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GEBETSNACHT AM KARFREITAG MISSIONSWERK UNTERWEGS Gemeinsam Gott erlebt in Zofingen Seite 10 In Gottes Herrlichkeit ist alles möglich Seite 4 EINE PREDIGT VON DANIEL MÜLLER SEITE 2 überkonfessionell christlich · evangelistisch GOTTES GEGENWART DIE ANDERE REALITÄT! Nr. 6 | Juni 2017 | Jahrgang 67 »ICH WAR DABEI UND ES WAR EINFACH NUR WUNDERBAR. DANKE JESUS FÜR DIESE TOLLE VERANSTALTUNG!« Gabrielle S. auf Facebook UNSERE REISE ZUM 40. JUBILÄUM! ISRAEL- RUNDREISE 24.10. – 02.11.2017 mit Daniel & Isolde Müller · Flüge und Transfers · Unterkunft im Doppelzimmer · Vollpension · alle Eintrittsgelder · geistliche Reisebegleitung 1.995 € p. P. Auf unserer Website finden Sie ein ausführliches Programm und auch Videos und Berichte vergangener Reisen. Gerne schicken wir Ihnen einen Prospekt zu. JETZT INFORMIEREN UND REISE BUCHEN! MISSIONSWERK.DE/REISEN · TELEFON: 0176 / 195 230 32 ERLEBEN SIE DIE BIBEL IM HEILIGEN LAND! Das Land zu bereisen, das Gott seinem Volk verheißen hat, ist eine ganz besondere Erfahrung. Gottes Handeln lässt sich hier unmittelbar begreifen: in der Stille im Garten Gethsemane, im Lobpreis auf dem See Genezareth, in der Oase Ein Feschcha am Toten Meer, wo Gottes Verheißung sich erfüllt. Immer wieder loben Teilnehmer unserer Reisen die Gespräche und Gemeinschaft, das gute Essen und die hervorragenden Unterkünfte. GEBETSNACHT AM KARFREITAG NUN ERHÄLTLICH: DVD, CD & USB-STICK JETZT BESTELLEN >>> »LIEDER DES HIMMELS AUF DER ERDE FREISETZEN« CDS VON MIKE UND KAY CHANCE

Gabrielle S. auf Facebook Israel- rUnDreIse...belschule von Colin Urquhart in Eng-land, kam extra wegen der Gebetsnacht nach Deutschland, um hier Segen wei-terzugeben. Er betonte,

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  • GeBeTSnaCHT aM KaRFReiTaG MiSSiOnSWeRK UnTeRWeGSGemeinsam Gott erlebt

    in ZofingenSeite 10

    In Gottes Herrlichkeit ist alles möglich Seite 4

    eine PReDiGT VOn Daniel MÜlleR • SeiTe 2

    überkonfessionell christlich · evangelistisch

    Gottes GeGenwartdie Andere reAlitÄt!

    Nr. 6 | Juni 2017 | Jahrgang 67

    »icH War dabei und es War einfacH nur Wunderbar.

    danke Jesus für diese tolle VeranstaltunG!«

    Gabrielle S. auf Facebook

    unsere reise Zum 40. Jubiläum!

    Israel-rUnDreIse

    24.10. – 02.11.2017mit Daniel & Isolde Müller· flüge und transfers· unterkunft im doppelzimmer· Vollpension· alle eintrittsgelder· geistliche reisebegleitung

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    erleben sie die bibel im HeiliGen land!das Land zu bereisen, das gott seinem Volk verheißen hat, ist eine ganz besondere erfahrung. gottes Handeln lässt sich hier unmittelbar begreifen: in der Stille im garten gethsemane, im Lobpreis auf dem See genezareth, in der Oase ein Feschcha am toten Meer, wo gottes Verheißung sich erfüllt. immer wieder loben teilnehmer unserer reisen die gespräche und gemeinschaft, das gute essen und die hervorragenden Unterkünfte.

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    »lIeDer Des HIMMelsaUF Der erDeFreIsetZen«

    cds Vonmike und kaY cHance

  • Realität des Alltags und der Realität der Gegenwart Gottes. In unserer Realität auf der Erde, im sichtbaren Bereich, ist 1+1 = 2. Bei Gott dagegen kann ein Tag wie tausend Jahre sein (2. Petrus 3,8), ein Mann kann tausend verjagen und zwei sogar zehntausend in die Flucht schlagen (5. Mose 32,30). Wir leben mit Gesetzmäßigkeiten, Regeln und Begrenzungen. In der Realität seiner Gegenwart werden diese Begrenzungen gesprengt. Wir lesen in der Bibel Beispiele dafür: Leere Gefäße werden mit Öl gefüllt und Wasser zu Wein verwandelt. Krankheiten werden geheilt. Unmögliches wird möglich. Gottes Gegenwart, seine Realität ist der Schlüssel für leidvolle Situationen!

    Gottes HerrlicHkeit seHenAls das Volk Israel aus Ägypten ge-flohen war und durch die Wüste zog, fordert Gott Mose auf, sein Volk in das versprochene Land zu führen. Er erklärte allerdings: „Ich will einen Engel vor euch her senden. Ich selbst aber will nicht mit euch ziehen, denn ihr seid ein eigenwilliges Volk.“ Doch Mose ließ sich nicht darauf ein. Er forderte von Gott: „Wenn du nicht selbst vor-anziehst, dann schicke uns nicht von hier fort!“ Mose wusste, dass es keinen Ersatz für die manifestierte Gegenwart Gottes gab. Weder Engel noch Reichtum oder Religion sind Ersatz für die reale Gegenwart Gottes! Und Gott ließ sich darauf ein und versprach, mit ihnen zu ziehen. Doch Mose war noch nicht fertig. Er äußerte noch einen weiteren Wunsch: „Lass mich deine Herrlichkeit sehen!“ Und Gott ließ sich auch darauf ein (2. Mose 33,1.12-23). Moses Herzens-verlangen war: die Herrlichkeit Gottes auf der Erde zu sehen – unsichtbar, aber spürbar!

    cHristus in unsWir verbinden, ohne nachzudenken, Herrlichkeit mit Himmel. Doch in vie-len Bibelstellen lesen wir, dass Herr-lichkeit auf der Erde erlebbar ist, etwa

    im Vaterunser: „wie im Himmel so auf Erden“. Dort, wo Herrlichkeit sich mani-festiert, ist der Himmel auf der Erde! In seiner Herrlichkeit werden Situationen verändert, Berge bewegen sich, Durch-brüche geschehen und Freude bricht aus. Wenn wir seine Gegenwart ehren, werden wir Träger seiner Herrlichkeit. „Christus lebt mitten unter euch“, lesen wir in Kolosser 1,27. Und weiter heißt es: „Er hat euch die Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes geschenkt.“ Durch Christus sind wir Träger seiner Herr-lichkeit und damit begegnen wir den Herausforderungen unseres Lebens an-ders. „Jesus in uns“ bringt Veränderung! Durch Gottes Geist können wir Dinge aus der Perspektive von Jesus sehen. Auf der Frequenz seiner Herrlichkeit können wir hören, was er sagt. Das gibt Kraft zum Widerstehen!

