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UMSCHLAG SEITE 2 Weihnachtsgrüße SEITE 1 Leserzuschrift // Geschäftszeiten Jahreswechsel SEITE 2/3 Persönliches // Ausblick 2016 // Personelles SEITE 4/5 Bau & Instandhaltung SEITE 6 Wohnen und Sicherheit // Wäschemangeln SEITE 7 Betriebskosten // Havariedienst SEITE 8 Mitgliederwerbung // Gewinner Rätselspaß 1/2015 UMSCHLAG SEITE 3 Verlosung Karten für Volleyballspieltag VOLLEYBALL- SPIELTAG DER WG-DRESDEN Gut Wohnen G G W g SEIT ÜBER 100 JAHREN Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.G. 2-2015

g S E I T Ü B E R 1 0 0 J A H R E N Gut Wohnen · Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt. wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts

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U M S C H LAG S E I T E 2 Weihnachtsgrüße

S E I T E 1 Leserzuschrift // Geschäftszeiten Jahreswechsel

S E I T E 2 / 3 Persönliches // Ausblick 2016 // Personelles

S E I T E 4 / 5 Bau & Instandhaltung

S E I T E 6 Wohnen und Sicherheit // Wäschemangeln

S E I T E 7 Betriebskosten // Havariedienst

S E I T E 8 Mitgliederwerbung // Gewinner Rätselspaß 1/2015

U M S C H LAG S E I T E 3 Verlosung Karten für Volleyballspieltag

VO L L E Y B A L L-S P I E LTAGD E R W G - D R E S D E N

Gut Wohnen G GW

g S E I T Ü B E R 1 0 0 J A H R E N

Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.G. 2 - 2 0 1 5

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e UW

Liebe Mitglieder,liebe Mieterinnen und Mieter,

wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.

Ein Jahr, in dem wir mit Ihrer Unterstützung

viel Geplantes umsetzen konnten.

Für Ihren persönlichen Beitrag und für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit danken wir Ihnen!

Am Ende eines Jahres freuen wir uns auf die Weihnachtszeit.Sie beginnt – ja wann denn?

Wenn die ersten Weihnachtsmänner in den Geschäften grüßen?Wenn die erste Kerze am Adventskranz angezündet wird?

Der Dichter Rolf Krenzer aus Dillenburg fand hierauf eine aus unserer Sicht sehr nachdenkliche und stimmungsvolle Antwort:

Wann fängt Weihnachten an?

Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt.

wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,

wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,

wenn der Laute bei dem Stummen verweilt

und begreift, was der Stumme ihm sagen will,

wenn der Leise laut wird und das Laute still,

wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,

das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,

wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht

Geborgenheit, helles Leben verspricht,

und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist darauf zu,

dann ja, dann fängt Weihnachten an.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr,

das für Sie vor allem Gesundheit und Glück bringen mögeund für unsere GWG-Gemeinschaft ein respektvolles Miteinander.

Angret-C. Schirmer Jörn Opitz Walter Netter

Vorstand Aufsichtsratsvorsitzender

WWUe

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Gut Wohnen 2/2015 1

Leserzuschrift zum Vorwort der Gut Wohnen 1-2015

Geschäftszeiten über den JahreswechselUnsere Geschäftsstelle bleibt über den Jahreswechsel vom 24. Dezember 2015 bis 31. Dezember 2015 geschlossen. Am 4. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.

In Havariefällen kontaktieren Sie bitte die Ihnen bekannten Notdienste. Bei Unfällen oder im Brandfall wählen Sie den Notruf 112.

Liebe Mitglieder,

Mieterinnen und Mieter,

Frau Christa-Maria Otto

lebt seit 85 Jahren in ihrer

Genossenschaftswohnung. Sie

zog bereits mit Ihren Eltern dort

ein. Das Vorwort aus unserer

Mieterzeitung 1-2015 nahm Sie zum

Anlass, sich für die Hilfe, die ihr und

ihrem Mann zuteil wird, zu bedan-

ken. Wir wissen, dass in unserer

Genossenschaft Nachbarschaftshilfe

geleistet wird. Umso mehr freuen

wir uns darüber, von konkreten

Beispielen zu hören und auch zu

lesen. Dafür danken wir Frau Otto

und Herrn Schaller ganz herzlich.

Es ist gut Hilfe in der Nachbarschaft

zu geben, anzunehmen und sich

dafür zu bedanken. Denn manch-

mal braucht jeder ein »WIR«.

