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Leitung .......... Pflege .......... Begleitung .......... Hauswirtschaft .......... Fortbildungsprogramm 2019

Fortbildungsprogramm - caritas-bildungswerk.de · Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenhilfe, herzlich laden wir Sie dazu ein, unser Fortbildungspro - gramm für

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Leitung..........Pflege..........Begleitung..........Hauswirtschaft..........

Fortbildungsprogramm2019

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Wir kommen ins Haus!

Das Caritas Bildungswerk Ahaus führtinterne Fortbildungen auch in IhrerEinrichtung durch

• mit kompetenten Referenten• auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt• zu allen Themen aus dem Programm• zu Themen, die aktuell sind• zu Themen, die für Sie wichtig sind

Wir beraten und unterstützen bei allenFragen und Problemen rund um die „Innerbetriebliche Fortbildung“ in IhrerEinrichtung.

Nähere Informationen erhalten Siebeim Caritas Bildungswerk Ahaus,Christiane Basten oder Gabriela SchulzeDinkelborg.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

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Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der Altenhilfe,herzlich laden wir Sie dazu ein, unser Fortbildungspro-gramm für 2019 zu entdecken. Vielleicht finden auchSie etwas Spannendes und Interessantes.Mit unserem aktuellen Fortbildungsprogramm tragen

wir dazu bei, Ihre Kenntnisse und Kompetenzen weiterzu qualifizieren und stets praxisnah auf dem aktuellenfachlichen Stand zu halten.Neben den Weiterbildungen für die Wahrnehmungvon Leitungsaufgaben und in speziellen Aufgabenbe-reichen gibt es wieder Angebote zu ein- bis zweitägi-gen Fachthemen. Des Weiteren berücksichtigen wirdie verschiedenen Qualifikationen der in der Alten-pflege tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wirhoffen, dass viele das Fortbildungsangebot wie bisheraktiv wahrnehmen werden und wünschen Ihnen dabeiviel Freude und Erfolg.Ihre Anregungen und Kritik sind uns willkommen.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie für Sie wichtige Themenvermissen. Wir werden daran arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Merzbach Christiane BastenGeschäftsführer Leitung Fort- und

Weiterbildung

Das Caritas Bildungswerk Ahaus ist zertifiziert und an-erkannt nach der Akkreditierungs- und Zulassungsver-ordnung Arbeitsförderung (AZAV).

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„Lehren heißt, einFeuer entfachen, undnicht, einen leerenEimer fü� llen.“

Heraklit

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InhaltWeiter-

bildungen

Fachtagungen/Besondere

Veranstaltungen

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Verantwortliche Pflegefachkraft nach § 71 SGB XI - Leitungsqualifizierung fürstationäre, teilstationäre und ambulanteEinrichtungen der Alten- undBehindertenhilfeBeginn: 07.10.2019 VPK 35 Ahaus ...................................................13

Praxisanleitung in der AltenpflegeBeginn: 04.02.2019 PA 08 Dorsten/Oer-Erkenschwick ...................................16Beginn: 25.03.2019 PA 38 Ahaus/Heek......16Beginn: 24.06.2019 PA 15 Rheine .............16

Gerontopsychiatrische PflegefachkraftBeginn: 06.05.2019 GPW 14 Coesfeld ................................................19

Palliative Care - Menschenwürdig leben, pflegen und Abschied nehmenBeginn: 13.05.2019 PC 41 Coesfeld............21Beginn: 02.12.2019 PC 42 Coesfeld ...........21

15. Fachtagung Hygiene 04.06.2019 Coesfeld...............................25

6. Fachtagung Tagespflege28.09.2019 Coesfeld................................26

20. Hauswirtschaftliche Fachtagung08.10.2019 Coesfeld................................27

„Cool ist out – Brenn mal wieder“ – Wie kriege ich jemanden hot?10.09.2019 Ahaus...................................28(Siehe „Management und Qualität“)

Im oft hektischen und angespanntenAlltag die Ruhe bewahren und gesundbleiben04.12.2019 Ahaus...................................29

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Pflege, Betreuung und

Begleitung

Hinweis: für Betreuungsassistenten geeignete Ange -bote in den Ausschreibungs texten sind mitdiesem Symbol markiert.(Siehe auch Angebote unter „Demenz“)

Qualifizierung von Pflegehilfskräften zurErbringung von behandlungspflegerischenLeistungenBeginn: 11.02.2019 PHK 8 Ahaus..............30Beginn: 11.02.2019 PHK 11 Rheine ...........30Beginn: 02.09.2019 PHK 12 Rheine...........30Beginn: auf Anfrage auch an anderenStandorten

Home Care Assistent - Betreuungs- undHauswirtschaftskraft im ambulanten undstationären Bereich(incl. Betreuungsassistenz, Lehrgang nach§ 53c SGB XI)Beginn : 25.02.2019 HCA 4 Rheine ...........32Beginn : 23.09.2019 HCA 5 Rheine ...........32Beginn: auf Anfrage auch an anderenStandorten

Biografie gestützte Betreuung undBeschäftigung älterer Männer“07.02.2019 Ibbenbüren ...........................35

„Die Zeit heilt nicht alle Wunden“ - Kriegstraumata und ihre Folgen im Alter08.03.2019 Ahaus...................................36

„Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt.“02.04.2019 Ahaus...................................37

Einsatz von Klangschalen in der Pflege04.04.2019 Ahaus...................................38

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Pflege, Betreuung und

Begleitung

Palliative Care

Mit Musik Wirkung erzeugen11.04.2019 Ibbenbüren ...........................39

„Kunst wäscht den Staub des Alltags vonder Seele“ - Kreatives Gestalten mitSenioren03.06.2019 Ahaus...................................40

Notfälle und akute Erkrankungen im Alter11.09.2019 Ahaus ...................................41

„Die Decke fällt mir auf den Kopf“ - Das Wohlbefinden von bettlägerigenMenschen fördern13.09.2019 Ahaus...................................42

Expertenstandard „Erhaltung undFörderung der Mobilität" 30.09.2019 Ahaus...................................43

Medikamente im Alter: Pharmakotherapie - Was ist anders?28.10.2019 Ahaus...................................44

„Wir machen Musik, da geht euch der Hut hoch!“04.11.2019 Ahaus...................................45

Aromatherapie in der Pflege11.11.2019 Coesfeld ...............................47

Männersachen - Betreuungsangebote für Männer16.12.2019 Ahaus...................................48

Qualifikation zur GesundheitlichenVersorgungsplanung für die letzteLebensphase gemäß § 132g Abs. 3 SGB VBeginn: 11.02.2019 GVP 2 Coesfeld ..........49

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Palliative Care - Aufbaukurs Modul 23Schwerpunkte: Ernährung undFlüssigkeitszufuhr am Lebensende - Lebensqualität - Therapiezieländerung- Ethische AspekteBeginn: 25.03.2019 Coesfeld ....................51

„Update“ für Lehrkräfte in derAltenpflege, Gesundheits- undKrankenpflege und Praxisanleiter/innen - Neue Entwicklungen und didaktische Anregungen(siehe „Lehren & Lernen in der Pflege“)

Sterbebegleitung in der Nacht - EinSeminar für Mitarbeiter/innen imNachtdienst29.05.2019 Ahaus ..................................53

Palliative Basisqualifikation für Berufe im Gesundheitswesen Beginn: 01.07.2019 Ahaus .......................54

Am Ende geht es um den Menschen - Curriculum Palliative PraxisBeginn: 26.08.2019 Coesfeld ....................56

Palliative Care - Aufbaukurs Modul 24Schwerpunkte: Palliativpflege,Palliativmedizin, Palliative Care im digitalen Zeitalter Beginn: 11.11.2019 Coesfeld ....................58

Betreuungsassistenz(Lehrgang nach § 53c SGB XI, ehemals § 87b):Beginn: 28.01.19 IbbenbürenBeginn: 03.06.2019 AhausAuf Anfrage Angebote auch an anderenStandortenn ..........................................60

Palliative Care

Demenz

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Fortbildungstage für Betreuungs-assistenten/innen (Lehrgang nach § 53bSGB XI, ehemals § 87b)

„Beziehung als Brücke“ und “Encaustic“ Malen mit geschmolzenem Wachs13.03.2019 - 14.03.2019 Dorsten ..............62

„Worte trommeln - Trommeln erzählen“ Aktivierung mit Märchen und Rhythmikfür Ältere und Menschen mit Demenz07.05.2019 - 08.05.2019 Rheine ...............62

„Bewegung und Entspannung für dich,mich und uns“ & „An die Grenze gehen -für ein gutes Miteinander“18.09.2019 - 19.09.2019 Rheine ...............62Auf Anfrage Angebote auch an anderenStandorten

„Das tut gut“ - Entspannung für demen-tiell veränderte Menschen06.03.2019 Ahaus...................................63

Bewegungsförderung und Tanz beiMenschen mit Demenz07.03.2019 Ahaus ...................................64

„Es steht ihm ins Gesicht geschrieben!“Die Mimik als Schlüssel zu Beziehungs-gestaltung bei Menschen mit Demenz26.03.2019 Ahaus...................................65

„Auf der Suche nach Gefühlen undAntrieben“ - Beziehungsgestaltung mitMenschen mit Demenz durch wertschät-zende Kommunikation01.04.2019 Ahaus...................................66

„Draußen und Drinnen im Frühling &Sommer“ - Naturerlebnisse für Menschenmit Demenz gestalten und organisieren02.05.2019 Ahaus...................................67

Expertenstandard „Beziehungsgestaltungin der Pflege von Menschen mit Demenz“03.05.2019 Ahaus...................................68

Demenz

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„Es geht auch anders!“ - Wertschätzungund Würde am Beispiel derMahlzeitengestaltung28.05.2019 Ahaus...................................69

Demenz und Person-sein. - Der person-zentrierte Ansatz nach T. Kitwood19.06.2019 Ahaus...................................70

„Draußen und Drinnen im Herbst &Winter“- Naturerlebnisse für Menschenmit Demenz gestalten und organisieren12.09.2019 Ahaus...................................72

„Ich muss nach Hause“ - Umgang mit dementiell veränderten Menschen mit erhöhtem Bewegungsdrang01.10.2019 Ahaus...................................73

Was machen wir jetzt? - Tages -strukturierende Angebote für Menschenmit Demenz 05.11.2019 Ahaus ...................................74

Aktuelle Erkenntnisse zum Thema DemenzAuswirkungen auf Pflege und Betreuung07.11.2019 Ahaus ...................................75

„Zuwendung - nicht ohne Grenzen“ Schwierige Verhaltensweisen erkennen,verstehen und bewältigen02.12.2019 Ahaus...................................76

Die „Demenzbrille“ - Zentrale Aspekte fürden Umgang mit Menschen mit Demenz03.12.2019 Ahaus...................................77

Wie dokumentiere ich Wohlbefinden,Selbstbestimmung und Beratung?(Siehe „Management und Qualität“)

Die neuen QPR - „Gut vorbereitet ist diehalbe Überprüfung!“ - Vorbereitungs-seminar für stationäre EinrichtungenBeginn: 04.02.2019 Coesfeld ....................78

Demenz

Management und Qualität

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Die neuen Qualitätsprüfungs-Richtliniendes MDK 2019 im stationären und teilstationären Bereich - Was ändert sich?Tagesveranstaltung05.03.2019 Ahaus...................................80

Wie dokumentiere ich Wohlbefinden,Selbstbestimmung und Beratung?27.05.2019 Ahaus ...................................82

„Zwischen Erhaltung und Wandel“ Damit Ihre Tagespflege ein Erfolgs-modell bleibt02.07. + 03.07.2019 Coesfeld ....................83

„Cool ist out - Brenn mal wieder“ Wie kriege ich jemanden hot? (siehe „Besondere Veranstaltungen“)

Prävention von nosokomialen Infektionen27.03.2019 Ahaus ...................................84

Tag der Küchenhygiene09.05.2019 Coesfeld................................85

Tag der Hygiene in der Reinigung10.05.2019 Coesfeld................................86

Die hauseigene Wäscherei in Senioren-und Behinderteneinrichtungen22.05.2019 Nordwalde.............................87

Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft begegnen und begleiten Menschen mitDemenz02.10.2019 Ahaus...................................88

Steuerung der DienstleistungHauswirtschaft durch Kennzahlen31.10.2019 Ahaus ...................................89

Hygieneaudits planen und durchführen06.11.2019 Ahaus...................................90

Management und Qualität

Hauswirtschaftund Hygiene

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„Herr im Haus bleiben“ Die Zusammenarbeit mit Dienstleistern in der Hauswirtschaft positiv gestalten11.11.2019 Coesfeld . . . . . . . . . . . . . . . . .91

Von Zentralversorgung bisHausgemeinschaft - hauswirtschaftlicheKonzepte im Wandel12.11.2019 Coesfeld . . . . . . . . . . . . . . . . .92

15. Fachtagung Hygiene (siehe „Besondere Veranstaltungen“)

20. Hauswirtschaftliche Fachtagung (siehe „Besondere Veranstaltungen“)

Lehren und Lernen im Rahmen der praktischen Ausbildung27.02.2019 Ibbbenbüren . . . . . . . . . . . . . .93

„Update“ für Lehrkräfte in derAltenpflege,Gesundheits- und Krankenpflege undPraxisanleiter/innen - Schwerkranke undsterbende Menschen pflegen und begleitenSchwerpunkt: Ernährung undFlüssigkeitszufuhr am Lebensende30.04.2019 Ahaus . . . . . . . . . . . . . . . . . .94

Kreatives Visualisieren - Seminarinhalteund Prozesse visualisieren und verankern 05.12.2019 Ahaus . . . . . . . . . . . . . . . . . .96

Wir unterstützen die Registrierung beruflich Pflegender! . . . . . . . . . . . . . . .97

Veranstaltungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . .98

Anmeldung, Arbeitsbefreiung, Preise usw. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100

Fördermöglichkeiten für Ihre Fort- bzw. Weiterbildung . . . . . . . . . . .101

Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . .102

Hauswirtschaftund Hygiene

Lehren undLernen in der Pflege

OrganisatorischeHinweise

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Das Kursangebot........................

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Weiterbildung

Zielgruppe:

Inhalte:

Staatlich anerkannte Altenpfleger/innen und Kran-kenpfleger/innen mit mind. 2 Jahren Berufserfah-rung in der Pflege

Die Verantwortlich leitenden Pflegefachkräfte inden verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfesind vielfältigen Erwartungen ausgesetzt: Sie sollenfür eine optimale Pflegequalität Sorge tragen, siesollen sich an ökonomischen Zielen orientieren, siesollen die aktuellen rechtlichen Vorgaben kennenund umsetzen.Sie nehmen dabei unmittelbar Einfluss auf die Le-bensqualität der Bewohner/innen, auf die Arbeits-qualität und Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen,auf die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung sowie ihrAnsehen in der Öffentlichkeit.Um die Aufgaben erfüllen zu können, sind umfang-reiche Kompetenzen erforderlich. Die Weiterbil-dung vermittelt Leitungskompetenz basierend aufden drei Säulen:

� Rollen- und Leitungsverständnis� Fachwissen� Projektsteuerung

und wird verstanden als Beitrag zur Qualitätsent-wicklung in den verschiedene Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe.

Verantwortliche Pflege fachkraft nach § 71 SGB XILeitungsqualifizierung für stationäre,teilstationäre, und ambulante Ein rich -tungen der Alten- und Behindertenhilfe

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VPK 35Ahaus

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Weiterbildung

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, dasssowohl Personen, die bereits in der Position erfah-ren sind, als auch solche, die sich darauf vorberei-ten, in der Weiterbildungsgruppe zusammen arbei-ten.Die Weiterbildung orientiert sich an rechtlichenVorgaben sowie an gegenwärtigen und zukünftigenAnforderungen bezüglich der Position der verant-wortlichen Pflegefachkraft.

Der Lehrgang umfasst 520 Unterrichtsstunden undwird in einwöchigen Lehrgangsabschnitten durch-geführt. Die Durchführung eines eigenen Projektsist ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Lehr-gangs und soll konkrete Veränderungen vor Ort in-itiieren. Vorgestellt wird das Projekt im Rahmen ei-nes halbtägigen Workshops, zu dem auch die An-stellungsträger eingeladen werden. Ein fünftägiger Lehrgangsabschnitt zum Thema„Führen und Leiten“ wird in einem Tagungshaus mitÜbernachtung durchgeführt.

� Entwicklung eines authentischen und persön-lichen Konzepts von Führen und Leiten � Mitarbei-tergespräche, Mitarbeiter coachen und qualifizierenRechtliche Grundlagen (u.a. Praktisches Arbeits-recht - sicher umsetzen) � BetriebswirtschaftlicheGrundlagen � Betriebsorganisation und Personal-management (u.a. nettozeitorientierte Dienstplan-gestaltung) � Qualitätsmanagement (u.a. Neues Be-gutachtungsinstrument, erfolgreiche Umsetzungdes Strukturmodells, Vorbereitung auf die neuenQualitäts- und Prüfungsrichtlinien) � Aktuelle pfle-gewissenschaftliche Erkenntnisse (u.a. zur Betreu-ung dementiell erkrankter Menschen, praxisnaheImplementierung der Expertenstandards) � Öffent-lichkeitsarbeit, Präsentation und Moderation � Zeitliche Anrechnung für Projektarbeit (80 Std.)� Zeitliche Anrechnung für Hausarbeiten (10 Std.)� Zeitliche Anrechnung für die Vorbereitung undDurchführung einer innerbetrieblichen Fortbil-dungsmaßnahme (30 Std.) � Zeitliche Anrechnungfür Selbststudium (70 Std.)

Die Gesamtstundenzahl der Weiterbildung umfasstsomit 700 Stunden.

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Weiterbildung

Zertifikat:

Kursleitung:

Referenten:

Termine:

Ort:

Preis:

Zur Erlangung des qualifizierten Zertifikats sind regelmäßige Teilnahme, die Abfassung von einerschriftlichen Hausaufgabe, die Vorbereitung undDurchführung einer innerbetrieblichen Weiterbil-dung sowie eine Projektarbeit, die erfolgreiche Teil-nahme an Wissensüberprüfungen und die Teilnah-me am Abschlusskolloquium vor geladenen Gästenund Leitungen der jeweiligen Einrichtungen erfor-derlich.

