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Foto: Fotolia Power für den Körper Wintermüdigkeit ade – gesund, vital und schlank in das Frühjahr. „Heute“ hat die besten Wohlfühl-Tipps. Erkältung ade Seiten 2–3 So vertreiben Sie Viren schneller. Abwehrkräfte Seite 4 So stärken Sie Ihr Immunsystem. Traumbody Seite 6 Essen genießen und abnehmen.

FokusHeute - Gesundheit Februar

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Das "Heute"-Spezial rund um Körper, Gesundheit und Wohlbefinden

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Power für den Körper

Wintermüdigkeit ade – gesund, vital und schlank

in das Frühjahr. „Heute“ hat die besten Wohlfühl-Tipps.

Erkältung ade Seiten 2–3 So vertreiben Sie Viren schneller.

Abwehrkräfte Seite 4 So stärken Sie Ihr Immunsystem.

Traumbody Seite 6 Essen genießen und abnehmen.

Husten, Halsweh! Eine Erkältung kommtmeist unerwartet und bleibt eine Woche

lang. So vertreiben Sie die Viren schneller.

Schnupfen

Mit 900 km/h schießendie infektiösen Tropfenaus Nase und Mund.

Wenn ein Erkälteter hustet oderniest, schweben die ausgestoße-nen Viren mehrere Stunden inder Luft. Mehr als 200 Erkäl-tungsviren mit zahlreichen Un-tertypen werden so weitergege-ben. Als häufigste Überträgerenttarnten Wissenschaften aberunsere Hände. Erreger haltensich auf Türklinken, PC-Tastatur,Geldmünzen und Kleidungsstü-cken auf. Küssen ist hingegenweniger ansteckend, als lange an-genommen. Der anregende Spei-chelfluss ist sogar positiv für denAbtransport der Keime. DassKälte schuld bei Verkühlungenist, ist ebenso eine Mär. Die kal-ten Temperaturen sind aber Mit-täter. Sie schwächen die Abwehr-kräfte, indem sie die Durchblu-tung der Schleimhäute vermin-dern. Bereits kalte Füße reichenaus, dass der Körper das Signal„Unterkühlung“ empfängt unddie Blutgefäße verengt. Auchüberheizte Räume fördern Erkäl-tungen, weil die warme Luft dieSchleimhäute austrocknet unddamit die wichtigste Schutzbar-riere gegen Krankheitserregerdurchlässiger macht. Stress be-einträchtigt die Abwehr eben-falls, weil die natürlichen „Killer-zellen“ im Blut reduziert werden.

Durchschnittlich zwei- bis vierMal pro Jahr hat jeder Erwach-sene einen Atemwegsinfekt,Kindergartenkinder sogar fünf-bis zehnmal. Was kann mantun bei einer Erkältung?Man fühlt sich schwach, müde

Die heiße, gesalzene Flüs-sigkeit unterstützt denKreislauf und fördert dasSchwitzen. Das gilt abernur für selbst gekochte Sup-pen. Bei Fertigsuppen ist derEffekt schwächer. Heilpflanzen,

wie zum Beispiel hochdosier-tes Purpursonnenhut-Extraktkönnen ebenso helfen, eineauftretende Erkältung aus-zubremsen. Normalerwei-se plagen wir uns mit ei-ner Erkältung eine Wo-che herum.

und fröstelt, spürt, dass eine Er-kältung im Anmarsch ist. Wastun? In diesem Stadium hat Ru-he oberste Priorität. Warm ein-packen, auf keinen Fall rauchen– und viel trinken. Zudem soll-te die Luftfeuchtigkeit im Raum

erhöht werden, indem einSchälchen mit Wasser auf dieHeizung gestellt wird. Eine täg-liche Nasendusche erfrischt dieSchleimhäute und verhindertein Austrocknen.

