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Ev.-luth. St. Martini KirchengemeindeGemeindebrief
Dezember - Februar 2014
Rehburg und Bad Rehburg
Jahreslosung 2014:Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Psalm 73,28
Foto: Rüdiger Schulz
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Leben wie frisch gebadet! Kennen Sie dieses Gefühl? Leben als sei heute der erste Morgen, als läge alles vor und nichts hinter einem. Nicht von vorn anfangen, aber nach vorne leben ohne die Last des Vergangenen. So viel sammelt sich ja an auf dem Lebensweg, setzt sich ab wie Staub und Dreck in den Fugen und Falten des Lebens. So vieles, was keine Dusche und keine Wellnesskur wegbekommen.
Leben wie frisch gebadet, innerlich wie äußerlich, wer diese Sehnsucht kennt, ist auf dem Weg nach Bethlehem. Wer das Wort „Erlösung“ auch für sich persönlich gelten lässt, macht sich auf zum Stall.
In Jesus Christus ist die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes zur Welt gekommen. Um unseretwillen. Gottes Nähe ist unsere Rettung aus den Verstrickungen des Lebens. Erinnern wir uns daran, wenn einem oder einer unter uns das Leben schwer wird. Wir dürfen leben wie frisch gebadet!
Egal, ob es bei Ihnen noch die Sitte gibt, am Morgen vor dem Heiligen Abend zu baden oder nicht – ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für 2014.
Ihr Pastor Michael Kalla
Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt.
Die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.
Ein schmuckes Laken macht einen Knicks
Und gratuliert mir zum Baden.
Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs
Betiteln mich „Euer Gnaden“.
Aus meiner tiefsten Seele zieht
Mit Nasenflügelbeben
Ein ungeheurer Appetit
Nach Frühstück und nach Leben.
(Joachim Ringelnatz)
Leben wie frisch gebadet
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Erntedank 2013Es gibt immer einen Grund, DANKE zu sagen
Am 06. Oktober fand ein familienfreundlicher ErntedankGottesdienst statt. Die schön geschmückte Kirche mit Erntegaben aller Art war ein tolles Bühnenbild für das Anspiel der Kinder. Mit „Frederik, die Maus“ präsentierten die Kinder, dass nicht nur für Essen und Kleidung zu danken ist. Vielmehr hat Gott auch alles andere erschaffen, an dem wir uns erfreuen können. Farben machen die triste Welt bunt. Sonne lässt Wärme in uns aufsteigen und bringt Licht selbst in finstere Zeiten. Worte beleben unseren Tag und können zu einem lebendigen Bild werden. All das hat er geschaffen! An all dem können wir uns erfreuen! Für all das lohnt es, stets Danke zu sagen!In den lebendigen Gottesdienst waren drei Taufen eingebettet, mit denen auch die Schöpfung des Menschen deutlich
gemacht werden konnte. Unsere Kinder haben die Taufen mit Interesse und Aufregung bestaunt. Danke sagen möchten wir hier allen, die unsere Mäuse in der Vorbereitung und beim Gottesdienst begleitet haben. Und Danke sagen wir auch unseren vielen, großen und kleinen Mäusen. Dank ihnen konnte die Geschichte lebendig gemacht werden.
Sabine Gehrke
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Gnadene Konfirmandin: vordere Reihe, mittig, Klara Grote geb. Graumann
Eiserne Konfirmand(inn)en:von links, vordere Reihe: Lisa Kuhlenkamp geb. Kopp, Magdalene Dohm geb. Grote,
Irmgard Mäcker geb. Heinen, Henriette Bleeke geb. Schmidthintere Reihe: Heinrich Engelmann, Karl-Heinz Stöxen, Heinz Fräger, Heinrich Abelmann
Gnadene Konfirmation:Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73, 25+26
Jubel-Konfirmation am 22. September 2013Gnadene und Eiserne Konfirmand(inn)en
Eiserne Konfirmation:Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.Psalm 103, 2
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von links, vordere Reihe:Marga Brandt geb. Rothe, Ursula Meyer geb. Mosig, Anni Busse geb. Dökel,
Helga Schröder geb. Abelmann, Juliane Reisenhofer geb. Smykow, Ingrid Grieger geb. Keller, Anneliese Neumann geb. Lempfer
hintere Reihe:Heinrich Meyer, Heinrich Niebuhr, Hartmut Asche, Wilhelm Dökel,
Wilhelm Behrens, Wilhelm Stöxen, Otto Thielebein
So spricht Gott, der Herr: Bis in euer Alter bin ich derselbe; ich will euch tragen, bis ihr grau
werdet. Ich habe es bisher getan und ich will euch weiterhin aufrichten, tragen und erretten.
Jesaja 46, 4
Jubel-Konfirmation am 22. September 2013Diamantene Konfirmand(inn)en
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von links, vordere Reihe:Anneliese Lempfer geb. Mahlmann, Brunhilde Hermann geb. Artmann,
Ute Hermann geb. Meyer, Anni Bövers geb. Lempfer, Barbara Bargheer geb. Wilde,Renate Carstens geb. Suer, Anneliese Luther geb. Wiebking
mittlere Reihe:Werner Stöxen. Bernhard Nikolai, Margarete Meyer geb. Most.