Donald Schönfeld, Leitende Pflegefachkraft(WBL/PDL), Münster, Christiane Basten, Dipl. Psychologin, Leiterin des Referats für Fort- und Weiterbildung beim CaritasBildungswerk Ahaus

Haupt- und nebenamtliche Dozenten des Caritas Bildungswerks Ahaus

VPK 35 Ahaus1. Abschnitt: Mo. 07.10.2019 - Fr. 11.10.20192. Abschnitt: Mo. 11.11.2019 - Fr. 15.11.20193. Abschnitt: Mo. 09.12.2019 - Fr. 13.12.2019Workshop: Di. 17.12.20194. Abschnitt: Mo. 27.01.2020 - Fr. 31.01.20205. Abschnitt: Mo. 24.02.2020 - Fr. 28.02.20206. Abschnitt: Mo. 30.03.2020 - Fr. 03.04.2020

(mit Übernachtung in Lingen)7. Abschnitt: Mo. 11.05.2020 - Fr. 15.05.20208. Abschnitt: Mo. 22.06.2020 - Fr. 26.06.20209. Abschnitt: Mo. 10.08.2020 - Fr. 14.08.202010.Abschnitt: Mi. 14.09.2020 - Di. 18.09.202011. Abschnitt: Mo. 02.11.2020 - Fr. 06.11.202012. Abschnitt: Mo. 14.12.2020 - Fr. 18.12.202013. Abschnitt: Mo. 13.01.2021 - Fr. 17.01.2021

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

4390,00 Euro inkl. Verpflegung, Seminarbegleit-materialien & die Übernachtung und Verpflegungwährend der Klausurveranstaltung

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Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

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Praxisanleitungin der Altenpflege

Altenpfleger/innen, Gesundheits- u. Krankenpfle-ger/innen mit mindestens zweijähriger Berufserfah-rung in der Altenpflege

Nach der Altenpflegeausbildungs- und Prüfungsver-ordnung vom 26.11.2002 bedarf es einer berufspäda-gogischen Qualifizierung zur Praxisanleitung, umdie Ausbildung am Lernort Praxis zu gewährleisten. Diese Weiterbildung orientiert sich am „Standardzur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxis-anleitung in der Altenpflege in Nordrhein-Westfa-len“. Dabei soll die Praxisanleitung als pädagogi-scher Prozess wahrgenommen werden, den der/diePraxisanleiter/in selbstständig plant, gestaltet, an-wendet und beurteilt. Ziel ist hierbei insbesondere die Verzahnung dertheoretischen und praktischen Ausbildung und so-mit eine verbesserte Zusammenarbeit zwischenPraxisanleitern und Praxisbegleitern.In einer kleinen Lerngruppe soll praxisbezogen undan den jeweiligen Bedürfnissen orientiert gelerntwerden. Der Lehrgang umfasst 160 Unterrichts-stunden in einzelnen Modulen. Zusätzlich fallen 40 Stunden praktische Begleitung im Caritas-Bildungswerk und in den Einrichtungen der Alten-hilfe an. Die Gesamtstundenzahl der Weiterbildungumfasst somit 200 Stunden.

� Rechtliche und organisatorische Rahmenbedin-gungen der Ausbildung berücksichtigen � Berufli-ches Selbstverständnis als Praxisanleiter/in entwi-ckeln � Individuelles Lernen ermöglichen und denAnleitungsprozess durchführen � Beurteilen undBewerten des Ausbildungsgeschehens und der Aus-zubildenden � Praktische Anleitung vorbereiten,durchführen und evaluieren

PA08Dorsten/Oer-Erkenschwick

PA38Ahaus/Heek

PA15Rheine

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Weiterbildung

Bei regelmäßiger Teilnahme an allen Modulen, derAbfassung einer schriftlichen Hausaufgabe sowieerfolgreicher Abschlussprüfung

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft,Pädagogische Mitarbeiterin im Referat für Fort- undWeiterbildung beim Caritas Bildungswerk AhausAnita Drodofsky, Dipl. Psychologin, PädagogischeMitarbeiterin im Referat für Fort- und Weiterbil-dung beim Caritas Bildungswerk Ahaus

Anne Bargel, examinierte Pflegefachkraft, Lehrerinfür Pflegeberufe, Caritas Bildungszentrum für Pflegeund Gesundheit DorstenDaniel Bogumil, examinierte Pflegefachkraft, Cari-tas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Oer-Erkenschwick

Andreas Flörke, Lehrer für Pflegeberufe, Caritas Bil-dungszentrum für Pflege und Gesundheit Rheineund Irmgard Hermes, Dipl. Sozialpädagogin, Caritas Bil-dungszentrum für Pflege und Gesundheit Rheine

Haupt- und nebenamtliche Dozenten der CaritasBildungszentren für Pflege und Gesundheit des Ca-ritas Bildungswerks Ahaus

PA 08 Dorsten Beginn: Mo. 04.02.2019

Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte demFlyer auf der Homepage der Bildungszentren Dorsten und Oer-Erkenschwick

Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Bismarkstr. 104, 46284 DorstenCaritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Klein-Erkenschwicker Str. 136, 45739 Oer-Erkenschwick

Zertifikat:

KursleitungAhaus:

KursleitungDorsten:

KursleitungRheine:

Referenten:

Termine:

Ort:

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Termine:

Ort:

Termine:

Ort:

Preis:

PA 38 Ahaus/Heek1. Modul: Mo. 25.03.2019 - Fr. 29.03.20192. Modul: Mo. 03.06.2019 - Fr. 07.06.20193. Modul: Mo. 26.08.2019 - Fr. 30.08.20194. Modul: Mo. 16.12.2019 - Fr. 20.12.2019 plus 2 Reflexionstage

Hotel am Markt, Markt 3, 48619 Heek

PA 15 Rheine1. Modul: Mo. 24.06.2019 - Fr. 28.06.2019 2. Modul: Mo. 19.08.2019 - Fr. 23.08.20193. Modul: Mo. 21.10.2019 - Fr. 25.10.2019 4. Modul: Mo. 09.12.2019 -Fr. 13.12.2019plus 2 Reflexionstage

Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Devesburgstr. 6, 48431 Rheine

1590,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien (für Kooperationspartner der Fachseminare1390,00 Euro)

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Weiterbildung

GerontopsychiatrischePflegefachkraftKonzepte und Strategien zur Betreuung und Pflege

Zielgruppe:

Inhalte:

Ziele derWeiterbildung:

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Examinierte Alten-, Kranken- und Familienpflege-kräfte sowie ausgebildete pädagogische Mitarbei-ter/innen der Alten- und Behindertenhilfe aus am-bulanten, teilstationären und stationären Berei-chen, med. Fachangestellte in internistischen Arzt-praxen

Menschen mit Demenz und anderen gerontopsychi-atrischen Beeinträchtigungen stellen die Mitarbei-ter/innen vor immer neue Anforderungen: Sie wün-schen sich eine passgenaue Betreuung und Pflege,die ihren individuellen Bedürfnissen voll entsprichtund die ihnen trotz abnehmender Kräfte eine Le-bensqualität garantiert, in der Wertschätzung,Orientierung, Kongruenz und Empathie im Mittel-punkt stehen. In dieser Weiterbildung werdenIhnen konzeptionelle und praktische Umsetzungs-hilfen für den Alltag angeboten - dieses sowohl aufeinem theoretisch-reflexiven Hintergrund als auchin der Praxis vor Ort. Der Ansatz der Weiterbildungberuht auf der Erkenntnis, dass nur dann nachhalti-ge Qualitätsverbesserungen erreicht werden kön-nen, wenn alle Prozessbeteiligten einen Konsens zuZielen, Verantwortungsbereichen und darauf abge-stimmte Umsetzungsformen finden.

� Sie werden zu einer Fachkraft, die einen würdi-genden und konstruktiven Umgang mit altenMenschen in konkreten Schritten umzusetzenweiß.

� Sie erwerben fachliche und persönliche Kompe- tenzen, die Ihre Arbeit befriedigender und wirk-samer machen.

� Sie werden zur Expertin bzw. zum Experten in Ih-rer Einrichtung oder in selbstständiger Tätigkeit.

� Sie können die erworbenen Kenntnisse praktischumsetzen.

GPW 14Coesfeld

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Weiterbildung

Ziele derWeiterbildung:

Themen-schwerpunkte:

Kursleitung:

Termine:

Ort:

Preis:

� Sie verfügen über Empathie und Beratungs kom- petenz im Umgang mit Betroffenen, Angehörigenund Kollegen/innen

� Sie lernen, indem Sie praktisch ausprobieren undTheorie und Praxis engmaschig miteinander ver-binden.

� Überblick gerontopsychiatrische Erkrankungen� (Kriegs-) Traumata und Folgen im Alter � Pflege- und Therapiekonzepte in der Geronto-

psychiatrie� Recht in der Gerontopsychiatrie � Kommunikation, Teamarbeit und Beratung � Psychohygiene & Belastungsbewältigung

Die Weiterbildung beinhaltet sechs fünftägige Kurs-abschnitte (240 Unterrichtsstunden), einen Work-shop zur Vorstellung der bearbeiteten Themen undkursbegleitende Beratung durch die Leitung.

Anita Drodofsky, Dipl. Psychologin, päd. Mitarbeite-rin CBW AhausGabriele Wisseling, Kranken- und Gesundheitspfle-gerin, Verantwortliche Pflegefachkraft, Traumaex-pertin in der Altenhilfe, päd. Mitarbeiterin CBWAhaus

GPW 14:1. Abschnitt: Mo. 06.05.2019 - Fr. 10.05.20192. Abschnitt: Mo. 08.07.2019 - Fr. 12.07.20193. Abschnitt: Mo. 09.09.2019 - Fr. 13.09.20194. Abschnitt: Mo. 04.11.2019 - Fr. 08.11.20195. Abschnitt: Mo. 09.12.2019 - Fr. 13.12.20196. Abschnitt: Mo. 20.01.2020 - Fr. 24.01.2020

Kolping Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

2750,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleit-materialien

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Weiterbildung

Palliative CareMenschenwürdig leben, pflegenund Abschied nehmen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Pflegefachkräfte aus stationären und ambulantenPflegeeinrichtungen, Palliativstationen, Hospizenund Hospizgruppen

Die Weiterbildung orientiert sich am Basiscurricu-lum Palliative Care von M. Kern, M. Müller und K.Aurnhammer, das vom Gesundheitsministerium desLandes NRW empfohlen wird. Ziel der Weiterbildung ist die Förderung pflegeri-scher Handlungsabläufe, die auf die Erhaltung,Verbesserung oder Wiederherstellung der Lebens-qualität für schwerkranke und sterbende Menschenund ihre Angehörigen gerichtet sind. Nicht mehr dieVerlängerung der Lebenszeit um jeden Preis undder medizinische Befund, sondern die Wünsche undZiele der betroffenen Menschen stehen neben derSchmerztherapie und Symptomkontrolle im Vorder-grund der pflegerischen Handlungen.Die Themenschwerpunkte zielen auf eine Qualifizie-rung, die den Sterbenden als Menschen in denMittelpunkt stellt unter Berücksichtigung seinerphysischen, psychischen, sozialen, spirituellen undlebensgeschichtlichen Bedürfnisse.

Die Weiterbildung umfasst 160 Stunden, die sich inverschiedene thematisch differenzierte Kurseinhei-ten gliedern: � Medizinisch-pflegerische Aspek-te wie Schmerztherapie, Symptomkontrolle, typi-sche Krankheitsbilder, spezielle Möglichkeiten derGrund- und Behandlungspflege � PsychosozialeAspekte wie Wahrnehmung und Kommunikation,psychische Prozesse Sterbender und Trauernder,Sterbebegleitung und Trauerbegleitung, konstrukti-ver Umgang mit Grenzen und Belastungen (Stress-management) � Spirituelle u. kulturelle Aspek-te Sinnfragen angesichts von Krankheit, Leid undTod, Religion und Seelsorge bei Schwerkranken undSterbenden, die Bedeutung von Ritualen

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PC 41PC 42Coesfeld

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Weiterbildung

Themen-schwerpunkte:

Regionaltreffen:

Kursleitung:

Referenten/innen:

� Ethische und rechtliche Aspektewie Grundla-gen der Ethik, Autonomie am Lebensende, Patienten-verfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung� Organisatorische Aspektewie das multidiszipli-näre Team, Qualitätssicherung, Vernetzung mit an-deren Diensten und Organisationen, Case-Manage-ment, Zusammenarbeit mit Pfarrgemeinden und an-deren Religionsgemeinschaften.

Die vier Lehrgangsabschnitte werden ergänzt durchinsgesamt drei halbtägige Regionaltreffen zwischenden einzelnen Lehrgangsabschnitten. Die Regional-treffen finden in kleinen Gruppen in den Einrich-tungen der entsendenden Träger statt.

Monika Podbiel, Dipl. Theologin, Krankenschwester,Trauerbegleiterin, Zertifizierte Kursleitung (DGP),Moderatorin Palliative Praxis

� Daniela Grammatico, Dipl. Sozialpädagogin, zerti-fizierte Lehr-Case-Managerin (DGCC);

� Dr. med. Boris Hait, Palliativstation, Oberarzt imKatharinen-Hospital Unna;

� Msgr. Rainer Hintzen, Diözesankrankenhaus seel-sorger;

� Cordula Inglis, Krankenschwester mit Zusatz qua-lifikation Palliative Care, Praxisbegleiterin für Ba-sale Stimulation, Aromaexpertin;

� Dr. med. Susanne Lindner, Palliativstation, Ober-ärztin im St. Johannes Hospital Dortmund;

� Monika Tönnies, Rechtsanwältin � u.a.

Der Kurs wird mit dem Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin,des Deutschen Hospiz- u. Palliativverbandes,ALPHA Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Krebshilfe abgeschlossen.

Kooperationsveranstaltung mit den Caritasverbän-den für die Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münsterund Paderborn

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Weiterbildung

Termine:

Ort:

Preis:

PC 41: 1. Kurseinheit: Mo. 13.05.2019 - Fr. 17.05.20192. Kurseinheit: Mo. 16.09.2019 - Fr. 20.09.20193. Kurseinheit: Mo. 09.12.2019 - Fr. 13.12.20194. Kurseinheit: Mo. 10.02.2020 - Fr. 14.02.2020

PC 42: 1. Kurseinheit: Mo. 02.12.2019 - Fr. 06.12.20192. Kurseinheit: Mo. 16.03.2020 - Fr. 20.03.20203. Kurseinheit: Mo. 15.05.2020 - Fr. 19.05.20204. Kurseinheit: Mo. 14.09.2020 - Fr. 18.09.2020

Kolping Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

1650,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Besuchen Sie unsere Homepage!

Das Caritas Bildungswerk informiert Sieauf der Homepage

• über die aktuellen Fort- und Weiterbildungs- angebote

• über die Konzepte der unserer Weiterbildungs -angebote,Teilnahmebedingungen und Fördermöglichkeiten

• über den „Tipp der Woche“ über anstehende Fort- und Weiterbildungsangebote und die Verfügbarkeit vonRestplätzen

• über kurzfristig geplanten Veranstaltungen

Selbstverständlich können Sie sich für alleFort- und Weiter-Bildungsangebote auchonline anmelden.

Besuchen Sie unsere Homepage überhttp://www.caritas-bildungswerk.deoder nutzen Sie unseren QR-Code.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

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Besondere Veranstaltungen

15. FachtagungHygiene

Zielgruppe:

Inhalte:

Referenten:

Termin:

Ort:

Preis:

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Fach- und Führungskräfte aus Pflege und Hauswirt-schaft in der stationären Alten- und Behinderten-hilfe

Die inzwischen zum 15. Mal durchgeführte Fachta-gung Hygiene des Caritas Bildungswerks Ahaus setztsich das Ziel, grundlegende Informationen sowie aktuelle Fragestellungen aus dem ThemenfeldHygiene und Mikrobiologie zu thematisieren.Die Fachtagungen bearbeiten dabei ganz gezieltauch die Schnittstellenproblematik zwischen Tätig-keitsfeldern von Pflege und Hauswirtschaft in derstationären Alten- und Behindertenhilfe.

Über den konkreten Tagesablauf und die einzel-nen Fachbeiträge informieren wir Sie demnächstmit gesonderter Post und auf unserer Homepageunter www.caritasbildungswerk.de/cbw/fortbil-dung/fachtagungen.html

Die Hygiene-Fachtagung wird in Kooperation mitder Firma ECOLAB durchgeführt.

Fachreferenten/innen aus den Themenfeldern Hygiene, Mikrobiologie, Organisation und Recht

Di. 04.06.20198.30 Uhr - 16.30 Uhr

WBK, Wissen-Bildung-Kultur, Osterwicker Str. 29,48653 Coesfeld

135,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Besondere Veranstaltungen

6. FachtagungTagespflege

Zielgruppe:

Inhalte:

Referenten/innen:

Termin:

Ort:

Preis:

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Leitungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Tagespflege-einrichtungen und andere interessierte Personen

Tagespflegeeinrichtungen gewinnen mehr und mehran Bedeutung. Neben der Entlastung der Angehöri-gen kann hier der alte körperlich und/oder psy-chisch eingeschränkte Mensch grundsätzlich in sei-ner vertrauten Umgebung bleiben, erhält aber tags-über gezielt Betreuung und geistige Anregung, sodass die Tagespflege oft eine Alternative zum Heimdarstellt.Zum 6. Mal bietet das Caritas Bildungswerk Ahauseine Fachtagung speziell für alle Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter von Tagespflegeeinrichtungen an. Die Fachtagung will Anregungen für die täglicheArbeit geben. Die Schwerpunkte liegen auf den aktuellen rechtlichen Entwicklungen undRahmenbedingungen der Tagespflege, sollen Hilfefür den Aufbau und den Betrieb einer Tagespflegegeben, auch zahlreiche Tipps und Beispiele aus derPraxis, die von Expertinnen/ Experten undPraktikerinnen/Praktikern beigesteuert wurden. Über den konkreten Tagesablauf und die einzel-nen Workshops informieren wir Sie demnächst mitgesonderter Post und auf unserer Homepage unterwww.caritas-bildungswerk.de/cbw/fortbil-dung/fachtagungen.html

Fachreferenten/innen aus den verschiedenen The-menfeldern

Sa. 28.09.2019 9.00 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

135,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Besondere Veranstaltungen

20. FachtagungHauswirtschaft

Zielgruppe:

Inhalte:

Referenten/innen:

Termin:

Ort:

Preis:

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Fach- und Führungskräfte der Hauswirtschaft, Per-sonalverantwortliche und Einrichtungsleiter/innen

Die inzwischen zum 20. Mal durchgeführte Fachta-gung des Caritas Bildungswerks Ahaus setzt sich dasZiel, grundlegende Informationen sowie aktuelleFragestellungen aus dem Themenfeld der Hauswirt-schaft zu thematisieren.Die Fachtagungen bearbeiten dabei ganz gezieltauch die Schnittstellenproblematik zwischen Tätig-keitsfeldern von Pflege und Hauswirtschaft in derstationären Alten- und Behindertenhilfe.

Über den konkreten Tagesablauf und die einzel-nen Fachbeiträge informieren wir Sie demnächstmit gesonderter Post und auf unserer Homepageunter www.caritas-bildungswerk.de/cbw/fortbil-dung/fachtagungen.html

Die Hauswirtschafts-Fachtagung wird in Koopera-tion mit dem Diözesancaritasverband Münster undder Firma ECOLAB durchgeführt.