Ihr Vorstand

Angret-Cathrin Schirmer

Jörn Opitz

n

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2 Gut Wohnen 2/2015

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Sachspenden bitte nur nach vorheriger Absprache.

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Gut Wohnen 2/2015 3

Persönliches – Wer ist wer bei der GWG?n Joachim Liebers wurde 1944 in Dresden geboren. Im damaligen VEB Flugzeugwerk Dresden (nachfolgend ab 1961 VEB Elektromat Dresden) erlernte er bis 1963 den Beruf eines Zerspanungsfacharbeiters. Von 1966 bis 1971 folgte ein Studium an der TU Dresden - Sektion Fertigungstech-nik und Werkzeugmaschinen - mit dem Abschluss als Diplomingenieur. Ab 1971 arbeitete er im VEB Elek-tromat Dresden, wo Anlagen und Ausrüstungen für die Produktion von

Bauelementen der Mikroelektronik hergestellt wurden, als Projektie-rungstechnologe. Zu seinen Aufgaben gehörte u.a. die Leitung von Arbeitsgruppen zur Planung von Rekonstruktion und Neueinrichtung von speziellen Werkstätten der verschiedenen Fertigungstechniken. Seit 1975 lebt er mit seiner Familie in Leuben. In seiner Freizeit engagiert er sich als ehrenamtlicher Denkmalpfleger. Durch die im Juni 1991

bevorstehende Schließung des Betriebes war eine schnelle berufliche Neuorientierung erforderlich. Joachim Liebers begann deshalb Anfang 1991 ein Studium an der »Fortbil-dungsakademie der Wirtschaft« mit dem Ausbildungsziel zum »Business- Administrator«. Als im September 1991 innerhalb der Stadtverwaltung Dresdens 10 Ortsämter eingerichtet worden, bewarb sich Herr Liebers erfolgreich um die Stelle des Ortsamtsleiters des Ortsamtes Leuben und leitete dieses Amt mit viel Engagement bis 2006. Von 2005 an bis zum Beginn des Vorruhestandes übernahm er diese Funktion ebenfalls für das Ortsamtsgebiet Prohlis. Die damit verbundenen Aufgaben vermittelten ihm umfangreiche Kenntnisse über das soziale und wirtschaftliche Umfeld der Wohnungsstandorte der GWG Dresden-Ost und führte 2001 zur Aufnahme als Mitglied in die Genossenschaft. Im gleichen Jahr erfolgte die Wahl in den Aufsichtsrat der GWG Dresden-Ost. Im Aufsichtsrat wirkte und wirkt Herr Liebers u.a. bei der Prüfung auf den Gebieten Bauleistungen / Instandsetzungen / Instandhaltung, deren Vergabe und Ausführung mit.

Ausblick 2016 – Was haben wir vor?

Auch im kommenden Jahr werden wir für und mit unseren Mitgliedern und Mietern an der Erreichung der Jahres-ziele arbeiten. Das sind hauptsächlich neben der zügigen Vermietung frei werdender Wohnungen, überwachen und einfordern der vertraglich geschul-deten Mietzahlungen, anhören und soweit es uns möglich ist, lösen von Mieterproblemen, Entgegennahme von Mängelanzeigen und Beseitigung der Mängel, die Erhaltung und angemes-sene, bedarfsgerechte Modernisierung unserer Wohnquartiere.

Personalveränderungen

Der Sport- und Familientag der Wohnungsgenossenschaften wird wieder ein besonderer Höhepunkt des Jahres sein. Hierzu sind Sie alle schon jetzt herzlich eingeladen.

Diesen Termin bitte bereits jetzt in den Kalender eintragen:29. Mai 2016 ab 10 Uhr auf der Cockerwiese

Das Geschäftsjahr 2016 verlangt schon jetzt von uns, dass wir die Ziele und Aufgaben festlegen. Das was wir planen und das Ungeplante wird von uns umgesetzt und gemeistert werden müssen.

Die Arbeitsverträge mit den langjährigen GWG-Hauswarten, Herr Klotzsche und Herr Schwarzbach, endeten aus persönli-chen Gründen im Jahr 2015. Der Vorstand suchte daher zeitnah Ersatz. Am 16.10.2015 trat unser erster neuer Hauswart, Herr Käppler, seinen Dienst bei der GWG an (siehe Foto links). Er ist ein erfahrener Hauswart und war bisher in gleicher Funktion bei einem anderen

Wohnungsanbieter in Dresden beschäftigt. Mit Beginn des neuen Jahres wird dann ein zweiter neuer Hauswart seine Tätigkeit bei uns aufnehmen. Ebenfalls zum Jahresbeginn 2016 wird Frau Schlechter, Prokuristin, planmäßig aus der Elternzeit zurückkehren. Damit endet die Mehrbelastung für Frau Schirmer und Frau Usler-Jahn, die ihre Aufgaben mit übernommen hatten.

