34
Das menschliche Wahrnehmungssystem für Hyperschall Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden Seminar „Natürliche und technische Hyperschallfelder und ihre Wirkungen“ Januar 2016 in Zürich, Schweiz, Teil 3

für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Das menschliche

Wahrnehmungssystem

für Hyperschall

Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben, Dresden

Seminar „Natürliche und technische Hyperschallfelder und ihre Wirkungen“

Januar 2016 in Zürich, Schweiz, Teil 3

Page 2: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

2

Inhalt

• Die Rezeptoren

• Die zwei Arten der Hyperschall-Perzeption

• Ein weiteres System reflektorischer

Hyperschallperzeption : die Meridiane

• Irreguläre Hyperschall-Perzeption durch das

Gehirn

Page 3: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Rezeptoren

Page 4: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

Shannonsche Informationstheorie

der Lösungsansatz

gemeinsamer Zeichenvorrat= Code

Störungen

Informationskanal

fließende Informationen

Sender Empfänger

Grundsätzliche Struktur eines Informationssystems nach

Claude E. Shannon

vom amerikanischen Mathematiker Claude E. Shannon 1948 begründete

mathematische Theorie zur Übertragung von Nachrichten

Nutzung der Shannonschen Informationstheorie: u.a. in der Informationspsychologie zur

Erforschung psychischer Vorgänge und zur Analyse von verschiedenen Leistungen des Gehirns,

der Sinne und der Nerven sowie von Vorgängen der Informationsübertragung (Sprache, Bilder) 4

Page 5: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

Erstes Experiment zur Ermittlung der Lage eines

sensorischen Körperbereichs

5

Als Prüfkörper wird zweckmäßig

eine Kugel beliebiger Größe aus

beliebigem Material verwendet.

Der Prüfkörper wird an einem Seil

mit geringer Geschwindigkeit dicht

vor dem Körper auf und ab bewegt.

Bei Erreichen von Stabkreuzungs-

winkeln von 30°, 40°, 50° usw. wird

die Bewegung gestoppt.

Das Seil trägt Markierungen, so dass

die Ausschläge der Winkelrute der

vertikalen Position des Prüfkörpers

zugeordnet werden können.

Der Proband konzentriert sich auf

„etwas, das die Winkelrute aus-

schlagen lässt“.

220 V ~

Getriebemotor mitLinks-/Rechtslauf

Fußschalter

Prüfkörper

L-Stäbe

Seil mitHöhen-markierung

feststehenderZeiger

Page 6: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

0

30

60

90

120

150

0,0 0,2

he in

cm

0,4 0,6 0,8 1,0 1,2

Pronationswinkel der Hände in °

180

1,4 1,6

abwärtsgemessen

aufwärtsgemessen

Reflektorischer Winkelrutenausschlag beim vertikalen Bewegen eines Prüfobjektes direkt vor dem Körper (v = 2 cm/s)

6 Ergebnis: Mitte des sensorischen Bereichs ca. 10 cm oberhalb des Kniegelenks

Page 7: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Ermittlung der genauen Lage des sensorischen

Körperbereichs

© R.Gebbensleben

Die von außen aus verschiedenen Richtungen einfallende Strahlung wirdan der Wasseroberfläche nahezu lotrecht in das Wasser gebrochen.

rel.

Auss

chla

g

a) Prüfkörper wird in horizontaler Richtung quer zum Oberschenkel bewegt

b) Prüfkörper wird in vertikaler Richtung quer zum Ober- schenkel bewegt

rel. Ausschlag

Prüfkörper in Draufsicht35 mm x 15 mm x 2 mm

0

20

40

60

80

100

120

140

mm

0 10,5

20 40 60-20-40-60

0

0,5

1

mm

S 22

S 19

mentale Wahrnehmung eines Prüfobjektes bei Platzierungdes Probanden in einer wassergefüllten Wanne

Ischiasnervgroße Beinaorta

Oberschenkelbein

Wasser

Oberschenkelim Querschnitt

0

Ergebnis der

„Wannenversuche“:

Der Schnittpunkt der

Koordinaten maximaler

Empfindlichkeit fällt

genau in die Längsachse

des Oberschenkelbeins.

7 7

Page 8: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Rezeptoren befinden sich im Periost der Knochen

8

Schema

vom Aufbau des Knochens

[nach Dolf Künzel]

1 Knochenhaut (Periost)

2 Osteon

3 Knochenzellen

4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen

5 äußere Grundlamellen

6 kompakte Knochenschicht

7 Spongiosabälkchen

8 Markräume

Die Knochenhaut besteht aus einem

Fasergewebe, das den Knochen

strumpfartig umhüllt.