Fachreferenten/innen aus den Bereichen Hauswirt-schaft, Leitung, Beratung

Di. 08.10.2019 8.30 Uhr - 16.45 Uhr

Kolping Bildungsstätte, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld

135,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Besondere Veranstaltungen

„Cool ist out! Lass dich neu ent-flammen!“

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der stationäreund ambulante Altenhilfe,Betreuungsassistenten/innen, Mitarbeiter/innendes Sozialen Dienstes

Pflegefachkräfte sind gefangen im unauflöslichenWiderspruch zwischen den Bedürfnissen von Be-wohnern, Patienten, Angehörigen und ökonomi-schen Zwängen. Deshalb lernen sie, sich unemp-findlich, sich kalt zu machen (coolout) gegenüberdem Widerspruch und den Anforderungen. Coolout beschreibt dabei den Prozess des ungewoll-ten, schleichenden Gleichgültigwerdens. Ziel dieser Tagesveranstaltung ist es, mit Fragenumzugehen wie: Wie schaffe ich es diesenWiderspruch aufzulösen? Wie gehe ich mit meinereigenen Erwartungshaltung um? Was kann ich ge-gen den schleichenden Prozess des Auskühlens beimir oder in meinem Team machen?

� Coolout - Was ist das? � Kälteelipse � Studienzum Coolout � Prävention - Maßnahmen der Vorbeugung

Anita Drodofsky, Dipl. Psychologin, pädagogischeMitarbeiterin beim Caritas Bildungswerk Ahaus

Di. 10.09.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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..........Besondere Veranstaltungen

Im oft hektischen undangespannten Alltagdie Ruhe bewahren und gesund bleiben

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege, Betreuung,Hauswirtschaft, Verwaltung in der teilstationärenund stationären Altenhilfe

Die Arbeit in der Altenpflege fordert von allen Mit-arbeiter/innen aufgrund der sich permanent verän-dernden Anforderungen eine ständige, fachlicheWeiterentwicklung sowie eine hohe soziale undemotionale Kompetenz. Mittlerweile fühlen sichviele Mitarbeiter/innen wie ein Hamster im Rad,und das Rad dreht sich immer schneller. VermehrteAufgabenbereiche, und damit verbundener erhöh-ter Zeitdruck (z.B. für qualitätssichernde Maßnah-men) können wir nicht negieren oder ignorieren.Aber das Gefühl „gestresst zu sein“ ist neben kör-perlichen Belastungen auch sehr stark ein Ergebnisder eigenen Sichtweise, Einstellung und Bewertung.Das ist vielen Mitarbeiter/innen in ihrem „Dilemma“oft nicht bewusst. Dieses Schulungsseminar möchteden Mitarbeiter /innen durch Sensibilisierung undSelbstreflexion verdeutlichen, dass jeder von unsdie Möglichkeit hat, sein individuelles Stresserlebenund -verhalten wesentlich mit zu beeinflussen.

� Was sind Stressbelastungen in der Altenhilfe? � Körperlich/seelische Auswirkungen � Reflexiondes eigenen Stresserlebens � Stressbelastungen alsFolge von Gedanken und Bewertungen � Reflexiondes eigenen beruflichen Selbstverständnisses �Strategien zur Stressbewältigung

Christa Hartmann, Dipl. Pädagogin, Münster

Mi. 04. 12. 2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41,48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Qualifizierung vonPflegehilfskräften zur Erbringung von behandlungspfle-gerischen Leistungen der Leistungs -gruppe 1 und 2 nach § 37 Abs. 2 SGB V

Zielgruppe:

Inhalte:

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Mitarbeiter/innen aus der ambulanten Pflege, dieeine Qualifizierung in der Behandlungspflege an-streben, Pflegehilfskräfte und sonstige geeignetePersonen (z.B. Arzthelfer/innen, Heilerziehungspfle-ger/innen), die über eine mind. zweijährige Beruf-spraxis verfügen, weitere Personen, die in den Ar-beitsfeldern der Altenhilfe oder Behindertenhilfetätig sind oder wieder einsteigen möchten

Die Qualifizierungsmaßnahme basiert auf dem Cur-riculum zur Theoretischen Schulung von „Altenpfle-gehelfer/innen“ sowie der „sonstigen geeignetenKräfte“ gemäß § 132, 132 a Absatz 2 SGB V und demRahmenvertrag zur Häuslichen Pflege in NRW undbesteht aus 7 Lerneinheiten mit 160 Unterrichts-stunden, die in Blöcken nachmittags erteilt wer-den. Weitere 26 Unterrichtsstunden werden für dieeigenständige Vor- und Nachbereitung des Unter-richtes und der Prüfung angerechnet. Der Gesamt-umfang der Weiterbildung umfasst 186 Stunden. Wir stellen wir den Teilnehmenden die wichtigstenAlterserkrankungen und ihre Ursachen vor. Nebenden Grundlagen der Hygiene werden alle von denKrankenkassen verlangten Pflegetechniken ver-mittelt. Dazu gehören z.B. die subcutane Injektions-technik, einfache Wundversorgung, die Kompres-sionstherapie und Medikamentengabe. Informatio-nen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen derberuflichen Tätigkeit und die Grundlagen der Pfle-gedokumentation runden die Weiterbildung ab.

Wir geben Ihnen wertvolle Tipps für die Praxis undbereiten Sie optimal auf die Prüfungen am Ende derVeranstaltung vor.

PHK 8AhausPHK11RheinePHK12Rheine

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Themen-schwerpunkte:

KursleitungPHK 8 Ahaus:

Termin PHK 8 Ahaus:

KursleitungRheine:

TerminPHK 11 Rheine:

TerminPHK 12 Rheine:

Orte:

Preis:

� Vitalzeichenkontrolle � Erste Hilfe � Pflege vonMenschen mit Diabetes mellitus � Flüssigkeits -bilanzierung, Obstipationsprophylaxe � subkutaneInjektionstechniken, Haftungs- und Delegation s -recht � Hygiene, Infektionsprophylaxe, PEG/SPK � Medikamentengabe, Gabe von Augentropfen, me-dizinische Einreibungen, Inhalationen � Wundver -sorgung (Dekubitus bis Grad 2) � Pflegedoku men -tation. Die Inhalte werden im theoretischen undpraktischen Unterricht vermittelt.

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft, Pädagogische Mitarbeiterin im Referat für Fort- undWeiterbildung beim Caritas Bildungswerk Ahaus

11.02.2019 -06.09.2019Lerneinheiten jeweils von 14.30 Uhr - 18.30 Uhr (5 Unterrichtsstunden)

Klaus Wulfert, Dipl. Pflegelehrer, PädagogischerMitarbeiter beim Caritas Bildungszentrum Rheine

11.02.2019 - 10.07.2019Lerneinheiten jeweils von 14.30 Uhr - 18.45 Uhr (5 Unterrichtsstunden)

02.09.2019 - 11.12.2019Lerneinheiten jeweils von 14.30 Uhr - 18.45 Uhr (5 Unterrichtsstunden)

Die konkreten Wochentage der einzelnen Kurse finden Sie auf unserer Homepage unter www.caritas-bildungswerk.deund in den Flyern des jeweiligen Caritas Bildungs-zentrums für Pflege und Gesundheit

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 AhausCaritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Devesburgstr. 6, 48431 Rheine

972,78 Euro einschließlich Seminarbegleitmateria-lien

Weitere Kurse an anderen Standorten finden Sie aufunserer Homepage unter www.caritas-bildungs-werk.de und in den Flyern des jeweiligen CaritasBildungszentrums für Pflege und Gesundheit.

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Home Care AssistentBetreuungs- und Hauswirtschaftskraftim ambulanten und stationärenBereich (incl. Betreuungsassistenz,Lehrgang nach § 53b SGB XI)

Zielgruppe:

Inhalte:

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Alle Personen mit Interesse an Hauswirtschaft undBetreuung, persönlicher und gesundheitlicher Eig-nung, Bereitschaft, Kontakte aufzunehmen und ein-wandfreiem Führungszeugnis

Die Qualifizierung „Home Care“ hat das Ziel, denTeilnehmer/innen Kenntnisse und Fähigkeiten zuvermitteln, die das Wohlbefinden, den physischenZustand oder die psychische Stimmung der betreu-ten Menschen positiv beeinflussen können. Zu denAufgaben der in Hauswirtschaft und Betreuung qua-lifizierten Kräfte gehören auch die hauswirtschaftli-che Organisation und Hilfestellungen, die bei derDurchführung ihrer Betreuungs- und Aktivierungs-tätigkeiten unaufschiebbar und unmittelbar erfor-derlich sind, wenn eine Versorgung z.B. durch Ange-hörige nicht konsequent zur Verfügung steht, um sofür eine größtmögliche Selbstständigkeit zu sorgen.Auch die hierfür notwendigen Grundlagen werdenerworben. Zur Entlastung und zur Verbesserung derhäuslichen Pflegesituation vermittelt diese Qualifi-zierungsmaßnahme Kenntnisse, die zur Haushalts-führung und zur Betreuung in der häuslichen Umge-bung des Pflegebedürftigen notwendig und hilfreichsind.Die Teilnehmenden sollen für Tätigkeiten in der Be-treuung und hauswirtschaftlichen Versorgung vonMenschen in der Weise qualifiziert werden, dasseine Beschäftigung in den Tätigkeitsfeldern (ambu-lante Pflege, teilstationäre Pflege, Behindertenein-richtungen, neue Wohnformen für ältere Menschen)eröffnet werden kann.

Die Maßnahme umfasst insgesamt 240 Unter-richtsstunden und 80 Praxisstundenstunden, diein den Einrichtungen der ambulanten und teilstatio-nären Alten- und Gesundheitshilfe stattfinden.

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Themenschwer-punkte:

Referenten:

Termine:

Ort:

Preis:

Lernfeld 1: „Die Pflege von Menschen mit Demenzunter besonderer Berücksichtigung der psychischenVeränderungen sowie sonstiger Alterserkrankungenin der Tagesbegleitung unterstützen und in Notfäl-len angemessen reagieren können“ Lernfeld 2: „Beziehungen zu Menschen mit Demenzpositiv gestalten und mit ihnen verbal und nonver-bal angemessen kommunizieren können“ Lernfeld 3: „Den Alltag für Menschen mit Demenzan ihrer Biografie, ihren Ressourcen sowie dem Nor-malitätsprinzip ausrichten und bewusst gestaltenund begleiten können“ Lernfeld 4: „In der Gestaltung des Wohnmilieus,bei der Unterstützung der Nahrungsaufnahme so-wie der hauswirtschaftlichen Versorgung mitwirkenund die Betroffenen und deren soziales Umfeld an-gemessen einbeziehen können“ Lernfeld 5: „Die rechtlichen Rahmenbedingungenim Umgang mit Menschen mit Demenz kennen undberücksichtigen können“

Haupt- und nebenamtliche Dozenten der CaritasBildungszentren für Pflege und Gesundheit des Caritas Bildungswerks Ahaus

Beginn: 25.02.2019 HCA 4 RheineBeginn: 23.09.2019 HCA 5 RheineAuf Anfrage auch anderen Standorten

Weitere Informationen können Sie den am Standorterhältlichen Flyern entnehmen oder finden Sie aufder Homepage unter www.caritas-bildungswerk.de

Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Devesburgstr. 6, 48431 Rheine

1248,00 Euro einschließlich Seminar-begleitmaterialien

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Wir kommen ins Haus!

Das Caritas Bildungswerk Ahaus führtinterne Fortbildungen auch in IhrerEinrichtung durch

• mit kompetenten Referenten• auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt• zu allen Themen aus dem Programm• zu Themen, die aktuell sind• zu Themen, die für Sie wichtig sind

Wir beraten und unterstützen bei allenFragen und Problemen rund um die „Innerbetriebliche Fortbildung“ in IhrerEinrichtung.

Nähere Informationen erhalten Siebeim Caritas Bildungswerk Ahaus,Christiane Basten oder Gabriela SchulzeDinkelborg.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Biografie gestützteBetreuung und Be -schäftigung ältererMänner

Zielgruppe:

Inhalte:

Referent:

Termin:

Ort:

Preis:

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Betreuungsassistenten/innen in stationären Pflege-einrichtungen und im häuslichen Bereich (§ 53c SGBXI), weitere Interessierte

Beschäftigungsangebote für ältere Männer scheinenim ersten Augenblick nur sehr wenige vorhanden zusein. Singen, basteln, backen oder Gymnastik ist dahäufig eher bei Frauen beliebt, da Männer oft ande-re Interessen und Bedürfnisse haben.Doch wie können Sie motivierende und aktivieren-de Betreuung älterer Männer mit und ohne Demenzgestalten?An diesem Fortbildungstag erarbeiten wir gemein-sam Biografie gestützte Angebote für Männer undtauschen Erfahrungen aus.Sie erhalten viele Ideen und praxiserprobte Be-schäftigungsangebote.Im Anschluss reflektieren wir Ihren Berufsalltag undSie bekommen die Möglichkeit im gemeinsamenAustausch von den Erfahrungen Ihrer Kollegen zulernen.

Torsten Altz, MPN Coaching, Krankenpfleger, Rettungsassistent, Heilpraktiker, Wundexperte(ICW), Dozent und Referent im Gesundheitswesen,Damme

Do. 07.02.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Am Heidenturm 5, 49477 Ibbenbüren

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

“Die Zeit heilt nichtalle Wunden“Kriegstraumata u. ihre Folgen im Alter

Zielgruppe:

Inhalte:

Themenschwer-punkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der Altenhilfe,Mitarbeiter/innen des GruppenübergreifendenDienstes, Betreuungsassistenten/innen

„Altenhilfe in Deutschland ist heute auch immerTraumaarbeit“ (Udo Baer). Leider wird es dennochzu wenig beachtet. Die Biographien der alten Gene-rationen sind vielfach geprägt durch Kriegserleb-nisse, aber auch durch NS-Verfolgung. Nicht zuunterschätzen sind ebenso die Erfahrungen der Kin-der in Kriegs- und Nachkriegszeiten. Bis zu zweiDrittel der Menschen, die den 2. Weltkrieg erlebt ha-ben, sind durch diese Erfahrungen traumatisiertworden. Neben diesen generationstypischen Prä-gungen leben unter uns ebenso Frauen, die durchhäusliche und sexualisierte Gewalt traumatisiertsind. Jahrzehntelang haben die meisten die schlim-men Erfahrungen verdrängt oder halbwegs kontrol-liert. Doch mit nachlassender Kraft werden dieTraumafolgen stärker und bestimmen Verhaltenund Gefühle. Für solche Situationen stehen wirksa-me Methoden der Traumabegleitung zur Verfügung.

� „Typische“ traumatische Erfahrungen der älterenGeneration � Auswirkungen von Traumata mögli-che Trigger kennen und berücksichtigen eine ver-ständnisvolle Grundhaltung entwickeln � Hand -lungsstrategien für den Arbeitsalltag

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft,Traumaexpertin, Pädagogische Mitarbeiterin beimCaritas Bildungswerk Ahaus

Fr. 08.03.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte in der statio-nären und ambulanten Altenhilfe, Mitarbeiter/in-nen des Gruppenübergreifenden Dienstes, Betreu-ungsassistenten/innen

„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ - auf Pflegen-de trifft dieser Satz ganz besonders zu. Humor isteine Haltung zum Leben, Humor ermöglicht, dieSpannung zwischen dem angestrebten Ideal oderWunschbild und der Realität besser auszuhalten. In-sofern ist Humor die Bewältigungsstrategie Num-mer eins im Leben. Die befreiende Komponente ei-nes humorvollen Herangehens auch an Krisen- undKonfliktsituationen wird selbst von seriösen Wis-senschaftlern mittlerweile für eindeutig sinnhaft(und lebensverlängernd!) gehalten. Spannend wirdes aber mit der Frage, ob man als Pausenclown ge-boren sein muss oder ob Humor erlernbar ist?

� Humor - Bedeutung und Facetten � Humor wahr-nehmen � Physiologische Wirkung von Humor � Humorinterventionen gezielt einsetzen � Humorkritisch reflektieren Heiterkeit und Humor beiMenschen mit Demenz

Helga Splitthoff, Gesundheits- und Krankenpflege-rin, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Nottuln

Di. 02.04.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

„Humor ist der Knopf,der verhindert, dass einem der Kragenplatzt“

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Zielgruppe:

Inhalte:

Referentinnen:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflege- und Betreuungskräfte, ehrenamtliche Mitar-beiter/innen und andere Interessierte

Klang kann eine positive Wirkung auf sämtliche As-pekte des Lebens haben. Wenn ein Tropfen das Was- ser berührt und eintaucht, so entstehen konzentri-sche Kreise. Da der Körper zu einem großen Teil ausWasser besteht, werden beim Anklingen der Klang-schale die Schwingungen auf den Körper übertragenund breiten sich wie Wellen aus. Somit wird jede Zel-le des Körpers angesprochen und die innere Ordnungwird wieder hergestellt. Die Harmonie des Klangsgibt Sicherheit, Halt und Vertrauen. Durch Stress,Krankheit o.ä. kann ein Mensch aus dem Gleichge-wicht geraten – das heißt, er verliert seine Schwin-gungsfähigkeit, was wiederum zu körperlichen/ seeli-schen Beschwerden führen kann. Der Einsatz vonKlangschalen kann die innere Harmonie fördern unddafür sorgen, dass der Mensch seine Selbstheilungs-kräfte aktiviert. Auch wirkt sich der Einsatz vonKlangschalen positiv auf die Atmung sowie die Rege-neration der gesamten Körperfunktion aus. Für Pfle-gekräfte/Angehörige kann die Klangschale ein wun-derbares Mittel zur Kommunikation sein, da sie eineintensive Verbindung zum Patienten schafft. „Der Tonder Klangschale berührt unser Innerstes und bringtdie Seele zum Schwingen.“ (Peter Hess)

Wichtig: Jeder TN bringe bitte eine Wolldecke mit.

� Dagmar Anuth, Hatha-Yoga-Lehrerin, Energietrai-nerin, Havixbeck

� Dr. Jutta Hollander, Dipl. Pädagogin/Gerontolo-gin, Case Managerin, Ausbilderin, Dozentin fürGerontopsychiatrie und Geragogik, Holthausen

Do. 04.04.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Einsatz von Klang -schalen in der Pflege

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Betreuungsassistenten/innen in stationären Pflege-einrichtungen und im häuslichen Bereich (§ 53c SGBXI), weitere Interessierte

„Wenn das Altern positiv erlebt werden soll, mussein längeres Leben mit der Aufrechterhaltung vonGesundheit, Teilnahmemöglichkeit und Sicherheiteinhergehen.“ (Weltgesundheitsorganisation, WHO)Die Funktion der Musik ist für die eigene Person, fürandere und in der Gemeinschaft:Ausdrucksmittel, Kommunikationsmittel, Medita-tion, Therapeutikum, Trauerbewältigung, Überliefe-rung/Tradition, Identifikation, Atmosphäre Stim-mung, Unterhaltung, Bewegung, Tanz, ….

� Stellenwert der Musik in der Altenpflege � Pla -nung und Vorbereitung von Gruppenstunden mitMusik � Kleingruppenarbeit - „Anlässe mit Musikgestalten“ � Ich kenne keine Lieder! - Stimmt das?� Raum schaffen für Musik � Musik + Be we gung

Birgitt Weber, Dipl.-Soz.-Pädagogin, Ibbenbüren

Do. 11.04.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit,Am Heidenturm 5, 49477 Ibbenbüren

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Mit Musik Wirkung erzeugen

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Pflege, Betreuung und Begleitung...