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4 Gut Wohnen 2/2015

Bau & Instandhaltung – Was haben wir erreicht, was planen wir?Der in der Gut Wohnen 1/2015 erwähnte 10-Jahres-Bauplan wurde auf-gestellt und zusammen mit der Wirtschafts- und Finanzplanung für die kommenden fünf Jahre bis 2020 durch den Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis genommen.

Wir haben nun als Verwaltung die Hand-lungsgrundlage für ein planmäßiges Vorge-hen im ausgewogenen Dreiklang zwischen Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung (Neubau erst nach 2020). Alle Objekte finden so sukzessive – in der Regel in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Sanierung – ihren Platz in einem der kommenden Jahresbaupläne. Im Zuge der Maßnahmen werden dann insbesondere die Fassaden und Treppenhäuser planmäßig und bedarfsgerecht überarbeitet und wenn erfor-derlich und finanzierbar auch die Haustechnik erneuert sowie Kellergeschosse nachträglich saniert und Wohnumfelder aufgewertet. Soviel zum Ausblick in die Zukunft!

Was wir in 2015 schaffen ist ordentlich. Am Ende des Geschäftsjahres 2015 werden wir voraussichtlich in den Beständen der Genos-senschaft (GWG) und Ihrer Tochtergesellschaft (IVG - Leasingbestand Leuben) Planungs- und Bauleistungen von insgesamt rund 2,0 Mio. € eingesetzt haben, um unsere Objekte plan-mäßig instandzusetzen und zu modernisieren. Desweiteren werden wir voraussichtlich rund 1,0 Mio. € für die laufende Instandhaltung (GWG rd. 0,40 Mio. € bzw. IVG rd. 0,11 Mio. €) und die Instandsetzung von Leerwohnungen (GWG rd. 0,35 Mio. € bzw. IVG rd. 0,18 Mio. €) aufwenden. Insgesamt investieren wir im Bereich Bau und Instandhaltung damit rund 3,0 Mio. € in den Bestand der Genossenschaft und der Tochtergesellschaft.

Hauptschwerpunkt des Bauge-schehens war die energetische Opti-mierung (Dämmung der Außenwände und Dachgeschosse sowie Kellerdecken, Einbau von Brandschutztüren) der drei Objekte Schweizstr. 19/21, Privatweg 1 und Privatweg 3/5 mit insgesamt 30 Wohnungen im Wohngebiet Großz-schachwitz. Im Zuge der Maßnahme wurde der überwiegende Teil der Wohnungen mit Balkonen ausgestattet. Unvorhergesehenes gab es nicht, so dass die geplanten Kosten und Termine einge-halten werden konnten. Im Gebiet Dobritz (Georg-Marwitz-Straße und Hanns-Rothbarth-Straße) wurden die Grundleitungen zu 100% erneuert. Das System ist nun wieder intakt und kann gemäß gesetzlicher Anforderungen als dicht bezeichnet werden. Über Unvorhergese-henes aber Vorausgeahntes kann berichtet werden. In der Kanalisation und dem umge-benen Untergrund hatten sich über viele Jahre hinweg diverse Rattenfamilien häus-lich eingerichtet, die wir nach Abschluss der Maßnahmen nun dauerhaft vertrieben haben dürften. Hinweis: Denken Sie bitte immer daran, Essensreste nur im Abfalleimer und nicht über die Toilette zu entsorgen. Damit locken Sie auch in Ihr Objekt die Plagegeister, denn die fühlen sich bei ausreichender Futterver-sorgung in den dunklen Röhren sehr wohl und bleiben dann für länger...

In unserem Wohngebiet Laubegast haben wir die Fassade und das Wohnumfeld des Objektes Hermannstädter Str. 29 / Laiba-cher Str. 19-23 überarbeitet und im gleichen Objekt sowie dem Dachsteinweg 1-11 die Treppenhäuser neu gestaltet. In den Objek-ten Troppauer Str. 29-35 und Troppauer Str. 53-59 / Leubener Str. 8 werden die Keller umfangreich trockengelegt und dabei auch die letzten Arbeiten zur Beseitigung der Schäden durch das Elbehochwasser 2013 abgeschlossen.

