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Die Regionalzeitung für Baden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos (Ausgabe Süd) Aktuelles auch auf effingermedien.ch Da lacht das Kinderherz Spielsachen so weit das Auge reicht. Wovon viele Kinder träumen, wurde am vergangenen Samstag auf dem Zentrums- platz in Wettingen Realität. Im Rahmen des 9. Nationalen Spieltags organisierte die Ludothek Wettingen diesen Anlass. Ob Rutschbahn, Fahrzeug-Parcours, ein übergrosses Vierge- winnt-Spiel oder Brett- und Kartenspiele – für jede und jeden war was dabei. Der Spieltag, initiert vom Verband der Schweizer Ludotheken, stand im Zeichen von barrierefreiem Spielen und war so organisiert, dass auch Kinder mit einer Behinderung daran teilnehmen konnten. Seite 7 BILD: AV AZ 5200 Brugg • Nr. 21 – 24. Mai 2017 DIESE WOCHE BADEN «unten durch»: Die Hilfsor- ganisation Caritas lädt zu einem besonderen Rundgang durch die Stadt Baden ein. Seite 3 WÜRENLOS Musikpromoter Rolf Schlup erzählt was seine Arbeit ausmacht und inwiefern sich die Musikszene verändert hat. Seite 8 REGION Freienwil feiert eine Premiere. Beim ersten nationalen Seifenkistenrennen konnten auch Einheimische mithalten. Seite 10 RUNDSCHAU SÜD Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 Brugg Telefon 056 460 77 77 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] www.effingerhof.ch ZITAT DER WOCHE «Wenn man eine Szene fühlt, kann man einem Bild Charakter verleihen.» Daniele Lupini, Besitzer der Fotografie- schule Wettingen. Seite 5 Aargovia TAXI Taxi Roth 056 288 22 22 Gerne jederzeit für Sie da! 99906 RSP span Bevor die Späne fliegen, beraten wir Sie kompetent! Hobel- www.haechler.ch 99981 RSS www.coiffure-grimm.ch HAVE A GOOD HAIR DAY. TERMIN ONLINE BUCHEN GUTSCHEIN Einzulösen bei Ihrem nächsten Besuch bei uns. Gültig bis Ende 2017. CHF 10.– zei_02_17 101759 RSS Sonderangebot Fr. 40.– Das Buch ist ein Beitrag zum 500. Jahrestag der Schlacht von Marignano Mit zahlreichen Abbildungen und Kartenbeilage, 528 Seiten Format: 17,5 x 24,5 cm Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-147-6 Sonderangebot Fr. 40.– statt Fr. 75.– Beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 [email protected] www.verlag-merker.ch REGION Verrückt nach Musik Eine Band für Musikbesessene ist ge- gründet. An der Front ist Sängerin Michèle Binder. Sie hat «Voice of Switzerland»-Erfahrung. Bei «Voice of Switzerland» hat Michèle Binder bereits auf grosser Bühne Er- fahrung gesammelt. Nun freut sie sich auf weitere Musikabenteuer mit der neu gegründeten Band «Fools Para- dise». Voller Begeisterung erzählt sie: «Eigentlich war es weniger ein Entschluss, eine Band zu gründen. Die Idee ist aus dem vorletzten Jahres- konzert des Rock- und Pop-Chors «To- gether» entstanden. Chorleiter Anto- nio Mele entschloss sich 2014, erst- mals Musiker als Begleitung für das Chorkonzert einzusetzen. Nebst dem Piano, das er selbst spielte, setzte er den Schlagzeuger Ralph Willi und den Gitarristen Roberto Graziutti ein. Die Zusammenarbeit war dermassen fruchtbar, dass der Entschluss gefasst wurde, eine Band zu gründen. Seite 9 Armut im Alter ist unsichtbar. Wir helfen. Helfen auch Sie. PC Konto 87-500301-3 www.helfen-beim-helfen.ch BADEN : Bluesfestival – dem Blues verschrieben Blues kennt kein Alter Ein junges Gitarrentalent, ein Meister des akustischen Blues, und eine spannende Formation aus Blues und Soul treten im Nordportal auf. CLAUDIA MAREK Quinn Sullivan spielte mit Eric Clap- ton, Joe Bonamassa oder The Roots. Er tourt seit Jahren mit Buddy Guy durch die Welt. Im Frühling veröffent- licht er bereits sein drittes Album. Es liest sich wie das Lebenswerk einer Blueslegende, ist aber die Kurzbiogra- phie des erst 18-jährigen Gitarrenta- lents Quinn Sullivan. Mit seiner fri- schen Interpretation des Blues be- weist Sullivan: Der Blues kennt kein Alter! Einziges Konzert in Europa Quinn Sullivans Karriere ging steil aufwärts. Er spielte in einer Kinder- band, hatte Fernsehauftritte und bei einem Backstage-Termin liess er sich bei Buddy Guy, der Blueslegende, seine Gitarre signieren. Guy fragte den Zweitklässler, ob er denn auch spielen könne. Sullivan spielte der Blueslegende etwas vor und Guy war so begeistert, dass er den Schüler bei seinem Konzert in New Bedford auf die Bühne holte und mit ihm «Sweet Home Chicago» spielte. Buddy Guy war so überzeugt, dass er beschloss, sich dem Talent anzunehmen. Seite 3 Quinn Sullivan spielt am Bluesfestival sein einziges Konzert in Europa BILD: ZVG

Fr.40.– Da lachtdas Kinderherz · PDF fileEric Bibb,der ab den 90er-Jahren grosse Erfolge feierte, istaus derin-ternationalen Blues- undFolkszene nichtmehrwegzudenken. Nach sei-nem

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Die Regionalzeitung für Baden,Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen,Neuenhof, Spreitenbach, Wettingenund Würenlos (Ausgabe Süd)

Aktuelles auch auf effingermedie

n.ch

Da lacht das KinderherzSpielsachen so weit das Auge reicht. Wovon viele Kinderträumen, wurde am vergangenen Samstag auf dem Zentrums-platz in Wettingen Realität. Im Rahmen des 9. NationalenSpieltags organisierte die Ludothek Wettingen diesen Anlass.Ob Rutschbahn, Fahrzeug-Parcours, ein übergrosses Vierge-

winnt-Spiel oder Brett- und Kartenspiele – für jede und jedenwar was dabei. Der Spieltag, initiert vom Verband derSchweizer Ludotheken, stand im Zeichen von barrierefreiemSpielen und war so organisiert, dass auch Kinder mit einerBehinderung daran teilnehmen konnten. Seite 7 BILD: AV

AZ 5200 Brugg • Nr. 21 – 24. Mai 2017

DIESE WOCHE

BADEN «unten durch»: Die Hilfsor-ganisation Caritas lädt zu einembesonderen Rundgang durch dieStadt Baden ein. Seite 3

WÜRENLOS Musikpromoter RolfSchlup erzählt was seine Arbeitausmacht und inwiefern sich dieMusikszene verändert hat. Seite 8

REGION Freienwil feiert einePremiere. Beim ersten nationalenSeifenkistenrennen konnten auchEinheimische mithalten. Seite 10

RUNDSCHAU SÜDEffingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 BruggTelefon 056 460 77 77 (Inserate)Redaktion 056 460 77 [email protected]@effingerhof.chwww.effingerhof.ch

ZITAT DER WOCHE«Wenn man eineSzene fühlt, kannman einem BildCharakter verleihen.»Daniele Lupini, Besitzer der Fotografie-schule Wettingen. Seite 5

Aargovia TAXITaxi Roth

056 288 22 22Gerne jederzeit für Sie da!

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spanBevor die Späne fliegen,beraten wir Sie kompetent!

Hobel-

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ler.

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www.coiffure-grimm.chHAVE A GOOD HAIR DAY.

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GUTSCHEIN

Einzulösen bei Ihremnächsten Besuch bei uns.Gültig bis Ende 2017.

CHF 10.–

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SonderangebotFr. 40.–

Das Buch ist ein Beitragzum 500. Jahrestag derSchlacht von Marignano

Mit zahlreichen Abbildungenund Kartenbeilage, 528 Seiten

Format: 17,5 x 24,5 cmLeinen, gebunden,

mit SchutzumschlagISBN 978-3-85648-147-6Sonderangebot Fr. 40.–

statt Fr. 75.–

Beim Verlag (portofrei)

Verlag Merkerim Effingerhof

Drosselweg 65600 Lenzburg

Telefon 062 892 39 41Fax 062 892 39 42

[email protected]

REGION

Verrückt nachMusikEine Band für Musikbesessene ist ge-gründet. An der Front ist SängerinMichèle Binder. Sie hat «Voice ofSwitzerland»-Erfahrung.Bei «Voice of Switzerland» hatMichèleBinder bereits auf grosser Bühne Er-fahrung gesammelt. Nun freut sie sichauf weitere Musikabenteuer mit derneu gegründeten Band «Fools Para-dise». Voller Begeisterung erzähltsie: «Eigentlich war es weniger einEntschluss, eine Band zu gründen.Die Idee ist aus dem vorletzten Jahres-konzert des Rock- und Pop-Chors «To-gether» entstanden. Chorleiter Anto-nio Mele entschloss sich 2014, erst-mals Musiker als Begleitung für dasChorkonzert einzusetzen. Nebst demPiano, das er selbst spielte, setzte erden Schlagzeuger Ralph Willi und denGitarristen Roberto Graziutti ein. DieZusammenarbeit war dermassenfruchtbar, dass der Entschluss gefasstwurde, eine Band zu gründen. Seite 9

Armut im Alter ist unsichtbar.Wir helfen. Helfen auch Sie. PC Konto 87-500301-3www.helfen-beim-helfen.ch

BADEN: Bluesfestival – dem Blues verschrieben

Blues kennt kein AlterEin junges Gitarrentalent, einMeister des akustischenBlues, und eine spannendeFormation aus Blues und Soultreten im Nordportal auf.

CLAUDIA MAREK

Quinn Sullivan spielte mit Eric Clap-ton, Joe Bonamassa oder The Roots.Er tourt seit Jahren mit Buddy Guy

durch die Welt. Im Frühling veröffent-licht er bereits sein drittes Album. Esliest sich wie das Lebenswerk einerBlueslegende, ist aber die Kurzbiogra-phie des erst 18-jährigen Gitarrenta-lents Quinn Sullivan. Mit seiner fri-schen Interpretation des Blues be-weist Sullivan: Der Blues kennt keinAlter!

Einziges Konzert in EuropaQuinn Sullivans Karriere ging steilaufwärts. Er spielte in einer Kinder-

band, hatte Fernsehauftritte und beieinem Backstage-Termin liess er sichbei Buddy Guy, der Blueslegende,seine Gitarre signieren. Guy fragteden Zweitklässler, ob er denn auchspielen könne. Sullivan spielte derBlueslegende etwas vor und Guy warso begeistert, dass er den Schüler beiseinem Konzert in New Bedford aufdie Bühne holte und mit ihm «SweetHome Chicago» spielte. Buddy Guywar so überzeugt, dass er beschloss,sich dem Talent anzunehmen. Seite 3

Quinn Sullivan spielt am Bluesfestival sein einziges Konzert in Europa BILD: ZVG

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2 Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

BADEN● Ref. KirchgemeindeDonnerstag, Auffahrt: 10.00Kath.Wortgot-tesfeier mit Edwin Rutz, Kantonsspital Ba-den, Andachtsraum. 10.15 Ökum. Gottes-dienst mit der evang.-meth. Kirche Baden,die kath. Pfarrei Baden, die ref. Kirchge-meinde Baden und die christkath. Kirchge-meinde Baden-Brugg-Wettingen, anschlie-ssend Apéro auf dem Kirchplatz, kath.Stadtpfarrkirche Baden. Sonntag: 10.00Ref. Gottesdienst mit Heiko Rüter, Kantons-spital Baden, Andachtsraum. 10.15 Blues-Gottesdienstmit «4Handful OfBlues»Paulund Patrick Schneider, zwei bekannteBlues-MusikerausBaden,undmitChristinaHuppenbauer, ref. Kirche Baden. 15.00Gottesdienst für Gehörlose mit Anita Koh-ler, ref. Kirche Baden. Dienstag: 16.30Kath.GottesdienstmitEllaGremma,Alters-heim Rosenau, Ennetbaden. Mittwoch:11.30 Tafelrunde 62PLUS, RestaurantTäfern, Dättwil. 20.15 Treffpunkt Ennetba-den zumThema«Begabungsförderung»mitDaniel Steger, ref. Pfarrhaussaal Ennetba-den.

