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mediothek schulreferat fortbildungen informationen programm religions pädagogik 1 | 2012 Schulreferat Evangelischer Kirchenkreis Münster

Fortbildungskalender SchRef 1-2012 · Facebook, SchülerVZ, StudiVZ, Google+ sind nur ein paar der sogenannten sozialen Netzwerke im Internet. Hier treffensich verschiedene Altersgruppen,

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mediothekschulreferat

fortbildungen informationen programm religionspädagogik

1|2012Schulreferat

EvangelischerKirchenkreisMünster

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SehrgeehrteDamenundHerren,liebeKolleginnenundKollegen,

jetztsindesnurnochfünfTagebiszumHeiligabendund das Programm mit den Fortbildungsangeboten fürdasersteHalbjahr2012istfastvollständig.Ichnehmemirimmer vor, pünktlich vorWeihnachten fertig zu sein, da-mit das neue Programm rechtzeitig im Januar verschicktwerdenkann–bestimmtklapptdasirgendwieauchdiesesJahr.Von Angeboten für die Grundschule bis hin zuVer-anstaltungen zum Zentralabitur – ein‚Kessel Buntes‘ mithoffentlichauchfürSieattraktivenAngeboten.WennSieAnregungen für Fortbildungsthemen haben, dann mel-denSiesichdochbitte–wirwerdenversuchen,IhreIdeenumzusetzen.

Herzlich möchte ich Sie einladen zu unserem Neu-jahrsempfangam29.Januar2012,um11.00UhrmiteinemGottesdienstbeginnend.MittlerweileistderEmpfangzumneuenJahrjaeineliebgewonnenTraditiongeworden.DerGottesdienst und das gesellige Beisammensein in denRäumenderESGsindguteGelegenheitzumGesprächunddarüberhinausfürdenKirchenkreisAnlass,Ihnen,denRe-ligionslehrerinnen und Religionslehrern im Münsterland,fürIhrenDienstzuDanken!BittemeldenSiesichkurzan,damitwirbesserplanenkönnen.

AufvieleBegegnungenfreutsichIhr

1|2012

SchulreferatdesEvangelischenKirchenkreisesMünster

AnderApostelkirche348143Mü[email protected]

SchulreferentPfr.RainerTimmerTel.02515102840rainer.timmer@ev-kirchenkreis-muenster.de

SekretariatAndreasDurstewitzMo,Di,Do,Fr13.00-17.00UhrTel.02515102842

AnmeldungenfürFortbildungen-rainer.timmer@ev-kirchenkreis-muenster.de-mediothek@ev-kirchenkreis-muenster.de-odertelefonischunterdenangegebenenNrn.-oderüberAnmeldekarte

MediothekKlausWenzel,AndreasDurstewitzTel.02515102842mediothek@ev-kirchenkreis-muenster.de

Ausleihe Mo 13.00-17.00Uhr Di 13.00-17.00Uhr Mi geschlossen Do 13.00-17.00Uhr FR 13.00-17.00Uhr undnachVereinbarung

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01 DasKreuzmitDemKreuz

DasKreuzgiltalsdaszentraleSymbolderchristlichenReligion.EsbegegnetunsnichtnurimkirchlichenRaum,sondern auch an Ketten als Schmuckstück oder anWeg-kreuzungen. Hat es für Jugendliche heute noch eine Be-deutung? Sind Begriffe wie „Sühneopfer“ Jugendlichenvermittelbar, wenn selbst in der Theologie um das Ver-ständnisdesKreuzestodesJesuheftigeDebattengeführtwerden?

UnterRückgriffaufKreuzesdarstellungeninderKunstundkreativeUmsetzungenwerden indieserFortbildungunterrichtlicheSchritteausprobiert,dieSchüler/innenan-regensollen,ausihrereigenenErfahrungherauseinenBe-zugzueinerderKernaussagendeschristlichenGlaubenszugewinnen.

Termin Dienstag,14.Februar2012,15.30-18.00Uhrort Kreuzschule,AmWietkamp20,48653CoesfeldReferentin DorisMöhringLeitung Kerstin.-A.Hemker.RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekIKooperationspartnerSchulreferatSteinfurt-Coesfeld-Borkenund Tecklenburg

FortbildungsangebotederSchulreferateonlineEinenÜberblicküberdieAngebotederSchulreferateindenNachbarkirchenkreisenbekommenSieunter:www.schulreferate-online.de

02 WirKlichnichtszureparieren?MeinUmgangmitTodundTrauerEineUnterrichtseinheitnachdemneuenKernlehrplanGymnasium

DieUnterrichtseinheit„Wirklichnichtszureparieren?MeinUmgangmitTodundTrauer“stellteinzentralesThe-maderSekundarstufeIvor,dasnachdemneuenkompe-tenzorientiertenKernlehrplankonzipiertist.

InderFortbildungsollenfolgendeFragenausgehendvonderkonkretenUnterrichtseinheitindenBlickgenom-menwerden:

Welche Schritte und Überlegungen sind auf demWegzueinerkonkretenUnterrichtseinheitvondenKom-petenzbereichen, Inhaltsfeldern und Kompetenzerwar-tungenherzubeachten?WelcheBedeutunghabenDiag-noseaufgabensowieKompetenzsicherungsaufgabenundwiekönnensieentworfenwerden?

Termin Mittwoch,15.Februar2012,15.00-17.30Uhrort Kreiskirchenamt,Bohlenstiege34,SteinfurtReferentin MirjamSorgLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekIanGymnasienKooperationspartnerSchulreferatSteinfurt-Coesfeld-Borkenund Tecklenburg

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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03 KlausureninDergymnasialen Oberstufe

TippsundTricksfürdiePraxis

EsgaltmalderGrundsatz:Werlehrt,prüft.Also:WerKlausurenstellte,stimmtesieexaktaufdasimUnterrichtvermittelte und erworbene Wissen der jeweiligen Klau-surschreiberab.MitdemZentralabitur istdasandersge-worden: Zentral und ohne Kenntnis der jeweiligen indi-viduellen bzw. lerngruppenbezogenen VoraussetzungenwerdenAufgabengestellt.DamitändertsichdieKlausur-vorbereitung:BereitsderUnterrichthataufetwasvorzu-bereiten,wasanderenOrtesalsAufgabegestelltwerdenwird.

In diesem Spannungsfeld befindet sich, wer Quar-talsklausuren schreiben lässt. Mit praktischen Beispielenwirdversucht,diesesDilemmazulösen.

Termin Mittwoch,22.Februar2012,15.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent Dr.AlbrechtWillertLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekII

04 DasWeisseunDDasschWarzefeuer

AusbildungzurBibliologIn

Es gibt ein neues Interesse an der Bibel und ihremEinsatz im Religionsunterricht. Besonders werden neueZugängegesucht,„dieesdenKindernundJugendlichenermöglichen, die biblischenTexte als interessant und re-levant für ihr persönliches Leben zu entdecken und zuerfahren.Siesollenneugierigwerdenaufdie‚altenTexte‘undsiealsaktuellfürdieGegenwartundihreLebenssitu-ation erfahren. Bibeltext und Lebens-‚text‘ (im Sinne derursprünglichenBedeutungvon‚textum‘–‚Gewebe‘)sollensichbegegnen,berühren,durchdringen–undimIdealfallsichgegenseitigauslegen“(Prof.UtaPohl-Patalong).

