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Funktionen von Lernobjekten in Bezug auf Instructional Design. Karin Fruhmann [email protected] Sylvia Opriessnig [email protected] Sabrina Schaffer [email protected]. Inhaltsverzeichnis. Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte - PowerPoint PPT Presentation
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24. April 2007 SE Vertiefung Allgemeine Psychologie: Wissenspsychologie
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Funktionen von Lernobjekten in Bezug auf Instructional Design
Karin [email protected]
Sylvia Opriessnig
Sabrina Schaffer [email protected]
24. April 2007 SE Vertiefung Allgemeine Psychologie: Wissenspsychologie
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Inhaltsverzeichnis
Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
24. April 2007 SE Vertiefung Allgemeine Psychologie: Wissenspsychologie
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Definition von Lernobjekten
„Learning Objects are defined here as any entity, digital or non digital, which can be used, re-used or referenced during technology supported learning. Examples of technology-supported learning include computer-based training systems, interactive learning environments, intelligent computer-aided instruction systems, distance learning systems, and collaborative learning environments. Examples of Learning Objects include software and software tools, and persons, organizations, or events referenced during technology supported learning“ (LOM, 2000 zitiert nach Wiley 2001, S. 4-5)
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„any digital resource that can be reused to support learning“ (Wiley, 2001, S. 7)
Definition von Lernobjekten
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Eigenschaften von Lernobjekten nach Wiley, 2001
„Suchbarkeit“, anhand von Metadata Beschreibung/ Information über das Lernobjekt Item kann schnell lokalisiert werden
Kombination mit bzw. aus anderen Lernobjekten
Lernziele
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Metaphern zum besseren Verständnis nach Wiley, 2001
Lego– Jeder Legostein ist kombinierbar mit jedem
anderen Legostein – Legosteine können in jeder Art und Weise
zusammengefügt werden – Legosteine sind einfach zum Zusammenzufügen
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Atom “… der kleinste chemisch nicht weiter teilbare Baustein der Materie.“ (Wikipedia, 2007):
– Ein Atom ist eine kleine Einheit welche mit anderen Atomen kombiniert und rekombiniert werden kann zu größeren Einheiten.
– Nicht jedes Atom ist kombinierbar mit einem anderen Atom.– Atome können nur abhängig von ihrer internen Struktur in
bestimmte Strukturen zusammengesetzt werden.– Zum Zusammensetzen von Atomen ist Übung erforderlich.
Metaphern zum besseren Verständnis nach Wiley, 2001
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Granularity (körnige Beschaffenheit, Körnigkeit) nach Koohang & Harman, 2007
Bezieht sich auf den Grad der Genauigkeit eines LO`s, seine Größe, seine Zerlegbarkeit und sein Wiederverwendbarkeitspotential Granularität kann einige unterschiedliche Dimensionen
haben, wie Zeit- und Raumgranularität. Für einige Gebiete bietet es sich an einen maximalen
Granulariätsgrad an Informationen anzunehmen für andere wieder einen minimalen.
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Wiederverwendbarkeit nach Koohang & Harman, 2007
3 Fragen: Warum? Wann? und Wie?: Warum?
– Produktivität– Wartbarkeit– Beständigkeit– Erweiterungsmöglichkeit– Einfache Verbindung– Anpassungsmöglichkeit, Fähigkeit
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Wiederverwendbarkeit nach Koohang & Harman, 2007
Wann?– Verwendung in verschieden Zusammenhängen– Anpassung möglich an Kursziele, Lernstile, Lehrstrategien– Wenn LO suchbar, evaluierbar und für verschiedene
Benutzer geeignet ist– „grobkörnig“ genug um kombiniert werden zu können, ohne
Mobilitätsverlust oder Suchbarkeitsverlust
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Wiederverwendbarkeit nach Koohang & Harman, 2007
Wann?– Unabhängigkeit: Jedes LO sollte eine unabhängige,
abgekoppelte Einheit sein Je mehr ein LO an ein anderes LO oder eine
Lernobjektressource gebunden ist, desto schlechter übertragbar und wiederverwendbar ist ein LO.
LO müssen gut definierte Schnittstellen haben, damit sie einfach mit LO oder mit Lernobjektressourcen verbunden werden können.
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Wiederverwendbarkeit nach Koohang & Harman, 2007
Wann nicht?
