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könnten auch anderen Schu- len zugute kommen. Die Baupläne sehen für die Erweiterung der Grundschu- le Änderungen im Bestand vor. Zudem entstehen zwei Anbauten, die 660 Quadrat- meter groß sind. Im Südosten wird der Verwaltungstrakt erweitert. Der Anbau im Nordwesten wird größer. Er verfügt über zwei Etagen. Dort sind unter anderem drei Klassenräume, ein Werkraum, ein Differen- zierungsraum und ein Pflege- raum vorgesehen. Die neue Bücherei soll auf 33 Quadrat- metern entstehen. Vorgese- hen ist auch ein Aufzug. Durch den könnten das erste Obergeschoss des Anbaus und auch das des angrenzen- den Bestandsgebäudes bar- rierefrei erreicht werden. Im Sommer sollen die Bau- arbeiten beginnen. Mit dem Projekt ist das Architektur- büro »Köhler + Otto« aus Bad Wünnenberg beauftragt. Im Sommer 2020 werden die Arbeiten laut Planung an der »Schule an den 7 Quellen« abgeschlossen sein. tier« 65 Prozent der Kosten gefördert werden. Für beide Programme ist jedoch erfor- derlich, dass der städtebauli- che Bereich, den das 2017 beschlossene Integrierte kommunale Entwicklungs- konzept (Ikek) umfasst, er- weitert wird. Dafür gab der Willebadessener Rat in seiner jüngsten Sitzung grünes Licht. Im neuen Familienzentrum soll künftig intensiver mit den Eltern gearbeitet werden. Wie berichtet sind unter an- derem Angebote im Ge- spräch, um Eltern in Erzie- hungsfragen beizustehen. Dafür könnten zum Beispiel Sprechstunden oder ein Elterncafé angeboten wer- den. Die Schule soll einen So- zialarbeiter bekommen, der zum Teil über die Reinhard- Mohn-Stiftung finanziert wird. Die Förderzusage gibt es bereits. Die neue Bücherei, die auch Lese- und Internet- plätze bietet, soll Interessier- ten offenstehen. Die Räume werden auch Vereine oder die Volkshochschule (VHS) nutzen können. Von Daniel Lüns Willebadessen. In der »Schule an den 7 Quellen« sollen nicht nur Schüler und Lehrer ein- und ausgehen, sondern alle, die im Einzugsgebiet leben. Als sogenanntes Familienzentrum soll sie ein Ort der Begegnung werden. Dafür werden nun Fördermittel bean- tragt. Etwa 2,8 Millionen Euro soll die geplante Erweiterung der Grundschule kosten. Von den Baukosten entfallen etwa eine Million Euro auf schuli- sche Zwecke, die restlichen 1,8 Millionen Euro auf die ge- plante Nutzung als Familien- zentrum. Hierfür könnte die Stadt über das Programm »Soziale Integration im Quartier« eine Förderung von 90 Prozent bekommen, alternativ könn- ten über das Programm »Kleinere Städte im Quar- Zeitung fr Warburg, Borgentreich, Willebadessen und Nordhessen Warburg Z it f W W Nr. 16 l 3. Jahrgang 21. April 2019 Das Wetter heute 21° Minimum Maximum 100. Geburtstag Musikverein Nörde feiert mit Jubiläumskonzert am Ostersonntag. Auf ins Musical! »Queen of Rock«: Leser- fahrten zum Tina-Turner- Musical in Hamburg. Nordhessen Gartenallerlei: Pflanzenfloh- markt am 27. April auf dem Hof Sasse in Lamerden. Heute in der Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser! FROHE OSTERN wünschen wir Ihnen und allen Freunden und Partnern der Wochenzeitungen aus dem Verlagshaus Panorama/ WESTFALEN-BLATT Verlag und Redaktion Scherfede. Zur in- zwischen dritten Irish Night des Kulturvereins Scherfede am Samstag, 27. April, im Gasthof Luis kommt in diesem Jahr die Celtic-Folk-Rock-Band »Connemara Stone Com- pany« (CSC). Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr. Mit ihren Klängen aus kel- tisch-gälischer Folklore aus Irland, Schottland und der Bretagne in Verbindung mit moderner, rhythmischer Rockmusik schafft es die Band »Connemara Stone Company« immer wieder, Fernweh-Gefühle in Men- schen zu wecken und das Publikum aus allen Alters- klassen zu begeistern. Ein Konzert der CSC ist wie das Leben selbst, mal ruhig und nachdenklich, mal voller Le- bensfreude und Tanz. Seit mehr als 23 Jahren existiert die Band. In dieser Zeit avancierte das Sextett weltweit zur bekannten Gruppe im Bereich Folk, Rock und Pop. Auch außer- halb Deutschlands wuchs das Interesse an der »Connemara Stone Company«. Sie war bereits in Irland, England, Italien, der Schweiz und Holland live zu sehen und hö- ren. Natürlich gab es im Laufe der Jahre auch Veränderun- gen. Drei Gründungsmit- glieder sind heute noch dabei und drei neue sind dazuge- kommen. Neuestes Mitglied ist Frontmann Geordie. Zu- letzt wurde an der nächsten CD mit Geordie als Sänger ge- arbeitet. Sie ist im vergange- nen Herbst erschienen. Zur Bandgeschichte gehö- ren auch verschiedene Aus- zeichnungen, zum Beispiel der erste Platz beim Deut- schen Rock-&-Pop-Preis 2015 in der Kategorie »Bes- tes Folk-Rock-Album« und »Beste Folk-Rock-Band«. Karten gibt es im Vorver- kauf für 16 Euro beim WEST- FALEN-BLATT, in der Apo- theke Scherfede oder über die Homepage des Vereins unter www.kultur-in-scherfe- de.de. Dort erhalten Interes- sierte auch nähere Informa- tionen. An der Abendkasse kosten die Tickets 20 Euro. Die Celtic-Folk-Rock-Band »Connemara Stone Company« tritt am Samstag, 27. April, bei der dritten Irish Night des Kulturvereins Scherfede im Gasthof Luis, Briloner Straße 53, in Scherfede auf. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Folk-Rock vom Feinsten Irish Night mit »Connemara Stone Company« am 27. April OWL AM SONNTAG ver- lost 3 x 2 Karten für die Irish Night am 27. April im Gasthof Luis in Scherfede. Wer an der Verlosung teil- nehmen möchte, der schreibt der Redaktion un- ter dem Kennwort »Irish Night« bis zum 23. April, 23.59 Uhr, per E-Mail an [email protected]. Bitte geben Sie Ihre Adres- se und Telefonnummer an: Die Gewinner werden be- nachrichtigt. Der Rechts- weg ist ausgeschlossen. Karten zu gewinnen Warburg. Der Saison- karten-Vorverkauf für das Warburger Waldbad beginnt am Dienstag, 23. April, im Hallenbad. Die Saison im Hallenbad endet am Freitag, 3. Mai. Im Infocenter auf dem Neustädter Marktplatz sind die Saisonkarten für das Waldbad von Montag, 6. Mai, bis Freitag, 24. Mai, im Vor- verkauf erhältlich. Die Wald- bad-Saison beginnt voraus- sichtlich am Samstag, 25. Mai, falls das Wetter dies zu- lässt. Die Schlechtwetterregelung wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Bei schlechtem Wetter schließt das Waldbad während der Saison in der Zeit von 9 bis 17 Uhr (an Wo- chenenden und Feiertagen von 10 bis 16 Uhr). Den Früh- und Spätschwimmerinnen und -schwimmern bleibt so- mit die Nutzung des Bades von 7 bis 9 Uhr und von 17 bis 20 Uhr (an Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 10 Uhr und von 16 bis 19 Uhr) erhalten. Bei Eintritt der Schlechtwetterlage wird eine rote Fahne am Eingang des Waldbades gehisst. Das Hallenbad ist in den Osterferien für alle Besucher in der Zeit von 8 bis 13 Uhr geöffnet. An Karfreitag, Ostersonntag und -montag ist das Bad geschlossen. Waldbad öffnet am 25. Mai ten«, sagt Gockeln. »Wir wollen etwa Erkennt- nisse darüber gewinnen, wie man durch eine Stärkung der Eltern auch die Kinder stär- ken kann.« Das Projekt solle durch die Reinhard-Mohn- Stiftung wissenschaftlich be- gleitet werden. Die daraus re- sultierenden Ergebnisse »So ein Konzept gibt es im ländlichen Raum bisher nicht«, erklärt Hubert Go- ckeln. Der Fraktionsvorsit- zende der CDU im Willebad- essener Rat ist zudem Schul- rat im Kreis Höxter. »Wir sind froh, dass wir die Reinhard- Mohn-Stiftung für so ein Pi- lotprojekt gewinnen konn- Die Grundschule in Willebadessen wird erweitert. Die Ein- richtung soll künftig zudem ein Ort der Begegnung werden und anderen Bürgern, Vereinen und der Volkshochschule of- fen stehen. Foto: Daniel Lüns Fördermittel für ein Pilotprojekt Die »Schule an den 7 Quellen« soll erweitert und für Bürger und Vereine geöffnet werden Die Masern breiten sich in diesem Jahr nach UN-Anga- ben sehr stark aus. Von Janu- ar bis Mitte April wurden 112.000 Fälle in 170 Ländern erfasst. Zum Vergleich: 2018 waren es 28.000 Fälle. Auch in Deutschland hat die Zahl der Erkrankungen zugenom- men. Das Robert Koch-Insti- tut registrierte 2018 insge- samt 543 Fälle. Die Rückkehr der Masern hat bereits zu Forde- rungen nach einer Impf- pflicht ge- führt. Bundes- familienministerin Franziska Giffey (SPD) hatte Ende März gesagt: »Die Gesundheit und der Schutz der gesamten Be- völkerung setzen der indivi- duellen Freiheit Grenzen.« Was denken Sie? Ist eine Impfpflicht in Zeiten stetig wachsender Globalisierung endgültig unumgänglich? Oder sollte es auch weiterhin jedem Einzelnen überlassen bleiben, sich gegen gefährli- che Viren zu schützen? Schreiben Sie bis Diens- tag, 23. April, an OWL AM SONNTAG, Sudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld, oder owlamsonntag@westfalen- blatt.de. Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Ad- resse an. Ist eine Impfpflicht unumgänglich? Warburg. Die Stadt War- burg wird am Zentralen Om- nibusbahnhof (ZOB) Repara- turarbeiten ausführen. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er- ledigt werden. Betroffen hier- von ist zum einen die Zufahrt im Bereich des Paderborner Tores und zum anderen die Ausfahrt im Bereich der Hüf- fertstraße. Die Buslinien W1 bis W4 und S85 können auf- grund dieser Arbeiten nicht wie gewohnt fahren. Da in diesem Zeitraum der ZOB nicht angefahren wer- den kann, werden die Linien W1, W2, W3 und S85 in die- ser Zeit die Haltestelle »Schützenplatz« auf der stadteinwärts gewandten Sei- te nutzen. Die Linie W4 hält ersatzweise ebenfalls an der Haltestelle »Schützenplatz«, allerdings auf der Seite stadt- auswärts. Busse halten nicht am ZOB Aluminium - Echtholzdesign - Naturschiefer

Folk-Rock vom Feinsten - ezeitung3.info · nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausfhren. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von

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Page 1: Folk-Rock vom Feinsten - ezeitung3.info · nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausfhren. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von

könnten auch anderen Schu-len zugute kommen.

Die Baupläne sehen für dieErweiterung der Grundschu-le Änderungen im Bestandvor. Zudem entstehen zweiAnbauten, die 660 Quadrat-meter groß sind. Im Südostenwird der Verwaltungstrakterweitert.

Der Anbau im Nordwestenwird größer. Er verfügt überzwei Etagen. Dort sind unteranderem drei Klassenräume,ein Werkraum, ein Differen-zierungsraum und ein Pflege-raum vorgesehen. Die neueBücherei soll auf 33 Quadrat-metern entstehen. Vorgese-hen ist auch ein Aufzug.Durch den könnten das ersteObergeschoss des Anbausund auch das des angrenzen-den Bestandsgebäudes bar-rierefrei erreicht werden.

Im Sommer sollen die Bau-arbeiten beginnen. Mit demProjekt ist das Architektur-büro »Köhler + Otto« aus BadWünnenberg beauftragt. ImSommer 2020 werden dieArbeiten laut Planung an der»Schule an den 7 Quellen«abgeschlossen sein.

tier« 65 Prozent der Kostengefördert werden. Für beideProgramme ist jedoch erfor-derlich, dass der städtebauli-che Bereich, den das 2017beschlossene Integriertekommunale Entwicklungs-konzept (Ikek) umfasst, er-weitert wird. Dafür gab derWillebadessener Rat in seinerjüngsten Sitzung grünesLicht.

Im neuen Familienzentrumsoll künftig intensiver mit denEltern gearbeitet werden.Wie berichtet sind unter an-derem Angebote im Ge-spräch, um Eltern in Erzie-hungsfragen beizustehen.Dafür könnten zum BeispielSprechstunden oder einElterncafé angeboten wer-den. Die Schule soll einen So-zialarbeiter bekommen, derzum Teil über die Reinhard-Mohn-Stiftung finanziertwird. Die Förderzusage gibtes bereits. Die neue Bücherei,die auch Lese- und Internet-plätze bietet, soll Interessier-ten offenstehen. Die Räumewerden auch Vereine oderdie Volkshochschule (VHS)nutzen können.

Von Daniel Lüns

W i l l e b a d e s s e n .In der »Schule an den 7Quellen« sollen nicht nurSchüler und Lehrer ein-und ausgehen, sondernalle, die im Einzugsgebietleben. Als sogenanntesFamilienzentrum soll sieein Ort der Begegnungwerden. Dafür werdennun Fördermittel bean-tragt.

Etwa 2,8 Millionen Eurosoll die geplante Erweiterungder Grundschule kosten. Vonden Baukosten entfallen etwaeine Million Euro auf schuli-sche Zwecke, die restlichen1,8 Millionen Euro auf die ge-plante Nutzung als Familien-zentrum.

Hierfür könnte die Stadtüber das Programm »SozialeIntegration im Quartier« eineFörderung von 90 Prozentbekommen, alternativ könn-ten über das Programm»Kleinere Städte im Quar-

Zeitungf�rWarburg,Borgentreich,WillebadessenundNordhessenWarburgZ it f� WWNr. 16 l 3. Jahrgang 21. April 2019

Das Wetter heute

21°

Minimum

Maximum

100. GeburtstagMusikverein Nörde feiertmit Jubiläumskonzertam Ostersonntag.

Auf ins Musical!»Queen of Rock«: Leser-fahrten zum Tina-Turner-Musical in Hamburg.

NordhessenGartenallerlei: Pflanzenfloh-markt am 27. April auf demHof Sasse in Lamerden.

Heute inder Ausgabe

Liebe Leserinnen und Leser!

FROHEOSTERN

wünschen wir Ihnenund allen Freunden und Partnern der Wochenzeitungen

aus dem Verlagshaus Panorama/

WESTFALEN-BLATT

Verlag und Redaktion

S c h e r f e d e . Zur in-zwischen dritten IrishNight des KulturvereinsScherfede am Samstag,27. April, im Gasthof Luiskommt in diesem Jahr dieCeltic-Folk-Rock-Band »Connemara Stone Com-pany« (CSC). Beginn desKonzertes ist um 20 Uhr.

Mit ihren Klängen aus kel-tisch-gälischer Folklore ausIrland, Schottland und derBretagne in Verbindung mitmoderner, rhythmischerRockmusik schafft es die

Band »Connemara StoneCompany« immer wieder,Fernweh-Gefühle in Men-schen zu wecken und dasPublikum aus allen Alters-klassen zu begeistern. Ein

Konzert der CSC ist wie dasLeben selbst, mal ruhig undnachdenklich, mal voller Le-bensfreude und Tanz.

Seit mehr als 23 Jahrenexistiert die Band. In dieser

Zeit avancierte das Sextettweltweit zur bekanntenGruppe im Bereich Folk,Rock und Pop. Auch außer-halb Deutschlands wuchs dasInteresse an der »ConnemaraStone Company«. Sie warbereits in Irland, England,Italien, der Schweiz undHolland live zu sehen und hö-ren.

Natürlich gab es im Laufeder Jahre auch Veränderun-gen. Drei Gründungsmit-glieder sind heute noch dabeiund drei neue sind dazuge-kommen. Neuestes Mitgliedist Frontmann Geordie. Zu-letzt wurde an der nächstenCD mit Geordie als Sänger ge-

arbeitet. Sie ist im vergange-nen Herbst erschienen.

Zur Bandgeschichte gehö-ren auch verschiedene Aus-zeichnungen, zum Beispielder erste Platz beim Deut-schen Rock-&-Pop-Preis2015 in der Kategorie »Bes-tes Folk-Rock-Album« und»Beste Folk-Rock-Band«.

Karten gibt es im Vorver-kauf für 16 Euro beim WEST-FALEN-BLATT, in der Apo-theke Scherfede oder überdie Homepage des Vereinsunter www.kultur-in-scherfe-de.de. Dort erhalten Interes-sierte auch nähere Informa-tionen. An der Abendkassekosten die Tickets 20 Euro.

Die Celtic-Folk-Rock-Band »Connemara Stone Company« tritt am Samstag,27. April, bei der dritten Irish Night des Kulturvereins Scherfede im Gasthof

Luis, Briloner Straße 53, in Scherfede auf. Beginn der Veranstaltung ist um20 Uhr.

Folk-Rock vom FeinstenIrish Night mit »Connemara Stone Company« am 27. April

OWL AM SONNTAG ver-lost 3 x 2 Karten für dieIrish Night am 27. April imGasthof Luis in Scherfede.Wer an der Verlosung teil-nehmen möchte, derschreibt der Redaktion un-ter dem Kennwort »Irish

Night« bis zum 23. April,23.59 Uhr, per E-Mail [email protected] geben Sie Ihre Adres-se und Telefonnummer an:Die Gewinner werden be-nachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Karten zu gewinnen

Warburg. Der Saison-karten-Vorverkauf für dasWarburger Waldbad beginntam Dienstag, 23. April, imHallenbad. Die Saison imHallenbad endet am Freitag,3. Mai. Im Infocenter auf demNeustädter Marktplatz sinddie Saisonkarten für dasWaldbad von Montag, 6. Mai,bis Freitag, 24. Mai, im Vor-verkauf erhältlich. Die Wald-bad-Saison beginnt voraus-sichtlich am Samstag, 25.Mai, falls das Wetter dies zu-lässt.

Die Schlechtwetterregelungwird auch in diesem Jahrfortgesetzt. Bei schlechtemWetter schließt das Waldbadwährend der Saison in derZeit von 9 bis 17 Uhr (an Wo-chenenden und Feiertagenvon 10 bis 16 Uhr). Den Früh-und Spätschwimmerinnenund -schwimmern bleibt so-mit die Nutzung des Badesvon 7 bis 9 Uhr und von 17bis 20 Uhr (an Wochenendenund Feiertagen von 8 bis 10Uhr und von 16 bis 19 Uhr)erhalten. Bei Eintritt derSchlechtwetterlage wird einerote Fahne am Eingang desWaldbades gehisst.

Das Hallenbad ist in denOsterferien für alle Besucherin der Zeit von 8 bis 13 Uhrgeöffnet. An Karfreitag,Ostersonntag und -montag istdas Bad geschlossen.

Waldbad öffnet am 25. Mai

ten«, sagt Gockeln. »Wir wollen etwa Erkennt-

nisse darüber gewinnen, wieman durch eine Stärkung derEltern auch die Kinder stär-ken kann.« Das Projekt solledurch die Reinhard-Mohn-Stiftung wissenschaftlich be-gleitet werden. Die daraus re-sultierenden Ergebnisse

»So ein Konzept gibt es imländlichen Raum bishernicht«, erklärt Hubert Go-ckeln. Der Fraktionsvorsit-zende der CDU im Willebad-essener Rat ist zudem Schul-rat im Kreis Höxter. »Wir sindfroh, dass wir die Reinhard-Mohn-Stiftung für so ein Pi-lotprojekt gewinnen konn-

Die Grundschule in Willebadessen wird erweitert. Die Ein-richtung soll künftig zudem ein Ort der Begegnung werdenund anderen Bürgern, Vereinen und der Volkshochschule of-fen stehen. Foto: Daniel Lüns

Fördermittel für ein PilotprojektDie »Schule an den 7 Quellen« soll erweitert und für Bürger und Vereine geöffnet werden

Die Masern breiten sich indiesem Jahr nach UN-Anga-ben sehr stark aus. Von Janu-ar bis Mitte April wurden112.000 Fälle in 170 Ländernerfasst. Zum Vergleich: 2018waren es 28.000 Fälle. Auchin Deutschland hat die Zahlder Erkrankungen zugenom-men. Das Robert Koch-Insti-tut registrierte 2018 insge-samt 543 Fälle.

