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Das beeindruckende AUSSTELLUNGS-ZENTRUM mit über 2000 qm Verkaufsoffener Sonntag 18. März 11 - 18 Uhr* Das beeindruckende AUSSTELLUNGS-ZENTRUM mit über 2000 qm | KÜCHEN | TREPPEN | TÜREN | BÖDEN | WOHNEN | PERSÖNLICHKEIT NATÜRLICHKEIT INDIVIDUALITÄT | Horstring 17 | 76870 Kandel | 0 72 75 - 95 57-0 | | Mo - Fr 9.00 - 19.00 Uhr | Sa 9.00 - 15.00 Uhr | | Horstring 17 | 76870 Kandel | 0 72 75 - 95 57-0 | | Mo - Fr 9.00 - 19.00 Uhr | Sa 9.00 - 15.00 Uhr | TREND WOCHEN 2012 *von 11 – 13 Uhr keine Beratung, kein Verkauf | bis 28.April | | Die INNOVATION des WOHNENS | Alle weiteren Infos im Internet: www.frey-kandel.de Sparen Sie mit unseren Trendwochen- Aktionspreisen bis 28.4.2012 in allen unseren Abteilungen.

Pfalz-Echo 11/2012

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Wir sind für Sie vor Ort.

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Page 1: Pfalz-Echo 11/2012

Das beeindruckende AUSSTELLUNGS-ZENTRUM mit über 2000 qm

Verkaufsoffener Sonntag

18. März 11 - 18 Uhr*

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Page 2: Pfalz-Echo 11/2012

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Eintritt: 5,- | Karten sind bei den teilnehmenden Geschäften erhältlich.

Sonntag18. 3. Verkaufsoffener Sonntag - von 11 bis 18 Uhr*

Neuheiten sehen - kleine Köstlich keiten genießen - Dampfgaren erleben mit Infovorträgen - mit der ganzen Familie.

Wir freuen uns auf Sie und wollen Sie begeistern.

Erleben Sie die Innovation des Wohnens.

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| IMPRESSIONEN |

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Stiltrends und nachhaltige Produkte vereint mit Kompetenz und Qualität - dies ist unser Anspruch.

Wir präsentieren Ihnen innovatives Wohn-ambiente, harmonische Raumgestaltungen voller Individualität und eine unglaubliche Vielfalt in unserem Ausstellungs-Zentrumauf über 2000 qm Fläche.

Profi tieren Sie von unserem fachmännisch qualifi zierten Service.

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Dauer: ca. 2 Stunden Voranmeldung notwendig / Kostenbeitrag: 12,-

Freitag20. 4. Wohntrends - 18:30 Uhr

Trendvortrag mit den Impressionen von den Möbelmessen Köln und Mailand 2012 von Claudia Frey verbunden mit den Trendthemen Blumen und Arrange- ments durch Susanne Schowalter, Blumenhaus Roth und Dekorations- trends der Stoffe von Sabine Völkel, Gardinenstudio Sabine, Kandel.

Um telefonische Voranmeldung wird gebeten Eintritt frei

| Horstring 17 | 76870 Kandel | 0 72 75 - 95 57-0 || Mo - Fr 9.00 - 19.00 Uhr | Sa 9.00 - 15.00 Uhr |

*von

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– 13

Uhr

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Page 3: Pfalz-Echo 11/2012

5. Jahrgang – Nr. 11 – 12.03.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Kultur: Kartenverlosung für Kabarett mit Philipp Weber > Seite 2

Näher betrachtet: Der Landauer Wein- und Kulturbotschafter Manfred Ullemeyer > Seite 3

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Marlene ist im KaderPfälzer Handballerin darf sich pro�lieren

WÖRTH/LEVERKUSEN ■ Für die Wörtherin Marlene Zapf, die bei Handball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen spielt , ging ein Wunsch in Erfüllung: Bundestrai-ner Heine Jensen hat sie in den DHB-Kader für die Europameister-schaftsqualifikationsspiele gegen Ungarn berufen.

Aus dem Kader der letztjährigen Weltmeisterschaft, bei der die deutsche Mannschaft vorzeitig ausschied, gehören nur noch zwölf Spielerinnen zum offiziellen Kader. Für Rechtsaußen Sabrina Richter kommt Marlene Zapf zum Einsatz

– so die Meldung des DHB. „Gegen Ungarn erwartet uns

eine sehr schwierige Aufgabe”, sagte Jensen. „Ich glaube, dass wir eine spannende Mannschaft mit sehr viel Perspektive zusam-mengestellt haben und unseren Gegner vor eine Herausforderung stellen können.”

Deutschland und Ungarn sind mit Erfolgen über Weißrussland und Aserbaidschan in die Qualifi-kation gestartet. Die ersten beiden Mannschaften der Vierergruppe si-chern sich die Teilnahme an der Europameisterschaft. (red)

Mundart & Kabarett WÖRTH ■ SWR3-Comedian Andreas Müller ist live on Tour und

kommt am 16. März um 20 Uhr in die Wörther Festhalle. Die Zuschauer erleben ihn als One-Man-Nationalelf, als besonnenen Grünen-Chef oder in unzähligen anderen Rollen. (per)

Kartenverkauf: www.Swr3club.de, SWR3-Service-Center, 07221-300300.

Weiterbildung und Gewaltvermeidung

Alexandra Keim ist neue Gleichstellungsbe-auftragte beim Landkreis Germersheim

KREIS GERMERSHEIM ■ Am 1. März begann die neue Gleichstel-lungsbeauftragte Alexandra Keim ihre Tätigkeit in der Kreisverwal-tung Germersheim.

Alexandra Keim ist Erzieherin, Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin. Ihre Schwerpunkte als Gleichstellungs-beauftragte sieht die zweifache Mutter auf der beruflichen Aus- und Weiterbildung junger Erwachse-ner und Frauen, auf Inklusion von Menschen mit Behinderung sowie auf der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

„Genauso wichtig sind mir zum Beispiel Projekte zur Vermeidung

von häuslicher Gewalt und auch Themen wie Frauen und Ge-sundheit oder Integration von Menschen aus dem Ausland“, so Alexandra Keim.

Zu den Aufgaben der Gleich-stellungsbeauftragten gehören laut Landkreisordnung weiter-hin u. a. eine Sprechstunde für Einwohnerinnen des Kreises, die Fortschreibung eines Gleichstel-lungs- bzw. Frauenberichts und die Organisation von Informati-onsveranstaltungen. (per)

Kontakt 07274-53-333, [email protected].

Kandel lädt ein

KANDEL ■ Zum ersten verkaufsoffenen Sonntag 2012 lädt die Bienwaldstadt Kandel ein. Im Rahmen der Automobilmesse „Kandel mobil“ öffnen Kandeler Geschäfte am 18. März ihre Türen und präsen-tieren ihre aktuelle Ware. Der Einzelhandel hat sich wieder Einiges einfallen lassen, um den Besuchern einen abwechslungsreichen Einkaufsnachmittag und ein paar schöne Stunden zu bereiten. Gemütlich Bummeln und zur Stärkung kulinarische Leckerbissen genießen – Kandel macht‘s möglich. (red)

Tierschutz Südpfalz e.V.Großer Oster�ohmarkt

LANDAU ■ Der Tierschutz Südpfalz e. V. veranstaltet am Sonntag, 18. März, von 11 bis 16 Uhr seinen alljährlichen Osterflohmarkt, dessen Erlös den Tierheimtieren zugute kommt.

Alle Tierfreunde können in dieser Zeit die Katzen- und Kleintierhäuser besichtigen und für Hundeinteressenten gibt es jeweils um 12.30 Uhr, 14 Uhr und 15.30 Uhr eine Füh-rung durch die Hundeanlage. Vielleicht überlegt sich der eine oder andere Tierheimbesucher ja auch, die Tierheimtiere durch eine Mitgliedschaft oder Paten-schaft zu unterstützen.

Das Tierheim freut sich über Kuchenspenden, die am Sonn-tag, 18. März, ab 9 Uhr gebracht werden können. Für die Gassi-geher gilt an diesem Tag aus-nahmsweise die Zeit zwischen 8 und 10 Uhr, da nachmittags das Ausführen der Hunde auf-grund der Veranstaltung nicht möglich ist. (per)

Osterflohmarkt, Tierheim Maria Höffner, Rodenweg 1

(Im Grein), Landau. Kontakt: 06341-62658,

[email protected].

Wie eh und jeHannes Wader im Haus des Gastes

BAD BERGZABERN ■ Seit über 40 Jahren auf Tour hat Hannes Wader auf hunderten deutscher Konzertbühnen gestanden, um seine „mächtigen“ Lieder zu sin-gen, mit denen er immer wieder seinem künstlerischen Engagement für eine gerechtere Welt Ausdruck gibt.

Wer Hannes Wader singen hört, hat den Eindruck, dass die Stimme des 69jährigen an Umfang, Aus-druck und Gefühl immer noch zugenommen hat – musikalisch so kraftvoll wie eh und je. Das Programm der Tour „Konzert 2012“ besteht aus vertrauten und neue-ren Liedern seines gewachsenen Repertoirs. (per)

Sonntag, 18. März, 20 Uhr, Haus des Gastes, Bad Bergzabern.

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Von Jutta Hochdör�er

LANDAU ■ Es spielt in Oxford um 1890. Die beiden Studenten Jack und Charley (Mirko Bohnert und Matthias Becker) sind zwar chro-nisch pleite, dafür aber schwer verliebt. Die angebeteten Damen müssen also eingeladen werden, und dazu muss eine Anstandsdame her, umso mehr, als sie unter der Obhut ihres unleidlichen Onkels bzw. Vormunds stehen (glänzend als Stephen Spettigue: Willi Prokop). Da trifft es sich gut, dass Charleys schwerreiche Tante aus Brasilien, die er noch nie im Leben gesehen hat, ihren Besuch angekündigt hat. Doch dringende Geschäfte halten die Tante auf, und die eingeladenen Damen werden bereits erwartet – kurzerhand überreden Jack und Charley ihren Freund Lord Fancourt Babberley, genannt Babbs, in die Rolle der Tante zu schlüpfen. Was dieser widerstrebend tut. Turbu-lenzen sind unvermeidlich, und Situationen voll haarsträuben-der Komik – sehr zum Vergnügen des Publikums. Stefan Wagner at-tackiert charmant die Lachmuskeln als Freund Babbs, der als Charleys Tante die Zuneigungsbeweise der jungen Damen weidlich genießt, sich aber bald nur mit außerordent-licher Geistesgegenwärtigkeit den Heiratsanträgen von Jacks Vater und dem in Liebe entbrannten ge-fürchteten Onkel entziehen kann. Schließlich taucht die echte Tante auf …

Brandon Thomas’ Komödie (Charley’s Aunt), die 1892 uraufge-führt wurde, zählt zu den bekann-testen Komödien der Welt. Es gab in London im 20. Jahrhundert sogar einen Club von Schauspielern, die in Charleys Tante aufgetreten wa-ren. Die Aufführung der Kleinen Bühne unter der Regie von Debora Thomas-Chmielus orientiert sich am eigentlichen Theaterstück, sie bezieht Elemente wie Stummfilm-szenen mit ein und besticht mit unschlagbarer Situationskomik. Charleys Tante – der Freund in der Rolle der reichen Tante – wird heftig geplagt beim Hangeln zwischen weiblicher Rolle und männlicher Identität, aber auch Jacks Vater (Joachim Graf ) plagt sich hervor-ragend als Heiratskandidat wider Willen, dem der Sinn für den Lieb-reiz der Tante eigentlich fehlt.

Die Kleine Bühne spielt seit 1980. Nach dem großen Erfolg des Ho-tel-Stücks „Der süßeste Wahnsinn“ im letzten Jahr startet sie dieses Mal mit dem Komödien-Klassiker „Charleys Tante“ am Samstag, 24. März um 20 Uhr im Theatersaal von St. Josef in Landau-Queichheim und spielt dieses Stück noch bis Anfang Mai. Der Reinerlös geht an Pater Franklin für die Aktion Indienhilfe.

Samstag, 24. März, 20 Uhr, The-atersaal von St. Josef, Landau-

Queichheim. Kartenvorverkauf: 06341-5590590, www.kleine-

bühnelandau.de.

KANDEL ■ Am Sonntag, 25. März gastiert Philipp Weber mit seinem Programm „Futter – streng verdaulich“ in Kandel in der Bien-waldhalle.

Philipp Weber ist hauptberuflich Wirbelwind. Mit unglaublicher Energie fegt er über die Bühne und bringt dabei Pointe um Pointe an den Mann. Der studierte Chemiker befasst sich in seinem kabarettisti-

schen Programm mit Themen rund um Ernährung und verpasst den Zuschauern dabei gnadenlos eine „satirische Magenspiegelung“.

So geht es zum Beispiel um gute Ernährung. „Wir wollen uns doch gut ernähren. Aber was heißt gut? Bio, natürlich! Und „Bio“ gibt’s ja heute schon bei Lidl: Die Hühner sind glücklich, aber hinter der Kasse sitzt ’ne arme Sau! Der Deutsche

ist so scharf auf Bio, dass das Zeug mittlerweile aus China heran ge-karrt werden muss.“

Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter Kabarettist, er ist auch studierter Chemiker und mit dieser Doppelbegabung hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucherschutz zur humoris-tischen Kunstform zu erheben. Denn lange vor Renate Künast hat Philipp Weber die politische Dimension von Essen erkannt. In einer globalisierten Welt sind Entscheidungen vor dem Super-marktregal folgenschwerer als in der Wahlkabine. Zumindest für den Thunfisch. (per)

Sonntag, 25. März, 19 Uhr, Bienwaldhalle Kandel.

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Pfalz-Echo – Kultur

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Charleys Tante kommt demnächstPremiere bei der Kleinen Bühne am 24. März

Eine satirische MagenspiegelungDer Kabarettist Philipp Weber befasst sich mit der Ernährung(spolitik)

VerlosungDas PFALZ-ECHO verlost 6 x 1 Karte für die Veranstaltung mit Philipp Weber.

Interessierte Leser, die gerne gewinnen möchten, rufen am Mittwoch, 14. März, ab 11 Uhr unter folgender Nummer an: 07275-985629.

Die ersten sechs Anrufer gewin-nen. Jeder Anrufer kann nur ein-mal gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. (red)

Philipp Weber ist nicht nur ein hochtalentierter Kabarettist, er ist auch studierter Chemiker. -Foto: Inka Meyer

Die falschen Tante mit den verehrten Damen. -Foto: hoc

Willi Prokop als Stephen Spettigue. -Foto: hoc

Gänsehaut schon bei den Proben

Band Maybebop und Fünf Chöre in einem Doppelkonzert

KultursplitterLetzte Au�ührung des erfolgreichen Stücks

RHEINZABERN ■ Im Vorfeld des großen Kultur- und Heimatfests zeigt das Chawwerusch Theater letztmals am Sonntag, 18 März, um 19 Uhr in der Festhalle Rheinzabern das Stück „Der Lavendel der Langgässer“ von Ro Tritschler.

Ein Stück Nachkriegsgeschichte: Als Lorle (Bettina Forster) eine junge Frau aus Rheinzabern, in den Zug steigt, ahnt sie nicht, dass sie bald aus der dörflichen Idylle herausgerissen und Zeugin einer der tragischsten Mutter-Tochter-Beziehungen wird. Die Schriftstellerin Elisabeth Langgässer (Felix S. Felix) erwartet am selben Bahnsteig ihre Tochter Cordelia (Franziska Tritschler). Die Tochter hat Auschwitz überlebt, und nun treffen sie sich nach fünf Jahren der Trennung wieder. Und doch belastet etwas Dunkles das Wiedersehen. (per)

Sonntag, 18. März, 19 Uhr, Festhalle Rheinzabern. Kontakt: 07272-1098, [email protected].

Förderverein historische Kirche Minfeld e. V.Bene�zkonzert in der Passionszeit

MINFELD ■ Ein begeisterndes Musikprogramm erwartet die Be-sucher wieder bei dem zweiten „Benefizkonzert in der Passionszeit“ in der protestantischen Kirche in Minfeld. Zugunsten der Sanierung der Südwand des Chorraums singen und spielen unter der Gesamt-leitung von Peter Kusenbach der Kammerchor „Palatina Vocalis,“ das Bläserensemble „Südpfalz-Brass“, Dr. Achim Knoll (Orgel) und Alyssa Knoll (Violine).

Der Eintritt zu dem Benefizkonzert ist frei – um Spenden zuguns-ten des Erhalts der mittelalterlichen Secco-Malereien wird gebeten. Der Förderverein historische Kirche Minfeld und die protestanti-sche Kirchengemeinde Minfeld laden hierzu recht herzlich ein. Im Anschluss gibt es gemütliches Ausklingen bei Kirchenwein und Brezeln. (per)

Sonntag, 18. März, um 18 Uhr.

JOCKGRIM ■ Ein Doppelkonzert der besonderen Art findet am Sonntag, 25. März, um 19.30 Uhr, im Bürgerhaus Jockgrim statt. Zum einen sind die vier jungen Männer von der Band Maybebop zu erle-ben und zum anderen fünf Chöre aus dem Kreis Germersheim. Fünf Chöre, das sind: Friend of Happi-ness und Ode2Music, beide aus Hagenbach, mamas & papas aus Rheinzabern, der Gospelchor Lingenfeld und Vox Humana aus Jockgrim. Und das sind 170 Stim-men, die den Saal im Bürgerhaus zum Beben bringen. Gesungen werden Lieder von Grönemeyer bis Ramstein.

Die Band Maybebop, das sind: Jan, Lukas, Sebastian und Oliver – vier schräge Typen, die durchweg eigene deutsche Songs singen. Die vier sind längst in der Spitzengrup-pe der Deutschen Musik- und The-aterszene etabliert. Im Jahr stehen an die 120 Live-Konzerte in ihrem Terminkalender.

Die Idee zu so einem Konzert

hatte Miriam Breining, Jugend-referentin des Kreischorverbands Germersheim. „Wir haben Chöre angeschrieben und das Interesse war groß, aber wir konnten lei-der nur fünf Chöre einladen. Und diese proben bereits seit Anfang September die Lieder ein“, erzählt Miriam Breining. „Zur General-probe, wo alle Chöre gemeinsam gesungen haben, hat schon fast alles geklappt. Wir haben auch in kleineren Gruppen geprobt und zum Abschluss gab es Gänsehaut pur beim gemeinsamen Gesang“, so Miriam Breining, die sich ganz herzlich beim Hauptsponsor, der Sparkasse Germersheim/Kandel bedankt. „Ohne die finanzielle Un-terstützung hätte das Konzert nicht stattfinden können.“ (mapo)

Kartenvorverkauf: www.saengerkreis-germersheim.de,

bei den Geschäftsstellen der Sparkasse in Hagenbach, Jock-

grim, Kandel, Lingenfeld und Rheinzabern.

Kunst & Kultur Ausstellung „Spuren der Zeit“

LANDAU ■ Die Galerie am Deutschen Tor stellt Acrylmaleierein von Evelyn Blaich aus. Der Themenkomplex behandelt Bil-der des Werdens und Vergehens, die in der Zeit von 1990 bis 2011 entstanden sind. (per)

Bis 14. April. Öffnungszeiten: Mitt-woch, Freitag und Samstag von 15

bis18 Uhr.Kräftige Farben im Wandel der Zeit. -Foto: Blaich

Seite 2 11 - 12.03.2012

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected], www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch Telefon: 0 72 75/98 56 0 Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbH Markus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimDas Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau�age von 80.000.Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö�entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichter-scheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö�entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Page 5: Pfalz-Echo 11/2012

LANDAU ■ Geschichte und Wein, das sind zwei Leidenschaften, die der Landauer Manfred Ullemeyer besitzt. Als ausgebildeter Wein- und Kulturbotschafter führt er Touristen und interessierte Einheimische an die geschichtsträchtigen Stellen Landaus.

Ullemeyer bekam seine Leiden-schaft quasi in die Wiege gelegt, denn sein Vater war Geschichtsleh-rer. Geboren in Waldhambach und aufgewachsen in Annweiler, zog es ihn 1987 in die Südpfalzmetropo-le, wo er im Stadtteil Queichheim heimisch wurde.

Der Elektrotechniker verliebte sich in die Stadt mit ihrer deutsch-französischen Geschichte, von der noch heute zahlreiche Bauten zeugen.

Durch die Kontakte seiner Frau, mit der er vier Kinder im Alter von 21 bis 24 Jahren hat und die seine Leidenschaft teilt, kam er auf die Idee, die 15-monatige Ausbildung zum Wein- und Kulturbotschafter Pfalz in Neustadt zu absolvieren. Nach dem erfolgreichen Abschluss harter Prüfungen in Theorie und Praxis verlegte Ullemeyer seinen Schwerpunkt ganz nach Landau

und bietet dort sowohl privat als auch für das städtische Büro für Tourismus Führungen an.

Oft wird die Geschichte mit Weinproben verbunden, die Touren führen Ullemeyer auch zu seinem

Lieblingsplatz auf dem Turm der Stiftskirche. Ein Glas Cabernet Blanc Nummer 1 aus dem Wein-gut Rummel in Nußdorf und der Blick über die Dächer seiner Stadt – das ist Wohlgefühl schlechthin für Ullemeyer.

In seinen Führungen will Ulle-meyer vermitteln, wie die Men-schen in ihrer jeweiligen Zeit in Landau lebten. „Mich hat schon immer interessiert, wie mein Vater lebte, wie mein Großvater lebte und auch der hatte ja wieder einen Vater“, erklärt er. Besonders reizvoll sei Landaus Zeit in der Französi-schen Revolution und die Phase als die Demokratiebewegung Fahrt aufnahm.

„Die wechselvolle Geschichte, in der die Stadt oft ein Spielball der Mächtigen war, das macht Landau so interessant. Es gibt hier zwar kein Bauwerk, das alles überstrahlt wie der Dom in Speyer, aber die vielen kleinen Bauten machen Landau für mich als Stadtführer so interessant“, sagt Ullemeyer.

Viele Landauer nehmen das im Alltag gar nicht wahr, Ullemeyer will „sie an der Hand nehmen und Landau wie einen Touristen erle-ben“ lassen. „Er sagt: Wir zeigen den Leuten, was Steine bedeuten. Wer das weiß, der engagiert sich für seine Stadt. Und damit tun wir sogar etwas für die Demokratie.“ Mit dem „wir“ meint Ullemeyer sei-ne Frau Ursula, die inzwischen oft mit ihm die Führungen leitet.

Und was sagt so ein geschichts-bewusster Mann zu den modernen Umbauten, die Landau spätestens zur Landesgartenschau 2014 in anderem Licht erscheinen lassen?

