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Fort- und Weiterbildung 2013 - eh-darmstadt.de · hier ist unser Jahresprogramm für das Kalenderjahr 2013 mit den Angeboten der Fort- und ... Der Masterstudiengang Non-Profit-Management,

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Fort- und Weiterbildung 2013 Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Darmstadt (staatlich anerkannt) Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Telefon: 06151 / 8798-0 (Zentrale) 06151 / 8798-74 (Ulrike Weber, Abt. Fort- und Weiterbildung) Telefax: 06151 / 8798-58 (Zentrale) E-Mail: [email protected] Website: www.eh-darmstadt.de

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Redaktionsschluss: August 2012 Druck und Herstellung: Plag gGmbH

34613 Schwalmstadt

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Darmstadt, im August 2012 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

hier ist unser Jahresprogramm für das Kalenderjahr 2013 mit den Angeboten der Fort- und Weiterbildung.

In diesem Programm finden Sie:

Fortbildungsangebote im Umfang von ein bis drei Tagen aus den Bereichen Beratung Management in sozialen Organisationen Schuldnerberatung Gemeindepädagogik und Praxisanleitung

sowie die Zertifikatskurse Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre Soziale Schuldnerberatung Soziotherapie / Sozialpsychiatrie.

Für diese Zertifikatskurse empfehlen wir frühzeitige Anmeldung. Bitte besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.efhd.de – dort finden Sie außer dem vorliegenden Jahresprogramm neueste Informationen zu unseren Fort- und Weiterbildungen. Außerdem möchte ich auf unsere weiterbildenden Studiengänge hinweisen:

Der Masterstudiengang Non-Profit-Management, befindet sich zurzeit in der Reakkredi-tierung und richtet sich an Fach- und Führungskräfte von Non-Profit-Organisationen (http://management.efhd.de).

Der Masterstudiengang „Psychosoziale Beratung ist 2012 reakkreditiert worden; er richtet sich an Fachkräfte psychosozialer Arbeit (http://beratung.efhd.de)

Das Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat ermöglicht professionelle gemeindepädagogische und religionspädagogische Qualifikatio-nen und Orientierungen in den Arbeitsfeldern von Kirche und Diakonie (http://gemeindepaedagogik.efhd.de).

Der Masterstudiengang „Religionspädagogik (Evangelischer Religionsunterricht)“ erschließt Arbeitsfelder im schulischen Religionsunterricht und den Unterricht ergänzenden pädagogischen Angeboten (http://relpaed.efhd.de).

Im Namen der Abteilung Fort- und Weiterbildung und des Fachbereichs Aufbau- und Kontakt-studium wünsche ich Ihnen angenehme Tage in unserem Hause und freue mich auf Ihre An-meldung.

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Prof. Dr. Thomas Schwinger – geschäftsführender Professor/Dekan –

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INHALTSVERZEICHNIS

1.  Fort- und Weiterbildung .......................................................................................................................... 7 

Beratung .......................................................................................................................................................... 7 

Praxisforum Psychodrama ........................................................................................................................ 7 

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Aufbaukurs Kreative Methoden und zirkuläres Fragen ............................................................................................... 8

Auswirkungen traumatischer Kriegserfahrungen auf die nachfolgenden Generationen – Erfahrungen aus der Familienrekonstruktionsarbeit ............................................................................... 9

Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz und innerbetriebliches Konfliktmanagement ..................... 10

Sein eigener Coach sein – berufliches und privates Leben gestalten ................................................ 11

Gewaltprävention und Intervention – Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfe und Schule ............... 12

Werkstatt Systemische Beratung 1/2013 .............................................................................................. 13

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des "Presencing" ...................................... 14

Wertschätzende Kommunikation für ein partnerschaftliches Miteinander ......................................... 15

(De-)Eskalation und Konfliktmanagement in der Arbeit mit Erwachsenen ........................................ 16

Familienrekonstruktion - Arbeit an der Herkunftsfamilie Darstellung einer Arbeitsmethode der Familientherapie unter Einbeziehung der Auswirkungen historischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Veränderungen .................................................... 17

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen ............................................................................. 19

Lösungen im System finden – Selbsterfahrung mit systemisch-lösungsorientierten Aufstellungen .................................................... 20

Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen .................................................................................. 21

Einführung in das Rollenspiel als Methode der Beratung .................................................................... 22

Einführung in die Systemische Beratung ............................................................................................... 23

Beratung zwischen Tür und Angel ......................................................................................................... 24

Beratung psychisch kranker Menschen ................................................................................................. 25

Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft ............................................... 26

Systemische Beratung von Kindern und Jugendlichen ....................................................................... 27

Autorität durch Beziehung – über die Entwicklung elterlicher und professioneller Präsenz ............. 28

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Achtsamer Umgang mit sich selbst – Ressourcenorientiertes Stressmanagement ......................... 29

Werkstatt systemische Beratung 2/2013 ............................................................................................... 30

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen ............................................................................. 31

Management in sozialen Organisationen .............................................................................................. 33 

A: Zertifikatskurse Management ............................................................................................................. 33

Zertifikatskurs Management: Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren! ................................................................................ 34

Zertifikatskurs Management: Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling .................................................................................................... 36

B: Seminare .............................................................................................................................................. 38

Soziales unternehmen! Selbstständigkeit und unternehmerisches Handeln in der Sozialen Arbeit .................................. 38

Öffentlichkeitsarbeit in NPOs und Stiftungen ................................................................................... 40

C: Veranstaltungen................................................................................................................................... 41

Tagung "Social Talk 2013" ................................................................................................................. 41

Alumni-Treffen des Management-Studiengangs ............................................................................ 42

Gedankensplitter 2013: Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung – EURODIR Präsentationen ................................................................................................................. 43

Schuldnerberatung in der Sozialen Arbeit ............................................................................................ 44 

Sozialrechtliche Vertiefung für die Praxis der Sozialen Schuldnerberatung ...................................... 44

Praxisforen spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung ............................................................. 46

Praxisforen integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe ............................... 47

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2013/2014) ...................................................................... 48

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) ...................................................................... 50

Gemeindepädagogik - Religionspädagogik ......................................................................................... 51 

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16) ......................................................................................... 51

Praxisanleitung ............................................................................................................................................ 53 

Praxisanleitung – eine Einführung (für PraxisanleiterInnen von Studierenden der EHD) ................ 53

Workshop Praxisanleitung (für PraxisanleiterInnen von Studierenden der EHD) ............................. 54

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Soziotherapie / Sozialpsychiatrie ............................................................................................................ 55 

Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie (2013/2014) ............................................................. 55

Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie (2012/2013) ............................................................. 57

2.  Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung ................................................................. 58 

Kontakt ....................................................................................................................................................... 58 

Weiterbildungsberatung ........................................................................................................................... 58 

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen .................................................................................................. 58 

Qualifizierungsscheck des Landes Hessen (www.qualifizierungsschecks.de) .................................. 59 

Bildungsprämie .......................................................................................................................................... 59 

Bildungsurlaub ........................................................................................................................................... 59 

Akkreditierung zur Lehrerfortbildung für hessische Lehrkräfte ............................................................. 59 

Übernachtung ............................................................................................................................................ 60 

Fragen zur Anmeldung ............................................................................................................................. 60 

Bankverbindung ........................................................................................................................................ 60 

Lehrende der Abteilung Fort- und Weiterbildung ................................................................................... 60 

Hauptberufliche MitarbeiterInnen des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium ......................... 62 

3.  Lageplan und Anschrift ........................................................................................................................ 63 

4.  Anmeldeformular ................................................................................................................................... 64 

5.  Registrierung für „Ich will’s wissen“ ................................................................................................. 67 

6.  Veranstaltungskalender ....................................................................................................................... 69 

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1. Fort- und Weiterbildung

Beratung

Praxisforum Psychodrama

Seminarnummer: 113 000

Thomas Schwinger

TeilnehmerInnen

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, GemeindepädagogInnen, ÄrztInnen, Psycho-logInnen, PfarrerInnen und Angehörige verwandter Berufsgruppen, die eine Weiterbildung in Psychodrama abgeschlossen haben.

Inhalte / Ziele

Das Praxisforum ermöglicht kollegialen Erfahrungsaustausch zum Einsatz des Psycho-dramas in Beratung, Therapie, Supervision und Ausbildung. Themen sind:

Austausch über den jeweils entwickelten persönlichen Stil im Psychodrama und die eigene theoretische Standortbestimmung

Das Verhältnis von Gruppenarbeit und monodramatischer Arbeit Das Verhältnis von großem kathartisch orientiertem Psychodrama und kleinen

psychodramatischen Schritten Nach Absprache sind weitere Schwerpunktsetzungen möglich.

Dauer / Termin / Ort:

4 x 1 Tag Mittwoch, 06.02.2013 Mittwoch, 19.06.2013 Mittwoch, 16.10.2013 Mittwoch, 27.11.2013 jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 14.12.2012

Seminarbeitrag:

Die Teilnahme am Forum ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

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Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Aufbaukurs Kreative Methoden und zirkuläres Fragen

Seminarnummer: 113 001

Josy Fischer-Johannsen

TeilnehmerInnen Ehemalige TeilnehmerInnen des Seminars "Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen" und alle, die den systemisch-lösungsorientierten Lösungsansatz kennen und anwenden.

Inhalte / Ziele Ziel dieses Seminars ist die Erweiterung der eigenen Beratungskompetenz um die Arbeit mit

kreativen Methoden wie Metaphern, Skulpturen und Symbolen und zirkulären Fragetechniken im Einzel- und Mehrpersonensetting.

Dauer / Termin / Ort: 2,5 Tage / Mittwoch, 13.02.2013 bis Freitag, 15.02.2013, Mittwoch und Donnerstag, je-weils von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 04.01.2013

Seminarbeitrag: € 175,00

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Auswirkungen traumatischer Kriegserfahrungen auf die nachfol-genden Generationen – Erfahrungen aus der Familienrekonstruktionsarbeit

Seminarnummer: 113 002

Margarete Hecker

TeilnehmerInnen Alle am Thema Interessierten

Inhalte / Ziele Zugang schaffen zu verborgenen Erfahrungen gilt auch heute noch als Motiv, um die Kriegs- und Nachkriegsgeneration in Deutschland zu verstehen. Dass die Generation unserer Eltern und Großeltern nicht viel über ihre traumatischen Erlebnisse geredet hat, ist oft beschrieben worden. Ihnen ging es um das Überleben und darum, eine neue ideolo-gische und wirtschaftliche Grundlage für ihre Existenz und die ihrer Kinder zu schaffen. Viele der jüngeren Generation kennen die Zusammenhänge ihrer Familiengeschichte nicht wirklich. Dadurch kann es schwerer fallen, sich im Hier und Jetzt zu verwurzeln. Die Generation der Kriegskinder zeigt oft erst in der letzten Lebensphase, mit welch schwerem Paket sie durchs Leben gegangen sind. Oft wollten sie durch ihr Schweigen ihre Eltern schützen. So berichten Frauen, deren Mütter im Krieg vergewaltigt wurden, dass ihnen, den Töchtern, der Zugang zu einer unbeschwerten Sexualität schwer gewesen sei. Vieles blieb unausgesprochen. Die traumatischen Erfahrungen und die damit einhergehenden Gefühle sollten nicht berührt werden. In diesem Vortrag mit anschliessender Diskussion wird Frau Prof. Dr. Hecker aus ihren langjährigen, reichhaltigen Erfahrungen mit Familien, Paaren und Einzelnen und der Methode der Familienrekonstruktion berichten. Sie wird Wege aufzeigen, wie vergessene Bilder zurückgeholt werden, wie Erfahrungen miteinander geteilt werden können und es gelingen kann, die eigene Geschichte anzunehmen.

Dauer / Termin / Ort: 0,5 Tage / Freitag, 05.04.2013, von 17:00 bis 20:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 08.03.2013

Seminarbeitrag:

€ 15,00

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Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz und innerbetriebliches Konfliktmanagement

Seminarnummer: 113 003

Annette Rabe

TeilnehmerInnen Fach- und Führungskräfte aus Profit- und Nonprofit-Organisationen, SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, GemeindepädagogInnen

Inhalte / Ziele

Teil I: Mobbing in der Arbeitswelt Begriffsklärung Erscheinungsformen Ursachen Entwicklungsstadien Folgen für Betroffene, Betriebe und Gesellschaft

Teil II: Handlungsmöglichkeiten

Beratung von Betroffenen und Beteiligten Innerbetriebliches Konfliktmanagement Rechtliche Möglichkeiten

Teil III: Prävention

Betriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung zur Etablierung eines innerbetrieblichen Konfliktmanagements

Fokus Prävention: Handlungsmöglichkeiten der Mitarbeitenden und der Führungs-kräfte

Gesundheitsmanagement bei und nach Mobbing Outplacement-Beratung

Dauer / Termin / Ort: 3 x 2 Tage Freitag, 26.04.2013 bis Samstag, 27.04.2013 Freitag, 21.06.2013 bis Samstag, 22.06.2013

Freitag, 06.09.2013, bis Samstag, 07.09.2013 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 08.03.2013

Seminarbeitrag: € 420,00

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Sein eigener Coach sein – berufliches und privates Leben gestalten

Seminarnummer: 113 004

Petra Böhl-Scheuermann

TeilnehmerInnen TeilnehmerInnen, die die eigenen Arbeits- und Lebensziele neu gestalten und/oder die im Seminar erlernten Methoden in ihrer beruflichen Praxis anwenden wollen.

