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SP I E L Z E I TPrOGrAMM
20132014
Für Sie sind wir auf vielen Bühnen zu Hause als verlässlicher Energiedienstleister und Partner von bildenden Künsten und Musik, Schauspiel, Literatur, Film und vielem mehr. Wir fördern die Lebensqualität und kulturelle Entwicklung, einmalige Augenblicke und gute Unterhaltung. Für jeden Geschmack und zu vielen Gelegenheiten in unserer Region. Mehr Impulse: www.mainova.de
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Vorwort 3Grußworte 7
Kinderprogramm Spielzeitübersicht 11 Urmel aus dem Eis 13
Aschenputtel (Cinderella) 15Die kleine Hexe 17Hänsel und Gretel 19Der Nussknacker 21Eine Weihnachtsgeschichte 23Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 25Jim Knopf und die Wilde 13 25Der Schwanensee 27Spielzeitkalender 2013/2014 29Gastspiel in der Alten Oper: Die kleine Zauberflöte 33Aladin und die Wunderlampe 35
Abendprogramm Spielzeitübersicht 37Sugar – Manche mögen‘s heiß 39Die Fledermaus 41My Fair Lady 43Rigoletto 45La Bohème 47Hoffmanns Erzählungen 49Orpheus in der Unterwelt 51Konzertabende 53
Ensemble und Gäste 56Karten | Wahl-Abo 58Anfahrt | Impressum 59Förderverein 60Partner 61
Inhalt
1
Vorwort
Zunächst möchte ich mich bei unserem Publikum bedanken. Viele Schwierigkeiten durch die jahre-lange Baustelle haben Sie mit uns überwunden und dem Papageno Musiktheater die Treue gehalten. End-lich ist der eigene Zugang da und frei von Baggern und Bauschutt.
Nahezu 50.000 kleine und große Besucher haben im letzten Jahr unsere 260 Aufführungen im Kinder- und Abendprogramm besucht. Dafür herzlichen Dank! Bevor ich Ihnen nun die neue Spielzeit vorstelle, möchte ich kurz zurückblicken. Am 23. Juni 2012 endete die 14. Spielzeit des Papageno Musiktheaters mit einer festlichen Aufführung der Fledermaus, in der wir viele Ehrengäste aus Politik, Kunst und Wirt-schaft begrüßen durften. Unser Kooperationspartner Hotel Hesssicher Hof sorgte für ein stimmungsvolles Ambiente und Worte von Vertretern des Magistrats der Stadt Frankfurt bescherten dem Papageno Musiktheater eine hoffnungsvolle Zukunft.
Bekannte Persönlichkeiten sind als Ehrenmitglieder in den Förderverein eingetreten. Die Film- und Fernsehschauspielerin Daniela Ziegler, Opernweltstar Luana DeVol und Simonetta Puccini. Das ist mir eine besonders große Ehre und Freude, denn ich bin ein großer Fan der Musik ihres Großvaters Giacomo Puc-cini. Prominenten Besuch gab es auch in unserem letzten Weihnachtskonzert. Die große Anny Schlemm reiste an und besiegelte dabei ebenfalls ihre Ehrenmitgliedschaft.
Ein großartiges Geschenk zum 15-jährigen Jubiläum des Papageno Musiktheaters macht uns Luana
DeVol, zweimal zur Sängerin des Jahres gekürt und auf allen Opernbühnen der Welt zu Hause. Sie reist am 24. Mai 2013 aus Kalifornien an, um in einem Jubiläums-Benefizkonzert für das Theater zu singen. Ich freue mich sehr, dass die hessische Kultusministerin Nicola Beer die Schirmherrschaft für die Puccini-Gala übernommen hat und danke unserem Kooperationspartner, dem Hotel Hessischer Hof, für die Ausrichtung des Caterings. Zu diesem besonderen Abend erwarten wir viele weitere Ehrengäste aus Kunst, Politik und Wirtschaft – u. a. Simonetta Puccini. Ein großes Ereignis zum Ende der Saison 2012/13.
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Vorwort
Das Jahr 2013 und die damit beginnende neue Spielzeit werden noch einmal ganz im Zeichen des Jubiläums stehen. Musikalische Märchen und Kinderstücke, Opernschauspiele, Kon-zerte, Operetten und Musicals sind im abwechslungreichen Spielplan 2013/14 zu finden. Und wir bringen zum ersten Mal eines der schönsten Werke der Opernliteratur „nach Art des Hauses“ auf die Papageno-Bühne: La Bohème.
Im Kinderprogramm geht es nach der Sommerpause direkt weiter mit den letzten Vor-stellungen von Cinderella und Urmel aus dem Eis. Im Anschluss gibt es ein Wiedersehen mit der Kleinen Hexe zum Gedenken an den Anfang 2013 verstorbenen wunderbaren Kinderbuchautor Otfried Preußler. Passend zur Herbst-/Wintersaison starten wir mit Wiederaufnahmen unserer traditionellen Weihnachtsmärchen Der Nussknacker und Charles Dickens Weihnachtsgeschichte. Eine erfreuliche Nachricht für all diejenigen, die im letzten Jahr keine Karten mehr für Hänsel und Gretel in der Alten Oper bekommen haben: Ab November bis Januar ist die Produktion im Papageno Musiktheater zu sehen.
Ich freue mich sehr, dass wir nach den großen Erfolgen der letzten Jahre Bestandteil des neuen Pegasus-Programms der Alten Oper geworden sind. Auch nach unserem letzten Gastspiel Hänsel und Gretel nach der gleichnamigen Oper, wurde mein Anliegen, insbesondere Kindern klassische Musik näherzubringen, vom Publikum und der Presse begeistert aufgenommen. Die mittlerweile fünfjährige Zusammenarbeit mit der Alten Oper Frankfurt findet in diesem Jahr wie-der mit sieben Gastspielaufführungen ihre Fortsetzung. Und was könnte besser passen als das Papageno Musiktheater mit der Kleinen Zauberflöte im Mozartsaal?
Wenn wir dann wieder in unser Stammhaus am Palmengarten zurückkehren, werden in der ersten Hälfte des Jahres 2014 auf vielfachen Wunsch die beiden Jim Knopf-Teile wiederauf-genommen. Nach den erfolgreichen Adaptionen vom Nussknacker und Dornröschen wird dann ein weiteres Theaterstück nach einer Ballettvorlage und mit Musik von Peter Tschaikowsky im Papageno Musiktheater Premiere feiern: Der Schwanensee. Danach folgt die Wiederaufnahme von Aladin und die Wunderlampe, ein musikalisches Märchen aus 1001 Nacht.
Im Abendprogramm eröffnen wir die neue Spielzeit mit einer Sondervorstellung zum Verdi-Jahr 2013. Im ersten Teil gibt es Arien und Duette aus Verdis Opern zu hören, im zweiten Teil zeigen wir das Opernschauspiel Rigoletto nach der gleichnamigen Oper. Ein besonderes Ereig-nis gibt es danach im Oktober: Zum ersten Mal wird eine der schönsten Opern Giacomo Puccinis in einer Kammeropernversion und in deutscher Sprache im Papageno Musiktheater Premiere fei-ern: La Bohème. Die beiden beliebten Musicalproduktionen Sugar – Manche mögen‘s heiß und My Fair Lady sowie die Operette Die Fledermaus bleiben mit einigen Vorstellungen im Programm. Für vorweihnachtliche Stimmung sorgen im Dezember die zwei Konzertabende Märchen in der Opernwelt. Im neuen Jahr folgt die Wiederaufnahme des Opernschauspiels Hoffmanns Erzäh-lungen nach Jacques Offenbach, im Frühjahr 2014 erleben Sie dann ein musikalisches Feuerwerk bekannter Melodien in Zauber der Operette. Freuen Sie sich anschließend auf die Premiere einer neuen Operette im Abendprogramm: Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach mit dem berühmten Cancan.
Unsere erfolgreiche Komponisten-Kennenlernreihe setzen wir im November mit Kennen Sie Wagner? fort. Ein Beitrag zum Wagner-Jahr 2013, der von KS June Card konzipiert, inszeniert und moderiert wird. Kennen Sie Puccini? wird im Februar 2014 wiederholt und im April gibt es dann eine neue Folge mit Kennen Sie Richard Strauss?.
Ohne die Unterstützung von Förderern kann das Papageno Musiktheater nicht existie-ren. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die sich für den Erhalt unseres Theaters einsetzen, sehr herzlich bedanken.
