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Garten-Echo Das Journal für Garten & Balkon

Garten-Echo

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Das Journal für Garten und Balkon

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Garten-EchoDas Journalfür Garten & Balkon

Pfalz-Echo Sonderbeilage

SANITÄR WERKZEUGEGARTEN KAMINÖFEN

BAD BERGZABERNKurfürstenstraße 17Tel. 06343 93530www.fachmarkt-klein.comdurchgehend geöffnet Mo. - Fr. von 8.00 bis 18.00 Uhr Sa. 8.00 - 13.00 Uhr

FachmarktKLEIN Wir beraten Sie gerne!

Farne als HinguckerP�egeleichter Gartenschmuck für Problemzonen

Farne blühen nicht und bilden keine Samen, vielmehr verbreiten sie sich still und unauffällig. Deshalb sind sie als Bodendecker so beliebt: Als so-genannte Nacktsamer produzieren sie Sporen, die für die Vermehrung der Farnpflanzen sorgen. So verbrei-ten sich die Farne ohne Zutun und bilden schöne geschlossene grüne Beetflächen.

■ Geeignet für schwierige Stellen

Kaum eine Pflanzengruppe eignet sich besser für die Bepflanzung schat-tiger Gartenecken als Farne. Sei es die Nordseite des Hauses oder dunkle Be-reiche unter Bäumen und Sträuchern – in jedem Garten gibt es solche Flächen, wo Farne sehr gut wachsen können. Alles was sie brauchen ist lichter Schat-ten und feuchter, humusreicher Boden. Mit Laubkompost angereicherte Gar-tenerde ist perfekt – das ist der Boden, den Farnpflanzen an ihren natürlichen Standorten an Waldrändern oder auf Lichtungen vorfinden und wo sie sich bestens entwickeln. Dort im Halbschat-ten ist ausreichend Licht vorhanden, mehr wäre sogar eher von Nachteil,

vor allem die heftige Mittagssonne mögen Farne nicht.

■ Pflegeleichte Selbstversorger

Farne brauchen weder einen Rück-schnitt noch sonstige aufwändige Be-handlung. Die alten Blätter werden im Frühling von frischen Farnwedeln

überwachsen und bleiben am bes-ten einfach auf dem Boden liegen. Sie zersetzen sich schnell und ver-sorgen die Erde mit neuem Humus. Schnecken oder andere Schädlinge interessieren sich überhaupt nicht für Farne – Pflanzenschutz ist also in diesen Beeten nicht notwendig. Wer seinen Farnen Gutes tun will, gibt ihnen einmal im Jahr Kompost oder – noch einfacher – einen Teil des Herbstlaubs, das im Garten anfällt. Die Farne danken es mit üppigem Wachstum.

Besonders schön ist der frische Austrieb im Frühjahr, wenn sich die frischgrünen Wedel entrollen. Aber auch im Sommer bilden sich immer wieder neue Wedel – langweilig ist ein Farnbeet nie. (PdM/per)

Der April ist der Monat, in dem sich die Farne entrollen. -Foto: PdM

„Gute Beratung, gute Produkte und guter Service“

Fachmarkt Klein überrascht durch seine große Auswahl

■BAD BERGZABERN Seit 1995 exis-tiert der Fachmarkt Klein in der Kurfürs-tenstraße 17. Geschäftsführer Wolfgang Dietz steht mit seinem ge-schulten Per-sonal von ins-gesamt acht Mitarbeitern und einem Auszubilden-den zum Ein-zelhandels-kaufmann den Kunden des Fa c h m a r k t s mit Rat und Tat zur Seite. Auf einer Ausstel-lungsf läche von 1.000 Qua-dratmetern, verteilt auf zwei Ebenen, bietet der Fachmarkt ein vielseitiges Sortiment in den Sparten Werkzeug, Garten, Sanitär und Kaminöfen. Heizöl-Lieferungen, Schlüsseldienst, Bestell- und Lieferservice komplettieren das Angebot des Unternehmens: Was vor Ort nicht zu haben ist, wird bestellt und auf Wunsch auch ausgeliefert. Wolfgang Dietz ist es wichtig, dem Kunden für je-

des Problem eine Lösung zu bieten. Der Geschäftsführer ist stolz auf die große Stammkundschaft, die immer wieder

kommt. Be-sonderen Wert legt er auf gute Beratung, gute Produkte und guten Service, was durch den großen K u n d e n z u -spruch und die positive Resonanz An-klang findet. „Dennoch gibt es viele Leute, die uns noch nicht ken-nen“, erklärt

der Experte „Wer zum ersten Mal den Fachmarkt Klein betritt, wird über-rascht sein, von der großen Auswahl unserer Produkte.“ Der Fachmarkt ist geöffnet von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18.15 Uhr, und samstags bis 13 Uhr. (teu)

www.fachmarkt-klein.com

Geschäftsführer Wolfgang Dietz ist stolz auf die große Auswahl. -Foto: teu

Seite 2 20 - 20.05.2013

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.de

Verantwortlich für Redaktion: Markus Eisel

Anzeigenleitung: Klaus Zahneißen

Anzeigenberatung: Markus Griesch , Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]

