Ev.-luth. St. Martini KirchengemeindeE l th SStt MM ti ii KKii h i dGemeindebriefRehburg und Bad RehburgRehburg und Bad Rehburg

Juni - August 2016

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat

(Psalm 103,2)

Vor 50 Jahren …

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Auf ein Wort

14 Jahre alt zu sein, das ist nicht einfach. Für keinen der Beteiligten. Das zeigt für mich das Foto der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem Jahr 1966. Sie feiern in diesem Jahr ihre Goldene Konfirmation. 14 Jahre alt zu sein, das ist nicht einfach. Nicht mehr Kind sein und noch nicht Er-wachsener. Eine schwierige Zeit. Nach und nach mehr zu können und zu dürfen, das ist schon eine tolle Sache. Mehr im eigenen Leben entscheiden zu können, mehr gestal-ten. Aber wer mehr entscheiden darf, der verantwortet auch mehr. Das ist die ande-re Seite der Medaille. Mehr Verantwortung. Mehr Zweifel. Himmelhoch jauchzend und fürchterlich betrübt. Für welche Möglichkeit von den vielen soll ich mich entscheiden? Ist es wirklich richtig, was ich will und mache? Urteile über Konfirmanden werden häu-fig vorschnell gefällt und weitergetragen. „Die lassen sich ja nur wegen des Geldes konfirmieren“, ist so ein Satz, den ich zu oft höre. Mit solch einer Verurteilung wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt, was in der Konfirmandenzeit vielleicht gewachsen ist. Ein schnelles Argument gegenüber vielen anderen Motiven, die nicht so klar, dafür aber bedeutsamer sind. Ich befürchte, den Jugendlichen wird man auf diese Weise

nicht gerecht. Zugegeben, manchmal sagt ein Konfirmand selbst, er ginge nur wegen des Geldes zum „Konfir“. Doch was soll er auch anderes sagen? Über den eigenen Glauben zu sprechen, ist schon für viele Erwachsene kaum vorstellbar - wie soll je-mand mit 14 Jahren von sich sagen, dass es für ihn vielleicht noch andere Gründe gibt, sich für die Kirche zu interessieren?

Ich wünsche mir, wir würden sorgfältig auf das hören, was die Jugendlichen vorsichtig und oft eher versteckt zum Ausdruck bringen: Was ihnen gefallen hat in der Konfirmandengruppe und in der Kirche, wo sie für sich etwas Wichtiges erfahren haben in Gesprächen oder bei praktischen Erfahrungen, und wo für sie christlicher Glaube Bedeutung gewonnen hat. Ich für mich kann sagen: Ich bin dankbar für jedes dieser Gespräche, für das gemeinsame Singen, für jede Andacht. Ich bin dankbar für jede und jeden, der sagt: Ich möchte mitmachen als Konfi-Teamer. Und für jeden Erwachsenen, der uns hier in der Gemeinde bei der Arbeit mit den Konfis unterstützt.

Ihr und Euer Pastor Michael Kalla

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Konfi -Fahrt 2016

Fotos: O. Neubauer

In Altenau war Winter. Hurra!Wir trafen Dieter Bohlen & Co. Wow!Wir arbeiteten am Vorstellungsgottes-dienst und hatten Spaß. Ja!

Aber das Wichtigste war: Wir sind zusammengewachsen! Und das war klasse!!

Lara Zoe LangOliver Neubauer

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Konfirmation am 17. April 2016

3. Reihe von links:Jan-Niklas Seidler, Jannis Weidlich, Tom Robin Puschmann, Pastor Michael Kalla

2. Reihe von links:Davjel Sölter, Sören Gehrke, Merle-Sophie Bößling, Celine van Heteren-Freeze, Jana Alina Meier,

Finja Koch, Tim Lempfer, Jul Jendrik Fortmann, Johannes Stasch

1. Reihe von links:Angelique Ellermann, Isabelle Deifeld, Emelie Busse, Malin Busse, Thyra Johanna Klein, Carolin Taubert,

Emely Piotrowski

Ein großer Jahrgang.

Ein großes und herzliches Dankeschön ...

