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Folder Goldene Welle

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Folder Goldene Welle

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Page 1: Folder Goldene Welle

Die goldene

WelleGRAZ | AN DER MUR

Die Passivhaus-Wohnanlage an den grünen Murauen im Zentrum von Graz

www.goldenewelle.at

Page 2: Folder Goldene Welle

Der Partner mit Handschlagqualität. Im Mittelpunkt unseres Pro-

jektes „Die Goldene Welle“ stehen die Bedürfnisse und Anforde-

rungen unserer Kunden und Partner. Von der ersten Idee zu diesem

Projekt bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. Wir konzentrieren

uns auf hochwertige Objekte in attraktiven Lagen und schaffen

somit dauerhafte und sichere Werte für unsere Kunden. Wir sind

ein starker und verlässlicher Partner mit Handschlagqualität, der

Kosten- und Termintreue gewährleistet. Ein hoher Stellenwert

wird in unserem Projekt dem Thema Nachhaltigkeit beigemessen:

Die Goldene Welle steht für gesamtheitliches Bauen im Einklang

mit den Bedürfnissen der jungen und älteren Menschen und der

Umwelt.

Ihr

Gerhard H. Pauritsch PROJEKTMANAGEMENT

UNSEREPHILOSOPHIE

Projekt Grieskai 98 Errichtungs GmbH

MBA Harald Brunner | Jürgen Brunner | Ing. Johann GranditsG E S C H Ä F T S F Ü H R U N G

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Page 3: Folder Goldene Welle

INHA

LT

Lage & Umfeld ............................................................................4

Wichtige Standorte .....................................................................6

10 Punkte, die für die Goldene Welle sprechen .........................7

Projektbeschreibung....................................................................8

Grundrisse .................................................................................12

Flächenaufstellung ....................................................................20

Leistungsbeschreibung .............................................................22

Kontakt ......................................................................................27

Page 4: Folder Goldene Welle

Die italienischen Baumeister haben in der

Renaissance den Grundstein dafür gelegt,

dass Graz dieses großartige, südlich ge-

prägte Ambiente erhalten hat. Dazu kommt die begünstigte Lage mit einem milden

Klima an der Südflanke der Alpen. Viele behaupten sogar, Graz wäre die nördlichste

Stadt Italiens – darüber lässt sich streiten, aber wie es sich für die Hauptstadt der

Steiermark, dem grünen Herzen Österreichs, gehört, präsentiert sich Graz auch als

Stadt, in der man zwischen urbanem Flair und ländlicher Idylle nicht zu wählen

braucht, da immer beides greifbar ist. Geografisch betrachtet liegt Graz in einem

Becken, das sich nach Süden zu den Hügellandschaften der steirischen Weinstra-

ßen öffnet und nach Norden von den Almen der östlichen Ausläufer der Alpen be-

grenzt ist. Aus kulinarischer Sicht könnte man statt von einem Becken ebenso gut

von einem geflochtenen Korb reden, der sich immer aufs Neue mit Lebensmitteln

füllt, die an Vielfalt und Qualität Ihresgleichen suchen. Das Grazer Umland ist von

klein strukturierter Landwirtschaft und intakten Naturräumen geprägt, die Lebens-

mittel allerhöchster Qualität liefern. Die Infrastruktur in Graz ist hervorragend und

bietet Lebensqualität auf höchstem Niveau. Erfüllen Sie sich Ihren Wunsch einer

Topwohnung in traumhafter Lage. Die Goldene Welle macht es möglich!

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Page 5: Folder Goldene Welle

LAGE

& U

MFE

LD5

Page 6: Folder Goldene Welle

EINKAUFEN:Citypark ........................................................... 1.000 m | 13 min. zu FußJakominiplatz .................................................. 1.300 m | 16 min. zu Fuß

GESUNDHEIT:Dr. Bakai, Orthopädie ...................................... 41 m | 31 sec.Physiotherapeuten .......................................... 100 m | 1 min.Dr. Böhm, Zahnarzt .......................................... 1,2 km | 15 min.Dr. Hoffmann-Knauder, praktischer Arzt ......... 300 m | 4 min.Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) ....................................... 450 m | 5 min.

VERKEHR:Buslinien 34, 34, N8 ........................................ 500 m | 6 min.