Ich wünsche Ihnen, den Kindern und uns wieder spannende, stimmungsvolle und unter-haltsame Stunden in der Spielzeit 2013/14 – und das alles natürlich mit Musik!
Herzliche Grüße
Ihr
Hans-Dieter Maienschein
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Bewegende VorstellungEine Region ohne Theaterkunst? Unvorstellbar. Auch im Rhein-Main-Gebiet bereichern zahlreiche Bühnen das Kulturleben – mit ebenso niveauvollen wie mitreißenden Inszenierungen. Wir setzen uns dafür ein, dass dies so bleibt.
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Liebe Leserinnen und Leser,
das Papageno Musiktheater am Palmengarten besteht seit über 15 Jahren und ist in dieser Zeit ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Frankfurt und ihres Umlandes geworden. Es besticht durch seine ein-zigartige Atmosphäre und verbindet Unterhaltung und Kultur für alle Alters-gruppen. Neben einer Vielzahl von unterschiedlichen Stücken, wie musikalische Komödien, Operetten und Opern, die im Abendprogramm inszeniert werden, stehen auch in dieser Spielzeit wieder besonders junge Menschen im Mittel-punkt des Programms.
Kindern und Jugendlichen wird im Papageno Musiktheater durch musikalische Märchen, Kindermusicals oder Singspiele ein kindergerechter Zugang zur Welt der klassischen Musik und des Theaters geboten. Die Inszenierungen sind passgenau auf das junge Publikum zugeschnit-tenen und werden in höchster Qualität auf die Bühne gebracht.
Das Interesse an kultureller Bildung frühzeitig zu wecken und zu fördern, ist besonders wichtig. Kreativität und Phantasie werden durch die Auseinandersetzung mit musisch-künstle-rischen Inhalten gefördert und tragen zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen bei. Mit seinem Angebot ergänzt das Papageno Musiktheater als außerschulischer Lernort schulische und andere musisch-künstlerische Angebote somit sehr sinnvoll.
In diesem Sinne wünsche ich allen kleinen und großen Zuschauerinnen und Zuschauern viel Vergnügen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Nicola BeerHessische Kultusministerin
Grußworte
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Grußworte„Eine besondere Stimme und eine sichere Technik sind die Grundvor-aussetzungen einer Sängerkarriere, aber garantieren für sich alleine noch keinen Erfolg. Maßgebend für den Erfolg ist die Wirkung der darstellerischen Ausstrahlung an einem Publikum. Hans-Dieter Maienschein und sein Papageno Theater fördern ihre Darsteller liebe-voll und höchst professionell und bieten ihnen die Möglichkeit, mit Esprit ihr professionelles Auftreten sowie ihre künstlerische Souve-ränität und Ausgewogenheit auszuprobieren und zu verbessern. Sein persönliches Engagement ist beispielhaft. Seine Kinderstücke und die auf das Theater zugeschnittenen Operneinführungen und -produktionen, nicht zuletzt die unter der Regie meiner Kollegin KS June Card, werden vom Publikum begeistert aufgenommen. Ich wünsche ihm und seinem Team für die Zukunft weiterhin viel Erfolg!KAmmErSäNGEr WIllIAm CoChrAN„
Ich freue mich, dass man meine Grüsse aufnehmen will, denn sie kommen von Herzen. Ich bewundere Deine Arbeit sehr, denn ich selbst habe an der Universität von Nevada mit jungen Sängern gearbeitet. Es ist so ungeheuer wichtig, dass man den Nachwuchs-sängern eine Plattform bietet, so wie Du es tust. Das Papageno Musiktheater steht nicht nur DAFÜR, sondern für hohe schauspielerische Qualität, die bei Erwachsenen und Kin-dern gleich gut ankommt. Kunst kommt von Können, und ich freue mich im Mai im Pa-pageno Musiktheater mit „zu können“. Ich sehe dem Auftritt mit Spannung entgegen.oPErNSäNGErIN luANA DEVol
„Ich habe das Papageno Musiktheater durch meine Freundin kennengelernt, da ich sie dort singen hören konnte und war so begeistert von diesem ambitionierten, tollen Ensemble, dass ich immer wieder gekommen bin. Auf dass die Mai-enscheins weiterhin so inspiriert bleiben mögen und so ein gutes Händchen für begabte junge Sänger und Musiker haben mögen! Ein Hoch auf alle! Es lebe der „König Champagner“ und das Papageno Musiktheater!SChAuSPIElErIN DANIElA ZIEGlEr
„Dear Mr. Maienschein, thank you very much for your letter and for your invitation for celebrations of 15th anni-versary of your theater. The program seems beautiful also congratulation for what you are doing for diffusion of classical music.
Yours, Simonetta PucciniENKElIN VoN GIAComo PuCCINI
„Dear Hans-Dieter
Thanks so much for sending the programme from your production of my Liverpool Oratorio. It looks like it was very well done and pity I missed it but please send my personal best wishes to the cast and all who participated in the production.
Thanks again to you.
Best regards, PaulSIr PAul mCCArTNEY „
Wer möchte nicht einmal für ein paar Stunden dem All-tag entfliehen? Wer möchte nicht einmal in einer Welt von Musik und Märchen Platz nehmen. Das Papageno Musiktheater hat längst das „Geheimtipp“-Stadium hin-ter sich gelassen. Frankfurt und Umland weiß, dass man hier seiner Fantasie freien Lauf lassen kann und dass je-der, ob Kind oder Erwachsener, Theater unmittelbar erle-ben kann. In dem schönen Rahmen dieses besonderen Theaters hat man das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. Man kann mit den Darstellern fühlen, kann die Nähe der Live-Musik genießen und beschwingt nach Hause ge-hen. Dieses Theater hat etwas Magisches an sich. Wer ein-mal hier war, verfällt einem Zauber und kommt immer wieder. Der Direktor, Herr Hans-Dieter Maienschein, macht mit seinen bescheidenen Mitteln Theaterträume wahr, ob Märchen oder Jugendstücke, Musicals, Operet-ten, Opernschauspiele oder klassische Musikabende – für Menschen jeden Alters ist etwas dabei. Schauen Sie vorbei – Sie werden nicht enttäuscht sein.KAmmErSäNGErIN JuNE CArD
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KinderprogrammAb 31. Juli 2013 UrmelausdemEisMusical nach dem Kinderbuch von Max Kruse
Ab 4. August 2013Aschenputtel(Cinderella)Musikalisches Märchen nach der Oper von G. Rossini
Ab 13. September 2013DiekleineHexeMusikalisches Märchen nach Otfried Preußler
Ab 24. Oktober 2013HänselundGretelMusikalisches Märchen nach der Oper von E. Humperdinck
Ab 8. November 2013DerNussknackerMusikalisches Märchen mit Musik von Tschaikowsky Ab 15. November 2013EineWeihnachtsgeschichteMusikalisches Schauspiel nach Charles Dickens
Ab 31. Januar 2014JimKnopfundLukasderLokomotivführerMusikalische Abenteuergeschichte nach Michael Ende
Ab 7. Februar 2014JimKnopfunddieWilde13Musikalische Abenteuergeschichte nach Michael Ende
Ab 29. März 2014 DerSchwanensee(Premiere)Musikalisches Märchen mit Musik von Tschaikowsky
Ab 27. Juni 2014AladinunddieWunderlampeMusikalisches Märchen nach 1001 Nacht von Karlheinz Komm
GASTSPIEL IN DER ALTEN OPER FRANKFURTVom 18. bis 21. Dezember 2013DiekleineZauberflöteSingspiel mit Musik von W. A. Mozart
Vorstellungen Freitag, Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen, in den Schulferien auch Mittwoch und Donnerstag Beginn jeweils 16.00 UhrTheaterferien vom 13. bis 23. Januar 2014 sowie vom 14. Juli bis 5. August 2014
Änderungen vorbehalten
SPIElZEIT 2013/ 2014
10 | 11
UrmelausdemEis
Ab 31. Juli 2013 – 16.00 uhr
Auf der einsamen Insel Titiwu gibt es seltsame Dinge. Dort lebt der etwas zerstreute Professor Habakuk Tibatong, der einigen Tieren das Sprechen beigebracht hat. Zum Beispiel seiner Haushälterin, der Schweinedame Wutz, dem Waran Wawa oder Ping Pin-guin und am Meeresstrand singt der Seeelefant seine „Löder“. Es herrscht eine wunder-bare Eintracht zwischen Mensch und Tier.