Die Rückkehrder Masernhat bereitszu Forde-rungen nacheiner Impf-

pflicht ge-führt. Bundes-

familienministerin FranziskaGiffey (SPD) hatte Ende Märzgesagt: »Die Gesundheit undder Schutz der gesamten Be-völkerung setzen der indivi-duellen Freiheit Grenzen.«

Was denken Sie? Ist eineImpfpflicht in Zeiten stetigwachsender Globalisierungendgültig unumgänglich?Oder sollte es auch weiterhinjedem Einzelnen überlassenbleiben, sich gegen gefährli-che Viren zu schützen?

Schreiben Sie bis Diens-tag, 23. April, an OWL AMSONNTAG, Sudbrackstraße14-18, 33611 Bielefeld, [email protected]. Bitte geben SieIhren Namen und Ihre Ad-resse an.

Ist eineImpfpflicht

unumgänglich?

Warburg. Die Stadt War-burg wird am Zentralen Om-nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausführen. DieArbeiten sollen in der Zeitvom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von ist zum einen die Zufahrtim Bereich des PaderbornerTores und zum anderen dieAusfahrt im Bereich der Hüf-fertstraße. Die Buslinien W1bis W4 und S85 können auf-grund dieser Arbeiten nichtwie gewohnt fahren.

Da in diesem Zeitraum derZOB nicht angefahren wer-den kann, werden die LinienW1, W2, W3 und S85 in die-ser Zeit die Haltestelle»Schützenplatz« auf derstadteinwärts gewandten Sei-te nutzen. Die Linie W4 hältersatzweise ebenfalls an derHaltestelle »Schützenplatz«,allerdings auf der Seite stadt-auswärts.

Busse halten nicht am ZOB

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_______________________________ Warburg _______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Germete. Im Rahmen derGermeter Begegnungenkommt Umeswaran Arunagi-rinathan am Freitag, 17. Mai,um 19.30 Uhr, nach Germetein den »Ku-h-ltur–stall«. Dievon ihm dort vorgestellte undin einem Buch veröffentlichteLebensgeschichte »Der frem-de Deutsche« schildert an-schaulich die gelungene In-tegration eines tamilischenKriegsflüchtlings, der als un-begleiteter zwölfjähriger Jun-ge nach Deutschland kam.Karten für diese Veranstal-tung im Rahmen der Germe-ter Begegnungen sind in derBücherei Germete währendder Öffnungszeiten erhältlich.Darüber hinaus sind telefoni-sche Bestellungen unter05641/740848 oder per E-Mail unter [email protected] möglich.

Germeter Begegnungen

Von Silvia Schonheim

S c h e r f e d e . »Wir alle sind schuld am In-sektensterben und derschwindenden Artenviel-falt«, sagt Dr. WinfriedMichels. »Die Landwirt-schaft ist es nicht allein«,erklärt der erfahrene Im-ker aus Scherfede.

»Warum wird die Land-wirtschaft denn so extensivbetrieben, dass die Felderquasi steril sind? Weil wirVerbraucher günstige Le-bensmittel verlangen. DerDruck wird an die Bauernweitergegeben. Wer hat dennnoch einen Garten, in demWildbienen Nahrung fin-den?«, sagt der Vorsitzendedes Scherfeder Imkervereins.

»Die Bienen finden nichtsmehr. Sterile Gärten, sterileNatur – die Artenvielfaltnimmt ab«, erklärt der 66-Jährige. Diese Entwicklungmache noch nicht einmal vorFriedhöfen Halt: »Hier findendie Tiere auch immer weni-ger – beim zunehmendenTrend zur Urnenbestattungwerden die kleinen Gräberkurzerhand mit einer Stein-

der Dämmerung. Es gibtauch Absprachen zwischenLandwirten und Imkern«,verweist Dr. Michels, derselbst sechs Bienenvölker be-sitzt, auf das gute Verhältniszwischen den beiden Grup-pen.

»Seit den 1960er-Jahrengehen die Schäden durch denEinsatz von Spritzmitteln so-gar zurück«, erläutert der 66-Jährige. Wenn es plötzlichgroße lokale Verluste ineinem Bienenvolk gebenwürde, könne der Verursa-cherkreis eingeschränkt wer-den. »Denn eine Biene«, soDr. Winfried Michels, »fliegtnur im Umkreis von etwaeinem Kilometer um ihrenBienenstock. Das Problem lo-kaler Verluste tritt kaumauf.«

Hinter dem Insektenster-ben steckten vielfältige Ursa-chen. Der unstrittigste be-kannte Grund sei der Verlustvon Lebensräumen durchveränderte und intensiveLandnutzung.

»Aber auch die über Jahr-zehnte angestiegene Anzahlan Autos ist ein Grund«,meint der Scherfeder. DerStraßenverkehr sei ein er-heblicher Vernichter von In-sektenbiomasse, fuhren 1960

noch rund acht MillionenFahrzeuge, so sind es heutemehr als 56 Millionen.

Ein weiterer wichtiger As-pekt sei das fehlende Nah-rungsangebot, insbesonderezum Ende des Sommers.»Wer nimmt sich denn nochdie Zeit für einen Garten? Inden allermeisten Fällen sinddie Gärten sehr pflegeleichtangelegt, ohne bienenfreund-liche Blumen.« Ohne ausrei-chendes Pollenangebot seidie Nachzucht aber im Spät-sommer und Herbst nicht ge-sichert. Da nütze auch dasschönste Insektenhotel ausdem Supermarkt nichts,wenn die zu bestäubendenPflanzen nicht da seien.

Dr. Winfried Michels be-grüßt es, wenn die Landwirtefür das Anlegen von Blüh-streifen gefördert werden:»Wenn es dann im Juli, Au-gust und September blüht,profitieren die Bienen undwir alle davon.« Denn etwa80 Prozent aller Wild- undNutzpflanzen seien auf dieBestäubung durch Bienen,Wespen, Hummeln, Fliegen,Mücken und Schmetterlingenangewiesen. Diese Bestäubersicherten die Fruchtvielfaltder Obst- und Gemüsepflan-zen.

»Landwirtschaft braucht Bienen«Vorsitzender des Imkervereins Scherfede wünscht mehr Blühflächen

Zu einem Sauberkeitstag in Nörde hatte OrtsvorsteherHeinrich Mellwig eingeladen. »Unter Mitwirkung einerstattlichen Personenanzahl wurden mit Hacke, Besen undSchaufel markante Punkte in Nörde gesäubert. Von wegge-

worfenem Müll bis hin zu Autoreifen wurde alles eingesam-melt«, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Anschlussgab es Bratwürste und Getränke. Auch OrtsheimatpflegerEgon Wiemers freute sich über den Sauberkeitstag.

Helfer machen beim Sauberkeitstag in Nörde mit

Etwa 80 Prozent aller Wild- und Nutzpflanzen sind auf die Bestäubung durch Bienen, Wes-pen, Hummeln oder Fliegen angewiesen. Doch die Insekten haben zunehmend Probleme

bei der Nahrungssuche. »Schuld daran sind wir alle«, sagt Imker Dr. Winfried Michels. Foto: avs

platte abgedeckt.«Zwar sei die Datenlage zum

Thema Insektensterben nochlückenhaft, wie der ChemikerDr. Michels weiß. Vereinfachtkönne man aber sagen, dassdie Entwicklung eher ins Ne-gative gehe. »Insektenpopu-lationen unterliegen natürli-chen Schwankungen – etwa

durch Witterungsverhältnis-se. Hinzu kommen aber auchdiverse Faktoren, die vomMenschen gemacht sind«, er-klärt er.

Der Scherfeder möchte ins-besondere das gegenseitigeVerständnis zwischen Imkernund Landwirten fördern undreferiert mit diesem Ziel auch

vor Bauern: »Landwirtschaftbraucht Bienen. Bienen brau-chen Landwirtschaft«, sagtder Imker.

»Die Landwirte halten sichin den meisten Fällen an dieRegeln und Vorgaben, ge-spritzt wird zum Beispielnicht bei intensivem Flugbe-trieb, sondern eher abends in

Im Garten des Imkers Dr. Winfried Michelsfinden die Bienen genug Nahrung. Der

Scherfeder weiß aber, dass die Artenvielfaltan Insekten abnimmt.

Scherfede. Der Pudelklubin Scherfede, Sandbreite, öff-net wieder. Die Welpenstundefür kleine bis mittlere Hundebeginnt sonntags um 13 Uhr.»Unser Bemühen ist es, denWelpen an unterschiedlicheSituationen zu gewöhnen«,wird Ingrid Franzmann vomPudelclub in einer Pressemit-teilung zitiert. »Das Spielenmit Artgenossen wird geför-dert, so auch das Sozialver-halten.«

Eine weitere Übungsein-heit beginnt immer sonntagsum 14.30 Uhr. Dazu sind alleHunde eingeladen, die nichtgrößer als 45 Zentimetersind. Neue Teilnehmer wer-den gebeten, Impfpass undHaftpflichtversicherungs-nachweis mitzubringen. FürFragen steht Ingrid Franz-mann, Telefonnummer 0151-53532599, zur Verfügung.

Saisonstartbeim Pudelklub

Borgentreich. Die Saison-karten für die diesjährigeBorgentreicher Freibadsai-son werden noch bis Sonn-tag, 28. April, um zehn Pro-zent vergünstigt angeboten.Die Karten sind erhältlich imHallenbad Borgentreich. Die-ses ist am Sonntag, 28. April,letztmalig geöffnet und dieaktuelle Hallenbadsaison an-schließend beendet.

Vergünstigt kostet eine Fa-milienkarte (bis drei Perso-nen) 76,50 Euro, eine Fami-lienkarte (bis vier Personen)81 Euro, eine Karte für Al-leinerziehende (mit bis zuzwei Kindern) 58,50 Euro,eine Partnerkarte 72 Euro,eine Schüler-, Studenten-,Schwerbeschädigtenkarte 27Euro sowie eine Erwachse-nenkarte 54 Euro.

Vergünstigte Freibadkarten

Warburg (sis). Das ehe-malige Schuhhaus Pennig seinicht denkmalwürdig, dassagt der Hamburger Gutach-ter Dr. Geerd Dahms. DieStadt Warburg hatte ihn be-auftragt, eine denkmalfachli-che Stellungnahme zum Hausin der Marktstraße 18 abzu-geben. »Diese Stellungnahmeist fachlich unhaltbar«, urteiltder aus Warburg stammendeMünchner Rechtsanwalt Dr.Johannes Wasmuth.

Im Namen der 18 War-burger Bürger, die sich anden Petitionsausschuss desLandtages gewandt und einPetitionsverfahren ins Laufengebracht haben, hat Rein-hard Humburg den Rechtsan-walt Dr. Wasmuth gebeten,die Stellungnahme Dr. Dahmsaus juristischer Sicht zuuntersuchen.

Dr. Dahms Stellungnahmeentspreche nicht in einem

Punkt den Mindestanforde-rungen, die an ein Fachgut-achten zu stellen sind,schreibt Dr. Wasmuth in sei-ner Expertise.

»Mit der Vorlage dieserStellungnahme hat Bürger-meister Michael Stickeln denBeschluss des Rates, einFachgutachten einzuholen,nicht erfüllt«, urteilt er. Dr.Dahms habe weder die be-sondere ortsgeschichtlicheBedeutung des Hauses ermit-telt, noch die historische Ent-wicklung der für Warburgaußergewöhnlichen städte-baulichen Situation im Be-reich von Stern- und Markt-straße in Betracht gezogen.

Die 33-seitige juristischeBewertung des Dahms-Gut-achtens sei nach Angabenvon Reinhard Humburg,einer der 18 Bürger, die dasPetitionsverfahren ange-strengt haben, bereits an den

Petitionsausschuss und dieKommunalaufsicht weiterge-leitet worden.

Humburg: »Obwohl diedenkmalrechtliche Stellung-nahme von Dr. Dahms bereitsrechtlich nicht den Anforde-rungen entspricht, die es fürsolche Bewertungen gibt, be-absichtigen wir, die Stellung-nahme auch noch aus bau-technischer und denkmal-fachlicher Sicht zu hinterfra-gen.«

Eine finale Entscheidungüber die Denkmalwürdigkeitdes rund 160 Jahre altenFachwerkhauses ist nochnicht getroffen. Der Petitions-ausschuss ist am Zug.

Eigentümer des Gebäudesist der Investor Ewald Petersaus Salzkotten. Er möchtedas Fachwerkhaus abreißenlassen, um dort einen Neu-bau mit zehn Eigentumswoh-nungen zu errichten.

Pennig-Haus:Zweifel an Gutachten

Petitionsausschuss erhält juristische Expertise

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_______________________________ Warburg _______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Nörde. Der MusikvereinNörde feiert in diesem Jahrsein 100-jähriges Bestehenund veranstaltet zu diesemrunden Geburtstag einigeEvents. Zum Auftakt derFestveranstaltungen gibt derMusikverein am Ostersonn-tag, 21. April, in der NörderSchlaun-Halle ein Jubiläums-konzert.

Dirigent Michael Wiemershat mit seinen 60 Musikernein Programm mit einigenHöhepunkten zusammenge-stellt, die musikalisch auf die100 Jahre des Vereinsbe-stehens zurückblicken undzudem dokumentieren sollen,in welchen zahlreichenGenres sich das Orchester zuHause fühlt. Das Konzert be-

ginnt am Ostersonntag um 20Uhr, der Eintritt ist frei.

Im ersten Konzertteil wer-den feierliche und traditio-nelle Klänge den Schwer-punkt des Programms bilden.So werden der »Königs-marsch« von Richard Strausssowie eine symphonische Be-arbeitung des Volkslieds»Kein schöner Land« den

Auftakt bilden. Es folgt derWalzer »Espana« von EmileWaldteufel sowie der Kon-zertmarsch »Unter der Admi-ralsflagge« von Julius Fucik.

Für die Freunde der volks-tümlichen Blasmusik stehtmit »Dem deutschen Jäger«ein modern arrangiertesMedley mit Märschen sowiedie »Fernweh-Polka« von An-

ton Gälle, dem Komponistendes »Böhmischen Traums«,auf dem Programm.

Der zweite Teil des Kon-zerts soll sehr unterhaltsamgestaltet werden. Er endetmit einem Überraschungs-Showblock, in dem besonde-re »Gast-Stars« dem Vereindie Ehre erweisen sollen.

Das eigentliche Jubiläums-

fest zum 100. Geburtstag desMusikvereins wird von Frei-tag, 23., bis Sonntag, 25. Au-gust, gefeiert. Ein böhmi-sches Konzert am 23. Augustmit »Berthold Schick und sei-nen Allgäu 6« gehört dazu.Am 24. August folgt ein Fest-akt, zu dem zahlreiche be-freundete Vereine erwartetwerden.

Jubiläumskonzert am OstersonntagMusikverein Nörde feiert 100. Geburtstag – weitere Veranstaltungen geplant

Die Aktiven freuen sich auf die Feierlichkeiten zum runden Geburtstag des Musikvereins.Dirigent Michael Wiemers hat mit seinen 60 Musikern ein Jubiläumskonzert-Programm zu-

sammengestellt, das musikalisch auf die 100 Jahre des Vereinsbestehens zurückblickensoll.

Willebadessen. Gemein-dereferentin Ursula Buß-mann (50) wird den Pastoral-verbund Willebadessen-Pe-ckelsheim verlassen. Das hatdie Borgentreicherin im aktu-ellen Pfarrbrief bekannt ge-geben. Demnach wird sienoch bis Ende Juli in denzehn Gemeinden des Verbun-des tätig sein. Wohin Buß-mann wechselt, ist bislangunklar. Sie habe sich auf einefrei werdende Stelle in einemanderen pastoralen Raum be-worben, schreibt Bußmann.Für sie sei es eine Chance,nach 15 Jahrenam gleichen Ortnoch einmaleinen Wechselin ein neuesUmfeld zu wa-gen. »Mit Blickauf die mir nochverbleibende Dienstzeit von17 Jahren, ist esein guter Zeitpunkt an einerneuen Stelle zu beginnen«, soBußmann. Die Arbeit im Pas-toralverbund Willebadessen-Peckelsheim habe ihr immerviel Freude bereitet und siesei dankbar für die gute Zu-sammenarbeit mit den Gläu-bigen. Der PastoralverbundWillebadessen-Peckelsheim soll sich ab dem kommendenJahr mit dem Nachbarver-bund Borgentreicher Land zueinem neuen pastoralenRaum zusammenschließen.

Bußmann wechselt Stelle

Ursula Bußmann

Altenheerse. Die Jagdge-nossenschaft Altenheersetrifft sich am Freitag, 26. Ap-ril, zur Generalversammlungim Pfarrheim. Beginn ist um20 Uhr.

Treffen der Jagdgenossen

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_____________________________ Leserservice _____________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Wer ein Lokal hat, mussrechnen können, sonst wirdder Wirt nix. Modern ist es,die Bestellung übers Tableteinzugeben und die Rech-nung mit Karte zahlen zu las-sen. Funktioniert prima, so-lange der Strom fließt.

In Udos Stammkneipewird, auch mit Strom, nochmit Bierdeckeln gearbeitet.Ein Strich – ein kleines Pils,zwei Striche – ein großesPils. Manchmal kommen daim Laufe des Abends so eini-ge Striche zusammen. So

wie neulich. Aber Udo hatGlück, weil die Aushilfe nichtso fit im Kopfrechnen ist. Um1,70 Euro hat sich die Bedie-nung zu seinem Gunstenverrechnet. Da kann er groß-zügiger mit dem Trinkgeldsein.

Leider ist der Wirt fix. Sei-ne Stimme aus dem Hinter-grund nennt in Sekunden-schnelle die richtige Summe.Im umgekehrten Fall wäreder Wirt sicher stumm ge-blieben. Er kann ja schließ-lich noch rechnen. (aro)

Schönen Sonntag!

Rechtzeitig zum Start derWandersaison hat das Kul-turland Kreis Höxter die Bro-schüre »LieblingstourenWandern« mit 22 Tourenvor-schlägen neu aufgelegt. DieWanderrouten bieten einewunderbare Gelegenheit, dieSchönheiten der eigenen Re-gion zu erkunden, denn dasWanderparadies liegt vor derHaustür. Insgesamt 60 Seitenumfasst die neue Broschüreund präsentiert ein breitesSpektrum an Wandertourenin der Region: von der fürKinder spannenden Wande-rung auf dem Kaleidoskop-weg, über den ersten Jugend-wanderweg im Kreis Höxter,die Hagebutten-Runde inLangeland-Erpentrup, bis hinzur sportlich anspruchsvollenWanderung auf dem Niesetal-weg oder dem Weser-Bever-Höhenweg.

»Wir freuen uns, dass wirinzwischen auch drei Quali-tätswege »WanderbaresDeutschland« in der Region

haben und diese in der Bro-schüre präsentieren kön-nen«, so Katja Krajewski,Tourismusreferentin bei derGfW Höxter. »Denn die mitdem Qualitätssiegel ausge-zeichneten Wege erfahrenbundesweit ein besondersgroßes Interesse und rückendie Region in den Fokus. ImLaufe des Jahres sollen nochdrei weitere Wege aus derBroschüre mit dem begehr-ten Siegel ausgezeichnet wer-den. »Wie gewohnt, gibt esauch in der Broschüre wiederdie Tipps der Botschafter,denn sie kennen die Tour ambesten und wissen, wo manden schönsten Rastplatz fin-det oder die beste Aussichtgenießen kann.

Erhältlich ist die kostenloseBroschüre »LieblingstourenWandern« bei der GfW Höx-ter, Corveyer Allee 7, 37671Höxter, Telefonnummer05271/974323, E-Mail:[email protected], Inter-net:www.kulturland.org.

Wanderparadiesvor der Haustür

H a m b u r g . Die»Queen of Rock« ist ange-kommen: Nach StandingOvations und ausverkauf-ten Shows im LondonerWest End ist »Tina – dasTina-Turner-Musical« nunauch in der Musicalme-tropole Hamburg zu erle-ben.

