Fort- und Weiterbildungsprogramm 2019 · in Hospizen (§ 39a SGB V) und entspricht den Richtlinien zur Weiterbildungs- ordnung der Bundesärztekammer. Sie ist von der Hamburger Ärztekammer

Akademie

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2019

Erzähle mir, und ich vergesse. Zeige mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe.

Konfuzius

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Sehr geehrte Damen und Herren,

mit einem umfangreichen Fort- und Weiterbildungsprogramm spricht die Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke seit 2011 unterschiedliche, auch nichtmedizinische Berufsgruppen an, um die Pflege und Begleitung lebensbegrenzt erkrankter junger Menschen sowie ihrer Familien zu verbessern.

So bieten wir 2019 vier Weiterbildungen an. Darunter die bewährte „Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung“ sowie die fest etablierte Weiterbildung „Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche“. Zudem bildet die „Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen“ einen wichtigen Bestandteil im Programm. Abgerundet wird das Angebot durch eine vierte Weiterbildung, die sich dem Thema „Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten“ widmet.

Mit unseren Fortbildungen richten wir uns an Hebammen, Entbindungspfleger, Seelsorger*innen, Pädagog*innen, Lehrer*innen und Erzieher*innen, aber auch an betroffene Angehörige sowie ehrenamtlich Tätige.

Neu im Programm sind zudem mehrere umfangreiche Kurse, die Berufsgruppen in der pädiatrischen Palliativversorgung ansprechen und zwei Seminare, die Hilfestellung zu atemtherapeutischen Maßnahmen sowie der erbrechtlichen Vorsorge für behinderte Menschen geben.

Wir freuen uns, wenn auch 2019 wieder viele Teilnehmer*innen den Weg in unsere Akademie finden.

Dr. Isabella Vértes-SchütterVorstandsvorsitzende

Ute Nerge stellv. Vorstandsvorsitzende

Peer Gentgeschäftsf. Vorstand

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Akademieleitung

Ute Nerge

Ärztlicher Beirat

Dr. med. Raymund Pothmann

Ärztlicher Beirat

Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort

Pädagogische Leitung

Petra Möhring

Die Akademie

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Weiterbildungen 6Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung 7Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen 10Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche – Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz 12Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleitung 14Übersicht der Fortbildungspunkte der Weiterbildungen 16

Fortbildungen 17Palliativversorgung in der Neonatologie und Trauerbegleitung von Familien nach Fehl-, Früh- und Totgeburten 18Transkulturelle Kompetenzen in der Pädiatrischen Palliativversorgung 20Besondere Herausforderungen in der ambulanten (palliativen) Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher 22Komplementäre Pflege- und Therapieverfahren zur Symptomlinderung in der Versorgung chronisch kranker und palliativ versorgter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener 24Spiel- und Erlebnispädagogik in der Natur – für Begleiter*innen trauernder Kinder 26Kreative Methoden in der Kommunikation der Trauerarbeit mit Kindern 28Schwierige Gespräche mit Eltern schwererkrankter Kinder und Jugendlicher 29Sterben, Tod und Trauer in der Kindertagesstätte und Schule empathisch und professionell begegnen 30Wieviel Tod verträgt ein Team? 31Padiatrische Palliativversorgung – Fallseminar für Ärzt*innen 32Inhaltliche Arbeit und Besichtigung des Kinder-Hospiz Sternenbrücke 33Übersicht der Fortbildungspunkte der Fortbildungen 34

Angebote für Eltern, Angehörige und Ehrenamtliche in der Kinderhospizarbeit 35Probleme mit der Atmung verstehen und atemtherapeutische Maßnahmen in der Häuslichkeit anwenden 36Das Behindertentestament – erbrechtliche Vorsorge für behinderte junge Menschen 37

Referent*innen der Akademie 38Jahresübersicht 45Teilnahmebedingungen 46Anreise und Unterkunft Kinder-Hospiz Sternenbrücke 48Anreise und Unterkunft Albertinen-Akademie 49Kontakt 50Anmeldung 51/53Datenschutzerklärung 52/54

Inhalt

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In Deutschland leben nach Schätzungen bis zu 50.000 Kinder, Jugendliche und jun-ge Erwachsene, die an Krankheiten oder Behinderungen leiden, die ihr Leben so sehr verkürzen, dass sie meistens noch im jungen Alter daran versterben. Gemäß un-serem Leitspruch „Wir können dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben“ bieten wir in diesem Veran-staltungsjahr wieder mehrere Weiterbil-dungen an, die zum Ziel haben, aktuelle Erkenntnisse für eine bestmögliche Beglei-tung der betroffenen jungen Menschen und ihrer Familien zu vermitteln.

Große Nachfrage besteht weiterhin für die 200 Stunden umfassende Pädiatrische Pal-liative Care Weiterbildung sowie die Weiter-bildung Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche. Beide Kurse wer-den in bewährter Weise gemäß festgelegter Qualitätstandards durchgeführt und führen zum Erwerb umfassender Kompetenzen.

Die Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit be-sonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen hat sich seit der Eröffnung der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke ebenfalls erfolgreich etabliert. Auf Basis des Curriculums der Bundesärzte-kammer vermittelt sie vertiefende Kennt-nisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Schmerztherapie.

Die vierte Weiterbildung Kinder in ihrer Trau er verstehen und begleiten mit einem Umfang von 240 Stunden befähigt haupt-beruflich und ehrenamtlich Tätige, die in ihrem (beruflichen) Umfeld mit Sterben, Tod und Trauer konfrontiert sind, zur qua-lifizierten Trauerbegleitung. Die Weiterbil-dung zeigt unter anderem altersgerechte Unter stützungsmöglichkeiten auf, um Kin-dern und Jugendlichen beim Verlust eines geliebten Menschen beistehen und sie in-dividuell begleiten zu können.

Überblick der Weiterbildungen

• Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung 1 S. 7

• Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen S. 10

• Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche – Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz 1 S. 12

• Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familien- trauerbegleitung 2 S. 14

1 Bildungsurlaub in Hamburg anerkannt 2 Bildungsurlaub in Niedersachsen anerkannt

Weiterbildungen

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Informationen zum KursangebotDer didaktische Aufbau der Weiter-bildung berücksichtigt sowohl den Wechsel von Methoden als auch den Wechsel von z. B. medizinisch- pflegerischen und psychosozialen Inhalten. Diese ganzheitliche Betrach-tung soll den Teilnehmer*innen den Praxistransfer ihrer erworbenen Erkenntnisse ebenso ermöglichen wie die Erarbeitung weiterer Frage-stellungen. Die Weiterbildung ist nach dem Dattelner Curriculum konzipiert.

ZielgruppeGesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger*innen, Kinderärzt*innen sowie Fachkräfte aus psychosozialen Berufen mit einem Bezug zur pädiatrischen Palliativversorgung

Ute NergePflegerische Leitung

Dr. med. Raymund PothmannÄrztliche Leitung

Petra MöhringPädagogische Leitung

Referent*innen siehe Seite S. 38 – 44.

Inhalte im ÜberblickDie Weiterbildung umfasst 200 Unterrichtsstunden (Ustd.) und gliedert sich in 4 Unterrichtsblöcke à 40 Ustd. sowie die begleitende Anfertigung einer Hausarbeit.

• Palliativversorgung von Kindern 8 Ustd. Palliativversorgung in der Pädiatrie als eigenständiger Auftrag, Ziele der Palliativversorgung, kurative, supportive und palliative Therapie

• Das Kind als sich entwickelndes Individuum 6 Ustd. Entwicklung von Wahrnehmung, Denken und Kommunikation orientiert an den Altersstufen, Einfluss chronischer Erkrankungen auf die Entwicklung

• Kinder und Jugendliche in ihren kulturellen und sozialen Bezügen 6 Ustd.

• Psychosoziale und spirituelle Aspekte in der Palliativversorgung 34 Ustd. Situation von Eltern und Geschwistern, Gesprächsführung, spirituelle Begleitung und Seelsorge, Rituale in der Trauer

Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung

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• Physische Aspekte der Erkrankung, Behandlung und Pflege 60 Ustd. Symptomerfassung, interdisziplinäre Therapie, komplementäre und nichtmedikamentöse Behandlungs- und Pflegemethoden, Dauer- und Bedarfsmedikation, Schmerzmessung, Besonderheiten in der Behandlung verschiedener Schmerzformen, medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerzbehandlung, unkonventionelle Verabreichungsformen, Ernährung und Flüssigkeitssubstitution in der Lebensendphase, schmerzhafte Eingriffe in der Palliativphase, invasive Therapieverfahren, schmerzreduzierende Operationen, Pathophysiologie, Symptomerfassung jenseits von Schmerzen, Kompatibilität von Analgetika mit anderen Medikamenten

• Das multiprofessionelle interdisziplinäre Team 10 Ustd. Gestaltung und Koordination institutsübergreifender Teamarbeit, Organisations- und Kommunikationsstrukturen, Rollenverständnis, Rollenkonflikte, teamunterstützende Maßnahmen, Ehrenamtliche als Mitglieder des Teams

• Der professionelle Helfer in der Palliativversorgung 10 Ustd. Reflektion des professionellen Selbstverständnisses und eigener Standpunkte, Sorge um sich selbst

• Ethische Grundlagen der Palliativversorgung 10 Ustd. Palliativversorgung als medizinethischer Brennpunkt, ethische Grundlagen für Entscheidungen am Ende des Lebens, Verfahren der Entscheidungsfindung, Problembereich Sterbehilfe, ethische Einstellung und Haltung der Betreuenden

• Rechtliche Aspekte 4 Ustd. Grundrechte, zivil- und strafrechtliche Aspekte, sozialrechtliche Aspekte, rechtliche Bestimmungen zur Bestattung und Aufbahrung

• Gesundheits- und berufspolitische Aspekte 6 Ustd. Zusammenarbeit mit Interessengruppen und anderen Institutionen, Bildung von Netzwerken

• Organisatorische Aspekte 6 Ustd. Dokumentation in der Patientenversorgung, strukturelle und personelle Voraussetzungen für pädiatrische Palliativversorgungseinrichtungen

• Anfertigung der Hausarbeit 40 Ustd.

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AbschlussDie Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung wird nach dem Dattelner Curriculum gemäß festgelegter Qualitätsstandards durchgeführt. Seit Januar 2013 überprüft die Akkreditie-rungsstelle an der Universität Witten/Herdecke – Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin die Erfüllung dieser Standards für jeden einzelnen Kurs. Bei Anerkennung erhalten die Kursteilnehmer*innen ein einheitliches Zertifikat mit dem Label der Akkreditierungsstelle.

Anerkennungen und Fortbildungspunkte• Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für Fach- und Führungskräfte

in Hospizen (§ 39a SGB V) und entspricht den Richtlinien zur Weiterbildungs- ordnung der Bundesärztekammer. Sie ist von der Hamburger Ärztekammer als Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 WBO als Kursweiterbildung zur Erlangung der Zusatz-bezeichnung „Palliativmedizin“ ausschließlich für „Fachärzte für Kinder- und Jugend-medizin“ anerkannt.