Anzeigenpreisliste: Nr. 8 (gültig ab 01.01.2013)

Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]

Verantwortlich für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11

Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 Meckenheim

Das Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtauflage von 90.000. Für unverlangt eingesandte Manuskrip-te und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtveröffentlichung von Anzeigen und nicht ausgeführ-ten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller veröffentlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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„Fachbetrieb von A-Z“Das Team der Konrad Gartenbaumschulen in Hayna verfügt über jahrzehntelanges Expertenwissen

■ H AYN A Gegründet wurden die Konrad Gar-tenbaumschulen 1950 von Heinrich Konrad. Das Unter-nehmen befindet sich der-zeit mit Christoph Konrad in der zweiten Generation. Seit 1996 ist der Gärtnermeister als Geschäftsführer des Fa-milienbetriebes tätig. Er ent-stammt einer „Baumschu-lenfamilie“ von insgesamt „acht Kindern ,davon sind fünf Söhne, die sich in der Fachrichtung Baumschule spezialisiert haben“, so der Inhaber. Sein Bruder Karl-Heinz Konrad hat sich zum Pflanzendoktor der Garte-nakademie Rheinland-Pfalz weitergebildet und hilft bei Problemfällen und Pflan-zenkrankheiten natürlich behandelnd weiter. Tanja Konrad, die Ehefrau des Geschäftsführers, ist für die Büro- und Verwaltungsarbeiten verantwortlich. „Wir sind ein starkes Team“, erklärt Tanja Konrad stolz. Mit 20 Mitarbeitern und zwei Praktikanten kann von Konrad Gartenbaumschulen ein „Rundumpaket“ geboten werden. „Fachkundliche Beratung, welche aus-

schließlich durch ausgebildete Gärtner erfolgt, und die Qualität der Pflanzen stehen bei uns an erster Stelle.“ Die zwei Hauptsparten des Betriebes lie-gen im Bereich Gartenbaumschule und im Bereich Gartengestaltung. Das Un-ternehmen kann mit einer langjährigen

Erfahrung in der Gartengestaltung und einer über 60-jährigen Tradition im Baumschulenbereich aufwarten. Für Christoph Konrad gehört „Qualität in Bezug auf unsere Pflanzen und die Be-ratung der Kunden zu den wichtigsten Gesichtspunkten unserer Arbeit.“ Für

den Einkauf immer aktuel-ler, hochwertiger Pflanzen zeichnet sich Einkäufer Christian Steiner verantwort-lich. Er achtet besonders auf aktuelle Trends und einen hohen Qualitätsstandard. „Pflegeleichte Pflanzen, die wenig Arbeit machen“ lägen derzeit, laut Steiner, im Trend. Auch zeichne sich ein „Comeback alter Pflanzen“ ab, wie beispielsweise For-sythien und Schneebälle. Bei der Gartenneugestaltung liegt dem Unternehmen die Erstellung eines passenden Gesamtkonzepts beson-ders am Herzen, so kann der Garten als erweiterte „Wohn“-Fläche angesehen werden.

Neben der Neugestaltung unterstützt das Team von Konrad Gartenbaumschulen seine Kunden auch bei der

Gartenpflege, denn Bäume, Sträucher, Bodendecker und Stauden benötigen regelmäßig einen Erziehungs-, Form- und Verjüngungsschnitt. (teu)

www.konrad-gartenbaumschulen.de

Das Team der Konrad Gartenbaumschulen freuen sich, den Kunden helfen zu können. -Foto: Konrad

20 - 20.05.2013 Seite 3

Pfalz-Echo Sonderbeilage

Findlinge, Wasserspiele und LagunenpoolsMeisterbetrieb verwirklicht Gartenträume

■ HAGENBACH Der Meister-betrieb Palatinum Gartendesign und Natursteinverkauf, geführt von den beiden Geschäftsfüh-rern Andreas Spahr und Thorsten Eck, vereint die Bereiche Garten- und Landschaftsbau gekonnt mit Natursteinverkauf und -ar-beiten. Wer seinen Garten gestal-ten oder umgestalten möchte, ist hier genau richtig. Das Unter-nehmen mit acht Mitarbeitern, davon zwei Auszubildende, bie-tet über zehn Jahre Erfahrung und Fachkompetenz rund um Garten- und Landschaftsbau. Das eingespielte Team plant und realisiert alle Arbeiten rund um den Garten und nimmt sich zudem der Pflege und Erhaltung von Gartenanlagen an. Indivi-duelle, besondere oder ausge-fallene Wünsche? Bei Palatinum ist alles möglich.

