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FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis- Realschule Schulportfolio Wir über uns … Das Portfolio gibt Ihnen - einen Überblick über unsere schulischen Aktivitäten - einen Einblick in unseren Alltag - Informationen zu unseren Besonderheiten.

FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulportfolio Wir über uns … Das Portfolio gibt Ihnen - einen Überblick über unsere schulischen Aktivitäten

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  • FSR Portfolio 13 - 14 Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulportfolio Wir ber uns Das Portfolio gibt Ihnen - einen berblick ber unsere schulischen Aktivitten - einen Einblick in unseren Alltag - Informationen zu unseren Besonderheiten.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 Schulportfolio 1.Voraussetzungen und Bedingungen 2.Prozesse 3. Qualittssicherung und Qualittsentwicklung 4. Ergebnisse 5. Sonstiges
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1. Schulanlage 1.1.2. Mittel 1.1.3. Nicht lehrendes Personal 1.1.4. Zusammenarbeit mit dem Schultrger 1.1.5. Allgemeines zum Schultrger
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1 Schulanlage und Ausstattung Das Schulgebude der FSR besteht aus einem 4- geschossigen Hauptgebude mit 2- geschossigem Anbau. 23 unserer Rume werden als Klassenzimmer genutzt. (Bis vor kurzem waren es 24 Zimmer, der Raum E1 wird jetzt als zweiter Musikraum benutzt). Im naturwissenschaftlichen Bereich verfgt die Schule ber je einen Fachraum mit Vorbereitungsraum fr Biologie, Chemie und Physik. Im Bereich Technik stehen drei Unterrichtsrume im Untergeschoss zu Verfgung. Angeschlossen ist ein Maschinenraum. Fr das Wahlpflichtfach Mensch und Umwelt gibt es 2 Fachrume, wobei einer fr den Bereich Kochen und einer fr den Bereich Arbeit mit Textilien vorgesehen ist. Im Bereich Kochen ist die entsprechende Rumlichkeit mit Kochplatz, Essplatz und Raum fr Theorieunterricht sehr grozgig bemessen und geht weit ber den an Realschulen blichen Standard hinaus. Fr Bildende Kunst gibt es 2 Fachrume, ebenso in Musik, wobei der groe Musikfachraum zum Foyer hin geffnet werden kann, so dass ein groer Gesamtraum entsteht, der fr Veranstaltungen genutzt werden kann.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger Im IT- Bereich gibt es 2 Rume, die allerdings aufgrund der Raumgren nur mit jeweils einer halben Klasse besucht werden knnen. In diesem Bereich sind wir im Rahmen einer neuen Raumplanung mit der Stadt Vaihingen im Gesprch. Ziel ist hier ein groer Raum mit ausreichend vielen Arbeitspltzen fr eine ganze Klasse und ein kleiner IT Raum fr halbe Klassen bzw. als Mglichkeit fr Schler eigenstndig zu arbeiten.. Aus Platzmangel gibt es zwei Lehrerzimmer. Im sogenannten kleinen Lehrerzimmer, welches von ca. 10 Kollegen genutzt wird sind zustzlich 8 Lehrer- PC- Arbeitspltze eingerichtet. Die Verwaltung mit zwei Sekretrinnen- Bros, dem Konrektorat und dem Rektorat befindet sich in unmittelbarer Nhe des groen Lehrerzimmers. Der Hausmeister hat sein Bro im Bereich des Haupteinganges. Der Schulhof der FSR gliedert sich in einen groen Bereich zwischen Stadthalle und Schulgebude, auch der berdachte Bereich vor dem Haupteingang samt Treppenanlage zwischen Haupt- Schulhof und Eingang gehrt zum Schulhof. Ein weiterer Bereich findet sich zwischen Schule und ehemaligem Bahndamm. Zwischen unserer Schule und der benachbarten Schlossbergschule gibt es einen Grnbereich, welcher frher teilweise als Schulgarten und Biotop genutzt wurde. Hier gibt es Planungen den der FSR zugeordneten Teil in einen Niederseilgarten umzubauen, der whrend des Schulbetriebes der Schule zur Verfgung steht und nachmittags und abends von den Gruppen der stdtischen Jugendarbeit benutzt werden kann. Hinsichtlich der Planung wurden erste Gesprche mit dem Stadtjugendpfleger gefhrt.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.1.1. Lageplan Kraft- -rad Stadthalle FSR Pausenhof der WRS Park- platz Bahn- damm
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.2 Mittel Pro Schuljahr wird der Schule seitens der Stadt Vaihingen derzeit trotz schwieriger Haushaltslage wegen gravierender Einbrche bei der Gewerbesteuer 50.000 zur Verfgung gestellt. Die Mittel drfen in folgende Haushaltsjahre bertragen werden. Die FSR hat im Hinblick auf abzusehende grere Umbaumanahmen und damit verbundenen Ausgaben in den vergangenen Jahren sehr gut gewirtschaftet, so dass die Ausstattung der zu sanierenden bzw. zu renovierenden Rume gewhrleistet ist. Auch im Hinblick auf die neuen Bildungsplne im Jahr 2015 wurde vorsichtig gewirtschaftet. 1.1.3 Nicht lehrendes Personal Sekretariat: Frau Droska und Frau Gayer mit je einer halben Stelle Hausmeister:Herr Szemerits SchulsozialarbeiterinFrau Hellwig (mit einer halben Stelle) Reinigungskrfte: (ber die Stadt Vaihingen) Essensausgabe/ KcheFrau Kl (ber die Familienbildung) Nachmittagsbetreuer:(ber die Familienbildung)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1.4. Zusammenarbeit zwischen Schule und Schultrger Die Zusammenarbeit der Stadt Vaihingen mit den jeweiligen Schulen funktioniert reibungslos. Dies gilt auch fr die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und der FSR. Im wesentlichen sind unsere Ansprechpartner bei der Stadt: Herr Maisch (Oberbrgermeister) Frau Lerche (Kmmerin) Frau Blcher (Hochbau) Frau Fischle (Sporthallen) Herr Schiele (Bereich IT Ausstattung) Frau Schtzner(Busse) Herr Single(Stadtjugendpfleger) Frau Hellwig(Schulsozialarbeiterin) Eine weitere wichtige Institution ist die Familienbildung, welche die Mittagsbetreuung der Ganztagesschler bernimmt: Frau Rsslein(Familienbildung)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5. Kurzbeschreibung Vaihingen liegt an der Enz im Dreieck Stuttgart, Mannheim, Heilbronn an der B 10 und der ICE-Strecke Stuttgart Mannheim. Es wird eingerahmt von Weinbergen, Wald und Wiesen am Rande des Naturparks Stromberg Heuchelberg. Das Wahrzeichen Schloss Kaltenstein berragt weithin sichtbar die Fachwerkstadt an der Enz und prgt zusammen mit der histo- rischen Stadtkirche und dem Rathaus im Barockstil ebenso den Charakter der Innenstadt wie die teilweise erhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung mit dem schlanken Haspelturm und seinem dicken Bruder, dem Pulverturm. Zur Kernstadt Vaihingen gehren seit der Gemeindereform mehrere kleine und grere Teilorte, die alle eigene Grundschulen haben. Kinder aus den sdlich gelegenen Teilorten bevorzugen die FSR, Kinder aus dem Norden besuchen vorwiegend die Ottmar- Mergen- thaler- Realschule in Kleinglattbach.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5.1. Zahlen Stadtstruktur Die Stadt Vaihingen an der Enz hat insgesamt 28.576 Einwohner. (Stand Aug. 2013) Nach Stadtteilen Vaihingen (Kernstadt) 10.232 Einwohner Aurich 1.581 Einwohner Ensingen 2.446 Einwohner Enzweihingen 3.832 Einwohner Gndelbach 1.154 Einwohner Horrheim 2.592 Einwohner Kleinglattbach 4.603 Einwohner Riet 942 Einwohner Rowag 1.194 Einwohner
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.1. Schultrger 1.1. Schultrger 1.1.5.1. Zahlen Stadtstruktur Wald rund 1592 Hektar Rebflche rund 329 Hektar Landwirtschaft rund 4116 Hektar Wasserflche rund 88 Hektar Sonstige Flche rund 80 Hektar bebaute Flche rund 600 Hektar Friedhfe, Straen und Grnanlagen rund 535 Hektar Das gesamte Stadtgebiet hat eine Gemarkungsflche von rund 7640 Hektar, davon
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.1. Ferdinand Steinbeis 1.2.2. Schulchronik 1.2.3. Schulleitung 1.2.4. Zusammensetzung des Kollegiums 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen 1.2.6. Ganztagesschule 1.2.7. Bilingualer Zug
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2. Schulbeschreibung 1.2.1. Ferdinand Steinbeis Quelle: Ferdinand Steinbeis, Gewerbefrderer und Volkserzieher, Buchreihe Schwbische Lebenslufe
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2. Schulbeschreibung Am 5. Mai 1807 erblickte der Namensgeber unserer Schule das Licht der Welt. Mit ihm wurden in der Zeit 1804 - 1808 groe Mnner wie Eduard Mrike, Friedrich Eduard Vischer und David Friedrich Strau geboren. Seine Mutter war die Schwester des Dichters Justinus Kerner und des wrttembergischen Generals, Geheimrats und spteren Prsidenten des Kniglichen Bergrats Carl von Kerner. Der Vater, ein Pfarrer, war Sohn einer angesehenen Bckerfamilie in Vaihingen/Enz. Ursprnglich sollte Ferdinand Steinbeis gem den Vorstellungen seines Vaters Pfarrer werden. Er machte jedoch von 1821 - 1824 eine httenmnnische Lehre in Wasseralfingen und Abtsgmnd. Er zeigte sich poetisch veranlagt und bewies zugleich eine Vorliebe fr Mathematik und Naturwissenschaften. Ihn reizte auch die Handarbeit in einer Werksttte. Bis 1826 studierte er die Fcher Naturhistorik, Mathematik und Staatswirtschaft an der Staatswirtschaftlichen Fakultt der Universitt Tbingen und holte das Abitur nach. Ein erfolgreicher Abschluss des Studiums und die Teilnahme an einer ausgeschriebenen technologischen Preisfrage brachte ihm den 1. Preis (eine Medaille mit dem Abbild des Knigs) und den Grad eines Doktors der Philosophie ein. Mit 20 Jahren arbeitete er als Httenschreiber im kniglichen Eisenwerk Ludwigsthal. Da die Ttigkeit wenig anspruchsvoll war, beschftigte er sich mit der damals noch wenig erforschten quivalentlehre. Nach dem Bau eines revolutionren Wasserrades erhielt Steinbeis den Ruf vom Frsten zu Frstenberg zum Neubau seiner im Schwarzwald gelegenen Eisenwerke, dem er folgte. Nach zwlfjhriger Ttigkeit nahm er 1830 das Angebot der Gebrder Stumm, fr sie als Direktor ihrer Eisenwerke im Saargebiet zu fungieren. Dort stellte er als erstes den Hochofenbetrieb auf Koks anstatt Holzkohle um.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2. Schulbeschreibung Als Knig Wilhelm von Wrttemberg die Zentralstelle fr Handel und Gewerbe ins Leben rief, erhielt Ferdinand Steinbeis einen Referentenposten fr technische, Handels- und administrative Fragen, ebenso kontrollierte er die Eingriffe der Zentralstelle in industrielle und kommerzielle Privatttigkeiten. Dies bescherte ihm ein weites Bettigungsfeld im In- und Ausland. Um immer auf dem Laufenden zu sein unternahm er viele Reisen, wie z.B. nach Moskau und auch mehrere Male in die USA. Nachdem Ferdinand Steinbeis Wrttemberg als Industrieland etabliert hatte, wandte er sich der Bildung zu, die ja ein wichtiger Bestandteil eines Industrielandes ist. 1851 wurde er fr seine Dienste bei der Londoner Weltausstellung in den persnlichen Adelsstand erhoben und hie somit Ferdinand von Steinbeis. 1862 trat er der wrttembergischen Kammer der Abgeordneten bei, um sich mit Einzelheiten des wrttembergischen Staatshaushaltes und Verwaltungswesens nher bekannt zu machen. Seine Frau Friederike Steinbeis, geborene Klumpp, lernte er in Schwarzenberg bei Freudenstadt kennen. Ihr Vater betrieb unter anderem eine Sgemhle in Gommereichenbach. Als er sich gegen die von Bismarck befrwortete Schutzzollpolitik aussprach versagten ihm viele Unternehmer und die Regierung die Gefolgschaft, woraufhin er 1880 den Dienst quittierte. Als Wirtschaftspolitiker war er jetzt umstritten; enttuscht darber zog er zu seiner Tochter nach Leipzig, dort starb er am 7. Februar 1893. Die Trauerfeier fand jedoch in Ulm statt, wo er auch seine letzte Ruhesttte fand.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.2. Chronik der FSR Die heutige Ferdinand-Steinbeis-Realschule mit ihren ungefhr 600 Schlern im Jahr 2013 ging aus der Volksschule Vaihingen mit Mittelschulzug hervor. Dieser Mittelschulzug wurde 1963 eingerichtet. 