Foto oben:Leuben . Zaunsanierung, Klettestraße 47-51(Quelle: GWG)

Foto links:Großzschachwitz . Privatweg 1 (Quelle: GWG)

Foto unten:Laubegast . Hermannstädter Straße 29, Laibacher Straße 19-23 (Quelle: GWG)

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Gut Wohnen 2/2015 5

An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand bei allen Mitgliedern und Mietern im Bereich der Troppauer Straße für deren Geduld und Ausdauer, mit denen sie in bewundernswer-ter Art und Weise die außerordentli-chen Belastungen durch die bis weit in das kommende Jahr andauernden Bauarbeiten der Stadtentwässerung ertragen. Apropos Hochwasserschadenbeseiti-gung: Die Verhandlungen mit der Versiche-rung und die Antragsverfahren für Zuschüsse der SAB sind abgeschlossen. Wir können nun eine hinreichend verlässliche Bilanz ziehen und berichten, dass vom Gesamtaufwand zur Schadenbeseitigung in Höhe von 765 T€ (beide Unternehmen) lediglich nur rund 60 T€ (8 %) aus Eigenmitteln der Genossenschaft finanziert werden mussten. Durch die Versi-cherungen wurden rd. 505 T€ (66 %) reguliert und durch die SAB wurden rd. 200 T€ (26 %) subventioniert. Im Gebiet Tolkewitz haben wir unsere in 2014 planmäßig begonnene malermäßige Instandsetzung der Fassaden an zwei weite-ren Objekten durchgeführt. Die Schulze-Delitzsch-Str. 2-6 und Marienberger Str. 58/58b erstrahlen in frischen Farben. Zum Zwischenstand im Projekt Tauern-str. 17-35 können wir berichten, dass die

Baugenehmigung vorliegt, die Kosten mit insgesamt rund 2,85 Mio. € beziffert, die Wirtschaftlichkeit mit einer schwarzen Null nachweisbar und die Finanzierung über Darlehen mit langfristig attraktiven Zinsen möglich werden wird. Der Aufsichtsrat hat dem Vorhaben deshalb seine Zustim-mung erteilt. Im kommenden Jahr wird die Genossenschaft nun das letzte komplett unsanierte und in diesem Jahr 90 Jahre alt gewordene Denkmal (Baujahr 1925) komplex sanieren und umbauen. Alle Wohnungen erhalten Balkone oder Terrassen. Es entstehen insgesamt 19 Wohnungen mit ansprechenden Grundrissen: In die sieben Vierraumwohnungen, drei Dreiraumwohnun-gen, sechs ebenerdig begehbaren senioren-freundlichen Zweiraumwohnungen und drei Eineinhalbraumwohnungen werden Familien und Senioren einziehen und so das histori-sche Wohngebäude voraussichtlich im Früh-ling 2017 wieder mit Leben füllen. Die Seitens der Redaktion in der letzten Ausgabe erwähnte Bauzustandsanalyse der Keller aller Objekte ist zum Zeitpunkt des Erscheinens der Gut Wohnen 2/2015 noch nicht vollständig abgeschlossen worden. Erste Erkenntnisse lagen im Jahresverlauf jedoch vor und wurden bei der 10-Jahres-Bauplanung bereits berücksichtigt. Die Auswertung aller Analyseergebnisse erfolgt in 2016.

Was wir in 2015 nicht geschafft haben bzw. im Jahresverlauf wissentlich zurück-stellten, ist die ursprünglich geplante Über-arbeitung von Wegen und Zaunanlagen im Gebiet Leuben zwischen Berthold-Haupt- und Pirnaer Landstraße. Nach einer gesonderten Begutachtung des Zustandes vor Ort folgen wir einer externen Empfehlung und werden die erforderlichen bautechnischen Maßnah-men mit den künftigen Aufwertungsmaß-nahmen der Objekte in Abarbeitung des 10-Jahres-Bauplanes verbinden und demnach mittelfristig zunächst zurückstellen.

