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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach April 2013 Mai 2013 Wer sucht mit? Die Eibacher Kirche in den 1970er Jahren von einem unbekannten Künstler Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

April 2013Mai 2013

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail:

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Sibylle

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Teen-Time: Michael Schenker, Vor Steinbeul 6 Tel. 24846

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Posaunenchor: Armin Seibe

Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

[email protected]: 330930

Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]

Tel. 264846

Göbel, Weihergarten 14(Vermietung der Räume)

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

rt, Gießestraße 2 Tel. 23439

Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661

BLZ 516 500 45

(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)

(Achtung!!! Neue E-Mail-Adresse)

Wer sucht mit?

Die Eibacher Kirche in den 1970er Jahrenvon einem unbekannten Künstler

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

Tel. 0151-25301515

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2 Inhalt / Impressum

ImpressumHerausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar5. März

Nächste Ausgabe:5. Mai

5. Juli5. September5. November

Bankverbindung:

Konto: 104 588BLZ 516 500 45

Sparkasse Dillenburg

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (April / Mai)

6 Familien-Nachrichten

7 Mitarbeiterabend

8 Jahreshauptversammlung des CVJM

10 Weltgebetstag

12 Mädchenjungschar im ERF-Fernsehen

13 Konfirmanden 2013

14 Informationen zur deutschen Gemeinschaftsbewegung

16 Günther Klempnauer

17 Besuch aus Wisla-Glebce

18 Neues von der »Freiwilligenhilfe«

19 Angebote rund um den Gottesdienst

20 Gottesdienstplan

22 Diakoniestation

23 Spangenberg-Kleidersammlung

24-33 Informationen und Veranstaltungen

34 Gedanken zum Monatsspruch Mai 2013

35 Zum Gedenken: Matthias Jorissen

36 Zum Nachdenken: »Gott hat (k)einen Sohn«

37 Der Buchtipp

38 Evangelische Gemeinschaft

39 Wochentermine

40 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 19 versteckt.

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Auferstehung – neu verstanden?!

Der Theologe Rudolf Bultmann (1884-1976) schrieb in seinem bekannten Werk Neues Testament und My-

thologie (1941) die folgende Behauptung: »Man kann nichtelektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheits-fällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruchnehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt desNeuen Testaments glauben.« Er versuchte, alle Wunder, dieim Neuen Testament berichtet werden, natürlich zu erklärenoder als später hinzugefügte Übertreibungen darzustellen.

Auf diese Weise wird auch die Auferstehung Jesu ver-geistigt. Jesus Christus sei in der Erinnerung seiner Jüngerlebendig geworden wie Goethe, wenn man sich mit seinenliterarischen Werken befasst. Das würde auch heute nochgeschehen, wenn über das Leben Jesu und seine Botschaftim Neuen Testament gepredigt wird.

Wenn wir den Originaltext der Bibel so nehmen, wie er ge-schrieben steht, stellt sich ein ganz anderer Sachverhalt dar.Keiner der Jünger wäre auf die Idee gekommen, den Leich-nam Jesu zu stehlen, und dann auch noch zu behaupten, ersei auferstanden. Dazu waren sie zu sehr enttäuscht, als erdiesen schmachvollen Tod starb. Aber als Jesus durch dieverschlossene Tür in ihre Mitte kam, sprach er zu ihnen: »Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte erihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh,dass sie den Herrn sahen« (Johannes 20,9-20).

In den Tagen bis zu seiner Himmelfahrt gab es über 500andere Augenzeugen, die ihn nach seiner Auferstehung ge-sehen haben. Im 1. Korintherbrief, Kapitel 15, zählt Paulussie auf. Keiner von diesen Augenzeugen hätte in den spätereinsetzenden Zeiten der Christenverfolgung sein Leben ris-kiert, wenn Jesus nur in ihrer Erinnerung weitergelebt hätte.

»Jesus lebt! – Er ist wahrhaftig auferstanden!« Das ist dieOsterbotschaft, die wir bis heute glauben und weitersagen.

Es gibt Menschen, die auch heute – trotz allen technischenund medizinischen Fortschritts – der einfachen Botschaft derBibel glauben und in ihrem Leben immer wieder erfahren,dass Jesus lebt, dass er Gebete erhört, dass er ihrem Lebeneinen Sinn und ein Ziel gibt.

In unserem Dorf, in unseren Gemeindeveranstaltungen,aber auch privat, können Sie solche Menschen kennenler-nen. Sprechen Sie uns einfach auf unseren Glauben an!Überzeugen Sie sich selbst. – Lassen Sie sich einladen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie den vielfältigen Ange-boten unserer Gemeinde, des CVJM und der GemeinschaftBeachtung schenken: Lesen Sie, was in den einzelnenGruppen und Veranstaltungen geboten wird. Sie sind herz-lich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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Kirchen sind beson-dere Orte. Sie las-sen etwas ahnen

von der Würde des Ewi-gen, zu dessen Ehre sieerbaut wurden. In ihremInnern scheint die Zeit stillzu stehen.

Einen mitreißendenGottesdienst feiern vieleheute lieber in einem mo-dernen Saal mit viel Glas,bequemen Sitzen undausgefeilter Präsentati-onstechnik. Dann kommtdas Evangelium in einerGestalt zu uns, die unse-rer eigenen Kultur ent-spricht, und das ist ge-nauso gut. Gott ist jaschließlich kein Gott von vorgestern.

Aber manchmal brauchen wir ebenauch den Ort, der anders ist. Und der unsdeshalb daran erinnert, dass Gott andersist: Unendlich größer und deshalb immerwieder überraschend. Eine Kirche kanndas. Sie predigt auch dann noch, wennder Gottesdienst längst zu Ende ist.

Es gibt Kirchen, in denen fand seit Jah-ren kein Gottesdienst statt. Aber wennman sich aufmerksam in ihnen umschaut,predigen sie immer noch.

Überall, wo Kirchen geöffnet sind, fin-den sich regelmäßig Menschen, die hin-einschauen. Oft sind es Menschen, dienie in einen Gottesdienst gehen. In ost-deutschen Dörfern, in denen es kaumChristen gibt, helfen plötzlich viele mit,die Kirche zu erhalten und zu erneuern.Sie kennen die Bibel nicht, sie mögen ei-gentlich auch keine Predigt hören, abersie wollen, dass die Kirche im Dorf bleibt.Warum ist das so?

Schon zu biblischer Zeit hatte der heili-ge Ort eine besondere Anziehungskraft.Man spürt es dem Psalmbeter ab, wenner sagt: »HERR, ich habe lieb die Stättedeines Hauses und den Ort, da deineEhre wohnt« (Psalm 26,8). Die Liebe zumTempel ist im alten Israel ein Kennzei-chen lebendigen Glaubens. Freilich - der

Tempel ist keine Garantiefür die Anwesenheit Got-tes. Das macht die Bibelganz deutlich. Manchmalsteht hinter der Sehnsuchtnach dem heiligen Ortauch der Wunsch, Gottsicher zu haben. So dassman notfalls auf ihn zäh-len kann, auch wenn manim Leben sonst nicht nachihm fragt. Aber das ist mitdem lebendigen Gott nichtzu machen.

Trotzdem - es gibt Orte,an denen uns der Zugangzu Gott leichter fällt alsanderswo. Wie kommtdas, wo Gott doch nachdem Zeugnis Jesu selbst

überall gegenwärtig ist? Nach einer altenjüdischen Legende fragen Schüler ihrenweisen Rabbi: »Warum gehst du zumBeten in die Wüste, wenn Gott doch über-all derselbe ist?« Der Rabbi antwortet:»Es stimmt: Gott ist überall, und er istüberall derselbe. Aber ich - ich bin nichtüberall derselbe. Deshalb gehe ich zumBeten in die Wüste.«

Weil wir Menschen sind, brauchen wir Orte, die es uns leicht machen, Gottwahrzunehmen. Wir brauchen Orte, woseine Ehre wohnt. Wo sein Wesen spür-bar wird. Ich bin froh und dankbar, dasswir so einen Ort haben: Unsere Kirche.Einen Ort, an dem wir Gott nahe wissen.Einen Ort, an dem Gott uns begegnet.Und dass wir immer wieder zu diesem Ort zurückkehren können.

Ihr

Stefan Fetscher, Pfarrer n

4 Geistliches Wort

Die Kirche - ein besonderer Ort

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Geburtstage 5

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im April und Maiihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

GeburtstageGeburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Bestattung

07.03.2013Klaus Dieter Köppen

- 70 Jahre -

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

Familien-Nachrichten6

enn aus Liebe Leben wird, dann hat das Glück einen Namen: Paul, geboren am 07.02.2013, 3450g, 51cm. Es freuen sich die Eltern Thomas & Sabrina Hartmann

W

U laub r

Pfar er Ste an Fet cher r f s

vom 04 bis 10. 4. 013 . 0 2

Vertretung:

Pfar eri Ant e Müllerr n j

(Krankenhausseels ge Dillklinikor en)

Telefon: 02771/3964030

od.: 0647 /2 73388 7

vom 29.05. bi 0 06 2013s 4. .

Vertre un : Pfarrvikarin t g

Son a Oppermann j

(Se hshel en) c d

Tel.: 330450 oder 31968

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Am 01.02.war der all-jährliche

Mitarbeiterabendder Kirchenge-meinde.

Zuerst gab eseine kleine An-dacht von Pfar-rer Fetscher,danach gab esleckeres Essenvon der Metzge-rei Kirschbaum.Es gab Schnit-zel, Salat undvieles mehr, zum Nachtisch gab es dannnoch rote Grütze und eine StracciatellaCreme.