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NÄHER BETRACHTET: Manfred Ullemeyer

Verliebt in die Stadt und ihre deutsch-französische Geschichte

Historisches & LehrreichesFührung durch das Landauer Fort und die Minengänge

LANDAU ■ Unter dem Motto „Geschichte begreifen, Geschichte erleben“ findet am Sonntag, 18. März, eine Führung durch das Lan-dauer Fort und die Minengänge statt. Zu Beginn der Führung werden verschiedene historische Kanonenkugeln gezeigt und erklärt. Die Gäste können diese eigenhändig begutachten. Nach einer kurzen Einleitung geht es dann mit dem Gästeführer Manfred Ullemeyer ins Fort, wo die Festungswerke und deren Funktion erläutert werden. Natürlich werden bei dieser Tour auch die Minengänge geöffnet. Kinder können in Begleitung von Erwachsenen auf Entdeckungsreise in die Minengänge gehen (bitte Taschenlampen mitbringen).

Festes Schuhwerk wird empfohlen. Die Führung beginnt um 14 Uhr, Treffpunkt ist vor der Süwega-Halle auf dem Alten Messplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen erteilt das Büro für Tourismus in Landau, unter 06341-13-8301. (per)

www.Landau-mit-allen-Sinnen-geniessen.de

Ullemeyer vor der Landavia: Der Wein- und Kulturbotschafter kennt die Geschichte um die Aufstellung der Statue, die damals nicht nur für Entzücken unter den Landauern sorgte. -Foto: tim

Manfred Ullemeyer am Denkmal Martin Luthers: Der Wein- und Kulturbotschafter liebt vor allem den Turm der dahinter liegenden Stiftskirche und den Blick über die Dächer der geschichtsträchtigen Stadt. -Foto: tim

Gut versteckt liegt die Rückansicht des Französischen Tors. Manfred Ullemeyer kennt den Weg dorthin natürlich bestens und zeigt, wo die Franzosen die Stadt geprägt haben.

-Foto: tim

„Ich finde es gut. Der Boulevard Ostbahnstraße beispielsweise war früher schon die schönste Straße. Heute ist sie es wieder – mit den Mitteln und dem Stil der heutigen Zeit.“

Trotz aller Liebe zu Landau, einen Traum hat Ullemeyer doch und der könnte den begeisterten Gitarristen, Internet-Liebhaber, Familienmensch und Wanderer nach England führen: „Eine Vi-nothek in Salisbury inmitten von Kathedralen und Klöstern, das wäre etwas“, schwärmt er. Bis es soweit ist, führen ihn zahlreiche Urlaube zu eben jenen Bauten überall auf der Welt. (tim)

Wein und Kulturbotschafter Manfred Ullemeyer; Kontakt un-

ter 06341-51330 oder manfred.ullemeyer@kultur-und-weinbot-

schafter-pfalz.de; Termine und Anmeldung auf www.landau-

mit-allen-sinnen-geniessen.de.

Das beste Abi wird prämiertRotary Club Germersheim-Südliche Weinstraße stiftet

Bildungsförderpreis an Abiturienten mit Migrationshintergrund

KREIS GERMERSHEIM/SÜD- ■LICHE WEINSTRASSE Der Rotary Club GER/SÜW wird jährlich einen Preis, verbunden mit einer För-dersumme von 1.000 Euro stiften. Ausgezeichnet und gefördert wird eine Abiturientin oder ein Abituri-ent mit Migrationshintergrund, die oder der an einer südpfälzischen Schule einen sehr guten Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife geschafft hat.

Jeweils im September entschei-det der Vorstand des Rotary Clubs GER/SÜW, an welche Schule der Preis gehen soll. Die Schulleitung wird gebeten, nach den Abiturprü-fungen dem Club einen Vorschlag zu machen, welche Abiturientin oder welcher Abiturient aus einer Familie mit Migrationshintergrund die Auszeichnung bzw. den Preis erhalten soll.

Der Rotary Club GER/SÜW will damit das Zeichen setzen, die besonderen Anstrengungen der jungen Menschen aus Familien mit Migrationshintergrund zu würdi-gen, die in unserer Bildungsland-schaft herausragende Leistungen erzielen, das Abitur erreichen und dabei noch sehr gute Abschlüsse vorweisen.

Mit diesem Preis soll auch auf die großartige Leistung ihrer El-tern, die oft einen langen schwe-ren Weg hinein in die Gesellschaft bewältigt haben, aufmerksam gemacht werden, weil sie der herausragenden Bildung ihrer Kinder besonderen Wert beimes-sen und sie fördern. Auch ist der Preis – so versteht es der Club – eine ideelle Auszeichnung für die jeweilige Schule, ihre Lehrkräfte und die Schulgemeinschaften, die

einer solchen Leistung den guten Boden bereiten.

Adressaten des Rotary Prei-ses sind die Schulen mit dem Bildungsabschluss „Allgemeine Hochschulreife“ in der Südpfalz: Otto-Hahn-Gymnasium Landau, Eduard-Spranger-Gymnasium Landau, Maria-Ward-Schule Landau, Max-Slevogt-Gymna-sium Landau, Berufsbildende Schule/Wirtschaftsgymnasium Landau, Johann-Wolfgang-Goe-the-Gymnasium Germersheim, Europa-Gymnasium Wörth, In-tegrierte Gesamtschule Kandel, Berufsbildende Schule Wörth, Alfred-Grosser-Schulzentrum, Gymnasium, Bad Bergzabern, Pamina-Schulzentrum Gymna-sium Herxheim, Gymnasium Edenkoben, Trifels-Gymnasium Annweiler. (per)

11 - 12.03.2012 Seite 3

Page 6: Pfalz-Echo 11/2012

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Pamina-Schwimmfest geht onlineFestival wird live im Internet übertragen

LCV Narrhalla Landau e. V.LANDAU ■ Bei den Süd-

deutschen Meisterschaf-ten der Jugend im karne-valistischen Tanzsport in Würzburg, erreichte das LCV Tanzpaar Madeleine Quirin und Justin Thesen den 2. Platz unter 17 Tanz-paaren und qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften am 17. März in Münster.

Madeleine und Justin, wohnhaft in Offenbach, zeigten in ihrer ersten Saison als Tanzpaar bei allen Turnieren stetig steigende Leistungen und trainieren nun für einen erfolgreichen Abschluss in Münster. (per)

Kameramann mit Rucksack. -Fotos (2): Veranstalter Regisseur Nikolaus Ga�ga (links) gibt Anweisungen und Produzent Gernot Fess überwacht.

Tanzsportclub LandauTSC Landau mit vier Paaren

erfolgreich

LUDWIGSHAFEN/LANDAU ■ Beim Turniertag des TC Lud-wigshafen Rot-Gold am 3. März, sicherten sich Jonas Seither und Adriana Scherer vom TSC Landau in ihrem dritten Turnier der JUN II D Latein den dritten Platz. Platz vier ging an Sebas-tian Moscelli und Lilli Thau im Feld von fünf Teilnehmern. Klaus und Silvana Wünschel er-tanzten sich bei den SEN I D La-tein im Feld von 14 Teilnehmern den 5. Platz. Im gleichen Turnier gelang dem Paar Matthias und Renate Polloczek mit insgesamt 14 Platzierungen und 52 Punk-ten der Aufstieg in die Klasse SEN I C-Latein. (red)

Turniertanztag

LANDAU/HOCHSTADT ■ Der TSC Landau ist am 25. März mit einem Turniertanztag Gast im Dorfgemeinschaftshaus in Hochstadt. Ab 11 Uhr beginnt der Reigen der Turniere in den Standard- und Lateinamerika-nischen Tänzen. Die Standard-tänze werden von den Klassen SEN.II A, SEN.II C, SEN.III C, SEN.III A und der Hgr. D präsentiert, die Lateintänze von den JUN.II D und der Hgr.B. (per)

Sonntag, 25. März, 11 Uhr, Hochstadt.

BAD BERGZABERN ■ Am 17. und 18. März findet das 3. Internationale Pamina Nachwuchs-Schwimmfest im Rebmeerbad statt, bei dem ein großes Teilnehmerfeld der Jugend aus 30 Nationen zusam-menkommt.

2011 hat Palatina Media.de aus einer spontanen Idee heraus das Schwimmfest live im Inter-net übertragen. Trotz einer sehr kurzen Vorbereitungszeit für diese Live-Schaltung war die Resonanz überwältigend. 14.000 Seitenauf-

rufe waren das Ergebnis und rund 56.000 Zu-schauer hatten das Ereignis im Inter-net verfolgt.

A n g e s p o r n t durch dieses Inte-resse soll auch in diesem Jahr das Schwimmfestival live im Internet übertragen werden. Am Samstag, 17. März, wird der Wettkampf von 14

bis 18 Uhr über die Home-page der Schwimmab-

teilung des TV Bad Bergzabern zu sehen sein.

Diese logistisch und technisch anspruchsvolle

Leistung wird durch eine einma-

lige Übertragungs-technik mögl ich

gemacht. Im Rucksack des Kameramanns steckt

ein Laptop, der mit der Kamera verbunden ist und mit einem Surfstick der Telekom direkt via Funk ins Internet sendet. Dort wird der Film aus vier Kameras zusammengesetzt und kann im Web weltweit Live gesehen wer-den. Der Kameramann bekommt dabei über ein Funkgerät Anwei-sung, welchen Bildausschnitt der Regisseur braucht. (per)

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Sich begeistern für BogensportBogensportverein Kandel 1996 e. V. bietet Schnupperkurs während der Trainingszeiten

Nach ihrem tollen Erfolg bei den Süddeutschen Meisterschaften freuen sich Madeleine und Justin auf die Deutschen Meisterschaften in Münster. -Foto: LVC

KANDEL ■ Wer das Bogenschie-ßen einmal in der Praxis auspro-bieren möchte, ist beim Bogen-sportverein Kandel zu einem Schnupperkurs während der Trai-ningszeiten eingeladen. Hier kann man mit Vereins-Ausrüstung und

unter Betreuung durch erfahrene Bogenschützen erste Erfahrungen sammeln. Wenn einem das Bogen-schießen liegt, kann man sich als neues Verinsmitglied anmelden.

Wer sich nicht gleich eine Aus-rüstung kaufen möchte, kann sich

beim Verein das entsprechende Equipment ausleihen oder mit der eigenen Ausrüstung richtig loslegen. Wer vor dem Vorbeischau-en noch Informationen möchte, kann den Verein auch über das Kontaktformular auf der Home-

page kontaktieren oder per E-Mail anschreiben. Interessierte sind zu allen Trainingszeiten zum Vorbei-schnuppern willkommen. (per)

www.bogensportverein-kandel.de, [email protected].

Seite 4 11 - 12.03.2012

Page 7: Pfalz-Echo 11/2012

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KANDEL ■ Ein Highlight der Trendwochen bei Küchen-Frey ist die große lifestyle-show, die am Freitag, 16. März, in den Räumen des Küchenzentrums in Kandel-Minderslachen stattfindet.

Die Models führen Mode von meier Mode + Sport, Hut und Mode Martina Kellner und von Das Hemd – Mode für Männer vor. Für den dazu passenden Schmuck sorgt Juwelier Pitrov, die neuste

und Schuhmode wird von Schuh-haus Grahn präsentiert. Schicke Frisuren mit Wellen, Blüten und Flechten zaubert salonzimmer und für ein strahlendes Aussehen sorgt das Wohlfühl-Make-up von Kosemtik Institut Céca. Dass eine Brille durchweg ein modisches Accessoire darstellt, beweist Wir sind die Brille Schöttinger mit ih-rer eleganten Kollektion. Und für blumige Frühlingsgefühle sorgt

das Blumenhaus Roth. Um 18 und um 20 Uhr heißt es

dann: Laufsteg frei für die Models aller Altersklassen, die frisch ge-stylt die Mode zeigen, die es in den Geschäften der Kandeler In-nenstadt u. a. am verkausoffenen Sonntag, 18. März, zu kaufen gibt. Moderieren werden die Moden-schau Klaus Zahneißen und Sascha Kleinophorst. Für die passende Mu-sik sorgt DJane d-lite. Neben den

Modenvorführungen können an der Bar Cocktails gekauft werden. Und für den kleinen Hunger gibt es Häppchen der Metzgerei Freier, die von den Handballfrauen liebevoll zubereitet werden. (per)

Eintrittskarten für fünf Euro gibt es im Vorverkauf bei allen teil-

nehmenden Firmen. Ein Teilerlös aus dem Verkauf kommt einem

caritativen Zweck zugute.

Trendmode bei Frey – ein Rückblick

-Fotos: Burk

11 - 12.03.2012 Seite 5

Page 8: Pfalz-Echo 11/2012

LANDAU ■ Die VR Bank Südpfalz blickt zufrieden auf das Jahr 2011 zurück – trotz Staatsschuldenkrise. Das Kreditgeschäft florierte, wie der Vorstandsvorsitzende Christoph Ochs freudig im Jahrespressege-spräch berichtete. Er sieht seine Genossenschaftsbank als Finanzier des Wohnbaus und verlässlichen Partner des Mittelstandes.

Die VR Bank Südpfalz zählt mit einer Bilanzsumme von 1,6667 Milliarden Euro weiter zu den drei größten Genossenschafts-banken landesweit. Ochs will seine Bank leistungsstark und modern ausrichten, dazu zählt auch der neue Internetauftritt im Portal Facebook. Viel positive Resonanz habe er zu dem Projekt der Aus-zubildenden bekommen, erklärte Ochs weiter.

Gerade die 47 Auszubildenden seien „Basis zukünftigen Erfolges“, wie Ochs ausführte. Er ist stolz da-rauf, schon jetzt 17 neue Ausbil-dungsverträge für das neue Jahr geschlossen zu haben.

Ochs will mit seiner Bank in der Region aktiv bleiben und die Bo-

denständigkeit bewahren. Dies unterstreichen 2011 regelmäßi-ge Aktionen und Zuwendungen

an regionale Vereine in Höhe von 310.000 Euro. Drei VR-Mobile, 25 Trikotsätze für Jugendfußballmann-

schaften sponsert die Bank 2012. Die Sterne des Sports, bei dem sich im vierten Quartal Gesangvereine

um die Sonderauszeichnung be-werben können, und der VR-Bank-Sozial-Aktiv-Tag am 21. April sind weitere Beispiele für dieses Enga-gement in der Region.

An diesem Tag unterstützen die 469 Mitarbeiter Projekte in der Re-gion mit ihrem tatkräftigen Einsatz. 2011 haben sich rund 150 Mitarbei-ter aktiv eingebracht und neben der Bellheimer Parkanlage auch das Landauer Haus der Jugend sowie neun weitere Einrichtungen auf Vordermann gebracht. Ochs nimmt an, dass sich Zahl die der teilnehmenden Mitarbeiter weiter steigern lässt.

Bei allem Kampf um die Kun-deneinlagen, die bei der VR Bank Südpfalz um 2,4 Prozent stiegen, Wettbewerbsmethoden um Kun-deneinlagen vieler Direktbanken seien als ruinös zu bezeichnen, sagte Ochs: „Betriebswirtschaft-lich oft nicht vertretbar.“ Er stell-te jedoch fest: „Der Wettbewerb wird härter, aber unsere Kunden vertrauen uns.“

Die Mitgliederzahl der Genos-senschaftsbank stieg auf 46.034.

Sie dürfen sich bei einem stabilen Jahresüberschuss von 4,8 Millio-nen Euro über eine ordentliche Dividende freuen.

Ochs sieht es als besonders wichtig an, kontinuierlich zu in-vestieren. Nachdem 2011 in die Fi-lialen Offenbach und Rheinzabern und die Übernahme des Landauer Parkhauses investiert wurde, soll in diesem Jahr in Bellheim, Edes-heim und in einen Neubau einer Filiale in Wörth investiert werden. Zudem plant die VR Bank Südpfalz in Germersheim und Wörth neue SB-Standorte.

Zeiß erwähnte die 40 erschlos-senen Bauplätze in Minfeld. 2012 soll Bauland in Bellheim, Erlenbach, Lingenfeld und Schwegenheim erschlossen werden. Bei den er-neuerbaren Energien will die Bank künftig mehr auf Windkraft denn auf Sonnenenergie setzen.

Das Winzerforum und die Aktion „17 Monate geschenkt“, bei der die VR Bank Südpfalz ihren Kunden gro-ße Wünsche erfüllen will, sind im „Jahr der Genossenschaften“ dick markiert. (tim)

KANDEL ■ Unter dem Schwer-punktthema „Projekt Zukunft: Engagiert für junge Leute.“ star-tet bereits zum dritten Mal der „Bürgerpreis der Sparkasse Ger-mersheim-Kandel“. Ergänzend zum bundesweiten Wettbewerb würdigt die Sparkasse in diesem Jahr die Initiative von Bürgern, die durch ihr ehrenamtliches En-gagement jungen Menschen hel-fen, den eigenen Weg zu finden. Hierzu werden bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Bewerbungen sind ab sofort möglich.

Engagement für Lebensqualität in der Region: „Projekt Zukunft: En-gagiert für junge Leute.“

„Bürgerinnen und Bürger, die sich für Jugendliche engagieren, sind für eine starke zukunftsfähi-ge Gesellschaft unverzichtbar. Mit ihrem bürgerschaftlichen Engage-ment leisten sie Unterstützung, in-dem sie jungen Menschen ab 14 Jahren Perspektiven aufzeigen, ihnen Orientierung, Know-how und Selbstvertrauen schenken und durch die Vermittlung persönlicher und sozialer Kompetenzen neue Chancen eröffnen. Das verdient un-sere Anerkennung“, erklärt Siegmar Müller, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Germersheim-Kandel.

Ob in klassischen Engage-mentbereichen wie Jugendor-ganisationen der Hilfswerke, den Jugendverbänden, in Sport- und Kulturvereinen, ob im Schul-,

Ausbildungs- oder Studieren-denbereich, in der Jugendhilfe, der Resozialisierung oder auch abseits der bekannten Engage-mentwege in Projektgruppen von Jugendlichen für Jugendliche – wer Heranwachsende im Landkreis Germersheim unterstützt, ihnen schwierige Übergangsphasen erleichtert und dabei hilft, ihren eigenen Weg und Platz im Leben zu finden, der kann sich beim dies-jährigen Bürgerpreis bewerben. Es ist auch möglich, Einzelpersonen, junge Menschen, Vereine, Unter-nehmen oder Initiativen für den Preis vorzuschlagen.

In Anlehnung an den Deutschen Bürgerpreis der Initiative „für mich. für uns. für alle.“ gibt es auch auf

lokaler Ebene im Landkreis Ger-mersheim vier Kategorien: In der Kategorie U21 werden junge En-gagierte im Alter von 14 bis 21 Jahren ausgezeichnet. Die Kate-gorie Alltagshelden richtet sich an vorbildlich engagierte Personen und Projekte unabhängig vom Al-ter. Außerdem gibt es die Katego-rien Engagierte Unternehmer und Lebenswerk. Für letztere können Engagierte nur von Dritten vorge-schlagen werden.

Auf nationaler Ebene ergänzt der Publikumspreis die vier Kate-gorien. Einsendeschluss ist der 30. Juni. (per)

www.deutscher-buergerpreis.de

Pfalz-Echo – Wirtschaft

Leistungsstarke und moderne AusrichtungBeim Bilanzgespräch der VR Bank Südpfalz werden die verschiedenen Aufgaben der Genossenschaftsbank deutlich

Engagement für junge Leute gesucht Startschuss für Bürgerpreis der Sparkasse

Vorstandsmitglied Dieter Zeiß (links) und Vorstandvorsitzender Christoph Ochs freuen sich über das erfolgreiche Jahr der VR Bank Südpfalz. -Foto: tim

Engagement in vielen Bereichen ist gefragt. -Foto: honorarfrei

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RichtigstellungZum Artikel „Soho Hotel erö�net Neubau“ in der letzten Ausgabe 10/2012

LANDAU ■ Wir hatten in unserem Artikel ein falsches Datum angegeben – dafür bitten wir um Ent-schuldigung. Richtig ist: Der Erweiterungsbau des Hotels wird am Donnerstag, 22. März, mit einem Tag der offenen Tür ab 11 Uhr eingeweiht.

Abends ab 19 Uhr findet dann am gleichen Tag eine After Work Party statt. (red)

Seite 6 11 - 12.03.2012

Page 9: Pfalz-Echo 11/2012

5. Jahrgang – Nr. 11 – 12.03.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Jockgrimer Wehr erhält EinsatzwagenVerbandsgemeinde vergab Aufträge für über 300.000 Euro

Von Marita Poschitzki

JOCKGRIM ■ In der Sitzung des Verbandsgemeinderats hatten die Ratsmitglieder über den Jahres-abschluss des Abwasserwerkes zu befinden. Und es fiel ihnen nicht schwer, dem Bericht zuzu-stimmen, denn ein Jahresgewinn von 578.482,91 Euro zeugt von „einer guten wirtschaftlichen Verfassung“, stellte Bürgermeis-ter Uwe Schwind fest.

Die Mehrerträge wurden bei der Straßenoberflächenentwässerung, den Schmutzwassergebühren, den Zinseinnahmen sowie sonstigen Erträgen erzielt. Ein weiterer Ge-winn ergab sich aus Minderauf-wendungen, so u. a. bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen.

Rote Zahlen schrieb das Ab-wasserwerk bei der Auflösung empfangener Ertragszuschüsse, den wiederkehrenden Beiträgen für die Oberflächenentwässerung, den sonstigen betrieblichen sowie den außerordentlichen Aufwen-dungen. Bei der Auftragsvergabe ging es u. a. um einen neuen Ein-

satzleitwagen für die Stützpunkt-wehr Jockgrim. „Der alte Wagen ist bereits seit 1993 im Dienst“, in-formierte Wehrleiter Hans-Jürgen Lugscheider. Bereits 2006 wurde die Bewilligung einer Zuwendung für ein neues Fahrzeug für den Brandschutz, die Allgemeine Hil-fe und den Katastrophenschutz beantragt.

„Die Mittel von der ADD in Höhe von 32.000 Euro sind jetzt bewilligt und so können wir die Beschaffung in Auftrag geben“, erklärt Uwe Schwind. Und einstim-mig wurde der Auftragsvergabe zugestimmt. Der Auftrag ging an die Firmen Mercedes Benz, Mann-heim, die den Benz-Sprinter 316 CDI KA liefern, und an die Schä-fer GmbH, Oberdingen, die den Ausbau des Sprinters zu einem Einsatzleitwagen vornimmt, ver-geben. Hans-Jürgen Lugscheider rechnet damit, dass das Fahrzeug etwa Oktober/November 2012 in Jockgrim eintreffen wird.

Ein weiterer Auftrag wurde für die Kanalreinigung und TV-Untersuchung der Kanäle und

Hausanschlüsse in Neupotz an die mindestbietende Firma Zawisla in Jockgrim mit einem Brutto-Ange-botspreis von 68.722 Euro verge-ben. Die Kanalreinigungsarbeiten für 2012 wird die Firma Herta Eh-nes GmbH aus Germesheim für 97.091 Euro ausführen.

In der IGS Rheinzabern müssen in der Sporthalle die Trennvorhän-ge sowie die Geräteraumtore er-neuert werden. Die Aufträge be-kamen die Firmen Schnakenberg aus Wuppertal (Angebot 22.308 Euro) und Vereinigte Holzbau-betriebe Memmingen (Angebot 34.302 Euro).

