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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen! Nr. 4 / Dezember 2010 Foto: Ursula Jedliczka Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2011! Ihr Bürgermeister Hans Hofer mit den Bediensteten der Gemeinde

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Postwurfsendung an sämtliche Haushaltungen!

Nr. 4 / Dezember 2010

Foto: Ursula Jedliczka

Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit,gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2011!

Ihr Bürgermeister Hans Hofer mit den Bediensteten der Gemeinde

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Seite 2 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Seite 3

Inhaltsverzeichnis

Herausgeber: Gemeinde Bad Feilnbach, V.i.S.d.P.: 1. Bürgermeister Hans Hofer, Bahnhofstr. 5, 83075 Bad FeilnbachRedaktion: Barbara Mayr, Gemeindeverwaltung, Tel.: 08066-887-26, [email protected]: meissnerdruck, Birkenweg 5, 83080 Oberaudorf

Impressum

Nachlesen im InternetWenn Sie unsere Gemeindezeitung auf dem Bild-schirm nachlesen wollen, wählen Sie doch unsere Internetseite: www.bad-feilnbach.de. Dort finden Sie unter der Rubrik „Bürgerservice und Rathaus“ und „Aktuelles“ die Ausgaben der Gemeindezeitung.

Wohnung zu vermieten Im gemeindlichen Anwesen Torfwerk 3 (Kreuz-straße, gegenüber Hotel Maximilian) ist im 2. OGab sofort eine Wohnung neu zu vermieten.Die Wohnung hat eine Größe von ca. 41 qm und besteht aus einer Küche, zwei Zimmern, Flur und Bad.

Bewerbungen sind an die Gemeinde Bad Feiln-bach, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach zu richten. Für nähere Informationen steht Ihnen El-friede Fischer unter Tel.: 08066/887-33 gerne zur Verfügung.

Für Ehrungen bitte melden Wir bitten alle Sportvereine um Mitteilung, ob in ihrem Verein ein/e Sportler/in mit Wohnsitz in der Gemeinde Bad Feilnbach, im Kalender-jahr 2010 Bayerischer Meister bzw. Vizemeister, Deutscher Meister bzw. Vizemeister oder bei Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr Oberbay-erischer Meister bzw. Vizemeister geworden ist.

Einladung zurBürgerversammlung

Die Gemeinde Bad Feilnbach lädt alleGemeindeangehörigen ein

zur Bürgerversammlungam Donnerstag, 02. Dezember 2010

Beginn: 19.30 Uhrim Pfarrheim in Litzldorf

Die Tagesordnung umfasst folgende Punkte:

1. Begrüßung durch Bürgermeister Hans Hofer2. Bericht von Geschäftsleiter Sepp Mayr3. Bericht von Kurdirektor Florian Hoffrohne4. Tätigkeitsbericht von Bürgermeister Hans Hofer mit Vorschau auf 20115. Allgemeine Aussprache6. Wünsche und Anträge

Wohnung zu vermieten 2Einladung zur Bürgerversammlung 2Für Ehrungen bitte melden 2Aktion Saubere Landschaft 2011 3Wir stellen ein 3Nachruf 3Ehrenbürgerin Franziska Kronbichler wird 95 3Personalnachrichten 4Sitzungstermine 5Aus dem Gemeinderat 5-7Längere Wartezeiten im Passamt 7Elektronische Lohnsteuerkarte ab 2012 7Silvesterfeuerwerk 7Leben retten in Bad Feilnbach 8Steuerbescheide gelten weiter 8Wasserzähler rechtzeitig ablesen 8Renten und Soziales 9Friedhofsangelegenheiten 9, 10Geschiebesortiersperre am Jenbach ist fertig 10, 11Förderantrag für Kleinkläranlagenrechtzeitig stellen 11

Räum- und Streudienst 11Neuer Pächter im Schwimmbad Au 12Erstes Kulinarisches Kino Bad Feilnbach 12, 13Billiger Baden 13Fundsachen bitte abholen 13Jenbachparadies kann starten 14Die junge Seite 14-16Patenprojekt Jugend in Arbeit 16Infosprechstunde Kindertagespflege 17Kindergartennachrichten 17-23Aus den Schulen 23-25Hauptschule - quo vadis? 25, 26Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe e.V. berichtet 27, 28

Stellenanzeige Zweckverband 28Notfall-Nummern 29Ansprechpartner für Senioren und Behinderte 29Gebrauchtwaren im ZAK 29Öffnungszeiten in der Pfarrbücherei 29Öffnungszeiten in der Gemeinde 29Telefonverzeichnis, Faxnummern,Internet- und E-Mail-Adressen 30, 31

Wir gratulieren 32

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Aktion SaubereLandschaft 2011

Die Aktion Saubere Landschaft ist geplant am:

Samstag, 26. März 2011

Voraussichtlicher Ausweichtermin bei sehr schlechtem Wetter:

Samstag, 02. April 2011

Wir bitten alle Organisationen, Vereine und Bür-ger, die sich an der Aktion beteiligen wollen, die-sen Termin vorzumerken.Genauere Informationen erhalten Sie terminge-recht über die Tagespresse und in der nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung.

Wir stellen einDie Gemeinde Bad Feilnbach

stellt zum 1. April 2011

eine(n) Arbeiter(in) als Saisonkraft

für den gemeindlichen Bauhof ein. Wir erwarten handwerkliches Geschick, flexibles, selbständi-ges und verantwortungsbewusstes Arbeiten sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem handwerklichen Beruf. Teamfähigkeit sowie den Besitz des Führerscheines Klasse BE setzen wir voraus, Klasse CE wäre wünschens-wert. Von Vorteil ist der Besitz des silbernen Ret-tungsschwimmerabzeichens. Die Saison dauert voraussichtlich bis Ende Dezember 2011.

Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach TVöD. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (insbesondere Lebenslauf, Arbeits-zeugnisse, Nachweis Führerschein) werden bis spätestens Freitag, den 17. Dezember 2010 an die Gemeindeverwaltung Bad Feilnbach, z. Hd.

NachrufDie Gemeinde Bad Feilnbach trauert um

Herrn Josef MenhoferGemeinderat der Gemeinde Bad Feilnbach

von 1978 bis 1990

Wir werden ihm stets ein ehrendesGedenken bewahren.

Bad Feilnbach, den 02. November 2010

Hans Hofer1. Bürgermeister

Ehrenbürgerin Franziska Kronbichler wird 95

Die seit einigen Jahren in einem Seniorenheim in Passau lebende Bad Feilnbacher Ehrenbürgerin Franziska Kornbichler feierte vor Kurzem ihren 95. Geburtstag. Neben den Familienangehörigen und dem 3. Bürgermeister von Passau gratulierten der Bad Feilnbacher Bürgermeister Hans Hofer und Geschäftsleiter Josef Mayr der Jubilarin persönlich mit Blumen und einem Geschenkkorb.

Unser Bild zeigt die Ju-bilarin an ihrem Ehren-tag mit ihrer Tochter und Bürgermei-ster Hofer.

Die ehema-lige Lehrerin hat sich in den 55 Jah-ren ihres Wir-kens in Bad Feilnbach als Pädagogin

Ebenfalls bitten wir um Mitteilung, wenn Ge-meindeangehörige für hervorragende Leistun-gen während der Berufsausbildung geehrt wer-den sollen.

Meldungen bitte schriftlich bis spätestens 31. Dezember 2010 an die Gemeindeverwaltung Bad Feilnbach, Veronika Schweiger, Bahnhof-straße 5, 83075 Bad Feilnbach oder per Fax unter der Nummer 08066/887-50.

Frau Heimgartner, Bahnhofstraße 5, 83075 Bad Feilnbach erbeten. Bei Fragen hinsichtlich des Aufgabenbereiches wenden Sie sich bitte an den Bauhofleiter, Herrn Singer (Tel: 0171/6734181). Bei sonstigen Rückfragen steht Ihnen Frau Heimgartner von der Personalverwaltung(Tel: 08066/887-38) zur Verfügung.

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an den Schulen Weidach, Kematen und Bad Feiln-bach und ihrem ehrenamtlichen Engagement in den Bereichen Kultur und Tourismus große Verdienste um das Gemeinwohl erworben. Mit viel Wissen in Natur- und Heimatkunde hat sie – veranlasst durch ihren sei-nerzeit als ehrenamtlichen Kurdirektor tätigen Mann Alfred – im Kurort Bad Feilnbach Gästewanderungen eingeführt. In insgesamt 298 Gästewanderungen hat sie mit ihrem sprichwörtlichen Charme über 12.000 Gästen die Schönheit und den kulturellen Reichtum der Landschaft vor dem Wendelstein näher gebracht. Für die Kurzeitung „Moorspiegel“ hat sie über zwei Jahrzehnte hinweg in rund 250 Beiträgen Eindrücke, Begebenheiten und Traditionelles aus Bad Feilnbach dargestellt. Diese Artikel waren dann auch Grundlage für den im Jahr 1997 von ihr erstellten Bad Feilnba-cher Almanach. Mit diesen genau recherchierten und lebendig niedergeschriebenen Artikeln über heimat-liches Brauchtum und Kultur hat Franziska Kornbich-ler einen wesentlichen Anteil daran, dass das Wissen über die geschichtlichen Wurzeln und das Leben früherer Generationen bei den Einheimischen nicht in Vergessenheit gerät und auch den Gästen immer wieder nahe gebracht werden kann. Auch für den Mangfall-Boten verfasste sie jahrelang redaktionelle Beiträge. Die Gemeinde Bad Feilnbach ehrte Franziska Kornbichler aufgrund ihrer zahlreichen Verdienste im Jahr 2001 mit dem Ehrenbürgerrecht, der höchsten Auszeichnung, die eine Gemeinde vergeben kann.

Vor sieben Jahren ist die Jubilarin in die Nähe ihrer Tochter in ein Seniorenheim in Passau gezogen. Al-tersbedingt kann sie nicht mehr so viel am öffentlichen Geschehen teilhaben wie früher. Sie blickt aber zufrie-den auf ihr bisheriges erfülltes Leben zurück und freut sich in gelassener Erwartung auf die kommenden Jahre. Über die laufenden Entwicklungen in ihrer frü-heren Heimat wird sie stets über die Bad Feilnbacher Gemeindezeitung und den Moorspiegel informiert.

PersonalnachrichtenEhrung für langjährige BetriebszugehörigkeitIn der Personalversammlung am 19. Oktober 2010 konnten Bürgermeister Hofer und Personalratsvor-sitzender Alex Bauer folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszuge-hörigkeit ehren: Petra Kaulisch, Caroline Aringer, Maria Hellwasser, Paul Antretter und Peter Feldschmidt für 10 Jahre, Rosa Grimm und Lena Reger für 15 Jahre, Ursula Jedliczka, Artur Franck, Axel Schmidt und Johann Singer für 20 Jahre, Bernhard Runge und Heinrich Strauß für 25 Jahre und Franz Rieder für 30 Jahre Dienstzeit in der Gemeinde Bad Feilnbach.

Als Anerkennung für ihre Leistungen erhielten die Geehrten Geschenke und Urkunden von Bürger-meister Hans Hofer überreicht. Im Rahmen der Personalversammlung wurde au-ßerdem Sepp Eder als Mitglied des Personalrates verabschiedet.

Unser Bild zeigt die Geehrten zusammen mit Bür-germeister Hofer, Geschäftsleiter Mayr und Perso-nalratsmitglied Veronika Schweiger

Ehrung für 50 Jahre WinterdienstBei der Winterdienstbesprechung am 04. Novem-ber wurde Josef Poschenrieder aus Unterloh für 50 Jahre Winterdienst geehrt. Er hat in diesem Zeit-raum stets zuverlässig die Gemeindestraße von Un-terloh bis zur Staatsstraße geräumt und gestreut. Anfangs geschah dies noch unentgeltlich im Rah-men von Hand- und Spanndiensten für die dama-lige Gemeinde Dettendorf, seit der Gebietsreform 1972 übt er diesen Dienst im Auftrag der Gemeinde Bad Feilnbach aus.

Als Anerkennung für die langjährige Zusammenar-beit nahm Josef Poschenrieder jun. stellvertretend für seinen erkrankten Vater einen Geschenkkorb von Bürgermeister Hofer entgegen.

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Seite 4 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Seite 5

Aus dem GemeinderatIn den Sitzungen des Gemeinderates von Anfang August bis Ende Oktober 2010 wurden folgende Be-schlüsse gefasst:

31. GRS am 05.08.2010Bekanntgabe von nicht öffentlich gefassten Be-schlüssen:Der Gemeinderat stimmte in der Sitzung vom 15.07.2010 unter Einhaltung der Zuschussrichtlinien

GemeinderatDonnerstag 13.01.11Donnerstag 10.02.11Donnerstag 10.03.11Donnerstag 07.04.11Donnerstag 12.05.11Donnerstag 09.06.11Donnerstag 30.06.11Donnerstag 28.07.11Donnerstag 08.09.11Donnerstag 06.10.11Donnerstag 03.11.11Donnerstag 01.12.11

Bau- und UmweltausschussMontag 10.01.11Montag 07.02.11Montag 14.03.11Donnerstag 14.04.11Montag 09.05.11Montag 06.06.11Montag 04.07.11Montag 25.07.11Montag 12.09.11Montag 10.10.11Montag 07.11.11Donnerstag 08.12.11

Wirtschafts-, Kur- und TourismusausschussDonnerstag 24.02.11Donnerstag 05.05.11Donnerstag 14.07.11Donnerstag 22.09.11Donnerstag 17.11.11

Sonstige Ausschusssitzungen nach Bedarf.

Änderungen vorbehalten!

Sitzungstermine und entsprechend dem genannten Finanzierungs-plan einer Beschaffung des neuen Einsatzfahrzeu-ges TSF-W für Dettendorf von der Firma Walser auf Fahrgestell DB Vario 818 D Allrad zu. Die feuerwehr-technische Beladung soll ebenfalls über die Firma Walser erfolgen.

Ersatzbeschaffung eines Löschfahrzeuges für die Feuerwehr Bad Feilnbach Der Gemeinderat beschließt, für das TLF 16/25 der FF Bad Feilnbach ein LF 20/16 als Ersatz zu beschaf-fen. Hierzu sind ein Antrag auf den Staatszuschuss i. H. v. 80.000 Euro sowie ein Antrag auf vorzeitige Beschaffung zu stellen. Die Details sind noch mit den Kommandanten der anderen Gemeindewehren ab-zusprechen.

Generalsanierung, Umbau und Erweiterung der Leo-von-Welden-Schule Bad Feilnbach: Mehrkosten für Brandschutz und EDV-LeitungenDer Gemeinderat stimmt den vorgeschlagenen zu-sätzlichen Arbeiten (Ertüchtigung Elektroinstallation/EDV Westtrakt, Brandschutzmaßnahmen Westtrakt und Aula sowie Ergänzung Blitzschutz Westtrakt) mit den geschätzten Kosten von brutto 154.000 Euro zu. Die Mehrkosten sind durch Abstriche bei der Erst-einrichtung und den Außenanlagen einzusparen. Die Verwaltung wird beauftragt, einen geänderten Zuwendungsantrag bei der ROB einzureichen. Auf absolute Kosteneinhaltung ist zu achten und turnus-mäßig im Gemeinderat zu berichten.

