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Zahnärztliches Fortbildungsprogramm 20 15 Zahnärztliches Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammer für Wien

Zahnärztliches Fortbildungsprogramm 2015

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Zahnärztliches Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammer für Wien

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Zahnärztliches Fortbildungsprogramm

2015Zahnärztliches Fortbildungsinstitut

der Landeszahnärztekammer für Wien

Landeszahnärztekammer für WienPräsident: OMR DDr. Hannes Westermayer

Zahnärztliche Fortbildung – ZAFI der Landeszahnärztekammer für Wien A-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83, 4. Stock Telefon (01) 597 33 57 / Durchwahl 10 oder 12 Telefax (01) 597 33 57-13

Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Dr. Thomas Francan, Ärztlicher Leiter Prof. DDr. Franz Karl Tuppy, Fortbildungsreferent

Landeszahnärztekammer für Wien A-1010 Wien, Kohlmarkt 11

E-Mail-Adressen: Fortbildung: [email protected] [email protected]

AssistentInnen-Grundschule:[email protected] [email protected]@zafi.at

Internet-Adressen: www.zafi.at www.brennerinstitut.at

2 ZAFI

Falls Sie Fragen haben …

Zahnärztliche Fortbildung Telefon: 597 33 57 / Durchwahl 10 oder 12 www.zafi.at

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Prof. DDr. Franz Karl TUPPY

E-Mail: [email protected]

Fortbildungsreferent:

Eveline SCHRAMMDurchwahl: 12

E-Mail: [email protected]

Sekretariat:

Sabine SPITZHÜTLDurchwahl: 10

E-Mail: [email protected]

4 ZAFI

Liebe Kolleginnen und Kollegen !

Die Zeiten ändern sich. Auch im Brenner Institut müssen wir uns den Gegeben-heiten anpassen. Aufgrund der zu erwartenden Gesetzesänderung in Bezug Kieferorthopädie auf Krankenschein, haben wir uns dazu entschlossen, die Langzeitausbildung in unseren Räumlichkeiten einzustellen.

Doch jedes Ende bedeutet so wie auch im Leben einen Neuanfang.Als Ersatz für die KFO haben wir ein Behandlungs-Schwerpunktzentrum für Kiefer-gelenkserkrankungen eingerichtet.Wir wollen damit der geänderten Situation in den Ordinationen der Kolleginnen und Kollegen Rechnung tragen.

Das Problem Kiefergelenkserkrankungen ist in stetigem Vormarsch begriffen. Dies zeigen uns die permanent steigenden Beschwerdefälle sowohl vor Gericht, als auch in den Schlichtungsstellen.

Das neu eingerichtete Zentrum soll diese Problemfälle betreuen und jenen Kolleginnen und Kollegen bei deren Behandlung entsprechende Hilfestellung leisten, die sich in dieser Form mit der Erkrankung bisher nicht beschäftigt haben.

Beginnend bei der Diagnose, über Therapieplanerstellung – und wenn gewünscht, auch die Behandlung selbst - werden in unserem Institut seit Oktober 2014 angeboten.

Wir hoffen, damit einen Beitrag zur Therapiesicherheit zu leisten und sehen dies als wichtige Serviceleistung im Dienste der Kollegenschaft.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude für das Jahr 2015.Denken Sie immer daran: „Wissen macht sicher!“

Ihr Dir. Dr. Thomas Francan

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Allgemeine Geschäftsbedingungen des Institutes:

1. Die Teilnahmeanmeldungen für Seminare und Kurse richten Sie bitte ausschließlich schriftlich (E-Mail, Fax) und möglichst frühzeitig an neben angeführte Adresse. Spätes-tens 4 Wochen vor Kursbeginn muss die Anmeldung und die gleichzeitige Über-weisung der Kursgebühr erfolgt sein. Bei Mehrfachanmeldung muss für jeden Kurs separat überwiesen werden. Die Anmeldung ist erst nach Bezahlung der Kursgebühr gültig. Bei Fernbleiben des Teilnehmers wird die Kursgebühr nur in begründeten Ausnahmefällen refundiert, es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer genannt wer-den. Bei Seminaren und Kursen mit beschränkter Teilnehmerzahl erfolgt die Reihung nach dem Eingangsdatum der Anmeldung.

Da die Kalkulation für unsere Kurse immer knapper wird, ist eine kostenfreie Stor-nierung der Anmeldung nur dann möglich, wenn Sie 14 Tage vor Kursbeginn dem ZAFI bekannt gegeben wird. Bei späterer Stornierung muss eine Stornogebühr von 10 % der Teilnahmegebühr in Anrechnung gebracht werden.

Wir danken für Ihr Verständnis.

2. Die Institutsleitung behält sich vor, einen Kurs kurzfristig abzusagen und haftet nicht für eventuell daraus entstehende Kosten. In diesem Falle wird die schon erhaltene Kursgebühr rückerstattet.

3. Jeder Kursteilnehmer erhält nach Kursende ein Zertifikat. Die Anrechenbarkeit der Kurse für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Landeszahnärzte kammer für Wien werden als ZFP-Punktwert ausgewiesen.

4. An einigen Kursen können Studenten der Zahnmedizin, nach Maßgabe der Plätze und bei schriftlicher Anmeldung, zum halben Preis teilnehmen.

5. Für Studenten, können nach derzeitigem Stand der Fortbildungsrichtlinie, keine ZFP-Punkte vergeben werden.

6. Ton- und Diaaufzeichnungen sind erlaubt, Videomitschnitt ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet.

7. Für abweichende Inhalte und Druckfehler wird keine Haftung übernommen.

Auskunft erhalten Sie im: Z A F I – Zahnärztliche Fortbildung der Landeszahnärzte-kammer für WienA-1060 WienGumpendorfer Straße 83 4. Stock

Telefon:(01) 597 33 57 / DW 10 oder 12

Fax: (01) 597 33 57-13

E-Mail-Adressen: [email protected]@[email protected]@zafi.at

Internet-Adresse: www.zafi.at

Bankverbindung: DIE ERSTE BankIBAN: AT822011100001220209BIC: GIBAATWWXXX

„Eine Bank, die mich als Zahnärztin versteht.“

Für uns zählt, was für Sie zählt.Sie haben klare Vorstellungen und Ziele. Deshalb unterstützen wir Sie und Ihre Ideen mit der passenden Finanzlösung.

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Voraussetzung: 3 Jahre Praxis und positiver Abschluss des Grundkurses

Freiwillige Fort- und Weiterbildung

1. Administration – Verwaltung 11 FBZ Punkte Abrechnung 11 FBZ Punkte

2. Assistenz – Zahnerhaltung 21 FBZ Punkte

3. Labortechnik – Zahnersatz 21 FBZ Punkte

4. Hygiene 23 FBZ Punkte

5. Notfallmedizin – Erste Hilfe 11 FBZ Punkte

6. Kieferorthopädie 21 FBZ Punkte

7. Kieferchirurgie – zahnärztliche Chirurgie 21 FBZ Punkte

8. Assistenz in der Implantologie 11 FBZ Punkte

9. Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnheilkunde 9 FBZ Punkte

10. Psychologie 17 FBZ Punkte

11. Rhetorik 21 FBZ Punkte

12. Röntgenaufnahmetechnik 11 FBZ Punkte

13. Fotodokumentation 11 FBZ Punkte

14. Vom Konflikt zur Kooperation 21 FBZ Punkte

15. Fachausdrücke – Fachenglisch 11 FBZ Punkte

Neue Fortbildungszertifikate der Österreichischen Zahnärztekammer für zahnärztliche Assistentinnen und Prophylaxe-Assistentinnen

Mit den neuen Fortbildungszertifikaten, die die bisherige freiwillige Diplomweiterbildung ersetzen, soll die Weiterbildung zahnärztlicher Assistentinnen zukünftig auf ein österreichweit höheres Niveau gehoben werden und den Assistentinnen und ihren DienstgeberInnen mehr Gestaltungsfreiheit bieten, die Weiterbildung den Anforderungen in den einzelnen Ordinationen anzupassen.

Voraussetzung für das Zertifikat ist der Erwerb von 50 Fortbildungspunkten in fünf Jahren. Unmittelbar nach der Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin oder/und nach der Ausbildung zur Prophylaxe-Assistentin kann mit dem Sammeln von Fortbildungspunkten begonnen werden. Prophylaxe-Assistentinnen müssen natur-gemäß über 50 Prozent an spezifischen Prophylaxe-Kursen belegen. Beide Zertifikate haben eine Gültigkeits-dauer von fünf Jahren.

Freiwillige Weiterbildung für zahnärztliche Assistentinnen

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ZAFI – Zahnärztliche Fortbildung der Landeszahnärztekammer für WienA-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83, 4. Stock

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Linie U3 ZieglergasseLinie U4 Pilgramgasse

sowie mit den Autobussen:13A und 14A Esterhazygasse

Die im Hof befindliche Parkgarage ist der Öffentlichkeit leider nicht zugänglich.

Nächstgelegene Parkgaragen:1060 Wien | Windmühlgasse 22 – 241070 Wien | Mariahilfer Straße 78 | Einfahrt: Andreasgasse1060 Wien | Hofmühlgasse 10

Haus des Meeres

ZAFI

8 ZAFI

Fachgebietsübersicht

KURS NR. DATUM THEMA REFERENT

Kieferorthopädie

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15.–16.03., 19.–20.04.,

07.–08.06., 28.–29.06.,

06.–07.09., 13.–14.12.2015

Kieferorthopädie Diplom Österreich Prof. Dr. M. BAXMANN

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26.–27.04., 31.05.+01.06., 28.–29.06., 13.–14.09.,

18.–19.10., 15.–16.11., 20.–21.12.2015

17.–18.01., 21.–22.02, 20.–21.03.2016

Moderne KFO: Qualität und Effizienz Dr. G. SAMPERMANS

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16.–17.10., 13.–14.11., 18.–19.12.2015

15.–16.01., 19.–20.02., 18.–19.03.,15.–16.04.,

20.–21.05., 24.–25.06., 16.–17.09.2016

Moderne KFO: Qualität und Effizienz Dr. G. SAMPERMANS

3431.05.+01.06., 20.–21.09., 18.–19.10.,

08.–09.11., 22.–23.11.2015

KFO UpToDate

Seminar für FortgeschritteneProf. Dr. M. BAXMANN

39 26.09.2015 Manuelle Funktionsanalyse des Kauorgans Univ.–Prof.Dr. A. CELAR

44 29.–30.11.2015Moderne KFO mit selbstligierenden

labialen und lingualen Apparaturen Prof. Dr. M. BAXMANN

Chirurgie

42 06.–07.11.2015 Chirurgie – Praxisnah Prof. Dr. M.A. GEIBEL

Endodontie

32 29.05.2015

Endodontie 2015

Die Mikrobiologie in der Endodontie

Endodontie: die bakterielle Keimkontrolle im Wurzelkanal

Mechanische und chemische Aufbereitung in der Endodontie

DDr. M. LAKY

Univ. Prof. DDr. A. MORITZ

Dr. C. KURZMANN

33 30.05.2015Blut als Infektionsüberträger;

Fakten und Mythen in der HygieneUniv. Prof. DDr. A. GEORGOPUOLOS

37 18.–19.09.2015 Endodontie Intensivkurs Dr. J.REICHSTHALER

Zeichenerklärung ZA - Kurse für ZahnärztInnen Zass - Kurse für zahnärztliche AssistentInnen ZT - Kurse für ZahntechnikerInnen MD- Kurse für StudentInnen der Zahnmedizin

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KURS NR. DATUM THEMA REFERENT

Notfallmedizin

36 12.09.2015 Notfallkoffer und Bereitschaftsapotheke Dr. W. DEUTSCHMANN

Prothetik

35 26.–27.06.2015Sommerakademie

„Digitale Zahnheilkunde“

Univ. Prof. DDr. A. MORITZ

Dr. C. KURZMANN

Dr. R. DAUTI

Dr. B. NAWRATH

ZTM VASKOVIC

Univ. Prof. Dr. R. HAHN

Dr. S. SECKLER

Implantologie

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Kursserie I: 27.02., 10.04., 19.06.2015

Kursserie II: 18.09., 23.10., 20.11.2015

Kursserie I: 28.02., 11.04., 20.06.2015

Kursserie II: 19.09., 24.10., 21.11.2015

ZAFI Curriculum Implantologie

Dr. Ch. SCHOBER

Dr. Ch. SCHOBER

Univ. Prof. DDr. R. POLANSKY

Ass. Univ. Prof. DI.DDr. R.

SEEMANN

Parodontologie

30 11.04.2015 Implantieren im paradontal geschädigten Gebiß Dr. Axel MORY

Konservierende Zahnheilkunde

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30.–31.01., 20.–21.02.,

13.+14.+15.03.,

29.–30.05., 12.+13.+14.06.,

03.–04.07., 04.–05.09.,

30.–31.10., 04.–05.12.2015

Curriculum ästhetische Zahnheilkunde

Prof. Dr. J. MANHART

Priv.–Doz. Dr. S. HÄGEWALD

ZTM H–J. LOTZ

Dr. P. RANDELZHOFER

ZTM H. SCHENK

Dr. P. WEISHAUPT

31 08.05.2015 Glasfaserverstärkte Komposit-Restauration Dr. S. HÖFER

38 25.09.2015 Bohren Sie noch oder infiltrieren Sie schon? Dr. W. BOCH

41 14.–17.10.2015 Kompaktkurs KinderzahnheilkundeDr. V. BÜRKLE

Dr. N. MEISSNER

AssistentInnen - Grundschule

DI jeweils vormittags Lehrgang für Zahnarztassistentinnen MR Dr. F. MAYRHOFER-KRAMMEL

MI jeweils vormittags Lehrgang für Zahnarztassistentinnen MR Dr. F. MAYRHOFER-KRAMMEL

DO jeweils vormittags Lehrgang für Zahnarztassistentinnen DDr. Ch. LOICHT

Fachgebietsübersicht

Zeichenerklärung ZA - Kurse für ZahnärztInnen Zass - Kurse für zahnärztliche AssistentInnen ZT - Kurse für ZahntechnikerInnen MD- Kurse für StudentInnen der Zahnmedizin

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Assistentinnen - GrundschuleMR Dr. Frederick MAYRHOFER - KRAMMEL DDr. Christian LOICHT

Kurstage zur Auswahl:

LEHRGANG FÜR ZAHNARZTASSISTENTINNEN DI / ZASS

Dauer: 2 SemesterLehrgangsleiter: MR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, WienBeginn: 10.02.2015Abschluss: 26.01.2016jeweils Dienstag: 08.00 – 12.30 UhrLetzter Einzahlungstermin: 20.01.2015, andernfalls Verlust des Kursplatzes.

LEHRGANG FÜR ZAHNARZTASSISTENTINNEN MI / ZASS

Dauer: 2 SemesterLehrgangsleiter: MR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, WienBeginn: 02.09.2015Abschluss: 08.06.2016jeweils Mittwoch: 08.00 – 12.30 UhrLetzter Einzahlungstermin: 16.08.2015, andernfalls Verlust des Kursplatzes.

LEHRGANG FÜR ZAHNARZTASSISTENTINNEN DO / ZASS

Dauer: 2 SemesterLehrgangsleiter: MR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, WienKursleiter: DDr. Christian LOICHT, WienBeginn: 03.09.2015Abschluss: 09.06.2016jeweils Donnerstag: 08.00 – 12.30 UhrLetzter Einzahlungstermin: 16.08.2015, andernfalls Verlust des Kursplatzes.

Bei Ausscheiden wird die Hälfte der Kursgebühr bis Ende des 1. Monats refundiert. Ab dem 2. Monat keine Rückzahlung möglich.

Kursgebühr pro Kurs: € 1.250,- inklusive Skriptum und PrüfungstaxeDie Kursgebühr muss vom Arzt entrichtet werden.

Der Lehrgang wird mit einer Prüfung abgeschlossen und die bestandene Prüfung durch ein Zeugnis bestätigt.

Aufnahmevoraussetzungen:Ein bestehendes Arbeitsverhältnis bei einem Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, bei einem Zahn-arzt oder in einem Ambulatorium. Positiv abgeschlossenes Hauptschulzeugnis oder polytechnisches Zeugnis. Bei Kursbeginn eine mindestens halbjährige Praxis als auszubildende Ordinationshilfe und gute Deutschkennt-nisse. Auf die Notwendigkeit der begleitenden praktischen Betreuung während der 3-jährigen Ausbildungszeit wird besonders hingewiesen (siehe Kollektivvertrag § 8).

Lehrfächer:Allgemeine Anatomie, Histologie und Physiologie - Allgemeine und spezielle Pathologie - Bakteriologie und Hygiene - Pharmakologie - Materialienkunde - Konservierende Zahnheilkunde - Instrumentenkunde - Prothetik - Zahnärztliche Chirurgie - Kieferorthopädie - Prophylaxe und Mundhygiene - Strahlenkunde, Strahlenschutz - Erste Hilfe – Administration und Abrechnung – Staatsbürgerkunde, Sanitäts-, Arbeits- und Sozialrecht

MR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, Wien

• 1980 Promotion, Wien• 1980-1982 Facharztausbildung für

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Wien

• 1983-1989 Assistent an der Abt. für Orale Chirurgie, Universität Wien

• Ab 1987 Leiter der Assistentinnen-Grundschule am Dr. W. Brenner-Institut / ZAFI

DDr. Christian LOICHT, Wien

• 1991 Promotion in Wien• 1992 Aufnahme in den

zahnärztlichen Lehrgang• 1993 Co.Referent des Referates

für Schulärzte Wiens• 1993-1996 stellvertr. Leiter des

zahnärztlichen Fortbildungs-institutes der ÄK-Wien

• 1993-1995 Leiter der ARGE-Frequentanten des ZIV

• 1994 Facharztprüfung für ZMK• 1994-1995 Assistent a. d. I. Abt.

der Univ.-Klinik für ZMK, Wien• 1994-1995 Lektor

(Morphologie der Zähne) a. d. Univ.-Klinik für ZMK, Wien

• seit 1995 Leiter der Donnerstag-VMGrundschule f. Assistentinnen im ZAFI 1995 Aufnahme d. kassen-ärztlichen Tätigkeit in Schwechat

• ab 1999 Lektor a. d. Univ.-Klinik für ZMK, Wien „Praxismanagement“

Erweitertes Behandlungsspektrum dank Miniscrews Prof. Birte MELSEN

Termine:Samstag | 17.01.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Im letzten Jahrzehnt dominierte das Thema skelettale Verankerung die Kieferorthopädie, insbesondere als Möglichkeit die Patientenmitarbeit zu ersetzen. Dies sollte jedoch keinesfalls als Hauptargument für skelettaleVerankerung gelten. Im Laufe des Kurses werden Sie lernen, dass ein TAD (Temporary Anchorage Device) nicht einfach nur ein TAD ist.

Die Schrauben mit dem einem Bracket ähnelndem Kopf ermöglichen sowohl eine direkte als auch indirekte Verankerung, so dass sie nicht nur zum Lückenschluss eingesetzt werden können sondern auch als Veranke-rung bei Zahnbewegungen, die mit einer konventionellen Verankerung nicht möglich wären.

Die Anwendung skelettaler Verankerung ändert die Rolle des Kieferorthopäden in Bezug auf Kollegen anderer Fachrichtungen. Zahnbewegungen können Knochenwachstum generieren, insbesondere wenn die Zahnwur-zeln vor den Zahnkronen bewegt werden.

TADs können als Verankerung für Zahnversetzungen in alveolar-atrophischen Prozessen eingesetzt werden oder aber auch zur Beibehaltung oder Verdichtung von alveolären Knochen, welche zu einem späteren Zeit-punkt für Zahnimplantate benötigt werden.

Dieser 1-Tages Kurs konzentriert sich im theoretischen Teil auf die Biomechanik (Behandlungsplan) und im praktischen Teil (Hands-On Übungen) auf die optimale Anwendung skelettaler Verankerungen.

Zertifikat | Zum Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme bestätigt wird.

Veranstaltungsort | ZAFI – Zahnärztliche Fortbildung

ZFP – Fortbildung: 10 Punkte Kursgebühr: € 350,– (inkl. Kaffee, Mittagsimbiss)

Professor Birte Melsen, D.D.S., Dr. Odont

• Professor Melsen ist Autorin von mehr als 370 Veröffentlichungen zu den Themen Wachstum und Entwicklung (Untersuchung von Autopsie-Material), sowie klinische Studien zur Implantationsmethode.

• Sie ist Ehrenmitglied vieler kiefer-orthopädischen Vereinigungen und ihr wurden mehrere Auszeichnungen und Ehrentitel innerhalb und außer-halb Europas verliehen. Im Jahr 2000 wurde Professor Melsen für ihre außerordentlichen Leistungen im Dienste der Wissenschaft der 1. Grad des Dannebrogordens verliehen.

• In den letzten Jahren galt ihr besonderes Interesse den Themenbereichen skelettale Veran-kerung, virtuelle Bildverarbeitung, Erwachsenenkieferorthopädie und Stammzellenforschung. Professor Melsen hält weltweit Vorlesung, insbesondere in Südamerika, wo sie sich aktiv für Wohltätige Zwecke zu Gunsten von Straßenkindern einsetzt.

• 1964 Approbation zur Fachzahn-ärztin

• 1971 Zertif izierung in der Kiefer-orthopädie

• 1974 Promotion zur Zahnmedizinerin• 1975–2012 Professorin und Leiterin

der kieferorthopädischen Abteilung, School of Dentistry, Universität Aarhus (Dänemark)

• Seit 1986 Tätigkeit in Teilzeit als Kieferorthopädin in Lübeck

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Dr. Ruckenstuhl, Graz, Österreich

„Ich habe in den letzten Jahren viele verschiedene Systeme zur Wurzelkanalaufbereitung angewandt. Mit dem RECIPROC® System bin ich zufriedener denn je. Für mich ist es die schnellste und exakteste Art Wurzelkanäle aufzubereiten und abzufüllen. Das Konzept ist einfach und schlüssig. Schwierige Fälle sind leichter und sicherer behandelbar als bisher. Mit RECIPROC® zu arbeiten gibt mir ein gutes Gefühl!“

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Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015EinführungWissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Jürgen MANHART, München

Das ZAFI (Zahnärztliches Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammer für Wien) bietet als erstes öster-reichisches Fortbildungsinstitut ein Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde an. Als anerkannte strukturierte postgraduierte Fortbildung vermittelt Ihnen das Curriculum eine hochwertige Ausbildung in Ästhetischer Zahnheilkunde.

An neun Wochenenden wird Zahnärztinnen und Zahnärzten in aufeinander aufbauenden und abgestimm-ten Modulen die Möglichkeit geboten, eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse in Ästhetischer Zahnheilkunde zu erlangen. Hochqualifizierte Referenten aus Wissenschaft und Praxis werden die Inhalte in multimedialen Vorlesungen und Live-Demonstrationen vermitteln. Praktische Hands-on-Übungen durch die Teilnehmer werden einen großen Anteil der einzelnen klar strukturierten Module einnehmen. Hierfür bietet das ZAFI Wien ideale Bedingungen.

Die neun Module finden freitags (ab 14:00 Uhr) und samstags (ab 09:00 Uhr) im ZAFI in Wien statt.

Das Curriculum ist geplant für Zahnärzte, die an einer praxisnahen Fortbildung im Bereich der Ästhetischen Zahnheilkunde interessiert sind. Aber auch Zahntechniker mit dem Wunsch nach einem Blick über den Tellerrand profitieren in ihrem beruflichen Alltag von den Erfahrungen, die Patientenfälle aus der Sicht des Be-handlers kennenzulernen. Das Curriculum endet mit einem kollegialen Fachgespräch, bei dem die Teilnehmer dokumentierte eigene Patientenfälle vorstellen werden.

Der erfolgreiche Abschluss des Curriculums Ästhetische Zahnheilkunde wird den Kursteilnehmern durch das Zertifikat des ZAFI bestätigt. Wer in einem Jahr nicht alle Module belegen kann, hat die Möglichkeit im Folge-jahr die fehlenden Module nachzuholen.

Hinweis: Module sind auch einzeln bzw. ohne Prüfung buchbar.

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Seminar 25 / ZA

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität München

ist ein national und international re-nommierter Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheil-kunde mit direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen.

• Nach Abschluss des Studiums der Zahnheilkunde in München 1994 und Promotion 1997 (summa cum laude) an der Ludwig-Maximilians-Univer-sität München schloss er von

• 1997 bis 1998 einen Forschungsauf-enthalt in den USA an der University of Texas, Houston, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskon-zepte an.

• 2003 erfolgte die Habilitation an der Universität München und 2010 die Ernennung zum Professor.

• Seit 1994 lehrt und forscht Prof. Manhart auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahn-heilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte). Er ist Leiter zahlreicher klinischer Studien und beschäftigt sich intensiv mit der Lebensdauer zahnärztlicher Restau-rationen. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der ästhetischen Zahn-heilkunde und die Durchführung von umfangreichen, komplexen prothe-tischen Gesamtrehabilitationen.

• Prof. Manhart hat neben zahl-reichen Kongressbeiträgen und Abstracts mehr als 200 Artikel zu wissenschaftlichen und klinischen Fragestellungen in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

viele Menschen sind mit ihrem Aussehen nicht zufrieden. Eine immer größer werdende Gruppe daraus bedient sich heutzutage der Mittel der modernen Medizin und Zahnmedizin, um Veränderungen in diesem Bereich herbeizuführen. Die Ästhetische Zahnheilkunde hat auch deswegen mittlerweile in vielen Praxen eine hohe Bedeutung erlangt. Ein attraktives Lächeln erfordert nun einmal gesunde und schöne Zähne in harmonischer Anordnung und unversehrter Weichgewebsumgebung.

Ästhetische Zahnheilkunde muss allerdings immer auf einem medizinisch indizierten und funktionell hochwer-tigen, umfassenden Therapieansatz beruhen. Alleinig auf Ästhetik abzielende Behandlungen, ohne Beachtung einer umfassenden Therapieplanung, und ohne gegebenenfalls notwendige funktionelle, kieferorthopädische, parodontologische, endodontische, restaurative und chirurgische Vorbehandlungen entsprechen nicht dem hohen medizinischen und ethischen Standard, den wir für unseren Berufsstand ansetzen sollten. Vielmehr ist die Ästhetische Zahnheilkunde das Resultat von korrekt ausgeführten Behandlungen aus all den vorgenannten Teildisziplinen, die das Kausystem nach dem funktionellen Vorbild, den Gesetzmäßigkeiten und der Schönheit der Natur wieder herstellen, mit dem Ziel eines langzeitstabilen harmonischen Ganzen.

Bei komplexen, umfangreichen Patientenfällen wird die Ästhetische Zahnheilkunde oft im interdisziplinären Ansatz von einem hoch qualifizierten Team verschiedener Spezialisten durchgeführt. Hierbei muss es immer einen Ansprechpartner für den Patienten geben, der die „Lotsenfunktion“ ausübt und den Patienten zum rich-tigen Zeitpunkt, die Gesamtplanung im Blick habend, den anderen Teildisziplinen zuführt. Weniger schwierige Fälle werden meistens von einem Behandler therapiert, der über eine breite, fundierte Ausbildung und reiche klinische Erfahrung im Bereich der benötigten Teildisziplinen verfügt.

Das Anliegen dieses sehr praxisorientierten Curriculums Ästhetische Zahnheilkunde, unter der wissenschaft-lichen Leitung von Prof. Dr. Jürgen Manhart (Universität München), ist es, den Teilnehmern in neun intensiven zweitägigen Modulen ein fundiertes Wissen zur Planung und Therapie von Patientenfällen im Bereich der Ästhetischen Zahnmedizin zu verschaffen. Großer Wert wird von unserem Team hochqualifizierter Referenten aus der Praxis und von der Universität darauf gelegt, die Therapieverfahren in vielen Live-Demonstrationen vorzuführen und den Teilnehmern durch eigene, umfangreiche Hands-on-Anteile die nötige praktische Erfahrung und Sicherheit zu vermitteln, das Erlernte in der täglichen Praxisarbeit unmittelbar einzusetzen.

Das Referententeam und die Veranstalter würden sich freuen, wenn Sie unsere Leidenschaft für qualitativ hochwertige ästhetische Zahnheilkunde teilen und Sie gemeinsam mit uns zu einer interessanten und kurz-weiligen Fortbildungsreihe beitragen.

