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fühlte sich Dirk Kellner einst in der südfranzösi- schen Gastgemeinde. Das vergisst er nie — und es gibt ihm heute zu denken. ALS EHRENGAST Seite 3 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Steinen Juni — August 2018 hat dieser Gemeinde- brief seit 1993 erlebt. Wir zeigen Ausschnitte aus den ersten Heften. 100 AUSGABEN Seite 7 ebenfalls über Ole. So, wie seine Eltern. Im Inter- view erzählen sie, was ihnen die Taufe ihres Sohnes bedeutet. GOTT JUBELT Seite 18 Thema Gastfreundlich?

Gastfreundlich? online-Ausgabe Thema · ... fühlte sich Dirk Kellner einst in der südfranzösi-schen Gastgemeinde. Das vergisst er nie — und es gibt ihm heute zu denken. ALS EHRENGAST

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… fühlte sich Dirk Kellner

einst in der südfranzösi-

schen Gastgemeinde. Das

vergisst er nie — und es

gibt ihm heute zu denken.

ALS EHRENGAST

Seite 3

Gemeindebrief

Evangelische Kirchengemeinde Steinen

Juni — August 2018

… hat dieser Gemeinde-

brief seit 1993 erlebt. Wir

zeigen Ausschnitte aus

den ersten Heften.

100 AUSGABEN

Seite 7

… ebenfalls über Ole. So,

wie seine Eltern. Im Inter-

view erzählen sie, was

ihnen die Taufe ihres

Sohnes bedeutet.

GOTT JUBELT

Seite 18

Thema

Gastfreundlich?

Dirk
Schreibmaschine
online-Ausgabe

2 IMPRESSUM / INHALT

Editorial

Ein kleines Jubiläum!

Sie halten den 100. Gemeindebrief

der gesamten Kirchengemeinde in

den Händen! Seit 25 Jahren er-

scheint er viermal jährlich. Die ers-

ten Auflagen waren noch schwarz/

weiß und handkopiert. Einen Ein-

blick in die ersten Auflagen gibt der

Artikel auf S. 7

Mit der jetzigen Ausgabe wünschen

wir Ihnen viel Freude beim Lesen

und verbleiben mit sonnigen Som-

mergrüßen

Für das Redaktions-Team

Pfr. Dr. Dirk Kellner Impressum Gemeindebrief 2/2018 (Nr. 100) Evang. Kirchengemeinde Steinen Kirchstr. 9, 79585 Steinen Druck: wortimbild-druckerei.de Auflage: 2250 Bildnachweise: Titelseite: Tobias Klepp/churchphoto.de; Seite 3: anja lehmann/churchphoto.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 31. Juli 2018 Beiträge bitte an [email protected]

Impuls 3

Serie:

Mein Lieblingsvers

6

100. Ausgabe des

Gemeindebriefs

8

Aktuelles aus dem

Fröbelkindergarten

12

Ausblick:

Sommerkirche

14

Ausblick: 30 Jahre

im Kirchendienst

15

Gottesdienstplan 16

Interview mit Svenja

und Ulf Janßen

18

Aus dem

Kirchenbuch

23

Neue Rubrik:

Gebetsanliegen

24

Regelmäßige

Veranstaltungen

26

IMPULS 3

„Bonjour, bienvenu.“ Eine große

kräftige Frau in einem bunten Kleid

kommt auf uns zu. Sie gibt uns die

landestypischen Küsschen und prä-

sentiert uns stolz ihre ganzen

Deutschkenntnisse: „Eins, zwei, drei,

ich liebe dich!“ Noch am selben Tag

sind wir nach dem Gottesdienst zum

Mittagessen eingeladen. Als Ehren-

gäste sitzen wir an der Tafel der 8-

köpfigen kongolesischen Familie.

So war unser Willkommen in der

südfranzösischen Gemeinde, in der

wir uns im folgenden Studienjahr

gerne engagierten. Lange ist es her,

doch dieses Paradebeispiel herzli-

cher Gastfreundschaft werden wir

nicht vergessen.

In vielen Kulturen ist die Gast-

freundschaft ein hohes Gut. Das

beste Stück des Bratens, der be-

quemste Platz auf dem Sofa ist dem

Gast vorbehalten - notfalls sogar

das eigene Bett.

Auch die Bibel erinnert uns da-

ran, gastfreundlich zu sein. Der Mo-

natsspruch im Juni lautet:

„Vergesst die Gastfreundschaft

nicht; denn durch sie haben einige,

ohne es zu ahnen, Engel beher-

bergt.“ (Hebräer 13,2)

Der Kreis der Gäste geht dabei

weit über die Familie und Freunde

hinaus. Auch Fremde sollen freund-

lich aufgenommen werden.

Das biblische Paradebeispiel ist

Abraham und Sara. Sie nahmen drei

fremde Männer bei sich auf und be-

wirteten sie festlich. Erst später

stellte sich heraus, dass es drei En-

gel waren (1. Mose 18,1-15). Abra-

hams Neffe Lot erging es ähnlich.

Auch er beherbergte Engel, ohne es

zu ahnen (1. Mose 19,1-2).

Gastfreundlich?

4 IMPULS

Der Monatsspruch will uns nun

sicherlich nicht dazu verleiten, hin-

ter jedem Menschen einen verklei-

deten Engel zu vermuten. Aber er

ermahnt uns, in jedem Menschen

Gottes Schöpfung zu sehen. Denn:

In jeden Menschen hat Gott Liebe

investiert. Für jeden hat er seinen

Sohn in den Tod gegeben, um ihn in

die ewige Gemeinschaft zu rufen.

Jeder ist zu Gottes Ebenbild er-

schaffen und hat darin eine beson-

dere Würde.

Die Erinnerung an die Gast-

freundschaft ist für jeden persönlich

eine Anfrage an die eigene Bequem-

lichkeit. Er ist eine Ermahnung, im-

mer wieder über den eigenen Fami-

lien– und Freundeskreis hinauszu-

schauen und hinauszudenken.

Dabei ist aber auch eine kritische

Anfrage an unsere gesamte Gesell-

schaft zu stellen: Warum diskutie-

ren wir beim Zuzug in unser Land

immer nur über eine „Obergrenze“?

Gibt es nicht auch eine

„Untergrenze“? Wenn wir sie unter-

schreiten, sind wir weder gast-

freundlich, noch nehmen wir die

christliche Prägung unserer Kultur

wirklich ernst.

Sicherlich: Wer als Gast aufge-

nommen wird, muss sich auch ent-

sprechend verhalten. Manche Gäs-

te, die in unser Land kamen, waren

eher das Gegenteil von Engeln.

Nein, Multikulturelle Blauäugigkeit

und Verharmlosung hilft nieman-

dem weiter.

Dennoch: Abschottung und

Fremdenfeindlichkeit, wie es in vie-

len Länder Europas gefordert wird,

ist aber die falsche Alternative. Wir

dürfen uns das hohe Gut der Gast-

freundschaft nicht rauben lassen.

Schließlich ist sie ein Wesenszug

Gottes selbst. Er ist der beste Gast-

geber. Daran erinnert uns der be-

kannte Psalm 23. Gott selbst deckt

uns den Tisch, schenkt uns voll ein

und nimmt uns auf ewig bei sich auf

(Psalm 23,5-6), obwohl wir so oft

alles andere als Engel sind.

Ihr Pfarrer Dr. Dirk Kellner

RÜCKBLICK 5

An Karfreitag, dem 18.04.2003, um

15 Uhr, fand die erste Andacht im

Mühlehof statt, damals unter der

Leitung von Pfarrer Fritz Kabbe. Ein

lang gehegter Wunsch von Anne

Herold ging damit in Erfüllung. Im-

mer wieder wurde

sie bei den Sitzungen

der Petruspfarrei

vorstellig mit ihrem

Wunsch, eine An-

dacht im Mühlehof

abzuhalten.

Nun sind aus die-

sem Anfang 15 Jahre

geworden. Jeden

dritten Sonntag im

Monat gestalten

Claudia Kaschel und

ich eine Andacht. Viele neue Heim-

bewohner kamen immer wieder da-

zu, aber Claudia und ich mussten

auch oft Abschied nehmen von lieb

gewordenen Teilnehmern.

Claudia und ich erfahren an die-

sen Sonntagmorgen viel Erfüllung

und bekommen von dem, was wir

versuchen zu geben, auch viel wie-

der zurück. Sehr dankbar sind wir

Inge Lutz für die Unterstützung

beim Aufbau des Al-

tars und Helmut

Schiefer für seine

musikalische Beglei-

tung.

Wir sind eine kleine

vertraute Gemeinde

geworden in all den

Jahren. Wir wollen

weiterhin in dieser

Gemeinschaft blei-

ben und diesen

Dienst für die Be-

wohner des Mühlehofs und auch für

unsere Petrusgemeinde weiterfüh-

ren.

Anne Rose Weber-Gerspach

15 Jahre Andacht im Pflegeheim Mühlehof

Vertraut den neuen Wegen

und wandert in die Zeit!

Gott will, dass ihr ein Segen

für seine Erde seid.

Der uns in frühen Zeiten

das Leben eingehaucht,

der wird uns dahin leiten,

wo er uns will und braucht.

(EKG 395)

6 MEIN LIEBLINGSVERS

„Ist nicht Ephraim mein teurer

Sohn und mein liebes Kind? Denn

sooft ich ihm auch drohe, muss ich

doch seiner gedenken; darum

bricht mir mein Herz, dass ich mich

seiner erbarmen muss, spricht der

Herr.“ (Jeremia 31,20)

In der Zücher Bibel ist der erste

Teil dieses Verses etwas offener

übersetzt: „Ist mir Efraim ein teurer

Sohn, ist er ein Kind, an dem man

Freude hat?“ Für mich macht der

Vers in der Form noch mehr Sinn.

