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Das neue GEFRO Journal Ausgabe Nr. 24 Für mehr Spaß und Freude an gesunder Ernährung Wenn die Abwehr Amok läuſt. Ernährungsexpertin Frau Dr. rer. nat. Rita Hein über Allergien, wie man sie erkennt und wie man sie behandelt. NEU: So viele Prämien wie noch nie! GEFRO Freundschaſtswerbung. Doppelt GRATIS. So macht Empfehlen noch mehr Spaß.

GEFRO Journal Lecker & Gesund

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Das neue GEFRO Journal Ausgabe Nr. 24. Für mehr Spaß und Freude an gesunder Ernährung.

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Das neue GEFRO Journal Ausgabe Nr. 24Für mehr Spaß und Freude an gesunder Ernährung

Wenn die AbwehrAmok läuft.

ErnährungsexpertinFrau Dr. rer. nat. Rita Hein über

Allergien, wie man sie erkennt

und wie man sie behandelt.

NEU: So viele Prämien wie noch nie!GEFRO Freundschaftswerbung. Doppelt GRATIS. So macht Empfehlen noch mehr Spaß.

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LECKER & GESUNDEditorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

Inhalt Ausgabe 24

LECKER & GESUND 3

aus vielen Kundengesprächen wissen wir,wie sehr das Thema „Allergien“ unter denNägeln brennt und wie sehr fundierte Information nachgefragt wird.

Der Themenbereich „Allergien“ ist außer-gewöhnlich komplex und wir betreten mitdem fantastischen Artikel von Frau Dr. Rita Hein Neuland.

Ihnen als Endverbraucher diese dochsehr medizinischen Zusammenhängenäher zu bringen, war die Aufgaben-stellung. Aus meiner Sicht ist dies gutgelungen – machen Sie sich ein eigenesBild und lesen Sie den Leitartikel vonFrau Dr. Rita Hein.

Den Bereich „Lebensmittelallergien“ und„Lebensmittelunverträglichkeiten“ nehmenwir in den Beratungen und in allen an unsere Kunden verbreiteten Informationensehr ernst.

Wir sind uns der großen Verantwortung, die wir hier, Ihnen gegenüber übernehmen,mehr als bewusst. So finden Sie z. B. detaillierte Angaben über alle Inhaltsstoffeund über allergenes Potential unserer Produkte, sowohl im Hauptprospekt alsauch vor allen Dingen, sehr ausführlich, aufunserer Internetseite unter www.gefro.de

Gerne bedanke ich mich heute ganz herzlich für Ihr Interesse und verbleibemit freundlichen Grüßen

Ihr Thilo FrommletInhaber GEFRO Reformversand

In IhremGEFRO-Paket:

Frau Dr. Rita Hein zur Volkskrankheit Nr. 1: Der Allergie. Erfahren Sie, wie man sie erkenntund wie man sie behandelt.

Seite 4

GEFRO verwandelte die Fassade des MemmingerHauptquartiers kurzerhand in ein Stück Allgäumit überlebensgroßen GEFRO-Produkten,Zutaten und Serviervorschlägen. Seite 14

Entdecken Sie die Geheimnisse des prebiotischen, natürlichen und leicht süßlichschmeckenden Ballaststoffs aus der Chicorée-Wurzel .Seite 11

Das GEFRO Kochbuch Seite 13

“Ihre Bestellung bitte …”Freunde werben FreundeImpressum Seite 14

Leserbriefe Seite 15

GEFROs Top 10 Seite 16

Lust auf lecker-leichten Genuss? Reissalat,Karotten-Currysuppe, Hähnchenbrust-Salatoder süße Karotten-Honig-Cupcakes?Dann viel Spaß beim Zubereiten! Seite 12

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Alles Guteaus dem Allgäu!

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11Was ist eigentlich Inulin?

12Rezepte

Allergie. Wenn die Abwehr Amok läuft.

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Titel Wenn die Abwehr Amok läuft | Von Frau Dr. Rita Hein

LECKER & GESUND4 Das neue GEFRO Journal

Allergie. Wenn die Abwehr

Amok läuft.Das Wort Allergie ist heutzutage zu einem Schlagwort geworden, denn Allergien sind dieVolkskrankheit des 21. Jahrhunderts.

Laut Schätzungen von Medizinern leiden in Deutschland zwischen 20 und 30 Millionen Menschen an Allergien mitdeutlich steigender Tendenz. Mittlerweile ist in Deutschlandjeder Vierte von einer Allergie betroffen, bei Kindern bis zuelf Jahren sogar jedes Dritte. Und wer nicht selbst untereiner Allergie leidet, kennt zumindest einen von Heuschnup-fen, Neurodermitis oder Asthma geplagten Menschen. Doch nicht alles, was als Allergie bezeichnet wird, sind echteAllergien. Auszugrenzen sind sogenannte Pseudoallergienund die schon in den letzten GEFRO Journalen beschriebe-nen Unverträglichkeiten oder Intoleranzen. Hier treten zwarähnliche Symptome auf, aber es liegt keine Reaktion des Immunsystems zugrunde.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und auch Allergien sindnicht, wie viele Menschen glauben, ein Erscheinungsbild derheutigen Zeit. Oft hört und liest man, dass wir durch die Zusatzstoffe in der Nahrung, seien es Farbstoffe, Konservie-rungsmittel, Geschmacksverstärker oder Hefen immer emp-findlicher werden. Aber Unverträglichkeiten und Allergiensind schon sehr lange bekannt. Vor 4900 Jahren gab derplötzliche Tod des Pharaos Menes nach einem BienenstichRätsel auf. Rund 2400 Jahre später fand der griechische ArztHippokrates keine Erklärung, warum einige Menschen „demKäse feindlich sind“. Heute vermuten wir, dass HippokratesPatienten an einer Nahrungsunverträglichkeit litten und derPharao einem allergischen Schock zum Opfer fiel.1906 gab der Wiener Kinderarzt Clemens von Pirquet der Erkrankung den Namen Allergie. Das Wort leitet sich ab vomgriechischen allon ergon, was soviel bedeutet wie andersreagieren.

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Journal-Archiv unterwww.gefro.de/journal-archiv

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Was geschieht in unserem Körper bei einer Allergie?