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Zielgruppe:

Inhalte:

Themenschwer-punkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflege- und Betreuungskräfte, ehrenamtliche Mitar-beiter/innen und andere Interessierte

In diesem Seminar wird gemeinsam erarbeitet, wieSie kunsttherapeutisch und künstlerisch mit Senio-ren arbeiten können.Wir erörtern Möglichkeiten, wie über die Spracheder Kunst Ressourcen reaktiviert und die Selbst-wirksamkeit auch im Alter erhöht werden kann. Sieerfahren, wie die kunsttherapeutische Arbeit mitdieser Zielgruppe gestaltet werden kann. Lassen Sie sich zu neuen Ideen der kreativen kör-perlichen und geistigen Aktivierung (hoch-) betag-ter Menschen inspirieren. Alle Methoden sind er-probt und Sie lernen, wie Sie Senioren/innen be-dürfnisgerecht an die Arbeit heranführen.

� Kreative Methoden und Techniken für Seniorenmit und ohne Demenz � Motivation fördern und erhalten

Brigitte Kraneburg, Künstlerin, Kunstpädagogin undAltenpflegerin, Senden

Mo. 03.06.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

„Kunst wäscht denStaub des Alltags vonder Seele”Kreatives Gestalten mit Senioren

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Notfälle und akuteErkrankungen im Alter- Nach aktuellen ERC-Leitlinien -

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referent:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegekräfte in der ambulanten und stationärenPflege

Notfälle sind im Pflegealltag nicht selten. Dennocherfordern sie sicheres, gezieltes und professionellesHandeln. In diesem Seminar geht es um akute Er-krankungen und Notfälle des alten Menschen.Angelehnt an die aktuellen ERC-Leitlinien werdenHintergrundwissen zu den verschiedensten Notfall-situationen und sichere Handlungskompetenz ver-mittelt. Über die Besonderheiten geriatrischer Not-fälle, den verschiedenen „typischen“ Notfällen, Ver-giftungen im Alter, Stürze und Frakturen des altenMenschen, Reanimation bis hin zu Ethik und Rechtwerden Sie anhand von Fallbeispielen Ihr Wissenwieder auf den aktuellsten Stand bringen.

� Grundlagen der geriatrischen Notfallmedizin � Umgang mit Notfallpatienten � wichtige Schock -formen im Alter � Neurologische Notfälle � Inter -nistische Notfälle (inkl. Herzschrittmacher patien -ten) � Pulmologische Notfälle � Vergiftungen imAlter � Stürze und Frakturen im Alter � Reani -mation des alten Menschen � Ethik und Recht � Ster ben und Tod in der Notfallmedizin

Torsten Altz, Krankenpfleger, Rettungsassistent,Heilpraktiker, Wundexperte (ICW), Dozent undReferent im Gesundheitswesen, Damme

Mi. 11.09.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

„Die Decke fällt mirauf den Kopf“Das Wohlbefinden von bettlägerigenMenschen fördern

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Fachkräfte und Mitarbeitende in der Sozialen Betreuung und Pflege, Alltagsbegleiter/innen, Ehrenamtliche, Multiplikatoren/innen

Die Betreuung von bettlägerigen Menschen stelltaufgrund ihrer oftmals eingeschränkten Kommuni-kationsfähigkeiten eine besondere Herausforde-rung dar. Wie stelle ich den Kontakt und eine Bezie-hung her? Wie finde ich heraus, was gut tut? Wiekann ich auf Vorlieben eingehen, wenn Kontakte zuAngehörigen fehlen? Wie gehe ich mit Schläfrigkeitdes Bewohners um? Welche Zeitfenster eignen sicham besten für die Betreuung? Es geht auch darum,realistische Ziele für die Betreuung zu entwickeln.Neben der Frage, was das Wohlbefinden des bettlä-gerigen Menschen fördert, werden im Seminar Ant-worten gesucht, was mir als Pflege- und Betreu-ungskraft Freude und Kraft spendet, diese Aufgabegut zu bewältigen.

� Bewusstsein schaffen für die Problemlage bettlä-geriger Menschen � Reflektion eigener Erfahrungen� Basale Stimulation und therapeutischer Bett -besuch als hilfreiche Methoden � IndividuelleBetreuungsprofile für die Bewohner entwickeln � Individuelle Kraftquellen für die eigene Arbeit

Gabriele Bötticher, Diplom-Pädagogin, Geragogin,NLP-Master (DVNLP), GSK-Trainerin, Diplom-Ent-spannungspädagogin

Fr. 13.09.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Expertenstandard „Erhaltung und Förderung derMobilität in der Pflege“

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte, Leitungskräfte, Praxisanleiter/in-nen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

Viele pflegebedürftige Menschen können sich nichtselbstständig bzw. nur stark eingeschränkt bewegen.Mobil zu sein, trägt für Pflegebedürftige jedoch ent-scheidend zur Gesundheit und Lebensqualität bei.Die Zielsetzung des nationalen Expertenstandards„Erhaltung und Förderung der Mobilität“ ist, dass je-der pflegebedürftige Mensch eine pflegerische Unter-stützung, die zur Erhaltung und /oder zur Förderungder Mobilität beiträgt, erhält. Ziel der Veranstaltungist es, sich mit dem Inhalt des Standards auseinanderzu setzen sowie konkrete Handlungsempfehlungenzur Implementierung und Umsetzung aufzuzeigen. Eshandelt sich um den ersten Expertenstandard zur Si-cherung und Weiterentwicklung der Qualität in derPflege nach § 113 a SGB XI. Der erweiterte Qualitäts-ausschuss Pflege hat im Februar 2018 mit der Mehr-heit seiner Mitglieder die freiwillige Einführung desExpertenstandards Mobilität für zunächst zwei Jahrebeschlossen. Parallel soll eine Aktualisierung des Ex-pertenstandards und eine Begleitforschung erfolgen.

� Ausgangslage und fachliche Hintergrundinforma-tion zur Mobilität im Alter � Kommentierung undDarstellung der einzelnen Ebenen des Expertenst-andards � Handlungsempfehlungen/Implementie-rungsstrategie � Umsetzung in der praktischen An-wendung � Arbeit am Fallbeispiel � Benefit für denPatienten/Bewohner und die Einrichtung � Erfah-rungsaustausch

Manuela Ahmann, Dipl. Medizinpädagogin,Dortmund

Mo. 30.09.2019 8.30 Uhr -16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte, Leitungskräfte, Praxisanleiter/in-nen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

Wir werden immer älter, das ist eine gute Nachricht.Doch mit dem Alter steigt auch die Zahl der Men-schen, die wegen chronischer Erkrankungen Medika-mente einnehmen. Deshalb überrascht es nicht, dassauch der Arzneimittelverbrauch mit steigendem Alterstatistisch gesehen ansteigt. Es wird geschätzt, dass inDeutschland ungefähr 10 Prozent aller Krankenhaus-aufenthalte von älteren Menschen auf unerwünschteArzneimittelnebenwirkung zurückgehen. Damit wirddeutlich, dass eine Begrenzung der Anzahl der ange-wendeten Arzneimittel eine wichtige Voraussetzungfür die Verträglichkeit der Therapie darstellt. Auch ausdiesem Grund plant das Deutsche Netzwerk für Quali-tätsentwicklung in der Pflege (DNQP) einen Exper-tenstandard „ Medikamentenmanagement im Alter“.

� Grundlagen der Pharmakologie im Alter/Pharma-kokinetik und Pharmakodynamik� Häufigkeit vonNebenwirkungen und Abgrenzung geriatrischerSyndrome von unerwünschten Arzneimittelwirkung� Umgang mit der PRISCUS-Liste� Häufige geriatri-sche Medikation mit Nebenwirkungsprofil und Wech-selwirkungen� Medikamente im Alter mit Schwer-punkt Demenz (Antidementiva und Schmerzmittelga-be nach WHO Schema)� Compliance/AdherenceQualität durch ein fehlerfreies Medikamentenma-nagement

Manuela Ahmann, Dipl. Medizinpädagogin, Dortmund

Mo. 28.10.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr.41,48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleitmaterialien

Medikamente im Alter:PharmakotherapieWas ist anders?

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Zielgruppe:

Inhalte:

Referent:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte in der statio-nären und ambulanten Altenhilfe, Mitarbeiter/in-nen des Gruppenübergreifenden Dienstes, Betreu-ungsassistenten/innen

Ziel der Veranstaltung ist, einen allgemeinen Über-blick über den speziellen Einsatz von Musik mit ent-sprechender Methodik kennen zu lernen und in derAltenpflege und -hilfe umzusetzen. Musik kanndurch ihren hohen Aufforderungscharakter in man-chen Situationen aktivierend, entspannungsför-dernd, ausgleichend und stimmungsaufhellend sein,in anderen Situationen jedoch völlig fehl am Platze,störend und hinderlich für die Erhaltung der Le-bensqualität. Die Teilnehmer/innen der Veranstal-tung sollen deshalb eine Sensibilität und einen ver-antwortungsvollen Umgang mit Musik im Pflegeall-tag und der Begleitung von alten Menschen entwi-ckeln. In der Veranstaltung wird zudem vermittelt,wie mit einfachen Mitteln und geringem Aufwandohne eigene musikalische Vorerfahrung Musik inder Altenarbeit sinnvoll eingesetzt werden kann. Die Veranstaltung wird sicherstellen, dass die Teil-nehmer/innen die Wirkung von Musik und derenEinsatz selbst erfahren. Wesentliche Elemente wer-den deshalb durch die Selbsterfahrung und das Aus-probieren therapeutischer Ansätze gekennzeichnet.

Hans-Josef Klaus, Musikgeragoge, Münster

Mo. 04.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

“Wir machen Musik, da geht euch der Hut hoch!“

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Besuchen Sie unsere Homepage!

Das Caritas Bildungswerk informiert Sieauf der Homepage

• über die aktuellen Fort- und Weiterbildungs- angebote

• über die Konzepte der unserer Weiterbildungs -angebote,Teilnahmebedingungen und Fördermöglichkeiten

• über den „Tipp der Woche“ über anstehende Fort- und Weiterbildungsangebote und die Verfügbarkeit vonRestplätzen

• über kurzfristig geplanten Veranstaltungen

Selbstverständlich können Sie sich für alleFort- und Weiter-Bildungsangebote auchonline anmelden.

Besuchen Sie unsere Homepage überhttp://www.caritas-bildungswerk.deoder nutzen Sie unseren QR-Code.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

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Pflege, Betreuung und Begleitung

Aromatherapie in der Pflege

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeiter/innen in der Alten- und Behinderten-hilfe

Mit der Nase vorneweg geht es an diesem Tag umdie Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeitenätherischer Öle in der Pflege. In den letzten 5000Jahren entwickelten Menschen Methoden, denPflanzen ihre heilsamen und duftenden Essenzen zuentziehen, um sie für den Menschen verfügbar zumachen. Heute stehen uns zahlreiche naturreineätherische Öle zur Verfügung, mit denen wir Wohl-befinden und Gesundheit erhalten, verbessern undwiedererlangen können. Gerade in der Arbeit mitschwerstkranken Menschen, die erleben müssen,dass ihr Körper durch Alter, Krankheit und Thera-piefolgen immer mehr Beschwerden aufweist, istder Einsatz der ätherischen Öle in der täglichenPflege nicht nur Balsam für die Haut, sondern auchfür die Seele.

�Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromathe-rapie � Verschiedene Einsatzmöglichkeiten �Dufter-lebnisse sowie Anregungen zur Selbstpflege und fürdie eigene Hausapotheke � Beispiele aus der Hospiz-arbeit � Praktische Anwendung: Handmassage

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, zweiHandtücher mitzubringen.

Cordula Inglis, Krankenschwester im Lukas HospizHerne, Fachkraft für Palliative Care, Praxisbegleite-rin für Basale Stimulation in der Pflege, PrimaveraAromaexpertin, Paracelsus Massagepraktikerin, Zusatzqualifikation Algesiologische Fachassistentder deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Mo. 11.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Tagungshotel „Hotel am Markt“, Markt 3, 48619 Heek

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Pflege, Betreuung und Begleitung...

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Männersachen Betreuungsangebote für Männer

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referent:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und Pflegehilfskräfte in der statio-nären und ambulanten Altenhilfe, Mitarbeiter/in-nen des Gruppenübergreifenden Dienstes, Betreu-ungsassistenten/innen

Der Männeranteil in der Altenhilfe steigt. Dieser"Aufwind der Männer" heißt für die Betreuung, sichverstärkt mit Männerbildern, Männerrollen, Män-nerbiografien und vor allem Männerinteressen inBezug auf die Weiterentwicklung der Betreuungs-angebote auseinanderzusetzen.

� Auseinandersetzung mit Männerrollen undMännerwelten � „Männerbiografisches Arbeiten" � Männerbilder und deren Wandel im letztenJahrhundert � Bewährte Angebote für Männer inder stationären und teilstationären Altenhilfe � Austausch und Horizonterweiterung in Bezug aufMännerangebote

Klaus Öllerich, Altenpfleger, Leiter einer ambulantbetreuten Wohngemeinschaft, Ahaus

Mo. 16.12.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Palliative Care

Qualifikation zurGesundheitlichenVersorgungsplanung für die letzte Lebensphasegemäß § 132g Abs. 3 SGB V

Zielgruppe:

Inhalte:

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Mitarbeiter/innen in der Pflege, Palliative CareFachkräfte, Mitarbeitende im Sozialen Dienst,Wohnbereichsleitungen u. Pflegedienstleitungen,Erzieher/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Heil-pädagogen/innen, vergleichbare Qualifikationenmit mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufser-fahrung innerhalb der letzten 8 Jahre

Im neuen Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) wurde in§ 132 g SGB V das Angebot einer „GesundheitlichenVorsorgeplanung“ in Pflegeeinrichtungen der Alten-und Eingliederungshilfe verankert. Den Bewohnernund ihren gesetzlichen Betreuern/Angehörigen kanneine Beratung zur Gesundheitlichen Versorgungspla-nung angeboten werden. Ziel ist es, dass die Bewoh-ner auch dann entsprechend ihren individuellenWünschen behandelt werden, wenn sie sich selbernicht (mehr) zu ihrer medizinischen Behandlung äu-ßern können. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbil-dung und einem entsprechenden Nachweisgegenüber der Krankenkasse sind die Beraterberechtigt, Leistungen der gesundheitlichenVersorgungsplanung für die letzte Lebenspha-se nach § 132 g SGB V in den in § 1 Abs. 2 ge-nannten Einrichtungen zu Lasten der Kranken-kassen zu erbringen.In dieser Weiterbildung werden Sie befähigt, für IhreEinrichtung die gesundheitliche Versorgungsplanungzu koordinieren und die Organisations- und Durch-führungsverantwortung zu übernehmen. Die gesund-heitliche Versorgungsplanung lehnt sich an das inter-nationale Konzept des „Advance Care Planning“(ACP) an. Im Rahmen der gesundheitlichen Versor-gungsplanung soll es betroffenen Menschen, ihremsozialen Netz sowie den gesetzlichen Betreuern er-möglicht werden, Vorstellungen zu entwickeln über(palliativ-) medizinische-, pflegerische Interventio-

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Palliative Care...

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Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referenten/innen:

Termine:

Ort:

Preis:

nen und Grenzen, Fragen zu stellen und ihre Bedürf-nisse zu formulieren in Bezug auf existenzielle emo-tionale und psychosoziale Wünsche und Sorgen so-wie zu möglicher spiritueller Begleitung. Die Autono-mie und die Lebensqualität von Menschen stehen da-bei im Mittelpunkt. Dazu werden Grundlagen zur sys-temischen Beratungskompetenz, palliativmedizini-sches und pflegerisches Fachwissen, eine hospizlicheHaltung und Netzwerkkompetenzen vermittelt.

� Einführung und Definition „GesundheitlicheVersorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ � Medizinisch-pflegerische Sachverhalte � Ein -führung in relevante Formulare und Dokumente � Implementierung und Umsetzung in der Pra xis/ -Do kumentation � Kommunikation in Bera tungs -gesprächen zur gesundheitlichen Versor gungs -planung für die letzte Lebensphase � An wen dungdes Erlernten in Kleingruppen

� Clemens Schulze Beiering, Dipl. Theologe, Dipl.Sozialarbeiter, Heimleiter, Steinfurt

� Daniel Schwanekamp, Jurist, Berater für Persön-lichkeitsentwicklung und Lebenshilfe, Stadtlohn

� Catrin Grote, Pflegefachkraft für Palliative Care,Ambulanter Paritätischer Hospizdienst, Ahaus

1. Abschnitt: 11.02.2019 - 13.02.20192. Abschnitt: 27.02.2019 - 28.02.2019Praxisteil 1:� Zwischen dem 01.03.2019 und 08.05.2019 finden

unter Begleitung von Herrn Schwanekamp zweiBeratungsprozesse mit je zwei Gesprächen statt

Praxisteil 2:� Zwischen Mitte März und Mitte Mai 2019 führen

die TN sieben Beratungsprozesse eigenverant-wortlich durch.

� Ergänzt werden diese durch zwei halbtägigeIntervisionstreffen in Kleingruppen.

3. Aschnitt: 09.05.20194. Abschnitt: 22.05.2019 - 23.05.2019

jeweils von 08.30 Uhr - 16.15 Uhr

Kolping Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

1090,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Palliative Care

Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die einen Basis-kurs Palliative Care absolviert haben

Im Aufbaukurswerden Kenntnisse zur Schmerz-therapie und Behandlung von Symptomen aktu-alisiert und erweitert. Anhand von eigenen „Fallbei-spielen“ haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit,ihre Praxis zu reflektieren, pflegerisches und medizi-nisches Wissen zu erweitern und somit pflegerischeHandlungsabläufe zu verbessern. Darüber hinaus sollder Schwerpunkt in diesem Kurs gelegt werden aufdas Thema „Ernährung und Flüssigkeitszufuhram Lebensende“ und die damit verbundenen (ethi-schen) Entscheidungen und Therapiezieländerun-gen. Essen und Trinken gehören zu den Grundbe-dürfnissen des Menschen. Durch physiologischeVeränderungen wie z.B. altersbedingte Einschrän-kungen der Sinne, durch Erkrankungen und die damitverbundenen Symptome oder auch als Folge vonTherapien entstehen Probleme bei der Nahrungs-aufnahme. Aber auch psychosoziale Aspektewieerlebte Einsamkeit und soziale Isolation oder Gefüh-le wie Scham und Ekel haben Einfluss auf den Appe-tit. Ein sehr oft auftretendes Symptom sind Schluck-störungen. Schluckstörungen haben einen erheb-lichen Einfluss auf Lebensqualität und bergen u.a. dieGefahr von lebensbedrohlichen Komplikationen.Hier ist es oftmals ratsam die Fachrichtung der Logo-pädie hinzuziehen, um zu lernen, wie mit Schluckstö-rungen professionell umgegangen werden kann.Schwerkranke oder sterbende Menschen wollen bzw.können dann nicht mehr genug oder keine Nah-rung und Flüssigkeit zu sich nehmen. Dies ist oft-mals für die Begleiter und Begleiterinnen schwer aus-zuhalten. Am meisten betrifft und belastet es jedochdie An- und Zugehörigen. Hier stellen sich u.a.folgende Fragen: Was ist medizinisch notwendigund sinnvoll? Was ist eth isch geboten? Was erhöhtdas Wohlbefinden, wo wird geschadet? Es geht alsoum die verschiedenen Aspekte aus medizinischer,

Zielgruppe:

Inhalte:

Palliative Care Aufbaukurs Modul 23 Schwerpunkte: Ernährung undFlüssigkeitszufuhr am Lebensende

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Palliative Care

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentinnen:

Termin:

Ort:

Preis:

pflegerischer und ethischer Sicht. Palliative Caresieht vor, neben den körperlichen Bedürfnissen auchdie physischen, psychischen, sozialen und spirituel-len Bedürfnisse der Bewohner/-innen zu erkennenund durch ihre Berücksichtigung, ihre Lebensqua-lität zu verbessern.Daher spielt die an der Lebens-qualität orientierte, individuelle Betreuung deruns anvertrauten Menschen und die Begleitung ih-rer Angehörigen eine entscheidende Rolle.