WETTINGEN● Röm.-kath. Kirche St. AntonDonnerstag: 9.30 Eucharistiefeier. 12.15Eucharistiefeier in kroatischer Sprache.Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in derKapelle. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.Sonntag: 11.00 Santa Messa in linguaitaliana. 12.15 Gottesdienst in kroatischerSprache. 18.00 Gottesdienst in polnischerSprache in der Kapelle. 18.00 Maiandachtin der Kirche. Dienstag: 8.20 Bittgottes-dienst der 1. bis 4. Klasse. Mittwoch: 9.00Eucharistiefeier in der Kapelle.● Röm.-kath. Klosterkirche Stella MarisDonnerstag: 11.00 Eucharistiefeier. Sonn-tag: 11.00 Eucharistiefeier.● Röm.-kath. Kirche St. SebastianDonnerstag (Christi Himmelfahrt): 9.30Eucharistiefeier. 9.30 Eucharistiefeier imAltersheim St. Bernhard. Samstag: 17.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. Dienstag:8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Lau-des. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag:8.00 Eucharistiefeier.

Do, 25. Mai 2017, 7.00 Uhr bis Do, 1. Juni 2017, 12.00 Uhr

KIRCHENZETTEL

APOTHEKENNotfalldienst Baden und Unteres AaretalÖffnungszeiten: 0–24 Uhr

Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-DättwilTelefon 056 493 00 18

IMPRESSUMHerausgeberinEffingerhof AGStorchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 [email protected]

Auflage39920 Exemplare (WEMF-bestätigt)

Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Post injede Haushaltung

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr

Abo-Service: 056 460 77 77

TarifeMillimeterpreis s/w farbig– Annoncen 1.22 1.32– Stellen/Immobilien 1.40 1.51Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, inkl. MwSt.

Inserateverkauf:Martin Hunziker, Leiter AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

Roger Dürst, AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

Daniela Novaretti, AnzeigenverkaufTelefon 056 460 77 [email protected]

DispositionTel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 [email protected]

RedaktionAdrian Vonlanthen (av), ChefredaktorBrigitte Brünisholz (bb)Annabarbara Gysel (ag)Annegret Ruoff (ar)Silvia Wüthrich (siw)Telefon 056 460 77 98Fax 056 460 77 [email protected]

Für die Rundschau unterwegs:Katleen De Beukeleer (kdb)Claudio Eckmann (ce)Anna Käthi Fitze (af)Peter Graf (pg)Claudia Laube (cla)Andrina Sarott (as)Ilona Scherer (is)Suzana Senn-Benes (sbs)Isabel Steiner Peterhans (isp)Teresa Widmer (tw)

Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei-tung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.

Spreiten-bach

Kill-wangen

Würenlos

Wettingen

FislisbachRütihof

Baden(inkl. Dättwil)

Ennet-baden

Neuen-hof

TIERÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTBaden und Umgebung

Do, 25.05.2017 Sana Vet GmbH, Dr. Regula Keel, Rütihaldenstrasse 4,Auffahrt 8956 Killwangen ✆ 056 288 20 20

Sa, 27.05.2017 Dr. Peter Sandmeier,So, 28.05.2017 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil ✆ 079 337 78 38

ARBEITSMARKT

Wir suchen für unser Verkaufsbüroin 5400 Baden

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Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben,dort, im neuen Heimatland.

TODESANZEIGEIn Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenMutter, unserer Grossmutter, Schwiegermutter und Tante

Maria Meier-Kohlweiss1927 bis 2017

Kurz nach ihrem 90. Geburtstag verstarb sie am Freitag, 12. Mai 2017,im Alterszentrum Grüt in Mellingen.Wir sind traurig, dass wir dich verloren haben, aber dankbar, dass dunicht leiden musstest.

In tiefer Trauer:Peter und Regina Meier-SchellMario und Reto MeierSilvia Meier-DöbeliKonny und Ramona Stillhart mit LeonVerwandte, Freunde und Bekannte

Die Abdankung findet am Freitag, 2. Juni 2017, um 9.30 Uhr in derKapelle Rütihof statt.Anschliessende Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf demFriedhof.Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Antoniushauses Solothurn,PC 45-676-1.Gedenkgottesdienst: Sonntag, 25. Juni 2017, um 9 Uhr in der KapelleRütihof.Traueradresse: Peter Meier, St. Peterstrasse 5, 9500 Wil

BADEN● Aqua-Fitness Pro SenectuteDi, 12.15–13.00, Schwimmhalle Pfaf-fechappe. Leitung: Sophie Jeuch, 056 22279 81.Do, 15.00–15.45/16.00–16.45, Schimm-halle Pfaffechappe. Leitung: Sissi Dvorsak,056 402 01 88.● Astronomische Gesellschaft BadenJeden zweitletzten Freitag pro Monat.20.00 Uhr, interessante Vorträge undDiskussionen zum Thema Astronomie.Ort: Untergeschoss Restaurant Birkenhof,Wettingen. Kontakt und Info: baden.ast-ronomie.ch.● Badminton Pro SenectuteFr, 15.15–16.15, Turnhalle Schule Meier-hof. Auskunft: Pro Senctute Aargau, 056203 40 80.● BERATUNGPLUS BadenTelefonische Beratung bei der Fachstellefür Kinder und Erwachsene: Erziehung,Coaching, Supervision ... 8.00 bis 12.00Uhr, Telefon 056 200 52 80.● Bridgeclub Badenwww.bridgeclub-baden.ch. Auf der Web-seite finden Sie alles über uns und dieSpielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07.● EntspannungstrainingJeden Fr, 9.00–10.00, SebastianskapelleBaden. Entspannungs- undMentaltrainerinSusan Provenzale, 077 402 97 66 mitVoranmeldung, www.allmental.ch.● Familienzentrum «Karussell»

Region BadenHaselstr. 6, 5400 Baden, 056 222 47 44,[email protected], www.karussell-baden.ch.

● Fitness & Gymnastik Pro SenectuteMo, 10.45–11.45, Schulhaus Burghalde 2,Turnhalle 3. Leitung: Lucia Stäuble, 079483 17 46.● Faustball Pro SenectuteMi, 14.30–16.30, TurnhalleHöchi, Dättwil.Leitung: Urs Gretener, 056 491 06 00.● Judoclub Baden-WettingenJeden Mo, 19.30–21.00, Judo-Technik-training für Erwachsene. Anfänger undFortgeschrittene herzlichwillkommen!DojoBurghalde, Burghaldenstrasse, Baden. In-fos: www.jcbw.ch oder 056 222 03 73.● Nordic Walking Pro SenectuteMo, 9.15–10.30, Parkplatz Baldegg. Lei-tung: Sissi Dvorsak, 056 402 01 88.● Nordic-Walking-Treff in BadenJeden Di, das ganze Jahr. Treffpunkt:19.00 hinter Grieder Sport Baden (keineAn-meldung nötig). Iris Meier-Studer, www.ims-walking.ch, [email protected], 079634 77 71.● Nordic-Walking-Treff Baden/WettingenJedenMo13.30, abParkplatz Vitaparcours,Baden (Liebefels). Jeden Do, 19.15, abBrunnenwiese, Wettingen. Info: Tel. 079755 03 92 oder www.nordic-walking-baden.npage.ch.

● Jassen Pro SenectuteDo, 13.00–17.00, Chorherrehus, Kirch-platz 12. Organisation/Auskunft: KäthiGyger, 056 222 21 36.● Mountainbike-Gruppe Pro SenectuteDo, 1.6.: Kestenberg-Bünz, 38 km, 600Höhenmeter. Treffpunkt: 13.00 Uhr, Tank-lager Mellingen. Leitung: Walter Hofmann,079 613 12 06.● Pro Senectute Lauf-Träff Baden-WettingenDo, 9.30–10.45, Baldegg-Parkplatz. An-meldung: Esther Höchli, 056 496 21 27.● Pro Senectute MittagstischDo, 1.6., 11.30, Restaurant Adesso. An-und Abmeldungen bis 2 Tage vorher: UrsiEgli, 056 222 95 37.● Wanderung Pro SenectuteFr, 26.5.: Langenbruck-Teufelsschlucht-Hägendorf. Marschzeit 3 Std. Abfahrt/Treffpunkt: 9.22 Uhr, Bahnhof Baden, visà vis Billettschalter. Billett: A-Welle 9 Uhr-Tageskarte. Leitung: Konrad Müller, 056491 11 81, 079 270 93 67.● Sport-Club Meierhof Baden

«Wir bleiben fit»Do, 20.00, Turnhalle Meierhof, Fitnesstur-nen in allen Altersstufen mit dipl. Wellnes-strainerin. Bleiben auch Sie beweglich – einVersuch lohnt sich.● Walken (ohne Stöcke) Pro SenectuteDi, 9.30–10.45, Parkplatz Baldegg. Lei-tung: Sissi Dvorsak, 056 402 01 88.

ENNETBADEN● Lägernschützen Ehrendingen-EnnetbadenPräsident: Michael Kappeler, Telefon 056222 10 18, http://sites.google.com/site/laegernschuetzen/

VEREINE / TREFFS

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3Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017 BADEN

Bluesfestival – dem Blues verschrieben

Blues kennt kein AlterFortsetzung von der Front

Wann immer es die Zeit zuliess,tourte Sullivan mit Buddy Guy. In ei-nem Interview sagte Buddy Guy:«Quinn Sullivan ist das größte Talentder letzten 30–40 Jahre.» Die Zusam-menarbeit mit Buddy Guy führte Sul-livan auf die grössten Bühnen derWelt. Er schaffte es, als jüngster Mu-siker aller Zeiten am legendärenJazzfestival Montreux aufzutreten.Der Auftritt am Bluesfestival ist daseinzige Konzert von Quinn Sullivanin Europa.

Meister des akustischen BluesEric Bibb veröffentlichte 30 Soloal-ben, arbeitete mit Musiklegenden wieRay Charles, Etta James oder CharlieMusselwhite zusammen und wurdemit zahlreichen Musikpreisen geehrt.Eric Bibb, der ab den 90er-Jahrengrosse Erfolge feierte, ist aus der in-ternationalen Blues- und Folkszenenicht mehr wegzudenken. Nach sei-nem unvergesslichen Konzert amBluesfestival Baden 2012 kehrt derGrossmeister des akustischen Bluesmit einem neuen Programm wiedernach Baden zurück.

Eine Gitarre, eine unvergleichlichStimme: Auf diese einfache Formellässt sich Eric Bibbs Musik bringen.Der gebürtige Amerikaner, der schonseit mehreren Jahrzehnten in Stock-holm lebt, versteht es wie kaum einanderer, seine warme Stimme mitpassenden akustischen Gitarrenklän-

gen zu untermalen. Seine Musik istschnörkellos, kein Musiker seiner Be-gleitband drängt sich übertrieben inden Vordergrund. Doch genau in die-ser Einfachheit liegt die Stärke vonBibbs Musik. Mit seinem Gesang er-zählt Bibb Geschichten über das Le-ben, die Liebe sowie Spiritualität.

Ein Fest der SinneDas Konzert von Anthony Paule undFrank Bey vom Bluesfestival Baden2014 ist bei vielen Fans in bester Erin-nerung. Nun kehren die beiden Aus-nahmemusiker zusammen mit denBlues- und Soulsängern Terrie Odabiund Wee Willy Walker mit dem An-thony Paule Soul Orchestra nach Ba-den zurück.

Blues trifft auf Soul: Die Idee zumAnthony Paule Soul Orchestra ent-stand am Poretta Soul Festival. Einehochkarätige Band rund um Blues-man Anthony Paule begleitet talen-tierte Blues- und Soulsänger. 2015war die Formation einer der Haupt-acts und begeisterte Musikfans der-art, dass die Formation im Jahr dar-auf gleich wieder auftreten durfte.Nun kehrt die Band wieder nachEuropa zurück – zusammen mitFrank Bey, Terrie Odabi und WeeWilly Walker.

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Stadtrundgang der Caritas

Rundgang der ArmutWie sieht Armut im Aargauaus? Die Caritas lädt im Juniunter dem Motto «untendurch» zu einem besonderenRundgang durch Baden ein.

Die sozialpolitische Diskussion imAargau ist geprägt von Abbauszena-rien und Spardebatten. Die Politiksetzt sich mit der Frage auseinander,wieviel die Wohlfahrt kosten darf undbaute in den letzten Jahren Sozialleis-tungen systematisch ab. Von Armutbetroffene Menschen müssen buch-stäblich unten durch, stehen oftmalsgar unter Verdacht Leistungen zumissbrauchen. Davon wissen die Sozi-alarbeitenden aus ihrer täglichen Ar-beit. Caritas Aargau will sich zum so-zialpolitischen Diskurs mit ihren Er-fahrungen und mit Grundlagenwisseneinbringen und die Auseinanderset-zung fördern. Zusammen mit demTheaterfachmann Hannes Leo Meierentwickelte Caritas Aargau Stadt-rundgänge, welche aus dem Alltag vonMenschen am Rande unserer Gesell-schaft leben, erzählen.