Unser Immunsystem löst bei jedem Kontakt mit Fremdkörper oder Ein-dringlingen, egal wie wir sie auf-nehmen, über Mund, Nase oder die Haut, einen Alarm aus.Sind Fremdstoffe, im Fachjargon Antigene, in den Körper einge-drungen, schickt der Körper Gegenstoffe, sogenannte Anti-körper in die Blutbahn. Diese Antikörper sind kompliziert aufgebaute Eiweißstoffe, Immunglobuline, die sich mit dem Antigen verbinden und es verklumpen. Diese Reaktion kann aber nur ablaufen, wenn Antikörper und Antigen wie Schloss und Schlüsselzueinander passen. Das heißt, der Körper schickt zunächst verschiedeneAntikörper. Erst, wenn eins exakt passt,wird das Signal zur Produktion dieserspeziellen Antikörper gegeben. Die Information wird anschließend von Gedächtniszellen gespeichert. Kehrt derEindringling ein zweites Mal wieder,kann der Körper sehr schnell reagieren.Er ist sensibilisiert.

Lesen Sie weiter auf Seite 6

Heuschnupfen, eine der häufigsten Allergien. Zählt zum Typ I, dem Sofort-Typ.

Die Symptome – laufende Nase, tränendeAugen, geschwollene Schleimhäute – treten

unmittelbar nach dem Kontakt mit den entsprechenden Blütenpollen auf.

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LECKER & GESUND6 Das neue GEFRO Journal

Titel

Bei einer Allergie kommt es jetzt zur krankhaften Abwehrfunktion des Körpers. Drei Faktoren spielen eine wichtige Rolle:

■ Das Immunsystem ist nicht mehr inder Lage zwischen schädlichen undharmlosen Substanzen zu unterschei-den. Es wehrt sich plötzlich gegen harm-lose Eindringlinge wie Pollen, Nüsse,Eier oder Tierhaare.

■ Die Art der Abwehr ist defekt. Normalerweise produziert der Körpersoviel Antikörper wie er zur Vernichtungder Antigene braucht. Bei einer Allergiewerden jetzt, nach dem ersten Kontaktmit dem Allergen, zahlreiche Antikörpergebildet, die sich auf Mastzellen im Körper festsetzen. Beim zweiten Kontaktlagern sich die Antigene an diesen Mast-zellen-Antikörperkomplex an. Dadurchwerden die Mastzellen aktiviert undschütten Histamin aus, das die allergi-schen Symptome wie Rötungen, Quad-deln, Verengung der Atemwege auslöst.

■ Der dritte entscheidende Faktor istdie Folge des Geschehens. Wie bei dergesunden, normalen Abwehr wird die Information zwar gespeichert. Aber beider Allergie führt die Antikörperproduk-tion nicht zur Heilung sondern zu einerErkrankung. Letztlich lösen also nichtdie Fremdkörper die Allergie aus, son-dern die Überproduktion von Antikör-pern.

Eine Allergie ist die Folge einer überschießendenImmunreaktion.

Bei Autoimmunerkrankungen richtetsich das Immunsystem sogar gegen körpereigene Strukturen, das heißt, esgreift das an, was es eigentlich beschüt-zen sollte und schädigt es.

Eine allergische Reaktion kann schondurch die Aufnahme kleinster Mengendes entsprechenden Allergens ausgelöstwerden. Im Extremfall reichen schonwinzige Spuren, um eine lebensbedroh-liche Reaktion hervorzurufen. Bei einerAllergie auf Erdnüsse kann schon dasÖffnen der kleinen Erdnusstütchen imFlugzug eine Reaktion bei einem Passa-gier auslösen, auch wenn dieser weitdavon entfernt sitzt. Über die Klimaan-lage können die Allergene im ganzen

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Beim ersten Kontakt mit einem Allergen tritt noch keine allergische Reaktion auf, der Körper bildet spezielle Antikörper die

dieses Allergen künftig erkennen. Den Vorgang nennt man Sensibilisierung.

Erst beim zweiten Kontakt mit dem Allergenreagiert unser Immunsystem und setzt die

allergische Reaktion in Gang.

Mastzelle

Allergen

Antikörper

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Wenn die Abwehr Amok läuft l

Flugzeug verteilt werden. Das bedeutet,bei Nahrungsmittelallergien muss dasbetreffende Allergen selbst in gerings-ten Spuren gemieden werden, währenddas bei einer Unverträglichkeit in derRegel nicht notwendig ist. Bei Intoleran-zen lösen erst Mengen, die über der eigenen Toleranzschwelle liegen, dieSymptome aus.

Wer erkrankt an einer Allergie?

Generell kann jeder Mensch an einer Allergie erkranken. Es gibt aber eineerbliche Veranlagung zur Ausbildungvon Allergien, die als Atopie bezeichnetwird. Heuschnupfen, Asthma und Neu-rodermitis sind Erkrankungen des atopischen Formenkreises. Es handeltsich um die gleiche Krankheit, die an unterschiedlichen Orten und in unter-schiedlicher Gestalt auftritt. (Atopie,griechisch: Topos der Ort). Die Krankheitmanifestiert sich an einem Ort, z.B. beiNeurodermitis auf der Haut, der Ursprung der Erkrankung ist allerdingsjenseits des betroffenen Organs zu suchen.

Kinder eines allergiekranken Elternteilsentwickeln doppelt so häufig eine Aller-gie als Kinder nicht betroffener Eltern.Sind beide Eltern allergisch, steigt dieWahrscheinlichkeit sogar auf das Sechs-fache.

Es wird jedoch keine bestimmte Allergievererbt sondern nur eine erhöhte Bereit-schaft für allergische Reaktionen.Aber nicht jeder Atopiker wird zwangs-läufig zum Allergiker. Es gibt neben der

genetischen Veranlagung weitere Fakto-ren, die das Risiko an einer Allergie zuerkranken, erhöhen:

■ Genetische Veranlagung■ Übermäßige Hygiene■ Nicht gestillt werden als Säugling■ Luftverschmutzung■ Aktives und passives Rauchen

Die vier Allergietypen

Nach einem Vorschlag englischer Wis-senschaftler teilt man allergische Reak-tionen in 4 verschiedene Typen ein:

Typ I: Sofort-TypDie Allergien vom Typ I sind sehr häufig.Ungefähr 90 % aller Allergien sind Allergien vom sogenannten Sofort-Typ. Die Symptome treten direkt nach demKontakt mit dem Allergen auf. Meistensdauert es nur ein paar Minuten oder ¼ Stunde, bis sich das Krankheitsbildzeigt. Typische allergische Erkrankungensind:■ Heuschnupfen ■ Allergisches Asthma■ Nesselsucht■ Quincke Ödem■ Nahrungsmittelallergie■ Anaphylaktischer Schock

Bei allergischen Reaktionen vom Sofort-typ finden wir den schon beschriebenenMastzellen-Antikörperkomplex. Tausende Antikörper können auf denMastzellen festsitzen, die das Allergeneinfangen. Durch diese Reaktion platztdie Mastzelle auf und setzt Histaminfrei. Das Histamin bringt dann die Hautzum Blühen, die Nase zum Laufen, dieAugen zum Tränen oder die Schleim-häute zum Schwellen. In extremen Fäl-len ist auch die lebensbedrohlicheAusweitung der allergischen Reaktionauf den gesamten Körper möglich (ana-phylaktischer Schock).