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Konfirmation am 24. April 2016

3. Reihe von links:Moritz Niewind, Robin Hoffmann, Clemens Fallnacker, Luca Frensel, Leon Kellermann

2. Reihe von links:Dustin Giesecke, Leon Hufer, Paul Schaper, Nele Brümmer, Celina Ott, Odin Kaßing, Jannis Kortüm,

Pastor Michael Kalla

1. Reihe von links:Isa Barwisch, Lea Schumacher, Jenke Bößling, Carina Blanke, Lara Zoe Lang, Kathrin Abelmann,

Lara Kellermann

... sagen die diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmandenaus Bad Rehburg, Rehburg, Winzlar und Neustadt - auch im Namen ihrer Eltern -

für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich ihrer Konfirmationen

am 17.04.2016 und am 24.04.2016.

Es waren eine tolle, freundlich begleitete Konfimandenzeit und schöne Konfirmations gottesdienste mit guten Worten und abwechslungsreicher Musik.

Besonderer Dank gilt Herrn Pastor Kalla und allen Teamern!

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Konfirmandenbaum

Das Wetter war ausbaufähig. Aber trotz des Wechsels von Sonne und Hagel ließen die frisch Konfirmierten es sich nicht nehmen, gemeinsam ihren Konfirmandenbaum 2016 hin-ter dem Gemeindehaus einzupflan-zen. Der Baum ist in diesem Jahr eine

amerikanische Roteiche und wurde ebenso wie das dazugehörige Schild von der Forst gespendet. Ein ganz herzliches Dankeschön an Forstamtmann Claus Reimann und Forstwirtschaftsmeister Alfred Schilde!

Fotos: O.Neubauer

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INFO - INFO - INFO - INFO - INFO

Angemeldet werden kann in der Regel jedes Kind, welches das 12. Lebensjahr erreicht hat oder die 7. Klasse besucht. Der Konfirmandenunterricht bereitet auf die Konfirmation im Jahr 2018 vor.Verbindliche Anmeldung bis spätestens 5. August zu den Kirchenbürozeiten (s. letzte Seite) bei Frau Bleeke. Bitte brin-gen Sie hierzu das Familienstammbuch

und (wenn getauft) die Taufbescheini-gung mit und ein Foto in der Größe eines Passbildes. Nähere Informationen gibt es bei der Anmeldung.Am Sonntag, dem 18. September, wer-den die neuen Vorkonfirmanden offiziell im Gottesdienst um 10.00 Uhr begrüßt. Weitere Termine werden später bekannt gegeben.

Anmeldung zum Vorkonfirmandenunterricht

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,

er ist für mich zum Retter geworden

(2. Mose 15,2)

Meistens kommen auch viele Verwandte oder Bekannte und gratulieren einem. Oder auch Leute aus dem eigenen Ort kommen kurz vorbei und man unterhält sich ein bisschen. Es kommen halt viele Leute zusammen und man kann einen coolen Tag zusammen verbringen.

Alina, Konfi rmandin

Die Tradition der K onfi rmation ist etwas Tolles, aber sie muss nicht zwingend gleich bleiben. Die Ver-änderungen mitzuerleben ist schön. Beispielsweise war früher alles viel strenger. Die Aufl ockerung macht die Konfi rmation und andere Feste für die Gemeinde, besonders für die Jugend-lichen, viel attraktiver. Regina Ernst, Goldene Konfi rmandin

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„Wasser, das trägt“

unter diesem Motto fi ndet

am 11. September

das Gemeindefest

der St. Martini Kirchengemeinde

Rehburg

statt.

Gemeindefest

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Weltgebetstag

Bunt und ausgelassen ging es in diesem Jahr am Weltgebetstag in unserer Kirchengemeinde zu.Es tun sich zur Vorbereitung des Gottesdiens-tes ja immer mehrere Gemeinden zusam-men und so waren Frauen der katholischen Kirchengemeinde Rehburg sowie der evan-gelischen Kirchengemeinden Loccum, Mün-chehagen, Bad Rehburg und Rehburg im Vor-bereitungsteam und in der St. Martini-Kirche wurde der Gottesdienst dann gefeiert.Die Gottesdienstordnung kam in diesem Jahr von Frauen aus Kuba und stand unter dem Motto: „Nehmt Kinder auf und Ihr nehmt mich auf“. Was lag da näher, als Kinder vom Kin-dergottesdienst zu beteiligen. Sie hatten extra ein spanisches Lied eingeübt und auch pan-tomimisch beim Anspiel mitgewirkt. Einige Jugendliche haben Textpassagen übernom-men und so war es auch in dieser Hinsicht eine bunte Zusammenarbeit aller Generati-onen, die wirklich toll geklappt hat.Musikalisch wurden wir begleitet von Cord