Nachdem allegegessen hatten,wurden Spiele zumThema »Fitter Mit-

arbeiter« gespielt.Es gab sechs Gruppen, diegegen-einanderspielten.Bei einemSpielmussteman sichNamenmerkenund werkeinenmehr wuss-te, schiedaus, bei einem anderen musste maneinem Mitspieler so schnell und ordent-lich, wie es ging, die Hand verbinden.Auch ein Quiz und ein Spiel, in demsich alle Mitglieder der Gruppe an der

Handneh-men

musstenund danndurcheinen Reifen steigen sollten, dieschnellste Gruppe gewann.

Die Spiele warensehr lustig und allehatten viel Spaß.Natürlich wurdeauch geschaut, wie viel Kraft dieMitarbeiter hattenund so musste je-weils ein Mitgliedeiner Gruppe eineWaage drücken,dieses Spiel muss-te abgebrochenwerden, da dieWaage nicht funk-tionierte. Nach den Spielenließ man denAbend gemütlichausklingen.

nStina Hofmann

Mitarbeiterabend 7

MitarbeiterabendMitarbeiterabend

Gemütliches

Beisammensein

Leckeres Essen

Astrid

Reschke

als Quiz-

masterin

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Am Donnerstag, 21. Februar 2013fand die diesjährige Jahreshaupt-versammlung des CVJM Eibach

statt. Johannes Hartmann begrüßte die Anwesenden mit der Tageslosung (Ps. 34,3): »Meine Seele soll sich

rühmen des HERRN, dass es die Elenden hören und

sich freuen.«

Herbert Klein hielt eine Kurzandacht überdie Jahreslosung (Hebr. 13,14): »Dennwir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.« DieJahreslosung erinnert an die Endlichkeitunseres Lebens. Alles, was wir erreichen,ist vorläufig. Wir haben hier keine Heimat– das kann entmutigend wirken. Wir sol-len in eine andere Richtung sehen – zurStadt Gottes, wie sie in Offenbarung 21beschrieben wird. Für diese Zukunft lohntes sich, zu leben. Doch noch leben wirhier. Wir sollen nicht weltfremd sein, son-dern hier und heute Gottes Willen tun.Jeder von uns hat etwas einzubringen.

Rückblick

Johannes Hartmann gab einen Rückblickauf die Aktivitäten des vergangenen Jah-res, dazu sahen wir eine Fotoshow. Einbesonderes Highlight waren die Veran-staltungen anlässlich des 110-jährigenVereinsjubiläums.

Ausblick

Auch 2013 sollen wieder viele örtlicheund überörtliche Veranstaltungen statt-finden: Maiwanderung, C3, Jungschartag,Kreisposaunentag, Kreisfest, Adventsfeierund die Feiern zum 700-jährigen Dorf-jubiläum.

Ehrung

Für 25-jährige Vereinsmitgliedschaftwurde Christoph Miksch in Abwesenheitgeehrt.

Kassenbericht

Der Kassenwart Lothar Hartmann gab seinen Kassenbericht. Einnahmen und Ausgaben haben sich ungefähr dieWaage gehalten. Die Kassenprüfer DanielSeibert und Andreas Seibert hatten nichtszu beanstanden. Dem Vorstand wurdeEntlastung erteilt.

Wahlen

Im Anschluss fanden Wahlen statt: Kas-senwart Lothar Hartmann, SchriftführerinMarianne Seibert und Beisitzer Michael

8 Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlungdes CVJM Eibach

Herbert Klein

hält die Andacht

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Schenker wurden in ihren Ämternbestätigt. Als Kassenprüfer wurdenDaniel Seibert und Peter Thielsch,und als Kreisvertreterin Anne Seibertgewählt.

Dank

Johannes Hartmann dankte allenMitarbeitern, vor allem auch Ge-meindepädagogin Astrid Reschke.Er bat darum, dass ehemalige Mitarbeiter nicht mehr benötigteSchlüssel zum CVJM-Heim zurück-geben, denn die vorhandenenSchlüssel reichen nicht mehr aus.

Weitere Themen

Herbert Klein berichtete über dieVorbereitungen zum 700-jährigenDorfjubiläum. In der ersten Sep-temberwoche (6.-8.9.) gibt es dazueine Reihe von Veranstaltungen,unter anderem einen historischenMarkt. Dafür werden noch Ideen und Mitarbeiter gesucht.

Ernst Villmow berichtete über diegeplante Eibacher Freiwilligenhilfe.Gesucht werden Menschen, die be-reit sind, in unterschiedlichen Berei-chen ihre Hilfe anzubieten.

Anne Seibert berichtete überdas neue Konzept zur Mitar-beiterschulung im CVJM-Kreisverband, bei dem ältereMitarbeiter jüngeren als Mento-ren dienen. Iris Seibert berichtetüber ihre Erfahrungen mit die-sem Konzept.

Die Jahreshauptversammlungendete gegen 21.05 Uhr mitSchlusslied und Gebet

naus dem Protokoll

von Uwe Seibert

Fotos: Daniel Seibert

des CVJM Eibach 9

Vorsitzender

Johannes

Hartmann

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Am Freitag,1. März,

feiertenwir im gut gefüll-ten Dorfgemein-schaftshaus denWeltgebetstags-Gottesdienst.

Er wurde von Frauen ausFrankreich füruns vorbereitetmit dem Titel:Ich war fremd –ihr habt michaufgenommen.

Sich fremdfühlen – dieEmpfindunghatte jeder von uns schon einmal, – inkleinem überschaubarem Raum, in Fami-lie, Beruf, Gemeinde bis hin zu Migran-ten/-innen, Flücht-lingen, die in für sievollkommen fremdenLändern um Aufnah-me, um Asyl bitten.

In der Liturgiewurde mit den Textenaus 3. Mose / Lev.19,2,33-37 und Mt.

25,31-40dargestelltund ver-deutlicht,dass undwie Gottuns ansHerz legt,wie wirmit unse-ren Mit-menschenumgehensollen:

»Unter-drücktnicht dieFremden,die bei

euch im Land leben, sondern behandeltsie genau wie euresgleichen. Jeder voneuch soll seinen fremden Mitbürger lieben

wie sichselbst.«

Im Got-tesdienstsprachenFrauen, die aus ver-schiedenenGründen

10 Gottesdienst zum

»Weltgebetstag«

In diesem Jahr ging

es um Frankreich

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nach Frankreichkamen um dortzu arbeiten undzu leben überihre Erlebnisseim fremdenLand und wiesie heimischwurden.

Andere be-richteten, dasssie auch nachlanger Zeit undtrotz guter Bil-dung Fremdegeblieben sind.

Ebensowurde eine Fa-milie aus Afgha-nistan vorge-stellt und er-zählt, was Men-schen auf derFlucht erleiden.

In der Strophe eines Liedessangen wir:

»Jedes Mal, auch wenn du esnicht weißt, wenn du Fremde will-kommen heißt, bin ich es, deinGott, der vor dir steht.«

So waren und sind wir aufge-fordert,Fremdewill-kom-men zuheißen,sie inunsereGe-mein-schaft aufzu-nehmen, ihnenso zu begeg-nen, wie wir esuns auch wün-schen, wenn wirirgendwo fremdsind.

Nach dem Gottesdienst waren alle ein-geladen, bei einigen französischen Köst-lichkeiten, noch eine Weile Gemeinsam-keit zu genießen.

Die Kollekte des Gottesdienstes ergab 271,00 Euro. Mit ihr werdenweltweit Frauen- und Mädchenprojektegefördert, in diesem Jahr besonders inFrankreich.

nText: Ursula Kämpfer

Fotos: Herbert Toepfer

Weltgebetstag 11

Musikalische

Unterstützung

Leckere Speisen

aus Frankreich

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Dieses Jahr nahm die Mädchenjung-schar am JoeMax Quiz des ERF inWetzlar teil.

Angetreten sind wirgegen die gemischteJungschar Laubach.

Los ging es am Mitt-woch, dem 27. Februarbeim CVJM-Heim inEibach mit demJungscharspruch»Mit Jesus Christusmutig voran«, wasuns allen ein guterMotivations- undMut-Zuspruch war.

Nachdem wir dannendlich angekom-men waren, wurdenwir vor Beginn des Quiz in einengroßen Raum ge-bracht, wo erklärtwurde, wofür der ERF zuständig ist, waser alles für Sendungen oder Radiokanäleanbietet und was wir im Studio zu tunhaben und wie alles ablaufen wird.

Anschließend ging es dann in das Fern-sehstudio, wo das Quiz stattfand. Es be-stand aus mehreren Teilen, wie Bibel,

Sport und Geschicklichkeit. Wer unserenAuftritt im Fernsehen miterleben will,

sollte am Samstag, dem 6. April, im ERF-Fernsehen»JoeMax-TV« einschalten.Wir hatten jedenfalls vielSpaß und sind froh, teilge-nommen zu haben, da wirneue Jungscharler und Jung-

scharlerin-nen kennen-gelernthaben.

ZumSchlusshaben alle nocheine kleineStärkung für denHeimwegbekommen,und es

gab eine Rundführung durch das ERFGebäude, wo verschiedene Radiostudiosgezeigt wurden, oder der Schnittraum fürdas Fernsehstudio in dem JoeMax ge-dreht wurde.

nText und Fotos: Lena Göbel

12 Mädchenjungschar im ERF-Fernsehen

JoeMax-TV 2013

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Unsere Konfirmanden 2013 13

Vorstellungsgottesdienst:

Konfirmation:

Sonntag, 2. Juni, 10 Uhrin Nanzenbach

Sonntag, 9. Juni, 10 Uhrin Eibach

Jannis Reich-mann

JannikPlaum

DennisStein

JonathanVillmow

Tina Burghardt

ManuelSchenker

DorianVillmow

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Die Wurzeln der Gemeinschafts-bewegung liegen vor allem ...