Typ II: Zytotoxischer-Typ Diese Allergien sind deutlich seltener.Auslöser sind häufig Medikamente. Die körperfremden Antigene heften sichdirekt an Körperzellen an. Die Zelle wirddadurch selbst zum Antigen und mussbekämpft werden. Man spricht auch voneiner zytotoxischen Reaktion (zyto =Zelle und toxisch = giftig). In seltenen

Fällen kann es über eine ganze Kaskadevon Reaktionen im Endstadium der Er-krankung zur Zerstörung der Blutzellenkommen.

Typ III: Immunkomplex-TypAuslöser sind hier häufig Schimmelpilzeoder auch Medikamente. Auch hier setzteine Kaskade von Reaktionen ein, die sogenannte Immunkomplexe bilden, diesich ablagern und dann zu allergischenEntzündungsreaktionen führen. Die Symptome dieser allergischen Erkrankung treten jedoch nicht sofortnach dem Kontakt mit dem Allergen auf,sondern setzen oft erst nach 6 – 12 Std.ein. Die zeitverzögerte Reaktion machtdie Ursachenfindung schwer. Da ist derjunge Mann, der in der chemischen Industrie arbeitet und in der Regel abder Mittagszeit unter Atembeschwerdenund Husten leidet. Zunächst wird die Ursache in seinem Arbeitsfeld vermutet.Im Gespräch mit einem Allergologengibt er an, ein begeisterter Taubenzüch-ter zu sein. Jeden Morgen, bevor er zurArbeit geht, füttert er erst einmal dieTauben. Schnell ist der erfahrene Arztauf der richtigen Spur. Der Patient leidetan der Vogel- und Farmerzüchterlunge,einer Allergie des verzögerten Typs, diedurch eine Entzündung der Lungenbläs-chen gekennzeichnet ist.

Typ IV: Spät-TypDie Typ IV Allergie ist eine Spättypaller-gie. Zwischen Kontakt und Krankheits-zeichen können 24 bis 48 Stundenvergehen. Ein typischer Vertreter ist dieNickelallergie. Immunglobuline spielenbei diesem Typus keine Rolle.

Die bisher beschriebenen allergischenErkrankungen können über Blutunter-suchungen oder spezielle Untersuchun-gen der Haut recht sicher diagnostiziertwerden. Neben diesen klassischen Allergie Typengibt es aber pseudoallergische Reaktio-nen, die den Menschen und den Ärztendas Leben sehr schwer machen. Bei denPseudoallergien hat man die gleicheSymptomatik wie bei der Soforttypaller-gie, aber sie kann weder im Blut nachge-wiesen noch kann man sie im Allergie-test auf der Haut sichtbar machen.

Lesen Sie weiter auf Seite 8

Die häufigsten Allergien

Heuschnupfen 25%

Kontaktallergien 8,50%

Neurodermitis 6,50%

Nahrungsmittelallergien 6%

Hausstaubmilbenallergie 5%

Insektenallergie 2,50%

Anteil der Allergiker an der deutschen Bevölkerung nach Allergie im Jahr 2011

Quelle: ECARF/Statista 2013

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Titel Wenn die Abwehr Amok läuft

LECKER & GESUND8 Das neue GEFRO Journal

Allergien erkennen

Die Anamnese, das heißt das ausführ-liche Gespräch mit dem Arzt, ist einwichtiger Schritt in der Diagnostik vonAllergien und auch Pseudoallergien. Der Patient sollte sich auf ein solchesGespräch unbedingt gut vorbereitenund einstellen. Der Betroffene kenntseine Beschwerden (Hautekzeme, Dauerschnupfen, Kratzanfälle). Es isthilfreich sich im Vorfeld mit einer ganzen Reihe von Fragen auseinanderzu setzen: Wann tritt die Reaktion auf?Was habe ich vorher gegessen? War ich in einem Restaurant? Habe ich neue Obstsorten probiert?Wo bin ich gewesen? Im Wald? Habe ich Wiesenblumen am Straßen-rand gepflückt?Was habe ich für Kleidung getragen, ist sie neu oder mit einem anderenWaschmittel gewaschen?

Eine junge Frau geht samstags auf denWochenmarkt und kauft einen wunder-baren Frühlingsstrauß. Schon im Autofangen die Augen an zu tränen und dieNase läuft. Sie schenkt den Strauß einerFreundin zum Geburtstag. Stunden später sind die Symptome weg. Aber alssie die Freundin nach zwei Tagen wiederbesucht, geht das Elend von vorne los.Welche Blumen und Gräser waren indem Strauß eingebunden? Solche Infor-mationen, auch wenn sie einem nichtwichtig erscheinen, sollte man im Ge-spräch mit dem Arzt nicht zurückhalten.Aus all diesen Informationen setzt erdas Puzzle zusammen. Oft werden auchAllergiefragebögen verteilt, um mögli-che Allergene besser einkreisen zu können. Erst dann wird entschieden welcher Allergietest sinnvoll ist.

Der Hauttest bietet sich bei den Reak-tionen des Typ I an. Die Testlösung wirdauf die Haut aufgebracht oder durcheinen winzigen Ritz in die Haut einge-bracht. Die möglichen Rötungen undJuckanfälle verschwinden nach kurzerZeit wieder. Neben den Testlösungenbringt man einen Standard auf die Hautauf. Diese Tests sind zwar unangenehmtun aber nicht weh. Trotzdem sollte manKinder zu solchen Tests immer beglei-ten. Für ein Kind ist ein solcher Test eineTortur.