Unterstützt wird das Projektdurch Laienschauspielerinnen, dieeinen Einblick in den Alltag und Er-fahrungswelt von ArmutsbetroffenenMenschen geben. In Baden werdenGabi Schenker und Joel Dätwyler inverschiedenen Rollen Inputs setzen.

Bei der Produktion arbeitet CaritasAargau mit den sieben KirchlichenRegionalen Sozialdiensten im Aargauzusammen.

Die Rundgänge in Baden dauernzirka eine Stunde und sind kostenlos.Anschliessend findet ein Apéro statt.

Eine Anmeldung ist erwünscht [email protected]. ZVG

Donnerstag, 1. Juni, 19 UhrDonnerstag, 8. Juni, 19 UhrVor der Stadtpfarrkirche Badenwww.caritas-aargau.ch

Probeszene zum Stadtrundgang «unten durch» BILD: ZVG/ ROGER WEHRLI

Showdown im Grand Casino Baden

Erste Poker ChallengeDas Team «Casino» gewannam 16. Mai das Erste TexasHold’em SevenMax-Poker-turnier des Grand CasinosBaden.

Die Siegerprämie von 2500 Frankenging in Form einer Spende direkt andie Unicef-Nothilfe, um den humanitä-ren Krisen in Afrika entgegen zu wir-ken. Das Grand Casino Baden und Se-ven, Schweizer R&B- und Soul-Star so-wie Testimonial der erfolgreichen«Game of Love»-Werbekampagne, lu-den zum exklusiven Pokerturnier nachBaden. Dem Ruf folgten ein Team der

AZ-Medien, eine Equipe aus Gästenund Pokerfans des Grand Casino Ba-den, eine Mannschaft, bestehend ausSeven mit Band- und Managementmit-gliedern, sowie das Team der GrandCasino Baden-Führungsetage. Zwei-einhalb Stunden lang wurde nach bes-ter Poker-Manier gefolded, gechecked,geraised und vor allem gebluffed. Inder Einzelwertung setzte sich derGastgeber persönlich, Detlef Brose, ineinem packenden Showdown gegen Pa-trick Z. aus Baden durch und sichertesich den ersten Preis von 2500 Fran-ken. In der Teamwertung behielt TeamAZ die beste Hand, der Gewinn von1000 Franken wird an die Stiftung«Sternschnuppe» gespendet. PD/ARU

Eric Bibb (links) und Anthony Paule in ihrem Element BILDER: ZVG

Musiker Seven nahm an der Poker Challenge teil BILD: ZVG

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4 Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

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5Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

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InseratWETTINGEN: Gehälter und Entschädigungen neu festgelegt

Bei Löhnen den Rotstift angesetztNebst den Besoldungen vonGemeinde- und Vizeammannwurden vom Einwohnerratauch die Gehälter derGemeinderäte gekürzt.

PETER GRAF

Das aktuelle Besoldungsreglementwurde 2009 durch den Einwohnerraterlassen. Die imMärz 2014 durchMar-tin Fricker eingereichte Motion, dasJahressalär des Gemeindeammannesauf maximal 200000 Franken pro Ka-lenderjahr zu begrenzen, verstiess ge-gen den geltenden Vertrauensschutz,was durch den Rechtsdienst des Kan-tons bestätigt wurde. Die Besoldungdes Gemeindeammanns und der Ge-meinderäte kann während der Amts-periode nicht angepasst werden. Dem-zufolge bezogen der Gemeindeam-mann seit 2010 248000 Franken undder Vizeammann 60000 Franken. Dieübrigen Mitglieder des Gemeinderateswurden mit 50 000 Franken entschä-digt. Der Gemeinderat beauftragte dieFiko, das Reglement über die Tätigkeitsowie das Gehalt des Gemeinde-ammannes und die Entschädigung derweiteren Mitglieder des Gemeinde-rates anzupassen und dem Einwohner-rat zur Genehmigung zu unterbreiten.

Was ist ein gerechter Lohn?In einer rund einstündigen Debatteäusserten sich zahlreiche Votanten zurFrage, was ein gerechter Lohn sei. Mi-chael Merkli, Freie Wähler, zeigte sich

erstaunt über die durch die Fiko bean-tragten, für ihn nicht nachvollziehba-ren hohen Entschädigungen. Er stellteden Antrag, die Besoldung des Gemein-deammannes auf 200000 Franken unddie des Vizeammannes auf 52 000Franken festzulegen. Gemeinderätesolltenmit 45000 Franken entschädigtwerden. Er führte dabei die tieferenEntschädigungen von ausländischenStadtpräsidenten ins Feld. Auch OrunPalit, GLP, vertrat die Meinung, dass200000 Franken für den Gemeindeam-mann ein guter Lohn seien. Nachdemsich ein Grossteil der Fraktionsspre-cher hinter den Fiko-Antrag gestellthatten, blieb der Antrag der «FreienWähler» chancenlos. Nachdem dieLöhne von Ammann und Vizeammannum rund fünf Prozent gekürzt werdensollten, gäbe es keinen Grund, nichtauch die Gehälter der Gemeinderäteum 2000 Franken zu reduzieren, soDaniel Notter, SVP. In der Schlussab-stimmung folgte der Rat mit 38 Ja demAntrag der Fiko. Der Gemeindeam-mann erhällt in der kommenden Legis-latur 235000 Franken und der Vizeam-mann 57000 Franken. Die Gemeinde-

räte werden mit 48 000 statt 50 000Franken entschädigt.

Verwaltungseffizienz steigernWettingen ist bei der Subventionie-rung von Betreuungsverhältnissen inKinderkrippen mit den Nachbarge-meinden Baden, Ennetbaden und Ober-siggenthal im Krippenpool zusammen-geschlossen. Der Krippenpool hat eineTarifordnung erlassen, in der jede ein-zelne Gemeinde ein eigenständigesTarifblatt beschliessen kann, in demdie Elterntarife für die familien-ergänzende Kinderbetreuung festge-legt werden. Dies gilt in Wettingen fürKinder im Vorschulalter. Eltern mit Be-darf an familienergänzender Kinder-betreuung mit Kindern im Schulalterbeteiligen sich auf der Basis des vomEinwohnerrat Wettingen erlassenenElternbeitragsreglements EBR vom9. September 2010. Die effektiven Bei-träge werden dann durch den Gemein-derat in einer Verordnung zum EBRWettingen festgelegt. Aus Gründen derVerwaltungseffizienz ist der Gemein-derat zum Schluss gelangt, das Tarif-blatt der Gemeinde Wettingen der Ta-

rifordnung des Krippenpools um denBereich Elternbeiträge bei den Tages-strukturen, beziehungsweise bei derTarifierung von Betreuungsverhältnis-sen von Schulkindern zu erweitern unddamit gleichzeitig das Elternbeitrags-reglement ausser Kraft zu setzen. DieAusserkraftsetzung per 31. Juli 2017wurde einstimmig genehmigt.

KreditunterschreitungEine Machbarkeitsstudie und das an-schliessende Wettbewerbsverfahrenhielten die Stimmbürgerinnen undStimmbürger nicht davon ab, im Sep-tember 2012 den Projektierungskre-dit von 5,72 Millionen Franken für dieInstandstellung und Erweiterung desSport- und Erholungszentrums Täger-hard mit einem Verhältnis von 58 zu42 Prozent abzulehnen. Auf eine re-präsentative Umfrage beauftragte derEinwohnerrat den Gemeinderat mitder Überarbeitung und Verkleinerungdes Wettbewerbsprojektes und geneh-migte 2013 den erforderlichen Kreditvon 594 000 Franken. Die Gesamtkos-ten für die Projektüberarbeitungschliessen mit einer Kreditunter-schreitung von 258 161 Franken ab.Dieses erfreuliche Ergebnis konntedurch den Wegfall von Honoraren undEinsparung von Nebenkosten erzieltwerden. Die Kreditabrechnung über335 838 Franken wurde einstimmiggenehmigt. Ohne Gegenstimmenwurde auch die Abrechnung von 4,222Mio. Franken über den Kredit fürLandkäufe sowie ein Begehren für ei-nen weiteren Landerwerbskredit von4 Millionen Franken genehmigt.

WETTINGEN: Vertiefungskurs Stadtfotografie der «fotografieschule.ch»

Ein Bild fühlen, nicht sehenLernen und anwenden ist dasMotto der FotografieschuleWettingen. Sie organisiertVertiefungskurse in erlebnis-reichen, europäischen Städten.

ADRIAN VONLANTHEN

Venedig, Hamburg, Barcelona, Londonoder Mailand — wie unterschiedlichdiese europäischen Metropolen auchsein mögen, etwas haben alle gemein-sam. Sie sind für Fotografen aufgrundihrer Vielseitigkeit ein wahres Para-dies. So auch für Daniele Lupini, Besit-zer der Fotografieschule Wettingen,der diese Orte nutzt, um die Kunst desFotografierens an Interessierte wei-terzugeben.

Erleben – lernen – trainierenNeben seiner Tätigkeit als Markenfoto-graf unter dem geschützten Label Leis-tungsfotografie® betreibt Daniele Lu-pini seit acht Jahren die Fotografie-schule Wettingen. Sein Konzept isteinfach, aber effektiv. «Meine Philoso-phie ist es, dass ein nachhaltiges Ler-nen nur dann möglich ist, wenn manden Lerninhalt in einem positivem Um-feld erlebt», ist Daniele Lupini über-zeugt. Das ist aber nur die halbe Miete,denn genauso wichtig wie das Lernensei es, das Gelernte anzuwenden, umbeim Fotografieren eine Routine zuentwickeln. Um vom positiven Lernenzur erfolgreichen Anwendung zu gelan-gen, braucht es Zeit und einen passen-den Ort. Aus diesen Überlegungen ent-stand die Idee der Vertiefungskurse.

Je nach Reisedestination dauert einVertiefungskurs zwei bis vier Tage.Maximal sechs Kursplätze sind proReise buchbar. Die klein gehalteneGruppe ermöglicht es, dass die Kurs-teilnehmer auch dann profitieren,wenn sie unterschiedliche Fertigkeitenund Vorkenntnisse mitbringen. Jeder

lernt und übt auf seinem Niveau undwird vom Kursleiter bei seinem indivi-duellen Lernprozess begleitet.

Flexibles KursprogrammViele Jahre hat Daniele Lupini dieStädte bereist, die er sich für die Ver-tiefungskurse ausgesucht hat. Inzwi-schen kennt er die «Hotspots» undkann so für jede Destination ein viel-seitiges Kursprogramm zusammen-stellen. Porträt-, Architektur-, Land-schafts-, Schwarzweiss- oder Makro-fotografie gehören genauso dazu wiedas Training im Umgang mit Lichtver-hältnissen oder das Entwickeln derFähigkeit, äussere Bedingungen wieNebel oder Regen gezielt in Szene zusetzen. Das Programm beginnt frühmorgens und endet spät in der Nacht.Möglichst viel soll man erleben kön-nen, ohne dem Zwang eines starrenProgramms unterworfen zu sein. «Je-der kann für sich selbst bestimmen,wie und wie lange er an der Ausbil-dung teilnehmen will und wie viel Zeitman für sonstige Aktivitäten ein-plant», erklärt Lupini.

Ende März führte er zuletzt in Vene-dig einen Vertiefungskurs durch. «Ve-nedig ist Weltkulturerbe und hat un-glaublich viel zu bieten», führt der Fo-tograf aus. Zudem ist es eine Stadt,die gelegentlich für Überraschungensorgt. «Eines Morgens waren wir un-terwegs, und der Himmel versprachklare Verhältnisse. Kurz vor Sonnen-aufgang veränderten sich die Bedin-gungen aus dem Nichts, und die ganzeStadt war vom einen auf den anderenMoment in Nebel getaucht. Diese At-mosphäre ermöglichte uns unverhoffteinige sehr mystische Bilder»,schwärmt Daniele Lupini.