... in der Reformation,

deren zentrale, inhaltliche Anliegen auf-genommen wurden (sola Christus, solascriptura, sola fide, sola gratia - AlleinChristus, allein die Schrift, allein der Glau-be, allein durch Gnade). Daneben wurdeder Gedanke des allgemeinen Priester-tums der Gläubigen aufgegriffen, wobeidie »dritte Form des Gottesdienstes«,nach Martin Luther, Einleitung zur Deut-schen Messe (1525), besonders zu beto-nen ist. Neben dem Sonntagsgottesdienstfür Laien in deutscher Sprache war auchweiterhin die lateinische Messe, vor alleman Festtagen vorgesehen, damit die Ju-gend auch diese erlerne. Bei der drittenForm hatte Luther wohl eine Art »Kernge-meinde« vor Augen, die sich in privatenHäusern trifft und Gottesdienst feiert.Auch diese ernsthaft nach neutestament-lichen Vorgaben lebenden Christen soll-ten, neben den anderen, einen Platz inder Gemeinde haben.

... im Barockpietismus,

zu dem besonders in Württemberg un-mittelbare geschichtliche Verbindungenbestehen, weildort Gemein-schaften ausdieser Zeit exis-tieren, die dieEpoche des Rationalismusüberdauerthaben und di-rekt in die Ge-meinschaftsbe-wegung einge-mündet sind.Stärker nochzeigen sich dieVerwurzelungenim Inhaltlichen:So wurden inder Gemein-

schaftsbewegung die sogenannte »colle-gia pietatis« als kleine Gruppen, die sichaußerhalb des Gemeindegottesdiensteszu Bibellektüre, Gebet und gegenseitigerUnterstützung treffen, heimisch. Der lu-therische Pietismus des Barock im 17.und 18. Jahrhundert war eine Reaktionauf Erstarrungserscheinungen innerhalbder orthodoxen lutherischen Kirche; derPietismus konnte allerdings auch an Er-neuerungsbewegungen innerhalb dieserInstitution anknüpfen. Luthers Lehre vomallgemeinen Priestertum wurde im Pietis-mus in den evangelischen Kirchen revita-lisiert und wieder populär.

... in der Erweckungsbewegung

Sie erfasste in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die evangelische Chris-tenheit. Zu nennen ist in diesem Zusam-menhang z.B. Ludwig Hofacker in Würt-temberg, auch Johann Hinrich Wichern inHamburg. Manche Verbände und Werkegehen auf Impulse aus dieser Zeit zurück.Es kam zur Gründung der beiden pietisti-schen Gemeinden Korntal (1819) undWilhelmsdorf (Württemberg) (1824). Esentstanden auch Erweckungsbewegun-gen im Siegerland, in Wuppertal, in Min-den, im Ravensberger Land und in Pom-

14 Informationen zur deutschen

Informationen zur deutschen Gemeinschaftsbewegung

Ludwig Hofacker Johann Hinrich Wichern

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mern, die als Neupietismus be-zeichnet werden. Die heutigen Pie-tisten werden zu den sogenannten»Evangelikalen« gerechnet. FürJohann Hinrich Wichern und seinProgramm der »Inneren Mission«war das freie Vereinswesen »inseiner schönsten Weise die Be-stätigung des allgemeinen Priester-tums der gläubigen Gemeindeglie-der«.

... in anglo-amerikanischen Einflüssen

Die im Methodismus wurzelndeHeiligungsbewegung (Konferenzenin Oxford, Brighton, Keswick) undevangelistische Aktivitäten habendie Gemeinschaftsbewegung nach-haltig beeinflusst und Anstöße zurMassenevangelisation gegeben.

Erweckung auch in Eibach

Auch in Eibach entstand Endedes 19. Jahrhunderts, beeinflusstdurch die Erweckungsbewegungim Siegerland, zunächst eine»Hausversammlung«, die bald zumBau des Vereinshauses des »Ver-eines für Innere Mission« / Evan-gelische Gemeinschaft führte, diebis heute in Eibach ergänzendeGemeindeangebote wie Bibel- undGebetsstunden und die Sonntags-schule/Kindergottesdienste anbie-tet, wofür wir sehr dankbar sind. Zu den wöchentlichen Veranstal-tungen sind alle Menschen unse-res Dorfes, insbesondere auch dieKinder, herzlich willkommen.

Zu der Bibelstunde mit dem Ge-neralsekretär des EvangelischenGnadauer Gemeinschaftsverban-des, Kassel, der Dachorganisationaller deutschen Gemeinschaftsver-bände, Herrn Theo Schneider,wird am 26.05. um 20.00 Uhr ganzherzlich in das Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft ein-geladen.

nErnst Villmow

Gemeinschaftsbewegung 15

Die Evangelische Gemeinschaft lädt ein:

Am26.05.2013 um 20.00Uhrwird derGeneral-sekretärdesEvange-lischenGnadau-er Ge-mein-schafts-verban-des (Ver-einigungLandes-kirchlicher Gemeinschaften), Theo Schnei-der, Kassel, die Bibelstunde im Vereins-haus leiten. Zum Trinitatisfest wird er denText aus Epheser 1,3-14 auslegen.

Das Thema lautet:

»Zuerst und immer – der dreieinige Gott«

Der aus Franken stammende Theo Schnei-der steht seit 1977 im Dienst der pietisti-schen Dachorganisation, seit 1987 als ihrGeneralsekretär. Das konstruktive Mitein-ander zwischen Kirche und Gemeinschafts-bewegung trägt seine Handschrift.

Theo Schneider lebt im besten Sinneökumenisch, weil er über den eigenenHorizont hinausblickt. Als politischerMensch erinnert er die Pietisten an ihregesellschaftliche Verantwortung. Als diakonischer Mensch hat er vielen in ihren Nöten geholfen.

Einen großen Beitrag leistete TheoSchneider bei der Vereinigung der Gna-dauer Verbände in Ost und West im Jahre 1991.

Zu dieser besonderen Bibelstunde ! sind alle herzlich willkommen!

Theo Schneider

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Der Dipl.-Theologe, Buchautor undJournalist, Günther Klempnauer,Siegen, versteht sich als Brücken-

bauer zwischen Protes-tanten und Katholiken,Evangelikalen und Cha-rismatikern. Das Be-kenntnis zu Jesus Chris-tus, dem Sohn Gottesund Erlöser der Weltmacht einen Christenaus, nicht die Konfession,obwohl jeder Christ aucheiner Kirche oder Ge-meinde angehören soll,sagt Günther Klempnau-er. Und er sagt weiter:Der Apostel Paulus würde sagen: »Ich binallen alles geworden, dem Katholiken einKatholik und dem Protestanten ein Protes-tant, auf dass Christus verkündigt wird!«

Günther Klempnauer möchteam Sonntag, 5. Mai 2013, um 20.00 Uhr, gerne zu einer Bibelstunde ins Vereinshaus derEv. Gemeinschaft kommen.

Auf die Frage »Wie geht es dir, Günther?«schreibt er Folgendes:

»Ich will ehrlich sein. Seit heute Nach-mittag (28.02.) bin ich in München für vierWochen. Im ›Proton Therapy Center‹werden mit der schärfsten Munition derStrahlentherapie meine Krebszellen be-schossen. Heute war der erste Kampftag.Ich lebe noch, hoffentlich werden meineKrebszellen bald tot sein. Wenn ihr wollt,berichte ich in den nächsten Wochen darüber und darüber hinaus über meineBegegnungen im Münchener Raum vongestern und heute.«

Wir hoffen und beten, dass er uns am 5. Mai zu dem Thema:

»Die Christusbotschaft ist eine konkurrenzlose Wohltat«

über seine Erlebnisse und Begegnungenberichten kann.

Zu seinen ersten Erfahrungen in Mün-chen schreibt Günther Klempnauer:

»Weh’ dem, der keine Heimat hat.«

Diese Worte kamen mir in den Sinn beimmorgendlichen Spaziergang in der eisi-gen, schneereichen Winterlandschaft an

der Isar in München. Der wehmütigeSchrei der Krähen drückte die Stim-mung. Vom Frühling keine Spur.

In seinem Gedicht »Die Krähenschrei´n« be-schreibt derPhilosophNietzsche den gottlosenZustand derHoffnungslo-sigkeit undVerzweiflung:»Versteck’, du Narr, deinblutend Herz

in Eis und Hohn.« – In diesen Tagen er-fahre ich in besonderer Weise die Ge-borgenheit in Gott trotz mancher Kämpfe,die den Glauben stählen.

Als ich festgeschnallt in einer eigens für mich angepassten Wanne in den Ka-nonenraum gekarrt wurde, bewundertedie Assistentin meine heitere Gelassen-heit. Ich sagte zu ihr: »Ich kann nicht tie-fer fallen als in Gottes Hand.« Sie strahlteund fügte hinzu: »Das stimmt.«

Nach der Bestrahlung wartete schonder nächste Leidensgenosse draußen vorder Tür. Er kam aus Venezuela und be-dauerte mich, als ich ihm sagte, ich seiTheologe. »Die haben doch nichts mehrzu sagen«, meinte er abfällig. Dann er-zählte ich ihm von meinen Gesprächenmit weltbekannten Wissenschaftlern,Politikern, Sportlern und Rockidolen überdie Sinn- und Gottesfrage. Die Christus-botschaft sei eine konkurrenzlose Wohl-tat. Er wurde ganz still und nachdenklich.Er freut sich schon auf die nächste Be-gegnung.

