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Helen Keller Eine wahre Geschichte Gemeinde Christi D r e i l ä n d e r e c k Malbuch für Kinder

Gemeinde Christi D r e i l ä n d e r e c k

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Helen Keller

Eine wahre Geschichte

Gemeinde Christi D r e i l ä n d e r e c k

Malbuch für Kinder

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Helen Keller Eine wahre Geschichte

Malbuch für Kinder

Dieses Heft wurde Ihnen überreicht von:

Gemeinde Christi Dreiländereck Kontakt: +41 77 478 46 23

Haus JOSUA, Feldstrasse 40a, 4123 Allschwil [email protected]

www.gemeinde-christi.ch/bs

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 1/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 2/40

Vor vielen Jahren wurde in einer kleinen Hütte in der Ortschaft Tuscumbia im Bundesstaat Alabama (USA), ein kleines, hübsches und gesundes Mädchen geboren. Ihr Geburtstag war am 27. Juni 1880, also vor rund 130 Jahren. Ihre Eltern gaben ihr den Namen HELEN.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 3/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 4/40

Helens Vater war Hauptmann Arthur Keller und ihre Mutter hiess Kate. Helen war ein sehr aufgewecktes Kind und lernte schnell viele neue Dinge. Mit neun Monaten konnte sie bereits einige Worte sprechen und an ihrem ersten Geburtstag machte Helen ihre ersten Schritte. Alle waren stolz auf sie und glücklich!

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 5/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 6/40

Im Februar, an einem nassen und kalten Tag, wurde Helen plötzlich sehr krank. Sie war erst 19 Monate alt. Helen wurde so schwer krank, dass der Arzt keine Hoffnung mehr für sie hatte. Die Eltern mussten mit dem Schlimmsten rechnen.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 7/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 8/40

Ein paar Tage später war das hohe Fieber weg. Helens’ Mutter Kate war überglücklich. Doch kurze Zeit später erkannte sie, dass mit Helen etwas nicht in Ordnung war. „Helen, Helen“, schrie sie! Doch Helen starrte regungslos an die Decke. Sie gab keine Antwort. Ihre Mutter realisierte, dass Helen nicht mehr sehen und nicht mehr hören konnte. Das Herz von Kate Keller war gebrochen!

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 9/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 10/40

Die Welt von Helen war jetzt dunkel und still. Verängstigt und einsam klammerte sie sich an ihre Mutter. Das einzige, was Kate ihrer Helen geben konnte, waren Liebe und Geborgenheit.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 11/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 12/40

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 13/40

Nach einigen Monaten gewöhnte sich Helen an ihre fremde Welt. Der Vater und die Mutter erlaubten Helen alles zu tun, was sie wollte. Sie hatten grosses Mitleid mit ihr.

In den folgenden Jahren wuchs Helen zu einem starken, aktiven aber auch unruhigen Mädchen heran.

An einem Tag, in einem Anfall von Eifersucht, stiess Helen die Wiege um, in der ihre kleine Schwester schlief! Die Eltern erkannten, dass irgendetwas geschehen musste. So konnte das nicht weiter gehen.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 14/40

Die Eltern von Helen hatten von einem Arzt in Baltimore, Maryland gehört. Dieser Arzt hatte schon vielen tauben Menschen geholfen. Vielleicht konnte er auch Helen helfen! Mit viel Hoffnung im Herzen reisten sie alle nach Baltimore. Der Arzt hiess Dr. Alexander Graham Bell. Berühmt wurde er für seine Erfindung: Den Telefonapparat! Nach dem sie bei Dr. Bell angekommen waren, setzte er Helen auf seine Knie und liess sie mit seiner Golduhr spielen.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 16/40

Dr. Bell war der erste Arzt, der den Kellers wieder Hoffnung für Helen gab. Er erzählte ihnen von einer Schule für Blinde in Boston, Massachussets. Nachdem die Kellers wieder zuhause waren, schrieb Hauptmann Keller einen Brief an diese Blindenschule in Boston. Dr. Bell hatte dazu geraten.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 18/40

Nach einiger Zeit erhielt die Familie Keller Nachricht, dass eine Lehrerin für Helen gefunden werden konnte.

Die Kellers mussten sich aber noch einige Monate gedulden. Dann aber wartete Kate ganz ungeduldig am Bahnhof, um Anne Sullivan abzuholen. Sie sollte die Lehrerin von Helen werden.