Es enthält reichlich Blutgefäße und

Nerven (!).

Page 9: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Suche nach weiteren Sensoren

© R.Gebbensleben

Schalter

Halterung

Haltegurt

Körper

LED

12 V DC

Halterung

Haltegurt

Körper

Glühlampe

Kollimator

LED als Quelle (Marker: GaAs)

Abscannen der Fingerknochen mit LED-Leuchte auf

hyperschallempfindliche Bereiche

Glühlampe als Quelle (Marker: Wolfram) 9

Page 10: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Suche nach weiteren Sensoren

© R.Gebbensleben

10

0

0,0

Ab

sta

nd

vo

m K

nie

gele

nk in

cm

Pronationswinkel in °

5

10

15

20

25

30

0,2 0,4 0,6 0,8

radiästhetischer Sensor am Oberschenkel

magnetisch angeregt

elektrisch angeregt

35

40

45

50linker Femur

von vorn

S 27

Hyperschallsensor am Oberschenkel

Page 11: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Suche nach weiteren Sensoren

© R.Gebbensleben

11

0

0,0

Ab

sta

nd

vo

m E

llen

bo

gen

-Gele

nk in

cm

Pronationswinkel in °

5

10

15

20

25

30

linker Humerusvon vorn

0,2 0,4 0,6 0,8

radiästhetischer Sensor am Oberarm

S 26

magnetisch angeregt

elektrisch angeregt

Hyperschallsensor am Oberarm

Page 12: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

82 Sensoren

im Periost der

Röhrenknochen des

Bewegungsapparates

(ausgenommen parallele

Knochen: Elle und Speiche

sowie Waden- und Schienbein)

Rezeptoren = Nozizeptoren?

Keine Signalwandlung!

Sensorische

Nerven

verlaufen in den Bahnen

der taktilen Nerven des

Bewegungsapparates

und enden im somato-

sensorischen Cortex

Das sensorische System für die Perzeption von

Hyperschall

© R.Gebbensleben

12

Nervenbahnen

der linken

Körperhälfte

Hyperschall-

Sensoren

Page 13: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die Enden im somatosensorischen

Cortex fügen sich exakt in das

Projektionsfeld der Sensibilität des

gesamten menschlichen Körpers

auf Tast-, Schmerz- und

Temperaturempfinden ein.

wo kommen die Hyperschallsignale

im Gehirn an?

© R.Gebbensleben

13

Thalamus

Somatosensorischer Cortex

Thalamus

Sensorische Nerven

Rezeptoren

Page 14: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Speicherorte im Gehirn

Jede Pyramidenzelle, der eine bewusste Wahrnehmung

zugeordnet ist, speichert bei Aktivierung dieser

Wahrnehmung immer auch das vorhandene und

unbewusst perzipierte Hyperschallfeld.

Aufbau der Hirnrinde

In dieser anatomischen Zeichnung sind Teile des linken Stirn-,

Scheitel- und Schläfenlappens entfernt, so dass sich die

oberflächliche (dunklere) Rinde und das hellere Marklager

unterscheiden lassen.

14

Page 15: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Die zwei Arten

der

Hyperschall-Perzeption

Page 16: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

16

Hyperschall-Informationsfluss ohne mentale Beteiligung (z.B. im Schlaf)

Reflektorische Hyperschallperzeption

Objekt

Hyperschallfeldsensorische

Nervenbahnen

Reflex-zentrum

motorischeNervenbahnen

Sensoren

Reflexbogen geschlossen

Muskeln

Schalt-neuron

Schalt-neuron

Pyramiden-zellen

Thalamus

Page 17: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Über Hyperschall-

Reflexbögen

angesteuerte

Muskelgruppen des

Bewegungs-

apparates sind

rot hervorgehoben.

Dies sind sämtliche

Streckmuskeln des

Bewegungs-

apparates.

Einzig denkbarer

Zweck:

Signalflüsse über die

Reflexbögen

Fluchtreflex ! 17

Page 18: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

Hyperschall-Informationsfluss mit mentaler Beteiligung

18

Mentale Hyperschallwahrnehmung

Objekt

Hyperschallfeldsensorische

Nervenbahnen

Reflex-zentrum

motorischeNervenbahnen

gemeinsamer Zeichenvorrat = Code(Frequenzspektrum)

Sensoren

Reflexbogenoffen

Muskeln

Pyramiden-zellen

Thalamus

Schalt-neuron

Schalt-neuron

Page 19: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Wie wird HS durch Nervenfasern transportiert ?