Allergene aus Gräser-, Kräuter- oder Baumpollen gleichen in ihrer Struktur

bestimmten Eiweißstoffen aus Früchten oderGemüsesorten. Das Immunsystem kann sie

nicht unterscheiden und so wird schon das Schälen eines Apfels für einen Pollen-

allergiker zur Tortur mit tränenden Augenund laufender Nase.

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Bei Verdacht auf eine Allergie des Typ IV,also einer Kontaktallergie, die mit Zeitverzögerung einsetzt, werden Epicutantests durchgeführt. Mit Hilfevon Pflastern werden die Substanzenauf dem Rücken fixiert und ca. 48 Std.auf dem Rücken belassen.

Ergänzend zum Hauttest empfehlen Allergologen den Nachweis der spezifi-schen Immunglobuline im Blutserum(Rasttest: radio-allergo-sorbent-test).Vor allem für Säuglinge und Kleinkinderist dieser Test weniger belastend.

Bei Lebensmittelallergikern empfiehltsich in vielen Fällen der Provokations-test. Werden bestimmte Lebensmittelals Auslöser verdächtigt, kann zunächsteine Auslass- oder Eliminationsdiät sinn-voll sein. Der Patient verzichtet einigeTage auf die möglichen Allergieauslöser.Anschließend nimmt er zeitversetzt undnacheinander die verdächtigten Nahrungsmittel wieder in den Speise-plan auf. Diese Diät sollte, weil die Reaktionen sehr heftig sein können,nicht auf eigene Faust durchgeführtwerden, sondern immer von einer erfahrenen Fachkraft begleitet werden.

Nahrungsmittelallergien

Um den Rahmen des vorliegenden Journals nicht zu sprengen, kann nichtdie ganze Bandbreite der vorkommen-den Allergien beschrieben werden. Das nächste Kapitel beschränkt sichdaher im Wesentlichen auf Nahrungs-mittelallergien.

Wo manifestieren sich jetzt Lebensmittelallergien?

Die Symptome, die durch Nahrungsmit-telallergien ausgelöst werden können,sind sehr vielfältig:

■ Augen: Jucken, Tränen, Lidschwellungen

■ Obere Atemwege: Fließschnupfen, Niesattacken

■ Tiefe Luftwege: Auswurf, Husten, Atemnot

■ Mund, Hals, Rachen:Schwellungen, inneres Ohren- undHalsjucken

■ Stimmritze: Zuschwellen der Stimmritze

■ Magen-Darm-Kanal:Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen,Krämpfe

■ Haut: Jucken, Rötungen, Nesselfieber, Ekzeme

■ Gelenke:Gelenkschmerzen und Schwellungen

■ Harnwege:Blasenbeschwerden

■ Störungen des Allgemeinbefindens

■ Anaphylaktischer Schock

Bei Säuglingen und Kleinkindern sindNahrungsmittelallergien häufiger als beiErwachsenen. Die häufigsten Auslöserfür Allergien im Kindesalter sind Hüh-nereiweiß und Kuhmilch. Aber auch Soja,Nüsse, Fisch und Weizen bergen einhohes allergenes Potential. Allergien aufGrundnahrungsmittel (Weizen, Milchund Hühnerei) nehmen mit steigendemLebensalter ab. Ein Großteil der allergi-schen Säuglinge verliert ihre Nahrungs-mittelallergie im Laufe der Kindheit.

Bei Jugendlichen und Erwachsenen sindvermehrt Lebensmittel, die Ähnlichkeitmit Pollenallergenen haben, die Auslöser.Allergene aus Gräsern-, Kräutern- oderBaumpollen gleichen in ihrer Strukturbestimmten Eiweißstoffen aus Früchtenoder Gemüsesorten. Das Immunsystemkann sie nicht unterscheiden und sowird schon das Schälen eines Apfels füreinen Pollenallergiker zur Tortur mit tränenden Augen und laufender Nase. Sind Nahrungsmittel- und Pollenallergiegekoppelt, spricht man von einer Kreuz-allergie. Besteht die Pollenallergie zumBeispiel gegen Frühblüher wie Hasel,Birke und Erle, besteht Gefahr bei Stein-und Kernobst, Mango, Kiwi, Haselnüsseund Sellerie. Bei einer primären Allergieauf Latex, besteht das Risiko einer Kreuzallergie auf Bananen, Avocado,Kiwi, rohe Kartoffeln und andere mehr.Allergien auf bestimmte Lebensmittelkommen gehäuft dort vor, wo diese Lebensmittel oft und viel gegessen werden. Die Erdnussallergie findet sichinsbesondere in

Lesen Sie weiter auf Seite 10

Um zu erkennen, gegen welchen Stoff der Patient allergisch reagiert bietet sich bei Allergiendes Typ I der Hauttest an. Die Testlösung wird auf die Haut aufgebracht oder durch einen winzigen Ritz in die Haut eingebracht.

Bei Verdacht auf eine Kontaktallergie werdenEpicutantests durchgeführt. Mit Hilfe vonPflastern werden die Substanzen auf dem Rücken fixiert und ca. 48 Std. darauf belassen.

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Zur Autorin

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Rita Hein, Dr. rer. nat., ist selbständige Heil-praktikerin und Ernährungsberaterin.Sie promovierte im Fach Naturstoffchemie und studierte an der Sebastian Kneipp AkademieGesund heitspädagogik, Studienschwerpunkt Ernährung. Im Herbst 2006 absolvierte sie dieHeilpraktiker-Prüfung. Frau Dr. Hein führt Einzel beratungen durch, leitet Semi nare undhält Vorträge rund um das Thema Ernährung.Auch bei Schulkindern versucht sie regelmäßigdas Bewusstsein für eine gesunde Ernährung zu “schärfen”.

Service für GEFRO-Kunden…

Telefonische Sprechzeiten:Mo 17 - 19:30 Uhr, Do 9 - 13 Uhr

Beratungs-Telefon: 08331/9595605

schriftlich an:GEFRO Reformversand KGDr. Rita Hein, Postfach 1317, 87683 Memmingen

oder per E-Mail: [email protected]

LECKER & GESUND10 Das neue GEFRO Journal

Titel Wenn die Abwehr Amok läuft

den USA, wo die Erdnussbutter auf demtäglichen Speiseplan steht, Allergien auf Fisch und Schalentiere dominierendagegen in skandinavischen Ländern. Um Lebensmittelallergien vorzubeugen,ist es sinnvoll, darauf zu achten, nicht zuoft, vor allem nicht täglich, die gleichenLebensmittel zu essen. Allerdings dieKonsequenz, bestimmte Allergene vorbeugend nicht zu essen, um eine Allergie zu vermeiden, ist auch nicht derrichtige Weg. Denn nur, wenn sich unserKörper mit Allergenen auseinanderset-zen kann, kann er das Immunsystemtrainieren.