Zu dieser hoffentlich möglichen beson-deren Bibelstunde im Vereinshaus sindalle herzlich willkommen! n

Ernst Villmow

16 Beten für Günther Klempnauer

Bibelstunde mit Günther Klempnauer im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft

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Der Kirchenchor der ev. lutherischenKirchengemeinde Wisla-Glebcekommt, nach 10 Jahren, endlich

wieder einmal in den »alten Dillkreis«.Im August 1986, wenige Jahre nach

der Chorgründung, kam es zu der erstenBegegnung anlässlich des »Gustav-Adolf-Festes« der EKHN in Herborn. Dar-aus entwickelte sich eine schöne und ge-segnete Partner- bzw. Freundschaft. Siespiegelte sich in häufigen gegenseitigenBesuchen. So absolvierte z.B. der heutigePfr. Mirek Czych (Skoczow) ein Gemein-depraktikum in Driedorf. Er begleiteteauch im April 2003 den letzten Chorbe-such im Dillkreis. Im selben Jahr konnteeine »Mini-Gruppe« den 20. Geburtstagdes Chores in Glebce mitfeiern.

Zur Grundsteinlegung der neuen Kirchereiste im August 2006 eine Freizeitgruppenach Wisla-Glebce, die dort mit derganzen Gemeinde ein großes Fest, imRohbau der Kirche,feiern durfte. Einebenso großes Ge-meindefest erlebteeine 15-köpfigeDelegation am12.08.2012. Der An-lass war die »In-dienstnahme« der»älteren«, viel zukleinen Kirche vor30 Jahren. Zumgleichen Datum er-folgte im Jahr 2004der erste »Spaten-stich« zum Neubau der neuen Kirche undvor 6 Jahre die Grundsteinlegung. Dieses»3-fach«-Jubiläum fand seinen Höhe-punkt in einem wunderbaren Dankgottes-dienst in einer einladenden, hellen undschmucken Kirche (die wir am liebsteneingepackt und mitgenommen hätten).Die offizielle Indienstnahme (Kirchweih)soll dann stattfinden, wenn die Bestuh-lung angeschafft und die Außenanlagenfertiggestellt sind. Bewunderns- undStaunenswert sind immer wieder das Zu-packen und die Spendenfreudig- keit allerGemeindeglieder. So ist es halt auch ver-

ständlich, dass eben eine größere Pauseder Chorbesuche eingetreten ist (mankann auch in Polen nicht auf zwei Hoch-zeiten zur gleichen Zeit tanzen).

Wie immer, erlebte man eine überausherzliche Gastfreundschaft und die klei-nen Ausflüge und vor allem die guten Ge-spräche und der Austausch über dieGlaubenserfahrungen und dem Erlebendes gnädigen Weggeleits Jesu (Matth.28,20) bleiben in guter Erinnerung.

Nun ist es endlich wahr geworden!!Und wir freuen uns auf den Besuch derFreunde aus W.-Glebce vom Samstag,dem 27.4. (Ankunft am Vormittag) bis

Mittwoch, dem 1. Mai 2013(Rückreise nachdem Schlusskon-zert in Driedorf).Die Unterbringungwird in »bewährterManier« in Privat-Quartieren sein.Darüberhinausfreuen wir uns aufdie Konzerte amSonntag, dem28.04. um 19.00 in der Kirche zu

Eiershausen und am Montag, dem 29.04.um 19.30 in der Kirche zu Nanzenbach.Es wird wieder ein breitgefächertes Pro-gramm geboten werden und zu hörensein. Auch am Dienstagabend wäre nochein Konzert möglich. Darüber hinaus sindein Tagesausflug, sowie Aktivitäten imengeren Bereich geplant. n

Weitere Informationen bei Pfr. i.R. Dietmar Balschun Tel.: 02775/578900

Besuch aus Wisla-Glebce 17

Besuch hat sich angesagt... und wir freuen uns!

12.08.2012

Page 18: GB201303 Online

Die Freiwilligenhilfe Eibach danktallen Bürgerinnen und Bürgern,welche schon ihre Bereitschaft zu

ehrenamtlicher Hilfe angeboten haben. Weitere Helferinnen und Helfer sind

willkommen; Rückmeldungen an denVereinsringvorsitzenden Herbert Kleinunter der Rufnummer 0160-6585694, E-Mail: [email protected] erwünscht.

Hilfe ist möglich

Durch eine organisierteFreiwilligenhilfe soll allenBürgerinnen und Bürgernunseres Dorfes die Mög-lichkeit gegeben werden sich selbst miteinzubringen oder im Bedarfsfall Hilfe an-zufordern. Diesem Gemeindebrief liegtein Flyer mit Informationen zum Thema»Freiwilligenhilfe« bei. Die dort angege-benen Rufnummern können bei Hilfebe-darf angewählt werden; erforderliche / ge-wünschte Hilfe wird vermittelt. Der Hilfe-vermittler teilt Ihnen mit, welcher Helfer /welche Helferin zu Ihnen kommt.

Ergänzende Angebote

Wir sind dankbar, dass »Nachbarschafts-hilfe« in unserem Dorf und Hilfe innerhalbvieler Familien selbstverständlich ist. Aberes kann auch einmal sein, dass z.B. pfle-gende Familienangehörige wegen eigenerTermine oder Überlastung dankbar füreine Unterstützung sind. Und es gibt javielleicht auch in Eibach den einen allein-stehenden alten Menschen, der keine An-gehörigen hat, die für ihn sorgen könnenund der dankbar für ein entsprechendesHilfeangebot ist. Scheuen Sie sich alsonicht, das Angebot der Freiwilligenhilfe in Anspruch zu nehmen.

Ein paar Zahlen

Was die demographische Entwicklungetwa für Dillenburg bedeutet, zeigen fol-gende Zahlen:

Standen im Jahr 2000 in der Oranier-stadt 1.154 Kinder im Grundschulalternoch 928 Senioren über 80 Jahren ge-genüber, hat sich das Verhältnis inzwi-schen umgekehrt. 916 Schüler stehen

1.245 Senioren gegenüber. Bis zum Jahr2030 - so die Prognose - wird sich diesauf 781 zu 1.394 verändern. Diese Über-alterung unserer Gesellschaft erfordertalso in Zukunft ein noch stärkeres ehren-amtliches Engagement zur Bewältigungder anstehenden Probleme.

Zweck und Ziele

Wir wollen deshalb noch einmal auf den Zweck und die Ziele der»Freiwilligenhilfe« hinweisen.

Warum ehrenamtliche Freiwilligenhilfe?

• Weil Menschen auch in Zukunft selbst-bestimmt leben wollen.

• Weil die Bevölkerungsentwicklung undgeänderte Strukturen es erfordern.

• Weil Sozialsysteme an ihre Grenzenstoßen.

• Weil bewährte Strukturen selbstbe-stimmten Lebens verloren gehen.

• Weil Hilfe zu Hause betroffenenMenschen entgegenkommt.

Ziele der Freiwilligenhilfe

• Im Mittelpunkt steht der Mensch mit sei-nen Bedürfnissen und Anforderungen.

• Ehrenamtliche Hilfen sollen angebotenund vermittelt werden.

• Bündelung von Bürger-Engagement vor Ort.

• Entfaltung der Potentiale unseresDorfes.

• Gemeinsamer Ansprechpartner für diegesamte Dorfgemeinschaft.

Erfolg durch Vertrauen

Nur mit dem Vertrauen und der Unter-stützung unserer Mitmenschen könnenwir erfolgreich sein. Dazu werden Helfe-rinnen und Helfer gebraucht, aber auchMenschen, die sich helfen lassen. Hierzuwollen wir Sie ausdrücklich ermutigen.Wir helfen Ihnen gerne weiter!

nHerbert Klein

Vereinsringvorsitzender

18 Neues von der Freiwilligenhilfe

Neues von der »Freiwilligenhilfe«

Page 19: GB201303 Online

Angebote rund um den Gottesdienst 19

Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481.

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D

[email protected]

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

Page 20: GB201303 Online

20 Gottesdienstplan

31.03.2013 Osternachtsgottesdienst6:00 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Frühstück Musik: Kurt Thielmann, Oberroßbachim DGH Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden,

Dekanaten und Jugendwerken

01.04.2013 I have a dream - 10:45 Uhr Ich habe einen Traum (Jesaja 25,6-9)

Prädikant Klaus Göbel, EibachMusik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Eigene Gemeinde

07.04.2013 Eine wichtige Tatsache: 10:45 Uhr »Jesus wieder da« (Markus 16,9-14)

Prädikantin Silke Pauli, ManderbachMusik: Helene Lang, EwersbachKollekte: Diakoniestation

14.04.2013 Eine wichtige Frage: 10:45 Uhr »Hast du mich lieb?« (Johannes 21,15-19)

Dekan Roland Jaeckle, DillenburgMusik: Ulrich Kögel, DillenburgKollekte: Diakonisches Werk der EKD

21.04.2013 Eine wichtige Aufgabe: 10:45 Uhr »Einander tragen« (Galater 5,25 - 6,4)mit Kirchenkaffee Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Kirchenmusikalische Arbeit

28.04.2013 Der zweite verlorene Sohn10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Fossi Bäumer

Musik: Marburger BibelseminarKollekte: Marburger Bibelseminar

April ’13

Siehe auchSeite 29

Page 21: GB201303 Online

21

05.05.2013 Was da ist und was gut wäre - Anerkennung 10:45 Uhr und Herausforderung in der Gemeinde (Philipper 2,1-4)

Pfarrer Stefan Fetscher + Anke SchwarzMusik: Helene Lang, EwersbachKollekte: CVJM-Westbund