Lampe aus Loccum mit diversen Trommeln, Bongos und Percussion instrumenten und von Milena Gehrke am Klavier und so war es ein schwungvoller Gottesdienst. Ein kleines Geschenk wartete als Erinnerung auf jeden Gast und anschließend ging es zum ge-mütlichen Teil ins Gemeindehaus, wo kuba-nische Spezialitäten wie z.B. Moros y christos (Reis mit schwarzen Bohnen), Sopa cubana, Süßkartoffel kuchen oder auch Tropische Do-bosh probiert werden konnten, um nur einige Gerichte zu nennen, die von den Frauen des Vorbereitungskreises gekocht und gebacken wurden. Sogar Cocktails gab es diesmal ohne und mit Alkohol, doch da kamen wir nicht drum herum, ist doch der Anbau von Zucker-rohr und die Herstellung von Rum eine Haupt-einnahmequelle in dem Land.Zum Schluss: ein GROSSES DANKESCHÖN AN ALLE, die mitgemacht haben. Es hat Spaß gemacht!!!

Sylvia Kalla

Foto: Beate Ney-Janßen

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Der Clinic-Clown „Ronaldo“ besuchte im April den Frauenkreis und be-richtete über seine Arbeit. Schon in seiner Begrüßung ging Vikar Nikolas Buschatzky auf Spaß, Humor und Freude in der Osterzeit ein. Nach der Stärkung mit Kaffee und Kuchen zeigte Reinhold Bretall aus Braunschweig alias Ronaldo zunächst einen Film, der in das Thema,

die Arbeit mit kranken Kindern, einführte. In diesem wurde auf die Ausbildung, ihre positiven und negativen Erfahrungen eingegangen.

Die Fragen, die der Film offen gelassen hat oder die sich durch ihn ergeben haben, hat Reinhard Bretall souverän beantworten können.

Clinic-Clown im Frauenkreis

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Der wichtige Unterschied zwischen Zirkusclown und Clinic-Clown wurde besonders betont. Dieser besteht darin, dass die Klinikclowns nicht auf große Aufmerksamkeit, Gelächter oder Applaus angewiesen sind, sondern ihr Ziel ist, auf individuelle und subtile Art auf das Kind einzugehen. Der Clown stellt sich doof, tritt quasi absichtlich in ein Fettnäpfchen

nach dem anderen. Das Lernen vom Fehler begehen birgt dabei eine der größten Herausforderungen. Fehler wie bspw. einen Plüschtierhasen als eine Plüschtiergiraffe zu erkennen gehören zum (alles andere als „alltäglichen“ ) Programm.

Oliver Neubauer

Clinic-Clown im Frauenkreis

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Kreuz und Quer

&Kreuz Q

uerDas Kaselkreuz ist restauriertManch Gottesdienstbesucher wird es bereits bemerkt haben: Das sog. Kaselkreuz ist nach aufwändiger Restaurierung an seinen Platz über der Kanzel zurückgekehrt. Das Kaselkreuz aus dem 15. Jahrhundert gehört neben dem Taufstein zu den letzten Überbleib-seln aus der alten „Münchhausen“- Kapelle. Nicht ganz geklärt ist bis heute, ob es sich bei dem aus kostbaren Stoffen gewebten Stück um einen Teil des alten

Altartuches oder eines Priesteror-nats handelt. Jetzt konnte es dank der großzügigen Unterstützung der Landeskirche sorgfältig aufgearbeitet und zum Schutz mit einer neuen Glasscheibe versehen werden.

Der Gitarrenkurs mit Andi Osenbrück ist gut angelaufen und bringt viel Spass. Vielen Dank in diesem Zusammenhang an Frau Blott, die eine Gitarre der Kirchengemeinde gespendet hat.

Prof. Thorsten Albrecht, Kunstreferat der Landeskirche, übergibt das Kaselkreuz an KV-Vorsitzende Sabine Gehrke

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Immer läuten die Glocken. Es gibt keinen Tag, an dem keine Glocken der Sankt Martini Kirche erklingen. Sie begleiten das Leben vieler Menschen in Rehburg. Sie erklingen zur Jahreswende, sie läuten am Sonnabend den Sonntag ein und zeigen jede volle und jede halbe Stunde an. Sie begleiten das Leben der Rehburger von der Wiege bis zur Bahre. So läuten sie zur Taufe und verkünden durch ihren frohen Schall die Freude über eine Hochzeit. Ihr Läuten verkün-det das Bekanntwerden eines Sterbe-falls in der Gemeinde und erklingt zur Beerdigung. Die Glocken teilen wichtige Ereignisse über das Leben der Menschen in Rehburg mit. Ihr Klang verbindet auf geheimnisvolle Weise und ermöglicht, Anteil an Ereignissen und Schicksalen zu nehmen. Auch laden die Glocken zu Festen und Gottesdiensten ein und