Auf die richtige Spur kommen

Um den Auslösern von Nahrungsmittel-allergien auf die Spur zu kommen, sindeigene Beobachtungen und Eindrückesehr wichtig. Manchmal ist es hilfreich,ein Ernährungs- und Symptomprotokollzu führen. Wenn man nach nahrungs-bedingten Auslösern Ausschau hält, sindimmer viele Möglichkeiten zu beachten.

Die kleine Anna-Lena reagiert in unregelmäßigen Abständen offenbarauf ein Nahrungsmittel mit Hautaus-schlag und starkem Juckreiz. Anna-LenasMama beobachtet sehr genau und fügtdie Bruchstücke zu einem klaren Bild zusammen. Da war Ostern, dann folgtedie Einladung zum Kindergeburtstag,Tante Hilde hatte Schokolade mitge-bracht und von der Oma gab es fürAnna-Lena ein Überraschungsei als Trösterchen.Schokolade scheint der Auslöser der allergischen Reaktion zu sein, aber wel-cher Bestandteil in der Schokolade istletztlich das Allergen?Reagiert Anna-Lena auf alle Sorten gleichermaßen, ist »Milka« anders als»Ritter Sport« oder sind es vielleicht nurdie Nüsse in der Schokolade?

Allergenarm von Anfang an

An der Veranlagung zur Allergie lässtsich nichts ändern. Vermeiden oder zumindest minimieren lassen sich aberbestimmte Einflussfaktoren aus derNahrung und der Umwelt. Eine Allergie-prävention sollte immer im Säuglings-bzw. Kleinkindalter beginnen:

■ Stillen: Säuglinge sollten nach Möglichkeit mindesten vier Monatevoll gestillt werden. Falls trotz allerVersuche das Stillen nicht möglich ist,sollte, in den ersten Lebensmonaten,bei Säuglingen aus allergiebelastetenFamilien, eine sogenannte hypoaller-gene Nahrung zugeführt werden. Eine mütterliche Diät zur Allergievor-beugung ist nicht erforderlich.

■ Beikost: Nach vier, spätestens nachsechs Monaten kann mit der Zufütterung begonnen werden. Wichtig ist, schrittweise ein neuesNahrungsmittel pro Woche einzu-führen. Auf Gewürze sollte man in den ersten Monaten grundsätzlichverzichten. Bei Gläschen sollte die Rezeptur ähnlich wie bei selbstzube-reiteten Breien sein (mit möglichstwenigen Zutaten).

■ Kein Tabakrauch in der Wohnung.Zigarettenrauch führt zu Erkrankun-gen der Atemwege und erhöht das Allergierisiko.

■ Vorsicht bei Schimmelpilzen in derWohnung. Eine hohe Luftfeuchtigkeitin Innenräumen sollte vermieden werden, um einem Schimmelpilz-wachstum vorzubeugen.

■ Haustiere: Ob Haustiere das Allergie-risiko erhöhen oder nicht, wird derzeitkontrovers diskutiert. Studien zeigen,dass bei Kindern, die auf einem Bauernhof aufwachsen, das Allergie-risiko deutlich geringer ist. Hohe Hygiene ist dagegen offenbar Mitursache für die Zunahme von Allergien. Bauernhofkinder sind ständig mit Keimen im Kontakt, dadurch wird das Immunsystem offenbar toleranter.

■ Hautpflege: Unsere Haut ist derSchutzwall unseres Körpers. In der Säuglingspflege reicht für dieReinigung klares Wasser. Und für dasPopöchen kann man milde Babyseifenoder Syndets verwenden. Ideal sindPflegeserien, die weitestgehend aufFarb- und Konservierungsstoffe oderParfüme verzichten.

Allergien psychologisch betrachtetUntersuchungen belegen, dass sich persönliche Belastungen und Stress beiAllergie- und Neurodermitispatientennegativ auswirken. Es ergeben sich, ge-rade in Familien von allergiekrankenKindern, eine ganze Reihe von belasten-den Situationen, die bewältigt werdenmüssen: da sind die Krankheitssymp-tome, die Behandlungen, das Aussehen,die Einschränkungen in der Ernährungund die Sonderrolle aufgrund der Krank-heit selbst. Wenn eine Erkrankung durchso viele Faktoren beeinflusst wird, ist esnaheliegend, die Behandlung nicht ein-seitig auf das betroffene Organ zu be-schränken. Alle Bereiche, die krankmachen oder die Krankheit beeinflus-sen, müssen einbezogen werden, umdauerhaft Erfolge erzielen zu können.Schickt man zum Beispiel ein an Neuro-dermitis oder Asthma erkranktes Kindan die See, wird man kaum oder wenigErfolg haben, wenn sich dieses Kind vorHeimweh nach Papa und Mama jedenAbend in den Schlaf weint.

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LECKER & GESUNDDas neue GEFRO Journal 11

Trend Frau Dr. Rita Hein erklärt Inulin

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Inulin - Ballaststoff für Ihren Darm

Inulin ist eine Stärkeart, die im Pflanzenreich weit verbreitetist. Reich an Inulin sind z.B. Topinambur (auch Erdapfel oderErdbirne) genannt, Zichorien, Artischocken, Spargel undSchwarzwurzeln. Die Stärke ist aus einer langen Kette aus Zuckermoleküken aufgebaut, die aus bis zu 100 Einzelbau-steinen bestehen kann. Man spricht beim Inulin auch voneinem Mehrfachzucker. Als Lebensmittel-Zutat wird Inulinüberwiegend aus der Wurzel des Chicorée (Zichorie) gewonnen.Chicorée ist vielen auch als leckerer Salat bekannt.

Obwohl der Unterschied in der Schreibweise nur in einemBuchstaben liegt, darf das Inulin nicht mit dem Insulin ver-wechselt werden. Während das Insulin unmittelbar auf denBlutzuckerspiegel wirkt, hat der Verzehr von Inulin keinerleiAuswirkungen darauf.