Der Gemeinderat bewilligt für den Umbau von Räumlichkeiten zur Mittagsbetreuung bei der Schule Au außerplanmäßige Ausgaben von bis zu 15.000 Euro. Die Haushaltsüberschreitung ist durch Einsparungen bei den Bauunterhaltsmitteln zu dek-ken.

32. GRS am 16.09.2010Bürgerantrag auf Erlass einer Verordnung zur Ein-schränkung des SilvesterfeuerwerksDer Gemeinderat lehnt eine Verordnung zum Ab-brennverbot an Silvester ab. Die Bürger/innen sol-len aber über die Gemeindezeitung und im Internet über die rechtliche Situation unterrichtet und für die Probleme einschließlich einer anschließenden Säu-berung sensibilisiert werden.

Der Gemeinderat bewilligt folgende weitere über- bzw. außerplanmäßiger AusgabenFür den Bauunterhalt bei den Feuerwehrhäuser werden über die am 20.05.2010 genehmigte Haus-haltsüberschreitung von 25.000 Euro hinaus weitere 5.000 Euro an überplanmäßigen Ausgaben bewilligt. Die weitere Haushaltsüberschreitung ist im Rahmen des Gesamthaushalts zu decken.

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Für den Erwerb von beweglichen Anlagegütern für Kur und Tourismus werden überplanmäßige Ausga-ben i. H. v. 32.100 Euro bewilligt. Die Überschreitung ist soweit möglich bei den Schwimmbadinvestitio-nen, beim Sportplatzunterhalt und den Investitions-ausgaben für Kur und Tourismus sowie im Übrigen im Rahmen des gesamten Haushalts zu decken. Bür-germeister Hofer wird ermächtigt, den Auftrag zu ver-geben. Es ist in geeigneter Weise sicher zu stellen, dass in künftigen Jahren keine Ersatzbeschaffung eines Kleintraktors erfolgt.

Erledigung von Feststellungen der überörtlichen RechnungsprüfungDie Gemeinde Bad Feilnbach erhebt gegen eine mögliche Zuweisung zum Bayerischen Kommuna-len Prüfungsverband keine Einwendungen.

33. GRS am 21.10.2010Zukunftsentwicklung Bad FeilnbachWie in der Tagespresse bereits berichtet wurde, be-fasste sich das Gemeinderatsgremium vor einigen Wochen in einer zweitägigen Klausurtagung in der Schule für Dorf- und Landentwicklung im schwäbi-schen Thierhaupten intensiv mit der Zukunftsent-wicklung der Gemeinde Bad Feilnbach. Zu den Schwerpunktthemen „Tourismus“, „Innen-entwicklung“, „Grundstückspolitik“ sowie „Ge-werbe und Arbeitsplätze“ sollen demnächst in Ar-beitskreisen konkrete und umsetzbare Vorschläge erarbeitet werden. Für diese Arbeitskreise wurden vorläufig folgende Mitglieder bestellt:

Arbeitskreis TourismusBürgermeister Hans HoferWalter DinzenhoferKarin PrillerMartin Huber

Arbeitskreis InnenentwicklungBürgermeister Hans HoferSebastian ObermaierChristian EderRenate Kohl

Arbeitskreis Grundstückspolitik Bürgermeister Hans HoferZweiter Bürgermeister Vitus GasteigerGerhard Mair

Arbeitskreis Gewerbe und Arbeitsplätze Bürgermeister Hans HoferJosefine Köllmeier Christian WeingastGeorg Stadler

Der Gemeinderat beschließt, dass sich die vorge-schlagenen Arbeitskreismitglieder innerhalb der nächsten drei Wochen zu einer konstituierenden Sitzung treffen und dabei auch den Weg zur Öffent-lichkeit suchen sollen.

Darüber hinaus sah der Gemeinderat in folgenden Bereichen Handlungsbedarf:

• Öffentlichkeitsarbeit• NahversorgungundRegionalvermarktung• MarkeBadFeilnbach• UmweltfreundlicheEnergieversorgung• FörderungdesGemeindeverbundesdurch Themenwege• Demografiekonzept• ÖffentlicherPersonennahverkehrund Verkehrsentwicklung

Diese Anliegen sollen von den eingerichteten Ar-beitsgruppen ergänzend mit bearbeitet werden.

Verlängerung der Defizitvereinbarung mit dem kath. Pfarramt AuDie Gemeinde sichert die Übernahme eines Defizits im kath. Kindergarten Au in Höhe von maximal 7000 Euro jährlich zu, das entstehen könnte, wenn a) während des Kindergartenjahres Kindergarten-plätze frei werden oder b) sich die Personalkosten durch langwierige Krank-heitsausfälle stark erhöhen und dadurch der Haus-halt nicht mehr ausgeglichen werden kann. Voraussetzung für die Übernahme des Defizits ist, dass zu Beginn des Kindergartenjahres ein Anstel-lungsschlüssel von mindestens 1:9,67 eingehalten wird und der Haushalt ausgeglichen ist.Sobald erkennbar ist, dass ein Defizit entstehen wird, ist mit der Gemeinde Kontakt aufzunehmen. Wird die Übernahme des Defizits beantragt, ist die Höhe genau zu beziffern und mit nachprüfbaren Daten zu belegen. Die Entscheidung trifft dann der Bürgermei-ster.Diese Zusicherung ist beschränkt auf das Kindergar-tenjahr 2010/11 vom 01.09.2010 bis zum 31.08.2011.Diese Zusicherung gilt auch für den kath. Kindergar-ten Bad Feilnbach, sobald dieser einen entsprechen-den Antrag an die Gemeinde stellt.

Zuweisung von Darlehen an die Wasserversorgung und die PhotovoltaikanlageDer Gemeinderat beschließt, aus dem bislang aus-bezahlten Darlehensbetrag der Sparkasse Rosen-heim-Bad Aibling Kto.Nr. 6605153128 von 500.000 Euro mit Wirkung ab heute einen Anteil von 400.000 Euro an den BgA Wasserversorgung und einen An-teil von 100.000 Euro an den BgA Photovoltaikanlage zuzuweisen.

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Seite 6 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Seite 7

Die weiteren heuer noch abgerufenen Auszahlungs-beträge von bis zu 500.000 Euro werden mit Wirkung ab ihrer Kontogutschrift ebenfalls dem BgA Wasser-versorgung zugewiesen.Aus den Reihen des Gemeinderats wird angeregt, eine Herabsetzung des kalkulatorischen Zinssatzes bei den inneren Verrechnungen zu prüfen.

Längere Wartezeiten im Passamt

Durch die Umstellung auf den neuen Personalaus-weis kann es zu längeren Wartezeiten im Passamt kommen.

Der neue (scheckkartengroße) Personalausweis kann seit November im Passamt bestellt werden. Die neue Technik und die vom Gesetzgeber vorge-schriebenen umfangreicheren Arbeitsprozesse füh-ren leider zu einer längeren Bearbeitungszeit unter anderem bei der Beantragung und beim Abholen von Ausweispapieren.Die Gemeinde hat im Vorfeld bereits Überlegungen angestellt, wie die Mehrarbeit mit gleichem Personal-aufwand bewältigt werden kann. Hierzu wurden die Abläufe und allgemeine Organisation im Einwohner-meldeamt auf die neuen Verhältnisse angepasst. Ins-besondere wurde ein zweiter „Schalterarbeitsplatz“ eingerichtet, um gleichzeitig die Bürgeranliegen zu bearbeiten. Dies erfolgt jedoch nur im Einzelfall un-ter Beachtung von Datenschutzbelangen.

In der Anfangszeit gibt es jedoch noch technische Probleme bei Hard- und Software. Auch in den näch-sten Wochen und Monaten sind hier noch Anpassun-gen zu erwarten.Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind jedoch bemüht, die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten und bitten in dieser Situation um Verständnis.

Informationen zum neuen Personalausweis findet man im Internet unter www.personalausweispor-tal.de sowie in der bei der Gemeinde erhältlichen Broschüre.

Elektronische Lohnsteuerkarte ab 2012

Ab 2012 sollen die Informationen auf der Vorderseite der Lohnsteuerkarte elektronisch bereitgestellt wer-den. Der Arbeitgeber erhält die Lohnsteuerabzugs-merkmale dann direkt von der Finanzverwaltung. Damit ist die Lohnsteuerkarte als Träger dieser Infor-mationen nicht mehr notwendig. Die Kommunikati-on zwischen Bürger, Unternehmen und Finanzamt kann individuell, papierlos und sicher auf elektroni-

schem Weg erfolgen; sie wird dadurch wesentlich beschleunigt.

Im Jahr 2009 haben Sie letztmalig eine Lohnsteuer-karte für das Jahr 2010 erhalten. Diese Lohnsteuer-karte 2010 behält bis zur erstmaligen Anwendung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale ihre Gültigkeit.

Nähere Informationen enthält die Infobroschüre des Finanzministeriums, die für Sie im Einwohnermel-deamt im Rathaus aufliegt.

SilvesterfeuerwerkDes einen Freud, des andern Leid !

In wenigen Wochen ist es wieder soweit - der Jah-reswechsel steht vor der Tür. Dieser muss natürlich wie jedes Jahr gebührend gefeiert werden und dazu gehört für viele auch das Zünden von Raketen und Böllern.Ein unliebsamer Nebeneffekt ist jedoch, dass viele Haus- und Nutztiere erheblich unter dem Lärm des Silvesterfeuerwerks leiden. Die Raketen und Knall-körper lösen Angst und teilweise panisches Flucht-verhalten bei den Tieren aus und können damit zu schweren Verletzungen führen. So ist Silvester ist für die meisten Tiere der schlimmste Tag im Jahr. Wie viele andere Tiere haben auch Hunde und Katzen ein sehr viel empfindlicheres Gehör als der Mensch. Die ungewohnt lauten Geräusche, insbesondere die hochfrequenten Töne, die von Silvesterböllern und -raketen erzeugt werden, sind für die meisten Tiere eine Qual.Neben den Haustieren muss auch an die Wildtiere gedacht werden. Die Gemeinde appelliert daher, aus Rücksicht auf diese, auf keinen Fall am Waldrand, in Parkanlagen oder an Uferregionen Feuerwerk zu zünden. Auch Stallungen, Koppeln und Weiden, auf denen sich Tiere befinden, sollten ‚Knallerfreie Zo-nen‘ sein.

Darüber hinaus besteht insbesondere für landwirt-schaftliche Gebäude, holzverarbeitende Betriebe bzw. historische Gebäude eine erhöhte Brandgefahr.Kraft Gesetz ist das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen (Silvesterfeuerwerk) in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern (z.B. Breiten-steinstr., Reithof), Altenheimen (z.B. Am Heilholz) usw. verboten!

Ein weiteres Übel ist der Müll, den viele in ihrer Fei-erlaune auf öffentlichen Straßen und Wegen oder im Nachbargarten zurücklassen. Im Namen aller Bürger/innen, bitten wir deshalb darum, die Feuer-werksreste aus der Silvesternacht an den Folgetagen zu beseitigen.

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Seite 8 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Seite 9

Leben retten in Bad FeilnbachDer erste öffentlich zugängliche Defibrillator (AED) wurde kürzlich im Foyer der Bad Feilnba-cher Filiale der Volks- und Raiffeisenbank Mang-falltal-Rosenheim e.G. in der Kufsteiner Str. 35 in Betrieb genommen.Defibrillatoren sind medizinische Geräte, die bei Kreislaufstillstand die Wiederbelebung durch Ersthelfer unterstützen und verbessern, aber nicht ersetzen. Sie überbrücken die Zeit bis zur Versorgung durch einen Arzt oder andere qua-lifizierte Hilfe und erhöhen damit die Überle-benschancen.

Das von der Gemeinde finanzierte Gerät wird von der First-Responder-Gruppe der Feuerwehr Au gewartet.Es hängt im SB-Bereich der Bank, der öffentlich zugänglich ist. Um Diebstahl oder Vandalismus zu erschweren, ist dieser Ort videoüberwacht.Mehrere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank sowie der Gemeindeverwaltung wurden im Vorfeld durch eine Einweisung mit dem selbsterklärenden Gerät vertraut gemacht.

Benutzen darf den Defibrillatornatürlich auch ein Laie!

Das Hinweisschild weist im Eingangsbereich auf vorhandene AED in vielen öffentlichen Gebäu-

den wie Rathäusern, Flughäfen, Bahnhöfen und Fußballstadien hin.

Steuerbescheidegelten weiter

Das Steueramt der Gemeinde möchte alle Steu-erpflichtigen darauf hinweisen, dass die Be-scheide für Grundsteuer, Hundesteuer, Zweit-wohnungssteuer und Abfallentsorgungsge-bühren auch für das Jahr 2011 weiter gelten, solange keine anders lautenden Bescheide er-lassen werden.

Wasserzählerrechtzeitig ablesen

Ein Hinweis an alle Hauseigentümer, die an die gemeindliche Wasserversorgung angeschlos-sen sind: Anfang Dezember erhalten Sie die Ab-lesekarten für die Wasserzähler. Wir bitten Sie, die angeforderten Zählerdaten bis Ende Dezem-ber abzulesen und die Karten ausgefüllt an uns zurückzugeben. Teilen Sie uns bitte mit, wenn die von uns erfassten Daten nicht richtig sind.

Im Falle einer nicht rechtzeitigen Abgabe der Zählerkarten werden die Zählerstände geschätzt und für die Wasser- und Kanalabrechnungsbe-scheide für das Abrechnungsjahr 2010 zugrunde gelegt.

Außerdem bitten wir Sie, Ihre Wasserleitungen und Wasserzähler vor Frost zu schützen. Schlie-ßen Sie z.B. rechtzeitig Ihre Kellerfenster; bereits dadurch können Sie sich Kosten und Ärger mit eingefrorenem Wasserzähler und Wasserrohr-brüchen sparen.

Vergessen Sie auch nicht, die Wasserhähne im Garten vor dem ersten Frostanbruch zu entlee-ren und winterfest zu machen.

Dies bedeutet:Steuerpflichtige, die keinen Grundsteuerbe-scheid 2011 erhalten, haben im Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer wie im Jahr 2010 zu entrichten.Hundebesitzer, die keinen Hundesteuerbescheid 2011 erhalten, haben für das Kalenderjahr 2011 zum 02.05.2011 die gleiche Hundesteuer wie im Jahr 2010 zu entrichten.

Steuerpflichtige, die keinen Zweitwohnungs-steuerbescheid 2011 erhalten, haben für das Kalenderjahr 2011 zum 02.05.2011 die gleiche Zweitwohnungssteuer wie im Jahr 2010 zu ent-richten.

Die Bescheide über die Abfallgebühren wurden vom Landkreis Rosenheim erlassen und gelten bis zur Bekanntgabe neuer Bescheide weiter.

Auf die Bekanntmachung an den amtlichenBekanntmachungstafeln wird hingewiesen.

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Seite 8 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010 Seite 9

Renten und SozialesDunkelblauer Parkausweis für Schwerbehin-derte wird am 31.12.2010 ungültig!