Marie-Luise Faber geb. Engelmann, Anna Thürnau geb. Dökel, Gregor Kucera , Rainer Brandes
hintere Reihe:Werner Scharping, Wilfried Mosig, Hans-Dieter Bohne, Norbert Grote, Friedrich Ahrens,
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.Johannesevangelium 3,16
Jubel-Konfirmation am 22. September 2013Goldene Konfirmand(inn)en
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VGH VertretungHeinz-Werner VehrenkampAuf der Bleiche 3A • 31547 Rehburg-LoccumTel. 05037 97000 • Fax 05037 [email protected]
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Fragen Sie uns - wir sind für Sie da!
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Dipl.-Ing. Hartmut DuttigBeratender Ingenieur für Bauwesen
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von links, vordere Reihe:Tanja Winkelmann geb. Kühn, Silke Grote,
Nicole Meyer-Hadlich geb. Hadlich, Katrin Schirmer geb. Ahrens, Petra Exner geb. Storch
hintere Reihe:Markus Ernst, Miguel Fernandez, Thomas Dettmer,
Christian Schröder, Marc Grote
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1. Johannes 4, 16
Silberne Konfirmationam 27. Oktober 2013
Foto: Wolfgang Polacek
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Auch in diesem Jahr möchten wir mit einem etwas anderen Kalender, dem „Lebendigen Adventskalender“ zum aktiven Erleben der
Advents und Weihnachtszeit sowie zum Stillwerden einladen.
Vom 1. Dezember bis zum 23. Dezember wird jeweils um 18.30 Uhr an einem anderen Haus ein Adventsfenster „geöffnet“.
Wir wollen uns in besinnlicher Atmosphäre, d. h. mit Adventsliedern, kurzen Geschichten, Gebet und Segen für das Geschehen
öffnen, welches wir als Christen an Weihnachten feiern.
Die Gastgeber freuen sich auf viele Menschen, die sich auf diese Weise auf
Weihnachten einstimmen lassen wollen.
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Sonntag, 1. Dezember Gottesdienst in Rehburg um 17.00 UhrMontag, 2. Dezember Regina Baumann-Sohr Mühlenberg 24Dienstag, 3. Dezember Regina Ernst Jägerstr. 15Mittwoch, 4. Dezember Familie Witte Mardorfer Str. 16Donnerstag, 5. Dezember Rathaus Heidtorstr. 2Freitag, 6. Dezember Vorkonfirmanden Ev. GemeindehausSamstag, 7. Dezember Kinderheim ‚Die güldene Sonne’ Winzlarer Str. 17Sonntag, 8. Dezember Vera Hauser Mühlentorstr. 16Montag, 9. Dezember Familie Meyer-Volger Ernst-Jünger-Weg 2Dienstag, 10. Dezember Sieglinde Busch Berliner Str. 3Mittwoch, 11. Dezember Ines Plinke Mardorfer Str. 43 in MardorfDonnerstag, 12. Dezember Isabell Piepenbrink Düsselburger Str. 40Freitag, 13. Dezember Elisabeth Dökel Mühlenberg 14Samstag, 14. Dezember Annika Walter Heerhorststr. 11aSonntag, 15. Dezember Familie Duttig Wolfskammer 1Montag, 16. Dezember Familie Polacek Jägerstr. 88Dienstag, 17. Dezember Familie Kalla Heidtorstr. 5Mittwoch, 18. Dezember Ehrenamt vor Ort Mühlentorstr. 22Donnerstag, 19. Dezember Patrycia Czerny-Schumann Kath. GemeindehausFreitag, 20. Dezember Familie Abelmann Heidtorstr. 22Samstag, 21. Dezember Familie Landefeld Glatzer Str. 2Sonntag, 22. Dezember Denis Busse Heidtorstr. 27Montag, 23. Dezember Wolfgang Graeve Im Nehrenbruch 5
Lebendiger Adventskalender, 2013
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Lothar JaschkeInh. Jörg Jaschke
Heidtorstraße 4731547 RehburgTel. 05037 1813www.olympia-rehburg.de
Montag RuhetagDi. - So. 12.00 - 14.30 Uhrund 17.30 - 23.00 Uhr
Gesucht: Fotografieren Sie gern? Wir suchen die schönsten Fotos von unseren Kirchen in Rehburg und Bad Rehburg ? Wir möchten diese für den Gemeindebrief und unseren neuen Inter netauftritt verwenden. Gesucht werden Außenaufnahmen zu allen Jahreszeiten und Innenaufnahmen von Altar, Taufbecken u.a. Nähere Infos gern über das Pfarrbüro.
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Am 8.12.2013, dem 2. Adventssonntag, lädt der Gemischte Chor Rehburg ein zu einem Chorkonzert mit Orgelbegleitung. Der Chor, der regelmäßig donnerstags im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde probt, bringt Stücke wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ oder „Adeste fideles“ zum Vortrag. Begleitet und musikalisch ergänzt wird das Repertoire durch Johannes Lenz an der Orgel. Die musikalische Leitung obliegt Janno Scheller, unter dessen Verantwortung der Chor in den letzten Jahren unterschiedliche Konzertprogramme erarbeitet hat.
Das Konzert möge einstimmen auf den Advent und die Vorfreude auf Weihnachten und soll zugleich ein Dankeschön an die Ev. Kirchengemeinde für deren Gastfreundschaft sein.
Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf unter info@gemischterchorrehburg.de oder bei der Marktapotheke Rehburg für 9,– Euro. An der Abendkasse kostet der Eintritt 10,– Euro. Das Konzert in der St. Martini Kirche beginnt um 18 Uhr.