• Die Fortbildungspunkte dieser Weiterbildung entnehmen Sie bitte Seite 16.

Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Hinweise zu Anreise und Unterkunft finden Sie auf der Seite 49.

Diese Weiterbildung bieten wir zweimal an:

• Kursnummer PC-19-F Termine Mo. 25.02.2019 – Fr. 01.03.2019 Mo. 21.10.2019 – Fr. 25.10.2019 Mo. 24.02.2020 – Fr. 28.02.2020 Mo. 15.06.2020 – Fr. 19.06.2020 jeweils von 9:00 – 16:30 Uhr

• Kursnummer PC-19-H Termine Mo. 04.11.2019 – Fr. 08. 11.2019 Mo. 23.03.2020 – Fr. 27.03.2020 Mo. 24.08.2020 – Fr. 28.08.2020 Mo. 25.01.2021 – Fr. 29.01.2021 jeweils von 9:00 – 16:30 Uhr

• Die Weiterbildung umfasst 4 Blöcke à 40 Unterrichtsstunden. Die Blöcke bilden eine Einheit und können nicht separat belegt werden.

• Veranstaltungsort Albertinen-Akademie Sellhopsweg 18 – 22, 22459 Hamburg

• Kursgebühr 1.800,00 € oder nach Vereinbarung 473,00 € pro Block

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Dr. med. Raymund PothmannÄrztliche Leitung

Petra MöhringPädagogische Begeitung

Dr. med.Kamayni Agarwal stellv. Ärztliche Leitung

Informationen zum KursangebotDie Inhalte dieser Weiterbildung basieren auf dem Kursbuch „Spezielle Schmerztherapie“ der Bundesärzte- kammer. Ziel ist es, in Klinik und Praxis tätigen Ärzt*innen Prinzipien und Erkenntnisse der speziellen Schmerztherapie zu vermitteln, um Unsicherheiten in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen zu überwinden.

ZielgruppeInsbesondere Kinder- und Jugend- ärzt*innen in und nach der Weiterbil-dung

Referent*innen siehe Seite 38 – 44

Inhalte im ÜberblickBlock A

Block B

Block C

Block D

• Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie 12 Ustd.• Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und

psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen 8 Ustd.

• Neuropathische Schmerzen 10 Ustd.• Kopfschmerzen 10 Ustd.• Schmerzen bei vaskulären Erkrankungen 2 Ustd.• Schmerzen bei viszeralen Erkrankungen 3 Ustd.• Tumorschmerz 9 Ustd.• Schmerzen bei Früh- und Neugeborenen 3 Ustd.• Schmerzen bei älteren Menschen 3 Ustd.• Rückenschmerz 7 Ustd.• Schulter- und Nackenschmerz 3 Ustd.• Muskelschmerz, weit verbreitete Schmerzen, Fibromyalgie 5 Ustd.• Gelenkerkrankungen 5 Ustd.

Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen

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• Kursnummer ST-19-VII

• TermineDie Weiterbildung umfasst 2 Zeitblöcke à 40 UnterrichtsstundenMi. 08.05.2019 – Sa. 1 1 .05.2019Mi. 20.11.2019 – Sa. 23.11.2019jeweils von 9:00 – 18:00 Uhr

Die Blöcke bilden eine Einheit und können nicht separat belegt werden.

• Veranstaltungsort Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke Sandmoorweg 62, 22559 Hamburg

• Kursgebühr 990,00 €

AbschlussDie Teilnehmer*innen erhalten nach Abschluss der Weiterbildung ein Zertifikat, welches die Teilnahme bei maximal 10 Prozent Fehlzeit bescheinigt.

Anerkennung und Fortbildungspunkte• Die Anerkennung bei der Hamburger Ärztekammer als Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8

WBO zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ liegt vor.• Die Fortbildungspunkte dieser Weiterbildung entnehmen Sie bitte Seite 16.


Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kindern und Jugendlichen

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Dr. med.Kamayni Agarwal Ärztliche Leitung


Merle ConersAlgesiologische Fachassistenz DGSS e.V.

Ute NergePflegerische Leitung

Referent*innen siehe Seite 38 – 44.

Inhalte im ÜberblickDie Weiterbildung umfasst 42 Unterrichtsstunden.

• Pflegerische Aufgaben im Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen/ Qualitätsmanagement

• Grundlagen-Anatomie und Pathophysiologie des Schmerzes• Schmerzarten• Schmerzkonzepte/psychologische Aspekte des Schmerzes• Schmerzeinschätzungsverfahren/Schmerzdokumentation unter Berücksichtigung

der kindlichen Entwicklungsstufen• Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie• Invasive Schmerztherapie• Schmerz im Kontext verschiedener Fachabteilungen• Schmerztherapie beim Kind/Jugendlichen mit chronischen Schmerzen

(multimodales Therapiekonzept)• Schulung und Beratung des Kindes/Jugendlichen und der Eltern/Zugehörigen

Informationen zum KursangebotDie Weiterbildungsinhalte orientieren sich am „Schmerztherapeutischen Curriculum“ der Deutschen Schmerz-gesellschaft e.V. (DGSS e.V.) und den

„Expertenstandards Schmerzmanage-ment in der Pflege“ des Deutschen Netzwerks für Qualitätssicherung in der Pflege. Ziel ist es, vorhandene pflege-rische Kompetenzen im Bereich des pädiatrischen Schmerzmanagements zu erweitern. Die Teilnehmer*innen wer-den befähigt, die bedürfnisorientierte schmerztherapeutische Pflege von Kin-dern und Jugendlichen zu initiieren und zu gewährleisten. Zudem erwerben sie Voraussetzungen, Kinder und Jugend-liche entsprechend ihrem Entwicklungs-stand sowie deren Eltern/Zugehörige zu beraten und zu schulen.

ZielgruppeGesundheits- und Kinderkranken- pfleger*innen sowie Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, die in einem pädiatrischen Umfeld tätig sind

Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz

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Diese Weiterbildung bieten wir zweimal an:

• Kursnummer PN-19-F Termin Mo. 20.05.2019 – Fr. 24.05.2019 jeweils 09:00 – 17:15 Uhr

• Kursnummer PN-19-H Termin Mo. 11.11.2019 – Fr. 15.11.2019 jeweils 09:00 – 17:15 Uhr


• Kursgebühr 650,00 € 585,00 € für BeKD-, DBfK- und DGSS-Mitglieder (bei Anmeldung ist ein Nachweis erforderlich)

AbschlussAm Ende der Weiterbildung muss ein Leistungsnachweis erbracht werden. Die Teil-nehmer*innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung ein Zertifikat, welches die Teilnahme bei maximal 10 Prozent Fehlzeit und das Bestehen des Leistungs-nachweises bescheinigt.

Anerkennung und Fortbildungspunkte• Die Zertifizierung durch die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. für diese Weiterbildung

mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Kinder und Jugendliche wird angestrebt.• Die Fortbildungspunkte dieser Weiterbildung entnehmen Sie bitte Seite 16.

Für die Weiterbildung PN-19-H besteht die Möglichkeit, im Elsa-Brändström-Haus ein Gästezimmer zu buchen. Bitte verweisen Sie bei der Buchung auf die entsprechende Kursnummer. Da das Elsa-Brändström-Haus 4 km entfernt liegt, gewährleistet unser Bus-Shuttle die Verbindung zum Kinderhospiz. Ansprechpartnerin für die Zimmer- buchung: Katrin Maaß, Tel. 040 - 863943, [email protected]


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Petra Möhring Dipl.-Pädagogin

Referent*innen siehe Seite 38 – 44.

Inhalte im ÜberblickDie Weiterbildung umfasst 240 Stunden (inklusive Studienzeit und Supervision) und gliedert sich in 9 Kursblöcke à 20 Unterrichtsstunden sowie die begleitende Anfertigung einer praxisorientierten Abschlussarbeit.

• Auseinandersetzung mit eigenen Verlusterfahrungen (in Kindheit und Jugend) • Grundlagen der Kinder- und Jugendtrauerbegleitung aus entwicklungs-

psychologischer und familiensystemischer Sicht • Erkenntnisse der Trauerforschung: Trauerprozesse, -modelle und -aufgaben• Erschwerte Trauer und spezifische Themen wie z. B. Suizid, plötzlicher Kindstod• Krisenintervention (Fähigkeit, auf Krisen zu reagieren)• Gesprächsführung und methodische Interventionen für die Begleitung von

trauernden Kindern und Jugendlichen • Spiritualität, unterschiedliche kulturelle/religiöse Aspekte in der Trauerbegleitung• Begleitung sterbender Kinder, Kinder sterbender Angehöriger

Informationen zum KursangebotKinder und Jugendliche im Trauerprozess zu beglei-ten bedarf einer besonderen Sensibilität, da sie mit ihrer Trauer anders umgehen als Erwachsene. Trau-ernde junge Menschen und deren Familien werden durch Verlusterfahrungen aus ihrem inneren Gleich-gewicht gerissen. Sie benötigen achtsame Beglei-ter*innen, die sich in die Erlebenswelt einfühlen können und über konkrete Unterstützungsmöglich-keiten im Trauerprozess verfügen, um den Kindern und Jugendlichen sowie ihren Bezugspersonen individuell angemessen zur Seite stehen zu können.Ziel der Weiterbildung ist die Befähigung der Teil-nehmer*innen zu einer reflektierten Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen, bei der die persönlichen, familiären und sozialen Voraus-setzungen ebenso berücksichtigt werden wie kultu-relle Rahmenbedingungen. Hierzu bedarf es nicht nur der theoretischen Wissensvermittlung, sondern auch der Reflexion eigener Verlusterfahrungen sowie Betroffenheit und persönlicher Trauerwege. Die Weiterbildung orientiert sich an den Zielen und Inhalten des Bundesverband Trauerbegleitung e.V.

ZielgruppeBeruflich und ehrenamtlich Tätige in der Beglei-tung von Kindern und Jugendlichen aus den Bereichen ambulante und stationäre Kinder- hospizarbeit, Kinderkrankenpflege, Seelsorge, Pädagogik, Sozialarbeit

Ute NergeHospiz- und Akademieleitung

Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleitung

Franca Barra – Dipl.-Pflegewirtin (FH)

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• Kursnummer TB-19-IV

• TermineDo. 27.06.2019 – Sa. 29.06.2019Do. 15.08.2019 – Sa. 17.08.2019Do. 10.10.2019 – Sa. 12.10.2019Do. 05.12.2019 – Sa. 07.12.2019Do. 30.01.2020 – Sa. 01.02.2020Do. 02.04.2020 – Sa. 04.04.2020Do. 04.06.2020 – Sa. 06.06.2020Do. 03.09.2020 – Sa. 05.09.2020Do. 29.10.2020 – Sa. 31.10.2020jeweils donnerstags und freitags von 10:00 – 18:00 Uhr, samstags von 09:00 – 13:00 Uhr

Die Weiterbildung umfasst 9 Kursblöcke à 20 Unterrichtsstunden inkl. Supervision. Die Blöcke bilden eine Einheit und können nicht separat belegt werden.