BILDUNG: Neue Mittelschule Albert Schweitzer ........... 450 m | 5 min.Sr. Klara Fietz Privat-Volksschule der Schulschwestern ...................................... 1,6 km | 20 min.HAK Grazbachgasse ........................................ 850 m | 11 min.HTBLA Ortweinplatz ....................................... 1,1 km | 14 min.

FREIZEIT & DIVERSES:Augartenbad.................................................... 230 m | 3 min.Bezirksgericht West ........................................ 100 m | 1 min.

WICHTIGE STANDORTE

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Page 7: Folder Goldene Welle

PROJ

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ESCH

REIB

UNG

Wohnen an den grünen Murauen im Zentrum von Graz

Passivhaus-Wohnanlage 16 der 41 Wohneinheiten werden dem Wohnmodell „Betreutes Wohnen“ zugeteilt

Errichtung einer Tiefgarage mit PKW-Abstellparkplätzen

Der Standard für die Zukunft: Ausstattung mit zentraler Lüftungsanlage, thermischer Solaranlage sowie Photovoltaikanlage vorgesehen

Höhere Erträge für Anleger durch geringe Betriebs- und Heizkosten

Umweltbewusstes Wohnen sowie äußerst geringe Betriebs- und Heizkosten

Keine Feinstaub- und Pollenbelastung durch kontrollierte Wohnraumbelüftung

Modernes Sicherheitssystem

Größtes Angebot an Freizeit- und Konsummöglichkeiten der Steiermark in unmittelbarer Nähe

Unkomplizierte Nah- und Gesundheitsversorgung direkt vor der Wohnungstür

10 PUNKTE, DIE FÜR DIE GOLDENE WELLE SPRECHEN

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Page 8: Folder Goldene Welle

WOHNQUALITÄT ERSTE REIHE FUSSFREI

Für die Aufgabenstellung beim Projekt „the

golden ribbons“ oder „die goldene Welle“ ist

Passivhausqualität die logische Ergänzung

zum Entwurf. Die besondere Qualität der Lie-

genschaft liegt in der „ersten Reihe fußfrei“

mit Ausblick in die grünen Murauen und von

den oberen Geschossen aus in Richtung Gra-

zer Schlossberg und Uhrturm. Durch die gute

Fensterqualität (auch in Bezug auf die Schall-

dämmung!) und das Faktum, dass man durch die vorhandene automatische Lüf-

tungsanlage auch bei Schlafräumen die Fenster zum Lüften nicht öffnen muss,

können auch Schlafräume straßenseitig zum grünen Ausblick orientiert werden.

Die Wohnqualität leidet nicht darunter – im Gegenteil: durch diese Qualität wer-

den Nutzungsmöglichkeiten frei, welche anderen Gebäuden nicht gegeben sind.

Von den Bauherren, engagierten Bauträgern mit einem klaren Zug zu Qualität

und verantwortungsbewusstem Bauen, war die energieeffiziente und nachhaltige

Passivhausbauweise gewünschte Planungsbasis.

BARRIEREFREI WOHNEN

Gleichzeitig sollte das Gebäude markant und präsent werden. Angesichts eines

sehr klaren und einfachen Bebauungsplanes war die Baukörperstellung definiert.

Das gewählte Spiel mit den Balkonbändern, welche die Parapethebenen des be-

nachbarten Bürogebäudes weiterführen und dies über die Geschosse unregelmä-

ßig zueinander versetzt, bewirkt mit einfachen Mitteln eine lebendige Fassaden-

struktur. Über weitestgehend durchlaufende Fensterbänder wird der Grünraum

DIE GOLDENEWELLE VON ARCHITEKT DI DIETMAR KOCH

© Deklofenak - Fotolia.com

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Page 9: Folder Goldene Welle

PROJ

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UNG

der Mur-Auen in die Wohnungen geholt, bei gleichzeitiger Nicht-Einseh-

barkeit der Wohnungen. Die goldene Farbe für die Balkonbänder leitet sich

von gebauten Architekturbeispielen am Lendkai/Grieskai ab und könnte

mit dazu führen, dass diese Kais sich in eine „golden lane“ wandeln. Auch

soll die Farbe demonstrieren, dass hier eine außergewöhnliche Gebäude-

qualität vorliegt. Das statische System ermöglicht eine hohe Flexibilität in

der Grundrissgestaltung und Wohnungsanordnung. Die geräumigen Pent-

housewohnungen stellen mit den großen Terrassen eine innerstädtische

Qualität für sich dar. Natürlich wurden auch die zeitgemäßen Anforde-

rungen an die Barrierefreiheit erfüllt, sodass alle Wohnungen barrierefrei

erreichbar sind, sowohl von der Garage aus als auch von den Eingängen

im Erdgeschoss – eine Erleichterung für „alle“ Menschen! Auch die Bal-

kone und Terrassen sind stufenlos erreichbar geplant, was im Dachter-

rassenbereich durch den Einsatz von hocheffizienten Vakuumisolationspa-

neelen ermöglicht wird. Die Nutzung von solarer Energie soll sowohl in

der Warmwasserbereitung als auch in der Stromerzeugung erfolgen – im

innerstädtischen Bauen wohl ein positiver Prototyp.