1966 wurde die Realschule Vaihingen/Enz selbstndig. Zunchst war sie in der Postschule in der Franckstrae untergebracht. Ihr erster Rektor von 1966 bis 1985 war Otto Scholl. Unter ihm nahm das Wachstum der Realschule Vaihingen einen rasanten Verlauf. Von Jahr zu Jahr waren seine Prognosen fr die voraussichtlichen Schlerzahlen fr das nchste Schuljahr bis auf 10 Schler genau, was ihm lange weder Schulamt noch Gemeinderat glauben wollten. So pldierte er seit Frhjahr 1970 fr den Neubau eines Gebudes fr eine vierzgige Realschule, da er von stark wachsenden Schlerzahlen ausging. Der Gemeinderat von Vaihingen beschloss darauf den Bau einer dreizgigen Realschule mit 18 Klassenzimmern, auf die beim Einzug im Dezember 1973 insgesamt 25 Klassen warteten. Deshalb wurde die alte Postschule mit 8 Unterrichtsrumen weiter benutzt. Im Frhjahr 1977 begann die Planung fr einen Anbau mit 5 Klassenrumen und mehreren Fachrumen. Dieser Anbau wurde am 1. Mrz 1979 bezogen. Damals hatte die Realschule bereits 1172 Schler in 37 Klassen, fr die 24 Klassenrume und die 8 externen Schulrume der Postschule zur Verfgung standen. Fr das folgende Schuljahr 1979/1980 prognostizierte Rektor Scholl 1250 Schler in 40 Klassen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung Nach dem Bezug des neuen Schulgebudes am 15. Dezember 1973 einigte sich der Gemeinderat der Stadt Vaihingen auf den neuen Namen Ferdinand-Steinbeis-Realschule, was im Kollegium zunchst einiges Kopfschtteln hervorrief. Von Ferdinand Steinbeis hatte man bisher nur auf einem Straennamen gehrt. Am 1. Februar 1974 genehmigte das Oberschulamt Stuttgart den neuen Namen in der Form Ferdinand-Steinbeis-Realschule Vaihingen an der Enz Ferdinand-Steinbeis-Realschule Vaihingen an der Enz Zur Erffnungsfeier am 15. Dezember 1973 war auch einer der Nachfahren von Ferdinand Steinbeis, der Besitzer der Steinbeis Papierfabrik in Gemmrigheim, Hermann Steinbeis, eingeladen. So war die Namensfindung fr die Schule, die auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereiten soll und viele seiner erzieherischen Ideen zu praktizieren versucht, schlielich doch ein Geniestreich. Vor 30 Jahren kam es zur Teilung der Realschule: Es entstand die Ottmar- Mergenthaler- Realschule als zweite Realschule in Vaihingen unter Leitung des ehemaligen FSR- Kollegen Paul Rodach im Ortsteil Kleinglattbach. Seit diesem Schuljahr wird diese Schule von Herrn Markus Widmann geleitet und es bestehen nach wie vor gute Kontakte. Auch in der Ferdinand- Steinbeis- Realschule kam es in der Schulleitung zu Wechseln: Herr Rektor Otto Scholl wurde von Herrn Rektor Werner Palmbach abgelst, auf welchen Herr Realschulrektor Olaf Bscher folgte, der die Schule rund 20 Jahre leitete und viele Dinge, die sie heute prgen auf den Weg gebracht hat. Seit dem Schuljahr 2012/ 2013 leitet Realschulrektor Uwe Lehmann die Schule.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung Die jngste Geschichte der FSR ist geprgt durch ein Feuer am 15. Oktober 2009 bei welchem Jugendliche whrend einer abendlichen Volkshochschulbenutzungszeit einen Handtuchhalter in einer Toilette in Brand setzten. Durch diesen wurde unmittelbar nur die entsprechende Toilette zerstrt. Gravierender wirkten sich die Schden durch die ausgetretenen giftigen Substanze, welche sich als Rauch im gesamten 1. und 2. Stockwerk verteilten aus: Fast ein ganzes Schuljahr lang konnten die meisten Rume der Schule nicht benutzt werden. Der Unterricht fand in Containern statt, die auf dem heutigen Schulhof aufgestellt worden waren. Durch den Brand und die sich daraus ergebenden umfassenden Sanierungen ergab sich die Notwendigkeit auch die brandschutztechnischen Vorrichtungen auf den neuesten Stand zu bringen. Bei den Sanierungsmanahmen wurde der Belag des heutigen Schulhofes zwischen FSR und Stadthalle sehr in Mitleidenschaft gezogen. Auch in diesem Bereich war eine Rundumerneuerung ntig. Einen Vorteil konnte die Schule daraus ziehen: Der Bereich wurde jetzt als Schulhof ausgewiesen, zuvor war es ein Parkbereich fr die Stadthalle, der tagsber als Schulhof benutzt werden durfte. Die ansprechende Neugestaltung mit Sport- und Spielmglichkeiten, sowie Sitzgelegenheiten wird von den Schlern gerne angenommen. Die Ideen gehen nicht aus: Fr die nhere Zukunft ist die Bndelung, Zusammenlegung und Erneuerung der naturwissenschaftlichen Rume im 1. Stock (Anbau) geplant. Auerdem sollen die beiden IT- Rume im Erdgeschoss untergebracht werden, wobei einer der beiden Rume auf Klassenstrke ausgebaut werden soll.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3. Die Schulleitung 1.2.3.1. Die bisherigen Rektoren und Konrektoren der FSR seit 1973 RektorenKonrektoren 1966 1984 Otto Scholl1966 1985 Werner Palmbach 1985 1991Werner Palmbach1986 2000 Siegfried Probst 1991 2012Olaf Bscher seit 2001 Christoph Neumann seit 2012Uwe Lehmann
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3.2 Schulleitung aktuell Herr Uwe LehmannHerr Christoph Neumann Realschulrektor seit 2012/13Realschulkonrektor seit 2000/01
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.3.3. Das Schulteam An der FSR besteht ein Schulteam, welches im aktuellen Schuljahr aus folgenden Personen besteht: Frau Ellis Boltres Frau Viviane Eckert Herr Holger Kchel Frau Annika Schlobach Herr Thomas Cardinal von Widdern Das Schulteam hat die Aufgabe die Schulleitung zu untersttzen und zu beraten. Insbesondere werden in diesem Gremium gemeinsam mit der Schulleitung neue Ideen zur Gestaltung des Schullebens entwickelt, Tagesordnungspunkte fr Sitzungen vorgeplant, Pdagogische Tage vorbereitet und Schulentwicklungs- prozesse vorangetrieben.In diesem Gremium werden keine verbindlichen Beschlsse gefasst! Bei Gruppenarbeiten im Rahmen von Pdagogischen Tagen bernehmen die Teammitglieder die Moderation und Organisation der Arbeitsgruppen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.4. Zusammensetzung des Kollegiums 46 Lehrkrfte 14 Kollegen und 32 Kolleginnen 24 Vollzeitkrfte und 22 Teilzeitkfte 1 kirchliche Lehrkraft 1 kirchliche Lehrkraft 2 Lehrbeauftragte am Seminar 3 Anwrterinnen
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen 583 Schlerinnen und Schler 333 Jungen 250 Mdchen 73 Schlerinnen und Schler mit Migrationshintergrund 41 Schlerinnen und Schler mit auslndischer Staatsangehrigkeit 300 evangelische und 100 katholische Schler 317 Teilnehmer im evangelischen Religionsunterricht 103 Teilnehmer im katholischen Religionsunterricht 82 Teilnehmer im Ethik- Unterricht
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen KlassegesamtJungenMdchen 5a261313 5b25 817 5c2617 9 5d251312 6a20 812 6b221111 6c2011 9 6d251411
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen KlassegesamtJungenMdchen 7a251312 7b2214 8 7c281414 7d2517 8 8a2013 7 8b1913 6 8c2718 9 8d2721 6
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.5. Zusammensetzung der Klassen KlassegesamtJungenMdchen 9a271611 9b261511 9c271512 9d261115 10a2517 8 10b231211 10c2315 8 10d241410
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.6. Ganztagesschule Von den mglichen Formen der Ganztagsbetreuung kommt fr die Ferdinand- Steinbeis- Realschule nur die Ganztagesschule in der offenen Form in Betracht. Das Angebot besteht an der FSR seit dem Schuljahr 2008/ 2009 und richtet sich im Kernbereich an die Klassenstufen 5 und 6, wurde jedoch auf die Klassenstufe 7 ausgeweitet. (Es gab einen Jahrgang in welchem die Ganztagesklasse erst in Klassenstufe 6 gebildet wurde und weil man dieses Angebot nicht nur fr ein Schuljahr machen wollte, kam im nchsten Schuljahr die Klassenstufe 7 mit dazu. Seit diesem Zeitpunkt gibt es die Mglichkeit dieses Angebot auch fr Klassenstufe 7 zu nutzen.) Die Schler werden dabei an 4 Wochentagen (Montag bis Donnerstag) von 7:30 Uhr bis 15:00 Uhr unterrichtet und betreut. Integriert ist an allen 4 Tagen eine sogenannte LuH- Zeit (Lernen und Hausaufgaben), eine Nachmittagsschulstunde in welcher die Schler ihre Hausaufgaben machen. Betreut werden sie in dieser Zeit von Lehrkrften. An einem Tag findet eine Pflicht- AG statt. Die Schler haben die Mglichkeit aus verschiedenen AG- Angeboten eine AG fr sich auszuwhlen. In der Mittagszeit knnen die Schler in der Mensa zu Mittag essen. Dazu ist es notwendig, dass sie sich im Computersystem registriert haben, auf dem Bestellkonto Geld eingezahlt ist und eine elektronische Bestellung abgeschickt wurde. In den Mittagspausen erfolgt eine Betreuung ber Mitarbeiter der Familienbildung, die verschiedene Angebote machen. Die Nachmittagszeit ist auch noch fr regulren Unterricht vorgesehen. Bei Bedarf knnen die Schler an den beiden Tagen mit langer Mittagspause 1 Stunde Individuelle Lernzeit nutzen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.6.1. Beispielhafter Ganztagesklassen- Stundenplan
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7. Bilingualer Zug Seit dem Schuljahr 2012/ 2013 ist die FSR eine offiziell genehmigte Zugschule fr bilingualen Unterricht. Die Schule wird Klassenstufe um Klassenstufe ausgebaut. Das FSR- Konzept sieht dabei einen modulartigen Unterricht in verschiedenen Sachfchern auf Englisch vor. Die bilingualen Klassen erhalten eine spezielle Bili- Englischstunde, damit das Fachvokabular fr die Sachfcher vorbereitet und eingebt werden kann. Im Schuljahr 2011/ 2012 wurde eine Klasse versuchsweise bilingual unterrichtet, deshalb gibt es an der FSR derzeit die drei bilinguale Klassen 5a, 6a und 7a. 1.2.7.1 Kennzeichen des bilingualen Lernens an der FSR Bilinguales Lernen bedeutet fr uns: Fachunterricht in der Fremdsprache verbindet Sachfachlernen & Spracherwerb Inhalte des Sachfaches stehen im Vordergrund: Kenntnisse, Fhigkeiten, Fertigkeiten Sprache dient als Medium (Unterrichtssprache), wird sach- u inhaltsorientiert verwendet Fehlertoleranz
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7.2. Bilinguales Lernen: Warum? Fachkompetenz wird trotz der Fremdsprache erlernt Methodenkompetenz fachbezogene Sprachkompetenz Selbstvertrauen im Umgang mit der Sprache verbesserte mndliche Kommunikations- und Ausdrucksfhigkeit sowie Verstndnisfhigkeit Vorbereitung auf das Berufsleben im zusammenwachsenden Europa 1.2.7.3. Modulartiges Umsetzen des bilingualen Unterrichts an der FSR Klasse 5:Sport:Verschiedene Sportarten NWA:Mammals and other vertebrate/ Flowering plants BKColours and shapes (Introducing me)/Feelings EWG:Wonderful Earth/ Europe
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.2. Schulbeschreibung 1.2.7.3. Modulartiges Umsetzen des bilingualen Unterrichts an der FSR Klasse 6:NWA:Wald/ Luft/ Wetter/ Bewegung Sport:Rope Skipping/ Step dance EWG:berblick Europa/ Fremdenverkehr G:Frhzeit/ Mittelalter Klasse 7G:Erfindungen/ Industrielle Revolution NWA:Optik/ Vom Rohstoff zum Produkt EWG:Klima/ Vegetation Sport:Basketball/ Badminton BK:Comics Musik:Rock/ Pop/ Musicals MUM:Lebensmittel/ Nahrungsmittelpyramide
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler 1.3.1 Anmeldezahlen der letzten Jahre Schuljahr 2008/ 2009 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 91 14 3 5 8 0 Schuljahr 2009/ 2010 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 59 7 4 5 1 0 Ganztagesklassen: Kl. 5 : 28
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler Schuljahr 2010/ 2011 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 50 8 4 3 11 1 Ganztagesklassen: Kl. 5:Kl. 6: 35 2 Schuljahr 2011/ 2012 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 51 8 6 6 15 2 Ganztagesklassen: Kl. 5 :Kl. 6:Kl. 7: 18 2 3 Bilinguale Klassen: Kl. 5: 26