Aufträge wurden auch für die Mängelbeseitigung an den Rauch-abschlusstüren in den Grund-schulen Jockgrim und Neupotz vergeben. Diese Mängel wurden während einer Schulbegehung des Kreises in allen vier Grund-schulen der Verbandsgemeinde festgestellt. „In Rheinzabern und Hatzenbühl werden die Mängel im Zuge des Anbaus an die Grund-schulen beseitigt“, teilte der Bür-germeister mit.

MalerringHobbykünstler zeigen

ihre Werke MAXIMILIANSAU ■ In der Tul-

lahalle findet die Ausstellung des Malerrings Maximiliansau statt. Seit der Gründung gehört eine Gemein-schaftsausstellung in feierlichem Rahmen zum Frühlingsbeginn zum Jahresprogramm des Malerrings Wörth-Maximiliansau. Seit 2001 besteht die Zusammengehörig-keit als Interessengemeinschaft im Zeichen der Kunst. (per)

Sonntag, 18. März, 11 Uhr, Tulla-halle Wörth.

Kunst vom Malerring. -Foto: privat

Der Umgang mit Demenz KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■

SSE/LANDAU Die Betreuungsbe-hörde der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und die Betreuungs-vereine der Arbeiterwohlfahrt SÜW, der Lebenshilfe und des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer SÜW laden zu einem Vortrag mit dem Thema „Umgang mit Demenzerkrankungen“ ein.

Referent dieses Abends ist Dr. med. Markus Fani, Chefarzt der Kli-nik für Gerontopsychiatrie, Psycho-somatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums Klingenmünster. Er

wird in seinem Vortrag sowohl die verschiedenen Phasen einer De-menzerkrankung als auch sinnvolle Hinweise über den Umgang von Angehörigen mit dem Demenz-kranken erläutern. Zur Beantwor-tung von Fragen stehen zudem die Mitarbeiter der Behörde und Vereine zur Verfügung. Es ist kei-ne Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei. (per)

Dienstag, 20. März, 19.30 Uhr, Casino der Kreisverwaltung,

Landau. Kontakt: 06341-940153.

GV Frohsinn 1907 e. V. HagenbachEs sind noch Plätze frei für Fahrt nach Kroatien

HAGENBACH ■ Für den Mehrtagesausflug nach Kroatien vom 26. Mai bis 2. Juni sind noch Plätze frei. Informationen gibt es bei Herbert Collet, 07273-2650 oder im Internet auf www.frohsinn-hagenbach.de. (red)

45 Jahre bei der Feuerwehr

KREIS SÜDLICHE WEINSTRASSE ■ Für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft bei den Feuerwehren im Landkreis Südliche Weinstraße wurden 27 Feuerwehrleute ausgezeichnet. Landrätin Theresia Riedmaier dankte den Ehrenamtlichen für ihre lange Zugehörigkeit und für ihren Dienst zum Wohl der Menschen. „Ich habe großen Respekt vor dem Können, dem Mut und der Hilfsbereitschaft“, so Riedmaier.

Auf dem Foto abgebildet sind die Geehrten aus der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern. (Text: per/Foto: honorarfrei)LESEN SIE WEITER AUF SEITE 11

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GERMERSHEIM ■ Der Südpfalz-Tourismus Stadt Germersheim e. V. bietet am Sonntag, 18. März, um 14 Uhr eine rund 90 minütige histori-sche Friedhofsführung an.

Das Anwachsen der Gemeinden und deren Verwaltung erforderte eine Ordnung des Begräbniswe-sens, die auch die Errichtung der Friedhöfe wesentlich beeinflusste. Die wohl wichtigste Voraussetzung für diese Entwicklung war die Ab-kehr von der Bestattung Adliger, Geistlicher und hoch angesehener Persönlichkeiten in Kirchen, auf die Kirchhöfe innerhalb der bebauten Ortslagen.

In Germersheim ist die Festungs-geschichte und die Geschichte des Friedhofs untrennbar miteinander verbunden, da beim Bau der Fes-tungsanlagen der Friedhof verlegt werden musste und der neuen Entwicklung Rechnung getragen werden konnte.

Imposante Grabstätten werden während der Führung besichtigt, wie jene von Friedrich Ritter von Schmauß, dem königlich-bayeri-schen Offizier und Baumeister der Festung, bei der sich Elemente des Weißenburger Tors wieder finden lassen. Jedoch nicht nur adlige, sondern auch Grabstätten einfacher Bürger, wie dem Pfälzer Spätromantiker Friedrich Blaul be-kommen Raum ihre Geschichten zu erzählen.

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt für die Führung ist am Weißenburger Tor, in der August-Keiler Straße am Parkplatz. (per)

Informationen: Tourist-Info Stadt Germersheim, Kolping-

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Energiemesse Kandel: Da ist richtig was losGesamte Palette allerneuster Entwicklungen wird präsentiert

KANDEL ■ Auf der Energiemes-se Kandel präsentieren rund 30 Aussteller in diesem Jahr wieder erstaunliche Neuentwicklungen auf dem Energiesektor.

Drei Schwerpunkte liegen auf den verschiedenen Bereichen. Der erste behandelt das Thema Energiesparen. Aussteller zeigen konventionelle, aber auch alterna-tive Dämmungen für Häuser. Für den gesundheitlich unbedenkli-chen Bau bietet der ökologische Baumarkt Produkte und Beratung. Ein weiterer Schwachpunkt einen Hauses sind die Fenster, durch die

viel Wärme entweichen kann. Die auf der Messe gezeigten neuen Fenster beispielsweise sparen mehr als 2/3 Energie gegenüber 20 Jahre alten Fenstern. Energieberatung, Vorträge über Dämmung von Fachwerkhäusern und Altbauten (Lehmbau) sowie über energeti-sches Sanieren runden das Angebot zum Energiesparen ab.

Der zweite Schwerpunkt be-handelt „heimische Energien“ (er-neuerbare Energien) und umfasst Fotovoltaik, Solarwärme, Holz- und Pelletsheizungen. Die Besucher erfahren, wie sich Fotovoltaik

auch nach den jüngsten Kürzun-gen immer noch für Umwelt und Geldbeutel lohnt. Auf der Messe finden sich eine Vielzahl von Holz-öfen und Heizungen, mit denen man Heizkosten nahezu halbie-ren kann. Ausgestellte moderne Wärmepumpen und die neueste Fassadensanierung mit Trockeneis runden das Messeangebot ab.

Der dritter Schwerpunkt ist die Energieeffizienz – Effizientes Hei-zen mit bis zu 30 oder 40 Prozent geringeren Kosten dank neuer Hei-zung. Weitere Einsparungen durch moderne Brennwertheizungen, die

auch noch die Abwärme des Ka-mins nutzen, sind möglich. Ebenso Strom erzeugende Heizungen, die sogenannten Blockheizkraftwerke, verringern die Verluste (bezogen auf Primärenergie) bei Strom und Heizung eines Haushalts von knapp 80 auf etwa 15 Prozent. Ein be-sonderer Clou ist die sommerliche Kühlung, die besonders gut für Ho-tels, Mehrfamilien- und Geschäfts-häuser geeignet ist. Damit ist ein minimaler Stromverbrauch durch solare Kühlung möglich: Je heißer es ist, umso mehr und besser wird gekühlt. (per)

Informationsaustausch in der Messehalle. -Foto: Veranstalter

Informationen rund um das Thema EnergieVorträge am Samstag:

12 bis 12.45 Uhr: Energetische Sanierung, Erneuerbare Energien, PV-Anlagen; Dipl.-Ing. R.K. Zimmermann.13 bis 13.30 Uhr: Energetisches Sanieren zum Effizienzhaus; Dipl.-Ing. R. Unselt.14 bis 14.45 Uhr: PV – jetzt erst recht! Teil der Energiewende, ak-tuelle Technik, Eigennutzung; Dipl.-Ing. J. Langlotz.15 bis 15. 30 Uhr: Finanzierung von PV-Anlagen und stromerzeu-genden Heizungen; C. Klingner-Kaufmann.

Vorträge am Sonntag:

11.30 bis 12 Uhr: Energetische Sanierung, Erneuerbare Energien, PV-Anlagen; Dipl.-Ing. R.K. Zimmermann. 12.15 bis 12.45 Uhr: Innendämmung, Lehmbautechnik, Waldemar Eider.13 bis 13.30 Uhr: (i)haus – Haus mit eigener Tankestelle; Dipl.-Ing. R. Unselt.14 bis 14.30 Uhr: Erneuerbare Energien, Heizsysteme, kommunale Wertschöpfung, Prof. Dr. Karl Keilen. 15 bis 15.30 Uhr: Schimmelpilze und ihre Vermeidung; Waldemar Eider. 15.30 bis 16 Uhr: PV – jetzt erst recht! Aktuelle Technik, Eigennut-zung; Dipl.-Ing. J. Langholz.16.15 bis 16.45 Uhr: Finanzierung von PV-Anlagen und Strom er-zeugenden Heizungen; C. Klingner-Kaufmann. (per)

Sanieren & Modernisieren

Beratungstermine des Sanierungsplaners und des

Sanierungsberaters

BAD BERGZABERN ■ Der Sanierungsplaner und der Sa-nierungsberater der Stadt Bad Bergzabern sind regelmäßig zur Beratung von privaten Eigentü-mern und Gewerbetreibenden in der Stadt. Die Beratungen �nden immer mittwochs jeweils von 15 bis 18 Uhr im Beratungsbüro in der Königstr. 43 statt. Für das 1. Halbjahr stehen folgende Ter-mine fest: 7. März, 21. März, 11. April, 25. April, 9. Mai, 23 Mai, 6, Juni, 20. Juni. Es wird empfohlen, sich im Vorfeld beim Sanierungs-planer bzw. Sanierungsberater anzumelden. Bei Bedarf können individuelle Termine telefonisch vereinbart werden. (per)

Kontakte: bei Förder- und Vertragsfragen unter 06359-

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verstecken sich auf dem Germersheimer Friedhof

Gästeführerin Frauke Vos-Firnkes (rechts) mit einer Gästegruppe bei einer Friedhofsführung.Foto: Carsten Cambensi

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Tatort: Billigheim-Ingenheim

BILLIGHEIM-INGENHEIM ■ Am vergangenen Mittwoch wurden Bewohner eines An-wesens in der Rohrbacher Straße gegen 5 Uhr durch ein lautes Geräusch geweckt. Erst im Laufe des Tages stellten sie dann fest, dass ein Unbekannter gegen die Terrassentür getreten hatte. Dabei wurde der Rahmen der Tür beschädigt.

Hinweise nimmt die Kripo Landau unter 06341-287-0, entgegen. (red)

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Page 11: Pfalz-Echo 11/2012

Pfalz-Echo – Vor OrtENERGIEMESSE 17. + 18. März 2012Bienwaldhalle KANDEL

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3Messwerte nach New European Driving Cycle ECE R101. Reichweite weicht jenach Fahrweise, Gelände, Straßenbeschaffenheit, Jahreszeit, Zuladung sowieEinsatz von zusätzlichen elektrischen Aggregaten wie Heizung, Klimaanlageoder Radio ab.Wir informieren Sie auf der Energiemesse in Kandel vom 17. bis 18. März 2012!

Augenmerk liegt auf alternativer MobilitätIm Außenbereich der Energiemesse ist Elektro- und Hybridtechnologie ausgestellt

Die Kandeler Energiemesse richtet das Augenmerk auch auf effiziente und alternative Mobilität : Einige Elektroautos von Solarmobil Karls-ruhe e. V., mehrere Hybridautos und ein reines Elektroauto Mitsubishi i-MiEV (130 km/h schnell) vertreten die automobile Szene im Außen-bereich der Messe. Alternative Ver-

kehrsmittel wie wettergeschützte, elektrisch angetriebene Dreiräder und elektrisch unterstützte Fahr-räder, auch zum ausprobieren, werden ebenfalls auf der Messe gezeigt.

Am Sonntag, 14 Uhr, spricht Prof. Dr. Karl Keilen vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie

und Landesplanung über heimi-sche Energien (Erneuerbare Ener-gien), Heizsysteme und regionale Wertschöpfung. Immerhin fließen pro Bürger etwa 1.000 Euro pro Jahr an Energiekosten aus dem Land/Kreis hinaus. Er geht dabei auch auf die neueste Entwicklung von Wärmepumpen mit Eisspeichern

ein. Wärmepumpen sind auf der Messe ausgestellt. Für das leib-liche Wohl sorgt in diesem Jahr der Verein „Schüler für Tiere“. Ein kostenloser Pendelverkehr mit der elektrisch betriebenen „Flotte Bie-ne“ zwischen der Innenstadt und der Messe in der Bienwaldhalle steht zur Verfügung. (per)

Umweltschonende und günstige Elektroautos und Solarmobile – die Fahrzeuge der Zukunft?

Mit Sonnenenergie kann man auch kochen.Elektrisch unterstützte Räder dürfen ausprobiert werden. -Fotos (3): Veranstalter

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Pfalz-Echo – Rätsel

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Page 13: Pfalz-Echo 11/2012

KLINGENMÜNSTER ■ Der Ver-waltungsrat des Pfalzklinikums hat in seiner Sitzung vom 2. März den Chefarzt der Klinik für Neurologie, Uwe Pfeiffer, für die nächsten fünf Jahre zum Ärztlichen Direktor be-stellt. Stellvertretender Ärztlicher Direktor wurde Dr. Michael Noetzel, der Chefarzt der Klinik für Foren-sische Psychiatrie. „Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit den Chef-ärzten und der Geschäftsführung zwei kompetente Vertreter für die Ärzteschaft des Pfalzklinikums ge-funden haben. Uwe Pfeiffer und Dr. Michael Noetzel stehen für Kon-tinuität, denn sie sind bereits seit einigen Jahren am Pfalzklinikum tätig. Sie werden auch in den kom-menden fünf Jahren ihren Beitrag zur Sicherstellung der hohen Quali-tät der Behandlung gewährleisten“, sagte der Verwaltungsratsvorsit-zende Theo Wieder.

Uwe Pfeiffer war bisher als stellvertretender Ärztlicher Di-rektor am Pfalzklinikum tätig. Er übernimmt nun die Nachfolge des ehemaligen Ärztlichen Direktors Professor Reinhard Steinberg, der im vergangenen November in den Ruhestand verabschiedet worden war. Uwe Pfeiffer wurde 1958 in Landau geboren. 1977 legte er dort am Otto-Hahn-Gymnasium als Jahrgangsbester in Rheinland-Pfalz das Abitur ab. Er studierte danach an der Universität Hei-

delberg Medizin und schloss das Studium 1983 mit der Approbation ab. Am RKL-Klinikum in Karlsbad-Langensteinbach durchlief er eine umfangreiche neurologische und neuroradiologische Ausbildung, erwarb danach die Facharztaner-kennungen für Neurologie und Psychiatrie und nahm oberärztliche Tätigkeiten sowohl in der Neuro-logie wie auch in der Psychiatrie wahr. Seit 1993 leitet er die Klinik für Neurologie sowie die Rönt-genabteilung des Pfalzklinikums.

Spezialgebiete von Uwe Pfeiffer sind die Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen, insbe-sondere die Parkinson-Erkrankung, Gefäßerkrankungen mit allen The-men rund um den Schlaganfall, Wir-belsäulenerkrankungen, Multiple Sklerose und die Frühdiagnostik von demenziellen Erkrankungen. Neben seiner medizinischen Tätig-keit ist der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie noch in mehreren Gremien tätig, unter anderem im Arbeitskreis „Vaskulärer Ultraschall“,

der Deutschen Gesellschaft für Ul-traschall in der Medizin und der Deutschen Sektion der Movement Disorders Society.

Dr. Michael Noetzel wurde 1950 in der niedersächsischen Stadt Hameln geboren. 1960 zog er mit seinen Eltern nach Ludwigs-hafen um, wo er auch zur Schule ging. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Universität Mannheim Rechtswissenschaften bis zum studentischen Grad des stud. cand. iur. Danach wechselte

er an die Universität Heidelberg, wo er Medizin studierte. In seiner anschließenden Promotion auf dem Gebiet der Neurologie befasste er sich mit der Leitgeschwindigkeit bestimmter Nerven im Körper. 1987 kam er als Assistenzarzt an das Pfalzklinikum, wo er sich zum Facharzt für Neurologie und Psy-chiatrie weiterbildete. Seit 1993 ist Dr. Michael Noetzel Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie und leitet in dieser Funktion auch den Maßregelvollzug. (per)

Drei Feuerwehrmänner erhielten das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 45 Jahre aktive und pflichttreue Tätigkeit: Reinhold Burg und Wolfgang Faber, beide von der Feuerwehr Oberotterbach, und Gerhard Kornmann von der Feuerwehr Niederotterbach. „45 Jahre, ein halbes Menschenleben,

ist eine lange Zeit, in der sich die Feuerwehrangehörigen in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und persönliche Dinge zurückge-stellt haben“, so Geißer. Er dankte auch den Ehefrauen, den Partne-rinnen und den Familien für die Stütze und überreichte ihnen einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 35 Jahre erhielten noch zahlreiche andere verdiente Feuer-wehmänner aus dem Kreis: Peter Anselmann (Feuerwehr Verbands-gemeinde Landau-Land), Rolf Becker (Feuerwehr Ilbesheim), Theo Büry (Feuerwehr Leinsweiler), Eugen Den-nerle (Feuerwehr Klein�schlingen),

Gerhard Eck (Feuerwehr Göcklingen), Klaus Eck (Feuerwehr Göcklingen), Bruno Fähnrich (Feuerwehr Silz), Jo-sef Fichtner (Feuerwehr Insheim), Otmar Grüßert (Feuerwehr Wald-hambach), Dieter Hauck (Feuerwehr Barbelroth), Edgar Ho�mann (Feu-erwehr Insheim), Günter Ho�mann (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Karl-Heinz Jäger (Feuerwehr Bar-belroth), Ernst Kamm (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Hans Dieter Klein (Feuerwehr Ramberg), Ernst Laible (Feuerwehr Hochstadt), Jean Lutz (Feuerwehr Burrweiler), Hans Pfundstein (Feuerwehr Völkerswei-ler), Günter Schmitt (Feuerwehr Born-heim), Michael Schreieck (Feuerwehr St. Martin), Peter Stockmann (Feuer-wehr O�enbach), Manfred Wagner (Feuerwehr Niederhorbach), And-reas Wiehn (Feuerwehr Völkerswei-ler) und Ulrich Winter (Feuerwehr Albesweiler).

Kreisbeigeordneter Helmut Geißer entpflichtete Wolfgang Gensheimer (63) aus Offenbach von seiner Funktion als Kreisaus-bilder. Seit 1985 hat er Feuerwehr-leute im Bereich Sprechfunk aus-gebildet. „Er war ein engagierter Kreisausbilder, der zeitweise auch als Sprecher der Kreisausbilder deren Interessen an der Feuer-wehrschule vertreten hat“, so Geißer. (per)

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45 Jahre bei der FeuerwehrFORTSETZUNG VON SEITE 7: Ein halbes Menschenleben im Dienst der Allgemeinheit

Tatort: LeimersheimVersuchter Einbruch

LEIMERSHEIM ■ Am Dienstag um 1.30 Uhr überkletterte ein Unbekannter das etwa 150 cm hohe Hoftor eines Anwesens in der Unteren Hauptstraße und versuchte im Hof die Ein-gangstür des Einfamilienhau-ses aufzuhebeln. Die Bewohner wurden durch die Geräusche wach und leuchteten mit einer Taschenlampe in den Hof. Sie konnten daraufhin lediglich noch eine Person auf dem Gehweg wegrennen sehen. (red)

Hinweise nimmt die Polizei Germersheim, unter 07274-

958-0, entgegen.

Neuer Ärztlicher Direktor am PfalzklinikumChefarzt der Klinik für Neurologie ernannt

Stellvertretender Ärztlicher Direktor wurde Dr. Michael Noetzel, der Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie.

Chefarzt Uwe Pfei�er ist für die nächsten fünf Jahre zum Ärztlichen Direktor bestellt. -Fotos: Pfalzklinikum

Wolfgang Gensheimer (links) wurde von Landrätin Theresia Riedmaier (rechts) und Kreisbeigeordneten Helmut Geißer (mitte) als Kreisausbilder verabschiedet. -Foto: honorarfrei

Landkreis ist für die Kleinkinder gerüstetNeue Plätze für Kinder unter drei Jahren

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Der Landkreis Südliche Wein-straße schafft in diesem Jahr 118 neue Plätze für Kinder unter drei Jahren, insgesamt gibt es dann 909 Kita-Plätze für die Kleinkinder und 3.215 Plätze für die Drei- bis Sechsjährigen. Gleichzeitig wur-den auch die Ganztagsplätze um knapp 100 auf 2.003 Plätze er-weitert.

Diese Bilanz zeigt der Kinder-tagesstättenbedarfsplan, der von Landrätin Theresia Riedmaier und Erstem Kreisbeigeordneten Nicolai Schenk vorgestellt wurde.

„Wir sind in der Betreuung der Zweijährigen führend“, so Landrätin Theresia Riedmaier und zeigt auf die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes, wonach die Südliche Weinstraße den ersten Platz im Vergleich der

westdeutschen Städte und Land-kreise belegt.

Der Landkreis will die Familien durch gute Betreuungsangebote entlasten und stärken. „Es gibt immer mehr Familien mit einem Kind; die Einzelkinder sollen so früh wie möglich erleben kön-nen, in einer Gemeinschaft und mit Gleichaltrigen zu sein“, so Riedmaier. Ein wichtiger Faktor ist auch die Vereinbarkeit zwi-schen Beruf und Familien. Viele Frauen wollen wieder frühzei-tig in ihren Beruf zurückkehren „Deshalb setzen wir nicht nur auf Angebote für Kleinkinder, sondern auch auf flexible Öff-nungszeiten der Kindertages-stätten“, so Riedmaier.

Die Kindertagesstätten über-nehmen neben der Betreuung auch die frühkindliche Bildung,

wie beispielsweise durch Sprach-förderung. Im Landkreis Südliche Weinstraße ist die Geburtenrate stabil; und die Einwohnerzahl geht nur leicht zurück: „Wo die junge Generation bleibt und Kin-der sind, herrscht auch Optimis-mus“, so Riedmaier weiter. Der Landkreis Südliche Weinstraße investiert deshalb bewusst in die Kindertagesstätten in den kleineren Ortsgemeinden und hat diese auch schon vor den gesetzlichen Rechtsansprüchen für die Kleinkinder geöffnet und ausgebaut.