Verwurzelt in der jüdischen Tradition des Midrasch,ermöglicht der Bibliolog, mit Leichtigkeit und durchausauch Spaß die biblischen Texte lebendig werden zu las-sen. Ein besonderes Augenmerk gilt dem, was zwischendenZeilensteht.DiesistindenWortenderaltenRabbinerdas„weißeFeuer“,währenddieBuchstabendesTextesdas„schwarze Feuer“ sind. Indem sich dieTeilnehmenden indieGeschichtehineinversetzen,sichmitbiblischenGestal-ten identifizierenund indiesenRollenFragenbeantwor-ten, die derText offen lässt, kann ein neues Verständnisfürdiebiblische Geschichte und ihre Bedeutung fürdenEinzelnenentstehen.

Wer einen Bibliolog leiten möchte, muss dieses al-lerdingsgelernthaben,denndieser„leichteundlockere“UmgangmitdembiblischenTextistinderPraxiskomplexundseinGelingenhängtvonvielenDetailsab.

Diese Fortbildung führt zu dem GrundkurszertifikatdesBibliolog-Netzwerkes.

Termine Freitag,24.Februar2012,15.00-21.00Uhr Samstag,25.Februar,09.30-18.00Uhr Freitag,9.März,15.00-21.00Uhr Samstag,10.März,9.30-18.00Uhrort Kreiskirchenamt,Bohlenstiege34,48565SteinfurtReferentin DörthePhilippsLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformenKosten LAA50,-€-sonst70,-€(zzgl.Versorgungskosten)

FortbildungsangebotederSchulreferateonlineEinenÜberblicküberdieAngebotederSchulreferateindenNachbarkirchenkreisenbekommenSieunter:www.schulreferate-online.de

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05 singenimruDergrunDschule

LiederzuPassionundOstern

DieseVeranstaltung ist mittlerweile eine guteTradi-tion im Angebot des Schulreferates geworden. PassendzurKirchenjahreszeit„PassionundOstern“stehenalteundneueLiederimMittelpunktderVeranstaltung.Eswirdunswieder Dr. Susanne Schellong für diesen Nachmittag zurVerfügungstehen.FrauSchellongisterfahreneOrganistinund verfügt über umfangreiche Kenntnis speziell neuerLiederfürdenRU.

DerNachmittagwirdgeprägtseindurchdasLerneneinzelner Lieder. Die Auswahl ist begrenzt und es bleibtZeitgenugfürdiepraktischeErlernenderLieder.

Die Mediothek bietet dazu eine kleine AusstellungderneuerenMaterialienzumThema„PassionundOstern“fürdenRUinderGrundschule.

Termin Montag,27.Februar2012,16.00-18.15Uhrort Bonhoefferhaus,AnderApostelkirche5,48143MünsterReferentin Dr.SusanneSchellongLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufe

06 facebOOKunDcO.SozialeNetzwerke–BasiswissenfürReligions-lehrerInnen

Facebook,SchülerVZ,StudiVZ,Google+sindnureinpaar der sogenannten sozialen Netzwerke im Internet.HiertreffensichverschiedeneAltersgruppen,zumgroßenTeilaberJugendliche,umsichinGruppenzuorganisieren,Nachrichten,Fotos,VideosoderNetzfundstückeauszutau-schenoderzuchatten.BereitsdieRegistrierungdeseige-nenNetzwerk-ProfilsmitFotosundpersönlichenDatenisteinsensiblesThema,dennoftmalssinddessenInhaltefürweitausmehrLeuteeinsehbaralsnurdie„Freunde“.

In den Medien wird fast täglich über Facebook unddamitverbundenübermangelndenDatenschutzberich-tet.WaspassiertnunallesmitmeinenDatenundwerhatSie?WozubrauchediesePlattformüberhaupt?

DieFortbildungwirdsichdetailliertmitFacebookbe-schäftigen und versuchen aufzuzeigen, wo die Chancen,aberauchdieRisikendiesero.ä.Communitiesliegen.Zu-sätzlich werdenTipps für die Sicherheitseinstellungen indenverschiedenensozialenNetzwerkengegeben.

Termin Mittwoch,29.Februar2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent KlausWenzelLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

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08 DermenschalsgeschöpfunD ebenbilD

VeranstaltungzumZentralabitur

DasThemaverweistaufbiblischeAnthropologie,be-sondersdieSchöpfungstheologieunddiverseProblemfel-der christlicher Ethik. Die biblische Grundlage liefern vorallem die Schöpfungserzählungen (Gen 1-11), an denensichauchdieRedevonderWürdedesMenschenbewäh-renmuss.AnaktuellenKonfliktfällenchristlicherEthikbzw.derBioethikwirdbedacht,welcheorientierendeFunktiondieRedevomMenschenalsGeschöpfundEbenbildGot-teshabenkann,wodieWürdedesMenschengefährdetzuseinscheint.

Termine Dienstag,6.März2012,15.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent Dr.AlbrechtWillertLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekII

FortbildungsangebotederSchulreferateonlineEinenÜberblicküberdieAngebotederSchulreferateindenNachbarkirchenkreisenbekommenSieunter:www.schulreferate-online.de

07 schulfachglücK

KannSchuleglücklichmachen?

Ernst Fritz-Schubert, Schulleiter der Willy-Hellpach-SchuleinHeidelbergmeintja:

„Mit dem Unterrichtsfach ‚Glück‘ wird der Versuchunternommen, den Schülern Bildung im ursprünglichenSinnzuvermitteln.ZielistdieFörderungvonpersönlicherZufriedenheit,Selbstsicherheit,SelbstverantwortungundsozialerVerantwortung.“DabeigehtesindemPilotprojektnichtdarum,dasNegativeauszumerzen,sonderndasPo-sitivezuverstärken.DieJugendlichensollenempfänglichfür Glücksmomente sein und sich Wege für ihr eigenesdauerhaftesGlücksuchenkönnen.

GemeinsammiteinemwissenschaftlichenTeamwur-dedasUnterrichtsfach„Glück“entworfen.Inzwischengibtes in ganz Deutschland Schulen, die das Unterrichtsfach„Glück“ anbieten oder Aspekte daraus in andere Fächeroder in„Tage der religiösen und persönlichen Orientie-rung“integrierthaben.

Hans-GeorgKlötzerundBettinaMittelbach,Schulre-ferat der Kirchenkreise Minden-Lübbecke-Vlotho, habenan der ersten Fortbildungsgruppe für Lehrende in Hei-delberg bei Ernst Fritz-Schubert teilgenommen. In derFortbildung werden sie inTheorie und Praxis vermitteln,wie in der Schule ganz praktisch Lebenskompetenz undLebensfreude,UmgangmitpersönlichenRessourcenundLösungsorientiertheit, Persönlichkeitsentwicklung undGlück durch gelingende Beziehung zu Mitmenschen fürSchüler/innenundLehrer/innenvermittelbarwerden.

Termine Donnerstag,1.März2012,ab15.00Uhrbis Samstag,3.März2012,13.30Uhrort Jugendbildungsstätte,Bispingallee15,48356NordwaldeReferent/in BettinaMittelbach,Hans-GeorgKlötzerLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformenKosten 100,-€

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09 inKlusiOnKOnKret

Wiekanninklusivunterrichtetwerden?

VieleSchulenmachensichimAugenblicknotgedrun-gen oder aus Überzeugung auf den Weg zur inklusivenSchule.Dabeiwirddeutlich,dassUnterricht in inklusivenSystemen grundsätzlich anders konzipiert und gestaltetwerden muss als in leistungshomogenen Gruppen. MitdieserFragewerdenwirunsindieserTagungauseinander-setzen: WiekannichganzpraktischUnterrichtgestaltenfüreineinklusiveLerngruppe?