Davon kann sich jeder Inte-ressierte auf einer Fläche von über 20.000 Quadratmetern bei Palatinum in Hagenbach, Gewanne Mittelrhein 1 (an der K19 Richtung Kandel) selbst überzeugen. Neben großer Aus-wahl an Natursteinprodukten, wie Findlinge aus aller Welt, Zier-

splitte, Quell- und Natursteine gibt es auch ein erweitertes Modellgartengelände zu be-wundern. Ganz neu sind unter anderem ein Lagunenpool und ein Terassen-Wasserspiel nach dem Vorbild von Pamukkale hinzugekommen. Produkte aus Terracotta, Edelstahl oder Cor-tenstahl, verschiedene Schatten-spender und Garten-Accessoires runden das Angebot ab.

Das umfassende Leistungs-spektrum des Meisterbetrie-bes umfasst auch sämtliche Steinarbeiten, wie bsp. Pflaster, Einfassungen, Weganlagen und Terrassen, Skulpturen, Stein-kunstwerke.

Auch unterschiedliche Was-seranlagen, von kleinen Was-serbiotopen mit Bachläufen, über Wasserspiele, Brunnen und orientalische Kaskaden (Pamukkale) gehören zum An-gebot. Andreas Spahr, gelernter Gärtnermeister, legt Wert auf Kundenzufriedenheit, saubere und fachgerechte Arbeit beim Kunden. (teu)

www.palatinum-handel.de www.palatinum-garten.deSteinarbeiten, Skulpturen oder Steinkunstwerke gibt es beim Palatinum. -Foto: teu

Seite 4 20 - 20.05.2013

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Baumstarkes GeschwisterteamLangjähriger Familienbetrieb mit Tradition seit 1982

■RHEINZABERN Wer in Rheinzabern das Gelände der Werling Baumschu-len betritt, wird von einem munteren Froschkonzert empfangen. Auf dem annähernd 2,5 Hektar großen Are-al finden sich alle Pflanzen, die das Gärtnerherz höher schlagen lassen: von verschieden Bäumen und Sträu-chern, über Rosen und Stauden, bis hin zu Gemüsepflanzen, Beerensträuchern und Obstbäumen. Monika Werling-Dorn legt Wert auf zufriedene Kund-schaft. „Wir sind auch nach der Pla-nung und der Anle-gung eines Gartens weiterhin für unsere Kunden da.“ Der Fa-milienbetrieb Wer-ling Baumschulen wurde 1982 von Berthold Werling gegründet. 1996 übergab der Geschäftsführer den Be-trieb seinen drei Kindern, die seitdem als Gesellschafter gemeinsam für das Familienunternehmen verantwortlich

sind. Während sich Karlheinz Werling – Diplom Ingenieur (FH) für Gartenbau – und sein Bruder Horst – Gärtner-meister und Pflanzendoktor der Gar-tenakademie Neustadt – die Planung

und Ausführung von Garten- und Teich-anlagen verantwort-lich zeichnen, ist Schwester Monika Werling-Dorn – ge-lernte Kauffrau – für die Büro- und Ver-waltungsarbeiten der Baumschulen zuständig. Bereits die nächste Gene-ration steht in den Startlöchern und unterstützt den elterlichen Famili-enbetrieb mit Rat und Tat. Neben den Mitgliedern der Familie Werling arbeiten drei weiter Mitarbeiter mit im Unternehmen, da-neben lernen zwei Auszubildende den

Beruf des Gärtners, Fachrichtung Baumschulen. (teu)

www.baumschulen-werling.de

Monika Werling-Dorn ist stolz auf den traditionellen Familienbetrieb. -Foto: teu

Qualifizierter Fachhandel mit ausgewählten Produkten

Familienbetrieb Bossert Motorgeräte existiert seit 80 Jahren

■STEINWEILER Die Firma Bossert Motorgeräte wurde 1933 von Fritz Bossert, dem Großvater des jetzigen Inhabers, Hans Bossert, in Steinweiler gegründet. Von 1994 bis Ende 2000 leitete Landmaschinenmechaniker-meister Hans Bos-sert den Betrieb mit seinem Vater Karl. Im Familien-betrieb – derzeit in der dritten und vierten Ge-neration – arbei-ten neben dem Geschäftsführer auch seine Frau Mara und der Sohn Martin. Das Angebot geht von Garten- und Motorgeräten, über Forstwerk-zeuge, bis hin zu Geräten für Grundstücks- und Landschaftspfle-ge. Angeboten werden hochwertige Geräte und eine breite Produktpalette führender Händler, zu Preisen, die sich sehen lassen können. Aktuell sind bei