– Nur für einen Kontext geplant
– Nicht zur Kombination geeignet
– Kontext ist nur für eine bestimmte Benutzergruppe geplant
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Wie?
– Ad hoc reuse
– Facilitated reuse
– Management reuse
– Designed reuse
Wiederverwendbarkeit nach Koohang & Harman, 2007
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Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
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Lernen
Wissensüberprüfung
Text
Überschriften
Gezeichnetes
Hintergrundinfo
Erklärungen
Beispiele
Antwortvorgaben
Definitionen
Erklärungen
Hinweise/VW
Hinweise/LO
Beispiele(2)
Beschriftungen
Symbole
Bezeichnungen
Math. zeichen
Diagramme
Fragen
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Inhaltsverzeichnis
Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
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Lernobjektcharakteristika (Wiley, 2001)
Anzahl der kombinierten Elemente Typ von enthaltenen Objekten Wieder verwendbare Teilobjekte Allgemeine Funktion Zusätzliche Objektabhängigkeit Typ der enthaltenen Logik in den Objekten Möglichkeit zur Wiederverwendbarkeit der Inter-
Zusammenhänge Möglichkeit zur Wiederverwendbarkeit der Intra-
Zusammenhänge
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ADDIE – Modell nach wikipedia
Eines der wichtigsten Modelle, das für die Lernmaterialien verwendet wird
Beinhaltet fünf Phasen:– Analyse: analysiert Lerncharakteristiken von LO– Design: LO entwickeln, Lernhaltung wählen– Develop: Lern- oder Trainingsmaterialien kreieren– Implement: lösen der Lernmaterialien– Evaluate: sicher sein, dass Material erwünschte Ziele
erreicht
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Kognitive Theorie des multimedialen Lernens nach wikipedia
Instruktionsdesign für das E-Learning Voneinander unabhängige auditive und visuelle
Komponente zur kurzfristigen Speicherung von Informationen
Arbeitsgedächtnisspeicher hat begrenzte Kapazität Duale Kodierungstheorie Bedeutsames Lernen Untersuchung der kognitiven Theorie
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Prinzipien multimedialen Lernens(Wiley, 2001)
Prinzip der dualen Kodierung Prinzip der räumlichen Nähe Prinzip der simultanen Darstellung Kohärenz – Prinzip Multimodalitätsprinzip / Modalitätsprinzip Redundanz – Prinzip Prinzip der individuellen Unterschiede /
Personalisierungsprinzip
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Prinzipien multimedialen Lernens (Wiley, 2001)
Prinzip der dualen Kodierung – Text und Bild fördern Wissenserwerb mehr als
nur Text
Prinzip der räumlichen Nähe– Räumlich benachbarte Darstellung von Text und
Bild fördert Wissenserwerb mehr als getrennte Präsentation von textueller und bildlicher Information
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Prinzipien multimedialen Lernens (Wiley, 2001)
Prinzip der simultanen Darstellung– Gleichzeitige Präsentation bildlicher und textueller
Information fördert Wissenserwerb mehr als nacheinander folgende Präsentation von Bild und Text
Kohärenz – Prinzip – Interessante, aber fürs Lehrziel irrelevante
visuelle und akustische Informationen reduzieren den Wissenserwerb
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Prinzipien multimedialen Lernens (Wiley, 2001)
Multimodalitätsprinzip / Modalitätsprinzip– Audiovisuelle Darstellung bildlicher und textueller
Informationen fördern Wissenserwerb mehr als nur visuelle Darstellung von Bild und Text WEIL: gesprochener Text erläutert Bild besser als geschriebener Text
Redundanz – Prinzip – Audiovisuelle Darstellung bildlicher und textueller
Information durch Bild und Ton fördern Wissenserwerb mehr als Darstellung der gleichen Information von Bild, Ton und Text WEIL: Darstellung von geschriebenem und gesprochenem Text kann Lernen beeinträchtigen
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Prinzipien multimedialen Lernens (Wiley, 2001)
Prinzip der individuellen Unterschiede / Personalisierungsprinzip– Persönliche Ansprache des Lehrenden bzw.
pädagogische Agenten können Lernen verbessern und unterstützen
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1. Einheit:
Competence Performance Approach - The IdeaHallo!Here you can find some information about the “Competence Performance Approach“!Introduction:Korossy suggested to consider the observable behaviour (performance) as well as the underlying psychological constructs (competence) that may explain and predict performance.