Erster Kreisbeigeordneter Ni-colai Schenk: „Alle Plätze, die be-nötigt werden, können wir auch vorhalten. Besonders stolz sind wir, allen Kindern bei Bedarf ei-nen Ganztagsplatz anbieten zu können.“ (per)

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11 - 12.03.2012 Seite 11

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Pfalz-Echo – Vor Ort

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einfallsreichen und engagierten Einzelhandel lockt auch an den ver-kaufso�enen Sonntage zahlreiche Besucher aus Nah und Fern zum Bummeln und Einkaufen in das

charmante Städtchen. Natürlich haben auch die Läden am Sonntag, 18. März, von 13-18 Uhr geö�net und halten besondere Angebote für ihre Kunden bereit. Die Geschäfte

präsentieren sich mit den neuesten Trends der Saison - in allen Berei-chen. Ob Mode, P�anzen, Deko-ration, Elektronik, Möbel, Bücher, Accessoires oder Kulinarisches, die

Kandeler Geschäftswelt hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, damit die Besucher einen schönen und erlebnisreichen Shopping-Tag verleben können. (text/Foto: per)

VERKAUFSOFFENER SONNTAG KANDEL | 18. März | 13-18 Uhr

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Von Claudia Licht

KANDEL ■ Über 100 Fachgeschäf-te, Dienstleister, Industrie- und Handelsbetriebe aus der Verbands-gemeinde Kandel sind im Verein für Handel und Gewerbe Kandel e. V. zusammengeschlossen. Seit vielen Jahren schon pflegen die Mitglieder Kandel als Einkaufsstadt, weit ab von der Anonymität der Großstädte und überraschen ihre Kunden immer wieder aufs Neue mit gelungenen Aktionen.

„Unser Anliegen ist es, Kandel als Einkaufsstadt weiterhin attraktiv zu

gestalten und auch den gewach-senen Bedürfnissen entsprechend weiter zu entwickeln“, sagt Guido Pausch, der 1. Vorsitzende. „Innerhalb des VHG gibt es keine Hierarchien im herkömmlichen Sinne, so dass wir bei unserer Arbeit mit viel Team-geist agieren. Damit erzielen wir die besten Ergebnisse.“ Tatsächlich hat sich die Kooperation mit Verwaltung, der VR Bank sowie der Sparkasse als überaus positiv erwiesen. Die auf den Weg gebrachten Aktionen er-wiesen sich als Publikumsmagnet weit über die Grenzen Kandels hi-naus. Ostereiermarkt, Kräutermarkt,

Kandel mobil oder Kandel Light mit Nachtverkauf wiesen jeweils über die Jahre kontinuierlich sehr hohe Besucherzahlen aus – Kandel als Einkaufsstadt erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. „Bei uns hat die persönliche Ansprache in den Geschäften einen sehr hohen Stellen-wert“, betont Karlheinz Schöttinger, 2. Vorsitzender. „Unsere Mitarbeiter sind hoch motiviert und gut geschult, so fühlt sich der Kunde aufs Beste betreut und beraten. Jedenfalls gilt es immer wieder über den Tellerrand hinaus zu schauen und Innovatives auszuprobieren. Schließlich wollen wir unseren Kunden ein interessantes und abwechslungsreiches Einkaufs-portfolio bieten.“ Das vergangene, von Finanzkrisen gebeutelte Jahr ist in Kandel ohne Auswirkungen geblieben. „Hier gab es keine Er-schütterungen, Ladenleerstände gibt es auch nicht“, freuen sich die beiden VHG-Vorsitzenden.

Jüngst wurde ein Fünfjahresplan mit neuer Strategie beschlossen, der im Zweijahres-Rhythmus umge-setzt werden soll. Auch eine ganz neue, außergewöhnliche Aktion ist für Anfang Juni geplant. Was genau, verraten die Herren noch nicht. Nur so viel: „Es hat etwas mit Kunst zu tun.“ Man darf wieder gespannt sein, was sich die VHG-Vorstände ausgedacht haben.

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Eine Erfolgsgeschichte über Jahre: Kandel mobil. -Foto: trdFarbenfrohes Einkaufen bei Kandel-Light. -Foto: trd

Karlheinz Schöttinger (links) und Guido Pausch gehen die Ideen nie aus. -Foto: cli

VERKAUFSOFFENER SONNTAGSeite 2 11 - 12.03.2012

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Von Claudia Licht

KANDEL ■ Über 100 Fachgeschäf-te, Dienstleister, Industrie- und Handelsbetriebe aus der Verbands-gemeinde Kandel sind im Verein für Handel und Gewerbe Kandel e. V. zusammengeschlossen. Seit vielen Jahren schon pflegen die Mitglieder Kandel als Einkaufsstadt, weit ab von der Anonymität der Großstädte und überraschen ihre Kunden immer wieder aufs Neue mit gelungenen Aktionen.

„Unser Anliegen ist es, Kandel als Einkaufsstadt weiterhin attraktiv zu

gestalten und auch den gewach-senen Bedürfnissen entsprechend weiter zu entwickeln“, sagt Guido Pausch, der 1. Vorsitzende. „Innerhalb des VHG gibt es keine Hierarchien im herkömmlichen Sinne, so dass wir bei unserer Arbeit mit viel Team-geist agieren. Damit erzielen wir die besten Ergebnisse.“ Tatsächlich hat sich die Kooperation mit Verwaltung, der VR Bank sowie der Sparkasse als überaus positiv erwiesen. Die auf den Weg gebrachten Aktionen er-wiesen sich als Publikumsmagnet weit über die Grenzen Kandels hi-naus. Ostereiermarkt, Kräutermarkt,

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VERKAUFSOFFENER SONNTAGSeite 2 11 - 12.03.2012

Page 18: Pfalz-Echo 11/2012

Von Claudia Licht

KANDEL ■ Richtig Putzen kann jeder? Wenn man ordentlich an-packt, wird schon alles schön sauber? Mitnichten, will man es materialschonend angehen und einen lang anhaltenden Effekt haben. Da sollte dann schon mal ein Profi ran.

Frank Illy aus Kandel ist so einer. Seit 23 Jahren im Geschäft, mit ei-ner riesigen Erfahrung im Gebäu-dereinigungsbereich, machte er sich vor sechs Jahren selbstständig. Mit einem kleinen Kastenwagen und einer gebrauchten Ausrüs-tung, die er seinem Arbeitgeber abgekauft hatte, startete er seine Tätigkeit in Kandel und Umgebung. In kurzer Zeit hatte er durch seine Gründlichkeit, sein Fachwissen und seine Zuverlässigkeit einen großen Kundenstamm aufgebaut. Heute

arbeiten bei Illy zwei festangestellte Gebäudereiniger und vier Aushil-fen. Das Repertoire umfasst Glas-reinigung, Wintergartenreinigung, Treppenhausreinigung, Bauendrei-nigung, Außenjalousienreinigung, Rollladen – und Markisenreinigung und natürlich die Grundreinigung aller Bodenbeläge in Geschäftsge-bäuden und Privathäusern. Und

wie reinigt man denn nun einen Boden richtig?

„Das ist von Material zu Materi-al verschieden“, erklärt Frank Illy. „Meist kommt eine Einscheibema-schine zum Einsatz, die den Boden reinigt, z. B. bei Fliesen oder auch Teppichen. Anschließend wird der Schmutz mit dem Nass- Trocken-sauger abgesaugt, danach kommt nochmals Wasser auf die Fläche, da-mit keine chemischen Rückstände mehr verbleiben. Dann wird wieder mit dem Wassersauger abgesaugt.

Wenn alles gut durchgetrocknet ist tragen wir eine Versiegelung mit wasserlöslicher Dispersion auf.“ Bei jeder Reinigung spielt je nach Bodenbelagsart der pH-Wert eine große Rolle. In Linoleum be-finden sich viele Naturstoffe – es ist deswegen recht empfindlich, das Reinigungsmittel muss einen ent-sprechend niedrigen pH-Wert von höchstens 10 haben. PVC ist reiner Kunststoff und verträgt Mittel bis zu 14 pH. Auch bei Holz- und Stein-böden sind umfassende Kenntnisse erforderlich. „Holzböden mit Sprüh-reinigungen zu säubern, geht nur bei versiegelten Böden“, betont Frank Illy. „Marmor wiederum ist säureempfindlich und kann nur kristallisiert werden einer Mischung von maximal 11 pH. Ein ganz neu-es Mittel zum Kristallisieren kann auf allen kalkhaltigen Böden an-gewendet werden. Der Boden wird nebelfeucht eingesprüht und mit speziellen Stein-Kristallisationspads bearbeitet. Es gibt Bronze für einen leichten Glanz und Silber für einen erhöhten Glanzeffekt.“

Bei weniger Erfahrung kann da schnell auch etwas kaputt ge-hen. „Deshalb ist gut, wenn man Fachmann holt“, lacht der stets gut gelaunte Frank Illy.

Von Großprojekten, die bis zu zwei Wochen in Anspruche neh-men, bis Kleinobjekte in Privat-haushalten – die Firma Illy macht alles und das gründlich. Seit kurzer Zeit hat Illy ein ganz neues „Zau-bermittel“, um Fenster aussehen zu lassen, als wären sie nicht da: Die Osmosetechnik, bei der bis 98 Prozent reines Wasser zum Ein-satz kommt. Nach der Reinigung trocknet alles rückstandsfrei ab und glänzt wie poliert. „Das ist auch super für Solardächer“, so Illy. Denn wenn diese etwa drei Jahre lang nicht geputzt werden, kann es einen Leistungsabfall von bis zu 20 Prozent geben.“

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„Wir lassen uns nicht unterkriegen“Kandels Tischtennistruppe bald zurück in der Oberliga

KANDEL ■ Der Aufstieg in die Regionalliga im letzten Jahr war ein riesen Erfolg für die Spieler der Ersten Mannschaft der Tischten-nisabteilung des TSV Kandel. Die Ernüchterung folgte jedoch bereits bei den ersten Spielen, von denen keines gewonnen wurde – und das ist bis heute so geblieben.

Allerdings gestalteten sich die Umstände für ein Bestehen in der Regionalliga schwierig. In der Regel werden in dieser Klasse ein bis zwei teure Spieler meist unterschiedli-cher Nationalitäten eingekauft, oft ehemalige Bundeligaspieler und Profis. Diese erscheinen zwar zu den Spielen, nehmen aber nicht am Training teil. Dafür müsste ein Spieler aus den eigenen Reihen zurücktreten – und das wollte die Mannschaft auf gar keinen Fall. Da ein solcher Transfer aus finanziellen und mannschaftlichen Gründen für die Kandeler nicht in Frage kam und zudem ein Spieler verletzungsbe-dingt gehandicapt war, waren die Erfolgsaussichten von Anfang an eingeschränkt.

Die Mannschaft indes lässt sich

die gute Stimmung nicht vermie-sen. Die Truppe besteht aus guten Spielern und die dazu gewonne-nen Erfahrungen dürften in der nächsten Saison in der Oberliga

von Vorteil sein. „Da werden die Spiele dann wieder so richtig spannend“, sagt Frank Illy. „Denn dann begeben wir uns wieder auf der Siegerstraße.“ (cli)

KANDEL ■ Fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche haben in Kandel jetzt einen weiteren An-laufpunkt: Die Fußballschule von Jürgen Apfel. Der Ur-Kandeler ver-mittelt seine Erfahrung, sein Wissen und Können an junge Nachwuchs-spieler. Apfel möchte möglichst vielen Spielern die Möglichkeit bieten, unter professionellen und leistungsorientierten Bedingungen trainieren zu können. Primäres Ziel der Fördermaßnamen ist jedoch die individuelle Weiterentwicklung der jungen Talente.

Begonnen hatte sein Fußballle-ben als kleiner Bub im Buchenplät-zel im Wald. Kurz darauf wurde er Mitglied bei der Fußballabteilung des TSV Kandel. Seit 1978 spielte Apfel knapp 20 Jahre lang in der 1. Mannschaft, mit 19 Jahren hatte er schon zusätzlich eine Mannschaft als Trainer übernommen. Später trainierte er noch seine Söhne. Marc, der Ältere der beiden, ist aktuell Trainer beim Karlsruher

SC in der B-Jugend-Bundesliga und Kevin spielt in der Oberliga beim SC Hauenstein. Jürgen Apfel

selbst hat im Lauf der Jahre die DFB A-Lizenz erworben, ist Mitglied im Bund Deutscher Fußballlehrer und nimmt somit regelmäßig an inter-nationalen Trainerkongressen teil. Zudem ist er DFB-Honorartrainer und war DFB-Stützpunkttrainer für den DFB in Schaidt, bevor er zum KSC wechselte.

Der DFB unterhält in Deutsch-land 320 Stützpunkte, wo die je-weils besten Kinder zusammen-gezogen werden. Fünf Jahre lang war Jürgen Apfel Jugendtrainer und Talentscout beim Karlsruher SC. In dieser Zeit hatte er etliche Spieler zum Karlsruher Verein gebracht, von denen heute viele Profiverträge innehaben. Dem Ruf zum Talentscout beim TSG 1899 Hoffenheim folgte er im Jahr 2006 und blieb zwei Jahre. Durch seine aktive Tätigkeit beim Fußball hat Jürgen Apfel heute weitreichende

Kontakte und Verbindungen zu Ver-einen der 1. und 2 Bundesliga. Seit einiger Zeit gibt es nun in Kandel

seine Fußballschule. Da er auch im Dezember 2011 als Talentscout für den 1. FC Kaiserslautern tätig ist, haben Talente aus dem gesamten Bereich der Vorder- und Südpfalz durch die Verbindung der Fußball-schule die Möglichkeit, ein zusätz-liches Training dort zu bekommen. Begabten Fußballern wird dadurch die notwendige Basis gegeben, um beim 1. FCK zu spielen.

„Ich wollte noch zusätzlich ein anderes Training für die Jungs machen“, sagt Apfel. „Ich kenne ja alle Seiten und Aspekte. Wir wol-len Kindern und Jugendlichen Spaß am Fußball zu vermitteln, aber sie gleichzeitig sehr gezielt in ihrer sportlichen Entwicklung unterstüt-zen. Durch individuelles Training fordern und fördern und erreichen wir jeden einzelnen Spieler – für eine kontinuierliche Leistungsstei-gerung.“ Das Training wird den indi-

viduellen Bedürfnissen angepasst, die Kinder und Jugendlichen sind in verschiedene Leistungsgruppen

unterteilt. Je nach Gruppe wird das Training dann immer dynami-scher. Ausgebildet wird nach den Richtlinien des DFB, TIPS (Technik, Intelligenz, Persönlichkeit, Schnel-ligkeit). Technik wie Dribbling, Pässe, Kopfball, Torschuss. Zur Intelligenz zählt Spielwitz, Tordrang, Kombina-tionsspiel und 1gegen1 o� ensiv/de-fensiv, Persönlichkeit: Willensstärke, Konzentrationsvermögen, Selbst-vertrauen, Einstellung und Durch-setzungsvermögen. Schnelligkeit: Koordination, Bewegungsschnel-ligkeit, Antritt, Handlungsschnel-ligkeit. Die Fußballschule arbeitet in partnerschaftlichem Verbund mit dem VfR Kandel zusammen und trainiert sonntags von 10 bis 11.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in der Jahnstraße. (cli)

www.fussball-nachwuchsfoerderung.de

Frank Illy rückt dem Schmutz mit Fachkenntnis und Ausdauer zu Leibe. -Foto: cli

Geschlagen, aber nicht besiegt: Frank Illy, Niko Kleiner, Patrick Müller (hintere Reihe von links), Torsten Becker und Markus Zellmer (vorne von links) sind abgekämpft, aber guter Dinge. -Foto: cli

Die Jungs sind mit Begeisterung dabei. Vielleicht ist ein künftiger Pro� darunter? -Foto: cli

Jürgen Apfel, Gründer der Fußballschule, DFB A-Lizenz-Inhaber und Mitglied im Bund Deutscher Fußballlehrer. -Foto: cli

IN KANDEL 18.3. 13.00 - 18.0011 - 12.03.2012 Seite 3

Page 19: Pfalz-Echo 11/2012

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KANDEL ■ Seit sage und schreibe 107 Jahren ist die Drogerie Häu-ser breites in Kandel ansässig. Seit vielen Jahren mit dem Konzept: Drei Häuser in einem. Zum einen gibt es die Parfüm-Abteilung, in der die Kunden Düfte und Pflege-mittel finden und natürlich dazu fachkundig beraten werden.

In der Foto-Abteilung wird aktu-elle Technik und Service rund ums Foto geboten, selbstredend immer auf dem neuesten digitalen Stand. In der Reformwaren-Abteilung fin-den sich zahlreiche Produkte zu Gesundheit und Wellness.

Seit einigen Wochen präsentiert Inhaber Timo Häuser seiner Kund-schaft wieder etwas ganz Beson-deres: Ein 3D Laser Foto. Hierbei wird ein Foto dreidimensional modelliert und anschliessend

mit einem Laser in hochwertiges Viamant Glas gelasert. „Dafür reicht ein ganz normales Foto,“ erklärt Timo Häuser. „Es muss nicht einmal ein digitales sein. Man kann auch zusätzlich einen Text oder einen Namen oder was auch immer ge-wünscht wird, hinein lasern lassen.“ Der Effekt wird noch erhöht, wenn das Glas auf einer Lichtquelle steht, die es passend mit Netzteil dazu zu kaufen gibt. Die Herstellungszeit ist gering, maximal eine Woche muss man auf sein gewünschtes Objekt warten. Da Viamant-Glas echtes, optisch reines Massivglas ist, entsteht auch über die Jahre hinweg keinerlei Verschleierung, Abstumpfung oder Verfärbungen, das Bild bleibt auf immer im Quader unverändert.

Beim Drehen des Würfels faszi-

niert die sich verändernde Perspek-tive. Von der Seite wirkt das Bild leicht anatomisch und gleichzeitig mystisch. Hat man zum Beispiel das eigene Haustier in einen Glaswürfel gelasert und dreht diesen ganz um, bewegen sich die Augen mit in die Richtung, in die der Betrachter ge-rade geht. Die 3D Laserbilder sind auch als kleinere Variante als Kette

oder Schlüsselanhänger mit und ohne Licht zu haben. „Die 3D Laser Fotos sind etwas ganz Besonderes“, schwärmt Timo Häuser. Vielseitig verwendbar sind sie jedenfalls: Als Geschenk, als sehr moderne Erinnerung, als Alternative zum gerahmten Bild auf dem Schreib-tisch oder als außergewöhnliche Dekoration. (cli)

Wer? Wie? Was?

Dr. Werner Esser aus Kandel sucht Hintergründe und Geschichten zu Fotos, deren Negative die Stadt Kandel aus einem Nachlass erworben hat. Die Fotos werden im Bildarchiv der Stadt Kandel katalogisiert. In vielen Fällen können die abgebildeten Ereignisse und Personen weder zeitlich noch gesellschaftlich exakt eingeordnet werden. Daher bitten wir unsere Leser um Mithilfe: Wer weiß etwas über die Hin-tergründe zur Entstehung des jeweils abgebildeten Fotos?

Unser aktuelles Foto wurde in der Stadthalle aufgenommen. Wer kann uns Informationen darüber liefern, um welche Veranstaltung es sich hierbei handelte? Es könnte eine Veranstaltung der Pfalzwerke, des Vereins Kurpfalz oder eine SPD-Bezirkstagssitzung sein. (trd) -Foto: Bildarchiv Stadt Kandel

Kontakt: Redaktion PFALZ-ECHO, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Rufnummer 07275-98560, Faxnummer 07275-985611, [email protected].

Wer? Wie? Was? – BeantwortetAusgabe, 08, KW 08

Das Bild zeigt (von links): Erwin Laube (Pres-sereferent der Pfalzwerke), Dr. Werner Ludwig ( Oberbürgermeister von Ludwigshafen und Vorstandsvorsitzender der Pfalzwerke), Dr. Hans Reschke (Oberbürgermeister von Mannheim), den Vorsitzenden des Pfälzischen Elektro-In-nungsverbands, Dr. Werner Wolz (Geschäfts-führer und Gesellschafter der Firma Gulde-Re-gelarmaturen mit Sitz in Ludwigshafen), und eine weitere, bisher nicht identifizierte Person. Die Aufnahme ist in der Aula der Stadthalle um 1972 aufgenommen worden. Der Anlass ist bisher nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise hilft unser neues Archivfoto, hierüber Klarheit zu bekommen. (we)

Frauen- und Familienzentrum Kandel e.V.Osterferienprogramm

KANDEL ■ In den Osterferien veranstaltet das FFZ in Zusammen-arbeit mit dem Kreativladen IdeenReich in Kandel ein kreatives Ferienprogramm. Dieses kann auf der Homepage www.ffz-kandel.de eingesehen werden. Außerdem liegt ein Flyer hierzu in der Stadt-bücherei Kandel oder im Kreativladen IdeenReich aus. (per)

Anmeldung: IdeenReich, Hauptstr. 78, Kandel, 07275-989666.

Frauenfreundschaft

Die Gruppe „Frauenfreundschaft“ ist ein offenes Angebot für Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern dieser Erde. Wer neue Kontakte knüpfen will, einen Austausch mit Gleichgesinnten sucht oder einfach einen netten Abend mit anregenden Gesprächen ver-bringen möchte, kommt vorbei. (per)

Kontakt: Lydia Mameli, 0176-76233856.

Nur Fliegen ist schöner Trampolinturnen im TSV Kandel

KANDEL ■ Kandel. Seit 1996 wird beim TSV unter der Leitung von Helmut Dietrich Trampolinturnen angeboten. Bis zu zwanzig Kindern sind in manchen Turnstunden an-wesend, um sich dieser Sportart zu widmen.

Um den Kindern das Trampolin-springen so attraktiv wie möglich zu gestalten, werden zwei Gruppen gebildet, damit die Wartezeiten am Gerät nicht zu lange werden. Eine Gruppe wird von Michaela Trauth mit Spielen, Boden oder Geräteturnen betreut, während am Trampolin die restlichen Kin-der unter Aufsicht am Trampolin üben. Nach einer halben Stunde erfolgt der Wechsel, um der ande-ren Gruppe ebenfalls den Genuss des Springens zu gewähren. Bei richtiger Anleitung und Ausbildung ist das Trampolininspringen auch

nicht gefährlich – tatsächlich kann Dietrich eine 25-jährige unfallfreie Aktivität in dieser Sportart nach-weisen.

Wer sich unter diesem Sport ein reines Auf- und Abspringen mit einer gelegentlichen Rolle vorstellt, der irrt. Es gibt eine Vielzahl ge-nau definierter Sprünge wie zum Beispiel den Schraubensalto, den Taucher, Sprünge gehockt/ge-bückt/gestreckt oder sogar den so genannten Muffel.

Sabine Bohlender, Helmut Dietrich, Sabrina Kukela , Claudia Bischoff u. a. haben den Trampolin-Basisschein inne und jahrelange Erfahrung im Training. Trampolin macht aber nicht nur Spaß – es hat auch einen hohen Therapeutischen Effekt. (per)

www.trampolin.tsvkandel.de

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100 „grüne“ Jahre

KANDEL ■ Anlässlich des 100. Geburtstags des Obst- und Garten-bauvereins Kandel 1912 e. V. haben die Vorstandsmitglieder (unser Bild) einen Ahornbaum gepflanzt und eine neue Bank gestiftet – zu sehen am Kulturzentrum.