ERSTE REIHE FUSSFREI

Es reicht heute längst nicht mehr, als Architekt „hübsche“ Gebäude zu

planen. Neben der erforderlichen Funktionalität wird immer stärker auch

die Erfüllung von hoher Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Wertbestän-

digkeit, ökologischer Verträglichkeit und geringen Betriebskosten gefor-

dert. Längst gibt es für diese Qualitäten einen allseits bekannten Namen

– das Passivhaus.

MINIMIERTER ENERGIEEINSATZ UND HÖCHSTE WOHNQUALITÄT

Sowohl in der Errichtung, in der Ausstattung als auch im Betrieb des Ge-

bäudes wird auf minimierten Energieeinsatz geachtet. Die hervorragende

Rundumdämmung der Gebäude und die Ausstattung mit hochqualitativen

3-Scheiben-Fenstern verringern die Energieverluste über die Gebäude-

hülle auf ein Minimum und erhöhen gleichzeitig die Wohnqualität. Die

© WavebreakMediaMicro - Fotolia.com

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Page 10: Folder Goldene Welle

Lüftungsanlage mit hochwertiger Wärmerückgewinnung erspart im Winter die

Energieverluste des Fensterlüftens – wobei man natürlich auch im Winter die

Fenster öffnen kann, aber eben nicht muss! Wer hat im Winter schon die Fenster

offen, außer um zu lüften. Die Lüftungsanlage bewirkt aber auch eine wesent-

liche Wohnkomfortsteigerung: die Filter ermöglichen allergikertaugliche Wohn-

räume bei bester Luftqualität. Nebenbei werden Schadstoffe, Kohlendioxyd,

Rauch, Formaldehyde etc. kontinuierlich abgeführt und eine gleichbleibend gute

Luftqualität gewährleistet. Bauliche Qualitäten wie eine erhöhte Luftdichtheit,

also weniger Leckagen in der Gebäudehülle sowie Wärmebrückenfreiheit bei den

Bauteilanschlüssen optimieren die Energieeffizienz.

QUALITÄT: HEUTE FÜR MORGEN

Längst ist es in das Bewusstsein der Eigentümer getreten, dass sich ein Gebäude

über viele Jahrzehnte bewähren muss. Grundsätzliche Gebäudequalitäten, welche

nicht gleich bei der Errichtung der Gebäude berücksichtigt wurden, sind nachträg-

lich kaum oder nur unter schwierigen Umständen und mit hohen Kosten verbunden

umsetzbar. Damit die Wohnung, die man heute kauft, morgen nicht schon von ges-

tern ist, sollte man darauf achten, dass sie in Passivhausqualität ausgeführt ist!

DI DIETMAR KOCH

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PROJ

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Es ist höchste Zeit, ein großes Missverständ-nis aus der Welt zu schaffen: Betreutes Woh-nen hat sehr wenig mit Krankheit und Pflege, ganz viel aber mit einem Leben in geselliger und freundschaftlicher Atmosphäre zu tun.

WOHNEN MIT MEHR SICHERHEITIn der Goldenen Welle werden 16 der 41 Wohneinheiten dem Wohnmodell „Betreutes Wohnen“ zugeteilt sein. Dabei ist Lebens-qualität ein großes Thema. Wenn man das Gebäude betritt, fällt einem nur eines auf: dass eigentlich gar nichts auffällt. Ein helles Stiegenhaus, Lift, Bilder an der Wand. Erst auf den zweiten Blick merkt man, dass der Aufzug etwas breiter als normal ist, der Ein-gangsbereich ohne Treppen gestaltet wurde und es einen großen Aufenthaltsraum gibt.