IhrProf. Dr. Jürgen Manhart

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Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015EingangsstatementDr. Jürgen MANHART, München

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Referententeam (alphabetisch):

• Priv.-Doz. Dr. Stefan HÄGEWALD (Universität und Praxis Berlin)

• ZTM Hans-Joachim LOTZ (Labor Weikersheim)

• Prof. Dr. Jürgen MANHART (Universität München)

• Dr. Peter RANDELZHOFER (Praxis München)

• ZTM Hubert SCHENK (Labor München)

• Dr. Peggy WEISHAUPT (Praxis München)

Modul Datum Dauer Titel Referent(en)

1 30.+31.01.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde, Behandlungspla-nung und Fotodokumentation

Prof. Dr. J. MANHART,ZTM H. SCHENK

inkl. Live-Demo à Ästhetische Analyse und Fotostatus

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

2 20.+21.02.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Ästhetische und funktionelle Vor-behandlung, Langzeitprovisorien und Visualisierungstechniken

Prof. Dr. J. MANHART,ZTM H. SCHENK

inkl. Live-Demo à Zentrische Bissnahme, Wax-up, Mock-up

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

3 13.+14.+15.03.2015

1,5 TageFr. 14-19 UhrSa./So. 09-18 Uhr

Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur Seitenzahn-brücke

Prof. Dr. J. MANHART

inkl. Hands-on à Vollkeramik: Präparation und Befestigung(Freitag: alle Teilnehmer; Samstag/Sonntag: jeweils die Hälfte der Teilnehmer Hands-on)

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. + So. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

4 29.+30.05.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Weichgewebsmanagement und plastisch-ästhetische Parodontal-chirurgie

Dr. P. WEISHAUPT,Priv.-Doz. Dr. S. HÄGEWALD

inkl. Hands-on à Übungen am Schweinekiefer

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

5 12.+13.+14.06.2015

1,5 TageFr. 14-19 UhrSa./So. 09-18 Uhr

Intensivkurs Veneers und Blei-chen verfärbter Zähne

Prof. Dr. J. MANHART

inkl. Hands-on à Veneers: Präparation und Befestigung(Freitag: alle Teilnehmer; Samstag/Sonntag: jeweils die Hälfte der Teilnehmer Hands-on)

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. + So. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

6 03.+04.07.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Implantatgetragene Restaurationen (festsitzend und herausnehmbar)

Dr. RANDELZHOFER,ZTM H.-J. LOTZ

inkl. Hands-on à Übungen am Schweinekiefer

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

7 04.+05.09.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Komposite im Front- und Seitenzahnbereich

Prof. Dr. J. MANHART

inkl. Hands-on à Komposit: Frontzahn und Seitenzahn

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten

8 30.+31.10.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Bisshebung im Abrasionsgebiss, Fallplanung komplexer Fälle und Analyse von Misserfolgen

Prof. Dr. J. MANHART

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal

9 04.+05.12.2015 1,5 TageFr. 14-19 UhrSa. 09-18 Uhr

Freitag: Die ästhetische Versor-gung wurzelbehandelter ZähneSamstag: Fallvorstellung und kollegiales Fachgespräch

Prof. Dr. J. MANHART

Räume: Fr. à Hörsaal, Sa. à Hörsaal

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015ModulübersichtWissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Jürgen MANHART, München

Termine:Freitag | 30.01.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 31.01.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Organisatorische Einführung in das Curriculum• Aufbau und Ablauf der Vorstellung selbständig dokumentierter Patientenfälle• Patientenkommunikation, -beratung, -führung• Beziehungsdreieck: Patient - Zahnarzt - Zahntechniker• Grundlagen der dentofazialen Ästhetik• Ästhetische Analyse und Planungsregeln („Smile Design“) - Faziale Analyse - Dentolabiale Analyse - Dentale Analyse - Phonetische Analyse - Gingivale Analyse• Definition des Behandlungsziels• Teamarbeit: Effektive Kooperation mit dem Zahntechniker• Integration der Zahntechnik als aktiver Bereich von Planung und Therapie• Zahnärztliche Fallplanung an konkreten, detaillierten Patientenbeispielen• Zahntechnische Fallplanung• Bedeutung des diagnostischen Wax-up und „Backward Planning“• Farbbestimmung: verlässliches Vorgehen• Digitale dentale Fotografie• Bilddokumentation der Behandlung

Praktische Übungen:• Gegenseitige Ästhetische Analyse• Demonstration der Anfertigung eines extra- und intraoralen Fotostatus

17

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 1: Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde, Behandlungsplanung und FotodokumentationProf. Dr. Jürgen MANHART, Universität München ZTM Hubert SCHENK, München

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 30.

Hubert SCHENK (ZTM), München

Hubert Schenk begann seine Ausbil-dung zum Zahntechniker 1978.• 1985 legte er erfolgreich die Ab-

schlussprüfung zum „Odontotecni-co“ an der „Scuola Professionale Arti Ausiliarie Sanitarie M.Buonarroti“ in Verona ab.

• Bis 1989 arbeitete er als Zahn-techniker in Bozen und Brixen und kam dann nach Deutschland ins Laboratorium Jan Langner nach Schwäbisch Gmünd.

• Nächste Station war 1991 das Labor Rainer Janousch in München und nach weiteren Stationen in Stuttgart und Südtirol, kehrte er 1994 nach München zurück und arbeitete dort in den Zahnarztpraxen Dr.Beer und Dr.Oppenberg.

• 1995 begann Hubert Schenk seine bis heute erfolgreiche Tätigkeit als Referent und Kursleiter im In- und Ausland.

• Seit 1998 ist er selbstständig im eigenen Labor in München. Im Laufe der Zeit spezialisierte er sich in den Bereichen biomechanische Kauflä-chengestaltung, Implantatprothetik und Vollkeramik.

• Seine Kernkompetenzen sind Keramik und Ästhetik. Hubert Schenk ist Beirat der Fachzeitschrift DentalDialogue/TeamWork Media und Gründungsmitglied der Dental Excellence International Laboratory Group.

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 2: Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung, Langzeitprovisorien und VisualisierungstechnikenProf. Dr. Jürgen MANHART, Universität München ZTM Hubert SCHENK, München

Termine:Freitag | 20.02.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 21.03.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Zahnärztliche Vorbehandlung - Parodontal - Konservierend - Funktionell - Chirurgisch - KFO• Funktionelle Aspekte bei der Planung und Behandlung• Korrekte Kieferrelationsbestimmung und schädelbezügliche Übertragung• Wann fertigen wir die prothetischen Arbeiten in HIKP und wann in der Zentrik?• Möglichkeiten der Visualisierung der Behandlungsziele - Direktes Komposit - Wax-up - Diagnostische Schablone - Intraorales Mock-up (direkt, indirekt) - Wachskronen - „Probierzähne“ - Laborgefertigte Langzeitprovisorien („Prototypen“)• Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung mit Provisorien• Provisorien als Leitlinie und wertvolle Planungshilfen in der Behandlung - Hochwertige Chairside-Provisorien - Eierschalen-Provisorien - Laborgefertigte Langzeitprovisorien: Herstellung und Ziele („Probefahrt“) - „Ovate Pontic“-Vorbehandlung für eine ästhetische Gestaltung des Brückenzwischenglieds - Kieferorthopädische Extrusion von frakturierten Zähnen (verschiedene Techniken)• Wann ist eine digitale (ästhetische) Planung am Computer hilfreich?• Möglichkeiten von Gesichtsscannern für die zahnmedizinische Planung

Praktische Übungen:• Demonstration der zentrischen Bissnahme• Demonstration der Anfertigung eines Wax-up und Mock-up und dessen intraorale Evaluation

18 ZAFI

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

Hubert SCHENK (ZTM), MünchenCurriculum Vitae siehe Modul 1.

Termine:Freitag | 13.03.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 14.03.2015 | 09.00 – 18.00 UhrSonntag | 15.03.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Grundlagen - Übersicht Vollkeramiksysteme - Biomechanische und biomimetische Aspekte - CAD / CAM-Systeme (Geräte und Werkstoffe)• Inlays bis Teilkronen - Präparationsregeln und -formen - Step-by-Step: Einprobe, Inlaykonditionierung, adhäsive Befestigung - Adhäsive und Befestigungskomposite - Ultraschall-Einsetztechnik (USI) - Einfache Überschussentfernung - Ausarbeiten und Politur - Tabletops und Okklusalveneers• Kronen und Brücken - Präparationsregeln und -formen - Gerüststärken, Konnektordesign - Inlaybrücken im Seitenzahnbereich - Minimalinvasive Klebebrücken im Frontbereich - Adhäsive Befestigung vs. konventionelle Zementierung - Vollkeramik auf Implantaten - Monolithische Zirkonoxidkronen• Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation

Praktische Übungen:• Präparation: Keramikinlays, -onlays, -teilkronen• Präparation: Vollkeramikkronen• Adhäsive Befestigung

19

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 3: Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur SeitenzahnbrückeProf. Dr. Jürgen MANHART, Universität München

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

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Knochenersatzmaterialien Hervorragende klinische Ergebnisse1,2,3

Langfristiger klinischer Nutzen4,5 Verbesserte Patientenzufriedenheit6,7

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1 Tonetti et al. J. Clin. Periodontol. 2002;29:317 – 325 2 Froum et al. J. Periodontol. 2001;72:25–34 3 McGuire et al. J. Periodontol. 2003;74:1110 & 1126 4 Heden et al. J. Periodontol. 2006;77:295 – 301 5 Sculean et al. Int. JPRD. 2007;27:221 – 229 6 Jepsen et al. J. Periodontol. 2004;75:1150 – 1160 7 Sanz et al. J. Periodontol. 2004;726 – 733

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Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 4: Weichgewebsmanagement und plastisch-ästhetische ParodontalchirurgieDr. Peggy WEISHAUPT, München Priv.-Doz. Dr. Stefan HÄGEWALD, Berlin

Termine:Freitag | 29.05.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 30.05.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Anatomie des Parodonts• Analyse der roten Ästhetik

(Lage, Dicke und Kontur der gingivalen Weichgewebe)• Optimales Ergebnis durch ideales Zusammenspiel zwischen

„weißer“ und „roter“ Ästhetik• Adäquate Vorbehandlung der Weichgewebe und Behandlung

von Weichgewebsdefekten• Regenerative Techniken

• Mukogingivalchirurgie - Ätiologie und Klassifikation von Rezessionen - Therapievarianten zur Rezessionsdeckung

(z. B. freies Schleimhauttransplantat, Bindegewebstransplantat, koronaler Verschiebelappen)

• Perioprothetik - Chirurgische Kronenverlängerung (Biologische Breite) - Resektive Verfahren - Augmentation der parodontalen Hart- und Weichgewebe vor

prothetischer Versorgung - Versorgung der Alveole und Erhalt der Papille nach Extraktion

• Diskussion der Vorteile / Nachteile einzelner Techniken• Langzeitergebnisse

Praktische Übungen:• Rezessionsdeckung am Schweinekiefer• Augmentation am Schweinekiefer

22 ZAFI

Dr. Peggy WEISHAUPT, München

• Seit 2009: Tätigkeit in Münchner Praxis mit Schwerpunkt Parodon-tologie

• 2008: Ernennung zur DGP-Spezialis-tin für Parodontologie®

• 2006- 2008: Ludwig-Maximilians-Universität München Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie

• 2002-2006: Universitätsmedi-zin Charité Berlin, Institut für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin; Graduiertenkolleg GK „Ätiopathoge-nese und Therapie der Parodontitis“, DFG-Stipendium Forschungsaufenthalte: Department for Oral Biology, Boston University, USA und Biocenter Oulu, Finnland

• 1996- 2001: Humboldt-Universität zu Berlin Studium der Zahnmedizin

Priv.-Doz. Dr. Stefan HÄGEWALD, Berlin

• Geb. 1962 in Berlin, Studium der Zahnheilkunde an der Freien Universität Berlin

• 1987: Assistenzzahnarzt in freier Praxis

• 1988: 12monatiger Forschungsauf-enthalt am Institut Pasteur (Paris)

• 1989-2005: Wissenschaftlicher As-sistent in der Abt. „Parodontologie und synoptische Zahnmedizin“, Universität Berlin

• 1991: Promotion zum Thema „Sekre-torische Antikörper“

• 1997-2005: Mitarbeit beim Graduier-tenkolleg der DFG „Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis“

• 2002: Bestpreis der Deutschen Ge-sellschaft für Parodontologie (DGP)

• 2005: Habilitation in der Parodonto-logie zum Thema „Wundheilung und Regeneration mit Schmelzmatrix-proteinen“

• Vorträge im In- und Ausland sowie Publikationen zu klinischen und wissenschaftlichen Themen

• Seit 10/2005: Niederlassung in eigener Praxis in Berlin und Lehrbe-auftragter der Charité Berlin

• Arbeitsschwerpunkte: - Komplexe Parodontalbehand-lungen, parodontale Chirurgie, Mukogingivalchirurgie - Grundlagen und Klinik der parodontalen Regeneration - Implantologie im parodontal geschädigten Gebiss - Studien zur Immunologie und Pathogenese der Parodontitis

Termine:Freitag | 12.06.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 13.06.2015 | 09.00 – 18.00 UhrSonntag | 14.06.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Keramikveneers - Indikationen und Kontraindikationen - Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) - Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) - Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung - Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode - Ästhetische Einprobe - Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) - Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation - Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ - Veneers im Seitenzahnbereich - „No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme:

was kann ich der Werbung glauben? - Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen - Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne,

verschachtelte UK-Front)• Bleichen verfärbter Zähne - Diagnostik der Verfärbung und Grundlagen der Bleichtechnik - Internes Bleichen devitaler Zähne und Bleichen vitaler Zähne (chairside, home) - Microabrasion• Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation

Praktische Übungen:• Präparation verschiedener Veneerformen und -typen• Veneerprovisorien: verschiedene Herstellungsmöglichkeiten• Adhäsive Befestigung von Veneers

23

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 5: Intensivkurs Veneers und Bleichen verfärbter ZähneProf. Dr. Jürgen MANHART, Universität München

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 6: Implantatgetragene Restaurationen (festsitzend und herausnehmbar)Dr. Peter RANDELZHOFER, München ZTM Hans-Joachim LOTZ, Weikersheim

Termine:Freitag | 03.07.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 04.07.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Anamnese, Diagnose und Behandlungsplanung in ästhetisch

anspruchsvollen Patientenfällen• Implantatprothetische Behandlungskonzepte

(aus chirurgischer, prothetischer und zahntechnischer Perspektive)

• Dentofaziale Architektur komplexer Patientenfälle• Grundlagen der ästhetischen Implantologie• Präimplantologische Maßnahmen• Implantatinsertion, Festlegung des Implantationszeitpunktes• Knöcherne Augmentationsverfahren• Fallbeispiele verschiedener Defektklassen• Implantatfreilegung• Weichgewebskorrektur• Parodontale und periimplantäre Aspekte in der festsitzenden

Prothetik• Festsitzende und herausnehmbare implantatgetragene

Versorgungen• Abutmentwahl und Abutmentdesign• CAD/CAM-Technik in der Implantatprothetik• Implantologie aus zahntechnischer Sicht

Praktische Übungen:• Sofortimplantation mit Hart- und Weichgewebsaugmentation

nach ästhetischen Richtlinien (am Schweinekiefer)

24 ZAFI

Dr. Peter RANDELZHOFER, München

Studium / Staatsexamen • 1990 – 1996 LMU (Ludwig-Maximili-

ans-Universität) in München• Promotion 1996• Bildgebende Verfahren in der

Implantologie unter besonderer Berücksichtigung der Real-Time Computer-Tomographie

• Universitäre Ausbildung in Prothetik und Implantologie 1997 - 2001

• wissenschaftlicher Mitarbeiter der ALU (Albert-Ludwigs-Universität) Freiburg, Abt. Prothetik; Leitung Prof. Dr. Dr. J.R. Strub

• Oberarzt 2001: Academic Center Oral Implantology Amstelveen – NL; Leitung: Dr. de Lange

• Zertif izierung 2002 Implantologe, NvOI (Niederländische Vereinigung Orale Implantologie)

• Niederlassung 2005 Zentrum für Implantologie und Parodontologie in Amstelveen – NL Gemeinschafts-Überweiserpraxis mit Dr. de Lange

• Gründung des Implantat Compe-tence Centrum in München 2009

• Gemeinschaftspraxis mit Dr. Claudio Cacaci

• Autor mehrerer Publikationen und Fachbeiträge im In- und Ausland (seit 1993)

• Referententätigkeit im In- und Ausland (seit 1999)

Lehrtätigkeit• Niederländische Vereinigung Orale

Implantologie (Kurse II und IV)• Akademie für Zahnärztliche

Fortbildung Karlsruhe; Leitung Prof. Dr. Walter (Reihe: Ästhetik, Thema Implantologie)

• APW / DGI Curriculum Implantatpro-thetik & Zahntechnik

• Advanced Study Club Implantologie – NL • Seit 2007 Vorsitzender der

Studien gruppe Niederländischer Implantologen

• Internationale Studiengruppe inter-disziplinäre Zahnmedizin 2004

• Mitglied der internationalen Stu-diengruppe auf Einladung; Leitung Prof. Dr. P. Allen, Dallas TX, USA

• Fachredakteur/ wissenschaftlicher Beirat Zeitschrift Praktische Implantologie & Prothetik

ZTM Hans-Joachim LOTZ, Weikersheim

• 1984: Ausbildung zum Zahntechniker in Würzburg

• 1987: Gesellenprüfung• 1987: Zahntechniker im Labor M.H.

Polz, Fürth• 1990: Zahntechniker im Labor Jan

Langner, Schwäbisch Gmünd• 1991: Beginn der Vortrags- und

Kurstätigkeit• 1992: Besuch der Meisterschule

Freiburg• 1993: Eröffnung des Dentallabor

Hans-Joachim Lotz GmbH• 2002/2004: Gründungsmitglied

der „dental exellence international laboratory group“

• 2008: Lehrauftrag der DGI im APW-Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik

• 2009: Mitglied der DGI

Spezialgebiete:• Herstellung komplexer Arbeiten im

Bereich der Implantatzahnmedizin unter besonderer Berücksichti-gung der funktionellen Ästhetik, Umsetzung der gnathologischen und ästhetischen Aspekte in festsitzende Keramikrestaurationen.

Kurs- und Vortragstätigkeit:• Fachreferent im deutschen und in-

ternationalen Raum für die Bereiche festsitzende und herausnehmbare Implantatprothetik unter Berück-sichtigung der fallspezif ischen Funktionsdiagnostik und deren Lösungswege (u.a. für die Gesell-schaften Amann, Bego, Camlog, DGI, Frialit, Goldquadrat, Ivoclar, Jensen, Metalor, MVZI, Wieland, etc.)

Termine:Freitag | 04.09.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 05.09.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Frontzahnkomposite - Ästhetische Planung (incl. Wax-up und Mock-up) - Kavitätenrandgestaltung für Klasse III und IV - Einfache und perfekte Umrissform (Silikonschlüssel) - Perfekte Approximalkontur (individuelle Matrizentechnik) - Schichttechnik für naturgetreue Farb- und Lichteffekte - Altersentsprechender Zahnaufbau (jung, erwachsen, alt) - Individuelle Charakterisierungen (z.B. Schmelzrisse, Fluoroseflecken, Halo) - Schonende Ausarbeitung unter Erhalt der Kontur - Anpassung der Oberflächentextur und effektive Politur (Step-by-Step) - Komplexe Situationen: Farb-, Form-, Stellungskorrekturen, Diastemaschluss, direkte Veneers,

Reduktion schwarzer interdentaler Dreiecke, Komposit und / anstatt KFO - Optische Tricks: Veränderung der Zahnbreite bzw. -länge• Seitenzahnkomposite - Defektorientierte Präparation - Unterfüllung: heute noch nötig? - Tipps zum Approximalkontakt - Schichttechniken für einen guten Randschluss - Naturgetreue Modellation der okklusalen Anatomie - Individuelle Charakterisierungen - Ausarbeiten und Polieren leicht gemacht - Minimal-invasive Präparations- und Füllungstechniken - „Fast-Track“-Komposite und die „Bulk-Fill“-Technik (z.B. SDR, Venus Bulk Fill, etc.) - Vermeidung postoperativer Beschwerden• Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation

Praktische Übungen:• Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes• Zahnumformung / Diastemaschluss + Reduktion schwarzer interdentaler Dreiecke• Schichtung einer Seitenzahnkavität (Klasse II)• Funktionelle Matrizentechniken und Silikonschlüsseltechnik• Systematische Ausarbeitung und Politur• Korrekte Gestaltung der Oberflächentextur

25

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 7: Komposite im Front- und Seitenzahnbereich Prof. Dr. Jürgen MANHART, Universität München

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

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Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 8: Bisshebung im Abrasionsgebiss, Fallplanung kom-plexer Fälle und Analyse von Misserfolgen Prof. Dr. Jürgen MANHART, Universität München

Termine:Freitag | 30.10.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 31.10.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Bisshebung im Abrasions- und Erosionsgebiss mit Vollkeramik - Ursachen für die Absenkung des Bisses (Abrasion, Attrition, Erosion) - Wann ist eine Bisshebung indiziert? - Planung und Vorbehandlungsmaßnahmen - Koordination der zahnmedizinischen und zahntechnischen Abläufe - Bestimmung der therapeutischen vertikalen und horizontalen Kieferrelation - Um wieviel muss die Vertikale angehoben werden? - Restaurationen in einem oder in beiden Kiefern? - Simulation funktionstherapeutischer Maßnahmen mit reversiblen Mitteln (Schienen) - Umsetzung von der herausnehmbaren Schiene in die definitiven Restaurationen - Hochleistungspolymere für hochwertige Langzeitprovisorien („Prototypen“) - Feineinstellung der statischen und dynamischen Okklusion - Noninvasive mehrmonatige Überprüfung der neuen Kieferrelation mit festsitzenden temporären

Repositionsonlays und -veneers à ästhetische Bewertung und funktionelle „Probefahrt“ - Verbesserung der Vorhersagbarkeit des Behandlungsergebnisses und Risikominimierung - Überführung der temporären LZPV / Prototypen in definitive Vollkeramikrestaurationen - Funktionsgerechte Werkstoffselektion (welche Keramiken sind geeignet?) - Welche Präparationsform / Restaurationsart ist die richtige? - Strategische Präparationsplanung und -systematik - Wie vermeide ich, dass ich die erarbeitete Kieferrelation wieder verliere? - Segmentweise versus einzeitige Fertigstellung der definitiven Restaurationen unter Beibehaltung der

bereits eingestellten therapeutischen Okklusion - Das Artikulatorregistrat - Bisshebung auf Implantaten: individuelle Abutments, makroretentive Verbundkronen

(Überlastschutz für fehlende biologische Rückkopplung), Hybridkeramiken - Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten - Klinische Langzeitresultate• Bisshebung mit direkten Kompositen? - Sind direkte Kompositrestaurationen für eine dauerhafte Bisshebung geeignet? - Überführung der Schienenokklusion in direkte Kompositrestaurationen• Fallplanung komplexer Fälle - Systematische interdisziplinäre Therapieplanung• Analyse von Misserfolgen

Praktische Übungen:• Die Teilnehmer stellen eigene Fälle vor, die mit den Referenten und den Teilnehmern im Team

besprochen werden

28 ZAFI

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

Termine:Freitag | 04.12.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 05.12.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Modulbeschreibung:

Kursinhalte:• Restauration wurzelbehandelter Zähne - Biomechanik endodontisch versorgter Zähne - Wurzelfrakturen - Wann benötige ich einen Wurzelstift? (Stift: ja oder nein?) - Übersicht Wurzelstiftsysteme, v.a. faserverstärkte Kompositstifte - Adhäsive Stiftbefestigung (Besonderheiten im Wurzelkanal) - Trouble Shooting - Möglichkeiten der Stiftentfernung - Konservierende und prothetische Versorgung wurzelbehandelter Zähne

SAMSTAG: Zertifizierung• 15 bis 20-minütige Vorträge der Kursteilnehmer (Vorstellung abgeschlossener eigener Fälle)• Diskussion der Vorträge• Kollegiales Fachgespräch

ZFP – Fortbildung: 144 PunkteEinzelkurs: 16 PunkteTeilnehmer: max. 20Kursgebühr: € 4.600,- (9 Module) inkl. Skripten und MittagessenKursgebühr: € 550,- (1 Modul)

Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2015Modul 9: Teil 1: Die ästhetische Versorgung wurzelbehandelter ZähneTeil 2: Fallvorstellung und kollegiales FachgesprächProf. Dr. Jürgen MANHART, Universität München

Prof. Dr. Jürgen MANHART,Poliklinik für Zahnerhaltung, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCurriculum Vitae siehe Seminar 25.

29

ZAFI Curriculum Implantologie 2015 | ModuleDr. Christian SCHOBER

Termine:Modul 1 | 27.02.2015 | 18.09.2015Modul 2 | 10.04.2015 | 23.10.2015Modul 3 | 19.06.2015 | 20.11.2015

Kurszeit: Freitag jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr, Samstag jeweils von 09.00 – 13.00 Uhr

Kursort: ZAFI Wien , Gumpendorfer Straße 83 / 4, 1060 Wien

Anmeldung: [email protected], Tel.: 01-597 33 57-10

Alle Kurstermine werden mit Live-OPs bzw. Demonstrationen an Patienten, analog zur Thematik, durchgeführt. Praktische Übungen werden themenspezifisch angeboten.

Für alle zahntechnischen Fragestellungen und Ausführungen, steht uns Hr.ZTM Tom Vaskovich, unterstützend zur Seite.

Planungs Jour Fixe jeweils anschließend von 17.00 – 18.00Uhr

Im Rahmen der Veranstaltungen werden Behandlungsfälle anhand mitgebrachter Röntgenbilder und Modelle der Teilnehmer besprochen und mögliche Lösungsvorschläge zur Planung und Durchführung sowohl chirur-gisch als auch prothetisch gegeben.

Modul 1 | 27.02. und 18.09.2015 | 14.00 – 17.00 UhrEinzelzahn / Schaltlücke / Freiende• Konzepte zur Implantation im Unterkiefer versus Oberkiefer• Chirurgisches Vorgehen – vom einfachen zum komplexen Fall – Neues und Bewährtes in der Prothetik – Anatomische Gingivaausformung – Provisorien für den Papillenerhalt – wirtschaftliche Aspekte der Sofortversorgung – von der Planung zur Versorgung – Indikationsabhängige Lösungsansätze

Modul 2 | 10.04. und 23.10.2015 | 14.00 – 17.00 UhrZahnloser Kiefer • Prothesenverankerung mit Kugelkopf Unterstützung – unkomplizierte, minimalinvasive Chirurgie – Prothetische Einarbeitung in den bestehenden Zahnersatz – Mehr Lebensqualität für zahnlose Patienten – Mißerfolgsmanagement – „Was mache ich wenn…?“• Schnittführung, Lappen,-und Nahttechnik

Modul 3 | 19.06. und 20.11.2015 | 14.00 – 17.00 Uhr Bedingt abnehmbare Versorgung • auf 4 bis 6 Implantaten – CT / DVT unterstützte Planung mit Bohrschablonentechnik – Erhalt der keratinisierten Gingiva – „Ist stanzen noch zeitgemäß?“ & Langzeitresultate Parafunktionelle Belastungen im implantierten Gebiß• Konzept zur Sofortversorgung – Chance und Risiko in der navigierten Chirurgie

Dieses Seminar findet in Zusammenarbeit mit der Firma NEOSS statt.

30 ZAFI

Seminar 26 / ZA

Dr. Christian SCHOBER, Wien

• 1979 – 1985 Medizinstudium• Ausbildung an der Univ.Klinik in

Wien an der Abteilung für Kiefer und Gesichtschirurgie

• 1991 – 1993 Facharztausbildung für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Wien

• An der Klinik für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie absolvieren der Gegenfächer Plastische- und Allgemeinchirurgie

• 1994 Eintritt im SMZ-Ost• Donauspital und Eröffnung der

eigenen Praxis in Wien• Tätigkeit als Referent für unter-

schiedliche Themengebiete mit den Schwerpunkten Implantologie / Implantatprothetik und Kiefergelenksdysfunktion

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Termine:Modul 1 | 28.02.2015 | 19.09.2015Modul 2 | 11.04.2015 | 24.10.2015Modul 3 | 20.06.2015 | 21.11.2015

Kurszeit: Freitag jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr, Samstag jeweils von 09.00 – 13.00 Uhr

Die entsprechenden Live OP Module finden jeweils am Freitag davor statt. Die Inhalte umfassen sowohl die Chirurgie als auch die prothetischen Facetten der Implantologie.

Modul 1 | 28.02. und 19.09.2015 | 09.00 – 13.00 Uhr• Einteilung nach objektiven Parametern in leichte, schwere und komplexe Fälle –

erkennen der Klassifikation in der täglichen Praxis• Extraoraler und intraoraler Befund• Situationsmodell , Wax-up/Set-up bis zur Bohrschablone• Radiologische Diagnostik – CT ,DVT ,Panorama oder Kleinbild• Überlegungen zur Zahnerhaltung• Risikoaufklärung und Forensik • Planung des Implantationszeitpunktes • Knochenqualität und –quantität• Anatomische Besonderheiten• Prothetische Konzepte• Praktische Übungen zur Schaltlücken- und Freiendsituation

Modul 2 | 11.04. und 24.10.2015 | 09.00 – 13.00 Uhr• Erwartungshaltung des Patienten / Kalkulation des wirtschaftlichen Aufwands für Behandler und Patient • Langzeitprognose und Gewährleistung• Implantatposition , Angulation und funktionelle Aspekte• Freilegung oder offene Einheilung • Provisorische Versorgungsmöglichkeiten • Abutmentauswahlkriterien und Werkstoffkunde Update• Ästhetische Gesichtspunkte in Relation zur Hart- und Weichgewebssituation• Abformtechniken – offen,geschlossen und digital• Praktische Übungen zum Einzelzahnimplantat

Modul 3 | 20.06. und 21.11.2015 | 09.00 – 13.00 Uhr• Konzepte zur Sofortimplantation und Sofortversorgung• Gesteuerte Knochenregeneration und Augmentation• Sinusboden Elevation – wann und welche Technik • Gewinkelt gesetzte und kurze Implantate• Weichgewebsmanagement und Erhalt der keratinisierten Gingiva• Bisslagenbestimmung , Phonetik und Langzeitprovisorium• Virtuelle Planung und Navigation• Mißerfolge – funktionell und/oder ästhetisch• Hands On zum Zahnlosen Kiefer

Das Curriculum findet in Kooperation mit der NEOSS GmbH statt.