Bild ist nicht gleich BildFür Daniele Lupini ist ein Bild nichtgleich ein Bild. Ein technisch gutesFoto hinzubekommen, ist mit einemfundierten Wissen über Fotografieund der entsprechenden Ausrüstungeine machbare Aufgabe. Die Schwie-rigkeit sei es, ein Bild hinzubekom-men, das mehr aussagt als das, wasman darauf sieht. «Erst wenn wir eineSzene fühlen und nicht nur sehen, kön-

nen wir einem Bild Charakter verlei-hen. Das geht über das mechanischeFoto hinaus. Es geht darum, dass mansich auf einen Aspekt der Umgebungfokussieren kann, ohne sich dabei vonden unendlich vielen weiteren Neben-schauplätzen ablenken zu lassen», er-

klärt Lupini. Genau diese Fertigkeitenmöchte er weitergeben und an denverschiedenen europäischen Schau-plätzen mit seinen Schülern trainie-ren, sodass aus technisch einwand-freien Aufnahmen Bilder mit Tiefe ent-stehen.

Venedig in der Abenddämmerung Die Fotografiegruppe im Einsatz BILDER: ZVG/LEISTUNGSFOTOGRAFIE®

VERTIEFUNGSKURS HAMBURG – 10. BIS 13. AUGUST

Die Hansestadt besticht durch ihrearchitektonischen Highlights mit demHöhepunkt eines geschichtsträchti-gen, sich veränderndes Hafenviertel,das vergangene undmoderne Archi-

tektur vereint. Anmeldung und wei-tere Informationen:www.fotografieschule.ch/fotografie-vertiefungskurse/13-04-hamburg/

Rathaus Wettingen BILD: ARCHIV

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Mit Limousinenach HauseDie Patienten des Kantonsspitals Ba-den KSB werden künftig nach Hausechauffiert. Mit diesem Limousinen-Service, so meldet das Spital, baut dasKSB sein Angebot weiter aus. Manwolle den Patienten nicht nur eine her-vorragende medizinische Behandlungund Pflege, sondern auch eine einzig-artige Betreuung bieten, so KSB-CEOAdrian Schmitter. Für viele Patientenstellt der Spitalaustritt eine Knack-nuss dar. Oft fühlen sie sich nach ei-nem Eingriff noch nicht sicher auf denBeinen und können auf keine Famili-enmitglieder oder Bekannte zählen,die sie abholen kommen. Vor diesemHintergrund hat das KSB in Zusam-menarbeit mit der Badener Taxi unddem Infiniti Center Baden einen Fahr-dienst lanciert. In Anspruch nehmenkönnen den Dienst allerdings nur Pri-vatversicherte Patienten. Sie werdenauf Wunsch nach Hause oder an eineandere Destination im Umkreis vonfünfzig Kilometern chauffiert. PD/ARU

BADEN

JugendlagerDas Jugendlager der reformierten Kir-che Baden findet vom 8. bis 14. Juli, inGais satt. Jugendliche von der sechs-ten bis zur neunten Klasse werdeneine Woche rund ums Thema Träumeerleben. Spielen, Gemeinschaft,Spass, Natur erleben, Sport, Basteln,biblische Geschichten, Lagerfeuer,Kochen, Singen und viele traumhafteund abwechslungsreiche Stundenwerden diese Woche füllen. Interes-senten melden sich bei [email protected]. ZVG

ABB PENSIONIERTE

■ Frühlingsausfahrt vom 11. MaiMit vollbesetztem Car gings über dieAutobahn nach Bern. Danach führteder Weg über Land nach Thun, dem«Tor zum Berner Oberland». Das Mo-torschiff «Berner Oberland» warteteschon auf die Teilnehmenden. Dergrösste Teil zog es vor, die Fahrt ander frischen Luft vorne im Bug zu ver-bringen. Nach einer halben Stunde er-reichte die Gruppe Längenschachen.Mit einem Kurzspaziergang ging eszum «Kapitänsdinner» ins RestaurantNiesenblick, unmittelbar am Ufer desThunersees. Bald musste die Gruppewieder aufbrechen. Weiter ging dieFahrt via Langnau im Emmental nachTrubschachen zur Firma Kambly, woes im Kambly-Erlebnis über 100 Sor-ten Biskuits zu degustieren gab. Auchkonnte man den Maîtres Confiseursvor Ort zuschauen. Zum Glück hatteder Car genügend Stauraum! DerHeimweg führte über Schüpfheim,Entlebuch und Willisau. ZVG

WETTINGEN● Blockflöten Ensemble «Salteba»

Pro SenectuteDo, 1.6., 14.00–15.30, ref. Kirchgemein-dehaus. Anm./Ausk.: Marianne Daglio, 056222 92 57, [email protected].● Fitness & Gymnastik Pro SenectuteDi, 14.00–15.00, Pfarreiheim St. Anton.Leitung: Silvia Vogt, 079 272 36 18.Mi, 9.30–10.30, ref. Kirchgemeindehaus.Leitung: Antonia Vlcek, 056 535 71 24.● Jassen Pro SenectuteMo, 13.45–17.00, kleiner Saal, ref. Kirch-gemeindehaus. Leitung/Auskunft: HelmutMerkli, Tel. 056 426 54 43.● Jogging-Treff WettingenDi, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlichwillkommen! Auskunft: 056 430 19 20.● Jodlerklub Bärggruess-WettingenPräsident: René Neuhaus, Buechzelgli-

VEREINE / TREFFS strasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056424 25 18.● Kafi treff.punktJeden Mo, 17.00–21.00, gratis Kaffee, Teeund Leckereien für Einheimische und Asyl-suchende mit schönem Garten zum Spielenund Plaudern. Villa Fluck, Schönaustr. 31,www.treffpunktwettingen.ch.

● Offenes Singen Pro SenectuteFr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen.Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus,056 493 47 85, [email protected].● Pro Senectute LaufträffMo, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba

056 424 16 45, Hedy Koller, 056 42417 34.● Laufträff WürenlosJogging, Walking und Nordic Walking.Montag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00Uhr. Besammlung Kempfhof (oberhalb desFussgänger-Bahnübergangs). Anmeldun-gen und Auskunft: Luzia Aubry, 056 42425 08 oder Katrin Mathys, 056 424 19 79.

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● Fitness & Gymnastik Pro SenectuteMi, 14.00–15.00, Turnhalle Leematten.Leitung: Susanne Zaugg, 056 493 43 61.● Manera – Raum für Eltern und KinderEltern-Kind-Kurse, Kurse für Kinder, Kurse

Control AG,Würenlos/Wettingen. Auskunft:Albert Greuter, 056 222 88 14 oder Mag-dalena Spörri-Hauswirth, 056 427 24 15.● Schach Pro SenectuteDo, 14.00–17.00, Restaurant Tägerhard.Auskunft und Anmeldung: Jürg Greber,056 426 49 60.● Walken (ohne Stöcke) Pro SenectuteMo, 8.45–10.00, Bahnübergang HubaControl AG, Wettingen/Würenlos. Leitung:Magdalena Spörri, 056 427 24 15.● ZEN-MeditationJeden Fr, 20.00, ref. Kirchgemeindehaus,Auskunft: Herbert Eberle, 056 426 65 64,[email protected].

WÜRENLOS● Pro Senectute TurnenMi, 14.00–15.00 (für Frauen), Mi, 15.00–16.00 (fürMänner), Alte Turnhalle. Leitung:Blanka Schnyder, 056 424 28 81.● Pro Senectute MittagstischDo, 1.6., 12.30, Restaurant Centrum 68.An- undAbmeldungen: Rosmarie Cattaneo,

für Eltern. Badenerstrasse 15, Fislisbach,076 805 89 15, [email protected],www.manera-kinderbegleiten.ch.● Spitex HeitersbergTelefonische Erreichbarkeit: Mo bis Fr8.00–17.00 Uhr unter 056 481 70 80.Ambulatorium: Nach tel. Voranmeldung.

NEUENHOF● Damenturnverein STV NeuenhofMi, 14.00–15.00, Dreifachturnhalle B:«Light» für Seniorinnen 65+. Mi, 20.15–21.45, Dreifachturnhalle D: «Vital» fürvitale Frauen 55+. Mi, 20.15–21.45, Drei-fachturnhalle B: Turnen «Fitness» für aktiveFrauen 35+. Infos: dtvneuenhof.ch, [email protected], 078 622 12 68.● Fitness & Gymnastik Pro SenectuteDo, 15.05–16.05, Turnhalle Zürcherstras-se. Leitung: Aurelia Niggli, 056 427 00 65.● Nordic Walking Pro SenectuteFr, 9.00–10.15, Sportplatz Stausee. Lei-tung: Antonia Vlcek, 056 535 71 24.

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7Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017 WETTINGEN

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9. Nationaler Spieltag des Verbands Schweizer Ludotheken

Spielspass auf dem ZentrumsplatzAn 54 Standorten in der ganzenSchweiz wurde vergangenen Samstagder nationale Spieltag zelebriert. Ins-gesamt waren 99 Ludotheken am An-lass beteiligt. Alle drei Jahre findet dervom Verband der Schweizer Ludothe-ken initiierte Anlass statt, dieses Jahrbereits zum neunten Mal. Neben vierweiteren Standorten im Kanton Aar-gau hatten Kinder jeden Alters auf demZentrumsplatz Wettingen die Möglich-keit, sich ganz dem Spielen zu widmen.Das Motto «Barrierefreies Spielen»

nahmen sich auch die Organisatorenauf dem Zentrumsplatz zu Herzen undmachten den Spieltag ebenfalls fürKinder mit einer Behinderung zugäng-lich. «Der Fahrzeuge-Parcours ist be-sonders beliebt», stellte Doris Hunzi-ker fest, Leiterin der Ludothek Wettin-gen. Allgemein stiess das Angebot derLudothek Wettingen auf grosses Inter-esse, wobei viele überrascht waren,dass die Kinder die Spiele alle gratisausprobieren durften.

TEXT UND BILDER: ADRIAN VONLANTHEN

JUNGWACHT UND BLAURING

■ Zwei Tage Fussball pur am FubatuDas Fubatu ist bereits wieder Ge-schichte. Spannende Spiele, tolleStimmung und viele Zauber-Tore – dasist das traditionelle Fussball-Grüm-pelturnier, organisiert von Jungwachtund Blauring St. Anton Wettingen. Amvergangenen Wochenende trafen sicherneut verschiedene Aargauer Scha-ren, um in den sieben Alters-Katego-rien den Sieger zu ermitteln. Insge-samt 45 Teams gesellten sich in dieHalle der Kantonsschule Baden. Über400 aktive Kicker nahmen am renom-mierten Turnier teil.

Lange vor dem eigentlichen Tur-nierstart beginnt der Tag für das Or-ganisationskomitee und das St.-An-ton-Leitungsteam. Die Vorbereitun-gen haben sich gelohnt. Nicht nur beiden Teilnehmenden fand das Wochen-ende regen Anklang, auch zahlreicheZuschauer fanden den Weg in die Hal-len. Die Spielstätten waren stark be-sucht. So durften sich die Spielenden

über volle Zuschauerränge freuen.Neben den spannenden Spielen warauch das kulinarische Rahmenpro-gramm ein Grund für die vielen Betei-ligten.

Nach dem letzten Schlusspfiff und derSiegerehrung leerte sich die Halle. DieLeiterinnen und Leiter räumen in Win-deseile alles auf. Die Sieger waren er-koren, die Preise waren verteilt. Das

OK konnte sich über einen gelungenenAnlass freuen. ZVG

Fotos und Ranglisten:www.fubatu.ch

Fubatu 2017: Hitziger Kampf um das begehrte Leder BILDER: ZVG

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RAPHAEL FUCHS, KUNDENBERATER

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WÜRENLOS: Rolf Schlup ist auf «Du und Du» mit den Stars

«Das hat man im Blut, das lebt man»Er promotet die Stars derSchweizer Musikszene. Trotz-dem ist Rolf Schlup über dieJahre bescheiden geblieben.

ISABEL STEINER PETERHANS

Der 61-jährige Würenloser Rolf Schluplebt das, wovon viele wohl träumen. Erist mit namhaften Musikkünstlern undBands auf Konzerttournee, begegnetständig irgendwelchen berühmtenPersönlichkeiten, hängt nächtelang inschummrigen Bars rum und kennt wohlsämtliche Konzerthäuser und Stadien,vor allem die Backstage-Bereiche der-selben, auswendig. Was treibt ihn an,seit nunmehr zehn Jahren selbständigseine Berufung in diesem Musikbusi-ness auszuleben, denn sein Ein-Mann-Unternehmen «das office» ist von derBranche kaum mehr wegzudenken.

Womit beschäftigen Sie sich im Momentgerade?