In diesem können sich Gäste und Bewohner zum gemeinsamen Essen und zur gemeinsa-men Freizeitgestaltung treffen. So wird dem Leitsatz Geborgenheit im Alter in der Golde-nen Welle durch die architektonische Auftei-lung der Lebens- und Wohnflächen Rech-nung getragen.Verantwortlich für das Wohnmodell „Betreu-tes Wohnen“ in der Goldenen Welle zeich-net die Betreibergesellschaft der Kirschallee, welche bereits „Betreutes Wohnen“-Projekte in Leibnitz, Deutschlandsberg und Frauental erfolgreich realisiert hat. Altersgerechte Woh-nungen stellen kombiniert mit einem Betreu-ungspaket eine niederschwellige Ergänzung zum Pflegeheim dar. Selbständigkeit, Selbst-bestimmtheit und soziale Integration sind tra-gende Elemente des Modells. SeniorInnen erhalten Angebote zur physischen und psy-chischen Aktivierung, die sie möglichst lan-ge „fit“ halten sollen. Gemeinsame Aktivitäten werden speziell gefördert, ebenso wie Kon-takte der BewohnerInnen untereinander.

Quelle: Kleine Zeitung

BETREUTESWOHNEN

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Page 12: Folder Goldene Welle

Grundriss:

„Betreutes Wohnen“ Erdgeschoss

Grundriss:

„Betreutes Wohnen“ 1. Obergeschoss

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GRUN

DRIS

SE

Grundriss:

2. Obergeschoss

Grundriss:

3. Obergeschoss

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Page 14: Folder Goldene Welle

Grundriss:

4. Obergeschoss

Grundriss:

5. ObergeschossPenthäuser

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LAGE

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Page 16: Folder Goldene Welle

Mustergrundriss:

„Betreutes Wohnen“Erdgeschoss

Mustergrundriss:

„Betreutes Wohnen“1. Obergeschoss

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Mustergrundriss:

2. Obergeschoss

Mustergrundriss:

3. Obergeschoss

GRUN

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Page 18: Folder Goldene Welle

Mustergrundriss:

4. Obergeschoss

Mustergrundriss:

5. Obergeschoss

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Page 19: Folder Goldene Welle

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Page 20: Folder Goldene Welle

Flächenaufstellung: Betreutes Wohnen

Top-Nummer Typ Geschoss Wohnfläche Terrasse Balkon

B01 2-Zimmer EG 41,08 m2 6,46 m2

B02 2-Zimmer EG 41,28 m2 5,37 m2

B03 2-Zimmer EG 47,19 m2 4,31 m2

B04 2-Zimmer EG 40,44 m2 4,31 m2

B05 2-Zimmer EG 52,61 m2 4,31 m2

B06 2-Zimmer EG 44,40 m2 4,31 m2

B07 2-Zimmer EG 44,33 m2 4,31 m2

B08 2-Zimmer EG 40,77 m2 6,44 m2

B09 2-Zimmer EG 41,57 m2 6,44 m2

B10 2-Zimmer 1.OG 49,39 m2 5,23 m2

B11 2-Zimmer 1.OG 49,65 m2 5,23 m2

B12 2-Zimmer 1.OG 44,77 m2 2,58 m2

B13 2-Zimmer 1.OG 41,29 m2 2,58 m2

B14 2-Zimmer 1.OG 42,47 m2 2,58 m2

B15 2-Zimmer 1.OG 42,50 m2 2,58 m2

B16 2-Zimmer 1.OG 42,54 m2 2,58 m2

Abweichungen der angeführten Flächen im Sinne der Vermessungsverordnung 1994 (Bundesgesetzblatt 562/1994) möglich.Irrtum und Änderungen vorbehalten.

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Page 21: Folder Goldene Welle

FLÄC

HENA

UFST

ELLU

NG

Flächenaufstellung: Wohnungen & Penthäuser

Top-Nummer Typ Geschoss Wohnfläche Terrasse BalkonA17 Garçonnière 1.OG 42,20 m2 2,58 m2