Mit Ablauf des 31. Dezember 2010 werden bestimm-te Behindertenparkausweise, die den Betroffenen ein Stück Lebensqualität durch Mobilität verschaf-fen, ungültig. Wer nach diesem Stichtag noch mit dem dunkel-blauen Parkausweis auf Behindertenparkplätzen parkt, muss mit einem Verwarnungsgeld rechnen und kann sogar abgeschleppt werden. Innenmini-ster Joachim Herrmann wendet sich deshalb an alle Besitzer von Behindertenparkausweisen:„Wenn Sie noch nicht im Besitz eines hellblauen EU-Parkausweises sind, wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Jahresende an Ihre Gemeinde. Dort erhalten Sie alle Informationen zur Beantra-gung des neuen Parkausweises.“ Grundsätzlich hat sich an den Voraussetzungen für die Berechtigung nichts geändert. Es ist davon aus-zugehen, dass alle Besitzer des bisherigen dunkel-blauen Parkausweises auch einen neuen hellblauen EU-Parkausweis erhalten.

Nicht von der Umstellung betroffen sind die oran-gefarbenen Parkausweise und die Parkausweise mit dem Aufdruck ‚“nur BY“. Beide beruhen auf ei-ner bundes- bzw. landesinternen Sonderregelung und gelten entsprechend der eingetragenen Gel-tungsdauer weiter fort. Den EU-einheitlichen Parkausweis erkennen neben den EU-Mitgliedsstaaten noch eine Reihe weiterer Länder an. Hierzu gehören Albanien, Aserbaid-schan, Bosnien-Herzegowina, Georgien, Serbien, Kroatien, Mazedonien, Moldawien, Norwegen, Rus-sland, Schweiz, Türkei, Ukraine und Weißrussland. Zur Verwirklichung einheitlicher Lebensverhältnis-se sowie zur Verbesserung der Mobilität von be-hinderten Menschen hat die EU im Jahr 2000 einen für alle Mitgliedsstaaten verbindlichen neuen Park-ausweis geschaffen. Um die Vielzahl der im Umlauf befindlichen nationalen Behindertenparkausweise umzustellen, wurde eine zehnjährige Übergangs-frist für die alten Parkausweise festgelegt.

Neue Betrugsmasche in München und Bayern Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd warnt Versicherte und Rentner

Schreiben mit dem Absender Deutsche Rentner Versicherung, Bonner-Straße 2., 80804 München, werden zur Zeit an Versicherte und Rentner in Mün-chen und Bayern versandt. Die Deutsche Renten-versicherung Bayern Süd weist darauf hin, dass

diese Schreiben nichts mit der gesetzlichen Renten-versicherung zu tun haben und deshalb auch keine Beträge an die angegebenen Bankverbindungen zu überweisen sind. In Schreiben mit der Überschrift „Wichtiger Hin-weis zum Rentenanpassungbeitrag!“ werden Ver-sicherte und Rentner aufgefordert, 212,40 Euro so-fort oder in Raten auf ein Konto mit der Nummer 10737781 bei einem Deutschen Kreditinstitut zu überweisen, um einen Fehlbetrag auf die bisher be-rechnete Rentenauszahlungshöhe auszugleichen. Diese Kontoverbindung kann nicht mehr kontaktiert werden. Von keinem Träger der Deutschen Rentenversiche-rung werden solche Schreiben versandt bzw. sind solche Schreiben bisher versandt worden. Bitte wenden Sie sich bei Zustellung eines solchen Brie-fes sofort an eine Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Ihrer Nähe oder an einen Versichertenberater. Selbstverständlich können Sie sich unter den Telefonnummern 0800 1000 48015 oder 0800 1000 4800 direkt an die Deutsche Renten-versicherung wenden.

Friedhofsangelegenheiten

Die Umbaumaßnahmen im Eingangsbereich des Friedhofes Lippertskirchen können dank des trok-kenen Wetters noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Mit der Neupflanzung der Bäume und der Gestal-tung der Rasenflächen sind die Umbauten im In-nenbereich abgeschlossen. Im Frühjahr wird am neuen zentralen Eingang noch ein Brunnen installiert und die Außenanlagen so-wie die Parkplätze befestigt.

Hier die häufigsten Fragen zum Thema Friedhof Lippertskirchen:

• WerbezahltdasGanze?Diese Frage wurde einige Male gestellt, denn die Friedhöfe sind kostenrechnende Einrichtungen der Gemeinde, zu deren Betrieb aus den allgemeinen

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Haushaltsmitteln nichts beigesteuert werden darf. Nur die Einnahmen aus den Friedhofsgebühren ste-hen zur Verfügung

• WerdenausdiesemGrunddieGebühreninnäch-sterZeiterhöht?Nein! Bis vor einigen Jahren war die Gebührensi-tuation so, dass die Einnahmen gerade ausgereicht haben, um die Pflege der Anlagen zu bezahlen. Für Investitionen war kein Geld vorhanden. Seit die Gemeinde auch alternative Bestattungsfor-men zulässt, wie z.B. anonyme Urnenbestattung, Gedenkwald oder Derndorf, verfügen wir über Haushaltsmittel, die es uns ermöglichen, die Anla-gen zu sanieren.

• KönnenfolglichdieGebührennichtgünstigerwerden?Prinzipiell ja, aber es steht zu befürchten, dass sich auch andere Gemeinden dazu entschließen, alter-native Bestattungsformen und die Bestattung von auswärts Wohnenden zuzulassen. Dann fällt diese zusätzliche Einnahmequelle wieder weg. Bis dahin aber hoffen wir, unsere Friedhofsanlagen ansprechend sanieren zu können, so dass wir in die-sem freien Wettbewerb zwischen den Gemeinden und Friedhöfen gut aufgestellt sind und eine gute Chance haben, eine ausrechende Belegung unserer Friedhöfe sichern.

Leichenfrau Rosa Wendlinger im Ruhestand!

Im November 2010 hat die Leichenfrau Rosa Wend-linger, bekannt als „Zollnerin“ ihr Amt als Leichen-frau aufgegeben- noch im vergangenen Jahr wurde sie für ihre 40-jährige Tätigkeit geehrt!

Die Zollnerin war in den vielen Jahren ihres Wirkens

in Litzldorf und Derndorf zur Institution geworden. Ihre Tätigkeit ging vom Waschen, Ankleiden und Einsargen der Verstorbenen und anfänglich noch die Aufbahrung im Wohnhaus, über die Organisa-tion des Leichenzuges, der Trauerfeier und die Ein-ladung zum Leichenmahl bis hin zum Schließdienst und die Reinigung des Leichenhauses. Sie hat diese Tätigkeit immer gerne versehen und es mit der ihr eigenen Art verstanden, den Angehörigen Stütze in den oft schweren Stunden zu sein.

Bei der Verabschiedung bedankte sich Bürgermei-ster Hans Hofer bei Rosa Wendlinger mit einem kleinen Präsent für die jahrzehntelangen treuen Dienste für die Gemeinschaft und wünschte ihr weiterhin beste Gesundheit.

Geschiebesortiersperream Jenbach ist fertig

Nach einer Bauzeit von einem Jahr konnte Ende Oktober 2010 die Geschiebesortiersperre mit vor geschaltetem Wildholzrechen am Jenbach fertig gestellt werden.

Bereits um 1200 wird in einer Aufzeichnung des Klo-ster Scheyarn berichtet, dass der Jenbach (Jäher Bach) ein schlimmer Nachbar sei, der nicht selten große Verheerungen anrichte.Bei einem 100 jährigen Hochwasserereignis fallen 64 Kubikmeter Wasser pro Sekunde aus dem Jen-bacheinzugsgebiet an und rauschen zu Tal. Ferner ist am sogenannten Brechries oberhalb der Sperre mit permanenten Rutschungen bis zu 7.000.000 Ku-bikmeter Gestein zu rechen. Um diesen Ereignissen gerecht zu werden, wird seit mehr als 125 Jahren aktiv wasserbaulich am Jen-bach versucht, den Ort Bad Feilbach zu schützen.So wurde 1963/64 ca. 2 m oberhalb des jetzigen Standortes die „alte Rückhaltesperre“ errichtet.Aktuelle Untersuchungen des Wasserwirtschaft-samtes-Rosenheim ergaben allerdings, dass die

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„alte Sperre“ aus dem Jahre 1964 für die zu erwar-tende Ereignisse keinen Schutz für Bad Feilbach darstellt. Wahrscheinlich ist von einer Rutschung am Brechries mit bis zu 50.000 Kubikmeter zu rech-nen, die auch als Bemessung für den Rückhalte-raum angesetzt wurden. In der Bauzeit von Oktober 2009 bis Oktober 2010 wurden an der Geschiebesortiersperre verbaut:

• Bodenabtragca.6000m³• SchüttmaterialDammca.14000m³• Betonca.2000m³• Betonstahlca.80Tonnen• Wasserbausteineca.6000Tonnen• SpundwandalsDamminnendichtungca.600m²

Für den Wildholzrechen wurden verbaut:

• OrtbetonpfähleDurchmesser1,18mca.100m Länge• Pfahlbetonca.130m³• Betonstahlca.19Tonnen.

Bedingt durch den Stahlrechen aus Stahlträgern mit 450 mm Höhe an der Anströmseite des Beton-bauwerkes soll das Wasser-Steingemisch, das bei einem Katastrophenfall ankommt, sortiert werden und zum Erliegen kommen. Dabei läuft das Wasser durch den Rechen, das Gestein bleibt liegen. Das BeckenistfüreineRückhaltemengevon53.000m³ausgebildet worden. Der vor geschaltete Wildholz-rechen soll dafür sorgen, dass Bäume etc. den Stahl-rechen nicht verstopfen.

Somit ist Bad Feilnbach jetzt auch für größere Kata-strophenereignisse ausreichend geschützt.

Beteiligte der Baumaßnahme:

Bauherr Wasserwirtschaftsamt Rosenheim; Ge-meinde Bad Feilnbach (Kostenbeteiligte); Bauhof Bad Feilnbach, Flußmeisterstelle Miesbach; Fa. Aicher, Freilassing; Planungsbüro dlp, Salzburg; Bau- und Projektleitung Albert Dembinski, Naring.

Förderantrag für Kleinklär-anlagen rechtzeitig stellen

Förderung für Nachrüstung von Kleinkläranlagen ist bis 31.12. 2010 begrenzt.Kleinkläranlagen von Gebäuden, die in absehbarer Zeit nicht an die Kanalisation der Gemeinde an-geschlossen werden können, müssen dem Stand der Technik entsprechen. Die in der Zwischenzeit verbesserten technischen Möglichkeiten bringen es daher mit sich, dass alle Kleinkläranlagen, die nicht dem heutigen Standard entsprechen, in den nächsten Jahren mit einer so genannten biologi-schen Nachreinigungsstufe nachgerüstet werden müssen.

Der Freistaat Bayern hat ein Programm (RZKKA) zur Förderung des Baus und der Nachrüstung von Kleinkläranlagen mit biologischen Stufen aufge-legt. Die Laufzeit für das Programm zur Förderung des Baus und der Nachrüstung von Kleinkläranla-gen mit biologischen Stufen (RZKKA) ist bis zum 31.12.2010 begrenzt.Das Ministerium plant eine Neubekanntmachung mit Laufzeit bis Ende 2014. Jedoch sollen die För-derpauschalen stark – um mehr als 1/3 – reduziert werden:

Nach Abnahme des Baus durch einen privaten Sachverständigen der Wasserwirtschaft wird der Zuschussantrag bei der Gemeinde eingereicht. Die Gemeinde sammelt die Anträge und leitet sie mit dem vollständigen Prüfvermerk in der Regel ein-mal im Jahr als Sammelantrag an das Wasserwirt-schaftsamt.Um den Sammelantrag 2010 fristgerecht einzurei-chen bitten wir Anträge bis zum 12. Dezember 2010 einzureichen. Später eingereichte Anträge können erst im nächsten Jahr bearbeitet werden.

Räum- und StreudienstWie jedes Jahr um diese Zeit dürfen wir an die Räum- und Streupflicht der Anlieger an öffentli-chen Straßen innerhalb geschlossener Ortschaften erinnern.

Die Anlieger sind verpflichtet, die Gehsteige zu räu-men. Sind keine Gehsteige vorhanden, ist ca. 1 m der Straßenfläche, gemessen vom Fahrbahnrand, zu räumen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Schnee nicht auf dem Nachbargrundstück abgela-gert wird.

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Bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte müssen die ge-räumten Flächen zusätzlich mit Sand oder anderen abstumpfenden Mitteln bestreut werden. Im Inter-esse des Umweltschutzes sollte Streusalz, wenn möglich, nicht verwendet werden.

Wenn Sie feststellen, dass die Streukisten aufge-füllt werden müssen, rufen Sie bitte umgehend Bauhofleiter Singer unter Tel. 0171-6734181 an.

Die Räum- und Streupflicht besteht an Werk-tagen ab 7.00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr. Die Maßnahmen sind, falls es die Witterungsverhältnisse erfordern, bis 20.00 Uhr zu wiederholen.Bitte beachten Sie, dass auch bei den Gehstei-gen, die im Allgemeinen vom gemeindlichen Bauhof geräumt werden, die Überwachungs- und Räumpflicht grundsätzlich bei den jewei-ligen Anliegern bleibt.

Neuer Pächter imSchwimmbad Au

Eine Ära geht zu Ende - nach 17 unfallfreien Jahren verabschieden sich Uschi Lippenberger und Car-men Dötsch vom Schwimmbad Au!Die beiden haben im Juli 1993 die Pacht für das Schwimmbad übernommen und durch ihre freund-liche und familiäre Leitung ganz erheblich zum Erfolg des Auer Schwimmbades beigetragen. Ab 2011 werden sie sich in Nördlingen beruflich neu orientieren und auf dem örtlichen Markt einen Kä-sestand übernehmen.

Wir bedanken uns auf diesem Wege sehr herzlich bei Uschi und Carmen für die stets gute, vertrau-ensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg bei ihrer

Erstes Kulinarisches KinoBad Feilnbach8 Gasthäuser – 8 Filme8x kreativ und köstlich

Das gab es so noch nie: Kultur im Wirtshaus in die-sem Umfang und mit Liebe zum Detail.Eine Art Filmtour des „Neuen Heimatfilmes“ – ein-zigartige Filme aus und um Bayern, fein abgestimmt, wie das exklusive Menü, das es in Verbindung mit dem Filmticket und in begrenzter Anzahl zu erwer-ben gilt. Kreativ und Köstlich eben, wie die Initiative

neuen Herausforderung und alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.Unser Bild zeigt Carmen Dötsch (links) und Uschi Lippenberger (rechts) zusammen mit Bürgermei-ster Hofer, der sich mit einem kleinen Präsent für die langjährige, gute Zusammenarbeit bedankte.