Doch eines Tages passiert etwas Unglaubliches. Ein Eisberg mit einem Ei wird an den Strand der kleinen Insel angespült und aus dem Ei schlüpft ein seltenes Tier: das Urmel. Und es kann sogar sprechen – das ist eine Sensation! Der Professor, der stets an die Existenz des Urmel geglaubt hatte und dafür von seinen Kollegen verlacht worden war, begeht eine Dummheit. König Pumponell von Pumpolonien erfährt von der Sache und fliegt los, um das Urmel zu jagen ...
musical nach dem Kinderbuch von max Kruse mit musik von Ines lange und Jan-henning PreußeBühnenbearbeitung: Frank Pinkus Inszenierung: H.-D. Maienschein (unter Verwendung klassischer Kompositionen von Camille Saint-Saëns)Ausstattung: Annette Finze
Die mitreißende Musik und vor allem die liebevoll gezeichneten Tierfiguren mit ihren Sprachfehlern geben dieser Bühnenfassung eines der bekanntesten Kinderbücher überhaupt einen ganz eigenen Reiz.
12 | 13
Cinderella muss für ihre Stiefmutter Signora Magnifica und deren gehässige Töchter Tisbe und Clorinda tagein, tagaus als Dienst-magd schuften. Dennoch bewahrt sie sich ihre Anmut, Fröhlichkeit und ihre Träume von einem Königssohn und einem glücklichen Leben. Mit Hilfe von Alidoro, der einmal als bescheidener Bettler und dann auch als weiser Lehrer erscheint, geht für Cinderella ein Traum in Erfüllung: Ein wei-ßes Pferdchen bringt sie in einer Kutsche auf das Schloss des Prinzen Ramiro. Dort findet ein Ball statt, auf dem Ramiro das schönste Mädchen zu seiner Braut wählen will. Um die Mädchen ganz genau zu prü-fen, schlüpft er in die Rolle seines Dieners Dandini. Dieser wiederum muss sich als Prinz ausgeben. Als Alidoro mit Cinderella erscheint, verliebt sich Ramiro sofort in die unbekannte Schöne. Um Mitternacht verliert er sie aus den Augen. Ihm bleibt nur ein gol-dener Schuh, mit dessen Hilfe er seine zukünftige Braut wiederfin-den will. Im ganzen Land wird verkündet: „Diejenige, welcher der goldene Schuh passt, wird noch heute Königin“ ...
Aschenputtel(Cinderella)musikalisches märchen mit musik von Gioacchino rossini Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Ab 4. August 2013 – 16.00 uhr
„Mimische Scherze und groteske Szenen wechseln sich mit ernsten oder auch mär-chenhaften Passagen ab. Immer aber bleibt das Gespür für den feinen Grad gewahrt, der Humor zur Lächerlichkeit oder Ernst zu Schwermut werden lässt.“ FrankFurter runDSCHau
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Zum Andenken an otfried Preußler
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Die kleine Hexe lebt mit ihrem treuen und weisen Raben Abraxas in einem kleinen Häuschen im Wald. Sie ist erst 127 Jahre alt und darf deshalb noch nicht bei der alljährlichen Walpurgisnacht mit-feiern. Heimlich mischt sie sich dennoch unter die tanzenden Hexen am hell lodernden Feuer – und wird prompt erwischt und bestraft!
Unterstützt durch Abra-xas versucht sie nun, eine gute Hexe zu sein. Sie will die Bewäh-rungsprobe bestehen, die die Ober-hexe von ihr fordert … und im nächsten Jahr end lich auch über das Feuer springen. Mit großer Begeisterung hilft die kleine Hexe nun den Armen und erteilt den Grobianen eine Lehre, während sie sich auf die große Prüfung vor-bereitet. Doch als die Oberhexe sie erneut vom Fest ausschließen will, zeigt die kleine Hexe, was sie im vergangenen Jahr alles ge-lernt hat. Zusammen mit Abraxas feiert sie schließlich eine herrli-che Walpurgisnacht.
DiekleineHexe
„In der (…) Atmosphäre des Papageno Theaters entfaltet sich vor den Augen der Kinder ein übergro-ßes Bilderbuch und ein Traum für fast zwei Stunden. Mit viel Liebe zum Detail sind die Effekte im Stück, das Feuer oder die Flugszenen der Kleinen Hexe umgesetzt.“ OFFenbaCH POSt
musikalisches märchen nach dem Kinderbuch von otfried Preußler mit musik von Peter Tschaikowsky, Antonio Vivaldi, Jacques offenbach u. a. Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Ab 13. September 2013 – 16.00 uhr
16 | 17
Im bescheidenen Häuschen – der Ofen ist kalt – sitzen Hänsel und Gretel und haben schrecklichen Hunger. So sehr, dass sie darüber vergessen zu arbeiten. Die beiden träu-men von Eierkuchen und Butterplätzchen, bis die Mutter zurückkehrt und den Schwär-mereien ein Ende setzt. Verzweifelt schickt sie die beiden Kinder in den Wald, um Bee-ren zu suchen. Als der Vater vom erfolgreichen Besenverkauf zurückkehrt, fragt er nach den Kindern. Als er erfährt, dass die Mutter die beiden in den Wald geschickt hat, er-zählt er von der Knusperhexe, die im Wald ihr Unwesen treibt. Der Abend bricht bereits heran und voller Sorge machen die Eltern sich auf die Suche nach den Kindern. Das Sandmännchen, das Taumännchen und die Engel der Nacht beschützen und behüten die Kinder auf dem Weg zum Knusperhäuschen der Rosine Leckermaul …
HänselundGretelSingspiel nach der gleichnamigen märchenoper mit musik von Engelbert humperdinck Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze
„Auch die Jüngsten machen hier die Erfah-rung, dass man eine Geschichte nicht nur mit Worten, sondern auch in einer Mixtur aus Text, Musik und Spiel erzählen kann. Wer in jungen Jahren nicht mit derlei konfrontiert wird, hat es später wohl schwer, etwa die Oper oder andere komplexe Kunstformen schätzen zu lernen.“ FrankFurter allgemeine Zeitung
Ab 24. oktober 2013 – 16.00 uhr
18 | 19
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Weihnachtsabend bei Familie Stahlbaum: Die Geschwister Marie und Fritz tanzen ausgelassen und fröhlich durch die gute Stube. Unter einem festlich geschmückten Tannenbaum spielen sie mit ihren Geschenken. Als der neue Nussknacker beschädigt wird, kümmert sich Marie rührend um die Holzfigur, küsst und herzt ihn. Ihr Patenonkel Drosselmeyer erzählt daraufhin die Geschichte des hölzernen Mannes: Einst war die Tochter eines Königspaares in eine hässliche Gestalt verwandelt worden und konnte nur durch den Mut eines jungen Mannes gerettet werden. Doch eine rach-süchtige Maus verwandelte den Retter in einen Nussknacker.
Als es Mitternacht schlägt, werden die Figuren in Maries Traum lebendig. Zwi-schen der Maus und dem Nussknacker kommt es zum Kampf. Mit Maries Hilfe und viel List und Tücke kann die hölzerne Figur die Maus schließlich besiegen. Indem Marie „ihrem“ Nussknacker beisteht, gelingt es ihr, ihn aus seiner Verwandlung zu erlösen.
DerNussknacker
„Mit beträchtlichem Aufwand an Kostümen und Requisiten gelingen den Papageno-Theaterleuten magische Momente. Die phantastische Atmosphäre der Hoffmann-schen Prosa wird in bezwingende Bilder übersetzt und über allem liegt der Glanz dieser speziellen Jahreszeit. Mehr kann man zu Weihnachten nicht verlangen.“ FrankFurter allgemeine Zeitung
musikalisches märchen nach E. T. A. hoffmanns „Nussknacker und mausekönig“mit musik von Peter Tschaikowsky Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Ab 8. November 2013 – 16.00 uhr
20 | 21
23 | 23
Der alte Ebenezer Scrooge ist ein garstiger, Angst einflößender Geizkragen. Nichts auf der Welt zählt für ihn mehr als sein Geld. Anderen täte er niemals etwas Gutes – noch nicht einmal an Weihnachten. Seinem einzigen Angestellten droht er, ihn zu entlassen, weil dieser wenigsten die-sen einen Abend daheim bei seiner Familie verbringen möchte. In der Weihnachtsnacht erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners und kündigt ihm den Besuch der drei Weih-nachtsgeister an. Die Geister nehmen Scrooge mit auf eine Reise, die ihm jene Wahrheiten vor Augen führt, denen er sich nie hatte stellen wollen. Sie zeigen ihm sein verfehltes Leben und die
Zukunft, die ihn erwartet, falls er sich nicht än-dert. Der alte Mann bekommt die Chance, sein Herz zu öffnen und alle Hartherzigkeit wieder gut zu machen, bevor es zu spät ist.