• Kursgebühr 2.100,00 € oder nach Vereinbarung 240,00 € pro Kursblock

AbschlussDie Teilnehmer*innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss der gesamten Weiterbildung ein Zertifikat, welches die regelmäßige Teilnahme an allen Modulen inkl. Supervision bei maximal 10 Prozent Fehlzeit und die Anfertigung der Abschlussarbeit bescheinigt.

Voraussetzungen für die Teilnahme• Mindestalter von 24 Jahren• Motivationsschreiben für die Weiterbildung • Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Erfahrungen und Gefühlen eigener Trauer/

Wendepunkte• Psychische und physische Stabilität• Keine akute persönliche Trauer; eigene Verlusterfahrungen durch Tod eines naheste-

henden Menschen sollten mindestens zwei Jahre zurückliegen

Für die Module 1 sowie 3 - 9 der Weiterbildung TB-19-IV besteht die Möglichkeit, im Elsa-Brändström-Haus ein Gästezimmer zu buchen. Bitte verweisen Sie bei der Buchung auf die entsprechende Kursnummer. Da das Elsa-Brändström-Haus 4 km entfernt liegt, gewährleistet unser Bus-Shuttle die Verbindung zum Kinderhospiz. Ansprechpartnerin für die Zimmerbuchung: Katrin Maaß, Tel. 040 - 863943, [email protected]

FortbildungspunkteDie Fortbildungspunkte dieser Fortbildung entnehmen Sie bitte Seite 16.Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Hinweise zu Anreise und Unterkunft finden Sie auf der Seite 48.

Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleitung

• Geschwistertrauer• Kreative Zugänge/Methoden und Rituale in der Trauerbegleitung • Mitgestalten von Trauerfeiern und Bestattungen• Selbsterfahrung, Selbstreflexion, Supervision (verpflichtend)• Hilfreiche Materialien und Literatur

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Titel der Weiterbildung Ärztekammer Hamburg

Registrierung beruflich Pflegender (Identnummer: 20091418)

Hamburger Pflegekräfte- Berufsordnung

Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung (PC-19-F oder PC-19-H ) 40 pro Kurswoche

(160 gesamt)

20 (gesamt)

40 pro Kurswoche

(160 gesamt)

Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situation von Kinder und Jugendlichen (ST-19-VII)

40 pro Kurswoche

(80 gesamt)– –

Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche – Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz (PN-19-F oder PN-19-H) – 16

(gesamt)40

(gesamt)

Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleitung (TB-19-IV) auf Anfrage 20

(gesamt)

20 pro Kursblock

(180 gesamt)

Für die Teilnahme an unseren Weiterbildungen erhalten Sie im Rahmen der „Ärztekammer Hamburg“, der „Registrierung beruflich Pflegender“ sowie der „Hamburger Pflegekräfte-Berufsordnung“ nachfolgende Punkte:

Die Mindestteilnehmer*innenzahl der vier Weiterbildungen der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke beträgt 15 Personen, die Höchstteilnehmer*innenzahl ist in der Regel bei 20 Personen erreicht.

Übersicht der Fortbildungspunkte der Weiterbildungen

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2019 bieten wir erneut eine Reihe mehrtä-giger Fortbildungen an. Der Kurs Transkul-turelle Kompetenzen in der Pädiatrischen Palliativversorgung ermöglicht es den Teil-nehmer*innen, sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit eigenen und fremden Kul-turen auseinanderzusetzen und so optimal auf die Bedürfnisse betroffener Familien einzugehen. Die Fortbildung Palliativver-sorgung in der Neonatologie und Trauerbe-gleitung von Familien nach Fehl-, Früh- und Totgeburten spricht insbesondere Pflegen-de, Ärzt*innen, Hebammen, Entbindungs-pfleger sowie Seelsorger*innen an, und soll auf die Begleitung von betroffenen Fami-lien vorbereiten. Eine weitere Fortbildung widmet sich den Besonderen Herausforde-rungen in der ambulanten (palliativen) Ver-sorgung. Abgerundet wird das Programm mit dem bekannten Seminar Komplementä-re Pflege- und Therapieverfahren zur Symp-tomlinderung, das unter anderem Themen und Erfahrungen der Traditionellen Chinesi-schen Medizin behandelt.

Neu im Programm ist eine Reihe an Fort-bildungen, die wir insbesondere für Be-rufsgruppen, die in der pädiatrischen Palliativversorgung und Trauerbegleitung tätig sind, zusammengestellt haben. So

widmen wir uns erstmals Themenschwer-punkten wie Kreative Methoden in der Kommunikation der Trauerarbeit mit Kin-dern, Schwierige Gespräche mit Eltern schwererkrankter Kinder und Jugendlicher sowie der Frage Wieviel Tod verträgt ein Team? Ergänzend dazu bieten wir ein Fall-seminar für Ärzt*innen zur Pädiatrischen Palliativversorgung an.

Zwei bewährte Fortbildungen zum Thema Trauer finden ebenfalls Platz im Programm. Die Fortbildung Sterben, Tod und Trauer in Kindertagesstätte und Schule empathisch und professionell begegnen richtet sich an beruflich Tätige, die in ihrem Arbeitsum-feld in Kontakt mit Kinder stehen, die Ver-luste erlitten haben. Der Kurs Spiel- und Erlebnispädagogik in der Natur – für Be-gleiter*innnen trauernder Kinder zeigt un-ter anderem Möglichkeiten auf, die sich in der Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen bewährt haben.

Abgerundet wird das Fortbildungspro-gramm mit dem Kursangebot Vorstellung der inhaltlichen Arbeit des Kinder-Hospiz Sternenbrücke mit der Möglichkeit un-sere Räumlichkeiten und Rituale kennen-zulernen.

Überblick der Fortbildungen

• Palliativversorgung in der Neonatologie und Trauerbegleitung S. 18

• Transkulturelle Kompetenzen S. 20

• Herausforderungen in der ambulanten (palliativen) Versorgung S. 22

• Komplementäre Pflege- und Therapieverfahren S. 24

• Spiel- und Erlebnispädagogik S. 26

• Methoden in der Trauerarbeit S. 28

• Schwierige Gespräche mit Eltern S. 29

• Sterben, Tod und Trauer in Kinder - tagesstätte und Schule S. 30

• Wieviel Tod verträgt ein Team? S. 31

• Pädiatrische Palliativversorgung – Fallseminar S. 32

• Kinder-Hospiz Sternenbrücke S. 33

Fortbildungen

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Beate Sagcob Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trauerbegleiterin

Informationen zum KursangebotWenn werdende Eltern die Diagnose erhal-ten, dass ihr erwartetes Baby lebensbe-drohlich erkrankt oder bereits im Mutterleib verstorben ist oder wenn das Baby unter der Geburt oder kurz darauf verstirbt, beginnt für die Eltern eine schwere Lebenssituation. In dieser besonderen Zeit sind Hebammen, Entbindungspfleger, Pflegende, Ärzt*innen und psychosoziale Begleiter*innen überaus gefordert und in viele Prozesse der Beglei-tung eingebunden. Die Veranstaltung hat zum Ziel, theoretische Grundlagen und spezielle Belange einer Palliativversorgung und Trauerbegleitung in der Neonatologie zu vermitteln, sowie konkrete Anregungen und Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit aufzuzeigen.

ZielgruppeGesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger* innen, (Kinder)Ärzt*innen, Hebammen und Entbindungspfleger aus dem Bereich der Neonatologie, Geburtshilfe und Pädiatrie

Palliativversorgung in der Neonatologie und Trauerbegleitung von Familien nach Fehl-, Früh- und Totgeburten

Susanne Glos-Beith Dipl.-Psychologin

Inhalte im Überblick Dienstag 14.05.2019 (Dr. U. Thiede)

Dr. med. Uwe ThiedeFacharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Medizinisch-ethische Aspekte, u. a. • Grundlagen peri- und postnataler Palliativversorgung• Ethische Fragestellungen, Fallbesprechungen• Schmerz- und Symptomkontrolle• Therapiezieländerung, z. B. Beenden von Beatmung, parenteraler

Ernährung/Flüssigkeitszufuhr• Begleitung in der Sterbephase, Gespräche mit Eltern

Pflegerische Aspekte, u. a. • Allgemeine Körperpflege, Mundpflege • Ernährung, Verdauung• Atmung• Körperkontakt, Einbinden der Eltern in die Pflege • Begleitung der Eltern im Sterbeprozess• Versorgung des verstorbenen Neugeborenen• Erstellen von Andenken

Mittwoch 15.05.2019 (M. Thiede)

Maike Thiede Fachkinderkranken-schwester für Pädiatrie und Intensivmedizin

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Abschluss Die Teilnehmer*innen erhalten am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung.

FortbildungspunkteDie Fortbildungspunkte dieser Fortbildung entnehmen Sie bitte Seite 34.

Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Hinweise zu Anreise und Unterkunft finden Sie auf Seite 48.

• Kursnummer FB-19-01

• Termine 4-tägige Fortbildung Di. 14.05.2019, 10:00 – 17:15 Uhr Mi. 15.05.2019, 09:00 – 16:15 Uhr Do. 16.05.2019, 09:00 – 16:15 Uhr Fr. 17.05.2019, 09:00 – 16:15 Uhr


• Kursgebühr 440,00 € für die 4-tägige Fortbildung Die Veranstaltung ist als Einheit konzipiert.Eine Belegung einzelner Fortbildungstage ist nicht möglich.

Donnerstag 16.05.2019 (B. Sagcob)

• Erarbeiten verschiedener Möglichkeiten des hilfreichen und un-terstützenden Umgangs mit den betroffenen Eltern und Familien in der Krisensituation

• Fragen zu Umgang mit Trauer, Möglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen der Bestattung von Babys, Embryos und Föten

• Formen des Abschiednehmens

Freitag 17.05.2019 (S. Glos-Beith)

Selbstsorge im Team, u. a.• Besondere Belastungen der Palliativversorgung in der

Neonatologie • Grundlagen des selbstsorgenden Umgangs mit speziellen

Arbeitsbelastungen inkl. praktischer Möglichkeiten der Selbstsorge im Team

2020

Dr. Ali Özdil Islamwissenschaftler

Informationen zum KursangebotDem demografischen Wandel entspre-chend, begegnen wir in der gesundheitli-chen Versorgung zunehmend Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Um die eigenen transkulturellen Handlungskompetenzen zu stärken, bietet die Veranstaltung die Mög-lichkeit, am ersten Tag die „kulturelle Brille“ zu wechseln und auf Kulturforschungsreise zu gehen. Der zweite Tag widmet sich dem Thema Sterben, Tod und Trauer aus der Pers-pektive islamisch geprägter Kulturen. Leben, Sterben und Tod aus buddhistischer Sicht ist Thema des dritten Tages. Die buddhistische Lehre ist eine Bewusstseinslehre, die allen Menschen, unabhängig von Religion oder Weltanschauung, in jeder Lebenslage, auch im Sterben, Glück und Frieden geben kann. Ziel der Fortbildung ist es u. a., sich in der Begleitung von erkrankten oder sterbenden Kindern und deren Familien an ihren indivi-duellen Bedürfnissen zu orientieren.

ZielgruppeGesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger* innen, (Kinder)Ärzt*innen sowie Fachkräfte aus psychosozialen Berufen mit Bezug zur pädiatrischen Palliativversorgung

Transkulturelle Kompetenzen in der Pädiatrischen Palliativversorgung

Matthias Grot Coach für Persönlich-keitsentwicklung, Personalentwickler und Meditationslehrer

Inhalte im Überblick Dienstag 26.03.2019 (G. Zimmer- mann)

• Das Eigene und das Fremde – was prägt meine Wahrnehmung? Welche kulturelle Brille habe ich auf?

• Kulturelle und migrationsspezifische Konzeptionen von Gesundheit und Krankheit, von Gesundheits- und Medizinsystemen

• Die Rolle von Familiensystemen und sozialen Netzen, von Religion und Tradition im beruflichen Alltag

• Kranksein in der Fremde – Pflege und Behandlung von Menschen aus anderen Kulturen in sehr sensiblen Lebensphasen

Die Begleitung sterbender Kinder/Jugendlicher und ihrer Familien aus islamischer Perspektive , u. a. • Einstellungen zum Leben, zu Krankheit, Sterben, Tod und Trauer• Kommunikative Aspekte, Geschlechterbeziehungen

Mittwoch 27.03.2019 (Dr. A. Özdil)

Gudrun Zimmermann Interkulturelle und Diversity Trainerin, Dipl.-Geographin, Krankenschwester

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• Termine 3-tägige Fortbildung Di. 26.03.2019, 10:00 – 17:15 Uhr Mi. 27.03.2019, 09:00 – 16:15 Uhr Do. 28.03.2019, 09:00 – 16:15 Uhr



• Spirituelle/religiöse Aspekte der Palliativbegleitung• Hilfreiches Verhalten in der Sterbephase• Umgang mit dem Verstorbenen, Bestattungen und Rituale

Donnerstag 28.03.2019 (M. Grot)

Im Verlauf des Seminartages durchlaufen wir vier praktische Themen:• Die Grundidee zu Leben, Sterben und Tod (Vortrag, Austausch)• Die gute Einstellung zu Leben und Tod (Selbsterkundung)• Die hilfreiche Unterstützung im Sterbeprozess (theoretische

und praktische Übungen)• Meditationen für Sterbebegleiter*innen

Wir orientieren uns an der Leitlinie buddhistischer Sicht, um indivi-duellen und praktischen Nutzen für uns selbst und unsere Arbeit in der Palliativbegleitung zu gewinnen.

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Susanne Glos-BeithDipl.-Psychologin

Informationen zum KursangebotEine bedarfs- und bedürfnisgerechte ambu-lante Versorgung chronisch kranker, schwer-kranker oder sterbender Kinder stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen in ihrer Zusammenarbeit. Intention der Fortbil-dung ist es, wesentliche Aspekte und prob-lematische Fragestellungen der häuslichen Versorgung unter verschiedenen Blickwin-keln zu betrachten. Der erste Tag richtet den Blick einerseits auf die Herausforderung in der Versorgung von Familien mit Migrations-hintergrund und andererseits auf Unklar-heiten im Zusammenhang mit rechtlichen Problematiken. Ziel des zweiten Tags ist u.a., die Fähigkeit zur Kommunikation im Span-nungsfeld „Nähe und Distanz“ zu erweitern, sowie Kenntnisse im Umgang mit Angehöri-gen und Fragen zum eigenen Rollenverständ-nis zu vertiefen. Der dritte Tag vermittelt Lösungsansätze, um mögliche sozialrechtli-che „Klippen“ in der Versorgung von schwer-kranken Kindern zu „umschiffen“.

ZielgruppeGesundheits- und (Kinder)krankenpfleger* innen, Pflegedienstleitungen, Sozialarbeiter* innen, Kinderärzt*innen und Fachkräfte aus psychosozialen Berufen mit dem Bezug zur ambulanten pädiatrischen Versorgung

Besondere Herausforderungen in der ambulanten (palliativen) Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher

Inhalte im Überblick Montag 26.08.2019 (G. Zimmer-mann)

Dr. Birgit Schröder Fachanwältin für Medizinrecht

Gudrun Zimmermann Interkulturelle und Diversity Trainerin, Dipl.-Geographin, Krankenschwester

• Zu Gast in fremden Kulturen – Familiensysteme und soziale Netze, Religion und Tradition

• Kultur – ein Blick auf die eigene und fremde Kulturen• Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen von Kultur, Sterben,

Tod und Trauer, um Familien kultursensibel zu begegnen

Peer Gent Dipl.-Sozialpädagoge, geschäftsf. Vorstand Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke

Claudia HelmkeDipl.-Sozialpädagogin

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• Termine 3-tägige Fortbildung Mo. 26.08.2019, 10:00 – 17:15 Uhr Di . 27.08.2019, 09:00 – 16:15 Uhr Mi. 28.08.2019, 09:00 – 16:15 Uhr


• Kursgebühr 330,00 € für die 3-tägige Fortbildung Es ist auch möglich, an einzelnen Fortbil-dungstagen teilzunehmen. Notieren Sie dann bei der Anmeldung neben der Kurs-nummer bitte das Datum des gewünschten Tages. Die Kosten betragen dann 115,00 € pro Tag.

• Wie finde und gestalte ich meine Rolle als Gast in der Familie• Weiterentwicklung der Kommunikationsfähigkeit in dem

Spannungsfeld zwischen „Nähe und Distanz“ – sich annehmbar abgrenzen

• Vermittlung schwieriger Inhalte im Gespräch – besondere Aspekte der Gesprächsführung in der ambulanten Pflege

• Reflexion eigener Schwierigkeiten/Verhaltensmuster und Ent-scheidungen. Vielfältige Methoden finden hier Anwendung

Mittwoch 28.08.2019 (P. Gent/ C. Helmke)

• Antrags- und Widerspruchsverfahren, MDK-Begutachtung, Hilfsmittelversorgung

• Finanzierung der Kinderhospizaufenthalte und Transportkosten-übernahme

• Verordnung häuslicher Krankenpflege (Behandlungspflege) und Bestattungskostenübernahme

(Dr. B. Schröder)

Dienstag 27.08.2019 (S. Glos-Beith)

• Elterliche Sorge und Elternverfügung• Haftungsfragen im ambulanten Bereich• Ärztliche Delegation

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Rita Gansen Physiotherapeutin, Osteopathin

Informationen zum KursangebotBesonders in der Versorgung chronisch kran-ker Kinder, Jugendlicher, junger Erwachse-ner und in der Palliativversorgung kann die Anwendung komplementärer Pflege- und Therapieverfahren bei vielen Symptomen für Linderung sorgen. Verschiedene Anwen-dungsmöglichkeiten werden erlernt, vertieft und im praktischen Üben aneinander erfah-ren. Am ersten Tag steht die Anwendung ätherischer Öle im Fokus. Diese werden seit Jahren gezielt in der medizinischen Versor-gung verwendet, gerade auch in der Palliativ- und Hospizarbeit. Der zweite Tag widmet sich der Akupunktur/ Akupressur und greift auf Erfahrungen der Traditionellen Chinesi-schen Medizin zurück. Diese eignen sich für ein großes Spektrum von Störungen auch bei schwer erkrankten und palliativ versorgten Kindern. Der dritte Tag rückt die Fußreflexzo-nenmassage in den Mittelpunkt. Sie wurde 1938 als Heilwissen für jedermann veröffent-licht und hat sich seitdem deutlich weiterent-wickelt.

ZielgruppeGesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in-nen, Kinderärzt*innen, Physiotherapeut*in-nen sowie weitere Berufsgruppen, die in der pädiatrischen Versorgung tätig sind

Komplementäre Pflege- und Therapieverfahren zur Symptomlinderung in der Versorgung chronisch kranker und palliativ versorgter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener

Janine Ratai Fachkinderkranken-schwester, Dipl.-Aromapraktikerin

Dr. med. Raymund Pothmann Facharzt f. Kinder- und Jugendmedizin

Inhalte im Überblick Dienstag 26.11.2019 (J. Ratai)

• Geschichte ätherischer Öle, Produktionsverfahren, Qualitätsmerkmale, biochemische Grundlagen

• Umgang mit ätherischen Ölen, Wechselwirkungen und Gegenanzeigen• Kennenlernen verschiedener Basisöle und verschiedener Anwendungs-

beispiele z. B. bei Unruhe und Angstzuständen, bei onkologischen Patient*innen, Aromapflege im Hospiz und für die Selbst- und Seelenpflege

• Riechtraining, Erlernen der Happy-Mind-Armmassage und der Gletscherschock-Massage

• Wichtige Indikationen: Schmerzen, Schlafstörungen, Unruhe, Juckreiz, Ängste, Atemstörungen, Verdauungsstörungen, Bewegungsstörungen oder Allergien

• Methoden: Akupressur, Laserakupunktur und die bekannte Nadelaku-punktur mit kindgerechtem Zugang. Auch die Weiterentwicklung der elektrischen Reizung ohne Nadeln (Transkutane elektrische Nervensti-mulation: TENS) ist oft sehr nützlich einsetzbar

Mittwoch 27.11.2019 (Dr. med. R. Pothmann)

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• Termine 3-tägige Fortbildung Di. 26.11.2019, 10:00 – 17:15 Uhr Mi. 27.11.2019, 09:00 – 16:15 Uhr Do. 28.11.2019, 09:00 – 16:15 Uhr


• Kursgebühr 330,00 € für die 3-tägige Fortbildung Es ist auch möglich, an einzelnen Fortbil-dungstagen teilzunehmen. Notieren Sie dann bei der Anmeldung neben der Kursnummer bitte das Datum des gewünschten Tages. Die Kosten betragen dann 115,00 € pro Tag.

Donnerstag 28.11.2019 (R. Gansen)

• Theoretische Grundlagen u.a. Grifftechniken, Indikationen-Kontra- indikationen, allgemeiner Behandlungsaufbau

• Behandlung verschiedener Beschwerden z. B. Schmerzen und Erkran-kungen der Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur, Kopfschmerzen und Migräne, Allergien, Atemwegsbeschwerden oder Dreimonatskolliken

Die Techniken sind sehr leicht erlernbar und können nach diesem Schnuppertag bereits erfolgreich angewandt werden. Es besteht die Möglichkeit der praktischen Einzel- oder Partnerarbeit.

Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung wird vorausgesetzt. Bitte bequeme Kleidung anziehen!

• Das Methodenspektrum wird durch den Einsatz einer hilfreichen Diät abgerundet, die gerade bei chronischen Infektionen sehr entlastend sein kann

Neben den betroffenen Kindern kommen die Verfahren aber auch den Eltern und Mitarbeiter*innen zugute.