„Wir hoffen, das unter diesem Baum, auf dieser Bank, viele Men-schen Ruhe und Kraft schöpfen – oder sogar das ein oder ande-re Paar beschließt, den gemeinsamen Lebensweg zu gehen,“ so Gehard Zapf, der 1. Vorsitzende. Im Obst- und Gartenbauverein finden Liebhaber der Natur, Gartenfreunde und umweltbewusste Menschen Gleichgesinnte und können sich dort auf verschiedenste Art engagieren. (abu) -Foto: def

Musikschule Kandel e. V. Preisträgerkonzert im Kulturzentrum

KANDEL ■ Am 17. März findet im 2. Obergeschoss des Kultur-zentrums um 18 Uhr ein Preisträgerkonzert der Teilnehmer des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ 2012 statt. Neun Schüler der Musikschule Kandel nahmen teil – alle erhielten einen Preis. Zwei Schüler wurden zum Landeswettbewerb nach Mainz weiter-geleitet, wo sie am 24. und am 25. März ihr Können unter Beweis stellen. (cli)

Das Forstamt Bienwald – Treuhänder des WaldesWirtschaftlichkeit und Naturschutz ergänzen sich

Von Claudia Licht

KANDEL ■ Holz ist ein entschei-dender Bestandteil in unserem täglichen Leben. Schränke, Regale, Wohnwände, beim Hausbau und auch Papier – aus der Biomasse Holz wird zu Hauf produziert. Damit die Natur bei so vielen Gebrauchsgü-tern nicht zu Scha-den kommt, ist eine nachhaltige Forstwirtschaft unabdingbar.

Nachhaltig be-deutet, der Natur nicht mehr zu ent-nehmen, als im glei-chen Zeitraum wieder nachwächst. Der Bienwald wird verwaltet und bewirtschaftet durch das Forstamt Bienwald mit Sitz in Kandel. Holzgewinnung ist neben anderen Bereichen auch beim Forstamt Bienwald das zen-trale Kerngeschäft. Naturschutz und Waldbewirtschaftung sind dennoch kein Widerspruch, ganz im Gegenteil.

„Die Rohstoffgewinnung muss

langfristig erhalten bleiben“, sagt Dipl.-Forstingenieur Johannes Be-cker, Produktleiter für Umweltvor-sorge und Öffentlichkeitsarbeit beim Forstamt Bienwald. „Die nach-haltige Pflege erhält den Wald in der Vielfalt seiner Funktionen. Im

Sinne des aktuell laufenden Naturschutzgroßprojekts

bleibt auf diese Art der Lebensraum für

Tiere und Pflanzen bestehen.“

Der größte Teil des Bienwalds, e t w a 1 2 . 0 0 0

Hektar, bildet der Staatswald im Ei-

gentum des Landes Rheinland-Pfalz. Etwa

1.644 Hektar sind Gemein-dewald der Stadt Kandel und der Gemeinden Rheinzabern, Hatzen-bühl, Erlenbach, Freckenfeld und Steinweiler. Noch ungefähr zehn Hektar befinden sich in privater Hand. Somit unterhält das Forstamt Bienwald sechs staatliche Forstre-viere, eine Funktionsstelle für Wald-naturschutz und Öffentlichkeitsar-beit und eine Funktionsstelle für

Umweltpädagogik. Die Revierleiter sind für ihren jeweiligen Bereich umfassend verantwortlich. Für den Gemeindewald und den Stadtwald Kandel ist Förster Bernd Müller zu-ständig. Er kontrolliert ständig, wo

Bäume gefällt und neue gesetzt werden müssen, ist Ansprechpart-ner für die Brennholzzuteilung und Häckselgewinnung, betreibt Pro-jekte und Umwelterziehung in den Schulen und bereitet die Waldjug-endspiele vor – einen Parcours im Wald mit zehn Stationen, an dem die Kinder ihre Natur-Kenntnisse unter Beweis stellen dürfen. Wie allerorts hat auch das Forstamt Bienwald viel Arbeit mit wenig Personal zu bewältigen.

„Vor 23 Jahren, als ich hier meine Stelle angetreten habe“, so erzählt Bernd Müller, „waren für 1.000 Hekt-ar im Stadt- und sonstigen Gemein-dewald acht Forstwirte und etliche Saisonarbeiter eingesetzt. Heute haben wir 1.800 Hektar zu bewirt-schaften und – keine Forstwirte.“ Hier werden heute überwiegend Unternehmer eingesetzt. Ein Auf-reger für Viele ist und bleibt die Jagd auf Rehe und Wildschweine. Dennoch: „Rehe und Wildschweine richten mitunter heftige Schäden an, besonders an jungen Eichen. Die Jagd soll auch im Sinne des Naturschutzes die Population im Gleichgewicht und auf einem öko-ligisch sinnvollen Niveau halten“, so Johannes Becker.

Bernd Müller ermittelt mit einer elektronischen Kluppe die Holzmasse eines Baums.-Foto: cli

Johannes Becker mit einem 0,12 Kubikmeter-Würfel aus Eichenholz. Unglaublich: So viel Holz wächst innerhalb einer Minute im Bienwald nach.-Foto: cli

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KANDEL ■ Spannenden Geschichten lauschen, die von den klei-nen und großen Erlebnissen aus der alltäglichen Welt der Kinder erzählen. Hier darf die Phantasie freien Lauf haben und mitreisen wohin sie will.

Eingeladen sind Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren, sich eine Geschichte vorlesen zu lassen, während die Erwachsenen in Ruhe durch die Reihen der Bücher stöbern oder in der Lese-Ecke der Bücherei einen Kaffee genießen können.

Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Kandel statt. (per)

Montag, 19. März, 16.30 bis 17 Uhr, Stadtbücherei Kandel.

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Page 22: Pfalz-Echo 11/2012

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Page 23: Pfalz-Echo 11/2012

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LANDAU ■ Im Gloria Kulturpalast ist am Mittwoch, 14. März, um 14 Uhr ein Theaterstück nach einem Bilderbuch von Cornelia Funke für Kinder ab 3 Jahren zu sehen. Elena Jansen und Dennis Pfuhl spielen unter der Regie von Susanne Valter das Stück „Die Glücksfee“.

Zum Inhalt: Es gibt auf der ganzen Welt 3.333 Glücksfeen – so unge-fähr. Und Pistazia ist die allerbeste. Ihr Spezialgebiet sind Miesepeter. Deswegen bekommt sie auch einen ganz besonders schwierigen Auf-trag: Lukas Besenbein hat ständig schlechte Laune und versteht über-haupt nichts vom Glücklichsein. Er mault und mosert an allem und jedem herum. Da macht Pistazia sich auf, bestreut Lukas mit einer Prise Feenstaub und erteilt ihm mit Erfolg ein paar Nachhilfestunden im Glücklichsein.

Für die 14 Uhr-Vorstellung gibt es noch Karten im Büro für Touris-mus, Rathaus Landdau, online unter www.ticket-regional.de und an den Vorverkaufsstellen von Ticket regi-onal sowie bei der Ticket-Hotline: 0651-9790777. (per)

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Tatort: LandauLANDAU ■ Ein unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am Don-

nerstag, im Zeitraum von 5.30 bis 14 Uhr, in der August-Croissant-Straße einen geparkten Volvo V 70, Farbe Silber. Vermutlich wurde das Fahrzeug beim Aus- oder Einparken oder auch beim Vorbeifahren auf der linken Seite vom Flüchtigen beschädigt. (per)

Hinweise an die Polizei Landau: 06341-2870.

Gesundheit & Wohlbe�nden

Gewerbeverband VG-Bell-heim veranstaltet Wellness-

und Gesundheitsmesse

BELLHEIM ■ Am 24. und 25. März veranstaltet der Gewerbe-verband VG-Bellheim zum zwei-ten Mal die Bellheimer Wellness- und Gesundheitsmesse in der Dr. Friedrich-Schneider- Halle. Unter dem Motto „Mehr Zeit für mich!“ präsentieren sich Aussteller aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Beauty und Fitness.

Viele Angebote aus den Bereichen Gesundheit und Kosmetik können die Besu-cher kennen lernen. Sie haben die Möglichkeit den nächsten Wellness-Urlaub zu buchen oder finden Anregungen für die Gestaltung Ihrer privaten Wellness- Oase zu Hause.

Von der Entspannungsmassa-ge über Kosmetikbehandlung oder Naturheilkunde, bis hin zur Wohn- und Farbberatung ist das Angebot reichhaltig. Bei verschiedenen Vorträgen zu Wellness- und Gesundheits-themen können sich interes-sierte Besucher informieren und erhalten Impulse für ein gesundes und angenehmes Leben. (per)

Wellness- und Gesund-heitsmesse, Samstag, 24.

und Sonntag, 25. März, Dr. Friedrich- Schneider-Halle,

Schulstraße 2, Bellheim.

Der Umgang mit Demenz KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■

SSE/LANDAU Die Betreuungsbe-hörde der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und die Betreuungs-vereine der Arbeiterwohlfahrt SÜW, der Lebenshilfe und des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer SÜW laden zu einem Vortrag mit dem Thema „Umgang mit Demenzerkrankungen“ ein.

Referent dieses Abends ist Dr. med. Markus Fani, Chefarzt der Kli-nik für Gerontopsychiatrie, Psycho-somatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums Klingenmünster. Er wird in seinem Vortrag sowohl die

verschiedenen Phasen einer De-menzerkrankung als auch sinnvolle Hinweise über den Umgang von Angehörigen mit dem Demenz-kranken erläutern. Zur Beantwor-tung von Fragen stehen zudem die Mitarbeiter der Behörde und Vereine zur Verfügung. Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei. (per)

Vortrag „Umgang mit Demen-zerkrankungen“, Dienstag, 20.

März, 19.30 Uhr, Casino der Kreisverwaltung SÜW, Landau;

Kontakt: 06341-940153.

45 Jahre bei der Feuerwehr

KREIS SÜDLICHE WEINSTRASSE ■ Für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft bei den Feuerwehren im Landkreis Südliche Weinstraße wurden 27 Feuerwehrleute ausgezeichnet. Landrätin Theresia Riedmaier dankte den Ehrenamtlichen für ihre lange Zugehörigkeit und für ihren Dienst zum Wohl der Menschen. „Ich habe großen Respekt vor dem Können, dem Mut und der Hilfsbereitschaft“, so Riedmaier.

Auf dem Foto abgebildet sind die Geehrten aus der Verbandsgemeinde Landau-Land. (Text: per/Foto: honorarfrei)

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„Die Glücksfee“Kindertheater im Gloria Kulturpalast

Pistazia versucht Lukas aufzuheitern. -Foto: Veranstalter

Flohmärkte & Basare Frühlingsbasar

LANDAU ■ Der Waldorf-Kindergarten veranstaltet am Samstag, 17. März, einen Frühlingsbasar. Angeboten werden Bücher aus dem Verlag Freies Geistesleben, Filz- und Holzarbeiten, Puppen, Post-karten, Bastelmaterial, Kinderkleidung und Spielsachen.Für Kinder besteht ein Bastelangebot. Außerdem wird um 15 und 16 Uhr ein Puppenspiel aufgeführt. (per)

Samstag, 17. März, 14-17 Uhr, Dörrenbergstraße, Landau.

Page 24: Pfalz-Echo 11/2012

Pfalz-Echo – Vor Ort

Energiemesse Kandel: Da ist richtig was losGesamte Palette allerneuster Entwicklungen wird präsentiert

KANDEL ■ Auf der Energiemes-se Kandel präsentieren rund 30 Aussteller in diesem Jahr wieder erstaunliche Neuentwicklungen auf dem Energiesektor.

Drei Schwerpunkte liegen auf den verschiedenen Bereichen. Der erste behandelt das Thema Energiesparen. Aussteller zeigen konventionelle, aber auch alterna-tive Dämmungen für Häuser. Für den gesundheitlich unbedenkli-chen Bau bietet der ökologische Baumarkt Produkte und Beratung. Ein weiterer Schwachpunkt einen Hauses sind die Fenster, durch die viel Wärme entweichen kann. Die auf der Messe gezeigten neuen Fenster beispielsweise sparen mehr als 2/3 Energie gegenüber 20 Jahre

alten Fenstern. Energieberatung, Vorträge über Dämmung von Fachwerkhäusern und Altbauten (Lehmbau) sowie über energeti-sches Sanieren runden das Angebot zum Energiesparen ab.

Der zweite Schwerpunkt be-handelt „heimische Energien“ (er-neuerbare Energien) und umfasst Fotovoltaik, Solarwärme, Holz- und Pelletsheizungen. Die Besucher erfahren, wie sich Fotovoltaik auch nach den jüngsten Kürzun-gen immer noch für Umwelt und Geldbeutel lohnt. Auf der Messe finden sich eine Vielzahl von Holz-öfen und Heizungen, mit denen man Heizkosten nahezu halbie-ren kann. Ausgestellte moderne Wärmepumpen und die neueste

Fassadensanierung mit Trockeneis runden das Messeangebot ab.

Der dritter Schwerpunkt ist die Energieeffizienz – Effizientes Hei-zen mit bis zu 30 oder 40 Prozent geringeren Kosten dank neuer Hei-zung. Weitere Einsparungen durch moderne Brennwertheizungen, die auch noch die Abwärme des Ka-mins nutzen, sind möglich. Ebenso Strom erzeugende Heizungen, die sogenannten Blockheizkraftwerke, verringern die Verluste (bezogen auf Primärenergie) bei Strom und Heizung eines Haushalts von knapp 80 auf etwa 15 Prozent. Ein be-sonderer Clou ist die sommerliche Kühlung, die besonders gut für Ho-tels, Mehrfamilien- und Geschäfts-häuser geeignet ist. Damit ist ein

minimaler Stromverbrauch durch solare Kühlung möglich: Je heißer es ist, umso mehr und besser wird gekühlt.Die Kandeler Energiemesse richtet das Augenmerk auch auf effiziente und alternative Mobilität : Einige Elektroautos von Solarmobil Karls-ruhe e. V., mehrere Hybridautos und ein reines Elektroauto Mitsubishi i-MiEV (130 km/h schnell) vertreten die automobile Szene im Außen-bereich der Messe. Alternative Ver-kehrsmittel wie wettergeschützte, elektrisch angetriebene Dreiräder und elektrisch unterstützte Fahr-räder, auch zum ausprobieren, werden ebenfalls auf der Messe gezeigt.

Am Sonntag, 14 Uhr, spricht Prof.

Dr. Karl Keilen vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung über heimi-sche Energien (Erneuerbare Ener-gien), Heizsysteme und regionale Wertschöpfung. Immerhin fließen pro Bürger etwa 1.000 Euro pro Jahr an Energiekosten aus dem Land/Kreis hinaus. Er geht dabei auch auf die neueste Entwicklung von Wärmepumpen mit Eisspeichern ein. Wärmepumpen sind auf der Messe ausgestellt. Für das leib-liche Wohl sorgt in diesem Jahr der Verein „Schüler für Tiere“. Ein kostenloser Pendelverkehr mit der elektrisch betriebenen „Flotte Bie-ne“ zwischen der Innenstadt und der Messe in der Bienwaldhalle steht zur Verfügung. (per)

Informationsaustausch in der Messehalle.

Informationen rund um das Thema EnergieVorträge am Samstag:

12 bis 12.45 Uhr: Energetische Sanierung, Erneuerbare Energi-en, PV-Anlagen; Dipl.-Ing. R.K. Zimmermann.13 bis 13.30 Uhr: Energeti-sches Sanieren zum Effizienz-haus; Dipl.-Ing. R. Unselt.14 bis 14.45 Uhr: PV – jetzt erst recht! Teil der Energiewende, aktuelle Technik, Eigennutzung; Dipl.-Ing. J. Langlotz.15 bis 15. 30 Uhr: Finanzierung von PV-Anlagen und strom-erzeugenden Heizungen; C. Klingner-Kaufmann.

Vorträge am Sonntag:

11.30 bis 12 Uhr: Energetische Sanierung, Erneuerbare Energi-en, PV-Anlagen; Dipl.-Ing. R.K. Zimmermann. 12.15 bis 12.45 Uhr: Innen-dämmung, Lehmbautechnik, Waldemar Eider.13 bis 13.30 Uhr: (i)haus – Haus mit eigener Tankestelle; Dipl.-Ing. R. Unselt.14 bis 14.30 Uhr: Erneuerbare Energien, Heizsysteme, kom-munale Wertschöpfung, Prof. Dr. Karl Keilen. 15 bis 15.30 Uhr: Schimmel-pilze und ihre Vermeidung; Waldemar Eider. 15.30 bis 16 Uhr: PV – jetzt erst recht! Aktuelle Technik, Eigennutzung; Dipl.-Ing. J. Langholz.16.15 bis 16.45 Uhr: Finan-zierung von PV-Anlagen und Strom erzeugenden Heizungen; C. Klingner-Kaufmann. (per)

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handwerk Pokale geholtLANDAU/KREIS SÜDLICHE ■

WEINSTRASSE Am 11. und 12. Februar fand im elsässischen Brumath der grenzüberschreitende Wettbewerb „Festival Regional de la Coiffure“ statt. Jacqueline Rechner, Auszubildende im ersten Ausbil-dungsjahr im Haarstudio Karin (In-haberin Karin Hirsch, Böchingen), konnte zwei Pokale mit nach Hause nehmen.

Nach nur zweiwöchiger Trai-ningszeit hat Jacqueline Rechner bei ihrem ersten Wettbewerb in der Kategorie „Flechtfrisur“ den ersten Platz erreicht. Außerdem belegte sie als beste deutsche Teilnehmerin den ersten Platz. (per)

Kunst & KulturPorträt der Künstlerin Angelika Kau�mann

HERXHEIM ■ Angelika Kauff-mann (1741-1807) war die ein-zige Tochter des Schweizer Ma-lers Johann Joseph Kauffmann. Schon als junges Mädchen zeigte sie großes künstlerisches T a l e n t , aber als Frau blieb ihr der Zu-gang zu den Aka-d e m i e n verwehrt. Ihre einzi-ge Chan-c e w a r die Aus-b i l d u n g durch den Vater; An-gelika Kauffmann wird Port-rätmalerin - eine der besten ihrer Zunft und ihrer Zeit in ganz Europa.

Die Kunstwissenschaftlerin Sigrid Weyers präsentiert ein Porträt der Künstlerin in Bildern und Texten und zeichnet den Lebensweg dieser ungewöhn-lichen Frau nach. (per)

Sonntag, 18. März 17 Uhr, Villa Wieser.

Logo gesuchtGestaltungswettbewerb für Schüler

LANDAU ■ Im Dezember des vergangenen Jahres hat der Stadtrat ein Integrationskonzept verabschiedet, das darauf abzielt, die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben in Landau immer weiter zu verbessern.

Um möglichst viele Menschen für dieses Thema zu gewinnen, will der Beirat für Migration und Integration zusammen mit der Stadtverwal-tung ein visuelles Erkennungszei-chen für die Integrationsarbeit in Landau einführen. Dieses „Logo“ soll vom Beirat für seine Außen-darstellung, für die städtische Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Integration und Migration und für die Werbung zu Veranstaltungen in diesem Themenkreis eingesetzt werden.

Dazu hat der Förderverein des Beirats für Migration und Integrati-

on zur Schaffung eines Logos einen Gestaltungswettbewerb in Landau ausgelobt. Bürgermeister Hirsch und Beiratsvorsitzender Aydin Tas haben dazu jetzt die weiterfüh-renden Schulen im Stadtgebiet angeschrieben. Sie sehen in dem Wettbewerb auch eine zusätzliche Möglichkeit, das Thema Migration und Integration in die Schulen zu tragen. „Es ist wichtig, dass wir vor allem auch die junge Generation für dieses „Zukunftsthema gewinnen“, so Hirsch und Tas.

Schüler können dazu Vorschläge, die im Unterricht oder auch in Ei-genregie gestaltet werden, bis zum 29. Juni einreichen. Die Bekanntga-be der prämierten Arbeiten sowie die Ausstellung der eingereichten Gestaltungsvorschläge soll im Rah-men der „Wochen der Kulturen“ im Herbst erfolgen. (per)

Selbstporträt von Angelika Kau�mann, 1784. -Foto: Veranstalter

Jacqueline Rechner : Noch Auszubildende, aber schon Auszeichnungen gewonnen.

-Foto: honorarfrei

Aquarelle auf Papier und Leinwand

RÜLZHEIM ■ Zurzeit sind im Rathaus Rülzheim Aquarelle auf Papier und Leinwand zum Thema Reisen der Künstlerin Kerstin Heidrich ausgestellt. Die Hobby-Malerin hat in den letzten Jahren Malreisen nach Venedig, Berlin und Griechenland unternommen und dabei ihre Eindrücke gesammelt. (per/Fotos: privat)

Märkte & BasareFlohmarkt in Zeiskam

ZEISKAM ■ Am Sonntag, 18. März, findet in der Fuchsbachhalle von 12 Uhr bis 16 Uhr der diesjährige Frühjahrs-Flohmarkt statt. Angeboten werden Spielsachen, Bücher, Kleidung für Groß und Klein, Hausrat und vieles mehr (keine Neuwaren). Für Essen und Trinken ist in in der Cafeteria gesorgt. Der Erlös der Standgebühr und Bewirtung ist für die evangelische Kindertagestätte Eden be-stimmt. Über freiwillige Helfer und Kuchenspenden aus der gesamten Bevölkerung sind erwünscht. Kuchen können sonntags ab 11 Uhr im Anbau der Fuchsbachhalle abgegeben werden. (per)

Kontakt: 06347-2043.

Seite 8 11 - 12.03.2012

Page 25: Pfalz-Echo 11/2012

STEINWEILER ■ Ein eigenes Bett, ein paar Schuhe, Schulbesuch? Für große Teile der Menschen auf der Erde oft nur ein Traum. Mara Bossert von der Aktionsgruppe Landau/SÜW/GER des Kinderhilfswerks Plan International besuchte Uganda und sah Armut und Elend, aber auch Mut, Fleiß – und Glück.

Uganda ist eines der ärmsten Länder der Welt. Für Menschen in allen Landesteilen bedeutet es eine Herausforderung, ihre Existenz zu sichern und die Grundbedürf-nisse ihrer Familien zu decken. 45 Prozent der Kinder können keine Schule besuchen und in Uganda gibt es mehr als zwei Millionen Aids-Waisenkinder. Ein Glücksfall für viele dieser Waisenkinder sind die sogenannten „foster homes“. Es sind überwiegend Witwen, die in diesen bis zu 55 (Aids-) Waisen-kinder betreuen. Diese Frauen be-kommen keinerlei Unterstützung und müssen für Nahrung, Kleidung und alles andere allein aufkom-

men. Mara Bossert konnte sich von der prekären Situation der Heime überzeugen. In den Schlafräumen, in denen Mädchen und Jungen ge-trennt schlafen, stehen Stockbetten – zwei oder drei übereinander und in jedem dieser Betten schlafen je nach Alter drei bis sechs Kinder gemeinsam. Im Bett der Heimmüt-ter schlafen mindestens drei oder vier der kleinsten Kinder. Eine der Heimmütter, die 53 Kinder zu ver-sorgen hat, berichtete, dass sie jetzt abends immer später koche – in der Hoffnung, dass bis dahin ein paar der Kinder eingeschlafen sind. Das Geld reicht meistens nicht, um Essen für alle zu kaufen. Um an die nächste Wasserstelle zu kommen, müssen sie fast drei Kilometer lau-fen – eine wahre Mammutaufgabe, mit zehn oder 2o Liter fassenden Wasserkanistern zu gehen.

