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Bologna Tag 2008
Praxistest: Die Umsetzung des Qualifikationsrahmens an der FH
Osnabrück – Linz, März 2008
Hintergrund
Fachhochschule Osnabrück (Nds.) 8000 StudierendeIm Umkreis von 100 km: mind. 7 Universitäten – mind. 6 FH + mehrere Berufsakademien
Entwicklungsanstöße
Wachstum der HS Governance Strategische Positionierung
ECTS (EU und BMBW) Kooperationsmodelle (EU, BMBW, DAAD,
HRK, MWK-Nds.)… Curricularmodelle (EU –u.a. Tuning-,
Stifterverband…)
Vorstellungen FH Osnabrück
Taxonomie von Lernergebnissen für Bachelor- und Masterstudiengängen ECTS Modularisierung Kooperationsmodelle
Duale Studiengänge Strategische Allianzen
Curricularmodelle Plattform Hub-and-spoke One-stop-shop
Common Platform – plus customised modules = individual study-programmes
One-stop-shopFH OS
Regional E&TCenter
UniOS
BA Lingen
BereichNordhorn
BereichBramsche
BereichQuakenbrück
BereichMelle
HUBLH
HUBUA
Atlant
ik
Hub-and-SpokeCode Sharing
Berlin
FMODüsseldorf
Hannover
LA
New York
Dallas
Spokes
Spokes
Spokes
Spokes
Orientierungshilfen
Bloom´s TaxonomieNationale Beschreibung von Qualifikationen:
Europäische / Schottische / Deutsche Qualifikationsrahmen, Sektorale Beschreibung von Qualifikationen:
Subject Benchmark Papers, Tuning…Institutionelle Beschreibung von Qualifikationen:
……FRAGE
Wie wissen wir, was Lernende können müssen?
Lernmatrix: Beschreibung von Lernstufen durch Lernergebnisse bis zur Hochschulqualifikation
Bachelor und Master Hochschulweite Modulstruktur Sicherung / Qualifikationsrahmen / BuDeKa
– Verknüpfung Grid Bachelor bzw. Master Elektronische Umsetzung (Content
Management System) Handbuch
http://www.mopps.fh-osnabrueck.de/uploads/media/mopps-handbuch-0-9-22.pdf
MoPPS Weitere Einsatzmöglichkeiten (Akkreditierung,
Qualitätssicherung, Planung…)
nun wissen wir, woran wir arbeiten müssen, damit Lernende könnenEntwicklung sektoraler Qualifikationsrahmen
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WissensverbreiterungDie Fähigkeit zu / ist fähig, mit zu arbeiten ….
Organisationen und ihre Elemente
definieren, unterscheiden und die Zusammenhänge
verstehen.
das Umfeld der Organisationen und
seiner Elemente erkennen, unterscheiden und
die Zusammenhänge verstehen.
Konzepte und Instrumente des
Managements erklären und bewerten
Level 6Dazu gehören:
Zwecke, Ziele, Strukturen, Funktionen und Prozesse unter
Beachtung der jeweiligen Organisationskultur, des
individuellen sowie des institutionellen Verhaltens und ihrer Auswirkungen
nach innen und außen.
Wirtschaft, Umwelt, Werte und Normen, Recht, Politik, Gesellschaft, Technologie,
einschließlich ihrer jeweiligen Auswirkungen für das Management
auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Prozesse und Verfahren effektiver und effizienter Führung von
Organisationen. Dies beinhaltet Wissen über Theorien, Modelle
und die Entscheidungsfindung im strategischen und operativen
Kontext
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en. Wissensvertiefung
Die Fähigkeit zu / ist fähig, .
die primären Aktivitäten einfacher
Wertschöpfungsketten definieren, erklären und
die Zusammenhänge kritisch hinterfragen.