Maßgeblich in die Entste-hung des Musicals involviert,ist Tina Turner dies ein be-sonderes Anliegen: »Es warmir von Anfang an sehr wich-tig, meine ganze Geschichteauthentisch auf die Bühne zubringen. Deutschland hateinen besonderen Platz inmeinem Herzen, da ich dortneben Großbritannien meinComeback startete. Ich erin-

nere mich aus Tour-Tagennoch daran, dass Hamburgimmer eine Rock-City war.Ich habe es geliebt, dort fürmeine Fans aufzutreten.«

»Tina« enthüllt die bislangnoch nie erzählte Geschichteder Frau, die es wie keinezweite Künstlerin wagte, dieGrenzen von Alter, Ge-schlecht und Hautfarbe zusprengen. Von ihren beschei-denen Anfängen in Nutbush,Tennessee, über ihre Ver-wandlung bis zu ihrem Auf-stieg zur international gefei-erten und geliebten Rock-Iko-ne. Mit Songs wie »What’sLove Got To Do With It« und»The Best« sang sich TinaTurner an die Spitze des Mu-sik-Olymps. Pünktlich zum80. Geburtstag der »Queen ofRock« hat Stage Entertain-ment nun »Tina – das Tina-Turner-Musical« nach

Deutschland gebracht. Niezuvor war das Leben der ein-zigartigen Künstlerin so au-thentisch, bewegend undkraftvoll gemeinsam mit un-zähligen Welthits auf einerBühne zu sehen.

Die Geschichte: Nach kräf-tezehrenden Jahren imShowbusiness schafft Tina

Turner die Trennung vonihrem Mann Ike, bricht aufnach London und findet dortihr Glück mit dem DeutschenErwin Bach. Mit nichts weiterals ihrem Namen und ihrereinzigartigen Stimme avan-ciert sie gegen alle Wider-stände zum Weltstar. Die Zu-schauer erleben Einblicke in

den Menschen hinter der öf-fentlichen Tina Turner, ver-woben mit den persönlichs-ten Songs und größten Hitsaus unterschiedlichen Le-bensphasen des Weltstars.

Tina Turner prägte mitihrer unverkennbaren Stim-me und ihrer energiegelade-nen Bühnenperformanceeine musikalische Ära. Mit180 Millionen verkauftenTonträgern gehört sie heutezu den erfolgreichsten Musi-kerinnen weltweit. Ausge-zeichnet wurde die »Queen ofRock« mit zwölf Grammys.Sie bestritt 1988 einen Welt-rekord in Rio de Janeiro miteinem Live-Konzert vor188.000 Zuschauern. DieKonzerte ihrer Abschieds-tournee in 2009 wurden inDeutschland aufgrund derhohen Ticket-Nachfrage vonsieben auf 16 erhöht.

OWL AM SONNTAG lädtan drei Terminen, amSonntag, 26. Mai, am Sonn-tag, 9. Juni, und am Sonn-tag, 7. Juli, (Beginn jeweils14.30 Uhr) alle Musical-Freunde zu Leserfahrtenzu »Tina – das Tina-Turner-Musical« ins Stage-Operet-tenhaus in Hamburg ein.

Aus Ostwestfalen geht esim Reisebus nach Ham-burg. Im Kartenpreis von –je nach Preiskategorie – 91,102, 118 und 133 Eurosind der Eintritt und dieBusfahrt enthalten. Anmel-dungen und Informationenunter der Telefonnummer05241/40348-0.

Exklusive Leserfahrt

Die »Queen of Rock« hält jetzt Hof in Hamburg: »Tina – das Tina-Turner-Musical« wird im Stage Operettenhaus gezeigt. Foto: Stage Entertainment

Jetzt wird Hamburg gerockt!Zusatztermine: Leserfahrten zu »Tina – das Tina-Turner-Musical«

NEUES WOHNENZuschüsse fürs Eigenheim

Clever sparen beim Bau

Wohnen im Alter Wohnraum wird zum Lebensmitt elpunkt vieler Senioren

Viele Menschen träumen von den eigenen vier Wänden, um das Leben ganz nach den indi-viduellen Vorstellungen gestal-ten zu können. Vor allem bei Familien mit Kindern kommt schnell der Wunsch auf, die-se im eigenen zu Hause auf-wachsen zu lassen. Dennoch stehen zwischen einer solchen Wunschvorstellung und der Re-alisierung meist einige Hürden. Damit diese nicht unüberwind-bar bleiben, lassen sich jedoch mit guter vorheriger Informie-rung und einigen Tipps Kosten und Mühen für das Traumhaus- oder die Wohnung sparen. Wer sich rechtzeitig Zeit nimmt, sich mit der Finanzierung des Vorhabens Eigenheim zu be-fassen, kann sich Ersparnisse sichern. Deshalb ist es wich-tig, sich schon bei der groben Planung sowie beim Grund-stückskauf über mögliche För-derungen zu informieren und diese gegebenenfalls frühzeitig

zu beantragen. Neben einma-ligen Bauzuzahlungen kann so mit etwas Glück sogar schon ein Grundstück zum Vorzugspreis erstanden werden.

Soll ein Kredit aufgenommen werden, bieten sich verschie-dene Möglichkeiten an, wobei nach der zinsgünstigsten Opti-on Ausschau gehalten werden sollte. Außerdem kann es sich lohnen, sich über etwaige Zu-schüsse des Landes und der Kommunen beraten zu lassen. Eine solche Option ist oft weit-hin unbekannt, obwohl Städte und Landkreise Fördermittel anbieten.

Es lohnt sich also, sich nicht nur im Internet, sondern auch persönlich vor Ort oder bei ver-schiedenen Banken zu deren jeweiligen Darlehensprogram-men Rat einzuholen. So kann ein individuell zugeschnittener Finanzplan erarbeitet werden und das Traumhaus muss kein Traum mehr bleiben.

Gespartes Geld kann an anderer Stelle gut gebraucht werden. Foto: Pixabay.com

Die Wohnsituation ist für viele alte Menschen entscheidend für die Lebensqualität. Foto: Pixabay.com

Ein Blick auf Statistiken zur demografi schen Entwicklung in Deutschland zeigt, dass der Anteil an Senioren in unserer Gesell-schaft immer weiter zunimmt. Schon jetzt sehen sich viele Men-schen mit der Frage konfrontiert, wie Familienmitglieder oder sie selbst die späten Tage verbringen wollen, beziehungsweise können. Der traditionelle Ansatz, der lan-ge Zeit essenziell für das Zusam-menleben von Menschen war, sind starke Familienbande. Das funktioniert, wenn sich jüngere Generationen um die alternden Familienmitglieder kümmern können und wollen.

Statistiken zeigen auch, dass die meisten Senioren am liebsten in den eigenen vier Wänden altern möchten, so lange dies möglich ist. Geht das nicht mehr, kommen Pfl egeheime oder das immer be-liebtere Konzept des betreuten Wohnens ins Spiel. Für viele Men-schen ist die Vorstellung einer sol-

chen Veränderung beängstigend. Deshalb sollten solche Umstel-lungen schonend herbeigeführt werden. Auch wenn dieser Schritt nach langer Zeit im eigenen Heim oft zuerst befremdlich erscheint, kann eine solche Veränderung der Wohnsituation zur Entlastung für Senioren wie Angehörige werden.

Es ist sehr wichtig, die Relevanz der Wohnsituation für Senioren zu verstehen. Denn Studien be-

legen, dass die allgemeine Zu-friedenheit bei älteren Menschen viel mehr an das Wohlbefi nden zu Hause gekoppelt ist als bei jungen Menschen. Die eigenen vier Wände nehmen für Senio-ren den Lebensmittelpunkt ein und sollten deshalb durch eige-ne Möbel und liebevolle Gestal-tung dem Geschmack der darin lebenden Person angepasst sein, zu Hause oder im Pfl egeheim. Heutzutage gibt es so einen ho-hen Anteil an über 80-jährigen in unserer Gesellschaft wie noch nie. Diejenigen, die ihre Eltern oder Angehörigen in so hohem Alter pfl egen und betreuen, se-hen sich oft mit den Fragen des Alters konfrontiert. Eine immer höhere Lebenserwartung stellt die Gesellschaft vor neue Her-ausforderungen, mit denen man sich beizeiten beschäftigen kann, um wichtige Fragen im Voraus zu klären und den Angehörigen spä-ter Verantwortung abzunehmen.

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____________________________Veranstaltungen____________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Halle. »Revolverheld«geht mit ihrem aktuellen Al-bum »Zimmer mit Blick«nach erfolgreicher Hallentourraus an die frische Luft. AufOpen-Airs präsentiert sichdie Band ihrem Publikum. Soam Samstag, 31. August,18.30 Uhr, im Gerry-Weber-Stadion in Halle.

Im Gepäck hat das Quartettnicht nur die Hits ihres fünf-ten Studioalbums wie »Im-mer noch fühlen« und »Liebeauf Distanz«, sondern auchweitere Meilensteine ihresSchaffens wie »Halt dich ammir fest«, »Spinner« und »Ichlass für dich das Licht an«.

Dass die »Revolverhelden«Freunde von Open-Airs sind,ist auf der Bühne zu erleben.Ausgelassen, in bester Spiel-laune und mit Humor begeis-tern die Vier ihr Publikumimmer wieder aufs Neue.Sänger Johannes Strate: »Wirsind eine Band, die immerschon viel positive Energiehatte. Wenn wir Konzertespielen, dann gehen die Men-schen mit einem guten Gefühlnach Hause. Was uns alsoausmacht ist, dass wir denMenschen etwas Positives mitauf den Weg geben.«

Kartenpreise: von 42,35bis 58,85 Euro.

Band brauchtfrische Luft

»Revolverheld« auf Open-Air-Tour

Alle Erfahrungen der vier »Revolverhelden« münden im Al-bum »Zimmer mit Blick«. Foto: B. Schnermann

Berühmte Filmszenen mit den besten Disney-Songs aus 80Jahren Filmgeschichte: Die erfolgreiche Reihe »Disney in

Concert« gastiert erstmals in Halle und präsentiert ihr neu-es Programm »Dreams come true«. Foto: Frank Embacher

»C.« und Rainer erweitern ihre »GanzSchönFeist«-Geschich-te um neue Songperlen. Foto: Harald Hoffmann

Termine in OWL vom 21. bis 27. April 2019

Ein verkaufsoffener Sonntag ist am 21. April (Ostersonntag) nicht vorgesehen.

Theater

»Boygroup«, 26. April, 20Uhr, Komödie Bielefeld, Bie-lefeld.

»Die Stereotypen: ›Thea-tersport‹«, 25. April, 20Uhr, Komödie Bielefeld, Bie-lefeld.

»Knall auf Fall: ›Harold –Ein Satz, eine Geschichte‹«,26. April, 20 Uhr, Skala –Bielefelder Puppenspiele,Bielefeld.

»Beat It! Das Musicalüber den King of Pop«, 21.April, Stadthalle Bielefeld.

»Der Feuervogel«, 22.April, 18 Uhr, Stadttheater,Bielefeld.

»Wie es euch gefällt« –William Shakespeare, 21.April, 19.30, 26. April, 19.30Uhr, Stadttheater, Bielefeld.

»Ab jetzt« von Alan Ayck-bourn, 26. April, 19.30 Uhr,Theater Paderborn..

»Das Recht der Stärke-ren« von Dominik Busch,26. April, 19.30 Uhr, TheaterPaderborn, Paderborn.

»Charlys Tante« – Bran-

don Thomas, 22. April, 18Uhr; »Faust 2« – JohannWolfgang Goethe, 24. April,19.30 Uhr, 25. April, 19.30Uhr; »Freitagnacht #161:›Free Fall‹«, 26. April, 23Uhr; »How to date a femi-nist« – Samantha Ellis, 23.April, 20 Uhr, alle: Theateram Alten Markt (TAM), Biele-feld.

»Amazing Shadows –Performed by ShadowTheatre Delight«, 25. April,19.30 Uhr; »Zauber derTravestie – das Original«,27. April, 19.30 Uhr, alle:Theater im Park, Bad Oeyn-hausen.

»Überall ist Wunderland– eine Joachim-Ringelnatz-Revue mit Musik von BjörnBockfeld«, 26. April, 19.30Uhr, Kleines Theater Rehme,Bad Oeynhausen.

Konzerte

Capital Bra with specialGuests, 22. April, 20.30 Uhr,Lokschuppen, Bielefeld.

Veronique Gayot & Band,26. April, 20.30 Uhr, Biele-felder Jazzclub, Bielefeld.

Frank Wingold: »Entan-gled Music«, 23. April,20.30 Uh; »Hans im Glück«,26. April, 20.30 Uhr; beides:Bunker Ulmenwall, Biele-feld.

»Sorgenkind«, 25. April,20 Uhr, Heimat + Hafen, Bie-lefeld.

»The Dead Buffaloes –revisited«, 25. April, 19 Uhr,Historisches GasthausBuschkamp, Bielefeld.

»Boogielicious – BoogieWoogie and Blues at itsbest«, 26. April, 20 Uhr,Druckerei Begegnungszent-rum, Bad Oeynhausen.

Jubiläumskonzert: »100Jahre Musikverein Nörde«,21. April, 20 Uhr, Johann-Conrad-Schlaun-Halle, Nör-de, Warburg.

Cuerdas Mágicas, 21. Ap-ril, 10.30 Uhr, KongresshausBad Lippspringe, Bad Lipp-springe.

Oster-Kultur-Brunch mitCuerdas Magicas, 22. April,11 Uhr, Neue Schmiede, Bie-lefeld.

»Trixie and the Train-wrecks«, 26. April, 21 Uhr,Extra Blues Bar, Bielefeld.

»Kordes – Tetzlaff – Go-

dejohann«, 22. April, 18Uhr, Süsterkirche, Bielefeld.

Rainald Grebe: »Das El-fenbeinkonzert«, 26. April,20 Uhr, Stadthalle, Bünde.

Medlz: »Heimspiel«, 27.April, 20 Uhr, Universum,Bünde.

Ausstellungen

Herforder Fotogruppe:»Herford im Fokus« sowieAngelika Höger: »Boden-los«, beides: Elsbach-Haus,Herford.

Gemälde- und Skulptu-renausstellung vom Künst-lerforum Herford, GalerieClaudia & Friends, Herford.

»Demos, Discos, Denkan-stöße – Die 70er in Westfa-len«; sowie: »Osterschät-ze« aus dem Nachlass vonUte Kugel-Erbe, Stadtmu-seum, Gütersloh.

Varda Getzow: »Vehas-hamayim shamu«, ForumJacob Pins, Höxter.

»Anna Oppermann –Künstler sein«, Kunsthalle,Bielefeld.

»Meine kleine bunte Welt– Fibeln aus der BielefelderSammlung Stippich 1707 –2019«, Stadtbibliothek, Bie-

lefeld. Eröffnung – Doris von

Normann: »Samtpfoten...so wie ich sie sehe«, 26. Ap-ril, 10 Uhr, FreizeitzentrumStieghorst, Bielefeld.

»23 auf einen Streich«,Öffnungszeiten: freitags 16bis 18 Uhr, samstags undsonntags 14 bis 18 Uhr, ehe-maliges Telekom-Parkhaus,Bielefeld.

»25 Jahre KunstraumRampe ›tierisch gut‹ – 25Künstler – 25 Tiere«, Kunst-raum Rampe, Bielefeld.

»Briten in Westfalen1945-2017«, HistorischesMuseum, Bielefeld.

»Hermann Stenner undseine Zeit«, KunstforumHermann Stenner, Bielefeld.

»Trunkmania –Trunks &Bags & Heiner Meyer«, Mu-seum Huelsmann, Kunst undDesign, Bielefeld.

»Arme Leute? Heuer-lingswesen, Leinengewerbeund Wanderarbeit im 19.und 20. Jahrhundert«; Bau-ernhaus-Museum, Bielefeld.

»Vom Streben nachGlück – 200 Jahre Auswan-derung aus Westfalen nachAmerika«, Bauernhaus-Mu-

seum. Grafik aus fünf Jahrhun-

derten, Historisches Mu-seum, Bielefeld.

Lydia Pudel: »Im Zauber-wald«, 21. April, ganztagsUhr, 23. April, ganztags Uhr,Kreishaus, Herford.

Monika Möller:»Draußen nur kokons«,Kreishaus Gütersloh, Gü-tersloh.

»Leaves/Blätter und We-serchinesen«, 21. April,Schloss Fürstenberg, Höxter.

»Papierwelten« von Ok-sana Bergen, Stadthalle,Gütersloh.

Veranstaltungen

Oster-Volksfest »Auf derFreiheit«, 20. bis 28. April,Innenstadt, Herford.

»Bielefelder Nachtan-sichten«, 27. April, 21 bis0.30 Uhr, diverse Kulturortein der Innenstadt, Bielefeld.

Gerburg Jahnke: »FrauJahnke hat eingeladen«,25. April, 20 Uhr, StadthalleBielefeld, Bielefeld.

»Ostersingen«, 22. April,

15.30 Uhr, Chor und Holz-bläserensemble der Baptis-ten-Brüdergemeinde, Wan-delhalle, Bad Oeynhausen.

»Nightwash«, 24. April,20.30 Uhr, Zweischlingen,Bielefeld.

Kabarett mit H.G. Butz-ko: »Echt jetzt«, 26. April,20 Uhr, Bürgerzentrum Re-mise, Halle.

Puppenspiel: »Der kleineRabe Socke« 25. April, 15Uhr, Hotel Restaurant Bor-chard, Lübbecke.

»Einfach frei – mit demFahrrad nach Berlin zumKirchentag«, 23. April, 15Uhr, Mehrgenerationenhaus,Halle.

»Yakari und Kleiner Don-ner«, 21. April, 11 und 15Uhr, 22. April, 11 und 15Uhr, 23. April, 16 Uhr, Ra-vensberger Park, Bielefeld.

»Szenische Lesung #08 –Eine deutsche RevolutionNovember 1918«, 25. April,20 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle,Bielefeld.

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Hier gibt es Karten

Disney-Songs aus mehr als80 Jahren Filmgeschichte zuverknüpfen, erschafft mitrei-ßende Abende, an denen je-der Gast in eigenen Erinne-rungen schwelgen undgleichzeitig mit Familie,Freunden und vielen Gleich-

gesinnten Gänsehaut-Feelingerleben kann. Von der Magieder kleinen Momente bis zuratemberaubenden Wucht dergroßen Emotionen entstehenunvergessliche Stunden, indenen die Zuschauer und Zu-hörer nun auch im Gerry We-

ber Stadion losfliegen undträumen können.

Denn als kleine Träumefliegen lernten, einfach allesmöglich erschien und in denkleinsten Augenblicken dergrößte Zauber steckte, warsie immer mit dabei: eine der

wundervollen Melodien ausunseren Lieblingsfilmen vonDisney.

Die Veranstaltung im GerryWeber Stadion beginnt um 18Uhr.

Kartenpreise: von 59,90bis 85,50 Euro.

H a l l e . Es sind fan-tastische Geschichten,die uns ein Leben lang be-gleiten. Denn sobald»unser Disney-Lied« er-klingt, werden schönsteErinnerungen geweckt.Live ist dieser Zauber mit»Disney in Concert« erleb-bar. Die erfolgreiche Kon-zertreihe geht 2020 miteiner neuen Inszenierungauf große Tournee.

Berühmte Filmszenen mitden besten Disney-Songs aus80 Jahren Filmgeschichte,faszinierende Special-Effectsund multimediale Darbietungder Filmszenen – dafür steht»Disney in Concert«. DiesesFormat gastiert mit der neu-en Show »Dreams cometrue« am Samstag, 14. März2020, im Gerry Weber Sta-dion in Halle. Begleitet vom»Hollywood-Sound-Orchest-ra« und vielen Starsolisten.

Sie werden die schönstenDisney-Songs auf der HallerShowbühne performen unddie Zuschauer und Zuhörermit auf eine bunte Reise vol-ler Träume nehmen: tiefunter dem Meer, inmitten desDschungels und auf dem wei-ten Ozean.

