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GemeindebriefEvangelisch-LutherischeKirchengemeinde Naila
Inhaltsverzeichnis
Freiwilliges Soziales Jahr . . . . . . . . 3-5
Anmeldung Konfirmations-jubiläen . . . . . . . . . . . . . . . 9
AbschiedDieter Mauritz . . . . . 13
PassionsandachtenBibelwoche . . . . . . . . . . 15
Helfer gesucht . . . . . . 16
Februar/März 2017
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Andacht
Das Neue Jahr
Wie beginnen Sie, liebe Leserin, lieber Leser,
das Neue Jahr 2017?
Sicherlich werden Sie sich, spätestens
an Silvester, neue Ziele setzen, die Sie im
kommenden Jahr erreichen wollen. Und
wenn Sie diese dann
auch erreichen, gratu-
liere ich Ihnen von gan-
zem Herzen:
„Herzlichen Glück-
wunsch!“
Mit den neuen Zie-
len und den guten Vor-
sätzen hat es bei mir
bisher nie so richtig
geklappt. Erinnert habe
ich mich sehr wohl immer wieder an diese
und auch versucht, sie zu erreichen, doch
ein wirklich „neuer“ Mensch bin ich nicht
geworden. Wie oft musste ich vor mir sel-
ber eingestehen, dass ich meine gesteckte
Ziele und meine guten Vorsätze nicht wirk-
lich erreicht bzw. umgesetzt habe. Lange,
sehr lange hat es gedauert – und dauert
einfach immer noch – bis ich eingesehen
habe:
„Ja, ich bin und bleibe, irgendwie immer,
derselbe Mensch.“
Wenn ich Veränderung an mir und in
mir will, dann brauche ich Hilfe, von außen.
Aus mir selbst schaffe ich das nicht. So ein
„Ein-sehen“ tut weh! Und es fällt mir über-
haupt nicht leicht, zuzugeben, dass ich Hilfe
brauche!
Wie froh bin ich daher über die diesjäh-
rige Jahreslosung! Gott selber gibt uns,
Ihnen wie mir, das, wonach ich mich von
Herzen sehne, ein neues Herz. Durch Seinen
Propheten Hesekiel verkündet Gott Seinem
Volk, das schon sehr lange in der Fremde
leben muss, dass ER es nicht vergessen hat,
sondern dass ER für Sein Volk liebevoll sorgt:
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege meinen Geist in euch.
Prophet Hesekiel,
Kapitel 36, Vers 26;
Wie froh bin ich
über dieses Angebot
Gottes! ER gibt mir das
neue Herz, nach dem
ich mich sehne. ER gibt
mir Seinen Geist, der
mich auf die Wege
führt, die zum wahren
Leben führen. Was für
ein Geschenk! Wenn ich ein Geschenk
bekomme, lasse ich mich darauf ein, zustim-
mend oder ablehnend, d.h. ich entscheide
mich für dieses Geschenk oder dagegen.
Gott zwingt uns Menschen nicht etwas
anzunehmen, sondern macht uns ein ganz,
ganz herrliches Angebot! ER will uns das
neue Herz schenken, ohne „Wenn“ und
„Aber“, und ER legt Seinen Geist in uns.
Ein gesegnetes, Neues Jahr 2017, wün-
sche ich Ihnen allen, mit diesem wunder-
baren Geschenk Gottes
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege meinen Geist in euch.
Ihr
Pfarrer Rudolf Binding
GOTT SPRICHT
„Ich schenke euch ein
neues Herzund lege meinen Geist
in euch“
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Freiwilliges Soziales Jahr
Sicher haben Sie sich schon gefragt, werdiese vier jungen Menschen auf unseremTitelbild sind und warum ausgerechnet siefür das Titelbild ausgewählt wurden. DerGemeindebrief Nr. 2 eines jeden Jahres stehttraditionell unter dem Thema: „Mission“.Diese vier jungen Nailaer haben sich nunwährend der letzten Monate aufgemacht.Nicht nach Übersee, sondern um innerhalbDeutschlands ihren Glauben weiterzutra-gen. Sie sind als FSJ-ler (freiwilliges sozialesJahr) in alle Himmelsrichtungen verstreutund lassen uns jetzt und hier an ihremneuen Leben teilnehmen:
Mein Name istKatharina Sommer-mann, ich bin 18
Jahre alt und komme aus Naila. Nach mei-nem Abitur 2016 habe ich mich entschie-den, für 3 Monate eine englischsprachigeBibelschule der Fackelträger am Tauernhofin Schladming zu besuchen. Die Fackelträgersind eine Organisation, die Bibelschulen aufder ganzen Welt verteilt hat. Für mich per-sönlich war diese Zeit etwas unglaublichBesonderes. Ich durfte sehr viel über Gott,die Bibel und auch über mich selbst undmeine Beziehung zu Ihm lernen. Auch dieGemeinschaft unter den Studierenden warsehr prägend, sehr herzlich und sehr offen.Außerdem durfte ich in der Gemeinde dortmitarbeiten, was mir nicht nur viel Spaßgemacht hat, sondern es war auch sehr
bereichernd mitzuerleben und zu sehen,wie Kinder und Jugendliche den Glaubenhinterfragen und nach Antworten suchen.Diese 3 Monate waren eine unglaublicheZeit, die ich definitiv nicht missen möchte.Man kann nie nichts mehr über Gott undsein Wort herausfinden. Man muss es nuranfangen.