Was wir in 2016 schaffen wollen, lässt sich wie folgt zusammenfassen:Bereich Modernisierung (GWG rd. 2,42 Mio. €)l Komplexsanierung Tauernstr. 17-35 (Bauende in 2017)l Balkonanbau in Laubegast IIBereich Instandsetzung (GWG rd. 1,09 Mio. €, IVG rd. 0,25 Mio. €)l Fassaden, Treppenhäuser, Keller, Grundleitungen in Laubegast IIl Fassaden und Grundleitungen in TolkewitzBereich Instandhaltung / Leerwohnungsinstandsetzung (GWG rd. 0,74 Mio. €, IVG rd. 0,22 Mio. €)l alle Bestände

Foto rechts:Tolkewitz

Schulze-Delitzsch-Straße 2-6 (Quelle: GWG)

Grafik unten:Laubegast

Tauernstraße 17-35 (Quelle: Froebel & Froebel)

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6 Gut Wohnen 2/2015

Wohnen & Sicherheit – Welche Angebote halten wir für Sie bereit?

t Leubener Straße 8 (Hinterhof) Bestellung bei Frau Wenzel,Kärntner Weg 13, Tel. 0351. 25109 34

t Privatweg 12 Bestellung bei Frau Bauch, Tel. 0351. 426 80 86

t Kleinzschachwitzer Straße 21Bestellung bei Frau Wieberneit,Kleinzschachwitzer Str. 23, Tel. 0351. 210 98 14

t Georg-Marwitz-Straße 29 Bestellung bei Herrn Fritzsche,Georg-Marwitz-Str. 29, Tel. 0351. 267 180 97

Wäschemangeln

Aufgrund der Anfragen der Genossenschafter haben wir mit potentiellen Partnern Gesprä-che geführt und sind mit Fachfirmen eine Kooperation eingegangen: Zur Erhöhung der Sicherheit bietet Ihnen der langjährige Partner von Genos-senschaften in Dresden, die Fachfirma Bernhard Ramm, Rollladen- und Jalousie-baumeister, Alte Meißner Landstraße 14 in 01157 Dresden, den Einbau von Rollläden an (Montage in die Fensterleibung, keine Aufputzmontage, Panzer aus Aluminium).

Beispielangebot (Stand 12/2015): Liefe-rung und Montage eines Rollladens mit Elektromotor für eine Balkontür (B: 126,0 cm x H: 218,0 cm) für normalerweise 665,21 €/Stk., aber abzgl. 5% GWG-Rabatt im Ange-bot für nur 631,95 €/Stk.* (ohne Insekten-schutzrollo). Die Genossenschaft beteiligt sich mit einer einmaligen Zuwendung von 10% für die Rollläden an der Balkontür und ggf. dem Balkonfenster im Erdgeschoss. Die Verrechnung der Zuwendung erfolgt mittels Gutschrift auf dem Mietenkonto. Sie beträgt im Beispiel demnach 63,20 €/Stk.

Als Alternative zur Erhöhung der Sicher-heit von Balkontüren und Balkonfenstern in Erdgeschosswohnungen bietet Ihnen unser langjähriger Servicepartner, die Fachfirma André Krüger, Nossener Str. 21 in 01723 Wilsdruff, die Nachrüstung von Fenstergriffoliven mit Alarmfunktion (ABUS FG300A, Farbe weiß) und sogenannte Bandseitensicherungen (ABUS FAS97, Farbe weiß) nach kostenloser individueller Beratung an.

In den vergangenen Monaten wurde der Vorstand von Vertretern, Mitgliedern und Mietern informiert, dass es bei den Bewohnern von Erdgeschoss-wohnungen ein erhöhtes individuelles Sicherheitsbedürfniss gibt.

Angebot (Stand 12/2015): Lieferung und Montage einer Fenstergriffolive mit Alarm-funktion (125,00 €/Stk.)* und/oder einer/mehrerer Bandseitensicherungen (85,00 €/Stk.)*. Die Genossenschaft beteiligt sich mit einer einmaligen Zuwendung von 20% für die Griffolive und/oder je einer Bandseiten-sicherung an Ihrer Balkontür und ggf. dem vorhandenen Balkonfenster im Erdgeschoss. Die Verrechnung der Zuwendung erfolgt mittels Gutschrift auf dem Mietenkonto. Die Zuwendung beträgt 25,00 €/Stk. (Griffolive) bzw. 17,00 €/Stk. (Bandseitensicherung).*Die Angebotspreise sind Bruttopreise, inklusive Beratung, Montage und Mehrwertsteuer.

