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Fotoprotokoll und Literaturliste Warm Up’s

Fotoprotokoll und Literaturliste2019

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Fotoprotokoll und Literaturliste

Warm Up’s

Differenzierungen Drei bis vier Orte im Raum werden definiert. Danach wird jeweils zu jedem Ort eine Aussage gemacht. Die TN nehmen den Ort ein, dessen Aussage ihnen am meisten zuspricht. Beispiel: Nebst der Jubla habe ich noch: Kein weiteres Hobby Ein weiteres Hobby Zwei bis drei weitere Hobbys Vier und mehr weitere Hobbys

Erlebnispädagogische Interaktionsspiele Wahrnehmung und Vertrauen

Rhythmisierung und Motivationsaufbau mit «Spielen» aus der Erlebnispädagogik im RU

Warm Ups und erlebnispädagogische Interaktionsspiele zur Rhythmisierung der Lektionen einsetzen! Bei der Unterrichtsplanung darauf achten: ... wo Übergänge, Wechsel etc. bestehen, die mit einem Warm Up unterstützt werden können. ... wo Emotionen, Haltungen, Sensibilisierungen usw. gegenüber dem Lerninhalt fördernd wirken. Während dem Unterricht darauf achten: ... wenn Einbrüche der Motivation entstehen – mit passenden Warm Ups oder erlebnispädagogischen Interaktionsspielen kann die Motivation gefördert werden. ... wenn Frustsituationen aufgrund blockierter Lernsituationen auftreten – passende Interaktionsspiele mit Erfolgserfahrung können die blockierte Situation lösen.

Kooperations- und Problemlöseaufgaben MetalogÒ training tool Team2 http://neuland.ch/team.html (Siehe auch Vorlagen Quadrate

Feedback mit verschiedenen Methoden Feedbacks sind oft nach Exkursionen eher schwierig durchzuführen. Einige kreative Möglichkeiten bieten folgende Methoden:

In der Unterrichtsplanung kreativ nach Möglichkeiten suchen, einen erlebnis-/erfahrungsorientierten «Grundstein» legen zu können! Arbeit mit (Bibel-)Texten Welche Emotionen, Fertigkeiten, Handlungen, Erfahrungen beinhaltet die Kernaussage des Textes? Suche nach einer Kooperations- oder Problemlöseaufgabe, welche diese Emotion etc. für die Schüler/-innen erlebbar macht. Arbeit mit Wertehaltungen Welche Werte sollen vermittelt werden? Suche nach einem «Spiel» welches den Wert erfahrbar werden lässt. Z. B. Gerechte Güterverteilung = Team2 mit entsprechender Isomorphie (d. h. die Quadratbestandteile sind lebensnotwendige Handelsgüter – Ziel: alle haben genug = vollständiges Quadrat). Beobachtung: Welche menschlichen Eigenschaften erschweren die gerechte Güterverteilung? Arbeiten mit speziellen Lernformen Welche Abläufe, Fertigkeiten und welches Lernbewusstsein erfordert die geplante Lernform? Suche nach einem «Spiel» welches als Grunderfahrung für die folgenden Lernprozesse dient.

Zur eigenen Anschaffung empfohlene Bücher / Abbildungen oben aus diesen Büchern

Kooperative Abenteuerspiele 2 ISBN 978-3-7800-5822-5 Kooperative Abenteuerspiele 3 ISBN 978-3-7800-4960-5

Grundlagenliteratur zu Erlebnispädagogik Erleben und Lernen / Einführung in die Erlebnispädagogik, B. Heckmair / W. Michl, Ernst Reinhardt Verlag, 7. Auflage, 2012. ISBN: 978-3-497-02293-9 Einführung in die Erlebnispädagogik / Gelbe Reihe: Praktische Erlebnispädagogik, F. Hartmut Paffrath, Ziel-Verlag, 2013. ISBN: 978-3-940562-81-4 (Zusammen mit den beiden Büchern von Annette Reiners decken die drei Bücher eine solide Grundlage ab) Erlebnispädagogik: Transfer und Wirksamkeit: Möglichkeiten und Grenzen des erlebnis- und handlungsorientierten Erfahrungslernens (Grundlagen für die moderne Erlebnispädagogik), Matthias D Witte, Ziel-Verlag, 2002. ISBN: 3-3-89569-057-0