A18 3-Zimmer 1.OG 59,26 m2 5,23 m2

A19 2-Zimmer 1.OG 45,20 m2 5,23 m2

A20 2-Zimmer 2.OG 47,53 m2 8,14 m2

A21 2-Zimmer 2.OG 57,30 m2 5,26 m2

A22 3-Zimmer 2.OG 70,29 m2 5,23 m2

A23 3-Zimmer 2.OG 64,91 m2 5,58 m2

A24 3-Zimmer 2.OG 61,09 m2 6,54 m2

A25 4-Zimmer 2.OG 97,67 m2 10,22 m2

A26 3-Zimmer 2.OG 58,05 m2 6,15 m2

A27 3-Zimmer 3./4.OG 93,22 m2 7,73 m2

A28 2-Zimmer 3.OG 56,43 m2 11,75 m2

A29 3-Zimmer 3.OG 61,29 m2 11,76 m2

A30 3-Zimmer 3.OG 64,96 m2 5,23 m2

A31 3-Zimmer 3.OG 62,14 m2 5,23 m2

A32 4-Zimmer 3.OG 93,88 m2 10,08 m2

A33 4-Zimmer 3./4.OG 111,50 m2 10,27 m2

A34 2-Zimmer 4.OG 73,19 m2 28,20 m2

A35 2-Zimmer 4.OG 64,15 m2 5,23 m2

A36 2-Zimmer 4.OG 42,23 m2 5,23 m2

A37 2-Zimmer 4.OG 39,55 m2 5,23 m2

A38 4-Zimmer 4.OG 96,52 m2 10,06 m2

A39 3-Zimmer 5.OG Penthouse 86,70 m2 81,50 m2

A40 2-Zimmer 5.OG Penthouse 78,38 m2 47,67 m2

A41 5-Zimmer 5.OG Penthouse 130,37 m2 92,68 m2

Abweichungen der angeführten Flächen im Sinne der Vermessungsverordnung 1994 (Bundesgesetzblatt 562/1994) möglich.Irrtum und Änderungen vorbehalten.

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Page 22: Folder Goldene Welle

Projekt Grieskai 98

Bau- und Ausstattungsbeschreibung

INFRASTRUKTUR• Anschluss an das öffentliche Kanal-, Wasser- und Stromnetz• Anschluss an die Fernwärmeleitung sowie hauseigene Solaranlage• Müllentsorgung durch öffentlichen Entsorgungsbetrieb• Niederschlagswässer-Versickerung auf eigenem Grund• Parkmöglichkeiten in der Tiefgarage

TIEFGARAGE• STB-Fundamentplatte• Bodenplatte geglättet und beschichtet• Wände in Stahlbeton• Kellerabteile aus Formrohrrahmen und Lochblechpaneelen

oder Holzkonstruktion mit Vorhangschloss• Kellerwände weiß beschichtet• Decke: Holzwolledämmplatten mit sichtbarer Befestigung ohne Anstrich

oder gleichwertig

STIEGENHAUS• Liftanlage ausgeführt als Personenlift von Tiefgarage bis 5. OG• Stufenbelag Tiefgarage ins EG als Feinrieb• Stufenbelag EG ins 5. OG Tritt- und Stelzstufen aus Stein (Granitbelag)• Bodenbelag Erschließungsgänge Feinsteinzeug oder gleichwertig• Beiseitiger Handlauf aus Edelstahl• Brandrauchentlüftung im 5. OG RWA Fenster

WOHNUNGSTRENNWÄNDE / EINGANGSTÜREN• Gipskartontrennwände T90, Schalldämmwert 69 dB• Wohnungseingangstüren Klimaklasse III, 42 dB U-Wert 1,2 W/m2K

TRENNWÄNDE• Gipskartontrennwände 12 cm T00

DECKEN- UND BODENAUFBAU• Massivbetondecke, Untersicht verputzt• Abgehängte Decken in Vorraum, Abstellraum und Bad• Gebundene Styroporbeschüttung 10 cm• Trittschalldämmung 30 cm• Betonestrich 7 cm• Bodenbelag

DACHGESCHOSS• Wände in Holzriegelbauweise• Dachkonstruktion Holz ausgebildet als Pultdach• Wand Südseite Holzriegelbau

FASSADE• Hinterlüftete Fassade mit Reynobond Alu-Fassade oder gleichwertig,

genietet oder verschraubt• Oberfläche gebürstet, Farbe Gold• Unterkonstruktion Alu-Stangpressprofile• Balkongeländer innen und außen Alu-Fassadenplatte• Unterkonstruktion Stahlrahmen gebogen• Abdeckung mit gebogenen U-Profilen Material Fassadenplatte• Edelstahlhandlauf auf Brüstung• Wand hausseitig bei Balkonen als Vollwärmeschutz mit Silikatputz

AUSSENANLAGE• Gehwegflächen befestigt und belegt• Parkbänke• Bepflanzt mit Bäumen und Sträuchern• Umzäunung gesamtes Grundstück, Sicht- und Lärmschutzwände straßenseitig