09.05.2013 Gottesdienst an Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr in der Nanzenbacher Kirchemit Kirchenkaffee Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Evangelische Weltmission

(Missionswerke EMS + VEM)

12.05.2013 Heiliger Geist - 10:45 Uhr Die Kraft, die helfen soll (Johannes 14,15-19)

Prädikant Frank Heimann, ManderbachMusik: Jochen Grebe, OberdietenKollekte: Eigene Gemeinde

19.05.2013 Der Heilige Geist schenkt Hoffnung (Pfingsten)

10:45 Uhr (Apostelgeschichte 2,1-18)Prädikant Jörg Waldschmidt, FrohnhausenMusik: Kurt Thielmann, OberroßbachKollekte: Arbeit des Ökumenischen Rates

der Kirchen (ÖRK)

25.05.2013 Hohes C -Gottesdienst19:30 Uhr im Gemeindehaus Nanzenbach

Predigt: Holger GerhardMusik: Band »for tomorrow«

26.05.2013 Das Gebet vermag viel (Jakobus 5,13-16)10:45 Uhr Pfr. Stefan Fetscher + Pfrin. Bettina Marloth-Claaß

Musik: Regina Heupel-Schüler, BreitscheidKollekte: Besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen,

Familien in Not u.a. (DWHN)

Mai ’13

Siehe auchSeite 26

Siehe auchSeite 29

Siehe auchSeite 29

Siehe auchSeite 31

Page 22: GB201303 Online

22 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen!Liebe Gemeindebriefleser!

W ir grüßen Sie mit dem Monatsspruch April:

Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommenhabt, so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzeltund gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar.

Kolosser 2,6.7 (L)

Herzliche Einladung zu den Diakoniegottesdiensten

28.04.13 Manderbach26.05.13 Dillenburg18.08.13 Oberscheld29.09.13 Frohnhausen13.10.13 Niederscheld /

Donsbach

Informationen zum Pflegeversicherungs- Neuausrichtungsgesetz ab 01.01.2013

Demenziell erkrankte Menschen mit er-heblich eingeschränkter Alltagskompetenzerhalten ab 2013 mehr Leistungen.

Dementiell Erkrankte Menschen in derPflegestufe I erhalten 665 € für Pflege-sachleistungen bzw. 305 € Pflegegeld.

In der Pflegestufe II sind es 1.250 € fürPflegesachleistungen bzw. 525 € Pflege-geld. Pflegesachleistungen und Pflege-geld können auch kombiniert werden. Inder Pflegestufe III bleiben die Leistungenauf dem bisherigen Niveau.

Seit dem 1. Januar gibt es in der Pflege-stufe 0 monatlich 120 € Pflegegeld oder225 € Pflegesachleistungen. Außerdembesteht bei Pflegestufe 0 auch der An-spruch auf Verhinderungspflege.

Diese Leistungen müssen bei der Pflege-kasse beantragt werden.

Für Rückfragen stehen wir selbstver-ständlich gerne zur Verfügung.

Bis zur nächsten Ausgabe grüßen wir Sie herzlich

Das Team Ihrer Diakoniestation n

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

Page 23: GB201303 Online

Spangenberg-Kleidersammlung 23

sfsder Evangelischen Kirchengemeinden

NANZENBACH und EIBACH

Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäscheim Plastikbeutel oder gut verpackt

von Montag, 29. April 2013bis Freitag, 03. Mai 2013

zu folgenden Sammelstellen:

Nanzenbach: Pfarramt (Garage), Vorm Hübschbeul 2Eibach: Andreas Seibert, Bergstraße 55

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihr Pfarrer Stefan Fetscherund die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.

Page 24: GB201303 Online

Ich lerne langsam, dass ich michmehr auf Gott verlassen muss und ihm vertrauen kann, denn er

schenkt mir zur richtigen Zeit das wasich brauche.

Wie das bei Studenten so ist: Geld istimmer knapp. Und so waren die letztenMonate bei mir davon gezeichnet. Es be-schäftigte mich sehr, doch ich redete mitGott nicht viel darüber. An der Checkpoint-Geburtstagsfeier und anderen Abendenging es darum loszulassen, Gott zu ver-trauen, denn er gibt, wenn wir etwas brau-chen und wenn die Zeit dafür da ist. Alsotat ich es. So viel zur Theorie, aber wasist mit der Praxis?

So kam es, dass ich im November aufeine kleine Stelle zur Zählung der ein- und austeigenden Personen an einerZugstrecke ab Dillenburg aufmerksamwurde und mich bewarb. Ich bekam dieStelle und war total froh darüber, dochleider gab es zu viele Teilnehmer und zuwenige Aufträge, sodass ich nur wenigeFahrten machen konnte. Geld ist Gelddachte ich mir und für Weihnachtsge-schenke wird es reichen. Dann war esnach ein paar Tagen so, dass die Firmadoch noch Leute für 1-2 zusätzliche Tagesuchte. Ich schrieb direkt eine E-Mail undbekam am nächsten Tag eine Antwort,dass ich sogar zwei Einsätze überneh-men durfte!

Ich war super glücklich, denn ich wuss-te, dass Gott mir das schenkte. Und erwollte mir noch öfter sagen, dass ich michgrenzenlos auf ihn verlassen kann. Sofragte mich eine Freundin ob ich mit zu

einem Evangelisationsabend nach Haigermöchte. Und dort wurde wieder genaudas gepredigt, was ich schon seit Wochenhörte: Gott gibt, wenn wir brauchen.

Dann passierte mir etwas Interessantesin der Uni: Ich kaufte für meinen Kaffeeeinen To-Go Becher und plötzlich hingdort ein Schild, dass nun 30 Cent Pfandauf die Becher erhoben werden. Das ist jaauch super, denn so bleibt die Uni sauber.

Allerdings habe ich mich total aufgeregt,als ich feststellte, dass mir am Tag davorauch schon die 30 Cent abgebucht wor-den waren, ohne dass der Zettel dort hingund ich somit meinen Becher einfach wiegewohnt in den Müll geworfen hatte.Anschließend sah ich noch einen Becherauf einer Wiese liegen, doch ich hatte dieHände voll. Ich wollte ihn nach meinerVorlesung holen, als Entschädigung fürden Becher vom Vortag. Natürlich war erweg als ich kam. Das machte mich nochärgerlicher auf mich. Aber jetzt kommtGottes Einsatz: Nach der Uni musste icheine der Zusatzschichten für meinen Zug-Job machen. Am Ende meiner Schichtstiegen alle Leute aus und was lag da aufeinem der Sitze? Ein ganzer Euro ☺ Gotthat mir also mehr geschenkt, als ich ver-loren hatte und als ich brauchte.

Dies tat er, um mich zu beruhigen undmir mit kleinen Dingen zu zeigen, dassich auch große Dinge an ihn abgebenkann.

n

Svenja Thielsch(Mitarbeiterin im CheckPoint)

24 Mit Gott erlebt ...

Gott gibt, wenn wir brauchen

Page 25: GB201303 Online

Informationen und Veranstaltungen 25

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19:30 hr

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Das Team

Kontakt: [email protected]

zum

EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

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in uFettdr ck

Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

07.04. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Die Seligpreisungen Simona

14.04. BeGEISTert glauben – Heiliger Geist Stefan Fetscher

21.04. Psalm 13 – Wenn Gott schweigt Judith

28.04. Vollkommen (aber) fix und fertig Svenja

05.05. Themenabend mit Günther KlempnauerEv. Gemeinschaft

12.05. Bibel teilen – Wunder Jesu Judith

19.05. Bibel teilen – Die Bergpredigt: Vergeltung durch Liebe Dorothea

26.05. Fällt aus wegen Hohes C

Fettdruck

20:00 im Vereinshaus, Hauptstraße 83

Checkpoint April / Mai

Page 26: GB201303 Online

Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:Neuedienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Der Eintritt ist frei - doch erbitten wir eine besondere Kollekte für den Kirche-Neubau in Wisla-Glebce

Herzliche Einladung

zu einem besonderen CHORKONZERTdes Ev. Kirchenchores Wisla-Glebce (Polen)

am Montag dem 29. April 201319:30 Uhr in der Ev. Kirche zu Nanzenbach

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

64. Glaubensgespräch Eibelshausen, Ev. Gemeindehaus, Eiershäuser Str./Ecke Wiesenweg

Montag, 06.05.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Die Taufe – ein Auftrag Jesu Christi« (Frage 71) Pfr. Martin Albrecht jun., Niederdresselndorf

63. GlaubensgesprächEibach, CVJM Heim, Weihergarten

Montag, 08.04.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Vergebung und Erneuerung« (Frage 70) Pfr. Günther Twardella, Wuppertal-Ronsdorf

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Holger GerhardBand: »for tomorrow«

31. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

5. Oktober 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: David SchultzeBand: »one*aim«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

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Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:Neuedienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

Der Eintritt ist frei - doch erbitten wir eine besondere Kollekte für den Kirche-Neubau in Wisla-Glebce

Herzliche Einladung

zu einem besonderen CHORKONZERTdes Ev. Kirchenchores Wisla-Glebce (Polen)

am Montag dem 29. April 201319:30 Uhr in der Ev. Kirche zu Nanzenbach

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

64. Glaubensgespräch Eibelshausen, Ev. Gemeindehaus, Eiershäuser Str./Ecke Wiesenweg

Montag, 06.05.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Die Taufe – ein Auftrag Jesu Christi« (Frage 71) Pfr. Martin Albrecht jun., Niederdresselndorf

63. GlaubensgesprächEibach, CVJM Heim, Weihergarten

Montag, 08.04.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Vergebung und Erneuerung« (Frage 70) Pfr. Günther Twardella, Wuppertal-Ronsdorf

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

25. Mai 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: Holger GerhardBand: »for tomorrow«

31. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

5. Oktober 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: David SchultzeBand: »one*aim«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Page 28: GB201303 Online

Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

Wer möchte im Arbeitskreis 700-Jahrfeier mitarbeiten?