Mein Name istJonas Wunder, ichbin 20 Jahre altund komme aus Naila. Seit mehr als 5 Jah-ren war ich im CVJM Naila als Mitarbeiteraktiv gewesen. Vor knapp vier Monaten ent-schied ich mich jedoch dazu, Oberfrankenzu verlassen und in die weite Welt hinaus-zugehen (Berlin). Seit Anfang September binich nun als FSJ-ler bei der BerlinerStadtmission tätig. Ganz allgemein gesagtist die Berliner Stadtmission ein großerVerein der evangelischen LandeskircheBerlin Brandenburg/Schlesische Oberlausitz,dem das Leid der Menschen in Berlin nichtgleichgültig ist. Er hat sich zum Ziel gesetzt,speziell den Menschen zu helfen, die in dieser Großstadt täglich mit den unter-schiedlichsten Problemen und Konfliktenkonfrontiert werden. Dabei sind die dreiLeitgedanken:
Menschen begegnen
Menschen einladen
Menschen Heimat geben
Fortsetzung auf Seite 4
Katharina
Sommermann
Jonas Wunder
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Die Berliner Stadtmission betreibt z.B. derzeitdrei Flüchtlingsunterkünfte mit insgesamt ca. 1700 Geflüchteten, vier Notübernach-tungen für Obdachlose, zwei Kältebusse, dietäglich Obdachlose mit dem Nötigsten ver-sorgen und eine ärztliche Notversorgung fürWohnungslose. Unter anderem gehörenauch noch zwei Hotels, ein Jugendgäste-haus und ein Seniorenheim zur Stadt-mission.
Meine Aufgaben- und Einsatzbereichesind unterschiedlich. Eine halbe Stelle bin ichim Direktorat der Stadtmission und imBereich Veranstaltungsmanagement einge-setzt und eine halbe Stelle arbeite ich in derJungen Kirche Berlin Lichtenberg, einerGemeinde der Berliner Stadtmission. Außer-dem bin ich jede Woche eine/n Nacht/Abend in der Kältenotübernachtung für Ob-dachlose. Ich wohne zusammen mit zwölfweiteren FSJ-lern in einer WG ca. 5 min vomHauptbahnhof entfernt auf dem Campusder Berliner Stadtmission.
Trotz den unterschiedlichsten und oftschwierigen Herausforderungen freue ichmich unglaublich hier in Berlin zu sein, kras-se Erfahrungen machen zu dürfen und denGlauben an Jesus Christus in diese Stadthinaus zu tragen und selbst immer wiederneu im Glauben zu wachsen.
Hi, ich bin TabeaHildner, 18 Jahre altund komme ausNaila. Ich mache seit September ein FSJbeim CVJM Landesverband Bayern. DerCVJM Bayern betreut die CVJM-Ortsvereinein Bayern und unterstützt diese bei ihrerArbeit. Das heißt für mich: Ich darf viel unter-wegs sein, Ortsvereine besuchen und ge-meinsam mit den Leuten vor Ort Jugend-kreise, (Jugend-)Gottesdienste, Freizeitenoder andere Aktionen abhalten. Hauptsäch-lich arbeite ich hier in der Jugend- undMädchenarbeit. Wenn ich mal nicht imAußendienst bin, bin ich viel in derGeschäftsstelle in Nürnberg, um dort organi-satorische Sachen und Vorbereitungen fürdie Außendienste zu erledigen. Im Bürohelfe ich zusätzlich auch in der Freizeiten-und Urlaubsabteilung mit, welche sämtlicheFreizeiten und Reisen betreut, die der CVJMBayern organisiert. Während meinerAußendienstzeit komme ich weit herumund darf viele CVJM-Vereine und vor allemneue, interessante Leute kennenlernen, wasmir richtig viel Spaß macht.
Im Allgemeinen bin total begeistert vonall dem, was ich in meinem FSJ bereits ler-nen durfte, sei es in der Büroarbeit, in derJugend- und Mädchenarbeit, über michselbst und vor allem über Gott! Und dascoolste daran ist: bei all dem darf ich michvoll und ganz für Gott und sein Wort ein-setzten!
FSJ
4
Fortsetzung von Seite 3
TabeaHildner
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FSJ / Freizeit für Senioren
Hi, ich bin dieSophia Schatz, 18Jahre alt und ichmache seit September ein FSJ beim CVJMLandesverband Bayern in den BereichenJungschar- und Öffentlichkeitsarbeit. In derJungschararbeit ist es meine Aufgabe, mei-nen Landessekretär, Gunder Gräbner, in derVorbereitung von Freizeiten, Kinderbibel-tagen und ähnlichem zu unterstützen unddiese dann, mit ihm und vielen anderenehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern,durchzuführen. Beispielsweise haben wir fürdas Burgfest und die GMT (Gesamtmitar-beitertagung) auf der Burg das Kinderpro-gramm gemacht, oder die Familien-Advents-Freizeit durchgeführt. Die Öffent-
lichkeitsarbeit hingegen fordert mich aufeine komplett andere Art und Weise heraus:Hier reichen die Aufgaben vom Korrektur-lesen des CVJM Magazins bis hin zum (Mit-)Betreuen der Webseite und der sozia-len Medien.
Als ich am Anfang meines FSJs nachmeiner Motivation dafür gefragt wurde,habe ich geantwortet, dass ich Gottes Liebe,als die größte aller Freuden, an viele jungeMenschen weitergeben und selber mehrdarüber erfahren möchte – und genau dasist auch weiterhin mein Antrieb für das FSJ.Obwohl es manchmal echt anstrengend ist,besonders in der Woche vor einer Freizeit,oder auch auf der Freizeit selbst, macht dieArbeit super viel Spaß, ist sehr abwechs-lungsreich und dient einem großen Ziel:Gottes Reich weiter zu verbreiten. Wennmich jemand fragen würde: Ich würde dasFSJ auf jeden Fall wieder machen!