Inhalte / Ziele Die Möglichkeiten, im privaten und beruflichen Leben Veränderungen zu initiieren und neue Ziele anzustreben, bieten die Chance, Visionen zu entwickeln, neue Handlungs-spielräume zu erschließen und somit das eigene Leben erfolgreich zu gestalten. Die dabei häufig zu Tage tretenden gegensätzlichen Bedürfnisse und Anforderungen in den unterschiedlichen Lebensbereichen erschweren es zunächst, Entscheidungen zu treffen. Hier setzt das Seminar an: Es bietet die Möglichkeit, eigene Ziele zu bestimmen und zu imaginieren, alte Entscheidungsmuster zu erkennen, zu verändern sowie Widersprüche aufzulösen und die weiteren Schritte zur Zielerreichung festzulegen. Selbsterfahrungseinheiten und praktische Übungen aus dem systemischen Handwerks-koffer sollen die eigenen Entwicklungsprozesse anstoßen. Die erlernten Methoden können dann in unterschiedlichen Berufsfeldern in der psychosozialen Beratung angewandt werden.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Montag, 29.04.2013 bis Dienstag, 30.04.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 15.03.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Gewaltprävention und Intervention – Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfe und Schule

Seminarnummer: 113 005

Monika Jetter-Schröder

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen

Inhalte / Ziele Vermittelt werden bewährte Präventions- und Interventions-Konzepte und Methoden im Umgang mit verhaltensauffälligen und gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen in den Bereichen Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Arbeit in Schulklassen. Schwerpunkte sind:

Die drei Ebenen der Gewaltprävention Haltung und Einstellung zu Gewalt Gesprächsführung Verhaltens- und Tatrekonstruktion Erkennen der Rollen-Subkultur Opferperspektive

Die einzelnen Themen werden handlungs- und erlebnisorientiert bearbeitet und anhand von Fallbeispielen vertieft. Die dem Vorgehen zugrunde liegende Theorie wird vorgestellt.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Donnerstag, 16.05.2013 bis Freitag, 17.05.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 05.04.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Werkstatt Systemische Beratung 1/2013

Seminarnummer: 113 006

Heino Hollstein-Brinkmann

TeilnehmerInnen AbsolventInnen und Lehrbeauftragte des Masterstudiengangs Psychosoziale Beratung und der Weiterbildung Systemische Beratung.

Inhalte / Ziele Die Werkstatt dient dem kollegialen Erfahrungsaustausch zur systemischen Beratung in den verschiedenen Arbeitsbereichen Sozialer Arbeit.

Dauer / Termin / Ort: 0,5 Tage / Freitag, 17.05.2013, von 15:00 bis 18:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 05.04.2013

Seminarbeitrag: Die Teilnahme an der Werkstatt ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

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Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des "Presencing"

Seminarnummer: 113 007

Elvira Neupert-Eyrich

TeilnehmerInnen Alle, die sich mit den eigenen Lebens- und Karrierezielen produktiv auseinandersetzen möchten.

Inhalte / Ziele „Presencing“ ist eine Wortschöpfung aus den beiden englischen Wörtern „sensing“, fühlen oder spüren und „presence“, Gegenwart. Die Methode des Prescencing, die von Claus Otto Scharmer entwickelt wurde, zeigt, dass Lernen aus der Zukunft nicht nur möglich ist, sondern auch Energie und Krativität freisetzen kann. Die Chance und Faszination von Presencing ist es, Entwicklungen und Veränderungen nicht durch die Verlängerung der Vergangenheit, sondern durch Visionen aus der Zukunft zu gestalten und umzusetzen. Blockierte Energie und Motivation werden freigesetzt. Diese Methode, die in verschiedenen Firmen im Rahmen von Zukunftswerkstätten vielfach für neue Entwicklungen eingesetzt wurde, kann auch für neue Ideen in der Sozialen Arbeit verwendet werden. Da im Einsatz dieser Methode eine Verbindung von der Entwicklung persönlicher Ressourcen und zu denen der Arbeitsressourcen geschaffen werden kann, ist sie eine nützliche Ergänzung zu den vielfältigen systemischen Arbeitsweisen. In diesem Seminar wird die von Scharmer entwickelte Theorie kurz dargestellt und dann in persönlicher Entwicklungsarbeit vertieft. Von den TeilnehmerInnen wird dabei Arbeit an den persönlichen Überzeugungen und die Bereitschaft sich auf neue, ungewöhnliche Erfahrungen einzulassen, erwartet. Neue Erfahrungen und Visionen für eine zukünftige Gestaltung der Arbeit können so entwickelt werden. Bei dem Seminar wird Frau Irmtraud Weissinger als Referentin mitwirken. Literatur: Scharmer, C. O. (2011). Theorie U – Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik.

Heidelberg: Carl Auer (2., erw. Aufl.). Senge, P., Scharmer, C. O., Jaworski, J., Flowers, B. S. (2005). Presence: An exploration of profound

change in people, organizations and society. New York, NY: Doubleday

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Dienstag, 04.06.2013 bis Mittwoch, 05.06.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 19.04.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Wertschätzende Kommunikation für ein partnerschaftliches Miteinander

Seminarnummer: 113 008

Günter Pohl

TeilnehmerInnen Das Seminar richtet an alle, die sich für die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg interessieren.

Inhalte / Ziele "Worte können Mauern sein, oder Fenster" (Marshall B. Rosenberg)

In dem Seminar wird eine Form der Kommunikation vermittelt, die von einer wertschätzenden Haltung gegenüber sich selbst und gegenüber anderen geprägt ist. Grundlage ist die Methode der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg.

Eine wertschätzende Grundhaltung und vier klare Schritte eröffnen neue Möglichkeiten mit sich und anderen umzugehen. Sie ermöglichen es, die Anliegen und Bedürfnisse aller Beteiligten zu würdigen und Lösungen zu entwickeln, die für alle weiterführend sind.

Das Seminar vermittelt neben dem zugrundeliegenden Menschenbild und der wertschätzenden inneren Haltung vor allem ein Gespür und Erleben der Unterschiede von

Beobachtungen und Interpretationen Fühlen und Denken Bedürfnissen und Strategien Bitten und Forderungen

Dabei entwickeln Sie als TeilnehmerIn ihre Fähigkeit, eigene Anliegen klar auszudrücken und sich gleichzeitig für das zu öffnen, was Ihrem jeweiligen Gesprächspartner wichtig ist. Sie lernen eine innere Haltung und einen Sprachgebrauch kennen, die es Ihnen ermöglichen, auch in schwierigen Gesprächen eine wertschätzende Haltung zu bewahren, Widerstände abzubauen und die Bereitschaft für ein partnerschaftliches Miteinander zu fördern.

Übungen im Verlauf des Seminars machen die "Wertschätzende Kommunikation" erlebbar.

Literatur: Rosenberg, M. B. (2010). Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann (9. überarb. und erw. Neu-

Auflage)

Dauer / Termin / Ort: 1,5 Tage / Donnerstag, 06.06.2013 bis Freitag, 07.06.2013, Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 19.04.2013

Seminarbeitrag: € 105,00

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(De-)Eskalation und Konfliktmanagement in der Arbeit mit Erwachsenen

Seminarnummer: 113 009

Martin Erhardt

TeilnehmerInnen Fachkräfte der Sozialen Arbeit

Inhalte / Ziele Konflikte gehören zum beruflichen Alltag. Dies gilt sowohl für das kollegiale Miteinander wie auch für die konkrete Arbeit mit dem Klientel. Als Unbetroffene können wir Streit und Probleme eher gelassen und konstruktiv begleiten. Werden wir jedoch selbst zur Konfliktpartei, überfällt uns nicht selten eine destruktive Dynamik, die uns mitzureißen und zu entgleiten droht. Nicht jeder Konflikt eskaliert, aber jede Eskalation beginnt mit einem unbewältigten Konflikt.

Wie können wir Konflikte ohne destruktive Eskalationsdynamik bewältigen? Was fördert Eskalation und welche Deeskalationsstrategien sind möglich? Welche Aspekte sind bei einem guten Konfliktmanagement zu beachten?

Die Fortbildung informiert über praxisrelevante Aspekte des Konfliktmanagements und beschäftigt sich mit den verschiedenen Eskalationsstufen eines Konflikts. Am Beispiel konkreter Fallarbeit werden Strategien und Wege der Deeskalation vermittelt. Das zweitägige Seminar bietet den Teilnehmenden zudem Raum für Fragen, Erfahrungs-austausch und Reflexion der eigenen Praxiserfahrung.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Donnerstag, 13.06.2013 bis Freitag, 14.06.2013, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 26.04.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Familienrekonstruktion - Arbeit an der Herkunftsfamilie Darstellung einer Arbeitsmethode der Familientherapie unter Einbeziehung der Auswirkungen historischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Veränderungen

Seminarnummer: 113 010

Margarete Hecker

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen in Ausbildung, SozialpädagogInnen, GemeindepädagogInnen, PfarrerInnen und andere, die Familienrekonstruktionen und die damit verbundenen Arbeitsmethoden z. B. im Rahmen von Familientherapien oder Beratungssituationen kennenlernen und anwenden wollen. TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund sind besonders eingeladen, am Seminar teilzunehmen. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 8 Personen begrenzt ist.

Inhalte / Ziele Vertiefte Erfahrungen mit der eigenen Persönlichkeit vor dem Hintergrund der prägenden Einflüsse der eigenen Herkunftsfamilie sind Voraussetzung für professionelles Handeln in Beratung und Sozialer Arbeit. In den Rekonstruktionsseminaren setzen sich die TeilnehmerInnen handlungsorientiert mit ihrer eigenen Biographie auseinander. Sie erforschen ihr Familiensystem mit den jeweiligen Mustern, Regeln, Mythen, Geheim-nissen, Aufträgen und Vermächtnissen, schauen Lebensentscheidungen und Rollenüber-nahmen an und lernen so, Blockierungen im beruflichen Handeln neu zu verstehen und aktiv verändern zu können. Dabei wird den jeweiligen gesellschaftspolitischen, sozial-historischen und kulturellen Aspekten in ihren Auswirkungen auf Lebensläufe von Familien und auf individuelle Biographien besondere Beachtung geschenkt. Durch die Arbeit an den individuellen Lebensläufen soll die Vielfältigkeit der Auswirkungen von sozialen, historischen und politischen Rahmenbedingungen aufgezeigt werden. Die im Seminar angewandten Methoden finden nach dem Besuch der Veranstaltung Einsatz im beruf-lichen Beratungsalltag der TeilnehmerInnen. Inzwischen interessiert sich eine neue Generation von KursteilnehmerInnen für ihre Herkunftsfamilie. Der erste Weltkrieg, die Weimarer Zeit, die NS-Zeit und die Nachkriegszeit gehört für sie bereits zur Geschichte. Sie haben in der Familie von Erlebnissen an der Front, von Bombennächten oder auf der Flucht gehört, die so in der öffentlichen Wahrnehmung nicht präsent sind. Wir erleben auch zunehmend TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund, die extremer Armut entflohen sind und kaum Kontakt mit ihren schwer arbeitenden Eltern hatten. Die Herausforderungen für die junge Generation und ihre Lebensbewältigung unterscheiden sich sehr von denen ihrer Eltern und Großeltern. Es ist auch hier sehr schwer, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, obwohl die Alten und die Jungen den Dialog suchen, um sich selbst und die eigenen Stärken besser kennen zu lernen.

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Zusammen mit den TeilnehmerInnen wollen wir versuchen, einen neuen Zugang zu verschlossenen Erfahrungen der Familie zu bekommen. Wir wollen frühe gefühlsmäßige Versteinerungen auflösen und den Geheimnissen der inneren Blockaden auf die Spur kommen. Die TeilnehmerInnen werden auf der Suche nach ihren Wurzeln begleitet. Methoden: Exploration des Familiensystems, Skulpturarbeit, Aufstellungen, Rollenspiele, Dialoge. Dieses Seminar wurde im Jahr 2011 und 2012 vom Hessischen Sozialministerium als berufliche Weiterbildung im Sinne des Hessischen Gesetzes über den Anspruch von Bildungsurlaub (HBUG) anerkannt. Der Antrag wird für das 2013 erneut gestellt.

Dauer / Termin / Ort: 5 Tage / Montag, 24.06.2013 bis Freitag, 28.06.2013, jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr, Praxis Dr. Margarete Hecker, Kirchstr. 15, 64372 Ober-Ramstadt, Ortsteil Nieder-Modau

Anmeldung bis: Freitag, 26.04.2013

Seminarbeitrag: € 350,00

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Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen

Seminarnummer: 113 011

Josy Fischer-Johannsen

TeilnehmerInnen Das Seminar richtet sich an alle im psychosozialen Feld tätigen Fachkräfte.

Inhalte / Ziele In diesem Seminar wird ein Beratungsansatz vermittelt, der statt auf das Problem und die Vergangenheit auf mögliche Lösungen im System und damit auf die Zukunft blickt. Zentrale Bausteine sind die Definition von angemessenen und realistischen Zielen durch die Klienten sowie das Herausarbeiten der im Klientensystem vorhandenen Stärken und Ressourcen. Eine sorgfältige Gestaltung des Erstkontaktes stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Seminar lädt ein, den lösungsorientierten Beratungs-ansatz in Rollenspielen selbst auszuprobieren und gibt Anregungen für die Umsetzung im eigenen beruflichen Alltag. Ein inhaltsgleiches Seminar wird vom 05. - 07.02.2014 angeboten (Seminarnummer 113 023).

Dauer / Termin / Ort: 2,5 Tage / Mittwoch, 14.08.2013 bis Freitag, 16.08.2013, Mittwoch und Donnerstag, je-weils von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 28.06.2013

Seminarbeitrag: € 175,00

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Lösungen im System finden – Selbsterfahrung mit systemisch-lösungsorientierten Aufstellungen

Seminarnummer: 113 012

Josy Fischer-Johannsen

TeilnehmerInnen Dieses Seminar richtet sich an Personen, die im (psycho-)sozialen Feld tätig sind und ist offen für InteressentInnen aus anderen Arbeitsbereichen.

Inhalte / Ziele Vor dem Hintergrund einer systemisch-lösungsorientierten Herangehensweise sind Aufstellungen eine wirkungsvolle Methode, um komplexe Beziehungswirklichkeiten in Arbeits- oder Familiensystemen darzustellen und um neue Informationen über die Hintergründe von erlebten Einschränkungen und Blockierungen zu gewinnen. Ziel der Arbeit ist es, für die eingebrachte Fragestellung der Teilnehmenden mit Blick auf die Ressourcen in ihren jeweiligen Systemen gute Lösungen anzustoßen, um den Handlungsspielraum im Berufs- oder Familienleben zu vergrößern.

Dauer / Termin / Ort: 2,5 Tage / Montag, 02.09.2013 bis Mittwoch, 04.09.2013, Montag und Dienstag, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, Mittwoch von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 28.06.2013

Seminarbeitrag: € 175,00

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Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen

Seminarnummer: 113 013

Holger Kirsch

TeilnehmerInnen Alle MitarbeiterInnen sozialer/medizinischer Einrichtungen, die sich für die Arbeit mit psychisch auffälligen jungen Menschen interessieren und/oder mit ihnen arbeiten.