Denn wäre ich ein Kind, an dem

mein Vater im Himmel immer nur

stete Freude hätte, so müsste er

mich nicht zurechtweisen, sich kei-

ner Drohung bedienen. Aber immer

wieder schleichen sich bei mir Ge-

danken und Gewohnheiten ein, an

denen Gott gewiss keine Freude ha-

ben kann. Da gibt es, um nur ein Bei-

spiel zu nennen, die Prüfung, bei der

ich absolut keine Möglichkeit zu be-

stehen sah, gebetet und gefleht ha-

be – und dann wundersam erleben

durfte, dass mir Dinge, die ich vor-

her nicht in den Kopf bekam, in der

Prüfung druckreif aus dem Munde

sprudelten. Zunächst habe ich Gott

natürlich gedankt und ihm die Ehre

gegeben. Aber ein paar Monate spä-

ter wird im Gespräch mit einem

Kommilitonen daraus die Bemer-

kung: „Ach, so schwer ist das nicht.

Ich hatte vorher auch Panik, aber

dann wurde es sogar ein ‚sehr gut‘.“

Allzu schnell verblasst ist die Erin-

„Gottes Liebe immer aufs Neue spüren“

Von Timon Walter

Er wohnt in Steinen, studiert Theologie

an der Uni Basel und engagiert sich im

Himmelwärts-Kindergottesdienst.

MEIN LIEBLINGSVERS 7

nerung an Gottes wundersames Ein-

greifen.

Und so gab es immer wieder

Punkte in meinem Leben, an denen

mich Gott zurück auf den rechten

Weg rufen musste. Weil sich Dinge

in meinem Herzen eingenistet hat-

ten, dass es nicht mehr ungeteilt Je-

sus gehörte. Selbstsucht, Bosheit,

Trägheit, Zweifel — Zweifel, für die

es in meinem Herzen eigentlich von

vornherein keinen Raum geben

dürfte, nach all dem Guten, das mir

der Herr schon getan hat, nach den

vielen Malen, da er mich in tiefer

Not mit brennender Liebe und hei-

lendem Erbarmen wieder aufgerich-

tet hat.

So ist es mir also schon manch-

mal geschehen, dass ich die Bibel

aufgeschlagen und wahrlich die Le-

viten gelesen bekommen habe.

Nicht, dass es sich empfähle, jede

Drohprophezeiung wie man sie be-

sonders im Alten Testament lesen

kann auf sich zu beziehen. Aber

manchmal ist es eben so, dass man

gar nicht anders kann, als sich ange-

sprochen zu fühlen. In solchen Mo-

menten spürt man das, was Gott

durch den Propheten Jeremia ge-

sagt hat: „Ist nicht mein Wort wie

Feuer, und wie ein Hammer, der

Felsen zerschlägt?“ (Jeremia 23,29)

Das ist nicht eben angenehm. Aber

auch wenn es schmerzt, ist es doch

bei weitem besser, wenn unser gu-

ter Hirte uns mit einem Schlag sei-

nes Hirtenstabes zurück auf den

rechten Weg treibt, als wenn er uns

mit all unseren Verblendungen in-

takt in die Grube laufen ließe.

Wer unseren Herrn Jesus Chris-

tus wirklich kennt, hält seine schein-

bare Abwesenheit nicht lange aus.

Das treibt zu echter und ausharren-

der Buße. Und wie schön und lieb-

lich ist es dann, wenn Er auf unsere

unzulänglichen Gebete endlich ant-

wortet, uns Einsicht schenkt und

Vergebung zuspricht, uns seine Lie-

be aufs Neue spüren lässt und gute

neue Wege zu führen verheißt. Und

so ist dieses Wort zu einem meiner

Lieblingsverse geworden.

8 RÜCKBLICK

Der erste gemeinsame Gemeindebrief der gesamten Kirchengemeinde er-

schien vor 25 Jahren . Wir präsentieren ein paar Einblicke in die ersten Aus-

gaben. Vielleicht können sich manche sogar noch an die darin beworbenen

Veranstaltungen erinnern.

So sah die Kopfzeile der ersten Ausgabe von 1993 aus:

Der Gemeindebrief feiert die 100. Auflage

Als verantwortliche Autoren geben sich der damalige Höllsteiner Pfarrer

Willi Baumgärtner und Dieter Bechtel zu erkennen. Hier das Impressum:

RÜCKBLICK 9

Den Suppensonntag gab es schon damals, allerdings nicht am Ewigkeits-

sonntag, sondern an Erntedank. Hier die handgeschriebene Ankündigung

der Kantorei:

10 RÜCKBLICK

Diese Veranstaltung klingt interessant — auch wenn man heute nicht mehr

von „Ex-Knacki“ spricht... Kann sich jemand daran erinnern?

AKTUELLES 11

Das Design des Gottesdienstplanes und der Jugendkreis-Termine hat sich

im Laufe der Zeit sehr verändert. Doch der Inhalt zeigt:

Im Mittelpunkt steht immer noch die gute Botschaft von Jesus. Sie ist zeit-

los gültig und unabhängig von äußeren Formen.

12 AKTUELLES

Aus dem Evang. Fröbelkindergarten Steinen

Vor kurzem konnten wir dank einer

großen Spendenbereitschaft unsere

neue Kletterlandschaft den Kindern

übergeben. Sie ist eine wertvolle

Ergänzung in unserem Garten, an

der die Kinder sowohl ihre motori-

schen Fähigkeiten als auch ihr

Selbstvertrauen mit viel Spaß wei-

terentwickeln können.

Pfr. Jochen Eber, der nun auch im

Kindergarten mitarbeitet, alle Grup-

pen besucht und mit Kindern und

Erzieherinnen den Adventsgottes-

dienst gestaltet hat, lud alle Kinder

am 4. Mai zum „Kindergartengottes-

dienst“ in die Petruskirche ein. Mit

der biblischen Geschichte „Der gute

Hirte Jesus sucht das verlorene

Schaf“ erlebten alle Kinder, dass für

Jesus jeder Einzelne wichtig ist und

von ihm angenommen wird. Erzie-

herinnen und Kinder brachten Lie-

der mit und erstmals wurde das

„Vaterunser“ gemeinsam im großen

Kreis um den Altar gebetet. Bei ei-

ner Bastelaktion direkt in der Kirche

Kindergartengottesdienst mit Pfarrer Jochen Eber.

AKTUELLES 13

gestalteten alle gemeinsam ein gro-

ßes wolliges Schaf.

Am Sonntag, 17. Juni, feiern wir

einen Sommerfest-Familiengottes-

dienst um 10.30 Uhr in der Petrus-

kirche. Mit der Geschichte des klei-

nen Fisches Swimmy werden die

Kinder mit Pfr. Kellner dazu spielen,

singen und beten, wie Gott Kinder

stark macht. Zum folgenden Som-

merfest mit Speis und Trank sind

alle herzlich in den Kindergarten

eingeladen.

Thomas Seubert

Die neue Kletterlandschaft im Garten des Fröbelkindergartens.

14 AUSBLICK

Die Sommerkirche geht in die drit-

te Runde. An den Sonntagen der

Sommerferien (29. Juli bis 2. Sep-

tember) werden wir die Gottes-

dienste gemeinsam feiern — ab-

wechselnd in Steinen und Höllstein.

Bereits in den letzten beiden Jahren

fand die Sommerkirche großen An-

klang. Im letzten Jahr richteten wir

unseren Blick auf Jesus und seine

Ich-Bin-Worte.

In diesem Jahr stellen wir ein Ge-

bet in den Mittelpunkt, das jeder

Christ auswendig kennt: Das Vater-

Unser. Oft beten wir es aber, ohne

genau auf die Worte zu achten.

Dann wird es zur Routine.

Was bedeutet die Bitte:

„Geheiligt werde dein Name“ oder

„Führe uns nicht in Versuchung“?

Wir werden dem auf den Grund ge-

hen:

29.7. Geheiligt werde dein Name

5.8. Dein Reich komme.

12.8. Dein Wille geschehe...

19.8. Unser tägliches Brot...

27.8. Und vergib uns…

2.9. Und führe uns nicht…

Ein Fahrtdienst wird jeweils um

9:45 Uhr vor der Petrus- oder Mar-

garethen-Kirche bereit stehen.

Tauchen Sie mit uns ein in die

Geheimnisse des wohl bekanntes-

ten Gebetes der Welt.

Pfr. Dr. Dirk Kellner

Sommerkirche 2018: Das Vater-Unser

AUSBLICK 15

Unser Hausmeister und Kirchen-

diener Andreas Wilhelm geht in

den Ruhestand.

Am 1. November 1989 unterzeich-

nete der damalige Pfarrer Drüsedau

den Arbeitsvertrag für Andreas Wil-

helm. Seitdem war er der Hausmeis-

ter und Kirchendiener unserer Kir-

chengemeinde.

Die damalige Dienstanweisung

war umfangreich und vielfältig: Läu-

ten, Stühle stellen, Kirchfahnen auf-

hängen, Gesangbücher verteilen,

Tauf- und Abendmahlsgeschirr rei-

nigen, Mülleimer leeren, Rasenflä-

chen mähen, Ölstände kontrollieren

und protokollieren, Gardinen reini-

gen, Opferbüchsen zum Friedhof

und zurück transportieren und noch

vieles mehr. In den letzten 30 Jah-

ren hat sich viel verändert. Neue

Aufgaben kamen hinzu, andere fie-

len weg.