ermöglichen, Gemeinschaft zu erleben.In der jüngeren Geschichte Rehburgs erschallte das volle Glockengeläut nur wenige Jahre nicht. Jeweils im Ersten und Zweiten Weltkrieg muss-te eine Glocke abgegeben werden. Zu Rüstungszwecken sollten sie einge-schmolzen werden. Aus diesem Grund dienten sie in dieser Zeit den Rehburgen nicht mehr. Sie verbanden die Menschen nicht mehr, teilten nicht mehr über frohe und traurige Ereignisse mit und riefen die Gemeinde nicht mehr zusammen. Doch wie ein Wunder kehrten die bei-den großen Glocken Rehburgs neben den beiden älteren Stundenglocken wieder in den Kirchturm zurück. Nach Erzählungen alter Rehburger wurde die große Läuteglocke von Friedrich Göll-ner aus Nienburg während des Zweiten Weltkrieges gerettet. Er versteckte die

Die Glocken von Sankt Martini

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große Glocke von 1943 bis zum Kriegs-ende, die ein Gewicht von über einer Tonne hat und riskierte dabei Kopf und Kragen. Nach dem Krieg wurde diese Glocke 1946 wieder zu den anderen drei verbliebenen Glocken in die Kirche gebracht. Seit-her klingen die Glocken wieder und verbinden das Leben der Menschen. Es erscheint wie ein Wunder, dass die beiden großen Läuteglocken neben den beiden kleinen alten Uhr-glocken die beiden Welt-kriege überstanden haben. Nicht wenige Glocken wur-den in der Zeit des NS-Regimes eingeschmolzen. Durch ihr Zurückkehren konnten die Rehburger Glocken mit ih-rem Schall Frieden und Mitmenschlich-keit zurückbringen.Seither verbinden sie die Menschen in Rehburg wieder. Dass die Glocken diese verbindende Wirkung haben,

liegt sicherlich an ihrer Be-stimmung. Sie sind dazu be-stimmt, Gottes Frieden auf Erden zu verkünden und Gott Ehre zu erweisen. So trägt die große Glocke vorne die Inschrift: „O Land, Land, Land höre des Herrn Wort“ (Jer 22,29). Hinten stehen auf ihr die Worte: „Ehre sei Gott in der Höhe“. Auf der kleineren Glocke ist vorne geschrieben: „Jauchzt dem Herrn alle Welt“ (Ps 98,4). Hinten steht auf ihr

„Friede auf Erden“. Beide Glocken erin-nern durch ihr Läuten an Gott. Sie erklin-gen, um Gottes Welt und seinen Frieden einzuläuten. Sie wollen Menschen ver-binden und rufen die Menschen täglich um sechs Uhr morgens und abends

durch jeweils neun Schläge zum Ge-bet. So verbinden sie die Menschen jeden Tag durch das Gebet um Frieden. Sie sind dadurch ein Zeugnis von Mit-menschlichkeit und Frieden in Rehburg. Gut, dass sie immer läuten.

Die Glocken von Sankt MartiniNicolas Buschatzky

Fotos: Wolfgang Graeve

Der Glockensachverständige der Landeskirche, Andreas Philipp, erklärt Hartmut Duttig vom KV und Pastor Michael Kalla die Schäden an den Glocken. Foto: Nicolas Buschatzky

Unser Gottesdienstmodell im Überblick:

Rehburg: Bad Rehburg: (März – Dezember)1. Sonntag 17 Uhr - neue Form 10 Uhr - traditionell2. Sonntag 10 Uhr - traditionell3. Sonntag 10 Uhr - neue Form 4. Sonntag 10 Uhr - traditionell5. Sonntag 10 Uhr - traditionellFeiertage werden gesondert geregelt.

Gottesdienste in der

Friederikenkapelle Bad Rehburg

Wenn nichts anderes vermerkt ist, predigt Pastor Michael Kalla.

5.6. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst

3.7. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst

7.8. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst, Nicolas Buschatzky

28.8. 10.30 Uhr Regionalgottesdienst an der Romantik

im Rahmen der Veranstaltung

„Ein Sonntag im August“

4.9. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst

Wir laden herzlich ein, auch die Gottesdienste in der Rehburger St.-Martini-Kirche zu besuchen. Wenn Sie unseren Fahrdienst zu den Gottesdiensten nach Rehburg in Anspruch nehmen möchten, wenden Sie sich bitte an das Kirchenbüro (Tel. 2354).