Iris Düllmann, Pressewartin
Adventskonzert des Gemischten Chores Rehburg
... aus der Weihnachtsbäckerei
60 g geriebene Nüsse,60 g geriebene Mandeln, 200 g Zucker, etwas Vanillezucker, 4 Eiweiß, 75 g Mehl, ½ Backpulver
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Nüsse, Mandeln, Zucker und Vanillezucker vermengen und vorsichtig unter den steifen Eischnee, dann das Mehl mit dem Backpulver leicht unterziehen. Jetzt mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf ein gefettetes dickes Pergamentpapier. Nach dem Backen das Papier auf ein feuchtes Geschirrtuch legen, damit die Makronen leicht abgehen.
(Aus einem handgeschriebenen Rehburger Rezeptbuch von 1940)Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!
Haselnussmakronen
Heidtorstraße 47 31547 RehburgTel. 05037 1813www.olympiarehburg.de
Montag RuhetagDi. So. 12.00 14.30 Uhrund 17.30 23.00 Uhr
„Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten eine besinnliche
Advents, Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2014.
Ihr Team Olympia Rehburg
Auch dieses Jahr wurden wieder zahlreiche Schuhkartons gepackt.
Das ganze Jahr über traf sich wieder die fleißige Strickgruppe unserer Gemeinde. Sie leisteten Unglaubliches! Eine riesige Menge an farbenfrohen Mützen, Schals, Handschuhen und Socken wurden gestrickt. Einen herzlichen Dank an alle „Strickerinnen“. Seit September traf sich das Planungsteam, um „Weihnachten im Schuhkarton“ vorzubereiten und alle wichtigen Entscheidungen zu treffen. Erneut wurden Zeitungsartikel verfasst, Plakate und Handzettel an verschiedenen Orten in und um Rehburg verteilt und es wurden auch wieder Schuhkartons beklebt, die zur Mitnahme für diejenigen bereitgestellt wurden, die sich mehr am Packen als am Basteln erfreuen. Besonders wichtig ist jedes Jahr die Suche der Sponsoren für Sachspenden, denn diese werden immer benötigt. Nur durch die vielen helfenden Hände, durch die guten Ideen der Mitwirkenden und durch Ihre / deine Bereitschaft, etwas Gutes zu tun, können dieses Jahr wieder Schuhkartons voll bepackt mit Liebe und Geschenken aus Rehburg auf die weite Reise gehen. Kurz vor Weihnachten werden diese tollen Kartons an Kinder verteilt, die sonst
in ihrem Leben „nicht viel zu lachen“ haben, die sonst keine Geschenke bekommen und deren Leben gekennzeichnet ist von Armut, Krankheit und Hoffnungslosigkeit. Genau deshalb ist jeder einzelne Schuhkarton wichtig, um diesen Kindern ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern und um jedem Kind zu zeigen, dass es einzigartig, wertvoll und von Gott geliebt ist. Das ist die Botschaft von Weihnachten, die wir weitergeben möchten. Denn weil Jesus uns liebt, möchten wir diese Liebe weitertragen und anderen Menschen eine Freude machen, die diese Liebe bedingungslos annehmen.Danke an alle, die Weihnachten im Schuhkarton unterstützt haben, ob durch Spenden oder Päckchen. Durch Ihre / deine Unterstützung konnten wir in dieser besinnlichen Zeit ein Licht in die Welt tragen und das Leben der Menschen erhellen, die oft in Dunkelheit leben. Danke auch an folgende Firmen: WEZ in Loccum, Sparkasse und Volksbank Rehburg.Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen / euch das Team von Weihnachten im Schuhkarton Anja Muck
Weihnachten im Schuhkarton
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Tradition die prickelt seit 1888
DUPRÈS SEKT
SEIT 1888
www.dupres.deDuprès GmbH & Co. KG Marktstraße 1, 31535 Neustadt a. Rbge,
Tel.: 05032 - 33 02
Schloss Landestrost
Sekt- & Weinhaus
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GlaubenskurMöchten Sie sich etwas Gutes gönnen?
Dann nehmen Sie teil an der GLAUBENSKUR, drei Abenden zu Grundfragen des Glaubens. Nehmen Sie sich Zeit, um zu entdecken, was es Gutes gibt am Glauben.
Manche gönnen sich lieber etwas Gutes, indem sie am Sonntagmorgen aus schlafen und freie Zeit vor dem Fernseher oder an ihrem Auto verbringen. Andere haben mit der Kirche Enttäuschungen erlebt und können deshalb an die Gute Nachricht von Jesus Christus nicht mehr glauben. Sich mit ihrem Glauben zu beschäftigen, empfinden sie nicht als etwas Gutes, sondern als Zwang. Schade!Denn gedacht ist es genau andersherum: Glauben als Lebenshilfe und Überlebenshilfe! Glauben, um das Leben (das eigene und das Leben anderer Menschen) lebensfreundlicher zu gestalten! Glauben, um ein Fundament für sein Leben zu haben. Deshalb: Wer auf der Suche ist nach verständlichen Informationen über das Christsein Wem das mit dem Glauben immer irgendwie fremd geblieben istWessen Geschichte mit Gott liegengeblieben oder abgebrochen ist, möge sich etwas Gutes gönnen und an der GLAUBENSKUR zu Grundfragen des Glaubens teilnehmen. Ein Trägerkreis aus unserer Gemeinde übernimmt zusammen mit dem Referenten
PASTOR ECKARD H. KRAUSE (Lüneburg) die Vorbereitung. Lassen Sie sich überraschen!ES GIBT NOCH VIEL GUTES ZU ENTDECKEN BEI DER „GLAUBENSKUR“ an 3 Abenden im Februar (10., 12. und 13. Februar 2014, Beginn jeweils um 19.30 Uhr) im Gemeindehaus in Rehburg. Die Teilnahme ist kostenlos.