    seHkraft für das unsicHtbareIm Raum seiner Herrlichkeit bewegen wir uns in einer anderen Realität auf der Erde. Da machen wir uns eins mit ihm in dem, was wir tun und was wir aussprechen. Wir handeln nicht aus dem sichtbaren Bereich, sondern aus Glauben. Worte aus Tratsch, Zorn, Kri-tik, Bitterkeit gehören nicht zur Realität seiner Herrlichkeit. Wir selbst entschei-den, aus welcher Realität heraus unser Leben bestimmt wird. Das könnte man so vergleichen: Sie haben bestimmt einen Fotoapparat oder ein Handy zum Fotografieren. Sie können einen Müll-berg fotografieren oder einen Sonnen-aufgang – es ist Ihre Entscheidung. Es ist auch Ihre Entscheidung, in welcher Atmosphäre Sie sich bewegen wollen.

    In seiner Realität wird in Ihnen die At-mosphäre des Himmels freigesetzt. Ihre Sehkraft für das Unsichtbare nimmt zu, wenn Sie Ihre Gedanken mit dem füllen, was er sagt. Lassen Sie sein We-sen zu Ihrem Wesen werden. Gott ruft Ihnen zu: „Komm in die andere Realität – komm in meine Realität!“ Ergreifen Sie die Lösung in seiner Realität und begegnen Sie dann Ihren Situationen im Alltag! Wir haben in der Gebetsnacht am Kar-freitag die Gegenwart Gottes spürbar als Realität erlebt. Es ist wirklich unsere eigene Entscheidung, in welcher Reali-tät wir leben und aus welcher Realität wir handeln.

    Daniel Müller Leiter des Missionswerkes

    »Auf der frequenz seiner

    HerrlicHkeit können wir

    Hören, wAs er sAgt.«

    »cHristus lebt mitten unter

    eucH. er HAt eucH die Hoffnung Auf die HerrlicHkeit

    gottes gescHenkt.«

    kolosser 1,27

    2 3Predigt

    Gottes GeGenwart die andere realität!

    eine PrediGt Von Daniel MÜlleR

    Wenn wir in unserem Leben nach Lösungen suchen, haben wir eine wichtige entscheidung zu treffen.

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    Predigt

    „Seine Herrlichkeit erfüllt die ganze Welt.“ So steht es in Jesaja 6,3. Herrlichkeit bedeutet gottes gegenwart. Wie kann es dann aber sein, dass die Welt so aussieht, wie wir es gerade erleben? Wo finden wir seine Herrlichkeit in unserem Leben? eine Herrlichkeit, die nicht erlebbar ist, ist keine Herrlichkeit! Wir haben auf der erde die Wahl zwischen zwei realitäten: der

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  • und Isolde Müller brachten den Impuls, eine Gebetsnacht zu feiern, aus Korea mit nach Karlsruhe. Ihr Besuch auf dem Gebetsberg dort mit Tausenden gläubigen Koreanern veränderte die beiden völlig und sie fanden: „So etwas brauchen wir auch!“ Eigentlich könnte man meinen, dass Gebet immer gut ankommt, doch ihr Impuls wurde an-

    fangs eher belächelt: „Das passt nicht zu uns. Wir haben hier eine andere Kultur“, wurde gesagt. So fand die erste Gebets-nacht im Lobpreispavillon statt, mit 30 Besuchern. Doch ließ sich das Ehepaar Müller davon aufhalten? Geschweige denn Gott? Nein. Und die Besucher-zahlen stiegen – Jahr um Jahr. Heute nehmen mehrere Tausend Teilnehmer

    an einer Gebetsnacht teil. Diese Nacht voller Anbetung hat sich durchgesetzt.

    Gott tut WunderIm Lobpreis in dieser Karfreitag-nacht singen wir viele Lieder der „Herz zu Herz“-CD von Daniel Müller. Unser Herz zusammen mit dem Herzen des Vaters – das ist Gegenwart Gottes! Daniel Müller

    ermutigt, zu unserem Vater kommen, um seine Liebe zu verspüren. Gerade jetzt in dieser Zeit, die hoffnungslos,

    grau und voller Traurigkeit zu sein scheint. Die Lobpreiszeiten helfen, uns zu öff-nen, man hebt die Hände, man singt und lacht. Die Herrlichkeit Gottes ist da und wird von den Besuchern ausge-strahlt. Man möchte nicht aufhören zu beten, sondern Gott noch mehr Raum im eigenen Leben geben. Er soll noch größer gemacht werden. Er soll noch mehr im Mittelpunkt stehen. Er soll wirklich alles sein. Man kann es förm-lich kaum erwarten, dass Gott handelt. Dass Gott auch heute noch Wunder tut – und nicht nur damals, als diese Welt geformt und gefärbt wurde –, beweisen die zahlreichen Berichte von Menschen, die nach vorne kommen und erzählen, wie sie Gottes Handeln erfahren haben.

    Mehrere tausend Besucher erlebten eine Nacht, die ver-ändern sollte, und Menschen, die tatkräftig anpackten

    Große leuchtende Augen, offene Mün-der, staunender Blick: „Ich wusste ja nicht, wie groß das hier wirklich ist. Ich war noch nie hier. Im Livestream sieht man das so gar nicht.“ So geht es vielen Erst-besuchern des Missionswerks Karls-ruhe. Man sieht vielleicht wöchent-lich die Übertragung und bekommt so einiges mit, vor allem Segen. Doch, wenn man dann selbst im Werk steht, kann man nicht glauben, wie viel noch dazugehört. Zum Beispiel zahlreiche ehrenamtliche Helfer und Helferinnen, ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich wäre. Eine Nacht, die verän-dern soll, dafür braucht man Hilfe: Die Kameras müssen bedient werden,

    Toilettenpapier muss aufgefüllt werden, Getränke müssen ausgegeben werden, das Buchcenter muss besetzt sein – das alles sind Arbeiten, die man im Livestream nicht sieht. Doch all diese Menschen, die so tatkräftig anpacken, machen es gerne. Und warum? Weil sie Ihnen dienen möchten.

    seGen aucH dank tecHnikDie Besucher kommen von nah und fern, denn die Erwartung ist groß. Reisebusse, Wohnmobile, zahlreiche Taxis und Zugverbindungen werden für diesen Tag beansprucht. Und auch sämtliche Parkmöglichkeiten um das Missionswerk herum sind in dieser Nacht völlig besetzt, weil viele Besu-cher den weiten Weg mit ihrem Pri-vatauto auf sich nehmen. Denn Ge-betsnacht heißt nicht ein paar Stunden müdes Gebet oder vor sich hin singen mit halboffenen Augen. Nein, man

    fiebert schon so lange darauf, endlich eine Begegnung mit Gott oder den lan-gersehnten Durchbruch zu erleben. Da nimmt man gerne eine stundenlange Fahrt auf sich. Zudem konnten mehrere tausend Menschen an den Bildschir-men dabei sein. Welch einen Segen diese Technik für so viele Menschen bringt, denn viele können nicht für eine Nacht nach Karlsruhe fahren und sind dankbar, auch diese Veranstaltung live im Internet mitzuerleben.

    anfanGs beläcHeltVor 25 Jahren hat alles angefangen – und zwar auf diesem Boden. Daniel

    In Gottes HerrlIcHkeItist Alles möglicHunsere GebetsnacHt

    am karfreitaG

    Miteinander, füreinander treten wir vor gott ein.