Inhalte / Ziele Heranwachsende, Jugendliche und junge Erwachsene können starke psychische Auf-fälligkeiten zeigen. Wie sind diese Phänomene zu verstehen? Geht es um eine mehr oder weniger notwendige Entwicklungskrise oder haben wir es mit einem Prozess der Desintegration zu tun? Welche Rolle spielen individuelle Entwicklung und soziokulturelle Faktoren? Mit dem Begriff der Adoleszenz werden aus psychoanalytischer Perspektive entwicklungspsychologische Aspekte in ihrem Zusammenhang mit soziokulturellen Aspekten beschrieben. Psychische Auffälligkeiten in der Adoleszenz können dann verstanden werden als große Verunsicherung und als Wiederkehr misslungener Bewältigungsversuche früherer Lebensbelastungen. Im Seminar wird es eine Einführung in neuere psychoanalytische Konzepte geben: Zur reflexiven Kompetenz (das Denken über das Denken, Fühlen, Wahrnehmen anderer) und zu Entwicklungsprozessen in der Adoleszenz. Anschließend soll anhand von Praxiserfahrungen und Fallbeispielen der TeilnehmerInnen gemeinsam ein psychodynamisches Verständnis erarbeitet werden. Darauf aufbauend können dann verschiedene Handlungsstrategien im Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen diskutiert werden.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Mittwoch, 25.09.2013 bis Donnerstag, 26.09.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 16.08.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Einführung in das Rollenspiel als Methode der Beratung

Seminarnummer: 113 014

Thomas Schwinger

TeilnehmerInnen Das Seminar richtet sich an Beraterinnen und Berater unterschiedlicher Arbeitsfelder, die sich für die Methode des psychodramatischen Rollenspiels interessieren.

Inhalte / Ziele Das Seminar behandelt psychosoziale Beratung mit dem Einsatz des psychodramatischen Rollenspiels - und zwar zu Themen zwischenmenschlicher Beziehungen. Diese Methode ist handlungsorientiert und setzt die kreativen Möglichkeiten von KlientInnen ein. Im Mittelpunkt steht das Handeln in der subjektiv erlebten Wirklichkeit mit seinem zwischen-menschlichen Kontext. Handlungsorientiert heißt: Im spielerischen Handeln - also über das Reden hinaus - neue Lösungen finden und ausprobieren. Das Seminar führt in die Herangehensweisen ein; die TeilnehmerInnen lernen dabei Grundtechniken wie Rollentausch und Doppeln kennen. Vorwiegend soll durch eigene Erfahrung gelernt werden. Ein Teil des Seminars ist für eine Einführung in die theoretischen Grundlagen vorgesehen.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Freitag, 04.10.2013 bis Samstag, 05.10.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 23.08.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Einführung in die Systemische Beratung

Seminarnummer: 113 015

Rolf Schüler-Brandenburger

TeilnehmerInnen Das Seminar richtet sich an alle im psychosozialen Bereich Tätigen, die sich mit dem systemischen Ansatz in Beratung und Therapie beschäftigen wollen.

Inhalte / Ziele Es wird eine Übersicht über die Grundannahmen und wichtigsten Techniken systemischer Therapie und Beratung anhand praktischer Beispiele (Falldarstellungen, Rollenspiele, Video) gegeben. Interaktionsmuster und Strukturen werden beschrieben und systemische Interventionsmöglichkeiten daraus abgeleitet. Konkrete Handlungsoptionen werden geübt. Das Seminar empfiehlt sich für TeilnehmerInnen, die einen ersten Einblick in den systemischen Ansatz gewinnen wollen oder für sich entscheiden möchten, ob eine längerfristige Ausbildung für sie in Frage kommt.

Dauer / Termin / Ort: 3 Tage / Mittwoch, 09.10.2013 bis Freitag, 11.10.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 30.08.2013

Seminarbeitrag: € 210,00

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Beratung zwischen Tür und Angel

Seminarnummer: 113 016

Thomas Wittinger

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen, GemeindepädagogInnen und Angehörige anderer Berufsgruppen, zu deren Aufgaben die Beratung gehört und die in einem entsprechenden Berufsfeld tätig sind.

Inhalte / Ziele "Können Sie mir vielleicht mal einen Rat geben?" So lautet manche Anfrage nach Unterstützung. Der Fragende ist einerseits auf der Suche nach Orientierung, braucht andererseits nur eine kurzzeitige Unterstützung. Das Psychodrama bietet hierfür einige handlungsorientierte Techniken und Methoden, die die Entscheidungsfähigkeit von Rat-suchenden fördern. In dem Seminar werden diese Techniken und Methoden vermittelt und an mitgebrachten Beispielen erprobt. Dadurch wird die eigene Beratungskompetenz erweitert.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Montag, 21.10.2013 bis Dienstag, 22.10.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 06.09.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Beratung psychisch kranker Menschen

Seminarnummer: 113 017

Edel Beck

TeilnehmerInnen Alle Mitarbeiter sozialer/medizinischer Einrichtungen, die sich für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen interessieren und/oder mit ihnen arbeiten.

Inhalte / Ziele Ziel des Seminars ist es, den TeilnehmerInnen neue Ansatzpunkte und Ideen im Umgang mit ihrer Klientel zu geben und sie zu motivieren, mit den Methoden der Handlungs-orientierten Beratung neue Wege zu erproben. Auf dem Hintergrund der verschiedenen akuten/chronischen Krankheitsbilder (von Psychosen bis Persönlichkeitsstörungen) sollen die Behandlungsmöglichkeiten, aber auch die Grenzen von Interventionen im Rahmen der Sozialen Arbeit herausgearbeitet werden. Dabei ist es von Vorteil, dies an den Fall-vignetten der TeilnehmerInnen zu erproben. Da die Arbeit mit dieser Klientel oft von besonderen Belastungen begleitet ist, soll der Fokus nicht zuletzt auch auf der Befindlichkeit der TeilnehmerInnen liegen.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Montag, 11.11.2013 bis Dienstag, 12.11.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 27.09.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft

Seminarnummer: 113 018

Udo Bender

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen in Schulen und schulnahen Einrichtungen, LehrerInnen und alle am Thema Interessierten.

Inhalte / Ziele Präventive Arbeitsansätze zu entwickeln, die bei Kindern und Jugendlichen Schul-müdigkeit verhindern und sie auf Dauer wirksam im System Schule einzuführen, ist für alle Beteiligten eine permanente Herausforderung. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das Auftreten und die Anzeichen von Schulabsentismus. Welche aktuellen Erkenntnisse liegen zum Thema vor und was sind die zentralen Einflussgrößen und Risikofaktoren im Kontext von Schulverweigerung? Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars werden die sich hieraus ergebenden Konsequenzen im pädagogischen Alltag sein. Vorgestellt werden erfolgreiche Arbeitsansätze und Beding-ungsfaktoren für eine gelingende Schullaufbahn von schulmüden Schülerinnen und Schülern. Außerdem erhalten Sie praktische Handlungsanregungen, um Schulabsen-tismus frühzeitig zu erkennen und dem entgegenzuwirken.

Dauer / Termin / Ort: 1 Tag / Dienstag, 12.11.2013, von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 27.09.2013

Seminarbeitrag: € 70,00

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Systemische Beratung von Kindern und Jugendlichen

Diese Veranstaltung ist gleichzeitig eine Lehrveranstaltung des Masterstudiengangs "Psychosoziale Beratung"

Seminarnummer: 113 019

Ingrid Boese-Opiela

TeilnehmerInnen Das Seminar ist ein Angebot für alle im psychosozialen Bereich tätigen Fachkräfte, die mit Kindern und Jugendlichen, ihren Familien und Helfersystemen arbeiten und ihre Systemische Sichtweise und Handlungskompetenz vertiefen wollen. Systemische Grundkenntnisse sind erwünscht.

Inhalte / Ziele Der Zugang zur kindlichen Erlebniswelt und die eigenständige Würdigung der Sichtweise Heranwachsender erfordern spezifisches Wissen, Methoden und Einfühlung. Ziel des Semi-nars ist die Stärkung der Kompetenz der TeilnehmerInnen, Kinder und Jugendliche in deren eigener Erlebens- und Ausdrucksweise besser wahrnehmen zu können und die Kontaktauf-nahme im Ablauf der Beratung an deren Bedürfnisse anzupassen. Die TeilnehmerInnen erarbeiten sich dabei Zugang zu ihren eigenen Schwerpunkten und Möglichkeiten in der Weiterentwicklung ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und deren familiärem und sozialen Umfeld.

Inhaltliche Schwerpunkte des Seminars : Entwicklungspsychologische Grundlagen, kindliche und jugendliche Entwicklungsstufen Möglichkeiten der Erfassung des Entwicklungsstandes (Beobachtung, Test,

Fragebögen) Bedeutung von Spiel und kreativen Gestaltungselementen im Beratungsprozess Kindorientierte Methoden in der Systemischen Arbeit (z.B. Miniskulpturen, Handpuppen,

Malen, Wunderfrage und Skalierung für Kinder) Reaktionen von Kindern auf besondere familiäre Situationen (z.B. Trennung und

Scheidung, Krankheit, Tod) Settingfragen und Wechsel des Settings zwischen Einzel- und Mehrpersonenarbeit in

der Systemischen Beratung mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Betreuungssystemen

Lehr- und Lernformen im Seminar sind kurze Theorie-Inputs, praxisorientierte Vermittlung und Einübung von kindorientierten Methoden an Fallbeispielen, Kleingruppenarbeit, Rollen-spiele und Selbsterfahrungsübungen. Die TeilnehmerInnen können eigene Fallbeispiele einbringen.

Dauer / Termin / Ort: 3 Tage / Donnerstag, 21.11.2013 bis Samstag, 23.11.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 04.10.2013

Seminarbeitrag: € 210,00

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Autorität durch Beziehung – über die Entwicklung elterlicher und professioneller Präsenz

Seminarnummer: 113 020

Petra Girolstein

TeilnehmerInnen Pädagogische Fachkräfte aus der Jugendhilfe, Beratungsstellen, Schule und ahnlichen Arbeitskontexten.

Inhalte / Ziele Jugendliche verhalten sich respektlos, Kinder ziehen sich in beängstigender Weise zurück, Jungen schlagen ihre Geschwister und Mädchen verweigern den Schulbesuch. Immer häufiger fühlen Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen sich hilflos angesichts solch destruktiven Verhaltens. Die Orientierungslosigkeit der Erwachsenen begünstigt die Ent-wicklung schwieriger Familienbeziehungen oder von Problemen im Umfeld der Schule. Bei dem Versuch, die Kinder zu begrenzen, geraten Eltern und PädagogInnen oft in einen Kreislauf der Eskalation in einem Kampf, der nicht gewonnen werden kann.

Haim Omer und Arist von Schlippe haben Ideen entwickelt, die es Erwachsenen ermöglichen, die Beziehung zum Kind neu zu gestalten und wieder handlungsfähig zu werden.

Neben einem ersten Überblick über das Konzept werden physische, emotionale und systemische Präsenz, deren Bedeutung für das Kind und die erziehenden Erwachsenen sowie erste Schritte zu deren Wiedererlangung Thema dieses eintägigen Workshops sein.

Dauer / Termin / Ort: 1 Tag / Freitag, 22.11.2013, von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 04.10.2013

Seminarbeitrag: € 70,00

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Achtsamer Umgang mit sich selbst – Ressourcenorientiertes Stressmanagement

Seminarnummer: 113 021

Marika Eidmann

TeilnehmerInnen Das Seminar ist offen für InteressentInnen aus allen Berufen.

Inhalte / Ziele Dieses Seminar ist ein Angebot, sich mit den privaten und beruflichen Belastungsfaktoren und dem bisherigen Umgang damit auseinander zu setzen, um individuelle, neue und langfristige Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Die steigenden Belastungen des Arbeitsalltages erfordern ein hohes Maß an physischer und psychischer Energie. Nicht immer gelingt eine gute Balance von Herausforderung, beruflichem Engagement und dem Erhalt der eigenen Ressourcen und Gesundheit. Erschöpfung, Müdigkeit, Gereiztheit, der Verlust der Freude am Beruf, an privaten Interes-sen sind Hinweise auf ein Ungleichwicht von Belastung einerseits und ausreichender Entlastung und Kräfte-Tanken andererseits. Themen sind:

Stressentstehung und neurobiologische Verarbeitung Folgen von langandauerndem hohem Stress. Das Erstellen einer eigenen Belastungsanalyse Anregungen zu körperlichen und mentalen Stressbewältigung durch die Kraft der

inneren Bilder, durch Distanzierungstechniken und Reframing Achtsamkeitsübungen zur Zentrierung und Konzentration im Jetzt Input und Anregungen aus dem Zürcher Ressourcenmodell von Maja Storch,

kompetentes Nutzen der eigenen Ressourcen Die vermittelten Methoden und Theorieinputs können gut in der Arbeit mit Klienten angewendet werden.

Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Dienstag, 10.12.2013 bis Mittwoch, 11.12.2013, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 25.10.2013

Seminarbeitrag: € 140,00

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Werkstatt systemische Beratung 2/2013

Seminarnummer: 113 022

Heino Hollstein-Brinkmann

TeilnehmerInnen AbsolventInnen und Lehrbeauftragte des Masterstudiengangs Psychosoziale Beratung und der Weiterbildung Systemische Beratung.

Inhalte / Ziele Die Werkstatt dient dem kollegialen Erfahrungsaustausch zur systemischen Beratung in den verschiedenen Arbeitsbereichen Sozialer Arbeit.

Dauer / Termin / Ort: 0,5 Tage / Freitag, 06.12.2013, von 15:00 bis 18:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 25.10.2013

Seminarbeitrag: Die Teilnahme an der Werkstatt ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

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Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen

Seminarnummer: 113 023

Josy Fischer-Johannsen

TeilnehmerInnen Das Seminar richtet sich an alle im psychosozialen Feld tätigen Fachkräfte.