Wärme wirkt Wunder – dieseGrundregel gilt bereits beimersten Anflug einer Erkältung.Ein warmes Erkältungsbad mitMenthol- oder Eukalyptuszu-satz ist besonders wohltuend.Vor dem Einschlafen sollte mansich am besten einen „Schwitz-tee“ aus Linden- oder Holun-derblüten zubereiten. Ein war-mer Schlafanzug, eine Wärme-flasche und warme Decken un-terstützen den Köper beimAusschwitzen der Infektionüber Nacht. Eine geballte La-dung an Vitaminen stärkt dieAbwehrkräfte und lindert dieBeschwerden. Dazu einfach ei-ne Zitrone auspressen, mit ei-nem Glas heißem Wasser auf-gießen und zwei Teelöffel Ho-nig süßen. Als Alternative kannman auch einen heißen Holun-dersaft zu sich nehmen. Bereitszu Großmutters Heilmittelnzählte die heiße Hühnersuppe.Mit Sellerie, Karotten, Zwiebelnund weiterem Gemüse zuberei-tet, kürzt sie Erkältungen ab.

Wärme wirkt Erkältungs-bäder, „Schwitztee“, Wärme-flasche, gut zudecken. All dashilft dem Körper über Nachtden Infekt zu besiegen.

Vitamine Abwehrkräfte stär-ken, Beschwerden lindern. Ei-ne ausgepresste Zitrone mitWasser aufgießen und mitzwei Teelöffel Honig süßen.

Hühnersuppe Heiß zube-reitet mit Sellerie und Karottenwerden Erkältungen abgekürztund Symptome gemildert. DerKreislauf wird unterstützt, dasSchwitzen gefördert.

Heilpflanzen Hochdosier-tes Purpursonnengut-Extraktkann helfen, eine beginnendeErkältung auszubremsen.

[Heiltipps]

„Unsere Hände sind die häufigstenÜberträger von Erkältungsviren“

Wissenschaftliche Studie

Good bye

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Zur Stärkung des Immunsys-tems enthalten TENOROSNasenzuckerl zusätzlich Zink.Lutschen Sie bei den erstenAnzeichen von Schnupfenfünf TENOROS Nasenzuckerlüber den Tag verteilt.

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Wunder Immunsystem:Das natürliche Schutz-schild unseres Körpers

bewahrt vor Viren, Bakterienund anderen Krankheitserre-gern. Fremde Substanzen, dievon außen eindringen, werdenabgewehrt und neutralisiert.Dabei entstehen Entzündungen,die die schädigenden Fremd-körper beseitigen. Ist das Im-munsystem angegriffen – durchStress, chronische Erkrankun-gen und andere Einflüsse – istdie Anfälligkeit für Infekte groß.

Gegen ein geschwächtes Im-munsystem kann man jedochrelativ leicht und erfolgreichGegenmaßnahmen ergeifen.Am wichtigsten ist eine ausge-wogene und gesunde Ernäh-rung. An erster Stelle stehen da-bei Obst und Gemüse.Die darin

enthaltenen Vitaminesind für das Immunsys-tem extrem wichtig.Krank-heitserreger, die sich im Körperausbreiten, lösen oft die Bildungvon freien Sauerstoffradikalenaus, die auch die ellen des Im-munsystems schädigen. Durchdie Vitamine A, C und E wer-den diese freien Radikale abge-fangen.

Power für das Immunsystemgibt auch Schwarzer Holun-der. Die Beeren sind beson-ders reich an Mineralstoffen,Eisen, Kalium sowie Beta-Ca-rotin und den Vitaminen A, B1,B6, C sowie Folsäure. Tipp: Diegetrockneten Holunderblütenbewähren sich als schweißtrei-bender Fiebertee. Die darinenthaltenen Flavonoide wirkenantibiotisch.

Sie unterstützen und för-dern ein gesundes Im-munsystem und sind die

ideale Ergänzung zu einerausgewogenen Ernährung:Nahrungsergänzungsmittelnversorgen den Körper mit all je-

nen wertvollen Nähr- undWirkstoffen, die er durch Nah-rung nicht erhält oder selbstnicht produzieren kann. Dieneuen Produkte von Mag. Hel-ler gehen dabei noch einenSchritt weiter: Innovative Her-

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Müde? Sobringen Sie

Ihren Körperim Frühjahr

wieder inSchwung.