ZFP – Fortbildung : 27 Punkte Einzelkurs: 9 Punkte Teilnehmer: Op-Kurs max. 25 – Jour Fix unbegrenztKursgebühr : € 200,- pro Kurs gesamte Kursreihe: € 500,-

Seminar 26 / ZA

Univ. Prof. DDr. Raoul POLANSK Y

• Parodontologie, Implantologie, Vollkeramischer Zahnersatz

• Arbeitsschwerpunkte in der Implan-tologie: Festsitzende Versorgung des zahnlosen Kiefers, Frontzahn-implantation - Sofortimplantation – Sofortversorgung, vollkeramische Suprakonstruktionen, Implantate im parodontal reduzierten Gebiss, Erhaltungstherapie.

Ass.-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Dr. Rudolf SEEMANN

• MBA, Mund-, Kiefer- und Gesicht-schirurg und Zahnarzt forscht seit vielen Jahren im Bereich der Knochenheilung im Bereich des Gesichts.

ZAFI Curriculum Implantologie 2015 | ModuleDr. Christian SCHOBER Prof. DDr. Raoul POLANSKY Ass.-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Dr. Rudolf SEEMANN Prof. DI. DDr. Rudolf SEEMANN, DDr. Cornelia CZEMBIREK, DDr. Christina EDER-CZEMBIREK ZTM Tom VASKOVICH

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Kieferorthopädie (6-teiliger KFO-Kurs)Prof. Dr. Martin BAXMANN, Deutschland

Termine:15. – 16.03.201519. – 20.04.201507. – 08.06.201528. – 29.06.201506. – 07.09.201513. – 14.12.2015

Zeit | Sonntags: 10.00 – 18.00 Uhr, Montags: 09.00 – 18.00 Uhr

Die Kieferorthopädie hat in den letzten 20 Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.

Die Edgewise-Technik wurde von der Straight-Wire Technik abgelöst, Segmentbogenmechaniken ergänzen diese. Ob Brackets, Bögen, Miniimplantate oder Klasse-II-Apparaturen, ständig werden bisherige Systeme überarbeitet und optimiert. Dies macht die Behandlungen besser, schneller und effektiver. Gleichzeitig steigt die Erwartungs haltung der Patienten hinsichtlich des Komforts sowie der Funktionalität und Ästhetik der Behandlung. Längst ist aus dem drahtbiegenden Orthodonten ein ganzheitlicher Mediziner geworden, der diagnostische und therapeutische Grundlagen der manuellen Medizin ebenso wie die neuesten Erkenntnisse aus der schlafmedizinischen Forschung berücksichtigt. Dies alles unter der Berücksichtigung der Wirtschaft-lichkeit aus Sicht des Patienten, diverser Kostenerstatter sowie der eigenen Praxis umzusetzen, ist die grösste Herausforderung der heutigen Kieferorthopädie.

Dieses Curriculum vermittelt die wichtigsten Fähigkeiten für eine umfassende Diagnostik, erfolgreiche Planung und effektive Behandlung. Etablierte Behandlungsmethoden werden eingeübt und die Vor- und Nachteile moderner Materialien und Apparaturen in Theorie und Praxis erfahren. Hier setzen Sie festsitzende Klasse-II-Apparaturen ein, inserieren Miniimplantate und lernen den Umgang mit der neuesten Generation der Lingual-technik. Erleben Sie Beispiele erfolgreicher Praxisführung.

1. Diagnostik, Dokumentation und Qualitätssicherung in der Kieferorthopädie • Das 1x1 der Kieferorthopädie: reproduzierbar, evidenzbasiert und praktisch

2. Die Straight Wire Technik und individuelle Lösungen • Auch bei programmierten Apparaturen bestimmt und kontrolliert der Kieferorthopäde Wirkung

und Ergebnis3. Therapie mit selbstligierenden Brackets und Miniimplantaten

• Schnell, effektiv und sicher arbeiten – auch bei schwierigen Fällen4. Klasse-II-Therapie mit herausnehmbaren und festsitzenden Apparaturen

• Die wichtigste Dysgnathie der Kieferorthopädie einfach und compliance-unabhängig korrigieren5. Unsichtbare Behandlungen mit Alignern und Lingualtechnik

• Zeitgemässe Behandlungen ästhetisch anspruchsvoller Patienten mit modernsten Materialien6. Interdisziplinäre Behandlung in der ästhetischen Zahnheilkunde

• Präprothetik, zahnerhaltende KFO, kieferorthopädisch-chirurgische Therapie, parodontal-geschädigte Gebisse: Die Kieferorthopädie als Königsdisziplin im Zentrum der Zahnheilkunde

Zertifikat | Zum Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme bestätigt wird.

Veranstaltungsort | ZAFI – Zahnärztliche Fortbildung

ZFP – Fortbildung: 1x Sonntag / Montag: 19 Punkte Gesamter Kurs: 114 Punkte Kursgebühr: € 3.800,– (inkl. Kaffee, Mittagsimbiss)

Seminar 27 / ZA

Prof. Dr. Martin BA XMANN, Deutschland

• 2005 Fachzahnarzt für Kieferortho-pädie (Deutschland) | Registered Specialist in Orthodontics (United Kingdom)

• seit 2005 „Honorary Clinical Teacher“ (King’s College, London)

• 2005-2008 Oberarzt der Privatklinik Smile Impressions, London

• seit 2007 eigene Fachpraxis für Kieferorthopädie (Kempen)

• seit 2007 Gastwissenschaftler am King’s College London

• 2008 erster deutscher Kiefer-orthopäde mit zertif iziertem Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde

• seit 2009 Referent der APW (Akade-mie für Praxis und Wissenschaft), der LZK Hamburg, Sachsen, Nieder-sachsen, Berlin, Nordrhein und der Haranni Academie

• seit 2010 Gastprofessor an der Universität Sevilla

• seit 2011 zweite Fachpraxis für Kieferortho pädie (Geldern)

• seit 2012 Geschäftsführer des IZB-Institut für zahnmedizinische und betriebswirtschaftliche Praxis-entwicklung

• Gründung der Abrechnungs-Hotline www.kfo-abrechnungshilfe.de

Diverse Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften, vielfältige Veröf-fentlichungen und Buchbeiträge,Herausgeber des Buches „Fest-sitzende Apparaturen zur Klasse-II-Therapie“ im Quintessenzverlag.

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Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzInhaltDr. Guido SAMPERMANS

Das Seminarprogramm besteht aus 10 Modulen á 2 Tagen verteilt über ein Jahr und bietet eine Übersicht zeitgemäße qualitative und effiziente Kieferorthopädie, sowohl mit festsitzenden als auch herausnehmbaren Geräten.

Der Schwerpunkt liegt auf der festsitzenden Behandlung mit der Straight-Wire Technik.

Diese Philosophie hat sich über mehr als 30 Jahre bewährt und hinsichtlich Materialien und Konzepten stetig weiterentwickelt. Heute ist sie die weltweit meist angewandte kieferorthopädische Technik. Dr. Guido Samper-mans verfügt über 25 Jahre Erfahrung mit dieser Technik. Um stets „state of the art“ zu bleiben übernimmt er immer wieder neue Entwicklungen in seine KFO Praxis.

Einer der wichtigsten Pfeiler dieser Kursserie ist die Diagnose und Behandlungsplanung. Jeder Teilnehmer diagnostiziert selbständig Fälle und erstellt Behandlungspläne. Auch seitens der Teilnehmer mitgebrachte Fälle werden gemeinsam diagnostiziert und Behandlungspläne erstellt. Die eröffnet die Möglichkeit, den Behand-lungsfortschritt mit dem Kursleiter zu prüfen und wo nötig anzupassen (erwünscht und kostenlos).

Kieferorthopädische Vorkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht notwendig. Der Kurs ist sehr praxisnah und mo-dern z.B. digitale Planung und Auswertung der Befunde auf Ihrem Laptop. Weiters Drahtbiegeübungen, direkte und indirekte Bracketplatzierung am Typodonten sowie Einsetzen und Aktivieren von festen und herausnehm-baren Geräten, ergänzt durch Hausübungen. Anhand zahlreicher Fälle aus der täglichen KFO-Praxis werden sämtliche Behandlungsschritte detailliert besprochen. Auch Probleme und Fehler während der Behandlung werden nicht verschwiegen, sondern offen gezeigt und mögliche Lösungen besprochen. Motto: Klinische Kieferorthopädie vom Praktiker zum Praktiker.

Ausführliche Skripten in deutscher Sprache

ZFP – Fortbildung: 200 PunkteKursgebühr: € 8.500,- | Material im Wert von ca. € 700,- inkludiertAnmeldung: Herr Konrad Frey: 0664 8338 005 email: [email protected]

36 ZAFI

Seminar 28+29 / ZA

Dr. Guido SAMPERMANS

Ausbildung• 1980 Promotion zum Zahnarzt,

Universität von Leuven, Belgien.• 1986 -1997 Intensive Ausbildung als

Kieferorthopäde in Deutschland und in den USA.

• Ausbildung und Zusammenarbeit mit den hervorragenden Kieferor-thopäden Dr. Larry Andrews, Dr. Ron Roth, Dr. Bob Williams, Dr. Richard McLaughlin, Dr. John Bennett und Dr. Ron Roncone.

• 1997 Berechtigung als Facharzt für Kieferorthopädie in Deutschland und Eröffnung einer KFO Ordination in Heinsberg, Deutschland.

• Seit 2002 tätig als Kieferorthopäde in Holland. In der Ordination verfügt auch über ein Studienzentrum mit Ausbildungsmöglichkeiten für computerunterstützte 3D-Diagnose und Planung, für Fortbildungen in der Straight-Wire Philosophie, indirektes Kleben und für Kurse über modernes Praxismanagement und Praxiseff izienz.

• Mitglied der Nederlandse Orthodontisten Vereniging (VVO) der American Association of Orthodontists (AAO) und der World Federation of Orthodontists (WFO)

• Seit 2002 assoziiertes Mitglied der Edward Angle Society, South California, USA.

Veröffentlichungen:• Zusammen mit dem bekannten

amerikanischen Oralchirurgen Dr. W. Arnett. entwickelte er Lern-CDs für Weichteilkephalometrie, Gesichtsanalyse, Behandlungs-planung in der Kieferorthopädie und chirurgische Behandlung für ortho-chirurgische Patienten.

• Der Twin Block• Working with active self-ligating

brackets

ONYXCEPH³™

OnyxCeph³™ ist eine leistungsfähige Client-/Server Windows-Anwen-dung mit SQL-Datenbank für die Arbeit mit 2D-und 3D- Bilddatensätzen in dentalen Einrichtungen – vornehmlich für Belange der bildgestützten Diagnostik, Behandlungsplanung und Patientenberatung in Allgemei-ner Zahnheilkunde, Kieferorthopädie, Prothetik, Implantologie und orthognather Kieferchirurgie. OnyxCeph³™ kann behandlungsrelevante 2D- und 3D-Bilddatensätze importieren, speichern, verwalten und auswerten.

Im Rahmen einer Kieferorthopädischen Diagnostik und Behandlungs-planung ergeben sich viele Arbeitsschritte, die mit Hilfe dieser Soft-wareanwendung einfach, zeiteffektiv und kostenersparend ausgeführt werden können.

Die Software dient im weiteren Kursverlauf als Kommunikationsmittel zwischen Kursleiter und KursteilnehmerInnen z. B. elektronischer Aus-tausch von Patientenfällen, Dokumentation und Planung. Hausaufgaben werden zumeist über die Software erledigt. Sie können Ihre eigenen Patientenfälle digital aufbereiten und im Kurs besprechen.

Das Program wird vor Kursbeginn auf den Laptops der Kursteilnehmer installiert und für eine kleine Gebühr für ein Jahr freigeschaltet.

Praktische Übungen:

• Anlegen von Patienten

• Importieren von Fotos, Roentgen und andere Bildtypen

• Digitales Bearbeiten dieser Bildtypen

• Galerien erstellen und präsentieren

• Datenaustauch über Container-Exchange und Reports erstellen

• Druckformulare einrichten/drucken

• Analysen und Befunde wählen

Dieser 2-Tages Kurs kann auch, bei Platzverfügung, einzeln gebucht werden.Kursgebühr bei Einzelbuchung: € 850,-

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Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzEinführungsmodulDr. Guido SAMPERMANS

Lehrtätigkeit• Seit 2001 bietet er, in und außerhalb

Europas, Wochenendkurse für kieferorthopädische Planung und Behandlung an. Erstklassige und weitreichende Erfahrungen mit der vorprogrammierten Straight Wire Apparatur nach Andrews, Roth, MBT und Roncone.

• Seit 2003 arbeitet er mit aktiven selbstligierenden Brackets. Mit weit mehr als 5.000 abgeschlossenen Fällen ist er ein Spezialist in der Behandlung mit diesen Bracket-systemen und ist deshalb ein viel gefragter Sprecher auf internationa-len Kongressen.

Sprecher bei:• 2003 KFO Kongress Rimini• 2006 KFO Kongress Benidorm,

Spanien• 2007 KFO Kongress Bali, Indonesien

sowie Symposien in Bangkok, Shanghai, Wuhan, Surabaya und Kuala-Lumpur

• 2008 IVOS Kongress Wien, SOBOR Symposium Brüssel

• 2009 UFOB-BBNO Kongress Brügge, Belgien, KFO Kongress Valencia, NSW KFO Kongress Sydney

• 2010 KFO Kongress Moskau, 1.“selbstligierenden” Kongress Amsterdam

• 2011 “Scientif ic Congress of the SFODF” Lyon, Frankreich, 2. “selbstligierenden” Kongress Barcelona

• 2012 Wintersymposium Going, intl. Praxissymposium Zermatt 3. “selbstligierenden” Kongress Lissabon, “Young Orthodontist” Kongress Berlin

• 2013 intl. Praxissymposium Sylt; KFO Kongress Kiew, GAC-Days Sylt intl. Praxissymposium Zermatt, “selbstligierender” Kongress Rom, “Young Orthodontist” Kongress Mainz, Board of Orthodontists Hannover

• Gründer der „Internationalen Kieferorthopädie Seminare“, ein 1-Jahres-Programm, bestehend aus 10 Einheiten, in welchen die Straight-Wire Technik von Grund auf erlernt werden kann.

• In seiner Ordination in Echt (Holland) bietet er Kurse zu den Themen computerunterstützte 3 D-Diagnose und Planung in der KFO, Behandlungsmechanik mit aktiven selbstligierenden Brackets, indirektes Kleben sowie modernes Praxismanagement und Praxis-eff izienz an.

• Gastdozent: kieferorthopädisches Ausbildungsprogramm Curriculum Universität Regensburg sowie kieferorthopädisches Ausbildungs-program Erasmus Universität Frankfurt

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 1: Diagnose und Behandlungsplanung IDr. Guido SAMPERMANS

Themen:

• Zielorientierte Kieferorthopädie: Mehr als Ausformen der Zähne und Einstellen der Okklusion

• Terminologie und Nomenklatur

• Voraussetzungen für qualitative Anfangs- und Zwischenbefunde

• Die klinische Untersuchung: Das Diagnoseformblatt

• Die Modelherstellung: 3-D getrimmt, Artikulatormontage oder Digital

• Der Wachsbiss: stiefmütterlich behandelt — aber ohne Zweifel die Königin im komplexen Schachspiel

• Digitale Fotografie: Gute extraorale und intraorale Aufnahmen, Import und Verarbeitung am Computer

• Röntgen: FRS, OPG, Handwurzel- und A-P-Aufnahmen: Digitale Technik oder Scanner Einsatz des Volumentomografen in der KFO.

• Besprechung der Hausaufgabe

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Die klinische Untersuchung,

• Zentrikbissnahme

• Digitale Fotografie: Intra- und extraorale Aufnahmen machen

• Bildimport und digitale Bearbeitung

38 ZAFI

Mod

ul 1

Themen:

• Die Kephalometrie: - Einführung, Bezugspunkte, Linien und Winkel, praktische

Durchführung und klinische Bedeutung der Messwerte und Analysen

• Modellanalyse: - Einführung, Messpunkte, Strecken und die klinische Bedeutung

• Handröntgenanalyse: - Wachstumsverlauf, Wachstumspotential und Körpergröße - Wachstumsvorhersagen anhand der Handwurzel oder Zervikale - Vertebrae

• Orthopantomogramm: - Zahnalter, Durchbruchstörungen, Weisheitszähne, Verlagerungen

• Fotostatus und Profilanalyse: - Analysen, Proportionen, faziale Ästhetik

• Qualitative Anfangsbefunde

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Die digitale kephalometrische Auswertung

• Digitale Modellvermessungen

• Altersbestimmungen

• Präsentationen herstellen und drucken

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Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 2: Diagnose und Behandlungsplanung IIDr. Guido SAMPERMANS

Mod

ul 2

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 3: Diagnose und Behandlungsplanung IIIDr. Guido SAMPERMANS

Themen:

• Extraktion versus Non-Extraktion: Warum Kochbuchkieferorthopädie sogar mit modernster

digitaler Unterstützung nicht möglich ist

• Das Wechselgebiss: - Gesteuerte Extraktionen? Platz halten oder Platz gewinnen?

Das ist die Frage

• Auswahl der zu extrahierenden Zähne

• Nichtanlagen und Behandlung

• Die Position der unteren Schneidezähne

• Dentale VTO: - Die Hilfeleistung bei der Extraktionsentscheidung

• Behandlungsanfang - Einphasen- oder Zweiphasenbehandlung

• Diagnose und Behandlungsplanung

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Das dentale VTO

• Digitales 3D VTO

40 ZAFI

Mod

ul 3

Themen:

• Historische Übersicht und Entwicklung der Straight-Wire Technik.

• Instrumente und Materialien in der Straight-Wire Technik

• Bänder: - Auswahl, genaue Platzierung, unterschiedliche Attachements

und ihre Bedeutung

• Brackets: - Selbstligierend oder nicht, Metall oder Keramik,

.018 oder .022 System

• Bracketplatzierung: - Direktes Kleben: Vor- und Nachteile dieser Technik

• Die Bisssperrung: - Nutzen, Materialien und Methoden

• Initiale Bogen: - Auswahl und Einligierung

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen: Typodontübungen:

• Platzieren und Zementieren der Bänder

• Direktes Kleben der Brackets wird am Typodonten eingeübt

• Einligieren von initialen Bögen

• Initiale Verankerung

• Stopps

• Bisssperrung: Praktisch Durchführung am Typodonten

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Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 4: Die Straight-Wire Technik IDr. Guido SAMPERMANS

Mod

ul 4

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 5: Die Straight-Wire Technik IIDr. Guido SAMPERMANS

Themen:

• Bracketplatzierung: - Indirektes Kleben: Vor- und Nachteile dieser Technik

• Bogenform und Bogensequenz: - Extraktion und Non-Extraktion

• Tip und Torque und ihre Bedeutung: - Die Roncone Prescription

• Die Gleitmechanik versus Closing Loops-Mechanik

• Biegungen: - Erster, zweiter und dritter Ordnung

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Typodontübungen, indirektes Kleben der Brackets, eine indirekte Methode wird auf den Typodonten eingeübt.

• Drahtbiegungen: - Toe-in, Toe-out, Step-back, Gable-Band, Step-out. Step-in,

Sweep, Artistics und vieles mehr - Extra Frontzahn-Torque einbiegen mit Gleitmechanik - Progressiver Seitenzahntorque - Biegen von Loops

42 ZAFI

Mod

ul 5

Themen:

• Headgear-Therapie: Zervikal versus High Pull versus J-hook

• Verankerungssetup für unterschiedliche Retraktionen: - Transpalatinalbögen, Lip Bumper, Lingualbogen, Implantate

und Micro-Schrauben

• Lückenschluss: - Einsatz von Tie-backs, Nickel-Titan Federn, Stahlfedern,

Ketten, Closing Loops

• Distalisieren von Molaren mit und ohne Mitarbeit des Patienten

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Einsetzen eines Headgears

• Einsetzen und unterschiedliche Aktivierungen eines Transpalatinalbogens

• Einligieren von unterschiedlichen Bögen auf Typodonten

• Bogenform und Bogensequenz: Individuell anpassen

• Lückenschluss: - Korrekter Einsatz und Aktivierung von Tie-backs und

Nickel-Titan Federn

43

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 6: Klasse II , Klasse III BehandlungsmechanikDr. Guido SAMPERMANS

Mod

ul 6

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 7: Klasse II , Klasse III BehandlungsmechanikDr. Guido SAMPERMANS

Themen:

• Klasse II und Klasse III Diagnostik

• Entwicklung der funktionellen Kieferorthopädie

• Einsatz von funktionellen Geräten, speziell wird der Twin-Block besprochen

• Festsitzende Klasse II Geräte

• Klasse II und Klasse III Elastiks

• Extraktionsentscheidungen bei Klasse II und Klasse III Fällen

• Die Delaire-Maske oder Reverse-Headgear

• Grenzfälle: nur kieferorthopädisch oder kombiniert KFO-chirurgisch

• Spezielle Behandlungsmechaniken bei Klasse II und Klasse lll Fällen

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Bissnahme für Herstellung funktioneller Geräte

• Die Delaire Maske

• Intermaxilläre Federn

44 ZAFI

Mod

ul 7

Themen:

• Ursachen, Diagnose und Behandlung

• Palatinale Expansion mit GNE: Wann und wie viel ?

• Habits: Zunge, Daumen, Finger und Atmung: Dentale und skelettale Effekte und deren Behandlung

• Tiefbiss: Nivellierung der Spee‘schen Kurve oder Intrusion der oberen Frontzähne: Differentialdiagnose und Behandlung

• Offener Biss: Dental versus skelettal, Möglichkeiten das Wachstum zu steuern

• Diagnose und Behandlung von impaktierten Zähnen, inklusive der verschiedenen chirurgischen Techniken

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

• Chirurgie oder Non Chirurgie: Grenzfälle

Praktische Übungen:

• Der Intrusionsbogen

• Modellvermessungen (die WALA RIDGE) für GNE Einsatz

45

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 8: Kreuzbiss, Offener Biss, Tiefbiss und VerlagerungenDr. Guido SAMPERMANS

Mod

ul 8

46 ZAFI

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzModul 9: Abschluss mit Feineinstellung und RetentionDr. Guido SAMPERMANS

Themen:

• Feineinstellen der funktionellen Okklusion, des Überbisses, der Interdigitation

• Überkorrigieren oder nicht, wann und wie?

• Fiberotomie: Sinnvoll oder nicht?

• Schmelzreduktion, das Strippen

• Retentionsprobleme: das Rezidiv

• Retainertypen und ihre Anwendung

• Herausnehmbarer versus festsitzender Retainer

• Schienen und ihre Anwendungen

• Weisheitszähne

• Besprechung der Hausaufgaben

• Fallbeispiele

Praktische Übungen:

• Feineinstellung: Biegeübungen intraoral

• Abschlussprüfung: Jede(r) KursteilnehmerIn bekommt einen KFO- Fall, er(sie) wird diesen Fall diagnostizieren und einen Behandlungsplan erstellen.

Mod

ul 9

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und EffizienzKurstermineDr. Guido SAMPERMANS

Kurszeiten: Sonntag | 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr Montag | 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr

Kursort: Wird gesondert bekannt gegeben

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Intro: Onyxceph 26. – 27. April 2015 Arbeiten mit Onyxceph Imaging Software

Modul 1 31. Mai – 01.Juni 2015 Diagnose und Behandlungsplan I

Modul 2 28. – 29. Juni 2015 Diagnose und Behandlungsplan II

Modul 3 13. – 14. September 2015 Diagnose und Behandlungsplan IlI

Modul 4 18. – 19. Oktober 2015 Die Straight-Wire Technik I

Modul 5 15. – 16. November 2015 Die Straight-Wire Technik II

Modul 6 20. – 21. Dezember 2015 Klasse II, Klasse III Behandlungsmechanik

Modul 7 17. – 18. Jänner 2016 Klasse II, Klasse III Behandlungsmechanik

Modul 8 21. – 22. Februar 2016 Kreuzbiss, Offener Biss, Tiefbiss und Verlagerungen

Modul 9 20. – 21. März 2016 Abschluss mit Feineinstellung und Retention

Intro: Onyxceph 16. – 17. Oktober 2015 Arbeiten mit Onyxceph Imaging Software

Modul 1 13. – 14. November 2015 Diagnose und Behandlungsplan I

Modul 2 18. – 19. Dezember 2015 Diagnose und Behandlungsplan II

Modul 3 15. - 16. Januar 2016 Diagnose und Behandlungsplan IlI

Modul 4 19. – 20. Februar 2016 Die Straight-Wire Technik I

Modul 5 18. – 19. März 2016 Die Straight-Wire Technik II

Modul 6 15. – 16. April 2016 Klasse II, Klasse III Behandlungsmechanik

Modul 7 20. – 21. Mai 2016 Klasse II, Klasse III Behandlungsmechanik

Modul 8 24. – 25. Juni 2016 Kreuzbiss, Offener Biss, Tiefbiss und Verlagerungen

Modul 9 16. – 17. September 2016 Abschluss mit Feineinstellung und Retention

Seminar 28 / ZA

Seminar 29 / ZA

48 ZAFI

Dr. med. univ. Axel MORY, Wien

• 1983 Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Wien

• 1884-1987 Assistenzarzt der Univ.klinik für Kiefer- und Gesichtschir-urgie Wien

• 1987-89 Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde

• 1990-91 Zahnärztliche Tätigkeit in diversen Ordinationen

• 1991 Gründung einer Privatordinati-on mit Ausrichtung auf rekonstrukti-ve Zahnheilkunde

• 2003 Erlangung der Spezialisierung für Parodontologie der ÖGP

• 2008 Erlangung der Spezialisierung für Implantologie der European Dental Association

• 2012 Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie

Zertif izierter Spezialist fürParodontologie (ÖGP)Zertif izierter Spezialist fürImplantologie (EDA)

Priv.Doz.Dr. med. univ. Michael WEINLÄNDER, Wien

• 1982-1991 Abteilung f. orale Chirur-gie, Univ. Klinik f. Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Wien

• 1987-1988 Visiting Assistent Profes-sor – Dept.of Periodontology, UCLA, Los Angeles, CA Schrödinger Stipendium

• 1988-1989 Branemark Fellowship, Surgical Implantology Resident, Maxillo-Facial Clinic, UCLA, Los Angeles, CA Schrödinger Stipendium

• 1989 Eingeladener Studienaufent-halt Branemark Center Götheborg

• 1991 Privatpraxis f. Implantologie und Parodontologie– City Implant Wien, Österreich

• 1984 Research Associate, Labor für Knochen und Biomaterialforschung, Institut f. Histologie und Embryolo-gie der Universität Wien

• 1990 Visiting Lecturer and Research Associate Dept. of Periodontology, University of California, Los Angeles, UCLA

• 1990-2004 Visiting Lecturer and Research Associate Dept. of Perio-dontology, Belgrade, Serbia

• 2004 Visiting Professor, Dept. of Periodontology, Belgrade, Serbia

SpezialisationOrale Chirurgie, Implantologie, Parodontologie, Ästhetische Zahn-heilkunde.

Seminar 30 / ZA

PARO DAYImplantieren im parodontal geschädigten GebißWas müssen wir wissen, was können wir tun?Dr. med. univ. Axel MORY, Wien Priv.Doz.Dr. Michael WEINLÄNDER, Wien

Termin:Samstag | 11.04.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Programm:

• Biodynamik am Parodont, wie und warum entstehen Knochendefekte?

• Parodontitisrisiko und genetische Disposition

• Parodontales und periimplantäres Weichgewebe / Periimplantitis

• Parodontitisrisikopatienten und Implantatstabilität

• Implantation im kompromitierten Knochen.

• Knochenaufbautechniken.

ZFP – Fortbildung: 21 PunkteTeilnehmer: 10Kursgebühr: € 450,-

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Seminar 31 / ZA

Glasfaserverstärkte Komposit-Restaurationenmit Kochbuch zur vorhersehbar ästhetischen SchichtungKreative Zahnheilkunde, die verblüfft und Spaß macht – hands onDr. Stephan HÖFER

Termin:Freitag | 08.05.2015 | 10.00 – 14.00 Uhr

Vortrag und praktischer Arbeitskurs

Ist ein Zahn trotz großem Engagement und Behandlungsaufwand nicht mehr zu erhalten, stellt sich spä-testens post extractionem die Frage, wie die entstehende Lücke provisorisch und definitiv zu versorgen ist. Konventionelle Interimsprothesen bedingen nicht nur eine schlechte Akzeptanz der Patienten, sondern vor allem im Frontzahnbereich einen starken Verlust der natürlichen Weichgewebsarchitektur. Definitive prothe-tische Lösungen sind invasiv und führen nicht selten, aufgrund einer kritischen Pfeilerbewertung, zu weiteren Extraktionen. Implantologische Versorgungen sind meist zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden.