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Am 1. u. 4. Sonntag besteht in Rehburg die Möglichkeit, sich nach dem Gottesdienst in der Kirche persönlich segnen zu lassen.

Gottesdienste in der

St.-Martini-Kirche Rehburg

Wenn nichts anderes vermerkt ist, predigt Pastor Michael Kalla.

5.6. 10 Uhr Kindergottesdienst

17 Uhr Gottesdienst in neuer Form mit Anspiel

12.6. 10 Uhr Feier der Jubelkonfirmation unter Mitwirkung

des Gem. Chores, mit Abendmahl

19.6. 10 Uhr Gottesdient in neuer Form, Lektorin Karin Torney

10 Uhr Kindergottesdienst

20.6. 10 Uhr Krabbelgottesdienst

26.6. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst, NN

3.7. 17 Uhr Gottesdienst in neuer Form

10.7. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst

17.7. 10 Uhr Gottesdienst in neuer Form, NN

24.7. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst, Vikar Nicolas Buschatzky

31.7. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst, Vikar Nicolas Buschatzky

6.8. 9 Uhr Einschulungsgottesdienst, Vikar Nicolas Buschatzky

7.8. 17 Uhr Gottesdienst in neuer Form, Vikar Nicolas Buschatzky

14.8. 10 Uhr traditioneller Gottesdienst

10 Uhr Kindergottesdienst

21.8. 10 Uhr Gottesdienst in neuer Form, Lektorin Karin Torney

28.8. in Rehburg kein Gottesdienst, Ein Sonntag im August

4.9. 17 Uhr Gottesdienst in neuer Form

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Besondere Gottesdienste

am Montag, 20. Juni, um 10 Uhr in der Kirche, anschließend gemütliches Beisammensein bei Kakao, Tee und Kuchen.

Eingeladen sind alle Eltern mit ihren Kindern im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren.

Der Gottesdienst an der Romantik ist der Auftakt zum diesjährigen „Sonntag im August“ (28. August). Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr. Im Anschluss gibt es zahlreiche Konzerte und Aktionen

rund um die Romantik Bad Rehburg. Den Abschluss dieses ereignisreichen Tages bildet traditionell die Musik zur Einkehr im Kloster Loccum um 17.30 Uhr.

Herzliche Einladung zum Krabbelgottesdienst

Ein Sonntag im August

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Regelmäßig am ersten und vierten Sonntag im Monat ist im hinteren Bereich unserer Kirche der sog. „Segnungstisch“ aufge-baut, ein kleines Bistrotischchen, dekoriert mit Deckchen, Blumen und Kerze. Hier können sich die Gottesdienstbesucher im Anschluss an den Gottesdienst von Mitglie-dern des Segnungsteams segnen lassen.

Was genau es mit diesem Angebot auf sich hat, erzählt ein Mitglied dieses Teams, nämlich Heinz-Wilhelm Meyer:

„Entstanden ist dieses Projekt vor ca. 7 Jahren im Zusammenhang mit einem spe-ziellen Segnungsgottesdienst, in dessen Mittelpunkt 4 Segnungstische im Altarraum aufgebaut waren. Das Gesegnet werden von Laien war für viele Gottesdienstbe-sucher eine völlig neue Erfahrung und die positive Resonanz hat uns damals sehr be-schäftigt. Wir entschlossen uns, in einem eher kleineren und zurückgezogenerem Rahmen, jenseits des Altarraumes, indivi-duelle Segnungnen in festen Abständen an-zubieten. Wir, das waren damals (und sind es auch heute noch) in erster Linie Haus-kreisleiter/innen, die bereits Erfahrungen im gemeinsamen Gebet oder gemeinsamen Bibellesen mitbrachten und dieses Ehren-amt gerne anbieten wollten und wollen.“

Auf die Frage, wie denn so eine Segnung genau abläuft und wie dieses Angebot in Rehburg angenommen wird, erläutert Heinz-Wilhelm, dass die Resonanz schwan-kend, aber stets vorhanden sei. Der Seg-nungstisch wird immer mit zwei Personen, einem Mann und einer Frau, „ausgerüstet“, so dass der Besucher im Anschluss an den

Gottesdienst auch eine Wahl hat, wer den Ablauf begleiten soll.Befragt, ob ein bestimmtes Thema „dran sei“, zieht der Besucher eine Karte mit einem Bibelzitat und liest den Text laut vor. In dieser Situation, so Heinz-Wilhelm, sei sehr oft die Äußerung zu hören „Genau das habe ich jetzt gebraucht!“ und evtl. kurz über das Gehörte gesprochen. Es schließen sich ein vom Segnenden vorgetragenes Gebet und der Segnungstext mit Handauf-legen an.