Soeben hatte ich einen Anruf vonder Künstlerin Sina. Ich promote ihreaktuelle CD «Pärlutaucher». HeuteNachmittag werde ich sie noch aneinen Interviewtermin zu einer Radio-station in Zürich begleiten. Dann isteine Pressekonferenz für Michael vonder Heide und seiner CH-Tour «Paola»geplant. Kunz mit der neusten CD-Pro-duktion «No Hunger» und dessen Ver-kaufs- und Statistikzahlen sollte ichauch noch kurz checken, und HeinrichMueller, der soeben seine Konzerttour«As Long As I Can Sing» gestartet hat,treffe ich abends an einer Sitzung. Vol-les Programm heisst das übersetzt. Esist anspruchsvoll, mehrgleisig zu fah-ren, betreue ich doch immerhin gegen45 Künstler und Bands gleichzeitig.

Die Musik und Sie. Ist es die Liebesge-schichte schlechthin?

Genau, mein Vater war Volksmusi-kant, und ich spielte Handorgel.Zusammen besuchten wir viele Länd-lermusik-Heimatabende. Später dannstieg ich auf Bassgitarre um, was na-türlich nicht ganz reibungs- und spur-los an ihm vorbeiging. Er war über-zeugt, diesen Entscheid wohl einfachals frühpubertierenden Umweg zu be-trachten. Später war ich etliche Jah-ren als Bassist mit der «Steve WhitneyBand» auf Konzerttourneen unter-wegs. Ganze fünf Platten haben wiraufgenommen und waren erstaunlicherfolgreich. An einem Konzert hatteich auch die erste Begegnung mit denJungs von «Gotthard». Damals habensie als halbwüchsige Jugendliche beiuns Autogramme geholt. Danach pro-motete und begleitete ich die Band.

Sie haben also das, was Sie lieben, zumBeruf gemacht. War das bewusst ge-wählt oder reiner Zufall?

Beides wohl irgendwie. Die Kon-zerttouren mit der Band und die Teil-

zeitjobs in diversen Plattenfirmenführten wohl unweigerlich dazu, dassich beruflich bei der Musik blieb. Daich Spass an der Sache habe, ist es fürmich praktisch nicht wie arbeiten.

Musikpromotion bezeichnet innerhalbder Musikindustrie alle Massnahmender Öffentlichkeitsarbeit für Musikerin-nen und Musiker für deren Album-Neu-erscheinungen und/oder Tourneen.Stimmt diese Definition für Sie?

Das ist sehr sachlich formuliert.Musik ist eine leidenschaftliche Ange-legenheit. Ich habe vor allem mitKünstlern zu tun. Mit Menschen, diein der Öffentlichkeit stehen und mitdiesem Druck klarkommen müssen.Sie wollen sich auf das konzentrieren,was sie lieben, die Musik. Sie wollendiese Freude und Leidenschaft wei-tergeben. Ich erledige mit meinerAgentur «das office» den Rest, alsosämtliche Presse-, Radio- und TV-An-fragen und die Absprache mit denPlattenfirmen.

Wie kommt man zu diesem Beruf?Den Beruf Promoter kann man

irgendwie gar nicht lernen. Es gibtkeine Ausbildung dafür. Das hat manim Blut, das lebt man. Ich bin Musik,sozusagen. Ursprünglich wollte ichja Schallplattenverkäufer werden.Heute lanciere ich sozusagen dieSchallplatten, das ist natürlich nochviel cooler.

Was ist Ihr Rezept, dass Sie in der sichimmer schneller wandelnden Szene solange mithalten konnten?

Ich bin ehrlich und geradlinig. Dasschätzen meine Kunden. Zudem kenneich die Branche wirklich sehr gut.Habe auch Erfahrungen in der fürPopmusiker unerlässlichen Sprachemit Fish and Chips und Guinness inder Londoner Szene gemacht, als ichdort ein halbes Jahr lebte. Wieder zu-rück in der Schweiz, habe ich als La-gerist einer damaligen Vinylplatten-Disposition gearbeitet und habe michanschliessend wortwörtlich hochge-arbeitet. Ich habe ein Gespür fürLeute, die wirklich Talent haben könn-ten. Von Schaumschlägern und Möch-tegern-Bluffern, da halte ich mich de-finitiv fern. Die mögen ja vielleichtkurzzeitig was erreichen, aber ichsetze definitiv auf Konstanz. Das istweiser und geeigneter für eine Türöff-nerfunktion, wie ich eine habe.

Wie hat sich denn die ganze Musik-szene verändert, in all den Jahren?

Ziemlich stark. Der Wandel in derMusikwelt, mit iTunes und Internet unddamit nun auch Musikstücke herunter-zuladen, ist einladender geworden.Aber in der schnelllebigen Zeit ist esratsam, auch Zeit zu haben, zu warten.Viele Künstler sind zu gierig und verlie-ren dabei die Distanz zum Ganzen.Eine gewisse Cleverness gehört abersicher auch dazu. Man sollte sich selberzwischendurch auch immer wieder den

Spiegel hinhalten und überprüfen, obman auf dem richtigen Pfad ist.

Kann ein Künstler heute von der Musiküberhaupt noch leben?

Da gibt es einige, die gut verdie-nen. Da sind die Konzertgagen, dannaber auch die Songrechte, welchenach wie vor Geld einspielen, dann,wenn die Musik am Radio gesendetwird. CD-Verkäufe haben klar nichtmehr den gleichen Stellenwert, aberan Konzerten werden noch immerTonträger verkauft.

Was gefällt Ihnen nicht an der Musik-szene?

Mich nerven zum Beispiel die gan-zen Casting-Show-Geschichten, wo esnur darum geht, schnelles Geld zuverdienen und die Teilnehmenden rei-nes Mittel zum Zweck sind. Eintags-fliegen halt, teilweise. Das ist schade.Mit Musik hat das dann relativ wenigzu tun, da geht’s eher um Macht.

Wer hat Sie als Musikerin oder Musi-ker beeindruckt?

Alle Musiker, die mit Herz undSeele jeden Tag aufstehen und ihrDing durchziehen.

Die «Stevie Withney Band» 1980 mit Mitbegründer und Bassist Rolf Schlup(rechts) BILD: ZVG

ROLF SCHLUP

Der 61-Jährige arbeitet seit 2008als selbständiger Künstler-Promo-ter. Davor war er 40 Jahre lang indiversen Plattenfirmen (Phono-gram, BMG Ariola, Musikvertrieb)tätig. Er kennt die Schweizer (undinternationale) Musikerszene wiekaum ein anderer. Zudem ist erGründungsmitglied der AargauerBand «Steve Whitney Band».Schlup ist verheiratet, Vater zweierKinder und lebt in Würenlos.

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9Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

Lernen imGleichgewicht ...... fördert Konzentrationund Freude am Lernen.

Die Merkmal!-Schule Badenpraktiziert, was Kindern inder Hektik des Alltags abhan-den kommt: Das innere Gleich-gewicht! Im Unterricht wer-den darum täglich mit Hilfevon Wippen die Gleichge-wichtsfunktionen aktiviert,um Lernfreude, Konzentrationund Gedächtnis nachhaltig zubeeinflussen. Nervöse undunkonzentrierte Kinder kön-nen davon speziell profitieren.Auf Wippen lernt es sich leich-ter!Die Schule ist der Arbeitsplatzder Kinder. Ihre Aufgabe istes, täglich zu lernen und An-

forderungen zu erfüllen. Da-rum gönnen Sie ihnen dieMöglichkeit, auf kleinstemRaum eine optimale Wirkungzu erzielen. Die Wippe bietetdiesen Lernkomfort auf idealeWeise.Wippen fördern zudem wei-tere Sinnes- und Körperfunk-tionen: Beweglichkeit, Seh-und Hörverarbeitung, Sprech-weise und Körperkontrolle.

Info-AbendAm Dienstag, 13. Juni, findetum 19 Uhr in der Merkmal!-Schule Baden eine Wippen-Einführung statt.

Hinweise und [email protected]

Lernen und gleichzeitig das Gleichgewicht halten BILD: ZVG

TIPPS UND TRENDSREGION: Im 2018 findet die zweite Ausgabe des Aargau Marathon statt

Neue Strecke für Aargau MarathonAm 13. Mai 2018 fällt derStartschuss zur zweiten Auf-lage des Aargau Marathons.

Das OK überrascht mit einer überar-beiteten Laufstrecke und zusätzlichenLaufkategorien. Reich an idyllischenLandschaften, unterschiedlichenLaufuntergründen und jubelnden Ein-heimischen verläuft die Strecke desAargau Marathons 2018 von Bruggnach Aarau. Im Vergleich zu 2016 wer-den 2018 nicht nur Start- und Ziel-punkt getauscht, sondern auch über70 Prozent der Laufstrecke neu konzi-piert. Das OK hatte sich bei der Ge-staltung hohe Ziele gesetzt.

42,195 kmmit viel AbwechslungUntergründe mit Hartbelag wechselnsich mit Feldwegen, Waldstrassen undRadwegen ab. Mitten durch dieschönsten Aargauer Landschaftenführt die Strecke an kantonalen Se-henswürdigkeiten, wie den Schlös-sern in Brunegg und Wildegg, vorbei.Zudem laufen die Sportlerinnen undSportler vermehrt durch Dörfer undWohngebiete, damit sie vom grossenJubel des Publikums entlang der Stre-cke ins Ziel getragen werden.

Die Laufstrecke ist in vier Teilab-schnitte gegliedert: 1. Teil: StadthausBrugg bis Birrfeld (Distanz: 12,3 Kilo-meter), 2. Teil: Birrfeld bis zur Schul-anlage Hellmatt in Möriken-Wildegg(8,8 Kilomter), 3. Teil: Möriken-Wil-degg bis zum Sportplatz bei der Zu-ckermühle Rupperswil (11,5 Kilomter)und 4. Teil: Rupperswil bis zum Scha-chen in Aarau (9,6 Kilometer). DieStartgebühren sind unverändert.

Halbmarathon und KidsRunNebst der Marathonstrecke von42,195 Kilometer sowie den Zweier-und VierererteamRuns, bei welchendie Strecke aufgeteilt wird, können

Laufbegeisterte neu einen Halbma-rathon mit 21,0975 Kilometer absol-vieren. Auch für die kleinen Lauf-freunde wartet der Aargau Marathonmit speziellen Angeboten auf: derMiniRun (für Vier- bis Sechsjährige)mit einer Distanz von 421,95 Meteram Samstagnachmittag sowie neuder KidsRun (für Sieben- bis Zwölf-jährige) über 2,10975 Kilometer am

Sonntagmorgen auf der Original-strecke.

Neu lanciert das OK am Samstag-nachmittag vor dem Marathon einePasta-Party mit Unterhaltung, Mini-Run und einem Pre-Runner’s-Village.An diesem Tag können die Läuferin-nen und Läufer auch gleich ihreStartnummer mit nach Hause neh-men. ZVG/AG

Start Halbmarathon

Die Strecke für den Aargau Marathon am 13. Mai 2018 BILD: ZVG

TURGI: Bandgründung «Fools Paradise»

Verrückt nach MusikFortsetzung von der Front

Später dazu gestossen sind: PeterWüthrich Bass, Martin Sennrich, Per-kussion, und meine Schwester Nici alsBacking-Vocalist.»

«Voice of Switzerland»Die Musik gehört schon seit Kindes-tagen zum Alltag der in Brunegg le-benden Lead-Sängerin Michèle Bin-der, welche nun schon über zehnJahre lang singt. Gesangsunterrichtbekam sie zwar nur während einesJahres, dafür entfaltete sie ihreStimme im Rock- und Pop-Chor «To-gether». Voller Tatendrang undFreude nahm sie 2013 bei «Voice ofSwitzerland» teil. Sie überzeugte mitTalent, doch für einen Sieg reichte esnicht. Die 23-Jährige erinnert sich,wie sehr die Aufregung im Vorder-grund stand und die Angst ihr zusätz-licher Begleiter war, beim Publikumnicht anzukommen. Trotzdem hebtsie die wertvolle Erfahrung währenddieser Zeit heraus und, mit etwas Ab-stand zum Wettbewerbs-Geschehen,auch die mehr Schein-als-Sein-Fas-sade.

Gesang ist LeidenschaftIhre Begabung liegt wohl in der Fa-milie. Ihr Papa ist Dirigent und Inst-rumentallehrer, die Mama spieltSaxophon, und auch Schwester Niciist musikalisch. Sieg hin oder her, derGesang war, ist und bleibt die grössteLeidenschaft von Michèle Binder.Früher stand sie alleine auf derBühne, empfindet jedoch das Zusam-menspiel in einer Band als grosseBereicherung. Mittlerweile sind es

nicht nur Bandkollegen, sondernes entwickelten sich echte Freund-schaften untereinander. Dabei spieltdas Alter keine Rolle: Die beidenSchwestern sind die Jüngsten, um sieherum erfahrene Musik-Hasen imbesten Alter. Liebevoll wird dasälteste Band-Mitglied gar «Nonno»gerufen.

