbulenten Zeiten wie diesen bedarf es eines „Upgrades“ unserer Motivationsinstrumentarien und eigenverantwortliche, nachhaltig leistungsorientierte Mitarbeiter.
INHALT
» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster und Zugänge zum Thema Motivation reflektieren und hinderliche und förderliche persönliche Einstellungen und Antriebe identifizieren
» Wie Sie durch ein Höchstmaß an Autonomie maximale Selbstverantwortung bei Ihren Kollegen und Mitarbeitern freisetzen
» Wie Sie Mitarbeiter durch stetes Fordern und Fördern nachhaltig entwickeln » Wie Sie durch Sinnstiftung im und außerhalb des Unternehmens totgesagte
zum Leben erwecken » Wie Sie mit einfachen Mitteln in die Umsetzung kommen
NUTZEN
» In diesem alternativen Lernformat des „INFOTAINMENTS“ lernen Sie in lustvoller Art und Weise die Grundprinzipien von Motivation 3.0 kennen und nutzen diese zur Gestaltung einer Teamkultur, die ohne extrinsische Karotten nachhaltig wettbewerbsfähig sein wird.
» Die gelungene Mischung aus Impulsvortrag und Diskussion mit Kollegen im kompakten Abendformat stellt den maximalen Transfer in die Praxis bei zugleich minimalem Zeitaufwand sicher
METHODEN
Intensiv-Workshop mit Theorieinputs, Praxisbeispiele erfolgreicher Unternehmungen, Diskussions- und Reflexionsrunden und direkter Überführung der Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag.
ANMERKUNGEN
Diese Veranstaltung findet im Anschluss an das Seminar „Ready For Change – Produktiver Umgang mit herausforderndenSituationen und Veränderungen im Alltag“ statt. Teilnehmer des Seminars können wir für das Infotainment Motivation 3.0 einen Vorteilspreis von 90,00 € gewähren. Die Veranstaltung klingt mit einem netten Aperitif aus.
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INFOTAINMENT: MOTIVATION 3.0MOTIVATION FÜR EINE ZEIT NACH ZUCKERBROT UND PEITSCHE
13.02.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
3 Stunden, von 18.00 bis
ca. 21.00 Uhr
Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmens-beratung GmbH, Personal- und Organisations-entwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge
120,00 € inkl. Aperitif
BV** 0,45 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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Coaching wird zunehmend als eine Schlüsselqualifikation von Führungskräften angesehen. Was Coaching ist, wodurch es sich von herkömmlicher Führung unterscheidet, welche Kompetenzen es dabei zu beherrschen gilt und welche Grenzen bzw. Gefahren es zu berücksichtigen gilt, bleiben meist unreflektiert. In diesem Seminar werden Antworten auf diese Fragen geboten.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer und Führungskräfte
VORAUSSETZUNGEN
Besuch des Lehrgangs „Leadership-Change-Kommunikation – Professionalisierung der Menschenführung (Zertifikation durch Malik – Managementzentrum St. Gallen)“ ist von Vorteil aber nicht Voraussetzung
ZIEL
Am Ende der beiden Module haben die Teilnehmer ihr Führungsrepertoire um die Methodik des Coachings erweitert. Die Teilnehmer haben damit eine weitere wirksame Methodik für ihre Führungspraxis zur Hand.
INHALT
Modul I » Was ist Coaching? (Begriffsklärung und Abgrenzung; die Bedeutung von
Coaching für die Praxis; der Nutzen und die Gefahren von Coaching) » Voraussetzungen und persönliche Einstellungen für ein erfolgreiches
Coaching » Der Ablauf eines erfolgreichen Coachings (das Modell C.O.A.C.H.) » Herstellung einer tragfähigen Coachingbeziehung » Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente (Coaching-Rhetorik) » Definition eines individuellen Umsetzungsvorhabens
Modul II » Reflexion des individuellen Umsetzungsvorhabens » Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente (Visualisierungs-,
Programmierungs- und Veränderungstechniken) » Coachingmethoden zur Persönlichkeitsentwicklung » Methoden und Instrumente des Teamcoachings
Modul II » Zertifizierung und Verleihung
I: 05. – 06.10.2018 II: 19. – 20.10.2018
I: 03. – 04.06.2019 II: 06. – 07.09.2019
Modul I 2018: Haselburg/Bozen
Modul I 2019:
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
Modul II: Hotel Du Lac et Du Parc Grand Resort/Riva del Garda
4 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
2.400,00 €*
BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH99917
ABLAUF – LERNARCHITEKTUR
Die Führungskraft als Coach
METHODEN
Im Seminar wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Input, Gruppendiskussion, Übungssequenzen und Lernen voneinander Wert gelegt.
NUTZEN
Der Nutzen liegt vor allem darin, Coachings fundiert kennenzulernen und als Methode wirksam einsetzen zu können.
ANMERKUNGEN
Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, die Seminarunterlagen, die Kaffeepausen, Mittagessen und die vergünstigte Übernachtungsmöglichkeit im Hotel Du Lac Et Du Parc im Modul 2. Die Zimmer in Riva del Garda sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 120,00 für 1 Übernachtung inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 180,00 (September) bzw. € 140,00 (Oktober) plus die Kurtaxe sowie das Abendessen werden extra abgerechnet.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Modul 1 » Was ist Coaching? » Voraussetzungen und persönliche Einstellungen für ein erfolgreiches Coaching
» Der Ablauf eines erfolgreichen Coaching
» Herstellung einer tragfähigen Coaching- beziehung
» Bewährte Coachingmethoden & Coachinginstrumente
» Definition eines individuellen Umsetzungsvorhabens
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Modul 2 » Reflexion des individuellen Umsetzungsvorhabens
» Bewährte Coaching- methoden & Coaching- instrumente
» Coachingmethoden zur Persönlichkeitsentwicklung
» Methoden und Instrumente des Teamcoachings
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„Du bist selbst dein wichtigstes Führungsinstrument“!
ZIELGRUPPE
Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte
ZIEL
Eine gute Selbstwahrnehmung des eigenen Stärke/Schwäche-Profils stärkt Ihre Führungskompetenz. Mithilfe des Insights-Modells lernen Sie, passend zu Ihrer Persönlichkeit und der Ihrer Mitarbeiter zu kommunizieren.
INHALT
» Das Insights-Modell der Persönlichkeiten in der Führung » Welche Wirkung hat der eigene Kommunikationsstil? » Analyse des persönlichen Stärken/Schwächen-Profils in der Führungsrolle » Entwicklungstipps für Ihre Persönlichkeit » Analyse Ihrer Mitarbeiter und ihre spezifische Förderung nach Insights
NUTZEN
Sie erhalten klare Hilfestellungen für Entwicklungsmöglichkeiten Ihres Führungsstils und den Persönlichkeiten Ihrer Mitarbeiter. Dadurch können Sie Ihre Mitarbeiter spezifischer führen und optimale Arbeitsergebnisse erzielen.
METHODEN
Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
32616FÜHREN MIT INSIGHTS – ICH WEISS WIE DU TICKST
24. – 25.10.2018
08. – 09.05.2019
Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
2 Tage
Mag. Bernhard Ahammer, akademisch geprüfter
Kommunikationstrainer, Comment Kommunikations-entwicklung, Igls
780,00 €*
BV** 2 Creditpoints * * Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Unsere Produktivität, unsere Effektivität und damit unser Erfolg hängen davon ab, ob wir die Psychologie unseres Handelns kennen und beherrschen. Und genau darum geht es in diesem Tagesseminar:Das innere Spiel zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein kennen und gezielt einsetzen zu lernen.Anhand eines klaren Systems lernst Du, wie diese Zusammen-hänge funktionieren und wie Du mit einfachen Tools und Techniken aktiv in dieses Zusammenspiel eingreifen kannst, um mit Motivation, Antrieb und Begeisterung deine Projekte voranzubringen, ins Tun zu kommen und dranzubleiben - auch wenn es schwer wird und kreative Lösungen für komplexe Problemstellungen zu finden - weil unser Unterbewusstsein für und mit uns arbeitet, anstatt uns als innerer Schweinehund zu lähmen oder uns in die falsche Richtung zu tragen.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte
ZIEL
» Elefant-Mensch/Mensch-Elefant – wie Dein Bewusstsein und Dein Unterbewusstsein arbeiten und sich so gegenseitig beeinflussen
» Wie Du mit konkreten Techniken – auch im stressigen Arbeitsalltag den richtigen Fokus hältst und mit Klarheit und Präsenz Dein Projekt weiter verfolgen kannst.
» Wie Du die Energie aufbaust, bereithältst und jederzeit abrufen kannst, um präsent zu sein – auch wenn es hart wird oder Du auf der Langstrecke unterwegs bist.
» Deine Momente der Auszeit zu finden – um dann mit Vollgas weiterzumachen. » Deine persönliche intrinsische Motivation auf die aktuellen Projekte zu
übertragen.
INHALT
Jeder von uns kennt das - wir haben ein Ziel und einen klaren Plan, wie wir es erreichen wollen – aber kaum sind wir ein paar Schritte gegangen und haben ein paar Dinge angepackt, schon scheinen wir an einem komplett anderen Ort zu sein und unser Ziel ist noch weiter weg als vorher. Wie & warum passiert so etwas und womit hängt es zusammen? Damit beschäftigt sich Speaker & Coach Alexander Hartmann seit inzwischen mehr als 10 Jahren – und die Antwort, die er darauf gefunden hat, ist - „Es liegt am Elefanten! - An diesem großen Tier in uns, das den größten Teil unserer Entscheidungen mitträgt und beeinflusst und damit mitentscheidend für die Richtung ist, die wir mit unserem Tun einschlagen.“ Dieser Elefant ist unser Unterbewusstsein - und ob wir wollen oder nicht, beeinflusst es durch Überzeugungen, Erfahrungen und Emotionen, ob und wie wir unsere Pläne umsetzen und unsere Ziele erreichen können. Und um mit diesem großen Teil in uns aktiv und simpel zu kommunizieren, hat Alexander Hartmann ein System entwickelt, das es uns möglich macht die Sprache unseres Elefanten zu sprechen, ihn zu verstehen und mit ihm zusammenzuarbeiten.Dieses Seminar ist quasi ein Sprachkurs - Elefant-Mensch/Mensch-Elefant.
21.11.2018
02.12.2019
Hotel Four Points by Sheraton/Bozen
1 Tag
Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn (Dtd.), High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.
450,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ERFOLGSFAKTOR UNTERBEWUSSTSEIN34018
EXKLUSIV IN SÜDTIROL!
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Wie ist der aktuelle Forschungsstand zum Thema Change und wo liegt das Potential für die Umsetzung im eigenen Arbeitsbereich?
VERNISSAGEWORKSHOPS:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaf-fen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert. Auf diese Weise können sich Führungsverant-wortliche in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewinnen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituatio-nen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.
ZIELGRUPPEGeschäftsführer, Führungskräfte
ZIEL » Schärfung der Wahrnehmung für die Bedeutung emotionaler Prozesse
in der Begleitung von Veränderungsprozessen. » Sichtbarmachung von Fallstricken und Stolpersteinen, die Change-
Management-Prozesse regelmäßig scheitern lassen. » Förderung einer salutogenen (gesundheitsförderlichen) Perspektive zur
erfolgreichen Gestaltung von Wandel.
INHALT
Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Wandel aus Perspektive der psychosozialen Forschung » Change-Prozesse im Spiegel der Salutogeneseforschung » Emotionen – der blinde Fleck im Change-Management » Perspektiven für eine gelingende Veränderungsgestaltung
Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze für die eigene berufliche Praxis
NUTZENSie erhalten einen strukturierten Überblick zu zentralen Erkenntnissen für das Gelingen und Misslingen von Veränderungen im Arbeitskontext aus Perspektive der Salutogeneseforschung. Sie erarbeiten, in einem gemeinsamen Austausch mit Kollegen auf Augenhöhe zentrale Ableitungen für Ihren konkreten Führungsalltag in Change-Prozessen.
METHODENImpulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.
ANMERKUNGENDie maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
18.05.2018
Hotel Four Points by Sheraton/Bozen
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Thomas Michael Haug, Unternehmensberater,
Gesundheits-wissenschaftler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehraufträge für Gesundheitssoziologie, Gesundheitsförderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck
individuelles Angebot
420,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
„EMOTIONAL CHANGE“ – FÜHRUNGSKRÄFTEVERNISSAGE ZUM THEMA WANDEL 32616
METHODEN
Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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ZIELGRUPPE
Alle Führungskräfte, die ihre Fähigkeit sich selbst zu führen professionalisieren wollen.
ZIEL
Am Ende des Seminars haben die Teilnehmer weitreichende Instrumente der Selbstführung kennengelernt und ausprobiert.
INHALT
„Wer sich selbst nicht führen kann, kann auch andere nicht führen“, so lautet ein viel zitierter Spruch aus der Welt der Selbstmotivations-, Selbstvertrauens-, Selbstentwicklungs- und Selbstverantwortungsszene. Worin bestehen aber nun die Besonderheiten im Umgang mit sich selbst? Wie kann man sich am besten Kennenlernen? Wie kommt man sich selbst am besten auf die Spur? Wie geht man mit den eigenen Stärken und Schwächen um? In welchen Bereichen ist Veränderung des Selbst möglich und sinnvoll?
Mit derlei Fragen wollen wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen, um damit uns selbst besser zu verstehen und besser einsetzen zu können.
NUTZEN
» Selbstführung führt zu einer Steigerung der Führungskompetenz im Allgemeinen
» Höhere Krisenrobustheit » Gelassener Umgang mit schwierigen Situationen
METHODEN
Vortrag, Diskussion, Anwendung und Reflexion
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen
Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 4 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 70,00 pro Nacht für 3 Übernachtungen inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 150,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Ein effizientes Team fällt nicht vom Himmel! Doch es kann entwickelt werden, wenn man versteht, wie es tickt und worauf es ankommt. Mit Analysetools und konkretem Handwerkszeug für den Führungsalltag lernen Sie das Verhalten Einzelner und des gesamten Teams verstehen und können gezielt für Produktivität und Zusammenhalt sorgen.
ZIELGRUPPE
Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Teamleiter, Projektleiter, Führungskräfte
ZIEL
Sie entwickeln ein Verständnis für die Dynamiken in einem Team und verstehen, wie Sie als Führungskraft wirksam werden.Sie lernen wesentliche Feedbackmethoden kennen und erkennen, wie Sie in Ihrem Team Verbindlichkeit herstellen können.
INHALT
Führungsaufgabe Teamentwicklung » Entwicklungsdimensionen des Teams » Vertrauenskultur aufbauen » Konflikte bearbeiten » Verbindlichkeit und Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen stärken
Gruppendynamische Prozesse » Phasenmodelle der Teambildung » Unterschiedliche Rollen im Team und systemischer Blick aufs Team
Teamkultur und Führungsstil » Ebenen der Veränderung » Seinen Führungsstil und die Wirkung auf die Teamkultur reflektieren
METHODEN
Fachinput, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
26. – 29.08.2018
28. – 31.08.2019
Hotel & Conference Gut Brandlhof/Saalfelden/Salzburg
4 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
2.100,00 €*
BV** 4,8 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
22. – 23.03.2018
Haselburg/Bozen
2 Tage
Termin zu vereinbaren
Franziska Winter, MA Trainerin und Beraterin
bei ComTeam-Drehzahl, Salzburg; Verfügt über Führungserfahrung als Geschäftsführerin und Creative Director einer Werbeagentur und ist im Training und in der Beratung spezialisiert auf interkulturelle Kommunikation, Konfliktkommunikation und Führungskompetenz
870,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
SELBSTFÜHRUNG FÜR FORTGESCHRITTENE FÜHRUNGSAUFGABE TEAMENTWICKLUNG 99917 35516
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ZIELGRUPPE
Direktoren, Personalentwickler, Leiter Geschäftsstelle, Leiter Marktbereich, Leiter Innenbereich, Führungskräfte
VORAUSSETZUNGEN
Führungskraft mit mehrjähriger Führungsverantwortung
ZIEL
» Sie entwickeln ein tiefes Verständnis für eigene und fremde Gefühle, Reaktionen und Verhaltensweisen
» Sie lernen auch mit für Sie schwierigen Zeitgenossen adäquat umzugehen » Sie trainieren, Wahrnehmungen von Vermutungen und Urteilen sicher zu
unterscheiden » Sie können klar und respektvoll Feedback geben » Sie bekommen eine offene Rückmeldung über Ihre Wirkung auf andere –
mit der Gelegenheit, sie zu reflektieren und Hinweise zur Erweiterung Ihrer Verhaltensmöglichkeiten zu bekommen
INHALT
Standortbestimmung: Zugang zum inneren Erleben von Sternstunden und von problematischen Situationen Wahrnehmung: wie das Erleben und Handeln von inneren Bildern beeinflusst werden Projektionen: die Quellen von Sympathie und Antipathie, Neid und Bewunderung, Konkurrenz und Kooperation verstehen Kommunikationsprofil: Selbstwert und Kommunikationsprofil, Talentstruktur, Möglichkeiten und Grenzen Stressmuster: wie man andere in ihren Mustern verstehen und ihnen angemessen begegnen kann Feedback: Abgleich des Selbstbildes mit den gespiegelten Wahrnehmungen anderer Handlungsoptionen: wie man die Motive des eigenen Verhaltens erkennen und die Einsichten daraus nutzen kann, um mehr Handlungsfreiheit zu gewinnen-
NUTZEN
Es wird glaubwürdiger und professioneller zusammengearbeitet, mit besseren Ergebnissen. Eine lebendige Feedbackkultur wird gefördert, faires Verhalten und Arbeiten wird vorgelebt.
METHODEN
Kurze Inputs und praktische Übungen
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
11. – 12.05.2020
EURAC Research/Bozen
2 Tage
Daniel Dunkhase, Dipl. – Oec., international
und langjährig erfahrener Managementtrainer und Berater, Partner von Keller Partner
Prof. Dr. Daniel Keller, Gründer und Managing Partner von Keller Partner, Professor an der Steinbeis Hochschule Berlin
Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner
08. – 09.06.2018
07. – 08.11.2019
Haselburg/Bozen
2 Tage
Termin zu vereinbaren
Lisa Auteried, MSc, Beraterin, Coach und Trainerin, Senior Beraterin für namhafte internationale Firmen (Red Bull, Nokia,…), Leiterin von internationalen Großprojekten, ComTeam-Drehzahl GmbH, Innsbruck
890,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
WIRKSAME ARBEITSMETHODIK IN AGILEN, KOMPLEXEN UMGEBUNGEN VERHALTEN WAHRNEHMEN, VERHALTEN REFLEKTIEREN 33511 34040
ZIELGRUPPE
Führungskräfte und jegliche Wissensarbeiter
ZIEL
Die Teilnehmer:Die Teilnehmer hinterfragen ihre eigene Arbeitsmethodik vor dem Hintergrund eines erprobten, wasserdichten Workflows. Ihnen ist bewusst, wofür sie ihre Zeit einsetzen und wie sie diesen Einsatz proaktiv steuern können. Ein hochwirksamer Workflow „Sammeln, Bearbeiten, Strukturieren, Review und Umsetzen“ wird von den Teilnehmern verstanden und umgesetzt. Ein wasserdichtes Wiedervorlagesystem wird aufgebaut.
INHALT
» Tätigkeitsanalyse, Persönlicher Entwicklungsplan
» Logik des Arbeitens in geschlossenen Feedbackkreisläufen
» Prinzipien wirksamer Selbstführung und Definition von Maßnahmen zur Steigerung der Wirksamkeit
» Effektive Zieletechnik in agilen Umgebungen » Wirksamer Umgang mit Emails, wasserdichte
Wiedervorlage
NUTZEN
Die Teilnehmer können organisationale Veränderungen rascher umsetzen und bleiben dabei eher gesund. Sie reduzieren ihre Zeitfallen und erhöhen so Ihre Produktivität. Erhöhte Professionalität der Selbstführung und Resilienz.
METHODEN
» Tätigkeitsanalyse und Persönlicher Entwicklungsplan
» Schritt-für-Schritt Anleitungen » Selbstreflexion » Umsetzungsverstärker » Lernpartnerschaften
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Alexander Noß (LL.B.), erfahrener Trainer, Rechtsan-walt und Berater, Partner von Keller Partner
1.880,00 €*
Das Seminar wird durch Prof. Dr. Daniel Keller von Keller Partner zertifiziert. Herr Professor Keller hat eine Pro-fessur für General Management und Unternehmensfüh-rung an der Stein-beis Hochschule Berlin inne.
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für
Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
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ZIELGRUPPE
Für alle, die Interesse an philosophischen Fragestellungen haben.
ZIEL
Dieses Seminar verfolgt keine konkreten Ziele sondern dient der intensiven Auseinandersetzung mit philosophischen Konzepten und philosophischen Deutungsversuchen. Am Ende des Seminars haben die Teilnehmenden einen Überblick über die in der Philosophiegeschichte betrachteten Möglichkeiten, ein glückliches bzw. gelungenes Leben zu führen.
INHALT
Auf der Suche nach dem Glück bzw. nach den Rezepten für ein glückliches Leben hat der Mensch im Laufe seiner Geschichte vielerlei Überlegungen angestellt. Auch heute noch wird Glück von vielen Menschen als das oberste aller Lebensziele genannt. In diesem Seminar werden die Fragen gestellt, was denn eigentlich Glück ist, ob es denn tatsächlich von Mensch zu Mensch verschieden ist was glücklich macht oder ob es gewisse Konstanten gibt und welche Wege uns zur Verfügung stehen, um letztlich von einem glücklichen Leben sprechen zu können.
NUTZEN
Im Kontext Philosophie ist vielmehr von Wert als von Nutzen zu sprechen. Der Wert der Philosophie liegt in der Beschäftigung mit der Philosophie an sich und nicht darin, etwas anderes damit zu erreichen.
METHODEN
In diesem Seminar werden verschiedene Texte aus der Philosophiegeschichte gemeinsam gelesen und diskutiert. Es wird außerdem ausrechend Raum für persönliche Reflexion zur Verfügung gestellt.
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 15 Personen
Der Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 2 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten im Hotel Du Lac Et Du Parc in Höhe von € 100,00 pro Nacht für 1 Übernachtung inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 180,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Häufige Anlässe für interne Qualifizierungsmaßnahmen bzw. Teamentwicklungen sind u.a.» Strategie- und Strukturänderungen (z.B.: Fusionen,
Änderungen in der Aufbauorganisation) » Weiterentwicklung von Führungskompetenzen und -verhalten
entsprechend geänderter Rahmenbedingungen» Änderungen im Wertesystem (z.B. unternehmerisches Denken &
Handeln, Kundenorientierung, aktiver Verkauf) mit Auswirkungen auf alle Mitarbeiter
» erforderliche Verbesserungen in der Kommunikation und Zusammenarbeit sowie im Umgang mit Konflikten
ZIELGRUPPE
Das Angebot richtet sich an Raiffeisenkassen, die bei ihren internen Entwicklungsprozessen punktuell oder über längere Zeit eine externe Unterstützung in Anspruch nehmen möchten.
ZIEL
Das konkrete Angebot liegt in der professionellen Begleitung Ihres Vorhabens. Wir unterstützen Sie bei der maßgeschneiderten Konzeption und Umsetzung.
INHALT
Inhalte und Umfang sind variabel, abhängig von Ihren Zielen und Anforderungen, werden gemeinsam mit Ihnen in einem Vorgespräch definiert.
Manchmal wirkt auch die Kombination mehrerer Bausteine wie z.B.: strukturierte Interviews, Moderation von (Strategie-) Klausuren, themenspezifische Workshops, Teamentwicklungsmaßnahmen oder Coachings.
Es kommt ganz darauf an: » wie die Ausgangssituation aussieht » was der Anlassfall für die Veränderung ist » welche Ziele erreicht werden sollen » wo die Knackpunkte und Stellschrauben in Ihrem
Veränderungsvorhaben liegen » wobei Sie ein externer Partner konkret unterstützen soll
METHODEN
Fachinput, Workshop, Diskussion in der Gruppe, Einzelarbeit, Transferplanung
05. – 06.06.2019
Hotel Du Lac et Du Parc Grand Resort/Riva del Garda
2 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
980,00 €* Spezialpreis!
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Termin zu vereinbaren
Punktuelle Begleitung oder Begleitung über längeren Zeitraum möglich
Mag. Thomas Lindauer, diplomierter
Managementcoach, langjährige Erfahrung
als Führungskraft in unterschiedlichen Unternehmen und Branchen, Innsbruck
Schwerpunkte: Führungskräfte-, Team- und Organisations-entwicklung
individuelles Angebot
BV** Creditpoints (die Anzahl richtet sich nach der Anzahl der Tage) ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
GLÜCKSWEGE – EINE REISE DURCH DIE VERSUCHE DAS GELUNGENELEBEN HERZUSTELLEN
ENTWICKLUNGSPROZESSE – QUALIFIZIERUNGSMASSNAHMEN UND TEAMENTWICKLUNG34009 35509
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Der Streit scheint ein allgegenwärtiger Wegbegleiter des Menschen zu sein – in welchem Gewand auch immer: als kleines Scharmützel oder als ausgewachsener Krieg, verschwiegen bzw. verdrängt oder laut bzw. offensichtlich. Auch wenn Konflikten mitunter ein vorteilhafter Effekt eingeräumt wird, der zerstörerische Charakter überwiegt bei Weitem. Eine professionelle Beschäftigung mit ihnen ist jedenfalls vorteilhaft.
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte
ZIEL
In diesem Seminar werden Führungskräfte befähigt, Konflikte zu erkennen und ihnen ihre schädliche Wirkung zu nehmen oder zum Vorteil aller umzukehren.
INHALT
» Konfliktverständnis » Konfliktarten » Konfliktlösungsmethoden » Mediation als Intervention
NUTZEN
» Konflikte und ihre Wirkungen werden erkannt und dadurch bearbeitbar » Der Umgang mit Konflikten wird als Führungsaufgabe verstanden » Ein vielfältiges Repertoire zur Konfliktbearbeitung steht zur Verfügung
METHODEN
Vortrag, Reflexion, Diskussion und Einzel,- Paar,- und Gruppenübungen
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 12 PersonenDer Seminarbeitrag enthält die Lehrgangsgebühr, das Mittagessen an 3 Seminartagen und die Kaffeepausen am Vormittag und Nachmittag inkl. aller Getränke im Seminarraum und in den Pausen sowie die Seminarunterlagen. Alle Extras (Abendessen, Getränke beim Abendessen, Extras in der Unterkunft) und die Übernachtungen werden separat abgerechnet. Die Zimmer sind vorreserviert und pro Person sind die Übernachtungskosten in Höhe von € 70,00 pro Nacht für 2 Übernachtungen inkludiert. Die Differenz zum vergünstigten Übernachtungstarif von € 150,00 plus die Kurtaxe werden extra abgerechnet.
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
13. – 15.02.2020
Hotel & Conference Gut Brandlhof/Saalfelden/ Salzburg
3 Tage
Dr. Heinz Palasser, MBA, MSc, Betriebswirt, Philosoph und Gesundheits-wissenschaftler, Managementexperte und seit vielen Jahren als Trainer und Coach tätig, Wien
1.720,00 €*
BV** 3,6 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
MEDIATIONSTECHNIKEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE34528
Das jährliche, strukturierte Mitarbeitergespräch gilt als eines der zentralen Führungsinstrumente – jedoch nur dann, wenn dies in Sachen „Hardware“ (=Vorbereitungsbögen & Dokumentation) und „Software“ (=Gesprächsführung) zeitgemäß und professionell gestaltet ist.Dieser Workshop berücksichtigt die jeweilige Situation/Kultur der entsprechenden Raiffeisenkasse. Die Maßnahme dient einerseits der Auffrischung hinsichtlich der „Handhabung’“ dieses Führungs-Werkzeuges, andererseits kann sie bei der Neu-Einführung oder Neu-Belebung der Mitarbeitergespräche unterstützen.
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, welche in ihrer Führungsrolle strukturierte Mitarbeitergespräche durchzuführen haben.
ZIEL
Die Direktion sowie alle Führungskräfte einer Raiffeisenkasse erhalten gezielt und bedarfsgerecht Unterstützung in der Einführung und Durchführung der strukturierten Mitarbeitergespräche.