Inhalte / Ziele In diesem Seminar wird ein Beratungsansatz vermittelt, der statt auf das Problem und die Vergangenheit auf mögliche Lösungen im System und damit auf die Zukunft blickt. Zentrale Bausteine sind die Definition von angemessenen und realistischen Zielen durch die Klienten sowie das Herausarbeiten der im Klientensystem vorhandenen Stärken und Ressourcen. Eine sorgfältige Gestaltung des Erstkontaktes stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Seminar lädt ein, den lösungsorientierten Beratungs-ansatz in Rollenspielen selbst auszuprobieren und gibt Anregungen für die Umsetzung im eigenen beruflichen Alltag. Ein inhaltsgleiches Seminar wird vom 14. - 16.08.2013 angeboten (Seminarnummer 113 011).

Dauer / Termin / Ort: 2,5 Tage / Mittwoch, 05.02.2014 bis Freitag, 07.02.2014, Mittwoch und Donnerstag, je-weils von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 13.12.2013

Seminarbeitrag: € 175,00

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- Anzeige -

Information über die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie Die DGSF verbindet Menschen und Institutionen, die systemisch arbeiten. Sie verfolgt das Ziel, systemisches Denken und Arbeiten in Organisationen und Berufsfeldern zu fördern und insbesondere die Systemische (Familien-) Beratung und (Familien-)Therapie zu verbreiten. Mitglieder der DGSF sind PsychologInnen, SozialpädagogInnen und Sozialar-beiterInnen, PädagogInnen und ÄrztInnen sowie Angehörige weiterer psy-chosozialer Berufsgruppen. Die Mitglieder haben sich für das systemische Arbeiten besonders qualifiziert. Außerdem sind Institutionen im Verband organisiert, die sich dem systemischen Denken und Arbeiten verpflichtet fühlen – darunter zahlreiche Institute mit systemischen Weiterbildungsan-geboten. Der Verband vertritt derzeit mehrere tausend Mitglieder. Die DGSF ist im September 2000 entstanden aus dem Zusammenschluss von DAF (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie, gegründet 1978) und DFS (Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten, ge-gründet 1987). Die DGSF ist als Verein beim Amtgericht Köln eingetragen und vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. AusbildungsteilnehmerInnen können zum halben Jahresbeitrag Mitglied werden. Ihre Vorteile:

Einbindung in einen starken Fachverband mit zahlreichen Kontaktmöglichkeiten,

kostenloser Bezug der vierteljährlichen Fachzeitschrift Kontext,

reduzierte Gebühren bei Kongressen der DGSF. Infos unter: www.dgsf.org oder bei der DGSF, Jakordenstraße 23, 50668 Köln

Telefon 0221 613133, E-Mail [email protected]

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Management in sozialen Organisationen

A: Zertifikatskurse Management Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, ist heute Grundlage für jede erfolgreiche Führungskraft. Dies gilt für alle Ebenen des Managements. Mit der Zertifikats-reihe Management bietet die Evangelische Hochschule Darmstadt Nicht-Betriebswirten Gelegenheit, neben dem Beruf das dazu nötige Rüstzeug zu erwerben, um sich inner- und außerhalb ihrer Organisation sicher und kompetent zu bewegen. Die Kurse informieren knapp und effizient über relevantes Managementwissen in Nonprofit-Organisationen. Angesprochen sind Personen, die sich aktuell oder zukünftig mit Führungsaufgaben be-schäftigen. Leitend ist dabei die Vorstellung, dass nicht-gewinnorientierte Organisationen die Wünsche und Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen (Stakeholder) bedienen müssen. Dies können Klienten, Kunden, Spender, Behörden, aber auch Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit sein. Ziel der Zertifikatsreihe ist es, die Zusammenhänge in der Organisation zu erkennen und das Vokabular der Kollegen zum Beispiel aus den Strategie-, Rechnungswesen- oder Marketingabteilungen zu erlernen. Sie erhalten außerdem Gelegenheit spannende Diskus-sionen über aktuelle Herausforderungen im Management zu führen.

Angebote in der Zertifikatsreihe Management: Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren (Finanzierung und Fundraising) Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre (Rechnungswesen und

Controlling)

Weitere Kurse werden sein: Sprachfähig sein (Grundlagen von Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit) Mitarbeiter führen und leiten (Personalmanagement) Techniken der Leitungsunterstützung (Zeitmanagement und IT) Organisationen erfassen und steuern (Rechnungswesen und Controlling) Aufgaben und Wandel gestalten (Change Management und Projektmanagement) Qualität leben und sichern (Qualitätsmanagement )

Jedes Zertifikat stellt eine abgeschlossene Einheit dar und ist unabhängig von anderen Kurseinheiten buchbar.

Vom Zertifikat zum Studium

Die Zertifikatslehrgänge können auch als Vorbereitung für das Studium an der Evangelischen Hochschule genutzt werden. Wenn Ihnen die Themen und Inhalte der Zertifikatslehrgänge gefallen und Sie Ihre berufliche Situation verbessern wollen, bietet sich die Fortsetzung im Rahmen des Masterstudiengangs „Master of Arts in Nonprofit-Management“ an. Eine Anrechnung der Zertifikate im Rahmen dieses Masterstudiengangs ist möglich.

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Zertifikatskurs Management: Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren!

Seminarnummer: 113 100

Michael Vilain, Bernd Kreh und Thomas Kreuzer1

Erfolgreiche Ressourcenbeschaffung ist kein Zufall!

Der viertägige Zertifikatskurs „Ressourcen mobilisieren“ gibt einen Überblick über die zentralen Aspekte und Begriffe der betrieblichen Finanzierung sowie praktische Hilfestel-lungen zur Gewinnung von Ressourcen aller Art. Angesprochen durch das Seminar werden alle haupt- und ehrenamtlichen Leitungskräfte aus kleinen und großen Organisationen, die sich im weitesten Sinne mit Finanzierung und Fundraising beschäf-tigen und neue Quellen für ihre Organisationen erschließen möchten. Teil I: Ressourcengewinnung als Führungsaufgabe (2 Tage)

Einordnung des Zertifikatskurses in das Managementinstrumentarium von NPOs

Besonderheiten von nicht gewinnorientierten Organisationen und deren Zielsystem

Finanzierung und Finanzierungslogiken

Möglichkeiten der Ressourcengewinnung (Spenden, Zuwendungen, Eigenmittel)

Überblick über die Finanzinstrumente und Managementarenen

Grundzüge des Gemeinnützigkeitsrechts (Vier-Sphären-Theorie, ideeller und wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb)

Strategie und Zielgruppenanalyse

Übung: Strategische Vorüberlegungen für die eigene Organisation

Übung: Zielgruppenanalyse für die eigene Organisation

Teil II: Menschen gewinnen und binden (1 Tag)

Geldgeber und Spender: unbekannte Wesen?

Formen und Methoden des Fundraising (z.B. Event-Marketing, Direct Marketing. Database Marketing. Telemarketing)

Fundraising planen und umsetzen: Überblick über Fundraising-Instrumente

Ausgewählte Instrumente des Fundraising:

o Erbschaftsmarketing (Besonderheiten und Möglichkeiten der Umsetzung)

o Mailings (Gestaltung und Herstellung)

o Kollekten (Planung und Umsetzung moderner Kollekten)

Übung: Planung eines Fundraisinginstrumentes für die eigene Organisation

1 Informationen zu den Dozenten: S. 59ff.

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Teil III: Institutionen gewinnen und einbinden (1 Tag)

Förderquellen identifizieren (z.B. Unternehmen, Stiftungen, staatliche Stellen)

Möglichkeiten der Einbindung

Partnerschaften mit Stiftungen: Förderanträge und Kooperationen

Partnerschaften mit Unternehmen: Corporate Social Responsibility, Corporate Giving, Corporate Volunteering, Corporate Citizenship

Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen: Förderanträge bei Ministerien und EU

Übung: Förderanträge schreiben oder Kooperationen anbahnen

Abschluss: Aktuelle Tendenzen im Fundraising

Abschluss: Zertifikat „Finanzierung und Fundraising“

Dauer / Termin / Ort: 4 Tage Mittwoch, 17.04.2013 bis Donnerstag, 18.04.2013,

Mittwoch, 24.04.2013 Mittwoch, 15.05.2013, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 08.03.2013

Seminarbeitrag: € 399,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für den kompletten Kurs möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

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Zertifikatskurs Management: Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling

Seminarnummer: 113 101

Michael Vilain, Thomas Schwarz und Kai Mezger2

Erfolgreiche Steuerung ist kein Zufall! Der dreitägige Zertifikatskurs Rechnungswesen und Controlling gibt einen Überblick über die zentralen Aspekte und Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens. Dabei geht es um die Frage der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme sowie der Steuerung von Teams, Abteilungen oder ganzer Organisationen auf der Grundlage dieser Informationen. Aufbauend auf einer Einführung lernen Sie die Grundzüge der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung kennen. Diese sind wiederum Grundlage für das Verständnis von Controlling. Teil I: Einführung (1 Tag)

Einordnung des Zertifikatskurses in das Managementinstrumentarium von NPOs Besonderheiten von nicht gewinnorientierten Organisationen und deren Zielsystem Die Suche nach dem richtigen Weg: normative und strategische Steuerung in

Vereinen und Verbänden Stakeholder- und Umweltanalyse

Teil II: Buchführung und Kostenrechnung (1 Tag)

Externes Informationssystem: Gegenstand und Aufgaben der Buchführung Buchführungsroutine, Geschäftsvorfälle, Belegorganisation Aufgaben der Buchführung und ihre rechtlichen Grundlagen Arten der Gewinnermittlung, Pflicht zur doppelten Buchführung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Jahresabschluss

Internes Informationssystem:

Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Abgrenzung der Kostenbegriffe. Teilsysteme der Kostenrechnung: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung

Voll- und Teilkostenrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Teil III: Controlling

Was ist Controlling: Controlling und Management by Objectives Aufgabe und Rolle des Controllers Integriertes Controlling: vom Leitbild zur Kostenstelle Stellgrößen zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses Center-Konzepte Organisation des Controllingbereichs

2 Informationen zu den Dozenten: S. 59ff.

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Abschluss: Zertifikat "Grundlagen der kaufmännischen BWL" Dauer / Termin / Ort: 3 x 1 Tag Mittwoch, 23.10.2013

Dienstag, 12.11.2013 Mittwoch, 27.11.2013 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 06.09.2013

Seminarbeitrag: € 299,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für den kompletten Kurs möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

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B: Seminare

Soziales unternehmen! Selbstständigkeit und unternehmerisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Seminarnummer: 113 102

Andreas Schröer und Markus Strauch 3

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen mit Interesse, sich selbstständig zu machen, sowie Führungskräfte mittelgroßer Einrichtungen.

Inhalte / Ziele In diesem Seminar geht es darum, sich mit den Grundgedanken des Sozialunter-nehmertums in Deutschland vertraut zu machen. Sozialunternehmer sind Menschen, die soziale Probleme mit unternehmerischen Mitteln lösen wollen und in der Finanzierung ihrer Organisation oft für den sozialen Bereich neue Wege gehen. In der Fortbildung haben Sie Gelegenheit, sozialunternehmerische Denkhaltungen und Handlungsweisen an Fallbeispielen kennen zu lernen, um sie dann bei der Entwicklung einer eigenen Projektidee aktiv und ganz praktisch zu erproben. Sozialunternehmen haben in den letzten Jahren in Praxis und Wissenschaft an Aufmerk-samkeit gewonnen. Auf politischer Ebene wurde 2011 das KfW Eigenkapitalprogramm eingerichtet und die EU hat für die kommenden Jahre eine eigene Strategie zur Förderung von Sozialunternehmertum beschlossen. Aktuelle Forschungsergebnisse geben deutliche Hinweise auf Formen und Bedeutung von Sozialunternehmern im deutschen Wohlfahrtsstaat. Sozialunternehmer werden in sozialen Aufgabenfeldern mit einem unternehmerischen Ansatz aktiv; d.h. sie sind in der Lage, selbständig und eigeninitiativ Mittel, Partner und andere Ressourcen zu aktivieren und zu kombinieren, und sie bauen ökonomische nachhaltige Organisationen auf. Sozialunternehmer bewegen sich dabei in klassischen Feldern der sozialen Arbeit wie Migration, Behindertenhilfe, Bildung, Regionalentwicklung, Gleichberechtigung etc. Faktisch gestaltet sich die Tätigkeit der meisten Sozialarbeiter hochgradig eigenverant-wortlich und selbständig. Viele bestreiten ihren Lebensunterhalt über einen Mix von Teil-zeitanstellungen, Projekt- und Honorarverträgen mit unterschiedlichen Arbeit- bzw. Auftraggebern. Vom Sozialarbeiter zum Sozialunternehmer ist es unserer Ansicht nach strukturell kein allzu großer, aber für das eigene berufliche Selbstverständnis umso bedeutenderer Schritt, der unmittelbare Auswirkungen auf eigene Handlungsspielräume und -strategien hat.

3 Informationen zu den Dozenten: S. 59ff.

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Teil I: Einführung 1 Tag / 12.04.2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD

Einordnung des Themas in das Managementinstrumentarium von NPOs Social Entrepreneurship als Phänomen - zwischen Sozialmanagement und

gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen: Verständnisse, Definitionen, Elemente, Diskurse und Fallbeispiele

Selbständigkeit, selbständige und unternehmerische Tätigkeit in der sozialen Arbeit gestalten

Eigene Projektideen und individuelle Zugänge zum Verständnis als Sozialunternehmer

Teil II: Ideen, Ressourcen, Modelle und Wirkungen 1 Tag / 19.04.2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD

Der Prozess, ein sozialunternehmerisches Modell zu entwickeln: 1. Von der eigenen Idee zum sozialen Unternehmen 2. Die weltverändernde Idee 3. Die eigene Biographie als Ressource 4. Ressourcen und Finanzen planen, beschaffen, mobilisieren 5. Bedarfsanalyse 6. Markt- und Konkurrenzanalyse 7. Die Organisation planen: was soll sie können, was leisten Partner? 8. Ergebnisse und Wirkungen: Output, Outcome und Impact

AchtungTerminänderung! Dauer / Termin / Ort: 2 x 1 Tag Freitag, 19.04.2013 Samstag, 27.04.2013

jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 08.03.2013

Seminarbeitrag: € 199,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für den kompletten Kurs möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

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Öffentlichkeitsarbeit in NPOs und Stiftungen

Seminarnummer: 113 103

Ulrike Posch

TeilnehmerInnen Führungskräfte und verantwortliche Mitarbeitende in der Unternehmenskommunikation von Stiftungen und anderen Nonprofit-Organisationen.