Ernährungsphysiologisch zählt man das etwas süßlich schmeckende Inulin zu den prebiotischen, wasserlöslichen Ballaststoffen. Prebiotische Ballaststoffe werden mit der Nahrung aufgenommen, können aber vom menschlichen Organismus im Dünndarm nicht aufgespalten werden. Prebiotika gelangen unverdaut in untere Darmabschnitte unddienen hier den natürlichen Bifido-Darmbakterien als Nah-rung. Weniger erwünschte Keime und auch Hefepilze werdendadurch im Wachstum gehemmt. Bei der Verstoffwechslungvon Inulin entstehen kurzkettige Fettsäuren und Milchsäure,die zu einer Absenkung des pH-Werts im Dickdarm führen.Durch diese leichte pH-Wert-Verschiebung wird zusätzlich dieLöslichkeit des Calciums erhöht und eine verbesserte Auf-nahme über die Dickdarmschleimhaut begünstigt.

Durch eine Quellwirkung wird das Stuhlvolumen im Darm erhöht und es tritt ein schnelleres Sättigungsgefühl ein.Insgesamt wird über die Verstoffwechslung von Inulin die Zusammensetzung der Darmflora positiv beeinflusst und einegesunde Darmflora stärkt das Immunsystem und fördert dieVerdauung.

Neben den vielen positiven Eigenschaften von Inulin gibt esjedoch auch eine kleine Nebenwirkung: ein übermäßiger Verzehr dieses Ballaststoffs kann die Darmtätigkeit stärker anregen als gewünscht. Blähungen und Durchfall kann dieFolge sein. Die empfohlene Verzehrmenge beträgt beim Erwachsenen 5 g täglich.

In der Lebensmittelindustrie wird Inulin auf Grund seiner Eigenschaften in Brotaufstrichen, Backwaren, Milchproduktenund Salatsaucen verwendet. Durch die hohe Quellwirkungbindet Inulin Wasser und kann als Verdickungsmittel einge-setzt werden. Der leichte Süßgeschmack hilft, andere Süßungsmittel zu reduzieren. Im Mund vermittelt Inulin einencremigen, sahnigen Geschmackseindruck und wird deshalbsehr gerne in fettarmen Milchprodukten verwendet.

Auch bei verschiedenen GEFRO Produkten werden Sie, alsKunde, zukünftig auf der Zutatenliste den Hinweis auf Inulinfinden. GEFRO möchte künftig nur noch glutenfreie Produkteanbieten und wird darum das Vollkornmehl in den konventio-nellen Produkten durch glutenfreies Reismehl und den zusätzlichen, ernährungsphysiologisch wertvolleren Ballast-stoff Inulin ersetzen.

Was ist denn Inulin?

Chikorée, auch als Brüsseler Salat bekannt.Bereits in der Antike war die Pflanze als

Heil- und Gemüsepflanze bekannt, jedochverwendeten die Römer und Griechen nur die

Wurzel und die Blätter der Pflanze.

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LECKER & GESUND12 Das neue GEFRO Journal

Kochen mit GEFRO Rezeptvorschläge jeweils für 4 Personen

Asiatischer Reissalat mit Zuckerschoten und Garnelen

Zutaten:250 g Basmatireis, Salz1 rote Zwiebel100 g Champignons100 g Shiitake-Pilze200 g Zuckerschoten1 rote Spitzpaprika 1 grüne Chilischote2 FrühlingszwiebelnGEFRO Omega-3-SpeiseölGEFRO BIO Würzmischung »Bella Italia«400 g kleine Garnelen, geschält und gekocht Saft von 2 Limetten, frisch gepresst1 Prise Zucker4 Zweige Koriander4 LimetteneckenGEFRO SuppeGEFRO Kräuterwürze

Zubereitung:250 g Reis in reichlich Salzwasser bissfest garen, auf ein Sieb abgießen undanschließend in eine Schüssel geben.

1 rote Zwiebel schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden. 100 g Champignons und 100 g Shiitake-Pilze putzen und in feine Scheibenschneiden. 200 g Zuckerschoten putzen und in feine Streifen schneiden. 1 rote Spitzpaprika und 1 grüne Chilischote halbieren, Stiel und Kerne entfernen und in feine Streifen schneiden. 2 Frühlingszwiebeln in feineRinge schneiden. Alles miteinander vermischen.

In einer großen Pfanne etwas GEFRO Omega-3-Speiseöl erhitzen, das Ge-müse darin etwa 2 Min. kräftig anbraten und mit GEFRO BIO Würzmischung»Indisch Curry« abschmecken. Das gebratene Gemüse und die Garnelenunter den gekochten Reis mengen.

Den Reissalat mit dem Limettensaft, der klaren Brühe aus GEFRO Suppe,einer Prise Zucker und dem gehackten Koriandergrün marinieren. Je nach Geschmack mit etwas GEFRO Kräuterwürze nachschmecken.

Etwas ziehen lassen, auf Tellern anrichten und mit jeweils einer Limetten-ecke servieren.

Karotten-Currysuppemit Koriander

Zutaten:400 g junge Karotten1 mittelgroße Zwiebel150 g festkochende Kartoffeln1 kleine rote Chilischote2 EL GEFRO Omega3 Speiseöl2 TL GEFRO Würzmischung Indisch Curry800 ml klare Brühe aus GEFRO Suppe200 ml cremige KokosmilchGEFRO SuppeZucker2 EL Limettensaft, frisch gepresst2 EL Crème fraîche6 Zweige Koriander

Zubereitung:Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen undgrob würfeln. Die Kartoffeln schälen und grob würfeln. Die Chilischote derLänge halbieren, die Kerne entfernen und die Chilihälften in feine Streifenschneiden.

Das GEFRO Omega3 Speiseöl in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebel-würfel in den Topf geben und andünsten. Die Karottenscheiben, die Kartof-felwürfel und die Chilistreifen zugeben, mit der GEFRO GewürzmischungIndisch Curry bestäuben und kurz mitdünsten. Mit der klaren Brühe ausGEFRO Suppe ablöschen. Die Kokosmilch zur Suppe geben und alles auf-kochen. Bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen.

Mit dem Mixstab fein pürieren. Mit etwas GEFRO Suppe, Zucker und dem Limettensaft abschmecken. Die Korianderblätter von den Stielen zupfen undetwas klein schneiden. Die Karottensuppe in Teller füllen, die Crème fraîchedarauf verteilen und mit dem Koriander bestreuen.