Sophia Schatz
Freizeiten für Senioren ab 60 Jahren
Vom 8. bis 17. Juli nach Bad Salzschlirfbei Fulda und vom 27. Juli bis 5. Augustnach Natz/Südtirol
Seniorenfreizeit, das heißt: gemeinsam Zeitin einer schönen Urlaubsgegend verbrin-gen, miteinander singen, spielen und aufGottes Wort hören, Land und Leute ken-nen lernen und sich mit gutem Essen ver-wöhnen lassen und trotzdem genügendZeit auch für eigene Aktivitäten zu haben. Busfahrt, Ausflüge und Übernachtungen inHotels mit Vollpension sind im Preis ent-halten.
Infozettel und Anmeldungen gibt es imDekanat, Telefon 5005
Unser Hotel in Bad Salzschlirf
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Carmen Greiner seit 25 Jahren im KiGa Hand in Hand
Seit 25 Jahren gehört nunCarmen Greiner schon zumTeam im Kindergarten „Hand inHand“. Die immer fröhliche undgut gelaunte „Tante Carmen“ istbei Kindern, Eltern und Kollegengleichermaßen beliebt. Als diegebürtige Blankensteinerin 1992nach Naila kam, weil es an ihremfrüheren Arbeitsplatz in Harraeinfach zu wenige Kinder gab, war sieschon aufgeregt: „Wie werden Eltern undKolleginnen auf die Neue aus dem Ostenreagieren?“ Aber schon nach kurzer Zeit warCarmen integriert und ist seitdem aus „ihrer“Bärengruppe nicht mehr wegzudenken. Sieselber fühlt sich hier im Kindergarten sehrwohl und freut sich vor allem darüber, dasssie mit vielen Kolleginnen schon eine langeZeit gut zusammenarbeiten darf. Deshalbnimmt sie die tägliche Fahrt von Saalburgnach Naila und wieder zurück gerne in Kauf.
„Große Unterschiede zwischen Ost undWest hat es in den Kindergärten nicht gege-ben“, so erzählt sie. „Es kommt hier wie daauf die einzelne Erzieherin an, wie die Arbeitin den einzelnen Gruppen gestaltet wird.
Der größte Unterschied bestehtdarin, dass in der ehemaligenDDR die Kinder nicht in altersge-mischten, sondern in alters-gleichen Gruppen zusammenwaren. Insgesamt hat sich in denletzten 25 Jahren natürlich schoneiniges verändert: In den 90ernkamen die Kinder für eine vielkürzere Zeit in die Kita und
hauptsächlich, um mit den anderen Kindernzu spielen.
Heute sind fast alle Mütter berufstätigund die Kinder verbringen häufig sehr vielZeit im Kindergarten. Schon ganz kleineKinder haben fast einen ganzen „Arbeits-tag“. Frau Greiners Anspruch ist es deshalb,jedem Kind gerecht zu werden und jedemeinzelnen die Kindergartenzeit so schön undinteressant wie möglich zu gestalten.Wichtig ist es ihr, selber im Geist möglichstjung zu bleiben – und das ist ihr auf jedenFall gelungen.
Wir sagen: „Herzlichen Glückwunschzum Dienstjubiläum und wünschen nochviele erfüllte Jahre im Kindergarten Hand inHand.“
MONATSSPRUCHFEBRUAR 2017
LUKAS 10,5
Friede diesem Haus!Wenn ihr in ein Haus kommt,
so sagt als erstes:
Friede diesem Haus!
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Vorpraktikanten
Unsere Kirchengemeinde stellt auch indiesem Schuljahr wieder in jedem unse-rer Kindergärten einen Ausbildungsplatzzur Verfügung.
Die fünfjährige Ausbildung zur Erzieherinbeginnt mit zwei Jahren Praktikum, die anzwei verschiedenen Einrichtungen zu leistensind. Während dieser Zeit haben die Aus-zubildenden einen Schultag und 4 Prakti-kumstage pro Woche. Danach folgen zweiStudienjahre an einer Fachakademie fürSozialpädagogik (z.B. in Hof oder Ahorn-berg) und ein Anerkennungsjahr in einerpädagogischen Einrichtung, welches dann
mit der Abschlussprüfung zur Erzieherinendet. Natürlich ist der gleiche Weg auch fürJungen möglich.
Die Ausbildungsvergütung für die Vor-praktikanten muss von der Kirchenge-meinde selbst aufgebracht werden. Dazuhat unsere Kirchengemeinde einen „Vor-praktikanten-Fond“ eingerichtet, der aus einmaligen Spenden oder regelmäßigenÜberweisungen von Privatpersonen oderFirmen gespeist wird.
Mit einer Spende (Kontonummer auf derletzten Seite des Gemeindebriefes) könnenauch sie helfen, Ausbildungsplätze für jungeMenschen in unserer Region zu erhalten.
Zusätzlich machen junge Menschen beiuns kurzzeitige Schnupperpraktika zurBerufsfindung oder zur Orientierung wäh-rend der FOS- oder Studienzeit.
Lena Raithel (Kurzpraktikum);Anne Wirth / Kiga Hand in Hand;
Sarah Spörl / Kiga Froschgrün
Eine neue Krabbelgruppe startet amDienstag, den 14. Februar um 9 Uhr imBonhoefferhaus.
Eingeladen sind Kinder von 0 bis 3 Jahrenin Begleitung von Mama, Papa, Oma….
Infos bei: Claudia Urban-TaubaldTelefon 4549181
oder Daniela TrommerTelefon 962843
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Nach insgesamt 35 Jahrentreuem Dienst im Kinder-garten Froschgrün wurdedie Erzieherin SieglindeLöhner von Dekan An-dreas Maar in den Ruhe-stand verabschiedet. Hierein paar Gedanken ausFrau Löhners Abschieds-rede: „Alle Veränderun-gen, sogar die ersehnten,haben ihre Melancholie.Denn was wir hinter unslassen, ist ein Teil unsererselbst. Wir müssen einem Leben Lebewohlsagen, bevor wir in ein anderes eintreten.Leben ändert sich. Immer wieder dürfen wirNeues wagen und Altes hinter uns lassen.Wie schön ist es, wenn wir das, was wir hinter uns lassen, mit Freude an die
Vergangenheit abgebenkönnen, weil wir esgeliebt haben. Ich habemeinen Beruf geliebt. Eswar für mich eine ArtBerufung. Klar gab es inmeinem Berufsleben auchHöhen und Tiefen undnicht nur sonnige Tage,doch die Freude an undmit den Kindern motivier-ten mich jeden Tag neu.Auch die Zusammen-arbeit im Team bereitete
mir großen Spaß. Die Zeit in Froschgrün warfür mich ein Geschenk. Es war eine farben-frohe Zeit! Ich möchte sie in meinem Herzenbewahren und an die Vergangenheit ab-geben und den Kindern und liebenKolleginnen DANKE sagen!“
Sehr geehrte Damen und Herren,heute möchten wir uns bei Ihnen recht herz-lich bedanken. Mit Hilfe Ihrer finanziellenUnterstützung konnten wir das Waldprojektstarten. Viel Interessantes haben wir schonerlebt. Mit wetterfester Kleidung freuen sichdie Kinder jeden Montag auf ein neuesAbendteuer. Besonders gut schmeckt die
Brotzeit im selbstgebautem Lager oder dieselbst gegrillte Wurst am Feuer.Vielen herzlichen Dank allen Sponsoren undSpendern. Ihr Evangelischer Kindergarten &Krippe Froschgrün.
Vorschulkinder und das Team vom
Kindergarten Froschgrün
Erzieherin geht in den Ruhestand / Waldprojekt
Sieglinde Löhner wird von Dekan Maarin den Ruhestand verabschiedet
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Anmeldung Konfirmationsjubiläum
Goldene Konfirmationund Konfirmationsjubiläen 60/65/70 Jahre
Am Pfingstmontag, dem Tag der GoldenenKonfirmation, laden wir auch ganz herzlichalle Konfirmationsjubilare ein, die bereits vor60, 65 oder 70 Jahren ihre Konfirmationgefeiert haben.
Gemeinsam mit den Goldenen Konfir-manden wollen wir einen Festgottesdienstbegehen und Abendmahl feiern.
Bitte informieren Sie Ihre auswärts woh-nenden Mitkonfirmanden (Beichtkamera-den) und laden Sie zu diesem besonderenTag ein. Wir freuen uns über jeden, derdabei sein kann!
Sie können sich entweder telefonisch09282/5005 oder schriftlich anmelden,indem sie den unteren Teil dieser Seiteabtrennen und an das Dekanat in 95119 Naila, Marktplatz 4, senden.
Anmeldung
Name Geburtsname
Adresse
Ich habe vor ____ Jahren Konfirmation gefeiert und möchte gerne am Pfingstmontag 2017 meine Jubelkonfirmation begehen.
Ich benötige Hilfe/Begleitung beim Gang zum Abendmahl. ❍ ja ❍ nein
Ich würde das Abendmahl gerne am Platz sitzend empfangen. ❍ ja ❍ nein
✄
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Datum Tag Wann? Wer? Kollekte
5.2. Letzter Sonntag 10 Uhr Gottesdienst Dr. Graf Lutherischer Weltbundn. Epiphanias mit Abendmahl
12.2. Septuagesimae 10 Uhr Gottesdienst Zimmermann Kirchenheizung
19.2. Sexagesimae 10 Uhr Gottesdienst Dr. Hohenberger Altenheimseelsorge
26.2. Estomihi 10 Uhr Gottesdienst Binding Posaunenchor
5.3. Invokavit 10 Uhr Gottesdienst Rodenberg Fastenaktion mit Abendmahl Mittelosteuropa
12.3. Reminiszere 10 Uhr Gottesdienst Dr. Hennig Kirchlicher Dienst anFrauen und Müttern
19.3. Okuli 10 Uhr Gottesdienst Maar Eigene Gemeinde
26.3. Lätare 10 Uhr Gottesdienst Maar Posaunenchor
2.4. Judika 10 Uhr Gottesdienst Binding Diakonie in Bayern
9.4. Palmarum 10 Uhr Gottesdienst Maar Kindergottesdienstarbeit
Gottesdienste in Naila
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Gottesdienste in Culmitz
Datum Tag Wann? Wer? Kollekte
5.2. Letzter Sonntag 9 Uhr Gottesdienst Dr. Graf Lutherischer Weltbundn. Epiphanias
12.2. Septuagesimae 9 Uhr Gottesdienst Pfr. Zimmermann Kirchenheizung
19.2. Sexagesimae 9 Uhr Gottesdienst Dr. Hohenberger Altenheimseelsorge
5.3. Invokavit 9 Uhr Gottesdienst Pfrin. Rodenberg Fastenaktion Mittelosteuropa
19.3. Okuli 9 Uhr Gottesdienst Maar Kirche in Culmitz
2.4. Judika 9 Uhr Gottesdienst Binding Diakonie in Bayern
Seniorennachmittage immer donnerstags, 14.30 Uhr
● Bonhoefferhaus
9. FebruarLustige Lieder und Gschichtlamit dem Musikanten Peter Milde
9. MärzLeben und Christ sein in Tansania
● Bibelstunde am Nachmittag im„Wohnen am Park“ Froschgrün
2. Februar mit Peter Sell
Zu den Seniorennachmittagen imBonhoefferhaus fährt ein Kleinbus derFirma TBS.
Er hält um 13.50 Uhr am Hochhaus in derJean-Paul-Straße,um 13.55 Uhr in der Albin-Klöber-Str./Einmündung Schwalbenweg,um 14 Uhr und bei der BäckereiBayreuther in Froschgrün,um 14.05 Uhr Wohnen am Park und um 14.20 Uhr an der Villa Martinsberg inder Neulandstraße.
Weitere Abholstellen können auf Wunschangefahren werden. Telefon 5005
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Herzliche Einladung in unsere Stadtkircheam
● 11. Februar um 19.30 Uhr zur ökumenischen Taizeandacht19 Uhr zum Liederansingen
● 11. März um 19.30 Uhrzum Gospelkonzert
● 14. April um 15 Uhr zu Heinrich SchützJohannes-Passion, SWV 481„Historia des Leidens und Sterbensunsers Herrn und Heylandes Jesu Christinach dem Evangelisten St. Johannes“
Die Leidensgeschichte nach dem Evange-listen Johannes komponierte Schütz gegenEnde seines Lebens, im Jahr 1666. Seine
Passionen schrieber für den unmittel-baren, liturgischenGebrauch – treudem biblischenText.Die Passion erklingtim Rahmen derSterbestunde Jesuam Karfreitag.
Aufführende:Stefan Romankievicz, Evangelist (Tenor) Jürgen Kerz, Münchberg, Jesus (Bass)Alfons Wopperer, Pilatus (Tenor)Das Schwarzenbacher Vokalensemble singtunter Leitung von Ruth Hofstetter
Kirchenmusik
Mit der Buchvorstellung „Kleine Reformationsgeschichten“ durch Regionalbischöfin Dr. Greiner,wurde das Jubiläum, 500 Jahre Reformation, im Bonhoefferhaus eröffnet.
Im Bild von links: Dekan Andreas Maar, Pfarrer Markus Hansen, Regionalbischöfin Dorothea Greiner,Kreisheimatpfleger Dieter Blechschmidt und Pfarrer Dr. Thomas Hohenberger
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Abschied
Am Samstag, den 3. Dezember 2016, ver-starb unser langjähriges GemeindemitgliedDieter Mauritz im Pflegeheim in Schwar-zenbach/Wald. Nach Herzinfarkt, Schlag-anfällen und Augenoperationwaren die letzten Jahre für ihnund seine Familie eine schwe-re Zeit. Bereits im Jahr 1999ereilte ihn ein Herzinfarkt, deres ihm forthin versagte, weiter-hin im Posaunenchor zu spie-len.
Dieter Mauritz erlernte imAlter von 14 Jahren dieTrompete. Als die Familie 1967nach Naila zog, war er sofortim Posaunenchor als aktiverBläser dabei. Ab 1970 stellte er sich auchkurzentschlossen für die vakant geworde-ne Leitung des Chores für mehr als achtJahre zur Verfügung, bis dann SchwesterGertrud diesen Dienst während IhrerTätigkeit als Kantorin übernahm. Von 1982bis 1988 gehörte Dieter Mauritz auch demerweiterten Kirchenvorstand an.
Wohl außergewöhnlich im Rahmeneiner Beerdigung war ein besondererLiedwunsch der Familie. Denn das Lieb-lingslied von Dieter Mauritz: „Danke für
diesen guten Morgen“ wirdwohl eher zu anderen Ge-legenheiten gesungen. DekanMaar verstand es jedoch, inseiner Predigt den Sinn-gedanken des Liedes weiter zufassen und die Erwartung derAuferstehung im Glauben anJesus Christus als neuenMorgen zu beschreiben. FürDieter Mauritz war diese per-sönliche Gewissheit auchAufgabe, ganz nach dem
Posaunenchor-Motto „Gott loben, das istunser Amt“.
Ein mit Bläsern von Nachbarchören, diemit Dieter Mauritz lange Zeit bekanntwaren, verstärkter Posaunenchor spielteselbstredend zum Abschied.
Die Kirchengemeinde Naila wird DieterMauritz in dankbarer Erinnerung halten.
Dieter Mauritz
WAS IST DENN FAIR?WELTGEBETSTAG AM 3. MÄRZ 2017
LITURGIE VON DEN PHILIPPINEN
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36. Samstagsfrühstück für Frauen undMänner
THEMA: Wunder in meinem LebenREFERENTIN: Daisy Gräfin von Arnim
„Die Apfelgräfin“ aus der Uckermark
TERMIN: Samstag, 25. März 9 Uhr und 19 Uhr (jeweils mit Buffet)
ORT: Bonhoefferhaus, Naila, Albin-Klöber-Str. 9
Humorvoll, offenherzig und liebevoll erzähltDaisy Gräfin von Arnim von ihrem Neu-anfang in der Uckermark. 1995 zog sie mitihrem Mann Michael nach Lichtenhain undbaute sich dort ein neues Leben auf.Mittlerweile führt sie ein kleines Apfelunter-nehmen. In humorvollen Anekdoten erzähltsie über die Wende, über Tupperpartys unddarüber, wie man einen Grafen heiratet undwie aus ihr „Die Apfelgräfin“ wurde. Daisyvon Arnim ist davon überzeugt: Gott ist imAlltag erlebbar! Schon oft durfte sie in ihremLeben die Erfahrung machen, dass Gott dawar.
Ihr Vortrag ist eine große Liebes-erklärung an die idyllische Landschaft derUckermark, an Gott und an die Menschen,die dort leben. Im Anschluss an den Vortragkönnen feine Apfel-Delikatessen aus derUckermark – nach gräflichen Rezepturen aneinem Stand gekauft werden.
Anmeldung bis 17. März an das PfarramtNaila, Telefon 09282/5005 Unkostenbeitrag: 5 Euro für Referat undEssen
Jubiläum / Samstagsfrühstück
25 Jahre Mesnerdienst durch Oliver Frankenberger
Es gibt Men-schen in unsererKirchengemein-de, die sind ganzwichtig: Ohne sieläuft fast nichts,obwohl man sienur selten „vornedran" sieht. Un-
ser Mesner, Hausmeister und „Mann füralles“, Oliver Frankenberger, ist so einer.
Seit 25 Jahren steht er mit seinem hand-werklichen Geschick, seiner körperlichenAusdauer und vor allem seinem fröhlichenWesen seinen Mann. Ob für den Gottes-dienst Lieder anzustecken sind, Glühbirnenirgendwo fehlen, am Sonntag umsichtig undmit Fingerspitzengefühl der Mesnerdienstzu versehen ist, oder es im Kindergartenoder an einem anderen Gebäude derGemeinde einfach „brennt“, ob frühmorgensunendliche Ladungen Schnee zu schippenoder Blitz-Eis sofort zu bekämpfen ist: HerrFrankenberger ist zur Stelle.
Besonders schätze ich an ihm, dass erjederzeit fröhlich und freundlich reagiert,was für unvorhergesehene Dinge auchkommen – und es kommt oft unverhofft!
Für 25 Jahre treuen und liebevollenDienst sagen ich im Namen der ganzenGemeinde unserm Oliver Frankenbergerherzlich: „Danke schön!“
Ihr Dekan Andreas Maar.
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Passionsandachten / Bibelwoche / Alltagsexerzitien
Die Passionsandachten finden immerfreitags um 18 Uhr im Bonhoefferhausstatt.
Jeweils eine gute halbe Stunde wollenwir uns Zeit nehmen, um uns auch unter derWoche auf die Passionszeit einzustimmen.
Die Andachten finden an folgendenFreitagen statt: – 10. März mit dem Posaunenchor– 17. März mit der Kantorei– 24. März mit dem Flötenkreis– 31. März mit Musik
In diesem Jahr werden wir unserePassionsandachten mit einer Bibelwocheabschließen. Herzliche Einladung dazu!
Vom 5.-9. April wollen wir uns immerum 19.30 Uhr im Bonhoefferhaus füranderthalb Stunden zur Bibelwoche treffen.
Die Bibelwoche wird von BruderTimotheus von der ChristusbruderschaftFalkenstein gestaltet. Er ist vor 39 Jahren indie Christusbruderschaft eingetreten, hatdann Zierpflanzengärtner in Selbitz gelerntund von Anfang an im Verkündigungsdienstmitgewirkt.
Ich schätze ihn sehr, weil es ihm gelingt,unsere Lebenswelt aus dem Jahr 2017 mitden biblischen Texten zu verbinden. DieAbende mit ihm werden sehr lebensnahund praktisch sein. Als Schmankerl wird es
am Schluss immer eine bunte Bilderreihegeben. Eines der Hauptarbeitsfelder vonBruder Timotheus ist seit über 25 Jahren dasGefängnis: Hier hält er an jedem Dienstageine Bibelstunde, die in diesem Umfeld nurbestehen kann, wenn alle „frommenFloskeln“ draußen bleiben. Dazu kümmert ersich um entlassene Strafgefangene. Seit eini-gen Jahren pflegt er auch Kontakt zu einerevangelischen Gemeinde in der tief gespal-tenen Ukraine und ist zu Diensten in ganzDeutschland unterwegs.
Ihr Dekan Andreas Maar
„Von Herzen gern“
Gestalten Sie die Passionszeit ganzbewusst und gönnen Sie sich Zeit fürsich und mit Gott!
Termine für die Gruppentreffen sind um19 Uhr, im Gemeindesaal unter derKath. Kirche Naila:
1. Abend am Dienstag, 7. März, dannjeweils am Mittwoch, 15., 22., 29. März,5. und 12. April
Leitung und Infos:Herbert Punzelt Telefon 09282/7170Ralf Körner Telefon 09282/1396
2017
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16
Bekommen Sie Ihren Gemeindebriefimmer rechtzeitig?
Dann ist ja alles gut. Dann hat ihn entwederjemand in Ihren Briefkasten gesteckt odervielleicht sogar bei Ihnen geklingelt und per-sönlich abgegeben. Danke an die fleißigenFrauen und Männer.
Aber die Klagen häufen sich: „Wir be-kommen keinen Gemeindebrief mehr“,oder: „Bis er bei mir ankommt ist schon dererste Monat rum“… Das liegt jedoch nichtdaran, dass unsere Gemeindehelferinnenunzuverlässiger geworden sind – nein, essind einfach weniger Helfer geworden.
In Culmitz ist das kein Problem. DreiFrauen bringen die Gemeindebriefe zuver-lässig in die Häuser. In Naila bräuchten wiraber fast 60 Austräger/innen, doch es sindin den letzten Jahren große Lücken entstan-den. So haben wir z.B. niemand festes fürfolgende Straßen:
– Angergraben
– Froschgrüner Straße
– Flur- und Hubertusstraße
– Birkigtweg und Schulgasse
– Schiller-, Goethe- und G-Hauptmann-Straße
– Humboldtstraße
– Berger Straße
– Grund- und Marxgrüner Weg
– Am Steinbühl– Erbsbühl und noch manche mehr.
An dieser Stelle ein Dank an die Konfirman-den und andere Personen, die in den ver-gangenen Monaten ausgeholfen haben.
Aber eigentlich ist unser Gemeindebriefmehr als eine Postwurfsendung. Er will dieVerbindung zwischen der Kirchengemeindeund den Gemeindegliedern sein. Deshalbist er fast zu schade, um nur eingeworfen zuwerden.
Daher suchen wir Austräger, die denBrief nach Möglichkeit persönlich abgeben.Das ist leichter als man denkt. Sie können esja mal ausprobieren. – Deshalb bieten wirIhnen eine Schnupper- und Probezeit an: Ein halbes Jahr, d. h. drei Gemeindebriefe.Danach können Sie entscheiden, ob Sieweitermachen wollen oder nicht. Und wennSie aufhören wollen, dürfen Sie das auch.Versprochen. Weitere Infos erhalten Sie beiGemeindereferent Herbert Grob. Tel. 3398.
Helfer gesucht
Begegnungsnachmittage für Trauerndejeden 2. Mittwoch im Monat von 15-17 Uhrim Saal der Landeskirchlichen Gemeinschaft
Unsere Begegnungsnachmittage für Trauerndesind ein offenes Angebot für alle Menschen...
... die einen geliebten Angehörigen oder Freundverloren haben,
... die ihrer Trauer im Alltag Raum geben möchten,
... die im Austausch Trost und Kraft für den eigenen Weg finden möchten,
... die ihre Sorgen und Ängste ansprechen möchten,
... die einfach nur da sein möchten.
HOSPIZVEREIN Bad Steben-Naila-Selbitz e.V.Kronacher Straße 2, Naila, Tel. 015 73-7 64 44 77
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Pop-Oratorium Luther / Jesus House
Mit dem Dekanat im Bus zum Pop-Oratorium „Luther“ nach München!
18. März 2017Olympiahalle MünchenAufführung: 19 Uhr
begeisternder Mega-Chor
mitreißende Bühnenshow
internationale Musicalstars
Zum 500. Reformationsjubiläum habenMichael Kunze (Text) und Dieter Falk (Musik)ein großes musikalisches Bühnenstückgeschaffen. Das „Pop-Oratorium Luther – das Projekt der tausend Stimmen“ – und wir können dabei sein!Eintrittskarte und Busfahrt ab Naila kosten
70 Euro (Aufpreis für bessere Karten möglich).Mindestteilnehmerzahl: 15!Sollten wir einen eigenen Bus füllen, wird es10 bis 20 Euro billiger.Vorläufige Anmeldung oder Interessen-bekundung baldmöglichst ans Dekant Naila,Telefon 5005
Eine Menge Spaß und eben-so viel Tiefgang, fetzigeMusik und ruhige Momente,Begegnung mit „alten“ Ge-schichten aus der Bibel undAuseinandersetzung mitneuen Fragen – darum gehtes bei JESUSHOUSE.
2017 findet die überkon-fessionelle Jugendveranstal-tung zum sechsten Mal statt und WIR sinddabei. Vom 21. bis 25. März 2017 treffensich Jugendliche aus dem ganzen Dekanatvon 18-20 Uhr im evang. Gemeindehaus inSchwarzenbach am Wald. Angesprochen
sind vor allem Teenies in derAltersgruppe von 13 bis 17Jahre.
Verschiedene Jugendkrei-se aus dem Dekanat sorgendafür, dass sich während derAbende alle wohlfühlen. PerLivestream werden die zen-tralen JESUSHOUSE Veran-staltungen aus Schwäbisch
Gmünd verfolgt. Die Jugendlichen werden dazu eingela-
den, bei interessanten, jugendgemäßenPredigten Manches aus einem anderenBlickwinkel zu betrachten.
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Rückblick
Das war (unter anderem) im Jahr 2016...
Ein Schock zu Beginn:Dez./Jan. Der Kindergarten „Am Park“ musswegen eines Wasserschadens ausziehen.Die integrative Gruppe in den KiGa Frosch-grün, die andere Gruppe in den KiGa „Handin Hand“. Das ganze Jahr ist bestimmt vonGesprächen, Gedanken und Planungen umden Fortbestand der Einrichtungen nicht nurzu sichern, sondern zukunftsfähig zumachen und ein optimales Arbeiten (auchräumlich) zu ermöglichen.
Kleine Jubiläen feierten:
– 10 Jahre „Sound of Praise“– 20 Jahre Samstagsfrühstück– 20 Jahre Frauenfrühstückskreis– 25 Jahre ist Uli Schneider Kirchenpfleger– 40 Jahre Ev. Erwachsenenbildung
Hof/Naila (EEB)– 60 Jahre Ev. Jugend- und
Gemeindebücherei– 15, 20 und 30 Jahre Mitarbeiterinnen in
der Seniorenarbeit – 25, 30 u. 40 Jahre Dienstjubiläen in
Kindergärten
Veränderungen und Neuanfänge:
– die Passionsandachten sind aus der Stadt-kirche ins Bonhoefferhaus umgezogen.
– Aussendung von Franz & Mirjam Bauer,geb. Paetzel, in die Mission nach Kam-bodscha
– nach ca. 30 Jahren Konfirmandenfreizeitschließt das Freizeitheim Prackenfels beiAltdorf. Die Konfirmanden fahren zum
ersten Mal auf die Burg Wernfels zumKonficastle.