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Page 23: Folder Goldene Welle

LEIS

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TERRASSEN UND BALKONE• Terrassenbelag aus Betonplatten 40/40/4 im Splittbett verlegt• Balkonbeläge aus Holz (Lärche, Kiefer oder Composit)

FENSTER-, TERRASSENTÜREN• Holz/Alu in 3-fach Isolierglas, Kunststoff/Alu EG, 1. und 2. OG

HEIZUNGSKONZEPT / WARMWASSERKONZEPT ALLGEMEIN• Fernwärme, Solarthermie mit Pufferspeicher, Wohnungsstation mit Wärme-

mengenzähler, Radiatoren oder Fußbodenheizung, Sprossenheizkörper im Bad, hygienische Warmwasseraufbereitung mit Wohnungsstationen

LÜFTUNGSANLAGE• Zentrale Lüftungsanlage als Bestandteil des Passivhauses

SCHLIESSANLAGE• Zentral mit Sicherungskarte z.B. Winkhaus oder EVVA

SICHERUNGSSYSTEM• Video-/Sprechanlage ab dem 2. Obergeschoss

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Page 24: Folder Goldene Welle

Projekt Grieskai 98

Ausstattungsbeschreibung der Wohnungen

AUSSTATTUNG WOHNUNGEN• Decken und Wände 1-farbig gemalt• Bodenbelag Klebeparkett• Vorraum keramischer Belag oder PVC-Belag• Boden in Nassräumen isoliert und verfliest• Wände in Nassräumen bis 1,2 m verfliest• Spritzbereich bis 2 m Höhe verfliest• Innentüren Dana Modell Europa lackiert• Nurglastüren lt. Plan• Schiebetüren Nurglas lt. Plan• Trennelemente Nurglas lt. Plan• Bad mit Dusche und Badewanne ab dem 2. OG• Aufpreis auf höherwertige Standardausführung

TECHNISCHE AUSSTATTUNG DER WOHNUNGEN• Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Schalldämpfer,

Feinstaub-, und Pollenfilter auf Basis Passivhaus• Wohnraumstationen für Heizung und Warmwasserbereitung• Wohnraumstation mit integrierten Wärmemengenzählern• Heizung über Radiatoren oder Fußbodenheizung• E-Verteiler in jeder Wohnung• elektrische Steuerung der Beschattung• Gegensprechanlage und elektrischer Türöffner optional mit Video

AUSSTATTUNG SANITÄR• Sanitärinstallation Bad: generell alle keramischen Einrichtungs-

gegenstände in weiß• Einbauwanne 170/75 cm, ein Waschtisch und Waschmaschinen-

anschluss lt. Plan• offene Dusche mit Ablaufrinne lt. Plan• Sanitärinstallation WC: Wandklosett in weiß mit Unterputz-Spülkasten

und WC-Sitz, Handwaschbecken mit Kalt- und Warmwasseranschluss• Sanitärinstallation Küche: Abfluss, Kalt- und Warmwasseranschluss

vorbereitet, Anschluss für einen Geschirrspüler vorbereitet

AUSSTATTUNG ELEKTRO• Schalter und Steckdosen in Kunststoff, reinweiß oder grau, Unterputzver-

teiler in den Vorräumen, Telefonanschluss im Vorraum. Elektroausstattung je Wohneinheit wie folgt:

• Wohnraum/ Essraum: 2 Deckenlichtauslässe, 2 Schaltstellen je Lichtauslass, 1 Reinigungssteck-dose (H = 30 cm), 1 Antennensteckdose, 2 Schukosteckdosen für TV- Video-HiFi, 2 Schukosteckdosen

• Küche: 1 Deckenlichtauslass, 1 Wandlichtauslass, 2 Schaltstellen, 4 Arbeitssteck-dosen, 1 Reinigungssteckdose, 1 Schukosteckdose, je 1 Schukosteckdose für: 1 Geschirrspüler, 1 Kühlschrank, 1 E-Herd-Steckdose (5-polig), 1 Mikro-welle, 1 Dunstabzugsauslass

• Schlafzimmer: 1 Deckenlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 2 Doppelschukosteckdosen für Nachttisch 1 Schukosteckdose, 1 Antennen-steckdose (ab dem 2. OG)