EineWeihnachtsgeschichte
„Regisseur Maienschein ist es wieder einmal gelungen, seinem jungen Publikum mit wenigen Mitteln
ein bezauberndes Theater erlebnis zu vermitteln und dabei die Balance zwischen
Rührung und Drolerie zu wahren.“ FrankFurter allgemeine Zeitung
musikalisches Schauspiel nach Charles Dickens‘ „A Christmas Carol“ mit musik von Georg Friedrich händel (Der messias) Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Ab 15. November 2013 – 16.00 uhr
22 | 23
Die Insel Lummerland wird für ihre Mitbewohner zu klein. Deshalb machen sich die unzertrennlichen Freunde Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf die Suche nach einer Lösung. Der Wind treibt die beiden mit der Loko-motive „Emma“ ins ferne China, wo sie dem Kaiser persön-lich begegnen. Er ist traurig, da seine Tochter Li Si von der Pira-tenbande „Die Wilde 13“ entführt wurde. Seitdem wird sie in der Stadt der tausend Drachen von Frau Mahlzahn gefangen gehal-ten. Mutig und voller Tatendrang reisen Jim und Lukas weiter, um die Prinzessin zu befreien. Unterwegs treffen die beiden den Scheinriesen Herr Tur Tur und den einsamen Halbdrachen Nepomuk, der ihnen hilft, Emma als Drache zu verkleiden. So gelangen sie unerkannt in die Drachenstadt, besiegen Frau Mahlzahn und befreien mit List und Tücke Prinzessin Li Si. Doch dann geschieht etwas sehr seltsames: Frau Mahl-zahn verwandelt sich in einen goldenen Drachen ...
JimKnopfundLukasderLokomotivführer
JimKnopfunddieWilde13
Ab 31. Januar 2014 – 16.00 uhr Ab 7. Februar 2014 – 16.00 uhr
musikalische Abenteuergeschichten nach den Büchern von michael Endemit musik von Carl orffInszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Auf der kleinen Insel Lummerland wird dringend ein Leuchtturm gebraucht. Die Bewohner der Insel kommen auf eine Idee – der Scheinriese Herr Tur Tur muss her! Jim Knopf und Lukas werden also mit den Lokomotiven Emma und Molly losgeschickt, um ihn nach Lummerland zu holen. Unterwegs machen die beiden
Halt beim Magnetberg und hel-fen dort dem Meerfräulein Sur-sulapitschi: Es gelingt ihnen, den Magneten zu repa rieren. Nun bringt er endlich wieder das Meer zum Leuchten wie schon viele tausend Jahre zuvor!
Heil in der Wüste ange-kommen, treffen Jim und Lukas schließlich auf Herrn Tur Tur und den Halbdrachen Nepomuk, die bereitwillig mitkommen. Doch spä-ter am Magnetberg wartet auf die vier eine böse Überraschung – Molly ist verschwunden! Ob wohl die Piratenbande „Die Wilde 13“ dahinter steckt? Jim will unbedingt herausfinden, wo Molly ist. Der goldene Drache der Weisheit schickt die Freunde darum auf eine weitere Fahrt ins Ungewisse … und Jim erfährt endlich, wer er ist und woher er kommt.
„Die Bühne ist ein Farbenmeer, es gelingt hier Michael Endes Phantasiewelt in anschauliche Bilder zu fassen. Dennoch bleibt durch das Spiel mit Licht und Schatten genug Raum, um eigene Phantasien zu entwickeln.“ FrankFurter runDSCHau
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DerSchwanensee
Ab 29. märz 2014 – 16.00 uhr
musikalisches märchen mit musik aus dem gleichnamigen Ballett von Peter Tschaikowsky Inszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze
Auf einem See schwimmt ein wunderschöner Schwan mit einer goldenen Krone. Es ist die verzauberte Prinzessin Odette, die von dem bösen Zauberer Rotbart entführt wurde, nachdem sie sei-nen Heiratsantrag abgelehnt hat. Der junge Prinz Siegfried kommt am See vorbei und fühlt sich magisch von dem Schwan angezogen.
Bald findet Siegfried die Zusammenhänge heraus und be-schließt, Odette zu befreien und sie zur Frau zu nehmen. Ein spannendes Abenteuer beginnt ...
Premieream 29. märz 2014
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Ein bezaubernd schönes Märchen für die ganze Familie. Wie schon in den Bearbei-tungen des Papageno Musiktheaters nach den Ballettvorlagen „Nussknacker“ und „Dornröschen“ kommt auch das Theater-stück vom Schwanensee mit Musik von Peter Tschaikowsky zur Aufführung.
Alles, was abgeht in RheinMain:www.frankfurt-ticket.deTickethotline 069 13 40 400und bei allen bekannten Vorverkaufs-stellen im Rhein-Main-Gebiet
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JULI2013
MI 31 16:00UHr Urmel aus dem Eis
AUGUST2013
DO 1 16:00UHr Urmel aus dem Eis
Fr 2 16:00UHr Urmel aus dem Eis
SA 3 16:00UHr Urmel aus dem Eis
19:30UHr Sugar – Manche mögen‘s heiß
SO 4 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
MI 7 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
DO 8 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
Fr 9 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
SA 10 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
19:30UHr Die Fledermaus
SO 11 16:00UHr Urmel aus dem Eis
MI 14 16:00UHr Urmel aus dem Eis
DO 15 16:00UHr Urmel aus dem Eis
Fr 16 16:00UHr Urmel aus dem Eis
SA 17 16:00UHr Urmel aus dem Eis
19:30UHr My Fair Lady
SO 18 16:00UHr Urmel aus dem Eis
SA 24 19:30UHr Verdi-Abend SPIELZEITEröFFNUNG
SO 25 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
Fr 30 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
SA 31 16:00UHr Aschenputtel (Cinderella)
19:30UHr Rigoletto
SEPTEMBEr2013
SO 1 16:00UHr Urmel aus dem Eis
Fr 6 16:00UHr Urmel aus dem Eis
SA 7 16:00UHr Urmel aus dem Eis
19:30UHr Sugar – Manche mögen‘s heiß
SO 8 16:00UHr Urmel aus dem Eis
Fr 13 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 14 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr My Fair Lady
SO 15 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 20 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 21 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr Rigoletto
SO 22 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 27 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 28 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr Die Fledermaus
SO 29 16:00UHr Die kleine Hexe
OKTOBEr2013
SA 5 19:30UHr La Bohème (Nach Art d. Hauses) PrEMIErE
SO 6 16:00UHr Urmel aus dem Eis
Fr 11 16:00UHr Urmel aus dem Eis
SA 12 16:00UHr Urmel aus dem Eis
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
SO 13 16:00UHr Urmel aus dem Eis
MI 16 16:00UHr Die kleine Hexe
DO 17 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 18 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 19 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
SO 20 16:00UHr Die kleine Hexe
Spielzeitkalender2013/2014
Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten28 | 29
Spielzeitkalender2013/2014
DO 24 16:00UHr Hänsel und Gretel
Fr 25 16:00UHr Hänsel und Gretel
SA 26 16:00UHr Hänsel und Gretel
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
SO 27 16:00UHr Die kleine Hexe
NOVEMBEr2013
Fr 1 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 2 16:00UHr Die kleine Hexe
PrEMIErE 19:30UHr Kennen Sie Wagner? 200 Jahre Wagner
SO 3 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 8 16:00UHr Der Nussknacker
SA 9 16:00UHr Der Nussknacker
19:30UHr Sugar – Manche mögen‘s heiß
SO 10 16:00UHr Der Nussknacker
Fr 15 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
SA 16 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
19:30UHr Die Fledermaus
SO 17 16:00UHr Der Nussknacker
Fr 22 16:00UHr Der Nussknacker
SA 23 16:00UHr Der Nussknacker
19:30UHr Kennen Sie Wagner? 200 Jahre Wagner
SO 24 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
Fr 29 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
SA 3013:30+16UHr Eine Weihnachtsgeschichte
DEZEMBEr2013
SO 1 13:30UHr Hänsel und Gretel
Fr 6 16:00UHr Hänsel und Gretel
SA 713:30+16UHrHänsel und Gretel
SA 7 19:30UHr Märchen in der Opernwelt
SO 813:30+16UHrDer Nussknacker
Fr 13 16:00UHr Der Nussknacker
SA 1413:30+16UHrDer Nussknacker
19:30UHr Märchen in der Opernwelt
SO 1513:30+16UHr Eine Weihnachtsgeschichte
MI 18 17:00UHr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper)
DO 19 14:30+17UHr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper)
Fr 20 14:30+17UHr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper)
SA 21 14:30+17UHr Die kleine Zauberflöte (Alte Oper)
SO 22 13:30+16UHr Eine Weihnachtsgeschichte
MO 23 13:30+16UHr Eine Weihnachtsgeschichte
DO 26 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
Fr 27 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
SA 28 16:00UHr Eine Weihnachtsgeschichte
19:30UHr Die Fledermaus
SO 29 16:00UHr Der Nussknacker
MO 30 16:00UHr Der Nussknacker
DI 31 16:00UHr Der Nussknacker
19:30UHr Sugar – Manche mögen‘s heiß
JANUAr2014
MI 1 16:00UHr Der Nussknacker
DO 2 16:00UHr Der Nussknacker
Fr 3 16:00UHr Der Nussknacker
SA 4 16:00UHr Der Nussknacker
19:30UHr Die Fledermaus
SO 5 16:00UHr Hänsel und Gretel
Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten
MI 8 16:00UHr Hänsel und Gretel
DO 9 16:00UHr Hänsel und Gretel
Fr 10 16:00UHr Hänsel und Gretel
SA 11 16:00UHr Hänsel und Gretel
SO 12 16:00UHr Die kleine Hexe
Theaterferien vom13. bis 23. Januar
Fr 24 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 25 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr My Fair Lady
SO 26 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 31 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
FEBrUAr2014
SA 1 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
19:30UHr Kennen Sie Puccini?
