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Fortbildung Fortbildung Fortbildung Fortbildun Fortbildung in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen Fortbildungsprogramm - 2. Halbjahr 2012 - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Fortbildung in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen ...€¦ · 26 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 15.10.2012,

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Fortbildung Fortbildung Fortbildung FortbildungFortbildung in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen

Fortbildungsprogramm - 2. Halbjahr 2012 - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 2 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 3 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Hannover, im Juni 2012 Sehr geehrte Mitglieder, wir freuen uns, Ihnen das neue Fortbildungsprogramm der Landesgruppen Bremen und Niedersachsen für das zweite Halbjahr 2012 vorlegen zu können. Der zentrale Bestandteil unseres Programms ist pflegefachlich ausgerichtet, so dass Sie beispielsweise Tagesseminare zur Kontrakturenprophylaxe und zu den Expertenstandards genauso buchen können wie Weiterbildungskurse zum Medizinproduktebeauftragten oder zum Hygienebeauftragten. Bei der Formulierung der Inhalte sind die Anforderungen des MDK selbstverständlich angemessen berücksichtigt worden, so dass Sie auf die Prüfungen gut vorbereitet sind. Nicht nur die Qualität der Pflege, sondern auch die Bonität eines Un-ternehmens entscheidet über dessen Erfolg am Markt. Dies berücksichtigen wir in einer Rei-he betriebswirtschaftlich orientierter Themen, die sowohl ambulante Pflegedienste als auch stationäre Einrichtungen ansprechen. Selbstverständlich werden wir unser Seminarangebot kurzfristig durch aktuelle Themen ergänzen. Sicherlich werden Sie nach dem Studium des Seminarprogramms Angebote gefunden ha-ben, die zu Ihrer internen Fortbildungsplanung passen. Dann zögern Sie bitte nicht, sich umgehend anzumelden! So sichern Sie sich den gewünschten Seminarplatz und erleichtern uns damit die Planung unserer Veranstaltungen. Normalerweise endet die Anmeldefrist zwei Wochen vor dem Seminartermin. Noch eine Bitte zum Schluss: Bitte verwenden Sie für Ihre Seminaranmeldung das beigefügte Formular und beschriften Sie es deutlich mit den Vor- und Nachnamen der Teilnehmer. Bitte warten Sie den Eingang der Rech-nung/Anmeldebestätigung ab, um erst dann unter Angabe der Rechnungsnummer den Rechnungsbetrag zu überweisen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen Ihre Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Henning Steinhoff Iris van Cleve Leiter der Landesgeschäftsstelle Sekretariat

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 4 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhaltsverzeichnis

Seminarübersicht 5 Ihre Planung 11 Seminarausschreibungen 17 Adressen der Seminarorte 89 Dozentenverzeichnis 90 Stichwortverzeichnis 91 Seminaranmeldungen 94 Seminarwünsche 95

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 5 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Pos. Bezeichnung Beginn / Termin Anmeldung bis Seite

01 Aufbautag für Hygienebeauftragte 04.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

17.08.2012 17

02 Anforderungen an Führungskräfte der mittleren Führungsebene

10.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

24.08.2012 18

03 Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikations-richtlinie § 4 Abs. 4

13.-14.09.2012, 09:30-17:00 Uhr

29.08.2012 19

04 Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen in Bre-men/Bremerhaven

13.09.2012, 11:00-15:30 Uhr

29.08.2012 20

05 Praxisorientierte Implementierung von Expertenstandards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

17.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

31.08.2012 22

06 Grundlagenwissen für die Beglei-tung von Menschen mit Demenz

18.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

03.09.2012 23

07 Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendant zur Pflegevisite

19.09.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

04.09.2012 24

08 Tagespflege im Verbundsystem 20.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

05.09.2012 25

09 Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste - Grundlagen

21.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

06.09.2012 26

10 Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Niedersachsen vom 01.03.2008)

24.-28.09.2012, 8:30-15:45 Uhr

10.09.2012 27

11 Forderungseinzug und Mahnwe-sen in ambulanten und stationären Einrichtungen

25.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

10.09.2012 28

12 Mehr Sicherheit in der Begutach-tungssituation – Pflegestufenma-nagement

27.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

12.09.2012 29

13 Burn-out: Vorboten erkennen und handeln können

28.09.2012, 9:30 - 16:30 Uhr

13.09.2012 30

14 Medizinproduktebeauftragter 04.-05.10.2012, 10:00 -17:00 Uhr

06.09.2012 31

15 Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Niedersachsen

08.-12.10.2012, 08:30-15:45 Uhr

24.09.2012 33

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 6 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

vom 01.03.2008)

16 Pflege von Patienten mit neurolo-gischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Parkinson

08.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

21.09.2012 34

17 Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

08.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

21.09.2012 35

18 Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

08.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

21.09.2012 36

19 Aktualisierter Nationaler Exper-tenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege

09.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

24.09.2012 37

20 Expertenstandard „Schmerzma-nagement in der Pflege (DNQP 2011)“ bei akuten Schmerzen und der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pfle-ge“ (DNQP 2010)

10.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

26.10.2012 38

21 Möglichkeiten der Kommunikation bei Demenz

11.10.2012, 10:00 -16:00 Uhr

26.09.2012 39

22 Hygieneseminar für die ambulante Pflege

11.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

26.09.2012 40

23 Was braucht ein Mensch mit De-menz?

12.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

27.09.2012 41

24 Wettbewerbsvorteil Betriebliches Gesundheitsmanagement

12.10.2012, 9:30 - 16:30 Uhr

27.09.2012 42

25 Ausbildung zur Qualitätsbeauf-tragten

15.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr

28.09.2012 43

26 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag

15.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

28.09.2012 45

27 Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikations-richtlinie § 4 Abs. 4

16.-17.10.2012, 09:30-17:00 Uhr

28.09.2012 46

28 Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkon-zept organisiert sind

16.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

28.09.2012 47

29 Zeigen Sie, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht: Ausbil-dung von Prüfbegleitern

17.-19.10.12, 10:00 - 17:00 Uhr

02.10.2012 48

30 Bewegungsförderung bei Senio-ren in Pflegeheimen und in der Tagespflege

17.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

02.10.2012 50

31 Die neuen Urteile des Bundesso-zialgerichts (BSG) vom 08.09.2011

18.10.2012, 03.10.2012 51

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 7 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

zu Investitionskosten 10:00 - 14:00 Uhr

32 Tagespflegeeinrichtungen wirt-schaftlich führen

23.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

08.10.2012 52

33 Aufbauschulung für Pflegeberater:

Die Vorbereitung und Durchfüh-rung von Pflegekursen und indivi-duellen Schulungen

29.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

12.10.2012 53

34 Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontraktu-renprophylaxe

30.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

15.10.2012 55

35 Eine nachvollziehbare Pflegedo-kumentation: Grundlage für effek-tives Arbeiten und haftungsrecht-liche Ansprüche

31.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

16.10.2012 57

36 Den Verbesserungsprozess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nutzen

1.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

17.10.2012 59

37 Hygienebeauftragte(r) 05.-09.11.2012, 10:00 – 17:00 Uhr

19.10.2012 61

38 Personalentwicklungs- und Rück-kehrgespräche sicher und erfolg-reich führen

05.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

19.10.2012 62

39 Berührungen in der Pflege 06.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

22.10.2012 63

40 Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der sozialen Betreu-ung unter Berücksichtigung der Pflegetransparenzkriterien

07.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

23.10.2012 64

41 Vorbereitung von stationären Pflegesatzverhandlungen und Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Ver-handlungspraxis

12.11.2012, 12:15 - 16:30 Uhr

26.10.2012 65

42 Biographieorientierte Lebensbe-gleitung in Einrichtungen der Al-tenhilfe

14.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

30.10.2012 66

43 Operatives Controlling als Wett-bewerbsvorteil nutzen – ambulant

14.11.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

30.10.2012 67

44 Notfälle sicher und kompetent meistern : Die richtige Entschei-dung im richtigen Moment

15.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

31.10.2012 68

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 8 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

45 Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen: Moti-vations- und Informationsmaß-nahme zur Alternativen Betreuung

16.11.2012 , 10:00 – 16:00 Uhr

17.04.2012 69

46 Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Niedersachsen vom 01.03.2008)

19.-23.11.2012, 08:30-15:45 Uhr

70

47 Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und Sig-nal Iduna IKK

19.-21.11.2012, 9:00 - 18:00 Uhr

02.11.2012 71

48 Optimale pflegefachliche Versor-gung und deren Dokumentation bei Menschen mit Herzinsuffizienz

19.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

02.11.2012 72

49 Bewohnerorientierte Dienst- und Einsatzplanung

22.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

04.11.2011 73

50 Fehlzeiten konstruktiv managen 23.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

08.11.2012 75

51 Moderation von Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen

26.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

09.11.2012 77

52 Wie kann ich die wirtschaftliche Schieflage meines Unternehmens frühzeitig erkennen bzw. vermei-den?

26.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

09.11.2012 78

53 Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

27.11.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

12.11.2012 79

54 Rückenschonendes Arbeiten unter kinästhetischen Aspekten

27.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

12.11.2012 80

55 Datenschutz: Erfahrungsaus-tausch unter Datenschutzbeauf-tragten

28.11.2012, 10:00 - 15:00 Uhr

13.11.2012 81

56 Mein Mitarbeiter – Mein Kunde

Mitarbeiterfindung und Mitarbei-terbindung als strategische Her-ausforderung

29.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

14.11.2012 82

57 Strategien zur Gewinnung Ehren-amtlicher

30.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

15.11.2012 83

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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58 Ethische Entscheidungsfindung in der stationären Altenpflege mit der Methode der moderierten ethi-schen Fallbesprechung

30.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

15.11.2012 84

59 Controlling in stationären Pflege-einrichtungen – Zukunft (wirt-schaftlich) gestalten

06.12.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

21.11.2012 85

60 Umsetzung des 7. Expertenstan-dard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (für stationäre Senioreneinrichtungen)

12.12.2012, 10:00 - 16:00 Uhr

27.11.2012 86

61 Erfolgreiche Unternehmensent-wicklung - auch durch Kunden-zufriedenheitserhebungen

17.12.2012, 10:00 - 17:00 Uhr

30.11.2012 87

62 Demenz und Behinderung – eine professionelle Herausforderung

19.-20.12.12, 10:00 - 17:00 Uhr

04.12.2012 88

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Bitte melden Sie die Teilnehmer spätestens 14 Tage

vor dem Seminartermin an!

Es besteht sonst die Gefahr, dass die Seminare

wegen einer zu geringen Teilnehmerzahl abgesagt werden müssen.

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Seminarplanungsübersicht Einrichtung:

Für Ihre Seminarplanung erhalten Sie diese Übersicht zur besseren/übersichtlicheren Planung:

Beginn / Termin Bezeichnung zu meldende/gemeldete Teilnehmer

Anmeldung erfolgt/HZ

04.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Aufbautag für Hygienebe-auftragte

10.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Anforderungen an Füh-rungskräfte der mittleren Führungsebene

13.-14.09.2012,

09:30-17:00 Uhr

Fortbildung für Be-treuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikationsricht-linie § 4 Abs. 4

13.09.2012, 11:00-15:30 Uhr Öffentliche Förderpro-gramme für Pflegeeinrich-tungen in Bre-men/Bremerhaven

17.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Praxisorientierte Imple-mentierung von Experten-standards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

18.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Grundlagenwissen für die Begleitung von Menschen mit Demenz

19.09.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendant zur Pflege-visite

20.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Tagespflege im Verbund-system

21.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Kostenrechnung für am-bulante Pflegedienste - Grundlagen

24.-28.09.2012,

8:30-15:45 Uhr

Qualifikation zur einge-schränkten Behandlungs-pflege (gem. § 7 der Ver-einbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 12 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

25.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Forderungseinzug und Mahnwesen in ambulanten und stationären Einrich-tungen

27.09.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Mehr Sicherheit in der Be-gutachtungssituation – Pflegestufenmanagement

28.09.2012, 9:30 - 16:30 Uhr Burn-out: Vorboten er-kennen und handeln kön-nen

04.-05.10.2012,

10:00 -17:00 Uhr

Medizinprodukte-beauftragter

08.-12.10.2012,

08:30-15:45 Uhr

Qualifikation zur einge-schränkten Behandlungs-pflege (gem. § 7 der Ver-einbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

08.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Pflege von Patienten mit neurologischen Erkran-kungen wie Schlaganfall und Parkinson

08.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

08.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

09.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Aktualisierter Experten-standard zur Sturzprophy-laxe in der Pflege

10.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP 2011)“ bei akuten Schmerzen und Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ (DNQP 2010)

11.10.2012, 10:00 -16:00 Uhr Möglichkeiten der Kom-munikation bei Demenz

11.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Hygieneseminar für die ambulante Pflege

12.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Was braucht ein Mensch mit Demenz?

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12.10.2012, 9:30 - 16:30 Uhr Wettbewerbsvorteil Be-triebliches Gesundheits-management

15.10.2012, 09:00 – 17:00 Uhr Ausbildung zur Qualitäts-beauftragten

15.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrichtungen der Altenhilfe - Aufbautag

16.-17.10.2012,

09:30 - 17:00 Uhr

Fortbildung für Be-treuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikationsricht-linie § 4 Abs. 4

16.10.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept or-ganisiert sind

17.-19.10.2012,

10:00 - 17:00 Uhr

Zeigen Sie, dass Ihre Qua-lität den Richtlinien ent-spricht: Ausbildung von Prüfbegleitern

17.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in der Tagespflege

18.10.2012, 10:00 - 14:00 Uhr Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten

23.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen

29.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Aufbauschulung für Pfle-geberater:

Die Vorbereitung und Durchführung von Pflege-kursen und individuellen Schulungen

30.10.2012,

10:00 - 17:00 Uhr

Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontrakturenpro-phylaxe

31.10.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation - Grundlage für effektives Arbeiten und haftungs-rechtliche Ansprüche

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 14 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

1.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Den Verbesserungspro-zess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nut-zen

05.-09.11.2012,

10:00 – 17:00 Uhr

Hygienebeauftragte(r)

05.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Personalentwicklungsge-spräche und Rückkehrge-spräche sicher und erfolg-reich führen

06.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Berührungen in der Pflege

07.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Sachgerechte Dokumenta-tion von Leistungen der sozialen Betreuung unter Berücksichtigung der Pflegetransparenzkriterien

12.11.2012, 12:15 - 16:30 Uhr Vorbereitung von stationä-ren Pflegesatzverhand-lungen und Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Ver-handlungspraxis

14.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Biographieorientierte Le-bensbegleitung in Einrich-tungen der Altenhilfe

14.11.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Operatives Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen - ambulant

15.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Notfälle sicher und kom-petent meistern: Die rich-tige Entscheidung im rich-tigen Moment

16.11.2012,

10:00 – 16:00 Uhr

Arbeits- und Gesundheits-schutz selbst in die Hand nehmen - Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreu-ung

19.-23.11.2012,

08:30 - 15:45 Uhr

Qualifikation zur einge-schränkten Behandlungs-pflege (gem. § 7 der Ver-einbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 15 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

19.-21.11.2012,

9:00 - 18:00 Uhr

Planung und Durchfüh-rung der Beratung pfle-gender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und Signal Iduna IKK

19.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Optimale pflegefachliche Versorgung und deren Dokumentation bei Men-schen mit Herzinsuffizienz

22.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Bewohnerorientierte Dienst- und Einsatzpla-nung

23.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Fehlzeiten konstruktiv managen

26.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Moderation von Qualitäts-zirkeln und Arbeitsgrup-pen

26.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Wie kann ich die wirt-schaftliche Schieflage meines Unternehmens frühzeitig erkennen bzw. vermeiden

27.11.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

27.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Rückenschonendes Arbei-ten unter kinästhetischen Aspekten

28.11.2012, 10:00 - 15:00 Uhr Datenschutz: Erfahrungs-austausch unter Daten-schutzbeauftragten

29.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Mein Mitarbeiter – Mein Kunde

Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforde-rung

30.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Strategien zur Gewinnung Ehrenamtlicher

30.11.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Ethische Entscheidungs-findung in der stationären Altenpflege mit der Me-thode der moderierten ethischen Fallbespre-chung

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 16 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

06.12.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Controlling in stationären Pflegeeinrichtungen – Zu-kunft (wirtschaftlich) ge-stalten

12.12.2012, 10:00 - 16:00 Uhr Umsetzung des 7. Exper-tenstandard Ernährungs-management zur Sicher-stellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (für stationäre Senioreneinrichtungen)

17.12.2012, 10:00 - 17:00 Uhr Erfolgreiche Unterneh-mensentwicklung - auch durch Kundenzufrieden-heitserhebungen

19.-20.12.2012,

10:00 - 17:00 Uhr

Demenz und Behinderung: eine professionelle Her-ausforderung

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Aufbautag für Hygienebeauftragte

Zielgruppe: Hygienebeauftrage ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Inhalte und Ziele:

1. Komplettierung des Hygienehandbuches

2. Hygiene auf dem neusten Stand

3. Ausbruchsmanagement und strukturiertes Vorgehen bei gehäuft auftretenden, übertragbaren Krankheiten

4. Die Präsentation von fachlichen Vorträgen

Termin: 04.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Harald Geese, Dozent, Initiator des Netzwerkes Hygiene Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Anforderungen an Führungskräfte der mittleren Führungsebene

Zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung (ambulant und stationär)

Ziele: Nach dem Examen werden den Pflegekräften regelmäßig Fortbildungen angeboten, um ihre Kompetenz zu erweitern und zu sichern - aber was ist mit den Führungskräften?