Inhalte / Ziele Unternehmenskommunikation ist Teil des strategischen Managements. Klarheit über Inhalte, Ziele und deren Umsetzung sowie die Mission, Vision und Werte der eigenen Organisation fügen sich im Idealfall zu einem stimmigen Gesamtbild. Die Identität der Organisation ist dann getragen von einem unverwechselbaren Markenkern, der Glaub-würdigkeit und Authentizität ausstrahlt. Sichtbar im Design, erlebbar in Kommunikation und Verhalten, nachhaltig in der Kultur ist diese „Stiftungspersönlichkeit“ bestens aufgestellt. Professionelle Unternehmenskommu-nikation wirkt motivierend und stabilisierend nach innen, prägt die Wahrnehmung der Organisation nach außen und dient der Arbeitnehmergewinnung durch überzeugendes Arbeitgeber-Branding. Das Seminar vermittelt zunächst Grundlagen und Praxisbeispiele aus der Unternehmens-kommunikation. In einem zweiten Schritt erarbeiten die Teilnehmenden wichtige Kommu-nikations-Bausteine für ihre Organisation.

Dauer / Termin / Ort: 1 Tag / Montag, 27.05.2013, von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 12.04.2013

Seminarbeitrag: € 99,00

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C: Veranstaltungen

Tagung "Social Talk 2013"

Seminarnummer: 113 104

Andreas Schröer und Michael Vilain

Kommunikation in Nonprofit-Organisationen hat ganz eigene Regeln. Häufig gilt es nicht nur mit heterogenen Zielgruppen zu kommunizieren, sondern auch über anspruchsvolle und komplexe Themen. Begriffe wie „Marketing“, „Fundraising“, „Lobbying“ oder „Public Relations“ sind zwar in aller Munde, können aber immer nur Ausschnitte der kommunikativen Realität einer Nonprofit-Organisation abbilden. Gleichwohl wird die Positionierung der Einrichtungen angesichts knapper werdender Mittel und zunehmender Konkurrenz in vielen Arbeitsfeldern immer wichtiger. Wie soll diese jenseits von Internetpräsenz und Flyer gestaltet werden? Welche Erkenntnisse und Ideen gibt es? Was machen andere in Zeiten knapper Kassen?

Im Rahmen der Tagung wird das breite Spektrum der kommunikativen Leistungen in Nonprofit-Organisationen aufgezeigt. Zu Wort kommen dabei VertreterInnen aus Theorie und Praxis, die gemeinsam mit den TeilnehmerInnen über Erkenntnisse, Möglichkeiten und Grenzen von Kommunikation sprechen.

Mit diesem Angebot richtet sich der Bereich Management der Evangelischen Hochschule Darmstadt an Verantwortliche in Führungspositionen, FachvertreterInnen, Studierende und Interessierte aus Nonprofit-Organisationen, die am fachlichen Austausch in einer der zentralen Zukunftsfragen für gemeinnützige Organisationen interessiert sind oder sich einfach nur inspirieren lassen wollen.

Die genauen Tagungsinhalte werden einige Monate vor Tagungsbeginn mitgeteilt. Bitte lassen Sie sich unter [email protected] als InteressentIn registrieren. So erhalten Sie zeitnah aktuelle Informationen zum Programmablauf.

Dauer / Termin / Ort:

1 Tag / Freitag, 27.09.2013, von 9:00 bis 16:30 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 16.08.2013

Tagungsbeitrag:

Der Beitrag wird noch festgelegt. Informationen ab 01.04.2013 bei der Abteilung Fort- und Weiterbildung (Tel. 06151-879874 oder E-Mail [email protected]).

Studierende der EHD zahlen einen ermäßigten Tagungsbeitrag.

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Alumni-Treffen des Management-Studiengangs

Seminarnummer: 113 105

Andreas Schröer und Michael Vilain

TeilnehmerInnen AbsolventInnen des Management-Masterstudiengangs

Inhalte / Ziele Das Treffen der AbsolventInnen des Management-Masterstudiengangs dient dem kollegialen Erfahrungsaustausch.

Dauer / Termin / Ort: 0,5 Tage / Donnerstag, 17.10.2013, jeweils 18:00 bis 22:00 Uhr in Darmstadt

Anmeldung bis: Freitag, 06.09.2013

Seminarbeitrag: Das AbsolventInnen-Treffen ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.

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Gedankensplitter 2013: Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung – EURODIR Präsentationen

Seminarnummer: 113 106

Andreas Schröer und Michael Vilain

TeilnehmerInnen

Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Nonprofit-Organisationen sowie Studie-rende, VertreterInnen anderer Hochschulen und andere Interessierte, die sich inmitten ihres Alltags einen Tag der Reflexion, Diskussion und Inspiration leisten möchten.

Inhalte / Ziele

Kaum eine Management-Weiterbildung bietet eine so große thematische Breite wie unsere Reihe „Gedankensplitter“. Hier präsentieren AbsolventInnen des Masterstudiengangs „Management in Social Organisations“ ihre aktuellen Forschungsergebnisse und diskutie-ren diese mit der interessierten (Fach-) öffentlichkeit.

Das Themenspektrum reicht von Personal- über Finanz- und Marketingmanagement bis zu Rechnungswesen und verändert sich naturgemäß jedes Jahr. Themen der letzten Jahre bezogen sich auch auf Gender- und Machtfragen, Probleme des betrieblichen Gesundheitswesens sowie Auswirkungen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf soziale Organisationen und die damit einhergehenden Herausforderungen für das Management in der Kommunikation und im Controlling.

Der genaue Inhalt der Tagung wird einige Monate vor der Veranstaltung bekanntgegeben. Bitte lassen Sie sich als InteressentIn unter [email protected] registrieren, damit Sie automatisch informiert werden.

Dauer / Termin / Ort:

1 Tag / Freitag, 18.10.2013, von 9:00 bis 16:30 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 06.09.2013

Tagungsbeitrag:

Kostenbeitrag für Verpflegung: € 40,00

Studierende der EHD zahlen den reduzierten Tagungsbeitrag von € 20,00.

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Schuldnerberatung in der Sozialen Arbeit

Sozialrechtliche Vertiefung für die Praxis der Sozialen Schuldnerberatung

Seminarnummer: 113 400

Martin Staiger

TeilnehmerInnen Praktiker/innen aus dem Arbeitsfeld der Schuldnerberatung und der Sozialberatung

Inhalte / Ziele Während die Regelungen nach SGB II und SGB XII für Nichterwerbstätige den meisten Schuldnerberater/innen bekannt sind, fristet die darüber hinausgehende Sozialleistungs-beratung in vielen Beratungsstellen ein Schattendasein – mit der Folge, dass mancher Haushalt nicht alle ihm zustehende Sozialleistungen beantragt. Finanzielle Probleme auf der Einnahmenseite lassen sich jedoch oft in den Griff bekommen, wenn man die für die Praxis der sozialen Schuldnerberatung wichtigsten Sozialleistungen kennt.

In diesem Seminar werden folgende Themen schwerpunktmäßig behandelt:

Aufstockendes Arbeitslosengeld II

Kinderzuschlag plus Wohngeld

Wohngeld

Ermäßigung/Befreiung von Gebühren für Kindertagesstätten/Tagespflege (§90 SGB VIII)

Befreiung von Zuzahlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung (§62 SGB V)

Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmenden einschätzen können, auf welche Sozialleistungen bzw. welche Sozialleistungskombinationen ihre Klient/innen Anspruch haben, und dass sie die Ansprüche berechnen können.

Die Themen werden im Referat und im Dialog mit den Teilnehmenden entwickelt und in Kleingruppenarbeit vertieft. Bitte bringen Sie Ihre Praxisfragen (gerne auch mit anonymisierten Unterlagen) mit. Weitere Aspekte rund um das Thema Sozial-leistungsberatung, die Sie interessieren, können Sie gerne auch kurzfristig einbringen.

Grundkenntnisse des Sozialgesetzbuches II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und im Sozialgesetzbuch XII (Sozialhilfe) sowie das Mitbringen einer aktuellen Ausgabe der beiden Gesetze werden vorausgesetzt.

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Dauer / Termin / Ort: 1,5 Tage / Dienstag, 18.06.2013 bis Mittwoch, 19.06.2013, Dienstag von 14:00 bis 17:30 Uhr, Mittwoch von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 26.04.2013

Seminarbeitrag: € 105,00

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Praxisforen spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung

Dieter Zimmermann und Thomas Zipf

TeilnehmerInnen

PraktikerInnen mit soliden Kenntnissen und Erfahrungen in der (spezialisierten) Schuld-nerberatung ordnen sich einer Dienstags- oder Freitagsgruppe zu.

Inhalte / Ziele

Das Praxisforum ermöglicht überregionalen Erfahrungsaustausch zum Beratungsprozess, zur Psychodynamik im BeraterIn/KlientIn-Verhältnis, zu Sanierungsstrategien und zur Verhandlungsführung mit (unnachgiebigen) Gläubigern. Neben Praxisfällen sollen wichtige Gerichtsentscheidungen und aktuelle rechtspolitische/sozialpolitische Fragestellungen erörtert werden.

Mögliche weitere Schwerpunktsetzungen:

Umsetzung der neuen Sozialgesetze und Beratungserfordernisse in Jobcentern Reform und praktische Umsetzung der Insolvenzordnung Inkassopraktiken und Forderungsüberprüfung Sanierungsstrategien bei deliktischen Forderungen Schuldnerschutz in der Zwangsvollstreckung strukturelle Prävention gegenüber (betrügerischen) Kreditvermittlern und

kommerziellen Schulden-„Verwaltern“ finanzielle Absicherung professioneller Schuldner- und Insolvenzberatung.

113 401 Dienstags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung 3 x 1 Tag / Dienstag, 22.01.2013, 09.07.2013, 24.09.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

113 402 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung A 3 x 1 Tag / Freitag, 18.01.2013, 21.06.2013, 20.09.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

113 403 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung B 3 x 1 Tag / Freitag, 01.02.2013, 28.06.2013, 27.09.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

113 404 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung C 3 x 1 Tag / Freitag, 08.02.2013, 05.07.2013, 11.10.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 30.11.2012

Seminarbeitrag:

€ 156,00

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Praxisforen integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe

Dieter Zimmermann, Martin Langenbahn, Cilly Lunkenheimer, Cornelia Schonhart

TeilnehmerInnen

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern, die bereits Sozialberatung mit überschuldeten KlientInnen leisten.

Inhalte / Ziele

Einhergehend mit steigender Verbraucherverschuldung, (Dauer-)Arbeitslosigkeit, Kurz-arbeit, befristeten Arbeitsverträgen, Inkasso-Unwesen und Kürzungen bei den Sozial-leistungen fragen in immer mehr Arbeitsfeldern überschuldete Menschen unsere kompe-tente Unterstützung nach. Insbesondere in der Sozialen Arbeit mit Abhängigen, mit psychisch Kranken, Straffälligen, Wohnungslosen, gesetzlich Betreuten und Langzeitarbeitslosen nimmt die integrierte Schuldnerberatung einen immer größeren Stellenwert ein. Für MitarbeiterInnen in diesen und angrenzenden Arbeitsfeldern bildet das Seminar ein Forum für:

kollegiale Fallberatung, aktuelle Wissensvermittlung und strukturierten Erfahrungsaustausch.

Im Vordergrund werden Praxisfragen zu materieller Existenzsicherung, Haftvermeidung, Unterhaltsanpassung/-sicherung, Schuldnerschutz in der Zwangsvollstreckung, Forde-rungsüberprüfung, Inkasso, kommerziellen Schuldenverwaltungsfirmen u.ä. stehen. Auf Wunsch können aber auch methodische Fragestellungen und Sanierungsstrategien bis hin zur Verbraucherinsolvenz mit Restschuldbefreiung erörtert werden (ohne auf „SpezialistInnen-Niveau“ abzudriften). Achtung: Diese kollegiale Fallberatung mit Fortbildungselementen ersetzt keine grund-ständige Schuldnerberatungs-Ausbildung.

113 405 Cilly Lunkenheimer und Dieter Zimmermann Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- u. Straffälligenhilfe 3 x 1 Tag / Montag, 28.01.2013, 01.07.2013, 30.09.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

113 407 Martin Langenbahn und Cornelia Schonhart Dienstags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- u. Straffälligenhilfe

3 x 1 Tag / Dienstag, 05.02.2013, 25.06.2013, 08.10.2013, jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 30.11.2012

Seminarbeitrag:

€ 156,00

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Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2013/2014)

Seminarnummer: 113 406

Dieter Zimmermann und Thomas Zipf

TeilnehmerInnen

PraktikerInnen der Sozialen Arbeit, die sich für den integrierten Beratungsprozess mit Überschuldeten sowohl methodisch-pädagogisches als auch rechtlich-kaufmännisches Handlungswissen erarbeiten wollen.

Dieser Kurs ist für spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung weniger geeignet.

Inhalte / Ziele

Die Verschuldung/Überschuldung privater Haushalte nimmt infolge Ausweitung der Konsumentenkredite, Kurzarbeit, (Dauer-)Arbeitslosigkeit, Abbau von Sozialleistungen, zeitlich befristeter Anstellungsverhältnisse, Scheidung/Trennung u.a. deutlich zu. In vielen Fällen gehen mit der wirtschaftlichen Notlage auch psychosoziale Schwierigkeiten wie Suchtgefährdung, Familienkonflikte, Obdachlosigkeit oder Verlust der Arbeitsmotivation einher.

In der Sozialen Arbeit sollten Grundkenntnisse über Schuldnerberatung vorhanden sein, mit dem Ziel der Existenzsicherung, d.h. Wohnungssicherung trotz Mietschulden, Verhindern von Ener-

giesperren, Zugang zu Geld und Konto, Realisierung von Sozialleistungsansprüchen, Haftvermeidung, Erhalt der Arbeitsmotivation, Reduzierung von Lohnpfändungen.