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler Schuljahr 2012/ 2013 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 25 7 1 12 3 3 Ganztagesklassen: Kl. 5 :Kl. 6:Kl. 7: 43 6 4 Bilinguale Klassen: Kl. 5:Kl. 6: 20 0
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler Schuljahr 2013 /2014 Regelklassen: Kl. 5 : Kl. 6: Kl. 7:Kl. 8: Kl. 9: Kl. 10: 51 5 4 6 9 5 Ganztagesklassen: Kl. 5 :Kl. 6:Kl. 7: 25 2 2 Bilinguale Klassen: Kl. 5:Kl. 6:Kl. 7: 26 0 0
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler 1.3.2. Klassen und Klassenstrken Insgesamt gibt es an der FSR im aktuellen Schuljahr 24 Klassen. In allen Klassenstufen gibt es 4 Parallelklassen. Es gibt 4 Ganztagesklassen (5b, 6b, 6c und 7b). Es gibt 3 bilinguale Zugklassen (5a, 6a und 7a). Es gibt keine speziellen Fachklassen (wie z.B. Franzsischklassen, die ursprngliche Zusammensetzung der Klassen bleibt nach der Wahl des Wahlpflichtunterrichts erhalten, eine Trennung erfolgt lediglich im Bereich Wahlpflichtunterricht. Es gibt 2 Klassen, die sich ein Klassenzimmer teilen. Durchschnittliche Klassengren: Stufe 5:Stufe 6:Stufe 7:Stufe 8:Stufe 9:Stufe 10: 25,5 21,75 25,0 23,25 26,5 23,75
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  • FSR Portfolio 13 - 14 1.3. Schlerinnen und Schler 1.3.2.1. Herkunft der Schler Die meisten Schler der FSR kommen aus der Stadt Vaihingen und den (mehrheitlich sdlich gelegenen) Teilorten: Vaihingen (Kernstadt): 174Aurich: 22Ensingen: 14 Enzweihingen: 107Gndelbach: 2Horrheim: 9 Kleinglattbach: 15Riet:29Rowag:43 Es gibt aber auch Schler aus anderen Gemeinden: Oberriexingen: 39 Eberdingen:38Hochdorf: 37 Nussdorf: 19Sersheim:10Sachsenheim: 3 Hemmingen: 1Markgrningen: 1Schwieberdingen: 1 Eine Besonderheit sind die Schler aus Illingen, Mhlacker und Pforzheim, sie kommen aus dem Enzkreis und somit aus dem Bereich des Regierungsprsidiums Karlruhe: Illingen: 11Mhlacker: 7Pforzheim: 1
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1. Umsetzung des Bildungsplanes und Kontingentstundentafel Nachdem die FSR im Rahmen der Einfhrung der aktuellen Bildungsplne im Bereich NWA Klasse 5 und Kontingentstunden- tafel als Erprobungsschule ttig war, war man gut auf die Umsetzung und endgltige Einfhrung vorbereitet. Die TOPe betreffend wurden dabei mehrere Grundsatzbeschlsse gefasst, die im Grunde noch heute so gelten: IT wird teilweise als Block unterrichtet und zum Teil auch in die Fcher integriert, um den Blockunterricht zu ermglichen geben andere Fcher Stunden an IT ab (siehe Kontingentstundentafel) Um vor allem TA entsprechend umsetzen zu knnen wurden zwei Profilwochen als fester Bestandteil der Schuljahresplanung verankert. SE wird im Rahmen von Religion und Ethik in Klassenstufe 8 angesiedelt. Alle Schler einer Klasse werden dabei von einer SE- Lehrkraft betreut. WVR liegt schwerpunktmig in der Hand des Klassenlehrers der Klassenstufe(n) 7/8. Auch hier werden die Profilwochen genutzt. BORS liegt in der Hand der EWG- Lehrkrfte in Klassenstufe 9 und wird von Herrn Schneider federfhrend betreut. AC wird bis zu diesem Schuljahr parallel zum regulren Unterricht durchgefhrt, die IF- Stunden fr Klassenstufe 8 kommen erst im 2. Halbjahr voll zum Einsatz. Ab dem nchsten Schuljahr soll es eine neue Struktur geben, bei der AC zu Beginn des Schuljahres durchgefhrt wird und die IF- Stunden frher voll verplant werden. Auf einer der nchsten Seiten findet sich die aktuelle Kontingentstundentafel der FSR.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.1. Besonderheiten der Schule Insbesondere zur Umsetzung der Themenorientierten Projekte gibt es an der FSR die zwei so genannten Profilwochen. Aber auch auerhalb der Themenorientierten Projekte finden in diesen beiden Wochen besondere Unterrichte statt. Die erste Profilwoche findet 2-3 Wochen nach den Herbstferien statt, die zweite Profilwoche ist direkt vor den Pfingstferien terminiert. Themen fr die Profilwochen: Kl. 5:EWG + Deutsch: Karte erstellen/ TA: Textil/ NWA + BK: Projekt/ Deutsch: Mrchen / Religion: Bibel Kl. 6: Deutsch: Vorlesewettbewerb/ TA: Bumerang/ TA: Radwoche/ Geschichte: Eine Hochkultur Kl. 7: Sport: Sporttag/ Religion: Synagogenbesuch/ Sport: Sportstudio Fessler/ NWA: Vom Rohstoff zum Produkt + Sucht und Drogenprvention/ EWG: Schuldnerberatung Kl. 8: TOP SE/ AC Kompakt/ Englisch: America/ Physik: Praktikum/ Chemie: Praktikum/ Bili fr alle Kl. 9: BORS/ Musik + BK: Lerngang Museum Konzert/ Sport: Flag Football Kl. 10: Englisch: EUROKOM/ E + D + M: Prfungsvorbereitung/ Mathe: Vorbereitungskurs fr weiterfhrende Schulen
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.1. Besonderheiten der Schule Ablauf zur Profilwochenplanung: 3 Wochen vor Profilwoche:Projektthemen in Liste eintragen und feste Themen/ Fixtermine auf der Magnettafel im Konrektorat stecken 2 Wochen vor Profilwoche:Stecken der restlichen Stunden im kleinen Lehrerzimmer Planungen fr die Klassen abschlieen. Ggfs. Stunden tauschen und/oder ergnzen 1 Woche vor Profilwoche:Mo/ Di: Klassenstundenplne/ Raumplne/ Lehrerplne in Excel- Tabelle bertragen Mi: Stundenplne ausdrucken und in den Klassen bekannt geben Grundsatz: Jede Lehrkraft leiste innerhalb der Profilwochen so viele Stunden ab, wie es ihrem Deputat entspricht. Fr die Unterrichtsversorgung der Klasse sind die Klassenlehrer verantwortlich.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2. Pdagogische Schwerpunkte 2.1.1.2.1 PM- Stunde In den Klassenstufen 5,6 und 7 sind so genannte PM (= Pdagogische Manahme) - Stunden im Stundenplan ausgewiesen. PM ist eine Klassenlehrerstunde, in die 3 Bereiche integriert sind: Organisatorisches:In einer Klasse fallen stndig Dinge an, die besprochen, organisiert und umgesetzt werden mssen. PM bietet einen Rahmen, in welchem dies mglich ist. Klassenrat:Sobald Menschen zusammenkommen, entstehen Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen und Konflikte. Im Rahmen des Klassenrates knnen solche Probleme gelst werden. Lions Quest:Beim Programm Lions Quest Erwachsen werden geht es um die Strkung psycho- sozialer Komponenten. Die Klassenlehrer der Stufen 5/6 unserer Schule werden in einem dreitgigen praxisorientierten Seminar in die Thematik, sowie die Inhalte und Methoden eingefhrt. Das gesamte Lions- Quest- Progamm Erwachsen werden umfasst insgesamt 7 Handlungsfelder. Bei uns stehen vor allem die ersten beiden mit den Titeln Ich und meine neue Gruppe und Strkung des Selbstvertrauens im Fokus.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.2. Lions Quest als Teil der PM- Stunde Erwachsen werden Themen sind u.a. Ich und meine (neue) Gruppe Strkung des Selbstvertrauens Mit Gefhlen umgehen Die Beziehung zu meinen Freunden Mein Zuhause Es gibt Versuchungen: Entscheide dich Ich wei, was ich will Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einfhrung in Inhalte und Methoden und ermglicht eine direkte Umsetzung und Handhabung der Bausteine im pdagogischen Alltag.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.2. Lions Quest als Teil der PM- Stunde Erwachsen werden Wer gelernt hat, sein Leben selbst zu gestalten, die Verantwortung fr sein Handeln zu bernehmen, Probleme zu bewltigen und Konflikte zu lsen, wer mit eigenen Gefhlen ebenso wie mit denen anderer Menschen umzugehen versteht, der wird auch fr Drogen und alle Formen der Sucht weniger empfnglich sein als derjenige, der psychisch und sozial weniger gefestigt ist. Die Strkung psycho-sozialer Komponenten ist Inhalt des Programms LIONS-Quest Erwachsen werden. Es ist entstanden aus einer Kooperation zwischen LIONS Clubs International und Quest International, einer amerikanischen gemeinntzigen Stiftung. Das Programm ist in mehreren Stufen durch Prof. Hurrelmann (Uni Bielefeld) auf deutsche Bedingungen angepasst worden und wird weiter von ihm wissenschaftlich begleitet. Es ist ein Unterrichtsprogramm, fr das sich LehrerInnen schulen lassen und das sich in der Anwendung an 10-16jhrige Jugendliche wendet, denen Lebenskompetenz (life-skills) im Rahmen des sozialen Lernens durch handlungsorientierte Erlebnispdagogik vermittelt werden soll. Fr alle Schulen in Vaihingen organisiert und vermittelt der ehemaligen Schulleiter des benachbarten Friedrich- Abel- Gymnasiums Herrn Zimmermann die Schulungspltze der Lions-Quest Kurse, welche von Herrn Drehmann geleitet werden. Auch die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, welche an den Vaihinger Schulen ttig sind, werden zu Lions-Quest Experten ausgebildet.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3 Profil Sport und Gesundheit (SuG) In der FSR gibt es das Profilfach Sport und Gesundheit, welches einerseits sportliche Komponenten, aber auch andere Teile enthlt: Der Sportunterricht findet in der Klassenstufe 7 4-stndig statt. Die Eltern erhalten ber den Klassenlehrer zu Beginn der 7. Klasse einen Informationsbrief, der die wichtigsten Inhalte von SuG zusammenfasst, auerdem werden sie am 1. Klassenpflegschaftsabend zustzlich vom Sportlehrer informiert. Schullandheimaufenthalte werden dem Profil entsprechend aus dem Bereichen Ernhrung (Bauernhof), Sport (Erlebnispdagogik, Wandern) oder Waldschulheim ausgewhlt. Im Rahmen der Profilwochen finden Besuche beim Bildungspartner Fesslermhle mit Mhlenbesichtigung und Fitnessunterricht statt. Auch der Besuch des Ernhrungszentrums Ludwigsburg steht auf dem Programm. Im NWA- Unterricht rundet das Thema Vom Rohstoff zum Produkt anhand des Beispieles Vom Korn zum Brot die Einheit ab. Die 7. Klassen fhren im Oktober whrend der groen Pausen im Wechsel Apfelverkufe durch.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3. Profil Sport und Gesundheit Ein wesentlicher Bestandteil des Profiles ist die Teilnahme an einem Stadtlauf, der fr die Schler der Klassenstufe 7 Pflicht ist. Im festen Laufprogramm sind dabei die Stadtlufe in unmittelbarer Nhe von Vaihingen, nmlich in Nussdorf, Oberriexingen, Ensingen und Illingen. Fr die Schlerinnen und Schler der anderen Klassenstufen besteht ebenfalls die Mglichkeit an solchen Lufen teilzunehmen. Viele Schler nehmen auch noch in hheren Klassenstufen an im FSR- Laufshirt an diesen teil. Schn ist dabei auerdem die grozgige Frderung durch die Alison und Peter Klein Stiftung, welche die Meldegebhren fr die startenden Vaihinger Schlerinnen und Schler bei den meisten Volkslufen bernimmt. Die Laufleistung kann dabei im Bereich Sport als zustzliche Ausdauernote gewertet werden: Klasse 5/6: Lufe ab 1500 m Klasse 7-10:Lufe ber mindestens 5 km(Zielzeit 5 km: 40 min) (Zielzeit 10 km: 1:20 h)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.2.3. Profil Sport und Gesundheit
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  • FSR Portfolio 13 - 14