Folgende Voraussetzungen sind für die individuelle Zusatzausstattung zu erfüllen: l Nach formlos schriftlichem Antrag zur baulichen Veränderung erteilt die Genos-senschaft die schriftliche Genehmigung. l Sie kontaktieren nach Genehmigung den Kooperationspartner und lassen sich indivi-duell beraten. l Die Lieferung und Montage erfolgt durch den Kooperationspartner zu den angebo-tenen Preisen (Stand: 12/2015). Achtung: Der Farbton der Rollläden wird durch GWG objektweise festgelegt, Hinweis Denkmal-objekte siehe unten!l Die bauliche Veränderung an der Miet-sache erfolgt in Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung, d.h. alle mit der Zusatzausstat-tung im Zusammenhang stehenden Kosten gehen zu Ihren Lasten. Eine Abnahme der Leistung behält sich die GWG vor.l Sie übergeben uns eine Kopie der Rech-nung, damit wir Ihrem Mietenkonto die Zuwendung gutschreiben können.l Bei Auszug gehen die eingebauten Ausstattungsgegenstände in das Eigentum der Genossenschaft über. Eine Vereinbarung zur Abstandszahlung kann in Abhängig-keit vom Zustand und der Nutzungsdauer geschlossen werden.

Hinweis Denkmalobjekte:Wir informieren im Antragsverfahren, ob die Nachrüstung von Rollläden aus denk-malschutzrechtlichen Gründen behördlich abgelehnt oder mit weiteren Auflagen versehen werden muss.

Fenstergriffolive mit Alarmfunktion ABUS FG300A (Quelle: ABUS.com)

Bandseiten-sicherungen

(ABUS FAS97(Quelle:

ABUS.com)

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Betriebskosten – Was gibt es Neues?Die Gartensaison geht zu Ende und der Haus-gärtner hat viel zu tun. Die verwelkten Pflanzen werden abgeschnitten, Sträucher und Hecken werden verschnitten, das Laub wird zusam-mengerecht und entsorgt wird das Ganze in der Bio-Tonne, wenn diese voll ist, in der Rest-mülltonne. So sieht es oftmals in der Realität aus. Das ist unzulässig. Die Bio-Tonnen am Müllstandort sind für den Haushalt bestimmt. Nachzulesen in unserer Gartenordnung. Eine Entsorgung der Gartenabfälle in der Restmülltonne ist generell verboten und belastet zudem die Betriebskosten. Garten-abfälle sind auf den Wertstoffhöfen gegen eine geringe Gebühr zu entsorgen.

Das Amt für Stadtgrün und Abfallwirtschaft informiertMobile WeihnachtsbaumsammlungVom 30. Dezember 2015 bis 16. Januar 2016 können Sie für Ihren alten Weihnachts-baum wieder die Ihnen bekannten mobilen Sammelplätze nutzen.

Die Adressen finden Sie auch im Internet unter www.dresden.de/entsorgung (Mobile Sammelstellen) oder im aktuellen Abfallrat-geber (wird Mitte Dezember in alle Haushalte verteilt). Nach diesem Zeitraum gehört der Weihnachtsbaum entweder zerkleinert in die Biotonne oder als Grünabfall gegen ein gerin-ges Entgelt zu den städtischen Wertstoffhöfen oder Grünannahmestellen. Bitte entfernen Sie vorher Lametta und anderen Schmuck.

Zum Wegwerfen zu schadeDie Spielsachen sehen noch aus wie neu, aber die Kinder sind längst aus dem Haus. Der elektrische Haartrockner funktioniert noch, aber zum Geburtstag gab es ein neues Gerät. Das alte Radio wurde durch eine modernere Anlage längst abgelöst. All diese Dinge sind eigentlich zu schade, um sie zu entsorgen. Wer über einen Internetzugang verfügt, dem steht zur Weitergabe von noch brauchbaren Dingen jeglicher Art der »Tausch- und Verschenk-Markt« der Stadt Dresden unter www.dres-den.abfallspiegel.de zur Verfügung.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, gut erhaltene Haushaltsgegenstände, Möbel, Klei-dung, Spielsachen, Fahrräder und noch funkti-onsfähige Elektrogeräte im Sozialen Kaufhaus des SUFW an der Könneritzstraße 25 (Eingang Schützengasse) abzugeben. Außenstellen unterhält das SUFW in Gorbitz am Leutewit-zer Ring 31 (Zugang über Höhenpromenade) sowie in Prohlis an der Senftenberger Straße 38 (Zugang über Finsterwalder Straße). Die Abholung großer Objekte kann unter der Tele-fonnummer 27 27 224 vereinbart werden.