� Ganzheitliche Bedeutung von Essen und TrinkenReflexion des Begriffs „Lebensqualität“ � Ess- undTrinkbedürfnisse von alten, kranken und sterben-den Menschen � Veränderungen in der Nahrungs -aufnahme im Alter oder bei Erkrankungen � Ess -verhalten als Ausdruck des inneren Erlebens einesMenschen Praktische Beispiele zum Thema Essenund Trinken am Lebensende � Möglichkeiten derUnterstützung bei der Nahrungsaufnahme (Hilfs -mittel) � Verschiedene Formen der Ernährungs-und Flüssigkeitszufuhr � Rolle und Bedeutung derAngehörigen � Therapiezieländerungen � Selbst -reflexion und Erfahrungsaustausch

� Dr. med. Susanne Lindner, Palliativstation, Ober-ärztin im St. Johannes Hospital Dortmund

� Monika Podbiel, Dipl. Theologin mit logothera-peutischer Grundqualifikation, Kranken schwes- ter, Trauerbegleiterin, Zertifizierte Kurs leitung(DGP), Moderatorin Palliative Praxis, Dülmen

� NN., Fachreferentin aus der Palliativpflege /Logo- pädie

Kooperationsveranstaltung mit den Caritasverbän-den für die Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münsterund Paderborn. Mit der Veranstaltung kann der ge-setzlich geforderte Nachweis zur jährlichen Fortbil-dung der Mitarbeiter in Einrichtungen der ambulan-ten palliativpflegerischen Versorgung nach §132aAbs2 SGB V erbracht werden.

Mo. 25.03.2019 - Fr. 29.03.20199.00 Uhr - 17.00 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

490,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Palliative Care

Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege und Be-treuung in der stationären Altenhilfe und Kranken-pflege

Die Sorge um Menschen in der Nacht ist eine beson-dere Aufgabe. Sie stellt an die Mitarbeitenden imNachtdienst hohe physische und psychische Anfor-derungen. Insbesondere wird dies in der nächt-lichen Sterbebegleitung deutlich.Damit sich Mitarbeitende nicht zwischen den oft alsungenügend empfundenen Rahmenbedingungenund den individuellen Bedürfnissen sterbenderMenschen aufreiben, helfen Lern- und Reflexions-angebote wie dieses Seminar.

� Der Nachtdienst und seine speziellen Anfor de -run gen an die Mitarbeiter/innen � Sterben in derNacht� Bewohner/ Patienten und deren Bedür fnis -se in der Nacht � Möglichkeiten, wie auch in derNacht eine menschenwürdige Sterbebegleitungmachbar ist � Ressourcen und Kraftquellen, aus de-nen Sie in besonders belastenden Situationenschöp fen können � Palliative Care als Grund hal -tung in der Begleitung Sterbender

Monika Podbiel, Dipl. Theologin mit logotherapeuti-scher Grundqualifikation, Krankenschwester, Trau-erbegleiterin, Zertifizierte Kursleitung (DGP), Mode-ratorin Palliative Praxis, Dülmen

Mi. 29.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

Sterbebegleitung inder NachtEin Seminar für Mitarbeiter/innen im Nachtdienst

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Palliative Care

Palliative Basis -qualifikation für Berufe im Gesund heits wesen

Zielgruppe:

Ziele:

Themen-schwerpunkte:

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Altenpflegehelfer/innen, Pflegeassistenten/innen,Betreuungsassistenten/innen, medizinische Fa-changestellte, weitere interessierte Mitarbeiter/in-nen aus dem Gesundheitswesen wie Heilerzie-hungspfleger/innen, Ergotherapeuten/innen undweitere interessierte Arbeitsbereiche (z. B. SozialerDienst, Hauswirtschaft, Verwaltung)

� Die Teilnehmer/innen werden für palliativmedizi-nisches und hospizliches Handeln sensibilisiert � Den Teilnehmer/innen werden Grundkenntnissein den Anwendungsbereichen von Palliative Careund Hospizarbeit vermittelt � Die Teilnehmer/in-nen reflektieren Grundhaltungen in der Begleitungvon schwerkranken und sterbenden Menschen undihrer An- und Zugehörigen.

Die Fortbildung entspricht dem Multiprofessionel-len Curriculum zur Qualifizierung von Mitarbeiten-den in Einrichtungen des Gesundheitswesen (40Stunden) von M. Kern, U. Münch, F. Nauck, A. vonSchmude.

� Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit� Medizinisch-pflegerische Aspekte � EthischeAspekte � Psychische, soziale und spirituelleAspekte � Abschiednehmen und Trauer � Aspekteder Teamarbeit und Selbstpflege � Wahrnehmungund Kommunikation � Anwendungsbereiche vonPalliative Care und Hospizarbeit

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Palliative Care

Referenten/innen:

Termin:

Ort:

Preis:

� Monika Podbiel, Dipl. Theologin mit logothera-peutischer Grundqualifikation, Krankenschwester,Trauerbegleiterin, Zertifizierte Kursleitung (DGP),Moderatorin Palliative Praxis, Dülmen� Dr. med Boris Haid, leitender Oberarzt,Palliativzentrum am Kathrinnen-Hospital, Unna� Hella Hildebrandt-Wiemann, Krankenschwester,Dip.-Berufspädagogin (FH) für Pflege, Dozentin fürPflegepädagogik, Fortbildung in Palliative Care(psychosoziale Berufsgruppen), Ethikberaterin imGesundheitswesen (zertifiziert), Bad Salzuflen

Mo. 01.07.2019 - Fr. 05.07.2019 08.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

490,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleit-materialien

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Palliative Care

Am Ende geht es umden MenschenCurriculum Palliative Praxis

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

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Alle Berufsgruppen aus der Altenhilfe, Behinderten-hilfe und ambulanten Pflege

In Einrichtungen der Altenhilfe sowie der Behinder-tenhilfe und der ambulanten Pflege begegnen Pfle-gende und Betreuende zunehmend Menschen amLebendende. Diese Menschen sind meist hochbe-tagt, haben oft körperliche Einschränkungenund/oder demenzielle Veränderungen. Sie habeneine Vielfalt an Erkrankungen und sind durchSchmerzen beeinträchtigt oder leiden an verschie-denen anderen Symptomen. Die Situationen sindsehr komplex, die Einrichtungen dadurch gefragtund auch gefordert. In diesem Kurs wird die Situa-tion von Menschen mit schweren Erkrankungen ins-besondere von Menschen mit demenziellen Verän-derungen reflektiert. Es werden Kompetenzen imUmgang mit Schmerzen und anderen belastendenSymptomen zur Erreichung bestmöglicher Lebens-qualität der Betroffenen erarbeitet. Zum besserenVerständnis wird auch die Perspektive der Angehö-rigen reflektiert. Es geht um die Entwicklung einergelebten Abschiedskultur in der Organisation, dazugehören auch Rituale und Bewältigungsstrategien,die die Begleitenden unterstützen.

� Palliative Versorgung - Grundlagen � Indivi du -elle Ziele und Bedürfnisse des Betroffenen und derAngehörigen � Kommunikation mit Menschen, diedemenziell verändert sind � Schmerzwahr neh -mung, Schmerzerfassung und -behandlung � Lin -derung belastender Symptome (z.B. Mund trocken -heit, Übelkeit, Atemnot) � Pflege, Begleitung undVorausplanung am Lebensende � Zusammenarbeitder am Begleitungsprozess beteiligten Personen

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Palliative Care

Themen-schwerpunkte:

Kursleitungen:

Termin:

Ort:

Preis:

� Konstruktiver Umgang mit eigenen Grenzen � Selbstpflege, Bewältigungsstrategien � Be -deutung einer Abschiedskultur (Trauerbegleitung,Rituale)

� Monika Podbiel, Dipl. Theologin, Krankenschwes-ter, Trauerbegleiterin, Zertifizierte Kursleitung(DGP), Moderatorin Palliative Praxis, Dülmen

� Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester, Pain Nurse, Praxisbegleiterin Basale Stimulation,Zertifizierte Kursleitung (DGP), Moderatorin Pal-liative Praxis, Wuppertal

Die Fortbildung wird mit dem Zertifikat der Deut-schen Gesellschaft für Palliativmedizin abgeschlos-sen.

Mo. 26.08.2019 - Fr. 30.08.20199.00 Uhr - 17.00 Uhr

Kolping- Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

650,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Palliative Care

Palliative Care Aufbaukurs Modul 24Schwerpunkte: Palliativpflege,Palliativ medizin, Palliative Care im digitalen Zeitalter

Zielgruppe:

Inhalte:

Referenten/innen:

Termin:

Ort:

Preis:

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die einen Basis-kurs Palliative Care absolviert haben

Über die konkreten Inhalte informieren wir Siedemnächst mit gesonderter Post und auf unsererHomepage unter www.caritas-bildungswerk.de/cbw/fortbil-dung

� Monika Podbiel, Dipl. Theologin, Krankenschwes-ter, Trauerbegleiterin, Zertifizierte Kursleitung(DGP), Moderatorin Palliative Praxis, Dülmen

� Dr. med. Boris Hait, Palliativstation, Oberarzt imKatharinen-Hospital Unna

� Frauke Sörensen, Kranken- und Gesundheitspfle-gerin mit Zusatzqualifikation Palliative Care,Hamburg

� NN

Kooperationsveranstaltung mit den Caritasverbän-den für die Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münsterund Paderborn

Mo. 11.11.2019 - Fr. 15.11.20199.00 Uhr - 17.00 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

490,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Das Caritas Bildungswerk Ahaus führtinterne Fortbildungen auch in IhrerEinrichtung durch

• mit kompetenten Referenten• auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt• zu allen Themen aus dem Programm• zu Themen, die aktuell sind• zu Themen, die für Sie wichtig sind

Wir beraten und unterstützen bei allenFragen und Problemen rund um die „Innerbetriebliche Fortbildung“ in IhrerEinrichtung.

Nähere Informationen erhalten Siebeim Caritas Bildungswerk Ahaus,Christiane Basten oder Gabriela SchulzeDinkelborg.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

........................Wir kommen ins Haus!

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Demenz...

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Zielgruppe:

Inhalte:

Mitarbeiter/innen ohne pflegerische Berufsausbil-dung in stationären, teilstationären und ambulan-ten Pflegeeinrichtungen, Arbeitslose/Langzeitar-beitslose, die sich für eine Tätigkeit als zusätzlicheBetreuungskraft qualifizieren möchten.

In vollstationären Dauer- und Kurzzeitpflegeein-richtungen sowie in Einrichtungen der Tages- undNachtpflege kann zusätzliches Betreuungspersonalfür Heimbewohnerinnen und -bewohner bzw. fürPflegegäste mit erheblichem allgemeinem Betreu-ungsbedarf eingesetzt werden, um gesonderte An-gebote der zusätzlichen Betreuung und Aktivierungzu bieten. Auch ambulante Pflegedienste bieten imVorgriff auf den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffjetzt neben der Grundpflege und der hauswirt-schaftlichen Versorgung gezielt Betreuungsleistun-gen an.Die Teilnehmer/innen dieser Qualifizierungsmaß-nahme erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten, diedas Wohlbefinden, den physischen Zustand oder diepsychische Stimmung der betreuten Menschen posi-tiv beeinflussen können. Zu den Aufgaben der zu-sätzlichen Betreuungskräfte gehören auch die pfle-gerischen Hilfestellungen, die bei der Durchführungihrer Betreuungs- und Aktivierungstätigkeiten un-aufschiebbar und unmittelbar erforderlich sind,wenn eine Pflegekraft nicht rechtzeitig zur Verfü-gung steht.

Die Qualifizierungsmaßnahme entspricht den Vor-gaben des GKV-Spitzenverbandes und besteht ausdrei Modulen (Basiskurs, Betreuungspraktikum ineinem Pflegeheim und Aufbaukurs) und hat einenGesamtumfang von 184 Unterrichtsstunden so-wie ein Betreuungspraktikum mit 78 Praxisstun-den.

Betreuungsassistenz(Lehrgang nach § 53b SGB XI, ehemals § 87b)

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Demenz

Themen-schwerpunkte:

Termine:

Preis:

� Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen � Methoden und Techniken über das Verhalten, dieKommunikation und die Umgangsformen mit be-treuungsbedürftigen Menschen � Grundkenntnisseüber Pflege � Erste Hilfe � Kommunikation undZusammenarbeit mit an der Pflege Beteiligten � Be schäftigungsmöglichkeiten und Freizeit -gestaltung für Menschen mit Demenzerkrankungenbzw. psychischen und geistigen Erkrankungen

Beginn: 28.01.19 IbbenbürenBeginn: 03.06.2019 Ahaus

Auf Anfrage Angebote auch an anderen Standorten

Weitere Informationen können Sie den am Standorterhältlichen Flyern entnehmen oder finden Sie aufder Homepage unter www.caritas-bildungswerk.de

956,80 Euro einschließlich Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

Fortbildungstage fürBetreuungsassistenten(Lehrgang nach § 53b SGB XI, ehemals § 87b)

Zielgruppe:

Inhalte:

Termine:

Preis:

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Betreuungsassistenten/innen in der stationären,teilstationären und ambulanten Altenpflege auf derGrundlage von § 43b SGB XI (ehemals §87b Abs.3SGB XI) und sonstige Interessenten

In der Altenhilfe schätzen die Pflegefachkräfte dieTätigkeiten der Betreuungsassistenten als einewertvolle Ergänzung und Unterstützung im Bereichder sozialen Betreuung und Tagesstrukturierung beiMenschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz.Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Kenntnisse undFähigkeiten der Betreuungsassistenten/innen miteiner mindestens zweitägigen Fortbildung pro Jahrauf einem aktuellen Stand gehalten und die Refle-xion der Arbeit gesichert wird. Die folgenden inhalt-lichen Angebote wollen diesem Ziel entsprechen.

• „Beziehung als Brücke“ und “Encaustic“- Malen mit geschmolzenem Wachs13.03.2019 . 14.03.2019 Dorsten

• „Worte trommeln - Trommeln erzählen“- Aktivierung mit Märchen und Rhythmik für Ältereund Menschen mit Demenz07.05.2019 - 08.05.2019 Rheine

• „Bewegung und Entspannung für dich, michund uns“ & „An die Grenze - für ein gutes Mit-einander“18.09.2019 - 19.09.2019 Rheine

Über zusätzliche Termine und aktuelle Angebote anden einzelnen Standorten informieren wir Sie aufunserer Homepage.www.caritas-bildungswerk.de

190,00 Euro je zweitägige Fortbildung inkl. Verpflegung & Seminarbegleitmaterialien

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Demenz

“Das tut gut!“ Entspannung für dementiell veränderte Menschen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und-hilfskräfte in der stationärenund ambulanten Altenhilfe, Betreuungsassisten-ten/innen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

Dementiell veränderte Menschen stehen oft unterDauerstress, sind unruhig, aufgeregt oder ängstlich.Sie drücken das Stresserleben über ihren Körper aus- die Anspannung zeigt sich im erhöhten Muskelto-nus, in fahrigen Gesten oder einer lauten Stimme. Entspannungsangebote habe eine beruhigende, lo-ckernde oder anregende Wirkung auf den ganzenMenschen. Sie verbessern die Lebensqualität undKommunikation untereinander und tragen zumWohlgefühl bei. Im Rahmen dieses Workshops ler-nen die Teilnehmer/innen verschiedene Entspan-nungstechniken und Entspannungsübungen mitMusik, Farben, Düften, Massagen und Bewegung. Bei allen Möglichkeiten geht es um „Entspannungim Augenblick“, die in alltäglichen Situationen um-gesetzt werden kann.

Kennenlernen von Stressoren und Stressverhaltenvon Menschen mit Demenz Ressourcenorientierteund typgerechte Entspannungsmöglichkeiten fin-den und einsetzen Kennenlernen von Entspan-nungsübungen Theoretische Einführung und prak-tische Übungsphasen zum Einsatz von Entspan-nungsangebotenDie Teilnehmer/innen werdengebeten, bequeme Kleidung und ein Handtuch mitzubringen.

Silvia Steinberg, Gesundheitsberaterin, Diplom-Theologin, Trainerin für Kreativität und Ganzheit-lichkeit, systemischer Coach, Naturführerin, Bottrop

Mi. 06.03.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41,48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

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Pflege- und Betreuungskräfte, ehrenamtliche Mitar-beiter/innen und andere Interessierte

Musik gilt in der Arbeit mit demenziell verändertenMenschen als eine wesentliche Möglichkeit zur Ak-tivierung und zur Steigerung des Wohlbefindens.Menschen mit einer Demenzerkrankung scheinen inihrer eigenen Welt zu leben, zu der es schwer ist, Zu-gang zu bekommen. Wenn Musikstücke, Lieder oderSchlager aus der Jugendzeit gespielt werden, kön-nen Erinnerungen an die Kinder- und Jugendzeitwachgerufen werden. Dies kann dazu beitragen,dass die Menschen eine angenehme Zeit erleben. In diesem Seminar werden Tänze und gezielte Bewe-gungsübungen im Sitzen für unterschiedliche Grup-pensituationen und Anlässe vorgestellt.Damit die Tänze schnell in der eigenen Praxis zunutzen sind, werden folgende Fragen bearbeitet:Welche Möglichkeiten bietet der jeweilige Tanz be-züglich der Schulung der Bewegungsmöglichkeiten?Was muss ich als Tanzleiter/-in beachten (Lehrver-halten), damit Demenzerkrankte mittun können?Wie lassen sich Tänze selbständig vereinfachen?