In einem persönlichen Vorgespräch mit der Direktion der entsprechenden Raiffeisenkasse werden die bisherigen Erfahrungen mit dem Mitarbeitergespräch ausgetauscht. Darauf basierend werden die konkreten Themen und Zielsetzungen gemeinsam formuliert.
INHALT
» Rahmenbedingungen, Organisation & Nutzen des Mitarbeitergesprächs » Do’s und dont’s in der Organisation und Durchführung » Auseinandersetzung mit der aktuellen Dokumentation » Zielvereinbarungen und Zielgespräche » Beurteilungsverfahren » Herausfordernde Gesprächssituationen im Mitarbeitergespräch gekonnt
meistern » Überprüfung und Gestaltung Ihres individuellen Gesprächsleitfadens
NUTZEN
» Die gesamte Dokumentation („Hardware“) ist auf dem neuesten Stand und die Führungskräfte wissen dies professionell zu nutzen
» Die Teilnehmer wissen mit herausfordernden Situationen im Gespräch umzugehen („Software“); z.B.: Wie vereinbare ich Ziele bei geringer Leistungs- und Zielorientierung? Wie spreche ich kritische Themen an? Wie weit darf ich als Vorgesetzter gehen (Möglichkeiten & Grenzen); Umgang mit Emotionen
METHODEN
Fachinput, Workshop, Diskussion und Austausch in der Gruppe, Selbstreflexion
Termin zu vereinbaren
je nach Beratungsumfang (1 bis ca. 3 Tage)
Diverse Trainerprofile erhältlich
individuelles Angebot
BV** 1 bis 3 oder mehr Creditpoints – je nach Beratungsumfang ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
MITARBEITERGESPRÄCHE ZEITGEMÄSS UND KOMPETENT FÜHREN35532
202 203
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VERÄNDERUNGEN FÜHREN UND IN DER PRAXIS VERANKERN32616
11. – 12.12.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
Daniel Dunkhase, Dipl. – Oec., international
und langjährig erfahrener Managementtrainer und Berater, Partner von Keller Partner
Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner
Prof. Dr. Daniel Keller, Gründer und Managing Partner von Keller Partner, Professor an der Steinbeis Hochschule Berlin
ZIELGRUPPE
Führungskräfte und Projektbeteiligte in Veränderungsprozessen
VORAUSSETZUNG
Besonderer Nutzen entsteht für Teilnehmer, die aktuell in einem Veränderungsprozess involviert sind.
ZIEL
Die Teilnehmer erkennen die unterschiedlichen Ebenen von Veränderungsprozessen und kennen komplexitätsgerechte Vorgehensweisen in Veränderungsprozessen. Sie kennen Methoden und Werkzeuge, um Veränderungen wirksam in der Praxis zu verankern.
INHALT
» Treiber von Veränderungen und Konsequenzen für die Steuerung von Unternehmen
» Ebenen im Change » Komplexitätsgerechte Gestaltung von
Veränderungsprozessen » Menschen durch Veränderungen führen » Widerstände: Ursachen und Management » Kräftefelder analysieren und beeinflussen » Anspruchsgruppen verstehen und wirksame
Change-Kommunikation
NUTZEN
Die Teilnehmer integrieren die sachlogische und soziale Ebene von Veränderungsprozessen in ihrem Vorgehen, beschleunigen die Umsetzung und reduzieren Reibungsverluste. Sie steuern Veränderungen aus der Führungsperspektive und passen ihr Verhalten situationsgerecht an.
METHODEN
» Interaktive Trainerpräsentationen » Methodenwerkstatt » Praxisworkshops » Kollegiale Fallarbeit » Selbstreflexion » Umsetzungsverstärker
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen
1.780,00 €*
Das Seminar wird durch Prof. Dr. Daniel Keller von Keller Partner zertifi-ziert. Herr Professor Keller hat eine Professur für General Manage-ment und Unterneh-mensführung an der Steinbeis Hochschule Berlin inne.
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für
Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
13. – 14.12.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
Termin zu vereinbaren
2 Tage
Mirela Kellner, langjährig erfahrene Managementtrainerin und Business Coach, Partner von Keller Partner
Alexander Noß (LL.B.), erfahrener Trainer, Rechts-anwalt und Berater, Partner von Keller Partner
FEEDBACK TOTAL - WERTSCHÄTZENDE RÜCKMELDUNGEN GEBEN UND EMPFANGEN 35532
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, Mitarbeiter mit Personalverantwortung, Projektleiter Change und Veränderung
ZIEL
Feedback meint den verbalen Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild. Alle kennen den Begriff, überall wird es praktiziert. Wirklich? Feedback als Methode zur persönlichen Entwicklung von uns selbst und Menschen in Beruf und Alltag, deren Entwicklung uns persönliches Anliegen ist, hat Bedingungen, damit es funktioniert. Es braucht eine innere Haltung und es braucht Know-How.
INHALT
» The JOHARI Fenster - was Feedback ist und was es nicht ist
» Anforderungen für Wert-Schätzung: Innere Haltung und Form
» Übungen mit Videofeedback – wie sehen mich andere?
» Geben und Nehmen - Feedback-Karussell für den Alltag
» Feedback als Vorrausetzung wirksamen Change Managements
NUTZEN
Sie bekommen hier zwei Tage eine theoriebasierte Feedback-Routine im Geben und Annehmen von Feedbacks. Für alle, die die Methode im Alltag sicher anwenden wollen und die Lust darauf haben Feedbacks auch zu erhalten und damit die Wirkung des eigenen Verhaltens besser kennen zu lernen und die Unternehmenskultur zu stärken. Die individuellen Stärken und Wachstumspotentiale der Teilnehmer werden abgebildet.
METHODEN
» Inputsequenzen am Flipchart » Gruppensequenzen » Videounterstütztes Feedback » Partner- und Einzelarbeit » situatives Feedback durch Trainer und
Teilnehmer
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl: 12 Personen
1.740,00 €*
Das Seminar wird durch Prof. Dr. Da-niel Keller von Keller Partner zertifiziert. Herr Professor Keller hat eine Pro-fessur für General Management und Unternehmensfüh-rung an der Stein-beis Hochschule Berlin inne.
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für
Führungskräfte und angehende Führungskräfte der RGO
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
204 205
Man
agem
ent &
Füh
rung
VERÄNDERUNGEN FÜHREN UND IN DER PRAXIS VERANKERN32616
ZIELGRUPPE
Direktoren, Führungskräfte, Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Gute volkswirtschaftliche Kenntnisse
ZIEL
Fachinput und Diskussion von aktuellen volkswirtschaftlichen Fragestellungen sowie Aufzeigen der nationalen und internationalen Entwicklungen im Genossenschaftswesen.
INHALT
Die Schwerpunktthemen werden kurz vor Seminarbeginn mit topaktuellen Fragestellungen ergänzt.
Themenbereiche: Aktuelle Finanzmarkt- und Währungsentwicklungen, Währungen, Geld, Banken, Fakten, Hintergründe, Perspektiven
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
30532AKTUELLE MONETÄRE ENTWICKLUNGEN
20.09.2018
Hotel Eberle/Bozen
19.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Univ. Prof. Dr. Theresia Theurl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Genossenschafts-wesen, Münster
410,00 €*
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben
für Verwaltungsräte
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ZIELGRUPPE
Direktoren, Vizedirektoren
ZIEL
Fachinputs und Umsetzungsvorschläge zum Konzept der BSC in der Genossenschaftsbank
INHALT
» Grundkonzept der Balanced Scorecard » Die BSC als effizientes Strategieinstrument » Praktische Einsatzmöglichkeiten in der Raiffeisenkasse » Strategische Steuerung der Raiffeisenkasse anhand einer BSC
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Fachinputs zum Managementinstrument BSC, lernen es konkret kennen und entwickeln gemeinsam praktische Einsatzmöglichkeiten in der Raiffeisenkasse.
METHODEN
Gemeinsame Erarbeitung einer persönlichen BSC
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
individuelles Angebot
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
BSC IN EINER GENOSSENSCHAFTSBANK13701
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BSC IN EINER GENOSSENSCHAFTSBANK13701
ZIELGRUPPE
Direktoren, Führungskräfte, Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Sehr gute volkswirtschaftliche Kenntnisse
ZIEL
Fachinput und Diskussion von aktuellen volkswirtschaftlichen Fragestellungen sowie Aufzeigen der nationalen und internationalen Entwicklungen im Genossenschaftswesen.
INHALT
Die Schwerpunktthemen werden kurz vor Seminarbeginn topaktuell zusammengestellt.
Themenbereiche: Aktuelle Finanzmarkt- und Währungsentwicklungen, Analyse einzelner Währungen und Finanzmärkte sowie genossenschaftlicher Governance-Strukturen
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
30535AKTUELLE MONETÄRE ENTWICKLUNGEN – QUO VADIS?
21.09.2018
Hotel Eberle/Bozen
20.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
0,5 Tage
von 09.00–12.30 Uhr
Univ. Prof. Dr. Theresia Theurl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Genossenschaftswesen, Münster
320,00 €*
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben
für Verwaltungsräte
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
EXKLUSIV FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE
Man
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MANAGEMENT UND FÜHRUNG
211210
FACHLICHE AUFGABEN VWRWie erfolgt die Kontrolle der Umset-zung der Aufgaben?
KOMPETENZEN KOMPETENZEN
Fachkompetenz - Basiswissen Fachkompetenz - Spezialwissen Persönliche KompetenzSteuerungs-kompetenz
1)Definition der strategischen Ausrichtung
Vollversammlung, Ordentliche Revision
Gutes volkswirtschaftliches und wirtschaftliches Grundwissen, bankbetriebswirtschaftliche Kenntnisse, Grundwissen über Bankbilanz, Buchhaltungsstandards (IAS) etc.
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Bedeutung des Genossenschaftswesens und Grundwissen über Aufgaben und Funktionen des Raiffeisenverbundes
Strategieentwicklung, strategisches Management
Identifikation mit dem Genossenschaftswesen
Grundzüge des Genossenschaftsbankings verstehenStrategien und Gesamtzusammenhänge erklären und kommunizieren können; schwierige Situationen professionell abwickeln können
Strategische Grundsätze der RGO, Politiken und Marke „Raiffeisen“GesamtbanksteuerungGeschäftspolitische Grundsätze Mitgliederorientierung Aufbau einer Genossenschaftsbank
Organisation einer Genossenschaftsbank HR-Management
Rolle und Aufgaben des Verwaltungs- und Aufsichtsrates sowie Haftung und VerantwortungMitgliederwesen Vertrauenswürdigkeit und Diskretion, Pflege der Beziehung zu den Mitgliedern
2)Organisation und Aufgabenzuordnung
Internal Audit, Ordentliche Revision, Banca d’Italia
Gesetzliche Bestimmungen (Grundzüge Zivilrecht, Strafrecht, Statut, Geldwäsche, Datenschutz, Wucher, BWG (TUB), Finanzmarktgesetz (TUF))Aufsichtsrechtliche Bestimmungen (RS 263/2006 und diverse andere RS der Bankit; Transparenz, MiFID und Compliance etc.)
Politiken (Kreditpolitik, Liquiditätspolitik, Risikopolitik, RAF etc.)Geldwäsche VertiefungKonkursrecht und ForderungseintreibungInformationsflüsse
Notfallpläne (im Sinne der business continuity)Grundsätze, Prozesse und Steuerung der Risiken (z. B. Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Kursrisiko etc.)
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Wissen über die unterschiedlichen Rollen und Funktionen von Obmann, des Vorsitzenden des Aufsichtsrates und der Geschäftsleitung
Organisationsentwicklung (aus Sicht des Obmannes)Organisationskompetenz / Teamfähigkeit Moderieren und Leiten von Besprechungen
Kennen der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Betriebe im Raiffeisen Genossenschaftsverbund
Organigramm; Aufgabenbeschreibung; Infor-mationsflüsse systematisieren; Abteilungen organisieren; Aufgaben übertragen;
Personalwesen und Grundzüge des Arbeitsrechts, Personalentscheidungen des Top-Managements
3)Organisation des Internen Kontrollsystems
Internal Audit, Rechnungsprüfer + Aufsichtsrat, Banca Italia
Aufsichtsrechtliche und gesetzliche Bestimmungen
4)
Gesamtbanksteuerung
Risikocontroller
Grundzüge des Risikomanagements (Risiken des Bankgeschäfts)
Risikosteuerung/Risikoreporting
Verstehen und Interpretation des ICAAP Berichtes Prozess zur Erstellung des ICAAP BerichtesRisikomanagementprozess (periodische Risikoreports)Relevante Risiken im Bankgeschäft und die damit verknüpften Eigenkapitalforderungen des Basler AusschussesInternes und externes Berichtswesen
Betriebswirtschaftliche Steuerung Ordentliche RevisionBetriebswirtschaftliche Steuerung (Budgetierung, Ergebnis-vorschaurechnung und Soll-Ist-Abgleich, Mehrjahresplanung, Kennzahlen, Zins- und Provisionsgeschäft, Kostensteuerung)
5) JahresabschlussRechnungsabschlussprüfung Vollversammlung
Jahresabschluss in seiner Zusammensetzung kennen, Grundsätze Bilanzierung und Rechnungswesen, Grundsätze zur Bewertung der einzelnen Positionen
IAS/IFRS
PERSÖNLICHE AUFGABEN VWRWie erfolgt die Kontrolle der Umset-zung der Aufgaben?
KOMPETENZEN KOMPETENZEN
Fachkompetenz - Basiswissen Fachkompetenz - Spezialwissen Persönliche KompetenzSteuerungs-kompetenz
1) Repräsentanz der Raiffeisenkasse Kontrolle durch die Mitglieder
Interesse, Eigentümer zu vertreten
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Identifikation mit den Werten der Marke „Raiffeisen“Genossenschaftlicher Gedanke, Nutzen zu stiftenVerständnis für die eigene Rolle als Botschafter der Marke „Raiffeisen“Kommunikation und Vorbildwirkung gemäß den Raiffeisen-WertenVerlässlichkeit; Bereitschaft, Zeit zu investierenVerschwiegenheit
2)Genossenschafts- und Bankbetrieb verstehen und erklären können
Kenntnis der Rollen und Funktionen der Genossenschaftsorgane und der Ge-schäftsleitung; Kenntnis der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Unternehmen und Ansprechpartner im Raiffeisen-Genossenschaftsverbund
Zivil- und strafrechtliche Haftung
3) FortbildungInternal Audit (vorgegeben durch Art. 4 der Geschäftsordnung zur Abhaltung von Wahlen)
Bereitschaft zur laufenden Weiterbildung (Credit Points)
4)(Volks-)Wirtschaftliche Entwicklungen verfolgen
Gute Schul- bzw. HochschulkenntnisseVolkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen Zeitungslektüre bzw. Verfolgen der Nachrichten, Studium Branchenlektüre
5)Achtsame Grundhaltung und Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit
Kontrolle der getroffenen Entscheidun-gen durch das jeweils zuständige Kon-trollorgan (Internal Audit, Ordentlicher Revision, gesetzlicher Rechnungsprü-fer, Aufsichtsrat, Banca d’Italia)
Kritischer Geist und Hinterfragen von Sachverhalten
Gewährleistung der umsichtigen und soliden Verwaltung
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BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO AUFGABEN- UND KOMPETENZENMATRIX VERWALTUNGSRAT
Copyright Raiffeisenverband Südtirol
Man
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Überwachung des Verwaltungsrates und dessen Aufgaben im Sinne einer umsichtigen und soliden Verwaltung
FACHLICHE AUFGABEN ARWie erfolgt die Kontrolle der Umsetzung der Aufgaben?
KOMPETENZEN
Fachkompetenz - BasiswissenFachkompetenz - Spezialwissen
Persönliche Kompetenz
1)Überwachung der Einhaltung der gesetzlichen und statutarischen Bestimmungen
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Gesetzliche Bestimmungen (Grundzüge Zivilrecht, Strafrecht, Statut, Geldwäsche, Datenschutz, Wu-cher, BWG (TUB), Finanzmarktgesetz (TUF)Aufsichtsrechtliche Bestimmungen (RS 263/2006 und diverse andere RS der Bankit; Transparenz, MiFID und Compliance etc.)
Geldwäsche VertiefungBedeutung des Genossenschaftswesens und Grundwissen über Aufgaben und Funktionen des RaiffeisenverbundesAufbau einer GenossenschaftsbankMitgliederwesen
2)Überwachung der Beachtung der Grundsätze einer umsichtigen und soliden Verwaltung
Rolle und Aufgaben des Verwaltungs- und Auf-sichtsrates sowie Haftung und Verantwortung, der Verwaltungsrat als Träger der GeschäftspolitikStrategieentwicklungGesamtbanksteuerungGutes volkswirtschaftliches und wirtschaftliches Grundwissen, bankbetriebswirtschaftliche KenntnisseICAAP Bericht inhaltlich voll verstehen und beurteilen können, Informationen über aktuelle Vorgaben Bankit und Bewertungskriterien einholen, Beurteilung des Reports auf Vollständigkeit bzgl. Auflistung der Risiken, Interpretation der Risikorelevanz;
Risiken erkennen, bewerten und bei Bedarf Maßnahmen einfordern
RisikomanagementprozessGrundzüge des Risikomanagements (Risiken des Bankgeschäfts)
3) Überwachung der Angemessenheit und Eignung der Organisationsstruktur
Organisation und Aufgabenzuordnung Kennen der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Betriebe im Raiffeisen Genossenschaftsverbund
Aufbau einer GenossenschaftsbankInternes Kontrollsystem (3 Ebenen)Betriebswirtschaftliches und bankbetriebswirt-schaftliches Grundwissen
4)Überwachung der Angemessenheit und Eignung der Verwaltungs-struktur und der Buchhaltung sowie deren konkretes Funktionieren
Buchhaltung und Bilanzierung, Jahresabschluss
5) Kenntnisse der internen und externen Kontrollorgane Kennen der Rollen und Aufgaben der internen und externen Kontrollorgane
Einzelne Schritte des Überwachungs- und Kontrollprozesses in der Praxis kennen und ausführen können
PERSÖNLICHE AUFGABEN ARWie erfolgt die Kontrolle der Umsetzung der Aufgaben?
KOMPETENZEN
Fachkompetenz - BasiswissenFachkompetenz - Spezialwissen
Persönliche Kompetenz
1) Repräsentanz der Raiffeisenkasse Kontrolle durch die Mitglieder
Identifikation mit den Werten der Marke „Raiffeisen“Genossenschaftlicher Gedanke, Nutzen zu stiftenVerständnis für die eigene Rolle als Botschafter der Marke „Raiffeisen“Kommunikation und Vorbildwirkung gemäß den Raiffeisen-WertenVerlässlichkeit; Bereitschaft, Zeit zu investierenVerschwiegenheit
2)Genossenschafts- und Bankbetrieb verstehen und erklären können
Kenntnis der Rollen und Funktionen der Genossen-schaftsorgane und der Geschäftsleitung; Kenntnis der Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen der leitenden Mitarbeiter im Betrieb und der wichtigsten Unternehmen und Ansprechpartner im Raiffeisen-Genossenschaftsverbund
3) Fortbildung Banca d’Italia, Ordentliche Revision Bereitschaft zur kontinuierlichen fachlichen Fortbildung
4) (Volks)wirtschaftliche Entwicklungen verfolgenGute Schul- bzw. Hochschulkenntnisse
Zeitungslektüre bzw. Verfolgen der Nachrichten, Studium Branchenlektüre
5)Achtsame Grundhaltung und Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit
Hinterfragen der Entscheidungen des Verwaltungsrates anhand der Prüfberichte der jeweiligen Kontrollorgane
Kritischer Geist und Hinterfragen von Sachverhalten
Copyright Raiffeisenverband Südtirol
BILDUNGSKONZEPTION FÜR RGO AUFGABEN- UND KOMPETENZENMATRIX AUFSICHTSRAT
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BILDUNGSWEG: AUFBAU FACHKOMPETENZ FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE
Spezialisierungskurse für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Spezialisierungskurse für Verwaltungsräte
Spezialisierungskurse für Obmänner
» Banken-Planspiel „Bank-Emotion“ für Mandatare (1,5 Tage) S 199
» Strategische Wege einer Raiffeisenkasse in besonderen Situationen (1 Tag) S 203
» Banken- und Kennzahlenvergleich: wo steht meine Raiffeisenkasse? (1 Tag) S 206
» Zukunftstrends in der Bankenwelt (0,5 Tage oder 1 Tag) S 207
» Die einzelnen Straftatbestände gemäß GvD 231/2001 (3,5 h) S 213
» Exkurs: Strategieklausur (1 Tag) S 215» Bausteine erfolgreicher
Kommunikation und Rhetorik (2 Tage) S 218
» Bessere Ergebnisse für mich und die Sache - mit kooperativer Kommuni-kation (2 Tage) S 219
» Zeitmanagement und Arbeits organisation: mehr Zeit für das We-sentliche (2 Tage) S 225
» Das perfekte Interview (1 Tag) S 236
» Krisenschutz – Vor und in schwierigen Situationen (2 Tage) S 149
» Aktuelle monetäre Entwicklungen (1 Tag) S 164
» Aktuelle monetäre Entwicklungen – quo vadis? (0,5 Tage) S 165
» Personalentwicklung kompakt (0,5 Tage) S 204
» Organisationsentwicklung kom-pakt (0,5 Tage) S 205
» Exkurs: Strategieklausur (1 Tag) S 215
» Das perfekte Interview (1 Tag) S 236
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1. +
2. J
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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten
» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 212
» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 212
» Geldwäschebestimmungen und die da-mit verbundene Verantwortung (0,5 Tage) S 214
» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 192
» Marke Raiffeisen -die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (1 Tag) S 201
» Transparenz und Wucher (2h) Datenschutz und IT-Sicherheit (2h) S 35 und S 37
» Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 208
» Corporate Governance und internes Kontrollsystem (0,5 Tage) S 200
» Personal- und Arbeitsrecht (0,5 Tage) S 210
» Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision (0,5 Tage) S 209
» Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe (1 Tag) S 211
Basiskurs (5 Tage)
» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft, Teil 1 (1 Tag) S 190
» Modul 2: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft, Teil 2 (1 Tage) S 191
» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 191
» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 191
» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 191
BILDUNGSWEG: RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE
Spezialisierungskurse Riskmanagement
» Die Risiko strategie (0,5 Tage) S 194
» Riskmanagement aus organisatorischer Sicht (0,5 Tage) S 193
» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 195
» Der ICAAP- Report in der Praxis (1 Tag) S 198
Basiskurs (5 Tage)
Qualifizierung Riskmanagement
» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 192
3. J
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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten
» Die Risikostrategie (0,5 Tage) S 194» Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse (1 Tag) S 202
» Der ICAAP- Report in der Praxis (1 Tag) S 198
» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 195
» Konkursrecht und Zwangsvollstre-ckung (1 Tag) S 210
» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 196
BILDUNGSWEG: AUFBAU FACHKOMPETENZ FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE
Spezialisierungskurse für Verwaltungs- und Aufsichtsräte
Spezialisierungskurse für Verwaltungsräte
Spezialisierungskurse für Obmänner und Aufsichtsratsvorsitzende
» Banken- und Kennzahlenvergleich: wo steht meine Raiffeisenkasse? (0,5 Tage) S 230» Konfliktkommunikation professionell (2 Tage) S 235» Zukunftstrends in der Bankenwelt (0,5 Tage oder 1 Tag) S 231» Die einzelnen Straftatbestände gemäß GvD 231/2001 (2,5 h) S 239» Aktuelle monetäre Entwicklungen (1 Tag) S 205» Aktuelle monetäre Entwicklungen – quo vadis? (0,5 Tage) S 206
» Bausteine erfolgreicher Kommunikation und Rhetorik ( 2 Tage) S 252» Bessere Ergebnisse für mich und die Sache - mit kooperativer Kommunikation (2 Tage) S 243» Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: mehr Zeit für das Wesentliche (2 Tage) S 246» Gesundheitsmanagement, Stressintelligenz und Lebenskunst (1 Tag) S 261» Die Kunst des Überzeugens - über den Unterschied zwischen Recht haben und begeistern (2 Tage) S 251» Die strategische und operative Steuerung der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 228
» Personal- entwicklung kompakt (0,5 Tage) S 233
» Organisations- entwicklung kompakt (0,5 Tage) S 234
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2. J
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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten
» Strafrechtliche Haftung der Genossen-schaft – Einführung des Organisations-modells gemäß GvD 231/2001 (2 h) S 238
» Marke Raiffeisen - die strategischen Dimensionen der RGO als Rahmen für die Raiffeisenkasse (1 Tag) S 227
» ABC der Finanzinstrumente und -märkte (3 h) S 226
» Der Kreditprozess in der Raiffeisenkasse (0,5 Tage) S 229
» Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 218
» E-Learning: Grundlagen Abwehr Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung (3 h) S 37
» Verwaltungs- und Aufsichtsrat aus Sicht der Revision (0,5 Tage) S 224
» Corporate Governance und internes Kontrollsystem (0,5 Tage) S 223
» Transparenz und Wucher (2h) S 43 » Datenschutz und IT-Sicherheit (2h) S 44» Antigeldwäsche (2 h) S 40
» Haftung der Raiffeisenkasse und deren leitenden Organe (1 Tag) S 237
» Personal- und Arbeitsrecht (0,5 Tage) S 232
Basiskurs
» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft (1 Tag) S 216
» Modul 2: Die Überwachungsan-weisungen der Banken-aufsicht (1 Tag) S 217
» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 217
» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 217
» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 217
BILDUNGSWEG: RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE
Spezialisierungskurse Riskmanagement
» Die Risiko strategie (0,5 Tage) S 219
» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 221
» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 220
» Der ICAAP-Report in der Praxis (0,5 Tage) S 222
Qualifizierung Riskmanagement
Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte (1 Tag) S 218
3. J
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Aufbaukurse für die Qualifizierung von Verwaltungs- und Aufsichtsräten
» Die Risikostrategie (0,5 Tage) S 219
» MiFID 2 – Kapitalmarktunion (0,5 Tage) S 225
» Der ICAAP- Report in der Praxis (0,5 Tage) S 222
» Das Kreditrisiko und weitere Risiken im Kreditbereich (1 Tag) S 220
» Konkursrecht und Zwangsvollstre-ckung (1 Tag) S 236
» Kennzahlen im Riskmanagement (0,5 Tage) S 221
» Modul 1: Rechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft (1 Tag) S 216
» Modul 2: Die Überwachungs-anweisungen der Bankenaufsicht (1 Tag) S 217
» Modul 3: Wie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? (1 Tag) S 217
» Modul 4: Die strategischen Perspektiven in der RGO (1 Tag) S 217
» Modul 5: Besprechungen produktiv leiten (1 Tag) S 217
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217216
Als Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrat sind Sie Repräsentant Ihrer Raiffeisenkasse für Ihre Region. In diesen bewegten Zeiten steigt Ihre Verantwortung - der 5-tägige Basiskurs bereitet Sie auf Ihre Aufgaben in Ihrer neuen Rolle vor.
ZIELGRUPPE
Neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder von Raiffeisenkassen sowie Verwaltungs- und Aufsichtsräte in ihrer ersten Funktionsperiode, die eine Grundausbildung im normativen Umfeld, zu den neuesten Ausrichtungen der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und der bankwirtschaftlichen Strategie absolvieren. Der Basiskurs qualifiziert die Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder für die Herausforderungen ihres Amtes.
VORAUSSETZUNGEN
Erste praktische Erfahrungen in der jeweiligen Rolle empfehlenswert.
ZIEL
Vermittlung von Kenntnissen und Erkenntnissen, die für eine umsichtige und zeitgemäße Geschäftsführung einer Genossenschaft erforderlich sind. Schaffung von Verständnis für bankbetriebliche und wirtschaftliche Zusammenhänge im Lichte der nationalen und internationalen Bestimmungen. Verbesserung der funktionsgerechten Zusammenarbeit im Innenleben der Raiffeisenkasse, zwischen Verwaltungs- und Aufsichtsrat und Geschäftsführung, sowie im Außenverhältnis gegenüber Geschäfts- und Produktpartnern. Erfahrungsaustausch mit Amtskollegen, Fachleuten und Referenten.