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Gertraud Echter-Burkhardt Erzieherin, Natur-und Waldpädagogin,Trauerpädagogin

Informationen zum KursangebotErlebnisse in und mit der Natur zählen zu den schönsten und wertvollsten Erfahrun-gen, die man als Kind machen kann. Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben. Alles was uns in der Natur begegnet ist Teil eines großen Gan-zen. Der ewige Kreislauf, das Werden und Vergehen, der Wechsel der Jahreszeiten hat eine stärkende und heilende Wirkung auf die menschliche Seele. Trauernde Kinder finden vor allem in der Natur Impulse für ihre Hei-lung. Angeleitete Spiele und Übungen kön-nen zusätzlich unser Selbstbewusstsein und unser Gruppengefühl stärken und Einladung zu Austausch und Gespräch sein. Das eigene, tief beteiligte Erleben ist das stärkste und nachhaltigste Lernen, dessen wir fähig sind.

ZielgruppeErzieher*innen, Pädagog*innen,Pflegende und weitere haupt- undehrenamtlich Tätige in der Begleitungtrauernder Kinder

Spiel- und Erlebnispädagogik in der Natur – für Begleiter*innen trauernder Kinder

Inhalte im ÜberblickWir werden: • eine Vielfalt an Spielen in der Natur kennenlernen, die sich in der Begleitung von

trauernden Kindern und Jugendlichen bewährt haben• einen Fundus an möglichen kreativen Angeboten für trauernde Kinder in der Natur

kennenlernen• von erlebnispädagogischen Konzepten und Arbeitsweisen erfahren und wie wir sie

modifiziert in der eigenen Gruppe, mit einzelnen Kindern, einsetzen können• selbst zwei Tage bei Wind und Wetter draußen sein

Die Teilnehmer*innen lernen vor allem durch eigenes Erleben. Dadurch werdensie nach dieser Fortbildung in der Lage sein, Naturerfahrungen selbst anzuleiten und auszuwählen.

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Wir beschäftigen uns zudem mit der inneren Haltung, die entscheidend ist für eine gelingende Begegnung zu uns selbst, zur Natur und zu den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.

Die Teilnehmer*innen sollten so ausgerüstet sein, dass sie zwei Tage bei aktueller Witterung draußen sein können (Outdoorkleidung erforderlich: festes Schuhwerk, Regen-, Kälte- oder Sonnenschutz, Rucksack).





• Termine 2-tägige Fortbildung Fr. 06.09.2019, 10:00 – 17:00 Uhr Sa. 07.09.2019, 09:00 – 15:00 Uhr



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NEU im Programm


Informationen zum KursangebotSorgen, Ängste, Hilflosigkeit und oft eine große Überforderung beherrschen häufig den Alltag von Familien mit einem schwer-kranken Kind. Um die Familien zu begleiten, benötigt es Einfühlungsvermögen und viel Aufmerksamkeit um besondere Signale zu erkennen und Situationen richtig einzuschät-zen, aber auch eine angemessene Zurückhal-tung, um die Familien mit angebotener Hilfe und Fürsorge nicht zu überfordern.Dieses Kursangebot beinhaltet den Blick auf die Begleitenden, sowie Möglichkeiten des Zugangs der erkrankten Kinder, ihrer Geschwister und Eltern mit Unterstützung von kreativen „Hilfsmitteln“, die auch in schwierigen Situationen eine Kommunika-tion möglich machen.

ZielgruppeBeruflich und ehrenamtlich Tätige in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen aus den Bereichen ambulante und stationäre Kinderhospizarbeit und Kinderkrankenpflege

Kreative Methoden in der Kommunikation der Trauerarbeit mit Kindern

Inhalte im Überblick


• Termine Mi. 03.04.2019, 10:00 – 17:15 Uhr



• Wann beginnt Trauerarbeit?• In welcher Situation befindet sich die Familie?• Welche Unterstützung benötigt sie?• Welche „Hilfsmittel“ können mir helfen einen guten Zugang zu den Geschwistern

zu bekommen?• Vorstellung von Möglichkeiten und der Umgang hiermit




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NEU im Programm

Abschluss Die Teilnehmer*innen erhalten am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheini-gung.


Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47. Hinweise zur Anreise finden Sie auf der Seite 48.

Informationen zum KursangebotWenn Kinder schwer oder lebensbegrenzt erkranken und Eltern akzeptieren und los-lassen müssen, stellt das nicht nur eine existentielle Bedrohung dar, sondern häu-fig auch eine innerpsychische Zerreißprobe. Mitarbeiter*innen, die betroffene Eltern und ihre Kinder begleiten, sind häufig Fels in der Brandung und gleichzeitig Spar-ringspartner*in. In diesem Spannungsfeld spielen die innere Haltung und kommuni-kative Kompetenzen eine zentrale Rolle.

Zielgruppe Kinderärzt*innen, Gesundheits- und Kin-derkrankenpfleger*innen, Trauerbeglei-ter*innen, Fachkräfte aus psychosozialen und therapeutischen Berufen mit einem Bezug zur pädiatrischen Palliativversor-gung

Inhalte im Überblick In diesem Seminar geht es um• Reflexion der individuellen Kompetenzen und inneren Haltung• Umgang mit existentiellen Emotionen im Bewältigungsprozess• Hilfreiche Modelle im Spannungsfeld von Empathie und Selbstschutz• Bearbeitung schwieriger Gesprächssituationen• Kameratraining mit differenziertem Feedback• Erfahrungsaustausch

Schwierige Gespräche mit Eltern schwererkrankter Kinder und Jugendlicher



• Termine Mo. 15.04.2019, 10:00 – 17:15 Uhr



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Inhalte im Überblick • Todesverständnis von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Altersstufen und

dessen Auswirkungen auf Trauerprozesse• Handlungsmöglichkeiten, konkrete Tools und Hilfen ( z. B. Bücher, Geschichten,

Videoclips, Internetseiten) für die Unterrichtsgestaltung bzw. den pädagogischen Alltag• Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Verhaltens zu Krankheit, Sterben, Tod

und Trauer• Beantwortung mitgebrachter Fragen zu den Themen

AbschlussDie Teilnehmer*innen erhalten am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung.


Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Hinweise zur Anreise finden Sie auf der Seite 48.

Informationen zum KursangebotKinder und Jugendliche bringen ihre Erfahrungen mit Krankheit, Sterben und Tod mit in die Kita bzw. Schule hinein. Nicht selten sind Fachkräfte im Berufsalltag zudem mit direkter Trauer nach einem Verlust konfrontiert. Unsi-cherheit gegenüber diesen Themen ist auch bei Fachkräften normal. Deshalb zielt die methodisch abwechslungsrei-che Fortbildung darauf ab, hilfreiche Kommunikations- und Haltungsstrate-gien zu lernen, um Kinder, Jugendliche und ihre Eltern hilfreich zu unterstützen.

ZielgruppePädagog*innen, Lehrer*innen und Erzieher*innen aus Schulen und Kindertageseinrichtungen

Sterben, Tod und Trauer in der Kindertagesstätte und Schule empathisch und professionell begegnen

Dr. Tanja Brinkmann Dipl.-Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin


• Termin Sa. 27.04.2019, 10:00 – 17:15 Uhr



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NEU im Programm

Informationen zum KursangebotDie tägliche Arbeit mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen, der Umgang mit Leid und der unaus-weichlichen Endlichkeit stellt für alle Berufsgruppen eine besondere Her-ausforderung dar. Gerade die Arbeit mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern löst eine existenti-elle Erschütterung aus, die besondere Bewältigungsprozesse erfordert.

Zielgruppe Gesundheits- und (Kinder)krankenpfleger*innen, (Kinder)ärzt*innen, Trauerbegleiter*innen, Fachkräfte aus psychosozialen und therapeutischen Berufen mit einem Bezug zur pädiatri-schen Palliativversorgung


• Termin Mo. 02.09.2019, 10:00 – 17:15 Uhr



Wieviel Tod verträgt ein Team?


Inhalte im Überblick In diesem Seminar geht es um• Reflexion individueller Auswirkungen der beruflichen Tätigkeit, individuell und

systemisch• Spezifische Belastungsfaktoren, individuelle Belastungssymptome• Teamspezifische Reaktionen von Apathie bis Aggression• Persönliche Schutzfaktoren• Copingstrategien und Ressourcenmanagement

Abschluss Die Teilnehmer*innen erhalten am Ende der Fortbildung eine Teilnahmebescheini-gung.



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NEU im Programm

Inhalte im Überblick• Problemerfassung/Objektivierung und Dokumentation• Diagnostische Zwischenschritte einplanen• Analyse der psychosomatischen Randbedingungen• Entwicklung mehrdimensionaler Lösungswege• Planung multidisziplinärer Strategien• Evaluation des therapeutischen Prozesses




Informationen zum KursangebotSchwerpunkt dieses Fallseminars ist die interaktive Besprechung von Kindern und Jugendlichen mit starker Behinde-rung und leidvoller Symptomlast wie Schmerzen, Spastik, Unruhe, Schlaflosigkeit.Ziel ist es, die Problematik zu analysie-ren und Lösungen zu entwickeln, die praktisch umsetzbar sind.

Zielgruppe (Kinder)Ärzt*innen


• Termin Fr. 27.09.2019, 10:00 – 17:15 Uhr



Pädiatrische Palliativversorgung – Fallseminar für Ärzt*Innen

Dr. med. Raymund PothmannFacharzt f. Kinder- und Jugendmedizin

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Inhalte im Überblick • Einblick in die Arbeit des

Kinder-Hospiz Sternenbrücke• Im Anschluss Besichtigung der

Räumlichkeiten in dem Umfang, wie es die Situation im Hause zulässt



Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46– 47.Hinweise zur Anreise finden Sie auf der Seite 48.

Informationen zum KursangebotDas Kinder-Hospiz Sternenbrücke ist eine Einrichtung für junge Menschen bis zu einem Alter von 27 Jahren mit unheilbaren oder degenerativen Erkran-kungen, für die keine kurativen Thera-pien mehr möglich sind. Es ermöglicht einen gemeinsamen Weg – vom ersten Kontakt in der Krankheitsphase bis zur Begleitung am Lebensende und über den Tod hinaus.

ZielgruppeHaupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*-innen aus den Bereichen Kinderkran-kenpflege, Pädagogik, Seelsorge sowie ambulanter und stationärer Kinder- hospizarbeit. Auch kleine Gruppen sind willkommen.

Diese Fortbildung bieten wir dreimal an:

• Kursnummer FB-19-11 Termin Di. 12.03.2019, 15:00 – 18:00 Uhr




• Kursgebühr Wir bitten um einen kleinen Kostenbeitrag von 5,00 €, der vor Ort zu entrichten ist.