Zur Zielsetzung des Ganzen befragt, erläu-tert Heinz-Wihelm, dass es dem Team da-rum gehe, den Besuchern einen positiven und aufbauenden, manchmal auch trösten-den Zuspruch aus der Bibel mitzugeben und sie mit dem Gefühl des Angenommen-seins nach Hause gehen zu lassen.

Weiter berichtet er, dass an das Segnungs-team des öfteren der Anspruch auf Seelsor-ge herangetragen würde – diesem Wunsch kann die Begegnung am Segnungstisch leider nicht entsprechen, es würde den Rahmen sprengen. Es gibt jedoch in der Gemeinde speziell dafür ausgebildete Per-sonen, die für derartige Gespräche gerne zur Verfügung stünden.

Die kurze Begegnung am Segnungstisch, so fasst er zusammen, sei ein kleiner, aber nicht wenig intensiver Austausch mit Stär-kung, Tröstung und Unterstützung. Das gesamte Segnungsteam würde sich sehr freuen, wenn sich noch mehr Menschen auf dieses Angebot einlassen würden.

Christina Fallnacker

Der Segnungstisch

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Bibel und Wein – wie beides zusam-menpasst, war das Thema eines beson-deren Abends, der von Beate Rothärmel von der Weinhandlung VINUM und Vikar Nicolas Buschatzky gemeinsam gestal-tet wurde. Eine Verkostung edler Tropfen mit den nötigen Informationen wechsel-

te sich mit biblischen Geschichten rund um das Thema „Wein“ und nahöstlichen Spezialitäten ab. In den Pausen musi-zierte Stiftskantor i.R. Reinhard Plate aus Wunstorf. Ein gelungener Abend für alle Sinne.

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Die evangelische St.-Martini- Kirchen-gemeinde Rehburg plant vom 26.03.

– 02.04.2017 (!) eine Studien-reise nach Israel und Jordanien. Neben den touristischen Höhepunk-ten See Genezareth, Jerusalem und

Petra in Jordanien werden auch stille Höhepunkte wie ein Wiedersehen mit der aus Rehburg stammenden Familie Hammerschlag oder eine Übernachtung im Beduinenzelt zu erleben sein.Infos gibt’s im Gemeindebüro (Tel. 2354).

ISRAEL - JORDANIEN

Vortreffen am 23. August, 19.30 Uhr, Gemeindehaus

Gemeinde unterwegsIsraelreise

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Liebe Gemeinde, mein Name ist Oliver Neubauer, ich bin 19 Jahre alt und lebe nun seit neun Monaten in Rehburg. Als gebürtiger Kölner war das natür-lich eine große Umstellung für mich, aber ich wurde herzlich willkommen geheißen und fühle mich mittlerweile ganz Zuhause. Dank Pastor Kalla, den Mitgliedern des Kirchenvorstandes, dem Vikar und all den äußerst engagierten Teamern, sowie der Gemeinde selbst habe ich die Kraft der Kirche hautnah miterleben können. Das Gemeinschafts-gefühl ist einfach klasse. Ich habe be-reits viel gelernt, was ich auch gerne weitergeben möchte. Besonders Spaß macht mir die Viel fältigkeit der Tätigkeit. Einen äußerst hohen Stellenwert trägt die Inter aktion mit Jugendlichen. Ob wir uns zum Konfirmandenunterricht sehen, ein Ausflug in Planung steht oder wir uns gemeinsam einen Film angucken und eine Grillsession veranstalten, neu-lich erst inklusive Kicker- und Fifatunier, welche viel Freude bereiteten. Außer-dem helfe ich beim Organisieren der Bands mit. Ebenso interessant sind aber

auch die Gespräche mit den älteren Mit-gliedern unserer Gemeinde, welche oft nachwirken. Allgemein bin ich gerne An-sprechpartner für Planung von Events, Ausflügen oder sonstigen Aktionen. Ich bedanke mich heute schon für all die positiven Erfahrungen, die ich in meinem Leben mitnehmen darf und ausdrücklich wird mein Lob und Dank Michael Kalla zu Teil, ohne dessen Unterstützung mir das alles nicht möglich gewesen wäre. Ich kann mit offenem Herzen sagen, dass ich mich über die Zusammenarbeit mit Herrn Kalla und Herrn Buschatzky sehr glücklich schätzen kann und die-ser Gewinn mir viel in meinem Leben gibt. Mit 19 Jahren weiß man nicht, wo einen sein Leben noch hinführt, was ich allerdings schon klar weiß, ist, dass die Rehburger Gemeinschaft extrem klas-se ist und es mir großen Spaß macht, mich für und mit euch ein-zusetzen. Ich kann jedem nur ans Herz legen, den Gottesdienst zu besuchen und sich ein eigenes Bild zu verschaffen.