Bossert Motorgeräte Multiclip-Rasen-mäher von Stiga zu bekommen. Die ge-räuscharmen Front- und Aufsitzmäher zerschneiden die Grashalme fein und geben diese auf die gemähte Fläche wieder aus. Dadurch lässt sich Zeit und

Geld sparen. Mara Bossert legt viel Wert darauf, „dass unsere Kunden zu fairen Preisen die bestmögliche Ar-beit bekommen.“ Beratung und K u n d e n d i e n s t werden bei Bos-sert Motorgeräte großgeschrieben und Mara Bossert ist stolz auf „die vielen langjähri-gen Kunden, die wir von Genera-tion zu Generati-on übernommen haben. Wir freuen uns aber auch auf

jeden neuen Kunden.“ (teu)

www.bossert-steinweiler.de

Martin (von links), Hans und Mara Bossert arbeiten in der dritten und vierten Generation des Familienbetriebes. -Foto: teu

20 - 20.05.2013 Seite 5

Pfalz-Echo Sonderbeilage

Gärtenvon

Beratung und Ausführung von•Gartengestaltung•Baumpflege•Belagsarbeiten

Cord-Chr. WaltkeGarten- u. LandschaftsbauMittelwegring19•76751Jockgrim/PfalzTel.(07271)52907•Fax(07271)981309

•Natursteinarbeiten•Mauerbau•Gartenbewässerung•Zaunbau

„Der Kunde soll sich wohlfühlen“Individuelle Gartengestaltung durch „Gärten von Waltke“

■ JOCKGRIM Das Familienunter-nehmen „Gärten von Waltke“ wurde 1968 von Cord-Heinrich Waltke ge-gründet und 2000 von dessen Sohn Cord-Christoph Waltke über-nommen. Ehefrau Brigitte ist „die gute Seele des Betriebes“ und zeichnet sich für den Verwaltungs-bereich verant-wor t l ich. M it sieben Mitarbei-tern und einem Auszubildenden zum Landschafts-gärtner führt der Meisterbetrieb Belagsarbeiten aus Natur- oder Betonstein rund ums Haus durch. Neben Neuanla-gen, Umgestal-tung von bestehenden Gärten und der Gartenpflege - im öffentlichen, wie im privaten Bereich - spezialisierte sich das Team auf den Teich- und Bio-topbau, die Anlage von Dachgärten, den Bau von Beregnungsanlagen sowie die Be- und Verarbeitung von Holz im

Pergola- und Sichtschutzbereich. Ganz nach dem Motto: „Gärten von Waltke sind individuell“ werden die Wünsche

der einzelnen Kunden auch ganz individuell umgesetzt. Der gelernte Gärt-nermeister, der seit 1991 im el-terlichen Betrieb arbeitet, legt gro-ßen Wert darauf, „dass sich der Kunde vom ers-ten Telefonge-spräch, über die Beratung, die Angebotserstel-lung, bis hin zur Ausführung wohl bei uns fühlt. Jede Arbeit wird g e w i s s e n h a f t durchgeführ t.“ Cord-Christoph Waltke ist stolz

auf seine kompetenten Mitarbeiter, die zum Teil schon sehr lange dem Betrieb zugehörig sind. Es habe sich daraus ein angenehmes, kollegiales Verhältnis entwickelt. (teu)

www.waltke-garten.de

Cord-Christoph Waltke führt das Unternehmen. -Foto: teu

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Das Unternehmen Reisser stellt alles in den Schatten

Silvia Bach setzt auf die Weiterempfehlung zufriedener Kunden ■ LANDAU Das Unternehmen Reis-

ser in Landau wurde 1959 von Kurt Reisser gegründet und wird seit 2011 von Tochter Silvia Bach weiterge-führt. Seit dem Bestehen der Firma wurde die Produktpalette ständig erweitert und ausgebaut. Neben der be-währten Qualität des von Kurt Reis-ser entwickelten „Glaso“-Sonnen-s c h u t z - I n n e n -beschattungs-y s t e m s f ü r Wi n t e r g ä r t e n , bietet das Un-ternehmen eine große Auswahl an Markenmarkisen an. Lamellen- und Flächenvorhänge, Gardinen und Rollläden in verschiedenen Varianten sowie Plisseejalousien vervollständi-gen das Angebot. Eine Gardinenab-teilung mit über 800 Mustern von namhaften Herstellern und ein großes

Sortiment an diversem Zubehör, lassen kaum einen Kundenwunsch offen. Ser-vice und Perfektion werden im Hause