Termin Mittwoch,7.März2012,14.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent AndreasNicht,DozentamPI-VilligstLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

10 zuteeranachtuvalu HandlungsorientierteProjektarbeitzumThema„Kli- mawandelweltweit“mitdem„Bildungs-BagKlima- Kids“

AndiesemNachmittagstellenwireineProjekttaschedesWelthausesBielefeldvor,diesichgutfürdas„GlobaleLernen“ inderGrundschuleund inderOrientierungsstu-fe eignet: Der„Bildungs-Bag Klima-Kids“ enthält ein um-fangreiches Angebot an altersgerechten Materialien undMedien (Projektkarten, Arbeitsblätter, Proben von Treib-stoff-Pflanzen, Fotos, einen Filmbeitrag, PowerPoint-Prä-sentationen)zuUrsachenundFolgendesKlimawandels.

Die Informations- und Aktivierungsmaterialien len-kenu.a.dieAufmerksamkeitaufdenInselstaatTuvaluimPazifischen Ozean, der durch den Anstieg des Meeres-spiegelsexistenziellgefährdet ist.MitExperimentenzumTreibhauseffekt und dem „WeltSpiel Treibstoff-Pflanzen“werdendieKinderKlima-ExpertInnen,undinderProjekt-einheit„Wastun?!“entwickelnsiegemeinsamEnergiespar-Pläne.

Die Projekttasche ist modular aufgebaut, so dassman die Projekteinheiten verschieden kombinieren bzw.Schwerpunktesetzenkann.

Termin Mittwoch,14.März2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent AndreasDurstewitzLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimar-undOrientierungsstufe

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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11 „WirmalenunseinbilD“BildnerischesGestaltenalsdialogischeTextinterpretation

„Wirmalenjetzt“–beivielenKindernimGrundschul-alter löstdasBegeisterungaus.BeimindestenssovielenJugendlichen,besondersinderPubertät,führteseherzugenervtenBlicken.

WirwerdenunsmiteinerMethodebeschäftigen,dieinallenJahrgangsstufeneingesetztwerdenkann.

DabeigehtesumdasgemeinsameGestaltenineinerGruppealsdialogischeTextinterpretation.DieGrundlagedesentstehendenBildeswirdeinBibelversodereinBibel-textsein.FürdieAnwendungdieserMethodemussmanselbstkein„Künstler“sein,sondernsichaufkreativeGrup-penprozesseeinlassenwollen,umsiedannauchselbstzubegleiten.

Da wir mit Acrylfarben malen werden, bitte einenMalkitteloderähnlichesmitbringen.

Termin Freitag,16.März2012,16.00-18.15Uhrort Bonhoefferhaus,AnderApostelkirche5,48143MünsterReferentin AngelikaLudwig,DozentinamPI-VilligstLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

12 DasWeisseunDDasschWarze feuer

EinführungindenBibliolog

DieMethodedesBibliologseröffnetneueWege,ummiteinerGruppegemeinsamdieBibelzuentdecken.Ge-radefürSchulklasseneignetsichdieseMethodegut,weiles eine klare Struktur gibt und einen überschaubarenZeitrahmen (ca. 15 bis 30 Minuten). Die TeilnehmendenmüssenkeineVorkenntnisseüberdenbiblischenTextundseinenHintergrundmitbringen.

Verwurzelt in der jüdischen Tradition des MidraschlässtderBibliologmitLeichtigkeitunddurchausauchmitSpaßbiblischeTextelebendigwerden.EinbesonderesAu-genmerkgiltdem,waszwischendenZeilensteht.Diesist–indenWortenderRabbiner–das„weißeFeuer“,währenddieBuchstabendesTextesdas„schwarzeFeuer“sind. In-demsichdieTeilnehmendenindieGeschichtehineinver-setzen,sichmitbiblischenGestaltenidentifizierenundindiesenRollenFragenbeantworten,diederTextoffenlässt,kanneinneuesVerständnisfürdiebiblischenGeschichtenundihreBedeutungfürdenEinzelnenentstehen.

Im Rahmen dieser Fortbildung erleben die Teilneh-mendeneinenBibliolog,reflektierendieGrundstrukturenderMethodeundgestaltenersteunterrichtlicheZugangs-wege.

Termin Mittwoch,21.März2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3, 48143MünsterLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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14 stuDientagreligiOnim münsterlanD

RäumederStille

Bis vor einigen Jahren war ein Raum der Stille anSchuleneherdieAusnahme..ErwurdehäufignurvonRe-ligionslehrerInnen für Fantasiereisen und Meditationengenutzt.

DurchdiewachsendeZahlvonGanztagsschulenunddemlangenZeitraum,denSchülerInnenundLehrerInnenimSchulgebäudemitofthohemGeräuschpegelverbrin-gen,gibteseinneuesInteresseanRäumenderStille,dieneueChancenundSchwierigkeitenmitsichbringen.

IndieserFortbildungsollenzweiAspektefürRäumederStillenäherbetrachtetwerden:

Zum einen werden Fragen nach der Ausstattung ei-nesRaumesderStillegestellt,dieeinelangfristige,multi-funktionaleundggfs.auchmultireligiöseNutzungermög-lichen.

DerandereAspektbefasstsichmitmöglicheninhalt-lichen Nutzungskonzepten und praktischen AnregungenfürLehrer/innen,umRäumederStillemitLebenzufüllen.

Termin Dienstag,27.März2012,15.00-18.00Uhrort Nünning-Realschule,Neumühlenallee14,46325BorkenReferentinnenAngelikaLudwig,Dr.GabrieleBußmannLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

13 DiebergpreDigt

MaterialienfürdenkompetenzorientiertenRUinderSekIGymnasium

Die Bergpredigt ist ohne Zweifel das klassische Do-kumentchristlicherEthik.WelcheWortederBibelsindsobekanntwiedieFormulierungenderAntithesen?WelcheKlischees des Christentums verbinden sich mit diesenWorten?

In der Konzeption des Matthäusevangeliums wirdJesuszuerstzumMessiasdesWortesunddannerstzumMessias der Tat. Eine Unterrichtsreihe zum Thema sollteidealerweise sowohl die Entstehungssituation der Berg-predigtvermitteln,alsauch indieProblematik ihrerAus-legungsgeschichte einführen. Unverzichtbar sind sowohldieBegegnungmitdenVertreterneinerradikalenAusle-gungalsauchdieReflexionvonethischenDilemmata.

AndiesemNachmittagwerdenkonkreteUnterrichts-ideen vorgestellt und dabei die wesentlichen theologi-schen Aspekte des Themas beleuchtet. Der Bezug zumneuen kompetenzorientierten Lehrplan ist Ausgangs-punktderÜberlegungenzudenvorhandenenMaterialien.

Termin Dienstag,27.März2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3, 48143MünsterLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekI

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15 pOWerpOint

GrundkurszueinervielgenutztenPräsentationssoftware

Sie eignen sich hervorragend, um einThema vorzu-stellen,ohnedabeiinreinesMonologisierenzuverfallen:Powerpoint-Präsentationen gehören inzwischen zumStandardprogrammderReferatstechnik.