Das Konzept, die berühm-testen Filmszenen mit derLive-Performance der besten

Losfliegen und träumen»Disney in Concert« präsentiert Songs aus 80 Jahren Filmgeschichte

Bielefeld. Endet der»Junggesellenabschied« der»Feisten« in einer »Hang-over«-mäßigen Eskalation,oder erinnert er durch erfah-rungsbedingte Einschrän-kung der Feierfähigkeit eheran eine Kaffeefahrt? DieseFragen beantwortet der Titel-song des neuen Bühnenpro-gramms der beiden Sängerund Multiinstrumentalisten»Die Feisten«. Sie feiernihren »Junggesellenab-schied« am Sonntag, 9. Feb-ruar 2020, 19 Uhr, im Biele-felder Lokschuppen.

Kaputt gehen tut iniges in»BrochSchepperBoing«, einem der neuen Lieder von»C.« und Rainer. Die mit dem»Deutschen Kleinkunstpreis«geschmückten Geschichten-erzähler bringen natürlichauch Songperlen ihrer»GanzSchönFeist«-Geschich-te auf die Bühne: »Aphrodi-siakum« und die »Dönerrevo-lution« mischen sich mit neu-en Songs zu einer Spezial-legierung, wie sie nur »DieFeisten« anmischen können.

Kartenpreise: von 25,45bis 32,05 Euro.

Feister »Junggesellenabschied«Gesangs-Duo kommt in den Lokschuppen nach Bielefeld

Bielefeld. »Endlich!«Nach Glück, Liebe und Wun-dern widmet sich Dr. Eckartvon Hirschhausen dem größ-ten Thema unserer Zeit: derZeit. Von Botox über Hirnjog-ging zum Ernährungswahn –er bürstet am Mittwoch, 27.November, in der StadthalleBielefeld die Erfolgsverspre-chen unserer Zeit humorvollgegen den Strich. Er fragt,was die Zeit mit uns macht,was wir mit unserer Zeit ma-chen, und stellt fest: »Allewollen alt werden, aber kei-ner will alt sein.« Kartenprei-se: von 38,05 bis 47,25 Euro.

Zeit mit Hirschhausen

Bielefeld. Connor Meisterlädt zu seinem ersten großeneigenen Konzert ein: am Frei-tag, 31. Mai, 19 Uhr, im Lok-schuppen in Bielefeld. An-lässlich der Veröffentlichungseines Debütalbums »Au-thentisch« am selben Taglässt der Veranstalter MichaelWendler einfliegen. Der »Kö-

nig des Popschlagers« wirdan diesem Abend ConnorsSpecial-Guest sein. »DerWendler« hat seine bekann-ten Hits (»Sie liebt den DJ«)im Gepäck. Connor Meisterpräsentiert sein Album erst-mals live. Es moderiert TimDonsbach.

Kartenpreis: 33,25 Euro.

Connor holt Wendler

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_______________________________ Warburg _______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Warburg (dal). In War-burg wird es künftig dreistatt vier verkaufsoffeneSonntage geben. Das hat derStadtrat einstimmig be-schlossen. Demnach könnendie Geschäfte künftig zumMittelalterspektakel, am ers-ten Sonntag der Oktoberwo-che und zum NeustädterWeihnachtsmarkt jeweilsvon 13 bis 18 Uhr öffnen.

Diese Regeln sind Be-standteil einer sogenanntenordnungsbehördlichen Ver-ordnung, über die der Stadt-rat abstimmte. In dem Stücksteht detailliert, wann undwo Geschäfte öffnen dürfen.

Für den Neustädter Weih-nachtsmarkt etwa umfasstdieser Bereich die Neustadt.Für das Mittelalterspektakelund die Oktoberwoche wirddieser Bereich zum Beispielum Teile der Altstadt, desPaderborner Tors, des Burg-grabens und der Papenhei-mer Straße erweitert.

Die Warburger Hanse hat-te vorgeschlagen, für dasMittelalterspektakel und dieOktoberwoche auch die Ad-ressen Industriestraße 1 bis8 aufzunehmen. HubertusKuhaupt (CDU) sprach sichdafür aus, der Bitte nachzu-kommen und die Vorlage für

die Oktoberwoche zu ergän-zen – nicht aber für das Mit-telalterspektakel. »Da sehenwir die räumliche Verbin-dung zum Fest nicht«, sagteer. Die aber sei für einerechtssichere Verordnungerforderlich. Die anderenFraktionen schlossen sichdem an.

Der NRW-Landtag hattedas Ladenöffnungsgesetz imMärz 2018 geändert. Ab2019 wurden neue Verord-nungen nötig, welche dieverkaufsoffenen Sonn- undFeiertage regeln. So ent-stand diese ordnungsbe-hördliche Verordnung.

Nur noch drei verkaufsoffene Sonntage

Einstimmiger Beschluss im Stadtrat

Der Warburger Lions-Club hat in LöwenObstbäume gepflanzt. »Den Erhalt der Kul-turlandschaft, die Erzeugung von heimi-schem Obst und Nahrung für unsere Bie-nen möchten wir mit dieser Pflanzaktionunterstützen«, erklärt der Clubpräsident,

Hubertus Fehring, in einer Pressemittei-lung. Das Foto zeigt die Mitglieder desWarburger Lions-Club mit dem LöwenerOrtsbürgermeister, Norbert Hofnagel(rechts), der die Baumpflanz-Aktion vorbe-reitet hat.

Lions-Club pflanzt Obstbäume

W a r b u r g (vsm). Inder Desenberggassestehen seit April 20 wei-tere Parkplätze für Kun-den der Innenstadtge-schäfte zur Verfügung.Bis zu zwei Stunden darfdort mit der Parkscheibeauf dem überdachtenParkdeck unterhalb derGeschäftsstelle der Ver-einigten Volksbank War-burg, Hauptstraße 66-68, geparkt werden.

Bisher gehörten die dorti-gen insgesamt 30 Parkplätzeder Vereinigten Volksbankund standen nur deren Kun-den zur Verfügung. Mit demEinscannen der hauseige-nen EC-Karte öffnete sich ander Einfahrt eine Schranke.

Diese wurde nun entfernt.Die Bank übergab 20 ihrerParkbuchten jetzt an dieHansestadt. »Unsere Mit-arbeiter parken nicht hier«,erklärte Heiko Hansmannvon der Vereinigten Volks-bank. »Sie greifen auf denSchützenplatz oder auf denGöringsgraben zurück. Einhalbes Dutzend Parkplätzewerden für uns weiterhin inAnspruch genommen. DieseParkplätze sind jedoch er-kennbar ausgeschildert.« Erfügt hinzu: »Mit der Überga-be an die Stadt wollen wirdas Konsumverhalten in derInnenstadt stärken.«

Bürgermeister MichaelStickeln ist über die neuenParkplätze, die zentral inder Innenstadt liegen, sehrerfreut. »Der Parkdruck inder Innenstadt ist groß undes ist schwer, gegen das On-lineshopping anzukommen.

Umso schöner ist es, dieseParkplätze zur Verfügungstellen zu können.«

Die neuen Parkmöglich-keiten werden auch von denPolitessen kontrolliert. Dassei notwendig, wie sich inden ersten Tagen nach Ent-fernung der Schranke ge-zeigt habe. Zahlreiche Dau-erzeitparker hätten dasParkdeck blockiert. »ZweiStunden reichen durchausaus, um in Ruhe in der In-nenstadt einzukaufen unddanach anderen Kunden dieMöglichkeit zum Parken zugeben«, sagt Stickeln.

Vor einiger Zeit hatte dieVereinigte Volksbank bereitsein Projekt gestartet undeine Woche lang die Parkge-bühren in der Innenstadtübernommen. »Die neuenParkmöglichkeiten sindrundum gelungen«, bekräf-tigt der Bürgermeister.

Heiko Hansmann (links) hat in diesen Ta-gen im Namen der Vereinigten VolksbankWarburg deren Parkdeck an Bürgermeis-

ter Michael Stickeln als Vertreter derStadt Warburg übergeben.

Foto: Verena Schäfers-Michels

20 weitere Parkplätze

Vereinigte Volksbank übergibt an Stadt Warburg

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Jeden wärmenden Son-nenstrahl für Aufenthalte imFreien nutzen, das Sonntags-frühstück bei lauen Tempe-raturen draußen genießenoder den Tag unter dem Ster-nenhimmel ausklingen las-sen: Eine Terrasse oder zu-mindest ein Balkon erhöhenden Wohnkomfort gerade inder warmen Jahreszeit er-heblich.

Direkt unterm Dach müs-sen Bewohner jedoch häufigauf diese Freiheiten verzich-ten. Der bauliche Aufwandfür den nachträglichen Ein-bau eines Balkon oder einerLoggia ist hoch und nicht im-mer erhalten Eigentümer dieGenehmigung für die Um-bauten. Dabei gibt es Alter-nativen, die mit wenig Auf-wand auch im Obergeschossden freien Austritt nachdraußen ermöglichen.

Direkt unter der Dach-schräge befinden sich Flä-

chen, die sich wegen ihrergeringen Höhe ohnehin nichtfür den Wohnraum nutzenlassen. Warum also hiernicht nachträglich einenDachbalkon realisieren? Da-zu kombiniert der Fach-handwerker Dachfenster mitsenkrechten Fensterelemen-ten. Je großzügiger die Fens-terfront dabei ist, desto mehrBalkonfläche entsteht natür-lich.

Bei den oberen Fensterflü-geln des Velux-Dachbalkonsbeispielsweise handelt essich um Klapp-Schwing-Fenster, die mit ihrem gro-ßen Öffnungswinkel von 45Grad einen bequemen Aus-tritt auf den begehbaren Bal-kon ermöglichen. Ein Ele-ment hat eine Größe von 78 x136 Zentimetern (Breite xHöhe), dabei lassen sich be-liebig viele Elemente neben-einander kombinieren. DieTür kann wahlweise links

oder rechts anschlagend ein-gebaut werden. Ein weitererVorteil: Auch im geschlosse-nen Zustand bringt der Bal-kon besonders viel Tageslichtin die Innenräume - undwirkt somit fast wie ein Win-tergarten.

Wer es eine Nummer klei-ner mag, kann das Balkonge-fühl auch mit dem sogenann-ten Velux Cabrio im Dachge-schoss verwirklichen. Mitwenigen Handgriffen lässtsich diese Lichtlösung mitzwei Fensterflügeln in einenbalkonähnlichen Dachaus-tritt verwandeln. Dafür musszunächst das obere Fensterweit geöffnet werden. Wäh-rend des folgenden Ausklap-pens des unteren Teils nachaußen in eine senkrechtePosition entfalten sich dannautomatisch Seitengeländerund der Mini-Balkon ist ein-gerichtet.

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______________________________Nordhessen______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

L a m e r d e n . DerFrühling ist längst in vol-lem Gang. Der Waldgrünt, die Weißstörchesind ins Diemeltal zurück-gekehrt und nun willauch der fleißige Hobby-gärtner seinen Garten inSchwung bringen und mitneuen Pflanzen bestü-cken.

Dafür bietet der traditionel-le Pflanzenflohmarkt auf demHof Sasse in Lamerden amSamstag, 27. April, von 10bis 14 Uhr wieder Gelegen-heit. »Stauden, die nach derBlüte geteilt wurden, selbst-vermehrte Gehölze wie Pfir-sich- und Kirschbäumchen,Dahlienknollen, Kräuter, Gar-tenwerkzeug, Rankhilfen ausMetall und kleine Bänke ausHolz – mehr als 20 Garten-freunde bieten beim Pflan-zenflohmarkt im Diemeltal alldas an, was in der eigenengrünen Oase keinen Platzmehr findet«, so die Organi-satorin Christiane Sasse.

Unschlagbarer Hit unterden Pflanzen ist jedes Jahr

formationen wie das Faltblattzur Gartenpartie im Dreilän-dereck und das der Nordhes-sischen Gartentage bei, dieChristiane Sasse kostenfreian der Hof-Terrasse zur Mit-

nahme bereithält. Informa-tionen zum Pflanzenfloh-markt und zur Gartenpartiegibt es im Internet unter derAdresse www.sasse24.de(Bereich Natur).

die große Sortenvielfalt anselbst gezogenen Tomaten-pflanzen, die von der kleinenBalkontomate bis zur BlackKrim reicht. Aber auch fi-ligrane Blütengestecke vonElke Kloke aus Höxter, Natur-fotografien als Briefkartenund Taschen mit Blumenmo-tiven von Jennifer Adam ausNiederlistingen, diverse Nist-kästen und Wildbienenhotelsvon Gerhard Sasse aus La-merden und gelesene Garten-zeitschriften wechseln dieBesitzer.

Regina vanEickels ausWarburg-Bo-nenburg alserfahrene Kräuterfrau steht wie immermit ihren Produkten, da-runter Senf, Pesto, Marmela-den sowie Pflanzen, und mitRatschlägen zur Verfügung.Am Stand von WolfgangScheele aus Eberschütz er-hält der Besucher Honigpro-dukte und allerlei Fachinfor-mationen zur Imkerei. Man-fred Seydel aus Wolfhagen-Ippinghausen von der Pro-jektgruppe Imker- und Obst-baumpaten wirbt für mehrArtenvielfalt im eigenen Gar-

ten und in der Nachbarschaftund erläutert die ThemenBlühflächen und Apfelaller-gie. Praktische Hinweise zurPflanzung und Pflege lokalerhessischer Apfelsorten gibt esgratis dazu. Eine kleine Aus-stellung am Stand von Man-fred Seydel zur Verwertungvon Obst und Wildkräuternrundet das Angebot ab undgibt Anregungen für eigeneAktivitäten zur Förderungder Biodiversität. Am Standvon Thomasina Fehsel ausHombressen kann selbst an-

gefertigteAckerschach-telhalmbrüheerworben wer-den. Diese eig-

net sich mit ihrem hohen Ge-halt an Kieselsäure dazu, dasZellgewebe der Pflanzen imBiogarten zu festigen und da-mit gegen Krankheiten undSchädlinge zu schützen.

Jedes Jahr aufs Neue bietetder Markt eine sympathischePlattform zum fachlichenAustausch unter Gartenfansan: Pflanzenwissen weiterge-ben, Gleichgesinnte kennenlernen und gärtnerische Er-fahrungen teilen. Dazu tra-gen auch die zahlreichen In-

Blütenkunst, Honig und Apfelallergie

Ein letztes Mal auf dem Hof Sasse in Lamerden: Nach 16Jahren verabschiedet sich die Organisatorin und Pflanzen-freundin Christiane Sasse von ihrem beliebten ehrenamtli-chen Markt, der über die 16 Jahre Tausende von Garten-freunde angezogen hat. Von 2020 an wird der FördervereinWasserschloss Wülmersen den Markt auf seinem Hof naheTrendelburg organisieren.

se. Dieser findet dort am Samstag, 27. April, von 10 bis 14 Uhr zum letztenMal statt. Foto: Christiane Sasse

Kräuter, Tomatenund Gartenallerlei

Viele Hundert Hobbygärtner beleben alljährlich Ende April das kleine Die-meldorf Lamerden. Grund dafür ist der Pflanzenflohmarkt auf dem Hof Sas-

Pflanzenflohmarkt am 27. April auf dem Hof Sasse an der Diemel

Hofgeismar. Hoppelnund Hüpfen, bis die Ohrenfliegen. Der Osterhase imTierpark Sababurg hat vielebunte Ostereier in seinemKörbchen liegen.

An Ostersonntag und Os-termontag jeweils von 11 bis16 Uhr verteilt der Osterhase5000 bunte Ostereier an dieBesucher. Da kann es schonpassieren, dass er etwas insSchwitzen gerät. Aber zumin-dest einmal im Jahr muss derOsterhase zur Freude vonGroß und Klein so richtigarbeiten. Darüber, dass er alldie Eier auch los wird, machter sich keine Gedanken. Dennnach dem durchwachsenenWinter sehnen sich die Men-schen nach frischer Luft undNatur, dem Gesang der Vögelund den lustigen Spielen derOsterlämmer.

Auch Tiernachwuchs gibtes zu entdecken: Lämmchenbei den Schafen und Ziegen,Kälber bei den Heckrindern,Frischlinge bei den Wild-schweinen und Ferkel bei

den Wollschweinen.All die Kinder, die sich noch

auf Ostern vorbereiten wol-len, weil sie vielleicht einekleine Überraschung für ihreGeschwister, Eltern, Groß-

eltern oder Freunde habenmöchten, sollten Ostersams-tag ab 15 Uhr in den Tierparkkommen. Dort können sie bis17 Uhr unter fachkundigerAnleitung bunte Osternester

basteln und mit nach Hausenehmen. Die Materialienwerden gestellt und es fallenfür die Bastelaktion keine zu-sätzlichen Kosten an. Treff-punkt ist neben dem Museumim Eingangsbereich.

Abgerundet wird das Os-terangebot durch das Pro-gramm »Wir stellen unsereTiere vor«. In speziell kom-mentierten Schautierfütte-rungen bei den Fischottern(10 und 14.30 Uhr), Hum-boldtpinguinen (10.30 und15 Uhr), Erdmännchen undKattas (11 und 15.30 Uhr) so-wie Vielfraßen und Luchsen(13.30 Uhr) erfahren die Be-sucher viel über die Tiere.

Falkner Rainer Cremerpräsentiert an allen Osterta-gen seine Jäger der Lüfte um11.30, 14 und 16.15 Uhr inder großen Greifvogelflug-schau. Mit dabei ist auch derbekannte Weißkopfseeadler»Joker«.

Weitere Informationenunter Telefon 05671/7664990.

Der Osterhase ist am Wochenende im Tierbark Sababurgunterwegs.

Osterhase verteilt 5000 EierProgramm an den Feiertagen im Tierpark

Gutes aus derRegion genießen

Traditioneller Markt am Schloss in Bad ArolsenBad Arolsen. Lebensmit-

tel regional und saisonabhän-gig zu kaufen bedeutet nichtnur besonders abwechs-lungsreich, gesund und le-cker zu essen – sondern manschont dabei auch aktiv dieUmwelt. Eine Kostprobe da-von, welche regionalen Köst-lichkeiten Waldeck-Franken-berg zu bieten hat, gibt es am12. Mai beim traditionellenMarkt am Schloss in BadArolsen.

Der Landkreis Waldeck-Frankenberg lädt alle Genie-ßer und Freunde der Gesel-ligkeit in den Schlosshof unddie Fürstliche Reitbahn ein.Zu dem bunten Markttreibenunter freiem Himmel kom-men in diesem Jahr mehr als100 Direktvermarkter undKunsthandwerker aus demgesamten Landkreis. Nebenden zahlreichen regionalenLeckereien zum Probieren

und Mitnehmen erwartet dieBesucher bis 18 Uhr auch einvielseitiges Kultur- und Mit-machprogramm.

Ob mit frischer Landmilch,Käse, selbst gebackenemBrot, Nudeln, Honig, Fischoder hausgemachter Wurst –hier können sich die Besu-cher kulinarisch verwöhnenlassen und Köstlichkeiten wieSchepperlinge, Krustenbra-ten mit Bratkartoffeln undKrautsalat, Rindfleisch mitMeerrettich und Salzkartof-feln, Zwiebelkuchen oder ge-grillte und geräucherte Forel-len, Hausmacher-Heringssa-lat mit Pellkartoffel und Wal-decker Reibekuchen schme-cken lassen. Weiterhin gibt esunter anderem Kartoffelsup-pe, Flammkuchen aus demHolzbackofen, WaldeckerBierfladen, Kaffeevariatio-nen, Kuchen, Pralinen, Waf-feln, Crêpes und Milchsha-

kes.Zu entdecken gibt es darü-

ber hinaus eine beachtlicheAuswahl kunsthandwerkli-cher Produkte wie Keramikfür Haus und Garten, Natur-kränze und Gestecke, Seifen,Karten, Taschen aus Filz, Bil-der, Schmuck aus Edelholzund Glas, Handarbeiten,Tischwäsche, Kinderbeklei-dung, Patchwork, Naturkos-metik, Wolle und Gartenbän-ke sowie Tische aus histori-schem Material. Viele derKunst- und Hobbyhandwer-ker zeigen ihre Arbeitsweisein kleinen Vorführungen.

Gäste können den Marktvon 11 Uhr an besuchen. Offi-ziell wird er um 12.30 Uhrauf der Bühne im Schlosshoferöffnet. Der Eintritt ist kos-tenfrei. Organisiert wird dasbunte Treiben vom Fach-dienst Landwirtschaft desLandkreises.