Anne Sullivan kam am 3. März 1887 mit dem Zug in Tuscumbia, Alabama an.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 20/40

Während sie in der Kutsche vom Bahnhof zum Grundstück der Kellers fuhren, welches ‚Ivy Green’ hiess, plauderten Kate Keller und Anne Sullivan miteinander. Kate war überrascht, als sie hörte, dass Anne Sullivan als Kind selber halb blind gewesen war. Und dazu, „ist sie noch so jung“, dachte Kate, „erst 20 Jahre alt.“ Würde so eine junge Frau mit Helen zurechtkommen?

Als sie auf „Ivy Green“ ankamen, wartete Helen schon erwartungsvoll am Eingang. Als sie spürte, wie Schritte näher kamen, streckte sie die Hand aus. Jemand nahm ihre Hand – aber es war nicht ihre Mutter. Sie kam die Treppenstufen herunter, um diese „Fremde“ näher kennen zu lernen. Helen griff nach der Tasche von Anne Sullivan und wurde fast hysterisch, als sie diese Tasche nicht öffnen konnte.

Anne Sullivan wurde sehr schnell klar, dass dies keine einfache Aufgabe wird.

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Am nächsten Morgen führte Anne Sullivan Helen in ihr Zimmer. Sie gab Helen eine wunderschöne Puppe. Die Kinder von der Blindenschule in Boston hatten sie als Geschenk für Helen mitgegeben. Anne buchstabierte ganz langsam mit den Fingern das Wort P-U-P-P-E in die Hand von Helen. Helen war sehr interessiert an diesem Fingerspiel. Sie versuchte, es nachzumachen. Obwohl sie die Bedeutung dieser Zeichen noch nicht verstand, wiederholte Helen die Fingerbuchstaben genauso, wie ihre Lehrerin es vorgemacht hatte. Helen war so stolz auf das, was sie gelernt hatte, dass sie zu ihrer Mutter hinunter rannte und ihr dies zeigte.

In den folgenden Tagen lernte Helen viele Wörter zu buchstabieren, ohne jedoch zu verstehen, was dieses „Spiel“ wirklich bedeutet.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 24/40

Es war noch immer unmöglich, Helen zu kontrollieren. Nicht lange, nachdem Anne Sullivan angekommen war, verschloss Helen die Türe zum Zimmer von Anne. Den Schlüssel versteckte sie.

Hauptmann Keller musste Anne Sullivan mit einer Leiter befreien.

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 27/40

Die ganze Familie sass an einem schönen Morgen am Frühstückstisch. Anne Sullivan beobachtete die schlechten Tischsitten von Helen. Sie wusste, dass am Verhalten von Helen etwas geändert werden muss. Anne verlangte von Helen, dass sie sich auf einen Stuhl setzt und mit dem Löffel essen soll. Als Helen sich entschieden weigerte, musste die Familie, obwohl aufgebracht und empört, das Zimmer verlassen. Anne verschloss die Türen und war entschieden, Helen die Lektion fertig zu lehren, die sie begonnen hatte. Helen kämpfte mit aller Kraft und Ausdauer. Nach etwa 2 Stunden war der „Kampf“ beendet. Helen hatte gelernt, mit dem Löffel zu essen und ihre Serviette zu falten!

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Helen Keller – eine wahre Geschichte 28/40

„Wenn ich Helen etwas beibringen soll“, dachte Anne Sullivan, „dann muss ich ganz alleine mit ihr sein und volle Kontrolle über sie haben – weg von ihrer Familie, die nur falsches Mitleid mit Helen hat.“

Anne entdeckte die kleine Hütte, in der Helen geboren worden war. Sie überredete Hauptmann Keller dazu, dass sie mit Helen für eine Weile in diese Hütte ziehen darf. Weil diese Hütte ganz nahe war, wurde mit Helen eine lange Kutschenfahrt unternommen. So sollte sie nicht merken, dass sie nahe bei den Eltern war.

Zuerst hatte Helen grosses Heimweh. Sie ging oft zur Türe und streichelte ihre Wange, was das Zeichen für „Mutter“ war. Traurig schüttelte sie den Kopf. Nach ein paar Tagen liess Helen es zu, dass Anne Sullivan näher an sie heran durfte.

Nach nur zwei Wochen hatte Helen gelernt zu sticken und viele Worte zu buchstabieren. Helen versuchte sogar ihrem Hund das Buchstabieren beizubringen. Für Helen war dies immer noch ein Spiel.