– Gottesdienst an einem anderen Ort: FSV-Gelände
– Himmelfahrtgottesdienst zusammen mitder Kirchengemeinde Marxgrün
– Dekan Andreas Maar besuchte unserPartnerdekanat Finintugo in Papua-Neu-guinea
Veranstaltungen u.a. mit:
– Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner– MdB Hans-Peter Friedrich– MdL Klaus Adelt– Frauenkirchenkantor Matthias Grünert
Und da waren auch noch:
– Kirchenvorstands-Wochenende in Selb-Silberbach
– Kindermusical „Joseph der Träumer“Leitung Ruth Hofstetter
– Orgelsommerabende in Naila und Bad Steben
– Seniorenfreizeiten in den Bay. Wald undauf Usedom
– Kids-Ferientreff́s in der LandeskirchlichenGemeinschaft
– Nacht der Lieder.– beim „Lebendigen Adventskalender“
öffnen sich 20 Fenster in der Stadt
Rund 20 Gruppen und Kreise trafen sichregelmäßig in unserer Kirchengemeinde.Dazu kamen noch Angebote bei CVJM undLandeskirchlicher Gemeinschaft.
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➼ Landeskirchliche GemeinschaftSonntags um 18 Uhr feiert die Landes-kirchliche Gemeinschaft ihre Gemein-schaftsstunde mit Predigt, fetziger Musikund Kinderbetreuung in der KronacherStraße 2.
➼ CVJM NailaWöchentlich findet im CVJM-Haus amLeithenweg mittwochs um 19.45 Uhr dieBibelstunde statt.
➼ KV-Sitzung15. Februar und 23. März jeweils um19.30 Uhr im Kapitelsaal des Dekanats
➼ Tanzen für Frauen17. Februar und 17. März jeweils um19.30 Uhr im Bonhoefferhaus
➼ Ökumenischer Bilbegesprächskreis14. Februar und 14. März jeweils um 20 Uhr in der meth. Gemeinde
➼ Gospelchor NailaChorproben am: 2. Februar, 16. Februar,9. März und 23. März jeweils um 19.30Uhr im Bonhoefferhaus
➼ f.i.t.-Suchgruppe 9. Februar und 9. März jeweils um 18 Uhr im Kirchen-Café, Kirchberg 2.Kontaktperson: Pfrin A. Rodenberg,Telefon 8583
➼ Silberne Konfirmation2017 findet die Silberne Konfirmation am2. Juli statt.
➼ Die MännerrundeFreitag, 10. März um 19 Uhr in derGaststätte „Frankenwaldstuben“. Thema:„Zeit“–ausphysikalischer, philosophischer,soziologischer und theologischer Sicht.Referent: Kurt Hopf, Hof
➼ 1. Hilfe beim KleinkindElternschule im Dekanat, Mittwoch 19.März 19 Uhr im Kindergarten Mühlberg,Selbitz. Teilnahme nur mit Anmeldungmöglich: Dekanat Naila 09282/5005oder per Mail [email protected] kostenlos. Spende erwünscht.
➼ Altkleidersammlung Entfällt in diesem Frühjahr wegen über-voller Lager der Altkleiderhändler
➼ Weltgebetstag der FrauenAm ersten Freitag im März. Ort, Zeit undThema werden rechtzeitig in der ört-lichen Presse bekannt gegeben.
➼ Homepage der KirchengemeindeHier finden Sie ausführliche und detail-lierte Informationen über alle Aktivitätenunserer Gemeinde:www.naila-evangelisch.de
Übrigens ...
19. Februar Heidi – Neuverfilmung
und am 12. MärzShaun, das Schaf – Der Film.
Bonhoefferhaus, Unkostenbeitrag 1,50 Euro
Sonntagskino
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Dekanat und Pfarramt ( 50 05Marktplatz 4 Fax 3 92 99
Montag bis Freitag 10 bis 12 UhrDienstag und Mittwoch 14 bis 17 UhrDonnerstag 14 bis 18 Uhr
E-Mail: [email protected]
Dekan Andreas Maar ( 50 05Marktplatz 4a
Pfarrerin Annette Rodenberg ( 85 83Albin-Klöber-Straße 9a
Pfarrer Rudolf Binding ( 59 22Albin-Klöber-Straße 9
Gemeindereferent ( 33 98Herbert GrobPfarrer-Hübsch-Straße 3
Diakon ( 0 92 52Hans-Jürgen Dommler 2518 07Kelterring 7, Helmbrechts
Kantorin ( 0 92 80Ruth Hofstetter 83 44
Konten der Kirchengemeinde NailaDE 38 7805 0000 0430 0124 50(Spenden)
DE 71 7805 0000 0430 010 595(Kirchgeld)
Diakoniestation ( 9 53 33Neulandstraße 10a Pflegedienstleiter Matthias Korn
Hauswirtschaftsservice H1 ( 9 32 50 00Am Steinbühl 13
KASA – Kirchliche ( 9 621912Allgemeine Sozialarbeit Marktplatz 8Sprechstunden: Montag und MittwochVormittag und nach VereinbarungSabine Krauß
Gemeindebücherei ( 86 55Kirchberg 2Dienstag und Donnerstag 15 bis 18 UhrIn den Schulferien geschlossenBüchereileiterin Ulla Findeiß ( 88 86
Kirchliche GebäudeOliver Frankenberger ( 96 26 55
oder 0163/7 774314Kirche CulmitzChrista Kießling ( 52 73
Kindergärten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Kindergarten „Hand in Hand“ ( 10 94Albin-Klöber-Straße 9Leiterin Christine Adelt
Kindergarten „Froschgrün“ ( 16 61mit Kinderkrippe und integrativer GruppeBerger Straße 3Leiterin Dagmar Burkert
Bürozeiten ... Adressen ...Sprechzeiten ... Telefon ...
Impressum Redaktionsteam: Andreas Maar, Christl Dehler, Herbert Grob, Katrin Schneider, Ralf Körner
Kostenlose Telefonseelsorge 0800/1110 111
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