SO 2 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr 7 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
SA 8 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
19:30UHr Kennen Sie Puccini?
SO 9 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 15 19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 16 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr 21 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
SA 22 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 23 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
Fr 28 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
MÄrZ2014
SA 1 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
SA 1 19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 2 16:00UHr Die kleine Hexe
Fr 7 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 8 16:00UHr Die kleine Hexe
19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 9 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr 14 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
SA 15 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
19:30UHr Zauber der Operette PrEMIErE
SO 16 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
Fr 21 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
SA 22 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
SO 23 16:00UHr Die kleine Hexe
SA 29 16:00UHr Der Schwanensee PrEMIErE
SO 30 16:00UHr Der Schwanensee
APrIL2014
Fr 4 16:00UHr Der Schwanensee
SA 5 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Zauber der Operette
SO 6 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 11 16:00UHr Der Schwanensee
SA 12 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr My Fair Lady
SO 13 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
MI 16 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
DO 17 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr 18 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten30 | 31
Stand März 2013. Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten
SA 19 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 20 16:00UHr Der Schwanensee
MO 21 16:00UHr Der Schwanensee
MI 23 16:00UHr Der Schwanensee
DO 24 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 25 16:00UHr Der Schwanensee
SA 26 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Kennen Sie Richard Strauss? PrEMIErE
SO 27 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
MAI2014
DO 1 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
Fr 2 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
SA 3 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
19:30UHr My Fair Lady
SO 4 16:00UHr Der Schwanensee
SA 10 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Kennen Sie Richard Strauss?
SO 11 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 16 16:00UHr Der Schwanensee
SA 17 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
SO 18 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Fr 23 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
SA 24 16:00UHr Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
19:30UHr La Bohème (Nach Art des Hauses)
SO 25 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
DO 29 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
Fr 30 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
SA 31 16:00UHr Jim Knopf und die Wilde 13
19:30UHr Hoffmanns Erzählungen
JUNI2014
SO 1 16:00UHr Der Schwanensee
SA 7 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Sugar – Manche mögen‘s heiß
SO 8 16:00UHr Der Schwanensee
SA 14 19:30UHr Orpheus in der Unterwelt PrEMIErE
SO 15 16:00UHr Der Schwanensee
DO 19 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 20 16:00UHr Der Schwanensee
SA 21 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Orpheus in der Unterwelt
SO 22 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 27 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
SA 28 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
19:30UHr Orpheus in der Unterwelt
SO 29 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
JULI2014
Fr 4 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
SA 5 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
19:30UHr Orpheus in der Unterwelt
SO 6 16:00UHr Der Schwanensee
Fr 11 16:00UHr Der Schwanensee
SA 12 16:00UHr Der Schwanensee
19:30UHr Orpheus in der Unterwelt
SO 13 16:00UHr Aladin und die Wunderlampe
anschließend Theaterferien bis einschließlich 5. August 2014
DiekleineZauberflöteSingspiel nach der gleichnamigen oper von Wolfgang Amadeus mozartInszenierung: Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
MI 18.DEZEMBEr2013 17:00UHr
DO 19.DEZEMBEr2013 14:30UHr+17:00UHr
Fr 20.DEZEMBEr2013 14:30UHr+17:00UHr
SA 21.DEZEMBEr2013 14:30UHr+17:00UHr
GASTSPIEl IN DEr AlTEN oPEr FrANKFurT
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AladinunddieWunderlampe
Ab 27. Juni 2014 – 16.00 uhr
musikalisches märchen aus 1001 Nacht von Karlheinz Komm mit musik von Norbert Neukamp Inszenierung: H.-D. Maienschein (unter Verwendung klassischer Kompositionen von N. Rimsky-Korsakow)Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
In einer Höhle unterhalb Bagdads ist seit vielen Jahren eine unscheinbare Lampe versteckt – und nur der böse Zau-berer Selim kennt ihr Geheimnis. Weil er sie selbst nicht aus der Höhle holen kann, schickt er den arglosen Aladin los. Als Aladin die Lampe findet, entdeckt er schnell ihre Wunderkräfte. Er behält sie für sich und kann nach Belieben über den Lampengeist verfügen. Gemeinsam mit Prinzessin Ado-nide, dem Geist und seiner Mutter führt er nun ein vergnügliches Leben. Doch der Zauberer Se-lim will die Wunderlampe unbedingt selbst be-sitzen. Als Lampenhändler verkleidet tauscht er alte Lampen gegen neue und Prinzessin Ado-nide, die inzwischen mit Aladin vermählt wurde, findet Gefallen an diesem Tausch ...
„Zauberhaft. Die tobende Rasselbande wird zahm. Verstummt, wenn das Licht erlöscht. Verharrt gebannt bis zum Ende. Magie des Theaters.(...) Die Magie ei-ner rostigen Lampe schafft das. Mit einfachen Mit-teln in märchenhaften Kostümen wird eine Geschichte aus 1001 Nacht aufgeblättert.“ bilD FrankFurt
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Mein Leben, meine Serengeti,meine Frankfurter Sparkasse„Nachhaltiger Naturschutz – das ist meine Berufung. Die Firmenkundenbetreuerder Frankfurter Sparkasse stehen mir dabei immer zur Seite. Auch, wenn ich mitten inder Wildnis bin.“
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Dr. Christof SchenckZoologische Gesellschaft Frankfurt, Geschäftsbeziehung seit 1950 www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
1822_Az_FK_Schenck_ZGF_210x210_4c 31.10.12 14:27 Seite 1
AbendprogrammAb 3. August 2013 Sugar–Manchemögen‘sheißNach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder
Ab 10. August 2013 DieFledermausOperette von Johann Strauß
Ab 17. August 2013MyFairLadyMusical von Alan Jay Lerner | Musik: Frederick Loewe
24. August 2013 (Spielzeiteröffnung) Ab 31. August 2013 (Repertoire) rigolettoOpernschauspiel nach der Oper von Giuseppe Verdi
Ab 5. Oktober 2013 (Premiere)LaBohème(Nach Art des Hauses)Kammeropernfassung mit Musik von Giacomo Puccini
2. (Premiere) und 23. November 2013„KennenSieWagner?“Festlicher Abend zum Wagner-Jahr mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Opern von Richard Wagner
7. und 14. Dezember 2013MärcheninderOpernweltStimmungsvolles Konzert zur Weihnachtszeit mit Ausschnitten aus den schönsten Opern von Mozart, Offenbach, Humperdinck u. v. a.