Wer kann noch altertümliche Gegenstände und Bilder leihweise zur Verfügung stellen?

Bitte telefonisch melden unter Nr. 0160-6585694

vom 6. bis 8. Sept. 2013 unter anderem mit historischem Markt und Mundartabend . . .

Eibach feiert seinen

Geburtstag

Anlässlich der 700-Jahrfeier veranstaltet der Heimatverein

am 27. und 28. September 2013 einen Mundartabend.

Wir suchen noch Teilnehmer, die Spaß haben, bei den Sketchen mitzuwirken.

Auch »Hochdeutsch-Sprecher« sind gefragt.Wir treffen uns am 16. April 2013

in der Dorfscheune.Noch Fragen dazu?

Telefon 23338 - Uschi Kiesewetter

Wer macht mit?Wer macht mit?Gottesdienst mit Stefan Fossi Bäumer vom Marburger Bibelseminar am 28. AprilThema: »Der zweite verlorene Sohn«Stefan Fossi Bäumer wurde in Siegen geboren und hat in Marburg Theologie studiert. Nach dem theologischen Seminar arbeitete er als Jugendreferent in der Evangelischen Gemeinschaft in Bebra. Anschließend war er 9 Jahre lang Jugend-referent beim EC-Hessen-Nassau. Jetzt arbeitet er als Dozent für Spiritualität und Öffentlichkeitsarbeit am Marburger Bibelseminar.

Gottesdienst mit Anke Schwarz vom CVJM-Westbund am 5. Mai

Thema: »Was da ist und was gut wäre …«Anerkennung und Herausforderung

in der GemeindeAnke Schwarz kommt aus Biedenkopf-Wallau

und arbeitet seit April 2008 beim CVJM Westbund als Bundessekretärin für

Regionalbetreuung und Junge Erwachsene. Wenn sie gerade nicht für den CVJM unter-

wegs ist, dann reist sie gern durch ganz Europa und macht Hunderte von Fotos.

Gottesdienst mit Bettina Marloth-Claaß am 26. MaiThema: »Das Gebet vermag viel«

Bettina Marloth-Claaß (Jahrgang 1960) ist seit 1. Juni 2012 Pfarrerin für Behinderten-seelsorge in den Dekanaten Dillenburg und Herborn, außerdem Pfarrerin für Alten-, Kranken-und Hospizseelsorge im Dekanat Dillenburg. Sie unterstützt und begleitet Familien in schwierigen Situationen und ist spezialisiert auf seelsorgerliche Fragen.

Besondere Gottesdienste

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Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

Wer möchte im Arbeitskreis 700-Jahrfeier mitarbeiten?

Wer kann noch altertümliche Gegenstände und Bilder leihweise zur Verfügung stellen?

Bitte telefonisch melden unter Nr. 0160-6585694

vom 6. bis 8. Sept. 2013 unter anderem mit historischem Markt und Mundartabend . . .

Eibach feiert seinen

Geburtstag

Anlässlich der 700-Jahrfeier veranstaltet der Heimatverein

am 27. und 28. September 2013 einen Mundartabend.

Wir suchen noch Teilnehmer, die Spaß haben, bei den Sketchen mitzuwirken.

Auch »Hochdeutsch-Sprecher« sind gefragt.Wir treffen uns am 16. April 2013

in der Dorfscheune.Noch Fragen dazu?

Telefon 23338 - Uschi Kiesewetter

Wer macht mit?Wer macht mit?Gottesdienst mit Stefan Fossi Bäumer vom Marburger Bibelseminar am 28. AprilThema: »Der zweite verlorene Sohn«Stefan Fossi Bäumer wurde in Siegen geboren und hat in Marburg Theologie studiert. Nach dem theologischen Seminar arbeitete er als Jugendreferent in der Evangelischen Gemeinschaft in Bebra. Anschließend war er 9 Jahre lang Jugend-referent beim EC-Hessen-Nassau. Jetzt arbeitet er als Dozent für Spiritualität und Öffentlichkeitsarbeit am Marburger Bibelseminar.

Gottesdienst mit Anke Schwarz vom CVJM-Westbund am 5. Mai

Thema: »Was da ist und was gut wäre …«Anerkennung und Herausforderung

in der GemeindeAnke Schwarz kommt aus Biedenkopf-Wallau

und arbeitet seit April 2008 beim CVJM Westbund als Bundessekretärin für

Regionalbetreuung und Junge Erwachsene. Wenn sie gerade nicht für den CVJM unter-

wegs ist, dann reist sie gern durch ganz Europa und macht Hunderte von Fotos.

Gottesdienst mit Bettina Marloth-Claaß am 26. MaiThema: »Das Gebet vermag viel«

Bettina Marloth-Claaß (Jahrgang 1960) ist seit 1. Juni 2012 Pfarrerin für Behinderten-seelsorge in den Dekanaten Dillenburg und Herborn, außerdem Pfarrerin für Alten-, Kranken-und Hospizseelsorge im Dekanat Dillenburg. Sie unterstützt und begleitet Familien in schwierigen Situationen und ist spezialisiert auf seelsorgerliche Fragen.

Besondere Gottesdienste

Page 30: GB201303 Online

Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Zu den Veranstaltungen im Rahmen der 700-Jahr-Feier in Eibach wird Pastor i.R. Hans Dieter Becker am 28. April 2013 um 20.00 Uhr im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft eine Bibelstunde in Eibacher Platt halten, zu der alle herzlich eingeladen sind.

Thema: »Vom nie verlöschenden Licht« (Jesaja 60,1-5)

700-Jahr-Feier Eibach

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bibelstunden im Vereinshaus noch von den Brüdern in Eibacher Platt gehalten. Das änderte sich erst, als die erste Eibacher Diakonisse, die gläubige Gemeindeschwester Anna Storch aus Thüringen, die Versammlungen besuchte. Sie erhob sich eines Tages von ihrem Platz und bat die Brüder höflich, aber bestimmt, hochdeutsch zu sprechen, weil sie kein Wort verstehe. Dieser Bitte wurde gerne entsprochen. So lief das Wort Gottes in unserem Dorf, ob in Platt oder Hochdeutsch, und wurde gern aufgenommen. Wir wollen uns noch einmal an damals erinnern.

am 7.4.2013, 20.00 Uhrim Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft

mit dem Bläserkreis»chaotic Brass«Leitung: Doris Gabriel

Dieter Daub aus Herborn-Seelbach spricht zum Thema:

»Die Herrlichkeit der Christenhoffnung« (1. Petrus 1,3-5)

Herzliche Einladung zu einer musikalischen Bibelstunde

Der Bläserkreis »chaotic Brass« des Posaunen-chores Herborn-Seelbach besteht aus jüngeren Bläsern/Bläserinnen und begeistert durch sein anspruchvolles Repertoire.

Dieter Daub ist Leiter der Evangelischen Gemeinschaft/EC Herborn-Seelbach und im Hauptvorstand des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes Herborn tätig.

Donnerstag, 9. Mai 201310.00 Uhr, Kirche Nanzenbach

Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher Im Anschluss: Kirchenkaffee

in der Kirche und auf dem Kirchenvorplatz

an Christi HimmelfahrtGottesdienst

im Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft

Hauptstraße 83

Israel-AbendHerzliche Einladung

mit Israel-KorrespondentRainer Schmidt

am Mittwoch, 22. Maium 20:00 Uhr

zum

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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Zu den Veranstaltungen im Rahmen der 700-Jahr-Feier in Eibach wird Pastor i.R. Hans Dieter Becker am 28. April 2013 um 20.00 Uhr im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft eine Bibelstunde in Eibacher Platt halten, zu der alle herzlich eingeladen sind.

Thema: »Vom nie verlöschenden Licht« (Jesaja 60,1-5)

700-Jahr-Feier Eibach

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bibelstunden im Vereinshaus noch von den Brüdern in Eibacher Platt gehalten. Das änderte sich erst, als die erste Eibacher Diakonisse, die gläubige Gemeindeschwester Anna Storch aus Thüringen, die Versammlungen besuchte. Sie erhob sich eines Tages von ihrem Platz und bat die Brüder höflich, aber bestimmt, hochdeutsch zu sprechen, weil sie kein Wort verstehe. Dieser Bitte wurde gerne entsprochen. So lief das Wort Gottes in unserem Dorf, ob in Platt oder Hochdeutsch, und wurde gern aufgenommen. Wir wollen uns noch einmal an damals erinnern.

am 7.4.2013, 20.00 Uhrim Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft

mit dem Bläserkreis»chaotic Brass«Leitung: Doris Gabriel

Dieter Daub aus Herborn-Seelbach spricht zum Thema:

»Die Herrlichkeit der Christenhoffnung« (1. Petrus 1,3-5)

Herzliche Einladung zu einer musikalischen Bibelstunde

Der Bläserkreis »chaotic Brass« des Posaunen-chores Herborn-Seelbach besteht aus jüngeren Bläsern/Bläserinnen und begeistert durch sein anspruchvolles Repertoire.

Dieter Daub ist Leiter der Evangelischen Gemeinschaft/EC Herborn-Seelbach und im Hauptvorstand des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes Herborn tätig.