Pro Portion:8,0 g Fett28,0 g Eiweiß55,5 g Kohlenhydrate5,2 g Ballaststoffe409 kcal

Zubereitung ca. 40 min

Pro Portion:16,5 g Fett3,1 g Eiweiß14,7 g Kohlenhydrate7,2 g Ballaststoffe213 kcal

Zubereitung ca. 30 min

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Gegrillte Hähnchenbrust aufRadieschen-Rauke-Salat

Zutaten:2 Bund Rauke, 1 Bund junge Radieschen2 EL Zitronensaft100 ml klare Brühe aus GEFRO Suppe4 EL GEFRO Natives Olivenöl ExtraGEFRO Salatwürze- 100 g Fetakäse- 4 HähnchenbrustfiletsGEFRO Fleischwürze- 2 EL Sonnenblumenkerne, geröstet

Zubereitung:Den Ofen auf 180°C vorheizen. 2 Bund Rauke putzen, waschen und aufeinem Sieb abtropfen lassen, 1 Bund junge Radieschen putzen und halbieren.

2 EL Zitronensaft mit 100 ml klarer Brühe aus GEFRO Suppe, 4 EL GEFRO Nativem Olivenöl Extra und etwas GEFRO Salatwürze verrühren.

100 g Fetakäse würfeln. 4 Hähnchenbrustfilets in einer heißen Grillpfannevon jeder Seite etwa 2 Min. grillen, dann auf ein Backblech legen, mit GEFROFleischwürze würzen und für etwa 5 Min. im Ofen fertig garen.

Die Rauke und die Radieschen mit dem Dressing marinieren und auf Tellern anrichten. Mit den Fetawürfeln und 2 EL gerösteten Sonnenblumenkernen bestreuen. Die Hähnchenbrustfilets aus dem Ofen nehmen, in Streifenschneiden und auf dem Salat anrichten.

TIPP:Variieren Sie diesen Frühlingssalat indem Sie junge, zarte Kohlrabi anstatt der Radieschen verwenden. Diese einfach schälen und würfeln. Anstatt der Sonnenblumenkerne verwenden Sie dazu Walnusskerne, diese ergänzensich ganz toll mit dem nussigen Geschmack der Kohlrabi.

Pro Portion:26,5 g Fett49,9 g Eiweiß3,0 g Kohlenhydrate2,8 g Ballaststoffe445 kcal

Zubereitung ca. 35 min

Karotten-Honig-Cupcakes

Zutaten für 12 Stück:125 g weiche Butter, 100 g Zucker100 g GEFRO Honig Wald & Blüte200 ml Buttermilch280 g Mehl, 2 TL Backpulver1 Ei (KL. M), 150 g junge Karotten200 g Magerquark, 1 EL Orangen-Marmelade 1 Päckchen Vanillezucker, 140 g Puderzucker12 Marzipan-Karotten zur Deko12 frische Minzeblätter

Zubereitung:Den Backofen auf 180°C vorheizen. Ein Muffinblech mit 12 Muffinförmchenauslegen. Die Butter in einer großen Schüssel mit Handrührgerät cremigaufschlagen und dabei den Zucker einrieseln lassen. So lange schlagen bissich der Zucker aufgelöst hat. Nacheinander zuerst das Ei, dann den Honigund dann die Buttermilch unterrühren. Das Mehl und das Backpulver siebenund mischen. Nach und nach unter die Buttermischung rühren und zueinem glatten Teig verarbeiten. Die Karotten schälen, sehr fein raspeln undunter den Teig mengen.

Den Teig gleichmäßig in den Förmchen verteilen und für ca. 25 Minuten imvorgeheizten Ofen backen.

Die Muffins aus dem Blech nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen. In der Zwischenzeit den Frischkäse, die Orangenmarmelade und den Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit dem Handrührgerät cremigaufschlagen. Langsam den gesiebten Puderzucker einrieseln lassen bis dieCrème eine feste Konsistenz bekommt. Die Crème in einen Spritzbeutel mitSterntülle füllen und die Muffins damit verzieren. Jeweils mit einer Marzipankarotte und einem Minzeblatt dekorieren.

Pro Stück:9,6 g Fett6,0 g Eiweiß42,2 g Kohlenhydrate1,4 g Ballaststoffe282 kcal

Zubereitung ca. 50 min

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LECKER & GESUND 13

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LECKER & GESUND14 Das neue GEFRO Journal

Was GEFRO-Kunden wissen sollten

Impressum

Das GEFRO Journal LECKER & GESUND ist die Kundenzeitschrift der GEFRO Reformversand Frommlet KG

Herausgeber: GEFRO Reformversand Frommlet KGWernher-von-Braun-Straße 2187700 Memmingen im AllgäuTelefon (08331)9595-0Fax (08331) 9595-17E-Mail [email protected]

Redaktion, Konzept + Gestaltung: Krempel & Putz Werbeagentur GmbHMagirus-Deutz-Str. 2 | 89077 Ulm

Redaktionelle Mitarbeit: Frau Dr. rer. nat. Rita Hein,Heilpraktikerin und ErnährungsberatungWir freuen uns über unverlangt eingeschickte Fotos u. Manuskripte.

© 2012, Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers

Alle Preisangaben verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt.

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Page 15: GEFRO Journal Lecker & Gesund

LECKER & GESUND 15

Briefe an GEFROAnschrift der Redaktion:GEFRO ReformversandRedaktion »Lecker & Gesund«Wernher-von-Braun-Str. 2187700 Memmingen (Allgäu)E-Mail: [email protected]

Einmal GEFRO – immerGEFROIch möchte mal ein riesen dickes Lob an euch aussprechen. Eure Produkte sind einfach super. Ich bin22 Jahre alt, koche sehr sehr gerneund kenne GEFRO seit ich klein bin,da mein Papa immer schon miteuren Produkten gekocht hat undseit dem komm ich davon nichtmehr weg. Ich kann euch ständig nurweiterempfehlen und hoffe, dass eseuch für immer gibt. L. Häußler

Mit 90 noch GEFRO-FanIch bin 90 Jahre und da sind Suppenimmer gefragt, da ich für mich alleine koche. Nochmals vielen Dankund bis zur nächsten Bestellung.