Reisser groß ge-schrieben, eine k o m p e t e n t e Kundenberatung erfolgt entweder im eigenen Be-trieb oder nach Wunsch auch vor Ort beim Kunden. Silvia Bach ist stolz auf die Glaso-Innen-b e s c h a t t u n g : „Diesen schö-nen Sicht- und S o n n e n s c h u t z hat mein Vater selbst entwi-ckelt; außerdem ist er bei unseren Kunden sehr be-gehrt.“ Besonde-ren Wert legt die Geschäftsführerin

„auf die gute Beratung. Für alle noch zu kniffeligen Probleme lassen wir uns etwas einfallen.“ (teu)

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Reisser bietet derzeit Sonderpreise auf Markisen und Plisseevorhänge. -Foto: teu

Seite 6 20 - 20.05.2013

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Schönes für den Garten

Bestens beraten im GartenFirma Friedebach startet in die Frühjahrssaison

■RHEINZABERN Seit über 60 Jah-ren gibt es die Firma Friedebach in Rheinzabern. Hugo Friedebach legte mit einem reinen Transportunterneh-men im Jahre 1949 den Grundstein für das heutige Traditionsunternehmen, das sich zu einem Fachbetrieb für Gar-ten und Wohnen entwickelt hat.

In den 80er Jahren begann der Han-del mit Rinden- und Humusprodukten und danach kamen nach und nach neue Produkte hinzu wie Natursteine, Teichbecken und Teichtechnik, ver-schiedene Elemente aus Terrakotta.

Im Jahre 2003 trennte man sich vom Transportunternehmen und erweiter-te die Produktpalette mit Accessoires für ein behagliches Ambiente in den

eigenen vier Wänden. Auch das Firmengelände veränderte

sein Gesicht. Die LKW-Halle wurde 2007 umgebaut. Es entstand eine moderne Ausstellungshalle und Büroräume. Im Innen- und Außenbereich findet der Kunde heute eine große Produktaus-wahl wie Findlinge, Zierkies, Natur- und Pflastersteine, Splitte, Terrassenholz, Bronzefiguren, Roll- und Kunstrasen, Gartenbeleuchtung und vieles mehr. Die Firma Friedebach ist Partner von OASE und bietet viele Produkte zur Gestaltung mit dem Element Wasser an. Im Mietpark stehen zahlreiche Bau-geräte, mit denen der Kunde Garten, Haus und Hof selbst gestalten kann. (mapo/per)

Jede Menge Natursteine gibt es bei Friedebach. -Foto: mapo

Kreatives Schwesternteam führt „gläserne Töpferei“

Bei Schnorr Keramik gibt es täglich einen „Tag der o�enen Tür“

■RHEINZABERN Das Familienun-ternehmen Schnorr wurde 1969 von Marin Schnorr gegründet. Die fami-liären Nachfolger des Unternehmens sind Martina Schnorr sowie Andrea und Berthold Weigel. Die Abteilung Töpferei, für die die beiden Schwestern – beide gelern-te Keramikerin-nen – verant-wortlich sind, ar beitet in zwei Hauptka-tegorien. Zum einen werden z e r t i f i z i e r t e ant ike und mittelalterliche Keramiken, mit Schwerpunkt Terra Sigillata, zum anderen moderne Ke-ramiken, nach eigenen Ideen oder Kunden-wunsch, gefer-tigt. Neben modernen Spießen und Stelen für den Garten sowie Müsli-schalen mit persönlicher Namensbe-schriftung fertigen die Keramikerinnen

auch individuelle Vereinspräsente, Ehrenpreise und Hochzeitskugeln. „Zu uns ist jeder herzlich eingeladen, sich unverbindlich umzuschauen oder einmal die Werkstatt zu besichtigen“, erklärt Andrea Weigel. „Bei uns ist qua-si täglich ‚Tag der offenen Tür‘. Ganz

nach dem Mot-to: ‚Die gläserne Töpferei‘“, ergänzt ihre Schwester Martina Schnorr. Es ist besonders wichtig, „dass die Qualität stimmt und dass sowohl Ästhetik als auch Fu n k t i o n a l i t ä t der modernen Keramiken ge-geben sind.“ Aus diesem Grunde sind die handge-machten Waren auch spülmaschi-nenfest und mik-rowellengeeignet.

„Der Kunde soll mit unseren Produkten Freude am Gebrauch haben.“ (teu)

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Andrea Weigel (links) und Martina Schnorr fertigen moderne Keramiken, auch nach Kundenwunsch. -Foto: teu

20 - 20.05.2013 Seite 7

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Lupinen (Lupinus albus) mit ihren 15 bis 60 Zentimeter langen und Blü-tenständen neben Rosensorten wie der ‚Boule de Neige‘ mit ihren rein weißen, kugelförmigen Blüten aus. Viele Gartenbesitzer machen den Feh-ler, bei der Anlage ihres Gartens zu dogmatisch zu sein und nur rein weiß blühende Pflanzen zu wählen. Viel charmanter ist es aber, mit verschie-denen Weißtönen zu variieren. Auch rosa-weiße, grün-weiße oder gelb-weiße Blüten gehören in einen weißen Garten und bringen Abwechslung. Ein Landschaftsgärtner kann die Fläche

so planen, dass sie vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Attraktion ist und es jeden Monat wieder andere Blüten zu bestaunen gibt – von den ersten Schneeglöckchen im Frühling bis hin zu den Herbstanemonen. Auch Birken mit ihrer weißen Rinde pas-sen fantastisch in das Gartenkonzept. Graublättrige Gräser oder silberfar-bige Disteln geben der Anlage eine natürliche Anmutung. Wer möchte, kann mit hellen Trittsteinen, einer weiß gestrichenen Holzbank oder einem Pavillon das Thema zusätzlich intensivieren. (BGL/per)

Ton in Ton – aber nicht eintönig

Weiß lässt den Garten leuchten

„The White Garden of Sissinghurst Castle“ gehört zu den bekanntesten weißen Gärten weltweit. Harold Nicol-son und seine Frau Vita Sackville-West haben bereits 1950 ihre Idee, einen Garten „Ton in Ton“ zu kreieren, ein-drucksvoll umgesetzt. Auch wenn die Kulisse des historischen Landsitzes in der englischen Grafschaft Kent rund ums eigene Haus nicht unbedingt gegeben ist, kann durch geschickte Pflanzenauswahl und mit der Hilfe eines Landschaftsgärtners auf fast jedem Grundstück ein weiß blühen-der Gartentraum mit besonderem Flair entstehen.

■ Vor einer dunklen Hecke

Der weiße Garten ist ein Konzept, das bei immer mehr Gartenliebhabern eine besondere Anziehungskraft ge-nießt. Was aber viele unterschätzen: Eine gute Planung ist vor der Anlage eines solchen Gartens entscheidend. Denn wenn die Pflanzen falsch kombi-niert oder angeordnet werden, wirkt die ganze Fläche eintönig und lang-weilig. Eine wichtige Voraussetzung ist es, zunächst einmal einen ruhigen,

dunklen Hintergrund zu schaffen, vor dem die hellen Farben ihre Wirkung gut entfalten können. In englischen Gärten kommt dafür zumeist Taxus als immergrüne Hecke zum Einsatz. Vor der Hecke werden dann - je nach der zur Verfügung stehenden Fläche - ganz traditionell ansteigende Beete angelegt. Die Wuchshöhenstaffelung macht es möglich, dass jede Pflanze an ihrem Platz die ideale Wirkung erzielt - vom blühenden Bodendecker (Vinca minor ‚Alba‘), der etwa 15 Zentimeter hoch wird, bis zu Gehölzen, die eine stattliche Höhe erreichen können. Für exponierte Stellen empfehlen Gartenplaner besondere Solitäre wie z. B. den Taschentuchbaum (Davidia involucrata), der mit seinen bis zu 18 Zentimeter langen, die Blütenstände umgebenden, weißen Hüllblättern gut in das Gartenkonzept passt.

■ Gar nicht monoton

Um zu vermeiden, dass ein Garten in Weiß- und Grüntönen monoton wirkt, kombiniert der Fachmann Pflanzen mit ganz unterschiedlichen Blütenformen und -größen. Schön sehen z. B. weiße

Verschiedene Formen lassen den Garten lebendig wirken. -Foto: BGL

Seite 8 20 - 20.05.2013

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Agnes Weisheit

Der Chef legt selbst Hand anChristian Trauth und sein Team sind

Gartengestaltungspro�s

■HERXHEIM-HAYNA Das Unterneh-men gartendesign trauth in Herxheim-Hayna wurde 1994 von Christian Trauth gegründet. Der vorerst auf die Bera-tung und Planung in allen Gartenan-gelegenheiten s p e z i a l i s i e r t e Betrieb wurde im Jahr 2000 um d i e B e re i c h e Ausführung und Nachbetreuung erweitert. Neben dem Geschäfts-führer und seiner Ehefrau Sandra Trauth, die sich für die Planung verantwortl ich zeichnet, arbeiten zwei weitere Mit-arbeiter in dem kleinen Familien-unternehmen. Für das Ausbildungsjahr 2014 wird zudem ein motivierter Lehr-ling gesucht, der gerne im Freien arbei-tet und im Betrieb gartendesign trauth zum Gärtner, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, ausgebildet wird. Eine sichere Zukunftsperspektive wird in Aussicht gestellt. Das Unternehmen

bietet eine kompetente Vor-Ort-Bera-tung, führt Bestandsanalysen durch, erkennt die vorhandenen Ressourcen und erarbeitet gemeinsam mit dem