Hyperschall löst wie auch

Sinnesreize Nervenimpulse aus

Schwellen-spannung

Depolari-sation

Repolari-sation

Bewegungsrichtungdes Nervenimpulses

Ruhepotential

Aktions-potential

Längsschnitt in Axonmitte

Impuls+

HS-Feld

© R.Gebbensleben

ein durch das Axon laufender Hyperschallstrahl erzeugtan den Membranwänden radial nach innen gerichtete Kräfte.

zurNervenzelle

Rezeptor(Nozizeptor?)

Schwann - Zelle

Schnürring

Ionenkanal

HS

Na - Ionen+

afferentes Axon

19

Durch das Axon laufender Hyperschall erzeugt an den Membran-

wänden radial nach innen gerichtete Kräfte und öffnet die Ionen-

kanäle. Einfließende Ionen erzeugen ein Aktionspotential.

Page 20: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

1. Synchron mit fokussierter

visueller Wahrnehmung

2. Nach mentaler Vorgabe, die

Auswahl geschieht in den

Reflexzentren

90°80°

o

0,8

1,0

100°

0,6

0,4

o = f(

S 33

Richtcharakteristik

der Rezeptoren

Spinal-ganglion

ventral

Muskel Muskel

sensorischesNeuron

dorsal

motorischesNeuron

linker Sensor z.B. auf dem

Femur

rechter Sensorz.B. auf dem

Femurzum Gehirn

Objekt

Rücken-mark

Rezeptoren(Nozizeptoren?)

© R.Gebbensleben

Die räumliche Hyperschallwahrnehmung

20

Page 21: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Ein weiteres System

reflektorischer

Hyperschall-Perzeption:

die Meridiane

Page 22: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Meridiane sind in der Traditionellen Chinesischen

Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie

(Qi) fließt.

Jeder Meridian ist einem Organ beziehungsweise

Organsystem zugeordnet. Auf den Meridianen

liegen die Akupunkte, die in der Akupunktur mit

Fingerdruck bzw. Nadeln behandelt werden.

Gesundheit ist nach den Vorstellungen der TCM

u. a. verbunden mit einem freien und

ausreichenden Fluss des Qi in den Meridianen.

Qi = Hyperschall!

22

Aktuelle Definition der Meridiane der TCM

Page 23: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Einkopplung von Hyperschall in die Meridiane

© R.Gebbensleben

23

Was fließt in den

Meridianen?

Messmethode:

Einkopplung eines HS-Strahls

einer Miniglühlampe (s. Bild)

oder einer LED-Leuchte in die

Meridianenden an den Zehen-

und Fingerendgliedern und

Verfolgung des Signalweges

anhand des Markers

„Wolfram“ bzw.

„Galliumarsenid“.

höhenverstell-

und drehbarer

Tisch

Hyperschall-

Abschirmung

Hyperschall-

Quelle

Konstant-

strom-

Quelle

Page 24: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Richtcharakteristik der Meridianrezeptoren

© R.Gebbensleben

24

90°80°

o

0,8

1,0

100°

0,6

0,4

o = f(

S 33

90°80°

o

0,8

1,0

100°

0,6

0,4

o = f(

S 33

Rezeptoren derHS-Wahrnehmung

Rezeptor(en) desHerz-Meridians

Rezeptoren der

HS-Wahrnehmung

Rezeptor(en) des

Herz-Meridians

Die höhere Richtungs-

selektivität spricht für

eine gegenüber den

Sensoren geringere

Zahl von Rezeptoren

Page 25: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Hand-Meridiane und zugeordnete Muskelgruppen

© R.Gebbensleben

25

Links und rechts vom Nagelbett

eines jeden Fingers nehmen

Meridiane ihren Anfang.

M. trapezius, querer Teil zieht den Schultergürtel zurück

M. infraspinatus Außenkreiselung des Humerus

M. rhomboideus major zieht das Schulterblatt zurück

M. rhomoideus minor zieht das Schulterblatt zurück

M. pectoralis major zieht den Arm zum Körper

M. subscapularis Innenkreiselung des Humerus

M. teres major streckt den Arm nach hinten

M. latissimus dorsi kräftiges Ausatmen, streckt den Arm

M. orbicularis oris Ringmuskel öffnet den Mund

M. masseter Kaumuskel

Meridiane der linken bzw. rechten Hand steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken bzw.

rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges erkennen.

Bewegungsbild: Zurücksetzen der den Boden berührenden vorderen Gliedmaßen zur

Vorbereitung eines Absprunges, Öffnen des Mundes zum Zweck des Zubeißens.