Am 29.04 haben sich die konfirmierten Jugendlichen getroffen, um unter der Leitung vom Vikar Nikolas Buschatzky und dem FSJler Oliver Neubauer ein Kicker-/Fifatunier auf die Beine zu stel-len. Zusätzlich wurden alkoholfreie

Cocktails gemixed und serviert und Bratwürstchen gegrillt. Die ganze Aktion hat allen viel Spaß bereitet und deswegen würden wir in Zukunft gerne öfter zu solchen Jugendtreffs aufrufen.

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Es ist wieder soweit! Am Freitag, dem 10. Juni 2016, treten die Vorkonfirmanden des Kirchenkreises wieder zum legendären Konfi-Cup an, diesmal beim Titelverteidiger in Lavelsloh. Wir Rehburger haben viel vor: Nachdem es im letzten Jahr mit der Titelverteidi-gung leider nicht geklappt hat, wollen wir jetzt wieder angreifen und haben deshalb schon früh mit dem Training begonnen.

Diesmal führt unser FSJler Oliver Neubauer das Trainerteam an und steht dem Team bei Training und Turnier mit Rat und Tat zur Seite. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Konfis bei Bratwurst und Getränken auf dem Sportplatz in Lavelsloh anzufeuern und eine Menge Spaß zu haben. Um 15.30 Uhr ist der Anpfiff der ersten Spiele.

Konfi-Cup 2016 am 10. Juni um 15 Uhr

in Lavelsloh (Anpfiff: 15.30 Uhr)

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Ferienpassaktion der

Kirchengemeinde Rehburg

Wo? An der Kirche natürlich!!!!Bringt schönes Wetter und gute Laune mit, das ist alles, was wir brauchen.

Spiel, Spaß, Spannung rund um die St. Martini-Kirche Rehburg erwarten Euch und ein gut gelauntes Team.

Hallo Kinder! Aufgepasst!Ihr alle seid herzlich zur

am Freitag, 24. Juni 2016 von 15 – 18 Uhr eingeladen

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Redaktion: Pastor Michael Kalla, Nicolas Buschatzky,Christina FallnackerLayout: E. GroteDruck: Flyeralarm - Aufl age 2.000

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7. September, gemeinsam mit Frauenkreis Loccum

Information des KirchenvorstandesWenn Sie ein Thema haben, das Sie im Kirchenvorstand beraten wissen möchten, dann reichen Sie dies bitte 14 Tage vor dem Sitzungstermin im Gemeindebüro ein oder wenden Sie sich an eine(n) der Kirchenvorsteher(innen):

Dieter Abelmann (Tel. 98492) Hartmut Duttig (Tel. 98383)

Markus Ernst (Tel. 300423 Sabine Fallnacker (Tel. 979717)

Sabine Gehrke (Tel. 3000110) Wolfgang Graeve (Tel. 2441)

Heinz-Wilhelm Meyer (Tel. 98861) Isabell Piepenbrink (Tel. 05766/943767)

Wolfgang Polacek (Tel. 1467)

Sitzungstermine: 8. Juni, 13. Juli, 10. August

Der nächste Gemeindebrief erscheint Anfang September 2016Redaktionsschluss ist am 5. August 2016. Beiträge per e-mail bitte an: KG.Rehburg@evlka.de. Für den Inhalt der Artikel sind die Verfasser verantwortlich.