die unterstützenden Aktivitäten
der Wertschöpfungskette definieren, erklären und die
Zusammenhänge kritisch hinterfragen
Konzepte und Instrumente
des Operativen und Strategischen Managements
definieren, erklären und kritisch hinterfragen
Level 6Dazu gehört die Orientierung an
Märkten: Entwicklung und Funktionsweisen (Ressourcen, Güter und Dienstleistungen) und Kunden:
Bedürfnisse (Erwartung und Erfüllung),Pflege der Beziehungen
Finanzierung / Controlling: Steuerung der Finanzströme,
Informationsversorgung durch internes und externes RechnungswesenHumanressourcenmanagement
Informations- und Kommunikations-management
(Inhalte, Systeme und Technologien)Organisationsentwicklung /
Change Management
Dazu gehören in allen unternehmerischen Perspektiven:
Prozessmanagement, Projektmanagement ,
Qualitätsmanagement, Personalentwicklung
15
WissenserschließungInstrumental Kommunikativ Systemisch
Instrumentale Kompetenz:- ihr Wissen und Verstehen auf ihre Tätigkeit oder ihren Beruf anzuwenden und Problemlösungen und Argumente in ihrem Fachgebiet zu erarbeiten und weiterzuentwickeln.Systemische Kompetenzen:- relevante Informationen, insbesondere in ihrem Studienprogramm zu sammeln, zu bewerten und zu interpretieren - daraus wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten, die gesellschaftliche, wissenschaftliche, und ethische Erkenntnisse berücksichtigen;- selbständig weiterführende Lernprozesse zu gestalten.Kommunikative Kompetenzen:- fachbezogene Positionen und Problemlösungen zu formulieren und argumentativ zu verteidigen;- sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen austauschen:- Verantwortung in einem Team übernehmen
Qualitative und quantitative Methoden und Techniken anwenden Dazu gehören:-Analyse, Synthese, -Problemerkenntnis und –lösung, -Planung und Organisation -Informations-technikhandhaben -Informationen aus verschiedenen Quellen aufbereiten, verarbeiten und nutzen - eine 1. Fremdsprache sprechen (Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens)-eine 2. Fremdsprache sprechen (Angebot und Niveau profilabhängig)
Effektiv und effizient mit Personen und Gruppen arbeitenDazu gehören:-sachlich argumentieren -aktiv zuhören- kritisch und selbstkritisch sein-mit allen organisationsrelevanten Gruppen wertebewusst kommunizieren -Verantwortung übernehmen und tragen -effektiv und effizient in Gruppen arbeiten (in einer interdisziplinären Gruppe, mit Experten anderer Disziplinen kommunizieren, Verschiedenartigkeit und Multikulturalität anerkennen, in einem internationalem Umfeld arbeiten, Arbeitsgruppen einrichten und führen)-Entscheidungen durchsetzen
Komplexe Situationen erfassen und bewerten und daraus geeignete Verhaltensweisen ableitenDazu gehören:-selbständig qualitätsbewusst arbeiten-wissenschaftlich arbeiten können-Wissen in komplexen Situationen ergebnisorientiert anwenden-neue Ideen generieren / kreativ sein-reflektiert und kooperativ lernen, -ein Potenzial zum lebensbegleitenden Lernen entwickelt haben-sich auf neue Situationen einstellen-sich der Kulturen, Sitten und Gebräuche anderer Länder bewusst sein; sie prinzipiell kennen und verstehen, -Projekte entwerfen und leiten-initiativ sein und unternehmerisches Denken und Handeln entwickelt haben -Entscheidungen durchsetzen
Master Aufbauend auf BA = Grundgedanke
Wertschöpfungskette (auch vom Konsumenten aus gesehen)
Viele Variationsmöglichkeiten: (1) Konsekutiv
Nicht-konsekutiv weiterbildend(2) Vollzeit / Berufsbegleitend (auch Fernlehre)(3) inhaltlich: vertikal / horizontal / lateral
Master
Evaluation Angemessenheit Akzeptanz Durchführbarkeit Nachhaltigkeit
Unterschiedliche Perspektiven
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Als Masterstudiengänge der Betriebswirtschaftslehre können aufgrund der angestrebten Arbeitsmarktfähigkeit, der Zielgruppe und der zeitlichen Organisation drei Typen unterschieden werden. Für jeden Typ ist das Profil – eher forschungsorientiert oder eher anwendungsorientiert - zusätzlich deutlich zu machen.