Verhinderung des Schuldenanstiegs, d.h. Unterhaltsanpassung, Überprüfung von Mahn- und Vollstreckungsbescheiden, Einschränkung kostentreibender Inkassomaß-nahmen.

Schuldenbestandsaufnahme, d.h. Ordnen, Ergänzen und Vorprüfen von Schuldunter-lagen, Analyse der Verschuldungshintergründe, Schuldengenese.

hauswirtschaftlichen Beratung, d.h. Befähigen zum Umgang mit Geld, Erstellen eines Haushaltsbudgets und dessen Fortschreibung, Erkennen von Einsparungsmöglich-keiten.

Entwicklung von Sanierungsperspektiven. Hierbei gilt es, auch die langfristigen Pers-pektiven einer Verbraucherinsolvenz mit Restschuldbefreiung in die Strategieentwick-lung einzubeziehen. Im Idealfall mündet der längerfristige Schuldnerberatungsprozess in eine Schuldenregulierung ein, wozu jedoch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen gesucht werden sollte.

In sechs aufeinander aufbauenden Wochenend-Blöcken wird die anwendungsbezogene Wissensvermittlung anhand eines komplexen Praxisfalles im Vordergrund stehen. Arbeits-blätter, Prüfungsschemata, Musterschreiben, Gesetzesauszüge usw. sollen sich zu einem Arbeitshandbuch zusammenfügen, welches kompetente Einzelfallhilfe ermöglicht. Die Reflexion von Praxisfällen der TeilnehmerInnen dient dem praktischen Einüben sowie der eigenständigen Umsetzung.

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Themenschwerpunkte Teil I:

Hintergründe wachsender Verbraucherverschuldung, Auslöser von Überschuldung Krisenintervention zur Existenzsicherung, insbesondere Wohnung, Energie,

Kontozugriff und Bankverbindung Haftvermeidung bei Geldstrafen, Geldauflagen und Geldbußen Anpassung von Unterhaltstiteln und Realisierung von Unterhaltsforderungen Interventionsmöglichkeiten gegenüber Gerichtskassen, Mobilfunk, Versandhandel,

Versicherungen usw. Bankkredit und Verbraucherschutz Verzug, Inkasso, Mahn- und Vollstreckungsbescheid Titulierung und Zwangsvollstreckung im Überblick Schuldnerschutz bei Lohnpfändung, Kontopfändung, Pfändung von Sozialleistungen,

eidesstattlicher Versicherung usw.

Themenschwerpunkte Teil II:

Schuldenbestandsaufnahme und Forderungsprüfung hauswirtschaftliche Beratung Entwicklung einer Sanierungsstrategie Verhandlungsführung mit Gläubigern Verbraucherinsolvenz mit Restschuldbefreiung Methodische Schwerpunkte im Beratungsprozess Verankerung einer SchuldnerInnen-Grundberatung im jeweiligen Arbeitsfeld Vernetzung, Ressourcensicherung, Kooperationspartner Vertiefung von Einzelfragen und Schlussauswertung Die Weiterbildung wird mit einem Zertifikat „Soziale Schuldnerberatung“ abgeschlossen. Seminarplätze: maximal 16

(Gehen mehr Anmeldungen ein, als Plätze zu vergeben sind, entscheidet das Datum der Anmeldung.)

Dauer / Termin / Ort:

Teil I 3 x 2 Tage Freitag, 25.10.2013 bis Samstag, 26.10.2013 Freitag, 15.11.2013 bis Samstag, 16.11.2013 Freitag, 13.12.2013 bis Samstag, 14.12.2013 jeweils Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr und Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr, EHD

Teil II 3 x 2 Tage im ersten Halbjahr 2014 jeweils Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr und Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 06.09.2013

Seminarbeitrag:

€ 1.100,00

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für beide Teile zusammen möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

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Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013)

Fortsetzung aus dem Jahr 2012 / keine Anmeldung mehr möglich!

Seminarnummer: 112 406

Dieter Zimmermann und Thomas Zipf

Dauer / Termin / Ort:

Freitag, 11.01.2013 bis Samstag, 12.01.2013 Freitag, 15.03.2013 bis Samstag, 16.03.2013 Freitag, 12.04.2013 bis Samstag, 13.04.2013 jeweils Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr und Samstag, 9:00 bis16:00 Uhr, EHD

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Gemeindepädagogik - Religionspädagogik

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16)

112 500 Berufseinstiegsbegleitung der EKHN, Wintersemester 2012/2013

Die neue Form der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16), die für die Absolvent/innen des Bachelor in Sozialer Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation zur Aner-kennung als GemeindepädagogIn in der EKHN bzw. als DiakonIn in der EKKW führt, startete im Wintersemester 2011/12. Die Berufseinstiegsbegleitung ist für Berufseinsteige-rInnen in der gemeindepädagogischen bzw. diakonischen Arbeit. Die Anmeldung zu dem Modul 16 umfasst die Teilnahme an allen aufgeführten Seminaren und ist nach der Anstellungsverordnung verpflichtende Voraussetzung zur kirchlichen Berufsaner-kennung. Bei allgemeinen Rückfragen zur Anerkennung als GemeindepädagogIn steht Ihnen Herr Roland Lieske von der Kirchenverwaltung der EKHN, Referat Personalförderung und Hochschulwesen, unter E-Mail: [email protected] oder unter der Telefonnummer 06151/405-558 zur Verfügung. Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2012/2013 (M16)

Termine Dauer / Tage

Lehrende ECTS

05.11.12

28.01.13 - 29.01.13

Gemeindepädagogisch-diakonische Konzeptentwicklung im Sozialraum der eigenen Praxisstelle (Raum der Gemeinde, Diakonische Einrichtung etc.) / Pflichtsemi-nare

1,0

16a: Analyse des eigenen Sozialraums (Organisations-/ Institutionenanalyse im Sozialraum)

3

Roland Lieske und NN

16b: Konzeptentwicklung / Vorbereitung Hausarbeit (mit Konkretionen in einzelnen Praxisfeldern)

Wahlpflicht-Seminare (2 von 3 Seminaren):

Theorie-Praxiswerkstätten (Wahlpflicht)

05.03.13 - 07.03.13

16c: Religionspädagogisches Handeln mit Kindern und Jugendlichen 3

Birgit Heckelmann

24.06.13 – 26.06.13

16d: Seelsorglich-beraterisches Handeln (Terminvereinbarung erfolgt, wenn mindestens 8 TeilnehmerInnen angemeldet sind.) 3

Bernd Nagel

2,0

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Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2012/2013 (M16) (Fortsetzung)

Termine Dauer / Tage

Lehrende ECTS

03.06.13 - 05.06.13

16e: Gottesdienstlich-liturgisches Handeln (mit 1 Zielgruppe) 3

Heike Wilsdorf

Pflichtseminare

02.09.13 - 03.09.13

16f: Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw. Lei-tungskompetenz/ Struktur der Kir-che/Versicherungsfragen 2

Simone Reinisch

3,0

14.01.14 – 15.01.14

16g: Präsentation und Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit 2

Sebastian von Gehren

18.01.13 - 19.01.13

16h: Beruf und Person (Reflexion der Pro-fessionalität und der eigenen Rolle[n]); Zeitmanagement, Arbeitsrecht 2

Ernst-Georg Gäde

25.02.13 - 27.02.13

16i: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten 3

Heike Wilsdorf

Supervision – Option auf 2 Gruppen

14.02.13 14.03.13 25.04.13 16.05.13 22.08.13 26.09.13 31.10.13

16j: je 5 Sitzungen in Supervisionsgruppen à 3 Std. Marion Meurer-Pape, NN

0,5

Mentoring aus dem Studium 2,0

Reflexionstage aus dem Studium 2,0

Prüfungsleistungen

ab Sommer 2014

16k: Hausarbeit: max: 3 Monate 7,0

16l: Vorbereitung auf mündliche Prüfung 2,5

Summe 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten (8 mal 45 min plus Pausen)

20,0

Stand 17.10.2012

Die Termine des nächsten Starts der Fortbildungsreihe ab Herbst 2013 (Seminarnum-mer 113 500) sind noch nicht abschließend terminiert. Potentielle Teilnehmer/innen an der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16) – das sind Personen, die etwa ab Herbst 2013 erst-mals eine Stelle im gemeindepädagogischen Bereich der EKHN antreten – werden gebe-ten, ihr Interesse anzumelden. Lassen Sie sich daher unter der Mailadresse [email protected] als Interessent/in vormerken. Sie erhalten dann zeitnah alle Aktualisierungen der Seminare.

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Praxisanleitung Die integrierten Praxisphasen stellen im Studiengang Soziale Arbeit bedeutsame Ausbil-dungsbestandteile dar. Sie sind zentrale Lernorte, in denen theoretisches und berufs-praktisches Wissen verknüpft, Handlungskompetenzen erworben und eine berufliche Iden-tität entwickelt werden. Die Praxisanleitung begleitet, unterstützt und strukturiert diesen Lernprozess. Die nachfolgende Fortbildung wird in Kooperation mit dem Praxisreferat des Fachbereichs Sozialarbeit/Sozialpädagogik durchgeführt.

Praxisanleitung – eine Einführung (für PraxisanleiterInnen von Studierenden der EHD)

Seminarnummer: 113 701

Alexandra Roth

TeilnehmerInnen

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Ausbildung und Anleitung von Studierenden der EHD im Studiengang Soziale Arbeit am Lernort Berufspraxis übernehmen und bisher keine oder wenig Erfahrung in der Praxisanleitung haben oder diese auffrischen möchten.

Inhalte / Ziele

Rahmenbedingungen von Praxisanleitung Lernziele und Ausbildungsinhalte Praxisanleitung als strukturierter Lernprozess

Dauer / Termin / Ort:

1 Tag / Donnerstag, 19.09.2013, von 9:00 bis 16:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 16.08.2013

Seminarbeitrag:

€ 60,00 Fachkräfte, die im Studienjahr 2013/2014 Studierende der EHD anleiten, nehmen kostenfrei teil.

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Workshop Praxisanleitung (für PraxisanleiterInnen von Studierenden der EHD)

Seminarnummer: 113 702

Alexandra Roth

TeilnehmerInnen SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Ausbildung und Anleitung von Studierenden der EHD im Studiengang Soziale Arbeit übernehmen und bereits Erfahrung in der Praxisanleitung haben.

Inhalte / Ziele

Ziele, Inhalte und Rahmenbedingungen von Praxisanleitung Ausbildungsplanung Reflexion und Bearbeitung eigener Themen im Anleitungsprozess

Dauer / Termin / Ort: 1 Tag / Freitag, 17.01.2014, von 9:00 bis 16:00 Uhr, EHD

Anmeldung bis: Freitag, 06.12.2013

Seminarbeitrag: € 60,00 Fachkräfte, die im Studienjahr 2013/2014 Studierende der EHD anleiten,

nehmen kostenfrei teil.

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Soziotherapie / Sozialpsychiatrie

Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie (2013/2014)

Seminarnummer: 113 901

Alexa Köhler-Offierski, Annemarie Bauer, Georg Grillenmeier, Hermann Glück, Friedegard Jacob und Holger Kirsch

TeilnehmerInnen

Die Weiterbildung wendet sich an Sozial- und HeilpädagogInnen und verwandte Berufe sowie Professionelle aus anderen Berufen, die in einschlägigen Arbeitsfeldern arbeiten.

Inhalte / Ziele

Soziotherapie ist eine Leistung, die nach gegenwärtiger Verordnungslage durch Sozialar-beiterInnen, SozialpädagogInnen und Fachpflegekräfte für Psychiatrie erbracht werden kann. Sie setzt theoretische Kenntnisse voraus, die - soweit sie nicht bereits im Studium erworben wurden - in der soziotherapeutischen-sozialpsychiatrischen Weiterbildung erwor-ben werden können. In den ein- bis zweitägigen Blockveranstaltungen werden Kenntnisse über psychische Störungsbilder ebenso vermittelt wie Fallarbeit mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen. Damit ist diese Weiterbildung auch für alle geeignet, die im Rahmen ihrer (sozial-)pädagogischen Arbeit vertieftes Wissen von psychischen Störungsbildern benötigen und Handlungsorientierungen im Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen suchen. 1. Block: Einführung

Einführung in die Sozialpsychiatrie und Soziotherapie, Gemeindepsychiatrischer Verbund, Vernetzung und psychiatrische Gruppenarbeit

Alexa Köhler-Offierski und Georg Grillenmeier

2 Tage / Donnerstag, 12.09.2013 bis Freitag, 13.09.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD

2. Block: Störungen des schizophrenen Formenkreises

Störungen des schizophrenen Formenkreises (ICD10F2): Symptomatik, Verlauf, psychosozialer Umgang, Behandlungsmethoden

Alexa Köhler-Offierski

2 Tage / Donnerstag, 24.10.2013 bis Freitag, 25.10.2013, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD

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3. Block: Affektive Störungen

Affektive (d.h. depressive und manische) Störungen (ICD10F3): Symptomatik, Verlauf, psychosozialer Umgang, Behandlungsmethoden

Holger Kirsch

2 Tage / Donnerstag, 06.02.2014 bis Freitag, 07.02.2014, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD 4. Block: Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen (ICD10F6): Symptomatik, Umgang, Behandlungsmethoden

Annemarie Bauer

2 Tage / Montag, 03.03.2014 bis Dienstag, 04.03.2014, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD 5. Block: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrophe Substanzen

Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope (d.h. auf die Psyche einwirkende) Substanzen (ICD10F1): Symptomatik, Doppeldiagnosen, Behandlungsmethoden

Hermann Glück

1 Tag / Donnerstag, 03.04.2014, von 9:00 bis 17:00 Uhr an der EHD 6. Block: Belastungsstörungen

Belastungsstörungen (IC10F43), Krise, Suizidalität und Krisenintervention

Friedegard Jacob

1 ½ Tage / Donnerstag, 12.06.2014 bis Freitag, 13.06.2014, Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr an der EHD

Dauer / Ort:

10 ½ Tage, EHD

Anmeldung bis:

Freitag, 28.06.2013

Seminarbeitrag:

€ 795,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für alle sechs Blöcke zusammen möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

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Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie (2012/2013)

Fortsetzung aus dem Jahr 2012 / keine Anmeldung mehr möglich!