Die Musikrichtung der Band ist vielsei-tig, vor allem aber in der Pop- undRockwelt zu Hause. Cover-Songs ste-hen auf deren Repertoire, und seitneustem ein eigener Mundart-Song,aus der Feder des PerkussionistenMartin Sennrich. Die Melodie kompo-nierte der Pianist persönlich. Das Lied,mit passendem Thema zur heutigen

Handy-Gesellschaft, wird erstmals ander Bandtaufe präsentiert. Voller Ta-tendrang und süchtig nach Musik,probt die Band jedenMittwoch in Dätt-wil. Gerne tritt die vielseitige Band anverschiedenen Anlässen auf. Leiderhat es mit einem Auftritt an der Baden-fahrt um ein Haar nicht geklappt.Durch die Adern von «Fools Paradise»

fliesst klangvoller Sound. Bei jedemNotenblatt verspüren die Mitgliederder Band Spass. Sie teilen ein und das-selbe Gefühl: verrückt nach Musik zusein. TEXT: SUZANA SENN-BENES

Bandtaufe: Samstag, 27. Mai, 20 UhrBauernhaus, Turgiwww.fools-paradise.ch

Die Band «Fools Paradise» freut sich auf volles Haus, ummit dem Publikum abzurocken. Leadsängerin Michèle Binder, dritte von rechts BILD: SBS

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10 Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

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Inserat

FREIENWIL: Seifenkisten-Derby war ein voller Erfolg – 2018 gibts Revanche!

Ein Dorf im RennfieberEine gelungene Premiere: Daserste nationale Seifenkisten-rennen in Freienwil zog vieleSchaulustige an. Auch Einhei-mische fuhren mutig mit –und konnten sogar mithalten.ILONA SCHERER

Lean Suppiger knuddelt im Fahrerla-ger seinen blauen Stoffbären «Mark»und juchzt vor Freude. In wenigen Mi-nuten geht es los – der Zwölfjährigeaus Veltheim AG ist ganz aufgeregt!Lean hat Trisomie 21 («Downsyn-drom»), doch das hindert den rennbe-geisterten Buben nicht daran, mutigin seiner Seifenkiste die 1,1 km langeRennstrecke den Berg hinunterdurchs Dorf bis ins Ziel beim Dorf-schöpfli zu düsen. Im ersten Laufnoch auf dem Doppelsitzer mit seinemPapa Patrick, die beiden nächsten ab-solviert er dann ganz allein. Die bei-den schnelleren Läufe zählen fürsSchlussklassement. Lean startet inder Kategorie «Fun», in der Gesamt-wertung aller 73 Starterinnen undStarter liegt er am Ende auf Platz 69.Dabeisein ist alles!

Im Fahrerlager beim Cholhufe amWaldrand, wo am Sonntag das erstenationale Seifenkistenderby von Frei-

enwil stattfand, ist Lean einer wiealle andern. Seine Eltern Patrickund Gaby haben das Projekt «Anderszu sein, ist ganz normal!» ins Lebengerufen, das die Integration von Kin-dern mit einer Behinderung im Sei-fenkistensport fördert. «Leider habenimmer noch viele Eltern Hemmungen,ihre behinderten Kinder mitfahren zulassen», bedauert Leans Mutter GabySuppiger. Dabei sei es gar nicht soschwierig und mache viel Freude. Sieschätzt den Umgang im Seifenkisten-rennsport: «Hier herrscht eine sehrfamiliäre Atmosphäre, man hilft ein-ander.» Man kennt sich, denn derTross reist die ganze Saison gemein-sam an die Rennen der IG Seifenkis-ten-Derby Schweiz.

Auch die siebenköpfige FamilieHäberlin aus Happerswil TG ist seitelf Jahren in diesem «Zirkus» dabei.Teilnahmeberechtigt ist man von 8bis 18 Jahren, deshalb fahren mittler-weile nur noch die jüngsten TöchterLidia (15), Gloria (13) und Rahel (12)mit. Seifenkistenderbys sind wahr-hafte Familienunternehmen: MutterMonika ist für Verpflegung und Klei-dung zuständig, Vater Heinz fürs Me-chanische. Er poliert gerade die dreiBoliden seiner Töchter, alle drei mitSmilies lackiert, «unserem Marken-zeichen». Angst vor dem Tempo – sieerreichen bis 50 km/h und mehr! –

haben die drei Mädchen nicht. «Esbrauchte nur die ersten paar Mal et-was Überwindung», beteuert dieJüngste, die an diesem Tag zugleichdie Beste des Trios ist. Sie wird Elfte!

Neben den Lizenzierten nehmenauch neun Buben und zwei Mädchenaus Freienwil und Umgebung an derFreienwiler Premiere teil. Die dreiSchnellsten – die Freienwiler Lou Hä-

feli (1. in der regionalen Kategoriebzw. 41. im Gesamtklassement) undSven Stoffel (2./46.) sowie FabianRuppen (3./51.) aus Nussbaumen –haben sich für die Schweizer Meis-terschaft am 2. Juli in Cugnasco-GeraTI qualifiziert! An die Spitzenzeitender Lizenzfahrer kommen die Lokal-piloten zwar nicht heran. Sieger Fa-bian Fehr aus Müllheim TG hat fast

40 Sekunden Vorsprung auf Lou Hä-feli. Doch nun haben die FreienwilerSeifenkistenpiloten ein Jahr Zeit, umzu trainieren. Denn 2018, so ver-sprach Gemeinderat Daniel Aesch-bach bei der Siegerehrung, werde er-neut ein Rennen in Freienwil durch-geführt. Die vielen Schaulustigenapplaudierten. Revanche angenom-men!

Lean Suppiger aus Veltheim ist ein besonderer Seifenkisten-Rennfahrer. Maskottchen Mark soll Glück bringen!Andor Vogelsanger saust im «Freienwiler Blitz» durch die Strassen

Hinter dem Ziel werden die Seifenkisten auf einen Anhänger geladen und wieder zum Start transportiert BILD: SABRINA PUGLIATTI

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11Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

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WINDISCH: Erfolgreiche Premiere von Bolero. Tanz der Feuertaube in der Klosterkirche

«Was ich denke, blüht mir aus der Haut»Bolero. Tanz der Feuertaubehat sich zu einem Gesamt-kunstwerk verdichtet. Dassinnliche Feuerwerk ergriffdas Publikum.

CLAUDIA MAREK

«Alles braucht seine Zeit», sagt Elisa-beth Wernli, Präsidentin von Tanzund Kunst Königsfelden, bei ihrer An-sprache vor der Premiere. Zeit, umverloren geglaubte Fäden wieder zufinden, sammeln und zusammenzufü-gen. Bolero, Tanz der Feuertaube, istaus vielen Bildern, Gedanken, Inspi-rationsquellen entstanden, die Cho-reografin Brigitta Luisa Merki wiePuzzle-Teile zusammengesetzt und ineine eigene Bildsprache umgesetzthat. In der Zusammenarbeit der Tanz-compagnie Flamencos en route mitdem Musikensemble Chaarts unddem Bild von Maja Hürst ist ein ein-zigartiges Zusammenspiel entstan-den.

«Der Tanz sucht das Ausbrechenaus der strengen Struktur»«Am Anfang klang nur die Poesie vonSilja Walter in meinen Ohren», er-zählt Brigitta Luisa Merki. Danachhabe sie sich getrieben und gefangengefühlt vom Rhythmus des Boleros.Der Tanz suche ein Ausbrechen ausder strengen, rhythmischen Strukturund den poetischen Bildern. «Die Mu-sik hat mich befreit», so Merki, undhabe vieles zusammengeführt für dietänzerischen Bilder.

Im Feuer geborenDie Feuertaube, Symbol aus SiljaWalters Poesie, war nicht sichtbaraber durchaus spürbar in der bis aufden letzten Platz besetzten Kloster-kirche. Das «feu sacré», das heiligeFeuer, das nicht nur in der Kloster-frau Silja Walter wohnte, sondernüber dem ganzen Kunstprojekt

kreist. Ein flackerndes, manchmal lo-derndes Feuer, das aus dem Innernkommt, antreibt, unbekannte Wegesucht, die Kraft zur Veränderung hatund immer auch das Du sucht, die Be-gegnung die Berührung.

Silja Walter habe in einer festenStruktur ihre Freiheit gefunden unddas Kunststück geschafft, bei sich zu

sein und sich auf andere einzulassen,sagt Merki. Und dieses Kunststückvollbringen die Tänzer, Musiker, Sän-ger und Sängerin dieses Projekts. In-dividualität trifft Gemeinschaft, er-zeugt Spannung.

Ein perfektes Zusammenspiel vonTanz, Musik und Farben in einzigarti-ger Atmosphäre.

Eigene Bilder finden«Ich wünsche mir, dass die Musikund der Tanz im Publikum eigene Bil-der in Erinnerung ruft», so Merki.Und vielleicht auch eine Sehnsuchtentfache, der Poesie von Silja Walternachzuspüren. Es freue sie beson-ders, dass Priorin Irene aus demKloster Fahr, wo Silja Walter überviele Jahre gelebt hat, an die Premi-ere gekommen sei. Urs Hofmann, Re-gierungsrat begrüsst die Gäste undfindet lobende Worte für den kultu-rellen Leuchtturm im Kanton Aar-gau, der weit über die Kantonsgrenzehinausstrahle. Kunst habe in der Ge-sellschaft einen wichtigen Stellen-wert, sie überschreite Grenzen, er-schliesse neue Horizonte und spre-che eine Sprache, die alle Menschenverstehen. Am Ende zitiert er denenglischen Dichter John Dryden:«Tanzen ist die Poesie des Fusses.»Urs Hofmann hat Silja Walter als18-jähriger Kantischüler im KlosterFahr kennengelernt. «Ich habe michgewundert, wie jemand hinter Mau-ern so eine Lebensfreude ausstrah-len kann», erzählt Hofmann lachend.

Lebensfreude, Feuer, Leiden-schaft, Ergriffensein, was auch im-mer das Publikum ergriff, die Auf-führung endete in minutenlangem,tosenden Applaus. Oder Silja WaltersVersion: «Der Tanz ist aus. Mein Herzist süss wie Nüsse. Und was ichdenke, blüht mir aus der Haut.»

Aufführungen bis 18. Juni, jeweilsMittwoch bis Sonntag, 21 UhrKlosterkirche Königsfelden,056 200 84 84, www.ticket.baden.ch

Tanz der Feuertaube BILD: ZVG/ALEX SPICHALE

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12 Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

12. Aargauisches Freilicht-Spektakel 2017hinter dem Schulhaus Dorf in Windisch

Dällebach Kari

www.freilicht-spektakel.ch

Spieldaten: Spielbeginn 20.15 Uhr

Donnerstag 27. Juli 2017Freitag 28. Juli 2017Samstag 29. Juli 2017Mittwoch 2. August 2017Donnerstag 3. August 2017Freitag 4. August 2017Samstag 5. August 2017Mittwoch 9. August 2017

Donnerstag 10. August 2017Samstag 12. August 2017Donnerstag 17. August 2017Freitag 18. August 2017Samstag 19. August 2017Mittwoch 23. August 2017Donnerstag 24. August 2017Freitag 25. August 2017Samstag 26. August 2017

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Offene GartentürFreitag, 26. Mai 08.00 - 18.00 UhrSamstag, 27. Mai 08.00 - 17.00 UhrSonntag, 28. Mai 13.00 - 17.00 UhrFührungen um 10.00 und 14.00 UhrGartenkunst, Gartebeizli und mehr10 % Rabatt auf PflanzenInfos: dieerlebnisgaertnerei.ch

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VERANSTALTUNGEN

HOLZBAU SCHWEIZ SEKTION AARGAU

■ Generalversammlung vom 29. April:Nachwuchsförderung hat Priorität

Die 87. GV von Holzbau Schweiz Sek-tion Aargau fand im Kloster Wettin-gen mit rund 90 Personen statt. DerVerband setzt einen grossen Teil sei-ner Energie in die Nachwuchsförde-rung.

Im Rückblick wies Co-PräsidentHansjörg Steiner darauf hin, dass dieBranche auf gut ausgebildete Mitar-beiter angewiesen ist: «Bauen mitHolz bleibt attraktiv, umso mehr un-ternimmt der Verband alles, um denBeruf attraktiv zu halten. Deshalb ge-niesst das neue ÜK-Zentrum in Ober-entfelden grosse Priorität. Mit der Er-öffnung im Januar 2017 haben wir ei-nen Meilenstein gesetzt. Zusätzlich zuden überbetrieblichen Kursen und zurStaplerfahrschule wären weitere Aus-bildungskurse möglich.»