1. und 8. Februar 2014„KennenSiePuccini?“Festlicher Abend mit Arien, Duetten und Szenenaus Puccinis schönsten Opern
Ab 15. Februar 2014HoffmannsErzählungenOpernschauspiel nach Jacques Offenbach
15. März (Premiere) und 5. April 2014ZauberderOperetteEin musikalisches Feuerwerk der schönsten Operettenmelodien
26. April (Premiere) und 10. Mai 2014„KennenSierichardStrauss?“Festlicher Abend mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Opern von Richard Strauss
Ab 14. Juni 2014 (Premiere)OrpheusinderUnterweltOperette von Jacques Offenbach
SPIElZEIT 2013 / 2014
Die Abendvorstellungen beginnen um 19.30 Uhr.Zu den einzelnen Terminen beachten Sie bitte den jeweils aktuellen Spielplan.Änderungen vorbehalten
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Chicago 1929: Joe und Jerry, zwei chronisch mittellose Jazz-Musiker, werden unfreiwillig Zeugen eines Mordes durch den Mafiosi Spats Palazzo. Da ihnen klar ist, dass ihre Lebenserwartung als einzige Zeugen eines Mafiamordes eher gering einzustufen ist, beschließen sie, nach Florida zu fliehen - aller-dings nicht, ohne sich vorher die Beine zu rasieren, denn ihre Mitreisegele-genheit bietet sich in Gestalt einer Damenkapelle. Und so werden aus Joe und Jerry „Josephine“ und „Daphne“. Doch leider treten Komplikationen auf: Joe verliebt sich in die Sängerin Sugar Kane und muss einen Weg finden, seine Kostümierung loszuwerden. Jerry (Daphne) wird unbarmherzig von ei-nem verliebten Millionär verfolgt, und als ob das nicht schon genug wäre, tauchen dann auch noch überraschend Spats Palazzo und seine Bande wie-der auf ...
Eigentlich muss man zu „Manche mögen‘s heiß“ nicht mehr viele Worte verlieren, denn dies ist sicherlich einer der bekanntesten Filme von Billy Wilder: Eine brillant geschriebene Komödie, die vom American Film Insti-tute zur besten Komödie aller Zeiten gewählt wurde.
Sugar–Manchemögen‘sheiß
„... in dieser romantischen Komödie, die mit viel Musik und Situationskomik kurzweilige Unterhaltung (nicht nur) für laue Sommernächte bietet.“ FritZ magaZin
„Die auf knapp zwei Stunden gestraffte Show bietet alles, was ein Musicalfreund erwartet: Kurzweiligkeit, schmissige Songs. Eine schräge Story und „heiße“ Akteure.“ muSiCalS – DaS muSiCalmagaZin
musikalische Komödie nach dem Film „Some like it hot“ von Billy Wilder Musik: Jule Styne / Musikalische Bearbeitung: Christoph SchöpsdauInszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Annette Finze
Ab 3. August 2013 – 19:30 uhr
38 | 39
DieFledermausoperette von Johann StraußInszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter MaienscheinAusstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Der Wiener Lebemann Gabriel von Eisenstein wird auf den Ball des Prinzen Orlofsky eingeladen. Eigentlich warten einige Tage Arrest im Gefängnis auf ihn, doch das gesellschaftliche Ereignis und die Gelegenheit zum Flirten möchte er nicht verpassen. Also beschließt er, seine Strafe erst am Morgen danach anzutreten, verabschiedet sich von seiner Frau Rosalinde und nutzt die verbleibende Gnadenfrist auf dem Ball heim-lich zum Amüsement. Eisenstein wirbt dort nichtsahnend um seine eigene Gattin: Nach
einem Hinweis argwöhnisch geworden, erscheint sie als ungarische Gräfin verkleidet auf dem rauschen-den Fest. Ihr Verehrer Alfred ist unterdessen durch einige Verstrickungen anstelle von Eisenstein verhaf-tet worden. Erst am nächsten Morgen im Gefängnis klären sich die Verwechslungen auf. Dort begreift Eisenstein auch, dass er der „Rache der Fledermaus“ zum Opfer fiel.
„Mit einer hinreißenden Fledermaus hat das Papageno Musiktheater im Frankfurter Pal-mengarten seinen zehnten Geburtstag gefei-
ert. (...) Die beiden Sopranistinnen Esther Hock und Anja Stader bewiesen gleich im
ersten Akt, wie sorgfältig Maienschein seine Darsteller ausgewählt hatte.“
FrankFurter allgemeine Zeitung
Ab 10. August 2013 – 19:30 uhr
40 | 41
Sprachforscher Professor Higgins lebt für das Studium der Sprachen und Dialekte. Mit seinem Fachkollegen Oberst Pickering schließt er eine Wette ab: Die Blumenverkäuferin Eliza Doolittle soll binnen sechs Monaten eine Lady mit ge-pflegter Ausdrucksweise werden. Erbarmungslos unterweist Higgins Eliza, bis sie endlich Sätze wie „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blü-ten blühen“ fehlerfrei aussprechen kann. Beim Pferderennen in Ascot stellt er sie erstmals der feinen Gesellschaft vor …
Eliza fällt aus der Rolle, doch der junge Freddy Eynsford-Hill ist von ihr bezaubert und verliebt sich augenblicklich in sie. Beim Diplomatenball dann ist Eliza dank ihrer Schönheit und des perfekten Auftretens der umschwärmte Mittelpunkt des Abends. Higgins und Pickering feiern gemeinsam die gewonnene Wette. Als Eliza erkennt, dass sie nur das Objekt eines Experiments war, ver-lässt sie wutentbrannt das Haus. Higgins begibt sich auf die Suche und trifft bei seiner Mutter auf Eliza. Sie geraten augenblicklich wieder in Streit. Wieder allein zu Hause, wird Higgins bewusst, dass ihm die junge Frau mehr bedeutet als er dachte.
MyFairLady
„Kammersängerin June Card hat das Musical (...) gemeinsam mit Prinzipal Hans-Dieter Maienschein inszeniert und dabei die soziale Perspektive vertieft: ohne den üblichen Schmus, ohne versöhnlichen Kuss (...). Später glitzern die Sterne über dem ‚Kind aus dem Rinnstein‘, wie Higgins zu sagen pflegt: ‚Es grünt so grün‘ aus der Gosse, dass sich das Publikum immer wieder zu Zwischenapplaus hinreißen lässt.“ FrankFurter allgemeine Zeitung
musical von Alan Jay lerner mit musik von Frederick loewe Inszenierung: Kammersängerin June Card und Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
Ab 17. August 2013 – 19:30 uhr
42 | 43
rigoletto
Spielzeiteröffnung 24. August 2013 – 19:30 uhr repertoire ab 31. August 2013 – 19:30 uhr
Rigoletto ist der bucklige Hofnarr des Herzogs von Mantua, eines rücksichtslosen Frauenhelden. Gedemütigte Liebchen, gehörnte Ehemänner, leidende Väter – der Spott des Hofnarren macht vor nichts und niemandem Halt. Er ist daher nicht besonders beliebt bei den Höflingen. Als Rigoletto in seiner Bosheit wieder einmal zu weit geht, beschließen sie, ihm eine Lektion zu erteilen. Sie machen sich einen Spaß daraus, seine vermeintliche Geliebte zu entführen und ihn dabei auch noch ungewollt zum Mittäter zu machen.
Keiner weiß, dass die Schöne die Tochter Rigolettos ist, die er vor dem Herzog und der verdorbenen Hofgesellschaft verborgen
hält. Das Versteckspiel war aller-dings vergebens: Längst ist die unschuldige Gilda den Liebes-schwü ren des „armen Studenten“ erlegen. Rigoletto schmiedet einen blutigen Racheplan ...
„Auch wenn der Titelheld gar nicht singt, sondern nur im Wortlaut des Librettos ächzt und
weint, seufzt und höhnt, droht und verzweifelt, ist die Faszination perfekt.“
FrankFurter allgemeine Zeitung
opernschauspiel nach der gleichnamigen oper von Giuseppe VerdiInszenierung: Hans-Dieter Maienschein / Ausstattung: Bärbel Jahn und Ulla Hartmann
SA, 24. AuGuST 2013
SPIELZEIT-EröFFNUNGFestlicher Abend zum Verdi-Jahr 2013 mit Arien und Duetten von Giuseppe Verdi undanschließend: rigoletto
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LaBohème(NachArtdesHauses)
In früheren Jahren war es in Opernhäusern üblich, fremd-sprachige Opern in deutscher Sprache aufzuführen. Das Papageno Musiktheater greift diese Tradition wieder auf und zeigt eines der schönsten Werke der Opernliteratur nach „Art des Hauses“ in einer deutschen Kammeropernfassung.