In der Kindheit, in der Schule, im kirchlichen Unterricht, vielleicht auch danach, haben Sie etwas über den christlichen Glauben gehört. Trotzdem hat der christliche Glaube für viele nur wenig mit dem alltäglichen Leben zu tun. Darum bieten wir diese Glaubenskur an, um verständlich einzuführen in die Inhalte des christlichen Glaubens und um Hilfestellung zu persönlichem Glauben zu geben. Wertvolle Lebenshilfen versprechen die informativen, leben digen, abwechslungsreichen und alltags bezogenen Veranstaltungen.
Der Kurs gibt auf drei Fragen Antwort:
– Die Bibel – Was ist Wort Gottes? – Der Zweifel – Wenn der Glauben in Krisen kommt?– Die Gemeinde – Was unterscheidet Gemeinde von anderen Organisationen?
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„Kick für ein besseres Leben“
Brasilien: Im Armenviertel oberhalb von Rio de Janeiro leben 6.000 Menschen in eng aneinander gelehnten Ziegelhäuschen. Es gibt keine Schule, weder Polizeistation noch Krankenhaus, und schon gar keine Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.
Das Projekt holt Heranwachsende wie den 13jährigen Gabriel von der Straße. Es ist für sie wie eine „zweite Familie“. Im Programm „Kick in ein besseres Leben“ spielen sie Fußball, jonglieren und lernen mit dem Computer umzugehen.
Spenden erbitten wir auf folgendes Konto:
Kirchenamt Wunstorf Verwendungszweck: „Brot für die Welt“Sparkasse NienburgKontonummer: 18 107 771BLZ: 256 501 06
Die Himmelsstürmer von Cero Corá
Unser Projekt im Kirchenkreis Stolzenau-Loccum 2014/2015
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So.,12. - So., 19. Januar AllianzgebetswocheMo.,10. , Mi., 13., Do. 14. Februar, Glaubenskur jeweils 19.30 UhrFr., 7. März Weltgebetstag der FrauenFr., 25.-So., 27. April GospelworkshopSo., 11. Mai, 10 Uhr Konfirmation I So., 18. Mai, 10 Uhr Konfirmation IISo., 22. Juni, 10 Uhr JubelkonfirmationSo., 6. Juli, 14 Uhr GemeindefestSa., 13. September, 9 Uhr SchulanfängergottesdienstSo., 28. September, 10 Uhr Plattdeutscher GottesdienstSo., 5. Oktober, 17 Uhr ErntedankfestSo., 12. Oktober, 10 Uhr Silberne KonfirmationSo., 16. November, 10 Uhr VolkstrauertagSo., 23. November, 10 Uhr Totensonntag So., 7. Dezember, Adventskonzert des Gemischten Chores
Bitte vormerken – Bitte vormerken
Die Allianzgebetswoche findet in diesem Jahr vom 12.-19. Januar statt. Die genauen Termine werden noch bekanntgegeben.
Termine 2014
Unser Gottesdienstmodell im Überblick: Rehburg: Bad Rehburg: (April – Dezember)1. Sonntag 17 Uhr - neue Form 10 Uhr traditionell2. Sonntag 10 Uhr traditionell3. Sonntag 10 Uhr - neue Form 4. Sonntag 10 Uhr traditionell5. Sonntag 10 Uhr traditionellFeiertage werden gesondert geregelt. 20
Gottesdienste in der
Friederikenkapelle Bad Rehburg
Alle Gottesdienste in traditioneller Form
1.12. 10 Uhr 1. Advent 24.12. 16.30 Uhr Christvesper 25.12. 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst
Der nächste Gottesdienst in der Friederikenkapelle findet am Karfreitag, 18. April 2014, statt.
Wir laden herzlich ein, auch die Gottesdienste in der Rehburger St.MartiniKirche zu besuchen. Wenn Sie unseren Fahrdienst zu den Gottesdiensten nach Rehburg in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro (Tel. 2354).
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Am 1. u. 4. Sonntag besteht in Rehburg die Möglichkeit, sich nach dem Gottesdienst in der Kirche persönlich segnen zu lassen.