Sofie Ilgner, Hiddenhausen

GEFROs Pestos –jedes ein GedichtDas bestellte Pesto Funghi, PestoVerde und Pesto Rosso waren mit inmeinem letzten Paket. Da ich michnie entscheiden kann, welche leckereGEFRO-Soße ich zu meinen GEFRO-Nudeln kochen soll, habe ich kurzerHand gleich alle drei ausprobiert.Und ich muss sagen, die Nudelnwaren mit jedem Pesto ein Gedicht.Ein Lob auf diese GEFRO-Erfindung.Macht weiter so! Petra Detsch, Bonn

Mit GEFRO Salatwürzeschmeckt jeder Salatnoch besserViele, viele Jahre verwende ich nunschon Ihre hervorragenden Produkteund bin immer noch sehr begeistertdavon. Nun ist es auch mal an derZeit, Ihnen hierfür Danke zu sagen.GEFRO gehört bei mir einfach zumKochen dazu – vor allem die tolle Salatwürze möchte ich nicht missen.Ich wurde schon des Öfteren aufmeine guten Salate angesprochen.Was mich auch total begeistert, istdie schnelle Lieferung: Abends be-stellt – am übernächsten Morgenschon da. Astrid Kiefer, Neulußheim

Das große KochbuchIch möchte Ihnen meine absoluteBegeisterung für Ihr Kochbuch aus-sprechen. Es sind nicht nur die gutenRezepte mit super Fotos, auch dieGesundheitstipps sind hervorzuhe-ben. Rundum eine gelungene Sache,man nimmt es gern in die Hand undzeigt es auch Freunden. Es wird bestimmt nicht das letzte Kochbuchvon Ihnen sein – das hoffen wir.

Klaus Winkler

»Einfach besser kochen.«Es ist erstens erstaunlich in welcher Geschwindigkeit ich jedesmal dieGEFRO-Lieferung erhalte. Mankönnte fast meinen, Sie hättenaußer mir keine Kunden. Ihr stetsfreundliches Mitarbeiterteam arbei-tet sensationell schnell und gut. u

Leserbriefe Die Redaktion behält sich vor Leserbriefe zu kürzen.

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Briefe an CaluAnschrift der Redaktion:Calu NaturkosmetikRedaktion »Lecker & Gesund«Wernher-von-Braun-Str. 2187700 Memmingen (Allgäu)E-Mail: [email protected]

u Zweitens erhält man bei jeder Lieferung Geschenke. Das gibt es beiganz wenigen Versandhäusern. Aberdieses Mal haben Sie wirklich allemeine Erwartungen übertroffen –mit Ihrem neuen Kochbuch. Ich habeschon viele Kochbücher, denn ichkoche sehr gern! Aber dieses Koch-buch ist sehr anspruchsvoll und sehrhochwertig gestaltet.

Roswitha Stähle

Anmerkung: Beim Kauf von GEFROsTop 10 gibt’s das GEFRO Kochbuchgratis dazu. Siehe Rückseite.

Typisch GEFRO!Nun bin ich ich schon einige JahreKunde bei Ihnen. Mein Dank gilt fürdie letzte, wie immer – in zweiTagen – Lieferung. Sooo schnell istdas von keinem Versand zu übertref-fen. Und noch etwas zeigt, dass dieFirma ganz schnell reagiert. Bei derersten Bestellung des Gewürzpfef-fers (im Nov. 2011) war die Streu-dose voll gelocht. Da kam zuvielheraus. Bei der letzen Bestellung warnur noch ein Teil des Metalldeckelsgelocht. Super! Das war wieder malecht GEFRO! Edda Spieß, Griesheim

Calu-PflegeserieIch bin sehr froh, Ihre Produktliniegefunden zu haben und bleibe auch sehr gern dabei. Ich bin ein Gewohn-heitsmensch und ich mache nicht soviel Aufhebens um meine Haut-pflege, obwohl ich das vielleichtsollte. Immer wieder bekomme ichvon Ärzten oder Kosmetikerinnengesagt, dass ich eine sehr sensible,zu Trockenheit neigende Haut hätte.Und seit ein paar Jahren stimmt dasauch. Vermutlich ist es auch hormo-nell bedingt, ich verfolge das abernicht, ich kann keine Regelmäßigkeitfeststellen. Aber aus diesem Grundbelaste ich meine Haut und michnicht mehr damit, ständig etwasNeues auszuprobieren. Mit der Calu-Pflegeserie bin ich allerdings sehr zufrieden, übersicht-lich, immer hübsch der Reihe nachund sehr angenehm im Gebrauch.Die Texturen lassen sich sauber ent-nehmen, sie fassen sich schön an,riechen richtig gut und sind sehr gut zu dosieren. Liane Romer

Der beste Start für NeulingeDiesen Korb habe ich zur Haushaltsgründung am 32. Geburtstag verschenkt.GEFRO – einen besseren Start gibt es nicht, wenn man selber anfängt zu kochen. Andrea Benninghof, Hünxe

Endlich topfit und ausgeglichenMit großem Interesse habe ich Ihren Artikel im GEFRO-Journal überdas Thema "Stoffwechsel" gelesen. Kompliment! Sie haben sehr an-schaulich und leicht verständlich geschrieben! Ich beschäftige michdauernd mit diesem Thema, da ichmein Gewicht gerne halten will.Habe auch schon viele Diäten ge-macht, aber es kam immer wiederder JoJo-Effekt. Und so langsam binich alt und vernünftig genug, dassich mein Leben auch in Bezug aufdas Essen möglichst genießenmöchte, aber wenn’s geht ohne Reue ;-) Und hierbei hat mir ihr Artikel sehrgeholfen. Genau daran habe ichmich nämlich in den letzten Wochengehalten. Und ich habe tatsächlichabgenommen, ohne dass ich hun-gern musste. Das macht richtig Spaß!Und es geht mir total gut dabei, ichfühle mich topfit und ausgeglichen!Ist ja eigentlich auch einleuchtend,diese Sache mit dem Insulinspiegel.

Dagmar Haas

Thema Stoffwechsel.Gut erklärt.Ein großes Kompliment für Ihren Artikel im Gefro-Journal Nr. 20. Sie argumentieren mit positiven Bot-schaften "... Ihr Lieblingsgetränksollte Wasser sein ..." und nichtdamit, was man alles nicht trinkensoll (Limonade ect.) und Sie setzenan den 'Wurzeln' (dem Axiom) unseres Körper an: an den Zellen!Von hier aus haben Sie alles allge-mein verständlich abgeleitet und aufspitzfindige Details und Verbote(...man soll das und jenes nicht tunect. ect.) verzichtet. Viel Erfolg fürIhre Arbeit! Prof. Dr. Ursula Schrag

Page 16: GEFRO Journal Lecker & Gesund

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