AbderVersion2007sindeinigegrundlegendeÄnde-rungenanderBedienungvorgenommenundauchneueFeatures hinzugefügt worden. KlausWenzel wird an die-semNachmittagdieseunddieaktuelleVersion2010vor-stellen. Zusätzlich werden aber auch allgemeine FragenzuPräsentationenbeantwortet:Wiegeheichvor,umeinePräsentation zu erstellen? Welche Tricks helfen mir, denZeitaufwand möglichst gering zu halten? Nach welchenKriterien können (Schüler-)Präsentationen beurteilt wer-den?

Termin Mittwoch,28.März2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent KlausWenzelLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

16 erDenrunDunDregenbOgen– gOtterhältDieWelt

DerSchöpfungskreisimReligionsunterricht

VomBereich„WirlebeninGottesSchöpfung“ausge-hend,werdenmitdiesemneuenUnterrichtsmaterialBau-steineentwickelt,mitdenenZusammenhängezuanderenBereichenentstehen.

Beim Schöpfungskreis handelt es sich um ein Lege-materialfürdenanschaulichenUnterricht.UnterdemRe-genbogen wölbt sich der Himmel mit Sonne, Mond undStern, darunter die Erde mit Land, Berg undWasser,Tie-ren(Vogel,Schaf,Fisch/Wal)undeinemBaummiteinemkreuzförmigenStamm.WeitereSymbolesindHaus,Tisch,Brot,Traube,Ähre.DieserKreisbietetmitseinenEinzeltei-lenundmitdemganzenBildvielfältigeMöglichkeitenanalt-undneutestamentlichebiblischeErzählungenundanErfahrungenvonSchülerInnenanzuknüpfen.DasGrund-lagenheft stellt den Schöpfungskreis in seinen Bestand-teilen vor und eine Beispieleinheit bereit. Dazu gehörenunteranderemeinGebetsowieeineigenskomponiertesLied.DerMaterialbandbietetBausteinefürReihenzufol-gendenThemenausdenmLehrplan:

Schöpfung,Noah,Exodusund10Gebote,Psalm23,Jona, sowie Zugänge zu Advent-Weihnachten, Gleichnis-sen,OsternundTaufe.

Die SchülerInnen werden angeregt, ihre eigenenErfahrungen und Assoziationen mit einzubringen in diePräsentationundErarbeitungderbiblischenGeschichten,unddasaltersgemäßinunterschiedlichenAngeboten.SowerdensieganzheitlichmitaufdenWeggenommen,undgleichzeitigbietensichAnlässezumTheologisieren.DamitentstehteinnachhaltigesBildvomSpannungsbogenderbiblischenGeschichten.

MachenSiesichmitIhrenSchülerInnenaufaufEntde-ckungsreiseundentdeckendabeisicherlichauchweitereMöglichkeitendesEinsatzes!

Termine Dienstag,24.April2012,15.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferent UlrichWalter,DozentamPI-VilligstLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufeundInteressierte

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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18 filmefürDenruingrunDschule unDOrientierungsstufe

Schon im Religionsunterricht der Grundschule kannmansinnvollmitFilmenarbeiten.WelcheneuenKurzfilmeundDokumentationensichdafüreignenundwelcheKlas-siker weiterhin mit Gewinn eingesetzt werden können,werdenAndreasDurstewitzundKlausWenzelandiesemNachmittagvorstellen.NebendenFilmenwerdenmitge-lieferte Arbeitsmaterialien präsentiert und Hinweise fürdenEinsatzimUnterrichtgegeben.

Termin Mittwoch,9.Mai2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferenten AndreasDurstewitz,KlausWenzelLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimar-undOrientierungsstufe

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

17 gOtt–segen–Wir

MitKinderndemBegriffdesSegensnachspüren

ImRahmendieserVeranstaltungsolleineUnterrichts-reihevorgestelltwerden,wie–ausgehendvondenFragenderKinder–mitSchülerInnengemeinsamdemBegriffdesSegensnachgespürtwerdenkann.

(Theologische) Gespräche mit den Kindern (Theolo-gisieren)zuihrenselbstentwickeltenFragenstellenindeneinzelnenEinheiteneinenzentralenBausteindar.

Inhaltliche Schwerpunkte der Unterrichtsreihe sinddie Auseinandersetzung mit dem Segensbegriff auf deremotionalen („Wie fühlt sich Segen an?“), persönlich-theologischen („Was hat Gott mit dem Segen zu tun?“)undethisch-diakonischen(„WiekannicheinSegensein?“)Ebene.

InderVeranstaltungwerdenpraktischeAnregungenzur Planung und zur Durchführung der Unterrichtsreihegegeben und mit exemplarischen Schülerergebnissenveranschaulicht.

EinzelnemethodischeSchrittekönnendabeivondenTeilnehmernundTeilnehmerinnenselbstausprobiertwer-den,umeineUmsetzunginderindividuellenPraxisnach-zuvollziehenundzukonkretisieren.

Termine Montag,30.April2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferentin IsaHoldtLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufe

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19 regeln,rituale unDDie10gebOte

WegefüreingelingendesZusammenleben

FüreingelingendesZusammenlebensindRegeln,Ri-tualeundWerteunerlässlich.DochdieVermittlungsfunkti-onvonFamilienwirdzunehmendgeringer.DieInstitutionSchuleundvorallemauchderReligionsunterrichtwerdenmehrundmehrzudemOrt,andemdieVoraussetzungenfüreingelingendesMiteinanderangesprochenundfamili-äreDefiziteaufgefangenwerdenmüssen.

DieUnterrichtsmaterialien,dieindieserFortbildungvorgestelltwerden,nehmendieLebenssituationundLe-bensweltderSchüler/innenernst.DavonausgehendwirddasThemadesLehrplans„Regeln,Ritualeunddie10Ge-bote“erschlossen.DieKindererarbeiten,besprechenundbegründen Regeln des Zusammenlebens, die mit ihremeigenen Umfeld und der biblischen Botschaft verknüpftsind.

Termin Mittwoch,9.Mai2012,15.00-17.30Uhrort Albert-Schweitzer-Grundschule,Schillerstr.11, 49477IbbenbürenReferent/innen UlrichundBrittaVaorin,EllenPfennigLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufe

FortbildungsangebotederSchulreferateonlineEinenÜberblicküberdieAngebotederSchulreferateindenNachbarkirchenkreisenbekommenSieunter:www.schulreferate-online.de

20 ‚sehenDWerDen’istmehrals WieDersehenKönnen

ErschließungderBlindenheilungnachJohannes9

Wundergeschichten wollen entschlüsselt werden,sollensienichtzu Irritationspunkten innerhalbderGlau-bensentwicklung werden. Heilungswunder und hier be-sonders Blindenheilungen weisen noch ein besonderesAnspruchsniveauauf.

Welche Lernchancen liegen in der Blindenheilungnach Johannes 9, die für die Schülerinnen und Schülereine Bedeutsamkeit haben können? Geklärt wird auch,welche Voraussetzungen die Kinder haben sollen bzw.müssen,umderWundergeschichtenichtnuralsErzählungzu folgen. Hier kann Bartimäus als wesentlicheVorarbeitgenutztwerden.

WirnehmenunsZeit,indenJohannestexteinzutau-chen, intensive Erfahrungen mit Methoden zu sammelnund den Transfer der vorgestellten UnterrichtsbausteineaufdieeigenePraxiszubedenken.