Mara Bossert bekam von Freun-den und Bekannten einige Geld-spenden, die sie nach Belieben verwenden durfte. In einer Wasser-

leitung zu diesem Heim schien ihr dieses Geld gut angelegt. „Niemand hier kann sich vorstellen was für ein Fest losbrach als fest stand, dass wir es realisieren können. Spontan fingen alle an zu tanzen, zu sin-gen, zu trommeln und zu trällern. Irgendwann hatte jeder Tränen in den Augen und diese Freude werde ich in meinem Leben nicht verges-sen. Ebenfalls von Freunden und Bekannten habe ich Kleiderspen-den für die Kinder mitgenommen. Was in diesem Heim los war, als wir die große Tasche auspackten und der Inhalt wirklich reichte, dass jedes Kind ein Stück bekam, ist für uns unvorstellbar. Da war der 7-jährige Jared, der von der Heimmutter ein paar gebrauchte Sandalen zugeteilt bekam. Der Junge riss die Arme hoch, sprang fünf Minuten lang hoch in die Luft und jubelte und freute sich bis er fast vor Erschöpfung zu Boden

ging. Es war das erste Paar Schu-he, das er in seinem Leben besaß. Solche und viele ähnliche Szenen haben mich nachhaltig geprägt.

Deshalb versuche ich dieses Heim und ein weiteres gezielt zu unter-stützen.“

Das zweite Heim wird von Sa-rah geleitet. Sie arbeitet gleich-zeitig als Beraterin für eine große ugandische Aidsorganisation mit Aids Witwen. Diese Aids Witwen haben sich in Frauengruppen zusammengeschlossen um eige-ne Einkünfte zu erzielen. Oft ist es sehr schwierig, weil sie immer wieder mal zu krank zum Arbei-ten sind, aber in der Gruppe fängt man sich gegenseitig auf. Diese Frauen stellen den für Uganda typischen Schmuck und andere hübsche Accessoires her um damit ihre Einkünfte aufzubessern. Mara Bossert sucht nach Möglichkeiten, diesen Schmuck in Deutschland zu verkaufen. Die beiden Heime sollen auch mit eingebunden werden. Aus

dem Erlös werden die Aids Witwen ein „Farm Projekt“ finanzieren. Sie bauen Gemüse an und werden eine Geflügelzucht aufbauen. Damit er-reichen sie Vieles: einmal können sie sich und ihre Kinder gesund ernähren, können den Überschuss verkaufen und aus diesem Erlös dann die Schulgebühren für ihre Kinder zahlen. Das größere Heim benötigt neue Betten für die Kinder und beide Heime brauchen Geld für Kleidung, Arztbesuche, Medi-kamente und zum Leben.

Den Schmuck gibt es zu kau-fen im Plan AG Shop Steinweiler. (per)

www.plan-landau.de oder 06349-990542, Mara Bossert. Spenden: Sparkasse Germers-

heim-Kandel, BLZ: 548 514 40, Konto-Nr.: 1000 248 318.

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Insbesondere für die Ortschaften:Ilbesheim

Hilfe zur Selbsthilfe für die Ärmsten der ArmenMara Bossert erzählt von Elend, Glückstränen und außergewöhnlicher Tapferkeit

Freudentag in den „foster homes“ – Unterstützung aus Deutschland ist eingetro�en. -Fotos (3): privat

In diesen Stockbetten schlafen bis zu sechs Kinder gemeinsam.

Heim-Mutter Debora im Glück: endlich �ießendes Wasser.

Musik, Kunst & KulturTom & Sue in der Ottersheimer Quetschkommod

OTTERSHEIM ■ Clouds and Kisses heißt das aktuelle Folkmusik-programm des Duos Tom & Sue. Hinter diesem Namen verbergen sich Thomas Fischer (Gitarre, Gesang) und Susanne Rees (Gitarre, Gesang) aus Speyer. Seit 1998 spielen sie zusammen amerikani-sche, englische und traditionelle Folkmusik und Traditionells in beeindruckender Art und Weise. In ihrem Repertoire finden sich oft zweistimmig arrangierte Stücke von Bob Dylan, Tom Paxton, Paul Simon u. a. Die Musik lädt ein zum Zurücklehnen und Genießen, besonders wenn die beiden Stimmen sich in außergewöhnlicher Harmonie ergänzen. (per)

Kontakt: www.feldmaenner-ottersheim.de, 06348-5252, [email protected].

Tom & Sue – zwei Stimmen, die sich perfekt ergänzen. -Foto: honorarfrei

Osterferienprogramm im Jugendtre� HorstSchätze entdecken, Katakomben untersuchen

und ein Besuch im Zoo

Gründungsbüro stellt sich vorWie Forschungsergebnisse vermarktet werden können

Kirche & WallfahrtKinderbibelwoche beim Protestantischen Pfarramt

MÖRZHEIM/WOLLMESHEIM ■ Zum Thema „Volltreffer“ veran-stalten die Prot. Kirchengemeinden Mörzheim/Wollmesheim in Zu-sammenarbeit mit Diakon Rainer Blauth in diesem Jahr wieder eine Kinderbibelwoche. Sie findet von Mittwoch, 14. März bis Sonntag, 18. März statt. Mittwochs bis Freitags treffen sich die Kinder von 5 Jahren bis zur ersten Klasse von 15 bis 16.15 Uhr, die Kinder der 2. bis 6. Klasse von 16.30 bis 18.15 Uhr, samstags beide Gruppen von 15 bis 17 Uhr, jeweils im Jugendheim Wollmesheim neben dem Kindergarten in der Johannes-Hoffmannstr. 33.

Als Abschluss gibt es am Sonntag um 11 Uhr in der Prot. Kirche in Mörzheim einen Südkurve-Family-Brunch-Gottesdienst mit Extra-programm für die Kinder, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist. Die Teilnahme ist auch an einzelnen Tagen möglich. (per)

Anmeldung: Pfarramt Mörzheim, 06341-30476.

KOBLENZ/LANDAU ■ An deut-schen Universitäten wird nicht nur gelehrt, sondern auch geforscht. Wie Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern der Universi-tät Koblenz-Landau vermark-tet werden oder wie aus deren Geschäftsideen eigene Firmen-Ausgründungen werden kön-nen, ist Beratungsaufgabe des Gründungsbüros Koblenz. Das Gründungsbüro Koblenz ist eine Kooperation zwischen der Universität Koblenz-Landau und der Fachhochschule Koblenz und seit einigen Monaten auch am Campus Landau aktiv. Es sensi-

bilisiert Wissenschaftler für das Thema Existenzgründung und schlägt Brücken zur lokalen Wirt-schaft. Am Mittwoch, 14. März, stellt das Gründungsbüro Koblenz seine Leistungen, Konzepte des Wissens- und Technologiertrans-fers sowie die erste Landauer Aus-gründung vor. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum der Uni-versität (Fortstraße 7, Atrium CI, blauer Aufgang, EG) ab 12.30 bis ca. 14.45 Uhr statt. (per)

Info: www.gruendungsbuero-koblenz.de.

LANDAU ■ Der Jugendtreff Horst veranstaltet in der Zeit vom 10. bis 12. April ein Osterferienprogramm für Kinder ab 7 Jahren.

Am Dienstag, dem 10. April, von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr, geht es nach Speyer ins junge Museum zur Mitmachausstellung „Ägyptens Schätze entdecken“. Hierbei können Pyramiden erkundet, Hieroglyphen entschlüsselt, oder Mumien unter-sucht werden. Treffpunkt ist am Jugendtreff am Danziger Platz.

Am Mittwoch, 11. April, von 15.Uhr bis 18 Uhr, geht es in das Landauer Fort. Hier findet eine Schatzsuche in der Festungsanlage statt, bei der sogar die unterir-dischen Gänge und Katakomben

erkundet werden.Treffpunkt ist vor der Süwegahal-

le auf dem Alten Messplatz.Am Donnerstag, 12. April, von

15 Uhr bis 18 Uhr geht es in den Landauer Zoo. Bei einer Ral-lye durch den kompletten Zoo müssen knifflige Aufgaben und Fragen über die verschiedenen Zoobewohner gelöst werden. Wer das schafft erhält einen Preis und eine Urkunde. Treffpunkt ist am Eingang des Landauer Zoos Die Anzahl der teilnehmenden Kinder ist begrenzt. (per)

Anmeldungen und Informati-on: Büro der Jugendförderung,

06341-135172

Tanz & BewegungTanzhaus im Haus am Westbahnhof

LANDAU ■ Der Verein Leben und Kultur lädt ein zum Tanzhaus mit Live-Musik der Haus-Band Wechselschritt am Donnerstag, 15.März, um 20 Uhr.

Wer Tänze aus aller Welt kennen lernen oder als erfahrener Tän-zer einfach mal wieder genießen möchte, ist im Tanzhaus genau richtig. Von einfachen bis anspruchsvollen Tänzen ist alles dabei. Wechselschritt spielt live dazu die traditionellen Melodien. Erfahrene Tanzleiter führen schnell und unkompliziert in die Schrittfolgen ein. Vorkenntnisse sind also nicht erforderlich, lediglich rutschfeste Schuhe. (per)

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Page 26: Pfalz-Echo 11/2012

Drei Feuerwehrmänner erhielten das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 45 Jahre aktive und pflichttreue Tätigkeit: Reinhold Burg und Wolfgang Faber, beide von der Feuerwehr Oberotterbach, und Gerhard Kornmann von der Feuerwehr Niederotterbach. „45 Jahre, ein halbes Menschenleben, ist eine lange Zeit, in der sich die Feuerwehrangehörigen in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und persönliche Dinge zurückge-stellt haben“, so Geißer. Er dankte auch den Ehefrauen, den Partne-rinnen und den Familien für die Stütze und überreichte ihnen einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 35 Jahre erhielten: Peter Anselmann (Feuerwehr Verbandsge-meinde Landau-Land), Rolf Becker (Feuerwehr Ilbesheim), Theo Büry (Feuerwehr Leinsweiler), Eugen Den-nerle (Feuerwehr Klein�schlingen), Gerhard Eck (Feuerwehr Göcklingen), Klaus Eck (Feuerwehr Göcklingen), Bruno Fähnrich (Feuerwehr Silz), Jo-sef Fichtner (Feuerwehr Insheim),

Otmar Grüßert (Feuerwehr Wald-hambach), Dieter Hauck (Feuerwehr

Barbelroth), Edgar Ho�mann (Feu-erwehr Insheim), Günter Ho�mann

(Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Karl-Heinz Jäger (Feuerwehr Bar-

belroth), Ernst Kamm (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Hans Dieter

Klein (Feuerwehr Ramberg), Ernst Laible (Feuerwehr Hochstadt), Jean Lutz (Feuerwehr Burrweiler), Hans Pfundstein (Feuerwehr Völkerswei-ler), Günter Schmitt (Feuerwehr Born-heim), Michael Schreieck (Feuerwehr St. Martin), Peter Stockmann (Feuer-wehr O�enbach), Manfred Wagner (Feuerwehr Niederhorbach), And-reas Wiehn (Feuerwehr Völkerswei-ler) und Ulrich Winter (Feuerwehr Albesweiler).

Entp�ichtung ■

nach 27 Jahren als Kreisausbilder

Kreisbeigeordneter Helmut Geißer entpflichtete Wolfgang Gensheimer (63) aus Offenbach von seiner Funktion als Kreisaus-bilder. Seit 1985 hat er Feuerwehr-leute im Bereich Sprechfunk aus-gebildet. „Er war ein engagierter Kreisausbilder, der zeitweise auch als Sprecher der Kreisausbilder deren Interessen vertreten hat“, so Geißer. (per)

KLINGENMÜNSTER ■ Der Ver-waltungsrat des Pfalzklinikums hat in seiner Sitzung vom 2. März den Chefarzt der Klinik für Neuro-logie, Uwe Pfeiffer, für die nächsten fünf Jahre zum Ärztlichen Direktor bestellt. Stellvertretender Ärztli-cher Direktor wurde Dr. Michael Noetzel, der Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie. „Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit den Chefärzten und der Ge-schäftsführung zwei kompetente Vertreter für die Ärzteschaft des Pfalzklinikums gefunden haben. Uwe Pfeiffer und Dr. Michael No-etzel stehen für Kontinuität, denn sie sind bereits seit einigen Jahren am Pfalzklinikum tätig.

Sie werden auch in den kommen-den fünf Jahren ihren Beitrag zur Sicherstellung der hohen Qualität der Behandlung gewährleisten“, sagte der Verwaltungsratsvorsit-zende Theo Wieder.

Uwe Pfeiffer war bisher als stellvertretender Ärztlicher Di-rektor am Pfalzklinikum tätig. Er übernimmt nun die Nachfolge des ehemaligen Ärztlichen Direktors Professor Reinhard Steinberg, der im vergangenen November in den Ruhestand verabschiedet worden war. Uwe Pfeiffer wurde 1958 in Landau geboren. 1977 legte er dort am Otto-Hahn-Gymnasium als Jahrgangsbester in Rheinland-Pfalz das Abitur ab. Er studierte

danach an der Universität Hei-delberg Medizin und schloss das Studium 1983 mit der Approbation ab. Am RKL-Klinikum in Karlsbad-Langensteinbach durchlief er eine

umfangreiche neurologische und neuroradiologische Ausbildung, erwarb danach die Facharztaner-kennungen für Neurologie und Psychiatrie und nahm oberärztliche

Tätigkeiten sowohl in der Neuro-logie wie auch in der Psychiatrie wahr. Seit 1993 leitet er die Klinik für Neurologie sowie die Rönt-genabteilung des Pfalzklinikums.

Spezialgebiete von Uwe Pfeiffer sind die Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen, insbe-sondere die Parkinson-Erkrankung, Gefäßerkrankungen mit allen The-

men rund um den Schlaganfall, Wir-belsäulenerkrankungen, Multiple Sklerose und die Frühdiagnostik von demenziellen Erkrankungen. Neben seiner medizinischen Tätig-keit ist der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie noch in mehreren Gremien tätig, unter anderem im Arbeitskreis „Vaskulärer Ultraschall“, der Deutschen Gesellschaft für Ul-traschall in der Medizin und der Deutschen Sektion der Movement Disorders Society.

Dr. Michael Noetzel wurde 1950 in der niedersächsischen Stadt Hameln geboren. 1960 zog er mit seinen Eltern nach Ludwigs-hafen um, wo er auch zur Schule ging. Nach dem Abitur studierte er zunächst an der Universität Mannheim Rechtswissenschaften bis zum studentischen Grad des stud. cand. iur.

Danach wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er Medizin studierte. In seiner an-schließenden Promotion auf dem Gebiet der Neurologie befasste er sich mit der Leitgeschwindigkeit bestimmter Nerven im Körper. 1987 kam er als Assistenzarzt an das Pfalzklinikum, wo er sich zum Facharzt für Neurologie und Psy-chiatrie weiterbildete. Seit 1993 ist Dr. Michael Noetzel Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie und leitet in dieser Funktion auch den Maßregelvollzug. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

Gelbe Baumwarane gerettet

LANDAU ■ Das Reptilium Landau freut sich über die gelben Baumwarane, die im März in die Terrarienhalle umsiedeln konnten. Die drei aus einer Beschlagnahmung eines illegalen Tiertransports durch das Bundesamt für Naturschutz stammenden Tiere lebten seit 2011 zunächst hinter den Kulissen. Der gelbgefleckte Baumwaran (Varanus reisingeri) kommt einzig auf der indonesischen Insel Misol vor, und gehört zu einer der am seltesten vorkommenden Baumwaranart. Das eigens für die Baumbewohner gestaltete Terrarium verfügt über Kletter- und Versteckmöglichkeiten und bietet somit die optimale Umgebung für diese wundervollen, faszinierenden Tiere. (per/-Foto: Reptilium)

Neuer Ärztlicher Direktor am PfalzklinikumChefarzt der Klinik für Neurologie ernannt

Stellvertretender Ärztlicher Direktor wurde Dr. Michael Noetzel, der Chefarzt der Klinik für Forensische Psychiatrie.

Chefarzt Uwe Pfei�er ist für die nächsten fünf Jahre zum Ärztlichen Direktor bestellt. -Fotos: Pfalzklinikum

Für die Kleinkinder gerüstetNeue Plätze für Kinder unter drei Jahren

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Der Landkreis Südliche Wein-straße schafft in diesem Jahr 118 neue Plätze für Kinder unter drei Jahren, insgesamt gibt es dann 909 Kita-Plätze für die Kleinkinder und 3.215 Plätze für die Drei- bis Sechsjährigen. Gleichzeitig wur-den auch die Ganztagsplätze um knapp 100 auf 2.003 Plätze er-weitert.

Diese Bilanz zeigt der Kinder-tagesstättenbedarfsplan, der von Landrätin Theresia Riedmaier und Erstem Kreisbeigeordneten Nicolai Schenk vorgestellt wurde.

„Wir sind in der Betreuung der Zweijährigen führend“, so Landrätin Theresia Riedmaier und zeigt auf die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes, wonach die Südliche Weinstraße den ersten Platz im Vergleich der westdeutschen Städte und Land-kreise belegt.

Der Landkreis will die Familien durch gute Betreuungsangebote entlasten und stärken. „Es gibt immer mehr Familien mit einem Kind; die Einzelkinder sollen so früh wie möglich erleben kön-

nen, in einer Gemeinschaft und mit Gleichaltrigen zu sein“, so Riedmaier. Ein wichtiger Faktor ist auch die Vereinbarkeit zwi-schen Beruf und Familien. Viele Frauen wollen wieder frühzei-tig in ihren Beruf zurückkehren „Deshalb setzen wir nicht nur auf Angebote für Kleinkinder, sondern auch auf flexible Öff-nungszeiten der Kindertages-stätten“, so Riedmaier.

Die Kindertagesstätten über-nehmen neben der Betreuung auch die frühkindliche Bildung, wie beispielsweise durch Sprach-förderung. Im Landkreis Südliche Weinstraße ist die Geburtenrate stabil; und die Einwohnerzahl geht nur leicht zurück: „Wo die junge Generation bleibt und Kin-der sind, herrscht auch Optimis-mus“, so Riedmaier weiter. Der Landkreis Südliche Weinstraße investiert deshalb bewusst in die Kindertagesstätten in den kleineren Ortsgemeinden und hat diese auch schon vor den gesetzlichen Rechtsansprüchen für die Kleinkinder geöffnet und ausgebaut. (per)

45 Jahre bei der FeuerwehrFORTSETZUNG VON SEITE 7: Ein halbes Menschenleben im Dienst der Allgemeinheit

Wolfgang Gensheimer (links) wurde von Landrätin Theresia Riedmaier (rechts) und Kreisbeigeordneten Helmut Geißer (mitte) als Kreisausbilder verabschiedet. -Foto: honorarfrei

11 - 12.03.2012 Seite 11

Page 27: Pfalz-Echo 11/2012

5. Jahrgang – Nr. 11 – 12.03.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

Kultur: Kartenverlosung für Kabarett mit Philipp Weber > Seite 2

Näher betrachtet: Der Landauer Wein- und Kulturbotschafter Manfred Ullemeyer > Seite 3

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Marlene ist im KaderPfälzer Handballerin darf sich pro�lieren

WÖRTH/LEVERKUSEN ■ Für die Wörtherin Marlene Zapf, die bei Handball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen spielt , ging ein Wunsch in Erfüllung: Bundestrai-ner Heine Jensen hat sie in den DHB-Kader für die Europameister-schaftsqualifikationsspiele gegen Ungarn berufen.

Aus dem Kader der letztjährigen Weltmeisterschaft, bei der die deutsche Mannschaft vorzeitig ausschied, gehören nur noch zwölf Spielerinnen zum offiziellen Kader. Für Rechtsaußen Sabrina Richter kommt Marlene Zapf zum Einsatz

– so die Meldung des DHB. „Gegen Ungarn erwartet uns

eine sehr schwierige Aufgabe”, sagte Jensen. „Ich glaube, dass wir eine spannende Mannschaft mit sehr viel Perspektive zusam-mengestellt haben und unseren Gegner vor eine Herausforderung stellen können.”

Deutschland und Ungarn sind mit Erfolgen über Weißrussland und Aserbaidschan in die Qualifi-kation gestartet. Die ersten beiden Mannschaften der Vierergruppe si-chern sich die Teilnahme an der Europameisterschaft. (red)

Mundart & Kabarett WÖRTH ■ SWR3-Comedian Andreas Müller ist live on Tour und

kommt am 16. März um 20 Uhr in die Wörther Festhalle. Die Zuschauer erleben ihn als One-Man-Nationalelf, als besonnenen Grünen-Chef oder in unzähligen anderen Rollen. (per)

Kartenverkauf: www.Swr3club.de, SWR3-Service-Center, 07221-300300.

Weiterbildung und Gewaltvermeidung

Alexandra Keim ist neue Gleichstellungsbe-auftragte beim Landkreis Germersheim

KREIS GERMERSHEIM ■ Am 1. März begann die neue Gleichstel-lungsbeauftragte Alexandra Keim ihre Tätigkeit in der Kreisverwal-tung Germersheim.

Alexandra Keim ist Erzieherin, Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Erwachsenenbildnerin. Ihre Schwerpunkte als Gleichstellungs-beauftragte sieht die zweifache Mutter auf der beruflichen Aus- und Weiterbildung junger Erwachse-ner und Frauen, auf Inklusion von Menschen mit Behinderung sowie auf der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

„Genauso wichtig sind mir zum Beispiel Projekte zur Vermeidung

von häuslicher Gewalt und auch Themen wie Frauen und Ge-sundheit oder Integration von Menschen aus dem Ausland“, so Alexandra Keim.

Zu den Aufgaben der Gleich-stellungsbeauftragten gehören laut Landkreisordnung weiter-hin u. a. eine Sprechstunde für Einwohnerinnen des Kreises, die Fortschreibung eines Gleichstel-lungs- bzw. Frauenberichts und die Organisation von Informati-onsveranstaltungen. (per)

Kontakt 07274-53-333, [email protected].

Kandel lädt ein

KANDEL ■ Zum ersten verkaufsoffenen Sonntag 2012 lädt die Bienwaldstadt Kandel ein. Im Rahmen der Automobilmesse „Kandel mobil“ öffnen Kandeler Geschäfte am 18. März ihre Türen und präsen-tieren ihre aktuelle Ware. Der Einzelhandel hat sich wieder Einiges einfallen lassen, um den Besuchern einen abwechslungsreichen Einkaufsnachmittag und ein paar schöne Stunden zu bereiten. Gemütlich Bummeln und zur Stärkung kulinarische Leckerbissen genießen – Kandel macht‘s möglich. (red)

Tierschutz Südpfalz e.V.Großer Oster�ohmarkt

LANDAU ■ Der Tierschutz Südpfalz e. V. veranstaltet am Sonntag, 18. März, von 11 bis 16 Uhr seinen alljährlichen Osterflohmarkt, dessen Erlös den Tierheimtieren zugute kommt.