Kammeropernfassung in deutscher Sprache mit musik von Giacomo PucciniInszenierung: KS June Card und Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Annette Finze
Premieream 5. oktober 2013
Ab 5. oktober 2013 – 19:30 uhr
Das Libretto wurde von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman „Les scènes de la vie de bohème“ von Henri Mur-ger verfasst. Die Uraufführung fand 1896 im Teatro Regio in Turin unter Arturo Toscanini statt. Trotz schlechter Kritiken nach der Ur-aufführung wurde „La Bohème“ ein Welterfolg. Sie gehört zum Standard-Repertoire vieler Häuser und ist eine der weltweit am häufigsten aufgeführten Opern. „La Bohème“ steht dem Verismo nahe, es geht um Leben, Lieben und Leiden von gewöhnlichen Menschen. Sie ist die vierte der zwölf Opern Giacomo Puccinis und gilt als sein Meisterwerk.
46 | 47
HoffmannsErzählungen
Dichter Hoffmann hat kein Glück in der Liebe – auch die Beziehung zur von ihm um-schwärmten Sängerin Stella scheint kein dauerhaftes Fundament zu haben. Muse Niklas ver-sucht Hoffmann davon zu überzeugen, dass er besser dichten könne, wenn er allein dafür lebe.
Hoffmann berichtet seinen Freunden von seinen verflossenen Liebschaften, die allesamt schrecklich endeten. Die bezaubernde Puppe Olympia zersprang vor seinen Augen in tausend Stücke, die zarte Antonia sang sich aus Liebe zu ihrer Mutter und zur Musik zu Tode und die vene-zianische Kurtisane Giulietta verkaufte ihre Seele an den Teufel, um sich selbst zu retten.
Eine gefühlvolle Geschichte in schillernder Kostümausstattung, die einen dramatischen aber auch vergnüglichen Theaterabend verspricht. Viele bekannte Melodien werden in diesem Opernschau-spiel erklingen, wie zum Beispiel das „Lied vom Klein Zack“ oder die weltberühmte Barcarole „Schöne Nacht, o‘ Liebesnacht“.
Auch in dieser Bearbeitung als Opernschauspiel zeigt das Papageno Mu-siktheater, wie spannend die Geschichte des Dichters Hoffmann in Sprache und Gesang sein kann.
„Die Muse hat das erste und das letzte Wort (....) phantasievolle Inszenierung, klare Struktur und farbige
Ausstattung.(...) ebenso für Opernliebhaber wie für jugendliches Opernpublikum geeignet.“
FrankFurter allgemeine Zeitung
opernschauspiel nach der gleichnamigen oper von Jacques offenbachInszenierung: Hans-Dieter Maienschein und Pari Samar / Ausstattung: Luzia GossmannMusikarrangement: Otto Honeck
Ab 15. Februar 2014 – 19:30 uhr
48 | 49
OrpheusinderUnterwelt
Eigentlich könnten in Griechenland alle glücklich sein. Doch das Ehepaar Eury-dike und Orpheus hat sich auseinander gelebt. Orpheus ist ein langweiliger Musikleh-rer, Eurydike hat nur noch Augen für den Schäfer Aristäus von schräg gegenüber. Doch dieser ist in Wahrheit Pluto, der Gott der Unterwelt. Mit einem Todesbiss in den Hals entführt er Eurydike in die Unterwelt. Immerhin hinterlassen sie Orpheus einen Ab-schiedsbrief: Orpheus ist froh, dass er seine Frau los ist, doch die öffentliche Meinung besteht darauf, dass Orpheus die Götter bittet, ihm seine Frau zurückzuholen. Die öf-fentliche Meinung schleppt Orpheus zum Olymp, zum Götterchef Jupiter. Dessen Ehe-frau Juno misstraut ihrem Gatten und vermutet, er selbst habe Eurydike entführt. Jupiter beordert Pluto aus der Unterwelt auf den Olymp, da er vermutet, dass Eurydike bei ihm ist. Doch Pluto streitet alles ab. Jupiter will die Sache persönlich kontrollieren. Er macht mit allen Göttern einen „Betriebsausflug“ in die Unterwelt. Jupiter, der sich in alle Tiere verwandeln kann, kommt als Fliege durchs Schlüsselloch in das geheime Boudoir Eurydikes. Statt sie für ihren Mann wieder auf die Welt zu holen, lädt Jupiter Eurydike zu sich in den Olymp ein. Jetzt hat Eurydike noch einen Verehrer! Doch sie müssen noch bei Pluto, seinem Höllenfest und dem Can-can unbemerkt vorbei. Dort fordert Orpheus, gedrängt von der öffentlichen Meinung, seine Frau abermals zurück. Dank eines Tricks und eines mächtigen Donners von Pluto braucht Eurydike schlussendlich nicht zurück auf die Erde.
Diese Operette von Jacques Offenbach war 1858 ein sensationeller Erfolg in Paris. Denn die Geschichte und die Musik machen sich über alles und jeden lustig.
operette von Jacques offenbachInszenierung: Boris Grappe und Hans-Dieter Maienschein Ausstattung: Annette Finze
Premieream 14. Juni 2014
Ab 14. Juni 2014 – 19:30 uhr
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Konzertabendemit vielen Solisten aus oper und Konzert
2. und 23. November 2013 Zum Wagner-Jahr 2013 19:30 Uhr „kennen Sie Wagner?“ KS June Card führt durch Leben und Werk Richard Wagners Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Wagner-Opern
7. und 14. Dezember 2013 märCHen in Der OPernWelt19:30 Uhr Stimmungsvolles Konzert zur Weihnachtszeit mit Ausschnitten aus den schönsten Opern von Mozart, Offenbach, Humperdinck u. v. a.
1. und 8. Februar 2014 „kennen Sie PuCCini?“19:30 Uhr KS June Card führt durch Leben und Werk des Komponisten Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Puccini-Opern
15. März und 5. April 2014 Zauber Der OPerette19:30 Uhr Ein musikalisches Feuerwerk der schönsten Operettenmelodien Mit vielen Solisten aus Oper und Konzert
26. April und 10. Mai 2014 „kennen Sie riCHarD StrauSS?“19:30 Uhr KS June Card führt durch Leben und Werk des Komponisten Mit Arien, Duetten und Szenen aus bekannten Strauss-Opern
Premiere
Premiere
Premiere
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PucciniGala FESTKONZErTZUM
15-JÄHrIGENJUBILÄUMDESPAPAGENOMUSIKTHEATErS
Weitere Solisten: KS June Card, Esther hock und Anja Stader (Sopran) Xavier moreno (Tenor) und Boris Grappe (Bariton)
Durch das Programm führt KS June Card
musikalische leitung des Kammerensembles:Seung-Jo Cha
Schirmherrin: Kultusministerin Nicola BeerKooperationspartner: Hotel Hessischer Hof
LuanaDeVol
24.MAI201319:30UHr
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Ensemble
h.-D. maienscheinTheaterleitungRegie / Schauspiel
renate Gärtner-maienscheinSchauspiel
Sven marko SchmidtSchauspiel
Angela ScochiSchauspiel
Natalie raggiSchauspiel
michaela ConradSchauspiel
Sebastian hutherSchauspiel
Jörg SchäferSchauspiel / Gesang
Isabel Braun Schauspiel
ute ScheepersSchauspiel
melina hepp Schauspiel
Tim GrotheSchauspiel
Niklas maienscheinSchauspiel
Katharina Veciana Schauspiel
Valeska morgenstern Schauspiel
Stanislav rosenbergMusikalische LeitungKlavier
Irina FundilerMusikalische LeitungKlavier
Seung-Jo ChaMusikalische LeitungKlavier
Nina GurevichKlavier
lena Neuss Klavier
Ingmar SonnenmoserKlarinette
Serhiy SayfulinVioline
Stany Anders Violine
Sabine munkeltCello
Ehrenmitglieder
martin KellenbenzTenor
Erich P. Bro-larsenTenor
Anja StaderSopran
Elisabeth FischbachSopran
Fabienne GrüningSopran
Esther hockSopran
Therese Glaubitz Sopran
Semira SamarSopran
Katja löffler Mezzosopran
Cornelia haslbauerMezzosopran
Pari SamarMezzosopranRegie
Boris Grappe BaritonRegie
Timon Führ Bariton
Andreas KaunBass-Bariton
KS June Card SopranRegie
John P. Foerster Technische Leitung
Simonetta Puccini (Enkelin von G. Puccini)
Luana DeVol (Opernsängerin)
Kammersängerin Danica Mastilovic
Kammersängerin June Card
Kammersängerin Anny Schlemm
Kammersängerin Elsie Maurer
Kammersängerin Margit Neubauer
Pari Samar (Opernsängerin)
Leah Frey-Rabine (Opernsängerin)
Jean-Christine Eklund (Opernsängerin)
Hildegard Schwab-Heichele (Opernsängerin)
Kammersänger William Cochran
Hubert Bischof (Opernsänger)
Daniela Ziegler (Schauspielerin)
Sir Paul McCartney
Dieter Kürten (Sportmoderator)
Dietmar Hopp (SAP-Mitbegründer)
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EINTrITTSPrEISE
Einzelkarte Kinderprogramm Abendprogramm
KATEGORIE ERWACHSENE KINDER/SCHÜLER ERWACHSENE ERMÄSSIGT
1 | Reihe 1-5 16,00 EUR 13,00 EUR 25,00 EUR 13,00 EUR
2 | Reihe 6-11 13,00 EUR 10,00 EUR 22,00 EUR 11,00 EURGebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen.