Kassel. Das Eröffnungs-Wochenende in der Dino-World war ein voller Erfolg.4000 Besucher strömten indie Documenta-Halle um sichdie faszinierende Urzeitweltanzusehen und waren be-geistert.

Bis zum 19. Mai sind in derDocumenta-Halle mehr als60 lebensgroße Dinosaurier,Skelette und Fossilien zu se-hen. Auf mehr als 1500Quadratmetern können klei-ne und große Besucher in diegeheimnisvolle Vergangen-heit unseres Planeten eintau-chen und eine Reise in diefaszinierende Urzeit erleben.Kinder und ihre Eltern be-gegnen beeindruckenden Ko-lossen, die sich dank aufwen-diger Animatronik täuschendecht bewegen, und erfor-schen realistisch gestalteteLandschaften aus mystischenErdzeitaltern, die seit Millio-nen von Jahren untergegan-gen sind.

In den Ferien ist in der Di-no-World viel los. Täglichkönnen junge Besucher ihrWissen unter Beweis stellen,wenn sie mit der Fragen-bogenrallye durch die Aus-stellung streifen. Jedes Kindverlässt die Ausstellung alsechter Ranger – im Shop be-kommt man kostenlos einenRanger-Pass, der mit einemoffiziellen Stempel versehenwird. Die tagesaktuellen Ak-tionen werden auf www.dino-world.de veröffentlicht.

Dinos hautnah erleben

In der Documenta-Halle sindmehr als 60 lebensgroßeDinosaurier zu sehen.

Hofgeismar. Die Veran-staltergemeinschaft Heimat-und Verkehrsverein Hofgeis-mar, Festwirt Elmar Meilen-brock und die Stadt Hofgeis-mar laden für Samstag, 26.Oktober, zum Oktoberfest imFestzelt am Sälber Tor ein.

Auf vielfachen Wunsch derBesucher ist es dem Veran-stalter gelungen, die bekann-te Oktoberfest-Band Blech-blos´n, die bereits 2017 inHofgeismar für super Stim-mung gesorgt hat, zu ver-pflichten. Damit ist die per-fekte Oktoberfest-Stimmunggesichert.

Das Zelt wird bayrisch ge-schmückt und es gibt leckerebayrische Spezialitäten, ser-viert von feschen Mädels undBurschen im Dirndl, in Le-derhose und Karohemd. InMaßkrügen wird an diesemAbend König-Ludwig-Bierausgeschenkt.

Karten kosten im Vorver-kauf 13 Euro, an der Abend-kasse 16 Euro. Es herrschtfreie Platzwahl. ErworbeneKarten sind vom Umtauschausgeschlossen.

Tickets können in der Tou-rist-Information Hofgeismar,Markt 5, Telefon 05671/999222 oder in der Stadtbü-cherei Hofgeismar, Markt-straße 18, Telefon 05671/999100, erworben werden.Online sind die Karten unterder Internetadresse https://tickets.hofgeismar.de/pro-dukte/ erhältlich.

Oktoberfestin Hofgeismar

Zierenberg. Interessiertesind für Sonntag, 27. April,von 10 bis 13 Uhr zu einerKräuterwanderung mit Ver-kostung unter dem Titel »MitWildkräutern fit in den Früh-ling« eingeladen. Treffpunktmit Tanja Tempel ist am Frei-bad in Zierenberg. Von dortaus werden Fahrgemein-schaften gebildet.

Im Frühling sind die frischsprießenden Wildkräuternicht nur besonders zart,sondern auch sehr vitamin-und mineralstoffreich. Undso schätzten bereits Keltenund Germanen die Heilkraftder Wildkräuter und setztensie zum Vitalisieren und Ent-schlacken ein. Auch die Teil-nehmer können sich damit fitmachen.

Anmeldung bei Natur-Pur,Tanja Tempel, Telefon 05606/5323205 oder 0177/6877522 und per E-Mail [email protected]). Dort erhaltenInteressierte auch weitere In-formationen zur Kräuterwan-derung. Es entsteht ein Teil-nehmerbeitrag von 18 Europro Person. Darin sind auchdie Kostproben enthalten.

Fit werden mit Wildkräutern

Hofgeismar. Alle Interes-sierten sind für Samstag, 4.Mai, zu 30 Minuten Orgelmu-sik nach dem Abendläutenmit Peer Schlechta an der Eu-ler-Orgel eingeladen. Daskleine Konzert beginnt um 18Uhr in der Neustädter Kirchein Hofgeismar (NeustädterKirchplatz). Weitere Informa-tionen unter www.peer-schlechta.de.

Orgel zum Abendläuten

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______________________________ Gesundheit ______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

»Geheimratsecken« sind oft nur der Anfang. Doch es gibt Wege, dem Haarausfall entgegenzuwirken. Foto: Imago

Ist die Milch schlecht,kippt der umweltbewussteVerbraucher sie in die Spüleund schmeißt die Verpa-ckung in die gelbe Tonneoder das Glas in den Altglas-Container. Doch bei Arznei-mitteln sollten Sie umden-ken! Denn was sonst richtigist, schadet bei abgelaufenenflüssigen Arzneimitteln wieSirup, Tinkturen oder Säf-ten, die Umwelt. Zum Welt-wassertag erklärt Britta Gin-now, Arzneimittelexpertinbeim Bundesverband derPharmazeutischen Industriee.V. (BPI), die richtige Ent-sorgung.

»Kippen Sie abgelaufeneflüssige Arzneimittelrestebitte nie in die Spüle oder dieToilette«, sagt Britta Ginnow.»Werden Arzneimittelrestefalsch entsorgt, gelangenArzneistoffe ins Abwasser

und somit in Flüsse, Seenoder Bäche und können zumTeil nachteilige Wirkungenauf das Ökosystem haben.«Dieses Problem ist geradebei flüssigen Arzneimittelnnicht jedem klar. Noch imJahr 2014 kippten laut Be-fragungen des Instituts fürsozial-ökologische For-schung (ISOE) knapp dieHälfte aller Befragten abge-laufene oder nicht mehr ge-brauchte flüssige Arzneimit-tel in das Waschbecken, dieSpüle oder das WC – wahr-scheinlich im Glauben,durch die Mülltrennung dasRichtige zu tun, und die Um-welt zu schonen. Doch dasGegenteil ist der Fall. Des-halb: »Arzneimittelreste jeg-licher Art – auch flüssige –gehören samt Behältnis inden Hausmüll«, so BrittaGinnow.

Medikamente entsorgenFlüssige Arzneimittel gehören in den Hausmüll

Abgelaufene Medikamente gehören in den Hausmüll.

Lichtes Haar sorgt beivielen Männern fürFrust. Und die Wahr-scheinlichkeit, dass siein ihrem Leben mindes-tens eine Halbglatze be-kommen, ist hoch: Mit50 Jahren ist etwa jederzweite von Haarausfallbetroffen, so Zahlen desUS-amerikanischen Na-tionalen Zentrums fürBiotechnologieinforma-tion (NCBI).

Ursache ist in den meistenFällen der erbliche Haar-schwund, es kann sich aberauch um kreisrunden oderdiffusen Haarausfall han-deln. Ganz machtlos istman(n) angesichts desschwindenden Schopfs abernicht: Medikamente könnenden Haarausfall aufhalten.Wenn das nicht hilft, gibt esnoch die Möglichkeit derHaartransplantation.

Entwicklung und Wachs-tum der Haare sind gene-tisch und hormonell bedingt.Ein einzelnes Haar »lebt« et-wa sieben Jahre. »Das führtdazu, dass auch bei gesun-den Menschen jeden Tag et-wa 60 bis 100 Haare ausfal-len. Dann wächst ein neuesHaar aus demselben Haar-follikel nach«, sagt Anja De-brodt, Ärztin im AOK-Bun-desverband. Dies kann pro

Haarfollikel bis zu zwölf Malgeschehen. Normal ist, wennim Frühjahr und Herbstmehr Haare ausfallen (so ge-nannte saisonale Mauser).Dauert der Haarausfall je-doch mehrere Wochen undgehen täglich mehr als 100Haare aus, sollte das durchÄrztin oder Arzt abgeklärtwerden. Eine Möglichkeit,den Zustand des Haares zuuntersuchen, ist die Haar-wurzelstatus-analyse (Tri-chogramm), bei der 50Haare aus derKopfhaut ge-zogen wer-den. Mit die-ser Methodekann der ak-tuelle Anteilwachsender und nicht-wachsender Haare bestimmtwerden.

Bei dem häufig vorkom-menden erblich bedingtenHaarausfall reagieren dieHaarwurzeln besondersempfindlich gegenüber demHormon DHT (Dihydrotes-tosteron), das aus dem kör-pereigenen Testosteron ge-bildet wird. Das DHT ver-kleinert die Haarfollikel, diedadurch nur noch einge-schränkt produziere und amEnde wächst gar nichtsmehr. »Diese Veränderungbeginnt meistens zwischendem 30. und 40. Lebensjahr.Dann bilden sich die be-

kannten ›Geheimratsecken‹,später lichtet sich das Haaram Hinterkopf. An denSchläfen und am unterenHinterkopf bleiben die Haaredagegen meist erhalten«, soÄrztin Debrodt.

Behandlung immerärztlich abklären

Bei erblich bedingtemHaarausfall gibt es zweiWirkstoffe, die dem ent-gegensteuern können. Der

Wirkstoff Mi-noxidil,eigentlich alsBlutdrucksen-ker entwi-ckelt, sorgt ineinigen Fällendafür, dasneue, kräftigeHaare nach-wachsen. DasMedikamentFinasterid

hemmt die DHT-Produktion.Ob eine medikamentöse Be-handlung infrage kommt,muss immer ärztlich abge-klärt werden. Da erblich be-dingter Haarausfall beimMann als ein kosmetischesProblem bewertet wird undnicht als medizinisch not-wendige Behandlung, erstat-ten die Krankenkassen dieLeistungen in der Regelnicht. Andere Formen desHaarausfalls erfordern an-dere Maßnahmen: So weistkreisrunder Haarausfall, beidem Haare büschelweiseausgehen, häufig auf eineAutoimmunerkrankung hin.

Die Haare fallen meist inscharf umgrenzten Fleckenaus. Hier kann der Arzt ge-gebenenfalls Entzündungs-hemmer wie Kortison ver-ordnen.

Falsche Ernährung kannzu Haarverlust führenBei diffusem Haarausfall

werden die Haare allgemeindünner, die Kopfhaut schim-mert stärker durch. DiffuserHaarausfall kann unter-schiedliche Gründe haben:Oft wird er durch Medika-mente oder medizinischeBehandlungen wie zum Bei-spiel eine Chemotherapieausgelöst. Weitere möglicheAuslöser sind Eisenmangel,Schilddrüsenerkrankungen, chronische Erkrankungenoder schwere Infekte. Hilftkeine der vorgestellten Maß-nahmen, so bleibt bei hohemLeidensdruck noch die Mög-lichkeit der Haartransplan-tation: Dafür werden unterlokaler Betäubung Haare amHinterkopf entnommen undan den kahl gewordenenStellen implantiert. DieserEingriff kann mehrere Stun-den dauern und kostet jenach Zahl der übertragenenHaarwurzeln mehrere Tau-send Euro, die die Betroffe-nen in der Regel selbst tra-gen müssen. Oftmals wächstder größte Teil der trans-plantierten Haare an. Umdem weiteren Haarausfallentgegenzuwirken, müssenweiterhin Medikamente an-gewendet werden.

Lichtes Haarsorgt für Frust

Man(n) ist nicht völlig machtlos

Erblich bedingter Haarausfall beim Mann wird als ein

kosmetisches Prob-lem bewertet und nicht als medizi-nisch notwendige

Behandlung.

BEILAGENHINWEISTeile unserer heutigen Ausgabe enthalten

Prospekte der Firmen:

Wir bitten um Beachtung.Einige unserer Kunden belegen nur Teilgebiete der heutigen Ausgabe, so dass Sie möglicherweise einen

oder mehrere Prospekte nicht erhalten.

Fragen zu Ihrer Prospektverteilung beantworten wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 05 21 / 585 344.

In diesem Buch erzählt sie nun erstmals ihre Geschichte – in ihren eigenen Wor-ten und auf ihre ganz eigene Art. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berich-tet von all den Erfahrungen, die sie zu der starken Frau gemacht haben, die sie heute ist. Warmherzig, weise und un-verblümt erzählt sie von ihrer Kindheit an der Chicagoer South Side, von den Jahren als Anwältin und leitende Ange-stellte, von der nicht immer einfachen Zeit als berufstätige Mutter sowie von ihrem Leben an Baracks Seite und dem Leben ihrer Familie im Weißen Haus. Gnadenlos ehrlich und voller Esprit schreibt sie sowohl über große Erfolge als auch über bittere Enttäuschungen, den privaten wie den öff entlichen. Dieses Buch ist mehr als eine Autobio-grafi e. Es enthält die ungewöhnlich in-timen Erinnerungen einer Frau mit Herz und Substanz, deren Geschichte uns zeigt, wie wichtig es ist, seiner eigenen

Stimme zu folgen.

Michelle Obama ist eine der über-zeugendsten und beeindruckendsten Frauen der Gegenwart. Als erste afro-amerikanische First Lady der USA trug sie maßgeblich dazu bei, das gast-freundlichste und off enste Weiße Haus zu schaff en, das es je gab. Sie wurde zu einer energischen Fürsprecherin für die Rechte von Frauen und Mädchen in der ganzen Welt, setzte sich für einen drin-gend notwendigen gesellschaftlichen Wandel hin zu einem gesünderen und aktiveren Leben ein und stärkte au-ßerdem ihrem Ehemann den Rücken, während dieser die USA durch einige der schmerzlichsten Momente des Landes führte. Ganz nebenbei zeigte sie uns noch ein paar lässige Dance-Moves, glänzte beim „Carpool Karaoke“ und schaff te es obendrein auch, zwei bo-denständige Töchter zu erziehen – mit-ten im gnadenlosen Blitzlichtgewitter

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Page 11: Folk-Rock vom Feinsten - ezeitung3.info · nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausfhren. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von

_____________________________ Leserservice _____________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

F r a n k f u r t (avs).Wenn sich Designer neueProdukte rund um dasZubereiten und den Ver-zehr von Eiern ausden-ken, nehmen sie als Vor-lage gerne das Ei. Aberauch viele ungewöhnli-che Ideen gibt es auf demMarkt – etwa der Eigelbtrennende Wal.

Echte Hingucker könnenbesondere Eierbecher sein:Ein absoluter Blickfang istder Eier-Sessel. Das Produktnamens »Le Nid« stammt vonder Firma Alessi, die bekanntist für ihre interessanten De-signs. Auch der Eierstuhl ge-hört dazu. Entworfen vonChristian Ghion mit Beratungdes Sternekochs Pierre Gag-naire entstand ein sogenann-ter Ramekin, eine Auflauf-form für den Ofen oder in die-sem Fall auch für das Was-serbad, in die nur ein Gerichtfür eine Person passt.

Die zu einer Seite geöffneteForm ist aus Steingut. BeimServieren kommt sie aufeinen Ständer aus Edelstahl.Laut Alessi soll die Form da-

durch einen gewissen Ab-stand zum Teller bekommen– sowohl aus praktischenGründen, als auch um dieSpeise gebührend hervorzu-heben.

Ebenfalls von Alessistammt ein weiteres ikoni-sches Hilfsmittel rund um dasEi: Roost heißen zwei kubi-sche Eierbecher von DesignerAdam Goodrum – das engli-sche Wort für Rastplatz. Sielassen sich passgenau inei-nanderstapeln, oder trennenwie das Ober- und Unterteileines geköpften Eis. So er-kennt man dann auch den»Rastplatz« aus drei geboge-nen Graten. Er wirkt wie einkleines Aluminium-Nest fürdas Ei.

Die Optik eines geteilten Einutzt auch Koziol für einenSalz- und Pfefferstreuer na-mens »Eiei«. Das zweifarbigeOval wurde von Cairn Youngentworfen, der laut Koziol ge-radezu eine Obsession entwi-ckelt hat, Dinge in ästheti-scher und intelligenter Weiseineinander zu schachteln undzusammenzufügen. Und dasimmer auch mit Humor.

Auch bei Sieger by Fürsten-berg wird das Ei zum Stilmit-tel für den Eierbecher. Das Ei

verschwindet hier im Porzel-lan-Ei – daher trägt das Pro-dukt auch den Namen Matro-schischka. Eine Matroschkaist eine russische Schachtel-puppe, in der sich bei jedemÖffnen eine weitere, kleinereVersion zeigt.

Ungewöhnlich ist auch derEierbecher von Serax unddoch so naheliegend. Manmöchte spekulieren, dasshier die ewige Frage »Wer alsErstes da war – Vogel oderEi?« thematisiert wird: DasEi sitzt in einem Becher aufeinem Vogelfuß – genauer aufeinem Entenfuß. Und dasProdukt nennt sich passen-derweise auch Peking Duck.Es stammt aus der Porzellan-serie Perfect Imperfectionvon Roos Van de Velde.

Ebenfalls lustig anzuschau-en sind die Eierbecher na-mens Sumo Eggs von PelegDesign. Wie der Name schonverrät, tragen hier die Eierden Unterbau von Sumoring-ern, inklusive der knappenHöschen.

Ein weiteres Produkt vonSerax ist zwar im klassischenSinn ein Eierbecher. Diesersitzt aber fest auf einem Tel-ler von 15 Zentimeter Durch-messer – aus der Serie »Ter-

res de rêves« von Anita LeGrelle. Der Vorteil: Man kannetwa beim Transportierendas Salz direkt mitnehmenoder man hat genug Platz für

die Schalen.Praktisch ist da auch eine

Idee von Clap Design. Das La-bel hat Tischaccessoires imProgramm, darunter ist ein

eckiger Eierbecher aus Holz,der magnetisch ist. Untereiner dünnen Furnierplattesitzt unsichtbar der Magnet,der zum Beispiel den Löffelhält. Andere Löffel sind schonselbst die gute Idee fürs Eier-Essen. Am oberen Ende desEierlöffels der Serie Dressedvon Marcel Wanders vonAlessi sitzt ein Hammer zumÖffnen der Schale.

Eierbecher sind natürlichlängst nicht nur für Eier da.So schlägt Serax etwa vor,statt Frühstückseier in denHaltern aus Porzellan derManufaktur auch mal Dips,Soßen, Oliven oder Kaviar zuservieren. Und für Villeroy &Boch eignen sich die Halterauch gut für Teelichter. Dasgilt etwa für einen Becher ausder Serie New Wave, bei derdie Kuhle fürs Ei oder Tee-licht in einer Art Welle sitzt.

Das Spiel mit dem Ei undlustigen Produkten lässt sichnatürlich auch in der Küchefortsetzen. Viele Firmen ha-ben schlaue Lösungen imProgramm, um Eier einfa-cher und vielleicht auch bes-ser zuzubereiten. So gibt eszum Beispiel Pochierhilfen –meist kleine Körbe, in denendie rohen Eier ins kochend

heiße Wasser gegeben wer-den. Oder Halterungen zumBraten von Spiegeleiern, indie neben dem Ei auch Was-ser kommt, was Fett sparensoll.

Haben Sie sich schon malverbrannt am heißen Wasseroder an den gekochten Eier-schalen, wenn sie das Ei ausdem Topf geholt haben? Dabietet die Firma Joseph Jo-seph eine Lösung: Sie hatzum Beispiel eine spezielleZange namens »O-Tongs« imProgramm, mit der man dasEi sicherer als mit einem Löf-fel aus dem Kochwasser an-geln kann.

Im Handel gibt es auch vie-le Eierschneider, bei denenman gekochte Eier durch einfeines Gitter drückt. Bei OtotoDesign zum Beispiel gibt esdas Produkt namens »Hum-phrey«: Da legt man das Ei indas Maul eines Wals. Gehtsein Maul zu, werden die Eierzerteilt.

Der Optik eines Wasser-tiers bedient sich auch PelegDesign beim »Yolkfish«. DerEiertrenner nimmt das Eigelbaus dem Eiweiß durch seinMaul auf und gibt es erstnach leichtem Druck in derzweiten Schüssel wieder frei.

Das Ei fürs Ei Designer-Produkte machen Zubereitung und Verzehr komfortabler

Der Yolkfish von Peleg Design nimmt durch sein Maul dasEigelb aus dem Eiweiß auf und gibt es erst in der zweitenSchüssel wieder frei. Foto: Peleg Design/avs

B o n n (avs/ub). Eineder schönsten Liedzeilender unvergessenen Co-median Harmonists lau-tet: »Ich wollt’ ich wär’ein Huhn – ich hätt’ nichtviel zu tun – ich legte täg-lich nur ein Ei – und sonn-tags auch mal zwei.«Huhn und Ei kamen so-was von sympathisch ‘rü-ber. Was die Eier betrifft,ist da länger schon Vor-sicht geboten.

Aber das ist offenbar einIrrtum. Eiern haftet seit Jahr-zehnten der Makel der Cho-lesterinbombe an. Dabei sindsie gesünder als viele denken,auch und gerade für Ältere.Gegen ein paar Eier mehr zuOstern spricht daher in derRegel nichts, sagen Experten.Nur frisch sollten sie sein.

Gekocht, gebraten, geba-cken: In allen Varianten wer-den Eier tagtäglich mit Ge-

nuss verspeist. Und geradezu Ostern haben sie Hoch-konjunktur. Dabei eilt ihnenalles andere als ein guter Rufvoraus. Für viele ist das Eieine gefährliche Cholesterin-bombe und damit verant-wortlich für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aller Art. Dochdas stimmt nur teilweise.

Denn ein Hühnerei enthälttatsächlich viel Cholesterin,400 Milligramm im Schnitt.Aber längst nicht alles davonbleibt im Körper. »Lediglichein Drittel des Cholesterins,das sich in Blutgefäßen abla-gert, kommt aus der Nah-rung«, sagt Prof. BertholdKoletzko. Er ist Leiter der Ab-teilung Stoffwechsel- und Er-nährungsmedizin im Kinder-spital der Ludwig-Maximi-lians-Universität München.Die restlichen zwei Drittel desCholesterins in Blutgefäßenproduziert der Körper selbst.»Klar ist, dass das Hühnereifür den Cholesterinstoffwech-sel eine weitaus geringereRolle spielt als die meistendenken.«

che«, sagt DGE-SprecherinAntje Gahl. Dies umfasstauch verarbeitetes Ei in Le-bensmitteln wie Brot, Ku-chen, Nudeln, Soßen oderMayonnaise. »Allerdings isthier das Eierzählen extremschwierig«, räumt Gahl ein.Der Orientierungswert vondrei Eier pro Woche lasseaber im Einzelfall Spielraumnach oben.

»Wer einen zu hohen Cho-lesterin-Spiegel oder Herz-Kreislauf-Probleme hat, solltesich daran halten, maximaldrei Eier pro Woche zu es-sen«, rät die Freiburger Er-nährungsexpertin und Ratge-berautorin Dagmar vonCramm. In einzelnen Fällenkann es sinnvoll sein, ganzauf Eier zu verzichten. Umge-kehrt können Gesunde undFitte theoretisch jeden Tagein bis zwei Eier essen, sagtKoletzko. An Ostern auch maldrei. »Das setzt voraus, dassman sich viel bewegt undausgewogen mit viel Obst undGemüse ernährt.«

Eier haben nicht nur ge-

fährliches Cholesterin anBord, sondern zum Beispielauch viele wichtige Vitamine.Zum Beispiel Vitamin A: Dasist gut für die Augen, aberauch fürs Immunsystem undfür die Haut. Andere Vitami-ne im Ei unterstützen denKohlenhydrat- und Fettstoff-wechsel. Dazu kommt einViertel des Tagesbedarfs anPhosphor. »Auch Eisen, Zinkund Jod finden sich im Ei«,erklärt Gahl.

Dazu kommt natürlich Ei-weiß, hochwertiges Protein,von dem vor allem Sportlerprofitieren. Zudem punktenEier mit Lecithin, das etwafür die Nerven gut ist. Des-halb können Eier für Senio-ren sogar genau das Richtigesein, sagt Koletzko. »Hinzukommt, dass ältere Men-schen oft einen geringerenAppetit haben und keine gro-ßen Portionen essen, da hateine Speise mit Ei oft denrichtigen Umfang.« Oft lassensich weiche Eierspeisen auchbesser kauen als beispiels-weise Fleisch.

Ob alt oder jung: Ob das Eigut für den Körper ist, hängtauch von der Art der Zuberei-tung ab. Rühr- und Spiegeleietwa werden in Fett und oftmit Schinken oder Speck ge-braten, das kann das Choles-terin im Blut weiter steigenlassen. »Wichtig ist, Rühr-oder Spiegeleier mit ungesät-tigten Fetten aus Pflanzenölzuzubereiten«, rät Koletzko.

Ansonsten gilt: Eier gutdurchkochen oder -braten.So tötet man möglicherweisevorhandene Salmonellen undandere Krankheitserregerab. Werden Eier im rohen Zu-stand verarbeitet, sollten siesehr frisch sein. Wie frischein Ei ist, lässt sich feststel-len, indem man es in ein Glasmit Wasser legt. Bleibt es amBoden, ist es frisch. Steigt eslangsam nach oben, sollte esvor dem Essen gut erhitztwerden. Und wenn es ganzoben schwimmt, landet dasEi besser gleich im Müll.

Es müssen auch nicht im-mer Hühnereier sein – geradezu Ostern. Enten- oder Gän-

seeier etwa haben nicht we-niger gesunde Inhaltsstoffeals Hühnereier. Sie sind dabeiaber größer und schmeckenoft intensiver. »Bei Entenei-ern ist das Gelb im Vergleichzu hartgekochten Hühnerei-ern cremiger und sahniger«,erklärt von Cramm. Zudemhaben die Eier von Wasservö-geln einen höheren Fettge-halt als Hühnereier.

Weil besonders Enten- undGänseeier von Salmonellenund anderen Krankheitserre-gern befallen sein können,sollten sie vor dem Verzehraber besonders gut gekochtwerden, mindestens zehn Mi-nuten. »Sie sollten nie roh, et-wa für Mayonnaise oder Tira-misu, verwendet werden«, sovon Cramm. Gänseeier sollteman ohnehin nur ganz frischverwenden – oder gar nichtzum Essen. Denn durch ihreharte Schale haben sie nocheinen weiteren Vorteil, sagtvon Cramm. »Sie eignen sichwunderbar zum Bemalenund zur Dekoration, vor al-lem in der Osterzeit.«

»Ich wollt’ ich wär’ ein Huhn...«Eier sind besser als ihr Ruf – es geht um mehr als nur Cholesterin

Ei, Ei, Ei, Eier essen ist nicht einerlei: Wie viele Weiße oder Braune dürfenes sein? Experten empfehlen, in der Regel nicht mehr als drei Eier pro Wo-

che zu essen. Wer gesund und fit ist, der hat dabei aber aber ordentlichLuft nach oben. Das gilt besonders in der Osterzeit Foto: avs

Die Deutsche Gesellschaftfür Ernährung (DGE) in Bonnempfiehlt dennoch, den Eier-verzehr bewusst zu planen.»Der Orientierungswert liegtbei bis zu drei Eiern pro Wo-

Die volle Ladung: Gerade zuOstern haben Eier Hochkon-junktur. Foto: avs

Page 12: Folk-Rock vom Feinsten - ezeitung3.info · nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausfhren. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von

Auflösung des Rätsels der vergangenen Woche

Audioanteilan einerTV-, Film-produktion

Pro-duzent,Her-steller

Titel-heldineinesMusicals

ugs.:un-nötigesGerede

Roman-fi gur beiGotthelf

größterFlussMyanmars(Birma)

Schluss-teileinesFilms

ghan. UN-General-sekretär(Kofi ) †

Art derKörper-reini-gung

ugs.:verrückt

amerik.Tennis-pokal-stifter

Geruch;Ge-schmack

LiniegleichenLuft-drucks

Neckar-Zufl uss

zuge-messeneArznei-menge

Papa(engl.Kurz-form)

plasti-schesBild-werk

unge-kocht

Festder Ehe-schlie-ßung

Vorbeter ind. Moschee

Ge-feierter

griech.Göttind. Zwie-tracht

Stroh-unter-lage

schwed.Asien-forscher† 1952

Haupt-stadtvon Ma-rokko

d. Kern-energiebetref-fend

Rhone-Zufl ussin Frank-reich

von gött-lichemGeisterfüllt

Fest-,Lob-gesang

Stadt amOberharz

sichel-för-migesMesser

amerik.Sänger(Bing)† 1977

deut-scherMaler †(Franz)

saloppeHose(amerik.)

KeltenSchott-lands

israeli-tischerKönig(A. T.)

strah-len-förmig

Stadt inItalien(Landes-sprache)

Zier-wiese

nor-discheWeih-nacht

Stadt-teil vonLondon

franz.Form vonHeinrich

Repub-lik inWest-afrika

ugs.: e.pragma-tischerPolitiker

ErbauerderDresdnerOper †

sagen-haftesGold-land

Stadtam Harz(Nieder-sachsen)

erlernteArbeit

Hafen inPalästina

präch-tig,ausge-zeichnet

Freundvon HarryPotter(Vorname)

Magnet-ende

Tier-leiche,Aas

Schutz-hülle

TeileinesGedichts

derglei-chen

lat.:Zorn

Teil desUnter-schen-kels

demüti-ge Ehr-erwei-sung

ugs.:gesund

Dichterder „Nora“

Hafen-stadt inLibyen

auf dieGrund-zahl 10bezogen

Fahrzeugsüddt.:Scheune

Mono-gamie

Hemm-vor-richtung

Klein-kunst-bühne,Kabarett

Süßkar-toffel

Prüfungim Mo-torrad-sport

männl.Vorname

kleinerDolch

Lückein einerBefes-tigung

heim-lichesGericht

Herren-schoß-rock(Kurzw.)

BerlinerBildhauer(Reinhold)† 1911

Wasser-pfl anze

zuvor,zunächst

Epos vonHomer(veraltet)

männ-lichesRind

Haupt-stadt inVorder-asien

Wohn-wagen

Land-schaftan derLoire

belg.Heilbadin d. Ar-dennen

schweiz.-frz. Autor(Claude) † 1931

abge-droschen

arabisch:Dattel

geogra-fi schesKarten-werk

Zahlungs-unfähig-keit

Duft-stoff(Pott-wal)

Satz inSonateoderSinfonie

auf e. Grund-ton bezogen

veraltet:Cousine

Hafen-stadtaufKreta

Prüfung

eng-lischerAdels-titel

fl ach,zusam-menge-drückt

militä-rischerEhren-gruß

dt.Heide-dichter† 1914

QuerholzderLeiter

Provinzu. Stadtin NW-Spanien

Arno-Zufl uss

sichschnellbewegen

Aufgeld(ital.)

Haupt-ort vonOsttirol

oberital.Stadt

dt. Mimin(Jutta)West-

slaweManne-quin

LiegeohneRücken-lehne

Ge-bäude-erwei-terung

Wand-,Boden-kachel

Kfz-Z.Nica-ragua

einBinde-wort

Iltis(Jäger-sprache)

Teich

altgrie-chischerHaupt-stamm

nieder-trächtig

Tanz(Kurz-wort)

franz.leichterRotwein

Einlege-arbeit

asiat.Halbesel

mäßigerhitzt

griech.Gott,Sohn derLeto

antikesSaiten-instru-ment

Süd-asiatin

Zeug-haus,Waffen-lager

westöst.:Hoch-gebirgs-weide

ital.Dichter(Torqua-to) †

venezian.Maler† 1576

wunder-tätigeSchale(Sage)

Pas-sions-spielortin Tirol

eng-lischesLängen-maß

grie-chischeVorsilbe:neu...

dt.Physiker† 1854

Vor-zeichen

Kfz-Z.Ruanda

ein-stelligeZahl

Spei-cherart(Com-puter)

gemäch-lich

Region,Gebiet

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lat.NamePolens

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GITTERRÄTSEL Setzen Sie die aufgeführten Wörter so ein, dass sich ein Kreuzworträtsel ergibt. SUDOKU Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte sowie in jedem 3×3-Feld nur ein Mal vorkommen.

ZAHLENKREUZWORTRÄTSEL Wenn Sie die Zahlen durch Buchstaben ersetzen, erhalten Sie ein vollständiges Kreuzworträtsel.

4 BuchstaBen: Kamm – Kitz – Russ

5 BuchstaBen: Bloss – ERBsE – PaRis – sEnKE – uRtyP

6 BuchstaBen: BuRnus – linEal – schuBs – stREiK

8 BuchstaBen: ERlangEn – istanBul – loEtzinn – sEEmEilE – sPiElaRt – statiKER

9 BuchstaBen: REBEnsaft – saEngERin – sEgEltuch – tauwEttER – XanthiPPE

10 BuchstaBen: EhRwuERdEn – hundEmaRKE – PREisindEX – sonnEndach – stEwaRdEss

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________________________________ Rätsel ________________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

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________________________________ Reise ________________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

dies, weil er beides bietet:Fisch und die sehr fleischlas-tige toskanische Küche. We-nige Kilometer vom Strandentfernt ist das Meer verges-sen, auch in den Gässchenund auf den Plätzen von Bolg-heri mit seinen vielen roman-tischen Weinbars und Res-taurants. Auf der von Weinüberwucherten Terrasse der»Taverna del Pittore« mussman die Pappardelle al cing-hiale probieren. »Breite Nu-deln mit Wildschwein-Saucesind die Spezialität unsererRegion«, sagt Besitzer Goffre-do d’Andrea. Wildschweinkommt auch im Fleischtem-pel der Gegend, der »OsteriaMagona«, auf den Tisch.Noch beliebter bei Küchen-chef Omar Barsacchi sind die

riesigen Fiorentina-Steaks.»Unser Fleisch liefert DarioCecchini, der beste Metzgerder Toskana«, erzählt Bar-sacchi. Die perfekt gereiftenSteaks des Kultmetzgers ausdem Chianti grillt Barsacchiinmitten der Weingärten ander Strada dei Vini. Wie im»La Pineta« an der Küste hatauch in der »Magona« dieWeinkarte Buchformat. Nochbesser als die Auswahl sinddie Preise: Die Restaurantsim Südwesten der Toskanaschlagen auf viele Weine nurwenige Euro auf. Da trinktman gerne ein Glas mehr.Nur mit dem Autofahren soll-te man dann vorsichtig sein.Auch wenn die Zypressenal-lee schnurgerade verläuft.

(avs)Gute Badebedingungen bietet der Strand von Marina diCastagneto Carducci.

Bucht von Baratti: Die Costa degli Etruschi verbindet die klassischen Merkmale der Toskana mit dem Meer. Fotos: avs

Wenn es überhauptnoch Geheimtipps in derToskana gibt, dann ge-hört die Costa degli Etru-schi dazu. Der Südwes-ten der Region ist nichtnur ein Paradies für Wein-kenner, Gourmets undRadfahrer.

Zwischen Livorno und Pi-ombino wartet außerdem –das Meer. Schnurgerade führtdie berühmteste Zypressenal-lee Italiens von San Guido hi-nauf nach Bolgheri. Fast fünfKilometer ist sie lang. Mehrals 2500 Zypressen stehenerhaben Spalier, ihre An-pflanzung in Reih und Gliedmacht sie zum Kunstobjektund Wahrzeichen der Region.Seit weit mehr als 100 Jahrentrotzen die Bäume Winter-stürmen und Sommerhitze.

Und selbst die Abgase vonTausenden Autos und Motor-rädern ertragen sie stoisch.Anfang des 20. Jahrhundertsverirrte sich kaum jemand indie ärmliche Gegend südlichder Hafenstadt Livorno. Inden Wäldern wurde gejagt,an der Küste gefischt und aufden Feldern Obst, Gemüseund Getreide angebaut. AusTrauben kelterte man nureinfache Zechweine. Aufge-weckt wurde die Gegendnach dem Krieg, als der vonden Deutschen angeheizteStrandtourismus von der Ad-ria herüberschwappte. Wirk-lich wachgeküsst aber wurdesie erst durch den Erfolgihrer Winzer. Weine wie Sas-sicaia, Ornellaia und Massetogehören zu den besten derWelt, zum erlauchten Kreisder »Supertoskaner«, die Pie-ro Antinori Anfang der 1970-er Jahre mit dem Tignanelloerfand. Statt auf die in derToskana am weitesten ver-breitete Sangiovese-Traubezu setzen, kreierte Antinorieine neuartige Cuvée. Bolghe-ris Topweine wiesen Genie-ßern den Weg in die Südwest-spitze der Toskana. In eineGegend, die Besuchern nebenWeinbergen, lieblichen Hü-geln und mittelalterlichenStädten noch mehr zu bietenhat - das Meer. Von Bolgheriund Castagneto Carducci ausist es gerade mal eine Viertel-stunde bis zum Strand. Blicktman von der Burg von Bolg-heri die Zypressenallee ent-lang, sieht man schon dasMeer. Kilometerlang erstre-cken sich Sandstrände zwi-schen Orten, in denen sichkleine Seebäder mit Bars undRestaurants aneinanderrei-hen. Schöner als die grobkör-nigen Sandstrände bei Bolg-heri sind die feinen weißensüdlich von San Vincenzo.Das Städtchen ist das mariti-me Zentrum der Gegend mitHunderten Segel- und Motor-

jachten. Entlang der großenMarina reiht sich hintereinem historischen Kinderka-russell eine Bar an die nächs-te. Am späten Nachmittag fül-len sich die Lounge-Sesselmit Seglern, Touristen undEinheimischen. Ein paar Ki-lometer weiter südlich tum-meln sich Dutzende Hundean San Vincenzos Hunde-strand in den Fluten. Wer amStrand als Zweibeiner seineRuhe haben möchte, findetzwischen San Vincenzo undPopulonia sicher einen Platz.Der Pinienhain zwischenStrand und Straße ist hierzum Teil 200 Meter breit. Be-sonders schön ist die vonzwei Landzungen eingefassteBucht von Baratti. Darüberthront der Festungsort Popu-lonia. Die 170 Höhenmetersind ein beliebtes Etappenzielfür Rennradfahrer auf Tou-ren bis ins 600 Meter hoheHinterland. Mountainbikerund Wanderer zieht es ineinen Küstengebirgsparkzwischen Populonia und Pi-ombino mit einsamen Bade-buchten und schmalen We-gen. Immer wieder schweiftder Blick hinüber zur InselElba. In Baratti ankern Segel-jachten vor dem Ristorante»Canessa«. Es ist eines vonvielen Fischrestaurants andiesem Küstenabschnitt mitgutem Preis-Leistungsver-hältnis. Dazu zählen auch das»Santa Lucia« in Marina diCastagneto Carducci mit sei-nen herausragenden Linguinimit Lobster sowie das »El Fa-ro« in Cecina Mare. Das kuli-narische Highlight an derKüste ist das seit vielen Jah-ren vom »Guide Michelin«mit einem Stern ausgezeich-nete »La Pineta« am Strandvon Marina di Bibbona. Kü-chenchef Luciano Zazzeri ze-lebriert dort eine klassischmediterrane Küche. FürFeinschmecker ist der Süd-westen der Toskana ein Para-

Wo die Toskana Meer kann

Berühmte Zypressen-Allee:Seit mehr als 100 Jahrentrotzt sie dem Wetter.

Die Costa degli Etruschi ist weniger überlaufen als Florenz, Siena & Co.

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Page 14: Folk-Rock vom Feinsten - ezeitung3.info · nibusbahnhof (ZOB) Repara-turarbeiten ausfhren. Die Arbeiten sollen in der Zeit vom 23. bis zum 26. April er-ledigt werden. Betroffen hier-von

Der Leuchtturm »RoterSand« in der Außenweseretwa 30 Seemeilen vorBremerhaven ist erneutin seinem Bestand ge-fährdet. »Der Meeres-spiegel steigt und die Ab-stände belastenderSturmfluten werden im-mer kürzer«, teilte dieDeutsche Stiftung Denk-malschutz als Besitzermit.

Die nicht vermeidbarenKorrosionsschäden reichtenderzeit bis in die konstrukti-ven Bauteile hinein. DerBund und die Stiftung hättendeshalb ein wissenschaftli-ches Gutachten beauftragt,um zu prüfen, wie das Bau-werk für die Nachwelt erhal-ten werden könne. Über denAusgang der Überlegungenwollen die Denkmalschützervoraussichtlich im Spätsom-mer berichten.

Der Turm sei zwar eine ge-niale Ingenieurleistung des19. Jahrhunderts, sagte Pro-jektarchitekt Matthias Wag-ner. Aber für die heutigen,seinerzeit nicht vorhersehba-ren Belastungen sei er nichtpräpariert.

Besucher müssten sich in-des keine Sorgen machen,hieß es. Fahrten zum Turmseien weiterhin bei ruhigemSeegang möglich. Der »RoteSand« stehe auf absehbareZeit stabil.

Zu seinem 125-jährigenBestehen 2010 wurde derLeuchtturm als national be-

deutsames »HistorischesWahrzeichen der Ingenieur-baukunst« ausgezeichnet.Das wohl bekannteste Seezei-chen Deutschlands wurde ineiner technischen Meister-leistung sechs Seemeilennordöstlich der Insel Wanger-ooge in der offenen See er-richtet. Es gilt als erstes Off-Shore-Bauwerk der Welt.

Der schwarz-rot-weiß ge-

ringelte »Rote Sand« erhebtsich bei Niedrigwasser gut 30Meter über dem Meeresspie-gel und wurde nach mehrjäh-rigen Arbeiten am 1. Novem-ber 1885 in Betrieb genom-men.

Die Stahlkonstruktion mitihren charakteristischen Er-kern taucht in vielen Werbe-spots und auf etlichen Post-karten auf und gilt als Proto-

typ des Leuchtturms. Sie be-steht aus fünf Geschossen mitabgeschotteten Treppengän-gen.

Mittlerweile wird der »RoteSand« längst nicht mehr alsLeuchtfeuer genutzt. Dafürkönnen Touristen das Denk-mal seit 1999 besuchen. Zu-vor drohte ihm allerdings derAbriss, weil das Fundamentnicht mehr tragfähig war. Mit

dem spektakulären Überstül-pen einer stählernen Man-schette wurde es 1987 stabi-lisiert. Die Außenhaut erhielt1989 einen neuen Anstrich.Später wurden auch die In-nenräume saniert. Bisher sei-en über eine Million Euro fürSanierungs- und Restaurie-rungsmaßnahmen verwendetworden, bilanzierten dieDenkmalschützer. (epd)

Wind und Wasser nagen am Leuchtturm in der Nordsee. Foto: Förderverein Leuchtturm Roter Sand

Leuchtturm »Roter Sand« ist erneut gefährdet

Korrosionsschäden in den konstruktiven Bauteilen

Auf der niederländischenInsel Texel steigt die Zahl derNaturschutzgebiete – und da-mit auch die der besonderenZiele für Vogelfreunde. Zuden schon bestehenden 38Gebieten sind inzwischensechs neue hinzugekommen.Insgesamt steht knapp einDrittel der Inselfläche unterNaturschutz, ein großer Teildavon im Nationalpark Dui-nen van Texel an der West-küste. Texel ist die größte undwestlichste der Westfriesi-schen Inseln in der Nordsee.

Neu eingerichtet wordensind die NaturschutzgebieteDe Hanenplas und Dorpzichtsowie Oude Sluishoek – dortbiete sich vom Deich aus einguter Blick auf die Kolonienvon Küstenvögeln, die zumBrüten auf die Insel kommen.Zu ihnen gehören Flusssee-schwalben, Sandregenpfeiferund Säbelschnäbler. An derOstküste wurden zudem dreikleinere Gebiete für Besuchererschlossen – mit Wanderwe-gen, Parkplätzen und Sicht-schutzwänden. Erweitertwurde den Angaben zufolgedas Naturschutzgebiet Waa-lenburg im Inselzentrum.

Noch mehrNaturschutz

Etwa 12.000 Quadratkilo-meter groß ist die Wüste Ne-gev im Süden von Israel – undin den kommenden Jahrensollen deutlich mehr Touris-ten als bislang dorthin reisen.Das israelische Tourismusmi-nisterium baut derzeit dieInfrastruktur in der Regiondeutlich aus. Vor allem neueHotelzimmer, weitere Attrak-tionen für Touristen sowieWander- und Radstreckensollen entstehen. Ziel ist es,dass künftig 20 Prozent derIsrael-Reisenden in die Wüs-te kommen. Bislang sind eserst fünf Prozent, die auch indie Negev reisen.

Zum Besucherwachstum inder Region soll auch der neueRamon-Flughafen nördlichvon Eilat beitragen. Nach derEröffnung im Herbst 2018 er-setzte er die beiden bisheri-gen Flughafen Eilat City undOvda ersetzen. Inlandsflügevon Tel Aviv und Haifa aussollen dort ebenso landen wieinternationale Flüge. Die Jah-reskapazität beträgt zunächstrund zwei Millionen Passa-giere, in einer späteren Aus-baustufe vier Millionen.

Im Osten von Eilat ist denAngaben zufolge auch einneues Viertel mit Besucherat-traktionen und etwa 1150Hotelzimmern geplant.

In die Wüstereisen

Der Königsstuhl an derSteilküste von Rügen soll inden nächsten Jahren eineneue Aussichtsplattform er-halten, die frei über dem Fel-sen schwebt. Geplant ist derBau einer seilbrückenartigenKonstruktion, die im festenGestein hinter dem Königs-stuhl verankert sein soll.Über das Königsgrab, denÜbergang zum Königsstuhl,betreten jährlich etwa300.000 Touristen und Ein-heimische das 118 Meter ho-he Plateau. Dieser Zugang seider Belastung dauerhaft nichtmehr gewachsen, heißt es.

Plattformist marode

Die Heini-Klopfer-Ski-flugschanze in Oberstdorflässt sich auf einem neuenErlebnisweg besichtigen. Einbarrierefreier Schrägaufzugbringt Besucher zum Fuß desumgebauten Schanzenturms,wo der Rundgang startet. Ex-perten und ehemalige Sport-ler vermitteln Wissenswertesüber das Skifliegen, wie Tou-rismus Oberstdorf mitteilt.Die Schanze ist täglich von9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

Wandern ander Schanze

________________________________ Reise ________________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

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________________________________ Reise ________________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Frauen achten bei Ge-schäftsreisen mehr aufNachhaltigkeit als Män-ner. Bei der Anreise zie-hen sie den Zug häufigerals ihre männlichen Kolle-gen dem Flugzeug vorund nutzen am Zielort öf-ter die öffentlichen Ver-kehrsmittel.

Häufig stehen aber einernachhaltigen Geschäftsreisedie Unternehmen im Weg:Obwohl dem Großteil der Be-fragten Nachhaltigkeit aufGeschäftsreisen wichtig ist,achtet weniger als die Hälfteder Firmen bei ihren Reise-richtlinien darauf. Das sinddie Ergebnisse einer aktuel-len Umfrage.

Zwischen der Zahl derUnternehmen, die bei der Bu-chung von Geschäftsreisentatsächlich die Nachhaltigkeitberücksichtigen und der An-zahl der Mitarbeiter, die die-ses Thema bei Geschäftsrei-sen als wichtig erachten,herrscht in Deutschland einedeutliche Diskrepanz. Ob-wohl 81 Prozent der Studien-teilnehmer sagen, dass eswichtig ist, bei Dienstreisenauf die Umwelt zu achten,wird nur in 47 Prozent derUnternehmen immer oderzumindest meistens daraufgeachtet. Frauen haben eingrößeres Bewusstsein fürNachhaltigkeit als Männer: sohalten 86 Prozent der weibli-chen Befragten die Nachhal-tigkeit von Geschäftsreisen

berücksichtigt – am Zielortzeigt sich aber, dass dortauch bei den Mitarbeitern inder Praxis noch Verbesse-rungsbedarf in Bezug aufNachhaltigkeit besteht: 44Prozent der befragten Ge-schäftsreisenden sagen, dasssie von allen am Zielort zurVerfügung stehenden Ver-kehrsmitteln am häufigstendas Taxi nutzen. Der Anteilder Damen, die ins Taxi stei-gen, liegt bei 48 Prozent unddamit acht Prozentpunkte hö-her als bei den Herren. Denöffentlichen Nahverkehr hin-gegen nutzen nur 30 Prozentder Befragten am Zielort. Miteinem Anteil von 32 Prozentliegen die Frauen hier nurleicht vor den Männern, vondenen 29 Prozent mit Busund Bahn unterwegs sind.

Wenn die Befragten amZielort selbst am Steuer sit-zen, dann am häufigsten inihrem Geschäftswagen, den31 Prozent nach eigenen An-gaben oft nutzen. Währendder Anteil der Frauen, diedieses Transportmittel oftwählen, bei 35 Prozent liegt,sind es bei den Männern 27Prozent. Eher selten greifendie Befragten auf Leihfahrrä-der zurück, die es inzwischenin vielen deutschen Groß-städten gibt. Lediglich siebenProzent der Befragten tretenhäufig auf Geschäftsreise indie Pedale. Die Herren sindmit einem Anteil von neunProzent sportlicher als dieDamen, von denen nur vierProzent bei fast jeder Gele-genheit aufs Leihfahrrad stei-gen.

für wichtig, bei den Männernsind es hingegen nur 76 Pro-zent.

»In Sachen Nachhaltigkeitkönnen die Männer von ihrenKolleginnen lernen«, sagtMark Tantz, Geschäftsführervon »Der Business Travel«.»Die Firmen können aberauch selbst Nachhaltigkeitfördern, indem sie die Mit-arbeiter besser über umwelt-schonende Reisemöglichkei-ten informieren – Reisebürossind hierbei kompetente

Partner, die die Unternehmengerne unterstützen, indemsie beispielsweise bei der Er-stellung und Umsetzung derentsprechenden Reiserichtli-nien helfen.«

Die Möglichkeiten zur Er-höhung der Nachhaltigkeiteiner Geschäftsreise sindvielfältig: Am weitesten ver-breitet ist in deutschenUnternehmen das Verbindenmehrerer Termine auf einerDienstreise, 68 Prozent derBefragten achten bereits da-

rauf. 74 Prozent der Damennutzen diese Methode undliegen damit um elf Prozent-punkte vor den Herren. Darü-ber hinaus steigen 53 Prozentder Befragten in den Zug stattins Flugzeug, wenn es dieEntfernung zulässt. Während58 Prozent der Frauen diesesReisemittel bevorzugt wäh-len, gilt das nur für 49 Pro-zent der Männer.

Bei der Wahl der Unter-kunft, des Restaurants oderdes Reisedienstleisters ach-

ten immerhin noch 31 Pro-zent der Befragten darauf,Angebote auszuwählen, diefür ihre Umweltfreundlich-keit ausgezeichnet wurden.Mit einem Anteil von 37 Pro-zent liegen die Damen hierganze zwölf Prozentpunktevor den Herren. »Für Nach-haltigkeit zertifizierte Ange-bote, beispielsweise entspre-chende Hotels, werden in Zu-kunft an Bedeutung gewin-nen«, so Tantz. »Unsere Stu-die hat gezeigt, dass sich 53

Prozent der Befragten vor-stellen können, einen solchenService auf künftigen Ge-schäftsreisen zu nutzen. Umhier die richtige Auswahl zutreffen, können Geschäftsrei-sebüros die Mitarbeiter undUnternehmen beraten undunterstützen.«

Für den Großteil der Be-fragten ist die Nachhaltigkeitbei Geschäftsreisen also be-reits grundsätzlich ein wich-tiges Thema und bei der An-reise wird dies auch schon

Frauen legen bei Geschäftsreisen mehr Wert auf Nachhaltigkeit und geben häufiger der Bahn den Vorzug vor Flugzeugen. Foto: imago

Frauen reisen nachhaltigerReisebüros unterstützen Firmen bei auswärtigen Terminen

11 TAGE 29.09.2019 – 09.10.2019

Unsere Leistungen:

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Bei Buchung bis 30 Tage vor Reisebeginn

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Hotelaufenthalt oder Ausflugsprogramm zubuchbar. GenießenSie die Urlaubstage und entspannen Sie in Ihrer Hotelanlage.Aufenthalt inkl. Halbpension.

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10. Tag

Rückreise zur Zwischenübernachtung im 3 *Jufa Hotel Altaussee.Gemeinsames Abendessen im Hotel.

Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an.

(Ausflüge nur vorab buchbar, Mindestteilnehmerzahl 20 Personen)

Folgende Ausflüge können vorab gebucht werden:4. Tag: Ausflug mit Reiseleitung Inselrundfahrt (15,- Euro pro Person).Entdecken Sie mit Ihrem Reiseleiter zunächst die über 2000 Jah-re alte Inselhauptstadt Rab. Genießen Sie die herrlichen Ausblickevon der Stadtmauer. Der ursprüngliche gut erhaltene Stadtkern istgeprägt durch seine sakralen Bauen und Plätze. Die 4 imposantenGlockentürme sind das Wahrzeichen der Stadt. Weiter führt dieInselrundfahrt in die idyllischen Städtchen Kampor und Lopar in derKwarner Bucht. Am späten Nachmittag kehren Sie zurück ins Hotel.6. Tag: Ausflug zum „Paradiesstrand“ in Lopar (5,- pro Person). Esgibt über 22 Sandtrände unter denen der wohl bekannteste Strandder ca. 1,5 km lange Paradiesstrand, San Marino auch Rajska plazagenannt wird. Durch den seichten und sandigen Meereseingang istdieser ideal für groß und klein geeignet und bietet Badespaß für dieganze Familie. Direkt hinter dem Paradiesstrand haben sich zahl-reiche Restaurants, Cafes und Geschäfte angesiedelt, die Sie mitkulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen werden und zum Bummelneinladen. Rückfahrt zum Hotel am frühen Abend.

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3. TagTagesausflug mit Reiseleitung Modena mit Besuch einer Acetaia. Heuteladen wir Sie zu einem erlebnisreichen Tag nach Modena ein. Bekannt

ist die Stadt unter anderem durch die schnellen Sportwagen Ferrari undLamborghini. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Modena stehtaber auch weltweit für außergewöhnliche Essig – Spezialitäten. Nach ei-nem Rundgang durch den historischen Stadtkern besuchen Sie mit unsdie Wiege der traditionellen Essigherstellung, eine Acetaia. ProbierenSie die erlesenen Essigsorten bei einer Verkostung. Rückfahrt zum Hotelam späten Nachmittag und gemeinsames Abendessen.

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2. TagTagesausflug Parma mit Schinkenverkostung. Nach dem Frühstück star-tet Ihr Ausflug nach Parma, dem neben Mailand und Venedig führendemWirtschaftszentrum in der Nahrungsmittelindustrie. Berühmt ist dieStadt für seinen Parmesankäse und natürlich den originalen Parmaschin-ken. Während der Stadtführung sehen Sie unter anderem die romanti-schen Gebäude wie den Dom von Parma und das Baptisterium aus rosa-farbenem Marmor. Am Nachmittag laden wir Sie zu einer Parmaschinken– Verkostung ein. Erfahren Sie alles über die Herstellung und lassen Siees sich schmecken. Anschließend Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.

5. TagHeimreise

Anreise nach Correggio. Am frühen Morgen treten Sie die Reise in dieRegion Emilia Romagna an. Das 4 * Hotel liegt ca. 1 km vom Stadtkernentfernt. Die modernen, geschmackvoll eingerichteten Zimmer sind kli-matisiert und verfügen über Parkettfußboden, SAT – TV, Bad mit WC,Dusche oder Badewanne, Fön und Safe. Nach dem Bezug der Zimmeressen Sie gemeinsam zu Abend.

Tagesausflug mit Reiseleitung Emilia Romagna, Besuch des FICO - Mark-tes. Heute besuchen Sie die historische Hauptstadt Bologna. Ihre Rei-seleitung führt Sie durch die lebhafte Stadt vorbei am Hauptplatz, demPiazza Maggiore, der durch die klassischen Cafés sowie Bauwerke ausdem Mittelalter und der Renaissance geprägt ist. Anschließend geht esin die „ FICO Eataly World“, dem größten Lebensmittelpark der Welt.Nach der einstündigen Führung durch das „Lebensmittelparadies“ ladenwir Sie zu einer Verkostung italienischer Spezialitäten ein. Am frühenAbend fahren Sie zurück zum Hotel. Gemeinsames Essen.

- Fahrt im komfortablen Reisebus m. WC + Klima- 4 x Übernachtung im 4* Hotel President in

Correggio- 4 x Frühstück vom Buffet- 4 x Abendessen als 3-Gang-Menü oder

vom Buffet- 1 x Ausflug mit Stadtführung Bologna- 1 x Führung FICO inkl. Verkostung italienischer

Spezialitäten- 1 x Ausflug mit Stadtführung Modena und

Essig-Verkostung- 1 x Ausflug mit Stadtführung Parma und

SchinkenverkostungEvtl. zusätzlich vor Ort anfallende Eintritte nicht imPreis enthalten.

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EZ: Euro 525,-

Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

2 Personenreisen und nur1Person zahlt

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Zeitungf�rWarburg,Borgentreich,WillebadessenundNordhessenWarburgZ it f� WW____________________________________________Herausgeber:

Carl-Wilhelm Busse †____________________________________________

Redaktionsleitung:André Best, Ulrich Windolph

____________________________________________Chef vom Dienst: Michael Bräucker

____________________________________________Redaktion: Alice Koch

Telefon 05641 / 76 04 24 Telefax 05641 / 76 04 50

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Sport: Oliver Kreth(Westfalen-Blatt)

____________________________________________Verlag: Panorama Verlags-

und Werbegesellschaft mbHSudbrackstraße 14-18, 33611 Bielefeld

Telefon 0521 / 585-0Internet: www.westfalen-blatt.dee-mail: [email protected]

____________________________________________Tel. Anz.-Verkauf 05641 /7 60 40

____________________________________________Geschäftsführung:

Frank BestGabriele Förster

(verantwortlich für Anzeigen)____________________________________________

Anzeigenpreisliste Nr. 30, gültig ab 1. 1. 2019____________________________________________

Vertrieb: ZVG Zeitungsvertriebs-und Servicegesellschaft mbH

Geschäftsführung: Lutz Klausmeier,Ulrich Baumbach, Sven Schubert

____________________________________________Druck: Westfalen-Druck GmbH

____________________________________________Wir verwenden Zeitungspapier

mit hohem Altpapieranteil.

______________________________ Leserbriefe ______________________________Nummer 16, Sonntag, 21. April 2019

Leserbriefe stellen keine redak-

tionellen Meinungsäußerungen dar;

sie werden aus Zuschriften, die an

OWL AM SONNTAG gerichtet sind,

ausgewählt und geben die persönli-

chen Ansichten ihres Verfassers

wieder. Die Redaktion behält sich

Kürzungen vor.

scher Beitriebe (landwirt-schaftliche Betriebe mit Di-rektversorgung der umlie-genden Bevölkerung, Gastro-nomie, kleine Reparatur- undDienstleistungsbetriebe allerArt) durch staatliche Hilfengefördert werden, dann ent-spannt sich auch wieder dieLage in den BallungsregionenDeutschlands von selbst, weilviele wieder in die geruhsa-meren, aber auch liebens-werten ländlichen Räume zu-rückkehren würden.

Günther Birkenstock,Büren

Bauen stattenteignen

Um das Problem der Miet-explosion zu mindern, solltenmeiner Meinung nach dieKommunen es zulassen, dassauf ihren Grundstücken So-zialwohnungen neu gebautwerden können. Eine Enteig-nung von Wohnungen der ge-

winnorientierten Immobi-lienkonzerne führt nicht da-zu, dass der Wohnungsmarktentlastet wird, denn es ent-stehen durch diese Aktionkeine weitere Wohnungen.Zum anderen gilt es zu be-denken, dass die Kommunenvielleicht gar nicht genügendGeld haben, um die Wohnun-gen der Immobilienkonzernezu bezahlen.

Hans-Joachim Ludwig, Bielefeld

Ein Rechtauf Wohnen

Zweifellos gibt es Vermie-ter, denen die Eignung fehlt.Genauso zweifellos kommtaber eine Enteignung nicht inBetracht, da sie gesellschaft-lich kaum trag- noch umsetz-bar ist. Vielmehr ist es dieAufgabe der Politik, rechtssi-chere Voraussetzungen füreinen sozial ausgewogenenWohnungsmarkt zu schaffen

Die Situation auf dem Wohnungsmarkt spitzt sich in vielenRegionen immer mehr zu. Grünen-Chef Robert Habeck hältin letzter Konsequenz auch eine Enteignung für eine Mög-lichkeit, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Foto: Alexander Hauk/pixelio.de

und zu fördern. Denn das Recht auf – wür-

diges – Wohnen ist ein Men-schenrecht, das in Deutsch-land per Weimarer Verfas-sung bereits 1919 als staatli-ches Ziel mit den Worten »je-dem Deutschen eine gesundeWohnung« deklariert wurde.