Termin Samstag,12.Mai2012,10.00-16.00Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterReferentinnenAndreaEngelke-Weiland,PiaHeinrich, SabineKonevic,SveaPaulundGiselaRothLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufeundderSekI

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21 rpi-virtuell4.0rpi-virtuellsemperreformanda

Als im Jahre 2002 die Internetplattform rpi-virtuellinsLebengerufenwurde,warnochnichtklar,wiesichdasInternetentwickelnwürdeundwiemansichdasInternetfür den Religionsunterricht nutzbar machen kann. Mitt-lerweileistdeutlichgeworden,dasssichdurcheinenZu-sammenschlussGleichgesinnterdasNetzameffektivstennutzen lässt.Dasgilt fürdieMaterialsucheunddieKom-munikation.

rpi-virtuell 4.0 ist noch stärker als dieVorgängerver-sionen auf diese Entwicklung ausgerichtet. Neben denneuen Möglichkeiten der semantischen Suche und denverknüpften thematischen Materiallisten gibt es immernoch die virtuellen Gruppenräume mit E-Tools, Forum,Wiki, Chat und Blog. Diese sind alle vereinfacht wordenundkönnenohnetechnischesVorwissengenutztwerden.

Klaus Wenzel wird an diesem Nachmittag die neueVersion mit ihren erweiterten Möglichkeiten vorstellenund Hinweise für ein erfolgreiches online unterstütztesLernengeben.

Termine Mittwoch,30.Mai2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3.48143MünsterReferent KlausWenzelLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

22 Dermensch,inDemgOttsichtbar WurDe

EineUnterrichtsreihefürdenRUinderGrundschule

Christologie mit Kindern? Wie können Kinder, auf-grunderstereigenerGottesvorstellungen,sichdemVer-ständnis für das Christusgeschehen annähern und es fürsich bedeutsam machen? Ausgehend von Ex 3,14 wirddasjohanneische„egoemi“(Joh8,12)indenMittelpunktgestellt.DerdurchJesuChristiSendungvollzogenenKon-kretisierungderGotteszusageausEx3,14kannschonmitKindernnachgespürtwerden.Das Ineinandergreifenvonganzheitlichen Unterrichtsmethoden und theologischenGesprächenbildendafürdieGrundlageundsolleninderFortbildungnachvollzogenwerden.

Termin Montag,11.Juni2012,16.30(!)-18.45Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3.48143MünsterReferentin AnnetteMüllerLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufe

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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23 biblischegeschichtenbegreifbar gestalten

EinführungindieArbeitmitbiblischenFiguren

•ImmerdieselbenaltenGeschichten?•Mühe,dieKinderzumZuhörenzubringen?•Allessoweitweg?DassollunserZielsein:Näherherankommenandas-

Geschehen – sich hineinnehmen lassen in die biblischeGegenwart–KinderzuBeteiligtenmachen!

EineMethode,zumSehenundNachdenkenzukom-men,istderEinsatzderbiblischenErzählfigurennachDo-ris Egli. Sie ermöglichen es, Geschichten zu inszenieren,visuellbe-greifbarzumachen,sieneumitLebenzufüllen.GleichzeitigfordernsiedieGruppeheraus,aktivzuwerdenund ihre Kreativität umzusetzen. Sofort sind die Kindermittendrinunddabei.

MethodischeSchwerpunkte:•EinübendifferenzierterAusdrucksweisenimBewe-

genundStellenderEgli-Figuren•ImszenischenGestaltendievielfältigenEinsatz-möglichkeitenerlebenZielgruppe:•ErzieherInnenundLehrerInnen,diebereitsEgli-FigurengefertigthabenoderderenEinsatzmög-lichkeitenkennenlernenmöchten

Termin Freitag,15.Juni2012,15.00-18.30Uhrort GrundschuleStadtfeldmark,Poolweg18,49525LengerichReferentin IrisDongesLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderPrimarstufeundSekI

24DaszielOrientierteKurzgespräch VomUmgangmitalltäglichenGesprächssituationen

„KannichSiemalkurzsprechen?“–vieleGesprächeinderSchulebeginnenmitdieserAuftaktfrage,Gesprächemit Schüler/innen, mit Kolleg/innen, mit Eltern. Und vie-le Lehrer/innen reagieren mit gemischten Gefühlen: DerOrtpasstnicht,vielZeitistauchnicht-waskannmandaschonbesprechen,wiekannmandahelfen?

Das Kurzgespräch ist eine Methode, die Mut macht,sichaufdieseGesprächeeinzulassen,inderKürzederZeit,angenaudemOrt,andemwirangefragtwerden.DieKon-zentration im Kurzgespräch liegt nicht auf dem ProblemoderdenDefizitenderratsuchendenPerson,sondernih-renMöglichkeitenundRessourcen.Zielistes,einenreali-tätsbezogenenerstenHandlungsschrittzuerarbeiten.Ent-wickeltwurdedieMethodevonPfarrerTimmH.LohseaufdemHintergrunddessystemischenAnsatzesundkommu-nikationstheoretischerÜberlegungen.

PfarrerinBrittaMöhring,DozentinamPädagogischenInstitut der Evangelischen Kirche von Westfalen, wird indemKursdieGrundlagenunddieMethodikdesKurzge-sprächsvorstellen.SiehatachtJahreinderSchulegearbei-tetundistTrainerinfürdasKurzgespräch.DieTeilnehmen-den werden in kleinen Übungen verschiedene ElementederMethodeausprobierenkönnen.

Termin Samstag,23.Juni2012,10.00-16.00Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3.48143MünsterReferentin BrittaMöhring,DozentinamPI-VilligstLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

FortbildungsangebotederSchulreferateonlineEinenÜberblicküberdieAngebotederSchulreferateindenNachbarkirchenkreisenbekommenSieunter:www.schulreferate-online.de

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25 WirKlichKeit,Wahrnehmung, religiOn

EinführungskursfürdenUnterrichtinderSekII

OhneZweifelgibtesbestimmtegeistigeGrundkon-flikte,diebei Jugendlichendazu führen,denchristlichenGlaubeninsgesamtabzulehnen.DasVerhältnisNaturwis-senschaft und Christlicher Glaube ist ein solcher Konfliktpar excellence. Viele Heranwachsende halten die Aussa-gen der Naturwissenschaft schlicht für ‚wahr‘, währendihnen die Aussagen des Glaubens verdächtig‚falsch‘ er-scheinen.WielöstsichdieserKonflikt,welcheVerstehens-hilfensindnotwendig,umzueinerkomplementärenWirk-lichkeitsbetrachtung zu kommen?Wie kann die PositiondesKonstruktivismus,dieeinePositionjenseitsdesWahr-FalschDenkensermöglicht,Schülerninder10./11.Klasseverständlichwerden.

DerNachmittagwirddiesenFragennachgehen–er-arbeiteteMaterialienfüreineUnterrichtsreihekönnenzurVerfügunggestelltwerden.VorhandeneLiteraturundMe-dienausunsererMediothekwerdenvorgestellt.

Termin Montag2.Juli2012,16.00-18.15Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche3,48143MünsterLeitung Kerstin-A.Hemker,RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenderSekII

26 WerKKurseglifiguren

HerstellungbiblischerErzählfigurennachDorisEgli

Die Botschaft der Bibel geschieht in Begegnungen,GeschichtenundSymbolen.EssindErfahrungen,dieMen-schen mit Gott und ihren Mimenschen gemacht haben,diedurchdiebiblischenErzählungen‘übersetzt’werden.

Biblische Erzählfiguren nach Doris Egli eignen sichhervorragend,umdiesesBeziehungsgeschenen inSzenezusetzen.AberauchfürFormenfreienErzählenssindEgli-figureneinhervorragendesMedium.

IndiesemWerkkursmitGabyHaarmeyerwerdenvondenTeilnehmerinnenundTeilnehmernEglifigurenherge-stelltundersteAnwendungshilfengegeben.