And now for better understanding a definition: Definition:Performance:observable solutaion behavior
Competence:underlying construct explaining performance
In analogy to the notion of a knowledge structure on a knowledge domain Q, which is the performance structure in Korossy’s terminology, he introduced a competence structure on a set E of elementary competencies. The competencies result from a thorough analysis of the solution behaviour that identifies the single steps in the observed solution paths.
Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit Änderungen
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2. Einheit:
Competence Performance Approach - Performance and competence structureDon´t panic, because of this long explanation, you will pass it! Explanation:Performance and competence structure are related by two mappings.
The first of these mappings, the so called interpretation function assigns to each problem a collection of competence states, each of which is sufficient to solve the problem (similar to the skill function).
The second mapping, the so called representation function, assigns to each competence state the set of problems that can are solvable given the respective competencies (similar to the problem function).
A subset of problems then is considered a competence-based performance state, when there exists a competence state so that this subset includes exactly those problems, which are solvable given the competencies in that competence state. These notions are illustrated by an example taken from Korossy (1997).
Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit Änderungen
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Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit ÄnderungenExample:The considered knowledge domain is the geometry of right triangles. In Figure 1 you can see two sample problems.
Figure 1: Sample problems from the domain ‘geometry of right triangles’ Based on an analysis of empirically observed solution processes Korossy extracted six elementary competencies, which are listed in Table 1 below.
SymbolKnowledge concerning
P the Pythagorean Theorem
K the Kathetensatz
H the Höhensatz
A calculating the area of a right-angled triangle
Z constructing a square with the same area as a given rectangle
T properties of tangents on circlTable 1: Elementary competencies of Korossy (1997)
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Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit ÄnderungenNow you can see the assumed competence structure in Table 2. It provides the prerequisite function, which, for example, assumes that each person having competence A will also have competence K or competence H (or both). In other words, the competencies K and H are the prerequisites for competence A. Furthermore, this function reflects the fact that in the given context calculations of lengths and areas are only relevant as applications of the Pythagorean theorems.
Competence e s(e)
P {{P,K},{P,H},{P,A}
K {{K}}
H {{H}}
A {{K,A},{H,A}
Z {{K,Z}{H,Z}
T {{P,K,T,A},{K,H,T,A}
Table 2: Prerequisite function s on the set of elementary competencies listed in Table 1.
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The information contained in the prerequisite function of Table 2 is sufficient to construct a competence space (analogous to the knowledge space introduced above). Regard now Figure 2, where the competence space with its 32 competence states is illustrated
Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit Änderungen
Figure 2: Competence space resulting from prerequisite function of Table 2.
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Beispiel aus dem Knowledge Space Theory (KST) Training Course, 2007 mit Änderungen
Again, via a skill function that assigns to each problem the competence states consisting of skills sufficient for solving the problem, the competence states can be related to the observable behaviour. For the above example only some exemplary values are given. The competence states each of which is sufficient to solve problem a are {H}, and {P, K}. There are similar assignments for the remaining problems. Conversely, to each competence state the set of problems is associated that all can be solved from it. Given competence state {K, A, Z}, for example, the subset {b, c, d} contains the solvable problems. This finally allows for deriving the complete performance structure. Such an assignment allows for associating to each competence state the set of problems that can be solved from it, which finally provides the knowledge structure on the considered knowledge domain. Thus, content structuring based on Korossy’s approach refers to the competencies that actually occur in a population, or a sample. This may lead to a further reduction of the number of potential knowledge states, which, in turn, will speed up the knowledge assessment procedure.
Have you understood? Well! Great! Then you can solve the related test object .(verlinken mit entsprechendem Testobjekt).