Der „Neue“ ist eigentlich ein alter Bekannter, denn er hat seit mehreren Jahre immer wieder aktiv mit geholfen, sei es bei der Betreuung des Schwimm-bades oder bei der Verköstigung der Badegäste. Der neue Pächter Karl-Heinz Merdon ist gelernter Koch und das Schwimmbad Au ist bei ihm bestimmt in guten Händen. Er lebt mit seiner Familie seit vielen Jahren in Bad Aibling, ist aber familiär sehr mit Au verbunden. Unterstützt wird er tatkräftig von seiner Familie, die ab 2011 in gemeinsamer Arbeit die Ge-schicke des Familienschwimmbades Au mit vielen neuen Ideen leiten, dabei aber den bewährten fa-miliären Stil der letzten Jahre weiterführen möchte.

Bürgermeister Hofer und Karl-Heinz Merdon bei der Unterschrift unter den Pachtvertrag für das Schwimmbad Au.

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10 % Ermäßigung fürSchwimmbadkarten im Vorverkauf!

Ab 01.12.2010 bis Ostern 2011 erhalten Sie 10% Ermäßigung auf Saison- und Zehnerkarten

für die gemeindlichen Schwimmbäder in Bad Feilnbach und Au. Die Karten sind in der Kur- und Gästeinformation im Rathaus erhältlich.

in der sich mittlerweile acht engagierte Gasthäuser und die Kur- und Gästeinformation Bad Feilnbach aktiv beteiligen und die sich mit Andrea Hailer als Filmbeauftragter zusammen getan haben.

So ist beispielsweise „Räuber Kneissl“ in der Tenne des legendären Gasthauses Pfeiffenthaler geplant, oder „Die Scheinheiligen“ im Aumannwirt. Weitere Schmankerl sind z.B. „Jennerwein“ oder „Grenz-verkehr“ und mit „Der dritte Pol“ ist auch eine hoch-karätige Bergdokumentation im Programm.Insgesamt acht legendäre Filme, die wie gemacht scheinen für den jeweiligen Abspielort und mit viel Feingefühl zusammengeführt wurden. Das gemüt-liche Wirtshaus wird zum Lichtspielhaus.

Und als ob das allein noch nicht genug wäre:Als besondere Vorspeise haben sich an jedem Film-Abend Gaststars, Regisseure und Schauspieler an-gekündigt. Allein diese „Vorspeisenkarte“ liest sich wie ein feines Menü: Namen, wie Marcus H. Rosen-müller, Andreas Buntscheck, Norman Dyrenfurth sind nur ein paar, die noch mehr Lust auf dieses außergewöhnliche Kulinarium machen.

Die Wirte Kreativ & Köstlich in Bad Feilnbach, dem Natur-Heil-Dorf am Wendelstein und „bayrischen Meran“, verlosen exclusiv für das kulinarische Ki-no in Bad Feilnbach zwei Eintrittskarten für einen Film Ihrer Wahl, mit Menü und Übernachtung für 2 Personen. Zusätzlich gibt es für die Gewinner ein ganz persönliches Meet & Greet mit dem jeweiligen Gaststar des Filmabends.

Informationen finden Sie unterwww.kreativundkoestlich.debzw. bei der Kur- und GästeinformationBad Feilnbach unter Telefon 08066-1444,[email protected] oderwww.bad-feilnbach.de

Los gehts ab Januar 2011!

7. 1.11 15 Uhr Kistlerwirt Toni Goldwascher

4. 2.11 19 Uhr Gundelsberg Zum Dritten Pol

18. 2.11 19 Uhr Weingast Jennerwein

4. 3.11 19 Uhr Aumannwirt Die Scheinheiligen

18. 3.11 19 Uhr Maximilian Grenzverkehr

1. 4.11 19 Uhr Höß Plattln in Umtata

15. 4.11 19 Uhr Bärenstubn Am Limit

6. 5.11 19 Uhr Pfeiffenthaler Räuber Kneissl

Billiger Baden

Fundsachen bitte abholen

Folgende Gegenstände wurden im Fundbüro im Rathaus in Bad Feilnbach abgegeben und können von ihren Eigentümern abgeholt werden.

Schlüssel • 2 Schlüssel mit rotem Anhängeband • 1SchlüsselmitLederschnur• 3SchlüsselmitschwarzemSchlüsselmapperl

Fahrräder• Kindermountainbike silber, Marke: Cyco • CityBlitz(Roller)silber,Marke:mioro• Damenfahrradsilber,Marke:Rixe• Damenfahrradgrau,Marke:Pegasus• DamenfahrradschwarzmitKorb• Jugendmountainbikegelb• Mountainbikegelb,blau,Marke: FREERIDER Mountain• Mountainbikeweiß,rosa,Marke:GIANT• Mountainbikeschwarzgelb,Marke:Centurion• Mountainbikegrau,Marke:Douglas• Mountainbikerot• Herrenmountainbikesilber,Marke:Ventnor• Kinderrollerpink-schwarz,Marke:Puky

Verschiedenes• Brille mit schwarzem Etui• KinderbrillemitschwarzemGestell• Geldbörseschwarz

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• Geldbörserot• KinderjackemitKapuzegrau,Marke:H&M• Fleecejackeschwarz,Marke:Schöffel,• Damenjackerot,Marke:Savannah• Herrenfleecejackeschwarzmitweiß,• Regenjackeblaumitgrau,Marke:FJÄIIRÄVEN• Kinderjackehellblau,Marke:OnebyOne• Herrenjackeschwarz,Marke:PortLouis• HerrenFleecejackegrau,Marke:FlötzingerBräu• Luftmatratzebraun-grün,Marke:ThermaRest• Voltigierleinedunkelgrün• HandsabifürdieHolzarbeit

Im Schwimmbad wurde gefunden:• Geldbeutelschwarz• 4Fahrradschlüssel• DamenuhrMarkeQuartz• ArmkettchenmitNamenundHerz• AnhängerMutterGottes• 2Ohrringerund• OhrringhängendmitStein• Sonnenbrilleinbraun

Wenn Sie Ihren Schlüssel vermissen, fragen Sie doch mal im Fundbüro nach.Viele Schlüssel liegen dort seit langer Zeit.

Das Fundbüro (Zi: 01 EG Rathaus) hat geöffnet:Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag8.00 – 12.00 Uhr,Donnerstag von 9.00 – 12.30 Uhr. Heidi Schmidt ist erreichbar unterTel: 08066/887-0.

Jenbachparadieskann starten

Auf Grund der guten Vorarbeiten erhielt die Ge-meinde Bad Feilnbach in den vergangenen Tagen den Zuwendungsbescheid für die beantragten Vor-haben „Wasser- und Naturerlebnis“. Nach umfangreichen Koordinationsbesprechun-gen und Verwaltungsarbeiten konnten von der Pro-jektmanagerin Dr. Ursula Diepolder die Projektun-terlagen zur Leader-Förderung eingereicht werden. Die Lokale Arbeitsgruppe (LAG) Mangfalltal und In-ntal befürwortete die Umsetzung. Gefördert wer-den Wasser-Erlebnisstationen, Pavillon, Informa-tions- und Übersichtstafeln, Projektmanagement, Schulungsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit. Der Finanzierungsplan sieht Gesamtausgaben in Höhe von ca. 180.000 Euro vor. An Zuwendungen vom Land und der Europäischen Gemeinschaft erhält die Kommune in den nächsten zwei Jahren insgesamt 76.450 Euro.

1. Bürgermeister Hans Hofer war erfreut über den Bescheid, da der lange Weg bis zur Zusage nun ei-nen erfreulichen Abschluss hat. Besonders lobte er die Arbeitsgemeinschaft „Jenbachparadies“, die nie das Ziel aus den Augen verloren hat. Für die Arbeitsgruppe beginnen endlich die Planungen zur Umsetzung. In der Jahresversammlung des Verei-nes am 22. November werden alle Ziele den Mitglie-dern und den Interessierten vorgestellt.Unser Bild zeigt die Arbeitsgruppe mit Florian Hoffrohne, Hans Hofer, Sepp Höfer (hinten v.l.) und Karin Priller, Martina Höfer und Ulrike Zehenbauer (vorne v. l.)

Die junge Seite

Feilnbacher Jugend bezieht neuen Jugendtreff!Rechtzeitig, bevor es draußen kalt und ungemütlich wird, kann sich Feilnbachs Jugend auf einen neuen Jugendtreff freuen. Im ehemaligen Gemeindekin-dergarten in der Bahnhofstrasse dürfen sich die Jugendlichen nun einrichten. Der Feilnbacher Ju-gendförderverein beantragte, diesen Raum für die Jugend zur Verfügung zu stellen, dies wurde von der Gemeinde befürwortet, allerdings unter der Voraus-setzung, dass die dort wegen des Schulhausumbaus zwischengelagerten Schulmöbel von den Jugend-lichen selbst in den von der Kirche zur Verfügung gestellten Heimgartenkeller transportiert werden. Kann ja kein Problem sein, dachten wir Idealisten vom Jugendförderverein, nachdem so viele Jugendli-

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che sich schon so lange einen Jugendraum wünschen!Seltsamerweise waren nur leider genau an dem für den Umzug festgesetzten Samstag, die meisten „an-derweitig beschäftigt“, trotz Aufruf in der Presse, Vorsprache in den 8. und 9. Klassen der Leo-von-Wel-den-Schule, sowie persönlichen Bitten bei etlichen Jugendlichen, die so an den einschlägig bekannten Orten in Bad Feilnbach abhängen, fanden sich dann nur sieben fleißige Helfer ein!

Diese Helfer mussten nun natürlich ganz kräftig zu-packen, galt es doch den ganzen Raum voll schwerer Schränke, Schultische, Stühle etc. leer zu räumen und dies im Heimgarten in den Keller zu transpor-tieren.Gott sei Dank kam noch fleißige Unterstützung von den Mitgliedern des Jugendfördervereins. Der zwei-te Vorsitzende Jörn Kaulisch rückte fast mit der ganzen Familie an und da staunten die Jungs dann nicht schlecht, wie Petra und Barbara Kaulisch Mö-bel treppauf und treppab hievten. Während Moritz Schäferling, Florian Litzlfelder, Konstantin und Sebastian Bogris den ehemaligen Gemeindekinder-garten leerräumten, transportierten Korbinian Kau-lisch und Markus Priller das sperrige Mobiliar in den Heimgarten, fachkundig angeleitet und unterstützt von unserem Jugendbeauftragten Walter Dinzen-hofer. Dankenswerterweise stellte das Transport-unternehmen Eberhardt Voigt sein Know How samt Transporter zur Verfügung und griff gemeinsam mit Wolfgang Runge den Jugendlichen unter die Arme. Zum Endspurt halfen dann noch Maxi Gampl und Paul Jureschek mit und nach fünf Stunden für die Kids ungewohnter Schwerstarbeit, konnte man sich end-lich stolz bei einer kleinen Brotzeit, gesponsert von der Metzgerei Weingast im neuen Heim niederlassen. Als kleines Dankeschön für die tapferen Helfer lud der Feilnbacher Jugendförderverein dann ein paar Tage später zu einer Pizzaparty ein, hier konnte schon mal in diesem Kreis vorab ein bisschen die Nutzung geplant werden.

Natürlich gibt es auch noch viel zu tun, der Billard-tisch braucht ein neues Kleid, den Wänden täte ein Anstrich gut, die Toiletten müssten von Kindergar-tengröße auf Jugendgröße umgebaut werden.

Aber auch so wurde erst mal am 25. Oktober der Raum mit einer Party eingeweiht, zu der alle Ju-gendlichen des Gemeindegebietes mit persönlichem Anschreiben geladen waren. Bürgermeister Hofer freute sich, dass der ehemalige Kindergarten nun ein Treffpunkt für die Jugend ist und hofft mit den Akteuren des Jugendfördervereins , Karin Priller, Jörn Kaulisch, Peter Schütze und Irmi Wingen, dass recht viele Jugendliche das Angebot annehmen und den Raum mit Leben erfüllen.

Bürgermeister Hofer bedankte sich bei Karin Priller für ihr großes Engagement.

Musik darf natürlich nicht fehlen- Profis am Misch-pult………

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Für Abwechslung ist gesorgt…….

Derzeit findet einmal wöchentlich der offene Ju-gendtreff statt: Jeden Donnerstag 18:30 bis 21:00 Uhr. Weitere Aktionen werden jeweils am Jugend-raum bekannt gegeben.

Da wir auch zwei PC´s von der Firma Intel bekommen haben, soll mit den Jugendlichen gemeinsam eine In-ternetseite für den Jugendtreff gestaltet werden, auf der dann alle Aktivitäten zu finden sind. Auch der Vorsitzende der KLJB Maximilian Schnitzenbaumer, zeigte sich begeistert von diesem Raumangebot und wird mit seinem Team gerne den Treff im Vereins-heim mit verschiedenen Jugendaktionen beleben.

Um den Raum auch weiterhin optimal gestalten und nutzen zu können, ist der Verein auch weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Wer die Aufgaben den Feilnbacher Jugendfördervereins unterstützen möchte, kann dies finanziell durch Beitritt zum Ver-ein oder aber auch durch eine einmalige Spende auf eines der Konten bei der Volks- und Raiffeisenbank oder der Sparkasse. Aber auch ideelle Unterstüt-zung ist gefragt. Mithilfe bei der Betreuung der Ju-gendtreffs, bei verschiedenen Handwerksarbeiten zu weiteren Gestaltung und vieles mehr.

Wir freuen uns auf viel tatkräftige undfinanzielle Unterstützung:

Feilnbacher Jugendförderverein e.V. Karin Priller, Tel. 08066 88 4141,email: [email protected]

Patenprojekt„Jugend in Arbeit“

Schulabschluss - Berufsfindung - Bewerbungen Praktikum - Lehrstellensuche

Patenprojekt „Jugend in Arbeit“ braucht Verstär-kung !!!

Die Stiftung „Aktion für das Leben Rosenheim“ hilft seit Jahrzehnten Eltern und Kindern in sozialer und wirtschaftlicher Not. Sie gründete auch das Paten-projekt, in dem Schülerinnen und Schüler der Haupt-schule des Landkreises Rosenheim von sehr enga-gierten ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern bei ihrem Weg in das Berufsleben begleitet werden.

Diese sehr sozial eingestellten Erwachsenen neh-men sich trotz eigener Berufstätigkeit, Familie und/oder anderer ehrenamtlicher Aufgaben Zeit, sich um eine/n zukünftige/n Schulabgänger/in zu kümmern.

Das hat in der Vergangenheit schon vielfach zum Er-folg geführt, wie z. B. bei der 16 jährigen Anita, die mit der Unterstützung ihrer Patin nun ihren Traumberuf der Zahnmedizinischen Fachangestellten erlernt. Dabei sah es ganz so aus, als würde diese Ausbil-dung ein Traum bleiben. Anita hatte schon mehrere Absagen auf ihre Bewerbungen bekommen, als sie sich für das Patenprojekt entschied und ob sie den Quali schaffen würde, war nicht sicher, da ihre Ma-thenoten nicht besonders gut waren.