Wie wärs den extrahierten Zahn als Brückenglied direkt post extractionem als Immediatversorgung wie-der einzukleben, sodass das Extraktionstrauma für den Patienten wesentlich geringer ist und gleichzeitig für eventuell spätere prothetische oder implantologische Maßnahmen die Weichgewebsarchitektur weitestgehend erhalten bleibt?

Glasfaser-verstärkte Komposit-Restaurationen eröffnen dem Zahnarzt ganz neue kreative Möglichkeiten bei hoher Erfolgsrate und guter Wirtschaftlichkeit.

Viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten dieser bewährten Technologie werden im Vortrag besprochen, so z.B.:• Herstellung direkter und indirekter Glasfaserkompositbrücken im Front und Seitenzahnbereich• Schienung parodontal oder traumatisch geschädigter Zähne• KFO-Retainer• Glasfaser-verstärkte Langzeitprovisorien in der Implantologie• Herstellung individueller Glasfaser-Stiftaufbauten

Steht der eigene Zahn nicht mehr zur Verfügung, so kann auch direkt im Mund ein Brückenglied aufgeschich-tet werden. Dazu wird im Kurs die aktuelle und vereinfachte Schichttechnik mit neuen Schmelzmassen zur vorhersagbaren Erzielung ästhetischer Frontzahn-Restaurationen besprochen.

Im Anschluß an den Vortrag werden die Teilnehmer eine Glasfaser-verstärkte Kompositbrücke mit ästheti-scher Schichtung des Brückengliedes auf dem Modell direkt herstellen – bitte Lupenbrille, falls vorhanden mi tbringen.

Veranstaltungsort: WID Messegelände WienZFP – Fortbildung: 5 PunkteKursgebühr: € 160,-

Dr. Stephan HÖFER

• Jahrgang 1966, Staatsexamen in Bonn 1991. Nach Abschluß seiner Assistenzzeit in verschiedenen Praxen, sowie als Stabsarzt bei der Bundeswehr, hat er ein halbes Jahr als Assistent einer kieferchirurgi-schen Klinik in Brasilien gearbeitet. 1994 verbrachte er acht Monate als Graduate Student an der Loma Linda Universität (Californien, USA) in der Abteilung für Restaurative Zahn-heilkunde. In dieser Zeit widmete er sich vorwiegend der Ästhetischen und Adhäsiven Zahnheilkunde und hat eigene Untersuchungen im Department für Biomaterial-Wissen-schaften durchgeführt.

• Auch regelmäßige Besuche und Famulaturen in verschiedenen Praxen in den USA ermöglichten ihm eine intensive Auseinandersetzung mit der „Esthetic Dentistry“.

• Insbesondere Mit Dr. Dan Fischer, Ultradent Products, arbeitet Dr. Höfer seit über 26 Jahren intensiv zusammen.

• Dr. Stephan Höfer arbeitet heute seit 19 Jahren in eigener Praxis in Köln und hält seit 1992 regelmäßig Vorträge in Deutschland und im benachbarten Ausland.

50 ZAFI

DDr. Markus LAK Y, Wien

• 1999 Abschluss Studium der Medizin, Heidelberg und Wien

• 2002 Abschluss der zahnmedizini-schen Ausbildung, Universität Wien

• 2003-2010 Universitätsassistent an der Abteilung für Parodontologie und Prophylaxe, Medizinische Universität Wien

• 2006 Ausbildung zum klinischen Prüfarzt der Ärztekammer Wien

• 2007-2014 Lehrauftrag zum Thema Hämostase am physiologischen Institut der Medizinischen Univer-sität Wien

• 2010 Abschluss des postgraduellen Ausbildungsprogrammes Parodon-tologie (MSc) der Medizinischen Universität Wien

• Seit 2010 an der Universitätszahn-klinik Wien an der Division für zahnärztliche Ausbildung tätig

Dr. Christoph KURZMANN

• 2012: Abschluss Zahnmedizin(N203), Medizinische Universität Wien

• 2008 – dato: Sekretär des Vorstan-des der Österreichischen Gesell-schaft für Endodontie (ÖGEndo)

• 2011 – dato: Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für „Esthetic Dentistry“ (OEGED)

• 2011 – dato: Assistenzarzt an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universitäts-zahnklinik Wien

• 2013 – dato: Sekretär der International Society for Oral Laser Applications (SOLA)

Univ.-Prof. DDr. Andreas MORITZ

• 1989 Promotion zum Dr. med. univ., Universität Wien

• 1992 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universität Wien

• 1992 Universitätsassistent an der Abteilung für konservierende Zahnheilkunde, Universität Wien (Schwerpunkt: Krone-Brücken-technik, Endodontie, plastische Füllungstherapie und Laserzahn-heilkunde)

• 1992 - dato Privatordination, 1080 Wien

• 1995 - dato Spezialambulanz für Laserzahnheilkunde

• 1996 Oberarzt der Universitätszahn-klinik Wien

• 1998 Venia docendi, Universität Wien

• 1999 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Wien

• 2004 - dato Vize- Curriculum Direktor der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Wien

• 2006 Gastprofessor, Universität Mailand

• 2006 Alleiniger Stellvertreter des Abteilungsleiters für Konservierende Zahnheilkunde, Universitätszahn-klinik Wien

• 2007 Interimistischer Leiter der Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde, Universitätszahn-klinik Wien

• 2010 - dato Leiter der Abteilung Unit - Zahnärztliche Ausbildung

• 2012 - dato Vorstand/Ärztlicher Leiter, Universitätszahnklinik Wien

• 2014 Gastprofessor, Peking Union Medical College Hospital

Seminar 32 / ZA

Endodontie 2015 Die Mikrobiologie in der Endodontie. Die bakterielle Keimkontrolle im Wurzelkanal – Schlüssel zum ErfolgDDr. Markus LAKY, Wien Univ. Prof. DDr. Andreas MORITZ Dr. Christoph KURZMANN

Termin:Freitag | 29.05.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Themeninhalte des Workshops

• Aktuelle Methoden der Diagnostik - Laserdoppler - DVT

• Mikroskop und optische Sehhilfen

• Zugangskavität

• Elektrometrische Längenbestimmung

• Methoden der Kanalaufbereitung

• Spüllösungen

• Adjuvanter Lasereinsatz zur Keimreduktion

• Revisionen

• Paro-Endo Läsionen

• Obturationstechniken

• Postendodontische Versorgung

ZFP – Fortbildung: 21 PunkteTeilnehmer: 10Kursgebühr: € 450,-

51

Univ. Prof. DDr. Apostolos GEORGOPUOLOS

• 1960 Grammar school in Trikala, Greece

• 1961-1967 University of Vienna, Veterinary School

• 1967-1969 Veterinary School, Dept. of Bacteriology and Hygiene, Univer-sity of Vienna, assistant of Head

• 1970 Doctor of Veterinary Medicine; Thesis: „Transfer of factors media-ting multiple - resistance in E.coli in vitro and in vivo“

• 1994 Doctor of Medicine• 1970-1983 Sandoz Research Insti-

tute, Vienna• 1983-1986 School of Medicine,

Dept. of Chemotherapy, University of Vienna, Head of Bacteriology laboratory

• 1986 Venia docendi in Medical Microbiology: „Modulation of the function of granulocytes via antibiotics in vivo and in vitro“

• 1986-1991 Associate Professor of Clinical Microbiology, Dept. of Che-motherapy, University of Vienna

• 1991-2006 University Professor, Head of the Microbiology labora-tories, Clinic of Internal Medicine I, Dept. Of Infectious Diseases and Chemotherapy, University of Vienna

• Since 2012 CCOM Competence Center for Oral Microbiology BERNHARD GOTTLIEB UNIVERSITÄTS ZAHN KLINIK

Seminar 33 / ZA

Blut als InfektionsüberträgerFakten und Mythen in der HygieneUniv. Prof. DDr. Apostolos GEORGOPOULOS

Termin:Samstag | 30.05.2015 | 09.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr

09.00 – 10.30 Uhr | Mikrobiologische Aspekte in der ZahnmedizinIn der Mundhöhle befinden sich mehr als 700 Bakterienspecies, wovon nur ein kleiner Teil für die Entstehung der Gingivitis, Parodontitis, Periimplantitis und anderen Infektionen ursächlich beteiligt ist. Die überwiegende Zahl der Mikroorganismen lebt am menschlichen Körper in Form von Biofilmen. Wie entstehen sie und wie kann man entgegenwirken? Bei mehr als 60% aller Infektionskrankheiten schützen sich die Keime durch den Biofilm vor dem Immunsystem.

Mikrobiologische Testverfahren geben Auskunft über Species und Anzahl der Mikroorganismen, die im thera-peutischen Konzept gezielt bekämpft werden.

Zur Infektionserfassung und Infektionsprophylaxe ist es daher unbedingt notwendig, eine mikrobiologische Überwachung und Optimierung der Abläufe bei Hygienemaßnahmen durchzuführen.

Die infektiologische Betreuung beschränkt sich nicht nur auf Parodontalerkrankungen, sondern möglichst auf alle Fachbereiche der Zahnheilkunde, in denen Patienten mit einem Infektionsrisiko behandelt werden. Basie-rend auf einer guten Kommunikation zwischen dem diagnostischen Labor und den behandelnden Ärztinnen und Ärzten, kann durch den Einsatz von mikrobiologischen Untersuchungen eine Optimierung der Diagnostik (Bakterien, Pilze, Viren) und der folgenden antimikrobiellen Behandlung in der zahnmedizinischen Versorgung erreicht werden.

Erkenntnisse, die aus der mikrobiologischen Arbeit gewonnen werden, sind wichtige Faktoren bei der Gestal-tung der Antibiotikapolitik und im weiteren Sinne beim Antibiotika Einsatz.

10.30 – 10.45 Uhr | Pause

10.45 – 12.30 Uhr | Blut als Infektionsüberträger – Fakten und Mythen in der HygienePhysiologischerweise ist Blut keimfrei, wenn aber bei gewissen Umständen Mikroorganismen ins Blut gelan-gen, dann kann dieses als Infektionsüberträger fungieren.

Hierbei werden die häufigsten Infektionen die übertragbar sind diskutiert, des Weiteren gehen wir der Frage nach, wer ist dadurch gefährdet und wie schütze ich mich davor am besten.

Aus dem großen Gebiet der Mythologie werden einige Aspekte und zwar, was gibt es rund um die Gesund-heit an Fakten und Mythen, herausgeholt und gezeigt. Daran ist zu entnehmen, dass Mythen bis heute noch zeitlos und gegenwärtig sind und eine Faszination aussenden.

12.30 – 13.30 Uhr | Mittagspause

13.30 – 18.00 Uhr | PraktikumHygiene und Mikrobiologie ab ca. 14 Uhr an der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik

ZFP – Fortbildung: 10 PunkteKursgebühr: € 450,-

Mundgesundheit in besten Händen.

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SOPIRA® – Ihr Bedarf ist unser Maßstab:

■ Für Ihre Sicherheit: Wir haben die passende Anästhesielösung für alle relevanten Indikationen – von der Spritze bis zum Wirkstoff. Darauf können Sie sich verlassen.

■ Für Ihren Komfort: Unsere Dentalspritzen setzen seit jeher Maßstäbe – in Präzision, Funktionalität und Design.

■ Für Ihre Beliebtheit: Wir richten unser Augenmerk auch auf den Komfort Ihrer Patienten – mit den SOPIRA Carpule Kanülen für die besonders sanfte Injektion.

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Kieferorthopädie für Fortgeschrittene(5-teilig)Prof. Dr. Martin BAXMANN

Termine:Teil 1: Sonntag | 31.05.2015 | 10.00 – 17.00 Uhr Montag | 01.06.2015 | 09.00 – 17.00 UhrTeil 2: Sonntag | 20.09.2015 | 10.00 – 17.00 Uhr Montag | 21.09.2015 | 09.00 – 17.00 UhrTeil 3: Sonntag | 18.10.2015 | 10.00 – 17.00 Uhr Montag | 19.10.2015 | 09.00 – 17.00 UhrTeil 4: Sonntag | 08.11.2015 | 10.00 – 17.00 Uhr Montag | 09.11.2015 | 09.00 – 17.00 UhrTeil 5: Sonntag | 22.11.2015 | 10.00 – 17.00 Uhr Montag | 23.11.2015 | 09.00 – 17.00 Uhr

Dieses Curriculum richtet sich an Teilnehmer mit bereits vorhandenen praktischen Kenntnissen in der Kiefer-orthopädie und geht auf alle Schritte einer erfolgreichen Behandlung ein: von der umfassenden Diagnostik über die detaillierte Planung hin zur zielgerichteten, effektiven Behandlung.

Etablierte Behandlungsmethoden werden vertieft und die Vor- und Nachteile moderner Materialien und Apparaturen in Theorie und Praxis diskutiert. Hier setzen Sie festsitzende Klasse-II-Apparaturen ein, inserieren Miniimplantate und lernen den Umgang mit der neuesten Generation der Lingualtechnik. Erleben Sie zudem Beispiele erfolgreicher Praxisführung.

Teil I• Aktuelle klinische Untersuchungstechniken• Diagnostik mit digitalen Programmen• Fallplanungen• ExtraktionslehreTeil II• Klebetechnik: direkt vs. indirekt• KFO Prophylaxe-Konzept• Individuelle Straightwire-Technik• Arbeit am Typodonten• BiegeübungenTeil III• Klasse-II-Therapie: festsitzend und herausnehmbar• Verankerung mit Mini-Implantaten• Arbeit am Typodonten• BiegeübungenTeil IV• Aligner Technik• Lingualtechnik• Arbeit am Typodonten• Biegeübungen• PrüfungsvorbereitungTeil V• Ästhetik in der KFO• Fallvorstellungen• Abschlussprüfung

An allem Kurstagen ist die Besprechung individueller Praxisfälle möglich, vielfältige Diskussionen sind erwünscht.

ZFP – Fortbildung: 85 Punkte Teilnehmer: max. 20Kursgebühr: € 3.500,- (inkl. Kaffee, Mittagsimbiss)

54 ZAFI

Seminar 34 / ZA

Prof. Dr. Martin BA XMANN, Deutschland

• 2005 Fachzahnarzt für Kieferortho-pädie (Deutschland) | Registered Specialist in Orthodontics (United Kingdom)

• seit 2005 „Honorary Clinical Teacher“ (King’s College, London)

• 2005-2008 Oberarzt der Privatklinik Smile Impressions, London

• seit 2007 eigene Fachpraxis für Kieferorthopädie (Kempen)

• seit 2007 Gastwissenschaftler am King’s College London

• 2008 erster deutscher Kiefer-orthopäde mit zertif iziertem Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde

• seit 2009 Referent der APW (Akade-mie für Praxis und Wissenschaft), der LZK Hamburg, Sachsen, Nieder-sachsen, Berlin, Nordrhein und der Haranni Academie

• seit 2010 Gastprofessor an der Universität Sevilla

• seit 2011 zweite Fachpraxis für Kieferortho pädie (Geldern)• seit 2012 Geschäftsführer des

IZB-Institut für zahnmedizinische und betriebswirtschaftliche Praxis-entwicklung

• Gründung der Abrechnungs-Hotline www.kfo-abrechnungshilfe.de

Diverse Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften, vielfältige Veröf-fentlichungen und Buchbeiträge,Herausgeber des Buches „Fest-sitzende Apparaturen zur Klasse-II-Therapie“ im Quintessenzverlag.

55

LIVE-OP - Kurs Die (R)Evolution in der modernen Implantologie:MIMI® – FLAPLESS-Surgery mit Champions®-Implantaten für alle Indikationen! (die „sanfte“ Art Patienten zu begeistern: schnell – sicher – erfolgreich)Dr. Armin NEDJAT

Termin:Sonntag | 21.06.2015 | 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Eigene Patienten können nach vorheriger Absprache mitgebracht werden

Unser Leitmotiv: „schmerzarm – patientenfreundlich – bezahlbar” wird für mehr und mehr Patienten zum ausschlaggebenden Kriterium bei der Suche nach einem Implantologen.

Durch das revolutionäre Konzept der Sofortimplantation (Extraktion und Implantation in nur einer Sitzung), das standardisierte Insertionsverfahren und die Prothetik in Sofortversorgung/-Belastung sind Im-plantationen für den Anwender sicher.

Schon mehr als 4.000 Praxen, Kliniken und Ordinationen sind weltweit „Champions“ – wann gehören Sie dazu?

Dieser Tageskurs macht Sie mit dem gesamten Champions®-System und dem MIMI®-Flapless-Verfahren ver-traut und gibt Ihnen die erforderliche Sicherheit, schon gleich morgen in der Praxis Ihre Patienten schmerzarm implantologisch zu versorgen. Im Vorfeld des Kurses erhalten die Teilnehmer das theoretische Kursskript.

Bei Mitnahme Ihres eigenen Patienten senden Sie uns vorab ein OPG bzw. jpg-Datei per Email und eine Aufsichtsaufnahme des Gipsmodells Ihres Patienten. Material, wie Implantate, temporäre Versorgung sowie zahnärztliches Honorar werden Ihrem Patienten nicht in Rechnung gestellt.

Timetable:

1. Teil (09.00 – 12.00 Uhr):Theorie + FallbesprechungLIVE-Patienten-OP mit Champions®-Implantaten nach dem MIMI®-Flapless Verfahren(ohne Schnitte und Nähte)

Gemeinsamer Mittagsimbiss

2. Teil (13.00 – 18.00 Uhr): LIVE-Patienten-OPFallnachbesprechungWorkshopAbschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

Abschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

ZFP – Fortbildung: 10 PunkteTeilnehmer: max. 25Kursgebühr: € 590,- + gesetzl. Mwst. (inkl.Mittagimbiss, Kursskript, Zertifikat)

Firma CHAMPIONS ImplantatAnmeldungen bitte unter der Faxnummer: 0049 6734 - 1053

Dr. Armin NEDJAT

• 1987-1993: Studium in Frankfurt/Main

• Assistent-und niedergelassener Zahnarzt

• 1994 – September 2010: in Rheinhessen

• Zahlreiche Studienaufenthalte u.a. in den USA, VAE, Frankreich

• 1999: Spezialist Implantologie• „Diplomate“ ICOI 2000• Inserierte mehr als 20000 Implanta-

te und versorgte sie prothetisch• CEO Champions-Implantats &

Innovations• Seit 2010 Präsident des VIP-ZM

(Verein innovativ-praktizierender Zahnmediziner/innen e.V.)

Gewinner des „Medicine Innovations Award 2013“

„Kein Mikro-Spalt!”(Zipprich-Studie der Universität Frankfurt, 2012)

„Eine der besten Oberflächen!”(Studie der Universität Köln, 2010)

à Jedes (R)Evolution® wird mit einem Shuttle vormontiert

à Insertion > 35 Ncm ohne Deformierung des Implantat-Inneren und der Wand, selbst bei Implantaten mit ø 3,5 · ø 4,0 · ø 4,5 und ø 5,5 mm

à Shuttle = Gingiva-Former

à Beste Periimplantitis-Prophylaxe, da …

à … nachgewiesene Bakteriendichtigkeit bis Einsetzen des ZEs (Austausch durch Abutment)

à Zeitsparende Abformung über den Shuttle mit geschlossenem Löffel (rein transgingival)

à Keine Freilegung und „No-Re-Entry“ der Gingiva in der prothetischen Phase

à Vermeidung eines „physiologischen Knochenabbaus“

einfach genial & einzigartig

Bornheimer Landstr. 8 · D-55237 FlonheimTel. +49(0) 67 34 / 91 40 80 · Fax +49(0) 67 34 / 10 53

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Champions (R)Evolution®

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58 ZAFI

ZFP – Fortbildung: 21 PunkteTeilnehmerzahl: 50Kursgebühr: € 600,-

Termin: Freitag | 26.06.2015 | 08.30 – 18.00 UhrSamstag | 27.06.2015 | 08.30 – 17.30 Uhr

Kursprogramm:

Seminar 35 / ZA

SommerakademieDigitale Zahnheilkunde

Freitag, 26.06.2015

08.30 – 09.00 Einführung in die Welt von CAD/CAM: Entstehung (Geschichte), Entwicklung, Tendenz

Univ. Prof. DDr. Andreas MORITZDr. Christoph KURZMANNDr. Rinet DAUTIDr. Birgit NAWRATHZTM Tom VASKOVICH

09.00 – 10.00 Die digitale Abformung: Produktarten (Hersteller), Möglichkeiten, Unterschiede etc., Fallpräsentation

10.15 – 11.00 Die digitale Abformung – Workflow in der Praxis

11.00 – 11.45 Die digitale Abformung – Workflow im Zahntechniklabor

11.45 – 12.45 MITTAGSPAUSE

13.00 – 15.00 Vorstellung diverser Hersteller

15.00 – 17.00 Hands-On Kurs

ab 17.00 Führung durch des Zahntechniklabor in der Universitätszahnklinik Wien

anschließend Sommerfest

Samstag, 27.06.2015

08.30 – 12.30 Digitale, festsitzende und herausnehmbare Zahn- und Implantatgetragene Prothetik

Univ. Prof. Dr. Rainer HAHN

12.30 – 13.30 MITTAGSPAUSE

13.30 – 17.30 Festsitzende prothetische Implantatversorgung im Frontzahn und Seitenzahnbereich - Implantatdesign- Implantatlänge/-durchmesser- Implantatnaht (Straumann)

Dr. Stefan SECKLER

ZAFISOMMERAKADEMIE

KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™

* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP. ‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)

vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. 1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013. 3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22. 5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive.

Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern in 8 Jahren klinischer Forschung

Ein neuer klinischer Durchbruch in der Kariesprävention

• Bekämpft Zuckersäuren im Zahnbelag – die Hauptursache von Kariesläsionen1,2

• 4x höhere Remineralisierung*3

• Reduktion der Initial- läsionen um 51 % – vs. 32 % mit Fluorid allein‡4

• Bis zu 20 % weniger neue Kariesläsionen in 2 Jahren†5,6

GCB.ELM-KPR 140603

KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™

* Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP. ‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz)

vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV.† Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. 1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013. 3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22. 5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive.

Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern in 8 Jahren klinischer Forschung

Ein neuer klinischer Durchbruch in der Kariesprävention

• Bekämpft Zuckersäuren im Zahnbelag – die Hauptursache von Kariesläsionen1,2

• 4x höhere Remineralisierung*3

• Reduktion der Initial- läsionen um 51 % – vs. 32 % mit Fluorid allein‡4

• Bis zu 20 % weniger neue Kariesläsionen in 2 Jahren†5,6

GCB.ELM-KPR 140603

NOTFALLKOFFER und BEREITSCHAFTSAPOTHEKEbzgl. § 37 ZÄGDr. Werner DEUTSCHMANN, Wien

Termin:Samstag | 12.09.2015 | 10.00 – 15.00 Uhr

Medikamente:

Besprechung von Wirkung , Nebenwirkung, Dosierung geordnet nach den Gruppen:

• Analgetika/Antipypetika, • Antihistaminika/ Antiallergika, • Antiasthmatika, • Antiarrhythmika,• Antihypertensiva, • Antikoagulantien, • Antikonvulsiva/ Sedativa,• Diabetes mellitus, • Kortikosteroide, • Katecholamine, • Narkotika, • Spasmolytika, • Vasokonstringentien, • Gynäkologika, • Infusionslösungen, • Antidote, • Diuretika, • Sonstiges (Magen,Darm)

Sonstige Ausrüstung

ZFP – Fortbildung: 7 PunkteTeilnehmerzahl: 6Kursgebühr: € 240,-

60 ZAFI

Dr. Werner DEUTSCHMANN, Wien

• geb. 1953• 1979 Promotion zum Doktor der

gesamten Heilkunde in Wien, Turnus in Wien

• 1983 ius practicandi anschließend Ausbildung zum Facharzt für ZMK

• 1985 Zuerkennung des Facharzttitels für ZMK

• seit 1985 als Facharzt für ZMK niedergelassen in Wien

• 1983-1993 als Rettungs. bzw. Notarzt bei der Wiener Rettung

• 1990 Erlangung der Notarzt-berechtigung

• seit 1994 Tätigkeit als Notarzt beim Österr. Bundesheer

• 1994-2000 Tätigkeit als Notarzt beim Wiener Roten Kreuz

Seminar 36 / ZA

Termin:Sonntag | 13.09.2015 | 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Eigene Patienten können nach vorheriger Absprache mitgebracht werden

Unser Leitmotiv: „schmerzarm – patientenfreundlich – bezahlbar” wird für mehr und mehr Patienten zum ausschlaggebenden Kriterium bei der Suche nach einem Implantologen.

Durch das revolutionäre Konzept der Sofortimplantation (Extraktion und Implantation in nur einer Sitzung), das standardisierte Insertionsverfahren und die Prothetik in Sofortversorgung/-Belastung sind Im-plantationen für den Anwender sicher.

Schon mehr als 4.000 Praxen, Kliniken und Ordinationen sind weltweit „Champions“ – wann gehören Sie dazu?

Dieser Tageskurs macht Sie mit dem gesamten Champions®-System und dem MIMI®-Flapless-Verfahren ver-traut und gibt Ihnen die erforderliche Sicherheit, schon gleich morgen in der Praxis Ihre Patienten schmerzarm implantologisch zu versorgen. Im Vorfeld des Kurses erhalten die Teilnehmer das theoretische Kursskript.

Bei Mitnahme Ihres eigenen Patienten senden Sie uns vorab ein OPG bzw. jpg-Datei per Email und eine Aufsichtsaufnahme des Gipsmodells Ihres Patienten. Material, wie Implantate, temporäre Versorgung sowie zahnärztliches Honorar werden Ihrem Patienten nicht in Rechnung gestellt.

Timetable:

1. Teil (09.00 – 12.00 Uhr):Theorie + FallbesprechungLIVE-Patienten-OP mit Champions®-Implantaten nach dem MIMI®-Flapless Verfahren(ohne Schnitte und Nähte)

Gemeinsamer Mittagsimbiss

2. Teil (13.00 – 18.00 Uhr): LIVE-Patienten-OPFallnachbesprechungWorkshopAbschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

Abschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

ZFP – Fortbildung: 10 PunkteTeilnehmer: max. 25Kursgebühr: € 590,- + gesetzl. Mwst. (inkl.Mittagimbiss, Kursskript, Zertifikat)

Firma CHAMPIONS ImplantatAnmeldungen bitte unter der Faxnummer: 0049 6734 - 1053

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LIVE-OP - Kurs Die (R)Evolution in der modernen Implantologie:MIMI® – FLAPLESS-Surgery mit Champions®-Implantaten für alle Indikationen! (die „sanfte“ Art Patienten zu begeistern: schnell – sicher – erfolgreich)Dr. Armin NEDJAT

Dr. Armin NEDJAT

• 1987-1993: Studium in Frankfurt/Main

• Assistent-und niedergelassener Zahnarzt

• 1994 – September 2010: in Rheinhessen

• Zahlreiche Studienaufenthalte u.a. in den USA, VAE, Frankreich

• 1999: Spezialist Implantologie• „Diplomate“ ICOI 2000• Inserierte mehr als 20000 Implanta-

te und versorgte sie prothetisch• CEO Champions-Implantats &

Innovations• Seit 2010 Präsident des VIP-ZM

(Verein innovativ-praktizierender Zahnmediziner/innen e.V.)