INHALT
Der Basiskurs besteht aus 5 Modulen. Ablauf und Inhalte sind praxisorientiert und teilnehmerbezogen. Neben theoretischen Inputs gibt es auch viel Raum für Reflexion und Erfahrungsaustausch – das Lernen voneinander ist in diesem Kompaktprogramm ein wichtiger Aspekt.
ESMA/EBA Richtlinien vom 26.09.2017Die Inhalte werden aufgrund der neuen Richtlinien entsprechend angepasst.
MODUL I – 1 TagRechtliches Umfeld der Raiffeisenkasse als Genossenschaft » Bedeutung des Genossenschaftswesens einst und jetzt » Die Raiffeisenkasse als Wirtschaftsbetrieb » Die gesetzliche Revision » Die Verbandsdienstleistungen als Unterstützung für die Entscheidungsträger
in der Raiffeisenkasse » Der Raiffeisen Mutualitätsfonds » Gesellschaftsrechtlicher Aufbau der Raiffeisenkasse laut Zivilgesetzbuch
(ZGB), Bankwesengesetz (BWG), Regionalgesetze, Aufsichtsrechtliche Anweisungen, Statut und Geschäftsordnung
» Rolle und Aufgaben der einzelnen Organe (Vollversammlung, Verwaltungsrat und Aufsichtsrat) - Rolle und Aufgaben des Obmannes - Corporate Governance
» Interessenskonflikte » Haftung und Verantwortung der Mandatare
- Delegierung von Befugnissen
I: 04.09.2018
I: 04.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
RVS/Revisionsdirektion RVS/HA Recht
II: 04.10.2018
II:. 04.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
RVS
III: 24.10.2018
III: 23.10.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
RVS/Revisionsdirektion
Christian Seebacher, RK Bozen
IV: 22.11.2018
IV: 20.11.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
RVS/Unternehmens-beratung Banken
35550
BASISKURS FÜR NEU GEWÄHLTE VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
MODUL II – 1 TagDie Überwachungsanweisungen der Bankenaufsicht (Circ. 285/2013 der Banca d'Italia) » Überblick » Eigenmittel » Kreditrisiko und Großkredite » Liquidität » Beteiligungen » Genossenschaftliche Bankengruppe » Einlagensicherungssystem
MODUL III – 1 TagWie komme ich vom Rechnungswesen zur Bankbilanz und wie interpretiere ich die Ergebnisse? » Vom Rechnungswesen bis zur Bilanz » Das Rechnungswesen als Informations- und Führungsinstrument » Bilanz und Bilanzpolitik einer Raiffeisenkasse » Die Bilanz und ihre betriebswirtschaftliche Aussagekraft » Die Bestimmungen zur Bankbilanz » Der Informationsgehalt der Bankbilanz
MODUL IV – 1 TagDie strategischen Perspektiven in der RGO » Verbund: Mission/Vision Raiffeisen » Mitglieder: Mitgliederkonzepte » Finanzen: bedeutende Kennzahlen und Zahlen » Markt: Marktkonzepte » Organisation: Organisationskonzept der RGO » Personal: RGO-Personalentwicklungskonzept » Die Raiffeisenkasse als Teil der Raiffeisengruppe Südtirol
MODUL V – 1 TagBesprechungen produktiv leiten » Sitzungen effektiv vorbereiten und gestalten » Psychologische Gruppenprozesse erkennen » Besprechungen strategisch lenken » Die Position des Moderators behaupten » Fragetechnik als Leitungs-Instrument einsetzen
METHODEN
Fachinputs, Gruppendiskussion, Reflexionsrunden und Gruppenarbeiten
KOMPETENZCHECK
Alle Module schließen mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
ANMERKUNGEN
» Der Basiskurs bildet die Grundlage für alle weiteren Kurse im Ausbildungsweg für Verwaltungs- und Aufsichtsräte.
» Modul I bis Modul IV können nur gemeinsam gebucht werden. » Modul V kann auch einzeln gebucht werden.
V: 10.12.2018
V: 09.12.2019
Hotel Eberle/Bozen
Mag. Wolf Hagen, Trainer und Berater bei Comment – Organisations- und Kommunikations-entwicklung, Igls
5 Tage
Gesamtpreis Modul I-IV 980,00 €
Modul V 350,00 €
CF*** 32,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
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219218
Das Riskmanagement stellt einen wesentlichen Teil der Banksteuerung dar. Der Gesetzgeber verlangt von den Mandataren Kenntnisse zu den Risiken sowie eine aktive Rolle zur Steuerung derselben. Im Rahmen der Bildung der Raiffeisengruppe Südtirol erhält das Risikomanagement eine neue Ausrichtung.
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zum Riskmanagement
INHALT
Modul I » Definition des Riskmanagements » Die normativen Grundlagen des Riskmanagements » Die Risikostrategie und das RAF » Der aufsichtsrechtliche Überprüfungsprozess (SREP) » Der organisatorische Rahmen des Riskmanagements in der » Raiffeisenkasse » Das Risikomanagement innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol
Modul II » Die einzelnen Bankrisiken im Sinne des ICAAP:
- Kredit- und Konzentrationsrisiko - Liquiditätsrisiko - Zinsänderungsrisiko - operationelles Risiko - die weiteren relevanten Risiken
» Die wesentlichen Reports: Der ICAAP- Report und der trimestrale Risikoreport
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Begriffe und Zusammenhänge des Riskmanagements in der Raiffeisenkasse kennen. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle im Riskmanagement und über die Zusammenhänge innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexionen und Gruppenübungen
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zur Risikostrategie als Teil der gesamten Unternehmensstrategie der Raiffeisenkasse und unter Berücksichtigung der Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.
INHALT
» Die Risikostrategie als Teil der Unternehmensstrategie » Normative Grundlagen » Steuerung der einzelnen Risiken anhand von Richtlinien und Zielsystemen » Umsetzung des Risk Appetite Frameworks (RAF)
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die Mindestanforderungen an eine Risikostrategie kennen. Es wird Klarheit über die Zusammenhänge und Schnittstellen und über die damit verbundene Rolle der Mandatare geschaffen.Die Zusammenhänge zur Risikostrategie innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden aufgezeigt.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen
ANMERKUNGEN
Das Seminar kann im Jahr 2018 nur als kasseninternes Seminar gebucht werden. Im Jahr 2019 ist das Seminar nur als offenes Seminar buchbar.
Termin zu vereinbaren
10.10.2018
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/Unternehmens-beratung Banken
330,00 €
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
2018: Termin zu vereinbaren
14.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
RVS/Unternehmens-beratung Banken
180,00 € exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
16363 16363
QUALIFIZIERUNG RISKMANAGEMENT FÜR VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRÄTE DIE RISIKOSTRATEGIE
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221220
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“
ZIEL
Vermittlung von Fachwissen zum Kreditrisiko und den weiteren Risiken im KreditgeschäftVermittlung von Hintergrundwissen zur Steuerung und Überprüfung des Kreditrisikos und der weiteren Risiken im Kreditbereich aus dem Blickwinkel der Mandatare.
INHALT
» Normative Grundlagen » Steuerung der Risiken im Kreditgeschäft:
- Risiken im Zusammenhang mit der Kreditgebarung - Das Kredit- und Konzentrationsrisiko aus aufsichtsrechtlicher Sicht - Strategien/Politiken/Reglements im Kreditbereich - Der Risikoappetit im Kreditbereich - Periodischer Kreditrisikoreport
» Die Tools im Kreditbereich: Rating, Kapitaldienstfähigkeitsrechnung » Delegation anhand von Befugnissen » Die Rolle des Mandatars in Bezug auf die Steuerung der Risiken im
Kreditgeschäft
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen den fachlichen Rahmen zum Kreditrisiko sowie den weiteren Risiken im Kreditgeschäft kennen.Die Mindestanforderungen zur Steuerung der Risiken in der Kreditgebarung werden aufgezeigt. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in der Risikosteuerung zum Kreditgeschäft.Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zu den Kennzahlen im Riskmanagement und zur Interpretation derselben anhand der konkreten Zahlen der Raiffeisenkasse und ausgewählten Vergleichswerten
INHALT
» Begriffsdefinitionen » Sichtung von ausgewählten Kennzahlen zu den verschiedenen messbaren
Risiken und zur Risikotragfähigkeit: - Kennzahlen zur Risikotragfähigkeit - Kennzahlen Kredit- und Konzentrationsrisiko - Kennzahlen Liquiditätsrisiko - Kennzahlen zu weiteren Risiken
» Interpretation der Kennzahlen unter Berücksichtigung der Vorgaben innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol (RAF, Scoring) und Diskussion der Stellschrauben
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Kennzahlen aus dem Riskmanagement betreffend messbarer Risiken anhand der aktuellen Daten der Raiffeisenkasse kennen und erhalten Hinweise zur Interpretation derselben.Die wesentlichen Kennzahlen innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen
Termin zu vereinbaren
27.02.2018
21.02.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
RVS/Unternehmens-beratung Banken
330,00 €
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
99923 16363DAS KREDITRISIKO UND WEITERE RISIKEN IM KREDITBEREICH KENNZAHLEN IM RISKMANAGEMENT
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ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem „Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“ und aus dem Seminar „Qualifizierung Riskmanagement für Verwaltungs- und Aufsichtsräte“
ZIEL
Aufzeigen des Grundlagenwissens zum ICAAP am Beispiel des effektiv verfassten ICAAP-Berichtes der Raiffeisenkasse
INHALT
» Normative Grundlagen » Inhalte und Daten im ICAAP-Report
- Strategische Richtlinien zum ICAAP - Die Organisation des ICAAP - Die Darstellung der einzelnen Risiken - Das Stress-Testing - Gegenüberstellung Risiken-Eigenmittel - Selbsteinschätzung und Maßnahmenfindung
» Verbindung ICAAP und RAF
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen den normativen Rahmen und die Mindestinhalte des Reports anhand des ICAAP-Reports der Raiffeisenkasse kennen.Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in diesem Zusammenhang.Die Zusammenhänge zum ICAAP innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol werden aufgezeigt.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren
ZIEL
Vermittlung eines Überblicks über die Neuerungen der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen.
INHALT
» Prinzipien der neuen Bestimmungen » Rollen der Organe » Betriebliche Funktionen/Kontrollfunktionen » Konkrete Aufgaben » Zusammenwirken der Organe (Differenzierung, Ergänzung, Überschneidung/
Abgrenzung der Rollen) » Organisation und Maßnahmen
NUTZEN
Die Weiterbildung liefert Ihnen das aufsichtsrechtliche Wissen, über das ein Leitungs- bzw. Aufsichtsorgan verfügen muss, um den Ansprüchen der Aufsichtsbehörde hinsichtlich Leitung und Überwachung der Raiffeisenkasse (Corporate Governance und Internes Kontrollsystem) entsprechen zu können.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/HA Recht
RVS
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
16376 43477DER ICAAP-REPORT IN DER PRAXIS CORPORATE GOVERNANCE UND INTERNES KONTROLLSYSTEM
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ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“
ZIEL
Die Ausrichtung und Führung der Raiffeisenkasse wird in komplexen Zeiten anspruchsvoller. Das Seminar liefert Antwort auf die Frage, wie man durch die Konzentration auf wesentliche Aspekte und eine gute Aufgabenverteilung eine umsichtige und solide Verwaltung gewährleisten kann.
INHALT
» Das Risiko im Bankgeschäft » Das interne Kontrollsystem » Entscheidungsvorbereitung » Kritische Grundhaltung
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion imPlenum
Die am 03.01.2018 in Kraft tretende MIFID 2 (Richtlinie Nr. 2014/65/EU) und MiFIR (Verordnung Nr. 2014/600) stellen zusammen mit der kaum davon zu trennenden Verordnung zu den verpackten Anlageprodukten für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukten (sog. PRIIPs) Nr. 2014/1286/EU, die zeitgleich in Kraft tritt, das Kernstück einer weitreichenden Finanzmarktreform dar.
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Vermittlung eines Gesamtüberblicks über das aktuelle europäische Rahmenwerk an Bestimmungen mit besonderem Schwerpunkt auf die Bestimmungen der MiFID 2.
INHALT
MiFID 2 wird in vielen Teilbereichen des Wertpapier- und Bankgeschäfts (in Prozessen, Prozeduren, Leitlinien und Regelungen) ihre Spuren hinterlassen. Dieses Seminar behandelt folgende Argumente: » Überblick über die aktuellen europäischen Normen für den Finanzmarkt » Das Ziel der Kapitalmarktunion » Organisatorische Voraussetzungen » Erweiterter Kundenschutz » Umgang mit Interessenkonflikten und Anreizen » Die Produktüberwachung gemäß MiFID 2 mit Zielmarktorientierung der
vermittelbaren Produkte » Der MiFID Fragebogen der RGO » Erweiterte Transparenz-, Reporting-, Melde- und Aufzeichnungspflichten von
Wertpapiergeschäften
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
24.05.2018
28.05.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
RVS/Revisionsdirektion
€ 180,00 exkl. Mittagessen
CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
20.04.2018
13.09.2018
16.04.2019
12.09.2019
Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 13.00 Uhr
RVS
RLB
240,00 € exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
73000 43477VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRAT AUS SICHT DER REVISION MIFID 2 – KAPITALMARKTUNION
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ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Den Teilnehmern werden grundlegende Begriffe und Konzepte zum Themenbereich Finanzmärkte vermittelt.
INHALT
» Der Finanzmarkt: Geld- und Kapitalmarkt » Charakteristiken und Risiken von Finanzinstrumente » Handelsplätze und deren Bedeutung
NUTZEN
Der Teilnehmer ist in der Lage, qualifizierte Aussagen zu den grundlegenden Themen im Bereich Finanzinstrumente und -märkte zu tätigen.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
Raiffeisen – eine starke Marke. Markenführung ist eine strategische Führungsaufgabe des Managements. Primäre Aufgabe der Raiffeisenkasse ist es, im Rahmen der Markenführung strategische Maßnahmen zu setzen, um positive Wirkungen in den Köpfen der Mitglieder und Kunden (weiterhin) entstehen zu lassen.
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte der Raiffeisenkasse gemeinsam mit der Geschäftsführung
ZIEL
Wissensvermittlung zur Marke Raiffeisen samt Markenprofil und Markenleitfaden. Darauf aufbauend kann ein Markenprozess in der Raiffeisenkasse gestartet werden.
INHALT
» Der strategische Rahmen in der RGO » Die Bedeutung der Marke Raiffeisen » Das Profil der Marke Raiffeisen » Die Markenregeln » Die Handlungsrichtlinien
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Fachinformationen zum Thema Marke. Weiters werden die strategischen Grundsätze der RGO sowie alle wesentlichen Elemente der Marke Raiffeisen vermittelt und gemeinsam diskutiert. Gemeinsam werden die wesentlichen Elemente der Marke Raiffeisen in Bezug auf die eigene Raiffeisenkasse herausgefiltert.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Martin Altstätter, RLB
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
1 Tag
RVS
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
32536 32617ABC DER FINANZINSTRUMENTE UND -MÄRKTE MARKE RAIFFEISEN – DIE STRATEGISCHEN DIMENSIONEN DER
RGO ALS RAHMEN FÜR DIE RAIFFEISENKASSE
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ZIELGRUPPE
Verwaltungsräte
ZIEL
Fachinputs zu Themen der Steuerung
INHALT
» Die Geschichte der strategischen Steuerung » Die Strukturen der strategischen Steuerung » Die Identität der Raiffeisenkasse (von der Vision bis zu den strategischen
Grundsätzen) » Die Strategie der Raiffeisenkasse » Die operative Steuerung der Raiffeisenkasse » Die strategische und operative Steuerung im Rahmen der Raiffeisengruppe
Südtirol
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten fachliche Inputs zur strategischen und operativen Steuerung der Raiffeisenkasse und können dadurch Zusammenhänge in der Banksteuerung erkennen und interpretieren.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
VORAUSSETZUNGEN
„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“
ZIEL
Vermittlung von Fachwissen zum Kreditgeschäft in Sachen Aufbau- und AblauforganisationVermittlung von Hintergrundwissen zur Steuerung und Überprüfung des Kreditprozesses aus dem Blickwinkel der Mandatare
INHALT
» Die Aufbauorganisation im Kreditgeschäft » Der Kreditprozess
- Die Kreditvergabe - Die Kreditüberwachung - Die Problemkundenbetreuung
» Das Reglement zum Kreditprozess » Die Rolle des Mandatars in Bezug auf den Kreditprozess » Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen den fachlichen Rahmen zu den wesentlichen Kreditprozessen in der Raiffeisenkasse kennen. Die Anforderungen an die Organisation des Kreditprozesses werden aufgezeigt.Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in Bezug auf den Kreditprozess und über die Regeln innerhalb der Raiffeisengruppe Südtirol.
KOMPETENZCHECK
Die Ausbildung schließt mit einem schriftlichen Kompetenzcheck ab.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
13642 53750
DIE STRATEGISCHE UND OPERATIVE STEUERUNG DER RAIFFEISENKASSE DER KREDITPROZESS IN DER RAIFFEISENKASSE
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ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Durchführung eines individuellen Bankenvergleichs anhand von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
INHALT
» Betriebswirtschaftliche Kennzahlen » Wo steht meine Raiffeisenkasse?
NUTZEN
Den Teilnehmern wird ein Basiswissen bezüglich betriebswirtschaftlicher Kennzahlen vermittelt. Gemeinsam wird die betriebswirtschaftliche Situation der Raiffeisenkassen anhand von Zahlenmaterial erörtert. Damit vertiefen Verwaltungs- und Aufsichtsräte die betriebswirtschaftliche Situation der eigenen Raiffeisenkasse. Eine Bewertung wird anhand des Vergleichs mit anderen Realitäten erleichtert.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Lieferung von Informationen zu diversen strategischen Trends, welche die Bankenbranche in Zukunft wesentlich beeinflussen werden.
INHALT
» Derzeitige strategische Herausforderungen » Gesellschaftliche Megatrends » Trends im Kundenverhalten » Trends im Vertrieb » Trends in der Organisation » Trends in der Führung » Herausforderungen in der Bankenbranche » Mögliche Strategieansätze für die Raiffeisenkasse » Trends im Rahmen der Raiffeisengruppe Südtirol
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten Informationen zu verschiedene Trendstudien. Diese Informationen können als Basis für weitere strategische Arbeiten in der Raiffeisenkasse genutzt werden.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage oder 1 Tag
RVS/Unternehmens-beratung Banken
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 3,5 oder 6,5 Creditpoints
*** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
30538 30538
BANKEN- UND KENNZAHLENVERGLEICH – WO STEHT MEINE RAIFFEISENKASSE? ZUKUNFTSTRENDS IN DER BANKENWELT
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233232
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Vermittlung von grundlegendem Wissen an Verwaltungs- und Aufsichtsräte als Arbeitgeber.
INHALT
» Arbeitsorganisation » Aufsichtspflicht » Kollektivvertragliche und vertragliche Aspekte » Haftungsaspekte für den Arbeitgeber » Aufsichtsrechtliche Bestimmungen
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Obmänner, Aufsichtsratsvorsitzende
VORAUSSETZUNGEN
„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zu Personalentwicklungsthemen
INHALT
» Die Personalentwicklung und Personalstrategie in der Raiffeisenkasse » Instrumente der Personalentwicklung im Überblick » Strategische und individuelle Personalentwicklung (PE) » PE-Instrumente, Prozesse und Rollen » Vorstellung eines ganzheitlichen PE-Konzepts
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten einen breiten Überblick über die wesentlichsten Instrumentarien der Personalentwicklung und einen genaueren Einblick in spezifische PE-Instrumentarien und die Einführung dieser in die Praxis. Die Auswirkungen der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
ANMERKUNGEN
Auf Anregung der Teilnehmer kann auch auf andere Instrumentarien eingegangen werden.
35070 40505PERSONAL- UND ARBEITSRECHT PERSONALENTWICKLUNG KOMPAKT
Termin zu vereinbaren
09.11.2018
08.11.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
RVS/HA Personal und Arbeitsrecht
€ 130,00 exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
17.10.2019
RVS/Sitzungssaal/Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
RVS/Unternehmens-beratung Banken
€ 200,00 exkl. Mittagessen
CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
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235234
ZIELGRUPPE
Obmänner, Aufsichtsratsvorsitzende
VORAUSSETZUNGEN
„Basiskurs für neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsratsmitglieder“
ZIEL
Vermittlung von Basiswissen zu Organisationsthemen
INHALT
» Organisationsentwicklung und Strategie » Grundlagen der Aufbauorganisation » Grundlagen der Ablauforganisation » Gängige Instrumentarien » Das RGO-Projekt „Raiffeisen Prozessmodell (RPM)“
NUTZEN
Die Teilnehmer erhalten das Basiswissen zu Organisationsthemen und lernen die wesentlichen Instrumentarien kennen. Die Teilnehmer erhalten Klarheit über ihre Rolle in der Raiffeisenkasse bezüglich Organisationsentwicklung.Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in das RGO-Projekt Raiffeisen Prozessmodell.Die Auswirkungen der Raiffeisengruppe Südtirol werden vorgestellt.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion und Gruppenübungen, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Konflikte sind unumgänglich, denn oft sind Interessen verschieden und mit starken Gefühlen belegt. Doch sie können auch zu hervorragenden Lösungen führen – durch effektive Konfliktkommunikation. Differenzen werden geklärt, Streitigkeiten gelöst, Verständigung und Zusammenarbeit wieder möglich.
INHALT
» Hintergrundwissen: Konfliktdefinition und Konfliktstrategien » Konfliktentstehung: wie Konflikte entstehen und eskalieren » Affektbilanz: Einfluss von Emotionen im Konfliktverhalten » Effektive Kommunikation: Präzision und Klarheit im
Wahrnehmen-Fühlen-Denken-Wollen-Handeln » Konfliktgespräch: Phasen zur Konfliktbearbeitung und Vereinbarungen
treffen » Führen im Konflikt: Gesprächsphasen zur Konfliktbearbeitung
NUTZEN
» Sie lernen die theoretischen Hintergründe der Konflikttheorie kennen. » Sie kennen die Konfliktdefinition und die verschiedenen Strategien im
Umgang mit Konflikten. » Sie verstehen die Rolle von Gefühlen im Konflikt und lernen damit
umzugehen. » Sie sind in der Lage, schwierige oder strittige Sachverhalte adäquat
anzusprechen und Aufforderungen zu adressieren. » Sie können ein Konfliktklärungsgespräch strukturiert und lösungsorientiert
führen.
METHODEN
Fachvortrag, Reflexion und Diskussion in der Gruppe, Einzel- und Gruppenarbeit, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen.
32506 34068ORGANISATIONSENTWICKLUNG KOMPAKT KONFLIKTKOMMUNIKATION PROFESSIONELL
10.05.2018
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
0,5 Tage von 14.00 – 18.00 Uhr
RVS/Unternehmens-beratung Banken
€ 200,00 exkl. Mittagessen
CF*** 4 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
06. – 07.06.2018
05. – 06.06.2019
Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
2 Tage
Lisa Auteried, MSc, Beraterin, Coach und Trainerin für namhafte internationale Firmen (Red Bull, Puma), Gesellschafterin ComTeam-Drehzahl GmbH, Innsbruck
870,00 €
CF*** 13,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Man
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237236
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte
ZIEL
Vermittlung von Grundlagenwissen in den verschiedenen Liquidationsverfahren, die für die Bank von Interesse sein können
INHALT
Grundzüge des Konkursrechts » Konkursfähigkeit des Unternehmens » Masse, Anmeldung und Liquidation » Anfechtungsklage
Grundzüge des Zwangsvollstreckungsverfahrens » Vollstreckungstitel » Pfändung » Versteigerung und Zuweisung
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren
ZIEL
Darstellung der verschiedenen Haftungsgrundlagen in der Bank
INHALT
» Zivil- und strafrechtliche Haftung der leitenden Organe der Bank: - im Gesellschaftsrecht - im Konkursrecht
» Verwaltungsstrafen im Bankbereich » Besondere Tatbestände (Geldwäsche, Datenschutz, Arbeitssicherheit)
NUTZEN
Im Seminar werden anhand der Erläuterung der Rechtsnormen und durch die Vermittlung von praktischen Beispielen die Haftungsrisiken für die leitenden Organe der Raiffeisenkassen und deren Vermeidung möglichst realitätsnah vermittelt.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
16581 16582KONKURSRECHT UND ZWANGSVOLLSTRECKUNG HAFTUNG DER RAIFFEISENKASSE UND DEREN LEITENDEN ORGANE
Termin zu vereinbaren
1 Tag
RVS/HA Recht
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
Termin zu vereinbaren
1 Tag
RVS/HA Recht
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 6,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren
ZIEL
Allgemeine Vorstellung von Aufbau und Funktion des Organisationsmodells laut GvD 231
INHALT
» Das Gesetzesvertretende Dekret Nr. 231 vom 08.06.2001 » Haftungsvermeidung » Täterfiguren und Verantwortliche » Strafmaß: das Quotensystem » Zusatzstrafen und vorbeugende Maßnahmen » Die verschiedenen vom Gesetz vorgesehenen Straftaten » Das Organisationsmodell » Das Überwachungsorgan
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
ANMERKUNGEN
* Die Schulung ist zwingend vom Organisationsmodell laut GvD vorgesehen und sollte deshalb nach Einführung des Organisationsmodells in der Raiffeisenkasse gehalten werden. Es sind Folgeschulungen geplant, falls sich im Modell oder allgemein in der Gesetzeslage relevante Änderungen ergeben sollten.
ZIELGRUPPE
Verwaltungs- und Aufsichtsräte, Direktoren, Führungskräfte
ZIEL
Vertiefung der einzelnen Deliktfiguren, wie sie im GvD 231 vorgesehen sind und zur strafrechtlichen Haftung der Genossenschaft führen können
INHALT
» Verbrechen gegen die öffentliche Verwaltung » Verbrechen gegen das Gesellschafterrecht » Verbrechen im Zusammenhang mit dem Missbrauch von marktrelevanten
Positionen » Verbrechen im Zusammenhang mit der Arbeitssicherheit und dem
Gesundheitsschutz » Verbrechen im Zusammenhang mit der EDV und der unerlaubten
Verarbeitung von Daten » Transnationale Verbrechen, kriminelle Vereinigungen und mafiaartige
Vereinigungen » Verbrechen im Zusammenhang mit Geldwäsche, Hehlerei und Verwendung
von Geldern unrechtmäßiger Herkunft » Verbrechen im Zusammenhang mit Geldfälschung » Verbrechen zu terroristischen Zwecken oder mit dem Zwecke des Umsturzes
der demokratischen Ordnung » Verbrechen gegen die Persönlichkeit des Einzelnen » Verbrechen gegen Industrie und Handel » Verbrechen in Verletzung des Urheberrechts und Autorenrechts » Verbrechen der Verleitung zur Falschaussage oder der Aussageverweigerung
an eine Gerichtsbehörde » Umweltdelikte » Verbrechen im Zusammenhang mit der Einwanderungsgesetzgebung » Normative Gegebenheiten, Risikobereiche, Zielgruppen und Verhaltensregeln
zur Vermeidung der strafrechtlichen Haftung
METHODEN
Fachvortrag, Gruppenreflexion, Diskussion im Plenum
16585 16585
STRAFRECHTLICHE HAFTUNG DER GENOSSENSCHAFT- EINFÜHRUNG DES ORGANISATIONSMODELLS GEMÄSS GVD 231/2001 DIE EINZELNEN STRAFTATBESTÄNDE GEMÄSS GVD 231/2001
Termin zu vereinbaren*
2 Stunden
RVS/HA Recht
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 2 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Termin zu vereinbaren
2,5 Stunden
RVS/HA Recht
Inhouse: individuelles Angebot
CF*** 2,5 Creditpoints *** „crediti formativi“ – Bildungsguthaben für
Verwaltungsräte
BV** 0,3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Man
agem
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Pers
önlic
hkei
tsen
twic
klun
g
PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNG
243242
Lerne, wie du mit dem Zusammenspiel von bewussten Entscheidungen und unterbewussten Prozessen in weniger Zeit mehr Ergebnisse produzieren kannst!