Seminarnummer: 112 901

Alexa Köhler-Offierski, Georg Grillenmeier, Hermann Glück, Annemarie Bauer und Holger Kirsch Dauer / Termin / Ort:

2. Block: Störungen des schizophrenen Formenkreises

Hermann Glück

Donnerstag, 25.10.2012 bis Freitag, 26.10.2012 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

3. Block: Affektive Störungen

Alexa Köhler-Offierski

Donnerstag, 07.02.2013 bis Freitag, 08.02.2013 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

4. Block: Persönlichkeitsstörungen

Annemarie Bauer

Montag, 04.03.2013 bis Dienstag, 05.03.2013 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

5. Block: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrophe Substanzen

Alexa Köhler-Offierski

Freitag, 18.04.2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD

6. Block: Belastungsstörungen

Holger Kirsch

Mittwoch, 12.06.2013 bis Donnerstag, 13.06.2013 Mittwoch von 9:00 bis 17:00 Uhr und Donnerstag von 9:00 bis 13:00 Uhr, EHD

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2. Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung

Die Abteilung Fort- und Weiterbildung ist dem Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium zugeordnet.

Kontakt Anschrift: Evangelische Hochschule Darmstadt Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12; 64293 Darmstadt

Telefon: 06151/8798-74 Telefax: 06151/8798-58 E-Mail: [email protected]

Sekretariat: Ulrike Weber, Tel 06151/8798-74, E-Mail: [email protected] Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H 406 Geschäftsführender Professor: Prof. Dr. Thomas Schwinger, Tel. 06151/8798-51, E-Mail: [email protected] Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII16

Weiterbildungsberatung Wenn Sie mehr über unser Angebot wissen möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Beratung zur Verfügung.

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen Anmeldung Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Verwenden Sie dafür bitte ausschließlich den Anmeldevordruck am Ende des Programmhefts oder laden Sie dieses Anmeldeformular von unseren Internetseiten herunter. Ihre Anmeldung gilt für uns als verbindliche Zusage Ihrer Teilnahme an dem von Ihnen angegebenen Kurs. Mit Ihrer Unterschrift unter der Anmeldung erkennen Sie die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen an, wie sie in diesem Jahresprogramm enthalten sind.

Begrenzte TeilnehmerInnenzahl Die Anzahl der TeilnehmerInnen pro Veranstaltung ist begrenzt. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wird die zur Durchführung eines Kurses benötigte TeilnehmerInnenzahl nicht erreicht, behält die EHD sich vor, diese Veranstaltung abzusagen. Evtl. schon bezahlte Teilnahme-gebühren werden dann selbstverständlich erstattet, weitergehende Ansprüche gegenüber der EHD bestehen nicht. Warteliste Erreichen uns mehr Anmeldungen, als freie Plätze in einer Veranstaltung zur Verfügung stehen, wird eine Warteliste geführt. Wer auf der Warteliste nachrückt, wird von uns um-gehend verständigt.

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Zusage und Teilnahmegebühren Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie von uns eine schriftliche Seminarbestätigung sowie eine gesonderte Rechnung. Bitte begleichen Sie diese, sofern nicht anders angege-ben, bis spätestens zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung.

Rücktritt nach Anmeldung Rücktrittsmeldungen sind nur gültig, wenn sie uns schriftlich zugehen. Wer sich zu einer Fort- oder Weiterbildungsveranstaltung anmeldet und nach Versendung unserer schrift-lichen Anmeldebestätigung von seiner Anmeldung zurücktritt, hat stets eine Verwaltungs-gebühr von 26,00 Euro zu zahlen.

Kann der Platz anderweitig wieder besetzt werden, fällt allein die Verwaltungsgebühr an. Kann der Platz nicht wieder besetzt werden, sind Ausfallkosten in Höhe von pauschal 50 % des jeweiligen Kursbeitrages zu entrichten. Bei mehrsemestrigen Weiterbildungen berechnet sich die fünfzigprozentige Ausfallpauschale von der Gesamtgebühr. Dem/der Zurücktretenden bleibt es vorbehalten, einen eventuell geringeren Schaden nachzuweisen.

Qualifizierungsscheck des Landes Hessen (www.qualifizierungsschecks.de) Die meisten Seminare der EHD können durch die Weiterbildungsinitiative des Landes Hessen gefördert werden. Ob Sie förderberechtigt sind, können Sie unter www.qualifizierungsschecks.de/beschaeftigte/sind-sie-foerderberechtigt/index.htm prüfen. Förderfähige Kurse finden Sie unter www.qualifizierungsschecks.de/kurssuche/index.htm. Durch einen Qualifizierungsscheck können 50 Prozent (maximal 500,00 Euro) der Ausga-ben für eine Weiterbildungsmaßnahme übernommen werden. Mit der Umsetzung des Förderinstruments wurde der Verein Weiterbildung Hessen e. V. beauftragt. Weiterbil-dungsinteressierte wenden sich zunächst an eine der anerkannten Beratungsstellen: www.qualifizierungsschecks.de/beratungsstellen/liste-der-beratungsstellen/index.htm

Bildungsprämie Informationen zur Bildungsprämie (Förderung Ihrer Weiterbildung mit bis zu 500,00 Euro durch den Prämiengutschein) erhalten Sie unter http://www.bildungspraemie.info/

Bildungsurlaub Auf rechtzeitige Anfrage (mindestens 4 Monate vor Veranstaltungsbeginn) besteht die Möglichkeit der Beantragung der Bildungsurlaubseignung unserer Seminare, die den ge-setzlichen Vorgaben der Länder Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen entsprechen. Bitte nehmen Sie hierzu frühzeitig Rücksprache unter Tel. 06151/8798-74, Ulrike Weber.

Akkreditierung zur Lehrerfortbildung für hessische Lehrkräfte Auf rechtzeitige Anfrage (mindestens 4 Monate vor Veranstaltungsbeginn) besteht die Möglichkeit beim Amt für Lehrerbildung (AfL) die Akkreditierung von Seminaren gemäß § 65 Hessisches Lehrerbildungsgesetzt zu beantragen.

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Übernachtung Die meisten Kurse führen wir in den Räumen unserer Hochschule durch. Wir haben hier keine Übernachtungsmöglichkeiten, können Ihnen aber Hotels in der Nähe der Hochschu-le nennen. Die Buchung eines Zimmers und dessen Abrechnung erfolgt direkt zwischen KursteilnehmerIn und Hotel. Wenden Sie sich zur Anforderung eine Hotelliste bitte an unser Sekretariat.

Fragen zur Anmeldung Bitte wenden Sie sich an Frau Ulrike Weber

06151/8798-74 oder E-Mail: [email protected]

Bankverbindung Ev. Kreditgenossenschaft EG Frankfurt, Kto.-Nr. 41 00 590, BLZ 520 604 10

Lehrende der Abteilung Fort- und Weiterbildung

Bauer, Annemarie Dr. phil., Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und Gruppenanalytikerin (DAGG)

Beck, Edel Dipl.-Pädagogin, Psychotherapeutin (ECP/WCP), Supervisorin (DFT) Bender, Udo Dipl.-Sozialarbeiter, Systemischer Berater (DGSF), Systemischer Kinder-

u. Jugendlichentherapeut (DGSF) Boese-Opiela, Ingrid Dipl.-Pädagogin, Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Super-

visorin (DGSF) Böhl-Scheuermann, Petra Dipl.-Sozialarbeiterin, M.A. Personalentwicklung, Systemische Therapeutin/

Familientherapeutin (DGSF), Supervisorin (DGSF), Kinder- und Jugendli-chenpsychotherapeutin

Eidmann, Marika Master of Arts (M.A.), Dipl.-Sozialarbeiterin, Lehrende für System Beratung (DGSF), Lehrtherapeutin für Systemische Therapie (DGSF), Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF)

Erhardt, Martin Dipl.-Sozialpädagoge, Supervisor und Coach Fischer-Johannsen, Josy Psychotherapeutin (HPG, EAP), Systemische Lehrtherapeutin (DGSF),

Systemische Supervisorin und Coach (DGSF)

Gäde, Ernst-Georg Dr. phil.

Gehren, Sebastian von Journalist Girolstein, Petra Diplom-Sozialpädagogin, M.A. Personalentwicklung, Familientherapeutin,

Supervisorin, appr. Kinder- und Jugendtherapeutin Glück, Hermann Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Naturheilkunde Goetze, Andreas Pfarrer Grillenmeier, Georg Dipl.-Sozialpädagoge, TZI-Gruppenleiter Heckelman, Birgit Dipl.-Religionspädagogin Hecker, Margarete Prof. i. R., Dr. phil., Sozialarbeiterin (grad.) Hollstein-Brinkmann, Heino Prof. Dr. phil., Sozialarbeiter (grad.), Dipl.-Pädagoge, Supervisor (DGSv),

EHD

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Kirsch, Holger Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psycho-therapie, Supervision, Psychoanalyse (DGIP, DGPT), EHD

Kreh, Bernd Dipl.-Religionspädagoge., Referatsleiter Fundraising, Diakonisches Werk Hessen-Nassau

Kreuzer, Thomas Dr. theol., Akademieleiter der Fundraising-Akademie gGmbH, Frankfurt Jacob, Friedegard Dipl.-Psych. Univ., Supervisorin, Psychologische Psychotherapeutin Köhler-Offierski, Alexa Prof. Dr. med., Dr. h.c. Universität Kostroma (RUS), Fachärztin für Psy-

chiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse, EHD Langenbahn, Martin Assessor jur. Lunkenheimer, Cilly Dipl.-Sozialarbeiterin Lieske, Roland Dipl.-Religionspädagoge Meurer-Pape, Marion Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv) Mezger, Kai Sozialbetriebswirt (ORGAKOM), Leiter Controlling, Mission Leben GmbH,

Darmstadt Nagel, Bernd Pfarrer, Supervisor (DGfP) Neupert-Eyrich, Elvira Dipl.-Sozialarbeiterin, Familientherapeutin, Dipl.-Supervisorin (DGSv) Pohl, Günter Dipl.-Finanzwirt Posch, Ulrike M. A., Stiftungsmanagerin (ebs) Rabe, Annette Prof. Dr. jur., Rechtsanwältin, Mediatorin, EHD Reinisch, Simone Dipl.-Religionspädagogin Roth, Alexandra Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin, EHD Schonhart, Cornelia Dipl.-Sozialarbeiterin Schüler-Brandenburger, Rolf Dipl.-Psychologe, Lehrtherapeut für Systemische Therapie (DGSF), Super-

visor (DGSv), Psychologischer Psychotherapeut Schröer, Andreas Prof. Dr. phil., M. A., Professor für Nonprofit-Management an der EHD Schwarz, Thomas Dipl.-Betriebswirt, Master of Nonprofit-Administration Schwinger, Thomas Prof. Dr. phil. habil., Psychologe, Psychodramatherapeut (DFP/DAGG),

Supervisor (DGSv), Privatdozent an der Westf. Wilhelms-Universität Müns-ter, EHD

Staiger, Martin Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialarbeiter Strauch, Markus Dipl.-Psychologe, Coach und Unternehmensberater für Sozialunternehmer Velte-Siepmann, Christel Dipl.-Pädagogin, Lehrende für Systemische Beratung (DGSv) Vilain, Michael Prof. Dr. phil., Dipl.-Kaufmann, Professor für Betriebswirtschaftslehre an

der EHD mit Spezialgebiet Management in Nonprofit-Organisationen Wilsdorf, Heike Pfarrerin, Supervisorin (DGSv) Wittinger, Thomas Pfarrer, Psychodramaleiter (DFP/DAGG) Zimmermann, Dieter Prof. Dr. jur., EHD Zipf, Thomas Dipl.-Sozialarbeiter

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Hauptberufliche MitarbeiterInnen des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium

Lehrende

Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich, Diplom-Theologe, Diplom-Psychologe, Diplom in Themenzentrierter Interaktion (TZI). Studiengangsleitung des Masterstudiengangs „Re-ligionspädagogik (Evangelischer Religionsunterricht)“. Tel. 06151/8798-88, E-Mail: [email protected]; Hochhaus 8. Stock, Zimmer H807

Prof. Dr. phil. Heino Hollstein-Brinkmann, Sozialarbeiter (grad.), Diplom-Pädagoge, Supervisor (DGSv), Studiengangsleitung des Masterstudiengangs "Psychosoziale Bera-tung". Tel. 06151/8798-36, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII6

Prof. Dr. phil. Andreas Schröer, M. A., Studiengangsleitung des Masterstudiengangs „Management in Social Organisations“. Tel. 06151/8798-645, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, EG, Zimmer RE9

Prof. Dr. phil. habil. Thomas Schwinger, Psychologe, Psychodramatherapeut (DFP/ DAGG), Supervisor (DGSv), Privatdozent an der Westf. Wilhelms-Universität Münster, Dekan des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium, zugleich geschäftsführender Professor der Abteilung Fort- und Weiterbildung, Studiengangsleitung des Master-studiengangs "Psychosoziale Beratung". Tel. 06151/8798-51, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII16

Prof. Dr. phil. Michael Vilain, Diplom-Kaufmann. Studiengangsleitung des Master-studiengangs „Management in Social Organisations“, in der Studiengangsleitung des Kooperationsstudiengangs „Führen in Diakonie und Kirche“ der Universität Heidelberg. Tel. 06151/8798-89, E-Mail: [email protected]; Hochhaus 6. Stock, Zimmer H607)

Prof. Dr. theol. Renate Zitt, Diplom-Diakoniewissenschaftlerin, Pfarrerin, Studiengangs-leitung des Grundlagenstudiums Religionspädagogik und des Masterstudiengangs „Re-ligionspädagogik (Evangelischer Religionsunterricht)“. Tel. 06151/8798-970, E-Mail: [email protected], Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII3

Sekretariat

Dagmar Conradi, zuständig für die Masterstudiengänge „Psychosoziale Beratung“, „Management in Social Organisations“ und „Religionspädagogik (Evangelischer Religi-onsunterricht)“ sowie das „Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepäda-gogischem Zertifikat“. Tel. 06151/8798-23, E-Mail: [email protected], Hoch-haus, 4. Stock, Zimmer H405)

Ulrike Weber, zuständig für Fort- und Weiterbildung. Tel. 06151/8798-74, E-Mail: [email protected], Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H406)

Fachbereichsrat Aufbau- und Kontaktstudium ab 01.10.2011

Dekan: Prof. Dr. Thomas Schwinger

ProfessorInnen: Prof. Dr. Heino Hollstein-Brinkmann Prof. Dr. Carsten Gennerich Prof. Dr. Michael Vilain

AufbaustudentInnen: Ingo Wanner N. N.