Der Absolvent ist…Typ 1Spezialist -Ziel: Berufseinstieg für definiertes Berufsfeld oder berufliche Weiterentwicklung-zeitlich an den ersten Studienabschluss anschließend oder nach Berufspraxis-erster Studienabschluss in einem disziplinbezogenen StudiengangStudiengänge für diese Zielgruppe spezialisieren sich i.d.R. auf eine Auswahl der folgenden Lernergebnisse, vor allem im Bereich der Wissensvertiefung. Der Absolvent will…Typ 1Sein erlerntes Wissen aktualisieren und verfestigen sowie vertieftes Wissen über ausgewählte wirtschaftswissenschaftliche Sachverhalte (z.B. Funktionen, Unternehmenstyp, Wirtschaftszweig, regionale Charakteristika, Beschaffungs- und Absatzmärkte, aktuelle Themen, wie Wirtschaftsethik) erwerben.
Typ 2Generalist-Ziel: Berufseinstieg für breites Tätigkeitsfeld-eher zeitlich an den ersten Studienabschluss anschließend-erster Studienabschluss nicht disziplinbezogen Studiengänge für diese Zielgruppe erreichen die folgenden Lernergebnisse, die dazu dienen, die Arbeitsmarktfähigkeit zu verbessern, indem das Spektrum möglicher Tätigkeitsfelder des zuvor studierten Studiengangs erweitert wird.Aufgrund fehlender oder nur geringer Berufserfahrung liegen die fachlichen Schwerpunkte auf Konzepte und Theorien. Typ 2Überfachliche Kompetenzen des ersten Studiengangs auf das neue Wissensgebiet übertragen. Breites Grundlagenwissen mit möglicher Schwerpunktsetzung in wirtschaftswissenschaftlichen Sachverhalten erreichen (z.B. Funktionen, Unternehmenstyp, Wirtschaftszweig, regionale Charakteristika, Beschaffungs- und Absatzmärkte, aktuelle Themen, wie Wirtschaftsethik) erwerben.
Typ 3Generalist-Ziel: Berufliche Weiterentwicklung-mindestens 2-jährige Berufspraxis-erster Studienabschluss i.d.R. nicht disziplinbezogenStudiengänge für diese Zielgruppe berücksichtigen deren Berufserfahrung und die im ersten Studienabschluss ausgewiesenen Lernergebnisse durch Führungskompetenzen zu erweitern.
Typ 3Überfachliche Kompetenzen des ersten Studiengangs und Erfahrungen der beruflichen Praxis auf das neue Wissensgebiet übertragen. Breites Grundlagenwissen in wirtschaftswissenschaftlichen Sachverhalten (z.B. Funktionen, Unternehmenstyp, Wirtschaftszweig, regionale Charakteristika, Beschaffungs- und Absatzmärkte, aktuelle Themen, wie Wirtschaftsethik) und Führungskompetenzen erwerben.
Orientierungsrahmen Master
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Wissen Der Absolvent kann … %
Wissensverbreiterung
Masterabsolventen haben Wissen und Verstehen nachgewiesen, das normalerweise auf der Bachelor-Ebene aufbaut und dieses wesentlich vertieft oder erweitert. Sie sind in der Lage, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen ihres Lerngebiets zu definieren und zu interpretieren.
Einschlägige und adäquate qualitative und quantitative Planungs-, Forschungs- und Entwicklungsmethoden/-techniken sachgemäß anwenden.Dazu gehören:Methoden und Techniken, die zur Lösung von organisationalen Fragen und zur Gewinnung neuer Erkenntnisse (Forschung) eingesetzt werden können.