Donnerstag, 9. Mai 201310.00 Uhr, Kirche Nanzenbach

Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher Im Anschluss: Kirchenkaffee

in der Kirche und auf dem Kirchenvorplatz

an Christi HimmelfahrtGottesdienst

im Vereinshaus derEvangelischen Gemeinschaft

Hauptstraße 83

Israel-AbendHerzliche Einladung

mit Israel-KorrespondentRainer Schmidt

am Mittwoch, 22. Maium 20:00 Uhr

zum

Page 32: GB201303 Online

Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

Ein besonderes Jubiläum feiern die Nanzenbacher in diesem Jahr: 50 Jahre evangelische Kirche. Im Juni 1963 wurde der Grundstein für die Nanzenbacher Kirche gelegt; ein Ort, an dem Menschen Gott begegnet sind und bis heute begegnen. Viele Gottesdienste, Taufen, Trauungen wurden seitdem gefeiert und zahlreiche Konzerte veranstaltet. Durch ihre Bauweise und ihre Akustik bietet die Kirche dafür optimale Voraussetzungen. Daher wird auch das Festwochenende an Pfingsten mit einem Konzert eröffnet. Zu einem »festlichen Geburtstagskonzert« wird am Pfingstsamstag, dem 18. Mai 2013, das Harmony-Quartett in Nanzenbach zu Gast sein.

»4 Stimmen für Jesus« nennen sich die zwei Bässe und zwei Tenöre aus Freiburg selbst bei ihren Auftritten. Sie bieten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen mehrstimmigen Männergesang in höchster Qualität. Seit 1991 begeistern die Sänger aus dem Badischen in unterschiedlicher Besetzung und mit Pianobegleitung jung und alt mit ihren Liedern aus Klassik, Kirchenlied, Traditionell und Gospel. Es ist ein Geschenk, das »Harmony-Quartett« bei dieser Geburtstagsfeier der Nanzenbacher Kirche live miterleben zu können. Zwei Tenöre und zwei Bässe in Har-monie – Gott zur Ehre, den Menschen zur Freude.

Eintrittskarten sind zum Preis von 7 € im Pfarrbüro (Tel.: 02771/33661) und bei Claudia Klein im »Fachwerk« in Nanzenbach erhältlich (Tel.: 02771/8480190).

singt zum Kirchenjubiläum in NanzenbachDas »Harmony-Quartett«am Pfingstsamstag, 18. Mai, um 19.30 Uhr

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Ev. Gemeinschaftsverband 33

!

Am 10. Mai 1863 wurde in Herborn der Ev. Gemeinschaftsverband

gegründet. Anlässlich dieses Jubiläums wollen wir Gott danken und

miteinander feiern. Herzlich laden wir :

Freitag, 10. Mai 2013, 11.00 Uhr Festempfang

mit Hartmut Steeb, Deutsche Evangelische Allianz, Stuttgart

Samstag, 11. Mai 2013, ab 11.00 Uhr: „Tag der offenen Tür“ im „Haus des Lebens“ Seniorenzentrum Herborn, Kaiserstr. 28 15.00 - 17.00 Uhr: Kinderfest „Auf immer und ewig“ mit Natalie Rudolph, Janz-Team, Lörrach

19.30 Uhr: Vortrag „Trends für die Zukunft“ mit Dr. Stephan Holthaus, FTH, Gießen

Sonntag, 12. Mai 13, 19.30 Uhr: Vortrag „Endlich wieder über den Glauben reden“ mit Dr. Roland Werner, CVJM Kassel/Marburg

Montag, 13. Mai 2013, 15.00 Uhr: Seniorennachmittag (mit Kaffee- trinken) „Alt werden braucht Übung“ mit Horst Marquart, ERF

Dienstag, 14. Mai 13, 19.30 Uhr: Vortrag „Christenverfolgung heute“ mit Markus Rode, Open doors, Kelkheim Mittwoch, 15. Mai 13, 19.30 Uhr „Ethik oder Monetik – Wie mora- lisch ist der Markt?“ mit Prof. Dr. Werner Lachmann, Nürnb g Donnerstag, 16. Mai 13, 19.00 Uhr: Frauenabend „Von der Sehnsucht echt zu sein“ mit Doris Schulte (Anmeldung nötig)

Freitag, 17. Mai 2013, 19.00 Uhr Jugendkonzert mit „Gracetown“

(Jesus house band) (Eintrittskarten erforderlich)

Samstag, 18. Mai 13, 19.30 Uhr Konzert mit dem ERF-Chor, Wetzlar Sonntag, 19. Mai 13, 19.30 Uhr Vortrag „Was wird aus dem arabischen Frühling?“ mit Dr. Reinhold Strähler, EMO

Montag, 20. Mai 13, 11.00 Uhr Stadtkirche und 14.00 Uhr Pfingst- konferenz mit Dr. Michael Diener, Gnadauer Verband, Kassel

(alle Veranstaltungen in der Konferenzhalle Herborn) Impressum:

Ev. Gemeinschaftsverband, Kaiserstr. 28, 35745 Herborn, Tel: 02774-91033, www.egv-herborn.de

Festtage zum

150. Geburtstag

des!

Festtage zum150. Geburtstag

des

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In einem Brief schreibt einer: »Ich binein Aphasiker, ein Sprachbehinderter.Was das für Leute sind? Sie können

nicht mehr sprechen, lesen oder schrei-ben, von einem Tag auf den anderen. Siehaben einen Schlaganfall, ein Unglückoder einen Gehirntumor gehabt. Sie be-ginnen wieder mit »Tisch - Stuhl - Sonne«wie ein Baby, das die Muttersprache er-lernt. Das ist ein hartes Training ...

Ich appelliere an die Menschen:

Bitte haben Sie Verständnis, mehr Ge-duld, mehr Rücksichtnahme, mehr Tole-ranz, bei einem Menschen hinzuhören,der sich nur schwer verständlich machenkann. Vielleicht kennen wir niemandenmit dieser Behinderung. Doch kommt esnicht immer wieder darauf an, aufmerk-sam zu werden für das, was anderen fehltund worin sie nicht mithalten können?Und sie gehören doch zu uns, so wie wirzu ihnen. Es sind zu viele von ihnen, dieim Schatten leben, und auch daran habenwir uns viel zu sehr gewöhnt. Dabei sindsie manchmal die eigentlichen Helden.Bewundernswert ist es, wie sie sich an-strengen, um Probleme zu lösen und wiesie uns mehr Respekt einflößen als vieleandere, denen wir sonst begegnen.

Ein Ehepaar lebt isoliert in einer sonstlebendigen Hausgemeinschaft. Es fälltihnen schwer zu sprechen. Der Mann ist durch Stottern behindert, die Frau istAusländerin und spricht nur mühsam einschwerfälliges Deutsch. Die anderenhaben sich von diesen beiden zurückge-zogen. Es ist zu mühsam. Eine Frau je-doch geht trotzdem auf sie zu, wo immersie auch das Ehepaar trifft. Sie lässt sichdurch ihre Verschlossenheit nicht entmu-tigen. Sie akzeptiert auch kurze Antwor-ten, verbessert weder das mangelhafteDeutsch noch das Stottern des Mannes.So ist sie Mund für diese beiden. – Wir

brauchen bestimmte Fähigkeiten, wennwir der Mund des anderen sein wollen.

Es ist nicht so einfach, gegen ableh-nendes Misstrauen immer wieder Ge-spräche anzufangen, unsere Sinne beimReden gesammelt auf das Gegenüber zu richten, Zeit zu geben, damit ein Ge-spräch wachsen und Sprechen geübtwerden kann. – Ob wir selbst nicht auchmanchmal auf den Mund eines anderenMenschen angewiesen sind? Dann kön-nen wir lernen, dass auch das Mut undVertrauen erfordert. Manche Gruppensind stark. Wenn ihre Vertreter die Stim-me erheben, zeigt das Wirkungen bisnach Berlin. Andere versuchen sich auchzu Wort zu melden, aber es dringt nichtweit. Oft sind ihre Stimmen verstummt,aus Enttäuschung oder weil doch keineran sie denkt oder weil sie einfach zu we-nige sind. Manchmal steht einer da, ausdessen Augen man liest: »Wer wagt es,mir ein wenig Liebe und Wärme zuschenken?« Es ist gefährlich, wenn manzuhört und sagt »Später« oder »keineZeit« oder »Ich habe selbst genug amHals.« – Das Allernächste für so einenMenschen zu tun, das sind manchmalkleine Schritte. Aber immer geht esdarum: »Tu deinen Mund auf für dieStummen und für die Sache aller, die verlassen sind.«

n

Ihr / EuerKlaus Göbel

Prädikant in derEvangelischenKirche

34 Monatsspruch

Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller,

die verlassen sind. Sprüche 31,8

Monatsspruch Mai 2013

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Ausgerechnet derkirchenkritische Gerhard Ter-

steegen war es, derseinem angeheirate-ten Neffen MatthiasJorissen zum Studi-um der Theologie ge-raten hatte.

Das ist deshalbüberraschend, weilTersteegen 20 Jahrelang in Mülheim direktgegenüber der Petri-Kirche wohnte, sieaber in der ganzenZeit nie betreten hat.

Tersteegen schriebdamals an Jorissen:Je wichtiger Sie dastheologische Studiumansehen, desto mehrwürde ich dazu raten.Wer nur erst durch die Gnade ein gutesSchaf wird, mag auch – wenn Gott will –seiner Zeit ein guter Hirte werden.

Matthias Jorissen war 1739 als jüngs-tes Kind einer begüterten Kaufmannsfa-milie in Wesel am Niederrhein geboren.Von den 14 Kindern starben sieben schon früh.

Jorissen studierte in Duisburg an derreformierten Universität. Es waren nurwenige Studenten, weil sich in den Hör-sälen auch die Franzosen für mehrereJahre mit ihrem Militär einquartiert hatten.Es war die Zeit des Siebenjährigen Krie-ges.

