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FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016 NUMMER 215 Allgäu-Kultur Lichtquellen, Tiefe und Realismus verwirrt wird, dokumentieren die vergrößerten Abdrucke ihre Entste- hungsweise. Die verblüffenden Ori- ginale werden unweigerlich entzau- bert. Damit analysiert Westermann das Wesen der Malerei, der Kunst und auch der Kunstgeschichte an sich. Bei beiden Protagonisten von „High & Slow“ stehen also Können, Konzeption, Reflexion klar im Mit- telpunkt. Die Rebellion gegen die allzu schnelllebigen Positionen vie- ler Kollegen von Usui und Wester- mann kommt noch wohltuend hin- zu. So ist die Ausstellung bestens ge- eignet, Kunstinteressierte, die von der omnipräsenten Provokation und Blenderei frustriert sind, wieder mit der zeitgenössischen Kunst zu ver- söhnen. O Die Ausstellung „High & Slow“ in Kunsthaus Kaufbeuren läuft bis 11. Dezember. Geöffnet Dienstag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Zur Ausstellung ist ein empfehlenswerter Katalog erschienen, für den auch Anne Buschhoff, Kustodin des Kupferstichkabi- netts an der Kunsthalle Bremen, und Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlun- gen, geschrieben haben. Spätestens unter diesem Vorzeichen verlieren die vermeintlich schlich- ten Motive ihre Unschuld und wer- den komplex. Auf Westermanns Werke muss man sich ebenfalls einlassen, auch wenn die zeitgenössischen Stillleben des Berliners (Jahrgang 1980) deut- licher auf sich aufmerksam machen. Sie sind von einer faszinierenden Präzision und Wirkung – und sie sind zumeist doppelt im Kunsthaus zu finden. Denn Westermann, der Usui im handwerklichen wie intel- lektuellen Anspruch in nichts nach- steht, schafft seine Bilder von stili- siert schönen Blüten in prächtigen Vasen im kleinen Format. Analyse der Malerei Dabei nutzt er die Technik der Hin- terglasmalerei. Teilweise kratzt er auch in mühlvoller Kleinarbeit die schwarze Farbschicht hinter der Glasscheibe ab, um seine Motive, vor allem dem Barock entlehnte Blumen- und Vanitas-Stillleben, durchaus auch mit fernöstlichen Zu- taten, zu schaffen. Hat er den lang- wierigen Produktionsprozess abge- schlossen, lässt er maschinelle Re- produktionen seiner Werke in sechsfacher Vergrößerung anferti- gen. Während Westermann die Ori- ginale so fein arbeitet, dass das Auge fasziniert, getäuscht und in Sachen VON MARTIN FREI Kaufbeuren Es sind relativ wenige, stille Werke, die derzeit im Kunst- haus Kaufbeuren zu sehen sind. In ihrem Schwarz-Weiß und ihren Grautönen heben sie sich bisweilen kaum von den Sichtbetonwänden der Ausstellungshalle ab. Die Moti- ve sind – zumindest auf den ersten Blick – unspektakulär und schon gar nicht provokant. Und doch findet dort noch bis Mitte Dezember eine Rebellion statt. Eine leise zwar, aber eine nachhaltige. Denn die grafi- schen Arbeiten von Hana Usui und die Hinterglasbilder von Thilo Wes- termann haben so gar nichts mit dem lauten, schnellen, bisweilen schrillen Kunstbetrieb unserer Tage gemein. Sie glänzen durch tiefsinni- ge Konzeption, hohe handwerkliche Qualität und einen aufwendigen Entstehungsprozess. Gleicherma- ßen hintergründig und programma- tisch hat Kunsthaus-Direktor und Kurator Jan T. Wilms die Schau „High & Slow“ genannt. Sie bringt zwei sehr unterschied- liche zeitgenössische Künstler zu- sammen, die doch vieles verbindet. Hana Usui, 1974 in Tokio geboren, hat sich viele Jahre lang in die japa- nische Kalligrafie eingearbeitet. Schon früh lernte sie bei führenden Vertretern dieser Kunstform, die in Usuis Heimatland weit mehr ist als nur das schöne Notieren von Schriftzeichen. Dennoch wurde ihr dieser von uralten Traditionen durchdrungene und entsprechend durchkanonisier- te Ausdrucksform zu eng. Sie ging nach Europa und fertigt inzwischen freie grafische Arbeiten, in denen sie Überkommenes und Neues, Ost und West verbindet. Statt mit Pinsel und Tusche bringt Usui in einer speziel- len Drucktechnik ihre organischen Striche, Gebilde, Motive mit Schraubenzieher und Ölfarbe auf hochwertiges Papier. Letzteres wurde von ihr zuvor in einem auf- wendigen Verfahren ebenfalls ein- gefärbt und strukturiert. Über die Intuition erschließen Beim intensiveren Blick auf die vor- dergründig fast schon naiv erschei- nenden Arbeiten der Künstlerin spürt man schnell, dass diese weni- gen Striche auf den oft röntgenbild- artigen Hintergründen mit viel Ge- fühl, Bedacht und Zeit gezogen sind. So schafft die Wahl-Wienerin etwa bei ihren vier Darstellungen der „Jahreszeiten“ (2016) mit spar- tanischen Mitteln große Aussage- kraft und lässt die Fantasie des Be- trachters blühen. Die tiefere Bedeu- tung der Werke muss dagegen über das Intuitive hinaus erschlossen werden. Denn Usuis Wurzeln, Haa- re, Felsbrocken, Gefäße oder auch ihr „Pumpkin“ (Kürbis, 2015) ste- hen nicht nur für sich, sondern in vielen Fällen in Verbindung mit dem Schicksal ihres Heimatlandes im Zweiten Weltkrieg, insbesondere mit den Atombombenabwürfen. Eine leise Rebellion Kunsthaus Die Kaufbeurer Ausstellung „High & Slow“ zeigt, dass auch im 21. Jahrhundert das Stille über das Schrille triumphieren kann. Hana Usui und Thilo Westermann verbinden brillant Intellekt mit Handwerk Faszinierend präzise: „Lilien und Karte mit Putto“ nennt Thilo Westermann diese Ar- beit aus dem Jahr 2013. Repro: Mathias Wild

FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016 Allgäu-Kultur WOCHENEND … · deutsche Power-Metal-Band gibt ... Oikos unter Telefon 08372/1037 oder Telefon 08372/8582. (az) ... je Dose UVP1,351,99

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Page 1: FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016 Allgäu-Kultur WOCHENEND … · deutsche Power-Metal-Band gibt ... Oikos unter Telefon 08372/1037 oder Telefon 08372/8582. (az) ... je Dose UVP1,351,99

FREITAG, 16. SEPTEMBER 2016 NUMMER 215 Allgäu-Kultur

Lichtquellen, Tiefe und Realismusverwirrt wird, dokumentieren dievergrößerten Abdrucke ihre Entste-hungsweise. Die verblüffenden Ori-ginale werden unweigerlich entzau-bert. Damit analysiert Westermanndas Wesen der Malerei, der Kunstund auch der Kunstgeschichte ansich.

Bei beiden Protagonisten von„High & Slow“ stehen also Können,Konzeption, Reflexion klar im Mit-telpunkt. Die Rebellion gegen dieallzu schnelllebigen Positionen vie-ler Kollegen von Usui und Wester-mann kommt noch wohltuend hin-zu. So ist die Ausstellung bestens ge-eignet, Kunstinteressierte, die vonder omnipräsenten Provokation undBlenderei frustriert sind, wieder mitder zeitgenössischen Kunst zu ver-söhnen.

O Die Ausstellung „High & Slow“ inKunsthaus Kaufbeuren läuft bis 11.Dezember. Geöffnet Dienstag bis Freitagvon 11 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis20 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis18 Uhr.Zur Ausstellung ist ein empfehlenswerterKatalog erschienen, für den auch AnneBuschhoff, Kustodin des Kupferstichkabi-netts an der Kunsthalle Bremen, undBernhard Maaz, Generaldirektor derBayerischen Staatsgemäldesammlun-gen, geschrieben haben.

Spätestens unter diesem Vorzeichenverlieren die vermeintlich schlich-ten Motive ihre Unschuld und wer-den komplex.

Auf Westermanns Werke mussman sich ebenfalls einlassen, auchwenn die zeitgenössischen Stilllebendes Berliners (Jahrgang 1980) deut-licher auf sich aufmerksam machen.Sie sind von einer faszinierendenPräzision und Wirkung – und siesind zumeist doppelt im Kunsthauszu finden. Denn Westermann, derUsui im handwerklichen wie intel-lektuellen Anspruch in nichts nach-steht, schafft seine Bilder von stili-siert schönen Blüten in prächtigenVasen im kleinen Format.

Analyse der MalereiDabei nutzt er die Technik der Hin-terglasmalerei. Teilweise kratzt erauch in mühlvoller Kleinarbeit dieschwarze Farbschicht hinter derGlasscheibe ab, um seine Motive,vor allem dem Barock entlehnteBlumen- und Vanitas-Stillleben,durchaus auch mit fernöstlichen Zu-taten, zu schaffen. Hat er den lang-wierigen Produktionsprozess abge-schlossen, lässt er maschinelle Re-produktionen seiner Werke insechsfacher Vergrößerung anferti-gen. Während Westermann die Ori-ginale so fein arbeitet, dass das Augefasziniert, getäuscht und in Sachen

VON MARTIN FREI

Kaufbeuren Es sind relativ wenige,stille Werke, die derzeit im Kunst-haus Kaufbeuren zu sehen sind. Inihrem Schwarz-Weiß und ihrenGrautönen heben sie sich bisweilenkaum von den Sichtbetonwändender Ausstellungshalle ab. Die Moti-ve sind – zumindest auf den erstenBlick – unspektakulär und schon garnicht provokant. Und doch findetdort noch bis Mitte Dezember eineRebellion statt. Eine leise zwar, abereine nachhaltige. Denn die grafi-schen Arbeiten von Hana Usui unddie Hinterglasbilder von Thilo Wes-termann haben so gar nichts mitdem lauten, schnellen, bisweilenschrillen Kunstbetrieb unserer Tagegemein. Sie glänzen durch tiefsinni-ge Konzeption, hohe handwerklicheQualität und einen aufwendigenEntstehungsprozess. Gleicherma-ßen hintergründig und programma-tisch hat Kunsthaus-Direktor undKurator Jan T. Wilms die Schau„High & Slow“ genannt.

Sie bringt zwei sehr unterschied-liche zeitgenössische Künstler zu-sammen, die doch vieles verbindet.Hana Usui, 1974 in Tokio geboren,hat sich viele Jahre lang in die japa-nische Kalligrafie eingearbeitet.Schon früh lernte sie bei führendenVertretern dieser Kunstform, die inUsuis Heimatland weit mehr ist alsnur das schöne Notieren vonSchriftzeichen.

Dennoch wurde ihr dieser vonuralten Traditionen durchdrungeneund entsprechend durchkanonisier-te Ausdrucksform zu eng. Sie gingnach Europa und fertigt inzwischenfreie grafische Arbeiten, in denen sieÜberkommenes und Neues, Ost undWest verbindet. Statt mit Pinsel undTusche bringt Usui in einer speziel-len Drucktechnik ihre organischenStriche, Gebilde, Motive mitSchraubenzieher und Ölfarbe aufhochwertiges Papier. Letztereswurde von ihr zuvor in einem auf-wendigen Verfahren ebenfalls ein-gefärbt und strukturiert.

Über die Intuition erschließenBeim intensiveren Blick auf die vor-dergründig fast schon naiv erschei-nenden Arbeiten der Künstlerinspürt man schnell, dass diese weni-gen Striche auf den oft röntgenbild-artigen Hintergründen mit viel Ge-fühl, Bedacht und Zeit gezogensind. So schafft die Wahl-Wienerinetwa bei ihren vier Darstellungender „Jahreszeiten“ (2016) mit spar-tanischen Mitteln große Aussage-kraft und lässt die Fantasie des Be-trachters blühen. Die tiefere Bedeu-tung der Werke muss dagegen überdas Intuitive hinaus erschlossenwerden. Denn Usuis Wurzeln, Haa-re, Felsbrocken, Gefäße oder auchihr „Pumpkin“ (Kürbis, 2015) ste-hen nicht nur für sich, sondern invielen Fällen in Verbindung mitdem Schicksal ihres Heimatlandesim Zweiten Weltkrieg, insbesonderemit den Atombombenabwürfen.

Eine leiseRebellion

Kunsthaus Die Kaufbeurer Ausstellung „High & Slow“ zeigt, dass auchim 21. Jahrhundert das Stille über das Schrille triumphieren kann. HanaUsui und Thilo Westermann verbinden brillant Intellekt mit Handwerk

Faszinierend präzise: „Lilien und Karte mit Putto“ nennt Thilo Westermann diese Ar-beit aus dem Jahr 2013. Repro: Mathias Wild

FraunhoferSaitenmusik spielt

Memmingen Die Fraunhofer Saiten-musik aus München ist nach wie vorein Garant für virtuose, „vielsaiti-ge“, traditionelle Musik. Am Frei-tag, 23. September, kommt dasQuartett nach Memmingen. Ab 20Uhr spielen Richard Kurländer(Harfe, Salzburger Hackbrett, Ap-penzeller Hackbrett), MichaelaSchmid (Cello), Gerhard Zink(Bass) und Michael Klein (Gitarre)auf der Kleinkunstbühne des PIK.Ihr Repertoire spannt einen weitenBogen: von traditionellen Volkswei-sen aus aller Welt bis hin zu klassi-schen Werken von Beethoven, Mo-zart, Händel und Orff. Karten imVorverkauf gibt es unter Telefon08334/98 76 888. (az)

Metal-Konzertmit Brainstorm

Lindau „Unter dem Titel „Nights OfThe Storm“ bekommen die Metal-fans am Samstag, 24. September, imClub Vaudeville in Lindau eine vollePackung auf die Ohren. Erst er-klimmt die bayerische Band „Win-terstorm“ die Bühne; sie stellt ihrneues Album „Cube of Infinity“vor. Dann geht der Metalsturm sorichtig los mit „Brainstorm“. Diedeutsche Power-Metal-Band gibtnach ihrer erfolgreichen Tourneevom Februar nun Konzerte an aus-gewählten Orten. Das aktuelle Al-bum der Band „Scary Creatures“ er-schien im Januar und landete direktin den Charts. Das Konzert beginntum 21 Uhr. Vorverkauf unterwww.vaudeville.de (az)

Musik ausLateinamerika

Obergünzburg Musica Latina er-klingt am Samstag, 17. September,im Hirschsaal in Obergünzburg. Ab20 Uhr spielt die sechsköpfige BandSicotropical südamerikanische Mu-sik zum Zuhören und Tanzen. MitGitarre, Tres, Bass, Piano, Percussi-on und Gesang servieren die sechsMusiker Bolero, Cumbia und Reg-gea. Die Lebensfreude, die den ur-sprünglichen Rhythmen und Klän-gen entspringt, soll eine Brücke bil-den zwischen Jung und Alt. DieMusiker von Sicotropical stammenaus Argentinien, Kolumbien undDeutschland. Kartenvorbestellun-gen sind möglich beim VeranstalterOikos unter Telefon 08372/1037oder Telefon 08372/8582. (az)

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