Alle Tierfreunde können in dieser Zeit die Katzen- und Kleintierhäuser besichtigen und für Hundeinteressenten gibt es jeweils um 12.30 Uhr, 14 Uhr und 15.30 Uhr eine Füh-rung durch die Hundeanlage. Vielleicht überlegt sich der eine oder andere Tierheimbesucher ja auch, die Tierheimtiere durch eine Mitgliedschaft oder Paten-schaft zu unterstützen.

Das Tierheim freut sich über Kuchenspenden, die am Sonn-tag, 18. März, ab 9 Uhr gebracht werden können. Für die Gassi-geher gilt an diesem Tag aus-nahmsweise die Zeit zwischen 8 und 10 Uhr, da nachmittags das Ausführen der Hunde auf-grund der Veranstaltung nicht möglich ist. (per)

Osterflohmarkt, Tierheim Maria Höffner, Rodenweg 1

(Im Grein), Landau. Kontakt: 06341-62658,

[email protected].

Wie eh und jeHannes Wader im Haus des Gastes

BAD BERGZABERN ■ Seit über 40 Jahren auf Tour hat Hannes Wader auf hunderten deutscher Konzertbühnen gestanden, um seine „mächtigen“ Lieder zu sin-gen, mit denen er immer wieder seinem künstlerischen Engagement für eine gerechtere Welt Ausdruck gibt.

Wer Hannes Wader singen hört, hat den Eindruck, dass die Stimme des 69jährigen an Umfang, Aus-druck und Gefühl immer noch zugenommen hat – musikalisch so kraftvoll wie eh und je. Das Programm der Tour „Konzert 2012“ besteht aus vertrauten und neue-ren Liedern seines gewachsenen Repertoirs. (per)

Sonntag, 18. März, 20 Uhr, Haus des Gastes, Bad Bergzabern.

Page 28: Pfalz-Echo 11/2012

5. Jahrgang - Nr. 11 - 12.03.2012 - www.pfalz-echo.de - Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

LANDAU ■ Im Gloria Kulturpalast ist am Mittwoch, 14. März, um 14 Uhr ein Theaterstück nach einem Bilderbuch von Cornelia Funke für Kinder ab 3 Jahren zu sehen. Elena Jansen und Dennis Pfuhl spielen unter der Regie von Susanne Valter das Stück „Die Glücksfee“.

Zum Inhalt: Es gibt auf der ganzen Welt 3.333 Glücksfeen – so unge-fähr. Und Pistazia ist die allerbeste. Ihr Spezialgebiet sind Miesepeter. Deswegen bekommt sie auch einen ganz besonders schwierigen Auf-trag: Lukas Besenbein hat ständig schlechte Laune und versteht über-haupt nichts vom Glücklichsein. Er mault und mosert an allem und jedem herum. Da macht Pistazia sich auf, bestreut Lukas mit einer Prise Feenstaub und erteilt ihm mit Erfolg ein paar Nachhilfestunden im Glücklichsein.

Für die 14 Uhr-Vorstellung gibt es noch Karten im Büro für Touris-mus, Rathaus Landdau, online unter www.ticket-regional.de und an den Vorverkaufsstellen von Ticket regi-onal sowie bei der Ticket-Hotline: 0651-9790777. (per)

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Tatort: BellheimEinbruch in Wohnhaus

BELLHEIM ■ Unbekannte drangen am Dienstag im Zeitraum von 11 bis 19.30 Uhr durch Aufhebeln der Terrassentür in ein Wohnhaus in der Robert-Koch-Straße ein und entwendeten nach dem Durch-suchen diverser Behältnisse Schmuck und eine Kamera. Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch nicht genau fest.

Tatort: LandauUnfall�ucht

LANDAU ■ Ein unbekannter Fahrzeugführer beschädigte am Don-nerstag, im Zeitraum von 5.30 bis 14 Uhr, in der August-Croissant-Straße einen geparkten Volvo V 70, Farbe Silber. Vermutlich wurde das Fahrzeug beim Aus- oder Einparken oder auch beim Vorbeifahren auf der linken Seite vom Flüchtigen beschädigt. (per)

Hinweise an die Polizei Landau: 06341-2870.

Gesundheit & Wohlbe�nden

Gewerbeverband VG-Bell-heim veranstaltet Wellness-

und Gesundheitsmesse

BELLHEIM ■ Am 24. und 25. März veranstaltet der Gewerbe-verband VG-Bellheim zum zwei-ten Mal die Bellheimer Wellness- und Gesundheitsmesse in der Dr. Friedrich-Schneider- Halle. Unter dem Motto „Mehr Zeit für mich!“ präsentieren sich Aussteller aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Beauty und Fitness.

Viele Angebote aus den Bereichen Gesundheit und Kosmetik können die Besu-cher kennen lernen. Sie haben die Möglichkeit den nächsten Wellness-Urlaub zu buchen oder finden Anregungen für die Gestaltung Ihrer privaten Wellness- Oase zu Hause.

Von der Entspannungsmassa-ge über Kosmetikbehandlung oder Naturheilkunde, bis hin zur Wohn- und Farbberatung ist das Angebot reichhaltig. Bei verschiedenen Vorträgen zu Wellness- und Gesundheits-themen können sich interes-sierte Besucher informieren und erhalten Impulse für ein gesundes und angenehmes Leben. (per)

Wellness- und Gesund-heitsmesse, Samstag, 24.

und Sonntag, 25. März, Dr. Friedrich- Schneider-Halle,

Schulstraße 2, Bellheim.

Der Umgang mit Demenz KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■

SSE/LANDAU Die Betreuungsbe-hörde der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und die Betreuungs-vereine der Arbeiterwohlfahrt SÜW, der Lebenshilfe und des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer SÜW laden zu einem Vortrag mit dem Thema „Umgang mit Demenzerkrankungen“ ein.

Referent dieses Abends ist Dr. med. Markus Fani, Chefarzt der Kli-nik für Gerontopsychiatrie, Psycho-somatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums Klingenmünster. Er wird in seinem Vortrag sowohl die

verschiedenen Phasen einer De-menzerkrankung als auch sinnvolle Hinweise über den Umgang von Angehörigen mit dem Demenz-kranken erläutern. Zur Beantwor-tung von Fragen stehen zudem die Mitarbeiter der Behörde und Vereine zur Verfügung. Es ist kei-ne Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei. (per)

Vortrag „Umgang mit Demen-zerkrankungen“, Dienstag, 20.

März, 19.30 Uhr, Casino der Kreisverwaltung SÜW, Landau;

Kontakt: 06341-940153.

45 Jahre bei der Feuerwehr

KREIS SÜDLICHE WEINSTRASSE ■ Für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft bei den Feuerwehren im Landkreis Südliche Weinstraße wurden 27 Feuerwehrleute ausgezeichnet. Landrätin Theresia Riedmaier dankte den Ehrenamtlichen für ihre lange Zugehörigkeit und für ihren Dienst zum Wohl der Menschen. „Ich habe großen Respekt vor dem Können, dem Mut und der Hilfsbereitschaft“, so Riedmaier.

Auf dem Foto abgebildet sind die Geehrten aus der Verbandsgemeinde Offenbach. (Text: per/Foto: honorarfrei)

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„Die Glücksfee“Kindertheater im Gloria Kulturpalast

Pistazia versucht Lukas aufzuheitern. -Foto: Veranstalter

Page 29: Pfalz-Echo 11/2012

STEINWEILER ■ Ein eigenes Bett, ein paar Schuhe, Schulbesuch? Für große Teile der Menschen auf der Erde oft nur ein Traum. Mara Bossert von der Aktionsgruppe Landau/SÜW/GER des Kinderhilfswerks Plan International besuchte Uganda und sah Armut und Elend, aber auch Mut, Fleiß – und Glück.

Uganda ist eines der ärmsten Länder der Welt. Für Menschen in allen Landesteilen bedeutet es eine Herausforderung, ihre Existenz zu sichern und die Grundbedürf-nisse ihrer Familien zu decken. 45 Prozent der Kinder können keine Schule besuchen und in Uganda gibt es mehr als zwei Millionen Aids-Waisenkinder. Ein Glücksfall für viele dieser Waisenkinder sind die sogenannten „foster homes“. Es sind überwiegend Witwen, die in diesen bis zu 55 (Aids-) Waisen-kinder betreuen. Diese Frauen be-kommen keinerlei Unterstützung und müssen für Nahrung, Kleidung und alles andere allein aufkom-

men. Mara Bossert konnte sich von der prekären Situation der Heime überzeugen. In den Schlafräumen, in denen Mädchen und Jungen ge-trennt schlafen, stehen Stockbetten – zwei oder drei übereinander und in jedem dieser Betten schlafen je nach Alter drei bis sechs Kinder gemeinsam. Im Bett der Heimmüt-ter schlafen mindestens drei oder vier der kleinsten Kinder. Eine der Heimmütter, die 53 Kinder zu ver-sorgen hat, berichtete, dass sie jetzt abends immer später koche – in der Hoffnung, dass bis dahin ein paar der Kinder eingeschlafen sind. Das Geld reicht meistens nicht, um Essen für alle zu kaufen. Um an die nächste Wasserstelle zu kommen, müssen sie fast drei Kilometer lau-fen – eine wahre Mammutaufgabe, mit zehn oder 2o Liter fassenden Wasserkanistern zu gehen.

Mara Bossert bekam von Freun-den und Bekannten einige Geld-spenden, die sie nach Belieben verwenden durfte. In einer Wasser-

leitung zu diesem Heim schien ihr dieses Geld gut angelegt. „Niemand hier kann sich vorstellen was für ein Fest losbrach als fest stand, dass wir es realisieren können. Spontan fingen alle an zu tanzen, zu sin-gen, zu trommeln und zu trällern. Irgendwann hatte jeder Tränen in den Augen und diese Freude werde ich in meinem Leben nicht verges-sen. Ebenfalls von Freunden und Bekannten habe ich Kleiderspen-den für die Kinder mitgenommen. Was in diesem Heim los war, als wir die große Tasche auspackten und der Inhalt wirklich reichte, dass jedes Kind ein Stück bekam, ist für uns unvorstellbar. Da war der 7-jährige Jared, der von der Heimmutter ein paar gebrauchte Sandalen zugeteilt bekam. Der Junge riss die Arme hoch, sprang fünf Minuten lang hoch in die Luft und jubelte und freute sich bis er fast vor Erschöpfung zu Boden

ging. Es war das erste Paar Schu-he, das er in seinem Leben besaß. Solche und viele ähnliche Szenen haben mich nachhaltig geprägt.

Deshalb versuche ich dieses Heim und ein weiteres gezielt zu unter-stützen.“

Das zweite Heim wird von Sa-rah geleitet. Sie arbeitet gleich-zeitig als Beraterin für eine große ugandische Aidsorganisation mit Aids Witwen. Diese Aids Witwen haben sich in Frauengruppen zusammengeschlossen um eige-ne Einkünfte zu erzielen. Oft ist es sehr schwierig, weil sie immer wieder mal zu krank zum Arbei-ten sind, aber in der Gruppe fängt man sich gegenseitig auf. Diese Frauen stellen den für Uganda typischen Schmuck und andere hübsche Accessoires her um damit ihre Einkünfte aufzubessern. Mara Bossert sucht nach Möglichkeiten, diesen Schmuck in Deutschland zu verkaufen. Die beiden Heime sollen auch mit eingebunden werden. Aus

dem Erlös werden die Aids Witwen ein „Farm Projekt“ finanzieren. Sie bauen Gemüse an und werden eine Geflügelzucht aufbauen. Damit er-reichen sie Vieles: einmal können sie sich und ihre Kinder gesund ernähren, können den Überschuss verkaufen und aus diesem Erlös dann die Schulgebühren für ihre Kinder zahlen. Das größere Heim benötigt neue Betten für die Kinder und beide Heime brauchen Geld für Kleidung, Arztbesuche, Medi-kamente und zum Leben.

Den Schmuck gibt es zu kau-fen im Plan AG Shop Steinweiler. (per)

www.plan-landau.de oder 06349-990542, Mara Bossert. Spenden: Sparkasse Germers-

heim-Kandel, BLZ: 548 514 40, Konto-Nr.: 1000 248 318.

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Insbesondere für die Ortschaft:

Herxheim, Hochstadt

Hilfe zur Selbsthilfe für die Ärmsten der ArmenMara Bossert erzählt von Elend, Glückstränen und außergewöhnlicher Tapferkeit

Freudentag in den „foster homes“ – Unterstützung aus Deutschland ist eingetro�en. -Fotos (3): privat

In diesen Stockbetten schlafen bis zu sechs Kinder gemeinsam.

Heim-Mutter Debora im Glück: endlich �ießendes Wasser.

Musik, Kunst & KulturTom & Sue in der Ottersheimer Quetschkommod

OTTERSHEIM ■ Clouds and Kisses heißt das aktuelle Folkmusik-programm des Duos Tom & Sue. Hinter diesem Namen verbergen sich Thomas Fischer (Gitarre, Gesang) und Susanne Rees (Gitarre, Gesang) aus Speyer. Seit 1998 spielen sie zusammen amerikani-sche, englische und traditionelle Folkmusik und Traditionells in beeindruckender Art und Weise. In ihrem Repertoire finden sich oft zweistimmig arrangierte Stücke von Bob Dylan, Tom Paxton, Paul Simon u. a. Die Musik lädt ein zum Zurücklehnen und Genießen, besonders wenn die beiden Stimmen sich in außergewöhnlicher Harmonie ergänzen. (per)

Kontakt: www.feldmaenner-ottersheim.de, 06348-5252, [email protected].

Tom & Sue – zwei Stimmen, die sich perfekt ergänzen. -Foto: honorarfrei

Osterferienprogramm im Jugendtre� HorstSchätze entdecken, Katakomben untersuchen

und ein Besuch im Zoo

Gründungsbüro stellt sich vorWie Forschungsergebnisse vermarktet werden können

Kirche & WallfahrtKinderbibelwoche beim Protestantischen Pfarramt

MÖRZHEIM/WOLLMESHEIM ■ Zum Thema „Volltreffer“ veran-stalten die Prot. Kirchengemeinden Mörzheim/Wollmesheim in Zu-sammenarbeit mit Diakon Rainer Blauth in diesem Jahr wieder eine Kinderbibelwoche. Sie findet von Mittwoch, 14. März bis Sonntag, 18. März statt. Mittwochs bis Freitags treffen sich die Kinder von 5 Jahren bis zur ersten Klasse von 15 bis 16.15 Uhr, die Kinder der 2. bis 6. Klasse von 16.30 bis 18.15 Uhr, samstags beide Gruppen von 15 bis 17 Uhr, jeweils im Jugendheim Wollmesheim neben dem Kindergarten in der Johannes-Hoffmannstr. 33.

Als Abschluss gibt es am Sonntag um 11 Uhr in der Prot. Kirche in Mörzheim einen Südkurve-Family-Brunch-Gottesdienst mit Extra-programm für die Kinder, zu dem die ganze Gemeinde eingeladen ist. Die Teilnahme ist auch an einzelnen Tagen möglich. (per)

Anmeldung: Pfarramt Mörzheim, 06341-30476.

KOBLENZ/LANDAU ■ An deut-schen Universitäten wird nicht nur gelehrt, sondern auch geforscht. Wie Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern der Universi-tät Koblenz-Landau vermark-tet werden oder wie aus deren Geschäftsideen eigene Firmen-Ausgründungen werden kön-nen, ist Beratungsaufgabe des Gründungsbüros Koblenz. Das Gründungsbüro Koblenz ist eine Kooperation zwischen der Universität Koblenz-Landau und der Fachhochschule Koblenz und seit einigen Monaten auch am Campus Landau aktiv. Es sensi-

bilisiert Wissenschaftler für das Thema Existenzgründung und schlägt Brücken zur lokalen Wirt-schaft. Am Mittwoch, 14. März, stellt das Gründungsbüro Koblenz seine Leistungen, Konzepte des Wissens- und Technologiertrans-fers sowie die erste Landauer Aus-gründung vor. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum der Uni-versität (Fortstraße 7, Atrium CI, blauer Aufgang, EG) ab 12.30 bis ca. 14.45 Uhr statt. (per)

Info: www.gruendungsbuero-koblenz.de.

LANDAU ■ Der Jugendtreff Horst veranstaltet in der Zeit vom 10. bis 12. April ein Osterferienprogramm für Kinder ab 7 Jahren.

Am Dienstag, dem 10. April, von 14.30 Uhr bis 18.30 Uhr, geht es nach Speyer ins junge Museum zur Mitmachausstellung „Ägyptens Schätze entdecken“. Hierbei können Pyramiden erkundet, Hieroglyphen entschlüsselt, oder Mumien unter-sucht werden. Treffpunkt ist am Jugendtreff am Danziger Platz.

Am Mittwoch, 11. April, von 15.Uhr bis 18 Uhr, geht es in das Landauer Fort. Hier findet eine Schatzsuche in der Festungsanlage statt, bei der sogar die unterir-dischen Gänge und Katakomben

erkundet werden.Treffpunkt ist vor der Süwegahal-

le auf dem Alten Messplatz.Am Donnerstag, 12. April, von

15 Uhr bis 18 Uhr geht es in den Landauer Zoo. Bei einer Ral-lye durch den kompletten Zoo müssen knifflige Aufgaben und Fragen über die verschiedenen Zoobewohner gelöst werden. Wer das schafft erhält einen Preis und eine Urkunde. Treffpunkt ist am Eingang des Landauer Zoos Die Anzahl der teilnehmenden Kinder ist begrenzt. (per)

Anmeldungen und Informati-on: Büro der Jugendförderung,

06341-135172

Tanz & BewegungTanzhaus im Haus am Westbahnhof

LANDAU ■ Der Verein Leben und Kultur lädt ein zum Tanzhaus mit Live-Musik der Haus-Band Wechselschritt am Donnerstag, 15.März, um 20 Uhr.

Wer Tänze aus aller Welt kennen lernen oder als erfahrener Tän-zer einfach mal wieder genießen möchte, ist im Tanzhaus genau richtig. Von einfachen bis anspruchsvollen Tänzen ist alles dabei. Wechselschritt spielt live dazu die traditionellen Melodien. Erfahrene Tanzleiter führen schnell und unkompliziert in die Schrittfolgen ein. Vorkenntnisse sind also nicht erforderlich, lediglich rutschfeste Schuhe. (per)

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SUDOKUANLEITUNG: ■ Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden,

dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3-Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

GEBIETSSUMMENANLEITUNG: ■ Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass

in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

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Drei Feuerwehrmänner erhielten das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 45 Jahre aktive und pflichttreue Tätigkeit: Reinhold Burg und Wolfgang Faber, beide von der Feuerwehr Oberotterbach, und Gerhard Kornmann von der Feuerwehr Niederotterbach. „45 Jahre, ein halbes Menschenleben, ist eine lange Zeit, in der sich die Feuerwehrangehörigen in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und persönliche Dinge zurückge-stellt haben“, so Geißer. Er dankte auch den Ehefrauen, den Partne-rinnen und den Familien für die Stütze und überreichte ihnen einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 35 Jahre erhielten noch

zahlreiche andere verdiente Feuer-wehmänner aus dem Kreis: Peter Anselmann (Feuerwehr Verbands-gemeinde Landau-Land), Rolf Becker (Feuerwehr Ilbesheim), Theo Büry (Feuerwehr Leinsweiler), Eugen Den-nerle (Feuerwehr Klein�schlingen), Gerhard Eck (Feuerwehr Göcklingen), Klaus Eck (Feuerwehr Göcklingen), Bruno Fähnrich (Feuerwehr Silz), Jo-sef Fichtner (Feuerwehr Insheim), Otmar Grüßert (Feuerwehr Wald-hambach), Dieter Hauck (Feuerwehr Barbelroth), Edgar Ho�mann (Feu-erwehr Insheim), Günter Ho�mann (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Karl-Heinz Jäger (Feuerwehr Bar-belroth), Ernst Kamm (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Hans Dieter Klein (Feuerwehr Ramberg), Ernst

Laible (Feuerwehr Hochstadt), Jean Lutz (Feuerwehr Burrweiler), Hans Pfundstein (Feuerwehr Völkerswei-ler), Günter Schmitt (Feuerwehr Born-heim), Michael Schreieck (Feuerwehr St. Martin), Peter Stockmann (Feuer-wehr O�enbach), Manfred Wagner (Feuerwehr Niederhorbach), And-reas Wiehn (Feuerwehr Völkerswei-ler) und Ulrich Winter (Feuerwehr Albesweiler).

Entp�ichtung ■

nach 27 Jahren als Kreisausbilder

Kreisbeigeordneter Helmut Geißer entpflichtete Wolfgang Gensheimer (63) aus Offenbach von seiner Funktion als Kreisaus-bilder. Seit 1985 hat er Feuerwehr-leute im Bereich Sprechfunk aus-gebildet. „Er war ein engagierter Kreisausbilder, der zeitweise auch als Sprecher der Kreisausbilder deren Interessen an der Feuer-wehrschule vertreten hat“, so Geißer. (per)

45 Jahre bei der FeuerwehrFORTSETZUNG VON SEITE 7: Ein halbes Menschenleben im Dienst der Allgemeinheit

Wolfgang Gensheimer (links) wurde von Landrätin Theresia Riedmaier (rechts) und Kreisbeigeordneten Helmut Geißer (mitte) als Kreisausbilder verabschiedet. -Foto: honorarfrei

RÜLZHEIM ■ Die Gemeinschaft der Gewerbetreibenden in Rülz-heim e.V., kurz Gewerbekreis, verfügt seit Januar über einen neuen Vorstand. Zehn engagierte Gewerbetreibende wurden für die Dauer von zwei Jahren in dieses Amt gewählt. Der bisherige 1. Vor-sitzende, Erik Seiter, übergab sein Amt an Rudi Jud.

Erik Seither (Radshop Seither) war vier Jahre lang 1. Vorsitzender und nahm mit besonderem Engage-ment Aufgaben, wie beispielsweise Zusammenarbeit mit der Gemein-de bezüglich Wirtschaftsförderung oder Organisation von verkaufsof-fenen Sonntagen, wahr. Mit Blick fürs Wesentliche arbeitete er aus-schlaggebend an aussagekräftigen Flyern für den Gewerbekreis mit, damit die Rülzheimer Haushalte umfassend über Veranstaltungen informiert wurden. Er setzte sich für Sonderaktionen wie die Kin-derralley und den Frühlingsumzug mit Winterverbrennung ein und rief den fast vergessenen Riewe-schnitze-Wettbewerb wieder ins Leben. Dank ihm gibt es mit dem

Rudi-Rilze-Express ein Bähnchen, um bei Veranstaltungen bequem zwischen den einzelnen Stationen pendeln zu können. „Ich wollte etwas bewegen in Rülzheim und übernahm 2007 gerne den Vorsitz

im Gewerbekreis“, so Seither. „Da aktuell beruflich viel Neues auf mich wartet, muss ich jetzt kür-zer treten. Außerdem finde ich es wichtig, dass immer mal wieder frischer Wind in den Verein kommt. Darum habe ich mich gefreut, dass Rudi Jud den Vorsitz übernommen hat.“

Sein Nachfolger (Inhaber Metz-gerei Jud) betont: „Ich habe im Ja-nuar den Vorsitz über einen Ver-ein übernommen, der zu 100% in Ordnung ist und sehr gut geführt wurde. Ich habe das Amt angenom-men, weil ich mich für die weitere Entwicklung Rülzheims einsetzen und einen Grundstein legen möch-te, damit man auch in zehn Jahren noch gerne und komfortabel hier leben kann.“

Jud beschreibt, dass er als Frak-tionsvorsitzender im Gemeinde- und Verbandsgemeinderat einen gewissen Überblick über die Ver-

änderungen, die in nächster Zeit auf Rülzheim zukommen hat und dementsprechend Handlungsbe-darf erkennt. „In Zukunft entstehen an die 500 neue Arbeitsplätze im Ort. Das wird sich positiv auf die Einwohner, aber auch auf die Ge-werbetreibenden auswirken. Es ist wichtig, dass man weiß, wel-che Firmen es gibt und was diese können“, unterstreicht Jud.