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Gottesdienste in der
St.-Martini-Kirche Rehburg
1.12. 17 Uhr 1. Advent, neue Form 8.12. 10 Uhr 2. Advent, traditionell 15.12. 10 Uhr 3. Advent, neue Form 22.12. 16.30 Uhr 4. Advent, Christmas-Gospel in Loccum 24.12. Heiligabend 15.30 Uhr Krippenspiel 16.30 Uhr Krippenspiel 18 Uhr Christvesper 22 Uhr Andacht zur Christnacht 25.12. kein Gottesdienst in Rehburg (s. Bad Rehburg) 26.12. 10 Uhr 2. Weihnachtstag, Festgottesdienst unter Mitwirkung des Gemischten Chores 29.12. 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in Loccum 31.12. 18 Uhr Jahresschlussandacht 1.1. 17 Uhr Neujahrsgottesdienst mit Abendmahl 5.1. 17 Uhr neue Form 12.1. 10 Uhr traditionell 19.1. 10 Uhr neue Form, 26.1. 10 Uhr traditionell, Taufe möglich 2.2. 17 Uhr neue Form 9.2. 10 Uhr traditionell 16.2. 10 Uhr Gottesdienst in neuer Form zum Abschluss der Glaubenskur, Pastor Eckard H. Krause 23.2. 10 Uhr traditionell, Taufe möglich 2.3. 17 Uhr neue Form, Landesbischof Ralf Meister
Wir sind wieder da aus Afrika„Na, wie war‘s?“ Diese Frage hörten wir nach unserer Rückkehr aus Südafrika sehr häufig. Wir, gemeint ist die Reisede-legation des Partnerschaftsausschusses Eastern Cape unseres Kirchenkreises. Wir, das sind Pastor Dr. Burkhard Meyer-Najda, Reisemanager Kord Lampe, Schatzmeister Hartmut Willig und ich, Lektorin und Schriftführerin Barbara Willig.-Wir waren 24 Stunden unterwegs. Nach einem sehr herzlichen Empfang konnten wir verschnaufen, um dann am nächsten Tag zum ersten offiziellen Gedankenaustausch (meeting) zusam-men zu kommen. Dabei wurde deutlich, wie wichtig es unseren Partnern ist, auf „Augen höhe“ mit uns umzugehen, auch wenn die Tatsache, dass sie für die nächsten fünf bis zehn Jahre finanzielle Unterstützung von uns dringend benöti-gen, um das lutherische Leben in ihrem Kirchenkreis aufrecht zu erhalten, nicht von der Hand zu weisen ist. Hilfe zur Selbsthilfe ist dabei ein erklärtes Ziel.-Besonders beindruckt haben mich neben allen vielfältigen Begebenheiten die bei-den gemeinsamen Gottesdienste, die Begegnung mit den Menschen, vor allem mit den Frauen und die Besichtigung eines Zentrums, in dem Kinder betreut werden.-Schon zu Hause war verabredet wor-den, dass ich am ersten Sonntag in Mdantsane predigen sollte. Eine eng-lische Herausforderung, auf die ich mich aber vorbereiten konnte und die
lösbar war. Aus dem Kirchenraum ertönte schon vor Beginn fröhlicher, lauter Gesang. Angetan mit einem weißen Talar folgte ich dem Pastor (es gibt nur einen Hauptamtlichen und drei Ehrenamtliche), den Kirchenvorstehern und ein Weihrauchgefäß schwenken-den Jugendlichen in die Kirche. Liturgie, Lesungen und die Abendmahlsfeier, zu der auch alle Kinder zugelassen waren, nahmen einen wesentlich größeren Zeitraum in Anspruch und kamen mir feierlicher, weniger nüchtern als bei uns vor. Frauen und Männer saßen ge-trennt rechts und links, um die Kinder kümmerten sich einige Frauen hinten im Kirchenraum. Burkhard Meyer-Najda half beim Austeilen des Abendmahls, was ihn auf „seinen“ Gottesdienst eine Wo-che später in Stutterheim vorbereitete. Dort sollte er außerdem fünf Kinder tau-fen. Den Ablauf nach alter lutherischer Form konnte er auf einem Laptop auf dem Altar einsehen. Taufschale war eine rote Plastikschüssel, die, abge-trocknet, hinterher zur Sammlung der Kollekte verwendet wurde. Auch hier wurde Abendmahl gefeiert, bei dem alle Kinder einen Schluck aus dem Wein-kelch nahmen. Nach dem Gottesdienst gab es erst einmal für alle Anwesenden ein Mittagessen, Hähnchenschenkel (das Festessen für Gäste!), Reis, Erb-sen und Karotten. Den Teller auf den Knieen balancierend ließen wir es uns schmecken.- Die Begegnung mit den bunt gekleideten Frauen, die, besonders
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auf dem Land, stets eine Kopfbedeckung trugen, stand ganz unter dem Zeichen des Gesangs. Egal, wo wir auch hinka-men, sei es, um eine Kirche in einer der Gemeinden zu besuchen, sei es um ein neues Quartier zu beziehen, sei es um sich zum Essen an den Tisch zu setzen, oder, oder... es wurde laut gesungen und sich dabei rhythmisch bewegt. Trotz der ins Auge springenden Armut herrschte so immer eine fröhliche Stimmung, bei der man nicht so optimale Dinge, z.B. die sanitären Verhältnisse (kein Wasser im Haus) vergessen konnte. Im Gegenteil, Bewunderung für den Lebensmut und die Herzenswärme dieser Frauen kam auf. Besonders gefreut habe ich mich, wenn mir die „Mama“ (offizielle Anrede einer verheirateten Frau, ich empfand es als Ehrentitel) den early-morning-tea um sechs Uhr ans Bett brachte. Da war es schon hell und meistens schien die Sonne. Die Männer waren meistens zurückhaltender, waren aber immer