Endodontie Intensiv KursDr. Johannes REICHSTHALER, Wien

Termine:Freitag | 18.09.2015 | 14.00 – 19.00 UhrSamstag | 19.09.2015 | 09.00 – 16.00 Uhr

Der Kurs „Endodontie“ beinhaltet folgendes Programm (Änderungen vorbehalten):

Teil IBiologie, Grundlagen und Diagnostik ,aseptische Prinzipien und korrekte Trepanation

Theorie im Detail• Grundlagen der Endodontie• Anatomie• Vitale Pulpa – Devitale Pulpa• Schmerzbehandlung/medikamentöse Therapie• Asepsis• Röntgenaufnahme• Trepanationsöffnung• Darstellen der Kanaleingänge

Hands-on• Korrekte Trepanation• Kofferdamtechnik• Lupenbrille

Teil II• Apikales Sizing/apikale Präparation/apikale Obturation • Längenbestimmung, Wurzelkanalaufbereitung• Obturationstechniken, koronaler Verschluss

Theorie im Detail• Spüllösungen/ medikamentöse Einlagen• Verschiedene Fülltechniken in Übersicht• Neue Wurzelfüllungsmaterialien• Was sagt die Literatur?• Anforderungen einzelner Techniken an die Präparationsform• Praktische Übungen ausgewählter Techniken• Röntgenkontrolle• Perforationen (MTA)• Revisionen• WSR (Indikationen, Techniken und Materialien im Überblick)• Praktische Übungen: Postendodontische Versorgung (mit/ohne Stift)• Fallvorstellung der Referenten• Fragen und Diskussion• koronaler Verschluss

Hands-onEndometrische Längenmessung, Mechanische Aufbereitung, Verschiedene Obturationstechniken, Apikale ObturationDie Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien die zum Kurs mitgebracht werden sollen.ZFP – Fortbildung: 14 PunkteTeilnehmerzahl: max. 20 Kursgebühr: € 525,-

Seminar 37 / ZA

62 ZAFI

Dr. Johannes REICHSTHALER

• 1987 Promotion zum Doktor gesamten Heilkunde an der Universität Wien

• 1987-1988 Wissenschaftlicher Mit-arbeiter am Institut für Biomaterial und Stutzgewebeforschung des histologischen und embryologischen Institut der Universität Wien Leiter: Prof. Dr. Hanns Plenk

• 1988 Mitarbeiter am Ludwig Boltzmanninstitut für Parodontolo-gie.Leiter: Prof. Dr. Erich Schuh

• 1988-1990 Ausbildung zum Facharzt fur Zahn-, Mund- und Kieferheil-kunde an der Universität Wien.Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg

• 1990-1994 Universitätsassistent an der Abteilung fur zahnärztliche Chirurgie der Universität Wien Vorstand: Prof. Dr. Georg Watzek

• Tätigkeiten Seit 1990 Praxis für Zahn Mund Kieferheilkunde in 1140 Wien.Hauptarbeitsbereiche: Implantolo-gie, Parodontologie und Prothethik Kinderbehandlung

• 1996 - Entwicklung eines digitalen Expertensystems: Organisation von Ordinationsabläufen, Planung, Behandlung, Mitarbeiterma-nagement, Ablaufkoordination , Bestellung, internes Controlling

• 1993-1997 Mundhygienekurse für Zahnarzthelferinnen, 97 Assistentin-nen wurden so zu Mundhygiene-assistentinnen ausgebildet.

• 1990-1994 Universitätsassistent an der Abteilung für Orale Chirurgie an der Klinik für Zahn Mund Kieferheil-kunde derUniversität Wien.

• ab 2000 vertiefte Ausbildung in Endodontie

• 2004 Ausbildung Endodontie Dr. Ruddle

• 2008 Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie Tec Endo

• 2008 Kurs an der Penn Universität Prof. Kim, University of Pennsylvania

• 2009 Aufenthalt Prof. Martin Trope University of North Carolina

Bohren Sie noch – oder infiltrieren Sie schon?Karies früh erkennen und behandeln.DIAGNOcam und Icon – Livebehandlung!Dr. Werner BOCH

Termine:Freitag | 25.09.2015 | 14.00 – 17.00 Uhr

Die Gesunderhaltung der Zähne und damit die Vermeidung von Karies, beziehungsweise die frühzeitige Behandlung sind das Beste, was die Zahnmedizin leisten kann.

Warum warten wir dann immer noch darauf, dass wir bei der Kariestherapie bohren und Füllungen machen müssen?Liegt es daran, dass wir Karies einfach nur sehr spät erkennen oder liegt es daran, dass es keine geeignete Behandlungsoption für Karies im Frühstadium gibt?

Mit dem Diagnostik-Instrument DIAGNOcam von KaVo lässt sich, ohne Röntgenstrahlung, insbesondere Approximalkaries frühzeitig diagnostizieren.Mit Hilfe der Kariesinfiltration (Icon, DMG) lassen sich solche Defekte mikroinvasiv, ohne Bohren, hervorragend therapieren.

Bei konsequentem Einsatz dieser beiden Methoden könnte die Lücke zwischen noninvasiver Prophylaxe und minimalinvasiver Füllungstherapie endlich geschlossen werden.

ZFP – Fortbildung: 4 PunkteTeilnehmerzahl: max. 40 Kursgebühr: € 98,-

In Zusammenarbeit mit der Fa. KAVO und DMG

Seminar 38 / ZA

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Dr. Werner BOCH

• 1983-88 Studium der Zahnmedizin an der Universität Ulm

• 1989-94 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Universität Ulm (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. P. Ludwig)

• seit 1994 Niedergelassener Zahnarzt in eige-ner Praxis in Ulm (Tätigkeitsschwer-punkte: Präventive Zahnheilkunde Funktionsanalyse und -therapie, Parodontologie)

• seit 1998 Mitglied im Zahnärztlichen Arbeits-kreis Kempten e.V.

• seit 1999 Gutachter der Bezirkszahnärzte-kammer Tübingen

• seit 2000 Mitglied in der „Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde“

• seit 2010 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)

• seit 2010 Mitglied in der Deutschen Gesell-schaft für Funktionsdiagnostik und - therapie (DGFDT)

• seit 06/2003 Nationale und internationale Vorträge über Kariesdiagnostik und Prävention in der Zahnmedizin

• seit 02/2008 Mitwirken bei der Entwicklung der DIAGNOcam – insbesondere zur Inte-gration in die tägliche Praxisroutine

64 ZAFI

Termin:Samstag | 26.09.2015 | 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr

Neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen soll der Kurs praktische Übungen zum Begreifen des orthopädischen Untersuchungsganges am Kauorgan vermitteln. Schritt für Schritt werden leicht verständliche Instruktionen mit praktischen Übungen kombiniert. Die Teilnehmer lernen, klinisch den Zustand von Gelenkflä-chen, Kapsel, Muskulatur sowie die Diskusposition

zu ermitteln. Neben Diagnostik und Dokumentation wird so die prognostische Einschätzung des Schweregra-des an kraniomandibulärer Dysfunktion (CMD) ermöglicht, ebenso die Auswahl des Bissregistrates und eine Einschätzung des Bedarfs an funktioneller Vorbehandlung.

• Basiswissen kraniomandibuläre Dysfunktion

• Anamnese

• Mobilität und Motilität des Unterkiefers

• Klinische Diagnostik Kiefergelenk

• Klinische Diagnostik Muskulatur

• Prognose und therapeutische Implikationen

• Differentialdiagnose des Gelenkknackens

• Differentialdiagnosen CMD

• Praktische Übungen

• Fallbeispiele

ZFP – Fortbildung: 11 PunkteTeilnehmerzahl: 10Kursgebühr: € 295,-

Manuelle Funktionsanalyse des Kauorgans(Hands on-Kurs)Univ.-Prof. Dr. Aleš ČELAR, Wien

Seminar 39 / ZA

Ao.Univ.Prof. Dr. Aleš ČELAR, Wien

• 1983-1989 Studium der Human-medizin, Promotion zum Dr. med. univ.

• 1989-1990 Gastarzt und wissen-schaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung fürfestsitzende und abnehmbare Prothetik der Univer-sitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wien.

• 1990-1992 Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkun-de an der Wiener Universitätsklinik.

• 1992-2002 Assistenzarzt an der Wiener Universitätsklinik für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde, Abteilung für festsitzende und abnehmbare Prothetik.

• 1993 Forschungsaufenthalt bei Prof. Sato an der kieferorthopädischen Abteilung des Kanagawa Dental College in Yokosuka, Japan.

• 1999 Habilitation zum Dozenten der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Thema: Klinische Studien zur Mandibularposition bei terminalem Schlucken, bei zentrischer Relation und bei Interkuspidation sowie zur Frage der Reproduktion der Artikulation.

• 2000 Verleihung Amtstitel ao. Univ. Prof.; Aufenthalt bei Prof. Kirveskari,Universität Turku, Finnland.

• 2002 Assistenzarzt an der Abteilung für Kieferorthopädie, Wiener Uni-versitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.

• 2004-2007 Langzeitkurs „Orthodontics in Craniomandibular Dysfunction“ von Prof. Sato, Kanagawa Dental College, Japan

• 83 Publikationen, 1 Buchbeitrag,

4 wissenschaftliche Preise

Menschenkenntnis in der Zahnarztpraxis – durch NLP andere verstehen und beeinflussenTom ZIMMERMANN

Termin:Sonntag | 03.10.2015 | 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Masse der Menschen und den wenigen Spitzenkommunikatoren, welchen diesen weit überlegen sind, liegt in den speziellen Techniken, welche diese Topkräfte verwenden, um auf andere Personen Einfluss zu nehmen. Die meisten Personen verfügen nur über ein kleines Repertoire an Verhaltens- und Überzeugungsstrategien. Wirkliche Topkräfte erkennen schnell wie sein Gegenüber einzu-schätzen ist und können sich daher rasch auf andere Menschen einstellen.

Diese wirksamen Strategien schaffen zwischen Menschen eine Atmosphäre des Vertrauens welche, welche unmittelbares Verständnis füreinander entstehen lässt. Diese Methoden gehen über die häufig verbreitete Treffer- oder Fehlschlag- Ansätze weit hinaus und beziehen sich direkt auf die Eigenschaften und Fähigkeiten, welche die Topkommunikatoren schon immer ausgezeichnet haben.

Ziele:Sie lernen bewährte Methoden der Topkommunikatoren um langfristig erfolgreiche Beziehungen aufzubauen und andere Menschen gezielt zu beeinflussen.

Inhalte:

• Wie Sie auch in schwierigen Situationen schnell und unmittelbar guten Kontakt herstellen

• Wie Sie typische persönliche Verhaltensmuster Ihrer Patienten und Kollegen rasch erkennen und sofort darauf reagieren und Sie dadurch gezielt beeinflussen können

• Durch einen Test erfolgt ein Blick in den Spiegel um die eigenen oft unbewussten Kommunikationsmuster klar zu erkennen.

• Wie Sie ihre Körpersprache gezielt einsetzen um Vertrauen aufzubauen

• Wie Sie durch den gezielten Einsatz ihrer Stimmmuster die Wirkung Ihrer Aussagen verstärken können.

ZFP – Fortbildung: 10 PunkteTeilnehmer: max. 15Kursgebühr: € 265.-Zielgruppe: Zahnärzte , Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Zahnarztpraxen

Seminar 40 / ZA

Tom ZIMMERMANN

Kompetenzen und Arbeitsschwerpunkte• Verkaufstraining, , Coaching,

Führen im Verkauf, Wirtschafts-training, Antistress, Burnout-prävention Ausbildung

• Studium der Geschichte und Fächer kombination (nicht abgeschlossen), Universität Wien

• Ausbildung zum NLP Trainer, Austrian Institute for NLP/ R. Braun, R. Bandler, J. Grinder

• Ausbildung zum Transaktions-analytiker und Supervisor, Trigon/ Dr. W. Vogelauer

• Ausbildung zum Thema „Systemi-sche Aufstellungen in Organisatio-nen“, Dr. I. Wressnig, Graz

• Zertif izierter SIZE Trainer und Berater, TopimJob/ F. Zehetner

• derzeit Masterstudium in interper-soneller Kommunikation, Universität Salzburg

• 2011 Leading Bold Change, iSB licensed Trainer nach J.P. Kotter

Berufliche Erfahrungen• 1988 - 1991 Teamleiter in einem

Telefonmarketingunternehmen • 1991 - 1993 Leitung von Tele-

fonseminaren innerhalb dieses Unternehmens

• Seit 1994 Selbständiger Trainer • Seit 1996 Training und Beratung bei

ARGO , internationale Trainings-projekte

• Seit 1998 NLP Trainer • Seit über 5 Jahren Schwerpunkt bei Antistress- Burnoutpräven-tion Maßnahmen ( Vorträge Seminare & Einzelberatung) im Rahmen von Gesundheitsprojekten in gr.internationalen Unternehmungen Finanzdienstleistungs, IT & Pharma-sektor.

• Als praktizierender Buddhist setzt er sich seit seinem 16 Lebensjahr in-tensiv mit asiatischen Entspannungs- und Ernergiepraktiken wie QIGONG und verschiedenen Atemtechniken und Meditation und ihre Anwendung im Westen auseinander.

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68 ZAFI

Termine: Block 1: 14.10.2015 – 17.10.2015 | jeweils 09.00 – 17.00 UhrKursort: ZAFI Wien

Block 2: 20.01.2016 – 23.01.2016 | jeweils 09.00 – 17.00 UhrKursort: Medicent Salzburg

Block 3: 06.04.2016 – 09.04.2016 | jeweils 09.00 – 17.00 UhrKursort: Medicent Salzburg

Kursinhalt:Wer kennt das nicht? Ein Kind kommt als Patient in die Praxis und eigentlich weiß man nicht so recht was man tun soll? Entweder weil man die entsprechende Behandlungstechnik gar nicht gelernt hat oder weil die Kooperation des kleinen Patienten fehlt?In der Kinderbehandlung kommt keines ohne das andere aus – Verhaltensführung und Behandlungstechnik müssen zusammen spielen. Denn die Kinderzahnheilkunde ist kein einzelnes Fachgebiet sondern vielmehr eine Kombination aus diversen Fächer, wie etwa konservierende Zahnheilkunde, Endodontie, Prothetik, Chirurgie, Kieferorthopädie und viele andere mehr.Dabei gilt: nicht alles was am bleibenden Zahn funktioniert, funktioniert auch am Milchzahn – und umgekehrt. Dazu kommt die sich ständig ändernde Gebisssituation durch das Gesamtwachstum und den Zahnwechsel.Die Behandlung von Kindern fordert das gesamte Team und gibt doch unendlich viel zurück. Oft reicht es aus, nur ein paar Dinge in der alltäglichen Praxis zu adaptieren und den Kindern offen und positiv gegenüberzu-treten. Dabei muss auch das soziale Umfeld mit einbezogen werden.Die Kinderbehandlung hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und es liegt an uns, uns dieses Wissen anzueignen und die Kinder zu behandeln denn hier legen wir den Grundstein für die spätere Mund-gesundheit und Einstellung zum Zahnarzt für den Rest des Lebens. Während sich die Mundgesundheit der Gesamtbevölkerung stetig verbessert, besteht gerade bei den kleinen Kindern immer noch ein sehr hoher (Be-) Handlungsbedarf.Der „Kompaktkurs Kinderzahnheilkunde“ besteht aus 3 Einheiten à 4 Tagen, verteilt über ein halbes Jahr. Er wird mit dem Zahnärztekammerdiplom abgeschlossen. Dazu ist der Besuch aller 3 Kursblocks, das Einreichen von 3 Behandlungsfällen, eine mündliche Präsentation während des Kurses, das Absolvieren von 3 Hospitationstagen in ausgewählten Kinderpraxen und -kliniken, schriftliche Wissensüberprüfungen am Ende jedes Kursblocks sowie ein mündliches Abschlussgespräch nötig.Der Kurs ist sehr praxisnah gestaltet und legt Wert darauf, dass das Wissen sofort auch praktisch umsetzbar ist, nach dem Motto „aus der Praxis in die Praxis“. Ziel des ersten Blocks ist es, den Teilnehmern die Grundlagen der Kinderbehandlung zu vermitteln und das wichtigste theoretische und praktische Wissen an die Hand zu geben.In den Blocks 2 und 3 wird dieses Wissen entsprechend vertieft, erweitert und ergänzt.

1. Block : Theoretischer Kursteil (Änderungen vorbehalten)• Morphologie und Anatomie des Milchgebisses• Kariesentstehung im Milchgebiss, ECC• Aktuelle Methoden der Kariesdiagnostik• Epidemiologie• Fototechnik• Einführung in die Verhaltensführung• Spezielle Lokalanästhesie beim Kind• Trockenlegung und Kofferdam• Füllungstherapie• Endodontie im Milchgebiss und jugendlichen bleibenden Gebiss• Chirurgie im Milchgebiss• Stahlkronen, Frasacokronen• Rechtliche Grundlagen der Kinderbehandlung

Kompaktkurs KinderzahnheilkundeBlock 1 – 3

Seminar 41 / ZA

Praktischer Kursteil (Übungen an Gipsmodellen und extrahierten Milchzähnen)• Endodontie (Wurzelamputation, Wurzelfüllung)• Stahlkronen• Frasacokronen• Fotokurs (gegenseitige Übungen mit eigener Kamera)

2. Block : Theoretischer Kursteil (Änderungen vorbehalten)• Psychologie im Kindesalter und Eltern-Kind Interaktionen• Praxisorganisation• Verhaltensführung• Kindesmissbrauch• Kommunikation und Elternmanagement• Behandlung beeinträchtigter Kinder• Kinderhypnose

Praktischer Kursteil (Übungen an Gipsmodellen und extrahierten Milchzähnen)• Behandlung in Sedierung und Narkose• Notfallkurs

3. Block : Theoretischer Kursteil (Änderungen vorbehalten)• Prophylaxekonzepte in der KZHK• Zahnentwicklungsstörungen• Traumatologie• MIH• Logopädie• Früh-KFO• Lückenhalter• Homöopathie• Osteopathie

Zu Hause:• Selbststudium zur Vertiefung der Kenntnisse anhand einschlägiger Fachliteratur

(wird während des Seminars ausgehändigt und ist Teil des Abschlussgespräches) • Dokumentation von Patientenfällen• Nachbereitung des gelehrten Stoffes• Alle Informationen erhalten Sie auch unter: www.kinderzahnheilkunde.at

Am Ende des Kurses erfolgt eine schriftliche Wissensüberprüfung

Veranstalter: Österr. Gesellschaft für KinderzahnheilkundeZFP – Fortbildung: ca. 85 Fortbildungspunkte für den gesamten Kurs, das sind ca. 114 UE ergänzt durch

Literaturstudium sowie Praxishospitationen. Der Kurs ist nur als Block buchbar. Einzelne Kurse können nur dann gebucht werden, wenn Restplätze verfügbar sind.

Abschluss: gemäß der Richtlinien für den Abschluss des Kompaktkurses der ÖGKTeilnehmerzahl: max. 20Kursgebühr: € 4.900,- | alle 3 Blöcke inkl. HospitationstagePrüfungstaxe: € 600,- | wird fällig bei Einreichung der FälleErmäßigung für ÖGK Mitglieder: € 70,-

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Chirurgie Praxisnah – die komplikationsarme Extraktion und Osteotomie von ZähnenProf. Dr. Margrit-Ann GEIBEL

Termine:Freitag | 06.11.2015 | 09.00–18.00 UhrSamstag | 07.11.2015 | 09.00–13.00 Uhr

Thema:

Trainiert wird am Schweinekiefer eine standardisierte, komplikationsarme Extraktionstechnik und Osteotomietechnik von Zähnen.

Die Teilnehmer erhalten Schritt für Schritt eine sichere Operationstechnik und viele Tipps zur praktischen Umsetzung in den Praxisalltag.

Eigene Fälle können mitgebracht und vorgestellt werden.

Schwerpunktthemen:

• Patienten mit Grunderkrankungen- was ist zu beachten?

• Wurzelspitzenresektion – bei wem mit welcher Technik?

• Extraktion vor Implantation

• Komplikationsmanagement

ZFP – Fortbildung: 15 PunkteTeilnehmer: max. 25Kursgebühr: € 500.-Studenten: € 250.-

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Seminar 42 / ZA

Prof. Dr. Margrit-Ann GEIBEL

• 2001 Fachzahnarztprüfung Oralchirurgie

• 2001 Kommissarisch leitende Oberärztin der Abteilung Zahnärzt-liche Chirurgie, Röntgenologie des Universitätsklinikums Ulm

• 2004 Funktionsoberärztin der Abteilung Mund-Kiefer-Gesichts-chirurgie, Department für Zahnheil-kunde, Universitätsklinikum Ulm

• 2008 Habilitation

Weitere Tätigkeiten• 2003 Erwerb der große Fachkunde

im Strahlenschutz• 2004 Weiterbildung Ärztliches inter-

disziplinäres Qualitätsmanagement • 2005 Ministerielles Zertif ikat für

Medizindidaktik• 2005 Auditorin für Qualitäts-

managementsysteme (IRCA) EOQ-Quality Systems Manager (European Organisation for Quality)

• 2005 Qualitätsmanagerin der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualitätsmanagement)

• 2005 Nominierung zur Referentin für die Aktualisierungskurse der Fachkunde im Strahlenschutz

• 2008 Referentin für die radiologi-sche Spezialisierung der Fachkunde-kurse Digitale Volumentomographie nach §18a Abs. 3, RÖV.

• 2009 Weiterbildungsstudium „Master of Medical Education“ (MME) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Termin:Sonntag | 07.11.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Ziele:Sie erlernen professionelle Argumentationstechniken, mit denen Sie kundenorientiert Ihre eigene Leistung leichter verkaufen. Sie können Ihren Preis erfolgreich zu argumentieren und Rabatwünsche souverän abwehren.

Durch den gezielten Einsatz des richtigen Stimmmusters und der vier Argumentationsturbos geben Sie ihren Patienten die Sicherheit bei Ihnen in besten Händen zu sein.

Inhalte:

• Stimmmuster

• 4 Argumentationsturbos

• 5-Satz Argumentationstechnik

• BID Grid Argumentationstechnik

• Typische Einwände souverän entkräften („das ist aber schon teuer“)

ZFP – Fortbildung: 10 Punkte Teilnehmer: max. 15Kursgebühr: € 265,-

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Erfolgreich Argumentieren in der ZahnarztpraxisTom ZIMMERMANN

Seminar 43 / ZA

Tom ZIMMERMANNCurriculum Vitae siehe Seminar 40.

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LIVE-OP - Kurs Die (R)Evolution in der modernen Implantologie:MIMI® – FLAPLESS-Surgery mit Champions®-Implantaten für alle Indikationen! (die „sanfte“ Art Patienten zu begeistern: schnell – sicher – erfolgreich)Dr. Armin NEDJAT

Termin:Sonntag | 15.11.2015 | 09.00 – 13:00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Eigene Patienten können nach vorheriger Absprache mitgebracht werden

Unser Leitmotiv: „schmerzarm – patientenfreundlich – bezahlbar” wird für mehr und mehr Patienten zum ausschlaggebenden Kriterium bei der Suche nach einem Implantologen.

Durch das revolutionäre Konzept der Sofortimplantation (Extraktion und Implantation in nur einer Sitzung), das standardisierte Insertionsverfahren und die Prothetik in Sofortversorgung/-Belastung sind Im-plantationen für den Anwender sicher.

Schon mehr als 4.000 Praxen, Kliniken und Ordinationen sind weltweit „Champions“ – wann gehören Sie dazu?

Dieser Tageskurs macht Sie mit dem gesamten Champions®-System und dem MIMI®-Flapless-Verfahren ver-traut und gibt Ihnen die erforderliche Sicherheit, schon gleich morgen in der Praxis Ihre Patienten schmerzarm implantologisch zu versorgen. Im Vorfeld des Kurses erhalten die Teilnehmer das theoretische Kursskript.

Bei Mitnahme Ihres eigenen Patienten senden Sie uns vorab ein OPG bzw. jpg-Datei per Email und eine Aufsichtsaufnahme des Gipsmodells Ihres Patienten. Material, wie Implantate, temporäre Versorgung sowie zahnärztliches Honorar werden Ihrem Patienten nicht in Rechnung gestellt.

Timetable:

1. Teil (09.00 – 12.00 Uhr):Theorie + FallbesprechungLIVE-Patienten-OP mit Champions®-Implantaten nach dem MIMI®-Flapless Verfahren(ohne Schnitte und Nähte)

Gemeinsamer Mittagsimbiss

2. Teil (13.00 – 18.00 Uhr): LIVE-Patienten-OPFallnachbesprechungWorkshopAbschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

Abschlussbesprechung mit Zertifikatsüberreichung

ZFP – Fortbildung: 10 PunkteTeilnehmer: max. 25Kursgebühr: € 590,- + gesetzl. Mwst. (inkl.Mittagimbiss, Kursskript, Zertifikat)

Firma CHAMPIONS ImplantatAnmeldungen bitte unter der Faxnummer: 0049 6734 - 1053

Dr. Armin NEDJAT

• 1987-1993: Studium in Frankfurt/Main

• Assistent-und niedergelassener Zahnarzt

• 1994 – September 2010: in Rheinhessen

• Zahlreiche Studienaufenthalte u.a. in den USA, VAE, Frankreich

• 1999: Spezialist Implantologie• „Diplomate“ ICOI 2000• Inserierte mehr als 20000 Implanta-

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Innovations• Seit 2010 Präsident des VIP-ZM

(Verein innovativ-praktizierender Zahnmediziner/innen e.V.)

Termine:Sonntag | 29.11.2015 | 10.00 – 17.00 UhrMontag | 30.11.2015 | 09.00 – 17.00 Uhr

Kurskonzept:

Teil I

• Einführung selbstligierende Systeme

• Aktive oder passive Systeme oder beides?

• Kann das selbstligierende System mehr als die herkömmliche Apparatur?

• Besonderheiten bei der Bracketplatzierung

• Bögen und Bögenabfolgen

• Lückenschluss

• Finishing mit Biegeübungen

• Arbeit am Typodonten

• Diskussion mitgebrachter Fälle

Teil II

• Einführung eines neuen selbstligierenden lingualen Systems

• Grundsätzliche Unterschiede zwischen labialer und lingualer Technik

• Ist die linguale Apparatur genauso effektiv wie die labiale?

• Abrucknahme, Laborzettel ausfüllen und indirekt kleben

• Bögen und Bögenabfolgen

• Lückenschluss

• Finishing mit Biegeübungen

• Arbeit am Typodonten

• Diskussion mitgebrachter Fälle

• Zertifizierung nach dem Harmony Lingualsystem

Zertifikat | Zum Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme bestätigt wird.

ZFP – Fortbildung: 17 PunkteKursgebühr: € 600,– (inkl. Kaffee, Mittagsimbiss)Veranstaltungsort: ZAFI Wien , Gumpendorfer Straße 83 / 4, 1060 Wien

Seminar 44 / ZA

Prof. Dr. Martin BA XMANN, Deutschland

• 2005 Fachzahnarzt für Kieferortho-pädie (Deutschland) | Registered Specialist in Orthodontics (United Kingdom)

• seit 2005 „Honorary Clinical Teacher“ (King’s College, London)

• 2005-2008 Oberarzt der Privatklinik Smile Impressions, London

• seit 2007 eigene Fachpraxis für Kieferorthopädie (Kempen)

• seit 2007 Gastwissenschaftler am King’s College London

• 2008 erster deutscher Kiefer-orthopäde mit zertif iziertem Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde

• seit 2009 Referent der APW (Akade-mie für Praxis und Wissenschaft), der LZK Hamburg, Sachsen, Nieder-sachsen, Berlin, Nordrhein und der Haranni Academie

• seit 2010 Gastprofessor an der Universität Sevilla

• seit 2011 zweite Fachpraxis für Kieferortho pädie (Geldern)

• seit 2012 Geschäftsführer des IZB-Institut für zahnmedizinische und betriebswirtschaftliche Praxis-entwicklung

• Gründung der Abrechnungs-Hotline www.kfo-abrechnungshilfe.de

Diverse Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften, vielfältige Ver-öffentlichungen und Buchbeiträge,Herausgeber des Buches „Fest-sitzende Apparaturen zur Klasse-II-Therapie“ im Quintessenzverlag.

Moderne Kieferorthopädie mit selbstligierenden labialen und lingualen Apparaturen(Lingualkurs mit Zertifizierung Harmony)Prof. Dr. Martin BAXMANN, Deutschland

76 ZAFI

Basis Kurse Datum Vortragende

VieSID Basis Kurs

VC15-1 Modul A (5 Tage)Modul B (5 Tage)Modul C (5 Tage)

20.02. – 24.02.201514.05. – 18.05.201517.09. – 21.09.2015

Prof. Rudolf Slavicek und Team

VC15-2 Modul A (5 Tage)Modul B (5 Tage)Modul C (5 Tage)

23.10. – 27.10.201522.01. – 26.01.201621.04. – 25.04.2016

Prof. Rudolf Slavicek und Team

VC15-RUSimultanübersetzung ins Russische

Modul A (5 Tage)Modul B (5 Tage)Modul C (5 Tage)

26.02. – 02.03.201525.06. – 29.06.201501.10. – 05.10.2015

Prof. Rudolf Slavicek und Team

Fortsetzungskurse Datum Vortragende

Prof. Sadao Sato Advanced Education Orthodontics in Craniofacial Dysfunctions

VCU15 Modul AModul B

Modul C

Modul D

Modul E

Modul F – L

Gr. AGr. BGr. AGr. BGr. AGr. BGr. AGr. B

03.02. – 06.02.201529.04. – 30.04.201501.05. – 02.05.201531.07. – 01.08.201502.08. – 03.08.201502.11. – 03.11.201504.11. – 05.11.201507.02. – 08.02.201609.02. – 10.02.2016Daten in Ausarbeitung

Prof. Sadao Sato

Prof. Slavicek Advanced Education Interdisciplinary Dentistry, Therapy and Treatment Concepts

TH15 Modul AModul BModul CModul D – H

02.07. – 05.07.201508.10. – 11.10.201511.02. – 14.02.2016Daten in Ausarbeitung

Prof. Rudolf Slavicek und Team,verschiedene Gastvortragende

Dr. Alain Landry Advanced Education Controlled Mandibular Repositioning

VCLA15 Modul AModul BModul CModul D

26.03. – 29.03.201517.07. – 20.07.201511.09. – 14.09.201504.12. – 07.12.2015

Dr. Alain Landry

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Spezialkurse Datum

Aufwachskurs Kl. II, III und Kreuzbiss

WAX15 19.11. – 22.11.2015

Seminare Datum

Prof. Slavicek Clubbing for Science

CL15-1CL15-2

19.06. – 21.06.201527.11. – 29.11.2015

Cadias 3D – Dr. Elöd Ury und Ing. Christian Slavicek

3D15 09.05. – 10.05.2015

Dr. Masahiro Naito Special Seminar

NAI15 05.06. – 06.06.2015

Orthopädie Dr. Ingolf Säckler

Ortho_TH_B 10.10. – 11.10.2015

Summer School 2015

22.07. – 26.07.2015

Kursort

ZAFI – Zahnärztliches Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammer Wien1060 Wien, Gumpendorferstr. 83/5

Organisation / Kontakt

VieSIDVienna School of Interdisciplinary DentistryFr. Caroline LecomteTel: +43-2243-21962Fax : +43-2243-3414090 [email protected] www.viesid.com

Termine VC15-1 | begrenzte TeilnehmerzahlModul A | 20.02. – 24.02.2015Modul B | 14.05. – 18.05.2015Modul C | 17.09. – 21.09.2015

Termine VC15-2 Modul A | 23.10. – 27.10.2015Modul B | 22.01. – 26.01.2016 Modul C | 21.04. – 25.04.2016

Kurszeiten | jeweils 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

Unter der Leitung von Prof. Dr. Rudolf Slavicek erhalten die TeilnehmerInnen in 15 Tagen (3 Module á 5 Tage), umfassende Kenntnisse der Funktionen und Funktionsstörungen des Kauorgans. Das Programm ist sehr stark Praxis orientiert, um den StudentInnen möglichst viel und sofort umsetzbares Wissen zu vermitteln.