    »Gott offenbart sicH,

    Wenn Wir iHn sucHen.«

    54

    gemeinsames gebet für alle ein-gegangenen Anliegen. gott hört und erhört gebet!

    geBetSNAcHt geBetSNAcHt

  • einheit im gebet bringt einheit im Leben.

    Lobpreis – die schönste Art der Anbetung!

    – und das bekommen wir in seiner Gegenwart. Denn dort herrscht eine andere Realität – seine Realität. Unsere Augen haben nur eine begrenzte Seh-kraft, doch Gott sieht weiter. Er sieht unsere langersehnten Lösungen und Durchbrüche.

    beten – aucH für die PolitikKai Vollprecht, derzeit Schüler der Bi-belschule von Colin Urquhart in Eng-land, kam extra wegen der Gebetsnacht nach Deutschland, um hier Segen wei-terzugeben. Er betonte, wie wichtig es sei, dass wir vor Gottes Thron kommen und in seine Herrlichkeit eintauchen dürfen. Wir müssen uns nicht schä-men für all unsere schlechten Taten, denn sein Sohn hat uns reingewaschen. Wenn wir das verstanden haben, kön-nen wir seine Hil-fe zur rechten Zeit empfangen. Nach diesen Worten wurde noch für alle Jugendlichen vor Ort und an den Bildschirmen gebetet, dass sie Gottes Liebe und seine Führung für ihr Leben erfah-ren. Jethro Jagemann rief in seinem Beitrag zum Gebet auf für unsere Regierung, für die Flücht-

    lingspolitik und die anstehenden Wah-len. Themen, die uns alle betreffen und nicht ignoriert werden können. Gebet bringt Veränderung – auch in der Politik! Man hatte das Gefühl, dass durch all die Gebete und verschiedenen Vor- und Beiträge Gott in jeden Bereich eingeladen wurde.

    PoetrY-slam und abendmaHlGott ist nichts nur für ältere Menschen – das bewies die vorgetragene Poetry- Slam. Darin ging es um Gottes Liebe, die für jeden da und auch lebensnot-wendig ist. Natürlich kann Gottes Liebe im ersten Moment ignoriert werden, doch das alltägliche Leben mit all den schrecklichen Nachrichten holt uns immer wieder ein. Egal, welche Al-tersklasse oder welche Nöte vor der

    nächsten Türe auf uns warten: Gott ist bei uns und er wird für uns sor-gen. Auch das Abend-mahl zum Schluss hat uns das deut-lich gemacht: Wir sind ein Teil von ihm. Das ging nicht mal eben schnell über die Bühne, weil jeder

    wusste, danach ist die Veranstaltung vorbei und wir sind sowieso alle so

    müde – nein, auch Brot und Wein wur-den mit vollem Respekt und Dankbar-keit angenommen. Wieder ist eine Gebetsnacht vorbei. Sie war besonders, denn wir haben nicht nur eine Nacht mit Gebet und Input erlebt, sondern Menschen wurden be-rührt, Menschen wurden freigesetzt und geheilt. Gott ist real, seine Herr-lichkeit ist real und das hat uns diese Gebetsnacht wieder gezeigt. Es gibt keine Grenzen für Jesu Macht. Alle Ehre gebührt ihm!

    Meike Rösel

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    Viele haben Gott ganz individuell erlebt und wissen: Gott wirkt. Manchmal kommt es vielleicht vor, dass man sich für ein Anliegen schämt. Man könnte denken: „So was geht nicht. Ich habe zu viel falsch gemacht. Gott will nur anderen Menschen helfen – mir si-cher nicht.“ Doch die Berichte dieser Menschen, die Gottes Macht und Kraft erlebt haben, machen Mut: „Wenn Gott das bei den anderen Menschen macht, dann auch bei mir?“ Natürlich! Deshalb hatten alle Freunde des Missionswerks Karlsruhe schon vorher die Chance, ihre Gebetsanliegen mitzuteilen, da-mit für ihre Sorgen und Nöte gebetet wird. Ehe, Familie, Finanzen, Heilung, Errettung – nichts ist für Gott zu unbe-

    deutend und alle Fragen, die dringend eine Lösung brauchen, fi nden in dieser Nacht in zahlrei-chen Gebeten ih-ren Platz. Und noch auf eine ganz andere Art und Weise wurden in dieser Nacht zwei Menschen gesegnet. Seit 40 Jahren bietet das M i s s i o n s w e rk Karlsruhe Reisen nach Israel an und zu diesem beson-deren Jubiläum gab es zwei Reisen zu gewinnen, die von den Reisebüros vor Ort für die treue Zusammenarbeit zur

    Verfügung gestellt worden waren. Für diese Verlosung konnten schon alle Freunde des Missionswerks im Voraus eine Teilnahmekarte ausfül-len, die während der Gebetsnacht gezogen wurden. Die beiden Gewin-ner waren leider nicht vor Ort, doch man konnte sich ihre Jubelschreie sehr gut vorstellen.

    VerlanGen nacH seiner HerrlicHkeit„In der Herrlichkeit Gottes ist alles möglich. Wir müssen nur in seine Realität kommen!“ Dieses Thema zog sich durch die ganze Nacht. Daniel

    und Isolde Müller war es wichtig, dass wirklich alle Ängste vor Gottes Herr-lichkeit weichen müssen. Denn genau

    dann kehrt die Realität Gottes auch in unserem Leben ein.

    „Mose hat im Zelt der Begegnung mit Gott gesprochen, weil er Verlangen nach seiner Herr-lichkeit hatte“, sag-te Daniel Müller in seiner Predigt. „Und dieses Verlan-gen brauchen wir auch.“ Denn Gott offenbart sich,

    wenn wir ihn suchen. Doch viel zu oft sind wir von Alltagssituationen eingenommen, die uns jegliche Zeit und Nerven rauben. Wir verzweifeln und die Macht Gottes und seine daraus entstehenden Wunder kommen einem unbedeutend vor. Wir verkennen, wel-ches Geschenk wir erhalten, wenn wir zu Gott kommen. Nicht nur wir werden gesegnet, geheilt und wiederhergestellt – auch unsere Mitmenschen bekommen es zu spüren und können an dieser unglaublichen Liebe und Vergebung teilhaben. Einfach nur zu Gott kommen – viele verdrehen bei diesem Satz ihre Augen. Kommt dadurch mein Konto aus den roten Zahlen? Wird dadurch der Streit in meiner Familie beendet? sagen sie. Oft meinen wir zu wissen, was das Allerbeste für uns ist und blenden aus, dass Gott uns darin überlegen ist: Er weiß ganz genau, was wir brauchen

    Wo zwei oder drei eins werden.