ZIELGRUPPE
Für alle, die Ergebnisse auf die Straße bringen wollen
ZIEL
» Wie kann ich meinen Fokus auf das Wesentliche legen, Ablenkungen vermeiden oder mit ihnen umgehen?
» Wie kann ich effektiver und zeitsparender an meinem Projekt arbeiten?
INHALT
» Was den entscheidenden Unterschied zwischen „beschäftigt sein“ und „effektiv und produktiv sein“ ausmacht
» Das Zusammenspiel zwischen körperlicher Energie (Physiologie), deinen unbewussten Verhaltensmustern & deinen bewusst gefassten Plänen, Ideen und Zielen zu verstehen und zu optimieren
» Die Ergebnisse zu produzieren, die für dich wichtig sind & die dich Schritt für Schritt nach vorne bringen
» Die Tools, um deine Projekte & die damit verbundenen Aufgaben für dich sinnvoll zu strukturieren, damit du Dein Ziel mit weniger Zeitaufwand und weniger Arbeit in klaren Schritten erreichen kannst.
NUTZEN
In diesem Seminar lernst Du verschiedene Tools zur Planung und Umsetzung Deines Projekts, bei denen der Fokus auf der Zusammenarbeit zwischen deinem bewussten, rationalen Denken & deinem unbewussten, emotionalen und energetischen Zustand liegt. Du erfährst, wo & warum uns unser Unterbewusstsein manchmal Steine in den Weg legt und wie Du das vermeiden kannst. Dabei geht es zum einen um dein State-Management und um die Fähigkeit deine Energiereserven auszubauen und abzurufen. Zum Anderen lernst du verschiedene konkrete unterbewusstseinsgerechte Strukturierungs-Tools, die Deine Arbeitsabläufe und Projektplanungen effektiver machen & dafür sorgen, dass du deine Projekte mit Elan & Energie anpackst. Zusätzlich wirst du noch vor Ort die Stärke deines Netzwerkes kennenlernen und ausbauen - denn wirklich produktiv sind wir niemals allein.
METHODEN
Fachvortrag, Gruppendiskussion, Einzelarbeit, Feedbackmethoden
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 40 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
22.11.2018
Hotel FourPoints by Sheraton/Bozen
1 Tag
Alexander Hartmann, Coach, Trainer, Autor, Bonn/Deutschland
Alexander Hartmann ist High-Performance Coach, Keynote-Speaker und Gründer der Hypnose-Ausbildung System23. In seinen Keynotes und Seminaren vermittelt er die Kraft des Unbewussten und zeigt Tools und Techniken auf, wie wir diese starke Kraft in uns für die Erreichung unserer privaten und beruflichen Ziele einsetzen können.
550,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
33511DIE FÄHIGKEIT PRODUKTIVITÄT
Der kooperative und konstruktive Umgang mit Menschen ist aus unserer Sicht die Schlüsselqualifikation der Zukunft. Wer bewusst und wirkungsvoll kommuniziert – und gleichzeitig flexibel und wahrnehmungsfähig für Andere ist – kann in Beruf und Privatleben optimale Ergebnisse erzielen. Dabei ist es möglich, zahlreiche Konflikte und Reibungsverluste zu vermeiden.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter, die ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern und ihre Fähigkeit stärken wollen, um im Berufs- und Privatleben bereichernde Verbindungen mit weniger Konflikten und Reibungsverlusten aufzubauen.
ZIEL
» Das eigene Dialogverhalten optimieren: bessere Ergebnisse für sich, die Sache und den anderen erzielen
» Kompetenter im Umgang mit sich selbst und anderen werden » Die Wahrnehmungsfähigkeit in der Kommunikation erhöhen » Überprüfen eigener Denkmuster » Wirkungsvollere Kommunikation » Verbessern beruflicher und privater Beziehungen » Neue zusätzliche Handlungsalternativen generieren
INHALT
» Kooperative Kommunikation: Was ist das und wie funktioniert das? » Dialogverhalten optimieren: bessere Ergebnisse für sich, die Sache und den
anderen erzielen » Problem- oder lösungsorientiert: Wie konstruktiv läuft meine Kommunikation?
Wie kann ich sie verbessern? » Destruktive Verhaltensmuster erkennen, verstehen und zur
Konfliktbeseitigung nutzen » Kooperative Verhandlungstechniken kennenlernen und anwenden » Wie kommuniziere ich meine Argumente wirklich wirkungsvoll? » Kompetenter im Umgang mit sich selbst und anderen werden durch
kooperative Kommunikation » Den Blickwinkel weiten: Neue Handlungsalternativen generieren und die
eigene Persönlichkeit entwickeln
NUTZEN
Die Kooperative Kommunikation macht es möglich mit Geschäftspartnern, Kollegen oder Kunden auf Augenhöhe zu kommunizieren und dadurch zahlreiche Konflikte und Reibungsverluste zu vermeiden.
METHODEN
Humorvolle Lernatmosphäre mit Freude und Leichtigkeit in der Umsetzung sowie hohe empathische Kompetenz des Trainers für die individuellen Fragestellungen aller Teilnehmer sind ein besonderes Merkmal dieses Seminars.Eine intensive Lernatmosphäre ergibt sich durch die Mischung aus Lehrgespräch, Kleingruppenarbeit, Rollenspielen, Präsentationen der Teilnehmer und Phasen des eigenständigen Arbeitens.
18. – 19.10.2018
17. – 18.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern
810,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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BESSERE ERGEBNISSE FÜR MICH UND DIE SACHE – MIT KOOPERATIVER KOMMUNIKATION
EXKLUSIV IN SÜDTIROL!
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Sie erkennen dadurch sowohl ihre persönliche Wirkung als auch ihre kommunikativen Stärken und Wachstumspotenziale.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
ZIELGRUPPE
Absolventen des Seminars „Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation“
ZIEL
Aufbauend auf die erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse aus dem Seminar „Bessere Ergebnisse für mich und die Sache – mit kooperativer Kommunikation“ wird die Übertragung des kooperativen Denkens und Handelns im Alltag weiter unterstützt.Die kooperative Wissens- und Erkenntnisplattform jedes Teilnehmers wird aufgefrischt und ausgebaut.
INHALT
Anhand von Beispielen und konkreten Situationen aus dem beruflichen und privaten Alltagserleben der Teilnehmer wird die Anwendung der kooperativen Kommunikation geübt und trainiert. Insbesondere mittels konsequentem Ausprobieren des Lösungs-3-Schritts und weiterer kokomm-Komponenten wird die Fähigkeit, berufliche Beziehungen zu verbessern, noch einmal deutlich gesteigert.
NUTZEN
» Die Anwendungs- und Umsetzungskompetenz im Berufs- und Privatleben erhöhen
» Die eigene präventive Konfliktkompetenz bewusst ausbauen » Bestehende schwierige Situationen reflektieren und kooperative
Lösungsansätze erarbeiten » Aktuelle Beziehungen zu Kunden, Führungskräften, Kollegen, Mitarbeitern
und weiteren Kontakten verbessern » Das kooperative Denken & Handeln von der bewussten zur unbewussten
Kompetenz entwickeln (höchste Entwicklungsstufe)
METHODEN
Lehrgespräch, Kleingruppenarbeit, Rollenspielen, Präsentationen der Teilnehmer und Phasen des eigenständigen Arbeitens.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
11. – 12.10.2018
21. – 22.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern
810,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
34040
KOOPERATIVE KOMMUNIKATION 2 – AUFBAUSEMINAR FÜR BESSERE ERGEBNISSE IM ALLTAG
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Ein erfolgreiches und erfülltes Leben beginnt im Kopf!Was macht den Unterschied, dass manche Menschen – trotz widriger Umstände – im Beruf und im Privatleben erfüllt und zufrieden sind, während dem anderen dieses Glück versagt bleibt? Erfolg im Leben hängt davon ab, wie gut wir mit uns selbst können und wie weit wir das Leben als Herausforderung und Entwicklungschance sehen. Übernehmen Sie Verantwortung für sich und Ihr Leben und werden Sie zum Gestalter Ihres Lebens.
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter
ZIEL
Alle Mitarbeiter, die ihre Motivation selbst in die Hand nehmen wollen und an Erfolgsstrategien interessiert sind, um beruflich und privat mit herausfordernden Situationen umzugehen und das zu erreichen, was Sie wirklich wollen.
INHALT
» Wie Sie Ihre eigenen Denkmuster reflektieren und in der Folge bewusst und aktiv mit herausfordernden Lebenssituationen produktiv umgehen
» Wie Sie Ihre persönlichen Einstellungen und Glaubenssätze ermitteln und so verändern, dass Sie Zugang zu Ihren tatsächlichen Talenten und Ressourcen finden und diese leben
» Wie Sie durch Visualisieren und Affirmationen die Kräfte Ihres Unterbewusstseins nutzen
» Wie Sie sich auf Knopfdruck in jeder Situation selbst motivieren - Handeln statt Jammern
» Wie Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Identität stärken und gezielt in Ihrem Leben einsetzen
» Wie Sie Ziele als Energietankstelle und Erfolgsinstrument nutzen
» Wie Sie souverän mit dem täglichen Stress umgehen
» Wie Sie durch einfache und gezielte Bewegung Ihr tägliches Energiepotential drastisch steigern
» Wie Sie die geheimen Mentaltrainingstechniken der Spitzensportler für Ihren Erfolg nutzen
» Wie Sie konkret in die Umsetzung kommen – Ausarbeiten eines persönliches Umsetzungsplans mit der 48 SSPG Methode
METHODEN
Intensiv-Workshop mit Fokus auf ganzheitlicher Veränderung (Körper, Seele und Geist). Theorieinput (Lernen an Erfolgsmodellen), Einzel- und Gruppenreflexion, Konzentrations-, Aktivierungs- und Entspannungsübungen für den Alltag; erlebnis- und handlungsorientierte Übungen.
29. – 30.11.2018
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmensberatung GmbH, Personal- und Organisationsentwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge
850,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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ICH, GLÜCKSPILZ! STRATEGIEN FÜR DAUERHAFTE SELBSTMOTIVATION
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, Mitarbeiter
ZIEL
„Ich habe keine Zeit.“ - Der wohl häufigste Satz im Arbeitsleben ist der Ausgangspunkt von Stress. Der Tag hat 24 Stunden und dies wird sich wahrscheinlich so schnell nicht ändern. Wie Sie diese Stunden nutzen, ändert sich in diesem Seminar. Es ermöglicht Ihnen, die richtigen Prioritäten zu setzen und den Blick fürs Wesentliche zu behalten. Gleichzeitig sorgt ein professionelles Zeitmanagement dafür, dass Sie Ihre Aufgaben rechtzeitig und erfolgreich erledigen und somit Ihre Ziele erreichen.
INHALT
» Planung als Arbeitsaufgabe » Ihr ideales Planungstool » Reflexion des eigenen Arbeitsverhaltens und Ihre optimale Arbeitsmethodik » Praktische Planungstipps und ihre Umsetzung » Zeitfallen, Störungen und Stress vermeiden » Erhöhung und Verteidigung der eigenen Zeitsouveränität
NUTZEN
Sie strukturieren Ihre Arbeitszeit besser und haben somit mehr Kontrolle über Ihre Zeit.
ANMERKUNGEN
Voraussetzung an der Teilnahme ist eine gewisse Selbstbestimmung über die Zeiteinteilung.
21. – 22.01.2019
Konferenzraum Mila-BERGMILCH SÜDTIROL/ Bozen
2 Tage
Mag. Wolf Hagen, Trainer und Berater bei Comment –Organisations- und Kommunikations-entwicklung, Igls
730,00 €
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
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ZEITMANAGEMENT UND ARBEITSORGANISATION: MEHR ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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„Das Leben ist ein Radrennen. Die Menschen wollen siegen, haben aber schon beim ersten Berg keine Lust mehr.“ Slatco SterzenbachEiner der führenden Experten in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Leistungsfähigkeit kommt exklusiv für Raiffeisen nach Südtirol. Slatco Sterzenbach ist Diplom-Sportwissenschaftler, begeisterter und erfolgreicher Triathlon und IRONMAN™ Wettkämpfer und Autor mehrerer Bestseller, Sach- und Hörbücher.
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, alle interessierten Mitarbeiter
VORAUSSETZUNGEN
Die drei Teile bauen logisch und inhaltlich vertiefend aufeinander auf, deswegen ist die Empfehlung, sie der Reihe nach zu besuchen.
ZIEL
Gesundheit ist für jeden Einzelnen sehr komplex. Das Seminar vermittelt konkrete Handlungsimpulse, um den „perfekten Tag“ langfristig und nachhaltig in Ihren Alltag zu integrieren. Nach diesem Seminar haben Sie ein reichhaltiges Buffet an sofort umsetzbaren Tipps, um die Gesundheit und Fitness nachhaltig positiv mit wenig Aufwand und großer Wirkung zu beeinflussen.
INHALT
Der Perfekte Tag 1 » MOTIVATIONS-Kraft: 360°-Lebensrad-Analyse, Reflexion der Bedürfnisse,
Werte und Metaprogramme » LEBENS-Kraft: Effizientes Selbstmanagement, Wechselspiel zwischen
An- und Entspannung » Der Powernap » Bedeutung der Bewegung für einen langfristigen und ganzheitlichen Erfolg » GEDANKEN-Kraft: die Kraft der Gedanken und Konsequenzen von
limitierenden Glaubenssätzen
Der Perfekte Tag 2 » Die besten Trainingsmethoden, um schnell besser zu werden » Nahrungsergänzung: Sinn oder Unsinn? Worauf dürfen Sie achten? » In der Kraft liegt die Ruhe: Muskeltraining in nur 2 x 15 Minuten » Mentaltraining: Wie geht es wirklich und warum ist Achtsamkeit die
Grundlage von allem?
Der Perfekte Tag 3 » Was sind meine unbewussten Motivationsstrategien (Metaprogramme)
und wie kann ich häufiger im „Flow“ arbeiten, was meine Gesundheit auch maßgeblich positiv mit beeinflusst?
» Wie kann ich noch effizienter und effektiver Ausdauer- und Muskeltraining betreiben?
» Was sind die fünf Erfolgsfaktoren, die in allen vier Dimensionen wirken?
Der perfekte Tag 1: 09.05.2019
Der perfekte Tag 2: 17.09.2018
Der perfekte Tag 3: 10.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
jeweils 1 Tag
Slatco Sterzenbach, Diplom-Sportwissenschaftler, Motivationstrainer, Bestseller-Autor und Autor von über 100 Fachartikeln, Friedrichshafen
Kosten pro Modul I-III 480,00 €
BV** 1 Creditpoint pro Modul
** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
34059DER PERFEKTE TAG 1-3
Eigenmotivation und Selbstmanagement befasst sich mit der Art des eigenen Denkens, das auch erfolgreichen Menschen immer wieder Grenzen setzt. In diesem Seminar erarbeiten Sie das Wissen und die Fähigkeit, Ihr Denken, Ihr Bewusstsein und Ihre persönliche Haltung so zu entwickeln, dass Sie die von Ihnen wirklich angestrebten Ziele erreichen können. Dadurch eröffnen Sie sich eine Welt von neuen Möglichkeiten & Ressourcen, um gestärkt den Herausforderungen des Lebens zu begegnen.
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter
ZIEL
Sie lernen die 4 Grundbedingungen kennen, die Sie befähigen, das zu erreichen, was Sie wollen.Sie entwickeln eine bewusste Haltung gegenüber Ihrem eigenen Denken, Wollen und Tun.
INHALT
» Das Credo des Selbstentwicklers » Die 4 Grundbedingungen für Ihren Erfolg » Erarbeiten Sie Ihr individuelles Traumblatt » Ressourcen aktivieren können » Das Prinzip „Pro-Aktivität“ von Stephen Covey » Exzellentes Selbstmanagement » Die 7 Schlüssel der Resilienz » Training von Zielsetzung und Zielrealisierung » Coaching-Kompetenzen entwickeln: Aktivieren Sie Ressourcen » Weg vom Problem – hin zur Lösung
NUTZEN
Das Seminar zeichnet sich durch einen teilnehmerorientierten Ansatz aus - alltagstauglich und umsetzbar.
METHODEN
Impulsreferat, Geschichten und Anekdoten, kreative Methoden aus der Gestaltpädagogik und Aktivierungsübungen.„Lebensklugheiten“ basierend auf dem Denkmodell von Prof. Dr. Warschawski und Stephen R. Covey
Termin zu vereinbaren
18. – 19.04.2018
12. – 13.03.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Helga Niederstätter, Helga Niederstätter Training & Kontextualcoaching, Bozen
580,00 €
Inhouse: individuelles Angebot
33950EIGENMOTIVATION UND SELBSTMANAGEMENT
EXKLUSIV IN SÜDTIROL!
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04. – 05.04.2018
29. – 30.04.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
Angela Bittner, Expertin für Rhetorik und Körpersprache, mensch & kommunikation GmbH, München
780,00 €*
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DIE KUNST DES ÜBERZEUGENS – ÜBER DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN RECHT HABEN UND BEGEISTERN
» Wie kann ich in weniger Zeit mehr Ergebnisse durch ein effizientes und effektives Selbstmanagement in meinem Job erreichen und welche Methoden sind dabei die Besten?
» Warum stemmen sich die meisten erst einmal gegen Veränderung und wie kann ich schneller und produktiver mit Veränderungen umgehen?
» Warum ist die Kraft der Gedanken so entscheidend, welche ich wie mit Meditation trainieren kann?
NUTZEN
Sie schaffen ein neues Bewusstsein für Selbstverantwortung und wieder mehr Begeisterung für die eigene Arbeit.Sie wissen, was sie selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit einfach und schnell positiv zu beeinflussen. Jeder Teilnehmer kann sich aus den an diesem Tag vermittelten vielen praktischen Tipps diejenigen heraus nehmen, die für ihn am besten umsetzbar sind und individuell passen.
METHODEN
Inputs, Diskussionen, praktische Übungen, Reflexionen, Gruppenarbeit, Partner-Übungen, Tipps für die alltagstaugliche Umsetzung
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 35 Personen.Jeder Teilnehmer benötigt eine Yoga-Matte für die praktischen Übungen.Die Module können einzeln gebucht werden.
Sie haben etwas zu sagen? Eine Lösung, ein Anliegen, einen Wunsch oder eine Forderung? Gut, dann auf zum richtigen Ansprechpartner und raus damit! Nur: Warum sollte der Andere dem zustimmen oder das tun, was Ihnen am Herzen liegt? Oder warum reagiert er nicht wie erwartet, wo Ihre Idee doch brillant, Ihre Forderung angemessen, Ihr Wunsch berechtigt ist? Und warum nehmen wir es oft persönlich, wenn der andere nicht unsere Meinung teilt und wir unverrichteter Dinge das Gespräch beenden müssen?
ZIELGRUPPE
Für alle, die auf Augenhöhe kommunizieren und überzeugenwollen, unabhängig von Hierarchieebenen.
ZIEL
Die Teilnehmer steigern mit einfachen Methoden die persönliche Überzeugungskraft und agieren dadurch im beruflichen Alltag wirkungs- und kraftvoller.
INHALT
» Perspektivenwechsel: Verstehen und Verständnis
» Mit Widerständen souverän umgehen » Selbst- und Fremdeinschätzung » Justierung des Selbstwertgefühls » Kommunikationstypen
(Jeder tickt anders – Sie auch!) » Wie funktioniert unser Gehirn
(Was fördert, was bremst?) » Aktion, Reaktion und Konsequenzen
» Inhaltliche Vorbereitung (Klarheit, Ziel & Brücken)
» Mentale Vorbereitung (Stressabbau & Mut-Aufbau)
» Signale des Körpers (Was der Körper verrät)
» Rhetorik: Strategien, Techniken & Taktiken
» Die richtigen Worte und richtige Ton » Respekt, Toleranz, Werte, Männer &
FrauenNUTZEN
Die Teilnehmer können Gespräche zielgerichtet führen und die eigenen Interessen souverän vertreten. Sie erlernen Gesprächsstrukturen, mit denen Sie auch in schwierigen Situationen an Souveränität gewinnen. Sie trainieren die strukturierte Vorbereitung eines Gesprächs an Hand von Praxisbeispielen und erfahren, wie Sie auf andere wirken und wie Sie Ihre Wirkung, passend zu Ihrer Persönlichkeit, steigern können.
METHODEN
Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Feedback von der Gruppe & dem Trainer; Interaktiv, kurzweilig, informativ und sofort anwendbar.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:
*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Eine gesteigerte Kommunikationsfähigkeit hilft Ihnen nicht nur im beruflichen Umfeld – zum Beispiel bei Reden, Präsentationen oder in Meetings, sondern Sie können dadurch auch Ihre persönlichen Kontakte und Beziehungen verbessern.In diesem Seminar erkennen Sie: Wie ist meine Wirkung? Was sind meine kommunikativen Stärken und wo liegen meine Wachstumspotentiale?
ZIELGRUPPE
Führungskräfte und Mitarbeiter, die Ihre kommunikativen Fähigkeiten in Vortrags- und Gesprächssituationen optimieren wollen.
ZIEL
Durch das Erlernen und Erfahren des rhetorischen Handwerkszeugs lernen Sie schrittweise Ihr kommunikatives Leistungsvermögen besser auszuschöpfen. Sie erkennen die Macht und Möglichkeiten gesteigerter Kommunikationsfähigkeit und nutzen dadurch vermehrt Ihr persönliches Potential. Dadurch agieren Sie bei Reden, Präsentationen und Besprechungen erfolgreicher, genauso wie in anderen privaten und beruflichen Gesprächssituationen.
INHALT
» Einsteigen: Wirkungsbausteine und Klarheit der Kommunikation » Verstehen: Wie wirke ich auf andere? » Nutzen lernen: Lampenfieber und Nervosität als Hilfsmittel zur Aktivierung
der persönlichen Leistungskraft » Erfolgreich reden: Die drei Schritte zur wirkungsvollen Rede » Erfahrung sammeln durch eine Vielzahl praktischer Übungen und das
Feedback von Trainer und Gruppe » Selbst erkennen: Meine Wirkung, meine Stärken und meine
Wachstumspotentiale
NUTZEN
» Sie sind erfolgreicher bei Reden, Vorträgen, Präsentationen und in Besprechungen.
» Sie vergrößern schrittweise die Leichtigkeit und Freude in der Kommunikation.
» Sie verringern die Reibungsverluste in der täglichen Kommunikation. » Sie legen den Grundstein für selbstbewussteres Auftreten. » Sie verbessern Ihre Vortragstechnik. » Sie steigern Ihr persönliches Wirkungs- und Leistungsvermögen.
METHODEN
Zunächst erhalten Sie theoretische Einblicke in die Wirkungsbausteine der Rhetorik und erfahren, wie Sie die Klarheit Ihrer persönlichen Kommunikation steigern können. Mit Hilfe zahlreicher praktischer Übungen und durch das Feedback von Trainer und Gruppe sammeln Sie Erfahrungen, die Sie im Alltag sofort nutzen können.
15. – 16.10.2018
14. – 15.10.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
Moritz Küffner, Kommunikationsexperte, mensch & kommunikation GmbH, Bayern
780,00 €*
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
34544BAUSTEINE ERFOLGREICHER KOMMUNIKATION UND RHETORIK
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ZIELGRUPPE
Alle gestressten Mitarbeiter
ZIEL
» Schärfung der Wahrnehmung für Einflussfaktoren auf beschleunigte Arbeitsstrukturen in Form von Überbelastung, Mehrfachbelastung und Dauerbelastung
» Schärfung der eigenen Wahrnehmung gegenüber Stressauslösern und Stresssymptomen – bei sich und anderen.
» Stärkung der individuellen Stressbewältigungskompetenz. » Förderung einer salutogenen (gesundheitsförderlichen) Perspektive des
Vertrauens in sich und das Leben.
INHALT
Modul 1: Tagesworkshop – Salutogenes Handwerkszeug » Einführung in die Stressforschung » Grundbedingungen erfolgreicher Stressbewältigung » Analyse der individuellen Stresssituation » Systematische Problemlösetechniken » Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern » Toolbox zum kurzfristigen Stressabbau
Modul 2: Tagesworkshop – Salutogene Perspektiven » Kohärenz – wie man vertrauensvolle Perspektiven gewinnt » Ich & Du – der Dialog als zentrale Stressbewältigungsressource » Grübeln & schwelgen – wie Sie Ziele leichter erreichen » Zeitsouveränität – kein Stress mehr mit dem Zeitmanagement » Salutogene Schatzsuche - Erholung neu entdecken
NUTZEN
Sie erlernen Methoden, die dabei helfen, die täglichen Belastungen gelassener, sicherer, stimmiger & gesundheitsförderlicher zu bewältigen.
METHODEN
Impulsvortrag, Checklisten, Einzel-, Paar- & Gruppenarbeit, Lernlandschaften, kreative Flipchartgestaltung, Moderationstechnik, Themenausstellungen, praktische Übungen & Erfahrungsaustausch
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
„Ein Seminar, welches jeder GL besuchen sollte. Die Kombination aus fachlichen Inputs zur Persönlichkeitsentwicklung und praktischen Übungen aus dem Bereich Atmung, Yoga und Chi Gong sind wertvolle Bausteine für die Potentialentfaltung des eigenen Körpers und Geistes. Zwei tolle Trainer machen dieses Seminar zu einem speziellen Erlebnis. Danke.“ Hans Sykora, Geschäftsleitung Raiffeisenbank Region Schwechat
ZIELGRUPPE
Direktoren, Führungskräfte
ZIEL
Wenn die Anforderungen steigen, wächst auch der Erwartungsdruck. Sie sollten dennoch Gelassenheit und Souveränität ausstrahlen. Nachhaltige Leistungsfähigkeit ist Ihre entscheidende Erfolgsgrundlage als Führungskraft. Sie lernen, auch unter schwierigen Bedingungen, langfristig konzentriert und vital zu bleiben.Sie haben ein klares Konzept, wie Sie Ihre Kräfte bündeln und Ihre Lebendigkeit als Mensch erhalten können. Nach diesem Training setzen Sie Ihre Energie gezielt und bewusst für die wesentlichen Dinge im Management-Alltag ein.
INHALT
Energie – Kraft – Vitalität: Möglichkeiten Energien zu generieren, diese zur Kraft zu bündeln und als Grundlage für ein vitales Leben zu nutzen
Motivationssystem – Stresssystem: Zwei leistungssteigernde Zentren in unserem Gehirn – Was können Sie tun, um das stärkende Motivationssystem zu befeuern?
Gefühle – Gedanken – Handlungen: » Erkennen der Zusammenhänge zwischen emotionalen, mentalen und
körperlichen Prozessen » Wie nutzen wir die Kraft unserer Emotionen, steuern durch mentales Training
unsere Gedanken und handeln dadurch erfolgreicher?
Persönliche Life-Balance mit Yoga – Chi Gong: Traditionelle Übungen zum Aufbau von Haltung, Konzentration, Kraft und Balance
Lebendigkeit: » Der vertiefte Atem, die Basis für ein gesundes Leben » Die Begeisterung, die Triebkraft vitalen Lebens und wie Sie diese erhalten
NUTZEN
Sie haben ein klares Konzept, wie Sie Ihre Energien fördern, Ihre Kräfte bündeln und Ihre Vitalität erhalten können.Sie kennen Methoden, Ihre körperliche Balance zu unterstützen.Sie werden aufmerksamer gegenüber sich selbst und Ihrem Umfeld.
Termin zu vereinbaren
Teil 1: 20.04.2018 Teil 2: 04.06.2018
Teil 1: 19.04.2019 Teil 2: 31.05.2019
Konferenzraum Mila - BERGMILICH SÜDTIROL/Bozen
2 Tage
Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaftler, Gesundheitspädagoge & Diplom-Trainer; Lehraufträge für Gesundheitssoziologie, Gesundheitsförderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck
580,00 €*
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
09. – 10.04.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1,5 Tage mit Start am ersten Tag um 14.00 Uhr
Wei Tsung Lin, vermittelt die Welten des Tai Chi, des Chi Gong und des Yoga. Er verbindet innere und äußere Haltung, Atmung und Bewegung zu einem Ganzen. Er übersetzt und vermittelt die Prinzipien asiatischer Bewegungskunst für Mitarbeiter: Erdung – Mitte – Haltung – Kontakt, Taiwan/Salzbug
Mag. Albert Nöbauer, sieht großes wirtschaftliches Potential in der Umsetzung sozialer Intelligenz und Führungskompetenz. Der Einsatz für Kooperation, gelebte Werte, Zusammenarbeit und multikulturelles Leben bestimmen die Arbeit, so wie das Zusammenspiel von Körper, Geist und Emotion, Salzburg
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SALUTOGENE STRESSBEWÄLTIGUNG – SCHATZSUCHE STATT DEFIZITANALYSE VITALITÄT UND KRAFT NACHHALTIG SICHERN
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METHODEN
Impulse und Übungen, Reflexion und Erfahrungsaustausch Einiges sollten Sie wissen – anderes ist zu tun: deshalb ergänzen sich informative Inputs mit alltagstauglichen Übungen.
ANMERKUNGEN
Förderung Mutualitätsfonds*Für die Aus- und Weiterbildungsmaßnahme wurde ein Förderansuchen bei der Raiffeisen Mutualitätsfonds AG gestellt. Die Höhe eines eventuell genehmigten Beitrages und der formale Abwicklungsprozess werden von der Abteilung Bildungswesen nach Erhalt des Bescheides kommuniziert werden.
Die 4 Module „25-Stunden-Frau“ sind ein prozessorientierter Kurz-Lehrgang in Richtung Lebensgestaltung. Nutzen Sie diese 4 Module (jeweils 2 Tage) um wieder Kurs in Richtung Ihrer persönlichen Ziele und Wünsche zu nehmen.
ZIELGRUPPE
Frauen, die Lust haben, Ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen!
Modul 1: So bringe ich Arbeit, Freizeit und Familie unter einen HutWork-Life-Balance heißt, eine Balance zwischen Belastungen und Ressourcen, egal ob in der Arbeit oder Freizeit, zu erreichen.
INHALT
» Ankommen » Cara Sui – weil ich es mir wert bin! » Alles in Balance? » Die eigenen Rollen definieren » Ihr Energiefass: Entdecke Deine Energien » Power durch Zeitmanagementmethoden » Lustvolles Entrümpeln » Stress-Signale wahrnehmen und gegensteuern » Keine Zeit und trotzdem fit!
Modul 2: Aufbruch zur GelassenheitGelassenheit hilft uns, die richtigen Entscheidungen zu treffen, den Überblick zu bewahren und unsere Leistungsfähigkeit zu erhalten.
INHALT
» Ankommen » Work-Life-Balance: Wo stehe ich? » Die 12 Schlüssel der Gelassenheit » Hinterfragen Sie Ihre Glaubenssätze » Irrationale Muss-Annahmen – wollen oder müssen? » Familienalltag im Griff? Managementtechniken für das zu Hause » Mit Alpha-Technik entspannen
Modul 3: Power durch SelbstmanagementWer lernt und erlebt, dass er sich selbst vertrauen und auf sich verlassen kann, wird resilienter. Wer seine Werte und Motive kennt und lebt, hat ein erfülltes statt ein gefülltes Leben.
INHALT
» Ankommen » Stärken Sie ihre Resilienz » Selbstvertrauen stärken » Was brennt in mir? Ihre Motive und Werte » Was treibt mich an? Ihre Ziele » Alles im Griff? Tipps und Tricks für Vielbeschäftigte » Die schnelle gesunde Küche
750,00 €*
BV** 1,5 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO I: 12. – 13.12.2019
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
2 Tage
710,00 €*
II: 07. – 08.03.2018
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
710,00 €*
III: 12. – 13.04.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
2 Tage
580,00 €*
IV: 21. – 22.03.2019
Hotel Eberle/Bozen
2 Tage
710,00 €*
Brigitte Schrott, Erwachsenenbildnerin, Konfliktberaterin ATCC und Coach, Bozen
33913DIE 25-STUNDEN-FRAU: LEISTUNGSSTARK UND LEBENSFROH!
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Modul 4: Grenzen erkennen und überwindenUm sich selbst zu überwinden braucht es nach unserer Erfahrung zwei Dinge: Die Überzeugung, dass Selbstüberwindung eine gute Sache ist und ein gewisses Maß an Bewusstheit im Alltag.
INHALT
» Ankommen » Mit mentaler Stärke zum Erfolg » Denken und handeln Sie wie eine Siegerin » Weg vom Problem hin zur Lösung » Strukturiertes Familienmanagement und liebevolle Erziehung » Gelassener Kommunizieren
NUTZEN
Diese Seminare helfen Ihnen, in Ihrem Leben wie in einem Haus aufzuräumen, die Verantwortung für das eigene Leben wahrzunehmen – und sich dabei auch noch gut zu fühlen.
METHODEN
Die Seminare zeichnen sich durch den teilnehmerorientierten Ansatz aus. Alltagstauglich und umsetzbar. Wir garantieren hohen Praxisbezug und gestalten die Tage abwechslungsreich mit Impulsreferaten, kreativen Methoden und mit vielen Aktivierungs- und Entspannungsübungen. Die Tage lassen viel Raum für das Klären und Bearbeiten Ihrer individuellen Situation.
ANMERKUNGEN
Die Module bauen auf einander auf und können alle getrennt gebucht werden.Die maximale Teilnehmerzahl pro Modul beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Immer wieder kommt es in Unternehmen zu Verhalten, das man als „unprofessionell“ bezeichnen könnte: Termine werden nicht eingehalten, man liefert ein schlechtes Bild vor dem Kunden ab, Mitarbeiter streiten sich in aller Öffentlichkeit oder Besprechungen laufen ziel- und ergebnislos. Natürlich sind Führungskräfte gefordert, hier richtiges Verhalten einzufordern und vorzuleben. Doch direkt beim Mitarbeiter anzusetzen, kann dabei sehr hilfreich sein.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter eines Unternehmens, die ihre eigene Professionalitätüberprüfen und verbessern wollen.
ZIEL
Mitarbeitern Impulse zu professionellen Arbeits- und Verhaltensstandards geben.
INHALT
» Wie gestaltet man Besprechungen zielgerichtet und effizient? » Wie schafft man Verbindlichkeit? Wie stellt man die Termineinhaltung sicher? » Wie geht man Projekte systematisch und planvoll an? » Was bedeutet Kundenorientierung? » Wie geht man professionell mit Kritik und Konflikten um? » Was bedeutet professionelles Auftreten und Überzeugen? » Was bedeutet teamorientiertes Verhalten? » Wie geht man professionell mit hohem Workload um?
NUTZEN
Die Teilnehmer können nach dem Seminar das gesamte Spektrum professioneller Verhaltensweisen besser nutzen und damit im Berufsalltag effektiver und effizienter agieren.
METHODEN
Erfahrungs- und erlebnisorientierte Projekte, Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 12 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Helga Niederstätter, Helga Niederstätter Training & Kontextualcoaching, Bozen
31.01.2018
29.03.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Susanne Hansen, Expertin für Führungskommunikation, mensch & kommunikation GmbH, München
520,00 €*
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VOM KÖNNER ZUM PROFI – WIE MAN „UN-PROFESSIONALITÄT“ VERMEIDET
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In der beschleunigten Leistungs- und Wissensgesellschaft ist der Mensch am Arbeitsplatz, in der Familie und der Freizeit zahlreichen potentiellen Stressoren und Herausforderungen ausgesetzt, die vor allem die seelische Gesundheit und Leistungsfähigkeit bedrohen.
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, Mitarbeiter
ZIEL
Informationen und Anregungen zu Fragen der seelischen und körperlichen Gesundheit sowie des Stressmanagements in Zeiten wachsender Herausforderungen.
INHALT
» Die Stressreaktion, ein Antriebsaggregat des Lebens und der Evolution! » Stress verstehen: die Stresskaskade! » Die negativen Auswirkungen unkontrollierbarer, toxischer Stressbelastungen
auf die körperliche und geistige Gesundheit! » Das Belohnungs- und Motivationssystem: der Gegenspieler des
Stressmechanismus! » Die mögliche Selbststeuerung der 4 Komponenten der Stresskaskade durch
Stressintelligenz und Lebenskunst! » Grundlegende Prinzipien eines gesundheitsförderlichen Lebensstils: was
ist wissenschaftlich bewiesen, was Glaube, Modeerscheinung oder blanker Unsinn?
» Wie können diese Prinzipien alltagstauglich praktisch umgesetzt werden?
NUTZEN
» Sie können die Kraft Ihrer Haltungen für ein gelingendes Leben und Leisten nutzen und erkennen, was Sie körperlich, seelisch und geistig fit hält.
» Sie lernen die zahlreichen Ursachen für Stress kennen. » Sie wissen, was toxischer Stress in Ihrem eigenen Kopf und in den Köpfen
Ihrer Mitmenschen bewirkt. » Sie lernen Wege zur Umwandlung von toxischem Stress in eine für die
geistige und körperliche Gesundheit förderliche „challenge“ Reaktion. » Sie erfahren wie Sie auch in unseren herausfordernden Zeiten körperlich und
seelisch gesund bleiben können ohne der Gesundheitsreligion zu verfallen!
METHODEN
Input-Referate, Einzel - und Gruppenarbeiten, Reflexionen und Gruppendiskussion. Mit Hilfe der angebotenen Instrumente kann das erlernte Wissen im beruflichen und privaten Alltag umgesetzt werden.
Chancen und Potenziale werden oft nicht erkannt, weil Schwierigkeiten und Probleme sowie fest eingebaute Denkmuster im Vordergrund stehen und den gesamten Fokus auf sich lenken. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie durch die richtigen Fragen Ihre eigenen und bislang nicht entdeckten Fähigkeiten und Wertehaltungen erkennen und erfolgreich nutzen können.
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Personen, die Lust auf Selbstentwicklung und Wachstum haben
VORAUSSETZUNG
„Erfolg und Wachstum durch Selbstcoaching“ baut inhaltlich vertiefend auf das Seminar „Der Selbstwert – ein unschätzbarer Schlüssel für Glück und Erfolg“ auf, ein Besuch ist jedoch nicht Voraussetzung.
ZIEL
Von der Ressourcennutzung zur aktiven Selbstentwicklung
INHALT
» Den inneren Coach wecken und erfolgreich nutzen » Liebevolle Selbstwahrnehmung statt Selbstinszenierung der Gefühle – oder
was kostet uns unser Denken? » Welche Werte- bzw. Unwertehaltungen leiten uns bewusst oder unbewusst? » Wie wir zu den innersten Ressourcen vorstoßen und unsere Fähigkeiten
sinnvoll leben können. » Wie wir unser Bewusstsein auf eine höhere Stufe heben und damit unser oft
unterschätztes Veränderungspotenzial anzapfen können.
NUTZEN
Wirksames Setzen von präventiven Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und der Entwicklung von Resilienz bei den Mitarbeitern.
METHODEN
Impulsvortrag, Gruppendiskussion, Reflexionen
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 16 Personen.
15.05.2018
21.05.2019
Bildungshaus Schloss Goldrain/Latsch
1 Tag
Dr. med. Rolf-Klaus Friedrich, Facharzt für Anästhesiologie, Lehrbeauftragter für Präventivmedizin und Stressmanagement am MCI. Sinnzentrierte Organisationsberatung, Supervision und Coaching für betriebliches Gesundheitsmanagement, Meran
410,00 €
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
05.02.2018
01.02.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag
Prof. Dr. Anna Maria Pircher-Friedrich, FH-Professorin, Fachbuchautorin,
Trainerin, Meran
350,00 €
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GESUNDHEITSMANAGEMENT, STRESSINTELLIGENZ UND LEBENSKUNSTERFOLG UND WACHSTUM DURCH SELBSTCOACHING
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Sie waren bereits auf mehreren Kommunikations- und Gesprächsführungsseminaren? Sie haben eine Vielzahl an Techniken der Gesprächsführung kennengelernt? Bislang ist die Anwendung im Alltag noch unzureichend gelungen?Dann ist dieses Seminar für Sie genau das Richtige! Schluss mit der grauen Theorie und hinein in die Praxis.
ZIELGRUPPE
Führungskräfte, Mitarbeiter
ZIEL
Frischen Sie einfache und pragmatische Techniken der Gesprächsführung zielgerichtet anhand der von Ihnen mitgebrachten realen Fallbeispiele auf, nutzen Sie die Möglichkeit, intensives Feedback von den Teilnehmern zu erhalten und hellen Sie Ihren blinden Fleck durch Simulationen auf. Das Seminar von Praktikern für Praktiker.
INHALT
Die Inhalte des Seminars richten sich auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer aus – dies ermöglicht uns Tiefe in Kernbereichen der Kommunikation und intensives Üben anhand praktischer Fallbeispiele.Mögliche Themenstellungen: » Gesprächsvorbereitung und Strukturierung von Argumenten » Aktives Zuhören und Systemische Fragetechniken » Gesprächseinstieg und Small-Talk » Reaktion auf Angriffe und Killerphrasen (Verbales Akaido) » Stimme macht Stimmung » Verhandeln wie ein Profi » Das produktive Konfliktgespräch » Die Macht der Körpersprache » Lernen anhand von Beispielen berühmter Persönlichkeiten » CINE-LEARNING: Lernen à la Hollywood » Transfer in den Alltag
METHODEN
Fachinput, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“ Mahatma Gandhi
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter
ZIEL
Erfahren, was Sie selbst zu einem geglückten Leben beitragen, behindernde Muster abbauen und konstruktiv für sich selbst sorgen.
INHALT
Das eigene Leben anzunehmen, mit all der Arbeit, der Familie, der eigenen Person, ist Basis für ein geglücktes Leben. » Mein Selbstkonzept – Drehbuch meines Lebens » Wie entwickeln Sie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen » Persönliche Werte und Werte der Arbeit » Humor, Ehrlichkeit und Disziplin: Leitsterne zum Glück
NUTZEN
In diesem Workshop erhalten Sie praxisnahe und relevante Hinweise, wie Sie aus dem Zweifel an der eigenen Person und Situation zu mehr Selbstakzeptanz, Freude und Lebenskraft kommen können.
METHODEN
» Impulse aus Geschichte und Philosophie » Biografiearbeit » Gespräche und Reflexion » Bioenergetische Körperübungen » Transferübungen
Termin zu vereinbaren
12. – 13.03 2018
14. – 15.02 2019
Konferenzraum Mila - BERGMILICH SÜDTIROL/Bozen
2 Tage
Univ. – Lekt. Mag. Harald Firlinger, MBA, Geschäftsführer Mensch in Bewegung Unternehmensberatung GmbH, Personal- und Organisationsentwicklung & Coaching, Brunn am Gebirge
850,00 €*
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
11.10.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
Mag. Albert Nöbauer, Coach und Trainer, Salzburg
380,00 €
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NIE WIEDER SPRACHLOS – DAS KOMMUNIKATIONSTRAINING FÜR PRAKTIKER – DIE MEISTERKLASSE DER KOMMUNIKATION
GLÜCK – SELBSTVERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN UND SELBSTVERTRAUEN ENTWICKELN
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ZIELGRUPPE
Für alle, die mehr Einblick und Klarheit im Umgang mit Konflikten gewinnen möchten.
ZIEL
Dieses Seminar vermittelt Techniken, die in schwierigen, konfliktgeladenen Gesprächen und Situationen unmittelbar anwendbar sind. Die Teilnehmer bauen ihre Selbstkompetenz aus, lernen Konflikte frühzeitig zu erkennen und zu analysieren.
INHALT
» Selbstkompetenz ausbauen durch innere und äußere Wahrnehmung » Konflikte verstehen und konstruktiv bewältigen, ihnen den nötigen Raum
geben und Wege entwickeln, die abseits der bisherigen Vorstellungen liegen » Konfliktmechanismen und Kommunikationsfallen erkennen
NUTZEN – 8 gute Gründe dabei zu sein: » Sie lernen sich selbst besser kennen und üben sich in Selbstkompetenz » Sie lernen negativen Emotionen gelassener zu begegnen und mit
Provokationen souverän umzugehen. » Sie erkennen innere und äußere Konfliktpotenziale – können Spannungen
rechtzeitig erkennen, verstehen und kompetent handhaben » Sie üben bewusste Kommunikation in Konfliktgesprächen durch
Wertschätzung und Achtsamkeit » Sie üben mediative Gesprächselemente für Ihren Arbeitsalltag » Sie beleuchten das eigene Konfliktverhalten kritisch und lernen die
Perspektive des Gesprächspartners zu verstehen » Sie erlernen Auseinandersetzungen zu versachlichen und Wertschätzung zu
vermitteln » Sie erfahren einen direkten Lernerfolg durch Rollenspiele und Paarübungen
METHODEN
Die Trainerinnen garantieren einen hohen Praxisbezug und gestalten die Tage abwechslungsreich mit Impulsreferaten, Eigenarbeit und Gruppenarbeit. Die gelernten Inhalte werden in einem Follow-up Tag gefestigt, vertieft und reflektiert.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 14 Personen.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
18. – 19.10.2018 und 10.05.2019
Hotel Eberle/Bozen
3 Tage inkl. Follow-up nach einem halben Jahr
Brigitte Schrott, Erwachsenenbildnerin, Konfliktberaterin ATCC Coach, Bozen
RA Dr. Stefania Calabrò, Kanzlei Hofer Lösch Torricelli, Mediatorin, Expertin in Konfliktmanagement, Bozen
1.050,00 €*
BV** 3 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
34068NEUE WEGE DER KONFLIKTLÖSUNG
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PERSÖNLICHKEITS- ENTWICKLUNGRAIFFEISEN.GOES.GSUND.
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RAIFFEISEN.GOES.GSUND.
„GESUNDHEIT IST DIE ERSTE PFLICHT IM LEBEN.“
(Oscar Wilde)
„Meist beginnt man nicht seine Gesundheit zu erhalten, sondern das, was davon übrig geblieben ist.“ – so ein deutsches Sprichwort. Das Hernstein Institut, führender Qualitätsanbieter für Management- und Leadership-Entwicklungen, machte „Gesund führen – Modeerscheinung oder Erfolgsfaktor“ zum Jahresthema 2013 und veröffentlichte den Hernstein Management Report „Betriebliche Gesundheitsförderung“. Befragt wurden darin insgesamt 300 Führungskräfte von Großbetrieben aus Deutschland, der Schweiz und Österreich zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung in ihren Unternehmen.
Ergebnis der Studie? Führungssysteme sowie das Führungshandeln aller Führungskräfte haben wesentliche Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die strategische Bedeutung von betrieblicher Gesundheitsförderung ist evident. Sie trägt dazu bei, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle zu verringern und die Qualität der geleisteten Arbeit zu verbessern. Investitionen in die Gesundheitsförderung wirken sich somit positiv auf die Kosten des Betriebes aus, u.a. durch eine Reduktion an Krankenstandstagen, und sind außerdem produktivitätsfördernd. Nicht zuletzt gewinnt das Thema Gesundheitsmanagement bei Unternehmen aufgrund des demografischen Wandels und der damit einhergehenden, älter werdenden Belegschaft an Bedeutung. Der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung runden das Spektrum an Gründen für weitreichende Maßnahmen im Bereich Gesundheit in den Betrieben ab. Gesundheit als Betriebskapital – In den Köpfen zwar angekommen, hinken viele Unternehmen bei der Umsetzung von gesundheitsfördernden Initiativen und der Implementierung von Kennzahlensystemen, um die betriebliche Gesundheitsförderung zu messen, jedoch hinterher. Hier setzt das neue Konzept „Raiffeisen.goes.gsund.“ an und schafft eine wirkliche Unterstützung für die betriebliche Gesundheitsförderung für die
● Kämpfen, flüchten oder mitlaufen? Konstruktive Kommunikation im Team ● „I schaug af mi“
● Resilienz und Persönlichkeitsstärke entwickeln – von starken Menschen zu starken Institutionen● Stess? Nein danke! Stress abbauen – Stress vorbeugen – Eigene Ressourcen mobilisieren● „Stürmische Zeiten meistern“ – Teamvernissage zu Hochbelastungsphasen● Stress in Balance – Wohlspannung statt Entspannung● „Herausforderung Resilienz“ – Teamvernissage zu Entwickungsperspektiven ● „Denk ja nicht an eine gelbe Maus“ – Konzentration als wesentlicher Erfolgsfaktor im Beruf● Die Kraft positiver Gedanken – Optimismustraining für den Berufsalltag● Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit erhalten und fördern – Gesundheit beginnt im Kopf!● Sich selbst zu Höchstleistung motivieren durch ZIELMANAGEMENT: Wünsche – Ziele - Erfolg ● Gesund und fit mit LU JONG - Tibetisches Yoga – körperlich, mental und energetisch fit werden● Bewegung & Sport zeitgmäß verstehen – Optimale Strategien im Berufsalltag! ● Brainfood – Ernährung fürs Hirn: optimale Strategien im Berufsalltag!● Achtsame Ernährung zum wohlfühlen● Leckere, gesunde Alternativen für die kleinen Pausen zwischendurch● Iss dich gesund● „Low Carb“ – Gesund mit schnellen und einfachen Rezepten ● FORMSACHE● Ergonomie und richtiges Sitzen am Schreibtisch
Konflikt-management
Medizin Ernährung
Life Balance
Mentale Fitness
Bewegung und
Entspannung
Raiffeisen-Genossenschaften. Angesiedelt innerhalb des Bereichs Persönlichkeitsentwicklung im Bildungsprogramm, ist „Raiffeisen.goes.gsund.“ als ein externes, bereicherndes Zusatzangebot zum Kerngeschäft im Gesamtangebot zu verstehen, das die aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen berücksichtigt.
Die Idee hinter dem Konzept: Die Raiffeisenkassen können individuell aus einer Vielzahl an halbtägigen oder ganztägigen Workshops und Trainings, kompetenten Kurzreferaten oder Vorträgen auswählen und sich somit ihren ganz eigenen, individuellen Gesundheitstag zusammenstellen. Die Abteilung Bildungswesen unterstützt Sie bei der Auswahl und Organisation Ihres Gesundheitstages. Die 6 Themenfelder sprechen Körper und Geist an und beleuchten das Thema Gesundheit ganzheitlich.
Bei der Auswahl der Referenten achten wir darauf, dass diese zum großen Teil aus Südtirol stammen, um - ganz im Sinne des Konzepts - der Nachhaltigkeit und dem Umweltbewusstsein Rechnung zu tragen und um ein lokales, erfolgreiches Netzwerk zu schaffen.
RAIFFEISEN.GOES.GSUND. – IHR INDIVIDUELLER GESUNDHEITSTAG
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Im Job sind wir eingebunden in ein Netzwerk von Beziehungen: Kollegen, Vorgesetzte, Kunden. Einigen begegnen wir tagtäglich, mit anderen treten wir nur kurz oder selten in Kontakt. Und doch: Wir brauchen sie alle, um unsere Arbeit gut zu machen, unsere Ideen zu verwirklichen und erfolgreich zu sein. Ein konstruktives Miteinander ist die Voraussetzung, doch das ist im Businessdschungel nicht immer leicht: täglicher Entscheidungsdruck, notorische Zeitknappheit, Überlastung. Kommunikationsdefizite und Konflikte stehen auf der Tagesordnung.
ZIEL
Sie erhalten Einsichten und Tipps für einen konstruktiven Umgang mit Konflikt-situationen.
INHALT
Sie erhalten Einblick in die psychologischen Hintergründe von typischen Konfliktsituationen. Sie lernen typische Verhaltensmuster in Konfliktsituationen kennen und entdecken Auswege aus verfahrenen Situationen. In spannenden Übungen entdecken Sie unmittelbar, wie Sie Konflikte als Chance für die per-sönliche Entwicklung und für ein konstruktives Miteinander nutzen können.
Themenangebot » Konflikte wahrnehmen und die Ursachen erkennen » Verantwortung übernehmen für die eigenen Anliegen » Verhaltensmuster in Stresssituationen » Bausteine für eine konstruktive Kommunikation » Krisen und Konflikte als Chance nutzen
METHODEN
Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen und Fall-beispielen zur konstruktiven Konfliktbearbeitung.
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KÄMPFEN, FLÜCHTEN ODER MITLAUFEN? KONSTRUKTIVE KOMMUNIKATION IM TEAM
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Mag. Magdalena Gasser, Coach und Konfliktberaterin, Bozen
individuelles Angebot
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„I SCHAUG AF MI“ - DREI WEGE DER GESUNDHEITSFÖRDERUNG DIE ZU ACHTSAMER SELBSTSORGE, WOHLBEFINDEN, ERWEITERTER WAHRNEHMUNG UND ZU TEAMGEIST FÜHREN
INHALT
Weg 1Durch Bewegung und Entspannung zu einer besseren Bewältigungkonflikthafter Situationen am Arbeitsplatz und im Alltag » Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Entspannung: Mischung und Dosis machen den Unterschied.
» Regelmäßige Bewegung durch Emotionen garantiert Bewegungseinheit und Erkennen der eigenen Bedürfnisse.
» Die Grundlagen des Ansatzes konstruktiver Konfliktbearbeitung » Einblick in die Konfliktfelder Person, Struktur, Kultur, Werte, Rituale und Regeln
» Die Wahrnehmung in Konfliktsituationen weiten statt verengen und die persönlichen Bedürfnisse befriedigen.
Weg 2 Kommunikation und achtsame Selbstsicherheit » Grundlagen, Haltung, Atmung, Gestik, Artikulation, Stimme » In die eigene Mitte gehen, aus der eigenen Mitte kommen » Metaprogramme und Orientierung im bisher entwickelten Modell der Welt, Selbsttest
» Wertehierarchie hinterfragen » Dialektische Situationen: Gespräch, Diskussion, Debatte, Dialog, Rede » Übungen
Weg 3 Weg des Council: Begegnung auf Augenhöhe » Was ist ein Council » Leitlinien, Ablauf und Rahmen des Council » Aufgaben und Haltung des Begleiters » Council-Formate für verschiedene Anliegen » Die vier Arten von Intelligenz: mental, emotional, physisch, spirituell » Die Bedeutung des rituellen Rahmens im Council » Transfer von Ergebnissen und Erfahrungen sichern
NUTZEN
Weg 1 » Die Teilnehmer stärken die Wahrnehmung der eigenen Emotionen und Be-dürfnisse
» Es ist klarer, wie sich die unterschiedlichen Bewegungsformen auf das eigene Ich auswirken und wie diese Formen zusammenhängen.
» Indem Sie Konflikte konstruktiv transformieren, gewinnen Sie Selbstverant-wortung und Handlungskompetenz
» Das Hören der inneren Stimme gelingt besser durch regelmäßige Bewegung, daraus resultierend der achtsamere Umgang mit der sozialen und ökologi-schen Umwelt
» Sie orientieren sich in Konfliktsituationen an ihren Bedürfnissen und Werten » Sie erzielen in schwierigen Situationen Einigkeit, oder „Zweinigkeit“ und fin-den zu einem nachhaltigen Kompromiss
» Stressige Situationen beunruhigen weniger wie vorher
Termin zu vereinbaren
je Weg 1, 2 oder 3: 0,5 oder 1 Tag
Hans Niederkofler, Prozessbegleiter, Trainer und Entwicklungsberater, Klausen
Dr. Michele Cattani, Sportwissenschafter, Kaltern
individuelles Angebot
Weg 2 » Indem sie sich das Gesprächsverhalten bewusst machen, schaffen Sie die Voraussetzung, selbstschädigende Glaubensmuster umzudeuten
» Sie lernen aufmerksamer zuhören und den Partner aussprechen lassen » Sie aktivieren bewusste und unbewusste Fähigkeiten und entfalten ihr Potential.
Weg 3 Die Teilnehmer erleben im Dialogkreis den Gruppengeist und erfahren, wie sie ganz bei sich und gleichzeitig den anderen zugewandt sein können. Sie lernen mit Kopf, Herz und Hand in Verbindung zu bleiben, eine authentische Bezie-hung zu sich, zu den Anderen und zur Welt aufzubauen. Im bewertungsfreien Rahmen des Council kann jeder ausreden, andere ausreden lassen und wider-sprüchlichen Meinungen, Störungen und Konflikten Raum geben. Keiner muss sich bewähren, keiner verliert und alle gewinnen.