Termine u. Themen des traditionellen Frauenkreises(monatlich an einem Mittwoch um 15 Uhr im Gemeindehaus)

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Trauerfeiern / Beerdigungen 24.2. Luise Lustfeld, geb. Müller, 94 Jahre 31.3. Dorothea Bohlens,geb.Fiehn, 92 Jahre 8..4. Luise Voigt, geb. Lempfer, 86 Jahre 9.4. Elfriede Papenhausen, geb. Meyer, 81 Jahre 28.4. Ewald Herbst, 82 Jahre 14.5. Bärbel Frensel, geb. Kachel, 67 Jahre

Taufen 21.2. Janosch Grötzner 27.3. Clara Hauser 15. 5. Fabian Müller, Chiara Lai Dackermann., Liske Witte Aniseh Ismaili Hadi Vaziri Yasna Vaziri Bardia Vaziri

Freud und Leid

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Spendenkonto: Kirchengemeinde Rehburg Bankverbindung: Kirchengemeinde Rehburg - Sparkasse Nienburg –

IBAN DE84 2565 0106 0018 1077 71 - BIC NOLADE21NIB

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rehburg und Bad RehburgHeidtorstraße 5, 31547 Rehburg-Loccum Tel. 05037 2354 u. Fax 05037 5512 E-Mail: KG.Rehburg@evlka.dePastor: Michael Kalla Tel. 2354 E-Mail: michael.kalla@evlka.deVikar: Nicolas Buschatzky, Tel. 2354 E-Mail: n.buschatzky@gmail.comvSekretärin: Karin Bleeke, Tel. 2354 E-Mail: Karin.Bleeke@evlka.deFSJler: Oliver Neubauer, Tel. 2354 E-Mail: oliver.neubauer@freenet.de Öffnungszeiten Kirchenbüro (Gemeindehaus): www.ev-kirche-rehburg.deMo. 15 – 17 Uhr; Di., Do. u. Fr. 10 – 12 Uhr Küsterin: Gudrun Zeising Organistin: Larissa Siegfried, Tel. 4749627

Ansprechpartner und Gemeindegruppen

Besuchsdienstkreis Annegret Göke Tel. 966353Bibelgesprächskreis Witte 14tägig, dienstags 19.30 Uhr Günter Witte Tel. 1274

Gruppe für Alleinstehende

1. Mittwoch i. M. Regina Ernst Tel. 704 Marita Feige Tel. 1796 Karin Torney Tel. 3254Hausbibelkreis Muck1. u. 3. Mittwoch i.M. 20 Uhr Anja und Stefan Muck Tel. 3404

Hausbibelkreis Polacek14tägig, dienstags 20 Uhr Ehepaar Polacek Tel. 1467

Hausbibelkreis Meyer / Volger Ehepaar Susanne Volger Tel. 988611. u. 3. Dienstag i. M. 20 Uhr und Heinz-Wilhelm Meyer

Kirchenvorstand: Vors. Sabine Gehrke Tel. 3000110Krabbelgruppe, Montag 9.30-11.30 Uhr im Gemeindehaus Sylvia Kalla Tel. 2354

Selbsthilfegruppe „Lichtblicke“ Donnerstag, 20 Uhr im Gemeindehaus Günter Meyer Tel. 1785

Strickkreis 2. Donnerstag i.M. 15 – 18 Uhr Hannelore Rex Tel. 2651

Theater-/Anspielgruppe Margret Polacek Tel. 1467

Traditioneller Frauenkreis Pastor Michael Kalla Tel. 2354 1. Mittwoch im Monat 15 -17 Uhr Sieglinde Busch Tel. 3532

Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Polacek Tel. 1467

Öffentliches Gebet in der Kirche:Montagabend 19.30 Uhr und Freitagmorgen 6 Uhr

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UrlaubssegenGeh fort, deine Freiheit zu finden, schau in den Sonnenhimmel, steig aus und gesunde.

Spüre das Gras mit den Füßen, das warme Bett des Sandes, atme den würzigen Duft der Erde, Wasser, Kieselstein und Wolke.

Ich wünsche dir gastfreundliche, herzliche, offene Menschen, gute Gespräche mit Freundenund eine Kerze, die lange brennt.

Er soll dich behüten mit seinem starken, gütigen Segen. Und dann komm heil zurück, dass wir uns wieder sehen und leben. Amen.

Nun lass den hektischen Alltag, die zermürbenden Sorgen zurück,

das Leben ist mehr.

Biete dem Wind deine Stirn, der gleißenden Gischt des Meeres.

Lass dir den Regen schmecken, der die reifenden Felder tränkt.

Schau, wie die Sonne im Meer versinkt und dein Herz erwärmt. Tauch ein in die Stille des Sternenhimmels.

Nimm dir Zeit zu lesen, zu lachen, zu lieben, bis dein Horizont den Himmel

berührt und deine Seele zu träumen beginnt. Gott wird da sein, wenn du zur

Ruhe kommst, dich zu finden.