Jeder Dritte leidet an Win-termüdigkeit. Schuld fürdie Trägheit des Körpers

ist das schlaffördernde HormonMelatonin. Es wird über Nachtvermehrt ins Blut abgegeben.Da es in der kalten Jahreszeitnur wenige Sonnenstundengibt, kann es tagsüber kaum ab-gebaut werden. Experten emp-fehlen daher, jede Minute ander frischen Luft und im Freien

zu verbringen. So kann dieMüdigkeit am besten

bekämpft werden.Nächstes Problem:Der klimatischeWechsel verur-sacht Hormon-schwankungen. Da-gegen hilft Sport.Bewegung setzt

Glückshormone frei, diewieder ein Gleichge-wicht in den Hormon-haushalt bringen. Jog-gen, Biken, Walking,Nordic walking undlange Spaziergängesind ideal. Wem es drau-ßen zu kalt ist, der kann insFitnessstudio gehen.

Vernachlässigt wird im Winterauch oft die Flüssigkeitszufuhr.Für einen funktionierendenStoffwechsel sollte jeder Menschaber zwei bis drei Liter Wasseram Tag zu sich nehmen. BeiMangel wird die Konzentrati-onsfähigkeit gestört, der Blut-druck sinkt, das Blut wird dickerund transportiert zu wenig Sau-erstoff. Die Folge: Müdigkeit.

Schluss mit Winterschlaf

BewegungRegelmäßiger Sport macht fit-ter und aktiver, Immunsystemund Kreislauf werden gestärkt.

LichtFrischluft und Tageslichtbekämpfen die Müdigkeit.Schon ein Spaziergang reicht.

[Tipps]

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[Tee trinken]

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Viel Flüssigkeit ist wichtig fürden Körper.Trinken Sie täglich1,5 bis 2 Liter – aber keinezuckerhaltigen Softdrinks undAlkoholika. Ungesüßte Teesor-ten sind ideal, weil sie das Ka-lorienkonto nichtbelasten. Be-sonders gut:grüner Tee.

Sie essen und genießen gerne? Kein Problem!Wenn es die richtigen Nahrungsmittel sind.

So purzeln die Pfunde

Es gibt Nahrungsmittel, diegut schmecken und trotz-dem figurfreundlich sind.

Tipp: Schon beim Einkaufen soll-ten Sie auf die Kalorienmengeachten. Mit Obst und Gemüse lie-gen Sie richtig. Drei Portionen amTag bringen Vitamine, Ballast-stoffe, wenig Kalorien und derFruchtzucker hält sich im Rah-men. Auch von Gemüse kön-nen Sie kaum zu viel essen.Zwei Ausnahmen: Olivenund Avocados.

Winzige Änderungen im Ess-verhalten können große Aus-

wirkungen haben. Bevorzu-

gen Sie mageres Fleich (von Brust,Hals, Schulter) Wurst und Fisch-sorten (Forelle, Kabeljau). Vor-sicht: Fettere Seefischarten wieLachs sollten Sie nur einmal proWoche genießen. Sie liefern wich-tige Omega-3-Fettsäuren.

Bei Lebensmitteln aus Getreidesollten Sie Vollkornprodukte es-sen. Grund: Sie halten länger satt.Milch- und Milchprodukte gehö-ren täglich auf den Speiseplan.Das darin enthaltene Calcium istwichtig für Knochen und Zähne.Wie bei allen anderen Nahrungs-mitteln sollten Sie aber zu fettar-men Produkten greifen.

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das Amalienbad, das im ver-gangenen Jahr insgesamt187.000 BesucherInnen ver-zeichnete oder das Brigittenau-erbad mit 122.000 BesucherIn-nen, in den Schatten. DasHerzstück des HallenbadesHütteldorf – der Erlebnisba-

debereich – sorgt mit einemStrömungskanal, Wasserfall, ei-ner Wasserkanone, einemSpielbach oder Whirlliegen für Spaß und Action. Aber auch

Amalienbad 10.,Reumannplatz 23, Poolgym-nastik Do 18+18.45 Uhr, Se-niorenschwimmen Mo 12.30–15 Uhr, Tel. 01/607 47 47

Simmeringer Bad 11.,Florian-Hedorfer-Str.5, Frauen-schwimmen Mo 12.30, Senio-ren Mo 14.30, Warmbaden17.30 Uhr, Aqua-Rhythmik Mo15.30+18 Uhr, Pool-GymnastikSo 16 Uhr, Tel. 01/767 25 68