Kunden Lösungs-möglichkeiten im Bereich Garten. Christian Trauth, der für Selbst-bauer auch Gar-ten- Coachings anbietet, legt großen Wert auf Qualität und vor allem Kunden-zufriedenheit. Er ist stolz, dass die Kunden die lang-jährige Erfahrung zu schätzen wis-sen: „Durch die Weiterempfeh-lung zufriedener Kunden sind wir

quasi von Garten zu Garten weiterge-reicht worden.“ Durch das kleine Team wird Individualität und der persönliche Kontakt gewährleistet. Nur so könne man den Kundenwünschen gerecht werden. (teu)

www.gartendesign-trauth.de

Für Geschäftsführer Christian Trauth und seine Ehefrau Sandra ist der vertrauensvolle Umgang mit den Kunden sehr wichtig. -Foto: teu

„Weisheit“ und FrauenpowerAgnes Weisheit von Hortus Linnea beweist

Durchhaltevermögen in männerdominierter Branche

■RHEINZABERN Agnes Linnea Weisheit aus Rheinzabern ist Staatlich geprüfte Gartenbautechnikerin, Pro-duktion und Marke-ting, mit dem Fach-gebiet Baumschule und Zierpflanzen-bau. Im September vergangenen Jahres gründete Weisheit ih-ren eigenen Betrieb „Hortus Linnea“ in Rheinzabern und ist stolz, „dass ich es aus eigener Kraft ge-schafft haben mich selbständig zu ma-chen.“

Als „One-Woman-Show“, hat sie sich auf die Bereiche Garten- und Landschaftsbau sowie Gartenservice spezialisiert. Neben Pflaster- und Na-tursteinarbeiten, übernimmt sie bei-spielsweise Pflanzungen und Pflege der Pflanzen sowie alle anfallenden Arbeiten, rund um den Garten. Zudem fungiert Agnes Weisheit als Pflanzen-doktorin und bietet kompetente Lö-sungen bei Problemfällen. „Was der Kunde wünscht, wird verwirklicht“,

verspricht die taffe Gartenbautechni-kerin mit internationalem Background „gerne auch in Kooperation mit an-

deren Firmen und Subunternehmen“.

Nach dem Motto: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, gibt es für Weisheit kei-ne Probleme son-dern nur Lösungen. Ein zuverlässiger Ansprechpar tner für alle Eventuali-täten zu sein, liegt ihr besonders am Herzen.

„Für die Zukunft wünsche ich mir ein gesundes und stabiles Wachstum für den Betr ieb, zufriedene Kunden

und schöne Gärten.“ Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch Frauen ihre weiblichen Qualitäten und ihr Fingerspitzengefühl in einer männerdominierten Branche zum Ausdruck bringen? (teu)

www.hortus-linnea.de und www.pflanzenhexe.de

Agnes Weisheit, eine Powerfrau mit grünem Daumen und pinkfarbener Arbeitskleidung. -Foto: teu

20 - 20.05.2013 Seite 9

Pfalz-Echo Sonderbeilage

Tipps für Obst- und GemüsegärtenAuf professionellen Rat nicht verzichten

Während bei Gemüse jedes Jahr neue Sorten ausprobiert werden können, ist die Wahl von Obstge-hölzen eine Entscheidung für einen längeren Zeitraum. Darum lohnt sich die Unterstützung durch einen Land-schaftsgärtner, der bei der Auswahl hilft und weiß, welche Pflanzen sich für welchen Standort im Garten besonders gut eignen. Er kann die Obstgehölze fachgerecht pflanzen und in den Folgejahren den Schnitt vornehmen, um die Voraussetzungen für eine reiche Ernte zu schaffen.

Das Angebot der Obstgehölze wird immer größer und bietet inzwischen auch viele Sorten, die sich für kleine Gärten eignen. Säulenobstbäume werden etwa mannshoch und sind sehr schlank. Wegen ihrer geringen Größe eignen sie sich gut für kleine Gärten. Ihre Früchte sind nicht kleiner als die von hoch und breit wachsenden Obstbäumen.