an unserer Seite. So konnten wir uns stets sicher fühlen. - Mit strahlenden Augen empfing uns eine junge Frau in Sange,wo sie sich seit einigen Jahren zuerst mit eigenen Mitteln, dann auch mit öffentlicher Unterstützung um verlo-rene Kinder kümmert. Das Jüngste fand sie auf einer Müllkippe. In Jungen- und Mädchenhäusern erhalten die Kinder bis zum 18. Lebensjahr eine Heimat, sie werden mit Essen und Kleidung versorgt und in die Schule geschickt. Bei Krank-heit kommt ein Arzt. Hier bekommen diese jungen Menschen, was sie sonst nicht kennen, nämlich Zuwendung und Würde. Gedankt haben uns die Jun-gen und Mädchen für unseren Besuch mit einer bühnenreifen Gesangs- und Tanzvorführung.-Ich freue mich und bin dankbar, dass ich all diese Erfahrungen und andere mehr sammeln konnte. Barbara Willig
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Die Bildungsinitiative für Seelsorge und Lebensberatung hat in Hohnhorst an mehreren Wochenenden die Ausbildung zum begleitenden Seelsorger durchge-führt. Aus unser Gemeinde haben Anja Muck und Heinz-Wilhelm Meyer teil-genommen. Durch Psychologen, The-ologen und Lebensberater wurden die Teilnehmer dazu befähigt, Menschen in ihren Sorgen und Nöten beizustehen und sie ein Stück ihres Weges zu begleiten. Da in unserer Zeit immer mehr Bedarf
im Bereich der Seelsorge benötigt wird, ist ein Netzwerk für unsere Region im Aufbau. Um die Privatsphäre zu wahren, obwohl alles unter die Schweigepflicht fällt, besteht natürlich die Möglichkeit, mit einem auswärtigen Seelsorger zu sprechen. Bei Bedarf darf sich jede/r gern direkt an Heinz-Wilhelm Meyer oder mich wenden.
Anja Muck
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Seminar Begleitende Seelsorge
Unter dieser erwartungsvollen und vielversprechenden Überschrift machten sich 13 Männer aus Rehburg und Umgebung vom 20. bis 22. September auf den Weg zu einer MännerTagung in den Dünenhof nach Berensch bei Cuxhaven. Im Zentrum dieser Tagung stand dabei die Frage, wie wir Gott in unserem ganz normalen Leben besser erkennen und ihn somit daran aktiver teilnehmen lassen können. Um den insgesamt 68
Teilnehmern aus allen Altersklassen und Berufsgruppen Impulse für individuelle Antworten geben zu können, standen uns in Diethelm Straub, Leiter der Netzwerkgemeinde „standUp“ in Solingen, Dieter Eggers von der „WegGemeinschaft Cuxhaven“ sowie in Manfred Pagel als Leiter des Dünenhofes und ebenfalls Mitglied der „WegGemeinschaft Cuxhaven“ absolut kompetente und stets hilfsbereite Ansprechpartner zur
Glaubensabenteuer im Alltag
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Verfügung. Zudem gab es nach jedem erörterten Teilbereich immer wieder die Möglichkeit, sich in vorher bestimmten kleineren Gruppen in einzelnen Gesprächen unter einander über persönliche Empfindungen und Erfahrungen auszutauschen. Diese Gruppengespräche habe ich persönlich als sehr wegweisend und hilfreich empfunden, da sie die Inhalte noch begreifbarer machten. Denn wer geglaubt hat, es handele sich hier um eine reine „KaffeetrinkerVeranstaltung“, der wurde spätestens in der Abendveranstaltung des ersten Tages eines Besseren belehrt. Es bedurfte zumindest von meiner Person absoluter Aufmerksamkeit und Konzentration, um den Ausführungen des jeweils Vortragenden folgen zu kön
nen. Aber die insbesondere in unseren Reihen zu verzeichnende und auch im Allgemeinen hohe „WiederholungsBucherQuote“ zeigt doch deutlich die Akzeptanz und Attraktivität dieser Veranstaltungsreihe. Abschließend möchte ich noch ein besonderes „Dankeschön“ an unseren Organisator Manfred Teschner aussprechen. Er hat alle im Vorfeld nötigen Dinge absolut professionell gemanagt und uns allen eine unbeschwerte Teilnahme an dieser Veranstaltung möglich gemacht! Lieber Manfred, dafür nochmals herzlichen Dank im Namen von uns allen!
Markus Ernst
28Spannendes Spiel mit starken Gegnern
D.-J. Schneider
Weidendamm 16 • 31547 Rehburg-LoccumTelefon: 0 50 37 - 26 78 • Fax 55 16
E-Mail: [email protected]
Aluschweißarbeiten
Schlosserarbeiten (auch Kleinstgewerke)
Geländer, Tore, Zäune
Einbau von Fahrzeugeinrichtungen
Das Team vom
Brillen StüBchen wünscht Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest
und ein Glückliches Jahr 2014.Sonja Blöthe, Ariane Jahnel, Elke Jung, Andreas Seegers, Katja Volkewien
Brillenstübchen | Heidtorstr. 18 | 31547 Rehburg Loccum
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16 Kinder sind am Samstag, dem 28.09.2013, unserer Einladung zu einem erneuten Kinderbibelnachmittag gefolgt. Gemeinsam haben wir uns ein wenig auf den anstehenden ErntedankGottesdienst eingestimmt. Zum Beispiel haben wir gemeinsam mit unserer Jugendband in der Kirche Lieder für den Auftritt im Gottesdienst geprobt. Auch Basteleien standen auf dem Programm. So konnten bunte Herbstdrachen, Sonnenblumen, Vögel und auch Boote gebastelt werden. Boote? Die hatten zwar nichts mit Herbst, Ernte etc. zu tun, waren aber ganz wichtig bei unserer „Mitmachgeschichte“, die ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war. Thema der Geschichte war die Sturmstillung (Markus 4, 3541).