Wir danken Herrn Wilhelm von

Herzen für seinen Dienst, den er

fast 30 Jahre lang in unserer Kir-

chengemeinde getan hat. So manche

große Herausforderung konnten

wir mit seiner Hilfe gemeinsam

meistern. Ich denke an den großen

Wasserrohrbruch vor wenigen Jah-

ren, die wiederkehrenden Baum-

schneideaktionen oder der Sturm-

schaden in diesem Frühjahr.

Wir werden Herrn Wilhelm am

5.8.2018 im Rahmen des Sommer-

kirchen-Gottesdienstes verab-

schieden und laden Sie dazu herz-

lich ein.

Pfr. Dr. Dirk Kellner

Fast 30 Jahre im Dienst der Kirchengemeinde

16 GOTTESDIENSTPLAN

Steinen Höllstein Hüsingen

Juni

So 3 10:00

Pfr. Reith

10:00

Pfr. Hartnagel

9:00

Pfr. Hartnagel

Sa 9 18:30 Himmelwärts

Pfr. Kellner und Team

So A 10:00

Pfr. Eber

So H 10:30 Familien-Gottesd.

mit dem Fröbel-Kiga

10:00

Pfr. Eber

So O10:00 Gottesdienst auf dem Cornimont-Platz

mit den Gemeinden der evang. Allianz Steinen

Juli

So 1 10:00

Pfr. Kellner

10:00

Pfr. Hagedorn

9:00

Pfr. Hagedorn

Sa 7 18:30 Himmelwärts

Pfr. Hagedorn und Team

So 8 10:00

Pfr. Eber

So F 10:00

Pfr. Kellner

10:00

Pfr. Eber

9:00

Pfr. Eber

So M 10:00

Pfr. Kellner

10:00

Präd. Volz

So T 10:00 Sommerkirche

Pfr. Eber

9:00

Pfr. Eber

GOTTESDIENSTPLAN 17

Steinen Höllstein Hüsingen

August

So 5 10:00 Sommerkirche

Pfr. Kellner

So C 10:00 Sommerkirche

Pfr. Link

9:00

Pfr. Link

So J 10:00 Sommerkirche

Pfr. Gehring

So Q 10:00 Sommerkirche

Präd. Volz

9:00

Präd. Volz

September

So 2 10:00 Sommerkirche

Pfr. Kellner

So 9 10:00

Pfr. Kellner

10:00

Pfr. Eber

9:00

Pfr. Eber

So G 10:00

Präd. Volz

18:30 Anderer Gottesd.

N.N. und Pfr. Eber

So N 10:00

Pfr. Kellner

10:00

Präd. Volz

9:00

Präd. Volz

Gottesdienste im Seniorenzentrum Mühlehof

Sonntags 10 Uhr im Aufenthaltsraum der Tagespflege:

17.06. 15.07. 19.08. 16.09.

Und: jeden Freitag 16:30 Uhr im Aufenthaltsraum des Pflegeheims 1. OG

18 INTERVIEW

Liebe Svenja, lieber Ulf! Ihr habt

euren Sohn Ole am 6. Mai in der

Petruskirche taufen lassen. Was

hat euch dazu bewegt, ihn taufen

zu lassen?

Svenja: Dass er ein Teil einer Kir-

chengemeinde sein soll, die ihn auf

seinem Weg begleitet und ihm hilft,

dass er ein Fundament in seinem

Leben findet.

Ulf: Ja, und dass er in eine christli-

che Gemeinschaft kommt.

War für euch klar, dass ihr ihn als

Baby taufen lasst?

Svenja: Nein, wir haben lange dar-

über nachgedacht, ob wir ihn taufen

lassen, oder ob wir ihn „nur“ segnen

lassen. Ulf hatte die Kindstaufe, ich

wurde nicht getauft und hatte selbst

die Möglichkeit, mich zu entschei-

den. Daher kennen wir beide Mög-

lichkeiten und haben überlegt, was

für Ole das Richtige ist. Aber wir fin-

den es einfach schön, dass er mit der

Taufe Teil einer Gemeinschaft wird,

dass er Paten zur Seite gestellt be-

kommt, die ihn auch begleiten, und

dass wir ihm einen Taufspruch mit-

geben können für seinen Lebens-

weg. Und er bekommt ja dann mit

der Konfirmation die Möglichkeit,

die Entscheidung nochmal selbst zu

treffen.

Wie lautet Oles Taufspruch ?

Ulf: Er hat zwei: „Ich freue mich so

sehr über Dich, dass ich nur jubeln

kann“ (Zephania 3,17) und „Ich will

dich segnen und du sollst ein Segen

sein“ (1. Mose 12,2).

Gott jubelt ebenfalls über Ole

In unseren Kirchen finden regelmäßig Taufen von kleinen und großen

Menschen statt. Jede Taufe ist etwas Besonderes. Sie ist die Aufnahme

eines Menschen in die weltweite christliche Gemeinschaft. Weshalb je-

mand getauft wird und wie die Taufe gestaltet wird, ist nicht immer

gleich. Wir haben uns mit Svenja und Ulf Janßen unterhalten, wie das bei

ihnen war. Ihr Sohn Ole wurde nämlich im Mai in Steinen getauft.

INTERVIEW 19

Und was bedeuten die Taufsprüche

für euch?

Svenja: Wir als Eltern fühlen uns so

gesegnet, dass wir dieses Wunder

des entstehenden Lebens und jetzt

das Wunder eines heranwachsen-

den Menschen erleben dürfen, dass

wir vor Freude erfüllt sind. Wir

möchten Ole mit auf den Weg ge-

ben, dass es einen liebenden Gott

gibt, der ebenfalls über ihn jubelt.

Wie habt ihr die Taufsprüche aus-

gesucht?

Svenja: Ich hab zum einen die Bibel-

stellen in meiner Bibel angeschaut,

die ich mir früher einmal markiert

hatte. Aber wir haben auch im Inter-

net nach Vorschlägen gesucht. Dann

haben wir uns gegenseitig gefragt,

wie dem anderen die ausgesuchten

Verse gefallen.

Svenja und Ulf Janßen mit Sohn Ole.

20 INTERVIEW

Habt ihr die Taufe auch nach dem

Gottesdienst noch gefeiert?

Svenja: Ja, wir haben im Haus der

Sicherheit gefeiert. Ulf ist ja in der

Freiwilligen Feuerwehr und dort

hatte es viel Platz für die Kinder.

Ulf: Und da die Familie teils von sehr

weit — z.B. aus Schweden — ange-

reist kam, wollten wir gerne noch

eine Feier machen.

Nun wird Ole ein Jahr alt und nicht

mehr lange, dann läuft er in der Kir-

che umher. Was wünscht ihr euch

für Ole in einer Kirchengemeinde?

Wie müsste es sein?

Svenja: In den Gottesdiensten finde

ich es toll, dass es nicht so schlimm

ist, wenn das Kind doch mal laut ist.

Man wird trotzdem herzlich emp-

fangen und bekommt nicht den Ein-

druck, dass man mit Kind stören

würde. Das ist wichtig. Und es gibt ja

in der Gemeinde schon Angebote

für die ganz Kleinen, wie etwa die

Krabbelgruppe in Höllstein, in die

wir jetzt schon gehen. Und dann

bald Kindergottesdienst. Und das

sind Sachen, die schon in jungen

Jahren den Weg eines Kindes be-

gleiten.

Ulf: Und wo auch altersgerecht von

Jesus erzählt wird. Das wäre toll,

wenn das weiter so bleibt, dass es in

jeder Altersstufe ein passendes An-

gebot gibt.

Svenja: Davon konnte ich ja auch

jahrelang profitieren, als ich im Ju-

gendkreis war. Das hat uns ja eine

tolle Jugend geschenkt, und das

wünsche ich auch Ole. Das wäre

traumhaft, wenn er das Glück hat,

später auch mal so einen tollen Ju-

gendkreis zu haben, wo er viel mit-

nehmen kann fürs Leben und Freun-

de findet, die ihn durchs ganze Le-

ben begleiten.

Interview:

Miriam und Gael Haab

AUSBLICK 21

„Raum für Gutes“- Diakonie

Woche der Diakonie

16. Juni – 24. Juni 2018

Es herrscht Raumnot in unserem Land.

Zu wenig bezahlbarer Wohnraum.

Kaum Gelegenheiten für ältere Men-

schen oder Menschen mit geringem

Einkommen, ihr Leben nach ihren eige-

nen Bedürfnissen und Interessen zu

gestalten. Die Enge von Sachzwängen

und aussichtslosen Situationen. Mau-

ern, Begrenzungen, geschlossene Tü-

ren, versperrte Wege, Einbahnstraßen.

Die Diakonie bietet Raum, in dem

Gutes geschehen kann: In den etwa

1.900 Angeboten vom Seniorenheim bis

zum Treff für Menschen mit psychi-

scher Erkrankung, vom Arbeitslosen-

projekt bis zur Kindertagesstätte, von

der Bahnhofsmission bis zum Mehrge-

nerationenhaus, von der Sozialstation

bis zur Schwangerschaftskonfliktbera-

tung, von der Jugendhilfeeinrichtung

bis zur Wohngemeinschaft für Men-

schen mit Behinderung. Die mehr als

25.000 hauptamtlichen und 12.000 eh-

renamtlichen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter der Diakonie in Baden bie-

ten Schutzräume, zeigen Spielräume,

schaffen Lebensräume, eröffnen Ge-

staltungsräume, bewahren Freiräume.

Durch sie entsteht Raum zur Begeg-

nung. Raum für Austausch. Raum für

Neues… Raum für Gutes.

In diesem Jahr werden durch unsere

Sammlung besonders Projekte unter-

stützt, die die Begegnung zwischen

Menschen fördern, Einsamkeit durch-

brechen und die Chancen zu einem

selbstbestimmten Leben fördern.