METHODEN
» Offene Diskussionsrunden, Kurzvortrag, Situationsgespräche, Workshops und Reflexionen in Gruppen und Kleingruppen
» Praktische Übungsformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) » Offene Lernsituationen » Elemente der „Appreciative Inquiry“ » Dialoge zu zukunftsweisenden Themen
ANMERKUNGEN
Teilnehmeranzahl Weg 1 und Weg 2: 8 – 20 Personen
Weg 3: Das Council funktioniert bei Gruppen von 2 bis 200 Personen und ist besonders hilfreich, wenn Veränderungsprozesse vorzubereiten sind oder wenn das Vertrauen, die Beziehungen, der Zusammenhalt und die Kamerad-schaft verbessert werden sollen. In solchen Fällen sind monatliche Councils zu empfehlen. Die Gruppe führt sich nach einiger Zeit selbst und braucht keinen externen Prozessbegleiter mehr.
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RESILIENZ UND PERSÖNLICHKEITSSTÄRKE ENTWICKELN –VON STARKEN MENSCHEN ZU STARKEN INSTITUTIONEN
Wir leben in komplexen und herausfordernden Zeiten, die mehr denn je Anpassungsfähigkeit und Flexibilität aber auch Orientierung verlangen, um leistungsfähig und gesund zu bleiben und das eigene Leben gelingen zu lassen.
ZIEL
Die Fähigkeit Resilienz und Stresskompetenz zu entwickeln ist erlernbar. In diesem Seminar lernen Sie Denkhaltungen und Methoden kennen, auf deren Grundlage Sie in der Lage sind ein hohes Maß an Persönlichkeitsstärke, Gesundheits- und Risikokompetenz zu entfalten, um an Schwierigkeiten und Veränderungen erfolgreich zu wachsen.
INHALT
» Geistige Stabilität und Resilienz entwickeln – Herausforderungen als Lerngeschenke und Wachstumschancen nutzen: von der frustrierten Opferrolle in die Selbstwert stärkende Gestalterrolle.
» Der Stressmechanismus: mit Stressintelligenz vom Risikofaktor zu Gesundheit, Wohlbefinden, seelisch - geistiger Reifung und optimaler Leistungsfähigkeit!
» Was sich unser Gehirn so denkt: neue Erkenntnisse aus Neurobiologie und Hirnforschung und ihre praktische Relevanz für körperlich – geistiges Wohlbefinden, Kreativität, Motivation und Potentialentfaltung!
» Grundlegende Prinzipien eines gesundheitsförderlichen Lebensstils: Was ist wissenschaftlich bewiesen, was Glaube, Modeerscheinung oder blanker Unsinn?
NUTZEN
» Sie erkennen persönliche Faktoren und Denkhaltungen, die Ihnen Stärke verleihen und entdecken und entlarven solche, die Ihnen dabei im Weg stehen.
» Sie erkennen die Notwendigkeit und Ihre persönlichen Möglichkeiten der Resilienz-Entwicklung in herausfordernden Zeiten.
» Sie können die Kraft Ihrer Haltungen für ein gelingendes Leben und Leisten nutzen und erkennen, was Sie körperlich, seelisch und geistig fit hält.
» Sie finden zu einem souveränen Umgang in Rollenkonflikten und im Anforderungs-Dilemma Beruf – Freizeit – Familie
METHODEN
Input-Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Reflexionen und Gruppendiskussion.
ANMERKUNGEN
Maximale Teilnehmeranzahl zwischen 15 bis maximal 20 Personen.
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Dr. med. Rolf-Klaus Friedrich, Facharzt für Anästhesiologie, Lehrbeauftragter für Präventivmedizin und Stressmanagement am MCI. Sinnzentrierte Organisationsberatung, Supervision und Coaching für betriebliches Gesundheitsmanagement, Meran
individuelles Angebot
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STRESS? NEIN DANKE! STRESS ABBAUEN – STRESS VORBEUGEN – EIGENE RESSOURCEN MOBILISIEREN
Massenphänomen Stress: Fluch und Elend für Millionen oder Antrieb zu Höchstleistungen? Es wird Ihnen auf unterhaltsame Weise aufgezeigt, welcher Stress uns gut tut, was uns zu schaffen macht und wie wir mit belastenden Situationen umgehen können.
ZIEL
Sie erhalten Einblick in die Wirkungsweise von belastenden Situationen auf Körper, Geist und Seele. Sie erfahren, wie Sie selbst zum „Stresser-Fresser“ werden.
INHALT
» 5 fatale Irrtümer über Stress » Stress beginnt im Kopf » Guter Stress – böser Stress! » Positive Psychologie als Handlungsgrundlage » Wann beginnt meine Stresszone? » Die Stress-Notbremse für den Alltag » Ja gerne, aber nicht gleich! » Meine Wohlfühl-Inseln?
METHODEN
Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen und konkreten Fallbeispielen.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 14 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Elmar Teutsch, Wirtschaftspsychologe, Unternehmens-Coach, Psychotherapeut, Bozen
individuelles Angebot
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„STÜRMISCHE ZEITEN MEISTERN“ – TEAMVERNISSAGE ZU HOCHBELASTUNGSPHASEN
Hochbelastungsphasen sind Situationen, in welchen Teams besondere Unter-stützung für die Bewältigung einer aktuellen, „stürmischen“ Situation benötigen.Vernissageworkshops:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaffen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert.Auf diese Weise können sich Führungsverantwortliche wie Mitarbeiter in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewinnen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituationen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.
ZIELGRUPPE
Teams (Mitarbeiter & Führungskräfte gemeinsam)
ZIEL
» Schärfung der Wahrnehmung für Einflussfaktoren auf beschleunigte Arbeits-strukturen in Form von Überbelastung, Mehrfachbelastung und Dauerbelastung
» Sichtbarmachung und Reflexion von konkreten Risiko- und Schutzfaktoren im Kontext von „Erschöpfungssettings“
» Förderung von Ressourcen für eine gesundheitsförderliche und stimmige Bewältigung der Arbeitsanforderungen in besonderen Belastungssituationen
INHALT
Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Bedeutung von Komplexität in der modernen Arbeitswelt » Frühindikatoren & Kennzeichen von Hochbelastungssituationen » Erkenntnisse der arbeitsbezogenen Erschöpfungsforschung » Erste Hilfe in stürmischen Zeiten
Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze für die konkrete Teamsituation
NUTZEN
Sie erhalten einen strukturierten Überblick zu den Zusammenhängen zwischen komplexen Arbeitsanforderungen, Hochbelastungssituationen und Erschöpfungsentwicklung. Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam im Team, konkrete erste Lösungszugänge für die Bewältigung von Hochbelastungs-situationen zu erarbeiten.
METHODEN
Impulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 25 Personen.Für den Vernissageworkshop wird ein heller Seminarraum mit einer Größe von ca.150 m2 benötigt, um mehrere Dialoginseln und Stände aufbauen zu können.
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Seminarraum mit mind. 10 m2/pro Teilnehmer – siehe Anmerkungen
Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaft-ler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehr-aufträge für Gesundheits-soziologie, Gesundheits-förderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck
individuelles Angebot
34666STRESS IN BALANCE – WOHLSPANNUNG STATT ENTSPANNUNG
„Nicht, was wir erleben, prägt uns, sondern wie wir damit umgehen!“
ZIEL
Um auf stressige Situationen zu reagieren, sind wir von Natur aus mit allerlei Möglichkeiten ausgestattet. Stress bietet eine breite Palette von Gefahr bis Gelegenheit. Der Stresspegel ist je nach Situation, Umständen und persönlicher Verfassung bei jedem unterschiedlich. Chronischer Stress ist nachgewiesen gesundheitsschädlich. Die wichtigste Prävention zu Gesundheit und Leistungs-fähigkeit liegt daher in einem gesunden Umgang mit Stress. Ist das ein Widerspruch? Oder welche Lösungen gibt es zur Wohlspannung?
INHALT
» Stress – was ist das? Chance oder Gefahr? » Was stresst mich persönlich? Wie reagiere ich bei Stress? » Der Unterschied zwischen akutem und chronischem Stress » Stress aus neurobiologischer Sicht und Erkenntnisse aus der angewandten Gehirnforschung (Jammerlappen, Frontalhirn u.a.)
» Anwendung von einigen Entspannungsmethoden (z.B. Atemtechniken, „Hausapotheke“)
» Persönliche Reaktionsmuster optimieren » Wie kann jeder persönlich seinem Stress vorbeugen? » Emotionale Souveränität
NUTZEN
Um aus dem Hamsterrad erfolgreich auszusteigen, lernt jeder Teilnehmer verschiedene effiziente Soforthilfen anzuwenden. Mit praktischen Bewegungs-herausforderungen werden wir mental flexibler und mit Entspannungsübungen werden wir gelassener. Dieser Mix ist die Basis für Konzentration und Leistungsfähigkeit. Und in kritischen Situationen bleiben wir handlungsfähig. So bleibt die Freude im Arbeitsalltag lebendig!
METHODEN
Hoher Praxisanteil, zielgruppengerechte Bewegungs- und Koordinationsher-ausforderungen, konkrete Umsetzung von Entspannung und Wohlspannung, Anwendbarkeit im Alltag, Bewusstseinsbildung, Einzel- und Gruppenarbeiten.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Petra Gamper, Trainerin für körperliche und mentale Fitness, Kommunikation und Bewusstseinsbildung, Meran
individuelles Angebot
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„HERAUSFORDERUNG RESILIENZ“ – TEAMVERNISSAGE ZU ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN
Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise, wie Resilienz im Arbeitsumfeld lang-fristig gefördert werden kann.Vernissageworkshops:Um sich erst einmal einen fundierten Überblick zu einem komplexen Thema zu verschaffen, haben sich beteiligungsorientierte Ausstellungskonzepte sehr bewährt. Im Rahmen einer „Vernissagewerkstatt“ werden dabei die vielfältigen Zahlen, Daten und Fakten zu einem Thema abwechslungsreich präsentiert und anschließend mit wertschätzenden Dialogtechniken gemeinsam reflektiert.Auf diese Weise können sich Führungsverantwortliche wie Mitarbeiter in einem neuen Thema sehr gut orientieren und einen strukturierten Überblick gewin-nen. Die Dialogrunden ermöglichen zudem eine erste Auseinandersetzung mit Fragen der praktischen Umsetzung des Überblickwissens in die eigenen Arbeitssituationen. Vernissageworkshops dienen als Kompass für nachhaltige Entscheidungsprozesse im Rahmen der gesundheitsförderlichen (salutogenen) Personalentwicklung.
ZIELGRUPPE
Teams (Mitarbeiter & Führungskräfte gemeinsam)
ZIEL
» Schärfung der kritischen Reflexion des Resilienzkonzeptes » Sichtbarmachung und Reflexion von Möglichkeiten und Grenzen der Förderung von Resilienz im Arbeitskontext
» Förderung von Resilienz stärkenden Faktoren im Arbeitsumfeld
INHALT
Teil 1: Ausstellungswerkstatt » Bedeutung von Komplexität in der modernen Arbeitswelt » Resilienz – zwischen Mythos und Wirklichkeit » Ergebnisse der Resilienzforschung (organisationale, soziale & individuelle Schutzfaktoren für mehr „Widerstandsfähigkeit“)
» Möglichkeiten und Grenzen von Resilienztrainings
Teil 2: Dialogwerkstatt » Lösungsansätze und Integration der Impulse für die konkrete Teamsituation
NUTZEN
Sie erhalten einen strukturierten Überblick zur aktuellen Resilienz-forschung. Sie lernen die Fallstricke und Stolpersteine eines unreflek-tierten Machbar-keitsverständnisses von Widerstandsfähigkeit im Arbeitskontext kennen und entwickeln erste Schritte zur Integration der gewonnen Erkenntnisse in die eigene Arbeitssituation im Team.
METHODEN
Impulsvortrag, Checklisten, dialogische Gruppenarbeit, Lernlandschaften, Themenausstellungen, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch.
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 25 Personen.Für den Vernissageworkshop wird ein heller Seminarraum mit einer Größe von ca.150 m2 benötigt, um mehrere Dialoginseln und Stände aufbauen zu können.
Termin zu vereinbaren
1 Tag
Seminarraum mit mind. 10 m2/pro Teilnehmer – siehe Anmerkungen
Thomas Michael Haug, Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaft-ler, Gesundheitspädagoge & Diplom Trainer; Lehr-aufträge für Gesundheits-soziologie, Gesundheits-förderung, Prävention & salutogene Führung an der FH Salzburg und FHG Innsbruck, Innsbruck
individuelles Angebot
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„DENK JA NICHT AN EINE GELBE MAUS“ - KONZENTRATION ALS WESENTLICHER ERFOLGSFAKTOR IM BERUF
„Wenn du denkst, was du immer schon dachtest, wirst du bekommen, was du immer schon bekamst.“
ZIEL
Wir haben durchschnittlich 50.000 Gedanken am Tag, die uns prägen und mehr oder weniger beschäftigen. Es können förderliche oder hinderliche Gedanken sein. Manches ist uns bewusst, vieles unbewusst und läuft wie auf einer alten Festplatte. Gedanken sind mächtig und bestimmen unsere Realität. In diesem Seminar durchforsten wir unseren Gedankendschungel und finden die erfolgsbringenden Faktoren für die individuelle Konzentration. Sie ist die Voraussetzung für gute Leistung und gesundes Arbeiten.
INHALT
» Wie funktioniert unser Gehirn? » Was ist ein Gedanke? » Wie rede ich mit mir? „Radieschen säen – Tomaten ernten“ funktioniert nicht » Wie formuliere ich meine Gedanken? Wie drücke ich meine Gedanken aus? » „Ich kann das nicht!“ - Die Kraft der Sprache » Gedanken und Gefühle, Reizwörter, Störfaktoren » Was brauche ich für meine Konzentration?
NUTZEN
Wir erfahren in diesem Kurs, wie unsere Gedanken wirken, wie wir diese Gedanken steuern und gewinnbringend formulieren und für den Arbeitsalltag nutzen können, wie Gedanken und Gefühle sich bedingen und wie man die Konzentration selbst beeinflussen kann. Schon Henry Ford sagte: „Egal, ob du glaubst, du schaffst es oder du schaffst es nicht, du bekommst in jedem Fall Recht!“
METHODEN
Hoher Praxisanteil, zielgruppengerechte Bewegungsübungen, konkrete Umsetzung von Konzentration und Wohlspannung, Anwendbarkeit im Alltag, Bewusstseinsbildung, Einzel- und Gruppenarbeiten.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Petra Gamper, Trainerin für körperliche und mentale Fitness, Kommunikation und Bewusstseinsbildung, Meran
individuelles Angebot
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DIE KRAFT POSITIVER GEDANKENOPTIMISMUSTRAINING FÜR DEN BERUFSALLTAG
Unzählige Gedanken durchkreuzen täglich unser Gehirn und erfreuen oder belasten uns. Wissen wir überhaupt, wie diese Denkvorgänge ablaufen? Wie und wo denkt der Mensch? Können Gedanken uns krank machen oder aufmuntern? Und vor allem: können wir unser Denken selbst steuern? Das Wasserglas des täglichen Lebens ist für den einen halb leer, für den anderen halb voll. Wie wir es sehen, hängt einzig und allein von unseren Gedanken ab. Diese können uns stärken oder alles vermiesen. Wir haben die Wahl. Wir selbst sind ständige Richter unserer Lebenssituation und können entscheiden: Mut machen oder mies machen?
ZIEL
Sie erhalten Einblick in die Wirkungsweise positiver Gedanken auf unsere Lebenseinstellung.
INHALT
Im Workshop „Die Kraft positiver Gedanken“ entdecken Sie die Wirkungsweise unseres Gehirns und die Auswirkungen auf Körper, Seele, Alltag. Denn je nach-dem, WIE Sie denken, beeinflussen Sie Ihr ganzes Leben! In gezielten Übungen lernen Sie, Ihr Denken völlig neu zu gestalten und die Kraft Ihrer Gedanken positiv zu nutzen. So können Sie dieses machtvolle Instrument gezielt verwenden, um Probleme und miese Laune zu vertreiben und Glück und Lebensfreude zu finden – ab sofort treten Sie auf die Sonnenseite des Lebens!
» Wie denkt unser Gehirn? » Gedankenmedizin: Gesundheit für die Seele » Die Kraft positiven Denkens » Mental-Übungen » Praktisches Optimismustraining » Selbstmotivation für den Alltag
METHODEN
Kurze theoretische Inputs wechseln sich ab mit praktischen Übungen zum Optimismus-Training.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 18 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Elke Kalser, Diplompsychologin und Mentaltrainerin, Montan
individuelles Angebot
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GESUNDHEIT, WOHLBEFINDEN UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT ERHALTEN UND FÖRDERN – GESUNDHEIT BEGINNT IM KOPF!
„Gesundheit ist ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen“ - Definition WHO
ZIEL
Wir alle sind täglich Belastungen und Anforderungen ausgesetzt - wie wir damit umgehen liegt an unseren inneren Einstellungen und Vorstellungen. Eine zuversichtliche, vertrauensvolle Grundhaltung, eine positive geistige Ausrichtung und Vorstellung, stärken und fördern Gesundheit und Wohlbefinden.
INHALT
» Wie sorge ich für mein Wohlbefinden und meinen Körper? Was hält mich gesund?
» Wahrnehmung und Wertschätzung des eigenen Körpers » Gedankenhygiene – der Einfluss des Denkens auf die Befindlichkeit » Mein Bild von Gesundheit – die Macht der inneren Bilder » Eine bewusste gesundheitsorientierte innere Grundhaltung und geistige Einstellung entwickeln
» Ressourcen und Gesundheitsziele
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen die Anwendung gesundheitsfördernder Strategien auf mentaler und körperlicher Ebene und aktivieren Potentiale.
METHODEN
Ressourcen- und erfahrungsorientiertes Arbeiten, Informationen, Selbstreflexion.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Karin Leimgruber, zertifizierte Lu Jong- und Mediationslehrerin, Autogenes Training, NLP Resonanz Trainerin, akademische Supervisorin und Coach, Mental-, Work-Health-Balance, Business und Wing-wave® Angebot, Girlan
individuelles Angebot
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SICH SELBST ZU HÖCHSTLEISTUNG MOTIVIEREN DURCHZIELMANAGEMENT: WÜNSCHE – ZIELE – ERFOLG
„Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.“ Karl Valentin
Der Wort-Künstler Karl Valentin spricht aus, was wir alle kennen: Wir wünschen uns viel, nehmen uns einiges vor, aber bis zur Umsetzung ist oft ein weiter Weg: Wir geben vorzeitig auf oder reden uns auf äußere, widrige Umstände heraus. Und leben nur ein halb-erfülltes Leben. Dabei vergessen wir unser eigenes Potential an mentaler Stärke und Selbstmotivation, das wir gezielt aktivieren können, um unsere beruflichen und persönlichen Ziele auch tatsächlich zu erreichen.
ZIEL
Auf lockere und wissenschaftlich fundierte Weise erhalten Sie Impulse zu Mentalstärke und Selbstführung, damit Sie gesetzte Ziele tatsächlich erreichen.
INHALT
» Wie aus diffusen Wünschen klare Ziele werden » Ziele formulieren heißt Entscheidungen treffen » Mentale Stärke und Eigenverantwortung » Ziele mental antizipieren und erlebbar machen » Kraft für die Umsetzung schöpfen
NUTZEN
Die Referentin schreitet mit Ihnen den spannenden Weg ab, den unsere Wünsche von der Entstehung bis zur Ziellinie gehen. Sie zeigt Ihnen die mentalen Sackgassen, in denen Wünsche gerne unerfüllt hängen bleiben und wie Sie sich daraus befreien. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie aus diffusen Wünschen klare Ziele formulieren. Im Workshop haben Sie die Möglichkeit, das an eigenen Wünsch aus Ihrem Privat- oder Berufsleben gleich zu testen. Mit faszinierenden Methoden aus dem Mentaltraining arbeiten Sie geistig bereits an der Umsetzung ihrer Ziele und schöpfen daraus die Kraft und den Willen für die tatsächliche Realisierung.
METHODEN
Theoretische Inputs und praktische Übungen zum Zielmanagement wechseln sich ab.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen beschränkt. Bei zusätzlichen Anmeldungen wird ein zweiter Referent hinzugezogen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Elke Kalser, Diplompsychologin und Mentaltrainerin, Montan
individuelles Angebot
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GESUND UND FIT MIT LU JONG – TIBETISCHES YOGA - KÖRPERLICH, MENTAL UND ENERGETISCH FIT WERDEN
Sie möchten… körperlich fit und beweglich sein?… etwas für Ihre Gesundheit tun?… vitaler und energievoller sein?… sich entspannen, auftanken, Stress abbauen?… Ihren Geist stärken und innere Ruhe erleben?… Ihren Rücken stärken, Verspannungen lösen?… eine Methode haben, die Sie auch zu Hause leicht praktizieren können?
ZIEL
Lu Jong ist eine der ältesten asiatischen Bewegungslehren aus Tibet mit dem Ziel sich geistig, körperlich und energetisch gesund, vital und jugendlich zu erhalten. Die einfachen und fließenden Bewegungen entfalten in Kombination mit der Atmung eine tiefgreifende Wirkung auf den Körper und den Geist und werden seit Jahrtausenden zur Gesundheitsvorsorge angewandt. Sie machen den Körper beweglicher, stärken den Rücken, lösen energetische Blockaden und bringen den Körper und die 5 Elemente ins Gleichgewicht, entspannen, fördern die innere Ruhe, die Ausgeglichenheit und Konzentration und bringen die körpereigene Energie ins Fließen.
INHALT
» Wirkungsweise und Nutzen des Lu Jong für den Körper und die Gesundheit » Basisübungen des Lu Jong » Körperwahrnehmung und Bewusstheit » Entspannung und Atemübungen
NUTZEN
Mit dem Praktizieren von Lu Jong schaffen Sie einen Ausgleich zu Stress und fördern die körperliche Beweglichkeit, die Gesundheit, die Regeneration und stärken den Körper, die Lebenskraft und die geistige Widerstandskraft gegenüber Belastungen und vielem anderen mehr.
METHODEN
Yogaübungen, Bewegung, Entspannung, Körperwahrnehmung und Information.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmer werden gebeten, bequeme Kleidung mitzubringen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Karin Leimgruber, zertifizierte Lu Jong- und Mediationslehrerin, Autogenes Training, NLP Resonanz Trainerin, akademische Supervisorin und Coach, Mental-, Work-Health-Balance, Business und Wing-wave® Angebot, Girlan
individuelles Angebot
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BEWEGUNG & SPORT ZEITGEMÄSS VERSTEHEN – OPTIMALE STRATEGIEN IM BERUFSALLTAG!
Unser Bewegungsleben auf eine gesundheitsfördernde Art zu verbessern und zu optimieren, dies sollte in der Sportausübung das primäre Ziel sein. Egal ob im Hochleistungssport oder im Berufsalltag.
ZIEL
Gesündere, produktivere, ganzheitlich denkende und lebende Mitarbeiter
INHALT
» Stereotype Haltungs- und Bewegungsmuster, die uns einschränken. Wie verbessere ich: Haltung, Stoffwechsel, Herzkreislauf und psychisches Wohlbefinden?
» Die Wichtigkeit von koordinativen Bewegungsformen im Berufsalltag, auch im Hinblick auf die kognitive Leistungsfähigkeit;
» Mein Rücken: Richtig sitzen – stehen - heben – tragen. Ergonomische Aspekte.
» Die angemessene Dosis an Bewegung: Wie viel ist wirklich gesund? Wie plane ich meinen Bewegungsalltag?
NUTZEN
Die Teilnehmer wissen über den Zusammenhang von Gesundheit und Sport besser Bescheid als vorher. Sie denken zeitgemäßer und ganzheitlicher. Sie verstehen auch, dass der Berufsalltag entscheidenden Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden hat und können Strategien zur optimalen Bewältigung erarbeiten und umsetzten.
METHODEN
» Frontalpräsentation » Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten » Induktive und deduktive Methode » Offene und geschlossene Arbeitsaufträge
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Michele Cattani, Sportwissenschafter, Kaltern
individuelles Angebot
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BRAINFOOD – ERNÄHRUNG FÜRS HIRN: OPTIMALE STRATEGIEN IM BERUFSALLTAG!
Was wir essen und trinken wirkt sich auf unsere Gesundheit aus, das wissen mittlerweile alle! Doch ist der Zusammenhang zwischen Leistung an der Arbeit und Ernährung bekannt? Mittagstief, Kopfschmerzen, Konzentration und Ausdauer werden sehr wohl von den Nährstoffen beeinflusst, die wir übers Essen aufnehmen.
ZIEL
Sie erhalten Informationen über gesunde Ernährung am Arbeitsplatz mit praktischen Tipps und Rezepte zu Jausen, Speisen und Getränke, welche die Konzentration fördern, die Verdauung nicht übermäßig beanspruchen und ihre Leistung an der Arbeit fördern.
INHALT
» Speisen und Getränke, die die Leistung steigern und Kraft geben » Nährstoffe für eine optimale Gehirnleistung wie Konzentration, Ausdauer, Aufmerksamkeit
» Zubereitung von vollwertigen und leicht verdaulichen Speisen » Vollwertige Rezepte mit hochwertigen einheimischen Produkten unter Berücksichtigung der Saisonalität der Gerichte
» Gemeinsame Verkostung
NUTZEN
Leistungssteigerung bei der Arbeit über eine vollwertige Ernährung: Sie erhalten Orientierung über Lebensmittel und Getränke, die aus wissenschaftlicher Sicht die Leistung am Arbeitsplatz steigern.
METHODEN
» Input mit Präsentation » Praktische Übungen mit Beispielen von Nahrungsmitteln und Speisen » Obst- und Gemüsesäfte gemeinsam zubereiten
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmerzahl beschränkt sich auf 12 Personen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Ivonne Daurù Malsiner Ernährungswissenschaftle-rin und Coach, St. Ulrich
individuelles Angebot
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34072ACHTSAME ERNÄHRUNG ZUM WOHLFÜHLEN
ZIEL
Wer kennt das nicht? Leistungstiefs und Müdigkeitsattacken am Nachmittag, Süßigkeiten um sich munter zu machen, Kaffee um konzentriert zu bleiben. Die Folge: Man kämpft sich schlapp und antriebslos durch den Arbeitstag und zum Feierabend muss ein üppiges Abendessen her. Auf Dauer ist das mehr als ungesund.Im Seminar werden Eigenschaften eines leichten und gesunden Mittagessen, die einen für den Arbeitsalltag fit halten, gezeigt. Es wird auf die 7 Hungerarten eingegangen und jeder kann für sich schauen, welche Ernährung für den eigenen Esstyp geeignet ist.
INHALT
» Vollwertige Ernährung – genügend Energie den ganzen Tag » Hunger und Appetit – achtsam darauf reagieren » Gute Verdauung und Vermeidung von schweren Gerichten » Wie Zucker und Fette auf die Gehirnleistung wirken » Mehr Power auch für eine ausdauernde Freizeitaktivität
NUTZEN
Über die Beobachtung des eigenen Essverhaltens individuelle Ernährungsumsetzungen für ein besseres Wohlbefinden erkennen
METHODEN
Verkostungen, Reflexionen und Input
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beschränkt sich auf 20 Personen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Ivonne Daurù Malsiner Ernährungswissenschaftle-rin und Coach, St. Ulrich
individuelles Angebot
34072
LECKERE, GESUNDE ALTERNATIVEN FÜR DIE KLEINE PAUSE ZWISCHENDURCH
ZIEL
Wenn der kleine Hunger kommt - weg von zuckerhaltigen Lebensmitteln, hin zu vitalen Nährstoffen!
INHALT
» Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz » Muss ich vor der Arbeit frühstücken? » Welcher Snack zwischendurch steigert meine Konzentration und Vitalität? » Was esse ich im Büro für den schnellen Hunger zwischendurch, ohne mich von zuckerhaltigen Schokopausensnacks zu ernähren?
» Muss eine Zwischenmahlzeit wirklich sein? » Was hilft gegen das Nachmittagstief? » Was schmeckt lecker, ist gesund und nimmt mir das Hungergefühl?