Anita hat sich mit ihrer Patin Frau P. regelmäßig ein-mal pro Woche getroffen um gemeinsam Mathe zu üben, Ausbildungsstellen zu suchen oder Bewerbun-gen zu schreiben. Frau P., ihre Patin, freut sich mit Anita über ihre Erfolge. „Anita hat sich von Anfang an viel sehr viel Mühe gegeben und war sehr fleißig. Dabei war es manchmal schon frustrierend, wenn auf eine Bewerbung wieder eine Absage kam. Ich musste sie dann immer wieder ermutigen und mo-tivieren, weiterzumachen.“

Und Anita ist sicher: „Ohne meine Patin hätte ich die Ausbildungsstelle nicht bekommen. Ich hätte wohl irgendwann aufgegeben.“

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Wenn Sie Interesse an dieser Aufgabe im Raum Bad Feilnbach haben, melden Sie sich bitte direkt bei:

Patenprojekt „Jugend in Arbeit“:Frau Ursula Huber Simsseestraße - 83022 Rosenheim

Mo - Mi 8.00 - 14.00 Uhr: 0160/91771021; 08031/40929-15

[email protected]

Termine 1. Halbjahr 2011:04. Januar, 01. Februar, 01. März, 05. April ,03. Mai, 07. Juni, 05. JuliUhrzeit: 9.30 – 11.00 UhrOrt: Kreisjugendamt Rosenheim, Wittelsbacher Str. 55, EG Zimmer 004Anmeldung unter Tel. 08031/302-2555 beiIsabel Neumüller, pädagogische Fachberatung Kindertagespflege

Infosprechstunde„Kindertagespflege“ für ElternDer Fachdienst Kindertagespflege des Kreisjugend-amtes Rosenheim bietet ab 2011 eine regelmäßige Informationssprechstunde „Kindertagespflege“ für Eltern an, die eine Betreuung ihres Kindes bzw. ihrer Kinder bei einer Tagesmutter oder durch eine Kinderfrau in Betracht ziehen.

An den Informationstagen erhalten Sie Informatio-nen zu Themen wie:

• WasbietetKindertagespflege?• WelcheFormenderKinderbetreuunggibtes?• WiefunktioniertdieZusammenarbeitzwischen Tagesmutter und Eltern?• WiefindeicheineTagespflegefamilie?• WelcheFormalitätengibteszubeachten?• WiewirdeineTagesmutterbezahltundgibtes eine finanzielle Unterstützung?• WiesiehtderTagespflegealltagaus?• WiewirdmeinKindgefördert?

Zu den Aufgaben eines Paten gehört die Unterstüt-zung in schulischen Fragen und manchmal bei den Hausaufgaben. Ein Pate hilft bei der Suche nach ge-eigneten Praktikums- und/ oder Ausbildungsplätzen und unterstützt seinen Jugendlichen in der zukunfts-weisenden Berufswahl. Nach einem ausführlichen Gespräch vermitteln wir das erste Treffen. Es werden gemeinsame Aufgabengebiete und Ziele festgelegt an denen Sie dann selbständig mit der/dem Jugendli-chen für ein bis zwei Stunden pro Woche arbeiten. Die Paten selbst treffen sich regelmäßig zum Erfahrungs-austausch, können an interessanten Exkursionen und Schulungen teilnehmen und werden von der haupt-amtlichen Mitarbeiterin des Patenprojekts betreut.

Aktion derGemeindekindergärten auf dem Apfelmarkt

Einen regelrechten „Sturm aufs Kuchenbuffet“ er-lebten Elternbeiräte und viele helfende Mütter beim Kuchenverkauf auf dem Apfelmarkt in Bad Feiln-bach. Die Leiterinnen der gemeindlichen Kindergär-ten „Purzlbaam“ Au, „Apfelbäumchen“ Dettendorf und „Spatzennest“ Derndorf hatten sich zu einer gemeinsamen Aktion entschieden.

Über 50 leckere Backwaren in den verschiedensten Sorten und Variationen hatten fleißige Mamas und auch Papas aus Au, Kematen, Dettendorf und Litzl-dorf kreiert. Entsprechend groß war die Nachfrage der vielen Besucher, die sich nach ausgiebigem Schlendern und Schauen mit einem oder mehre-ren Gebäckstücken und einer Tasse Kaffee einige erholsame Minuten gönnten.

Kindergartennachrichten

Mit dem Erlös werden wichtige Anschaffungen zum Wohle der Mädchen und Buben finanziert.

Für das Engagement und erfolgreiche Gelingen be-danken sich bei allen Helferinnen und Helfern an die-ser Stelle sehr herzlich die Kindergartenleiterinnen Dagmar Müller, Jutta Böhm und Barbara Bittner.

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ßend durften wir Zahnarzt und Patient spielen, mit Kitteln, Mundschutz und Instrumenten wie in einer richtigen Praxis. Unser Bürostuhl diente als Patien-tenstuhl. Alle hatten großen Spaß dabei. Außerdem erhielt der Klndergarten von der Aktion „Seelöwe“, dem Gesundheitsprojekt für Zahngesundheit 40,- Euro, die direkt den Kindern zugute kommen.

Nachdem wir uns in der Gruppe mit dem Element Feuer beschäftigt hatten, fand als Abschluss ein Brandschutztag mit der Litzldorfer Feuerwehr statt. Franz Reiter erklärte uns, welche Stoffe schnell und welche gar nicht brennen. Wir übten, wie man eine Kerze richtig anzündet und einen Notruf mit einer richtigen Telefonanlage. Dann durften wir uns den Löschzug mit seinen Geräten genau ansehen. Zum Schluss bekam jeder einen Feuerwehrhelm aus Kunststoff. Vielen Dank an die Litzldorfer Feuerwehr für diesen interessanten Tag.

Unser Martinszug fand in diesem Jahr am 12.11.2010 statt. Unsere Gruppe hatte dieses mal Feuerlaternen mit Fledermäusen gebastelt. In der Kirche führten unsere Vorschulkinder die Geschichte von der La-terne Lumina vor. Der Kinderchor von Simone un-terstützte uns beim Singen. Vor der Kirche sangen wir alle gemeinsam begleitet von der Litzldorfer Musi das Martinslied. Anschließend startete unser Martinszug in Richtung Kindergarten, wo wir uns bei Glühwein, Kinderpunsch und Würstln stärkten. Ein kleines Martinsfeuer unter Aufsicht unserer Feuer-

Die DerndorferSpatzen erzählen

Nachdem wir uns von unseren Vorschulkindern im Juli verabschiedet hatten, kamen nach den Ferien im September 10 neue Kinder zu uns. Das Eingewöhnen in die neue Gruppe ging in diesem Jahr ohne Pro-bleme, sodass wir im Oktober bereits mit unserem Gruppenprogramm starten konnten.

Auch in diesem Jahr durften wir wieder zum Apfel-pressen zu Balthasar Höfer. In diesem Jahr gab es leider nicht so viele Äpfel wie im letzten Jahr, aber unsere Eltern hatten fleißig für uns gesammelt. Nach dem Morgenkreis machten wir uns auf den Weg und erreichten nach einer knappen Stunde unser Ziel. Auf dem Hof war schon der Tisch für uns gedeckt und wir konnten uns mit Gebäck und Apfelsaft stärken. Dann ging es zur Besichtigung der Saftpresse, wo uns alles genau erklärt wurde. Christa Höfer führte uns dann vor, wie der erhitzte Saft in Vakuumbehälter und dann in Kartons gefüllt wird. 160 Liter Apfelsaft gab es so für unseren Kindergarten. Ein Vergelt’s Gott dafür im Namen unserer Kinder.Als nächstes stand zum Tag der Zahngesundheit ein Besuch von Frau Kohl auf unserem Programm. Dentolus der Löwe erklärte uns, wie man die Zähne putzt und wie man sich gesund ernährt. Anschlie-

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wehr erhellte unseren Garten. Vielen Dank den vie-len fleißigen Helfern.

Das Kindergarten Team Barbara und Karin

Herbst imApfelbäumchen

Zu Beginn des neuen Kin-dergartenjahres konnten wir in der Puppenecke unser neues rotes Kindersofa ein-weihen. Dank der Einnah-men aus unseren Festen hat uns dies der Elternbeirat ermöglicht.Die Kinder haben viel Freude daran.Wir sagen herzlichen Dank dafür! Auch in diesem Jahr haben wir im Frühjahr wieder fleißig gesät, gepflanzt und über den Sommer unsere Beete gepflegt. So konnten wir im Herbst einiges in unseren Gartenbeeten ernten:

Wir hatten Himbeeren und Brombeeren, die wir uns gleich schmecken ließen, viele rote Tomaten, Mais und besonders hat uns unser 5 kg schwerer gelber Kürbis gefreut.Diesen haben wir dann gemeinsam ausgehöhlt und vor unserer Haustüre dekoriert. Wir hatten viel Spaß bei der Gartenarbeit.

Am Kirchweihmontag haben wir uns mit Fahrge-meinschaften nach Unterhofen zur Familie Singer aufgemacht. So durften wir in der Scheune die Kirta-hutschn ausgiebig nutzen. Je höher wir schaukelten, umso lustiger wurde es. Viel Spaß hatten die Kinder auch beim Heuhüpfen. Wir sagen danke an Familie Singer für den schönen Vormittag und danke allen Fahrdiensten.Angeführt vom Heiligen Martin auf dem Pferd, mu-sikalisch begleitet von der Musikkapelle Dettendorf, zogen alle Kindergartenkinder mit Ihren bunten La-ternen zur Kirche. Den feierlichen Wortgottesdienst gestaltete Herr Diakon Bauer. Mit einem Martinsspiel, bei dem sich alle Kinder entweder als Sprecher, Spie-ler oder Musikant beteiligten, klang der Gottesdienst mit dem Lied „St. Martin ritt durch Schnee“ klang der Gottesdienst aus. Mit einer gemeinsamen Brot-zeit und warmen Getränken rundeten wir den Mar-tinstag ab.Vielen Dank an Fa. Ingo Köhler Elektroinstallation Bad Aibling für die Unterstützung bei unserem Mar-tinsfest und herzlichen Dank allen Helfern vom El-ternbeirat und der Musikkapelle Dettendorf für die klangvolle Begleitung.

Das KindergartenteamJutta Böhm und Anna Kleinmaier

Allerhand los imKindergartenPurzlbaam

Mit neunzehn moti-vierten Kindergarten-kindern, die alle vor der Herausforderung stan-den ihren Platz in der Gruppe zu finden, star-teten wir ins neue Kindergartenjahr. So standen die ersten Wochen wie jedes Jahr im Herbst unter dem Thema „Kennenlernen“. Das war auch das Motto des sehr gut besuchten Gruppenelternabends im September. Neben allgemeinen Infos zur aktuellen Gruppensituation, der pädagogischen Arbeit sowie organisatorischen Absprachen wurde auch der El-ternbeirat für das neue Kindergartenjahr gewählt. Seit Herbst 2009 findet in unserem Haus erneut die Einzelintegration eines Kindes mit Down Syndrom statt. Dabei arbeiten wir eng mit heilpädagogischen Fachkräften zusammen. Wie so eine Förderstunde in der Kleingruppe ablaufen kann, zeigte uns Frau Gierich von der Caritas Frühförderstelle an diesem Abend anhand von praktischen Angeboten.

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Ein Herz für Kinder hat unsere Nachbarin Frau Döring, die dem Kindergarten einen Teil ihres Grun-des als Spielfläche zur Verfügung gestellt hat. Wir danken Frau Döring ganz herzlich für ihre Großzü-gigkeit. Die Umbaumaßnahmen zur Vergrößerung des Gartens wurden von Herrn Hofer und einigen hilfs-bereiten Vätern durchgeführt. Danke!!

Was außer dem Bierzelt noch zu Kirchweih gehört, das erklärten uns Helmut und Anni Mayr auf sehr anschauliche und kindgerechte Art und Weise bei einem Besuch in unserem Kindergarten. Der Ab-schluss dieses spannenden Vormittages war das gemeinsame Essen der Striezl und Schneeballen, die Anni extra für uns gebacken hatte. Herzlichen Dank!!!

Danke auch an Familie Rauscher für den lustigen Vormittag beim Kirta-Hutschn.Zusammen mit den Kindern des Kindergartens „Apfelbäumchen“ Dettendorf feierten wir Anfang Oktober in der Auer Kirche einen gemeinsamen Erntedankgottesdienst. In einem Erntespiel über-legten Tomate, Kartoffel, Rübe und noch andere Gemüsesorten was sie zum Wachsen brauchen. Auf das Fragelied „Wer lässt die Sonne strahlen, den Regen fallen?“, bekamen wir in der kurzen Pre-digt von Herrn Pfarrer Hell eine Antwort.Nach den Fürbitten und dem Segen sangen wir un-ser Abschlusslied „Von Anfang bis zum Ende hält Gott seine Hände über mir und über dir“

„Leute löscht die Lichter aus, kommt aus euren Häusern raus..“ – Mit dieser musikalischen Einla-dung begannen wir das Fest zu Ehren des Heiligen Martin. Ein besonderes Zuckerl für unsere Kinder-gartenkinder war an diesem Abend das Reiten auf dem Pony „Ono“. Ein herzliches Vergelt`s Gott an Familie Hofer und die Reitmädels Theresa Singer und Michaela Bott, die sehr geduldig jedes reitwil-lige Kind auf dem Pony durch den Garten führten. In einem kleinen überschaubaren Zug folgten die Kinder und deren Eltern dann mit bunt leuchtenden Laternen dem zu Ross reitenden St. Martin in die Kirche, wo wir gemeinsam mit der Grundschule Au und den Kindern des Kindergarten St. Martin Got-tesdienst feierten. Im Anschluss daran führte uns der große Martinszug in den Schulhof. Bei Punsch, Glühwein und so manchem netten Gespräch ließen wir die Feier ausklingen.Passend zu unserem Monatsthema „Feuer-Vom Wärmen und Teilen“ nahm unsere angehende Mär-chenerzählerin Lydia Kotz die Kinder mit ins Mär-chenland, wo sie auf kreative Weise das Märchen „Rumpelstilzchen“ hörten. Im Anschluss daran entstand beim Wasserfarben- Malen so manches Kunstwerk der Kinder.Noch viele weitere Angebote zum Thema Feuer ste-hen auf dem Programm. Ein Höhepunkt dieses Pro-

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35 neue Kinder imRegenbogen

Seit September werden in den insgesamt drei Gruppen bzw. in der Krippe im katholischen Kindergarten „Regenbogen“ 35 neue Kinder be-treut. Die anfängliche Unsicherheit bei den jüng-sten „Regenbogen-Kinder ist verschwunden, denn bereits nach wenigen Wochen eroberten die Mäd-chen und Jungen selbstsicher ihren Kindergarten. Die Eingewöhnungszeit ist vorbei, erste Freund-schaften sind entstanden und der morgendliche Trennungsschmerz gehört der Vergangenheit an.

Das bedeutet aber gleichzeitig, dass wir genauso viele ehemalige Kindergartenkinder an ihrem 1. Schultag in der Grundschule besuchen konnten. Mit einem fröhlichen Lied wünschten die Regenbo-gen-Kinder den ABC-Schützen einen schönen Start in ihren neuen Lebensabschnitt und wurden mit viel Beifall belohnt. Aber nicht nur für die neuen Kindergarten- und Krippenkinder waren die letzten Wochen aufre-gend. Das Regenbogen-Team hat sich um drei Mit-arbeiterinnen vergrößert. Bereits seit Juli arbeitet die Kinderpflegerin MichèlePoley aus Bad Aibling zusammen mit Marianne Stadler in der Kinderkrippe. Dritte im Bunde des Krippenteams ist Natascha Kettenberger aus Bad Feilnbach, die Kinderpflegerin werden möchte und ein einjähriges Praktikum absolviert. Montags bis Donnerstags betreut sie liebevoll die Jüngsten im “Regenbogen“. Auch im Kindergartenteam konnten neue Kolle-ginnen begrüßt werden. Die Sonnengruppe hat

jektes ist sicherlich der geplante Besuch des Feuer-wehrmannes Marinus Astner im Kindergarten.