Insoweit muss der Staat indie Gestaltung von Wohnan-gebot und Wohnnachfragekeinesfalls investieren. Nichtzuletzt, da die Quote des Im-mobilienbesitzes in Deutsch-land im europäischen Ver-gleich nicht nur unterdurch-schnittlich ist, sondern weilder (Immobilien)-Reichtumzunehmend eine bedenklicheSpreizung erfährt.

Matthias Bartsch,Lichtenau

Es steht imGrundgesetz

Dass in diesem Land seitlängerem (nicht nur) bei die-sem Thema etwas schiefläuft, kann nicht länger igno-riert werden. Die Verstaatli-chung von Milliarden priva-ter Schulden durch dieSteuerzahler bei der Banken-rettung war ohne Problememöglich. Jetzt wird RobertHabeck von Politikern undMedien als Gespenst des So-zialismus hingestellt.

Am 23. Mai 1949 wurdeunser Grundgesetz verab-schiedet, das in der Präambelbeginnt »Im Bewusstsein sei-ner Verantwortung vor Gottund den Menschen« und Ver-pflichtungen zum Eigentum:»Sein Gebrauch soll zugleichdem Wohle der Allgemeinheitdienen«, und zur Enteignungund Entschädigung regelt.

Es wird Zeit, dass derartigeWerte wieder in den Vorder-grund gestellt werden. Politi-

kern wie Christian Lindner(FDP), Peter Altmaier (CDU)und Winfried Kretschmann(Die Grünen) muss entgegengehalten werden, dass unsersozialer Friede, der uns inden zurückliegenden 70 Jah-ren Wohlergehen bescherthat, mehr als gefährdet ist.Im Wohnungsbau und in derWohnungspolitik können die-se Politiker mal nach Öster-reich und insbesondere Wienschauen. Dort geht es un-streitig mieterfreundlicherzu, weil dort die Politik densozialen Wohnungsbau nichtverscherbelt hat. Die Mietensind gedeckelt und trotzdemwerden neue Wohnungen ge-baut.

Reinhard Brücker,Bielefeld

Staat solltemehr bauen

Der Staat sollte mehr So-zialwohnungen bauen. Esgibt genügend Leute, die we-nig verdienen und sich keineteure Wohnung leisten kön-nen. Es wird überall gebaut,aber fast nur Eigentumswoh-nungen. Das kann sich keinnormal verdienender Bürgerleisten. Die Wohnungen, dieSozialwohnungen waren,werden heute renoviert undmodernisiert, aber bezahlenkann es kaum jemand.

Brigitte Buschkühle,Bielefeld

Enteignung oder Neubau?Demos gegen steigen-

de Mieten und ein Volks-begehren über die Enteig-nung von Immobilienkon-zernen: DeutschlandsMieter schäumen vorWut. Grünen-Chef RobertHabeck hält Enteignun-gen für denkbar, anderesetzen auf Neubau. Wiedenken Sie über dasMietthema? In welchemFall hilft nur Enteignung?Sollte der Staat in Sozial-wohnungen investieren?So lautete die Sonntags-frage der vergangenenWoche. Und das meinenunsere Leser.

Abzocke musstabu sein

Niemand wird ernsthaftbestreiten wollen, dass dasWohnen eines der elemen-tarsten Grundbedürfnisse desMenschen ist. Umso mehrmuss es verwundern,dass das Wohnen sogut wie nicht regu-liert ist, währendandere Lebensbe-reiche überregu-liert sind. Hiermuss es einen Para-digmenwechsel ge-ben. Wir müssen wiederzu einer vorausschauendenSozialen Marktwirtschaft imSinne Ludwig Erhards kom-men, die den Bürgern eineGrundzufriedenheit bietet,auch wenn sie nicht vermö-gend sind.

Hauptursache der sozialenSpaltung und zunehmendenVerelendung ist die völligeKommerzialisierung aller Le-

bensbereiche, die eine In-dustrialisierung nach sichzieht, die einzig der Gewinn-maximierung verpflichtet ist.

Solange unsere Politikertreue Vasallen der Industriebleiben und den freien Marktsich selbst überlassen, wirdsich nichts bessern.

Wohnen darf keine rendite-trächtige Angelegenheit mehrsein, dann werden sich diemeisten Probleme von selbsterledigen. Jeder Investor sollsein Geld bekommen, aberAbzocke und die schnelleMark müssen tabu sein.

Enteignungen werden sichwohl gar nicht durchsetzenlassen, aber drohen kannman ja mal.

Ralf Diekötter,Brakel

Den ländlichenRaum fördernDas Problem ist so alt wie

die Bundesrepublik Deutsch-land selbst. Nach dem Krieghätte es nach der Zerstörungganzer Industriezweige inder Zeit des Wiederaufbaus

die Chance gegeben, neueStrukturen des Arbei-

tens und Wohnenszu schaffen, indemman die Ansied-lung von großenUnternehmen aufdem flachen Land

gefördert hätte. Statt-dessen wurden wieder

die Betriebe in den Ballungs-räume errichtet und damitdas Arbeitsstellenangebot inder Fläche ausgedünnt. DieMenschen siedeln sich nunmal dort an, wo es Arbeits-plätze gibt.

Diese Fehlentwicklungmuss gestoppt und die An-siedlung von Großunterneh-men und auch mittelständi-

Explodierende Preise auf dem Wohnungsmarkt bringen Mieter in Rage und spalten die PolitikWarburg. Seit 1983 er-

möglicht das Parlamentari-sche Patenschafts-Programm(PPP) jedes Jahr jungen Deut-schen, mit einem Vollstipen-dium ein Schuljahr in denUSA zu erleben. Zeitgleichsind Jugendliche aus denUSA für ein Austauschjahr inDeutschland. Diese Stipen-diaten werden in Gastfami-lien untergebracht, die abSeptember Stipendiaten beisich aufnehmen. Diese Gast-familien werden im KreisHöxter noch gesucht.

Wer sich vorstellen kann,PPP-Gastfamilie zu werden,kann sich an die Bundesge-schäftsstelle von Experimente.V. in Bonn wenden. An-sprechpartner ist MatthiasLichan (Telefon0228/9572221, E-Mail: [email protected]).

Gastfamiliengesucht

10.00 Ostern in Rom 12.20 Ta-gesschau 12.25 Zeig mir Deine Welt 13.55 Raubtiere vor der Haustür – Harzluchse und Hei-dewölfe . Dokumentation 14.40 Tagesschau QR 14.50 Loriots Ödipussi Komö-

die, D 1988 16.15 Handball: Bundesliga

22. Spieltag: Rhein-Neckar Löwen – SG Flensburg-Handewitt. Aus Mannheim

18.05 Sportschau Fußball: Bundesliga, 30. Spieltag

18.40 Lindenstraße Soap. Gräben ohne Brücken

19.10 Dt. Fernsehlotterie 19.15 Leben im Kronendach

(1/2) Dokumentation. Sonnenanbeter im Re-genwald

20.00 Tagesschau

QR 21.45 Jäger – Tödliche Gier: Die Jagd Krimireihe, S 2018, mit Rolf Lassgård, Pelle Heikkilä, Sampo Sarkola. Regie: Jens Jonsson, Johan Lundin. Der Ex-Polizist Erik Bäckström möchte auf eigene Faust den Mord am Bergbauexperten Jo-hannes Fresk aufdecken.

23.15 Tagesthemen QR 23.35 The Imitation Game –

Ein streng geheimes Leben Biografie, USA/GB 2014, mit Benedict Cumberbatch, Keira Knightley, Matthew Goode. Regie: Morten Tyldum

01.23 Tagesschau QR 01.25 Jäger – Tödliche Gier:

Die Jagd Krimireihe, S 2018, mit Rolf Lassgård

20.15 Uhr. OP Tatort: Die Liebe, ein seltsames Spiel. Kriminalhauptkommissar Ivo Batic (Miroslav Nemec) be-trachtet die 3D-Figur, die der Verdächtige Jakobi seinen Freundinnen geschenkt hat.

10.15 OP Die Sprache des Herzens . Biografie, F 2014 11.45 heute Xpress 11.50 ZDF-Fern-sehgarten on tour 13.55 Mach was draus . Show 14.40 heute Xpress 14.45 Bares für Rares – Lieb-

lingsstücke Magazin 16.30 planet e. Dokureihe 17.00 heute 17.10 Sportreportage 18.00 ZDF.reportage 18.30 Terra Xpress Römische

Nächte und Raserei in der Hexennacht

19.00 heute 19.15 Boomtown Belfast

Reportage 19.28 Aktion Mensch Gewin-

ner Magazin 19.30 Terra X Dokureihe.

Serengeti (1/3): Zeit des Anfangs

21.50 heute-journal 22.05 Merz gegen Merz Co-

medyserie, D 2019. Un-sterblich wie wir / Date mit der Vergangenheit. Gemeinsam versuchen Anne und Erik, ihrem Sohn die Konsequenzen von Ludwigs Demenz-Diagnose zu vermitteln.

QR 22.50 Inspector Barnaby: Die verfluchte 9 Krimi-reihe, GB 2017, mit Neil Dudgeon, Nick Hendrix, Während des Thas-singham-Musikfestivals wird der junge Violinist Jacob Wheeler mit einer Geigen-Saite erdrosselt.

00.20 heute Xpress 00.25 ZDF-History Dokureihe QR 01.10 Inspector Barnaby:

Die verfluchte 9 Krimireihe, GB 2017

20.15 Uhr. OP Das Traumschiff: Sambia. June (Sabine Postel, l.) sieht in Alice(Leonie Rainer) schon ihre potenzielle Schwiegertochter, ohne ihren Sohn zu fragen. Das ist eine voreilige Annahme.

08.35 Kochen mit Martina und Moritz 09.05 kochen & backen mit Julia & Marie (1) 09.35 Kölner Treff 11.20 OP Die schwar-zen Brüder . Historienfilm, D/CH 2013, mit Moritz Bleibtreu. Regie: Xavier Koller 12.55 Wun-derschön! Reportagereihe 14.25 Ohne Schnitzel geht

es nicht (1-3) Come-dyserie. Schnitzel à la Hollywood / Schnitzel à la Familia / Schnitzel Hausfrauenart

16.40 Phoenixsee (5+6/6) Dramaserie

18.15 Tolle Tiere XXL Doku-mentation

18.45 Aktuelle Stunde Maga-zin

19.30 Lokalzeit-Geschichten Regionalmagazin

20.00 Tagesschau

21.45 Sportschau – Bundes-liga am Sonntag 30. Spieltag: Sport-Club Freiburg – Borussia Dortmund, Hertha BSC – Hannover 96. Moderati-on: Alexander Bommes

22.15 Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs Show. Mit Arnd Zeigler

22.45 Zeiglers wunderbare Welt der Kurvenklänge Show. Mit Arnd Zeigler

23.15 Die größten Musik-Legenden Show. Von John Lennon bis Roy Black. Mit Jürgen Drews, Sebastian Krum-biegel, Martina Eßer, Arnd Zeigler, Henning Krautmacher

00.45 Kassettenkinder – Unsere Kindheit in den 80ern Reportage

20.15 Uhr. Wunderschön! Eine Station auf der Friedens-route zwischen Münster und Osnabrück: Burg Vischering, als Trutzburg im 13. Jh. ge-gründet, beherbergt heute das Münsterlandmuseum.

05.30 Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal 06.10 OP Die Schöne und das Biest . Zeichen-trickfilm, USA 1991 07.25 OP Ella – verflixt und zauberhaft . Fantasyfilm, USA/IRL/GB 2004 09.00 OP Verwünscht . Fan-tasyfilm, USA 2007 10.55 OP Manhattan Love Story . Liebes-komödie, USA 2002, mit Jennifer Lopez 12.50 Deutschland sucht den Superstar . Show QR 15.15 Oben Animationsfilm,

USA 2009 QR 17.00 Madagascar 3 – Flucht

durch Europa Animati-onsfilm, USA 2012

18.45 RTL aktuell 19.03 Wetter 19.05 Vermisst Doku-Soap.

U.a.: Käthe sucht ihre Ersatzmutter Ingrid (Schweden)

QR 21.55 Minion Mini Movies Animationsfilm, USA 2015. In sechs amüsant-animierten Kurzfilmen erleben die Minions, die kleinen gelben Einzeller aus »Ich – Einfach unver-besserlich« und »Ich – Einfach unverbesserlich 2« , neue Abenteuer.

QR 22.15 James Bond 007 – Casino Royale Agen-tenfilm, GB/BHA/CZ/D/USA 2006, mit Daniel Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen. Regie: Martin Campbell

QR 00.55 Machete Kills Action-thriller, USA/RUS 2013, mit Danny Trejo

QR 02.50 Street Fighter: Die Legende von Chun-Li Actionthriller, CDN/IND/USA/J/THAI 2009

20.15 Uhr. OP Minions. Von jeher ist es die Bestim-mung der Minions, immer dem schlimmsten Bösewicht der Erde zu dienen. Sie sind wieder auf der Suche nach einem geeigneten Schurken.

05.45 Watch Me – das Kinoma-gazin 05.55 OP Mein Freund, der Delfin 2 . Familienfilm, USA 2014 07.50 So gesehen – Talk am Sonntag 08.10 OP Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte . Fanta-syfilm, USA/GB 2010 10.20 OP Die Reise zum Mittelpunkt der Erde . Abenteuerfilm, USA 2008 11.55 OP Kung Fu Panda . Animationsfilm, USA 2008 13.35 OP Rio . Animationsfilm, USA 2011. Regie: Carlos Saldanha QR 15.20 Wir kaufen einen Zoo

Familienfilm, USA 2011, mit Matt Damon, Scarlett Johansson, Thomas Haden Church. Regie: Cameron Crowe

17.45 The Biggest Loser Show

19.55 Sat.1 Nachrichten

23.15 Genial daneben Show. Gäste: Hella von Sinnen, Wigald Boning, Horst Lichter, Chris Tall, Mario Barth, Kaya Yanar, Simon Pearce, Stefan Mross, Mike Krüger, Bastian Bielendorfer, Markus Krebs, Kaya Ya-nar, Nico Santos. Hugo Egon Balder lädt Bülent Ceylan, Chris Tall, Mike Krüger, Faisal Kawusi und Michael Kessler zum Eisersuchen ein.

01.55 The Voice Kids Finale. Jury: Lena Meyer-Landrut, Stefanie Kloß, Alec Völkel, Sascha Vollmer, Mark Forster. Mod.: Thore Schöler-mann, Melissa Khalaj

04.20 Auf Streife – Die Spezi-alisten Reportagereihe

20.15 Uhr. The Voice Kids. Die Coaches (Foto: Lena) ge-hen jeweils mit zwei Talenten ins Finale. Dort singen alle acht Kids einen Solo-Song. Anschließend wird ein Talent ins Zuschauervoting geschickt.

05.15 OP Sex and the City: Der Film . Komödie, USA 2008 07.40 OP Sex and the City II . Komödie, USA 2010, mit Sa-rah Jessica Parker 10.15 OP Hangover . Komödie, USA/D 2009, mit Bradley Cooper 12.00 Galileo Big Pictures 13.40 OP Chroniken der Unterwelt – City of Bones . Abenteuerfilm, USA/D/CDN/GB 2013, mit Lily Collins QR 15.45 Alice im Wunderland

Fantasyfilm, USA 2010, mit Mia Wasikowska, Johnny Depp, Helena Bonham Carter. Regie: Tim Burton

17.40 Newstime QR 17.50 Die Tribute von

Panem – The Hunger Games Actionfilm, USA 2012, mit Jennifer Law-rence

QR 22.35 The Day After Tomor-row Katastrophenfilm, USA 2004, mit Dennis Quaid, Jake Gyllenhaal, Emmy Rossum. Regie: Roland Emmerich. Der Paläoklimatologe Jack Hall warnte vor einer neuen Eiszeit, erntete aber nur Unverständnis. Als es zur Katastrophe kommt, kämpft nicht nur er um sein Leben – sein Sohn Sam sitzt in New York fest.

QR 00.55 San Andreas Katastro-phenfilm, USA 2015, mit Dwayne Johnson. Regie: Brad Peyton

QR 02.55 Cloverfield Actionthril-ler, USA 2008, mit Lizzy Caplan, Jessica Lucas, T. J. Miller. Regie: Matt Reeves

20.15 Uhr. OP San An-dreas. Der Rettungspilot Ray(Dwayne Johnson) muss wäh-rend eines Erdbebens in Kali-fornien nicht nur fremde Men-schen retten, sondern auch seine Tochter Blake suchen.

QR 14.15 Die Verurteilten Drama, USA 1994, mit Tim Robbins

17.00 auto mobil Magazin 18.10 Einmal Camping,

immer Camping (4) 19.10 Ab ins Beet! Die

Garten-Soap 20.15 Promi Shopping

Queen Doku-Soap 23.20 Prominent! Magazin 00.05 Medical Detectives

13.30 Bundesliga pur – Lunchtime

15.00 Basketball: BBL 29. Spieltag: medi Bayreuth – Telekom Baskets Bonn

17.00 FC Bayern Inside 17.30 Fußball: Champions

League der Frauen Halbfinale, Hinspiel: Bayern München – FC Barcelona

20.00 Sky Sport News – Die 2. Bundesliga

21.30 Die PS-Profis Schule 22.00 Operation Auto (2) 23.00 Motorsport – Por-

sche GT Magazin 23.30 Die PS-Profis Schule 00.00 Sport-Clips Show

16.10 News QR 16.20 Das Krokodil und

sein Nilpferd Actionkomödie, I 1979

QR 18.20 Banana Joe Komö-die, I/D 1982

QR 20.15 Die rechte und die linke Hand des Teufels Westernko-mödie, I 1970, mit Terence Hill

QR 22.35 Zwei Asse trumpfen auf Actionkomödie, I/USA 1981

QR 00.45 Karate Tiger Action-film, USA/HK 1986

18.55 Karambolage 19.10 Arte Journal 19.30 Yoga – Der Atem In-

diens Dokumentation QR 20.15 Das Gewand Monu-

mentalfilm, USA 1953 22.25 Mit Schwertern und

Sandalen Doku 23.20 Nero: Plädoyer für

eine Bestie (1+2/2) 01.05 Bachs h-Moll-Messe

18.45 Neues aus Büttenwarder

20.00 Tagesschau 20.15 42. Internationales

Zirkusfestival von Monte Carlo Show

21.45 Sportschau – Bun-desliga am Sonntag

22.05 Die NDR-Quizshow 23.05 Sportclub QR 23.50 Die Puppenspieler

Historienfilm, D/CZ ’17

QR 15.20 Molly Monster – Der Kinofilm Animations-film, D/CH/S 2016

16.35 Anna und die wilden Tiere Dokureihe

17.00 1, 2 oder 3 Show 17.25 The Garfield Show 18.00 Wir Kinder aus dem

Möwenweg 18.10 Die Biene Maja 18.35 Mama Fuchs und

Papa Dachs 18.47 Baumhaus Magazin 18.50 Sandmännchen Reihe 19.00 Die Piraten von

nebenan 19.25 pur+ Magazin 19.50 logo! Extra Magazin 20.00 Erde an Zukunft Reihe 20.15 Stark! Reihe

18.45 Was geht, Hesse?! (2/3) Dokureihe

19.30 hessenschau 19.58 hessenschauwetter 20.00 Tagesschau 20.15 Serengeti Dokureihe.

Der große Aufbruch 21.45 Sportschau

Bundesliga 22.05 heimspiel! Bundesliga 22.15 Das große Hessen-

quiz Show 23.00 Dings vom Dach 23.45 strassen stars Show 00.15 Ich trage einen gro-

ßen Namen Show

19.50 Kripo live Magazin 20.15 Legenden – Ein

Abend für Tom Pauls Doku, D 2019

21.45 MDR aktuell 22.10 Sportschau – Bun-

desliga am Sonntag 22.30 Tom & Chérie Show 00.00 Das Beste von Tom

Pauls und Ilse Bähnert Show

ARD ZDF WDR RTL Sat.1 Pro7 VOX

Sport1

Kabel

arte

NDR

KiKa

HR

MDR

Das Fernsehprogramm für Sonntag, 21. April