Termin Freitag,6.Juli2012,14.00-22.00Uhr Samstag,7.Juli2012,09.00-22.00Uhrort Schulreferat,AnderApostelkirche1-3,48143MünsterReferentin GabyHaarmeyerLeitung RainerTimmerZielgruppe LehrerInnenallerSchulformenKosten 40,-€+30,-€jeFigur

AnmeldungfürFortbildungen:[email protected]@ev-kirchenkreis-muenster.de-telefonisch02515102842-Anmeldekarte(Seite39/40)

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infOrmatiOnenZERTiFiKATSKURSFÜRDASFACHEVANGELiSCHERELiGioNSLEHRE

DerZertifikatskursisteineQualifikationserweiterungfürLehrerinnenundLehrer inderPrimarstufeundinderSekundarstufeI,diedasFachEvangelischeReligionslehreunterrichtenbzw.unterrichtenmöchten,hierfüraberkei-neLehrbefähigunghaben.

Mit dem Zertifikatskurs erwerben Sie die fachlicheVoraussetzung für die Erteilung der kirchlichen Unter-richtserlaubnis (Vokation) und damit die Berechtigung,Religionsunterrichtzuerteilen–nichtaberdiestaatlicheFacultas.

DerKurserstrecktsichübereinSchuljahr.Erumfasst320Unterrichtsstunden,verteiltaufStudientage(1xwö-chentlichregionaleStudienzirkel)undBlockseminare.Teil-nehmendeerhalteneineUnterrichtsentlastungvon4bzw.5Wochenstunden.

WeitereInformationenerhaltenSieüberdasSchulre-feratbzw.dasPädagogischeInstitut.DerKursfürdaslau-fendeSchuljahristbelegt.

AnmeldungenfürdasSchuljahr2012/2013nimmtdasPädagogischeInstitutinVilligst(Tel.:02304755-166oder-167)entgegen.

inDiviDuelle angebOte für schulin-ternelehrerfOrtbilDungen/inhOuse-angebOteDerev.beratungsDienste

ImmerwiederhatmanimSchulalltagdasBedürfnis,sich einmal richtig Zeit nehmen zu wollen, um sich miteinem bestimmten Thema auseinanderzusetzen. Sei es,dass man sich gerne einmal in Ruhe zumThema Eltern-gesprächeGedankenmachenmöchte,dasseseinenFallvonMobbinginderKlassegibt,unddasThemabrenntei-nemunterdenNägeln,odermanhatdasGefühl,fürdasKollegium wäre es äußerst gewinnbringend, wenn derAufmerksamkeitsfokusauchmalwiedervondenSchülernwegaufdieLehrer,dasKollegiumunddasMiteinanderge-lenktwerdenwürde…

Wasesauchseinmag,dasSiebewegt:sprechenSieunsanundwirwerdenimgemeinsamenGesprächsicherein geeignetes Angebot für Ihre schulinterne Lehrerfort-bildungentwickelnkönnen.

Termin nachindividuellerAbsprache ort DiakonischesWerkMünster EvangelischeBeartungsdienstegGmbH Hörsterplatz2b,48147Münster

Referent/in nachAbsprache

Zielgruppe LehrerInnenallerSchulformen

Kosten nachAbsprache

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meDienfürDieprimarstufe

Zerbe, Renate Maria: Jesus - Geburt, Leben und Botschaft: 8 komplette Unterrichtseinheiten im Religionsunterricht derGrundschuleKlasse1-4/RenateMariaZerbe.-1.Aufl.-Donau-wörth:Auer,2011.-72S.:Ill.

Zerbe,RenateMaria:Jesus-Leiden,TodundAuferstehung: 8 komplette Unterrichtseinheiten im Religionsunterricht derGrundschuleKlasse1-4 ; [mitKopiervorlagenundSchülerlexi-kon]/RenateMariaZerbe.-1.Aufl.-Donauwörth :Auer,2011.-72S.:Ill.

Landgraf,Michael:Jesusbegegnen:seineZeit-seinLeben-seineWorteundTaten;[Einführung-Materialien-Kreativideen]/MichaelLandgraf.-Stuttgart:Calwer,2011.-79S.:Ill.,Kt.,Noten(ReliBausteineprimar)

Huy,Rainer:Wirallesindverschieden-MitBehinderungenleben:UnterrichtsideenfürdenRUinderGrundschule/erarb.vonRainerHuyundGiselaScherer.-Speyer:Ev.KirchederPfalz,2011.-32S.:Ill.-(ReligionspädagogischeHefte;Nr.2/2011:Aus-gabeA)

Stratmann,Birte:LernwerkstattWeihnachten : fächerüber-greifendeKopiervorlagen3./4.Klasse/BirteStratmann ;NicoleWeber.-Buxtehude:Persen,2011.-112S.:Ill.

Ditz, Bettina: Katholische Religion unterrichten : komplettvorbereitete Unterrichtsstunden und direkt einsetzbare Praxis-materialien;1./2.Klasse/BettinaDitz;MaikeGottlieb;RitaMül-lerFieberg.-Donauwörth:Auer,2011.-140S.:Ill.+Bilder-CD

Koerrenz, Marita: Der Mensch Martin Luther : eine Unter-richtseinheitfürdieGrundschule/MaritaKoerrenz.-Göttingen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-47S.:Ill.(MartinLuther-Leben,WerkundWirken)

Religionsunterrichtinformativ,kreativ,praktischundmehr…:fantasievolleIdeenzuausgewähltenThemendesGrundla-genplanskatholischeReligioninderGrundschule;1./2.Klasse/UrsulaHeilmeier;AngelikaPaintner.-Augsburg:BriggPädagogikVerl.,2011.98S.:Ill.

meDienfürDieseKunDarstufeiWorm,Heinz-Lothar:EthikanStationen:Übungsmaterialzu

denKernthemendesLehrplans9/10/Heinz-LotharWorm.-Do-nauwörth:Auer,2011.-71S.:Ill.

Röser, Winfried: Verantwortung für Mensch und Umwelt :MaterialienfürdenEthikunterricht;5.-8.Klasse/WinfriedRöser.-1.Aufl.-Buxtehude:Persen,2011.-54S.:Ill.(BergedorferKo-piervorlagen)

Nizold,Regina:KatholischeReligionanStationen:Übungs-materialzudenKernthemendesLehrplans9/10/ReginaNizold.-1.Aufl.-Donauwörth:Auer,2011.-79S.:Ill.

Ortswechsel9:Berührungen;EvangelischesReligionsbuchfürGymnasien9/Autoren:SebastianFreislederu.a.Hrsg.:IngridGrill-Ahollingeru.a.-München:Claudius,2011.-168S.:Ill.+CD-ROM

LernstationenWeihnachten:DifferenziertesMaterialzuvierWochenthemenfürSchülermitgeistigerBehinderung;[Förder-schule 5.-9. Klasse] / Frauke Schüder ; IrisWollenheit. - Donau-wörth:Auer,2011.-103S.:Ill.

SpurenLesen3:Religionsbuchfürdie9./10.Klasse;Lehrer-materialien/hrsg.vonGerhardBüttneru.a.-Neuausg.-Stuttgart:Calwer,2011.-203S.:Ill.

Klöver, Silke:Was hat die Globalisierung mit uns zu tun? :Grundwissen erwerben - Zusammenhänge erkennen ; 9./10.Klasse/SilkeKlöverunterMitarbeitvonAnneHartmann.-Buxte-hude:Persen,2011.-102S.:Ill.

