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Gemeinde Computer Club 01/2005 | Michael Flesch © Evangelische Gemeinschaft Bötzingen Einführung in Microsoft Powerpoint Version 2003

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Einführung in Microsoft Powerpoint

Version 2003

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Einführung in Microsoft Powerpoint

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Über mich…

Michael Flesch Verheiratet und 3 Kinder Seit ca. 12 Jahren in der Gemeinschaft Informatiker / Webentwickler Email: [email protected]

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Was ist Powerpoint ?

PowerPoint ist das Präsentationsprogramm von Microsoft, mit dem sie einfach und schnell einen Vortrag vorbereiten und präsentieren können. Mit Powerpoint kann man leicht Folien erstellen, Daten aufbereiten, Grafiken einfliessen lassen, Animationen und Sound integrieren.

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Uebersicht/-Gliederung (1)

1. VorarbeitenPowerpoint installieren/starten

2. Grundlagen• Oeffnen von Präsentationen Speichern Speichern als Webseite Dateisuche Drucken von Präsentationen Kategorisierung Verpacken für CD Webseitenvorschau Seite einrichten Kopf- und Fusszeile Senden an Word

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Uebersicht/-Gliederung (2)

3. Präsentation erstellen …leere Präsentation …mit Entwurfsvorlagen …mit Assistent Ein Photoalbum erstellen

4. Präsentation bearbeiten Rechte Maustaste ist immer gut Menüpunkt Einfügen Einfügen Grafik Einfügen Tabelle Einfügen Diagramm Einfügen Autoform/Diagramm Einfügen Object Formatieren Extras

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Uebersicht/-Gliederung (3)

5. Effekte Texteffekte Animationen Folienübergänge

5. Präsentation anzeigen Markierungen

Fehler vermeiden …bei den Schriften …bei den Farben

6. Hilfe

7. Open Office als Alternative zu Powerpoint

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Grundlagen - Oeffnen

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Grundlagen - Speichern

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Grundlagen – Speichern als Webseite

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Grundlagen – Dateisuche

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Grundlagen - Drucken

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Grundlagen - Kategorisierung

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Grundlagen – Verpacken für CD

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Grundlagen - Webseitenvorschau

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Grundlagen – Seite einrichten

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Grundlagen - Kopf- und Fusszeile

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Grundlagen – Senden an Word

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Präsentation erstellen - Uebersicht

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Präsentation erstellen – Leere Presentation

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Präsentation erstellen – Entwurfsvorlagen

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Präsentation erstellen – Assistent (1)

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Präsentation erstellen – Assistent (2)

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Präsentation erstellen – Photoalbum (1)

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Präsentation erstellen – Photoalbum (2)

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Präsentation bearbeiten – Rechte Maustaste ist immer gut!

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Präsentation bearbeiten – Folienmaster

Als Formatbasis der Folien dienen die Master: Folienmaster und Titelmaster. Sie stellen eine eigenständige Ebene neben oder besser unterhalb der Folien dar. Auf den Mastern werden die grundlegenden Formatierungen für alle Folien dieser Präsentation eingestellt. Das sind zum einen die Standardvorgaben für die Schriften, Logos und Grafiken.

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Präsentation bearbeiten – Menüpunkt Einfügen!

Tabelle tabelle

tabelle tabelle

Einfügen Sound

Einfügen Symbol: €

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Präsentation bearbeiten – Einfügen Grafik

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Präsentation bearbeiten – Einfügen TabelleSunday Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday

  1

2 3 4 5 6 7 11

9 10 11 12 13 14 18

16 17 18 19 20 21 25

23 24 2526 X

9:00-10:00

27 28 29

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Präsentation bearbeiten – Einfügen Diagramm

0102030405060708090

1.Qrtl.

3.Qrtl.

Ost

West

Nord

Chef

Mitarbeiter 3Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2

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Präsentation bearbeiten – Einfügen Autoform

Vorsicht, geht zur ersten Folie!

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Einführung in Microsoft Powerpoint

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Präsentation bearbeiten – Einfügen Object

1 23 4

Jan 2005Jan 2005

Mo Di Mi Do Fr Sa So

27 28 29 30 31 1 2

3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16

17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30

31 1 2 3 4 5 6

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Präsentation bearbeiten – Formatieren

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Präsentation bearbeiten – Extras

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Effekte – Texteffekte

Texteffekt1Texteffekt2Texteffekt3Texteffekt4Texteffekt5

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Effekte – Animationen

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Effekte – Folienübergänge

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Präsentation anzeigen – Markierungen

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Fehler vermeiden - Schrift Winzige Schriften

Schriften dürfen nicht kleiner als 16 pt sein. Für den Fließtext auf einer Folie sind Größen um die 30 pt gut. Exotische Schriften

Verwenden Sie keine Sonderschriften, die auf anderen Rechnern nicht vorhanden sind. Zuviele Schriftarten

Bleiben Sie bei einigen wenigen Schriftarten - zwei oder drei höchstens. Schlecht lesbare Schriften

Vermeiden Sie Serifenschriften und alle dünnen, engstehenden Schriften. Schreibschriften nur als Schmuckeffekt einsetzen.

Kursiv und unterstrichenKursiv gestellte Schriften neigen zu "Treppchen-Bildung" - eine Verpixelung der Buchstaben. Unterstreichen streicht die Buchstabenunterlängen bei g oder j durch. Außerdem verbinden heutige PC-Benutzer das Unterstreichen mit einem Link.

Kontraste beachtenDunkle Schrift auf hellem Untergrund ist immer noch am besten zu lesen. Ansonsten muss der Helligkeitsunterschied zwischen Schrift und Hintergrund groß genug sein. Dabei wirkt eine weiße Schrift auf dunklem Untergrund auf ausgefranst. Wählen Sie lieber ein sehr helles Gelb für die Schrift.

Zu viel TextKürzen Sie! Kürzen Sie noch einmal! Und vom Rest darf dann nur noch die Hälfte auf der Folie bleiben...Lesen und Zuhören ist gleichzeitig nicht möglich. Sie überfordern mit voll geschriebenen Folien die Zuhörer restlos.

SchreibfehlerLassen Sie den Text Korrektur lesen. Tippfehler, Grammatikfehler, Zeichensetzungsfehler sind tödlich.

AbkürzungenVermeiden Sie Abkürzungen - besonders dann, wenn Sie nicht allgemein gebräuchlich sind.

InkonsequenzBleiben Sie beim gleichen Satzaufbau: kurze Sätze oder Stichworte; Datum mit oder ohne führende Nullen; Zahlen mit oder ohne Tausenderpunkt; das Eurozeichen links oder rechts von der Zahl - entscheiden Sie sich für eine Variante und bleiben Sie dabei.

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Fehler vermeiden - Farben Zu dunkle Hintergründe

Blau ist zwar ein beliebter Hintergrund, wirkt seriös und "cool" - ist aber für das Publikum anstrengend zu lesen. Am besten zu lesen sind immer noch dunkle Texte auf hellem Hintergrund.

FarbverläufeSchwache Beamer machen aus einem eleganten Verlauf eine deutlich abgetreppte Aneinanderreihung von Farbblöcken.

PastellfarbenJe nach Beamer kann eine Pastellfarbe grell oder vollkommen ausgeblasst erscheinen. Besser sind kräftige Farben.

Gelb - OrangeGelb- und Orangetöne werden in Beamern häufig stark verfälscht und in unterschiedlichen Grünstichen gezeigt.

Zu viele FarbenJe weniger Farben, desto besser. Eine bunte Präsentation wirkt unseriös, dilettantisch, laienhaft.

InkonsequenzEine Farbe sollte immer die gleiche Bedeutung haben. Wechseln Sie nicht aus rein dekorativen Zwecken die Füll- oder Schriftfarben!

MusterFüllmuster können so dominierend sein, dass darüberliegende Schrift nicht mehr zu entziffern ist. Vermeiden Sie am besten Streifen und Karo und auffällige Punkte ganz.

FarbkombinationenFarben müssen ein harmonisches Miteinander ergeben - da das Geschmackssache ist, sollten Sie sich an die Farbkarten der Profis halten. Verboten ist in jedem Fall die Kombination von grün-rot als Gegensatz oder sogar als Hintergrund-Schriftfarbe. Rund 10% der Männer haben eine Rot-Grün-Sehschwäche.

Manuelle FarbzuweisungenDefinieren Sie immer ein Farbschema (eine Farbskala). Damit vermeiden Sie, dass unterschiedliche Farbtöne verwendet werden, weil niemand mehr weiß, welche Farbe genau ausgesucht wurde.

Keine Kontrolle über den BeamerIhr eigener Monitor gibt nur ein unzureichendes Bild von der Präsentation - kontrollieren Sie unbedingt die Wirkung über den Beamer. Nur so haben Sie eine realistische Vorstellung vom Aussehen der Präsentation

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Hilfe verwenden - Inhaltsverzeichnis

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Open Office

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Alles Unklar?

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Links

Microsoft Powerpoint Produktseite: http://www.microsoft.com/germany/office/officesystem/default.mspx

Powerpoint FAQ: http://www.ppt-faq.de/

Homepage der Gemeinschaft: http://www.gemeinschaft-boetzingen.deHomepage des Gemde Computer Club: http://www.gcc-boetzingen.deLink zum Powerpoint Vortrag bzw. zu den Folien http://www.gcc-boetzingen.de/Powerpoint_htm