• Erlernen von Tänzen im Sitzen incl. Tanzbeschrei-bungen • Befähigung, Tänze methodisch und ziel-gruppengerecht zu vermitteln

Sibylle Böhm, Übungsleiterin für geselliges Tanzenund Seniorengymnastik, Gedächtnistrainerin BvGt,Nottuln

Do. 07.03.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Bewegungsförderungund Tanz bei Men schenmit Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Demenz

„Es steht ihm insGesicht geschrieben!“Die Mimik als Schlüssel zur Bezie-hungsgestaltung und Wohlbefindenbei Menschen mit Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeitende des Sozial- und Gesundheitswesens

Menschen mit einer Demenz können Ihre Bedürf-nisse, Wünsche und Absichten verbal immer wenigerden Betreuenden und Pflegenden mitteilen. DochSie wollen gehört, verstanden und angenommenwerden. Einerseits wird den von Menschen mit einerDemenz erlebten positiven Situationen oft wenigerBeachtung geschenkt, doch gleichzeitig werden ne-gativ erlebte Emotionen oft als Ärger benannt, ob-wohl sie auch Zeichen von Trauer oder Angst seinkönnen. Das Ziel des Seminares ist es, die Lebens-qualität von Menschen mit Demenz wie auch die derPflegenden und Betreuenden zu verbessern, indemdiese den mit der Mimik verbunden emotionalenAusdruck besser erkennen, um so entsprechendeUnterstützungsangebote machen zu können.

� Was verrät mir die Mimik? � Was sind die Erken-nungsmerkmale der sieben Basisemotionen? � Wo-ran erkenne ich Stress bei meinem Gegenüber? � Woran erkenne ich, dass Wünsche (nicht) erfülltsind oder sich Widerstände aufbauen? � Wie kannich empathisch reagieren?

Gabriele Bötticher, Diplom-Pädagogin, Mimikreso-nanztrainerin®, NLP-Master (DVNLP), Wingwave®Coach und Trainerin, GSK-Trainerin, Diplom-Ent-spannungspädagogin, Mental-Coach, Work HealthBalance Coach für systemische Kurzzeit-Konzepte

Di 26.03.2019 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Demenz...

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Betreuungsassistenten/innen, Mitarbeiter/-innenSozialer Dienst, Pflegekräfte, Ehrenamtliche

Die Betreuung und Begleitung von Menschen mitDemenz gehört zu den schwierigsten und an-spruchsvollsten Aufgaben in Pflegeeinrichtungen.Zunehmend gelingt es nicht mehr, einen Zugang zudiesen Menschen zu finden. Offensichtlich befindensich Menschen mit Demenz in anderen Wirklichkei-ten und orientieren sich an anderen Erlebenswel-ten. Die aktuelle Realität scheint zunehmend fürdiese Personen eine untergeordnete Rolle zu spie-len. Menschen mit Demenz sind gefangen in ihrenGefühlen, Antrieben und Erinnerungen. Sie machenoftmals „Zeitensprünge“ und erleben „innere Rea-litäten“. Wie finden wir Zugang zu den Wirklich-keitswelten dieser Menschen, wie können wir sieverstehen? Wie gestaltet sich der Umgang mit ih-nen, wie können wir Brücken zu ihrer Welt bauen?

� Das Phänomen Demenz verstehen � Bewuss -tmachung einer wertschätzenden Grundhaltung � Sensibilisierung für eine behutsame Annäherungim Rahmen der Kontaktaufnahme � Methode Inte -grative Validation nach Richard UnterstützendeRahmenbedingungen � Übungen anhand prakti-scher Beispiele

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft,Pädagogische Mitarbeiterin beim Caritas Bildungs-werk Ahaus

Mo. 01.04.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41,48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

„Auf der Suche nachGefühlen u. Antrieben“Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz durch wertschätzendeKommunikation

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Demenz

“Draußen und Drinnenim Fruhling & Sommer“ Naturerlebnisse fur Menschen mitDemenz gestalten und organisieren

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der stationärenund ambulanten Altenhilfe, Betreuungsassistenten/innen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

In immer mehr Altenpflegeeinrichtungen spielt Na-turerfahrung eine Rolle im Alltag der Bewohner, seies die Bewegung an frischer Luft, oder die Aktivie-rung mit Gräsern, Blättern und Früchten in der Ein-zelbetreuung. Auch gibt es mittlerweile Gärten, dieauf die Bedürfnisse von alten und dementiell verän-derten Menschen zugeschnitten sind. Das Naturer-lebnis wird zu einem „Raum“ für Erinnerungen,Stimmungen, Gefühlen und Bedürfnissen und eröff-net Kommunikationsmöglichkeiten. Es fördert Freu-de und Spaß, es hat eine anregende und wohltuendeWirkung auf Körper, Geist und Seele.

� Verschiedene Konzepte von „Demenzgärten“� Ideen und Tipps zur Gestaltung von Hochbeetenund „Natur im Blumenkasten“ � Praxisanregungenfür Beschäftigungsangebote mit Naturmaterialien � Theoretische Einführung und praktische Übungs-phasen zur Sinneswahrnehmung

Bitte wetterfeste Kleidung, einen Fotoapparatbzw. Handy mit Fotofunktion und einenBeutel für Naturmaterialien mitbringen.

Silvia Steinberg, Gesundheitsberaterin, Diplom-Theologin, Trainerin für Kreativität und Ganzheit-lichkeit, systemischer Coach, Naturführerin, Bottrop

Do. 02.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

Expertenstandard„Beziehungsgestaltung in der Pflegevon Menschen mit Demenz“

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Fachkräfte in der Altenhilfe u. Krankenpflege (Leitungskräfte, Praxisanleiter/innen, Pflegefach-kräfte, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes, Betreuungskräfte) aus ambulanten u. stationärenEinrichtungen

Der Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in derPflege von Menschen mit Demenz" des DNQP for-dert von Pflegefachkräften und allen anderen täti-gen Berufsgruppen eine person-zentrierte Pflegeund Betreuung von Menschen mit Demenz. ImMittelpunkt steht dabei die Beziehungsgestaltungund -förderung von Menschen mit Demenz. DieseFortbildungsveranstaltung wird auf Besonderheitenim Umgang, Lösungsvorschläge in Pflege und Be-treuung und Fragen eingehen, die sich mit dieserGruppe von Menschen beschäftigt. Die Inhalte derVeranstaltung werden dem jeweiligen aktuellenStand der wissenschaftlichen und methodischen Begleitung durch den DNQP angepasst.

� Aktualisierung gerontopsychiatrischen Fach -wissens mit dem Schwerpunkt Demenz � Notwen -digkeit, Zielsetzung und Begründung � Person-zen-trierte Haltung und Praktiken � Kommentierungder einzelnen Standardebenen mit Vorschlägen zurAnwendung, Umsetzung und Implementierung � In die Thematik wird die Pflege prozess doku men -tation der Pflege- und Betreuung einbezogen

Manuela Ahmann, Dipl. Medizinpädagogin, Krankenschwester, Multiplikatorin Strukturmodell, QM-Beauftragte, Dortmund

Fr. 03.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

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Pflegekräfte, Betreuungskräfte, Mitarbeiter/-innenSozialer Dienst, Präsenzkräfte

In diesem Seminar werden die besonderen Aspektebei der Verpflegung von Menschen mit Demenz er-arbeitet. Kognitive Veränderungen beeinträchtigendie Handlungsabläufe beim Essen und Trinken, dasnicht nur der Energiebedarfsdeckung dient, son-dern Lust und Genuss bedeutet. Wie kann die Anreichung von Mahlzeiten so gestal-tet werden, dass Menschen unterstützt werden undihre Selbständigkeit weitgehend erhalten bleibt?Wie kann eine entspannte Atmosphäre geschaffenwerden? Auf diese und ähnliche Fragen soll einge-gangen werden.

� Ess- und Trinkprobleme bei Demenz � Bedeutungeiner vollwertigen Ernährung � Speisen- und Getränkeauswahl � Einfallsreiche Mahlzeitenpla-nung � Lebensweltorientierte Gestaltung der Ess-Situation � Anregung aller Sinne

Nina Bohms, Altenpflegerin, Fachkraft für Geronto-psychiatrie, Dülmen

Di. 28.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleitma-terialien

“Es geht auch anders!“Wertschätzung und Würde am Beispielder Mahlzeitengestaltung

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Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

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Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der stationärenund ambulanten Altenhilfe, Betreuungsassisten-ten/innen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

Für einen Menschen, der an einer Demenz erkranktist und seine Angehörigen, muss diese Diagnosenicht zur „Tragödie seines Lebens werden“, wenn esin der Betreuung und Pflege gelingt, eine Umgebungzu schaffen, die es dem Erkrankten ermöglicht, sichweiterhin als Person wahrgenommen zu fühlen. FürTom Kitwood steht der Mensch im Mittelpunkt, mitall seinen Ecken und Kanten, die ihn als Person aus-machen. Für die professionelle Pflege wird im Ex-pertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflegevon Menschen mit Demenz“ explizit eine Sichtweisegefordert mit dem Brennpunkt auf das Wohlbefin-den des Menschen mit Demenz.Die Notwendigkeit der Beziehungsgestaltung, diedieses ermöglicht, soll Inhalt in diesem Seminarsein.

� Ausgangspunkt des personenzentriertenAnsatzes - Beziehung vor dem Hintergrund derBindungstheorie � Professionelle Beziehungsge-staltung � Kommunikation und Wohlbefinden

Anita Drodofsky, Dipl. Psychologin, PädagogischeMitarbeiterin beim Caritas Bildungswerk Ahaus

Mi. 19.06.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr.41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

Demenz und Person-sein. Der person-zentrierte Ansatz nach T. Kitwood

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Besuchen Sie unsere Homepage!

Das Caritas Bildungswerk informiert Sieauf der Homepage

• über die aktuellen Fort- und Weiterbildungs- angebote

• über die Konzepte der unserer Weiterbildungs -angebote,Teilnahmebedingungen und Fördermöglichkeiten

• über den „Tipp der Woche“ über anstehende Fort- und Weiterbildungsangebote und die Verfügbarkeit vonRestplätzen

• über kurzfristig geplanten Veranstaltungen

Selbstverständlich können Sie sich für alleFort- und Weiter-Bildungsangebote auchonline anmelden.

Besuchen Sie unsere Homepage überhttp://www.caritas-bildungswerk.deoder nutzen Sie unseren QR-Code.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

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Zielgruppe:

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Themen-schwerpunkte:

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Pflegefachkräfte und -hilfskräfte in der stationärenund ambulanten Altenhilfe, Betreuungsassisten-ten/innen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

In immer mehr Altenpflegeeinrichtungen spielt Na-turerfahrung eine Rolle im Alltag der Bewohner, seies die Bewegung an frischer Luft, die Erinnerung andas Kartoffelfeuer oder die Aktivierung mit Gräsern,Blättern und Früchten in der Einzelbetreuung amKrankenbett. Das Naturerlebnis wird zu einem„Raum“ für Erinnerungen, Stimmungen, Gefühlenund Bedürfnissen und eröffnet Kommunikations-möglichkeiten. Es fördert Freude und Spaß, es hateine anregende und wohltuende Wirkung auf Kör-per, Geist und Seele. Im Rahmen dieser Veranstal-tung werden den Teilnehmerinnen Ideen, Tipps undAnregungen für Beschäftigungsangebote mit Natur-materialien im Herbst vermittelt.

� Praxisanregungen für Beschäftigungsangebotemit Naturmaterialien � Theoretische Einführungund praktische Übungsphasen zur Sinneswahrnehmung � Naturerfahrungen alsKommunikations-anlass � Erfahrungsaustausch

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, wetterfesteKleidung, einen Fotoapparat bzw. Handy mit Foto-funktion und einen Beutel für Naturmaterialien mit-zubringen.

Silvia Steinberg, Gesundheitsberaterin, Diplom-Theologin, Trainerin für Kreativität und Ganzheit-lichkeit, systemischer Coach, Naturführerin, Bottrop

Do. 12.09.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleitmaterialien

Draußen und Drinnenim Herbst & im Winter“ Naturerlebnisse für Menschen mitDemenz gestalten und organisieren

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Demenz

„Ich muss nachHause“ Umgang mit dementiell verändertenMenschen mit erhöhtemBewegungsdrang

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege und Betreu-ung in der teilstationären und stationären Altenhilfe

In den meisten Altenhilfeeinrichtungen gehört dasruhelose Herumwandern demenziell veränderterBewohner zum täglichen Bild! Für die Mitarbeiter -/innen stellt dies oft eine große Problematik undHerausforderung dar, da sie häufig nicht wissen, wiesie das Verlassen des Wohnbereichs verhindernkönnen, wie sie den Bewohnern mit erhöhtem Be-wegungsdrang eine größtmögliche Bewegungsfrei-heit bei größtmöglicher Sicherheit ermöglichenkönnen. Dieses Seminar möchte den Blick der Mitar-beiter/innen für das Phänomen (Problem) „ruhelo-ses Herumwandern“ verändern. Es möchte dazu an-regen, die eigene Haltung kritisch zu hinterfragen(für wen ist das Herumwandern eigentlich das Pro-blem?) und nach Lösungen zu suchen, wie ein er-höhter Bewegungsdrang ausgelebt oder aber in an-dere Bahnen gelenkt werden kann, damit die ande-ren Bewohner sich weniger gestört fühlen.

� Die Bedeutung des Herumwanderns für den Be-troffenen � Mögliche Ursachen für den verstärktenBewegungsdrang � Personenzentrierte Handlungs-möglichkeiten

Christa Hartmann, Dipl. Pädagogin, Referentin undBeraterin für Einrichtungen der Altenhilfe und desGesundheitswesens, Münster

Di. 01.10.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Betreuungsassistenten/innen, Mitarbeiter/-innenSozialer Dienst, Pflegekräfte, Ehrenamtliche

Der Alltag ist für Menschen mit Demenz wesentlichstressfreier, wenn er überschaubar und wieder er-kennbar ist. Symptome wie Angst und herausfor-dernde Verhaltensweisen nehmen nachweislich ab,wenn der Tag und die Woche Fixpunkte enthalten,die Bedürfnisse nach Aktivität, Identität und Zuge-hörigkeit befriedigt werden.

Das Seminar vermittelt viele kleine Bausteine fürden Alltag, die sowohl für die Betreuung in derGruppe als auch für die Einzelbetreuung nutzbarsind. Dabei geht es auch um den gezielten Einsatzvon Ritualen, die dem Alltag Stabilität und Sicher-heit geben. Ein lebendiger und erfüllter Alltag fürMenschen mit Demenz und für die Pflege- und Be-treuungskräfte ist dabei das Ziel. Das Motto lautet:Wir können den Tag nicht verlängern, wir könnenihn nur verschönern.

� Bausteine für eine Tages- und Wochenstruktur � Verschiedene Rituale und deren Einsatzmöglich-keiten � Stärken der vorhandenen Tages- undWochenstruktur entdecken, erweitern und verbes-sern

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft,Pädagogische Mitarbeiterin beim Caritas Bildungs-werk Ahaus

Di. 05.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleit-materialien

Was machen wir jetzt?Tagesstrukturierende Angebote fürMenschen mit Demenz

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Demenz

Aktuelle Erkenntnissezum Thema DemenzAuswirkungen auf Pflege undBetreuung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Fachkräfte in Pflege und Betreuung in der stationä-ren Alten-/Behindertenhilfe

Es entspricht dem Wesen der demenziellen Erkran-kungen, dass sie starke Veränderungen im Verhal-ten und in den Gefühlen der betroffenen Menschenund der begleitenden Pflege- und Betreuungskräftehervorrufen. So kommt es häufig vor, dass Men-schen rufen und schreien, sich aggressiv, enthemmtoder überängstlich zeigen oder apathisch und gei-stig abwesend wirken. Ebenso häufig zeigen Men-schen mit Demenz jedoch auch eine heitere, humor-volle Seite und wenden sich anderen Menschen lie-bevoll und aufmerksam zu. In der Fortbildung wer-den die neuesten Erkenntnisse aus der Demenzfor-schung vorgestellt, die Situation von Menschen the-matisiert, das eigene Handeln im Umgang mit Men-schen mit Demenz reflektiert sowie Möglichkeitender Intervention aufgezeigt und diskutiert.

� Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zu de-menziellen Erkrankungen � Die Situation und dasErleben von Menschen mit Demenz in einer statio-nären Einrichtung � Reflektiertes Handeln in derPflege – und Betreuungspraxis � Angebote undInterventionsmöglichkeiten

Anita Drodofsky, Dipl. Psychologin, päd.Mitarbeiterin CBW Ahaus

Do. 07.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41,48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung undSeminarbegleitmaterialien

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Demenz

„Zuwendung – nichtohne Grenzen“Schwierige Verhaltensweisen erkennen,verstehen und bewältigen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeiter/ innen in der Alten- und Behinderten-hilfe

Im Verlauf einer demenziellen Erkrankung zeigenbetroffene Menschen häufig Veränderungen in ih-rem Wesen. So kommt es vor, dass Menschen rufenund schreien, sich aggressiv, enthemmt oder über-ängstlich zeigen oder aber apathisch und abwesendwirken. Diese Verhaltensweisen können Ausdruckunbefriedigter Bedürfnisse sein oder auf Schmerzenoder körperliches Missempfinden hinweisen. Men-schen mit Demenz teilen sich auf vielfältige Weiseüber ihr Verhalten und ihre Emotionen mit. In derFortbildung werden die Grundlagen der demenziel-len Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf dieEmotionen und das Verhalten der Betroffenen be-sprochen. Im Rahmen von Falldarstellungen auf derBasis des personzentrierten Ansatzes werden Lö-sungen und Ansätze zum Umgang und zur Reduk-tion störenden Verhaltens gesucht und diskutiert.

� Grundlagen der Demenzen und ihre Auswirkun-gen auf die Emotionen und das Verhalten der be-troffenen Personen und ihrer Begleitenden � Ent-stehung und Gründe von herausfordernden Ver-haltensweisen � Der person-zentriete Ansatz in derPflege � Strategien und Interventionsmöglichkei-ten im Umgang mit Menschen mit Demenz

Dr. Jutta Hollander, Dipl. Pädagogin/Gerontologin,Case Managerin, Ausbilderin, Dozentin für Geronto-psychiatrie und Geragogik, Holthausen

Mo. 02.12.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Demenz

„Die Demenz – Brille“Zentrale Aspekte für den Umgang mitMenschen mit Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Mitarbeiter aus den Bereichen Pflege, Betreuung,Hauswirtschaft, Verwaltung in der teilstationärenund stationären Altenhilfe

Menschen mit Demenz, insbesondere wenn sie her-ausfordernde Verhaltensweisen zeigen, stellen fürdie Mehrzahl aller Pflegekräfte eine große Belastungdar. Oft sind es wenige, gezielte Aspekte, die zusam-mengefasst unter einer „Demenz – Brille“, den Alltagfür beide Seiten entspannter ablaufen lassen. Diemeisten Mitarbeiter wurden diesbezüglich bereitsirgendwann einmal geschult, aber im organisations-geprägten, hektischen Alltag geht die „Demenz-Brille“zu Gunsten der ergebnisorientierten „Pflege-Brille“immer wieder verloren oder wird trüb.Diese gilt es regelmäßig zu putzen; denn dann ist manauch selber wieder motiviert, neue Möglichkeiten imAlltag auszuprobieren. Andererseits macht es Sinn,dass auch Mitarbeiter, die keinen pflegerischen oderbetreuenden Hintergrund haben, eine angemesseneHaltung zu Menschen mit Demenz entwickeln.