Das KindergartenteamDagmar, Lydia und Marianne

mit Astrid Liebhart eine neue Gruppenleiterin be-kommen. Die engagierte Erzieherin war im letzten Jahr ihrer Ausbildung im Kinderhaus Camino in Bad Aibling und übernimmt nun mit Gaby Hiebl die Betreuung der Kinder. Zurück im Kindergartenteam ist Tine Irger, die im vergangenen Jahr in der Krippe gearbeitet hat. Jetzt ist die Kinderpflegerin wieder in der Mondgruppe. Bereits die Jahre zuvor bildete sie mit Kathrin Kaffl ein engagiertes Team.

Regen Zulauf erfahren die Nachmittagsangebo-te. Dienstags sind die Kinder im Kreativclub, mitt-wochs wird es musikalisch und donnerstags öffnet der „Regenbogenclub“. Neu ist auch ein Englisch-kurs für Kinder ab fünf Jahre, der von Nadine Crane immer montags veranstaltet wird. So bekommen zehn Kinder spielerisch erste Kontakte zur engli-schen Sprache.

Neue Gesichter gibt es auch im Elternbeirat, der fleißig zahlreiche Veranstaltungen organisatorisch unterstützt und als Bindeglied zwischen Eltern und Kindergartenteam aktiv ist. Michaela Kampmil-ler (1. Vorsitzende), Marianne Volz (2. Vorsitzen-de und Schriftführerin), Tanja Dupier und Andrea Kopp (Kasse), Olga Traute, Barbara Schweder, Rosi Braunschmid, Jörg Eisele, Tanja Schellhalse, Steffi Huber, Anita Stadler, Michaela Hämmerle, Made-leine Schiffl, Margit Kubiak, Ulrike Helmbrecht und Sarah Bernrieder bilden das engagierte Team für das nächste Kindergartenjahr. Ein voller Erfolg war wieder der Kleidermarkt für Herbst-/Winterkleidung. Im Heimgartensaal herrschte reges Treiben und der Verkauferlös zu-gunsten unseres Regenbogens war beachtlich. Das lag sicherlich auch am reichhaltig gefüllten Kuchenbuffett, das zahlreiche engagierte Eltern mit leckeren Kreationen bestückt hatten. Ein herz-liches Dankeschön an alle Bäckerinnen und Helfer/innen beim Auf- und Abbau. Kurzweilig waren die jeweiligen Gruppenfeste, die den Eltern der neuen Kindergartenkinder die Möglichkeit boten, Kontak-te zu knüpfen und bei Kaffee und Kuchen über den Kindergartenalltag zu sprechen.

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die Vorbereitungen für den Adventsbasar im Heimgar-ten liefen seit Wochen auf Hochtouren. Da wurde gemeinsam gebastelt, Plätzchen gebacken und Kränze gebunden. Der Einsatz hat sich gelohnt. Viel zu Lachen gab es bei uns, als die Fotografin Brigitte Stadler unsere alljährlichen Gruppen- und Einzelfotos erstellte. Wunderschöne Aufnahmen sind wieder entstanden und Spaß gemacht hat es allemal.

Genauso lustig war auch das Kirtahutschn bei auf dem Seebacherhof Kronwitt. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft.

Strahlende Augen gab es beim traditionellen Leon-hardiritt in Lippertskirchen. Auch in diesem Jahr durften die Vorschulkinder in einem Wagen von Grasl daran teilnehmen. Da war die Aufregung na-türlich groß.Fleißig Laternen gebastelt haben wir mit unseren Regenbogen-Kindern. Zum Glück bekamen wir wieder von zahlreichen Müttern Hilfe, eine Wo-che lang griffen sie uns unter die Arme. 75 kunter-bunte Laternen sind entstanden, die bei unserem Martinsumzug durch Bad Feilnbach um die Wette geleuchtet haben. Ein Lichtermeer zog durch die Kufsteiner Straße, angeführt wieder von St. Martin

hoch zu Ross und der Musikkapelle Bad Feilnbach. Anschließend trafen sich alle im mit bunten Lichter-ketten hell erleuchteten „Regenbogen-Garten und ließen die Veranstaltung bei Würstel, Punsch und Lebkuchen ausklingen. In den letzten Wochen vor Weihnachten stehen zahlreiche Aktivitäten auf dem Programm. Dazu zählt vor allem der Besuch des Nikolaus, der uns besuchen und reichlich beschenken wird. Vorher werden jedoch die Väter die Nikolaussackerl für ihre Kinder basteln.

Nun wünschen wir allen eine schöne Weihnachts-zeit und alles Gute für das Jahr 2011!

Die KindergartenleiterinnenKarin Nufer und Irmi Wingenund das gesamte Team

Kindergarten St. Martinin Au

Im September haben wir das neue Kindergartenjahr mit 23 neuen Kindern und unserer neuen Kollegin Barbara Bartl, angefangen. Barbara Bartl hat die Stelle von Claudia Seidl übernommen, die im November ihr erstes Kind bekommen hat. Dazu gratulieren wir ihr alle herzlich und wünschen ihr alles Gute.

Um auch den Eltern die Eingewöhnung im Kinder-garten zu erleichtern, boten wir bei schönstem Wet-ter in unserer Einrichtung einen Kennenlernnach-mittag an. Dabei hatten die Eltern die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen neue Kontakte herzustellen. In den vergangenen 3 Monaten gab es innerhalb der Gemeinde viele von den Kindergärten veranstaltete Elternabende, die gut besucht wurden. Verkehrser-ziehung, Sexualerziehung und Einschulung waren die Themen, um die Eltern in ihrer Erziehungsarbeit zu stärken und zu stützen.

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Aus den Schulen

Leo-von-Welden-Volksschule Bad Feilnbach „Wie lernt das Gehirn und was heißt das für die Schule?“ Mit diesem Thema beschäftigte sich Katari-na Groth im Rahmen ihres Vortrags in der Turnhalle der Leo-von-Welden-Schule in Bad Feilnbach.Viele Schüler, Lehrkräfte und Eltern beider Schulen kamen zu dieser beeindruckenden Veranstaltung, zu der Schulleiter Gerhard Walch und Birgit Splett, Schulleiterin der Grundschule Schönau eingeladen hatten.Was im Gehirn als perfektesten Datenverarbeitungs- und Steuerzentrums aller Sinne und Organe auf ge-heimnisvolle Weise abläuft, vermittelte die Mitarbei-terin des „Transferzentrums für Neurowissenschaf-ten und Lernen“ in Ulm den Zuhörern auf spannende und motivierende Art. „Lernen ist das Schaffen von Spuren durch elektri-sche Impulse in den Synapsen oder Dornfortsät-zen, die bei entsprechender Förderung etwa durch Erziehung und Umwelt stetig wachsen. Die neuro-nale Entwicklung, so die Referentin, beginne in der Kindheit durch visuelle Anreize und wecke anfäng-liche Bedürfnisse aus dem Sehen und Hören. Das Gehirn, einzigartig organisiert, reagiert auf das, wie es geschult wird und verändere sich dabei in den jeweiligen Abhängigkeiten. Wichtige Dinge zur Be-wältigung der Alltagsaufgaben fördern und weniger Bedeutsames auch in Vergessenheit geraten zu las-sen, gehört zum individuellen Lernprozess.„Was beeinflusst das Lernen im Gehirn?“ Anhand einfacher Beispiele, zu denen die Zuhörer aktiv gefor-dert wurden, versuchte Katarina Groth diese Frage zu lösen. Wichtige Rollen für das „Lernen als aktiven Prozess“ spielen Bedeutsamkeit, Regelhaftigkeit, Verarbeitungstiefe sowie emotionale Beteiligung.

An Erntedank haben wir für die Früchte, die Gott uns wachsen lässt, gedankt. Mit Herrn Pfarrer Hell feierten wir in der Taxakapelle den Dankgottes-dienst, bei dem die Kinder eifrig mitwirkten.

Beim Kinderbibeltag beschäftigten wir uns mit dem Leben und Wirken des Heiligen Franziskus von Assi-si und haben den Sonnengesang mit dem Dank an Schwester Sonne und Bruder Mond kennengelernt.

Den Kirtatag haben wir mit Krapfen und einem Kirtatag-Spiellied gefeiert. Besonders lustig geht’s immer beim Kirtahutschn her. Hoch schaukeln mit vielen anderen Kindern, Brotzeit machen im Heu und kraxeln auf den Heuballen sind eine schöne Abwechslung.

St. Martin ist für die Kinder immer ein besonderes Fest: Ein Abend, den wir mit unseren Lichtern er-

hellen im Gedenken an den Heiligen Martin. Seine Taten von damals sind noch heute Beispiel für uns um an unseren Nächsten zu denken. Auch die Kin-der haben überlegt, wie sie ebenso wie St. Martin teilen können. Nach dem Martinszug trafen sich al-le auf dem Schulhof, wo der neue Elternbeirat den Verkauf von Punsch, Lebkuchen und Würstchen bestens organisiert und wunderschön hergerich-tet hat.

Nun beginnen die Vorbereitungen für Weihnachten und so manches Geheimnis liegt während der Ad-ventszeit in der Luft.

Hildegard Heiß und das gesamte Teamim Kindergarten St. Martin in Au

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bereich, die sich an der Umsetzung der Praxistage beteiligten.

„Das Konzept des praktischen Unterrichts mit Fach-leuten vor Ort als Orientierungshilfe für Jugendli-che zur Berufsfindung und bei der Suche nach ei-nem Ausbildungsplatzes ist zum absoluten Erfolg geworden“, so Walch und betonte, dass 60 Prozent an Schülern der jetzigen neunten Jahrgangsstufe eine feste Lehrstelle in Aussicht haben. In diesem Zusammenhang würdigte Walch die wertvolle Un-terstützung und das offene Ohr von Bürgermeister Hans Hofer sowie die enge Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gewerbeverband und seinen ange-schlossenen Mitgliedern.„Für die Verwirklichung der Praxistage gebührt der Bad Feilnbacher Schule eine große Anerkennung; diese sind in ihrer Art beispielhaft im Landkreis“, lobte das Gemeindeoberhaupt. Ein Ausbildungs-platz vor Ort stelle gleichzeitig eine Wertsteigerung für die Kommune dar. „Mit einem ausgewogenen Für- und Miteinander im gemeinsamen Handeln und Umsetzen von Ideen eines engagierten Lehr-körpers seien entscheidende Zeichen gesetzt wor-den“, betonte Richard Rottmooser. Serviert wurden u.a. „Italienischer Gourmetsalat, Orientalischer Reissalat, Gefüllte Eier auf Gemü-sesalat, Vitello Tonnato, Räucherlachsröllchen, Schweinelendchen mit Dörrpflaumen gefüllt, einer pikanten Tiramisu“ oder ein „Schwanensee auf ro-ter Grütze“.

Schulleben AuNachdem sich die Klasse 4a im Rahmen des HSU-Lehr-planthemas „Zusammenle-ben in der Gemeinde“ aus-führlich mit der Gemeinde Bad Feilnbach beschäftig hatte, durfte sie am 1.Okto-ber mit ihrer Lehrerin Claudia Mitterhuber das Rathaus Bad Feilnbach besuchen.

Das Gelernte verfestigen und in den Nervenzellen vernetzen, dazu benötigt das Gehirn Entspannungs-, Ruhe- oder auch Bewegungspausen. Die Konsolidie-rung des angeeigneten Speicherinhalts an Informa-tionen profitiert vom wichtigen Schlaf oder kurzen Nickerchen zwischendurch. Aufmerksamkeit bündeln, Neugierde und Motivati-on wecken sowie der Interessen- und Lustlosigkeit vorbeugen sind Faktoren, mit denen sich das Gehirn ein eigenes Belohnungssystem aufbaut.Trotz dreistündiger Dauer mit kurzer Entspannungs- und Bewegungspause zwischendurch war zu keiner Zeit ein Nachlassen der Aufmerksamkeit unter den Zuschauern zu verspüren. Ausschlaggebend dafür war das enorme Fachwissen und die ansprechende Vortragsweise der Referentin Katarina Groth, die mit lang anhaltendem Applaus verabschiedet wurde.

Die beiden Schulleiter Birgit Splett und Gerhard Walch (links und rechts), bedankten sich mit einem kleinen Präsent bei Katarina Groth.

Meisterkoch mit Schülern am Herd„Lehrlinge sind unser Leben“, mit diesem Aufruf bedankte sich Starkoch Werner Koslowski für das engagierte und interessierte Mitwirken seiner neun Jungköche. Schüler der Jahrgangsstufen sieben bis neun waren mit Koslowski am Herd gestanden. Am Ende ließ ein außergewöhnliches kaltes Buffet mit „Sternequalität“ in der Aula der Hauptschule im wahrsten Sinne das Wasser im Munde zusam-menlaufen.

Entsprechend beeindruckt warteten eingeladene Vertreter des Handwerks, Gewerbes, Verwaltung und Dienstleistung, sowie Ehrengäste, unter an-derem Bürgermeister Hans Hofer, Olaf Schnieber von Industrie- und Handwerkskammer, Richard Rottmooser und Finni Köllmeier vom Gewerbever-band, Peter Reith von der Bundesagentur für Arbeit Rosenheim auf den Satz: „Das Buffet ist eröffnet.“Laut Schulleiter Gerhard Walch war diese Veran-staltung gedacht als besonderes Dankeschön für jene Betriebe aus dem Bad Feilnbacher Gemeinde-

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Dort wurden die Schüler von Bürgermeister Hans Hofer persönlich begrüßt und in den Sitzungssaal geführt. Herr Hofer erzählte ihnen viel Interessantes über die Gemeinde und die Arbeit des Gemeinde-rates und beantwortete geduldig alle Fragen. Dann durften die Kinder auf einer riesigen Luftbildauf-nahme der Gemeinde, die an der Wand hing, auf Entdeckungsreise gehen. Viele fanden ihr eigenes Wohnhaus und andere bekannte Orte und Gebäude. Anschließend übernahm der Geschäftsleiter Josef Mayr die Führung durch die Ämter der Gemeinde. Überall wurde die Klasse herzlich empfangen und ausführlich informiert über die verschiedenen Auf-gabenbereiche. Im Amtszimmer des Bürgermei-sters spielten sie Gemeinderatssitzung, wobei sich die beiden Geburtstagskinder Chiara und Johanna auf den Stuhl des Bürgermeisters setzen durften und die Bürgermeisterinnen darstellten. Zum Ab-schluss bekam im Kuramt dann jeder als Andenken einen Kugelschreiber.Herzlichen Dank dafür, dass sich alle so viel Zeit für uns genommen haben!