Petra Möhring Dipl.-Pädagogin, Krankenschwester

Inhaltliche Arbeit und Besichtigung des Kinder-Hospiz Sternenbrücke


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Für die Teilnahme an unseren Fortbildungen erhalten Sie im Rahmen der „Ärztekammer Hamburg“, der „Registrierung beruflich Pflegender“ sowie der „Hamburger Pflegekräfte-Berufsordnung“ nachfolgende Punkte:

Übersicht der Fortbildungspunkte der Fortbildungen

Titel der Fortbildung Ärzte- kammer Hamburg

Registrierung beruflich Pflegender (Identnummer: 20091418)

Hamburger Pflegekräfte- Berufsordnung

Palliativversorgung in der Neonatologie und Trauerbegleitung von Familien nach Fehl-, Früh- und Totgeburten (FB-19-01)

auf Anfrage 14 32

Transkulturelle Kompetenzen in der Pädiatrischen Palliativversorgung (FB-19-02) auf Anfrage 12 24

Besondere Herausforderungen in der ambulanten (palliativen) Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher (FB-19-03)

auf Anfrage 12 24

Komplementäre Pflege- und Therapieverfahren zur Symptomlinderung in der Versorgung chronisch kranker und palliativ versorgter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener (FB-19-04)

auf Anfrage 12 24

Spiel- und Erlebnispädagogik in der Natur – für Begleiter*innen trauernder Kinder (FB-19-05) – 10 14

Kreative Methoden in der Kommunikation der Trauerarbeit mit Kindern (FB-19-06) auf Anfrage 8 8

Schwierige Gespräche mit Eltern schwererkrankter Kinder und Jugendlicher (FB-19-07) auf Anfrage 8 8

Sterben, Tod und Trauer in Kindertagesstätte und Schule empathisch und professionell begegnen (FB-19-08) – 8 8

Wieviel Tod verträgt ein Team? (FB-19-09) auf Anfrage 8 8

Pädiatrische Palliativversorgung – Fallseminar für Ärzt*innen (FB-19-10) 10 – –

Vorstellung der inhaltlichen Arbeit des Kinder-Hospiz Sternenbrücke inkl. Besichtigung (FB-19-11 oder FB-19-12 oder FB-19-13) – 3 3

Die Mindestteilnehmer*innenzahl aller Fortbildungen der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke beträgt 15 Personen.

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Wir freuen uns, im Veranstaltungsjahr 2019 erneut zwei Kurse vorrangig für Eltern von unheilbar erkrankten jungen Menschen, aber auch ehrenamtlich Tätige in der Kin-derhospizarbeit anbieten zu können. Der größte Pflegeanteil liegt in den Händen der Angehörigen, aber auch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen übernehmen verantwor-tungsvolle Aufgaben in der Hospizarbeit und sind somit unerlässlich bei der Beglei-tung der erkrankten jungen Menschen.

Einen besonderen Blick auf die Versor-gung von unheilbar erkrankten Kindern, Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen in der Häuslichkeit wirft die Fortbildung Probleme mit der Atmung verstehen und atemthera-peutische Maßnahmen in der Häuslichkeit anwenden. Sie zeigt wertvolle Hilfestellun-gen und Unterstützungsmöglichkeiten auf.

Der zweite angebotene Kurs mit dem Titel Das Behindertentestament – erbrechtliche Vorsorge für behinderte junge Menschen hilft vorrangig den Eltern und anderen Bezugspersonen der lebensbegrenzt er-krankten Kinder, Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen, den anspruchsvollen Weg zum richtigen Testament erfolgreich zu gehen – die erbrechtlichen Grundlagen werden dabei verständlich vermittelt und dargestellt.

Mit einem Vortrag wird in die jeweilige Kursthematik eingeführt. Im Anschluss werden die verschiedenen Kursinhalte auf ihre praktische Umsetzbarkeit besprochen. Zudem besteht während der gesamten Fortbildung die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären und sich intensiv mit an-deren Teilnehmern*innen auszutauschen.

Überblick der Seminarangebote

• Atemtherapeutische Maßnahmen anwenden S. 36

• Das Behindertentestament S. 3 7

Angebote für Eltern, Angehörige und Ehrenamtliche in der Kinderhospizarbeit

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Inhalte im Überblick • Mögliche Veränderungen der Atmung (Frequenz, Tiefe, Rhythmus)• Verschiedene atemtherapeutische Maßnahmen:

Inhalation – Absaugen – Lagerung – O2-Therapie• Hygienische Aspekte• Zeit für Fragen und Erfahrungsaustausch


Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Eine Anreisebeschreibung finden Sie auf Seite 48.

Informationen zum Kursangebot Kinder und Jugendliche, die aufgrund körperlicher Einschränkungen auf Unterstützung bei der Atmung angewie-sen sind, erhalten diese zunehmend auch in ihrem häuslichen Umfeld. Die Veranstaltung bietet Informationen und Austausch rund um die häusliche atem-therapeutische Pflege.

Zielgruppe Vorrangig Eltern und andere Bezugsper-sonen von schwerkranken Kindern und Jugendlichen, haupt- und ehrenamtlich Tätige auf Anfrage

Petra Marquardt Kinderkrankenschwester

• Kursnummer EL-19-01

• Termin Fr. 15.03.2019, 17:00 – 20:00 Uhr


• Kursgebühr 35,00 €*

* Für Eltern/Angehörige, die bereits in der Begleitung durch das Kinder-Hospiz Sternenbrücke sind, ist das Angebot kostenlos. Eine verbindliche Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich.

Probleme mit der Atmung verstehen und atemtherapeutische Maßnahmen in der Häuslichkeit anwenden

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Gabriela LünsmannRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

• Kursnummer EL-19-02

• Termin Fr. 01.11.2019, 17:00 – 20:00 Uhr


• Kursgebühr 35,00 €*

* Für Eltern/Angehörige, die bereits in der Begleitung durch das Kinder-Hospiz Sternenbrücke sind, ist das Angebot kostenlos. Eine verbindliche Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich.

Das Behindertentestament – erbrechtliche Vorsorge für behinderte junge Menschen

Informationen zum Kursangebot Mütter und Väter behinderter Kinder sind mit der Sorge belastet, wie es dem Kind nach dem Tod der Eltern ergehen wird. Das Behindertentestament gibt den Eltern die Möglichkeit, in einer beson-deren Weise auch das behinderte Kind wirksam und zu seinem Nutzen erben zu lassen, auch wenn das Kind dauer-haft auf Sozialleistungen angewiesen ist. Mit dem Testament lässt sich vermei-den, dass das vererbte Vermögen durch den Sozialhilfeträger vereinnahmt wird. Diese rechtliche Gestaltung wurde vom Bundesgerichtshof und vom Bundes-sozialgericht bestätigt und wird von den Sozialämtern inzwischen respektiert. Es ist wichtig, dass sich betroffene Eltern dem Thema frühzeitig stellen. Die Ver-anstaltung dient dazu, die wesentlichen erbrechtlichen Grundlagen verständ-lich darzustellen und soll helfen, den anspruchsvollen Weg zum richtigen Testament erfolgreich zu gehen.

ZielgruppeVorrangig Eltern und andere Bezugsper-sonen von schwerkranken Kindern und Jugendlichen, haupt- und ehrenamtlich Tätige auf Anfrage

Inhalte im Überblick • Informationen zum Thema „Sterben-Vererben-Erben“• Vermittlung von erbrechtlichen Grundlagen• Zeit für Fragen und Erfahrungsaustausch


Angaben zu den Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte den Seiten 46 – 47.Eine Anreisebeschreibung finden Sie auf Seite 48.

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Sabine Behrend Krankenschwester, Fachweiter-bildung Pädiatrische Palliative Care, Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleiterin, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Dr. Tanja Brinkmann Promovierte Soziologin, Dipl.-Sozialpädagogin, Krankenschwester, Trainerin zu Trauer am Arbeitsplatz, Palliative Care und Selbstsorge sowie selbstständige Trauer-begleiterin, Bremen

Anke Bollmann Gestalt-Kunsttherapeutin, Ev. Freikirchliche Beratungsstelle Hamburg, Seelsorgerin

Referent*innen der Akademie

Dr. Kamayni Agarwal Fachärztin für Anästhesiologie, Schmerztherapeutin, Palliativ- medizinerin, Ltd. Ärztin Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Hartmut Ast Theologe, Familientherapeut und Trauerbegleiter, Ratzeburg

Dr. Jan Gerrit Behrens Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Hamburg

Nicolai Borkowski Facharzt für Orthopädie, Rückenzentrum am Michel, Hamburg

Sarah Becker Dipl.-Psychologin, Psycho-logische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie für Erwach-sene), Endo-Rehazentrum und selbstständig in eigener Praxis, Hamburg

Franca Barra Dipl.-Pflegewirtin (FH), Kran-kenschwester, Fachweiterbil-dung Pädiatrische Palliative Care, Pain Nurse, Sterbebeglei-terin, Kinder-Hospiz Sternen-brücke, Hamburg

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Merle Coners Kinderkrankenschwester, Fachweiterbildung Pädiatrische Palliative Care, Algesiologische Fachassistenz DGSS e.V., Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Dr. Volker Carrero Facharzt für Orthopädie, Hamburg

Dr. Maja Falckenberg Fachärztin für Anästhesiologie, Schmerztherapeutin, Palliativ-medizinerin, Schmerzambulanz Alten Eichen Das Palliativteam, Hamburg

Gertraud Echter-Burkhardt Erzieherin, Natur- und Wald-pädagogin, Hospizbegleiterin, Trauerpädagogin, Leitung Kindertagesstätte, Oberbeuren

Peer Gent Dipl.-Sozialpädagoge, geschäftsf. Vorstand Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Ellen Foede Heilerziehungspflegerin, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Dr. Ivan Foeldvari Kinder- und Jugendrheumato-loge, Hamburger Zentrum für Kinder- u. Jugendrheumatologie an der Schön Klinik Hamburg Eilbek

Rita Gansen Physiotherapeutin, Feldenkraispädagogin, Osteopathin, Praxisteam Blankenese und Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Tanja Engel Koordinatorin, Krankenschwester, Hospiz Rendsburg e.V.

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Dr. Maite Hartwig Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Palliativmedizi-nerin, Schmerztherapeutin, On-kologin KinderPaCT Hamburg und Zentrum für Integrative Schmerztherapie, Hamburg

Claudia Helmke Dipl.-Sozialpädagogin,Kinder-Hospiz Sternenbrücke,Hamburg

Dr. Axel Hennenberger Arzt für Kinderheilkunde, Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg

Dr. Benjamin Grolle Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Pneumologie, Oberarzt im Lufthafen am Altonaer Kinder-krankenhaus, Hamburg

Theresia Hartig Kinderkrankenschwester, Fachweiterbildung Pädiatrische Palliative Care, Algesiologische Fachassistenz, stellv. Pflege-dienstleitung Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Matthias Grot Coach für Persönlichkeitsent-wicklung; Beratung, Begleitung, Training, Personalentwickler und Meditationslehrer, Hamburg

Sven Goldbach Geschäftsinhaber und Pflegedienstleiter Goldbach PalliativPflegeteam, Hamburg

Irene Görtitz Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Palliativ- medizinerin, Kinderonkologin im Ruhestand, Hamburg

Susanne Glos-Beith Dipl.-Psychologin, Supervisorin, Krankenschwester, selbstständige Dozentin, Seevetal

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Dr. Lutz Erik Koch Facharzt für Allgemeinmedizin, Spezialgebiet Manuelle Therapie, Hamburg

Prof. Dr. Alfried Kohlschütter Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Stoffwechselambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Elisabeth KorgielDipl.-Psychologin Medical School Hamburg, Trauerbegleitung, psychologische Beratung und Coaching, Hamburg

Dr. Philip Kunkel Ltd. Arzt der Abteilung für Kinderneurochirurgie am Altonaer Kinderkrankenhaus, Hamburg

Gabriela Lünsmann Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht, Kanzlei Menschen und Rechte, Hamburg

Sandra LutzErziehungswissenschaft- lerin (M.A.), Trauerbegleiterin (ITA e.V.), Koordination und Entwicklung Trauerbegleitung beim Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.

Elisabeth Lohbreier Dipl.-Sozialpädagogin,Bildungsreferentin im Kinderhospiz Löwenherz e.V., Syke

Dorit Lorenz-HeinrichTraumafachberaterin (DeGPT), Gestalt-Musiktherapeutin (DVG), Heilpraktikerin für Psychotherapie, Norderstedt

Petra Marquardt Kinderkrankenschwester, Pädiatrische Palliative Care, Algesiologische Fachassistenz, Pflegefachkraft für außerklini-sche Beatmung, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

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Beate Sagcob Heilpraktikerin für Psycho- therapie, Logopädin, Trauer- begleiterin und Rednerin, Bremen

Sebastian Rynas Fachkrankenpfleger Palliative Care, Praxisanleiter, Stellvertr. Pflegedienstleitung Goldbach PalliativPflegeTeam, Hamburg


Dr. Raymund Pothmann Facharzt für Kinder- u. Jugend-medizin, Kinderschmerz- therapeut, Palliativmediziner, Supervisierender Kinderarzt Kinder-Hospiz Sternenbrü-cke, Zentrum für Integrative Schmerztherapie delfinkids, Hamburg

Janine Ratai Fachkinderkrankenschwester Onkologie und Palliative Care, Dipl.-Aromapraktikerin, Buxtehude

Gisela Peters Dipl.-Musiktherapeutin, Musik-pädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Referentin, Praxis für Musiktherapie, Hamburg

Ute Nerge Hospizleitung und Akademie-leitung, stellvertretende Vorstandsvorsitzende Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Dr. Ali Özdil Islamwissenschaftler, Direktor Islamisches Wissenschafts- u. Bildungs- institut e.V., Hamburg

Petra Möhring Dipl.-Pädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe, Kranken-schwester, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

Anke SchleiferDipl.-Sozialpädagogin, Familien- und Kindertrauer-begleiterin, Hamburg

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Dr. Thomas Schneider Kinder- und Jugend- gastroenterologe, Gastroambulanz, Hamburg

Nils Seemann Bestatter, Beerdigungs- Institut Seemann & Söhne KG, Hamburg

Dr. Karin Simmons Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin, Psycho- onkologin, Hamburg

Dr. Birgit SchröderRechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht, Hamburg

Ilona Stegen Vorstand Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.

Maike Thiede Fachkinderkrankenschwester für Pädiatrie und Intensiv-medizin Paracelsus-Klinik, Henstedt-Ulzburg

Dr. Uwe Thiede Facharzt für Kinder- und Jugend- medizin, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Lt. Arzt Sektion Pädiatrie und Neonatologie Paracelsus-Klinik, Henstedt-Ulzburg

Dr. Oliver Tolmein Journalist und Rechtsanwalt, Schwerpunkt Medizinrecht, Behindertenrecht, Kanzlei Menschen und Rechte, Hamburg

Katrin Weber Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Früh-, Neugeborenen- und Kinderintensivstation an der Asklepios Klinik Nord-Heidberg, Hamburg

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Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es zu kurzfristigen Änderungen kommen kann.

Gudrun Zimmermann Interkulturelle und Diversity Trainerin, Dipl.-Geographin, Krankenschwester, Bremen

Sonja Wüst Kinderkrankenschwester, Algesiologische Fachassistenz, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburg

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Jahresübersicht

Monat Datum Veranstaltung SeiteFebruar 25.02. - 01.03.2019 Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung (Start Kurs PC-19-F – Modul 1) 7

März 12.03.2019 Inhaltliche Arbeit und Besichtigung des Kinder-Hospiz Sternenbrücke 33

15.03.2019 Probleme mit der Atmung verstehen und atemtherapeutische Maßnahmen in der Häuslichkeit anwenden 36

26.03 - 28.03.2019 Transkulturelle Kompetenzen in der Pädiatrischen Palliativversorgung 20

April 03.04.2019 Kreative Methoden in der Kommunikation der Trauerarbeit mit Kindern 28

15.04.2019 Schwierige Gespräche mit Eltern schwererkrankter Kinder und Jugendlicher 29

27.04.2019 Sterben, Tod und Trauer in der Kindestagesstätte und Schule empathisch und professionell begleiten 30

Mai 08.05. - 11.05.2019 Zusatz-Weiterbildung – Spezielle Schmerztherapie für Ärzt*innen mit besonderer Berücksichtigung der Situati-on von Kindern und Jugendlichen (Modul 1)

10

14.05. - 17.05.2019 Palliativversorgung in der Neonatologie und Trauerbegleitung von Familien nach Fehl-, Früh- und Totgeburten 18

20.05. - 24.05.2019 Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche – Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz (Kurs PN-19-F)

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Juni 25.06.2019 Inhaltliche Arbeit und Besichtigung des Kinder-Hospiz Sternenbrücke 33

27.06. - 29.06.2019 Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten – Qualifizierung zur Kinder-, Jugend- und Familientrauerbegleitung (Start Kurs TB-19-IV – Modul 1) 14

August 26.08. - 28.08.2019 Besondere Herausforderungen in der ambulanten (palliativen) Versorgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher 22

September 02.09.2019 Wieviel Tod verträgt ein Team? 31

03.09.2019 Inhaltliche Arbeit und Besichtigung des Kinder-Hospiz Sternenbrücke 33

06.09 - 07.09.2019 Spiel- und Erlebnispädagogik in der Natur – für Begleiter*innen trauernder Kinder 26

27.09.2019 Pädiatrische Palliativversorgung – Fallseminar für Ärzt*innen 32

November 01.11.2019 Das Behindertentestament – erbrechtliche Vorsorge für behinderte junge Menschen 37

04.11. - 08.11.2019 Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung (Start Kurs PC-19-H - Modul 1) 7

11.11. - 15.11.2019 Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche – Pädiatrische Pain Nurse/Algesiologische Fachassistenz (Kurs PN-19-H) 12

26.11. - 28.11.2019 Komplementäre Pflege- und Therapieverfahren zur Symptomlinderung in der Versorgung chronisch kranker und palliativ versorgter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener 24

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§ 1 AnmeldungFür alle Angebote der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Sie kann per Fax oder Post zuge-sandt werden und ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Teilnahmegebühren. Die Teilnehmer*innen erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung soll bis vier Wochen vor Beginn des jeweiligen Kurses vorliegen.

§ 2 WartelistenSollten die Anmeldungen die im Veranstaltungsprogramm jeweils vermerkte Höchstteilnehmer*innenzahl überschreiten, so wird eine War-teliste angelegt, von der bei Freiwerden eines Platzes ein Nachrücken möglich ist. Interessent*innen erhalten dann das Angebot eines War-telistenplatzes als Bestätigung der Anmeldung.

§ 3 Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Soweit die Möglichkeit der Ratenzahlung für einen Kurs ausgewiesen ist, kann dieses vor Beginn des Kurses vereinbart werden. Von der/m Teilnehmer*in ist dann eine Einzugsermächtigung zu erteilen. Werden die Teilnahmegebühren bei mehrteiligen Kursen, die ein Einheit bilden, in Raten gezahlt, ist der/die Teilnehmer*in zur Zahlung der vollen Teil-nahmegebühr auch dann verpflichtet, wenn er/sie den Kurs, aus von der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke nicht zu vertretenden Gründen, nicht zu Ende führt. Gutscheine für Bildungsprämien werden angenommen. Sollten diese jedoch aus Gründen, die nicht von uns zu vertreten sind, nicht von uns eingelöst werden können, stellen wir die restliche Teilnahmegebühr der/dem Teilnehmer*in nachträglich in Rechnung. Mitglieder des Fördervereins Kinder-Hospiz Sternenbrücke e.V. erhalten einen Rabatt von 10 % auf alle Angebote der Akade-mie Kinder-Hospiz Sternenbrücke.

§ 4 Rücktritt(1) Ein Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen. (2) Bei Rücktritt bis 8 Wochen vor der Veranstaltung entstehen keine Kosten. Bei einem Rücktritt bis 3 Wochen vor der Veranstaltung wer-

den 50 Prozent der Teilnahmegebühren und bei einem kurzfristigeren Rücktritt wird die volle Teilnahmegebühr fällig, es sei denn, ein/e geeignete/r Ersatzteilnehmer*in wird benannt, der/die die Veranstaltung verbindlich bucht.

(3) Kosten für Veranstaltungen, die wegen Erkrankungen oder anderer unvorhersehbarer Ereignisse von Teilnehmenden nicht oder nicht vollständig besucht werden können, werden nicht rückvergütet.

(4) Ein eventuell erforderlicher Wechsel von Referent*innen berechtigt Teilnehmer*innen nicht zum Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung, soweit der Gesamtzuschnitt der Veranstaltung dadurch nicht beeinträchtigt wird.(5) Bei den curricularen Weiterbildungen wird ein Nachholen versäumter Teile im Rahmen der Möglichkeiten angeboten.

Teilnahmebedingungen

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§ 5 HaftungDie Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke übernimmt keine Haftung für Schäden, die den Teilnehmer*innen auf dem Weg und während des Aufenthalts durch Unfälle, Beschädigung oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände entstehen.

§ 6 Mindestteilnehmerzahl/AbsageBei Nichterreichen der im Programm benannten Mindestteilnehmer*innenzahl kann die Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke eine Ver-anstaltung absagen. Bei Ausfall von Referent*innen behält sich die Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke vor, Ersatzreferent*innen zu benennen. Sollte dieses nicht möglich sein, so kann die Veranstaltung abgesagt werden. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden dann ohne Abzug rückerstattet. Weitere Ansprüche an die Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke sind ausgeschlossen.

§ 7 DatenschutzAlle Angaben diesbezüglich sind den „Datenschutzhinweisen“ auf den Seiten 52/54 zu entnehmen.

§ 8 FortbildungspunkteDie Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke weist in ihrem Programm die Fortbildungspunkte der Ärztekammer Hamburg, der Freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender (Identnummer: 20091418) und gemäß der Hamburger Pflegefachkräfte-Berufsordnung aus.

§ 9 Salvatorische KlauselSollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, so berührt dieses nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen. In einem solchen Fall haben die Parteien die ungültige Bestimmung so umzudeuten oder den Vertrag zu ergän-zen, dass der mit der ungültigen Bestimmung beabsichtigte Zweck erreicht wird.