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Lernobjektcharakteristika
Anzahl der kombinierten Elemente – 1. Einheit: 2 – 2. Einheit: 5
Typ von enthaltenen Objekten– 1. Einheit: Einführung, Definition– 2. Einheit: Erklärung, Beispiel, Grafik, Tabelle,
Diagramm Wieder verwendbare Teilobjekte
– 1. Einheit: Definition– 2. Einheit: Erklärung, Tabelle
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Lernobjektcharakteristika
Allgemeine Funktion– 1. Einheit: Themenübersicht (Einführung),
Wortverständnis (Definition)– 2. Einheit: Verständnis über den Sachinhalt
(Erklärung), Transformation von Theorie in Praxis (Beispiel), Visuelle Veranschaulichung des Sachverhalts (Grafik, Diagramm), geordnete Zusammenstellung (Tabelle)
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Lernobjektcharakteristika
Zusätzliche Objektabhängigkeit– 1. Einheit: Einführung und Definition unabhängig
voneinander – 2. Einheit: Erklärung unabhängig, andere LO‘s
abhängig von der Erklärung und teilweise auch untereinander
Typ der enthaltenen Logik in den Objekten– Bei beiden Einheiten gegeben
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Lernobjektcharakteristika
Möglichkeit zur Wiederverwendbarkeit der Inter-Zusammenhänge– 1. Einheit gegeben– 2. Einheit gegeben für Erklärung und Tabelle
Möglichkeit zur Wiederverwendbarkeit der Intra-Zusammenhänge– 1. Einheit: gegeben– 2. Einheit: Änderung der Reihenfolge für
Verständnis nicht sinnvoll
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Prinzipien multimedialen Lernens
Prinzip der dualen Kodierung– 1. Einheit: nicht gegeben (nur Text)– 2. Einheit: gegeben (Grafiken mit Text, Tabellen und
Diagramme) Prinzip der räumlichen Nähe
– 1. Einheit: nicht gegeben– 2. Einheit: gegeben
Prinzip der simultanen Darstellung– 1. Einheit: nicht gegeben– 2. Einheit: gegeben
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Prinzipien multimedialen Lernens
Kohärenz – Prinzip– Für 1. + 2. Einheit nicht gegeben
Multimodalitätsprinzip / Modalitätsprinzip– Für 1. + 2. Einheit nicht gegeben
Redundanz – Prinzip– Für 1. + 2. Einheit nicht gegeben
Prinzip der individuellen Unterschiede / Personalisierungsprinzip– Für 1. + 2. Einheit nicht gegeben
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Funktion der Lernaufgaben (Stümpel, 2005)
Sicherung von Lernprozessen
Ziel: Erfordert die Notwendigkeit des Übens und
Prüfens Flüchtige Auseinandersetzung mit dem Material
verhindern Vorschnelle Meinung es verstanden zu haben
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Funktion von Lernaufgaben (Stümpel, 2005)
Weitere Ziele: Lernprozess anregen Kognitive Operationen hervorrufen Aufgaben sollen Lernenden emotional
ansprechen Motivierende Wirkung Soziale Interaktion anregen
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Wichtig (Stümpel, 2005)
Feedback Lernerfolgskontrollen vernünftiges
Schwierigkeitsniveau haben Aber immer weniger Anwendungen mit
systematischen Lernerfolgskontrollen auffindbar
Grund: Sehr aufwändig Autorensystem verfügen immer seltener über
Werkzeuge für deren Konstruktion
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Lernaufgaben im E-Learning (Stümpel, 2005)
Nicht rigide Form des Frage – Antwort – Schemas
Unterschieden werden:– Komplexe Lernaufgaben– Automatische Lernaufgaben
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Lernaufgaben im E-Learning (Stümpel, 2005)
Komplexe Lernaufgaben: gibt es Auseinandersetzung mit Inhalten im Dialog zwischen Lernenden und Lehrenden– Einzel-, Gruppen- oder Plenumaufgaben
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Lernaufgaben im E-Learning (Stümpel, 2005)
Automatische Lernaufgaben: gibt es automatische Rückmeldungen, wobei die Fragetypen verschieden sein können– Geschlossen: Multiple-Choice-Aufgaben,
Zuordnungsaufgaben, Objektmarkierung– Offen: Frei- oder Lückentextaufgaben
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Kritik von Multiple-Choice-Aufgaben (Stümpel, 2005)
Oft nur wegen technischer Einfachheit verwendet
Meist nur niedrige Lernziele überprüft Wenig Interaktivität Durch Raten zu hohen Erfolgsquoten Trotzdem nicht per sé abgelehnt werden
– sondern bei geeigneter Konstruktion und Fragestellung eine intensive Auseinandersetzung nach sich ziehen
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Alterskomponente (Stümpel, 2005)
Lernziele und Wille, eigene Lernprozesse zu ändern, hängen mit dem Alter zusammen– Jüngere: meist zielorientiert und entwickeln
eigene Strategien– Ältere: sehen Lernen als Lebensbereicherung und
steigender personaler Harmonie
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Inhaltsverzeichnis
Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
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Instruktionsdesign
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Definition Instructional Design Theory
„[I]instructional design theories are design oriented, they describe methods of instruction and the situations in which those methods should be used, the methods can be broken into simpler components methods, and the methods are probabilistic. (p. 7)“ (Reigeluth 1999a zitiert nach Wiley 2001, S. 9)
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Verbindung von Lernobjekten zu Instructional Design
„Instructional Design-Theorien“ müssen bei jeder Lernobjekt Implementierung beachtet werden, um eine Erleichterung für das Lernen zu erhalten.