� Sensibilisierung der Wahrnehmung für dieSichtweise und die Bedürfnislagen der demenziellveränderten Menschen � Die zentralen Aspekte der„Demenz-Brille“ (Verstehender Umgang und perso-nenzentriertes Handeln im Sinne von „Du bist nochwer“, „Du kannst noch was“, „Du wirst nicht von unsbestimmt oder bedrängt“) � Tipps für Alternativ-lösungen in konkreten Problemsituationen

Christa Hartmann, Dipl. Pädagogin, Referentin undBeraterin für Einrichtungen der Altenhilfe und desGesundheitswesens, Münster

Di. 03.12.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Management und Qualität...

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Die neuen QPR - „Gut vorbereitet ist diehalbe Überprüfung!“Vorbereitungsseminar für stationäreEinrichtungen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

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Einrichtungsleitungen, Pflegedienstleitungen,Wohnbereichsleitungen, Pflegefachkräfte, Mitar-beitende aus der Sozialen Betreuung, Qualitätsma-nagementbeauftragte

Die neue große Herausforderung des Jahre 2019wird die Vorbereitung und Umsetzung der neuenQualitätsprüfung durch den MDK sein. Wie kanneine gute Qualität in der stationären Versorgung ge-sichert werden? Bringen Sie Pflegeverständnis,Pflegebedürftigkeitsbegriff, Pflegedokumentationund Expertenstandards in Einklang und optimierenSie den Pflegeprozess.

� Das „neue“ Pflegeverständnis im NBI und dieAbleitung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs � Die ak-tuellen Begutachtungs-Richtlinien (BRi) zur Fest-stellung der Pflegebedürftigkeit und deren prakti-sche Anwendung � Begutachtungssituationen pro-fessionell vorbereiten, begleiten und nachbereiten� Ein Widerspruchsverfahren begründet anstoßenund erfolgreich beenden Effektive Dokumentationdes Pflegeprozesses z. B. anhand des Strukturmo-dells und das zugrunde liegende Pflegeverständnis� Die Rolle der Expertenstandards: Verständnis,Vertiefung und Anwendung � Der Zusammenhangvon Pflegeverständnis, Pflegebedürftigkeitsbegriff,Pflegedokumentation und Expertenstandards

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Management und Qualität

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

Angela Lause, Heimleiterin, Pflegeberaterin, Alten-pflegerin, Zertifizierte Multiplikatorin im Bundes-projekt „Einführung des Strukturmodells zur Entbü-rokratisierung der Pflegedokumentation“, Wesel

Mo. 04.02.2019 - Di. 05.02.2019 PraxisauftragMo. 18.03.2019 - Di. 19.03.2019 PraxisauftragMontag 08.04.2019jeweils 08.30 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

620,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Management und Qualität

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Die neuen Qualitäts-prüfungs Richtliniendes MDK 2019im stationären und teilstationärenBereich Was ändert sich?

Zielgruppe:

Inhalte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

Leitungskräfte und Pflegefachkräfte in der statio-nären und teilstationären Altenhilfe

Der Gesetzgeber hat zur Qualitätssicherung eineReihe von Aktivitäten entfaltet, am prominentestenin Form des Pflege-Qualitätssicherungsgesetzes(PQsG). Qualitätsentwicklung ist ein dynamischerProzess. Dies gilt auch für die Prüfgrundlagen desMDK. Konsens ist, dass Qualität nicht von außen indie Einrichtungen „hineinkontrolliert“ werden kann,sondern von innen heraus entwickelt werden muss– dies entspricht auch dem gesetzlichen Auftrag,wonach die Träger „für die Qualität der Leistungenihrer Einrichtungen einschließlich der Sicherungund Weiterentwicklung der Pflegequalität verant-wortlich“ sind (§ 112 SGB XI). Ziel der Fortbildung istes, die Teilnehmer mit den Aufgaben, Zuständigkei-ten und Verantwortungsbereichen des MDK ver-trauter zu machen. Die Forderungen und Inhalte der„Prüfanleitung zur Prüfung der Qualität nach §114SGB XI in der Pflege“ sowie der Ablauf einer Quali-tätsprüfung werden vorgestellt, ebenfalls prakti-sche Empfehlungen bei angekündigten und unange-kündigten Kontrollen sowie eine Auditliste zur Vor-bereitung. Das Seminar wird den jeweils aktuellen Veränderungen und Neuerungen angepasst.

Manuela Ahmann, Dipl. Medizinpädagogin, Dort-mund

Di. 05.03.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Das Caritas Bildungswerk Ahaus führtinterne Fortbildungen auch in IhrerEinrichtung durch

• mit kompetenten Referenten• auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt• zu allen Themen aus dem Programm• zu Themen, die aktuell sind• zu Themen, die für Sie wichtig sind

Wir beraten und unterstützen bei allenFragen und Problemen rund um die „Innerbetriebliche Fortbildung“ in IhrerEinrichtung.

Nähere Informationen erhalten Siebeim Caritas Bildungswerk Ahaus,Christiane Basten oder Gabriela SchulzeDinkelborg.

Caritas-Bildungswerk Ahaus GmbH Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 • D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 • 93 62 25 • Fax 0 25 61 • 93 62-40e-mail: [email protected]

........................Wir kommen ins Haus!

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Management und Qualität...

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Pflegefachkräfte, Leitungskräfte, Praxisanleiter/in-nen, Mitarbeiter/innen des Sozialen Dienstes

Noch prüft der MDK nach Qualitätsprüfungs-Richt-linien (QPR) auch weiterhin die regelmäßige undaussagekräftige Dokumentationspflicht zur Erfas-sung des Wohlbefindens und der Selbstbestimmungbei Senioren mit Demenz. Der neue Expertenstan-dard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Men-schen mit Demenz“ fordert zudem Verlaufsbeob-achtungen des Gefühlsverhaltens nachvollziehbarzu dokumentieren Alle Expertenstandards desDNQP liefern zusätzlich den willkommenenVorwand, um die Dokumentationspflichten umBeratungs- und Informationspflicht erneut zu er-weitern.

� Dokumentationspflicht nach Qualitätsanforde-rung des MDK � Konzepte und Materialien zur Ein-schätzung des Wohlbefindens/Unwohlseins vonMenschen mit Demenz � sinnvolle praktikableAssessments zur Ermittlung des Wohlbefindens (u.a. DCM, Hilde, Bradford) � Notwendigkeit und Um-setzung des Beratungs- und Informationsbedarfs � Das Recht auf Selbstbestimmung in Umsetzungund Anwendung bei Demenz � Formulierungshilfenund Anwendungshinweise � praxisbezogene Übun-gen anhand von Musterformblättern/Assessments

Manuela Ahmann, Dipl. Medizinpädagogin,Dortmund

Mo. 27.05.2019 Ahaus 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr.41, 48683 Ahaus

Preis: 145,00 Euro inkl. Verpflegung &Seminarbegleitmaterialien

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

Wie dokumentiere ichWohlbefinden,Selbstbestimmung undBeratung?

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Management und Qualität

Leitungen u. stellv. der Leitungen in der Tagespflege

Nicht nur die zunehmende Vielfalt an gesetzlichenVorgaben und Qualitätsbestimmungen, die in denletzten Jahren die teilstationären Bereiche erreich-ten, sondern auch die stets wachsende Konkurrenzstellt die verantwortlichen Pflegefachkräfte in derTagespflege vor große Herausforderungen. Die Auf-gabenbereiche der Führungskräfte werden immermehr zu einer kunstvollen Neukonzeptionierung fürdie beinahe täglich wechselnden Anforderungen desMarktes. Im Rahmen der Personalbindung und -ent-wicklung müssen Beschäftigungs- bzw. Arbeitszeit-modelle und Weiterbildungskonzepte umgesetztwerden. Für die Entwicklung von umsetzbaren Visio-nen benötigt die Leitung einer Tagespflege weitge-hende Kompetenzen für verschiedene Themenfelder.

� Konzeptionelle Schwerpunkte in Bezug auf eineklientenzentrierte und quatiersbezogene Angebots-entwicklung � Bedürfnis- und biografieorientierteRaum- und Milieugestaltung � Erörterung von Ein-flussfaktoren auf finanzielle Rahmenbedingungenund Gestaltungsmöglichkeiten � Erörterung verän-derter Öffnungsmodalitäten (Früh-, bzw. Spätange-bote, 7-Tage-Woche) � Flexibleres Belegungsmana-gement � Mitarbeiterentwicklung als Strategie fürmultiprofessionelles Team � Über-prüfungen durchdie Heimaufsicht - aktuelle Hinweise

Donald Schönfeld, Pflegedienstleitung, Münster

Di. 02.07.2019 - Mi. 03.07.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld

270,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referent:

Termin:

Ort:

Preis:

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„Zwischen Erhalt undWandel“Damit Ihre Tagespflege einErfolgsmodell ist

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Hauswirtschaft und Hygiene...

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Pflegekräfte und Leitungskräfte in der stationären,teilstationären und ambulanten Altenhilfe

Nosokomiale Infektionen betreffen nicht nur Pa-tienten, die im Rahmen von Krankenhausaufenthal-ten behandelt werden, sondern auch Menschen, dieim Bereich der stationären und ambulanten Pflegeversorgt werden. Häufig sind dies ältere Menschen,für die sich durch den Gemeinschaftsalltag unddurch pflegerische Maßnahmen mitunter zusätzli-che Infektionsrisiken ergeben können. Die Kommis-sion für Krankenhaushygiene und Infektionsprä-vention (KRINKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) er-stellt Empfehlungen zur Prävention solcher Infek-tionen für Krankenhäuser und andere medizinischeund pflegerische Einrichtungen, welche stetigweiterentwickelt werden und den aktuellen Standder wissenschaftlichen Erkenntnis darstellen. Somitsind sie wie Expertenstandards bei der pflegeri-schen Versorgung im Rahmen der Durchführungs-verantwortung zu berücksichtigen.

� Umgang mit Harndrainagen � Injektionen undInfusionen � Sondenkost und enterale Ernährung � Sauerstoffgaben und Inhalationen � Tracheost-omaversorgung und Absaugen � Wundversorgungaus hygienischer Sicht

Andreas Clarin, Dipl.-Biologe, HygieneakademieRuhr, Essen

Mi. 27.03.2019 Ahaus 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr.41, 48683 Ahaus

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleitma-terialien

Prävention von noso-komialen InfektionenBehandlungspflege nach Vorgaben derKRINKO

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene

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Hauswirtschaftsleitungen und deren Stellvertretun-gen in Einrichtungen der Alten-, Behinderten- undGesundheitshilfe

Fach- und Führungskräfte, die in der Verpflegungvon Bewohnern stationärer Einrichtungen tätigsind, stehen täglich vor der Herausforderung, demSpagat zwischen Hygieneanforderungen, Bewoh-nerwünschen und einer möglichst am Alltag orien-tierten Speisenversorgung gerecht zu werden. Esgilt, die sich immer wieder verändernden gesetz-lichen Grundlagen für die Verpflegung in ihren Ein-richtungen zu kennen, zu wissen, worauf bei derVerpflegung von Personen mit erhöhtem Infektions-risiko zu achten ist, abzuwägen inwieweit Bewoh-ner/innen in den Speisenproduktionsprozess einbe-zogen werden können und informiert zu sein darü-ber, welche Pflichtschulungen für dieMitarbeiter/innen durchzuführen sind.

● Hygienische Risiken im Umgang mit Lebensmitteln● Verpflegungsangebote für Menschen mit erhöh-tem Infektionsrisiko: was geht, was geht nicht? ● Umsetzung der Schulungspflichten von Mitarbei-ter/innen, die mit leichtverderblichen Lebensmit-teln zu tun haben ● Und immer wieder HACCP: wiegeht das auch in kleinen Küchen? ● Die Eierfrage,Rückstellproben und Co.: was ist aktuell? Das Semi-nar lässt sich gut kombinieren mit dem „Tag der Hy-giene in der Reinigung“.

Carola Reiner, staatl. gepr. Oecotrophologin, Fach-wirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement,geprüfte Desinfektorin, CCR Unternehmensbera-tung, Leutenbach/Weiler zum Stein

Do. 09.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleitmaterialien

Tag derKüchenhygiene

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene...

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Hauswirtschaftsleitungen und deren Stellvertretun-gen in Einrichtungen der Alten-, Behinderten- undGesundheitshilfe

Fach- und Führungskräfte aus der Hauswirtschafttragen in besonderem Maße Verantwortung für dieHygiene. Dabei gilt es, die Bewohnerbedürfnissenach Wohnlichkeit und Normalität in Einklang zubringen mit gesetzlichen Anforderungen und Vorga-ben. Im Alltag ist es häufig schwierig, sich hinsicht-lich der Hygienevorgaben auf dem Laufenden zuhalten. Daher soll Ihnen dieses Seminar Gelegenheitfür eine kleine Auszeit bieten und die Möglichkeitgeben, sich im Kreis von Gleichgesinnten auf denneuesten Stand zu bringen und auszutauschen.

● Reinigung ist die Grundlage der Hygiene ● Reini-gungs- und Desinfektionsmittel: Inhaltsstoffe, An-wendung, Gefahren ● Reinigungs- und Desinfek-tionsfehler vermeiden ● So viel wie nötig, so wenigwie möglich: was ist wirklich vorgeschrieben? ●Maßnahmen beim Auftreten bestimmter Keime

Das Seminar lässt sich gut kombinieren mit dem„Tag der Küchenhygiene“.

Carola Reiner, staatl. gepr. Oecotrophologin, Fach-wirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement,geprüfte Desinfektorin, CCR Unternehmensbera-tung, Leutenbach/Weiler zum Stein

Fr. 10.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

Tag der Hygiene in derReinigung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene

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Mitarbeiter/innen in Wäschereien in Einrichtungender Alten- und Behindertenhilfe

Die eigene Wäsche und ihre Pflege ist für viele Men-schen ein sensibles Thema. In stationären Einrich-tungen stellen sich rund um dieses Thema immerwieder Fragen zum Thema Hygiene, sachgerechterEinsatz von Technik im Finishbereich oder wieschaut die optimale Wäscheorganisation aus. Zu diesem Seminar möchten wir Mitarbeiter/innenaus der Praxis einladen. Sie erlernen Grundlagen-wissen zu Waschverfahren, Waschchemie, Sicher-heitsthemen bis hin zu rechtlichen Grundlagen imUmgang mit Wäsche. Die praktische Umsetzungsteht in diesem Seminar im Vordergrund.

● Die optimale Wäscheorganisation ● verschiedeneWaschverfahren ● Sicherheitsthemen ● rechtlicheGrundlagen zum Thema Wäsche ● Fragen der prak-tischen Umsetzung

Petra Oelgeklaus, Dipl. Oecotrophologin, Hygiene-beauftragte, Firma Ecolab

Mi. 22.05.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

St. Augustinus Altenzentrum GmbH, Emsdettener Str. 35, 48356 Nordwalde

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

Die hauseigeneWäscherei in Senioren-und Behindertenein-richtungen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene...

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Mitarbeiter/innen der Hauswirtschaft in Einrichtun-gen der Alten- und Behindertenhilfe

Veränderte Anforderungen in der Altenhilfe führenzu stärkeren Vernetzungen der Zusammenarbeit zwi-schen Pflege und Hauswirtschaft. Wohngruppen fürDemenzerkrankte oder die zunehmende Entwick-lung von Hausgemeinschaften sehen immer mehrein konzeptionelles „Hand-in-Hand-Arbeiten“ zwi-schen diesen beiden Berufsgruppen vor. Hauswirt-schaftskräfte werden zu wichtigen Bezugspersonenund Alltagsbegleitern in der Pflege von Menschenmit Demenz. Umso wichtiger ist es, dass der intensi-ve Kontakt zwischen Mitarbeitern der Hauswirt-schaft und den Demenzerkrankten durch sachge-rechte Kenntnisse und Verhaltensweisen unterstütztwird. Das Seminar soll helfen, einen Einblick in denUmgang mit Menschen mit Demenz zu erhalten.

● Verwirrtheit als Störung der Informationsverar-beitung ● Die innere Erlebniswelt bei Menschen mitDemenz ● Begleitung und Verständigung in der „Eigenwelt“ von Menschen mit Demenz/Validation ● Nutzen des biografischen Wissens ● Hilfen zur Tagesstrukturierung ● Das Wohnumfeld als Zuhause

Gabriele Wisseling, examinierte Pflegefachkraft,Traumaexpertin in der Altenhilfe, PädagogischeMitarbeiterin beim Caritas Bildungswerk Ahaus

Mi. 02.10.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminarbegleit-materialien

Mitarbeiter/innen derHauswirtschaft begeg-nen und begleitenMenschen mit Demenz

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

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Hauswirtschaft und Hygiene

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Verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin der Hauswirtschaft

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen geben Auskunftüber Stärken oder Schwächen hauswirtschaftlicherBereiche. Sie sind ein Mittel, um momentane Situa-tionen und mögliche Entwicklungen zu steuern. Durch die Ermittlung und Nutzung von Kennzahlenwerden hauswirtschaftliche Bereiche wirtschaft-licher geführt. Kennzahlen sind ein Rüstzeug, um inBudgetgesprächen zukünftig die eigenen Entwick-lungen zu steuern und nicht Zahlen von anderenvorgesetzt zu bekommen.

● Warum Kennzahlen einsetzen? ● Arten von Kenn-zahlen ● Beispiele von Kennzahlen in der Hauswirt-schaft ● Kennzahlen ermitteln ● Einführung vonKennzahlen- worauf achten? ● Mit Kennzahlen inder Praxis arbeiten ● Kennzahlensysteme (z.B.Kennzahlen-Uhr, Balanced Scorecard (BSC)

Christa Anna Fischer, staatl. gepr. Oecotrophologin,Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung, Integra-tionscoach, Autorin, Referentin für hauswirtschaftli-che Weiterbildung „Hauswirtschaft bewegt“, Köln

Do. 31.10.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

Steuerung der DienstleistungHauswirtschaft durchKennzahlen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene...

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Qualitätsmanagementbeauftragte, Hygienebeauf-tragte und Leitungskräfte in der stationären, teilsta-tionären und ambulanten Altenpflege sowie inter-essierte Pflegefachkräfte

Das Audit ist ein erfolgversprechendes Instrumentzur Verbesserung der Hygienequalität und zur Erhö-hung der Compliance, sprich der Einhaltung der Hy-gienevorschriften. Zum Schutz der BewohnerInnen/PatientInnen ist es ebenfalls eine notwendige Erhe-bung zum Sachstand im Hygienebereich.Gut vorbereitet und mit den Kolleginnen und Kolle-gen nachbesprochen ist die Durchführung von Au-dits auch zur Steigerung der Kompetenz sowie derMotivation der Mitarbeitenden geeignet.In diesem Seminar werden die Phasen eines Auditsaufgezeigt, das Vorbereiten, Durchführen und Aus-werten geübt und die Besonderheiten der Kommu-nikation in einem Audit hervorgehoben.Der Zusammenhang zum MDK-Prüfkatalog wirdebenfalls deutlich gemacht.