Hamburg, den 27.08.2018

Teilnahmebedingungen

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S

Veranstaltungsort Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke • Sandmoorweg 62 • 22559 Hamburg

Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnVom Hauptbahnhof (Fahrtzeit 35 Minuten) oder vom Bahnhof Altona (Fahrtzeit 22 Minuten) mit der S-Bahn S1 Richtung Wedel bis Rissen. Bitte nehmen Sie den Aus-gang Schöns Park und planen für den Fußweg zur Ster-nenbrücke ca. 15 Minuten ein. Weitere Informationen zu den öffentlichen Verkehrsmitteln: www.hvv.de.

Anreise mit dem AutoAus Richtung Innenstadt die B 431 über Osdorfer Land-straße/Sülldorfer Landstraße Richtung Wedel fahren. Am Ende der vierspurigen Kraftfahrstraße in Rissen an der Ampel rechts (siehe Hinweisschild) in den Sandmoorweg abbiegen. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zur Gabe-lung und biegen Sie rechts in die Rüdi gerau ein. Bei Ein-gabe der Adresse ins Navigationsgerät bitte stets die Postleitzahl 22559 Hamburg angeben.

Übernachtungsmöglichkeiten sind in der Sternenbrü-cke nicht vorhanden. Soweit bei einzelnen Fort- und Weiterbildungen angegeben, besteht die Möglich-keit, einer Zimmerbuchung im Elsa-Brändström-Haus, Blankenese mit unserem Busshuttle zur Sternenbrücke.Darüber hinaus bietet Hamburg ein vielfältiges Übernachtungsangebot in allen Preislagen.

Anreise und Unterkunft Kinder-Hospiz Sternenbrücke

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AKN

Albertinen-Hausmit Bobath-

Zentrum

Akademie

H

H

HH

H U

Albertinen-Krankenhaus

RichtungS-Bahn Elbgaustraße

H S

BAB-DreieckHH-Nordwest

A 23

B 447B 4

A 7

HH-Eidelstedt

AKNSchnelsen

HH-Schnelsen

Richtung U-BahnNiendorf Markt

Veranstaltungsort Albertinen-Akademie • Sellhopsweg 18 – 22 • 22459 Hamburg

Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnVom Hauptbahnhof (Fahrtzeit 45 Minuten) mit dem Metro-bus 5 Richtung Burgwedel bis zur Haltestelle Sellhopsweg/Albertinen-Haus.

Alternativ mit der U-Bahn-Linie U2 bis Niendorf Markt und dann weiter mit dem Metrobus 5 oder dem Bus 191 (Fahrt-zeit 40 Minuten).

Vom Bahnhof Altona (Fahrtzeit 40 Minuten) mit den S-Bahn-Linien S3 oder S21 bis Elbgaustraße und dann weiter mit dem Metrobus 21 bis Graf-Johann-Weg.

ÜbernachtungsmöglichkeitenNur die Palliative Care Weiterbildung findet in der Alber-tinen-Akademie statt. Für diese Weiterbildung besteht die Möglichkeit, vor Ort günstig Gästezimmer zu buchen. Ansprechpartner für die Zimmerbuchung: Reiner Hinck, Tel. 040 – 55 81 16 89, [email protected].

Im näheren Umfeld der Akademie befinden sich außerdem mehrere Mittelklassehotels. Gerne senden wir Ihnen wei-tere Informationen zu.

Anreise und Unterkunft Albertinen-Akademie

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Für Rückfragen zu den Seminarangeboten der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Inhalt und Durchführung


Telefon: 040 - 81 99 12 43Fax: 040 - 81 99 12 52E-Mail: [email protected]

Anmeldung und Verwaltung

Franca Barra / Barbara Trede

Telefon: 040 - 81 99 12 -42 / -337Fax: 040 - 81 99 12 52E-Mail: [email protected]

[email protected]

Kontodaten der Akademie Kinder-Hospiz SternenbrückeSparda-BankIBAN: DE76 2069 0500 0004 0304 00 . BIC: GENODEF1S11

Aktuelle und weiterführende Informationen zum Angebot der Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke findenSie auch unter www.sternenbruecke.de/akademie

Kontakt

Anmeldung für den Kurs – 1 9 –

Name Vorname Geburtsdatum

Privatanschrift

E-Mail Telefon Mobil Fax

Ich habe die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert.

Ich erkläre mich mit der Speicherung meiner Daten gemäß der Datenschutzhinweise auf der Rückseite einverstanden. Dieses Einverständis kann ich jederzeit widerrufen.

Ich freue mich über die Zusendung weiterer Angebote des Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Dieses Einverständis kann ich jederzeit widerrufen.

Für Weiterbildungs- und Fortbildungsangebote bitte zudem ausfüllen:

Dienstanschrift

Telefon Fax Beruf

Funktion/derzeitige Tätigkeit

Rechnungsempfänger*in (Zutreffendes bitte ankreuzen):❑ Selbstzahler*in❑ Arbeitgeber

(Bitte die vollständige Firmierung angeben, Stempel, Unterschrift)

Bitte bei der Anmeldung für die Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung und für die Weiterbildung Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten ergänzend ausfüllen:Teilen Sie uns bitte ausführlich auf einem gesonderten Blatt Ihre Motivation zur jeweiligen Weiterbildung mit und legen Sie dieses der Anmeldung bei. In den vergangenen 2 Jahren habe ich keine eigenen Erfahrungen mit Tod, Trauer oder schwerer Erkrankung im familiären Umfeld gemacht. Ich bin bereit, den multiprofessionellen Ansatz der Pädiatrischen Palliativ Care Weiterbildung aktiv zu unterstützen. Meiner Anmeldung zur Pädiatrischen Palliativ Care Weiterbildung lege ich die Kopie meiner beruflichen Abschlussurkunden bei.

Datum Unterschrift der/des Teilnehmenden

Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke • Sandmoorweg 62 • 22559 Hamburg • Tel. 040 – 81 99 12 42/337 • Fax 040 – 81 99 12 52

Bitte

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Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften.

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weite-ren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

Recht auf DatenübertragbarkeitSie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.

Widerruf Ihrer Einwilligung zur DatenverarbeitungViele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenver-arbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.

Hinweis zur verantwortlichen StelleDie verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung ist: Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke • Sandmoorweg 62 • 22559 Hamburg • Telefon: 040 - 81 99 12 0 • E-Mail: [email protected]

Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, E-Mail-Adressen o. ä.) entscheidet.

Gesetzlich vorgeschriebener DatenschutzbeauftragterWir haben für unsere Stiftung einen Datenschutzbeauftragten bestellt. Uwe Kleimann • Dorfstraße 53 • 23869 Elmenhorst • Telefon: 040 - 81 99 12 77 • E-Mail: [email protected]

Beschwerderecht bei der zuständigen AufsichtsbehördeIm Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichts-behörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte in Hamburg:Prof. Dr. Johannes Caspar • Kurt-Schumacher-Allee 4 • 20097 Hamburg • 040 - 428 54 40 40 • E-Mail: [email protected]

Datenschutzhinweise

Anmeldung für den Kurs – 1 9 –

Name Vorname Geburtsdatum

Privatanschrift

E-Mail Telefon Mobil Fax

Ich habe die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen und akzeptiert.

Ich erkläre mich mit der Speicherung meiner Daten gemäß der Datenschutzhinweise auf der Rückseite einverstanden. Dieses Einverständis kann ich jederzeit widerrufen.

Ich freue mich über die Zusendung weiterer Angebote des Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Dieses Einverständis kann ich jederzeit widerrufen.

Für Weiterbildungs- und Fortbildungsangebote bitte zudem ausfüllen:

Dienstanschrift

Telefon Fax Beruf

Funktion/derzeitige Tätigkeit

Rechnungsempfänger*in (Zutreffendes bitte ankreuzen):❑ Selbstzahler*in❑ Arbeitgeber

(Bitte die vollständige Firmierung angeben, Stempel, Unterschrift)

Bitte bei der Anmeldung für die Pädiatrische Palliative Care Weiterbildung und für die Weiterbildung Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten ergänzend ausfüllen:Teilen Sie uns bitte ausführlich auf einem gesonderten Blatt Ihre Motivation zur jeweiligen Weiterbildung mit und legen Sie dieses der Anmeldung bei. In den vergangenen 2 Jahren habe ich keine eigenen Erfahrungen mit Tod, Trauer oder schwerer Erkrankung im familiären Umfeld gemacht. Ich bin bereit, den multiprofessionellen Ansatz der Pädiatrischen Palliativ Care Weiterbildung aktiv zu unterstützen. Meiner Anmeldung zur Pädiatrischen Palliativ Care Weiterbildung lege ich die Kopie meiner beruflichen Abschlussurkunden bei.

Datum Unterschrift der/des Teilnehmenden

Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke • Sandmoorweg 62 • 22559 Hamburg • Tel. 040 – 81 99 12 42/337 • Fax 040 – 81 99 12 52

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Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften.

Welche Rechte haben Sie bezüglich Ihrer Daten?Sie haben jederzeit das Recht, unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck Ihrer gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Sie haben außerdem ein Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weite-ren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Des Weiteren steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu.

Recht auf DatenübertragbarkeitSie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.

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Hinweis zur verantwortlichen StelleDie verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung ist: Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke • Sandmoorweg 62 • 22559 Hamburg • Telefon: 040 - 81 99 12 0 • E-Mail: [email protected]

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Gesetzlich vorgeschriebener DatenschutzbeauftragterWir haben für unsere Stiftung einen Datenschutzbeauftragten bestellt. Uwe Kleimann • Dorfstraße 53 • 23869 Elmenhorst • Telefon: 040 - 81 99 12 77 • E-Mail: [email protected]

Beschwerderecht bei der zuständigen AufsichtsbehördeIm Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichts-behörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte in Hamburg:Prof. Dr. Johannes Caspar • Kurt-Schumacher-Allee 4 • 20097 Hamburg • 040 - 428 54 40 40 • E-Mail: [email protected]

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Impressum

Herausgeber: Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke Sandmoorweg 62, 22559 Hamburg Telefon: 040 - 81 99 12 0 Fax: 040 - 81 99 12 50 E-Mail: [email protected] Internet: www.sternenbruecke.de

Grafik: Lohrengel MediendesignDruck: Haase-Druck GmbHStand: August 2018Fotos: Kinder-Hospiz Sternenbrücke

Spendenkonto der Stiftung Kinder-Hospiz SternenbrückeHamburger Sparkasse IBAN: DE69 2005 0550 1001 3007 87 • BIC: HASPDEHHXXX

Akademie Kinder-Hospiz Sternenbrücke Sandmoorweg 62 22559 Hamburg

Telefon: 040 - 81 99 12 42/337Fax: 040 - 81 99 12 52

[email protected] www.sternenbruecke.de

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Fort- und Weiterbildungsprogramm 2019 · in Hospizen (§ 39a SGB V) und entspricht den Richtlinien zur Weiterbildungs- ordnung der Bundesärztekammer. Sie ist von der Hamburger Ärztekammer