Theresienbad 12.,Hufelandgasse 3, Senioren/Versehrtenschwimmen Mo13–17 Uhr, Poolgymnastik Sa15 Uhr, Tel. 01/813 44 35

Hietzinger Bad 13.,Atzgersdorfer Str. 14, Senio-ren mit Aqua-Rhythmik Mo13.30 Uhr, Poolgymnastik Fr17 Uhr, Warmbaden Mo 15–21.30+So 8–18 Uhr,Tel. 01/804 53 19

Hütteldorfer Bad 14.,Linzer Str. 376, Erlebnis-Hal-lenbad, lange Abende Mo–Do22, Fr+Sa 23 Uhr, So bis 21Uhr, Aqua-Rhythmik Mi 14 Uhr,Poolgymnastik Mo 17.3 +Fr20.30 Uhr, Tel. 01/416 38 20

[Info]

Trotz einer durch dasSchlechtwetter verpatz-ten Sommer-Badesaison

verzeichneten die Wiener Bä-der im Jahr 2010 insgesamtein BesucherInnen-Plus von4,79 Prozent. Immer mehrWienerInnen wissen auch die

Sauna- und Wellnessbereicheder Wiener Bäder, die ein Plusvon 15,58 Prozent verzeichnen,zu schätzen. „In den WienerBädern gibt es eine gelungeneMischung aus Erlebnis,Schwimmen und Wellness, diesowohl für Kinder, Familien,SeniorInnen als auch Schwim-merInnen das ideale Badever-gnügen bietet“, freut sich Chris-tian Oxonitsch über die stei-genden Zahlen. Mit Schwim-men kommt man nicht nur fitdurch den Winter, man formtseinen Körper auch für diekommende Freibadsaison.

Hallenbad Hütteldorf ist Favo-rit der WienerInnen: Als abso-luter BesucherInnenmagnetstellte sich das generalsanierte,erst vor einem Jahr wiederer-öffnete, Hallenbad Hütteldorfheraus. Mit rund 209.000 Besu-cherInnen im Schwimmbadstellte es bisherige Lieblingshal-lenbäder der WienerInnen, wie

den Herz- und Kreislauf trai-niert sowie die Ausdauer.

Wasserfitness hilft auch ge-gen Cellulite. Der Wasserwi-derstand wirkt wie eine Massa-ge für das Bindegwebe, dieHaut wird durchblutet und ge-strafft, die Figur geformt.

Aqua-Gymnastik ist eineangenehme Möglichkeit,fit durch den Winter zu

kommen. Die leichten Bewe-gungen sind durch den Wasser-widerstand ebenso effektiv wieTraining mit Gewichten – aller-dings mit wesentlich wenigerAnstrengung und ohne Belas-tungen für Gelenke und Wir-belsäule. Darüber hinaus wer-

mehr BesucherInnen

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Alle Wiener Bäder im ÜberblickOttakringer Bad 16.,Johann-Staud-Str.11, Mo 12–17 Uhr Senioren/ Versehrten-schwimmen mit Aqua-Rhyth-mik 15 Uhr, PoolgymnastikDo 17.30 Uhr,Tel. 01/914 81 06

Jörgerbad 17.,Jörgerstraße 42–44, Mi bei31°C Warmbaden, Aqua-Rhyth-mik Mi 17.30 Uhr, Poolgymna-stik Fr 20 Uhr, Nacktbaden Sa16.30 Uhr, Tel. 01/406 43 05

Döblinger Bad 19.,Geweygasse 6, Di bei 31 °CWarmbaden, Seniorenschwim-men Mo 15–17.30 Uhr, Aqua-Rhythmik Mo 15 Uhr, Poolgym-nastik Do 20 Uhr,Tel. 01/318 01 40

Brigittenauer Bad 20.,Klosterneuburger Str. 93–97,Mo Warmbaden, vorm. Senio-ren mit Aqua-Rhythmik (10Uhr), Tel. 01/330 99 84

Großfeldsiedlungsbad21., Oswald-Redlich-Straße 44,Senioren Mo 9–15 Uhr, Warm-baden Sa und So, Aqua-Rhyth-mik Mo 10.30 Uhr, Poolgymna-stik Mi 17+Fr 16 Uhr,Tel. 01/258 25 64