Anfang März organisierte er mit dem Gewerbekreis, zum Auftakt seiner Amtszeit, eine Gewerbe-schau in der Dampfnudel. An dieser Stelle präsentierten sich unter-schiedlichste Firmen, auch solche, die bisher an gängigen Veranstal-tungen nicht teilnahmen, weil ihr Angebot oder auch der Firmensitz dafür nicht passgenau waren. So wurde ein noch breiter gefächertes Publikum angesprochen. Rudi Jud erklärt: „Ich sehe uns Rülzheimer Gewerbetreibende als Kollegen

und nur gemeinsam sind wir stark. Wir wollen hier bleiben und mir ist es wichtig den Zusammenhalt aller Gewerbetreibenden zu fördern um unser bisher schon recht autarkes Rülzheim noch weiter nach vorne zu bringen.“ (car)

www.gewerbekreis-ruelzheim.de

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Erik Seither übergibt Vorsitz an Rudi JudGewerbekreis Rülzheim wählt neuen Vorstand

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Erik Seither, Inhaber Radshop Seither, übergab nach vier Amtsjahren den 1. Vorsitz an Jud. -Foto: car

Rudi Jud, Inhaber Metzgerei Jud, seit Januar der neue 1. Vorsitzende der Gemeinschaft der Gewerbetreibenden in Rülzheim e.V. -Foto: car

Vorstand Gewerbekreis Rülzheim

1. Vorsitzender: Rudi Jud, Metzgerei Jud, Kuhardter Straße 8, Rülzheim, 07272-6728, [email protected]. Vorsitzender: Dietmar Kieke-busch, Modehaus Kiekebusch, Mittlere Ortststraße 52, Rülz-heim, 07272-8359, [email protected].

Schriftführer: Stephan Eich-mann, Elke‘s Wäsche Shop, Mittlere Ortsstraße 52, Rülz-heim, 07272-8359, [email protected]: Tim Schmidt, VR-Bank Südpfalz e. G., Mitt-lere Ortststraße 79, Rülzheim, 06341-9041126, [email protected].

Und die Beisitzer: Joachim Betsch, 07272-75737, Bernd Bahlinger, 07272-919389, Ste-fan Kupper, 07272-8971, Erik Seither, 07272-3181, Torsten Trauth, 07272-95960, Peter Müller, 07272-92060. (car)

Für die Kleinkinder gerüstetNeue Plätze für Kinder unter drei Jahren

KREIS SÜDLICHE WEINSTRA- ■SSE Der Landkreis Südliche Wein-straße schafft in diesem Jahr 118 neue Plätze für Kinder unter drei Jahren, insgesamt gibt es dann 909 Kita-Plätze für die Kleinkinder und 3.215 Plätze für die Drei- bis Sechsjährigen. Gleichzeitig wur-den auch die Ganztagsplätze um knapp 100 auf 2.003 Plätze er-weitert.

Diese Bilanz zeigt der Kinder-tagesstättenbedarfsplan, der von Landrätin Theresia Riedmaier und Erstem Kreisbeigeordneten Nico-lai Schenk vorgestellt wurde. „Wir sind in der Betreuung der Zwei-jährigen führend“, so Landrätin Theresia Riedmaier und zeigt auf die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes, wonach die Südli-che Weinstraße den ersten Platz im Vergleich der westdeutschen Städte und Landkreise belegt.

Der Landkreis will die Familien durch gute Betreuungsangebote entlasten und stärken. „Es gibt immer mehr Familien mit einem Kind; die Einzelkinder sollen so früh wie möglich erleben kön-nen, in einer Gemeinschaft und mit Gleichaltrigen zu sein“, so Riedmaier. Ein wichtiger Faktor ist auch die Vereinbarkeit zwi-

schen Beruf und Familien. Viele Frauen wollen wieder frühzei-tig in ihren Beruf zurückkehren „Deshalb setzen wir nicht nur auf Angebote für Kleinkinder, sondern auch auf flexible Öff-nungszeiten der Kindertages-stätten“, so Riedmaier.

Die Kindertagesstätten über-nehmen neben der Betreuung auch die frühkindliche Bildung, wie beispielsweise durch Sprach-förderung. Im Landkreis Südliche Weinstraße ist die Geburtenrate stabil; und die Einwohnerzahl geht nur leicht zurück: „Wo die junge Generation bleibt und Kin-der sind, herrscht auch Optimis-mus“, so Riedmaier weiter. Der Landkreis Südliche Weinstraße investiert deshalb bewusst in die Kindertagesstätten in den kleineren Ortsgemeinden und hat diese auch schon vor den gesetzlichen Rechtsansprüchen für die Kleinkinder geöffnet und ausgebaut.

Erster Kreisbeigeordneter Ni-colai Schenk: „Alle Plätze, die be-nötigt werden, können wir auch vorhalten. Besonders stolz sind wir, allen Kindern bei Bedarf ei-nen Ganztagsplatz anbieten zu können.“ (per)Die Geehrten aus der Verbandsgemeinde Herxheim. -Foto: honorarfrei

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Page 32: Pfalz-Echo 11/2012

5. Jahrgang – Nr. 11 – 12.03.2012 – www.pfalz-echo.de – Telefon: 0 72 75 / 98 56 0

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Jockgrimer Wehr erhält EinsatzwagenVerbandsgemeinde vergab Aufträge für über 300.000 Euro

Von Marita Poschitzki

Jockgrim ■ In der Sitzung des Verbandsgemeinderats hatten die Ratsmitglieder über den Jahres-abschluss des Abwasserwerkes zu befinden. Und es fiel ihnen nicht schwer, dem Bericht zuzu-stimmen, denn ein Jahresgewinn von 578.482,91 Euro zeugt von „einer guten wirtschaftlichen Verfassung“, stellte Bürgermeis-ter Uwe Schwind fest.

Die Mehrerträge wurden bei der Straßenoberflächenentwässerung, den Schmutzwassergebühren, den Zinseinnahmen sowie sonstigen Erträgen erzielt. Ein weiterer Ge-winn ergab sich aus Minderauf-wendungen, so u. a. bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen.

Rote Zahlen schrieb das Ab-wasserwerk bei der Auflösung empfangener Ertragszuschüsse, den wiederkehrenden Beiträgen für die Oberflächenentwässerung, den sonstigen betrieblichen sowie den außerordentlichen Aufwen-dungen. Bei der Auftragsvergabe ging es u. a. um einen neuen Ein-

satzleitwagen für die Stützpunkt-wehr Jockgrim. „Der alte Wagen ist bereits seit 1993 im Dienst“, in-formierte Wehrleiter Hans-Jürgen Lugscheider. Bereits 2006 wurde die Bewilligung einer Zuwendung für ein neues Fahrzeug für den Brandschutz, die Allgemeine Hil-fe und den Katastrophenschutz beantragt.

„Die Mittel von der ADD in Höhe von 32.000 Euro sind jetzt bewilligt und so können wir die Beschaffung in Auftrag geben“, erklärt Uwe Schwind. Und einstim-mig wurde der Auftragsvergabe zugestimmt. Der Auftrag ging an die Firmen Mercedes Benz, Mann-heim, die den Benz-Sprinter 316 CDI KA liefern, und an die Schä-fer GmbH, Oberdingen, die den Ausbau des Sprinters zu einem Einsatzleitwagen vornimmt, ver-geben. Hans-Jürgen Lugscheider rechnet damit, dass das Fahrzeug etwa Oktober/November 2012 in Jockgrim eintreffen wird.

Ein weiterer Auftrag wurde für die Kanalreinigung und TV-Untersuchung der Kanäle und

Hausanschlüsse in Neupotz an die mindestbietende Firma Zawisla in Jockgrim mit einem Brutto-Ange-botspreis von 68.722 Euro verge-ben. Die Kanalreinigungsarbeiten für 2012 wird die Firma Herta Eh-nes GmbH aus Germesheim für 97.091 Euro ausführen.

In der IGS Rheinzabern müssen in der Sporthalle die Trennvorhän-ge sowie die Geräteraumtore er-neuert werden. Die Aufträge be-kamen die Firmen Schnakenberg aus Wuppertal (Angebot 22.308 Euro) und Vereinigte Holzbau-betriebe Memmingen (Angebot 34.302 Euro).

Aufträge wurden auch für die Mängelbeseitigung an den Rauch-abschlusstüren in den Grund-schulen Jockgrim und Neupotz vergeben. Diese Mängel wurden während einer Schulbegehung des Kreises in allen vier Grund-schulen der Verbandsgemeinde festgestellt. „In Rheinzabern und Hatzenbühl werden die Mängel im Zuge des Anbaus an die Grund-schulen beseitigt“, teilte der Bür-germeister mit.

MalerringHobbykünstler zeigen

ihre Werke maximiliansau ■ In der Tul-

lahalle findet die Ausstellung des Malerrings Maximiliansau statt. Seit der Gründung gehört eine Gemein-schaftsausstellung in feierlichem Rahmen zum Frühlingsbeginn zum Jahresprogramm des Malerrings Wörth-Maximiliansau. Seit 2001 besteht die Zusammengehörig-keit als Interessengemeinschaft im Zeichen der Kunst. (per)

Sonntag, 18. März, 11 Uhr, Tulla-halle Wörth.

Kunst vom Malerring. -Foto: privat

Der Umgang mit Demenz kreis südliche Weinstra- ■

sse/landau Die Betreuungsbe-hörde der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße und die Betreuungs-vereine der Arbeiterwohlfahrt SÜW, der Lebenshilfe und des Sozialdienstes Katholischer Frauen und Männer SÜW laden zu einem Vortrag mit dem Thema „Umgang mit Demenzerkrankungen“ ein.

Referent dieses Abends ist Dr. med. Markus Fani, Chefarzt der Kli-nik für Gerontopsychiatrie, Psycho-somatik und Psychotherapie des Pfalzklinikums Klingenmünster. Er

wird in seinem Vortrag sowohl die verschiedenen Phasen einer De-menzerkrankung als auch sinnvolle Hinweise über den Umgang von Angehörigen mit dem Demenz-kranken erläutern. Zur Beantwor-tung von Fragen stehen zudem die Mitarbeiter der Behörde und Vereine zur Verfügung. Es ist kei-ne Voranmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei. (per)

Dienstag, 20. März, 19.30 Uhr, Casino der Kreisverwaltung,

Landau. Kontakt: 06341-940153.

GV Frohsinn 1907 e. V. HagenbachEs sind noch Plätze frei für Fahrt nach Kroatien

hagenbach ■ Für den Mehrtagesausflug nach Kroatien vom 26. Mai bis 2. Juni sind noch Plätze frei. Informationen gibt es bei Herbert Collet, 07273-2650 oder im Internet auf www.frohsinn-hagenbach.de. (red)

45 Jahre bei der Feuerwehr

kreis südliche Weinstrasse ■ Für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft bei den Feuerwehren im Landkreis Südliche Weinstraße wurden 27 Feuerwehrleute ausgezeichnet. Landrätin Theresia Riedmaier dankte den Ehrenamtlichen für ihre lange Zugehörigkeit und für ihren Dienst zum Wohl der Menschen. „Ich habe großen Respekt vor dem Können, dem Mut und der Hilfsbereitschaft“, so Riedmaier.

Auf dem Foto abgebildet sind die Geehrten aus der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern. (Text: per/Foto: honorarfrei)Lesen sie weiter auf seite 11

Page 33: Pfalz-Echo 11/2012

RÜLZHEIM ■ Die Gemeinschaft der Gewerbetreibenden in Rülz-heim e.V., kurz Gewerbekreis, verfügt seit Januar über einen neuen Vorstand. Zehn engagierte Gewerbetreibende wurden für die Dauer von zwei Jahren in dieses Amt gewählt. Der bisherige 1. Vor-sitzende, Erik Seiter, übergab sein Amt an Rudi Jud.

Erik Seither (Radshop Seither) war vier Jahre lang 1. Vorsitzender und nahm mit besonderem Engage-ment Aufgaben, wie beispielsweise Zusammenarbeit mit der Gemein-de bezüglich Wirtschaftsförderung oder Organisation von verkaufsof-fenen Sonntagen, wahr. Mit Blick fürs Wesentliche arbeitete er aus-schlaggebend an aussagekräftigen Flyern für den Gewerbekreis mit, damit die Rülzheimer Haushalte umfassend über Veranstaltungen informiert wurden. Er setzte sich für Sonderaktionen wie die Kin-derralley und den Frühlingsumzug mit Winterverbrennung ein und rief den fast vergessenen Riewe-schnitze-Wettbewerb wieder ins Leben. Dank ihm gibt es mit dem

Rudi-Rilze-Express ein Bähnchen, um bei Veranstaltungen bequem zwischen den einzelnen Stationen pendeln zu können. „Ich wollte etwas bewegen in Rülzheim und übernahm 2007 gerne den Vorsitz

im Gewerbekreis“, so Seither. „Da aktuell beruflich viel Neues auf mich wartet, muss ich jetzt kür-zer treten. Außerdem finde ich es wichtig, dass immer mal wieder frischer Wind in den Verein kommt. Darum habe ich mich gefreut, dass Rudi Jud den Vorsitz übernommen hat.“

Sein Nachfolger (Inhaber Metz-gerei Jud) betont: „Ich habe im Ja-nuar den Vorsitz über einen Ver-ein übernommen, der zu 100% in Ordnung ist und sehr gut geführt wurde. Ich habe das Amt angenom-men, weil ich mich für die weitere Entwicklung Rülzheims einsetzen und einen Grundstein legen möch-te, damit man auch in zehn Jahren noch gerne und komfortabel hier leben kann.“

Jud beschreibt, dass er als Frak-tionsvorsitzender im Gemeinde- und Verbandsgemeinderat einen gewissen Überblick über die Ver-

änderungen, die in nächster Zeit auf Rülzheim zukommen hat und dementsprechend Handlungsbe-darf erkennt. „In Zukunft entstehen an die 500 neue Arbeitsplätze im Ort. Das wird sich positiv auf die Einwohner, aber auch auf die Ge-werbetreibenden auswirken. Es ist wichtig, dass man weiß, wel-che Firmen es gibt und was diese können“, unterstreicht Jud.

Anfang März organisierte er mit dem Gewerbekreis, zum Auftakt seiner Amtszeit, eine Gewerbe-schau in der Dampfnudel. An dieser Stelle präsentierten sich unter-schiedlichste Firmen, auch solche, die bisher an gängigen Veranstal-tungen nicht teilnahmen, weil ihr Angebot oder auch der Firmensitz dafür nicht passgenau waren. So wurde ein noch breiter gefächertes Publikum angesprochen. Rudi Jud erklärt: „Ich sehe uns Rülzheimer Gewerbetreibende als Kollegen

und nur gemeinsam sind wir stark. Wir wollen hier bleiben und mir ist es wichtig den Zusammenhalt aller Gewerbetreibenden zu fördern um unser bisher schon recht autarkes Rülzheim noch weiter nach vorne zu bringen.“ (car)

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Drei Feuerwehrmänner erhielten das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 45 Jahre aktive und pflichttreue Tätigkeit: Reinhold Burg und Wolfgang Faber, beide von der Feuerwehr Oberotterbach, und Gerhard Kornmann von der Feuerwehr Niederotterbach. „45 Jahre, ein halbes Menschenleben, ist eine lange Zeit, in der sich die

Feuerwehrangehörigen in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und persönliche Dinge zurückge-stellt haben“, so Geißer. Er dankte auch den Ehefrauen, den Partne-rinnen und den Familien für die Stütze und überreichte ihnen einen Blumenstrauß als Dankeschön.

Das Goldene Feuerwehr-Ehren-zeichen für 35 Jahre erhielten noch

zahlreiche andere verdiente Feuer-wehmänner aus dem Kreis: Peter Anselmann (Feuerwehr Verbands-gemeinde Landau-Land), Rolf Becker (Feuerwehr Ilbesheim), Theo Büry (Feuerwehr Leinsweiler), Eugen Den-nerle (Feuerwehr Klein�schlingen), Gerhard Eck (Feuerwehr Göcklingen), Klaus Eck (Feuerwehr Göcklingen), Bruno Fähnrich (Feuerwehr Silz), Jo-

sef Fichtner (Feuerwehr Insheim), Otmar Grüßert (Feuerwehr Wald-hambach), Dieter Hauck (Feuerwehr Barbelroth), Edgar Ho�mann (Feu-erwehr Insheim), Günter Ho�mann (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Karl-Heinz Jäger (Feuerwehr Bar-belroth), Ernst Kamm (Feuerwehr Kapellen-Drusweiler), Hans Dieter Klein (Feuerwehr Ramberg), Ernst Laible (Feuerwehr Hochstadt), Jean Lutz (Feuerwehr Burrweiler), Hans Pfundstein (Feuerwehr Völkerswei-ler), Günter Schmitt (Feuerwehr Born-heim), Michael Schreieck (Feuerwehr St. Martin), Peter Stockmann (Feuer-wehr O�enbach), Manfred Wagner (Feuerwehr Niederhorbach), And-reas Wiehn (Feuerwehr Völkerswei-ler) und Ulrich Winter (Feuerwehr Albesweiler).

Kreisbeigeordneter Helmut Geißer entpflichtete Wolfgang Gensheimer (63) aus Offenbach von seiner Funktion als Kreisaus-bilder. Seit 1985 hat er Feuerwehr-leute im Bereich Sprechfunk aus-gebildet. „Er war ein engagierter Kreisausbilder, der zeitweise auch als Sprecher der Kreisausbilder deren Interessen an der Feuer-wehrschule vertreten hat“, so Geißer. (per)

Pfalz-Echo – Vor Ort

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Elke März GmbH • Kuvertier- und Schreibservice Entenseestr. 12 • 76767 Hagenbach

Erik Seither übergibt Vorsitz an Rudi JudGewerbekreis Rülzheim wählt neuen Vorstand

Gesundheit & Wohlbe�ndenGewerbeverband veranstaltet Wellness-

und Gesundheitsmesse

BELLHEIM ■ Am 24. und 25. März veranstaltet der Gewerbever-band VG-Bellheim zum zweiten Mal die Bellheimer Wellness- und Gesundheitsmesse in der Dr. Friedrich-Schneider- Halle. Unter dem Motto „Mehr Zeit für mich!“ präsentieren sich Aussteller aus den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Beauty und Fitness.

Viele Angebote aus den Bereichen Gesundheit und Kosmetik können die Besucher kennen lernen. Sie haben die Möglichkeit den nächsten Wellness-Urlaub zu buchen oder finden Anregungen für die Gestaltung Ihrer privaten Wellness- Oase zu Hause. Von der Ent-spannungsmassage über Kosmetikbehandlung oder Naturheilkunde, bis hin zur Wohn- und Farbberatung ist das Angebot reichhaltig. Bei verschiedenen Vorträgen zu Wellness- und Gesundheitsthemen können sich interessierte Besucher informieren und erhalten Impulse für ein gesundes und angenehmes Leben. (per)

Samstag, 24. und Sonntag, 25. März, Dr. Friedrich- Schneider-Halle, Schulstraße 2, Bellheim.

45 Jahre bei der FeuerwehrFORTSETZUNG VON SEITE 7: Ein halbes Menschenleben im Dienst der Allgemeinheit

Tatort: LeimersheimVersuchter Einbruch

LEIMERSHEIM ■ Am Dienstag um 1.30 Uhr überkletterte ein Un-bekannter das etwa 150 cm hohe Hoftor eines Anwesens in der Unteren Hauptstraße und versuchte im Hof die Eingangstür des Einfamilienhauses aufzuhebeln.

Die Bewohner wurden durch die Geräusche wach und leuchteten mit einer Taschenlampe in den Hof. Sie konnten daraufhin lediglich noch eine Person auf dem Gehweg wegrennen sehen. (red)

Hinweise bitte an die Polizei Germersheim, 07274-958-0.

Wolfgang Gensheimer (links) wurde von Landrätin Riedmaier und Kreisbeigeordneten Helmut Geißer verabschiedet. -Foto: honorarfrei

Erik Seither, Inhaber Radshop Seither, übergab nach vier Amtsjahren den 1. Vorsitz an Jud. -Foto: car

Rudi Jud, Inhaber Metzgerei Jud, seit Januar der neue 1. Vorsitzende der Gemeinschaft der Gewerbetreibenden in Rülzheim e.V. -Foto: car

Vorstand Gewerbekreis Rülzheim

1. Vorsitzender: Rudi Jud, Metzgerei Jud, Kuhardter Straße 8, Rülzheim, 07272-6728, [email protected]. Vorsitzender: Dietmar Kieke-busch, Modehaus Kiekebusch, Mittlere Ortststraße 52, Rülz-heim, 07272-8359, [email protected].

Schriftführer: Stephan Eich-mann, Elke‘s Wäsche Shop, Mittlere Ortsstraße 52, Rülz-heim, 07272-8359, [email protected]: Tim Schmidt, VR-Bank Südpfalz e. G., Mitt-lere Ortststraße 79, Rülzheim, 06341-9041126, [email protected].

Und die Beisitzer: Joachim Betsch, 07272-75737, Bernd Bahlinger, 07272-919389, Ste-fan Kupper, 07272-8971, Erik Seither, 07272-3181, Torsten Trauth, 07272-95960, Peter Müller, 07272-92060. (car)

Kunst & KulturHERXHEIM ■ Angelika Kauffmann (1741-1807) war die einzige

Tochter des Schweizer Malers Johann Joseph Kauffmann. Schon als junges Mädchen zeigte sie großes künstlerisches Talent, aber als Frau blieb ihr der Zugang zu den Akademien verwehrt. Ihre einzige Chance war die Ausbildung durch den Vater; Angelika Kauffmann wird Porträtmalerin - eine der besten ihrer Zunft und ihrer Zeit in ganz Europa. Die Kunstwissenschaftlerin Sigrid Weyers präsentiert ein Porträt der Künstlerin in Bildern und Texten und zeichnet den Lebensweg dieser ungewöhnlichen Frau nach. (per)

Sonntag, 18. März 17 Uhr, Villa Wieser.

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