Der VieSID Basiskurs wird in englischer Sprache (optional mit deutscher Übersetzung) abgehalten.

Kursinhalte:

• Funktionen und Strukturen des Kauorgans• Kybernetik, Regelkreisdenken• Standardisierte Falldokumentation• Klinische Fotografie• Klinische Funktionsanalyse• Wachsokklusogramm• Brux Checker• Modelle• Anatomischer Gesichtsbogen• Referenz Position• Gelenkbahnschreibung mit exakter und anatomischer Achse • Grundlagen der Kurveninterpretation• Exzentrische Artikulator Programmierung• Simulation und Auswertung der Okklusion im Artikulator• Artikulatormontage• FRS• Frontzahndiagnostik • Kondylenpositionsmessung (CPM) (inklusive praktischer Übungen)• Korrelationsdiagnostik• Initialtherapie• Grundlagen der Aufwachstechnik• Falldokumentation

78 ZAFI

Seminar 50 / ZA

Univ. Prof. Dr. Rudolf SLAVICEK,Wien

• Prof. Slavicek ist einer der Pioniere im Bereich der postgradualen Weiterbildung in der Zahnmedizin.

• Prof. Slavicek arbeitete und lehrte an vielen bekannten Universitäten in Österreich, Asien, Europa und USA.

Und sein Lektorenteam:

Ass.Prof.Dr. Markus GREVEN,MSc, PhD

Dr. Elöd ÚRY, MSc

VieSID Basiskurs 2015

Okklusion und Funktion

Wenn wir das Kauorgan als wesentlichen, funktionellen Teil des gesamten menschlichen Organismus sehen, dann wird die Bedeutung der Okklusion offensichtlich. Denn nicht die statische „Okklusion“, sondern dynami-sche Funktionen im Zusammenspiel mit den gegebenen Strukturen definieren das „Organ“.

Neue Forschungsergebnisse, die rapide Weiterentwicklung zahntechnischer Werkstoffe und Technologien, und deren völlig veränderte Verarbeitungsweisen stellen eine wesentliche Herausforderung an die Anpassungsme-chanismen des craniomandibulären Systems dar. Dies macht eine genaue und strategische Fallplanung umso wichtiger.

Das vermehrt auftretende Zusammenwirken von Allgemeinerkrankungen und dentalen Problemen erfordert mehr denn je zuvor eine enge Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachgebieten. Daher ist eine um-fassende und standardisierte Falldokumentation eine Grundanforderungen einer modernen ‚evidence based‘ Praxisführung. Wissenschaftliche Sichtweisen und das Wissen um die Zusammenhänge einer evidenz-basierten Medizin gewinnen immer mehr an Bedeutung als Basis einer interdisziplinären Behandlung.

Das Curriculum

Neben der Wissensvermittlung der nötigen theoretischen Kenntnisse inkludiert das umfassende und höchst-wertige Programm zahlreiche ‚Hands-On‘ Übungen. Praktische Hausaufgaben komplettieren dann noch dieses postgraduale VieSID Curriculum. Die 3 Module bilden eine fortgeschrittene und profunde Ausbildung, in der die verschiedenen Gesichtspunkte der Funktionen und Dysfunktionen des craniofazialen Systems unterrichtet werden. Besonderer Stellenwert wird auf praxisbezogene Themen gelegt. Die Fähigkeit zur Erarbeitung einer umfassenden funktionsbezogenen Diagnostik ist wichtiges Ziel des Unterrichts.

Theorie und Praxis stehen in allen 3 Modulen des VieSID Curriculums in einem ausgewogenen Verhältnis. The-oretische Schwerpunkte werden mittels praktischer Übungen gleich umgesetzt. Dadurch wird es möglich, dass jede/r TeilnehmerIn die erlernten Fähigkeiten und Behandlungskonzepte unmittelbar in der täglichen Praxisar-beit einsetzen kann. Mit Unterstützung von Prof. Slavicek und seinem Lektorenteam führt jede/r TeilnehmerIn Diagnose, Dokumentation und Fallplanung für ausgewählte eigene Patientenfälle durch.

Das VieSID Curriculum ist für ZahnärztInnen, ZahntechnikerInnen und alle MedizinerInnen aus interferenzie-renden Fachgebieten, die an einer umfassenden Einführung in die Grundlagen der Lehre der Wiener Schule der interdisziplinären Zahnmedizin nach Prof. Rudolf Slavicek interessiert sind.

ZFP – Fortbildung: 140 Punkte Teilnehmerzahl: 20Kursgebühr: € 5.950,- | inkl. Skripten, Mittagessen

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Und sein Lektorenteam:

Dr. Alexander HACKER, MSc

Dr. Anastasia SALT YKOVA

ZTM Karin GRAICHEN, MSc

VieSID Basiskurs 2015

VieSID Folgekurse 2015

Termine VCU15Modul A | 03.02. – 06.02.2015Modul B Gr. A | 29.04. – 30.04.2015 Gr. B | 01.05. – 02.05.2015Modul C Gr. A | 31.07. – 01.08.2015 Gr. B | 02.08. – 03.08.2015Modul D Gr. A | 02.11. – 03.11.2015 Gr. B | 04.11. – 05.11.2015Modul E Gr. A | 07.02. – 08.02.2016 Gr. B | 09.02. – 10.02.2016Modul E - L | Daten in Ausarbeitung

Kurszeiten | jeweils 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

In diesem postgradualen Continuum, das modular über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren läuft, lehrt Prof. Sato sowohl die theoretischen Ansätze, sowie auch die praktische Umsetzung von Konzepten und Behandlungs-methoden für jugendliche und erwachsene PatientInnen mit funktionellen und strukturellen Dysgnathien, Malokklusionen, Funktionsstörungen, u.a.

Bei diesem Continuum müssen alle TeilnehmerInnen eine bestimmte Anzahl von eigenen Patientenfällen präsentieren.

Hier wird von Prof. Sato größter Wert gelegt auf eine korrekte und standardisierte Dokumentation des Patien-tenfalles, wie sie im VieSID Curriculum gelehrt wird.

Ab Modul C sind eigene Patiententage eingeplant, an denen die Patienten persönlich anwesend sein können. Für diese Patienten werden die KursteilnehmerInnen mit Unterstützung des Kursleiters ein individuelles Behandlungskonzept erstellen.

Die Behandlung der PatientInnen erfolgt in eigener Verantwortung der als Zahnarzt/Zahnärztin praktizieren-den KursteilnehmerInnen.

Das Team: Dr. Kanji Onodera, Kazumi Yamashita und Dr. Koichi Sugimoto

Das Continuum endet mit einer Zusammenfassung und einer Abschlussprüfung.

Seminar 51 / ZA

Univ.Prof. Dr. Sadao SATO, Japan

• Prof. Sato zählt zu den international renommiertesten Kieferorthopäden.

• Seit 1996 ist er als Professor am Kanagawa Dental College in Japan tätig, wo er bis 2014 zusätzlich zu seiner Lehrtätigkeit auch als Rektor fungierte.

• Prof. Sato hat die bewährte Multiloop Egdewise Archwire Methode (MEAW) zur Kieferregulie-rung entwickelt. Diese Methode ist durch zahlreiche Studien belegt und wissenschaftlich geprüft.

• Auch in Österreich ist Prof. Sato bereits seit über 10 Jahren als Gastprofessor tätig.

Dr. Kanji ONODERA

Kazumi YAMASHITAund Dr. Koichi SUGIMOTO

Continuum Orthodonticsin Craniofacial DysfunctionsUniv. Prof. Dr. Sadao SATO, Japan

80 ZAFI

VieSID Folgekurse 2015

Da der gesamte Kurs in englischer Sprache abgehalten wird, sind die Kursinhalte im Folgenden auch in englischer Sprache aufgelistet.

Part I Theories and Concepts of Malocclusion and Fundamentals in Orthodontic Practice

1. Developmental characterization of malocclusions with prognathic mandible. Cephalometric analysis of craniofacial complex

2. Dynamic aspects of craniofacial complex and mandibular lateral displacement maloclusion (MLD). Functional cephalometric analysis.

3. Developmental characterization of malocclusions with retrognathic mandible. Bracket positioning, wire bending practice, treatment mechanics in malocclusion treatment.

4. Occlusion concept of sequential functional guidance and application to orthodontic treatment. Case analysis, diagnosis, treatment planning

5. Orthodontic treatment of malocclusions with craniomandibular dysfunction. Wire bending practice, MEAW bending

6. Orthodontic treatment of crowding malocclusion without premolar extraction. MEAW adjustment, tip-back bend, step bend and torque control

Part II Concepts of Malocclusion and Treatment of Malocclusion Patients

1. Edgewise appliance and treatment procedure. Case presentation, diagnosis and treatment planning

2. Posterior discrepancy and terminal molar extraction. Case presentation, diagnosis and treatment planning

3. High angle malocclusion versus low angle malocclusion. Case presentation, diagnosis and treatment planning. Progression of treatment

4. Problems in premolar extraction treatment. Case presentation, diagnosis and treatment planning. Progression of treatment

5. Orthodontic and prosthodontic combination approach for complex cases. Case presentation, diagnosis and treatment planning. Progression of treatment

6. Importance of occlusal plane in orthodontic treatment of malocclusion. Case presentation, diagnosis and treatment planning. Progression of treatment

ZFP-Fortbildung: 260 PunkteTeilnehmerzahl: 20Kursgebühr: € 13.090,- | inkl. Skripten, Mittagessen

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Continuum Interdisciplinary DentistryTherapy and Treatment ConceptsUniv. Prof. Dr. Rudolf SLAVICEK

Termine TH15 Modul A | 02.07. – 05.07.2015Modul B | 08.10. – 11.10.2015Modul C | 11.02. – 14.02.2016Modul D – H | Daten in Ausarbeitung

Kurszeiten | jeweils 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

Der Fokus dieses postgradualen VieSID Continuums liegt in der Erarbeitung interdisziplinärer Behandlungskonzepte.

Einige der Themen sind:

Fallplanung und Entwicklung verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, an Hand:• standardisierter Patientendokumentation• klinischer und instrumenteller Funktionsdiagnose• instrumenteller Analyse im Artikulator

Aufbau eines schrittweisen Therapieplans, inklusive Initialtherapie / Vortherapie, wie z.B.• Schienentherapie• Physiotherapie• Grundlegende konservative und Parodontalversorgung

Definitive Therapie, wie z.B.• Kieferorthopädischer Eingriff• Prothetische Rekonstruktion• Chirurgischer Eingriff• Implantation

Interdisziplinäres Teamwork und Kooperation mit anderen medizinischen Bereichen, wie z.B.• Zahntechnik• Allgemeinmedizin• Physiotherapie• Radiologie• Orthopädie• Psychotherapie

Das Continuum endet mit einer Zusammenfassung und einer Abschlussprüfung.

82 ZAFI

Seminar 52 / ZA

Univ. Prof. Dr. Rudolf SLAVICEK ,Wien

• Prof. Slavicek ist einer der Pioniere im Bereich der postgradualen Wei-terbildung in der Zahnmedizin.

• Auch nach vielen Jahren der Lehrtätigkeit gibt er seine große Er-fahrung, sein umfangreiches Wissen und die Liebe zur Zahnmedizin mit Elan und Freude an seine Studenten weiter.

• Das Team der Vortragenden wird komplettiert von Gastlektoren aus den verschiedensten Bereichen der Humanmedizin.

VieSID Folgekurse 2015

83

Innovative und fortschrittliche Behandlungskonzepte auf interdisziplinärer Basis stehen im Mittelpunkt dieses Continuums.

Die TeilnehmerInnen erhalten, sowohl in Theorie als auch in der Praxis, Kenntnisse über spezialisierte und anwendungsspezifische interdisziplinäre Behandlungsmethoden.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Continuum sind Kenntnisse über standardisierte Falldokumentati-on und eine komplette Fallpräsentation, nach den Vorgaben, die im VieSID Basiskurs gelehrt werden.

Die TeilnehmerInnen haben die Möglichkeit eigene Patientenfälle zu präsentieren. Es besteht auch die Mög-lichkeit, eigene PatientInnen zur Diagnoseerstellung und Fallplanung einzuladen. Für diese PatientInnen wer-den, unter Anleitung des Kursleiters, Diagnose und Therapiekonzepte zur Rehabilitation des Kauorgans erstellt.

Besonderer Wert wird auf Teamwork und Networking innerhalb verwandter medizinischer Bereiche gelegt. Dazu gehören Kieferorthopädie, Kieferchirurgie und Parodontologie ebenso wie Orthopädie, Physiotherapie, Psychologie und Psychiatrie.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Integration der Zahntechnik als aktiven Bereich der Planung und der Therapie.

Alle Patientenfälle werden ausführlich diskutiert und im Verlauf des Kurses besteht die Möglichkeit auch bei komplexen Fällen die gesamte Behandlung durchzuführen.

ZFP-Fortbildung: 260 PunkteTeilnehmerzahl: 20Kursgebühr: € 13.090,- | inkl. Skripten, Mittagessen

VieSID Folgekurse 2015

Termine VCLA15Modul A | 26.03. – 29.03.2015Modul B | 17.07. – 20.07.2015Modul C | 11.09. – 14.09.2015Modul D | 04.12. – 07.12.2015

Kurszeiten | jeweils 09.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

Dieses postgraduale Continuum ist ein Programm für jene Zahnärzte, die sich die Behandlung komplexerer Patientenfälle, d.h. von Patienten mit craniomandibulären Problemen, zur Aufgabe gemacht haben. Neben den grundlegenden Konzepten der Lehre von Professor Rudolf Slavicek, wie z. B. Condylographie, Fernröntgenaufzeichnungen und -analysen, liegt der Schwerpunkt des Unterrichts auf der ‚Kontrollierten Mandibulären Repositionierung‘ (C.M.R.), einer Methode, die von Dr. Alain Landry 1994 entwickelt wurde und sich als äußerst erfolgreich erwiesen hat.

Das Continuum erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 1 Jahr. Die Kurssprache ist Englisch.

Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Continuum ist das Absolvieren des VieSID Basiskurses!

Das Continuum endet mit einer Zusammenfassung und einer Abschlussprüfung.

84 ZAFI

Seminar 53 / ZA

Dr. Alain LANDRY, MSc, Kanada

• Neben seiner Tätigkeit als praktizierender Zahnarzt hat sich Dr. Landry der Wissenschaft und der Entwicklung neuer Methoden zur Rehabilitation des Kauorgans gewidmet, und hier ganz speziell der ‚Kontrollierten Mandibulären Repositionierung‘.

VieSID Folgekurse 2015

ContinuumKontrollierte mandibuläre RepositionierungDr. Alain LANDRY

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Der Schwerpunkt dieses Continuums liegt im Erreichen einer für jeden Patienten optimalen mandibulären Position.

Okklusionprobleme und craniomandibuläre Dysfunktionen müssen bei jedem Patienten individuell analysiert werden. Die Funktionen des Kauorgans werden aus einem Aspekt der Dynamik evaluiert, und der gesamtheitli-che Zustand des Patienten wird in die Diagnose einbezogen.

Der Kurs möchte den Teilnehmern vertiefte Kenntnisse und ein besseres Verstehen der Physiologie und der Funktionen des Kausystems vermitteln. In jedem Modul werden Patientenfälle vorgestellt und individuelle Behandlungsmöglichkeiten elaboriert.

Das Zusammenspiel aller interdisziplinären Fachbereiche aus der Zahnmedizin wie auch aus anderen medizini-schen Bereichen (Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktik, etc.) ist die Grundlage einer optimalen Therapie.

Einige der Kursinhalte dieser 4 Module sind:

• Referenzposition

• Therapeutische Position

• Condylographie

• Kurveninterpretation

• Splints

• Kraniomandibuläre Störungen

• Mandibuläre Repositionierung

• Behandlungsplanung

• Fernröntgen

• Artikulatormontage, etc.

ZFP – Fortbildung: 160 PunkteTeilnehmerzahl: max. 9Kursgebühr: € 8.000,- | inkl. Skripten, Mittagessen

VieSID Folgekurse 2015

WAX15Termin | 19.11. – 22.11.2015 | Kurszeiten jeweils 09.00 – 18.00 Uhr

Das genaue Erfassen der dynamischen Zusammenhänge der Okklusion erfordert grundlegende Kenntnisse der Aufwachstechnik.

Diese Prinzipien des sequentiellen Führungskonzepts leiten sich von Studien der funktionellen Morphologie natürlich gewachsener Bezahnungen ab.

Zentrales Thema dieses Kurses ist das Aufwachsen der so genannten Malokklusionen: der Klasse II, Klasse III und des Kreuzbisses.

Die Demonstration und das praktische Arbeiten dieser Aufwachstechnik im voll programmierten Artikulator ist dabei ein maßgeblicher Aspekt.

Kursinhalte:

Theoretische Grundlagen des craniomandibulären Systems, inkl. Strukturen, Funktionen, Kompensationsmechanismen.

Zusammenfassung und Überblick über Klasse I

• Grundregeln des ‚Slavicek Konzepts‘

• wichtige Richtlinien für Zahntechniker Klasse II

• Entwicklung von Klasse II Malokklusionen

• halbe Klasse II und daraus resultierende Probleme

• Arbeiten mit dem Artikulator und Zusatzteilen

• Aufwachsen bei retrusiver Situation

• protrusive Repositionierung

• diagnostische Equilibrierung Übungen zum Aufwachsen der Klasse II und halbe Klasse II

Klasse III

• Syndrom der Klasse III

• Entwicklung von Klasse III und Kreuzbiss

• Cadiax Software und die Verwendung der Daten in der Zahntechnik

Übungen zum Aufwachsen der Klasse III und Kreuzbiss

86 ZAFI

Seminar 54/ ZA

VieSID Meisterklasse 2015

Meisterklasse 2015 Aufwachsen Klasse II, III, Kreuzbiss

ZTM Karin GRAICHEN, MSc

ZTM Stefan THUNERT, MSc

Aufwachsen dient nicht nur ausschließlich der rekonstruktiven Technik, sondern kommt auch in der Diagnostik als wesentlicher Bestandteil zum Einsatz. In der Praxis ist das diagnostische Aufwachsen eine der wichtigen instrumentellen Diagnostikmethoden. Die geplante Darstellung eines geplanten Therapiekonzepts im Artikulator dient schlussendlich auch der interdisziplinären Kommunikation - speziell mit dem zahntechni-schen Labor. Die grundsätzlichen Regeln der sequenziellen Aufwachstechnik gelten sowohl für den regulären Biss (Klasse I), aber auch für Malokklusionen, d.h. Abweichungen vom Regelbiss. Diese Abweichungen sollten niemals als ‚schlechte‘ Okklusion, sondern als Varianten der Okklusion gesehen und verstanden werden.

Das Team muss sowohl Klasse I Fälle bearbeiten können, als auch die Varianten voll verstehen. Egal ob man mit Klasse II, Klasse III oder Kreuzbiss zu tun hat, ausreichendes Wissen und Kenntnisse der Klasse I sind dafür absolute Voraussetzung.

Ein hochqualifiziertes Team unter der Leitung von ZTM Karin Graichen wird einige grundlegende Prinzipien der additiven Aufwachstechnik darlegen, über den historischen Hintergrund referieren, sowie das notwendige Verständnis für die dynamischen Verknüpfungen hervorheben.

Die praktische Umsetzung der Konzepte anhand tatsächlicher Fälle ist zentrales Lernziel dieser Fortbildungs-veranstaltung.

Material und Instrumente werden von VieSID zur Verfügung gestellt.

Es ist möglich, die eigene Ausrüstung zu verwenden: • Aufwachsinstrumente, Wachs, Stift, Skalpell • Artikulator

Voraussetzungen: Kenntnisse der sequentiellen Aufwachstechnik bei Klasse I

ZFP – Fortbildung: 40 PunkteTeilnehmerzahl: 20Kursgebühr: € 1.700,- | inkl. Skripten, Mittagessen

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VieSID Meisterklasse 2015

Termine:CL15-1 | 19.06. – 21.06.2015CL145-2 | 27.11. – 29.11.2015

ZielsetzungProf. Dr. Rudolf Slavicek hat das Continuum „Clubbing for Science“ initiiert, um damit eine Plattform zu schaffen für einen aktiven, regelmäßigen und anhaltenden wissenschaftlichen Gedankenaustausch.

Wissenschaftliche Kooperation in der Gruppe In dieser Plattform werden verschiedene wissenschaftliche Themen aus der interdisziplinären Zahnmedizin und damit verbundenen Gebieten definiert und ausgearbeitet. Einige individuelle oder gemeinsam erarbeite-te Projekte werden in relevanten Fachjournalen veröffentlicht.

ThemenThemen für Diskussion und Projekte werden gemeinsam festgelegt. Dazu werden auch Gastvortragende eingeladen, um über das gewählte Thema zu referieren.

Begrenzte Teilnehmerzahl !

Kursort:Das ‚ Slavicek Continuum Clubbing for Science ‘ findet imZAFI - Zahnärztliches Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Wien1060 Vienna, Gumpendorferstr. 83 / 5 statt.

ZFP-Fortbildung: 30 Punkte (pro Modul!)Kursgebühr pro Modul: € 1.200,- | inklusive: Skripten, Internetzugang,

freier Zugang zur Bibliothek, Kaffeepausen

88 ZAFI

Seminar 55 / ZA

VieSID Seminare 2015

‚Clubbing for Science‘

VieSID Seminare 2015

89

ZFP – Fortbildung: 20 Punkte pro SeminarSprache: EnglischKursgebühr: € 790,- pro Seminar

Cadias 3DDr. Elöd Úry, MSc + Ing. Christian SLAVICEK

Termin09.05.2015 bis 10.05.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Zusätzlich zu den Kursreihen bietet VieSID ab 2015 auch eine Keynote Seminarreihe an. Vortragende aus den verschiedenen Bereichen der Humanmedizin referieren aus ihrem Spezialgebiet.

Seminar 56 / ZA

Ästhetik + FunktionDr. Masahiro NAITO

Termin05.06.2015 bis 06.06.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Seminar 57 / ZA

Orthopädie, Osteopathie und Okklusion Dr. Ingolf SÄCKLER

Termin10.10.2015 bis 11.10.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Seminar 58 / ZA

VieSID Keynote Seminarreihe 2015Dr. Elöd ÚRY, MSc + Ing. Christian SLAVICEK / Dr. Masahiro NAITO / Dr. Ingolf SÄCKLER

90 ZAFI

ZFP – Fortbildung: 20 PunkteKursgebühr: € 790,-

TerminSamstag | 09.05.2015 Sonntag | 10.05.2015

Seminar 56 / ZA

Ing. Christian SLAVICEK

Keynote Seminar: Cadias 3DDr. Elöd URY, MSc + Ing. Christian SLAVICEK

VieSID Seminare 2015

Dr. Elöd ÚRY, MSc

91

VieSID Seminare 2015

ZFP – Fortbildung: 20 PunkteKursgebühr: € 790,-

TerminFreitag | 05.06.2015 | 14.00 – 18.00 Uhr Samstag | 06.06.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Seminar 57 / ZA

Dr. Masahiro NAITO, Japan

Keynote Seminar: Ästhetik + FunktionDr. Masahiro NAITO

ZFP – Fortbildung: 20 PunkteKursgebühr: € 790,-

TerminSamstag | 10.10.2015Sonntag | 11.10.2015

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VieSID Seminare 2015

Keynote Seminar: Orthopädie, Osteopathie und OkklusionDr. Ingolf SÄCKLER, D.O.M.

Seminar 58 / ZA

Dr. Ingolf SÄCKLER

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VieSID Seminare 2015

Notizen

94 ZAFI

Seminar 59 / ZA

VieSID Summer School 2015

Summer School 2015Internationale Konferenz für Interdisziplinäre Zahnheilkunde

Termin | 22.07. – 26.07.2015Ort | Wien

ZFP - Fortbildung: 50 PunktePreis pro Person: € 1.198,-

Anmeldung zur SUMMER SCHOOL 2015 in Wien

22.07. – 26.07.2015Name

Adresse

Telefon

Fax

e-mail

Unterschrift

Bitte faxen Sie Ihre Anmeldung per FAX an: + 43-2243-3414090

Information zu Themen und Vortragenden senden wir Ihnen gerne nach Programmerstellung zu.

SUMMER SCHOOL 2015 wird in Zusammenarbeit mit dem Zahnärztlichen Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Wien durchgeführt.

95

VieSID Summer School 2015

Notizen

96 ZAFI

Fortbildungsprogrammfür zahnärztliche Assistentin

2015Zahnärztliches Fortbildungsinstitut

der Landeszahnärztekammer für Wien

Freiwillige Fort- und Weiterbildung

1. Administration – Verwaltung 11 FBZ Punkte Abrechnung 11 FBZ Punkte

2. Assistenz – Zahnerhaltung 21 FBZ Punkte

3. Labortechnik – Zahnersatz 21 FBZ Punkte

4. Hygiene 23 FBZ Punkte

5. Notfallmedizin – Erste Hilfe 11 FBZ Punkte

6. Kieferorthopädie 21 FBZ Punkte

7. Kieferchirurgie – zahnärztliche Chirurgie 21 FBZ Punkte

8. Assistenz in der Implantologie 11 FBZ Punkte

9. Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnheilkunde 9 FBZ Punkte

10. Psychologie 17 FBZ Punkte

11. Rhetorik 21 FBZ Punkte

12. Röntgenaufnahmetechnik 11 FBZ Punkte

13. Fotodokumentation 11 FBZ Punkte

14. Schleifkurs – Instrumentenpflege 21 FBZ Punkte

15. Fachausdrücke – Fachenglisch 11 FBZ Punkte

Neue Fortbildungszertifikate der Österreichischen Zahnärztekammer für zahnärztliche Assistentinnen und Prophylaxe-Assistentinnen

Mit den neuen Fortbildungszertifikaten, die die bisherige freiwillige Diplomweiterbildung ersetzen, soll die Weiterbildung zahnärztlicher Assistentinnen zukünftig auf ein öster-reichweit höheres Niveau gehoben werden und den Assistentinnen und ihren Dienstge-berInnen mehr Gestaltungsfreiheit bieten, die Weiterbildung den Anforderungen in den einzelnen Ordinationen anzupassen.

Voraussetzung für das Zertifikat ist der Erwerb von 50 Fortbildungspunkten in fünf Jah-ren. Unmittelbar nach der Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin oder/und nach der Ausbildung zur Prophylaxe-Assistentin kann mit dem Sammeln von Fortbildungspunkten begonnen werden. Prophylaxe-Assistentinnen müssen naturgemäß über 50 Prozent an spezifischen Prophylaxe-Kursen belegen. Beide Zertifikate haben eine Gültigkeitsdauer von fünf Jahren.

Freiwillige Weiterbildung für zahnärztliche Assistentinnen

Voraussetzung: 3 Jahre Praxis und positiver Abschluss des Grundkurses

98 ZAFI

Die Ausbildung zur/ zum ProphylaxeassistentIn findet an 9 Kurswochenenden zu insgesamt 144 Stunden statt.