Die Wechselwirkungen zwischen Umfeldfaktoren und Organisationen verstehen, antizipieren und zweckmäßige Handlungen initiieren Zu den Umfeldfaktoren gehören:Wirtschaft, Umwelt, Werte und Normen, Recht, Politik, Gesellschaft, Technologie, einschließlich ihrer jeweiligen Auswirkungen auf das Management auf lokaler, nationaler und internationaler EbeneMärkte erkennen, entwickeln, pflegen und die Erwartungen von Marktteilnehmern realisieren Dazu gehören:Beschaffungs- und Absatzmärkte, Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienstleistungsmärkte Ressourcen erschließen und zuordnen sowie Abläufe unter Berücksichtigung ihrer Wechselwirkung gestalten, steuern und führenDazu gehören:Konzepte und Prozesse in der Produktion und im Marketing erkennen, entwickeln, umsetzen und führenDto für alle Bereiche siehe Wertekette
Die Wechselwirkungen zwischen Umfeldfaktoren und Organisationen verstehen, antizipieren und zweckmäßige Handlungen initiieren Zu den Umfeldfaktoren gehören:Wirtschaft, Umwelt, Werte und Normen, Recht, Politik, Gesellschaft, Technologie, einschließlich ihrer jeweiligen Auswirkungen auf das Management auf lokaler, nationaler und internationaler EbeneMärkte erkennen, entwickeln, pflegen und die Erwartungen von Marktteilnehmern realisieren Dazu gehören:Beschaffungs- und Absatzmärkte, Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienstleistungsmärkte Ressourcen erschließen und zuordnen sowie Abläufe unter Berücksichtigung ihrer Wechselwirkung gestalten, steuern und führenDazu gehören:Konzepte und Prozesse in der Produktion und im Marketing erkennen, entwickeln, umsetzen und führenDto für alle Bereiche siehe Wertekette
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Wissensvertiefung Der Absolvent kann…
Ihr Wissen und Verstehen bildet die Grundlage für die Entwicklung und/oder Anwendung eigenständiger Ideen. Dies kann anwendungs- oder forschungsorientiert erfolgen. Sie verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neusten Stand des Wissens in einem oder mehreren Spezialbereichen.
Die Wechselwirkungen zwischen Umfeldfaktoren und Organisationen verstehen, antizipieren und zweckmäßige Handlungen initiieren Zu den Umfeldfaktoren gehören:Wirtschaft, Umwelt, Werte und Normen, Recht, Politik, Gesellschaft, Technologie, einschließlich ihrer jeweiligen Auswirkungen auf das Management auf lokaler, nationaler und internationaler EbeneMärkte erkennen, entwickeln, pflegen und die Erwartungen von Marktteilnehmern realisieren Dazu gehören:Beschaffungs- und Absatzmärkte, Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienstleistungsmärkte Ressourcen und Abläufe gestalten, steuern und leiten
Aktuelle und übergreifende Themen erkennen, aufgreifen und Veränderungen im Zeitablauf verfolgen, um angemessen zu agieren und reagierenDazu gehören:Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit im Rahmen der Globalisierung Innovationen, Kreativität im Unternehmen fördern; e-commerce ermöglichen, Wissensmanagement etablieren; Ethik als Leitprinzip des wirtschaftlichen Handelns erkennen, entsprechende Werte und Normen beachten./.
Ein strategisches Management entwickeln und implementieren.Dazu gehören:Unternehmensstrategien und –politiken in einem sich verändernden Kontext entsprechend der Erwartungshaltung der Interessengruppen entwickelnAktuelle und übergreifende Themen erkennen, aufgreifen und Veränderungen im Zeitablauf verfolgen, um angemessen agieren und nicht nur zu reagierenDazu gehören:Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit im Rahmen der Globalisierung Innovationen, Kreativität im Unternehmen fördern; e-commerce ermöglichen, Wissensmanagement etablieren; Ethik als Leitprinzip des wirtschaftlichen Handelns erkennen, entsprechende Werte und Normen beachten ./.
• Dazu gehören:• Konzepte, Prozesse und Institutionen in der Produktion und im Marketing
erkennen, entwickeln, umsetzen und lenken.• Die Finanzierung von Unternehmen und anderer Organisationsformen
gestalten und sichern• Dazu gehören:• Finanzierungsquellen erschließen, Finanzierungen durchführen und leiten,
das Rechnungswesen für Managementzwecke und zur Leistungs- und Kostenkontrolle als Berichtswesen nutzen
• Humanressourcen in Organisationen leiten und entwickeln• Dazu gehören:• Organisations- und Verhaltenstheorie,
Arbeitgeber-/Arbeitnehmerbeziehungen (Sozialpartnerschaften), das Leiten von Humankapital und Management des Wandels
• Ein Informationssystem aufbauen und nutzen• Dazu gehören:• Ein Informationssystem nicht nur entwickeln und einrichten, sondern es
pflegen, leiten und nutzen sowie dessen Auswirkungen auf die Organisationen erkennen und steuern
• Adäquate Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen• Dazu gehören:• Relevante Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen
und im Management in einer wissensbasierten globalen Wirtschaft anwenden
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Wissenserschließung
Instrumentale Kompetenzen:- ihr Wissen und Verstehen sowie ihre Fähigkeiten zur Problemlösung auch in neuen und unvertrauten Situationen anzuwenden, die in einem breiteren oder multidisziplinären Zusammenhang mit ihrem Studienfach stehen.