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An einem Morgen ging Anne Sullivan mit Helen an den Brunnen vor ihrem Haus. Anne führte Helens Hand unter die Wasserpumpe und liess das Wasser über ihre Hand fliessen. Mit der anderen Hand buchstabierte sie W-A-S-S-E-R in Helens Hand. Und plötzlich passierte etwas: Helen stand ganz erstarrt da! Langsam begann Helens Gesicht aufzuhellen – SIE VERSTAND! Helen hatte noch eine entfernte Erinnerung an ein Wort, das sie als kleines Kind gelernt hatte. Sie versuchte das Wort „Wasser“ auszusprechen, genau so, wie sie es damals getan hatte, als sie noch hören konnte. Und plötzlich packte sie Annes Hand und wollte von allen Dingen die sie berührte die Wörter wissen – ‚LEHRER’ war eines davon. Dies war der glücklichste Moment in Helens Leben!

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Helen lernte sehr schnell. Innerhalb von ein paar Wochen konnte sie mehrere hundert Worte buchstabieren, deren Bedeutung sie jetzt auch verstand. Anne Sullivan brachte Helen sogar bei, einfache Sätze zu verstehen. Nicht lange danach lernte Helen auch zu lesen. Es war eine spezielle Blindenschrift, die man mit den Fingern abtasten konnte. Als nächsten Schritt und mit der Unterstützung von speziellen Lehrerinnen lernte Helen zu schreiben. Sie brauchte dazu spezielle Hilfslineale, damit die Linien und die Buchstaben gerade blieben.

Anne Sullivan lehrte Helen bei den Spaziergängen vieles über die Natur. Helen war voller Fragen und wollte alles wissen über diese wunderbare Welt, die sie weder sehen noch hören konnte.

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Anne unterrichtete Helen weiter. Bald kam Anne zur Überzeugung, dass Helen eine Schule besuchen muss. Mit der Einwilligung der Familie Keller brachte sie Helen nach Boston. Dort besuchte sie die Blindenschule. Bereits mit 10 Jahren war Helen berühmt. Sie half mit, Geld zu sammeln, damit auch andere behinderte Kinder die Schule besuchen konnten, deren Eltern nicht so viel Geld besassen.

Als junge Frau hatte Helen sich vor allem zwei Ziele gesteckt: (1) Sie wollte reden lernen, und (2) sie wollte ans öffentliche Gymnasium. Mit sehr viel Geduld und harter Arbeit lernte Helen Worte auszusprechen, die sie selber nicht hören konnte. Ihre Aussprache war nicht perfekt, dennoch konnte man gut verstehen, was sie sagen wollte.

Im Alter von 20 Jahren konnte Helen in das Radcliff Gymnasium eintreten. Spezielle Lehrer übernahmen für Helen die Funktion der Augen und Ohren. So überwand sie ihre Behinderung und schloss am Ende der Schulzeit sogar mit Auszeichnung ab.

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Nach ihrem Abschluss am Gymnasium, begann Helen zu reisen. Sie besuchte viele interessante und berühmte Menschen ihrer Zeit. Einer von Ihnen war Mark Twain. Helen liebte es, seine Bücher zu lesen und Mark Twain erzählte ihr viele seiner besten Geschichten.

Die Reisen brachten Helen um die ganze Welt. Sie traf Regierungsoberhäupter von vielen Nationen. Unter anderem auch den Präsidenten der Vereinigten Staaten und den Premierminister von Indien.

Wohin Helen auch kam – die Menschen liebten sie. Besonders zu den Kindern fand Helen immer sehr schnell einen herzlichen Zugang. Viele Kinder besuchten Helen auch zuhause. Dort las sie ihnen Geschichten vor. Es schien, als ob Kinder Helen besser verstehen würden, als alle anderen.

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Helen widmete ihr ganzes Leben, anderen zu helfen. Ein besonderes Anliegen waren ihr taube und blinde Menschen. Sie hat viele Bücher geschrieben. Helen hoffte, vielen anderen Menschen mit Behinderungen Hoffnung, Mut und Zuversicht zu geben. Tausenden von behinderten Menschen in aller Welt wurde durch Helens Arbeit und Vorbild geholfen. Daher wundert es auch nicht, dass Helen „die weltweit bedeutendste Dame der Ermutigung“ genannt wurde.

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