MitarbeiterIn: Ulrike Weber

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3. Lageplan und Anschrift

Evangelische Hochschule Darmstadt Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Telefon: 06151/8798-74 Telefax: 06151-8798-58 E-Mail: [email protected] Website: www.eh-darmstadt.de

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4. Anmeldeformular Auf der folgenden Seite finden Sie ein Anmeldeformular.

Sie haben Fragen zur Anmeldung? Kontaktieren Sie uns

per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 06151 – 8798-74 Frau Ulrike Weber, Abt. Fort- und Weiterbildung.

Die Anmeldung können Sie per Fax an 06151 – 8798-58 oder per Post an uns senden. Auch eingescannte, per Mail versandte Formulare nehmen wir gerne entgegen.

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Evangelische Hochschule Darmstadt

Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt Abt. Fort- und Weiterbildung Tel. 0 61 51 87 98 74 Fax Nr. 0 61 51 87 98 58 [email protected]

Anmeldung (bitte in Druckschrift)

Hiermit melde ich mich verbindlich an:

Seminar-Nr.:

Titel:

Persönliche Angaben:

Name:

Vorname:

Geburtsdatum:

Beruf:

Ich studiere z. Zt. an der EHD, Matrikelnr.: __________________

Privatadresse:

Straße:

PLZ:

Ort:

Tel.:

E-Mail:

Die Rechnung soll auf die nachfolgende Dienstadresse ausgestellt werden (wenn gewünscht, bitte ankreuzen):

Institution:

Straße:

PLZ:

Ort:

Tel.: E-Mail:

Die Anmeldebestätigung und die Rechnung werden Ihnen nach dem Anmeldeschluss per Post zugesandt. Der Seminar-beitrag ist binnen 2 Wochen nach Erhalt der Rechnung zu zahlen. Bei Stornierung der Anmeldung nach Erhalt der Anmel-debestätigung/Rechnung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 26,00 gemäß der im Jahresprogramm der Abteilung Fort- und Weiterbildung der EHD abgedruckten und auf der Homepage wiedergegebenen Teilnahme- und Rücktrittsbe-dingungen für Fort- und Weiterbildungen an. Sofern der Platz nicht wieder besetzt werden kann, wird der hälftige Semi-narbeitrag fällig. Die EHD behält sich die Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass vor.

Mit der Anmeldung bin ich einverstanden, dass die EHD meine Daten gemäß dem Datenschutzgesetz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD) elektronisch speichert und verarbeitet.

Ort Datum Unterschrift

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5. Registrierung für „Ich will’s wissen“ Sie haben die Möglichkeit, sich über freie Seminarplätze und Aktuelles aus der Abt. Fort- und Weiterbildung der EHD informieren zu lassen.

Senden Sie uns dazu das nachfolgende Formular „Ich will’s wissen“ mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrer Unterschrift – per Post, per Fax oder eingescannt per E-Mail.

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Evangelische Hochschule Darmstadt (staatlich anerkannt) University of Applied Sciences Darmstadt Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt Abt. Fort- und Weiterbildung Tel. 0 61 51 87 98 74 Fax Nr. 0 61 51 87 98 58

Ich will’s wissen Bitte informieren Sie mich per E-Mail über kurzfristig freie Seminarplätze und Aktuelles aus der Abt. Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Nutzen Sie hierfür bitte die nachfolgende E-Mail-Adresse: Name/Vorname: E-Mail-Adresse*: Datum Unterschrift

*Bitte informieren Sie uns schnellstmöglich, sofern sich Ihre E-Mail-Adresse ändert.

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6. Veranstaltungskalender

Hier finden Sie die Veranstaltungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung nach Datum sortiert.

Datum Seminar-Nummer

Titel

25.10.2012 - 26.10.2012 112 901 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2012/2013) (2 von 6) Glück

26.10.2012 - 27.10.2012 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (1 von 6) Zimmermann & Zipf

01.11.2012 111 500j Neues Konzept der Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16) Supervision Meurer-Pape

02.11.2012 112 109 Tagung "Social Talk 2012" Schröer

05.11.2012 112 500a Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Lieske

16.11.2012 - 17.11.2012 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (2 von 6) Zimmermann & Zipf

29.11.2012 111 500j Neues Konzept der Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16) Supervision Meurer-Pape

06.12.2012 - 08.12.2012 112 110 Konfliktmanagement und Dialog Rabe

14.12.2012 - 15.12.2012 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (3 von 6) Zimmermann & Zipf

11.01.2013 - 12.01.2013 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (4 von 6) Zimmermann & Zipf

18.01.2013 113 402 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung A (1 von 3) Zimmermann & Zipf

18.01.2013 - 19.01.2013 112 500h Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Gäde

21.01.2013 - 22.01.2013 112 019 Achtsamer Umgang mit sich selbst - Ressourcenorientiertes Stressmanagement Eidmann

22.01.2013 113 401 Dienstags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung (1 von 3) Zimmermann & Zipf

28.01.2013 113 405 Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (1 von 3) Zimmermann & Lunkenheimer

28.01.2013 - 29.01.2013 112 500b Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Lieske

01.02.2013 113 403 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung B (1 von 3) Zimmermann & Zipf

05.02.2013 113 407 Dienstags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (1 von 3) Langenbahn & Schonhart

06.02.2013 113 000 Praxisforum Psychodrama (1 von 4) Schwinger

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Datum Seminar-Nummer

Titel

08.02.2013 113 404 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung C (1 von 3) Zimmermann & Zipf

07.02.2013 - 08.02.2013 112 901 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2012/2013) (3 von 6) Köhler-Offierski

13.02.2013 - 15.02.2013 113 001 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung - Aufbaukurs Kreative Methoden und zirkuläres Fragen Fischer-Johannsen

14.02.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

25.02.2013 - 27.02.2013 112 500i Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Wilsdorf

04.03.2013 - 05.03.2013 112 901 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2012/2013) (4 von 6) Bauer

14.03.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

15.03.2013 - 16.03.2013 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (5 von 6) Zimmermann & Zipf

05.04.2013 113 002 Auswirkungen traumatischer Kriegserfahrungen auf die nachfolgenden Generationen - Erfahrungen aus der Familienrekonstruktionsarbeit Hecker

12.04.2013 - 13.04.2013 112 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2012/2013) (6 von 6) Zimmermann & Zipf

17.04.2013 - 18.04.2013 113 100 Zertifikatskurs Management Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren! (1 von 3) Vilain & Kreh & Kreuzer

18.04.2013 112 901 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2012/2013) (5 von 6) Köhler-Offierski

19.04.2013 113 102 Soziales unternehmen! Selbstständigkeit und unternehmerisches Handeln in der Sozialen Arbeit (1 von 2) Schröer & Strauch

24.04.2013 113 100 Zertifikatskurs Management Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren! (2 von 3) Vilain & Kreh & Kreuzer

25.04.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

26.04.2013 - 27.04.2013 113 003 Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz und innerbetriebliches Konfliktmanagement (1 von 3) Rabe

27.04.2013 113 102 Soziales unternehmen! Selbstständigkeit und unternehmerisches Handeln in der Sozialen Arbeit (2 von 2) Schröer & Strauch

29.04.2013 - 30.04.2013 113 004 Sein eigener Coach sein - berufliches und privates Leben gestalten Böhl-Scheuermann

15.05.2013 113 100 Zertifikatskurs Management Ressourcen für die eigene Arbeit mobilisieren! (3 von 3) Vilain & Kreh & Kreuzer

16.05.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

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Datum Seminar-Nummer

Titel

16.05.2013 - 17.05.2013 113 005 Gewaltprävention und Intervention - Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfe und Schule Jetter-Schröder

17.05.2013 113 006 Werkstatt Systemische Beratung 1/2013 Hollstein-Brinkmann

27.05.2013 113 103 Öffentlichkeitsarbeit in NPOs und Stiftungen Posch

03.06.2013 - 05.06.2013 112 500e Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Wilsdorf

04.06.2013 - 05.06.2013 113 007 Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln - die Methode des "Presencing" Neupert-Eyrich

06.06.2013 - 07.06.2013 113 008 Wertschätzende Kommunikation für ein partnerschaftliches Miteinander Pohl

12.06.2013 - 13.06.2013 112 901 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2012/2013) (6 von 6) Kirsch

13.06.2013 - 14.06.2013 113 009 (De-)Eskalation und Konfliktmanagement in der Arbeit mit Erwachsenen Erhardt

18.06.2013 – 19.06.2013 113 400 Sozialrechtliche Vertiefung für die Praxis der Sozialen Schuldnerberatung Staiger

19.06.2013 113 000 Praxisforum Psychodrama (2 von 4) Schwinger

21.06.2013 113 402 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung A (2 von 3) Zimmermann & Zipf

21.06.2013 - 22.06.2013 113 003 Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz und innerbetriebliches Konfliktmanagement (2 von 3) Rabe

24.06.2013 - 28.06.2013 113 010 Familienrekonstruktion - Arbeit an der Herkunftsfamilie Darstellung einer Arbeitsmethode der Familientherapie unter Einbeziehung der Auswirkungen historischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Veränderungen Hecker

25.06.2013 113 407 Dienstags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (2 von 3) Langenbahn & Schonhart

28.06.2013 113 403 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung B (2 von 3) Zimmermann & Zipf

01.07.2013 113 405 Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (2 von 3) Zimmermann & Lunkenheimer

05.07.2013 113 404 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung C (2 von 3) Zimmermann & Zipf

09.07.2013 113 401 Dienstags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung (2 von 3) Zimmermann & Zipf

14.08.2013 - 16.08.2013 113 011 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung - Grundlagen Fischer-Johannsen

22.08.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

02.09.2013 - 03.09.2013 112 500f Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Reinisch

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Datum Seminar-Nummer

Titel

02.09.2013 - 04.09.2013 113 012 Lösungen im System finden - Lösungen im System finden - Selbsterfahrung mit systemisch-lösungsorientierten Aufstellungen Fischer-Johannsen

06.09.2013 - 07.09.2013 113 003 Beratung bei Konflikten am Arbeitsplatz und innerbetriebliches Konfliktmanagement (3 von 3) Rabe

12.09.2013 – 13.09.2013 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (1 von 6) Köhler-Offierski & Grillenmeier

19.09.2013 113 701 Praxisanleitung - eine Einführung Roth

20.09.2013 113 402 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung A (3 von 3) Zimmermann & Zipf

24.09.2013 113 401 Dienstags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung (3 von 3) Zimmermann & Zipf

25.09.2013 - 26.09.2013 113 013 Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen Kirsch

26.09.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

27.09.2013 113 104 Tagung Social Talk 2013 Schröer & Vilain

27.09.2013 113 403 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung B (3 von 3) Zimmermann & Zipf

30.09.2013 113 405 Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (3 von 3) Zimmermann & Lunkenheimer

04.10.2013 - 05.10.2013 113 014 Einführung in das Rollenspiel als Methode der Beratung Schwinger

08.10.2013 113 407 Dienstags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe (3 von 3) Langenbahn & Schonhart

09.10.2013 - 11.10.2013 113 015 Einführung in die Systemische Beratung Schüler-Brandenburger

11.10.2013 113 404 Freitags-Forum spezialisierte Schuldner- und Insolvenzberatung C (3 von 3) Zimmermann & Zipf

16.10.2013 113 000 Praxisforum Psychodrama (3 von 4) Schwinger

17.10.2013 113 105 Alumnitreffen des Management-Studiengangs Schröer & Vilain

18.10.2013 113 106 Gedankensplitter 2013: Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung - EURODIR Präsentationen Schröer & Vilain

21.10.2013 - 22.10.2013 113 016 Beratung zwischen Tür und Angel Wittinger

23.10.2013 113 101 Zertifikatskurs Management Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling (1 von 3) Vilain & Schwarz & Mezger

24.10.2013 - 25.10.2013 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (2 von 6) Köhler-Offierski

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Datum Seminar-Nummer

Titel

25.10.2013 - 26.10.2013 113 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2013/2014) (1 von 6) Zimmermann & Zipf

31.10.2013 112 500j Berufseinstiegsbegleitung der EKHN 2012/2013 Meurer-Pape

11.11.2013 - 12.11.2013 113 017 Beratung psychisch kranker Menschen Beck

12.11.2013 113 018 Schulmüdigkeit und Schulverweigerung - eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft Bender

12.11.2013 113 101 Zertifikatskurs Management Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling (2 von 3) Vilain & Schwarz & Mezger

15.11.2013 - 16.11.2013 113 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2013/2014) (2 von 6) Zimmermann & Zipf

21.11.2013 - 23.11.2013 113 019 Systemische Beratung von Kindern und Jugendlichen Boese-Opiela

22.11.2013 113 020 Autorität durch Beziehung - Über die Entwicklung elterlicher und professioneller Präsenz Girolstein

27.11.2013 113 000 Praxisforum Psychodrama (4 von 4) Schwinger

27.11.2013 113 101 Zertifikatskurs Management Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling (3 von 3) Vilain & Schwarz & Mezger

06.12.2013 113 022 Werkstatt systemische Beratung 2/2013 Hollstein-Brinkmann

10.12.2013 - 11.12.2013 113 021 Achtsamer Umgang mit sich selbst - Ressourcenorientiertes Stressmanagement Eidmann

13.12.2013 - 14.12.2013 113 406 Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2013/2014) (3 von 6) Zimmermann & Zipf

17.01.2014 113 702 Workshop Praxisanleitung Roth

05.02.2014 - 07.02.2014 113 023 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung - Grundlagen Fischer-Johannsen

06.02.2014 - 07.02.2014 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (3 von 6) Kirsch

03.03.2014 - 04.03.2014 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (4 von 6) Bauer

03.04.2014 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (5 von 6) Glück

12.06.2014 - 13.06.2014 113 901 Zertifikatskurs Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 2013/2014 (6 von 6) Jacob