● Auditplanung, -dokumentation und -auswertung● Kommunikation im Audit

Paul Schran M.A., Fachkrankenpfleger und Lehrerfür Pflegeberufe, Pflegeakademie Ruhr, Essen

Mi. 06.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

Hygieneaudits planenund durchführen

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referent:

Termin:

Ort:

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Hauswirtschaft und Hygiene

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Hauswirtschaftsleitungen, Verantwortliche für dieVergabe von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen,Interessierte aus Senioreneinrichtungen, Einrichtun-gen für Menschen mit Behinderung.

Im hauswirtschaftlichen Bereich werden immermehr Leistungen vergeben. Dies führt zwangsläufigzu einer weiteren „Schnittstelle“, die es sorgfältig zuplanen und zu bearbeiten gilt. Insbesondere an dieKommunikation werden hier hohe Anforderungengestellt.

● So gehen wir es an: Formen der Vergabe im Be-reich Reinigung, Textilversorgung und Verpflegung● Vorteile und Nachteile der Vergabe von hauswirt-schaftlichen Dienstleistungen ● Partner, nicht Geg-ner: Grundsätzliches zur Zusammenarbeit ● Papierist geduldig: Vertragliche Regelungen ● Reden istGold: Kommunikation mit dem Dienstleister ● Lobund Tadel: Begehungen, Reflexion und Reklamatio-nen ● Höhen und Tiefen: Stolpersteine bei der Ver-gabe von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen ●So machen es Andere: Austausch, Tipps und Tricks

Carola Reiner, staatl. gepr. Oecotrophologin, Fach-wirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement,geprüfte Desinfektorin, CCR Unternehmensbera-tung, Leutenbach/Weiler zum Stein

Mo. 11.11.20198.30 Uhr – 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1,48653 Coesfeld

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminarbegleit-materialien

„Herr im Haus bleiben“ Die Zusammenarbeit mit Dienstleisternin der Hauswirtschaft positiv gestalten

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Hauswirtschaft und Hygiene...

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Fach- und Führungskräfte, die mit konzeptionellenund operativen Aufgaben im Bereich der Altenhilfebetraut sind.

Die Konzepte vieler Einrichtungen der Altenhilfehaben sich in den letzten Jahren verändert und ver-ändern sich noch. Dies erfordert ein Umdenken undUmplanen auch in der Hauswirtschaft. Dies ist im-mer auch begleitet von Diskussionen um Tätigkeitenim sogenannten „Schnittstellenbereich“ sowie vonÄngsten seitens der betroffenen Mitarbeiter/innen.Gefragt sind hier Kreativität, flexibles Reagierenund immer wieder Anpassungen des hauseigenenHauswirtschaftskonzepts, denn: DIE (Standard-) Lö-sung gibt es nicht! Im Seminar werden Wege aufge-zeigt, wie man ausgehend von einer Konzept-IdeeAufgaben verteilen, Prozesse gestalten und die be-rühmten „Schnittstellen“ gestalten kann. Darüberhinaus geht es darum, wie man die betroffenen Mit-arbeitenden auf ihre neuen Aufgaben vorbereitenund sie im Veränderungsprozess mitnehmen kann..

● Organisationsmodelle ● Aufgaben und Prozesseim Schnittstellenbereich planen und steuern ● An-forderungen an die Mitarbeitenden ● Information,Schulung und Begleitung der Mitarbeitenden ● Fall-stricke im Veränderungsprozess ● Erfahrungen ausder Praxis

Carola Reiner, staatl. gepr. Oecotrophologin, Fach-wirtin für Reinigungs- und Hygienemanagement,geprüfte Desinfektorin, CCR Unternehmensbera-tung, Leutenbach/Weiler zum Stein

Di. 12.11.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Kolping-Bildungsstätte Coesfeld, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminar-begleitmaterialien

Von Zentralversorgungbis HausgemeinschaftHauswirtschaftliche Konzepte imWandel

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Lehren & Lernen in der Pflege

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Praxisanleiter/innen

Zu einer guten praktischen Ausbildung in den Pfle-geberufen tragen insbesondere die qualifiziertenund motivierten Praxisanleiter bei. Also Sie! Neben der täglichen Versorgung und Betreuung vonMenschen mit Pflegebedarfen, beteiligen Sie sichaktiv an der Ausbildung in einem der derzeit wich-tigsten Dienstleistungsberufe. Das Ziel dabei ist,dass die Auszubildenden berufliche Handlungskom-petenz erwerben. Dabei sind wohl das Lehren alsauch das Lernen zwei zentrale Pfeiler im Rahmender Ausbildung. Ziel dieser Tagesveranstaltung ist, dass Sie als Pra-xisanleiter einen Einblick in dieGrundlagen derLernpsychologie erhalten, sowie in pflegedidakti-sche Modelle. Auf dieser Basis lassen sich Anforde-rungen für die Lehre und Anleitung in der pflegeri-schen Praxis ableiten, anhand derer Sie individuelleAnleitungssequenzen gestalten können.

● Wie funktioniert Lernen? ● Lernpsychologische Ansätze und Lerntheorien ● Theorien/ Modelle zurKompetenzentwicklung und Pflegekompetenz● Anforderungen an die Lehre in der pflegerischenPraxis ● Methoden im Rahmen des Anleitungs-prozesses ● Entwicklung einer Anleitungssequenz

Annika von den Benken (examinierte Pflegefach-kraft; pädagogische Mitarbeiterin am Caritas Bil-dungszentrun Ibbenbüren)

Mi. 27.02.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitAm Heidenturm 5, 49477 Ibbenbüren

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

Lehren und Lernen im Rahmen der prak-tischen Ausbildung

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Lehren & Lernen in der Pflege

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Praxisanleiter/innen und Lehrkräfte in der Alten-pflege und Gesundheits- und Krankenpflege

Die Pflege und Begleitung Schwerkranker und Ster-bender zählt zu den zentralen Aufgaben der Pflege-berufe und stellt somit einen wichtigen Inhalt wäh-rend der Ausbildung dar. Dieses Thema zu unter-richten und anzuleiten bedarf hoher fachlicherKompetenz und Sensibilität. In dieser Fortbildungwird unter Berücksichtigung der Ausbildungsrichtli-nien, der curricularen Vorgaben (z.B. Lernfelder,Lernsituationen) pflegerisches und medizinischesWissen nach neuestem Erkenntnisstand vermittelt.Eine kontinuierliche Anpassung der Lern-inhalte andie Erfordernisse der Praxis und eine stetige Aktua-lisierung und Weiterentwicklung auf der Grundlagepflegewissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. Exper-tenstandards) oder anderer Empfehlungen (z.B.Pflegeleitlinien der DGP, Grundsätze der BÄK) sinduner-lässlich, um Qualität sicher zu stellen. Aberauch eine Anpassung der Lerninhalte mit Berück-sichtigung der Bedürfnisse von Auszubildenden,stellt gerade bei diesem Thema eine besondere Her-ausforderung dar. Qualität der Pflegeausbildungmisst sich insbesondere auch an der Verbindungvon Pflegetheorie und Pflegepraxis. Diese Fortbil-dung dient dem wichtigen und wertvollen Aus-tausch zwischen allen Lehrpersonen.

„Update“ für Lehrkräftein der Altenpflege, Gesundheits- undKrankenpflege und Praxisanleiter/innen – Neue Entwicklungen und didaktische Anregungen

Zielgruppe:

Inhalte:

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Lehren & Lernen in der Pflege

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

●Möglichkeiten der methodisch-didaktischen Ver-mittlung in der Theorie und er-fahrungsorientiertePraxisanleitung ● Formulierung von Lernzielen ●Praktische Beispiele zum Thema Essen und Trinkenam Lebensende ● Bedeutung von Essen und Trinkenaus ganzheitlicher Sicht ● Formen / Möglichkeitender Ernährung ● Rolle und Bedeutung der Angehöri-gen ● Therapiezieländerungen ● Besonderheitender Dokumentation ● Selbstreflexion und Erfah-rungsaustausch

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr am Lebensende

●Dr. Susanne Lindner, Oberärztin, PalliativstationSt. Johannes-Hospital Dortmund●Monika Podbiel, Dipl. Theologin, Krankenschwes-ter, Zertifizierte Kursleitung (DGP), ModeratorinPalliative Praxis, Dülmen

Di. 30. April 2019 8.30 - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung & Seminar-begleitmaterialien

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Lehren & Lernen in der Pflege...

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Haupt- und nebenamtliche Dozenten/innen, Leh-rende, Moderatoren/innen, Trainer/innen und Be-rater/innen

Unser Arbeitsalltag ist vollgestopft mit komplexenInformationen. Fast immer werden diese aus-schließlich in einer sachlich-nüchternen Weise auf-bereitet, die an unseren Verstand appelliert. Dieseeinseitige Herangehensweise ist häufig ein Grund,warum die Informationsvermittlung misslingt. UmInformationen wirklich verarbeiten und begreifenzu können, müssen wir sie sehen. Bilder und Zeich-nungen wecken Emotionen: Sie bereiten Freude,machen neugierig und erhalten die Spannung. Bil-der selbst zu zeichnen ist weitaus einfacher als weit-hin geglaubt wird. Mit einfachen geometrischenFormen lassen sich bereits viele Symbole und Ob-jekte darstellen. Wichtig ist, unsere eigenen Zeich-nungen als Lernwerkzeuge zu verstehen und nichtden Anspruch zu haben, Kunstwerke zu erstellen.

� Grundlagen der Visualisierung � Erprobung ein-facher Bildsymbole� Vorstellung unterschiedlicherVorlagen zur Flipchartgestaltung � Entwicklungvon visuellen Darstellungen für Themen und In -halte des Arbeitsalltages � Vorstellung von Tipps,Tricks und Hilfsmitteln

Elisabeth Trubel, Diplom Sozialpädagogin / Sozialar-beiterin, Qualitätsmanagerin, Auditorin, Facilitation& Visual Facilitation, Mediatorin, Rheine

Do. 05.12.2019 8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Caritas Bildungswerk Ahaus, Wesheimstr. 41, 48683 Ahaus-Wessum

145,00 Euro inkl. Verpflegung und Seminar-begleitmaterialien

Kreatives Visualisieren Seminarinhalte und Prozessevisualisieren und verankern

Zielgruppe:

Inhalte:

Themen-schwerpunkte:

Referentin:

Termin:

Ort:

Preis:

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Organisatorische Hinweise

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Allen beruflich pflegenden Fachkräften, d.h.der/dem� Altenpflegerin/-pfleger � Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in � Gesundheits- und Krankenpfleger/-in wird das Angebot gemacht, sich freiwillig bei einerunabhängigen Registrierungsstelle der Berufsver-bände zentral erfassen zu lassen. Durch eine freiwil-lige Registrierung machen Sie nach außen hin Ihrebeständige Kompetenzerweiterung und ein interes-siertes und aktives Berufsverständnis deutlich. Ge-rade auch auf dem heute schwierigen Arbeitsmarktbleiben Sie so für Arbeitgeber attraktiv. Die Regis-trierung erfolgt bei der unabhängigen freiwilligenRegistrierungsstelle für beruflich Pflegende, mitderzeitigem Sitz in Berlin.

Informationen erhalten Sie unter folgenden Kon-taktadressen:

RbP - Registrierung beruflich PflegenderGmbHSalzufer 610587 BerlinFon: 030 / 39 06 3883 Fax: 030 / 39 48 0113E-Mail: [email protected]

www.freiwillige-registrierung.de

Wir unterstützen dieRegistrierung beruf-lich Pflegender!

Zielgruppe:

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Veranstaltungen, Anmeldung, Preise usw.

Veranstaltungsorte........................

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitWesheimstr. 41 48683 Ahaus-WessumFon: 0 25 61/93 62-25

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitDevesburgstr. 648431 RheineFon: 05971/991060

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitWolbrinkstraße 2646414 RhedeTel.: 02872-80920

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitAmtmann-Schipper-Str. 9948282 Emsdetten (Nebenstelle Rheine)Fon: 05971/991060

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitAm Heidenturm 549477 IbbenbürenFon: 0 5451/504280

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitBismarkstr. 10446284 DorstenFon: 0 23 62/202620

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitKlein-Erkenschwicker Str. 13645739 Oer-ErkenschwickFon: 0 23 68/6 08 30

Caritas Bildungszentrum für Pflege und GesundheitDuesbergstr. 16-2046325 BorkenFon: 0 28 61/9083630

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Veranstaltungen, Anmeldung, Preise usw.

Kolping Bildungsstätte CoesfeldGerlever Weg 148653 CoesfeldFon: 0 25 41/803-03

Caritas-Seniorenheim St. FriedrichEichenallee 3-548683 AhausFon: 02561/9517-0

Hotel am MarktMarkt 348619 Heek Fon: 02568-935230

St. Augustinus Altenzentrum GmbHEmsdettener Str. 3548356 NordwaldeFon: 02573-890

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Veranstaltungen, Anmeldung, Preise usw.

Anmeldung:

Rücktritt:

Unterkunfts-möglichkeiten:

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Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen onlinean unter:www.caritas-bildungswerk.de/FortbildungenSie erhalten dann umgehend vom System eine An-meldebestätigung.Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, müssen wir unsAbsagen vorbehalten. Das Caritas Bildungswerk be-hält sich außerdem vor, wenn die Mindestteilnehm-erzahl nicht erreicht wurde, vereinzelt Veranstal-tungen abzusagen. Die Seminargebühren sind 3 Tage vor der Veranstal-tung bzw. bei mehrwöchigen Veranstaltungen lautunseren gesondert ausgewiesenen Teilnahmebedin-gungen fällig.

Rücktritte können nur schriftlich per Mail an:[email protected] erfolgen. BeiRücktritt später als 2 Wochen vor Seminarbeginnbei Tages- oder Wochenveranstaltungen erhebenwir eine Gebühr von 20 % des Seminarpreises. Teil-nehmern, die sich später als 3 Werktage vor Beginnder Veranstaltung abmelden oder ohne Abmeldungfernbleiben, muss der gesamte Seminarpreis inRechnung gestellt werden. Für die Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung,Pflegedienstleitung, Praxisanleitung sowie Palliati-ve Care gelten gesonderte Teilnehmerbedingungen,die wir auf Anfrage gerne zusenden.

In der Regel sind die Veranstaltungen ohne Über-nachtung. Ausnahmen sind besonders vermerkt. Bei der Vermittlung von Zimmern in Hotels oderPensionen sind wir gern behilflich, Telefon:0 25 61/93 62-25 oder Verkehrsbüro Ahaus, Tel. 0 25 61/44 44 44.

Anmeldung, Rücktritt,Preise usw.

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Fördermöglichkeiten für Ihre Fort- bzw. Weiterbildung

Fördermöglichkeiten für Ihre Fort- bzw. Weiterbildung

Bildungs-schecks fürNRW bzw.Prämien-

gutscheine:

Förderung überdie Deutsche

Renten-versicherung

WeGebAU:Förderung nachSGB III für Er-werbstätige

SteuerlicheAbsetzbarkeit:

Wir haben Ihnen hier einige Internetadressen zu in-dividuellen Fördermöglichkeiten zusammengestellt,die Ihre Fort- bzw. Weiterbildung erheblich günsti-ger werden lässt.Bitte prüfen Sie, ob eine auf Sie zutrifft.Beachten Sie, dass die Förderungen vor Anmel-dung zu einer Fort- bzw. Weiterbildung geklärt seinmüssen.

Das Caritas Bildungswerk nimmt Bildungsschecksdes Landes Nordrhein-Westfalen sowie Prämien-gutscheine an. Wir bitten um Verständnis dafür,dass wir Bildungsschecks oder Prämiengutscheinenur für mehrtägige Veranstaltungen akzeptierenkönnen und nur dann, wenn der Bildungsscheckspätestens mit der Anmeldung eingereicht wird.Die aktuellen Förderbeträge entnehmen Sie bitteunserer homepage oder unter www.bildungsscheck.nrw.de

Unter bestimmten Voraussetzungen fördert auchdie Deutsche Rentenversicherung eine Weiterbil-dung. Voraussetzung ist meist eine gesundheitlicheBeeinträchtigung.www.deutsche-rentenversicherung-bund.de

Weiterbildung Geringfügig qualifizierter und be-schäftigter älterer Arbeitnehmer im UnternehmenGefördert werden Personen, die entweder geringqualifiziert oder älter (ab 45 Jahre) sind. www.ar-beitsagentur.de

Sämtliche Ausgaben für berufliche Bildung sindnach Grundsatzurteilen des Bundesfinanzhofessteuerlich absetzbar.

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Kooperationspartnerdes Caritas Bildungs -werks Ahaus

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Diözesan Caritasverband MünsterKardinal-von-Galen-Ring 4548149 Münster

Deutscher CaritasverbandKarlstr. 4079104 Freiburg

ECOLABReisholzer Werftstr. 38-4240589 Düsseldorf

Europäische Senioren-AkademieCoesfelder Str. 648683 Ahaus

Fortbildungs-Akademie desDeutschen Caritasverbandes e. V.Wintererstr. 17-1979104 Freiburg

Kuratorium Deutsche AltershilfeMichaelkirchstraße 17-1810179 Berlin

Kooperationspartner

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Tradition undInnovation - Erfahrungund neue Konzepte

.........................Caritas Bildungswerk Ahaus GmbHWesheimstraße 41 · D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 · 93 62 25 · Fax 0 25 61 · 93 62 40www.caritas-bildungswerk.de

Zur Caritas Bildungswerk Ahaus GmbH gehörendie staatlich anerkannten

Fachseminare für Altenpflege:

D-48683 Ahaus-Wessum · Wesheimstraße 41Fon 0 25 61 · 9 36 20

D-46352 Borken · Duesbergstraße 16-20Fon 0 2861 · 9 08 36 30

D-46284 Dorsten · Bismarckstraße 104Fon 0 23 62 · 20 26 20

D-48282 Emsdetten · Amtmann-Schipper-Straße 99Fon 0 25 72 · 9 58 41 24

D-49477 Ibbenbüren · Am Heidenturm 5Fon 0 54 51 · 50 42 80

D-45739 Oer-ErkenschwickKlein Erkenschwicker Straße 136Fon 0 23 68 · 6 08 30

D-46414 Rhede · Wolbergstraße 26Fon 0 28 72 · 8 09 20

D-48431 Rheine · Devesburgstraße 6Fon 0 59 71 · 99 10 60

Fort- und WeiterbildungWesheimstraße 41 · D-48683 Ahaus-WessumFon 0 25 61 · 93 62 25 · Fax 0 25 61 · 93 62 40e-mail: [email protected]

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