Kursinhalte:1. Vertiefende Kenntnisse in Anatomie, Physiologie und Pathologie des

Zahnhalteapparates, der Zähne und der Mundhöhle2. Grundlagen des Biofilms, Entstehung von Karies und Parodontalerkrankungen3. Arten der Parodontalerkrankungen4. Speichel5. Zahnablagerungen und –verfärbungen6. Ätiologie der Hartsubstanzschäden7. Ätiologie der Schleimhautveränderungen8. Befunderhebung und Inhalte des Parodontalstatus (ÖGP Richtlinien)9. Ernährungsgrundlagen10. Instrumentenkunde (Schall-, Ultraschall- und Handinstrumente)11. Hygienische Aufbereitung und Schleifen der Handinstrumente12. Grundlagen der professionellen Zahnreinigung und Herstellung sauberer

Verhältnisse in der Mundhöhle13. Orale Fotografie14. Praxishygiene (Reinigung-Desinfektion-Sterilisation), Infektionsprophylaxe15. Motivationsführung16. Patientenkommunikation17. Chemoprävention18. Hilfsmittel für die Dentalhygiene19. Fluoridanwendung20. Indices-Erhebung und Auswertung21. Behandlungskonzepte und Behandlungsplanungen22. Recall23. OPG, parodontaler Röntgenstatus, Röntgendiagnostik24. Praktische Übungen am Modell, Phantom, Patienten25. Politur der Zähne

Kursabschluß:1. Führen eines Pflichtenhefts2. 30 Befundungen3. Multiple-Choice Test4. Praktisches Arbeiten am Patienten5. Theoretisch-Praktische PrüfungNach positivem Kursabschluss darf der/die Teilnehmerin die Berufsbezeichnung “ProphylaxeassistentIn“ (PASS) gem. § 9a des Kollektivvertrags führen.

Kursleitung:MR Dr. Frederick Mayrhofer-Krammel

Lehrkräfte:MR Dr. Franz Hastermann Petra Eibl-Schober, Msc.Dr. Axel Mory PASS Christine CelikDr. Georg Piehslinger PASS Regina HäcklDr. Bettina Schreder PASS Renate Huimann

Kursgebühr: € 4.480,- | inklusive Instrumentenset, Farbskriptum, Pausenverpflegung

Kurstermine: Kurstermine sind direkt im ZAFI-Büro zu erfragen.

Weiterbildung zur/zum ProphylaxeassistentIn (PASS)

Voraussetzung: 1. die Berufsberechtigung und eine mindestens zweijährige Berufsausübung in der Zahnärztlichen Assistenz sowie2. das Vorliegen eines Dienstverhältnisses als zahnärztliche Assistentin einschließlich Einverständniserklärung des

Dienstgebers/der Dienstgeberin für die Aufnahme

99

ZAFI – Zahnärztliche Fortbildung der Landeszahnärztekammer für WienA-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83, 4. Stock

Sie erreichen uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Linie U3 ZieglergasseLinie U4 Pilgramgassesowie mit den Autobussen:13A und 14A Esterhazygasse

Die im Hof befindliche Parkgarage ist der Öffentlichkeit leider nicht zugänglich.

Nächstgelegene Parkgaragen:1060 Wien | Windmühlgasse 22 – 241070 Wien | Mariahilfer Straße 78

Einfahrt: Andreasgasse1060 Wien | Hofmühlgasse 10

Hinweise für die Anmeldung zu Seminaren

1. Die Teilnahmeanmeldungen sind möglichst frühzeitig schriftlich an unten angeführte Adresse zu richten.

2. Assistentinnen, die die FREIWILLIGE DIPLOMAUSBILDUNG machen, müssen der Anmeldung einen Nachweis über 3 Jahre Praxis und die Kopie des Zeugnisses der Grundausbildung beilegen.

3. Die Einzahlung der Kursgebühr muss spätestens 1 Monat vor Kursbeginn erfolgen, erst dann besteht eine Teilnahmeberechtigung.

4. Die Stornierung Ihrer Anmeldung ist nur dann möglich, wenn diese spätestens 14 Tage vor Kursbeginn dem Institutssekretariat bekanntgegeben wird. Bei späterer Stornierung verfällt die einbezahlte Kursgebühr.

5. Die Institutsleitung behält sich vor, einen Kurs spätestens 14 Tage vor Veranstaltungs-termin wegen zu geringer Teilnehmeranzahl abzusagen.

Auskunft erhalten Sie imZAFI - Zahnärztliche Fortbildung der Landeszahnärztekammer für WienA-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83, 4. StockTelefon: (01) 597 33 57/Durchwahl 10 oder 12, Telefax: (01) 597 33 57-13E-Mail: [email protected] oder [email protected], Intenet: www.zafi.at

Haus des Meeres

ZAFI

100 ZAFI

101

Termine:Freitag | 20.02.2015 | 16.00 – 20 .00 Uhr Woran erkennt man ob es sich um eine Veränderung der Mundschleimhaut oder eine orale Verletzung handelt?

Bei Veränderungen oder Verletzungen der Mundschleimhaut handelt es sich um Schwellungen, Wunden oder Strukturveränderungen im Mund, an den Lippen oder der Zunge. Obwohl es zahlreiche Arten von Wunden und Störungen im Mund gibt, sind die häufigsten Formen Geschwüre, Bläschen oder weiße nicht wegwischbare Verdickun-gen. Wenn Sie eine Wunde im Mund entdecken, sind Sie nicht allein damit. Rund ein Drittel aller Menschen ist davon in irgendeiner Weise betroffen. Dennoch können Wunden, Veränderungen und Verlet-zungen im Mund schmerzhaft, unangenehm und beim Essen und Sprechen hinderlich sein. Jede Wunde im Mund, die länger als zwei Wochen anhält, sollte vom Zahnarzt/Hautarzt untersucht werden. Eine Gewebeentnahme zu Untersuchungszwecken kann angebracht sein, um die Ursache zu erkennen und schwerwiegende Krankheiten wie Karzinome auszuschließen.

Wie man als zahnärztliche bzw. Prophylaxe Assistentin so eine Veränderung nicht übersieht und damit umgeht soll Thema in diesen vier Stunden sein. Anhand von zahlreichen Bildern und Fallbeispielen soll die systematische Untersuchung der Mundhöhle und die Zu ordnung zu Krankheitsbildern erarbeitet werden.

FBZ – ZAss: 5Teilnehmeranzahl: 16Kursgebühr: € 150,- für Assistentinnen € 250,- für Ärzte

„Wund im Mund?“Seminar für zahnärztliche AssistentinnenPriv. Doz. DDr. Gabriella DVORAK Dr. Stephan HÖHSL

Seminar 2 / ZASS

Dr. Stephan HÖHSL

• 2009: Sponsion zum Dr. med.dent.• 2011-2013: Assistenzarzt an der Abt.

f. orale Chirurgie, Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Medizinische Universität Wien

• 2011-2013: Mundschleimhaut-ambulanz Bernhard Gottlieb Univer-sitätszahnklinik, Konsiliarambulanz in der Rudolfsstiftung Dermatologie

• Seit 2013: Niederlassung in einer kassenzahnärztlichen Ordination in Wien

Priv. Doz. DDr. Gabriella DVORAK

Ausbildung• 2013: Habilitation zum Priv- Doz.• 2006: Sponsion zum Dr. med. dent

an der Bernhard Gottlieb Univer-sitätszahnklinik, Medizinische Universität Wien

• 2002: Promotion Dr. med. univ. an der Medizinischen Universität Wien

Tätigkeiten• 2012: Ass. Prof. an der Abteilung für

Orale Chirurgie• 2006: Assistenzärztin an der

Abteilung für Orale Chirurgie, Bernhard Gottlieb Universitätsklinik, Medizinische Universität Wien

• 01-04 2004: Assistenzärztin an der klinischen Abteilung für Plastische und Wiederherstellende Chirurgie, AKH Wien, Med. Universität Wien

• 2002-2004: Studien Koordinatorin, Institut für spezif ische Prophylaxe und Tropenmedizin, Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie, Medizinische Universität Wien

• 2002-2003: IFS Dr. Rampitsch Studentenkurse

• 06-10.2000: SSS Clinics, Buceo Medico Mexicano, Yucatan, Mexiko

• 1998-2002: Tutorin Department für Virologie, Med. Universität Wien

Auszeichnungen• 2013: Austrian Dental Award:

Posterpreis• 2011: Internationales Osteology

Symposium, Posterpreis “Impact of vitamin D on the osseointegration in the ovariectomized rat”

• 2010: Rudolf Slavicek Preis der ÖGZMK “Periodontal hsitomorpho-metry and status of aged sheep sub-jected to ovariectomy, malnutrition and glucocorticoid application”

Aufgabenbereiche• Seit 2012: Qualitätszirkel für

Diplomarbeiten• Seit 2011: Gender Medicine Network• Seit 2010: Mundschleimhaut-

ambulanz, Konsiliarambulanz in der Rudolfstiftung Dermatologie

102 ZAFI

Termine:Graz | Freitag 27.02.2015 | 09.00 – 17.30 UhrLKH-Univ.Klinikum, Zahnklinik/Konservierende Abteilung, Auenbruggerplatz 4/6, 8036 Graz, Hörsaal nach Eingang im EG, rechtsAnmeldung: Sekretariat der ÖGK mittels angehängtem Anmeldeformular

Salzburg | Fr. 13.03.2015 | 09.00 – 17.30 UhrMedicent, Innsbrucker Bundesstr. 35, 5020 Salzburg, 2. StockAnmeldung: Sekretariat der ÖGK mittels angehängtem Anmeldeformular

Wien | Freitag 06.11.2015 | 09.00 – 17.30 UhrZAFI Wien, Gumpendorfer Straße 83, 4. Stock, 1060 Wien, Frau Spitzhütl

Kursinhalte:

1. Anatomie

2. Kariesentstehung

3. Verhaltensführung:• „Piaget“ Altersgruppen• Hypnose in der KZH (welche Wörter sind erlaubt, rosa Elefanten etc.)• Verschiedene Behandlungssituationen - Abholen aus dem Wartezimmer - Neuaufnahme (Ablauf, Knie- zu – Knie, …) - Röntgen - Anästhesie - WA - Zahn ziehen - Elternmanagement

4. Videoanalyse verschiedener Behandlungssituationen

5. Behandlungsabbruch

6. Praktische Übungen der Behandlungssituationen in Kleingruppen• Zahnputzschule/Prophylaxe• Anästhesie, Zahnziehen, Röntgen• Fllg. WA, Versiegelung• Verhaltensführung

7. Prophylaxe und Desensibilisierung

8. Nachbesprechung und Fragerunde

Zielgruppe: Zahnärztliche Assistentinnen

FBZ – ZAss: 9Teilnehmeranzahl: max. 20 PersonenKursgebühr: € 250,-

ÖGK – Weiterbildung für ZAssWorkshop: „Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnbehandlung“

Referententeam:

Dr. Bettina SCHREDER DDr. Elisabeth DANNERDr. Dinah FRÄSSLE-FUCHS Dr. Linda LAPPY

103

Kursanmeldung Workshop: „Assistenz und Verhaltensführung

in der Kinderzahnheilkunde“

Vor- und Zuname:

Geburtsdatum:

Straße, Hausnr.:

PLZ, Ort:

Tel. und Mailadresse:

tätig in Ordination (Name):

Tel. Nr. und

Mailadresse der Ordination:

Kursort:

Datum des Kurses:

Ordinationsstempel:

Datum:

Unterschrift des Dienstgebers:

Österreichische Gesellschaft für KinderzahnheilkundeZVR 181816709, Innsbrucker Bundesstraße 35,A - 5020 Salzburg, Tel: +43 (0)650 429 4829,[email protected], www.kinderzahnmedizin.at

Bankverbindung: Volksbank Salzburg | IBAN: AT28 45010 0000 1224047 | BIC: VBOEATWWSAL

104 ZAFI

Termin:Kurs I: Freitag | 27.02.2015 | 09.00 – 12.30 und 13.30 – 18.00 Uhr Theoretischer Teil • Grundlagen der Implantologie • Hygienemaßnahmen (Grundbegriffe, Definitionen, Anwendung)• Vorbereitung des Umfeldes betreffend hygienischer Aspekte (Raum, Patient, OP Team und

Instrumentarien) • Vorbereitung und Aufklärung des Patienten• Die operative Vorgangsweise in chronologischer Reihenfolge aus chirurgischer und hygienischer Sicht am

Beispiel des Implantatsystems• Aufgabengebiet der Assistenz• Postoperative Versorgung und Betreuung des Patienten • Klassifizierung oder Medizinprodukte• Medizinproduktekreislauf – Übersicht• Lagerung von Sterilgut• Versorgung der Räumlichkeiten

Praktische Übungen • Hygienische Händedesinfektion• Chirurgische Händedesinfektion • Umgang mit OP Haube und Mundschutz • Handhabung des Wäschepaketes bzw. Vorbereitung der Sterilwäsche • Anziehen des OP Mantels • Anziehen der Sterilen OP Handschuhe • Sterile Instrumente vorbereiten bzw. aufdecken • Hautdesinfektion beim Patienten • Steriles Abdecken des Patienten • Üben mit dem Implantat –Tray

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 18Kursgebühr: € 190,-

„Assistenz in der Implantologie“ Kurs I für AssistentinnenSeminar für zahnärztliche AssistentinnenIngrid KRÖLL, Leitende Op-SR/Zahn OP, Univ.Klinik Graz

Seminar 3 / ZASS

Ingrid KRÖLL, Leitende Op-SR/Zahn OP in der Univ.Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz

Ausbildung • 1975-1979 Diplom der Gesundheits-

und Krankenpflege • 1989-1990 Sonderausbildung für

Operationsschwester • Seit 1998 Leitende Op-Schwester im

Zahn-OP an der Universitätszahn-klinik in Graz

• 2000-2001 Ausbildung für „mittleres Pflegemanagement“

Berufliche Tätigkeiten • 1979-1981 Einsatz auf einer Chirurgi-

schen Station in Bad Radkersburg • 1981-1982 Schulung und Einsatz als

Physikotherapeutin in Fürstenfeld und Bad Radkersburg

• 1982-1983 Chirurgischen Station in Fürstenfeld

• 1983-1984 Chirurgische Intensiv-station in Fürstenfeld

• 1984-1987 Einsatz als Physikothera-peutin in Fürstenfeld

• 1987- dato Operationsschwester im Zahn-OP, Graz

• Seit 1994 Provisorische Leitende OP-Schwester, Zahn-OP, Graz

• 1998 Leitende OP-Schwester • 2004-dato Workshops zum Thema

„ Assistenz im Rahmen der Implanta-tion“ bzw. Angewandte Hygiene im Rahmen der Implantation

• 2005–dato Lehrauftrag bei Schülerinnen

• 2006-dato Lehrauftrag bei den Studenten im Rahmen der Zahn-arztausbildung

• 2008 Sterilgutversorgung – Fachkundelehrgang I absolviert

105

Termine:Freitag | 13.03.2015 | 09.00 – 18.00 UhrSamstag | 14.03.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr Wer kennt sie nicht – diese widerstandfähigen Patienten, die einfach nicht verstehen, dass sie ihr Verhalten verändern müssen, wenn Sie ihre Zähen und Mundgesundheit gewährleisten wollen?!

Die Motivierenden Gesprächsführung wurde in den 1980er Jahren von den Psychologen William Miller und Steven Rollnick entwickelt, um mit Menschen zu arbeiten, die ambivalent oder zunächst veränderungsunwillig wirken. Das Modell geht von der Idee aus, dass Wissen alleine nicht ausreicht um Verhalten zu ändern, sondern dass Motivation beim Patienten „innerlich“ geweckt wird.Verhaltensänderung ist ein dynamischer Prozess, der unterschiedliche Stadien durchläuft und benötigt ent-sprechend unterschiedliche Gespräche.

Das Seminar bietet ein Wechselspiel aus theoretischen Grundlagen und vielen Übungssequenzen, sodass die Anwendung Motivierender Gesprächsführung als (Kurz)-Intervention für den Praxisalltag geübt werden kann.

Inhalte:

• MI Grundhaltung und Prinzipien• Veränderungssprache, „change-talk“• Phasen der Veränderung• Kurzinterventionen mit Motivierender Gesprächsführung• praktische Übungen

Nach diesem Seminar sind Sie mit praktischen und psychologischen Grundlagen vertraut, die Ihnen und Ihrem Team die konstruktive Konfliktvermeidung- und Bewältigung erleichtern.

FBZ – ZAss: 21Teilnehmeranzahl: max. 14Kursgebühr: € 380,-

Motivierende GesprächsführungSeminar für zahnärtzliche AssistentinnenPetra EIBL-SCHOBER, Wien

Seminar 4 / ZASS

Petra EIBL-SCHOBER, MSc Selbstständige Trainerin und Coach

Arbeitsschwerpunkte:• Begleitung und Beratung von Ärzten

und Teams im Gesundheitswesen in Kommunikations-, Team- und Organisationsentwicklung, Gesund-heitsförderung

• Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Führungs-kräftecoaching

• Erlebnisorientierte Team-entwicklung

• Resilienztraining und Burnout-Prophylaxe

• Tiergestützte Führungskräfte-entwicklung

• Sinnzentriertes Coaching mit ganzheitlichem Ansatz

Ausbildungen:• Dipl. systemischer Coach (Wien,

Graz, ACC – akkreditiert) • Master of Science in Training and

Development (Universität Wien, Kokoko)

• Akademische Kommunikationstrai-nerin mit Zusatzschwerpunkt im Gesundheits- und Sozialbereich (Karl Franzens Universität, Graz)

• Diplomierte Marketingberaterin und Organisationsentwicklerin für den Gesundheitsbereich (Oss, NL)

• wingwave®-Coach (Besser-Siegmund-Institut, Hamburg)

• LifeKinetik® Gehirnentfaltungstrai-nerin (Ebenhausen, D)

• sinnorientierte Beraterin (ISF, Basel)• dipl. Burnout-Prophylaxe-Trainerin

(Basel)• ResilienzCoach (Berlin)

Fortbildungen:• erlebnisorientierte Teamentwick-

lung (EAO Wien) • Motivierende Gesprächsführung, Gewaltfreie Kommunikation (CNVC) • Hypnosys-temisches Coaching und Beratung (Gunther Schmid, Heidelberg)

• Arbeit mit dem inneren Team (Schulz-von-Thun, Hamburg)

• tiergestützte Persönlichkeitsent-wicklung (I.E.T., Schweiz) • medizini-sches Qualitätsmanagement (Wien)

106 ZAFI

Termin:Samstag | 13.06.2015 | 08.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhr

Der Kurs soll die heute in der zahnärztlichen Praxis nötigen Röntgenverfahren schildern. Ebenso sollen auch bildgebende Verfahren erläutert werden, die von Radiologen für Zahnärzte angefertigt werden (CT, CBCT, MRI).

Vermittelt werden radiologische Grundlagen über Indikationen des:

• Röntgens

• Physik der Rönrgenstrahlen

• Röntgenröhre und- filme

• Filmentwicklung

• digitale Röntgenverfahren

• Anwendungsfehler und - verbote

• richtige Projektion (Einstellung)

• Halbwinkeltechnik mit praktischer Übung

• Archivierung

• Röntgenbuch

• Röntgendosisreduktion

• Strahlenschutzmaßnahmen

• Strahlenschutzbelehrung

• Röntgenkonstanzprüfung

• Dosimeterpflicht bzw. – befreiung

• Verhalten beim Strahlenunfall

• Schwangerschaft

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 265,-

RöntgenSeminar für zahnärztliche AssistentinnenUniv. Prof. Dr. Ales ČELAR, Wien

Seminar 5 / ZASS

Ao.Univ.Prof. Dr. Aleš ČELAR, Wien

• 1983-1989 Studium der Human-medizin, Promotion zum Dr. med. univ.

• 1989-1990 Gastarzt und wissen-schaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung fürfestsitzende und abnehmbare Prothetik der Univer-sitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wien.

• 1990-1992 Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkun-de an der Wiener Universitätsklinik.

• 1992-2002 Assistenzarzt an der Wiener Universitätsklinik für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde, Abteilung für festsitzende und abnehmbare Prothetik.

• 1993 Forschungsaufenthalt bei Prof. Sato an der kieferorthopädischen Abteilung des Kanagawa Dental College in Yokosuka, Japan.

• 1999 Habilitation zum Dozenten der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Thema: Klinische Studien zur Mandibularposition bei terminalem Schlucken, bei zentrischer Relation und bei Interkuspidation sowie zur Frage der Reproduktion der Artikulation.

• 2000 Verleihung Amtstitel ao. Univ. Prof.; Aufenthalt bei Prof. Kirveskari,Universität Turku, Finnland.

• 2002 Assistenzarzt an der Abteilung für Kieferorthopädie, Wiener Uni-versitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.

• 2004-2007 Langzeitkurs „Orthodontics in Craniomandibular Dysfunction“ von Prof. Sato, Kanagawa Dental College, Japan

• 83 Publikationen, 1 Buchbeitrag,

4 wissenschaftliche Preise

107

Termine:Donnerstag | 03. 09.2015 | 16.15 – 20.30 UhrFreitag | 11. 09.2015 | 09.00 – 18.00 UhrDonnerstag | 17.09.2015 | 16.15 – 20.30 Uhr

Dieser Kurs wird von der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene in der Zahnheilkunde – ÖGHZ – durch-geführt und in Zusammenarbeit mit dem zahnärztlichen Fortbildungsinstitut ZAFI und der Landeszahnärzte-kammer Wien veranstaltet.

Die kommende Verordnung zur Aufbereitung von Medizinprodukten gemäß §§ 93,94 MPG (=„Hygienever-ordnung“) sieht eine zusätzliche Ausbildung für zahnärztliche AssistentInnen zur Instrumentenaufbereitung vor. Diese Weiterbildung umfasst 20 Stunden und wird mit einer Prüfung (Multiple Choice) abgeschlossen.

Wegen der großen Nachfrage bieten wir diese Zusatzausbildung bereits jetzt an.

Derzeit ist diese Ausbildung freiwillig!

Mit Inkrafttreten der Verordnung ist damit zu rechnen, dass diese (oder eine gleichwertige Fortbildung) verpflichtend sein wird.

Zielgruppe:Zahnärztliche Assistentinnen mit abgeschlossener Ausbildung, die Instrumentenaufbereitung in der Ordination durchführen. Selbstverständlich sind auch Ordinationsteams (mit und ohne ZahnärztIn) herzlich eingeladen.

Veranstaltungsort: Zahnärztliches Fortbildungsinstitut ZAFI 1060 Wien, Gumpendorferstr. 83 Telefon: (01) 597 33 57 - 10 od.12

Die abschließende Prüfung wird als Multiple Choice Test nach einer Prüfungsvorbereitung abgehalten.

Am Ende des Kurses erhalten alle TeilnehmerInnen nach bestandener Prüfung ein Zeugnis.Ein Abschlusszeugnis kann ausnahmslos nur bei Besuch aller Teilveranstaltungen ausgestellt werden!

FBZ – ZAss: 23Kursgebühr: € 250,- pro TeilnehmerIn / Mitglieder der ÖGHZ € 230.- begrenzte TeilnehmerInnenzahl!

FachkundelehrgangAufbereitung zahnärztlicher MedizinprodukteSeminar für zahnärtzliche AssistentinnenMR Dr. med. univ. Franz HASTERMANN, Wien

Seminar 6 / ZASS

MR Dr. med. univ. Franz HASTERMANN, Wien

Facharzt für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, ÖÄK - Diplom für Krankenhaushygiene, Präsident der ÖGHZ

• Geboren 15.12.1958 in Wien• Medizinstudium an der UNI Wien• 1986 Promotion zum Doktor der

gesamten Heilkunde• 1989-1991 Ausbildung zum Facharzt

ZMK an der Wiener Zahnklinik• 1991 Niederlassung mit allen Kassen

in Wien.• Seit 1989 Mitglied des Zahn-

ärztlichen Interessenverbandes Österreichs (ZIV)

• ZIV-Vertrauensarzt, Vorstands-mitglied, „Hygienebeauftragter“ des ZIV

• 1990-2006 in der Standespolitik der Wiener Ärztekammer tätig.

• 2000-2006 Kammerrat der Ärztekammer für Wien

• Delegierter der Bundesfachgruppe zu den Verhandlungen „Strahlen-schutzgesetz und Verordnungen“ und für den „Arbeitskreis Instrumentenaufbereitung (Hygieneverordnung)“.

• Seit 1.1.2006 (Gründung der Zahn-ärztekammer) Leiter des Referates für „betriebstechnische Auflagen und Qualitätssicherung“ der Landeszahnärztekammer Wien und Bundesdelegierter der ÖZÄK für den „Arbeitskreis Instrumentenaufberei-tung (Hygieneverordnung)“.

• Seit 2002 österreichweit ständig zahlreiche Vorträge und Fortbil-dungsveranstaltungen zum Thema „Hygiene in der Zahnarztordination“, Instrumentenaufbereitung, etc. für ZahnärztInnen und AssistenInnen.

• 2009 Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene in der Zahnheilkunde - ÖGHZ

• Seit 2010 Präsident der ÖGHZ.

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110 ZAFI

Termin:Freitag | 04. 09.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

In Ergänzung zu diesem Seminar findet am Samstag, 5. September 2015, der Abrechnungskurs statt, für den eine separate Anmeldung beim ZIV (01 / 513 37 31) erfolgen muss.

Folgende Problemstellungen in der zahnärztlichen Ordination werden unter Mitarbeit der Teilnehmerinnen erarbeitet und sollen einer individuellen Lösung, passend für die jeweilige Struktur der Praxis, zugeführt werden.

Kursinhalte:

• Termingestaltung• Karteiführung• EDV ja / nein• Schriftverkehr• Recall• Patientenbetreuung• Gesundheitsfragebogen• Behandlungsplan• Heilkostenplan• Honorarnote• Materialbestellung und -verwaltung• Krankenkassenabrechnung

Gastreferent: Dr. Erwin SENONER, Wien

• Buchhaltung• Kassaführung• Kollektivvertrag• Ausbildungsvertrag• Dienstvertrag• Angestelltengesetz• Fortbildung

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 265,-

Administration – VerwaltungSeminar für zahnärztliche AssistentinnenOA Dr. Johanna TREER, Neu-Reisenberg

Seminar 7 / ZASS

OA Dr. TREER, Neu Reisenberg

• 1987 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde in Wien

• 1990 Facharztprüfung für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

• 1990 Niederlassung in eigener Praxis in 2440 Neu-Reisenberg

• 1991 - 1994 Zusatzausbildung bei Prim. OMR Dr. Hangl am Dr. W. Brenner-Institut

• seit 1994 Oberärztin am Dr. W. Brenner-Institut

• seit 2003 Lehrtätigkeit an der Assistentinnen-Grundschule am Dr. W. Brenner-Institut / ZAFI

• seit 2005 Diplomausbildungs-vorträge für Assistentinnen am Dr. W. Brenner-Institut / ZAFI

• seit 2008 Gerprüftes Mitglied des Austrian Board of Orthodontics

111

Termin:Samstag | 05.09.2015 | 09.00 – 18.00 Uhr

Dieser Kurs ist ein Teil des Seminars Administration – Verwaltung

Anmeldung ausschließlich beim Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs, 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15, Telefon: (01) 513 37 31

Assistentinnen, die an beiden oben genannten Seminaren teilnehmen möchten, werden bei der Anmeldung bevorzugt.

Voraussetzung 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnen grundschule.

Teilnehmeranzahl: 16Kursgebühr: Allgemein € 320,- (inkl. 20% MWSt.) Für ZIV-Mitglieder € 220,- (inkl. 20% MWSt.)Kursort: ZIV Kursanmeldung: ZIV - Zahnärztlicher Interessenverband Österreichs 1010 Wien, Gartenbaupromenade 2/8/15 Telefon: (01) 513 37 31, Telefax: (01) 512 20 39 E-Mail: [email protected]

Die Durchführung der Abrechnung der zahnärztlichen Leistungen mit den KrankenkassenOMR Dr. Günther RIEFLER, Wien / Mag. Peter IBASCHITZ, Wien

Mag. Peter IBASCHITZ, Wien

OMR Dr. Günther RIEFLER, Wien

berufliche Tätigkeit• seit 1.1.1975 niedergel. mit allen

Kassen als Facharzt für ZMK in 1170 Wien, Braungasse 15 Standespolitische Tätigkeit in der Ärztekammer für Wien

• seit 1974 Mitglied im Vorstand der Fachgruppe ZMK

• seit 1977 Referent im Schlichtungs-ausschuss mit den Krankenkassen

• seit 1981 Mitglied der Vollver-sammlung

• 1985-1989 Vorstandsmitglied der Ärztekammer für Wien

• seit 1989 Mitglied des Präsidial-ausschusses

Lehr-Tätigkeit• Sachgebiet: Abrechnung der

zahnärztl. Leistungen mit den Krankenkassen an der Schule für Zahnärztliche Helferinnen im Fortbildungsinstitut, Kurse und Seminare für niedergelassene Zahn-ärzte, Frequentanten der Zahnklinik und Assistentinnen

• Ehrenamtliche Tätigkeiten im Zahnärztlichen Interessenverband Österreichs

• seit 1978 im Vorstand des ZIV Auszeichnungen

• 1991 Goldenes Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien

• 1995 Großes Ehrenzeichen der Ärzte-kammer für Wien, Ehrenzeichen der Österreichischen Dentistenkammer

Seminar 8 / ZASS

Prof. Dr. Martin BA XMANN, Deutschland

• 2005 Fachzahnarzt für Kieferortho-pädie (Deutschland) | Registered Specialist in Orthodontics (United Kingdom)

• seit 2005 „Honorary Clinical Teacher“ (King’s College, London)

• 2005-2008 Oberarzt der Privatklinik Smile Impressions, London

• seit 2007 eigene Fachpraxis für Kieferorthopädie (Kempen)

• seit 2007 Gastwissenschaftler am King’s College London

• 2008 erster deutscher Kiefer-orthopäde mit zertif iziertem Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde

• seit 2009 Referent der APW (Akade-mie für Praxis und Wissenschaft), der LZK Hamburg, Sachsen, Nieder-sachsen, Berlin, Nordrhein und der Haranni Academie

• seit 2010 Gastprofessor an der Universität Sevilla

• seit 2011 zweite Fachpraxis für Kieferortho pädie (Geldern)

• seit 2012 Geschäftsführer des IZB-Institut für zahnmedizinische und betriebswirtschaftliche Praxis-entwicklung

• Gründung der Abrechnungs-Hotline www.kfo-abrechnungshilfe.de

Diverse Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften, vielfältige Veröf-fentlichungen und Buchbeiträge,Herausgeber des Buches „Fest-sitzende Apparaturen zur Klasse-II-Therapie“ im Quintessenzverlag.