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  • 2.1. Unterricht 2.1.1.4 Allgemeine Vorbemerkung zu den Themenorientierten Projekten An der FSR werden, wie an allen Realschulen in Baden-Wrttemberg, vier themenorientierte Projekts (TOP) realisiert: Technisches Arbeiten (TA) in Klasse 6 Wirtschaft, Verwalten und Recht (WVR) in Klasse 7 Soziales Engagement (SE) in Klasse 8 Berufsorientierung (BORS) in Klasse 9 Fr die TOPe sind in der Stundentafel keine Stunden explizit ausgewiesen. Sie mssen innerhalb der Fcher oder in anderer Form durchgefhrt werden. An der FSR gibt es eine Mischlsung: Teilweise werden die TOPe integrativ unterrichtet, teilweise werden Stunden im regulren Stundenplan ausgewiesen oder innerhalb der beiden Profilwochen als Themenblock unterrichtet. Vom praktischen Arbeiten ber soziale Erfahrungen bis hin zu Einblicken in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten die Schler durch die TOPe vielfltige Lernchancen. Die Realschule erweitert so die Erfahrungswelt der Schler und bietet nachhaltige Hilfestellung fr Lebensplanung und berufliche Orientierung.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.1. Themenorientiertes Projekt TA In dem Themenorientierten Projekt Technisches Arbeiten erleben die Schlerinnen und Schler bei der Herstellung eigener Gegenstnde die Freude am praktischen Arbeiten. Sie begegnen beim Umgang mit verschiedenen Werkstoffen, Werkzeugen, Maschinen und elektrotechnischen Bauteilen elementaren technischen Sachverhalten. Stolz ber das vollendete Werk strkt das Selbstbewusstsein der Schlerinnen und Schler und regt an zur sinnvollen Gestaltung der Freizeit. (Bildungsplan) Ablauf an der FSR Klasse 5:Klasse 6: Basiskurs 14-tgig, Wechsel mit NWAProfilwoche 1: Fliegen Bumerang) Umgang mit Werkzeugen und MaschinenProfilwoche 2: Fahrradwoche (Einfache HolzbearbeitungWartungs- und Reparaturarbeiten am Einfacher Stromkreis und elektrotechnische BauteileFahrrad, Getriebe) Profilwoche: Textiler Bereich (Nhen mit der Nhmaschine) Mit der Halbjahresinformation in der sechsten Klasse gibt es ein Zertifikat
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.2. Fahrradwoche in Klassenstufe 6 Die Fahrradwoche stellt im Rahmen des TA- Unterrichts einen zentralen Inhalt an unserer Schule das. In der zweiten Profilwoche dreht sich dabei fr die Sechstklssler alles um das Fahrrad. Die Inhalte dieser Woche kommen aus vielen Fchern: In der Radwoche wird die Radfahrausbildung der Grundschule fortgesetzt. Dabei steht das Fahren in der Gruppe und damit die Vorbereitung von Klassenfahrten im Vordergrund. Die Polizei kontrolliert die Rder. Anschlieend reparieren die Schler der Radwege-AG aufgetretene Mngel und berprfen die Helm- und Satteleinstellungen. Im Zentrum stehen vier Doppelstunden mit praktischen bungen: Einzel- und Partnerbungen, Gruppen- und Bergfahren. Die ersten Einheiten finden auf dem Schulhof statt, bevor es dann auf Feldwege und in den Realverkehr geht. Als Hhenpunkt der Fahrradwoche gibt es einen gemeinsamen Ausflug der gesamten Klasse mit dem Fahrrad. Auch andere Fcher leisten ihren Beitrag zum Thema Rad: Plattfu flicken, einfache Reparaturen und Einstellarbeiten; Verkehrssicheres Rad, Bedeutung des Helms, Verkehrsregeln, toter Winkel; Essen, Trinken, Ernhrung, Herzkreislaufsystem, Trainingslehre, eigene bersetzung der Gangschaltung berechnen; Karte und Kompass, Mastab; Fahrradpass, Der s Laut: Einfaches s, Doppel s und scharfes , Bericht: Plattfuflicken; lexical field bike; Krftigungs- und Dehnungsbungen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.2. Impressionen zur Fahrradwoche
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.3. Themenorientiertes Projekt WVR (Wirtschaft Verwaltung Recht) Die Schlerinnen und Schler gewinnen in einem WVR-Projekt exemplarisch Einsichten in die Bedeutung der arbeitsteiligen Wirtschaft, in Organisationsablufe und Verwaltungsttigkeiten sowie in die zugehrigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Wirtschaftliche Prozesse erfahren und erleben sie in ihrem Gesamtzusammenhang. Deshalb knnen sie die komplexen Vorgnge in Wirtschaft und Gesellschaft besser begreifen. Schlerinnen und Schler stellen sich im TOP WVR der Herausforderung, ein selbstgewhltes Projekt im Team zu planen und durchzufhren. Die Leistungen der Schlerinnen und Schler werden verbal beschrieben und in einer eigenen Gesamtnote in einem Zertifikat bewertet. Beispiele fr WVR- Themen: Planung und Durchfhrung einer 2- tgigen Klassenfahrt Planung und Durchfhrung eines Spendenlaufes Herstellung und Verkauf von Weihnachtsartikeln auf dem Weihnachtsmarkt
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.4. Themenorientiertes Projekt SE (Soziales Engagement) Durch die aktive Mitarbeit in verschiedenen sozialen Einrichtungen, in Vereinen, in Kirchengemeinden, in Kindergrten, etc. findet ein lebensnahes und lebendiges Lernen statt. An der FSR ist das TOP SE in Klasse 8 in zwei Bereiche unterteilt: Auf der einen Seite sind 32 Stunden Einsatz in der Praktikumsstelle zu leisten. Dieses Engagement kann sich zeitlich ber mehrere Monate innerhalb des Schuljahres erstrecken oder aber in den Ferien abgeleistet werden, je nach Absprache zwischen dem Schler und dem Betreuer der Praktikumsstelle. Auf der anderen Seite steht die Begleitung durch die Schule. In verschiedenen Veranstaltungen wird der Einsatz im Praktikum vorbereitet und reflektiert. Abschlieend erhalten die Schler ein Testat, das eine Beurteilung durch den Betreuer in der Praktikums- stelle sowie eine Note ber Bericht und Prsentation seitens der Schule beinhaltet.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.4.5. Themenorientiertes Projekt BORS (Berufsorientierung an der Realschule) Eine Woche leisten die Schler ein Berufspraktikum in einem von ihnen gewhlten Arbeitsfeld zu Beginn von Klasse 9. An der FSR ist dabei die Mitte November stattfindende Profilwoche 2 vorgesehen (1.d.R. die zweite oder dritte Woche nach den Herbstferien). Innerhalb des Praktikums werden die Schlerinnen und Schler von einem fr sie zustndigen Betreuer der Schule am Praktikumsplatz besucht. Neben dem praktischen Teil werden die Schler im Fach EWG ber die Berufswelt informiert. Gesichtspunkte bei der Berufswahl, die Bildungswege in Baden-Wrttemberg, das Berufsausbildungs- verhltnis, die Berufswelt im Wandel sowie die Erstellung der Bewerbungsunterlagen sind die Themen. In verschiedenen Veranstaltungen erhalten die Schler Informationen zur Berufswahl von der Agentur fr Arbeit in Ludwigsburg. Nach der Projektprfung erhalten die Schler abschlieend ein Testat.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.5. Sportunterricht in Neigungsgruppen Klasse 9 Fr Klassenstufe 9 whlen die Schler Ende der 8. Klasse je eine Sportart aus den 3 Bereichen Individualsportart, Mannschaftssportart und Trendsportart aus. Zu jedem der 3 Bereiche geben sie zustzlich einen Zweit- oder Ersatzwunsch an. Die Schlerinnen und Schler werden dann ihren Neigungen entsprechend zugeteilt. Ein Wechsel der Sportgruppe erfolgt jeweils nach Ablauf eines Drittels des Schuljahres. Klasse 10 Hier entscheiden sich die Schler fr eine Ballsportart und wahlweise fr eine Individual- oder eine Trendsportart. Auch hier werden noch Ersatzwnsche angegeben. Der Wechsel erfolgt nach der Hlfte der 10er- Sporttermine. Zustzlich zu den Sportarten muss jeder Schler eine Ausdauerleistung erbringen (20 min). Ergnzend kann noch an einem Stadtlauf teilgenommen werden, dessen Ergebnis dann als weitere Ausdauerleistung gewertet wird.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.6. Methodencurriculum Entsprechend entwicklungspsychologischen Erkenntnissen werden unsere SchlerInnen mit Lern- und Arbeitsmethoden vertraut gemacht. Diese werden in allen Fchern in den folgenden Jahren gebt und angewandt. Ziel ist es, die Schler zu eigenverantwortlichem Lernen zu befhigen Auf den folgenden 5 Seite findet sich eine tabellarische Zusammenstellung des FSR- Methodencurriculums fr alle Klassenstufen
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 5 1. handwerkliche Grundtechniken (ausschneiden, schraffieren, kleben,... genaues Arbeiten) 2. Karteikartenarbeit 3. Nachschlagen in verschiedenen Werken (Lexikon, Bibel, Sachbcher, Internet) 4. Informationen sammeln 5. berschriften fr Abschnitte finden 6. Lernplakate (Gestaltungstechniken: Bild, Text, Schriftgre) 7. Hausaufgabenheft fhren 8. Ordner fhren 9. Partnerarbeit / Partnerinterview / Kugellager 10. Lerntheke (Freiarbeit) als offene Arbeitsform und zur Differenzierung 11. Lernzirkel und Regeln zur Durchfhrung 12. einfache Gruppenarbeiten
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 6 1. bung und Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Informationen beschaffen (Bchereibesuch) 3. Texte gliedern 4. Schlsselbegriffe markieren 5. Fragen zu einem Text beantworten 6. Gruppenarbeit mit Rollenverteilung sowie Regeln zur Durchfhrung 7. Gruppenergebnisse vortragen (PrsentationstechnikStufe 1, z.B. Vorlesen der Ergebnisse vor der Klasse)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 7 1. bung und Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Texte zusammenfassen 3. 5-Schritt-Lesemethode (berfliegen, fragen, lesen, zusammenfassen, wiederholen) 4. Texte als Schaubilder und Diagramme darstellen (Visualisierung) 5. Kurzreferat 6. Prsentationstechnik (Stufe 2) (freies Vortragen erarbeiteter Ergebnisse vor der Klasse)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 8 1. bung und Vertiefung der bisherigen Methoden 2. strukturierte Mind-Map erstellen 3. 3-Schritt-Methode der Argumentation (Behauptung, Beleg, Beispiel) 4. Diagramme und Tabellen interpretieren und als Text formulieren und notieren 5. Protokolle schreiben und prsentieren 6. Diskussion
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 9 1. bung und Vertiefung der bisherigen Methoden 2. Planung selbststndigen Arbeitens (Planungsbogen 1 und 2) / Projektarbeit (Bsp.: WVR) 3. Beitrge gestalten (Bsp.: BORS-Bericht, Prsentation) 4. Gruppenpuzzle (=Expertengruppen) 5. Prsentationstechniken vertiefen (1c) Klasse 10 bung und Vertiefung der bisherigen Methoden als Vorbereitung fr die Projektprfung
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.7. Sozialcurriculum Fr die Schler bedeutet das Sozialcurriculum, ihre eigenen sozialen Fhigkeiten zu erkennen und sich fr andere einzusetzen. Sie erfahren dabei, als Person wichtig zu sein und gebraucht zu werden. Ihre soziale Sensibilitt, ihre Toleranz und ihr Verstndnis gegenber anderen werden dadurch gestrkt und prgen ihre Persnlichkeit Auf den folgenden 3 Seite findet sich eine tabellarische Zusammenstellung des FSR- Sozialcurriculums fr die Klassenstufen 5 bis 8
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  • FSR Portfolio 13 - 14 Fach Kompetenzen aus den FchernUmsetzung durch fcherbergreifende Modelle Stunden D 5/6 Die Schlerinnen und Schler sind fhig Gesprche zu fhren. Sie knnen im Gesprch aufeinander eingehen. Meinungen anderer respektieren und aushalten. Gesprchsregeln einhalten. Fragen zu vorgetragenen Inhalten stellen. Konflikte zunehmend sprachlich lsen. Auerdem gehen sie hflich miteinander um, vermeiden Schimpfwrter und unsachliche Kritik. Pdagogische Manahmen des KL: Klassenrat "Meine neue Schule" Schullandheim LIONS-Quest 72 2 x 14 Die Schlerinnen und Schler sind fhig vor einem begrenzten Kreis von Zuhrern zu sprechen. Sie knnen im Spiel Rollen bernehmen und gestalten. nichtsprachliche Gestaltungsmittel wie Betonung, Lautstrke, deutliche Artikulation, Krpersprache zunehmend gezielt fr den Vortrag und das szenische Spiel einsetzen. Ev Rel 5/6 Die Schlerinnen und Schler sind fhig, mit anderen rcksichtsvoll und verantwortungsbewusst umzugehen. fr andere, insbesondere fr Schwache, einzutreten Konfliktlsungen zu suchen. gemeinsame Vorhaben zu entwickeln, durchzufhren und zu beurteilen. ber ihre Fhigkeiten und Mglichkeiten, Strken und Schwchen sprechen. durch ihr Verhalten, den Umgang in ihrer Lerngruppe zu frdern. Verantwortung zu bernehmen Klassenrat Projekt "Meine neue Schule" Schullandheim LIONS-Quest