Spielzeug, Geschirr und gut erhaltene Klei-dung nehmen zum Beispiel auch die Schatz-kiste der Dresdner Tafel an der Zwickauer Straße 32 und die Heilsarmee an der Keppler-straße 4 entgegen. Kleiderkammern unterhält zum Beispiel die Diakonie an der Mohnstraße 43, der Kreisverband Dresden des Deutschen Roten Kreuzes an der Klingerstraße 20 sowie in Pieschen an der Osterbergstraße 26. Des Weiteren gibt es die Kleiderkammern des Kaleb Dresden e.V. an der Bautzner Straße 52 sowie des Treberhilfe Dresden e.V. am Hagebuttenweg 10 in Gorbitz. Was für eine Wiederverwendung nicht mehr geeignet ist, kann auf den im Auftrag der Stadt betriebenen Wertstoffhöfen meist gratis abgegeben werden. Teilweise nimmt auch der Handel bei Kauf neuer Produkte gebrauchte Waren zurück. Für nicht mehr benötigte oder defekte Mobiltelefone gibt es seit zwei Jahren spezielle Sammelbehäl-ter unter anderem in allen Infostellen der Rathäuser und Bürgerbüros.

Kleine Elektrogeräte gebührenfrei entsorgenDie Stadt bietet einen weiteren Service zur Entsorgung kleiner Elektrogeräte, wie Radio, Telefon oder Rasierapparat, an. Bei einer schriftlich bestellten Hausabholung eines Elektrogroßgerätes können Sie gleichzeitig kleine Elektrogeräte bis zu einer Kantenlänge von 60 Zentimeter abholen lassen. Außer der Abholgebühr von 21,80 Euro für das Elektro-großgerät fällt keine weitere Gebühr an. Die Abholung von ausschließlich Elektrokleinge-räten ist nicht möglich. Alle Geräte werden wie bisher auch gebührenfrei auf allen städtischen Wertstoff-höfen angenommen

Die Toilette ist kein Mülleimer – Die Stadtentwässerung Dresden schlägt AlarmDie Stadtentwässerung verzeichnet in letz-ter Zeit häufige Betriebsstörungen durch unachtsame Entsorgung von Materialien in die Toilette. Wattestäbchen, Windeln, Inkon-tinent- und Slipeinlagen sowie Einweg-Wasch-lappen gehören nicht in die Toilette. Diese Hygieneartikel beinhalten synthetische Fasern und Plastik, die sich nicht in Wasser auflösen. Dadurch entstehen Schäden an den Abwasser-pumpen, was im schlimmsten Fall zu geflute-ten Kellern führen kann und bereits geführt hat. Außerdem werden die Reparaturen mit den Abwassergebühren bezahlt, was letztlich zu einer Erhöhung dieser führen kann. Also bitte daran denken – Medikamente aller Art, Farbe, Lösungsmittel und Chemika-lien, feuchte Reinigungs-, Brillen, Baby-, Erfri-schungs- und Abschminktücher, Speisereste sowie Katzenstreu, Rasierklingen und Kunst-stoffe aller Art – sind nicht in der Toilette zu entsorgen. Beachten Sie auch die Hinweise zur Entsorgung, die auf den Verpackungen zu finden sind.

& H A V A R I E D I E N S T E

n Firma Rink nimmt sämtliche Havarie- und Notdienstmeldungen für die Gebäude der GWG Dresden-Ost e.G. in der arbeitsfreien Zeit unter der Dresdner Rufnummer: 422 800 (gebührenfrei) an. Wir bitten Sie, nach Abgabe der Meldung das Eintreffen der Mitarbeiter des Bereitschaftsdienstes abzuwarten und das Betreten der Wohnung bzw./oder der Kellerräume zu gewährleisten.

n DREWAGBei Störungen in der Fernwärme- und Warmwasserversorgung, Telefon: 860 61 61

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8 Gut Wohnen 2/2015

Unsere Aktion

Gewinner des Rätselspaßes aus der Gut Wohnen 1/2015Am 13.10.2015, 14.30 Uhr wurden die Gewinner des Kreuzworträtsels aus der letzten Ausgabe unserer Mitgliederzeitschrift gezogen. Die Ziehung erfolgte durch den Vorstand Frau Schirmer und Herrn Opitz sowie Frau Galle.Den 1. Platz belegten die Eheleute Monika und Siegfried Kerstan aus Niedersedlitz (Foto). Sie gewannen eine Nettokaltmiete.Den 2. Platz belegte Herr Hartmann aus Laubegast. Er gewann eine halbe Nettokaltmiete.Den 3. Platz belegte Frau Ankermann aus Laubegast. Sie gewann eine viertel Nettokaltmiete.Wir gratulieren den Gewinnern und danken allen anderen Mitgliedern und Mietern für die Teilnahme am Rätselspaß. Insgesamt beteiligten sich 207 Mitglieder am Rätselspaß - Gewinnspiel.