DieApostel:MaterialienzumLebenundWirkendererstenchristlichen Gottesboten ; Kopiervorlagen mit Lösungen / IlseGretenkord.–Augsburg:BriggPädagogikVerl.,2010.-57S.:Ill.

MitteninsLeben:Religion1/hrsg.vonUlrichGräbigundMartinSchreiner.-Berlin:Cornelsen,2007.-159S.:Ill.

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meDienfürDieseKunDarstufeiHausotter,Andreas:Moralisch-ethischeKonflikte–dieAnt-

worten derWeltreligionen : Materialien zu den Positionen vonChristen,Juden,Muslimen/AndreasHausotter.-Donauwörth :Auer,2011.-77S.:Ill.

Mosaiksteine10:Lehrerhandbuch/hrsg.vonHansBaldu.a.-München:Claudius,2011.-168S.:Ill.

Kirchenfeste rundumWeihnachten :StationenvonErnte-dankbisAschermittwoch/SabineFalter.-MülheimanderRuhr:VerlaganderRuhr,2010.-97S.:Ill.

Schaller, Anton: Soll ich helfen oder nicht? : 15 außerge-wöhnliche Geschichten aus dem Alltag für Ethik, Religion undSozialesLernen;abKlasse7/AntonSchaller.-Augsburg:BriggPädagogikVerl.,2011.-77S.:Ill.

Berens, Norbert:Textsammlung Ethik : Anspruchsvolle Le-setextefürdieSekundarstufe/NorbertBerens.-Augsburg:BriggPädagogikVerl.,2011.-69S.:Ill.

Schwerter zu Pflugscharen : Impulse für friedensethischesLernenimReligionsunterricht/DavidKöbisch;JohannesTräger.-Leipzig:EvangelischeVerlagsanstalt,2011.-87S.:Ill.

Religionsbuch1:NeueAusgabefürdenevangelischenRe-ligionsunterricht/hrsg.vonUlrikeBaumannu.a.-Berlin:Cornel-sen,2010.-199S.:Ill.

Religionsbuch 1 : Neue Ausgabe für den evangelischenReligionsunterricht;HandreichungenfürdenUnterrichtmitKo-piervorlagen/hrsg.vonUlrikeBaumannu.a.-Berlin:Cornelsen,2010.-90S.:Ill.

Religionsbuch2:NeueAusgabefürdenevangelischenRe-ligionsunterricht/hrsg.vonUlrikeBaumannu.a.-Berlin:Cornel-sen,2011.-207S.:Ill.

Religionsbuch 2 : Neue Ausgabe für den evangelischenReligionsunterricht;HandreichungenfürdenUnterrichtmitKo-piervorlagen/hrsg.vonUlrikeBaumannu.a.-Berlin:Cornelsen,2011.-99S.:Ill.

meDienfürDieseKunDarstufeiiGott:Schülerheft/HartmutRupp;MarkusMühling.-Stutt-

gart:Calwer,2011.-80S.:Ill.-(OberstufeReligion;Schülerheft)

Kompetent evangelisch: Lehrbuch für den evangelischenReligionsunterricht;12.Jahrgangsstufe/MaxW.Richardt.-Göt-tingen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-144S.:Ill.

Husmann,Bärbel:DerGlaubeanJesusChristus:Oberstufe/BärbelHusmann;MatthiasHülsmann.-1.Aufl.-Stuttgart:Klett,2011.-79S.:Ill.(KompetentinReligion)

Trutwin,Werner:Gott:ArbeitsbuchTheologie.Religionsun-terrichtSekundarstufeII/WernerTrutwin.-Düsseldorf:Patmos,2010.-143S.:Ill.-(NeuesForumReligion)

Trutwin,Werner:Jesus:ArbeitsbuchChristologie.Religions-unterrichtSekundarstufe II /WernerTrutwin. -Düsseldorf :Pat-mos,2010.-143S.:Ill.-(NeuesForumReligion)

GrundwissenReligion:SekundarstufeII/erarb.VonGeorgBubolz und Maria Bubolz-Janssen. – Berlin : Cornelsen, 2011. -288S.:Ill.

Zentralabitur inReligion(NRW) :GrundlegendeTexteundAufgabenstellungenfürdiePrüfungenab2013/hrsg.vonHer-bertFischer.-München:BayerischerSchulbuchVerl.,2011.-208S.:Ill.(AkzenteReligion)

DieTochterdesJairus(Mk5,21-24.35-43)undDerJünglingvonNain(Lk7,11-17)/erarb.vonVolkerGarskeundUlrikeGeers.-Paderborn:Schöningh,2009.-89S.:Ill.(EinFachReligion)

DasGleichnisvomverlorenenSohn(Lk15,1-3.11-32)/er-arb.vonVolkerGarske.Paderborn:Schöningh,2010.143S.:Ill.(EinFachReligion)

Abschied vom personalen Gott? : Höheres Wesen oder„Du“?/AlfredKall.-Aachen:Bergmoser+HöllerVerl.,2011.-32S.:Ill.+2Folien.(Religionbetrifftuns;6/2011)

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meDienzutheOlOgieunDreligiOn

DerWurmamTurm/ThomasBrussig&KittyKahaneerzäh-leneineGeschichtevonBabel.-FrankfurtamMain:HansischesVerlagshaus,2011.-30S.:zahlr.Ill.;(EditionChrismon)

Evangelisch-Was istdas?:einekleineKirchenkunde ;vonKindern illustriert - für Kinder erklärt / Text und Idee ChristianButt.-1.Aufl.-Stuttgart:Calwer,2011.-32S.:Ill.

Was jeder vom Islam wissen muss / im Auftr. des Amtesder Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands(VELKD) und des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche inDeutschland (EKD) hrsg. von Martin Affolderbach und InkenWöhlbrand.-(8.),vollst.überarb.Neuaufl.-Gütersloh:Güterslo-herVerl.-Haus,2011.-368S.:Ill.

Blumhagen,Doreen:Stationentraining:Der Islam :Grund-lagenundAlltagspraxisdesIslam/DoreenBlumhagen.-1.Aufl.-Donauwörth:Auer,2011.-92S.:Ill.

Sodtke, Matthias: Gibt es eigentlich Brummer, die nachMöhrenschmecken?/MatthiasSodtke.-11.Aufl.-Oldenburg:Lappan,2011.-[60]S.:überw.Ill.-(Nulli&Priesemut)

Kompetenzorientiert unterrichten: das Praxisbuch für denReligionsunterricht/WolfgangMichalke-Leicht(Hg.).-München:Kösel,2011.-239S.Enth.7wiss.Beitr.und24modellhafteLern-sequenzen für den Religionsunterricht in den Sekundarstufen IundII.-Literaturangaben

Kraft,Friedhelm:VonJesusChristusredenimReligionsun-

terricht:ChristologiealsAbenteuerentdecken/FriedhelmKraft;HannaRoose.-Göttingen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-191S.:Ill

Jebautzke, Kirstin: Lernwerkstatt Weltreligionen : Juden-tum - Christentum - Islam - Buddhismus - Hinduismus / KirstinJebautzke;UteKlein.-Buxtehude:Persen,2011.-104S.:Ill.