NUTZEN
Gerade am Arbeitsplatz sollte ein Pausensnack nicht nur den kleinen Hunger stillen, sondern auch gesund sein und nicht zu sehr belastend wirken. Sie werden von den leckeren Pausenalternativen begeistert sein.
METHODEN
» Informationen zur Zubereitung von einfachen und schnellen Pausensnacks » Verkostung
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Doris Karadar, Heilpraktikerin, Kneipp Gesundheitstrainerin, Dipl. Aromatologin und Dipl. Herboristin, Eppan
individuelles Angebot
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34072ISS DICH GESUND
ZIEL
» Förderung einer gesunden Ernährungsweise » Individuelle und praktische Lösungsansätze für ein langfristiges Wohlbefinden in Beruf und Freizeit
» Erhöhung der Lebensqualität und Steigerung der Leistungsfähigkeit, in physiologischer als auch emotionaler Hinsicht
INHALT
» Was bedeutet „Essen“ - Was bedeutet „Sich Ernähren“? Die Funktion der Ernährung auf unseren Körper
» Die Inhaltsstoffe unserer Nahrung und Energiebilanz: angemessene Zufuhr und Qualität der Nahrung in den verschiedenen Berufsgruppen
» Die Wirkung schlechter Ernährung auf Körper und Seele: Symptome, Signale und Krankheiten
» Ernährung und Wohlbefinden – Ernährung und Vorbeugung: Der glykämische Index, die Macht der schlechten Essgewohnheiten, die Säure-Basen Balance, Chronobiologie des Menschen und Stressbewältigung, Slow Food vs. Fast Food, die gesunde Bewegung, Biochemie und Entschlackung, bewusste Ernährungskultur
» Wichtige Ernährungstipps für mehr Gesundheit » Der Darm - ein fabelhaftes Organ, aber meist unterschätzt! » Kopfschmerzen: Begleitsymptome und Signale unseres Körpers » Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten » Laboranalysen und Blutbild: Was Befunde verraten und was sie bedeuten » Körperwertemessung BIA- BioImpedanzAnalyse
NUTZEN
» Förderung einer gesunden Ernährungsweise » langfristiges Wohlbefinden in Beruf und Freizeit » praktische Anwendung des Seminarinhaltes im Alltag
METHODEN
Fachvortrag
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 30 Personen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Dr. Katrin Kurz, Dipl. Ernährungsberaterin, Ambulatorium ProSanitas GmbH, Meran
individuelles Angebot
34072„LOW CARB“ - GESUND MIT SCHNELLEN UND EINFACHEN REZEPTEN
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter, die sich fitter, vitaler und endlich wohl in der eigenen Haut fühlen wollen!
VORAUSSETZUNG
Interesse an gesunder Ernährung
ZIEL
Du bist, was du isst! Die Ernährung bestimmt oft wie wir uns fühlen und hat somit Einfluss auf unser Wohlergehen. Nichts ist wichtiger, als sich wohl in der eigenen Haut zu fühlen. Bei diesem Kochkurs lernen Sie gesündere Lebensmittel kennen, leichte Snacks für Zwischendurch und tolle „Low Carb“-Rezepte für abends. Sie lernen wie Sie ihr Wohlfühlgewicht ganz einfach und ohne Verzicht erreichen können!
INHALT
„Low Carb“ Kochkurs
» Gesunde Snackideen ohne Zucker und Weizen » Grüne Smoothies für den gesunden Säure/Basen-Haushalt » Schnelle Rezeptideen fürs Abendessen und die Wunschfigur
NUTZEN
Sie werden sehen wie schnell die Rezepte zubereitet sind, nicht nur Sie, sondern auch ihre Familie wird von den neuen Gerichten begeistert sein. Die zucker- und weizenfreien Snackideen sind auch für die Kleinsten perfekt und die Größeren in der Schule.
METHODEN
» Gemeinsames Zubereiten der Gerichte » Kurze Theorie zu „Low Carb“ und den gesunden, grünen Smoothies » Verkostung und Bewertung der Gerichte
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 12 Personen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Silvia Gasser, Foodbloggerin und Ernährungscoach, Brixen
individuelles Angebot
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34073FORMSACHE
Gesunde Ernährung und regelmäßige sportliche Aktivität sollten unabhängig von der beruflichen Tätigkeit und Position grundlegender Bestandteil eines balancierten Lebensstils sein.
ZIEL
Über die üblichen medialen Slogans hinaus, sollen den Teilnehmern die Bausteine eines gesunden Lebensstils vermittelt werden. Im Fokus stehen eine ausgewogene Ernährung und regelmäßiger Sport, wobei persönliche Vorzüge und Besonderheiten ebenso Berücksichtigung finden sollten wie Geschlecht, Alter und Leistungsniveau.
INHALT
» HAUPTSACHE: „Gesunde Ernährung“ » Messung der Körperzusammensetzung (BIA) » Ernährung im Sport: NEBENSACHE? » Demonstration: Stoffwechsel unter Belastung » ÜBUNGSSACHE: Trainingsmethodik » Übungen zur Core Stability » FORMSACHE: Trainingsfehler und –optimierung » Fragen und Diskussion
NUTZEN
Die Kombination aus Theorie und Praxis zielt auf eine konkrete und nachhaltige Vermittlung der Inhalte. Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Schwächen und eventuelle Risiken ihrer Nahrungs- und Trainingsgewohnheiten zu erkennen und diese selbst zu beheben.
METHODEN
Die Vermittlung von theoretischen Inhalten im frontalen Vortrag wird durch praktische und interaktive Einheiten aufgelockert.
ANMERKUNGEN
Die Veranstaltung kann auf Wunsch der Raiffeisenkassen in der Dolomiti Sportclinic in St. Ulrich in Gröden stattfinden. Es fallen keine Mietkosten an.Für das Seminar werden ein Vortragssaal, Umkleidemöglichkeiten, ein Übungsraum mit Matten und eventuelle Duschmöglichkeiten benötigt. Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 15 Personen.
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage von 08.00 – 12.45 Uhr oder 13.00 – 17.45 Uhr
Dr. med. Kai Schenk, Facharzt für Sportmedizin, St. Ulrich in Gröden
Daniel Ortner, B.Sc., Sportwissenschaftler, St. Ulrich in Gröden
individuelles Angebot
34073ERGONOMIE UND RICHTIGES SITZEN AM SCHREIBTISCH
Das Wissen um die korrekte Einstellung des Bürostuhls, die richtige Aufstellung von Monitor und Tastatur ist wesentlich bei der Einrichtung eines Bildschirmarbeitsplatzes. Falsche Anordnungen können die Ursache für Augenermüdung, Schulter-Nacken-Verspannungen, Rückenschmerzen und andere Beschwerden sein. Die korrekte Einstellung und Nutzung der Arbeitsgeräte schützt vor körperlichen Beschwerden, visuellen Belastungen und beugt Muskel-Skelett-Erkrankungen vor. Rückenschonende Sitzgewohnheiten helfen, den Arbeitsalltag besser zu bewältigen.
ZIEL
Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Arbeitsposition und Beschwerdefreiheit wecken. Durch die individuelle Anpassung des Bildschirmarbeitsplatzes Verspannungen, Schmerzen und Erkrankungen verhindern. Erkennen, wie durch richtiges Sitzen der Rücken geschont wird, gleichzeitig Wohlbefinden und konzentriertes Arbeiten gefördert werden.
INHALT
» Ohne Zwangshaltungen frei von Verspannungen, Beschwerden und Schmerzen
» Rückhalt für die Wirbelsäule: Einstellung des Bürostuhls » Auf und nieder: Richtlinien für den Arbeitstisch » Alles hat seinen Platz: Bildschirm, Tastatur, Maus » Kein Auge zudrücken: Systemeinstellungen, Lichteinfall, Beleuchtung » Einfache Bewegungsübungen fürs Büro » Mobiles Sitzen: Wie kann der Rücken den Büroalltag gut überstehen?
NUTZEN
Die Teilnehmer bekommen ein Verständnis dafür, welche Auswirkungen die Arbeitsplatzgestaltung auf das eigene Wohlbefinden hat und bekommen eine Anleitung, wie sie den eigenen Arbeitsplatz nach ihren individuellen Erfordernissen einrichten. Sie lernen Ihre Sitzgewohnheiten den Belastungen anzupassen.
METHODEN
Präsentation mit anschaulichen Beispielen (vorher-nachher)Anleitung von praktischen Übungen
Termin zu vereinbaren
0,5 Tage
Anita Wagner, Physiotherapeutin und Referentin für Rückengerechte Verhaltensprävention, Bruneck
individuelles Angebot
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ARBEITS- TECHNIKEN
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26.10.2018
Schloss Rechtenthal/Tramin
1 Tag
Johann Pirthauer, Chefredakteur der Frankenpost Hof und Neue Presse Coburg, 1. Vorsitzender der Akademie für Neue Medien, Deutschland
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RLB
460,00 €
Termin zu vereinbaren
05.02.2019
Konferenzraum Mila- BERGMILCH SÜDTIROL/Bozen
1 Tag
Ing. Thomas Kastner, seit 1997 als selbständiger Trainer für Präsentation, Verkauf und Verhandlung in Österreich und Deutschland tätig und seit 2003 Lektor des Lehrgangs für Werbung und Verkauf, langjährige Präsentations- und Verkaufserfahrung, HPS-training, Wien
Co-Trainer, HPS-training, Wien
1.050,00 €*
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ZIELGRUPPE
Compliance Officer
ZIEL
Compliance-Officer erhalten wertvolle Tipps für eine klare Sprache und für verständliche Berichte, z.B. an die Banca d’Italia oder bei internen Berichten an den Verwaltungsrat.
INHALT
» Stellungnahmen » Berichte an die BankIT » Berichte an andere Behörden » Beantwortung von Reklamationen » Berichte der bankinternen Kontrollfunktionen an den Verwaltungsrat
NUTZEN
Der Workshop gibt inhaltliche Klarheit über Formulierungen, Sprache und Struktur.
METHODEN
Theoretische Einführung als Grundlage, Praxisübungen zum Thema Schreibstil und Sprache
ZIELGRUPPE
Geschäftsführer, Führungskräfte, Personen, die bis zu 5 Entscheider für das Unternehmen, ein Produkt oder eine konkrete Idee gewinnen wollen: Verkäufer, Projektleiter, Berater und Führungskräfte, sowie Mitarbeiter, die extern und/oder intern kleine Gruppen mit dem Medium Tablet überzeugen wollen.
VORAUSSETZUNG
Jeder Teilnehmer benötigt ein eigenes Tablet
ZIEL
Professionelles Präsentieren in Meetings, Verkauf und Beratung mit dem Tablet
INHALT
» Das Tablet als modernes visuelles Hilfsmittel für Präsentationen wirkungsvoll einsetzen
» Die strategischen 6 Schritte: von der Eröffnung bis zum erfolgreichen Abschluss
» Vom Start weg „Professionalität“ signalisieren und die Partner konsequent „abholen“
» Die Interessen der Zuhörer via Agenda-Technik prüfen und adressieren
» Opening, Relating und Checking: Dialogführung für Profis
» Gesprächsziele sicher erreichen und verbindliche Ergebnisse vereinbaren
» Do`s and Dont`s beim Einsatz von Tablets
NUTZEN
Im Training lernen die Teilnehmer ihr Tablet so einzusetzen, damit sie nicht exakt planbare Situationen in der Kleingruppen-Präsentation sicher und überzeugend meistern, die Interessen aller Partner berücksichtigen und dabei ihr Ziel im Auge behalten. Sie erhalten die Grundstruktur einer Überzeugungs-Präsentation und können ihre Vorschläge und Angebote entsprechend aufbereiten und präsentieren. Sie agieren mit dem Medium Tablet professionell, kompetent und flexibel.
METHODEN
» Üben von Praxissituationen mit dem eigenen Tablet » Rollentausch: Jede Teilnehmer übernimmt verschiedene Rollen
(Kundenperspektive) » Intensive Übung und Feedback durch 2-Trainer-Team: bis zu 10
videokontrollierte Auftritte pro Teilnehmer » Konstruktives und aussagekräftiges Multi-Komponenten-Feedback
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen.
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WIE SCHREIBE ICH EINEN PROFESSIONELLEN BERICHT?SCHREIBWERKSTATT FÜR COMPLIANCE OFFICER PRÄSENTIEREN MIT TABLET
SPEZIALTRAINING
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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26.02.2018
18.02.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/ Bozen
0,5 Tage von 09.00 – 12.30 Uhr
Katia De Gennaro, freie Journalistin, Texterin und Übersetzerin, Meran
180,00 € exkl. Mittagessen
13.03.2018
07.03.2019
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
Annamarie Huber, Publizistin und Redakteurin, Texterin und Autorin, akad. Weiterbildnerin, Schreibtrainerin und Coach, Bozen
280,00 €
ZIELGRUPPE
EDV- Koordinatoren, Leiter Marketing, Mitarbeiter Marketing
ZIEL
Ziel dieser Schulung ist es, die Qualität der Inhalte auf den Webseiten bzw. Social Media-Kanälen der Raiffeisenkassen zu erhöhen und die Mitarbeiter an die sechs Grundregeln für gute Inhalte im Internet heranzuführen. Es wird gezeigt, dass gutes Texting im Internet keine Kunst sondern ein einfach zu erlernendes Handwerk ist. Weiters erhalten die Teilnehmer wertvolle Tipps, wie Kunden dazu motiviert werden, die angebotenen Inhalte auch zu lesen.
INHALT
» Die richtige Headline » Nutzwert des Artikels definieren » Kernaussage herausarbeiten » Informationen richtig zusammenfassen » Aktive anstatt passive Textkommunikation » Texte schnell und gezielt strukturieren
NUTZEN
Am Ende des Kurses hat jeder Teilnehmer das nötige Wissen um Informationen schnell und effizient für neue Medien aufzubereiten und damit die Kommunikationskanäle Webseite und Social Media noch besser zu nutzen.
METHODEN
Gearbeitet wird u. a. mit konkreten Textbeispielen aus dem Arbeitsalltag. Diese werden im Vorfeld gesammelt und in die Seminaragenda integriert.
Neue Medien verändern das Kommunikationsverhalten und den Schreibstil. E-Mail und SMS verdrängen Brief und Fax. Was eignet sich wann? Welcher Schreibstil ist zielführend?
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter, vor allem diejenigen, die E-Mails nach außen versenden und junge Mitarbeiter
ZIEL
E-Mail, Brief, Fax und SMS gezielt und zielführend verwenden. E-Mails und Briefe kommunikativ, empfänger- und nutzenzentriert schreiben.
INHALT
1. Brief, E-Mail, Fax und SMS im Vergleich: » Aufbau und Schreibstil » Wofür sie sich eignen, wann nicht
2. Kommunikative und psychologische Ansätze3. Schreibstile hinterfragen und optimieren
» Verbalstil, ohne Floskeln » einfache Wortwahl, Schachtelsätze auflösen » praktisch und rezeptartig
4. Die DIN für E-Mail und Brief5. Smileys, Kleinschreibung, Dialekt – alles erlaubt?6. Der E-Mail-Knigge: die wichtigsten Regeln7. Das E-Mail-Kommunikationsquiz8. Der E-Mail-Leitfaden
NUTZEN
Der Teilnehmer weiß um die Vor- und Nachteile der alten und neuen Medien und verwendet sie so, dass sie einer erfolgreichen Kommunikation und den Betriebszielen dienen. Vor allem setzt er die E-Mail klug und überlegt ein und schreibt sie professionell: richtig gut.
METHODEN
Kurzreferate, FallbeispieleDie aktuellen Briefe und E-Mails aus dem Berufsalltag der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte und werden im Seminar überarbeitet. Im Vorfeld werden sie gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
45406 34002INFORMATIONEN FÜR NEUE MEDIEN AUFBEREITEN NEUE MEDIEN UND SCHREIBSTILE:
SCHWERPUNKT E-MAILS RICHTIG GUT
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22.10.2018
RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
Dr. Monika Obrist, Leiterin der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut, Bozen
200,00 €
10.04.2018
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RVS/Raiffeisensaal/Bozen
1 Tag
Annamarie Huber, Publizistin und Redakteurin bei einem Wirtschaftsmagazin, Texterin und Autorin, akad. Weiterbildnerin und Coach, Bozen
330,00 €
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter, die beruflich häufig Texte verfassen (Briefe, E-Mails, Mitteilungen, Produktbeschreibungen, PR-Berichte…)
VORAUSSETZUNGEN
Interesse am kreativen Umgang mit der deutschen Sprache
ZIEL
Den eigenen Schreibstil verbessern, verständlicher formulieren, mehr Leser erreichen und überzeugen.
INHALT
Wer beruflich Texte schreibt, möchte gelesen und verstanden werden und andere von den eigenen Anliegen überzeugen. Wie lässt sich das erreichen? Anhand von Beispieltexten aus dem Arbeitsalltag lernen Sie: » Welche Fragen Sie klären sollten, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen. » Wie Sie klar und verständlich formulieren. » Wie Sie Floskeln vermeiden können. » Wie Sie Neugierde für Ihr Anliegen wecken können. » Welche Rolle die Gestaltung eines Textes spielt. » Welche Hilfsmittel der deutschen Sprache Ihnen in Zweifelsfällen zur
Verfügung stehen. » Welche sprachlichen Besonderheiten es in Südtirol zu berücksichtigen gilt.
NUTZEN
Idealerweise schreiben Sie nach diesem Seminar Texte nicht nur mit mehr Hintergrundwissen, sondern auch mit mehr Lust.
METHODEN
Es wird mit konkreten Beispielen der Teilnehmer aus dem Arbeitsalltag gearbeitet. Anhand von Übungen werden die Teilnehmer das Gelernte praktisch anwenden.
ANMERKUNGEN
Jeder Teilnehmer ist aufgefordert, vorab mindestens ein Textbeispiel aus seinem Berufsalltag an die Trainerin zu schicken. Die Textbeispiele werden anonymisiert und dienen als Arbeitsunterlage im Seminar. Diese Form der Vorbereitung ist erforderlich und verpflichtend und berechtigt zur Teilnahme.
Weg vom Bürokratendeutsch und Fachjargon – hin zum ansprechenden Text mit Kundennutzen. Berichte für Medien, für die Mitgliederversammlung, Texte für die Zeitung und fürs Web müssen interessant und ansprechend, kurz und verständlich allemal sein. Denn ich vertraue/glaube dem, den ich verstehe.
ZIELGRUPPE
Mitarbeiter im Marketing- und PR-Bereich, Mitarbeiter die Berichte und Texte für Web, Presse usw. verfassen
ZIEL
Ihre Marketing- und PR-Texte sind kurz und kurzweilig, leicht und angenehm zu lesen, bringen die Nachricht auf den Punkt und überzeugen durch Kundennutzen.
INHALT
» Lesen und Leserverhalten » Was Texte können » Wording zu den Betriebswerten » Kundenmotive und Kundennutzen » KISS: ein Muss im digitalen Zeitalter » AIDA: die Formel für den Textaufbau » Nutzenzentrierte Inhalte und ansprechende Sprache » Headline und Teaser » Zwischentitel und Vignetten » Kompliziertes einfach ausdrücken » Komplexes auflösen » Checkliste für gute Texte
NUTZEN
Die Teilnehmer optimieren ihre deutsche Schreib- und Sprachkompetenz im Allgemeinen, besonders das Texten fürs Web, für Medien und fürs Marketing. Sie wenden beim Schreiben die Ansätze aus dem Marketing und PR an und erhöhen die Lesbarkeit und Wirksamkeit ihrer Texte.
METHODEN
Kurzreferate, Fallbeispiele Die aktuellen Marketing- und PR-Texte aus dem Berufsalltag der Teilnehmer ergänzen die inhaltlichen Schwerpunkte und werden im Seminar überarbeitet. Im Vorfeld werden sie gesammelt, ausgewertet und in die Seminaragenda integriert.
34002 34002SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM GUTEN TEXT IM BERUF NEUE MEDIEN UND SCHREIBSTILE:
SCHWERPUNKT MARKETING UND PR
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12.09.2019
Hotel Eberle/Bozen
1 Tag (0,5 Tage Präsenzseminar und 2x2 Stunden E-Learning)
Mag. (FH) Johannes Kopf, Berater und Trai ner für internatio nale Firmen (TRW; Microsoft, Fujitsu), ge schäftsführender Gesellschafter ComTeam-Dreh zahl GmbH, Innsbruck
360,00 €*
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
06.05.2019
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Wei Tsung Lin, Musik- und Tanzpädagoge, Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Chi Gong, Tai Chi, Yoga), Taiwan/Salzburg
330,00 €
ZIELGRUPPE
Direktoren, Führungskräfte der 2. und 3. Ebene, Filialleiter, Marktleiter, Teamleiter, Projektleiter, Personal- und Organisationsentwickler, Moderatoren
VORAUSSETZUNG
Moderationserfahrung
ZIEL
Auch an klassischen Workshopformaten geht die Digitalisierung der Arbeitswelt nicht vorbei: In Ihrer Rolle sehen Sie sich der Herausforderung gegenüber, dass es nicht immer möglich oder sinnvoll ist, eine Gruppe an einem Ort zusammenzubringen. Der sichere Umgang mit den verfügbaren Technologien ist wichtig, alleine jedoch nicht ausreichend um lebendige und effektive Online-Workshops zu ermöglichen. Dieses Seminar befähigt Sie dazu, Ihre Moderations- und Beratungskompetenz auf den virtuellen Raum auszuweiten.
INHALT
» Einführung, Kennenlernen des „Raumes“: die Unterschiede von Präsenz- und Online-Workshops verstehen und dieses Wissen in virtuellen Veranstaltungen umsetzen, um Online-Workshops gut planen zu können.
» Die Rolle des Online-Moderators erleben und ausprobieren: Auftreten und Wirkung – Körperhaltung, Kleidung, Stimme, Kamerabild als Moderator verstehen, üben und wirkungsvoll nutzen.
» Gestaltungsprinzipien im virtuellen Raum inkl. Übungen: Designerprinzipien für unterschiedliche Workshop-Szenarien und Besonderheiten von Regie-/Ablaufplänen im virtuellen Raum.
» Übertragung bekannter Präsenzmethoden: verstehen und erleben, welche bekannten Präsenzmethoden auf Online-Workshops übertragbar sind und diskutieren von erfolgreichen Praxisbeispielen.
NUTZEN
» Sie lernen die besonderen Herausforderungen des Onlineformats kennen und umzusetzen.
» Sie erlernen eigene Ansätze für reale Veranstaltungen aus Ihrem Arbeitsalltag.
» Sie können unterschiedliche Workshop-Szenarien planen und durchführen.
METHODEN
Fach-/Impulsvortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Transferplanung
ANMERKUNGEN
Die maximale Teilnehmeranzahl beträgt 10 Personen. Das Seminar findet in zwei Teilen statt: » halber Tag Präsenzseminar » 2 mal 2 Stunden Online-Training
(Termine werden im Seminar vereinbart) im virtuellen Raum vom Arbeitsplatz des Teilnehmers aus.
Bitte bringen Sie in das Präsenzseminar Ihren eigenen Laptop mit installiertem Skype-Programm mit. Im Vorfeld zum Seminar wird den Teilnehmern ein Fragebogen zur Vorbereitung übermittelt.
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter, die an den Grundprinzipien der asiatischen Bewegungskunst interessiert sind: Erdung – Mitte – Haltung - Kontakt
ZIEL
Freude an der Bewegung weckenBüroübungen und Sesselyoga kennenlernenSchulterverspannungen und Kreuzschmerzen vorbeugen
INHALT
Unsere Arbeit führt durch langes Sitzen und Stehen, der Fixierung auf Monitore und wenig Bewegung leicht zu Nackenverspannungen, Gelenkschmerzen und Müdigkeit.
Durch natürliche, leichte Körper- und Atemübungen können diese Zustände deutlich verbessert werden. Wir können unseren Körper und unsere Seele durch Tai Chi, Qi Gong und Yoga zu mehr Wohlbefinden, Konzentration und Lockerheit führen.
NUTZEN
In diesem Impulstag erfahren Sie, wie Sie sich wohler in Ihrem Körper fühlen können.Sie probieren einfache Übungen aus, werden in der richtigen Bewegung unterstützt und bekommen visuelle Hilfen, sodass Sie auch zu Hause und im Büro weiter damit arbeiten können. Atmung, Dehnung und Beweglichkeit werden verbessert. Vielleicht bekommen Sie bei diesem „Kennenlernen“ auch Lust auf mehr.
METHODEN
Im Seminar wird mit Übungen und Bewegung gearbeitet.
50065 33810MODERATION VON ONLINE-WORKSHOPS IMPULSE FÜR DIE BEWEGLICHKEIT AM ARBEITSPLATZ 1
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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11.04.2018
Bildungshaus Kloster Neustift/Vahrn
1 Tag
Wei Tsung Lin, Musik- und Tanzpädagoge, Vermittler asiatischer Konzentrations- und Bewegungsformen (Chi Gong, Tai Chi, Yoga), Taiwan/Salzburg
350,00 €
Termin zu vereinbaren
25.10.2018
Bildungshaus Lichtenburg/Nals
1 Tag
Anita Wagner, Physiotherapeutin und Referentin für rückengerechte Verhaltensprävention, Bruneck
330,00 €
Inhouse: individuelles Angebot
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter
VORAUSSETZUNGEN
Ein Besuch der Veranstaltung „Impulse für die Beweglichkeit am Arbeitsplatz 1“ ist ratsam, aber nicht zwingend notwendig.
ZIEL
» Atmung Vertiefen » Balance verbessern » Aufrichtung und Haltung optimieren
INHALT
» Der vertiefte Atem als Quelle für mehr Energie » Atmung als Stressprophylaxe » Yogaübungen zur besseren Balance » Achtsamkeit und Konzentration » Loslassen und Aufrichten » Haltungsschäden vorbeugen
NUTZEN
» In diesem Impulstag erfahren Sie, wie Sie Haltungsschäden vorbeugen und die damit verbundenen Schmerzen verringern können.
» Einfache Übungen, die Sie auch zu Hause und teilweise im Unternehmen ausführen können, helfen Ihnen nachhaltig für Ihr Wohlbefinden zu sorgen.
» Atmung, Gelenkigkeit und Beweglichkeit werden verbessert.
METHODEN
Im Seminar wird mit Übungen und Bewegung gearbeitet.
Die Arbeit am Computer belastet den Körper auf unterschiedliche Weise – ganz besonders betroffen ist der Bereich Nacken-Arm-Hand. Die Optimierung der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, die richtige Körperhaltung und Ausgleichsübungen entlasten diese Körperregionen und beugen chronische Beschwerden vor.
ZIELGRUPPE
Alle interessierten Mitarbeiter
ZIEL
» Belastungen durch monotone Arbeitshaltung erkennen » Den Arbeitsplatz ergonomisch gestalten » Den eigenen Körper besser spüren lernen » Entlastungsübungen kennen lernen » Einen persönlichen körperlichen Ausgleich finden
INHALT
Fachinput: » Besondere Gefahren für Nacken-Arm-Hand » Richtige Arbeitsplatzgestaltung » Umgang mit Schmerzen » Tipps für die Freizeitgestaltung und sportlichen Ausgleich
Praktischer Teil: » Entspannungsübungen und Ausgleichsbewegungen » Schulung der eigenen Körperwahrnehmung » Aktivierung und Dehnung beanspruchter Muskulatur » Übungen für den Arbeitsplatz und zu Hause
NUTZEN
Die Teilnehmer lernen sich körperlich, insbesondere im Bereich vom Nacken bis zu den Händen, während der Arbeit zu entlasten. Verspannungen und Schmerzen nehmen dadurch ab oder verschwinden ganz. Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und einfache Entspannungstechniken helfen, entspannter und konzentrierter zu arbeiten und sich wohler zu fühlen.
33810 33801IMPULSE FÜR DIE BEWEGLICHKEIT AM ARBEITSPLATZ 2 ENTSPANNUNG VOM NACKEN BIS ZUR HAND
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I: 19.03.2019
RVS/Pavillon
1 Tag
250,00 €
II: 19.11.2019
RVS/Pavillon
1 Tag
250,00 €
III: 06.02.2018
RVS/RIS-Schulungsraum
1 Tag
270,00 €
Sabine Weissenegger, Fotodesignerin, Brixen
RVS/HA Recht
ZIELGRUPPE
Presse- und Marketingverantwortliche, Mitarbeiter, die mit Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Fotografie betraut sind.