Bei Mitmachgeschichten müssen, wie der Name schon sagt, alle mitmachen. So brauchten wir eine Sonne, den Mond, Vögel, Frösche, Fische, Ruderer und noch vieles mehr. Die Kinder hatten so viel Spaß an dieser Art von Geschichte, dass wir sie gleich noch ein zweites Mal „gespielt“ haben. Es tobte ein toller Sturm in unserem Gemeindesaal!!!
Sabine Fallnacker
Kinderbibelnachmittag im Septembereine stürmische Angelegenheit!
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Alle Kinder und ihre Mamas oder Papas sind herzlich eingeladen zur Krabbel-gruppe. Sie wird zukünftig montags von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Gemeinde-haus der St. Martini-Kirchengemeinde stattfinden, erstmalig am 02. Dezember 2013. Sollten Mama oder Papa keine Zeit haben, können gern auch Oma oder Opa mitkommen. Ein musisches Ange-bot wird diese Gruppe bereichern.
Immer in der ersten Stunde gibt es kostenlos Kleinkindrhythmik. Dort kön-nen die Kinder erste spielerische Erfah-rungen mit Musik machen. Es werden Bewegungslieder gesungen, mit dem
Orffschen Instrumentarium gespielt, und auch Rhythmikmaterialien wie z.B. Tücher, Seile, Bälle und Reifen kommen zum Einsatz. In der zweiten Stunde wird es dann ge-mütlich. Bei Kaffee oder Tee und Keksen können sich die Mütter, Väter, Omas und Opas austauschen und die Kinder untereinander Kontakte knüpfen und miteinander spielen.
Also eine Gruppe, die sich lohnt – herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Euch!
Katja Brümmer und Sylvia Kalla
Die Krabbelgruppe startet neu
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Hier bekommt Ihr ein paar Infos zu kommenden Veranstaltungen, modernen Gottesdiensten oder Ähnlichem. Alles, was hier in unserer Gemeinde so passiert und euch interessieren könnte.
Das Ziel ist, dass ihr mehr Bescheid wisst.
Lebendiger Adventskalender:Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, findet in diesem Jahr wieder ein lebendiger Adventskalender statt. Wenn ihr mögt, seid ihr herzlich dazu eingeladen, auch an einem Abend dazuzukommen. Zum Beispiel am 14.12. bei Annika Walter in der Heerhorststraße 11b.
Jugendkirchenkaffee:Nach jedem Gottesdienst wird es für Jugendliche die Möglichkeit des Kirchenkaffees geben. Sowohl Konfirmanden, als auch alle anderen
Moderne Gottesdienste:15.12.13 – 10 Uhr05.01.14 – 17 Uhr19.01.14 – 10 Uhr02.02.14 – 17 Uhr16.02.14 – 10 Uhr.
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extra für Jugendliche.
Herzlich
willkommen
auf einer neuen Seite
im Gemeindebrief
Jugendlichen sind herzlich eingeladen, nach jedem Gottesdienst zum Kirchenkaffee in den Jugendraum (im Gemeindehaus unten links) zu gehen. Sören wird fast jeden Sonntag da sein.
Kommende Termine:Am 24.01. wird eine Taizéandacht für Jugendliche und jung Gebliebene gefeiert werden. Hierzu werden noch Informationen, Uhrzeit und der Ort bekanntgegeben.
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4. Dezember: Adventsfeier mit Geschichten, Gedichten, Liedern und anschließender Andacht in der Kirche.8. Januar: Sieglinde Busch, Wolfgang Graeve, Pastor Michael Kalla5. Februar: Sieglinde Busch, Wolfgang Graeve, Pastor Michael Kalla5. März: Sieglinde Busch, Wolfgang Graeve, Pastor Michael Kalla
Information des KirchenvorstandesWenn Sie ein Thema haben, das Sie im Kirchenvorstand beraten wissen möchten, dann reichen Sie dies bitte 14 Tage vor dem Sitzungstermin im Gemeindebüro ein oder wenden Sie sich an eine(n) der Kirchenvorsteher(innen):
Dieter Abelmann (Tel. 98492) Hartmut Duttig (Tel. 98383)
Markus Ernst (Tel. 300423 Sabine Fallnacker (Tel. 979717)
Sabine Gehrke (Tel. 3000110) Wolfgang Graeve (Tel. 2441)
HeinzWilhelm Meyer (Tel. 98861) Isabell Piepenbrink (Tel. 05766/943767)
Wolfgang Polacek (Tel. 1467)
Sitzungstermine: Mittwoch, 08. Januar; Donnerstag, 06. Februar 2014
Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang März 2014Redaktionsschluss ist am 6. Februar 2014. Beiträge per email bitte an: [email protected]. Für den Inhalt der Artikel sind die Verfasser verantwortlich.
Termine u. Themen des traditionellen Frauenkreises(monatlich an einem Mittwoch um 15 Uhr im Gemeindehaus)
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jederzeit gerne besichtigt werden.