    »eHe, familie, finanZen, HeilunG,

    errettunG – nicHts ist für Gott Zu

    unbedeutend.«Mit der Bestellkarte am Heftende können Sie bequem einen Mit-schnitt der gebetsnacht auf dVd, cd und USB-Stick bestellen.

    »unsere auGen Haben nur eine

    beGrenZte seHkraft, docH

    Gott sieHt Weiter.«

    geBetSNAcHt geBetSNAcHt

  • Atemnotich muss sagen, wenn ich das Missionswerk nicht hätte, wäre ich schon längst tot. Vor vielen Jahren hatte ich Beschwerden in meinem ganzen Körper. damals bekam ich einen Brief von Siegfried Müller, in dem stand, dass gott nachts – während ich liege – meinen ganzen Körper in Ordnung bringen wird. ich konnte zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr gehen, die Ärzte konnten mir nicht mehr helfen. Aber wenn ich nachts so lag, spürte ich immer wieder ein Knacken und heute kann ich sagen: gott hat mich völlig wiederhergestellt. Halleluja! Vor einem halben Jahr habe ich dann wegen meines Sohnes geschrieben, er hatte eine Allergie und konnte kaum mehr atmen. Auch ihn hat gott geheilt, er ist kerngesund. Agnes S.

    knAcks!ich war letztes Jahr hier, weil ich mich mit Sachen herumgeschleppt habe, von denen Leute behauptet haben, sie seien psychisch, aber ich wusste vom Herrn, dass es sich um geistliche dinge handelt. Und letztes Jahr hatte daniel Müller ein Wort der erkenntnis und sagte, dass jemand mit einem Messer am Hals angegriffen wurde und seitdem keine ruhe mehr fi ndet, egal was er macht. Anschließend hat er gebetet und in dem Moment hat es über meinem Hals richtig „Knacks!“ gemacht, ich habe das gespürt. in Jesaja 10,27 steht, dass die Salbung jedes Joch zerbricht. ich habe danach ungefähr eine halbe Stunde hier auf meinem Sitz gezittert und danach war jede Angst und Sorge, jeder Stress, jede depression und Unsicherheit raus, die Schlafapnoe ist weg. Jesus hat mich von zehn Jahren von Psychopharmaka frei gemacht, von 123 kg bin ich runter auf 72. das alles verdanke ich Jesus christus. Amen! Dirk L.

    ArbeitslosVor zwei Jahren bin ich mit meiner Frau hierher gekommen, weil wir ge-bet brauchten. ich habe dann auch für unseren Sohn gebetet, der nach seinem Studium keine Arbeit gefunden hatte. ich saß hier in der Kathedrale und während ich betete, drehte sich die vor uns sitzende Frau um und sagte: „Wofür du betest, das bekommst du.“ Als wir wieder zu Hause waren, rief nach ein paar tagen unser Sohn an und sagte: „Papa, ich habe eine Arbeit bekommen.“ danke, Jesus. Reinhold J.

    kinderwunscHihr habt hier im Missionswerk etliche Male wegen unseres Kinderwunsches für uns gebetet. Wir sind heute hier zu-sammen mit unserem vier Monate alten Sohn. Unser Herz ist voller dankbarkeit. daniel hat letztes Jahr am Karfreitag gesagt, dass eine Frau hier ist, die um ihr Kind weint und gott hat das Weinen als gebet erhört und jetzt kommt die Zeit des Lachens. das war der erste tag meiner Schwangerschaft. Halleluja! Anja & Laurent O.

    VersöHnungVor drei Jahren war ich hier in der ge-betsnacht. daniel hatte damals Papier-ringe verteilt, wir sollten da die Namen aufschreiben von Leuten, mit denen wir nicht zurechtkommen oder die mit uns nicht zurechtkommen. ich habe den Namen meines Sohnes darauf geschrieben, weil wir ein sehr belastetes Verhältnis hatten. Wir sollten diesen ring dann zerschneiden, das habe ich getan. Vor einem halben Jahr haben wir uns total versöhnt, wir sind wieder eins. ich preise gott dafür. Wolfgang B.

    kniescHmerzBei der letzten gebetsnacht wurde ich am linken Knie von starken Scherzen geheilt. Auf dem Weg zum Missionswerk hatte ich noch Schmerzen, auch die Nacht über. daniel sagte, manche werden noch auf dem Nach-hauseweg geheilt. So war es bei mir. Auf dem Fußweg zur S-Bahn Station waren die Schmerzen völlig weg und sind auch weggeblieben. ehre sei gott. Halleluja! Jürgen H.

    DanKe, JeSUS!zeugnisse Von der

    gebetsnAcHt

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    DÜRFen WiR FÜR Sie BeTen? Haben Sie eine Frage oder eine notvolle Situation im Leben? Wenn Sie sich gebet oder nach dem gottesdienst ein gespräch wünschen, sind wir gerne für Sie da. Wie die Freunde des gelähmten, die ihn zu Jesus brachten, damit er Hilfe bekam, bringen wir ihre Fragen und Schwierigkeiten vor gott. es ist ganz einfach: Schreiben Sie uns oder rufen Sie an! Und wenn gott in ihrem Leben handelt, freuen wir uns, wenn sie uns davon erzählen!

    [email protected] · 0721-952300 · missionswerk.deMissionswerk Karlsruhe · Keßlerstr. 2 · 76185 Karlsruhe

    eIne kUltUrDes HIMMels

    WorsHiPniGHt sPecial mit Paul manWarinG

    in karlsruHe

    Vor 17 Jahren gab es eine Versöhnungs-welle unter den Karlsruher Gemeinden. Seitdem treffen sich die Pastoren je-den Donnerstag zu Gebet, Austausch und schlichtweg zur Gemeinschaft im Missionswerk. Der Wunsch entstand, mit Menschen aus den verschiedenen Gemeinden gemeinsam Gott anzubeten.Am 7. April 2017 feierten wir dann zu-sammen WorshipNight. Über 800 Men-schen kamen in die Christuskathedrale. Zum Thema „Gottes Gegenwart erleben und in die Welt tragen“ predigte Paul Manwaring. Ursprünglich stammt er aus England und zog 2001 zusammen mit seiner Frau Sue nach Redding in Kalifornien, wo er zum Leitungsteam der Bethel-Church gehörte. Gemeinsam mit Pastor Bill Johnson hat er intensive Erfahrungen darin gesammelt, wie eine Kultur des Himmels geprägt werden kann. Ende letzten Jahres kamen er und seine Frau zurück nach England, um Gemeinden in ganz Europa darin zu un-terstützen, die Kultur des Reiches Gottes europäischen Verhältnissen angemessen umzusetzen und so Transformation hier zu ermöglichen.