Mit 19 Gartenhelfern hat das neue Schuljahr begon-nen und die Herbstarbeiten im Schulgarten sind in vollem Gange. Die Kinder haben nun schon fleißig abgeblühte Kräuter und Stauden abgeschnitten, die im feuchten Sommer zu einem richtigen „Urwald“ gewachsen waren. Wir hatten dabei viel Spaß und auch das Versteckenspielen zur Auflockerung der harten Arbeit war eine spannende Abwechslung.

Es wäre schön und hilfreich, wenn im Frühling ei-nige Mamas oder Papas Zeit finden würden, uns gelegentlich bei der Arbeit zu unterstützen.Sie dürfen jederzeit einfach zu den Gartenterminen dazukommen oder können mit Frau Mayr einen passenden Termin ausmachen.Vielen Dank!Auch heuer beteiligte sich die Schule Au wieder an der Aktion Kerzen für den Frieden und verkauften Kriegsgräberkerzen.

Hauptschule-quovadis?

Wirtschaftliche Verbände informieren zu bayeri-scher Mittelschule und Ausbildungsfähigkeit

Hochkarätige Referate und eine rege, fachkundi-ge Diskussionsrunde bot die Gemeinschaftsver-anstaltung des Wirtschaftsforums Mangfalltal mit den Gewerbeverbänden Feldkirchen-Bruckmühl, Bad Aibling-Tuntenhausen sowie Bad Feilnbach als Ausrichter, im Gasthaus Andrelang in Au.

Bei der Begrüßung legte Josefine Köllmeier für den Bad Feiln-bacher Gewerbeverband ein klares Bekenntnis zur Hauptschule vor Ort ab; diese sei enorm wichtig, weil von dort viele künftige Lehr-linge für heimische Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe kommen.

Bürgermeister Hans Hofer bekräftigte dies und hob zudem das große Engagement der Gemeinde für ihre Hauptschule hervor: Mit hohem finanziel-len Aufwand wird derzeit das Gebäude saniert und modernisiert, um die Hauptschule zukunftsfähig zu erhalten.

Frau Mayr und die Kinder der 2.Klasse nahmen die Bestellungen entgegen und verteilten dann fleißig Kerzen für den Advent, für Weihnachten und für das Schmücken der Gräber.Von allen Klassen wurde die Aktion tatkräftig unter-stützt und die Schule Au zählte wie jedes Jahr sicher wieder zu den eifrigsten Teilnehmern. Mehr als 400 Euro konnten an den Verein überwiesen werden.Dafür herzlichen Dank an alle Eltern!

Wir hoffen, dass den Kindern und uns derFrieden erhalten bleiben möge.

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meinsames Arbeit mit Lehrern, Sozialpädagogen, Psychotherapeuten sowie Schauspielern und Mu-sikern werden sowohl die schulischen Leistungen erheblich verbessert, als auch die Persönlichkeits-entwicklung und Sozialkompetenz gefördert. Der Erfolg dieser Initiative wurde eindrucksvoll belegt durch die Erfolgsquoten in München 2009: 94 % der Teilnehmer schafften im Anschluss den quali-fizierenden Hauptschulabschluss, 52 % besuchten danach sogar noch die 10. Klasse.

Interessantes zum Thema Ausbildungsfähigkeit der Hauptschüler aus der Sicht eines Handwerks-betriebs berichtete Michael Weber, Elektromei-ster, aus Feldkirchen.

In seiner Firma wurden bereits zahlreiche Lehrlin-ge ausgebildet, und auch in Zukunft sei dies für ihn enorm wichtig, um weiterhin fähige Mitarbeiter be-schäftigen zu können. Herr Weber bestätigte die an diesem Abend mehrfach vertretene Meinung, dass es - bei zugleich sinkenden Schüler- und Arbeits-losenzahlen - für Betriebe künftig immer schwerer wird, geeignete Auszubildende und Fachkräfte zu finden. Bereits heuer können zahlreiche Stellen nicht mehr besetzt werden, und dieser Situation gilt es, entschlossen entgegenzutreten. In der Dis-kussionsrunde lobte der Elektromeister, selbst ehemaliger Hauptschulabsolvent, ausdrücklich unser Bildungssystem, da - je nach Neigung und Fähigkeit des Einzelnen - im Anschluss an die Hauptschule vielfältige sowohl schulische als auch berufliche Wege und Karrieren offenstehen.

Für die anschließende Podiums-Diskussion stell-ten sich neben den Vorgenannten noch Friedrich Sparrer, Rektor der Pauline-Thoma-Schule Kolber-moor, sowie Anton Bürger vom Gewerbeverband Bad Aibling-Tuntenhausen und Markus Schmidt vom Diakonischen Werk / Jugendhilfe Bayern zur Verfügung.

Von Herrn Schmidt gab es Informatives zur Schul-sozialarbeit, mit deren Hilfe jungen Menschen in ihrer Entwicklung zu Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit unterstützt werden; er be-stätigte auch kritischen Einwürfe, dass Erziehungs-arbeit - aufgrund von Defiziten bei den Eltern - zum Teil den Schulen aufgebürdet werde.

Herr Sparrer, als Rektor einer Pilot-Mittelschule, stellte sich allen Fragen zu seinen Erfahrungen der ersten Monate. Mangelnde Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen, wie manchmal von Seiten der Betriebe bemängelt, sowie ein ungerechtfertigter-weise schlechtes Image von Hauptschulabschlüs-

Sehr förderlich sind hier auch die „Praxistage“, anschaulich präsentiert vom Vorsitzenden Richard Rottmooser, und eingeführt bereits 2007 als Bay-erisches Pilotprojekt in Kooperation von Gewer-beverband und der Leo-von-Welden-Schule, um den Schülern verschiedenste Berufe in der Praxis nahe zu bringen sowie die richtige Berufswahl zu erleichtern. So mancher Teilnehmer hat dadurch auch gleich die passende Lehrstelle gefunden. Die „Praxistage“ laufen mittlerweile im 4. Jahr erfolg-reich, und es stellen sich dafür 45 örtliche Betriebe zur Verfügung.

Kritische Diskussionsbeiträge zeigten jedoch, dass mit der Einführung der neuen bayerische Mittel-schule um den Bestand der Hauptschulen vor Ort gefürchtet wird, und die zu bildenden Schulver-bünde einige Problematik aufwerfen.

Ministerialrat Helmut Krück vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus stell-te als dafür Zuständiger das Konzept der Mittel-schule vor: Es wird garantiert, dass allen Schülern ein umfassendes Bildungsangebot zur Verfügung steht sowie dass alle individuell und differenziert gefördert werden, und einen Abschluss erreichen.

An der Mittelschule steht immer ein Ganztagsan-gebot zur Verfügung, und es gibt drei berufsorien-tierte Zweige - Technik, Wirtschaft und Soziales. Die Mittelschule leistet dies entsprechend als ein-zelne größere Schule oder im Verbund mehrerer kleinerer benachbarter Schulen. Die ortsnahe Be-schulung, ein Vorteil dieser Schulart gegenüber allen anderen weiterführenden Schularten, bleibt weitgehend erhalten. Es gibt vier mögliche er-folgreiche Abschlüsse mit Hauptschulabschluss, Hauptschulabschluss der Praxisklasse, Qualifizie-render Hauptschulabschluss (jeweils nach der 9. Klasse) und Mittlerer Schulabschluss (nach der 10. Klasse). Ministerialrat Helmut Krück präsentierte auch im Vergleich das vielgepriesene sächsische Schulmodell, bemängelte aber zugleich, dass es sich dabei im Gegensatz zum Bayerischen um ein rein 2-gliedriges Modell handle.

Die IHK engagiert sich seit 2007 besonders für Hauptschüler mit schulischen Defiziten, um auch diesen künftig einen erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben zu ermöglichen:

Hubert Schöffmann von der IHK-München-Ober-bayern stellte dazu die Qualifizierungsinitiative „Sommercamp“ vor, die sich gezielt an Schüler aus sozialen Brennpunkten, oft mit Migrationshin-tergrund, richtet. Durch gezieltes 3-wöchiges ge-

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Die Ökumenische Nachbar-schaftshilfe berichtet

MDK –Prüfung mit„sehr gut“ bestandenIm Oktober wurde die ambu-lante Alten- und Krankenpflege der Ökumenischen Nachbar-schaftshilfe vom Medizinischen Dienst der Kran-kenkassen (MDK) nach den Kriterien des Pflege-weiterentwicklungsgesetzes geprüft. Durch diese jährliche Prüfung wird die Qualität der Pflegedien-ste und die Kundenzufriedenheit dokumentiert und veröffentlicht, um Interessenten Orientierungshilfe bei der Auswahl eines ambulanten Pflegedienstes zu geben.

Die ganztägige Prüfung erstreckt sich auf die pflege-rischen Leistungen, die Dienstleistungen und Orga-nisation, sowie die Befragung der Kunden. Die MDK Gesamtnote mit „sehr gut“ (Note 1,1) und die Be-notung durch die Kunden mit ebenfalls „sehr gut“ (Note 1,0) waren das erfreuliche Ergebnis dieser Prüfung. Mit großer Zufriedenheit haben die Pfle-gedienstleitung, Frau Scheuble und Frau Eisner sowie das ganze Schwesternteam dieses Ergeb-nis als Bestätigung ihres unermüdlichen Einsatzes aufgenommen. Die fortlaufenden Verbesserungen und Weiterbildungen wurden somit in ihrer Qualität bestätigt, so dass das Schwesternteam mit Recht auf diese Leistung stolz sein kann. Der Vorstand bedankte sich bei dem Pflegeteam und beglückwünschte die Schwestern zu diesem sehr guten Ergebnis. Besonderer Dank gilt der Pflege-dienstleitung, Frau Brigitte Scheuble, die zeitgleich zur MDK Prüfung ihre einjährige Weiterbildung in der Leitung eines ambulanten Pflegedienstes eben-falls mit „sehr gut“ abgeschlossen hat.

Ab dem 22. November ist der Prüfungsbericht dann im Internet veröffentlicht.

Arbeitsschwerpunkt„Eingeschränkte Alltagskompetenz“ Die Nachbarschaftshilfe wird sich in der nächsten Zeit verstärkt auf die Erweiterung des Bereiches „eingeschränkte Alltagskompetenz / Demenzbe-treuung“ konzentrieren. Voraussetzungen dazu, wie z.B. die Schulung entsprechender Helfer, sind bereits geschaffen worden.

Die Pflegedienstleitung und die Koordinatorin des „Betreuten Wohnens zu Hause“ werden zu diesem Bereich zusätzliche Angebote wie Informationsver-anstaltungen für Betroffene und Angehörige an-bieten.

Hinzu kommen monatliche Gesprächsrunden, in denen Angehörige Erfahrungen austauschen und Beratung erhalten können. Auch die wöchentlichen Hausbesuche und geplanten Treffen für die zu Be-treuenden sollen unter Anleitung einer qualifizier-ten und erfahrenen Pflegekraft ausgebaut werden.

Sofern Sie zu diesem Thema Fragen haben, wen-den Sie sich bitte direkt an Frau Scheuble oder Frau Hilz unter 08066 887500.

SeniorentreffDer Seniorentreff im Raum hinter der Herz-Jesu-Kirche findet weiterhin regelmäßig statt. Speziell im Winter wird das Programm erweitert, um ein Angebot für Senioren zu sein, ihren Interessen und Neigungen zusammen mit Anderen nachzukom-men. Bitte beachten Sie die jeweils aktuellen The-men und Termine in den Veröffentlichungen des Mangfallboten.

Hauswirtschaftliche VersorgungImmer größer wird die Nachfrage bei der Unter-stützung im Haushalt. Die anfallenden Aufgaben sind im Alter, aber auch bei Krankheit oft nicht mehr allein zu bewältigen. Für Familien, in denen Mutter/Vater durch Krank-heit ausfallen übernehmen wir die hauswirtschaft-liche Versorgung. Aufgrund der Nachfrage suchen wir Mitarbeiterin-nen für diesen Bereich.

MittagsbetreuungSeit Schuljahrbeginn findet an den Schulen in Bad Feilnbach und Au die erweiterte Mittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung jeweils von 11.00 – 15.30 Uhr täglich statt. Für die über 50 angemelde-

sen waren einige der Schwerpunkte bei der regen Publikumsdiskussion.

Die lebhaften Diskussionsbeiträge bestätigten, dass hier eine brandaktuelle Thematik aufgegrif-fen wurde. Bei der Verabschiedung stellte Stephan Schlatzer vom Gewerbeverband Bad Feilnbach er-freut fest, dass es den Wirtschaftlichen Verbänden an diesem Abend gelungen ist, hochwertige Infor-mationen aus erster Hand zu bieten. (Text: Josefine Köllmeier)

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StellenanzeigeZV Kommunale

Verkehrssicherheit OberlandDer Zweckverband Kommunale

Verkehrssicherheit Oberlandsucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Außendienstmitarbeiter/innen im ruhenden Verkehr

vorrangig für den Raum Rosenheim in Vollzeit bzw. Teilzeit

Sie sind wetterfest, gut zu Fuß und technisch in-teressiert? Dann sind Sie bei uns richtig! Enga-gierten Leuten bieten wir eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung in unserem Zweck-verband. Ihre Aufgabe ist es, durch mündliche und schriftliche Verwarnung von Falschparkern die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den zur Verfü-gung stehenden Parkraum möglichst vielen Stra-ßenverkehrsteilnehmern zugänglich zu machen. In diesem Bereich werden Sie fundiert ausgebildet und regelmäßig geschult.

Wir erwarten:• Abgeschlossene Berufsausbildung (erwünscht)• Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift• Gesundheitliche Eignung für den Außendienst (langes Stehen und Gehen bei jedem Wetter)• Verständnis für die Verkehrsteilnehmer/innen und die Verkehrssituation• Überzeugungskraft, Konfliktfähigkeit, Gelassenheit, sicheres Auftreten• Bereitschaft zum Schichtdienst auch am Wochenende• Fahrerlaubnis Klasse B

Die Bezahlung erfolgt entsprechend dem TVöD (Ta-rifvertrag öffentlicher Dienst) und den Sozialleistun-gen des öffentlichen Dienstes. Darüber hinaus bie-ten wir eine attraktive betriebliche Altersvorsorge. Wöchentliche Arbeitszeit: 40 Stunden. Bei Bewäh-rung stellen wir ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Aussicht.Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungs-unterlagen bis spätestens 03.12.2010 an den Zweck-verband „Kommunale Verkehrssicherheit Ober-land“, Prof.-Max-Lange-Platz 1, 83646 Bad Tölz.Nähere Informationen erteilt Ihnen Herr Braun,Tel.: 08041 / 79 2 69-10.Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.kvs-oberland.de

Die ökumenische Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Bad Feilnbach e.V. dient ausschließ-lich gemeinnützigen Zwecken.