Termin:Teil 1: Montag | 07.09.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 bis 18.00 UhrTeil 2: Montag | 09.11.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr

Assistenz in der selbstligierenden Multibrackettechnik (Sommerakademie)

Die Kieferorthopädie hat in den letzten 20 Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.Die Therapie mit festsitzenden Apparaturen ist die effektivste und am weitesten verbreitete Technik der heutigen Zeit. Besonders aktuell ist dabei die Verwendung selbstligierender Bracketsystem in Kombination mit superelastischen Bogenmaterialien.

Hierdurch kann die Behandlung besonders effektiv und schnell, gleichzeitig aber auch sicher und komfortabel durchgeführt werden. Dies gelingt mit sogar weniger Terminen für die Patienten und – besonders wichtig – weniger Stress in der Praxis!

Dieser Kurs vermittelt die wichtigsten Fähigkeiten für einen kompetenten Umgang mit diesen topmodernen Materialien. Nicht nur Theorie sondern auch die praktische Anwendung des Gelernten wird die einfache Übertragung in den Praxisalltag gleich am nächsten Tag möglich machen. Abgerundet wird der Kurs durch Vorgaben zur gezielten Aufklärung und Ansprache der Patienten.

1. Einführung in die selbstligierende Multibrackettechnik Bracketsysteme, Materialien und Besonderheiten der Mechanik, Patientenansprache

2. Einführung in die Verwendung von superelastische Bogenmaterialien Bogenarten, Bogenformen, Besonderheiten der Mechanik, Patientenansprache

3. Klebetechniken zum Einsetzen von selbstligierenden Brackets Direkte und indirekte Klebetechnik kompakt, Materialien zum Kleben

4. Bogenwechsel und Einsatz von Voll- und Teilbögen Beschreibung häufiger Bogenabfolgen, Arbeiten am Typodonten

5. Einsatz von Hilfsmitteln zum Lückenschluss und zur Lückenöffnung Beschreibung der wichtigisten Hilfsmittel und ihrer Funktion, Arbeiten am Typodonten

6. Entfernung der Brackets und Retention Methoden der Bracketentfernung, Zahnpolitur, Sinn und Möglichkeiten der Retention, Patientenansprache

7. Prophylaxe bei der KFO Behandlung

Leitung der Kurse: Prof. Dr. Martin Baxmann

Referenten des SL-Kurses: Teil 1: Bediha Erkis | zertifizierte Kieferorhopädiefachassistentin, zertifizierte Prophylaxeassistentin,

zertifizierte QualitätsmanagementbeauftrageTeil 2: Dr. Julia Kunz | Zahnärztin in kieferorthopädischer Facharztausbildung

FBZ – ZAss: 11Kursgebühr: € 230,- (1 Tag) | € 330,- (2 Tage: 07.09. + 09.11.2015)

Assistenz in der selbstligierenden Multibrackettechnik (Teil 1)Assistenz in der ästhetischen und unsichtbaren Kieferorthopädie (Teil 2)Prof. Dr. Martin BAXMANN, Deutschland

113

Termin:Samstag | 12.09.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

Inhalt:

Theorie:

• Entstehung der Fotografie und Bilderentstehung

• Physikalische Grundlagen der Optik (Lichtbrechung, Blende, Verschluss, Schärfentiefe …

• Aufbau des Fotoapparates

• Unterschiede und Funktionsweisen von analogen und digitaler Fotografie

• Dentale Hilfsmittel zur optimalen zahnärztlichen Fotografie

• Dokumentation in der Ordination: - Einsatz in der KFO - Einsatz in der Prothetik - Einsatz in der Parodontologie und Chirurgie - Die Portraitfotografie - Weitere Einsatzmöglichkeiten …

• Die Digitalkamera in der Ordination

• Archivierungsmöglichkeiten von Bildern (analog und digital)

• Repro-Fotografie

• Juridische und forensische Betrachtungen

• Verbesserung von digitalen Bildern

Praxis:

• Praktische Übungen zur richtigen Handhabung von Kamera, Blitz und Spiegeln

• Digitale fotografische Übungen zum Ausprobieren des Erlernten mit anschließender sofortiger Fehlerbesprechung und Diskussion

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 265,-

Seminar 9 / ZASS

Dr. Gerhard SCHAGER, Wien

• geb. 1957• 1976-85 Medizinstudium an der

Universität Wien• 1985 Promotion• 1979-87Tätigkeit in einem med.

diagnost. Labor• 1987-89 Turnusausbildung im

Wilhelminenspital• 1989 Eintritt in die Fachausbildung

an der Universitätszahnklinik Wien• 1991 Abschluss der Fachausbildung

und Eröffnung der Ordination in 1140 Wien, Einwangg. 25/5.

• Publikationen: Immunmodulation und Immunmonitoring

FotodokumentationSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Gerhard SCHAGER, Wien

114 ZAFI

Termine:Samstag | 26.09.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

Kennen lernen der wichtigsten Fachausdrücke und Redewendungen zu folgenden Themen:

1. Begrüßung, Empfang des Patienten, Aufnahme der persönlichen Daten

2. Anamneseblätter

3. Terminvereinbarung (Uhrzeit, Datum, etc.)

4. Zahlungsmodalitäten

5. Versicherungsfragen

6. Englisch am Telefon

7. Kommunikation während der Behandlung

8. Vokabeln und Phrasen als Grundlage für Beratung, Konversation aus den Bereichen: • Zahnanatomie • Füllungen • Kronen, Brücken • Prothetik • Parodontologie • Kieferorthopädie

9. Patienteninformation in Englisch, z.B. Zahnseidenanwendung u.a.m.

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 16Kursgebühr: € 265,-

Fachausdrücke – FachenglischSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Wilhelm SCHEIN, Wien

Seminar 10 / ZASS

Dr. Wilhelm SCHEIN, Wien

• Geb.: 1955• Nach der Promotion 6-jährige

allgemeinmedizinische und inter-nistische Spitalstätigkeit, Absolvent des Postgraduate Studiums der Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin.

• In freier Praxis als Zahnarzt tätig mit den Spezialbereichen Parodontolo-gie, Immunologie, „herdbedingte“ Allgemeinerkrankungen.

• Lektor am Institut für Histologie und Embryologie der Universität Wien.

• Dr. Schein ist Verfechter einer allgemeinmedizinisch orientierten Zahnheilkunde.

• Präsident der Wiener Gesellschaft für interdisziplinäre Medizin.

115

Termine: Freitag | 02.10. 2015 | 08.30 – 13.00 und 13.30 – 18.00 UhrSamstag | 03.10. 2015 | 08.30 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr

Dieses Seminar bietet Einblick in die Grundlagen der für die zahnärztliche Praxis relevanten Psychologie des Verhaltens und der Kommunikation, sowie die praktische Auseinandersetzung an Hand von Fallbeispielen.

Inhalt:

• Psychologische Grundlagen der Patientenbetreuung

• Welche Faktoren beeinflussen das Verhältnis Patient/Ordinationsteam

• Psychologie der Führung – Patienten, MitarbeiterInnen, Lehrlinge

• Angst und ihre Auswirkungen

• Kommunikationspsychologie und deren Bedeutung

• Team- und Gruppendynamik erkennen und verstehen

• Anspannung /Stress/ Entspannung : praktische Interventionen und Übungen

• Motive und Motivation

• Verhaltensmuster und deren Wirkung

• Psychologische Aspekte der Behandlung von Kindern, Jugendlichen und älteren Personen

Das Seminar hilft sich selbst und das eigene Verhalten besser kennen zu lernen und die Vielfalt der Aktions- und Reaktionsmöglichkeiten von Patienten zu erfassen.

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 17Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 380,-

Einführung in die allgemeine Psychologieund Kommunikationspsychologie Seminar für zahnärztliche AssistentinnenPetra EIBL-SCHOBER, Wien

Seminar 11 / ZASS

Petra EIBL-SCHOBER, MScCurriculum Vitae siehe Seminar 4.

116 ZAFI

Termin:Freitag | 02.10.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

Kursinhalte:

• Rettungskette

• Erkennen von Atemstillstand und Herz- Kreislaufstillstand

• Kardiopulmonale Reanimation

• Schock

• Praktische Übungen in kardiopulm. Reanimation

• Wunden

• Blutstillung

• Knochenbrüche

• Verbrennungen

• Verätzungen

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 265,-

Notfallmedizin – Erste HilfeSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Werner DEUTSCHMANN, Wien

Seminar 12 / ZASS

Dr. Werner DEUTSCHMANN, Wien

• geb. 1953• 1979 Promotion zum Doktor der

gesamten Heilkunde in Wien, Turnus in Wien

• 1983 ius practicandi anschließend Ausbildung zum Facharzt für ZMK

• 1985 Zuerkennung des Facharzttitels für ZMK

• seit 1985 als Facharzt für ZMK niedergelassen in Wien

• 1983-1993 als Rettungs. bzw. Notarzt bei der Wiener Rettung

• 1990 Erlangung der Notarzt-berechtigung

• seit 1994 Tätigkeit als Notarzt beim Österr. Bundesheer

• 1994-2000 Tätigkeit als Notarzt beim Wiener Roten Kreuz

117

Termine:Freitag | 09.10.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 UhrSamstag | 10.10.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 Uhr

Inhalte:• Funktionsdiagnostik: Befunderhebung (Röntgen, Foto), Planung für die Wiederherstellung

des Kauorgans• Anamnese (allgemeine und spezielle)• Schriftliche Fixierung der Befunde• Erstellung eines Heilkostenplanes - Variantenanführung• Zahnersatz: restaurativer Zahnersatz (Inlay, Onlay, Krone, Adhäsivrestauration)• Teilprothese: verschiedene Halteelemente wie Geschiebe, Steganker etc.• Die Hybridprothese: Druckknopfanker• Immediatprothese: partiell und total• Diverse Abdruckmaterialien• Auswahl der Abdruckträger (Löffel)• Herstellung individueller Löffel• Die Abformung Alginat• Modellherstellung: Situationsmodelle• Montage im Artikulator: mit Gesichtsbogenübertragung• Herstellung von Kronen- und Brückenprovisorien• Reparatur von Zahnersatzstücken: Sprung- und Bruchreparaturen, Ergänzungen von Kunststoffteilen

und Zähnen, Erweiterungen von Teilprothesen• Polieren von Zahnersatzstücken• Zementieren von technischen Arbeiten (Anführung der verschiedenen Zemente)• Zahn- und Farbauswahl

Dieser Kurs gibt der Helferin einen theoretischen Einblick in das Gebiet der Zahntechnik, er soll ihr die Möglichkeit geben, in Notfällen kleine Prothesenreparaturen durchzuführen.

Materialliste wird nach definitiver Anmeldung zugesandt.

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 21Teilnehmeranzahl: 20 Kursgebühr: € 380,-

Labortechnik – Zahnersatz Seminar für zahnärztliche Assistentinnen Univ.-Ass. DDr. Martin KRAINHÖFNER, Wien

Seminar 13 / ZASS

Univ.-Ass. DDr. Martin KRAINHÖFNER, Wien

Ausbildung:• 1974 – 1978 Volksschule• 1978 – 1987 Gymnasium

Matura am 12.6.1987• 1987 – 1997 Humanmedizinstudium

Promotion am 23.5.1997• 1998 – 2002 Zahnmedizinstudium

Promotion am 15.7.2002

Berufliche Stationen: • 1987 – 2002 Mitarbeit im elterlichen

zahntechnischen Labor• Seit 02.09.2002 Assistenzarzt an

der Abteilung für Prothetik der Universitätszahnklinik Wien

• Seit 2004 Betriebsrat der BGZMK• 2005 Komissar.Leiter des Zahntech-

nischen Labors der Universitäts-zahnklinik Wien

• Seit 01.06.2005 Oberarztdienste an der prothet. Abteilung der Universi-tätszahnklinik Wien

• 2009 Wechsel in Abteilung für Zahnmedizin. Ausbildung / Leiter des HU I

• Seit 2010 Vizepräsident des Dachver-bandes der ÖGZMK

• Seit 2010 Vorstandsmitglied der ÖGHZ

• Seit 2012 Hochschulreferent der Lan-des Zahnärztekammer für Wien

• Seit 2013 Stellvertretender Leiter für Zahnmedizinische Ausbildung der Universitätszahnklinik Wien

Spezielle Qualifikationen: • Fortbildungsdiplom Implantologie

der österr. Zahnärztekammer• Fortbildungsdiplom Kieferorthopä-

die der österr. Zahnärztekammer• Allgemeines Fortbildungsdiplom der

österr. Zahnärztekammer

118 ZAFI

Termin Kurs II:Freitag | 23.10.2015 | von 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr Voraussetzung: Kenntnisse aus Kurs I

Schwerpunkt: Praktische Übungen

Kursinhalt:

• Kurze zusammenfassende Wiederholung der Schwerpunkte von Teil I

• Die implantologische Operation mit Rollenverteilung

• Erarbeiten des Konzeptes mit Vorbereitung, Durchführung der OP und Nachversorgung einschließlich praktischer Umsetzung

• Praktisches Üben mit dem Implantat Tray

• Arbeitsanweisung – was ist das?

• Klassifizierung der Medizinprodukte

• Medizinproduktekreislauf (Instrumentenaufbereitung)

• Behandlungsvertrag, Patientenrechte, Gefährliche Arbeitsstoffe, Sicherheitsdatenblätter - was steckt dahinter?

Mitzubringen sind:Kursunterlagen von Kurs IGute Kenntnisse des Inhalte von Kurs I

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 11Kursgebühr: € 160,-

Assistenz in der ImplantologieKurs II für FortgeschritteneSeminar für zahnärztliche AssistentinnenIngrid KRÖLL, Leitende Op-SR/Zahn OP, Univ.Klinik Graz

Seminar 14 / ZASS

Ingrid KRÖLL, Leitende Op-SR/Zahn OP in der Univ.Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde GrazCurriculum Vitae siehe Seminar 3.

119

Termine: Freitag | 30.10.2015 | 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 UhrSamstag | 31.10.2015 | 09.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr

Die zahnärztliche Praxis bietet zahlreiches Konfliktpotential – meist fehlt es an Zeit und Möglichkeiten sich Kon-flikten zu stellen – so werden diese zu Zeit- und Energieräubern.

Verdeckte und ungelöste Konflikte belasten und beschäftigen die beteiligten Personen, stören Arbeitsabläufe, Kommunikation, Teamarbeit und somit die gesamte Arbeitsqualität – nicht zuletzt den Praxiserfolg.

In diesem Seminar erkennen Sie, dass Konflikte Chancen sind - für Verbesserung, Veränderung und Weiter-entwicklung. Sie erleben die bewußte Wahrnehmung von Konflikten, die aktive Auseinandersetzung mit dem Konfliktpartner als positive Bereicherung, von der alle Beteiligten profitieren.

Inhalte:

• Konfliktverhalten und Motive

• eigene Kommunikations- und Verhaltensmuster wahrnehmen

• Die Haltung des anderen beobachten und verstehen

• Erarbeiten von Konfliktlösungsmodellen

• Konfliktgespräche vorbereiten und führen

• individuelle Lösungsstrategien erarbeiten und umsetzen

• Konfliktprophylaxe

Methoden:

• Theorieinputs zu Konflikt, Konfliktlösung und Konfliktmanagement

• Aufarbeitung von Konfliktlösungsmodellen an hand praktischer Beispiele

• Reflexion und Austausch der Erfahrungen

• Umsetzungsbegleitung an Alltagsbeispielen

FBZ – ZAss: 21Teilnehmer: max 12Kursgebühr: € 380,-

Vom Konflikt zur Kooperation – Konflikte als ChancenSeminar für zahnärztliche AssistentinnenPetra EIBL-SCHOBER, Wien

Seminar 15 / ZASS

Petra EIBL-SCHOBER, MScCurriculum Vitae siehe Seminar 4.

120 ZAFI

Termin: Freitag | 06.11.2015 | 09.00 – 17.00 Uhr Referenten: Dr. E. DannerDr. D. FräßleDr. L. LappyDr. B. Schreder

Kursinhalt:

1. Anatomie und Kariesentstehung

2. Unterschiedliche Behandlungssituation und Behandlungsabbrüche (videounterstützt) - Abholen aus dem Wartezimmer - Neuaufnahme (Ablauf, Knie-zu-Knie,…) - Röntgen - Füllungen - Anästhesie - WA - Zahn ziehen - Elternmanagement

3. Verhaltensführung - „Piaget“ Altersgruppen - Hypnose in der Kinderbehandlung (welche Wörter sind erlaubt?)

4. Praktische Übungen der Behandlungssituationen (in Kleingruppen) - Prophylaxe für Kinder, - Anästhesie und Extraktion, - Füllung, WA, Versiegelung - Verhaltensführung

5. Prophylaxe und Desensibilisierung

FBZ – ZAss: 9Teilnehmeranzahl: 20Kursgebühr: € 250,-

Assistenz und Verhaltensführung in der KinderzahnheilkundeSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Bettina SCHREDER, Wien

Seminar 16 / ZASS

Dr. Bettina SCHREDER, Wien

• 1996 – 2001 Humanmedizinstudium

• 2002 Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin

• Seit 2004 Referentin in der Aus-bildung zurProphylaxeassistentin

• März 2008 Abschluss des Zahn-medizinstudiums

• 2008 - 2009 Assistenzärztin an der Bernhard Gottlieb Zahnklinik - Abteilung für Prothetik

• 2008/ 2009 Curriculum Kinderzahnheilkunde der ÖGK

Allgemeines Fortbildungsdiplom derösterreichischen Zahnärztekammer

121

Termin: Montag | 09. 11.2015 | 09.00 – 12.00 und 13.00 – 18.00 Uhr

Die Kieferorthopädie hat sich in den letzten Jahren stark verbreitet. Nicht nur immer mehr Kinder tragen Zahn-spangen, auch Erwachsene entdecken die Kieferorthopädie verstärkt für sich und lassen sich ihre Zahnstellung korrigieren. Hierbei spielen zum einen die Funktion eine wichtige Rolle, vielfach aber vor allem die Ästhetik, die Schönheit und das Lächeln.

Diese anspruchsvollen Patienten akzeptieren in der Regel keine sichtbaren Apparaturen, die Zahnspangen müssen möglichst komfortabel und am besten unsichtbar sein. Die rasante Entwicklung der Kieferorthopädie hat jedoch die passenden Antworten gefunden und kann hervorragende Zahnspangen anbieten, die genau diese Wünsche erfüllen

Dieser Kurs vermittelt die wichtigsten Fähigkeiten für einen kompetenten Umgang mit diesen topmodernen Materialien.

Ob selbstligierende Keramikbrackets, unsichtbaren Schienen oder computergefertigte Lingualspangen, hier lernen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme kennen. Dann werden Sie Ihre Patienten optimale beraten können, den Umgang mit diesen Apparaturen beherrschen und Ihren Chef durch Ihre Fähigkeiten begeistern. 1. Einführung in die selbstligierende Technik mit Keramikbrackets

Bracketsysteme, Beschreibung häufiger Bogenabfolgen; Arbeiten am Typodonten; Patientenansprache

2. Einführung in die Verwendung von superelastische Bogenmaterialien Bogenarten, Bogenformen, Besonderheiten der Mechanik, Patientenansprache

3. Direkte Klebetechnik zum Einsetzen von selbstligierenden Keramikbrackets Trockenhalten der Mundhöhle, Vorbereitung der Klebeflächen, Materialien zum Kleben; Gegenseitige

Übungen zur Vorbereitung

4. Einführung in die selbstligierende Technik mit Lingualbrackets Beschreibung häufiger Bogenabfolgen; Arbeiten am Typodonten, Patientenansprache

5. Indirekte Klebetechnik zum Einsetzen von selbstligierenden Lingualbrackets Beschreibung der wichtigsten Hilfsmittel und ihrer Funktion; Arbeiten am Typodonten

6. Einführung in die Schienentherapie (Alignertherapie) Beschreibung verschiedener Systeme, approximale Schmelzreduktion, Attachments

7. Diagnostik und Vorbereitung von Patienten für Lingualtechnik und Alignern Röntgen- und Fotodiagnsotik, erstellung von Präzisionsabdrücken und Kontrolle; gegenseitige Übungen

8. Kontrolltermine bei ästhetischen und unsichtbaren Apparaturen Bogenwechsel bei labialen und lingualen Apparaturen, Lückenschluss und Lückenöffnung, Kontrolle von

Alignern, Arbeit am Typodonten

9. Besonderheiten bei der Entfernung von Keramik- und Lingualbrackets Methoden der Entfernung, Tipps und Tricks, weitere ästhetische Massnahmen nach der Entfernung der

Zahnspange; Abschlussprüfung

FBZ – ZAss: 11Kursgebühr: € 230,- (1 Tag) € 330,- (2 Tage: 07.09. + 09.11.2015)

Assistenz in der ästhetischen und unsichtbaren KieferorthopädieSeminar für zahnärztliche AssistentinnenProf. Dr. BAXMANN und sein Team, Deutschland

Seminar 17 / ZASS

Prof. Dr. Martin BA XMANN, Deutschland

• 2005 Fachzahnarzt für Kieferortho-pädie (Deutschland) | Registered Specialist in Orthodontics (United Kingdom)

• seit 2005 „Honorary Clinical Teacher“ (King’s College, London)

• 2005-2008 Oberarzt der Privatklinik Smile Impressions, London

• seit 2007 eigene Fachpraxis für Kieferorthopädie (Kempen)

• seit 2007 Gastwissenschaftler am King’s College London

• 2008 erster deutscher Kiefer-orthopäde mit zertif iziertem Tätigkeitsschwerpunkt: Ästhetische Zahnheilkunde

• seit 2009 Referent der APW (Akade-mie für Praxis und Wissenschaft), der LZK Hamburg, Sachsen, Nieder-sachsen, Berlin, Nordrhein und der Haranni Academie

• seit 2010 Gastprofessor an der Universität Sevilla

• seit 2011 zweite Fachpraxis für Kieferortho pädie (Geldern)

• seit 2012 Geschäftsführer des IZB-Institut für zahnmedizinische und betriebswirtschaftliche Praxis-entwicklung

• Gründung der Abrechnungs-Hotline www.kfo-abrechnungshilfe.de

Diverse Gutachtertätigkeiten für Fachzeitschriften, vielfältige Veröf-fentlichungen und Buchbeiträge,Herausgeber des Buches „Fest-sitzende Apparaturen zur Klasse-II-Therapie“ im Quintessenzverlag.

122 ZAFI

Termine & Kurszeiten: 13.11. + 14.11.2015 | Fr. 13.00 – 18.00, Sa. 09.00 – 18.00 Uhr11.12. + 12.12.2015 | Fr. 09.00 – 17.00, Sa. 09.00 – 17.00 Uhr

Vorbedingung: PAss-Diplom (ZAFI- oder vergleichbar)

Schwerpunkt: praktisches Üben der Handinstrumentation

Kursinhalt: 13. + 14.11.2015• Anatomie des Zahnhalteapparates• Instrumentenkunde (Handinstrumente, Slimlineansätze)• Arbeitssystematik / Sitzpositionen / Abstütztechnik

Praktische Übungen:• Handinstrumentation am Kugelmodell, am Modell und am Dummy• Besprechung der Patientenunterlagen (Patientenbehandlung zweites Wochenende)

11. + 12.12.2015• Systematik der Parodontalstatuserhebung,• Klassifikation der Parodontalerkrankungen,• Biologische Breite und Biodynamik am Parodont• Dokumentation in der Parodontalbehandlung • Behandlungsphasen der Parodontitisbehandlung

Praktische Übungen:• Parodontalstatuserhebung und Handinstrumentation• Gegenseitige Übungen,• Patientenbehandlung (Patient ist zu organisieren)

FBZ – PAss: 36Kursstunden: 30 Std.Teilnehmeranzahl: max. 15Kursgebühr: € 900,-

AufbaukursManuelle und maschinelle Instrumentationin der parodontitisbehandlung Seminar für diplomiert Prophylaxeassistentinnen (Pass-Diplom der österr. Zahnärztekammer)

Dr. Axel MORY, Wien / Dr. Bettina SCHREDER, Wien

Seminar 18 / ZASS

Dr. Axel MORY, Wien

• 1983 Promotion zum Dr. Med. • 1884-1987 Kieferchirurgische

Ausbildung • 1989 Facharzt für Zahn-, Mund- und

Kieferheilkunde• seit 1991 Privatordination in Wien

Zertif izierter Spezialist fürParodontologie (ÖGP)Zertif izierter Spezialist fürImplantologie (EDA)

Dr. Bettina SCHREDER, Wien Curriculum Vitae siehe Seminar 16.

123

Termine:Freitag | 13.11.2015 | 08.30 – 13.00 und 13.30 – 18.00 UhrSamstag | 14.11.2015 | 08.30 – 12.00 und 12.30 – 16.00 Uhr

Inhalt:

• Spezielle Instrumentenkunde

• Patienteninformation (vor und nach dem Eingriff)

• Spezifische Operationen der zahnärztlichen Chirurgie

• Assistenz bei der zahnärztlichen Operation

• Arzneien und Heilmittel

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule.

FBZ – ZAss: 21Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 380,-

Zahnärztliche Chirurgie - Orale Chirurgie Seminar für zahnärztliche AssistentinnenMR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, Wien

Seminar 19 / ZASS

MR Dr. Frederick MAYRHOFER-KRAMMEL, Wien

• 1980 Promotion, Wien• 1980-1982 Facharztausbildung für

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Wien

• 1983-1989 Assistent an der Abt. für Orale Chirurgie, Universität Wien

• Ab 1987 Leiter der Assistentinnen- Grund schule am Dr. W. Brenner-Institut / ZAFI

124 ZAFI

Termine:Freitag | 20.11.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 UhrSamstag | 21.11.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 Uhr

Inhalt:

• Anatomie, Physiologie und Pathologie des Zahnes, des Zahnhalteapparates und der Mundhöhle

• Anamnese, Behandlungsplanung, Patientenaufklärung

• Pharmakologie und Materialienkunde

• Kronen- und Brückentechnik

• Teilprothetik

• Zahnärztliche Implantologie

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule. FBZ – ZAss: 21Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 380,-

Assistenz ZahnerhaltungSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Bettina SCHREDER, Wien

Seminar 20 / ZASS

Dr. Bettina SCHREDER, Wien Curriculum Vitae siehe Seminar 16.

125

Termine:Freitag | 11.12.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 UhrSamstag | 12.12.2015 | 08.30 – 12.00 und 13.00 – 17.30 Uhr

Inhalte:

1. Kieferorthopädie allgemein

2. Demonstration von Anomalien

3. Kieferorthopädische Analyse mit den Schwerpunkten: • Modellanalyse (theoretische Grundbegriffe und praktische Übungen der Modellvermessung) • Fernröntgen - Durchzeichnung • Vermessung nach Ricketts-, Jarabek-, Björk- und Hellgreen-Analyse

4. Überblick über die abnehmbare und festsitzende Kieferorthopädie

Voraussetzung sind 3 Jahre Praxis und ein positiver Abschluss der Assistentinnengrundschule. FBZ – ZAss: 21Teilnehmeranzahl: 16 Kursgebühr: € 380,-

KieferorthopädieSeminar für zahnärztliche AssistentinnenDr. Karin TROST, Wien

Seminar 21 / ZASS

Dr. Karin TROST, Wien

• 1982 Promotion, Doktor der gesamten Heilkunde, Wien

• 1982/83 Beginn d. Turnusausbildung im AUKH Meidling

• 1983/84 Kaiser Franz-Josef Spital• 1985 Beginn der zahnärztl.

Ausbildung in Wien• 1987 Facharztprüfung, Praxiser-

öffnung und Beginn der praktisch- kieferorthopädischen Ausbildung am ZAFI

• 1989-1995 Oberarzt am Dr. W. Brenner-Institut

• Seit 1990 Kurstätigkeit am ZAFI

Notizen

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Notizen

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Notizen

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Notizen

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Notizen

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Elektrische Zahnbürsten haben häufi g kleinere Bürstenköpfe als Handzahnbürsten.

Die konzentrierte Formel von Theramed ProElectric wurde speziell für die Anforderungen elektrischer Zahnbürsten entwickelt und liefert auch bei kleineren Bürstenköpfen einen hohen Anteil aktiver Inhaltsstoffe.

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