    der aPfel fällt ...„Wir sind für die Herrlichkeit Gottes ge-schaffen“, sagte er in seiner Predigt. „Wir sind herrlichkeitserfüllte Söhne und Töchter.“ Er erklärte, dass wir ein Aus-druck der Liebe Gottes sind. Wir sind

    die Krönung seiner Schöpfung. Wir sind nach seinem Ebenbild geschaffen. Bei einer menschlichen Vater-Kind-Bezie-hung kann man schnell Ähnlichkeiten oder Zugehörigkeiten erkennen. „Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm – doch wie soll das bei Gott sein? Man sagt ja, dass er unser liebender Vater ist: Was soll man da sehen können?“

    Genau an diesem Punkt wird unser Auftrag sichtbar: ein Auftrag, den Gott uns übertragen hat. Die Herrlichkeit Gottes ist unser ewiger Wert, mit dem wir die Kraft und den Charakter Gottes refl ektieren. Menschen sollen uns sehen und Gott in uns erkennen können.Doch wie soll das funktionieren, wenn diese Herrlichkeit nur im Gottesdienst da ist?Gar nicht! Die Herrlichkeit Gottes ist in uns. Sie ist überall, wenn wir sie zu-lassen. Gottes Herrlichkeit ist nicht zu groß, um sie zu fassen, sie ist einfach und trotzdem einzigartig. Und genau deswegen kann jeder Teil dieser Herr-lichkeit sein. Das, was uns Menschen geben, reicht oft nicht aus. Deswegen

    wurden alle Besucher dieser Worship-Night, egal ob jung oder alt, ausgesandt, um genau diesen Auftrag zu erfüllen.

    mitarbeiterscHulunGNeben der WorshipNight fand an die-sem Wochenende auch eine zweiteilige Schulung in der Johanneskapelle statt, zu der alle eingeladen waren, die in jeglicher Form als Leiter oder Mitarbei-ter dienen – egal ob in ihrer Gemeinde oder der freien Wirtschaft. „Es stehen Veränderungen an, die wir erkennen und anleiten müssen. Gott erwartet von uns Wandel!“, sagte Paul Manwaring und redete Klartext. Muss sich eine Gemeinde verändern? Gott verändert sich doch auch nicht! Das stimmt – doch die Zeiten haben sich verändert, und wir wollen es trotzdem schaffen, das Wort Gottes möglichst vielen Menschen nahezubringen. Wir haben die Möglich-keiten, doch wir müssen sie auch nutzen. Meike Rösel

    den ganzen Vortrag hören Sie kostenlos unter missionswerk.de/mediathek unter MP3-Predigten.

    »Gottes HerrlicHkeit ist überall, Wenn

    Wir sie Zulassen.«

    WOrSHiPNigHt SPeciAL

  • maGaZin bestellen

    „Freude am Leben“ ist das Magazin des Missionswerks Karlsruhe, mit dem wir geistlich ermutigen und über unsere Arbeit berichten wollen.

    Wir senden Ihnen dieses Magazin bei Interesse gerne kostenlos zu. Nut-zen Sie dafür unser Bestellformular im Internet (missionswerk.de) oder schreiben Sie uns eine Postkarte mit Ihrer Postadresse an Missionswerk Karlsruhe gGmbH, Postfach 10 02 63, 76232 Karlsruhe oder E-Mail. Wenn Sie sich mit einer Spende an den Kos-ten von jährlich etwa 30 € beteiligen möchten, nutzen Sie gern die unten stehenden Konten.

    missionsWerkunterstütZen

    Der Magazinpost liegt eine Zahlkarte bei, die eine Erleichterung sein soll für diejenigen, die das Missionswerk bei seinen weltweiten Missionsaufgaben fi nanziell unterstützen möchten.

    SpendenkontenDeutschland: Sparkasse KarlsruheIBAN: DE 79 6605 0101 0009 8033 13BIC: KARSDE66XXX

    Postbank KarlsruheIBAN: DE 76 6601 0075 0000 9097 59BIC: PBNKDEFF

    Schweiz: PostFinance Bern 30-30760-9

    ÖsterreichBAWAG P.S.K.IBAN: AT 94 6000 0000 0238 7666BIC: OPSKATWW

    FrankreichCredit Mutuel StrasbourgIBAN: FR 76 1027 8010 0900 0467 1754 511BIC: CMCIFR2A

    Stiftung Missionswerk Karlsruhe Sparkasse KarlsruheIBAN: DE4666 0501 0101 0803 2897BIC: KARSDE66XXX

    Geleistete Spenden sind in Deutschland steuerabzugsfähig.

    sommerfreiZeit 2017 Vom 21. bis 30. August fahren wir in den Südschwarzwald. Zum ersten Mal sind wir als Pioneers zehn Tage in den Sommerferien unterwegs! Nach zwei Stunden Fahrt vom Missionswerk aus erreichen wir unser tolles Haus für uns alleine, mit großem Sportgelände und Grillplatz. Natürlich freuen wir uns auch auf eine wunderbare Zeit mit Gott, ihm immer näher zu kommen. Wir werden einiges unternehmen, aber auch Zeit zum Erholen und Auftanken haben. Die Kosten werden sich für diese 10 Tage auf 250 Euro belaufen. Darin enthalten sind: Fahrt mit dem Reisebus, Unter-kunft und Vollverpfl egung. Ebenfalls sind auch einige Ausfl üge enthalten; da aber ein paar in der Teilnahme freiwillig sind, könnt ihr die restlichen Ausfl üge vor Ort dazubuchen und bezahlen. So-mit ist es ratsam, Taschengeld mitzuneh-men. Die Reise ist für Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 25 Jahren. Weitere Infos unter thepioneers.de

    Rahel Selg

    Mit großer Freude und voller Erwartun-gen sind wir am 1. April mit einem gro-ßen Team in die Schweiz nach Zofi ngen zwischen Zürich und Bern gefahren, zum ersten Mal waren wir an einem Samstag dort. Wenn wir nicht über-nachten, können mehr Helfer vom Team mitfahren. Wir fanden einen schönen Saal und nettes Personal vor. Da und dort hatten wir einige technische Pro-

    bleme und uns rannte die Zeit davon. Wir waren total verschwitzt und es reichte gerade noch, uns umzuziehen, bis es auch schon losging. Die Menschen kamen mit einer riesen-großen Freude, die uns einfach mitgeris-sen hat. Wie immer begannen wir mit Lobpreis und es war sofort eine Salbung im Raum, die wunderbar war. Dann hör-ten wir Zeugnisse, die unseren Glauben

    total stärkten. Die Erwartungen und der Glaube waren groß – und Gott wirkte in einem fast vollen Haus. Überglücklich fuhren wir dann im zähfl ießenden Ver-kehr zurück – es war Rückreisetag nach den Ferien. Wieder durften wir sagen: Es hat sich gelohnt, die frohe Botschaft weiterzugeben, denn Gott möchte, dass wir Freude am Leben haben.