VORAUSSETZUNGEN
I: Grundkenntnisse im Umgang mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, regelmäßiges oder sporadisches Fotografieren für das eigene Unternehmen
II: Wir empfehlen den Besuch der „Fotowerkstatt I – Das kleine 1 mal 1“.III: Computerkenntnisse, regelmäßiges Fotografieren für das eigene
Unternehmen im RAW-Format. Wir empfehlen den Besuch der „Fotowerkstatt I – Das kleine 1 mal 1“.
ZIEL
Sie erkennen die Bedeutung guter Pressefotos (Fotos für Pressemitteilungen, Fotos für eigene Medien) und Portraitfotos von Verantwortungsträgern Ihres Unternehmens und verbessern die eigenen praktischen Kenntnisse der Fotografie für den „Hausgebrauch“ im Unternehmen, lernen Menschen mit vorhandenem Licht gekonnt in Szene zu setzen und verbessern die eigenen praktischen Kenntnisse der Bildoptimierung am Computer.
INHALT
Fotowerkstatt I – Das kleine 1 Mal 1Die Teilnehmer lernen die Funktionen und Möglichkeiten ihrer eigenen Kamera besser kennen. Sie machen sich mit den Herausforderungen für ein gutes Pressefoto (auch anhand einer simulierten Veranstaltung) vertraut. Sie erhalten Tipps, wie sie besser beim Fotografieren vor Ort mit dem vorhandenen Licht, dem Blitz, dem Raum, der Podiumssituation und der Motivwahl umgehen können. Zudem erhalten die Teilnehmer ein rechtliches Basiswissen zum Umgang mit Bild- und Fotorechten.
Fotowerkstatt II – Das perfekte PortraitfotoIn diesem Aufbauseminar vertiefen wir die Grundlagen der Fotografie (Zeit, Blende, ISO, Autofocus, Belichtungsmethoden etc.) und konzentrieren uns auf die notwendigen Vorbereitungen, Lichtführung, Motivgestaltung und die Kommunikation mit dem Modell. Das Wissen probieren die Teilnehmer selbst aus und erhalten konkrete Tipps und Anregungen, wie sie mit einfachen Hilfsmitteln Licht optimieren und die gegebene Situation für ein spannendes Bildmotiv optimieren können.
Fotowerkstatt III – Die digitale DunkelkammerIn diesem Aufbauseminar vertiefen Sie die Grundlagen der Fotografie und erlernen die Arbeitsabfolge zur Bildverarbeitung – den Foto-Workflow – und gehen insbesondere auf die Verarbeitung von RAW-Dateien ein. Nach einem Einstieg in das Programm werden alle wesentlichen Arbeitstechniken gezeigt und die entsprechenden Werkzeuge und Funktionen vorgestellt. Die Teilnehmer werden an ihren eigenen Fotos verschiedenste Optimierungsmöglichkeiten ausprobieren und so das Freeware-Programm besser kennenlernen.
METHODEN
Die Foto- und Kommunikationsdesignerin gibt professionelle Anregungen aus ihrer jahrelangen Erfahrung als Werbefotografin, Set-Fotografin bei Filmproduktionen und Eventfotografin bei verschiedensten Gelegenheiten.
ANMERKUNGEN
I-II: Bitte bringen Sie Folgendes zum Seminar mit: digitale Spiegelreflexkamera, eventuell vorhandene Objektive, Blitzgerät, Speicherkarte, Akkuladegerät und das Benutzerhandbuch.
III: Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, mit welchem Bildbearbeitungs-programm Sie in Ihrem Unternehmen arbeiten. Bringen Sie außerdem 10 – 15 Fotos im RAW-Format mit, die Sie selbst gerne optimieren möchten.
I: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt.II: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.III: Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen begrenzt.
50030FOTOWERKSTATT I - III
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Termin zu vereinbaren
16. – 17.01.2018
15. – 16.01.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
2 Tage
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
210,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Word 2010
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrung im Umgang mit PC’s, Windows und grundlegendste Kenntnisse in Word (Oberfläche, Bedienkonzept, Texteingaben, einfache Formatierungen)
ZIEL
Sie verbessern die professionelle Gestaltung Ihrer Briefe und Dokumente mit MS Word, wobei Sie den effizienten Einsatz der verschiedenen Funktionen des Programms für Ihre tägliche Arbeitspraxis erfahren.
INHALT
Ribbon Start » Markieren » Kopieren und Verschieben » Zeichenformatierung - Livevorschau » Absatzformatierung » Rahmen und Schattierung » Formatvorlagen » Nummerierungen und
Aufzählungen » Suchen und Ersetzen
Ribbon Einfügen » Seiten » Tabellen (Ribbon Tabellentools) » Einsatz von Tabulatoren /
Tabstopps » Kopf- und Fußzeilen
Ribbon Seitenlayout » Einrichten der Seite » Designs » Spalten
Ribbon Überprüfen » Rechtschreibprüfung und
Grammatik » Thesaurus
Einfügen von Grafiken (Ribbon Bildtools) » SmartArt (Layouts, Vorlagen,
Formate) » Anordnen
Drucken » Einstellungen
Word-Optionen » AutoKorrektur und Autoformat » Dateiformate » Anpassungen
Bearbeiten und Abspeichern von PDFs
Im- und Exportieren von Daten » Excel Listen » PowerPoint Präsentationen » Bilder und Grafiken
Smarttags
ANMERKUNGEN
3187WORD 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS I
UNSER ANGEBOT:
» Alle Office-Programme in allen Versionen für verschiedene Schwierigkeitsstufen vom Anfänger bis zum Experten
» Bei Bedarf Schulungen auch in Italienisch und Englisch » Verschiedenste Schulungsarten: von offenen Schulungen über individuelle
Coachings und E-Learnings bis hin zu speziell, auf Ihre Anforderungen abgestimmte Inhouse-Lösungen bei uns im Hause oder bei Ihnen vor Ort. In Workshops bspw. besteht für Sie außerdem die Möglichkeit, Ihre ganz individuellen Fragen in der Anwendung von Office (Word, Excel etc.) klären zu können. Sie bringen Ihre Anforderungen in das Seminar mit, um diese mit Hilfe des Trainers und der Teilnehmer zu bearbeiten.
» Sie dürfen darauf vertrauen, dass unser Trainer ein erfahrener Office-Spezialist ist und weiß, worauf es ankommt.
» Für ein bestmögliches Schulungsergebnis werden theoretische Inhalte mit praktischen Übungen kombiniert.
» Lerngruppen bis max. 14 Teilnehmer » Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit: Die Arbeit geht leichter von der Hand und
ist schneller erledigt, als das bisher der Fall war.
UNSERE OFFICE SCHULUNGEN KÖNNEN SIE BUCHEN ALS:
» Offenes Seminar - Standardschulung mit fixem Seminartermin und Inhalte laut unserem Bildungsprogramm
» Inhouse-Schulung - Unser Trainer kommt in den Betrieb; Problemlösung direkt in der Arbeitsumgebung; bei Bedarf können wir ein mobiles Seminarequipment anbieten
» Einzeltraining - Individuell und zeitnah vor Ort am eigenen Arbeitsplatz » E-Learning - Im Selbststudium flexibel, von Ort und Zeit unabhängig einsetzbar
OFFICE 2010 SCHULUNGEN
Microsoft Office 2010 Word Excel Powerpoint OneNote
Training für die Praxis I x x
Training für die Praxis II x x
Datenbank und Pivottabellen x
Workshop Funktionen x
Professionelle Präsentationsgestaltung x
OneNote 2013 x
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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Termin zu vereinbaren
17. – 18.04.2018
15. – 16.04.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
2 Tage
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
210,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
Termin zu vereinbaren
01. – 02.03.2018
25. – 26.02.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
2 Tage
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
210,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Excel 2010
VORAUSSETZUNGEN
Erfahrung im Umgang mit dem PC, Windows und grundlegendste Kenntnisse in Excel (Oberfläche, Bedienkonzept, Dateneingabe, einfache Formatierungen)
ZIEL
Sie erlernen den effizienten Einsatz der wichtigsten Funktionen des Programms für Ihre tägliche Arbeitspraxis, d. h. selbständig Berechnungen mit MS-Excel zu erstellen, Tabellen zu formatieren und auszudrucken. Weiters können Sie nach dem Seminar Datenlisten auswerten sowie aussagekräftige Diagramme erstellen.
INHALT
Ribbon Start » Zellen formatieren (Zahl,
Ausrichtung, Schrift) » Kopieren und Verschieben » Die Zwischenablage » Drag & Drop » Formate kopieren » Autoausfüllen » Spalten und Zeilen bearbeiten » Fenster teilen und fixieren » Arbeiten mit mehreren
Arbeitsblättern
Einfache Berechnungen durchführen
Ribbon Formeln » Erstellen von einfachen Formeln » Vertiefende
Berechnungsmöglichkeiten » SUMME, MITTELWERT, WENN… » Relative und absolute Zellbezüge
Ribbon Tabellentools » Daten in eine Tabelle umwandeln » Tabellenformatvorlagen » Ergebniszeile » Filtern und Sortieren
Ribbon Seitenlayout » Designs » Seite einrichten » Drucktitel » Wiederholungszeilen
Ribbon Einfügen » Diagramme » Ribbon Diagrammtools » Verschiedene Diagrammtypen » Diagrammoptionen
Schützen von Zellen gegen Änderungen
Bedingte Formatierung » Datenbalken » Symbolsätze
Excel-Optionen
ANMERKUNGEN
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Word 2010
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem Seminar „Word – Training für die Praxis I“ oder dementsprechende Kenntnisse
ZIEL
Sie vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse in Word. Schwerpunkte sind dabei die Arbeit mit Format- und Dokumentvorlagen, großen Dokumenten, Serienbriefen, Automatisierungen mit Makros, das Arbeiten im Team und verschiedene Arbeitserleichterungen für die Praxis.
INHALT
Wiederholung und Vertiefung der GrundlagenErstellen und Bearbeiten von FormatvorlagenOrganisieren von Dokumentvorlagen
Ribbon Verweise » Inhaltsverzeichnis » Index » Textmarken und Querverweise » Fuß- und Endnoten » Abbildungsverzeichnis (optional) » Zitate und Literaturverzeichnis
(optional)
Komplexes Seitenlayout » Abschnitte » Unterschiedliche Kopf- und
Fußzeile » Felder
Textfelder
Ribbon Sendungen » Serienbriefe » Bedingungsfelder » Datenquellen und Steuerdateien » Serienmail mit MS Outlook » Etiketten & Umschläge
Ribbon Überprüfen » Kommentare » Überarbeiten » Schützen von Dokumenten
Entwicklertools » Erstellen von Formularen » Makros
Word-Optionen
ANMERKUNGEN
820103188EXCEL 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS IWORD 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS II
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Arb
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311310
Termin zu vereinbaren
18.09.2018
20.09.2018
17.09.2019
19.09.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
1 Tag
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
180,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Termin zu vereinbaren
31.05. – 01.06.2018
30. – 31.05.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
2 Tage
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
210,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 2 Creditpoints ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Mit MS-Excel können Sie Tabellenkalkulationen mit komplexen Berechnungen und Formatierungen erstellen. Des Weiteren ist die optische Darstellung von Zahlen mit Diagrammen und die Auswertung von Datenlisten mit verschiedensten Funktionen möglich.
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Excel 2010
VORAUSSETZUNG
Gute Kenntnisse in der Anwendung von Excel wie Zellbezüge, Formeln und Funktionen, Formatierung etc.
INHALT
Aufbau von Datenlisten » Sortierungsmöglichkeiten » Gliedern » Duplikate entfernen » Sparklines
Import von externen Daten
Daten filtern » Autofilter » Erweiterter Filter
Gliedern von Daten
Teilergebnisse
Konsolidieren von Daten
Datenbankfunktionen
Pivottabellen » Register PIVOTTABLE-TOOLS » Einsatzmöglichkeiten » Erstellen, bearbeiten, aktualisieren » Gruppieren » Berechnete Felder » Konsolidieren (mit Pivot-Tabellen) » Pivot-Chart
Der Makrorekorder » Makros aufzeichnen » Ausführen, Symbole,
Tastenkombinationen
Spezifische Problemlösungen
NUTZEN
Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage, umfangreiche Listen mit Abfragen, Sortierfunktionen und Filtern zu erstellen. Weiters können die Daten in Pivottabellen dargestellt und ausgewertet werden.
METHODEN
Hoher Praxisanteil, theoretischer Input und Übungen.
ANMERKUNGEN
Die Teilnehmer sind gebeten, 2-3 Beispiele für Datenquellen vorab via E-Mail an die Abteilung Bildungswesen: [email protected] zu senden, damit man mit diesen im Seminar arbeiten kann.
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Excel 2010
VORAUSSETZUNGEN
Inhalte aus dem Seminar „Excel – Training für die Praxis I“ oder dementsprechende Kenntnisse
ZIEL
Sie erweitern und vertiefen Ihre Kenntnisse in Excel. Schwerpunkte sind dabei komplexe Berechnungen (Konsolidieren, 3-D, besondere Funktionen), die Analyse von Daten mit Pivottabellen und Listen sowie deren grafische Aufbereitung.
INHALT
Wiederholung und Vertiefung der Grundlagen
Komplexe Funktionen und Statistiken (Auswahl) » SVERWEIS, VERWEIS, INDEX etc. » statistische Funktionen » Datumsfunktionen » Finanzmathematische Funktionen » Textfunktionen » Informationsfunktionen » Datenbankfunktionen und
Teilergebnisse
Datenaustausch mit anderen Programmen » Import und Export von anderen
Dateiformaten » Webabfrage
Datenlisten » Gliedern » Spezialfilter » Duplikate entfernen
Pivottabellen » Ribbon Pivot-Tabellentools » Einsatzmöglichkeiten » Erstellen, bearbeiten, aktualisieren » Gruppieren » Konsolidieren (mit Pivot-Tabellen) » Pivot-Chart
Fortgeschrittene Diagrammfunktionen » 2. Datenachse » Trendlinie » Gemischte Diagrammtypen » Diagrammvorlagen
Ribbon Entwicklertools » Formularsteuerelemente
Der Makrorekorder » Makros aufzeichnen » Ausführen, Symbole,
Tastenkombinationen
Tipps und Tricks
ANMERKUNGEN
8201082070EXCEL 2010 – WORKSHOP DATENBANK & PIVOTTABELLENEXCEL 2010 – TRAINING FÜR DIE PRAXIS II
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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313312
Termin zu vereinbaren
21.02.2018
20.02.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
1 Tag
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
190,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
Termin zu vereinbaren
22.03.2018
11.04.2019
RVS/RIS-Schulungsraum/Bozen
1 Tag
Joachim Kerer, EGOS! The Education Company, Innsbruck
180,00 €* exkl. Mittagessen
Inhouse: individuelles Angebot
BV** 1 Creditpoint ** Berufsverzeichnis für Führungskräfte und
angehende Führungskräfte der RGO
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Power Point 2010
VORAUSSETZUNGEN
MS-Windows Grundlagen für Anwender oder dementsprechende Kenntnisse
ZIEL
Neben der Konzeption der Präsentation erlernen Sie alle Möglichkeiten, eine professionelle Präsentation mit Texten, Grafiken, Videos u.v.a.m. zu erstellen, vorzuführen sowie Begleitmaterial und Handouts zu drucken.
INHALT
Aufbau der PowerPoint-Arbeitsoberfläche » Bedienkonzept » Office-Schaltfläche » Multifunktionsleiste (Ribbon) » Die BackStage-View oder das
Menü "Datei" » Dokumentansichten » Schnellzugriffsleiste
Hilfefunktion von PowerPoint
Ribbon Start » Erstellen von Folien » Verwenden von AutoLayouts
Editieren von Textfolien » Formatierung von Zeichen und
Absätzen » Aufzählung, Gliederung und deren
Formatierung
Ribbon Entwurf » Designs
Ribbon Einfügen » Formen einfügen --> Ribbon
Zeichentools » SmartArt einfügen --> Ribbon » Organigramme einfügen » Grafiken einfügen --> Ribbon
Bildtools » Zeichnen » Tabellen » Audio- und Videodateien
Grundlagen der visuellen Kommunikation » Designrichtlinien » Grundregeln der Foliengestaltung » Auswahl / Gestaltung von Farben » Auswahl / Gestaltung von Schriften
Konzeption von Präsentationen » Ziel festlegen, Zielgruppe festlegen » Planung der Präsentation
Ribbon Ansicht » Vorlagen erstellen und bearbeiten » Folien- und Titelmaster erstellen » Einsatz von Handzettel- und
Notizvorlagen
Ribbon Animationen » Texte, Objekte animieren » Zeitleiste
Ribbon Bildschirmpräsentation » Automatisch ablaufende
Präsentationen » Aktionseinstellungen » Interaktive Schaltflächen
Verknüpfen von externen Daten und Objekten
Die Präsentation » Möglichkeiten während der
Präsentation » Folien, Handzettel, Notizen und
Gliederungen drucken » Folienübergänge editieren » Verpacken für CD
Tipps und Tricks » PowerPoint-Optionen
ANMERKUNGEN
Mit MS-Excel können Sie Tabellenkalkulationen mit komplexen Berechnungen und Formatierungen erstellen. Des Weiteren ist die optische Darstellung von Zahlen mit Diagrammen und die Auswertung von Datenlisten mit verschiedensten Funktionen möglich.
ZIELGRUPPE
Anwender von Microsoft Excel 2010
VORAUSSETZUNG
Gute Kenntnisse in der Anwendung von Excel wie Zellbezüge, Formeln und Funktionen, Formatierung etc.
INHALT
Aufbau von Formeln und Funktionen
Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Funktionen » mathematische Funktionen » statistische Funktionen » Logik-Funktionen » Rechnen mit Datum und Uhrzeit » Matrix-Funktionen » Datenbankfunktionen » Text in Formeln
Verschachteln von Funktionen
Kopieren von Formeln » Relativer und absoluter Bezug » Gemischte Bezüge
Fehlermeldungen
Fehler suchen und beheben
3-D-Berechnungen » Berechnungen über mehrere
Blätter oder Dateien » Kombinieren, Konsolidieren und
Gliedern
Verwenden von Namen
Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Programmen
Spezifische Problemlösungen
NUTZEN
Der Teilnehmer ist nach dem Seminar in der Lage, komplexe Berechnungen im Programm durchzuführen.
METHODEN
Hoher Praxisanteil, theoretischer Input und Übungen.
ANMERKUNGEN
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POWER POINT 2010 - PROFESSIONELLE PRÄSENTATIONSGESTALTUNGEXCEL 2010 – WORKSHOP FUNKTIONEN
Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione Förderung durch das Landesgesetz 4/1997:
*Die Abteilung Bildungswesen wird um eine Förderung beim Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ansuchen. Diese Förderung kann von allen Seminarteilnehmern in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Förderung und das Prozedere zur Auszahlung werden nach Beschluss der Landesregierung von der Abteilung Bildungswesen bekanntgegeben.
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGERessort italienische Kultur, Grundbuch, Kataster,
Genossenschaftswesen, Wohnbau, Hochbau und VermögenAmt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens
Dipartimento Cultura italiana, Libro Fondiario, Catasto, Cooperazione, Edilizia Pubblica ed Abitativa, Patrimonio Ufficio Sviluppo della cooperazione
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Eine einzige Sprache zu sprechen reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus, um den Anforderungen in unserem dynamischen Umfeld gerecht zu werden. Deswegen unterstützen wir unsere Mitgliedsgenossenschaften im Bereich des Sprachenlernens. Wir bieten neben maßgeschneiderten, firmeninternen Trainings mit Native Speaker aus den Bereichen Englisch, Französisch und Spanisch auch Online-Sprachkurse an.
Speexx – Online Lernportal für Sprachen
Speexx ist eine international vielfach ausgezeichnete Plattform, die den optimalen Mix aus Online-Sprachlerntools, hochqualifiziertem Coaching und Live- Kommunikationstraining bietet. Speexx passt sich perfekt den Bedürfnissen der Unternehmen an und erlaubt dabei jederzeit ein Höchstmaß an Flexibilität. Die Mitarbeiter lernen zeitlich und örtlich unabhängig – am Arbeitsplatz, zu Hause oder an einer anderen Lernstation ihrer Wahl.
Die Sprachkurse von Speexx verfolgen die internationalen Standards in den Bereichen des Unterrichts, der Technologie und der Unternehmensprozesse. Sie sind leicht anwendbar, flexibel und systemunabhängig. Alle Speexx Kurse richten sich nach dem international anerkannten Europäischen Referenzrahmen (CEFR). Erreichbarkeit aller Sprachkurselemente über das Speexx Portal, 24/7 und 365 Tage im Jahr ohne zeitliche Begrenzung. Verfügbar für alle Sprachniveaus von Anfänger (A1) bis Fortgeschrittene (C1), wobei nur für Englisch die Sprachniveaus C1.1 und C1.2 erreichbar sind, für alle anderen bis zu B2.2.
Infovideo über die interaktive Lernsoftware: https://portal.speexx.com/static/guidedtour/de
FREMDSPRACHEN
SpeexxTutor
SpeexxActive
SpeexxLive
Gruppenunterricht im virtuellen Klassenraum
Personal Coach
Schreibwerkstatt
Tutor-Guided CEFR Online Unterricht
Multimedia Language Labs
Testing & Certification
Kick-Off
Help Desk
SPEEXX-KURSE IM ÜBERBLICK
SPRACHKOMBINATIONENLernsprache
Englisch Spanisch Französisch Deutsch Italienisch
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Englisch
Spanisch
Französisch
Deutsch
Italienisch
Holländisch
Chinesisch
Japanisch
Koreanisch
Polnisch
Russisch
Thailändisch
Portugiesisch
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6 Monate
SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany
425,00 € pro E-Learning Lizenz
6 Monate
SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany
270,00 € pro E-Learning Lizenz
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter, die mit einem hohen Maß an Eigenmotivation flexibel und im eigenen Tempo bei zusätzlichen Lerneinheiten in virtuellen Klassenräumen lernen möchten. Speexx Active eignet sich besonders für selbständige Lerner und aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität auch besonders für Vielreisende.
INHALT
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter, die mit einem hohen Maß an Eigenmotivation flexibel und im eigenen Tempo lernen möchten. Speexx Tutor eignet sich besonders für selbständige Lerner und aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität auch besonders für Vielreisende.
INHALT
505200505200WEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX ACTIVEWEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX TUTOR
Tutor-Guided CEFR Online Unterricht
» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel
» 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu festigen
» Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in der Folgewoche
» monatliches Fortschrittsupdate
Multimedia Language Labs
Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern
Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden berühmter Persönlichkeiten etc.
» Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der Lesekompetenz
» Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)
Testing & Certification
» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR)
» Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online)
» Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online)
» Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)
Kick-offKick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Tutor Kurs
Help deskTechnischer Beistand per E-Mail
Unterrichts-einheiten im virtuellen Klassenraum
Live Training: Unbegrenzte Teilnahme an den intensiven Kursen zu je 45 Minuten im virtuellen Klassenraum. Hochqualifiziertes, muttersprachliches (oder gleichgestelltes Sprachniveau) Lehrerpersonal. Sprachniveauspezifische Unterrichtsgruppen zu höchsten 12 Personen. Mitschüler im virtuellen Klassenraum aus der ganzen Welt. Jede Einheit ist online reservierbar.
Tutor-Guided CEFR Online Unterricht
» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel
» 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu festigen
» Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in der Folgewoche
» monatliches Fortschrittsupdate
Multimedia Language Labs
Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern
Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden berühmter Persönlichkeiten etc.
» Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der Lesekompetenz
» Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)
Testing & Certification
» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR)
» Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online)
» Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online)
» Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)
Kick-offKick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Active Kurs
Help deskTechnischer Beistand per E-Mail
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6 Monate
SPEEXX- empowering communication from Munich/Germany
685,00 € pro E-Learning Lizenz
ZIELGRUPPE
Alle Mitarbeiter, die mit der Unterstützung eines persönlichen Coaches und zusätzlichem Training im virtuellen Klassenraum lernen möchten. Speexx Live eignet sich aufgrund der örtlichen und zeitlichen Flexibilität besonders für Vielreisende und alle Lerner, die ein intensives und webbasiertes Training mit regelmäßigem Austausch mit Muttersprachlern und anderen Lernen suchen.
505200WEBBASIERTES SPRACHENTRAINING – SPEEXX LIVE
INHALT
Unterrichts-einheiten im virtuellen Klassenraum
Live Training: Unbegrenzte Teilnahme an den intensiven Kursen zu je 45 Minuten im virtuellen Klassenraum. Hochqualifiziertes, muttersprachliches (oder gleichgestelltes Sprachniveau) Lehrerpersonal. Sprachniveauspezifische Unterrichtsgruppen zu höchsten 12 Personen. Mitschüler im virtuellen Klassenraum aus der ganzen Welt. Jede Einheit ist online reservierbar.
Tutor-Guided CEFR Online Unterricht
» 24 Unterrichtseinheiten je nach CEFR Sprachkompetenzlevel » 24 Übungen wöchentlich, um das Gelernte aktiv anhand von gezielten Übungen zu
festigen » Passives Tutoring: 24 Fragen über den wöchentlichen Unterrichtsstoff, Verbesserung in
der Folgewoche » monatliches Fortschrittsupdate
Schreibwerkstatt » Aktives Tutoring: 24 gezielte Schreibübungen mit individuell, je nach Bedürfnis,
festlegbarem Fokus » Verbesserung der Übungen mit persönlichem Feedback und Stärken- /
Schwächenanalyse
Personal Coach » persönliche Motivierung während der Kurse im virtuellen Klassenraum, am Telefon oder
per E-Mail » schriftliche Bewertung des Lernweges nach Hälfte des Kurses » persönliches und individuelles Feedback zu den Schreibübungen » Personal Coach erreichbar per E-Mail 24/7 bzgl. didaktischen oder
organisationstechnischen Fragen
Multimedia Language Labs
Exklusive „Multimedia Language Labs“ zur Vertiefung der Sprache und Kultur: » Business-Sprache » Wortschatz/Vokabeltraining » Grammatik » Aussprache/Akzentreduzierung: Verbessern Sie ihre Aussprache mit Hilfe von Reden
berühmter Persönlichkeiten etc. » Online-Wochenzeitschrift mit neuen Artikeln über aktuelle Themen zur Stärkung der
Lesekompetenz » Videoübungen in Zusammenarbeit mit „New York Times“ (nur für Englischlerner)
Testing & Certification
» Eingangstest zur Bestimmung des aktuellen Sprachniveaus (nach CEFR) » Zwischentest zur Überprüfung des eigenen Lernstandes (online) » Abschlussprüfung nach CEFR Standards am Ende des Sprachkurses (online) » Speexx Zertifikat: Nach erfolgreichem Bestehen des Kurses erhalten Sie ein
aussagekräftiges Zertifikat, das Ihr aktuelles Sprachniveau zeigt (A1 bis C1)
Kick-off Kick-off-Meeting im virtuellen Klassenraum zur detaillierten Einführung in den Live Kurs
Help deskTechnischer Beistand per E-Mail
Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft
Raiffeisen
Gra
fik: w
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reat
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udio
.it
Raiffeisenverband Südtirol Raiffeisenstraße 2, 39100 Bozen www.raiffeisenverband.it [email protected]
ABTEILUNG BILDUNGSWESEN Tel. Abteilung +39 0471 945 450 E-Mail: [email protected]
Leiterin Abteilung Bildungswesen: Mag. Sandra Wess Tel. +39 0471 945 451
Mitarbeiter: Dr. Alexandra Fischnaller Bildungsberatung Tel. +39 0471 945 452
Dr. Lukas Varesco Bildungsberatung Tel. +39 0471 945 448
Maria Kofler Seminarorganisation Tel. +39 0471 945 356
Christiane Haller Seminarorganisation Tel. +39 0471 945 366
Bildungsprogramm 2018 – 2019 online
Raiffeisenverband Südtirol Genossenschaft
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