Mendl,Hans:Religionsdidaktikkompakt:fürStudium,Prü-fungundBeruf/HansMendl.-München:Kösel,2011.-270S.:Ill.

meDienzutheOlOgieunDreligiOn

Gemeinsam auf der Suche nach einem Leben mit Gott:Lehrplanentwurf für die Konfirmandenarbeit in der EKvW / imAuftragdesLKAderEKvWerarb.von:ThomasBöhme-Lischewskiu.a.Hrsg.vomLandeskirchenamtderEvangelischenKirchevonWestfalen.-Bielefeld:Ev.Presseverband,2011.-104S.

Strauchenbruch, Elke: Luthers Weihnachten / Elke Strau-chenbruch.-Leipzig :EvangelischeVerlagsanst.,2011.-149S. :zahlr.Ill.

Die Schöpfungsgeschichte / erzählt von Andrea Schwarz.MitBildernvonXeniaSchmidt. -Freiburg imBreisgau :Herder,2011.-[15]Bl.:Ill.

LieberGott, ichsagdirwas! :GeschichtenundGebetefürKinder/ChristineMerz;HeikeVogel.-FreiburgimBreisgau:Her-der,2011.-57S.:zahlr.Ill.

DieArcheNoah/WernerLaubi.MitIll.vonGerlindeKeller.-

1.Aufl.-Lahr:Kaufmann,2011.-[13]Bl.:überw.Ill.

Lauther-Pohl,Maike:Krippenspiele:fürKindergarten,Schu-leundGemeinde/MaikeLauther-Pohl;StephanPohl-Patalong.- Freiburg im Breisgau : Herder, 2011. - 112 S. : Ill. + CD-ROM ;(HerderGemeindepraxis)

Käßmann,Margot:DieBibelfürKinder/erzähltvonMargotKäßmann.MitIll.vonCarlaManea.-2.Aufl.-FreiburgimBreisgau:Herder,2011.-141S.

Beutler-Lotz, Heinz-Günter: Konfirmandenzeit und Konfir-mation:einWerkbuchfürLeitende/Heinz-GünterBeutler-Lotz.-Göttingen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-176S.

Schweitzer, Friedrich: Kindertheologie und Elementarisie-

rung:wiereligiösesLernenmitKinderngelingenkann/FriedrichSchweitzer.-1.Aufl.-Gütersloh:GütersloherVerl.-Haus,2011.-239S.:Ill.

Reden mit einem Freund : Gebete für GrundschulkinderundihreEltern/MonikaSander.-München:DKV,2011.-[72]S.:zahlr.Ill.

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Anmeldung

Unterschrift

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meDienfürDengOttesDienst

Richter, Esther: Schulgottesdienste in der Grundschule :ZwölfModelle fürdiePraxis /EstherRichter.Stuttgart :Calwer,2011.160S.:Ill.(calwermaterialien)

JugendmachtKirche:einWerkbuchfürGottesdienstgrup-pen/JungeGemeindePlanig.-Göttingen:Vandenhoeck&Rup-recht,2011.-144S.:Ill.(JugendinderKirche)

12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen: zumEKD-Plan für den Kindergottesdienst 2012 / Dirk Schliepha-ke(Hg.). -Göttingen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-143S. :graph.Darst.,Noten;232mmx155mm-(DienstamWort;139)

Gralla,Katharina:AndachtenmitKindernundJugendlicheninSchuleundGemeinde/KatharinaGralla.-Göttingen:Vanden-hoeck&Ruprecht,2011.-112S.

12 kreative Gottesdienste für Mädchen und Jungen: [zumEKD-Plan für den Kindergottesdienst 2011] / Dirk Schliephake(Hg.).Erarb.vonReinhardHorn...Ill.vonRebeccaMeyer.-Göttin-gen:Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-96S.:Ill.,Notenbeisp;30cm-(KinderinderKirche)

Freudenberg, Hans: Christnacht feiern : 15 (be)sinnlicheGottesdienste / Hans Freudenberg. - 1. Aufl. - Göttingen [u.a] :Vandenhoeck&Ruprecht,2011.-126S.:Ill.;21cm-(DienstamWort;140)

Fürdie,diesonstnichtkommen:10Mitmachgottesdienste/KlausGrünwaldt;MatthiasGünther(Hg.).-Göttingen:Vanden-hoeck&Ruprecht,2011.-144S.(DienstamWort;Bd.138)

GottesdienstemitKindern:Handreichung2012/hrsg.vonAdelheidSchnelleinVerbindungmitSabineMeinholdundHan-nadeBoor.-Leipzig:EvangelischeVerlagsanstalt,2011.334S. :Ill.+CD-ROM

Lebensräume:denKirchenraumerfahrenmitAktionen,Li-turgie und Kunst / hrsg. von Markus Zink. - Frankfurt: ZentrumVerkündigung,2011.-272S.:Ill.(MaterialbücherdesZentrumsfürVerkündigungderEKHN;Buch116)

Beurlaubung Für mehrtägige Veranstaltungen während der Schulzeit gilt: Für die Teilnahme

an mehrtägigen Kursen und Seminaren wird im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten Son-

derurlaub gewährt. Anträge auf Gewährung des Urlaubs sind formlos auf dem Dienstweg an

die zuständigen Stellen zu richten. Die Beantragung sollte so frühzeitig wie möglich erfolgen.

(VereinbarungzwischendemLandNordrhein-WestfalenunddenevangelischenKircheninNord-

rhein-Westfalenvom22.01.1985)

Dienstunfallschutz:DieteilnehmendenLehrkräftegenießenbeamtenrechtlicheUnfallfürsorge,

wenn und soweit dieVoraussetzungen hierfür erfüllt sind. Andernfalls steht Ihnen regelmäßig

Unfallversicherungsschutznach§539Absatz1Nr.14RVOzu.

Wichtig:vorherigeAnmeldung!

anmelDung

Nr. Termin Veranstaltung01 14.02.12 DasKreuzmitdemKreuz...............................02 15.02.12 Wirklichnichtszureparieren?...................... 03 22.02.12 Klausuren.............................................................04 24./25.02.1209./10.03.12 Bibliologausbildung......................................... 05 27.02.12 SingenimRUderGrundschule.................... 06 29.02.12 FacebookundCo..............................................07 01.03.12 SchulfachGlück.................................................08 06.03.12 DerMenschalsGeschöpf.............................. 09 07.03.12 Inklusionkonkret.............................................. 10 14.03.12 ZuTeeranachTuvalu....................................... 11 16.03.12 „WirmalenunseinBild“................................. 12 21.03.12 Bibliolog............................................................... 13 27.03.12 DieBergpredigt................................................. 14 27.03.12 StudientagReligion........................................ 15 28.03.12 Powerpoint.......................................................... 16 24.04.12 ErdenrundundRegenbogen........................ 17 30.04.12 Gott-Segen-Wir.............................................. 18 09.05.12 FilmefürdenRU............................................... 19 09.05.12 Regeln,Rituale................................................. 20 12.05.12 ‚Sehendwerden’............................................... 21 30.05.12 rpi-virtuell4.0..................................................... 22 11.06.12 DerMensch,indemGottsichtbarwurde 23 15.06.12 StellkursEglifiguren......................................... 24 23.06.12 DasKurzgespräch............................................. 25 02.07.12 Wirklichkeit,Wahrnehmung......................... 26 06./07.07.12 WerkkursEglifiguren........................................

Page 21: Fortbildungskalender SchRef 1-2012 · Facebook, SchülerVZ, StudiVZ, Google+ sind nur ein paar der sogenannten sozialen Netzwerke im Internet. Hier treffensich verschiedene Altersgruppen,

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SchulreferatdesEvangelischenKirchenkreisesMünsterAnderApostelkirche3|48143Mü[email protected]