    Isolde Müller

    dank an GottbüscHelWeise HaarausfallGott hat schon viele Wunder an mir gewirkt, aber erst heute hatte ich den Mut, nach vorne zu kommen. Ich hatte Gott gebeten, mich frei-zusetzen, ein Zeugnis zu geben, aus lauter Liebe. Seit der Geburt unserer

    Söhne hatte ich immer wiederkehrenden Haarausfall. Auch Anfang dieses Jahres hatte ich wieder vermehrt Haarausfall am Oberkopf. Als ich dann bei meiner Friseurin war, konnte sie nicht mehr weitermachen, weil beim Haarewaschen die Haare büschelweise ausfi elen. Sie hat mich umarmt und wir haben gebetet. Ich hatte danach einen Termin beim Hautarzt, der mir ein Hormonpräparat verschrieben hat. Auf dem Zettel stand, dass nach Absetzung und weiteren drei Monaten die Haare wieder ausfallen werden. Daheim angekommen, habe ich dem Missionswerk geschrieben und um Gebetsunterstützung gebeten. In dieser Nacht schenkte mir Gott einen Traum und ich sah, dass beim Kämmen nur noch wenige Haare ausfallen würden – kein Haarausfall mehr. Ich hatte aber immer noch Angst. Eine Woche später war ich wieder bei meiner Friseurin und habe ihr gesagt, dass

    ich Angst vorm Haarewaschen habe. Sie hat mir die Haare gewaschen und tatsächlich: Der Haarausfall war gestoppt, ich habe keinen Haarausfall mehr. Ich preise Gott und danke ihm und den treuen Betern vom Missionswerk. Ruth H.

    ZWÖlfJäHriGe tocHterVor zwölf Jahren war meine Frau zum ersten Mal schwanger. Wir waren be-reits fünf Jahre verheiratet und haben auf ein Baby gewartet. Doch sie bekam starke Blutungen. Wir waren damals auf einer Bibelschule und Siegfried Müller kam dorthin, um einen Got-tesdienst mit uns zu feiern. Meine Frau war nicht in diesem Gottesdienst, sie lag in einem anderen Raum, durfte nicht aufstehen, weil die Blutungen sonst immer stärker geworden wären. Siegfried Müller bekam im Gottesdienst den Ein-druck, dass eine Frau da sei, die starke Blutungen hätte, sie würde jetzt von Gott geheilt. An diesem Abend hörten die Blutungen auf. Sie wurde geheilt. Heute haben wir unsere Tochter dabei, sie wird in Kürze zwölf Jahre alt. Ich bin im-mer noch überwältigt und voller Freude und Dankbarkeit. Matthias F.

    unsere näcHsten termine unterWeGs:ZüricH | 10. Juni | 13:30 uHr | VolksHAusnürnberG | 24. Juni | 13:00 + 15:30 uHr | meistersingerHAlleGlaucHau | 25. Juni | 13:30 uHr | sAcHsenlAndHAlleWeitere infos: missionswerk.de | telefon 0800 240 44 70 gebührenfrei aus d, A, cH

    Gemeinsam Gott erleben

    missionsWerk unterWeGs in ZofinGen

    1110 MiSSiONSWerK UNterWegS

    frauenfrüHstückam 15. JuliUm 9:30 Uhr beginnen wir den Sams-tagmorgen mit einer guten Tasse Kaffee und duftenden Köstlichkeiten im Mis-sionswerk. Bei Buffet und Gesprächen können wir dem Alltag eine Weile ent-rinnen und uns von einer anschaulichen Auslegung des Wortes Gottes von Isolde Müller für unser Leben bestärken lassen.

    unsere tV-kurZPrediGtfür den Tag mit Daniel Müller

    Nicht für die Kirche kam Gott in die Welt, sondern für uns Menschen, damit wir ihn im Alltag erleben können. Daniel Müller erklärt persönlich und lebensnah, wie leicht es ist, echte Freude am Leben zu fi nden. Erleben Sie fünf Minuten geistliche Ermutigung!

    mo – fr 8:00 uHr Auf AniXe | so 7:40 uHr Auf bibel tV

    sommerfestam 2. JuliNach dem Gottesdienst im Missionswerk wollen wir zusammen feiern und fröhli-che Gemeinschaft erleben: mit leckerem Essen, guten Gesprächen und lustigen Spielen für alle. In der ungezwungenen Atmosphäre fühlen sich auch Gäste wohl, die Jesus vielleicht noch nicht kennen. Herzlich willkommen!

    maGaZin

  • GOTT iST GUT.gott ist nur gut.

    gott ist immer gut.Gottesdienst mit

    mike und kaY cHance

    Manche von uns haben Angst nicht gut genug zu sein. doch gott ist gut – und wenn wir das wissen, können wir uns entspannt in seine Hände ge-ben, sagte Mike chance bei seinem Besuch am 26. März in Karlsruhe.

    Ganz besondere Gäste konnten wir in unserem Sonntagsgottesdienst Ende März begrüßen: Mike und Kay Chance sind langjährige Freunde des Missions-werkes und gehen mit ganzem Herzen dem Ruf Gottes nach – vor allem hier in Deutschland. Sie sind Mitgründer des Glaubenszentrums Bad Gandersheim und helfen Menschen, ihren persön-

    lichen Glauben zu stärken und zu fes-tigen. Das gelang ihnen auch mit den Worten, die sie an diesem Sonntag an die Gemeinde richteten: „In der Gegen-wart Gottes gibt es eine unendliche Liebe.“ Das ist ein allzu bekannter Satz, der aber viel zu oft unterschätzt und falsch verstanden wird. Die Versor-gung, die Gott uns schenken möchte, wird in hohem und besonderem Maße von jedem Menschen gebraucht, doch absolut verkannt. Und warum?„Gott ist gut? Wie kann das sein? Was gibt mir Gott schon?“ Solche Gedanken sind knallharte Lügen des Feindes. Was am Kreuz passierte, war ein Aus-druck von Gottes Herz. Er möchte, dass wir seine Herrlichkeit erleben. Diese Herrlichkeit, die wir durch die Sünde verloren haben, hat Jesus für uns wiederhergestellt. Trotzdem haben manche Angst, vor einem strafenden Gott nicht bestehen zu können. Manche haben Angst vor dem Versagen. Angst, nicht gut genug zu sein. Angst davor, dass doch alles nicht so stimmt mit Gott: „So einfach kann das nicht sein!“

    Doch diese Angst verwehrt uns den Zugang zu unserem liebenden Vater und wir dürfen uns davon nicht zu-rückhalten lassen.