Gruppenermäßigung (ab 10 Personen): 10% Geschlossene Vorstellungen oder Sondervorstellungen am Vormittag werden auf Anfrage durchgeführt. Information und Buchung unter 069 / 51 50 38
Papageno-Kindertag (freitags, in den Ferien zeitweise auch mittwochs und donnerstags – außer an Feiertagen und 1 Woche vor und nach Weihnachten)• 20 % Ermäßigung für Kinder
(an diesen Tagen keine zusätzliche Gruppenermäßigung)• 20 % Ermäßigung für Inhaber der Familienkarte Hessen
(gültig für alle Familienmitglieder)• 50 % Ermäßigung für Frankfurt-Pass-Inhaber
(nur gegen Vorlage des Passes erhältlich)• 8,00 EUR / Person für Schul- und Kindergartengruppen ab 20 Pers. (1 Lehrer frei!)
SPArENMITDEMPAPAGENOWAHL-ABO
1 Vorstellung pro Abonnement gratis!
Für unsere treuen Besucher gibt es das güns-tige Gutschein-Abonnement für das Kinder- oder Abendprogramm.
Kinderprogramm: Sie zahlen 6 Vorstellun-gen und erhalten 7 Gutscheine für Vorstellun-gen inkl. Premieren Ihrer Wahl (nicht gültig für die Gastspiele in der Alten Oper!).Abendprogramm: Sie zahlen 3 Vorstellungen und erhalten 4 Gutscheine für Vorstellungen inkl. Konzerte und Premieren Ihrer Wahl (außer an Silvester und bei Sonderveranstaltungen).
Das Gutschein-Abonnement ist ausschließlich an der Theaterkasse erhältlich. Öffnungszeiten: Fr und So 15 bis 17:30 uhrSA 15 bis 17:30 uhr und 18:30 bis 21 uhr (nur an Vorstellungstagen).Info: 069 / 51 50 38
KArTENKAUFTelefonische Kartenbestellungen werden nur über die TICKET-hoTlINE 069 / 13 40 400 entgegengenommen. Dort können auch am Veranstaltungstag Karten gebucht und an der Theaterkasse hinterlegt werden. Die Theaterkasse öffnet an Vorstellungstagen 1 Stunde vor Spielbeginn. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur bezahlte Karten reserviert werden können! Die Ticket-hotline ist erreichbar mo bis Fr 9-20 uhr | SA 9-19 uhr | So 10-18 uhr (nicht in den Theaterferien der Alten Oper Frankfurt). Karten sind außerdem erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket RheinMain oder im Internet unter www.frankfurt-ticket.de. Gebührenpositionen können bei externen Ticket-Verkäufen geringfügig abweichen. Gruppenermäßigungen ab 10 Personen sind nicht online buchbar, sondern ausschließlich über die Ticket-Hotline.
Karten|Wahl-Abo
SPIELSTÄTTE
Papageno musiktheater am PalmengartenÖffentliche Zugänge: Palmengartenstraße (neben Eingang Palmengarten) und Zeppelinallee (neben Hausnr. 8 / KfW)RMV: U4, U6 und U7 sowie Buslinien 32, 50 und 75 Station Bockenheimer Warte, Straßenbahn Linie 16Für die Anfahrt mit dem Auto empfehlen sich die diversen Parkmöglichkeiten rund um die Bockenheimer Warte.Das Parkhaus Ladengalerie Bockenheimer Warte, Adalbert-straße 10 ist auch abends geöffnet.
Ticket-hotline 069 / 13 40 400
Programm 2013/2014Stand März 2013Kurzfristige Änderungen und Umbesetzungen vorbehalten
Anfahrt|Impressum
IMPrESSUM
Papageno Musiktheater am PalmengartenFrankfurt am Main leitung: Hans-Dieter Maienschein
Büroanschrift / InformationenWalter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am MainTelefon: 069 / 51 50 38, Telefax: 069 / 95 11 77 [email protected]
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / marketing / Buchungen von Sondervorstellungen für Firmen u. ä.Persönliche Assistentin der TheaterleitungSvenja Rücker, Telefon: 0157 / 71 44 82 [email protected]
FördervereinPapageno Musiktheater e. V.1. Vorsitzende: Sarah Gärtner ([email protected])2. Vorsitzende: Sunhild Pfeiffer ([email protected])Walter-Leiske-Straße 36, 60320 Frankfurt am MainTelefon: 069 / 52 93 07, Telefax: 069 / 95 11 77 40
Konzept & Grafi k: Carla Lutz, Frankfurt am Main
Fotos: Antje Preiss, Bad VilbelLaura Nickel, Frankfurt am Mainwww.romantik-am-see.de (S. 26)www.istockphoto.com (S. 46 und S. 50)
Eingang Zeppelinallee
Eingang Palmengartenstraße
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Förderverein
Danke allen Förderern und Spendern des Papageno Musiktheaters!
KultursponsoringundProjektförderungsindwichtigeAspektefürjedesTheater
Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins Papageno Musiktheater e. V. haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit des Theaters darin zu unterstützen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf eine ganz besondere Art und Weise die Welt von Theater, Oper und klassischer Musik zu eröffnen.
Sie sind uns herzlich willkommen!Werden Sie aktiv und treten Sie dem Papageno-Förderverein bei! Die Vereinsvorsitzenden Sarah Gärtner und Sunhild Pfeiffer geben Ihnen gerne unter der Telefonnummer 069 / 52 93 07 weitere Informationen. Oder schreiben Sie an [email protected].
Sie wollen spenden? Jede Spende kommt dem Theater ohne Abzug zugute, da der Verein seine Kosten durch Mitgliedsbeiträge und ehrenamtliche Arbeit deckt. Unser Spendenkonto: Papageno musiktheater e. V., Frankfurter Sparkasse, Kto 406406, BlZ 500 502 01. Selbstverständlich erhalten Sie nach Eingang Ihrer Spende eine Spendenbescheinigung.
Durch das große Engagement von Dietmar Hopp und Dieter Kürten konnte die Entstehung des neuen Theatergebäu-des ermöglicht werden. Vor allem freut sich der Vorstand auch über das private Engagement vieler treuer Theater-freunde, die zum Teil seit vielen Jahren regelmäßig zu Besuch ins Theater kommen.
Ehrenmitglieder im Förderverein:Zusätzlich wird die Theaterleitung durch zahlreiche prominente Künstler unterstützt. Die Kammersängerinnen June Card, Danica Mastilovic, Anny Schlemm, Margit Neubauer, Elsie Maurer, Kammersänger William Cochran sowie Pari Samar, Hildegard Schwab-Heichele, Jean Christine Eklund, Hubert Bischof, Luana DeVol und die bekannte Schauspie-lerin Daniela Ziegler, aber auch Puccini-Enkelin Simonetta Puccini, Sir Paul McCartney sowie Dieter Kürten und Diet-mar Hopp unterstützen Theaterleiter Hans-Dieter Maienschein und seine Arbeit mit ihrem Namen und krönen viele Vorstellungen des Papageno Musiktheaters mit ihrem Besuch.
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Das Papageno Musiktheater bedankt sich für die großzügige Unterstützung durch
Adolf Christ Stiftung
Dr. marschner Stiftung Palmengarten Frankfurt
hessisches Kultusministerium
Paula müller Kinderhilfestiftung
hotel hessischer hof
Das Papageno Musiktheater gehört zu den Institutionen, die vom Kulturamt Frankfurt am main im Rahmen der institutionellen Förderung unterstützt werden.
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hotel hessischer hoffriedrich-ebert-anlage 40 · 60325 frankfurt am main
telefon 0049 (0)69 / 75 40 – 0 · telefax 0049 (0)69 / 75 40 – 29 [email protected] · www.hessischer-hof.de
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