Folgende Events stehen in diesemJahr auf dem Programm: die Aargaui-

sche Berufsshow (5. bis 10. Septem-ber), eine Verbandsreise (15./16. Sep-tember), die Herbstversammlung (7.November) und der nationale Zu-kunftstag (9. November). Im An-schluss an die Versammlung präsen-tierte Daniel Gloor das RUZ (Regiona-les Unternehmer Zentrum) derRaiffeisenbank in Oberentfelden.

Folgende Zimmerleute aus der Sek-tion Aargau haben eine anspruchs-volle Weiterbildung abgeschlossen:Holzbau-Techniker:‒ Baumgartner Marco, Tegerfelden;

Ermel Matthias, Schafisheim;Schneider Oliver, Full-Reuenthal;Eggmann Raffael, Teufenthal;Füglister Roland, Merenschwand;Wetzel Oliver, Baden

Holzbau-Polier:‒ Laube Raphael, Endingen;

Würth Reto, SchleinikonHolzbau-Meister:‒ Reimann Christian, Lupfig

Felix Bühlmann, Daniel Gloor und Hansjörg Steiner BILD: ZVG

Gladiatoren kämpfen im AmphitheaterDas Amphitheater in Windisch wurde von den im Legionslagerstationierten Truppen erbaut und bot bis zu 11000 BesuchernPlatz. Am Römertag Vindonissa am Sonntag, 28. Mai, wird dasMonument wieder zum Leben erweckt: Gladiatoren kämpfenwie in der Antike gegeneinander um die Gunst des Publikums.

Die 14 Gladiatoren duellieren sich mit unterschiedlicher Be-waffnung, was ein besonderes Spektakel verspricht. Die Besu-cherinnen und Besucher erhalten so einen originalgetreuenEindruck der Kämpfe, der sich stark von dem Bild unterschei-det, das man aus Filmen kennt. BILD: ZVG/C. SCHÖNHOLZ

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13Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017 VERANSTALTUNGEN

Anna Gavalda erzählt in fünfleicht gehaltenen, eigenständi­gen Kurzgeschichten Schicksalevon Menschen, denen es nichtschlecht geht, die aber vorüber­gehend ihren Weg verlorenhaben. Sie alle haben Arbeit alsLastwagenfahrer, Marketing­mitarbeiterin, Sachverständigerfür Gebäudeschäden oder Ver­käuferin in einem Zoogeschäft.Die Autorin schickt sie in Begeg­nungen mit der Liebe, diemanchmal traurig und melan­cholisch, aber auch zumSchmunzeln sind. Einmal ist esnur die Liebe zu einem Hund,der sterbenskrank wird undeingeschläfert werden muss,ein andermal die zum Finder derHandtasche einer jungen Frau,die eine ausgesprochen grosseGeldmenge enthielt. Da ist derDichter aus besseren Kreisen,der sich auf einer Party in eineVerkäuferin verguckt, oder derjunge Mann, der seine Nachbarnbesser kennen lernt und letztlichder Vater, welcher durch seinen

Sohn einen neuen Lebensaspekterlernt.

Alle Episoden bieten Einblick indie Abgründe der Figuren, ihrerVerlorenheit, Einsamkeit undAngst und sie erzählen vomAbenteuer sich anderen Men­schen zu öffnen.Die Geschichten dieser Men­schen werden charmant, nuan­cenreich und auf ergreifendeWeise von fünf Sprechern inter­pretiert. Gebannt folgt man ihrenStimmen, die es schaffen, denHörer von Beginn weg in ihreErzählungen hineinzuziehen.

Das Hörbuch ist eine zauberhafteSammlung von kleinen Erzählun­gen über Tücken und Schicksals­schläge, die das Lebenmanch­mal austeilt. In allen steckt aberauch Hoffnung auf einen Neuan­fang und das Wissen um die Kraftder Liebe.

Süss und bitter, wie das Lebeneben ist!

HÖRBUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK WETTINGEN

Ab morgen wirdalles andersErzählungen, Anna GavaldaHörbuch Hamburg, 2017

BADEN

Tag derNationenIn Kooperation mit dem Kafi Royalpräsentiert das Museum Langmattden Tag der Nationen. Das Publikumerwartet ein vielfältiges Programmmit Kinderworkshops, Führungendurch Haus und Sammlung sowieDeutschunterricht für Asylsuchende.Im Anschluss lädt das Buffet der Nati-onen zur kulinarischen Entdeckungs-reise ein.Seit 2014 öffnet das Kafi Royal jeweilsdienstags die Türen des KulturhausesRoyal für Geflüchtete, Asylsuchendeund Einheimische für gemeinsamesSpielen, Sprechen, Lernen, Austau-schen, Internetsurfen und Briefe sch-reiben. Es ist ein lebendiger Treff-punkt entstanden, der Menschen allerKulturen und Nationalitäten in unge-zwungenem Rahmen zusammen-bringt. ZVG

Donnerstag, 1. Juni, ab 15 UhrMuseum Langmatt, Badenwww.royalbaden.ch

WETTINGEN

GartensonnenbemalenBeim Anlass der «Gruppe junger Müt-ter Wettingen» können Kinder grosseSonnen aus Holz bemalen und verzie-ren und diese auf einem Stab montie-ren. Die farbigen Sonnen können an-schliessend im Garten oder auf demBalkon platziert werden. Anmeldenkann man sich bis zum 2. Juni [email protected]. ZVG

Freitag, 9. Juni, 15 bis 17 UhrPfarreiheim St. Sebastian, Wettingen

WETTINGEN

KamishibaiEine Bibliothekarin der Gemeindebib-liothek Wettingen erzählt mit dem Ka-mishibai, einem japanisches Bildthea-ter, eine Sommer-Geschichte für Kin-der ab drei Jahren mit Begleitperson.Erzählt wird in Mundart. Das Ka-mishibai ist eine alte Bilder- und Er-zähltradition, die auf einem Holzthea-ter basiert. Sprache und Kunst wer-den dabei auf magische Weiseverbunden. ZVG

Montag, 29. Mai, 15.15 UhrGemeindebibliothek Wettingen

WETTINGEN

Fest derKulturenDer Verein «Fest der Kulturen Wettin-gen» organisiert auf dem Zentrums-platz in Wettingen eine Veranstal-tung, wo sich verschiedene Kulturenbegegnen und austauschen können.Dazu werden Essensstände aufgebautund kulturelle Beiträge inszeniert.Das Fest der Kulturen soll zum besse-ren Verständnis zwischen den Völ-kern beitragen und wirbt für mehr To-leranz und Aufklärung in der Gesell-schaft. Die Besucher erwartet einvielfältiges Angebot. Willi Hauensteinspielt Afropercussion, die Kinder-gruppe Kud Kolo zeigt serbischenVolkstanz, Maria Kaufmann erzähltMärchen und Geschichten für Kleinund Gross, die Gruppe Hazara spieltzum Tanz auf, und Marco Chavez undBand lassen lateinamerikanische Gi-tarrenklänge erklingen. Exklusiv tre-ten die «Switzboiz» auf. ZVG

Samstag, 27. Mai, ab 11.30 UhrZentrumsplatz Wettingenwww.festderkulturen-wettingen.ch

ENNETBADEN

Begabungs­förderungIm «Treffpunkt» erzählt Daniel Ste-ger, Bezirksschullehrer und Projekt-leiter kantonale Mathematik-Begab-tenförderung, Ennetbaden, weshalbes die Begabtenförderung braucht.Sein Referat gibt einen Einblick in diePraxis und die Forschung. Daniel Ste-ger unterrichtet seit mehr als 25 Jah-ren an der Bezirksschule Baden. Aktu-ell leitet er ein Projektprogramm fürbesonders leistungsfähige Oberstu-fenschüler. Der Vortrag wird organi-siert vom Verein «Treffpunkt». ZVG

Mittwoch, 31. Mai, 20.15 UhrRef. Pfarrhaussaal, Ennetbaden

WÜRENLOS

KonzertabendEnsemble PícaroDas Ensemble Pícaro spielt Werke ausder Stadt Leipzig, noch bevor JohannSebastian Bach das dortige Musikle-ben prägte. Zur Aufführung gelangenverschiedene Werke der KomponistenGraupner, Krieger, Rosenmüller undTelemann. Das Ensemble setzt sichaus jungen Absolventen und Preisträ-gern Schweizer Musikhochschulenzusammen, welche künstlerisch undqualitativ hochwertige Programmeauf historischen Instrumenten prä-sentieren. ZVG

Freitag, 26. Mai, 19.30 UhrRef. Kirche, Würenlos

Literarische LesungDas Atrium­Hotel Blume glänzt mit Jugendstilsälen, Kronleuchtern, Decken­malereien und edlem Parkett. In diesem Ambiente schlüpft Schauspielerin ValérieCuénod in diverse Rollen und liest Literatur von bekannten Gästen, wie beispiels­weise Hermann Hesse oder Gottfried Keller, die in den Bädern von Baden weilten.Aktuell liest die Stadtführerin aus Hermann Hesses «Kurgast». Die Lesung wirdvon Info Baden veranstaltet. Dienstag, 30. Mai, 18 Uhr, Treffpunkt: Atrium­HotelBlume, Baden BILD: ZVG

Blues-Gottesdienst in BadenBlues und Evangelium, Blues und Kirche: Das ist nichts fundamental Neues, dennes gibt thematisch starke Berührungspunkte. Am Badener Blues­Gottesdienst sindmit «4 Handful Of Blues» zwei bekannte Blues­Musiker aus Baden im Gottesdienstzugegen. Sonntag, 28. Mai, 10.15 Uhr, Reformierte Kirche Baden BILD: ZVG

Jam Session am Blues FestivalSeit Jahren begleitet die Band Rotosphere die Blues­Stars aus aller Welt an den le­gendären Late­Night­Jam­Sessions des Blues Festivals Baden. Im Rahmen derKonzertreihe der Afterwork­Live­Musik, jammen die Musiker im Club Joy zusam­menmit den Blues­Musikern, welche für ihre Shows am Blues Festival bereitsangereist sind. Man darf auf eine explosive Mischung gespannt sein, die alle Musi­ker zu Höchstleistungen antreibt und den Club zum Kochen bringt. Donnerstag,25. Mai, 18 Uhr, Club Joy, Grand Casino Baden BILD: ZVG

Ein Garten für TiereHausgärten können vielen Tieren Raum zum Leben bieten. Was es dazu braucht,zeigen Hanna und Heinz Häusler in ihrem naturnahen Garten in Baden­Rütihof.Auf einem individuellen Rundgang oder in einer Führung von Hanna Häuslererfahren die Besuchenden, mit welchen Kleinstrukturen Igel, Vögel, Reptilien,Amphibien oder Schmetterlinge gefördert werden können. Samstag, 27. Mai,13.30 bis 18 Uhr, Steinstrasse 64, Baden­Rütihof. Keine Anmeldung nötig.www.bioterra.ch BILD: ZVG

Vorlesezeit für ErwachseneDominik Beer liest in der Gemeindebibliothek Wettingen Geschichten für Erwach­sene vor. Mit seiner Stimme trägt er die Zuhörenden eine halbe Stunde lang in dieWelt der Buchstaben und Phantasien. Dienstag, 30. Mai, 18.30 Uhr, Gemeinde­bibliothek Wettingen BILD: ARCHIV

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14 Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017

WITZE DER WOCHE

Im überfüllten Wartezimmer der Arztpraxis jammertein Mann: «Mein Fuss ist völlig eingeschlafen, ichkann überhaupt nicht mehr aufstehen.»Meint eine Frau, die ihm genau gegenüber sitzt: «Washeisst hier eingeschlafen, dem Geruch nach ist erschon lange tot!»

«Waren Sie gestern aus dem Haus, Frau Keller?»,fragt der Nachbar.«Ja, ich war mit meinem Mann auf dem Flohmarkt.»«Und? Sind Sie ihn losgeworden?»

SUDOKU – FÜR TÜFTLERSo gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jederZeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auf-lösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.