    Wir können uns nicht vorstellen, was Gott für uns vorbereitet hat: Gott ist der ewige Geber. Er ist alles andere als gei-zig. Er hat uns Menschen geschaffen, um ihn auf der Erde widerzuspiegeln. Wie er das machen will?Gott ist gut. Gott ist nur gut. Gott ist immer gut! Wenn wir das wissen, kön-nen wir uns entspannt in seine Hände begeben. Seine Absichten für uns sind GUT. Dieses „gut“ übertrifft alle unsere Vorstellungen, wenn wir ihm vertrau-en. In seiner Gegenwart gibt es eine unendliche Liebe – und warum? Weil wir Gottes Kinder sind und seine Liebe für unser Leben brauchen. Meike Rösel

    »Was am kreuZ Passierte, War ein ausdruck Von Gottes HerZ.«

    »anGst VerWeHrt uns den ZuGanG Zu unserem liebenden Vater.«

    mike undkaY cHancehaben das Glaubenszentrum Bad Gandersheim mit Bibel-schule und Konferenzzentrum mitgegründet. Sie kamen 1974 aus den USA mit einem radi-kalen Glauben und der Vision nach Deutschland, Erweckung und Ernte zu erleben. Mike hat über 20 Anbetungs-CDs produziert und zusammen mit Kay viele Bücher geschrieben. Über ihre Organisation „Arise!“ bieten sie in Gemeinden und Konferenzen Seminare über Gebet und Anbetung an. Mike Chance hat mehrere Proklamations-CDs herausgebracht, auf denen er es versteht, Gottes Wahrheiten, unterlegt mit inspirierender Musik, in einer geball-ten Fülle auszusprechen. Ganz neu: „Das Lied des Vaters“. Zu dieser CD schreibt Mike Chance selbst: „Der Vater spricht seine Segnungen und bestätigt immer wieder seine Freude über seine Kinder! Hört und empfangt seine machtvollen Worte, und lasst zu, dass sie euer ganzes Sein durchfl uten.“

    Wer Wir sindDas Missionswerk Karlsruhe ist eine überkonfessionelle christliche Kirche und eine soziale Stiftung unter der Leitung von Daniel und Isolde Müller.

    Was Wir tunUnsere schönste und wichtigste Aufgabe ist es, durch die christliche Botschaft Menschen im Glauben zu ermutigen und Menschen in Sorge und Not zu helfen und sie auf den Weg mit Jesus zu führen. Das tun wir in persönlichen Gesprächen, aber auch in unseren TV-Sendungen, in Veranstaltungen vor Ort und unter-wegs und in unseren sozialen Projek-ten in Israel, Indien und Süd–Afrika. Unseren Auftrag leben wir mithilfe von Spenden.

    Warum Wir betenWir glauben, Beten heißt: Gottes Arm bewegen. Darum laden wir Sie ein, Ihre eigenen Nöte, unser Land und unsere Arbeit dem vorzutragen, dem nichts unmöglich ist – Jesus Christus. Gerne beten wir für Ihre Anliegen – melden Sie sich bei uns. Und erzählen Sie uns, was das Gebet bei Ihnen verändert.

    Wo Wir anbetenJeden Sonntag feiern wir um 10 Uhr in unserer Christus-Kathedrale Got-tesdienst mit erfrischendem Lobpreis und einer alltagsnahen Predigt. Kom-men Sie uns besuchen oder hören Sie unsere Live-Übertragung am Telefon: 01801 / 777123 (der Telefonanbieter berechnet 0,039 € pro Minute, das Missionswerk ist nicht beteiligt).

    Missionswerk KarlsruheKeßlerstr. 2 · 76185 Karlsruhe

    telefon 0800 / 240 44 70 e-Mail: [email protected]

    12 13MiKe UNd KAY cHANce

    das lieddes VatersMike Chance versteht es, Gottes Wahrheiten, unterlegt mit inspirie-render Musik, in einer geballten Fül-le auszusprechen und die Sehnsucht des liebenden Vaters in unser Herz sinken zu lassen, damit wir tiefe Er-fahrungen mit ihm machen.

    ZuflucHt & stärkeEine CD, die Frieden im Sturm, Zu-fl ucht vor Hitze, Stärkung im Herzen und Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes schenkt.

    HeilunG in seinen flüGelnBibelverse und ermutigenden Bot-schaften führen in die heilende Ge-genwart des Einen, der unser Leiden getragen hat.

    die cds sind für Je 12 € Zu bestellen mit der karte am Heftende.

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    israel – WissensWertes über das land der bibel

    das Jesus-boot, ein sPannender fundZwei Brüder, die jungen Fischer Moshe und Yuval Lufan, unternahmen 1986 einen Spaziergang am Ufer des Sees genezareth und wurden überrascht.

    Der See Genezareth ist das größte Süßwasserreservoir in Israel. Sein Was-ser wird bis in die Wüste Negev befördert, um dort Boden fruchtbar zu machen. In diesem Jahr war der Wasserstand besonders niedrig und die beiden Brüder sahen plötzlich etwas Ungewöhnliches im Uferschlamm: Die Kante eines versunkenes Bootes ragte heraus. Unter Beobachtung inter-nationaler Fernsehteams wurde es schließlich von einem internationalen Expertenteam geborgen und von Archäologen gründlich untersucht. Der Fund war deshalb so besonders, weil noch nie ein so komplett erhaltenes Boot dieses Alters entdeckt wurde. Verschiedene Proben ergaben, dass es aus der Zeit zwischen 100 v. Chr. und 70 n. Chr. stammen muss – aus dem Zeitraum also, in dem auch Jesus gewirkt hat. Gerade am See Genezareth hat Jesus an vielen Orten gepredigt und geheilt. Kapernaum, Bethsaida und der Berg der Seligpreisungen liegen beispielsweise hier. Deshalb taufte man den Fund auf den Na-men „Jesus-Boot“ und Besucher aus aller Welt kamen, um sich das Boot anzusehen, das theoretisch eins der Boote gewesen sein könnte, mit dem Jesus und seine Jünger unterwegs waren. Wahrscheinlich wurde das achteinhalb Meter lange Holzboot zum Fischen eingesetzt, konnte bei dieser Größe aber auch leicht 15 Menschen und Güter transportieren. Es besteht aus einem Eichenrahmen und Zedernplanken, hatte ein Seitenruder und ein Segel. Das Material war äußert brüchig geworden. Wenn das Jesus-Boot für Besucher ausgestellt werden sollte, musste es konserviert werden. Das dauerte 14 Jahre, bis im Jahr 2000 die Ausstellung im Yigal-Allon-Museum in Ginnosar, am nordwestlichen Ufer des Sees Genezareths, eröffnet werden konnte. Bei unserer Israelrundreise im September besichtigen wir

    das beeindruckende Zeugnis aus der Zeit von Jesus. Die Brüder, die das Boot fanden, haben dem Missionswerk ein maßstabsge-treues Model-Boot aus demselben Holz gebaut. Yuval fl og damals selbst nach Karlsruhe, um dieses Boot persönlich zu überreichen. Wer uns einmal in Karlsruhe besuchen kommt, kann dieses Boot im Foyer besichtigen.