Wichtige Komponenten zur erfolgreichen Durchführung (Wiley, 2001):
– eine Instructional Design Theorie– Eine Lernobjekt Struktur– Vorgeschriebene Verbindung: Anleitung : „für diese Art von
Lernziel nimm diese Art von Lernobjekt“
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Instruktionsdesign
Grundidee:
Wie hilft man Personen besser zu lernen und sich zu entwickeln?
schließt kognitive, emotionale, soziale und physische Entwicklung ein (Reigeluth 1983)
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Instruktionsdesign
Good teaching demands different methods for different occasions.
Helping everyone to reach their potential, not help only the fittest
Bei verschiedenen Zielen,. Aussagen, Lernern die Methode zu finden, die die größte Wahrscheinlichkeit aufweist, zum Erfolg zu kommen. (unterschiedliche Bedürfnisse – unterschiedliche Theorien)
(Reigeluth 1983)
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Instruktionsdesign
>deskriptive Theorien – besseres Verstehen von einem Effekt
>Designorientiert vs. Zielorientiert – Anleitung, wie man selbst herausfindet, welche Methoden am besten ist, um sein Ziel zu erreichen (Reigeluth 1983)
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Instruktionsdesign
Präskriptive (vorschreibende/empfehlende) Theorien
2 Komponenten: Methoden für besseres Lernen
(klassische bis situationistische Ansätze)
Wissen, wann man welche Methode verwendet (Reigeluth 1999)
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Komponenten des Instruktionsdesigns (Reigeluth 1999)
Instruktionsdesign
Methoden
Ansprüche/Vorstellungen
Effektivität Effizienz Motivation
Bedingungen
Lernen Lerner Entwicklung
Situationen/Kontexte
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Instruktionsdesign
Ein Instruktionsdesign sollte beinhalten:
klare Informationen – Beschreibungen und Beispiele der Ziele, Wissensvoraussetzungen und erwartete Leistung
durchdachte Umsetzungen – Möglichkeit für Lernende, sich aktiv zu engagieren, Probleme zu lösen und dazuzulernen
Feedback – steigert die Effektivität Intrinsische oder extrinsische Motivation –
entweder durch sehr interessante Gestaltung oder durch andere Erfolgserlebnisse (Niegemann, 2001)
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Instruktionsdesign
Flexibilität
Die Modelle konkurrieren nicht, sondern ergänzen sich
What to teach vs. How to teach(Reigeluth 1999)
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Instruktionsdesign
5 Lehrzielkategorien nach Gagné
Sprachlich repräsentiertes Wissen Kognitive Fähigkeiten Kognitive Strategien Einstellungen Motorische Fertigkeiten) (Niegemann 2001, Reigeluth
1983)
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Instruktionsdesign
4 Phasen aus bewährten Modellen
Analyse Entwurf (Design) im engeren Sinn Produktion Implementierung und Einsatz(Niegemann, 2001)
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Instruktionsdesign
!!!!!WICHTIG!!!!
Alternativen kennen
Flexibel bleiben
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Instruktionsdesign
Demotivierende Lernumgebungen vermeiden Interessantheit und Attraktivität für die
Adressaten steigern Lernen in „authentischer Umgebung“ bzw.
die Bearbeitung „authentischer“ Lernumgebungen
(Niegemann 2001)
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Instruktionsdesign
Fragen
Früher: wann Tafelbild, Overheadfolien, Lehrfilm, Modelle....
Heute: Ist es lernwirksamer, einen Text gleichzeitig geschrieben und gesprochen darzubieten, als nur über einen Sinneskanal
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Object oriented instructional design (OOID)
„OOID is a strategy for designing digital (typically online) learning content and activities as discrete, addressable, and adaptable units, in order to achieve fine-grained accessibility and improved reusability.“ (Parrish, 2004, S. 52)
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OOID Taktiken nach Parrish, 2004 beinhalten:
Unterteilung der Lerninhalte und Aktivitäten in diskrete kohärente Einheiten
Metadaten Verwendung eines kontextfreien Designs,
eingliedehrbar in unterschiedliche Inhalte
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Inhaltsverzeichnis
Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
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Probleme von Lernobjekten nach Patrick
E. Parrish (2004)
Grenzen des Teilens und Borgens Versteckte Kosten Bescheidene Bemühungen Nutzen der Anpassungsfähigkeit Flexibilität des OOID Grenzen der Lerntheorien Metadata-Architektur Visuelle Anpassungsfähigkeit
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Vorschläge von Patrick E. Parrish (2004) für OOID
„Remember that learning objects are components in a larger learning environement“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Use learning objects to play a supporting role within instruction that supports active learning strategies.“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Use learning object systems for more than simply libraries for student or instructor access.“ (Parrish, 2004, S. 62)
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66
Vorschläge von Patrick E. Parrish (2004) für OOID
„Create techniques that allow instructional designers to interrupt and annotate learning objects at many articulation points.“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Develop learning objects as vectors for innovation.“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Do not sacrifice the semantic content of the visual layout for the sake of creating contextfree learning objects.“ (Parrish, 2004, S. 62)
24. April 2007 SE Vertiefung Allgemeine Psychologie: Wissenspsychologie
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Vorschläge von Patrick E. Parrish (2004) für OOID
„Create systems for capturing and accessing user-defined metadata.“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Find funding, not only for the development of learning object repositories, but also for research and development efforts focused on the creation and implementation of active learning strategies that incorporate OOID tactics.“ (Parrish, 2004, S. 62)
„Encourage research on design and development practice using object-oriented design.“ (Parrish, 2004, S. 62)
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Einführung Lernobjekte (LO) Kategorisierung „unserer“ Lernobjekte Charakteristika und Prinzipien der LO Instruktionsdesign Probleme von LO Verbesserungsvorschläge von LO Literatur
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Unsere Verbesserungsvorschläge
Nicht zu viel Text demotivierend Best. Dinge hervorgehoben mit Farbe oder
Unterstreichung oder dick gedruckt (verändert) Teilweise größere Abbildungen Die ganze Reihe der Beispielen sollte
übersichtlich untergliedert sein z.B. Mengenlehre als Überschrift, dann Beispiele dazu – Abstand – dann Ordnungstheorie als Überschrift, Beispiele dazu – Abstand… (verändert)
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Ganze Reihe der Beispiele sollte so sein, dass man jedes Beispiel ganz sehen kann, nicht nur einen Teil und um den Rest zu sehen, muss man unten den Pfeil nach linke / rechts schieben
Bei Multiple – Choice – Aufgaben sollten, die falsch beantwortet wurden, sollte auch die Lösung bzw. eine Erklärung dabei stehen, nicht nur „falsch beantwortet“
Unsere Verbesserungsvorschläge
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Es sollte womöglich auch Buttons geben, damit man z. B. wieder zur Erklärung einer Aufgabe zurückkommt und nicht immer rauf scrollen und herumsuchen muss
Unsere Verbesserungsvorschläge
24. April 2007 SE Vertiefung Allgemeine Psychologie: Wissenspsychologie
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Unsere Verbesserungsvorschläge
Prinzip der dualen Kodierung– 1. Einheit: nicht gegeben; hier auch wenig sinnvoll
Prinzip der räumlichen Nähe– 1. Einheit: geht nicht, weil das Prinzip der dualen
Kodierung nicht gegeben ist
Prinzip der simultanen Darstellung– 1.Einheit: geht nicht, weil das Prinzip der dualen
Kodierung nicht gegeben ist
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Unsere Verbesserungsvorschläge
Kohärenz – Prinzip Multimodalitätsprinzip / Modalitätsprinzip Redundanz - Prinzip
– Alle drei Prinzipien sind für die 1. + 2. Einheit nicht gegeben; macht hier keinen Sinn, da die visuelle Information nicht gleichzeitig auch akustisch wiedergegeben werden soll würde sich gegenseitig negativ beeinflussen
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Unsere Verbesserungsvorschläge
Prinzip der individuellen Unterschiede / Personalisierungsprinzip– Für die 1. + 2. Einheit nicht gegeben; ist aber
sinnvoll, denn es ist motivierender für die Lernenden, wenn sie persönlich angesprochen und zwischen den Lerneinheiten auch gelobt werden haben wir auch bei unserem Lernobjekt verändert
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