Bitte schaffen Sie mit Ihrer Spende

Raum für Gutes. Auch bei Ihnen vor Ort

und in der Region! Denn 20 Prozent

Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde

für ihre eigenen diakonischen Aufga-

ben. Und weitere 30 Prozent erhält das

Diakonische Werk Ihres Kirchenbe-

zirks. Vielen Dank für Ihre Unterstüt-

zung!

Mehr Informationen unter:

www.diakonie-baden.de

oder bei: Pfr. Volker Erbacher,

[email protected]

Sammlung „Woche der Diakonie“ 2018

22 AUSBLICK

EKD-Umfrage zum Thema „Gottesdienst“

Wann und wieso gehen Menschen zur Kirche? An welchen Gottesdiensten neh-

men sie teil? Die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutsch-

land (EKD) will das untersuchen.

Hier geht‘s zur Umfrage: www.zur-kirche.de

Mittwoch, 6.6.2018, Abfahrt 9 Uhr

am Evang. Gemeindehaus Steinen

Der Sommerausflug führt nach

Breisach. Dort besichtigen wir mit

Führung und Weinprobe den Win-

zerkeller Breisach. Anschließend

geht es zum Mittagessen zum Käs-

les Restaurant am Rhein in Breisach.

Die weitere Fahrt führt uns nach

Staufen, hier haben wir die Möglich-

keit das Städtchen zu erkunden

oder eines der Cafés zu besuchen.

Der Fahrpreis beträgt 20 Euro.

Einladung zum Sommerausflug des Evang. Krankenpflege- / Diakonieverein Steinen

AUS DEM KIRCHENBUCH 23

Wir trauern mit den Angehörigen unserer Verstorbenen

26.02. Anna Dörflinger, geb. Bolliger, Höllstein

07.03. Verena Mulflur, geb. Volz, Steinen

08.03. Heiderose Maria Hüttlin, geb. Schmidt, Steinen

09.03. Anneliese Köpfer, Lörrach

27.03. Anna Rosa Andreis, geb. Dennig, Höllstein

06.04. Günter Horst May, Steinen

18.04. Emma Trinler, geb. Dietz, Höllstein

23.04. Herbert Wahl, Höllstein

03.05. Ruth Müller, geb. Gutmann, Hägelberg

08.05. Hans Tscherter, Steinen

08.05. Heinke Anna Meltzer, geb. Carstens, Steinen

09.05. Ernst Schäfer, Hüsingen

09.05. Inge Mediouni, geb. Gsell, Höllstein

Wir heißen unsere Täuflinge herzlich willkommen

25.02. Emil Laurent, Lörrach

01.04. Jan Brugger, Steinen

01.04. Felias Rauch, Steinen

14.04. Lean Tim Zimmermann, Steinen

06.05. Ole Frederik Janßen, Steinen

Wir wünschen den Ehepaaren Gottes Segen

05.05. Daria (geb. Keller) und Philipp Morawietz

Dirk
Text-Box
Die Amtshandlungs-Daten werden nur in der Print-Version veröffentlicht. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

24 BETEN

Die Krabbelgruppe Höllstein möchte

gerne ihren Dank dafür teilen, dass

so viele Mamas und auch Papas in

die Krabbelgruppe kommen und sie

so eine schöne Gemeinschaft haben.

Auch dafür, dass es Gelegenheit für

gute und wichtige Gespräche gibt.

Sie bitten, dass die Kinder und El-

tern etwas von Gott spüren, wenn

sie zusammen sind und Lust auf

mehr bekommen.

Das Kindergottesdienst-Team Steinen

bittet um Gebet für neue Mitarbei-

ter und Mitarbeiterinnen. Da ihre

langjährige Mitarbeiterin Tabea

Opitz sie im Sommer wegen ihres

Umzugs in die Schweiz verlassen

wird, können sie aktuell sehr gut

Verstärkung im Kigo-Team gebrau-

chen! Besonders für die Jungs wäre

es toll, dass sie männliche Mitarbei-

ter erleben! Das Team sucht sowohl

für die Sonntags-Gottesdienste als

auch für den Himmelwärts-Kigo

neue Mitarbeiter und Mitarbeiterin-

nen. Sie sind sehr froh, wenn dieses

dringende Anliegen im Gebet unter-

stützt wird. Wenn Sie sich diesen

wichtigen Dienst vorstellen könn-

test, melde Sie sich gerne bei Gabi

Tergau (siehe Seite 25).

Neue Rubrik im Gemeindebrief: Gebetsanliegen

„Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet

und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!“ (Philipper 4,6)

In vielen Gruppen und Kreisen unserer Gemeinde gibt es wichtige Anlie-

gen, Sorgen und Fragen, welche im Gebet vor Gott gebracht werden. Ge-

nauso gibt es immer wieder sehr viel Grund zum Danken. Wir glauben,

dass Gebet viel bewirken kann und möchten deshalb in Zukunft mit die-

ser Rubrik die Möglichkeit geben, Gebetsanliegen zu teilen. So können

wir die einzelnen Gruppen gemeinsam als Gesamtgemeinde unterstützen

und Dank teilen.

BETEN 25

Das Leitungsteam des Jugendkreises

bittet um Gebet für die Jugendkreis-

freizeit, die vom 11.-18. August

stattfindet. Die Freizeit ist für viele

Jugendliche eine wertvolle Möglich-

keit, Jesus besser kennen zu ler-

nen. Gebet wünschen sie sich für die

Planung und Durchführung der Frei-

zeit und für Bewahrung und Segen

der teilnehmenden und leitenden

Jugendlichen. Momentan kommen

viele junge Leute in den Jugendkreis

und möchten mehr von Gott erfah-

ren, wofür sie sehr dankbar sind.

Der Mitglieder des Ältestenkreises

Höllstein treffen sich am Samstag, 4.

August, zu einer Ältestenrüste. Sie

wollen sich Zeitnehmen, um über

die Ausrichtung, das Profil sowie

die Vision der Margarethengemein-

de zu sprechen. Danke, wenn Sie die

Ältesten im Gebet begleiten.

Der Neubau des Gemeindehauses in

Steinen kommt nur sehr langsam

voran. Es gibt immer wieder Hinder-

nisse. Beten Sie bitte, dass sich In-

vestoren für die alten Gebäude fin-

den und die Zusammenarbeit mit

staatlichen und kirchlichen Behör-

den gelingt.

Der Konfi-Jahrgang 2017-2018 fei-

erte im April Konfirmation. Wir sind

sehr dankbar für die jungen Men-

schen, die interessiert und engagiert

dabei waren. Beten Sie bitte, dass

sie im Glauben weiterwachsen und

ihren Platz in der Gemeinde finden.

Ende 2019 werden die Ältestenkrei-

se neu gewählt. Beten Sie bitte, dass

sich geeignete Kandidaten finden,

die sich mit ihren Gaben in die Ge-

meindeleitung einbringen möchten.

26 PINNWAND

PINNWAND 27

28 PINNWAND

Ökumenisches Taizé-Gebet

Am 1. und 3. Freitag im Monat jeweils um 19 Uhr

in der ev.-luth. Christuskirche Steinen (Neumattstr. 29).

1. Juni + 15. Juni

Info: Kai Thierbach (2301)

PINNWAND 29

Jugendkreis

Mittwochs, 19:00 Uhr,

seit April im Gemeindehaus Steinen

Die Termine lagen zu Drucklegung des

Gemeindebriefes noch nicht vor.

Infos: Steven Robel +49 15753439131

Simon Käss +49 17945660274

Gregor Rätzke +49 15227223755

Lena Sänger +49 1523405492

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Weitere Infos unter [email protected]

und 07627-1462

UNSERE SPONSOREN 31

Gemeinsames Pfarramt der evangelischen Kirchengemeinde

Kirchstr. 9 www.ekstei.de

79585 Steinen Fax: 07627 – 32 04

Petrusgemeinde (Steinen und Hägelberg)

Präsenzzeiten von Pfarrsekretärin Martina Salvo : Mo. 9-12 / Di., Do., Fr. 8-12

Tel.: 07627 14 62 [email protected]

Pfr. Dr. Dirk Kellner [email protected] 0176 30 30 45 03

Ingrid Wagner (Vorsitzende des Ältestenkreises) 07627 32 91

Margarethengemeinde (Höllstein und Hüsingen)

Präsenzzeiten von Pfarrsekretärin Andrea Bürk: Di. 9-12, Fr. 9-12

Tel.: 07627 20 66 [email protected]

Pfr. Dr. Jochen Eber [email protected] 07627 922 55 15

Dr. Ernst Volz (Vorsitzender des Ältestenkreises) 07627 20 73

Evangelischer Fröbelkindergarten

Fröbelweg 9 www.froebel-kiga.de

79585 Steinen Tel.: 07627 17 66

Evangelischer Kirchenbezirk Markgräflerland (Dekanat)

Basler Str. 147 www.ekima.info

79540 Lörrach 07621 577 09 60

Förderverein Margarethengemeinde e.V.

Renate Sutter [email protected]

Alemannenring 18 Tel. 07627 18 01

IBAN: DE 22 6839 1500 0073 0283 02 BIC: GENODE 61 SPF

Förderverein Kirchenmusik

Ernst Rihm [email protected] Friedrichstr. 76 07627-7591

IBAN: DE90 6835 0048 0020 5174 54 BIC: SKLODE66XXX

Spendenkonto der Kirchengemeinde

IBAN: DE 91 6835 0048 0020 5457 60 BIC: SKLODE66XXX

Spenden sind steuerlich absetzbar. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe.

Informationen und Kontakt-Adressen