Floridsdorfer Bad 21.,Franklinstr. 22, PoolgymnastikDi 17, Mi 18.45, Do 17+Sa 16Uhr, Tel. 01/271 13 47

Donaustädter Bad 22.,Portnergasse 38, Senioren/Ver-sehrten Mi 12–16 Uhr mitAqua-Rhythmik 12.30 Uhr,Warmbaden Mi ab 16 Uhr,Poolgymnastik Sa 13 UhrTel. 01/203 43 21

Wiener Bäder:Wiener Bäder:BesucherInnen-Magnet ist dasgeneralsanierte, erst vor einem

Jahr wiedereröffnete, HallenbadHütteldorf mit dem modernen

Erlebnisbadebereich.

SchwimmerInnen kommen imSportbecken nicht zu kurz.Primärer Anziehungspunkt,vor allem für Kids, ist die In-nenwasserrutsche. Den Besu-cherInnen steht zudem auch ei-

ne großzügig gestaltete Sauna-landschaft mit Tauchbecken imFreien, ein Dampfbad, ein Bio-saunarium und eine Infrarotka-binenanlage zur Verfügung. In-fos über die besucherfreundli-chen Öffnungszeiten und Pro-gramme auf der Homepage:

Fit für die Sommersaison:Wassergymnastik machtSpaß und auch schlank!

08

Pool-Gymnastik. 35-Minu-ten-Einheiten bei modernerMusik, ausgebildete Trainer.

Aqua-Rhythmik. Die ältereGeneration turnt ganz unbe-schwert zu „Evergreens“.

[Tipps]

09

Bodyforming im SchwimmbadSchwimmhalle im Amalienbad

Erlebnisbadebereich im Hallenbad Hütteldorf

www.wienerbaeder.at

www.wienerbaeder.at

„Schwimmen zählt zu den gesündestenSportarten. Durch Regelmäßigkeit gelingtes, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben.“

Sportmediziner Wildor Hollmann

Badevergnügen für die ganze Familie in den Wiener Hallenbädern

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debereich – sorgt mit einemStrömungskanal, Wasserfall, ei-ner Wasserkanone, einemSpielbach oder Whirlliegen für Spaß und Action. Aber auch

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Hütteldorfer Bad 14.,Linzer Str. 376, Erlebnis-Hal-lenbad, lange Abende Mo–Do22, Fr+Sa 23 Uhr, So bis 21Uhr, Aqua-Rhythmik Mi 14 Uhr,Poolgymnastik Mo 17.3 +Fr20.30 Uhr, Tel. 01/416 38 20

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Migräne: Pulsierende, pochendeund stechende Kopfschmerzenmachen das Leben zur Hölle.

VolkskrankheitMigräne! Mehrals 10 Prozent

der Österreicher lei-den an den höllischen

Schmerzen im Kopf. Amhäufigsten trifft es Menschen

im Alter zwischen 30 und 40Jahren. In vielen Fällen sind die

Anfälle so schlimm, dass Betrof-fene zeitweilig arbeitsunfähig, zu-mindest aber schwer beeinträch-tigt sind. Ungefähr zehn Prozentder Migräne-Opfer haben einesogenannte „Aura“, bevor dieSchmerzen auftreten. Patienten

beschreiben das als flackerndeBlitze oder kaleidoskopartigeFormen, die Umgebung scheintin tausend Scherben zu zersplit-tern. Medikamente – rechtzeitigeingenommen – können dieSchmerz-Attacke aufhalten.

Tipp: Notieren Sie, wann sieeine Schmerz-Attacke haben.Auch Nahrungsmittel sind mit-unter ein Auslöser. Mit einemKalender kommen Sie dahinter,wogegen Sie empfindlich sind.

Kein AlkoholBei Migräne-Patienten reichenschon kleine Mengen, um dennächsten Tag mit Kopfschmer-zen im Bett zu verbringen.

Mehr SportStudien zeigen: Menschen mitMigräne, die regelmäßig jog-gen, schwimmen oder Rad fah-ren, leiden weniger oder nur anleichten Kopfschmerzen.

Nein sagenNicht jede Arbeit annehmen.Überforderung artet leicht inStress aus – die beste Bedin-gung für eine Migräne-Attacke.

Das Gewitter im Kopf