ImpressumHerausgeber: Evangelischlutherische Kirchengemeinde Rehburg u. Bad Rehburg
Redaktion: Margret Polacek, Pastor Michael Kalla Layout: E. GroteDruck: Schneiderdruck, Schenefeld Auflage 2.000
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Trauerfeiern / Beerdigungen 28.8. Dorette Gassenmeyer, geb. Weiß, 88 Jahre 12.9. Wilhelm Läseke, 78 Jahre 12.10. Monika Scholz, 62 Jahre 18.10. Reinhard Schlosser, 76 Jahre 14.11. Margarethe Woitowitz, geb. Klostermeier, 87 Jahre
Taufen 6.10. Erik Sewohl, Jonas Lustfeld, Leonie Marie Schröder
Freud und Leid
Wie die Tiere sich über Weihnachten unterhaltenDie Tiere diskutierten einmal über Weihnachten ... Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. „Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“ „Schnee“, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht. Das Reh sagte: „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“ „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“ „Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“ „Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband.
Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“ „Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“ „Mach’s wie ich“, sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen.“ „Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen – und dann pennen.“ Aber da schrie er „aua“, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte „Das Kind. Ja, ja, das Kind – das ist doch die Hauptsache.“ „Übrigens“, fragte er dann den Esel, „wissen das eigentlich die Menschen?“
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Was wir brauchen: 2 Walnüsse, 4 Erdnüsse, Kleber, Bastelfilz, PfeifenputzerKlebe zwei Walnüssen übereinander. Die erste Walnuss ist der Bauch, die zweite der Kopf. Die Arme und Beine entstehen aus Erdnüssen in ihrer Schale, die am Bauch des Männchens festgeklebt wer
den. Möglichst Heißkleber benutzen!
Zum Schluss noch eine
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rote Filzmütze mit weißem Pfeifenputzerrand auf die obere Walnuss kleben. Dann ein Gesicht mit Filzstiften auf malen, Finger und Zehen mit schwarzen Strichen auf die Erdnussschale aufmalen, fertig!
Und über einen wärmenden Schal aus Filz freut sich das Weihnachtsmännchen bestimmt auch noch. Viel Spaß beim Basteln. Lö
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: 1. B
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Wir basteln ein Weihnachtsmännchen
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Spendenkonto: Sparkasse Nienburg – BLZ 256 501 06 - Konto 181 077 71 KKA Mittelweser – Stichwort: Spende Rehburg (evtl. Zweck angeben)
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rehburg und Bad RehburgHeidtorstraße 5, 31547 RehburgLoccum Tel. 05037 2354 u. Fax 05037 5512 EMail: [email protected]: Michael Kalla 05037 2354 EMail: [email protected]ärin: Karin Bleeke, Tel. 2354 EMail: [email protected]
Öffnungszeiten Kirchenbüro (Gemeindehaus): www.evkircherehburg.deMo. 15 – 17 Uhr; Di., Do. u. Fr. 10 – 12 Uhr Küsterin: Gudrun Zeising, Tel. 300299 Organistin: Larissa Siegfried, Tel. 4749627
Ansprechpartner und Gemeindegruppen
Besuchsdienstkreis Annegret Göke Tel. 966353Bibelgesprächskreis Plinke dienstags nach Absprache Jochen Plinke Tel. 05036 924226Bibelgesprächskreis Witte 14tägig, dienstags 19.30 Uhr Günter Witte Tel. 1274Hausbibelkreis Muck1. u. 3. Mittwoch i.M. 20 Uhr Anja und Stefan Muck Tel. 3404Hausbibelkreis Polacek14tägig, dienstags 20 Uhr Ehepaar Polacek Tel. 1467Hausbibelkreis Teschner1. u. 3. Dienstag i.M. 20 Uhr Ehepaar Teschner Tel. 1322Kirchenvorstand: Vors. Wolfgang Polacek Tel. 1467KrabbelgruppeMontag 9.3011.30 Uhr im Gemeindehaus Katja Brümmer Tel. 300147Selbsthilfegruppe „Lichtblicke“ Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindehaus Rainer Landefeld Tel. 3975Strickgruppe 2. Donnerstag i.M. 15 – 18 Uhr Sabine Döpke Tel. 5372Theater-/Anspielgruppe Margret Polacek Tel. 1467Traditioneller Frauenkreis Pastor Michael Kalla Tel. 2354 1. Mittwoch im Monat 15 17 Uhr Sieglinde Busch Tel. 3532 Wolfgang Graeve Tel. 2441Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Polacek Tel. 1467
Öffentliches Gebet in der Kirche:Montagabend 19.30 Uhr und Freitagmorgen 6 Uhr
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St.-Martini-Kirche in Rehburg
Heiligabend: 15.30 Uhr Krippenspiel 16.30 Uhr Krippenspiel 18 Uhr Christvesper 22 Uhr Andacht zur Christnacht
Am 1. Weihnachtstag findet in Rehburg kein Gottesdienst statt.Wir laden Sie herzlich ein, unseren Gottesdienst um 10 Uhr in Bad Rehburg (mit Pastor Michael Kalla) in der Friederikenkapelle zu besuchen.
2. Weihnachtstag: 10.00 Uhr Festgottesdienst unter Mitwirkung des Gemischten Chores
Friederikenkapelle in Bad Rehburg Heiligabend: 16.30 Uhr Christvesper 1. Weihnachtstag: 10.00 Uhr Festgottesdienst
Gottesdienste zu Weihnachten
Wir wünschenunseren Leserinnen und Lesernein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr!