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Jazz-Abo Soli & Big Bands 2 Jack DeJohnette Trio Freitag 31. Oktober 2014 20:00

Freitag 31. Oktober 2014 20:00 - koelner- · PDF fileJarrett Trio diese Rolle gar nicht gab bzw. gibt. Man höre nur, ... Ende 1965 war der Saxophonist John Coltrane an einem Punkt

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Jazz-Abo Soli & Big Bands 2

Jack DeJohnette TrioFreitag31. Oktober 201420:00

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Jazz-Abo Soli & Big Bands 2

Jack DeJohnette Trio Jack DeJohnette dr, p Ravi Coltrane sax Matt Garrison b

Freitag 31. Oktober 2014 20:00

Pause gegen 20:45 Ende gegen 22:00

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

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ZUM KONZERT

Jack DeJohnette TrioWas für eine Szene: Der Gitarrist John Abercrombie wirkt leicht angesäuert, weil sein Verstärker nicht funktioniert, der Bassist Dave Holland kann noch einige knarzige Läufe produzieren, um dann ebenso zu verstummen – Stromausfall. Doch über allem thront der Drummer, der mit verspiegelter Sonnenbrille den Inbegriff aller Coolness verkörpert und ungerührt trotz der Panne rings um ihn herum einfach alleine weiterspielt, und das minu-tenlang. Er hätte wohl nach allgemeinem Empfinden noch viel länger spielen können, denn es fehlte eigentlich – nichts. Jack DeJohnette, keine Frage, hat den Auftritt in der Balver Höhle an Pfingsten 1977 mit seiner unglaublichen Souveränität gerettet. Muss man da noch erwähnen, dass die Leute schier aus dem Häuschen gerieten? Sie alle spürten wohl in diesem Moment, dass hier jemand am Werke war, der in jeder Sekunde weiß, was er zu tun hat, welche Maßnahmen zu treffen sind, um das Span-nungslevel eines (gerade begonnenen) Konzerts hochzuhalten.

In dieser kleinen Anekdote schimmert ein wenig von dem auf, was den Musiker Jack DeJohnette auszeichnet. Der heute 72-Jährige wollte sich noch nie mit jenem fragwürdigen Rollen-verständnis identifizieren, das man gemeinsam dem Schlag-zeuger einer Band nachsagt, nämlich lediglich die Funktion eines reinen Begleiters auszuüben. Demnach verbietet sich im Falle von Jack DeJohnette die Rede vom »Sideman«. Schon allein deshalb, weil es bei Miles Davis um 1970 oder im Keith Jarrett Trio diese Rolle gar nicht gab bzw. gibt. Man höre nur, wie DeJohnette bei What I Say auf Davis’ LP Live-Evil die Band unbarmherzig mit Power-Drumming vor sich hertreibt, um dann noch eine kreative Solo-Performance anzuschließen. Gewiss, der Schlagzeuger Jack DeJohnette hat mit nahezu allen Größen im Jazz gespielt, mit Charles Lloyd, Ornette Coleman, Chet Baker, John McLaughlin, Pat Metheny oder Sonny Rollins, hat daneben stets kleine, feine Projekte gepflegt wie das Gateway-Trio mit den bereits erwähnten John Abercrombie und Dave Holland oder das Duo-Projekt mit John Surman. Doch DeJohnette hat auch für Alben wie Peace Time (2009) als Leader »Grammys« erhalten und vor zwei Jahren das äußerst prominent, aber auch mit Bruce Hornsby und Bobby McFerrin sehr breitflächig besetzte Album

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Sound Travels veröffentlicht. Aktuell spielt der Schlagzeuger und im Übrigen auch äußerst versierte Pianist Jack DeJohnette in einem halben Dutzend hochkarätiger Projekte, darunter in dem Trio, das heute Abend in der Philharmonie zu Gast ist. Zu diesem Anlass lohnt es, einen kurzen Blick zurück in die Jazzhistorie zu werfen.

Ende 1965 war der Saxophonist John Coltrane an einem Punkt seiner musikalischen Entwicklung angelangt, den nicht alle Musiker seines Quintetts nachvollziehen konnten oder woll-ten. Der Schlagzeuger Elvin Jones etwa sah es seinem Ego als abträglich an, die Position des Drummers plötzlich mit einem weiteren Kollegen, Rashied Ali, teilen zu müssen. Also ließ er sich des Öfteren bei Live-Auftritten »entschuldigen«, an dessen Stelle traten dann andere Drummer, nicht zuletzt ein junger Mann aus Chicago, Jack DeJohnette.

Knapp 50 Jahre später gibt es ein auf den ersten Blick merkwür-dig anmutendes Meeting dreier Musiker, die auf jeweils verschie-dene Weise mit der Musik Coltranes in Verbindung stehen: Matt Garrison ist der Sohn des damaligen Coltrane-Bassisten Jimmy Garrison, Ravi der Sohn von Alice und John Coltrane. Dazu noch Jack DeJohnette, der kurzeitige Coltrane-Schlagzeuger. Nun

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wäre es jedoch völlig falsch anzunehmen, dieses Trio reprodu-ziere überkommenes Coltrane-Repertoire, doch dass die drei durchaus im Sinne, im »spirit« des Übersaxophonisten musizie-ren, darf mit Fug und Recht unterstellt werden.

Jack DeJohnette versteht jeden einzelnen Teil des Drumsets als eigenständiges Instrument. »I see myself as a colorist, not as a drummer«, so definiert DeJohnette seine Rolle als Musiker. Er spielt einen bis Mitte der 1970er Jahre ungehörten sehr weiten, lässigen und transparenten Beat, dem er auf Snaredrum, Bass-drum und Hihat mehrere Lagen an komplexen, hauptsächlich auf Triolen basierenden Polyrhythmen unterlegt. Seine Soli sind sehr komplex und dicht und basieren auf einer ungewöhnlichen Phra-senbildung mit sehr organischen Spannungsverdichtungen und -auflösungen. Der Ton, der dabei auf dem umfangreichen Drum-set entsteht, ist groß, offen, rau und warm zugleich. Auch Bassist Matt Garrison weicht erheblich von dem ab, was man von einem Tieftöner eigentlich zu erwarten glaubt. Auf seinem E-Bass hat er eine Pizzicato-Technik entwickelt, bei der er vier Finger der rech-ten Hand benutzt. Dazu Saxophonist Ravi Coltrane, dem es bis-lang in seiner Karriere gelungen ist, alle Kritiker davon zu über-zeugen, dass er eben nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten will, stattdessen ein eigenes Profil zu entwickeln vermochte, das sich eher auf Musiker wie Joe Henderson und Steve Coleman bezieht. Aber die Intensität der Coltrane’schen Interaktion schim-mert auch in diesem Trio durch, sie scheint wie damals, anno ’65, ungebrochen. Jack DeJohnette: »Wissen Sie, das ganze Geheim-nis beim Musizieren besteht doch darin: schaffen wir es, eine Balance herzustellen zwischen Entspannung und Spannung in unserem Körper? Schaffen wir es, uns zu entspannen, um dann wirklich im entscheidenden Moment fokussiert einfach da zu sein? Ich habe das Gefühl, in dieser Band sind wir alle im ent-scheidenden Moment fokussiert, weil wir einander zuhören, wir sind also eine »player’s band« wie wir eine »listening band« sind.«

Tom Fuchs

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Ravi Coltrane Der Saxophonist Ravi Coltrane wurde 1965 als Sohn von John und Alice Coltrane auf Long Island geboren. Richtungsweisend waren für ihn zunächst die Zusammenarbeit mit Elvin Jones, Wallace Rooney und Steve Coleman, die ihm half, sich bis Mitte der 90er-Jahre mehr und mehr auch als Leader zu etablieren. Als Side-man spielte er u. a. mit McCoy Tyner, Jack DeJohnette, Jeff ›Tain‹ Watts und Flying Lotus (aka Steven Ellison) sowie als Co-Leader von Saxophone Summit mit Joe Lovano und Dave Liebman. Ravi Coltrane veröffentlichte sechs Alben: Moving Pictures (1998), From the Round Box (2000), Mad 6 (2002), In Flux (2005), Blending Times (2009) und Spirit Fiction (2012). Außerdem produzierte er auch das 2004 erschienene Album Translinear Light seiner Mutter Alice Coltrane, auf dem er auch als Saxophonist zu hören ist. In der Kölner Philharmonie ist er heute zum ersten Mal zu hören.

Matt Garrison Matt Garrison wurde 1970 in New York geboren. Nach dem Tod seines Vaters Jimmy Garrison (der Bassist von John Coltrane war) zog die Familie nach Rom, wo er begann, Klavier und Bass-gitarre zu studieren. 1988 ging Garrison nach New York zurück und studierte dort bei Jack DeJohnette und dem Bassisten Dave Holland. 1989 erhielt er ein Stipedium, um das Berklee College of Music in Boston zu besuchen. Hier begann er auch seine profes-sionelle Laufbahn und er spielte mit Musikern wie Gary Burton, Bob Moses, Betty Carter, Mike Gibbs und Lyle Mays. 1994 zog er nach Brooklyn, New York. In Konzerten und für Aufnahmen arbei-tete er mit Künstlern wie Herbie Hancock, Joe Zawinul, Meshell Ndege Ocello, Joni Mitchell, Jack DeJohnette, Steve Coleman, Cassandra Wilson, Wallace Rooney, Pat Metheny, Geri Allen, Gary Thomas, John Mclaughlin, dem Gil Evans Orchestra, Tito Puente, John Scofield, Chaka Khan, Michael Brecker, Randy Brecker, Mike Stern und der Saturday Night Live Band. 1998 gründete er die GarrisonJazz Productions, mit der er seither seine Musik pro-duziert und vermarktet. In der Kölner Philharmonie war er zuletzt im März 1998 mit John McLaughlin und seiner Band zu hören.

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KölNMUSiK-VORSchAU

NovemberSO 0220:00

Stummfilm mit Live-Musik vonDennis James Orgel

The General USA, 1926Regie: Buster Keaton

keine Pause | Ende gegen 21:30

Orgel Plus 2

SO 0920:00

Quatuor Diotima Yun-Peng Zhao Violine Guillaume Latour Violine Franck Chevalier Viola Pierre Morlet Violoncello

Anton WebernFünf Sätze für Streichquartett op. 5

Sechs Bagatellen für Streichquartett op. 9

Steve ReichWTC 9/11 für Streichquartett und Tonband

Franz SchubertStreichquartett d-Moll D 810 »Der Tod und das Mädchen«

Quartetto 2

MI 1220:00

Martha Argerich Klavier

Russian National OrchestraMikhail Pletnev Dirigent

Robert Schumann Ouvertüre c-Mollaus: Genoveva op. 81Oper in vier Akten für Soli, Chor und Orchester. Libretto nach Ludwig Tieck und Friedrich Hebbel

Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 ČS 24

Olga Peretyatko hat ihre Teilnahme an diesem Konzert abgesagt. Wir freuen uns, dass die Pianistin Martha Argerich kurzfristig für dieses Konzert gewonnen werden konnte. Für die damit verbun-dene Programmänderung bitten wir um Verständnis.

Internationale Orchester 2

DO 1321:00

Stadtgarten

TRIPCLUBBING

Studio Musikfabrik – Jugendensemble des Landesmusikrats NRW Georg Conrad DJ

Werke von Rebecca Saunders, Tōru Takemitsu, Harrison Birtwistle und Jo Kondo

Estrella Morente, der spanische Weltstar aus Granada, wurde für ihren Flamenco-Gesang mit Preisen überhäuft. Die Sängerin stammt aus einer Flamenco-Dynastie, ihr Vater galt als brillantester Sänger Spaniens, der dem Flamenco ein ganz neues Image gab. Im Oscar-prämierten Film »Volver« von Pedro Almodóvar lieh Est-rella Morente Penelope Cruz ihre Sing-Stimme. Mit ihrer Bühnen-präsenz und Stimme füllt Morente die großen Konzertsäle Europas und Amerikas.

Samstag 1. November 2014 20:00

José Carbonell »Montoyita« Gitarre José Carbonell Serrano »Monti« Gitarre Pedro Gabarre »El Popo« Percussion Antonio Carbonell Palmas, Chor

Enrique Morente Carbonell »Kiki« Palmas, Chor

Angel Gabarre Palmas, Chor

Autorretrato

Estrella Morente Gesang

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SA 1520:00

Stephanie Elliott SopranSeda Amir-Karayan AltFrank Dolphin Wong Bass

Philharmonischer Chor KölnGürzenich-Orchester KölnHorst Meinardus Dirigent

Maurice DurufléRequiem op. 9

Max RegerRequiem op. 144b

Karol SzymanowskiStabat mater op. 53

Netzwerk Kölner Chöre gemeinsam mit KölnMusik

Kölner Chorkonzerte 3

SO 1615:00

Filmforum

Der Lieblingsfilm von Anna Prohaska

Gladiator USA / Großbritannien, 2000, 155 Min.Regie: Ridley Scott

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft KölnMedienpartner: choices

Karten an der Kinokasse

SO 1620:00

Antoine Tamestit Viola

Sinfonieorchester der RAI TurinJuraj Valčuha Dirigent

Ottorino RespighiFontane di Roma P 106 Poema sinfonico für Orchester

Pini di Roma Poema sinfonico für Orchester

Luciano BerioVoci (Folk Songs II)für Viola und 2 Instrumentalgruppen

Francesco AntonioniBallatafür Streicher

extra mit Deutschlandfunk 3 Philharmonie für Einsteiger 2

Michael Nyman wurde einem größeren Publikum vor allem durch seine Filmmusiken bekannt, er kom-ponierte unter anderem für die Regisseure Peter Greenaway und Jane Campion (»Das Piano«). Zur Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs schuf Minimal-Music-Komponist, Pianist und Diri-gent Nyman nach Recherchen in britischen, französi-schen und deutschen Archiven mit »War Work« eine Komposition aus Musik und Bildern zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs. In Köln erfährt das Stück seine Deutsche Erstaufführung.

Samstag 8. November 2014 21:00

Hilary Summers Alt

Michael Nyman BandMichael Nyman Klavier und Leitung

Foto: Martin Elliot

Michael NymanWar Work (2014)Kompositionsauftrag von Cité de la musique (Paris), KölnMusik, La Comète (Châlons en Champagne), L’Arsenal (Metz) und Palace of Arts (Budapest) Deutsche Erstaufführung

Michael Nyman wurde einem größeren Publikum vor allem durch seine Filmmusiken bekannt, er kom-ponierte unter anderem für die Regisseure Peter Greenaway und Jane Campion (»Das Piano«). Zur Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs schuf Minimal-Music-Komponist, Pianist und Diri-gent Nyman nach Recherchen in britischen, französi-schen und deutschen Archiven mit »War Work« eine Komposition aus Musik und Bildern zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs. In Köln erfährt das Stück seine Deutsche Erstaufführung.

Samstag 8. November 2014 21:00

Hilary Summers Alt

Michael Nyman BandMichael Nyman Klavier und Leitung

Foto: Martin Elliot

Michael NymanWar Work (2014)Kompositionsauftrag von Cité de la musique (Paris), KölnMusik, La Comète (Châlons en Champagne), L’Arsenal (Metz) und Palace of Arts (Budapest) Deutsche Erstaufführung

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Fr 12

Dezember20:00

Patti Sings Porter

Patti Austin voc

WDR Big Band Köln Richard DeRosa ld, arr

Westdeutscher Rundfunk

Jazz-Abo Soli & Big Bands 3

ihR NächSTES ABONNEMENT-KONZERT

SA 2220:00

Lionel Peintre Bariton

Remix EnsemblePeter Rundel Dirigent

Igor StrawinskyHistoire du soldat Suite für Klarinette, Violine und Klavier

Christian WolffExercise Nr. 26 – Peace March Nr. 1 Exercise Nr. 27 – Peace March Nr. 2 für Snare Drum

Arnold SchönbergOde to Napoleon Buonaparte op. 41 für Streichquartett, Klavier und Sprecher. Text von Lord Byron

Claude DebussyBerceuse héroïque L 132 für Klavier

Georges AperghisLe Soldat inconnu für Bariton und Ensemble. Text nach »Das Stadtwappen« von Franz Kafka

Gefördert durch die Europäische Kommission

18:00 Lengfeld’sche Buchhandlung Blickwechsel Musik und Literatur: »Krieg und Frieden«

Hinter den Linien

1914 begann mit dem Ersten Weltkrieg die erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. An den 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs erinnert die österreichische Sopranistin Anna Prohaska. Doch erzählen nicht nur die von ihr ausgewählten Lieder von Ives, Eisler und Rihm von Krieg, Tod, Vertreibung und Trauer, die auch auf den Erfahrungen der Kriege des 20. Jahrhunderts fußen. Mit Soldaten-liedern etwa von Schumann, Wolf und Mahler reicht die Auseinan-dersetzung mit dem Thema bis ins 19. Jahrhundert zurück.

Mittwoch 19. November 2014 20:00

Anna Prohaska Sopran

Eric Schneider Klavier

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Original -beitrag für dieses Heft.Fotonachweise: Sandrine Lee S. 3

Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.deInformationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!

Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

koelner-philharmonie.de 0221 280 280 koelner-philharmonie.de 0221 280 280

Freitag19. Dezember 2014 20:00

Stefano Bollani p

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