Muskelgruppe Funktion

Page 26: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Fuß-Meridiane und zugeordnete Muskelgruppen

© R.Gebbensleben

26

Links und rechts vom Nagelbett

eines jeden Zehs nehmen

Meridiane ihren Anfang.

M. adductor longus Oberschenkelanzieher

M. Sartorius Oberschenkelbeuger und Kniestrecker

M. flexor digitorum brevis Beuger der lateralen 4 Zehen

M. peroneus (fibularis) longus Fußgelenkstützer

M. abductor hallucis Beuger großer Zeh

M. quadriceps femoris, lateraler Teil Kniestrecker

M. quadriceps femoris, medialer Teil Kniestrecker

M. gastrocnemius, Caput lateralis Laufen und Springen

M. gastrocnemius, Caput medialis Laufen und Springen

M. soleus Fußstrecker

Meridiane des linken bzw. rechten Fußes steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken bzw.

rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges erkennen.

Bewegungsbild: Einkrallen der Zehen im Boden zwecks besseren Halts beim Aufspringen,

Aktivierung aller wichtigen Streckmuskeln der unteren (hinteren) Gliedmaßen.

Muskelgruppe Funktion

Page 27: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Meridiane und Evolution

© R.Gebbensleben

27

Meridiane sind in der Evolution

angelegte Leitungsbahnen für

Hyperschall und führen direkt zu

bestimmten Muskelgruppen, die zum

Kämpfen benötigt werden.

Damit sind Meridiane wie auch die

Sensoren im Periost der Röhren-

knochen des Bewegungsapparates Teil

eines Systems von Muskelreflexen, die

evolutionär bereits im Primatenstadium

vor ca. 80 Millionen Jahren angelegt

worden sein müssen. Charles Darwin lässt grüßen!

Page 28: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Meridiane – HS-Transportwege zu den Organen

© R.Gebbensleben

28

Wird in einen Meridian das HS-Feld eines Organs eingekoppelt, z.B.

durch die Gedanken des Arztes oder ein organbezogenes

Homöopathikum, so kann dieses Organ über eine Resonanz angeregt

werden, wenn für das HS-Feld eine „Verkehrsanbindung“ vom

Meridian zum Organ besteht. Hierfür wird der kürzest mögliche Weg

gewählt.

Gesetz der Informationstheorie: Informationen können beliebig den

Träger wechseln.

Hyperschallinformationen wechseln das Transportmittel und gelangen

von den Meridianen zunächst auf Nervenbahnen, steigen im Bereich

des Rückenmarks auf venöse Blutgefäße um und gelangen so zu den

Organen.

Diese Möglichkeiten des Zugriffs auf Organe über Hyperschall-

Resonanzanregung werden von der Traditionellen Chinesischen

Medizin und artverwandten Methoden genutzt.

Page 29: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

Irreguläre

Hyperschallperzeption

durch das Gehirn

Page 30: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

30

irreguläre

Reizung der

Medulla

irreguläre Reizung

des Balkens, aber

auch Emission von

HS und magnet.

Longitudinalwellen

Page 31: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

31

Schwachstelle Halswirbelsäule

Quelle: P. Abrahams: Atlas des menschlichen Körpers

Der Wirbelkanal mit

dem Rückenmark ist

durch die Wirbel

zuverlässig vor

äußeren HS-Feldern

geschützt – bis auf

eine Ausnahme:

Zwischen 1. und 2.

Halswirbel können

HS-Felder vom

Rücken her punktuell

in den Wirbelkanal

eindringen.

Page 32: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

32

Hyperschalleinfall

durch den

Gehörgang

Page 33: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

© R.Gebbensleben

33 Quelle: Flyer des Bundesamtes für Strahlenschutz

Reizung des Gehirns durch gepulste

Magnetfelder, die beim Elektronensprung

gleichzeitig mit dem Hyperschall entstehen.

Reizmechanismus:

1. Starke Magnetimpulse, die z.B. von

digitaler Elektronik (Handys) emittiert

werden, durchdringen die schützenden

Schädelknochen.

2. Die Magnetimpulse erzeugen in der

Hirnsubstanz Wirbelströme.

3. Impulsartige Wirbelströme erzeugen

Hyperschallschwingungen mit

unkontrollierbaren Wirkungen.

Allerdings nehmen die auf diese Weise

erzeugten Hyperschall-Amplituden mit

wachsendem Abstand von der Quelle

nach dem 1/r-Gesetz ab.

Page 34: für Hyperschall...2 Osteon 3 Knochenzellen 4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen 5 äußere Grundlamellen 6 kompakte Knochenschicht 7 Spongiosabälkchen 8 Markräume Die Knochenhaut

34

Ende 3.Teil