Die Nachbarschaftshilfe ist für Sie da, wenn Sie Hilfe suchen in den Bereichen:

➤ Ambulante Alten- und Krankenpflege➤ Verhinderungspflege➤ Betreuung bei eingeschränkter Alltagskompetenz➤ Pflegebesuche➤ Beratungsdienste➤ Betreutes Wohnen „Dahoam zu Haus“➤ Hauswirtschaftliche Versorgung➤ Vermittlung von Hilfsdiensten ➤ Fahrdienst zur Aiblinger Tafel➤ Mittags- und Ferienbetreuung für Schulkinder

Wir sind für Sie erreichbar:

Bahnhofstr. 8, 83075 Bad FeilnbachTel.: 08066 – 885700 - Fax: 08066 – 885701Email: [email protected]

ten Kinder wird auch nach Bedarf ein Mittagessen angeboten.

In der Schule in Au wurde neben dem bestehenden Betreuungsraum jetzt ein weiterer Raum durch die Gemeinde ausgebaut, um die Betreuung konzen-triert in zusammenhängenden und angepassten Räumlichkeiten anbieten zu können. Die Gestal-tung der Inneneinrichtung und der Spielmöglich-keiten erfolgt durch die Betreuerinnen.

In Bad Feilnbach findet die Betreuung während des Schulumbaus noch in den Räumen des alten Kin-dergartens im Heimgarten statt, die ideale Voraus-setzungen für diese Betreuung bieten.Insgesamt sind 6 Mitarbeiterinnen in der Betreu-ung tätig.

Unser Internetauftritt Sie finden uns unterwww.nachbarschaftshilfe-online.de

Hier können Sie alle Informationen und das Dienst-leistungsangebot der ÖNSH einsehen. Außerdem finden Sie aktuelle Termine sowie Informationen und Bilder über Veranstaltungen. Wir freuen uns, wenn sie uns „anklicken“.

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Die wichtigsten Notfall-Rufnummern

Notruf ( Polizei) 110Feuerwehr 112Rettungsleitstelle 1 92 22Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805 / 19 12 12Polizeiinspektion Brannenburg 08034 / 90 68-0Giftnotruf München 089 / 19240

Öffnungszeiten in der Pfarrbücherei

Die Pfarrbücherei in der Gartenstraße 8 in Bad Feiln-bach hat geöffnet: Dienstag und Freitag von 16.00 - 18.00 Uhr

Gebrauchtwaren im ZAKDas ZAK (Zentrum für Arbeit im Klepperpark) in der Klepperstraße 18 in Rosenheim wurde von der Dia-konie Rosenheim eingerichtet. ZAK Gebrauchtwa-ren ist einer der Geschäftszweige. Ziel der Betriebe ist die Qualifizierung, Beschäftigung und Integrati-on von vormals arbeitslosen, zum Teil benachteilig-ten Menschen ins Arbeitsleben. Im Gebrauchtwa-renkaufhaus der Diakonie Rosenheim in der Klep-perstraße 18 werden angenommen und verkauft:

• gut erhaltene Möbel, Polstermöbel und Küchen• voll funktionsfähige Elektrogeräte und Lampen, • Haushaltsgegenstände aller Art, • Sportgeräte, • Fahrräder• Kinderspielzeug,• Bücher, Schallplatten, CDs,• Kleidung

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 8.00- 18.00 Uhr, Samstag 9.00 –13.00 Uhr

Verkauf: Tel: 08031 / 2819-21 oder –22

Annahme und Transporte: 08031 / 2819-11 oder -20

E-mail: [email protected]

Ansprechpartner für Senioren und Behinderte

Seniorenbeauftragte Ursula HilzMoosstraße 16, 83075 Bad Feilnbach, Tel: 08066/539

Behindertenbeauftragter Martin Niedermaier, Römerring 2, Dettendorf, 83075 Bad Feilnbach, Tel: 08064 / 909 863

Öffnungszeiten in der GemeindeIn diesen Zeiten können Sie persönlich vorspre-chen, der/die zuständige Sachbearbeiter(in) oder Vertreter(in) ist anwesend.

Allgemeine Verwaltung im Rathaus: Montag bis Mittwoch, Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr Montag zusätzlich von 14.00 - 16.00 UhrDonnerstag von 9.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 18.00 Uhr.

Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten kom-men wollen, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin mit dem/r Sachbearbeiter/in.

Kur- und Gästeinformation:Montag bis Freitag von 9.00 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 17.00 UhrVon November bis Ende Februar Freitagnachmittag geschlossenVon Mai bis Ende September zusätzlich: Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr

DB- Agentur: Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 UhrVon November bis einschließlich März am Mitt-wochnachmittag geschlossen! Bei Urlaubsver-tretung sind im Einzelfall geänderte Öffnungs-zeiten möglich.

VHS-Büro:Montag, Dienstag und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr,Donnerstag 9.00 - 12.30 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr.Am Mittwoch ist das VHS-Büro geschlossen.

Wertstoffhof: Friedrich-Dittes-Weg 3Montag 15.00 - 18.00 UhrFreitag 13.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 – 12.00 Uhr

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Telefonverzeichnis Stand: 1. Dezember 2010Die Gemeinde ist unter Tel: 08066 / 887-0 zentral erreichbar.

Bitte verwenden Sie die Durchwahlnummern. Tel: 08066 / 887 - Nebenstelle

• AllgemeineVerwaltung: Fax-Nr.AllgemeineVerwaltung:08066/887-50

Sachbereich Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse:

Bürgermeister Hans Hofer -21 14 (OG)

Geschäftsleiter, Kämmerei Josef Mayr -20 13 (OG)

Bürgermeisterbüro,Finanzwesen Veronika Schweiger -23 15 (OG)

Finanzwesen Monika Engelsberger -22 15 (OG)

Steueramt,Abfallwirtschaft Inna Schäfer -53 20 (II. OG)

Kasse, Buchhaltung Petra Kaulisch -28 18 (OG)

Kasse, Buchhaltung Manuela Hanke -29 18 (OG)

Kasse, BuchhaltungEDV-Betreuung Heinrich Strauss -30 18 (OG)

Sozialamt, Rentenstelle,Ehrungen Veronika Gasteiger -25 17 (OG)

Gemeindezeitung,Kindergärten, Jugend, Schulen Barbara Mayr -26 16 (OG)

BauleitplanungErschließungsbeiträge Franz Rieder -31 10 (OG)

Bautechniker,Kanalabrechnung Peter Feldschmidt -32 11 (OG)

Liegenschaften, Straßenverkehrsrecht Elfriede Fischer -33 11 (OG)

Bauverwaltung,Vermessungen, Hausnummern Ursula Jedliczka -35 12 (OG)

Ordnungs- und Gewerbeamt,Datenschutz, Archiv Helge Dethof -24 04 (EG)

Einwohnermelde- und Passamt,Fischereischeine Monika Seebacher -27 04 (EG)

Standesamt,Friedhofsverwaltung Xaver Kirner -37

-48 (Fax)08 (EG)Seiteneingang

Personalverwaltung Anna Heimgartner -38 07 (EG)Seiteneingang

• Kur-undGästeinformation: Fax-Nr.Kur-undGästeinformation:08066/906-844

Sachbereich Name: Durchwahl: Zimmer/Adresse:

Kurdirektor Florian Hoffrohne -40 02 (EG)

Gästebetreuung, Information Agnes Hormeier -41 01 (EG)

Zimmerinformation,Gastgeberverzeichnis Rosemarie Grimm -43 01 (EG)

Zentrale Dienste, Vermittlung,Fundbüro, Veranstaltungen Heidi Schmidt -0 01 (EG)

DB-Agentur, Reisedienst der Kur- u.Gästeinformation, Ticketservice Klaus Hebestreit 08066/906333

08066/906334 (Fax) Bahnhofstr. 9

DB-Agentur Renate Kirner 08066/906333 Bahnhofstr. 9

Volkshochschule Maria Rieglsperger-GeilerRenate Kirner

08066/887-5808066/887-59 (Fax) 05 (EG)

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Telefonverzeichnis Stand: 1. Dezember 2010• WeitereEinrichtungenderGemeinde:

Sachbereich Name: Telefon: Adresse:

Bauhof Bad Feilnbach Hans Singer 08066/887-450171/6734181 Bahnhofstr. 10

Bauhof Au Paul Antretter 0170/1660096

Kläranlage Artur Franck, Josef EderAlexander Bauer

08066/821608066/906734 (Fax)

An der Gundelsber-ger Brücke

Wertstoffhof 08066/1630 Friedrich-Dittes-Weg 3

Hausmeister Rathaus Renate Teuber 08066/887-39 Rathaus (II.OG)

Schwimmbad Bad Feilnbach Alois HarraßerPeter Bacher 08066/906578 Bahnhofstr. 18

Schwimmbad Au 08064/1220 Kreuthweg 31

Zentrale Störmeldestelle fürTrinkwasser und Abwasser 08066/8851971

• Kindergärten,Schulen

Kindergarten Au„Purzlbaam“

Dagmar MüllerMarianne Singer, Lydia Kotz

08064/90535208064/905356 (Fax) Schulweg 5

Kindergarten Derndorf„Spatzennest“

Barbara BittnerKarin Lechner

08066/90669308066/885010 (Fax) Aiblinger Str. 68

Kindergarten Dettendorf„Apfelbäumchen“

Jutta BöhmAnna Kleinmaier

08064/174408064/905348 (Fax) Kaltenweg 4

Kath. Kindergarten Au„St.Martin“ Hildegard Heiß 08064/1435 Doktorweg 2

Kath. Kindergarten Bad Feilnbach „Regenbogen“

Karin NuferIrmgard Wingen 08066/1038 Gartenstr. 6-8

Schule Bad Feilnbach Gerhard WalchSchulleiter

08066/916208066/1713 (Fax)

Leo-von-Welden-Weg 6

Schule Au Ingeborg MayerSchulleiterin

08064/36808064/1772 (Fax) Schulweg 7

• Internet-Adresse:

Gemeinde Bad Feilnbach und Kur- und Gästeinformation www.bad-feilnbach.de

• E-Mail-Adressen:

E-Mail-Adresse der einzelnen Sachbearbeiter (in)(Bitte den jeweiligen Namen einsetzen) [email protected]

Allgemeine Verwaltung im Rathaus [email protected]

Kur- und Gästeinformation [email protected]

Volkshochschule [email protected]

Kindergarten Au „Purzlbaam“ [email protected]

Kindergarten Dettendorf „Apfelbäumchen“ [email protected]

Kindergarten Derndorf „Spatzennest“ [email protected]

Schule Bad Feilnbach [email protected]

Schule Au [email protected]

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Seite 32 Bad Feilnbacher Gemeindezeitung – Nr. 4 / Dezember 2010

Herzlichen Glückwunsch! Möchten Sie, dass wir Ihr Geburtstags-

oder Hochzeitsjubiläum in der Gemeindezeitung nicht veröffentlichen?

Wir respektieren selbstverständlich Ihren Wunsch. Bitte rufen Sie uns an (Telefon 08066/887-25).

Goldene Hochzeit feiernim Dezember 2010Olga und Josef Gerhardinger, Auim Januar 2011Anna und Martin Böswald, Auim Februar 2011Roswitha und Georg Mayr, Au

Wir gratulieren allenGeburtstagskindern und Jubilaren

im Dezember 2010Dr. Baltheiser Karl, Bad Feilnbach zum 80.Harraßer Johanna, Au zum 80.Lettenbichler Ernst, Bad Feilnbach zum 81.Scheufler Maria, Bad Feilnbach zum 81.Gabauer Gerta, Au zum 82.Schlemer Anna, Au zum 83.Fischbacher Eleonore, Bad Feilnbach zum 84.Mariutti Anton, Au zum 84.Puschmann Wolfgang, Au zum 84.Robioneck Paul, Bad Feilnbach zum 84.Sternecker Nikolaus, Bad Feilnbach zum 84.Mayr Josef, Bad Feilnbach zum 85.Pawelke Ilse, Bad Feilnbach zum 85.Schmidt Christa, Bad Feilnbach zum 85.Wittich Erich, Bad Feilnbach zum 85.Maierhofer Paulus, Bad Feilnbach zum 87.Wangler Ingeborg, Bad Feilnbach zum 87.Seebacher Maria, Litzldorf zum 88.Almer Ursula, Au zum 89.Obermaier Josef, Bad Feilnbach zum 89.Wallner Anna, Bad Feilnbach zum 89.Feichtner Alois, Bad Feilnbach zum 92.

im Januar 2011Brandenburg Helmut, Altenburg zum 80.Moser Gisela, Litzldorf zum 80.Reisberger Johann, Au zum 80.Martin Hubert, Au zum 80.Kern Anna, Derndorf zum 80.Kirner Frieda, Bad Feilnbach zum 81.Störr Christa, Bad Feilnbach zum 81.Mayr Georg, Au zum 81.Poitner Albert, Au zum 81.Preuß Anna, Au zum 81.Stadler Wolfgang, Dettendorf zum 82.Klose Hedwig, Au zum 82.Wagner Hanna, Bad Feilnbach zum 82.Böcker Helga, Au zum 83.Sollfrank Isolde, Au zum 83.Messer Herbert, Bad Feilnbach zum 84.Angermaier Karl, Bad Feilnbach zum 85.Angermaier Hans, Bad Feilnbach zum 85.Bräu Michael, Pfaffenberg zum 85.Huber Frieda, Au zum 85.Meder Maria, Bad Feilnbach zum 86.Meder Bruno, Bad Feilnbach zum 86.Nagl Klara, Au zum 88.

im Februar 2011Schweiger Therese, Bad Feilnbach zum 80.Krause Werner, Bad Feilnbach zum 80.Gottwald Rosa, Berghalde zum 81.Keßner Franz, Bad Feilnbach zum 82.Trickett Waltraud, Au zum 82.Hofer Margarete, Brodhub zum 82.Schnitzenbaumer Josef, Bad Feilnbach zum 82.Fröhlich Ernst, Bad Feilnbach zum 83.Arnold Elfriede, Bad Feilnbach zum 83.Stadler Josef, Bad Feilnbach zum 83.Schleinkofer Alfred, Au zum 84.Rückert Fritz, Bad Feilnbach zum 84.Millauer Michael, Altofing zum 84.Haesch Johann, Au zum 84.Keller Lieselotte, Bad Feilnbach zum 84.Bobe Elfriede, Au zum 86.Maier Margareta, Bad Feilnbach zum 86.Mittermeier Otto, Au zum 87.Stuffer Mathias, Au zum 87.Tixel Wilhelmine, Bad Feilnbach zum 88.Milkreiter Magdalena, Au Zum 89.Engelsberger Therese, Oberhofen zum 89.Lipp Erwin, Bad Feilnbach zum 89.Autenzeller Maria, Bad Feilnbach zum 89.Kraus Elisabeth, Bad Feilnbach zum 92.Bretschneider Johanna, Bad Feilnbach zum 98.

Hahnl Anna, Litzldorf zum 88.Jureschek Franz, Bad Feilnbach zum 89.Anzinger Anna, Derndorf zum 89.Winkler Charlotte, Au zum 89.Glöckner Irmgard, Bad Feilnbach zum 89.Leiß Sophie, Bad Feilnbach zum 91.Scheidl Maria, Gotschalling zum 91.Schmuck Johann, Bad Feilnbach zum 91.Willerer Therese, Gries zum 92.Ströhrer Berta, Litzldorf zum 95.Mayr Elisabeth, Moos zum 96.Kronester Theodor, Bad Feilnbach zum 97.