Anspruchsvollere Methoden und Problemstellungen, komplexer, integrativ, stärker vernetzend auswählen und anwendenInformationen und Wissen managenDazu gehören:Informationen analysieren, strukturieren, davon abstrahieren und Wissen austauschen Quantitative und qualitative Methoden einsetzenDazu gehören:Rechnerische und quantitative Fähigkeiten, einschließlich die Anwendung von Modellen betrieblicher Situationen sowie qualitative Forschung durchführen
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Kommunikative Kompetenzen:
- auf dem aktuellen Stand von Forschung und Anwendung Fachvertretern und Laien ihre Schlussfolgerungen und die diesen zugrunde liegenden Informationen und Beweggründe in klarer und eindeutiger Weise zu vermitteln.- sich mit Fachvertretern und mit Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auf wissenschaftlichem Niveau auszutauschen- in einem Team herausgehobene Verantwortung zu übernehmen - Informations- und Kommunikationstechnologien effektiv nutzen
Kommunikative Kompetenzen (2)
Dazu gehören:• Kompatible Hard- und Software auswählen, einsetzen und die
Effektivität überprüfen• Zweikanal(-weg)kommunikation durchführen• Dazu gehören:• Zuhören, verhandeln, andere überzeugen überreden oder
beeinflussen; mündlich und schriftlich kommunizieren, eine Anzahl von Medien nutzen, einschließlich Unternehmensberichte vorbereiten
• Effektiv im Team arbeiten• Dazu gehören:• Ein Teamumfeld schaffen und die individuellen Beiträge der
Teammitglieder in Gruppenprozessen erkennen und nutzen; Mitglieder eines Teams auswählen, an sie zu delegieren sowie sie weiter entwickeln und leiten.
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Systemische Kompetenzen:
- Wissen zu integrieren und mit Komplexität umzugehen;- auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu fällen und dabei gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse zu berücksichtigen, die sich aus der Anwendung ihres Wissens und aus ihren Entscheidungen ergeben; - selbständig sich neues Wissen und Können anzueignen - weitgehend selbstgesteuert und/oder autonom eigenständige forschungs- oder anwendungsorientierte Projekte durchzuführen.
28
Desired „Can Do“ Profile -
Communication / Ability to work in teams
99%(Tuning Empl 5)
Can analyse 88%(3)
Problem solving 97%(2)
Broad subject related knowledge
87%(Academics 1)
Learn to learn 97%(1)
Knowledge about the EN
78%
-Independent working
96%
-
Managerial competence
70%(bottom 5)
Adaptability 96%(4)
Specialisation 68%
-
29
Desired „International Can Do“ Profile
All Enterprises in % International oriented EN in %
Knowledge of English
68 Knowledge of English
95
Foreign culture / Business practices
63
(Tuning bottom 5)
Foreign culture / Business practices
70
(bottom 5)
Foreign markets
40 Foreign markets
67
Other foreign languages
26
(bottom 5)
Other foreign languages
48
(bottom 5)
Learning ChainA PROMISE
LOSubject related
-Broad knowledgeGeneric
-communicate, solve problems, learn, adapt,
analyse, (manage)
LearnersNecessitates
Advice/ Selection; accumulates credits,
may make useof transfer
Learning spaceTeaching and learning, materials,methods, forms of assessment,
suitable to demonstrate in the timespecified, workload and level indicated,credits and grades
allocated = LO achieved
Change of paradigmNew Governance in many MS
Total Quality ManagementAccreditation, EvaluationStandards and Guidelines
Labour Market
Labour Market
Learning Outcomes and ECTSgot married
Communicate
Solve problems
Learn
Work independently
Adapt to situations
Analyse
broad subjectrelated knowledge
ECTS
ECTS
ECTS
ECTS
ECTS
ECTS
ECTS
ECTSECTS
Accumulation
Transfer Transfer
The PromiseWhat?• A learner can achieve the learning outcomes
(LO) designed for a learning activity… LO= „Statements of what a learner is expectedto know, understand, and / or be able to do atthe end of a period of learning“
How?• by investing time and effort – his workload WL)
WL= „A quantitative measure of all learning activities that may be feasibly required for the achievement of the learning outcomes“
The Promise
• The workload is expressed as a quantitative figure = credit
• The achievement is expressed as a qualitative result = learning outcomes
• This is documented = Learning Agreement
Guidelines
• The guiding principles for ECTS are the Key Features
• The guiding principles for learning outcomes are the
Qualifications Frameworks,
specified within a changing environment (PESTEL), the capabilities of the learner and the expectations of the society (stakeholders).
EuropeanQualifications Frameworks
Bundles of learning outcomes to define qualifications
Qualificationsframework-Referenceframework-
Levels of Qualifications-
-Bachelor-Master
-Doctorat
Min. of EducationHigher EducationQFW for EHEA
Bologna-Process
EU-CommissionQFW for LLL
Brugges-Copenhagen- Maastricht-
Process
Described by bundling learning outcomes according to the „Dublin Descriptors“ with Credits
Knowledge and
understanding
Applying k&u
Making judgements
Communication Learn to learn
Levels of Qualifications
1 – 2 – 3 – 4 – 56 – 7 - 8
Described by bundling learning outcomes
according to descriptors
Knowledge &
Under-standing
Skills Competences
Criteria: „Dublin Descriptors“
Knowledge and understanding
– 1 (Bachelor) [is] supported by advanced text books [with] some aspects informed by knowledge at the forefront of their field of study ...
– 2 (Master) provides a basis or opportunity for originality in developing or applying ideas often in a research context ...
– 3 (Doctorate) [includes] a systematic understanding of their field of study and mastery of the methods of research associated with that field
Readable: horizontal / vertical/ (lateral) - Qualifications: Bundles of LO
Knowledge Skills Competences
N 6
advanced knowledge of a field of work or study involving a critical understanding of theories and principles
advanced skills, demonstrating mastery and innovation, in a complex and specialised field of work or study
manage complex technical or
professional activities or
projects, taking responsibility
for decision-making in
unpredictable work and study
Contexts - lead groups in work and study
N
7
highly specialised knowledge,
some of which is at the forefront
of knowledge in a field of work
Or study, as the basis for
original thinking critical
awareness of knowledge issues
in a field and at the interface
Between different fields
specialist research and problem-solving skills, including analysis and synthesis, to develop new knowledge and procedures and to integrate knowledge from different fields
demonstrate leadership and
innovation in work and study
contexts that are complex,
unpredictable and require new
strategic approaches take
responsibility for continuing
personal professional
development, for contributing to
professional knowledge and
practice and for reviewing the
strategic performance of teams
The German Qualificationsframework
LevelCompetence
Bachelor / Master / Promotion
Knowledge Knowledge-broadening
Knowledge-deepening
Skills Knowledge-developing and accessing
instrumental
communicative - interpersonal
systemic
D.h.
Praxistest
Praxis testen Praxis untersuchen Praxis erfahren
Mit Praxis reden - kontinuierlich
D.h.
Qualitätssicherung4 E, nationale Behörden,
Bildungsinstitutionen Standards and Guidelines European Register National / European Accreditation National / European Evaluation Processes Internal Evaluation Processes
Learning ChainTools at work
Learning OutcomesSubject-related
-KnowledgeDeepening / Widening
Generic-Skills / Competences
Knowledge opening / developingQFR-NQR-HQR-SQR
LearnerCredit Transfer +
AccumulationApplication /CV /
Learning Agreement/TOR / Mobility Pass
Language PassDiploma/Certificate
Supplement
Learning SpaceTeaching and Learning,
ResearchLearning Environment
Information Package / Course Catalogue
Change of Paradigm
Quality Assurance/ -enhancementStandards & Guidelines / Register
Labour Market
Labour Market
EQF level 1EQF level 1
EQF levelEQF level
EQF level 3EQF level 3
EQF level 4EQF level 4
EQF level 5EQF level 5
EQF level 6EQF level 6
EQF level 7EQF level 7
EQF level 8EQF level 8Country ACountry ACountry BCountry B
Q
Q
Q
NQF/
NQS
NQF/
NQS
NQF/
NQS
Q
Q
Q
Q
NQF/
NQS
NQF/
NQS
NQF/
NQS
NQF/
NQS
EU-Commission
[email protected]@wi.fh-osnabrueck.de 4444
Danke für Ihre Danke für Ihre GeduldGeduld