Mit diesem Seminartag möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen, die an Sie als die Führungskräfte der mittleren Führungsebene gestellt werden, und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit und Ihren Führungsstil zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.

Inhalte:

• Führungsrolle

• sicheres Auftreten

• die Persönlichkeit der Leitungskraft

• Vorbild sein

• Kompetenzen klären

• Optimierung von Leistung und Arbeitszufriedenheit

• Leitung und Beratung

• arbeitsrechtliche Aspekte (z.B. zivilrechtliche Haftung u.a.)

• der Delegationsprozess

• Veränderungen nachhaltig gestalten

• Nutzung von Instrumenten (Mitarbeiter-Gespräch/Leitungsrunden u.a.)

• Erfahrungsaustausch

Termin: 10.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs. 4

Zielgruppe: Alltagsbegleiter/Betreuungskräfte nach § 87 b Abs. 3 mit einer Qualifikation mit mind. 160 Unterrichtsstunden

Ziele: Die Teilnehmer/innen werden befähigt, durch Austausch in der Gruppe über die Umsetzung der in der Qualifikation nach § 87b erworbenen Fähigkeiten und durch eine Aktualisierung des Wissens für die Betreuung von geron-topsychiatrisch veränderten Menschen ihre berufliche Praxis zu reflektieren mit dem Ziel

• der Erweiterung der psycho- sozialen Kompetenzen im Umgang mit psychisch erkrankten/ gestörten Menschen

• der Befähigung zur Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit und der würdevollen Begleitung

• der Befähigung zur förderlichen Tagesgestaltung

Inhalte:

• Der Stellenwert der Biografiearbeit für die Kommunikation mit ge-rontopsychiatrisch veränderten Menschen

• Sinn und Logik von sogenanntem herausforderndem Verhalten

• Beschäftigungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung des aktuellen Wissenstandes über die Bedingungen für die Begleitung/Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen

Termin: 13.-14.09.2012 Uhrzeit: 9:30 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: vom IWK (Institut für Weiterbildung in der Krankenpflege) Teilnahmegebühr: 99,00 € für bpa-Mitglieder, 110,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss am 28.08.2012!

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Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen in Bremen/Bremerhaven

Zielgruppe: Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Füh-rungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen in Bre-men/Bremerhaven

Ziele: Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/ Stadtstaaten un-terstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkei-ten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigs-ten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwen-dungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht.

Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilneh-mer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Refe-renten.

Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermög-lichkeiten mehr ungenutzt zu lassen.

Inhalte: 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung

• Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen

• Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Aus-bildungsfähigkeit

• Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegs-begleitung

• Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen

• Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrück-kehrende und Quereinsteiger

• Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Ar-beitnehmern

• Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf

Termin: 13.09.2012 Uhrzeit: 11:00 - 15:30 Uhr Ort: Bremen, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Christof Gladow, Diplom Volkswirt Teilnahmegebühr: 50,00 € für bpa-Mitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 21 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen

• Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften

3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung

• Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Ein-satz energiesparender und klimaschonender Technologien

4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf

• Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstums-strategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Ver-besserung des Ratings begleiten

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit

• Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung öko-nomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders in-tensiv gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, ge-meinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele

6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention

• Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 22 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Praxisorientierte Implementierung von Expertenstandards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

Zielgruppe: Führungskräfte und Qualitätsbeauftragte der ambulanten und stationären Altenpflege

Ziele: Die Expertenstandards werden von den meisten Einrichtungen als Arbeits-grundlage genutzt. Während der MDK-Prüfungen wird jedoch häufig festge-stellt, dass wichtige Themen, die diese Expertenstandards festlegen, gar nicht berücksichtigt werden. Auch die Aktualisierung der Expertenstandards will in den pflegerischen Alltag umgesetzt sein.

In diesem Seminar werden sich die Teilnehmer mit der organisatorischen Umsetzung der Expertenstandards in den pflegerischen Alltag auseinan-dersetzen.

Inhalte:

• Erstellung und Aktualisierung der Expertenstandards

• Zuschnitt auf die eigenen Bedürfnisse

• Planung und Sicherstellung der korrekten Umsetzung

• Wann wird welcher Standard bei Neuaufnahmen genutzt und um-gesetzt?

• Fokus Mitarbeiter und Schulung - notwendige Sachgüter - Doku-mentation

Termin: 17.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 23 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Grundlagenwissen für die Begleitung von Menschen mit Demenz

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten, Mitarbeiter der psychosozialen Betreu-ung

Ziele: Mitarbeiter von Einrichtungen der Altenhilfe sind heute mehr denn je in der Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen gefordert. Um krankheitsbedingte Verhaltensweisen verstehen zu können, ist ein umfas-sendes Grundlagenwissen erforderlich. Ziel ist es, mit dem vorhandenen Wissen in der Begleitung eine Balance zwischen Autonomie, Sicherheit und Lebensqualität zu schaffen, die die erkrankte Person in den Vordergrund unserer professionellen Bemühungen stellt.

Inhalte:

• Begriffserklärung Demenz

• Die verschiedenen Krankheitsbilder

• Ziele in der Betreuung von Menschen mit Demenz

• Anforderungen an die Umweltgestaltung

• Sich einfühlen und verstehen können

Termin: 18.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Heike Schwabe, Kran-kenschwester, geronto-psychiatrische Fachthe-rapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 24 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Die Hauswirtschaftsvisite – ein Pendant zur Pflegevisite

Zielgruppe: Hauswirtschaftliche Führungskräfte aus stationären Senioreneinrichtungen

Ziele: In der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie vom MDK tauchte der Begriff „Visite“ im Zusammenhang mit der Hauswirtschaft zum ersten Mal auf.

Die Hauswirtschaftsvisite dient in diesem Kontext als Instrument der inter-nen Qualitätssicherung, das in erster Linie die Ergebnisqualität in der Hauswirtschaft transparent machen will. Weitere wichtige Aspekte bei der Hauswirtschaftsvisite sind aber auch die Themen Kunden – und Mitarbei-terorientierung.

Inhalte:

• Begriffsdefinition „Hauswirtschaftsvisite“

• Forderungen des MDK an die Qualitätssicherung in der Hauswirt-schaft

• Vorstellung verschiedener Checklisten

• Rahmenbedingungen und Durchführung der Hauswirtschaftsvisite

• Auswertung der Hauswirtschaftsvisite

• Möglichkeiten der Einführung im eigenen Betrieb (wie verkaufe ich das meinen Mitarbeiter/-innen, ohne dass die sich nur „kontrolliert“ fühlen)

Termin: 19.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dipl. oec. troph. Sabine Pieck , TrophoVital Con-sulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 25 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Tagespflege im Verbundsystem

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele:

Zunehmender Konkurrenzdruck, erhöhte fachliche Anforderungen durch Gesetzgeber und geringe Vergütungen erschweren es den Pflegeeinrich-tungen, am Markt bestehen zu können. Es gilt, neue und zusätzliche Dienst-leistungen anzubieten. Die Tagespflege hat sich mit der Reform des Pflege-versicherungsgesetzes am Markt etabliert. In manchen Regionen ist der An-teil der Tagespflegeeinrichtungen um 40 % gestiegen. Tagespflege trägt wesentlich zur „Ambulantisierung der Pflege“ bei und unterstützt die ambu-lante Versorgung Pflegebedürftiger.

Der Stützung des Umfeldes und der Schaffung neuer Wohnformen bzw. des Ausbaus von Tagespflegeeinrichtungen in Verbund von Wohn- und Pflegeangeboten wird in Zukunft eine besondere Bedeutung zukommen.

Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern, eigenständig eine Tagespflege aufzubauen.

Inhalte:

• Tagespflege ein wichtiger Baustein vernetzter Pflegeangebote

• Projektvorstellungen

• Rechtliche Voraussetzungen

• Projektvorbereitung und Projektplanung

• Bauliche Voraussetzungen

• Finanzierung

• Personelle Voraussetzungen

• Kalkulation

Termin: 20.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Udo Winter, Diplom-Sozialgerontologe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 26 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste - Grundlagen

Zielgruppe: Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, stellvertretende Pflegedienstleitung

Ziele: Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse im Bereich der Kosten-rechnung und bietet ein solides Handwerkszeug zur Gestaltung wirtschaftli-cher Prozesse. Die Betriebswirtschaft ist ein Instrument zur Steuerung und Abbildung eines Unternehmens – leider hat sich dieses für Viele zu einem „Buch mit sieben Siegeln“ entwickelt. Dieses Buch zu öffnen und einen ver-ständlichen Rahmen zu entwickeln, ist das Ziel der Fortbildung.

Mit diesem Seminar erhalten Sie einen genauen Ablaufplan zur schnellen Erfassung von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und Sie lernen, diese aktiv zu gestalten.

Inhalte:

• Umsatzerlöse und Einnahmen

• Personalkostenverteilung (Leitung, Verwaltung, MAs)

• Sachkosten in der ambulanten Pflege

• Aufwand und Erträge

• Abschreibungen und kalkulatorische Kosten

• Gewinne und Renditen

• Fixkosten und variable Kosten

• Grundlagen Externes und internes Rechnungswesen

Zusammenfassung: Wie ist der genaue Preis für eine Pflegestunde?

Termin: 21.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Kai Dase, Geschäftsfüh-rer des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unter-nehmensberater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 27 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

In Kooperation mit dem IWK Zielgruppe: in Mitgliedsbetrieben des bpa angestellt Pflegehilfskräfte ohne formale Qua-lifikation

Ziele: Seit dem 01.03.2008 ist es möglich, unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen der medizinischen Behandlungspflege von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation ausführen zu lassen. In der Rahmenvereinbarung nach § 132a Abs. 2 SGB V (häusliche Krankenpflege) wurde in § 7 Abs. 4 geregelt, dass die Leistungen Inhalationen, Einreibungen, Kälteträger aufle-gen, dermatologische Bäder, Kompressionsstrümpfe/ Kompressions-strumpfhose ab Klasse II an- bzw. ausziehen sowie Medikamente verabrei-chen innerhalb desselben Einsatzes zusammen mit Leistungen der Pflege-versicherung von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation erbracht wer-den können.

Diese Qualifizierung befähigt die Pflegekräfte, diese beschriebenen Leis-tungen der Behandlungspflege durchzuführen.

Inhalte:

• Theoretische Grundkenntnisse der jeweiligen

behandlungspflegerischen Maßnahme

• Kenntnisse über Risiken und Komplikationen

• Kenntnisse über Fehlerquellen und zielgerichtete

Folgemaßnahmen

• Praktische Grundkenntnisse zur Durchführung

der jeweiligen Maßnahme

• Kenntnisse über hygienische Verfahrensregeln

Termin: 24.-28.09.2012 Uhrzeit: 8:30 - 15:45 Uhr Ort: Delmenhorst, IWK Dozent: vom IWK (Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH) Teilnahmegebühr: 195,00 € für bpa-Mitglieder, 275,00 € für Nichtmitglieder

Bitte setzen Sie sich direkt mit dem IWK unter der Tel.nr. 04221 93510 in Verbindung!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 28 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Forderungseinzug und Mahnwesen in ambulanten und stationären Einrichtungen

Zielgruppe: Inhaber, Leitungs- und Verwaltungskräfte von ambulanten und stationären Einrichtungen

Ziele: Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, Forderungen frühzeitig zu realisieren. Dabei wird auch darauf eingegangen, welche Möglichkeiten im Vorhinein ergriffen werden können, um Zahlungsausfälle zu vermeiden.

Bei Vorliegen von Außenständen werden die erforderlichen Schritte von der schriftlichen Mahnung bis hin zum Antrag auf ein gerichtliches Mahnverfah-ren erläutert und anhand von Beispielen aufgearbeitet.

Inhalte: Das Seminar liefert praxisorientierte Problemlösungen zu den folgenden Themen:

• Vorfeldmaßnahmen

• Fehlervermeidung bei Vertragsschluss

• Das sozialrechtliche Dreiecksverhältnis

• Kostenübernahmeverfahren mit Sozialhilfeträger

• Versterben im laufenden Kostenübernahmeverfahren

• Einleitung des Betreuungsverfahrens, Betreuerwechsel, Mitwir-kungspflichten des Betreuers

• Erbauseinandersetzung

• Fälligkeit, Verzug, Mahnung bei Entgelten

• Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens

• Vollstreckungsmöglichkeiten

Termin: 25.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Michael Lorenz, bpa-Landesreferent Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Mehr Sicherheit in der Begutachtungssituation – Pflegestufenmanagement

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, die mit der Begleitung des MDK beauftragt sind bzw. diese Aufgabe in der Zukunft übernehmen werden so-wie alle interessierten Pflegefachkräfte. Für nicht examinierte Pflegekräfte werden kürzere Schulungen angeboten.

Ziele: Viele mit der Begutachtung beauftragten Mitarbeiter fühlen sich zu dem komplexen Thema „Pflegebegutachtung“ unsicher und wünschen sich mehr Informationen. Auch sind von Seiten des Pflegepersonals die Erfahrungen mit den Gutachtern des MDK häufig von Unmut über unschöne Begutach-tungssituationen oder unzureichende Pflegestufen geprägt.

Um jedoch als Pflegeteam eine bewohnerorientierte Pflege überhaupt leis-ten zu können, ist es zwingend erforderlich, dass jeder Bewohner in die Pflegestufe eingestuft ist, die seinem tatsächlichen Pflegebedarf entspricht.

Dies bedeutet für die Pflegekräfte, dass Sie über ein sehr gutes Fachwissen rund um das Thema Begutachtung verfügen sollten. Die Richtlinien zur Pflegebegutachtung (BRi) müssen von den Mitarbeitern in der Praxis kon-kret angewandt und die Auslegungsmöglichkeiten mit den Gutachtern in der Praxis diskutiert werden. Unterstützend muss die Pflegedokumentation und Pflegeplanung in sich plausibel und aussagekräftig geführt sein und den re-alen Pflegebedarf tatsächlich nachvollziehbar beschreiben.

Ziel ist es, den Teilnehmern eine fachliche Grundlage im Bereich der Pfle-gebegutachtung zu vermitteln, um somit ein sicheres und kompetentes Auf-treten dem Gutachter gegenüber zeigen zu können. Zudem wird die Not-wendigkeit einer umfassenden Dokumentation (Pflegeplanung, Beschrei-bung der Maßnahmen etc.) bei der Feststellung der Pflegebedürftigkeit deutlich gemacht.

Inhalte: Den Schwerpunkt der Intensivschulung bildet die detaillierte Besprechung der Begutachtungsrichtlinien (BRi) und deren Auslegung in der Praxis:

• Pflegehandlungen im Sinne des Gesetzes

• zeitliche Richtwerte (Zeitkorridor)

• Formen der Hilfe (z.B. Unterstützung, volle Übernahme, etc.)