• Zimmer: 1 Deckenlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 1 Doppelschukosteckdose für Nachttisch, 1 Schukosteckdose, 1 Antennen-steckdose, 1 Antennensteckdose (ab dem 2. OG)

• Bad: 1 Deckenlichtauslass, 1 Wandlichtauslass, 2 Schaltstellen, 1 Schukosteck-dose für das Waschbecken, je 1 Steckdose für 1 Waschmaschine, 1 Wäschetrockner, 1 Lüfteranschluss, 1 Lüfterschalter

• Diele: 1 Deckenlichtauslass, 2 - 3 Schaltstellen, 1 Reinigungssteckdose (H = 30 cm), 1 Telefonsteckdose, 1 Doppelschukosteckdose, 1 Wohnungsverteiler (Unterputz) mit Tür (auch im Abstellraum möglich)

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Page 25: Folder Goldene Welle

LEIS

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• WC: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 Lüfter mit Nachlaufrelais bei WC ohne Fenster

• Speis oder Abstellraum: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 Schukosteckdose

• Balkon / Terrasse: 1 Wandlichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 FR-Schukosteckdose

• Kellerabteil: 1 Lichtauslass, 1 Schaltstelle, 1 FR-Schukosteckdose

ALLGEMEINE HINWEISE ZU SONDERWÜNSCHENSonderwünsche sind möglich. Eine wesentliche Änderung der baubewilligten Planung ist grundsätzlich nicht möglich, da für die Errichtung der Häuser die vorliegenden baubehördlich ge-nehmigten Pläne und der Generalunternehmervertrag bindend sind. Geringfügige Abweichungen, soweit diese im Einklang mit dem Baugesetz sind, bedürfen in jedem Fall der vorherigen Zu-stimmung der Bauleitung und des Bauträgers. Die Mehrkosten gegenüber der Standardausführung sind vom Wohnungserwer-ber direkt an die ausführende Firma zu bezahlen. Sonderwünsche sind kein Bestandteil des Hauptauftrages und sind daher qualita-tiv mit der beauftragten Fachfirma direkt zu klären. Der Bauträger behält sich geringfügige Änderungen in den allgemeinen Flächen bzw. in der Ausstattung vor.

RECHTSHINWEISSämtliche Bauteile werden entsprechend den geltenden Normen, dem Steiermärkischen Baugesetz ausgeführt. Für die beschriebene Ausstattung behält sich der Bauträger Ausfüh-rungsänderungen, welche weder die Funktion noch die qualitative Ausführung beeinträchtigen, ausdrücklich vor. Gleiches gilt für Änderungen, die zur rechtzeitigen Fertigstellung erforderlich sind und dadurch bedingte Materialänderungen, sofern dadurch keine wesentliche Qualitätsminderung eintritt. Angeführte Produktbezeichnungen sind beispielhaft genannt und können durch gleichwertige Fabrikate anderer Herstellungsprovenienz durch den Bauträger getauscht werden. Der Bauträger weist ausdrücklich darauf hin, dass sämt-liche Angaben in der gegenständlichen Baubeschreibung und den gegenständlichen Verkaufsplänen deshalb noch nicht verbindlich sind, da jederzeit aus technischen, wirtschaftli-chen oder rechtlichen Gründen sowie insbesondere aus Gründen behördlicher Vorschriften bzw. Vorgaben eine Änderung eintreten kann. Alle Maßnahmen sind Ungefährwerte und können geringfügig abweichen. Weiters wird für Bild, Text und Pläne keine Haftung übernommen.

KAUFNEBENKOSTENVertragserrichtung sowie Treuhandschaft über die Notariatskammer, grundbücherliche Durchführung und Wohnungseigentumsvertrag: 1,5 % vom Kaufpreis zzgl. USt. und BarauslagenGrunderwerbssteuer: 3,5 % vom KaufpreisGrundbuchseintragungsgebühr: 1,1 % vom Kaufpreis

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Page 26: Folder Goldene Welle

Warum

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Page 27: Folder Goldene Welle

KONT

AKT

KONTAKTDATEN

Hauptplatz 28 A-8530 DeutschlandsbergMeetingoffice: Rosegger Straße 11 9220 Velden

T 03462 40 100 32 M 0699 10 440 440 E [email protected]

www.goldenewelle.at

Telefon: 0316 312 312 31E-Mail: [email protected]

Gerhard H. PauritschProjektmanagement

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Die goldene

WelleGRAZ | AN DER MUR

www.goldenewelle.at