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LÖSUNG SCHWEDENRÄTSEL

Das Lösungswort heisst: LANDSTRICH

Gewinner: Peter Schaffner, Baden

1 Gutschein von Fr. 30.–, von PTS, Prävention-Therapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430Wettingen

Der Preis wird per Post zugestellt

Latin mit Eos Guitar QuartetDas Paul Taylor Orchestra und das weltbekannte EOS Guitar Quartet führengemeinsam das Werk «Gismontiana» von Leo Brouwer auf. Das Konzert fürvier Gitarren und Streichorchester ist geprägt von temperamentvollen latein-amerikanischen Rhythmen. Das weitere Programm steht unter Einfluss derLatin-Musik und enthält unter anderem eine Uraufführung des SchweizerKomponisten Jacques Demierre. Mittwoch, 31. Mai, 19.30 Uhr, KurtheaterBaden. Vorverkauf: Info Baden, 056 200 84 84 BILD: ZVG

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15Rundschau Süd • Nr. 2124. Mai 2017 VERANSTALTUNGEN

CASINOBADEN LACHTFreitag, 16. Juni 2017, ab 17.30 UhrDas Grand Casino Baden steht kopf. Freuen Sie sichauf die Show von Rob Spence, Martin «Maddin»Schneider, Michel Gammenthaler, Helga Schneider,Roberto Capitoni, Reto Zeller, Sven Ivanic und EddieRamirez.Tickets gibt es unter: www.grandcasinobaden.ch

GRILLJASSFreitag, 30. Juni 2017, ab 18 UhrGeniessen Sie ein geselliges Jass-Turnier auf unsererTerrasse und freuen Sie sich– nach getaner Arbeit –auf grillierte Köstlichkeiten vom Holzkohlengrill. Eserwarten Sie Preise im Gesamtwert von CHF 600.–!

CLUB JOY

AFTERWORKDonnerstag, 25. Mai 2017Ab 18 bis 21 Uhr rollen wir den musikalischenTeppich aus. Diesen Donnerstag mit Rotosphere.Der Eintritt ist frei.Donnerstag, 1. Juni 2017Ab 18 bis 21 Uhr rollen wir den musikalischenTeppich aus. Diesen Donnerstag mit «A Night inNashville». Der Eintritt ist frei.Donnerstag, 8. Juni 2017Ab 18 bis 21 Uhr rollen wir den musikalischenTeppich aus. DiesenDonnerstagmit «Lucas Reynal».Der Eintritt ist frei.CHAMPIONSLEAGUE FINALESamstag, 3. Juni 2017, ab 20 UhrErleben Sie einzigartige Fussballmomente im ClubJoy und geniessen Sie das UEFA Champions-LeagueFinale auf Grossleinwand. Der Eintritt ist frei. Profi-tieren Sie während der Liveübertragungen von un-serem Sportpaket für CHF 10.–, inkl. zwei Heine-ken, einer Portion Nachos, Casinoeintritt undCHF 5.– Startguthaben.

WE LOVE 00’SSamstag, 3. Juni 2017, ab 23.30 UhrWir feiern die Feiertage! Auch an Pfingsten ladenwir zum Tanz ein. We love 00’s – Das Beste von2000–2009 von den DJ’s Miz & Double Dice.Einlass ab 20 Jahren. Eintritt CHF 20.–.

GASTRONOMIE / RESTAURANTRUFFING’S BBQJeden Donnerstag heizt Küchenchef ThomasSchneider Ruffing den Holzkohlegrill ein. FreuenSie sich auf saftige Spareribs, grosse Tomahawk-Steaks oder zart grillierten Lachs.Für den normalen Hunger empfehlen wir Ihnenden SMALL BLIND für CHF 55.– und für den grossenAppetit den BIG BLIND für CHF 85.–.

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BADEN

Kunst imTrudelhausZum 5-Jahr-Jubiläum organisiert dasTrudelhaus ein Jubiläums-Spezial. Derbekannte Autor und Kabarettist RalfSchlatter performt Ausschnitte ausseinem neuen Roman «SteingrubersJahr». Musikalisch begleitet wird ervom Theatermusiker Michael Wernlian der E-Gitarre. Erzählt wird die tra-gikomische Geschichte des Kammer-jägers Felix Steingruber. ZVG

Freitag, 26. Mai, 20 UhrTrudelhaus, Obere Halde 36, Badenwww.trudelhaus-baden.ch

BADEN: Stadtführung mit Silvia Hochstrasser

Badenfahrt – das Festder Feste«Die Badenfahrt» bezeichneteeinst die Fahrt zur Badekur.Was der Begriff sonst noch insich trug, ist auf einer Stadt-führung zu erfahren.

Ganz im Sinn der ursprünglichen Ba-denfahrer und dem diesjährigen Ba-denfahrts-Motto «Versus», verstricktman sich im Laufe der Führung mitSilvia Hochstrasser in ein faustdickesLügenspiel. Man erkennt: Baden

blickt tatsächlich auf eine strahlendeVergangenheit zurück, die sich in die-sem Fest spiegelt. Das jeweilige Fest-motto lässt Freiraum für Attraktio-nen, die in der grossen Geschichte Ba-dens oder in dessen imaginärerZukunft wurzeln. Anmeldung [email protected] oder079 384 98 09. ZVG

Montag, 29. Mai, 18.30 bis 20.30 UhrTreffpunkt: Holzbrücke Baden,Untere Haldewww.fuehrungenbaden.ch

BADEN: Theater im Schweizer Kindermuseum

Unter freiem HimmelAm kommenden Sonntag star-tet das Kindermuseum dieReihe «Theater im Park».Unter freiem Himmel findenfünf Aufführungen statt.

Die diesjährige «Theater im Park»-Saison startet am kommenden Sonn-tag. Insgesamt finden fünf Aufführun-gen für Kinder ab vier Jahren im Gar-ten des Kindermuseums unter freiemHimmel statt. Bei Regenwetter wirdins Museum gewechselt. Als Auftaktspielt das Figurentheater Wettingendas Stück Max – frei nach «Wo die wil-

den Kerle wohnen». Max tobt sich aus.Das Wildsein überbordet, und deshalbschickt ihn seine Mutter ohne Nacht-essen ins Bett. Die Einsamkeit beflü-gelt die Fantasie von Max. Sein Zim-mer verwandelt sich zum Zauberwaldund plötzlich steht er am Meer! Nachlanger Schifffahrt strandet er bei denwilden Kerlen, die ihn mit furchterre-gendem Spektakel empfangen. Musi-kalisch untermalt wird das Stück vonAkkordeon, Bassklarinette und Saxo-fon. ZVG

Sonntag, 28. Mai, 11 UhrPark des Kindermuseums Badenwww.kindermuseum.ch

Puppentheater Max – frei nach «Wo die wilden Kerle wohnen» BILD: ???

Pro Senectute

Kurs in Selbst­verteidigungDer Kurs der Pro Senectute Baden fin-det ab 30. Mai an fünf Dienstagen von14 bis 15.30 Uhr in Baden statt und istfür Senioren ab 60 Jahren geeignet. Indiesem Kurs entdecken die Teilneh-menden ihre starke Seite und findenheraus, wie sie sich wehren können.Ob Entreissdiebstähle, Belästigungenoder Beleidigungen: Die Teilnehmen-den lernen überraschende Attackenabzuwehren und gefährliche Situatio-nen frühzeitig zu erkennen. Sie erfah-ren, wie wichtig Haltung und Augen-kontakt sind, wie sie sich mit derStimme klar abgrenzen können undwie und wo sie sich Hilfe holen kön-nen. In Rollenspielen werden dieneuen Erkenntnisse geübt. ZVG

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Baden, 056 203 40 80www.ag.prosenectute.ch

Kammer Duo und GesangDas Kammer Duomit Krassimira Krasteva, Cello, und Boyan Kolarov, Klavier, führtWerke von Bach, Beethoven, Schumann, Massenet und Strauss auf. GordanaKekenovska-Kolarova unterstützt das Duomit Gesang. Sonntag, 28. Mai, 18 Uhr,reformierten Kreuzkirche im Hasel, Spreitenbach BILD: ZVG

AGENDA

SAMSTAG, 27. MAI● Wettingen11.00–17.00 Fest der Kulturen auf demZentrumsplatz.

SONNTAG, 28. MAI● Baden11.00Führung: «Hexen,Mörder,DirnenundBrandstifter». Treffpunkt: Theaterplatz,Brunnen. Anmeldung erwünscht: Info Ba-den, 056 200 87 87, [email protected].

MITTWOCH, 31. MAI● Baden12.15 Museum Langmatt: Führung «Léo-pold Rabus», www.langmatt.ch.18.00 Führung: «Heimliche Hauptstadt derEidgenossen». Treffpunkt: Info Baden.Anmeldung erwünscht: Info Baden, 056200 87 87, [email protected] Kurtheater: Jubiläumskonzert LatinStrings 2017. www.kurtheater.ch.

BIBLIOTHEKEN● Baden, Mellingerstrasse 19Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch imMonat: Öffentlicher Spielabend mit Mira-coolix Spiel und Spass.● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.● Turgi, WeichlenstrasseÖffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.● Nussbaumen, Landstrasse 132Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00,Mi 9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–18.00, Sa 9.30–11.30.● Wettingen, Mattenstrasse 26Die Bibliothek schliesst am Mi, 24.5., um18.00 und bleibt am Do, 25.5. (Auffahrt),und Mo, 5.6. (Pfingstmontag), geschlossen.Öffnungszeiten:Mo16.00–20.00,Di 9.00–12.00/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,Do 16.00–20.00, Fr 9.00–12.00/16.00–20.00, Sa 9.00–16.00.Infos: www.wettingen.ch/bibliothek

LUDOTHEKEN● Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa9.30–11.30. Während der Schulferien istdie Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00geöffnet. Über 2000 Spielwaren könnenzu günstigen Konditionen gemietet werden.● Wettingen, Staffelstrasse 49Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. GegenGebühr können Spiele, Instrumente, Frei-zeitartikel usw. ausgeliehen werden. Er-kundigen Sie sich über das Abonnement.

BROCKENSTUBE● Baden, Mellingerstrasse 27aMi 15.00–17.30, Sa 13.30–16.00 Bro-ckenstube des Gemeinnützigen Frauenver-eins. Kontakt und Auskunft 079 898 4329, Abholdienst 079 617 46 29.

AUSSTELLUNGEN● BadenGalerie E-Punkt, Haselstrasse 15.Bis 27.6.: Elif Ordukaya (Baden), Magda-lena Roth (Nussbaumen) und Ursula Suter(Lengnau) zeigen Bilder in Acryl, Öl undMischtechnik «Kunterbunt». Öffnungszei-ten: Mo–Fr 9.00–12.00/13.00–17.00.● BadenHistorisches Museum. Alle Infos und Füh-rungen unter: www.museum.baden.ch.● BadenMuseum Langmatt, Römerstrasse 30.21.5.–3.9. «Magische Fenster»: Augmen-ted-Reality-Projekt von Jan Lässig.● BadenTrudelhaus, Obere Halde 36, www.trudel-haus-baden.ch.Bis9.7. «Gastspiel04:Slomo»AndréBelss,KatharinaBürgin, AndrasLüthi, LeoBettinaRoost. Öffnungszeiten: Fr 14.00–18.00,Sa/So 14-00–17.00.● BadenSchweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00bis17.00,So10.00bis17.00.www.kinder-museum.ch. «Kleine und grosse Welten»:Sonderausstellung bis 31.12.

● BadenTeddybär-Museum, Obere Halde 24.Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.Arrangierte Szenen antiker Teddybären undSpielsachen. www.teddybaermuseum.ch.

● EhrendingenKunst im «Café und Genuss», Beck Alt.Bis 1.7.: Seidenbilder von Margrit Matter.Öffnungszeiten: Mo bis Fr 6.00–18.30, Sa6.00–14.00.● KillwangenGalerie Magdolna Keel, Rütihaldenstr. 4,www.magdolnakeel.ch.Bis 4.3.2018: «Text und Bild».Öffnungszeiten: Do, 14.00–18.00 odernach tel. Vereinbarung.● NussbaumenGalerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.Entdeckt Künstlerinnen und Künstler undbietet Raum zum Ausstellen.Öffnungszeiten: Siehe Internetseite (Kon-zept/Projekte) oder nach tel. Vereinbarung.

● Kino Orient, Wettingenwww.orientkino.ch / 25. bis 31. Mai

Fr 20.30, F/d, ab 10 Jahren «UNE VIEAILLEURS». Auf der Suche nach demverlorenen Sohn. «Von einer zauberhaftenMelancholie, hervorragend gespielt.» LeTemps.Sa/Mo 20.30, So 19.00, OV/d/f, ab 16Jahren «THE BLACK HEN». Junges Film-schaffen aus Nepal: Kindheit in schwie-rigen Zeiten.Mi 20.30, F/d, ab 14/12 Jahren «VICTO-RIA». Männer und andere Missgeschicke.Eine herrliche Komödie von Justine Triet.

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verbunden sind. Songs von Americana bis Country und vonBlues bis Soul sind an diesem Abend zu hören. Donnerstag,1. Juni, 18 Uhr, auf der Terrasse des Club Joy, Grand CasinoBaden BILD: ZVG