Unsere Aktion

Mitglieder werbenMitglieder und Mieter!

125 € Prämie 4-Raumwohnung

100 € Prämie 3-Raumwohnung

75 € Prämie 2-Raumwohnung

50 € Prämie 1-Raumwohnung

Was ist zu beachten?

Der Geworbene darf kein Mitglied

oder Mieter der GWG Dresden-

Ost e.G. und auch noch nicht

als Interessent registriert sein.

Die Auszahlung der Prämie

an den Werber erfolgt nach

Erfüllung aller Verpflichtungen

durch das neue Mitglied

(Zahlung der Geschäftsanteile

laut Satzung per Überweisung,

Unterzeichnung des Nutzungvertrages).

Kontakt: Frau Ponetka, Telefon 2551737

Zweimal jährlich erscheinende Mitglieder- und Mieterzeitschrift

23. Jahrgang

Auflagenhöhe: 2.300

Herausgeber:Gemeinnützige Wohnungsbau-Genossenschaft Dresden-Ost e.G.Straße des 17. Juni 25 . Geb. 10201257 Dresden

Telefon 0351 . 25517 30Telefax 0351 . 25517 43Internet www.gwg-dresden.deeMail [email protected]

Allgemeine Geschäftszeiten:Mo – Mi – Do 7.30 – 17.00 UhrDienstag 7.30 – 18.00 UhrFreitag 7.30 – 15.00 Uhr

Sprechzeiten ohne Voranmeldung:Montag 9.00 – 11.00 UhrDienstag 14.00 – 18.00 UhrDonnerstag 9.00 – 11.00 Uhr

Termine mit dem Vorstandnach Vereinbarung

Redaktion:Angret-Cathrin Schirmer (Vorstand)Jörn Opitz (Vorstand)

Titelbild:Dobritz, Kadenstr. /G.-Marwitz-Str.Foto: www.mauksch-design.de

Gestaltung:Ulrike Eisold, Grafik-Design AGD

Druck:Xprint Media KG, Muldestausee

I M P R E S S U M

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zum Spieltag der Dresdner Wohnungsgenossenschaften

Teilnahmeschluss: 15.01.2016Schreiben Sie Ihre Adresse auf neben-stehende Postkarte und kreuzenSie Ihre Lösung an.Rücksendemöglichkeiten: Postweg (Karte bitte ausreichend frankieren), Einwurf in einen der Hauswartbrief-kästen, Abgabe in der Geschäftsstelle.

Teilnahmebedingungen:Ausschließlich Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.G.GWG-Mitarbeiter dürfen nicht teilnehmen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ziehung der Gewinner: 18. Januar 2016

Preisvergabe: Zusendung per Post.

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VolleyballDamen

Bundesliga-Spieldes Dresdner SC

Wir laden Sie ein zu einem Volleyball-Damen-Bundesliga-Spiel.Lösen Sie unser kleines Quiz und mit etwas Glück sitzen Sie am 03. Februar 2016 kostenlos auf der Zuschauertribüne der Margon-Arena Dresden und können die DSC-Damen anfeuern. Gegner ist VT Aurubis Hamburg Spielbeginn ist 19:00 Uhr

Spieltag Der DreSDner WohnungSBaugenoSSenSChaften

Eine Gemeinschaftsaktion der Dresdner Wohnungsbaugenossenschaften:

Mach MitundGewinne!

Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016.Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Quizfrage zum Spieltag am 03. Februar 2016. Richtige Antwort bitte ankreuzen!

a Mareike hindriksen

B Michelle Bartsch

C Myrthe Schoot

absender

name

Vorname

Straße, haus-nr.

plZ ort

Wer ist die älteste Spielerin in der Mannschaft?

Bitteausreichendfrankieren

Antwort

gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Dresden-ost e. g. Straße des 17. Juni 25, gebäude 10201257 Dresden

G GWWir verlosen

10 x 2 FREIKARTEN

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GWG RATE-SPASS2/20151. Ankreuzen

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