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.2.2. Sozialcurriculum Kath Rel 5/6 Schlerinnen und Schler werden darin untersttzt, Fhigkeiten wie Selbstwertschtzung, Selbstbestimmung, Empathiefhigkeit, Dialogfhigkeit, Verantwortungsbereitschaft zu entwickeln. Schlerinnen und Schler werden fhig, mit anderen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. die Perspektive anderer einzunehmen und Empathie zu entwickeln. mit anderen achtsam umzugehen. Konflikte gewaltfrei auszutragen. Mitgefhl fr andere zu entwickeln und sich fr sie einzusetzen. Verantwortung fr sich und andere zu bernehmen. Die Schlerinnen und Schler knnen ber eigene Strken und Schwchen sprechen. sind in der Lage Dienste fr die Klassengemeinschaft zu leisten. Klassenrat Projekt "Meine neue Schule" Schullandheim LIONS-Quest EWG 5/6 Die Schlerinnen und Schler knnen sich im neuen Erfahrungsraum Realschule orientieren. sich eigen- und mitverantwortlich in Gemeinschaften einbringen. Regeln zur Konfliktlsung situationsgerecht anwenden. Gesprchsregeln einhalten, andere Standpunkte gelten lassen und die eigene Meinung angemessen vertreten. Klassenrat Projekt "Meine neue Schule" LIONS-Quest Sport 5/6 Die Schlerinnen und Schler knnen bei sportlichen Aktivitten miteinander selbststndig kooperieren und in Wettkampf treten. Dabei zeigen sie Fairness, Rcksichtsnahme und die Bereitschaft Konflikte zu bewltigen. Fnfer-Schullandheim LIONS-Quest
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.2.2. Sozialcurriculum Fach Klasse Kompetenzen aus den FchernUmsetzung durch fcherbergreifende Modelle Stunden D7D7 Die Schlerinnen und Schler sind fhig Gesprche zu fhren. Sie knnen Konflikte sprachlich angemessen mithilfe von Strategien der Streitschlichtung lsen. Auerdem gehen die Schlerinnen und Schler hflich miteinander um. LIONS-Quest Ev Rel 7, 8 Die Schlerinnen und Schler haben die Fhigkeit mit anderen rcksichtsvoll und verantwortungsbewusst umzugehen. fr andere, insbesondere fr Schwache, einzutreten. gemeinsame Vorhaben zu entwickeln, durchzufhren und zu beurteilen. Die Schlerinnen und Schler verfgen ber gewaltfreie, partnerschaftliche Formen der Konfliktlsung. knnen Kontakte zu Menschen in ausgewhlten sozial-diakonischen Bereichen herstellen und ber Erfahrungen berichten. SE LIONS-Quest 36 Praxis 36 Theorie Kath Rel 7, 8 Schlerinnen und Schler werden fhig, mit anderen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. die Perspektive anderer einzunehmen und Empathie zu entwickeln; mit anderen achtsam umzugehen. Fremdes an sich heranzulassen und Vorurteile abzubauen. Konflikte gewaltfrei auszutragen. Mitgefhl fr andere zu entwickeln und sich fr sie einzusetzen; Verantwortung fr sich und andere zu bernehmen. MUM 7, 8 Im Bereich Soziales/Gesellschaft wird die Sozialkompetenz gefrdert, insbesondere durch die durchgngige Thematisierung von Verantwortung fr sich und die Mitmenschen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.8. IT- Curriculum Schulung mit ats In Klassenstufe 5 werden alle Schlerinnen und Schler mit Hilfe der ats- Methode in das 10-Finger-Schreiben im Blockunterricht eingefhrt. bung und Vertiefung erfolgt dann in den Sachfchern und bei Hausaufgaben (s. IT-Curriculum) ats steht fr accelerated teaching systems, einem Prinzip, das mit beschleunigenden Lehr- und Lernmethoden arbeitet. Diese bercksichtigen sowohl die biologische Struktur als auch die Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Mit Hilfe dieser Techniken kann die Merkfhigkeit des Gehirns um ein Vielfaches gesteigert werden. Das menschliche Gehirn besteht aus zwei Hlften, deren linke fr logisches analytisches und abstraktes Denken verantwortlich ist, whrend die rechte Gehirnhlfte fr Kreativitt, Bilder, Trume und Gefhle zustndig ist. Beim herkmmlichen Lernen wird hauptschlich die linke Gehirnhlfte angesprochen, in der zustzlich das Kurzzeitgedchtnis lokalisiert ist, whrend das Langzeitgedchtnis sich in der rechten befindet. ats bewirkt durch die Anwendung von Lerngeschichten die Nutzung beider Hirnhlften und bewirkt so eine enorme Lernbeschleunigung.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht IT-CurriculumInhalte (bei 40 Unterrichtswochen) Klasse 5 (0,5 WS) Blockunterricht Einfhrung Computerraum (4 UStd.) Tastaturschulung ats (12 UStd.) Grundlagen Textverarbeitung fr Tastaturbungen (4 UStd.) Klasse 6 (1 WS) Blockunterricht Textverarbeitung (20 UStd.) Verzeichnisse und Strukturen erstellen Einfhrung Internet (6 UStd.) Einfhrung Informationsbeschaffung und - austausch (4 UStd.) Einfache Bildbearbeitung (10 UStd.) 2.1.1.8. IT- Curriculum
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht Klasse 7 (1 WS) Blockunterricht Einfhrung in die Tabellenkalkulation (16 UStd.) Einfhrung in PowerPoint (16 UStd.) Einfhrung in e-Mail, CHAT... (8 UStd.) Klasse 8 (1,5 WS) Blockunterricht Vertiefung der Tabellenkalkulation (10 UStd.) Aufbau einer Homepage (18 UStd.) Rechtsprechung und Datenschutz (4 UStd.) Vertiefung Bildbearbeitung (8 UStd.) Verstrkte Mathematikbungen unter Einbeziehung von Excel und Mathesoftware (10 UStd.) Gestaltung von Lebenslauf und Bewerbung (5UStd.) im Hinblick auf BORS (5 UStd.) Klasse 9 und 10 Kein Blockunterricht
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.1.9. Medienerziehung Im Rahmen der Medienerziehung findet fr die Klassen der Stufe 6 unter dem Titel Legal, illegal - fatal einmal im Jahr eine Informationsveranstaltung mit dem Medienreferenten Uli Sailer statt, der anhand praktischer Beispiele sehr anschaulich ber die Gefahren von Internet, Chatten und Sozialen Netzwerken berichtet. Im Vordergrund steht dabei eine Sensibilisierung der Kinder fr ihre eigene Sicherheit, die Aufklrung darber was erlaubt und nicht erlaubt ist und die (oft fatalen) Folgen einer Missachtung der entsprechenden Regelungen. Auch die Themen Mobbing im Netz, Recht am eigenen Bild und richtiges Verhalten im Netz kommen zur Sprache. Neben der Schlerinformationsveranstaltung gibt es ergnzend dazu abends einen Elternabend, der dieselbe Thematik anders aufbereitet aufgreift. Dieser Elterninformationsabend wird vom Frderverein der FSR bezuschusst, so dass fr teilnehmende Eltern ein Unkostenbeitrag von 3,00 entsteht. Der diesjhrige Termin ist der 10.12.2013.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.2. Differenzierung im Unterricht Differenzierung im Unterricht erfolgt hauptschlich in den bungsphasen innerhalb der einzelnen Sach- fcher. Binnendifferenzierung ist die am hufigsten angewandte Form der Differenzierung an der FSR. Dabei gibt es in der Regel im Rahmen einer Lerntheke Aufgabentypen in verschiedenen Niveaustufen oder Schwierigkeitsgraden. Die Schler suchen sich dann die fr sie passenden Aufgaben aus und bearbeiten diese selbstndig. In der Regel gibt es dabei Hilfesysteme und Kontrollmglichkeiten. Frau Petschuch arbeitet mit einem Kollegen aus der Realschule in Bissingen zusammen und erstellt mit Ihm gemeinsam Materialien fr das Fach Mathematik zum eigenstndigen Erarbeiten verschiedener Themen fr die Klassenstufen 5 und 6. So kann es vorkommen, dass ein Bissinger Arbeitsblatt in Vaihingen auftaucht und umgekehrt.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.3. Frderkonzepte Im Schuljahr 2012/13 wurden im Rahmen des Deutsch- Unterrichtes mit den Schlern der Klassenstufe 5 mehrere Deutsch- Tests durchgefhrt (Standardisierter Rechtschreibtest, Standasdisierter Lesetext, Eingangsdiktat, Verfassen eines freien Textes). Die Schler wurden dann ber die Klassengrenzen hinweg verschiedenen Frderkursen zugeordnet. Es gab 6 Frderkurse fr 4 Klassen. Nach jeweils einem Drittel des Schuljahres gab es eine neue Zuteilung der Schler. Im aktuellen Schuljahr erhalten die Schler der Klassenstufe 5 eine halbe Stunde mehr Deutschunterricht durch den Klassenlehrer als Deutsch- Frderung. Die 6. und 7. Klassen erhalten entweder Frder- oder Forderunterricht in Deutsch, Englisch oder Mathematik. Fr Klassenstufe 6 dient dabei als Grundlage zur Gruppeneinteilung die erreichte Note des vergangenen Schuljahres. In Klassenstufe 7 wurden die Ergebnisse der Diagnose- und Vergleichsarbeiten (DVAs) als Grundlage zur Zuteilung genommen. Wichtig ist uns dabei dass es sowohl eine Gruppe fr die leistungsstarken Schler gibt, aber auch eine Gruppe fr die schwcheren Schler. Dieser Unterricht findet allerdings nur im 1. Schulhalbjahr fr alle Schlerinnen und Schler der Klassenstufe 6 und 7 statt. Fr den bergang in ein berufliches Gymnasium nach Klassenstufe 10 gibt es in der Profilwoche 2 im Fach Mathematik Vorbereitungskurse fr interessierte Schlerinnen und Schler zur Erleichterung des bergangs.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.1. Unterricht 2.1.4 Frderung besonders talentierter Jugendlicher Im Schuljahr 2012/13 wurden von unserer Kunst- und Deutschlehrerin Frau Ennemoser insgesamt 3 Schler fr die Kulturakademie der Stiftung Kinderland Baden- Wrttemberg nominiert. 2 der 3 Schler haben nach einem Auswahlverfahren schlielich einen der begehrten 20 Pltze in ihrer jeweiligen Sparte erhalten. Im Bereich Kunst war dies Lukas Bendel, der Ende der Sommerferien eine Woche in der Akademie Schloss Rotenfels verbrachte. Zeitgleich war die Schlerin Layla Kriechbaum im Literaturmuseum in Marbach ttig, weil sie sich dort mit Literatur beschftigen durfte. Beide Schler werden in den Faschingsferien 2014 wieder fr eine Woche in den jeweiligen Institutionen sein und dort den zweiten Teil ihrer Kreativwochen zubringen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.2. Professionalitt der Lehrkfte 2.2.1 Innerschulische Kooperation Die innerschulische Kooperation und Zusammenarbeit luft an der FSR ber die beiden Schienen Fach und Klasse, bzw. Klassenstufe. So werden beispielsweise im Fach Englisch in Klassenstufe 9 und gemeinsame Klassenarbeiten geschrieben, in Mathematik gibt es gemeinsame Stoffverteilungsplne und auch gemeinsame Klassenarbeitstermine. Es findet ein Austausch der Klassenarbeiten statt. Fr die Klassenstufe 10 gibt es einen gemeinsamen Rahmenplan fr die ganze Klassenstufe, in welchem die relevanten Termine alle Klassen verankert sind. Regelungen fr die Klassenstufen und Klassen werden in den jeweiligen Konferenzen getroffen. Insbesondere in den Ganztagesklassen und den bilingualen Teams erfolgt eine stndige Abstimmung und ein stndiger Austausch. Wenn Kollegen auf einer fr die gesamte Schule bedeutsamen Fortbildung waren, erfolgt ein kurzer Bericht in der Gesamtlehrerkonferenz. An der FSR gibt es verschiedene Gruppierungen, welche ebenfalls Konzepte erarbeiten, ausprobieren oder verbessern (Beispielsweise die Pilotgruppe Individualfeedback). Auch diese Gruppen berichten jeweils regelmig ber den Sachstand ihrer Arbeit.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.2. Professionalitt der Lehrkfte 2.2.2 Fortbildungen Ein Schwerpunkt der Fortbildungen war in den vergangenen Jahren der Bereich AC Profil, wir haben uns in der Schule dafr entschieden eine grere Anzahl von Lehrkrften fr die auf AC folgende Individuelle Frderung zu sensibilisieren und zu qualifizieren, deshalb fanden wir es sinnvoll nicht die einzelnen Fortbildungsbausteine von einzelnen Kollegen besuchen zu lassen, sondern haben uns dazu entschlossen, eine so genannte kompakte Inhouse Schulung fr interessierte Lehrkrfte anzubieten. Dieser Termin wird am 11.12.2013 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr an unserer Schule stattfinden. Es werden 14 Kollegen teilnehmen. Damit ist eine adquate Durchfhrung fr den Bereich Was passiert nach AC Kompetenzanalyse gewhrleistet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Qualifizierung im Bereich Lions Quest. Hier werden jedes Schuljahr 2 Lehrkrfte (id.R. Lehrkrfte, die schwerpunktmig in Klassenstufe 5 und 6 unterrichten) geschult. Der dritte Baustein ist die Qualifizierung vom Lehrkrften, die dankenswerterweise bereit sind das Mangelfach Musik fachfremd zu unterrichten (Frau Weis, Herr Schmied, Frau Petermann). Darber hinaus sind Wunschfortbildungen (mglichst im Zweierteam) ergnzend mglich.
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 2.3.2. Organigramm EVAluation Holger Kchel ffentlichkeitsarbeit Claudia S- Ruchle Annette Elser Ferdinand-Steinbeis-Realschule SMV: Schulsprecher Niklas Kustosch Schulteam Ellis Boltres, Viviane Eckert Annika Schlobach, Holger Kchel, Thomas C. v. Widdern Verwaltung SMV: Lehrer Annika Schlobach Gert Roschmann Olaf Bscher Christoph Neumann Elternbeirat Vors.: Beate Knkel Gleichstellungsbeauftragte Wilma Vogt Schulleitung Uwe Lehmann Christoph Neumann
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  • FSR Portfolio 13 - 14 Unterricht Profil Pd. Manahmen Pd. Manahmen 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung auerschulische Partner Schulsozialarbeit Nicole Hellwig
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 Arbeitsgebiet:SchulleitungKollegiumElternTermineSchulkarteiPrfungZeugnisseStatistik Arbeitsgebiet: SchlerEltern Stadt Vaihingen FahrkartenHaushaltCafeteria 2.3.2. Organigramm Sicherheit Christoph Neumann Lernmittel Christoph Schmid Manfred Schneider Sekretariat Martina Droska Heike Gayer EDV / Netzwerk Manfred Koch Stadt Vaihingen DSG Hausmeister Helmut Szemerits GebudeReinigung Verwaltung Medienberater Thomas Card. v. Widdern AV-Medien Erich Banaditsch Medien Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Unterricht M Annika Schlobach Annika SchlobachNWA Ingeborg Plachetta Ingeborg Plachetta Te Barbara Grau MUM Sybille Peter Sybille Peter F Tanja Michaelis Tanja Michaelis D Wilma Vogt Wilma Vogt Fachbereiche E Claudia S-Ruchle Claudia S-Ruchle
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  • FSR Portfolio 13 - 14 TOPe G Manfred Schneider Sport Linda Frommel BK Manfred Birke Manfred Birke Mus Thomas v. Widdern Thomas v. Widdern Rel ev/rk Ethik Bernd Schwarz Bernd Schwarz EWG Claudia Stephan Claudia Stephan 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Unterricht Fachbereiche
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 Fcherbergreifendintegrativ 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Verkehrserziehung Bernd Schwarz BustrainingRadwoche EDV Manfred Koch Manfred KochDrogen Viviane Eckert Viviane Eckert IT / ats Manfred Koch Unterricht Fachbereiche TOPe TA Barbara Grau BORS Manfred Schneider WVRN.N. SE Nadine Max Nadine Max Tanja Michaelis Tanja Michaelis
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  • FSR Portfolio 13 - 14 Frderung Beate Gebhardt Beate GebhardtLRS 2.3.2. Organigramm Chor Th. C. v. Widdern Klettern, Kanu Markus Rdl Jonglieren Christoph Neumann Radwege Bernd Schwarz Internet Manfred Koch GLOBE Andrea Weis auerunterrichtlicheVeranstaltungen LaufenN.N. Video Th. C.v. Widdern AGArbeitsgemeinschaften Unterricht Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Slackline Gert Roschmann
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  • FSR Portfolio 13 - 14Nov-14 Profil Pd. Manahmen Unterricht 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Persnlichkeits-bildung Soz. Miteinander SE Tanja Michaelis Nadine Max Paten, Mentoren, Altenheim, pers. Betreuung, Jugendarbeit, Kirche, Verein, Gemeinde, Keltenmuseum Klassenrat,LIONS-QuestKlassenlehrerInnnen GLOBE-Germany Andrea Weis AG Radwege Bernd Schwarz Umweltschutz Methoden-Curriculum Wilma Vogt ats Method. Kompetenz
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3.2. Organigramm Klettern Annika Schlobach Markus Rdl Viviane Eckert Sport in Neigungsgruppen Kl. 9 und 10 SportlehrerInnen Sport und Gesundheit Profil Kl. 7 Sybille Peter SportlehrerInnen Profil Pd. Manahmen Unterricht Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung Sport
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  • FSR Portfolio 13 - 14 Unterricht Profil Pd. Manahmen Pd. Manahmen 2.3.2. Organigramm Ferdinand-Steinbeis-Realschule Schulleitung Verwaltung auerschulischePartner BildungspartnerROMAIFESSLER-Mhle Frderverein Siegfried Probst
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.5. Formale Informations- und Kommunikationswege Mitteilung an die Lehrkrfte an der FSR erfolgen ber 4 Kommunikationswege: Bekanntgaben in der Gesamtlehrerkonferenz (Allgemeine Informationen von wichtiger Bedeutung) Anschlge am Schwarzen Brett (Allgemeine Informationen/ Konferenzankndigungen/ Termine) Nachrichten ins persnliche Postfach der jeweils betroffenen Lehrkrfte (Persnliches) Email nach einem speziellen Verteilersystem (alle/ nach Fchern/ nach Zustndigkeiten) Mitteilungen an die Schulleitungen erfolgen entweder ber die Postfcher der Schulleitung oder bei ergnzendem Klrungsbedarf - im persnlichen Gesprch mit der Schulleitung. Dabei gilt die Faustregel: Ist die Tr des Schulleiters geffnet, so ist ein (kurzes) Gesprch mglich. Bei lngerem Gesprchsbedarf vereinbaren Lehrkraft und Schulleitung einen gesonderten Gesprchstermin. Bei besondere Dringlichkeit tritt die Faustregel auer Kraft.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6. Regelungen fr Konferenzen 2.3.6.1. Allgemeines Konferenzen sind eine Woche vor dem geplanten Termin anzukndigen, nach Mglichkeit wird die Kooperationszeit am Mittwoch Nachmittag genutzt. Zustzlich mgliche Zeitfenster sind nach den sechsten Stunden angesiedelt. (Ausnahme Kurzabstimmungen bzw. Dringlichkeitskonferenzen bei Gefahr im Verzug) Fr alle Konferenzen gilt Anwesenheitspflicht! Bei Terminberschneidungen ist vor der Konferenz ein Gesprch mit der Schulleitung zu suchen. Es gibt fr alle Konferenzen ein Protokoll, welches der Schulleitung vorzulegen ist. Beschlsse der jeweiligen Konferenzen sind bindend. 2.3.6.2. Gesamtlehrerkonferenz Die GLK- Einladung enthlt eine Tagesordnung oder diese wird rechtzeitig nachgereicht. Antrge fr die Tagesordnung sind eine Woche vor der GLK bei der Schulleitung einzureichen. Das durch den Schulleiter genehmigte Protokoll wird elektronisch verschickt und zustzlich im Tauschordner unter Konferenzen hinterlegt.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6.3. Fachkonferenzen Die ersten Fachkonferenzen finden immer am letzten Donnerstag der Sommerferien zur Vorbereitung des neuen Schuljahres statt. Hier wird der Fachschaftsleiter gewhlt und die fr den laufenden Schulbetrieb ntigen Anschaffungen besprochen, sowie grundstzliche Entscheidungen fr die Fachschaften getroffen. Nach Wunsch und Bedarf schlieen sich im Laufe des Schuljahres weitere Sitzungen an, welche aber nicht fr alle Fachschaften koordiniert am selben Tag stattfinden. 2.3.6.4. Klassenstufenkonferenzen Pro Schuljahr finden 2 Klassenstufenkonferenzen statt, an welche sich die Klassenkonferenzen der betreffenden Klassenstufen anschlieen. Hier werden die Dinge angesprochen, welche fr alle Klassen der entsprechenden Stufe von Bedeutung sind. Die Termine fr die Stufenkonferenzen werden von Seiten der Schulleitung zentral vorgegeben.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.6.5. Klassenkonferenzen Es gibt 2 zentrale Termine fr Klassenkonferenzen, die sich an die jeweiligen Stufenkonferenzen an- schlieen. Weitere werden bei Bedarf angesetzt. (Schwierige Schler/ 90 SchG/ Problematische Klassen) 2.3.6.6. Schulkonferenz Der Vorsitzende der Schulkonferenz ldt nach Rcksprache mit dem stellvertretenden Vorsitzenden recht- zeitig zu den Sitzungen der Schulkonferenz ein. An den Sitzungsterminen verhinderte Personen sprechen ihre Stellvertreter an. In der Schukonferenz sind auer dem Schulleiter folgende Personen vertreten: Lehrer:Lehrer:Eltern:Schler: Herr NeumannFrau VogtFrau KnkelNiklas Kustosch (10a) Herr von WiddernHerr SchneiderFrau KmmelVera Cardoso de Sousa (10b) Herr KchelFrau BienertFrau BrammMarilyn Striegel (10c)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.8.1 Beratungslehrerin Mit Frau Hamann verfgt die FSR ber eine schuleigene Beratungslehrerin. Ziel der Beratung bei der Beratungslehrerin ist eine freiwillige, unabhngige und ergebnisoffene Beratung. Die Beratung ist vertraulich, d.h. die Einhaltung der Schweigepflicht ist gewhrleistet. Kooperation mit der SchulsozialarbeiterinKooperation mit dem Kollegium VerhaltensaufflligkeitenLRS (Anfragen/ Frderkurs) SchulangstAnfragen bei Problemen von Schlern bei familire ProblemeEssstrungen SchulschwnzenElterngesprchen Schler- SelbstbildNachteilsausgleich familiren Problemen Verhaltensaufflligkeiten
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung Beratungsanlsse: SchulschwierigkeitenSchullaufbahn LeistungsabfallBegabung TeilleistungsschwcheBeratung Orientierungsstufe SchulangstSchulbergang Lern- und ArbeitsverhaltenSchulabschlsse KonzentrationsproblemeVerschiedene Bildungswege Ziele: Diagnostik (Tests, Verhaltensbeobachtungen, Gesprche) Problematik benennen Manahmen ergreifen, die zur Lsung oder zur Milderung von Problemen fhren Hilfe zur Selbsthilfe Vermittlung an entsprechende Fachleute
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.3. Schulfhrung 2.3.8.3. Schulsozialarbeiterin Seit Ende des Schuljahres 2012/ 2013 ist die Stelle der Schulsozialarbeiterin an der FSR wieder besetzt. Unsere Schulsozialarbeiterin Frau Nicole Hellwig hat eine 50%- Stelle inne, arbeitet aber - im Gegensatz zu Ihren beiden Vollzeit- Vorgngerinnen - ausschlielich an der FSR und hat folgende Sprechzeiten:. Di.: 07:30 14:30Mi.: 07:30 14:30Do.: 07:30 12:00Fr.: 10:00 16:00 Handlungsfelder: Einzelhilfe (Beratung von Schlern/ Lehrern/ Eltern) Soziale Gruppenarbeit (Lernen im Klassenverband/ Klassenrat/ TOP SE/ Prventive Projekte/ bergang Schule Beruf) Offene Angebote (Freizeitpdagogische Unternehmungen in Kleingruppen/ Mdchengruppe) Zusammenarbeit mit der Schule (Teilnahme an Konferenzen/ Beteiligung am Schulleben) Netzwerkarbeit (Regionale Arbeitskreise/ ffentlichkeitsarbeit/ Zusammenarbeit mit der stdtischen Jugendarbeit/ Koordination durch die Stadtjugendpflege)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1 Regeln zum Umgang miteinander Eine Gemeinschaft, wie eine Schule sie bildet, kann ohne uere Ordnung nicht bestehen. Das Zusammenleben und Zusammenarbeiten einer groen Anzahl von SchlerInnen und LehrerInnen bedarf gewisser Regelungen um einen reibungslosen Ablauf des Schulbetriebs zu Gewhr leisten. Die folgende Ordnung ist demnach notgedrungen eine Aufzhlung von Einschrnkungen der Freiheiten des Einzelnen zu Gunsten der Gemeinschaft. Die vorliegende Ordnung wurde von der Gesamtlehrer- und Schulkonferenz verabschiedet und trat am 17.08.92 in Kraft (letztmalig aktualisiert im Schuljahr 2005/06). Sie besteht aus den Teilen - 2.4.1.1. Schulordnung - 2.4.1.2. Hausordnung - 2.4.1.3. Disziplinarordnung Vaihingen an der Enz, 01.09.2005 gez. Olaf Bscher (Ehem.) Schulleiter