Spalierobst war früher sehr beliebt und ist ebenfalls ideal für die heuti-gen oft kleinen Gärten. Es kann an

der Hauswand gezogen werden und bietet eine sehr gute Möglichkeit,

schmale Streifen am Haus noch für Obstgehölze zu nutzen. Gleichzeitig

sind Spalierbäume auch ein schö-ner und ungewöhnlicher Schmuck für eine Hauswand. Damit sie ihre besondere Form behalten, müssen sie an einem solide angebrachten Spalier befestigt werden. Für einen guten Start dieser Gehölze am neu-en Standort helfen die Landschafts-gärtner bei der Auswahl des Spaliers und übernehmen die fachgerechte Anbringung. Die Experten aus dem Garten- und Landschaftsbau finden auch ungewöhnliche und individuel-le Lösungen. Je nach Region können zum Beispiel kletternde Obstgehölze wie Kiwi oder Wein gepflanzt wer-den, die unter anderem gut an einer Pergola wachsen.

Viele Gartenschauen und Schaugar-tenanlagen zeigen auch Beispiele für schöne Gemüsegärten. Sie bieten wertvolle Inspirationen, die eine gute Grundlage für ein Beratungsgespräch mit einem Landschaftsgärtner sind, und sie tragen dazu bei, die Vorfreude auf den eigenen Nutzgarten zu ver-größern. (BGL/per)

Lotschstr. 15 · 76829 · Landau / PfalzTel. 0 63 41 / 9 72-0 · Fax 0 63 41 / 9 72-190 [email protected]

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Seite 10 20 - 20.05.2013

Pfalz-Echo Sonderbeilage

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Bienwald Baumschule

■BERG Das Unternehmen Greentec ist spezialisiert auf die Bereiche Gar-tengestaltung und Naturbäder und wurde 2001 von Sebastian Konrad übernommen. Mit insgesamt zehn Mit-arbeitern bietet der Betrieb stilvolles Gartendesign. Die Kunden können ihre individuellen Traumgärten oder ihren Wohnraum im Freien von Greentec ver-wirklichen lassen. Dabei übernimmt das Unternehmen die komplette Gestaltung von Gartenanlagen, Schwimmteichen oder Naturbädern sowie Dachgärten oder sonstige Stein- und Pflasterar-beiten rund ums Haus. Da Greentec mit der Bienwald Baumschule „Hand in Hand“ arbeitet, können die Kunden die Pflanzenvielfalt gleich vor Ort in

Augenschein nehmen und ganz nach eigenem Geschmack auswählen. Die Bienwald Baumschule und Greentec sind „Partner für den schönen Garten“, verspricht Inhaber Sebastian Konrad. „Der Garten- und Landschaftsbaube-trieb profitiert von der Baumschule und umgekehrt“, erklärt der Geschäftsfüh-rer. „Beide Unternehmen ergänzen sich gegenseitig.“ Dies kommt dem Kunden zugute, der direkt vor Ort seine Pflanzen auswählen kann. „Kundenzufriedenheit und saubere Abwicklung“ stehen bei uns im Vordergrund, erklärt der gelernte Gärtnermeister. (teu)

Weitere Informationen: www.greentec-berg.de

Geschäftsinhaber Sebastian Konrad und Schwester Christiane Stieber. -Foto: teu

Dynamisches Geschwisterteam mit grünem Daumen

Die Bienwald Baumschule bietet eine große P�anzenvielfalt

■BERG Die Bienwald Baumschule wurde 1980 von Franz-Josef Kon-rad gegründet und ist im Januar 2008 von seinen Kindern Christiane Stieber und Sebas-tian Konrad über-nommen worden. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Pflanzenanzucht und Pflanzenver-kauf und bietet alles, was das Gärt-nerherz erfreut. Der Kunde darf sich auf ein viel-seitiges Sortiment an verschiedenen Freilandpflanzen freuen. Neben Bäumen, Sträucher, Obstgehölze, Stau-den und Rosen, bietet der Familienbe-trieb auch Nadelgehölze, Bodendecker, Kletterpflanzen und Heckengehölze an. Raritäten und Exoten sowie Accessoires rund um den Garten, vervollständigen

das Angebot. Das kompetente fünfköpfi-ge Team ist für die Anzucht und den Verkauf der Pflan-zen, sowie die Kundenberatung verantwortlich. Christiane Stieber, ist es sehr wichtig, „dass die Kunden zufrieden den Laden verlassen.“ Auch im Nachhin-ein sollen die ge-kauften Produkte von ihrer Qualität überzeugen. „Ich bin stolz auf die schöne Lage un-seres Betriebes, auf unsere Mitar-beiter und natür-lich auf unsere

treuen Kunden“, gesteht die gelernte Gärtnermeisterin, Fachrichtung Baum-schule. (teu)

Weitere Informationen: www.bienwaldbaumschule.de

Das dynamische Geschwisterteam der Bienwald Baumschule: Christiane Stieber und Sebastian Konrad. -Foto: teu

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