• Erschwernisfaktoren

• Neuerungen der Begutachtungsrichtlinien

• Bedeutung einer aussagekräftigen Pflegedokumentation

und -planung

• Formulierungshilfen

Termin: 27.09.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule Dozent: Elke Rösen, Kranken-schwester, Pflegesach-verständige Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 30 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Burn-out: Vorboten erkennen und handeln können

Zielgruppe: alle Leitungsebenen

Ziele: Die Wahrnehmung, Definition und Einschätzung von Burn-out ist in den Köpfen vieler Vorgesetzter sehr unterschiedlich. Holde Einigkeit hingegen besteht bezüglich der Folgen:

Mitarbeiter mit der Diagnose „Burn-out“ fallen über einen langen Zeitraum aus. Grund genug, sich näher mit dieser Erkrankungsform auseinanderzu-setzen. Ausbrennen kann nur, wer auch entflammt war. Menschen, die vom Burn-out betroffen sind, waren in der Regel über viele Jahre beruflich sehr leistungsfähig. Warum erkranken gerade diese Menschen an Burn-out?

Woran erkenne ich, dass jemand Burn-out-gefährdet ist, wie kann ich mei-ne Vermutung überprüfen, und wie spreche ich dieses sensible Thema an?

Was kann der Betrieb/der Vorgesetzte tun, um das Burn-out-Risiko im Vor-feld zu minimieren?

In diesem Seminar erarbeiten wir Antworten, die Sie im Berufsalltag zum Thema Burn-out handlungsfähig machen.

Inhalte:

• Was ist Burn-out?

• Burn-out-Signale erkennen

• Burn-out sensibel zur Sprache bringen

• Unterstützung im Betrieb – Möglichkeiten und Grenzen

• Präventionsmaßnahmen

Termin: 28.09.2012 Uhrzeit: 9:30 - 16:30 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Nicola Brandes, Dipl.-Kauffrau, Systemische Beraterin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 31 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Medizinproduktebeauftragter

Zielgruppe: Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachange-stellte

Ziele: Medizinprodukte-Beauftrage oder beauftragte Personen sind in Ihrem Zu-ständigkeitsbereich verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des MPG und der MPBetreibV, MPSV usw.

Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Betreiber, den Anwendern, Medizinprodukteberatern und Behörden bzw. sonstigen Stellen (z.B. Medizintechnik-Abteilung) und tragen durch ihre Tä-tigkeit zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten bei.

Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten, nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil (§ 5 MPBet-reibV), organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entspre-chender Dokumentation) und melden Vorkommnisse.

Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medi-zinprodukten.

Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere Personen beauftragt werden.

Inhalte:

• Einführung in das Medizinprodukterecht

• Begriffsbestimmungen

• Symbole zur Kennzeichnung von - Medizinprodukten (EN 980:2008)

• §§ 4, 14 Medizinproduktegesetz (MPG)

• Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV), Anwendungs-bereich

• Aufgaben und Pflichten des Medizinprodukte-Beauftragten

• Dienstanweisung und Verfahrensanweisungen

• Qualifikation und Verantwortung der Anwender

• Inbetriebnahme von Medizinprodukten und - Funktionsprüfung am Betriebsort (erstmalig und nach Betreiberwechsel)

• Umgang mit patienteneigenen Medizinprodukten

• Gerätekombinationen, Zubehör und Software

• Funktionsfähigkeit und ordnungsgemäßer Zustand

• Betriebs- und Anwendungsverbote

• Einweisung der Beauftragten und der Anwender, Organisation und Durchführung von (Wiederholungs-) Einweisungen (§ 5 MPBet-reibV)

Termin: 04.-05.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Frank Johannsen Teilnahmegebühr: 240,00 € für bpa-Mitglieder, 280,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 32 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Durchführung von sicherheitstechnischen und messtechnischen Kontrollen

• Instandhaltung von Medizinprodukten

• Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizin-produkten

• Qualitätssicherung bei der Durchführung von Untersuchungen nach § 4a MPBetreibV (am Beispiel Blutzuckermessungen)

• Dokumentationen (Gebrauchsanweisungen, Bestandsverzeichnis, Medizinproduktebücher, Einweisungsnachweise)

• Patienteninformationen bei aktiven implantierbaren Medizinproduk-ten

• Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV), Vorkommnis-se, Beobachtungs- und Meldesystem

Bitte beachten Sie den Ablauf der Anmeldefrist am 06.09.2012!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 33 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

In Kooperation mit dem IWK Zielgruppe: in Mitgliedsbetrieben des bpa angestellt Pflegehilfskräfte ohne formale Qua-lifikation

Ziele: Seit dem 01.03.2008 ist es möglich, unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen der medizinischen Behandlungspflege von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation ausführen zu lassen. In der Rahmenvereinbarung nach § 132a Abs. 2 SGB V (häusliche Krankenpflege) wurde in § 7 Abs. 4 geregelt, dass die Leistungen Inhalationen, Einreibungen, Kälteträger aufle-gen, dermatologische Bäder, Kompressionsstrümpfe/ Kompressions-strumpfhose ab Klasse II an- bzw. ausziehen sowie Medikamente verabrei-chen innerhalb desselben Einsatzes zusammen mit Leistungen der Pflege-versicherung von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation erbracht wer-den können.

Diese Qualifizierung befähigt die Pflegekräfte, diese beschriebenen Leis-tungen der Behandlungspflege durchzuführen.

Inhalte: • Theoretische Grundkenntnisse der jeweiligen

behandlungspflegerischen Maßnahme

• Kenntnisse über Risiken und Komplikationen

• Kenntnisse über Fehlerquellen und zielgerichtete

Folgemaßnahmen

• Praktische Grundkenntnisse zur Durchführung

der jeweiligen Maßnahme

• Kenntnisse über hygienische Verfahrensregeln

Termin: 24.-28.09.2012 Uhrzeit: 8:30 - 15:45 Uhr Ort: Lüneburg, IWK Dozent: vom IWK (Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH) Teilnahmegebühr: 195,00 € für bpa-Mitglieder, 275,00 € für Nichtmitglieder

Bitte setzen Sie sich direkt mit dem IWK unter der Tel.nr. 04221 93510 in Verbindung!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 34 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Pflege von Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Parkinson

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen und alle In-teressierten

Ziele: Parkinson und Schlaganfall sind die häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems im Alter. Die Versorgung von Menschen mit Parkinson stellt Pflegende vor große Herausforderungen. Die Auswirkungen der Parkinson-Erkrankung sind sehr vielfältig und komplex. Ein weiteres großes Thema sind Schlaganfälle. Sie gehören zu den Erkrankungen, die in einem hohen Maße Einschränkungen der Lebensqualität und Pflegebedürftigkeit zur Fol-ge haben. Sie sind längst keine Erkrankung des hohen Alters mehr, son-dern auch jüngere Menschen erleiden Schlaganfälle. Um die Folgen eines Schlaganfalles so gering wie möglich zu halten, sind eine rechtzeitige Er-kennung und eine frühzeitige, moderne Behandlung unabdingbar. Doch wie begegne ich den vielfältigen Pflegeproblemen von Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben und Folgeschäden davongetragen haben?

Das Seminar soll Ihnen einen aktuellen Stand der modernen Diagnostik und Therapie sowie der Behandlung und Pflege vermitteln.

Inhalte: Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt:

Parkinson:

• Symptome des Parkinson

• Diagnostik des Parkinson

• Pathophysiologie

• Therapie bei Parkinson

• Auswirkungen von Parkinson

• Pflegerische Besonderheiten und Schwerpunkte bei Parkinson

Schlaganfall:

• Symptome des Schlaganfalls

• Diagnostik des Schlaganfalls

• Behandlung des Schlaganfalls

• Pathophysiologie

• Auswirkungen des Schlaganfalls

• Pflege von Menschen mit Schlaganfall

• Bobath-Konzept

• Umgang mit Schluckstörungen

Termin: 08.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Carsten Jehle, Fachwirt im Sozial- und Gesund-heitswesen Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 35 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

Zielgruppe: Führungskräfte der ambulanten und stationären Pflege

Ziele: Man kann nicht „nicht kommunizieren“, sagte schon der bekannte Kommu-nikationspsychologe Paul Watzlawick. Und das gilt insbesondere für Füh-rungskräfte! Die Kommunikation einer Führungskraft – verbal wie nonverbal - ist Führungsverhalten.

Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie als Führungskraft durch Kommuni-kation dazu beitragen, Personalbindung langfristig zu sichern, den Team-geist zu fördern und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhöhen.

Sie lernen verschiedene wertschätzende Gesprächstechniken kennen, die das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter steigern und das Betriebsklima verbessern.

Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Kommunikation in Ihren Einrichtungen und Diensten als Führungsinstrument wirksam organisieren und strukturie-ren; denn eine leistungsfähige Kommunikationsstruktur in Unternehmen ist von strategischer Bedeutung.

Lediglich die Unternehmen, die eine wirksame und förderliche Kommunika-tionskultur aufbauen, pflegen und weiter entwickeln, werden im Wettbewerb bestehen.

Inhalte:

• Grundmerkmale der Kommunikation

• Kommunikationsmodelle

• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils

• Gesprächsvorbereitung

• Gesprächsführungskompetenz

• Do`s & Don`ts der Kommunikation

• Organisation und Strukturierung von Kommunikation

Termin: 08.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Doris Fuhrmann, Fuhr-man Consulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 36 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege

Ziele: Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderun-gen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unse-rer Gesellschaft – weiter steigen.

In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Verände-rungen gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl und –zubereitung als auch für die Gestaltung ei-ner dementengerechten Essatmosphäre gegeben.

Inhalte:

• Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis

• Energie- und Flüssigkeitsbedarf

• Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom De-menzstadium

• Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Man-gelernährung, Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a.

• Biografiearbeit zum Thema “Essen und Trinken“

• Empfehlungen zur Zusammenstellung und zum Angebot einer de-mentengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Finger-food, Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps

• Ernährung ist mehr als Essen – Anforderungen an Raum, Klima und Atmosphäre

Termin: 08.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule Dozent: Dipl. oec. troph. Sabine Pieck, TrophoVital Con-sulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 37 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Aktualisierter Nationaler Expertenstandard zur Sturzprophylaxe in der Pflege

Zielgruppe: u.a. Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Quali-tätsbeauftragte, Pflegefachkräfte

Ziele: Die Nationalen Expertenstandards repräsentieren den gegenwärtigen Stand der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse. Das DNQP nimmt re-gelhafte Aktualisierungen jedes Expertenstandards vor. Nach dem Erschei-nen des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe in der Pflege im Jahr 2005 ist bisher noch keine Aktualisierung der Literaturstudie erfolgt. Nunmehr liegt eine vollständige Überarbeitung bzw. eine vollständige Aktualisierung des Standards im Rahmen einer Konsultationsfassung vor, welche im Spät-sommer 2012 voraussichtlich verabschiedet wird. Eine Expertenarbeits-gruppe hat auf Grundlage einer aktuellen Literaturstudie den Stand des Wissens diskutiert und eine Anpassung von Expertenstandard und Kommentierung vorgenommen. Die Teilnehmer können sich innerhalb des Seminars einen Überblick über die mannigfaltigen Veränderungen im Stan-dard machen und die daraus notwendigen Aufgaben und Herausforderun-gen für die Pflegepraxis und das Qualitätsmanagement herleiten.

Der aktualisierte 4. Expertenstandard beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Sturzprophylaxe und hat zum Ziel, die Strategien zur Sturzprävention und zur Reduktion / Vermeidung sturzbedingter Folgen vor dem Hintergrund des aktuellen Fachwissens zu beschreiben. Für eine erfolgreiche Imple-mentierung sollten sich die Einrichtungsvertreter nicht nur mit den fachli-chen Anforderungen des Standards selbst, sondern auch mit Implementie-rungsstrategien zu der Thematik auseinander setzen.

Inhalte:

• Inhaltliche Beschreibung des aktualisierten Standards einschließlich der Kommentierung

• Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort

• Anpassung des Standards auf die individuellen Besonderheiten ih-rer Einrichtung sowie Versionsumstellung

• Tipps und Tricks aus erfolgreichen Umsetzungsprojekten

Der Nutzen

• Fundierte Kenntnisse über den aktualisierten Expertenstandard zur Sturzprophylaxe

• Befähigung zur Umsetzung und Anpassung des Standards auf die Einrichtungspraxis

• Auswahl und Anwendung gängiger Risikoeinschätzungsinstrumente

• Durchführung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Sturzpro-phylaxe

Termin: 09.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, Landesge-schäftsstelle Dozent: Sascha Saßen, Dipl.-Pflegewirt (FH) Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 38 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP 2011)“ bei akuten Schmerzen und der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2010)“

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen der Alten-pflege, die an der Umsetzung und Einführung der aktualisierten Experten-standards in die Pflegepraxis maßgeblich beteiligt und für eine erfolgreiche Implementierung verantwortlich sind.

Ziele:

• Verbesserung der Situation der betroffenen Kunden und des Quali-tätsniveaus in der Pflege

• Einbindung der Expertenstandards in bestehende Qualitätsmana-gementsysteme

• Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an Pflegeeinrichtungen in Bezug auf § 113a Abs. 3, SGB XI – „Expertenstandards zur Siche-rung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege“

• Erfüllung der MDK-Anforderungen gemäß den Qualitätsprüfungs-richtlinien (QPR)

Inhalte:

• Inhaltliche Beschreibung beider Expertenstandards

• Gegenüberstellung – Was ist neu? Was hat sich verändert?

• Vorstellung praxiserprobter Assessmentinstrumente zur Schmerz-einschätzung und zur Dekubitus Risiko Ermittlung

• Vorstellungen von Verfahrensanweisungen, Ablaufdiagrammen, Checklisten, etc., die von den Teilnehmern an das einrichtungsei-gene Qualitätsmanagementsystem angepasst und sofort eingesetzt werden können.

• Anpassung des Expertenstandards an die Anforderungen der Ziel-gruppe und der Rahmenbedingungen vor Ort

• Tipps zur praktischen Einführung und Umsetzung der Experten-standards

• Literaturhinweise

Anmerkung:

Sollte zum Seminartermin bereits der aktualisierte Expertenstan-dard „Schmerzmanagement in der Pflege“ bei chronischen Schmerzen ver-öffentlicht sein, wird dieser ebenfalls in der Veranstaltung vorgestellt.

Termin: 10.10.2012 Uhrzeit: 10:00 -17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Jürgen Winzenburg, Dipl.-Pflegewirt Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 39 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Möglichkeiten der Kommunikation bei Demenz

Zielgruppe: Pflegekräfte aus stationären / ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Menschen mit Demenz soll durch eine weitestgehende Aufrechterhaltung der Kommunikation eine bessere Lebensqualität ermöglicht werden.

Kommunikation, das heißt der Austausch von Gedanken, Gefühlen, Wün-schen und Vorstellungen, ist für Menschen ein grundlegendes Bedürfnis und von fundamentaler Bedeutung. Die Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren, geht Menschen mit Demenz Schritt für Schritt verloren.

Pflegende lernen in diesem Seminar, ein Verständnis und Wissen über die Kommunikationsschwierigkeiten von Demenzerkrankten zu entwickeln, um Begegnungen und Kontaktaufnahmen möglichst zu erhalten und die Kom-munikation professionell und zielorientiert einzusetzen.

Anhand von praktischen Beispielen und Anregungen kann das Erlernte di-rekt in die Pflege und Betreuung übernommen werden.

Inhalte:

• Das Erleben und Verhalten demenzkranker Menschen nachfühlen und nachvollziehen

• Stimmungen und Verhalten durch die Brille des Anderen betrach-ten, Perspektiven übernehmen, Verhalten kommunizieren

• Sicherheit darin gewinnen, demenzkranken Menschen das Senden von Informationen zu erleichtern bzw. zu ermöglichen anhand von Fallbeispielen

• Sicherheit darin gewinnen, demenzerkrankten Menschen das Emp-fangen von Informationen zu erleichtern bzw. zu ermöglichen an-hand von Fallbeispielen

• Aktives Zuhören – drei Stufen erlernen und an Fallbeispielen erpro-ben

Termin: 11.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Sabine Koske, Dipl.-Pflegemanagerin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 40 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Hygieneseminar für die ambulante Pflege

Zielgruppe: Entscheidungsträger und Hygienebeauftragte ambulanter Pflegedienste

Ziele: Im Rahmen der ambulanten Behandlungspflege ergeben sich zwangsläufig Hygienefragen, die mit den etablierten krankenhausbezogenen Vorgaben nur schwer beantwortet werden können. Hinzu kommen Erwartungen kon-trollierender Behörden und Institutionen, von deren Erfüllung die Beurteilung eines Pflegedienstes abhängen.

Dieses Seminar soll Entscheidungsträgern, Leitungspersonen und Hygie-nebeauftragten ambulanter Pflegedienste einen entsprechenden Überblick vermitteln und zur Schaffung einer effizienten Hygieneorganisation praxis-nahe Erläuterungen und Hilfen bieten.

Inhalte: 1. Grundlagen und Sachverhalte

• Hygiene und Ihre Teilgebiete

• Grundbegriffe der Infektionslehre

• Infektionsgefährdung der Patienten

• Infektionsgefährdung des Personals

• Personalhygiene

2. Medizinprodukte

• Grundbegriffe und Einteilungen

• Aussagen des Medizinprodukterechts

• Umgang mit und Aufbereitung von Medizinprodukten

3. Erwartungen an die Hygiene in Einrichtungen der ambulanten Pflege

• Allgemeine Aussagen zu externen Regelwerken (Gesetze, Verord-nungen, etc.)

• Erwartungen aufsichtsführender Behörden und Institutionen unter Bezugnahme auf externe Regelwerke

• Gestaltung der internen Hygieneorganisation

4. Infektionsintervention

• Management von Interventionsfällen

• Maßnahmen bei multiresistenten Infektionserregern

• Maßnahmen bei Vorliegen ansteckungsfähiger Infektionserreger

Termin: 11.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Peter Bergen, Nieder-sächsisches Landes-gesundheitsamt Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 41 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Was braucht ein Mensch mit Demenz?

Zielgruppe: Pflegekräfte aus stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Pflegende bilden das Erleben und die Entwicklungsperspektiven von Men-schen mit Demenz durch nachvollziehbare Kriterien evaluierend und wert-schätzend in den Pflegeprozess ein.

Dafür ist es wichtig, sich über die Fähigkeiten, Geschmacksrichtungen, Inte-ressen und Wertvorstellungen eines demenzkranken Menschen im Klaren zu sein, zu versuchen, seine Botschaften zu verstehen und auf seine Be-dürfnisse einzugehen.

Die Wahrnehmung und Beschreibung von Ressourcen der Betroffenen ste-hen in diesem Seminar im Vordergrund.

Wir wollen systematisch die wichtigsten psychischen Bedürfnisse von Men-schen mit Demenz bearbeiten, z.B.

• Identität- bedeutet zu wissen wer man ist, geprägt durch Erlebnisse und Gewohnheiten usw.

• Stimmungen – als Ausdruck von Empfindung und zur Steuerung von Emotionen usw.

• Wahrnehmen und Denken – als Fähigkeit, Informationen aus der Umwelt aufnehmen und einordnen zu können usw.

Die o.g. Themen und weitere Fragestellungen sollen in den Pflegeprozess integriert werden, um dadurch ein sichtbares emotionales Wohlbefinden der Betroffenen zu erreichen.

Inhalte:

• Was fällt schwer, was ärgert, wo sind die eigenen Grenzen? Die Wahrnehmung schärfen und gemeinsam lösungsorientierte Ansät-ze entwickeln

• Unsere eigenen Einstellungen und Haltungen überprüfen mit dem Ziel, in unserem Verhalten authentisch, einfühlend und akzeptie-rend gegenüber Demenzerkrankten zu sein

• Beobachten und Rückmelden im Team als Methode der Evaluation und Entwicklung der Ergebnisqualität

Termin: 12.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Sabine Koske, Dipl.-Pflegemanagerin, Dip-lom-TZI Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Wettbewerbsvorteil Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zielgruppe: alle Leitungsebenen

Ziele: Fachkräftemangel und steigender Konkurrenzdruck stellen Unternehmen vor Herausforderungen, die über die rein betriebswirtschaftliche Ebene weit hinausgehen.

Insbesondere die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Mitarbeiter werden zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Wer diese Faktoren im Be-trieb gezielt unterstützt, hat nicht nur weniger Personalausfall, sondern ver-schafft sich als Arbeitgeber einen guten Ruf und kann bei Fachkräften und potenziellen Kunden mit einem guten Betriebsklima punkten.

Die Ausgestaltung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (kurz: BGM) kann individuell an die Größe und die Möglichkeiten eines jeden Be-triebes angepasst werden.

Inhalte:

• Was kann ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) be-wirken

• Produktivitätsräuber Absentismus und Präsentismus

• Gesundheit – Führung - Unternehmenskultur

• Was ist bei der Einführung eines BGM zu beachten

• Praxisbeispiele für BGM

Termin: 12.10.2012 Uhrzeit: 9:30 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Nicola Brandes, Dipl.-Kauffrau, Systemische Beraterin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Maximale Teilnehmeranzahl: 15 Personen

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Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten

Zielgruppe: Die Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten richtet sich an alle Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitswesen und ist speziell auf diesen Teilnehmer-kreis abgestimmt.

Dieses Seminar wird EU-gefördert. Die Einrichtung muss sich deshalb in-nerhalb des ehemaligen Regierungsbezirkes Lüneburg befinden! Zu die-sem Kurs sind aufgrund der Förderung nur Frauen zugelassen.

Bitte beachten Sie unbedingt die unten aufgeführten Teilnahmebedin-gungen!

Ziele: Mit der Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten erwerben Teilnehmer eine Schlüsselqualifikation. Die Ausbildung befähigt die Teilnehmer ein Quali-tätsmanagementsystem aufzubauen und zu pflegen.

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems betrachten wir als Or-ganisationsentwicklungsprozess. Neben dem erforderlichen Qualitätswissen werden deshalb grundlegende Methoden der Organisationsentwicklung vermittelt.

Inhalte:

Schulungsinhalte Modul 1

• Qualität im Gesundheits- und Sozialwesen

• Historische Entwicklung des Qualitätsmanagements

• Grundbegriffe des Qualitätsmanagements

• Grundlagen des QM-Konzeptes der DIN EN ISO 9001

• Anforderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2008 und Umsetzung der Normanforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen

• Grundlagen des Prozessmanagements

• Kundenorientierung, Qualitätspolitik und Qualitätsziele

• Projektmanagement

• Vorbereiten und Durchführen einer Projektauftaktveranstaltung

Schulungsinhalte Modul 2

• Aufbauorganisation, Verantwortungen und Befugnisse

• Aufgaben des Qualitätsbeauftragten

• Erstellung der QM-Dokumentation

• Dienstleistungserbringung / -qualität

• Darstellung von Prozessabläufen in der QM-Dokumentation

• Management von Ressourcen

• Excellence-Modell der EFQM, Zertifizierungsverfahren nach KTQ®

Termin: Modul 1: 15.-17.10.2012 Modul 2: 12.-14.11.2012 Modul 3: 26.-29.11.2012 Uhrzeit: 9:00 - 17:00 Uhr Ort: Lüneburg, BUPNET Dozenten: Bettina Moldenhauer (Diplom-Pflegewirtin, Qualitätsbeauftragte, Auditorin) Torsten Weiner (Diplom-Pflegewirt, Krankenpfle-ger, Qualitätsbeauftrag-ter, Auditor) Frau Moldenhauer und Herr Weiner sind Mitar-beiter/innen von Roland Lapschieß, Organisationsberatung und Qualitätsmanage-ment Teilnahmegebühr: 550,00 €

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Herausgeber: Seite 44 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Schulungsinhalte Modul 3

• Kundenorientierung / Ermittlung der Kundenzufriedenheit

• Beschwerdemanagement

• Ständige Verbesserung

• Fehlermanagement, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

• Qualitätszirkelarbeit

• Datenanalyse und Managementbewertung

• Qualitätsaudit

• Akkreditierung und Zertifizierung von QM-Systemen

Methoden der Wissensvermittlung

Der Lehrstoff wird durch Vorträge/Lehrgespräche, Partnerarbeiten, Grup-pen-arbeiten und Diskussionen im Plenum vermittelt.

Lehrgangsabschluss

Für den Lehrgangsabschluss stehen drei Optionen zur Verfügung:

1. Option: Teilnahmebescheinigung (im Preis enthalten)

2. Option: DEKRA-Zertifikat (nicht akkreditiert)

- Abschlussprüfung durch DEKRA-Certification GmbH; Kosten 175,00 €

(zzgl, MwSt.) pro Teilnehmer.

3. Option: DEKRA-Zertifikat (akkreditiert)

- Personenzertifizierungen nach ISO 17024 durch DEKRA-Certification

GmbH; Kosten 255,00 € (zzgl. MWSt.) pro Teilnehmer.

Umfang:

80 Stunden Präsenzunterricht und die Erstellung einer betreuten Projektar-beit

Teilnahmebedingungen:

Der Lehrgang wird im Rahmen des Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Förderung richtet sich an weibliche Beschäftigte aus Unternehmen, deren Arbeitsort im Konvergenzgebiet (ehemaliger Regierungsbezirk Lüne-burg) angesiedelt ist. Die Teilnehmerinnen müssen überwiegend in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beschäftigt sein, d. h. in Betrieben, die eine Beschäftigtenzahl von 250 und einen Jahresumsatz von 50 Mio. Euro nicht überschreiten.

Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Da das Projekt durch öffentliche Mittel gefördert wird, muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiterin im vorgese-henen Umfang für die Teilnahme von der Arbeit freistellen. Bei ungenügen-der Teilnehmerinnenzahl oder aus anderen zwingenden Gründen kann die Durchführung der Maßnahme abgesagt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die öffentliche Förderung widerrufen werden sollte. Die Teil-nahmegebühr ist vom Arbeitgeber zu entrichten. Die Zahlung hat innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungseingang zu erfolgen. Bei einem Rücktritt von der Anmeldung bis zwei Wochen vor Beginn der ersten Veranstaltung wer-den keine Gebühren erhoben. Danach ist die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu entrichten.

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Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag

Zielgruppe: Mitarbeiter und Leitungskräfte ambulanter und stationärer Einrichtungen, die für das Qualitätsmanagement verantwortlich sind

Ziele: Der Aufbautag soll ermöglichen, dass die Qualitätsbeauftragten aktuelles Fachwissen und neue Impulse für ihre Arbeit im Qualitätsmanagement er-halten.

Inhalte: Die detaillierten Inhalte sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnit-ten.

Allgemeine Inhalte sind zudem:

• Umsetzung relevanter Standards in den Pflegealltag

• Verantwortlichkeiten klären

• Aktuelle MDK-Vorgaben

• Nacharbeit der MDK-Prüfung aus Sicht des QM

• gemeinsamer Erfahrungsaustausch

Bitte bringen Sie einen Stick mit, um im Kurs bearbeitete oder erwähn-te Dokumente speichern zu können!

Termin: 15.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Fortbildung für Betreuungskräfte gem. § 87 b SGB XI Qualifikationsrichtlinie § 4 Abs. 4

Zielgruppe: Alltagsbegleiter/Betreuungskräfte mach § 87 b Abs. 3 mit einer Qualifikation mit mind. 160 Unterrichtsstunden

Ziele: Die Teilnehmer/innen werden befähigt, durch Austausch in der Gruppe über die Umsetzung der in der Qualifikation nach § 87b erworbenen Fähigkeiten und durch eine Aktualisierung des Wissens für die Betreuung von geron-topsychiatrisch veränderten Menschen ihre berufliche Praxis zu reflektieren mit dem Ziel

• der Erweiterung der psycho- sozialen Kompetenzen im Umgang mit psychisch erkrankten/ gestörten Menschen

• der Befähigung zur Vermittlung von Sicherheit und Geborgenheit und der würdevollen Begleitung

• der Befähigung zur förderlichen Tagesgestaltung

Inhalte:

Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Anmeldung direkt an das IWK, Herrn Töb-ben, Tel. (4221) 93 51 0 oder FAX 0 42 21 - 12 01 17.

Termin: 16.-17.10.2012 Uhrzeit: 9:30 - 17:00 Uhr Ort: Delmenhorst, IWK Dozent: vom IWK (Institut für Weiterbildung in der Krankenpflege) Teilnahmegebühr: 99,00 € für bpa-Mitglieder, 110,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss am 28.09.2012!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 47 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept organisiert sind

Zielgruppe: Präsenzkräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen auf den Wohnbe-reichen

Ziele: Die Altersstruktur der Bewohner/-innen in stationären Altenpflegeeinrichtun-gen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Deutlich ist ein steigen-der Anteil an Bewohnern mit dementiellen Veränderungen zu verzeichnen. Aus diesem Grund müssen Betreuungskonzepte überdacht und geändert werden. Der Trend geht dabei zunehmend in Richtung von Wohngruppen-konzepten, bei denen die Wohnbereiche stark dezentral organisiert sind.

Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Hygiene in den Küchen. Weitab von der Zentralküche ist es wichtig, den Überblick über den Hygienestatus zu behalten.

In diesem Seminar wird vermittelt, welche Hygienevorschriften für die Wohngruppenküchen gelten und wie sie in die Praxis umgesetzt und doku-mentiert werden können.

Inhalte:

• Vorstellung der Leitlinie „Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird“ – Kennenlernen der gesetzlichen Vorgaben

• Personalhygiene

• Produkthygiene – welche Lebensmittel sind besonders empfindlich?

• Prozesshygiene – worauf ist beim Kochen besonders zu achten?

• Umsetzung der HACCP Vorgaben in den Wohnbereichsküchen

• Dokumentation – was muss aufgeschrieben werden?

Termin: 16.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dipl. oec. troph. Sabine Pieck, TrophoVital Con-sulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 48 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Zeigen Sie, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht: Ausbildung von Prüfbegleitern (ambulant und stationär)

Der Kurs besteht aus 3 Themen-Tagen, die auch einzeln gewählt werden können. Zielgruppe: Leitungskräfte und Qualitätsverantwortliche aus ambulanten und stationä-ren Pflegeeinrichtungen

Ziele: Einmal jährlich werden alle Einrichtungen vom MDK überprüft und das Ergeb-nis der Transparenzkriterien veröffentlicht. Daher bietet der bpa allen Pflege-einrichtungen die Qualifizierung von Prüfbegleitern an.

Wenn Sie als Verantwortliche der Einrichtung sicher gehen wollen, dass Ihre täglichen Bemühungen der Qualitätsverbesserungen erfolgreich sind und Sie bei der Prüfung ihrer Einrichtung optimal vorbereitet sind, dann hilft ihnen un-ser Angebot garantiert weiter. Ihre Vorteile:

• Prüfbegleiter lernen die Prüfanforderungen kennen und machen sich fit für das Thema Qualitätsprüfung.

• Sie kennen die Möglichkeiten der Vorbereitung auf die Prüfung und werden dabei durch die Arbeitshilfen des bpa unterstützt.

• Sie legen einfache, benutzerfreundliche Handbücher oder Prüford-ner an und steuern gekonnt ihre Anwendung bei der Prüfung.

• Sie gewinnen Sicherheit bei der Anwendung der Prüfanleitung und den integrierten Transparenzkriterien.

• Sie vermitteln den Mitarbeitern die an sie gerichteten Anforderun-gen.

• Sie vermitteln Sicherheit bei der Prüfung durch gezielte Vorberei-tung und Argumentation der Prüffragen.

• Sie sind mit der Prüfbericht-Sprache vertraut und bearbeiten die Prüfberichte professionell, indem Sie geeignete Stellungnahmen verfassen.

• Dies hilft die Note zu bestätigen oder zu verbessern.

• Sie leiten auf Grundlage des Prüfberichtes die notwendigen Aktivitä-ten ab und legen diese in einem Maßnahmenplan einfach und schnell fest. Dies spart Zeit und Geld.

• Sie beherrschen die Techniken, die Maßnahmen stressfrei in die Betriebsabläufe einzufügen und verschaffen sich einen Überblick über die notwendige Wirkung.

• Sie können Ihre eigenen Aufzeichnungen individuell anpassen und so das Qualitätshandbuch jederzeit optimieren.

• Sie sorgen auch bei den nächsten Prüfungen für ein gutes Ergeb-nis.

Termin: 17.-19.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, Koope-rationspartnerin des bpa Teilnahmegebühr: je Seminartag 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmit-glieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 49 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhalte: Tag 1: Fachliche Vorbereitung

• Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen

• Prüfverlauf

• Prüfinhalte

- Prüfanleitung

- MuG § 113 SGB XI

• Die Anwendung an Beispielen

• Vorbereitung auf die Prüfung QMH, Prüfordner Zuständigkeiten Einverständnis Qualitätsscheck

Tag 2: Erfolgreiche Argumentation

• Rollen/Aufgaben der Prüfer und Prüfbegleiter

• Geeignete Kommunikations- und Argumentationshilfen

• Anwendung an den Beispielen:

• Einführungsgespräch Prüfverlauf Abschlussgespräch

Tag 3: Der Prüfbericht – Grundlage für die Stellungnahme und den Maßnahmenplan

• Der Prüfbericht als Grundlage für die Stellungnahme und den Maß-nahmenplan

• Vorgehen bei der Erstellung einer Stellungnahme und eines Maß-nahmenplanes

• An Beispielen aus Prüfberichten Stellungnahmen und Maßnahmen-pläne erstellen

• Rahmenbedingungen

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - das Qualitätshandbuch bpa, betriebsinternes Qualitätshand-buch/Prüfordner - Prüfbericht, Stellungnahme

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Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in Einrich-tungen der Tagespflege

Zielgruppe: alle Interessierten

Ziele: Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Be-wohner auch eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennen-lernen und merken, wieviel Spaß es macht, sich gemeinsam zu bewegen.

Sie werden

• die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbunde-ne Lustlosigkeit, sich zu bewegen, kennen lernen

• erfahren, welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärke-ren Einschränkungen gibt

• sie werden verschiedene Geräte kennen lernen, die sich für die Mo-tivation älterer Menschen eignen

• sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen, die nicht nur der Bewegung, sondern auch der Konzentration und der Koordination dienen

• erleben, wie wichtig es ist, bei jeder Bewegung richtig zu atmen

• Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen ken-nen lernen

Inhalte: Praktische Übungen:

• Spiele ohne Sieger

• Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher, verschiedene Bälle, Schwungbänder

• Partnerübungen/Gruppenübungen

• Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand

• Atemübungen

Termin: 17.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule Dozent: Heike Wessel, Physio-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 51 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten (stationär)

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Träger von stationären Einrichtungen

Ziele: Das BSG hat mit den Urteilen vom 08.09.2011 die Welt der Investitionskos-ten gründlich durcheinander gerüttelt. Da die Urteile des BSG zwar zu ge-förderten Einrichtungen ergangen sind, aber diese - so das BSG - auf nicht geförderte Einrichtungen übertragbar sind, müssen sich die Träger insbe-sondere stationärer Einrichtungen mit diesen auseinandersetzen, um in der Praxis bei der nächsten Investitionskostenverhandlung bestehen zu kön-nen.

Inhalte: Es werden die Inhalte der Urteile des BSG vom 08.09.2012 dargestellt und kritisch beleuchtet. Im Anschluss daran wird herausgearbeitet, wie die Urtei-le auf die Einrichtungen wirken und wie in der Praxis damit umzugehen ist.

Termin: 18.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 14:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Dr. Sylvia Hacke, Kanzlei Dornheim, Hamburg Teilnahmegebühr: 70,00 € für bpa-Mitglieder, 85,00 € für Nichtmitglieder

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Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen

Zielgruppe: Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetz boomen Tagespfle-geeinrichtungen. Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeeinrich-tungen zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit der Zunahme der Tagespfle-geeinrichtungen verbessert sich die ambulante Infrastruktur für Pflegebe-dürftige erheblich. Tagespflege in Kombination mit ambulanter oder statio-närer Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Ergänzung zur vollstatio-nären Pflege.

Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung, hat allerdings auch seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen in-nerhalb eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?

Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlenden finanziellen Reserven, mangelndem oder falschem Einsatz von Werbemittel bis hin zu einem fehlenden Belegungsmanagement. Tatsache ist, dass der Aufbau ei-ner Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege erheblich von ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtungen.

Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen, müssen verschiedene Punkte beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.

Inhalte:

• Bedarfs- und Konkurrenzanalyse

• Wirtschaftsplanung

• Personalanforderungen

• Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen

• Inhalte der Tagespflege

• Zusatzleistungen

• Aufbau von Kooperationen

• Tagespflege richtig vermarkten

• Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zu-sammenarbeit

• zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)

• Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege

Termin: 23.10.2012 Uhrzeit: 10.00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Udo Winter, Diplom-Sozialgerontologe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Die Vorbereitung und Durchführung von Pflegekursen und individuellen Schulungen

(Aufbauschulung für PflegeberaterInnen)

Zielgruppe: PflegeberaterInnen

Ziele: Immer mehr Menschen werden in der häuslichen Umgebung gepflegt und nehmen professionelle Hilfe in Anspruch. Die Beratung dieser pflegenden Angehörigen durch die ambulanten Pflegedienste nimmt immer mehr Zeit in Anspruch. Gleichzeitig ist eine Vergütung der Leistungen nur über die Rah-menverträge des bpa möglich.

Deshalb ist es sinnvoll, die Möglichkeiten der Pflegeberatung in Ihrem Be-trieb voll auszuschöpfen und als neuen Versorgungsschwerpunkt auszu-bauen.

Dafür brauchen Sie gut ausbildete und motivierte Mitarbeiter, die diese Leis-tungen „Pflegekurse und häusliche Schulungen“ professionell und effizient erbringen. Damit erreichen Sie gleichzeitig ein stetiges Umsatzwachstum.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

• Die Mitarbeiter kennen verschiedene Methoden und Medien und können diese professionell anwenden.

• Sie machen sich fit im Umgang mit den Moderationsphasen und können Einwände, Fragen und Meinungsverschiedenheiten zielge-richtet bewältigen.

• Sie erstellen benutzerfreundliche Kurskonzepte und passen diese bei der Anwendung individuell an.

• Sie sorgen für eine effektive Vorbereitung und Durchführung durch festlegte Verfahren, dies spart Zeit und Geld.

Inhalte:

• Organisatorische Vorbereitung von individuellen Schulungen und Pflegekursen

- Checkliste Vorbereitung Pflegekurs

- Standard, Verfahren Schulung

• Erstellung von Konzepten für individuelle Schulungen und Pflege-kurse

- Anwendung am Beispiel

- Methoden und Medien und die Anwendung

Termin: 29.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 54 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Durchführung von Pflegekurseinheiten und individuellen Schulun-gen

- Moderation und Präsentation

- Moderationsphasen

- Kommunikationsmethoden um Teilnehmer zu motivieren

- Motivation der Teilnehmer

- Umgang mit unterschiedlichen Meinungen, Konflikten, Stö-rungen

• Einsatz von Medien - Visualisieren

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 55 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontrakturenprophylaxe

Zielgruppe: Leitungskräfte und Qualitätsverantwortliche

Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche in Ihrem Betrieb sicher gehen wollen, dass Ih-re täglichen Qualitätsbemühungen die gesetzlichen Richtlinien der Kontrak-turenprophylaxe erfüllen, Sie gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen und das tägliche Dokumentieren erleichtern wollen, brauchen Sie gut ausgebil-dete Mitarbeiter, um schnell und effektiv Ergebnisse zu erzielen.

Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Pra-xisbezug:

Anhand konkreter Beispiele, orientiert an den Prüfrichtlinien, lernen die Mit-arbeiter die Möglichkeiten der Kontrakturenprophylaxe kennen und individu-ell anwenden. Außerdem erfahren Sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in der Praxis helfen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbe-zug, weil

• die Mitarbeiter die gesetzlichen Qualitätsrichtlinien kennen und Si-cherheit bei der Anwendung und nachvollziehbaren Dokumentation der Kontrakturenprophylaxe haben.

• sie sich fit machen für das Thema Entstehung von Kontrakturen und systematisch ihr Wissen zu einer Risikoerhebung erweitern.

• die Möglichkeiten der Maßnahmen zur Kontrakturvorbeugung ihnen bekannt sind und nachvollziehbar geplant und durchgeführt wer-den.

• sie einfache und benutzerfreundliche Formulierungshilfen erarbei-ten und gekonnt die Anwendung im täglichen Pflegeprozess steu-ern.

• sie lernen, die Dokumentation zu dem Thema auszuwerten und er-fahren, wie sie mit ihren Unterlagen künftig bei der Prüfung Ein-druck machen

• sie in die Argumentation der Prüffragen einsteigen und eigene indi-viduelle Argumentationshilfen erstellen.

• sie lernen die MDK-Prüfer zu verstehen und ihre Qualität erfolgreich darzustellen.

• die Mitarbeiter Methoden der kontinuierlichen Qualitätsverbesse-rung anwenden und für eine dauerhaft nachhaltige Kontrakturenp-rophylaxe sorgen.

Termin: 30.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 56 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhalte:

• Die Forderungen der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien als Grundlage für die Kontrakturenprophylaxe

- QPR und Transparenzvereinbarung und deren Forderun-gen

- Möglichkeiten die Forderungen in der Praxis anzuwenden

- Risiken, Risikoerkennung und Erhebung

- Geeignete prophylaktische Maßnahmen und die praktische Anwendung

• Die nachvollziehbare Dokumentation der Kontrakturenprophylaxe im Pflegeprozess

- Anwendung an Beispielen

- Formulierungshilfen für die Pflegedokumentation

• Betriebliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Kontraktu-renprophylaxe

• Methoden zur erfolgreichen betriebsinternen Einführung und dauer-haften Anwendung der Kontrakturenprophylaxe

• Argumentationshilfen für die Qualitätsprüfungen

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 57 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation: Grundlage für effektives Arbeiten und haftungsrechtliche Ansprüche

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte

Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche Zeit sparen, gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen und die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern wollen, brau-chen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, um die täglichen In-formationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedo-kumentation einzubauen.

Gleichzeitig müssen sie die Anwendung geeigneter Methoden der kontinu-ierlichen Qualitätsverbesserung beherrschen, um ein langfristig erfolgrei-ches Ergebnis zu erzielen.

Ihre Mitarbeiter erhalten in diesem Seminar topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:

Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Möglichkeiten der in-dividuellen und nachvollziehbaren Dokumentation kennen.

Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in der Praxis helfen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

• Sie erweitern das Know-how der Mitarbeiter über eine nachvollzieh-bare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegepro-zesses, des Pflegemodells und der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien.

• Gleichzeitig verfügen die Mitarbeiter über das Wissen, die Formula-re zeitsparend und vollständig anzuwenden.

• Sie sorgen für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haf-tungsansprüchen.

• Die betriebsinternen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Qualitätsverbesserung werden von den Leitungen angewendet.

• Bei den Qualitätsprüfungen können die Mitarbeiter ihr Handeln pro-fessionell darstellen.

Inhalte:

• Sinn und Zweck der Pflegedokumentation

• Vorteile für die tägliche Arbeit

• Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines Pflegeverlaufes aussehen?

• gesetzliche Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien

• die Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI

• Grundsatzstellungnahme des MDS

Termin: 31.10.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, Koope-rationspartnerin des bpa Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 58 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Anwendung an Beispielen aus der Praxis

• Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rah-menbedingungen

• Pflegemodell/-theorie und die Anwendung

• Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflege-verlaufes

• Verfahren Pflegedokumentation

• Rolle der Leitung

• Methoden der kontinuierlichen Verbesserung

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:

- Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter - Qualitätshandbuch bpa

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 59 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Den Verbesserungsprozess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nutzen

Zielgruppe: Leitungskräfte und Qualitätsverantwortliche ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Sie möchten professionell mit den Methoden Pflegevisite und Fallbespre-chung arbeiten, die verfügbaren Bedingungen besser nutzen und zeitspa-rend die Qualität verbessern? Dies sind drei Wünsche, die alle engagierten Leitungen haben.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

• Steigern Sie die Effizienz von Pflegevisite und Fallbesprechung

• Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche und zeitsparende Durch-führung der Pflegevisiten

• Trainieren Sie das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbespre-chungen

• Erhöhen Sie damit die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen

• Erweitern Sie Ihr Know-how zur Datenauswertung der Pflegevisite

• Erfahren Sie Praxislösungen aus der Praxis für die Praxis

Inhalte:

• Sinn und Zweck der Pflegevisiten

• Notwendige Rahmenbedingungen zur Organisation und Durchfüh-rung der Pflegevisite

- Pflegevisitenplan und QM-Kalender

- Checklisten, Maßnahmenplan, Protokoll und Anwesenheitsliste

- Informations- und Kommunikationsstruktur

- Das Verfahren der Pflegevisite und die Anwendung in den vorhan-denen betrieblichen Organisationsstrukturen

• Anwendung an den Beispielen Pflegedokumentation und Bewoh-ner/Patientenversorgung

• Die Rolle der Leitung und der Mitarbeiter in diesem Verbesserungs-prozess

• Notwendige Kommunikationsmethoden, um Fallbesprechungen er-folgreich zu gestalten

• Anwendung in Rollenspielen an Beispielen der Fallbesprechung

Termin: 01.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 60 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:

- betriebsinterne Formulare, Checklisten, Verfahren - dokumentierte Pflegevisiten und Fallbesprechungen

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Hygienebeauftragte(r)

Zielgruppe: Hygieneverantwortliche aus Einrichtungen der Altenhilfe (ambulant und sta-tionär) und der Behindertenhilfe mit einer dreijährigen Ausbildung, z.B. zum Alten- oder Krankenpfleger

Ziele: Der einwöchige Weiterbildungskurs, mit nach einem halben Jahr sich an-schließenden Kolloquiumstag, vermittelt Kenntnisse über grundlegende As-pekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichernde Maßnahmen in den jeweili-gen Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektions-schutzgesetzes (IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Ar-beitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) sind Einrichtungen nach § 1 Abs. 1, 1a des Heimgesetzes verpflichtet, in-nerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygie-neplänen schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimie-ren.

In Ergänzung des Hygieneplans erstellen die Teilnehmer eine Risikoanaly-se. Diese umfasst:

1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse) in den verschiedenen Bereichen.

2. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende Maß-nahmen erforderlich sind.

3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.

4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaß-nahmen mit einem vertretbaren Aufwand.

5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach dem denen die Effizienz und Ak-tualität des Hygieneplanes überprüft werden.

6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes und Schulung der Beteiligten.

Die Teilnehmer sollen die eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jewei-ligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einherge-henden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Weiterbildung (Kurswoche plus Kolloquiumstag) und Erfüllung der notwendigen Aufgabenlösung („Haus-aufgabe“) ein ausführliches Zertifikat. Der Weiterbildungskurs zum Hygie-nebeauftragten befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.

Termin: 05.-09.11.2012, am 17.04.2013 Kolloquiumstag Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, Landesge-schäftsstelle Dozent: Harald Geese, Initiator des Kompetenz-Netzwerkes Hygiene Teilnahmegebühr: 660,00 € für bpa-Mitglieder, 980,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 19.10.2012!

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Personalentwicklungs- und Rückkehrgespräche sicher und erfolgreich führen

Zielgruppe: Führungskräfte der ambulanten und stationären Pflege

Ziele: Mitarbeitergespräche sind ein wichtiges Führungsinstrument und tragen zur Klarheit zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bei.

In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Anlässe von Mitarbeiterge-sprächen kennen: das Personalentwicklungsgespräch und das Rückkehr-gespräch.

Sie werden erfahren, wie der bewusste Einsatz von Mitarbeitergesprächen zu verschiedenen Anlässen die Effektivität der Arbeitsleistungen steigert, versteckte Potentiale fördert und gleichzeitig die Arbeitszufriedenheit erhöht.

Sie trainieren verschiedene Gesprächstechniken zur Unterstützung eines sensiblen Dialogs mit Mitarbeitern.

Es wird ein Gesprächsleitfaden erarbeitet, der Ihnen die Vorbereitung, die Durchführung und Nachbereitung von Personalentwicklungsgesprächen und Rückkehrgesprächen erleichtern wird.

Durch ein gezieltes Training erarbeiten Sie sich Sicherheit und Souveränität in verschiedenen Gesprächssituationen.

Inhalte:

• Kommunikation und Haltung

• Störungsfreier Dialog

• Anlässe von Mitarbeitergesprächen

• Gesprächstechniken

• Gesprächsleitfaden

• Souveräne Gesprächsführung

Termin: 05.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Doris Fuhrmann, Sozial-wissenschaftlerin Teilnahmegebühr: 110,00 €für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 63 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Berührungen in der Pflege

Zielgruppe: alle interessierten Pflegekräfte

Ziele: „Eine gute Berührung beginnt im Kopf und nicht erst mit dem Reichen der Hand“ (Ch. Bienstein)

Eine Form der Kommunikation und Sensibilisierung der Bewohner ist die Sinnes- und Berührungstherapie, die Arbeit mit den Sinnesreizen.

in diesem Seminar wird die Wahrnehmung über alle Sinnesfunktionen be-wusst gemacht und in vielen Beispielen „erlebbar“.

Inhalte:

• Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen

• Die Außenwelt erfahren - die Fünf Sinne

• Beziehungen aufnehmen – Initialberührung

• Aktivierung über Sinneswahrnehmung (Bsp. 10 Min-Aktivierungen)

• Persönliche Körperbereiche eines Menschen

• Reizüberflutungen / Reizminderungen

Termin: 06.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Elke Leppkes, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Sachgerechte Dokumentation von Leistungen der sozialen Betreu-ung unter Berücksichtigung der Pflegetransparenzkriterien

Zielgruppe: Leitungskräfte im sozialen Dienst, Mitarbeiter im sozialen Dienst, Pflege- und Betreuungskräfte, interessierte Pflegefachkräfte

Ziele: Ziel ist es, die Teilnehmer umfassend über die für den sozialen Dienst wich-tigen gesetzlichen Vorgaben zu informieren und deren sachgerechte Do-kumentation zu besprechen. Die Teilnehmer erhalten Sicherheit darüber, welche Anforderungen erfüllt sein müssen und wie diese möglichst praxis-nah umgesetzt werden können.

Inhalte: Im Rahmen der Qualitätssicherung wird im Bereich der sozialen Betreuung eine aussagekräftige konzeptionelle Darstellung der Beschäftigungsange-bote erwartet. Außerdem ist für jeden Bewohner eine übersichtliche, jeder-zeit nachvollziehbare Pflege- und Betreuungsplanung vorgesehen, die den individuellen Pflegeprozess lückenlos darstellen soll.

Um eine sachgerechte Dokumentation leisten zu können, ist es erforderlich, dass die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes mit den gesetzlichen Anforde-rungen gut vertraut sind und auch die Auslegungshinweise kennen.

Inhalt der Fortbildung ist deshalb die Vermittlung der gesetzlichen Anforde-rungen mit dem Schwerpunkt auf einer aussagekräftiger Pflegedokumenta-tion/ Pflegeplanung sowie deren praxisnahe Ausführung und Umsetzung.

Themen:

• Kurzeinführung in die gesetzliche Vorgaben

Konzeptionelle Darstellung des Sozialen Dienstes:

• Inhalte und Vorgaben Konzept soziale Betreuung

• Einzel- und Gruppenangebote

• Betreuung gemäß § 87 b

Pflege- bzw. Betreuungsplanung in der Praxis:

• Sachgerechte Problembeschreibung

• Formulierung von „passenden“ Ressourcen, überprüfbaren Zielen und handlungsanweisenden Maßnahmen

• Evaluation/ Auswertung

• „Freischreibsätze“ für die Pflegeplanung

• aussagekräftige Formulierungen im Pflegebericht

Termin: 07.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Elke-Erika Rösen, Krankenschwester, Qua-litätsbeauftragte, Pflegesachverständige (TÜV) Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 65 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Vorbereitung von stationären Pflegesatzverhandlungen und Auswir-kungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Verhandlungs-praxis

Zielgruppe: Träger und Heimleitungen

Inhalte und Ziele: Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die Problematiken bei der Vorbe-reitung und Durchführung von zukünftigen Pflegesatzverhandlungen vor dem Hintergrund der Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 mitzuteilen und Handlungsanweisungen vorzustellen.

Wesentliche Inhalte:

• Allgemeiner Hintergrund zu Entgeltverhandlungen und Auswirkun-gen des BSG-Urteils

• Bundeslandspezifischer Umgang mit dem BSG-Urteil

• Praktische Durchführung von Entgeltverhandlungen (inkl. Erläute-rung Kalkulationsformulare)

• Funktionsweise Schiedsstelle

Das Seminar findet mit maximal 18 Teilnehmern statt, so dass auf einzelne Fragen eingegangen werden kann.

Termin: 12.11.2012 Uhrzeit: 12:15 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dr. Stefan Buchkremer, Richard Simm, bpa Ser-vicegesellschaft Teilnahmegebühr: 75,00 € für bpa-Mitglieder, 110,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 66 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Biographieorientierte Lebensbegleitung in Einrichtungen der Altenhilfe

Zielgruppe: Mitarbeiter der Pflege, der psychosozialen Betreuung sowie Präsenzkräfte und Alltagsmanager

Ziele: Eine biographieorientierte Lebensbegleitung ist Grundlage einer wertschät-zenden Begleitung. Sie achtet gelebte Geschichte und bietet Möglichkeiten für eine weitere persönliche Entwicklung nach Interesse, Wunsch und Be-dürfnis. Denn eine Biographie schreibt sich weiter, ist also nicht nur rückbli-ckend von Bedeutung.

Angebote können an die persönliche Lebensbeschreibung anknüpfen und mit konkreten Aktivierungseinheiten den Alltag bereichern, aber auch Mög-lichkeiten der Neubewertung und Weiterentwicklung bieten.

Inhalte:

• Bedeutung und Prozess der Biographieerstellung

• Zeitgeschichtliche Zusammenhänge

• gelebte Rollen, Lebenszusammenhänge und Werte

• Möglichkeiten der Alltagsgestaltung

• Angebote in der Einzelbetreuung

• Methoden der Biographiearbeit als Gruppenangebote

Termin: 14.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Heike Schwabe, geron-topsychiatrische Fach-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 67 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Operatives Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen - ambulant

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber ambulanter Pflegedienste, in die Geschäftsfüh-rung einbezogene Pflegedienstleitungen

Ziele: Der Druck für ambulante Pflegedienste steigt zunehmend. Die Geschäfts-führung sieht sich im Handlungsfeld zwischen steigenden Personal- und Sachkosten auf der einen und geringeren Realvergütungen auf der anderen Seite. Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs um neue Mitarbeiter ist der Stundenlohn zunehmend ein zentrales Merkmal. Die Kostenträger fordern verstärkt eine „Rechtfertigung“ für die Erhöhung von Vergütungen. Der Kunde emanzipiert sich weg vom reinen Konsumenten hin zu einem Preis-vergleicher mit hohem Anspruch. Auch durch die Ressourcenknappheit in der ambulanten Pflege wird ein fundiertes Controlling der vorhandenen Mit-tel unabdingbar, um künftig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Inhalt des Seminars ist die ganzheitliche Gestaltung betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, es werden Kostentreiber identifiziert und ein praktisches und verständliches Controlling entwickelt.

Inhalte:

• Grundlagen der Kostenrechnung – Abgrenzung externes und inter-nes Rechnungswesen

• Betriebswirtschaftliche Auswertungen richtig lesen

• Kostenanteile bewerten (Personalkosten, Sachkosten, kalkulatori-sche Kosten)

• Eigenkapital versus Fremdkapital – eine gute Mischung (Cashflow, EBIT etc.)

• Factoring in der ambulanten Pflege

• Stundensätze richtig kalkulieren

• Nettoarbeitszeitrechnung zur Leistungsbestimmung

• Effektives Tourenplancontrolling

• Sind meine Verwaltungskosten zu hoch?

• Kennzahlen in der Praxis

• Angewandte Deckungsbeitragsrechnung

Termin: 14.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kai Dase, Geschäftsfüh-rer des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unter-nehmensberater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 68 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Notfälle sicher und kompetent meistern - die richtige Entscheidung im richtigen Moment

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in ambulanten Pflegediensten, teilstationären und stationä-ren Einrichtungen

Ziele: In diesem Seminar steigen wir tiefer in die Materie des Notfallmanagements ein als im klassischen Erste Hilfe Kurs, nutzen jedoch das vorhandene Know How sowie unser Equipment (BZ-Messgerät, RR- Messgerät, Absau-gung etc…).

Wir werden am Pflegebett Abläufe trainieren, die Ihnen die notwendige Si-cherheit geben, im Ernstfall auch unter Stress richtig zu handeln.

Inhalte: Der gestürzte Patient:

• Optimale Erstversorgung für eine frühzeitige Mobilisation

• Besonderheiten bei Demenz, Aphasie oder Marcumarpatienten

• -Entscheidung : Abwarten und Beobachten, Hausarzt oder Ret-tungsdienst?

• Basiswissen und Untersuchungsmethoden aus der Unfallchirurgie

Akute Aspiration:

• Die entscheidenden Handgriffe in den ersten Sekunden

Herzkreislauferkrankungen:

• Herzinfarkt, Schlaganfall, Krampfanfall, Kreislaufkollaps, Lungen-ödem, Diabetes, Thrombose und Lungenembolie

Reanimation nach den aktuellen Richtlinien des ERC:

• Alleine beim Patienten: Was ist in welcher Reihenfolge tun?

Termin: 15.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Sascha Meyer, Rettungsassistent, Be-triebswirt Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 69 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen - Motiva-tions- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung

Zielgruppe: InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationä-ren und ambulanten Pflege mit Verantwortlichkeit für den internen Arbeits-schutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Per-sonalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)

Ziele: Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternati-ve betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Be-trieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie.

Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperations-vereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhü-tungsvorschrift BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ statt.

Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaß-nahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motiva-tions- und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungs-formen erfolgen. Danach er-folgt die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeits-schutz im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodell sicherstellt.

Inhalte:

• Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen

• Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen

• Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen

• Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten

• Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren

• Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien

Termin: 16.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Stefan Hinze (MEDITÜV) Teilnahmegebühr: 30,00 € inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 70 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Qualifikation zur eingeschränkten Behandlungspflege (gem. § 7 der Vereinbarung über Häusliche Krankenpflege in Nieder-sachsen vom 01.03.2008)

In Kooperation mit dem IWK Zielgruppe: in Mitgliedsbetrieben des bpa angestellt Pflegehilfskräfte ohne formale Qua-lifikation

Ziele: Seit dem 01.03.2008 ist es möglich, unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen der medizinischen Behandlungspflege von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation ausführen zu lassen. In der Rahmenvereinbarung nach § 132a Abs. 2 SGB V (häusliche Krankenpflege) wurde in § 7 Abs. 4 geregelt, dass die Leistungen Inhalationen, Einreibungen, Kälteträger aufle-gen, dermatologische Bäder, Kompressionsstrümpfe/ Kompressions-strumpfhose ab Klasse II an- bzw. ausziehen sowie Medikamente verabrei-chen innerhalb desselben Einsatzes zusammen mit Leistungen der Pflege-versicherung von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation erbracht wer-den können.

Diese Qualifizierung befähigt die Pflegekräfte, diese beschriebenen Leis-tungen der Behandlungspflege durchzuführen.

Inhalte: • Theoretische Grundkenntnisse der jeweiligen

behandlungspflegerischen Maßnahme

• Kenntnisse über Risiken und Komplikationen

• Kenntnisse über Fehlerquellen und zielgerichtete

Folgemaßnahmen

• Praktische Grundkenntnisse zur Durchführung

der jeweiligen Maßnahme

• Kenntnisse über hygienische Verfahrensregeln

Termin: 19.-23.11.2012 Uhrzeit: 8:30 - 15:45 Uhr Ort: Braunschweig Dozent: vom IWK (Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gemeinnützige GmbH) Teilnahmegebühr: 195,00 € für bpa-Mitglieder, 275,00 € für Nichtmitglieder

Bitte setzen Sie sich direkt mit dem IWK unter der Tel.nr. 04221 93510 in Verbindung!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und Signal Iduna IKK

Zielgruppe: Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedsbetrieben mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege; Pflegedienste, die den entsprechenden Rahmenvereinbarungen nach § 45 SGB XI beigetreten sind.

Ziele: Qualifizierung der Teilnehmer zu PflegeberaterInnen und KursleiterInnen.

Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur Verfügung gestellt.

Inhalte: 1. Rahmenvereinbarungen zw. BARMER / DAK / KKH / TK und bpa sowie deren Anwendung

2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen, Pflegekursen und Überleitungspflege

3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen und Pflegekursen

4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekur-sen

Hinweis:

Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen.

Bitte beachten:

Die Beitrittserklärungen mit Anlagen müssen vor Kursbeginn in der Ge-schäftsstelle vorliegen.

Termin: 19.-21.11.2012 Uhrzeit: 9:00 - 18:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus Teilnahmegebühr: 265,00 €, nur für bpa-Mitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

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Optimale pflegefachliche Versorgung und deren Dokumentation bei Menschen mit Herzinsuffizienz

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte aus den stationären und ambu-lanten Einrichtungen

Ziele: Das Krankheitsbild der Herzinsuffizienz mit seinen Anforderungen an die pflegerische Versorgung und deren Dokumentation stellt bei diesem umfas-senden Krankheitsbild eine besondere Herausforderung dar.

Mit diesem Seminar sprechen wir Pflegepraktiker an, die in ihrer täglichen Arbeit mit Bewohnern mit Herzinsuffizienz arbeiten. Die Volkskrankheit er-fordert in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege von Pflegefachkräf-ten neben medizinfachlichem Wissen komplexes Denken, um eine kontinu-ierliche pflegefachliche Versorgung zu gewährleisten. Drehtüreffekte in der Versorgung gilt es zu verhindern. Berücksichtigt werden müssen Art und Umfang der Symptomatik sowie deren Auswirkung auf die Leistungsfähig-keit des Bewohners. Hier sind umfangreiche Beobachtung und Dokumenta-tion erforderlich, um die Kommunikation mit dem Arzt zielführend zu gestal-ten. Das umfangreiche Wissen muss bewohnergerecht herunter gebrochen werden, um den Bewohner in seiner Selbstpflegekompetenz zu unterstüt-zen und zu fördern.

Inhalte:

• Das Krankheitsbild Herzinsuffizienz aus pflegerischer Perspektive

• Empfehlungen für die Pflege abgeleitet aus der AWMF Leitlinie Herzinsuffizienz

• Überblick über die wichtigsten medikamentösen Therapien

• Einflüsse der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung

• Probleme der Selbstpflegekompetenz Betroffener

• Pflegediagnosen im Kontext Herzinsuffizienz

Termin: 19.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Christina Riessland, Pflegefachkraft, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Bewohnerorientierte Dienst- und Einsatzplanung

Zielgruppe: MitarbeiterInnen stationärer Einrichtungen, die direkt oder indirekt mit der Erstellung von Dienst- und Einsatzplänen beschäftigt sind und/oder diese zu verantworten haben.

Ziele: Auf Grundlage der jeweils geltenden Personalanhaltswerte/Personalschlüssel aus LQV/LQM oder anderen ver-traglichen Vereinbarungen wird die darauf basierende Mitarbeitereinsatz-planung und Dienstplangestaltung erarbeitet.

Dabei geht es um die Herausforderung, den Balance-Akt zwischen Kun-denorientierung, wirtschaftlichem Einsatz des Personals und der Zufrieden-heit der Mitarbeitenden in die Planungen mit einzubinden. Wesentliches Kri-terium einer heutigen Arbeitszeitgestaltung stellt dabei die konkrete Bewohnerstruktur dar. Aus der Summe dieser Faktoren ergibt sich letztlich das „Arbeitszeitmodell“ der Einrichtung. „Störfaktoren“ wie Fehlzeiten, histo-risch gewachsene Arbeitszeitstrukturen müssen in der Planungs- und Um-setzungssystematik berücksichtigt werden.

Dabei muss eine Symbiose aus Bewohnerstruktur, tageszeitlicher Leis-tungserbringung und dem Mitarbeitereinsatz zustande kommen. Dieser muss bestimmungsgemäß und wirtschaftlich sein, die Frage der X-Tage-Woche spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle und stellt keineswegs das zentrale Orientierungsmerkmal dar. Ebenso kommt der Kontinuität in der Besetzung der Dienste eine erhebliche Bedeutung zu – sowohl in Bezug auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter als auch der Bewohner.

Inhalte:

• Bedeutung der Bewohnerstruktur für die Arbeitszeitgestaltung – qualitativ/quantitativ

• Brutto- und Netto verfügbare Arbeitszeiten

• Mitarbeitereinsatzprofile und deren Anwendung im Arbeitsalltag

• Anwendung der Pflegeschlüssel auf die Dienst- und Einsatzplanung

• Definition der Regelbesetzung/Belegungsabhängige Einsatzplanung

• Bruttobasierte/Nettobasierte Einsatzplanung : Auswirkungen

• Bestimmungsgemäße und wirtschaftliche Einsatzplanung

• Mitarbeiterstruktur und Einsatzplanung

• Tägliche Einsatzplanung – im Tagdienst/im Nachtdienst

• Einsatzplanung an Wochenend- und Feiertagen/

• Anzahl an Wochenend- u. geteilten Diensten

Termin: 22.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Michael Wipp, Qualitäts-beauftragter, Fachbuch-autor Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 74 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Anforderungen aus dem Arbeitszeitgesetz

• Häufigkeit des „Einspringens“ – Ursachen/Hintergründe

• Übereinstimmung von Einsatzplanung und Mitarbeiterverfügbarkeit

• Pro und Contra: 5-, 5,5 – und 6-Tage-Woche

• Dienstplanung u. Umsetzung ohne Überstunden

• Mitarbeiteranzahl vs. Kontinuität in der Bewohnerbeziehung

• Flexibilität und Kontinuität in der Einsatzplanung – kein Widerspruch

• Dienstübergabe und flexibler Mitarbeitereinsatz

• Einsatzauswertung/Ausfallstatistik

• „Planung“ von Ausfallzeiten – Umgang mit Brutto- und Nettoarbeits-zeiten

• Umgang mit-/Reaktion auf Fehlzeiten

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Herausgeber: Seite 75 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Fehlzeiten konstruktiv managen

Zielgruppe: Verantwortliche MitarbeiterInnen aller Arbeitsbereiche, die mit dieser The-matik konfrontiert sind und Lösungsmöglichkeiten suchen

Ziele: Die fast schon hinter der Hand geführte Diskussion über den Umgang mit Fehlzeiten in Folge von Krankheiten zeigt, wie heikel diese Thematik vor al-lem in der sozialen Dienstleistung ist. Man spricht vielerorts am liebsten nicht darüber, weiß, dass man eigentlich etwas unternehmen müsste, und hat dabei gleichzeitig unterschwellig Sorge, dass mögliche Reaktionen von Betroffenen aus dem Ruder laufen könnten und/oder weiß sich vielfach nicht zu helfen. Und das vor dem Hintergrund einer zunehmend älter wer-denden Mitarbeiterschaft, steigenden psychischen und physischer Arbeits-belastungen sowie längerer Lebensarbeitszeiten.

Gleichwohl: Fehlzeiten belasten nicht nur die Kontinuität in der täglichen Ar-beit, sondern sie gefährden neben den wirtschaftlichen Interessen mögli-cherweise sogar den Fortbestand des Unternehmens und belasten die diensthabenden Mitarbeiter weit über das normale Maß hinaus. Betrachtet man diese Dimension, so stellt es eine wesentliche Unternehmensaufgabe dar, den Interessenpartnern gegenüber einen zielgerichteten und verlässli-chen Umgang mit Fehlzeiten als Grundlage für eine verlässliche Leistungs-erbringung zu gewährleisten. Fehlzeitenmanagement senkt nachweislich immer die Fehlzeiten – ohne Ausnahme!

Inhalte:

• Aus der Defensive in die Offensive – Fehlzeiten konkret managen

• Definition und Erfassung von Fehlzeiten

• Ursachen und Hintergründe von Fehlzeiten

• Konstruktiver Umgang mit Fehlzeiten

• Abgestufte Reaktionen auf Fehlzeiten

• Maßnahmen zur Vermeidung und Reduktion von Fehlzeiten

• Rückkehrgespräche und deren Umsetzung

• Aufbau eines Betrieblichen Fehlzeitenmanagements

Zielgerichtetes Vorgehen umfasst konkretes Erfassen von Fehlzeiten mit Mitarbeiter-, stations- (= Teilaspekt) und unternehmensbezogenen (Ge-samtübersicht) Auswertungen. Nur dann kann zielgerichtet gehandelt wer-den und es können in Folge mögliche Schwachstellen im Unternehmen lo-kalisiert werden, welche u. U. Krankheit fördern.

Die hier beschriebenen Maßnahmen sind fester Bestandteil eines Betriebli-chen Fehlzeitenmanagements. Eine angestrebte Reduzierung von Fehlzei-ten setzt zunächst eine offene und ehrliche Analyse mit einer heiklen The-matik voraus.

Das Ergebnis lohnt es gleichwohl – für Mitarbeiter, Patienten und den Be-trieb. Die Teilnahme an diesem Seminar ist mehr als finanziert mit einem einzigen reduzierten Fehltag.

Termin: 23.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Michael Wipp, Buchau-tor, Geschäftsführer ei-ner Pflegeeinrichtung Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 77 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Moderation von Qualitätszirkeln und Arbeitsgruppen

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die die Moderation von Q-Zirkeln oder Arbeitsgruppen übernehmen oder zukünftig übernehmen werden

Ziele: Mit diesem Seminar werden wir Ihnen Handwerkszeug an die Hand geben, um Qualitätszirkel sicher und praxisorientiert führen zu können.

Inhalte:

• Grundwissen Moderation: Ablauf und Regeln für die Moderation von Gruppen

• Besprechungen aktiv gestalten: aktivieren, moderieren und Ergeb-nisse sichern

• Moderation und Präsentation: das erfolgreiche Zusammenspiel in der Besprechung

• Grundlagen schaffen: Moderationsmethode für die Problemlösung eines Themas (Kartentechnik, Ishikawa-Diagramm, Brainstorming und mehr...)

• Meeting Erfolge sichern: Dokumentation und Nacharbeiten mode-rierter Sitzungen (Meilensteinplanung und ToDo-Listen)

• Der PDCA-Zyklus

• Umgang mit schwierigen Teilnehmern

• Moderationswerkstatt: Fallarbeit mit Ihren Beispielen:

o Beispiele und Anwendungen

o Ihre Themen ausprobieren und Erfahrung sammeln

Termin: 26.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 78 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Wie kann ich die wirtschaftliche Schieflage meines Unternehmens frühzeitig erkennen bzw. vermeiden

Zielgruppe: Inhaber ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Das Erkennen von sich anbahnenden Unternehmenskrisen nimmt in der derzeitigen Wirtschaftslage, insbesondere bei ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, einen immer größeren Stellenwert ein.

Wie stelle ich mich als Unternehmer dieser Problematik? Was kann ich als Chef beitragen, um Krisen bereits im Vorfeld zu entgegnen und das Unter-nehmen möglicherweise gestärkt aus der Krisensituation herauszuführen?

Das Seminar zeigt auf, wann bereits ein sinnvoller Früherkennungsprozess beginnt und welche Maßnahmen im Pflegebetrieb für eine langfristige Exis-tenzsicherung umgesetzt werden sollten. Ferner wird aufgezeigt, was zu tun ist, wenn sich das Unternehmen tatsächlich in einer Krise befindet.

Inhalte:

• Aufzeigen der Krisenfaktoren

• Ablauf von Unternehmenskrisen

• Wie funktionieren Frühwarnsysteme?

• Erläuterung der Wechselwirkungen von Liquidität, Rentabilität und Eigenkapitalquote

• Maßnahmen zum rechtzeitigen Erkennen und Abwenden von Un-ternehmenskrisen

• Einführung eines permanenten Früherkennungsprozesses

• Auffrischung betriebswirtschaftlicher Grundlagen

• Erläuterung der BWA

• Ist eine Planung notwendig?

• Wie funktioniert ein effektives Forderungsmanagement?

• Wie vereinbare ich „smarte“ Ziele?

• Wie hilft mir das „Netzwerken“ bei der Krisenprophylaxe?

• Wie kann Sie Ihr Steuerberater beim Früherkennungsprozess un-terstützen?

Termin: 26.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Frank Stannek, Steuer-berater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pflege und Hauswirtschaft/Küche Ziele: Schluckstörungen treten in Senioreneinrichtungen im Zusammenhang mit ver-schiedenen Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall oder bei einer Demenz relativ häufig auf. Im Seminar wird vermittelt wie der Schluckvorgang im Einzelnen abläuft, wo gehäuft Probleme auftreten und wie die Pflege den Betroffenen optimal bei der Nahrungs- und Getränkeaufnahme unterstützen kann. Zusammen mit Kollegen und Kolleginnen aus der Küche wird überlegt, wie trotz der Schluckstörungen eine bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung der Be-wohnerinnen und Bewohner sichergestellt wird. Inhalte:

• Ursachen und Folgen von Schluckstörungen • Anforderungen an die Speisen- und Getränkeversorgung • Smoothfood – eine Alternative bei Schluckstörungen? • Einsatz geeigneter Hilfsmittel bei der Nahrungs- und Getränkeaufnah-

me • Unterschiedliche Phasen des Schluckvorganges und ihre Bedeutung

bei Schluckstörungen • Wie kann eine Logopädin bei Schluckstörungen helfen? • Wie kann die Pflege den Bewohner bei der Nahrungsaufnahme optimal

unterstützen?

Termin: 27.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstel-le Dozent: Sabine Pieck, Diplom-Oecotrophologin, und Angela Große, Lo-gopädin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 80 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Rückenschonendes Arbeiten unter kinästhetischen Aspekten

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in ambulanten Pflegediensten, teilstationären und stationä-ren Einrichtungen

Ziele: Sie erfahren in diesem Workshop, wie Sie es schaffen können, Ihren Ar-beitsalltag ohne Rückenprobleme zu bewältigen! Zum Beispiel: Wie Sie ei-nen Patiententransfer abwickeln können, ohne zu heben; wann Ihr Rücken gerade ist und wann schief…

Inhalte: Sie werden

• die richtige Körperhaltung von falscher Körperhaltung unterscheiden können

• rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag anwenden können

• Ihre eigene Haltung erleben und wahrnehmen

• Hilfsmittel zum rückenschonenden Verhalten und Arbeiten kennen und einsetzen lernen

• rückenschonende Transfers erlernen

• rückenschonendes Lagern erlernen

• Entspannungstechniken kennenlernen

Praktische Übungen:

• Beobachten der eigenen Haltung

• rückenschonendes Verhaltensweisen im Alltag

• Übungen zur Körper- und Haltungswahrnehmung

• Üben von rückenschonenden Transfers und Lagerungen

• Erlernen von Entspannungstechniken und Eigenmassagen

Termin: 27.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Seminarzentrum Hannover, Hildesheimer Str. 265 Dozent: Heike Wessel, Physio-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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Datenschutz: Erfahrungsaustausch unter Datenschutzbeauftragten

Zielgruppe: Datenschutzbeauftragte von Pflegeeinrichtungen, Pflegeheimen, Einrich-tungen der Behindertenhilfe, sowie deren Stellvertreter und Datenschutzin-teressierte

Inhalte und Ziele: 1. Erstellen eines „internen“ Verfahrensverzeichnisses

- Inhalt und Form

- Hinweis auf „öffentliches Verfahrensverzeichnis“

2. Aktuelle Themen zum Datenschutz:

- neue EU-Richtlinie

- neue Anforderungen an den Datenschutzbeauftragten

- Schulung der Mitarbeiter durch den DSB

- Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung

3. notwendige Verpflichtungserklärungen

- nach § 5 BDSG (Datengeheimnis)

- Schweigepflicht nach § 203 StGB

- Verschwiegenheitsverpflichtung laut Arbeitsvertrag

4. Behandlung vorbereiteter Fragen der Teilnehmer und Diskussion

- zum Datenschutz allgemein

- zum Datenschutz in Pflegeeinrichtungen

Termin: 28.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 15:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Helmut Melzer, Dipl.-Betriebswirt Teilnahmegebühr: 80,00 € für bpa-Mitglieder, 100,00 € für Nichtmitglieder

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Mein Mitarbeiter – Mein Kunde: Mitarbeiterfindung und Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Menschen mit Personalverantwortung ab der Ebene Pflegedienstleitung

Ziele: MitarbeiterInnen werden ein zunehmend wertvolleres „Gut“. Schätzen wir ihren Wert tatsächlich richtig ein, Wert-schätzen wir also unsere Mitarbei-ter? Können Mitarbeiter zufriedenstellende Leistungen erbringen, wenn sie selbst nicht zufrieden sind? Werden zufriedene Mitarbeiter den Dienstgeber in ihrer ehemaligen Schule und bei ihren ehemaligen Mitschülern empfeh-len? Steht das Niveau der Kreativität und Zuverlässigkeit von Menschen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Ihnen entgegengebrachten Wertschätzung?

Die Werte, die Mitarbeiter im Umgang mit dem Kunden zeigen, sind ein Spiegelbild der Werte, die Führungskräfte im Umgang mit den Mitarbeitern zum Ausdruck bringen.

Müssen wir unsere Mitarbeiter folgerichtig nicht viel mehr als Kunden, denn als „Hilfsmittel“ ansehen?

Sie erfahren in diesem Seminar

� warum die MA gern dauerhaft bei Ihnen arbeitet und, warum die neue MA sich zukünftig gerade für Ihr Unternehmen entscheidet – sogar, wenn das Gehalt nicht dem TVÖD entspricht.

Inhalte:

• Grundregeln der Kundenorientierung

• Regeln der Kommunikation

• Wertschätzung im Unternehmen

• Dienstleistung als verbindendes Element

• Kundenorientierte Standards

• Strategien

Termin: 29.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Roman Schaan, Schaan Consult Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Strategien zur Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer und Leitungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Seniorenarbeit bietet ein weites Feld für freiwilliges, ehrenamtliches Enga-gement. Viele Vereine, Einrichtungen und Initiativen arbeiten mit Ehrenamt-lichen zusammen oder sind ausschließlich ehrenamtlich organisiert. Das Ausscheiden einzelner Personen führt aufgrund fehlender personeller Res-sourcen häufig an den Rand der Auflösung eines Angebotsbausteines. Neue Angebote können aufgrund fehlender personeller Ressourcen nicht umgesetzt werden. Häufig gestaltet sich in dieser Notsituation die Gewin-nung neuer Ehrenamtlicher als problematisch. Personalentwicklung ist auch im ehrenamtlichen Bereich ein Prozess, der geplant werden kann und muss.

Ehrenamtliche/Freiwillige in unserer Zeit suchen ein Tätigkeitsfeld, in dem sie Spaß finden, Kontakt zu anderen Menschen knüpfen können, Neues lernen, aber nicht mit „Haut und Haaren“ vereinnahmt werden. Vorbehalte ausräumen, Vertrauen schaffen, für neue Aufgaben qualifizieren sind An-strengungen, die nicht von heute auf morgen zu bewältigen sind: Wie kön-nen Menschen für ein Engagement begeistert werden? Welche Strategien und Methoden werden in der Praxis angewandt? Was hat sich bewährt, wo gibt es Schwierigkeiten, was kann verändert werden?

Inhalte:

• Motive Ehrenamtlicher

• Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement

• Ehrenamtliches Engagement im Umfeld von Pflege

• Möglichkeiten medialer Ansprache

• Bisherige eigene Strategien zur Gewinnung Ehrenamtlicher analy-sieren

• Ideen und Anregungen für die eigene Arbeit vor Ort gewinnen

Termin: 30.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Daniel Hoffmann, Dipl.-Sozialarbeiter (Leiter KDA-Fortbildungen) Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 84 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Ethische Entscheidungsfindung in der stationären Altenpflege mit der Methode der moderierten ethischen Fallbesprechung

Zielgruppe: Leitungskräfte und Fachkräfte aus Einrichtungen der stationären Altenhilfe

Ziele: Mit der Zunahme der allgemeinen Lebenserwartung ist auch die Wahr-scheinlichkeit gestiegen, im hohen Alter krank und hilfebedürftig zu werden. Demenz und andere schwere Erkrankungen führen häufig dazu, dass alte Menschen nicht mehr selbst für sich sorgen und Entscheidungen treffen können. Damit nehmen auch die ethischen Konflikte zu.

Was tun, wenn Herrn Müller nach einem Schlaganfall eine PEG-Anlage vorgeschlagen wird, in seiner Patientenverfügung aber keine lebensverlän-gernden Maßnahmen wünscht? Darf Frau Meyer das Essen verweigern, dessen Einnahme zur Aufrechterhaltung des empfohlenen BMI dringend er-forderlich wäre? Was tun bei anhaltender Ablehnung der erforderlichen Körperpflege, bei Selbst- und Fremdgefährdung eines Bewohners?

Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe arbeiten in einem konfliktreichen Spannungsfeld: Es gilt die Selbstbestimmungsrechte der Bewohner zu wah-ren, fachliche Standards und Anordnungen zu befolgen sowie die Wert-maßstäbe der Beteiligten zu hören.

So vielfältig wie die Werte- und Glaubensvorstellungen in unserer Gesell-schaft sind, so vielfältig sind auch die Vorstellungen von guter Pflege und Versorgung im Alter. Die Fortschritte in der Medizin eröffnen immer weitere Möglichkeiten ärztlicher Therapien und Behandlung. Was ist zu tun, um im Sinne des Bewohners zu handeln und angemessene Entscheidungen für ein würdevolles Leben und Sterben zu treffen?

Inhalte: Ausgehend von Beispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer/innen werden folgende Themen erarbeitet:

• Welche ethischen Anforderungen entstehen im Alltag der stationä-ren Altenpflege?

• Die Ethische Fallbesprechung als Methode der Konfliktlösung am Beispiel der Praxis von Hospiz Horn e.V. und der Bremer Heimstif-tung

• Fazit und Ausblick der Teilnehmer/innen für ihre Weiterarbeit

Termin: 30.11.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure Dozent: Petra Scholz, Dipl.-Pädagogin, Ethikberate-rin Ilse Knapp, Mediatorin, Ethikberaterin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 85 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Controlling in stationären Pflegeeinrichtungen – Zukunft (wirtschaftlich) gestalten

Zielgruppe: Einrichtungsleiter/innen, Pflegedienstleiter/innen, Junior-Controller/innen, Verwaltungsmitarbeiter/innen im Rechnungs- und Personalwesen.

Ziele: „Controlling ist die Bereitstellung von Methoden, Techniken, Instrumenten, Modellen, Denkmustern und Informationen für arbeitsteilig ablaufende Pla-nungs- und Kontrollprozesse sowie die funktionsübergreifende Koordination (Abstimmung) dieser Prozesse.“ (Ziegenbein, K., Controlling, Ludwigshafen 2002)

In diesem Seminar werden die Teilnehmer/innen werden an das Thema Controlling speziell für stationäre Einrichtungen herangeführt und erhalten einen Einblick in branchenspezifische Fragestellungen. Die Teilneh-mer/innen erkennen Controlling als komplexes Führungssystems zur Errei-chung strategischer und operativer Ziele.

Inhalte:

• Ziele und Aufgaben des Controlling

• Abgrenzung strategisches und operatives Controlling

• Operative Controllinginstrumente: Kostenrechnung

• Deckungsbeitragsrechnung

• Make-or-buy und Kennzahlen

• Strategische Controllinginstrumente: Benchmarking, Balanced

Scorecard, GAPAnalyse

• Target costing

Termin: 06.12.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kerstin Schleif, Diplom Kauffrau (FH) Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 86 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Umsetzung des 7. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (für stationäre Senioreneinrichtungen)

Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Hauswirtschaftslei-tungen, Küchenleitungen

Ziele: Im Frühjahr 2010 ist der Expertenstandard „Ernährungsmanagement“ in Berlin letztendlich verabschiedet worden. Inhaltlich geht es dabei um die rechtzeitige Erkennung und die entsprechende Interventionsplanung beim Auftreten einer Mangelernährung. Im Seminar wird besprochen, wie die verschiedenen Abteilungen des Hauses optimal zusammen arbeiten kön-nen, um die Umsetzung dieses anspruchsvollen Expertenstandards ge-währleisten zu können. Dafür ist es wichtig die Schnittstelle zwischen Pflege und Küche bzw. Hauswirtschaftskräften von vornherein optimal zu gestal-ten.

Inhalte:

• Vorstellung des Standards und der enthaltenen Assessmentinstrumente

• Umsetzung des Standards vor Ort

• Ernährungsanforderungen im Alter

• Gestaltung der Schnittstelle zur Hauswirtschaft

• Vorstellung einer „Musterverfahrensanweisung“ zum Thema Ernäh-rungsmanagement

• Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Termin: 12.12.2012 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dipl. oec. troph. Sabine Pieck, TrophoVital Con-sulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 87 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Erfolgreiche Unternehmensentwicklung - auch durch Kundenzufriedenheitserhebungen

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter aus ambulanten Pflegediensten und stationären Ein-richtungen

Ziele: Möchten Sie, dass sich Ihr Unternehmen auf Dauer erfolgreich, sicher und souverän auf dem Markt darstellen kann?

Ihr Unternehmen soll sich - auch im Hinblick auf den Wettbewerb - gesund weiterentwickeln?

Ein Instrument der strategischen Unternehmensplanung und –entwicklung ist die Kundenzufriedenheitserhebung.

Durch diese Methode können Sie auf einfache Art und Weise klären, wel-che Forderungen und Wünsche Ihre Kunden haben und welche strategi-schen Schlüsse Sie zur erfolgreichen Weiterentwicklung Ihres Unterneh-mens daraus ziehen können!

Inhalte: In diesem Seminar werden wir folgende Themenfelder bearbeiten:

• Strategische Planung als Führungsinstrument

• Wer sind Ihre wichtigen Kunden?

• Welche Forderungen und Wünsche haben diese?

• Mit welchen Instrumenten lassen sich diese Forderungen und Wün-sche einfach ermitteln und auswerten?

• Nutzung des PDCA-Zyklus

• Lassen sich hieraus neue Geschäftsideen entwickeln?

• Sinn neuer Geschäftsfelder (Gewinnerwartun-gen/Ansehen/Wettbewerb u.a.)

Termin: 17.12.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 88 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Demenz und Behinderung – ein professionelle Herausforderung

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in Werkstätten und in Wohnheimen für behinderte Men-schen (Sozialpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Therapeuten u.a.)

Ziele: In den Einrichtungen der Behindertenhilfe nimmt die Zahl der Hochbetagten immer weiter zu. Das führt auch dazu, dass die Bewohner in den Wohn-heimen und die Mitarbeiter/innen mit Handicap in den Werkstätten für be-hinderte Menschen der Behindertenhilfe neben ihrer Behinderung auch im-mer mehr demenzielle Krankheitsbilder entwickeln.

Für die Mitarbeiter, die an der Betreuung und Begleitung der behinderten Menschen beteiligt sind, bedeutet diese neue Situation eine besondere Herausforderung. Je nach Art der Behinderung, bedeutet die Entwicklung eines demenziellen Syndroms, dass die oft mühsam erlernten Fähigkeiten der Bewohner immer mehr verloren gehen und es nicht klar abzugrenzen ist, ob es sich um einen „normalen“ Alterungsprozess oder um das Fort-schreiten der Demenzerkrankung handelt.

Im Rahmen dieser Fortbildung werden den Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern ein Überblick über die Demenzerkrankungen und unterschiedliche Konzepte zur Betreuung demenziell erkrankter Menschen vorgestellt. Dabei haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, konkrete Bei-spiele aus der Arbeitspraxis zu erörtern.

Diese Fortbildung umfasst insgesamt zwei aufeinander aufbauende Kurstage, die nur zusammen belegt werden können. Dabei werden im ers-ten Teil die theoretischen Grundlagen gelegt. Im zweiten Teil werden dann weitere theoretische Konzepte dargestellt, welche im Rahmen von Falldar-stellungen direkt in die Betreuungsplanung aufgenommen werden können.

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen von Bewohnern/Patienten - Pflegestandards, Arbeitsanweisungen

Inhalte:

• Grundlagen der Demenzerkrankungen

• Depression des Alters und ihre Abgrenzung zur Demenz

• Umgang mit Medikamenten bei Demenz: Wirkungen, Wechselwir-kungen, unerwünschte Wirkungen

• Nicht-pharmakologische Betreuungskonzepte, Therapieansätze und Interventionen: Umgang und Betreuung mit demenziell veränderten Menschen im Alltag

• Personenzentrierte Haltung im Umgang mit demenziell veränderten Menschen

• Haftungs- und betreuungsrechtliche Aspekte in der Betreuung de-menziell veränderter Menschen

• Legalität und Legitimität von Eingriffen in die Selbstbestimmung

• Fallarbeit mit demenziell veränderten Menschen

• Reflexion des eigenen Handelns als Möglichkeit der Psychohygiene

Termin: 19.-20.12.2012 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Wolfgang Jansen, Dipl. Pflegewissen-schaftler, Gerontologe (M.A.), Fachkranken-pflege für Psychiatrie, Gestalttherapeut Manfred Borutta, Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl. Pflegewirt, Altenpfleger, Projekt-manager und Fachbuch-autor Teilnahmegebühr: 220,00 € für bpa-Mitglieder, 280,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 89 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Adressen der Seminarorte: Bremen, Alte Rembertischule Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Fedelhören 78, 28203 Bremen Delmenhorst IWK, Lahusenstraße 5, 27749 Delmenhorst Hannover/bpa-Landesgeschäftstelle bpa-Landesgeschäftsstelle, Herrenstraße 3-5, 30159 Hannover Hinweis: Bitte suchen Sie zum Parken ein Parkhaus auf, z.B. das Parkhaus der Ernst-August-Galerie in der Herschelstraße Hannover, Seminarzentrum Seminarzentrum Hannover, Hildesheimer Str. 265, 30519 Hannover Lüneburg/BUPNET BUPNET, Rote Straße 9, 21335 Lüneburg Lüneburg/IWK: IWK, Stadtkoppel 14, 21337 Lüneburg Walsrode Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11, 29664 Walsrode Bitte beachten Sie auch die Angaben in der Rechnung/Anmeldebestätigung!

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 90 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Dozentenverzeichnis

Name Vorname Qualifikation Borutta Manfred Dipl.-Pflegewirt Brandes Nicola Dipl.-Kauffrau, systemische Organisationsberaterin Dr. Buchkremer Stefan Unternehmensberater, bpa Servicegesellschaft

Dase Kai GF des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unternehmensberater

Fickus Gudrun Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin, EOQ-Auditorin, Kooperationspartnerin des bpa

Fuhrmann Doris Sozialwissenschaftlerin, Unternehmensberaterin Geese Harald Dozent, Initiator des Kompetenz Netzwerkes Hygiene Große Angela Logopädin Hinze Stefan Dipl.-Ing., Meditüv GmbH & Co. KG Hoffmann Daniel Dipl.-Sozialarbeiter, Leiter KDA-Fortbildungen Jehle Carsten Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Johannsen Frank Trainer, Medizinproduktebeauftragter Knapp Ilse Krankenschwester, Ethikberaterin, Dipl.-Pädagogin Koske Sabine Dipl.-Pflegemanagerin Leppkes Elke Lehrerin für Pflegeberufe, medicarepower Lipp Hans-

Georg HG LIPP Beratung & Coaching; Lehrer für Pflegeberufe, Do-zent, Qualitätsmanager

Lorenz Michael Jurist, bpa-Landesreferent Melzer Helmut Dipl.-Betriebswirt Meyer Sascha Rettungsassistent, Betriebswirt, Dozent Pieck Sabine Dipl.-Oecotrophologin, TrophoVitalConsulting Riessland Christina Pflegefachkraft, Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Rösen Elke-Erika Krankenschwester, Pflegesachverständige (TÜV) Schaan Roman Schaan Consult, Koop.partner der bpa Servicegesellschaft Scholz Petra Personalentwicklerin, Mediatorin, Ethikberaterin Schleif Kerstin Dipl.-Kauffrau (FH) Schwabe Heike Pflege Impuls; Krankenschwester, gerontopsychiatrische

Fachtherapeutin, Dementia Care Mapping

Simm Richard Unternehmensberater, bpa Servicegesellschaft Stannek Frank Steuerberater, Koop.partner der bpa-Servicegesellschaft Wessel Heike Physiotherapeutin, Team Hans-Georg Lipp Winter Udo Dipl.-Sozialgerontologe, Unternehmensberater Winzenburg Jürgen Dipl-Pflegewirt Wipp Michael Qualitätsbeauftragter, Buchautor

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 91 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Stichwortverzeichnis Arbeitsschutz

Unternehmermodell .................................................................................................................... 69 Beratung pflegender Angehöriger

Kommunikation ........................................................................................................................... 53 Betriebswirtschaft

Controlling ................................................................................................................. 26, 67, 78, 85 Personal ...................................................................................................................................... 42 Vergütungen ............................................................................................................................... 65

Datenschutz

Management ............................................................................................................................... 81 Demenz

Alltagsbegleiter ..................................................................................................................... 19, 46 Behinderung ............................................................................................................................... 88 Biographiearbeit ......................................................................................................................... 66 Kommunikation ........................................................................................................................... 39

Ernährung

Pflege .......................................................................................................................................... 86 Häusliche Krankenpflege

Pflege .............................................................................................................................. 27, 33, 70 Hauswirtschaft

Hygiene ....................................................................................................................................... 47 Pflege .......................................................................................................................................... 36 Qualität ........................................................................................................................................ 24

Hygiene

Qualität ........................................................................................................................................ 17 Kommunikation

Qualitätsmanagement ................................................................................................................ 77 Management

Einsatzplanung ........................................................................................................................... 73 Marketing .................................................................................................................................... 87 Personal ...................................................................................................................................... 75

Personal

Ehrenamt .................................................................................................................................... 83 Kommunikation ............................................................................................................... 18, 35, 62 Personalentwicklung................................................................................................................... 82 Personalführung ......................................................................................................................... 30

Pflege ..................................................................................................................................................... 79

Demenz ........................................................................................................................... 23, 41, 63 Dokumentation ........................................................................................................................... 72 Ethik ............................................................................................................................................ 84 Expertenstandard ....................................................................................................................... 37 Expertenstandards ..................................................................................................................... 38 Hygiene ................................................................................................................................. 40, 61 MDK ...................................................................................................................................... 55, 57 neurologische Erkrankungen ..................................................................................................... 34 Notfälle ........................................................................................................................................ 68 Personal ...................................................................................................................................... 80 Pflegestufenmanagement .......................................................................................................... 29 Prophylaxe .................................................................................................................................. 50 Qualität ........................................................................................................................................ 59

Qualität

Management ............................................................................................................................... 45 MDK ............................................................................................................................................ 48 Qualitätsmanagement ................................................................................................................ 43

Qualitätsmanagement

Expertenstandards ..................................................................................................................... 22

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Recht

Betriebswirtschaft ....................................................................................................................... 51 Mahnwesen ................................................................................................................................ 28

Recht: ..................................................................................................................................................... 31 SGB XI

Beratung pflegender Angehöriger .............................................................................................. 71 Sozialer Dienst

Betreuung ................................................................................................................................... 64 Tagespflege

Betriebswirtschaft ................................................................................................................. 25, 52

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Herausgeber: Seite 93 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Anlagen

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Seminare im 2. Halbjahr 2012 in Bremen/Bremerhaven und Niedersachsen bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 94 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Per Telefax: +49 (511) 12 35 13-41

oder per Post an bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Herrenstraße 3-5

30159 Hannover

Seminaranmeldung Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Seminartitel:

Ort:

Datum:

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o.g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an.

Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berück-sichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung er-halten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Se-minarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berech-nen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstal-tung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzli-chem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Zahlungsart: (bitte Zutreffendes ankreuzen)

Abbuchung von Konto-Nr.: BLZ/Bank:

Konto-Inhaber:

Unterschrift:

Überweisung nach Rechnungserhalt

Teilnehmername(n): Funktion: Einrichtung: Straße PLZ, Ort: Telefon-Nr.: Fax-Nr.:

______________________________________ Datum und Unterschrift/Stempel

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Herausgeber: Seite 95 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Seminarwünsche 2013 per e-Mail [email protected] oder Fax +49 (511) 12 35 13-41 an die bpa LGSt. Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

1. Für welche fachlichen Themen in der Pflege sehen Sie konkreten Bedarf in Ihrer

Einrichtung? a) ________________________________________________________________

b) ________________________________________________________________

c) ________________________________________________________________

d) ________________________________________________________________

e) ________________________________________________________________

f) ________________________________________________________________

2. Ich sehe in meinem Unternehmen eher/auch Bedarf an

Auffrischungskursen: z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

Weiterführenden Seminaren: z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

3. Das Weiterbildungsangebot ist für mein Unternehmen optimal, wenn es

kurzfristig buchbar ist.

tagsüber (0800 bis 1600 Uhr) stattfindet.

abends (1700 bis 2100 Uhr) stattfindet.

Vielen Dank für Ihre Mühe!!!

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Bundesverband privater Anbieter

sozialer Dienste e.V.

bpa / Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Herrenstraße 3/5 30159 Hannover

Telefon +49 (511) 12 35 13/40

Telefax +49 (511) 12 35 13/41

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E/Mail [email protected]