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.1. SCHULORDNUNG 1.Schulbesuch (s. auch Schulbesuchsverordnung des MKS) Jede/r Schler/in ist verpflichtet, den Unterricht und die brigen verbindlichen Veranstaltungen der Schule regelmig und ordnungsgem zu besuchen und die Schulordnung einzuhalten. Verhinderung der Teilnahme Ist ein/e Schler/in aus zwingenden Grnden (z.B. Krankheit) am Schulbesuch verhindert, ist dies der Schule unter Angabe des Grundes und der voraussichtlichen Dauer der Verhinderung unverzglich mitzuteilen (Entschuldigungspflicht). Die Entschuldigungspflicht ist sptestens am zweiten Tag der Verhinderung (fern-)mndlich oder schriftlich zu erfllen. Im Falle fernmndlicher (telefonischer) Verstndigung der Schule ist die schriftliche Mitteilung binnen drei Tagen nachzureichen. Befreiung vom Unterricht in einzelnen Fllen ber die Befreiung von einer Unterrichtsstunde entscheidet der betroffene Fachlehrer, von einer sonstigen verbindlichen Schulveranstaltung der Klassenlehrer.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Beurlaubung: Eine Beurlaubung vom Besuch der Schule ist lediglich in besonders begrndeten Ausnahmefllen und nur auf rechtzeitigen schriftlichen Antrag mglich. Der Antrag ist vom Erziehungsberechtigten, bei volljhrigen SchlerInnen von diesen selbst zu stellen. Zustndig fr die Entscheidung ber Beurlaubungen ist - bis zu zwei unmittelbar aufeinander folgenden Unterrichtstagen der Klassenlehrer, wenn die Tage nicht unmittelbar vor Ferien liegen oder auf Ferien folgen. - in den brigen Fllen der Schulleiter. Bemerkung ber Fehlzeiten In gravierenden Fllen wird eine Bemerkung ber Fehlzeiten ins Zeugnis aufgenommen. Den Antrag stellt der/die KlassenlehrerIn, es entscheidet die Klassenkonferenz.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2. Ansteckende Krankheiten Bei Ausbruch ansteckender Krankheiten (z.B. ansteckende Borkenflechte, Cholera, Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Rteln, Scharlach, Windpocken) oder bei Verlausung wird die Schulleitung unmittelbar benachrichtigt. Die erkrankten oder befallenen Personen drfen die Rume und Einrichtungen der Schule so lange nicht betreten oder benutzen, bis nach dem Urteil des behandelnden Arztes eine Weiterverbreitung der Krankheit oder der Verlausung nicht mehr zu befrchten ist. Die Schule benachrichtigt in diesen Fllen unabhngig vom behandelnden Arzt das Gesundheitsamt. 3. Versicherungen Die Eltern haben die Mglichkeit, ber die Schule bei der Wrttembergischen Gemeinde-Versicherung Schlerzusatzversicherungen abzuschlieen (z.B. Unfall-, Sachschaden-, Haftpflichtversicherung). Auf die Wichtigkeit einer Versicherung fr den Aufenthalt in Schullandheimen und bei der Berufsorientierung an der Realschule (BORS) wird ausdrckklich hingewiesen. 4. Fachrume auerhalb des Schulgelndes Fachrume auerhalb des Schulgelndes (z.B. Turnhalle, Schwimmbad) werden nur in Begleitung des Fachlehrers betreten. Im brigen gilt die jeweilige Benutzerordnung. Der Hin- und Rckweg gelten als Schulweg.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 5. Brand- und Katastrophenfall Alarmproben werden mehrfach und in unregelmigen Abstnden durchgefhrt. (In der Regel 2 Mal im Jahr: Zunchst ein angesagter Probealarm, dann ein unangesagter) Das Alarmsignal ist mit dem Lutewerk gekoppelt; das Alarmsignal ist ein Dauerton. Beim Auftreten von Gasgeruch ist unverzglich die Schulleitung zu informieren. Alle SchlerInnen und LehrerInnen mssen sich alarmgerecht verhalten, auch die, die keinen Unterricht haben. Den Anweisungen der LehrerInnen ist unbedingt Folge zu leisten. In allen Rumen des Hauses ist der Fluchtweg zum jeweiligen Sammelplatz angegeben. Die Rumung des Hauses erfolgt nach Plan: 2.4. Schul- und Klassenklima
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Nur, wenn Fluchtwege gefahrlos passierbar sind, erfolgt das Verlassen des Gebudes klassenweise unter Aufsicht der Lehrkraft. Dabei gilt: - Ruhe bewahren! Keine Panik! - Rasch und in der Ordnung gehen, nicht stoen, nicht drngen, nicht berholen. ltere SchlerInnen nehmen Rcksicht auf jngere. - Der/die Lehrerin verlsst als Letzte/r den Unterrichtsraum und berzeugt sich, dass Fenster und Tren geschlossen, aber nicht abgeschlossen sind und niemand mehr im Zimmer ist; evtl. Nebenrume (z.B. Vorbereitungsrume) werden ebenso kontrolliert. Er nimmt das Tagebuch mit. - Auch die Auswrtigenrume und die Cafeteria sind zu rumen. - Alle sammeln sich an den angegebenen Sammelpltzen zur Kontrolle der Vollzhligkeit. 6. Erste-Hilfe Rume mit Erster-Hilfe-Ausstattung sind mit weiem Kreuz auf grnem Grund gekennzeichnet.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Kraft- -rad Stadthalle FSR WRS - Pausenhof Park- platz Bahn- damm 2.4.1.2. Hausordnung Der Schulbereich wird wie in der Skizze dargestellt begrenzt. Dieser Bereich dient whrend der Unterrichtszeit auch als Schulhof und gehrt zum Hausbereich der Ferdinand-Steinbeis-Realschule.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.2. Hausordnung Fr Kraftrder und Fahrrder dient ein jeweils ausgewiesener Bereich (Fahrbahnmarkierung) auerhalb des Pausenbereichs als Abstellplatz. Der Pausenbereich umfasst die beiden Pausenhfe und den Weg zwischen groem Pausenhof und Hauseingang und stellt den Bereich dar, in dem sich Schler whrend der Pausenzeiten aufhalten. Dabei dient der Weg parallel zum Bahndamm als Verbindung zwischen dem groen und dem kleinen Pausenhof. Der Bereich zwischen Innen- und Auentren gehrt zum Schulhaus und dient nicht als Aufenthaltsbereich. 1. Vor Unterrichtsbeginn Foyer und Aufenthaltsraum stehen den auswrtigen SchlerInnen ab 07:00 Uhr zur Verfgung. Ab 07:20 Uhr (mit dem ersten Klingelzeichen) begeben sich die SchlerInnen in ihre Klassenzimmer oder vor die Fachrume. Die Fachrume drfen nur in Begleitung eines Lehrers betreten werden. Unterrichtsbeginn ist 07:30 Uhr.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2. Whrend der Unterrichtszeit Das Herumrennen whrend der 5-Minutenpause ist aus Sicherheitsgrnden ebenso verboten wie das Sitzen auf den Treppengelndern und Fensterbnken. In der 5-Minutenpause bereiten sich die SchlerInnen auf die folgende Stunde vor. Alle SchlerInnen verlassen whrend der groen Pausen das Schulgebude. Eine Ausnahme gilt fr die Besprechungsgruppen der Abschlussklassen (Abschluss T-Shirt/ Abschlusszeitung): Maximal 8 Schler drfen sich whrend der groen Pausen im Aufenthaltsraum zu Besprechungen aufhalten. Zuvor besorgen sie sich einen Berechtigungs- Schein auf dem Sekretariat. Das Schulgelnde darf ohne die Genehmigung eines Lehrers weder in der groen Pause, whrend der Unterrichtszeit noch in den Hohlstunden verlassen werden. Whrend der groen Pausen ist bei Genehmigung zustzlich eine Abmeldung beim aufsichtsfhrenden Lehrer erforderlich. In den Hohlstunden bekommen die SchlerInnen einen Aufenthaltsraum zugewiesen. Der Toilettenbesuch whrend der Unterrichtszeit ist in der Regel nicht gestattet. Spielen auf dem Hof ist erlaubt. Jede/r SchlerIn verhlt sich aber so, dass andere nicht gefhrdet oder beeintrchtigt werden. Ballspiele in den groen Pausen erfolgen ausschlielich mit Softbllen. Insbesondere sind Schneeballwerfen, "Schleifen", Inlineskate- und Skateboardfahren verboten. An Nachmittagen bleibt der obere Eingang (Rampe) geschlossen.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Telefonieren Whrend der Unterrichtszeit ist allen SchlerInnen die Benutzung von Handys und anderen Telekommunikationsgerten untersagt. Sie sind abzuschalten. In dringenden Fllen kann vom Sekretariat aus telefoniert werden. Vor Klassenarbeiten und Prfungen sind die Gerte abgeschaltet abzugeben. 3. Allgemeines Im Schulhaus und auf dem Schulgelnde darf nicht geraucht (s. Verwaltungsvorschrift MKS vom 26.01.89) und drfen keine alkoholischen Getrnke genossen werden. Fahrzeuge jeder Art sind auf den dafr vorgesehenen Abstellpltzen zu parken. Das Befahren des Schulhofes ist whrend der Schulzeit nicht gestattet. Gegenstnde, die geeignet sind, MitschlerInnen zu gefhrden, zu belstigen, Sachen zu beschdigen oder den Unterricht zu stren, drfen nicht mit in die Schule gebracht werden (z.B. Butterfly-Messer, Schlagringe und -stcke; Filzschreiber...; elektronische Gerte wie GameBoy, Walkman; MP3-Player ) Die Klassen- und Fachrume werden ordentlich verlassen (Fenster schlieen, Beleuchtung ausschalten, groben Abfall beseitigen, Tische und Sthle ordentlich platzieren...). Kaugummikauen ist aus hygienischen Grnden nicht gestattet.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.1.3. Disziplinarordnung Die vorliegende Disziplinarordnung lehnt sich eng an den 90 Schulgesetz (SchG) an. 1. Allgemeines Erziehungs- und Ordnungsmanahmen dienen der Verwirklichung des Erziehungs- und Bildungsauftrags der Schule, der Erfllung der Schulbesuchspflicht, der Einhaltung der Schulordnung und dem Schutz von Personen und Sachen innerhalb der Schule. Bei allen Erziehungs- und Ordnungsmanahmen ist der Grundsatz der Verhltnismigkeit zu beachten. Sie kommen nur in Betracht, so weit pdagogische Erziehungsmanahmen nicht ausreichen. 2. Erziehungs- und Ordnungsmanahmen Neben den blichen pdagogischen Manahmen, z.B. Lob, Mahnung, Tadel, Zusatzarbeiten oder sozialen Aufgaben fr die Gemeinschaft knnen im Einzelnen angeordnet werden durch den Klassenlehrer oder den unterrichtenden Fachlehrer: - Nachsitzen bis zu zwei Unterrichtsstunden - "Bemerkung" ins Tagebuch (gekoppelt mit einer Manahme) - "Eintrag" ins Tagebuch (gekoppelt mit einer Manahme)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima durch den Schulleiter: - Nachsitzen bis zu vier Unterrichtsstunden - berweisung in eine Parallelklasse - Androhung des zeitweiligen Ausschlusses vom Unterricht - Ausschluss vom Unterricht fr bis zu fnf Unterrichtstagen durch den Schulleiter nach Anhrung der Klassenkonferenz: - einen ber den Ausschluss vom Unterricht durch den Schulleiter hinausgehenden Ausschluss vom Unterricht bis zu vier Unterrichtswochen durch den Schulleiter nach Anhrung der Klassenkonferenz und ggfs.Schulkonferenz: - Androhung des Ausschlusses aus der Schule - Ausschluss aus der Schule