Der junge Theologiestudent lernte indiesen Jahren die überall entstehendenGemeinschaften kennen, wo man sichüber dem Wort Gottes austauschte undmiteinander betete. Wie gerne saß Joris-sen seinem Onkel Gerhard Tersteegen zuFüßen. Daneben besuchte er einen Kreisin Duisburg, den der Arzt Dr. SamuelCollenbusch leitete, der viel von denSchwabenvätern Oetinger, Bengel undFricker gelernt hatte. Wahrscheinlich hatMatthias Jorissen selbst auch eine Ge-meinschaft in Wesel ins Leben gerufen.

Für sein Studiumwurde ihm PfarrerLudwig Fricker imwürttembergischenDettingen/Erms einwichtiger Ratgeber.Er hatte dem jun-gen Studenten ansHerz gelegt, bes-tens die Urspra-chen der Bibel zulernen, gründlichund logisch zu den-ken und als Wich-tigstes: Die Wahr-heit, Jesus Chris-tus, von Herzenlieb zu gewinnenund für die Wahr-heit alles aufzuop-fern – sich selbstund die ganzeWelt. Jorissen

schloss sein Theologiestudium in Utrechtab und wurde Hauslehrer in Wesel.

Da verursachte plötzlich eine hämischeFlugschrift mit krassen Anklagen gegendie Bibelchristen Verwirrung und Aufre-gung. Sie war anonym verbreitet worden.Jeder aber wusste, dass sie aus derFeder des einflussreichen Regiments-kommandeurs Oberstleutnant von Gaudiin Wesel stammte. Matthias Jorissen ließsich dadurch provozieren und predigte als Vikar über das Wort aus Sprüche 3,4:»Er wird der Spötter spotten, aber denDemütigen wird er Gnade geben.« Mitaller Schärfe schlug Jorissen mit vielenBibelzitaten zurück und kündigte Gotteshartes Urteil gegen den Lästerer an.

Für den 29-jährigen Jorissen war dieSpottschrift nichts anderes als eine Got-teslästerung.

Jetzt hatten die liberalen Kirchengliedereinen Anlass und drängten den Magistratzu einer Verurteilung von Matthias Joris-sen.

Fortsetzung folgtn

Klaus Göbel

Zum Gedenken 35

Als man Matthias Jorissen als Prediger absetzteDas biblische Gotteslob mit Psalmen gesungen

Matthias Jorissen (1739-1823)

Page 36: GB201303 Online

Für einen Mos-lem ist es un-denkbar, dass

der Schöpfer desHimmels und derErde einen Sohn hat.Dazu gibt es vieleAussagen im Koran,z.B. Sure 6:101+102:»Schöpfer der Him-mel und der Erde!Wie sollte Er einenSohn haben, wo Erkeine Gefährtin hatund wo Er alles er-schuf und alle Dingekennt? Er ist Allah,euer Herr. Es ist keinGott außer Ihm, demSchöpfer aller Dinge;so betet Ihn an. UndEr ist der Hüter allerDinge.« Ja, es wer-den schwere Strafen angedroht für jeden,der so etwas behauptet (Sure 10:68-70).

Schwer zu erklären

Zugegeben, es ist auch für uns Christenschwer zu erklären, dass der allmächtige,allgegenwärtige Gott, der durch seinenBefehl das ganze Universum aus demNichts erschuf, Vater ist und einen Sohnhat. Außerdem ist da noch der HeiligeGeist, mit dem viele nichts anfangenkönnen.

Zusammengefasst macht die Bibelfolgende Aussage: Es ist nur ein wahrerGott, aber die Einheit Gottes besteht indrei Personen, gleich ewig und gleich-wertig: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Dazu zwei schwache Vergleichsmög-lichkeiten: der Mensch, bestehend ausGeist, Seele und Körper, oder der feste,flüssige und gasförmige Zustand desWassers, völlig unterschiedlich und dochdasselbe: Wasser.

Gott wird Mensch

Als Gott in Jesus Christus die Erde betrat,kam er nicht mit großem Getöse oder ineinem Raumschiff, sondern er wurdeMensch, auf natürlichem Wege, durchMaria: »Der Heilige Geist wird über dichkommen, und Kraft des Höchsten wirddich überschatten; darum wird auch das

Heilige, das geboren werden wird, SohnGottes genannt werden«, so erklärte esder Engel (Lukas 1,35). Maria wurdeohne Zutun eines Mannes schwanger und brachte den Sohn Gottes, JesusChristus, zur Welt. Dieser lebte ohneSünde und bewies durch zahlreicheWunder seine göttliche Macht, ließ esaber trotzdem zu, dass er auf grausameWeise gequält und gekreuzigt wurde.

Damit wurde die Macht des Bösen, der Teufel, besiegt und gleichzeitig alleSchuld der Menschen gegenüber Gottgetilgt. Auferstehung und Himmelfahrtwaren der erfolgreiche Abschluss seinesMenschseins.

Unglaublich, aber wahr

Das ist so unglaublich, dass kein Menschauf die Idee gekommen wäre, so eineReligion zu erfinden. Aber die Bibel (Jo-hannes 3,18) sagt: »Wer an ihn (JesusChristus als Sohn Gottes) glaubt, wirdnicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubthat an den Namen des eingeborenenSohnes Gottes.«

Wir haben die Wahl: glauben oder nicht glauben! Hier werden die Weichengestellt, wo wir die Ewigkeit zubringen werden. n

Günter Seibert

36 Zum Nachdenken

Gotthat

keinenSohn...

Foto: Dieter Holler

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Informationen und Veranstaltungen 37

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Lieder- und LebensgeschichtenCV / Gerth-MedienGebunden, 224 Seitenmit 16-seitigem farbigem BildteilBest.-Nr. 271000

EUR 14,99ISBN 978-3-86353-000-6

Margret Birkenfeld hat ganze Generationen mit ihrer Musik begleitet und geprägt. In diesem Buch gibt sie Einblicke in die Geschichten hinter ihren Liedern und lädt Sie ein, noch einmal in vergangene Zeiten einzutauchen.Mit den Entstehungsgeschichten von Klassikern wie »Ja Gott hat alle Kinder lieb« oder »Für mich gingst du nach Golgatha«. Margret Birkenfeld, studierte Musik in Dortmund und übernahm anschließend eine Lehrtätigkeit am Konservatorium in Witten. 1961 trat sie eine Stelle im Verlag Hermann Schulte Wetzlar an, wo sie lange Jahre die Musikabteilung leitete. Sie ist Komponistin vieler Lieder für Erwachsene und Kinder.

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Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

07.04. mit Dieter Daub, Herborn-Seelbach

14.04. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

21.04. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein

28.04. mit Pastor i.R. Hans-Dieter Becker, Eibach

05.05. mit Günther Klempnauer, Siegen

12.05. 150 Jahre Ev. Gemeinschafts-Verband Herborn

19.05. Pfingsten (150 Jahre EGVH)

26.05. mit Theo Schneider, Gnadauer Verband

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

03.04. im CVJM-Heim Lukas 24,50-53

10.04. im Vereinshaus Kolosser 2,16-23

17.04. im CVJM-Heim Kolosser 4,7-18

24.04. im Vereinshaus Daniel 6,1-29

01.05. im CVJM-Heim Sprüche 25,11-28

08.05. im Vereinshaus Sprüche 31,1-8

15.05. im CVJM-Heim Apostelgesch. 2,22-28

22.05.

29.05. im CVJM-Heim Apostelgesch. 5,1-11

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è 15

Israel-Abend mit Rainer Schmidt im Vereinshaus è 31

Q

Q

(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

07.04. mit Dieter Daub, Herborn-Seelbach

14.04. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

21.04. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein

28.04. mit Pastor i.R. Hans-Dieter Becker, Eibach

05.05. mit Günther Klempnauer, Siegen

12.05. 150 Jahre Ev. Gemeinschafts-Verband Herborn

19.05. Pfingsten (150 Jahre EGVH)

26.05. mit Theo Schneider, Gnadauer Verband

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

03.04. im CVJM-Heim Lukas 24,50-53

10.04. im Vereinshaus Kolosser 2,16-23

17.04. im CVJM-Heim Kolosser 4,7-18

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01.05. im CVJM-Heim Sprüche 25,11-28

08.05. im Vereinshaus Sprüche 31,1-8

15.05. im CVJM-Heim Apostelgesch. 2,22-28

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

07.04. mit Dieter Daub, Herborn-Seelbach

14.04. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

21.04. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick, Tringenstein

28.04. mit Pastor i.R. Hans-Dieter Becker, Eibach

05.05. mit Günther Klempnauer, Siegen

12.05. 150 Jahre Ev. Gemeinschafts-Verband Herborn

19.05. Pfingsten (150 Jahre EGVH)

26.05. mit Theo Schneider, Gnadauer Verband

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Kassetten Predigt auf Kassette Telefon: 7280

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

03.04. im CVJM-Heim Lukas 24,50-53

10.04. im Vereinshaus Kolosser 2,16-23

17.04. im CVJM-Heim Kolosser 4,7-18

24.04. im Vereinshaus Daniel 6,1-29

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08.05. im Vereinshaus Sprüche 31,1-8

15.05. im CVJM-Heim Apostelgesch. 2,22-28

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den VeranstaltungenVereinshaus, Hauptstraße 83

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Wochen-Termine 39

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

17:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim

/ Vereinshaus)___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do19:30 Teen-Time (Offener Jugendtreff) (14-tägig) (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr18:00 CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)

* * Seite 25

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach