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Neun-Morgen-Weg
In den Neun-Morgen
Jahnstraße
In den Neun-Morgen
Ringstraße
Vitus-Brander-Straße
An der Ziegelhütte
Ringstr.
Am Ullersbach
An der Ziegelhütte
2647
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Spessartstraße
Frankenstraße
An der Ölmühle
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Raiffeisenstraße
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Ringstr
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Von-Reigersberg-Straße
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1515
Freileitung 20 kV
Freileitung 20 kV
Trafostation
2016
Schulsportanlage
Hartplatz
Grundschule
Kindergarten
Freileitung 20 kV
Freileitung 20 kV
1515
Freileitung 110 kV
Baubeschränkungs-
zone
Ullersbach
Ullersba
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Fechenbach
Reistenhausen
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Am Dreispitz
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Pfarrer-Nicolai-Straße
996
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Ullersbach
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1,2II+DWA
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ED o
1,2II+DWA
0,4
H
I. Planungsrechtliche Festsetzungen
Soweit in diesem Plan nicht anders vermerkt gelten die Festsetzungen und Hinweisedes rechtsverbindlichen Bebauungsplanes "Ziegeläcker" in der Fassung vom 21.06.1966.
1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und § 1-15 BauNVO)
WA Algemeines Wohngebiet gem. § 4 BauNVO
2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB und §§ 16 - 22 BauNVO)
GRZ 0,4 max. Grundflächenzahl
GFZ 1,2 max. Geschossflächenzahl
Zahl der Vollgeschosse (§ 20 BauNVO)
II + D 2 Vollgeschosse und Dachgeschoss, Dachgeschoss als Vollgeschoss zulässig
Wandhöhe (§ 18 BauNVO)Wandhöhe < 7,50 m Schnittpunkt Außenseite Wand/Oberkante Dachhaut Bezugspunkt: Oberkante des natürlichen Geländes, Mittelachse des Gebäudes
Nutzungsschablone
Art der baulichen Nutzung Zahl der Vollgeschosse Grundflächenzahl Geschossflächenzahl
zulässige Haustypen Bauweise
Die Festsetzung einer Mindestgrundstücksgröße von 500 m² entfällt.
3. Bauweise, Baugrenzen, Baulinien (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB und § 22 und § 23 BauNVO)
o offene Bauweise (Gebäudelängen bis 50 m zulässig)
Einzelhäuser, Doppelhäuser und Hausgruppen zulässig
Baugrenze
4. Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB)
Straßenverkehrsfläche
geplante Straßenverkehrsfläche
Gehweg
landwirtschaftlicher Weg
Im Bereich der Sichtflächen dürfen sichtbehindernde Anlagen jeglicher Art(z. B. Einfriedungen, Bewuchs, Aufschüttungen, Stapel) eine Höhevon 0,80 m über Fahrbahnoberkante nicht überschreiten.
5. Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 und Abs. 6 BauGB)
Grünfläche öffentlich
6. Naturschutzrechtliche Festsetzungen
Die Festsetzungen zu Ziffer 1 bis 6 des rechtsverbindlichen Bebauungsplanes vom 21.06.1966 entfallen.
· Vor Maßnahmenbeginn ist jegliche vom Vorhaben betroffene Baustruktur bezüglich eines möglichenVorkommens europarechtlich geschützter Vogelarten (Gebäudebrüter) sowie Fledermäuse hin zuüberprüfen.
· Bei einem bestätigten Vorkommen ist die Untere Naturschutzbehörde zu kontaktieren.
7. Sonstige Planzeichen
Geltungsbereich
Die Planzeichen und zeichnerischen Festsetzungen zu den Gebäudetypen, Dachformen und Schnittenentfallen.
III. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen (Art. 81 BayBO)
Dachgauben sind zulässig bis zu 50 % der DachlängeDer Abstand der Gaube vom Ortgang beträgt mind. 1,5 m.Dachgauben sind nicht auf der Außenmauer zulässig.Blindgauben sind nicht zulässig.Quergiebel sind zulässig.
Dachneigung 0° bis 45°
Einfriedungen straßenseitig < 1,10 m, sonstige Grundstücksgrenzen nach BayBO Art. 57 Abs. 1 Nr. 7
Garagen und Nebengebäude
Stauraum 3,00 m
Höchsttiefe Garage 9,00 m
IV. HinweiseGemarkungsgrenze zwischen Fechenbach und Reistenhausen
Ullersbach offenUllersbach verrohrt
Sonstiges Die Nutzung von Solar- und Regenwasseranlagen wird empfohlen.
Schalltechnischer Nach DIN 18005, Teil 1 Beiblatt 1:Orientierungswert Allgemeines Wohngebiet - WA - tags 55 dB(A)
nachts 45 dB(A) bzw. 40 dB(A)(Bei zwei angegebenen Nachtwerten ist der Niedrigere auf Industrie-, Gewerbe- und Freizeitlärm sowie auf Geräusche von vergleichbaren öffentlichen Betrieben, der Höhere auf Einwirkungen durch Verkehrslärm bezogen.)
Bodendenkmäler Für Bodeneingriffe jeglicher Art im Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist eine denkmalrechtliche Erlaubnis gem. Art. 7.1 BayDSchG notwendig, die in einem eigenständigen Erlaubnisverfahren bei der zuständigen Unteren Denkmalschutzbehörde zu beantragen ist.Art. 8 Abs. 1 BayDSchGWer Bodendenkmäler auffindet ist verpflichtet, dies der Unteren Denkmalschutzbehörde oder dem Landesamt für Denkmalpflege anzuzeigen. Zur Anzeige verpflichtet sind auch der Eigentümer und der Besitzer des Grundstücks sowie der Unternehmer und der Leiter der Arbeiten, die zu dem Fund geführt haben. Die Anzeige eines der Verpflichteten befreit die übrigen. Nimmt der Finder an den Arbeiten, die zu dem Fund geführt haben, aufgrund eines Arbeitsverhältnisses teil, so wird er durch Anzeige an den Unternehmer oder den Leiter der Arbeiten befreit.Art. 8 Abs. 2 BayDSchGDie aufgefundenen Gegenstände und der Fundort sind bis zum Ablauf von einer Woche nach der Anzeige unverändert zu belassen, wenn nicht die Untere Denkmalschutzbehörde die Gegenstände vorher freigibt oder die Fortsetzung der Arbeiten gestattet.
Gründächer Um den Oberflächenwasserrückhalt und den örtlichen Wärmeausgleich im Siedlungsraum zu fördern, wird empfohlen, die Dachflächen mit einem mindestens 10 cm starken Aufbau extensiv zu begrünen.
Wasserversorgung, Grundwasser darf durch Bauarbeiten nicht verschmutzt werden; es sind keine grundwasserschädlichenGrundwasserschutz Nutzungen zulässig. Stellplätze, Zufahrten und Wege sind im Fall einer Neuanlage oder erneuten
Versiegelung versickerungsfähig auszubauen oder so zu befestigen, dass eine seitliche Versickerung über die belebte Bodenzone gewährleistet ist.
ED
RECHTSGRUNDLAGEN1. Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.11.2017 (BGBI. I S. 3634), wurde zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 08.08.2020 (BGBI. I S. 1728).
2. Baunutzungsverordnung (BauNVO) wurde zuletzt geändert mit der Bekanntmachung vom 21.11.2017 (BGBI. I S. 3786).
3. Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.08.2007 (GVBI. S. 588, BayRS 2132-1-B), wurde zuletzt geändert durch § 1 des Gesetzes vom 23.12.2020 (GVBI. S. 663).
4. Bundesnaturschutzgesetz (BNatScHG) i. d. F. vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542), wurde zuletzt geändert durch Art. 290 der Verordnung vom 19.06.2020 (BGBI. I S. 1328).
5. Bayerisches Naturschutzgesetz (BayNatSchG) vom 23.02.2011 (GVBI. S. 82, BayRS 791-1-U), wurde zuletzt geändert durch Art. 9b Abs. 2 des Gesetzes vom 23.11.2020 (GVBl. S. 598).
6. Planzeichenverordnung (PlanZV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 I S. 58), wurde zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 04.05.2017 (BGBI. I S. 1057).
VERFAHRENSVERMERK
Der Gemeinderat Collenberg hat in der Sitzung vom ………………… die 2. Änderung des Bebauungsplans "Ziegeläcker"beschlossen. Der Änderungsbeschluss wurde am ………………… ortsüblich bekannt gemacht.
Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB mit öffentlicher Darlegung und Anhörung für denÄnderungsentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ………………… hat in der Zeit vom …………………bis ………………… stattgefunden.
Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB für denÄnderungsentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom 22.09.2020 hat in der Zeit vom 24.11.2020bis 30.12.2020 stattgefunden.
Der Änderungsentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ………………… wurde mit der Begründung gemäߧ 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom ………………… bis ………………… öffentlich ausgelegt.
Zu dem Änderungsentwurf des Bebauungsplans in der Fassung vom ………………… wurden die Behörden und sonstigen Trägeröffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom ………………… bis ………………… beteiligt.
Die Gemeinde Collenberg hat mit Beschluss des Gemeinderats vom ………………… die Änderung des Bebauungsplan gemäߧ 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom ………………… als Satzung beschlossen.
Gemeinde Collenberg, den …………………
Andreas Freiburg, 1. Bürgermeister
AusgefertigtGemeinde Collenberg, den …………………
Andreas Freiburg, 1. Bürgermeister
Die Erteilung der Bebauungsplanänderung wurde am ………………… gemäß § 10 Abs. 3 Halbsatz 1 BauGB ortsüblich bekanntgemacht. Der Bebauungsplan mit Begründung wird seit diesem Tag zu den üblichen Dienststunden in der Gemeinde zujedermanns Einsicht bereitgehalten und über dessen Inhalt auf Verlangen Auskunft gegeben. Der Bebauungsplan ist damit in Kraftgetreten. Auf die Rechtsfolgen des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB und die §§ 214 und 215 BauGB wurde in derBekanntmachung hingewiesen.
Gemeinde Collenberg, den …………………
Andreas Freiburg, 1. Bürgermeister
GEMEINDE COLLENBERGORTSTEIL REISTENHAUSENLANDKREIS MILTENBERG
Übersichtsplan
2. ÄNDERUNGBEBAUUNGSPLAN
ZIEGELÄCKERM 1 : 1000 0
Index Änderungen / Ergänzungen Name
INGENIEURBÜROBERND EILBACHERBISCHOFFSTRASSE 6263897 MILTENBERGTEL.: 09371/7066-67E-MAIL: [email protected]
Index: ADatum: 22.09.2020gezeichnet: Arslangeprüft: Eilbacher
Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung 2020
Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung 2020
ED o
1,2II+DWA
0,4
H
II. Nachrichtliche Übernahme
Freileitungen mit Schutzstreifen
Strommast/Freileitung mit Baubeschränkungszone
1. 0,4 kV Freileitung Baubeschränkungszone 1 m beiderseits der Leitungsachse2. 20 kV Freileitung Baubeschränkungszone 15 m beiderseits der Leitungsachse3. 110 kV Freileitung Baubeschränkungszone 23 m beiderseits der Leitungsachse
Hochspannungsleitung 110 kV
Im Umkreis von 20 m ab der Fundamentaußenkante des Mastes dürfen keine Gebäude errichtet werden.
Die Bebaubarkeit unter Hochspannungsleitungen richtet sich nach DIN EN 50341-1, Abschnitt 5.4 undDIN-VDE 0105-100.Innerhalb der Baubeschränkungszone ist nur eine eingeschränkte Bebauung bzw. Bepflanzung möglich.Gemäß DIN EN 50341 sind bei 110-kV-Freileitungen folgende Mindestabstände zu den Leiterseileneinzuhalten:
Sport- und Spielplätze 8,00 m Bauwerke 5,00 mVerkehrsflächen 7,00 m Zäune usw. 3,00 mGelände 6,00 m Bepflanzung 2,50 m
Die Dachhaut von Gebäuden muss innerhalb der Baubeschränkungszone in harter Bedachung, nach DIN4102, Teil 7, ausgeführt werden.
Zäune im Bereich der Baubeschränkungszone sind aus isolierenden oder nichtleitenden Werkstoffen(z. B. kunststoffummantelter Maschendraht, Holz) aufzustellen. Pfeiler, Toranlagen und leitende Zäune sindzu Erden.
Bauvorhaben innerhalb der Baubeschränkungszone sind der Bayernwerk Netz GmbH vorzulegen.
A Stellungnahmen von der Auslegung abgearbeitet DA 15.02.2021
H
10 20 30 40
Datum