    VeranstaltunGenJuni

    missionsWerkunterWeGs10. Juni | zürich/cH 13:30 Uhr | Volkshaus24. Juni | nürnberg13:00 + 15:30 Uhr | Meistersingerhalle25. Juni | glAucHAu13:30 UhrSachsenlandhalleWir machen uns in unserem Reisebus und einem Team auf den Weg, um Men-schen zu ermutigen, für sie zu beten und fröhliche Gottesdienste zu feiern.

    Juli

    sommerfest2. JuliSpaß für Klein und Groß mit Kulinarischem, fröhlichen Spielen und viel guter Laune.

    frauenfrüHstück15. JuliBei köstlichem Buffet und alltagsnahem Referat werden Leib und Seele verwöhnt.

    auGust

    kinderfreiZeit4. – 13. August

    JuGendfreiZeit21. – 30. AugustFerienhaus im Südschwarzwald mit großem Sportgelände und Grillplatz. Infos unter: thepioneers.de

    ausblick

    israelrundreise24. oktober – 2. noVember

    Unsere Reise zum 40. Jubiläum unserer Israelreisen mit Sta-tionen in Jerusalem, Galiläa, am Garten Gethsemane und an vielen anderen biblischen Schauplätzen. Weitere Infor-mationen fi nden Sie auf der Heftrückseite.

    14

    imPressum

    Herausgeber: Missionswerk Karlsruhe gemeinnützige GmbHPostfach 10 02 63 · 76232 KarlsruheKeßlerstr. 2 – 12 · 76185 Karlsruhe

    Kostenlose Servicenummer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich (keine Ländervorwahl erforderlich): 0800 / 240 44 70 Internet: www.missionswerk.de · E-Mail: [email protected]

    erscheinungsweise: MonatlichHerstellung: DaviD - Agentur für Medienkommunikation GmbH, HamburgBildnachweis: Missionswerk Karlsruhe: Uwe Porozynski, Frauke Rösel, Anita FritzscheLektorat: Das gute Wort – Barbara Doering, Günzburgdruck: Nunnenmann GmbH, Offsetdruckerei, Herxheim

    15tV PrOgrAMM

    Sehen Sie unsere Sendungen auf Anixe, auf Bibel tV und im internet auf Youtube.

    togo Plus: do 4:30 | superrtl: do 4:00 | star tV: sa 8:00

    do fr sa so mo di mi

    Bibel tV 15:00 10:30 1:30 | 10:30 2:00 14:30 9:00

    anIXe 10:00 8:30 6:00 6:00 19:00

    sendeZeiten

    tV ProGramm Juni 2017

    daniel müller „gott rechnet mit dir“

    Markus 4,20„Aber es gibt auch fruchtbaren Boden: Menschen, die Gottes Botschaft hören und annehmen ...“

    08. – 14.06.2017 Wer schon einmal Samen in die Erde ge-sät oder Zwiebeln gepfl anzt hat, weiß, wie sehr man sich über jede einzelne grüne Spitze freut, die endlich aus dem Boden sprießt. Genauso ergeht es Gott: Er legt seine vollkommenen Samen in unser Le-ben und wartet voller Hoffnung, was wir daraus machen. Er rechnet mit unserem vollen Einsatz für unseren Lebensgarten.

    Doch wie können wir den Boden in un-serem geistlichen Leben jäten, düngen und gießen? Wie kann es gelingen, das Potenzial, das Gott in uns gelegt hat, auszuschöpfen? Daniel Müller erklärt, wie wir unseren Lebensgarten hegen, pfl egen und schützen können, aber auch was wir lassen und vermeiden sollten, um dann am Ende gute Frucht zu bringen.

    isolde müller„Ärgern lohnt sich nicht“

    Sprüche 4,23„Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz!“

    22. – 28.06.2017 Ärger hat viele Gesichter. Und ganz gleich wie berechtigt er scheint, letztlich be-einträchtigt der Groll im Bauch unser eigenes Wohlbefi nden. Schlechte Emo-tionen blockieren uns und schaden auf Dauer unserer Gesundheit. Und wer sich ständig ärgert, tut auch den Menschen in seinem Umfeld nichts Gutes. Was also können wir gegen die Bitterkeit und den

    Ärger in uns ausrichten? Wie können wir damit umgehen, wenn sich solche Gefühle in uns ausbreiten und festsetzen wollen? Isolde Müller hilft zu erkennen, wie das eigene Herz Heilung erfahren kann. Ihre biblische Sicht hilft dabei, über den eigenen Schatten zu springen und ohne Groll weiterzugehen.

    isolde müller„komm heim“

    Matthäus 11,29„... und ihr werdet Ruhe fi nden für eure Seelen.“

    01. – 07.06.2017 Was ist Heimat? Ein Ort zum Wohlfühlen, an dem man sein kann, wie man ist, und sich geborgen, sicher und angenommen fühlt. Jeder Mensch braucht so einen Ort, ein Zuhause für die Seele. Isolde Müller lädt ein, dieses Zuhause bei Gott zu su-chen und beschreibt, warum wir nur bei ihm unsere Sorgen tatsächlich abladen und echten Frieden fi nden können.

    isolde müller „für eine zeit wie diese“

    Jesaja 60,1„Steh auf, werde licht!“

    15. – 21.06.2017 Naturkatastrophen, Anschläge, Kriege: Vieles bereitet uns heutzutage Sorgen. Aber wer den Blick auf Gott richtet und sich an die Verheißungen der Bibel hält, muss keine Angst haben, sondern kann sein Licht leuchten lassen. Mut machende und zugleich herausfordernde Gedanken von Isolde Müller genau für eine Zeit wie diese, in der wir leben.

    daniel müller „Herz zu Herz“

    Psalm 139,23 „Durchforsche mich, o Gott, und sieh mir ins Herz, prüfe meine Gedanken und Gefühle!“

    29.06. – 05.07.2017 „Wem gehört dein Herz? Was bestimmt dein Handeln? Sind deine Motive echt?“ Daniel Müller fordert dazu auf, über das Leben und den Glauben nachzudenken. Er spricht darüber, dass es Gott nicht um das bloße Einhalten von Regeln geht, sondern um eine Herzensbeziehung. Gott möchte mit uns in Einklang leben – authentisch, wahrhaftig und liebevoll.

    »nocH nie Wurde ein so altes boot entdeckt, das so

    Gut erHalten ist.«

    „Freude am Leben“ ist das Magazin des Missionswerks Karlsruhe, mit dem wir geistlich ermutigen und über unsere Arbeit berichten wollen.

    das Jesus-Boot ist heute im Kibbuz Nof ginosar ausgestellt.