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima Konsequenzen der Eintrge im Klassenbuch: Bemerkungen und Eintrge sind mit einer Erziehungs- und/oder Ordnungsmanahme verbunden. Die schriftliche Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten erfolgt durch den eintragenden Lehrer. Bei drei Eintrgen soll in "Verhalten" hchstens die Note "befriedigend" erteilt werden. Drei und mehr Eintrge schlieen Lob und Preis aus. Sptestens nach dem dritten Eintrag tritt die Klassenkonferenz zusammen. 3. Anerkennungen Bei herausragendem sozialen Verhalten eines/r Schler/in knnen Anerkennungen ausgesprochen werden. Sie werden mit dem Begriff "Anerkennung" im Tagebuch vermerkt und knnen unter "Bemerkungen" ins Zeugnis einflieen. Fr Schlerinnen und Schler der Abschlussklassen werden vom Elternbeirat bis zu fnf Preise pro Jahrgang fr vorbildliches Sozialverhalten vergeben.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2. Mitgestaltungsmglichkeiten fr Schlerinnen und Schler 2.4.2.1. SMV (Schlermitverantwortung) Klassensprecher und Stellvertreter der 24 Klassen bilden die SMV Es gibt 3 Schlersprecher (Niklas Kustosch/ Vera Cardoso de Sousa/ Marilyn Striegel) Und2 Verbindungslehrer (Frau Annika Schlobach/ Herr Gert Roschmann) Ttigkeitsbereiche: SMV-Nachmittag zu Schuljahresbeginn (Planung der Aktionen des aktuellen Schuljahres, Wahl der Schlersprecher) SMV-Sitzungen (monatlich/ Schler werden vom Unterricht freigestellt/ ein Vertreter pro Klasse) Treffen der Aktionsgruppen (Organisation, Planung und Durchfhrung von Aktionen) Teilnahme an der Schulkonferenz (Schlersprecher) Beteiligung an Schulischen Veranstaltungen (Tag der offenen Tr, Schulfest) Aktionen Nikolausaktion (am 6. Dezember) Sportturniere (z.B. Vlkerball, Fuball, ) Faschingsdisco (am Schmotzigen Donnerstag, Altweiberfastnacht im Jugendhaus) Filmabend (vor den Osterferien)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2.2. Paten Paten sind Neunklssler, die sich um die neuen Fnftklssler kmmern. Pro neunte Klasse gibt es 3 bis 4 Schlerinnen und Schler, die jeweils einer fnften Klasse zugeordnet sind: 5a: Manuel Gayer5b: Laura Dechant5c: Louis Gerlach5d: Dinah Attia Alisa Fischer Annalena Hangstrfer Maurice Gille Philine Dilling Layla Kriechbaum Sara Mangold Mira Bodenhfer Sophie Glckler Katja Ktterer Sabrina Pommerenke Rahel Rentschler Aufgaben Vom Tag der Einschulung an betreuen die jeweiligen Paten ihre Fnfer. Sie sind Ansprechpartner und zeigen vor allem in den ersten Wochen Prsenz in der Klasse. Sie begleiten die Klasse bei Unternehmungen in den ersten Wochen (Schulhausrallye, Ausflge, etc.). Sie planen und organisieren bis zu den Herbstferien eine Klassenaktion (Spielenachmittag, Vorleseabend, Party, etc.) und fhren diese mit dem jeweiligen Klassenlehrer durch. In der Adventszeit wird ein Bastelnachmittag mit anschlieendem Schmcken des Weihnachtsbaumes, der im Foyer steht, durchgefhrt. Einige Paten begleiten die Klassen in das Schullandheim am Ende der Klassenstufe 5. Weitere Aktivitten: Nach Wunsch der Klassen!
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.4. Schul- und Klassenklima 2.4.2.3. Schulsanittsdienst 1. Das Wichtigste in Krze: Der Schulsanittsdienst ist eine AG fr Schler der Klassen 7-10 Diese AG wird von unserer Lehrerin Brigitte Petermann (Ausbilderin der Ersten Hilfe) geleitet. Regelmige Treffen, Freitags 13.30 15:00 Uhr In diesem Schuljahr sind 14 Schlerinnen und Schler aktiv dabei, davon 7 in Ausbildung und 7 Sanitter, die schon im vergangenen/ in den vergangenen Schuljahren aktiv waren.. 2. Ausbildung Erste Hilfe Kurs im Block an mindestens 6 Nachmittagen bungseinheiten in lockerer Folge (ca. 1 x pro Monat) 3. Ttigkeitsbereich der Schulsanitter Erste Hilfe whrend den groen Pausen (Einsatz nach Dienstplan) Erste Hilfe whrend des Unterrichts (Bereitschaft, Einsatz nach Durchsage) Erste Hilfe bei Schulveranstaltungen (z.B. Wintersporttag, Fuballturnier, Schulfest etc.) Pflege und Wartung der Erste-Hilfe-Materialien (Verbandsksten)
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.1. Mitgestaltungsmglichkeiten der Eltern Der Begriff Mitgestaltungsmglichkeit ist irritierend, besser ist es, von enger Zusammenarbeit mit den Eltern zu reden. Wir sind berzeugt, dass nur in sehr enger Kooperation mit den Eltern ein sinnvolles Schulleben zu gestalten ist. Diese berzeugung nimmt in beiden Leitbildern (Eltern und Lehrer) an prominenter Stelle breiten Raum ein. Diese enge Kooperation zeigt sich unter anderem darin, dass die Elternbeiratsvorsitzende zu allen wesentlichen schulischen Entscheidungen nicht nur gehrt wird, sondern aktiv an den Entscheidungs- prozessen beteiligt ist. In manchen Bereichen fungiert der Elternbeirat auch als Ideengeber. So war und ist es z.B. im Bereich Leichter Schulranzen Informationsaustausch und Abstimmung sind selbstverstndlich. Ein kleiner, aber mit entscheidender Baustein bei der Entwicklung dieser Zusammenarbeit ist der jhrlich stattfinde gemeinsame Ausflug von Elternbeirat und Lehrerkollegium, der wechselseitig von einer der beiden Parteien organisiert wird.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.2. Frderverein Gegrndet wurde der Verein Freunde, Ehemalige & Frderer der FSR durch engagierte Eltern, Schler und Lehrer im Jahr 1994. Der Vorstand des Frdervereins der FSR setzt sich aktuell aus folgenden Personen zusammen: Erster Vorsitzender : Herr Siegfried Probst (ehemaliger Konrektor der FSR) Zweiter Vorsitzender: Herr Berthold Mller Schriftfhrer:Herr Rolf Deufel Kassier:Frau Petra Heuer Beisitzerin:Frau Vicky Aberle Der Frderverein untersttzt die Belange der Schler und der Schule vor allem in den Bereichen, die nicht von der Schule selbst und auch nicht vom Schultrger bernommen werden knnen. Aber nicht nur die finanzielle Frderung, auch die tatkrftige Untersttzung bei den typischen Schul- veranstaltungen (Schulfesten, Bewirtung bei Elternabenden) und Organisation der Wahlen der Elternbeirte in den fnften Klassen gemeinsam mit dem Elternbeirat ist fr den Frderverein eine Selbstverstndlichkeit.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.2.1. Aufgabenfelder des Frdervereins Finanzierung der Kletterwand Finanzierung der zweiten Wasserstation Beteiligung an der Schulhofgestaltung Mithilfe und Untersttzung bei Schulfesten und anderen Schulveranstaltungen Zuschsse fr Arbeitsgemeinschaften, Projekttage und sonstige Schulveranstaltungen Startgeld- Zuschsse bei Volkslufen Untersttzung von Schlern in finanziell schwierigen Situationen (Finanzierung von Schulmaterial oder Schullandheim- Zuschsse) Beschaffung von zustzlichen Lernmitteln Diese Liste ist nicht abschlieend, sie soll lediglich einen Eindruck dessen vermitteln, was sich der Verein zur Aufgabe gemacht hat.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.3. Zusammenarbeit mit aufnehmenden und abgebenden Schulen In Vaihingen existiert eine Kooperationsgruppen, bei welcher alle Schulen vertreten sind. In diesem Gremium werden grundstzliche Mglichkeiten der Abstimmung und Zusammenarbeit besprochen. Themenfelder waren schon: Grundschul- Englisch: Mglichkeiten der Grundschulen und Erwartungen der aufnehmenden Schulen Frdermglichkeiten im Fach Deutsch wer arbeitet wie Die Ansprechpartnerin fr unsere Schule ist Frau Gebhard. Fr die Zukunft ist angedacht die Zusammenarbeit noch weiter zu intensivieren. Ins Spiel kmen dann gegenseitige Hospitationen auf breiterer Basis. Die jeweiligen Ansprechpartner der einzelnen Schulen wren dann vor allem im organisatorischen Bereich als Koordinatoren fr die jeweiligen Kollegien zustndig. Die guten Kontakte und kurzen Wege kommen auch daher, dass es neben den beiden pro Schuljahr stattfindenden Schulleiterdienstbesprechungen aller Vaihinger Schulleiter einen im 2- Monats- Rhythmus stattfindenden Schulleiter- Stammtisch gibt, bei welchem auch schulrelevante Themen diskutiert werden.
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  • FSR Portfolio 13 - 14 2.5. Partnerschaften 2.5.4. Zusammenarbeit mit anderen Schulen Die diesjhrigeVernissage der Fachbereiche Kunst und Musik zum Thema Der Kuss wurde erstmalig als Kooperation mit der Ottmar- Mergenthaler- Realschule durchgefhrt. Im beiden Schulen nherten sich die Kunstgruppen der zehnten Klassen auf unterschiedlichste Art und Weise diesem Thema an, die Musik- gruppen fertigten Klangcollagen und Video- Installationen an und waren fr die Umrahmung der Erffnungs- veranstaltungen zustndig. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und ist in der letzten Novemberwoche 2013 in Vaihingen und in der ersten Dezemberwoche 2013 in Kleinglattbach zu bewundern. Die Musikgruppen beider Schulen umrahmen beide Erffnungsveranstal